100% 👍 Und dann fragt man sich inwieweit diese Meinungsmache auch auf andere Bereiche unseres Lebens ausgeweitet ist und welche persoenlichen Schlussfolgerungen man dafuer zu treffen sind...
Das Problem eines Prof. Indra (und auch vieler anderer) scheint mir zu sein, dass das Denken nur bis an die Landesgrenzen reicht bzw. bis zur eigenen Erfahrungswelt. Da werden dann halt Zahlen, die der eigenen Meinung nicht zuträglich sind entweder aktiv ignoriert (was ich einem indra jetzt nicht unterstellen will) oder halt schlicht nicht wahrgenommen oder halt aus Desinteresse gar nicht erst gesucht. Und das ist halt ein Problem: man trifft absolute Aussagen ohne alle Daten miteinzubeziehen. Gilt übrigens nicht nur für das Elektroauto.
Genau das trifft eben NICHT zu. Hier auf YT stolpere ich rein über deutsches Denken und, mit Verlaub, ihr habt seit Jahren eine äußerst seltsame Propaganda laufen, in allem Möglichem. Kommt schleunigst wieder in die Spur! Wegen halb Europa wärs, das ihr grade runterreißt mit eurem verrückten Gehabe.
Hass ist ein hartes Wort!! Vielleicht mag ich so manche Sachen / Leute nicht, aber hassen tu ich in meinem Leben nicht wirklich was. Focus, Bild und co schau ich nicht mal im Kiosk aufs Titelblatt!! In "meiner" Tageszeitung stehen solche Schlagzeilen nicht drin, zumindest nicht auf der ersten Seite!! Vielleicht machst mal ein Video über die "schlechte" Presse, ganz unabhängig vom Elektroauto!! Das ist doch sicher kein spezielles Elektroauto-Problem!!
Stimmt. Biden, Harris und Trump schwingen versöhnliche Reden und unsere Titelblätter rufen den 3. Weltkrieg aus, den Untergang der Welt usw. Völlig idiotisch.
Heutige Elektroautos haben oft Reichweiten, für die man vor nicht allzu langer Zeit noch wesentlich größere Fahrzeuge kaufen musste. Der 2025 kommende Mercedes EQA wird eine Reichweite zwischen den Reichweiten heutiger EQE und EQS haben. Elektroautos brennen seltener als Verbrenner. Aber Pedelecs brennen häufiger als Biobikes!
Also: In den vergangenen 13 Jahren, seit wir unseren Diesel-Gebrauchtwagen fahren, haben wir 3.33 x den Kaufpreis für Abschreibung, Unterhalt, Treibstoff, Steuern, Versicherungen, Teile, Reparaturen etc. "verbrannt". Im Zusammenhang mit Treibstoff stimmt der Begriff "verbrannt" sogar recht gut!
@@juergenschoepf2885 2030 wirds erst interessant, 2. Generation Festkörper usw.... Ist doch alles Betatestzeugs was da jetzt unterwegs ist. Ich glaube die Hersteller wollen keinesfalls schnell mehr E-Autos verkaufen. Nur grade so viele, dass sich Flottengrenzwert und Strafe sinnvoll ergänzen. Wie Toyota sagt: Lieber Strafe zahlen als unausgereifte Fahrzeuge auf den Markt bringen. (bzw. umgedreht: Bevor wir nicht wissen was der Kunde in Massen kauft, bringen wir da nichts)
@@danielbrosig4430 Die kommen genau dann wenn sie merken daß die Strafe teurer wird als bei den E-Autos drauflegen. Daß es günstiger wäre wenn die Eigentümer von Ionity den Strom für ihre Marken knapp über den echten Selbstkosten abzugeben und damit E-Auto attraktiv zu machen hat denen noch nicht gedämmert. Lieber machen sie Minus bei den Autos als Null zu Null beim Strom.
Hassen ist vielleicht bei wenigen der Fall. Gibt eben Leute welche die Nachteile/Einschränkungen beim E-Auto nicht mögen. Mein Schwager ist so ein Fall obwohl oder weil (?) er Erfahrung damit hat weil alle seine 3 Kinder E-Auto fahren. Hat gerade einen X1 bestellt weil ihm der Händler einen tollen Preis gemacht hat wenn er Auslieferung noch dieses Jahr nimmt. Beim iX1 für Lieferung nächstes Jahr wäre der Preis um einiges höher gewesen. BMW scheint zu versuchen dieses Jahr noch möglichst viele Verbrenner los zu werden.
Aufgrund der Formulierung der Flottenziele ergibt es halt auch keinen Sinn für einen Autohersteller zu viele Elektroautos zu verkaufen. Im Idealfall halt genau so viele, damit das Flottenziel eingehalten wird, ja kein Auto mehr. Denn der Flottenausstoss im kommenden Jahr ist wird prozentual vom Flottenausstoss in diesem Jahr berechnet. Wenn wir mal annehmen das Ziel dieses Jahr wären 100mg, im kommenden Jahr 90% davon, also 90mg. Jetzt verkauft Hersteller x dieses Jahr aber so viele E-Autos, dass er im Flottenmittel auf 90mg käme. Dann müsste er im kommenden Jahr nicht 90mg schaffen, sondern 0,9*90 = 81mg. Da sieht man recht schnell, dass eine Übererfüllung der Flottenziele für einen Autohersteller kontraproduktiv ist, soweit er auch noch Verbrenner verkauft.
1:20 Wenn ich den Focus abonniert hätte, dann würde ich auch viel Geld verbrennen. Deswegen habe ich ihn nicht abonniert.😂 Wäre mein Argument an den Focus mit sofortiger Kündigung des Abos. Weil ich muss ja jetzt sparen, weil das E-Auto ja sooo viel Geld verbrennt. 😂😂
Ich finde, jeder der ein wenig denken kann, sollte den Focus abonnieren! Da hat man Cardio Training ohne jede Bewegung. Beschleunigt den Herzschlag und die Atemfrequenz garantiert.!
Schlagzeilen sind generell keine „Wahrheiten“, sie sollen nur anreizen sich mit dem Inhalt zu befassen. Das E Auto eignet sich natürlich hervorragend für Schlagzeilen, weil ja viel Menschen, so wie ich, skeptisch sind, Verbrenner kennen und lieben und generell nicht gern bevormundet werden. Daher wird es noch lange so sein, das hierzu Schlagzeilen gemacht werden. Erst wenn das E Auto, preiswert, praktisch und für jeden handhabbar geworden ist,wird es insofern uninteressant für die Medien. Außerdem haben wir derzeit wirklich andere Probleme zu lösen. Grüße aus dem Norden.
Ich habe noch nie ein Auto gekauft das weniger als 5 Jahre alt war. Die heute 5j EV's sind aber hoffnungslos veraltet da die Technik noch viel zu viel Innovation bringt. Wenn also in 2-3 Jahren die Innovation der Neuwagen abflacht kann ich dann in 7-8 Jahren ein tolles Auto spotbillig kaufen und auch die Infrastruktur steht, dass ich nicht ladeplanen muss 😁
Das ist eine vernünftige Einstellung. 20.000 EUR sehe ich derzeit als sinnvollen Gebrauchtwagenpreis für ein vernünftiges E-Auto der Mittelklasse Baujahr ab 2022. Nur bei Tesla würde ich noch ältere Autos kaufen, die hatten vorher schon einen recht vernünftigen technischen Stand, aber unter 15.000 (200.000 km Model 3) gibt es da auch nichts. Ist schon krass, wie wertstabil die E-Autos im Vergleich zu Verbrennern sind. Für Neuwagenkäufer ist das gut, für Gebraucht-Interessierte schlecht.
@@martinv.352 nach 4 Jahren/80.000km ist die Fahrzeuggarantie bei Tesla vorbei. Bei den vielen teuren Fahrwerksschäden usw. nicht ganz unproblematisch. Außerdem sind es einfach große, in der Erhaltung teure Autos, was kostet denn ein vernünftiger Satz Reifen? Das geht am Normalverdiener mit altem Clio einfach komplett vorbei.
4:15 Warum gehen viele davon aus bzw. hoffen, dass ein kompletter Wechsel hin zu elektrisch betriebenen Fahrzeugen stattfindet? Ich gehe eher davon aus, dass diese Fahrzeuge zwar einen noch geringfügig steigenden Anteil haben werden, aber sich irgendwann ein Zustand einspielt, der sich nur sehr langsam verlagern wird. Das wird dann der Fall sein, wenn für jene Anwendungsfälle, wo es zweckmäßig, sinnvoll und wirtschaftlich erscheint, dort Elektrofahrzeuge einzusetzen. Aber einen vollständigen Austausch, den sich viele möglichst gestern wünschen, wird es ganz sicher nicht geben. Nicht falsch verstehen: Ich bin nicht gegen Elektrofahrzeuge. Diese haben durchaus ihre Berechtigung und für einige Anwendungsfälle auch Vorteile. Aber für mich persönlich käme das nicht in Frage, da ich außerdem bereits 3 Fahrzeuge im Bestand habe und kein weiteres benötigt wird.
Erstens weil wir nur so unsere Klimaziele einhalten können. Zweitens ist das Elektroauto doch heute schon für 80% der Anwendungsfälle vollständig geignet. Ich fahre mit meinem 20.000km im Jahr. Viele kurze Strecken, aber auch durchaus mal 1000km am Tag. Das Elektroauto ist vollkommen Alltagstauglich. Die einzige Ausnahme die ich sehe, ist das ziehen von großen und schweren Anhängern über weite Distanzen.
@@abrakadabra19702 Das ist doch auch alles richtig und für dich und andere Anwender ok. Aber am Ende muss doch jeder das für ihn bevorzugte Fahrzeug selber auswählen dürfen. Für die bei vielen anfallenden (Bequemlichkeits-)Kurzstrecken gibt es praktisch auch nur das Elektroauto als einzig vernünftige Antriebsart.
@@abrakadabra19702 die Klimaziele können mit BEV GLOBAL absolut nicht eingehalten werden, da jedes BEV erstmal die Emissionen von 5-8 Jahren in die Gegenwart holt und erst mit der Laufzeit, je nach Stromgestehung, wieder einspart. Wenn man sich jedoch den geradezu explodierenden Bergbau, neue Industrien usw. ansieht die damit einhergehen, ohne dass auch nur ein Liter Erdöl weniger gefördert wird, ist auch dieses Ziel äußerst fraglich. Der Ausbau des Stromnetzes und der Produktion hinkt bereits Jahrzehnte nach. Dazu würde es in Europa viele neue AKW benötigen. Batteriespeicher sind zwar super, aber siehe Punkte aus dem BEV-Bereich... neue Industrien, verdammt viele Rohstoffe, vervielfachter Bergabau.
Hier wird sich immer auf "global" bezogen....? In den letzten zwei Jahren war ich in Mexiko, England, Tschechien, Spanien, Polen, Italien, Österreich und in der Schweiz unterwegs. Meine persönliche Erfahrung im Alltag: von zehn Autos, fährt eines mit E-Antrieb ? Und ich kann mir jetzt nicht wirklich vorstellen, dass es in Indien, in Brasilien, Portugal, Afrika, Columbien und vielen anderen Ländern , anders aussieht. Da frage ich mich, auf welche Zahlen wird sich bei "global" bezogen ? Denn die Realität, sieht in vielen Ländern, vermutlich anders aus.
Eingangspost, Zitat: "Meine persönliche Erfahrung im Alltag: von zehn Autos, fährt eines mit E-Antrieb" Real ist aber nicht 1:10, sondern 3 BEV zu 97 sonstwas PKW. Zitat China: Mittlerweile ist die Branche in China reif geworden, so sehr offenbar, dass auch der Verbrenner immer expliziter als Antriebslösung benannt wird. Zum Jahreswechsel hat sich das manifestiert in einer Roadmap for the Automobile Industry 1.0, geschrieben vom chinesischen Autoherstellerverband, Ingenieurvereinigungen sowie dem Industrieministerium in Peking. "Es gibt zwei Hauptwege bei der Entwicklung CO₂-armer Autos", heißt es in dem Papier, dessen Übersetzung nun für Aufregung sorgt. Der eine Weg sei die Elektromobilität. Der andere Weg seien Verbrennermotoren, die "für lange Zeit" noch eine "wichtige" Rolle spielen würden: als Hybrid, also mit elektrischem Hilfsmotor, durch weitere Spritspartechniken und durch den Einsatz "kohlenstoffarmer und kohlenstofffreier Kraftstoffe", also nicht mehr nur Benzin und Diesel. Explizit genannt werden Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe und Ammoniak.
Ach Sie schon wieder, wie üblich mit steilen, unbelegten Thesen.Und bei Nachfraagew kommt natürlich auch kein Beleg, sondern es wird rumgeschwurbelt, weil die Kohleklaue selbst auch weiß, dass sie Stuss redet, aber das nicht zugeben kann.
Die Deutsche Autoindustrie geht kaputt, weil sie zulange auf Verbrenner gesetzt hat. Die Chinesen kaufen keine Deutschen Verbrenner mehr und haben deshalb riesen Verluste. Deutsche EAutos sind denen zu langweilig und zu teuer.
Ja, die geht aber kaputt weil sie Elektroauto nicht richtig können. Deswegen kaufen die Chinesen keine deutschen Autos mehr. Wem willst du denn noch Verbrenner verkaufen? Den Chinesen schon mal nicht. den Norwegern auch nicht. Weitere werden folgen. Wir können am Verbrenner festhalten, aber dann dürfen wir uns nicht beschweren wenn die deutsche Automobilindustrie mit dem Verbrenner untergeht.
Warum? Hast Du eines? Sprichst Du ueber Deine eigenen Erfahrungen oder was andere Dir erzaehlen? Und falls Du eines hast, ist dies das das Beste das man momentan kaufen kann oder eine E-Auto von dem man nur die Finger lassen sollte? Bin gespannt auf Deine Antwort.
@@JohnSmith-oh9iv Nein habe kein Elektroauto Gott sein Dank, höre dir mal die Nachrichten an was mit der Autoindustrie in Deutschland los ist, es geht nur noch Berg abwärts wegen dem Elektroauto, das ist eine Katastrophe, wo ist das Elektroauto bitte das beste was man kaufen kann, das ist nicht die Wahrheit denn dann würde man die richtig gut verkaufen, ganz im Gegenteil, ein Elektroauto ist für mich die viel schlechtere Antriebsart.
100% 👍
Und dann fragt man sich inwieweit diese Meinungsmache auch auf andere Bereiche unseres Lebens ausgeweitet ist und welche persoenlichen Schlussfolgerungen man dafuer zu treffen sind...
Das Problem eines Prof. Indra (und auch vieler anderer) scheint mir zu sein, dass das Denken nur bis an die Landesgrenzen reicht bzw. bis zur eigenen Erfahrungswelt. Da werden dann halt Zahlen, die der eigenen Meinung nicht zuträglich sind entweder aktiv ignoriert (was ich einem indra jetzt nicht unterstellen will) oder halt schlicht nicht wahrgenommen oder halt aus Desinteresse gar nicht erst gesucht.
Und das ist halt ein Problem: man trifft absolute Aussagen ohne alle Daten miteinzubeziehen.
Gilt übrigens nicht nur für das Elektroauto.
Genau das trifft eben NICHT zu.
Hier auf YT stolpere ich rein über deutsches Denken und, mit Verlaub, ihr habt seit Jahren eine äußerst seltsame Propaganda laufen, in allem Möglichem.
Kommt schleunigst wieder in die Spur!
Wegen halb Europa wärs, das ihr grade runterreißt mit eurem verrückten Gehabe.
Hass ist ein hartes Wort!! Vielleicht mag ich so manche Sachen / Leute nicht, aber hassen tu ich in meinem Leben nicht wirklich was.
Focus, Bild und co schau ich nicht mal im Kiosk aufs Titelblatt!! In "meiner" Tageszeitung stehen solche Schlagzeilen nicht drin, zumindest nicht auf der ersten Seite!!
Vielleicht machst mal ein Video über die "schlechte" Presse, ganz unabhängig vom Elektroauto!!
Das ist doch sicher kein spezielles Elektroauto-Problem!!
Ist grundsätzlich ein Problem.
Stimmt.
Biden, Harris und Trump schwingen versöhnliche Reden und unsere Titelblätter rufen den 3. Weltkrieg aus, den Untergang der Welt usw.
Völlig idiotisch.
Heutige Elektroautos haben oft Reichweiten, für die man vor nicht allzu langer Zeit noch wesentlich größere Fahrzeuge kaufen musste.
Der 2025 kommende Mercedes EQA wird eine Reichweite zwischen den Reichweiten heutiger EQE und EQS haben.
Elektroautos brennen seltener als Verbrenner.
Aber Pedelecs brennen häufiger als Biobikes!
Was ind Biobikes? Bei Bikes müsstest Du ebikes mit mopds mit Verbrenner vergleichen
@@dimilateintanzen Das sind ganz normale Fahrräder.
Also: In den vergangenen 13 Jahren, seit wir unseren Diesel-Gebrauchtwagen fahren, haben wir 3.33 x den Kaufpreis für Abschreibung, Unterhalt, Treibstoff, Steuern, Versicherungen, Teile, Reparaturen etc. "verbrannt". Im Zusammenhang mit Treibstoff stimmt der Begriff "verbrannt" sogar recht gut!
Stimmt :)
Wenn die Preise der E-Autos bald wegen der Flottenziele sinken werden, warum sollte man sich ein E-Auto heute schon kaufen, bevor die Preise sinken? 🤔
Ich würde warten bis 2025
@@strombewegt Meine Vermutung ist aber daß man eher bis Herbst 2025 warten muß. Erst wenn die sehen daß es nicht reicht gibt es die dicken Rabatte.
@@juergenschoepf2885 2030 wirds erst interessant, 2. Generation Festkörper usw....
Ist doch alles Betatestzeugs was da jetzt unterwegs ist.
Ich glaube die Hersteller wollen keinesfalls schnell mehr E-Autos verkaufen.
Nur grade so viele, dass sich Flottengrenzwert und Strafe sinnvoll ergänzen.
Wie Toyota sagt:
Lieber Strafe zahlen als unausgereifte Fahrzeuge auf den Markt bringen.
(bzw. umgedreht: Bevor wir nicht wissen was der Kunde in Massen kauft, bringen wir da nichts)
@@juergenschoepf2885ich warte auch auf die dicken leasingangebote. Wenn die nicht kommen, bleibt mein bezahlter Diesel 😂
@@danielbrosig4430 Die kommen genau dann wenn sie merken daß die Strafe teurer wird als bei den E-Autos drauflegen.
Daß es günstiger wäre wenn die Eigentümer von Ionity den Strom für ihre Marken knapp über den echten Selbstkosten abzugeben und damit E-Auto attraktiv zu machen hat denen noch nicht gedämmert. Lieber machen sie Minus bei den Autos als Null zu Null beim Strom.
Hassen ist vielleicht bei wenigen der Fall. Gibt eben Leute welche die Nachteile/Einschränkungen beim E-Auto nicht mögen. Mein Schwager ist so ein Fall obwohl oder weil (?) er Erfahrung damit hat weil alle seine 3 Kinder E-Auto fahren. Hat gerade einen X1 bestellt weil ihm der Händler einen tollen Preis gemacht hat wenn er Auslieferung noch dieses Jahr nimmt. Beim iX1 für Lieferung nächstes Jahr wäre der Preis um einiges höher gewesen. BMW scheint zu versuchen dieses Jahr noch möglichst viele Verbrenner los zu werden.
Durchaus möglich. Nächstes Jahr sieht es ja anders aus.
Aufgrund der Formulierung der Flottenziele ergibt es halt auch keinen Sinn für einen Autohersteller zu viele Elektroautos zu verkaufen. Im Idealfall halt genau so viele, damit das Flottenziel eingehalten wird, ja kein Auto mehr. Denn der Flottenausstoss im kommenden Jahr ist wird prozentual vom Flottenausstoss in diesem Jahr berechnet.
Wenn wir mal annehmen das Ziel dieses Jahr wären 100mg, im kommenden Jahr 90% davon, also 90mg.
Jetzt verkauft Hersteller x dieses Jahr aber so viele E-Autos, dass er im Flottenmittel auf 90mg käme. Dann müsste er im kommenden Jahr nicht 90mg schaffen, sondern 0,9*90 = 81mg.
Da sieht man recht schnell, dass eine Übererfüllung der Flottenziele für einen Autohersteller kontraproduktiv ist, soweit er auch noch Verbrenner verkauft.
1:20 Wenn ich den Focus abonniert hätte, dann würde ich auch viel Geld verbrennen. Deswegen habe ich ihn nicht abonniert.😂
Wäre mein Argument an den Focus mit sofortiger Kündigung des Abos. Weil ich muss ja jetzt sparen, weil das E-Auto ja sooo viel Geld verbrennt. 😂😂
Wer hat den Focus abonniert? Ich nicht.
@@strombewegt Ich auch nicht. Ich meinte nur, wenn 😉
Wie kann man nur Fokus lesen?
Ich finde, jeder der ein wenig denken kann, sollte den Focus abonnieren! Da hat man Cardio Training ohne jede Bewegung. Beschleunigt den Herzschlag und die Atemfrequenz garantiert.!
Vielleicht liest Hr. Indra Focus?
Schlagzeilen sind generell keine „Wahrheiten“, sie sollen nur anreizen sich mit dem Inhalt zu befassen. Das E Auto eignet sich natürlich hervorragend für Schlagzeilen, weil ja viel Menschen, so wie ich, skeptisch sind, Verbrenner kennen und lieben und generell nicht gern bevormundet werden. Daher wird es noch lange so sein, das hierzu Schlagzeilen gemacht werden. Erst wenn das E Auto, preiswert, praktisch und für jeden handhabbar geworden ist,wird es insofern uninteressant für die Medien. Außerdem haben wir derzeit wirklich andere Probleme zu lösen. Grüße aus dem Norden.
Ich habe noch nie ein Auto gekauft das weniger als 5 Jahre alt war. Die heute 5j EV's sind aber hoffnungslos veraltet da die Technik noch viel zu viel Innovation bringt. Wenn also in 2-3 Jahren die Innovation der Neuwagen abflacht kann ich dann in 7-8 Jahren ein tolles Auto spotbillig kaufen und auch die Infrastruktur steht, dass ich nicht ladeplanen muss 😁
Das ist eine vernünftige Einstellung. 20.000 EUR sehe ich derzeit als sinnvollen Gebrauchtwagenpreis für ein vernünftiges E-Auto der Mittelklasse Baujahr ab 2022. Nur bei Tesla würde ich noch ältere Autos kaufen, die hatten vorher schon einen recht vernünftigen technischen Stand, aber unter 15.000 (200.000 km Model 3) gibt es da auch nichts. Ist schon krass, wie wertstabil die E-Autos im Vergleich zu Verbrennern sind. Für Neuwagenkäufer ist das gut, für Gebraucht-Interessierte schlecht.
@@martinv.352 nach 4 Jahren/80.000km ist die Fahrzeuggarantie bei Tesla vorbei.
Bei den vielen teuren Fahrwerksschäden usw. nicht ganz unproblematisch.
Außerdem sind es einfach große, in der Erhaltung teure Autos, was kostet denn ein vernünftiger Satz Reifen?
Das geht am Normalverdiener mit altem Clio einfach komplett vorbei.
@@Oida-Voda Mein MG4 hat 7 Jahre oder 160.000 km auf alles.
4:15 Warum gehen viele davon aus bzw. hoffen, dass ein kompletter Wechsel hin zu elektrisch betriebenen Fahrzeugen stattfindet? Ich gehe eher davon aus, dass diese Fahrzeuge zwar einen noch geringfügig steigenden Anteil haben werden, aber sich irgendwann ein Zustand einspielt, der sich nur sehr langsam verlagern wird. Das wird dann der Fall sein, wenn für jene Anwendungsfälle, wo es zweckmäßig, sinnvoll und wirtschaftlich erscheint, dort Elektrofahrzeuge einzusetzen. Aber einen vollständigen Austausch, den sich viele möglichst gestern wünschen, wird es ganz sicher nicht geben. Nicht falsch verstehen: Ich bin nicht gegen Elektrofahrzeuge. Diese haben durchaus ihre Berechtigung und für einige Anwendungsfälle auch Vorteile. Aber für mich persönlich käme das nicht in Frage, da ich außerdem bereits 3 Fahrzeuge im Bestand habe und kein weiteres benötigt wird.
Erstens weil wir nur so unsere Klimaziele einhalten können. Zweitens ist das Elektroauto doch heute schon für 80% der Anwendungsfälle vollständig geignet. Ich fahre mit meinem 20.000km im Jahr. Viele kurze Strecken, aber auch durchaus mal 1000km am Tag. Das Elektroauto ist vollkommen Alltagstauglich. Die einzige Ausnahme die ich sehe, ist das ziehen von großen und schweren Anhängern über weite Distanzen.
@@abrakadabra19702 "Klimaziele" sind ja eine rein politisch verordnete Sache und nicht gottgegeben.
@@abrakadabra19702 Das ist doch auch alles richtig und für dich und andere Anwender ok. Aber am Ende muss doch jeder das für ihn bevorzugte Fahrzeug selber auswählen dürfen. Für die bei vielen anfallenden (Bequemlichkeits-)Kurzstrecken gibt es praktisch auch nur das Elektroauto als einzig vernünftige Antriebsart.
@@abrakadabra19702 die Klimaziele können mit BEV GLOBAL absolut nicht eingehalten werden, da jedes BEV erstmal die Emissionen von 5-8 Jahren in die Gegenwart holt und erst mit der Laufzeit, je nach Stromgestehung, wieder einspart.
Wenn man sich jedoch den geradezu explodierenden Bergbau, neue Industrien usw. ansieht die damit einhergehen, ohne dass auch nur ein Liter Erdöl weniger gefördert wird, ist auch dieses Ziel äußerst fraglich.
Der Ausbau des Stromnetzes und der Produktion hinkt bereits Jahrzehnte nach.
Dazu würde es in Europa viele neue AKW benötigen.
Batteriespeicher sind zwar super, aber siehe Punkte aus dem BEV-Bereich... neue Industrien, verdammt viele Rohstoffe, vervielfachter Bergabau.
@@robbylehmann7110 vor allem hält sich eh niemand daran, auch DE nicht.
Ist auch vollkommen unmöglich, wenn keine radikale Verarmung stattfindet.
Hier wird sich immer auf "global" bezogen....?
In den letzten zwei Jahren war ich in Mexiko, England, Tschechien, Spanien, Polen, Italien, Österreich und in der Schweiz unterwegs.
Meine persönliche Erfahrung im Alltag: von zehn Autos, fährt eines mit E-Antrieb ? Und ich kann mir jetzt nicht wirklich vorstellen, dass es in Indien, in Brasilien, Portugal, Afrika, Columbien und vielen anderen Ländern , anders aussieht. Da frage ich mich, auf welche Zahlen wird sich bei "global" bezogen ?
Denn die Realität, sieht in vielen Ländern, vermutlich anders aus.
Von 100 Autos fahren in DE/AT/FR/... 3 mit Akku
28% in Norwegen.
Im Süden und Osten weit unter unseren 3%, in NL glaube ich 6% BEV im Bestand
CH 3,3%
@ :👍
@@Oida-Vodaes geht um Neuverkäufe. Weltweit steigt diese Zahl der E Autos
Eingangspost, Zitat:
"Meine persönliche Erfahrung im Alltag: von zehn Autos, fährt eines mit E-Antrieb"
Real ist aber nicht 1:10, sondern 3 BEV zu 97 sonstwas PKW.
Zitat China:
Mittlerweile ist die Branche in China reif geworden, so sehr offenbar, dass auch der Verbrenner immer expliziter als Antriebslösung benannt wird. Zum Jahreswechsel hat sich das manifestiert in einer Roadmap for the Automobile Industry 1.0, geschrieben vom chinesischen Autoherstellerverband, Ingenieurvereinigungen sowie dem Industrieministerium in Peking. "Es gibt zwei Hauptwege bei der Entwicklung CO₂-armer Autos", heißt es in dem Papier, dessen Übersetzung nun für Aufregung sorgt. Der eine Weg sei die Elektromobilität. Der andere Weg seien Verbrennermotoren, die "für lange Zeit" noch eine "wichtige" Rolle spielen würden: als Hybrid, also mit elektrischem Hilfsmotor, durch weitere Spritspartechniken und durch den Einsatz "kohlenstoffarmer und kohlenstofffreier Kraftstoffe", also nicht mehr nur Benzin und Diesel. Explizit genannt werden Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe und Ammoniak.
Die deutsche Autoindustrie geht kaputt wegen dem Elektroauto, krass und es wird leider nicht besser.
Ach Sie schon wieder, wie üblich mit steilen, unbelegten Thesen.Und bei Nachfraagew kommt natürlich auch kein Beleg, sondern es wird rumgeschwurbelt, weil die Kohleklaue selbst auch weiß, dass sie Stuss redet, aber das nicht zugeben kann.
Die Deutsche Autoindustrie geht kaputt, weil sie zulange auf Verbrenner gesetzt hat. Die Chinesen kaufen keine Deutschen Verbrenner mehr und haben deshalb riesen Verluste. Deutsche EAutos sind denen zu langweilig und zu teuer.
Ja, die geht aber kaputt weil sie Elektroauto nicht richtig können. Deswegen kaufen die Chinesen keine deutschen Autos mehr. Wem willst du denn noch Verbrenner verkaufen? Den Chinesen schon mal nicht. den Norwegern auch nicht. Weitere werden folgen. Wir können am Verbrenner festhalten, aber dann dürfen wir uns nicht beschweren wenn die deutsche Automobilindustrie mit dem Verbrenner untergeht.
😊 erster
Zweiter ;)
Ich überlege nicht, nicht heute und auch nicht morgen, auf Elektroauto umzusteigen.
Elektroautos sind einfach ein Flop und ein schlechter Witz und da gibt es auch solche Schlagzeilen darüber.
Warum? Hast Du eines? Sprichst Du ueber Deine eigenen Erfahrungen oder was andere Dir erzaehlen?
Und falls Du eines hast, ist dies das das Beste das man momentan kaufen kann oder eine E-Auto von dem man nur die Finger lassen sollte?
Bin gespannt auf Deine Antwort.
@@JohnSmith-oh9iv Nein habe kein
Elektroauto Gott sein Dank, höre dir mal die Nachrichten an was mit der Autoindustrie in Deutschland los ist, es geht nur noch Berg abwärts wegen dem Elektroauto, das ist eine Katastrophe, wo ist das Elektroauto bitte das beste was man kaufen kann, das ist nicht die Wahrheit denn dann würde man die richtig gut verkaufen,
ganz im Gegenteil, ein Elektroauto ist für mich die viel schlechtere Antriebsart.
Also in anderen Worten:
Keine Ahnung von was Du sprichst, aber davon viel!
Hatte ich mir schon irgendwie gedacht. 👍
@JohnSmith-oh9iv Will und brauche keinen Elektro Müll ganz einfach und das niemals.
@@JohnSmith-oh9iv
Kann man nicht besser ausdrücken..👍👍