Sind Immobilien jetzt ein teurer Fehler?
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- Опубликовано: 26 июл 2024
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Die Stimmung am deutschen Wohnimmobilienmarkt ist schlecht. Die meisten sehen fallende Preise für dieses Jahrzehnt. Zudem gibt es viele negative Faktoren (GEG, Grundsteuer, Baukosten, EU), die Anleger vom Kauf abhalten. Doch wie schlimm ist die Lage wirklich? Und wie sehe ich die Preise bis 2030? Alle Antworten findest du im Video.
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Inhaltsverzeichnis:
00:00 - Begrüßung
00:24 - Immobilien fallen so stark wie seit 20 Jahren nicht mehr
03:04 - EU, Grundsteuer & Heizungsgesetz - Will ich mir das antun?
08:29 - Mieten explodieren trotz staatlicher Eingriffe
10:25 - 40-Prozent Mietsteigerung meiner Immobilien
12:20 - Wohnungsbau bricht weiter ein
13:09 - Nachfrage steigt wegen Zuwanderung
14:52 - Mein persönliches Fazit
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Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Jeder handelt auf eigene Verantwortung!
Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: keine.
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#immobilien #geldanlage #hauskauf
Wer soll bitte Immobilien kaufen, wenn man 300 Jahre braucht um den Kredit abzustottern ? Die Mittelschicht mit 2000 Euro Nettoeinkommen bestimmt nicht !!!!!
Die haben früher auch wahrscheinlich nie eine Immobilie gekauft. Immobilien waren immer teuer und nur ab einem gewissen Einkommen leistbar.
@@Hellinvestiertdas ist doch nicht richtig Herr Hell. Vor 20, 30 Jahren konnte noch jeder Facharbeiten eine Wohnung oder ein altes Haus finanzieren. In der 3% Zinsphase sogar neue Häuser.
@@ArtbullmeisterMindestlohn im Einzelhandel, in Bäckereien z.B.
Ich kenne einige Menschen in meiner Branche, mit dem selben Bildungsstand und Job, jedoch 20 Jahre älter. Die haben nicht nur eine Immobilie, meine Kollegen im gleichen Alter keine. Problem ist, dass die Gehälter in den letzten zwanzig Jahren stagnierten, während Immobilien sich vervierfachten.
@@Artbullmeisterwas machen sie beruflich
Es wäre gut, wenn der Immobilienmarkt ein freier Markt wäre und sich nach Angebot und Nachfrage richtete. Jedoch fördert der Staat auf der Nachfrageseite künstlich Zuwanderung, indem er Miet- und Lebenshaltungskosten für Neuankömmlinge übernimmt. Dies führt zu einer künstlich geschaffenen Nachfrage nach Wohnraum, was diejenigen benachteiligt, die ihre Kosten selbst tragen müssen.
Ein Staat der Menschen Arbeitsverbote verteilt, soll sich nicht beschweren, dass wenige arbeiten.
👏Genau so - der Staat zahlt auch jede Mietsumme für Neuankömmlinge und beeinflusst somit den offenen Mietmarkt. Ich persönlich hab mich gerade von meiner Immobilie getrennt und investiere „Out of the Box“ in Bitcoin.
@@manup1931 Wenn ich in einen Drittstaat einwandere als Europäer, dann muss ich mich auch um eine Arbeitsgenehmigung bemühen, bestenfalls bereits vor Einreise bei nichtselbstständiger Arbeit. Es darf eben kein Bürgergeld & Co. ausgezahlt werden an Drittstaatler, die nur schmarotzen. Werde ich als Deutscher in Brasilien, Südafrika, USA auch gepampert zu Lasten der Einheimischen?
Ich habe irgendwo gelesen, dass in Deutschland nur ca. 50% der Haushalte ein Eigenheim haben. In Osteuropa steigt es. Dort sind es schon bei über 80% In Deutschland wohnt man häufig zu Miete. Tendenz steigend.
Wir haben hohe Steuern für Fachkräfte. Hohe Sozialleistungen für jeden. Solange sich das nicht ändert sehe ich ein generelles Problem für unseren Standort.
Um Deutschland macht jeder klar denkender Mensch einen großen Bogen!!! Es geht nicht nur um horrenden Steuern und Bürokratie, hier ist noch nicht einmal die Energieversorgung gewährleistet!!!
Bei Verhandlungen reichen technische Analysefähigkeiten allein nicht aus; Auch Disziplin und emotionale Reife sind entscheidend für den Erfolg. Das bedeutet „Marktzeit versus Markttiming“ und das bedeutet, dass auch die Mentalität des Marktes Bestand hat. Dank der Erkenntnisse von Knox Kellen, der täglichen Handelssignale und meiner Hingabe zum Lernen konnte ich meine täglichen Einnahmen steigern. Hält!
Er ist auf Telegram .
@Knoxkellensigs 💬......✍
@Knoxkellensigs.......... VlA TE L E G R AM....
Knox hat wirklich den größten Einfluss auf das Leben vieler Daytrading-Händler!
Ich habe seine Dienste entdeckt, mein Chef Knox ist für mich mittlerweile mehr als nur ein Trainer... Er ist mein Mentor!
Mir fehlt die Bereitschafft fürs Wohnen viel zu bezahlen, obwohl ich über mein Berufsleben irgendwo zu den top 20% Verdienern gehört habe und eine Imobile für den Eigenbedarf auch ohne Kredit kaufen könnte.
Emotional ist eine Immobilie für mich bedeutungslos.
Eher ziehe ich in einen Wohnwagen als mein Geld zu den Preisen in einen Betonklotz oder höhere Miete zu stecken.
und sobald ich Rentner bin, bin ich mit meinem Geld im Ausland wo ich günstiger in in der Sonne, mit warmen Wintern, am Meer leben kann als in Deutschland.
So sehe ich auch längerfristig die Zukunft für Deutsche immobilien.
Mit Zuwanderung zum Großen Teil Analphabeten die sich selber nicht ernähren wollen und können in die Sozialsysteme.
Und Abwanderung der Hochqulifizierten.
Dazu der Demogramphische Faktor mit Immer weniger Leistungsträgern.
Wo soll den das Geld für die hohen Mieten und Preise auf Dauer her kommen?
Wenn das dein end szenario ist wer zahlt dann deine Rente?😂
Bis ich in Rente bin wird es voraussichtlich noch einige Turbulenzen geben. Die Regierung hat nicht umsonst eine Machbarkeitsstudie eines Lastenausgleichs schon in Auftrag gegeben.
Man schaut schon wo es was zu holen gibt um es zu verteilen. z.B. bei Immobilienbesitzern.
Ansonsten KI und Automatisierung dürfte viele unproduktive, sinnlose, teil wertvernichtende Bullshitjobs von Heute überflüssig machen.
Dann könnten die arbeitslos gewordenen sich sinnvolleren, wertschöpfender Arbeit zuwenden, so das auch noch genügend erwirtschaftet wird um auch die Rentner durchzufüttern.
@@domthom8155 Vielleicht die Immobilienbesitzer über Lastenausgleich.
Eine Machbarkeitsstudie zum Lastenausgleich hat die Regierung dieses Jahr ja schon mal in Auftrag gegeben.
Sehe ich ähnlich. Immobilien in Deutschland auf die kommenden 20 Jahre sieht schlecht aus.
@@domthom8155 P&G, Msft und co
Ich bin auch nicht ihrer Meinung denn der Mittelstand kann sich des nicht mehr leisten.
Hab gerade gerechnet bei einer Immobilie in München Baujahr 1960…. 85 Qm für 450.000€ und im 20 Jahren bei über 1900€ rate währe sie nicht abbezahlt….. 🤨 Von modernisierungsarbeiten…… darf man gar nicht denken🙈🥴
so sehe ich das auch, man kann ja nich billig bauen, das wir sich zukünftig auch nicht ändern.
Vorrangig könnte man erstmal die Grunderwerbssteuer abschaffen, die ist wirklich total überflüssig. Grundsteuer hat ja noch ein gewissen Sinn, wenn sie denn dafür verwendet werden würde wofür sie eigentlich gedacht ist. (Aber das sieht man ja beim Thema Steuern immer weniger)
Wenn es keine Grundsteuer mehr gibt dann gibt es halt eine Kommunalabgabe oder so.
Wird dann von Kommune zu Kommune unterschiedlich.
Wie sagt Lars immer so gerne? Nach einer Übertreibung nach oben kommt auch gerne eine Übertreibung nach unten in den Märkten.
Wahrscheinlich die weißeste Aussage von Lars überhaupt.
Oder wie Fugi so gerne sagt: der Markt geht den Weg des größten Schmerzes.
Ich sehe ich noch keine großen Schmerzen im Markt.
Ich denke auch... Wir sind lange nicht am Boden. 50 Prozent geht's noch runter
@@Nolan2028b Die Bundesregierung bemüht sich jedenfalls.
Danke, war sehr Interessant.
Freut mich.
Sehe ich auch so Sebastian. Wieder ein guter Beitrag. VG Benni ✌️
Danke dir.
Also für Köln: Man kann auch schnell ausweichen (Bergheim usw.). Ich kenne wenige die noch in der Innenstadt leben wollen. Die Nachbarstädte sind oftmals günstiger und funktionaler. In Köln machts mit dem Auto keinen spaß mehr, Straßen immer dicht. Verwaltung nahe an der Dysfunktionalität, Gegenden im Speckgürtel meist hässlich. Preise in der Innenstadt für alles massiv gestiegen (auch im Gürtel) alles in allem kein Investment wert und Miete auch nur weil es noch günstig für uns ist - ändert sich das, sind wir weg. Zuwanderung fördert Billigbau und darin investiere ich auch nicht und will auch nicht in so einer Gegend wohnen (Preise sinken dann dort - siehe Ruhrpott).
Danke für die Infos.
Richtige Sichtweise, realistisch. Keiner will überzahlen und selbst neben der Unterschicht leben.
kommt drauf an . im momment gehen nur top immobilien in top lage. So ramschbuden stehen sich kaputt
Hier bei uns versucht jemand seit 10 Jahren eine alte Villa zu verkaufen, inzwischen wächst ein Baum durchs Dach. Alles kaputt aber immernoch 500.000 Forderung. Abrissreif, Grundstück fast wertlos da neben Bahngleis.
Das sehe ich auch, Ramschbuden stehen sich kaputt
Klasse Infos!!!
Danke 👍
Danke Sebastian !!! Sehr gute These mit dem kurzen Boom wenn die Zinsen fallen. Da werden viele dann unbedingt kaufen wollen.
Eine sehr gute Analyse!
Merci :)
Tolles Video, Sebastian! Ich wohne an den SAP HQ nahe Heidelberg, hier geht auch immernoch der Wahnsinn ab, was Preisentwicklung angeht. Neben der Einwanderungsrate könnte ich mir fürs nächste Mal noch eine Rate für Geburten bzw. Sterbefälle vorstellen. Schönes WE✌🏻
Köln hat sich auch zu einem sehr heißen Pflaster entwickelt was mieten angeht und ich denke, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist.. Die Preise mögen bei Altbauten die Sanierungsbedürftig sind fallen, bei Neubauten gibt es zumindest in Köln allenfalls eine Seitwärtsbewegung.
Danke, sehr Interessant und ich denke ähnlich wie Sebastian.
Meine größten Sorgen waren und bleibt der Staat, aber gewisse Risiken gibt es auch bei anderen Assetklassen wie Börse.....
Wenn ein Durchschnittsbürger hierzulande laut aktueller Statistik 107.000€ Vermögen hat, dann wäre es für die breite Masse unklug, in unsicheren Zeiten ein derartiges Klumpenrisiko einzugehen. 107.000€ sind schnell weg, wenn sich Zinsen ungünstig ändern, neue Sanierungsauflagen oder Abgaben vorgeschrieben werden oder andere unerwartete Dinge geschehen...
Alles zu unsicher, besser anders anlegen (die meisten haben aber gar nichts).
250000 Euro Durchschnitt und etwa 1/4 davon Medianvermögen soweit ich weiß.
@@denndaub2104Sind halt jungfräuliche Underperformer!
Wenn man eine halbe Mio am Kapitalmarkt anlegen würde, läge für Neugierige damit offen, dass dieses Vermögen vorhanden ist. Im Zeitalter von Umverteilungsfantasien wäre das nicht besonders klug. Bei einem alten unsanierten Einfamilienhaus mit Riesengrundstück in begehrter Zuzugslage mit enormer Grundstücksknappheit ist das anders. So eine Kiste kann 2 Mio bringen, selbst im Schrottzustand, aber keiner kommt drauf. Alle denken, der Eigentümer sei eine arme Sau, schließlich sei das Haus alt, nicht saniert, alles Schrott usw. Wenn es darum geht, Vermögen vor allzu Neugierigen zu verbergen, sind bestimmte Sachwerte (nicht nur Immos) durchaus zu empfehlen. Nutzung muss nicht unbedingt sein, man muss die Sachen auch nicht zwingend vermieten. .
Einfach zu den Eltern ziehen und 10 Jahre dort weiter wohnen und Steuerfrei erben. Anders gehts nicht.
Hallo zusammen,
Zinsen sind etwas gefallen auf ca. 3,4% was meint ihr. Es lohnt sich den Zinssatz fur Anschluss Finanzierung siecheren oder lieber noch abwarten?
Früher oder später kommt die Rezession und die EZB wird die Zinsen senken, egal was sie jetzt sagen. In 1 Jahr sollten sie Zinsen niedriger sein wie jetzt, aber ohne Garantie.
Banken brauchen dringend Kredit. Bekommen aber trotzdem nix
Wie sagte Bärbock⁉️ "Laß uns Deutschland gemeisam VERÄNDEN‼️" Genau das geschieht‼️Was bedeutet das⁉️ Das sinkende Schiff...
Ich würde weder Immo noch ETF gerade kaufen. Die wichtigsten Faktoren: steigende Nachfrage, Reallohnwachstum, Bevölkerungsentwicklung sprechen dagegen. On top noch die Kapitalkosten. Die ersten Notverkäufe finden (aktuell noch unbeachtet von der Öffentlichkeit) schon statt
Wo siehst du Notverkäufe?
@@Hellinvestiert Argetra Jahresbericht 2023
@@Neutronenjack Schau ich rein. Danke.
Ein sehr interessantes und funktioniertes Video. Danke dafür!
Ich habe mich nur aus Interesse bei uns in der Gegend, Nordhessen mal etwas nach Immobilien als Investition umgeschaut. Die ganzen Objekte lagen bei ca. 30 Nettojahreskaltmieten. Wenn man dann noch Zinsen und weitere Nebenkosten einplant, dauert es schon ganz schön lange, bis sich das amortisiert. Dazu kommt Klumpenrisiko, das man als "kleiner Privatmann" mit einer Immobilie eingeht. Für mich also eine uninteressante Kapitalanlage.
*fundiertes, nicht funktioniertes 😉
Danke fürs Feedback!
Wenn die Immobilien erstmal GEG konform saniert sind, ist endlich Ruhe mit Immobilien
Ich merke sehr genau, dass wir noch nicht bei dem Preisniveau von 2019 sind. Die Preise sind definitiv höher. Daher sehe die Lage nicht so dramatisch. Sicherlich werden die Preise noch sinken, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass nach ein Paar Jahren wenn die Kriese überwunden ist werden wir die Preise wieder wachsen sehen.
Ich selber habe ja mehrere Liegenschaften. alle modern, mit WP und teilweise dazu noch mit einer PV Anlage. Sprich über kommende Renovierungen brauche ich mir keine Gedanken machen. Gekauft habe ich die mir alle in erster Linie, um ein halbwegs sicheres Einkommen zu generieren. Den Verweis, für ein passives Einkommen doch lieber Dividendenaktien zu kaufen, teile ich nicht. Hier sind mir die Unsicherheiten des Aktienmarktes doch zu hoch. Des Weiteren erwarte auch ich für die kommenden Jahre weiter Mietsteigerungen.
Mir ging es darum, dass Immobilien nicht passiv sind. Man muss sich kümmern. Bei Aktien muss man das nicht.
Denke wenn mal wieder mehr gebaut wird dass die Mieten vielerorts wieder sinken (oder?)
Aber sinken sie auch in den A- Städten? In den innenstädten in A - Lagen kann man ja relativ wenig bauen, also dort dürften die normal nicht mehr sinken (oder?)
In den Städten wird eher in die Höhe gebaut wie gerade in Frankfurt oder nachverdichtet.
Nachfrage wird durch Gäste aus dem Orient gesteigert. Finanzierung durch demographisch stark zurückgehende indigene Wertschöpfende. Selbst wenn die Gäste arbeiten wollen, wird in der aktuellen Generation die Wertschöpfung überschaubar bleiben...
Ich habe vor kurzem eine Altbauwohnung in einer guten Lage in München geerbt. In München gilt die sogenannte Mietpreisbremse, welche dazu führt, dass die Immobilie zu einem Preis vermietet werden muss, welcher weit unter dem am Markt erzielbaren Preis liegt. Unter Berücksichtigung von noch anfallenden Sanierungskosten lohnt sich eine Vermietung fast nicht. Da gibt es bessere Kapitalanlagen.
Und sie halten sich an so einen Schwachsinn wie die Mietpreisbremse? An ihrer Stelle würde ich bei qm den Preis auf absolutes Maximum setzen. Ansonsten vermietet man bei der Mini-Mietrendite von München sowie nicht. Gut sanieren und mit Gewinn teurer verkaufen. Ich selbst würde nur zwecks der Vermietung in München sicherlich nichts kaufen. Das ist doch bekannt!
@@defenseinvesting2008
Weil du ein Unwissender bist. ☝🏿🧐
Die eigentliche Rendite bei einer Immobilie, insbesondere in München, wird durch ihren Wertzuwachs erzielt, denn dieser ist bei Verkauf nach 10 Jahren steuerfrei. Der Mietzins muss dagegen voll versteuert werden.
Verstehe ich nicht. Du erbst eine Immobilie in München und beklagst dich über dieses Leid!? Da fällt mir nichts mehr ein.
Klar, wird nix besonderes sein, sonst wäre eine Erbschaftsteuer fällig gewesen.
Wer weiß, ob die Geschichte wirklich stimmt!?
Erbschaftssteuer fällt natürlich an und die Geschichte stimmt! Ich habe mich auch nicht beklagt, ich sage nur, dass sich die Vermietung unter Einhaltung der Mietpreisbremse fast nicht lohnt!
@@dacat8171
Das klingt eher aus einer Immobilie die in einem Erhaltungs-Satzungsgebiet liegt.
Mit so einer ist man natürlich nicht gerade gesegnet.
Halten Sie es für einen Fehler, in der aktuellen Marktsituation eine Wohnung ausschließlich zur Eigennutzung als Altersvorsorge zu erwerben? Die Immobilienpreise sind kürzlich leicht gesunken. Wäre es ratsam, noch etwas zu warten? Ich habe noch zwei bis drei Jahre Zeit, bevor es zeitlich eng wird.
Bodenbildung ist eher auf den leicht gefallenen Zins zurückzuführen. Preise sind immer noch viel zu hoch.
Besten Dank für deine Meinung zu diesem Thema. Sehe ich, nebenbei gesagt, genau so.
Freut mich :)
Glückwunsch zum Mehrfamilienhaus vor 10 Jahre. Zum Kauf sind die Multiples noch zu hoch. Aus meiner Sicht werden Mieten weiter steigen, Kaufpreise und Zuwanderung fallen dank Wirtschaftspolitik..
Du sprichst nur von Investoren.
Wir Zuschauer sind hauptsächlich normal arbeitende Menschen, die sich max. einmal im Leben ein Haus kaufen. Und genau diese Leute (das sind viele) kaufen nicht mehr. Daher werden auch in Zukunft die Preise für Häuser fallen (ich spreche nicht von Großstädten) ca 70% der Population in D lebt nunmal aufm Land.
Und dass die Preise stagnieren und in 2025 wieder ansteigen, hast du doch auch 2022 schon gesagt....für 2023/24 😅
Mittlerweile werden selbst günstige Immos bei mir in Bayern nicht mehr verkauft. Maximal noch Wohnungen, aber keine Einfamilienhäuser.
Grüße
Warten wir ab. Ich bin guter Dinge, dass sich Immobilien wieder einpendeln, auch wenn ich 2023 schon damit gerechnet hätte. Habe allerdings 2023 in den Videos darauf verwiesen, dass es länger dauert.
Ich bin auch gespannt, werde die Videos weiter verfolgen und gegebenenfalls wieder kommentieren 😁
In den ländl. Regionen, in denen ich mir schwer verkäufliche Wohn- und Geschäftshauskombinationen zum Schnäppchenpreis anschaue, sehe ich außerhalb des Dorfkerns haufenweise Neubaugebiete. Für kleine Neubauhäuser mit Mini-Grundstück zahlen die Leute offenbar bereitwillig ein Vermögen. Nur bei älteren großen Gebäuden mit Riesengrundstück in zentraler Dorflage ist es so, dass die Käufer partout nicht kaufen wollen. Es gibt einen starken Trend in Richtung neu, klein, teuer. Günstig und groß will derzeit niemand.
Spätestens 2030 kann das staatliche Sozialsystem die hohen Mieten nicht mehr stemmen.
Die Immobilien werden trotzdem nicht wesentlich fallen. Dafür der Wert des Euros.
Nicht jeder zahlt mehr Grundsteuer.
Ich zahle zukünftig weniger.
Dann hattest du Glück.
Dito
Sie haben die Zuwanderung, Nachfrage, Baubranche, Gesetzeslage als günstige Faktoren genannt. Sie haben m.E. recht, allerdings kann sich dies alles sehr schnell ändern. Spätestens in 2 Jahren ist Wahlen, dann kann sich alles sehr rasch anders entwickeln. Ich wäre bei ihrer Prognose bis 2030 vorsichtiger :-)
Im Ausland gibt es ein paar gute Schnäppchen für ein kurzes Zeitfenster. Natürlich nur dort wo die Wirtschaft brummt.
Man muss sich im Ausland immer richtig auskennen. Gibt dort teilweise deutliche Abweichungen zum deutschen Immobilienkauf.
Der EU-Dirigismus wird fallen.
Wie schätzen sie den Einfluss des demografischen Wandels auf die Preise ein? Letztendlich haben wir ja nicht nur Zuwanderung, sondern auch einen ständigen Anspruch auf mehr Wohnfläche. Ich kenne mehr Hausbesitzer, die nur noch zu zweit in einem Haus wohnen, wie Familien. Und die sind alle circa gleich alt. Das wird hoffentlich keine Katastrophe.😮
Über Demografie spreche ich gerne noch.
Warum sollen die Preise fallen, wenn die Zinsen wieder runter gehen? Durch krieg ect gibt es immer einen run auf Steine, Gold ect! Man muss halt Immobilien kaufen die zb schon Vernwärme Anschlüsse haben, und zb viel im pott der Eigentümergemeinschaft ist
Loeber viele 18 m² Wohnungen, als ein Haus.
Bei kleinen Wohnungen hast du allerdings oft häufige Mieterwechsel.
So hohe Steigerungen, sowohl der Mieten als auch der Immobilienpreise, ist aber auch ungesund, ein Zeichen von Misswirtschaft oder falscher Politik. Man kann übrigens auch passiv an deutschen Immobilien verdienen - Vonovia Aktien kaufen.
Oder die erwähnten ETFs.
Super Video! gibt es einen Link auf die Charts zu Mieten bei Minute 9:30?
Findest du hier: www.immobilienscout24.de/wohnbarometer/2023-Q4.html
@@Hellinvestiert Vielen Dank für den Link. Ich hatte auch schon online gesucht und diese Webseite gefunden. Die Zahlen vom Rand des Charts stehen dort, aber genau den Chart von min 9:30 "Mietpreisentwicklung ..." finde ich dort nicht? Übersehe ich etwas? VIelen Dank im voraus.
Ich kauf lieber Mobilien!
Tinyhouses?
Wohnwägen sind auch cool :)
Look for Bitwise my Friend 🙂
Look for Bitwise my Friend
Container?
Der Remanenz-Effekt dreht ab kommendem Jahr. Das hält 30 Jahre. Das war es dann für Immobilieninvestoren!
Die Aussage ist komplett undifferenziert und daher eine teilweise haltlose Verallgemeinerung.
Die Frage ist wo die Immobilie liegt und ob diese von der Gentrifizierung profitiert oder negativ beeinflusst wird. Regionale Faktoren und Verfügbarkeiten sind ebenfalls entscheidende Punkte.
Auch bei 0,9 Prozent Krediten haben die deutschen Mieter nicht gekauft, wozu auch das Mietrecht ist extrem mieterfreundlich das die grossen nicht mehr investieren und die Mieten waren schön billig.
Man holt sich Millionen Migranten herein und es geht fatalerweise noch weiter denn man lernt eben nicht dazu, und die Miezen steigen ergo immer weiter.
Und diese müssen auch steigen denn die Kosten für Handwerker sind gewaltig gestiegen ind viel zu teuer.
Der Beamtenstaat und die Chaotenregierung machen zu viel Bauvorschriften, EFH sollen verboten werden, private Investoren die das Problem lösen könnten werden vertrieben und sogar beschuldigt, auch in der roten Presse wie WDR und NDR.
Wer Geld hat wird also lieber in Aktien investieren als sich immer weiter mit frechen Mieter innen und dummdreisten Mietervereinen vor Gericht herumzuschlagen, also gibt's ganz einfach keine neuen Wohnungen und fertig.
Geywitz hat Zeit genug gehabt zu bauen, man hat die günstigen Zinsen verschlafen so wie diese Chaotenregierung eben auch sonst nichts aber gar nichts auf die Reihe bekommt
Zwangshypotheken und Lastenausgleich 2.0 waren in diesem Video kein Thema. Hell Investiert hat dazu ein Video vor einem Jahr gemacht mit dem Resume, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass solche Sonderbelastungen in 2024 kommen werden. Sollte man nicht strategisch denken, und abwarten, ob es eine AfD geführte Landesregierung gibt ? Diese kann sich vielleicht den Anweisungen aus Brüssel und Berlin widersetzen. Dann wären Immobilien in diesem Bundesland wesentlich interessanter.
Hier in Berlin fällt nix...
Meanwhile hat Retail in den letzten 5 Jahren so viel in Immobilien investiert wie noch nie. Bei Preisen am ATH. Wenn die Preise wieder auf einem Niveau von 2012 sind, kaufe ich mir vielleicht auch ein paar Wohnungen.
Dieses Niveau werden wir aufgrund des Mangels an Immobilien wahrscheinlich nicht mehr sehen.
@@Hellinvestiert in 30 jahren sind 50 % der Deutschen nicht mehr am leben. Derzeit sind wir demografisch neben Japan und Italien so schlecht aufgestellt wie kein anderes Land.
Wer soll denn in den ganzen Häusern und Wohnungen leben?
@@user-td8dz2iv9f ich sehe es ähnlich. Die Demografie Entwicklung spielt unserer Generation in die Karten. Daher habe ich auch Geduld was das Thema Immo anbelangt und baue lieber solange mein Portfolio weiter aus. 🙂Das Verhalten der Regierung mit dem Hin und Her und die Gesetze aus Brüssel, die noch nicht klar sind, sorgen auch nicht gerade für eine anständige Planbarkeit. Hol ich mir jetzt eine Immobilie, könnte in einer Woche wieder eine neue Auflage kommen, die ich nicht auf dem Schirm hatte.
@@dgitalnative Hinzu kommt die generelle makroökonomische Situation in Europa und insbesondere Deutschland.
Der IFO Index ist derzeit auf einem Niveau wo er das letzte mal in der Finanz Krise 2008 / 2009 war.
Gleichzeitig steigt der M2 money Supply bereits wieder an, dennoch rutscht Deutschland tiefer in die Rezession. EZB wird Mitte es Jahres anfangen müssen die Zinsen zu senken, da Deutschland und Frankreich tiefer in die Rezession rutschen.
Guess what will happen? Die Inflation wird wieder ansteigen, sprich die zweite Welle, die deutlich ausgeprägter sein wird als die erste Welle, wodurch die Zinsen wieder angehoben werden müssen, dieses Mal jedoch deutlich höher als zuvor. Dies wird zur Folge haben, dass eine Depression in Deutschland eintreten wird und die Immobilien Preise um 50 % = 70 % fallen.
Spreche hier über die nächsten 3 - 7 Jahre.
Was ist, wenn eine Hyperinflation kommt? Dann bleiben die Mieten stabil, die Unterhaltskosten explodieren und der gute Sebastian darf seinen Mietern noch für Zahlungen haften (ich denke da an das Heizöl, das der Vermieter vorschießt. Aber es wird sicher noch andere Kosten geben, die, wenn es hart auf hart kommt, beim Vermieter hängen bleiben).
Jedes Investment besitzt Risiken. Ich habe sie für mich abgewogen und investiert. Wem es zu riskant ist, der macht was anderes.
@@Hellinvestiert diesen klugen Satz möchte ich noch ergänzen: Jedes Investment , auch das Nichtinvest etwa in Form von Tagesgeld, besitzt Risiken...
@@Kekulevonstradonitz Absolut.
Meine Schwester bekommt Ihr Haus bei Leipzig seit 7 Monaten nicht verkauft. 250 t€ EFH und die Bewerber können es sich nicht leisten.
Auf 125 runtergehen
In Delmenhorst bei Bremen sieht das auch so aus🤷
Da frage ich mich warum ihre Schwester erst jetzt verkaufen will? Habe zuletzt 2022 im Q1 zum Peak verkauft! Schlafschaf? 😂😂😂
Bei Leipzig...
Am besten verschenken!
Immobilien halt vermieten, denn die Mieten steigen ja schließlich 😁😜
Also ich kenne aus dem Umfeld nur Leute die Bullish in Bezug auf Immobilen sind.
Da hast du ein spezielles Umfeld :) Aber im Ernst: Die Lage bessert sich, die Aussichten auch und damit die Einstellung.
@@Hellinvestiert Die Aussichten der De-Industralisierung mit einem PMI von 40 und einem fallenden Service Sektor?
Wer ernsthaft denkt dass nicht 100tsd Stellen in der Industrie innerhalb der nächsten Jahre verloren gehen und dies keinen Einfluss auf Immobilen Preise hat halluziniert.
Ich bin auch fleißig an Miete erhöhen😅
:)
ja gut aber bei bestehenden Mietverträgen lassen sich Mieterhöhungen nicht so einfach durchsetzen, bzw gibts das oft Probleme und Streitereien, Stichwort " geldgeiler Vermieter " die Indexmietverträge hinken der realen Inflation eh weit hinterher. An der Börse bekomm ich meine 7-8 % Rendite p.a. ohne Steitereien und ohne Ärger und nur abzüglich der Abgeltungssteuer statt persönlicher Steuersatz.
Im Rahmen der gesetzlichen Erhöhungen gibt es keine "Streitereien". Da ist die Lage klar.
Mieten müssen sie selbst durchsetzen, wenn sie keine Jungfrau sind. Generell macht doch jeder, der nicht dumm ist Staffelmietverträge und/oder mit Laufzeit (z. B. 5 Jahre). 2. Bei nur „Abgeltungssteuer“ musste ich lachen. Rechtswidrige Forderung vom geldgierigen Finanzamt. Wären sie mehr im Aktienmarkt drin, dann wären sie auch verärgert, wenn sie die ganzen Faulenzer dort durch Ihre Gewinnen pampern müssten!
Nur Arbeit, gibt wunderbare Reits
Die Frage ist ob die "zugewanderten Fachkräfte" in der Lage sein werden, die zukünftig steigenden Mietpreise zu zahlen?! ....Wenn die keine Arbeit finden , oder nicht halten können wegen mangelnder Qualifiation oder die Sozialämter nicht mehr zahlen....dann gehen die zurück in Ihre Heimat und der Investor bleibt auf seinen hohen Kosten sitzen.....das bei einer Finanzierungslaufzeit um die 25 Jahre?! Oder übersehe ich da etwas?
Ansonsten guter Kanal weiter hin viel Erfolg (natürlich auch mit deinen Immobilien) Peace
Ist natürlich ein Risiko das man bedenken muss und dann entscheiden, ob man es eingeht oder nicht.
Kluger Gedanke. Die Fachkräfte wohnen so lange in tollen Immobilien wie der Staat jede noch so utopische Miete übernimmt. Das könnte sich ändern, wenn die Politik vielleicht doch mal irgendwann in eine andere Richtung schwenkt.
Der Zuzug muss das nicht zahlen können. Auch aktuelle Vermieter können dann vermieten und sich selbst vergrößern. Dann wird bestehender Wohnraum günstiger vermietet und ggf neuer geschaffen..
Wie sieht die Immobilienmarktsituation aus, wenn 1 Mio Ukrainer wieder raus aus Deutschland gehen und aufgrund der Demografie die Bevölkerung schrumpft?
Bisher sieht es nicht danach aus. Deutschland ist jüngst auf 84,7 Millionen Einwohner gewachsen und die Zuwanderung hält an. Sofern sich etwas gravierend ändert, sehe ich es mir gerne an.
bleib ruhig-kein einziger geht wieder aus dem schlaraffenland
Es werden ab 2025 noch mehr kommen wenn Donald den Geldhahn zudreht und die Ukraine filetiert wird...
Rip Immobilienrendite bis 2033
🔮🔮🔮🔮🤡
@@1_day_u_may reicht die vergangenheit. Durchschnittliche rendite 3%... die letzten 10 jahre 9% -> regression zur mitte -> verluste die nächsten 10 jahre.
Gold hat 8,5 Prozent pro Jahr seit Breton Woods und das steuerfrei.
@@alcoweWer die ganzen Steuern zahlt, der ist saudumm. Keine Dankeskarte, nichts. Neue Dummensteuern laufen die letzten Jahre grade an.