Hier ein Nachteil, der nie besprochen wird: Dividenden sind auch steuerlich Einkommen. Wenn Du Unterhalt an Kinder oder Verflossene zu zahlen hast, kann das Deine Alimente teils erheblich anheben.
Das kannst du nicht pauschal sagen! Ein Gegenbeispiel. Ich zahle auf einige meiner Dividenden nur 1,5% Steuern und es zählt nicht zum Einkommen, auch würden diese nicht als Unterhalt zählen.
Ja und zusätzlich zur jetzt wirksamen Vorabpauschale zahlt man halt früher Kapitalertragssteuer (vorausgesetzt man hat den Freibetrag bereits überschritten), was den Zinseszinseffekt bremst gegen über thessaurierenden ETF/Fonds bzw. Wachstumsaktien.
Wenigstens sind Sie sich selbst gegenüber ehrliche und reden das nicht schön. ;) Dividendenausschütter sind jedoch nicht nur wegen der Steuer nachteilig.
@@Logge0815 ich mag die dividendenstrategie.. hatte mal nen normalen msci world aber fand ich irgendwie nicht so toll jeder das seine... und das ding ist stell dir vor du kriegst 20 k an dividende pro jahr, da wär mir es egal ob ich steuer zahle bei so einer summe..
Hallo Herr Hell, ich habe eine Frage zur Wiederanlage von Dividenden und möchte dies an einem Beispiel verdeutlichen: Ich habe von einem ETF, der ausschüttend ist, 100 Anteile. Dieser ETF schüttet pro Stück 2 EUR aus. In Summe also 200 EUR. Die 200 EUR werden wieder angelegt. Nun zur Frage: Von diesen 200 EUR werden neue Anteile gekauft. Erhöht dieser Betrag (200 EUR) nun mein eingesetztes Kapital, mit dem ich die 100 Anteile gekauft habe? Beispiel: Für 10.000 EUR wurden 100 Anteile gekauft. Habe ich nun -nach Wiederanlage- 10.200 EUR investiert? Oder verändert die Wiederanlage nur die Anzahl der Anteile und somit den Durchschnittsanschaffungskurs (nach unten) und hat keine Auswirkungen auf den investierten Betrag (aus eigenem Vermögen)? Ich tendiere zum Letzteren. Wenn ich an thesaurierende ETF denke, verändert sich der eingesetzte Betrag nicht, jedoch der Wert der Anlage.
Ich antworte mal mit einer angelehnten Erklärung: Du redest wohl von einem thesaurierenden ETF, der die Dividenden wieder neu anlegt. Daneben gäbe es eben noch die ausschüttenden Varianten. Angenommen ein Anteil "Cola-ETF" besteht aus 100€ Pepsi und 300€ Coca. Ein Anteil kostet also 400€ (100+300). Du kaufst dir jetzt 3 Anteile für 1200€ (3*400). Angenommen Pepsi schüttet nie Dividenden aus und Coca schüttet järhlich 5% aus. Dann würde jeder Anteil des "Cola-ETF" 15€ (0*100+0,05*300) ausschütten. Der Cola-ETF schüttet also eine 3,375% (15/400) Dividende aus. Jetzt passiert die Ausschüttung und der ETF Anbieter hat (gehen wir davon aus, dass es keine Kurssteigerungen gab) 100€ Pepsi, 300€ Coca und 15€ Ausschüttung. Die 15€ werden nun wieder angelegt und zwar anteilig der Marktkapitalisierung, bzw. des Anteils der enthaltenden Werte. Es werden also 1/4 in Pepsi reinvestiert und 3/4 in Coca. Also 3,75€ in Pepsi und 11,25€ in Coca. Ein Anteil am Cola-ETF kostet nun 415€ und enthält 103,75€ Pepsi und 311,25€ Coca. Und du hälst davon weiterhin 3 Anteile. Also sind deine 3 ETF-Anteile jetzt insgesamt 1245€ wert. Ich denke, dieses Beispiel sollte alle deine Fragen beantworten.
Dividende hat bei mir nie eine Rolle gespielt. Ändert sich jetzt aber, da ich in wenigen Jahren kein Einkommen mehr haben werde. Meine Takeaways nach einer ersten Recherche. (1) 25%+ Quellensteuer sind erheblich, wenn ich davon leben muss. (2) Englische Aktien unterliegen nicht der Quellensteuer. (Zirka-Werte: USA 15, Frankreich 15, Norwegen 25, China 0) (3) Ausschüttende Dividenden-ETFs sollten in Irland aufgelegt sein (keine Quellensteuer). Lebe in einem 10% flat Steuerland. Im aktuellen Marktumfeld könnte ein US-Bond-ETF eine echte Alternative sein. Korrekturen, Anmerkungen, Kommentare gerne willkommen.
Wir besparen zwei ausschüttende ETF bis der Steuerfreibetrag von 1k bzw. 2k erreicht wird. Danach wahrscheinlich einen oder zwei thesaurierende. Danke! ❤ Super Kanal und klasse Videos!
Die Dividendenausschüttungen ihrer ausschüttenden ETFs werden danach aber weiter steigen. Damit bezahlen sie über die Zeit immer Steuern mit diesen zwei ETFs. Wie wollen Sie damit umgehen?
Französische Aktien: Auch S-Broker bietet eine Vorabbefreiung an (3 Jahre für 20 €). Leider war ich in diesem Jahr zu spät beim Depotwechsel für meine französischen Aktien dran.
Mich haben Unternehmen mit zu viel Cash, die sich zu viel nach "tollen" Übernahmen umschauen und sich dabei verrechnen davon überzeigt, dass es Sinn macht regelmäß einen Cashflow für mich erwirtschaften und man dadurch mit der Zeit die Aktien auch wieder reinverdient und nciht auf einmal alles weg ist, weil was auch immer mit Wachstumsaktion passieren kann.
"dass es Sinn macht regelmäß einen Cashflow für mich erwirtschaften und man dadurch mit der Zeit die Aktien auch wieder reinverdient und nciht auf einmal alles weg ist, weil was auch immer mit Wachstumsaktion passieren kann." Und die Dividenden legst du dir dann unter die Matratze?
@@Fabian9006 Es geht hier darum, wie sicher ein Investment ist und wie man Durststrecken aushält. Eine Wachstumsaktie schwankt für gewöhnlich erheblich mehr, weil hier viel mehr Gewinn durch das Wachstum auf die Zukunft projiziert wird, daher sind hier 50% Schwankung viel wahrscheinlicher und wenn diese kurz nach dem Einstieg auftreten wirds hart. Bei Dividendenaktien sind die Schwankungen im Normalfall kleiner, weil hier wenig Wachstum erwartet wird, hier siehts nur schlecht aus, wenn eine wirkliche Gefahr für den langfristigen Umsatz eintritt und dazu bekomm man auch noch die Dividende die das Risiko nochmal reduziert, weil sie sozusagen die Aktie abbezahlen und nach einer gewissen Zeit kein Verlust mehr möglich ist. Natürlich kostet diese Sicherheit auch etwas und daher bieten Wachstumsaktien mehr Chance auf Gewinn. Je nach Wirtschaftsphase fährt man mit dem einen oder anderen besser und daher ist der persönliche Eindruck auch davon geprägt, was wirklich mehr Sinn macht.
Dividenten ermöglichen mir, regelmäßig zu entscheiden, wohin ich das "gewonnene" Kapital weiter anlege. Es bringt mir mehr Flexibilität und Volumen bei Investitionen. Ich muss halt nix verkaufen um irgendwas z.B. zu rebalancen.
Das kann ich viel flexibler entscheiden, wenn ich verkaufe und dann das gewonnene Kapital reinvestiere. Dividenden sind nie besser für ein Rebalancing als Verkäufe. Sie sind nur in dem Moment genau gleich gut, wie die Höhe der Ausschüttungen vom Sparerpauschbetrag gedeckt ist und gleichzeitig genau die Summe ist, die für das Rebalancing gebraucht wird. Noch dazu darf es nicht aus der falschen Position fließen, denn sonst wird es zum deutlichen Nachteil.
8:20 Geht die Rechnung auf? die Dividende wird ja wie wir alle wissen vom Kurs abgezogen, würde keine Dividende gezahlt werden, wäre die Kursperformance eine Ganz andere. Jetzt könnte man ja sagen, es kommt das gleiche dabei raus, wenn ich reinvestiere. aber so ist es ja nunmal nicht. Auf die Dividende Zahle ich Steuer, sprich es gehen schonmal mindestens 26,5% ab ohne die Quellensteuer mit hinzuzurechnen. Wenn ich also von 100€ Dividende noch knapp. 75€ habe, diese jetzt reinvestiere, geht davon die Ordergebühr und der Spread ab. Ich finde das ist ein Faktor.
"die Dividende wird ja wie wir alle wissen vom Kurs abgezogen" Vermutlich die wenigsten "Dividenden-Jäger" sind sich dieser Tatsache und ihre Folgen bewusst. Wäre dies anders, würde es keinen Hype um Dividende geben.
Naja um die Steuer wird man eh nicht rum kommen. Egal ob man Thesaurierende Produkte hat ,oder später per auszahlungsplan. Da ist die Abgeltungsteuer, Kapitalertragssteuer,Quellensteuer, 26,5 Prozent.. Der Staat greift immer dick zu weill er gierig ist und mit Geld nicht umgehen kann. Besonders mit diesen Soziallisten(alle drei Partein) in dieser momentanen Regierung sind
Bin ja sonst mit allem einverstanden. Nur wird die Dividende nicht vom Kurs abgezogen, es erfolgt nur eine Neubewertung. Der Dividendenabfluss wird eingepreist. Ein ganz üblicher Vorgang an der Börse.
Ist halt nix für welche die auch noch den letzten Cent rausquetschen wollen :D heißt immer: dann nen Auszahlplan anlegen blabla... und wenns dann mal soweit ist, fällts genau den Leuten schwer Anteile zu verkaufen und wenn dann noch die Kurse grad niedrig sind ohje... alles schon erlebt :D
Sehe ich genau so. Dran bleiben ist schwierig, wenn man keine Erfolgserlebnisse hat. Dividenden helfen mir, nicht in Panik zu geraten. Ich denke mir eher:"endlich günstig einkaufen!"
Danke für deine Inhalte. Blöde Frage @Sebastian: wenn ich meine Dividende reinvestiere, müsste da nicht das reinvestierte Kapital wenigstens um die 26,und % Rendite einbringen damit der Steuerabzug wieder aufgeholt wird denn ich ja dann auch wieder erneut zahlen muss?
Dass der Dividendenabschlag aufgeholt wird, ändert nicht die Tatsache, dass Dividenden ein Nullsummenspiel sind. Ein einfacher Vergleich eines thesaurierenden ETFs im Vergleich mit einem ausschüttenden ETF bei dem die Dividenden rechnerisch wieder reinvestiert wird (ohne Steuerabzug) zeigt, dass es keinen Unterschied gibt, in der Wertentwicklung. Das ist gemeint mit Nullsummenspiel, aber auch nur, wenn man die Steuer außen vorlässt. Dazu ist es auch nicht richtig, dass der Dividendenabschlag immer aufgeholt wird. Es gibt, genügend Gegenbeispiele. Am Ende interessiert die Börse auch nicht, welche Dividende ausgezahlt wird, sondern was die angemessen Bewertung eines Unternehmens ist. Dabei ist die Ausschüttungspolitik ein Faktor, aber nicht der Faktor.
Ein ausschüttender ETF schütte eben nur aus, was der Emittent festlegt. Meist nur ein paar Prozent. Da hinkt der Vergleich. Bei Einzelaktien bekomme ich wesentlich höhere Dividenden. Bei ETF gibt es auch die sog. Vorabpauschale. Auch bei thesaurierenden ETF. Ich hoffe du hast das auf dem Schirm. 😉 Wenn der Kurs durch den Dividendenabschlag nur sinken würde, wäre die Firma sehr schnell Pleite bzw. könnte die Dividenden nicht mehr zahlen. Das ist nicht so häufig der Fall.
Wenn eine Firma einen Kredit braucht, um die Dividenden zu zahlen, stimmt in der Firma eh so einiges nicht: Dann wäre sie als Kauf nicht interessant. Was ist bei Stamm/Vorzüge so negativ? Es gibt bei einigen Aktien sogar mehr Dividende, wenn man auf das Stimmrecht verzichten und seien wir mal ehrlich. Die wenigsten nutzen ihre Stimmen um irgendwas in der Firma zu bewegen.
Dividenden sind für mich als Anfänger eine schöne Gelegenheit Geld zu reinvestieren, ohne den eh noch kleinen Aktienstock durch Verkäufe verkleinern zu müssen.
Der Kurs ist nur ein temporärer Wert mit einen Teilverkauf erhältst du nur den Kurs mal Anteil der zu den Zeitpunkt geben war. Und das war es Bei einen Ausschüttenden ETF bleiben dir die Anteile und da kannst von jeder Kurssteigerung noch profitieren und obendrauf noch die Dividende
Ich habe bei mir festgestellt, dass ich bei Dividentenwerten zögerlich beim Verkauf bin, nach dem Motto ...aber die Dividente! Wie das im Verhältnis zu anderen Werten steht, kann ich aber nicht sagen...ich wollte einfach mal den "kleinen Mann" im Ohr kommunizieren, den ich dann manchmal höre.
Ich habe relativ viel englische Aktien, diese Firmen bieten eine günstige Wiederanlage an. Je nach Bank wird gar keine Dividende ausgeschüttet sonder gleich neue Aktien
Wenn man die Dividende reinvestiert, dann bekommt man die Aktie zum ex-Kurs um den Dividendenabschlag günstiger. So ist der Nachteil wieder zum Vorteil gereicht.
Das Unternehmen hat nach der Dividende auch weniger Kapital. Sie ist dann nominal günstiger, aber nicht relativ zu ihren inneren Wert. Es istvalso ein Scheinvorteil.
@@sunnycat8955 Wenn ein Unternehmen 40% des Gewinns ausschüttet und 60% einbehält, ist es um die 60% Gewinnanteil mehr wert. Es werden aber die 40% Gewinnanteil vom Kurs abgezogen, verrückt oder?
Wenn ein Unternehmen 40% des deklarierten Gewinns ausschüttet, und die verbleibenden 60% im Geschäftsbericht dem Kapital zugerechnet werden, dann ist das Unternehmen mehr wert als vorher. Das ist das Problem beim Dividendenabzug: Geldabflüsse werden vom Kurs abgezogen, Geldzuflüsse allerdings nicht aufgeschlagen. Eigentlich müsste der deklarierte Gewinn minus Dividende zum Kurs addiert werden, das wäre zumindest konsequent. Oder man lässt es einfach ganz bleiben. Aber so ist es nichts Halbes und nichts Ganzes.
@@hansgeorgschwibbe5887 Natürlich werden die Geldzuflüsse aufgeschlagen. Wenn Leute die Aktie kaufen, steigt der Kurs. Oder um es plakativer zu sagen: Würden alle ihre Dividende reinvestieren stünde der Kurs genau dort wo er vor Ex-Dividende stand.
Das ding ist - investiert man only in dividenden aktien -tech - wachstum - single stock es gibt so viele möglichkeiten an der börse, klar wär es schön, hätte ich damals alles auf NVDA gesetzt ,aber ist halt auch ein risiko dabei ( man braucht riesen eier) kommt immer auf die person drauf an wie man es macht, gefühlt alles ist falsch
Bin da auch investiert und habe gleich noch in 8 weiteren solcher Unternehmen investiert Die Volatilität bei diesen Werten ist einfach nur traumhaft. Trotz hoher Dividende, haben die sogar noch ein super Dividendenwachstum. Ich kann damit ruhig schlafen. 😁
Dass dein Kumpel Tim Baudzus ein Video veröffentlicht, bei dem sich Gerd Kommer über Rohstoff Superzyklen lächerlich macht und diese in die Nähe von Crash-Propheten rückt dürfte dir nicht entgangen sein? Auch sonst bringt er noch weitere peinliche Formulierungen. Da könntest du ein hervorragendes Reaction-Video machen und ihn inhaltlich zerlegen.
Deine Vorteile überwiegen bei weitem nicht den steuerlichen Nachteil. Mit Dividenden schneidet man im Vergleich zum Therausieren IMMER schlechter ab. Den Freibetrag kann man auch durch Verkäufe ausschöpfen. Sogar exakter als mit Dividenden.
Wenn man auf Dividenden steht könnte einen thesaurierenden ETF nehmen und auscashen, wenn man das Geld wirklich braucht bzw 1000€ im Jahr und wieder investieren
@@syrocoo1Nee, er hat zu 100% recht. Es ist für dich nur psychologisch ein Unterschied, weil du dann ja Anteile verkaufst. Unterm Strich hat man bei beiden Vorgehensweisen jedoch das selbe Ergebnis.
@@sunnycat8955 Ne hat er nicht: Wenn ich Dividenden will ist Thesaurierend keine Dividende 🤷♂ Man will ja gerade KEINE Anteile verkaufen. Auch psychologisch verkaufe ich keine Anteile bei Dividenden... aber du kannst es mir gern noch mal für nicht Finanzmenschen erklären. Ich bekomme Dividenden ohne Anteile zu verlieren, ich verkaufe Anteile um den Freistellungsauftrag zu bedienen, bei dem einen verkaufe ich ein Teil, beim anderen nicht 🤔
Hier ein Nachteil, der nie besprochen wird: Dividenden sind auch steuerlich Einkommen. Wenn Du Unterhalt an Kinder oder Verflossene zu zahlen hast, kann das Deine Alimente teils erheblich anheben.
Das habe ich auch noch nie gehört 😮
Das kannst du nicht pauschal sagen! Ein Gegenbeispiel. Ich zahle auf einige meiner Dividenden nur 1,5% Steuern und es zählt nicht zum Einkommen, auch würden diese nicht als Unterhalt zählen.
@@philipp7898 Weil du über eine GMBH investierst?
Ja und zusätzlich zur jetzt wirksamen Vorabpauschale zahlt man halt früher Kapitalertragssteuer (vorausgesetzt man hat den Freibetrag bereits überschritten), was den Zinseszinseffekt bremst gegen über thessaurierenden ETF/Fonds bzw. Wachstumsaktien.
Mir machen Dividenden einfach Spaß. Daher sind mir die steuerlichen Nachteile egal.
Wenigstens sind Sie sich selbst gegenüber ehrliche und reden das nicht schön. ;) Dividendenausschütter sind jedoch nicht nur wegen der Steuer nachteilig.
ich mein wir gehen auch knechten da wird auch 30 % steuer gezahlt..
@@TheYaq Wieso dann bewusst noch mehr Steuern zahlen?
@@Logge0815 ich mag die dividendenstrategie.. hatte mal nen normalen msci world aber fand ich irgendwie nicht so toll jeder das seine...
und das ding ist stell dir vor du kriegst 20 k an dividende pro jahr, da wär mir es egal ob ich steuer zahle bei so einer summe..
Dividende ist das letzte vorauf ich gucke, aber hohe Dividende plus hohes/solides Wachstum nehme ich gerne mal mit.
Hallo Herr Hell, ich habe eine Frage zur Wiederanlage von Dividenden und möchte dies an einem Beispiel verdeutlichen: Ich habe von einem ETF, der ausschüttend ist, 100 Anteile. Dieser ETF schüttet pro Stück 2 EUR aus. In Summe also 200 EUR. Die 200 EUR werden wieder angelegt. Nun zur Frage: Von diesen 200 EUR werden neue Anteile gekauft. Erhöht dieser Betrag (200 EUR) nun mein eingesetztes Kapital, mit dem ich die 100 Anteile gekauft habe? Beispiel: Für 10.000 EUR wurden 100 Anteile gekauft. Habe ich nun -nach Wiederanlage- 10.200 EUR investiert? Oder verändert die Wiederanlage nur die Anzahl der Anteile und somit den Durchschnittsanschaffungskurs (nach unten) und hat keine Auswirkungen auf den investierten Betrag (aus eigenem Vermögen)? Ich tendiere zum Letzteren. Wenn ich an thesaurierende ETF denke, verändert sich der eingesetzte Betrag nicht, jedoch der Wert der Anlage.
Ich antworte mal mit einer angelehnten Erklärung:
Du redest wohl von einem thesaurierenden ETF, der die Dividenden wieder neu anlegt. Daneben gäbe es eben noch die ausschüttenden Varianten.
Angenommen ein Anteil "Cola-ETF" besteht aus 100€ Pepsi und 300€ Coca. Ein Anteil kostet also 400€ (100+300). Du kaufst dir jetzt 3 Anteile für 1200€ (3*400). Angenommen Pepsi schüttet nie Dividenden aus und Coca schüttet järhlich 5% aus. Dann würde jeder Anteil des "Cola-ETF" 15€ (0*100+0,05*300) ausschütten. Der Cola-ETF schüttet also eine 3,375% (15/400) Dividende aus.
Jetzt passiert die Ausschüttung und der ETF Anbieter hat (gehen wir davon aus, dass es keine Kurssteigerungen gab) 100€ Pepsi, 300€ Coca und 15€ Ausschüttung. Die 15€ werden nun wieder angelegt und zwar anteilig der Marktkapitalisierung, bzw. des Anteils der enthaltenden Werte. Es werden also 1/4 in Pepsi reinvestiert und 3/4 in Coca. Also 3,75€ in Pepsi und 11,25€ in Coca.
Ein Anteil am Cola-ETF kostet nun 415€ und enthält 103,75€ Pepsi und 311,25€ Coca. Und du hälst davon weiterhin 3 Anteile. Also sind deine 3 ETF-Anteile jetzt insgesamt 1245€ wert.
Ich denke, dieses Beispiel sollte alle deine Fragen beantworten.
Dividende hat bei mir nie eine Rolle gespielt. Ändert sich jetzt aber, da ich in wenigen Jahren kein Einkommen mehr haben werde. Meine Takeaways nach einer ersten Recherche. (1) 25%+ Quellensteuer sind erheblich, wenn ich davon leben muss. (2) Englische Aktien unterliegen nicht der Quellensteuer. (Zirka-Werte: USA 15, Frankreich 15, Norwegen 25, China 0) (3) Ausschüttende Dividenden-ETFs sollten in Irland aufgelegt sein (keine Quellensteuer). Lebe in einem 10% flat Steuerland.
Im aktuellen Marktumfeld könnte ein US-Bond-ETF eine echte Alternative sein.
Korrekturen, Anmerkungen, Kommentare gerne willkommen.
Wir besparen zwei ausschüttende ETF bis der Steuerfreibetrag von 1k bzw. 2k erreicht wird. Danach wahrscheinlich einen oder zwei thesaurierende.
Danke! ❤ Super Kanal und klasse Videos!
Die Dividendenausschüttungen ihrer ausschüttenden ETFs werden danach aber weiter steigen. Damit bezahlen sie über die Zeit immer Steuern mit diesen zwei ETFs. Wie wollen Sie damit umgehen?
@@tape3932 Der Freibetrag wird sicher angepasst. Der Staat wird seine Bürger sicher nicht bescheißen.
Wir werden anfallende Steuern bezahlen 😄 Eine Steuererklärung machen wir so oder so, von daher sind es nur 2, 3 Zahlen mehr einzutragen.
Mit Dividenden bezahle ich die Vorabpauschale von ETFs
Ich find Dividenden gut.👍
Französische Aktien: Auch S-Broker bietet eine Vorabbefreiung an (3 Jahre für 20 €). Leider war ich in diesem Jahr zu spät beim Depotwechsel für meine französischen Aktien dran.
Mich haben Unternehmen mit zu viel Cash, die sich zu viel nach "tollen" Übernahmen umschauen und sich dabei verrechnen davon überzeigt, dass es Sinn macht regelmäß einen Cashflow für mich erwirtschaften und man dadurch mit der Zeit die Aktien auch wieder reinverdient und nciht auf einmal alles weg ist, weil was auch immer mit Wachstumsaktion passieren kann.
"dass es Sinn macht regelmäß einen Cashflow für mich erwirtschaften und man dadurch mit der Zeit die Aktien auch wieder reinverdient und nciht auf einmal alles weg ist, weil was auch immer mit Wachstumsaktion passieren kann."
Und die Dividenden legst du dir dann unter die Matratze?
@@Fabian9006 Es geht hier darum, wie sicher ein Investment ist und wie man Durststrecken aushält. Eine Wachstumsaktie schwankt für gewöhnlich erheblich mehr, weil hier viel mehr Gewinn durch das Wachstum auf die Zukunft projiziert wird, daher sind hier 50% Schwankung viel wahrscheinlicher und wenn diese kurz nach dem Einstieg auftreten wirds hart. Bei Dividendenaktien sind die Schwankungen im Normalfall kleiner, weil hier wenig Wachstum erwartet wird, hier siehts nur schlecht aus, wenn eine wirkliche Gefahr für den langfristigen Umsatz eintritt und dazu bekomm man auch noch die Dividende die das Risiko nochmal reduziert, weil sie sozusagen die Aktie abbezahlen und nach einer gewissen Zeit kein Verlust mehr möglich ist.
Natürlich kostet diese Sicherheit auch etwas und daher bieten Wachstumsaktien mehr Chance auf Gewinn. Je nach Wirtschaftsphase fährt man mit dem einen oder anderen besser und daher ist der persönliche Eindruck auch davon geprägt, was wirklich mehr Sinn macht.
Dividenten ermöglichen mir, regelmäßig zu entscheiden, wohin ich das "gewonnene" Kapital weiter anlege. Es bringt mir mehr Flexibilität und Volumen bei Investitionen.
Ich muss halt nix verkaufen um irgendwas z.B. zu rebalancen.
Das kann ich viel flexibler entscheiden, wenn ich verkaufe und dann das gewonnene Kapital reinvestiere.
Dividenden sind nie besser für ein Rebalancing als Verkäufe. Sie sind nur in dem Moment genau gleich gut, wie die Höhe der Ausschüttungen vom Sparerpauschbetrag gedeckt ist und gleichzeitig genau die Summe ist, die für das Rebalancing gebraucht wird. Noch dazu darf es nicht aus der falschen Position fließen, denn sonst wird es zum deutlichen Nachteil.
8:20 Geht die Rechnung auf? die Dividende wird ja wie wir alle wissen vom Kurs abgezogen, würde keine Dividende gezahlt werden, wäre die Kursperformance eine Ganz andere.
Jetzt könnte man ja sagen, es kommt das gleiche dabei raus, wenn ich reinvestiere. aber so ist es ja nunmal nicht. Auf die Dividende Zahle ich Steuer, sprich es gehen schonmal mindestens 26,5% ab ohne die Quellensteuer mit hinzuzurechnen. Wenn ich also von 100€ Dividende noch knapp. 75€ habe, diese jetzt reinvestiere, geht davon die Ordergebühr und der Spread ab.
Ich finde das ist ein Faktor.
"die Dividende wird ja wie wir alle wissen vom Kurs abgezogen"
Vermutlich die wenigsten "Dividenden-Jäger" sind sich dieser Tatsache und ihre Folgen bewusst. Wäre dies anders, würde es keinen Hype um Dividende geben.
Naja um die Steuer wird man eh nicht rum kommen. Egal ob man Thesaurierende Produkte hat ,oder später per auszahlungsplan. Da ist die Abgeltungsteuer, Kapitalertragssteuer,Quellensteuer, 26,5 Prozent.. Der Staat greift immer dick zu weill er gierig ist und mit Geld nicht umgehen kann. Besonders mit diesen Soziallisten(alle drei Partein) in dieser momentanen Regierung sind
Bin ja sonst mit allem einverstanden. Nur wird die Dividende nicht vom Kurs abgezogen, es erfolgt nur eine Neubewertung. Der Dividendenabfluss wird eingepreist. Ein ganz üblicher Vorgang an der Börse.
@@M.Z-i4p Wenn meine Aktie 10% p.A. ausschüttet sind mir die 25% egal. 😁
@@1984Even Die Betonung liegt auf später und somit kann der Steuerstundungseffekt noch weiter wirken, was einen signifikanten Vorteil ausmacht!
Ich brauche Dividenden aus psychologischer Sicht ... und bitte keine "rationale" Diskussion darüber ... 🙂
Ich genau so.... Hätte ich nur Wachstums Dinger wie Block und PayPal wäre nach dem Rutsch und der nicht vorhandenen Erholung Schluß bei mir mit Aktien
Es gibt aber Mathefetischisten, die das nicht verstehen können. Ich bin auch für eine gesunde Dividendenstrategie
Ist halt nix für welche die auch noch den letzten Cent rausquetschen wollen :D heißt immer: dann nen Auszahlplan anlegen blabla... und wenns dann mal soweit ist, fällts genau den Leuten schwer Anteile zu verkaufen und wenn dann noch die Kurse grad niedrig sind ohje... alles schon erlebt :D
Sehe ich genau so. Dran bleiben ist schwierig, wenn man keine Erfolgserlebnisse hat. Dividenden helfen mir, nicht in Panik zu geraten. Ich denke mir eher:"endlich günstig einkaufen!"
Also für mich ist nur wichtig, dass überhaupt eine Dividende bezahlt wird, da reichen bei guten Wachstum auch 0,60%.
Wenn das Wachstum und der Zeithorizont passen JA!
Bei französischen Aktien halte ich mich extrem zurück. Genau wegen der französischen Quellensteuer.
Danke für Deine Gedanken :)
Danke für deine Inhalte. Blöde Frage @Sebastian: wenn ich meine Dividende reinvestiere, müsste da nicht das reinvestierte Kapital wenigstens um die 26,und % Rendite einbringen damit der Steuerabzug wieder aufgeholt wird denn ich ja dann auch wieder erneut zahlen muss?
richtig !
Die Mischung macht's
Dass der Dividendenabschlag aufgeholt wird, ändert nicht die Tatsache, dass Dividenden ein Nullsummenspiel sind. Ein einfacher Vergleich eines thesaurierenden ETFs im Vergleich mit einem ausschüttenden ETF bei dem die Dividenden rechnerisch wieder reinvestiert wird (ohne Steuerabzug) zeigt, dass es keinen Unterschied gibt, in der Wertentwicklung. Das ist gemeint mit Nullsummenspiel, aber auch nur, wenn man die Steuer außen vorlässt.
Dazu ist es auch nicht richtig, dass der Dividendenabschlag immer aufgeholt wird. Es gibt, genügend Gegenbeispiele. Am Ende interessiert die Börse auch nicht, welche Dividende ausgezahlt wird, sondern was die angemessen Bewertung eines Unternehmens ist. Dabei ist die Ausschüttungspolitik ein Faktor, aber nicht der Faktor.
Ein ausschüttender ETF schütte eben nur aus, was der Emittent festlegt. Meist nur ein paar Prozent. Da hinkt der Vergleich. Bei Einzelaktien bekomme ich wesentlich höhere Dividenden. Bei ETF gibt es auch die sog. Vorabpauschale. Auch bei thesaurierenden ETF. Ich hoffe du hast das auf dem Schirm. 😉 Wenn der Kurs durch den Dividendenabschlag nur sinken würde, wäre die Firma sehr schnell Pleite bzw. könnte die Dividenden nicht mehr zahlen. Das ist nicht so häufig der Fall.
Das geht so aber nicht. Wenn die Big Tech Unternehmen in 2 Jahrzehnten mal ordentlich Dividende bezahlen.
Lebe ich dann noch?
Genial, ich kaufe dann Ex-Div und kurze Zeit später ist der Kurs wieder der alte. Dann verkaufe ich wieder.
Das kann so sein oder auch nicht. Kannste auch Roulette spielen.
Gibt noch etliche weitere Nachteile. Nur mal 2: Kreditaufnahme um dividendenfähig zu sein, Stamm- / Vorzugsaktie, ...
Wenn eine Firma einen Kredit braucht, um die Dividenden zu zahlen, stimmt in der Firma eh so einiges nicht: Dann wäre sie als Kauf nicht interessant. Was ist bei Stamm/Vorzüge so negativ? Es gibt bei einigen Aktien sogar mehr Dividende, wenn man auf das Stimmrecht verzichten und seien wir mal ehrlich. Die wenigsten nutzen ihre Stimmen um irgendwas in der Firma zu bewegen.
Dividenden sind für mich als Anfänger eine schöne Gelegenheit Geld zu reinvestieren, ohne den eh noch kleinen Aktienstock durch Verkäufe verkleinern zu müssen.
Und bei Korrekturen oder Crashs helfen Dividenden cool zu bleiben. Ggf. kauft man nach aus Einkommen aus Dividenden
Welchen Unterschied macht es, wenn die Anzahl oder der Wert sinkt?
Der Kurs ist nur ein temporärer Wert mit einen Teilverkauf erhältst du nur den Kurs mal Anteil der zu den Zeitpunkt geben war. Und das war es
Bei einen Ausschüttenden ETF bleiben dir die Anteile und da kannst von jeder Kurssteigerung noch profitieren und obendrauf noch die Dividende
Ich habe bei mir festgestellt, dass ich bei Dividentenwerten zögerlich beim Verkauf bin, nach dem Motto ...aber die Dividente! Wie das im Verhältnis zu anderen Werten steht, kann ich aber nicht sagen...ich wollte einfach mal den "kleinen Mann" im Ohr kommunizieren, den ich dann manchmal höre.
Gratuliere, sie haben eine Grund gefunden, warum Unternehmen gerne Dividenden ausschütten.
Ich habe relativ viel englische Aktien, diese Firmen bieten eine günstige Wiederanlage an. Je nach Bank wird gar keine Dividende ausgeschüttet sonder gleich neue Aktien
Und bei englische Aktien fällt keine Quellensteuer an auf Dividenden.
Ich lege absolut keinen Wert darauf. Mir würde eine fehlende Ausschüttung nicht auffallen. Wer darauf wartet, macht als Nicht Rentner etwas falsch.
Wenn man die Dividende reinvestiert, dann bekommt man die Aktie zum ex-Kurs um den Dividendenabschlag günstiger. So ist der Nachteil wieder zum Vorteil gereicht.
Das Unternehmen hat nach der Dividende auch weniger Kapital. Sie ist dann nominal günstiger, aber nicht relativ zu ihren inneren Wert. Es istvalso ein Scheinvorteil.
@@sunnycat8955 Wenn ein Unternehmen 40% des Gewinns ausschüttet und 60% einbehält, ist es um die 60% Gewinnanteil mehr wert. Es werden aber die 40% Gewinnanteil vom Kurs abgezogen, verrückt oder?
Wenn ein Unternehmen 40% des deklarierten Gewinns ausschüttet, und die verbleibenden 60% im Geschäftsbericht dem Kapital zugerechnet werden, dann ist das Unternehmen mehr wert als vorher.
Das ist das Problem beim Dividendenabzug: Geldabflüsse werden vom Kurs abgezogen, Geldzuflüsse allerdings nicht aufgeschlagen.
Eigentlich müsste der deklarierte Gewinn minus Dividende zum Kurs addiert werden, das wäre zumindest konsequent. Oder man lässt es einfach ganz bleiben. Aber so ist es nichts Halbes und nichts Ganzes.
PS: Immer schauen, dass Dividenden durch Gewinne gedeckt sind und ex-Date Schnäppchen schießen
@@hansgeorgschwibbe5887 Natürlich werden die Geldzuflüsse aufgeschlagen. Wenn Leute die Aktie kaufen, steigt der Kurs. Oder um es plakativer zu sagen: Würden alle ihre Dividende reinvestieren stünde der Kurs genau dort wo er vor Ex-Dividende stand.
Ich mach das bei einigen Aktien auch, aber wer kauft mir denn die " Aktien nach dem Komma ab" ??? Zb.32,57; 46,14; oder ähnliches
Es gibt einige Broker, die die Bruchstücke zurücknehmen. Läuft dann nicht über die Börse sondern Direkthandel.
@@Hellinvestiert danke!!! Wußte ich echt nicht ! Kann ich eventuell noch ne Tip bekommen welche Broker ..... Schönen Sonntag noch
@@kerstinrichter856 Consors, Trade Republic, Scalable meines Wissens. Bestimmt paar mehr noch
@@Hellinvestiert danke nochmals!!!
Soviel Zeit habe ich nicht um immer wieder anzulegen.
Das ding ist
- investiert man only in dividenden aktien
-tech
- wachstum
- single stock
es gibt so viele möglichkeiten an der börse,
klar wär es schön, hätte ich damals alles auf NVDA gesetzt ,aber ist halt auch ein risiko dabei ( man braucht riesen eier) kommt immer auf die person drauf an
wie man es macht, gefühlt alles ist falsch
Ich hole schon mal das Popcorn. Ihr könnt aber schon loslegen 😊
Ares Capital, 10% pa. gleich. Da sehe ich keinen Nachteil.
Hallo. Finde ich nicht. Gib mal bitte wkn. Danke
@@harzer3396 Dr. Google ist nicht so schwer ISIN: US04010L1035
Bin da auch investiert und habe gleich noch in 8 weiteren solcher Unternehmen investiert Die Volatilität bei diesen Werten ist einfach nur traumhaft. Trotz hoher Dividende, haben die sogar noch ein super Dividendenwachstum. Ich kann damit ruhig schlafen. 😁
@@jadenathan5307 Ich hätte es nicht besser sagen können!
@@harzer3396 A0DQY4
egal , hätte ich 500k wäre ich zufrieden wenn dividenden höher wie mein lohn wären wär ich nochmehr zufrienden
Ich bin der Typ Teilverkäufe.
Dass dein Kumpel Tim Baudzus ein Video veröffentlicht, bei dem sich Gerd Kommer über Rohstoff Superzyklen lächerlich macht und diese in die Nähe von Crash-Propheten rückt dürfte dir nicht entgangen sein?
Auch sonst bringt er noch weitere peinliche Formulierungen.
Da könntest du ein hervorragendes Reaction-Video machen und ihn inhaltlich zerlegen.
Mhhh
Karl Ranseier siehts anders!
Dividenden Aktien ist nur was für große Portfolios (~ minimum 500k), wenn man im Aufbau ist kannste das vergessen.
Das ist ein Trugschluss. Dividendenwerte liefen langfristig sogar besser als Growth. Spreche ich gerne noch an.
Absoluter Unsinn, wie will man denn bis zu 500k kommen ohne Dividenden?
Ähm, der Begriff "Dividendenwachstum" ist bekannt?
@@HellinvestiertDas würde ich gerne sehen, wo Dividenden growth schlagen. Aber bitte nicht mit Zahlen aus der Steinzeit.
Deine Vorteile überwiegen bei weitem nicht den steuerlichen Nachteil. Mit Dividenden schneidet man im Vergleich zum Therausieren IMMER schlechter ab. Den Freibetrag kann man auch durch Verkäufe ausschöpfen. Sogar exakter als mit Dividenden.
Wenn man auf Dividenden steht könnte einen thesaurierenden ETF nehmen und auscashen, wenn man das Geld wirklich braucht bzw 1000€ im Jahr und wieder investieren
Sind finde ich 2 paar Schuhe 🤷♂
Ich nehme ja Dividenden gerade weil ich KEINE Anteile verkaufen will✌
@@syrocoo1Nee, er hat zu 100% recht. Es ist für dich nur psychologisch ein Unterschied, weil du dann ja Anteile verkaufst. Unterm Strich hat man bei beiden Vorgehensweisen jedoch das selbe Ergebnis.
@@sunnycat8955 Ne hat er nicht: Wenn ich Dividenden will ist Thesaurierend keine Dividende 🤷♂
Man will ja gerade KEINE Anteile verkaufen. Auch psychologisch verkaufe ich keine Anteile bei Dividenden... aber du kannst es mir gern noch mal für nicht Finanzmenschen erklären.
Ich bekomme Dividenden ohne Anteile zu verlieren, ich verkaufe Anteile um den Freistellungsauftrag zu bedienen, bei dem einen verkaufe ich ein Teil, beim anderen nicht 🤔
Wird den Dividenden-Jüngern nicht gefallen: Thesaurierer mit Auszahlungsplan nutzen, wenn man die Erträge benötigen sollte.
Die Dividende wird vom Aktienkurs abgezogen , also zahlen wir uns die Dividende selber und müssen diese noch versteuern
😅
Stimmt die Unternehmen die dividende zahlen stehen meist nach 20 Dividenden Zahlungen bei Kurs 0...
Du bist ein Trottel
Ja, bei Kurs 0 schicken die einem sogar ihre Büromöbel nach Hause, als Ausgleich für die Dividende.
@@jadenathan5307
etf= extremely think fail 🎉