"Dividenden schlecht für dein Vermögen", warnt Finanzfluss - meine Einschätzung

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  • Опубликовано: 22 янв 2025

Комментарии • 516

  • @iSirTaki
    @iSirTaki 7 месяцев назад +74

    Wenn mir Dividenden helfen langfristig dabei zu bleiben, haben sie einen wichtigen Beitrag geleistet.

    • @andyh.6425
      @andyh.6425 7 месяцев назад +7

      Seh ich auch so! Die Motivation übertrifft die Steuern.

    • @TobiM751
      @TobiM751 7 месяцев назад +6

      "Es motiviert mich, weniger Rendite zu machen"

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 7 месяцев назад +2

      ​@@TobiM751Jeder hat die Freiheit selbst zu entscheiden. Solange die Entscheidung bewusst getroffen wird ist Alles gut.

    • @TobiM751
      @TobiM751 7 месяцев назад +2

      @@chriss.2634 Klar, hat jeder. Aber zur Freiheit gehört auch, dass niemand Anspruch darauf hat, seine irrationale Entscheidung unwidersprochen äußern zu können

  • @ulrichburberg7899
    @ulrichburberg7899 7 месяцев назад +34

    Da ganze Dividenden Diskussion ist voll daneben. Es kommt doch auf die Umstände an. Es ist doch ein Unterschied, ob jemand 25 Jahre alt ist, und sein Vermögen noch aufbauen will, oder ob jemand 65 Jahre alt ist, und die Dividenden als laufendes Zubrot zu seiner Rente benutzt.

    • @JB-pq5qd
      @JB-pq5qd 6 месяцев назад +3

      Aber dann ist doch eine Diskussion genau das Richtige. So lernen alle Seiten die Motive der anderen kennen.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад +1

      Weil der Rentner keine Teilverkäufe durchführen kann?

  • @ind3x
    @ind3x 7 месяцев назад +64

    In der Schweiz sind Aktiengewinne für Privatanleger steuerfrei und die Quellensteuer auf Dividenden kann ich mittels der Steuerklärung erstatten lassen 👍

    • @SKohlenberg
      @SKohlenberg 7 месяцев назад +9

      Sehr gut. Leider in DE nicht machbar. Ich beneide Euch. 😉

    • @ind3x
      @ind3x 7 месяцев назад

      @@SKohlenberg Deutschland hat ja auch für alles eine Steuer 🫡

    • @Pontius-de-Cruce
      @Pontius-de-Cruce 7 месяцев назад +26

      @@SKohlenberg Bis 2009 vor der Abmelkungsteuer war das in DE auch so! Bedanke die bei Merkel und Co.

    • @fritz2eierkopf249
      @fritz2eierkopf249 7 месяцев назад +12

      In Deutschland würde das Finanzamt am liebsten Gewinne versteuern lassen, die es noch gar nicht gibt.

    • @kha6905
      @kha6905 7 месяцев назад

      @@fritz2eierkopf249 macht es ja in der Vorabpauschale

  • @bratwurstbraeterhdlp7110
    @bratwurstbraeterhdlp7110 7 месяцев назад +59

    Bei mir ist der psychische Effekt sehr groß. Steigende Dividenden haben meine Motivation schon immer so hoch gehalten mehr zu investieren, freue mich jetzt schon wieder auf das Monatsende, da die Vanguard ETFs ausschütten.

    • @papaschlumpf2311
      @papaschlumpf2311 7 месяцев назад +6

      Mein FTSE All World wird etwas über 200 Euro im Juni ausschütten. Für das Gesamtjahr nutze ich endlich den Sparerfreibetrag voll aus. Finde ich wesentlich motivierender, und in meinem recht hohen Alter mit Mitte 50 besser, als nur auf Kursgewinne zu gehen.

    • @matthiasgrunwald895
      @matthiasgrunwald895 7 месяцев назад +5

      Ist doch Quatsch, bei einem Thesaurierer sehe ich genauso den Wertzuwachs!

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 7 месяцев назад +1

      Psychischer Effekt? Sparplan einrichten und fertig

    • @matthiasgrunwald895
      @matthiasgrunwald895 7 месяцев назад +1

      @@Harald_Reindl So siehts aus Meister. Als Langfrist-Investor brauchst eh nur alle paar Monate mal reinzuschauen. Mehr wirds da nämlich von alleine.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 7 месяцев назад

      @@matthiasgrunwald895 Und wenn nicht kannst du auch nichts ändern, die Alternativen für Geld was man langfristig eh nicht braucht sind endenwollend - Was mich an Ausschüttungen stört ist dass ich weder Zeitpunkt noch Höhe bestimmen kann und wenn ich gerade kein Geld brauche möge bitte auch keines aus meinen langfristigen Rücklagen raus fallen

  • @vander7414
    @vander7414 7 месяцев назад +131

    Hier auf YT sind halt vorrangig junge Leute unterwegs, die erst Vermögen aufbauen wollen und sich keine Gedanken über die Entnahme machen. Alles wird thesauriert, steueroptimiert usw. Damit das Portfolio kein Selbstzweck wird um auf den goldenen Grabstein zu sparen muss irgendwann Cashflow herauskommen. Wer sich bereits etwas aufgebaut hat, der weiss die Dividende zu schätzen. Sie werden in jeder Marktphase bezahlt, natürlich schwankend, und können als Einkommen zum täglichen Leben beitragen. Urlaub, Teilzeit, laufende Kosten decken...je nach Portfoliogröße möglich. Man muss in schlechten Marktphasen nichts verkaufen und baut weiter vermögen auf. Ist deutlich einfacher als permanent nachzurechnen welche Entnahme in welcher Marktphase möglich ist.

    • @tape3932
      @tape3932 7 месяцев назад +15

      Sie haben es verstanden! Gut für Sie!

    • @fethryduck
      @fethryduck 7 месяцев назад +24

      Ich bin selber Ende 50 und muss sagen, dass ich dir nicht zustimme. Ich genieße die Freiheit die Entnahmen zu machen wann ich es für richtig halte. Rechnerisch sind Dividenden einfach schlecht und ich habe immer das Gefühl, dass es Leute sind die sich nach finanzieller Freiheit sehnen und zum Schluss genau da landen ,wie ihr Leben immer war. Fremdbestimmt. Was soll daran so schwierig sein das Geld selber zu entnehmen. Warum wieder jemanden suchen der es dir zuteilt?

    • @vander7414
      @vander7414 7 месяцев назад +10

      @@rationalreminder6759 ah, Sie schon wieder. Ich schreib ja immer was zum Thema Dividenden aus der Praxis und Sie revidieren das mit Finanz-Theorie. Vielleicht sollten wir mal essen gehen. Ist ernst gemeint, ich lade Sie ein. Woher kommen Sie?

    • @vander7414
      @vander7414 7 месяцев назад +1

      @@rationalreminder6759 schade, aber wenn Sie mal nach Hannover kommen sollten, stehe ich zu meinem wort👍

    • @vander7414
      @vander7414 7 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 😀 entweder haben sie gut gegoogelt oder kommen wirklich hier her. Mein Arbeitgeber liegt 200m neben der Markthalle und ich wohne knapp 1km neben den Herrenhäuser Gärten. Die Herrenhäuser Brauerei macht übrigens super Führungen, mein Angebot steht👍

  • @richardschulz7055
    @richardschulz7055 7 месяцев назад +10

    Gerade der letzte Satz halte ich für einen sehr Validen Punkt. Am Ende will ich mir ja mit dem Vermögen irgendwas kaufen 1 Millionen Euro bringen mir wenig wenn ich nichts damit kaufe / Finanziere. Wenn ich jetzt Dividende bekomme dann hab ich das Unternehmen aber noch immer im Depot was mir weiter Dividende Zahlt und im Kurs noch steigen kann und auch die Dividende im besten Fall noch steigern kann. Verkaufe ich die Aktie beschneide ich mich damit aller Zukünftigen Gewinne und Erfolge eines Unternehmens und gerade deswegen habe ich die Aktie ja mal gekauft weil ich davon ausging das die Erträge steigen also warum verkaufen wenn es mit der Dividende auch die schönere Lösung gibt.
    Mario klasse Video ❤

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад +1

      "Verkaufe ich die Aktie beschneide ich mich damit aller Zukünftigen Gewinne und Erfolge eines Unternehmens"
      es zählt immer Kurs * Anzahl der Anteile = Gesamtvermögen
      Wenn ich 3000 € vor Kosten und Steuern entnehme, dann spielt das keinerlei Rolle auf welchem Weg das passiert.

    • @richardschulz7055
      @richardschulz7055 5 месяцев назад +4

      @@Fabian9006 doch ich finde das spielt eine Rolle ob ich eine Dividende bekomme oder ein Unternehmen verkaufe. Wenn 3 % Dividende bekomme oder 3 % entnehme ist rechnerisch das gleiche stimmt aber in der Realität ist das was anderes.
      Aber jeder wie er mag ich fühle mich mit Dividenden wohler und vorallem wenn Sie steigen sowie der Kurs steigt.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@richardschulz7055 vollkommen richtig, in der Realität kommen noch Kosten und Steuern hinzu, dann steht man ausschüttend schlechter da.

    • @kobirider9058
      @kobirider9058 3 месяца назад

      @@richardschulz7055 Wo liegt denn in der Realität, bzw. für Dich, der Unterschied zwischen einer 3% Entnahme per Dividende und einer 3% Entnahme per Teilverkauf?

  • @Subi_88
    @Subi_88 7 месяцев назад +10

    Die individuelle Situation ist hier hoch relevant. Als Selbständiger mit einem vergleichsweise großen Depot (statt RV) habe ich immer mehr auf ausschüttende ETFs umgestellt. Zum Einen halte ich die Vorabpauschale für ein politisches Risiko, zum Anderen geben regelmäßige Ausschüttungen eine gewisse Stabilität in einer mitunter schwankenden Einkommenssituation. Das ist dann etwas für die Psyche und nicht immer rational - hilft aber und jeder, der selbständig unterwegs ist, weiß wovon ich rede. Steuerlast mitschleppen kenne ich zur Genüge und möchte ich beim eigenen Vermögen gern so weit es geht vermeiden. Der "letzte Euro" ist mir vollkommen egal, da mein Fokus auf der Einnahmenssituation liegt und ich dort den weitaus größeren Hebel habe. Für einen Angestellten sieht die Situation natürlich komplett anders aus, wobei dieser in Deutschland ohnehin die absolute A Karte gezogen hat.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      "Zum Einen halte ich die Vorabpauschale für ein politisches Risiko, zum Anderen geben regelmäßige Ausschüttungen eine gewisse Stabilität in einer mitunter schwankenden Einkommenssituation."
      Inwiefern entledigt sich ein aETF der Vorabpauschale? Wären Teilverkäufe in der gewünschten Höhe nicht die perfekte Stabilität?

  • @jesusaguion7316
    @jesusaguion7316 7 месяцев назад +3

    Herzlichen Glückwunsch Herr Lochner.
    Seit langem wiedereinmal ein sehr guter Beitrag und mit wenig bis keine Werbung.

  • @patoripraha
    @patoripraha 7 месяцев назад +62

    Dividenden sind gut für die Psyche, schlecht fürs Depot aber aufgrund des ersten Punktes wieder gut fürs Depot. Danke Mario faires Video 🤝

    • @Willeinhelm
      @Willeinhelm 7 месяцев назад +2

      Bin deiner Meinung! Bespare nun auch einen zweiten etf , diesmal ausschütter. Nur um motiviert zu werden und sich zu freuen wenn optisch was ankommt.

    • @SvenQuade
      @SvenQuade 7 месяцев назад +1

      @@Willeinhelmich gehe den selben Weg. Welche ETF besparst ?

    • @berndcobalt5816
      @berndcobalt5816 7 месяцев назад +1

      So ist es 🙏

    • @TobiM751
      @TobiM751 7 месяцев назад +5

      Und damit trifft der Punkt der irrationalität zu. Dich motiviert eine schlechtere Performance

    • @SvenQuade
      @SvenQuade 7 месяцев назад

      @@TobiM751 das stimmt zum Teil. 80% meines Portfolios ist Rendite Optimiert ausgerichtet. Ich möchte aber eh einen neuen ETF mit rein nehmen, der weniger USA drin hat. Finde den Vaneck Morningstar High Dividende ganz gut. Der wird dann 5% (Satellit) mit aufgenommenen.

  • @manjanaroth1716
    @manjanaroth1716 7 месяцев назад +3

    Lieber Mario, manchmal im Leben sind Entscheidungen über klare Fakten hinaus motiviert. Welch wie immer sachlich bezaubernde Beleuchtung einer These von vielen Seiten. Herzlichen Dank dafür - Du bist ein rares Gut. Immer weiter so!

    • @mario.lochner
      @mario.lochner  7 месяцев назад

      Herzlichen Dank! Das freut mich sehr zu hören 🙏🏼😊

  • @christianegennaro2916
    @christianegennaro2916 7 месяцев назад +14

    Ja, gerne mehr zu dieser Thematik! - In vielem hat Finanzfluss wohl recht, es kommt aber doch immer auf das eingesetzte Vermögen und das Ziel hinter der ganzen Sache an. Ich z.B. bin Kleinanleger mit einem Depot von 20 k.Füttere dieses Depot mit 250 € pro Monat (bis jetzt). Mein Ziel ist es, die Rente, welche ich ab August erhalten werde, mit etwas Zubrot monatlich zu verbessern. Somit kaufe ich Dividendenaktien und 2 ausschüttende ETFs, um regelmäßiges Zusatzeinkommen zu generieren. Dies gestaltet sich in den knapp 2 Jahren, in denen ich nun an der Börse bin, zunehmend besser. - Leute mit viel Kapital sind ja nicht auf monatliche Zahlungen angewiesen, haben möglicherweise auch einen größeren Zeithorizont als eine angehende Rentnerin und können sich andere Anlageformen überlegen. Wobei ja auch der alte Herr Buffet doch einige Dividendenaktien hält - wenn auch ursprünglich vielleicht aus anderen Gesichtspunkten ausgewählt.

    • @Seelenverheizer
      @Seelenverheizer 7 месяцев назад +2

      Absolut im höheren Alter vor der Rente ein ausschüttender ETF sogar recht steueroptimiert vorallem bei dem eher bodenständigen Depot.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@Seelenverheizer was ist an einem aETF steueroptimiert?

  • @silkekohler8593
    @silkekohler8593 7 месяцев назад +9

    Für mich ist der psychologische Effekt der Dividende sehr wichtig. Freue mich jedesmal, wenn sie auf dem Konto eingeht. Außerdem kann ich dann entscheiden, in welches Unternehmen das Geld reinvestiert wird.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      ich kann auch Teilverkäufe durchführen in gewünschter Höhe und dann reinvestieren, volle Entscheidungsfreiheit, während man bei Ausschüttungen von der Dividendenpolitik abhängig ist.

  • @RedFlash20000
    @RedFlash20000 7 месяцев назад +16

    Je schlechter ihr die Dividenden redet, umso günstiger kann ich die Titel einsammeln. Ich danke euch für euren Content :D

  • @misthase321
    @misthase321 7 месяцев назад +46

    Nun hatte viele Jahre gute Divi von einem Unternehmen bekommen und das Geld dafür benutzt eine andre Aktie (Unternehmen) zu kaufen. Jetzt ist Firma A durch Fehlentscheidung fast pleite, aber meinen Einsatz hatte ich durch die Divi wieder raus. Und Unternehmen B hat sich gut entwickelt. Ohne Divi hätte ich hier viel Geld verloren . Ich nutze die Divi gern zur Diversifizierung.

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 7 месяцев назад +7

      Nutze doch ETFs zur Diversifizierung, dann erübrigt sich das sowieso schon.

    • @TobiM751
      @TobiM751 7 месяцев назад +4

      Wenn du von Unernehmen A nicht überzeugt bist, bzw es "zu gut" gelaufen ist, hättest du auch einen Teil der Position verkaufen können und rebalancen können.
      Dein Argument ist inhaltlich schon richtig, gilt aber völlig unabhängig von Dividenden

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 7 месяцев назад +2

      Mit Hirn kaufst du einen theausiererendem ETF

    • @FridericoFrancisceum
      @FridericoFrancisceum 6 месяцев назад

      @@Harald_Reindl Blödinnskommentar. Nur für Leute mit hohem Bedürfnis nach Sicherheit nachvollziehbar.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 6 месяцев назад

      @@FridericoFrancisceum Nö. auch für Leute die nicht aus nichts mit Druck versuchen müssen was aufzubauen und wenns schief geht erst nichts haben - Wenn du mehr Risko willst nimm einen theausierenden Nasdaq100, waren letztes Jahr 50% Gewinn und trotzdem besser diversifiziert als das selbst zusammen gekloppte Einzelaktien-Depot der meisten

  • @roman11051983
    @roman11051983 7 месяцев назад +4

    Genau, Dividenden als Ergänzung zur Rente etc. Und die Aktien / ETF als Vermögenserhalt im Alter halten.

  • @frankschleicher6252
    @frankschleicher6252 7 месяцев назад +50

    Es fällt mir äußerst schwer, aber ich würde mich aufopfern und die ausgezahlten Dividenden, welche ungewollt auf dem Verrechnungskonto liegen, übernehmen. 🙋🏻‍♂️

    • @Helmut-pdh
      @Helmut-pdh 7 месяцев назад

      Netter Witz, aber der Kommentar zeigt ja wo das Problem liegt, denn der Staat tut genau das: Er bedient sich steuerlich an den Dividenden und die stammen ja aus dem Vermögen.

    • @sunnycat8955
      @sunnycat8955 7 месяцев назад +7

      Dad joke des Jahres

    • @joachimpackebusch3224
      @joachimpackebusch3224 7 месяцев назад +2

      Ok. Schick Konto Nummer 😂😂😂

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 7 месяцев назад +1

      Es ist halt schwachsinnig wenn du gerade ein Vermögen aufbaust und permanent was raus fällt auf das auch noch Steuern anfallen

  • @III_curry
    @III_curry 3 месяца назад

    wenn man von dividenden später leben will sollte man jetzt schon nur auf ausschütter gehen (41 jahre zeit) oder erst bis zur rente auf thesaurierende und dann umschichten alles auf ausschüttende ? was macht am meisten sinn und ist schlauer ?

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 Месяц назад

      Es macht beides keinen Sinn. Sowohl die andauernden Steuern auf Dividenden , als auch die hohe Steuer beim Umschichten sind schädlich. Wenn sie trotzdem unbedingt Dividenden wollen, dann machen sie es. Es ist immer viel besser als Nichts tun und die Steuern sind im Vergleich zu vernachlässigen.

  • @serae4060
    @serae4060 7 месяцев назад +11

    Ich denke Dividenden helfen auch dabei einen Bärenmarkt auszusitzen, da sie ja auch kommen, wenn die Kurse niedrig sind. Das ist besonders wertvoll, wenn man in Rente geht und genau dann ein Bärenmarkt kommt.

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 7 месяцев назад

      Und trotzdem sind sie fürs Vermögen unsinnig

    • @mario9850
      @mario9850 6 месяцев назад +3

      sehr wichtiges Argument

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 6 месяцев назад

      @@mario9850 Welches Argument? Die Dividenden fallen nicht aus dem luftleeren Raum und drücken die Kurse noch weiter! Dein Depot hat einen Wert und es ist komplett wurscht ob du daraus etwas über Dividenden oder Teilverkäufe entnimmst - Es fehlt danach im Depot und liegt am Kontro rum - Das ist ein NULLSUMMENSPIEL und alles andere zeigt Fehler im Bildungssystem auf

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      Das Renditereihenfolgerisiko ist sowohl bei Ausschüttern, als auch bei Thesaurierern gegeben. Depot 1 mit 100k und nur thesaurierende Wertpapiere, im Depot 2 auch 100k mit ausschüttenden Wertpapieren. Dann kommt ein -50% Crash, beide Depots sind auf 50 k. Im Depot 2 werden nun 1 k ausgeschüttet und im Depot 1 verkauft man den ausschüttungsgleichen Betrag. Man hat vor Kosten und Steuern 1 k zur freien Verwendung und noch jeweils 49 k im Depot, wo ist da jetzt der Unterschied? Aus steuerlichen Gründen steht das ausschüttende Depot sogar noch schlechter da, weil die Dividenden in voller Höhe besteuert werden, im thesaurierenden Depot aber nur die Kursgewinne und die sind in der Baisse relativ gering. Somit sind Ausschütter im Crash deutlich nachteiliger.
      Wo genau ist das besonders wertvoll?

    • @kobirider9058
      @kobirider9058 3 месяца назад +2

      Keine gute Idee sich auf die Dividenden zu verlassen. Speziell in einem Bärenmarkt.

  • @privatanleger9574
    @privatanleger9574 6 месяцев назад

    6:34 Wir sprechen hier von reinem Buchwert,also nach Ausschüttung, korrekt? Hier ist also bei Option 2 und 3 die erfolgten Ausschüttungen nicht mit beachtet, korrekt?

  • @Pontius-de-Cruce
    @Pontius-de-Cruce 7 месяцев назад +41

    Dividenden sind wichtig, es sollte immer ein Teil des Gewinns ausgeschüttet werden, denn der Aktionär muss auch Leben und zwingt das Management zur Disziplin, vor allem bei Dividendenaristokraten USA! Apple schüttet ja auch eine mittlerweile aus, ist besser wie Aktienrückkäufe, kein Unternehmen ist sicher siehe Nokia zB.
    Dort (USA) gibt es auch das Steuerproblem nicht für Normalsterbliche: qualified Dividends---Bis ca. 50 000$ Einkommen sind Dividenden dort steuefrei, 50 000 bis 100 000$ ca. zahlt man schlappe 15% Steuer.
    Long rate Capital Tax Rate (Kursgewinne) ist 20% über 500 000$!!!! darunter 15% und unter 47 000$ NULL Prozent! Obama der alte Sozi wollte das abschaffen, wurde aber von den Reps geblockt! Und hier in DE wird man nur noch geschröpft! Amen!!!

    • @tape3932
      @tape3932 7 месяцев назад +6

      Sie haben es verstanden!

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 7 месяцев назад +4

      Sie haben es nicht verstanden.

  • @techniktests
    @techniktests 6 месяцев назад +1

    Ich find es sehr motivierend zu sehen wie die Dividende wächst , ich hab mit ETFs mit gutem Wachstum und geringer Dividende ausgesucht und ein paar Einzel Aktien mit höherer Dividende ( BAT Realty Income ...)

  • @holgerschweng6301
    @holgerschweng6301 7 месяцев назад +1

    Ich finde mit Dividenden (bei ETF 's) kann man auch wunderbar rebalancing betreiben. Viele müssen zum rebalancen auch Teilverkäufe vornehmen und somit steuern zahlen. Hat Finanzfluss das berücksichtigt?

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад +2

      Dividenden sind nie besser für ein Rebalancing als Verkäufe. Sie sind nur in dem Moment genau gleich gut, wie die Höhe der Ausschüttungen vom Sparerpauschbetrag gedeckt ist und gleichzeitig genau die Summe ist, die für das Rebalancing gebraucht wird. Noch dazu darf es nicht aus der falschen Position fließen, denn sonst wird es zum deutlichen Nachteil.
      Somit hast du ein Argument genannt, was gegen Dividenden spricht.

    • @kobirider9058
      @kobirider9058 3 месяца назад

      Die Kapitalertragssteuer fällt bei Dividenden und Teilverkäufen gleichermaßen an.

  • @eyduzukunft5224
    @eyduzukunft5224 7 месяцев назад +2

    Wie ist das wenn die Dividenden versteuert werden, und später wenn man sich das Geld auszahlen lässt wird das Geld wieder versteuert ne oder? Da die ja schon versteuert wurden oder?

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 7 месяцев назад

      Es werden nur die Erträge versteuert, also z.B. Zinsen, Dividenden, realisierte Kursgewinne (bzw. vorab die Vorabpauschale). Wenn du also deine Dividenden versteuerst und wieder anlegst, erzielen diese Dividenden in Zukunft auch wieder einen Ertrag und nur den versteuerst du dann.

  • @dirk5310
    @dirk5310 7 месяцев назад +2

    Wie verhält es sich denn bei „thesaurierenden“ Aktien wie Berkshire Hathaway? Da gibt es doch keine Vorabpauschale,oder?

    • @franknachname730
      @franknachname730 6 месяцев назад

      Edit: Danke für den Hinweis, Einzelaktien ohne Dividendenausschüttungen sind wohl fein raus.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@franknachname730 die Vorabpauschale gibt es aber nicht bei Aktien

    • @franknachname730
      @franknachname730 5 месяцев назад

      @@Fabian9006 Habe gerade einmal nachgelesen, Sie haben wohl Recht. Demnach sind Thesaurierende Aktien bzw. Wachstumsaktien die auch nichts ausschütten eine Möglichkeit, die Vorab Besteuerung komplett zu umgehen.

  • @kha6905
    @kha6905 7 месяцев назад +1

    mich würde mal Interessieren was heisst iS § 27 des Körperschaftsteuergesetzes und Minderung der Anschaffungskosten? Die Dividenden aus den St Einlagekonto sind Steuerfrei für Deutsche, das weiss nun.
    Die Anschaffungskosten werden um den Betrag gemindert (also das ByIn) um bei einem späteren Verkauf einen höheren Gewinn zu haben?

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 7 месяцев назад +4

    Die Firmen halten die Aktionäre über die Dividenden ja auch gut bei Laune. Das gibt in der Börsenwelt gute Nachrichten und kommt dann auch der Firma als Gratis-PR wieder zugute. Eventuell auch für neue Aufträge.

  • @raikmuc6066
    @raikmuc6066 7 месяцев назад

    Mir ist sie Steueroptimierung egal. Ich bin zufrieden mit meinen Dividenden, die ich reinvestiere. Ich hatte schon einige Wachstumsperlen im Depot, die über 70, 80, 90% verloren haben. Was genau hab ich davon?

  • @FinanzenimGriff
    @FinanzenimGriff 6 месяцев назад

    Sehr gut erklärt 👍🏻
    Es kommt immer auf das Ziel an 😉

  • @MEDENAshamos
    @MEDENAshamos 3 месяца назад

    Ein Genuss, deinen Erklärungen zuzuhören

  • @VeitZ81
    @VeitZ81 7 месяцев назад

    Hi, du hattest mal eine Aktie vorgestellt die sich an den Inflationswert orientiert. Also sobald die Inflation um 4 Prozent steigt, stieg auch die Aktie um 4 Prozent. Welche Aktie war das noch gleich?
    Gruß Falko

  • @Peter-qu1yn
    @Peter-qu1yn 7 месяцев назад +1

    Sehr gutes Video: das Thema Dividenden sachlich und differenziert von vielen Seiten beleuchtet. 👍 Gerne mehr von dieser Art. 😉

  • @ecki1986
    @ecki1986 7 месяцев назад +5

    Oder die Auschüttungen aus ETFs sind in den letzen 1 1/2 Jahren in nVidia und Microstrategy gegangen, und man schmunzelt über thesaurierende ETFs.
    Mir persönlich ist die Flexibilität und und das "monatliche Gehalt" lieber.

    • @xman7695
      @xman7695 6 месяцев назад +1

      Ist auch eine Sache der Mentalität. Manche haben das "Gehalt" lieber um zb motiviert zu bleiben.
      Andere haben keine Lust auf die "Mühe" des Wiederanlegens. :)

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      Inwiefern ist das flexibel, wenn man von der Ausschüttungspolitik der Unternehmen abhängt?
      "Oder die Auschüttungen aus ETFs sind in den letzen 1 1/2 Jahren in nVidia und Microstrategy gegangen, und man schmunzelt über thesaurierende ETFs." Was wäre jetzt genau der Unterschied zu aETFs?

  • @derspreewalder2286
    @derspreewalder2286 7 месяцев назад +1

    Danke Mario für Deine Erklärungen zu der Dividendenproblematik. 👍👍

  • @derkampfchinese717
    @derkampfchinese717 7 месяцев назад +1

    Hi Leute, Ich mache mir schon länger Gedanken über mein Depot und bin mir nicht sicher was ich am besten machen soll, vielleicht kann mir ja irgendwer helfen oder einen Denkanstoß geben. Ich bin jetzt 21 und habe natürlich vor, noch lange zu investieren. Am liebsten würde ich im Alter von den Dividendenausschüttungen leben. Jetzt ist meine Frage wie ich es am besten angehen sollte, nehme ich einen thesaurierenden ETF und wandle ihn irgendwann nach Jahrzehnten in einem z.B. High Dividend ETF oder anderen ausschüttenden ETF um, oder bleibe ich in dem thesaurierenden ETF und fange einfach an, meine Anteile im Alter zu verkaufen? Oder beginne ich jetzt schon, einen Teil in einen ausschüttenden ETF und einen Teil in einen z.B. High Dividend ETF zu investieren und reinvestiere einfach über die Jahre hinweg alles was ich bekomme, bis ich es zum Leben benutze? (steuerlich wahrscheinlich nicht der beste Weg)
    Vielleicht kann mir ja jemand seine Meinung dazu schreiben, vielen Dank schon mal im Voraus

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 7 месяцев назад

      Mach dir nicht so viele Gedanken, was das Beste ist. Suche dir einen breit gestreuten ETF mit Fondsdomizil Irland (aus Steuergründen) und fange an. Nimmst du einen Thesaurierer, solltest du am Jahresende schauen, wie viel du von deinem Sparerfreibetrag noch offen hast und dann entsprechend ETF-Anteile verkaufen, um den Sparerfreibetrag auszunutzen. Und schiele nicht auf die Dividende: vergleiche mal die Gesamtrendite (einschl. Ausschüttungen) eines Dividenden-ETFs mit einem MSCI World ETF.
      Willst du irgendwann umschichten, z.B. von einem Thesaurierer auf einen Ausschütter, dann mache das bei einem Aktiencrash zu niedrigen Kursen - stundet Steuern.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад +1

      Steuerlich wirst du in den sauren Apfel beißen müssen. Allerdings ist der im Vergleich mit den thesaurierenden nicht erheblich saurer, da es mittlerweile die Vorabpauschale gibt, welche die DivEtf mit den T-ETF nahezu gleich stellt. Es ist quasi eine Frage der Präferenz und die hast du klargestellt ("Am liebsten würde ich im Alter von den Dividendenausschüttungen leben"). Zu deinem ersten eigenen Gedankengang: ("nehme ich erst einen TETF und wandle ihn dann in Div ETF um"): Mit dieser Vorgehensweise erhältst du nach jahren der growth Phase einen höheren angesparten Betrag (vorausgesetzt perfekte mathematische Welt), diesen wandelst du dann um in DivETF, kassierst dann allerdings NUR die auf dem ETF ausgeschriebene Dividendenrendite. Das könnte zum Leben reichen, muss es aber nicht. Vorteilhafter meiner Ansicht nach ist es, einen DivETF von beginn zu besparen und so den sog. YOC (Yield on Cost), die persönliche Dividendenrendite zu erhöhen, welche nach jahrelangem Ansparen locker im zweistelligen Bereich liegen wird. (Warren Buffett Coca Cola 65%). Gleichzeitig würdest du durch den Verkauf auf einen Schlag eine große Summe Kapitalertragsteuern zahlen, von denen in Zukunft keiner weiß wie hoch sie sind und zudem weißt du nicht ob zum Stichtag deiner Verrentung der Markt entsprechend gut steht, also die angesparte Summe wirklich so hoch ist wie erwartet. Zu deinem zweiten Gedankengang: natürlich kannst du auch den TETF besparen und dann später entsparen. Wie gesagt setzt du dich da dem Zeitpunktrisiko aus, hast steuerlich einen leichten Vorteil, allerdings musst du im Alter auch Fit sein und klare Entscheidungen treffen können, was manchen eben nicht vergönnt ist (Demenz, etc.). Zu deinem letzten Gedankengang: Ich persönlich halte es gerade ein wenig anders weil ich älter bin aber wäre ich Anfang 20 würde ich mir zwei Dinge ins Depot legen: einen Globalen gut über die Regionen verteilten High Div ETF (hohe Rendite) und einen Globalen gut über die Regionen verteilten Dividend Growth ETF. Den High yield mitbesparen bis der Freibetrag ausgeschöpft ist und dann den DivGrowth ETF befeuern. Wenn dir die Performance doch zu mager sein sollte, kannst du mit einem starken Wachstums ETF (der kann ausschüttend sein oder nicht, kommt meist eh nicht viel rum 0,5-1,3 % Dividende) das Gesamtniveau steigern. Von diesem Depot kannst du später leben oder schön währenddessen hier und da kleine Fixkosten sponsern oder das Spaghettieis hier und da. Das mindert zwar das Compounding ein wenig aber du bist weder unsterblich noch ein Mathematiker (gehe ich mal davon aus). Gerne gebe ich dir Beispiele von ETF falls du es wünschst, bei denen du dir Ideen holen und Gedanken machen kannst wie du es dir zusammenstellen möchtest. Lass dich bitte niemals von Dividendenrenditen von größer 5% blenden, es können sogenannte "Yield Traps" sein, diese gilt es immer zu vermeiden. Schlag das bitte nach. Ein ETF der 5,X macht ist noch okay. Warnen möchte ich vor Dingen wie "Global X Super Dividend" (kotz) und dem Deka Dividend Max oder wie das Ding heisst. Das sind Negativbeispiele die zwar hohe Ausschüttungen liefern aber permanent ins minus laufen. Trotz aller Dividenden brauchst du trotzdem schlussendlich noch möglichst hohes positives Kurswachstum.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      @@nixblick1221 Also soll er deiner Ansicht nach sein Compounding durch Verkauf der Anteile unterbrechen. Kann er ebenso direkt Dividenden kassieren und reinvestieren. Dann muss er auch noch auf nen Crash hoffen zu seiner Rente. Alles sehr unpraktisch.

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 7 месяцев назад

      @@DoomLegion83 Der Verkauf dient doch nur dazu, den Sparerfreibetrag auszunutzen. Da wird doch nichts unterbrochen - das Geld kann er ja sofort wieder investieren oder eine Sparplanrate einmalig erhöhen. Und ein Crash kommt so sicher wie die Bettelbriefe zu Weihnachten. In den letzten 40 Jahren war es durchschnittlich alle 3-4 Jahre soweit. Und falls du die Crashs 2000 und 2008 schon mitgemacht hast, weißt du wie das ist.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@DoomLegion83
      "Vorteilhafter meiner Ansicht nach ist es, einen DivETF von beginn zu besparen und so den sog. YOC (Yield on Cost), die persönliche Dividendenrendite zu erhöhen, welche nach jahrelangem Ansparen locker im zweistelligen Bereich liegen wird."
      Man kauft sich für 1.000 Euro Aktien mit 1% Dividendenrendite. Das bedeutet 10 Euro Cashflow.
      Beides verzehnfacht sich danach und man hat 10.000 Euro im Depot. Die persönliche Dividendenrendite liegt nun bei 10%, es sind trotzdem nur 100 Euro, für eine Position von 10.000 Euro.
      Nun verkauft man die Position, nach Steuern bleiben ca. 7.500 Euro Cash und davon kauft man sich Aktien, einer Firma mit 3% aktueller Dividendenrendite.
      Dann hat man einen Cashflow von 225 Euro. Das sind 125% mehr als mit 10% persönlicher Dividendenrendite.
      Was nützen also 10% persönliche Dividendenrendite, die man vorher hatte?
      "Wie gesagt setzt du dich da dem Zeitpunktrisiko aus, hast steuerlich einen leichten Vorteil, allerdings musst du im Alter auch Fit sein und klare Entscheidungen treffen können, was manchen eben nicht vergönnt ist (Demenz, etc.)."
      Wenn man sich die Funktionsweise von ausschüttenden ETFs anschaut, dann übernimmt einfach nur der ETF den Zeitpunkt, das Risiko ist also ungefähr identisch. Wie kommst du an deine Ausschüttungen, wenn du dement bist?
      "Von diesem Depot kannst du später leben oder schön währenddessen hier und da kleine Fixkosten sponsern oder das Spaghettieis hier und da."
      Warum nicht einfach weniger investieren und sich die Besteuerung sparen?
      "Das mindert zwar das Compounding ein wenig aber du bist weder unsterblich noch ein Mathematiker (gehe ich mal davon aus)"
      Du bist auch kein Mathematiker, richtig?

  • @rolliklenner1141
    @rolliklenner1141 7 месяцев назад +2

    Ohne Dividenden muss man ja im Alter verkaufen. Ist das dann nicht auch eine Form des Market-Timing?

    • @Thomas.Pferns
      @Thomas.Pferns 7 месяцев назад +2

      ​@@rationalreminder6759 Beim Dividendenthema gehst du ja ab wie Hechtsuppe.😂

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 7 месяцев назад +2

      Bei Dividenden auch. Da timed das Unternehmen die Entnahme= Dividende und die Höhe für dich.

    • @frankalias7516
      @frankalias7516 7 месяцев назад

      Vielleicht kann man rational auch die menschliche Irrationalität in seine Anlagenstrategie einfließen lassen?

    • @Thomas.Pferns
      @Thomas.Pferns 7 месяцев назад +2

      @@rationalreminder6759 Es geht eher um die Anzahl deiner Kommentare, die du unter Videos zu dem Thema abfeuerst. Du kannst noch so oft sagen, dass es dir egal wäre oder, dass du es nüchtern sehen würdest . . .das nimmt dir bei der Vehemenz keiner ab.

    • @Thomas.Pferns
      @Thomas.Pferns 7 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 Interessant, dass du ganz schön viel schreibst für die Tatsache, dass dir eigentlich vieles egal ist. Du merkst gar nicht wie irrelevant deine Bemühungen sind. Sei ehrlich: Du weisst nicht wie viel Euro sich der durchschnittliche tETF-Sparer im Vergleich zu einem aETF-Sparer spart, oder?

  • @D_N_S93
    @D_N_S93 27 дней назад

    Ich versuche erstmal die 1000 Euro Freibetrag mit Dividenden auszunutzen danach wird nur noch in Thesaurier investiert. Falls der Freibetrag weiter angehoben wird dann lege ich meinen Fokus wieder darauf diesen vollständig auszunutzen. Möchte nicht in einer Nullzinsphase den Betrag verschenken.

  • @tomtom2806
    @tomtom2806 7 месяцев назад +5

    Dividenden sind gut für Investoren, in deren Lebensphase regelmäßige Ausschüttungen angesagt sind.

    • @tomtom2806
      @tomtom2806 6 месяцев назад +1

      @@rationalreminder6759 Richtig, aber die Auschüttungen kommen "automatisch", während anteilige Verkäufe aktives Management verlangen, was einigen Investoren zu stressig ist.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@tomtom2806 wenn man z.B. 4 Verkäufe pro Jahr als zu stressig empfindet, dann ist es wohl zu stressig

  • @Andy_Mogitai
    @Andy_Mogitai 7 месяцев назад +7

    Finanzfluss steht halt für passives Investieren mit möglichst maximaler Rendite. In dem Zusammenhang passen die Aussagen. Dass jeder das Recht hat mit Einzelaktien versuchen den Markt zu schlagen oder eine Dividendenstrategie zu fahren, ist eh klar.

    • @xman7695
      @xman7695 6 месяцев назад +1

      Der Titel war zudem nicht von ihnen. Das war die Seite selbst ^^

  • @lutzkawecki9790
    @lutzkawecki9790 6 месяцев назад +1

    Alles eine Frage der Strategie. Jemandem kann die Performance auch langfristig scheiß egal sein, wenn es bspw. nur um das Generieren eines stabilen monatlichen Cashflows geht um anfallende alltägliche Ausgaben zu decken. Umgekehrt kann man ja auch genauso Dividendentitel meiden und alles in Wachstumsaktien reinblasen, so das am Ende das Maximum rauskommt. Nur ins nächste Leben kann man die Kohle eben nicht mitnehmen :)

  • @thibautb.4765
    @thibautb.4765 7 месяцев назад +3

    "Renten Thomas" (wie ich ihn liebevoll nenne) denkt natürlich an die Rente. Was macht aber jemand mit einem kleinen ETF-Depo, der verkauft es ggf. ein paar Jahre vor der Rente, um auf ausschüttende Werte zu setzen. Da wird dann aber auch die Steuer fällig. Was häufig zudem ignoriert wird, ist das Dividenden-Wachstum.

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 7 месяцев назад +3

      Es gibt keinen rationalen Grund, vor der Rente auf Ausschüttungen umzusteigen. Man muss nur verstehen warum.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      Ja das ist neben dem bullshit mit der 4% Regel der größte Quatsch. Nach nem thesaurierer in div zu wechseln. Da entspricht YOC = DIV Rendite was alles ad absurdum führt

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 7 месяцев назад

      @@DoomLegion83 Die 4% Regel ist kein Quatsch und gilt nur bei absoluten Pessimisten als widerlegt. In 99% der Fälle hat es für mindestens 30 Jahre gereicht und meistens war am Ende der 30 Jahre das Endvermögen inflationsbereinigt trotz der Entnahmen höher als das Anfangsvermögen. Worauf die Pessimisten herumreiten, sind wenige Ausnahmen, z.B. 1929 hätte es nur für 23 und 1968 für 28 Jahre gereicht (4% Entnahme, 80% Aktienanteil).
      Wer mit soviel Pessimismus an die Sache rangeht, sollte das Haus nicht verlassen - er könnte ja vom Auto überfahren werden.
      Wer das anzweifelt, einfach mal bei earlyretirementnow die SWR-Serie durchlesen.

  • @M.Z-i4p
    @M.Z-i4p 7 месяцев назад +2

    Wie kannst du es wagen, die heilige Dividende zu kritisieren :)

    • @Thomas.Pferns
      @Thomas.Pferns 7 месяцев назад +1

      Genau! Wenn er jetzt noch das Auto und den Sommerurlaub kritisiert, massakriert ihn der Deutsche.

  • @k-m-w
    @k-m-w 7 месяцев назад +2

    Ist eine Altersfragen und welches Ziel verfolgt wird. In der Rente schließen Dividenden sehr zuverlässig die Rentenlücke. Und wie hoch die Anlagesumme in 30 Jahren entwickeln könnte, interessiert in dem Alter kaum noch 😉

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      So nämlich.

    • @sebastian3329
      @sebastian3329 7 месяцев назад +1

      Ich gebe dir recht, allerdings stört mich das Wort "sehr zuverlässig".
      Dividenden können ausgesetzt oder reduziert werden - jüngst geschehen in der corona Krise...
      Daher sind Dividenden nicht planplar und es benötigt dann eine Reserve um diese Zeit auszugleichen.

    • @k-m-w
      @k-m-w 7 месяцев назад

      @@sebastian3329 Dividenden sind sicherer als mögliche Kurssteigerungen. Auch wenn die Kurse 30; 40; 50% fallen, die Dividenden wurden meist weiter gezahlt. Schau einfach mal zurück in die letzten Krisen... Und ein Restrisiko bleibt immer, sonst muss man halt in Wertpapiere investieren.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      @@sebastian3329 genauso wie Kursgewinne nicht planbar sind sind Dividenden auch Schwankungen unterworfen. Beide Probleme haben die selbe Lösung. Diversifizieren und etf Mantel.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@k-m-w "Dividenden sind sicherer als mögliche Kurssteigerungen." Welche Rolle spielt das, wenn nur die Gesamtrendite zählt?

  • @roberthummer3930
    @roberthummer3930 6 месяцев назад

    Ein Vergleichsvideo wär super. Muss ja nicht für wirklich alle Fälle bis ins Kleinste ausdifferenziert sein, das muss dann jeder selbst für sich machen.

  • @Klaus80804
    @Klaus80804 7 месяцев назад +2

    Wie hier schon erwähnt ist steuerliche Zukunft mit am schwersten vorherzusagen. Was ist wenn eine Partei ans Ruder kommt, die die Eigenverantwortung für die Rente stärken möchte und daher den jährlichen Steuerfreibetrag auf 10.000 Euro hochsetzt, oder gar wieder eine Spekulationsfrist (hier wären 10 Jahre gut, da das synchron zu Immobiliengewinne wäre) einführt? Schon hat man andere und bessere Rahmenbedingungen. Es kann aber auch in eine ganz andere - für Aktionäre düstere - Richtung gehen. Ein immer gieriger werdender Sozialstaat braucht noch mehr Geld und denkt sich immer heftigere Besteuerungen der "ach so reichen" Aktionäre (und wahrscheinlich auch Immobilienbesitzer) aus.

    • @mario9850
      @mario9850 6 месяцев назад +1

      Wenn aber eine höhere Besteuerung kommen sollte (es wird in Zukunft sicher eher höher als niedriger besteuert), dann haben Ausschütter aber schon alle Gewinne der Vergangenheit gering versteuert und somit einen riesigen Vorteil. Thesaurierer werden alle Gewinne dann hoch versteuern müssen - Bsp. mit Einkommenssteuersatz. Das wäre dann ein enormer Nachteil.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@mario9850 Und das gilt dann nicht für die Ausschüttungen? Mit Ausschüttungen würde sich der Nachteil noch vergrößern.

  • @charlottescott1683
    @charlottescott1683 7 месяцев назад

    Danke für den tollen Content, mal wieder gut auf den Punkt gebracht👍. Diese Basics sind immer mal wieder wichtig und es ist wirklich eine persönliche Entscheidung. Nicht immer ist die maximale Optimierung das Maximum und das Alter spielt auch mit rein.

  • @christophkit4501
    @christophkit4501 6 месяцев назад +1

    Ich finde Dividenden sehr motivierend und würde gerne ein Cash-Flow-Portfolio aufbauen. Kann man ja inzwischen auch mit Anleihen gut wieder koppeln. Problem sind tatsächlich die Steuern bzw. auch andere staatliche Abgaben (zB Kinderbetreuung). Da bedeutet mehr Einkommen eben auch mehr zahlen. Ich glaube es hängt sehr an der eigenen Situation, Lebensphase wie man das Ganze gestaltet. Tendenziell würde ich sagen in jungen Jahren eher Vermögensfokus, später ggf. zunehmend mehr Cashflow. Wenn es wirklich ein steuerfreies Vorsorgedepot (FDP-Plan) geben sollte, wäre es deutlich einfacher.

  • @felixbarth9648
    @felixbarth9648 7 месяцев назад +1

    Der erste Denkfehler ist doch kein Denkfehler. Natürlich führt nicht jede Investition des Unternehmens zum Erfolg. Das ist aber ein anderes Thema. Ich kaufe eine Aktie, weil ich denke, dass das Unternehmen in Zukunft wächst. Durch die Divivende hat das Unternehmen weniger Geld zu wachsen. Wenn ich dem Management jedes Jahr (oder Quartal,...) durch die Ausschüttung Geld entziehen will, warum kaufe ich dann überhaupt Anteile an dem Unternehmen?

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      Weil das der Sinn eines Investments ist. Einen Gewinn zu ziehen. Das ist auch der Sinn der Unternehmens: Gewinnmaximierung. Viele missverstehen dass die Dividende excess money ist und nichts was dem Unternehmen fehlt oder ihm hilft. Dividenden finden statt nach Abzügen für Wachstum, Boni, Akquisitionen etc etc

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@DoomLegion83 "Weil das der Sinn eines Investments ist. Einen Gewinn zu ziehen." Den kann ich auch durch Kursgewinne ziehen, richtig?

  • @olympus2OM
    @olympus2OM 7 месяцев назад +7

    Wenn ich mein Einkommen oder meine Pension aufstocken will, machen Dividenden in jedem Fall Sinn. Und wenn es an der Börse mit den Kursen schlecht läuft, sind Dividenden Goldes wert. Es bietet sich dann auch die Gelegenheit nachzukaufen und später bei steigenden Kursen dann deutlich höhere prozentuelle Dividenden zu lukrieren.

    • @tape3932
      @tape3932 7 месяцев назад +1

      Machen Sie weiter so. Sie haben den Durchblick. Gratuliere.

    • @cyclesare4626
      @cyclesare4626 7 месяцев назад

      @@rationalreminder6759
      1. Ist es ja nicht gesagt, dass hier auf Markttiming gesetzt wird. Es wird investiert und bei Schwäche eines Marktes weiter investiert was schlussendlich höhere Div. erzeugt.
      2. Keiner kennt die Zukunft. Es wird der psychologisch wichtige Wert angesprochen, der " Goldes wert ist"! Das wiederum bewahrt den Investor davor, sich aus dem Markt drängen zu lassen und ganz im Gegenteil statt zu verkaufen, weiter zu kaufen, was die Dividende schlussendlich wiederum erhöhen, da die Geschichte bewiesen hat ,es wird immer wieder neue All-time-highs geben, auch wenn es Jahre dauert.
      3. Das ist doch toll. Die Narren und die Schwergewichte müssen verkaufen, das ist die Chance und der Vorteil des objektiven Kleinanlegers.

  • @Heavymaxx
    @Heavymaxx 5 месяцев назад

    In Österreich gibt es für Einkünfte mit dem Sondersteuersatz von 27,5 % keinen Steuerfreibetrag! Das bedeutet, dass ab dem ersten Cent Kapitalgewinn (Zinsen, Dividenden, Wertpapiergewinne) die Kapitalertragsteuer fällig wird. Der Freibetrag in der Höhe von 1.000 €, welcher immer wieder genannt wird, betrifft nur unsere deutschen Nachbarn. In Österreich gibt es keinen Steuerfreibetrag für KESt-pflichtige Erträge.

    • @rkopp4118
      @rkopp4118 5 месяцев назад

      D.h. Auswandern nach Österreich ist keine Option.

  • @seppiforever
    @seppiforever 7 месяцев назад +2

    Ich persönlich setze auf beides. Ich finde das widerspricht sich nicht. Bei der Beispielsrechnung über 30 Jahre war ich überrascht wie gering der Vermögensunterschied zwischen thesaurierend und ausschüttend ist. Der Zinsezins schlägt wohl erst so richtig ab 40, 50, 60 Jahren durch.
    Eins darf man als Reinthesaurier auch nicht vergessen. Man sollte nicht komplett bis zur Rente warten, sondern sollte etwas eher in guten Marktphasen etwas verkaufen. Man weiß nicht, ob man nicht doch einmal in eine sehr lange schlechte Marktphase kommt. Da lebt es sich mit Dividenden leichter, weil diese in Crashphasen nicht so stark fallen wie die Kurse der Aktien.

    • @franknachname730
      @franknachname730 6 месяцев назад +1

      Ich gehe ganz stark davon aus das bei dem ausschüttenden Depot/ETF die Erträge (nach Steuern) wieder reinvestiert wurden, sonst wäre der Vergleich witzlos. Nur wird bei Ausschüttung eben regelmäßig besteuert und so der Zinseszinseffekt nur in abgeschwächter Form genutzt.

    • @seppiforever
      @seppiforever 6 месяцев назад +1

      @@franknachname730 Das ist mir klar. Nur muss ich sagen die Abschwächung des Zinseszins ist gar nicht so groß bei Wiederanlage und diesem Zeitraum und man hat den Nachteil nicht, dass man in der Entsparphase bei schlechten Kursen verkaufen muss.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@seppiforever
      "und man hat den Nachteil nicht, dass man in der Entsparphase bei schlechten Kursen verkaufen muss"
      Das Renditereihenfolgerisiko ist sowohl bei Ausschüttern, als auch bei Thesaurierern gegeben. Depot 1 mit 100k und nur thesaurierende Wertpapiere, im Depot 2 auch 100k mit ausschüttenden Wertpapieren. Dann kommt ein -50% Crash, beide Depots sind auf 50 k. Im Depot 2 werden nun 1 k ausgeschüttet und im Depot 1 verkauft man den ausschüttungsgleichen Betrag. Man hat vor Kosten und Steuern 1 k zur freien Verwendung und noch jeweils 49 k im Depot, wo ist da jetzt der Unterschied? Aus steuerlichen Gründen steht das ausschüttende Depot sogar noch schlechter da, weil die Dividenden in voller Höhe besteuert werden, im thesaurierenden Depot aber nur die Kursgewinne und die sind in der Baisse relativ gering. Somit sind Ausschütter im Crash deutlich nachteiliger.

  • @Torsten-bx5nw
    @Torsten-bx5nw 7 месяцев назад +1

    Es gibt viele gute Gründe für Dividenden. Ich lebe von meinen Kapitalanlagen und spare mir die Verkäufe mit Transaktionskosten und Spread. Das gleiche gilt auch für Stiftungen, die regelmäßige Zahlungen brauchen. In beiden Fällen diszipliniert es auch das Auszahlungsverlangen von den „Nutznießern“. Schlechte Gewinnsituation = weniger Dividende / Auszahlung versteht man leichter. Ähnliches gilt auch für Anleihen. Auch dort gibt es ja Anleihen mit und ohne Kupon.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      "Ich lebe von meinen Kapitalanlagen und spare mir die Verkäufe mit Transaktionskosten und Spread."
      Und was passiert, wenn die ausgeschüttete Summe nicht passt? Dann sind Transaktionen fällig und du sparst dir nicht wirklich was.
      Wie hoch sind die Transaktionskosten beim Verkauf inklusive Steuern im Vergleich zur Ausschüttung?

  • @christophkit4501
    @christophkit4501 5 месяцев назад +1

    Ein Hauskauf ist oft auch irrational oder zumindest nur teilweise rational. Die Investition in Gold, Krypto beruht primär darauf, dass Menschen "daran glauben", dass es was wert ist. So rational sind wir eben nicht. Bei Dividenden sehe ich es ähnlich. Und ja, wenn es jemandem hilft, dass er 30 Jahre dabei bleibt und ggf. mehr investiert, weil er seine Dividenden mit Extraraten aufstockt und reinvestiert, kann er mit mehr rausgehen, als der streng rationale Anleger. Sagt man nicht Börse ist 50% Psychologie? Zudem wissen wir nicht, ob es steuerlich immer besser sein wird zu thesaurieren als ausgeschüttet zu bekommen.

  • @privatanleger9574
    @privatanleger9574 6 месяцев назад +1

    Für mich führt an Dividenden kein Weg vorbei, wenn ich tatsächlich buy and hold umsetzten will. Was bringen mir die größten Buchgewinne, wenn ich nichts realisieren kann und wenn ich realisieren, mein Kapital nicht weiter arbeiten kann und ich erstmal neu alokalisieren muss?

    • @privatanleger9574
      @privatanleger9574 6 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 Nun die Erklärung ist sehr einfach: Irgendwann ist Schluss mit Verkaufen denn irgendwann ist alles verkauft und wenn du dazu noch in Krisenzeiten verkaufen musst, ist umso schneller Schluss mit den verfügbaren Anteilen

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@privatanleger9574 "Für mich führt an Dividenden kein Weg vorbei, wenn ich tatsächlich buy and hold umsetzten will. Was bringen mir die größten Buchgewinne, wenn ich nichts realisieren kann"
      Wer sagt, dass man bei buy and hold nichts verkaufen darf und das bis zum Tod halten muss?
      "Irgendwann ist Schluss mit Verkaufen denn irgendwann ist alles verkauft"
      Das ist ein bei Privatanlegern weit verbreiteter Irrtum. Angenommen ich habe ein Depot von 100.000€. Wenn ich immer weniger verkaufe als es Kursanstieg gibt, dann hätte ich theoretisch irgendwann eine einzelne Aktie/einen ETF im Depot, der einen Wert von 100.000€ oder mehr hätte. Dies wird aber nie eintreten, da es weit vorher Aktien-/ETF-Splits geben wird. Das Pleite-Risiko eines Depots hängt einzig und alleine von der Höhe der Entnahme im Vergleich zur Wertentwicklung ab. Ist die Entnahme höher als der Wertzuwachs, geht jedes Depot pleite, auch ein Dividendendepot.
      "wenn du dazu noch in Krisenzeiten verkaufen musst, ist umso schneller Schluss mit den verfügbaren Anteilen"
      Das Renditereihenfolgerisiko ist sowohl bei Ausschüttern, als auch bei Thesaurierern gegeben. Depot 1 mit 100k und nur thesaurierende Wertpapiere, im Depot 2 auch 100k mit ausschüttenden Wertpapieren. Dann kommt ein -50% Crash, beide Depots sind auf 50 k. Im Depot 2 werden nun 1 k ausgeschüttet und im Depot 1 verkauft man den ausschüttungsgleichen Betrag. Man hat vor Kosten und Steuern 1 k zur freien Verwendung und noch jeweils 49 k im Depot, wo ist da jetzt der Unterschied? Aus steuerlichen Gründen steht das ausschüttende Depot sogar noch schlechter da, weil die Dividenden in voller Höhe besteuert werden, im thesaurierenden Depot aber nur die Kursgewinne und die sind in der Baisse relativ gering. Somit sind Ausschütter im Crash deutlich nachteiliger.

  • @FridericoFrancisceum
    @FridericoFrancisceum 6 месяцев назад

    Geht die Musterrechnung von Finanzfluss davon aus, dass die Dividenden nicht reinvestiert werden? Sollte das so sein, bricht ihr Kartengebäude zusammen.

    • @mario.lochner
      @mario.lochner  6 месяцев назад

      Aber das ist ja unsinnig, weil ich dann ja Steuern zahle… das muss ich ja nicht

    • @FridericoFrancisceum
      @FridericoFrancisceum 6 месяцев назад

      @@mario.lochner sorry, das verstehe ich gar nicht; ich zahle doch erstmal keine Steuern, wenn ich Dividenden reinvestiere (höchstens dann auf die nächste Auszahlung); vor allem aber steigen die Dividenden durch den Zinseszinseffekt je länger desto stärker und damit auch mein Gewinn

    • @FridericoFrancisceum
      @FridericoFrancisceum 6 месяцев назад +1

      @@rationalreminder6759 Ich will also schon selbst entscheiden, wo und wann ich reinvestieren, da sich immer mal wieder ungewöhnliche Chancen bieten. Zudem möchte ich auch die Option mir offenhalten, die Dividenden einfach auszugeben ohne Anteile - gerade im Sommer, wenn Urlaubszeit ist.

  • @carroux4050
    @carroux4050 7 месяцев назад

    Was passiert eigentlich wenn mein etf in 2024 am Ende höher steht, ich den ETF am 01.01.2025 verkauft habe zwecks ausnutzen des Freibetrags. Wird dann nachträglich die Pauschale angewandt obwohl die realen Gewinne realisiert wurden.

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 7 месяцев назад

      Da der 1.1.25 im neuen Steuerjahr liegt, dürfte die Vorabpauschale von 2024 berechnet werden und wenn es dumm läuft, zahlst du dann Vorabpauschale, obwohl du beim Verkauf in 2025 ggf. einen Verlust machst. Ist aber auch nicht tragisch - landet ja im Verlusttopf, den du irgendwann ausgleichen kannst.

    • @carroux4050
      @carroux4050 7 месяцев назад

      @@nixblick1221 Hey, danke für die Antwort, ich meinte aber eher folgendes Szenario:
      1) ETF Start wert in 2024 = 10.000€, am 31.12.2024 = 11.400€. Mit Teilfreistellung sind die 1000€ Pauschale "abgedeckt". Am 01.01.2025 verkaufe ich alles um den Freibetrag gleich "mitzunehmen" und habe am ende
      ja bereits alle Gewinne "realisiert". Die Vorabpauschale wird ja, nachdem sie mal berechnet wurde, bei einem Verkauf entsprechend wieder "verrechnet". Da ich aber meinen ETF in diesem Szenario vorher verkauft habe, kann die Vorabpauschale ja nicht "verrechnet" werden :-)
      Bzgl des Verlustvortrages: das ist eh so eine Sache die ich unmöglich finde, denn bei Kapitalerträgen wird zuerst immer der Verlustverrechnungstop ausgeglichen, und nicht erst der Freibetrag. Bedeutet: wenn ich da mal (sagen wir mal 1.000€ Verlust) drauf habe, ich in einem Jahr aber "nur" 800€ Gewinn habe, verfällt mein Freibetrag komplett für dieses Jahr und der Verrechnungstopf reduziert sich stattdessen.
      Mir ist klar, dass meine Beispiele "Kleinvieh" sind und wenn das Depot eine entsprechende Größe hat das wohl "irrelevant" werden würde. Aber unfair finde ich es schon, gerade für Menschen die keine Portfolios über 100K oder mehr haben...

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@carroux4050 "Die Vorabpauschale wird ja, nachdem sie mal berechnet wurde, bei einem Verkauf entsprechend wieder "verrechnet". Da ich aber meinen ETF in diesem Szenario vorher verkauft habe, kann die Vorabpauschale ja nicht "verrechnet" werden :-)" Warum sollte die nicht verrechnet werden können, wenn sie schon Ende 2024 feststeht?

  • @LalaTvision
    @LalaTvision 7 месяцев назад +3

    Buffett hat eine persönliche Dividendenrendite von ca. 54% bei Coca Cola.... Scheint so, als wäre nach deiner?/Finanzfluss?/allgemeiner? Rechnung KO in seinem Depot dann nur noch die Hälfte wert, wenn der Dividendenabschlag erfolgt?

    • @mario.lochner
      @mario.lochner  7 месяцев назад +3

      Puh, da sind jetzt einige Dinge durcheinander. Was hat die persönliche Rendite mit dem Abschlag zu tun? Die persönliche Rendite bezieht sich auf den Kaufkurs. Die aktuelle Dividende geht doch nicht vom Kaufkurs weg, sondern vom aktuellen Kurs. Nochmal: Wenn es 3€ Dividende gibt, dann geht das vom aktuellen Kurs von 100 Euro weg und es steht bei 97€. Also fällt die Aktie um 3% (Beispiel)

    • @LalaTvision
      @LalaTvision 7 месяцев назад

      @@mario.lochner Bester Mann 👍 danke für die Klarstellung und dein Video. Wie siehst du solche großen Dividendensteigerungen hinsichtlich der kritischen Punkte an der Dividendenstrategie?

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      @@mario.lochnerund da bleibt sie dann. Hahahahahaha

  • @stefanvielhauer6079
    @stefanvielhauer6079 6 месяцев назад

    Wie im Video und einzelnen Kommentaren erwähnt, ist die Dividenden Zahlung eine gute Ergänzung zum Lebensunterhalt. Voraussetzung ist m. E., dass alle anderen Assetstrategien vorher bereits umgesetzt wurden. D. h., ETFs auf Wachstum, wie den MSCI World, etc., Edelmetalle, KryptoCoins, Tagesgeld, Festgeld, Immobilien, etc. Wenn man das alles hat, dann ist eine Dividenden Strategie eine gute Ergänzung.

  • @christopherm9308
    @christopherm9308 7 месяцев назад +1

    Dividenen sind nicht nur gut für die Psyche sondern häufig (nicht immer) gehen Dividenden auch mit einem sicheren und etablierten Geschäftsmodell einher. Für den ETF-Anleger ist das egal aber wer ein Portfolio von Einzelaktien ausbalancieren möchte der kann daraus durchaus einen Mehrwert ableiten...

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      Warum investiert man dann nicht einfach in Unternehmen mit einem etablierten Geschäftsmodell unabhängig von der Dividende?

  • @earlyretirement
    @earlyretirement 7 месяцев назад +1

    SEHR gerne MEHR davon! ABER BITTE, das HOCH und runter deiner STIMME nervt total! Ich höre dir seit Jahren (schon bei MissionMoney) super gerne zu. Doch die „neue“ Art dich auszudrücken lenkt nur vom Inhalt ab - das ist schade. Das Stimm-Training war sicher teuer und anstrengend, aber bitte überdenke das nochmal 👍

  • @kuechenmontage
    @kuechenmontage 7 месяцев назад +1

    Dividendenaktien werden eher von älteren Investoren gekauft. Die Größe und Historie der Unternehmen wirkt als Qualitätssiegel, die regelmäßigen Ausschüttung sind eine gute Rente. Bei einem Marktabschwung kriegen ältere Investoren aber schneller Panik, weil sie nicht mehr die Zeit haben alles auszusitzen. Deswegen sind vermutlich in der Finanzkrise Dividendenaktien stärker gefallen als der S&P-Index: Und das ist meiner Meinung nach der beste Grund und Zeitpunkt für Dividendenaktien. Falls es nochmal so eine Gelegenheit gibt, mache ich mir über künftige Steuern keine Sorgen. :-)

  • @kapazi
    @kapazi 7 месяцев назад

    Keine mega neuen Erkenntnisse, aber schön zusammen auf den Punkt gebracht und bringt bestimmt viele zum Nachdenken.

  • @fs7128
    @fs7128 7 месяцев назад

    Saidi von @Finanztip hat da einen Infoartikel, in dem ETF Thesaurier vs. Ausschütter verglichen werden:
    In der Rechnung sieht man, dass man mit den Dividenden nur minimal schlechter fährt auf 10 Jahre - mit den Ausschüttungen ist es schon etwas "weniger effizient", aber für die meisten Leute dürfte das keinen Unterschied machen.
    Aber: Seit Einführung der Vorabpauschale ist das alles ohnehin fast hinfällig.
    Aktienrückkäufe sind tatslich aus Shareholder Sicht effizienter, das stimmt: Nach Rückkaufprogrammen steigen die Kurse meist stabil.

  • @michaelreiter9666
    @michaelreiter9666 7 месяцев назад +1

    Persönliche Meinung:
    Eine Ordentliche Dividenden Strategie eines Unternehmen - FCF 40% reinvestieren 30% Dividende 30% auf Rechnung fürs nächste Jahr...
    Spricht nichts dagegen!
    Ausschütten aus der Substanz sollte nogo sein (außer einmalige Ereignis)

  • @alexanderbecker3935
    @alexanderbecker3935 7 месяцев назад

    Hallo,
    Super Video.
    Bitte mehr davon 🎉

  • @janhaugg1098
    @janhaugg1098 5 месяцев назад

    Habe einen ausschüttenden ETF. Hilft mir aktuell den Freistellungsauftrag zu nutzen, während die Position im Minus ist.
    Später lenke ich die Sparraten in einen Thesaurierer um.

  • @AndreasOWL
    @AndreasOWL 6 месяцев назад +3

    Echt schrecklich so ein ständig steigender Geldstrom aus Dividenden. Braucht wirklich niemand! Ich weiss echt nicht, warum sich Leute das über Jahrzehnte freiwillig antun...

    • @Karl27068
      @Karl27068 4 месяца назад

      @@rationalreminder6759sicher nicht

  • @suche67
    @suche67 7 месяцев назад +1

    Die Mischung machts🏆

  • @impedimentum
    @impedimentum 7 месяцев назад +5

    Ich bin im Team Thesaurierer: Ich finde Dividenden nervig, da ich sie selber reinvestieren muss. Dass mir bei Dividenden Vater Staat den Zinseszinseffekt stärker wegbesteuert, finde ich auch nicht so pralle. Aber hey, jeder wie er mag :)

    • @patl5729
      @patl5729 7 месяцев назад

      Als Thesaurierer musst du trotzdem Vorabpauschalesteuer zahlen, obwohl du die Kursgewinne nicht realisierst. Und zwar erhöht die jährliche Basiszinsen.

    • @cyclesare4626
      @cyclesare4626 7 месяцев назад

      Auch Thesuarierer werden eines Tages bei der Entnahme ja auch nicht um die Steuer herum kommen.

    • @impedimentum
      @impedimentum 7 месяцев назад +1

      @@patl5729 ​ Ja, natürlich, aber der Steuerstundungseffekt ist im Vergleich zum Ausschütter mehr gegeben.

  • @green-hope1
    @green-hope1 7 месяцев назад

    Bei den paar cent dividende die ich bekomme ist es jacke wie hose

  • @PhilippMoserNutseo
    @PhilippMoserNutseo 6 месяцев назад

    Ja bitte gerne ein Video zu Entnahmestrategien!

  •  7 месяцев назад

    2 Punkte die im Video (glaube ich) nicht angesprochen wurden. 1. Es gibt in Deutschland steuerfreie Dividendenaktien (allerdings wird man beim Aktienverkauf zur Kasse gebeten). 2. Bei vermögensverwaltenden GmbH's fallen bei Dividenden die Steuern quasi zwei mal an. Einmal auf die Dividende und dann nochmal bei der Gewinnausschüttung. Hier kann es tatsächlich Sinn machen solche Aktien ein Tag vor Ausschüttung zu verkaufen und dann bei Ausschüttung zum (hoffentlich) reduzierten Wert wieder zu kaufen. Moneymarket ist für eine solche Konstellation ebenso problematisch aber heute nicht unser Thema. 3. Punkt mal Olaf fragen wie man da noch mehr sparen kann, habe gehört er kennt sich da ganz gut mit aus ;)

    • @N30X48
      @N30X48 6 месяцев назад

      Das mit der GMBH ist nicht ganz korrekt. Mit einer Doppelstöckigen Holding zb zahlt man auf Dividenden eben nur 1,5% und bei endgültiger Entnahme dann den normalen Satz. Also mit zwei GMBHs lässt sich das legal machen. Eine Mutter GmbH hält die Anteile an der Tochter. Bei der Tochter das Depot. Die Tochter schüttet dann zu 1,5% Steuer an die Mutter aus. Kursgewinne und Dividende. Solange thesaurierend verwendet, nur 1,5% Steuer.

  • @Steph-nm9ci
    @Steph-nm9ci 7 месяцев назад +3

    Das mit den 10.000.000€ war ein sehr praxisnahes Beispiel.

    • @pitrader4416
      @pitrader4416 7 месяцев назад

      die hat doch jeder Rentner heute im Sparstrumpf. 🤣 Wer 10 Mio€ hat, der soll sie auf den Kopf hauen, denn das letzte Hemd hat keine Taschen.

  • @KlausNickel-nq7er
    @KlausNickel-nq7er 7 месяцев назад +1

    Dividenden sind eine Absicherung in einer seitwärts verlaufenden Range - auch für Ü 60 jährige sehr interessant ... Ich mag Dividenden da gute Div Zahler meist alte, gut geführte, solide Firmen sind die KGV günstig bewertet und mit hohem EK Anteil und wenig Verbindlichkeiten - sowie relativ hoher Marge - dazu gute Dividende über die Jahre günstig gekauft im Tief zugekauft - was will man mehr ... passt ... 4-5 Branchen / 4-5 Länder und relativ gleich gewichtet perfekt ..

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      "Dividenden sind eine Absicherung in einer seitwärts verlaufenden Range - auch für Ü 60 jährige sehr interessant ..."
      Wie sind das Absicherungen, wenn der Kurs durch den Dividendenabschlag heruntergezogen wird?

  • @leokuba7333
    @leokuba7333 7 месяцев назад +1

    In Österreich gibt es keinen Sparerpauschbetrag, insofern sind hier Dividenden nochmal steuerineffzienter.
    Was im Video vergessen wurde. Bei Reinvestitionen zahlt man wieder Gebühren beim Broker!

    • @leokuba7333
      @leokuba7333 7 месяцев назад

      ​@@rationalreminder6759hab ich ja geschrieben. Die reinvestitionskosten sind negativ für die rendite.

  • @dhbox
    @dhbox 7 месяцев назад

    Genau diesen Videovorschlag würde ich mir wünschen!!

  • @michaelh839
    @michaelh839 7 месяцев назад

    Gute Punkte. Strenggenommen fallen beim Reinvestieren von Dividenden auch oft wieder Transaktionsgebühren an. Ist aber vermutlich stark Brokerabhängig.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад +1

      Dividende vom Verrechnungskonto im kostenlosen Sparplan verzehren lassen = 0 € kosten. okay.

  • @marco8047
    @marco8047 7 месяцев назад +2

    In der Schweiz spielt das zum Glück keine Rolle
    Einkommens Steuer auf dividenden egal ob auschüttend oder tesaurierend
    Keine Kapital Ertrag Steuer dafür Vermögens Steuer

  • @SST-321
    @SST-321 7 месяцев назад

    Ist es bei thesaurierenden ETFs nicht auch so, dass das Dividenden in den Fond ausgeschüttet werden? Dabei fallen doch auch Steuern an, oder? Man bekommt das nur nicht mit, da direkt reinvestiert wird...

  • @o.f.9948
    @o.f.9948 7 месяцев назад +12

    Ist ja wie bei Finanztip. Der heilige Gral sind reinvestierende ETF's in allen Farben und Formen 😂

    • @christianegennaro2916
      @christianegennaro2916 7 месяцев назад +1

      🤣🤣🤣🤣🤣

    • @tape3932
      @tape3932 7 месяцев назад

      Ja, schrecklich ne. Aber gibt doch auch genug, die die heilige, die eine, die einzigartig Dividende über alles verehren und huldigen. Schau Sie doch dort vorbei.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      Ist schon eine Religion geworden. BTW rollen eben wieder 200 € rein. Hoch die Hände Dividende

  • @tape3932
    @tape3932 7 месяцев назад +5

    Das Problem ist eher, dass viele Dividendeninvestoren grundlegende Verständnisproblem haben, die schon mit Grundschulmathematik zu lösen sind.
    Es macht z. B. keinen Unterschied, ob ich in einem Abschwung Anteile verkaufe oder eine Dividende bekomme (Steuernachteil der Dividende außen vorgelassen). Der einzige Unterschied besteht darin, dass ich selbst entscheiden kann, ob und in welcher Höhe ich etwas entnehmen bei einem nicht Zahler (z. B. Berkshire Hathaway), während der Dividendeninvestor, nehmen muss, was das Unternehmen für Ihn entschieden hat. Nach Adam Riese kommt am Ende das gleiche raus und das ändert auch nicht der Fakt, dass der Dividendeninvestor noch die gleiche Anzahl an Aktien/ETFs hat und der Entnehmer weniger. Ich weiß, schwer zu verstehen, ist aber so.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      Der entnehmer hat später weniger und der Abschwung ist ja wohl die größte Katastrophe bei einem bestimmten rentenstichtag. Oder wie rechnen 4% jünger? Ach ja, Markt steigt ich entnehme, Markt steigt ich entnehme… keinerlei Kapitalverzehr…. Ach ups… den gibts nur bei Dividenden

    • @Thomas.Pferns
      @Thomas.Pferns 7 месяцев назад +2

      @@rationalreminder6759 Das Problem liegt wohl eher darin, dass viele Privatanleger falsch und emotional entsparen. Das mag in deiner theoretischen Welt nicht vorkommen, in der Praxis ist es Alltag. Ich kenne viele, die ein Depot in Grund und Boden entspart haben. Reine Dividenden-Verzehrer vererben ihr Portfolio meist über Generationen (bis zu einem Entsparer). Theorie vs. Praxis.

    • @Thomas.Pferns
      @Thomas.Pferns 7 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 Der vorwiegend emotionale Umgang mit der Kapitalanlage hat nichts mit ,,anekdotischer Evidenz" zu tun, sondern wurde mehrfach nachgewiesen. Du magst das richtig machen, die Mehrzahl tut es garantiert nicht. Sei mal ehrlich? Glaubst du wirklich, dass die meisten Rentner mit Zeit und einem hohen sechs- oder siebenstelligem Depot über Jahrzehnte emotionslos rebalancen und durch jede Krise ihre Entnahmerate stabil halten oder gar sinnvoll verändern? Ich meine es war Beck, der dazu eine Studie erstellt hat, die zeigt, dass die meisten Anleger nach sinnvollen Anfängen dann doch wieder anfangen Dummheiten zu machen.

  • @bravenewworld999
    @bravenewworld999 7 месяцев назад +33

    Da lacht waikki laut darüber.

    • @CarstenKr1977
      @CarstenKr1977 7 месяцев назад +6

      Eben. Dividenden sind nur schlecht für Leute, die keine bekommen ;-)

    • @LowFamilia07
      @LowFamilia07 7 месяцев назад

      Dachte auch sofort an Helmut Jonen. Wäre mal ein interessanter Gast zu dem Thema.

    • @peterp.2048
      @peterp.2048 7 месяцев назад

      Nils Gajowy auch

    • @peterp.2048
      @peterp.2048 7 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 soviel ich weiß veröffentlicht er alles, er hat auch eine Homepage

    • @bravenewworld999
      @bravenewworld999 7 месяцев назад

      @@peterp.2048 Nils kenne ich nicht. Muss ich mir mal seine Vidoes anschauen. Danke.

  • @kraftfanadi
    @kraftfanadi 7 месяцев назад +1

    Jeder hat seine persönlichen Ziele. Was ist da schon richtig!
    Manch einer mag den Geldregen zwischendurch und ein anderer eher das Geld in später Zukunft.

    • @kraftfanadi
      @kraftfanadi 7 месяцев назад

      @@rationalreminder6759
      das ist dann die Geldflut 😁

  • @Der_edele_mann97
    @Der_edele_mann97 7 месяцев назад

    Naja wenn ich aber eine ausschüttung erhalte, kann ich das Geld auch alternativ produktiv verwenden....

    • @Der_edele_mann97
      @Der_edele_mann97 7 месяцев назад +2

      ​@@rationalreminder6759ja aber fas würde ich ja nicht wollen... warum Anteile verkaufen ? Ich will doch die Menge an Anteile halten um Jahr fpr Jahr mehr zu haben und wenn ich das Geld produktiv nutze der ausschüttung um so besser .... Dadurch baue ich mir ein Kreislauf auf ohne Anteile zu verkaufen

  • @Razz3r069
    @Razz3r069 7 месяцев назад

    3:08 das Vermögen bleibt nur gleich wenn man einen Freistellungs Auftrag hinterlegt hat. Ansonsten zahlt man doch Steuern auf die 3€ Dividende.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      Wer keinen Sparerfreibetrag einträgt sollte nochmal die Basis Videos von vor x Jahren von finanzfluss schauen. Auf den ersten Euro über tausend fallen 18% ungerade steuern an. Man behält also 81,xx Cent.

  • @bobby4500
    @bobby4500 7 месяцев назад +4

    Was für ein Unsinn bei diesen Dividenden Schlechtmacher! Deren Vergleiche sind nicht schlüssig und sie tun so, als ab man auf die Kursgewinne keine Steuern zahlt.

    • @bobby4500
      @bobby4500 7 месяцев назад +1

      @@rationalreminder6759
      ich rede von den schlechtmachern, die tun immer so bzw rechnen sich die kursgewinne schön

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 7 месяцев назад +4

      Weil die Kursgewinne erst bei Verkauf, also vielleicht 30-40 Jahre später fällig werden. Der Euro Kursgewinne der unversteuert bleibr ist in 40 Jahren also ca. 16 Euro wert. Das nennt sich Steuerstundungseffekt.

    • @Thomas.Pferns
      @Thomas.Pferns 7 месяцев назад +1

      @@andrep.2004 Und du denkst, dass in den kommenden 40 Jahren das Steuergesetz gleich bleibt? Starke These bei der Demografie.

    • @Thomas.Pferns
      @Thomas.Pferns 7 месяцев назад +1

      @@rationalreminder6759 Du hast es (wieder einmal) nicht verstanden. Der Staatshaushalt muss finanziert werden. Wir stehen demografisch vor einem Tsunami, falls du es nicht bemerkt hast. Wie und von wem soll das bezahlt werden? Es gibt eine Gruppe, die extrem einfach zu belangen ist, weil sie erstens eine schlechte Lobby hat und zweitens, weil es einfach ist: Kapitalanleger. Du wirst darauf genauso reagieren können, wie ein Häuslebauer auf das Heizungsgesetz.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 Du unterschätzt die Kreativität der Gesetzgeber, welche mit einer einfachen Formulierung genau da Steuern erheben wo sie es wie brauchen. Und da brauchts nur hier und da einen simplen Wortunterschied im Gesetz, der ausreicht um gezielt z.B. Div Investoren oder Thesaurierer abzumelken. Vorabpauschale mal als Beispiel.

  • @R-D-dt7yq
    @R-D-dt7yq 7 месяцев назад

    Ton war top!

  • @jurgenschmitz8798
    @jurgenschmitz8798 7 месяцев назад

    In meinem Umkreis gibt es einige Leute, die Dividenden als psychologische Stütze für Aktienengagement brauchen. Aus deren Sicht sind Dividenden "gerettetes" Geld, dass dem Kursrisiko entzogen ist. Ich würde das sofort akzeptieren, wenn die Betroffenen den psychologischen Aspekt als wichtigstes Kriterium für ihre Anlageentscheidung benennen würden, aber mit rationalen Argumenten dringe ich nicht durch. Was mich interessieren würde ist, wie der Vergleich ausgeht, wenn man bei der Entnahmestrategie die Verkaufskosten mit einrechnet.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      " Aus deren Sicht sind Dividenden "gerettetes" Geld, dass dem Kursrisiko entzogen ist. Ich würde das sofort akzeptieren, wenn die Betroffenen den psychologischen Aspekt als wichtigstes Kriterium für ihre Anlageentscheidung benennen würden, aber mit rationalen Argumenten dringe ich nicht durch."
      Das Argument ergibt allerdings keinerlei Sinn, denn es ist nur gerettetes Geld, wenn ich es dann in den Tresor packe. Aber dann könnte ich auch einfach weniger investieren und hätte mir die Besteuerung gespart.

  • @bjornwinter3067
    @bjornwinter3067 7 месяцев назад

    Gerne mehr...🤗🤗🤗

  • @marcelzuck4876
    @marcelzuck4876 7 месяцев назад +2

    1180 Aktien alleine durch die Dividende von Siemens wenn Siemens die Dividende weiter so steigert wird der mann mit den 10 Millionen immer reicher alleine durch die 200 tausend euro Dividenden und dabei steigt auch noch der Kurs der Siemens SE

    • @nixblick1221
      @nixblick1221 7 месяцев назад

      Und wenn man statt Siemens vielleicht BASF, Bayer oder Fresenius gekauft hätte? Alles tolle Dividendenzahler - na ja, Bayer jetzt nicht mehr.

  • @brandy5836
    @brandy5836 7 месяцев назад +1

    Die Finanzfluss Jünger interessieren sich halt nur für die 100% Lösung mit maximaler Optimierung überall - vergessen in ihren 30 Jahre Simulationen halt aber leider oft wie lange 30 Jahre sind.

    • @DoomLegion83
      @DoomLegion83 7 месяцев назад +2

      Und sie vergessen, dass sie sterblich sind.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      "vergessen in ihren 30 Jahre Simulationen halt aber leider oft wie lange 30 Jahre sind." Und was ändert sich, wenn man das nicht vergisst?

    • @brandy5836
      @brandy5836 5 месяцев назад

      @@Fabian9006 Dann wird eventuell eine Strategie die darauf ausgelegt ist 30 Jahre lang durchgezogen zu werden etwas weniger attraktiv

  • @Wiwi-9
    @Wiwi-9 6 месяцев назад

    Reine mathematische, statische Theorie und ohne jeden Bezug auf die reale, dynamische Börse. Gruß an W.Buffett.

  • @SchorschWutz11
    @SchorschWutz11 7 месяцев назад +3

    Leider werden bei diesen Rechnungen immer die Steuern vergessen. Die tun nämlich immer wirklich extrem weh, weshalb ich schon seit langem in Dividenden Etfs investiere. Dort werden nur 70 Prozent versteuert. Außerdem muss man besonders bei Dividendenaktien (und auch ETFs) davon ausgehen, dass sich der Aktienkurs wieder erholt, womit ich doch eine Wertsteigerung im Depot habe.

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 7 месяцев назад +2

      Das ergibt gar keinen Sinn. Denn bei thesaurieren gilt die Teilfreistellung ja auch. Und klar steigen Aktien nach dem Abschlag oft wieder und holen ihn auf. Aber sie steigen dadurch nicht schneller. Der Abstand bleibt also bestehen.

  • @paulberlin2380
    @paulberlin2380 6 месяцев назад

    Ich finde bei Finanzfluss kein Video "Dividenden sind schlecht". Bitte um Link.

    • @mario.lochner
      @mario.lochner  6 месяцев назад +1

      Es ist ein Artikel aus dem Business Insider. Wurde gesagt, eingeblendet und verlinkt…

    • @paulberlin2380
      @paulberlin2380 6 месяцев назад

      @@mario.lochner Ah, als "Artikel bei Business Insider", muss man drauf kommen

  • @ffeis
    @ffeis 7 месяцев назад

    Mein Depot besteht aus vier Aktien - Apple, Microsoft, Visa und MSCI. Meine Dividendenrendite liegt bei 4,5%. Ich habe nichts gegen Dividenden.
    Das war leider gelogen. Also das mit dem Depot, nicht das mit den Dividenden.

  • @rambole40
    @rambole40 6 месяцев назад

    Was bei der Entnahme Strategie auch vergessen wird, ist der Zeitpunkt des Verkaufs. Habe ich z.B. ein Depot mit 10.000 Aktien die 10 € wert sind, muss ich 200 St. verkaufen, um 2000 € zu entnehmen, bleiben 9800 Aktien. Verkaufe ich zu einem Zeitpunkt wo sie nur 8 € wert sind. muss ich 250 St. verkaufen, bleiben nur noch 9750 Aktien. Je öfter ich also zu einem schlechteren Kurs verkaufen muss, weil ich die 2000 € für meine Rentenaufbesserung benötige, desto schneller leert sich mein Depot. Natürlich muss ich weniger St. verkaufen, wenn sie steigen, bevor jetzt wieder so ein Argument kommt....

    • @rambole40
      @rambole40 6 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 Du verstehst nicht was ich meine. Meine Anteile bleiben gleich, aber wenn ich Anteile verkaufe, gehen die schneller auf Null, wenn ich im ungünstigen Moment verkaufe

    • @rambole40
      @rambole40 6 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 Leider verstehst du nicht was ich meine!

    • @rambole40
      @rambole40 6 месяцев назад

      ​@@rationalreminder6759 Du kapierst leider nicht was ich meine!

    • @rambole40
      @rambole40 6 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 Du kapierst leider nicht was ich meine!

    • @rambole40
      @rambole40 6 месяцев назад

      @@rationalreminder6759 Du kapierst leider nicht was ich meine!

  • @raiden15898
    @raiden15898 7 месяцев назад +1

    Wer hustet den während man aufnimmt bei 6:27?

  • @MarkusKreitmair
    @MarkusKreitmair 7 месяцев назад +4

    Finanzfluss propagiert stark thesaurierende ETFs wie MSCI World und Co. Das ist aber nur für bestimmte Investoren optimal.
    Für jüngere Alefer sind ausschüttende wesentlich besser, neben dem Freibetrag ist auch die Motivation durch ein zusätzliches Einkommen ein wichtiger Grund. Für alle die einen regelmäßigen Einkommensstrom wollen, sind Ausschüttungen wesentlich besser zu kalkulieren als Anteile zu verkaufen. Zu guter letzt verhalten sich typische Divdendenaktien wesentlich weniger Volatilität als als Growth Aktien. Das ist ein wichtiger Punkt, nicht nur fürs Alter sondern auch für Jüngere die weniger ins Risiko gehen wollen.

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 7 месяцев назад +1

      Wieso sind Ausschüttungen besser zu kalkulieren? Jede Ausschüttung kann jederzeit gestrichen werden, wenn das Unternehmen es möchte. In wirtschaftlich schlechten Zeiten sinken also auch die Ausschüttungen der breiten Indices. Ein konstanter inflationsangepasster Einkommensstrom lässt sich damit weniger gut mit abbilden als mit Entnahmeraten. Und auch das mit dem geringeren Risiko wurde bereits in unzähligen wissenschaftlichen Studien wiederlegt.

    • @MarkusKreitmair
      @MarkusKreitmair 7 месяцев назад

      @@andrep.2004 Es gibt viele Firmen die über Jahrzehnte ihre Dividende nur erhöht haben.
      Schaue dir mal Realty Income an als ein Beispiel. Mit einem Entnahmeplan gibt es Marktphasen wo du 30-50% mehr verkaufen musst um das gleichen Feld zu erhalten.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@MarkusKreitmair "Es gibt viele Firmen die über Jahrzehnte ihre Dividende nur erhöht haben." Ok und wie genau kann ich die Ausschüttungen jetzt besser kalkulieren?
      "Zu guter letzt verhalten sich typische Divdendenaktien wesentlich weniger Volatilität als als Growth Aktien. Das ist ein wichtiger Punkt, nicht nur fürs Alter sondern auch für Jüngere die weniger ins Risiko gehen wollen."
      Und das hat was genau mit dem Vergleich zwischen tETFs und aETFs zu tun?

  • @marcelh5010
    @marcelh5010 7 месяцев назад +1

    für mich spielt auch noch die Inflation mit rein. Wer weiß, was das Geld in dreißig Jahren noch wert ist. Das, was ich vorher rausbekomme, ist mehr wert.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      also gar nicht investieren?

    • @marcelh5010
      @marcelh5010 5 месяцев назад

      @@Fabian9006 ich meinte, dass dies für Dividenden spricht - da habe ich erstmal was rausbekommen; gleichzeitig halte ich eben noch die Aktien des Unternehmens

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 5 месяцев назад

      @@marcelh5010 wenn ich gar nicht investiere habe ich am meisten herausbekommen, inwiefern spricht das für die Dividende? Dividendenabschlag ist ein Begriff?

  • @floriano77
    @floriano77 7 месяцев назад +4

    Thesaurierer sind steuerlich etwas besser als Ausschütter aber wem es psychisch wichtig ist, der sollte unbedingt in ausschüttende ETF investieren.

  • @Anubis-iz1jm
    @Anubis-iz1jm 7 месяцев назад

    Laut Definition die ich hier auf RUclips gehört habe sind Aktien zinslose Kredite die am Gewinn des Unternehmens beteiligen sollen.
    Ist der Aktienkurs der Gewinn des Unternehmens? Nein ist er nicht!! Das ist eine Meinungs Bewertung von Millionen Menschen beeinflusst.
    Bsp Tesla und Nvidia. Die Kursbewertung ist fern jeder Einnahmen Realität und die Firmen die tatsächlich viel Gewinne einfahren dümpeln irgendwo bei 30 eur rum, weil sie niemand kennt und nicht Mainstream sind. 😮😮😮😮