was ist denn das für ein blödsinn? für einen 6 stelligen betrag nur einige hundert eur im monat? da ist man a mit strutzdummen ETF's deutlich erfolgreicher. ETF kaufen dauert 5 min. dividendenaktien sind unsinn. denn jede firma, die dividenden ausschüttet statt zu wachsen verpulvert potential um die aktie noch deutlich wertvoller zu machen. die dame sagt, sie liegt bei ca. 9% dividende. also sorry. dafür brauche ich nicht in den aktienmarkt. 9% bekommt man schon bei diversen staatsanleihen. die deutlich weniger risiko haben. wenn man schon in die börse geht, dann will man auch mehr rendite, sonst kann ich es mir sparen und gleich staatsanleihen kaufen. davon mal abgesehen gibt es an jeder ecke stabile dividenden papiere, die auch mehr als 9% liefern. und das über die letzten 10 jahre. wenn ich schon an der börse bin, dann sollte schon eine jährliche steigerung von 30% drinne sein, sonst kann man sich den stress sparen. ich bin in der börse seit 2003. und im durchschnitt jährlich mit 37% dabei. alles andere wäre mir zu wenig für den stress.
Sympathisches Interview. Ich bin auch investierender Fachinformatiker, aber hauptsächlich nur in ETFs, Einzelaktien nur auf kurz- bis mittelfristige Sicht.
Ich hoffe nicht das sich junge Leute das als Vorbild nehmen denn zu 90% werden sie mit so einer Strategie schlechter abschneiden als jeder Standard MSCI World ETF der einfach auf Autopilot läuft.
Die jüngeren Leute kleben sich heute lieber auf der Straße fest. Arbeiten müssen die nicht, denn Mama und Papa oder irgendwelche linken NGOs finanzieren ihnen das Leben.
Selten zwei so authentische Finanzblogger gesehen - danke dafür. Gutes Beispiel dafür, dass es auch ohne Clickbait in dieser Szene geht. Gruß an Mario Lochner an dieser Stelle.
ja, gebe ja recht. Wirklich. Aber der Titel "Fast 3.000€ in einem Monat mit Dividenden verdient!" ist wiederum schon ein ganz bisschen Clickbait, nicht? ;)
@@mightymo8351 Also für mich geht das noch so durch, weil es eine faktenbasierte Aussage ohne Übertreibung mit Reizwörtern ist. Aber ja: Leicht grenzwertig, da bin ich jetz aber auch nicht päpstlicher als der Papst. Bei Mario Lochner drüben heute wieder Clickbait-Galore vom Feinsten. "Crash-Propheten hassen dieses Video!" Warum sowas bitte? Bei den durchaus guten Inhalten hat er das doch gar nicht notwendig, oder?
Eine sehr sympatische Frau. Was mir am meisten gefällt, ist ihre Ehrlichkeit in 19:58-22:29. Rein rechnerisch wäre eine thesaurierender ETF lukrativer, aber eine stetige Dividende motiviert einfach mehr.
Kann man auch einen thesaurierenden ETF besparen und gleichzeitig mit Einmalkäufe in Dividenden Aktien investieren. Oder mach das wenig Sinn und man sollte nur eine Strategie fahren? LG
@@jkausg Dividenden werden nicht monatlich ausgezahlt, es gibt in Deutschland bspw. den bekannten Dividendenmai. Dort schütten sehr viele Unternehmen ihre Dividende aus.
Das mit den Sparquoten von Frugalisten muss man halt immer auch im Kontext des Nettogehalts sehen. Wenn jemand bei 4k Netto 60% Sparquote fährt bleiben halt immer noch 1600 über, die bekommt manch anderer nicht mal als Bruttogehalt...
Das ist klar. Aber es muss ja auch niemand so viel Dividende mit 30 erhalten. Lisa hat lt. eigener Aussage schon mit dem ersten Ausbildungsgehalt angefangen zu investieren. Da ich zur selben Zeit meine Ausbildung gemacht habe vermute ich, sie hat zwischen 500 und 800€ brutto gehabt. Überhaupt anzufangen ist die größte Hürde! Ich kenne natürlich ihr Gehalt nicht, aber als ausgebildete Fachinformatikerin aktuell noch ohne Studienabschluss bezweifle ich auch sehr, dass sie bereits mehr als 4.000€ Nettogehalt bezieht. Sie kann natürlich noch Einkünfte aus ihrer Selbständigkeit beziehen - aber den Blog oder die Instagramseite hätte jeder genauso oder so ähnlich hochziehen können. Da braucht es nur Charme, das Selbstbewusstsein vor der Kamera zu stehen (geht mir völlig ab) und die Motivation, so ein Projekt neben dem Vollzeitjob und mittlerweile Fernstudium parallel aufzubauen. All das hat sie nicht durch reiche Eltern oder großes Gehalt erreicht. Mal davon ab: es sind zig Ausbildungsstellen zum Fachinformatiker (M/W/D) ausgeschrieben. Selbst umschulen / sich selbst Programmierkenntnisse beibringen ist in der heutigen Zeit im Vergleich zu früher viel einfacher möglich. Es bedarf natürlich trotzdem viel Arbeit. Aber das ist in der Regel nun mal so. Selbst ein Handwerker, der sich aktuell selbständig macht, kann, wenn er ordentlich reinklotzt, mindestens seine 4.000€ netto verdienen. Pünktlichkeit und vernünftige Arbeit leistend wird er / sie sich vor Aufträgen sehr schnell nicht retten können.
@@kevin150490 Bezog sich nicht auf Lisa, sondern auf die Aussage von Thomas bzgl. der Frugalisten die weit höhere Sparquoten fahren. Die haben eben meiner Erfahrung nach (auch die hier am Kanal gezeigten) Gehälter von Netto 3000-5000 Euro. Da ist dann selbst bei 60% ein Lebensstil drinnen den andere als Luxus abtun.
Toll, immer weiter so. Hab heute auch erst wieder 142€ Dividende von Coca Cola bekommen. Ka wieso, aber Geld aus Investments fühlt sich so viel besser an als Geld dass man aus dem Arbeitserwerb bekommt ;-).
@@kadfj123 Danke, ist aber auch die größte Position in meinem Depot. Zum Preis: Kann ich ehrlich gesagt gar nicht beurteilen. Ich hab sie mir letztlich vor allem deshalb gekauft weil die Aktie einfach grundsolide ist und seit 70 Jahren jedes Jahr die Dividende erhöht hat und gleichzeitig wenig volatil ist.
Gerade mal nachgeschaut, hatte gar nicht mitbekommen, das die wieder ausgeschüttet haben. Habe 20,96€ Brutto/15,48€ Netto ausbezahlt bekommen😁. Ist bei mir aber auch eine der kleineren Positionen im Depot.
Sie hat seit 2011 rund 16.000€ Dividenden erhalten. Die 3.000€ im Monat sind Clickbait, denn die Jahresdividende entscheidet, nicht der "Dividendenmai" bei deutschen Werten
2:30 hahaha wie thomas einfach unterschwellig sagt das finanzfluss der einzige creator ist bei dem man sich in social media über finanzen informieren kann :D ich liebs
7:50 das solltet ihr öfter ansprechen. Im besten Fall jeder Finanz-RUclipsr/Instagrammer. Dass die Banken, ihre Produkte verkaufen(!) um Gewinn zu machen. Dieses Thema ist viel zu wenig in der Gesellschaft verankert.
Meine ersten Erfahrungen mit Aktien habe ich ca. mit 12 gemacht. Mein Papa hat mit damals eine handvoll Gazpromaktien geschenkt und mich so an das Thema herangeführt. Anschließend die turbulenzen im neuen Markt durch meinen Papa mit erlebt, später im Studium mit dem spärlichen Geld erfahrungen mit aktiven Fonds, MiniFuture Zertifikaten, OS und CFDs gesammelt. Dann kamen die ersten ETFs auf den Markt und ich begann mich im wertpapier-forum zu betätigen. Jede Menge gelernt, und nun seit jahren entspannt mit ETFs bzw. Indexfonds unterwegs. Die Gazprom Aktien und meinen Papa gibts leider schon seit Jahren nicht mehr, aber der durch ihn gesetzte Impuls für finanzielle Bildung bleibt. Danke Papa.❤
Respekt und Hochachtung an Lisa! Finde es toll, wenn Menschen so früh anfangen, sich mit dem Thema Aktien und Geld zu beschäftigen. Vor 11 Jahren war ich gerade mal 19 und im Abi-Stress und soweit weg von Geld und Aktien wie nur möglich. Dann im Studium wieder kein Geld gehabt. Und dann im Job erstmal nur gelebt und Geld verpulvert. Leider. Wäre ich mal früher aufgewacht. Versuche aber jetzt, alles nachzuholen. Finanzielle Bildung fängt bei den Eltern an und wenn die es dir nicht zeigen, brauchst du lange, um selbst aufzuwachen. Gerade bei meiner Mutter, die von Aktien garnix hält und NUR Immobilien macht. Total rückständig.
da bist du echt nicht allein. Ich glaub, die meisten von uns haben das ähnlich erlebt 😉 kein Stress, es ist nie zu spät - der beste Zeitpunkt anzufangen war vor 20 Jahren, der zweitbeste Zeitpunkt ist jetzt 👍
@@musslosdurchfall4293 Kannst du lange drauf warten.Leute mit Kapital oder viel Besitz sind in Deutschland nicht gern gesehen,denn umso unabhängiger vom Hamsterrad ist man.Und das gefällt dem Steuerstaat überhaupt nicht.
Steuer ist das einzige Problem bei Dividendenaktien. Wenn die Unternehmen kaum ausschütten und alles in das Unternehmen fließt, hast du halt unterm Strich einen höheren Kurs und das bis zum Verkauf steuerfrei. Wobei einem Dividenden natürlich ein gutes Gefühl geben
Das Thema ist sehr interessant! Vielleicht könnt ihr dazu ja mal ein Video machen, mit mehr praktischen Informationen, wie z.b. "Wie sucht man die richtigen Aktien aus?", "Welche Tools gibt es dazu?", "Wie setzen sich Gebühren zusammen und worauf muss man dabei achten?", also sozusagen einen praktischen Leitfaden. Auf dem Kanal von Lisa könnte ich lediglich Vergleiche zu Anbietern finden.
Lisa ist für so viele junge Menschen ein klasse Vorbild! Sie hat sicher bereits jetzt durch ihre Beiträge mehr für die Altersvorsorge junger Menschen getan als unser ehemaliger Finanzminister und jetziger Bundeskanzler - der Sparbuch-Olaf! Ich verfolge ihren Instagram-Kanal schon recht lange und bin immer weider beeindruckt, wie sich auf die Fragen aus ihrer Community eingeht und auch auf ihrem Blog sehr viele Themen gründlich und verständlich erläutert.
Ich outperforme schon länger den DAX und den MSCI. 👍 Meine durchschnittlichen Divi-Erträge sind 370€ (nach Steuern) pro Monat. 50% Einzelaktien, 50% ETFs.
@@sebimueller3942ich bin noch total neu in diesem Thema, aber wie erhält man denn die Dividende bei z.B. Coca Cola? Ich kauf da jetzt 50 Aktien und die liegen rum und ich sehe das auf und ab... verkauf ich die jetzt einfach wenn ich sehe die stehen ganz hoch? Alles Neuland...😂
Finde ich sehr gut und man merkt, dass sie genau weiß, wovon sie redet. Die ersten 100k sind aus eigener Erfahrung tatsächlich schwer, aber danach wird es immer einfacher. Wobei man den Weg von 100k auf 200k nicht unterschätzen sollte. Aber ich denke, sie wird in den zweiten 11 Jahren einiges mehr als 100k dazubekommen. Irgendwann schlägt das Gesetz der großen Zahlen zu und die eigenen Einzahlungen werden gemessen an dem, was das Depot macht immer unwichtiger. Selbst wenn man vermeintlich viel wie z.B. 5k einzahlt.
Bei Minute 19:00 spricht sie einen wichtigen Punkt an. Psychologisch macht das bestimmt etwas mit jemanden und hält die Leute an der Börse und man sieht dass da wirklich wieder was bei rumkommt. Deswegen finde ich eine Dividendenstrategie auch nicht falsch oder so, jeder sollte das machen was einem am besten liegt oder womit er sich wohl fühlt. Die Hauptsache ist Bewusstsein dafür zu schaffen das Aktien nicht abstraktes und die Börse kein Casino ist.
Ahh, ich wäre vorsichtig mit der Beschreibung. Ich kaufe Aktien und mache mir sowohl Chancen wie Risiken bewusst. Aber wenn du pauschalisierst, dass Börse kein Casino ist, wirkt es, als würdest du das Risiko runterspielen. Spätestens wenn Leute auf solche Aussagen von dort Geld verlieren, erhebliche Fehler machen und denken dass sie es verstanden haben (aber die Thematik nicht durchdringen können), wird es schnell zum Glücksspiel. Und hey, keiner denkt dass er/sie der dumme ist. Am Ende werden wir immer vom Erfolg / Misserfolg abhängig anderen Leuten sagen wie gut wir waren oder wie unverschuldet wir unser Geld verloren haben. Man ist mit solchen hochtrabenden Aussagen immer recht sicher, weil die Kontrolle erst in der Zukunft erfolgt. Aber ich denke es ist grob fahrlässig die Gefahr so zu missachten und anderen zu erzählen.
Liebe Frau Lisa, Mit Commerz hatte ich vor 1o Jahren Schiffbbruch erlitten .Hut ab vor Ihrer Ehrlichen und offenen Art . Alles Gute und viel Erfolg an der Börse. Ich gönne Ihnen die Millionen,die Ihnen in absehbarer zukommen werden auf Sie.
Seit ich mir bei der Einbecker-Hauptversammlung das erste Bier mitgenommen habe, ist meine Einstellung zu Einzelaktien auch deutlich besser geworden ;^)
Einfach mal so mit 30 eine "kleine" Rente monatlich ausgezahlt bekommen! Besser gehts nicht. Die hohen Gebühren fühl ich-is ja Gott sei Dank mittlerweile weitgehend vermeidbar. Danke für den Einblick!
Es macht meiner Meinung nach einen Unterschied. Bei Dividenden muss man keine Aktien verkaufen und somit wächst durch Sparpläne die Anzahl weiter. Bei den anderen Titeln muss man verkaufen um in anderes investieren zu können.
Absolut. Meine ist leider nur Beamtin im höheren Dienst 🤷🏻♂️ und interessiert sich für gar nichts - weshalb auch, wenn das Einkommen ständig steigt und die Zuschläge für jedes Kind zudem noch dazu kommen. Ich meine die Lisa ist jetzt nicht alt, aber mit 30 ist man auch nicht mehr jung - und Kinder ein Thema. Man kann sich positiv wundern, wenn man weiß, was dem Staat seine Beamtenkinder wert sind.
Bescheiden, bodenständig & sehr angenehmes Auftreten, Intelligent, fleißig, Wissen, fotografiert gerne, dazu noch sehr nettes Äußeres -> schwer zu schlagende Kombi und angenehm zuzuhören!
Cooles Interview, sympathische Frau. Ich finds krass, dass sie schon mit 19 anfing zu investieren. In dem Alter hab ich noch nichtmal im Entferntesten an Altersvorsorge gedacht 😅.
Ich saß damals mit 17 in der Ausbildung und habe mich gefragt, was muss ich tun um keine 50 Jahre arbeiten zu müssen? Da kommt man neben Hartz4 oder dem typischen "Get Rich Quick" unweigerlich zu Aktien oder Immobilien ^^
Ich habe letztes Jahr mit 19 angefangen. Eigentlich wollte ich schon mit 18 anfangen, aber ich hatte erst mit 19 ein Konto. Kein Witz ich habe wirklich direkt nachdem das Konto da war ein Trade Republic Konto angelegt und Sparpläne aufgesetzt. Zuvor ein halbes Jahr selbst recherchiert wie ich anlegen will.
Ja es geht vielen so. Ich denke es hängt vieles im Leben damit zusammen in was für einem Umfeld man aufgewachsen ist (nicht immer aber generell) . Leute wie ich die nur in einer Arbeiter Familie aufgewachsen sind, Mama arbeitet nicht, Vater Geringverdiener, Gesprächsthemen sind nur unnötige Familienprobleme, solche Leute finden ihren Weg im Leben meistens erst ab 30.
Habe schon mit 14 in Aktien investiert. Ich bin kein Musterstreber oder sowas. Meine Eltern haben damals welche für mich gekauft und ich habe sie ausgesucht. Dann aber erstmal Jahre nicht mehr weiter investiert. Mit 24 habe ich dann langsam wieder gefallen an Aktien gefunden und seitdem Vollblut Investor. Vorher hatte ich ja auch noch kein Einkommen. Von daher ist alles relativ gut gegangen immerhin mit 24 weiter zu machen. Ich hätte niemals gedacht so viel Geld zu besitzen bzw. Aktien. Es lohnt sich!
17:44 Automatic dividend reinvesting is in general not a good approach, since it removes from the equation opportunistic buys when the price of the company is low. (Sorry but I don't speak too much German).
Cooler Beitrag. Ich ticke da ähnlich: solides Fundament an ETFs und Einzelaktien, teils davon dividendenausschüttend, da einfach immer wieder motivierend wenn die Dividende ausgezahlt wird.
Ich kann Frugalismus total verstehen. Du verzichtest lange auf den Restaurantbesuch, bei dem du sowieso verarscht wirst. Von Fertiggerichten, über teure Getränkepreise. Wenn du aber finanziell frei bist, ist dir das einfach egal :D
Wenn die Dividende kommt, freue ich mich immer wie ein kleines Kind. Ich habe bei Immo YT Kanälen zig mal den Satz “wenn die erste Miete kommt…” gehört. Ich glaube es ist bei den Dividenden ähnlich. Sie motivieren den Investor am Ball zu bleiben und sogar die Sparrate zu erhöhen wenn mit der Zeit die Dividendeneinnahmen immer steigen. Man wird für das Investieren direkt belohnt. Durch diese Belohnung wird das Investieren fast zu einer Sucht.
@@Fabian9006 wo ist das eine Bestrafung? Du kriegst den größten Teil des Werts ja ausgezahlt. Und meistens erholt sich die Aktie innerhalb weniger Stunden bis Tage, von dem Abschlag. Viele warten halt bis nach dem Abschlag, um sich rein zu kaufen.
@@zerbotrachus5525 Das Depot schrumpft um 100 Euro und 75 Euro bekommt man davon und für dich ist das keine Bestrafung? Ob sich die Aktie innerhalb weniger Tage erholt ist auch völlig irrelevant, da man es nicht vorhersehen kann und es zählt auch die langfristige Performance. Eine Wurst die 5 % weniger kostet, aber auch 5 % weniger wiegt ist immer noch kein Sonderangebot, welchen Sinn hat also das Warten bis nach dem Abschlag?
Kriegt man eigentlich die 25% Steuern, die man bei einer Dividende zahlt durch die Steuererklärung wieder zurück, falls man unter dem Freibetrag bleibt?
Ein ausschüttender ETF "entspart" sich so gesehen von selbst. Würdest du einfach selber Anteile vom ETF verkaufen, kommst du steuerlich immer noch besser weg
@@MyhackintoshDe Das sehe ich anders. Ein Verkauf kostet auch oft Gebühren und die sind gar nicht mal gering. Wenn nicht gerade Bärenmarkt ist, gewinnt mein Kapital an Wert, auch wenn die Dividenden, die derweil mein Monatsgeld aufstocken, nicht wieder angelegt werden.
@@c.g.ku.9479 Du unterliegst einem Denkfehler. Wenn es dir darum geht in der Rente von den Dividenden zu leben macht es keinen Unterschied ob du 100€ Dividende erhältst oder einen Anteil des ETFs zu 100€ zu verkaufen. Nur hat der thesaurierende ETF bis zur Entsparung einen erheblichen Steuervorteil erzielt, da die darin enthaltenen Dividenden steuergünstig investiert wurden. Linke Tasche rechte Tasche. Oder am Beispiel einer Dividenden Aktie selbst. Aktie hat einen Wert von 100€, schüttet 2€ aus, Ex-Dividende Wert beträgt nur noch 98€. Am Ende hast du keinen Cent mehr in der Tasche
@@c.g.ku.9479 Mal angenommen man bekommt 1000 € ausgeschüttet und zahlt dafür dann rund 250 € an Steuern (25% Steuersatz), beim Verkauf nehme ich den gleichen Betrag und der soll aus 80 % Kursgewinnen bestehen. Darauf zahlt man 200 € an Steuern und man kann also noch 50 € an Transaktionskosten generieren um bei break even zu sein. Die höhere Steuerbelastung und die Reinvestitionskosten in der Ansparphase sind dabei noch gar nicht miteingerechnet. Inwiefern siehst du das also anders?
Schönes Interview. Ich kann sie verstehen. Erst die Dividenden gaben mir den Anreiz, mich überhaupt und konsequent mit dem Investieren zu beschäftigen. Meine allererste Dividende war nur ein paar Cent, aber ich sehr stolz drauf. Mittlerweile ist es etwas mehr.
Hi zusammen Frage passt leider nicht zum Video würde sie aber gern mal beantwortet haben...... In welchen verhältnis steht eig. ein Weltweiten ETF zur Währung Euro ? Also wenn der Euro sagen wir mal um 50 % fällt fällt dann auch mein ETF um 50 % ? Oder kaufe ich lediglich ETF Anteile die Währungsunabhängig sind ? Hoffe ihr versteht was ich meine.
Etfs sind meist auf US-Dollar basis (weil Amerika Übergewicht) entsprechend würde dein Etf quasi das doppelte in Euro wert sein, falls denn der Us-Dollar stabil bleibt
Mit 16 ein nebenjob angefangen, das waren 600 DM 550DM gespart, bis 18 Jahre 12kDM gespart und Auto gekauft🤷♂️🤦♂️ damals hat keiner darüber gesprochen, durch die Sparkasse habe ich dann ein fondsparplan eröffnet aber wusste nicht was es ist... aber dadurch habe ich mich angefangen dafür zu interessieren da die Rendite nicht schlecht war; mir aber die Gebühren zu hoch waren.
Daumen runter wegen click bait. Im video sagt die dass sie im Monat 300 bis 400 im Schnitt bekommt. Nix mit 3000 und davon leben. Stundenlohn ca. 15 bis 20 Euro.
@@domi137 Es steht da aber nicht einmal 3.000 € mit Dividenden verdient sondern es wird bewusst der Eindruck erzeugt es handele sich um den normalen Monatsverdienst. Ca. 350 € brutto mit Dividenden sind nicht so viel, bleiben keine 300 Netto. Für ca. 20 Stunden pro Monat. Mit nem Minijob würde sie genau so viel verdienen.
@@Christian_L. Daumen runter für dein Unverständnis. Selbst wenn man dir erklärt, verstehst du es nicht. Sie hat in einem Monat ca. 3.000 brutto erhalten und das ist auch korrekt. Da steht nichts von jeden Monat 3.000 €. Was du da fehlinterpretierst, ist ja dein Problem.
@@domi137 Denke du bist zu unintelligent zu verstehen was man dir sagen will und hast keine Ahnung was Clickbait ist. Die 3.000 € hat sie übrigens nur wegen der quartalsweisen, vielleicht auch halbjährlichen Ausschüttung bekommen. Ansonsten verdient sie nicht allzu viel mit ihrem Depot - gemessen an dem Aufwand den sie betreibt.
@@Christian_L. "Die 3.000 € hat sie übrigens nur wegen der quartalsweisen, vielleicht auch halbjährlichen Ausschüttung bekommen." Da werden sogar noch jährliche Ausschüttungen von z.B. deutschen Titeln dabei gewesen sein.
Gutes und interessantes Video. Münchener Rück ist und bleibt ein sehr guter Dividendenlieferant. Stinklangweilig, aber schon seit Jahrzehnten ein verlässlicher Divendenzahler.
Und dann? Wollen Sie das einfach nachkaufen? Das wird sicherlich nicht funktionieren. Die Arbeit, sich mit dem Thema und den Aktien selbst auseinanderzusetzen, kann Ihnen niemand abnehmen. Zumal es unzählig viele Aktien gibt, die für so etwas geeignet. Hängt auch viel von der Depotgröße und der monatlichen Sparrate ab.
@@duassaud5547 Allgemein von dividendstarken Aktien. Dazu gibt es auch gute Videos bei RUclips. Ich habe aktuell Dow Inc., Cisco, Intel, Wallgreens Boots Alliance, AT&T und Manulife Financial Corporation auf meiner Liste. Diese sind nicht all zu hochpreisig und bieten dank der gefallenen Kurse Dividendenrenditen von 4 - 6,5%.
Tobias S. - In Bezug auf eine Einzelaktienanlage lautet doch die Frage, ist man bereit, für wesentlich mehr Arbeit, wesentlich mehr Risiko in Kauf zu nehmen, ohne eine garantierte Outperformance ?
Super Video! Sehr sympathisch und inspirierend finde ich die Erzählungen von der Lisa :) Eine kleine Kritikt: den Titel mit den 3000€ finde ich leider etwas überspitzt formuliert, die 500€ die sie aktuell wahrscheinlich im Schnitt macht wären auch gut genug gewesen finde ich.
@@o0Vion70o 7,5% klingt nach einem sehr ungesundem Depot. Wenn der durchschnitt über 3% liegt verzichtet man entweder auf Qualität, Sicherheit oder Wachstum. 2,5% ist meiner Meinung der Sweetspot. Also Brutto wären so 1,46Mio nötig, Netto so ziemlich genau 2Mio. Edit: Hab Dividendenrendite gelesen, 7,5% gesamtrendite ist natürlich was anderes😅
@@Tippix3 sie sagt im Video doch, dass ihre persönliche Dividenden etwas über 9% ist - dementsprechend gehe ich eigentlich davon aus dass das Depot deutlich unter den 480k aus dem Beispiel ist...
hab sie bei Instagram abonniert - bin zwar über 20 Jahren im Investmentbanking - aber solche Leute, wie auch Waikiki-Helmut sind genau nach meinem Geschmack. Da hört man gerne zu...
Dividenden sind effektiv nichts anderes als forcierte Verkäufe, nur dass sich nicht die Anzahl der Aktien verringert, sondern deren Kurs. Das ist aber völlig gleichbedeutend: Es ist ja egal, ob man später mal 1000 Aktien je 100 € oder 2000 Aktien je 50 € besitzt. Nochmals: *Dividenden sind KEINE Zinsen* , sondern effektiv einfach Aktienverkäufe. Viele sagen (und es gibt sogar (schlechte) Untersuchungen dazu), dass die Kursabschläge (bei der Dividendenausschüttung) schon nach wenigen Wochen wieder reingeholt sind. Das ist aber natürlich nicht so bzw., wenn das durch die üblichen Kursschwankungen der Fall ist, wäre der Kursgewinn ohne Dividendenausschüttung noch viel höher, nämlich genau um den Dividendenabschlag. Falls das so wäre, also falls die Kursabschläge innerhalb kurzer Zeit wieder zurückgeholt würden, könnte man ja systematisch sehr schnell sehr reich werden, indem man sich einfach direkt nach der Dividendenausschüttung von Hochdividenden-Aktien mit hochgehebelten Long-Derivaten auf dieselben eindeckt und diese dann nach den postulierten wenigen Wochen Kurs-wieder-Zurückholens mit Monster-Gewinnen wieder verkauft. Das geht aber nicht, und zwar einfach deswegen, weil es nicht stimmt. *Dividenden bringen überhaupt gar nichts.* Wenn man monatliche Gewinne auf dem Konto sehen möchte, kann man einfach einen entsprechenden Teil verkaufen, z.B. 0,4% des Depots (, das keine Dividende abwirft). Das ergibt ~ 5% "Dividende" pro Jahr. Man zahlt so sogar weniger Steuern, da (echte) Dividenden zu 100% als Gewinn gewertet werden, aber bei Verkauf von Depotanteilen nur die Kursgewinne seit Erwerb zählen, also logischerweise (weit) weniger als 100%. Ich sage aber nicht, dass man sich (vor allem im Moment) Growth-Akien kaufen sollte, nur, dass Dividenden nichts bringen.
Guter Kommentar! Bei Dividendeninvestoren herrschen allerdings viele kognitive Verzerrungen vor. Das persönliche "Wohlbefinden" setzt sich über die Rationalität und über die empirischen Daten durch. Eine Frage des Mindsets und der korrekten Informationen.
@@rationalreminder6759 Danke! Passender Name übrigens :) Ich finde es halt unfassbar, dass viele, die sogar im Bereich Finanzwesen studiert haben, nicht verstehen (oder wegen der erwähnten emotionalen Komponente nicht verstehen wollen), dass Dividenden kein Zugewinn sind. Also es ist zwar kein Betrug oder eine Abzocke, man macht also keinen extrem groben Fehler mit einer Dividendenstrategie (,wobei die steuerlichen Nachteile schon unschön sind) aber es sollte einem doch klar sein, dass Dividenden überhaupt nichts bringen. Sind einfach automatisierte, regelmäßige Verkäufe.
@@gewinnste Ja, das möchte man annehmen. Allerdings muss es Gründe haben, warum die überwiegende Mehrheit der deutschen Marktteilnehmer so schlechte durchschnittliche Renditen erzielen. Ein Grund ist zum Beispiel das emotionale Anlageverhalten, welches empirische Daten schlichtweg ignoriert.
wow kurze Frage bei minute 28 sagt Lisa das sie eine Ölaktie gekauft hat , wie bekommt man raus das die Dividende aus der Firmensubstanz bezahlt wird ?
Respekt und Anerkennung - allerdings ist der Titel sehr irreführend. Es ist zwar keine falsche Aussage „3000 Euro in einem Monat“, aber mit diesem Einkommensstrom kann sie ja nicht jeden Monat rechnen, was ein ziemlich entscheidender Punkt ist. Dafür müsste viel mehr Kapital eingesetzt werden. Ansonsten super Video!
@@stephanhoffmann3265 Ich hatte ja nicht geschrieben, dass die Aussage falsch ist ("pro Monat" wäre natürlich falsch), sondern irreführend. Wenn ich für eine Sache objektiv und sachlich werben will, dann kann ich halt nicht nur den besten Monat herausstellen, der nicht mal im Ansatz repräsentativ ist. Du würdest einen Fondsmanager auch nicht an seiner Performance über drei Monate lang beurteilen, sondern über Jahre.
Im Schnitt hatte sie also 121 Euro im Monat bei einem 6-stelligen Depot. Wenn man von 2011-2022 die 16k Gesamtdividende aufteilt. Um 3000 Euro jeden Monat an Dividende zu kriegen müsste man bei 5% Rendite ein Depot von 978.153€ haben.
Nach meinem Kenntnisstand kommt das Vermögen der sympathischen Dame aus gut gelungenen Immobilienspekulationen. Daraus ein Gutes Dividendenportfolio aufzubauen finde ich nicht zu schwer. Die spannendere Story ist die Immobiliengeschichte. Diese jetzt am Höhepunktder Immopreise nachzuholen wird aber unmöglich sein.
@@WHOWEARE85 Ich habe schon andere Videos mit Lisa gesehen, deswegen weiß ich, von ihrer sympathischen Art. Ziemlich armselig von dir, gleich die Leute als armselig zu betiteln. Bist du denn der Christoph, der bei dem Kanal von einem anderen Finanzyoutuber jeden erzählt, dass er nen Haus hat und nem 300k Depot? Dieses Verhalten ist doch viel eher armselig.
@@domi137 Du hast vergessen, dass er auch 3 bis 4k Dividenden pro Monat erhält. Dabei ist sein Depot nach eigener Aussage auf dem Kanal Zahltagstrategie noch deutlich kleiner als das Depot des Kanalbetreibers. Das Internet vergisst nicht.
ich finde dividenden-etfs sehr attraktiv. einzelaktien mit ausschüttungen meide ich aber wie der teufel das weihwasser. bin aber auch noch unter dem freibetrag mit dem etf, von daher mal schauen wohin die reise geht :D
Ich verstehe eine Sache grundsätzlich nicht: Überall ließt man, dass sich der Aktienkurs um die ausgeschüttete Dividende verringert am Ex Divi Day und das ganze deshalb ein Nullsummenspiel ist. Welchem Denkfehler unterliege ich hier?
Grundsätzlich gar keinem. Langfristig: kaufst hundert nicht-ausschüttende Aktien, hast nach zwanzig Jahren immer noch 100 Aktien. Kaufst hundert ausschüttende Aktien, hast dann hundert Aktien und noch einen Batzen Dividende. Was besser ist, entscheidet in jedem Fall die Entwicklung des Aktienkurses. Und wo der in zwanzig Jahren steht, weisst eben erst in zwanzig Jahren🤣🤣🤣🤣
Die Zusammenarbeit mit Donald Briggs hat mein Leben wirklich sehr verändert, es gab eine Zeit, in der ich aufgrund mehrerer Verluste fast aufgehört hätte zu handeln (in Kryptowährung zu investieren), aber er gab mir die Chance, bei ihm zu investieren, ich konnte alle meine Verluste dadurch ausgleichen Dank seiner Erfahrung und Strategien ist mein Portfolio 33.000 € wert und meine Gewinne kommen weiter.
Das ist erstaunlich, also haben Sie auch bei Herrn Briggs investiert? Dieser Mann dominiert wirklich die Handelszone und erleichtert seinen Investoren die Dinge. Machen Sie weiter so, Sir.
Hallo, wie kann ich Herrn Briggs kontaktieren? Ich habe gehört, dass Kryptowährungsinvestitionen derzeit eine der besten und schnell wachsenden Investitionen sind. Ich bin interessiert, bitte?
Cool als Einstieg in die Börsenwelt. 😉 Die "Sektkellerei Schloss Wachenheim AG“ gehört mit ihrer 125-jährigen Geschichte zu den ältesten Aktiengesellschaften in Deutschland.
Sehr spannendes Interview. Danke für den Einblick! Ich fahre tatsächlich eine ähnliche Strategie mit langweiligen Dividendenaktien. Nur Einzelaktien ist bei Finanzfluss ja eher weniger das Thema aber dadurch konnte ich auch sehr kontrolliert und bewusst über Branchen und Länder diversifizieren. Damit steh ich im Moment überraschenderweise sogar ganz gut dar. Während jetzt viele Depots leiden unter der aktuellen Situation funktioniert meins weiterhin sehr gut mit nur sehr wenig Kursverlust und konstantem Cashflow.
Sehr offenes Gespräch! Danke Lisa, danke Finanzfluss für euer tolles Interview, insbesondere auch über Fehler zu sprechen, die jeder von uns mal macht oder schon gemacht hat.
Kostenloses Depot eröffnen: ►► link.finanzfluss.de/go/depot-id506 *📈
Vermögen tracken mit Finanzfluss Copilot: ►► www.finanzfluss.de/copilot/ 🧑✈
was ist denn das für ein blödsinn? für einen 6 stelligen betrag nur einige hundert eur im monat? da ist man a mit strutzdummen ETF's deutlich erfolgreicher. ETF kaufen dauert 5 min. dividendenaktien sind unsinn. denn jede firma, die dividenden ausschüttet statt zu wachsen verpulvert potential um die aktie noch deutlich wertvoller zu machen. die dame sagt, sie liegt bei ca. 9% dividende. also sorry. dafür brauche ich nicht in den aktienmarkt. 9% bekommt man schon bei diversen staatsanleihen. die deutlich weniger risiko haben. wenn man schon in die börse geht, dann will man auch mehr rendite, sonst kann ich es mir sparen und gleich staatsanleihen kaufen. davon mal abgesehen gibt es an jeder ecke stabile dividenden papiere, die auch mehr als 9% liefern. und das über die letzten 10 jahre. wenn ich schon an der börse bin, dann sollte schon eine jährliche steigerung von 30% drinne sein, sonst kann man sich den stress sparen. ich bin in der börse seit 2003. und im durchschnitt jährlich mit 37% dabei. alles andere wäre mir zu wenig für den stress.
Immer wenn das Wort Einzelaktie fällt stirbt ein kleiner Teil von Thomas :D
Immer wenn du ein Satzzeichen vergisst, stirbt ein kleiner Teil von deinem Deutschlehrer :D
@Stephan Schultes 🤡🤡
Sehr geil! Stimmt offenbar!
@Stephan Schultes Deinen (nicht) künftigen Arbeitgeber
@@dogstermcwuff
Danke, dachte dasselbe....
Danke für die Einladung. 🥰 War beim Interview schon sehr aufgeregt und dann heute bis 17 Uhr gleich nochmal. 😄🙏🏻
@@neckbeardadmirer3853 XD
Sympathisches Interview.
Ich bin auch investierender Fachinformatiker, aber hauptsächlich nur in ETFs, Einzelaktien nur auf kurz- bis mittelfristige Sicht.
ich bin verliebt. Wie Rezo auf Schlagzeugerinnen.
schade, dass ihr gar nicht über die Kirschensteuer geredet habt ;)
@@danysf3310 die zahlt auch kein vernünftiger Mensch
Sie hat absolut Recht. Dividenden sind Motivation. Dabei zu bleiben ist am Markt entscheidend.
Ganz genau und heute gab es Unilever und Starbucks Dividende....weiter geht's.
@@trader103 unilever Paydate war der 09.12. Was hast du denn für einen lahmen Broker?
@@Patrick-ml6qy die alte deutsche Bank.
Bei Altria gibts über 8%. Man zahlt aber auch amerikanische steuern zusätzlich.
@@hansberger4939 Falsch. Die US Quellensteuer wird doch mit der Kapitalertragsteuer verrechnet.
Super Interview mit einer sehr symphatischen Frau die mitten im Leben steht. Bitte mehr davon !
sehr sympatisches auftreten.
zwei personen denen man zuhören kann ergeben ein gutes gespräch.
Da kann man nur sagen: Alles richtig gemacht. Ich hoffe jüngere Leute gucken sowas und nehmen sich Lisa als Vorbild.
Nehme ich als Vorbild. Bin vor einem Jahr mit 20 angefangen und sehr motiviert.
Ich bin ältere Leute, nehme Lisa jetzt aber trotzdem als Vorbild.
Ich hoffe nicht das sich junge Leute das als Vorbild nehmen denn zu 90% werden sie mit so einer Strategie schlechter abschneiden als jeder Standard MSCI World ETF der einfach auf Autopilot läuft.
sie investiert seit 11 Jahren - also genau in der Zeit seit alles gut lief... klappt heut sicher so nicht mehr...
Die jüngeren Leute kleben sich heute lieber auf der Straße fest. Arbeiten müssen die nicht, denn Mama und Papa oder irgendwelche linken NGOs finanzieren ihnen das Leben.
Protect her at all cost. Lisa ist liebenswürdig und ihr einzigartiger Aktiengram liefert enormen Mehrwert.
30min angeguckt fühlten sich wie 5 min.
Sehr schönes Interview !! Danke Lisa für Deine positive Energie
Für mich wirkt sie eher gekünstelt und strahlt eine gewisse Angespanntheit aus…
Selten zwei so authentische Finanzblogger gesehen - danke dafür. Gutes Beispiel dafür, dass es auch ohne Clickbait in dieser Szene geht. Gruß an Mario Lochner an dieser Stelle.
Nicht nur authentisch, auch sprachlich klar und auf den Punkt. Kann inzwischen auch nicht mehr jeder. Ebenfalls Gruss an Herrn Lochner...
ja, gebe ja recht. Wirklich. Aber der Titel "Fast 3.000€ in einem Monat mit Dividenden verdient!" ist wiederum schon ein ganz bisschen Clickbait, nicht? ;)
@@mightymo8351 Also für mich geht das noch so durch, weil es eine faktenbasierte Aussage ohne Übertreibung mit Reizwörtern ist. Aber ja: Leicht grenzwertig, da bin ich jetz aber auch nicht päpstlicher als der Papst.
Bei Mario Lochner drüben heute wieder Clickbait-Galore vom Feinsten.
"Crash-Propheten hassen dieses Video!"
Warum sowas bitte? Bei den durchaus guten Inhalten hat er das doch gar nicht notwendig, oder?
@@ganzbeitrost Nein, das wäre absolut nicht notwendig. Ich sag ja auch, ich gebe dir recht :)
@@mightymo8351 Dann sind wir uns ja einig, gell. 🖖
Eine sehr sympatische Frau. Was mir am meisten gefällt, ist ihre Ehrlichkeit in 19:58-22:29. Rein rechnerisch wäre eine thesaurierender ETF lukrativer, aber eine stetige Dividende motiviert einfach mehr.
Kann man auch einen thesaurierenden ETF besparen und gleichzeitig mit Einmalkäufe in Dividenden Aktien investieren. Oder mach das wenig Sinn und man sollte nur eine Strategie fahren?
LG
sowas zu hören motiviert ungemein, finde ich! € 300-400,- Dividende im Monat ist schon Hammer in dem jungen Alter 😲👏
Könnten nen monat später 800 euro, zwei monate danach 0 euro sein
@@maurizioarrivabene8182 wie kommst du darauf?
@@jkausg Dividenden werden nicht monatlich ausgezahlt, es gibt in Deutschland bspw. den bekannten Dividendenmai. Dort schütten sehr viele Unternehmen ihre Dividende aus.
Sie ist 30, also von jung kann da keine Rede mehr sein.
@@JJ-ze6vb ich bin auch 30 also mal halblang 😅
Das mit den Sparquoten von Frugalisten muss man halt immer auch im Kontext des Nettogehalts sehen. Wenn jemand bei 4k Netto 60% Sparquote fährt bleiben halt immer noch 1600 über, die bekommt manch anderer nicht mal als Bruttogehalt...
Und Dann noch zu sagen man müsse auf nichts verzichten ist ein Hohn gegenüber Geringverdienern
@@ultraranger Niemand hindert Geringverdiener daran, mehr zu verdienen. Korrektur: …ausser dem Staat natürlich.
@@kriskross63 Aber auch nur, wenn der Staat schlecht geführt wird. Leider ein stark verbreitetes Problem.
Das ist klar. Aber es muss ja auch niemand so viel Dividende mit 30 erhalten. Lisa hat lt. eigener Aussage schon mit dem ersten Ausbildungsgehalt angefangen zu investieren. Da ich zur selben Zeit meine Ausbildung gemacht habe vermute ich, sie hat zwischen 500 und 800€ brutto gehabt. Überhaupt anzufangen ist die größte Hürde!
Ich kenne natürlich ihr Gehalt nicht, aber als ausgebildete Fachinformatikerin aktuell noch ohne Studienabschluss bezweifle ich auch sehr, dass sie bereits mehr als 4.000€ Nettogehalt bezieht. Sie kann natürlich noch Einkünfte aus ihrer Selbständigkeit beziehen - aber den Blog oder die Instagramseite hätte jeder genauso oder so ähnlich hochziehen können. Da braucht es nur Charme, das Selbstbewusstsein vor der Kamera zu stehen (geht mir völlig ab) und die Motivation, so ein Projekt neben dem Vollzeitjob und mittlerweile Fernstudium parallel aufzubauen.
All das hat sie nicht durch reiche Eltern oder großes Gehalt erreicht. Mal davon ab: es sind zig Ausbildungsstellen zum Fachinformatiker (M/W/D) ausgeschrieben. Selbst umschulen / sich selbst Programmierkenntnisse beibringen ist in der heutigen Zeit im Vergleich zu früher viel einfacher möglich. Es bedarf natürlich trotzdem viel Arbeit. Aber das ist in der Regel nun mal so.
Selbst ein Handwerker, der sich aktuell selbständig macht, kann, wenn er ordentlich reinklotzt, mindestens seine 4.000€ netto verdienen. Pünktlichkeit und vernünftige Arbeit leistend wird er / sie sich vor Aufträgen sehr schnell nicht retten können.
@@kevin150490 Bezog sich nicht auf Lisa, sondern auf die Aussage von Thomas bzgl. der Frugalisten die weit höhere Sparquoten fahren. Die haben eben meiner Erfahrung nach (auch die hier am Kanal gezeigten) Gehälter von Netto 3000-5000 Euro. Da ist dann selbst bei 60% ein Lebensstil drinnen den andere als Luxus abtun.
Toll, immer weiter so. Hab heute auch erst wieder 142€ Dividende von Coca Cola bekommen. Ka wieso, aber Geld aus Investments fühlt sich so viel besser an als Geld dass man aus dem Arbeitserwerb bekommt ;-).
500 Aktien?
@@franzlbertone2690 420 🙂
@@codingcrashkurse6429 respekt, habe „nur“ 34. Würde gerne aufstocken, finde coca cola aber sehr teuer aktuell.. oder?
@@kadfj123 Danke, ist aber auch die größte Position in meinem Depot. Zum Preis: Kann ich ehrlich gesagt gar nicht beurteilen. Ich hab sie mir letztlich vor allem deshalb gekauft weil die Aktie einfach grundsolide ist und seit 70 Jahren jedes Jahr die Dividende erhöht hat und gleichzeitig wenig volatil ist.
Gerade mal nachgeschaut, hatte gar nicht mitbekommen, das die wieder ausgeschüttet haben. Habe 20,96€ Brutto/15,48€ Netto ausbezahlt bekommen😁. Ist bei mir aber auch eine der kleineren Positionen im Depot.
Sie hat seit 2011 rund 16.000€ Dividenden erhalten. Die 3.000€ im Monat sind Clickbait, denn die Jahresdividende entscheidet, nicht der "Dividendenmai" bei deutschen Werten
Du sitzt auch zu Hause vorm Fenster und notierst Falschparker, oder?
@@spanfabrik Geiler Konter XD
3000€ IN EINEM MONAT nicht PRO MONAT DU HONK lern lesen
@@spanfabrik Nö, ich bin schon eher von der Anarcho-liberalen Sorte.
@@lolroflxDhans Ach wirklich?
Warum nicht gleich "400€ Dividende am Tag" als Titel, auch wenn es nur die Jahresdividende von Freenet ist?!
Wie kann man nur so unglaublich sympathisch sein wie Lisa?!
Ganz tolles Gespräch!
2:30 hahaha wie thomas einfach unterschwellig sagt das finanzfluss der einzige creator ist bei dem man sich in social media über finanzen informieren kann :D ich liebs
Lisa ist super! Bitte mehr Finanzfrauen vielen Dank
und was ist mit Transpersonen?
@@hansgrun1539 interessieren die sich auch für Finanzen ? 😉
Inuit sind leider sehr unterrepräsentiert auf diesem Kanal. Ich hoffe Finanzfluss zieht daraus Konsequenzen!
7:50 das solltet ihr öfter ansprechen. Im besten Fall jeder Finanz-RUclipsr/Instagrammer.
Dass die Banken, ihre Produkte verkaufen(!) um Gewinn zu machen. Dieses Thema ist viel zu wenig in der Gesellschaft verankert.
Meine ersten Erfahrungen mit Aktien habe ich ca. mit 12 gemacht. Mein Papa hat mit damals eine handvoll Gazpromaktien geschenkt und mich so an das Thema herangeführt. Anschließend die turbulenzen im neuen Markt durch meinen Papa mit erlebt, später im Studium mit dem spärlichen Geld erfahrungen mit aktiven Fonds, MiniFuture Zertifikaten, OS und CFDs gesammelt. Dann kamen die ersten ETFs auf den Markt und ich begann mich im wertpapier-forum zu betätigen. Jede Menge gelernt, und nun seit jahren entspannt mit ETFs bzw. Indexfonds unterwegs.
Die Gazprom Aktien und meinen Papa gibts leider schon seit Jahren nicht mehr, aber der durch ihn gesetzte Impuls für finanzielle Bildung bleibt.
Danke Papa.❤
Respekt und Hochachtung an Lisa! Finde es toll, wenn Menschen so früh anfangen, sich mit dem Thema Aktien und Geld zu beschäftigen. Vor 11 Jahren war ich gerade mal 19 und im Abi-Stress und soweit weg von Geld und Aktien wie nur möglich. Dann im Studium wieder kein Geld gehabt. Und dann im Job erstmal nur gelebt und Geld verpulvert. Leider. Wäre ich mal früher aufgewacht. Versuche aber jetzt, alles nachzuholen.
Finanzielle Bildung fängt bei den Eltern an und wenn die es dir nicht zeigen, brauchst du lange, um selbst aufzuwachen. Gerade bei meiner Mutter, die von Aktien garnix hält und NUR Immobilien macht. Total rückständig.
Meiner Meinung nach müsste es ein Fach in der Schule geben
Same experience here. Habe vor drei Jahren angefangen, aber man kann die Zeit nicht zurück drehen. Einfach doppeltso viel investieren 🤣
da bist du echt nicht allein. Ich glaub, die meisten von uns haben das ähnlich erlebt 😉 kein Stress, es ist nie zu spät - der beste Zeitpunkt anzufangen war vor 20 Jahren, der zweitbeste Zeitpunkt ist jetzt 👍
@@musslosdurchfall4293 Kannst du lange drauf warten.Leute mit Kapital oder viel Besitz sind in Deutschland nicht gern gesehen,denn umso unabhängiger vom Hamsterrad ist man.Und das gefällt dem Steuerstaat überhaupt nicht.
Ich bin erst mit 46 angefangen.
Hilft nix. Besser spät als nie
Steuer ist das einzige Problem bei Dividendenaktien. Wenn die Unternehmen kaum ausschütten und alles in das Unternehmen fließt, hast du halt unterm Strich einen höheren Kurs und das bis zum Verkauf steuerfrei. Wobei einem Dividenden natürlich ein gutes Gefühl geben
Das Thema ist sehr interessant! Vielleicht könnt ihr dazu ja mal ein Video machen, mit mehr praktischen Informationen, wie z.b. "Wie sucht man die richtigen Aktien aus?", "Welche Tools gibt es dazu?", "Wie setzen sich Gebühren zusammen und worauf muss man dabei achten?", also sozusagen einen praktischen Leitfaden.
Auf dem Kanal von Lisa könnte ich lediglich Vergleiche zu Anbietern finden.
Eine sehr kluge, bodenständige und sympathische junge Frau.
Großen Respekt!
Lisa ist für so viele junge Menschen ein klasse Vorbild! Sie hat sicher bereits jetzt durch ihre Beiträge mehr für die Altersvorsorge junger Menschen getan als unser ehemaliger Finanzminister und jetziger Bundeskanzler - der Sparbuch-Olaf!
Ich verfolge ihren Instagram-Kanal schon recht lange und bin immer weider beeindruckt, wie sich auf die Fragen aus ihrer Community eingeht und auch auf ihrem Blog sehr viele Themen gründlich und verständlich erläutert.
Hab mit 17 angefangen und freue mich heute sehr, so früh angefangen zu haben
Hoffe ich halte es auch bis 30+ durch 😊😊
bis 30+ ? Noch viel länger solltest du durchhalten
Wieso durchhalten? Weil gerade vieles fällt?
@@tralalaa7102 Ist nicht immer einfach Geld an die Seite zu legen wenn alles teurer wird :(
Ich outperforme schon länger den DAX und den MSCI. 👍
Meine durchschnittlichen Divi-Erträge sind 370€ (nach Steuern) pro Monat.
50% Einzelaktien, 50% ETFs.
Respekt. Ich mache das seit Anfang 2021 und habe das jetzt jährlich. Es ist noch ein langer Weg.
@@heinzobst5295 ein langer Weg der sich lohnt. Bleib dran 😊
@@sebimueller3942 ich hoffe doch sehr. Jedenfalls besser als die Kohle aufm Konto rumliegen zu lassen.
@@heinzobst5295 Definitiv! Sehen leider nur wenige Menschen so…
@@sebimueller3942ich bin noch total neu in diesem Thema, aber wie erhält man denn die Dividende bei z.B. Coca Cola? Ich kauf da jetzt 50 Aktien und die liegen rum und ich sehe das auf und ab... verkauf ich die jetzt einfach wenn ich sehe die stehen ganz hoch? Alles Neuland...😂
Finde ich sehr gut und man merkt, dass sie genau weiß, wovon sie redet. Die ersten 100k sind aus eigener Erfahrung tatsächlich schwer, aber danach wird es immer einfacher. Wobei man den Weg von 100k auf 200k nicht unterschätzen sollte. Aber ich denke, sie wird in den zweiten 11 Jahren einiges mehr als 100k dazubekommen. Irgendwann schlägt das Gesetz der großen Zahlen zu und die eigenen Einzahlungen werden gemessen an dem, was das Depot macht immer unwichtiger. Selbst wenn man vermeintlich viel wie z.B. 5k einzahlt.
Man muss natürlich sagen, dass es keine bessere Dekade gab, als die 10er Jahre um mit Aktien anzufangen :D
Bei Minute 19:00 spricht sie einen wichtigen Punkt an. Psychologisch macht das bestimmt etwas mit jemanden und hält die Leute an der Börse und man sieht dass da wirklich wieder was bei rumkommt. Deswegen finde ich eine Dividendenstrategie auch nicht falsch oder so, jeder sollte das machen was einem am besten liegt oder womit er sich wohl fühlt. Die Hauptsache ist Bewusstsein dafür zu schaffen das Aktien nicht abstraktes und die Börse kein Casino ist.
Es schützt auch tatsächlich. In langen Downphasen kann die Dividende günstig reinvestiert werden.
In Zeiten mit geringem Arbeits-Einkommen hat man durch Dividenden auch etwas Puffer.
@@jdr4674 die Dividende wird vom Kurs abgezogen, gewonnen hat man daher noch nichts mit der Dividende.
Ahh, ich wäre vorsichtig mit der Beschreibung. Ich kaufe Aktien und mache mir sowohl Chancen wie Risiken bewusst. Aber wenn du pauschalisierst, dass Börse kein Casino ist, wirkt es, als würdest du das Risiko runterspielen.
Spätestens wenn Leute auf solche Aussagen von dort Geld verlieren, erhebliche Fehler machen und denken dass sie es verstanden haben (aber die Thematik nicht durchdringen können), wird es schnell zum Glücksspiel. Und hey, keiner denkt dass er/sie der dumme ist.
Am Ende werden wir immer vom Erfolg / Misserfolg abhängig anderen Leuten sagen wie gut wir waren oder wie unverschuldet wir unser Geld verloren haben.
Man ist mit solchen hochtrabenden Aussagen immer recht sicher, weil die Kontrolle erst in der Zukunft erfolgt. Aber ich denke es ist grob fahrlässig die Gefahr so zu missachten und anderen zu erzählen.
@@Fabian9006 Der Effekt ist nur sehr kurzfristig. Aktien bewerten sich am Free Cash Flow, nicht am Balance Sheet.
Liebe Frau Lisa,
Mit Commerz hatte ich vor 1o Jahren Schiffbbruch erlitten .Hut ab vor Ihrer Ehrlichen und offenen Art .
Alles Gute und viel Erfolg an der Börse.
Ich gönne Ihnen die Millionen,die Ihnen in absehbarer zukommen werden auf Sie.
Seit ich mir bei der Einbecker-Hauptversammlung das erste Bier mitgenommen habe, ist meine Einstellung zu Einzelaktien auch deutlich besser geworden ;^)
Tolles Interview. Ich höre gerne Investoren zu. Man kann nur lernen. Man muss es nicht genauso machen, aber man sollte alle Wege kennen.
Einfach mal so mit 30 eine "kleine" Rente monatlich ausgezahlt bekommen! Besser gehts nicht. Die hohen Gebühren fühl ich-is ja Gott sei Dank mittlerweile weitgehend vermeidbar. Danke für den Einblick!
Es macht meiner Meinung nach einen Unterschied. Bei Dividenden muss man keine Aktien verkaufen und somit wächst durch Sparpläne die Anzahl weiter. Bei den anderen Titeln muss man verkaufen um in anderes investieren zu können.
Und wo ist das Problem dabei?
Sehr konsequent und sympathisch! So stelle ich mir meine Traumfrau vor
Absolut. Meine ist leider nur Beamtin im höheren Dienst 🤷🏻♂️ und interessiert sich für gar nichts - weshalb auch, wenn das Einkommen ständig steigt und die Zuschläge für jedes Kind zudem noch dazu kommen.
Ich meine die Lisa ist jetzt nicht alt, aber mit 30 ist man auch nicht mehr jung - und Kinder ein Thema.
Man kann sich positiv wundern, wenn man weiß, was dem Staat seine Beamtenkinder wert sind.
Eine Einblendung des Portfolios wäre schon hilfreich gewesen.
Bescheiden, bodenständig & sehr angenehmes Auftreten, Intelligent, fleißig, Wissen, fotografiert gerne, dazu noch sehr nettes Äußeres -> schwer zu schlagende Kombi und angenehm zuzuhören!
Ach, und du glaubst die Geschichte mit 1 Mio Depot in 11 Jahren, mit 25€ im Monat und ein paar Mitarbeiteraktien?
Cooles Interview, sympathische Frau. Ich finds krass, dass sie schon mit 19 anfing zu investieren. In dem Alter hab ich noch nichtmal im Entferntesten an Altersvorsorge gedacht 😅.
Ich saß damals mit 17 in der Ausbildung und habe mich gefragt, was muss ich tun um keine 50 Jahre arbeiten zu müssen? Da kommt man neben Hartz4 oder dem typischen "Get Rich Quick" unweigerlich zu Aktien oder Immobilien ^^
@@GruntGP Hartz IV und der Tag gehört dir 😘 🐳
Ich habe letztes Jahr mit 19 angefangen. Eigentlich wollte ich schon mit 18 anfangen, aber ich hatte erst mit 19 ein Konto. Kein Witz ich habe wirklich direkt nachdem das Konto da war ein Trade Republic Konto angelegt und Sparpläne aufgesetzt. Zuvor ein halbes Jahr selbst recherchiert wie ich anlegen will.
ich hab mit 31 angefangen. Der job war die hölle und ich hab nachgedacht, wie ich sonst zu geld kommen könnte und bin iwie auf Aktien gestoßen. Tjaja
Ja es geht vielen so.
Ich denke es hängt vieles im Leben damit zusammen in was für einem Umfeld man aufgewachsen ist (nicht immer aber generell) .
Leute wie ich die nur in einer Arbeiter Familie aufgewachsen sind, Mama arbeitet nicht, Vater Geringverdiener, Gesprächsthemen sind nur unnötige Familienprobleme, solche Leute finden ihren Weg im Leben meistens erst ab 30.
Habe schon mit 14 in Aktien investiert. Ich bin kein Musterstreber oder sowas. Meine Eltern haben damals welche für mich gekauft und ich habe sie ausgesucht. Dann aber erstmal Jahre nicht mehr weiter investiert. Mit 24 habe ich dann langsam wieder gefallen an Aktien gefunden und seitdem Vollblut Investor. Vorher hatte ich ja auch noch kein Einkommen. Von daher ist alles relativ gut gegangen immerhin mit 24 weiter zu machen. Ich hätte niemals gedacht so viel Geld zu besitzen bzw. Aktien. Es lohnt sich!
Ach so ich habe Einzelaktien als auch etfs.
Ich habe aber wenig Dividendentitel, setze eher auf Wachstum. Apple ist meine größte Position.
Super Interview und sehr sympathische und intelligente Frau 👍
Lisa ist auf dem richtigen Weg. Herzlichen Glückwunsch.
17:44 Automatic dividend reinvesting is in general not a good approach, since it removes from the equation opportunistic buys when the price of the company is low. (Sorry but I don't speak too much German).
Richtig cool, Respekt Lisa. Zeig ich direkt meiner 16 jährigen Tochter 😅
Cooler Beitrag. Ich ticke da ähnlich: solides Fundament an ETFs und Einzelaktien, teils davon dividendenausschüttend, da einfach immer wieder motivierend wenn die Dividende ausgezahlt wird.
hab letztens 0.03 euro dividende bekommen
Am besten gleich wieder investieren.. Zinseszins usw 😂
Liebe Lisa sehr geil wie du jede Gehaltserhöhung dann den Sparplan angepasst hat
Mich würden ihre 3 Lieblingsbücher interessieren
Respekt an Lisa👍,
schön das du dich in das Thema Finanzen so rein arbeitest.
Du bist ein Vorbild 🙂❗
LG
Ganz toller Mensch, vielen Dank für den Einblick. Alle Aktien behalten und ausgerechnet Bitcoin verkauft 🙃
Ich kann Frugalismus total verstehen. Du verzichtest lange auf den Restaurantbesuch, bei dem du sowieso verarscht wirst. Von Fertiggerichten, über teure Getränkepreise. Wenn du aber finanziell frei bist, ist dir das einfach egal :D
Wenn die Dividende kommt, freue ich mich immer wie ein kleines Kind. Ich habe bei Immo YT Kanälen zig mal den Satz “wenn die erste Miete kommt…” gehört. Ich glaube es ist bei den Dividenden ähnlich. Sie motivieren den Investor am Ball zu bleiben und sogar die Sparrate zu erhöhen wenn mit der Zeit die Dividendeneinnahmen immer steigen. Man wird für das Investieren direkt belohnt. Durch diese Belohnung wird das Investieren fast zu einer Sucht.
Die Dividende wird vom Kurs abgezogen und dabei noch besteuert, inwiefern ist das eine Belohnung?
@@Fabian9006 Es wurde schon im Video erwähnt, dass es mathematisch keinen Sinn macht. Es gibt aber trotzdem der psychologische Faktor.
@@sensei887 Eine Bestrafung ist also ein positiver psychologischer Faktor? Ja das ergibt dann tatsächlich keinen Sinn.
@@Fabian9006 wo ist das eine Bestrafung? Du kriegst den größten Teil des Werts ja ausgezahlt. Und meistens erholt sich die Aktie innerhalb weniger Stunden bis Tage, von dem Abschlag. Viele warten halt bis nach dem Abschlag, um sich rein zu kaufen.
@@zerbotrachus5525 Das Depot schrumpft um 100 Euro und 75 Euro bekommt man davon und für dich ist das keine Bestrafung?
Ob sich die Aktie innerhalb weniger Tage erholt ist auch völlig irrelevant, da man es nicht vorhersehen kann und es zählt auch die langfristige Performance.
Eine Wurst die 5 % weniger kostet, aber auch 5 % weniger wiegt ist immer noch kein Sonderangebot, welchen Sinn hat also das Warten bis nach dem Abschlag?
Wenn man Einnahmen hat, die hoch genug sind, kann man locker eine Sparquote von über 50% erreichen, ohne sich einschränken zu müssen.
Kriegt man eigentlich die 25% Steuern, die man bei einer Dividende zahlt durch die Steuererklärung wieder zurück, falls man unter dem Freibetrag bleibt?
Ja. Das kann man mit der Steuererklärung zurückbekommen.
Da ich über 50 bin und ich meine Investments nicht "entsparen" will, habe ich stetig vermehrt Dividenden-ETFs gekauft.
Ein ausschüttender ETF "entspart" sich so gesehen von selbst. Würdest du einfach selber Anteile vom ETF verkaufen, kommst du steuerlich immer noch besser weg
@@MyhackintoshDe Das sehe ich anders. Ein Verkauf kostet auch oft Gebühren und die sind gar nicht mal gering. Wenn nicht gerade Bärenmarkt ist, gewinnt mein Kapital an Wert, auch wenn die Dividenden, die derweil mein Monatsgeld aufstocken, nicht wieder angelegt werden.
@@c.g.ku.9479 Du unterliegst einem Denkfehler. Wenn es dir darum geht in der Rente von den Dividenden zu leben macht es keinen Unterschied ob du 100€ Dividende erhältst oder einen Anteil des ETFs zu 100€ zu verkaufen. Nur hat der thesaurierende ETF bis zur Entsparung einen erheblichen Steuervorteil erzielt, da die darin enthaltenen Dividenden steuergünstig investiert wurden. Linke Tasche rechte Tasche.
Oder am Beispiel einer Dividenden Aktie selbst. Aktie hat einen Wert von 100€, schüttet 2€ aus, Ex-Dividende Wert beträgt nur noch 98€. Am Ende hast du keinen Cent mehr in der Tasche
@@c.g.ku.9479 Du unterliegst mehreren kognitiven Verzerrungen.
@@c.g.ku.9479 Mal angenommen man bekommt 1000 € ausgeschüttet und zahlt dafür dann rund 250 € an Steuern (25% Steuersatz), beim Verkauf nehme ich den gleichen Betrag und der soll aus 80 % Kursgewinnen bestehen. Darauf zahlt man 200 € an Steuern und man kann also noch 50 € an Transaktionskosten generieren um bei break even zu sein. Die höhere Steuerbelastung und die Reinvestitionskosten in der Ansparphase sind dabei noch gar nicht miteingerechnet.
Inwiefern siehst du das also anders?
Schönes Interview. Ich kann sie verstehen. Erst die Dividenden gaben mir den Anreiz, mich überhaupt und konsequent mit dem Investieren zu beschäftigen. Meine allererste Dividende war nur ein paar Cent, aber ich sehr stolz drauf. Mittlerweile ist es etwas mehr.
Cooles Interview und Respekt, Lisa!
Eine sehr hübsche, intelligente und ach sehr bodenständige Frau. Hut ab!
Hi zusammen Frage passt leider nicht zum Video würde sie aber gern mal beantwortet haben...... In welchen verhältnis steht eig. ein Weltweiten ETF zur Währung Euro ? Also wenn der Euro sagen wir mal um 50 % fällt fällt dann auch mein ETF um 50 % ? Oder kaufe ich lediglich ETF Anteile die Währungsunabhängig sind ? Hoffe ihr versteht was ich meine.
Etfs sind meist auf US-Dollar basis (weil Amerika Übergewicht) entsprechend würde dein Etf quasi das doppelte in Euro wert sein, falls denn der Us-Dollar stabil bleibt
@@Alex-tb3el ok danke !!
@@felixmeiner5151 ok danke !!
Mit 16 ein nebenjob angefangen, das waren 600 DM 550DM gespart, bis 18 Jahre 12kDM gespart und Auto gekauft🤷♂️🤦♂️ damals hat keiner darüber gesprochen, durch die Sparkasse habe ich dann ein fondsparplan eröffnet aber wusste nicht was es ist... aber dadurch habe ich mich angefangen dafür zu interessieren da die Rendite nicht schlecht war; mir aber die Gebühren zu hoch waren.
Daumen runter wegen click bait. Im video sagt die dass sie im Monat 300 bis 400 im Schnitt bekommt. Nix mit 3000 und davon leben. Stundenlohn ca. 15 bis 20 Euro.
Sie hat 3.000 in einem Monat bekommen, nicht pro Monat. Steht ja eindeutig da. Sonst bekommt Lisa im Schnitt 300-400.
@@domi137 Es steht da aber nicht einmal 3.000 € mit Dividenden verdient sondern es wird bewusst der Eindruck erzeugt es handele sich um den normalen Monatsverdienst. Ca. 350 € brutto mit Dividenden sind nicht so viel, bleiben keine 300 Netto. Für ca. 20 Stunden pro Monat. Mit nem Minijob würde sie genau so viel verdienen.
@@Christian_L. Daumen runter für dein Unverständnis. Selbst wenn man dir erklärt, verstehst du es nicht. Sie hat in einem Monat ca. 3.000 brutto erhalten und das ist auch korrekt. Da steht nichts von jeden Monat 3.000 €. Was du da fehlinterpretierst, ist ja dein Problem.
@@domi137 Denke du bist zu unintelligent zu verstehen was man dir sagen will und hast keine Ahnung was Clickbait ist. Die 3.000 € hat sie übrigens nur wegen der quartalsweisen, vielleicht auch halbjährlichen Ausschüttung bekommen. Ansonsten verdient sie nicht allzu viel mit ihrem Depot - gemessen an dem Aufwand den sie betreibt.
@@Christian_L. "Die 3.000 € hat sie übrigens nur wegen der quartalsweisen, vielleicht auch halbjährlichen Ausschüttung bekommen." Da werden sogar noch jährliche Ausschüttungen von z.B. deutschen Titeln dabei gewesen sein.
Eines gute Gesprach. Danke, Lisa und Thomas. Mit freundlichen grüsse, Maira.
Gutes und interessantes Video. Münchener Rück ist und bleibt ein sehr guter Dividendenlieferant. Stinklangweilig, aber schon seit Jahrzehnten ein verlässlicher Divendenzahler.
Finanzfluss - Um was geht es ? Zu Beginn die Vorstellung des gesamten Depots wäre sinnvoll gewesen. Wo ist es zu sehen ?
Und dann? Wollen Sie das einfach nachkaufen? Das wird sicherlich nicht funktionieren.
Die Arbeit, sich mit dem Thema und den Aktien selbst auseinanderzusetzen, kann Ihnen niemand abnehmen.
Zumal es unzählig viele Aktien gibt, die für so etwas geeignet. Hängt auch viel von der Depotgröße und der monatlichen Sparrate ab.
Tobias S - Nein, nur um zu wissen wovon genau die Rede ist.
@@duassaud5547
Allgemein von dividendstarken Aktien.
Dazu gibt es auch gute Videos bei RUclips.
Ich habe aktuell Dow Inc., Cisco, Intel, Wallgreens Boots Alliance, AT&T und Manulife Financial Corporation auf meiner Liste.
Diese sind nicht all zu hochpreisig und bieten dank der gefallenen Kurse Dividendenrenditen von 4 - 6,5%.
Tobias S. - In Bezug auf eine Einzelaktienanlage lautet doch die Frage, ist man bereit, für wesentlich mehr Arbeit, wesentlich mehr Risiko in Kauf zu nehmen, ohne eine garantierte Outperformance ?
Ganz tolles Interview ihr beiden. Ich bin für mehr Frauen im Finanzfluss. :D
LG aus der Schweiz
Hallo, welche Screener nutzt Ihr? Welche würdet Ihr lieber NICHT nutzen?
Danke für die Antwort
Super Video! Sehr sympathisch und inspirierend finde ich die Erzählungen von der Lisa :) Eine kleine Kritikt: den Titel mit den 3000€ finde ich leider etwas überspitzt formuliert, die 500€ die sie aktuell wahrscheinlich im Schnitt macht wären auch gut genug gewesen finde ich.
3k sind schon heftig, das wären 36k pro Jahr. Bei einer aktienrendiete von 7,5% wäre das Depot 480k schwer…. 😅
@@o0Vion70o 7,5% klingt nach einem sehr ungesundem Depot. Wenn der durchschnitt über 3% liegt verzichtet man entweder auf Qualität, Sicherheit oder Wachstum.
2,5% ist meiner Meinung der Sweetspot. Also Brutto wären so 1,46Mio nötig, Netto so ziemlich genau 2Mio.
Edit: Hab Dividendenrendite gelesen, 7,5% gesamtrendite ist natürlich was anderes😅
@@Tippix3 naja die persönliche Dividendenrendite kann ja schon deutlich höher sein, als die aktuelle 😉
@@SplashJones Natürlich, dementsprechend wird aber auch der Depotwert höher sein als (laut beispiel) 480k.
@@Tippix3 sie sagt im Video doch, dass ihre persönliche Dividenden etwas über 9% ist - dementsprechend gehe ich eigentlich davon aus dass das Depot deutlich unter den 480k aus dem Beispiel ist...
Kann man irgendwo die Aktien von Lisa einsehen? Finde nur ihren Podcast
Lisa ist einfach ein toller Mensch! Ich folge regelmäßig ihrem Finanzblog! Wir brauchen mehr von solchen Frauen!
Wo finde ich den zweiten Teil des Interviews?
Bei dem Wort "gemicht" gab es womöglich einen short squeeze bei Thomas ;)
hab sie bei Instagram abonniert - bin zwar über 20 Jahren im Investmentbanking - aber solche Leute, wie auch Waikiki-Helmut sind genau nach meinem Geschmack. Da hört man gerne zu...
Chapeau!!!! Wäre schön gewesen die screening Tools genannt zu werden....
Schloss Wachenheim ist ein Dividendentitel was unter Radar ist....
Lisa ist einfach ein toller Mensch! Ich folge regelmäßig ihrem Finanzblog! Wir brauchen mehr von solchen Frauen! 👍🏻😊
Und von solchen Männern ;-)
@@danielbepunkt2353 Ich sehe keinen
@@carrom2392 der rechts im Video?!
Bitte wie heißt ihr Finanzblog?
Dividenden sind effektiv nichts anderes als forcierte Verkäufe, nur dass sich nicht die Anzahl der Aktien verringert, sondern deren Kurs. Das ist aber völlig gleichbedeutend: Es ist ja egal, ob man später mal 1000 Aktien je 100 € oder 2000 Aktien je 50 € besitzt. Nochmals: *Dividenden sind KEINE Zinsen* , sondern effektiv einfach Aktienverkäufe. Viele sagen (und es gibt sogar (schlechte) Untersuchungen dazu), dass die Kursabschläge (bei der Dividendenausschüttung) schon nach wenigen Wochen wieder reingeholt sind. Das ist aber natürlich nicht so bzw., wenn das durch die üblichen Kursschwankungen der Fall ist, wäre der Kursgewinn ohne Dividendenausschüttung noch viel höher, nämlich genau um den Dividendenabschlag.
Falls das so wäre, also falls die Kursabschläge innerhalb kurzer Zeit wieder zurückgeholt würden, könnte man ja systematisch sehr schnell sehr reich werden, indem man sich einfach direkt nach der Dividendenausschüttung von Hochdividenden-Aktien mit hochgehebelten Long-Derivaten auf dieselben eindeckt und diese dann nach den postulierten wenigen Wochen Kurs-wieder-Zurückholens mit Monster-Gewinnen wieder verkauft. Das geht aber nicht, und zwar einfach deswegen, weil es nicht stimmt.
*Dividenden bringen überhaupt gar nichts.* Wenn man monatliche Gewinne auf dem Konto sehen möchte, kann man einfach einen entsprechenden Teil verkaufen, z.B. 0,4% des Depots (, das keine Dividende abwirft). Das ergibt ~ 5% "Dividende" pro Jahr. Man zahlt so sogar weniger Steuern, da (echte) Dividenden zu 100% als Gewinn gewertet werden, aber bei Verkauf von Depotanteilen nur die Kursgewinne seit Erwerb zählen, also logischerweise (weit) weniger als 100%.
Ich sage aber nicht, dass man sich (vor allem im Moment) Growth-Akien kaufen sollte, nur, dass Dividenden nichts bringen.
Guter Kommentar!
Bei Dividendeninvestoren herrschen allerdings viele kognitive Verzerrungen vor. Das persönliche "Wohlbefinden" setzt sich über die Rationalität und über die empirischen Daten durch. Eine Frage des Mindsets und der korrekten Informationen.
@@rationalreminder6759 Danke! Passender Name übrigens :)
Ich finde es halt unfassbar, dass viele, die sogar im Bereich Finanzwesen studiert haben, nicht verstehen (oder wegen der erwähnten emotionalen Komponente nicht verstehen wollen), dass Dividenden kein Zugewinn sind. Also es ist zwar kein Betrug oder eine Abzocke, man macht also keinen extrem groben Fehler mit einer Dividendenstrategie (,wobei die steuerlichen Nachteile schon unschön sind) aber es sollte einem doch klar sein, dass Dividenden überhaupt nichts bringen. Sind einfach automatisierte, regelmäßige Verkäufe.
@@gewinnste Ja, das möchte man annehmen. Allerdings muss es Gründe haben, warum die überwiegende Mehrheit der deutschen Marktteilnehmer so schlechte durchschnittliche Renditen erzielen. Ein Grund ist zum Beispiel das emotionale Anlageverhalten, welches empirische Daten schlichtweg ignoriert.
Sehr symphatischer und informativer Talk. Hut ab vor so viel Weitsicht! VG
wow kurze Frage bei minute 28 sagt Lisa das sie eine Ölaktie gekauft hat , wie bekommt man raus das die Dividende aus der Firmensubstanz bezahlt wird ?
Respekt und Anerkennung - allerdings ist der Titel sehr irreführend. Es ist zwar keine falsche Aussage „3000 Euro in einem Monat“, aber mit diesem Einkommensstrom kann sie ja nicht jeden Monat rechnen, was ein ziemlich entscheidender Punkt ist. Dafür müsste viel mehr Kapital eingesetzt werden. Ansonsten super Video!
Deswegen steht da "in einem Monat" und nicht "pro Monat". Toll was so ein einziges Wort doch ausmachen kann ;)
@@stephanhoffmann3265 Ich hatte ja nicht geschrieben, dass die Aussage falsch ist ("pro Monat" wäre natürlich falsch), sondern irreführend. Wenn ich für eine Sache objektiv und sachlich werben will, dann kann ich halt nicht nur den besten Monat herausstellen, der nicht mal im Ansatz repräsentativ ist. Du würdest einen Fondsmanager auch nicht an seiner Performance über drei Monate lang beurteilen, sondern über Jahre.
@@thornboerg6035 willkommen im RUclips Game. Du weißt schon wie der Hase hier läuft?
👏Sehr sympatisch. Ich hoffe, dass das viele Menschen anschauen. Vor allem die, die noch ihr Sparkonto haben 👍
Im Schnitt hatte sie also 121 Euro im Monat bei einem 6-stelligen Depot. Wenn man von 2011-2022 die 16k Gesamtdividende aufteilt.
Um 3000 Euro jeden Monat an Dividende zu kriegen müsste man bei 5% Rendite ein Depot von 978.153€ haben.
Lisa ist ein richtiges Vorbild 👍
Nach meinem Kenntnisstand kommt das Vermögen der sympathischen Dame aus gut gelungenen Immobilienspekulationen. Daraus ein Gutes Dividendenportfolio aufzubauen finde ich nicht zu schwer.
Die spannendere Story ist die Immobiliengeschichte. Diese jetzt am Höhepunktder Immopreise nachzuholen wird aber unmöglich sein.
Danke für das tolle Gespräch. Jedes Video eine Bereicherung. Lisa ist ein wertvolles Vorbild 👍🏻
Lisa to the moon 📈😍🙌
Gibt es ne Möglichkeit sich das Depot von Lisa nachzubauen? Hat Sie es irgendwo veröffentlicht?
Aber warum in aller Welt willst du das nachbauen???
Lisa, ein wirklich sympathischer Mensch!!!
Guck doch erstmal das Video bevor du kommentierst.
So armselig die Leute, die sich immer in den Vordergrund drängeln müssen.
@@WHOWEARE85 Ich habe schon andere Videos mit Lisa gesehen, deswegen weiß ich, von ihrer sympathischen Art. Ziemlich armselig von dir, gleich die Leute als armselig zu betiteln.
Bist du denn der Christoph, der bei dem Kanal von einem anderen Finanzyoutuber jeden erzählt, dass er nen Haus hat und nem 300k Depot?
Dieses Verhalten ist doch viel eher armselig.
@@domi137 Du hast vergessen, dass er auch 3 bis 4k Dividenden pro Monat erhält. Dabei ist sein Depot nach eigener Aussage auf dem Kanal Zahltagstrategie noch deutlich kleiner als das Depot des Kanalbetreibers. Das Internet vergisst nicht.
@@rationalreminder6759 Ist immer schlecht für Dampfplauderer, wenn es Leute gibt die aufpassen.
@@domi137 Wohl wahr.
Schönes Interview, bodenständig und lehrreich, Danke 🙏
Klasse Umsetzung, echt professionell.
ich finde dividenden-etfs sehr attraktiv.
einzelaktien mit ausschüttungen meide ich aber wie der teufel das weihwasser.
bin aber auch noch unter dem freibetrag mit dem etf, von daher mal schauen wohin die reise geht :D
Würdest du mal erklären, wieso du Dividenden bzw. Ausschüttungen von ETF‘s ok sind, Dividenden von Einzelaktien nicht hingegen?
Etf kannst ja selber auch nachbilden
Ich verstehe eine Sache grundsätzlich nicht: Überall ließt man, dass sich der Aktienkurs um die ausgeschüttete Dividende verringert am Ex Divi Day und das ganze deshalb ein Nullsummenspiel ist. Welchem Denkfehler unterliege ich hier?
Grundsätzlich gar keinem. Langfristig: kaufst hundert nicht-ausschüttende Aktien, hast nach zwanzig Jahren immer noch 100 Aktien. Kaufst hundert ausschüttende Aktien, hast dann hundert Aktien und noch einen Batzen Dividende. Was besser ist, entscheidet in jedem Fall die Entwicklung des Aktienkurses. Und wo der in zwanzig Jahren steht, weisst eben erst in zwanzig Jahren🤣🤣🤣🤣
Dies ist ein schönes Video. Ich gehe einfach zu einem Problem: «Ich bin neu in der Kryptowährung und verstehe nicht, wie sie wirklich funktioniert.
@@AnnaFed015 Das ist nett von ihm, wie kann ich ihn erreichen, würden Sie mir helfen ...bitte??
Gib dir doch wenigstens ein wenig Mühe für deinen SpamMüll
Kryptowährungen sind nicht sicher.
Sehr Sympathische Person, und toller Input.Danke
Feines Interview, tolle Frau, vielen Dank!
kann man sich mit scaleable ins Schweizer Aktienregister eintragen ? Ich brauche einen neuen Pijama.
Die Zusammenarbeit mit Donald Briggs hat mein Leben wirklich sehr verändert, es gab eine Zeit, in der ich aufgrund mehrerer Verluste fast aufgehört hätte zu handeln (in Kryptowährung zu investieren), aber er gab mir die Chance, bei ihm zu investieren, ich konnte alle meine Verluste dadurch ausgleichen Dank seiner Erfahrung und Strategien ist mein Portfolio 33.000 € wert und meine Gewinne kommen weiter.
Das ist erstaunlich, also haben Sie auch bei Herrn Briggs investiert? Dieser Mann dominiert wirklich die Handelszone und erleichtert seinen Investoren die Dinge. Machen Sie weiter so, Sir.
Hallo, wie kann ich Herrn Briggs kontaktieren? Ich habe gehört, dass Kryptowährungsinvestitionen derzeit eine der besten und schnell wachsenden Investitionen sind. Ich bin interessiert, bitte?
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briggs tradings 01
Am Aktienmarkt laesst sich aktuell kein Geld verdienen welche sind eure Empfehlungen da die Zinsen aktuell wieder steigen?
Satz des Tages 🤝🤙🏻 26:30
Cool als Einstieg in die Börsenwelt. 😉 Die "Sektkellerei Schloss Wachenheim AG“ gehört mit ihrer 125-jährigen Geschichte zu den ältesten Aktiengesellschaften in Deutschland.
Sehr spannendes Interview. Danke für den Einblick! Ich fahre tatsächlich eine ähnliche Strategie mit langweiligen Dividendenaktien. Nur Einzelaktien ist bei Finanzfluss ja eher weniger das Thema aber dadurch konnte ich auch sehr kontrolliert und bewusst über Branchen und Länder diversifizieren. Damit steh ich im Moment überraschenderweise sogar ganz gut dar. Während jetzt viele Depots leiden unter der aktuellen Situation funktioniert meins weiterhin sehr gut mit nur sehr wenig Kursverlust und konstantem Cashflow.
Ich glaube so sehen erfolgreiche Aktien Investoren aus.
Sehr offenes Gespräch! Danke Lisa, danke Finanzfluss für euer tolles Interview, insbesondere auch über Fehler zu sprechen, die jeder von uns mal macht oder schon gemacht hat.
Lügen, nichts als Lügen..........
9:27 beide investieren gemicht
@@dp0456 bissl behindi 😂