Warum die Dividende als 2. Einnahmequelle unschlagbar ist!
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- Опубликовано: 29 сен 2024
- Dividende als 2. Einkommen? Wieso die Dividende heute tendenziell unterschätz werden!
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Dr. Markus Elsässer, Investor und Gründer des Value Fonds
„ME Fonds - Special Values“ [WKN: 663307]
„ME Fonds - PERGAMON“ [WKN: 593117]
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RUclips Videos der vorherigen Woche gibt es als Audio Podcast
- Des klugen Investor Podcast auf Spotify: spoti.fi/3aW1FSF
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Erklärungsvideo des Fonds: bit.ly/3eOuMs0
Kurzbiographie von Dr. Elsässer: bit.ly/2Siraah
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Kontakt: Lars Kolbe
Mail: kolbe@aqualutum.de
Mobil: +49 (0) 172 6194 501
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Disclaimer: Dies dient zur allgemeinen Information und ist keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte und somit keine konkrete Anlageberatung.
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Sie zu hören ist immer eine Bereicherung. Herzlichen Dank für Ihre Ansichten.
Sehr schön erklärt. Danke dafür. Meine Freunde lachen immer, wenn ich ihnen meine aktuellen Dividendeneinkünfte zeige, die meinen es lohnt sich nicht in Aktien zu investieren😅 Ich erhalte mittlerweile jeden Monat eine kleine Dividendenausschüttung. Im letzten Dezember hatte ich das erste mal über 100€ erhalten. Ich bin erst 22 Jahre alt. Ich denke mal in 20 Jahren werde ich es meinem jüngeren Ich danken. 😁
Immer am Ball bleiben...früh anfangen ist ein großes Plus. Der Hebel Zeit ist unschlagbar!
Super 👍🏽👍🏽 immer dran bleiben und nicht beirren lassen
Genauso bin ich 2015 auch angefangen.
Erstmal 100€ pro Monat. Dann kamen relativ schnell 200€.
Dann war mein Ziel 450€ (sozusagen wie so ein 450€ Job ohne zu arbeiten.)
Jetzt im Juni 2022 komme ich auf über 3000$.
( Bei Dividenden rechne ich inzwischen in $, da die meisten meiner Firmen in den USA sind und es die Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr vereinfacht. Sonst müsste man die Währungseffekte jedes Mal raus rechnen.)
Mach das einfach weiter! Dann wirst du sehen wie überraschend schnell das geht. Finde es bei mir schon wahnsinnig wie schnell Mal auf solche Summen kommt..
@@lindameermann3760 Das motiviert auf jeden Fall. Danke! Am 29. Juni bekomme ich 150€ ausgezahlt. Ist ein neuer Höchststand für mich.
@@ludi2662 Darf ich nach Deinem Broker fragen und ob Gebühren anfallen pro Ausschüttung? Ich suche nach einem Broker, bei dem ich mein Dividendendepot anlegen kann und wo keine Gebühren anfallen bei der Ausschüttung. Bin dankbar für Tipps diesbezüglich.
Wieder einmal ein schönes Video. Dankeschön.
Super video! 👍 Danke das sie ihre Erfahrung an uns weitergeben🙏
Hallo, was halten Sie von Immobilien reits?
REITS sind eine sehr gute Beimischung.
Teilweise bekommt man monatliche eine "Mietzahlung".
Das beste Video, das ich je über Dividenden gesehen habe. Sehr aufschlussreich erklärt und die Dividendenstrategie wurde nicht negativ bewertet, wie es bei vielen anderen Kanälen leider oft der Fall ist. Auch ich liebe Dividendenaktien und habe bereits im ersten Jahr gute Gewinne damit gemacht. Ich bin ein langfristiger Investor und checke auch die jährlichen Dividendensteigerungen der Firmen sowie ob und wie oft es Aussetzer gab. Wenn der Kurs bei einer Aktie fällt und ich das Kapital habe, dann kaufe ich nach und erhöhe somit günstig meine Aktienstückzahlen für Dividenden.
Was ist denn der interne Zinsfuß?
@@Fabian9006 Finanzfluss hat dazu ein sehr gutes Video gemacht. :D
@@robogurke6773 über das Portfolio von @dieweltvonritahubert1207? 😅
Einfach nur genial - ein Genuss zuzuhören! Vielen Dank dafür!!! 🙂
Vielen Dank für das tolle und eindrückliche Video.
Lediglich eine kleine Bemerkung / Frage zum Nestle Beispiel: wenn der Onkel damals 100.000 CHF in Nestle investiert hat und 23.000 CHF jährlich an Dividende kassiert hat dann hätte er ja eine DIV. Rendite von 23%! Meinten Sie nicht, dass er damals 1 Mio. investiert hätte?
Vielen Dank und beste Grüße
Da habe ich auch gestutzt!? - Da stimmt doch in der Rechnung etwas nicht. - Da bin ich dann ausgestiegen aus dem Video.
Das beste Investment ist, aus ihren Erfahrungen zu lernen. Jeder junge Mensch, sollte sich diesen Wert bewusst werden. Danke Ihnen ganz herzlich. 🙏
Ausgezeichnet, Herr Elsässer! Diese Regeln sind entscheidend! Eine hohe Dividendenrendite kann auch ein Negativindikator sein. Lieber solide Unternehmen wählen, die sukzessive die Dividende erhöhen. 😊
Für mich sind Dividenden vor allem bequem und zugänglich. Immobilien benötigen eine hohe Kaufkraft und Vermietungseinkünfte anschließend einen hohen Verwaltungsaufwand und Risiken.
Kann man nicht vergleichen. Bei Immobilien hast du dafür einen starken Hebeleffekt und eine höhere Eigenkapitalrendite
@@KarinSchmit Die Eigenkapitalrendite kann aber auch negativ sein. Das führt doch die heutige Marktsituation eindeutig vor Augen.
Danke.
Bedenkt die Quellensteuer bei CH Aktien und auch viele anderen Ländern. Der Aufwand mit Formulare um die Steuer zurück zu bekommen... . Nestlé daher verkauft. Es gibt genug Aktien aus USA, GB, DE, etc. ohne Quellensteuer Problematik.
CH-Aktien und AT dauert das nicht lange oO, in der Regel 2-3 Wochen, USA dauerts meist wesentlich länger. Frankreich /Italien sind Katastrophe, da kann das gerne mal Jahre dauern.
..ich bin aber lieber in CHF investiert als in Euro. Und die Quellensteuer holt man sich wieder zurück, 1 x im Jahr mithilfe vorgefertigter Formulare. Muss aber auch dazusagen , dass ich ausserhalb D lebe.
Kannst doch den Schweiz-ETF DBX1AA nehmen! Keine Quellensteuerproblematik und 30 % Teilfreistellung in DE, soweit mir bekannt.
häh?
schau mal auf die Brokerabrechnung?
Da gibts einen Posten "anrechenbare Quellensteuer" - dieser Posten füllt sich und wird gegengerechnet?
Bei US Dividenden etc. wäre das ja die Hölle für alle deutschen Anleger - Broker wie Flatex machen das automatisch.
Ab 16:15 ist es schwarz, also das Video. Sonst top Beitrag!
Vielen Dank für Ihre sehr guten Podcast, der auf alle Fälle mein Leben Bereichert, es ist ein Genuß Ihnen zu zuhören. Für Ihre positive realistische Analysen und Denkanstöße bin ich äußerst Dankbar. Viele Liebe Grüße aus Hessen. Wolfgang Goldner
Guten Tag Herr Dr. Markus Elsässer, Ihre Strategie verfolge ich selber seit Jahren, mein Vater und Großvater auch.
Kaufen und liegen lassen, sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen, hervorragendes Konzept.
Dividenden machen Spaß. Sie sind auch eine gute psychologische Hilfe!
Was natürlich eine Frage des Mindsets ist. Man kann sie auch nüchtern als einen Teil der Gesamtmarktrendite betrachten.
@@rationalreminder6759 Informier dich besser. LG
@@DasMirror Worüber soll er sich besser informieren?
Wiedereinmal ein super Video was auch ganz klar verdeutlicht, wie stark man eine Veränderung innerhalb eines Jahres überschätzt und eine Veränderung in 10 Jahren unterschätzt.
vielen Dank für das Video. Als ein junger Mann der investieren möchte ist dies höchst interessant und ich würde mich freuen mehr in diesem Bereich hören zu können. Fragen wie : Wie erkenne ich gute Firmen , welche Kriterien sind wichtig , und alles was mit diesem Thema zu tun hat wäre für mich sehr interessant. Herr Elsässer möglicherweise sagt ihn das jmd. selten aber die junge Generation braucht Männer wie Sie um so viel zu lernen wie nur möglich. Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen
ich kann dir aus eigener Erfahrung die Biografien und Werke von Warren Buffet und Charlie Munger empfehlen. Die Top 2 in der Branche
Schnell und einfach erklärt und die Stimme einfach ein Genuss zuzuhören . Ich habe mich wegen Ihnen auf Value Aktien konzentriert und seit kurzem auch mit Dividenden Artikel beschäftigt. Vielen Dank
Vielen Dank, Maestro! Wie immer, ein äußerst interessantes und nützliches Video👍🏻 Beste Grüße!
Großartig, vielen Dank!
*DIE* schon wieder! 😜 War ja klar bei nem Dividenden-Video.
Sweet 🙂
Das macht doch keinen Sinn. Minute 8.45
Auf 100.000 Franken 23.000 Franken Dividende im Jahr!
Ansonsten 👍🏼
Immobilien würde ich nur machen wenn das ganze Haus/gewerbe mir ist, einzelne Wohnung mit Hausverwaltung etc können ein Alptraum werden.
Aber bleib bei Aktien und würde sogar lieber Rotwein und Whiskey in den Keller legen anstatt Immobilien
Hat der Cutter vor der Veröffentlichung des Videos keinen Blick drauf geworfen ? 7 min ohne Inhalt !
Sonst wieder sehr informativ Herr Elsässer, vielen Dank dafür .
Muss aber auch gestehen, es ist verdammt schwer Aktien über Jahre bzw. Jahrzehnte im Depot zu halten . Es erfordert sehr viel Disziplin und Durchhaltevermögen.
Habe selbst Jahre gebraucht und den einen oder anderen Euro ,,versenkt " um einzusehen, das die von ihnen vertretene Strategie langfristig (für mich)die bessere ist .
Vielen Dank dafür ,lG.
P. s. Wieder super gestylt und farblich abgestimmt, sogar mit ,,Krawattenklemme" .
Perfekt !
Ich gucke auch immer am liebsten meine Dividendenentwicklung an.
Stimmt. Am Ende ist sie aber auch nur ein Teil des Total Return.
Dividenden sind die edelste Form des passiven Einkommens.
Es ist irrational, den einen Teil der Gesamtmarktrendite zu bevorzugen bzw. ihm Attribute wie "edel" zuzuschreiben. Am Ende des Tages zählt nur eine möglichst hohe riskoadjustierte Rendite.
@@rationalreminder6759 Am Ende aller Tage hat der Multiaccout Rational/Ceo den total return auf dem Konto, ohne jemals etwas davon gehabt zu haben. Es sei denn, man hat Freude daran, eine Zahl auf dem Bildschirm zu betrachten.
@@TWist-sh4uc Auch das wäre ein irrationales Verhalten. Nach der Ansparphase folgt schließlich die Entsparphase.
liebe Investoren reicht. Man kann sich wohl denken dass es sich um Damen und Herren handelt. Dieses linksgrüne Gegendere ist echt nervig und hirnlos. Ansonsten top Info.
Ich halte den Ansatz der langfristigen Anlage in Qualitätsaktien mit solidem Geschäftsmodell und Dividendenwachstum für richtig. In der Praxis ist es aber nicht immer so einfach durchzuhalten, wenn rechts und links die Kurse von gehypten Wachstumsaktien durch die Decke gehen und eine Nestle oder Coca-Cola nur langsam vor sich hindümpeln. Die Seitwärtsphasen können ja gerne mal ein paar Jahre dauern. Dann mit Disziplin an der Strategie festzuhalten ist schwer.
Coca Cola dümpelt vor sich hin? Ich habe letztes Jahr gekauft - seitdem 40% gestiegen. Das nennst du dümpeln? Also mir reicht das.
@@DerHauserSolo Naja, er hatte sich auf keinen Zeitraum bezogen. Man findet immer einen Zeitraum der gerade in die Argumentation passt. Seine grundsätzliche Aussage ist natürlich richtig, und wenn Coca-Cola nächstes Jahr wieder gefallen ist, während Amazon weiter steigt, dann hat er ja recht. Es kommt auf den Zeitraum an.
@@DerHauserSolo Dann schau dir mal die etwas längerfristige Historie an. Zwischen 2017 und 2021 ist die Coca-Cola-Aktie immer bei ca. 40 Euro gewesen. Zwischen 2003 und 2010 stand sie immer bei um die 20 Euro, da hat sich gar nichts getan. Zwischen 2015 und 2018 stand sie bei 38-40, das war nahezu waagerecht. Es sind vor allem Krisenzeiten, in denen die Menschen in "solide" Titel flüchten, was einen Preisantieg nach sich zieht. Deshalb wird dann vermehrt in Dividenden-Titel gegangen. Und nur deshalb ist Coca-Cola gestiegen. Die werden aber auch ihre Korrektur erfahren, wenn sich die Karten woanders neu mischen. Da sie gerade im ATH notieren, ist der Weg nach unten vorprogrammiert.
@@MrZillas ja. Aber immer weiter Dividende gezahlt und erhöht. Darum geht es mir. Ich werde Cola nie verkaufen. Eher nachlegen. Egal was der Kurs sagt.
Guten Morgen Herr Elsässer, vielen Dank für das (wieder mal) sehr informative Video!
Herr Elsaesser hat einen eigen Kanal! Ich freue mich Sie gefunden zu haben 😊
Als Gast auf anderen RUclips Kanälen schon immer sehr positiv und sympathisch aufgefallen.
Tolles Video - wie immer klasse erklärt. Ich schaue jede Sendung von ihm und hoffe, er lässt uns noch lange an seinem Wissen teilhaben.
Diese Strategie kann ich ganz einfach schlagen indem in in thesauriere investiere und meine eigene Ausschüttung mache. Spart Steuern und ich habe immer den betrag den ich auch brauche.
05:33 Geheimnis der Finanzindustrie
08:00 - Nestle Aktie - Dividende Entwicklung
10:48 - Fielmann Aktie - Dividende Entwicklung
Die Frage ist doch, was sind die Nestlé, Geberit und Fielmann Aktien für die nächsten 20 Jahre 🤔?
Nimm doch einfach einen Schweiz-ETF wie DBX1AA. Oder US-Dividenden Aristocrats wie den A1JKS0. Gute Dividenden + Kurssteigerung.
Mir war die Relevanz von Dividenden bisher gar nicht so bewusst. Danke für das Video!
Und welche Erkenntnisse konnte man gewinnen?
Alle.
Danke für Ihre tollen Beiträge immer wieder sehenswert.
Wie jeder denkt Dividenden wären geschenktes Geld..kopfschüttel … eine gezahlte Dividende verringert den Kurs, ihr bekommt also garnichts geschenkt.. investiert lieber in thesaurierende ETFs und jut is
Dann müsste man nach dieser Logik in einen ETF investieren, welche nur nicht Dividenden zahlen Unternehmen enthielte und kein Nischen-ETF sein zugleich sein sollte.
Ein Video, das 1:1 bestätigt, dass ich nicht alleine mit meinem Anlageansatz bin. Danke Ihnen
Das war ja mal ein richtig schlechter Beitrag von Ihnen, Herr Dr. Elsässer. Qualitätskontrolle ist schon wichtig. Das ist hier doch kein Live-Event, wo man sich mal vertun kann. Aber dass ein vermeintlicher Experte von 23% Dividendenrendite in 1959 in einem vorproduzierten Beitrag redet, gibt schon ein schwaches Bild ab.
Davon einmal abgesehen, dürfte Ihr Beitrag an der Realität der meisten Zuschauer hier völlig vorbeigehen. Damit Dividendenzahlungen, die aktuell bei einem breitgestreuten Portfolio bei durchschnittlich 2% liegen, eine signifikante Höhe erreichen, ist ein Portfolio im mindestens hohen sechsstelligen Bereich nötig. Und über ein derartiges Aktienvermögen dürften die wenigsten der Zuschauer hier verfügen. Um ein Beispiel zu nennen: Bei einem Aktienvermögen in Höhe von €100.000 erhält man jährlich eine durchschnittliche Dividenden in Höhe von €2000. Damit erreicht man gerade mal den für 2 Personen geltenden Freibetrag ab 2023. Das reicht heutzutage gerade mal, um die Gasrechnung für ein halbes Jahr zu bezahlen.
Für den Normalanleger haben Dividenden höchstens eine psychologische Relevanz. Sie sind nichts anderes als eine Teilentnahme aus dem Aktienwert. Insgesamt macht man als Anleger hier keinen zusätzlichen Gewinn. Es fühlt sich höchstens besser an.
Wobei Ihre Betrachtung das Dividendenwachstum übersieht. Bei langfristig gehaltenen Aktien mit steigenden Dividenden bleibt es ja nicht bei den 2000€ pro Jahr sondern es gibt jährlich mehr. Bei guter Auswahl kann es langfristig zu beachtlichen jährlichen Auszahlungen kommen. Ja, das muss es nicht, aber es gibt auch keine Garantie dass die Kurse steigen. Ist also eine Frage der Strategie.
@@moualeuius8555 "Bei langfristig gehaltenen Aktien mit steigenden Dividenden bleibt es ja nicht bei den 2000€ pro Jahr sondern es gibt jährlich mehr."
Die allerdings auch wieder vom Kurs abgezogen werden.
Schönes gelungenes Video. So wie Sie es sagen: die Dividendenstrategie ist eine der konservativsten Aktienstrategien die es gibt und noch dazu sehr erfolgreich. Genau der Grund warum ich es genauso mache.
Herr Ellsässer,
11:59. Die Rechnung ist sogar noch etwas besser als von Ihnen angesprochen. Sie sagen “ohne das man etwas renoviert”. Aber die angesprochene Wohnung müsste ja auf dem neusten Stand sein. Denn die Dividende ist ja nur der ausgeschüttete Betrag vom ganzen Gewinn. Auf die Wohnung bezogen wäre der Gewinn eines Unternehmens wie Miete+Hausgeld.
Vielen Dank
Wenn man die Dividendenrenditen vergleicht muss man natürlich vom seinem aktuellen Wert Minus Steuern und Kosten ausgehen und nicht vom eingezahlten Kapital.
Wichtiges Video, ich bin auch echt überrascht. Vielen Dank Herr Dr. Elsässer
Dividendenrendite nur auf das investiere Kapital .... muß man das wirklich erklären? Bin einigermaßen fassungslos, das erklären zu müssen.
Also ich kaufe grundsätzlich nach, wenn Dividenden eintrudeln - also monatlich. Und das muß nicht zwingend die Aktie der ausschüttenden Firma sein.
Aber was interessiert mich an dieser Stelle der Tageskurs?
Naja, vielleicht bin ich auch schon zu lange dabei ....
Richtig!
Vielen tausend Dank Herr Elsässer! Bleiben Sie uns noch lange erhalten.
Wieder ein tolles Video und wieder mein Lieblingsthema 👍
08:45 Fehler? Wenn man (in Ihrem Beispiel im Jahr 1959) 100.000 CHF investierte, bekam man doch nicht anfänglich 23.000 CHF pro Jahr...
Glaube ich auch nicht. Dividende von 23%? Eher 2,3 %.
Das Problem ist folgendes... erst richtig zuhören, dann kommentieren! 😆
@@Tom_Xor Mir schon klar, dass er das Verhältnis von 23.000 zu 2,8 Mio erklären wollte. Nichts desto trotz, hätte man für eine Jahresdividende von 23k wohl eher 1 Mio statt 100k investieren müssen. Das ganze im Jahr 1959 - hm .....
„iie“ ist das ein freudscher Versprecher in der Überschrift? Nach dem Motto „Dividende ist iii“? 😉 Ansonsten wieder sehr lehrreich! Deshalb hätt die Überschrift auch lauten können: Wachstumsaktien sind hui - Dividendentitel fui? Warum die Dividendentitel nicht iii sind ;-) PS. Mich hätte noch die Frage interessiert, wie Sie im Fonds mit der ausgeschütteten Dividende umgehen und welche steuerlichen Auswirkungen dort relevant sind.
Mittlerweile ist die Überschrift korrigiert worden. Nicht immer ist es von Vorteil „erster“ zu sein ;-)
Es ist Samstag Morgen und nun habe Zeit für Markus Elsässer. Ja da bin sofort wach geworden bei diesem Thema und es ist ein richtig erfreuliches Thema. Ja Herr Elsässer die Monate Mai und Juni sind auch bei mir die schönsten Monate. Aber leider zocke ich auch manchmal, ja die Verführung ist auch gegeben und dann setzt der Verstand aus.
Muss ich drann Arbeiten. 😁😁😁
Ich habe mir gegen das Zocken im Depot eine "Spielwiese" angelegt. Ich habe ca. 1% meines Kapitals zu einem anderen Broker übertragen und setze dort spekulative Ideen um. Rendite-Erwartung in diesem Depot: 0% - es soll nur dafür Sorgen, dass ich die Finger von dem großen Depot lasse.
Farbenfroher Fahrplan in 9.11- Zeiten. Eine gute Strategie um alles auf Grün zu bringen :) Quasi, ein mathematisches Rezept zum Anlegen mit Null Risiko.
Herzlichen Dank Dr. Elsaesser
Die Sprungmarken sind noch vom vorherigen Video.
klasse, ich muss mich mehr damit beschäftigen 🙂 Ich suche seit Monaten nach noch einer Eigentumswhg. ( aber da habe ich den Hebel , Fremdkapital )
Der Hebel kann aber auch "negativ" ausschlagen.
Und bevor Sie eine Immobilie kaufen, sehen Sie zuvor auf youtube, wie Erich Hackler und Andreas Beck zu Immobilien stehen. - Vermeiden Sie gerade in unsicheren Zeiten das Klumpenrisiko und bedenken Sie, dass die Regierung die Immobilienbesitzer in stärkster Weise gängeln und ausnehmen kann (Sanierungsvorschriften, Lastenausgleich). Und bedenken Sie, dass Sie Immobilien nicht so schnell zu Cash machen können.
Ich fühle mich viel freier, seit ich meine Eigentumswohnung vor vier Jahren verkauft und das Geld in Aktien investiert habe.
Verstehe das Nestlé Beispiel bei Minute 7:45 nicht. War die Dividende damals 23 Prozent wenn der Onkel 23000 Franken Dividende für 100000 Invest bekommen hat 1959?
ganz sicher nicht, eher um die 2,3%
Vielen Dank für dieses Video!
Sehr gute erklärt danke für so ein super Darstellung
Ne wohnung als geldanlage ist in deutschland das schlimmste was man machen kann
Alíbaba 🇨🇳🇨🇳🚀🚀✅✅💪🏽💪🏽✅✅♥️
neuestes Video von Ben Felix: The Relevance of Dividend Irrelevance
Das Video würde vieles in einen empirisch belegten Kontext rücken und sicherlich das ein oder andere Missverständnis aus dem Weg räumen. Auch seine anderen Videos zum Thema Dividenden helfen dabei.
Gute, sachliche fundierte Erklärung. Es ist immer schön wenn auf das Konto die Dividende ausgeschüttet wird, man darf aber nicht vergessen dass dadurch Kapital aus dem Unternehmen genommen wird und somit der Kurs fällt.
Wie immer ein toller Beitrag, danke!
Allerdings berechne ich die Dividendenrendite auf der Grundlage des aktuell in der Aktie gebundenen Kapitals. Warum: Aktien kann man doch täglich verkaufen und das Kapital in eine andere Aktie oder ein anderes Anlageprodukt investieren. Die einzig entscheidende Frage ist daher: Ist das Kapital HEUTE in DIESER Aktie noch gut investiert oder gibt es bessere Alternativen? Da verstellt eine auf den alten Kurs berechnete Dividendenrendite von vielleicht 50 Prozent oder mehr gehörig den Blick.
Davon abgesehen halte ich auch Aktien seit Anfang dieses Jahrhunderts und freue mich über die Dividenden: Nestlé und Coca-Cola gehören dazu, auch Berkshire zum Beispiel. Berkshire legt die Dividenden der gehaltenen Unternehmen gleich wieder an.
Diese kognitive Verzerrung ist auch als YoC-Fallacy bekannt.
Insbesondere der Vergleich mit anderen Dividendentiteln fällt komplett unter den Tisch, wenn man die Dividendenrendite auf Basis der ursprünglichen Kosten betrachtet. Hier ist eher die Betrachtung auf Basis des Verkauferlöses relevent, da dann auch die Entwicklung des Unternehmens mit einfließt.
@NP H - Berkshire besteht zu 50% aus Apple, das ist 'ne Übergewichtung, die schnell ins Auge gehen kann.
@@MrZillas Ja, das stimmt ...
Hoffe, dass Buffett weiß, was er da tut.
Dividende ist bereits nach Capex aus Free-Cash-Flow, d.h. alle Kosten sind schon abgezogen. Die Miete eine Wohnung ist aber eher der operative Cash-Flow vor allen Kosten.
Cooler Abspann…
ja Mieter abziehen das kann er......!!!!!
Die info am Anfang habe ich sehr lange gesucht vielen Dank dafür… aber un ehrlich zu sein verstehe ich das nicht so ganz, bei 3% bekomme ich pro Jahr 3000€ und es steigt nur minimalistisch also werden in 5-10 jahren aus 3000€ keine 10000€. Ich hoffe eine Erklärung ist möglich.
Liebe Grüsse.
Die 3000 € netto reinvestierst Du ja. Somit hast Du nach einem Jahr 103.000 €. Darauf im nächsten Jahr nochmals 3 % Dividende macht reinvestiert 103.000 * 1,03 = 106.090 € usw. usf.
Habe 20% meines Vermögens in den Ishares Em Dividend investiert bei 15,30€. Da der Einstandskurs so niedrig ist ( Kgv 3,5 ) , ist meine Dividendenrendite bei dem Kurs bei 8,5%. Wenn man so niedrig kauft und die Dividenden beibehalten werden und die Kurse nur fallen weil Emerging Markets generell schlecht laufen, sehe ich eine sehr gute Investitionen :)
@@franzlbertone2690 Dürfte sowas sein A1JNZ9. Ist aber in USD. Also Währungsrisiko mit drin
Wkn : A1JNZ9 , ist also richtig was oben gesagt wurde
Wenn die Kurse fallen, zum Beispiel in einer Baisse, drücken die Dividenden diese nur noch weiter nach unten (Stichwort Dividendenabschlag). Es zählt die Gesamtrendite und diese setzt sich aus Dividenden *und* Kursgewinnen zusammen.
@@rationalreminder6759 ändert ja aber nichts an den Gewinnen, die die Unternehmen erwirtschaften. Wenn die Dividenden aufrechterhalten bleiben wegen weiter hohen Gewinnen, das Kgv aber immer weiter sinkt, spricht das zumindest für mich für einen stark unterbewerten Sektor hin. Ist ja auch keine Anlageempfehlung von mir, nur meine Meinung. Historisch gesehen sind Emerging Markets nun mal sehr schlecht gelaufen und oft unterbewertet, wie jeder investiert muss er selbst wissen aber
@@menfrigbrthiable Wenn man einen langen Blick auf die Märkte vornimmt, kann man feststellen, dass die EM rentabler als die Industrieländer waren. Zuletzt war dies in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts der Fall. Politisches Risiko wurde auch entsprechend als Faktorprämie identifiziert.
Guten Morgen 🤙🏻
An der Börse braucht man einen langen Atem
Wieso kann man Gewinne aus Dividenden nicht mit Kursverlusten verrechnen? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn oder? Welcher Politiker war so dämlich sich so einen Schwachsinn auszudenken?
Mein Broker hat diese verrechnet.
Unglaublich viel Spam heute in den Kommentaren
Klasse ! Danke für die Info.
Unilever ist so ein Negativbeispiel. Gute Produkt, Dividende stabil, Kurse fallend.
eine Idee um da Nachzukaufen?
3:08 😂
Die Renditen sind auf aktuelle Vermögenswerte zu beziehen, wenn man einen rationale Unternehmensbewertung vorraussetzt. Der Anlagehorizont spielt dabei keine Rolle, denn die Aktie kann in jedem Jahr irrational sein. Finanzmathematisch ist es für den Unternehmenswert und damit auch die Rendite egal, ob Dividende oder Thesaurierung (Ausnahme steuern). Warum sollte die Dividende auf anno 1950 berechnet werden und der Aktienkurs auf den aktuellen Wert?? Macht Finanzmathematisch für mich keinen Sinn. Mit solchen Überlegungen rechnet man sich arm und entschuldigt und damit eine kleine Rendite.
Das sind eben die typischen kognitiven Verzerrungen, um sich eine bestimmte Strategie schönzurechnen.
@@rationalreminder6759 Kann mir kaum vorstellen, dass dieses Schönrechnen unbewusst geschieht. Immerhin steht sein Fonds für "Buy and Hold" und kommt damit nicht in die Bedrängnis, das Geld jeden Tag optimal zu allokieren entlang des Anlagehorizontes ... Also bewusst Buy and Hold mit Dividendenmärchen geschönt ... Das hat Buy and Hold aber eigentlich nicht nötig
Vielen Dank für das informative Video, Herr Elsässer! Aktuell ist aus meiner Sicht die Frage relevant, ob ein Beta-Portfolio mit ETFs die richtige Antwort auf das zunehmend unsichere Marktumfeld ist: ruclips.net/video/n3zjRU39jic/видео.html Beste Grüße!
Das beste passive Einkommen wären reiche Schwiegereltern.
Eher Eltern
Viel Dank, Herr Elsässer!
Mal wieder erste Klasse!
Wieder ein sehr gutes Video. Danke dafür.
Ist es so wen der Leitzins bei uns steigt das eventuell die Dividenden auch steigen, da die Firmen ja auch Kredite zu höheren Zinsen ja kriegen ?
je nach dem. Dividenden sind ausgezahlter Gewinn aus dem Geschäftsjahr, also unabhängig auf Zinsen auf nicht investiertes Kapital. Bei Aktien aus dem Finanzsektor, kann es dadurch zu höheren Gewinnen kommen (Einnahmen aus Krediten uä)
Aber Grundsätzlich ist eine Dividende keine Verzinsung auf Spareinlagen und davon unabhängig
Guten Morgen 😌👌🏻
Bei dem Beispiel Nestle und einem Investment von 100 K CHF wären jährlich 23 K CHF eine Dividendenrendite von 23%. Wann gab es denn diese Situation bei Nestle? Oder habe ich hier was falsch Verstanden?
Ich denke es war ein kleiner Rechenfehler.
Suche den Nestlé Kurs aus den 50er Jahren, kaufe zum damaligen Kurs deren Aktien für 100 T Franken, nimm die heutige Dividende pro die damals gekaufte Aktienzahl und dann sollte man auf die 23 T Franken jährlich als Dividende kommen. Warren Buffet kassiert auch Dividendenrenditen von Coca-Cola und seinen Banken oder Kraft Heinz von über 40%. Deswegen verkauft er Kraft Heinz nicht, obwohl die schlecht laufen. Die 40% Rendite kriegt er mit einer Neuanlage nie zusammen. Meine Broadcom Dividendenrendite liegt auf einem Teil des Einstandkurses bei über 8%. Aus diesem Grund kann man von solchen Werten auch kaum noch trennen. Viele Leute spekulieren hin und her und erreichen diese Dividendendimmensionen nie. Herr Elsässer hat mit seinen Ausführungen recht.
@@gintautaskorinth5862 ok, aber wie kommst du darauf das Buffet 40 % Dividendenrendite auf Heinz bekommt? Ich habe die Aktie günstiger wie Buffet gekauft und bekomme auf mein Einstiegskurs lediglich 4,9 %
@@aaronw3461 Er kommt noch von der Heinz Seite und ließ sich nach der Fusion erstmal 10 Mrd auszahlen. Das alles fließt in die Schätzung ein. Seine Dividende bekommst du oder andere so nicht. Selbst Florian Homm, also Heuschrecke an sich, hat Buffet am Beispiel von Kraft Heinz die wahre Heuschrecke genannt. Kraft Heinz war also nicht ein perfektes Beispiel, sondern Coca-Cola und Wells Fargo auf Buffet's Seite. Die Dividendenrendite von Nestlé liegt übrigens ab den 90er Jahren gerechnet bereits bei über 60% jährlich, wenn man das durchgehalten hat.
@@aaronw3461 Vielleicht war CocaCola gemeint?
Video würde noch länger gehen??
Ist klar, dass Aktien rentabler sind, denn gute Unternehmen bringen auf lange Sicht sehr viel höhere Gesamtkaptitalrenditen. Immobilien sind vor allem interessant weil man sie mit Fremdkapital kaufen kann und so temporär hohe Eigenkapitalrenditen realisierbar sind. Fundamental z.B. bezogen auf die Gesamtkapitalrendite, nach allen Kosten für Steuern, Erhaltung, und Verwaltung ist der Ertrag von Immobilien doch eher enttäuschend und verblasst deutlich im Vergleich zu guten Unternehmen.
Man kann Immobilien aber auch nach 10 Jahren verkaufen und wieder mit temporären hohen EK-Renditen beginnen. Ist halt nur nicht so passiv dafür relativ sicher der Cash Flow einer Wohnungsmiete. Ich vertrete die Auffassung das man mit Immobilien schneller ein Vermögen aufbauen kann als mit Aktien wo man Jahrzehnte warten muss.
@@loofer87 Bei Immos muss man doch ebenso lange warten oder nicht?
@@Fabian9006 nein, durch den Fremdkapitalhebel kann die EK-Rendite am Anfang bei Immobilien deutlich höher sein als bei Aktien. Mit zunehmender Tilgung nimmt dieser Vorteil aber ab. Deswegen kann man mit Immobilien schneller ein Vermögen aufbauen (verbunden mit Arbeit)
@@loofer87 Die Unternehmen, die an der Börse gehandelt werden, arbeiten selbst mit FK, dann kann man selbst noch einen Kredit aufnehmen und an der Börse investieren und dann kann man sogar noch gehebelte Produkte an der Börse erwerben, inwiefern ist das bei Immos jetzt schneller?
@@Fabian9006 a) die Renditen an der Börse sind nicht so stabil und kalkulierbar wie bei Mieten, Banken geben vllt max 50% Kredit raus für Wertpapiere und das zu höheren Konditionen als bei Immobilienkrediten. Vergleiche doch mal die Konditionen zwischen beiden Kreditarten.
b) Steuer - Bei Immobilien kann ich dagegen mit ganz wenig Eigenkapital Werte kaufen die das Zehnfache betragen (100% Finanzierung). Nach 10 Jahren kann ich steuerfrei verkaufen. Zinsen kann ich von der Steuer absetzen. Das geht beim Lombardkredit für Wertpapiere beides nicht.
C) Bei Immobilien kann man also am Anfang schon ein sehr großes Rad drehen. Geht es gut, hat man schnell ein Vermögen, bei Aktien entwickwelt sich dagegen bei gleichem Startkapital das Vermögen durch den Zinsenzinseffekt langsamer und erst am Ende des Anlagehorizonts kommt Schwung in die Sache (exponenzielle Funktion)
Also Punkt 1 und 2 widersprechen sich aber schon recht deutlich. Wenn ich 100.000 Euro einzahle und ich bekomm auf diese jedes Jahr 4% Rendite und die Aktie säuft jedes Jahr um 15% ab. Dann kann ich mir das schon schön rechnen indem ich immer so tue als hätte ich noch die 100.000 weil ich den Verlust noch nicht realisiert hab... aber ich lüg mir da dann halt schon auch selbst in die Tasche 😅
Sorry, Dividende entzieht dem erfolgreichen Unternehmen Geld was es selber gut für die eigene Entwicklung gebrauchen könnte. Wenn ich an einem Energieversorger oder Versicherungsunternehmen beteiligt bin, will ich Dividende sehen. Je mehr je besser.
Wenn ich an einem innovativen Unternehmen wie Apple, SAP, Porsche oder Geberit beteiligt bin will ich das die jeden Cent in ihre Entwicklung stecken. Jede Dividende bremst deren Entwicklung. Jede Ausschüttung ist ein Handicap.
Und wenn ein Unternehmen Dividende zahlt obwohl es diese gar nicht erwirtschaftet hat - LAUF WEG.
Ich habe meine Investment so aufgestellt, das ich
jeden Monat für mindestens drei bis fünf Aktien die
Dividende kassiere. Mein Investment ist langfristig
ausgerichtet und ich habe bis jetzt die Disziplin, die
Aktien langfristig zu halten und die Aktien werden
nur dann verkauft, wenn sich die Dividendenpolitik
der jeweiligen Aktie ändert.
In meinem Depot sind hauptsächlich Dividenden
Aristokraten aus dem europäischen, asiatischen und
amerikanischen Märkten.
Ich bekomme auch in jedem Monat Dividende. Ich kaufe auch gezielt nach, dass schwächere Monate aufholen können. Wegen der deutschen Aktien ist der Mai aber außergewöhnlich. In diesem Mai gab es 4700 € brutto an Dividenden.
@@dralger 4700 Euro 💶 Dividende in einem Monat ist enorm! Wie viel haben Sie denn investiert? Und haben Sie es gleich wieder neu angelegt oder konsumiert?
@@ultraranger Ich investiere seit 2009, bei Depotstand ist bei ca. 450000 €. Ich investiere immer alles wieder, sobald genug Geld zusammengekommen ist. Ich habe seit 2009 in Summe ca. 74000 € an Dividenden erhalten (brutto).
Achso, versteh das jetzt:-) mag 3 bis 10% Dividenden
Die Dividendensteigerung ist natürlich beeindruckend, aber es ist natürlich nicht inflationsbereinigt. Wenn man das tut bleibt nicht viel Steigerung übrig, wenn überhaupt etwas.
Guten Morgen und vielen Dank für das gute Video!
Komisches Beispiel... Gab es 1959 bei Nestle wirklich 23% Dividende?
Danke
Wer sich für das Thema Dividenden interessiert: ruclips.net/video/Tb9xyvGfETw/видео.html Beste Grüße!
Neiiin! Die Berechnung der Rendite muss mit dem Buchwert erfolgen. Den Buchwert kann man ja eintauschen für andere Aktien, die eine bessere Rendite haben könnten. Noch nie was von Opportunitätskosten gehört?
return on capital invested ist die vorzuziehende Berechnungsmethode. . Der Buchwert ist erstens steuerpflichtig, also kannst du da auch noch mal grob ein viertel aller Buchgewinne streichen, und 2. ist die Marktkapitalisierung bzw der Buchwert nur eine fiktionale Zahl. Man bekommt seine Aktien, sobald man etwas größer ist NIE zum Buchwert los. Kein Institutioneller Anleger hat den Gedanken, dass er wenn er jetzt 20 % von zB Nestle auf den Markt wirft, er tatsächlich 20 % der Marktkapitalisierung von Nestle aufs Konto bekommt. Der Kurs oder Buchwert ist nur der Wert der zuletzt gehandelten Papiere. Das vergessen leider liebe besonders Schlaue, dass jeder größere Verkauf auch immer den Kurs drückt. In weniger liquiden Aktien kannst du selbst mit kleinen 10.000 Euro Positionen zu ungünstigen Zeiten schon heftige Kursbewegungen auslösen.
@@Holozon Nein, ist es nicht. Die Steuern kannst du mit einberechnen. Die müssen sowieso mal bezahlt werden (Vererben ist auch eine reelle Option, ja). NIEMAND besitzt 20% von Nestle. Institutionelle Anleger würden da eh mit Optionen vorgehen und nicht hier zuschauen. Mit einer Limit Order löst du gar nichts aus.
@@TWist-sh4uc und?
@@Holozon "return on capital invested ist die vorzuziehende Berechnungsmethode."
Dann verkauf deine Wertpapiere einfach mal im Kopf und kaufe sie wieder zurück, was passiert dann mit deiner Berechnungsmethode?
@@Fabian9006 ich zahl steuern wie ein blöder, und hab danach , je nach lage, ein viertel weniger papiere und folglich dividende als vorher..
Ich lebe von meinen Dividenden und bin Mitte 30 😀 Schöne Grüße aus Dubai 🏝
Wie groß ist dein Depot und wie hoch deine Ausschüttungsquote?
Floh, bist Du es?
Möchtest du gerne🤣🤣
@@menfrigbrthiable Sofern es nicht nen Troll Beitrag ist, sagen wir mal pi mal Daumen mindestens rund 2 Millionen zu 5%. Je höher das Vermögen, desto niedriger muss die Ausschüttung sein. Keine Ahnung wie teuer das Leben in Dubai ist.
Ich habe ein Aktienpaket geerbt, die Dividende ist ein komfortabler Cashzufluss der einem Möglichkeiten bietet. Entweder einen oder zwei Urlaube oder auch Investitionen in Bestandsimmobilien.
Hat jemand eine Meinung zu TransAlta Renewables zahlen Monatlich oder Petrobras ?
Hab gestern bei Allianz zugeschlagen 190 €. Ging noch weiter runter. Nächste Limitorder ist 175 mal sehn ob's was wird.
Ich heute bei 183 EUR. Der nächste Nachkauf bei mir ist bei 160 EUR angedacht. Gestern dafür, Deutsche Post gekauft.
Bin gestern auch endlich bei der Deutschen Post rein, Allianz folgt bei < 180 €!
@@Mickduke1 Ja genau, mathematisch diszipliniert, Emotionen ganz raus. Die Dividenden sind bei beiden sehr ordentlich. Beide sind ja noch low growth Unternehmen.
@@gintautaskorinth5862 Bei 180 € sind das 6% Dividende und das die sollte jedes Jahr steigen was will man mehr. Die reine Marktrendite liegt auch bloss zwischen 7 bis8 %. Und das sind dann nur Buchgewinne. Ich Bleib dran an der Allianz und von steigenden Zinsen sollten die eigentlich profitieren ich verstehe nicht warum der Kurs sinkt.😁
@@raikhafenberg5866 Die haben diesen Betrugsskandal mit den Fonds in den USA noch nicht ganz ausgestanden. Das und die Allgemeinschwäche des Marktes sollten die Gründe für den Kursrückgang sein. Ich werde weiterhin nachkaufen, falls der Kurs noch nachgibt: alle 10-15% Schritte.
Kleiner Rechenfehler? Die 23.000 CHF Dividende würde ja bei 0,023 Franken voraussetzen dass man nicht 100.000 sondern eine Million Stücke hielt.....das investierte Vermögen müsste aber viel mehr sein denn eine Nestle Aktie kostete nicht nur 1 CHF. Oder warˋs nur ein Versprecher?
Vor allem, wer bitte hat den solche gewaltigen Aktienpakete? Mit einem soliden Beruf aber ohne großes Erbe ist das nahezu unmöglich!
sie sind der Beste🙌🏼
Was für ein Depotwert muss ich denn haben bei € 15.000 Dividenden monatlich? Wird hier nicht der leverage Effekt völlig außer Acht gelassen?
200-300k
@@mauricebarth6140 ist das nicht etwas zu wenig? Eher mal 10 oder?
6,4 mio. € bei durchschnittlichen 2,8% Dividende
Dividenden werden nach Stückzahl gegeben. Hier ist dann auch das Kaufdatum entscheidend. Hat man vor vielen Jahren zu einem günstigen Kurs gekauft, hat noch einige Splits dazwischen, kann es eine bestimmte Summe günstig sein.
Wenn man jetzt einsteigt und jetzt 15k im Monat will, ist man eben bei 6,4 Mio.
Wie im Video beschrieben, handelt es sich um einen sehr langen Anlagehorizont.
..15 000.- monatlich? Macht 170 000.- jährlich. Da brauchst du schon so 8-10 Mio im Depot. Gar nicht bescheiden...
wieder mal ein sehr interessantes Video mit lehrreichen Inhalten. Danke dafür
Danke!