Die meisten anderen Hersteller bessern natürlich ordentlich nach wenn das Fahrzeug zur Inspektion kommt-ein Tesla sieht-leider-meistens erst beim TÜV überhaupt eine Hebebühne. Da ich selber viel Schraube kann ich nur jedem raten das Fahrzeug mindestens einmal jährlich durchsehen zu lassen. Das muss nicht unbedingt bei Tesla sein. Macht es einfach.
Das mit den vergammelten Bremsen könnte Tesla echt mal über die SW lösen. Z.B. das jede 10te Verzögerung nicht über Rekuperation sondern über die Scheibenbremse erfolgt.
Da würde sicher auch jede 50. reichen. Gibt ja schon Autos die das machen. Unser M3P kam im März gerade noch so durch (Bremsenrost) und die Gummibuchsen waren auch gerade noch OK.
Solange dies nicht so ist empfehle ich, während der Fahrt sicherstellen das man Bremsen kann ohne Gefährdung anderer, Gangwahlhebel über den ersten wiederstand nach oben drück und halten. Es ertönt ein Warnton, das Auto rollt komplett frei auf "N". Nun bremsen, bei niedriger Geschwindigkeit von der Bremse runter und leicht "Gas" geben. Das Auto wechselt wieder in "D". Mehrmals wiederholen, vor jeder geeigneten Ortseinfahrt (bei regen) machen und die Bremsen halten seeeehhr lange.
@@badabimbadabum9273 Das Model 3 erkennt den Regen oder schlechtes Wetter und dan legt er immer ein parr minuten die Bremse Automatisch an und Reinigt sie dadurch.
Richtig, hat aber fast jedes Auto ab Kompaktklasse (zb unser Seat Leon). ☝🏼Aber, er legt sie halt „nur“leicht an. Das schrubbt kein Rost von den Scheiben.
Alle 10.000km soll man sich um Reifen kümmern, alle 12.500km um Bremsen. Wer die vom Hersteller vorgegebenen Wartungsintervalle nicht einhält, ist selber schuld, dass er durch die HU fällt.
Knapp 6500 kWh rekuperiert, krass!!! Das ist der durchschnittlicher Stromverbrauch einer Person von über 4 Jahren bzw. von über 2 Jahren für 2 Personen. Einfach nur weil die Energie nicht in Hitze geht und Bremsscheiben verbraucht werden, sondern genutzt wird.
Nein, einfach nur weil vorher gut 6500 kWh *1,15 * 1,15 (zwei mal Wirkungsgrad der Wandlung), also ca. 8600 kWh vom Stromnetz in die Batterie (laden), dann in den Antrieb gegangen sind (fahren, beschleunigen) und das Fahrzeug damit kinetische Energie aufbaute. Die ganze Reku-Energie gibt es also nicht "geschenkt", man hat sie vorher reingesteckt und auch irgendwann mal geladen.
@@MooseOnEarthZu Ihrem „Nein“ eine Frage: Für 188.000 km wurden DC 19.000 + AC 23.000 kWH geladen = 42.000 kWh geladen . Wenn nicht 6500 kWh durch Rekuperation in den Akku geladen worden wären, wieviel kWh hätte man dann laden müssen, um 188.000 km weit zu kommen?
@@arrgh- Wieder nein, auch in einem Verbrenner muss man kinetische Energie in den meisten Fällen nicht wegbremsen (es sei denn, die Umstände erfordern es), sondern kann mit vorausschauender Fahrweise das Fahrzeug schön lange ausrollen lassen und die kinetische Energie damit über die Fahrwiderstände abbauen, was den streckenbezogenen Verbrauch senkt. Und dieses Ausrollen lassen geht auch am BEV. Man sollte nicht rekuperieren, wenn man schön lange rollen kann. Da, wo bewusst Energie beim Verzögern als Nutzenergie rückgewonnen werden soll, können Hybridkonzepte einen Verbrenner ergänzen. @peterr6380 Es kommt auf die Fahrweise an. 42.000 kWh ab Batterie (nur ab Batterie kann es das BMS des Tesla ja auswerten) auf 188.000 km sind 22,3 kWh / 100 km ab Batterie. Also ein wirklich sehr hoher Verbrauch für ein Model 3. Man hätte problemlos auch nur 42000-6500 = 35.500 kWh ab Batterie verbrauchen, damit 188.000 km fahren bei einem Verbrauch von 18,9 kWh/100 km (ab Batterie). Im WLTP kommt das Fahrzeug (Model 3 LR 2019) mit 75 kWh netto gar 560 km, also ab Batterie: 13,4 kWh/100 km. Dort hätten also 25.192 kWh (ab Batterie) ausgereicht für 188.000 km. Das sind etwa 60% des Wertes der Fahrerin, bzw. grob 17.000 kWh weniger. Ein hoher Reku-Anteil ist kein Indiz für ein Auto, das besonders doll darin ist, Energie zurückzugewinnen. Sondern es ist ein Indiz dafür, dass jemand viel sinnlos stark beschleunigt, nicht vorausschauend fährt, und dann allzuoft wieder stark verzögern muss, wo dann zwar ein Teil in die Reku geht. Aber diese Reku-Energie gibt es nicht irgendwie "dazu", sie wurde vorher sinnlos aus der Batterie über die E-Motoren in kinetische Energie eingesetzt. Typisch hat man sowas in übermotorisierten Fahrzeugen. Das Fahrzeug hier hat 324 kW Peak-Leistung, da kann man gut und gern von übermotorisiert sprechen.
Die Berichterstattung ist absolut neutral. War eher ein allgemeines "man". Bremsen und Fahrwerk sind bei Tesla ein Problem. Wurde im Video ja auch gesagt. Im Vergleich zu anderen ist Tesla darin schlechter. Daher der letzte Platz beim Tüv. Tesla hat viele tolle Eigenschaften wie Performance, Reichweite, Software etc. Aber halt auch einige schlechte. Summiere ich die Eigenschaften ist es ein gutes E-Auto wie viele andere E-Autos auch. Aber es ist in Summe nicht herausragend. Wurde im Video auch nicht behauptet. Daher gutes und neuttales Video. Danke dafür 😊
@Ove: Ich fahre ein Model 3 Performance vom März 2019 mit 64‘000 km. Bereits 2x wurde der Querlenker gewechselt. Die Garantie ist nun weg. Einen weiteren Tesla-Querlenker mag ich nicht mehr verbauen. Welches Fabrikat würdest du empfehlen?
Toll, Regina mal wieder zu sehen. 188 Mm (Megameter) und kaum eine Reparatur? Das hatte ich bei keinem Auto. Da waren immer größere Sachen zu tun. Sind doch tolle Werte an diesem Tesla! Aloha! - weiter gute Fahrt.
Kommt auf die Fahrweise an. Außerdem sind nach 4 Jahren noch keine altersbedingten Mängel zu erwarten. Gummi oder Kunststoff verschleißt vor allem mit dem Alter. Allerdings ist ja anscheinend, was ich bis jetzt gerade auch nicht wusste, Tesla wohl führend was die Mängel angeht. Ich bin zwar kein Experte, aber was ich beim 2021 Model 3 meiner Schwester gesehen habe, war jetzt Verarbeitungs- und Materialtechnisch nicht Klassenadäquat. Bei 60000€ kann man deutlich mehr erwarten. Ich fahre selber nen Mazda 3 und der ist obwohl er weniger als die Hälfte gekostet hat mit 26000€ mindestens eine wenn nicht 2 Klassen besser.
Fahre einen Hyundai, bereits 150 000 km und bisherige Reparaturkosten ca. 300,- Natürlich sind die Benziner anfälliger aufgrund des Verbrennerprinzips, doch bisher hatte ich nur bei einem Bus nach 120000 zwei Querlenker austauschen lassen. Das eigentliche Problem ist doch, dass Tesla dieses Problem kennt und auf Kosten einer geringeren Marge ganz leicht das Fahrwerk verbessern könnte mit besseren Komponenten.
@@lottiban377 Fahre einen Kia Ceed Benziner, 220.000 Km und keine Reparaturen, nur Service und Verschleißteile. 5 mal Tüv immer Mängelfrei. Mag glück sein, aber von anderen Kia/Hyundai Fahrern höre ich ähnliches.
@TheDude50447: Die 2021er M3 kamen noch aus US Produktion. Die waren wirklich schlecht verarbeitet. Hatte da auch einen. Made in China oder Grünheide ist aber Top 👍
Die alten US Modelle hatten wegen den optischen Mängels so einen schlechten Ruf, sind aber technisch sehr stabil. Mein 03/19 mit 150tkm ist komplett ok. Querlenker sind schon alle neu vorne. Batterie bei ca 10% Degradation seit einem Jahr stabil.
@@sasastojanovic5552 Keine Ahnung. Vorher hatte ich einen Clio Grandtour. Hier waren Reparaturen selten der Fall und auch nie höher als 300 Euro. Aus "wirtschaftlichen" Gründen wurde das neue Familienfahrzeug ein Model Y, da dieser tatsächlich günstiger im Unterhalt ist und Reisen ins Ausland problemlos möglich sind. In Serbien muss ich nicht mal für das Laden am Supercharger was zahlen. Größer und spannender ist der Tesla natürlich auch. :)
WoW.....und nach 180000km keinerlei Probleme mit AGR Ventil, verkokten Einspritzdüsen, Glühkerzen im A...h, Loch im Kolben, DSG schaltet sche...ße, eingelaufenen Zylindern, unterdimensionierten Ölpumpen, abartigen Ölverbrauch .Ich bin mir zu 100% sicher das richtige Model Y gekauft zu haben!!!!😆
Du hast Verstopfung des DPF, nicht funktionierender Nockenversteller, Zahnriemenwechsel bzw. Überspringen, Verkokte Ventile und viele andere Kleinigkeiten vergessen zu erwähnen
.. und man denke an den Austausch eines Rußfilters in einem Diesel-Fahrzeug nach ca. 250.000 km , der den Wert des Fahrzeugs überschreitet, wenn man ihn ersetzen würde.
Also zu meiner Lehrzeit haben wir Bremsscheiben noch in Eingebautem Zustand mit einem Aufsatzmotor und einem Meisselhalter statt der Bremszange abgedreht. Das hat einwandfrei funktioniert. Muss mal meinen alten Meister fragen ob er das Ding noch hat.
Das ist genau die Information, die ich gesucht habe. Ich befürchte aber mal, dass die Materialstärke das nicht hergibt. Soweit ich weiß sind gesamt nur 2-3mm Abtrag erlaubt. Und wenn alle Riefen weg sind, hat man auch noch die genau gleichen spiegelverkehrt in den Bremsbelägen. Gibt es dafür einen Service irgendwo?
@@enzolorenzo2589 Mindestdicke von der Bremsscheibe steht auf der Bremsscheibe: MIN TH 20,4 mm oder Ähnlich. Die Bremsklötze zieht man über ein Schleifpapier auf Flachem Untergrund und dann sind die Riefen weg. Ob das zZ noch jemand macht weiß ich nicht. Ich muss es in nächster Zeit bei 3Jährigen Zoe machen denn die hat die Überprüfung nur ganz knapp geschafft. Allerdings werd ich die Scheiben ausbauen und versuchen sie auf die Drehbank aufzuspannen.
Ist doch super 90% Akku Status👍🏻. Das mit den Bremsen kann Tesla wirklich mit Software steuern, immer mal wieder aktivieren, das haben LKWs schon seit dem Ende der 90iger, ein Bremsenmanagement System. Zu den Querlenkern etc…also meine Verbrenner hatte alle auch diese Probleme, mein Mini bei 80tkm plus Koppelstange, beim Audi war es mit 150tkm, Skoda 130tkm etc…also irgendwie fast normal, auch ein Werkstattding, schafft Kunden. Gruss DrDuu
Und ich hab in meinem Leben noch keinen Querlenker tauschen lassen müssen, und hatte früher auch "hochbetagte" Autos (selber sehr lange gefahren) ich glaube nicht, dass man von einzelnen Erfahrungen da tatsächlich allgemeingültige Aussagen ableiten kann. Und offenbar ist ja Tesla schon recht speziell an diesem Punkt.
Ich bin nun im 3 ten Winter und es rostet nichts…, MY. Bei autobahnabfahrten mal ordentlich bremsen und vorallem auf kriecheibstllung, wie es be jedem Automaten der anderen Welt ist. Dann wird ausreichen mechanisch poliert
Warum löst Tesla das Bremsproblem nicht softwareseitig wie Toyota beim Prius3? -> Geringe Rekuperation beim "Fuß vom Gas nehmen" und Verhältnis Rekuperation/Bremsen beim "Tritt aufs Bremspedal" mit steigendem Pedaldruck verändern... DANKE FÜR DAS VIDEO!
Das machen sogar unsere BMW i3 und iX3. Meine Frau pendelt mit dem i3 nur über Land, bremst kaum und trotzdem keine vergammelten Bremsen seit 5 Jahren.
Moin Ove, ja, wie immer von Dir mit viel Substanz. Als Ingenieur (vormals BMW-Motorentwickler) liebe ich das. Bei meinem ID.3, war auch die Degradation am Anfang ausgeprägter und, wurde schon nach 30Tkm flacher. Nun nach ca. 47Tkm bei ca. 8%. Aber bei dem 4 Jahre alten M3 ein Top-Wert mit nur 10% Degradation. Nun fahre ich einen Genesis GV60, der ca. 10kWh Akkuvorhalt oberhalb der Nettokapazität von 77,4kWh hat. Dann rechne ich mal mit einer sehr späten sichtbaren Degradation oder, wie siehst Du das?
Querdenker und Bremsen ist doch nicht der Rede wert. Diese Problematik haben wir auch bei Mercedes. Die Batterie hat für mich schon eine größere Bedeutung. Sehr schönes Aufklärungsvideo.
Hallo Ove, prima Info's, gilt auch für andere Autos. Gruss Frank. PS.: Habe in letzter Zeit bei Freshmile geladen. Lieferte immer eine Ladekurve mit. Für den Preisvergleich habe ich mit Mercedes me charge geladen.🥰🥰🥰🥰🥰
Ganz klar, das ist nicht akzeptabel bei dieser Preiskategorie. Meine 10 Jahre alte Mercedes E Klasse mit 280000 km hatte nie einen Mangel beim Tüv. Bremsbeläge und Scheiben mal getauscht, regelmäßige Ölwechsel natürlich, sonst nie auch nur irgend ein anderes Problem, egal wo. Ich bin eine großer Fan der E Mobilität, aber das was Tesla hier abliefert geht gar nicht.
Ich hoffe, dass Tesla in Zukunft mal ein Äquivalent zum D-Modus per Update bringt. Ich finde es maximal bescheuert, dass man nur mit starker Rekuperation fahren kann. Das erschwert das manuelle Bremsen ja nochmal zusätzlich.
Ein weiterer Vorteil des LFP Akkus. Die Rekuperation ist im kalten Zustand sehr gering, dadurch ist man schon gezwungen, etwas mehr zu bremsen. Gerade bei Autobahnabfahrten oder ähnlichem.
Kannst du nicht wirklich auf LFP Akkus verallgemeinern. Die BYD Akkus sind ja auch LFP und überhaupt nicht kälteempfindlich, die brauchen nichtmal 20°C für volle Ladeleistung.
@@florian_spdl Ja haben ein anderes Elektrolyt deswegen sind sie weniger kälteempfindlich. Aber sobald es unter 0 wird und Minusgrade sind, dann wird es auch nicht mehr so toll.
Hallo sehr interessantes Video, ich hab seit zwei Wochen ein neues Model 3 , der rekuperirt nicht immer hin und wieder gleitet er auch, denke vielleicht haben sie es absichtlich verändert wegen den bremsscheiben ! Das mit dem Akku ist auch super , nur wie sieht es mit dem LFP aus ? Denn soll man möglichst oft auf 100 Prozent laden ? Lg Thomas
@@thomaspfefferle6919 muss man nicht, es geht dabei nur ums Cell Balancing. Wir haben den MG4 Standard mit LFP, den lade ich so alle 1-2 Monate mal auf 100%, das reicht völlig
Hallo Herr Kröger, sind Querlenker wirklich Verschleißteile? Allgemein, nicht Tesla-bezogen? Mein VW (Golf-Klasse) ist schon über 20 Jahre alt und hat 250.000 km und ich hatte noch nie ein Problem mit den Querlenkern. Sicher, Benziner-typische Reparaturen bis zur Lichtmaschine - aber keine am Fahrwerk. Das Fahrwerk ist m. E. kein Verschleißteil wie Bremsen und sollte locker zwanzig Jahre halten. Zwar sind E-Autos schwerer - dann muss das Fahrwerk eben stärker ausgelegt werden. Hat der Taycan auch Fahrwerksprobleme mit Querlenkern usw. oder sind dort solche Schäden in den ersten zehn Jahren nicht zu befürchten?
Gehen Sie einfach mal in eine Werkstatt und fragen nach Querlenker-Reparaturen, die Antwort wird sein "täglich". Es gibt durchwegs Autos (auch abhängig von der Fahrweise) die in Autoleben lang keine neuen Querlenker brauchen, viele sind das nicht. Bei Tesla ists umgekehrt, die älteren Model 3 hatten alle schlechte Querlenker, die müssen alle getauscht werden.
Wahrscheinlich fährst du auch immer sachte ,ohne durchzureißen. Und Guck doch mal die Querlenker an bei dem Tesla,da sollte schon was stabiles rein ,bei der Power.bei meinem Colt Diesel hatte ich in zehn Jahren nur einmal Bremsen vorn und hinten.
@@oktoberrevolution7709 Das Problem ist nicht die Stabilität der Querlenker, sondern der Wassereintritt in das Kugelgelenk. Es gibt Querlenker, bei denen das besser abgedichtet ist.
Wie immer sehr informativ und nüchtern (ohne Tesla Brille aber auch nicht mit Haterkrawatte) abgedreht. Top!! Gibt es einen Teitrahmen in dem Tesla die Querlenker auf Garantie wechselt oder ist es immer zu Lasten des Kunden?
Ich fahre nur 15.000 km im Jahr. Mich würde interessieren, wie der Zustand des Akkus nach 10 Jahren und ca 150.000 bis 180.000 km ist. Inwieweit spielt der Faktor Alterung über die Zeit eine Rolle? Liegen wir dann auch noch bei 10 Prozent Verlust? Ich glaube, dass würde die meisten Leute interessieren. In den ganzen Videos spulen die User die viele Kilometer immerhalb weniger Jahre ab. Vielleicht würde so eine Aussage mal beruhigen.
Danke, da kann ich in entwa abschätzen was mich erwartet. Meine Bremsscheiben sehen aus wie neu und werden so wenig wie möglich benutzt. Wie ist das möglich?
@@TTemobility @valerianteritron4424 Wobei die Alterung ja eigentlich zeitlich zu sehen ist, nicht in Kilometern. Das gezeigte Auto ist ja erst vier Jahre alt. Die Frage ist - was noch niemand beantworten kann, da es heutige E-Autos noch nicht so lange gibt - wie es nach 10, 15, und 20 Jahren aussieht. Denn mit der durchschnittlichen Laufleistung von ca. 10.000-15.000 km im Jahr kann ein Auto bei einer Laufleistung von 300.000 km normalerweise locker 30 Jahre halten. Man kann hier keine Lebenserwartungen von Smartphones ansetzen, schließlich kostet so ein Auto auch hundertmal so viel.
Gutes Video! Die Aussage der Fahrerin, bei 188.000 km gingen bei ihrem Tesla die ersten Reparaturen los, ist schon ein wenig euphemistisch. Sie hatte vor End-of-warranty schon Fahrwerkskomponenten ersetzen lassen. Auch wenn dieser Austausch für die Fahrerin kostenlos war, war das selbstredend eine notwendige Reparatur.
Meinem M3 aus 2020er US Produktion wurde der erste TÜV vorige Woche auch verwehrt. Die Rückleuchten hatten Wasser gezogen. Jetzt meldet sich seit 5 Tagen niemand über die App zurück. Bin gespannt wie lange man da warten muss…
Ohne Wartung hat jedes Auto die Chance durch die HU zu fallen. E-Autos haben den Vorteil nicht durch die AU fallen zu können. Bei Euro 6 Diesel wird das noch zum Problem werden. Also wer kann, fahrt elektrisch.
Was ist das für ein Argument ? Eine Wartung bedeutet nicht zwangsläufig Reparatur oder Austausch von Teilen ! Querlenker dürfen einfach nicht schon nach 3 Jahren ausgeschlagen sein, wie es bei Tesla aber oft der Fall ist !
@@cafl9844 das Argument ist, wenn man vor der HU eine Wartung/Durchsicht macht, hat man eine gute Chance zu bestehen. Ob und wie lange was halten muss, hat damit nichts zu tun. Das ist eine andere Frage. Man sollte schon beim Thema bleiben.
Das mit den Bremsen kommt davon wenn ein Auto bis zum Stillstand rekuperiert danke ID Fahrzeuge das es bei VW nicht so ist mit den vergammelten Bremsen und hinten Trommelbremsen was wurden wir ausgelacht aber besser geht's nicht
Die Trommeln hinten sind super, wenn an der Hinterachse der E-Antrieb sitzt und rekuperiert wird, dann kommt die Bremse fast nicht mehr zum Einsatz (auf der Hinterachse).
Mops... ganz was neues..... 😉 Wichtig; immer bremsen bei Regen, bevor man den Wagen abstellt. Wenn es trocken ist, muss man nicht unbedingt. Und auch mit der Festestellbremse (Handbremse) manchmal bremsen! Beim MS geht das mit dem rechten Lenkradhebel (Gang). Ein paar Sekunden auf den Knopf drücken. Beim M3 weiß ich nicht..
Naja bei meinem BMW E46 325i waren die Querlenker Gummis auch bei 100.000km fertig und Bremsen braucht man auch mehr als beim Tesla. Ich glaube das der im TÜV Test so schlecht abgeschnitten hat, das hat auch was mit den Fahrern zu tun die einfach nicht so regelmäßig in der Werkstatt sind wie die Verbrenner Fahrer. Mich würde mal interessieren wieviel Euronen der durchschnittliche Tesla Fahrer und wieviel der typische BMW, Merc oder VW Fahrer auf 100.000km ausgibt, ich könnte mir vorstellen das Tesla in dem Vergleich nicht so schlecht abschneidet.
Das "Tesla verpflichtet dich nicht zum Service" nehmen halt viele als "du musst nicht mehr mitdenken" wahr. Ich bin froh nicht zum Zwangsservice gehen zu müssen, aber bei seinem eigenen Auto sollte man dennoch auf die ein oder andere Sache schauen. Das Problem mit den Querlenkern, da trägt Tesla die Schuld, wurde eben ein schlechtes Teil ausgewählt. Wobei mir Tesla für den Wechsel nicht viel berechnet hat.
Schönes Tesla Werbevideo, aber mal im ernst, ein Fahrzeug was Rekuperieren kann, um Reichweite zu erhalten oder zu generieren, was ja auch gut sein soll für die Umwelt, man es aber nicht machen darf weil man dann alle 2 Jahre deutlich im 4 stelligen Bereich neue Bremsen verbauen muss, ALLE 2 JAHRE!!!!!! ist schon blamabel. Und dann zu den Querlenker 2.000 EURO für die Hinteren Querlenker???? Echt jetzt, und weil die Dinger auch ständig im Eimer sind auch alle 2 Jahre Neu, also nochmal 3-4k in das Auto???? Plus die weiteren Qualitätsprobleme die Tesla hat.... für ein Auto das sich Preis technisch im Oberen Premiumsegment sieht ist das nicht hinnehmbar.... Wenn Audi, BMW oder Mercedes so ein Auto bauen würde, das alle 2 bis 3 Jahre gut und gerne 5.000 bis 6.000 Euro an Reparaturen benötigt, dann hätten die aber massivste Probleme, und würden sich ganz schnell in den Gefilden von Opel wieder finden. so schön ja das Auto auch ist, und E Mobilität auch Sinn macht, aber nein das ist keine Qualität.
Das Schlimmste am Mod Y und Mod 3 ist der Fahrkomfort. Da war ich wirklich enttäuscht. Der Autopilot, naja, ohne Tesla-Brille ist er genauso unbrauchbar wie bei BMW und Co. Oder mein Anspruch an ein 60.000€ Auto ist zu hoch. Zumal ja vergleichbare Fahrzeuge reell günstiger sind. Einfach weil Tesla nicht rabattiert.
Mein 14 Jahre alter Focus TDCI ist 280tkm gelaufen und hat immer noch die gleichen Querlenker, nur die Gummilager oder Buchsen wurden getauscht. Also ich glaub nicht, dass eine Jahresleistung von fast 50tkm einen realistischen Verschleiss abbilden kann. Viel Kurzstrecke und viel aus und einsteigen nutzt natürlich das Möbel mehr ab. Die Batterieleistung ist allerdings erstaunlich, ABER es sind ja auch erst 4 Jahre rum. Da ist die chemische Zellalterung etc noch nicht so weit fortgeschritten. Bei älteren Hybriden sieht man mehr und mehr zu geringe Isolationswiderstände der Hochvoltleitungen und wenn die gewechselt werden müssen, ist das ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Ich bin im Sommer das erste Mal einen Tesla gefahren und war schwer enttäuscht. Der Antrieb war top. Der Rest war schlecht: Materialien, Geräusche, Bedienung, Komfort, … Hinzu kommt, dass die Möglichkeit des unkomplizierten, schnellen Ladens als Mietwohnungsbewohner in Berlin sehr schwierig ist. Für mich ist die E-Mobilität noch sehr weit von der üblichen Nutzung eines PKWs entfernt.
Vielleicht ist eine Trommelbremse an der Hinterachse bei E-Autos die bessere, aber teurere Lösung…also nix für Tesla 😂 Ein Fahrwerk sollte nach 3 Jahren auch ohne vorherige Inspektion kein Thema beim TÜV sein. Warum Tesla keine Inspektion vorschreibt kann ich mir nur so erklären, dass Tesla einfach zu wenig Werkstätten hat, in meinem Ort (300.000 Einwohner) gibt es 1! Teslahändler.
Ist Tesla nicht gerade auf dem letzten Platz beim ADAC gelandet, weil so viele schon beim ersten TÜV durchfallen. Bremsen, Radaufhängung, schlechter Service. Finde auch den Innenraum mit den angeklatschten IPad häßlich. Nicht meine Marke.
bei dem waren es Degeneration 12% nach knapp 74.000km und das war im Video normal! ruclips.net/video/C_pUHXDNL9k/видео.html Man sollte aber bedenken das die Fahrwerksteile schon mehrmals getauscht wurden bis zu den 180.000km und nicht mit den 1. durch den TÜV gefallen sind
Hi, nutzt dieser Bremsen-Aufbereitungsmodus, wo man so 10-mal beschleunigen muss und dann wieder bremst eigentlich irgendwas? Ich habe genau das gleiche M3 LR 2019 und nach dem Warranty Check sind auch die Querlenker getauscht worden. Die Bremsen nicht. Und so sehen die auch jetzt aus. Früher gab es mal sowas wie Bremscheiben abdrehen bzw., schleifen. Ist sowas eine Option? Wenn ich das rundum tauschen müsste, würde ich für mich, wenn möglich, zu den ATE Ceramic greifen. Die habe ich bei meinem Zweitwagen (A4 Cabrio), weil die keinen schwarzen Schleifstab erzeugen. Ich muss allerdings noch checken ob man die auch für das M3 nehmen kann. Weis da eine(r) was?
Geht auch etwas mit 300.000 gelaufen? ich habe gehört das es von jetzt auch gleich passieren kann, das einen BMS Fehler gibt und man dann plötzlich eine neue Batterie braucht, da der Ladestand von Tesla reduziert wird. Deshalb halte ich vom Soh auslesen nicht viel. Weil verlässlich ist das ja nicht zumindest nicht bei Tesla da der BMS Fehler plötzlich kommen kann, war zumindest beim Model S sehr häufig der Fall was meint ihr dazu?
Klingt für mich fast wenn Gebrauchter dann bei Ove. Die Reparatur hält sich noch in Grenzen zum Vergleich mit meinem Ford Ranger der neue Einspritzdüsen brauchte wo Ford ja so freundlich ist die für 700 € das Stück zu verkaufen ob es dabei bleibt, meine Erfahrung sagt ne weil Querlenker hat so ein Auto auch...
Autsch die Werkstättenpreise werden immer verrückter.🙄 Letztes mal auf wegen Zeitmangels KV für ein Radlagerwechsel eingeholt, 550,-.🤣 Nein danke. 2,5k für Querlenker und Bremse 🙈, gut dass bei meinen privaten Fahrzeugen selbst geschraubt wird. Beim Elektro-Leasing nur in der Werksgarantie nehme ich das Volle-Paket mit, das erspart viel Arbeit und Nerven.😉
Wer hat denn die Unfallreparatur durchgeführt? Teure, umfangreiche Rep. Und dann steht Lenkrad schief und ein Reifen verschleißt übermäßig ? Was war da los ?
Was mich bei der degration immer stark interessiert wie hoch war der Langzeit Verbrauch. Wurde das Fahrzeug langsam bewegt oder schnell. Fahre meinen LR auf 21.5kwh
@@austausch1 Nun, die Dame hatte aber auch 6400 kWh durch Rekuperation zurück gewonnen.... Also stimmt Deine Rechnung leider nicht... Ich komme auf 26,88 kWh /100 km
@@peterwiersbin2905 deine Rechnung stimmt bezüglich des Systems Auto nur, wenn diese Energie von außen zugeführt werden müßte. Ich dachte der tatsächliche relevante Verbrauch berechnet sich aus zugeführter Energie (in l oder kWh) dividiert durch die gefahrenen km.
Ich verstehe das mit den Bremsen einfach nicht. Es ist doch nicht so schwer, einmal im Monat eine kleine Sonntagsausfahrt zu machen und dabei einfach mal sportlich irgendwo ins Gebirge zu düsen. Wenn man da für eine Stunde nicht auf Effizienz achtet, gibt es dieses Problem nicht - und fahren macht auch mal Spaß.
04:19 linker unterer Bildrand, am Queerlenker ist Rost... Darf bei einem Neuen nicht sein.... Schlechtes Material... Ove, ich wusste gar nicht das Du ne Werkstatt hast
Der Akku ist ja die eine Sache aber was ist mit der DU. Ist die beim Model 3 genauso anfällig wie beim Model S? Wurde Sie bei Regina auch schon auf Garantie gewechselt?
@@TTemobility OK... heißt wenn die DU bei einem älteren Model S kürzlich gewechselt wurde muss man sich keine Sorgen mehr machen. Denke da an das Video mit dem 1 Millionen KM Model S was schon x DU durch hatte?!
Ja, ist er an der Vorderachse oben und auch in einigen Uniball-Lagern, siehe das Video von AT Zimmermann dazu. Wie das dann langfristig rauskommt, wird man sehen.
Hallo Ove 👍 tolles aufschlussreiches Video. Jetzt meine Frage?? Mein Model 3 sr+ 55 kw Akku 🔋 Bj 12/21 gerade mal 20 t km auf der Uhr. Jetzt habe ich ja noch zwei Jahre Garantie vor Tesla aus. Aber der Tüv ist fällig nächstes Jahr. Sind da meine Querlenker oder Uniball Gelenke genauso kaputt oder wenn ich irgendwann im Sommer zu dir komme und du auch so nen Check machst. Oder wie muss man da vor dem TÜV reagieren????
Denke die Dämpfer bekommt man nicht mehr auf Garantie, wenn man andere Federn verbaut hat. Aber wie sieht es bei den Querdenkern aus und eventuell anderen Bauteilen und der Garantie ?
Querlenker gibt es besser (verstärkt) und billiger bei Meyle (Aftermarket) - da muß man keine 2000€ für den Austausch zahlen.Ferner sollte man auf beschichtete Bremsscheiben umrüsten (gibt es ebenfalls aftremarket von verschiedenen Firmen).
Soweit ich weiß gibt es bei Meyle HD nur den OBEREN VORNE. Die im Video angesprochene teure Reparatur HINTEN (Uniballager) ist nur mit Wissen der richtigen Teilenummern (Model S) und einem fähigen Mechaniker günstiger zu lösen. Tesla tauscht den ganzen Achsschenkel, was eigentlich nicht sehr nachhaltig ist.
Hallo aus Südtirol. Hab da eine Frage: kann man sich auf das Querlenkerproblem auch beim Model Y einstellen? Hab nämlich die Absicht mir im März/April eins zu holen. Da ich meine Autos meist so 10 Jahre behalte, würd mich das schon etwas interessieren… Danke schon mal für die Antworten
Klar...noch höheres Gewicht und die gleichen Teile....lies mal im TFF-Forum nach.....da findest du alle Schwachstellen....suche Fehler/Probleme Model Y
@@austausch1Welche internen Ladeverluste? Die Wiederaufladeverluste entstehen beim Laden des Fahrzeuges am AC- bzw. DC-Lader. Wenn Du fährst, möchtest Du den Fahrverbrauch haben, damit auf die reale Reichweite zurückgerechnet werden kann. Wenn da beim Verbrauch noch die Wiederaufladeverluste draufgerechnet wären, würde eine geringere Reichweite als Du tatsächlich hast, berechnet werden. Das willst Du doch nicht. Der Verbrauch inkl. Verluste interessiert nur an der Ladesäule, wegen der Kosten.
Das mit dem TÜV is halt ein ähnliches Phenomän wie beim Dacia. Bei Tesla sind es halt die großzügigen Wartungsintervalle. Beim Dacia wären diese zwar gegeben, werden aber aus anderen Gründen als beim Tesla etwas ausgedehnt. In beiden Fällen stellt der Fahrer beim TüV verwundert fest, dass die letzte Wartung doch länger zurück lag als gedacht. Würden BMW und Mercedes auch nur gefahren werden ohne Wartung , sehe es auch nicht anders aus. Vergamelnde Bremscheiben auf der Hinderachse kann der VW Konzern sogar in der Verbrenner-Kompaktklasse ganz gut. Da müsste man wöchentlich auch immer ne Vollbremsung am besten mit Anhänger und vollem Kofferraum machen damit die hinterem Bremsscheiben ein Tragbild wie die vorderen hätten. Bei meinem Skoda Scala sind die vorderen Felgen schwarz und die hinteren glänzen noch wie frisch aus der Waschstrasse. Von daher wenn wieder mal einer vor euch ohne Grund in die Eisen geht, dann ist das, das Bremsenflegeprogramm bzw. er folgt nur der Herstellerempfehlung. Der TÜV Report ist somit für mich kein Maßstab für die Qualität eines Autos. 12:55
Das kommt davon wenn der Tüv die Arbeit der Werkstatt macht und feststellt das etwas kaputt ist. Es geht halt nicht ohne Service, oder aber man trägt die Konsequenzen und hat die Rennerei wenn der Tüv den Kopf schüttelt. Manchmal geht mir der 15000er/1 Jahr Intervall beim Ioniq sehr auf den Keks, auf der anderen Seite kann sich in der Regel großes Theater erst gar nicht aufbauen.
Was meinst Du wieviele Service gemacht wurden bei Hyundai mit 180‘000km? Einfache Rechnung: 15 Stück à wieviel? 300€ das Stück? Das wären dann so 4500€ nur Service. Die Bremsen und sonstige Verschleissteile nicht eingerechnet. Die kommen da noch oben drauf nicht wahr. Keine Fragen mehr.
Verbietet dir ja keiner vor dem TÜV mal in die Werkstatt zu fahren. Ist halt das erste mal dass ein Hersteller für die Garantie keinen Service vorschreibt und jetzt lernt man daraus entweder vorher in die Werkstatt oder eventuell zwei mal zum TÜV, was aber immer noch günstiger ist als vorgeschriebene Serviceintervalle. @@martink.9442
@@bberg30 Das sehe ich als Mitarbeiter in einem KFZ Betrieb anders. Alleine die Sichtprüfung des Fahrwerks ist schnell erledigt und zeigt meist auf wenn etwas nicht stimmt. Wenn man dazu wie vorgesehen das Spiel der Lagerungen usw prüft, weiß man woran man ist. So kenne ich das. Als Außenstehender kann man leicht etwas behaupten und Unterstellen. Deswegen wird es aber nicht Wahr.
Dass die Bremsscheiben "weggammeln", ist ein allgemeines Problem von E-Autos. Dass Tesla bis heute unterdimensionierte Fahrwerksgelenke verbaut, ist nicht akzeptabel. Diese Reperaturen sind teuer und können den Kostenvorteil eines e-Fahrzeugs schnell auffressen. Gruß Axel, der sich für eup, Idbuzz und MB eqe entschieden hat.
@@AnandaFury Quelle? Tesla hat sich zu diesem Problem noch nie öffentlich geäußert. Alle Tester des neuen Highlander bestätigen zwar die Verbesserung des Fahrwerks-"Gefühl", aber selbst Fahrwerksspezialisten können nicht erkennen, ob sich an den Compoundgelenken etwas verändert hat.Gruß Axel
Ich glaube dass grundsätzlich amerikanische Fahrzeuge beim TÜV immer Probleme haben. Deshalb habe ich mich nie getraut, ein amerikanisches Auto zu kaufen, obwohl ich sie sehr gerne mag.
Ich fahre ein amerikanisches Auto (Tesla Model 3), mein letzter TÜV (2021) wurde ohne Mängel absolviert. Die nächste Begutachtung ist in ca. 4 Monaten und ich bin gespannt, was die ergibt. Die Bremsen sehen für mich noch gut aus, aber ich kann es als Nicht-Fachmann nicht beurteilen.
Ich habe gerade deswegen sehr viele Amis gefahren. Sehr günstige Reparaturen bzw Teile nie Probleme beim TÜV gehabt. 50- 65 tkm im Jahr. Große Inspektion bei Cadillac waren alle 160 tkm. Zwei Franzosen dazwischen mit guter Garantie und seit 2017 Tesla Model S.
WD40 ist kein Schmiermittel. Völlig falsch für Scharniere. Auch im Haushalt bei Fenstern oder Türen. Damit spült man das Fett vollständig weg und es wird schlimmer als vorher.
Die meisten anderen Hersteller bessern natürlich ordentlich nach wenn das Fahrzeug zur Inspektion kommt-ein Tesla sieht-leider-meistens erst beim TÜV überhaupt eine Hebebühne. Da ich selber viel Schraube kann ich nur jedem raten das Fahrzeug mindestens einmal jährlich durchsehen zu lassen. Das muss nicht unbedingt bei Tesla sein. Macht es einfach.
Genau so ist es
@@TTemobility Bietest Du denn diesen Check noch an? Falls nicht, wer macht das in Hamburg/Südliches Holstein?
@@chrini1 den Check kannst du bei uns buchen
Teslakaufen. De
Schau mal auf die Homepage
Das mit den vergammelten Bremsen könnte Tesla echt mal über die SW lösen. Z.B. das jede 10te Verzögerung nicht über Rekuperation sondern über die Scheibenbremse erfolgt.
Da würde sicher auch jede 50. reichen. Gibt ja schon Autos die das machen. Unser M3P kam im März gerade noch so durch (Bremsenrost) und die Gummibuchsen waren auch gerade noch OK.
Am Motorrad habe ich Edelstahl -Bremsscheiben.
Solange dies nicht so ist empfehle ich, während der Fahrt sicherstellen das man Bremsen kann ohne Gefährdung anderer, Gangwahlhebel über den ersten wiederstand nach oben drück und halten. Es ertönt ein Warnton, das Auto rollt komplett frei auf "N". Nun bremsen, bei niedriger Geschwindigkeit von der Bremse runter und leicht "Gas" geben. Das Auto wechselt wieder in "D". Mehrmals wiederholen, vor jeder geeigneten Ortseinfahrt (bei regen) machen und die Bremsen halten seeeehhr lange.
@@badabimbadabum9273 Das Model 3 erkennt den Regen oder schlechtes Wetter und dan legt er immer ein parr minuten die Bremse Automatisch an und Reinigt sie dadurch.
Richtig, hat aber fast jedes Auto ab Kompaktklasse (zb unser Seat Leon). ☝🏼Aber, er legt sie halt „nur“leicht an. Das schrubbt kein Rost von den Scheiben.
Gibt es nicht bessere Bremsbeläge, die den Rost besser runterreiben? EBC vielleicht ?
naja, wenn man nie bremst ^^
Alle 10.000km soll man sich um Reifen kümmern, alle 12.500km um Bremsen. Wer die vom Hersteller vorgegebenen Wartungsintervalle nicht einhält, ist selber schuld, dass er durch die HU fällt.
Knapp 6500 kWh rekuperiert, krass!!! Das ist der durchschnittlicher Stromverbrauch einer Person von über 4 Jahren bzw. von über 2 Jahren für 2 Personen. Einfach nur weil die Energie nicht in Hitze geht und Bremsscheiben verbraucht werden, sondern genutzt wird.
Nein, einfach nur weil vorher gut 6500 kWh *1,15 * 1,15 (zwei mal Wirkungsgrad der Wandlung), also ca. 8600 kWh vom Stromnetz in die Batterie (laden), dann in den Antrieb gegangen sind (fahren, beschleunigen) und das Fahrzeug damit kinetische Energie aufbaute. Die ganze Reku-Energie gibt es also nicht "geschenkt", man hat sie vorher reingesteckt und auch irgendwann mal geladen.
@@MooseOnEarthZu Ihrem „Nein“ eine Frage: Für 188.000 km wurden DC 19.000 + AC 23.000 kWH geladen = 42.000 kWh geladen . Wenn nicht 6500 kWh durch Rekuperation in den Akku geladen worden wären, wieviel kWh hätte man dann laden müssen, um 188.000 km weit zu kommen?
@@MooseOnEarth Es geht darum, dass diese Energie bei einem Verbrenner getankt und dann in die Umwelt geblasen wurde, zB in Wärme...
@@arrgh- Wieder nein, auch in einem Verbrenner muss man kinetische Energie in den meisten Fällen nicht wegbremsen (es sei denn, die Umstände erfordern es), sondern kann mit vorausschauender Fahrweise das Fahrzeug schön lange ausrollen lassen und die kinetische Energie damit über die Fahrwiderstände abbauen, was den streckenbezogenen Verbrauch senkt. Und dieses Ausrollen lassen geht auch am BEV. Man sollte nicht rekuperieren, wenn man schön lange rollen kann. Da, wo bewusst Energie beim Verzögern als Nutzenergie rückgewonnen werden soll, können Hybridkonzepte einen Verbrenner ergänzen.
@peterr6380 Es kommt auf die Fahrweise an. 42.000 kWh ab Batterie (nur ab Batterie kann es das BMS des Tesla ja auswerten) auf 188.000 km sind 22,3 kWh / 100 km ab Batterie. Also ein wirklich sehr hoher Verbrauch für ein Model 3. Man hätte problemlos auch nur 42000-6500 = 35.500 kWh ab Batterie verbrauchen, damit 188.000 km fahren bei einem Verbrauch von 18,9 kWh/100 km (ab Batterie). Im WLTP kommt das Fahrzeug (Model 3 LR 2019) mit 75 kWh netto gar 560 km, also ab Batterie: 13,4 kWh/100 km. Dort hätten also 25.192 kWh (ab Batterie) ausgereicht für 188.000 km. Das sind etwa 60% des Wertes der Fahrerin, bzw. grob 17.000 kWh weniger.
Ein hoher Reku-Anteil ist kein Indiz für ein Auto, das besonders doll darin ist, Energie zurückzugewinnen. Sondern es ist ein Indiz dafür, dass jemand viel sinnlos stark beschleunigt, nicht vorausschauend fährt, und dann allzuoft wieder stark verzögern muss, wo dann zwar ein Teil in die Reku geht. Aber diese Reku-Energie gibt es nicht irgendwie "dazu", sie wurde vorher sinnlos aus der Batterie über die E-Motoren in kinetische Energie eingesetzt. Typisch hat man sowas in übermotorisierten Fahrzeugen. Das Fahrzeug hier hat 324 kW Peak-Leistung, da kann man gut und gern von übermotorisiert sprechen.
@@MooseOnEarth das erzähle ich dann der roten Ampel: nu komm, lass mich ausrollen
Die Berichterstattung ist absolut neutral. War eher ein allgemeines "man". Bremsen und Fahrwerk sind bei Tesla ein Problem. Wurde im Video ja auch gesagt. Im Vergleich zu anderen ist Tesla darin schlechter. Daher der letzte Platz beim Tüv. Tesla hat viele tolle Eigenschaften wie Performance, Reichweite, Software etc. Aber halt auch einige schlechte. Summiere ich die Eigenschaften ist es ein gutes E-Auto wie viele andere E-Autos auch. Aber es ist in Summe nicht herausragend. Wurde im Video auch nicht behauptet. Daher gutes und neuttales Video. Danke dafür 😊
@Ove: Ich fahre ein Model 3 Performance vom März 2019 mit 64‘000 km. Bereits 2x wurde der Querlenker gewechselt. Die Garantie ist nun weg. Einen weiteren Tesla-Querlenker mag ich nicht mehr verbauen. Welches Fabrikat würdest du empfehlen?
meyle querlenker ;)
Meyle
Toll, Regina mal wieder zu sehen.
188 Mm (Megameter) und kaum eine Reparatur? Das hatte ich bei keinem Auto. Da waren immer größere Sachen zu tun.
Sind doch tolle Werte an diesem Tesla!
Aloha! - weiter gute Fahrt.
Kommt auf die Fahrweise an. Außerdem sind nach 4 Jahren noch keine altersbedingten Mängel zu erwarten. Gummi oder Kunststoff verschleißt vor allem mit dem Alter. Allerdings ist ja anscheinend, was ich bis jetzt gerade auch nicht wusste, Tesla wohl führend was die Mängel angeht. Ich bin zwar kein Experte, aber was ich beim 2021 Model 3 meiner Schwester gesehen habe, war jetzt Verarbeitungs- und Materialtechnisch nicht Klassenadäquat. Bei 60000€ kann man deutlich mehr erwarten. Ich fahre selber nen Mazda 3 und der ist obwohl er weniger als die Hälfte gekostet hat mit 26000€ mindestens eine wenn nicht 2 Klassen besser.
Fahre einen Hyundai, bereits 150 000 km und bisherige Reparaturkosten ca. 300,- Natürlich sind die Benziner anfälliger aufgrund des Verbrennerprinzips, doch bisher hatte ich nur bei einem Bus nach 120000 zwei Querlenker austauschen lassen. Das eigentliche Problem ist doch, dass Tesla dieses Problem kennt und auf Kosten einer geringeren Marge ganz leicht das Fahrwerk verbessern könnte mit besseren Komponenten.
@@lottiban377 Fahre einen Kia Ceed Benziner, 220.000 Km und keine Reparaturen, nur Service und Verschleißteile. 5 mal Tüv immer Mängelfrei. Mag glück sein, aber von anderen Kia/Hyundai Fahrern höre ich ähnliches.
@TheDude50447:
Die 2021er M3 kamen noch aus US Produktion. Die waren wirklich schlecht verarbeitet. Hatte da auch einen.
Made in China oder Grünheide ist aber Top 👍
nach 4 Jahren und 188mm ist das nicht so ungewöhnlich. nach 188mm und 15 Jahren bei etwa 15mm im Jahr, dann wird was dran sein
Die alten US Modelle hatten wegen den optischen Mängels so einen schlechten Ruf, sind aber technisch sehr stabil. Mein 03/19 mit 150tkm ist komplett ok. Querlenker sind schon alle neu vorne. Batterie bei ca 10% Degradation seit einem Jahr stabil.
Abo dagelassen. Die Räder sind der Knaller. 🚀
2000 Euro für die Querlenker. Was für ne Sche....
Das Video ist wie immer top
@@Kaitos-Kaitos
Irgendwie müssen die Glasplatte auch finanziert werden.🤣
@@adimik3712 welche?
@@Kaitos-Kaitoswieviel würde dieselbe Reparatur für ein vergleichbares Auto zb. Der 3er von BMW in einer BMW Werkstatt kosten?
@@sasastojanovic5552 Keine Ahnung. Vorher hatte ich einen Clio Grandtour. Hier waren Reparaturen selten der Fall und auch nie höher als 300 Euro. Aus "wirtschaftlichen" Gründen wurde das neue Familienfahrzeug ein Model Y, da dieser tatsächlich günstiger im Unterhalt ist und Reisen ins Ausland problemlos möglich sind. In Serbien muss ich nicht mal für das Laden am Supercharger was zahlen.
Größer und spannender ist der Tesla natürlich auch. :)
WoW.....und nach 180000km keinerlei Probleme mit AGR Ventil, verkokten Einspritzdüsen, Glühkerzen im A...h, Loch im Kolben, DSG schaltet sche...ße, eingelaufenen Zylindern, unterdimensionierten Ölpumpen, abartigen Ölverbrauch
.Ich bin mir zu 100% sicher das richtige Model Y gekauft zu haben!!!!😆
Du hast Verstopfung des DPF, nicht funktionierender Nockenversteller, Zahnriemenwechsel bzw. Überspringen, Verkokte Ventile und viele andere Kleinigkeiten vergessen zu erwähnen
.. und man denke an den Austausch eines Rußfilters in einem Diesel-Fahrzeug nach ca. 250.000 km , der den Wert des Fahrzeugs überschreitet, wenn man ihn ersetzen würde.
Also zu meiner Lehrzeit haben wir Bremsscheiben noch in Eingebautem Zustand mit einem Aufsatzmotor und einem Meisselhalter statt der Bremszange abgedreht. Das hat einwandfrei funktioniert. Muss mal meinen alten Meister fragen ob er das Ding noch hat.
Das ist genau die Information, die ich gesucht habe.
Ich befürchte aber mal, dass die Materialstärke das nicht hergibt. Soweit ich weiß sind gesamt nur 2-3mm Abtrag erlaubt.
Und wenn alle Riefen weg sind, hat man auch noch die genau gleichen spiegelverkehrt in den Bremsbelägen.
Gibt es dafür einen Service irgendwo?
@@enzolorenzo2589 Mindestdicke von der Bremsscheibe steht auf der Bremsscheibe: MIN TH 20,4 mm oder Ähnlich. Die Bremsklötze zieht man über ein Schleifpapier auf Flachem Untergrund und dann sind die Riefen weg.
Ob das zZ noch jemand macht weiß ich nicht.
Ich muss es in nächster Zeit bei 3Jährigen Zoe machen denn die hat die Überprüfung nur ganz knapp geschafft. Allerdings werd ich die Scheiben ausbauen und versuchen sie auf die Drehbank aufzuspannen.
Das bietet kaum einer an da sich die Kosten im Vergleich zur neuen Scheibe nicht lohnen. Beim LKW wird das noch gemacht.
Das gibt’s bei Reifen Reber in Murr für 80€, auch AT- Zimmermann macht es. Bestimmt noch mehr
Aloha nach Hamburg 😉
Ist doch super 90% Akku Status👍🏻. Das mit den Bremsen kann Tesla wirklich mit Software steuern, immer mal wieder aktivieren, das haben LKWs schon seit dem Ende der 90iger, ein Bremsenmanagement System. Zu den Querlenkern etc…also meine Verbrenner hatte alle auch diese Probleme, mein Mini bei 80tkm plus Koppelstange, beim Audi war es mit 150tkm, Skoda 130tkm etc…also irgendwie fast normal, auch ein Werkstattding, schafft Kunden. Gruss DrDuu
Und ich hab in meinem Leben noch keinen Querlenker tauschen lassen müssen, und hatte früher auch "hochbetagte" Autos (selber sehr lange gefahren) ich glaube nicht, dass man von einzelnen Erfahrungen da tatsächlich allgemeingültige Aussagen ableiten kann. Und offenbar ist ja Tesla schon recht speziell an diesem Punkt.
Am BMW z.b. e36 war das eine Krankheit mit den Querlenkern
@@lapin46e46 genauso ;).
Das die in der Masse durchfallen, liegt halt am Besitzer. Ab und zu sollte halt ein Fachmann drübersehen.
Also ist der TÜV-Report jetzt für ständig zweifelnden Fangirls verifiziert!!!!!
das kann ja richtig teuer werden wenn man den gebraucht kauft und nicht aufpaßt
Ich bin nun im 3 ten Winter und es rostet nichts…, MY.
Bei autobahnabfahrten mal ordentlich bremsen und vorallem auf kriecheibstllung, wie es be jedem Automaten der anderen Welt ist. Dann wird ausreichen mechanisch poliert
Ist der ADAC-Titel nicht falsch? Geht es nicht um den aktuellen TÜV-Report?
Stimmt hast recht
Im Thumbnail steht auch noch ADAC.
Warum löst Tesla das Bremsproblem nicht softwareseitig wie Toyota beim Prius3?
-> Geringe Rekuperation beim "Fuß vom Gas nehmen" und Verhältnis Rekuperation/Bremsen beim "Tritt aufs Bremspedal" mit steigendem Pedaldruck verändern...
DANKE FÜR DAS VIDEO!
Das machen sogar unsere BMW i3 und iX3. Meine Frau pendelt mit dem i3 nur über Land, bremst kaum und trotzdem keine vergammelten Bremsen seit 5 Jahren.
Moin Ove, ja, wie immer von Dir mit viel Substanz. Als Ingenieur (vormals BMW-Motorentwickler) liebe ich das. Bei meinem ID.3, war auch die Degradation am Anfang ausgeprägter und, wurde schon nach 30Tkm flacher. Nun nach ca. 47Tkm bei ca. 8%. Aber bei dem 4 Jahre alten M3 ein Top-Wert mit nur 10% Degradation.
Nun fahre ich einen Genesis GV60, der ca. 10kWh Akkuvorhalt oberhalb der Nettokapazität von 77,4kWh hat. Dann rechne ich mal mit einer sehr späten sichtbaren Degradation oder, wie siehst Du das?
Querdenker und Bremsen ist doch nicht der Rede wert. Diese Problematik haben wir auch bei Mercedes. Die Batterie hat für mich schon eine größere Bedeutung. Sehr schönes Aufklärungsvideo.
Hallo Ove, prima Info's, gilt auch für andere Autos. Gruss Frank. PS.: Habe in letzter Zeit bei Freshmile geladen. Lieferte immer eine Ladekurve mit. Für den Preisvergleich habe ich mit Mercedes me charge geladen.🥰🥰🥰🥰🥰
Danke fürs Richtigstellen der dümmlichen Schlagzeilen der Legacy-finanzierten Schundblätter 🤗
Ganz klar, das ist nicht akzeptabel bei dieser Preiskategorie. Meine 10 Jahre alte Mercedes E Klasse mit 280000 km hatte nie einen Mangel beim Tüv. Bremsbeläge und Scheiben mal getauscht, regelmäßige Ölwechsel natürlich, sonst nie auch nur irgend ein anderes Problem, egal wo. Ich bin eine großer Fan der E Mobilität, aber das was Tesla hier abliefert geht gar nicht.
Ich hoffe, dass Tesla in Zukunft mal ein Äquivalent zum D-Modus per Update bringt. Ich finde es maximal bescheuert, dass man nur mit starker Rekuperation fahren kann. Das erschwert das manuelle Bremsen ja nochmal zusätzlich.
Ein weiterer Vorteil des LFP Akkus. Die Rekuperation ist im kalten Zustand sehr gering, dadurch ist man schon gezwungen, etwas mehr zu bremsen. Gerade bei Autobahnabfahrten oder ähnlichem.
Kannst du nicht wirklich auf LFP Akkus verallgemeinern. Die BYD Akkus sind ja auch LFP und überhaupt nicht kälteempfindlich, die brauchen nichtmal 20°C für volle Ladeleistung.
@@florian_spdl Ja haben ein anderes Elektrolyt deswegen sind sie weniger kälteempfindlich. Aber sobald es unter 0 wird und Minusgrade sind, dann wird es auch nicht mehr so toll.
Hallo sehr interessantes Video, ich hab seit zwei Wochen ein neues Model 3 , der rekuperirt nicht immer hin und wieder gleitet er auch, denke vielleicht haben sie es absichtlich verändert wegen den bremsscheiben !
Das mit dem Akku ist auch super , nur wie sieht es mit dem LFP aus ? Denn soll man möglichst oft auf 100 Prozent laden ?
Lg Thomas
Kann ich bei meinem SR nicht bestätigen. Selbst bei 100% kalt rekuperiert er recht ordentlich.
@@thomaspfefferle6919 muss man nicht, es geht dabei nur ums Cell Balancing. Wir haben den MG4 Standard mit LFP, den lade ich so alle 1-2 Monate mal auf 100%, das reicht völlig
Wäre es ein "europäisches“ Modell....wäre der Tonfall in den Kommis wohl nicht so nüchtern.
Hallo Herr Kröger, sind Querlenker wirklich Verschleißteile? Allgemein, nicht Tesla-bezogen? Mein VW (Golf-Klasse) ist schon über 20 Jahre alt und hat 250.000 km und ich hatte noch nie ein Problem mit den Querlenkern. Sicher, Benziner-typische Reparaturen bis zur Lichtmaschine - aber keine am Fahrwerk. Das Fahrwerk ist m. E. kein Verschleißteil wie Bremsen und sollte locker zwanzig Jahre halten. Zwar sind E-Autos schwerer - dann muss das Fahrwerk eben stärker ausgelegt werden.
Hat der Taycan auch Fahrwerksprobleme mit Querlenkern usw. oder sind dort solche Schäden in den ersten zehn Jahren nicht zu befürchten?
Gehen Sie einfach mal in eine Werkstatt und fragen nach Querlenker-Reparaturen, die Antwort wird sein "täglich".
Es gibt durchwegs Autos (auch abhängig von der Fahrweise) die in Autoleben lang keine neuen Querlenker brauchen, viele sind das nicht.
Bei Tesla ists umgekehrt, die älteren Model 3 hatten alle schlechte Querlenker, die müssen alle getauscht werden.
Wahrscheinlich fährst du auch immer sachte ,ohne durchzureißen. Und Guck doch mal die Querlenker an bei dem Tesla,da sollte schon was stabiles rein ,bei der Power.bei meinem Colt Diesel hatte ich in zehn Jahren nur einmal Bremsen vorn und hinten.
@@oktoberrevolution7709 Das Problem ist nicht die Stabilität der Querlenker, sondern der Wassereintritt in das Kugelgelenk. Es gibt Querlenker, bei denen das besser abgedichtet ist.
Wie immer sehr informativ und nüchtern (ohne Tesla Brille aber auch nicht mit Haterkrawatte) abgedreht. Top!!
Gibt es einen Teitrahmen in dem Tesla die Querlenker auf Garantie wechselt oder ist es immer zu Lasten des Kunden?
Danke
bis 80.000km oder 4 Jahre , je nachdem was zuerst eintritt
Ich fahre nur 15.000 km im Jahr. Mich würde interessieren, wie der Zustand des Akkus nach 10 Jahren und ca 150.000 bis 180.000 km ist.
Inwieweit spielt der Faktor Alterung über die Zeit eine Rolle? Liegen wir dann auch noch bei 10 Prozent Verlust? Ich glaube, dass würde die meisten Leute interessieren. In den ganzen Videos spulen die User die viele Kilometer immerhalb weniger Jahre ab. Vielleicht würde so eine Aussage mal beruhigen.
Ich habe Dutzende Videos dazu gemacht mit 10 Jahre alten Tesla und deren Batteriekapazität.
Zusammengefasst: kein Problem
Mein Model S ist nach gut acht Jahren und 130 000km bei 94%.
@@schilliii klingt gut. Dann wird mein nächster auch ein Tesla
Schönes Video! Danke und Grüße nach Reinfeld!
Deswegen hinten eine Trommelbremse wie bei den ID. Modellen, das hat VW echt gut gemacht.
Renault hatte das bei der Zoe 1 auch. Bei der Zoe 2 dann auf Scheiben umgestellt, die haben auch regelmäßig Probleme.
Wenn der TÜV sagt Querlenker sind durch, kann ich damit zu Tesla gehen und sie werden auf Garantie getauscht?
Innerhalb der Garantie ja
toll - jetzt ist die Karre endlich 28tkm klimaneutral und der letzte Gammel…
Danke, da kann ich in entwa abschätzen was mich erwartet.
Meine Bremsscheiben sehen aus wie neu und werden so wenig wie möglich benutzt. Wie ist das möglich?
Es muss auch nicht ständig gebremst werden, denn ein starker Bremsvorgang in 1 Woche reicht völlig aus um die Bremsscheiben sauber zu halten.😉
Bei Model 3 Performance kannst du bremsen was du willst. Da kann man beim rosten zusehen! Ist einfach totaler Murks!!
Immernoch? Ich dachte, sie hätten damals die Bremsbelege gegen bessere gewechselt?
@@Theoderich759
Wahnsinn! 188.000 km und immer noch 90% der Akku-Kapazität! Vor 2 Jahren hab ich noch gedacht, dass Akkus genauso schnell altern wie in Smartphones.
Die halten noch viel länger
Das kommt immer drauf an, wie man sie behandelt. NMC Akkus können bei richtiger Hanhabung sogar länger leben als LFP Akkus.
@@TTemobility @valerianteritron4424 Wobei die Alterung ja eigentlich zeitlich zu sehen ist, nicht in Kilometern. Das gezeigte Auto ist ja erst vier Jahre alt. Die Frage ist - was noch niemand beantworten kann, da es heutige E-Autos noch nicht so lange gibt - wie es nach 10, 15, und 20 Jahren aussieht. Denn mit der durchschnittlichen Laufleistung von ca. 10.000-15.000 km im Jahr kann ein Auto bei einer Laufleistung von 300.000 km normalerweise locker 30 Jahre halten. Man kann hier keine Lebenserwartungen von Smartphones ansetzen, schließlich kostet so ein Auto auch hundertmal so viel.
Gutes Video! Die Aussage der Fahrerin, bei 188.000 km gingen bei ihrem Tesla die ersten Reparaturen los, ist schon ein wenig euphemistisch. Sie hatte vor End-of-warranty schon Fahrwerkskomponenten ersetzen lassen. Auch wenn dieser Austausch für die Fahrerin kostenlos war, war das selbstredend eine notwendige Reparatur.
Tolles Video.
Dass der Akku schwächer wird ist bekannt. Geht das aber nur zu Lasten der Reichweite oder auch zu Lasten der Leistung??
Beides
Bei der Leistung kaum merkbar
Meinem M3 aus 2020er US Produktion wurde der erste TÜV vorige Woche auch verwehrt. Die Rückleuchten hatten Wasser gezogen. Jetzt meldet sich seit 5 Tagen niemand über die App zurück. Bin gespannt wie lange man da warten muss…
Viel Erfolg
Ich finde die Felgen mega schön
Ohne Wartung hat jedes Auto die Chance durch die HU zu fallen. E-Autos haben den Vorteil nicht durch die AU fallen zu können. Bei Euro 6 Diesel wird das noch zum Problem werden. Also wer kann, fahrt elektrisch.
Was ist das für ein Argument ?
Eine Wartung bedeutet nicht zwangsläufig Reparatur oder Austausch von Teilen !
Querlenker dürfen einfach nicht schon nach 3 Jahren ausgeschlagen sein, wie es bei Tesla aber oft der Fall ist !
@@cafl9844 das Argument ist, wenn man vor der HU eine Wartung/Durchsicht macht, hat man eine gute Chance zu bestehen. Ob und wie lange was halten muss, hat damit nichts zu tun. Das ist eine andere Frage. Man sollte schon beim Thema bleiben.
Das mit den Bremsen kommt davon wenn ein Auto bis zum Stillstand rekuperiert danke ID Fahrzeuge das es bei VW nicht so ist mit den vergammelten Bremsen und hinten Trommelbremsen was wurden wir ausgelacht aber besser geht's nicht
Die Trommeln hinten sind super, wenn an der Hinterachse der E-Antrieb sitzt und rekuperiert wird, dann kommt die Bremse fast nicht mehr zum Einsatz (auf der Hinterachse).
Mops... ganz was neues..... 😉
Wichtig; immer bremsen bei Regen, bevor man den Wagen abstellt.
Wenn es trocken ist, muss man nicht unbedingt.
Und auch mit der Festestellbremse (Handbremse) manchmal bremsen!
Beim MS geht das mit dem rechten Lenkradhebel (Gang). Ein paar Sekunden auf den Knopf drücken.
Beim M3 weiß ich nicht..
Auch im Model3 ist das so.
Naja bei meinem BMW E46 325i waren die Querlenker Gummis auch bei 100.000km fertig und Bremsen braucht man auch mehr als beim Tesla. Ich glaube das der im TÜV Test so schlecht abgeschnitten hat, das hat auch was mit den Fahrern zu tun die einfach nicht so regelmäßig in der Werkstatt sind wie die Verbrenner Fahrer. Mich würde mal interessieren wieviel Euronen der durchschnittliche Tesla Fahrer und wieviel der typische BMW, Merc oder VW Fahrer auf 100.000km ausgibt, ich könnte mir vorstellen das Tesla in dem Vergleich nicht so schlecht abschneidet.
Das "Tesla verpflichtet dich nicht zum Service" nehmen halt viele als "du musst nicht mehr mitdenken" wahr. Ich bin froh nicht zum Zwangsservice gehen zu müssen, aber bei seinem eigenen Auto sollte man dennoch auf die ein oder andere Sache schauen.
Das Problem mit den Querlenkern, da trägt Tesla die Schuld, wurde eben ein schlechtes Teil ausgewählt. Wobei mir Tesla für den Wechsel nicht viel berechnet hat.
Schönes Tesla Werbevideo, aber mal im ernst, ein Fahrzeug was Rekuperieren kann, um Reichweite zu erhalten oder zu generieren, was ja auch gut sein soll für die Umwelt, man es aber nicht machen darf weil man dann alle 2 Jahre deutlich im 4 stelligen Bereich neue Bremsen verbauen muss, ALLE 2 JAHRE!!!!!! ist schon blamabel. Und dann zu den Querlenker 2.000 EURO für die Hinteren Querlenker???? Echt jetzt, und weil die Dinger auch ständig im Eimer sind auch alle 2 Jahre Neu, also nochmal 3-4k in das Auto???? Plus die weiteren Qualitätsprobleme die Tesla hat.... für ein Auto das sich Preis technisch im Oberen Premiumsegment sieht ist das nicht hinnehmbar.... Wenn Audi, BMW oder Mercedes so ein Auto bauen würde, das alle 2 bis 3 Jahre gut und gerne 5.000 bis 6.000 Euro an Reparaturen benötigt, dann hätten die aber massivste Probleme, und würden sich ganz schnell in den Gefilden von Opel wieder finden. so schön ja das Auto auch ist, und E Mobilität auch Sinn macht, aber nein das ist keine Qualität.
Das Schlimmste am Mod Y und Mod 3 ist der Fahrkomfort. Da war ich wirklich enttäuscht. Der Autopilot, naja, ohne Tesla-Brille ist er genauso unbrauchbar wie bei BMW und Co. Oder mein Anspruch an ein 60.000€ Auto ist zu hoch. Zumal ja vergleichbare Fahrzeuge reell günstiger sind. Einfach weil Tesla nicht rabattiert.
Wichtige Fahrwerkwerksteile wie Quer- und Längslenker als Verschleißteile zu betrachten ist bedenklich.
Mein 14 Jahre alter Focus TDCI ist 280tkm gelaufen und hat immer noch die gleichen Querlenker, nur die Gummilager oder Buchsen wurden getauscht. Also ich glaub nicht, dass eine Jahresleistung von fast 50tkm einen realistischen Verschleiss abbilden kann. Viel Kurzstrecke und viel aus und einsteigen nutzt natürlich das Möbel mehr ab. Die Batterieleistung ist allerdings erstaunlich, ABER es sind ja auch erst 4 Jahre rum. Da ist die chemische Zellalterung etc noch nicht so weit fortgeschritten. Bei älteren Hybriden sieht man mehr und mehr zu geringe Isolationswiderstände der Hochvoltleitungen und wenn die gewechselt werden müssen, ist das ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Ove at his best ❤
Also gebrauchten Tesla kaufen ist wie daten….
Ich bin im Sommer das erste Mal einen Tesla gefahren und war schwer enttäuscht. Der Antrieb war top. Der Rest war schlecht: Materialien, Geräusche, Bedienung, Komfort, …
Hinzu kommt, dass die Möglichkeit des unkomplizierten, schnellen Ladens als Mietwohnungsbewohner in Berlin sehr schwierig ist. Für mich ist die E-Mobilität noch sehr weit von der üblichen Nutzung eines PKWs entfernt.
Vielleicht ist eine Trommelbremse an der Hinterachse bei E-Autos die bessere, aber teurere Lösung…also nix für Tesla 😂 Ein Fahrwerk sollte nach 3 Jahren auch ohne vorherige Inspektion kein Thema beim TÜV sein. Warum Tesla keine Inspektion vorschreibt kann ich mir nur so erklären, dass Tesla einfach zu wenig Werkstätten hat, in meinem Ort (300.000 Einwohner) gibt es 1! Teslahändler.
Ist Tesla nicht gerade auf dem letzten Platz beim ADAC gelandet, weil so viele schon beim ersten TÜV durchfallen. Bremsen, Radaufhängung, schlechter Service. Finde auch den Innenraum mit den angeklatschten IPad häßlich. Nicht meine Marke.
s.o (weiterer Kommentar) erster TÜV ohne Beanstandungen und wenn einem das Auto nicht gefällt, einfach nicht kaufen.
bei dem waren es Degeneration 12% nach knapp 74.000km und das war im Video normal!
ruclips.net/video/C_pUHXDNL9k/видео.html
Man sollte aber bedenken das die Fahrwerksteile schon mehrmals getauscht wurden bis zu den 180.000km und nicht mit den 1. durch den TÜV gefallen sind
Ich fahre bei meinem Modell 3 im Kriechmodus , Bremsen sind wie neu. Und der TÜV war auch zufrieden 👍
Ich hatte in den letzten 40 Jahren kein Auto gefahren wo nach 180000 km eine Reparatur von 2500 €am Fahrwerk notwendig war.
Hi, nutzt dieser Bremsen-Aufbereitungsmodus, wo man so 10-mal beschleunigen muss und dann wieder bremst eigentlich irgendwas?
Ich habe genau das gleiche M3 LR 2019 und nach dem Warranty Check sind auch die Querlenker getauscht worden.
Die Bremsen nicht. Und so sehen die auch jetzt aus.
Früher gab es mal sowas wie Bremscheiben abdrehen bzw., schleifen. Ist sowas eine Option?
Wenn ich das rundum tauschen müsste, würde ich für mich, wenn möglich, zu den ATE Ceramic greifen.
Die habe ich bei meinem Zweitwagen (A4 Cabrio), weil die keinen schwarzen Schleifstab erzeugen.
Ich muss allerdings noch checken ob man die auch für das M3 nehmen kann.
Weis da eine(r) was?
Geht auch etwas mit 300.000 gelaufen? ich habe gehört das es von jetzt auch gleich passieren kann, das einen BMS Fehler gibt und man dann plötzlich eine neue Batterie braucht, da der Ladestand von Tesla reduziert wird. Deshalb halte ich vom Soh auslesen nicht viel. Weil verlässlich ist das ja nicht zumindest nicht bei Tesla da der BMS Fehler plötzlich kommen kann, war zumindest beim Model S sehr häufig der Fall was meint ihr dazu?
Mein Medel 3 hatte kein Rost an den Bremsscheiben, mein Kona Elektric jedoch sehr starker Rost. Da ist Hyundai noch wesentlich schlechter als Tesla.
Klingt für mich fast wenn Gebrauchter dann bei Ove.
Die Reparatur hält sich noch in Grenzen zum Vergleich mit meinem Ford Ranger der neue Einspritzdüsen brauchte wo Ford ja so freundlich ist die für
700 € das Stück zu verkaufen ob es dabei bleibt, meine Erfahrung sagt ne weil Querlenker hat so ein Auto auch...
Du solltest dir mal meinen Zoe Q210 aus 10/2013 mit 181000 km anschauen😂
Die sind leider so gut wie hinüber und reichen noch für Städte
@@bastienpratsch3881 wie meinst du hinüber?
Die waren von Anfang an nur für die Stadt gedacht 😂
@@maerklin29800 ok, dann nur noch zum nächsten Aldi und zurück 😅😅😅
@@maerklin29800 ok, dann nur noch zum nächsten Aldi und zurück 😅😅😅
@@bastienpratsch3881 also ich fahre damit täglich zur Arbeit.
Zum Pendeln auch optimal 👍🏽
Hat ja auch ne Standheizung wie jedes eAuto und ne App.
Autsch die Werkstättenpreise werden immer verrückter.🙄
Letztes mal auf wegen Zeitmangels KV für ein Radlagerwechsel eingeholt, 550,-.🤣
Nein danke.
2,5k für Querlenker und Bremse 🙈, gut dass bei meinen privaten Fahrzeugen selbst geschraubt wird.
Beim Elektro-Leasing nur in der Werksgarantie nehme ich das Volle-Paket mit, das erspart viel Arbeit und Nerven.😉
Ja, ich glaube die Preise macht Tesla extra zum abschrecken, damit keiner zum Service kommt.
Oberer Querlenker und Radnaben HA bei mir auch stolze 3800 Euro bei Tesla
einfach top ove!
Thanks!
Danke
Bremsscheiben gegen Brembo Greentive tauschen und schon verrostet nichts mehr.
Wer hat denn die Unfallreparatur durchgeführt? Teure, umfangreiche Rep. Und dann steht Lenkrad schief und ein Reifen verschleißt übermäßig ? Was war da los ?
Das frage ich mich auch
Das Fahrzeug auf Rollen stellen, dann Bremst man auch
Ein Mops mit 81kg? One Du machst Dich dicker wie Du bist😂
Haben die New Aero schon die neue Einpresstiefe des Model 3 Highland?
In welchen Abständen sollte man zum Service????
Na ich hoffe mal das ist nicht der end of battery life check :)
Doch. End of battery warranty
Ich hab doch gesagt, dass wir den Stress Test während einer Probefahrt gemacht haben
@@TTemobility End of battery warranty ist OK, end of battery life wäre eben nicht so gut :)
wäre vieleicht mal sinvoll die reku manuel auf 0 zu stellen
TOP OVE, DU BIST EINFACH DER TESLA DOC
Was mich bei der degration immer stark interessiert wie hoch war der Langzeit Verbrauch. Wurde das Fahrzeug langsam bewegt oder schnell. Fahre meinen LR auf 21.5kwh
DC 19000kWh + AC 23000kWh = 42000kWh -> 22kWh / 100km
Das wurde ausgelesen. Was der Boardcomputer anzeigt wurde nicht gesagt.
@@austausch1 Nun, die Dame hatte aber auch 6400 kWh durch Rekuperation zurück gewonnen.... Also stimmt Deine Rechnung leider nicht... Ich komme auf 26,88 kWh /100 km
@@peterwiersbin2905 deine Rechnung stimmt bezüglich des Systems Auto nur, wenn diese Energie von außen zugeführt werden müßte.
Ich dachte der tatsächliche relevante Verbrauch berechnet sich aus zugeführter Energie (in l oder kWh) dividiert durch die gefahrenen km.
@@austausch1richtig. Ivh fahre mit 16kh / 100km
Wie stellt man denn die Rekuperation auf niedrig? Diese Funktion hat Tesla ja abgeschaltet
Einige haben das noch
Mein altes Model X hatte es
Hi, hat di neue tesla 3 auch die alten Probleme oder haben sie es besser gemacht?
Besser
stresstest?
M3SRP Bj.2023. Vorgestern über den TÜV gefahren. Ohne Mängel bestanden. 👍
Was macht ein Auto BJ 23 beim TÜV ?
@@maxmustermann3536 Eventuell frische HU für den Zweitwagen-Käufer.
Ich verstehe das mit den Bremsen einfach nicht. Es ist doch nicht so schwer, einmal im Monat eine kleine Sonntagsausfahrt zu machen und dabei einfach mal sportlich irgendwo ins Gebirge zu düsen. Wenn man da für eine Stunde nicht auf Effizienz achtet, gibt es dieses Problem nicht - und fahren macht auch mal Spaß.
Wir in Hamburg haben keine Berge
@@TTemobility Die Hamburger müssen dann halt mit Bleifuß auf den Jungfernstieg.
04:19 linker unterer Bildrand, am Queerlenker ist Rost... Darf bei einem Neuen nicht sein.... Schlechtes Material...
Ove, ich wusste gar nicht das Du ne Werkstatt hast
Das ist Alu
@@TTemobility Ok, ich hatte nur das braune gesehen... Sorry
Der Akku ist ja die eine Sache aber was ist mit der DU. Ist die beim Model 3 genauso anfällig wie beim Model S?
Wurde Sie bei Regina auch schon auf Garantie gewechselt?
Die DU sind bei allen Tesla nicht mehr anfällig
@@TTemobility OK... heißt wenn die DU bei einem älteren Model S kürzlich gewechselt wurde muss man sich keine Sorgen mehr machen. Denke da an das Video mit dem 1 Millionen KM Model S was schon x DU durch hatte?!
Ist dieser problematische obere Querlenker anders beim Highland?
Ja, ist er an der Vorderachse oben und auch in einigen Uniball-Lagern, siehe das Video von AT Zimmermann dazu. Wie das dann langfristig rauskommt, wird man sehen.
Ja ist eine neue Generation
Hallo Ove 👍 tolles aufschlussreiches Video. Jetzt meine Frage?? Mein Model 3 sr+ 55 kw Akku 🔋 Bj 12/21 gerade mal 20 t km auf der Uhr. Jetzt habe ich ja noch zwei Jahre Garantie vor Tesla aus. Aber der Tüv ist fällig nächstes Jahr. Sind da meine Querlenker oder Uniball Gelenke genauso kaputt oder wenn ich irgendwann im Sommer zu dir komme und du auch so nen Check machst. Oder wie muss man da vor dem TÜV reagieren????
Du gehst zum TÜV und wenn der Mängel hat, dann ab zum Tesla SC und auf Garantie reparieren lassen.
Wo kann ich die Rekuperation runter drehen? Habe diesen Punkt noch nie in meinem Tesla gesehen.
Können nicht alle
@@TTemobility ok ☹️
Was ist ein Worontie check?
Garantie Check
Denke die Dämpfer bekommt man nicht mehr auf Garantie, wenn man andere Federn verbaut hat. Aber wie sieht es bei den Querdenkern aus und eventuell anderen Bauteilen und der Garantie ?
Garantie ist bis 80.000 km
Bis dahin werden Querlenker auch getauscht.
Wer ein anderes Fahrwerk hat hat Pech
@@TTemobility Fahrwerk ist klar. Und nur Federn ist kein Problem?
@@markusb7892also bei mir wurde es abgelehnt. Es sei denn du baust die alten „kurz“ wieder ein ;)
Querlenker gibt es besser (verstärkt) und billiger bei Meyle (Aftermarket) - da muß man keine 2000€ für den Austausch zahlen.Ferner sollte man auf beschichtete Bremsscheiben umrüsten (gibt es ebenfalls aftremarket von verschiedenen Firmen).
Soweit ich weiß gibt es bei Meyle HD nur den OBEREN VORNE. Die im Video angesprochene teure Reparatur HINTEN (Uniballager) ist nur mit Wissen der richtigen Teilenummern (Model S) und einem fähigen Mechaniker günstiger zu lösen. Tesla tauscht den ganzen Achsschenkel, was eigentlich nicht sehr nachhaltig ist.
Warum nachträglich noch Geld investieren? Warum keine Qualität ab Werk? Sprengt das den Gewinn?
Wo kommen eigentlich die 2000€ her? Tesla hat die bei mir wesentlich billiger getauscht.
Hallo aus Südtirol. Hab da eine Frage: kann man sich auf das Querlenkerproblem auch beim Model Y einstellen?
Hab nämlich die Absicht mir im März/April eins zu holen. Da ich meine Autos meist so 10 Jahre behalte, würd mich das schon etwas interessieren…
Danke schon mal für die Antworten
Klar...noch höheres Gewicht und die gleichen Teile....lies mal im TFF-Forum nach.....da findest du alle Schwachstellen....suche Fehler/Probleme Model Y
Immer wieder die Querlenker defekt und es wird nichts bei Tesla geändert. Unfassbar. Hauptsache Masse.
Auch beim Highland wurde am Querlenker nichts verbessert. Ich finde es auch ein bisschen schade.
@@elo7281Highland hat andere Gummibuchsen.
@@elo7281 der Highland hat neue verbesserte Querlenker.
Ok, aber das Teil also den Querlenker sieht genau gleich aus? 🤔
@@elo7281vorne wurde der Querlenker geändert, und hinten die Lager. ruclips.net/video/LGrfX4OqqQ0/видео.html bei 35:45
Gutes video. Akku top. Bremsen und Fahrwerk flop! Es gibt eine Menge E-Autos, die da gar kein Problem haben. Da muss man auch nichts schönr reden.😂
Ich habe Kunden mit den gleichen Problemen der Bremsen an Kia, Hyundai und Opel. Denke auch andere haben das Problem.
Wer redet was schön?
DC 19000kWh + AC 23000kWh = 42000kWh -> 22kWh / 100km
Welchen Verbrauch zeigt der Boardcomputer, 19kWh?
Passt doch, das Delta sind die Ladeverluste.
@@erzi2869 Ladeverluste gehören zum Verbrauch, erklären aber nicht das Delta.
@@austausch1 Ja, aber nicht auf dem Bordcomputer. Da wird nur der Fahrverbrauch angezeigt.
@@erzi2869 aber auch interne Ladeverluste gehören zum Verbrauch. Es ist doch nicht korrekt 15% zu verschweigen, wenn ich den genauen Verbrauch kenne.
@@austausch1Welche internen Ladeverluste? Die Wiederaufladeverluste entstehen beim Laden des Fahrzeuges am AC- bzw. DC-Lader. Wenn Du fährst, möchtest Du den Fahrverbrauch haben, damit auf die reale Reichweite zurückgerechnet werden kann. Wenn da beim Verbrauch noch die Wiederaufladeverluste draufgerechnet wären, würde eine geringere Reichweite als Du tatsächlich hast, berechnet werden. Das willst Du doch nicht. Der Verbrauch inkl. Verluste interessiert nur an der Ladesäule, wegen der Kosten.
Das mit dem TÜV is halt ein ähnliches Phenomän wie beim Dacia. Bei Tesla sind es halt die großzügigen Wartungsintervalle. Beim Dacia wären diese zwar gegeben, werden aber aus anderen Gründen als beim Tesla etwas ausgedehnt. In beiden Fällen stellt der Fahrer beim TüV verwundert fest, dass die letzte Wartung doch länger zurück lag als gedacht. Würden BMW und Mercedes auch nur gefahren werden ohne Wartung , sehe es auch nicht anders aus. Vergamelnde Bremscheiben auf der Hinderachse kann der VW Konzern sogar in der Verbrenner-Kompaktklasse ganz gut. Da müsste man wöchentlich auch immer ne Vollbremsung am besten mit Anhänger und vollem Kofferraum machen damit die hinterem Bremsscheiben ein Tragbild wie die vorderen hätten. Bei meinem Skoda Scala sind die vorderen Felgen schwarz und die hinteren glänzen noch wie frisch aus der Waschstrasse. Von daher wenn wieder mal einer vor euch ohne Grund in die Eisen geht, dann ist das, das Bremsenflegeprogramm bzw. er folgt nur der Herstellerempfehlung.
Der TÜV Report ist somit für mich kein Maßstab für die Qualität eines Autos. 12:55
Das kommt davon wenn der Tüv die Arbeit der Werkstatt macht und feststellt das etwas kaputt ist. Es geht halt nicht ohne Service, oder aber man trägt die Konsequenzen und hat die Rennerei wenn der Tüv den Kopf schüttelt. Manchmal geht mir der 15000er/1 Jahr Intervall beim Ioniq sehr auf den Keks, auf der anderen Seite kann sich in der Regel großes Theater erst gar nicht aufbauen.
Was meinst Du wieviele Service gemacht wurden bei Hyundai mit 180‘000km? Einfache Rechnung: 15 Stück à wieviel? 300€ das Stück? Das wären dann so 4500€ nur Service. Die Bremsen und sonstige Verschleissteile nicht eingerechnet. Die kommen da noch oben drauf nicht wahr. Keine Fragen mehr.
ist ja aber auch kein problem, wenn der tüv seine arbeit macht. dann weiß man was nicht passt, lässt es machen und fertig.
@@christ.5377 Werkstatttermin machen, Auto hinbringen, Auto holen, wieder zum Tüv. Das soll besser sein?
Verbietet dir ja keiner vor dem TÜV mal in die Werkstatt zu fahren.
Ist halt das erste mal dass ein Hersteller für die Garantie keinen Service vorschreibt und jetzt lernt man daraus entweder vorher in die Werkstatt oder eventuell zwei mal zum TÜV, was aber immer noch günstiger ist als vorgeschriebene Serviceintervalle. @@martink.9442
@@bberg30 Das sehe ich als Mitarbeiter in einem KFZ Betrieb anders. Alleine die Sichtprüfung des Fahrwerks ist schnell erledigt und zeigt meist auf wenn etwas nicht stimmt. Wenn man dazu wie vorgesehen das Spiel der Lagerungen usw prüft, weiß man woran man ist. So kenne ich das. Als Außenstehender kann man leicht etwas behaupten und Unterstellen. Deswegen wird es aber nicht Wahr.
Dass die Bremsscheiben "weggammeln", ist ein allgemeines Problem von E-Autos. Dass Tesla bis heute unterdimensionierte Fahrwerksgelenke verbaut, ist nicht akzeptabel. Diese Reperaturen sind teuer und können den Kostenvorteil eines e-Fahrzeugs schnell auffressen. Gruß Axel, der sich für eup, Idbuzz und MB eqe entschieden hat.
Wurde beim neuen Model 3 gefixt.
@@AnandaFury Quelle? Tesla hat sich zu diesem Problem noch nie öffentlich geäußert. Alle Tester des neuen Highlander bestätigen zwar die Verbesserung des Fahrwerks-"Gefühl", aber selbst Fahrwerksspezialisten können nicht erkennen, ob sich an den Compoundgelenken etwas verändert hat.Gruß Axel
Die alten Panasonic Batterien aus den USA waren top. Die Panasonic aus China leider ausgesprochen schlecht.
Ich glaube dass grundsätzlich amerikanische Fahrzeuge beim TÜV immer Probleme haben. Deshalb habe ich mich nie getraut, ein amerikanisches Auto zu kaufen, obwohl ich sie sehr gerne mag.
Ich fahre ein amerikanisches Auto (Tesla Model 3), mein letzter TÜV (2021) wurde ohne Mängel absolviert. Die nächste Begutachtung ist in ca. 4 Monaten und ich bin gespannt, was die ergibt. Die Bremsen sehen für mich noch gut aus, aber ich kann es als Nicht-Fachmann nicht beurteilen.
Ich habe gerade deswegen sehr viele Amis gefahren. Sehr günstige Reparaturen bzw Teile nie Probleme beim TÜV gehabt. 50- 65 tkm im Jahr. Große Inspektion bei Cadillac waren alle 160 tkm. Zwei Franzosen dazwischen mit guter Garantie und seit 2017 Tesla Model S.
Wieder sehr interessant, Danke!Scharniere fetten….. kann ich da mit WD 40 ran, wie bei den Spiegel und Tür? Glückauf 🙋🏻♂️
WD40 ist kein Schmiermittel. Völlig falsch für Scharniere. Auch im Haushalt bei Fenstern oder Türen. Damit spült man das Fett vollständig weg und es wird schlimmer als vorher.
WD40 ist kein Fett.....somit nein
Sehr interessant, b!eibt gesund und fahrt elektrisch