Die haben hier im Neubaugebiet gebaut, da war ihnen die Umwelt auch egal. Und wenn die jeden Tag nach Heidelberg zur Arbeit über die Autobahn brettern ist es denen auch egal. Jeden Tag.
@@dlke0s21hpwl Das ist irrelevant. Deutschland ist so dicht besiegt das es immer Anwohner gibt. Natürlich ist es für die Vorort besser wenn es nicht da gebaut wird aber das wir den Transport auf schinen verlagern müssen ist auch klar.
@@customer0815 das ist ja das Problem was die Bahn hat. Alle Bürgerinitiativen in denn jeweiligen Dörfer sagen nicht vor meiner Haustür. Und wie du schon sagst egal welche Schienenführung es wird immer ein Dorf treffen. So jetzt wäre die Politik gefragt und müsste sagen schluss aus ende es wird gebaut die Streckenführung mit denn wenigsten eingriffen in die Natur und die geringsten Kosten wird umgesetzt und an den Dörfern werden Lärmschutzwände aufgestellt. Aber die Komunalpolitiker wollen halt wieder gewählt werden daher verbünden sie sich mit den Inistiativen und dann ist das Projekt auf Eis weil die Politiker alles wichtige Blockieren. Bestes beispiel ist ja die Strecke zwischen Hamburg und Hannover da hat es ein Regionalpolitiker geschafft das ganze Vorhaben zu Stürzen.
@@customer0815 das ist ja das Problem was die Bahn hat. Alle Bürgerinitiativen in denn jeweiligen Dörfer sagen nicht vor meiner Haustür. Und wie du schon sagst egal welche Schienenführung es wird immer ein Dorf treffen. So jetzt wäre die Politik gefragt und müsste sagen schluss aus ende es wird gebaut die Streckenführung mit denn wenigsten eingriffen in die Natur und die geringsten Kosten wird umgesetzt und an den Dörfern werden Lärmschutzwände aufgestellt. Aber die Komunalpolitiker wollen halt wieder gewählt werden daher verbünden sie sich mit den Inistiativen und dann ist das Projekt auf Eis weil die Politiker alles wichtige Blockieren. Bestes beispiel ist ja die Strecke zwischen Hamburg und Hannover da hat es ein Regionalpolitiker geschafft das ganze Vorhaben zu Stürzen.
Unabhängig von diesem Projekt geht mir das Nimbydenken auf die Nerven. Egal worum es geht ist immer jemand dagegen. Dadurch ist es heutzutage nurnoch schwer möglich Projekte zu realisieren.
Man sollte bedenken, dass Zuglärm eine wesentlich geringere Belastung darstellt, als der Lärm einer viel befahren Hauptstraße. Ferner werden Güterzüge durch die Flüsterbremsenbflicht auch leiser. Ferner fehlt in diesem Bericht eine deutlich sichtbare Karte, wo die Strecke genau lang laufen soll. Die abgefilmten Karten sind nicht gut erkennbar.
Finde es faszinierend wie im Beitrag "schützenswerte" Landschaften gezeigt werden, aber daneben eine mehrspurige Straße verläuft bzw. die Interviews vor Ort mit deutlich hörbarem Straßenlärm hinterlegt sind. Und dann wird argumentiert die neue Bahntrasse macht zuviel Lärm. Solche Anwohner und Bedenkenträger sind leider kaum ernst zu nehmen
Man versteht ihn nicht mal richtig wegen dem Straßenverkehr. Wegen der Schule bin zu Fachhochschule in Hannover gewesen, direkt am den Bahnhof Hannover Linden/Fischerhof, da war die Straße lauter
Es ist schon traurig, dass hier nur noch Menschen über 60 oder gar 70 zu dem Thema zu Wort kommen. Die Zukunft sollte von denen gestaltet werden, die sie auch erleben.
Mehr Güter auf die Schiene, aber nicht bei mir vor der Gemeinde. Wenn die Gemeinden auf der anderen Rheinseite genauso drauf sind.... Ein weiteres Projekt was dann gefühlt nie gebaut wird. Leider.
@@dlke0s21hpwl Ja, jeder darf seine Meinung sagen und sich für seine Anliegen einsetzen. Aber dann soll er ehrlich sein, das er das nicht bei sich haben will, und nicht rumreden von wegen es gehe ihm um die Umwelt.
@@dlke0s21hpwl Mal nicht übertreiben. Das eine Strasse gebaut wird auf der sie zur Arbeit kommen, sollen da auch nur die mitreden die an der Straße wohnen?
Wie kann man Verkehrswende fordern und sich dann so vehement wehren. Verkehrswende ja bitte, aber wehe ich habe auch nur einen Nachteil. So schade, dass diese Gemeinden sich so wehren.
Die Bahn? Oder doch vielmehr der Bundesverkehrswegeplan? Was im Beitrag auch nicht deutlich wurde, warum für eine Gütertrasse eine Anbindung an einen Personenbahnhof wichtig ist.
Schwerlasttrasse ... das heißt, bis auf die Lokführer wird niemand etwas von dem möglichen Ausblick aus dem Zug haben? Überbaut die Trasse, bzw. führt entsprechende Tunnel so weit, dass die Bedenken der Anwohner zerstreut werden können. Wir brauchen uns doch nichts vormachen, auch dieses Bauprojekt wird teurer als veranschlagt. Und wenn dann wieder erst mit den Anliegern zusätzlich prozessiert werden muss, dauert es noch länger und wird am Ende noch teurer, als wenn man gleich mit guten Kompromissen arbeitet. Wichtig ist doch auch die Akzeptanz solcher Projekte, das wird man nicht erreichen, wenn man, so wie es leider nicht zu selten der Fall ist, das ganze nur so auf Kannte plant, dass die gesetzlichen Mindestanforderungen gewahrt werden. Und auch wenn diese Trasse dann nicht als ICE-Strecke geplant ist, und die Entflechtung der unterschiedlichen Güterarten es auch nicht unbedingt empfiehlt, sollte man diese Strecke zumindest als Ausweichmöglichkeit für die Schnellzüge in Hinterhand haben, wir sehen ja, wo es bisher hingeführt hat, wenn zu wenig Ausweichmöglichkeiten vorhanden sind. Insgesamt wird ja so eine Strecke nicht nur für 10 Jahre gebaut, sondern womöglich für Hunderte von Jahren, plant das auch so und nicht als ob man morgen davon nichts mehr weiß.
Tunnel kostet über das 5-Fache von einer normalen Strecke. Dazu die Instandhaltung. Trassen für Güterverkehr können von Personenzügen immer befahren werden, nur Personenzugtrassen können nur bedingt von Güterzügen befahren werden-das liegt daran, dass Güterzüge geradere und flachere Strecken benötigen.
Also SWR Team hier protestieren NIMBYs gegen EINE Variante. Die Argumente sind größtenteils vorgeschoben, da die Bahn in der Regel die Variante mit den geringsten Auswirkungen wählt. Oh ja die Ruhe neben der Autobahn ist dann weg. Ich frage mich welche Ruhe gemeint ist. Der Schluss des Beitrags ist absolut unprofessionell von euch. Das ganze Projekt negativ Framen inden man die Negativen Argumente von S21 auf das andere Projekt ohne Zusammenhang in den Beitrag packt. Das geht wirklich besser.
im grund hast du recht, aber einen tunnel unter dem rhein durchzubauen klingt an der stelle schon etwas absurd. weil es noch keinen gab. aber genau ist der bericht sowieso nicht. er sagt ja nichtmal von wo nach wo die trasse führen soll. eine gütertrasse ohne nutzen für den personenverkehr? klingt nicht gerade logisch. gleise an sich scheint es in der gegend schon einige zu geben...
@@PolopKarob einen Tunnel unter einen Fluss zu bauen ist je nach Untergrund schwieriger oder leichter. Definitiv wäre so ein Tunnel ein gewissen Kostenfaktor. Ja in der Region gibt es viele Gleise allerdings ist halt aufgrund der zukünftigen Entwicklung (Brennerbasistunnel) deutlich mehr Güterzüge. Aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten und der Wunsch den Güterverkehr aus den Orten rauszubringen hat man sich halt dazu entschieden den Güterverkehr eher auf den Neubaustrecke zu bringen. Nutzbar für andere Züge wäre er allerdings auch.
Warum versucht man überhaupt noch Bahnstrecken in Deutschland aus- oder gar neuzubauen? Irgendwo hat immer jemand etwas zu jammern. Die Menschen wollen keine Bahn! Der Anteil der Bahn am Gesamtverkehr ist eh verschwindend gering und wird sich auch nicht mehr erhöhen. Das hat man uns schon vor 30 Jahren versprochen. Alles auf die Straße und dann müssen die Menschen eben mit den Folgen leben. Die Straße mit ihrem Lärm scheint ja niemanden zu stören.
Bahnprojekte laufen meistens aus der Spur. Unterfinanzierte Bauvorhaben sind die Regel. Wenn ein solches Projekt kritisch beleuchtet wird, muss der Zuschauer auch die Möglichkeiten haben, sich über Karten ein Bild von der Lage zu machen. Rechts- oder linksrheinisch? Wie kann der Güterschwemme auf Straße und Schiene entgegengetreten werden? Können manche Waren nicht einfach aus dem Nahbereich kommen? Wir müssen darüber nachdenken, wie die Warenversorgung die kürzesten Transportwege zurücklegt, damit die Infrastruktur nicht durch 'überflüssigen' Transport belastet wird. Das wäre ein Eingriff in die freie Marktwirtschaft, aber sollte unsere Umwelt uns das nicht wert sein? Da Deutschland ein Transitland ist, das sehr unter dem Güterverkehrsaufkommen leidet, müsste eine umfassende Studie über den Güterfluss Abfahrt/Ziel erstellt werden.
Es gibt genügend Bahnprojekte die das Gegenteil beweisen: - VDE 8 ist im Kosten- und Zeitrahmen geblieben -SFS Hannover-Würzburg -Ausbau Hallstadt-Breitengüßbach 1 Jahr früher fertig als geplant Die meisten Kostensteigerungen entstehen durch Baustopps wegen Klagen. Die Probleme sind also oft fremdverschuldet. Das Horrorszenario Stuttgart 21 kann man nicht stellvertretend für jedes Bahnprojekt nehmen, auch wenn das von Bürgerinitiativen oft gemacht wird.
Geschlossen werden Muss man natürlich dagegen sein Vor allem wenn man die letzten 20 Jahre mit dem Schild „Güter auf die Bahn“ rumgelaufen ist. Das kann man sich nicht ausdenken.
Soll das eine zusätzliche Strecke zur Ludwigshafen-Karlsruhe geben oder nur Teilweise? Die Sendung ist ...! Ich hätte mir mehr Informationen gewünscht, ich weiß nicht um was es geht (Ich möchte das vom Sender erfahren, nicht von Komentatoren hier in der Spalte) So stimme ich den Bürgern zu, wenn ich weiß um was für eine wichtige Trasse es sich handelt bin ich fast für die Bahn (wundere mich aber dennoch, warum nicht die Bestehende Trasse ausgebaut wird! -diese wird Abschnittsweise zZt. eh instand gesetzt...)
Also, auch wenn es schon spät ist: Der Beitrag trieft nur so von Nimby-Argumenten und das fängt beim Tunnel an, das geht bei Straßenlärm weiter, das endet nicht bei "soll die Trasse doch auf der anderen Rheinseite gebaut werden". Nach so einem Beitrag sind die BIs dort für mich unten durch.
zwischen germersheim und graben neudorf scheint es eine bahnbrücke über der rhein zu geben.. (nähe bruchsal) bei 1:10 im video sieht man das als trassenvariante. Wieso sollte man also südlich eine variante mit einem teueren tunnel bauen wollen? zumal dort bisher wohl eher wenig güterverkehr ist (zumindest lesen sich die meisten kommentare so)
Das ist so typisch, alle wollen die Verkehrswende aber bloß nicht vor der eigenen Haustüre. „Die Bahn“ wird als Bösewicht dargestellt. Aber die Züge müssen nunmal auf Schienen fahren und können nicht Fliegen, und diese Schienen müssen irgendwo liegen. Generell sollte doch immer die Trasse bevorzugt werden, die Betrieblich am besten geeignet ist. Aber das spielt dann auch keine Rolle mehr wenn Rüdiger einen Frosch in einer Pfütze findet.
@customer0815 schrieb weiter unten: Hier soll eine Engstelle im Güterbahnkorridor Rotterdam- Genua geschlossen werden. Muss man natürlich dagegen sein Vor allem wenn man die letzten 20 Jahre mit dem Schild „Güter auf die Bahn“ rumgelaufen ist. Das kann man sich nicht ausdenken.
Die Oberbayern sind da auch sehr speziell wollen kein Autobahnausbau und auch kein Bahnausbau im Alpenvorland. Wie schlimm soll's eigentlich noch werden?
Ich wohne inzwischen nicht mehr neben einer Bahnstrecke, doch habe ich Verständnis für die Gegner des Trassenbaus. Man gewöhnt sich mit der Zeit an die Geräusche und die Vibrationen. ABER! Ich habe tatsächlich Problem mit der Bahn als Eigentümer der Flächen entlang den gesamten Bahnstrecken. In vielen Bereichen, hier im Rhein Main Gebiet, breiten sich invasive Neophyten aus, weil seitens der Bahn diese Gewächse NICHT GERODET werden! Dies sind Aufgaben des Eigentümers, auf privaten und öffentlichen Flächen! Dort verpasst die Bahn die eigentliche Pflegeaufgabe, sowie den NOTWENDIGEN Naturschutz!
@@hans-christiandreel1448 der Aussage, dass 'fast jeder Gärtner Neophyten pflanzt, stimme ich gar nicht zu. Schon vor 40 Jahren wurde innerhalb der Literatur und entsprechenden Schulungen davor gewarnt
@@hans-christiandreel1448 leider ist ein Teil von dem Problem, dass viele 'neue' Pflanzen auf den Markt gebracht werden, OHNE dass die Verkäufer die Kultur wirklich kennen. * Die Pflanzen blühen schön, kann man toll verkaufen > fast jede Blüte entwickelt auch Samen (generative Vermehrung) * Die Pflanzen vertragen 'Stadtklima', kann gut als salzverträglich verkauft werden > warum bitte die Erde mit Salz versauern?! * Die Pflanzen vertragen Trockenheit, super wird überall gepflanzt, wo der Boden zubetoniert wird > muss jeder Quadratmeter verschlossen werden > Hitze Entwicklung innerhalb der betroffenen Gegend Vielleicht kannst du dich an die Geschichte der Kaninchen in Australien erinnern. Das war genau das gleiche. Für sie war dort Schlaraffenland. Viel Vegetation, die es zu fressen gab, ABER keine natürliche Feinde. Das Problem gibt es leider in sehr vielen Bereichen. Deswegen aber jetzt nicht verzweifeln. Es gibt viele HEIMISCHE Pflanzen, die sehr schöne Blüten und Herbstfärbungen haben. Bzgl. der langen Erläuterung entschuldige ich mich. Das Thema ist sehr sehr groß
Wir sind gestern Mittag von Neustadt ins Saarland gefahren und warteten auf Gleis 2 auf unseren Zug. Vor unserem RE um 13 Uhr kam ein ewig langer Güterzug durch Neustadt durchgerauscht - eine Ohren betäubende unerträgliche Lärmbelästigung für alle Menschen, die dort leben.... War das eine Probefahrt, oder fahren öfters solche Bahn-Lastwägen dort durch in Richtung Elmsteiner Tal, Kaiserslautern und weiter??? Viele Container trugen die Aufschrift MARS
@@peterpeter6968Das war einfach ein stinknormaler Containerzug. Um Güter zum Empfänger zu bringen, müssen sie bewegt werden. Auf der Schiene geht das am umweltfreundlichsten, leisesten und günstigsten. Benutzen Sie keine Produkte im Alltag, welche transportiert werden müssen? Ihr Computer zum Beispiel? Einfach mal an die eigene Nase fassen! Die Bahn transportiert nicht aus Spaß.
Jeder will mehr Verkehr auf der Schiene und weniger LKW die die Autobahnen verstopfen. Aber neue Strecken sollten dafür bitte nicht gebaut werden. ...Boomer-Logik😅
Das ist so typisch, alle wollen die Verkehrswende aber bloß nicht vor der eigenen Haustüre. „Die Bahn“ wird als Bösewicht dargestellt. Aber die Züge müssen nunmal auf Schienen fahren und können nicht Fliegen, und diese Schienen müssen irgendwo liegen. Generell sollte doch immer die Trasse bevorzugt werden, die Betrieblich am besten geeignet ist. Aber das spielt dann auch keine Rolle mehr wenn Rüdiger einen Frosch in einer Pfütze findet.
2:33 ruhe am See und direkt daneben eine Autobahn... genau mein Humor
😂😂 Erstmal köstlich gelacht
Und man hört die ganze Zeit die Autobahn im Hintergrund, das framing ist echt mies: böse Bahn aber die Straßen sind okay oder was??
Die haben hier im Neubaugebiet gebaut, da war ihnen die Umwelt auch egal.
Und wenn die jeden Tag nach Heidelberg zur Arbeit über die Autobahn brettern ist es denen auch egal. Jeden Tag.
Man will mehr Schienenverkehr aber nicht vor der eigene Haustür.
Ist das nicht egal?
Wo immer das gebaut wird lebt jemand. Und jeder meint das es grade bei ihm am schlechtesten wäre.
@@dlke0s21hpwl
Das ist irrelevant.
Deutschland ist so dicht besiegt das es immer Anwohner gibt.
Natürlich ist es für die Vorort besser wenn es nicht da gebaut wird aber das wir den Transport auf schinen verlagern müssen ist auch klar.
und gleichzeitig bestellt man fleißig bei Amazon und will am nächsten Tag das Chinapaket vor der Türe haben
@@customer0815 das ist ja das Problem was die Bahn hat. Alle Bürgerinitiativen in denn jeweiligen Dörfer sagen nicht vor meiner Haustür. Und wie du schon sagst egal welche Schienenführung es wird immer ein Dorf treffen. So jetzt wäre die Politik gefragt und müsste sagen schluss aus ende es wird gebaut die Streckenführung mit denn wenigsten eingriffen in die Natur und die geringsten Kosten wird umgesetzt und an den Dörfern werden Lärmschutzwände aufgestellt. Aber die Komunalpolitiker wollen halt wieder gewählt werden daher verbünden sie sich mit den Inistiativen und dann ist das Projekt auf Eis weil die Politiker alles wichtige Blockieren.
Bestes beispiel ist ja die Strecke zwischen Hamburg und Hannover da hat es ein Regionalpolitiker geschafft das ganze Vorhaben zu Stürzen.
@@customer0815 das ist ja das Problem was die Bahn hat. Alle Bürgerinitiativen in denn jeweiligen Dörfer sagen nicht vor meiner Haustür. Und wie du schon sagst egal welche Schienenführung es wird immer ein Dorf treffen. So jetzt wäre die Politik gefragt und müsste sagen schluss aus ende es wird gebaut die Streckenführung mit denn wenigsten eingriffen in die Natur und die geringsten Kosten wird umgesetzt und an den Dörfern werden Lärmschutzwände aufgestellt. Aber die Komunalpolitiker wollen halt wieder gewählt werden daher verbünden sie sich mit den Inistiativen und dann ist das Projekt auf Eis weil die Politiker alles wichtige Blockieren.
Bestes beispiel ist ja die Strecke zwischen Hamburg und Hannover da hat es ein Regionalpolitiker geschafft das ganze Vorhaben zu Stürzen.
Unabhängig von diesem Projekt geht mir das Nimbydenken auf die Nerven. Egal worum es geht ist immer jemand dagegen. Dadurch ist es heutzutage nurnoch schwer möglich Projekte zu realisieren.
Klimaschutz ja, aber bloß nicht vor meiner Haustür…
@@altbau-e-lok-pfeifeGenau! haha
Also dann ab auf die Straße und mit den LKWs durch die Ortschaften.
Man sollte bedenken, dass Zuglärm eine wesentlich geringere Belastung darstellt, als der Lärm einer viel befahren Hauptstraße. Ferner werden Güterzüge durch die Flüsterbremsenbflicht auch leiser. Ferner fehlt in diesem Bericht eine deutlich sichtbare Karte, wo die Strecke genau lang laufen soll. Die abgefilmten Karten sind nicht gut erkennbar.
Finde es faszinierend wie im Beitrag "schützenswerte" Landschaften gezeigt werden, aber daneben eine mehrspurige Straße verläuft bzw. die Interviews vor Ort mit deutlich hörbarem Straßenlärm hinterlegt sind. Und dann wird argumentiert die neue Bahntrasse macht zuviel Lärm. Solche Anwohner und Bedenkenträger sind leider kaum ernst zu nehmen
Warum führt man eine Güterzugtrasse nicht in einen Personenbahnhof?
Hmm, was könnte da wohl der Grund sein?
Wenn die wenigstens aus der Deckung kämen.
Reden von Umweltschutz und Volkswirtschaften Kosten. Dabei geht es nur im ihren Gartenzaun.
Das was diese Leute bewegt ist nur das das bei ihnen sein soll.
Wärs bei anderen, wären denen allen Kosten, Umwelt und sonst was noch völlig egal.
Man versteht ihn nicht mal richtig wegen dem Straßenverkehr.
Wegen der Schule bin zu Fachhochschule in Hannover gewesen, direkt am den Bahnhof Hannover Linden/Fischerhof, da war die Straße lauter
Es ist schon traurig, dass hier nur noch Menschen über 60 oder gar 70 zu dem Thema zu Wort kommen. Die Zukunft sollte von denen gestaltet werden, die sie auch erleben.
@@pascal363 Gar nicht.
Gibt es überhaupt unter 50-Jährige die gegen eine Umverteilung des Güterverkehrs auf die Schiene sind?
@@ScaniaMFnein..Wir wollen mehr Bahn
Endlich mal jemand der es auf den Punkt bringt. Deutschland wird zum nörgelnden Plfegeheim und die Jugend wird einfach ignoriert.
Mehr Güter auf die Schiene, aber nicht bei mir vor der Gemeinde. Wenn die Gemeinden auf der anderen Rheinseite genauso drauf sind.... Ein weiteres Projekt was dann gefühlt nie gebaut wird. Leider.
@@dlke0s21hpwldann erkläre du es mir nochmal
So ist es
Bahn ja
Aber nicht bei mir
@@dlke0s21hpwl
Ja, jeder darf seine Meinung sagen und sich für seine Anliegen einsetzen.
Aber dann soll er ehrlich sein, das er das nicht bei sich haben will, und nicht rumreden von wegen es gehe ihm um die Umwelt.
@@dlke0s21hpwl
Mal nicht übertreiben.
Das eine Strasse gebaut wird auf der sie zur Arbeit kommen, sollen da auch nur die mitreden die an der Straße wohnen?
Tatsächlich ist es wohl so, das die Leute auf der anderen Rheinseite genauso drauf sind, sonst stünde diese Variante wohl gar nicht zu Debatte.
Ja! Für diese Bahntrasse!
warum
Wie kann man Verkehrswende fordern und sich dann so vehement wehren.
Verkehrswende ja bitte, aber wehe ich habe auch nur einen Nachteil.
So schade, dass diese Gemeinden sich so wehren.
Ja klar ist es dir egal, du wohnst da ja nicht wo die Strecke gebaut werden soll, oder?
@@karbonat_erol Nein, jedoch soll bei mir eine Strecke ebenfalls reaktiviert werden. Es ist nun einmal notwendig.
@@karbonat_erol
Egal wo gebaut wird. Überall wohnt jemand.
Also so die Bahn nicht ausgebaut werden?
Ja also wie immer Windrad ja bitte, Güter auf die Schiene. Aber bitte bitte nicht bei mir....
DIGGA WOLLT IHR JETZT KLIMANEUTRAL WERDEN ODER NICHT
Wie Kann man in Deutschland nur immer gegen jede Neubaustrecke sein?
Die Bahn?
Oder doch vielmehr der Bundesverkehrswegeplan?
Was im Beitrag auch nicht deutlich wurde, warum für eine Gütertrasse eine Anbindung an einen Personenbahnhof wichtig ist.
Nachtrag:
Gerade die Aufwendungen für Umwelt- und Naturschutz treiben die Kosten in die Höhe. Was will man denn nun?
Würden sich bei einer achtspurigen Autobahn auch so viele aufregen
Schwerlasttrasse ... das heißt, bis auf die Lokführer wird niemand etwas von dem möglichen Ausblick aus dem Zug haben?
Überbaut die Trasse, bzw. führt entsprechende Tunnel so weit, dass die Bedenken der Anwohner zerstreut werden können. Wir brauchen uns doch nichts vormachen, auch dieses Bauprojekt wird teurer als veranschlagt. Und wenn dann wieder erst mit den Anliegern zusätzlich prozessiert werden muss, dauert es noch länger und wird am Ende noch teurer, als wenn man gleich mit guten Kompromissen arbeitet. Wichtig ist doch auch die Akzeptanz solcher Projekte, das wird man nicht erreichen, wenn man, so wie es leider nicht zu selten der Fall ist, das ganze nur so auf Kannte plant, dass die gesetzlichen Mindestanforderungen gewahrt werden.
Und auch wenn diese Trasse dann nicht als ICE-Strecke geplant ist, und die Entflechtung der unterschiedlichen Güterarten es auch nicht unbedingt empfiehlt, sollte man diese Strecke zumindest als Ausweichmöglichkeit für die Schnellzüge in Hinterhand haben, wir sehen ja, wo es bisher hingeführt hat, wenn zu wenig Ausweichmöglichkeiten vorhanden sind.
Insgesamt wird ja so eine Strecke nicht nur für 10 Jahre gebaut, sondern womöglich für Hunderte von Jahren, plant das auch so und nicht als ob man morgen davon nichts mehr weiß.
Tunnel kostet über das 5-Fache von einer normalen Strecke. Dazu die Instandhaltung.
Trassen für Güterverkehr können von Personenzügen immer befahren werden, nur Personenzugtrassen können nur bedingt von Güterzügen befahren werden-das liegt daran, dass Güterzüge geradere und flachere Strecken benötigen.
Ich bin Mannheimer und wohne direkt am Rangierbahnhof... Keine Ahnung was die Trasse linksreihnisch soll?!
Gut, dass die Leute immer alles wollen, aber auf keinen Fall etwas bei sich 😅
"Die Bahn möchte das zerstören " ziemlich populistisch
Keine neuen Autobahnen!
Doch!
Also SWR Team hier protestieren NIMBYs gegen EINE Variante. Die Argumente sind größtenteils vorgeschoben, da die Bahn in der Regel die Variante mit den geringsten Auswirkungen wählt.
Oh ja die Ruhe neben der Autobahn ist dann weg. Ich frage mich welche Ruhe gemeint ist.
Der Schluss des Beitrags ist absolut unprofessionell von euch. Das ganze Projekt negativ Framen inden man die Negativen Argumente von S21 auf das andere Projekt ohne Zusammenhang in den Beitrag packt.
Das geht wirklich besser.
im grund hast du recht, aber einen tunnel unter dem rhein durchzubauen klingt an der stelle schon etwas absurd. weil es noch keinen gab.
aber genau ist der bericht sowieso nicht. er sagt ja nichtmal von wo nach wo die trasse führen soll. eine gütertrasse ohne nutzen für den personenverkehr? klingt nicht gerade logisch. gleise an sich scheint es in der gegend schon einige zu geben...
@@PolopKarob einen Tunnel unter einen Fluss zu bauen ist je nach Untergrund schwieriger oder leichter. Definitiv wäre so ein Tunnel ein gewissen Kostenfaktor. Ja in der Region gibt es viele Gleise allerdings ist halt aufgrund der zukünftigen Entwicklung (Brennerbasistunnel) deutlich mehr Güterzüge. Aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten und der Wunsch den Güterverkehr aus den Orten rauszubringen hat man sich halt dazu entschieden den Güterverkehr eher auf den Neubaustrecke zu bringen. Nutzbar für andere Züge wäre er allerdings auch.
Dann ab mit den LKW durch die Ortschaften. Was für ein Trauerspiel in Deutschland, niemand kämpft härter gegen den Fortschritt.
Der Grüne Stadtrat ist der größte Witz.
Verkehrswende ja, aber nicht bei mir.
Warum versucht man überhaupt noch Bahnstrecken in Deutschland aus- oder gar neuzubauen? Irgendwo hat immer jemand etwas zu jammern. Die Menschen wollen keine Bahn! Der Anteil der Bahn am Gesamtverkehr ist eh verschwindend gering und wird sich auch nicht mehr erhöhen. Das hat man uns schon vor 30 Jahren versprochen. Alles auf die Straße und dann müssen die Menschen eben mit den Folgen leben. Die Straße mit ihrem Lärm scheint ja niemanden zu stören.
Bahnprojekte laufen meistens aus der Spur. Unterfinanzierte Bauvorhaben sind die Regel. Wenn ein solches Projekt kritisch beleuchtet wird, muss der Zuschauer auch die Möglichkeiten haben, sich über Karten ein Bild von der Lage zu machen. Rechts- oder linksrheinisch? Wie kann der Güterschwemme auf Straße und Schiene entgegengetreten werden? Können manche Waren nicht einfach aus dem Nahbereich kommen? Wir müssen darüber nachdenken, wie die Warenversorgung die kürzesten Transportwege zurücklegt, damit die Infrastruktur nicht durch 'überflüssigen' Transport belastet wird. Das wäre ein Eingriff in die freie Marktwirtschaft, aber sollte unsere Umwelt uns das nicht wert sein? Da Deutschland ein Transitland ist, das sehr unter dem Güterverkehrsaufkommen leidet, müsste eine umfassende Studie über den Güterfluss Abfahrt/Ziel erstellt werden.
Es gibt genügend Bahnprojekte die das Gegenteil beweisen:
- VDE 8 ist im Kosten- und Zeitrahmen geblieben
-SFS Hannover-Würzburg
-Ausbau Hallstadt-Breitengüßbach 1 Jahr früher fertig als geplant
Die meisten Kostensteigerungen entstehen durch Baustopps wegen Klagen. Die Probleme sind also oft fremdverschuldet. Das Horrorszenario Stuttgart 21 kann man nicht stellvertretend für jedes Bahnprojekt nehmen, auch wenn das von Bürgerinitiativen oft gemacht wird.
Klar ist, die Güterverkehrsstrecke muß kommen, wie jetzt genau, das ist noch unklar.
Bahntrasse weglassen,und alles was transportiert werden muss,per lkw an den häusern der gegner vorbei😅
Wurde der Begriff Schwerlasttrasse direkt von der BI übernommen? Was soll das überhaupt sein? Was ist der Unterschied zu einer regulären Bahntrasse?
Linksrheinisch wird eh nicht kommen...
Ganz davon abgesehen, was sind Schwerlasttransporte? Finden auf allen Bahnstrecken Schwerlastransporte statt?😂
Hier soll eine Engstelle im Güterbahnkorridor Rotterdam- Genua
Geschlossen werden
Muss man natürlich dagegen sein
Vor allem wenn man die letzten 20 Jahre mit dem Schild „Güter auf die Bahn“ rumgelaufen ist.
Das kann man sich nicht ausdenken.
Wird bei einer neuer Autobahn auch so viel auf die Natur geachtet?
1:15 er muss schreien weil die Straße so laut ist
Soll das eine zusätzliche Strecke zur Ludwigshafen-Karlsruhe geben oder nur Teilweise?
Die Sendung ist ...!
Ich hätte mir mehr Informationen gewünscht, ich weiß nicht um was es geht (Ich möchte das vom Sender erfahren, nicht von Komentatoren hier in der Spalte)
So stimme ich den Bürgern zu, wenn ich weiß um was für eine wichtige Trasse es sich handelt bin ich fast für die Bahn (wundere mich aber dennoch, warum nicht die Bestehende Trasse ausgebaut wird! -diese wird Abschnittsweise zZt. eh instand gesetzt...)
Es geht um den Korridor Mannheim-Karlsruhe, dessen Kapazitätsgrenzen überschritten
Also, auch wenn es schon spät ist: Der Beitrag trieft nur so von Nimby-Argumenten und das fängt beim Tunnel an, das geht bei Straßenlärm weiter, das endet nicht bei "soll die Trasse doch auf der anderen Rheinseite gebaut werden". Nach so einem Beitrag sind die BIs dort für mich unten durch.
zwischen germersheim und graben neudorf scheint es eine bahnbrücke über der rhein zu geben.. (nähe bruchsal) bei 1:10 im video sieht man das als trassenvariante.
Wieso sollte man also südlich eine variante mit einem teueren tunnel bauen wollen? zumal dort bisher wohl eher wenig güterverkehr ist (zumindest lesen sich die meisten kommentare so)
Das ist so typisch, alle wollen die Verkehrswende aber bloß nicht vor der eigenen Haustüre. „Die Bahn“ wird als Bösewicht dargestellt. Aber die Züge müssen nunmal auf Schienen fahren und können nicht Fliegen, und diese Schienen müssen irgendwo liegen.
Generell sollte doch immer die Trasse bevorzugt werden, die Betrieblich am besten geeignet ist. Aber das spielt dann auch keine Rolle mehr wenn Rüdiger einen Frosch in einer Pfütze findet.
@customer0815 schrieb weiter unten: Hier soll eine Engstelle im Güterbahnkorridor Rotterdam- Genua geschlossen werden.
Muss man natürlich dagegen sein
Vor allem wenn man die letzten 20 Jahre mit dem Schild „Güter auf die Bahn“ rumgelaufen ist.
Das kann man sich nicht ausdenken.
Die Oberbayern sind da auch sehr speziell wollen kein Autobahnausbau und auch kein Bahnausbau im Alpenvorland. Wie schlimm soll's eigentlich noch werden?
Ich wohne inzwischen nicht mehr neben einer Bahnstrecke, doch habe ich Verständnis für die Gegner des Trassenbaus.
Man gewöhnt sich mit der Zeit an die Geräusche und die Vibrationen. ABER!
Ich habe tatsächlich Problem mit der Bahn als Eigentümer der Flächen entlang den gesamten Bahnstrecken.
In vielen Bereichen, hier im Rhein Main Gebiet, breiten sich invasive Neophyten aus, weil seitens der Bahn diese Gewächse NICHT GERODET werden!
Dies sind Aufgaben des Eigentümers, auf privaten und öffentlichen Flächen!
Dort verpasst die Bahn die eigentliche Pflegeaufgabe, sowie den NOTWENDIGEN Naturschutz!
Fast jeder Gärtner pflanzt Neophyten ohne über die Folgen zu bedenken. Ich denke das die Probleme weesentlich tiefer liegen.
@@hans-christiandreel1448 der Aussage, dass 'fast jeder Gärtner Neophyten pflanzt, stimme ich gar nicht zu.
Schon vor 40 Jahren wurde innerhalb der Literatur und entsprechenden Schulungen davor gewarnt
@@brigittes3277 Sorry, ich hätte Profigärtner auschließen sollen. Ich meine damit so Gärtner wie mich, die nur durch den Besitz eines Garten gärtnern.
@@hans-christiandreel1448 leider ist ein Teil von dem Problem, dass viele 'neue' Pflanzen auf den Markt gebracht werden, OHNE dass die Verkäufer die Kultur wirklich kennen.
* Die Pflanzen blühen schön, kann man toll verkaufen > fast jede Blüte entwickelt auch Samen (generative Vermehrung)
* Die Pflanzen vertragen 'Stadtklima', kann gut als salzverträglich verkauft werden > warum bitte die Erde mit Salz versauern?!
* Die Pflanzen vertragen Trockenheit, super wird überall gepflanzt, wo der Boden zubetoniert wird > muss jeder Quadratmeter verschlossen werden > Hitze Entwicklung innerhalb der betroffenen Gegend
Vielleicht kannst du dich an die Geschichte der Kaninchen in Australien erinnern. Das war genau das gleiche. Für sie war dort Schlaraffenland. Viel Vegetation, die es zu fressen gab, ABER keine natürliche Feinde.
Das Problem gibt es leider in sehr vielen Bereichen.
Deswegen aber jetzt nicht verzweifeln. Es gibt viele HEIMISCHE Pflanzen, die sehr schöne Blüten und Herbstfärbungen haben.
Bzgl. der langen Erläuterung entschuldige ich mich. Das Thema ist sehr sehr groß
Und ein Kompromiss bei dem der Tunnel etwas länger gebaut wird und erst nach dem Wohngebiet an die Oberfläche tritt?
Wir sind gestern Mittag von Neustadt ins Saarland gefahren und warteten auf Gleis 2 auf unseren Zug. Vor unserem RE um 13 Uhr kam ein ewig langer Güterzug durch Neustadt durchgerauscht - eine Ohren betäubende unerträgliche Lärmbelästigung für alle Menschen, die dort leben.... War das eine Probefahrt, oder fahren öfters solche Bahn-Lastwägen dort durch in Richtung Elmsteiner Tal, Kaiserslautern und weiter??? Viele Container trugen die Aufschrift MARS
Passiert denke ich öfters. Die Strecke wird auch von ICE/TGV benutzt. Auch ein Nadelöhr was dringend ausgebaut gehört
@@peterpeter6968Das war einfach ein stinknormaler Containerzug. Um Güter zum Empfänger zu bringen, müssen sie bewegt werden. Auf der Schiene geht das am umweltfreundlichsten, leisesten und günstigsten. Benutzen Sie keine Produkte im Alltag, welche transportiert werden müssen? Ihr Computer zum Beispiel?
Einfach mal an die eigene Nase fassen! Die Bahn transportiert nicht aus Spaß.
soll vorkommen, dass güterzüge durch bahnhöfe fahren. wo sollen sie sonst fahren?
Jeder will mehr Verkehr auf der Schiene und weniger LKW die die Autobahnen verstopfen. Aber neue Strecken sollten dafür bitte nicht gebaut werden. ...Boomer-Logik😅
Wieder mal die Not in my backyard Fraktion. Keine guten Argumente, viel gejammer und hauptsache dagegen und blockieren.
Das ist so typisch, alle wollen die Verkehrswende aber bloß nicht vor der eigenen Haustüre. „Die Bahn“ wird als Bösewicht dargestellt. Aber die Züge müssen nunmal auf Schienen fahren und können nicht Fliegen, und diese Schienen müssen irgendwo liegen.
Generell sollte doch immer die Trasse bevorzugt werden, die Betrieblich am besten geeignet ist. Aber das spielt dann auch keine Rolle mehr wenn Rüdiger einen Frosch in einer Pfütze findet.