Langdistanz: Welches Training funktioniert am besten? Teil 3

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  • Опубликовано: 18 ноя 2024
  • „Viel hilft viel“ - wer so etwas als Coach von sich gab, konnte in den letzten Jahren als Athlet oder Coach sofort einpacken. „Qualität statt Quantität“ war hingegen einer der Sprüche, mit denen man punkten konnte - obwohl die Wissenschaft klar in die andere Richtung zeigte. Dass hohe Trainingsumfänge bei niedriger Intensität schnell machen, gilt heute als geklärt. Doch was weiß man heute über anderen Merkmalen des Trainings wie Periodisierung, Tapern, Intensitätsverteilung? In diesem Beitrag versuche ich mich an einer schnellen Übersicht.
    Von Arne Dyck.
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Комментарии • 7

  • @metamorpher7087
    @metamorpher7087 Год назад +1

    Tolle Sendung !

  • @PJChemist
    @PJChemist Год назад

    Danke für die Sendung!

  • @TheEsteban2010
    @TheEsteban2010 Год назад +1

    Vielen Dank für den tollen Input

  • @simonf1657
    @simonf1657 9 месяцев назад

    Zu 52:35 min. Was suchen solche Leute im Chat?
    Arne macht super Videos und stellt sie teilweise hier zur Verfügung. Liebe Grüße vom Bodensee

  • @steve.leupold
    @steve.leupold Год назад

    Hey Arne, ich schaue mir schon seit ca einem Jahr Deine aufgezeichneten Sendungen an. Immer wieder sehr informativ! Vor allem, dass Du auch Studien immer wieder mit einbeziehst. Die Studie in dieser Sendung, dass es effektiver ist den Umfang mit GA1 Läufen zu erhöhen und dabei bis zu 30 Min gegenüber den schnellen Einheiten mit nur 5Min rauszuholen finde ich echt interessant. Jetzt stellt sich mir nur die Frage, wie ich am besten trainiere? Nächstes Jahr steht meine 1.LD an (Roth) und da würde ich natürlich am effektivsten trainieren. Im Moment sehen meine Laufeinheiten unter der Woche so aus: 1x Intervalle, 1x Tempo und 1x langsam langer Lauf. Wie könnte ich hier am besten auf mehr GA1 umstellen, damit ich mir so viel es geht etwas von den 30 Min Vorteil raus hole im Wettkampf? Tempo weg?... Danke auch für die tollen Rechner auf Deiner Webseite. Nach 3 Monaten mal mit weniger oder auch keinem Sport habe ich mal Leistungstests für Rad und Lauf durchgeführt. Mit Deinen Rechnern habe ich jetzt die idealen Trainingszonen. Ich habe all die Jahre immer nach Puls trainiert. Bin gespannt auf die Umstellung des Trainings von Puls auf Watt (Rad) und Zeit (Laufen). Weiter so! Sportliche Grüße Steve 😇

  • @Trinity2876
    @Trinity2876 Год назад

    Hallo Arne, Danke für den Beitrag. Von min. 32 bis ca. min 54. ist eigentlich alles Wesentliche genannt. Für die meisten (dazu zähle ich mich auch) sind 10 Stunden im Schnitt das Maximum an Trainingszeit. Im Verein eher 7, da Familie, Job und andere Verpflichtungen bestehen. Im Endeffekt sollte das Ziel sein, die eigene Gesundheit zu erhalten. Absoluter Grundpfeiler sollten auch Laktattest sein. Einmal oder zweimal im Jahr ist einfach zu wenig, da der Laktatwert ein "Tageswert" ist. Bei uns bieten wir den Mitgliedern alle 8 Wochen einen Test an (fürn maximal einen 10er) um das LIT Tempo zu überprüfen. Es wird dann eher die "Bremse" reingehauen. Und alle Stufen über der TD in Seiler Hierarchie sind dann doch eher den Menschen vorbehalten, die damit Ihr Geld verdienen. Und on Top in meinen 26 Jahren im Sport sind viele nicht mehr dabei, auch aus gesundheitlichen Gründen ("Kaputt" trainiert ). Viele Grüße und Danke für Deine Arbeit Michael

  • @thomasborrmann8442
    @thomasborrmann8442 Год назад

    Zum Thema Jahresperiodisierung wäre mal interessant, ob man langfristig über mehrere Jahre hinweg seine Leistungsfähigkeit besser entwickeln könnte, wenn man die Extreme pro Jahr, also v.a. das Peaken vor den Wettkämpfen und das entsprechende Tal danach vermeidet. Hieße dann natürlich, zunächst bei den Wettkämpfen schlechter abzuschneiden als für dieses Jahr theoretisch möglich - aber dafür langfristig schneller besser zu werden??