Meine Frau war 1 Woche in Island und ist mit 1 Objektiv ausgekommen. Sie hatte meine Sony DSC-RX1R II dabei. Das ist eine ideale Reisekamera mit 42 Mio. Pixel Vollformat Sensor und fix verbautem Zeiss 35mm Objektiv, das bereits mit Offenblende 2.0 uneingeschränkt einsetzbar ist. Sie hat viele wunderschöne Nachtfotos mit Offenblende und ISO 6400 aufgenommen, die in dieser Qualität mit einem Sony APS-C Sensor unmöglich wären. Obwohl sie alle Fotos in RAW und JPG abgespeichert hat, war die Qualität der JPG Dateien direkt aus der Kamera bei den meisten Fotos so gut, dass man die RAW Dateien gar nicht gebraucht hätte. Meine Frau hat gemeint, dass sie kein einziges Mal das Gefühl hatte, dass ihr ein Zoom Objektiv fehlt. Die 35mm Fixbrennweite war völlig ausreichend für alle Landschaftsfotos und Spaziergänge durch die Hauptstadt Reykjavík. Und das beste: Die Kamera wiegt inkl. Objektiv weniger als 0,5 kg
Wenn ich mich für eine Brennweite entscheiden müsste - besser gesagt, für einen Bildwinkel - dann wären es auch 35mm an KB bzw. 23mm an APS-C. Ich denke, Suppenzooms werden überschätzt, denn für eine Reise kommt man genausogut mit einem 24-70mm hin (16-50 an APS-C) --- oder ganz einfach nur ein 35mm mitnehmen!!
ich war mit dem 8-16 an meiner X-Pro3 auch sehr zufrieden, setzte dazu ebenso gerne das 50-140 ein und in der Mitte des 1,4/23mm, es kommt sehr auf die individuellen Vorlieben an, inzwischen habe ich mich aus ausgerichtet und weiter reduziert, will möglichst wenig schleppen und setze zunehmend mehr auf den "Fuss-Zoom", also Festbrennweiten und da so wenige wie möglich
Nutze nur das 16-50 Kit Objektiv und das 70-300 von Fuji. Für den Rest nehm ich mein iPhone und bin rundum zufrieden. Klingt aber interessant mit dem 18-120. Toller Kanal übrigens!!!
Das hängt davon ab wie die Ansprüche sind. Muss es der neueste heißeste Scheiß sein der gleichzeitig eine Neuinvestion in den kompletten Objektivfuhrpark bedeutet, oder gut abgehangen mit Garantie gebraucht im bestehenden Ökosystem. Das ist dann die Frage 100-200€ für eine zusätzlichen gebrauchten Body, oder 3000€ für den neuesten heißen Body und entspannte 6000€ für die Trinity an lichtstarken neuesten Objektiven ein paar Ersatzakkus, und weiteres Zubehör. Die Frage ist auch gehört man vielleicht zu den 90% wo das KIT-Objektiv mehr als ausreichend ist.
Vielen Dank für dieses Video. Habe mir für den letzten Urlaub das 18 - 120 mm Objektiv von Fuji zugelegt und mit der gleichen Kombination 8 - 16 mm und 18 - 120 mm fotografiert. Kann dem im Video gesagten in vollem Umfang zustimmen. Für mich ebenfalls die ideale Reisekombi. Das 18 - 135 mm hatte ich mir vor Jahren gekauft und es nach zwei Wochen wieder verkauft. Es entsprach an der X-T2 von der Bildqualität her bei weitem nicht meinen Ansprüchen. Im Vergleich dazu ist das 18 - 120 mm ein erheblicher qualitativer Quantensprung.
Es wurde gesagt, das im Vollformat Zooms wie ein 28 - 200 qualitativ nicht den Ansprüchen gerecht werden. Dem stimme ich zu. Im APS C Format ist aber ein 18 120 effektiv fast das gleiche. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Fuji hier in allen Bereichen wie z. B ein kürzere Zoom performt. Ich bin ein langjähriger Nikon Fotograf und war auch kurzzeitig mal bei Fuji. Hinsichtlich Dynamik ist eine Nikon Z7 einer Fuji X haushoch überlegen. Ferner hat Fuji ähnliche Preise wie ein Nikon Z Objektiv. Daher bin ich der Meinung, daß Vollformat doch die bessere Wahl ist. Viele Grüße Matthias Fischer
Ist doch klar, daß Vollformat die bessere Wahl ist! Aber wenn man so wie ich keine 10 kg Nikon-Equipment mehr schleppen will, ist sicher das APSC-System von Fuji die nächst beste Wahl. Ich gehe jetzt mit einer kleinen Bauchtasche spazieren wo meine X-T2 und 3 Zooms verstaut sind (10-24, 18-55, 50-200). Das fotografische Leben hat wieder deutlich an Qualität gewonnen! Ich fotografiere seit 50 Jahren (Olympus, Leica, Nikon, Fuji) und hatte noch nie eine Situation, wo ich 2 Bodies gebraucht hätte.
2 Kameras mit jeweils einem Objektiv, je nach Bedarf UWW + Standardzoom (bis 105/120mm) oder Standardzoom + Tele, ist seit mehr als 15 Jahren meine favorisierte Ausrüstung auf Reisen. Der wesentliche Grund für mich ist die kurze Zugriffszeit und Flexibilität. Mir ist noch nie eine Kamera oder ein Objektiv oder eine Speicherkarte ausgefallen... 👍🏻🍀👍🏻
Ich habe für Street und Landschaft auch nur zwei Objektive: Das 14-30/4 und das 24-120/4 zur Nikon Z6. Passt alles in die superkleine wasserdichte Cullmann Xcu. Perfekt.
Mir reichen in der Regel auch 2 Objektive von Olympus ( 12-40 pro f 2.8 und 40-150 pro f 2.8 ) aber halt nur in 70 Prozent aller Fälle. Insgesamt habe ich 6 Objektive und nutze ständig 4 davon.
Ich habe dies auch, dass sind top Objekte. Zusätzlich habe ich das Panasonic - Leica DG Vario Summilux 10-25mm / F1.7 an meiner Olympus OM-1. Ein Traum von einem Objektiv. Mit der OM-1 errecht man den Level einer R 5 an Dynamik und Schärfe. Das Objektiv kostet jedoch alleine 1.800 €. Gruß Werner
Für mich privat und für den Urlaub ist das neue Tamron 18mm-300mm auf meiner Fuji X-S20 die Eierlegendewollmilchsau. Da ich eh alles nur online präsentiere, reicht die Qualität völlig aus. Ob das auf der 40MP Kamera funktioniert, weiß ich nicht. Ist für Pixelkeeper aber wahrscheinlich eh zu schlecht. Ist mal der Fokus ganz selten daneben oder ab ISO 3200, greife ich zu Topaz Photo AI und alles ist wieder scharf. So zwei große Objektive mitschleppen wäre nichts für mich. Aber danke für das informative Video!
Die Idee mit nur 2 Objektiven zu reisen finde ich Klasse! Aber nicht neu!! Selbst 1979 die erste SLR mit Wechselobjektiven gekauft ( Nikon) stolperte ich wenig später in einer Nikon News ( Zeitschrift) zum Thema Reisefotografie über den Gedanken / Frage, ob man wirklich ALLES ablichten muss oder sich nur auf wenige Themen fokussieren sollte? Auffordernd sich VOR der Reise mal zu überlegen WAS man eigentlich aufnehmen will; gleichzeitig mit dem Hintergedanken, lieber wenige Themen exzellent als viele beinahe gut, startete ich wenige Jahre Später mit ( auch heute im Nachhinein betrachtet) einer Traumausrüstung zu einem Städtetrip nach Paris. Ein Body mit 24mm/2.0 und ein Body mit 85mm 2.0. Jahrzehnte später, schon Digitalkamera erfahren mir die Leica M8 zur Markteinführung gönnend, war ich mit 3 Objektiven in Venedig unterwegs. 28mm 2.0; 50mm 2.0; 90mm 2.0. Im Nachhinein feststellend, dass ich 85% der Bilder mit dem 28er und 1% mit dem 50er gemacht habe, überlege ich mir sehr genau, ob ich 2 oder drei Objektive mit nehme. So flexibel die Zooms sind, die Freistellung mit Hochauflösenden Festbrennweiten ist für mich unablässig. Als praktikabler und leichter Reisefähiger Kompromiss bin ich bei der Kombination Nikon Z6 II 14-30er/4.0 und Z 85mm 1.8. Bei Städtereisen hat sich das 14-30 bewährt. Selbst Nachts! Bei einem 3 Wochen Frankreich Trip in die Normandie im Oktober, bin ich von der Kombi abgewischen und habe das Z-Micro 105 2.8 anstelle des 85er gewählt. Diese Linse ist jedem Z-Zoom überlegen in der Schärfe, Auflösung , Bokeh und Ideal für Landschaften und Natur, erlaubt auch mal Details freizustellen.
Funktioniert denn der Stabi aus der Kamera alleine gut genug oder bringt es viel, wenn Kamera und Linse stabilisiert sind? Habe die X-S20 mit dem 18-55 und hätte gerne mehr Brennweite…
Hallo Thomas, da kann ich Dir nur zustimmen. Das 18-120 ist klasse. Ich habe noch das 16-55 falls es Lichtstärker sein muss. Das Tamron 17-70 habe ich wie Du auch wegen fehlender Schärfe an meiner XH2S zurück gegeben. Viele sind jedoch sehr zufrieden damit. Vielleicht eine Serienstreuung 🤷🏻♂️
Ich habe auch gerade kürzlich meine Fuji-Ausrüstung überdacht und bin beim 14/2.8 (klein, leicht, scharf) und beim 18-135 gelandet. Dazu noch das 33/1.4 und 23/2.0, wenn's mal leicht/scharf/lichtstark sein soll.
Da ich auf der Suche nach einem UWW-Zoom für Fuji bin, habe ich Dein Video mit Interesse verfolgt. Mir wäre aber das xf 8-18mm f2.8 in der Größe und dem Gewicht von ca. 800g zu schwer, da könnte man auch im (Nikon) Vollformat-System bleiben. Nikkor Z 14-24mm f2.8 wiegt ca. 650g. Fairerweise muß man auch dazu sagen, daß das Nikkor 14-24mm ca. 800 € mehr kostet als das Fuji. Es gäbe aber auch das Nikkor Z 14-30mm f4.0 mit ca. 485g und zur Zeit für ca. 1350 €. Hattest Du nicht sogar dieses 14-30mm Objektiv? Schade, daß das Fuji xf 10-24mm nicht deinen Ansprüchen gereicht hat bzw. dem 40 MP Sensor nicht gerecht wird. Hier stellt sich mir die Frage, ob es denn für die Landschafts- und Reisefotografie Sinn macht einen APS-C Sensor mit 40 MP zu verwenden und dadurch nur bestimmte Objektive einsetzen zu können? Übrigens ich fotografiere mit Fuji X-T20 und habe mir diese System unter anderem wegen der Kompaktheit und dem geringeren Gewicht gegenüber Vollformat gekauft.
Jedes Objektiv wird von einem besser Auflösenden Sensor profitieren. Ein (sehr) gutes Objektiv für 26MP Kameras, wird an einer 40MP Kamera nicht zur Gurke. Wie auch. Die Optik hat sich ja nicht geändert. Der Sensor hat auf die Objektivleistung KEINEN Einfluss. Es ist nur so, dass nicht jedes Objektiv zu gleichen Teilen von einem besser Auflösenden Sensor profitiert. Aber auch hier stellt sich die Frage: Merkst du das? Und zwar nicht in der 100 bzw 200% Ansicht, sondern dann wenn du das Bild "normalisiert" betrachtest? Und nur diese Ansicht ist relevant. Eigentlich. Außer du schaust deine Bilder halt immer mit der Bildschirmlupe an. Ein feiner Auflösender Sensor wird dir zumindest immer eine genauere Farbauflösung bieten, ob auch mehr Details sichtbar werden kommt auf das Objektiv drauf an. Aber es werden auf jeden Fall nicht weniger!
Der Vergleich zwischen dem Fuji 8-16mm und dem Nikon 14-24mm hinkt etwas, da das Fuji am unterem Ende 12mm KB entspricht, was dazu führt dass man durch den größeren Bildwinkel im UWW gegenüber 14mm knapp 50%(!) mehr Inhalt aufs Bild bekommt! Das 10-24mm funktioniert übrigens sehr gut an der X-T5 und löst dort auch mehr Details auf als an der X-T4. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, da ich sowohl das 10-24 WR als auch X-T4 und X-T5 besitzte und direkt miteinader verglichen habe. Falls ich mehr als 10mm haben wollte, würde ich mir statt dem 8-16mm besser das Nisi 9mm 2,8 oder nächstes Jahr das Fuji XF8m 3,5 holen, da beide viel kleiner, günstiger und kompatibel mit 100mm Filtern sind.
Kann mir jemand ein Objektiv für Produktfotografie (Kleidung) empfehlen? Ich hab eine 50 mm F 1.8, super für Tragebilder, aber für Produktfotos müsste ich mit dem Objektiv eine Leiter nutzen 😅 brauch ich da ein Tele oder Makro Objektiv? Wäre sehr dankbar für eure Hilfe 😊
Also ich habe mit dem Tamron 28-200 2,8-5,6 sehr gute erfahrungen gemacht. Bei der Reisefotografie ist auch gut das in Innenräumen (z.b Kirchen) bei 28 die Blende 2,8 zu verfügung stehen. Leider nur für Sony.
Danke, Thomas, für das Video und der damit deiner verbundenen Reduktion auf 2 Brennweiten im Bereich APS-C. So wie ich es verstanden habe, befindet sich die Bende am dem xf8-16mm fest an dem Objektiv. Damit nehme ich an, dass ein ND-Filter mit Schraubanschluss (Lee, Haida, etc.) nicht nutzbar wären. Welche Lösung hast du für Langzeitbelichtungen?
Klaus, für diese dicken Brummer, die es auch für andere Kamerasysteme gibt, sind von einigen Filterherstellern spezielle Adapter verfügbar, um die Filterhalter zu koppeln. Eines dieser Systeme stelle ich demnächst vor, sobald ich es habe testen können. VG Thomas
Hallo Thomas, ich war letztens in Hamburg mit nur einer Linse, dem 16-80er an der X-H1 unterwegs. Da habe ich fast nichts vermisst, die Brennweite von 16/ KB 24mm ist mir schon wichtig bei der Reise, ausser bei schwachen Lichtverhältnissen mein 23er/f2 - sind halt +2 Blenden... Was Du vielleicht zum neuen 18-120er/f4 PZ erwähnen solltest ist, es hat kein OIS, d.h. man benötigt einen stabilisierten Body und mit den älteren Fuji Kameras ist es ebenfalls nicht kompatibel. Das 8-16er ist zwar eine red badge Linse, aber ein teurer Trümmer und m.E. kann man da noch nicht mal mehr einen Filter draufsetzen... Daher ziehe ich zum fotografieren nachwievor mit 3 Zoom-Linsen 10-24, 16-80 & 70-300er/f4 unterwegs.
Naja, die neuen Fujis sind ja an sich auch nicht wirklich kleiner als ne Z7II und die Objektive auch nicht soooo wirklich. Mit dem 24-120 für Nikon und dem 14-30 wärst du da ja auch fast gleich zu deinen jetzigen beiden gewählten. Dabei sind die beiden auch noch leichter glaube ich. Optisch sind die Nikon eh über jeden Zweifel erhaben finde ich.
@@muttishelfer9122 das stimmt, aber ich persönlich denke das man selten weniger als 14mm braucht und wenn die 120 nicht reichen oben raus, dann reichen mir auch 200 selten und ich würde eher ein 100-400 dabei haben. Da eher noch die fehlenden 2mm unten rum, das würden meines Erachtens am meisten weh tun die nicht zu haben wenn's drauf ankommt
@@KissingTrails1 Was man persönlich braucht oder nicht ist halt subjektive Ansichtssache. Genauso gut könnte ein anderer auch sagen, dass man überhaupt kein UWW braucht ;) Objektiv vergleichbarer Fakt dagegen bleibt jedenfalls, dass die Fuji Kombo das größere Brennweitenspektrum abdeckt, was gerade für das Sujekt Landschafts- und Reisefotografie dank höherer Flexibilität grundsätzlich positiv ist.
@@thomas.hintze Mag sein, im Video gings jetzt ja um die Fotografie und nicht um Video. Aber man muss schon sagen das du jetzt nicht viel leichter oder kompakter umterwegs bist als vorher (wenn du jetzt Video außen vor lässt). Die Fujis sind mit Sicherheit gut, das steht auch außer Frage.
Tja und dann geht man auf Fotoreise und vergisst den Adapter, den man an der Canon für das Weitwinkelobjektiv bräuchte 😏 Ich bin total glücklich mir für die EOS R das 24-240mm gekauft zu haben, auch wenn das manchmal chromatische Aberrationen aufweist, bekomme ich die in Lightroom wieder raus. Von daher war ich ja (notgedrungen) in Lissabon nur mit diesem einen Objektiv unterwegs, kein Wechseln und es hat mir ausgereicht!
Tolle Kombi! Mit der Nikon bist du mit dem 14-30mm und 24-200mm auch nicht schwere bzw. leichter? und du kannst Schraubfilter verwenden. Hab mal in einem Blog von einem gelesen, der seit Jahren Objektive repariert, dass sich in innen fokussierten Objektiven mehr Staub ansammelt. Ob's stimmt kann ich nicht sagen..Viel Spaß in Lissabon:-)
Hallo Thomas, ich mag Deine Idee nur mit 2 Zooms loszuziehen.Wie ist denn Deine Erfahrung so nach einiger Zeit mit dem Fujinon 18-120 Objektiv. Ist der fehlende Stabi im Objektiv kein Hindernis und nerven die die Farbsäume beim Tele arg? Gibt es schon Ermüdungen weil nur Plastik? Viele Grüße und vielen Dank sagt der XT-4 Ralph.:-))
Ich denke, Suppenzooms werden überschätzt, denn für eine Reise kommt man genausogut mit einem 24-70mm hin (16-50 an APS-C) - oder eben nur 35mm / 23mm.
ich hab vier - 14-24, 24-70- 70-200 und 200-500 für Nikon. Für Makro auch drei, aber die schleppe ich nicht mit, ausgenommen es geht auf Makrosafari...
Mit dem 8-16 hast du dir aber auch einen Brecher geholt. Trotzdem eine super Linse mit dem Nachteil, keine Schraubfilter verwenden zu können. Das andere Objektiv kenne ich nicht,soll aber toll sein. Gute Kombi also. Viel Spaß damit
Als Allround Objektiv nutze ich das Nikon Z 24-120 F4 an der Z 6 II und zusätzlich die Fuji XT-5 mit 18mm 1.8 und 33 1.8 für Street. Werde wohl eine Billingham kaufen und beide tragen, geht aber noch vom Gewicht. Habe noch das Nikon Z 20mm 1.8 was ich wegen seiner überragenden Qualität nicht verkaufen möchte.
Hätte Nikon (Vollformat) für seinen Z-Mount ein gutes 27-180er, würde ich es mir sofort kaufen. Leider überzeugt das 24-200er optisch gar nicht und das 24-120 ist mir am langen Ende zu wenig. So war ich im Oktober in New York mit meinem 14-30er (gut) und hab mangels überzeugender Alternative mein altes 28-300 am FTZ- Adapter benutzt - wohl wissend, dass ich mit dem alten Superzoom viel mögliche Qualität verschenkt habe. Als Hobbyfotograf ist mir aber ein Systemwechsel zu teuer. Ich muss wohl weiter warten und beobachten.
Hi, jetzt muss ich doch mal fragen ... das XF 18-120mm ? Entweder habe ich eine "Gurke" oder du schränkst deinen Brennweitenbereich an der Linse ein. Von der Schärfeleistung finde ich es fängt brauchbar erst bei 23 mm an und endet bereist bei 100mm. Mmh, da bin ich echt verwirrt .... Gruss Ralf
R. Nagel, ich bin mit dem 18-120 sehr zufrieden, wie im Video angesprochen. Vor der Verwendung habe ich es gleich nach dem Kauf, wie alle meine Objektive, auf Herz und Nieren geprüft, um eine Gurke auszuschließen, u.a. mit dem Backsteinwandtest (findest du hier auf meinem Kanal). VG Thomas
@@thomas.hintze ...danke dir für die schnelle Antwort; ja dann habe ich wohl Pech mit meiner Linse, welche in den Ecken bis 23 mm total weich ist, schade. Allerdings würde mich ein Bericht von dir zum tamron 17-70mm interessieren ;)
Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du das 16-80mm auch für dich getestet, aber dagegen entschieden. Technisch sollte es nicht schlechter in der Bildqulität sein, aber magst du deine Argumente dagegen erzählen? Vorab danke für deine Rückmeldung, Gruß Ralf
Thomas, ich kann deine Bedenken bzgl. des 10-24mm und 40MP nicht so ganz nachvollziehen. Ich habe das 10-24 jetzt knapp eine Woche im Einsatz mit der X-T5 und die Bilder sind damit mind. genauso gut wie aus der X-T4. Auch an den Rändern kann ich keine Qualitätsverluste feststellen. Das 8-16mm würde alleine wegen der Filterproblematik nicht holen.
Ich habe mir die XT-2 wegen der kompakten Bauweise von Kameras und Objektive gekauft. Die XH-2 ist mit der Größe und Preis den spiegellosen Vollformatkameras gleichgezogen. Wenn ich mir deine Kombi kaufen würde kann ich schon zur Sony AIV wechseln und bin mit dem Tamron 17-28/F2,8 und dem Sony 24-105 noch deutlich preiswerter unterwegs. Selbst die neueren Zoomobjektive wie das 16-80 und das 10-24 WR sind für die XT-5 / XH-2 nicht empfehlenswert, für mich bedeutet dies - ich bin mit der finalen XT-4 zufrieden oder ich muss wechseln - schade.
Ich habe bis heute nicht verstanden, weshalb du damals bei NIKON geblieben bist. Hab das auch schon mal geschrieben (natürlich gibt es da kein richtig oder falsch, ich meine ja nur, dass ich deine Entscheidung da nie verstanden habe …) Auch jetzt finde ich, dass man bei Sony einfach eine viel größere Auswahl an Objektiven hat (Fremdhersteller, groß und klein, Kompromisse oder eben keine Kompromisse sind viel eher möglich) … die Kameras sind klein (z. die A7C und auch meine A7SIII und A7IV ist nicht groß … ganz zu schweigen von der A600er Reihe) und können alles … filme und fotografieren. Egal. Unterm Strich bin ich ja sehr dankbar dafür, dass es Konkurrenz gibt. Ich schätze hat viele deiner „Einstellungen“ sehr, aber diese Entscheidungen kann ich nicht nachvollziehen 🙂 Beste Grüße! Und: Viel Spaß mit deinen neuen Objektiven
Sehr viele Kameras werden schon seit den 1990er Jahren mit je 2 Kit-Objektiven angeboten, um einen möglichst großen Brennweitenbereich abzudecken. Das Problem dieser Objektive ist meist die eingeschränkte Lichtstärke. Ich denke allerdings, die meisten Leute kaufen Systemkameras für klassische Urlaubsfotos, für diese Menschen reichen die Kit Objektive meist völlig aus. Beim Kauf wird oft nicht bedacht, dass das Objektiv am Ende das "bessere" Bild liefert (natürlich ist es am Ende der Fotograf, ich weiß;-), und man leicht nochmal soviel Geld in die Hand nehmen sollte, wie für die Kamera selbst. Der ambitionierte Hobbyfotograf gibt schon mehr Geld für lichtstarke Linsen aus, hat "ein" Stativ, benutzt Filter und bearbeitet meist die Fotos nach. Diese Zielgruppe schaut sich auch eher solche Videos an, um sich den ultimativen Tipp zu holen.
Das mit den 2 Objektiven versuch ich auch, klappt aber meistens nicht. Für 10 Tage New York werde ich 16-35, 70-200 mitnehmen und für die Tage, wo's um Portraitaufnahmen geht das 50/1.2. Die Nachtaufnahmen vom Empire oder Rockefeller dann mit dem 24/1.4. Nächste Woche nehme ich nur 3 Objektive mit, das 24/1.4, 50/1.2 und das 400/2.8. Macht ja auch keinen Sinn, die Objektive zu Hause zu lassen. 🙂
Wer sagt, dass das 10-24 und das 16-80 mit der XT-5 nicht zufriedenstellend funktionieren? Eigene Erfahrung oder weil sich die Objektive nicht auf dieser mysteriösen Empfehlungsliste von Fuji wiederfinden? Lieber selbst testen und sich überraschen lassen. Ich habe sie beide und bin sehr zufrieden damit.
@teddy3011-z7c, konkrete Tests. Ich habe seinerzeit mein 10-24'er und ein Leihgerät von Fuji (extra für diesen Zweck) gezielt getestet. Beide Objektive schaffen die 40MP nicht. Serienstreuung? Dann hätte Fujifilm ein massives Problem. Das gleiche gilt für das 16-80'er, von Fujifilm: geliehen getestet, nie wirklich scharfe Fotos an 40MP. Ich war mit den Ergebnisse höchst unzufrieden. Daher die Objektive, die ich in diesem Video und dem Video ein Jahr später genannt habe. VG Thomas
Hallo Thomas, auf jeden Fall einfallsreich und das 18-120er haben bestimmt noch wenige wirklich mitbekommen. Ich habe nun auf das Laowa 9mm, das 16-80 und das 70-300er plus dem 56er Viltrox für Porträt reduziert. Mir was das 8-16er nicht nur zu schwer sondern zu fisheyeig bei 8mm.
Sorry, tamron 17-70 bei f2.8 durchgehend und fuji 70-300 erscheint mir die bessere combo. Fuji 18-120 f4.0 motorzoom nutzt nach testbericht den 40mp sensor auch nicht voll aus. Ziermlich umständlich mit 3 Ringen, Wippen etc zu bedienen und optisch wie alle superzooms nicht ideal.
Kommt halt immer drauf an, was man macht ... für meine Wildlifeaufnahmen sind ab und zu auch die 400mm meines MFT-Zooms zu kurz. Wenn ich dann noch ein UWW will, bin ich automatisch bei mindestens 3 Objektiven
Hört sich verlockend an, aber bei f4 fehlt von 27-70mm leider sehr die Möglichkeit zur Freistellung. Und das sind oftmals die charismatischsten Bilder, auf die man verzichten würde.
@tillmannstreich8127, ist es und es funktioniert super. Offener f 4.0 habe ich bei der Reisefotografie noch nie gebraucht. Aber klar, jeder was und wie er es braucht. VG Thomas
Was ist das für eine Frage !? Die Antwort lautet ALLE :) ansonsten sieht man es ja auf dem iPhone, und ja, 2 und als pro 3 :) Danke für das Video, wie immer super. Hätte mir das Powerzoom auch als neues Kit gewünscht. Und bitte noch ein 10-20 powerzoom dazu … siehe Sony
Na ja, X-H2 mit 8-16mm ist ja schon ein Klopper & bei der Frontlinse passt kein Filter drauf... Die Red Badge Linsen sind ohne Zweifel top. Sensorfleckdn hin oder her, ich bin mit 3 Zoom Linsen 10-24, 16-80 & 70-300 an der X-H1 unterwegs & als 2. Body X-E3 mit den kleinen f2 Festbrennweiten 23, 35, 50 für Street & low light. Passt alles in meinen Rucksack aus DSLR Zeiten & gwichtsmäßig dürfte sich das nichts tun. Das Set ist sehr Versatile & ich nehme dann auch mal nur mit worauf ich gerade Lust habe im Tagesrucksack oder mal am Abend für Street. X-T5 mal sehen oder doch noch das 90er...
Filter ja ja , da sagt der eine er braucht den UV Schutz der andere sagt er möchte die Frontlinse schützen. Ich habe für mich entschieden ein Objektiv wurde mal konstruiert und dann gebaut fertig. Filter nutze ich schon lange nicht mehr, da ich die beste Leistung der Linse haben möchte. Im Fotogeschäft wird der Filter immer wieder mit angeboten, aber denkt mal nach braucht ihr den wirklich ? Seit über 40 Jahren wurde bei mir noch nie eine Frontlinse beschädigt. Mein Tipp klebt mal auf eure Frontlinse ne kleinen Punkt 2 bis 3 mm ihr werdet es auf dem Foto nicht merken Viel Spass noch beim fotografieren schöne Weihnachtszeit
Also mir wäre dieses Equipment viel zu schwer & zu voluminös & bei Street-Photographie viel zu auffällig. Ich reise mit Leica M10 + 21 Super-Elmar + 35 Summicron + 90 Elmarit. Das alles paßt in Hosen- und Jackentasche und liefert beste Bildqualität - und zwar in Vollformat!
;-)) Dann bräuchtest Du auch keine Kamera mehr, bei der man Objektive wechseln kann. Wenn das für Dich so passt, dann mach. Passt aber nicht unbedingt zu anderen.
Lieber Thomas, danke für das informative Video 😊👍 planst du noch einen Langzeit-, Test zur X-H2? Da würde ich mich sehr darüber freuen. 2. Frage: Hast du die X-H2 mal mit dem 16-80 Kit Objektiv getestet? Hatte die Kombination für eine Woche und war erschüttert ob der Qualität, sodass ich die Kamera schweren Herzens zurück geschickt habe.
PB Tech, habe ich, gleiche Erfahrung wie du. Allerdings ist das kein Mangel der X-H2, sondern das 16-80 schafft die 40,2 MP nicht; andere Objektive schon. VG Thomas
Hallo Thoma, danke für dieses interessante Video! Ich bin vor Kurzem von Olympus auf Fuji umgestiegen und hatte damals das 12-100mm,gerne als Reiseobjektiv genutzt. Allerdings ist mir eindeutig aufgefallen, dass bei extremeren Situationen (Dunkelheit) die Festbrennweiten, z. B. zuiko 45mm 1:1.2 eine deutlich bessere Schärfeleistung hatten. Wie verhält sich da das Fuji-Zoom und den Festbrennweien?
Das 45 mm f1.2 von Olympus jetzt OM Systems ist ein pro Objektive. Die Qualität und Robustheit ist weit bekannt. Auch die M.Zuiko Digital ED 12‑40mm F2.8 PRO und das M.Zuiko Digital ED 40‑150mm F2.8 PRO suchen ihres gleichen. LG Werner
@@wernerwehner5541 Mir war der deutliche Unterschied beim 12-100 aufgefallen, und das ist auch ein Pro- Objektiv. Es ging mir darum, ob Festbrennweiten in extremen Situationen nicht doch die bessere Wahl sind!
sich nutze schon lange nur ein UWW und ein Tele. Seit ein paar Jahren ist es 16-35 F2.8 GM und 70-180 F2.8. Mehr brauche ich nicht für Reisefotografie Habe noch eine sonderklasse wenn ich Wildlife Fotografien gehe nehme ich nur das sony 200-600 mit.
Ich habe auch nur zwei: zwei für Makro; zwei für Portraits; 2 für Wildlife; 2 für street; 2 für Architektur; 2 für Reise… :)
..und das Arsenal fühlt sich trotzdem immer unvollständig an, als wenn noch irgendwas fehlt... 🙂
…und zwei für die Stereofotografie, die sind dann aber auch zwingend erforderlich 😉
Und auf der Reise sicherheitshalber natürlich alle mit!
Meine Frau war 1 Woche in Island und ist mit 1 Objektiv ausgekommen. Sie hatte meine Sony DSC-RX1R II dabei. Das ist eine ideale Reisekamera mit 42 Mio. Pixel Vollformat Sensor und fix verbautem Zeiss 35mm Objektiv, das bereits mit Offenblende 2.0 uneingeschränkt einsetzbar ist. Sie hat viele wunderschöne Nachtfotos mit Offenblende und ISO 6400 aufgenommen, die in dieser Qualität mit einem Sony APS-C Sensor unmöglich wären. Obwohl sie alle Fotos in RAW und JPG abgespeichert hat, war die Qualität der JPG Dateien direkt aus der Kamera bei den meisten Fotos so gut, dass man die RAW Dateien gar nicht gebraucht hätte. Meine Frau hat gemeint, dass sie kein einziges Mal das Gefühl hatte, dass ihr ein Zoom Objektiv fehlt. Die 35mm Fixbrennweite war völlig ausreichend für alle Landschaftsfotos und Spaziergänge durch die Hauptstadt Reykjavík. Und das beste: Die Kamera wiegt inkl. Objektiv weniger als 0,5 kg
Wenn ich mich für eine Brennweite entscheiden müsste - besser gesagt, für einen Bildwinkel - dann wären es auch 35mm an KB bzw. 23mm an APS-C. Ich denke, Suppenzooms werden überschätzt, denn für eine Reise kommt man genausogut mit einem 24-70mm hin (16-50 an APS-C) --- oder ganz einfach nur ein 35mm mitnehmen!!
Ich war ein Monet in Vietnam unterwegs, dabei hatte ich das Fujifilm 35mm 2, 23mm 1.4 und die Fujifilm XT4, das waren die perfekte Objektive für mich!
Ich finde das 16-55 WR 2.8 richtig klasse. Gibt es bei Kleinanzeigen teilweise unter 900€ flexibel und lichtstark.
ich war mit dem 8-16 an meiner X-Pro3 auch sehr zufrieden, setzte dazu ebenso gerne das 50-140 ein und in der Mitte des 1,4/23mm, es kommt sehr auf die individuellen Vorlieben an, inzwischen habe ich mich aus ausgerichtet und weiter reduziert, will möglichst wenig schleppen und setze zunehmend mehr auf den "Fuss-Zoom", also Festbrennweiten und da so wenige wie möglich
Nutze nur das 16-50 Kit Objektiv und das 70-300 von Fuji. Für den Rest nehm ich mein iPhone und bin rundum zufrieden. Klingt aber interessant mit dem 18-120. Toller Kanal übrigens!!!
Den Luxus von Zwei Kameras muß man sich als Hobby- Fofograf und Rentner erstmal leisten können!
hä, natürlich kann man das. Ich bezahl' das sogar von meinem Taschengeld. Allerdings nicht beide Cams auf einmal :)
Das hängt davon ab wie die Ansprüche sind. Muss es der neueste heißeste Scheiß sein der gleichzeitig eine Neuinvestion in den kompletten Objektivfuhrpark bedeutet, oder gut abgehangen mit Garantie gebraucht im bestehenden Ökosystem. Das ist dann die Frage 100-200€ für eine zusätzlichen gebrauchten Body, oder 3000€ für den neuesten heißen Body und entspannte 6000€ für die Trinity an lichtstarken neuesten Objektiven ein paar Ersatzakkus, und weiteres Zubehör.
Die Frage ist auch gehört man vielleicht zu den 90% wo das KIT-Objektiv mehr als ausreichend ist.
Vielen Dank für dieses Video. Habe mir für den letzten Urlaub das 18 - 120 mm Objektiv von Fuji zugelegt und mit der gleichen Kombination 8 - 16 mm und 18 - 120 mm fotografiert. Kann dem im Video gesagten in vollem Umfang zustimmen. Für mich ebenfalls die ideale Reisekombi.
Das 18 - 135 mm hatte ich mir vor Jahren gekauft und es nach zwei Wochen wieder verkauft. Es entsprach an der X-T2 von der Bildqualität her bei weitem nicht meinen Ansprüchen. Im Vergleich dazu ist das 18 - 120 mm ein erheblicher qualitativer Quantensprung.
Es wurde gesagt, das im Vollformat Zooms wie ein 28 - 200 qualitativ nicht den Ansprüchen gerecht werden. Dem stimme ich zu. Im APS C Format ist aber ein 18 120 effektiv fast das gleiche. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Fuji hier in allen Bereichen wie z. B ein kürzere Zoom performt. Ich bin ein langjähriger Nikon Fotograf und war auch kurzzeitig mal bei Fuji. Hinsichtlich Dynamik ist eine Nikon Z7 einer Fuji X haushoch überlegen. Ferner hat Fuji ähnliche Preise wie ein Nikon Z Objektiv. Daher bin ich der Meinung, daß Vollformat doch die bessere Wahl ist.
Viele Grüße
Matthias Fischer
Ist doch klar, daß Vollformat die bessere Wahl ist! Aber wenn man so wie ich keine 10 kg Nikon-Equipment mehr schleppen will, ist sicher das APSC-System von Fuji die nächst beste Wahl. Ich gehe jetzt mit einer kleinen Bauchtasche spazieren wo meine X-T2 und 3 Zooms verstaut sind (10-24, 18-55, 50-200). Das fotografische Leben hat wieder deutlich an Qualität gewonnen! Ich fotografiere seit 50 Jahren (Olympus, Leica, Nikon, Fuji) und hatte noch nie eine Situation, wo ich 2 Bodies gebraucht hätte.
2 Kameras mit jeweils einem Objektiv, je nach Bedarf UWW + Standardzoom (bis 105/120mm) oder Standardzoom + Tele, ist seit mehr als 15 Jahren meine favorisierte Ausrüstung auf Reisen.
Der wesentliche Grund für mich ist die kurze Zugriffszeit und Flexibilität.
Mir ist noch nie eine Kamera oder ein Objektiv oder eine Speicherkarte ausgefallen... 👍🏻🍀👍🏻
Ich habe für Street und Landschaft auch nur zwei Objektive: Das 14-30/4 und das 24-120/4 zur Nikon Z6. Passt alles in die superkleine wasserdichte Cullmann Xcu. Perfekt.
Mir reichen in der Regel auch 2 Objektive von Olympus ( 12-40 pro f 2.8 und 40-150 pro f 2.8 ) aber halt nur in 70 Prozent aller Fälle. Insgesamt habe ich 6 Objektive und nutze ständig 4 davon.
Ich habe dies auch, dass sind top Objekte. Zusätzlich habe ich das Panasonic - Leica DG Vario Summilux 10-25mm / F1.7
an meiner Olympus OM-1. Ein Traum von einem Objektiv. Mit der OM-1 errecht man den Level einer R 5 an Dynamik und Schärfe. Das Objektiv kostet jedoch alleine 1.800 €. Gruß Werner
Für mich privat und für den Urlaub ist das neue Tamron 18mm-300mm auf meiner Fuji X-S20 die Eierlegendewollmilchsau. Da ich eh alles nur online präsentiere, reicht die Qualität völlig aus. Ob das auf der 40MP Kamera funktioniert, weiß ich nicht. Ist für Pixelkeeper aber wahrscheinlich eh zu schlecht. Ist mal der Fokus ganz selten daneben oder ab ISO 3200, greife ich zu Topaz Photo AI und alles ist wieder scharf. So zwei große Objektive mitschleppen wäre nichts für mich. Aber danke für das informative Video!
Die Idee mit nur 2 Objektiven zu reisen finde ich Klasse! Aber nicht neu!! Selbst 1979 die erste SLR mit Wechselobjektiven gekauft ( Nikon) stolperte ich wenig später in einer Nikon News ( Zeitschrift) zum Thema Reisefotografie über den Gedanken / Frage, ob man wirklich ALLES ablichten muss oder sich nur auf wenige Themen fokussieren sollte? Auffordernd sich VOR der Reise mal zu überlegen WAS man eigentlich aufnehmen will; gleichzeitig mit dem Hintergedanken, lieber wenige Themen exzellent als viele beinahe gut, startete ich wenige Jahre Später mit ( auch heute im Nachhinein betrachtet) einer Traumausrüstung zu einem Städtetrip nach Paris. Ein Body mit 24mm/2.0 und ein Body mit 85mm 2.0. Jahrzehnte später, schon Digitalkamera erfahren mir die Leica M8 zur Markteinführung gönnend, war ich mit 3 Objektiven in Venedig unterwegs. 28mm 2.0; 50mm 2.0; 90mm 2.0. Im Nachhinein feststellend, dass ich 85% der Bilder mit dem 28er und 1% mit dem 50er gemacht habe, überlege ich mir sehr genau, ob ich 2 oder drei Objektive mit nehme. So flexibel die Zooms sind, die Freistellung mit Hochauflösenden Festbrennweiten ist für mich unablässig. Als praktikabler und leichter Reisefähiger Kompromiss bin ich bei der Kombination Nikon Z6 II 14-30er/4.0 und Z 85mm 1.8. Bei Städtereisen hat sich das 14-30 bewährt. Selbst Nachts! Bei einem 3 Wochen Frankreich Trip in die Normandie im Oktober, bin ich von der Kombi abgewischen und habe das Z-Micro 105 2.8 anstelle des 85er gewählt. Diese Linse ist jedem Z-Zoom überlegen in der Schärfe, Auflösung , Bokeh und Ideal für Landschaften und Natur, erlaubt auch mal Details freizustellen.
Funktioniert denn der Stabi aus der Kamera alleine gut genug oder bringt es viel, wenn Kamera und Linse stabilisiert sind? Habe die X-S20 mit dem 18-55 und hätte gerne mehr Brennweite…
Hallo Thomas, da kann ich Dir nur zustimmen. Das 18-120 ist klasse. Ich habe noch das 16-55 falls es Lichtstärker sein muss. Das Tamron 17-70 habe ich wie Du auch wegen fehlender Schärfe an meiner XH2S zurück gegeben. Viele sind jedoch sehr zufrieden damit. Vielleicht eine Serienstreuung 🤷🏻♂️
das Tamron macht an meiner XT4 einen sehr sehr guten Job....sehr scharf...
Ich habe auch gerade kürzlich meine Fuji-Ausrüstung überdacht und bin beim 14/2.8 (klein, leicht, scharf) und beim 18-135 gelandet. Dazu noch das 33/1.4 und 23/2.0, wenn's mal leicht/scharf/lichtstark sein soll.
auch eine sehr gute Entscheidung!
Da ich auf der Suche nach einem UWW-Zoom für Fuji bin, habe ich Dein Video mit Interesse verfolgt. Mir wäre aber das xf 8-18mm f2.8 in der Größe und dem Gewicht von ca. 800g zu schwer, da könnte man auch im (Nikon) Vollformat-System bleiben. Nikkor Z 14-24mm f2.8 wiegt ca. 650g. Fairerweise muß man auch dazu sagen, daß das Nikkor 14-24mm ca. 800 € mehr kostet als das Fuji. Es gäbe aber auch das Nikkor Z 14-30mm f4.0 mit ca. 485g und zur Zeit für ca. 1350 €. Hattest Du nicht sogar dieses 14-30mm Objektiv? Schade, daß das Fuji xf 10-24mm nicht deinen Ansprüchen gereicht hat bzw. dem 40 MP Sensor nicht gerecht wird. Hier stellt sich mir die Frage, ob es denn für die Landschafts- und Reisefotografie Sinn macht einen APS-C Sensor mit 40 MP zu verwenden und dadurch nur bestimmte Objektive einsetzen zu können? Übrigens ich fotografiere mit Fuji X-T20 und habe mir diese System unter anderem wegen der Kompaktheit und dem geringeren Gewicht gegenüber Vollformat gekauft.
Jedes Objektiv wird von einem besser Auflösenden Sensor profitieren. Ein (sehr) gutes Objektiv für 26MP Kameras, wird an einer 40MP Kamera nicht zur Gurke. Wie auch. Die Optik hat sich ja nicht geändert. Der Sensor hat auf die Objektivleistung KEINEN Einfluss.
Es ist nur so, dass nicht jedes Objektiv zu gleichen Teilen von einem besser Auflösenden Sensor profitiert. Aber auch hier stellt sich die Frage: Merkst du das? Und zwar nicht in der 100 bzw 200% Ansicht, sondern dann wenn du das Bild "normalisiert" betrachtest? Und nur diese Ansicht ist relevant. Eigentlich. Außer du schaust deine Bilder halt immer mit der Bildschirmlupe an. Ein feiner Auflösender Sensor wird dir zumindest immer eine genauere Farbauflösung bieten, ob auch mehr Details sichtbar werden kommt auf das Objektiv drauf an. Aber es werden auf jeden Fall nicht weniger!
Der Vergleich zwischen dem Fuji 8-16mm und dem Nikon 14-24mm hinkt etwas, da das Fuji am unterem Ende 12mm KB entspricht, was dazu führt dass man durch den größeren Bildwinkel im UWW gegenüber 14mm knapp 50%(!) mehr Inhalt aufs Bild bekommt!
Das 10-24mm funktioniert übrigens sehr gut an der X-T5 und löst dort auch mehr Details auf als an der X-T4. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, da ich sowohl das 10-24 WR als auch X-T4 und X-T5 besitzte und direkt miteinader verglichen habe. Falls ich mehr als 10mm haben wollte, würde ich mir statt dem 8-16mm besser das Nisi 9mm 2,8 oder nächstes Jahr das Fuji XF8m 3,5 holen, da beide viel kleiner, günstiger und kompatibel mit 100mm Filtern sind.
Hallo Thomas... Frage
welche Kameratasche hast du für deine zwei Kameras...würde mich freuen eine Antwort zu bekommen...
Dieter, das findest du in meiner Videobeschreibung zum Video. VG Thomas
Kann mir jemand ein Objektiv für Produktfotografie (Kleidung) empfehlen? Ich hab eine 50 mm F 1.8, super für Tragebilder, aber für Produktfotos müsste ich mit dem Objektiv eine Leiter nutzen 😅 brauch ich da ein Tele oder Makro Objektiv? Wäre sehr dankbar für eure Hilfe 😊
Also ich habe mit dem Tamron 28-200 2,8-5,6 sehr gute erfahrungen gemacht. Bei der Reisefotografie ist auch gut das in Innenräumen (z.b Kirchen) bei 28 die Blende 2,8 zu verfügung stehen. Leider nur für Sony.
Danke, Thomas, für das Video und der damit deiner verbundenen Reduktion auf 2 Brennweiten im Bereich APS-C. So wie ich es verstanden habe, befindet sich die Bende am dem xf8-16mm fest an dem Objektiv. Damit nehme ich an, dass ein ND-Filter mit Schraubanschluss (Lee, Haida, etc.) nicht nutzbar wären. Welche Lösung hast du für Langzeitbelichtungen?
Klaus, für diese dicken Brummer, die es auch für andere Kamerasysteme gibt, sind von einigen Filterherstellern spezielle Adapter verfügbar, um die Filterhalter zu koppeln. Eines dieser Systeme stelle ich demnächst vor, sobald ich es habe testen können. VG Thomas
Hallo Thomas, ich war letztens in Hamburg mit nur einer Linse, dem 16-80er an der X-H1 unterwegs. Da habe ich fast nichts vermisst, die Brennweite von 16/ KB 24mm ist mir schon wichtig bei der Reise, ausser bei schwachen Lichtverhältnissen mein 23er/f2 - sind halt +2 Blenden... Was Du vielleicht zum neuen 18-120er/f4 PZ erwähnen solltest ist, es hat kein OIS, d.h. man benötigt einen stabilisierten Body und mit den älteren Fuji Kameras ist es ebenfalls nicht kompatibel. Das 8-16er ist zwar eine red badge Linse, aber ein teurer Trümmer und m.E. kann man da noch nicht mal mehr einen Filter draufsetzen... Daher ziehe ich zum fotografieren nachwievor mit 3 Zoom-Linsen 10-24, 16-80 & 70-300er/f4 unterwegs.
Ich mit meiner Olympus habe das 8-25mm und 12-45mm, jeweils f4. Das reicht mir für die Landschaftsfotografie.
Welche Kamera macht das Eingangsintro? Sie pumpt im Focus sehr stark.
Das habe ich bei zwei anderen Kommentaren beantwortet. VG Thomas
Ich wünsche dir einen wunderschönen ersten Advent mit herzlichen Grüßen Peter aus Darmstadt und bleiben wir gesund, dein Hobbyfotograf Fehler
Naja, die neuen Fujis sind ja an sich auch nicht wirklich kleiner als ne Z7II und die Objektive auch nicht soooo wirklich.
Mit dem 24-120 für Nikon und dem 14-30 wärst du da ja auch fast gleich zu deinen jetzigen beiden gewählten. Dabei sind die beiden auch noch leichter glaube ich. Optisch sind die Nikon eh über jeden Zweifel erhaben finde ich.
Zwischen 12 und 14mm bzw. 120mm und 183mm (bezogen auf Kleinbild) ist schon nochmal ein recht deutlicher Unterschied.
@@muttishelfer9122 das stimmt, aber ich persönlich denke das man selten weniger als 14mm braucht und wenn die 120 nicht reichen oben raus, dann reichen mir auch 200 selten und ich würde eher ein 100-400 dabei haben. Da eher noch die fehlenden 2mm unten rum, das würden meines Erachtens am meisten weh tun die nicht zu haben wenn's drauf ankommt
@@KissingTrails1 Was man persönlich braucht oder nicht ist halt subjektive Ansichtssache. Genauso gut könnte ein anderer auch sagen, dass man überhaupt kein UWW braucht ;) Objektiv vergleichbarer Fakt dagegen bleibt jedenfalls, dass die Fuji Kombo das größere Brennweitenspektrum abdeckt, was gerade für das Sujekt Landschafts- und Reisefotografie dank höherer Flexibilität grundsätzlich positiv ist.
Markus, wenn da nicht die Video-Schwäche der Nikon Kameras wäre...VG Thomas
@@thomas.hintze Mag sein, im Video gings jetzt ja um die Fotografie und nicht um Video.
Aber man muss schon sagen das du jetzt nicht viel leichter oder kompakter umterwegs bist als vorher (wenn du jetzt Video außen vor lässt).
Die Fujis sind mit Sicherheit gut, das steht auch außer Frage.
Tja und dann geht man auf Fotoreise und vergisst den Adapter, den man an der Canon für das Weitwinkelobjektiv bräuchte 😏
Ich bin total glücklich mir für die EOS R das 24-240mm gekauft zu haben, auch wenn das manchmal chromatische Aberrationen aufweist, bekomme ich die in Lightroom wieder raus.
Von daher war ich ja (notgedrungen) in Lissabon nur mit diesem einen Objektiv unterwegs, kein Wechseln und es hat mir ausgereicht!
.... und was ist mit den heißgeliebten Nikon Kameras/Objektive?
Tolle Kombi! Mit der Nikon bist du mit dem 14-30mm und 24-200mm auch nicht schwere bzw. leichter? und du kannst Schraubfilter verwenden. Hab mal in einem Blog von einem gelesen, der seit Jahren Objektive repariert, dass sich in innen fokussierten Objektiven mehr Staub ansammelt. Ob's stimmt kann ich nicht sagen..Viel Spaß in Lissabon:-)
glaube auch, dass man damit bessere Ergebnisse erzielt….
Ja ist richtig. Die meisten denken, APS-C sei kleiner und leichter: stimmt gar nicht mit äquivalenten Blenden ( 2.8 --> 4.0 oder 1.4 --> 2.0)
Hallo Thomas, ich mag Deine Idee nur mit 2 Zooms loszuziehen.Wie ist denn Deine Erfahrung so nach einiger Zeit mit dem Fujinon 18-120 Objektiv. Ist der fehlende Stabi im Objektiv kein Hindernis und nerven die die Farbsäume beim Tele arg? Gibt es schon Ermüdungen weil nur Plastik? Viele Grüße und vielen Dank sagt der XT-4 Ralph.:-))
R N, ich bin mit der Kombination hoch zufrieden. Der fehlende Stabilisator ist für mich kein Problem, zumal ja die Kameras einen haben. VG Thomas
Ich denke, Suppenzooms werden überschätzt, denn für eine Reise kommt man genausogut mit einem 24-70mm hin (16-50 an APS-C) - oder eben nur 35mm / 23mm.
ich hab vier - 14-24, 24-70- 70-200 und 200-500 für Nikon. Für Makro auch drei, aber die schleppe ich nicht mit, ausgenommen es geht auf Makrosafari...
Möglichst leicht, kompakt und universell auf Reisen? Panasonic GX880 mit 7-14 und 14-140 (MFT Cropfaktor 2) ♥
An der Sony kommt man prima mit zwei aus Tamron 17-28 & 28-200. beide gut geeignet auch für 40mp+
Mit dem 8-16 hast du dir aber auch einen Brecher geholt. Trotzdem eine super Linse mit dem Nachteil, keine Schraubfilter verwenden zu können. Das andere Objektiv kenne ich nicht,soll aber toll sein. Gute Kombi also. Viel Spaß damit
Als Allround Objektiv nutze ich das Nikon Z 24-120 F4 an der Z 6 II und zusätzlich die Fuji XT-5 mit 18mm 1.8 und 33 1.8 für Street. Werde wohl eine Billingham kaufen und beide tragen, geht aber noch vom Gewicht. Habe noch das Nikon Z 20mm 1.8 was ich wegen seiner überragenden Qualität nicht verkaufen möchte.
Hätte Nikon (Vollformat) für seinen Z-Mount ein gutes 27-180er, würde ich es mir sofort kaufen. Leider überzeugt das 24-200er optisch gar nicht und das 24-120 ist mir am langen Ende zu wenig. So war ich im Oktober in New York mit meinem 14-30er (gut) und hab mangels überzeugender Alternative mein altes 28-300 am FTZ- Adapter benutzt - wohl wissend, dass ich mit dem alten Superzoom viel mögliche Qualität verschenkt habe. Als Hobbyfotograf ist mir aber ein Systemwechsel zu teuer. Ich muss wohl weiter warten und beobachten.
Hi, jetzt muss ich doch mal fragen ... das XF 18-120mm ? Entweder habe ich eine "Gurke" oder du schränkst deinen Brennweitenbereich an der Linse ein. Von der Schärfeleistung finde ich es fängt brauchbar erst bei 23 mm an und endet bereist bei 100mm. Mmh, da bin ich echt verwirrt .... Gruss Ralf
R. Nagel, ich bin mit dem 18-120 sehr zufrieden, wie im Video angesprochen. Vor der Verwendung habe ich es gleich nach dem Kauf, wie alle meine Objektive, auf Herz und Nieren geprüft, um eine Gurke auszuschließen, u.a. mit dem Backsteinwandtest (findest du hier auf meinem Kanal). VG Thomas
@@thomas.hintze ...danke dir für die schnelle Antwort; ja dann habe ich wohl Pech mit meiner Linse, welche in den Ecken bis 23 mm total weich ist, schade. Allerdings würde mich ein Bericht von dir zum tamron 17-70mm interessieren ;)
Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du das 16-80mm auch für dich getestet, aber dagegen entschieden. Technisch sollte es nicht schlechter in der Bildqulität sein, aber magst du deine Argumente dagegen erzählen? Vorab danke für deine Rückmeldung, Gruß Ralf
Thomas, ich kann deine Bedenken bzgl. des 10-24mm und 40MP nicht so ganz nachvollziehen. Ich habe das 10-24 jetzt knapp eine Woche im Einsatz mit der X-T5 und die Bilder sind damit mind. genauso gut wie aus der X-T4. Auch an den Rändern kann ich keine Qualitätsverluste feststellen. Das 8-16mm würde alleine wegen der Filterproblematik nicht holen.
Ich habe mir die XT-2 wegen der kompakten Bauweise von Kameras und Objektive gekauft. Die XH-2 ist mit der Größe und Preis den spiegellosen Vollformatkameras gleichgezogen. Wenn ich mir deine Kombi kaufen würde kann ich schon zur Sony AIV wechseln und bin mit dem Tamron 17-28/F2,8 und dem Sony 24-105 noch deutlich preiswerter unterwegs. Selbst die neueren Zoomobjektive wie das 16-80 und das 10-24 WR sind für die XT-5 / XH-2 nicht empfehlenswert, für mich bedeutet dies - ich bin mit der finalen XT-4 zufrieden oder ich muss wechseln - schade.
Der Tamron 35-150 f2-2.8… würde mir für fast alles ausreichen. Nur muss ich dann auf Sony umsteigen oder mit Adapter klar kommen.
Ich habe bis heute nicht verstanden, weshalb du damals bei NIKON geblieben bist. Hab das auch schon mal geschrieben (natürlich gibt es da kein richtig oder falsch, ich meine ja nur, dass ich deine Entscheidung da nie verstanden habe …) Auch jetzt finde ich, dass man bei Sony einfach eine viel größere Auswahl an Objektiven hat (Fremdhersteller, groß und klein, Kompromisse oder eben keine Kompromisse sind viel eher möglich) … die Kameras sind klein (z. die A7C und auch meine A7SIII und A7IV ist nicht groß … ganz zu schweigen von der A600er Reihe) und können alles … filme und fotografieren. Egal. Unterm Strich bin ich ja sehr dankbar dafür, dass es Konkurrenz gibt. Ich schätze hat viele deiner „Einstellungen“ sehr, aber diese Entscheidungen kann ich nicht nachvollziehen 🙂 Beste Grüße! Und: Viel Spaß mit deinen neuen Objektiven
Was ist mit dem Objektiv das Filmt?
Oder ist das ein Handy?
Sehr viele Kameras werden schon seit den 1990er Jahren mit je 2 Kit-Objektiven angeboten, um einen möglichst großen Brennweitenbereich abzudecken. Das Problem dieser Objektive ist meist die eingeschränkte Lichtstärke.
Ich denke allerdings, die meisten Leute kaufen Systemkameras für klassische Urlaubsfotos, für diese Menschen reichen die Kit Objektive meist völlig aus. Beim Kauf wird oft nicht bedacht, dass das Objektiv am Ende das "bessere" Bild liefert (natürlich ist es am Ende der Fotograf, ich weiß;-), und man leicht nochmal soviel Geld in die Hand nehmen sollte, wie für die Kamera selbst.
Der ambitionierte Hobbyfotograf gibt schon mehr Geld für lichtstarke Linsen aus, hat "ein" Stativ, benutzt Filter und bearbeitet meist die Fotos nach. Diese Zielgruppe schaut sich auch eher solche Videos an, um sich den ultimativen Tipp zu holen.
Das mit den 2 Objektiven versuch ich auch, klappt aber meistens nicht.
Für 10 Tage New York werde ich 16-35, 70-200 mitnehmen und für die Tage, wo's um Portraitaufnahmen geht das 50/1.2. Die Nachtaufnahmen vom Empire oder Rockefeller dann mit dem 24/1.4.
Nächste Woche nehme ich nur 3 Objektive mit, das 24/1.4, 50/1.2 und das 400/2.8.
Macht ja auch keinen Sinn, die Objektive zu Hause zu lassen. 🙂
Wer sagt, dass das 10-24 und das 16-80 mit der XT-5 nicht zufriedenstellend funktionieren? Eigene Erfahrung oder weil sich die Objektive nicht auf dieser mysteriösen Empfehlungsliste von Fuji wiederfinden? Lieber selbst testen und sich überraschen lassen. Ich habe sie beide und bin sehr zufrieden damit.
@teddy3011-z7c, konkrete Tests. Ich habe seinerzeit mein 10-24'er und ein Leihgerät von Fuji (extra für diesen Zweck) gezielt getestet. Beide Objektive schaffen die 40MP nicht. Serienstreuung? Dann hätte Fujifilm ein massives Problem. Das gleiche gilt für das 16-80'er, von Fujifilm: geliehen getestet, nie wirklich scharfe Fotos an 40MP. Ich war mit den Ergebnisse höchst unzufrieden. Daher die Objektive, die ich in diesem Video und dem Video ein Jahr später genannt habe. VG Thomas
Mmhh, Dein AF hat immer wieder kleine Aussetzer. Ist das die XH2S?
Claus, eine X-E4. VG Thomas
Ich hab nur noch eines, nicht mal ne Kamera dazu... läuft ;-)
Man braucht nur ein objektiv (was nicht gibt)
14-300mm macro mit blende 1.4 😁
Hallo Thomas, auf jeden Fall einfallsreich und das 18-120er haben bestimmt noch wenige wirklich mitbekommen. Ich habe nun auf das Laowa 9mm, das 16-80 und das 70-300er plus dem 56er Viltrox für Porträt reduziert.
Mir was das 8-16er nicht nur zu schwer sondern zu fisheyeig bei 8mm.
In der Regel komme ich auch klar mit dem 24-105 von Sony und dem Sigma 35mm f1.4 aber schleppe trotzdem noch das 16-35 und das 100-400 mit.
interessanterweise nutze ich gern für Reisen 2 Objektive. Canon EF 24-70 2.8 II und das EF 100-400 II für die Canon R6
Sorry, tamron 17-70 bei f2.8 durchgehend und fuji 70-300 erscheint mir die bessere combo. Fuji 18-120 f4.0 motorzoom nutzt nach testbericht den 40mp sensor auch nicht voll aus. Ziermlich umständlich mit 3 Ringen, Wippen etc zu bedienen und optisch wie alle superzooms nicht ideal.
23 + 56mm, mehr brauche ich so gut wie nie
Kommt halt immer drauf an, was man macht ... für meine Wildlifeaufnahmen sind ab und zu auch die 400mm meines MFT-Zooms zu kurz. Wenn ich dann noch ein UWW will, bin ich automatisch bei mindestens 3 Objektiven
Hört sich verlockend an, aber bei f4 fehlt von 27-70mm leider sehr die Möglichkeit zur Freistellung. Und das sind oftmals die charismatischsten Bilder, auf die man verzichten würde.
@tillmannstreich8127, ist es und es funktioniert super. Offener f 4.0 habe ich bei der Reisefotografie noch nie gebraucht. Aber klar, jeder was und wie er es braucht. VG Thomas
Was ist das für eine Frage !? Die Antwort lautet ALLE :) ansonsten sieht man es ja auf dem iPhone, und ja, 2 und als pro 3 :) Danke für das Video, wie immer super. Hätte mir das Powerzoom auch als neues Kit gewünscht. Und bitte noch ein 10-20 powerzoom dazu … siehe Sony
Na ja, X-H2 mit 8-16mm ist ja schon ein Klopper & bei der Frontlinse passt kein Filter drauf... Die Red Badge Linsen sind ohne Zweifel top. Sensorfleckdn hin oder her, ich bin mit 3 Zoom Linsen 10-24, 16-80 & 70-300 an der X-H1 unterwegs & als 2. Body X-E3 mit den kleinen f2 Festbrennweiten 23, 35, 50 für Street & low light. Passt alles in meinen Rucksack aus DSLR Zeiten & gwichtsmäßig dürfte sich das nichts tun. Das Set ist sehr Versatile & ich nehme dann auch mal nur mit worauf ich gerade Lust habe im Tagesrucksack oder mal am Abend für Street. X-T5 mal sehen oder doch noch das 90er...
Filter ja ja , da sagt der eine er braucht den UV Schutz der andere sagt er möchte die Frontlinse schützen. Ich habe für mich entschieden ein Objektiv wurde mal konstruiert und dann gebaut fertig. Filter nutze ich schon lange nicht mehr, da ich die beste Leistung der Linse haben möchte. Im Fotogeschäft wird der Filter immer wieder mit angeboten, aber denkt mal nach braucht ihr den wirklich ? Seit über 40 Jahren wurde bei mir noch nie eine Frontlinse beschädigt. Mein Tipp klebt mal auf eure Frontlinse ne kleinen Punkt 2 bis 3 mm ihr werdet es auf dem Foto nicht merken Viel Spass noch beim fotografieren schöne Weihnachtszeit
Also mir wäre dieses Equipment viel zu schwer & zu voluminös & bei Street-Photographie viel zu auffällig. Ich reise mit Leica M10 + 21 Super-Elmar + 35 Summicron + 90 Elmarit. Das alles paßt in Hosen- und Jackentasche und liefert beste Bildqualität - und zwar in Vollformat!
Warum pumpt der AF ständig rum?
mcm111able, das habe ich bereits bei einigen Kommentaren beantwortet. VG Thomas
18-120; da fehlt das "R". Wurde von Fuji wohl nur für die H-Serie gedacht.
35f1.4 und 85f1.4 im Vollformat, in den meisten Fällen völlig ausreichend.
Hab an meiner fuji das Tamron 17-70 f2.8 und Fujinon 70-300
Moin, wie ist das Tamron, bist du damit zufrieden? Lg
Mich würde Deine Meinung bzw Testergebnisse zum Tamron 17-70 interessieren. Vielleicht machst Du ja ein Video dazu. 😊LG Marcus
;-))
Dann bräuchtest Du auch keine Kamera mehr, bei der man Objektive wechseln kann. Wenn das für Dich so passt, dann mach. Passt aber nicht unbedingt zu anderen.
Lieber Thomas, danke für das informative Video 😊👍 planst du noch einen Langzeit-, Test zur X-H2? Da würde ich mich sehr darüber freuen.
2. Frage: Hast du die X-H2 mal mit dem 16-80 Kit Objektiv getestet? Hatte die Kombination für eine Woche und war erschüttert ob der Qualität, sodass ich die Kamera schweren Herzens zurück geschickt habe.
PB Tech, habe ich, gleiche Erfahrung wie du. Allerdings ist das kein Mangel der X-H2, sondern das 16-80 schafft die 40,2 MP nicht; andere Objektive schon. VG Thomas
Hallo von da oben hab ich auch schon mal Fotos gemacht
Hallo Thoma, danke für dieses interessante Video! Ich bin vor Kurzem von Olympus auf Fuji umgestiegen und hatte damals das 12-100mm,gerne als Reiseobjektiv genutzt. Allerdings ist mir eindeutig aufgefallen, dass bei extremeren Situationen (Dunkelheit) die Festbrennweiten, z. B. zuiko 45mm 1:1.2 eine deutlich bessere Schärfeleistung hatten. Wie verhält sich da das Fuji-Zoom und den Festbrennweien?
Das 45 mm f1.2 von Olympus jetzt OM Systems ist ein pro Objektive. Die Qualität und Robustheit ist weit bekannt.
Auch die M.Zuiko Digital ED 12‑40mm F2.8 PRO
und das M.Zuiko Digital ED 40‑150mm F2.8 PRO
suchen ihres gleichen.
LG
Werner
@@wernerwehner5541 Mir war der deutliche Unterschied beim 12-100 aufgefallen, und das ist auch ein Pro- Objektiv. Es ging mir darum, ob Festbrennweiten in extremen Situationen nicht doch die bessere Wahl sind!
@@wernerwehner5541 Ich nutze das gleiche System und auch Gläser, bin voll zufrieden damit....Umgestiegen von Canon EOS 1D M4.....Nie bereut ;)
sich nutze schon lange nur ein UWW und ein Tele. Seit ein paar Jahren ist es 16-35 F2.8 GM und 70-180 F2.8. Mehr brauche ich nicht für Reisefotografie
Habe noch eine sonderklasse wenn ich Wildlife Fotografien gehe nehme ich nur das sony 200-600 mit.
👍👍👍
Live aus Lissabon?
Georg, genau, aus Lissabon. VG Thomas
Zuviel Kamera, zuviel Glas und zuviel Gewicht.