@@kreativstudiopavelkaplun Da nich für.... Die meisten Tipps kannte ich schon, also Perspektivwechsel, lieber neutrale Farben dann in Darktable, Gimp bearbeiten etc... Will mir nächstes Jahr eine Xiaomi 15 Ultra, mit Kamera kit kaufen, da meine alte Nikon... Ähmmm ja... Verunglückt ist... Bin die letzten Jahre aufgrund meiner beruflichen Situation nicht mehr dazu gekommen zu fotografieren..... Leider
Da ich von euch mit der Kamera Fotografieren gelernt habe, und noch weiter lerne, werde ich mit dem Smartphone genauso umgehen, bei einigen Fotos hatte keiner gemerkt womit ich fotografiert habe. Danke für diesen Beitrag
Ich persönlich komme immer mehr weg von der klassischen Kamerafotografie (Sony A7IV und Fuji X100VI). Es ist halt immer ein Teil was extra mitgeschleppt werden muss! Immer dabei habe ich halt ein Smartphone. Aktuell das Xiaomi 14 Ultra. Und was da im Pro Modus für Ergebnisse rauskaumen, Chapeau! Die variable Blende zaubert z.B. Blendensterne vom allerfeinsten. Auf den ersten Blick nicht von einer großen Kamera zu unterscheiden! Natürlich sind physikalische Grenzen da. Keine Frage. Ganz ehrlich, wir betrachten doch Fotos zu 99% auf den Displays von Smartphones. Vielleicht noch Tablets. Dafür reichen Smartphones immer mehr aus. Und ich glaube, dass AI/KI in Zukunft noch mehr für noch bessere Smartphonefotos sorgen wird. Der Kameramarkt wird weiter schrumpfen! Top gemacht Pavel👍
Tolles Video und Danke für die Unterstützung, denn die Message scheint mir richtig und wichtig. War gerade gestern für das Fotografieren auf einem Berg (na ja auf meinem Level halt, aber damit kann ich umgehen). Bei einigen Situationen war meine Kamera dann im Rucksack und da der Moment dann doch so schön war, habe ich diesen mit dem Smartphone festgehalten (Pixel 6). Natürlich wieder einmal auch in RAW & JPG aber auch wenn es da noch Verbesserungspotential hat, ich konnten den Moment festhalten. Selbstverständlich versuche ich immer die Bildgestaltung so optimal als möglich anzuwenden, aber ich habe das ja nicht gelernt, so besteht auch immer ein grosses Potential nach oben.....Wünsche Euch allen tolle Momente im Licht, Nebel und Dunkelheit, jede Stimmung hat seine wunderschönen Moment und freue mich auf die tollen Bilder womit auch immer diese Festgehalten werden. Grüsse aus der Schweiz, diesmal ohne Surfshark 💯🙋♂
Alles im Leben hat Vor - und Nachteile. Jeder soll so fotografieren, dass er Spaß hat. Wenn man sich mit den Basics der Fotografie beschäftigt und sie versteht und anwendet, dann kann man sicher mit fast allen Geräten zufriedenstellende Ergebnisse erreichen. Leben und leben lassen. Danke Pavel für den guten und freundlichen Beitrag.
Landschaft, City, Porträt, Reise, sowas geht ganz gut mit Smartphone. Deep Sky, Echte Makros/Mikros, die ISS vor dem Mond, wilde Tiere, Vogelfotografie etc... Nach wie vor alles nicht möglich mit dem Smartphone.
Genau und aus diesem Grund nutze ich auch für die Vogelfotografie immer lange Brennweiten an meiner spiegellosen Kamera. Für 92,5 % aller Nutzer ist das Smartphone wohl jedoch die beste Wahl!
Auch Bilder z.B. von Familienfeiern im low light sind nur bedingt geeignet bzw. nicht vergleichbar - low light bei ruhenden Objekten klasse, aber bei Bewegung kommt man (auch auf absehbarer Zeit) an seine Grenzen
Am Ende ist immer die Bildkomposition und die Idee bzw. das Auge des Fotografen entscheidend. Das Gerät ist erstmal zweitrangig. Das stimmt! Kommt es einem aber auf Bildqualität und und und an, sind die Smartphones schnell raus und man braucht eine Kamera mit ordentlichem Sensor, entsprechendem Betriebssystem und Objektive, die größer sind als eine Erbse. Die Physik ist da gnadenlos, egal wie sehr die Smartphones die Aufnahmen schönrechnen.
Hey Pavel. Interessantes Video über Smartphone-Fotografie, die immer mehr in den Fokus rückt. Ich finde die Kamera vom S24-Ultra genial, wegen den vielen Einstellmöglichkeiten, den Cameraassitent für verteckte Einstellungen im Fotomodus und Expert Raw für manuelle Fotografie. Man kann in verlustfreien Raw fotografieren, die Bildqualität ist wirklich gut. Verschlusszeit, Belichtungsmessung und Korrektur geht alles manuell. Den Fokus für Schärfe und Belichtung kann man getrennt voneinander setzen, hat einen digitalen ND-Filter. Der Nachteil am Smartphone, finde ich, man ist halt eingeschränkt, kann aber z.B. in Bodennähne sehr tolle Compositionen machen, was mit einer großen Kamera sehr umständlich sein kann. Es ist schon beeindruckend was geht. Bevorzuge immer meine Nikon D7500 auch wenn ich schon viel mit dem Smartphone fotografiere. 😏
Ich kann mich deiner Meinung nur anschließen und finde es toll, dass du über den Tellerrand schaust. Zur Fotografie bin ich damals über mein Studium (Medieninformatik) gekommen. Damals habe ich es geliebt, mit meiner DSLR zu fotografieren und die Bilder anschließend am Computer zu bearbeiten. Doch seit vielen Jahren fotografiere ich fast nur noch mit dem Smartphone und bearbeite sogar die Bilder und Videos auf dem Gerät. Für mich ist die Kamera/Smartphone in erster Linie ein Werkzeug. Das Bild, die Idee und die Geschichte hinter einem Foto entsteht erst durch die Person, die dieses Bild erstellt. Am Ende entscheidet das Ergebnis und dabei spielt es keine Rolle ob es mit einer DSLR oder einem Smartphone entstanden ist. Dennoch finde ich es wichtig, dass man die Grundlangen in der Fotografie versteht. Meiner Meinung nach gelingt dies am besten mit einer klassischen Kamera im manuellen Modus.
Ich lasse meine Kamera auch immer mal wieder zu Hause. Es kommt allerdings auch darauf an, was ich mir zum Fotografieren vornehme. Aber die Smartphone-Fotos sind deutlich besser geworden und auch Vergrößerungen in einem gewissen Rahmen sind schon sehr gut machbar. LG aus dem total trüben Braunschweig.
Smartphones haben Grenzen ggü. Systemkameras. Allerdings ist die Fotoqualität bei heutigen Smartphones schon erstaunlich gut - und das selbst bei günstigen Modellen. Es ist eben die immerdabei-Kamera wie (ganzganz)früher die 110er Ritschratschpocket...die etwas älteren wissen noch, was das ist... ...und die Qualität jener Pocketkameras war damals zum davonlaufen, noch unterhalb eines kleinen VGA-Digitalfotos. Wer bewusst ernsthaft fotografieren will, stellt sich eine Spiegelreflexausrüstung zusammen. Für alltäglichen Einsatz ist das Smartphone heute mehr als ausreichend. Und da steht oft das Problem hinter der Linse; bei Handyfotos sieht man sofort, wenn einer auch anderweitig Fotografie-Erfahrung hat.
Tolles Video. Ich habe ein Samsung S23 ultra und habe mich intensiv mit den Funktionen der Kamera (eigentlich 4) beschäftigt und noch eine ergänzende App heruntergeladen ,um mehr einstellen zu können. Die Fotos sind sehr gut, aber nicht so gut wie mit meiner Nikon.
Vielen Dank! Tipp 2 habe ich jedoch nicht verstanden: Die Helligkeitseinstellung des Displays sollte doch keinen Einfluss auf die Belichtung der Kamera haben. Wenn ich die automatische Helligkeitseinstellung des Bildschirms deaktiviere, muss ich ihn doch dennoch dann manuell so einregeln, dass ich mein Motiv und die Steuerelemente gut erkennen kann. Wo ist dann der Unterschied?
Natürlich beeinflusst die Bildschirmhelligkeit nicht das Foto, aber sehr wohl deine Beurteilung. Pavel spricht ja davon, dass du auch die Helligkeitskorrektur einsetzen sollst, was vor allem bei Dämmerung und nachts völlig unverzichtbar ist, und da wirst du fehlgeleitet, wenn dein Bildschirm zu hell oder zu dunkel eingestellt ist.
@@higamato3811 Kann Dir nicht folgen: Die autom. Helligk.-Regelung soll doch gerade verhindern, dass der Bildschirm zu hell oder zu dunkel eingestellt ist und macht das nach meiner Erfahrung auch ganz gut.
@@drissdriss5567 Die automatische Helligkeit regelt die Bildschirmhelligkeit nach dem Umgebungslicht gemäß irgendeines Algorithmus. Das stelle ich sofort als eines der ersten Dinge bei einem neuen Handy aus und regle das selber. Damit ist der Wert fest und ändert sich auch nicht, gegebenenfalls im Sekundentakt. Ich persönlich finde die Automatik extrem störend und würde Pavel zustimmen, dass dieser Faktor sich nicht positiv auf das Bildergebnis auswirkt.
Tolles Video. Vielen Dank😊. Wenn es einmal einen elektronischen Sucher für die Smartphones gäbe, dann würde ich meine X-T2 meistens zuhause lassen😎. Ich hoffe, das kommt mal noch. Als kurzsichtiger Brillenträger mit Gleitsichtgläsern ist es für mich echt mühsam mit einem Smartphone zu fotografieren, weil das mit der Brille durch den Nahsichtbereich nicht wirklich funktioniert. Wenn ich dann die Brille abnehme sehe ich das Bild auf dem Handy, aber dafür nicht mehr in die Ferne. So macht das Fotografieren keinen Spass🤔. Bei der X-T2 kann ich mit der Brille durch den elektronischen Sucher und in die Ferne sehen😊.
Großartig … Pixel, Pixel, Pixel 😂. Die Tips sind wieder einmal wertvoll und ich bin ganz Ihrer Meinung. Auch eine Smartphone-Kamera ist eine Kamera. Und wenn man mit diesem Werkzeug umzugehen weiß, kommen auch richtig brauchbare Pixel (😂) dabei heraus.
Lehreiches Video 👍. Ich habe seit kurzem ein Google Pixel 8 Pro. Ich fotografiere im Pro Modus mit den 3 Festbrennweiten in RAW. In Lightroom mit dem Profil von Google Pixel sehen die Fotos unnätürlich künstlich matschig aus. Wenn ich das Profil auf ein Adobe Profil umstelle sehen die Fotos ziemlich gut aus. Da nehme ich Tagsüber nicht mehr immer meine Sony @7iii mit.
Also das mit Bildschirmhelligkeit ausstellen, sehe ich als ein Problem. Ich habe noch ein 11Pro Max, keine Ahnung wieviel neuere Modelle eventuell heller können, aber bei Sonnenlicht ist das Fotografieren echt eine Qual, weil man immer kaum etwas sehen kann. Im Grunde müßte man wie früher unter einem abgedunkelten Tuch fotografieren, da man dann vernünftige Helligkeit des Bildschirms hätte. Bei meiner letzten Digitalen, einer Konica Minolte A2 haben wir uns Augenmuscheln drauf gesetzt. Damit hatte man den Besten und ungestörtesten Durchblick, bzw Übersicht über das gesamte Bild! Damit konnte man dann auch perfekt selbst bei grellen Sonnenlicht fotografieren!!
Danke für die tollen Tipps. Werde das jetzt mal ausprobieren. Bisher dachte ich, ich muss alles auf höchste Quali stellen und im RAW-Format. Habe vor Jahren schon mal einen Paris-Trip komplett mit Smartphone fotografiert, weil ich die Canon im Auto liegen hab lassen. Es sind heute noch wunderschöne Fotos, weil ich mir einfach viel mehr Mühe gegeben habe - also bei Bildkomposition und Auswahl des Motivs. Schöne Feiertage wünsche ich 🎄
Ich bearbeite auch meine Fotos. Aber das mit den Pixel und deswegen kein Foto und früher mit Film zählt bei mir nicht. Früher waren es zwar keine Pixel da war es halt Korn. Wenn man selbst entwickelt hat, hat man auch das Korn beeinflusst. Gerade in der Schwarz/weiss fotografiert. Es gilt immer die Idee und die sollte man aber erkennen können. Es gibt keine schlechten Kameras oder Smartphones sondern nur schlechte Fotografen oder gute.
Wie heißt es? Die beste Kamera ist die, die man dabei hat :) Und ich liebe eigentlich mein Huawei P20Pro, allerdings mag ich nicht mehr mit zwei Smartphones durch die Gegend laufen, nur weil mir die Bilder meines alten Smartphones besser gefallen, als die meines "neueren" - allerdings gebraucht gekauften Smartphones. Und einfach mal das Smartphone auf den Kopf stellen, schon hat man eine neue Perspektive. Mein Partner hat sogar einen Preis mit seinem Sony Ericsson Cybershot gewonnen. Klar sieht Pixelbrei doof aus, aber man braucht auch ein Auge, was gut aussieht. Wir gucken immer voneinander ab - er macht ein Bild, ich schaue, was er da sieht und mache auch eines. Oder ich mache ein Bild und er holt auch gleich die Kamera oder das Smartphone heraus :) Für "mal schnell" reicht es. Impressionen. Aber eigentlich möchte ich wieder mit meiner alten Sony a6000 fotografieren und er ist eigentlich auch mit der Sony a7 III auf Konzerten unterwegs.
Danke für den Beitrag, ich bin semiprofessioneller Fotograf und arbeite seit einigen Jahren viel mit dem Smartphone. Ich konnte einiges aus deinen Tipps umsetzen.
16:45 In vielen Museen ist fotografieren nicht erlaubt. Wenn Du es trotzdem machst finde ich es nicht gut. Trotzdem interessantes Video. Die Objektverfolgung finde ich etwas störend. Ich das nur mein Eindruck oder stört es euch auch? Du hast einen sehr guten Abstand zur aufnehmenden Kamera. Wie weit ist er?
Er sagt nicht, dass man in Museen fotografieren soll, sondern über Perspektiven von alten Gemälden lernen soll. Nirgendwo erwähnt er, dass man Bilder in Museen abfotografieren sollte.
Smartphone ist ja im Prinzip nur eine kleine Kompaktkamera mit ein-zwei Festbrennweiten, kleinem Sensor und recht guter Software. Natürlich deckt das nicht alles ab, was mit einer MFT/APSC/Vollformat-Kamera mit diversesten Objektiven möglich ist. Für mich ist es am Smartphone schon wieder zu umständlich, Iso, Belichtung und Weißabgleich einzustellen. JA es geht, aber dafür kauft sich keiner ein Smartphone. Am Smartphone drückt man in Automatik ab und das Bild ist "meist" auf den Punkt! Das reicht den meisten Menschen aus und kaum noch jemand druckt Bilder damit aus oder cropt später. Wer aber noch 9x13cm Bilder für´s Album entwickeln möchte, wird das problemlos damit können. Für alles andere, wo ich Zeit habe (!), nehme ich meine Olympus OMD5III oder Sony a7CII mit. Allein die großen Sensoren und die Vielzahl an Objektiven bringt deutlich mehr Bandbreite. Ist doch klar... Ein großes lichtstarkes Glas mit dahinterliegendem großem Sensor wird physikalisch immer einen Unterschied machen. Und dennoch auch da werden nachträglich meist Verzerrungskorrekturen und Bildbearbeitungen am Computer durchgeführt. Pavel hat aber auch recht, ich habe bei Fotografen schon nachgefragt, mit welcher Kamera sie das Landschaftsbild denn gemacht haben... und man sagte mir... "Samsung S20"...
Auch wenn ich viel von Pavel ansehe und ihm sehr häufig recht gebe: heute bin ich etwas irritiert, die RAW bzw. ProRAW Themen hat er zu schnell weggewischt. Ich nutze häufig das iPhone Max Pro unterwegs, weil es eben zur Hand ist / die Kameras gerade im Auto liegen usf. Die Aufnahmen mit der ProCamera App (die ihr ja auch schon sehr gelobt habt!) sind für mich dann der Standard und ich fahre gut mit dem ProRAW dieser App - als Notlösung (Stichwort Sensorgröße!). Und das geht das Bild dann via Server auf meine LR/PS Verarbeitung. Könnte ihr bitte auf das RAW Thema nochmal gezielt eingehen? In diesem Beitrag kommt das zu kurz und es ist nach meiner Ansicht auch schlicht falsch.
Ab und zu nehmen wir in RAW auf, haben aber festgestellt, dass der Aufwand bei der Bearbeitung viel zu groß ist. Nicht die gleiche RAW Qualität wie bei einer Kamera.
Es gibt auch Leute die kaufen sich eine 2000 Euro Systemkamera und es kommen keine vernünftigen Bilder raus. Jemand der die Basics kennt, den Blick für das Motiv, die Komposition und das Licht hat der kann auch mit der Camera Obscura Fotos machen. Sebastian Vettel könnte auch mit meinem Hyuandai Tucson ein Rennen gewinnen, ich mit seinem Auto aber nicht.
Aber mit Vettel seinem Auto könnte man dennoch eine Menge Spaß haben, auch wenn man es nicht so wie er ausreizen kann. Deshalb sehe ich auch einen Sinn darin sich ruhig doch ein teures Musikinstrument zu kaufen, weil man trotzdem einen Mehrwert damit hat, auch wenn man es vielleicht nicht so ausreizen kann wie der Profi. Beim Fotografieren denke ich ist es ähnlich. Es gibt aber natürlich auch Bereiche, da macht es dann in der Regel wohl keinen Sinn. Eine riesen Monster Kreissäge von Mafell für viele Tausend Euro macht für den Privaten sicher kaum einen Sinn, es sei denn er arbeitet wirklich mit richtig dicken fetten Balken. Aber einen Formel1 Wagen wird sich privat auch kaum einer leisten können, wollen…😉😁🤣 Es sei den die Brieftasche ist entsprechend groß und gefüllt…🫣
@@DonDeTango Ja da ist schon was dran was du sagst. Natürlich macht es Sinn wenn ich Trompete lernen will, dass ich mir eine vernünftige kaufe und keine Plastiktröte aus dem Action. Aber trotzdem macht selbst die teuerste Trompete noch lange keine gute Musik. Ich kenne viele Fotos von Smartphones die sehen einfach Wow aus. Nicht wegen Filtern, AI oder sonstwas, einfach weil der Fotograf wusste wie er fotografieren musste. 🙂
@ Das ist war! Jemand der ein Händchen für hat, der zaubert aus den ollsten Kisten noch überraschende Fotos! Ne mit Musikinstrumenten, sehe ich das so ähnlich wie mit dem Formel 1 Auto. Ich würde sicher mit der Beschleunigung meinen Spaß haben, gewisse Kurvengeschwindigkeiten genießen können! Und da hätte man richtig was von. Der Profi könnte bei allem wesentlich mehr rauskitzeln, das ist keine Frage. Beim Musikinstrument, hat man aber bei Höherwertigen, den schöneren Ton, die bessere Verarbeitung, das angenehmere Händling. Nimmst eine billige Gitarre, klinkt die nicht schön, das Griffbrett ist scharfkantig, und unharmonisch beim Greifen. Aber natürlich, derjenige der spielen kann, zaubert auch aus der Blechbüchse noch was erkennbares raus und versetzt andere ins Staunen. Fürs lernen macht das aber weniger Spaß, als wenn da schonmal die ersten wirklich schönen Töne rauskommen. Wenn ich auf dem Instrument nur wenig kann, das aber voll genießen kann, ist das so wie mit dem Formel1 Auto, ich kann vielleicht halbwegs geradeaus Beschleunigen, aber schon ab Kurve wird’s für mich vielleicht schwierig da mehr raus zu holen. Aber alleine dieses Beschleunigen ab und zu mal genießen zu können, wäre doch richtig was tolles, nicht?
ich bin einmal mit einer Honda VF500F auf dem Österreichring in Zeltweg gefahren, und auf den Reifen hat man nacher gesehen, daß ich auf der öffentlichen Straße, nie so weit in der Kurve gelegen bin. Allerdings hat man auch gesehen, daß noch ein bisschen mehr gegangen wäre.🙃
Schönes Video - wie immer. Ganz kleiner Tipp hierzu. Beim iPhone 16 pro max, soweit ist weiß geht das ab iPhone 15, kann man ja auch mit "heif max" fotografieren. 48mp. Wenn man dann einen Filter (fotografische Stile) moderat darunterlegt, sind die Bilder deutlich besser als mit jpeg. nicht übertrieben scharf, Farben abgestufter und weniger stark hochgezogen. Eigentlich sind sie dann so gut, dass man auf Bearbeitung in LR oder ähnlich verzichten kann. Schöne Grüße!
Ich benutze mit dem iPhone eigentlich immer die App ProCamera. Man kann jedes objektiv erzwingen im manuellen Modus und man kann statt ProRAW auf RAW wechseln wo man in den Einstellungen eine Option hat die „Unverarbeitet“ heißt. Die RAW Bilder sehen bei Tageslicht damit um Welten detaillierter aus ohne die Zusammenrechnung. Der einzige Nachteil ist, dass Apple in dem RAW Mode leider keine 48mpx zulässt.
Raw in DSLR und DSLM Kameras ist auch nicht roh, denn innerhalb des Bildprozessors werden bereits Verzerrungskorrekturen am Bild vorgenommen. Bei Raw mit Smartphone gibt es hier jedoch mehr Probleme, weil sie keinen Leistungsfähigen Bildprozessor haben. Dies hat jedoch mehr bauliche Gründe, weil ansonsten thermische Probleme in den Smartphones entstehen würden.
es gibt tatsächlich Kameras mit Klappdisplay (auch wenn hier das ganze Handy das Klappen vorzieht). Die Asus Zenfones mit der schwenbaren Kamera (Flip Camera) ermöglichen genau das.... (allerdings nur vertikal)
Dass Smartphone RAW kein RAW mehr ist trifft hauptsächlich auf Apple und Samsung zu. Gut, damit sind 80% aller Smartphones inkludiert. Beide gehen leider den Pfad von lossless JPEG und neuerdings JPEG-XL als Payload im DNG Container. Immerhin unterstützt Adobe's KI Entrauschen auch diese "RAW" Formate seit kurzem. Immerhin kann man bei Samsung mit ProShot und GCam echte RAWs bekommen (kein De-Mosaic). Bei ProShot plain, bei der GCam sind sie gestackt.
Vielen Dank für das tolle Video - gute Tipps, wobei ich meistens auch mit dem Automatikmodus zufrieden bin - wichtig ist, die unterschiedlichen Linsen direkt einzusetzen. Auch ich liebe mein 10x Zoom an meinem S23ultra für solche Perspektiven. Erkennt ihr Unterschiede zwischen heic- und jpg-Format in der Nachbearbeitung? An die Grenzen kommt das Smartphone bei beweglichen Objekten - insbesondere in low light Situationen. Gerade auf Familienfesten oder bei der Tier- und Sport-Fotografie bleibt für mich die "richtige Kamera" das Maß der Dinge. Das wird sich "Physik bedingt" wohl so schnell nicht ändern. Viele Grüße aus Berlin
ich habe eine applewatch Ultra da kann ich auf dem Display die Kamera sehen und auslösen. Also iphone15 auf den Boden und am Handgelenkt Komposition überprüfen und auslösen
Ich denke, das ist so ein ähnlicher Streit, wie um Festbrennweiten vs. Sehr guten Zooms. Wenn ich mit den Apple gute Landschaftsbilder machen kann für andere Bereiche eine gute Systemkamera plus gute Objektive habe ist mir das IPhone unverschämt teuer. Beides kann ich mir nicht leisten. Was mich aber wirklich interessiert interessiert, wann wird eine Handy Foto-KI in der Kamera sein.
@@kreativstudiopavelkaplun Ähm wenn ich jetzt gemeint bin, dachte hier war vom iPhone die Rede??? 14 T Pro sagt mir jetzt nichts! Edit: Ah Google hilft… Xiaomi 😉 Ne würde mich interessieren ob beim iPhone Blenden drin sind? Ich will mir das nächste in 2025 kaufen, dann haben alle drei Kameras die größere Pixel Anzahl und sind überarbeitet. Hoffe das wird ein gutes rundes Gerät. Vielleicht sogar mit noch mehr Tele. Das wäre wohl super. Ansonsten ist es dann auch schon ein großer Schritt von 11 Pro Max.
Tolles Video und danke für die Tipps. Ich habe nicht immer meine Canon APS-C dabei und habe nun die Möglichkeit nicht nur 08/15-Schnappschüsse mit dem Handy zu machen.
Schon klar, je besser, toller und überteuerter ein Handy ist, desto mehr und tollere Algorithmen hat man dabei, die das "Foto" erstellen. Mehr oder weniger macht ein 2000,- iphone das selbe Foto wie ein 200,- Poco. Nur das iphone bearbeitet es "toller" und läßt sich das teuer bezahlen. Geht es heute überhaupt noch ohne? Also kann man die abschalten? Oder sind das dann die erwähnten RAW, die wie erwähnt, wohl Schrott sind. Andererseits ist es natürlich toll, wenn aus dem Handy ein fertiges Foto kommt, dass man gar nicht mehr bearbeiten muss oder will. Grad beim letzten Paris Urlaub hat es mir dann ausgereicht mein Xiaomi 9 lite zu nehmen.
Hallo Pavel, bei guten Lichtverhältnissen ist das alles kein Problem. Nur bei Dämmerung oder Nachtaufnahmen sind 95% meiner Bilder unscharf. Nutze ein Samsung S24. Darauf bist Du leider nicht eingegangen. Ansonsten super Tipps und vielen Dank. GRÜßE RAY
Hmmm, ganz ehrlich. Ich bin seit diesem Monat absichtlich von Smartphone Fotografie weg gegangen und mir zur R5 eine S9 für den Alltag geholt. Butter zu dem Toast. Wer schaut sich diese 2000 bis 10000 Fotos jemals wieder an??? Ich bin zurück zur bewußten Fotografie und weg von der sinnlosen knipserei. Aber das ist mein Statement und muß nicht das Eurige sein.
@JakeChambersOy Ich habe ehrlich gesagt keine Lust Dir, vielleicht nicht erwachsenen Menschen, das zu erklären. Ich vermute mal KI ist für Dich auch eine hohe Priorität? Am besten noch vorgefertigte Presets und schon ist Dein Bild fertig. Aber weißt was? Ich akzeptiere das wenn Du mit der Zeit gehst. Nur, ich gehe eben nicht mit...
@@DebX1 ich habe hier mehrere Kamera Bodies und sowohl voll manuelle als auch aktuelle AF Objektive und allmögliches Fotoequipment liegen und bin seit über 2 Jahren selbstständig als Freelancefotograf im Gewerbe tätig. Was ist dir denn über die Leber gelaufen? Zahnprothesen verlegt? Entschuldige bitte wenn das etwas aggressiv rüberkommt, aber ich kann mir genau vorstellen was du für ein Schlag Mensch bist. Angenehmen Abend noch der Herr. Achja, man kann auch mit einem Smartphone bewusst fotografieren.
Man kann auch mit einer R5 sinnlos knipsen. Besonders wenn ich damit Vögel fotografiere und auf schnellen Serienmodus Stelle. Dann habe ich hinterher hunderte oder tausende von Fotos. Das eine oder andere ist dann in der Regel genau der Volltreffer. Aber ist das bewusst? Man kann auch mit dem Smartphone sehr bewusst fotografieren...
Lieber Pavel - ich habe ein iPhone 14pro und fotografiere viel mit meinem Handy. Wo bitte finde ich den Pro Modus (ab Zeitstempel 6:49). Vielen Dank und liebe Grüsse
Minute 16, genau deswegen liebe ich den Sucher, dann habe ich sofort einen anderen Blick zum Motiv und bin auch selber im anderen Modus um zu Fotografieren, eine Kamera ohne Sucher ist ein No Go für mich, dieser kann auch Digital sein, dann sehe ich zB beim Polfilter direkt auch den Effekt
Danke Pavel. Beide Kameras haben sicher ihre Berechtigung. Ich bin mittlerweile von Vollformat auf Bridge umgestiegen und jetzt sogar fast komplett auf iPhone 16Pro. Alles aus Bequemlichkeit. Kein teures Gepäck mehr, keine Entscheidung, was nehme ich heute mit usw. Smartphone ist eh immer dabei. Für meine Ansprüche reicht es in 95% der Fälle. Für die restlichen 5% habe ich einen Freund, der mir gerne aushift.
Leider kann man mit einem Smartphone nicht alles perfekt fotografieren. Oft ist EBV nötig. Außerdem kann ich das für Makro nicht empfehlen, das Bokeh ist dann grauenvoll. Viele Fotos, sogar Hochzeit, lassen sich mit dem Smartphone bei hinreichendem Licht machen.
hab ich richtig gehört Hannover? :D, die frage ist nur wie sieht das z.b bei einem Google Pixel aus? hab das 9 Pro fold, der aber nicht im vollen 48MGP fotografieren kann und das Google Pixel 9 Pro. Komme übrigens auch aus Hannover
Bei der Einstellung deines iPhone 16 Pro sagtest Du man solle RAW aktivieren, jetzt empfiehlst Du JPEG. Was ist denn jetzt deine persönliche Empfehlung für das Foto Format beim iPhone 16 Pro? Danke und Gruß
Es geht nicht darum, das wir Fotografen die Smartphones nicht mögen, es geht darum, das die Smartphones über eine 5000 Euro Vollformat Kamera gestellt werden und immer behauptet wird, das die Smartphones die Kamera vollständig ersetzen, was einfach nicht stimmt.
Informativ, vielen Dank! Wie wäre es denn einmal mit einem Pixel 9 Pro XL Gerät, oder haltet Ihr nicht viel von Google Smartphones? Pixel 9 Pro XL und iPhone 16 Pro Max liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen in der Smartphone-Oberklasse. Beide überzeugen mit Top-Kameras, starker Performance und edlem Design. Googles Pixel punktet mit seiner KI-Power und Android-Flexibilität, während Apples iPhone mit iOS-Ökosystem und optimierter Hardware glänzt.
Pavel privet ! Sony a6000 + 18-105mm Obj. Wenn ich richtige Fotos machen will. Diese Kombination ist auch super praktisch im Vergleich zu DSLR. Habe auch ein Nissin i40 für Porträt im Innenraum. Bessere Ergebnisse bringt mir kein Smartphone. Und Arbeit im Nachhinein machen nur Leute die viel Zeit haben und/oder das beruflich machen. Pozdrav
Ich (kein Profi) finde keine Einstellung der Kamera am Samsung Galaxy A21 für einen echten "Schnappschuss" - also Kamera an und ganz schnell ein spontanes Foto machen. Kamer an, Auslöser gedrückt , 1, 2, 3, 4, - und erst jetzt wird ein Foto gemacht. Für mich gaaaanz weit weg von Schnappschuss. 😢 Hat da jemand von Euch einen Tipp für schnelle Fotos? Gruß aus NF. René
Das ist das Xiaomi Photography Kit, das habe ich auch für mein Xiaomi 14 Ultra. Kostete mal 150 € und war damit vollkommen überteuert, trotzdem für mich unverzichtbar.
Danke dass du dein Wissen mit uns teilst! Es wäre schön mal zu wissen, wie man am besten abends im Restaurant das Essen fotografieren kann. Ich glaube, dass dies viele Menschen interessieren wird.
@@kreativstudiopavelkaplun Also ich muss sagen: Die Dateiqualität ist Murks. Pro RAW 47MB gross, ist nicht wirklich gut, muss man hinterher entwickeln, nachschärfen… Die Dateien sind out of iPhone nicht scharf, trotz 48MP. Im HEIF Max Modus bisschen besser. Aber im Ultraweitwinkel Modus mit 13mm hat man zwar die 48MP, aber die Qualität ist auch Murks… Und von Makro kann man bei 13mm nicht sprechen. Und im automatischen Makro Modus hat man nur die 12MP zur Verfügung, die Qualität ist auch Murks. Hätte mir 35mm, 50mm und 120mm Alle mit 48MP und grosser Offenblende gewünscht.. Und echtes Macro mit 48MP bei 90mm zum Beispiel…
Hallo Pavel, ich mag deine Videos. Aber deine Einstellung zu Smartphone kann ich nicht teilen. Vielleicht auch weil ich schon älter bin. Mir fehlt erstes ein Klappdisplay. Man sieht es auch, weil es fast immer nur Brustbilder mit Smartphones gibt. Freistellen können Smartphones optisch nie und das sieht man bis heute. Und ich mag auch nicht, dass die Photos aus vielen Einzelbilder zusammengebaut werden. Die Resultate sind oft zu überzeugend, um echt zu sein. Wie auch HDR Fotos mit echten Kameras oft künstlich wirken. Und man hat kaum Einfluss. Kaum oder keinen. Aber vor allem eines stört mich am meisten: Das Handling. Da ist jede Kamera, auch 100 Jahr alte, 100 Jahre voraus :-) Wenn man aber als Hauptunterschied sieht die unterschiedliche Art wie Fotos erzeugt werden, dann muss man sagen Smartphones sind keine richtigen Kameras. Auch wen man mit Smartphones richtige Bilder machen kann. Aber wer sich an dem allen nicht stört, der ist mit Smartphones perfekt aufgehoben.
Pavel warum machst du nicht mal den Vergleich mit einem iPhone 13? Kein Pro oder so. Wenn ich die neusten habe sind die Bilder immer besser und man hat in einem iPhone 13 keine Objektive zur Auswahl.
Das Gerät ist ja wohl schon etwas zu betagt für einen solchen Test. Ich besitze es auch und soweit ich mich erinnere, gibt es zwei Linsen, eine Weitwinkel und eine Ultraweitwinkel Linse. Und nicht eine.
@@olafgraf73 Ja aber genau so einen Test hätte ich gerne denn es hat ja nicht jeder so viel Geld um ein neues iPhone 16 oder so zu kaufen. Ich kann die Linsen aber nicht so umschalten.
Also ich hatte den Ausdruck "Fusion Objektive" noch nicht gehört. Das manche Bilder aus der Zusammenrechnung von 2 Brennweiten erzeugt werden hatte ich schon gehört/gelesen. Dann wäre ja das Pixel 8 Pro ein Rückschritt zum 7 Pro. Beim 7er gibt es die Einstellung 0,5-1.0-2.0 und 5,0 als Brennweite. Beim 8er hat man einen Slider eingeführt, wo man jetzt nie sicher sein kann, ob man nicht zwischen 2 Brennweiten liegt. Was tun sprach Zeus?? Wir nutzen beide und ich werde mal einen Test machen. Nach der Theorie wäre dann ein Bild mit 1,1 als Zoomfaktor schlechter als ein Bild mit 1,0...
Haferschleim ist auch Nahrung, aber ein gutes Gulasch schmeckt besser. So ist es auch mit Smartphonefotografie und einer guten Kamera. KI interessiert doch keinen, nur im Detail.
Das Iphone 13 komprimiert zu stark, speziell wenn die Szene wenig Detail hat. Man verliert dann die Farbgradienten. Meine 15 Jahre alte 7MP Nikon point and shoot produziert dann bessere Resultate, die D7500 noch viel bessere. Leider kann man das Kompressionslevel nicht kontrollieren. Dazu muss man anscheinend eine App mit monatlicher Gebühr mieten. Ein 12MP Bild auf 2MPB zu komprimieren geht meistens nicht gut.
Vielen Dank lieber Pavel für dieses informative Video zur Smartphone-Fotografie. Dass die RAWs aus dem Smartphone überhaupt nicht mit den RAWs aus den Kameras zu vergleichen sind, hatte ich nicht auf dem Schirm.
Danke! Da Du kein Produkt daraus gemacht hast.... Für den nächsten Kaffee
Danke Dir!!! 🤗🤗🤗
@@kreativstudiopavelkaplun Da nich für.... Die meisten Tipps kannte ich schon, also Perspektivwechsel, lieber neutrale Farben dann in Darktable, Gimp bearbeiten etc... Will mir nächstes Jahr eine Xiaomi 15 Ultra, mit Kamera kit kaufen, da meine alte Nikon... Ähmmm ja... Verunglückt ist... Bin die letzten Jahre aufgrund meiner beruflichen Situation nicht mehr dazu gekommen zu fotografieren..... Leider
Da ich von euch mit der Kamera Fotografieren gelernt habe, und noch weiter lerne, werde ich mit dem Smartphone genauso umgehen, bei einigen Fotos hatte keiner gemerkt womit ich fotografiert habe.
Danke für diesen Beitrag
@@Nicole.zeichnetgerne so geht es mir auch, oft sehen die Betrachter den Unterschied gar nicht
Ich persönlich komme immer mehr weg von der klassischen Kamerafotografie (Sony A7IV und Fuji X100VI). Es ist halt immer ein Teil was extra mitgeschleppt werden muss! Immer dabei habe ich halt ein Smartphone. Aktuell das Xiaomi 14 Ultra. Und was da im Pro Modus für Ergebnisse rauskaumen, Chapeau! Die variable Blende zaubert z.B. Blendensterne vom allerfeinsten. Auf den ersten Blick nicht von einer großen Kamera zu unterscheiden! Natürlich sind physikalische Grenzen da. Keine Frage. Ganz ehrlich, wir betrachten doch Fotos zu 99% auf den Displays von Smartphones. Vielleicht noch Tablets. Dafür reichen Smartphones immer mehr aus. Und ich glaube, dass AI/KI in Zukunft noch mehr für noch bessere Smartphonefotos sorgen wird. Der Kameramarkt wird weiter schrumpfen!
Top gemacht Pavel👍
Tolles Video und Danke für die Unterstützung, denn die Message scheint mir richtig und wichtig. War gerade gestern für das Fotografieren auf einem Berg (na ja auf meinem Level halt, aber damit kann ich umgehen). Bei einigen Situationen war meine Kamera dann im Rucksack und da der Moment dann doch so schön war, habe ich diesen mit dem Smartphone festgehalten (Pixel 6). Natürlich wieder einmal auch in RAW & JPG aber auch wenn es da noch Verbesserungspotential hat, ich konnten den Moment festhalten. Selbstverständlich versuche ich immer die Bildgestaltung so optimal als möglich anzuwenden, aber ich habe das ja nicht gelernt, so besteht auch immer ein grosses Potential nach oben.....Wünsche Euch allen tolle Momente im Licht, Nebel und Dunkelheit, jede Stimmung hat seine wunderschönen Moment und freue mich auf die tollen Bilder womit auch immer diese Festgehalten werden. Grüsse aus der Schweiz, diesmal ohne Surfshark 💯🙋♂
Danke für die tollen Tipps. Das Foto entsteht im Kopf 📸🏞️
Ja natürlich kann man Smartphone UND Kamera gute Bilder machen. Entscheidend ist doch die persönliche Erwartung und der Spaßfaktor. 😊
Alles im Leben hat Vor - und Nachteile. Jeder soll so fotografieren, dass er Spaß hat. Wenn man sich mit den Basics der Fotografie beschäftigt und sie versteht und anwendet, dann kann man sicher mit fast allen Geräten zufriedenstellende Ergebnisse erreichen. Leben und leben lassen.
Danke Pavel für den guten und freundlichen Beitrag.
Landschaft, City, Porträt, Reise, sowas geht ganz gut mit Smartphone. Deep Sky, Echte Makros/Mikros, die ISS vor dem Mond, wilde Tiere, Vogelfotografie etc... Nach wie vor alles nicht möglich mit dem Smartphone.
Stimmt. Wenn es irgendwann mal einen Smartphone gibt, um ISS vor dem Mond zu fotografieren, bin ich sofort dabei 😉
Genau und aus diesem Grund nutze ich auch für die Vogelfotografie immer lange Brennweiten an meiner spiegellosen Kamera.
Für 92,5 % aller Nutzer ist das Smartphone wohl jedoch die beste Wahl!
Das überrascht mich jetzt :))
Auch Bilder z.B. von Familienfeiern im low light sind nur bedingt geeignet bzw. nicht vergleichbar - low light bei ruhenden Objekten klasse, aber bei Bewegung kommt man (auch auf absehbarer Zeit) an seine Grenzen
Sehr schön einmal solche Worte zu hören. Bildgestaltung lernen ist das A+O, danach kommt die Kamera. Das sehe ich auch so.
Am Ende ist immer die Bildkomposition und die Idee bzw. das Auge des Fotografen entscheidend. Das Gerät ist erstmal zweitrangig. Das stimmt! Kommt es einem aber auf Bildqualität und und und an, sind die Smartphones schnell raus und man braucht eine Kamera mit ordentlichem Sensor, entsprechendem Betriebssystem und Objektive, die größer sind als eine Erbse. Die Physik ist da gnadenlos, egal wie sehr die Smartphones die Aufnahmen schönrechnen.
Da irrst du in gewissen Grenzen. Elektronik und Programmierung können die Physik überlisten.
Danke, Pavel! ich habe in den Jahren sehr viel von euch gelernt!
Hey Pavel. Interessantes Video über Smartphone-Fotografie, die immer mehr in den Fokus rückt. Ich finde die Kamera vom S24-Ultra genial, wegen den vielen Einstellmöglichkeiten, den Cameraassitent für verteckte Einstellungen im Fotomodus und Expert Raw für manuelle Fotografie. Man kann in verlustfreien Raw fotografieren, die Bildqualität ist wirklich gut. Verschlusszeit, Belichtungsmessung und Korrektur geht alles manuell. Den Fokus für Schärfe und Belichtung kann man getrennt voneinander setzen, hat einen digitalen ND-Filter. Der Nachteil am Smartphone, finde ich, man ist halt eingeschränkt, kann aber z.B. in Bodennähne sehr tolle Compositionen machen, was mit einer großen Kamera sehr umständlich sein kann. Es ist schon beeindruckend was geht. Bevorzuge immer meine Nikon D7500 auch wenn ich schon viel mit dem Smartphone fotografiere. 😏
Ich kann mich deiner Meinung nur anschließen und finde es toll, dass du über den Tellerrand schaust. Zur Fotografie bin ich damals über mein Studium (Medieninformatik) gekommen. Damals habe ich es geliebt, mit meiner DSLR zu fotografieren und die Bilder anschließend am Computer zu bearbeiten. Doch seit vielen Jahren fotografiere ich fast nur noch mit dem Smartphone und bearbeite sogar die Bilder und Videos auf dem Gerät. Für mich ist die Kamera/Smartphone in erster Linie ein Werkzeug. Das Bild, die Idee und die Geschichte hinter einem Foto entsteht erst durch die Person, die dieses Bild erstellt. Am Ende entscheidet das Ergebnis und dabei spielt es keine Rolle ob es mit einer DSLR oder einem Smartphone entstanden ist. Dennoch finde ich es wichtig, dass man die Grundlangen in der Fotografie versteht. Meiner Meinung nach gelingt dies am besten mit einer klassischen Kamera im manuellen Modus.
Ich lasse meine Kamera auch immer mal wieder zu Hause. Es kommt allerdings auch darauf an, was ich mir zum Fotografieren vornehme. Aber die Smartphone-Fotos sind deutlich besser geworden und auch Vergrößerungen in einem gewissen Rahmen sind schon sehr gut machbar. LG aus dem total trüben Braunschweig.
Smartphones haben Grenzen ggü. Systemkameras.
Allerdings ist die Fotoqualität bei heutigen Smartphones schon erstaunlich gut - und das selbst bei günstigen Modellen.
Es ist eben die immerdabei-Kamera wie (ganzganz)früher die 110er Ritschratschpocket...die etwas älteren wissen noch, was das ist...
...und die Qualität jener Pocketkameras war damals zum davonlaufen, noch unterhalb eines kleinen VGA-Digitalfotos.
Wer bewusst ernsthaft fotografieren will, stellt sich eine Spiegelreflexausrüstung zusammen.
Für alltäglichen Einsatz ist das Smartphone heute mehr als ausreichend.
Und da steht oft das Problem hinter der Linse; bei Handyfotos sieht man sofort, wenn einer auch anderweitig Fotografie-Erfahrung hat.
Wahnsinn, hab mir gerade ein Samsung A55 5G gekauft und habe jetzt gelernt, wie ich die Kamera nutzen kann. Danke
Ein sehr schönes Video aus einer tollen Stadt! Bis hoffentlich bald mal wieder, lieber Pavel. LG Lars
Wir sehen uns! Freue mich!
@@kreativstudiopavelkaplun Freu mich auch drauf! 🙂
Richtig tolle Ratschläge. Werde ich so umsetzen. Danke Pavel.
Tolles Video. Ich habe ein Samsung S23 ultra und habe mich intensiv mit den Funktionen der Kamera (eigentlich 4) beschäftigt und noch eine ergänzende App heruntergeladen ,um mehr einstellen zu können. Die Fotos sind sehr gut, aber nicht so gut wie mit meiner Nikon.
Die werden auch nie so gut sein wie deiner Nikon, wenn man es richtig betrachtet.
Genau mein Thema. Habe ich vorgestern behandelt. Danke für den Beitrag. 📸👍
Vielen Dank! Tipp 2 habe ich jedoch nicht verstanden: Die Helligkeitseinstellung des Displays sollte doch keinen Einfluss auf die Belichtung der Kamera haben. Wenn ich die automatische Helligkeitseinstellung des Bildschirms deaktiviere, muss ich ihn doch dennoch dann manuell so einregeln, dass ich mein Motiv und die Steuerelemente gut erkennen kann. Wo ist dann der Unterschied?
Natürlich beeinflusst die Bildschirmhelligkeit nicht das Foto, aber sehr wohl deine Beurteilung. Pavel spricht ja davon, dass du auch die Helligkeitskorrektur einsetzen sollst, was vor allem bei Dämmerung und nachts völlig unverzichtbar ist, und da wirst du fehlgeleitet, wenn dein Bildschirm zu hell oder zu dunkel eingestellt ist.
@@higamato3811 Kann Dir nicht folgen: Die autom. Helligk.-Regelung soll doch gerade verhindern, dass der Bildschirm zu hell oder zu dunkel eingestellt ist und macht das nach meiner Erfahrung auch ganz gut.
@@drissdriss5567 Die automatische Helligkeit regelt die Bildschirmhelligkeit nach dem Umgebungslicht gemäß irgendeines Algorithmus. Das stelle ich sofort als eines der ersten Dinge bei einem neuen Handy aus und regle das selber. Damit ist der Wert fest und ändert sich auch nicht, gegebenenfalls im Sekundentakt. Ich persönlich finde die Automatik extrem störend und würde Pavel zustimmen, dass dieser Faktor sich nicht positiv auf das Bildergebnis auswirkt.
Tolles Video. Vielen Dank😊. Wenn es einmal einen elektronischen Sucher für die Smartphones gäbe, dann würde ich meine X-T2 meistens zuhause lassen😎. Ich hoffe, das kommt mal noch.
Als kurzsichtiger Brillenträger mit Gleitsichtgläsern ist es für mich echt mühsam mit einem Smartphone zu fotografieren, weil das mit der Brille durch den Nahsichtbereich nicht wirklich funktioniert. Wenn ich dann die Brille abnehme sehe ich das Bild auf dem Handy, aber dafür nicht mehr in die Ferne. So macht das Fotografieren keinen Spass🤔.
Bei der X-T2 kann ich mit der Brille durch den elektronischen Sucher und in die Ferne sehen😊.
Großartig … Pixel, Pixel, Pixel 😂. Die Tips sind wieder einmal wertvoll und ich bin ganz Ihrer Meinung. Auch eine Smartphone-Kamera ist eine Kamera. Und wenn man mit diesem Werkzeug umzugehen weiß, kommen auch richtig brauchbare Pixel (😂) dabei heraus.
Pixelgraf hört sich auch irgendwie nicht so gut an … 😂
Lehreiches Video 👍. Ich habe seit kurzem ein Google Pixel 8 Pro. Ich fotografiere im Pro Modus mit den 3 Festbrennweiten in RAW. In Lightroom mit dem Profil von Google Pixel sehen die Fotos unnätürlich künstlich matschig aus. Wenn ich das Profil auf ein Adobe Profil umstelle sehen die Fotos ziemlich gut aus. Da nehme ich Tagsüber nicht mehr immer meine Sony @7iii mit.
Also das mit Bildschirmhelligkeit ausstellen, sehe ich als ein Problem.
Ich habe noch ein 11Pro Max, keine Ahnung wieviel neuere Modelle eventuell heller können, aber bei Sonnenlicht ist das Fotografieren echt eine Qual, weil man immer kaum etwas sehen kann.
Im Grunde müßte man wie früher unter einem abgedunkelten Tuch fotografieren, da man dann vernünftige Helligkeit des Bildschirms hätte.
Bei meiner letzten Digitalen, einer Konica Minolte A2 haben wir uns Augenmuscheln drauf gesetzt.
Damit hatte man den Besten und ungestörtesten Durchblick, bzw Übersicht über das gesamte Bild!
Damit konnte man dann auch perfekt selbst bei grellen Sonnenlicht fotografieren!!
Danke für die tollen Tipps. Werde das jetzt mal ausprobieren. Bisher dachte ich, ich muss alles auf höchste Quali stellen und im RAW-Format. Habe vor Jahren schon mal einen Paris-Trip komplett mit Smartphone fotografiert, weil ich die Canon im Auto liegen hab lassen. Es sind heute noch wunderschöne Fotos, weil ich mir einfach viel mehr Mühe gegeben habe - also bei Bildkomposition und Auswahl des Motivs. Schöne Feiertage wünsche ich 🎄
Ich bearbeite auch meine Fotos. Aber das mit den Pixel und deswegen kein Foto und früher mit Film zählt bei mir nicht. Früher waren es zwar keine Pixel da war es halt Korn. Wenn man selbst entwickelt hat, hat man auch das Korn beeinflusst. Gerade in der Schwarz/weiss fotografiert. Es gilt immer die Idee und die sollte man aber erkennen können. Es gibt keine schlechten Kameras oder Smartphones sondern nur schlechte Fotografen oder gute.
Wie heißt es? Die beste Kamera ist die, die man dabei hat :) Und ich liebe eigentlich mein Huawei P20Pro, allerdings mag ich nicht mehr mit zwei Smartphones durch die Gegend laufen, nur weil mir die Bilder meines alten Smartphones besser gefallen, als die meines "neueren" - allerdings gebraucht gekauften Smartphones. Und einfach mal das Smartphone auf den Kopf stellen, schon hat man eine neue Perspektive. Mein Partner hat sogar einen Preis mit seinem Sony Ericsson Cybershot gewonnen. Klar sieht Pixelbrei doof aus, aber man braucht auch ein Auge, was gut aussieht. Wir gucken immer voneinander ab - er macht ein Bild, ich schaue, was er da sieht und mache auch eines. Oder ich mache ein Bild und er holt auch gleich die Kamera oder das Smartphone heraus :) Für "mal schnell" reicht es. Impressionen. Aber eigentlich möchte ich wieder mit meiner alten Sony a6000 fotografieren und er ist eigentlich auch mit der Sony a7 III auf Konzerten unterwegs.
Manche Kommentare hier sind schon verschärft. Nein das sind keine Werbevideos für Mobils. Der Pavel machst das alles für lau....
Die Fotos von der Burg sahen schäbig aus. Mein xiaomi note 8 macht im Auto Modus bessere.
Dankeschön für diesen hilfreichen Content.🎉
Danke für den Beitrag, ich bin semiprofessioneller Fotograf und arbeite seit einigen Jahren viel mit dem Smartphone. Ich konnte einiges aus deinen Tipps umsetzen.
war mal wieder Zeit ein schönes Video zu gucken, da bin ich bei euch immer an der richtigen Adresse 🙂
16:45 In vielen Museen ist fotografieren nicht erlaubt. Wenn Du es trotzdem machst finde ich es nicht gut. Trotzdem interessantes Video.
Die Objektverfolgung finde ich etwas störend. Ich das nur mein Eindruck oder stört es euch auch?
Du hast einen sehr guten Abstand zur aufnehmenden Kamera. Wie weit ist er?
Er sagt nicht, dass man in Museen fotografieren soll, sondern über Perspektiven von alten Gemälden lernen soll. Nirgendwo erwähnt er, dass man Bilder in Museen abfotografieren sollte.
Smartphone ist ja im Prinzip nur eine kleine Kompaktkamera mit ein-zwei Festbrennweiten, kleinem Sensor und recht guter Software. Natürlich deckt das nicht alles ab, was mit einer MFT/APSC/Vollformat-Kamera mit diversesten Objektiven möglich ist. Für mich ist es am Smartphone schon wieder zu umständlich, Iso, Belichtung und Weißabgleich einzustellen. JA es geht, aber dafür kauft sich keiner ein Smartphone. Am Smartphone drückt man in Automatik ab und das Bild ist "meist" auf den Punkt! Das reicht den meisten Menschen aus und kaum noch jemand druckt Bilder damit aus oder cropt später. Wer aber noch 9x13cm Bilder für´s Album entwickeln möchte, wird das problemlos damit können. Für alles andere, wo ich Zeit habe (!), nehme ich meine Olympus OMD5III oder Sony a7CII mit. Allein die großen Sensoren und die Vielzahl an Objektiven bringt deutlich mehr Bandbreite. Ist doch klar... Ein großes lichtstarkes Glas mit dahinterliegendem großem Sensor wird physikalisch immer einen Unterschied machen. Und dennoch auch da werden nachträglich meist Verzerrungskorrekturen und Bildbearbeitungen am Computer durchgeführt. Pavel hat aber auch recht, ich habe bei Fotografen schon nachgefragt, mit welcher Kamera sie das Landschaftsbild denn gemacht haben... und man sagte mir... "Samsung S20"...
wie immer super erklärt.Danke Pavel.
Auch wenn ich viel von Pavel ansehe und ihm sehr häufig recht gebe: heute bin ich etwas irritiert, die RAW bzw. ProRAW Themen hat er zu schnell weggewischt. Ich nutze häufig das iPhone Max Pro unterwegs, weil es eben zur Hand ist / die Kameras gerade im Auto liegen usf. Die Aufnahmen mit der ProCamera App (die ihr ja auch schon sehr gelobt habt!) sind für mich dann der Standard und ich fahre gut mit dem ProRAW dieser App - als Notlösung (Stichwort Sensorgröße!). Und das geht das Bild dann via Server auf meine LR/PS Verarbeitung.
Könnte ihr bitte auf das RAW Thema nochmal gezielt eingehen? In diesem Beitrag kommt das zu kurz und es ist nach meiner Ansicht auch schlicht falsch.
Pavel, wann verwendet man dann RAW?
Ab und zu nehmen wir in RAW auf, haben aber festgestellt, dass der Aufwand bei der Bearbeitung viel zu groß ist. Nicht die gleiche RAW Qualität wie bei einer Kamera.
Es gibt auch Leute die kaufen sich eine 2000 Euro Systemkamera und es kommen keine vernünftigen Bilder raus.
Jemand der die Basics kennt, den Blick für das Motiv, die Komposition und das Licht hat der kann auch mit der Camera Obscura Fotos machen.
Sebastian Vettel könnte auch mit meinem Hyuandai Tucson ein Rennen gewinnen, ich mit seinem Auto aber nicht.
😍
Aber mit Vettel seinem Auto könnte man dennoch eine Menge Spaß haben, auch wenn man es nicht so wie er ausreizen kann.
Deshalb sehe ich auch einen Sinn darin sich ruhig doch ein teures Musikinstrument zu kaufen, weil man trotzdem einen Mehrwert damit hat, auch wenn man es vielleicht nicht so ausreizen kann wie der Profi.
Beim Fotografieren denke ich ist es ähnlich.
Es gibt aber natürlich auch Bereiche, da macht es dann in der Regel wohl keinen Sinn.
Eine riesen Monster Kreissäge von Mafell für viele Tausend Euro macht für den Privaten sicher kaum einen Sinn, es sei denn er arbeitet wirklich mit richtig dicken fetten Balken.
Aber einen Formel1 Wagen wird sich privat auch kaum einer leisten können, wollen…😉😁🤣
Es sei den die Brieftasche ist entsprechend groß und gefüllt…🫣
@@DonDeTango Ja da ist schon was dran was du sagst. Natürlich macht es Sinn wenn ich Trompete lernen will, dass ich mir eine vernünftige kaufe und keine Plastiktröte aus dem Action.
Aber trotzdem macht selbst die teuerste Trompete noch lange keine gute Musik.
Ich kenne viele Fotos von Smartphones die sehen einfach Wow aus. Nicht wegen Filtern, AI oder sonstwas, einfach weil der Fotograf wusste wie er fotografieren musste. 🙂
@
Das ist war!
Jemand der ein Händchen für hat, der zaubert aus den ollsten Kisten noch überraschende Fotos!
Ne mit Musikinstrumenten, sehe ich das so ähnlich wie mit dem Formel 1 Auto.
Ich würde sicher mit der Beschleunigung meinen Spaß haben, gewisse Kurvengeschwindigkeiten genießen können! Und da hätte man richtig was von.
Der Profi könnte bei allem wesentlich mehr rauskitzeln, das ist keine Frage.
Beim Musikinstrument, hat man aber bei Höherwertigen, den schöneren Ton, die bessere Verarbeitung, das angenehmere Händling.
Nimmst eine billige Gitarre, klinkt die nicht schön, das Griffbrett ist scharfkantig, und unharmonisch beim Greifen.
Aber natürlich, derjenige der spielen kann, zaubert auch aus der Blechbüchse noch was erkennbares raus und versetzt andere ins Staunen. Fürs lernen macht das aber weniger Spaß, als wenn da schonmal die ersten wirklich schönen Töne rauskommen.
Wenn ich auf dem Instrument nur wenig kann, das aber voll genießen kann, ist das so wie mit dem Formel1 Auto, ich kann vielleicht halbwegs geradeaus Beschleunigen, aber schon ab Kurve wird’s für mich vielleicht schwierig da mehr raus zu holen.
Aber alleine dieses Beschleunigen ab und zu mal genießen zu können, wäre doch richtig was tolles, nicht?
ich bin einmal mit einer Honda VF500F auf dem Österreichring in Zeltweg gefahren, und auf den Reifen hat man nacher gesehen, daß ich auf der öffentlichen Straße, nie so weit in der Kurve gelegen bin.
Allerdings hat man auch gesehen, daß noch ein bisschen mehr gegangen wäre.🙃
Schönes Video - wie immer. Ganz kleiner Tipp hierzu. Beim iPhone 16 pro max, soweit ist weiß geht das ab iPhone 15, kann man ja auch mit "heif max" fotografieren. 48mp. Wenn man dann einen Filter (fotografische Stile) moderat darunterlegt, sind die Bilder deutlich besser als mit jpeg. nicht übertrieben scharf, Farben abgestufter und weniger stark hochgezogen. Eigentlich sind sie dann so gut, dass man auf Bearbeitung in LR oder ähnlich verzichten kann. Schöne Grüße!
Super Video! Habt ihr schon mal die App Halide Mark 2 ausprobiert? Damit kann man die KI Bearbeitung der RAW- Fotos durch Apple deaktivieren
Ich benutze mit dem iPhone eigentlich immer die App ProCamera. Man kann jedes objektiv erzwingen im manuellen Modus und man kann statt ProRAW auf RAW wechseln wo man in den Einstellungen eine Option hat die „Unverarbeitet“ heißt.
Die RAW Bilder sehen bei Tageslicht damit um Welten detaillierter aus ohne die Zusammenrechnung. Der einzige Nachteil ist, dass Apple in dem RAW Mode leider keine 48mpx zulässt.
Raw in DSLR und DSLM Kameras ist auch nicht roh, denn innerhalb des Bildprozessors werden bereits Verzerrungskorrekturen am Bild vorgenommen. Bei Raw mit Smartphone gibt es hier jedoch mehr Probleme, weil sie keinen Leistungsfähigen Bildprozessor haben. Dies hat jedoch mehr bauliche Gründe, weil ansonsten thermische Probleme in den Smartphones entstehen würden.
Diese Korrekturen kann ich aber abschalten wenn ich das nicht will.
@@escudger Aber eben nicht alles, lässt sich abschalten.
es gibt tatsächlich Kameras mit Klappdisplay (auch wenn hier das ganze Handy das Klappen vorzieht). Die Asus Zenfones mit der schwenbaren Kamera (Flip Camera) ermöglichen genau das.... (allerdings nur vertikal)
Dass Smartphone RAW kein RAW mehr ist trifft hauptsächlich auf Apple und Samsung zu. Gut, damit sind 80% aller Smartphones inkludiert. Beide gehen leider den Pfad von lossless JPEG und neuerdings JPEG-XL als Payload im DNG Container. Immerhin unterstützt Adobe's KI Entrauschen auch diese "RAW" Formate seit kurzem. Immerhin kann man bei Samsung mit ProShot und GCam echte RAWs bekommen (kein De-Mosaic). Bei ProShot plain, bei der GCam sind sie gestackt.
Vielen Dank für das tolle Video - gute Tipps, wobei ich meistens auch mit dem Automatikmodus zufrieden bin - wichtig ist, die unterschiedlichen Linsen direkt einzusetzen. Auch ich liebe mein 10x Zoom an meinem S23ultra für solche Perspektiven. Erkennt ihr Unterschiede zwischen heic- und jpg-Format in der Nachbearbeitung?
An die Grenzen kommt das Smartphone bei beweglichen Objekten - insbesondere in low light Situationen. Gerade auf Familienfesten oder bei der Tier- und Sport-Fotografie bleibt für mich die "richtige Kamera" das Maß der Dinge. Das wird sich "Physik bedingt" wohl so schnell nicht ändern. Viele Grüße aus Berlin
Danke für das Video, Pavel.
Vielen Dank für die tollen Tipps, welche ich gerne ausprobieren werde. Grüsse
Vielen Dank für diese tollen Tipps!
Klasse, Pavel du bist der Beste 😂
„Leider gibt es noch kein Handy mit Klappdisplay…, aber ihr dürft euch auch auf den Boden legen….“
ich habe eine applewatch Ultra da kann ich auf dem Display die Kamera sehen und auslösen. Also iphone15 auf den Boden und am Handgelenkt Komposition überprüfen und auslösen
Super gut. Der ein oder andere Tipp. Auch wirklich sehr gut erklärt.
Ich denke, das ist so ein ähnlicher Streit, wie um Festbrennweiten vs. Sehr guten Zooms. Wenn ich mit den Apple gute Landschaftsbilder machen kann für andere Bereiche eine gute Systemkamera plus gute Objektive habe ist mir das IPhone unverschämt teuer. Beides kann ich mir nicht leisten. Was mich aber wirklich interessiert interessiert, wann wird eine Handy Foto-KI in der Kamera sein.
Und es gibt die, die wenig Zeit haben um alle seine Bilder zu bearbeiten.
Und nicht vergessen: Knipse quer, dann sieht man mehr. Hochkant auf einem Monitor geht gar nicht.
bei Knipse hochkant freut sich der smartphone user. (whatsapp, tiktok, fb, etc.)
@@bradpotato9403 Auch ein Smartphone kann man quer halten und sieht auch darauf mehr.
Wie wäre es wenn man normale Smartphones nehmen würde, die von den meisten Leuten benutzt werden und nicht die Topmodelle.
Dazu machen wir demnächst auch ein Video
An einer ordentlichen Kamera führt auch im Jahre 2024 kein Weg vorbei. 😊
Beim Smartphone fehlt mir das wichtigste Werkzeug die Blendenwahl, daher ist es immer eine Notlösung.
@@richardbaumann3303 wieso kann man das nicht? Im Pro Modus kann man das, je nach Smartphone einstellen
Einige Smartphones haben echte Blende, Ultra 14 hat auf einer Kamera.
@@kreativstudiopavelkaplun
Und die Nachfolge Modelle haben die Blende nicht mehr?
Meinst Du 14 T Pro?
@@kreativstudiopavelkaplun
Ähm wenn ich jetzt gemeint bin, dachte hier war vom iPhone die Rede???
14 T Pro sagt mir jetzt nichts!
Edit:
Ah Google hilft…
Xiaomi 😉
Ne würde mich interessieren ob beim iPhone Blenden drin sind?
Ich will mir das nächste in 2025 kaufen, dann haben alle drei Kameras die größere Pixel Anzahl und sind überarbeitet.
Hoffe das wird ein gutes rundes Gerät. Vielleicht sogar mit noch mehr Tele. Das wäre wohl super.
Ansonsten ist es dann auch schon ein großer Schritt von 11 Pro Max.
Und immer Quer fotografieren nicht Hochkant. Dann hast du keine Balken auf dem Fernseher.
gut das du es endlich einsiehst🥱
Tolles Video und danke für die Tipps. Ich habe nicht immer meine Canon APS-C dabei und habe nun die Möglichkeit nicht nur 08/15-Schnappschüsse mit dem Handy zu machen.
Hallo. Auch bei Filmen gab/gibt es Unterschiede. Die einen mochten lieber Agfa oder Kodak und später auch Fuji. Gruß Albert ☘️
Schon klar, je besser, toller und überteuerter ein Handy ist, desto mehr und tollere Algorithmen hat man dabei, die das "Foto" erstellen. Mehr oder weniger macht ein 2000,- iphone das selbe Foto wie ein 200,- Poco. Nur das iphone bearbeitet es "toller" und läßt sich das teuer bezahlen. Geht es heute überhaupt noch ohne? Also kann man die abschalten? Oder sind das dann die erwähnten RAW, die wie erwähnt, wohl Schrott sind.
Andererseits ist es natürlich toll, wenn aus dem Handy ein fertiges Foto kommt, dass man gar nicht mehr bearbeiten muss oder will. Grad beim letzten Paris Urlaub hat es mir dann ausgereicht mein Xiaomi 9 lite zu nehmen.
Schönendank Pavel 👍👍
Hallo Pavel, bei guten Lichtverhältnissen ist das alles kein Problem. Nur bei Dämmerung oder Nachtaufnahmen sind 95% meiner Bilder unscharf. Nutze ein Samsung S24. Darauf bist Du leider nicht eingegangen. Ansonsten super Tipps und vielen Dank. GRÜßE RAY
Jetzt bin ich aber so richtig durcheinander…. In RAW oder doch nicht in RAW oder HEIF
🤔
Mach HEIF, wenn du ggf. noch nachbearbeiten möchtest. Jpeg wenn du nicht bearbeiten willst.
Warum machst du deine Fotos immer Hochkant
Social Media ist schuld 😂
@@kreativstudiopavelkaplunklar, immer die anderen 😂
@@Thomas-jc6qj😂
Hmmm, ganz ehrlich. Ich bin seit diesem Monat absichtlich von Smartphone Fotografie weg gegangen und mir zur R5 eine S9 für den Alltag geholt. Butter zu dem Toast. Wer schaut sich diese 2000 bis 10000 Fotos jemals wieder an??? Ich bin zurück zur bewußten Fotografie und weg von der sinnlosen knipserei. Aber das ist mein Statement und muß nicht das Eurige sein.
Man kann auch mit einem Smartphone bewusst fotografieren.
@JakeChambersOy Ich habe ehrlich gesagt keine Lust Dir, vielleicht nicht erwachsenen Menschen, das zu erklären. Ich vermute mal KI ist für Dich auch eine hohe Priorität? Am besten noch vorgefertigte Presets und schon ist Dein Bild fertig. Aber weißt was? Ich akzeptiere das wenn Du mit der Zeit gehst. Nur, ich gehe eben nicht mit...
@@DebX1 ich habe hier mehrere Kamera Bodies und sowohl voll manuelle als auch aktuelle AF Objektive und allmögliches Fotoequipment liegen und bin seit über 2 Jahren selbstständig als Freelancefotograf im Gewerbe tätig. Was ist dir denn über die Leber gelaufen? Zahnprothesen verlegt? Entschuldige bitte wenn das etwas aggressiv rüberkommt, aber ich kann mir genau vorstellen was du für ein Schlag Mensch bist. Angenehmen Abend noch der Herr.
Achja, man kann auch mit einem Smartphone bewusst fotografieren.
@@JakeChambersOy 🙂🫵👍
Man kann auch mit einer R5 sinnlos knipsen. Besonders wenn ich damit Vögel fotografiere und auf schnellen Serienmodus Stelle. Dann habe ich hinterher hunderte oder tausende von Fotos. Das eine oder andere ist dann in der Regel genau der Volltreffer. Aber ist das bewusst?
Man kann auch mit dem Smartphone sehr bewusst fotografieren...
Lieber Pavel - ich habe ein iPhone 14pro und fotografiere viel mit meinem Handy. Wo bitte finde ich den Pro Modus (ab Zeitstempel 6:49). Vielen Dank und liebe Grüsse
Pro Modus ist gemeint für Xiaomi 14 Ultra
@@kreativstudiopavelkaplun vielen Dank fuer die super schnelle Antwort!
Minute 16, genau deswegen liebe ich den Sucher, dann habe ich sofort einen anderen Blick zum Motiv und bin auch selber im anderen Modus um zu Fotografieren, eine Kamera ohne Sucher ist ein No Go für mich, dieser kann auch Digital sein, dann sehe ich zB beim Polfilter direkt auch den Effekt
Danke Pavel. Beide Kameras haben sicher ihre Berechtigung. Ich bin mittlerweile von Vollformat auf Bridge umgestiegen und jetzt sogar fast komplett auf iPhone 16Pro. Alles aus Bequemlichkeit. Kein teures Gepäck mehr, keine Entscheidung, was nehme ich heute mit usw. Smartphone ist eh immer dabei. Für meine Ansprüche reicht es in 95% der Fälle. Für die restlichen 5% habe ich einen Freund, der mir gerne aushift.
Leider kann man mit einem Smartphone nicht alles perfekt fotografieren. Oft ist EBV nötig.
Außerdem kann ich das für Makro nicht empfehlen, das Bokeh ist dann grauenvoll.
Viele Fotos, sogar Hochzeit, lassen sich mit dem Smartphone bei hinreichendem Licht machen.
hab ich richtig gehört Hannover? :D, die frage ist nur wie sieht das z.b bei einem Google Pixel aus? hab das 9 Pro fold, der aber nicht im vollen 48MGP fotografieren kann und das Google Pixel 9 Pro. Komme übrigens auch aus Hannover
Bei der Einstellung deines iPhone 16 Pro sagtest Du man solle RAW aktivieren, jetzt empfiehlst Du JPEG. Was ist denn jetzt deine persönliche Empfehlung für das Foto Format beim iPhone 16 Pro? Danke und Gruß
Bei 16 Pro habe ich bessere Erfahrungen mit JPEG gemacht
@@kreativstudiopavelkaplun und dann noch eine Bearbeitung in Lightroom?
„Es gibt kein Smartphone mit Klappdisplay…“ aber es gibt die apple watch ;)
... kann man mit diesen Smartphones eigentlich noch...telefonieren ? 😊
@@martincook6711 japp🤭
das konnte das Nokia auch, hat aber keinen interessiert
Danke!
Danke Dir!
Es geht nicht darum, das wir Fotografen die Smartphones nicht mögen, es geht darum, das die Smartphones über eine 5000 Euro Vollformat Kamera gestellt werden und immer behauptet wird, das die Smartphones die Kamera vollständig ersetzen, was einfach nicht stimmt.
Nachsitzen. Noch mal das Video schauen!
Pavel du bist der beste.
Gute Tips & Informationen.
✅️👍👏👏👏
Hallo Pavel, vielen Dank für das - wieder einmal - tolle Video. Weißt Du, ob und wie man die automatische Schärfung rausnehmen kann? Danke
Bei welchem Modell?
Informativ, vielen Dank! Wie wäre es denn einmal mit einem Pixel 9 Pro XL Gerät, oder haltet Ihr nicht viel von Google Smartphones? Pixel 9 Pro XL und iPhone 16 Pro Max liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen in der Smartphone-Oberklasse. Beide überzeugen mit Top-Kameras, starker Performance und edlem Design. Googles Pixel punktet mit seiner KI-Power und Android-Flexibilität, während Apples iPhone mit iOS-Ökosystem und optimierter Hardware glänzt.
Pixel 9 Pro haben wir uns heute angeschaut. Macht guten Eindruck.
Pavel privet !
Sony a6000 + 18-105mm Obj.
Wenn ich richtige Fotos machen will. Diese Kombination ist auch super praktisch im Vergleich zu DSLR.
Habe auch ein Nissin i40 für Porträt im Innenraum.
Bessere Ergebnisse bringt mir kein Smartphone. Und Arbeit im Nachhinein machen nur Leute die viel Zeit haben und/oder das beruflich machen.
Pozdrav
Ich (kein Profi) finde keine Einstellung der Kamera am Samsung Galaxy A21 für einen echten "Schnappschuss" - also Kamera an und ganz schnell ein spontanes Foto machen. Kamer an, Auslöser gedrückt , 1, 2, 3, 4, - und erst jetzt wird ein Foto gemacht. Für mich gaaaanz weit weg von Schnappschuss. 😢 Hat da jemand von Euch einen Tipp für schnelle Fotos? Gruß aus NF. René
Wie immer ein gutes Video ! Eine Frage habe ich dennoch , welchen Kameragriff nutzt du für das Handy ?
Das ist das Xiaomi Photography Kit, das habe ich auch für mein Xiaomi 14 Ultra. Kostete mal 150 € und war damit vollkommen überteuert, trotzdem für mich unverzichtbar.
Danke dass du dein Wissen mit uns teilst! Es wäre schön mal zu wissen, wie man am besten abends im Restaurant das Essen fotografieren kann. Ich glaube, dass dies viele Menschen interessieren wird.
Ich frage mal Olga 😂
vielen dank :)
Wie schaltest beim Ultra Weitwinkel auch auf 50MP?
Pro Modus
@@kreativstudiopavelkaplun
Also ich muss sagen:
Die Dateiqualität ist Murks.
Pro RAW 47MB gross, ist nicht wirklich gut, muss man hinterher entwickeln, nachschärfen… Die Dateien sind out of iPhone nicht scharf, trotz 48MP.
Im HEIF Max Modus bisschen besser.
Aber im Ultraweitwinkel Modus mit 13mm hat man zwar die 48MP, aber die Qualität ist auch Murks… Und von Makro kann man bei 13mm nicht sprechen.
Und im automatischen Makro Modus hat man nur die 12MP zur Verfügung, die Qualität ist auch Murks.
Hätte mir 35mm, 50mm und 120mm Alle mit 48MP und grosser Offenblende gewünscht..
Und echtes Macro mit 48MP bei 90mm zum Beispiel…
Problem scheint hinter der Kamera zu sein, sorry ☺️ Damit wir nicht aneinander vorbeireden, ich meine Xiaomi 14 Ultra, nicht iphone.
@@Fotografie85ein RAW muss IMMER entwickelt werden und sieht ansonsten sehr flach aus, egal mit welcher Kamera man es aufnimmt.
@@Fotografie85nur weil ein Bild 48 MP hat sagt es nichts über die Qualität oder Schärfe aus.
Wieviel Ahnung hast du von Fotografie?
Ich mach meine Fotos mit meinem IPhone 14 (kein Pro). Ich bin vollkommen zufrieden mit der Qualität
Hallo Pavel,
ich mag deine Videos. Aber deine Einstellung zu Smartphone kann ich nicht teilen.
Vielleicht auch weil ich schon älter bin. Mir fehlt erstes ein Klappdisplay. Man sieht es auch, weil es fast immer nur Brustbilder mit Smartphones gibt. Freistellen können Smartphones optisch nie und das sieht man bis heute. Und ich mag auch nicht, dass die Photos aus vielen Einzelbilder zusammengebaut werden. Die Resultate sind oft zu überzeugend, um echt zu sein. Wie auch HDR Fotos mit echten Kameras oft künstlich wirken. Und man hat kaum Einfluss. Kaum oder keinen. Aber vor allem eines stört mich am meisten: Das Handling. Da ist jede Kamera, auch 100 Jahr alte, 100 Jahre voraus :-) Wenn man aber als Hauptunterschied sieht die unterschiedliche Art wie Fotos erzeugt werden, dann muss man sagen Smartphones sind keine richtigen Kameras. Auch wen man mit Smartphones richtige Bilder machen kann.
Aber wer sich an dem allen nicht stört, der ist mit Smartphones perfekt aufgehoben.
Licht spielt große Rolle!
Pavel, klasse Tipps
Pavel warum machst du nicht mal den Vergleich mit einem iPhone 13? Kein Pro oder so. Wenn ich die neusten habe sind die Bilder immer besser und man hat in einem iPhone 13 keine Objektive zur Auswahl.
Das Gerät ist ja wohl schon etwas zu betagt für einen solchen Test. Ich besitze es auch und soweit ich mich erinnere, gibt es zwei Linsen, eine Weitwinkel und eine Ultraweitwinkel Linse. Und nicht eine.
@@olafgraf73 Ja aber genau so einen Test hätte ich gerne denn es hat ja nicht jeder so viel Geld um ein neues iPhone 16 oder so zu kaufen. Ich kann die Linsen aber nicht so umschalten.
Also ich hatte den Ausdruck "Fusion Objektive" noch nicht gehört. Das manche Bilder aus der Zusammenrechnung von 2 Brennweiten erzeugt werden hatte ich schon gehört/gelesen. Dann wäre ja das Pixel 8 Pro ein Rückschritt zum 7 Pro. Beim 7er gibt es die Einstellung 0,5-1.0-2.0 und 5,0 als Brennweite. Beim 8er hat man einen Slider eingeführt, wo man jetzt nie sicher sein kann, ob man nicht zwischen 2 Brennweiten liegt. Was tun sprach Zeus?? Wir nutzen beide und ich werde mal einen Test machen. Nach der Theorie wäre dann ein Bild mit 1,1 als Zoomfaktor schlechter als ein Bild mit 1,0...
Habe die Tage Pixel 9 Pro ausprobiert, war von den Fotos enttäuscht, wahrscheinlich wegen gerade dieser Fusion Objektive
Da gebe ich dir Recht Pavel kaplun es sind die Einstellungen was man machen und das zweite das Licht !
Ist nur meine Meinung.
Schön zu sehen , ich komme aus der Wedemark !
Danke, mit ein paar kleinen Einstellungen sind meine Bilder am iPhone 14 Pro um einiges besser geworden. Stark.
Vielen Dank für das informative Video.
Hallo Pavel,
schon mal das Sony Handy xperia 1 VI ausprobiert ...ist doch angeblich so klasse ?
Mfg
Ja, ausprobiert. Netter Versuch von Sony die Menüführung und die Handhabung der „normalen“ Kamera anzupassen. Die Fotos waren aber eher mittelmäßig.
@kreativstudiopavelkaplun Danke ...die Alternative entweder Xiaomi 14 oder Ultra oder evtl.das Honor magic 6pro ?
Mfg
Haferschleim ist auch Nahrung, aber ein gutes Gulasch schmeckt besser. So ist es auch mit Smartphonefotografie und einer guten Kamera. KI interessiert doch keinen, nur im Detail.
Super Video ❤❤❤
Das Iphone 13 komprimiert zu stark, speziell wenn die Szene wenig Detail hat. Man verliert dann die Farbgradienten. Meine 15 Jahre alte 7MP Nikon point and shoot produziert dann bessere Resultate, die D7500 noch viel bessere. Leider kann man das Kompressionslevel nicht kontrollieren. Dazu muss man anscheinend eine App mit monatlicher Gebühr mieten. Ein 12MP Bild auf 2MPB zu komprimieren geht meistens nicht gut.
Vielen Dank lieber Pavel für dieses informative Video zur Smartphone-Fotografie. Dass die RAWs aus dem Smartphone überhaupt nicht mit den RAWs aus den Kameras zu vergleichen sind, hatte ich nicht auf dem Schirm.