Pinion, sind nicht die ersten, die Motor und Getriebe in einem Serien-E-Bike kombiniert haben. Das war Continental mit der integrierten stufenlosen NuVinci. Leider hatte diese Qualitätsprobleme und Continental hat sich später komplett aus dem E-Bikemarkt zurückgezogen. Davon abgesehen ist Pinion technisch super entwickelt und umgesetzt. Befürchte nur, dass die Räder für Normalverdiener viel zu teuer sind.
Hallo Heinerda, die Idee einen E-Bike Motor mit einer integrierten Schaltung zu Verbinden ist sicher nicht neu - mit Pinion hat es nun ein Hersteller geschafft, welcher bereits sehr gute Referenzen aus dem Bereich "Getriebe am Fahrrad" mitbringt und dem man ein sehr hohes Qualitätsbewusstsein nachsagt. Doch das sollte nicht darüber hinweg täuschen das auch andere Firmen an der Entwicklung ähnlicher Systeme arbeiten, zum Beispiel: Decathlon: www.elektrofahrrad24.de/blog/e-bike-e2-drives-decathlon-owuru Revonte: www.elektrofahrrad24.de/blog/revonte-bringt-neues-aus-dem-bereich-e-bike-mittelmotoren Beim Thema Preis wird für die Pinion Modelle in der Tat aktuell ordentlich die Hand aufgehalten - aber auch hier sollten wir nochmal ein paar Monate abwarten und die Entwicklung neuer Modelle im Auge haben. Mit steigender Nachfrage wird sich da sicher auch in erschwinglicheren Preislagen etwas tun. vielen Dank für deinen informativen Kommentar und sportliche Grüße - Arthur
Wahnsinn, was Pinion da auf die Beine gestellt hat. Technisches Meisterwerk👍. Trotzdem werde ich nicht zum Tretlagermotor zurückkehren. Ich bleibe beim Heckmotor, der einfach nur nach vorne drückt💪. Pinion mit Heckmotor ist für mich mit Abstand die beste Kombi im gesamten E-Bike Sektor👌. Auch krasse Anstiege kein Thema. Bosch CX war gestern.
Welchen Heckmotor, bzw. welches Bike fährst du denn? Das Problem bei Heckmotoren, bzw. Nabenmotoren ist meistens, dass sie an Bergen deutlich schwächer sind, weil sie nur einen Gang haben und es natürlich deutlich ineffizienter ist mit einem mittleren Gang den Berg hochzufahren als mit einem niedrigen Gang. Das ist so als wenn man beim Auto immer mit dem 3. oder 4. Gang fahren würde. Bei manchen Heckmotoren gibt es ja mehrere Versionen mit unterschiedlicher Anzahl an Zähnen um entweder eine höhere Maximal Geschwindigkeit rauszuholen oder um mehr Kraft am Berg und eine bessere Beschleunigung zu bekommen. Bei einem Mittelmotor ist zwischen dem Reifen und dem Motor eben noch die Schaltung, die ein deutlich breiteres Spektrum an Maximalleistung rausholt und weshalb der Motor nicht so schnell drehen muss und auch kühler bleibt. Es gibt ja mittlerweile schon Heckmotoren mit 70nm, aber trotzdem können sie von der Leistung und Effizienz nicht wirklich mithalten. Auch bei Elektro Motorrädern haben die Bikes mit besonders viel Leistung meistens einen Mittelmotor mit Kette oder Riemen. Vorallem die integrierte Schaltung bei einem Mittelmotor kann noch mal besonders viel Leistung rausholen in kleinen Gängen, weil es einfach sehr effizient ist. Das Fahrgefühl auf gerader Strecke finde ich bei einem Heckmotor aber tatsächlich besser, weil dieser Schub von hinten viel Spaß macht und meistens sind sie auch leiser, was aber wahrscheinlich einfach an der geringeren Leistung liegt.
@@FINNdeischgutBafang Heckmotor mit 5 Unterstützungsstufen. Man hört und liest ständig, dass Heckmotoren am Berg schlapp machen. Was ein Quatsch. An sehr steilen Anstiegen: Erster Gang, Stufe 5 und ich ziehe lässig steile Berg hoch. Bosch CX mit 85NM fährt mir nicht davon. Vergleich bereits durchgeführt. Noch was: die 85NM am Tretlager kommen nicht vollständig am Hinterrad an. Übertragungsverluste durch Ritzel und Kette😉.
@@w201driver Dann hast du extrem starke Beine, sehr kleine Reifen oder bist sehr leicht. Ich habe ebenfalls einen Bafang Silent Drive Heckmotor mit 45nm mit 29 Zoll Reifen und an steilen Bergen ist er natürlich DEUTLICH schwächer als z.B. ein Bosch CX und vorallem ineffizienter. Je langsamer der Motor mit seiner maximalen Leistung wird, desto schwächer wird er noch mal zusätzlich, eben weil er nur einen Gang hat. Wenn du einen richtig steilen Berg hochfährst auf Stufe 5 und im kleinsten Gang und nur auf so 7km/h - 8km/h kommst, sind Mittelmotoren meilenweit überlegen durch die Schaltung. Die Heckmotoren kommen auf ihre Watt Leistung nur durch die Drehzahl und je steiler es wird, desto langsamer dreht der Motor und desto überproportional schwächer wird er. Der Motor leistet an steilen Bergen auf Stufe 5 ungefähr 450 Watt, allerdings würde er ohne dass du gut mit trittst dort niemals hochkommen, weil wie gesagt, je schneller man fährt, desto kräftiger und effizienter wird der Motor, weil er nur einen Gang hat. Ein Bosch CX würde mit 450 Watt im ersten Gang ohne mittreten den Berg hochkommen, eben weil er genau so arbeitet wie sonst auch, weil er eben eine Schaltung hat. Beim Heckmotor ist es so, je stärker du selber trittst am Berg, desto mehr Leistung bekommst du vom Motor, aber nicht weil er die Watt erhöht, denn die bleibt bei 450 Watt, sondern weil er sich der effizientesten Geschwindigkeit nähert für die sein einer Gang ausgelegt ist. Ein Nabenmotor mit eingebauter Motor Schaltung wäre natürlich ähnlich gut wie ein Mittelmotor. Aber natürlich bleibt die normale 12-fach Schaltung für das treten erhalten, aber wenn der Motor zum Beispiel 3 oder sogar 7 Gänge integriert hätte und immer automatisch schaltet, wäre er an Bergen und in der Höchstgeschwindigkeit deutlich stärker und effizienter. Achso und was du im letzten Satz meintest, dass die 85nm an der Kurbel gemessen wird und nicht am Hinterrad: Ich weiß. Ändert trotzdem nichts daran, dass Mittelmotoren zur Zeit die bessere Wahl für sehr bergiges Gelände oder Full Power Mountainbikes sind. Du hast 85nm an der Kurbel und diese kannst du dann in 12 verschiedenen Gängen für verschiedene Geschwindigkeiten und Situationen einstellen. Das ist absolut genial und effizient. Dass durch die Kette und das Laufrad immer etwas Leistung verloren geht, ist doch absolut normal, aber spielt auch keine große Rolle. Aber ich verstehe gar nicht warum du Heckmotoren so verteidigen willst. Ich finde beide Motoren Arten gut für unterschiedliche Einsätze. In der Stadt, auf dem Land und an leichten Bergen finde ich Heckmotoren super, weil sie so leise sind, sich sehr angenehm fahren lassen und der Schub von hinten heraus Spaß macht. Bei technischen Anstiegen, steilen Bergen und sehr grobem Gelände sind Mittelmotoren besser geeignet, was aber nicht heißt, dass man es nicht mit Heckmotoren auch machen kann und umgekehrt. Ich denke es hat schon einen Grund warum sich Mittelmotoren im Mountainbike Segment so durchgesetzt haben und auch bei starken E-Motorrädern zum Einsatz kommen. Außerdem hat es ebenfalls einen Grund warum Heckmotoren vor ein paar Jahren an Bergen noch große Überhitzungsprobleme hatten und zum Teil auch heute noch. Einer der Gründe ist, wie erwähnt, die Effizienz. Es wird sehr viel Energie in den Motor gepumpt, damit er mit seinem mittleren Gang mit 7km/h den Berg hochkommt. Mit einem kleinen Gang würde er mit der gleichen Energie deutlich schneller und einfacher den Berg hochkommen. Das ist halt Physik, es gibt aber auch noch andere Gründe. Wie gesagt, ich mag beide Motoren Arten mit ihren Vor und Nachteilen und jeder soll für sich entscheiden was er braucht und was besser zu ihm passt. Dafür braucht man allerdings gute Beratung und Testfahrten. Wenn dies nicht möglich ist, würde ich zur Sicherheit auf einen Mittelmotor mit, je nach Einsatzweck, Fitness und Gewicht, mindestens 50nm nehmen oder wenn man ein nicht mega trainierter Mountainbiker ist, sollten es mind. 75nm sein, also z.B. ein Yamaha PW-ST/ Giant SynchDrive Sport oder Bosch Performance Line oder Shimano EP600.
@@FINNdeischgut wenn Du mit Deinem Heckmotor in einigen Bereichen nicht ganz zufrieden bist, war es wohl nicht der Richtige. In der Spitze liefert mein Heckmotor 560 Watt. Ich pedaliere zwar mit, aber ganz ohne Kraftaufwand. Sonst würde ein Pedelec für mich keinen Sinn machen. Vor allem hier im bergischen Land nicht.
Wäre durch den Riemen zur Kraftübertragung nun auch denkbar eine Rekuperation beim Mittelmotor zu realisieren? Ich denke, dass hierbei der Freilauf ein Problem darstellen könnte, aber wenn das realisierbar wäre, dann hat man wirklich den perfekten Antrieb. 👍
Jetzt noch mit einem vollverkleideten Zahnriemenschutz kombiniert und alles zu einem bezahlbaren Preis, das wär's. Leider für Normalverdiener noch viel zu teuer.
Guten Morgen heinerda, ja, die Preise für E-Bikes mit der neuen Pinion MGU sind noch sehr sportlich. Das ist sicherlich der noch frischen Technologie und der wenigen verfügbaren Modelle geschuldet. Bei steigender Nachfrage und einer größeren Modell-Palette werden sicher auch E-Bikes in anderen Preisklassen in Zukunft auf den Markt kommen. Bis dahin müssen wir uns wohl noch etwas gedulden und abwarten. sportliche Grüße - Arthur
Was mich etwas erschreckt ist, obwohl erst kürzlich ein neues E-Bike zugelegt wurde und ich zufrieden bin, ist der Wunsch nach einem Pinion-E-Bike vorhanden. 🫢
Nun ja, VHS war auch nicht das beste Video Format und hat sich dann doch durch gesetzt. Marktmacht und Marketing tun ein Übriges. Ob Bosch das kontern kann und will, werden wir sehen. Sowas schüttelt man ja nicht so eben aus dem Ärmel. Was Bosch aber immer geschafft hat war, andere wie Händler mitverdienen zu lassen. Nur so sind sie gross geworden. Bin gespannt, welchen Weg da die MGU macht mitsamt den Herstellern. Freu mich schon, den demnächst Probe zu fahren. Euch von Herzen viel Erfolg. Möge die Macht mit Euch sein!
Toller Beitrag sehr informativ. Ich bin gespannt auf die Pinion beim Riese und Müller. Bin die schon gefahren und im vergleich die Rohloff e 14. Ich habe mich dann für die Pinion entschieden. Wisst ihr den Preis von der Rohloff und den Bosch Cx zu der Pinion. ?
Hey Tommy, vielen Dank für dein positives Feedback. 😁 Wenn du mehr zu den neuen Riese & Müller E-Bikes erfahren möchtest, empfehle ich dir heute Nachmittag einen Blick auf unseren E-Bike Blog zu werfen: www.elektrofahrrad24.de/blog/ Da gibt es dann weiter Infos dazu. Sportliche Grüße - Arthur
Motor und Getriebe im Tretlager und nur ein Ölwechsel alle 10000 km also unkaputtbar. Die Kraft muß an das Hinterrad über den Zahnriemen. Ist der auch unksputtbar. Bei den Mittelmotoren war das immer der wichtigste Kritikpunkt die Kette zu überlasten. Neodrive ins Hinterrad und Pinion ins Tretlager. Leise und verschleißfrei. Diese Pinion Motor/Getriebe Kombination soll deutlich hörbar sein.
Da fragt man sich doch warum man auf die Idee nicht schon viel früher gekommen ist. Und eine weitere Frage bleibt bei mir: Wird durch diese Konstruktionsweise der Riemen nicht um ein vielfaches höher belastest?
@@essentials1016 Bisher, weil die bisherigen Systeme die Last rausnehmen. Wir werden sehen wie lange der Riemen bei solch hohen Belastungen hält. Meine Vermutung ist, deutlich kürzer.
Es ist richtig, dass man von leeren Portemonnaie spricht. Das liegt aber nicht an der xtr Schaltung, bei der man irgendwann etwas nach kaufen muss! Ich kann mich über das Bosch CX System nicht beschweren. Das Pflegen der Schaltung und der Kette gehören dazu. Sicher ein neues System. Und wahrscheinlich sehr gut und das "Rotwild" erstrebenswert. Aber ob es soooo viel besser ist?
@derzimmermann Garantiert nicht aus der Sicht aller. Aber es gibt genug Menschen, die weniger bereit sind, ihr Fahrrad zu warten, als du. Daher wird es künftig vermutlich für beide Ansätze jeweils Lösungen geben. Sportliche Grüße, Matthias
@willibrordconrad5103 Konkrete Messungen kennen wir nicht. Weniger Pflege und auf Dauer weniger Kosten sprechen aber klar für die Variante mit Riemen. Sportliche Grüße, Matthias
Ich vermute, das diese Antriebseinheit nicht nur schwerer ist, sondern auch einen höheren Stromverbrauch hat. Die Übersetzungsmöglichkeiten werden ja durch das Gehäuse begrenzt. Das kann nur durch Mehrleistung = Mehrverbrauch kompensiert werden. 🤔
@309GFB Die MGU von Pinion wiegt mit rund 4 kg ungefähr 1 kg mehr als ein aktuellen Bosch Performance Line CX. Es gibt sie entweder mit 9 oder 12 Gängen. Das kommt also anderen Systemen sehr nahe bzw. ist mit ihnen identisch, egal ob du Nabenschaltungen oder Kettenschaltungen als Vergleich heranziehst. Der Energieverbrauch wird sehr ähnlich sein, da die Gesamtmasse des Fahrrades im Vergleich zu einem herkömmlichen E-Bike-Antrieb nicht anwächst. Zudem ist die Gewichtsverteilung optimaler, weil alles viel zentraler liegt. Vermutlich werden E-Bikes mit der MGU alles andere als große Stromfresser sein. Sportliche Grüße, Matthias
@@elektrofahrrad24Bei einer Kettenschaltung habe ich hinten ein 10-54er und vorne ein 38er Kettenblatt. Diese Übersetzung muss der Pionion mit einem Getriebe ersetzen. Das Gehäuse lässt aber nur bestimmte Getriebeübersetzungen zu. Hinten habe ich nur eine Riehmenscheibe. Wie wird dann wohl der Pionion die Übersetzung 54 zu 38 abbilden? Vorne ist ebenfalls eine 38er Riemenscheibe. Hinten dagegen eine 26er. Das Getriebe muss nun das 54er Kettenblatt nachbilden. Interessant wäre nun beim Vergleich der notwendige Strombedarf beider Antriebsvarianten. Ich befürchte, das der Pionion hier einen höheren Strombedarf hat. Es müssen im Getriebe mehr Zahnräder bewegt werden. Wahrscheinlich muss der Pionion mehr Leistung aufbringen, um eine 54-38 Übersetzung mit einer 26-38 zu kompensieren. 🤔
@309GFB Wie genau es sich mit dem Stromverbrauch verhält, wissen wir nicht. Von der Bandbreite her kann die Pinion MGU auf alle Fälle das abbilden, was du mit deiner skizzierten Kettenschaltung hinbekommst. Mit Sicherheit spielen in den gesamten Stromverbrauch auch noch mehr Faktoren hinein, als nur der Strom, der für das Realisieren einer Übersetzung benötigt wird. Ich bin mir sicher, in diversen Fahrradmagazinen werden demnächst Vergleiche auftauchen, diesen Aspekt näher prüfen. Sportliche Grüße, Matthias
Schalten unter Vollast, fast wartungsfrei, langlebig, kaum Mehrgewicht, optimaler Schwerpunkt, … Was will man mehr. Die Technik überzeugt mich bereits jetzt. Nun will ich es (er)-fahren.
Hallo Michael, aktuell gibt es eine ausgewählte Anzahl von Herstellern, die den Pinion verbauen werden. Aktuell sind dies (Liste muss nicht vollständig sein): Flyer www.elektrofahrrad24.de/flyer-goroc-tr-x-4-63 Rotwild I:sy Simplon Wer hat weitere Infos zu Marken, die die neue Pinion MGU verbauen? Sportliche Grüße Michael
Bulls Kettler, Pegasus ZEG Marken wie Flyer Tout Terrain - ein Reiserad-Hersteller, mein Favorit (ohne Spannrolle, verschiebbares Ausfallende) Und Zemo
Ja echt überzeugend, versuche ein Flyer zu bekommen, da Simplon und Rotwild erst ab 9999€ anfangen und Bulls anscheinend noch ein bisschen braucht bis man eins bekommt und ich weiß nicht ob Bulls mir so passt???
Für wen sollen die ganzen Gänge sein, in einem Land wo bei Fahrrädern die Gangschaltung festrostet, während sie beim PKW verschleisst. Wünsche viel Glück dieses Nischenprodukt ausreichend verkaufen zu können.
@tinkeringsolderbro3501 Schon jetzt hat Pinion eine Version mit lediglich neun Gängen im Sortiment, die MGU E1.9. Auch die gibt es für S-Pedelecs als MGU E1.9s. Und wer weiß, mit ihrem 6-Gang-Getriebe gibt es theoretisch ja noch einen weiteren Kandidaten für eine nächste MGU. Sportliche Grüße, Matthias
Hi, wir denken das das Pinion MGU tatsächlich eine kleine Revolution im eBike Antriebsbereich darstellt. Schon bei uns im Mittelgebirge und erst recht im süddeutschen Raum macht das Pinion mit Motor absolut Sinn. Wir waren auch sehr begeistert davon, wie gut das System ohne Motorunterstützung läuft. Einfach Klasse! Sportliche Grüße Michael
Pinion, sind nicht die ersten, die Motor und Getriebe in einem Serien-E-Bike kombiniert haben. Das war Continental mit der integrierten stufenlosen NuVinci. Leider hatte diese Qualitätsprobleme und Continental hat sich später komplett aus dem E-Bikemarkt zurückgezogen.
Davon abgesehen ist Pinion technisch super entwickelt und umgesetzt. Befürchte nur, dass die Räder für Normalverdiener viel zu teuer sind.
Hallo Heinerda,
die Idee einen E-Bike Motor mit einer integrierten Schaltung zu Verbinden ist sicher nicht neu - mit Pinion hat es nun ein Hersteller geschafft, welcher bereits sehr gute Referenzen aus dem Bereich "Getriebe am Fahrrad" mitbringt und dem man ein sehr hohes Qualitätsbewusstsein nachsagt.
Doch das sollte nicht darüber hinweg täuschen das auch andere Firmen an der Entwicklung ähnlicher Systeme arbeiten, zum Beispiel:
Decathlon: www.elektrofahrrad24.de/blog/e-bike-e2-drives-decathlon-owuru
Revonte: www.elektrofahrrad24.de/blog/revonte-bringt-neues-aus-dem-bereich-e-bike-mittelmotoren
Beim Thema Preis wird für die Pinion Modelle in der Tat aktuell ordentlich die Hand aufgehalten - aber auch hier sollten wir nochmal ein paar Monate abwarten und die Entwicklung neuer Modelle im Auge haben. Mit steigender Nachfrage wird sich da sicher auch in erschwinglicheren Preislagen etwas tun.
vielen Dank für deinen informativen Kommentar und sportliche Grüße - Arthur
Wahnsinn, was Pinion da auf die Beine gestellt hat. Technisches Meisterwerk👍.
Trotzdem werde ich nicht zum Tretlagermotor zurückkehren. Ich bleibe beim Heckmotor, der einfach nur nach vorne drückt💪. Pinion mit Heckmotor ist für mich mit Abstand die beste Kombi im gesamten E-Bike Sektor👌. Auch krasse Anstiege kein Thema. Bosch CX war gestern.
Da lebt auch die Kette länger.
Welchen Heckmotor, bzw. welches Bike fährst du denn?
Das Problem bei Heckmotoren, bzw. Nabenmotoren ist meistens, dass sie an Bergen deutlich schwächer sind, weil sie nur einen Gang haben und es natürlich deutlich ineffizienter ist mit einem mittleren Gang den Berg hochzufahren als mit einem niedrigen Gang.
Das ist so als wenn man beim Auto immer mit dem 3. oder 4. Gang fahren würde.
Bei manchen Heckmotoren gibt es ja mehrere Versionen mit unterschiedlicher Anzahl an Zähnen um entweder eine höhere Maximal Geschwindigkeit rauszuholen oder um mehr Kraft am Berg und eine bessere Beschleunigung zu bekommen.
Bei einem Mittelmotor ist zwischen dem Reifen und dem Motor eben noch die Schaltung, die ein deutlich breiteres Spektrum an Maximalleistung rausholt und weshalb der Motor nicht so schnell drehen muss und auch kühler bleibt.
Es gibt ja mittlerweile schon Heckmotoren mit 70nm, aber trotzdem können sie von der Leistung und Effizienz nicht wirklich mithalten.
Auch bei Elektro Motorrädern haben die Bikes mit besonders viel Leistung meistens einen Mittelmotor mit Kette oder Riemen.
Vorallem die integrierte Schaltung bei einem Mittelmotor kann noch mal besonders viel Leistung rausholen in kleinen Gängen, weil es einfach sehr effizient ist.
Das Fahrgefühl auf gerader Strecke finde ich bei einem Heckmotor aber tatsächlich besser, weil dieser Schub von hinten viel Spaß macht und meistens sind sie auch leiser, was aber wahrscheinlich einfach an der geringeren Leistung liegt.
@@FINNdeischgutBafang Heckmotor mit 5 Unterstützungsstufen. Man hört und liest ständig, dass Heckmotoren am Berg schlapp machen. Was ein Quatsch. An sehr steilen Anstiegen: Erster Gang, Stufe 5 und ich ziehe lässig steile Berg hoch. Bosch CX mit 85NM fährt mir nicht davon. Vergleich bereits durchgeführt. Noch was: die 85NM am Tretlager kommen nicht vollständig am Hinterrad an. Übertragungsverluste durch Ritzel und Kette😉.
@@w201driver Dann hast du extrem starke Beine, sehr kleine Reifen oder bist sehr leicht.
Ich habe ebenfalls einen Bafang Silent Drive Heckmotor mit 45nm mit 29 Zoll Reifen und an steilen Bergen ist er natürlich DEUTLICH schwächer als z.B. ein Bosch CX und vorallem ineffizienter.
Je langsamer der Motor mit seiner maximalen Leistung wird, desto schwächer wird er noch mal zusätzlich, eben weil er nur einen Gang hat.
Wenn du einen richtig steilen Berg hochfährst auf Stufe 5 und im kleinsten Gang und nur auf so 7km/h - 8km/h kommst, sind Mittelmotoren meilenweit überlegen durch die Schaltung.
Die Heckmotoren kommen auf ihre Watt Leistung nur durch die Drehzahl und je steiler es wird, desto langsamer dreht der Motor und desto überproportional schwächer wird er.
Der Motor leistet an steilen Bergen auf Stufe 5 ungefähr 450 Watt, allerdings würde er ohne dass du gut mit trittst dort niemals hochkommen, weil wie gesagt, je schneller man fährt, desto kräftiger und effizienter wird der Motor, weil er nur einen Gang hat.
Ein Bosch CX würde mit 450 Watt im ersten Gang ohne mittreten den Berg hochkommen, eben weil er genau so arbeitet wie sonst auch, weil er eben eine Schaltung hat.
Beim Heckmotor ist es so, je stärker du selber trittst am Berg, desto mehr Leistung bekommst du vom Motor, aber nicht weil er die Watt erhöht, denn die bleibt bei 450 Watt, sondern weil er sich der effizientesten Geschwindigkeit nähert für die sein einer Gang ausgelegt ist.
Ein Nabenmotor mit eingebauter Motor Schaltung wäre natürlich ähnlich gut wie ein Mittelmotor.
Aber natürlich bleibt die normale 12-fach Schaltung für das treten erhalten, aber wenn der Motor zum Beispiel 3 oder sogar 7 Gänge integriert hätte und immer automatisch schaltet, wäre er an Bergen und in der Höchstgeschwindigkeit deutlich stärker und effizienter.
Achso und was du im letzten Satz meintest, dass die 85nm an der Kurbel gemessen wird und nicht am Hinterrad:
Ich weiß. Ändert trotzdem nichts daran, dass Mittelmotoren zur Zeit die bessere Wahl für sehr bergiges Gelände oder Full Power Mountainbikes sind.
Du hast 85nm an der Kurbel und diese kannst du dann in 12 verschiedenen Gängen für verschiedene Geschwindigkeiten und Situationen einstellen. Das ist absolut genial und effizient.
Dass durch die Kette und das Laufrad immer etwas Leistung verloren geht, ist doch absolut normal, aber spielt auch keine große Rolle.
Aber ich verstehe gar nicht warum du Heckmotoren so verteidigen willst.
Ich finde beide Motoren Arten gut für unterschiedliche Einsätze.
In der Stadt, auf dem Land und an leichten Bergen finde ich Heckmotoren super, weil sie so leise sind, sich sehr angenehm fahren lassen und der Schub von hinten heraus Spaß macht.
Bei technischen Anstiegen, steilen Bergen und sehr grobem Gelände sind Mittelmotoren besser geeignet, was aber nicht heißt, dass man es nicht mit Heckmotoren auch machen kann und umgekehrt.
Ich denke es hat schon einen Grund warum sich Mittelmotoren im Mountainbike Segment so durchgesetzt haben und auch bei starken E-Motorrädern zum Einsatz kommen.
Außerdem hat es ebenfalls einen Grund warum Heckmotoren vor ein paar Jahren an Bergen noch große Überhitzungsprobleme hatten und zum Teil auch heute noch.
Einer der Gründe ist, wie erwähnt, die Effizienz. Es wird sehr viel Energie in den Motor gepumpt, damit er mit seinem mittleren Gang mit 7km/h den Berg hochkommt. Mit einem kleinen Gang würde er mit der gleichen Energie deutlich schneller und einfacher den Berg hochkommen.
Das ist halt Physik, es gibt aber auch noch andere Gründe.
Wie gesagt, ich mag beide Motoren Arten mit ihren Vor und Nachteilen und jeder soll für sich entscheiden was er braucht und was besser zu ihm passt.
Dafür braucht man allerdings gute Beratung und Testfahrten.
Wenn dies nicht möglich ist, würde ich zur Sicherheit auf einen Mittelmotor mit, je nach Einsatzweck, Fitness und Gewicht, mindestens 50nm nehmen oder wenn man ein nicht mega trainierter Mountainbiker ist, sollten es mind. 75nm sein, also z.B. ein Yamaha PW-ST/ Giant SynchDrive Sport oder Bosch Performance Line oder Shimano EP600.
@@FINNdeischgut wenn Du mit Deinem Heckmotor in einigen Bereichen nicht ganz zufrieden bist, war es wohl nicht der Richtige. In der Spitze liefert mein Heckmotor 560 Watt. Ich pedaliere zwar mit, aber ganz ohne Kraftaufwand. Sonst würde ein Pedelec für mich keinen Sinn machen. Vor allem hier im bergischen Land nicht.
Wäre durch den Riemen zur Kraftübertragung nun auch denkbar eine Rekuperation beim Mittelmotor zu realisieren? Ich denke, dass hierbei der Freilauf ein Problem darstellen könnte, aber wenn das realisierbar wäre, dann hat man wirklich den perfekten Antrieb. 👍
Klasse Interview! Tolles Produkt!
Jetzt noch mit einem vollverkleideten Zahnriemenschutz kombiniert und alles zu einem bezahlbaren Preis, das wär's. Leider für Normalverdiener noch viel zu teuer.
Guten Morgen heinerda,
ja, die Preise für E-Bikes mit der neuen Pinion MGU sind noch sehr sportlich. Das ist sicherlich der noch frischen Technologie und der wenigen verfügbaren Modelle geschuldet. Bei steigender Nachfrage und einer größeren Modell-Palette werden sicher auch E-Bikes in anderen Preisklassen in Zukunft auf den Markt kommen.
Bis dahin müssen wir uns wohl noch etwas gedulden und abwarten.
sportliche Grüße - Arthur
Was mich etwas erschreckt ist, obwohl erst kürzlich ein neues E-Bike zugelegt wurde und ich zufrieden bin, ist der Wunsch nach einem Pinion-E-Bike vorhanden. 🫢
19:30 die chinesischen Spione sind auch schon da 😂
Mich wundert es nur, das es sowas nicht schon früher gabt. Früher bei meinem Moped war ja auch das Getriebe im Motorblock integriert.
Nun ja, VHS war auch nicht das beste Video Format und hat sich dann doch durch gesetzt. Marktmacht und Marketing tun ein Übriges. Ob Bosch das kontern kann und will, werden wir sehen. Sowas schüttelt man ja nicht so eben aus dem Ärmel. Was Bosch aber immer geschafft hat war, andere wie Händler mitverdienen zu lassen. Nur so sind sie gross geworden. Bin gespannt, welchen Weg da die MGU macht mitsamt den Herstellern. Freu mich schon, den demnächst Probe zu fahren. Euch von Herzen viel Erfolg. Möge die Macht mit Euch sein!
Toller Beitrag sehr informativ. Ich bin gespannt auf die Pinion beim Riese und Müller. Bin die schon gefahren und im vergleich die Rohloff e 14. Ich habe mich dann für die Pinion entschieden.
Wisst ihr den Preis von der Rohloff und den Bosch Cx zu der Pinion. ?
Hey Tommy,
vielen Dank für dein positives Feedback. 😁
Wenn du mehr zu den neuen Riese & Müller E-Bikes erfahren möchtest, empfehle ich dir heute Nachmittag einen Blick auf unseren E-Bike Blog zu werfen: www.elektrofahrrad24.de/blog/
Da gibt es dann weiter Infos dazu.
Sportliche Grüße - Arthur
Motor und Getriebe im Tretlager und nur ein Ölwechsel alle 10000 km also unkaputtbar. Die Kraft muß an das Hinterrad über den Zahnriemen. Ist der auch unksputtbar. Bei den Mittelmotoren war das immer der wichtigste Kritikpunkt die Kette zu überlasten. Neodrive ins Hinterrad und Pinion ins Tretlager. Leise und verschleißfrei. Diese Pinion Motor/Getriebe Kombination soll deutlich hörbar sein.
Da fragt man sich doch warum man auf die Idee nicht schon viel früher gekommen ist.
Und eine weitere Frage bleibt bei mir: Wird durch diese Konstruktionsweise der Riemen nicht um ein vielfaches höher belastest?
Ja der Riemen wird mehr belastet das spielt aber im Endeffekt keine Rolle, da ein Riementrieb sowieso ewig hält.
@@essentials1016 Bisher, weil die bisherigen Systeme die Last rausnehmen. Wir werden sehen wie lange der Riemen bei solch hohen Belastungen hält. Meine Vermutung ist, deutlich kürzer.
@@donnerwetter1905 Ne, ich würde mur da keine Sorgen machen. Wird trotzdem lange halten. Vorallem viel länger als eine Kette.
@@essentials1016 Sagst du.
Es ist richtig, dass man von leeren Portemonnaie spricht. Das liegt aber nicht an der xtr Schaltung, bei der man irgendwann etwas nach kaufen muss!
Ich kann mich über das Bosch CX System nicht beschweren. Das Pflegen der Schaltung und der Kette gehören dazu.
Sicher ein neues System. Und wahrscheinlich sehr gut und das "Rotwild" erstrebenswert. Aber ob es soooo viel besser ist?
@derzimmermann
Garantiert nicht aus der Sicht aller. Aber es gibt genug Menschen, die weniger bereit sind, ihr Fahrrad zu warten, als du. Daher wird es künftig vermutlich für beide Ansätze jeweils Lösungen geben.
Sportliche Grüße, Matthias
Kann man eigentlich das Antriebssystem einzeln kaufen, um sein eigenes Bike aufzubauen?
@towhee7472
Nein, die werden ausschließlich an Fahrradhersteller geliefert.
Sportliche Grüße, Matthias
Die Frage diese MGU gibt es mit Zahnrimen und auch Kette, was hat den besseren Wirkungsgrad speziell bei Geschwindigkeit über 25km/h
@willibrordconrad5103
Konkrete Messungen kennen wir nicht. Weniger Pflege und auf Dauer weniger Kosten sprechen aber klar für die Variante mit Riemen.
Sportliche Grüße, Matthias
Ich vermute, das diese Antriebseinheit nicht nur schwerer ist, sondern auch einen höheren Stromverbrauch hat. Die Übersetzungsmöglichkeiten werden ja durch das Gehäuse begrenzt. Das kann nur durch Mehrleistung = Mehrverbrauch kompensiert werden. 🤔
@309GFB
Die MGU von Pinion wiegt mit rund 4 kg ungefähr 1 kg mehr als ein aktuellen Bosch Performance Line CX. Es gibt sie entweder mit 9 oder 12 Gängen. Das kommt also anderen Systemen sehr nahe bzw. ist mit ihnen identisch, egal ob du Nabenschaltungen oder Kettenschaltungen als Vergleich heranziehst. Der Energieverbrauch wird sehr ähnlich sein, da die Gesamtmasse des Fahrrades im Vergleich zu einem herkömmlichen E-Bike-Antrieb nicht anwächst. Zudem ist die Gewichtsverteilung optimaler, weil alles viel zentraler liegt. Vermutlich werden E-Bikes mit der MGU alles andere als große Stromfresser sein.
Sportliche Grüße, Matthias
@@elektrofahrrad24Bei einer Kettenschaltung habe ich hinten ein 10-54er und vorne ein 38er Kettenblatt. Diese Übersetzung muss der Pionion mit einem Getriebe ersetzen. Das Gehäuse lässt aber nur bestimmte Getriebeübersetzungen zu. Hinten habe ich nur eine Riehmenscheibe. Wie wird dann wohl der Pionion die Übersetzung 54 zu 38 abbilden? Vorne ist ebenfalls eine 38er Riemenscheibe. Hinten dagegen eine 26er. Das Getriebe muss nun das 54er Kettenblatt nachbilden. Interessant wäre nun beim Vergleich der notwendige Strombedarf beider Antriebsvarianten. Ich befürchte, das der Pionion hier einen höheren Strombedarf hat. Es müssen im Getriebe mehr Zahnräder bewegt werden. Wahrscheinlich muss der Pionion mehr Leistung aufbringen, um eine 54-38 Übersetzung mit einer 26-38 zu kompensieren. 🤔
@309GFB
Wie genau es sich mit dem Stromverbrauch verhält, wissen wir nicht. Von der Bandbreite her kann die Pinion MGU auf alle Fälle das abbilden, was du mit deiner skizzierten Kettenschaltung hinbekommst. Mit Sicherheit spielen in den gesamten Stromverbrauch auch noch mehr Faktoren hinein, als nur der Strom, der für das Realisieren einer Übersetzung benötigt wird. Ich bin mir sicher, in diversen Fahrradmagazinen werden demnächst Vergleiche auftauchen, diesen Aspekt näher prüfen.
Sportliche Grüße, Matthias
To answer your question, the separate motor concept is old school the MGU is a step change.
Hi Tom, yes indeed we see the MGU as a game changer. Michael
Schalten unter Vollast, fast wartungsfrei, langlebig, kaum Mehrgewicht, optimaler Schwerpunkt, … Was will man mehr. Die Technik überzeugt mich bereits jetzt. Nun will ich es (er)-fahren.
Hallo Michael, aktuell gibt es eine ausgewählte Anzahl von Herstellern, die den Pinion verbauen werden. Aktuell sind dies (Liste muss nicht vollständig sein):
Flyer www.elektrofahrrad24.de/flyer-goroc-tr-x-4-63
Rotwild
I:sy
Simplon
Wer hat weitere Infos zu Marken, die die neue Pinion MGU verbauen?
Sportliche Grüße Michael
Bulls
Kettler, Pegasus
ZEG Marken wie Flyer
Tout Terrain - ein Reiserad-Hersteller, mein Favorit (ohne Spannrolle, verschiebbares Ausfallende)
Und Zemo
👍
Shut up and take my money! 😍
Ja echt überzeugend, versuche ein Flyer zu bekommen, da Simplon und Rotwild erst ab 9999€ anfangen und Bulls anscheinend noch ein bisschen braucht bis man eins bekommt und ich weiß nicht ob Bulls mir so passt???
Made In Germany
Für wen sollen die ganzen Gänge sein, in einem Land wo bei Fahrrädern die Gangschaltung festrostet, während sie beim PKW verschleisst. Wünsche viel Glück dieses Nischenprodukt ausreichend verkaufen zu können.
@tinkeringsolderbro3501
Schon jetzt hat Pinion eine Version mit lediglich neun Gängen im Sortiment, die MGU E1.9. Auch die gibt es für S-Pedelecs als MGU E1.9s. Und wer weiß, mit ihrem 6-Gang-Getriebe gibt es theoretisch ja noch einen weiteren Kandidaten für eine nächste MGU.
Sportliche Grüße, Matthias
Hi, wir denken das das Pinion MGU tatsächlich eine kleine Revolution im eBike Antriebsbereich darstellt. Schon bei uns im Mittelgebirge und erst recht im süddeutschen Raum macht das Pinion mit Motor absolut Sinn. Wir waren auch sehr begeistert davon, wie gut das System ohne Motorunterstützung läuft. Einfach Klasse! Sportliche Grüße Michael
Sinnlos.