Mein preiswertes Prophete Navigator, brauchte in 8 Jahren, weil ich recht schwer bin, hinten eine neue Felge. Für die Kette habe ich mir eine Kettenlehre gekauft , meine 2 Akkus halten immer noch, ich schätze die leisten noch 80 Prozent. Die Kette wird regelmäßig geölt , und ich schalte immer runter bevor ich anhalte.
Es ist nicht ausschlaggebend wie lange du das Fahrrad schon hast sondern wie viel Kilometer du gefahren bist. Du kannst 100 Jahre deinen Prophete navigator fahren wenn du entsprechend wenig Kilometer gefahren bist. Verstehst du die Logik dahinter?
Prophet bin ich 7 Jahre gefahren. Hab 2 mal die Bereifung gewechselt, Akku im Winter im warmen gelagert, Bowdenzüge, Kette usw. einmal im Jahr gewartet.
@@inseldesrespekts5919 Ich habe meinen Bock mit einem Bosch Perf. Line CX Gen4 über 5.200km in weniger als 10 Monaten gefetzt und hab sämtliche Teile ersetzen müssen, zu einem weil einige Teile vom Laden falsch angebaut und damit unter Garantie beschädigt wurden, und andere sind einfach verschlissen. Es hält sich mit dem Verschleiss im Rahmen (hehe) aber so langsam wird mehr Service für meinen Esel fällig. Der Antriebsstrang ist schon gut runtergerockt und die gesamte Bremsanlage muss gewartet werden. Bremsscheiben und Belege müssen getauscht werden, Hydraulik-Flüßigkeit muss neu, Kolben müssen sauber gemacht werden in den Backen. Alles das ist in 10 Monaten angefallen. Jedoch wurde der Bock im Monat durchschnittlich 650km bewegt (2 Monate stand das Rad in mehreren Werkstätten die sich zu viel Zeit damit gelassen haben). Seine Tips hätten mir am Anfang doch tatsächlich viele Schmerzhafte Lektionen ersparen können.
Super erklärt ! Ich habe ein eMTB und bei jetzt 8700km immernoch das erste Ritzelvorne und die erste Kasette allerdings schon die zweite Kette nach knapp 5000 km . Schalten ist das a und o . Und nicht ständig im Turbo-Modus fahren !!!
Danke 🎉 Ich habe 6500 km und gerade die vierte Kette drauf gemacht. Zahnkranz und vorderes Kettenblatt ist noch das erste. Könnte die Ketten vielleicht länger fahren. Habe aber immer mit Kettenmeser nach gemessen. Schalten tue ich auch viel. Und trete nicht so stark in die Pedale wenn ich schalte. Und mit dem Akku lade ich genau so wie du es erklärt hast.E-Bike ist eine super Sache für mich 🎉 bei mir steht das nicht länger wie drei Tage. Das E-Bike fahren macht mir immer wieder Spaß 😂.Fahre an manchen Tagen auch Fahrrad ohne Motor.
Mein Pedelec hat 5 Stufen. 1. Eco 2. Eco Plus 3. Normal 4. Sport 5 Sport Plus (Ich fahre zu 95% Eco Plus) Eigentlich ist die Bezeichnung völlig irreführend. Richtiger wäre es so.... 1. Sportlich 2. Kleines Helferlein 3. Ordentlicher Bums 4. Faulpelz 5. Oberfaultier 😀😀😀😀
öööööööööööööy, nix gegen meinen Turbomodus 🙂 was ist daran so verkehrt? aber bei mir ist der Turbo- u. Eco-Modus so ca. 50:50. Turbo verwende ich nur, wenn ich zur Arbeit fahre....Eco, wenn ich wieder zurück fahre, da habe ich es nicht eilig.
Jad as mit dem Akku Stimmt schon aber ich brauch immer ein vollen Akku daher ignorier ich das. Geht nicht wen mir einfällt das ich grade spontan in die Stadt fahren will aber ich denn akku erst noch laden müsste daher ist der bei mir immer voll. Zur Not kauf ich mir ein neuen und lass den alten dann neu aufbauen mit neuen Zellen
China e -bikes kosten fast ein Drittel und halten auch und sind teilweise bessere. Traurig das sagen zu müssen. Wie soll der Westen nur im Fahrradgeschäft überleben können . Die Preise sind viel viel zu hoch 😢
@@chrisbi6036 Ja die Preise sind pervers hoch. Klar müssen die Fahrräder hier teurer sein als in China bei den Arbeitsbedingungen eines Sklavenlagers. Aber Aufgrund von Jobradleasing erlauben sich die Hersteller exorbitant hohe Preise weil Ratenzahlung verwässert letztendlich den Endpreis. Da müsste mal das Kartellamt schauen ob es da evtl. nicht absprachen gibt. Es sind ja Motorräder die viel mehr Komponenten haben teilweise günstiger als eBikes.
Hallo, bei uns im Mountainbikeverleih am Deister erkläre ich den Kunden immer das sie die Kette als Nullstellung, also als Basis, auf die mittleren Gänge auf die hinteren Ritzel legen sollen. Vor dem anhalten an der Ampel, am Biergarten, bei Straßenüberquerungen, oder im Wald bei einer Pause. Das gleiche bei einem steilen Anstieg, bzw. bergauf fahren. Also 5-6 mal Daumenklick am Schalthebel vor jedem anhalten und Steigungen fahren. Damit ist man dann sozusagen auf Gang "Zero" und hat dann ca. 5 Berggänge hoch auf die großen Ritzel Schnelltreter-leicht zu tretende Gänge und ca. 5 Langsamtreter-schwer zu tretende Gänge auf die kleinen Ritzel für die ebenen Wege und bergab. 90% der Kunden setzen das auch um, manche sagen mir nach einer Tour sogar das sie das jetzt erst so richtig begriffen haben mit einer Kettenschaltung. 10% begreifen es nicht und bei denen sind sogar nach einer Berg- und Tal Tour nur Ritzel 11-13-15 Zähnrn schmutzig, und der Akku meist fast leer. Klassische unbelehrbare Hollandradwiegetrittfahrer.... Wer viel schaltet, speziell bergauf ist immer sparsamer unterwegs und hat wesentlich mehr Reichweite, da man die Boost Unterstützung fast nie benötigt. Zudem hält der Antriebsstrang, Motor und Akku länger. Ich würde mir wünschen das die Hersteller an den Schalthebeln an der Ganganzeige die "Zero" Basis Gänge markieren würden und dann ein + Symbol für Berggänge und ein - Symbol für die Ebene.
Leider gerade an visuellen Schalter sparen die Hersteller. So einen Gangschalter mit bestimmten Markierungen wäre für mich persönlich eine große Hilfe, da ich erst E-Bike Anfängerin bin. Ich sehe gar nicht im welchen Gang ich fahre, und bis ich das spüre ist oft schon zu spät😢😅
Danke für den ausführlichen Kommentar! Ich hab 9 Gänge insgesamt. Hier ist überwiegend ziemliches Flachland und ich fahre fast immer nur die Gänge 3-8, schalte immer runter vor dem Halten und erst hoch, wenn die Pedale ziemlich im Leerlauf ind. Fahre ich mit Anhänger oder muss mal vor einer Steigung anhalten, schalte ich auch in Gang 1-2 vor dem Halten. Das macht sich durchaus bezahlt beim Verschleiß von Antrieb, Kette, Motor und Akku. Auch nach 6 Jahren ist mein Haibike noch in gutem Zustand, obwohl ich ausschließlich damit mobil bin, musste ich Antrieb und Kette erst 2x wechseln lassen.
Sehr guter Kommentar, Daumen hoch. Fahre ein S-pedelec von Riese und Müller und ein Hercules Wanderer alle mit Zahnriemen bestückt. Selbst da bin ich oft am Schalten. Fahre täglich zur Arbeit und zurück (Insgesamt 44 km.) Akku wird auch nicht ganz leer gefahren. Zwischen 20-30% wird er aufgeladen. Im Winter stehen beide Räder bei 50 % Ladezustand im Keller bei 20 Grad. Da jetzt das Wetter ziemlich kalt und unbeständig wird nutze ich mein Falt - E Bike und pendele mit dem Bus. Habe hierbei das selbe Procedere wie bei den Großen E-Bikes. Bisher hatte ich mit keinem der 3 Räder Probleme. Es macht Spaß und ich bin deutlich schneller als mit dem Auto unterwegs. Ganz zu schweigen von dem gesundheitlichen Mehrwert.
Ich fahre auch nen supercharger von r&m. Nie wieder kette 😅 dank der Rohloff schaltet die im Stand schön auf den anfahrgang und nimmt immer Last beim schalten weg. Ich Feier es. Commute auch 60km am Tag. Dann eshift schaltet die schon extrem sauber.
Riese & Müller haben ihr Werk in meinem Nachbarort. Nie würde ich ein Rad von denen kaufen. Alles völlig überteuert. Letztes Jahr habe ich mir ein Lastenrad gekauft. Kostenpunkt: nur ein Drittel von Riese & Müller. Gute hydraulische Bremsen, Silverfish Akku und 200 kg Zuladung. Ist zwar ein Eisenschwein aber dank des leistungsfähigen Hinterradmotors komme ich auch recht steile Straßen hoch. Dank der 4 Zoll breiten Reifen ist auch ein Ausflug auf Schotterpisten, die wir hier leider zu oft haben kein Problem.
Sehr gut erklärt, habe meine Kette ( XT) nach 8000 km getauscht (80 %) jetzt habe ich 12000 km. Kassette ist immer noch Ok, ich werde beim nächsten Kettentausch aber auch die Kassette wechseln. wie im Video schon erklärt , versuche ich viel zu schalten und nehme immer den Druck vom Pedal.
Bei meinem Rad mit Mittelmotor im Mittelgebirge hält die Kette max. 1000 km und das Antriebsritzel muss auch getauscht werden. Bei meinem Rad mit Heckmotor läuft immer noch alles rund und der Kettenverschleiß ist nicht feststellbar.
@@dertv-gucker3316 Schon nach 1000km? Da ist dann aber viel Dreck und wenig Schmierung oder zu hohe Gänge (langsame Trittfrequenz) drin und/ oder sehr hohe Unterstützung. Habe ganz früher einfach alle 2000km die Kette getauscht um Ritzel und Zahnkränze zu schonen aber ich kam im gesamten nie so wirklich über 10000km selbst auf dem Rennrad. Erst als ich angefangen habe alles RADIKAL runter zu fahren (und dann auch alles austauschte) habe ich teils bis zu 16000km auf einen Antriebsset bekommen. Fast reines Offroad bis zu 10000 waren dann kein Problem. Und genau genommen war dies dann auch die günstigere Version...
Vielen Dank für das tolle Video. Thema Akku Pflege.Ich hatte vor 3 Wochen plötzlich Probleme mit dem Akku. E-bike ist von 2020..ca 800km Laufleistung.Akku und Motor von Bosch.Akku laden war nur noch bis zum 3 Ladebalken möglich. 2 Akku bestellt und ein gleichwertiges Ladegerät was kompatibel ist mit dem Ladestecker.Das Problem war das orginal Ladegerät von Bosch!!.
Super erklärt. Auch beim Anfahren ist es wichtig VORHER in einen kleinen Gang zu schalten und vermeiden auf der stärksten Stufe anzufahren und zu schalten.👍
Biobiker machen es dann so, dass sie an der Ampel mit dem gesamten Körpergewicht in die Pedale steigen und nach 1/2 Kurbelumdrehung dann gleichzeitig anfangen herunterzuschalten *graus*
@@Ralf0815 Ich? Ich habe ja nichtmal Verachtung für Leute, die nicht lesen können wer welchen Kommentar geschrieben hat und sich lauter wirres Zeug zusammenspinnen um sich dann darüber zu empören. Denn: KEINE Deiner Annahmen ist in irgend einer Form zutreffend. Woran mag *dass* denn liegen? 🤔 Passiert Dir das in letzter Zeit öfter?
DAS ist gerade wichtig auch bei Rädern mit Heckmotor! - Vor dem Anhalten in einen leichten Gang schalten. Ja, ich vergesse das auch oft! - Problem ist dann später beim neu Anfahren: Rödel, rödel ... schwer in Fahrt zu kommen! - Die Motorunterstützung beginnt erst m9it Tretkurbeldrehung und Mindestgeschwindigkeit. Unbequem, wenn noch der schwere Gang eingelegt ist.
Habe mir grade ein neues E Bike gekauft. Erst wollte ich eins mit Kettenschaltung aber ein guter Freund hat mir davon abgeraten.Nabenschaltung ist am besten. Weniger empfindlich und einfach praktischer.Bin sehr zufrieden, zieht unglaublich gut ab das Ding! Ich würde das FISCHER 1401 jedem empfehlen. Damit kann man nix falsch machen.LG
Alles richtig. Das erlebe ich bei unseren Kunden immer wieder. Besonders bei den 12fach Antrieben fahren sie nur das 10er Ritzel mit der Power Stufe. Nach ca.500km springt die Kette dann. Die Aussage von mir,dass dieses ein bergab Gang ist und die Schaltung komplett mit zu nutzen ist,wollen viele nicht hören. Kettenpflege ist ebenfalls wichtig. VG von einem Pedelec Mechatroniker
Seid nicht so streng. Wer mit dem Radfahren etwas mehr als dreimal im Jahr zum Biergarten anfängt, hat die Trittkoordination und die schnelle Bewegung körperlich einfach nicht drauf. Dummerweise unterstützen fast alle Elektromofaantriebe niedrige Trittfrequenzen ja auch noch.
Kette + 10er und 11er Ritzel sind aber sehr viel billiger zu tauschen als die ganze Kassette. Alternativ vielleicht beim Verkauf öfter Hinterradmotoren empfehlen? Nicht der Nutzer ist das Problem, sondern die Kombination von Komponenten des Rennsports mit Mittelmotoren. Wer nur mit 10er Ritzel fährt, käme ja auch mit einer 1x7-fach Schaltung zurecht, die hält auch länger. Shimano Linkglide-Schaltgruppen könnten das Problem vielleicht in Zukunft auch reduzieren.
Dann ist hinten aber die falsche Kasette drauf. Das Rad muss sich an den Fahrer anpassen. Mich wundern diese riesengroßen Pizzateller sowieso. Sowas siehste ja selbst im Biobereich nur bei downhillrädern damit man auch 20% Steigungen entspannt hochkurbeln kann. Bei einem ebike das für "normale" Strecken gebaut ist komplett fehl am Platz.
@@grumbazor Hallo, die 10/51 Kassetten Kränze decken das komplette Übersetzung Spektrum für Gelände Fahrer,da nur noch ein kettenblatt vorne vorhanden. Dies soll ein schnelleres schalten realisieren. Natürlich ist es besser vorne ein größeres Ketenblatt mit einem hinteren nicht zu kleinen zu kombinieren. Zum Tragen kommt da auch noch der Umschlinungswinkel bei dem größten Gang, damit hinten nichts springt. Neu sind jetzt Linkglide Kombis (Kette und kranz).Die halten sehr viel länger. Vg
Diese fünf Punkte stimmen absolut! Fahre ein Flyer T Model aus 2015 erster Akku, genau wie hier beschrieben auch gepflegt bzw. geladen , Laufleistung 24500 km..
Also, ich bin kein TechnikFreak. Mein Falt-EBike welches ich mir sehr günstig gebraucht gekauft habe, soll mir zum Fahren zur Verfügung stehen und nicht ich für Fahrrad Spirenzchen. Leider hatte das tolle und günstige Bike mit Heckantrieb eine Kettenschaltung. Ich hasse Kettenschaltung und daher habe ich es grundsätzlich auf dem 5. Gang stehen und fahre ohne Spirenzchen mit der mittleren Unterstützungsstufe. Ich komme wunderbar klar, viele beneiden mich um mein bequemes Bike und ich habe bei bisher 5.000km Leistung in 2 Jahren keine Probleme und hoffe es bleibt so 😅.
Lithium Akkus lagert man bei 60% und kühl. 5 Grad sind kein stress. Das laden oder entladen bei den Temperaturen ist das Problem, wobei das primär für lifepo4 als gilt, die mögen das gar nicht. Kleine lithium Akkus kann man sehr gut in einem zipper bag in Kühlschrank Lauren. Da hat man die geringste Selbstentladung.
Es sind keine 5 Punkte, sondern 2 Punkte. Das eine ist Thema Kette und das andere Thema Akku. Da scheiden sich die Geister, denn die Kette kann auch schnell abnutzen, wenn man viel schaltet. Sinnvoller wäre zu erwähnen, dass man beim Losfahren nicht mit Turbo losfährt, weil dann maximal der Motor unterstützt. Was den Akku angeht, ist es halt so, dass man den immer auf 100% lädt, weil man auch die Reichweite will, wenn man eine Tour macht. Wer nur wenige km fährt, kann das eher berücksichtigen und eben nicht auf 100%. Ich habe jetzt 12.000 km runter und merke kein Verlust an Reichweite. Der zeigt immer noch 85 km Reichweite auf Turbo an wie am Anfang. Ich lade allerdings auch schon spätestens bei 20% aber dann voll. Einige Male hab ich den auch leer gefahren. Offensichtlich also nicht so schlimm. Man könnte eher sagen, wenn es geht immer schon bei 20% wieder laden. Immer leer fahren könnte eher „schaden“ wobei halt jeder Akku eine bestimmte Anzahl an Ladezyklen hat. Wenn man also schon ab 20% lädt und nur bis 80% geht die Reichweite ganz schön flöten.
Auch wenn manche Punkte eigentlich offensichtlich sein könnten, ist es sicher kein Fehler, alles mal so verständlich und kompakt zu präsentieren. Manch einer ist vielleicht mit dem eBike zum ersten mal auf dem Drahtesel und denkt, die Schaltung hat nur dekorative Gründe ... und nicht jeder Verkäufer will das Erklären, die heißen aus gutem Grund ja nicht Erklärer, sondern Verkäufer.
Richtige Kernaussage: "Die Schaltung ist nicht Deko!" - Das muss man wirklich verinnerlichen! - In der Phase: "Sie erreichen Ihr Ziel!" ist sinnvoll zurück zu schalten. Doof, wenn man später beim Anfahren die Kette noch auf dem kleinsten Ritzel hat!
Alles richtig, aber wichtig ist eine regelmäßige Kettenpflege, reinigen, Ölen bei 500-1000km, ich bin mit meiner Kette 13500 km gefahren, (E-Bike 85nm,12 Gang) die Kettenmesslehre zeigte total gelängt an, vielleicht hätte sie noch 1000km gehalten. Es gibt natürlich Unterschiede in der Qualität der Ersatzteile, am besten immer hochwertige Teile verwenden.
Dem ersten Satz stimme ich zu. Das Vertkäufer keine Erklärer sind ist Polemik. Beratung und Erklärung ist schließlich die Aufgabe der Verkäufer mit dem Ziel des Verkaufs. Wer nicht gut berät wird auch nichts verkaufen. Das kann ich aus Erfahrung sagen, denn ich war auch mal Erklärer, äh Verkäufer für Bikes.
Kann ich als mittlerweile Profi nur bestätigen....die Kette, die die wenigsten Kilometer auf nem eBije hatte lag in den letzten über r Jahren bei 900 km Gesamtleistung....Ritzel gab es neue kleine schon einmal nach 250 km, eKlapprad...der Kunde hatte einfach schon über 110kg Gewuxht, dazu noch das Fahread mit über 20...aber die gesamt zugelassene Masse war nur 100 kg, wue wir sann auf dem Fahrrad lesen konnten...also...Rahmen, Ausrüstung des Fahrrads nach Größe und Gewicht, Einsatzort auswählen...ggf.verstärkte Lenker, Sattelstützen, Speichen, Felgen wählen...früher war vieles Stahl, heute findest du Stahlteile noch an Bremseinrichtu g und Gabel, Pedalen und Schaltwerk...ansonsten werden die Rahmen, Lenker, Kurbeln und Sattelstützen aus Alu gefertigt!....Virteil:rostet nicht, Nachteil...Alu ist weicher als Stahl und längst nicht so zäh...Stahl kannst du grade richten...Alu nur sehr bedingt!!
Sehe ich genauso. Habe Riemen und E14. Die Speedhub schaltet selbstständig in den Anfahrgang. Komfortabel und sicher. Über Verschleiß brauche ich mich bei dieser Kombination ebenfalls keine Gedanken zu machen. Ein Riemen hält unter normalen Bedingungen locker 15TKM und über die Rohloff müssen wir uns nicht unterhalten. Ich muss immer schmunzeln, wenn über Verschleiß von Schaltzügen, Ketten, Kassetten, Antriebsritzel und Schaltwerke diskutiert wird. Habt ihr schon mal ausgerechnet, was euch das alles im Laufe eines Fahrradlebens so alles kostet? An Geld, Zeit und Ärger? Jetzt werden einige mit dem Effizienzvorteil der Kettenschaltung kommen! Dieser wird mit zunehmendem Verschleiß immer geringer. Bei einem E-Bike mit einigermaßen potentem Motor spielt dieser - wenn überhaupt vorhandene - minimale Unterschied von Kettenschaltung zu Rohloff in der Praxis keine Rolle.
Absoluter Blödsinn denn wenn man nur etwas die Gehirnzellen anstrengt und etwas technisches Verständnis mitbringt, sind Kettenschaltung und Kette ebenfalls pflegeleicht und halten ewig
Alles gut erklärt bei meinem Pedelec ist trotz der gefahrenen 10000 km weder die Kette noch die Kassette verschlissen. Der Akku ist noch immer in einem sehr ordentlichen Zustand und das, obwohl ich nicht in einer flachen Gegend wohne. Trittfrequenz und bei Bergfahrten frühzeitig in einen kleineren Gang schalten ist sehr wichtig, da wird die Antriebseinheit geschont und hält länger.
Danke für deine Antwort. Ich habe so eine Messlehre für die Kette. Die Kette hat sich etwas gelängt, aber nicht so stark, die Messlehre geht noch nicht hinein. Die Kette prüfe ich so etwa alle Tausend Kilometer.
@@danielduesentriebjunior 10.000 km mit einer Kette ist wirklich ein guter Wert. Offenbar ein E-Bike mit Heckmotor, Kette regelmäßig geschmiert und unterwegs immer gut geschaltet!
Beim Heckmotor kann man durchaus schaltfaul fahren, es tritt ja kein Motor mit. Ich bin bei ca. 10.000 km bei meinem und erst jetzt merke ich langsam was. @@jurgenschmidt8566
Die Tipps, die jeder Pedelecfahrer kennen sollte sind gut erklärt. Beim Akku ist das Wort Spannung statt Ladezustand oder Kapazität in % verwendet. natürlich hat der Akku eine Spannung, z.B.36 Volt.Diese Spannung bleibt grob über den Daumen gepeilt im zulässigem Betriebsbereich konstant.
Prima Tipps, bis auf die Winterlagerung des Akkus. Lithium Akkus altern bei Wohnzimmertemperaturen schneller als bei einstelligen Keller- oder Garagentemperaturen.
Hallo danke für die guten Tipps. Allerdings zum Thema Antrieb ist auch ne gute Pflege wichtig . Hab ein Bulls und mein Antrieb plus Kette hat nun schon über 8000 Km hinter sich und macht noch keine Probleme . Fahre bei jeden Wetter und benutze auch viel Sandwege , deshalb wird die Kette und Kassette wöchentlich gereinigt und geschmiert , wenn von Nöten auch mehr .
Wozu brauche ich eine XTR Kette? Für 20 Gramm weniger bei einem 25 kg Fahrrad? Genauso die 12 Gänge, wozu müssen Hersteller auf Krampf so viele Gänge verbauen, wenn sowieso nur die Hälfte benutzt wird und der Verschleiß deutlich höher ist? Mir reichen 10 Gänge mehr als aus, mit 11-48 und 42er Kettenblatt vorne. Davon brauche die ersten Gänge nur im schweren Gelände, wie Stecken mit gefrorenen Eis, wo Hochwasser war. Sonst fange ich beim 5-6. Gang an und fahre meist dann im 7-8. Gang. Die Kette kostet mich 20€ und Kassette um die 35-40€, ist Shimano Cues U6000.
Danke für das Video, das meiste beachte ich schon seid zwei Jahren, dauernutzung zur Arbeit, ca.20 km einfach. Das was ich nicht richtig in gemacht hatte, war das kraftlose Schalten. Jetzt mache ich das so. Dennoch wundert es mich das der alte Bosch Motor ca.5-6 Jahre alt und ca.17 000 km, Laufleistunug das so klaglos hinnimmt und macht ohne zu murren oder surren. Klar musste bei meiner Nutzung von 12000 km, bei Wind und Wetter auch der gesamte Antrieb gewechselt werden. Aber das ist Verschleiß.👍
Mein E-Roller Akku nach 4 Jahren und 6000 km ist immer noch so gut wie neu und schafft die 25-30 km pro eine Ladung bis etwa noch 30-40% übrig bleibt. In der Regel dann lade ich auf 100% aber nur wenn ich bald losfahren muss.
Ich habe das Fischer 1726 und habe bei ca 5000 km die Kette und Bremsbelege gewechselt.Eine neue Kassette hab ich auch schon gekauft,die alte tuts aber noch bei jetzt 6000 km.
Hallo es ist auch folgendes wichtig: 👀⚠️Seht zu dass eure Schnürsenkel immer ordentlich gebunden sind, denn wenn sich ein loser (Min 1:14) Schnürsenkel um die Achse der Pedale wickelt, wird es euch schwerfallen den Fuß von der Pedale zu nehmen, wenn es unbedingt erforderlich ist. Dann könntet ihr umkippen und nicht nur euer Bike sondern auch euch selbst beschädigen. Allzeit gute und sichere 🚴Fahrt 👍wünscht euch Karl-Berthold
Das ist doch wie beim Bordell besuchen: komm erstmal ins Zimmer kostet 50 dann BH ausziehen nochmal 20 extra, anfassen nochmal 20 extra , drehen nochmal 20 extra ...😅
Dankeschön, ìch glaube ich hab alles richtig gemacht, habe seit 2018 ein E-bike . Obwohl ich nicht vorab das Video gesehen habe, ist 100 Prozent prima für deine 5 Tipps
Das habe ich nicht gewusst mit dem hoch und runter schalten, seit den ganzen Jahren indem ich regelmäßig fahre, ich hatte damals schon sehr oft Probleme mit meinem Mountainbike zwecks der Kette.. zwar kein E bike aber jetzt dann bald eins. Ich danke dir für das hilfreiche und wahnsinnig informative Video. 👍👍
Alles richtig was Du empfohlen hast. Ich fahre ein SUV E-bike mit Bosch cx 85 nm wollte meine Kette/Zahnkranz nach 12000 km wechseln, nach Lieferproblemen fand der Tausch bei 13500 km statt. Der Händler war auch erstaunt über die Kilometerleistung. Die Pflege der Kette ist ganz wichtig, alle 500-1000km Kette reinigen und gutes Öl verwenden. Wenn die Kettenschaltung nicht mehr sauber funktioniert ist Handlungsbedarf angesagt.
Wann hast Du die 12000km erreicht? Ich frag nur für einen Freund und so 🙂 als ich bei meinem Fahrradhändler mit meinen 2000km im Jahr prahlen wollte, hat er nur müde gelächelt, Kopf geschüttelt und gemeint: "Da geht noch mehr." 😁
Kette und Kassette habe ich schon mal nicht. Habe einen Gates Carbon Riemen und Enviolo Nuvinci Narbenschaltung. Damit sind schon mal 2 Schwachpunkte nicht mehr vorhanden. Da wo das Rad in der Garage steht, wird es auch nach jeder Tour wieder aufgeladen. Nach 6000 Kilometer in 2 Jahren hat er noch fast volle Kapazität. Frostfrei ist logisch. Sonne kann leider mal passieren, dass sind ja auch die schönsten Touren. Punkt 5 ist mir tatsächlich passiert, vollgeladen 3 Monate eingelagert.
Regel 1: Hinterrad Motor, bestmögliche Maximalleistung Regel 2: Hydraulische Scheibenbremsen Regel 3: standardisierte Akkus - z.B. Silverfish Regel 4: Fahrrad so leicht wie möglich, z.B. Klapprad Regel 5: Maximale Last beachten Viel Spaß beim Pedelec fahren
Die kette nicht ölen/ waxen ist ein schnelles KO für die Kette, Frühzeitiges Kettenwechsel verhindert ständig neue Kassettenwechsel. (Kasette kann länger benutzt werden, verschleiert aber trotzdem, aber nicht so viel wie mit einer kaputten kette)
Vielen Dank für das Video. Wenn ich den Gang bei mit so einstelle, dass die Kette auf dem Größten Kranz liegt, habe ich das Gefühl vollkommen ins Leere zu treten. Da is dann nichts mehr mit Trittfrequenz, sondern nur reines Strampeln. Bei Bergen macht das sicher Sinn, aber im normalen Stadtverkehr, hoch wie ein Kuchenblech... so kann ich nicht fahren. Also ist die Kette bei mir auch immer auf dem kleinsten Kranz. Dann merke ich wenigstens noch dass ich treten muss. Punkt 2 ist ein wichtiger Punkt. Beim Schalten (wenn ich es denn mal mache) trete ich nicht und mache eine kurze Pause. Punkt 3 hat mir mein Radverkäufer auch empfohlen. Er meinte "dein Handy lässt du ja auch nicht auf 0 laufen, lad dein Radakku lieber öfter, dafür kürzer." Im winter nehme ich den Akku grundsätzlich raus, wenn ich aber zur Arbeit fahre, bleibt er während der Schicht 8-10h im Rad. Zu hause dann wieder raus.
Gut erklärt wegen dem Akku,ich lebe in Thailand habe meine beiden E-Bike's mitgenommen und hatte volgende Situation, bin zum Supermarkt gefahren habe nein bike abgestellt vorm Supermarkt kein Dach 😕 also in der Sonne bei 40 Grad geparkt 😮bin nach einer halben Stunde zurück gekommen und wollte losfahren 😂ich schon 😮mein Bike hat das nicht lustig gefunden 😢und dachte sich "mir ust zu heiß hab keinen Bock mehr"😂 und wirklich 😮das Bike konte ich nicht starten 😂 also ab über die strasse zu einem Baumarkt 😊der ein Dach hatte 😊 dort den Akku aus dem bike entfernt ab in den Baumarkt dirt war es super kühl und eine stunde dort verweilt 😊nach einer Stunde. Ab zum Bike akku rein, gestartet 😉 und siehe da 😅das Bike wollte wieder 😂😂😂. Danach habe ich nur noch Plätze angefahren die Schatten bieten . Gruss Tracy aus Thailand
Die Ketten und Kassetten müssen auch bei Fahrrädern ohne E-Motor oft gewechselt werden, da die mit zunehmender Gangzahl immer dünner wurden. Wichtig ist, regelmäßig die Kette mit einer Kettenlehre zu prüfen. Denn das Fahren mit verschlissener Kette ist der Hauptgrund für den vorzeitigen Ausfall von Kassette und Kurbelgarnitur.
Stimmt nicht ganz! Größte Belastung für Kette und Kassete ist der Mittelmotor! Habe ein Bio- und ein E-Bike mit HR- Motor, 3x8fach! Bei beiden halten Kette und Kassette 5-7.000 km!!😉😉
@@komscherbleier1316 Ja, beim Mittelmotor ist der Verschleiß des Kettentriebs extrem. Besonders wenn mit viel Unterstützung in hohen Gängen gefahren wird. Ändert nichts an meiner Aussage, dass auch beim herkömmlichen Bike regelmäßig geprüft und bei Bedarf gewechselt werden muss.
Frage an die Profis: Bei der letzten Durchsicht meines Pedelecs meinte der Monteur, die Kette und auch die Kassette hinten müsste mal gewechselt werden. (Ich habe jetzt gut 6500km damit runter.) Ist es irgendwie problematisch, die Kette und die Kassette "ganz runterzurocken"? Wenn sie eh' gewechelt werden müssen, kann ich das ja noch fahren, solange es keine Probleme gibt. Oder wirkt sich das negativ auf andere Bauteile aus? Ich finde, dass man auch daran denken sollte, dass bei einem E-Bike auch noch größere Kräfte auf die Kette/Kassette wirken. Es ist ja nicht nur die Leistung, die man selbst tritt (meinetwegen 100W) sondern zusätzlich noch 250W vom Motor. Gerade beim Anfahren sollte man es bei E-Unterstützung "geruhsam angehen".
@@TheNordlicht70 Eine verschlissene Kassette bemerkt man als erstes, wenn nach dem Einbau einer neuen Kette die Kette in den heruntergefahrenen Gängen über die Zähne rutscht. Dann ist definitiv eine neue Kassette fällig. Wenn man die verschlissene Kette aber zu lange fährt, dann leiden auch die Kettenblätter der Kurbelgarnitur. Ich würde eher dazu raten, Kette und Kassette auszutauschen und die Kurbelgarnitur zu schonen.
Danke ganz Informativ. Vor allem die Aufladung der Akku im Winterpause. Nach 10.000 km und sechs Jahren hat bei uns der Bosch 500 Wh Akku sich sehr gut gehalten. Dasselbe gilt für die Kette und 10 Stufen Kassette. Lediglich ist der Kette mal dran.Alles mit Bosch 50 Nm Motor. Allerdings das ganze mit 80% im Eco Stand und viel schalten. Mal sehen wie es mit dem neuen Rad mit 85 Nm und 750 Wh wird. Schöne Grüsse aus der NL.
Na das ist aber ein Sprung ! Hab lange überlegt so ähnlich vorzugehen hab mir nach ca. 23000km aber wieder nen Bosch Motor mit 50 Newton gekauft .Reicht ! Der 85 Nm braucht zu viel Strom ,selbst die größere Batterie ....Fahre mit 500 Wh immer ca.120- 150 km . Ausser im Allgäu da ist die Batterie nach 60km am letzten Strich . Viel Spaß mit dem Neuen !
Ich habe eine Trittfrequenz zwischen 70 u. 80 pro Minute. Bei Berganfahren schaue ich, dass ich dann trotzdem auf diese Trittfrequenz komme, indem ich hochschalte. Punkt 1 u. Punkt 2 halte ich ein. Punkt 3 ist logisch. Punkt 4: Da habe ich mir angeeignet, dass ich bei Über- u. Untertemperaturen ausbaue und in die Wohnung nehme. Punkt 5: Logisch. Super Video. Danke für die Tipps 🙂
Wie glücklich bin ich mit meinem Frontantrieb. Diese Problematik von Punkt 1 und 2 existiert bei diesem Antriebskonzept einfach nicht. Zudem sind die Frontmotoren wesentlich wartungsfreundlicher. Mir reicht die Beschleunigung - wenn ich da mehr will, hole ich mir gleich ein Motorrad! Die restlichen Punkte kann ich allerdings absolut bestätigen 😊
Danke für die Erklärung. Mache ich schon so seit Jahren. Aber gerade bei den Bosch PowerTubes gibt es trotz fürsorglicher Pflege Probleme. 2022 ging nach 2 Jahren und 2 Monaten der 500er Powertube ein. Lies sich nicht mehr einschalten. Beim neuen ist die 750er Powertube auch mit einem lustigen Fehler des dauernden Abschaltens des Motor. Aber da gab schon das Netz den Hinweise dass es sich um eine Fehlerhafte Charge gehandelt haben soll. Wie auch immer, wurde auf Garantie getauscht. Schade finde ich bei den E-Bike Akkus im Vergleich zu Drohnen Akkus von DJI, dass man denen nicht sagen kann, nach ein paar Tagen sich automatisch auf 60% entladen. Im Winter kannst dann das nur über die paar Led`s machen da ich den Akku bei Zimmertemperatur lagere und nicht für Nachladen den im Keller ins Bike einbaue.
Diese Meinung kann ich nicht teilen. Ich habe auch ein Bosch Tube Akku, 500 kwh. Ich habe mein eMTB vor ein paar Monaten gebraucht gekauft mit 2.700 km. Jetzt sind 3.500 km drauf. War vor drei Wochen beim Service. AKKU hat noch 100 % . Sozusagen wie neu. Ich bin sehr zufrieden damit.
Nr 5: Der Vergleich mit dem Luftbalon ist SUPER für eine volle Batterie: Das Problem hat ja auch mit einer Volumenänderung der Elektroden beim Laden oder Entladen zu tun. Bei leerer Batterie sieht es anders aus, denn Luftballons (und NiMH-Akkus) werden im Gegensatz zu Li-Ionen-Akkus am besten leer gelagert.
Ich fahre oft 1300 Höhenmeter, danach ist der Akku immer auf 0%. Im letzten Jahr fuhr ich 100.000 Höhenmeter, aber mein Akku Bosch 750Wh zeigt bisher keinerlei "Ermüdungserscheinungen"
Ich hab extra eine Kettenschaltung gewählt (statt Na), WEIL ich die unter LAst schalten kann. Wenn ich am Berg bin, kann ich nicht den Druck wegnehmen. Bei der Nabe (Ausnahme: Rohloff?) schon.
@@konradmichels1362 Ja die gibt es. Meist ältere oder kränkliche Menschen die bei schlechtem Wetter lieber in der warmen Stube bleiben. Ich gehöre da auch dazu !
@@wernerschmitt1368 Das hilft dem Lauschi62 jetzt auch nicht mehr. Und seine Frage war offenbar rhetorisch provokativ. Meine Antwort entsprechend frech. Ich hoffe, du kannst das jetzt einordnen.
Ich fahre immer die billigste Kassette von Shimano plus eine halbwegs gute Kette, und wechlse dann rund alle 6000km - 7000km, hatte davor teurere Kassetten und Ketten, und kam kaum weiter. Wichtig ist eine Kassette zu nehmen, wo die Gangspreizung am kleinen Ende (Wenig Zähne) gering ist, als nur 1 Zahn unterschied in den letzten Gängen, damit man hier den Verschleiss stärker auf verscheidene Zahnräder aufteilen kann - vor allem im flachen Gelände sinnvoll. Meiner Erfahrung nach sind teurere Kompenenten leichter, aber nicht unbedingt haltbarer - bei einem E-Bike ist das Gewicht zweitranging. Wichtig ist, das selbst zu machen um Kosten zu sparen, man braucht einmal das Werkzeug, und dann ist es einfach (gibt für gute YT-Tutorials). Als Kette nehme ich eine KMC X9 Ept 114 (20€), und Kassette Shimano CS-HG400 (11-34) für 15€, also 35€ für beides. Die Kette muss mehr aushalten als die Kassette, denn gelängte Ketten zerstören jede die Kassette schnell. Preise bei idealo vergleichen. Fahrradläden nehmen leider Apotheker-Preise.
Oh, ja und auch noch ganz wichtig für Leute die nicht logisch denken können wäre dann aber auch noch zu erwähnen das man schneller und stärker anfangen könnte zu schwitzen
Also man darf nicht bei Kälte fahren, aber auch nicht bei Hitze, man darf nur in bestimmten Gängen anfahren, man darf nicht vollladen, sollte aber auch nicht leerfahren…mein Gott, dann fahre ich lieber Motorrad, dass ist leichter!
Fahrradfahren sollte noch etwas mit "eigener" Fortbewegung zu tun haben, sonst nehm ich doch gleich ein E-Moped. @schimmi07 : Und ja, ich fühle mich jetzt auch besser 😊
Ich fahre mit der Nabenschaltung immer im ersten Gang. Da habe ich wenig Verschleiß. Ich versuche immer, den Akku nicht ganz leer zu fahren. Voll geladen wird er. Aber selbst nach 10.000 km ist der Akku noch immer gut genug. Der Akku wird immer im Haus geladen und gelagert.
Ich habe seit 4,5 Jahren ein Cube-Pedelec. Ich fahre von Anfang an mit höherer Trittfrequenz im kleineren Gang. Allerdings schalte ich gerade am Berg auch öfters mal unter Last. Nach 4500 km kann ich noch keine Alterung des Antriebsstrangs feststellen. Was die Akkukapazität anbelangt habe ich diesen immer bis jetzt ziemlich leergefahren. Nach dokumentierten 33 Ladevorgängen hat die Reichweite noch nicht gelitten. ich fahre immer zwischen 120 und 150 km. Trotzdem Danke für die Info!
@@tombulli1236 Nein, denn ein Akku hat nur eine bestimmte Anzahl an Lade-Entlade-Zyklen. Und nach und nach lässt die Kapazität nach und irgendwann ist er kaum noch fähig, elektrische Energie zu speichern.
Bei meinem giant gibt es am ladegerät Einefunktion das der Akku nur bis 60% geladen wird, Grad für Leute die im Winter nicht fahren super. Da ich auch im Winter fahre hab ich das nie genutzt.
Hallo, vielen Dank für die informativen & hilfreichen Tipps, sehr gut erklärt. 😊 Gestern, zum ersten Mal im Leben, 2 E-bike's für meine Frau & mich gekauft, darum ist man für alle Infos zur Sachlage sehr dankbar 👌🙏 Beste Grüße aus Bielefeld, Martin Neulen
DAS frage ich mich auch!! Warum sollte man das gute Rad denn über Winter wegsperren?? Ordentliche Kleidung und man kann alle Vorzüge, die ein E-Bike bietet das ganze Jahr über nutzen.
Super Video - ich bin auch mit allem einverstanden bis auf die Lagertemperatur. Lagern kann man einen Lithium-Ionen Akku ohne Probleme von +30 Grad bis wenigstens 0 Grad. Aufpassen muss man halt mit einem warmen Akku das er bei einer anschließenden Belastung nicht noch viel wärmer wird. Bei niedrigen Temperaturen funktioniert die Chemie im Akku nicht mehr so gut .Da sollte anschließend weder die Belastung noch die Ladeleistung hoch sein. Bei Wärme hat so ein Akku natürlich auch eine höhere Selbstentladung da sollte man dann öfter mal nachsehen.
Servus, habe mein Ebike jetzt seit ca. 5 jahren und der Akku hält Super, da er eine Isolierung mit verbaut hat. Hatte bis nie Probleme auch wenn der Akku bei -5 Grad über Nacht oder Tagsüber draußen stand im Gehege auf der Arbeit. Fahre das Ganze Jahr über mit dem Rad zur Arbeit hin und zurück, bei mir hält er ca. 6 Tage. Muss aber sagen das ich ein billiges Rex Bergsteider 6.8 besitze. MFG
Danke für die Tipps. Ich habe ein Fahrrad mit Hinterradnabenmotor. Trotz des etwas höheren Schwerpunkts hinten kann ich diese Antribstechnik uneingeschränkt empfehlen. Vielleicht nicht beim MTB. Jedenfalls gibt's auf dem gesamten Antriebsstrang keinen zusätzlichen Verschleiß. Ein Hinweis dazu wäre sehr schön. Weiterhin: Mir ist leider nicht bekannt, ob es auch E-Bikes mit intelligenter Ladung gibt. Das wäre eigentlich einfach zu realisieren. Z.B. - Letzte Ladung vor dem Winter - Ladung bis 85 %, dann komplette Abschaltung - Ladung bis 98% dann komplette Abschaltung Ladung bei Temperaturen die dem Akku schaden, funktioniert nicht bzw. man wird ausdrücklich drauf hingewiesen. Denn dann muss ich beim Laden nicht ständig zum Fahrrad/Akku gehen um zu sehen, wie voll er ist.
ist vergleichbar mit dem aufladen des Smarphones...der Ladestand des Akku sollte sich auch zwischen 20%+80% befinden....die Unsitte, das Smartphone jede Nacht am Ladekabel zu hängen, wird die Lebensdauer des Akkus verkürzen....noch was:....ich würden keinen Akku unbeaufsichtigt laden.
Also mein Smartphone aus deutscher Produktion lädt nie über 90%. Es sei denn, ich bin so blöd und setze diese sinnvolle Grenze bewusst außer Kraft. Oder ich kaufe mir asiatischen Schnickschnack.
Wenn ich so einen Blödsinn lese wird mir schlecht. Moderne Smartphones haben eine intelligente Ladefunktion und in der Regel 1000-1200 Ladezyklen. Das sind in der Regel 3 Jahre. So lange hat heutzutage keiner mehr ein Smartphone und selbst wenn, tauscht man nach 3 Jahren den Akku. Dann hat man für 2 Jahre wieder ein neuen Akku. Das heißt Akkuleistung für 5 Jahre. Nach 5 Jahren hat man bei seinem Smartphone Elektroschrott in den Händen. Also nicht immer jeden Blödsinn nachquatschen sondern mal nachdenken.
@@bimbambino1017 Die Aussagen gelten gerne für den Mainstrem. Heute gibt es nachhaltigere Alternativen. Auch bezüglich des Betriebssystems. Ist natürlich nichts für Otto Normalverbraucher die sich schon diebisch freuen, wenn sie es geschafft haben ihre Mikrowelle zu programmieren.
@@bimbambino1017 Der Username zeigt mir dass ich wesentlich älter bin als Du. Es gibt noch Deutsche, die nachhaltig denken, bei denen eine Waschmaschine Jahrzehnte in Gebrauch ist und die ihre alte Lebensart ins 21. Jahrhundert hinüber gerettet haben. Unser Müll musste noch nicht weltweit verschifft werden. Wir wehren uns mit allen Mitteln gegen diese unseren Planeten zerstörende Wegwerfgesellschaft. So. Und jetzt lauf zu Deiner Mutti und heul Dich an Ihrem Busen aus weil Dir mal einer gesagt hat, Dass genau Du für den Untergang der Menschheit verantwortlich bist. Und ich nehme mal an - Du bist nicht reich genug Dir ein Ticket zum Mars leisten zu können. Und jetzt kannst Du gern Deine Unterwäsche wechseln.
Wer einen Nabenmotor hat, egal im Vorder- oder Hinterrad, ist von Fall 1 + 2 nicht so betroffen. Weil die elektrische Kraft nicht über die Kette übertragen wird.
Nabenschaltung - das Maas der Dinge, Bosch Motor nehmen. Auf das Display hören - es zeigt den empfohlenen Schaltvorgang. an. 2. Akku kaufen! Lohnt sich immer. ich wiege 135 Kilo und bin nun in 4 Jahren 40000 Km gefahren. Alle 10000 Kette und beide Ritzel gewechselt. Weiterhin keine Probleme. Fahre jeden Tag.
Nabenschaltung frißt Newton also Leistung .Mein Active Plus - reicht vollkommen - bringt 50 Newton "auf Kette " Nabenschaltung nur 40 Newton laut Bosch ... Der Active plus braucht auch wenig Strom reicht immer für die ca.150km....Wiege auch 110kg . noch nie ne zweite Batterie gebraucht . Auch in der Eifel oder im Allgäu nicht.
Ich wundere mich auch, dass von 3-4k km gesprochen wird. OK klar ist, dass beim E-Bike ganz andere Kräfte wirken aber ich kann mir nur vorstellen dass ein besonderes Vorkommniss so schnell schaden verursacht. Naja bin mal gespannt
Ich lebe in einem Gebirgsregion mit vielen Bergen und wenig geraden und ich fahre mit Heckmotor 65 Nm und 48V Akku, funktioniert einwandfrei, nach 3 500 km die Kette sieht fast wie neu. Auch Heckmotor machte keine Probleme.
Ich lebe ebenfalls in einer Gebirgsregion und fahre leidenschaftlich gerne Fahrrad. Richtiges Fahrrad. Jeder Anstieg ist Training und Fitness. Ich würde mich mit so einem Batterieding schämen..
Mein Gott, wenn man das so hört bekommt man ja Angst sein Ebike gnadenlos zu vernachlässigen 😂 Es ist ein Fahrrad, kein Ausstellungsstück für die Vitrine. Pflege und ein wenig nachdenken wie ich damit umgehe ist ja ok aber man kann auch alles überteiben. Trotzdem vielen Dank für die Aufklärung und Mühe.
Ich werde mir demnächst mein erstes ebike holen und eins steht definitiv fest...niemals nie fahre ich nochmal ein Fahrrad mit diesem ganzen Kettenzeugs....erst recht wenns nur um den Weg zur Arbeit geht. Ebike ohne Riemen= nein Danke.
Tägliches Gefälle und tägliche Steigungen? Ich wiege 125 kg. Mit Mittelmotor wird der Antriebsstrang sehr belastet hier im Mittelgebirge. Da bleibt nur ein Nabenmotor als sinnvolle Lösung übrig. Das schränkt die möglichen technischen Lösungen stark ein.
Danke für die hilfreichen Hinweise! Beim Akku habe ich noch ne Kleinigkeit dazu erfahren! 😊 Nutze ein HAIBIKE S-Pedelec und meine Kette nebst Kassette, haben 5.000 km durchgehalten! Da ja nur die kleinen Ritzel abgenutz waren, habe ich nur diese gewechselt! So lag ich bei neuer Kette plus Ritzel bei ca. 80 Euro. Ok, sagen wir 100, da ich ja noch entsprechendes Werkzeug brauchte, das fällt beim nächsten Wechsel natürlich weg! Und dank THG Quote für mein 45er Bike, bekomme ich sogar noch Geld raus! 😅
Thema Akku, mein Händler hat beim Verkauf nur gesagt, Äh, also Akku, immer laden. Nix mit immer runter fahren, wie manche immer noch behaupten. Da ich mein E-Bike ganzjährig nutze, hängt es also zuhause spätestens abends immer am Ladegrät, egal ob nach 8 oder nach 30 km. Übrigens auch in den Zeiten, in denen ich im Urlaub bin. Ergebnis: 6 Jahre, 14.000 km gelaufen, hält immer noch. - Dagegen ein Bekannter, der zwar studierter Physiker und Elektroingenieur ist und sagt, so ein Quatsch, man muss so ein Gerät verwenden können, wofür es gebaut ist: Fährt den Akku AUS PRINZIP immer wieder in den Bereich von 20% und weniger Ladung. 5 Jahre, 11 oder 12000 km, gerade 3. Akku gekauft 😮
na ja, mein Specialized Levo turbo aus 2019 hab ich über 13'000 km bewegt und der Akku wird sehr oft gegen Null entladen und dann wieder voll aufgeladen, ohne dass der Akku leidet. Dies ist auch in der Mission App ersichtlich. Am besten finde ich den Tipp, nicht unter 20% und nicht über 80% gehen. Das würde ja bloss einen Nutzung von 60% ergeben. Da kommt man ja sehr weit rum 🙂
@@backgammonful Ich habe beim E-Bike Kauf extra auf einen großen Akku drauf geachtet, damit ich in Ruhe meine Touren machen kann, ohne Stressgedanken um leeren Akku. Und jetzt immer zwischen 20 und 80% achten.? Damit denke ich auch, dass es nicht stimmt, sonst kann ich statt 200 km nur 120 fahren? Aber in Sachen Schalten muss ich tatsächlich noch üben😅
Ja. Würde man nur 20-80% machen können, würde der Akku-Controller das schon so machen. Ist z.B. beim Handy ja auch. 0% und das läuft und läuft und läuft. Dann geht es aus. Kannst es aber noch mehrfach für Notrufe starten. 0%? Nee, das sind 10% Reserve, aber der Controller simuliert halt 0% als "neuen Grundwert". Wenn mein BOSCH-Akku angeblich hopps geht bei 0-100-Ladungen, dann wird BOSCH das schon so geregelt haben, dass nicht so ist^^
Ich habe mit meiner Kette schon 13.000 km gefahren und die ist immer noch gut. Ich weiß nicht wo ne Kette nach 5000 km schon wechseln soll. Ich fahre sehr viel Berge
Tolles Video ohne Schnickschnack, alles auf den Punkt gebracht!
Mein preiswertes Prophete Navigator, brauchte in 8 Jahren, weil ich recht schwer bin, hinten eine neue Felge. Für die Kette habe ich mir eine Kettenlehre gekauft , meine 2 Akkus halten immer noch, ich schätze die leisten noch 80 Prozent. Die Kette wird regelmäßig geölt , und ich schalte immer runter bevor ich anhalte.
Es ist nicht ausschlaggebend wie lange du das Fahrrad schon hast sondern wie viel Kilometer du gefahren bist. Du kannst 100 Jahre deinen Prophete navigator fahren wenn du entsprechend wenig Kilometer gefahren bist. Verstehst du die Logik dahinter?
Prophet bin ich 7 Jahre gefahren. Hab 2 mal die Bereifung gewechselt, Akku im Winter im warmen gelagert, Bowdenzüge, Kette usw. einmal im Jahr gewartet.
@@inseldesrespekts5919 Ich habe meinen Bock mit einem Bosch Perf. Line CX Gen4 über 5.200km in weniger als 10 Monaten gefetzt und hab sämtliche Teile ersetzen müssen, zu einem weil einige Teile vom Laden falsch angebaut und damit unter Garantie beschädigt wurden, und andere sind einfach verschlissen. Es hält sich mit dem Verschleiss im Rahmen (hehe) aber so langsam wird mehr Service für meinen Esel fällig.
Der Antriebsstrang ist schon gut runtergerockt und die gesamte Bremsanlage muss gewartet werden. Bremsscheiben und Belege müssen getauscht werden, Hydraulik-Flüßigkeit muss neu, Kolben müssen sauber gemacht werden in den Backen.
Alles das ist in 10 Monaten angefallen.
Jedoch wurde der Bock im Monat durchschnittlich 650km bewegt (2 Monate stand das Rad in mehreren Werkstätten die sich zu viel Zeit damit gelassen haben).
Seine Tips hätten mir am Anfang doch tatsächlich viele Schmerzhafte Lektionen ersparen können.
Super erklärt ! Ich habe ein eMTB und bei jetzt 8700km immernoch das erste Ritzelvorne und die erste Kasette allerdings schon die zweite Kette nach knapp 5000 km . Schalten ist das a und o . Und nicht ständig im Turbo-Modus fahren !!!
Sehr gut 👍
Danke 🎉 Ich habe 6500 km und gerade die vierte Kette drauf gemacht. Zahnkranz und vorderes Kettenblatt ist noch das erste. Könnte die Ketten vielleicht länger fahren. Habe aber immer mit Kettenmeser nach gemessen. Schalten tue ich auch viel. Und trete nicht so stark in die Pedale wenn ich schalte. Und mit dem Akku lade ich genau so wie du es erklärt hast.E-Bike ist eine super Sache für mich 🎉 bei mir steht das nicht länger wie drei Tage. Das E-Bike fahren macht mir immer wieder Spaß 😂.Fahre an manchen Tagen auch Fahrrad ohne Motor.
Mein Pedelec hat 5 Stufen.
1. Eco
2. Eco Plus
3. Normal
4. Sport
5 Sport Plus
(Ich fahre zu 95% Eco Plus)
Eigentlich ist die Bezeichnung völlig irreführend. Richtiger wäre es so....
1. Sportlich
2. Kleines Helferlein
3. Ordentlicher Bums
4. Faulpelz
5. Oberfaultier
😀😀😀😀
öööööööööööööy, nix gegen meinen Turbomodus 🙂 was ist daran so verkehrt? aber bei mir ist der Turbo- u. Eco-Modus so ca. 50:50. Turbo verwende ich nur, wenn ich zur Arbeit fahre....Eco, wenn ich wieder zurück fahre, da habe ich es nicht eilig.
@@onkelc5557 so ist es.
Richtig gut erklärt und super Tipps! Das mit dem Luftballon beim Thema Akkulagerung bei 50%-60% Ladezustand war ein prima visueller Vergleich!
Danke fürs Feedback!
Jad as mit dem Akku Stimmt schon aber ich brauch immer ein vollen Akku daher ignorier ich das.
Geht nicht wen mir einfällt das ich grade spontan in die Stadt fahren will aber ich denn akku erst noch laden müsste daher ist der bei mir immer voll.
Zur Not kauf ich mir ein neuen und lass den alten dann neu aufbauen mit neuen Zellen
China e -bikes kosten fast ein Drittel und halten auch und sind teilweise bessere. Traurig das sagen zu müssen. Wie soll der Westen nur im Fahrradgeschäft überleben können . Die Preise sind viel viel zu hoch 😢
@@chrisbi6036 Hab mir grade eins für 850 Euro bestellt bei Amazon mal sehen wie es ist
@@chrisbi6036 Ja die Preise sind pervers hoch. Klar müssen die Fahrräder hier teurer sein als in China bei den Arbeitsbedingungen eines Sklavenlagers. Aber Aufgrund von Jobradleasing erlauben sich die Hersteller exorbitant hohe Preise weil Ratenzahlung verwässert letztendlich den Endpreis. Da müsste mal das Kartellamt schauen ob es da evtl. nicht absprachen gibt. Es sind ja Motorräder die viel mehr Komponenten haben teilweise günstiger als eBikes.
Hallo, bei uns im Mountainbikeverleih am Deister erkläre ich den Kunden immer das sie die Kette als Nullstellung, also als Basis, auf die mittleren Gänge auf die hinteren Ritzel legen sollen. Vor dem anhalten an der Ampel, am Biergarten, bei Straßenüberquerungen, oder im Wald bei einer Pause. Das gleiche bei einem steilen Anstieg, bzw. bergauf fahren.
Also 5-6 mal Daumenklick am Schalthebel vor jedem anhalten und Steigungen fahren. Damit ist man dann sozusagen auf Gang "Zero" und hat dann ca. 5 Berggänge hoch auf die großen Ritzel Schnelltreter-leicht zu tretende Gänge und ca. 5 Langsamtreter-schwer zu tretende Gänge auf die kleinen Ritzel für die ebenen Wege und bergab.
90% der Kunden setzen das auch um, manche sagen mir nach einer Tour sogar das sie das jetzt erst so richtig begriffen haben mit einer Kettenschaltung.
10% begreifen es nicht und bei denen sind sogar nach einer Berg- und Tal Tour nur Ritzel 11-13-15 Zähnrn schmutzig, und der Akku meist fast leer. Klassische unbelehrbare Hollandradwiegetrittfahrer....
Wer viel schaltet, speziell bergauf ist immer sparsamer unterwegs und hat wesentlich mehr Reichweite, da man die Boost Unterstützung fast nie benötigt. Zudem hält der Antriebsstrang, Motor und Akku länger.
Ich würde mir wünschen das die Hersteller an den Schalthebeln an der Ganganzeige die "Zero" Basis Gänge markieren würden und dann ein + Symbol für Berggänge und ein - Symbol für die Ebene.
Super! Danke!
Leider gerade an visuellen Schalter sparen die Hersteller. So einen Gangschalter mit bestimmten Markierungen wäre für mich persönlich eine große Hilfe, da ich erst E-Bike Anfängerin bin. Ich sehe gar nicht im welchen Gang ich fahre, und bis ich das spüre ist oft schon zu spät😢😅
Mach dir mit Nagellack einen kl. Punkt an der Anzeige für einen der mittleren Gänge. Ein + Symbol für bergauf, ein - Symbol für bergab
Danke für den ausführlichen Kommentar!
Ich hab 9 Gänge insgesamt. Hier ist überwiegend ziemliches Flachland und ich fahre fast immer nur die Gänge 3-8, schalte immer runter vor dem Halten und erst hoch, wenn die Pedale ziemlich im Leerlauf ind. Fahre ich mit Anhänger oder muss mal vor einer Steigung anhalten, schalte ich auch in Gang 1-2 vor dem Halten. Das macht sich durchaus bezahlt beim Verschleiß von Antrieb, Kette, Motor und Akku. Auch nach 6 Jahren ist mein Haibike noch in gutem Zustand, obwohl ich ausschließlich damit mobil bin, musste ich Antrieb und Kette erst 2x wechseln lassen.
Dankeschön, das klingt jetzt logisch für einen Fahranfänger wie mich. Bei meinen 10 Gängen wären dann 7 , 5 und 4 die Nullstellung?
Sehr guter Kommentar, Daumen hoch. Fahre ein S-pedelec von Riese und Müller und ein Hercules Wanderer alle mit Zahnriemen bestückt. Selbst da bin ich oft am Schalten. Fahre täglich zur Arbeit und zurück (Insgesamt 44 km.) Akku wird auch nicht ganz leer gefahren. Zwischen 20-30% wird er aufgeladen. Im Winter stehen beide Räder bei 50 % Ladezustand im Keller bei 20 Grad. Da jetzt das Wetter ziemlich kalt und unbeständig wird nutze ich mein Falt - E Bike und pendele mit dem Bus. Habe hierbei das selbe Procedere wie bei den Großen E-Bikes. Bisher hatte ich mit keinem der 3 Räder Probleme. Es macht Spaß und ich bin deutlich schneller als mit dem Auto unterwegs. Ganz zu schweigen von dem gesundheitlichen Mehrwert.
Vielen Dank und viel Spaß mit Deinem Bike !
Ich fahre auch nen supercharger von r&m. Nie wieder kette 😅 dank der Rohloff schaltet die im Stand schön auf den anfahrgang und nimmt immer Last beim schalten weg. Ich Feier es. Commute auch 60km am Tag. Dann eshift schaltet die schon extrem sauber.
Riese & Müller haben ihr Werk in meinem Nachbarort. Nie würde ich ein Rad von denen kaufen. Alles völlig überteuert.
Letztes Jahr habe ich mir ein Lastenrad gekauft. Kostenpunkt: nur ein Drittel von Riese & Müller. Gute hydraulische Bremsen, Silverfish Akku und 200 kg Zuladung. Ist zwar ein Eisenschwein aber dank des leistungsfähigen Hinterradmotors komme ich auch recht steile Straßen hoch. Dank der 4 Zoll breiten Reifen ist auch ein Ausflug auf Schotterpisten, die wir hier leider zu oft haben kein Problem.
@@dertv-gucker3316und wie ist es mit kaum oder gar keiner zusätzlicher last?
Sehr gut erklärt, habe meine Kette ( XT) nach 8000 km getauscht (80 %) jetzt habe ich 12000 km. Kassette ist immer noch Ok, ich werde beim nächsten Kettentausch aber auch die Kassette wechseln. wie im Video schon erklärt , versuche ich viel zu schalten und nehme immer den Druck vom Pedal.
Das freut mich 👍
Bei meinem Rad mit Mittelmotor im Mittelgebirge hält die Kette max. 1000 km und das Antriebsritzel muss auch getauscht werden.
Bei meinem Rad mit Heckmotor läuft immer noch alles rund und der Kettenverschleiß ist nicht feststellbar.
@@dertv-gucker3316 Schon nach 1000km? Da ist dann aber viel Dreck und wenig Schmierung oder zu hohe Gänge (langsame Trittfrequenz) drin und/ oder sehr hohe Unterstützung. Habe ganz früher einfach alle 2000km die Kette getauscht um Ritzel und Zahnkränze zu schonen aber ich kam im gesamten nie so wirklich über 10000km selbst auf dem Rennrad.
Erst als ich angefangen habe alles RADIKAL runter zu fahren (und dann auch alles austauschte) habe ich teils bis zu 16000km auf einen Antriebsset bekommen. Fast reines Offroad bis zu 10000 waren dann kein Problem. Und genau genommen war dies dann auch die günstigere Version...
Vielen Dank für das tolle Video. Thema Akku Pflege.Ich hatte vor 3 Wochen plötzlich Probleme mit dem Akku. E-bike ist von 2020..ca 800km Laufleistung.Akku und Motor von Bosch.Akku laden war nur noch bis zum 3 Ladebalken möglich. 2 Akku bestellt und ein gleichwertiges Ladegerät was kompatibel ist mit dem Ladestecker.Das Problem war das orginal Ladegerät von Bosch!!.
Danke fürs Feedback!
Super erklärt. Auch beim Anfahren ist es wichtig VORHER in einen kleinen Gang zu schalten und vermeiden auf der stärksten Stufe anzufahren und zu schalten.👍
Biobiker machen es dann so, dass sie an der Ampel mit dem gesamten Körpergewicht in die Pedale steigen und nach 1/2 Kurbelumdrehung dann gleichzeitig anfangen herunterzuschalten *graus*
@@radwanderer616511
@@radwanderer6165 das machen alle die keine Ahnung vom Fahrrad fahren haben
@@Ralf0815
Ich? Ich habe ja nichtmal Verachtung für Leute, die nicht lesen können wer welchen Kommentar geschrieben hat und sich lauter wirres Zeug zusammenspinnen um sich dann darüber zu empören. Denn: KEINE Deiner Annahmen ist in irgend einer Form zutreffend.
Woran mag *dass* denn liegen? 🤔
Passiert Dir das in letzter Zeit öfter?
DAS ist gerade wichtig auch bei Rädern mit Heckmotor! - Vor dem Anhalten in einen leichten Gang schalten. Ja, ich vergesse das auch oft! - Problem ist dann später beim neu Anfahren: Rödel, rödel ... schwer in Fahrt zu kommen! - Die Motorunterstützung beginnt erst m9it Tretkurbeldrehung und Mindestgeschwindigkeit. Unbequem, wenn noch der schwere Gang eingelegt ist.
Habe mir grade ein neues E Bike gekauft. Erst wollte ich eins mit Kettenschaltung aber ein guter Freund hat mir davon abgeraten.Nabenschaltung ist am besten. Weniger empfindlich und einfach praktischer.Bin sehr zufrieden, zieht unglaublich gut ab das Ding! Ich würde das FISCHER 1401 jedem empfehlen. Damit kann man nix falsch machen.LG
Viel Spaß damit!
Tolle Tipps ,ich habe auch Fehler bei mir entdeckt.Vielen Dank dafür.😊
Gern geschehen 😊
Was kann dein Bike für DEINE Fehler?
Alles richtig.
Das erlebe ich bei unseren Kunden immer wieder.
Besonders bei den 12fach Antrieben fahren sie nur das 10er Ritzel mit der Power Stufe.
Nach ca.500km springt die Kette dann.
Die Aussage von mir,dass dieses ein bergab Gang ist und die Schaltung komplett mit zu nutzen ist,wollen viele nicht hören.
Kettenpflege ist ebenfalls wichtig.
VG von einem Pedelec Mechatroniker
Seid nicht so streng. Wer mit dem Radfahren etwas mehr als dreimal im Jahr zum Biergarten anfängt, hat die Trittkoordination und die schnelle Bewegung körperlich einfach nicht drauf. Dummerweise unterstützen fast alle Elektromofaantriebe niedrige Trittfrequenzen ja auch noch.
Kette + 10er und 11er Ritzel sind aber sehr viel billiger zu tauschen als die ganze Kassette.
Alternativ vielleicht beim Verkauf öfter Hinterradmotoren empfehlen? Nicht der Nutzer ist das Problem, sondern die Kombination von Komponenten des Rennsports mit Mittelmotoren. Wer nur mit 10er Ritzel fährt, käme ja auch mit einer 1x7-fach Schaltung zurecht, die hält auch länger. Shimano Linkglide-Schaltgruppen könnten das Problem vielleicht in Zukunft auch reduzieren.
Richtig, wenn zu kriegen.
Dann ist hinten aber die falsche Kasette drauf. Das Rad muss sich an den Fahrer anpassen. Mich wundern diese riesengroßen Pizzateller sowieso. Sowas siehste ja selbst im Biobereich nur bei downhillrädern damit man auch 20% Steigungen entspannt hochkurbeln kann. Bei einem ebike das für "normale" Strecken gebaut ist komplett fehl am Platz.
@@grumbazor Hallo, die 10/51 Kassetten Kränze decken das komplette Übersetzung Spektrum für Gelände Fahrer,da nur noch ein kettenblatt vorne vorhanden. Dies soll ein schnelleres schalten realisieren. Natürlich ist es besser vorne ein größeres Ketenblatt mit einem hinteren nicht zu kleinen zu kombinieren.
Zum Tragen kommt da auch noch der Umschlinungswinkel bei dem größten Gang, damit hinten nichts springt.
Neu sind jetzt Linkglide Kombis (Kette und kranz).Die halten sehr viel länger.
Vg
Kettenschaltung ohne Last schalten war doch immer schon die Regel, egal ob E oder nicht ?
Ja, beim E-Bike gilt das aber halt nochmal mehr .
Macht aber kaum einer. Aber ich bevorzuge sowieseo Pinion mit Riemen, als Biobike.
@@eBikeCompany bein Nabenmotor ist das nicht anders als beim bio bike. Die Kraft des eAntriebes wird ja nicht über die Kette übertragen...
@@frankwittwer3141 Beim Mittelmotor aber halt schon .. ;)
@@LeRoi81 Das laute Krachen bei Sonntagsradtour um einen rum ist immer wieder fürchterlich, da stellen sich mir die Nackenhaare auf
Diese fünf Punkte stimmen absolut! Fahre ein Flyer T Model aus 2015 erster Akku, genau wie hier beschrieben auch gepflegt bzw. geladen , Laufleistung 24500 km..
Sehr gut !
Super erklärt-übrigens beim E-Bike mit Hinterradmotor gibts keinen extra Verschleiss am Antriebsstrang!
Genau so ist es!
Bin mit Heckantrieb 10.000 km gefahren und Kette war immer noch gut.
Also, ich bin kein TechnikFreak. Mein Falt-EBike welches ich mir sehr günstig gebraucht gekauft habe, soll mir zum Fahren zur Verfügung stehen und nicht ich für Fahrrad Spirenzchen. Leider hatte das tolle und günstige Bike mit Heckantrieb eine Kettenschaltung. Ich hasse Kettenschaltung und daher habe ich es grundsätzlich auf dem 5. Gang stehen und fahre ohne Spirenzchen mit der mittleren Unterstützungsstufe. Ich komme wunderbar klar, viele beneiden mich um mein bequemes Bike und ich habe bei bisher 5.000km Leistung in 2 Jahren keine Probleme und hoffe es bleibt so 😅.
Lithium Akkus lagert man bei 60% und kühl. 5 Grad sind kein stress. Das laden oder entladen bei den Temperaturen ist das Problem, wobei das primär für lifepo4 als gilt, die mögen das gar nicht.
Kleine lithium Akkus kann man sehr gut in einem zipper bag in Kühlschrank Lauren. Da hat man die geringste Selbstentladung.
Es sind keine 5 Punkte, sondern 2 Punkte. Das eine ist Thema Kette und das andere Thema Akku.
Da scheiden sich die Geister, denn die Kette kann auch schnell abnutzen, wenn man viel schaltet. Sinnvoller wäre zu erwähnen, dass man beim Losfahren nicht mit Turbo losfährt, weil dann maximal der Motor unterstützt.
Was den Akku angeht, ist es halt so, dass man den immer auf 100% lädt, weil man auch die Reichweite will, wenn man eine Tour macht. Wer nur wenige km fährt, kann das eher berücksichtigen und eben nicht auf 100%.
Ich habe jetzt 12.000 km runter und merke kein Verlust an Reichweite. Der zeigt immer noch 85 km Reichweite auf Turbo an wie am Anfang. Ich lade allerdings auch schon spätestens bei 20% aber dann voll. Einige Male hab ich den auch leer gefahren. Offensichtlich also nicht so schlimm.
Man könnte eher sagen, wenn es geht immer schon bei 20% wieder laden. Immer leer fahren könnte eher „schaden“ wobei halt jeder Akku eine bestimmte Anzahl an Ladezyklen hat.
Wenn man also schon ab 20% lädt und nur bis 80% geht die Reichweite ganz schön flöten.
Auch wenn manche Punkte eigentlich offensichtlich sein könnten, ist es sicher kein Fehler, alles mal so verständlich und kompakt zu präsentieren.
Manch einer ist vielleicht mit dem eBike zum ersten mal auf dem Drahtesel und denkt, die Schaltung hat nur dekorative Gründe ... und nicht jeder Verkäufer will das Erklären, die heißen aus gutem Grund ja nicht Erklärer, sondern Verkäufer.
Richtige Kernaussage: "Die Schaltung ist nicht Deko!" - Das muss man wirklich verinnerlichen! - In der Phase: "Sie erreichen Ihr Ziel!" ist sinnvoll zurück zu schalten. Doof, wenn man später beim Anfahren die Kette noch auf dem kleinsten Ritzel hat!
Alles richtig, aber wichtig ist eine regelmäßige Kettenpflege, reinigen, Ölen bei 500-1000km, ich bin mit meiner Kette 13500 km gefahren, (E-Bike 85nm,12 Gang) die Kettenmesslehre zeigte total gelängt an, vielleicht hätte sie noch 1000km gehalten. Es gibt natürlich Unterschiede in der Qualität der Ersatzteile, am besten immer hochwertige Teile verwenden.
Eine Nabenschaltung wäre da deutlich standfester. Und gewichtsmasig ist das eh egal.
Dem ersten Satz stimme ich zu. Das Vertkäufer keine Erklärer sind ist Polemik. Beratung und Erklärung ist schließlich die Aufgabe der Verkäufer mit dem Ziel des Verkaufs. Wer nicht gut berät wird auch nichts verkaufen. Das kann ich aus Erfahrung sagen, denn ich war auch mal Erklärer, äh Verkäufer für Bikes.
Vielen Dank für die super Erklärung und die Tipps.
Gerne !
Kann ich als mittlerweile Profi nur bestätigen....die
Kette, die die wenigsten Kilometer auf nem eBije hatte lag in den letzten über r Jahren bei 900 km Gesamtleistung....Ritzel gab es neue kleine schon einmal nach 250 km, eKlapprad...der Kunde hatte einfach schon über 110kg Gewuxht, dazu noch das Fahread mit über 20...aber die gesamt zugelassene Masse war nur 100 kg, wue wir sann auf dem Fahrrad lesen konnten...also...Rahmen, Ausrüstung des Fahrrads nach Größe und Gewicht, Einsatzort auswählen...ggf.verstärkte Lenker, Sattelstützen, Speichen, Felgen wählen...früher war vieles Stahl, heute findest du Stahlteile noch an Bremseinrichtu g und Gabel, Pedalen und Schaltwerk...ansonsten werden die Rahmen, Lenker, Kurbeln und Sattelstützen aus Alu gefertigt!....Virteil:rostet nicht, Nachteil...Alu ist weicher als Stahl und längst nicht so zäh...Stahl kannst du grade richten...Alu nur sehr bedingt!!
Am besten sind die Räder mit Riemen und Nabe. Hatte mal eins aber da kann man nicht viel falsch machen.
@stefanleistenschlager8968
Wahre Worte!
Riemen und Rohloff oder Pinion (MGU) und Riemen, DAS wär's! 🤤
@@radwanderer6165 Nö, Shimano mit Rücktritt!
Sehe ich genauso. Habe Riemen und E14. Die Speedhub schaltet selbstständig in den Anfahrgang. Komfortabel und sicher. Über Verschleiß brauche ich mich bei dieser Kombination ebenfalls keine Gedanken zu machen. Ein Riemen hält unter normalen Bedingungen locker 15TKM und über die Rohloff müssen wir uns nicht unterhalten. Ich muss immer schmunzeln, wenn über Verschleiß von Schaltzügen, Ketten, Kassetten, Antriebsritzel und Schaltwerke diskutiert wird. Habt ihr schon mal ausgerechnet, was euch das alles im Laufe eines Fahrradlebens so alles kostet? An Geld, Zeit und Ärger?
Jetzt werden einige mit dem Effizienzvorteil der Kettenschaltung kommen! Dieser wird mit zunehmendem Verschleiß immer geringer. Bei einem E-Bike mit einigermaßen potentem Motor spielt dieser - wenn überhaupt vorhandene - minimale Unterschied von Kettenschaltung zu Rohloff in der Praxis keine Rolle.
Absoluter Blödsinn denn wenn man nur etwas die Gehirnzellen anstrengt und etwas technisches Verständnis mitbringt, sind Kettenschaltung und Kette ebenfalls pflegeleicht und halten ewig
Schon mal auf Strecke einen Platten gehabt, dann viel Spaß.
Alles gut erklärt
bei meinem Pedelec ist trotz der gefahrenen 10000 km weder die Kette noch die Kassette verschlissen.
Der Akku ist noch immer in einem sehr ordentlichen Zustand und das, obwohl ich nicht in einer flachen Gegend wohne.
Trittfrequenz und bei Bergfahrten frühzeitig in einen kleineren Gang schalten ist sehr wichtig, da wird die Antriebseinheit geschont und hält länger.
10000km ist schon ziemlich viel für eine Kette. Lass mal die Kettenlänge nachmessen.
Danke für deine Antwort.
Ich habe so eine Messlehre für die Kette. Die Kette hat sich etwas gelängt, aber nicht so stark, die Messlehre geht noch nicht hinein. Die Kette prüfe ich so etwa alle Tausend Kilometer.
@@danielduesentriebjunior 10.000 km mit einer Kette ist wirklich ein guter Wert. Offenbar ein E-Bike mit Heckmotor, Kette regelmäßig geschmiert und unterwegs immer gut geschaltet!
Beim Heckmotor kann man durchaus schaltfaul fahren, es tritt ja kein Motor mit. Ich bin bei ca. 10.000 km bei meinem und erst jetzt merke ich langsam was. @@jurgenschmidt8566
Die Tipps, die jeder Pedelecfahrer kennen sollte sind gut erklärt. Beim Akku ist das Wort Spannung statt Ladezustand oder Kapazität in % verwendet. natürlich hat der Akku eine Spannung, z.B.36 Volt.Diese Spannung bleibt grob über den Daumen gepeilt im zulässigem Betriebsbereich konstant.
Für Deine kurze und auf den Punkt gebrachte Erklärung bekommst Du von mir ein Abo! Danke - genau das hatte ich gesucht.
Freut mich, danke!
Ja super erklärt, von mir auch Daumen hoch. Habe euch gleich abonniert😊
@@konstantinakotsaridu3092 Daaanke!
Prima Tipps, bis auf die Winterlagerung des Akkus. Lithium Akkus altern bei Wohnzimmertemperaturen schneller als bei einstelligen Keller- oder Garagentemperaturen.
Alles wurde von Ihnen total richtig erklärt! Respekt!
Freut mich, danke!
Hallo danke für die guten Tipps.
Allerdings zum Thema Antrieb ist auch ne gute Pflege wichtig .
Hab ein Bulls und mein Antrieb plus Kette hat nun schon über 8000 Km hinter sich und macht noch keine Probleme .
Fahre bei jeden Wetter und benutze auch viel Sandwege , deshalb wird die Kette und Kassette wöchentlich gereinigt und geschmiert , wenn von Nöten auch mehr .
Danke fürs Feedback!
Wozu brauche ich eine XTR Kette? Für 20 Gramm weniger bei einem 25 kg Fahrrad? Genauso die 12 Gänge, wozu müssen Hersteller auf Krampf so viele Gänge verbauen, wenn sowieso nur die Hälfte benutzt wird und der Verschleiß deutlich höher ist? Mir reichen 10 Gänge mehr als aus, mit 11-48 und 42er Kettenblatt vorne. Davon brauche die ersten Gänge nur im schweren Gelände, wie Stecken mit gefrorenen Eis, wo Hochwasser war. Sonst fange ich beim 5-6. Gang an und fahre meist dann im 7-8. Gang. Die Kette kostet mich 20€ und Kassette um die 35-40€, ist Shimano Cues U6000.
Danke für das Video, das meiste beachte ich schon seid zwei Jahren, dauernutzung zur Arbeit, ca.20 km einfach.
Das was ich nicht richtig in gemacht hatte, war das kraftlose Schalten.
Jetzt mache ich das so.
Dennoch wundert es mich das der alte Bosch Motor ca.5-6 Jahre alt und ca.17 000 km, Laufleistunug das so klaglos hinnimmt und macht ohne zu murren oder surren.
Klar musste bei meiner Nutzung von 12000 km, bei Wind und Wetter auch der gesamte Antrieb gewechselt werden.
Aber das ist Verschleiß.👍
Gern geschehen!
Gut und Einfach erklärt..., Bedankt 👍👍
Sehr gerne 👍
Mein E-Roller Akku nach 4 Jahren und 6000 km ist immer noch so gut wie neu und schafft die 25-30 km pro eine Ladung bis etwa noch 30-40% übrig bleibt. In der Regel dann lade ich auf 100% aber nur wenn ich bald losfahren muss.
Das war ein richtig guter Vortrag! 👍
Ich habe das Fischer 1726 und habe bei ca 5000 km die Kette und Bremsbelege gewechselt.Eine neue Kassette hab ich auch schon gekauft,die alte tuts aber noch bei jetzt 6000 km.
Hallo es ist auch folgendes wichtig: 👀⚠️Seht zu dass eure Schnürsenkel immer ordentlich gebunden sind, denn wenn sich ein loser (Min 1:14) Schnürsenkel um die Achse der Pedale wickelt, wird es euch schwerfallen den Fuß von der Pedale zu nehmen, wenn es unbedingt erforderlich ist. Dann könntet ihr umkippen und nicht nur euer Bike sondern auch euch selbst beschädigen. Allzeit gute und sichere 🚴Fahrt 👍wünscht euch Karl-Berthold
Und bei Rucksäcken die Schlaufen und Riemen nicht hinten runterbaumeln lassen…das kann dann richtig in die Hose gehen…
Und lange Haare zusammenbinden. Schont Kette und Lager.
Wow, gut aufgepasst! Ja, ein Schnürsenkel kann wirklich ein Killer sein.
Das ist doch wie beim Bordell besuchen: komm erstmal ins Zimmer kostet 50 dann BH ausziehen nochmal 20 extra, anfassen nochmal 20 extra , drehen nochmal 20 extra ...😅
@@dimi8688Ein echter Kenner bist du ! 😂
Dankeschön, ìch glaube ich hab alles richtig gemacht, habe seit 2018 ein E-bike . Obwohl ich nicht vorab das Video gesehen habe, ist 100 Prozent prima für deine 5 Tipps
Das freut mich 👍
Das habe ich nicht gewusst mit dem hoch und runter schalten, seit den ganzen Jahren indem ich regelmäßig fahre, ich hatte damals schon sehr oft Probleme mit meinem Mountainbike zwecks der Kette.. zwar kein E bike aber jetzt dann bald eins. Ich danke dir für das hilfreiche und wahnsinnig informative Video. 👍👍
Super Tipps für einen Rookie wie mich... lieben Dank!
Sehr gerne!
1:00 Ich fahre mit Gates Riemen. Nach 24.000 km habe ich zwar schon den 3. Riemen drauf, aber immer nur wegen Pannen, nicht wegen Verschleiß.
Alles richtig was Du empfohlen hast. Ich fahre ein SUV E-bike mit Bosch cx 85 nm wollte meine Kette/Zahnkranz nach 12000 km wechseln, nach Lieferproblemen fand der Tausch bei 13500 km statt. Der Händler war auch erstaunt über die Kilometerleistung. Die Pflege der Kette ist ganz wichtig, alle 500-1000km Kette reinigen und gutes Öl verwenden. Wenn die Kettenschaltung nicht mehr sauber funktioniert ist Handlungsbedarf angesagt.
Wann hast Du die 12000km erreicht? Ich frag nur für einen Freund und so 🙂 als ich bei meinem Fahrradhändler mit meinen 2000km im Jahr prahlen wollte, hat er nur müde gelächelt, Kopf geschüttelt und gemeint: "Da geht noch mehr." 😁
Sehr gute Anregungen. Danke Dir für die Arbeit und Mühe für das Video.
Gern !
angenehme Stimme, super erklärt!
Vielen Dank!
Moin . DANKE für das aufschlussreiche Video mit guten Info's zum E Bike🎉🎉🎉
Gerne!
Toller Bericht. Alle wichtigen Details gut und kompetent erklärt. Vielen Dank dafür.
Danke für das Lob!
Kette und Kassette habe ich schon mal nicht. Habe einen Gates Carbon Riemen und Enviolo Nuvinci Narbenschaltung. Damit sind schon mal 2 Schwachpunkte nicht mehr vorhanden. Da wo das Rad in der Garage steht, wird es auch nach jeder Tour wieder aufgeladen. Nach 6000 Kilometer in 2 Jahren hat er noch fast volle Kapazität. Frostfrei ist logisch. Sonne kann leider mal passieren, dass sind ja auch die schönsten Touren. Punkt 5 ist mir tatsächlich passiert, vollgeladen 3 Monate eingelagert.
Regel 1: Hinterrad Motor, bestmögliche Maximalleistung
Regel 2: Hydraulische Scheibenbremsen
Regel 3: standardisierte Akkus - z.B. Silverfish
Regel 4: Fahrrad so leicht wie möglich, z.B. Klapprad
Regel 5: Maximale Last beachten
Viel Spaß beim Pedelec fahren
Danke. Nützliche Tipps für Anfänger 👌
Freut mich 👍
Ihre Akkubeiträge waren die blanke Sahne für einen I - Bike Anfänger, danke, großes Kompliment!
Danke !
Die kette nicht ölen/ waxen ist ein schnelles KO für die Kette,
Frühzeitiges Kettenwechsel verhindert ständig neue Kassettenwechsel. (Kasette kann länger benutzt werden, verschleiert aber trotzdem, aber nicht so viel wie mit einer kaputten kette)
Korrekt!
Schön aufgezählt, worauf zu achten ist, damit das E-Bike gepflegt wird und damit länger etwas davon hat.
Danke !
Vielen Dank für das Video. Wenn ich den Gang bei mit so einstelle, dass die Kette auf dem Größten Kranz liegt, habe ich das Gefühl vollkommen ins Leere zu treten. Da is dann nichts mehr mit Trittfrequenz, sondern nur reines Strampeln. Bei Bergen macht das sicher Sinn, aber im normalen Stadtverkehr, hoch wie ein Kuchenblech... so kann ich nicht fahren. Also ist die Kette bei mir auch immer auf dem kleinsten Kranz. Dann merke ich wenigstens noch dass ich treten muss.
Punkt 2 ist ein wichtiger Punkt. Beim Schalten (wenn ich es denn mal mache) trete ich nicht und mache eine kurze Pause. Punkt 3 hat mir mein Radverkäufer auch empfohlen. Er meinte "dein Handy lässt du ja auch nicht auf 0 laufen, lad dein Radakku lieber öfter, dafür kürzer."
Im winter nehme ich den Akku grundsätzlich raus, wenn ich aber zur Arbeit fahre, bleibt er während der Schicht 8-10h im Rad. Zu hause dann wieder raus.
Gut erklärt wegen dem Akku,ich lebe in Thailand habe meine beiden E-Bike's mitgenommen und hatte volgende Situation, bin zum Supermarkt gefahren habe nein bike abgestellt vorm Supermarkt kein Dach 😕 also in der Sonne bei 40 Grad geparkt 😮bin nach einer halben Stunde zurück gekommen und wollte losfahren 😂ich schon 😮mein Bike hat das nicht lustig gefunden 😢und dachte sich "mir ust zu heiß hab keinen Bock mehr"😂 und wirklich 😮das Bike konte ich nicht starten 😂 also ab über die strasse zu einem Baumarkt 😊der ein Dach hatte 😊 dort den Akku aus dem bike entfernt ab in den Baumarkt dirt war es super kühl und eine stunde dort verweilt 😊nach einer Stunde.
Ab zum Bike akku rein, gestartet 😉 und siehe da 😅das Bike wollte wieder 😂😂😂. Danach habe ich nur noch Plätze angefahren die Schatten bieten .
Gruss Tracy aus Thailand
:)
Geschichten aus dem Paulanergarten.
@@mirkoseppelt7013 Nein, du :) musst ;) schon so :D schreiben! :) )
@@Zedek tut mir leid. Ich finde keinen Zusammenhang bei dir 🤷♂️ Ich wünsche dir einen schönen restlichen Sonntag 😊
Herzlichen Dank für die Tipps. 👍
Bitte sehr!
Die Ketten und Kassetten müssen auch bei Fahrrädern ohne E-Motor oft gewechselt werden, da die mit zunehmender Gangzahl immer dünner wurden. Wichtig ist, regelmäßig die Kette mit einer Kettenlehre zu prüfen. Denn das Fahren mit verschlissener Kette ist der Hauptgrund für den vorzeitigen Ausfall von Kassette und Kurbelgarnitur.
Stimmt nicht ganz! Größte Belastung für Kette und Kassete ist der Mittelmotor! Habe ein Bio- und ein E-Bike mit HR- Motor, 3x8fach! Bei beiden halten Kette und Kassette 5-7.000 km!!😉😉
@@komscherbleier1316 Ja, beim Mittelmotor ist der Verschleiß des Kettentriebs extrem. Besonders wenn mit viel Unterstützung in hohen Gängen gefahren wird. Ändert nichts an meiner Aussage, dass auch beim herkömmlichen Bike regelmäßig geprüft und bei Bedarf gewechselt werden muss.
Frage an die Profis: Bei der letzten Durchsicht meines Pedelecs meinte der Monteur, die Kette und auch die Kassette hinten müsste mal gewechselt werden. (Ich habe jetzt gut 6500km damit runter.) Ist es irgendwie problematisch, die Kette und die Kassette "ganz runterzurocken"? Wenn sie eh' gewechelt werden müssen, kann ich das ja noch fahren, solange es keine Probleme gibt. Oder wirkt sich das negativ auf andere Bauteile aus?
Ich finde, dass man auch daran denken sollte, dass bei einem E-Bike auch noch größere Kräfte auf die Kette/Kassette wirken. Es ist ja nicht nur die Leistung, die man selbst tritt (meinetwegen 100W) sondern zusätzlich noch 250W vom Motor. Gerade beim Anfahren sollte man es bei E-Unterstützung "geruhsam angehen".
@@TheNordlicht70 Eine verschlissene Kassette bemerkt man als erstes, wenn nach dem Einbau einer neuen Kette die Kette in den heruntergefahrenen Gängen über die Zähne rutscht. Dann ist definitiv eine neue Kassette fällig. Wenn man die verschlissene Kette aber zu lange fährt, dann leiden auch die Kettenblätter der Kurbelgarnitur. Ich würde eher dazu raten, Kette und Kassette auszutauschen und die Kurbelgarnitur zu schonen.
@@woodmasta22 Ah, guter Tipp. Vielen Dank. 🙂
Danke ganz Informativ. Vor allem die Aufladung der Akku im Winterpause. Nach 10.000 km und sechs Jahren hat bei uns der Bosch 500 Wh Akku sich sehr gut gehalten. Dasselbe gilt für die Kette und 10 Stufen Kassette. Lediglich ist der Kette mal dran.Alles mit Bosch 50 Nm Motor. Allerdings das ganze mit 80% im Eco Stand und viel schalten. Mal sehen wie es mit dem neuen Rad mit 85 Nm und 750 Wh wird. Schöne Grüsse aus der NL.
Danke fürs Feedback!
Na das ist aber ein Sprung ! Hab lange überlegt so ähnlich vorzugehen hab mir nach ca. 23000km aber wieder nen Bosch Motor mit 50 Newton gekauft .Reicht ! Der 85 Nm braucht zu viel Strom ,selbst die größere Batterie ....Fahre mit 500 Wh immer ca.120- 150 km . Ausser im Allgäu da ist die Batterie nach 60km am letzten Strich . Viel Spaß mit dem Neuen !
Gut erklärt. Danke für das Video.
Sehr gerne!
Ich habe eine Trittfrequenz zwischen 70 u. 80 pro Minute. Bei Berganfahren schaue ich, dass ich dann trotzdem auf diese Trittfrequenz komme, indem ich hochschalte.
Punkt 1 u. Punkt 2 halte ich ein. Punkt 3 ist logisch. Punkt 4: Da habe ich mir angeeignet, dass ich bei Über- u. Untertemperaturen ausbaue und in die Wohnung nehme. Punkt 5: Logisch.
Super Video. Danke für die Tipps 🙂
Sehr gute Tips, werde ich beherzigen
Freut mich 👍
Wie glücklich bin ich mit meinem Frontantrieb. Diese Problematik von Punkt 1 und 2 existiert bei diesem Antriebskonzept einfach nicht. Zudem sind die Frontmotoren wesentlich wartungsfreundlicher. Mir reicht die Beschleunigung - wenn ich da mehr will, hole ich mir gleich ein Motorrad! Die restlichen Punkte kann ich allerdings absolut bestätigen 😊
Super Tipps vielen herzlichen Dank.
Sehr gerne!
Schön kurz erklärt. So mag ich das! 👌
Freut mich !
Danke für die Erklärung. Mache ich schon so seit Jahren. Aber gerade bei den Bosch PowerTubes gibt es trotz fürsorglicher Pflege Probleme. 2022 ging nach 2 Jahren und 2 Monaten der 500er Powertube ein. Lies sich nicht mehr einschalten. Beim neuen ist die 750er Powertube auch mit einem lustigen Fehler des dauernden Abschaltens des Motor. Aber da gab schon das Netz den Hinweise dass es sich um eine Fehlerhafte Charge gehandelt haben soll. Wie auch immer, wurde auf Garantie getauscht.
Schade finde ich bei den E-Bike Akkus im Vergleich zu Drohnen Akkus von DJI, dass man denen nicht sagen kann, nach ein paar Tagen sich automatisch auf 60% entladen. Im Winter kannst dann das nur über die paar Led`s machen da ich den Akku bei Zimmertemperatur lagere und nicht für Nachladen den im Keller ins Bike einbaue.
Diese Meinung kann ich nicht teilen. Ich habe auch ein Bosch Tube Akku, 500 kwh. Ich habe mein eMTB vor ein paar Monaten gebraucht gekauft mit 2.700 km. Jetzt sind 3.500 km drauf. War vor drei Wochen beim Service. AKKU hat noch 100 % . Sozusagen wie neu. Ich bin sehr zufrieden damit.
Nr 5: Der Vergleich mit dem Luftbalon ist SUPER für eine volle Batterie: Das Problem hat ja auch mit einer Volumenänderung der Elektroden beim Laden oder Entladen zu tun. Bei leerer Batterie sieht es anders aus, denn Luftballons (und NiMH-Akkus) werden im Gegensatz zu Li-Ionen-Akkus am besten leer gelagert.
Ich fahre oft 1300 Höhenmeter, danach ist der Akku immer auf 0%. Im letzten Jahr fuhr ich 100.000 Höhenmeter, aber mein Akku Bosch 750Wh zeigt bisher keinerlei "Ermüdungserscheinungen"
100.000 Höhenmeter??
In welchem Zeitraum?
😂😂
Danke für die Tipps, habe fast alles richtig gemacht, nur schalten, war der Meinung, bei Kettenschaltung ist Schalten unter Last kein Problem
Das freut mich 👍
Ich hab extra eine Kettenschaltung gewählt (statt Na), WEIL ich die unter LAst schalten kann. Wenn ich am Berg bin, kann ich nicht den Druck wegnehmen. Bei der Nabe (Ausnahme: Rohloff?) schon.
Vielen Dank! Aber was ist eine "Winterpause"?
Es soll tatsächlich Leute geben, die im Winter nicht radeln. Stell dir vor ...
@@konradmichels1362 Ja die gibt es. Meist ältere oder kränkliche Menschen die bei schlechtem Wetter lieber in der warmen Stube bleiben.
Ich gehöre da auch dazu !
@@wernerschmitt1368 Das hilft dem Lauschi62 jetzt auch nicht mehr. Und seine Frage war offenbar rhetorisch provokativ. Meine Antwort entsprechend frech.
Ich hoffe, du kannst das jetzt einordnen.
Ich fahre immer die billigste Kassette von Shimano plus eine halbwegs gute Kette, und wechlse dann rund alle 6000km - 7000km, hatte davor teurere Kassetten und Ketten, und kam kaum weiter. Wichtig ist eine Kassette zu nehmen, wo die Gangspreizung am kleinen Ende (Wenig Zähne) gering ist, als nur 1 Zahn unterschied in den letzten Gängen, damit man hier den Verschleiss stärker auf verscheidene Zahnräder aufteilen kann - vor allem im flachen Gelände sinnvoll. Meiner Erfahrung nach sind teurere Kompenenten leichter, aber nicht unbedingt haltbarer - bei einem E-Bike ist das Gewicht zweitranging. Wichtig ist, das selbst zu machen um Kosten zu sparen, man braucht einmal das Werkzeug, und dann ist es einfach (gibt für gute YT-Tutorials). Als Kette nehme ich eine KMC X9 Ept 114 (20€), und Kassette Shimano CS-HG400 (11-34) für 15€, also 35€ für beides. Die Kette muss mehr aushalten als die Kassette, denn gelängte Ketten zerstören jede die Kassette schnell. Preise bei idealo vergleichen. Fahrradläden nehmen leider Apotheker-Preise.
zu 1. gilt noch, dass bei geringen Trittzahlen mit hoher Last die Knie unnötig hoch belastet werden.
Oh, ja und auch noch ganz wichtig für Leute die nicht logisch denken können wäre dann aber auch noch zu erwähnen das man schneller und stärker anfangen könnte zu schwitzen
Hab jetzt etwas gelernt … vielen Dank
Das freut mich!
Also man darf nicht bei Kälte fahren, aber auch nicht bei Hitze, man darf nur in bestimmten Gängen anfahren, man darf nicht vollladen, sollte aber auch nicht leerfahren…mein Gott, dann fahre ich lieber Motorrad, dass ist leichter!
Nee, das hat der Onkel im Video so nicht gesagt …. Da gibt es einen erheblichen Unterschied.
😂👍
Deswegen fahre ich ganz jahr Harley
da hat einer nicht zugehört
Was ja so nicht gesagt wurde. Vielleicht nochmals anschauen.
Ich habe gerade mein E Bike abholen können, nach 6 Monatiger Wartezeit. Danke für das ausführliches Video. 🙂👍.
Viele fahren mit einem Gang, bei 11-12 verfügbaren, hauptsache der Motor macht die Arbeit, egal, ob bergauf oder bergab. 😂
ja, leider
Habe bis jetzt nach knapp 3000 km noch keinen messbaren Verschleiß an der Kette & Kassette. Fahre allerdings auch Heckmotor.
Oh jetzt fühlst du dich gut wa xD
Fahrradfahren sollte noch etwas mit "eigener" Fortbewegung zu tun haben, sonst nehm ich doch gleich ein E-Moped. @schimmi07 : Und ja, ich fühle mich jetzt auch besser 😊
Ich fahre mit der Nabenschaltung immer im ersten Gang. Da habe ich wenig Verschleiß. Ich versuche immer, den Akku nicht ganz leer zu fahren. Voll geladen wird er. Aber selbst nach 10.000 km ist der Akku noch immer gut genug. Der Akku wird immer im Haus geladen und gelagert.
Danke für die Tipps - das Mokwheel Basalt sollte auch abissle halten - erst recht, wenn es noch keinen vernünftigen service in Deutschland gibt. 👍
Ich habe seit 4,5 Jahren ein Cube-Pedelec. Ich fahre von Anfang an mit höherer Trittfrequenz im kleineren Gang. Allerdings schalte ich gerade am Berg auch öfters mal unter Last. Nach 4500 km kann ich noch keine Alterung des Antriebsstrangs feststellen.
Was die Akkukapazität anbelangt habe ich diesen immer bis jetzt ziemlich leergefahren. Nach dokumentierten 33 Ladevorgängen hat die Reichweite noch nicht gelitten. ich fahre immer zwischen 120 und 150 km. Trotzdem Danke für die Info!
Wow...150Km ! Kann es sein wer viel fährt hält auch länger? Das ist wie bei einem Auto.
Ich fahre immer mit der kleinstmöglichen Unterstützungsstufe, also im Eco-Modus!@@tombulli1236
Mache ich ähnlich. Die getroffenen Aussagen im Video sind zu allgemein gehalten.
@@tombulli1236 Nein, denn ein Akku hat nur eine bestimmte Anzahl an Lade-Entlade-Zyklen. Und nach und nach lässt die Kapazität nach und irgendwann ist er kaum noch fähig, elektrische Energie zu speichern.
@@ElwiraKohler Was den Akku angeht, sind die Aussagen korrekt und nicht zu allgemein.
Bei meinem giant gibt es am ladegerät Einefunktion das der Akku nur bis 60% geladen wird, Grad für Leute die im Winter nicht fahren super. Da ich auch im Winter fahre hab ich das nie genutzt.
Hallo,
vielen Dank für die informativen & hilfreichen Tipps, sehr gut erklärt. 😊
Gestern, zum ersten Mal im Leben, 2 E-bike's für meine Frau & mich gekauft, darum ist man für alle Infos zur Sachlage sehr dankbar 👌🙏
Beste Grüße aus Bielefeld,
Martin Neulen
Viel Spaß!
@@eBikeCompany
Dankeschön
Perfektes Video. Optisch, inhaltlich und von der Präsentation her.🎉
Vielen Dank!
Cooles Video. Aber was zum Geier ist eine Winterpause?😮😅
DAS frage ich mich auch!! Warum sollte man das gute Rad denn über Winter wegsperren?? Ordentliche Kleidung und man kann alle Vorzüge, die ein E-Bike bietet das ganze Jahr über nutzen.
@@ChriHa0819ich kann noch einen Neoprenüberzug empfehlen das hält den Akku auch warm
Super Video - ich bin auch mit allem einverstanden bis auf die Lagertemperatur. Lagern kann man einen Lithium-Ionen Akku ohne Probleme von +30 Grad bis wenigstens 0 Grad. Aufpassen muss man halt mit einem warmen Akku das er bei einer anschließenden Belastung nicht noch viel wärmer wird. Bei niedrigen Temperaturen funktioniert die Chemie im Akku nicht mehr so gut .Da sollte anschließend weder die Belastung noch die Ladeleistung hoch sein. Bei Wärme hat so ein Akku natürlich auch eine höhere Selbstentladung da sollte man dann öfter mal nachsehen.
Aber, das sagte der Onkel im Video ja … 😁
@@eBikeCompany Im Video sagt der Onkel lagern bei 20 Grad , aber ein kühler und trockener Keller knapp über Null ist auch vollkommen ausreichend.
Mein Fahrrad habe ich 1970 bekommen 26 er Diamant von Karl - Marx - Stadt ohne Schaltung.
Habe ich ohne Reparatur über 30 Jahre gefahren
Respekt!
Mein Hochrad ist noch tadellos, die Draisine vorher, war zu unbequem
5:00 Hängt aber vom Akkutyp ab. Bei Akkus mit Memory-Effekt wird die Kapazität beim Laden auf die volle Ladung minus die verbleibende reduziert.
Nein, denn modern Lithium-Akkus haben keinen Memory-Effekt. Und die sind seit 10 Jahren in Marken-Ebikes verbaut.
Servus, habe mein Ebike jetzt seit ca. 5 jahren und der Akku hält Super, da er eine Isolierung mit verbaut hat. Hatte bis nie Probleme auch wenn der Akku bei -5 Grad über Nacht oder Tagsüber draußen stand im Gehege auf der Arbeit. Fahre das Ganze Jahr über mit dem Rad zur Arbeit hin und zurück, bei mir hält er ca. 6 Tage. Muss aber sagen das ich ein billiges Rex Bergsteider 6.8 besitze. MFG
Danke für die Tipps. Ich habe ein Fahrrad mit Hinterradnabenmotor. Trotz des etwas höheren Schwerpunkts hinten kann ich diese Antribstechnik uneingeschränkt empfehlen. Vielleicht nicht beim MTB. Jedenfalls gibt's auf dem gesamten Antriebsstrang keinen zusätzlichen Verschleiß. Ein Hinweis dazu wäre sehr schön.
Weiterhin: Mir ist leider nicht bekannt, ob es auch E-Bikes mit intelligenter Ladung gibt. Das wäre eigentlich einfach zu realisieren. Z.B.
- Letzte Ladung vor dem Winter
- Ladung bis 85 %, dann komplette Abschaltung
- Ladung bis 98% dann komplette Abschaltung
Ladung bei Temperaturen die dem Akku schaden, funktioniert nicht bzw. man wird ausdrücklich drauf hingewiesen.
Denn dann muss ich beim Laden nicht ständig zum Fahrrad/Akku gehen um zu sehen, wie voll er ist.
ist vergleichbar mit dem aufladen des Smarphones...der Ladestand des Akku sollte sich auch zwischen 20%+80% befinden....die Unsitte, das Smartphone jede Nacht am Ladekabel zu hängen, wird die Lebensdauer des Akkus verkürzen....noch was:....ich würden keinen Akku unbeaufsichtigt laden.
Also mein Smartphone aus deutscher Produktion lädt nie über 90%. Es sei denn, ich bin so blöd und setze diese sinnvolle Grenze bewusst außer Kraft.
Oder ich kaufe mir asiatischen Schnickschnack.
Schon aber mein Handy wird dieses Jahr dennoch 5 Jahre alt trotz dieser Unsitte
Wenn ich so einen Blödsinn lese wird mir schlecht. Moderne Smartphones haben eine intelligente Ladefunktion und in der Regel 1000-1200 Ladezyklen. Das sind in der Regel 3 Jahre. So lange hat heutzutage keiner mehr ein Smartphone und selbst wenn, tauscht man nach 3 Jahren den Akku. Dann hat man für 2 Jahre wieder ein neuen Akku. Das heißt Akkuleistung für 5 Jahre. Nach 5 Jahren hat man bei seinem Smartphone Elektroschrott in den Händen. Also nicht immer jeden Blödsinn nachquatschen sondern mal nachdenken.
@@bimbambino1017 Die Aussagen gelten gerne für den Mainstrem. Heute gibt es nachhaltigere Alternativen. Auch bezüglich des Betriebssystems. Ist natürlich nichts für Otto Normalverbraucher die sich schon diebisch freuen, wenn sie es geschafft haben ihre Mikrowelle zu programmieren.
@@bimbambino1017 Der Username zeigt mir dass ich wesentlich älter bin als Du. Es gibt noch Deutsche, die nachhaltig denken, bei denen eine Waschmaschine Jahrzehnte in Gebrauch ist und die ihre alte Lebensart ins 21. Jahrhundert hinüber gerettet haben. Unser Müll musste noch nicht weltweit verschifft werden. Wir wehren uns mit allen Mitteln gegen diese unseren Planeten zerstörende Wegwerfgesellschaft.
So. Und jetzt lauf zu Deiner Mutti und heul Dich an Ihrem Busen aus weil Dir mal einer gesagt hat, Dass genau Du für den Untergang der Menschheit verantwortlich bist. Und ich nehme mal an - Du bist nicht reich genug Dir ein Ticket zum Mars leisten zu können. Und jetzt kannst Du gern Deine Unterwäsche wechseln.
Sehr gute und interessante Information! Danke dafür👍🏻
Sehr gerne!
Wer einen Nabenmotor hat, egal im Vorder- oder Hinterrad, ist von Fall 1 + 2 nicht so betroffen. Weil die elektrische Kraft nicht über die Kette übertragen wird.
Nabenschaltung - das Maas der Dinge, Bosch Motor nehmen. Auf das Display hören - es zeigt den empfohlenen Schaltvorgang. an. 2. Akku kaufen! Lohnt sich immer. ich wiege 135 Kilo und bin nun in 4 Jahren 40000 Km gefahren. Alle 10000 Kette und beide Ritzel gewechselt. Weiterhin keine Probleme. Fahre jeden Tag.
Welches e bike hast du?:)
Nabenschaltung frißt Newton also Leistung .Mein Active Plus - reicht vollkommen - bringt 50 Newton "auf Kette " Nabenschaltung nur 40 Newton laut Bosch ...
Der Active plus braucht auch wenig Strom reicht immer für die ca.150km....Wiege auch 110kg . noch nie ne zweite Batterie gebraucht . Auch in der Eifel oder im Allgäu nicht.
11000 km, die erste Kette und das erste Kettenblatt vorne und hinten. Selbst meine bremsen haben bis 10000 gehoben. Irgendwas muss ich falsch machen😢
Ich wundere mich auch, dass von 3-4k km gesprochen wird. OK klar ist, dass beim E-Bike ganz andere Kräfte wirken aber ich kann mir nur vorstellen dass ein besonderes Vorkommniss so schnell schaden verursacht. Naja bin mal gespannt
sehr gute Zusammenfassung. Kann in allen Punkten zustimmen
Freut mich !
Ich lebe in einem Gebirgsregion mit vielen Bergen und wenig geraden und ich fahre mit Heckmotor 65 Nm und 48V Akku, funktioniert einwandfrei, nach 3 500 km die Kette sieht fast wie neu. Auch Heckmotor machte keine Probleme.
Ich lebe ebenfalls in einer Gebirgsregion und fahre leidenschaftlich gerne Fahrrad. Richtiges Fahrrad. Jeder Anstieg ist Training und Fitness. Ich würde mich mit so einem Batterieding schämen..
@@klaus7824 jedem das seine. Mach weiter so.
@@klaus7824Ich nicht 😎🍺
Mein Gott, wenn man das so hört bekommt man ja Angst sein Ebike gnadenlos zu vernachlässigen 😂 Es ist ein Fahrrad, kein Ausstellungsstück für die Vitrine. Pflege und ein wenig nachdenken wie ich damit umgehe ist ja ok aber man kann auch alles überteiben. Trotzdem vielen Dank für die Aufklärung und Mühe.
Ich werde mir demnächst mein erstes ebike holen und eins steht definitiv fest...niemals nie fahre ich nochmal ein Fahrrad mit diesem ganzen Kettenzeugs....erst recht wenns nur um den Weg zur Arbeit geht. Ebike ohne Riemen= nein Danke.
Tägliches Gefälle und tägliche Steigungen? Ich wiege 125 kg. Mit Mittelmotor wird der Antriebsstrang sehr belastet hier im Mittelgebirge. Da bleibt nur ein Nabenmotor als sinnvolle Lösung übrig. Das schränkt die möglichen technischen Lösungen stark ein.
Danke für die hilfreichen Hinweise! Beim Akku habe ich noch ne Kleinigkeit dazu erfahren! 😊
Nutze ein HAIBIKE S-Pedelec und meine Kette nebst Kassette, haben 5.000 km durchgehalten!
Da ja nur die kleinen Ritzel abgenutz waren, habe ich nur diese gewechselt! So lag ich bei neuer Kette plus Ritzel bei ca. 80 Euro. Ok, sagen wir 100, da ich ja noch entsprechendes Werkzeug brauchte, das fällt beim nächsten Wechsel natürlich weg! Und dank THG Quote für mein 45er Bike, bekomme ich sogar noch Geld raus! 😅
Prima !
Vielen Dank für diese wervollen Informationen 👍
Sehr gerne!
Sehr informativ 👍
Freut mich 👍
Thema Akku, mein Händler hat beim Verkauf nur gesagt, Äh, also Akku, immer laden. Nix mit immer runter fahren, wie manche immer noch behaupten. Da ich mein E-Bike ganzjährig nutze, hängt es also zuhause spätestens abends immer am Ladegrät, egal ob nach 8 oder nach 30 km. Übrigens auch in den Zeiten, in denen ich im Urlaub bin. Ergebnis: 6 Jahre, 14.000 km gelaufen, hält immer noch. - Dagegen ein Bekannter, der zwar studierter Physiker und Elektroingenieur ist und sagt, so ein Quatsch, man muss so ein Gerät verwenden können, wofür es gebaut ist: Fährt den Akku AUS PRINZIP immer wieder in den Bereich von 20% und weniger Ladung. 5 Jahre, 11 oder 12000 km, gerade 3. Akku gekauft 😮
na ja, mein Specialized Levo turbo aus 2019 hab ich über 13'000 km bewegt und der Akku wird sehr oft gegen Null entladen und dann wieder voll aufgeladen, ohne dass der Akku leidet. Dies ist auch in der Mission App ersichtlich. Am besten finde ich den Tipp, nicht unter 20% und nicht über 80% gehen. Das würde ja bloss einen Nutzung von 60% ergeben. Da kommt man ja sehr weit rum 🙂
ja diese ewigen "akku-nicht-voll-lade-tipps" oder "fahre-diesen-ja-nie-total-leer".. ich finds nen blödsinn
@@backgammonful
Ich habe beim E-Bike Kauf extra auf einen großen Akku drauf geachtet, damit ich in Ruhe meine Touren machen kann, ohne Stressgedanken um leeren Akku. Und jetzt immer zwischen 20 und 80% achten.? Damit denke ich auch, dass es nicht stimmt, sonst kann ich statt 200 km nur 120 fahren?
Aber in Sachen Schalten muss ich tatsächlich noch üben😅
Genauso sehe ich das auch. Lieber Mehr in einem Rutsch rein, als mehrmals Kleckerkram
Ja. Würde man nur 20-80% machen können, würde der Akku-Controller das schon so machen. Ist z.B. beim Handy ja auch. 0% und das läuft und läuft und läuft. Dann geht es aus. Kannst es aber noch mehrfach für Notrufe starten. 0%? Nee, das sind 10% Reserve, aber der Controller simuliert halt 0% als "neuen Grundwert". Wenn mein BOSCH-Akku angeblich hopps geht bei 0-100-Ladungen, dann wird BOSCH das schon so geregelt haben, dass nicht so ist^^
Sehr gut erklärt. Musste nach 5500km kompletten A-strang wechseln. Hätte ich das Video mal vorher geschaut..🤷♂️
Sehr gut 👍
Perfekt erklärt ❤
Das freut mich 😊
Super Tips, hat mir sehr weitergeholfen! Dankeschön!
Das freut mich!
Ich habe mit meiner Kette schon 13.000 km gefahren und die ist immer noch gut. Ich weiß nicht wo ne Kette nach 5000 km schon wechseln soll. Ich fahre sehr viel Berge
Unübliche Lebensdauer für eine Kette, gerade bei Bergprofil wird sie gut gelängt.
Bitte mal mitteilen: Größe, Gewicht, Zuladung, Steilheit der Berge, Art des Motors. Und Marke der Kette.
Herzlichen Dank fürs Info ❤
Sehr gerne 😊