Ich empfehle heute nahezu allen Privatkunden ein Linux MInt und die sind alle sehr zufrieden. Es funktioniert alles besser und in den meisten Fällen können sie sich sogar den Kauf neuer Hardware sparen.
Ich habe eben den Ärger, dass ich Kunden Dokumente abliefern muss, die mit MS-Word erarbeitet und formatiert wurden, da alle Anderen Offices mit MS-Word umgehen können, aber nicht umgekehrt. Daher muss ich entweder wieder irgendwie Word dazuzwicken, oder es wieder lassen. Wenn es da mal eine Lösung gäbe, welche die ganzen Formatierungen klaglos übernimmt und wieder exportiert, dann würde ich trotz der ganzen Spiele, gerne umsteigen.
@@Passwort-ng4gs DIN/ISO 26900 Offizielles von der ISO... und die ISO Regularien sagen eindeutig... es gibt für eine Funktion nur EINE Norm, keine 2... Also kannste die DOCX Dinger geradewegs vergessen. Und dies gilt Weltweit, ist schlieslich Internationaler Standard. Und Microsoft selbst ist garnicht daran Interessiert, das etwas Portabel ist, Vermutlich geht denen die Düse, das z.B. WISO Steuer Tadellos mit Bottles auch auf z.B. Tumbleweed läuft. Weis Deine Kundschaft darauf hin, das die Verwendung von Windows garnicht mit der Heiligen Kuh vor allem bei unserem Deutschen Politischen Linken Lager, der DSGVO Kompatibel ist. Gerade jetzt wo Microsoft meint alle 5 Sek. einen Screenshot machen zu müssen.. Aber nicht nur wegen der DSGVO, auch bekommst Du heut zu Tage bei jedem Arbeitsvertrag mitgeteilt, Das Du Firmeninterna nicht an Dritte weitergeben darfst... Aber beim Computer soll das Scheißegal sein? Da geht alles über den Tümpel... Und gerade wenn es um Produktivitätsverbesserungen oder gar um Patente geht, darf man ohnehin kein U$ System verwenden.
Ich persönlich fand Mint immer als kontraproduktiv! Ein Ubuntu hat viel weniger "Bugs" und Baustellen als ein Mint.. Hab mint schon 2x ausprobiert und bin letztendlich wieder bei Ubuntu b.z.w. final bei Debian gelandet, weil da die Dinge einfach funktionieren!
@@Passwort-ng4gs Entweder Microsoft Office online. Sonst hat Textmaker Softmaker wohl die beste Kompatibilität mit docx. PowerPoint ist sowieso kein Problem. Ich habe LibreOffice mit TextMaker verglichen und bei komplex formatierten Word Dokumenten ist TextMaker viel, viel besser.
Moin, als windows 95 raus kam hatte ich schon Linux. Windows hab ich nie vermisst. Programmieren tue ich mit GAMBAS, surfen mit Vivaldi, Videos schneiden mit open shot, CAD mit freecad und qcad, Bildbearbeitung mit Gimp und Datei bearbeitung mit Krusader. Lg Dirk
Vielen Dank für das Video. Ich nutze Linux Mint schon sehr lange, Windows ist für mich Geschichte, selbst im Freundes und Bekanntenkreis steigen viele von Windows auf Linux um.
Hallo Thomas! Ausschauen tut's ja ganz nett, aber, wie du ja auch schon gesagt hast, ist für Ein- und Umsteiger Mint immer noch die beste Wahl. Liebe Grüße an die Family!
Ich verstehe nicht, warum gerade Spiral Linux etwas für Einsteiger sein soll? Das wirkt eher wie ein unfertiges Linux Mint mit Kinderkrankheiten. Also eher das Gegenteil von dem was ein Einsteiger benötigt.. Das aktuelle Mint 22 wäre da eindeutig die bessere Wahl.
Sehe ich auch so, ich habe wirklich viele Distros ausprobiert und getestet, schlussendlich eignen sich für Einsteiger, meiner Meinung nach Linux Mint (bei Cinnamon) oder Kubuntu (bei KDE). Die anderen DE sagen mir persönlich nich so zu.
@@mikesymanzig6812 Das stimmt mit Linux Mint. Kubuntu mit KDE ist ebenfalls schick und ausgereift. Wer ganz vorne dabei sein will, kann auch gerne KDE-Neon ausprobieren oder das auch kommerziell verwendete Tuxedo OS (ebenfalls KDE), das schick aussieht und sehr stabil läuft. Alle anderen sind aus meiner Sicht mehr oder weniger Exoten.
Über 25 Jahre nutze ich Windows. Seit 4 Jahren nutze ich auch Linux Mint Cinnamon. Einen Rechner mit Windows 10 (wegen Gaming) habe ich noch. Dieser Win10-PC ist nächstes Jahr dann auch Geschichte. Für Windows-Umsteiger empfehle ich Linux Mint 22 Cinnamon. - Warum Mint? Linux Mint, weil es nicht spinnt. 🙂 Aber egal welchen Linux man nimmt, weil Windows spinnt. 🤪🤣
Unter Steam (via Proton, eine wine-Variante) laufen sehr viele Win-Spiele auch auf Linux. Theoretisch kannst Du via wine auch Alles außerhalb von Steam zum Laufen bekommen - dürfte aber eine Frickelei vorm Herrn werden ;)
Ich nutze seit über 25 Jahren beides. Tipp: Schau Dir Debian an. Ich komme immer wieder zur Mama Debian und mit Spirallinux und VanillaOS gibt es erste wirkliche Alternativen mit denen ich länger leben kann. ;) Bzgl Gameing Zur Not hab ich Dualboot Win11, nur dafür. Dank Steam aber zunehmend weniger genutzt. BTW Kann Mint Snapshots und Rollback?
Das kommt mir höchst bekannt vor! Vor 3 Jahren bin ich nach 25 Jahren Windows auf Linux (in meinem Falle Pop!_OS) umgestiegen, benutze mein Reserve-Window auf einer anderen Partition immer seltener und plane, es bald komplett zu schrotten. Wenn ich für andere einen Rechner aufsetze, empfehle ich immer Linux Mint, weil es den Umstieg sehr erleichtert, kostenlos und nicht so ressourcen-hungrig ist und eine große Community hat.
Bin vor 2 Jahren, nach 30 Jahren Win Nutzung auf Linux Mint umgestiegen. Habe win 10 noch Parallel installiert, brauche es aber eigentlich nicht mehr. Ich habe vorher ein paar Distros ausprobiert, Ubuntu, Arch, Manjaro und Debian. Bin dann aber bei Mint geblieben, da es den einfachsten Umstieg ermöglicht. Hat man dann, nach einigen Monaten die „Windowsdenke“ abgelegt und verstanden hat wie Linux funktioniert, kommt es einem sogar einfacher vor als Win. Ich will win nicht schlecht reden und wäre auch noch dabei, wenn es wie auch in dem Video angesprochen, nicht solche Ärgernisse gäbe. Da bleibe ich doch gerne bei Linux Mint, wo es nicht einmal AGBś gibt. Mein Meinung nach 2 Jahren Linux: Ich kann nicht verstehen warum ich es nicht schon früher installiert habe. Der Gedanke war ja schon länger da. Selbst Zocken ist dank Steam und Wine sehr gut möglich. EEinzig MMOś die Anticheat Programme verwenden, können nicht oder nur bedingt gezockt werden.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz: Anticheatprogramme konzentieren sich auf Windows weil es die meisten Nutzer hat----Nutzer konzentrieren sich auf Windows weil ihre Lieblingsprogramm ein Anticheat nutzt, daß unter Linux nicht läuft.
Jungs, linux interessiert mich kein Meter aber ich finde es klasse dass ihr so guten Kontext liefert. Habe euch abonniert wegen anderen Themen aber ich finde es klasse dass es euch gibt
Bin schon lange weg von Windows. Auf dem ThinkPad und einem Ryzen 5000 basierten Desktop läuft Ubuntu bei mir und das praktisch problemlos. Gespielt wird auf dem Steam Deck, dessen Unterbau bekanntlich Arch Linux ist. Letztes angenehmes Windows war für mich die 7. Schnell, gutes GUI und wirkte aus einem Guss. Alles was danach aus Redmond kam, war nichts halbes und ganzes. 🐧
@@Jepson07 das du keinen Glasfaser brauchst, hast du jedem klar gemacht, aber weniger was du hier mit linux meinst. Vllt findest du ja nochmal kurz Zeit und und kannst dazu nochmal was sagen. Weiß ich zu schätzen, Dankeschöön.
Mal abgesehen von Windows 8, unterscheiden sich 10 und 11 äußerlich kaum von 7. Im Gegenteil, 11 ist deutlich besser kompatibel mit alter Software als es 7 war. Abgesehen davon lässt sich Windows auch entschlacken. Ich nutze seit der Jahrtausendwende nur noch Lite-Editionen aus denen der gesamte Murks entfernt wurde. Hatte daher auch nie ein Problem mit einer neuen Windowsversion.
Ich habe vor 2 Jahren mit Mint angefangen und nutze es immer noch, für den privaten gebrauch. Habe nun auf einem andern Laptop Fedora Workstation installiert und ich bin sehr zufrieden. Funktioniert alles out of the box. Besser als Win 11. Wenn man wechseln möchte, muss man auch sein Mindset ändern. Es ist vergleichbar, wie wenn man mit dem Rauchen aufhört.
Schön das eine Linux Distro hier gezeigt wird, die nicht so bekannt ist. Was aber auch hier leider fehlt, ist mal zu zeigen, wie man ein Linux System einstellen kann, als wenn es ein Windows System wäre. Zum Beispiel, kann man jeden Ordner in einem eigenen Fenster öffnen. Wie bekommt man die bekannten Anwendungen auf den Desktop/Schreibtisch. Muss man sich bei jedem hochfahren anmelden oder geht das automatisch. Solche einfachen Dinge, die bei Windows normal sind, das sollte mal gezeigt werden. Ich teste seit einem Jahr mit verschiedenen Distros rum. Bei jeder fehlt immer irgendwas. Momentan teste ich Linux Mint Mate. Das gefällt mir bis jetzt ganz gut. Dennoch ist da auch so ein Ding, das beim Start des Vivaldi Browsers ständig ein Passwort gefragt wird. Beim Firefox ist das nicht. Vielleicht nimmt sich mal jemand dieser Sache an. Würde viele Noch-Windows Nutzer sicher freuen.
> wie man ein Linux System einstellen kann, als wenn es ein Windows System wäre. Im Ernst? Na gut, Viren gibt es für Linux auch, nur nicht so eine tolle Vielzahl. Auto-Updates gehen auch, aber der User kann sie unterbrechen (das ist ein Fehler in der Unix-Architektur, kann man nix machen). Und Linux-Entwickler sind i.d.R. eher arrogant, ich bezweifle, ob die sich für Malware oder Adware Zeit nehmen würden. Anmelden ohne Passwort geht auch, einfach beim Ändern ein leeres Passwort angeben. Wahrscheinlich wird das System meckern (keine gute Idee, liegt aber am Unix-Erbe), aber gehorchen, denn es ist ja DEIN System und gehört nicht irgendeiner Firma. > jeden Ordner in einem eigenen Fenster öffnen Hängt davon ab, welchen "Explorer" du benutzt, meist sollte ein Rechtsklick mit "in neuem Fenster Öffnen" reichen. Und wenn dich Vivaldi nervt, nimm halt einen anderen Browser. Mir fallen auf Anhieb Firefox, Chromium, Konqueror und Opus ein, da gibt's bestimmt noch mehr. Letztendlich muss und will Linux nicht jedermann gefallen, ist voll OK, wenn das wer Sch***e findet. LG, Joan
Ich arbeite die letzten 10 Jahre nur noch mit Debian, weil es mir furchtbar auf die Nerven ging dass ich nach jedem Update alles neu suchen musste. Debian ist ein super stabiles Betriebssystem, vielleicht nicht super innovativ, aber dass muss es für so'n alten Mann auch nicht sein.
Ich schreibe gerade von einem Laptop, auf dem Spiral Linux läuft. Die Idee, damit ein Debian zu installieren, aber besser einzurichten (was z. B. die Darstellung der Schriften und das Sound-System betrifft) hat mich überzeugt. Ich bin allerdings seit über zehn Jahren Linux-Anwender. Wenn jemand direkt von Windows umsteigt, ist es schon nötig, sich etwas umzuorientieren: Wie ist das Dateisystem aufgebaut? Wie installiere ich Software? usw. Durch diese Investition von vielleicht einem Wochenende erspart man sich aber jede Menge Aufwand und Ärger. Ich empfehle allen, die mit dem Umstieg liebäugeln, in ein Anfängerbuch reinzulesen und einige Videos anzuschauen. Linux ist nicht gerade selbsterklärend, aber es lohnt sich. Noch eine Ergänzung dazu: Neuumsteiger sollten eher mit *Linux Mint* beginnen, weil es noch robuster und besser auf Anfänger zugeschnitten ist.
Man kann seine ersten Schritte auch in einer VM probieren - netter Nebeneffekt: Egal, Was Du Dort installierst/formatierst/whatever passiert nur in einem Stück Software - hardwarenahe Anwendungen (aka Spiele) laufen da allerdings nicht - der 08/15-Kram (Mail/Office) sollte aber keine Probleme darstellen. Nebenbei hat man So schon geübt, wie man später unter Linux eine Win-VM erstellt, in Die der Kram kommt, Der überhaupt nicht unter Linux will. So kann man das Win für dne Kram weiter nutzen, Der nicht anders geht und die Ergebnisse in Linux weiter nutzen.
@herrberg8962 Für mich persönlich ist Zorin OS was die UI angeht näher an Windows dran, ohne Plagiat zu sein. Es ist aber näher an früheren Versionen von Windows, was man schon sehen kann an dem zweispaltigen Starmenü, man kann unter anderem wählen zwischen Zorin OS Starmenü, dem Windows XP nachempfundenen Startmenü, dem Windows 7 nachempfundenen Startmenü und dem Debian Startmenü. Ich habe mich für das von Windows XP nachempfundenen Startmenü entschieden, aber das ist Geschmacksache. Ich verwende das von XP nachempfunden Startmenü in Windows mit Open Shell und ich benutze RetroBar in Windows. Laufen lasse ich es in einer virtuellen Maschine. Ich habe soviel Festplattenkapazität und Arbeitsspeicher, dass ich Zorin OS vollwertig nutzen kann in der virtuellen Maschine. Was mich noch nervt an Zorin OS, ist die transparente Taskleiste. Ich hoffe das ich noch herausfinde wie man das ändert. Ein Freund von Aero oder wie das heißt in Windows 7 war ich nie, deswegen habe ich in Windows 7 nur die klassische Ansicht verwendet. Mich nervt es einfach, wenn die Hälfte des sichtbaren teils des Betriebssystem transparent ist. Ich habe gehört, dass Microsoft intern nur noch Linux nutzt und die Arbeit an Windows findet in einer virtuellen Umgebung statt. Wenn das stimmt, dann weiß man, was dieses Unternehmen wirklich von seinem Produkt hält. Dann soll Microsoft lieber dicht machen, wenn sie im Arbeitsalltag nicht zum eigenen Produkt stehen kann.
Ich "komme" gerade von Windows 10 und bin auf Linux Mint umgestiegen. Sehr sehr viel ist jammern auf extrem hohem Niveau. Mint ist kostenlos. Mint liefert sehr viele Anwendungen mit, die man bei Microsoft für viel Geld nachkaufen muß, die sich aber, wenn man sie nicht braucht, aber leicht deinstallieren lassen. Die Hardwareunterstützung, seitens des Betriebssystems, steht der von Windows in nichts nach - ich rede nicht von properitären Treibern, die man auch bei Windows erst nachinstallieren muß...das liegt an den Herstellern. Einige Dinge funktionieren um längen besser als bei Windows. Z.B.: Ich hatte mich schon auf den Kampf bei der Installation des Netzwerkdruckers "gefreut" und Linux meinte einfach nur "da ist ein Netzwerkdrucker" (und der funktioniert auch noch einwandfrei). Versucht DAS mal unter Windows 10....viel Spaß. Die Anpaßbarkeit des Desktop, in meinem Fall Cinnamon, ist auch, für einen Windowsnutzer, irritierend (im positiven Sinn)...."geht nicht, gibts nicht". Natürlich ist nicht alles eitel Sonnenschein aber die Probleme sind, wenn man ehrlich ist, nicht größer als bei Windows....nur anders. Der durchschnittliche Windowsuser ist auch bei der Administration seines Betriebssystems überfordert und fragt einen Bekannten, der dann, so wie ich, der Einäugige unter den Blinden ist.
@@ralfb2257 Es ist halt Geschmackssache, wäre ja langweilig, wenn alle das Gleiche mögen würden. Mir sagt Linux Mint nicht zu von der Benutzeroberfläche, da sagt mir Zorin OS mehr zu. Ich fand auch die eins zu eins Windows Kopie in Linux nicht schlecht. Der Entwickler hat bis ins kleinste Detail optisch Windows 11 nachgebaut in Linux. LinuxFX 11
Mit das Beste ist - würde ich sagen - der reduzierte Hardwarehunger von Linux. Ich habe mir ein Notebook von 2011 mit Intel i3-280 und 4 GB RAM plus SSD mit Linux MInt 21 Cinnamon eingerichtet. Ein ideales System für unterwegs. Sei es bei Kunden den Router einrichten oder auf Versammlungen Protokolle zu schreiben. Dazu kommt dann noch, dass der Akku bedeutend länger hält.
Super Beitrag🖐😃👍 Hatte für meine Frau einen neuen Laptop gekauft. Windows 11 war drauf. Nach 2 Passwörtern und 3 Fragen Haustier, wo Geboren und Wo haben die Eltern sich kennengelernt war ich es satt. Linux Mint Stick erstellt und installiert. Als Problem hatte ich noch die Wlan/Bluetooth Karte die nicht funktionierte. Eine Intel AX211 für 15€ bestellt und eingebaut. Linux Mint erkannte Diese sofort 🙃. Nun bootet der Laptop super schnell und ohne sich Anmelden zu müssen. Linux ist gegenüber Windows11 mittlerweile viel einfacher geworden.
Bei Windows muss man sich nicht anmelden dies lässt sich vor der Installation ausschalten. Leider gehen viele Spiele und Linus nicht deshalb ist man leider auf Windoof angewiesen.
@@TheJeaned Stimmt so nicht. Es gibt einige Spiele, die unter Linux nur schwer ans Laufen zu kriegen sind, aber seit Linux Steam unterstützt, geht fast alles. Nach wie vor machen Adobe-Programme Probleme, wer mit GIMP nicht klar kommt und auf Photoshop $ Co. angewiesen ist, sollte bei MacOS oder Windows bleiben.
@@esmirol Wer das AVA von G&W sowie das AutoCAD von Autodesk nutzen muss, hat ebenfalls keine Möglichkeit auf Linux zu wechseln. Der wird weiterhin auf Windows angewiesen sein!
@@esmirol Es ist schon besser geworden, aber trotzdem sind es nicht nur einige wenige Spiele, die mit Linux nicht laufen. Ich habe parallel eine Suse mit Steam und muss trotzdem immer mal wieder ins Windows. Gleiches gilt für die ganzen Office 365-Anwendungen, die mit Weboberfläche noch immer ein Krampf sind.
Linux Mint für Anfänger und Fortgeschrittene kann ich sehr empfehlen. Mittler weile laufen dank Steam auch fast alle gängigen Spiele falls das einige abhalten sollte.
Nutze nun seit 2 Jahren EndeavourOS (Arch), mein PC war noch nie so schnell, die meisten Programme laufen oder es gibt alternativen und seit einiger Zeit sitze ich nun auch auf Tiling WMs. Je nach verwendeter Hardware ist der Umstieg leichter oder etwas fummliger, aber einmal so eingerichtet wie man es möchte, umso schwerer fällt es wieder auf ein anderes OS zu gehen - teilweise ist der Wechsel der Desktop Umgebung schon schwierig, wenn man sich einmal alle Shortcuts so gesetzt hat.
für diese 22 Minuten schon sehr gut und Einsteigerfreundlich erklärt. Ich benutze schon zig Jahre verschiedene Linuxe, Aber schon seit längerer Zeit bin ich bei Ubuntu Mate hängen geblieben. Nur noch zum erwähnen, es gibt kein gutes, schlechtes, einfaches oder kompliziertes Linux. Jeder muß seinen eigenen Desktop finden mit dem jemand arbeiten will. Und dann wäre da ja noch die Hardware ! Linux lauft bei mir auch auf Systemen aus den 90er Jahren !!!
Ich habe die Erfahrung gemacht, je älter der Computer umso besser läuft Linux. Liegt wohl daran, das es immer jemanden gibt, der einen Treiber für irgendein Gerät schreibt. Und je mehr Zeit vergeht umso mehr Treiber gibt es und umso mehr Hardware funzt dann auch.
Wer ein Debian in benutzerfreundlich haben möchte, nimmt *MX Linux.* Das sieht standardmäßig nicht hübsch aus, aber die mitgelieferten Konfigurationstools sind top! Spiral sieht aber auch gut aus. Da werd ich mal einen Blick wagen. PS: Die englische Aussprache von "spiral" üben wir aber nochmal. 🙂
Ich benutze jetzt seit ein paar Monaten Fedora Linux auf meinem Gaming Laptop. Das hat für mich bisher gut funktioniert. Aktuelle NVIDIA Treiber sind für Linux auch kein Problem. Tatächlich könnte man die Nutzung des Terminals weitgehend vermeiden - ich aber möchte dazu ermutigen sich mit dem Terminal zu beschäftigen, da einige Aufgaben (Uptates, Sleeptimer etc.) sich sehr leicht umsetzen lassen.
Danke fürs Zeigen 👍 Meine ersten Gehversuche mit Linux, machte ich Ende der 90er/Anfang der 2000er mit Corel Linux. Leider brachte ich damals nicht alles ans Laufen (ISDN-Karten-Treiber und Drucker wollten nicht funktionieren 😢). Später versuchte ich es mit Suse Linux. Seit letztem Jahr bin ich (neben Windows und Mac OS) mit Linux Mint unterwegs. Vielleicht probiere ich mal Spiral Linux aus 🤗
Mir hat es diese Woche auch mit Windows 11 gereicht. Der Druck wird immer größer (Recall), Updates muss man sicher vorher zweimal überlegen (Hx irgendwas bringt das und das) und keine Kontrolle über den Traffic. Wenn ich meinen Laptop mit dem Handy-Hotspot unterwegs betreibe will ich doch die volle Kontrolle über den Traffic haben. Das habe ich bei Windows nicht. Endlich klappt auch fraktionale Skalierung bei Wilma (Linux Mint 22) auf meinen Matebook 13s (hohe Auflösung, 175% Skalierung).
das war spannend, bin auch vor monaten zu linux mint umgestiegen von windows... bei mir läuft alles, was ich benötige, klasse! das mit den desklets war mir aber bissel neu.. like! 👍
Bin ebenfalls von Windows auf Mint und Ubuntu umgestiegen. Unter Windows konnte ich bei einem gebrauchten Thinkpad bspw. keinen Monitor über HDMI anschließen, während es auf Mint problemlos funktioniert hat, ohne etwas an den Systemeinstellungen zu ändern. Neben Windows sind viele andere Microsoft Produkte eine Zumutung. Outlook und Teams sind langsam und fressen unfassbar viel CPU und Arbeitsspeicher, von den Cloud-Diensten von Azure ganz zu schweigen. Nie wieder Microsoft!
Klickt bei einem Windows-System mal auf eine Datei mit der Endung RTF (Textdokument). Auf den meisten Büro-Rechnern orgelt windows erst mal auf der CPU, um das fette MS-Word zu öffnen, um eine simple kleine Textdatei auf dem Bildschirm zu bringen. Dabei sind sogar in Windows selbst das schlanke Notepad nebst wordpad bereits ab Werk drin und können im Vergleich zu MS-Office viel Rechenzeit einsparen. Aber nein, neuerdings will MS das wordpad abschaffen, denn nach dem Willen von MS sollen die Leute gefälligst in die Cloud, das Office365 nutzen und "selbstverständlich" dafür bezahlen.
@@ralfb2257 wichtiger wäre aber wie gut kommt das System mit Hardware klar. Kanns meine nvidia Karte? Ist ein guter Emu dabei für win Software? Wine oder sowas? Lauter solche Infos! Paint findet jeder trottel! Die Show hätte ich ohne Vorbereitung gehalten! So siehts auch aus.
Schön, wieder mal ein Linux Video zu sehen. Ich werde bald zusätzlich (vermutlich Mint) Linux installieren. Wahrscheinlich werde ich bei meinem privaten Büro aber noch länger an das Ökosystem von MacOS gebunden sein. Sollte mal wieder ein Funk-Thema anstehen: Ich habe letztens ein Video von Linux Distribution namens Dragon OS gesehen, die speziell auf funktechnische Anforderungen zugeschnitten sei. Vielleicht wäre das ein Möglichkeit, beide Themen (Linux und Funktechnik) zu einem spannenden Thema zu kombinieren. Grüße auch an Herrn Rudolph senior. Alles Gute.
Ich mags, wenn ihr Distros vorstellt. Aber: Wenn ihr zum Umstieg animieren wollt, warum dann nicht eine Videoreihe machen, in der ihr vom Windowsrechner den Installations- und Konfigurationsprozess zum Mintrechner zeigt?
Bis auf den Win-Rechner wurde Das doch gezeigt, oder? Wer unter Win nicht weiß, was eine Partition ist oder Welche davon man löschen darf, wird Das auch unter Linux nur schwer wissen - hier kann Dir das Video aber auch nicht helfen. Wie auch erwähnt wurde - wenn eine nackte Platte verbaut ist - also Nichts, wo der Verlust stört - dann ist's egal, wo man installiert - da führt Dich die Installation Klick für Klick durch. Man kann diese Installation auch in einer VM durchführen - also unter dem jetzigem OS VirtualBox (oder einen anderen Virtualisierer) installieren, ein neues System erstellen und in Diesem dann 'egal was' installieren - für Win braucht Ihr dort drin ebenfalls eine Lizenz, ob sich was Apfel-förmiges installieren lässt - kA, bisher nur Äpfel gegessen, nie genutzt.
@@aaaooaao9949 Ich denke er meint, wie man alle Daten und Programminhalte auf das neue System bekommt. Das sollte aber, wenn man etwas PC affine ist kein Problem sein ode rman nutzt eine Suchmaschine. Ich denke man sucht einen one-button-movement. Und natürlich die Erklärungen, wo man nun das Wordpad und Co findet. Ich denke in jeder größeren Stadt findet sich eine Volkshochschule, Workclub, oder private Person die da gerne bei hilfen wird. Zumindets habe ich da sehr gute Erfahrungen, auch in den dazu gehörigen Foren gesammelt.
Mit dem Netzwerkmonitor da musst du die rechte Maustaste drücken und ein Menü öffnet, sich dort dann auf Netzwerkschnittstellen klicken, da kannst dann die Netzwerkkarte auswählen, wo das Lankabel dran hängt oder die WLAN Schnittstelle kannst du auch auswählen, wenn du WLAN nutzt
Der Umstieg ist leichter als man glaubt. Wie bei allem "neuen" muss man sich einarbeiten und damit beschäftigen. Bin von jetzt auf gleich vor drei Jahren auf POP!OS umgestiegen und will von Windows nichts mehr hören oder sehen. Hier und da kommt man nicht drumherum, ich frage mich nur, wie konnte ich mit Windows so lange arbeiten. Nur Mut, das wird schon.
Windoof ist schon lange bei mir tot, habe 2011 mit Ubuntu angefangen und alles ging sofort gut. Jetzt kenne ich das NSA-Trojaner OS nicht mehr und bin stolz nicht mehr kriminell mit Windoof zu sein. (ich hatte nur schwarz Kopien von XP und viele Programme gecrackt, habe nie was gekauft.) Linux ist frei, offen und gut.
Das ist alles schön und gut und wenn ich jemand habe der entweder Techi oder nur Surfer ist, dann geht das auch alles. Aber im Beruflichen ist Linux einfach nicht zu verwenden, weil die Anwendungen fehlen, oder einfach nur rudimentär sind. Eine Bildbearbeitung mag noch für den Hobbyknippser gehen, aber im Prof Bereich im Leben nicht, CAD usw., spätestens wenn Du mit Kunden Datenaustausch betreiben musst bist Du raus.
Ich habe viele Distributionen ausprobiert und bin dann letztendlich bei KDE Neon hängen geblieben. Zwei Punkte waren für mich ausschlaggebend: 1. KDE Neon läuft gut auf meinen HP Elite Tablet: Sowohl Bildschirmauflösung als auch die Modi mit Hardware- bzw Bildschirmtastatur funktionieren, was mit keiner anderen von mir getesteten Distribution funktionierte. 2. Dolphin als Dateimanager bietet den größten Funktionsumfang aller getesteten Dateimanager. Ich brauche geteilte Ansicht, Favoriten, Netzwerklaufwerke, einstellbare Schriftgröße, Umfang der Detailinformationen von Dateien und Ordnern, um nur die wichtigsten zu nennen. Gnome ist trotz seiner schönen Optik nicht besonders konfigurationsfreundlich.
@@Pentakosiomedimnos Ja, KDE Connect nutze ich noch. Sehr schneller Datentransfer und weitere tolle Spielereien wie Touchpad und "Laserpointer" für Präsentationen.
Spiral Linux ist irgendwie ein liebloses Linux Mint. Ich würde es nicht einsetzen. Ich bin eher der Kubuntu fan, aber wenn ich jemanden Linux empfehle, der absolut nichts damit zu tun hat stelle ich ihm nicht die Distro frage, sondern ich frage ihn, welches UI ihm lieber ist. Die meisten tendieren zu KDE. Und so ca. 50% der, denen ich Linux zeigen nutzen es auch. Es geht hier um Heimanwender. Ich nutze es auch auf meinen Firmennotebook, aber das ist nochmal ein Level höher und schon nicht ganz so komfortabel, wenn man M365 nutzen (muss), Mach doch mal bitte ein Video von einen Hardcore Linux, wie Void. Das ist richtig schlimm out of the box! :-)
Nixos beste. Hab mit Suse angefangen, dann jahrelang Ubuntu genutzt, dann ein paar Jahre Debian, bestimmt 4 Jahre Manjaro und nun bin ich seit zwei Jahren ca Nixos. Muss sagen in meinen 18 Jahren Linux am Desktop war Nixos der größte und gleichzeitig auch beste Schritt :)
Benutze seit 20 Jahren Linux im privaten Bereich. Habe 2 Desktop PCs mit Linux Mint und Ubuntu Linux. Auf einem Notebook zwar noch Win 10 zum Programmieren von bestimmten Geräten und Linux Mint im Dualboot. Läuft alles perfekt und einfach.
danke für dieses video, ist immer wieder schön mal übern tellerrand zu sehen was es noch so in punkto linux gibt. ich selber nutze linux mint auf meinen zweit-pc seit der version 17.0, mein erst-pc wird immer ein windows-pc bleiben weil ich leidenschaftlicher 3d-game-spieler bin und da habe ich noch kein passendes linux für gefunden. alles in allem muss ich sagen das linux im laufe der jahrzehnte wirklich sehr zum positiven gemausert hat und für reine büroähnliche anwendung genau das richtige ist (also für mich jedenfalls). :)
Da ich die Update-Politik und die enge Anbindung an die Cloud absolut nicht in Ordnung finde, habe ich inzwischen meine beiden Arbeitsrechner auf Debian umgestellt (damit arbeite ich seit 2003). Wir haben im Haus noch genau zwei Windows-Rechner: Einer für meinen Partner mit Windows 10. Dieser wird zum Ende des Win10-Supports auch auf Debian oder vielleicht Zorin umgestellt. Ein zweiter Rechner ist ein Programmier-PC für Funkgeräte und muss leider auf Windows bleiben, da die Programme nicht für Linux zur verfügung stehen. Dafür läuft der PC komplett offline, hat keine Netzanbindung und läuft mit Windows 7, welches am allerwenigstens Probleme macht und vor allem kein Zwangsupdate ausführen will. DANKE für Euer Engagement!
Der wichtigste Grund warum viele bei Windows bleiben ist weil gekaufte Programme nur auf Mac oder Windows angeboten und installiert werden können, ich verstehe das nicht warum das nicht auch für Linux angeboten wird.
Danke für das Video, was es mir zeigt: Das original Debian mit KDE ist und bleibt mein System. Und das schon seit Debian Woody. Ich probiere ständig andere, schlicht aus Interesse. man kommt immer wieder zum reinen Debian zurück. besser auch gleich dort anfangen.
Also ich nutze Linux seit Anfang der 2000er. Angefangen habe ich damals mit Knoppix und Open Suse. Nutze heute eigentlich nur noch Distribution auf Debian in Basis. Inklusive Ubuntu und Linux Mint und so weiter. Das für mich seit Jahren optisch ansprechendste Linux, was den Desktop betrifft, ist die Distro Deepin OS. Trotz der Vorbehalte, dass es sich dabei um ein chinesisches Linux handelt. Es ist schon ein Augenschmaus.
Ich selber verwende gerne Kali oder Parrot OS. Grund ist natürlich die Begeisterung für CyberSec usw... Für die normale Nutzung empfinde auch ich Linux Mint am besten geeignet. Wieder ein tolles und verständlich erklärtes Video. 👍
Erstmal danke für dieses Video 👍🏻 Dann ist der letztendliche Unterschied zwischen Mint & Spiral nur die hübschere Einbettung der Symbole? Habt Ihr zufällig mal Proton 8.0 oder 9.0 unter Spiral getestet? Das läuft unter Mint 21/22 mit einem 5.4er oder auch 6.8er Kernel leider ziemlich hakelig.
Beruflich habe ich Windows seit der V1.0 verwendet (gut damals gab es ausser den mitgelieferten Programmen noch nichts). Später musste es dann sein weil sämtliche Anwendungen die man einsetzen musste halt nur darauf lief. Jetzt im Ruhestand hat die Lage sich geändert. Das was ich mit der Technik noch mache geht auch problemlos unter Linux. Das HW Zwangs-Update von WinXI werde ich nicht mitmachen. Was nervend unter Linux ist. Man bekommt recht schnell Probleme bei denen man längere Sitzungen an der Konsole verbringen kann. Das erinnert mich dann wieder an das gute alte CP/M. (Endlich mal wieder Texte mit ED editieren). Die Dateiablage ist m.E. auch auf dem Niveau. Habe ich ein Problem können die Anwendungsdateien überall verstreut liegen.
Debian als Unterbau wurde inzwischen aktualisiert. Spiral Linux seit fast einem Jahr nicht. Das sieht für mich aus, als wenn diese Distro so langsam einschläft.
Ja, gemeint ist Debian Stable, die "Langzeit"-Version. Diese wurde inzwischen auf v12.7 geupdatet. Spiral Linux kommt noch immer mit der fast ein Jahr alten ISO daher. Natürlich gibt es Paketupdates, aber für mich deutet es auf eine einschlafende Distro hin.
Die Updates kommen ausschließlich von Debian. Man kann Spral Linux deshalb endlos lange aktualisieren. Der Betreiber ist ein in der Linux-Szene recht angesehener Typ.
@@Hartmut100 Spiral Linux ist halt nur ein Installer für Debian mit diversen paketen und kleinen tweaks. Sobald das System installiert ist, ist es eben einfach nur ein Debian.
@@OraOraOra So wie EndeavourOS nur ein Installer für ein fertiges Arch Linux ist. Hinzu kommt noch ein MINIMALES Endeavor Repo mit Tools. (Manjaro ist nicht Arch weil die benutzen nicht die original Arch Repos sondern speichern die erst zwischen auf eigenen servern...)
Ich habe bei Windows 3.11 angefangen und war Windoof bis Win10 treu. Vor ca. drei Jahren umgestiegen auf Ubuntu 22.04 - und nicht einen Tag bereut… Win10 läuft noch als virtuelle Maschine, z.B. für meinen Scanner, da gibt es noch nicht wirklich gescheite Programme
was hast denn für einen exotischen Scanner? Mein damaliger Mikrotek E3 war für Windoof 2000 schon exotisch. Gab da keine Treiber mehr. Komisch unter Linux wird der heute noch unterstützt. Im Netzwerk an einem Linuxrechner unter saned freigegeben könnte den man heute noch unter Windoof dank Winsane verwenden. Jetzt hab ích einen HP Officejet pro 8022, also ein Multifunktionsgerät, der sich wunderbar zum Scannen auch mit ADF eignet. Fax geht damit auch. Klar Ubuntu zickt bei so Hardware gern.
Btw. bei Kunden mit Windows und Multifuntionsgeräten von Firma HP geht HP mir zunehmend auf die Nerven. Sobald man die Treiber/Software für den eingebauten Scanner installieren will, da will HP den Kunden ein Online-Konto aufzwingen, anderenfalls kann man nicht scannen. Würgaround: Scansoftware eines Drittherstellers nehmen. Als einfach und benutzerfreundlich (für DAU) hat sich die Software NAPS2* erwiesen und bewährt. Habe zuvor aus dem MS-Store einige andere Scan-Apps ausprobiert, aber alle hatten sie entweder irgend welche Macken (z.B. Speichern der Scans versagte) oder sie waren zu kompliziert bei der Bedienung. Eines wollte unbedingt die Dateinamen automatisch vergeben und bot dem User erst gar keine Chance, einen eigenen Dateinamen zu vergeben. Immerhin durfte er den Ordner selber auswählen. 🙄 *) Entgegen seinem Namen kann die App NAPS2 nicht nur PDF, sondern auch als Foto speichern (u.a. JPG usw).
Linux hat alle Liebe und Achtung verdient, ich bin ein großer Freund, auch von der alternativen Optik. Vieles erscheint logischer und aufgeräumter. Ehrlich gesagt für mich aber auf dem ersten Blick, der Stand vor zehn Jahren? Ich mache viel mit Musiksoftware, Cubase, Ableton etc. daher kann ich also übers Internet surfen, E-Mail und Textverarbeitung hinaus, mit Linux leider nichts anfangen.
Tolles Video, Vielen Dank! Ich hatte Windows auch satt und bin auf Linux Mint umgestiegen. Ja, manchmal klappt mal was nicht auf Anhieb, aber bei Windows ist das ja auch so. Internetsuche, probieren und irgendwann bekommt man das dann hin. Wer hauptsächlich nur surfen, Briefe schreiben, gelegentlich Zocken und Bilder, Videos oder andere Dateien speichern und verwalten will, der bekommt das in der Regel problemlos hin. Gut, Bei Spielen muss man sich reinfuchsen...
Danke für das Video. Debian mit Cinnamon ist eine gute Wahl. ich habe hier die Debian Edition von Linux Mint auf dem Rechner. Das hat den Vorteil, dass man immer auch die aktuellste Version des Cinnamon Desktops hat. Und mir gefällt Cinnamon optisch tatsächlich so, wie es mit Linux Mint ausgeliefert wird. Lediglich das Hintergrundbild und die Akzentfarbe habe ich geändert.
Linux ist inzwischen vollständig auf Risc-V portiert. Ich führe mit QEMU-RISC-V Emulation ein Ubuntu aus, und stelle dabei fest, dass inzwischen nahezu jede Software auf Risc-V portiert/kompiliert wurde. Die ganzen Pakete, Yum, Deb, Flatpak, etc.... lassen sich installieren. Jetzt müssen diese Chips nur noch schneller werden. Ich denke, das wird noch 2-3Jahre dauern. Bis die ARM-Prozessoren (ebenfalls RISC) zu X86 aufschließen konnten, hatte es Jahrzehnte gedauert. RISC-V macht schnellere Fortschritte, bzw. holt deutlich schneller auf. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir in 3Jahren RISC-V Smartphones in der Hosentasche haben. Zuerst die Geräte aus China.
>Linux ist inzwischen vollständig auf Risc-V portiert Na und? Ich will nicht mal den Raspi ARM dreck mehr weil irgend ne linux software die ich geil finde nicht kompatible ist oder nicht offical ARM support hat. Deshalb hab ich mir nen Thin Client als server geholt.
Hallö, ich habe gerade 5 Monate Umstieg hinter mir und habe mich schlussendlich nun so eingerichtet, das ich einen Arch Rechner für alle Web Ausflüge habe und Windoof zum zocken. Zum einen haut die Wayland Umstellung arge Breschen in die mühsam zusammen gesuchten Programm Alternativen und zum anderen ist meine Gaming Bandbreite einfach nicht Linux tauglich ;D Durch Zufall habe ich vor ein paar Wochen eine Capture Card auf eBay ersteigert, die mir dann noch das Streaming an den Linux Rechner auslagert. Soviel wie möglich vom Microschrott Rechner wegziehen ;) Es ist immer wieder ein Graus erleben zu müssen, wie bescheiden Windows mit seinen Ressourcen umgeht, vor allem wenn mal was abschmiert, aber, wie erwähnt, bekomme ich meine Games einfach nicht alle in einer Distro unter und, erschwerend, habe ich Hardware, für welche schlicht keine Librarys von den Herstellern freigegeben wurden und diese nicht unter Linux nutzbar ist.
@@Salbeitrinker so schlagartig direkt fällt mir da Star Citizen ein. Und das ist auch gleich in mehrerlei Hinsicht ein gutes Beispiel für pro und contra. Denn, es gibt dazu mittlerweile einen LUG Helper, ein Tool welches sich um alle Probleme bei der Installation kümmern soll. Blöd nur, wenn genau dieses Tool Dinge tut, die man nicht davon erwartet. Also pro, die Community, die darin schlummernden Möglichkeiten und stellenweise auch deren Hilfe. Contra, das Gebastell, die ewigen Distro hopping Vorschläge und stellenweise auch überhebliche Community Mitglieder a la „wenn man keine Ahnung hat …“ Die halten sich zwar im Überschaubaren Rahmen, aber alles in allem ist Linux dadurch noch nicht „massentauglich“. Ich handle den Begriff wirklich im Sinne von „DAU schaltet Rechner ein und will XYZ installieren / spielen“. Falls jemand über den Kommentar hier stolpert bei seinen Recherchen, es ist, mit der Absicht einen Rechner für Spiele aufzusetzen, definitiv hilfreich eine sog. Arch Distribution zu wählen, da, wie auch an anderer Stelle erwähnt, Arch derzeit(! Das war nicht immer so!) des Steamdeck darstellt und somit die meisten Spiele im Steam mit hoher Wahrscheinlichkeit laufen. Um nicht vollends zu verschrecken schlage ich hier Endeavour OS vor, da das reine Arch, arg „nackig“ daher kommt und Linux Neulinge mit Sicherheit mehr irritiert als verstehend zurück lässt. Und ja, AMD Hardware ist von Vorteil.
Seit 2003 bin ich Linux Benutzer. Angefangen bei Mandrake, seit 2009 bei Debian. Windows vermisse ich kein Stück mehr, natürlich war es damals schwieriger als heute.
Ich nutze seit ein paar Wochen nobara linux. Nachdem ich mich jahrelang davor gedrückt habe wegen ein paar Spielen die ich unbedingt weiter spielen wollte. Bisher bin ich absolut zufrieden.
Jetzt habe ich ein paar Apps gefunden die einen Ruhezustand (Hibernation) vortäuschen, falls eines doch funktioniert schickt er den Rechner auch nur in einen Energiesparmodus. Ich hatte auch schon mal 2km Befehle in das Terminal geklopt aber auch das hat damals nicht funktioniert. Da ich Stromautark bin kommt es nicht in die Tüte dass ein Rechner in der Nacht weiter läuft und ich möchte auch nicht alle Anwenungen beenden vor dem schalfen gehen. Was Energiesparen bei Linux betrifft ist da noch sehr viel Luft nach oben. So lange solche Dinge die zum absoluten Standard gehören hier nicht funktionieren ist jede Linux Distributation total uninteressant am PC oder Laptop.
Super Video. Habe auf meinem Brandneuen Acer Nitro 17 gleich Linux Mint 22 installiert. Leider läuft noch nicht alles rund, lief aber bei Windows auch nie. Ich möchte Mint nicht mehr missen. Programme die heute nicht laufen, ein paar Wochen warten und dann gibt es neue Versionen, die laufen dann.
also wochen hätte ich kein Bock zu warten, dann würde ich versuchen als Alternative das Flatpak des programmes zu installieren. (hinweis: flatpak hat ne sandbox die auch mal zugriffe auf bestimmte ordner verhindert also sollte man das programm **flatseal** von flathub installieren und sich damit auskennen) (alles was flatseal kann kann man auch direkt als flatpak kommandos im terminal eingeben)
Gerade Benutzer ohne viel Computerwissen dürften mit Linux kaum Probleme haben. Das größte Problem ist die Hilfe-Suche - nicht an jeder WWW-Ecke gibt's neben Gras und Windows-Wissen Was zu Linux - dort bist Du auf die entsprechenden Foren angewiesen, Die allerdings einen zu Unrecht schlechten Ruf haben. Wer Sich dort wie ein Mensch benimmt, dürfte kaum Probleme bekommen - nur so aus der Sicht eines User beider Seiten der Linux-Foren (zumindest Ubuntuuser und Mint).
Es gibt kein Linux, welches ohne die Konsole auskommt. Du musst diese immer öffnen. Linux ist das System der unendlichen Konfigurationsmöglichkeiten. Unter Linux kannst du so viele Anwendungen nicht verwenden, weil es diese unter Linux einfach nicht gibt. Es ist ein komplett anderes Eco-System. Aber statt sich einmal zusammenzuschließen, verfällt die Linux-Welt in Subsysteme und diese wieder in Subsysteme. Wenn man etwas erreichen möchte, dann sollten nicht 1.000 Linux-Subsysteme entstehen, sondern diese sich zusammenraffen und eine echte Konkurrenz schaffen.
Der FOSS-Gedanke ist wunderbar, ganz besonders GNU/Linux. Es ist jedoch besorgniserregend, dass viele kleine Programme und Codeschnipsel, die für die Funktionalität und/oder die Sicherheit der IT Infrastruktur elementar sind, mitunter von nur einer einzigen Person in der Freizeit gewartet werden. Wozu das führen kann, hat der Vorfall um die XZ Utils aufgezeigt. Glaubt wirklich jemand, dass so ein Angriff einzigartig ist/war?
Zumindest wurden einige Leute wachgerüttelt. Erschütternd ist eher, daß der Verantwortliche sich über Jahre einen Namen gemacht hat, um diesen Mist auszuführen - seit Dem hört man Nichts mehr von Ihm. Wie langweilig muß mir sein, daß ich Das so durchziehe ... oder ... was für ein frustrierend langweiliger Job muß Das sein.
Zum einen gab es das vor XZ auch schon und sicherlich kann so etwas wieder passieren. Aber denk mal nicht, dass es keinem auffallen würde. Du musst dir mal vor Augen führen, dass dieses Problem, trotz Jahre an Vorbereitung, nicht geschafft hat sich über Testversionen hinaus zu verbreiten. Ich persönlich glaube nicht, dass dies nur Glück war. Die Community wirkt prozentual gesehen klein, aber in Zahlen sieht das ganz anders aus. Bis hin zum Endverbraucher gibt es viele Köpfe die etwas absegnen müssen und dazwischen sind um so mehr erfahrene Tester und an dieser Instanz sind schon viele gescheitert und es werden in Zukunft trotzdem immer mehr probieren.
"GNU/Linux" ich denke, diese Schreibweise findet immer weniger Anhänger wie der dahinter stehende Richard Stallman und seine FSF. Viel zu dogmatisch, in meinen Augen. Für ihn sind Distris wie Ubuntu oder erst recht Mint sicherlich Teufelszeug. Ich denke, dieses krampfhafte Bestehen darauf, dass auch der letzte Treiber, der letzte Codec freie Software sein muss, hat der Sache insgesamt nicht gut getan und die Verbreitung von Linux keinen Vortrieb geleistet. Erst Ubuntu und dann Mint (noch undogmatischer) haben hier für die Masse das Eis ein Stück weit gebrochen. Ich erinnere mich noch, wie ich in den frühen 2000ern in einem Kleinbetrieb einen einzelnen Rechner zum Office-Rechner flott gemacht habe. Ich weiß nicht mehr die Distri, aber es endete in einem Debakel. Ausgedruckte PDFs sahen aus wie von Voyager 1 aus gefunkt (die schrillsten Artefakte, ganz blass und verzerrt) und die Büro-Dame hat dermaßen die Krise bekommen, weil immer irgendwas nicht funktionierte oder sich die grafische Oberfläche manchmal während des Bootens verabschiedete. Ich konnte ihre Empörung verstehen, an solch einem Arbeitsplatz kann man nicht basteln, da muss es laufen. Sowas wurde erst mit Distris besser, die sich nicht zu schade waren, auch mal was proprietäres einzubinden. Weniger verständlich fand ich schon immer die User, die wirklich nur mit ihren Rechnern im Internet gesurft sind, aber Linux boykottierten, weil da, wo der Windows-Button erwartet wurde, etwas anderes zu sehen war. Da habe ich regelmäßig völlig vernagelte Totalverweigerung erlebt.
Auch Windows und macOS setzen inzwischen auf viele Open-Source-Komponenten, so dass Sie auch als Anwender dieser Betriebssysteme vor solchen Angriffen nicht gefeit sind. Genau deswegen ist es so wichtig, dass große Unternehmen die Maintainer solcher wichtigen Projekte unterstützen.
Linux braucht Zuwendung ? Es kommt immer darauf an was man wirklich machen will und wofür man sein Betriebssystem braucht. Wenn man Windows XX installiert, dann darf man noch gewisse Treiber installieren die man vielleicht auf DVD hat, oder sich erst aus dem Netz saugen muss. Wenn ich auf einem Rechner Linux neu installiere, dann braucht diese Installation viel weniger Zuwendung wie Windows. Wer seinen Rechner "nur" braucht um im Internet zu surfen, Mails und Briefe zu schreiben, ab und zu ein PDF erstellen und versenden will, der sollte zu Linux greifen, denn z.b, bei Linux Mint bekommt man das Komplettpaket. Ich (47) nutze Linux seit über 20 Jahren und hatte in der Zeit viel weniger Probleme als mit Windows das ich auch schon sehr lange kenne.
Dem kann ich zustimmen. Mint Xfce habe ich auf meinem Zweit-PC draugeknallt und war extrem angetan von der Optik nach der Umstellung und wie enfach alles von der Hand ging. Man muss nur ein bisschen die Lampe einschalten. Was ich bis Heute nicht verstehe warum die Linux Distri-Experten nicht mal ein Bild herknallen das so einfach ist das von 0 weg jeder Trottel kapiert. Einfach das Wort Schreibtisch auf Desktop ändern und der Aufbau wie bei Atari. 95% aller PC besitzer gehen nur Online und nutzen ein bisschen Word bzw. die Alternative. Fertig.
Ich habe auch schon mit Linux in einer Parallelinstallation experimentiert und war angenehm überrascht. Das Hauptproblem sehe ich darin, dass Firmen Wie Adobe, Affinity oder ON1 ihre Software nur für Mac oder Windows anbieten. Das liegt sicher auch daran, dass es eben nicht nur ein "Linux" gibt, sondern unzählige verschiedene Derivate. Hätten alle Linux Varianten einen gemeinsamen Kern mit einem individuellen UI, wäre Linux als Platform interessanter für Software Hersteller. Solange sich das nicht ändert, werde ich wohl oder übel bei Windows bleiben.
Die ersten Schritte finde ich mit Linux eigentlich einfach. Out of the Box laufen die meisten Distributionen recht gut. Zu Rundern beginnen die meisten bei Updates. Da hatte man auf einmal Konflikte mit Paketen oder das System startete gar nicht mehr. Irgendwann muss man auf eine neuere Version updaten (Support LTS bei Ubuntu 5Jahre - die meisten Derivate haben 3Jahre ) und dann fängt der "einfache" Computernutzer an zu rudern (warum bekomme ich jetzt ein Startmenü, das soll einfach durchbooten wie Windows, kann oder muss ich die alte Version entfernen usw) Dadurch hat Windows auch seine Vorteile und das sind aus meiner Sicht die meisten Hemmnisse. Das alles etwas anders ist interessiert die meisten nicht aber bei Konflikten oder Fehlermeldungen verzweifeln viele schnell, deswegen gibt es auch meiner Sicht keinen leichten Umstieg von Windows.
Meiner Meinung nach ist Arch (bzw. darauf Basierende) das einzige brauchbare Linux. Denn nur dort hat dank des AUR eben jeder Otto-Normal-User die Auswahl aus einer schier endlosen Menge an Software - wie er es auch von Windows gewöhnt war. Und exotische Software sebst zu kompilieren, falls sie denn eben nicht über einfach über ein Repo bezogen werden kann, kann je nach Aufbereitung und Aktuialität der Quellen extrem kompliziert werden, bzw. je nach Kenntnisstand unmöglich sein. Ich z.B. habe aus dem AUR mehrere hundert Tools installiert, dazu dann noch Einige selbst Gebaute. Die Standardrepos der üblichen LinuxDistributionen reichen nur für Casual-Usage. Ohne Arch wäre ich damals wohl nach ein paar Jahren mit diversen Debian.Abkömmlingen wie Ubuntu, Mint usw. wieder in's dunkle Windowes-Imperium zurück, weil mir einfach die Software gefehlt hätte ..
SUPER KLASSE !!!! und wir hoffen ihr werdet dessen auch nicht müde !!! die otto normal user müssen wechseln .. der rest folgt dann über kurz o lang wie wir es vom affen kennen ^^ 4ch...8cha... seid recht herzlich gergrüßt männer weitermachen
Der Beitrag macht Lust auf Linux. Die meiste Zeit arbeite ich mit und im Browser, so dass das Betriebssystem fast zweitrangig ist. Ich denke, außer im Office-Bereich ist daher Windows nicht (mehr) essentiell.
Hallo Thomas, ich bin eher ein fan von Manjaro KDE Plasma spricht mich vom Design sehr an und läuft auch sehr stabil. Das einzige was mich hindert von Windows komplett los zu kommen sind meine Wasserkühlung und mein Rennsimulator. Die Wasserkühlung lässt sich mit Linux nicht konfigurieren. Mein Rennsimulator beinhaltet ein echtes Kombiinstrument von einem Opel Calibra oder BMW E36 oder Audi 80 (je nach dem welches ich gerade nutzen will) und alle Anzeigen Km/h, Drehzahl, Motortemperatur und Öldruck sowie Öltemperatur lassen sich über die Kombiinstrumente beim Rennspiel oder Simulatorspiele in Echtzeit anzeigen. Mit Linux egal mit welchem habe ich leider keine Möglichkeit diesen Rennsimulator zu nutzen ebenso kann ich die Wasserkühlung nicht konfigurieren. Das sind beides für mich aber wichtige Funktionen weshalb es mir derzeit schwer fällt von Windows weg zu kommen obwohl ich von Windows seit Windows 8 bereit weg möchte.
Ich nutze neben Windows (weil ich dies für das Home Office brauche...) privat gern Linux Mint. Die Hardware Anforderungen dafür sind leider aber auch schon üppiger geworden. Privat nutze ich nur noch gebrauchte Marken-Hardware ab Core2Duo/Quad bis etwa i5-4xxx (...mein Fujitsu P7935 mit nem C2Q-9550 hat mich schlappe 49 Euro gekostet ...) und die kann meistenteils sogar Win 11. Klar, Hyperion-Gamer würden damit wahrscheinlich sterben, aber ich bin glücklich und zufrieden. Ich habe mir letztens einen der eher seltenen HP-CompaQ P4-531 3MHz (klar, für fast kein Geld...) geschossen, da werde ich mal Dein Spiral - Linux mit anschauen. Denn bei dieser Rübe ist bei Win 7 wirklich Ende!
Schau dieses Video gerade vonn meinem Desktop PC, der auf Endeavour OS (Arch Linux) läuft. Linux ist in vielerlei Sicht besser als Windows. Für die Arbeit habe ich eine VM mit Windows 11 unter VMware Workstation Pro laufen. Das läuft alles sehr flüssig. Und zocken kann ich im Grunde auch alles, dank Proton Schnitstelle in Steam und für andere Launcher kann man einfach Lutris und Heroic Games Launcher verwenden.
Nutze privat Linux 90% zu Windows 10% und das schon seit 20 Jahren. Da einige Windows Programme die ich noch nutzte jetzt online im Webbrowser laufen, verwende ich Windows noch weniger. Aber auf 0% geht es leider immer noch nicht.
Nettes Video, ich bin aber eher der Vertreter, das man von Mint und Co Abstand zu nehmen sollte, wenn man sich mit Linux beschäftigen möchte. Die Ganzen Forks sind natürlich schön, aber erzeugen Abhängigkeiten und man lernt weniger woraus es bei Linux an kommt. LG
Ist Arch für Einsteiger geeignet? Ich glaube für die meisten nicht. Viele brauchen einfach ein System für Interne, Officet oder zum Zocken. Nicht auf jeden Rechner lässt sich ohne Probleme Linux installieren. Manche Chipsätze sind ein bisschen Zickig 🙂 Ein erfahrener Linuxnutzer weiss was zu machen ist. Für Anfänger empfehle ich eine Distro mit kde plasma oder cinnamon.
@@DocBrown101 Tatsächlich ja, fand den Ansatz alles in eine Konfigurationsdatei zu schreiben auch toll, aber die Doku.... Da kann man besser so was wie Gentoo nehmen.
@@andihoffmann9758 Wenn man wirklich verstehen möchte, was der Rechner mit welcher Software macht und bereit ist, Zeit und Mühe zu investieren, ist Arch Linux sogar eine sehr gute Distribution für Einsteiger. Das Desktop-Environment kann man bei der Installation selbst auswählen, oder alternativ einen Window Manager verwenden. Wenn man möchte, kann man auch ganz auf ein Desktop-Environment verzichten, das bedeutet eben, dass man die volle Kontrolle über das System hat, Linux from Scratch eben. Aber für den Anfang ist sicher auch etwas auf anderer Basis gut, vielleicht Fedors z. B..
Der Umstieg auf Linux muss keinen Spaß machen, sondern er muss problemlos funktionieren, wenn man mit Rechnern arbeiten will oder muss. Mit MX Linux klappt das am besten!
Ich benutze Linux seit Jahren auf dem Desktop und würde nie wieder Windows mehr als zum spielen zu nutzen. So einfach und zuverlässig wie der Pinguin war Windows nie. Besonders die Art wie man Software & Updates einspielt ist äußerst komfortabel.
Die größte Stärke von Linux ist auch gleichzeitig seine größte Schwäche: Es gibt einfach zu viele Distributionen. Aber bei den meisten ist zumindest angekommen das Mint und Ubuntu die "besseren" der Auswahl sind. Ich benutze Linux hauptsächlich auf Handhelds und einem emulierten Amiga auf dem RPi 5.
Abgesehen davon, das sich die allermeisten Distributionen eher in der Optik als in ihrem Unterbau unterscheiden, verstehe ich nicht ganz, warum grade bei einem OS die Existenz von Auswahl und "Vielfalt" negativ gesehen wird. Es gibt Mio Arten, sich zu kleiden, Dutzende Möglichkeiten zu wohnen und sich zu ernähren, zig Autohersteller mit je einem Dutzend Modelle, usw. Aber beim OS gilt plötzlich "Keine Wahl zu haben ist gut"?
Weniger ist mehr 😊 Aber wenn sich die Entwicklung auf weniger Versionen beschränken würde, wäre die Qualität vermutlich besser. Ich finde das ganze Durcheinander auch furchtbar
Wenn es so viele (aktuelle) Windows Versionen wie Linux Distros gäbe, würde sofort ein Shitstorm losbrechen - zu recht. Und von "Keiner Wahl" war jetzt auch nicht die Rede. Weniger ist einfach mehr.
@@HardcoreMusik Weniger ist weniger. Abgesehen davon: Wo mangelt es denn deiner Ansicht nach an Qualität bei den üblichen, weit verbreiteten Distributionen? Kann es sein, das du eigentlich eine Art "besseres Windows" suchst - ohne die Nachteile und Probleme von Windows zu haben? Das ist nicht der Anspruch von Linux - oder zumindest nicht der, der meisten Distributionen.
@@wizzel22 Nö. Weniger ist weniger. Wenn dich dich Auswahl überfordert, dann beschränke dich doch einfach auf die 3-5 Top-Distributionen. Wie schon gesagt: Die meisten unterscheiden sich eh nur in der Optik und Vorauswahl der installierten Programme.
Tipp an alle die sich fürchten Linux vom USB-Stick auf ihren (Haupt-) PC/Laptop auszuprobieren: Festplatte(n) vorübergehend - physisch - trennen oder im BIOS deaktivieren. Somit "weiß" Linux erst gar nichts von einem Laufwerk mit installiertem Windows oder anderen Daten. Damit ist von vornherein auszuschließen, dass irgendwelche Überraschungen auftreten oder der "unerfahrene" Linux-Einsteiger Angst um sein eigentliches System haben muss.
Linus, egal welche Distribution, einmal richtig installiert so das es rund läuft, kann man eigentlich die Füße auf den Tisch legen. Verschlimmbesserungen kommen nur dann wenn man es als User zulässt.
Dieses Jahr erneut das Linux-Experiment gewagt, gut 4 Wochen Linux Mint statt Windows. Fazit: in den nächsten Jahren werde ich kein Linux Desktop mehr probieren. Nichts funktioniert einfach so, alles muss durch teils tagelange Recherche eingerichtet werden, sei es Gaming, Office, Treiber etc. pp. Ich habe viel Erfahrung am Rechner und mit OS und wollte unbedingt, dass es funktioniert, weil mir Windows bzw. Microsoft politisch extrem auf den Sack geht. Aber Linux ist keine Alternative. Statt die zehntausendste Distribution rauszuhauen sollten sich die Entwickler lieber zusammentun und mal eine ordentlich zum Laufen bringen. Habe nun Tiny11 am Laufen, ein "debloated Windows 11", die Datenschutzprobleme sind damit weitestgehend gelöst, meine Firewall zeigt so gut wie keinen Verkehr mehr nach draußen an. Alles funktioniert sofort und ich kann mein Leben weiterleben.
Meine Frau ist Krankenpflegerin und nutzt 2 verschiedene Linux Distributionen auf 2 verschiedenen Laptops. Ihr ging Windows auf den Senkel und sie hat sich selbst in die Materie eingearbeitet mit nur ganz wenig Hilfe meinerseits. Ich nutze Linux seit den 90er Jahren. Meine Frau ist sehr zufrieden und möchte auf keinen Fall zu Windows zurück. Ich gehe davon aus, dass du etwas falsch gemacht haben mußt aufgrund Deiner schlechten Erfahrungen. Aber klar, wenn man auf Linux wechselt mit der Erwartung, es würde alles genauso funktionieren wie vorher, der ist zum Scheitern verurteilt.
@@Erdie65 Ah ja, weil du und deine Frau so viel Spaß an Linux habt und DimbagPantera nicht, muss er etwas falsch gemacht haben. Ja nee is klar. Am heiligen Linux kann es natürlich nicht liegen. Warum betonst du denn, dass deine Frau Krankenpflegerin ist? Willst du damit irgendwas aussagen?
Kannst du dir sparen, die Jünger der Kirche des heiligen Linus wirst du nicht mit schnöden Argumenten beeindrucken. Alles andere als Lobhudelei auf Linux ist Ketzerei. Hab ich schon oft genug erlebt, als ich auf die Nachteile von Linux hinwies, die für mich den Ausschlag gaben. Ich war dann etweder zu blöd oder zu ungeduldig, um die wunderbare Linux-Welt schätzen lernen zu können. Das hier ist ein geschlossenes System, eine Bubble mit eigenem Weltbild.
Habe Linux auch auf einigen Computer laufen. Da letztens mein Laptop mit Win7 die Funktion eingestellt hat (brauchte ich zum Musik aufnehmen mit Audacity), habe ich einen älteren Gaming-PC aus dem Lager genommen und da Linux Mint 22 drauf installiert, auch dann das Audacity. Leider stelle ich fest, dass die Aufzeichnungen oft nicht synchron sind. Ebenfalls finde ich die Grafik bei RUclips-Videos oder ähnlichem sehr schlecht. Gibt es da Funktionen, wo man dies etwas verbessern kann? Speichernutzung… usw.?
Ich nutze zu 70% Linux Mint für meine Persönliche benutzung wie Surfen, Mails, Musik, neben einer Windows 10 Dual Boot Partition. Mittlerweile läuft ja sogar Steam auf Linux und es lassen sich sogar ganz normale Spiele darauf spielen, die man auf Steam gekauft hat. Es tut sich auf jeden fall etwas in der Linux Szene, das es alles vereinfachter wird, gerade für Linux Einsteiger. Kann mir auch sehr gut vorstellen, das viele Software Entwickler Ihre Software auch für Linux anbieten in einigen Jahren. Das würde auch viele von Windows wegbringen. Problem ist aber denke ich auch, das es einfach viel zu viele Linux Variatonen gibt. Man müsste sich irgendwie auf eine festsetzen.
Die die jetzt noch Windows 7 nutzen (was zu verstehen ist) werden ja jetzt ab Oktober eigentlich zu Windows 10 gezwungen, weil die Dritthersteller jetzt auch aufhören. Sprich Virenschutz und Browser. Dann läuft halt nichts mehr. Windows 10 und 11 könnte man höchstens eine Chance geben, wenn man als Privatnutzer ziemlich in die Grauzone geht und sich einen Enterprise Key holt. Enterprise ist die einzige Version, die wegen dem Datenschutz für Unternehmen auf Telemetrie, Werbung, Spitzeleien und Co. verzichtet. Aber Windows 11 als Home und Pro. Nein Danke. Recall, KI-Tools und alles erzwungen. Dann bald keine Installation ohne Online-Konto mehr was ist los bei Microsoft?
Tja, was macht man mit Win-only-Programmen? Das kommt auf die Details an. Wenn die spezielle Windows-Software kein Internet braucht, dann würde ich diesen PC vom Internet trennen und die Kiste kann für einzig dieses Programm weiterlaufen. Das wird im Kleingewerbe gerne so gemacht, z.B. teuer bezahlte alte Warenwirtschaft unter Windows. Schwieriger ist es bei Win-only-Programmen, die zwingend das Internet brauchen. Aber auch hier würde ich einen separaten PC empfehlen, denn virtuelle Maschinen sind zwar nett, können einem aber schon mal um die Ohren fliegen. Im gewerblichen Umfeld will man keine solchen Experimente haben, um Betriebsausfälle von vornherein zu vermeiden. Im privaten Bereich ist es dagegen nicht so schlimm, wenn z.B. VirtualBox klemmt und keine einzige der VMs sich starten lässt. Da hat man eher selten die Zeit im Nacken sitzen.
Das am Anfang ist kein hänger sondern er prüft kurz nach einer nach einer Netzwerkverbindung. Das ist dafür nötig das er gleich die Ortsangabe also Zeit bzw. Land oder am ende noch Dateien ziehen kann.
Interessantes Video. Leider bringt der Vergleich Linux vs Windows nichts. Ich bin selbst ein Linux-Nutzer aber nur im Dualboot. Wir alle nutzen Programme, die auf Betriebssystemen laufen. Und genau da fängt das Problem an, dass ich zu 90 % und mehr nur Programme nutze, die auf Windows laufen. Klar gibt es auf linux Alternativen. Ich möchte aber die Programme nutzen, die mir zusagen, angefangen vom Funktionsumfang bis hin zur Usability. Um ehrlich zu sein, nutze ich auf meinem Linux Mint sehr wenig produktiv. Zum Programmieren nutze ich Visual Studio Code, das ausgezeichnet sowohl unter Windows als auch Linux läuft. Von den ganzen Windows Emulatoren halte ich nicht viel. Von der Einsteigerfreundlichkeit her kann ich Linux Mint sehr empfehlen. Auch das Upgrade auf die nächste Major-Version (z. b. 21.x zu 22) hat immer sehr gut funktioniert. Störend an Linux ist nach wie vor die schlechtere Unterstützung der Hardware. Beispiel Bluetooth. Neben den ständigen Verbindungsproblemen mit meinem Kopfhörer ist die Software des Blueman irgendwie aus der SW Steinzeit. Generell stört das unterschiedliche Aussehen der Apps. Ich weiß dass es verschiedene Basen für die Programme gibt (Gnome oder KDE) bzw. korrekterweise verschiedene Bibliotheken, trotzdem ist das nicht anwenderfreundlich. Wenn Linux eine ernstzunehmende Alternative zu Windows werden will muss es genau da ansetzen.
Ventoy ist sehr einfach zu bedienen einfach ventoy auf den usb stick drauf und dann die iso und schon kann man ohne viel formatieren und partitionieren einfach isos beim hochstarten im menü auswählen
Nicht Spiral Linux. Weiß nicht warum, aber steht auch auf Entwickler's Website. Habe selber auch Mint LMDE Versucht zu installieren. Test's gingen perfekt Ader install nicht. Habe ein USB mit Mint LMDE gemacht. Und dan gingen die Installationen perfekt. ventoy ist good zum testen, aber gibt manchmal Problemen mit install's
@@X4n1c mit ventoy ein os Starten geht immer. Nur wenn man die os installieren willst dann geht es falsch mit d'en reboot. Mint LMDE und Spiral Linux. Im BIOS ist Saveboot Off und die Festplatte is Lehr. Nutze jetzt MX Linux seit einige Jahren. Hab aber einem alten HP um Rum zu Experimentieren.
Q4OS verwende ich schon jahrelang seit Version 8. Noch nie Probleme damit gehabt. Sehr anfängerfreundlich. Eine deutsche Entwicklung bei der viel Wert auf Sicherheit gelegt wird. Sehr ressourcenschonend. Wird dauernd gepflegt und weiterentwickelt. Das beste Linux um vom doofen Windoof wegzukommen. Der Clou überhaupt: Mit nur einem Klick kann man den Desktop wechseln. Das Q4OS sind dann aus wie Windows 10 oder Windows 11. Windows 7 oder XP geht auch für Nostalgiker. Ich hatte schon ein Dutzend Linuxe auf dem Rechner: Auch Mint, Ubuntu, Manjaro, CachyOS, Garuda und dergleichen. Keines von denen kommt an Q4OS heran. Benutzerfreundlicher gehts nicht. Besonders für Umsteiger denen Windoof nun zu doof geworden ist. Q4OS hat auch ein Live-System da kann man alles antesten und nix falsch machen. Bei mir läuft nur noch Q4OS auf allen PCs und Notebooks. 👍
@@soren8994 Q4OS ist ein viel zu wenig beachtetes Linux. Sollte ich mal einen Raspberry Pi haben dann kommt da auch Q4OS drauf. Dafür gibt’s nämlich die ARM-Version. 👍
Ich empfehle heute nahezu allen Privatkunden ein Linux MInt und die sind alle sehr zufrieden. Es funktioniert alles besser und in den meisten Fällen können sie sich sogar den Kauf neuer Hardware sparen.
Und wer von denen unbedingt will, der kann sich sogar den MS-Edge-Browser installieren. 😉
SCNR
Duck-und-weg ^^
Ich habe eben den Ärger, dass ich Kunden Dokumente abliefern muss, die mit MS-Word erarbeitet und formatiert wurden, da alle Anderen Offices mit MS-Word umgehen können, aber nicht umgekehrt. Daher muss ich entweder wieder irgendwie Word dazuzwicken, oder es wieder lassen.
Wenn es da mal eine Lösung gäbe, welche die ganzen Formatierungen klaglos übernimmt und wieder exportiert, dann würde ich trotz der ganzen Spiele, gerne umsteigen.
@@Passwort-ng4gs DIN/ISO 26900 Offizielles von der ISO... und die ISO Regularien sagen eindeutig... es gibt für eine Funktion nur EINE Norm, keine 2... Also kannste die DOCX Dinger geradewegs vergessen. Und dies gilt Weltweit, ist schlieslich Internationaler Standard. Und Microsoft selbst ist garnicht daran Interessiert, das etwas Portabel ist, Vermutlich geht denen die Düse, das z.B. WISO Steuer Tadellos mit Bottles auch auf z.B. Tumbleweed läuft. Weis Deine Kundschaft darauf hin, das die Verwendung von Windows garnicht mit der Heiligen Kuh vor allem bei unserem Deutschen Politischen Linken Lager, der DSGVO Kompatibel ist. Gerade jetzt wo Microsoft meint alle 5 Sek. einen Screenshot machen zu müssen.. Aber nicht nur wegen der DSGVO, auch bekommst Du heut zu Tage bei jedem Arbeitsvertrag mitgeteilt, Das Du Firmeninterna nicht an Dritte weitergeben darfst... Aber beim Computer soll das Scheißegal sein? Da geht alles über den Tümpel... Und gerade wenn es um Produktivitätsverbesserungen oder gar um Patente geht, darf man ohnehin kein U$ System verwenden.
Ich persönlich fand Mint immer als kontraproduktiv! Ein Ubuntu hat viel weniger "Bugs" und Baustellen als ein Mint.. Hab mint schon 2x ausprobiert und bin letztendlich wieder bei Ubuntu b.z.w. final bei Debian gelandet, weil da die Dinge einfach funktionieren!
@@Passwort-ng4gs Entweder Microsoft Office online. Sonst hat Textmaker Softmaker wohl die beste Kompatibilität mit docx. PowerPoint ist sowieso kein Problem. Ich habe LibreOffice mit TextMaker verglichen und bei komplex formatierten Word Dokumenten ist TextMaker viel, viel besser.
Moin,
als windows 95 raus kam hatte ich schon Linux. Windows hab ich nie vermisst. Programmieren tue ich mit GAMBAS, surfen mit Vivaldi, Videos schneiden mit open shot, CAD mit freecad und qcad, Bildbearbeitung mit Gimp und Datei bearbeitung mit Krusader.
Lg Dirk
Vielen Dank für das Video. Ich nutze Linux Mint schon sehr lange, Windows ist für mich Geschichte, selbst im Freundes und Bekanntenkreis steigen viele von Windows auf Linux um.
Hallo Thomas! Ausschauen tut's ja ganz nett, aber, wie du ja auch schon gesagt hast, ist für Ein- und Umsteiger Mint immer noch die beste Wahl.
Liebe Grüße an die Family!
Halt ich für ein Gerücht! Hab mit Ubuntu immer bessere Erfahrungen gemacht. Immer wieder Bugs oder nicht funktionierende software..
Da scheiden sich die Geister. Gibt weitaus bessere Distros, als Mint
@@Lelldorin72 Klar gibt es bessere. Ich selbst nutze auf 2 Rechnern eine andere Distro. Ein- oder Umsteigern empfehle ich dennoch Mint!
@@fortunato1957 Gerade zum Ein und Umsteigen, würde ich eher auf Fedora oder Zorin gehen
Ich verstehe nicht, warum gerade Spiral Linux etwas für Einsteiger sein soll? Das wirkt eher wie ein unfertiges Linux Mint mit Kinderkrankheiten. Also eher das Gegenteil von dem was ein Einsteiger benötigt.. Das aktuelle Mint 22 wäre da eindeutig die bessere Wahl.
Stimme absolut zu
Sehe ich auch so, ich habe wirklich viele Distros ausprobiert und getestet, schlussendlich eignen sich für Einsteiger, meiner Meinung nach Linux Mint (bei Cinnamon) oder Kubuntu (bei KDE). Die anderen DE sagen mir persönlich nich so zu.
yep, Mate reicht dicke.
@@RWvonArdennien Mate wollen halt windows user meist nicht, da halt nicht schön. Ich persönlich wollte gnome 2 auch nie.
@@mikesymanzig6812 Das stimmt mit Linux Mint. Kubuntu mit KDE ist ebenfalls schick und ausgereift. Wer ganz vorne dabei sein will, kann auch gerne KDE-Neon ausprobieren oder das auch kommerziell verwendete Tuxedo OS (ebenfalls KDE), das schick aussieht und sehr stabil läuft. Alle anderen sind aus meiner Sicht mehr oder weniger Exoten.
Seitdem Microsoft den Leuten immer mehr Probleme bereitet, habe ich Linux Mint und das funktioniert auch auf älterer Hardware.
Über 25 Jahre nutze ich Windows. Seit 4 Jahren nutze ich auch Linux Mint Cinnamon. Einen Rechner mit Windows 10 (wegen Gaming) habe ich noch. Dieser Win10-PC ist nächstes Jahr dann auch Geschichte. Für Windows-Umsteiger empfehle ich Linux Mint 22 Cinnamon. - Warum Mint? Linux Mint, weil es nicht spinnt. 🙂 Aber egal welchen Linux man nimmt, weil Windows spinnt. 🤪🤣
@@aki-bear6288 Ich werde es mal testen.
Unter Steam (via Proton, eine wine-Variante) laufen sehr viele Win-Spiele auch auf Linux.
Theoretisch kannst Du via wine auch Alles außerhalb von Steam zum Laufen bekommen - dürfte aber eine Frickelei vorm Herrn werden ;)
Ich nutze seit über 25 Jahren beides. Tipp: Schau Dir Debian an. Ich komme immer wieder zur Mama Debian und mit Spirallinux und VanillaOS gibt es erste wirkliche Alternativen mit denen ich länger leben kann. ;)
Bzgl Gameing Zur Not hab ich Dualboot Win11, nur dafür. Dank Steam aber zunehmend weniger genutzt.
BTW Kann Mint Snapshots und Rollback?
Das kommt mir höchst bekannt vor!
Vor 3 Jahren bin ich nach 25 Jahren Windows auf Linux (in meinem Falle Pop!_OS) umgestiegen, benutze mein Reserve-Window auf einer anderen Partition immer seltener und plane, es bald komplett zu schrotten. Wenn ich für andere einen Rechner aufsetze, empfehle ich immer Linux Mint, weil es den Umstieg sehr erleichtert, kostenlos und nicht so ressourcen-hungrig ist und eine große Community hat.
@@aki-bear6288 Ich nutze auch Linux Mint und mache alles damit. Wir werden immer mehr.
Wirklich toll gemacht und moderiert. Erinnert mich an die Telekolleg Sendungen, die es früher im Fernsehen gab 👍🏻
Bin vor 2 Jahren, nach 30 Jahren Win Nutzung auf Linux Mint umgestiegen. Habe win 10 noch Parallel installiert, brauche es aber eigentlich nicht mehr. Ich habe vorher ein paar Distros ausprobiert, Ubuntu, Arch, Manjaro und Debian. Bin dann aber bei Mint geblieben, da es den einfachsten Umstieg ermöglicht. Hat man dann, nach einigen Monaten die „Windowsdenke“ abgelegt und verstanden hat wie Linux funktioniert, kommt es einem sogar einfacher vor als Win. Ich will win nicht schlecht reden und wäre auch noch dabei, wenn es wie auch in dem Video angesprochen, nicht solche Ärgernisse gäbe. Da bleibe ich doch gerne bei Linux Mint, wo es nicht einmal AGBś gibt. Mein Meinung nach 2 Jahren Linux: Ich kann nicht verstehen warum ich es nicht schon früher installiert habe. Der Gedanke war ja schon länger da. Selbst Zocken ist dank Steam und Wine sehr gut möglich. EEinzig MMOś die Anticheat Programme verwenden, können nicht oder nur bedingt gezockt werden.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz:
Anticheatprogramme konzentieren sich auf Windows weil es die meisten Nutzer hat----Nutzer konzentrieren sich auf Windows weil ihre Lieblingsprogramm ein Anticheat nutzt, daß unter Linux nicht läuft.
@@neber7976 ja, das ist auch meine Erfahrung.
Jungs, linux interessiert mich kein Meter aber ich finde es klasse dass ihr so guten Kontext liefert. Habe euch abonniert wegen anderen Themen aber ich finde es klasse dass es euch gibt
Bin schon lange weg von Windows.
Auf dem ThinkPad und einem Ryzen 5000 basierten Desktop läuft Ubuntu bei mir und das praktisch problemlos. Gespielt wird auf dem Steam Deck, dessen Unterbau bekanntlich Arch Linux ist.
Letztes angenehmes Windows war für mich die 7. Schnell, gutes GUI und wirkte aus einem Guss. Alles was danach aus Redmond kam, war nichts halbes und ganzes. 🐧
Linux 🤣🤮
@@Jepson07 das du keinen Glasfaser brauchst, hast du jedem klar gemacht, aber weniger was du hier mit linux meinst. Vllt findest du ja nochmal kurz Zeit und und kannst dazu nochmal was sagen. Weiß ich zu schätzen, Dankeschöön.
Mal abgesehen von Windows 8, unterscheiden sich 10 und 11 äußerlich kaum von 7. Im Gegenteil, 11 ist deutlich besser kompatibel mit alter Software als es 7 war. Abgesehen davon lässt sich Windows auch entschlacken. Ich nutze seit der Jahrtausendwende nur noch Lite-Editionen aus denen der gesamte Murks entfernt wurde. Hatte daher auch nie ein Problem mit einer neuen Windowsversion.
Exakt, Full ACK, für mich war bei XP Schluß
Ich habe vor 2 Jahren mit Mint angefangen und nutze es immer noch, für den privaten gebrauch. Habe nun auf einem andern Laptop Fedora Workstation installiert und ich bin sehr zufrieden. Funktioniert alles out of the box. Besser als Win 11. Wenn man wechseln möchte, muss man auch sein Mindset ändern. Es ist vergleichbar, wie wenn man mit dem Rauchen aufhört.
sehe ich genauso. Linux ist irgendwie gleich wie Windows und doch ganz anders. Man muss sich darauf einlassen.
💐❤️💐❤️💐❤️💐
Mit dem Rauchen aufhören ist definitiv schlimmer!
Schön das eine Linux Distro hier gezeigt wird, die nicht so bekannt ist. Was aber auch hier leider fehlt, ist mal zu zeigen, wie man ein Linux System einstellen kann, als wenn es ein Windows System wäre. Zum Beispiel, kann man jeden Ordner in einem eigenen Fenster öffnen. Wie bekommt man die bekannten Anwendungen auf den Desktop/Schreibtisch. Muss man sich bei jedem hochfahren anmelden oder geht das automatisch. Solche einfachen Dinge, die bei Windows normal sind, das sollte mal gezeigt werden. Ich teste seit einem Jahr mit verschiedenen Distros rum. Bei jeder fehlt immer irgendwas. Momentan teste ich Linux Mint Mate. Das gefällt mir bis jetzt ganz gut. Dennoch ist da auch so ein Ding, das beim Start des Vivaldi Browsers ständig ein Passwort gefragt wird. Beim Firefox ist das nicht. Vielleicht nimmt sich mal jemand dieser Sache an. Würde viele Noch-Windows Nutzer sicher freuen.
> wie man ein Linux System einstellen kann, als wenn es ein Windows System wäre.
Im Ernst? Na gut, Viren gibt es für Linux auch, nur nicht so eine tolle Vielzahl. Auto-Updates gehen auch, aber der User kann sie unterbrechen (das ist ein Fehler in der Unix-Architektur, kann man nix machen). Und Linux-Entwickler sind i.d.R. eher arrogant, ich bezweifle, ob die sich für Malware oder Adware Zeit nehmen würden.
Anmelden ohne Passwort geht auch, einfach beim Ändern ein leeres Passwort angeben. Wahrscheinlich wird das System meckern (keine gute Idee, liegt aber am Unix-Erbe), aber gehorchen, denn es ist ja DEIN System und gehört nicht irgendeiner Firma.
> jeden Ordner in einem eigenen Fenster öffnen
Hängt davon ab, welchen "Explorer" du benutzt, meist sollte ein Rechtsklick mit "in neuem Fenster Öffnen" reichen.
Und wenn dich Vivaldi nervt, nimm halt einen anderen Browser. Mir fallen auf Anhieb Firefox, Chromium, Konqueror und Opus ein, da gibt's bestimmt noch mehr.
Letztendlich muss und will Linux nicht jedermann gefallen, ist voll OK, wenn das wer Sch***e findet.
LG, Joan
Ich arbeite die letzten 10 Jahre nur noch mit Debian, weil es mir furchtbar auf die Nerven ging dass ich nach jedem Update alles neu suchen musste. Debian ist ein super stabiles Betriebssystem, vielleicht nicht super innovativ, aber dass muss es für so'n alten Mann auch nicht sein.
Deb. ist wie ein E38.
Ich schreibe gerade von einem Laptop, auf dem Spiral Linux läuft. Die Idee, damit ein Debian zu installieren, aber besser einzurichten (was z. B. die Darstellung der Schriften und das Sound-System betrifft) hat mich überzeugt. Ich bin allerdings seit über zehn Jahren Linux-Anwender. Wenn jemand direkt von Windows umsteigt, ist es schon nötig, sich etwas umzuorientieren: Wie ist das Dateisystem aufgebaut? Wie installiere ich Software? usw. Durch diese Investition von vielleicht einem Wochenende erspart man sich aber jede Menge Aufwand und Ärger. Ich empfehle allen, die mit dem Umstieg liebäugeln, in ein Anfängerbuch reinzulesen und einige Videos anzuschauen. Linux ist nicht gerade selbsterklärend, aber es lohnt sich.
Noch eine Ergänzung dazu: Neuumsteiger sollten eher mit *Linux Mint* beginnen, weil es noch robuster und besser auf Anfänger zugeschnitten ist.
Man kann seine ersten Schritte auch in einer VM probieren - netter Nebeneffekt: Egal, Was Du Dort installierst/formatierst/whatever passiert nur in einem Stück Software - hardwarenahe Anwendungen (aka Spiele) laufen da allerdings nicht - der 08/15-Kram (Mail/Office) sollte aber keine Probleme darstellen.
Nebenbei hat man So schon geübt, wie man später unter Linux eine Win-VM erstellt, in Die der Kram kommt, Der überhaupt nicht unter Linux will.
So kann man das Win für dne Kram weiter nutzen, Der nicht anders geht und die Ergebnisse in Linux weiter nutzen.
@herrberg8962 Für mich persönlich ist Zorin OS was die UI angeht näher an Windows dran, ohne Plagiat zu sein. Es ist aber näher an früheren Versionen von Windows, was man schon sehen kann an dem zweispaltigen Starmenü, man kann unter anderem wählen zwischen Zorin OS Starmenü, dem Windows XP nachempfundenen Startmenü, dem Windows 7 nachempfundenen Startmenü und dem Debian Startmenü. Ich habe mich für das von Windows XP nachempfundenen Startmenü entschieden, aber das ist Geschmacksache. Ich verwende das von XP nachempfunden Startmenü in Windows mit Open Shell und ich benutze RetroBar in Windows. Laufen lasse ich es in einer virtuellen Maschine. Ich habe soviel Festplattenkapazität und Arbeitsspeicher, dass ich Zorin OS vollwertig nutzen kann in der virtuellen Maschine. Was mich noch nervt an Zorin OS, ist die transparente Taskleiste. Ich hoffe das ich noch herausfinde wie man das ändert. Ein Freund von Aero oder wie das heißt in Windows 7 war ich nie, deswegen habe ich in Windows 7 nur die klassische Ansicht verwendet. Mich nervt es einfach, wenn die Hälfte des sichtbaren teils des Betriebssystem transparent ist. Ich habe gehört, dass Microsoft intern nur noch Linux nutzt und die Arbeit an Windows findet in einer virtuellen Umgebung statt. Wenn das stimmt, dann weiß man, was dieses Unternehmen wirklich von seinem Produkt hält. Dann soll Microsoft lieber dicht machen, wenn sie im Arbeitsalltag nicht zum eigenen Produkt stehen kann.
Ich "komme" gerade von Windows 10 und bin auf Linux Mint umgestiegen.
Sehr sehr viel ist jammern auf extrem hohem Niveau.
Mint ist kostenlos.
Mint liefert sehr viele Anwendungen mit, die man bei Microsoft für viel Geld nachkaufen muß, die sich aber, wenn man sie nicht braucht, aber leicht deinstallieren lassen.
Die Hardwareunterstützung, seitens des Betriebssystems, steht der von Windows in nichts nach - ich rede nicht von properitären Treibern, die man auch bei Windows erst nachinstallieren muß...das liegt an den Herstellern.
Einige Dinge funktionieren um längen besser als bei Windows.
Z.B.: Ich hatte mich schon auf den Kampf bei der Installation des Netzwerkdruckers "gefreut" und Linux meinte einfach nur "da ist ein Netzwerkdrucker" (und der funktioniert auch noch einwandfrei). Versucht DAS mal unter Windows 10....viel Spaß.
Die Anpaßbarkeit des Desktop, in meinem Fall Cinnamon, ist auch, für einen Windowsnutzer, irritierend (im positiven Sinn)...."geht nicht, gibts nicht".
Natürlich ist nicht alles eitel Sonnenschein aber die Probleme sind, wenn man ehrlich ist, nicht größer als bei Windows....nur anders.
Der durchschnittliche Windowsuser ist auch bei der Administration seines Betriebssystems überfordert und fragt einen Bekannten, der dann, so wie ich, der Einäugige unter den Blinden ist.
@@ralfb2257 Zorin OS ist in der Basic Variante ebenfalls kostenlos. Das recht für alles alltäglich, sogar für Internetstreaming und RUclips.
@@ralfb2257 Es ist halt Geschmackssache, wäre ja langweilig, wenn alle das Gleiche mögen würden. Mir sagt Linux Mint nicht zu von der Benutzeroberfläche, da sagt mir Zorin OS mehr zu. Ich fand auch die eins zu eins Windows Kopie in Linux nicht schlecht. Der Entwickler hat bis ins kleinste Detail optisch Windows 11 nachgebaut in Linux. LinuxFX 11
Mit das Beste ist - würde ich sagen - der reduzierte Hardwarehunger von Linux. Ich habe mir ein Notebook von 2011 mit Intel i3-280 und 4 GB RAM plus SSD mit Linux MInt 21 Cinnamon eingerichtet. Ein ideales System für unterwegs. Sei es bei Kunden den Router einrichten oder auf Versammlungen Protokolle zu schreiben. Dazu kommt dann noch, dass der Akku bedeutend länger hält.
21.2 und älter haben eine misratene Bilddarstellung, 21.3 ist viel besser. 22 ist das neueste, Linux Mint.
Akkulaufzeit bei Linux Mint ist bei mir definitiv kürzer als unter win 10 . Der Punkt geht an MS.
Super Beitrag🖐😃👍
Hatte für meine Frau einen neuen Laptop gekauft. Windows 11 war drauf. Nach 2 Passwörtern und 3 Fragen Haustier, wo Geboren und Wo haben die Eltern sich kennengelernt war ich es satt. Linux Mint Stick erstellt und installiert. Als Problem hatte ich noch die Wlan/Bluetooth Karte die nicht funktionierte. Eine Intel AX211 für 15€ bestellt und eingebaut. Linux Mint erkannte Diese sofort 🙃. Nun bootet der Laptop super schnell und ohne sich Anmelden zu müssen. Linux ist gegenüber Windows11 mittlerweile viel einfacher geworden.
Bei Windows muss man sich nicht anmelden dies lässt sich vor der Installation ausschalten. Leider gehen viele Spiele und Linus nicht deshalb ist man leider auf Windoof angewiesen.
@@TheJeaned Stimmt so nicht. Es gibt einige Spiele, die unter Linux nur schwer ans Laufen zu kriegen sind, aber seit Linux Steam unterstützt, geht fast alles. Nach wie vor machen Adobe-Programme Probleme, wer mit GIMP nicht klar kommt und auf Photoshop $ Co. angewiesen ist, sollte bei MacOS oder Windows bleiben.
@@esmirol Wer das AVA von G&W sowie das AutoCAD von Autodesk nutzen muss, hat ebenfalls keine Möglichkeit auf Linux zu wechseln. Der wird weiterhin auf Windows angewiesen sein!
@@esmirol Es ist schon besser geworden, aber trotzdem sind es nicht nur einige wenige Spiele, die mit Linux nicht laufen. Ich habe parallel eine Suse mit Steam und muss trotzdem immer mal wieder ins Windows. Gleiches gilt für die ganzen Office 365-Anwendungen, die mit Weboberfläche noch immer ein Krampf sind.
na geht doch
Linux Mint für Anfänger und Fortgeschrittene kann ich sehr empfehlen. Mittler weile laufen dank Steam auch fast alle gängigen Spiele falls das einige abhalten sollte.
Nutze nun seit 2 Jahren EndeavourOS (Arch), mein PC war noch nie so schnell, die meisten Programme laufen oder es gibt alternativen und seit einiger Zeit sitze ich nun auch auf Tiling WMs.
Je nach verwendeter Hardware ist der Umstieg leichter oder etwas fummliger, aber einmal so eingerichtet wie man es möchte, umso schwerer fällt es wieder auf ein anderes OS zu gehen - teilweise ist der Wechsel der Desktop Umgebung schon schwierig, wenn man sich einmal alle Shortcuts so gesetzt hat.
für diese 22 Minuten schon sehr gut und Einsteigerfreundlich erklärt. Ich benutze schon zig Jahre verschiedene Linuxe, Aber schon seit längerer Zeit bin ich bei Ubuntu Mate hängen geblieben. Nur noch zum erwähnen, es gibt kein gutes, schlechtes, einfaches oder kompliziertes Linux. Jeder muß seinen eigenen Desktop finden mit dem jemand arbeiten will. Und dann wäre da ja noch die Hardware ! Linux lauft bei mir auch auf Systemen aus den 90er Jahren !!!
Ich habe die Erfahrung gemacht, je älter der Computer umso besser läuft Linux. Liegt wohl daran, das es immer jemanden gibt, der einen Treiber für irgendein Gerät schreibt. Und je mehr Zeit vergeht umso mehr Treiber gibt es und umso mehr Hardware funzt dann auch.
Mint ist auch nur ein, auf Windows zurechtgemachtes, Ubuntu. Ich nutze direkt Ubuntu. Funktioniert einwandfrei..
Wer ein Debian in benutzerfreundlich haben möchte, nimmt *MX Linux.* Das sieht standardmäßig nicht hübsch aus, aber die mitgelieferten Konfigurationstools sind top!
Spiral sieht aber auch gut aus. Da werd ich mal einen Blick wagen.
PS: Die englische Aussprache von "spiral" üben wir aber nochmal. 🙂
Ich benutze jetzt seit ein paar Monaten Fedora Linux auf meinem Gaming Laptop. Das hat für mich bisher gut funktioniert. Aktuelle NVIDIA Treiber sind für Linux auch kein Problem. Tatächlich könnte man die Nutzung des Terminals weitgehend vermeiden - ich aber möchte dazu ermutigen sich mit dem Terminal zu beschäftigen, da einige Aufgaben (Uptates, Sleeptimer etc.) sich sehr leicht umsetzen lassen.
Klasse Sendung, vielen Dank!
Danke fürs Zeigen 👍
Meine ersten Gehversuche mit Linux, machte ich Ende der 90er/Anfang der 2000er mit Corel Linux. Leider brachte ich damals nicht alles ans Laufen (ISDN-Karten-Treiber und Drucker wollten nicht funktionieren 😢).
Später versuchte ich es mit Suse Linux. Seit letztem Jahr bin ich (neben Windows und Mac OS) mit Linux Mint unterwegs. Vielleicht probiere ich mal Spiral Linux aus 🤗
Mir hat es diese Woche auch mit Windows 11 gereicht. Der Druck wird immer größer (Recall), Updates muss man sicher vorher zweimal überlegen (Hx irgendwas bringt das und das) und keine Kontrolle über den Traffic. Wenn ich meinen Laptop mit dem Handy-Hotspot unterwegs betreibe will ich doch die volle Kontrolle über den Traffic haben. Das habe ich bei Windows nicht. Endlich klappt auch fraktionale Skalierung bei Wilma (Linux Mint 22) auf meinen Matebook 13s (hohe Auflösung, 175% Skalierung).
das war spannend, bin auch vor monaten zu linux mint umgestiegen von windows... bei mir läuft alles, was ich benötige, klasse! das mit den desklets war mir aber bissel neu.. like! 👍
Bin ebenfalls von Windows auf Mint und Ubuntu umgestiegen. Unter Windows konnte ich bei einem gebrauchten Thinkpad bspw. keinen Monitor über HDMI anschließen, während es auf Mint problemlos funktioniert hat, ohne etwas an den Systemeinstellungen zu ändern. Neben Windows sind viele andere Microsoft Produkte eine Zumutung. Outlook und Teams sind langsam und fressen unfassbar viel CPU und Arbeitsspeicher, von den Cloud-Diensten von Azure ganz zu schweigen. Nie wieder Microsoft!
Die Vorstellung erinnert mich an eine Win 3.11 Präsentation anfang der 90er. Hier ist Solitär, da ist paint 😅
Der Witz ist aber, daß diese Programme bis heute die Highlights geblieben sind.
Klickt bei einem Windows-System mal auf eine Datei mit der Endung RTF (Textdokument).
Auf den meisten Büro-Rechnern orgelt windows erst mal auf der CPU, um das fette MS-Word zu öffnen, um eine simple kleine Textdatei auf dem Bildschirm zu bringen. Dabei sind sogar in Windows selbst das schlanke Notepad nebst wordpad bereits ab Werk drin und können im Vergleich zu MS-Office viel Rechenzeit einsparen.
Aber nein, neuerdings will MS das wordpad abschaffen, denn nach dem Willen von MS sollen die Leute gefälligst in die Cloud, das Office365 nutzen und "selbstverständlich" dafür bezahlen.
@@ralfb2257 wichtiger wäre aber wie gut kommt das System mit Hardware klar. Kanns meine nvidia Karte? Ist ein guter Emu dabei für win Software? Wine oder sowas? Lauter solche Infos! Paint findet jeder trottel! Die Show hätte ich ohne Vorbereitung gehalten! So siehts auch aus.
Klasse Video, ganz meiner Meinung, viele Menschen hätten weniger Probleme, und mehr spass am Computer. Und keine Vieren, sorgenfreies Arbeiten.
Schön, wieder mal ein Linux Video zu sehen. Ich werde bald zusätzlich (vermutlich Mint) Linux installieren. Wahrscheinlich werde ich bei meinem privaten Büro aber noch länger an das Ökosystem von MacOS gebunden sein.
Sollte mal wieder ein Funk-Thema anstehen: Ich habe letztens ein Video von Linux Distribution namens Dragon OS gesehen, die speziell auf funktechnische Anforderungen zugeschnitten sei. Vielleicht wäre das ein Möglichkeit, beide Themen (Linux und Funktechnik) zu einem spannenden Thema zu kombinieren.
Grüße auch an Herrn Rudolph senior. Alles Gute.
Ich mags, wenn ihr Distros vorstellt.
Aber: Wenn ihr zum Umstieg animieren wollt, warum dann nicht eine Videoreihe machen, in der ihr vom Windowsrechner den Installations- und Konfigurationsprozess zum Mintrechner zeigt?
Bis auf den Win-Rechner wurde Das doch gezeigt, oder?
Wer unter Win nicht weiß, was eine Partition ist oder Welche davon man löschen darf, wird Das auch unter Linux nur schwer wissen - hier kann Dir das Video aber auch nicht helfen.
Wie auch erwähnt wurde - wenn eine nackte Platte verbaut ist - also Nichts, wo der Verlust stört - dann ist's egal, wo man installiert - da führt Dich die Installation Klick für Klick durch.
Man kann diese Installation auch in einer VM durchführen - also unter dem jetzigem OS VirtualBox (oder einen anderen Virtualisierer) installieren, ein neues System erstellen und in Diesem dann 'egal was' installieren - für Win braucht Ihr dort drin ebenfalls eine Lizenz, ob sich was Apfel-förmiges installieren lässt - kA, bisher nur Äpfel gegessen, nie genutzt.
@@aaaooaao9949 Ich denke er meint, wie man alle Daten und Programminhalte auf das neue System bekommt.
Das sollte aber, wenn man etwas PC affine ist kein Problem sein ode rman nutzt eine Suchmaschine.
Ich denke man sucht einen one-button-movement. Und natürlich die Erklärungen, wo man nun das Wordpad und Co findet.
Ich denke in jeder größeren Stadt findet sich eine Volkshochschule, Workclub, oder private Person die da gerne bei hilfen wird.
Zumindets habe ich da sehr gute Erfahrungen, auch in den dazu gehörigen Foren gesammelt.
Mit dem Netzwerkmonitor da musst du die rechte Maustaste drücken und ein Menü öffnet, sich dort dann auf Netzwerkschnittstellen klicken, da kannst dann die Netzwerkkarte auswählen, wo das Lankabel dran hängt oder die WLAN Schnittstelle kannst du auch auswählen, wenn du WLAN nutzt
Der Umstieg ist leichter als man glaubt. Wie bei allem "neuen" muss man sich einarbeiten und damit beschäftigen. Bin von jetzt auf gleich vor drei Jahren auf POP!OS umgestiegen und will von Windows nichts mehr hören oder sehen. Hier und da kommt man nicht drumherum, ich frage mich nur, wie konnte ich mit Windows so lange arbeiten. Nur Mut, das wird schon.
Windoof ist schon lange bei mir tot, habe 2011 mit Ubuntu angefangen und alles ging sofort gut. Jetzt kenne ich das NSA-Trojaner OS nicht mehr und bin stolz nicht mehr kriminell mit Windoof zu sein. (ich hatte nur schwarz Kopien von XP und viele Programme gecrackt, habe nie was gekauft.) Linux ist frei, offen und gut.
Das ist alles schön und gut und wenn ich jemand habe der entweder Techi oder nur Surfer ist, dann geht das auch alles. Aber im Beruflichen ist Linux einfach nicht zu verwenden, weil die Anwendungen fehlen, oder einfach nur rudimentär sind. Eine Bildbearbeitung mag noch für den Hobbyknippser gehen, aber im Prof Bereich im Leben nicht, CAD usw., spätestens wenn Du mit Kunden Datenaustausch betreiben musst bist Du raus.
Amen.
Ich habe viele Distributionen ausprobiert und bin dann letztendlich bei KDE Neon hängen geblieben. Zwei Punkte waren für mich ausschlaggebend:
1. KDE Neon läuft gut auf meinen HP Elite Tablet: Sowohl Bildschirmauflösung als auch die Modi mit Hardware- bzw Bildschirmtastatur funktionieren, was mit keiner anderen von mir getesteten Distribution funktionierte.
2. Dolphin als Dateimanager bietet den größten Funktionsumfang aller getesteten Dateimanager. Ich brauche geteilte Ansicht, Favoriten, Netzwerklaufwerke, einstellbare Schriftgröße, Umfang der Detailinformationen von Dateien und Ordnern, um nur die wichtigsten zu nennen.
Gnome ist trotz seiner schönen Optik nicht besonders konfigurationsfreundlich.
KDE ist wirklich toll, die machen auch sonst verdammt gute Software. Bin ein Fan :)
@@Pentakosiomedimnos Ja, KDE Connect nutze ich noch. Sehr schneller Datentransfer und weitere tolle Spielereien wie Touchpad und "Laserpointer" für Präsentationen.
Spiral Linux ist irgendwie ein liebloses Linux Mint. Ich würde es nicht einsetzen. Ich bin eher der Kubuntu fan, aber wenn ich jemanden Linux empfehle, der absolut nichts damit zu tun hat stelle ich ihm nicht die Distro frage, sondern ich frage ihn, welches UI ihm lieber ist. Die meisten tendieren zu KDE. Und so ca. 50% der, denen ich Linux zeigen nutzen es auch. Es geht hier um Heimanwender.
Ich nutze es auch auf meinen Firmennotebook, aber das ist nochmal ein Level höher und schon nicht ganz so komfortabel, wenn man M365 nutzen (muss),
Mach doch mal bitte ein Video von einen Hardcore Linux, wie Void. Das ist richtig schlimm out of the box! :-)
Nixos beste. Hab mit Suse angefangen, dann jahrelang Ubuntu genutzt, dann ein paar Jahre Debian, bestimmt 4 Jahre Manjaro und nun bin ich seit zwei Jahren ca Nixos. Muss sagen in meinen 18 Jahren Linux am Desktop war Nixos der größte und gleichzeitig auch beste Schritt :)
Benutze seit 20 Jahren Linux im privaten Bereich. Habe 2 Desktop PCs mit Linux Mint und Ubuntu Linux. Auf einem Notebook zwar noch Win 10 zum Programmieren von bestimmten Geräten und Linux Mint im Dualboot. Läuft alles perfekt und einfach.
danke für dieses video, ist immer wieder schön mal übern tellerrand zu sehen was es noch so in punkto linux gibt. ich selber nutze linux mint auf meinen zweit-pc seit der version 17.0, mein erst-pc wird immer ein windows-pc bleiben weil ich leidenschaftlicher 3d-game-spieler bin und da habe ich noch kein passendes linux für gefunden. alles in allem muss ich sagen das linux im laufe der jahrzehnte wirklich sehr zum positiven gemausert hat und für reine büroähnliche anwendung genau das richtige ist (also für mich jedenfalls). :)
Da ich die Update-Politik und die enge Anbindung an die Cloud absolut nicht in Ordnung finde, habe ich inzwischen meine beiden Arbeitsrechner auf Debian umgestellt (damit arbeite ich seit 2003). Wir haben im Haus noch genau zwei Windows-Rechner: Einer für meinen Partner mit Windows 10. Dieser wird zum Ende des Win10-Supports auch auf Debian oder vielleicht Zorin umgestellt. Ein zweiter Rechner ist ein Programmier-PC für Funkgeräte und muss leider auf Windows bleiben, da die Programme nicht für Linux zur verfügung stehen. Dafür läuft der PC komplett offline, hat keine Netzanbindung und läuft mit Windows 7, welches am allerwenigstens Probleme macht und vor allem kein Zwangsupdate ausführen will.
DANKE für Euer Engagement!
Der wichtigste Grund warum viele bei Windows bleiben ist weil gekaufte Programme nur auf Mac oder Windows angeboten und installiert werden können, ich verstehe das nicht warum das nicht auch für Linux angeboten wird.
Danke für das Video, was es mir zeigt: Das original Debian mit KDE ist und bleibt mein System. Und das schon seit Debian Woody. Ich probiere ständig andere, schlicht aus Interesse. man kommt immer wieder zum reinen Debian zurück. besser auch gleich dort anfangen.
Das ist das Schöne an Linux: So unterschiedlich wie die Menschen sind die Distros und Oberflächen. Für fast alle ist was dabei.
Spiral Linux ist ein reines Debian, das einem halt einige kosmetische Änderungen abnimmt.
Also ich nutze Linux seit Anfang der 2000er. Angefangen habe ich damals mit Knoppix und Open Suse. Nutze heute eigentlich nur noch Distribution auf Debian in Basis. Inklusive Ubuntu und Linux Mint und so weiter. Das für mich seit Jahren optisch ansprechendste Linux, was den Desktop betrifft, ist die Distro Deepin OS. Trotz der Vorbehalte, dass es sich dabei um ein chinesisches Linux handelt. Es ist schon ein Augenschmaus.
Ich selber verwende gerne Kali oder Parrot OS. Grund ist natürlich die Begeisterung für CyberSec usw... Für die normale Nutzung empfinde auch ich Linux Mint am besten geeignet. Wieder ein tolles und verständlich erklärtes Video. 👍
Endlich wieder ein Linux Video Danke euch dafür :-) ich nutze Linux schon ’ne ganze weile und sehr zufrieden Ich nutze Linux Mint 22
Finde persöhnlich EndeavourOS super. Fractional scaling mit KDE und Wayland funktioniert auch ganz gut.
same here - das Ende des Distrohoppings
Erstmal danke für dieses Video 👍🏻
Dann ist der letztendliche Unterschied zwischen Mint & Spiral nur die hübschere Einbettung der Symbole? Habt Ihr zufällig mal Proton 8.0 oder 9.0 unter Spiral getestet? Das läuft unter Mint 21/22 mit einem 5.4er oder auch 6.8er Kernel leider ziemlich hakelig.
Beruflich habe ich Windows seit der V1.0 verwendet (gut damals gab es ausser den mitgelieferten Programmen noch nichts). Später musste es dann sein weil sämtliche Anwendungen die man einsetzen musste halt nur darauf lief.
Jetzt im Ruhestand hat die Lage sich geändert. Das was ich mit der Technik noch mache geht auch problemlos unter Linux. Das HW Zwangs-Update von WinXI werde ich nicht mitmachen.
Was nervend unter Linux ist. Man bekommt recht schnell Probleme bei denen man längere Sitzungen an der Konsole verbringen kann. Das erinnert mich dann wieder an das gute alte CP/M. (Endlich mal wieder Texte mit ED editieren). Die Dateiablage ist m.E. auch auf dem Niveau. Habe ich ein Problem können die Anwendungsdateien überall verstreut liegen.
Debian als Unterbau wurde inzwischen aktualisiert. Spiral Linux seit fast einem Jahr nicht. Das sieht für mich aus, als wenn diese Distro so langsam einschläft.
nur eine idee, vieleicht arbeitet das system mit der lte version?
Ja, gemeint ist Debian Stable, die "Langzeit"-Version. Diese wurde inzwischen auf v12.7 geupdatet. Spiral Linux kommt noch immer mit der fast ein Jahr alten ISO daher. Natürlich gibt es Paketupdates, aber für mich deutet es auf eine einschlafende Distro hin.
Die Updates kommen ausschließlich von Debian. Man kann Spral Linux deshalb endlos lange aktualisieren. Der Betreiber ist ein in der Linux-Szene recht angesehener Typ.
@@Hartmut100 Spiral Linux ist halt nur ein Installer für Debian mit diversen paketen und kleinen tweaks. Sobald das System installiert ist, ist es eben einfach nur ein Debian.
@@OraOraOra
So wie EndeavourOS nur ein Installer für ein fertiges Arch Linux ist. Hinzu kommt noch ein MINIMALES Endeavor Repo mit Tools. (Manjaro ist nicht Arch weil die benutzen nicht die original Arch Repos sondern speichern die erst zwischen auf eigenen servern...)
Ich habe bei Windows 3.11 angefangen und war Windoof bis Win10 treu. Vor ca. drei Jahren umgestiegen auf Ubuntu 22.04 - und nicht einen Tag bereut… Win10 läuft noch als virtuelle Maschine, z.B. für meinen Scanner, da gibt es noch nicht wirklich gescheite Programme
xsane schon versucht ? Einfach in synaptic nach sane suchen. Notfalls Alles installieren ! Sind nur Kilobytes
was hast denn für einen exotischen Scanner? Mein damaliger Mikrotek E3 war für Windoof 2000 schon exotisch. Gab da keine Treiber mehr. Komisch unter Linux wird der heute noch unterstützt. Im Netzwerk an einem Linuxrechner unter saned freigegeben könnte den man heute noch unter Windoof dank Winsane verwenden. Jetzt hab ích einen HP Officejet pro 8022, also ein Multifunktionsgerät, der sich wunderbar zum Scannen auch mit ADF eignet. Fax geht damit auch. Klar Ubuntu zickt bei so Hardware gern.
Btw. bei Kunden mit Windows und Multifuntionsgeräten von Firma HP geht HP mir zunehmend auf die Nerven. Sobald man die Treiber/Software für den eingebauten Scanner installieren will, da will HP den Kunden ein Online-Konto aufzwingen, anderenfalls kann man nicht scannen. Würgaround: Scansoftware eines Drittherstellers nehmen. Als einfach und benutzerfreundlich (für DAU) hat sich die Software NAPS2* erwiesen und bewährt.
Habe zuvor aus dem MS-Store einige andere Scan-Apps ausprobiert, aber alle hatten sie entweder irgend welche Macken (z.B. Speichern der Scans versagte) oder sie waren zu kompliziert bei der Bedienung. Eines wollte unbedingt die Dateinamen automatisch vergeben und bot dem User erst gar keine Chance, einen eigenen Dateinamen zu vergeben. Immerhin durfte er den Ordner selber auswählen. 🙄
*) Entgegen seinem Namen kann die App NAPS2 nicht nur PDF, sondern auch als Foto speichern (u.a. JPG usw).
@@Gerd-Albtown HPLaserjet, Scanner, Fax, WLAN...läuft mit synaptic xsane installiert. Alles funzt
Linux hat alle Liebe und Achtung verdient, ich bin ein großer Freund, auch von der alternativen Optik. Vieles erscheint logischer und aufgeräumter. Ehrlich gesagt für mich aber auf dem ersten Blick, der Stand vor zehn Jahren? Ich mache viel mit Musiksoftware, Cubase, Ableton etc. daher kann ich also übers Internet surfen, E-Mail und Textverarbeitung hinaus, mit Linux leider nichts anfangen.
Tolles Video, Vielen Dank!
Ich hatte Windows auch satt und bin auf Linux Mint umgestiegen. Ja, manchmal klappt mal was nicht auf Anhieb, aber bei Windows ist das ja auch so. Internetsuche, probieren und irgendwann bekommt man das dann hin. Wer hauptsächlich nur surfen, Briefe schreiben, gelegentlich Zocken und Bilder, Videos oder andere Dateien speichern und verwalten will, der bekommt das in der Regel problemlos hin. Gut, Bei Spielen muss man sich reinfuchsen...
Danke für das Video. Debian mit Cinnamon ist eine gute Wahl.
ich habe hier die Debian Edition von Linux Mint auf dem Rechner. Das hat den Vorteil, dass man immer auch die aktuellste Version des Cinnamon Desktops hat. Und mir gefällt Cinnamon optisch tatsächlich so, wie es mit Linux Mint ausgeliefert wird. Lediglich das Hintergrundbild und die Akzentfarbe habe ich geändert.
Linux ist inzwischen vollständig auf Risc-V portiert.
Ich führe mit QEMU-RISC-V Emulation ein Ubuntu aus, und stelle dabei fest,
dass inzwischen nahezu jede Software auf Risc-V portiert/kompiliert wurde.
Die ganzen Pakete, Yum, Deb, Flatpak, etc.... lassen sich installieren.
Jetzt müssen diese Chips nur noch schneller werden.
Ich denke, das wird noch 2-3Jahre dauern.
Bis die ARM-Prozessoren (ebenfalls RISC) zu X86 aufschließen konnten,
hatte es Jahrzehnte gedauert. RISC-V macht schnellere Fortschritte, bzw.
holt deutlich schneller auf. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir in 3Jahren
RISC-V Smartphones in der Hosentasche haben. Zuerst die Geräte aus China.
Ja die Quell und Lizensoffene art ist besonders für günstige Geräte sehr ansprechend.
>Linux ist inzwischen vollständig auf Risc-V portiert
Na und?
Ich will nicht mal den Raspi ARM dreck mehr weil irgend ne linux software die ich geil finde nicht kompatible ist oder nicht offical ARM support hat.
Deshalb hab ich mir nen Thin Client als server geholt.
Danke für das Video!
Hallö, ich habe gerade 5 Monate Umstieg hinter mir und habe mich schlussendlich nun so eingerichtet, das ich einen Arch Rechner für alle Web Ausflüge habe und Windoof zum zocken.
Zum einen haut die Wayland Umstellung arge Breschen in die mühsam zusammen gesuchten Programm Alternativen und zum anderen ist meine Gaming Bandbreite einfach nicht Linux tauglich ;D
Durch Zufall habe ich vor ein paar Wochen eine Capture Card auf eBay ersteigert, die mir dann noch das Streaming an den Linux Rechner auslagert. Soviel wie möglich vom Microschrott Rechner wegziehen ;)
Es ist immer wieder ein Graus erleben zu müssen, wie bescheiden Windows mit seinen Ressourcen umgeht, vor allem wenn mal was abschmiert, aber, wie erwähnt, bekomme ich meine Games einfach nicht alle in einer Distro unter und, erschwerend, habe ich Hardware, für welche schlicht keine Librarys von den Herstellern freigegeben wurden und diese nicht unter Linux nutzbar ist.
Welche Games funktionieren den nicht unter linux? Eventuell mal die Graka tauschen. AMD bietet bei mir momentan die beste Performance.
@@Salbeitrinker so schlagartig direkt fällt mir da Star Citizen ein.
Und das ist auch gleich in mehrerlei Hinsicht ein gutes Beispiel für pro und contra.
Denn, es gibt dazu mittlerweile einen LUG Helper, ein Tool welches sich um alle Probleme bei der Installation kümmern soll.
Blöd nur, wenn genau dieses Tool Dinge tut, die man nicht davon erwartet.
Also pro, die Community, die darin schlummernden Möglichkeiten und stellenweise auch deren Hilfe.
Contra, das Gebastell, die ewigen Distro hopping Vorschläge und stellenweise auch überhebliche Community Mitglieder a la „wenn man keine Ahnung hat …“
Die halten sich zwar im Überschaubaren Rahmen, aber alles in allem ist Linux dadurch noch nicht „massentauglich“. Ich handle den Begriff wirklich im Sinne von „DAU schaltet Rechner ein und will XYZ installieren / spielen“.
Falls jemand über den Kommentar hier stolpert bei seinen Recherchen, es ist, mit der Absicht einen Rechner für Spiele aufzusetzen, definitiv hilfreich eine sog. Arch Distribution zu wählen, da, wie auch an anderer Stelle erwähnt, Arch derzeit(! Das war nicht immer so!) des Steamdeck darstellt und somit die meisten Spiele im Steam mit hoher Wahrscheinlichkeit laufen.
Um nicht vollends zu verschrecken schlage ich hier Endeavour OS vor, da das reine Arch, arg „nackig“ daher kommt und Linux Neulinge mit Sicherheit mehr irritiert als verstehend zurück lässt.
Und ja, AMD Hardware ist von Vorteil.
äh … ja gut … ich sehe gerade meine Antwort wurde nicht gepostet, uff … Danke RUclips -.-
Seit 2003 bin ich Linux Benutzer. Angefangen bei Mandrake, seit 2009 bei Debian. Windows vermisse ich kein Stück mehr, natürlich war es damals schwieriger als heute.
Ich nutze seit ein paar Wochen nobara linux. Nachdem ich mich jahrelang davor gedrückt habe wegen ein paar Spielen die ich unbedingt weiter spielen wollte. Bisher bin ich absolut zufrieden.
Jetzt habe ich ein paar Apps gefunden die einen Ruhezustand (Hibernation) vortäuschen, falls eines doch funktioniert schickt er den Rechner auch nur in einen Energiesparmodus. Ich hatte auch schon mal 2km Befehle in das Terminal geklopt aber auch das hat damals nicht funktioniert. Da ich Stromautark bin kommt es nicht in die Tüte dass ein Rechner in der Nacht weiter läuft und ich möchte auch nicht alle Anwenungen beenden vor dem schalfen gehen. Was Energiesparen bei Linux betrifft ist da noch sehr viel Luft nach oben.
So lange solche Dinge die zum absoluten Standard gehören hier nicht funktionieren ist jede Linux Distributation total uninteressant am PC oder Laptop.
Super Video. Habe auf meinem Brandneuen Acer Nitro 17 gleich Linux Mint 22 installiert. Leider läuft noch nicht alles rund, lief aber bei Windows auch nie. Ich möchte Mint nicht mehr missen. Programme die heute nicht laufen, ein paar Wochen warten und dann gibt es neue Versionen, die laufen dann.
also wochen hätte ich kein Bock zu warten, dann würde ich versuchen als Alternative das Flatpak des programmes zu installieren. (hinweis: flatpak hat ne sandbox die auch mal zugriffe auf bestimmte ordner verhindert also sollte man das programm **flatseal** von flathub installieren und sich damit auskennen) (alles was flatseal kann kann man auch direkt als flatpak kommandos im terminal eingeben)
Danke für den Beitrag.
........Linux ist einfach die erste Wahl.
Linux wird immer besser anwendbar, auch für Benutzer ohne viel Computerwissen. Man wird unabhängiger von von dem Windowskartell.
Gerade Benutzer ohne viel Computerwissen dürften mit Linux kaum Probleme haben.
Das größte Problem ist die Hilfe-Suche - nicht an jeder WWW-Ecke gibt's neben Gras und Windows-Wissen Was zu Linux - dort bist Du auf die entsprechenden Foren angewiesen, Die allerdings einen zu Unrecht schlechten Ruf haben.
Wer Sich dort wie ein Mensch benimmt, dürfte kaum Probleme bekommen - nur so aus der Sicht eines User beider Seiten der Linux-Foren (zumindest Ubuntuuser und Mint).
Es gibt kein Linux, welches ohne die Konsole auskommt. Du musst diese immer öffnen. Linux ist das System der unendlichen Konfigurationsmöglichkeiten. Unter Linux kannst du so viele Anwendungen nicht verwenden, weil es diese unter Linux einfach nicht gibt. Es ist ein komplett anderes Eco-System. Aber statt sich einmal zusammenzuschließen, verfällt die Linux-Welt in Subsysteme und diese wieder in Subsysteme. Wenn man etwas erreichen möchte, dann sollten nicht 1.000 Linux-Subsysteme entstehen, sondern diese sich zusammenraffen und eine echte Konkurrenz schaffen.
Der FOSS-Gedanke ist wunderbar, ganz besonders GNU/Linux. Es ist jedoch besorgniserregend, dass viele kleine Programme und Codeschnipsel, die für die Funktionalität und/oder die Sicherheit der IT Infrastruktur elementar sind, mitunter von nur einer einzigen Person in der Freizeit gewartet werden. Wozu das führen kann, hat der Vorfall um die XZ Utils aufgezeigt. Glaubt wirklich jemand, dass so ein Angriff einzigartig ist/war?
Zumindest wurden einige Leute wachgerüttelt.
Erschütternd ist eher, daß der Verantwortliche sich über Jahre einen Namen gemacht hat, um diesen Mist auszuführen - seit Dem hört man Nichts mehr von Ihm.
Wie langweilig muß mir sein, daß ich Das so durchziehe ... oder ... was für ein frustrierend langweiliger Job muß Das sein.
Zum einen gab es das vor XZ auch schon und sicherlich kann so etwas wieder passieren. Aber denk mal nicht, dass es keinem auffallen würde. Du musst dir mal vor Augen führen, dass dieses Problem, trotz Jahre an Vorbereitung, nicht geschafft hat sich über Testversionen hinaus zu verbreiten. Ich persönlich glaube nicht, dass dies nur Glück war. Die Community wirkt prozentual gesehen klein, aber in Zahlen sieht das ganz anders aus. Bis hin zum Endverbraucher gibt es viele Köpfe die etwas absegnen müssen und dazwischen sind um so mehr erfahrene Tester und an dieser Instanz sind schon viele gescheitert und es werden in Zukunft trotzdem immer mehr probieren.
"GNU/Linux" ich denke, diese Schreibweise findet immer weniger Anhänger wie der dahinter stehende Richard Stallman und seine FSF. Viel zu dogmatisch, in meinen Augen. Für ihn sind Distris wie Ubuntu oder erst recht Mint sicherlich Teufelszeug. Ich denke, dieses krampfhafte Bestehen darauf, dass auch der letzte Treiber, der letzte Codec freie Software sein muss, hat der Sache insgesamt nicht gut getan und die Verbreitung von Linux keinen Vortrieb geleistet. Erst Ubuntu und dann Mint (noch undogmatischer) haben hier für die Masse das Eis ein Stück weit gebrochen. Ich erinnere mich noch, wie ich in den frühen 2000ern in einem Kleinbetrieb einen einzelnen Rechner zum Office-Rechner flott gemacht habe. Ich weiß nicht mehr die Distri, aber es endete in einem Debakel. Ausgedruckte PDFs sahen aus wie von Voyager 1 aus gefunkt (die schrillsten Artefakte, ganz blass und verzerrt) und die Büro-Dame hat dermaßen die Krise bekommen, weil immer irgendwas nicht funktionierte oder sich die grafische Oberfläche manchmal während des Bootens verabschiedete. Ich konnte ihre Empörung verstehen, an solch einem Arbeitsplatz kann man nicht basteln, da muss es laufen. Sowas wurde erst mit Distris besser, die sich nicht zu schade waren, auch mal was proprietäres einzubinden.
Weniger verständlich fand ich schon immer die User, die wirklich nur mit ihren Rechnern im Internet gesurft sind, aber Linux boykottierten, weil da, wo der Windows-Button erwartet wurde, etwas anderes zu sehen war. Da habe ich regelmäßig völlig vernagelte Totalverweigerung erlebt.
Dann muss man halt ne Linux GEZ einführen.
Auch Windows und macOS setzen inzwischen auf viele Open-Source-Komponenten, so dass Sie auch als Anwender dieser Betriebssysteme vor solchen Angriffen nicht gefeit sind. Genau deswegen ist es so wichtig, dass große Unternehmen die Maintainer solcher wichtigen Projekte unterstützen.
Linux braucht Zuwendung ? Es kommt immer darauf an was man wirklich machen will und wofür man sein Betriebssystem braucht. Wenn man Windows XX installiert, dann darf man noch gewisse Treiber installieren die man vielleicht auf DVD hat, oder sich erst aus dem Netz saugen muss. Wenn ich auf einem Rechner Linux neu installiere, dann braucht diese Installation viel weniger Zuwendung wie Windows. Wer seinen Rechner "nur" braucht um im Internet zu surfen, Mails und Briefe zu schreiben, ab und zu ein PDF erstellen und versenden will, der sollte zu Linux greifen, denn z.b, bei Linux Mint bekommt man das Komplettpaket.
Ich (47) nutze Linux seit über 20 Jahren und hatte in der Zeit viel weniger Probleme als mit Windows das ich auch schon sehr lange kenne.
Vielen Dank für das Video
Ich finde Linux Mint Xfce am besten ,stabilsten , -z.b. einfach bei update-Server einstellen, schnell ..... :-))
Dem kann ich zustimmen. Mint Xfce habe ich auf meinem Zweit-PC draugeknallt und war extrem angetan von der Optik nach der Umstellung und wie enfach alles von der Hand ging. Man muss nur ein bisschen die Lampe einschalten. Was ich bis Heute nicht verstehe warum die Linux Distri-Experten nicht mal ein Bild herknallen das so einfach ist das von 0 weg jeder Trottel kapiert. Einfach das Wort Schreibtisch auf Desktop ändern und der Aufbau wie bei Atari. 95% aller PC besitzer gehen nur Online und nutzen ein bisschen Word bzw. die Alternative. Fertig.
Ich habe auch schon mit Linux in einer Parallelinstallation experimentiert und war angenehm überrascht. Das Hauptproblem sehe ich darin, dass Firmen Wie Adobe, Affinity oder ON1 ihre Software nur für Mac oder Windows anbieten. Das liegt sicher auch daran, dass es eben nicht nur ein "Linux" gibt, sondern unzählige verschiedene Derivate. Hätten alle Linux Varianten einen gemeinsamen Kern mit einem individuellen UI, wäre Linux als Platform interessanter für Software Hersteller. Solange sich das nicht ändert, werde ich wohl oder übel bei Windows bleiben.
Die ersten Schritte finde ich mit Linux eigentlich einfach. Out of the Box laufen die meisten Distributionen recht gut. Zu Rundern beginnen die meisten bei Updates. Da hatte man auf einmal Konflikte mit Paketen oder das System startete gar nicht mehr.
Irgendwann muss man auf eine neuere Version updaten (Support LTS bei Ubuntu 5Jahre - die meisten Derivate haben 3Jahre ) und dann fängt der "einfache" Computernutzer an zu rudern (warum bekomme ich jetzt ein Startmenü, das soll einfach durchbooten wie Windows, kann oder muss ich die alte Version entfernen usw)
Dadurch hat Windows auch seine Vorteile und das sind aus meiner Sicht die meisten Hemmnisse. Das alles etwas anders ist interessiert die meisten nicht aber bei Konflikten oder Fehlermeldungen verzweifeln viele schnell, deswegen gibt es auch meiner Sicht keinen leichten Umstieg von Windows.
Meiner Meinung nach ist Arch (bzw. darauf Basierende) das einzige brauchbare Linux. Denn nur dort hat dank des AUR eben jeder Otto-Normal-User die Auswahl aus einer schier endlosen Menge an Software - wie er es auch von Windows gewöhnt war. Und exotische Software sebst zu kompilieren, falls sie denn eben nicht über einfach über ein Repo bezogen werden kann, kann je nach Aufbereitung und Aktuialität der Quellen extrem kompliziert werden, bzw. je nach Kenntnisstand unmöglich sein. Ich z.B. habe aus dem AUR mehrere hundert Tools installiert, dazu dann noch Einige selbst Gebaute. Die Standardrepos der üblichen LinuxDistributionen reichen nur für Casual-Usage.
Ohne Arch wäre ich damals wohl nach ein paar Jahren mit diversen Debian.Abkömmlingen wie Ubuntu, Mint usw. wieder in's dunkle Windowes-Imperium zurück, weil mir einfach die Software gefehlt hätte ..
SUPER KLASSE !!!!
und wir hoffen ihr werdet dessen auch nicht müde !!!
die otto normal user müssen wechseln .. der rest folgt dann über kurz o lang
wie wir es vom affen kennen ^^
4ch...8cha...
seid recht herzlich gergrüßt männer
weitermachen
Der Beitrag macht Lust auf Linux. Die meiste Zeit arbeite ich mit und im Browser, so dass das Betriebssystem fast zweitrangig ist. Ich denke, außer im Office-Bereich ist daher Windows nicht (mehr) essentiell.
Top ! Danke !🙏🏼
Hallo Thomas, ich bin eher ein fan von Manjaro KDE Plasma spricht mich vom Design sehr an und läuft auch sehr stabil. Das einzige was mich hindert von Windows komplett los zu kommen sind meine Wasserkühlung und mein Rennsimulator. Die Wasserkühlung lässt sich mit Linux nicht konfigurieren. Mein Rennsimulator beinhaltet ein echtes Kombiinstrument von einem Opel Calibra oder BMW E36 oder Audi 80 (je nach dem welches ich gerade nutzen will) und alle Anzeigen Km/h, Drehzahl, Motortemperatur und Öldruck sowie Öltemperatur lassen sich über die Kombiinstrumente beim Rennspiel oder Simulatorspiele in Echtzeit anzeigen. Mit Linux egal mit welchem habe ich leider keine Möglichkeit diesen Rennsimulator zu nutzen ebenso kann ich die Wasserkühlung nicht konfigurieren. Das sind beides für mich aber wichtige Funktionen weshalb es mir derzeit schwer fällt von Windows weg zu kommen obwohl ich von Windows seit Windows 8 bereit weg möchte.
Ich nutze neben Windows (weil ich dies für das Home Office brauche...) privat gern Linux Mint. Die Hardware Anforderungen dafür sind leider aber auch schon üppiger geworden. Privat nutze ich nur noch gebrauchte Marken-Hardware ab Core2Duo/Quad bis etwa i5-4xxx (...mein Fujitsu P7935 mit nem C2Q-9550 hat mich schlappe 49 Euro gekostet ...) und die kann meistenteils sogar Win 11. Klar, Hyperion-Gamer würden damit wahrscheinlich sterben, aber ich bin glücklich und zufrieden.
Ich habe mir letztens einen der eher seltenen HP-CompaQ P4-531 3MHz (klar, für fast kein Geld...) geschossen, da werde ich mal Dein Spiral - Linux mit anschauen. Denn bei dieser Rübe ist bei Win 7 wirklich Ende!
Bin seit 2 Jahren mit dem Vereinsnotebook auf Linux Cinnamon gewechselt. Bisher nix vermisst.
Linux hat dann gewonnen, wenn Windows Programme problemlos darauf laufen können.
Schau dieses Video gerade vonn meinem Desktop PC, der auf Endeavour OS (Arch Linux) läuft. Linux ist in vielerlei Sicht besser als Windows. Für die Arbeit habe ich eine VM mit Windows 11 unter VMware Workstation Pro laufen. Das läuft alles sehr flüssig. Und zocken kann ich im Grunde auch alles, dank Proton Schnitstelle in Steam und für andere Launcher kann man einfach Lutris und Heroic Games Launcher verwenden.
Hab auch EOS. Der neue EA launcher geht in Lutris nicht, funktioniert aber in Bottles. Aber EA geht aufn Sack, also nur noch Steam.
Nutze privat Linux 90% zu Windows 10% und das schon seit 20 Jahren. Da einige Windows Programme die ich noch nutzte jetzt online im Webbrowser laufen, verwende ich Windows noch weniger. Aber auf 0% geht es leider immer noch nicht.
Benutze als ahnungsloser Linux Nutzer Fedora und bin sehr zufrieden.
Nettes Video, ich bin aber eher der Vertreter, das man von Mint und Co Abstand zu nehmen sollte, wenn man sich mit Linux beschäftigen möchte. Die Ganzen Forks sind natürlich schön, aber erzeugen Abhängigkeiten und man lernt weniger woraus es bei Linux an kommt. LG
Ich benutze Arch BTW.
Schon einmal NixOS angeschaut?
Ist Arch für Einsteiger geeignet? Ich glaube für die meisten nicht.
Viele brauchen einfach ein System für Interne, Officet oder zum Zocken.
Nicht auf jeden Rechner lässt sich ohne Probleme Linux installieren. Manche Chipsätze sind ein bisschen Zickig 🙂 Ein erfahrener Linuxnutzer weiss was zu machen ist. Für Anfänger empfehle ich eine Distro mit kde plasma oder
cinnamon.
Arch ist für Leute, die Linux als Hobby betreiben.
@@DocBrown101 Tatsächlich ja, fand den Ansatz alles in eine Konfigurationsdatei zu schreiben auch toll, aber die Doku.... Da kann man besser so was wie Gentoo nehmen.
@@andihoffmann9758 Wenn man wirklich verstehen möchte, was der Rechner mit welcher Software macht und bereit ist, Zeit und Mühe zu investieren, ist Arch Linux sogar eine sehr gute Distribution für Einsteiger. Das Desktop-Environment kann man bei der Installation selbst auswählen, oder alternativ einen Window Manager verwenden. Wenn man möchte, kann man auch ganz auf ein Desktop-Environment verzichten, das bedeutet eben, dass man die volle Kontrolle über das System hat, Linux from Scratch eben. Aber für den Anfang ist sicher auch etwas auf anderer Basis gut, vielleicht Fedors z. B..
Der Umstieg auf Linux muss keinen Spaß machen, sondern er muss problemlos funktionieren, wenn man mit Rechnern arbeiten will oder muss. Mit MX Linux klappt das am besten!
Ich benutze Linux seit Jahren auf dem Desktop und würde nie wieder Windows mehr als zum spielen zu nutzen. So einfach und zuverlässig wie der Pinguin war Windows nie. Besonders die Art wie man Software & Updates einspielt ist äußerst komfortabel.
Die größte Stärke von Linux ist auch gleichzeitig seine größte Schwäche: Es gibt einfach zu viele Distributionen. Aber bei den meisten ist zumindest angekommen das Mint und Ubuntu die "besseren" der Auswahl sind. Ich benutze Linux hauptsächlich auf Handhelds und einem emulierten Amiga auf dem RPi 5.
Abgesehen davon, das sich die allermeisten Distributionen eher in der Optik als in ihrem Unterbau unterscheiden, verstehe ich nicht ganz, warum grade bei einem OS die Existenz von Auswahl und "Vielfalt" negativ gesehen wird.
Es gibt Mio Arten, sich zu kleiden, Dutzende Möglichkeiten zu wohnen und sich zu ernähren, zig Autohersteller mit je einem Dutzend Modelle, usw.
Aber beim OS gilt plötzlich "Keine Wahl zu haben ist gut"?
Weniger ist mehr 😊
Aber wenn sich die Entwicklung auf weniger Versionen beschränken würde, wäre die Qualität vermutlich besser. Ich finde das ganze Durcheinander auch furchtbar
Wenn es so viele (aktuelle) Windows Versionen wie Linux Distros gäbe, würde sofort ein Shitstorm losbrechen - zu recht. Und von "Keiner Wahl" war jetzt auch nicht die Rede. Weniger ist einfach mehr.
@@HardcoreMusik Weniger ist weniger. Abgesehen davon: Wo mangelt es denn deiner Ansicht nach an Qualität bei den üblichen, weit verbreiteten Distributionen?
Kann es sein, das du eigentlich eine Art "besseres Windows" suchst - ohne die Nachteile und Probleme von Windows zu haben? Das ist nicht der Anspruch von Linux - oder zumindest nicht der, der meisten Distributionen.
@@wizzel22 Nö. Weniger ist weniger. Wenn dich dich Auswahl überfordert, dann beschränke dich doch einfach auf die 3-5 Top-Distributionen. Wie schon gesagt: Die meisten unterscheiden sich eh nur in der Optik und Vorauswahl der installierten Programme.
ich habe seit 5 Monaten Arch linux auf mein Sony VAIO mit I7 und 6GB RAM und läuft super
Tipp an alle die sich fürchten Linux vom USB-Stick auf ihren (Haupt-) PC/Laptop auszuprobieren: Festplatte(n) vorübergehend - physisch - trennen oder im BIOS deaktivieren. Somit "weiß" Linux erst gar nichts von einem Laufwerk mit installiertem Windows oder anderen Daten. Damit ist von vornherein auszuschließen, dass irgendwelche Überraschungen auftreten oder der "unerfahrene" Linux-Einsteiger Angst um sein eigentliches System haben muss.
Linus, egal welche Distribution, einmal richtig installiert so das es rund läuft, kann man eigentlich die Füße auf den Tisch legen. Verschlimmbesserungen kommen nur dann wenn man es als User zulässt.
Über 20 Jahren mit Linux, bin zufrieden. Und wegen Netzwerkmonitor, in" Benutzer und Gruppen"die Rechte entsprechend einstellen soll helfen.
Dieses Jahr erneut das Linux-Experiment gewagt, gut 4 Wochen Linux Mint statt Windows. Fazit: in den nächsten Jahren werde ich kein Linux Desktop mehr probieren. Nichts funktioniert einfach so, alles muss durch teils tagelange Recherche eingerichtet werden, sei es Gaming, Office, Treiber etc. pp. Ich habe viel Erfahrung am Rechner und mit OS und wollte unbedingt, dass es funktioniert, weil mir Windows bzw. Microsoft politisch extrem auf den Sack geht. Aber Linux ist keine Alternative. Statt die zehntausendste Distribution rauszuhauen sollten sich die Entwickler lieber zusammentun und mal eine ordentlich zum Laufen bringen. Habe nun Tiny11 am Laufen, ein "debloated Windows 11", die Datenschutzprobleme sind damit weitestgehend gelöst, meine Firewall zeigt so gut wie keinen Verkehr mehr nach draußen an. Alles funktioniert sofort und ich kann mein Leben weiterleben.
Meine Frau ist Krankenpflegerin und nutzt 2 verschiedene Linux Distributionen auf 2 verschiedenen Laptops. Ihr ging Windows auf den Senkel und sie hat sich selbst in die Materie eingearbeitet mit nur ganz wenig Hilfe meinerseits. Ich nutze Linux seit den 90er Jahren. Meine Frau ist sehr zufrieden und möchte auf keinen Fall zu Windows zurück. Ich gehe davon aus, dass du etwas falsch gemacht haben mußt aufgrund Deiner schlechten Erfahrungen. Aber klar, wenn man auf Linux wechselt mit der Erwartung, es würde alles genauso funktionieren wie vorher, der ist zum Scheitern verurteilt.
@@Erdie65 Ah ja, weil du und deine Frau so viel Spaß an Linux habt und DimbagPantera nicht, muss er etwas falsch gemacht haben. Ja nee is klar. Am heiligen Linux kann es natürlich nicht liegen. Warum betonst du denn, dass deine Frau Krankenpflegerin ist? Willst du damit irgendwas aussagen?
Kannst du dir sparen, die Jünger der Kirche des heiligen Linus wirst du nicht mit schnöden Argumenten beeindrucken. Alles andere als Lobhudelei auf Linux ist Ketzerei. Hab ich schon oft genug erlebt, als ich auf die Nachteile von Linux hinwies, die für mich den Ausschlag gaben. Ich war dann etweder zu blöd oder zu ungeduldig, um die wunderbare Linux-Welt schätzen lernen zu können. Das hier ist ein geschlossenes System, eine Bubble mit eigenem Weltbild.
Habe Linux auch auf einigen Computer laufen. Da letztens mein Laptop mit Win7 die Funktion eingestellt hat (brauchte ich zum Musik aufnehmen mit Audacity), habe ich einen älteren Gaming-PC aus dem Lager genommen und da Linux Mint 22 drauf installiert, auch dann das Audacity.
Leider stelle ich fest, dass die Aufzeichnungen oft nicht synchron sind. Ebenfalls finde ich die Grafik bei RUclips-Videos oder ähnlichem sehr schlecht.
Gibt es da Funktionen, wo man dies etwas verbessern kann? Speichernutzung… usw.?
Ich nutze zu 70% Linux Mint für meine Persönliche benutzung wie Surfen, Mails, Musik, neben einer Windows 10 Dual Boot Partition. Mittlerweile läuft ja sogar Steam auf Linux und es lassen sich sogar ganz normale Spiele darauf spielen, die man auf Steam gekauft hat. Es tut sich auf jeden fall etwas in der Linux Szene, das es alles vereinfachter wird, gerade für Linux Einsteiger.
Kann mir auch sehr gut vorstellen, das viele Software Entwickler Ihre Software auch für Linux anbieten in einigen Jahren. Das würde auch viele von Windows wegbringen. Problem ist aber denke ich auch, das es einfach viel zu viele Linux Variatonen gibt. Man müsste sich irgendwie auf eine festsetzen.
Die die jetzt noch Windows 7 nutzen (was zu verstehen ist) werden ja jetzt ab Oktober eigentlich zu Windows 10 gezwungen, weil die Dritthersteller jetzt auch aufhören. Sprich Virenschutz und Browser. Dann läuft halt nichts mehr.
Windows 10 und 11 könnte man höchstens eine Chance geben, wenn man als Privatnutzer ziemlich in die Grauzone geht und sich einen Enterprise Key holt. Enterprise ist die einzige Version, die wegen dem Datenschutz für Unternehmen auf Telemetrie, Werbung, Spitzeleien und Co. verzichtet.
Aber Windows 11 als Home und Pro. Nein Danke. Recall, KI-Tools und alles erzwungen. Dann bald keine Installation ohne Online-Konto mehr was ist los bei Microsoft?
Interessantes Video. Aber was macht man mit Programmen, die man nutzt, die es aber nur für Windows gibt ? 🤔
Einfach kein Linux benutzen.
kannst ja mit incus ne windoof VM installieren oder virtualbox halt
Tja, was macht man mit Win-only-Programmen? Das kommt auf die Details an.
Wenn die spezielle Windows-Software kein Internet braucht, dann würde ich diesen PC vom Internet trennen und die Kiste kann für einzig dieses Programm weiterlaufen. Das wird im Kleingewerbe gerne so gemacht, z.B. teuer bezahlte alte Warenwirtschaft unter Windows.
Schwieriger ist es bei Win-only-Programmen, die zwingend das Internet brauchen. Aber auch hier würde ich einen separaten PC empfehlen, denn virtuelle Maschinen sind zwar nett, können einem aber schon mal um die Ohren fliegen. Im gewerblichen Umfeld will man keine solchen Experimente haben, um Betriebsausfälle von vornherein zu vermeiden. Im privaten Bereich ist es dagegen nicht so schlimm, wenn z.B. VirtualBox klemmt und keine einzige der VMs sich starten lässt. Da hat man eher selten die Zeit im Nacken sitzen.
Das am Anfang ist kein hänger sondern er prüft kurz nach einer nach einer Netzwerkverbindung. Das ist dafür nötig das er gleich die Ortsangabe also Zeit bzw. Land oder am ende noch Dateien ziehen kann.
Danke für das Video, ich hab nun schon ewig Debian läuft stabil, so schwer wie es hingestellt wird, ist es gar nicht.
Interessantes Video. Leider bringt der Vergleich Linux vs Windows nichts. Ich bin selbst ein Linux-Nutzer aber nur im Dualboot. Wir alle nutzen Programme, die auf Betriebssystemen laufen. Und genau da fängt das Problem an, dass ich zu 90 % und mehr nur Programme nutze, die auf Windows laufen. Klar gibt es auf linux Alternativen. Ich möchte aber die Programme nutzen, die mir zusagen, angefangen vom Funktionsumfang bis hin zur Usability. Um ehrlich zu sein, nutze ich auf meinem Linux Mint sehr wenig produktiv. Zum Programmieren nutze ich Visual Studio Code, das ausgezeichnet sowohl unter Windows als auch Linux läuft. Von den ganzen Windows Emulatoren halte ich nicht viel. Von der Einsteigerfreundlichkeit her kann ich Linux Mint sehr empfehlen. Auch das Upgrade auf die nächste Major-Version (z. b. 21.x zu 22) hat immer sehr gut funktioniert. Störend an Linux ist nach wie vor die schlechtere Unterstützung der Hardware. Beispiel Bluetooth. Neben den ständigen Verbindungsproblemen mit meinem Kopfhörer ist die Software des Blueman irgendwie aus der SW Steinzeit. Generell stört das unterschiedliche Aussehen der Apps. Ich weiß dass es verschiedene Basen für die Programme gibt (Gnome oder KDE) bzw. korrekterweise verschiedene Bibliotheken, trotzdem ist das nicht anwenderfreundlich. Wenn Linux eine ernstzunehmende Alternative zu Windows werden will muss es genau da ansetzen.
ich benutz nix mehr das nicht auf linux läuft. Der Mikrocontroller da kann nur mit nem windoof SDK geproggt werden? Ja, dann fckt dich doch!
Ventoy ist sehr einfach zu bedienen einfach ventoy auf den usb stick drauf und dann die iso und schon kann man ohne viel formatieren und partitionieren einfach isos beim hochstarten im menü auswählen
Nicht Spiral Linux. Weiß nicht warum, aber steht auch auf Entwickler's Website. Habe selber auch Mint LMDE Versucht zu installieren. Test's gingen perfekt Ader install nicht. Habe ein USB mit Mint LMDE gemacht. Und dan gingen die Installationen perfekt. ventoy ist good zum testen, aber gibt manchmal Problemen mit install's
@@janvangorp6918 gibt ja verschiedene start optionen haste die mal ausprobiert?LG
@@X4n1c mit ventoy ein os Starten geht immer. Nur wenn man die os installieren willst dann geht es falsch mit d'en reboot. Mint LMDE und Spiral Linux. Im BIOS ist Saveboot Off und die Festplatte is Lehr. Nutze jetzt MX Linux seit einige Jahren. Hab aber einem alten HP um Rum zu Experimentieren.
Q4OS verwende ich schon jahrelang seit Version 8. Noch nie Probleme damit gehabt. Sehr anfängerfreundlich. Eine deutsche Entwicklung bei der viel Wert auf Sicherheit gelegt wird. Sehr ressourcenschonend. Wird dauernd gepflegt und weiterentwickelt. Das beste Linux um vom doofen Windoof wegzukommen. Der Clou überhaupt: Mit nur einem Klick kann man den Desktop wechseln. Das Q4OS sind dann aus wie Windows 10 oder Windows 11. Windows 7 oder XP geht auch für Nostalgiker. Ich hatte schon ein Dutzend Linuxe auf dem Rechner: Auch Mint, Ubuntu, Manjaro, CachyOS, Garuda und dergleichen. Keines von denen kommt an Q4OS heran. Benutzerfreundlicher gehts nicht. Besonders für Umsteiger denen Windoof nun zu doof geworden ist. Q4OS hat auch ein Live-System da kann man alles antesten und nix falsch machen. Bei mir läuft nur noch Q4OS auf allen PCs und Notebooks. 👍
Danke für den Tipp!
@@soren8994 Q4OS ist ein viel zu wenig beachtetes Linux. Sollte ich mal einen Raspberry Pi haben dann kommt da auch Q4OS drauf. Dafür gibt’s nämlich die ARM-Version. 👍
@@GeeEZA hab tatsächlich einen, aber da läuft momentan Dietpi drauf! 😑😑😑 Aber auch gut zu wissen mit den ARM Versionen
@@soren8994 Jepp! Q4OS das Universal-Linux. 🤓