Für wen auch immer dieser Uplink gemacht wurde, nicht für einfache Anwender. Da ich ab etwa der 20. Minute raus bin: Wurde vielleicht Linux Mint Debian Edition erwähnt?
Liebe c't-uplink-Redaktion, ich glaube, dass ihr mit dieser Ausgabe Linux einen Bärendienst erweist: wenn ich als Windows-User (seit mehr als 30 Jahren(!)) überlege, "einfach" auf Linux umzusteigen, und mir dazu u.a. eine quälend lange Expertendiskussion über das Für und Wider von Flatpak anhören soll, habt ihr schlicht das Thema verfehlt. 😒
Dem stimme ich ebenfalls zu. Es gibt viel Gerede um verschiedene Linux-Distributionen, das jeden Umsteigewilligen verschreckt. Statt Fakten und klarer Empfehlungen gibt es noch mehr Verwirrung für den wechselwilligen User. Warum zum Kuckuck macht ihr nicht endlich mal ein komplettes Videotutorial, in dem ihr Linux Mint installiert und alles von A bis Z für den Ersteinstieg erklärt? Dann wird die Oberfläche einmal grob erklärt und die Fallstricke bei der Erstinstallation aufgezeigt. Macht doch eine ganze Videoreihe für Einsteiger, in der auch alternative Programme für Linux gezeigt werden, die als Pendant zu den Windows-Programmen benutzt werden können. Linux hat großes Potenzial, aber es gibt zu wenige Menschen, die das Wissen darüber einfach, informativ und auf den Punkt gebracht für die breite Öffentlichkeit vermitteln können.
Ja, Diskussion über den jeweiligen "Lieblings-Desktop" sind ebenfalls wenig zielführend. Am Ende will ich nicht in einem Texteditor aus der Hölle nach einer Stunde Recherche die Scrollgeschwindigkeit meines Mausrads in einer Textdatei editieren oder mein Standard-Audio-Device festlegen, wo üblicherweise irgendein ranziges Displaygerät ausgewählt wird, welches ich defintiv nicht will. Sowas zu umschiffen wäre hilfreich.
Jungs, ich muss den Kritikern auch recht geben, bin zwar seit über 10 Jahren bereits auf Linux umgestiegen und kann dem ganzen problemlos folgen, aber für Windows-Normalverbraucher ist das mit den Flatpaks echt zu viel.
vor allem wo mir als Arch Linux user (EndeavourOS) flatpak mit der misst sandbox ("usability prevention system") mit dem ganzen gigabyte bloat und dann noch flatseal als extra komplexität auch auf den Sagg geht.
Naja, die zerlegen gedanklich den Motor unter der Haube und vergleichen Vergaser mit Einspritzer - aber wenn du die Haube zumachst, dann fährt das Auto.
Ich hatte mit Flatpaks schon öfter Probleme, musste dann mit Flatseal Rechte ändern und manche Dinge funktionieren dann trotzdem nicht gescheit. Meine Meinung, wenn es eine Software als Systempaket gibt, dann sollte man es da installieren, dann hat man weniger Probleme.
Problem ist systempakete können Konflikten oder sich gegen kaputte libs linken. Z.b. gab es ne zeit lang Regressionen in python, die zu Problemen geführt haben. Außer in der flatpak Version, weil diese die korrekte python Version nutzen konnte und nicht die aktuellste laut distro.
@@robinhood20233 ich meine ich sehe es halt aus Sicht von jemandem der Software veröffentlicht und bei meinen Programmen haben wir mehr Probleme mit systempakete und müssen zum Teil User vertrösten und sagen, ja, Pech gehabt, crasht halt, bis die nächste python Version in 6 Monaten kommt
@@Henry-sv3wv jep, wie kommen die nur darauf, erste mal, dass ich sowas sehe. finde auch, wir sollten firewalls verbieten, machen einigen im internet fuer mich schwerer "benutzbar"
Ich bin vor ca 4 Wochen auf Linux Mint umgestiegen, weil ich mit Windows 11 immer wieder Probleme hatte. Win 11 war auf meinem PC vorinstalliert und wurde deswegen verwendet. Bisher habe ich fast keine Minute bereut. Fast alles funktioniert und auch noch um einiges schneller.Ich bekomme nur meinen Epron- Scanner nicht zum laufen (noch nicht)! Momentan muss ich vom Handy auf den Scanner zugreifen und dann auf den PC kopieren. Die fehlende Software unter Linux finde ich jetzt echt nicht als Problem, ich verwende schon sehr lange LibreOffice, Firefox, Thunderbird und Gimp (statt Photoshop) am PC, daher war das für mich gar kein Problem. Und die paar Spiele, die ich noch zcoke laufen auch unter Linux ganz problemlos.
Einfach mal Vuescan probieren. Das ist zwar kostenpflichtig, aber damit habe ich meinen HP Scanner zum laufen bekommen. Testweise kann man die Software kostenfrei verwenden.
Ihr erwähnt den Security Podcast, es gibt aber keinen Link in der Vide Beschreibung und der generische Titel macht es unmöglich ihn auf RUclips zu finden. Könnt Ihr den Link in die Beschreibung geben?
Diese Diskussion hier war für Umsteiger absolut überflüssig. Hiermit hat man Umsteiger noch mehr Irritiert. Wenn ich mit Umsteiger rede geht es mir darum diesen erst mal ein System zu empfehlen das auf Ihren Rechner funktioniert und es Ihnen ermöglicht ohne viel Umstellung Produktiv zu arbeiten. Wenn Sie dann Lust auf mehr bekommen, können Sie immer noch in andere Distributionen testen. Ich empfehle hier gewöhnlich Linux Mint außer es ist der neueste Rechner.
Die enlischen Videos über Linux sind für mich deutlich informativer als die deutschsprachigen obwohl ich englisch nicht so gut kann. Die deutschsprachigen Videos laufen immer darauf hinaus: a) Linux Mint ist mit großen Abstand die beste Linux-Distro obwohl sie nicht einmal eine Gnome-Version bietet. b) Flatpak ist das beste Paketformat obwohl eine App von dreien bei mir nicht funktioniert. Zum Glück gibt es noch das deb-Format. Snap muß man hier gar nicht erst erwähnen. Snap benutzt der Nerd nicht, weil proprietär - aber die Snap -Apps laufen stabil. Der Nerd nutzt aber gern die hochkomplizierte Virtualbox obwohl sie ohne proprietäre Zusatzsoftware nichts taugt. Opensource "Boxen" kennt der Nerd nicht weil zu einfach und ein Video sich deshalb nicht lohnt.
@@professionelleranfanger5745 Auch bei neuem Rechner gilt für einen Neuein-/umsteigersteiger: Linux parallel zu Windows zu installieren! Am Besten Linux Mint (weil es für Umsteiger leichter ist). Vorher aber zuerst mal schauen, ob meine Programme unter Linux laufen/gibt es Alternativen. Wer Programme aus der Adobe Suite braucht oder zwingend MS Office (wegen ganz spezieller Vorlagen) braucht, der ist bei einer parallelen Installation gut beraten. Und auch für Leute, die da nicht so darauf zwangsweise fixxiert sind, ist zumindest für den Anfang Windows und Linux eine parallele Installation vorteilhaft. Man kann eben halt mal schnell wechseln, wenn was nicht gleich geht. Wer nur im Internet surft und ein paar Mails /Textdokumente schreiben will, der ist definitiv bei Linux gut aufgehoben. Vor allem, da man diversen Gängelungen von MS umgeht und sehr effizient mit dem Rechner arbeiten kann.
Es endet wie jede Uplink Folge, die Linux Desktops schmackhaft machen möchte: Die Komplexität und Vielseitigkeit schreckt mehr ab wie es anlockt. Wer Bock auf freie Software hat, einfach machen und ausprobieren und sich nicht verrückt machen lassen. Ich nutze beides und versuche das Beste aus beiden Welten für mich rauszuholen.
Ob die ausschweifungen für windows umsteiger wirklich gut waren ist zu bezweifeln. Ja es wurde viel erklärt aber dennoch zum teil sehr umständlich. Aber natürlich als jahre langer linux nutzer kann ich sagen das es soweit ziemlich richtig war aber dennoch eher abschreckend vielleicht für umsteiger wahrscheinlich.
Die Installation ist nicht das Prolem. Die probleme beginnen danach. Wenn man dann Software nstalliert fehelen irgendwelchedependencies und dann muss man sich durch foren einträge durchwühlen um herauszufinden was man machen muss.
Aber sicher ist sie das. Ich habe einen 24"-Monitor an einem KVM und Test-PCs mit Nvidia-Grafikkarte. Das geht zu 99% schief. Bei Linux ist es schon ein Drama, wenn man diue Auflösung ändern möchte. FullHD wird so gut wie nie angeboten. Unter Windows ist das nie ein Problem.
Was für ein Linux-Distro hast du denn verwendet? Gentoo? ^^' Oder hast du Software von irgendwelchen Webseiten runtergeladen und ausgeführt? Denn zumindest solange man über die Paketverwaltung geht, kann man in das beschriebene Problem gar nicht erst laufen.
@@gigarazorlp1911 Wie hast du versucht Software zu installieren? Bist du online auf Webseiten gegangen, hast eine Datei runtergeladen und versucht auszuführen? Wenn ja, liegt genau da das Problem. Verwende stattdessen die Paketverwaltung aka. die vorinstallierte GUI zum Software installieren (heißt unterschiedlich je nach Distro: "Software Center", "Software Store", etc.).
27:30 Updates, auch für Programme, aus einer quelle ist aber nur dann ein „positives“ Argument wenn die Quelle diese Pakete auch aktuell anbietet. Verbessert mich, aber ich habe das Gefühl dass zu oft zuviele Quellen „konservativ“ sind und eben nicht die neuesten Versionen von Firefox, LibreOffice & Co. „anbieten“. Oder übersehe ich da was?
Das ist stark distributionsabhängig. Mit Mint/Ubuntu/Debian ist das der Fall. Nicht bei einem Fedora oder Arch. Fedora kommt, wenn ich mich nicht irre, so aller halbe Jahre neu. Bei Arch (und Ableger wie Manjaro oder EndeavourOS) handelt es sich um sogenannte Rolling Releases und die Softwareversionen landen auf deinem Rechner kurz nachdem sie ausgerollt werden.
@@therealkedmanee aus Erfahrung muss ich sagen Fedora updated schneller als manjaro. Die Info mit alle halbe Jahr neues Fedora update ist zwar richtig aber irreführend. Alles wird fortlaufend gepatched. Große Veränderungen aber nur alle 6 Monate.
Wer mit dem Gedanken spielt auf Linux umzusteigen der sollte zuerst mal eine Aufstellung von der Software machen die er braucht - Ruhig mal 4 Wochen Buch führen. Danach Alternativen suchen und mal in einem Linuxforum ( bevorzugt der möglichen Distribution ) und dort das Vorhaben und den Anwendungsbereich schildern. Dann bekommt man Hinweise was man berücksichtigen sollte. Z.B. sollte man sehen ob es für Hardware ( Drucker, Scanner etc. ) Treiber gibt. Danach kann man sich darüber Gedanken machen welche Distri man installieren möchte.
Jo, das ist soweit richtig. Problem: habe gerade versucht auf meinen HP Omen Laptop, den ich vor einem halben Jahr etwa mit vorinstalliertem Win11 gekauft habe mal Linux mint zu installieren, es wird schon gleich mal weder das Mouse-/Trackpad erkannt, noch die Bluetooth Maus, die ich in Windows parallel nutze. Sprich: ich habe sozusagen Linux mint live vom USB Stick geladen, aber kann gar nichts damit machen, außer per Power Button wieder das Gerät runterfahren. Heißt: man müsste irgendwie herausfinden können, welche Hardware, z.B. welcher AKTUELLE Laptop von welcher Distribution vernünftig unterstützt wird, bevor man einen kauft. Ein Umstieg ist ergo für Besitzer eines aktuellen sehr guten Notebooks nicht so einfach möglich und extra ein altes gebrauchtes Teil zu kaufen, dass vielleicht aufgrund seines Alters möglicherweise von Linux unterstützt wird ist keine Alternative, finde ich. Ich möchte Umsteigen, aber mit meiner vorhandenen Hardware. Dieses Problem ist aus meiner Sicht ein krasser Nachteil von Linux. Wo finde ich heraus, ob und wann und wie mein Gerät unterstützt wird? 😮
ich hatte es damals auf eigene ssd, danach neben windows installiert und somit schnell herausgefunden was in sachen treiber, games usw Sache ist... nun läuft nur noch sporatisch windows für manche programme die ich schon lange auf windows habe z.B eigene musik und videoproduktionen)
@@steffengerlach8395 Für brandneue Hardware ist sowas wie Mint die falsche Wahl. Das hat zwar eine benutzerfreundliche Oberfläche, aber einen alten Kernel und damit keine aktuelle Hardware Unterstützung. Da sind die Chancen mit Fedora besser weil es alle halbe Jahr ein Update mit neuem Kernel gibt. Aber die Chancen sind am Größten daß die meiste Hardware funktioniert wenn man eine Rolling Release Distribution benutzt. Auch da gibt es benutzerfreundliche Versionen wie OpenSuse Tumbleweed, OpenSuse SlowRoll oder einige Arch basierte Varianten (Endeavour OS, Garuda Linux, Arco Linux, Cachy OS, zur Not auch Manjaro Linux). Für ASUS Hardware gibt es ein Extra Repository für Arch welches man recht schnell einbinden kann (recht gut im Arch Wiki erklärt). Die meiste Hardware läuft problemlos mit aktuellem Kernel, das Einzige wofür es kaum Treiber für Linux gibt sind die Fingerabdrucksensoren.
Yepp, so ist es. Ich hatte mir früher mal die Distributionen Ubuntu und auch Mint ausprobiert, war schon richtig cool. Besonders der Laptop war schon älter, die aktuelle Windows-Version hat den Rechner richtig träge gemacht. Dann habe ich dort Linux installiert. Eins muss man sagen, das ging ab. Das Booten ging richtig schnell und ich konnte den Laptop wieder nutzen. War allerdings nur mein Zweitrechner, da ich Applikationen nutze, die es entweder auf Linux nicht gibt oder für mich keine gute Alternativen, wie z.B. Libre. Zusätzlich bin ich C#-Entwickler und brauche die IDE von Windows und vieles mehr, sowie Photoshop und Co., zocke gern, aus diesem Grund ist für mich Linux in diesem Leben keine Option - vielleicht als Spielerei oder um Wissen aufzubauen, da ich sehr neugierig bin 🙂Auch MacOS nutze ich nebenbei, jedes OS hat Vorteile und Nachteile. Es kommt eben drauf an, wie man ihn einsetzt, was einem wichtig ist. Kein Betriebssystem ist jetzt das Schlechteste oder das Beste.
Wann immer ich mir ein Video über den Umstieg von Windows auf Linux anschaue, warte ich auf folgende Aussage: Linux ist so schön anpassbar! Ja, ich kann, wenn ich will, den Mauszeiger bunt blinked eine Regenbogenfahne hinter sich her ziehen lassen oder die geöffneten Programme in einem Würfel anordnen, ich kann sogar die Farbe der Ordner und die Symbole austauschen! Super! Hab ich alles schon gemacht, mit Linux Mint über Kubuntu bis hin zu Manjaro Linux. Und ja, ich habe auch keine Angst vor dem schwarzen Fenster. Dann sitze ich vor einem Bildschirm, der ausschaut, als ob eine Fee mit Magen-Darm ihr letztes gegeben hat...und?! Davon laufen die Programme, die ich unter Windows problemlos nutzen kann nicht und ich kann weder meinem Hobby nachkommen noch meinen Arbeit verrichten. Aber schön schaut's aus, Gelle? Ich habe mir in vielen Kommentaren hier auf YT und in verschiedenen Foren die Finger wund getippt, habe Anfragen, bei Herstellern von Software die ich nutze gestellt, bezüglich einer geplanten nativen Linux Variante gestellt. Das Ergebnis sieht wie folgt aus: Die Linux Community (ich verallgemeinere) sagt, das Problem sind die Hersteller der Software, die Hersteller der Software sagen, die Linux Community ist zu klein und daher liegt das Problem dort. Der "gemeine" User sitzt nun zwischen den Stühlen, der eine ist bildschön, aber unbequem bis hin zur Unbenutzbarkeit, der andere ist bequem, aber wann immer man die Sicherheit der Rückenlehne beansprucht, bricht diese ab und man landet auf dem Fußboden. Ein Problem mit Linux scheint darin zu liegen, das es vom Standpunkt der Entwickler gedacht ist, nicht oder nur bedingt vom Nutzer her. Als Nutzer will ich nicht die Probleme des Betriebssystems lösen, sondern die mir gestellten Aufgaben mit dem Betriebssystem als Hilfsmittel. Ich nutze Windows schon seit Windows 98, daher weiß ich, das dieser letzte Satz lange auch auf Windows anwendbar war. Das ist heute nicht mehr der Fall, Windows 10 läuft stabil, meine 14 Jahre alte Hardware wird rundweg unterstützt und wenn nicht im Oktober 2025 diesem OS die letzte Stunde schlagen würde, hätte ich an einen Umzug auf Linux keinen Gedanken verschwendet. Ich habe es trotzdem versucht und bin jedesmal gescheitert.
Nun, das ist ein Denkfehler, die Software von Windows 1:1 auf Linux übertragen zu wollen. Stattdessen sollte man schauen, was für Alternativen es zu der benutzten Software in der FOSS (Free and open-source software) Welt gibt. Eigentlich gibt es alles im Überfluss.
@@Andy_S79 in Teilen stimme ich Dir zu. Ich arbeite an meinem Rechner mit 2D und 3D Grafik. Zu einem gewissen Punkt kann ich auf Linux auch Alternativen nutzen. Krita statt Photoshop und Blender statt Cinema4D, Maya, you name it. Das tue ich auf Windows auch schon, da diese Programme Betriebssystem agnostisch sind, sprich für alle Plattformen kompiliert und portiert wurden. Damit kann ich aber die Programme, die ich regelmäßig nutze, die inklusive ihrer Plugins und Content hunderte von Euros gekostet haben immer noch nicht in Linux nutzen. Und ich habe Wine, Proton und Bottles ausprobiert. Dabei scheitert es an, in meinem Augen, Marginalien, wie eine Einbindung der Grafikkarte unter den genannten Hilfsprogrammen. Was offensichtlich bei irgendeinem dämlichen Ballerspiel funktioniert, ist für mein Brot und Butter Programm nicht realisierbar. Im Grunde zeigt Deine Antwort auch schon einen Teil des Problems auf. Nicht ich als Nutzer habe mich einem Betriebssytem anzupassen, sondern umgekehrt. Linux rühmt sich ja auch geradezu seiner Anpassbarkeit, aber die beschränkt sich auf Nebensächlichkeiten, Schönheits-OP's wie einen neuen Desktop-Hintergrund. Nicht falsch verstehen, ich habe Linux über die letzten 20 Jahre immer wieder ausprobiert, einer meiner Laptops läuft seit 2 Jahren problemlos mit Manjaro. Aber mein Desktop Rechner läuft mit Win10 bis der seinen Geist aufgibt, weil ich damit arbeiten kann.
Es gibt sehr wenig Ausnahmen die nicht laufen, Adobe zb. Wer viel mit Werbung, Videos, Schnitt usw macht, greift eh zum Mac. Für Normale User reicht auch da Linux völlig aus. Es gibt zb Softmaker FreeOffice für Leute die MS-Office-Dateien oft brauchen. Für viele Dinge gibt es Ersatz der nicht schlechter ist. Du kannst auch Win/Linux parallel betreiben, mach ich zb, weil ich ein Spiel habe das unter Linux schlecht läuft. Ich nehme Win nur zum Zocken. Seit dem neuen Servicevertrag ab Okt 23 sollte sich jeder ernsthaft überlegen ob er noch Win einsetzt. Spionage und Überwachung vom Feinsten.
@@Andy_S79Na dann zeig mir doch die Alternative zu Visual Studio 2022 Professional, bitte danke. Und sag jetzt nicht Visual Studio Code, das ist KEINE Alternative.
@@Andy_S79 Der Denkfehler liegt hier sicher nicht an der 1:1 Übertragung, sondern daran, das es eben nicht alles im Überfluss gibt. Ich habe hier für einige 1000 Euro Soundmaterial und DAW, Games,... Das läuft nun nicht unter Linux. Auch mit Wine funktioniert nichts damit. Auch liebgewonnene kostenlose Programme sind nicht immer ideal, selbst wenn es diese als Klone gibt. Ich nutze übrigens beruflich beides. Linux ist das Beste für Serveranwendungen, Windoof, so sehr ich es auch ablehne, für den Desktop. Ja, es gibt sehr viele Programme, die einfach der Hammer sind. Wenn man aber zum Umstreigen alles neu lernen muss (Shortcuts, Funktionen, Eigenarten,.. dann fehlt vielen die Zeit und auch die Lust. Flatpak: Was für ein Sche@%$! FireFox mit speziellen PlugIns gehen nun mal gar nicht ohne weiteres. Ich sage nur Passwortmanager, denen man in der Anwendung die Browserfreigabe gibt. Aktuelle Software? Wie bitte - mal unter LM Ubuntu nachgesehen? Da dauert es durchaus mal ein halbes Jahr, bis eine aktuelle Version von Applikationen gibt, die z. B. unter Arch schon längst verfügbar waren. Die meisten Probleme sind gleich unter Win und Linux. Wenn man mal seine Vorurteile wegpackt und alles rein nüchtern angeht, ist M$ für mich Teufelszeug. Die gesamte politik lehne ich ab. Was aber unter Linux passiert, ist auch nicht sehr schön. Flatpack, apt,.. usw. sind alle nicht gut. Plötzlich fehlt ein neuer Eintrag in der Packetlist, weil irgendwer das so beschlossen hat, dann gibt es hier und da auch Gängelungen (SNAP) ... Leider stellt sich die ganze linux-welt selber ein Bein damit. Usability ist nicht nur, dass ich den Radius meines Fensters bestimmen kann, und ein Theme anbiete, wo immer wieder der text auf einmal nicht reinpasst. Leider,...
So, ich habe mir jetzt 1 Stunde lang das Video angesehen, und bin nun noch verwirrter. Welches Linux empfiehlt Ihr denn nun, das ohne gefrickel einfach gut funktioniert? Zuerst dachte ich an Mint, aber das scheint wohl hinterher zu hinken 🤔
Opensuse Tumblweed Was sonst, auf keinen Fall Ubuntu und Ableger... Aber es kommt ein bissle drauf an WAS Du machen willst.. Willst Du nen Router aufsetzen? Dann wäre wohl ein BSD Derivat wie z.B. PF Sense Zielführender, aber auch hier gibt es Linux Varianten die genau dafür ausgelegt sind... Willst Du nen Webserver Fileserver, Druckerserver Aufsetzen auch hierfür gibt es Entsprechende Arten... Es gibt auch z.B. für den raspi eine grundlegende Serverwelt... Für nen Fileserver Installierst dann genau des Program.. Begrenzend ist hier allerdings die Hardware des Raspi, Mehr als einen Dienst solltest da nur dann am Laufen haben, wenn Du nicht genau dann auf Dateien zugreifen willst, wenn Du Druckst..
Es ist egal welche Distro du nimmt, fang mit einer an. Mint ist halt am besten nach meiner Meinung geeignet. Du kannst später über den Tellerrand schauen. Zu viel Infos sind auch nicht gut. Boote Linux ✌️👍👌
@@thiloalfredbatzig5867 Ihr Linux-Freaks nehmt doch alle Drogen. 99,9 der Menschen möchten ins Internet (und ja, youtube natürlich mit Werbeblocker) , ihre Fotos verwalten, Videos gucken und Musik hören. Kein normaler Mensch braucht einen Webserver, will einen Router aufsetzen (??) oder einen Druckserver einrichten.
Ich habe Mint und Ubuntu ausprobiert... Bin bei Ubuntu geblieben, weil Gnom für meinen Geschmack ein bisschen moderner rüberkommt. Letztendlich ist das m.E. Geschmackssache und die Frage, wofür nutze ich den Rechner. Gehen geht vermutlich alles mit jeder Distro ... Mit mehr oder weniger Aufwand. Mir reicht es, mich von LTS Version zu LTS Version zu hangeln. Wichtig ist, sich endlich von Windows zu lösen, was da im Moment abgeht geht gar nicht.😊
Mint ist völlig ok, da muß man nicht frickeln, im Gegenteil! Es gibt einen einzigen Grund gegen Mint, das ist brandneue Hardware die grad auf den Markt gekommen ist. Da kann es Probleme geben, das trifft aber auf die Masse gar nicht zu, vor allem nicht auf Wechsler von Win wo die Hardware so alt ist das die nicht Win11 tauglich ist. Der Rechner rennt unter Linux, ein sehr großer Vorteil für ältere Hardware und es gibt auch noch 32 bit Distros, wenn man das braucht. Linux Guides, RUclips, hat sehr viele Videos zu Mint gemacht.
Das sind Linux Nerd Clowns.. Null Ahnung von der Thematik, eben Linux..Deshalb und wegen solchen Clowns findet Linux keinen Weg an Windows vorbei. Unglaublich was die da für einen Schwachsinn erzählen.
ich hab nur den Anfang gesehen bis zu "die Hardware Unterstützung ist deutlich besser geworden..." Das stimmt alles und jeder Depp kann Linux installieren und damit im Internet surfen, aber es sind immer wieder die Dinge die darüber hinausgehen, an denen es dann oft scheitert, Adobe, DAW, Spiele usw. Das sind doch die stellen, bei denen dann das Gefrickel anfängt, die Suche nach Alternativen, die dann wieder neue Einarbeitung brauchen und denen am Ende vielleicht doch entscheidende Features fehlen usw. Mein Eindruck vom Video bis dahin ist: Das gleiche Gequatsche hat man auch schon vor 10 und vor 20 Jahren gehört. "Dieses Jahr wird das Jahr des Linux Desktops-" Jedes Jahr seit 1998....
Versuch es doch erst einmal. Es kostet doch nur etwas Zeit und zum Testen der Hardwarekompatibilität ist keine Installation nötig. Mein kleiner Mini-PC läuft mit Manjaro Linux (KDE) erheblich flotter als Windows 11. Schöner ist es auch noch... 🥰
@@Thomas-jt3if Der Missionierungszwang von Linuxfreaks ist kaum zu ertragen. Nutzt die Zeit doch lieber um zu duschen oder euch zu rasieren. Dann klappt es auch mit einem Job und ihr müsst nicht geistig gesunde Leute belästigen. :)
BINGO! Das größte Problem für Linux sind seine Nerds, die vollkommen ignorant gegenüber der Realität des Marktes sind. Ich will seit 20 Jahren umsteigen, aber mehr, als in einer Virtuellen Maschine für ganz spezielle Aufgaben geht nicht! Ich habe keine Zeit, wenn ich ein Programm installieren muß, daß ich erst mal die Kommandozeile lerneen muß und mir dann einen Server suche, um dieses Programm (hoffentlich) zu finden und installieren zu können. Es ist mir ein Rätsel, wie man dermaßen vernagelt sein kann, daß man nicht sieht, WAS der Grund für den Siegeszug erst von Windows, und dann von Android ist. Und bevor irgendwelche dummen Nerd-Kommentare kommen: es gibt Leute, die haben ein Technikstudium und einfach keine Zeit, daß sie stundenlang im Netz oder Foren recherchieren, um was zum Laufen zu bringen - selbst wenn sie wollten. Und 90% haben überhaupt keine Lust dazu, selbst wenn sie die Zeit hätten. Da wissen die Leute auch anderes mit ihrer Zeit anzufangen und schlucken dann weiterhin die Windoof-Kröte! Alles total ärgerlich, weil Apple hat bewiesen, daß man den Unix-Kern sehr wohl benutzerfreundlich ausbauen kann.
Herzlichen Dank! =))))))))))) Nutze seit sehr vielen Jahren Linux MInt und es läuft einfach großartig! =)))))))))))))))) Selbst Gaming ist mittlerweile sehr gut unter Linux möglich! Dank Valve wird es auch noch besser werden! =)))))))))))))))) Flugsimulationen sind mittlerweile auch unter Linux spielbar! Alles Liebe und Gute!
Ich versuche seit 30 Jahren immer wieder unregelmäßig auf Linux umzusteigen, aber immer geht irgendetwas nicht und wenn man an diesem Punkt angekommen ist hat man gleich eine riesige Baustelle. Windows benutze ich seit der Version 2, seit 3.11 ständig, und habe alle anfallenden Probleme flott lösen können. Wenn in den Foren schon sudo apt lese, habe ich Hals.
Das sind auch meine Erfahrunge mit Linux (mit mehreren Distributionen). Deswegen lande ich immer wieder bei Windows. Aber hier sprechen halt ITler für ITler.
Hier ebenso… Immer wieder Umstieg probiert - etwas ist aber immer. Bis heute, aktuell auch wieder am probieren und lesen und schauen… Die Flut an Distros, die einem eher als „Stolperstein“ daher kommen und man absolut nicht weis und sicher ist „…was nehme ich denn jetzt?“. Und hier hat dieser Beitrag, von dem ich mir vom Titel und besonders der Videolänge versprochen hätte, mich endlich entscheiden zu können, mir eher „tausend weitere Fragezeichen“ auf die Stirn gebügelt! Viel zu träge mit streckenweise häufiger Stammelei war ich trotz (oder gerade wegen) bis zum Ende durchhalten enttäuscht und bin weiterhin unschlüssig! Worüber ich mir sicher bin, was ich nicht möchte: mich zukünftig dermaßen ausspionieren zu lassen wie MS es gerade durchblicken lässt… Was ich möchte: meine Steam Bibliothek vollumfänglich nutzen zu können (was getestet unter Pop!OS sogar hervorragend auch bei (gerade noch) aktuellen Titeln (u.a. Enshrouded) funktioniert). Sollte nichts „überzeugenderes“ betreffend „welche Distro“ kommen wäre es bei mir dann tatsächlich Pop!OS - wobei aktuell gerade über diese Distro wenig bis kaum etwas Aufschlussreiches zu sehen (vernehmen) ist. Eines ist sicher… Lang werde ich nicht mehr warten, bevor MS (vielleicht auch unbemerkt) mit der „totalen Überwachung“ anfängt!
Genauso geht es mir auch. Ein einfaches Archiv entpacken, nö geht nicht. Ein Programm installiert, nirgendwo zu finden daher unmöglich zu nutzen. Und, und, und... Sorry nach einem langen Arbeitstag habe ich keine Lust auf Frickelei wo es am Ende dann doch nicht funktioniert. Somit kein Linux für mich.
ich empfehle dir den Kanal Linux Guides oder fosstopia oder Flonkes. dann hast du ruckzuck dein Linux drauf. So bin ich dazu gekommen. Viel Erfolg, nicht aufgeben,
Frag doch bei Adobe nach, wenn es dir so wichtig ist. Ist ja nicht so, das Linux keine Pixel auf den Bildschirm zaubern kann. Kannst auch zu Apple wechseln, aber dann gibt es bestimmt wieder einen anderen Grund, gell?
Über Wine sollte das gehen. Könnte nur etwas Konfigurieren benötigen... Habe selbst keine Erfahrung, aber jemand auf RUclips nutzt wohl Photoshop 2021 ohne Probleme unter Linux.
Vor mehr als 25 Jahren habe ich Suse Linux ausprobiert: Katastrophe. 2008/2009 habe ich dann Ubuntu ausprobiert, aber nach kurzer Zeit nutze ich wieder Windows. 2020/21 probierte ich dann nochmal Linux Mint und bin seit dem immer noch dabei und genieße es sehr.
Mich hat bei den Umsteigeversuchen inden letzten 10 Jahren immer das Dateichaos wieder zu Windows rückkehren lassen. Ist die Strukturierung bei Linux inzwischen gelöst?
Ich habe auf der einen ssd win 11 und auf der anderen Linux Mint 21.3 ich kann von Linux Mint auch die Dateien die ich unter Win erstellt habe öffnen und bearbeiten z.B. Libreoffice. Diese liegen auf einer NTFS Datenpartion. eventuell noch die NTFS-3g Unterstützung in Linux installieren.
@@heinrichsteiger2558 Ich fand keine gut erkennbare Ordnerstruktur. Ich konnte nie sagen, wo genau eigentlich meine Dateien liegen, wo die Daten von den Anwendungen (zb. die Passwörter oder die mails), welche Dateien unwichtig sind und welche zum Systemkern gehören. Bei Windows ist das ja sonnenklar und übersichtlich - ma kann sie schnell lokalisieren und kopieren. Da man alle paar Jahre sein System ändert (neue Festplatte, neues Windows) ist eine klare Struktur der Daten für mich zentral wichtig um reibungslos weiterzumachen.
@@thomas.baechli ja, ist vielleicht eine gute Idee - einfach eine alternative Festplatte für 25€ mit Linux - dann kann ja nicht soviel passieren. Und dann sehen, ob die Linux - Programme auf die Datenplatte zugreifen können - bei Windows hab ich das ja auch schon mit 2 verschiedenen Versionen gemacht, jeweils bis der neue Deskop komplett war.
@@ichich8012 Du bist eine Struktur gewohnt und hast eine andere vorgefunden, welch' Überraschung. Nimm MacOS und Du hast wieder eine andere (wobei eher ähnlich zu Linux, weil auf Unix basierend). Fakt ist, dass Linux eine sehr klare Ordnerstruktur hat, die sich über viele Jahrzehnte kaum verändert hat, die Basisstrukturen sind immer gleich. Währenddessen hat Microsoft immer wieder umgebaut, z.B. um Strukturen für mrehrere Benutzer zu schaffen (NT-Schiene ab Windows 2000, gefolgt von XP), die es in Linux von Anfang an gab. Persönliche Daten liegen immer in /home/USERNAME und die Konfiguration in Verzeichnissen darunter, die i.d.R. mit einem Punkt beginnen (steht für "versteckt"). Ausnahme ist der root User (Adminiistrator), mit dem man aber nie permanent arbeitet, der hat sein "Home" unter /root, Rest wie oben. Typische Orte: /bin, /usr/bin, /usr/local/bin - Programmdateien /sbin, /usr/sbin, /usr/local/sbin - System-Programmdateien (i.d.R. für root) /lib, /usr/lib, ggf. /lib64 und /usr/lib64 - Bibliotheken /etc - Systemkonfiguration /var - volatile Daten, Druckerspooler, Mail Queues usw. /tmp - temporäre Daten, auch als RAMdisk (tmpfs) Die Paketverwaltung Deiner Distribution kann Dir zu jedem installierten Paket auflisten, welche Dateien dazu gehören und wo sie liegen. Unter Linux ist es NICHT üblich, ein installationsverzeichnis auszuwählen. und entsprechend wird auch keines abgefragt - eben wg. der klaren, o.g. Struktur. Das könnte Windows-User irritieren. Und - oh Schreck! - es gibt keine Laufwerksbuchstaben. Laufwerke und Partitionen werden als Unterverzeichnisse in den mit / beginnenden Verzeichnisbaum eingehangen. Dafür hast Du ohne große Klimmzüge auch dreikten Zugriff auf die Geräte selbst, denn sie sind wie Dateien in /dev ansprechbar. Die ersten Partiion der erstem SATA-Festplatte oder -SSD ist z.B. /dev/sda1. Die erste Partition einer NVMe-SSD ist /dev/nvme0n1p1. Das erste, optische Laufwerk (CD/DVD/Blu-ray) ist heutzutage /dev/sr0. Es braucht deshalb unter Linux keine spezielle Software, um z.B. direkt auf die Rohdaten einer Festplatte zuzugreifen. Jedes Programm, dass Dateien lesen und schreiben kann, kann das auch direkt (roh) auf ein Gerät tun. So kann z.B. das Tool "dd" benutzt werden, um auch ganze Festplattenpartitionen 1:1 zu kopieren oder zu überschreiben statt nur Dateien. Aber Achtung, das braucht root-Rechte, aber eine Warnung gibt es nicht, Linux geht davon aus, dass Du das nur versuchst, wenn Du weißt, was Du da tust. Warnungen snd deutlich seltener unter Linux und kommen eher da vor, wo mit dem Endanwender gerechnet wird, z.B. Löschen von Dateien über GUI.
Habe Linux von Anfang an. Gebe zu, war damals schwer, aber Heute ein Kinderspiel. Das einzige problem bei der Instalation macht natürlich Windows, den man muss die Blokade überwinden. Aber wen man sich ein wenig informiert ( auf RUclips) geht alles. Bin mittlerweile auf Linux Mint umgestigen und sehr zufrieden. Es giebt auch linux für alte PC-s (Linux Lite).....
Was ist mit solchen Anwendungen wie die AusweisApp2 unter Linux, läuft das, und kann ich dabei mein iPhone als Lesegerät verwenden, wie unter Windows..?!
Hab es mit Mint versucht. Es war unmöglich für mich, die Windowsrechner im Netzwerk einzubinden. Der Windows Netzwerk Ordner im Linux verweigerte die Verbindung. Naja und das das leidige Problem mit MS Access
Es fehlt nach wie vor an einem ernstzunehmenden E-Mail Client wie MS Outlook und die ganzen Office Suiten sind leider auch nich was gelbe vom Ei. Weder LibreOffice noch die ganzen anderen Noname Programme sind wirklich gut. Dann das Thema PDF ist auch schwach, PDF ausfüllen, bearbeiten etc. Welches Programm kann das unter Linux? Hardwarebeschleunigung gibts standardmäßig nur für den Firefox, aber auch selten out of the Box und Sicherheitsakspekte wie TPM Chip oder Fingerprinter sind auch nicht wirklich vorhanden oder nur mit Aufwand implementierbar. Somit ist ein Wechsel möglich, aber eben mit Abstrichen
Viele Updates von Programmen kann man in Windows im Terminal machen mit "winget upgrade" zum gucken was verfügbar ist, und zum ausführen dann "winget upgrade --all"
Gibt auch Chocolatey unter Windows. Das ist quasi winget in gut. Aber apt, pacman, dnf usw. unter Linux sind schon deutlich fortgeschrittener und die Repositories für Pakete sind vollständiger.
min.13:25 es gibt ja auch noch die Linux Mint Debian Edition (aktuell LMDE 6). Damit macht ein Windowsumsteiger sicher nichts falsch. Man findet sich auf dem Dektop sofort zurecht und läuft auch auf älteren Rechnern super schnell.
Freut mich ungemein, dass bei der c't Linux endlich wieder ein Thema werden soll. Aber dann sollte auch ab jetzt bei euren Hardware-Vorstellungen auch endlich die Linux-Kompatibilität ein Thema werden. Zum Beispiel haben Multifunktionsdrucker einiger Hersteller immer noch Probleme unter Linux. Die bringt man dann meist einigermassen zum Drucken aber nur sehr schwer zum Scannen. Wer, wenn nicht die c't, könnte diese Hersteller dazu bewegen, ihre Ignoranz Linux gegenüber bei der Treiberausstattung zu überdenken ?
Sollte der Plan von Microsoft (alle paar Sekunden einen Screenshot) Bilder auf der Systemplatte zu speichern, dann müsste man doch prüfen ob es sich dabei nicht um eine vorsätzliche Sachbeschädigung handelt. Eine SSD erlaubt eben nur eine begrenzte Anzahl von Schreibvorgängen erlaubt. Durch diese vielen Bilder (etwa 10-20 pro Minute) leidet die Lebensdauer dieser Speichermedien. Eventuell gibt es dann zu jedem Windows eine "Ersatz - SSD" dazu??????? Zudem geht es einen Hersteller von Betriebssystemen nichts an, wie sich gerade dein Kontostand bewegt, oder aber einen Brief an eine Behörde.... usw. Da leidet der Datenschutz massiv... Wird wohl in Deutschland nicht so gerne gesehen. Ich selbst lehne solch eine Praxis auf jeden Fall ab!!!!!
Man wird wohl ausnahmen machen können was gespeichert werden soll und was nicht ist aber trotzdem ne fragwürdige Sache und wer denkt immer daran diese Ausnahmen zu setzen.
ganz einfach, Win hat ausgedient, mache diesen Bullshit nicht mehr mit. Lehne Abo, Gängelungen und Zwänge ab. Win 10 war das Beste Win System...Win 12, neee Ubuntu oder Mint installieren und durch Erfahrungen lernen. Ubuntu läuft auf Rapi 5 auf SSD jetzt sehr gut, der Weg war holprig. Man muss bereit sein mehr denken und erlernen. Statt 300 W ist man mit ~ 20-30 W unterwegs und im Leerlauf mit ~5 W
Das Anlegen solcher Aufnahmen muss nicht zwingend zu Schreibvorgängen auf der Festplatte führen, da es je nach Implementierung auch bloß im RAM stattfinden kann. Genau dies ist eigentlich eine gängige Vorgehensweise von vielen Programmen und erst bei längerer Nutzung die Daten vom RAM in den Cache der jeweiligen Software landen. Derlei Informationen können halt in einem temporären Speicherbereich (Buffer) im RAM gehalten werden oder danach anderweitig abgelegt/verschoben werden. Bei dieser Snapshot-Funktion, wie ich sie hier jetzt mal nenne, wird es keine permanenten Schreibvorgänge geben. Die einzige Prüfung, die stattfinden sollte, wäre beim Enduser und dessen Nutzerverhalten. Immerhin wurde bei der Installation den Nutzungsbedingungen zugestimmt und diesen letztendlich auch verklausuliert drin steht, sowohl was irgendwie mit den Daten angestellt wird als auch Haftungsausschlüsse und der Gleichen. Von daher gibt es auch keinen Flash-Speicher als Packungs- resp. Softwarebeigabe.
Benutzerfreundlichkeit und Hardware-Support ist ja sehr schön. Nur bekomme ich leider viele speziellere Software, die ich zum Arbeiten benötige, nur für Windows und Mac. So gerne ich auch umsteigen würde: Ein bisschen Textverarbeitung, Browser und "Guck mal: Das ist fast genauso wie Software XY" helfen beim Umstieg leider nicht.
In diesem Dilemma befinde ich mich ebenso…ich wäre wohl bereits umgestiegen,wenn es nicht einige Anwendungen gäbe,die partout nicht in Linux laufen,auch nicht mit Emulatoren.Und ,daß alle Spiele in diesen laufen,stimmt schlicht und ergreifend nicht.Sehr problematisch wird es mit VR-Systemen,die sich mit dem PC verbinden lassen..!!
Was denn zum Beispiel? Ich lese hier ständig, dass "so Software aber nicht unter Linux läuft", aber nie den Namen oder Details was denn nicht läuft. Könnte sich ja ändern, wenn man konstruktiv wäre.
@@thejackimonster9689 Na dann ändere mal: Es geht bei einfachen Grafiktools, wie Topaz Photo AI los und endet bei Tools, wie der EFI Color Profiler Suite und Fiery Command Workstation. Das alles sind einige Programme, die ich auf Arbeit benötige. Sie sind größtenteils alternativlos & im Servicefall wird kein Techniker helfen, wenn diese Programme in irgendeiner frickeligen VM laufen. Privat kann halt jeder basteln, im Unternehmensbereich jedoch nicht. Da muss es funktionieren...
Software unter LINUX kein Problem mehr? Nun, ich nutze die Adobe-Collection seit ca. 30 Jahren und in der Freizeit zusätzlich noch Fusion360. Wenn das kein Problem ist, warum wird das dann hier nicht besprochen? Eine Stunde Flapack-Geschwafel und das Eigentliche wird überhaupt nicht erwähnt.
Linux ist so leicht zu benutzen. Ich hatte vor 15j mich mal mit SuSE probiert und bin gescheitert. Seit es Ubuntu und Debian gibt ,ist es so leicht geworden
@@mikestevens8852 Ist es nicht. Es gibt mehrere Distributionen, die Nvidia-Treiber vornherein mitbringen oder als ein Paket im Repository führen. Zusätzlich wird bereits an einem quelloffenen Treiber für Nvidia gearbeitet und letzte Probleme mit Wayland sind behoben worden. Du musst aktuell also schon fast absichtlich die unpassende Distribution raussuchen, damit Nvidia ein Problem wird. In ein bis zwei Jahren ist das nicht komplizierter als bei AMD oder Intel.
Gesagt, getan. Ich habe einige Laptops hier rumliegen und habe sowieso bei einem vor gehabt, ein Betriebssystem zu installieren. Linux Mint wurde nun installiert und ich bin gespannt, ob ich zu Windows 10/11 einen Unterschied feststellen kann und ob mich Linux überhaupt zufrieden stellt. Die Installation ist total einfach und rasch verlaufen.
Ich habe heute versucht auf Fedora umzusteigen aber ich scheitere bei der Installation von den NVIDIA Treibern für meine 4080 ... schon der Wahnsinn wie hilflos man in der Linux Welt ist
Einfach in Software --> Software repositories rpm fusion non free Nvidia driver aktivieren. Dann nach Updates suchen. Danach sollte der Treiber unter hardware drivers auswählbar sein. Alles in der Anwendung "Software"
@@MarieLuiseOrland Danke für die Info das war aber bei mir schon auf aktiv ... wie gesagt bin etwas ratlos aber vielleicht installier ist es auch nochmal neu
Man muß auch nicht mit Fedora anfangen, das ist auch keine Distro die anfängerfreundlich ist. Versuch mal Linux Mint, da kannst Du die Treiber für die Grafikkarte selbst verwalten, per klick, die Konsole brauchst Du nicht.
Probiere statt Fedora einfach Nobara. Das ist eine Distribution, die auf Fedora basiert. Aber es gibt eine ISO mit Nvidia-Treiber vorab drinn. Dann sollte das kein Problem sein.
@@thejackimonster9689 Gerade gemacht ... wenn der USB-Stick zu Booten drin ist geht der Rechner im moment des Bootens aus ... mag wohl nicht jede Hardware ;) ist auf jeden fall ein Erlebniss. Passt aber schon werde mal Mint probieren
Auf Windows umsteigen wär nichts für mich, hab mich einfach zu sehr an ein Leben ohne spezielle Treiberinstallationen und die einfache Softwarebeschaffung und Aktuellhaltung gewöhnt
Das klingt nice. Möchte Umsteigen auf Linux, aber Mint unterstützt schon mal nicht out-of-the-box das Trackpad meines aktuellen HP Omen 16" Gamin Notebooks. 😮 Wie finde ich jetzt einen Treiber, den ich im Rahmen der Linux Installation mitladen kann? Somit ist es gerade umgekehrt: Win 11 funktioniert leider vollkommen easy out-of-the-box mit der Hardware, keine Notwendigkeit Treiber zu suchen...
@@steffengerlach8395 Hab MX Linux im Einsatz. Extra Treiber brauchte ich da noch nie. Kann Dir daher leider nicht helfen. Auf meinem Macbook Pro von 2011 läuft es super - nur der integrierte SD Cardreader funktioniert nicht, aber stört mich nicht. Touchpad ist natürlich doof, wenns nicht geht. Am besten bei ununtuusers mal im wiki nach dem genauen typ des touchpads gucken. Die Tipps da kann man auch großteils auf anderen Distros umsetzen
Für Linux Beginner mit aktueller Hardware empfehle ich immer etwas aus der Fedora Familie. Lege dir Bazzite ans Herz! Beim Kollegen installiert, automatische Updates sind aktiviert und die Maschine ist sehr stabil und quasi für einen normalen nutzer nicht zu brechen. Und alle nötigen Treiber sind dabei und nützliche Patches. Trust me, Bazzite mit KDE Plasma oder GNOME ist ein Traum. Gaming auf Bazzite ist mit Nobara das beste. Programme auch ganz einfach über den App Store installieren. Und 0 Stress, weil alles funzt.
Ja, "spezielle Treiberinstallation" ist der Grund, warum Linux bei mir nichts wird. Meine SoundBlaster Z wird nicht erkannt, obwohl angeblich kompatibel. Beim Googlen liest man über Nutzer, die an allen Ports der Soundkarte Stecke reinstecken müssen, Outputs umgeroutet werden und natürlich die Kommandozeile mit dem ALSA-Mixer oder wie das heißt. Sorry, da hab eich lieber "spezielle Treiberinstallation" als die Linux-Pseudotreiber, bei dem man mehr rumfrickeln muss ohne Aussicht auf Erfolg as zu MS-DOS-Zeiten. Damals hat mein Vater versucht, den Sound für DAY OF TENTACLE zum Laufen zu kriegen. 30 Jahre später versuche ich wieder in einer Kommandozeile, Sound zum Laufen zu kriegen, diesmal unter Linux.
Viele werden MS-W doch weiterhin brauchen. Ich habe leidvolle Erfahrungen mit beiden Systemen, von Dual-Boot würde ich abraten, spätestens wenn man den Grub wieder loswerden will, wird es kritisch. Besser eine separate Platte/SSD verwenden und mit dem Bios-Boot-Dialog arbeiten oder den Datenträger bei Bedarf umstöpseln. Interessant wäre es das aktuelle Windows in eine VM zu konvertieren und unter Linux dann bei Bedarf zu starten, etwa mit VirtualBox. Ob das für Spiele taugt, weiß ich allerdings nicht.
In puncto Dual-Boot stimme ich dir zu, beim Bootloader ist jedoch mehr Windows und weniger Grub das Problem. Das gilt vor allem mit Blick auf Systemupdates, die einem da immer wieder mal dazwischen grätschen können. Den Grub-Bootloader wieder zu entfernen, ist eigentlich kein großer Akt und direkt unter Windows machbar. Sei es über die PowerShell oder für diejenigen, die etwas mit GUI brauchen, mithilfe von EasyBCD. Damit lässt es sich recht komfortable konfigurieren und im Bedarfsfall auch entfernen. Was jetzt Virtualisierung angeht, würde ich von VirtualBox oder VMware eher Abstand nehmen. Erst recht, wenn man ohnehin schon auf Linux umsteigt. Da wäre eher QEMU mit KVM zu empfehlen. Damit wäre dann auch das Spielen in/über eine VM mit Windows kein Problem, da die GPU dank „GPU passthrough“ komplett an die VM durchgereicht werden kann. Wenn man sich da etwas reinfuchst, lässt sich auch mehr (teils wesentlich mehr) aus der eigenen Hardware herauskitzeln.
@@n4botz Für GPU passthrough brauchst du eine dedizierte GPU für das Gastsystem und in der CPU eine iGPU oder eine zweite GPU für das Hostsystem, das die VM verwalten soll. Das hat nicht jeder. Außerdem hast du immer eine Zwischenschicht, was zu Problemen führen kann, nicht muss. Dualbooten funktioniert dagegen einfach. Bezüglich dem Bootloader grub ist eigentlich nur darauf zu achten, dass man Windows vor Linux installieren sollte. Windows selbst lässt bei Updates den grub Bootloader in Ruhe, hatte da beim Updaten von Windows 10 noch nie Probleme. Mit UEFI kann man natürlich auch das Bootmenü von UEFI nehmen, Voraussetzung dafür ist, dass man für die Datenträger den GUID Partition Table verwendet.
Schade während da gesprochen wird, hätte man kontextabhängig entsprechende Videoaufnahmen von den verschiedenen erwähnten Versionen und Funktionen parallel einblenden können.
Super Video, wie sonst immer auch! Habe den Umschwung von Windoof von Microschrott schon vor Jahren in Angriff genommen, aber immer wieder schwache Momente gehabt und nicht zu Letzt wegen der Arbeit. Aber weils mir der Gedanke gerade während des Videos gekommen ist, wo gesagt wurde das Windows nun mal das Betriebssystem ist welches von vielen Hardware Herstellern von ab Werk aus automatisch mit ausgeliefert wird. Wäre es mal interessant, welche Entscheidung bzgl. des Betriebssystems gefällt werden würde, wenn alle Hardwarehersteller kein Betriebssystem mit ausliefern würden und die Nutzern gezwungen wären die Entscheidung selbst zu fällen. Ob da die Vernunft obsiegen würden oder ob nicht. 😀
Ich bin nun seit 2018 komplett auf Linux unterwegs und ich vermisse einfach gar nichts von Windows! Erst habe ich mit Linux Mint begonnen, weil ich den simplen (Win7 like) Desktop super fand, dann waren mir aber die Updates zu weit hinten dran, weshalb ich dann zu Manjaro (auch mit Cinnamon Desktop) gewechselt und bisher auch dabei geblieben bin! Auf der Arbeit haben wir vor 4 Jahren dann auch endlich Linux als auswählbares OS für alle unsere Mitarbeiter eingeführt und ich habe dadurch dann Gnome lieben gelernt (Ich arbeite in dem IT Team, was Linux Desktop Support anbietet). Durch das Steam Deck habe ich dann auch Mal mehr Berührungspunkte mit KDE gehabt und finde das mittlerweile auch super! Von daher bin ich Zuhause zweigleisig unterwegs und habe Gnome (Haupt Gaming PC) und KDE (PC von meiner Freundin + Steam Deck) am Laufen. Mein Haushalt ist komplett Windows-frei! :)
Die Aussage ist überhaupt nichts wert, weil ich dich nicht kenne. Wenn du ganz stolz jeden Tag nur den Browser öffnest, uns sonst keine Ansprüche hast, ist das für dich vielleicht toll. Für mich erfüllt das inetwas 5% von dem was ich erwarte.
Leider wurde bei Mint nicht erwähnt das es quasi das gleiche System auf Basis von Debian gibt LMDE (linux mint Debian Edition) was identisch aussieht und für den Fall gedacht ist, dass was mit Ubuntu massiv schief läuft. Um die Verwirrung komplett zu machen gibt es vom normalen Mint auch noch eine Version (... Edge) mit ganz neuem Kernel integriert, damit gleich neue Hardware unterstützt wird.
Ich bin großteils umgestiegen, aber was mir wirklich fehlt, und das geht ohne Windows in einer VM nicht, ist Visual Studio 2022. Leider ist VS Code keine alternative, das kann einfach nicht genug. Wäre toll wenn das endlich auch laufen würde. Wine reicht dafür nicht.
"Einfach zu sagen 'Steigt doch auf Linux um' greift zu kurz. Wo bleibt das eigentliche Thema in eurer Diskussion? Für Anfänger wirkt das eher abschreckend. Ihr redet um den Kern herum, ohne wirklichen Fokus oder hilfreichen Inhalt. Leider wurde das Thema verfehlt."
5 месяцев назад+4
Hab nach 11:32 Min. abgeschaltet. Aber als Linux-User nichts verwertbares.
Habe alles gehört, aber in zweifacher Geschwindigkeit 🤣 aber es ging eigentlich eher um die "geschlossenen" Pakete, um Docker usw., und das Wort "Wíndows" wurde einige Male erwähnt, aber alles nur in der Theorie halt...
Danke für diesen Beitrag. Ich gehöre zu den Windows-Usern. Ich habe unzählige Windows- und andere Installationen bewerkstelligt. Von DOS bis W10 (ja ich bin schon so alt). Ich denke, es gibt eine Menge Leute, die selbst Windows installiert haben aber mit der jetzigen Microsoft-Politik nicht mehr einverstanden sind. Diese Leute, so wie ich, haben schon etwas Erfahrung im Umgang mit PC's und Software-Installationen. Wenn man sehr wenig Ahnung von Linux hat aber schon weiß worum es im Prinzip geht, dann war das ein sehr guter Beitrag. Für Leute, die selbst gar nicht mit dieser Thematik vertraut sind, ist es sicher schwierig zu folgen. Aber nur wenn man sich neue Dinge anhöhrt, selbst wenn man nur die Hälfte versteht, kann man ein besseres Bild von diesem Thema bekommen. Natürlich nur, wenn man das überhaupt will. Nochmal Danke für dieses (für MICH) gute Gespräch!
Was soll das ??? Wollt ihr das LINUX sich etabliert oder eben auch nicht. Ich nutze schon seit Jahren Linux und lebe nicht nur gut damit sondern nutze Linux auch für meinen Job. Sclagt bitte die Menschen nicht tod mit Fachbegriffen, die keiner braucht um ins Netz zu gehen oder Videos,Fotos oder sonst etwas zu bearbeiten. Klare „Ansagen“ darüber,was geht oder evtl auch nicht. Meine klare Empfehlung derzeit (und schon seit Jaheren, für alle die auf Windows keine Lust mehr haben: Linux Mint. Selbst auf uralten Rechnern ohne Probleme zu installieren (10 Jahre und älter) aus eigener Erfahrung. Ausprobieren,Probefahrt machen und nicht mehr ausspioniert zu werden ist Grund genug dafür ! Und noch etwas:Wer gleich mit Linux ins leben startet ist klar im Vorteil. Das Herz schlägt Weltweit eh unter Linux...(Auch das von Microsoft...)
Mein Problem mit den ganzen Linux Distros (getestet hatte ich schon Manjaro, Debian, Arch Linux, Ubuntu-Derivate und Red Hat/CentOS), dass immer irgendetwas nicht ging bzw. nicht voll unterstützt wird. So habe ich z.B. zwei Monitore mit unterschiedlichen Auflösungen (einmal 3840x2160 und 2560x1440). Kein Linux hat bisher das fraktionale Skalieren, wie es so schön heißt, hinbekommen. Jedesmal hatte ich dann schwere Performanceprobleme bishin zu kompletten Freezes. Weiteres Beispiel: bei einem Laptop mit E-Cores funktionierte die Zuweisung der P- und E-Cores nicht richtig. Heißt das System war schrecklich langsam und führte zu Programmabstürzen. Nächstes Beispiel: meine Wasserkühlung und Grafikkarte, welcher leider unnötigen LED-Müll haben, lassen sich unter Linux nicht konfigurieren. Es gibt zwar Drittanbieter-Tools, die aber a) gar nicht oder b) nur eingeschränkt funktionieren. Ein weiteres: einige meiner Hardware (getestet über verschiedene Geräte hinweg) ist nicht so performant bzw. effizient wie unter Windows. Speziell sei hier WLAN, die GPU oder auch Akkulaufzeit genannt. Vorletztes Beispiel: entgegen vieler Behauptungen ist Linux nach wie vor (noch) nicht für Vielspieler oder "Mainstream-Gamer" geeignet. Ich habe viele Spiele die nicht funktionieren (und dabei reden wir noch nicht einmal von solchen Spielen die aufgrund des Anti-Cheats nicht funktionieren), bestimmte Effekte gibts nicht oder funktionieren nur stark bescheiden (Stichwort: HDR) und die Performance, zumindest auf meinem PC, ist in vielen Spielen deutlich schlechter. Letztes Beispiel: entgegen vieler Behauptungen benötige zumindest ich für vieles immer noch die Kommandozeile. Stört mich weniger, aber andere, weniger erfahrene Personen, sehen da keinen Stich (kenne ich bereits auch aus dem eigenen Umfeld). Allein der Versuch "Looking Glass" zu installieren und konfigurieren (nur damit jemand weiterhin all seine Spiele spielen kann), würde den normalen Spieler vor schwer lösende Herausforderungen stellen. Und bei aller, meist berechtigter Kritik an Windows: bei mir und im Bekanntenkreis funktioniert es. Ich hatte schon lange niemanden mehr mit einem Bluescreen oder Windows-spezifischen Problem. Ja es ist unnötig viel Arbeit Windows "datenschutzfreundlicher" und "richtig" einzustellen. Ja es nervt, dass Microsoft das Online-Konto erzwingen möchte. Ja die Bedienoberfläche ist seit fast 10 Jahren eine reine Baustelle etc. ABER wie oben erwähnt: bei mir und im Bekanntenkreis läuft vieles auf Anhieb und es ist vieles leichter zugänglich, als unter irgendeiner Linux Distro (versucht doch mal eine LUKS Partition zu erweitern. Ich bin unter Ubuntu kläglich gescheitert, trotz Anleitung). Die Möglichkeit sich die übertragenen Dateien des eigenen Systems an Microsoft anzuschauen finde ich hilfreich und klärt darüber auf, was genau übermittelt wird (wenn man nicht die offizielle MS Doku lesen möchte). Ich bin nicht der Ansicht, dass Linux Distros komplett unbrauchbar sind (bevor einer meine Kritik missversteht): für reine Bürorechner ohne große Verwaltung und ein bisschen Internet gesurfe funktionierts einwandfrei. Deswegen sind auch zwei Rechner im Bekanntenkreis auch nur mit Linux unterwegs (Zorin OS und Linux Mint). Für mehr taugt es, zumindest bei meinen Erfahrungen, nicht. Und weil auch immer wieder das Thema Sicherheit aufkommt: ich bin mir sicher, hätten Linux-Distros eine so hohe Verbreitung wie Windows und Windows hätte den Consumeranteil von allen Linux Distros zusammen, würden wir uns über die Sicherheit von Linux lustig machen und nicht über die von Windows. Das ein System, was weit verbreitet ist, genauer und gezielter angegriffen wird, ist denke ich logisch. Und im Endeffekt ist ein großer Sicherheitsfaktor (oder Risiko) der Mensch, der vom Rechner sitzt.
Danke, sehe ich genauso. Und es ist entlarvend, dass die Linux-Jünger auf fundierte Kritik nicht reagieren, weil sie eben wissen, dass Linux (noch) nicht ebenbürtig ist. Für mich ist der größte Knackpunkt fehlende professionelle Software. Dazu kommen Terminaltipperei und überhaupt die Zersplitterung der Distros. Dann wird immer gesagt, ja dann schau die mal die Distros an, und dann wechselst du von x zu y oder danach zu z. Wir reden dabei von Wechseln des OS, mit allen Einstellungen etc. sind das dann wieder Tage, die man mit sowas herumschlagen soll. Und die meisten Nicht-Nerds sind dazu nicht bereit.
@55:21 O-Ton Keywan: "... Sorry, aber wir haben ja nicht mehr die Zeiten mit 20GB Festplatten ..." - Stimmt, aber die erste Festplatte, mit der ich arbeiten durfte, hatte netto 20MB und damals wurde noch großzügigerweise die Bruttokapazität von 27MB angegeben. Ok, das war anno 1987 auf einem Mehrbenutzersystem mit einem ELTEC Eurocom-3 und dem Betriebssystem OS-9 (nein, nicht OS/2 - gesprochen "Oh-Es-halbe"). Wie sich doch die Zeiten ändern ... 😉
37:30 "Diese dll Hölle gab es unter Linux nicht." ... lol ... o doch, die gab es. :D Weiß gar nicht mehr, wie viele kaputte Programminstallationen ich vor circa 2010 noch mit ln -s zurecht zurecht gebogen habe. Die Paketbauer haben da früher regelmässig Fehler gemacht mit Versions-Nummern (wenn's die überhaupt gab) und Abhängigkeiten, die sie in die Pakete geschrieben haben, weil es noch keine Tools gab, die diese Abhängigkeiten automatisch erkannt haben. Ging aber meist doch irgendwie und du wusstest halt am Ende auch genau, wieso warum weshalb - das ist halt auch schön.
Es gibt immer eine Ausrede. Was zahlst du dafür und warum geht es nicht ohne? Verdienst du damit Geld? Ist rein aus Interesse. Wenn XYZ laufen würde, weil...?
@@Manuel-d7m9t Für mich ist Fotografie mein Hobby, Photoshop die beste Software für diesen Zweck (nein Gimp ist kein adäquater Ersatz) und daher in gewisser Weise auch die "Daseinsberechtigung" für den Privatrechner. Das muss einfach laufen. Ok, notfalls könnte ich immerhin von Windows auf MacOS wechseln, aber Linux ist leider für mich auf dem Privatrechner keine Option. Für die berufliche Softwareentwicklung von Android Apps ist Linux aber ganz klar meine erste Wahl. Vielleicht kaufe ich mir mal einen zweiten privaten Rechner: auf einem Photoshop, Multimedia und Spiele (Windows/Mac?) und auf dem anderen alles andere (Mail, Web, Office etc.) auf Linux.
Ich hab da ein paar Fragen: Braucht man bei der Installation zwangsweise ein LAN-Kabel oder wie bekommt man die Treiber für die Wifi Netzwerkkarte? Was ist mit den Wiederherstellungspartitionen auf meinem PC (hab da zwei verschiedene drauf, eine große und eine kleinere)? Und kann man unter Linux auch Treiber einfach aus dem Internet herunterladen, wie man es von Windows gewöhnt ist?
Nein kannst alles offline installieren und später das Linuxsystem updaten. Treiber sind alle dabei. Starte die Disktro die Dir gefällt wenn alles geht läuft die Kiste und du brauchst nichts weiter.
Bei den meisten Distributionen ist alles (inklusive typische Wifi-Treiber) mit in der ISO dabei zum installieren. Es gibt lediglich kleinere ISOs bei manchen Distributionen für z.B. Net-Installationen, die nur das nötigste mitbringen und den Rest per Lan-Verbindung ziehen. Aber bei sowas wie Ubuntu, Mint, Pop_OS etc. gar kein Problem.
am besten hat man wifi hardware die vom kernel direkt erkannt wird ohne weiteres rumgefrickel. Aber LAN kabel macht das inernet eh schneller wenn du z.B. Glasfaseranschluss hast.
@@Henry-sv3wv Egal was dein Anschluss ist, profitiert man von LAN statt Wlan eigentlich. Wlan erhöht beispielsweise die Latenz und ist instabiler bei mehreren Geräten, was praktisch auch den Durchsatz beschränken kann.
Was mich bis heute an Linux hindert ist, dass ich 360° Videos bearbeite und dafür die Gopro, sowie die Insta 360 Software benötige. Die gibt es beide nicht auf Linux.
Hmmm, also ich vermute Blender kann vielleicht 360° Videos öffnen/importieren und Blender benutze ich persönlich zum Videos schneiden. Ich weiß nur nicht, ob 360°-Format da zum Export unterstützt sind. Habe hier das erste mal von so etwas gelesen. Vermute so ein Problem wird erst gelöst, wenn man bei freien Software-Projekten wie Blender oder Kdenlive mal nachfragt oder einen Issue öffnet bezüglich des Features. Sollte ja machbar sein, dass in Zukunft da einzubauen.
@@thejackimonster9689 Schon probiert. Blender kennt das Format nicht. Bei den Insta 360 Dateien sind es "instv". Gopro Files erkennt er teilweise, aber dann fehlen weitere Informationen, die die Gopro in andere Dateien schreibt, die er dann parallel mit ablegt und dadurch fehlen dann alle gyrodaten und Co. für die Ausrichtung der Linsen. Habe dann 2 nebeneinander stehende verzerrte Bilder, die ich manuell croppen muss. Unendlich viel Mehrarbeit bei 1 stündigen Videos, die in 8 Minuten gesplittet werden.
Ich habe einen Mac, bin ich jetzt auch ein Linux Nutzer? Nagut es sit ein Unix Kernel und basiert auf Darwin, aber eigentlich ist es doch schon seeeeeeehr ähnlich mit ein paar Sonderlöckchen.
Dieses Geschwafel ist unerträglich. Erwartet Ihr wirklich, dass Eure Sendung irgend jemandem hilft? Ich nutze übrigens Linux seit 1996 und seit etwa 2005 ausschließlich.
Ich bin bei DOS/Windows tatsächlich seit der Version 1.0. DOS 3.2 kenne ich auch noch gut. Den Wechsel nach Windows 11 werde ich nicht mehr vollziehen. Meine HW ist bis auf einen Rechner nicht WinXI tauglich. Habe den Schritt eigentlich immer vermeiden wollen. Aber meine Ansprüche werden geringer. Bzw. die Windows APIs brauche ich nicht mehr.
Für einen alten Linux Hasen wie mich ist das Video begrenzt interessant. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass jemand, der noch keine Ahnung von Linux hat, irgendwas mit eurer Fachsimpelei anfangen kann. So gerne ich Linux auch nutze, es hat einfach noch immer gewisse Hürden, die über Adobe und Spezialsoftware hinausgehen. Spiele funktionieren nur innerhalb von Steam verlässlich mit Linux. Bei allen anderen Methoden kann es passieren, dass ein Update eines Spiels zur unspielbarkeit führt. Leider sind auch viele Multiplayer Spiele nicht spielbar, weil sich die Entwickler trotz möglichem Linux Support der Anti-Cheat Software weigern Linux zu unterstützen. Es ist zwar deutlich besser geworden, und wird auch weiterhin besser werden, aber wenn man nicht grade ein DAU ist, der nur Surft, Multimedia genießt und etwas Büroarbeit macht, wird früher oder später selbst mal Hand anlegen müssen, weil was nicht ganz rund läuft. Ich vermisse auch die deutliche Empfehlung, als Neuling die Finger von den vielen klein Distributionen zu lassen. Auch wenn diese mit neuen hippen Features werben. Meine Empfehlung bleibt bei etablierten Distributionen, die möglichst nah an den Hauptdistributionen sind. Also konkret: - Linux Mint, ähnelt oberflächlich sehr einem Windows 7, macht vergleichsweise wenig Probleme. Basiert auf Ubuntu oder dem vom Verhalten her unbedenklicheren Debian. - Pop!_OS, versucht oberflächlich das jeweils aktuelle Windows nachzuahmen. Basiert auf der Letzten Ubuntu LTS Version und ist möglicherweise nicht immer aktuell. - Manjaro, hat den besten Software Support und ist von der Software her immer aktuell. Ist in einigen Belangen aber etwas eigen und es kann den Windows Bootmanager beschädigen wenn man nicht aufpasst. - Nobara Linux ist DIE Distribution für Gamer. Es bringt wirklich alles mit, das man als Gamer unter Linux brauchen könnte. Das besondere hier sind die Kernel-Mods, die Features freischalten, die man sonst nicht hat oder für mehr Performance in den Spielen sorgen sollen. Oberflächlich wirkt die Distribution vom look and feel her aber etwas öde und langweilig.
Hi, danke für das Interessante Video. Welche Distribution hat die größte Theming Community? Sehe manchmal Linux Screenshots und die sehen sehr stark aus! Windows müsste bei der Installation Modular sein oder MS verwirft Windows bzw. schreibt es auf Linux Kernel Basis um.
Beim Hören des Podcasts hatte ich eher den Eindruck das ist ein Treffen des Linux-Fan-Clubs. Microsoft ist sicher nicht perfekt aber ich bleibe bei Windows. Wiesermal ein Podcast der mehr verwirrt als aufklärt
Ich würde gern Linux als Dualboot installieren, das ist mir derzeit aber zu frickelig. Ich hab win11, und möchte mir den win bootloader nicht durch grub dualboot "zerstören". Das passiert aber im normalen dualboot da linux bootloader den winbootloader auf der win Platte so verändert das er ( grub) kaum nachträglich entfernbar ist. Win bootloader ist dann dauerhaft blockiert, und wehe grub spinnt mal...(was mir in der Vergangenheit immer wieder passierte). Die Alternative grub auf der linux Platte (ich hab nvme+ssd) geht derzeit nur wenn ich den halben PC zerlege damit ich die nvme-win installation bei der Installation rausnehme. Ich verstehe nicht warum 2024 kein linux distro die Möglichkeit anbietet linux neben win zu installieren ohne den win bootloader zu zerstören. Mein Mainboard hat nen eigenes Boot bootmenü so dass ich kein dualboot loader brauche. Es gibt viele die dies als linux- no-go Installations bremse haben aber irgendwie keine lösung für das dualboot problem.
Linux Mint ist ohne zweifel gut gemacht,aber auch nur gut. Festplatten einbindung grosses Problem.über Befehlszeile möglich aber umständlich,sollte vereinfacht werden, mann sollte nicht nur die Win oberfäche nachmachen sondern auch die handhabung des Systems.
Updates fürs System und Browser kommen bei Linux i.d.R. immer schnell. Das ist gut. Aber die meisten anderen Programme werden doch unter vielen Linuxdistribztionen gar nicht geupdated und man muss auf neue Hauptversionen warten. Gerade Debian ist da doch oft uralt und sagt auch noch, dass es das angeblich aus Sicherheits- und Stablilitätsgründen machen würde. Dabei sind bei den Programmen z.T. Sicherheit- und Stablilität verbessert worden und die Updates werden trotzdem nicht übernommen und man ist gezwungen 2 Jahre bis zur nächsten Version zu warten.
@@linuxuser8472 Auch Rolling Releases updated nicht alles immer. Es gibt leider Programme, die nur sehr unregelmäßig in den Distributionen aktualisiert werden. Auch bei Rolling Releases überspringen die oft mehrere Versionsnummern der Softwareentwickler. Klar, nicht bei "großen" Programmen wie Firefox und co. Aber bei Programmen von einem eher kleineren Benutzerstamm verwendet werden.
@@linuxuser8472 Ich kompiliere mir dann solche Projekte i.d.R. selbst. Wenn man weiß wie es geht, dann ist das ja relativ schnell gemacht. Aber das kann nicht jeder und ich ärgere mich immer, wenn wir in unserer Software zum Teil wirklich kritische Fehler behoben haben und die Korrekturen in verschiedenen Distribution erst viele Monate später aufgenommen werden. Das ist insofern ärgerlich, als das wir zum Teil öfters per Email oder im Forum Anfragen zu neuen Features oder Fehlerberichte bekommen, von Dingen, welche schon vor Monaten in den neuen Versionen gelöst wurden.
Grüßt euch! Danke für die anhaltende Aufarbeitung für den Umstieg auf Linux. Mir hat schon euer Linux-Fahrplan von vor ein paar Jahren sehr weiter geholfe. Letztlich habe ich mich für Ubuntu auf meinem Server und Mint auf meinem Laptop entschieden. Aber der Umstieg von Windows auf Linux ist bei einem Laptop mühsam und sehr unbefriedigend. Grundsätzlich hat das meiste gut funktioniert. Aber Dinge wie Displayhelligkeit, Fingerabdruckscanner, Multigestensteuerung auf dem Touchoad oder stufenloses Zoomen mit PinchToZoomGeste ging nicht oder nur mit Eingriff auf der Konsole. Mein Fazit Linux auf dem Laptop bedeutet Komforteinbußen - Linux auf dem Server oder einem Festrechner die schönere Lösung.
Denke daran, dass in Ubuntu die Pakete aus dem multiverse und universe Repository nach Release der Ubuntuversion oftmals keine Sicherheitsupdates erhalten. Wenn du also einen Server auf Ubuntu Basis betreibst, dann solltest du dich auf die Pakete aus dem main Repository beschränken, die werden wenigstens mit Sicherheitsupdate gepflegt. Brauchst du Sachen aus multiverse und universe, dann musst du dich aktiv darum informieren, dass die Pakete auch aktuell sind und mit Sicherheitspatches versorgt werden. Ich würde dir daher empfehlen beim Server auf Debian oder alternativ Red Hat umzusteigen. Bei Debian gibt es den Paket Tracker und für die Pakete verantwortliche Maintainer, weswegen man hier dann wenigstens weiß, ob es Sicherheitspatches gibt und meist kümmern sich die Maintainer dann auch darum, dass die Sicherheitspatches in die Pakete kommen, eben weil für konkrete Pakete dafür jemand zuständig ist. Bei Ubuntu ist das bei multiverse und universe nicht so, da fühlt sich keiner zuständig, deswegen veralten die Pakete nach Release sehr schnell und niemand kümmert sich um diese mehr. Es kann dir also passieren dass die Pakete keine Sicherheitsfixes erhalten.
Seit x-Jahren macht es immer wieder die Runde das es jetzt noch nie so einfach war auf Linux umzusteigen. „Einen Tag habe ich gekämpft mit dem Bios aber danach war es ganz einfach“ war der Satz der zum Stop des Videos führte. Denn er belegt das es mal wieder nix wird. Und mein Eindruck ist der, das man das auch gar nicht will. Denn sollte sich dieses Betriebssystem weiter verbreiten hat das bequeme Nischendasein ohne große Bedrohungen ein Ende. Linux geht komplett an denen vorbei die einfach nur Anwenden wollen. Aber genau das ist auch sein Vorteil für Versierte. Und deshalb entwickelt sich jedes Video darüber in Sekunden zum Debattierclub für Kommandozeilennerds. Sorry 🤷🏼♂️
@Sylvester: habe mir gerade die erste Passwort-Folge angehört und fand sie richtig gut. Spannend wie ein Krimi. 😊 Freue mich schon darauf, mir morgen nach Feierabend die zweite Folge anzuhören.
Thema leider komplett verfehlt. Was ihr da macht ist eine Expertendiskusion für leute, die ganz tief in der Materie drin sind aber leider schreckt das neulinge wie mich ab. Daher gebe ich dem Video ein Disslike
was mich an Linux noch abschreckt, ist diese zig verschiedenen Disturbitionen... und weiß ich, ob dann meine Programme laufen?! Das Video war einfach für einen Windows User, der sich mal über Linux informieren wollte.. einfach verwirrend, weil mit so vielen, für mich, fremden Begriffen rumgeworfen wurde.
Ich wollte auf Linux umsteigen. Ich habe auf einem älteren Laptop Linux Mint 22 installiert, aber es gibt keinen Booteintrag. Nach 14 Tagen Linux-Installationsversuchen, gefühlt 100.000 x Neustarts und komplett gelöschter Laptopfestplatte habe ich mir einen neuen Laptop mit Windows 11 gekauft. Auf meinem neuen Laptop habe ich neben Windows 11 Ubuntu installiert und habe das gleiche Problem. Ich kann das Programm nicht booten. Linux hat sich für mich endgültig erledigt.
@@Lukas-vk8eu Ich habe auf einem älteren Laptop Linux Mint 22 installiert,................ aber es gibt keinen Booteintrag. Wenn etwas nicht vorhanden ist, wie soll ich dann den Booteitrag ändern? Das geht nicht. Ich habe auch keine Lust mehr dazu.
@@randolfkredal6552 das ist komisch, normal sollte es einen Eintrag geben, vielleicht schaust du ins falsche Menü, ich habe auch viele distros ausprobiert und bei mir ist es jetzt cachyOs geworden. Fast jedes Spiel läuft dort auf Steam und viel performanter wie auf windows
Ich höre euch seit Jahren, aber da habt ihr euch leider etwas verrannt. Ich habe als langjähriger Windows Nutzer jetzt keinen Plan, wie man denn "einfach auf Linux umsteigt". Eher im Gegenteil. Ich bin noch unsicherer als vorher. Hätte mir erhofft, Ihr beleuchtet mal den Alltag mit Linux, wie ist es zum Beispiel mit dem zocken, mit Steam usw. Klar, Nerdistan und so, aber für mich als normaler Nutzer war diese Folge nicht hilfreich.
Zocken ist halt leider nicht sehr schön, alte Spiele laufen, aber neuere meistens nicht. Aber der KDE Desktop taugt meiner Meinung nach nichts, da es einfach sehr instabil ist und sehr viele Resourcen frisst. Ich persönlich würde ich vorerst bei Windows bleiben.
Steam spiele kannst du auf ProtonDB nachgucken ob sie laufen. Entgegen meines Vorredners habe ich auch mit aktuelleren Titeln meist keine Probleme so lange sie keinen dummen AntiCheat Schrott brauchen. Spielen ist deutlich besser geworden aber noch lange nicht perfekt, da sich die Hersteller ja selbst nicht bemühen. Vorher nachsehen oder einfach Linux mal Parallel auf einer separaten Platte installieren und testen.
Ich habe mir eine LMDE Cinnamon version auf meinem Lapi gegönnt und ich bin sehr zufrieden.läuft absolut stabil. nach kurzer umgewöhnung komme ich mittlerweile richtig gut zurecht.
Endlich Stefan bekehrt 😍 Arch bitte NICHT unter den Tisch fallen lassen ;) Wobei mir natürlich klar ist, dass ihr in diesem Beitrag hauptsächlich auf Umsteiger und Anfänger eingehen wollt :)
Manjaro ist wirklich ein guter Einstieg. Bin seit anfang Jahr mit dem ganzen Haushalt darauf umgestiegen. Mit Steam/Valve und Proton auch alle Game Titel spielbar. Nvidia voll unterstützt und somit für eine offline Gpt/ollama installation völlig unproblematisch. Linux System könnne mehr wie Windows und um laufen um einiges performanter. Linux wird leider im mainstream Markt nicht vorinstalliert und viele kennen dadurch nur Windows.
Ich bin gerade in einer 30 Tage Linux Challange. Was mich aktuell echt stört ist das es für meine Hardware (Corsair) keine ordentlicher treiber support vorhanden ist,liegt aber mit unter daran das Corsair nicht Open ist und da halt nichts gebaut werden kann. meine Grafikkarte (rtx 4090) kann ich nicht richtig nutzen weil die RT Cores nicht wirklich angesprochen werden irgendwie, mein Headset funktioniert nicht wirklich und der Audio Treiber scheißt immer ab. Selbst nach manueller dauer neu installation. Ansonsten muss ich echt sagen das es sich alles recht naturell anfühlt. Klar Programme manuell nach zu installieren die es nicht in einem store gibt auf linux ist erstmal komisch aber nach 2-3x ist man recht geübt darin. Erstrecht wenn man den unterschied zwischen flatpack und .deb wissen muss.
ich hab mir jetzt linux mint installiert.... aber bei meinem drucker mit scanner wurde die scanfunktion nicht erkannt..... gehe zur[ck zu windows 10 .... linux ist ja das gleiche system wie mac os..... ich frage mich nur warum erkennt ein mac jeden drucker und druckt und scannt einwandfrei.... linux macht das nicht
@@benbua3462 bei ios werden die itler auch durch den verkauf überteuerter hardware bezahlt. bei linux os systemen gibts zu viele köche die den brei verderben
Komisch! Habe hier einen HP (Tinte) & einen Kyocera (Laser) Multifunktionsdrucker stehen. Werden beide ohne Problem unter Linux erkannt, und gleich bei der Installation eingerichtet. Bei Windows 10 & 11 geht erstmal die Suche nach Treiber los. In kurz: Linux macht, aber Windows nicht 😛
Wollte immer mal auf linux umsteigen nun bin ich auf diese video gekommen aber es macht mir nicht leichter und bleibe doch erstmal bei windows . sorry aber ziel verfehlt .
Finds gut, dass ihr mal Windows usern erzählt, wie leicht man sein Leben gestalten kann mit der richtigen Distro. Dass man in einer Stunde die Arbeit des Umstiegs niemandem abnehmen kann, ist anscheinend nicht vielen Leuten in den Kommies klar xD Ja, ein Wechsel von Windows zu Linux ist Arbeit, braucht kognitive Flexibilität, Kompromissbereitschaft und Lernwille. Wer sich das Video reinzieht und dadurch abgeschreckt ist zu wechseln, der leidet unter Windows noch nicht genug.
Ich komme immer mal wieder zu dem Punkt, aus Interesse die c't zu abonnieren - und entscheide mich dann dagegen. Ich bin genervter Windows11 Benutzer und Programmierer und habe wie hier empfohlen mal "einfach" versucht Fedora auf der Festplatte nebenbei zu installieren. Geht alles. ABER: Schon bei beim "resizing" der fast leeren Festplatte ist Schluss. Also von Hand unter Windows mit partition... platz leer machen. Den findet dann das installationsprogramm ohne irgendwie zu fragen, wie jetzt die Partitionen aussehen sollen. Gut. Übrigens wenn der Laptop Secure Boot im BIOS eingestellt hat, dann ist nix mit einfach mal so von USB Stick booten. Und übrigens, falls vorher was anderes auf dem USB Stick war, dann kommt womöglich die Fehlermeldung, dass der Stick (Software) schreibgeschützt ist und das Gefuddel unter cmd-Window geht erst richtig los. Irgendwann sieht man dann seinen Desktop - kann ich das blöde Hintergrundbild einfach auf schwarz umstellen? NEIN, google sagt: mache mit Gimp ein schwarzes Bild und definiere es als Hintergrund - genauso bescheuert wie auf meinem Android Handy. Uhrzeit ist völlig falsch - also in die Einstellungen, automatische Uhrzeit anklicken, ABER: geht nur mit Standort-Dings-Freigabe (keine Ahnung wo man die wieder freigeben muss, womöglich googlen, auf die Schnelle habe ich nichts gefunden), Mir fällt auf, dass alles auf dem Desktop riesig groß ist, trotz 4k Bildschirm. Also Skalierung suchen: gibt es nur mit 100, 200% ... 100% kann man nix lesen, 200% ist Kinderbuchschriftgröße. Ich google... eine feinere Einstellung kann man mit Eingabe von "gsettings set org.gnome.mutter experimental-features "['scale-monitor-framebuffer']" in einem Terminalfenster ändern. Echt jetzt? Es sind einige Softwarepakete auf dem Rechner installiert, allerdings sehe ich davon nichts auf dem Desktop. Klickt man ganz links oben auf das seltsame Icon, zeigt sich unten eine Art Taskleiste mit einem Button für weitere Apps... Echt jetzt Fedora? links oben, mitte unten und dann das Icon der benötigten App clicken? das ist die Zukunft? Icons der Apps sind übrignes albern riesig - eine Möglichkeit, diese Größe einzustellen finde ich nicht. Fazit: die Oberfläche sieht irgendwie unschön grob aus, ist schlecht bedienbar, bei weitem nicht problemlos installierbar - und das wird alles nicht erwähnt in diesem Beitrag. Deswegen kaufe ich die c't seit Jahren nicht mehr, weil am Ende sitze ich doch bei Google und verschwende meine Zeit. Ich finde Windows 11 katastrophal übergriffig, für Wurschtfinger auf Touchscreens optimiert, ein Produkt, das die negativen Seiten der Monopolbildung perfekt widerspiegelt - Ich würde für eine anständige Alternative auch bezahlen. aber Fedora? So? Wegen dem c't Podcast habe ich ein paar Stunden verschwendet. Schade. Ach ja: in den Dateiexplorer schaut man unter Fedora besser nicht, wenn man nicht völlig demotivert werden will. Unter "andere Orte" wird man in eine Welt eingeführt, die noch unübersichtlicher ist als was man von Windows gewöhnt ist. Für jemand, der einen Linux-Server per command line aufsetzen kann, alles easy; für jemand der dazu keine Lust hat, genauso chaotisch wie Windows. Ach was mir noch einfällt: weil die Uhrzeit sich nicht angepasst habe, habe ich den Rechner einfach mal frisch gebootet .... und was tut er: 45% ...66%....71% .... er installiert updates unter Fedora. Das läuft doch alles im Hintergrund? :-)
Schönes Video, Klasse wäre wenn du mal ein To do zum Undervolting der GPU unter Linux machen würdest. Das soll mit GreenWithEnvy gehen. Aber keiner weiß wie genau. Unter Windows ist das einfach mit MSI Afterburner. 👍
Linux Mint funktioniert sehr gut und lässt sich auch gut erstmal parallel einrichten also Dual Boot(wurde ja erwähnt) und ist eindeutig neueinsteiger freundlicher als Fedora. Den Gnome Desktop muss man da wirklich mögen, auf Arbeit hab ich selbst auf den Classic Desktop umgestellt weil Gnome einfach zu viel Fenster Sucherei ist, das nervt wenn man auf dem Arbeitsrechner Fedora drauf hat sich auf die Arbeits VM verbindet und dort ebenfalls Gnome hat, hat man Fenstersuche, die VM mit nochmal mehreren Fenstern...nee da hab ich lieber die klassische Desktop Zeile unten. ^^ Und was Wayland angeht...na ja da gibts ja auch immer wieder Probleme mit z.b. lässt sich damit immer noch teils keine VNC Session aufbauen, von demher bin ich froh das Mint es noch nicht einsetzt. Umsteigern die die Nase voll haben von Windoof, kann ich nur Linux Mint empfehlen. Gibt bestimmt noch andere Distros aber die sind dann spezieller.
Kam irgendwie als Nerdgespräch rüber. 😁 Ich habe Linux schon 2 oder 3 mal probiert und jedesmal wieder runter geschmissen. Die größten Mankos von Linux sind nach wie vor das es nicht komplett ohne Kommandozeile auskommt und das viele Spiele nicht unter Linux funktionieren. Ich spiele 3 Spiele und 2 davon funktionieren nicht unter Linux.
@@tomintpe Auf einer XBox gehen ja auch viele Spiele nicht. Da würde ich vermutlich eher zu zwei PCs tendieren. Einmal mit Linux und einen separaten zum zocken mit Windows. Hat allerdings auch Aspekte die nervig sind: Platz, häufiges Wechseln, Kosten Ich kann gut verstehen, dass man nicht zu Linux wechseln will, wenn die Spiele nicht laufen, die man am häufigsten spielt. Bei vielen ist das auch tendenziell Online-Multiplayer Spiele und viele davon sind inkompatibel wegen Anticheat-Software.
Grund Nummer eins heutzutage: Keine Fernüberwachung, keine AI, keine Werbung. :) Und es läuft auch auf ältere Prozessoren ohne Angst davor, Sicherheitsupdates zu verpassen! ;)
Liebe Redaktion! Ihr wolltet doch ursprünglich den Windows Standard User das Linux einfach machen und den Umstieg zeigen. Da ist aber überhaupt nix gekommen! Nix! Ich als genervter, seit Windows 3.11, User der jetzt auf Windows 11 ackert und durch das kommende Recall und Copilot den Umstieg auf Linux erwägt, habe von eurer 1 sündigen Nerddiskussion folgendes mitgenommen: Man kann Mint nehmen aber es ist nicht das beste und Fedora ist eher für Nerds.... Das wars! Sorry, da habe ich jetzt überhaupt nichts von! Ich will wissen: Wie installiere ich das Linux Welche Programme ersetzen Microsoft Programme ohne Verlust? Nach der Stunde steht für mich erstmal fest: Linux nein danke! Schade
Man geht auf eine Webseite einer Linux-Distribution, zu den Downloads, lädt sich die neuste ISO-Datei vom aktuellen Release runter und entpackt das ganze mit einem Tool wie Rufus auf einen USB-Stick. Dann bootet man vom USB-Stick nach einem Neustart und kann aus einem Live-Modus aus rumprobieren oder die Linux-Distribution installieren. Es gibt auch einige Videos auf RUclips, die das detailliert zeigen. Ist kein Hexenwerk. Als Ersatz für das meiste von Microsoft empfehle ich LibreOffice sowie Thunderbird. Andere Dinge wie Edge oder Teams von Microsoft existieren auch unter Linux.
Hallo, danke für das Feedback. In der c’t 12/2024 erklären wir den Umstieg. Hier ein Tutorial für ct.de/tutorial-mint Lasst euch von der Meta-Diskussion nicht abschrecken. (ktn) P.S.: Sonst wird gemeckert, dass wir nicht tief genug absteigen...
Schlimm ... Ich wollte NUR die Eckpunkte Wissen, wie ich ein Dualboot zum 11 einrichte. Im Titel steht: ... So steigt man einfach auf Linux um Mann, so kenne ich das Linux :( Seitenlange erklärversuche, was man damit alles kann, was es könnte ... aber keiner sagt kurz wie :(((
Ich würde folgendermaßen vorgehen. 1. Distro wählen (Zorin OS oder Mint) 2. Boot-Stick mit Balena erstellen 3. Installation durchführen und die Frage nach Dualboot mit ja beantworten. 4. Happy sein.
Für wen auch immer dieser Uplink gemacht wurde, nicht für einfache Anwender. Da ich ab etwa der 20. Minute raus bin: Wurde vielleicht Linux Mint Debian Edition erwähnt?
Liebe c't-uplink-Redaktion,
ich glaube, dass ihr mit dieser Ausgabe Linux einen Bärendienst erweist: wenn ich als Windows-User (seit mehr als 30 Jahren(!)) überlege, "einfach" auf Linux umzusteigen, und mir dazu u.a. eine quälend lange Expertendiskussion über das Für und Wider von Flatpak anhören soll, habt ihr schlicht das Thema verfehlt. 😒
100%!
Nach 35 Minuten habe ich abgeschaltet!
Dem stimme ich ebenfalls zu. Es gibt viel Gerede um verschiedene Linux-Distributionen, das jeden Umsteigewilligen verschreckt. Statt Fakten und klarer Empfehlungen gibt es noch mehr Verwirrung für den wechselwilligen User. Warum zum Kuckuck macht ihr nicht endlich mal ein komplettes Videotutorial, in dem ihr Linux Mint installiert und alles von A bis Z für den Ersteinstieg erklärt? Dann wird die Oberfläche einmal grob erklärt und die Fallstricke bei der Erstinstallation aufgezeigt. Macht doch eine ganze Videoreihe für Einsteiger, in der auch alternative Programme für Linux gezeigt werden, die als Pendant zu den Windows-Programmen benutzt werden können. Linux hat großes Potenzial, aber es gibt zu wenige Menschen, die das Wissen darüber einfach, informativ und auf den Punkt gebracht für die breite Öffentlichkeit vermitteln können.
@@alexanderalexander1813 Hast du aber lange ausgehalten. Mir hat es nach 7 Minuten gereicht.
Ich kann euch LinuxGuides empfehlen. Findet man hier auf RUclips, der hat viele gute Videos für Einsteiger/Umsteiger :)
Ja, Diskussion über den jeweiligen "Lieblings-Desktop" sind ebenfalls wenig zielführend. Am Ende will ich nicht in einem Texteditor aus der Hölle nach einer Stunde Recherche die Scrollgeschwindigkeit meines Mausrads in einer Textdatei editieren oder mein Standard-Audio-Device festlegen, wo üblicherweise irgendein ranziges Displaygerät ausgewählt wird, welches ich defintiv nicht will. Sowas zu umschiffen wäre hilfreich.
Jungs, ich muss den Kritikern auch recht geben, bin zwar seit über 10 Jahren bereits auf Linux umgestiegen und kann dem ganzen problemlos folgen, aber für Windows-Normalverbraucher ist das mit den Flatpaks echt zu viel.
vor allem wo mir als Arch Linux user (EndeavourOS) flatpak mit der misst sandbox ("usability prevention system") mit dem ganzen gigabyte bloat und dann noch flatseal als extra komplexität auch auf den Sagg geht.
Naja, die zerlegen gedanklich den Motor unter der Haube und vergleichen Vergaser mit Einspritzer - aber wenn du die Haube zumachst, dann fährt das Auto.
Linux Mint habe ich mittlerweile auch parallel in Gebrauch.
Ich hatte mit Flatpaks schon öfter Probleme, musste dann mit Flatseal Rechte ändern und manche Dinge funktionieren dann trotzdem nicht gescheit. Meine Meinung, wenn es eine Software als Systempaket gibt, dann sollte man es da installieren, dann hat man weniger Probleme.
Problem ist systempakete können Konflikten oder sich gegen kaputte libs linken. Z.b. gab es ne zeit lang Regressionen in python, die zu Problemen geführt haben. Außer in der flatpak Version, weil diese die korrekte python Version nutzen konnte und nicht die aktuellste laut distro.
@@razzeeee Ich habe leider andere Erfahrungen gemacht, die Systempakete funktionieren meistens besser. Es mag Ausnahmen geben.
@@robinhood20233 ich meine ich sehe es halt aus Sicht von jemandem der Software veröffentlicht und bei meinen Programmen haben wir mehr Probleme mit systempakete und müssen zum Teil User vertrösten und sagen, ja, Pech gehabt, crasht halt, bis die nächste python Version in 6 Monaten kommt
Bloatpak hat ja auch ein eingebautes BenutzbarkeitsVerhinderhungsSystem, die nennen dass "Sandbox".
@@Henry-sv3wv jep, wie kommen die nur darauf, erste mal, dass ich sowas sehe. finde auch, wir sollten firewalls verbieten, machen einigen im internet fuer mich schwerer "benutzbar"
Ich bin vor ca 4 Wochen auf Linux Mint umgestiegen, weil ich mit Windows 11 immer wieder Probleme hatte. Win 11 war auf meinem PC vorinstalliert und wurde deswegen verwendet. Bisher habe ich fast keine Minute bereut. Fast alles funktioniert und auch noch um einiges schneller.Ich bekomme nur meinen Epron- Scanner nicht zum laufen (noch nicht)! Momentan muss ich vom Handy auf den Scanner zugreifen und dann auf den PC kopieren. Die fehlende Software unter Linux finde ich jetzt echt nicht als Problem, ich verwende schon sehr lange LibreOffice, Firefox, Thunderbird und Gimp (statt Photoshop) am PC, daher war das für mich gar kein Problem. Und die paar Spiele, die ich noch zcoke laufen auch unter Linux ganz problemlos.
Noch nicht! Das ist der Punkt. In einem Jahr lachst du darüber.
Einfach mal Vuescan probieren. Das ist zwar kostenpflichtig, aber damit habe ich meinen HP Scanner zum laufen bekommen. Testweise kann man die Software kostenfrei verwenden.
@@ChristophTill Danke für den Tipp. Jetzt fuktioniert auch der Scanner!
Em Sane kann ich empfehlen. Google mal nach dem Sane Projekt da stehen die Scanner gelistet welche unterstützt werden.
Schau mal nach “skanlite“
Ihr erwähnt den Security Podcast, es gibt aber keinen Link in der Vide Beschreibung und der generische Titel macht es unmöglich ihn auf RUclips zu finden. Könnt Ihr den Link in die Beschreibung geben?
Diese Diskussion hier war für Umsteiger absolut überflüssig. Hiermit hat man Umsteiger noch mehr Irritiert. Wenn ich mit Umsteiger rede geht es mir darum diesen erst mal ein System zu empfehlen das auf Ihren Rechner funktioniert und es Ihnen ermöglicht ohne viel Umstellung Produktiv zu arbeiten. Wenn Sie dann Lust auf mehr bekommen, können Sie immer noch in andere Distributionen testen. Ich empfehle hier gewöhnlich Linux Mint außer es ist der neueste Rechner.
Exakt das gleiche habe ich auch gedacht.
Für Nerds, ein nettes Video.
Für Nicht-Linux Nutzer eher abschreckend.
Und beim neuesten Rechner?
Die enlischen Videos über Linux sind für mich deutlich informativer als die deutschsprachigen obwohl ich englisch nicht so gut kann. Die deutschsprachigen Videos laufen immer darauf hinaus: a) Linux Mint ist mit großen Abstand die beste Linux-Distro obwohl sie nicht einmal eine Gnome-Version bietet. b) Flatpak ist das beste Paketformat obwohl eine App von dreien bei mir nicht funktioniert. Zum Glück gibt es noch das deb-Format. Snap muß man hier gar nicht erst erwähnen. Snap benutzt der Nerd nicht, weil proprietär - aber die Snap -Apps laufen stabil. Der Nerd nutzt aber gern die hochkomplizierte Virtualbox obwohl sie ohne proprietäre Zusatzsoftware nichts taugt. Opensource "Boxen" kennt der Nerd nicht weil zu einfach und ein Video sich deshalb nicht lohnt.
War auch mein Gedanke. Wer umsteigen will, interessiert sich nicht für Pakete. Die einzige Frage ist, funktioniert das.
@@professionelleranfanger5745 Auch bei neuem Rechner gilt für einen Neuein-/umsteigersteiger: Linux parallel zu Windows zu installieren! Am Besten Linux Mint (weil es für Umsteiger leichter ist).
Vorher aber zuerst mal schauen, ob meine Programme unter Linux laufen/gibt es Alternativen. Wer Programme aus der Adobe Suite braucht oder zwingend MS Office (wegen ganz spezieller Vorlagen) braucht, der ist bei einer parallelen Installation gut beraten.
Und auch für Leute, die da nicht so darauf zwangsweise fixxiert sind, ist zumindest für den Anfang Windows und Linux eine parallele Installation vorteilhaft. Man kann eben halt mal schnell wechseln, wenn was nicht gleich geht.
Wer nur im Internet surft und ein paar Mails /Textdokumente schreiben will, der ist definitiv bei Linux gut aufgehoben. Vor allem, da man diversen Gängelungen von MS umgeht und sehr effizient mit dem Rechner arbeiten kann.
Es endet wie jede Uplink Folge, die Linux Desktops schmackhaft machen möchte: Die Komplexität und Vielseitigkeit schreckt mehr ab wie es anlockt. Wer Bock auf freie Software hat, einfach machen und ausprobieren und sich nicht verrückt machen lassen.
Ich nutze beides und versuche das Beste aus beiden Welten für mich rauszuholen.
Ob die ausschweifungen für windows umsteiger wirklich gut waren ist zu bezweifeln. Ja es wurde viel erklärt aber dennoch zum teil sehr umständlich. Aber natürlich als jahre langer linux nutzer kann ich sagen das es soweit ziemlich richtig war aber dennoch eher abschreckend vielleicht für umsteiger wahrscheinlich.
Danke für das Feedback. (ktn)
Die Installation ist nicht das Prolem. Die probleme beginnen danach. Wenn man dann Software nstalliert fehelen irgendwelchedependencies und dann muss man sich durch foren einträge durchwühlen um herauszufinden was man machen muss.
Aber sicher ist sie das. Ich habe einen 24"-Monitor an einem KVM und Test-PCs mit Nvidia-Grafikkarte. Das geht zu 99% schief. Bei Linux ist es schon ein Drama, wenn man diue Auflösung ändern möchte. FullHD wird so gut wie nie angeboten. Unter Windows ist das nie ein Problem.
Blödsinn, für Standardprogramme trifft das nicht zu, die laufen einfach!
Was für ein Linux-Distro hast du denn verwendet? Gentoo? ^^'
Oder hast du Software von irgendwelchen Webseiten runtergeladen und ausgeführt? Denn zumindest solange man über die Paketverwaltung geht, kann man in das beschriebene Problem gar nicht erst laufen.
Genau das problem habe ich auch und das ist fakt
@@gigarazorlp1911 Wie hast du versucht Software zu installieren? Bist du online auf Webseiten gegangen, hast eine Datei runtergeladen und versucht auszuführen?
Wenn ja, liegt genau da das Problem. Verwende stattdessen die Paketverwaltung aka. die vorinstallierte GUI zum Software installieren (heißt unterschiedlich je nach Distro: "Software Center", "Software Store", etc.).
27:30 Updates, auch für Programme, aus einer quelle ist aber nur dann ein „positives“ Argument wenn die Quelle diese Pakete auch aktuell anbietet. Verbessert mich, aber ich habe das Gefühl dass zu oft zuviele Quellen „konservativ“ sind und eben nicht die neuesten Versionen von Firefox, LibreOffice & Co. „anbieten“. Oder übersehe ich da was?
Das ist stark distributionsabhängig. Mit Mint/Ubuntu/Debian ist das der Fall. Nicht bei einem Fedora oder Arch. Fedora kommt, wenn ich mich nicht irre, so aller halbe Jahre neu. Bei Arch (und Ableger wie Manjaro oder EndeavourOS) handelt es sich um sogenannte Rolling Releases und die Softwareversionen landen auf deinem Rechner kurz nachdem sie ausgerollt werden.
Daher empfehlen wir Flatpak und Flathub, wo es meist die neuesten Versionen gibt. (ktn)
@@therealkedmanee aus Erfahrung muss ich sagen Fedora updated schneller als manjaro. Die Info mit alle halbe Jahr neues Fedora update ist zwar richtig aber irreführend. Alles wird fortlaufend gepatched. Große Veränderungen aber nur alle 6 Monate.
Wer mit dem Gedanken spielt auf Linux umzusteigen der sollte zuerst mal eine Aufstellung von der Software machen die er braucht - Ruhig mal 4 Wochen Buch führen.
Danach Alternativen suchen und mal in einem Linuxforum ( bevorzugt der möglichen Distribution ) und dort das Vorhaben und den Anwendungsbereich schildern. Dann bekommt man Hinweise was man berücksichtigen sollte. Z.B. sollte man sehen ob es für Hardware ( Drucker, Scanner etc. ) Treiber gibt. Danach kann man sich darüber Gedanken machen welche Distri man installieren möchte.
Jo, das ist soweit richtig. Problem: habe gerade versucht auf meinen HP Omen Laptop, den ich vor einem halben Jahr etwa mit vorinstalliertem Win11 gekauft habe mal Linux mint zu installieren, es wird schon gleich mal weder das Mouse-/Trackpad erkannt, noch die Bluetooth Maus, die ich in Windows parallel nutze. Sprich: ich habe sozusagen Linux mint live vom USB Stick geladen, aber kann gar nichts damit machen, außer per Power Button wieder das Gerät runterfahren. Heißt: man müsste irgendwie herausfinden können, welche Hardware, z.B. welcher AKTUELLE Laptop von welcher Distribution vernünftig unterstützt wird, bevor man einen kauft. Ein Umstieg ist ergo für Besitzer eines aktuellen sehr guten Notebooks nicht so einfach möglich und extra ein altes gebrauchtes Teil zu kaufen, dass vielleicht aufgrund seines Alters möglicherweise von Linux unterstützt wird ist keine Alternative, finde ich. Ich möchte Umsteigen, aber mit meiner vorhandenen Hardware. Dieses Problem ist aus meiner Sicht ein krasser Nachteil von Linux. Wo finde ich heraus, ob und wann und wie mein Gerät unterstützt wird? 😮
ich hatte es damals auf eigene ssd, danach neben windows installiert und somit schnell herausgefunden was in sachen treiber, games usw Sache ist... nun läuft nur noch sporatisch windows für manche programme die ich schon lange auf windows habe z.B eigene musik und videoproduktionen)
@@steffengerlach8395 Für brandneue Hardware ist sowas wie Mint die falsche Wahl. Das hat zwar eine benutzerfreundliche Oberfläche, aber einen alten Kernel und damit keine aktuelle Hardware Unterstützung. Da sind die Chancen mit Fedora besser weil es alle halbe Jahr ein Update mit neuem Kernel gibt. Aber die Chancen sind am Größten daß die meiste Hardware funktioniert wenn man eine Rolling Release Distribution benutzt. Auch da gibt es benutzerfreundliche Versionen wie OpenSuse Tumbleweed, OpenSuse SlowRoll oder einige Arch basierte Varianten (Endeavour OS, Garuda Linux, Arco Linux, Cachy OS, zur Not auch Manjaro Linux). Für ASUS Hardware gibt es ein Extra Repository für Arch welches man recht schnell einbinden kann (recht gut im Arch Wiki erklärt). Die meiste Hardware läuft problemlos mit aktuellem Kernel, das Einzige wofür es kaum Treiber für Linux gibt sind die Fingerabdrucksensoren.
Yepp, so ist es. Ich hatte mir früher mal die Distributionen Ubuntu und auch Mint ausprobiert, war schon richtig cool. Besonders der Laptop war schon älter, die aktuelle Windows-Version hat den Rechner richtig träge gemacht. Dann habe ich dort Linux installiert. Eins muss man sagen, das ging ab. Das Booten ging richtig schnell und ich konnte den Laptop wieder nutzen.
War allerdings nur mein Zweitrechner, da ich Applikationen nutze, die es entweder auf Linux nicht gibt oder für mich keine gute Alternativen, wie z.B. Libre. Zusätzlich bin ich C#-Entwickler und brauche die IDE von Windows und vieles mehr, sowie Photoshop und Co., zocke gern, aus diesem Grund ist für mich Linux in diesem Leben keine Option - vielleicht als Spielerei oder um Wissen aufzubauen, da ich sehr neugierig bin 🙂Auch MacOS nutze ich nebenbei, jedes OS hat Vorteile und Nachteile. Es kommt eben drauf an, wie man ihn einsetzt, was einem wichtig ist. Kein Betriebssystem ist jetzt das Schlechteste oder das Beste.
Wann immer ich mir ein Video über den Umstieg von Windows auf Linux anschaue, warte ich auf folgende Aussage: Linux ist so schön anpassbar!
Ja, ich kann, wenn ich will, den Mauszeiger bunt blinked eine Regenbogenfahne hinter sich her ziehen lassen oder die geöffneten Programme in einem Würfel anordnen, ich kann sogar die Farbe der Ordner und die Symbole austauschen! Super!
Hab ich alles schon gemacht, mit Linux Mint über Kubuntu bis hin zu Manjaro Linux.
Und ja, ich habe auch keine Angst vor dem schwarzen Fenster.
Dann sitze ich vor einem Bildschirm, der ausschaut, als ob eine Fee mit Magen-Darm ihr letztes gegeben hat...und?!
Davon laufen die Programme, die ich unter Windows problemlos nutzen kann nicht und ich kann weder meinem Hobby nachkommen noch meinen Arbeit verrichten.
Aber schön schaut's aus, Gelle?
Ich habe mir in vielen Kommentaren hier auf YT und in verschiedenen Foren die Finger wund getippt, habe Anfragen, bei Herstellern von Software die ich nutze gestellt, bezüglich einer geplanten nativen Linux Variante gestellt.
Das Ergebnis sieht wie folgt aus: Die Linux Community (ich verallgemeinere) sagt, das Problem sind die Hersteller der Software, die Hersteller der Software sagen, die Linux Community ist zu klein und daher liegt das Problem dort.
Der "gemeine" User sitzt nun zwischen den Stühlen, der eine ist bildschön, aber unbequem bis hin zur Unbenutzbarkeit, der andere ist bequem, aber wann immer man die Sicherheit der Rückenlehne beansprucht, bricht diese ab und man landet auf dem Fußboden.
Ein Problem mit Linux scheint darin zu liegen, das es vom Standpunkt der Entwickler gedacht ist, nicht oder nur bedingt vom Nutzer her.
Als Nutzer will ich nicht die Probleme des Betriebssystems lösen, sondern die mir gestellten Aufgaben mit dem Betriebssystem als Hilfsmittel.
Ich nutze Windows schon seit Windows 98, daher weiß ich, das dieser letzte Satz lange auch auf Windows anwendbar war.
Das ist heute nicht mehr der Fall, Windows 10 läuft stabil, meine 14 Jahre alte Hardware wird rundweg unterstützt und wenn nicht im Oktober 2025 diesem OS die letzte Stunde schlagen würde, hätte ich an einen Umzug auf Linux keinen Gedanken verschwendet.
Ich habe es trotzdem versucht und bin jedesmal gescheitert.
Nun, das ist ein Denkfehler, die Software von Windows 1:1 auf Linux übertragen zu wollen. Stattdessen sollte man schauen, was für Alternativen es zu der benutzten Software in der FOSS (Free and open-source software) Welt gibt. Eigentlich gibt es alles im Überfluss.
@@Andy_S79 in Teilen stimme ich Dir zu.
Ich arbeite an meinem Rechner mit 2D und 3D Grafik.
Zu einem gewissen Punkt kann ich auf Linux auch Alternativen nutzen.
Krita statt Photoshop und Blender statt Cinema4D, Maya, you name it.
Das tue ich auf Windows auch schon, da diese Programme Betriebssystem agnostisch sind, sprich für alle Plattformen kompiliert und portiert wurden.
Damit kann ich aber die Programme, die ich regelmäßig nutze, die inklusive ihrer Plugins und Content hunderte von Euros gekostet haben immer noch nicht in Linux nutzen.
Und ich habe Wine, Proton und Bottles ausprobiert.
Dabei scheitert es an, in meinem Augen, Marginalien, wie eine Einbindung der Grafikkarte unter den genannten Hilfsprogrammen.
Was offensichtlich bei irgendeinem dämlichen Ballerspiel funktioniert, ist für mein Brot und Butter Programm nicht realisierbar.
Im Grunde zeigt Deine Antwort auch schon einen Teil des Problems auf.
Nicht ich als Nutzer habe mich einem Betriebssytem anzupassen, sondern umgekehrt.
Linux rühmt sich ja auch geradezu seiner Anpassbarkeit, aber die beschränkt sich auf Nebensächlichkeiten, Schönheits-OP's wie einen neuen Desktop-Hintergrund.
Nicht falsch verstehen, ich habe Linux über die letzten 20 Jahre immer wieder ausprobiert, einer meiner Laptops läuft seit 2 Jahren problemlos mit Manjaro.
Aber mein Desktop Rechner läuft mit Win10 bis der seinen Geist aufgibt, weil ich damit arbeiten kann.
Es gibt sehr wenig Ausnahmen die nicht laufen, Adobe zb. Wer viel mit Werbung, Videos, Schnitt usw macht, greift eh zum Mac. Für Normale User reicht auch da Linux völlig aus. Es gibt zb Softmaker FreeOffice für Leute die MS-Office-Dateien oft brauchen. Für viele Dinge gibt es Ersatz der nicht schlechter ist. Du kannst auch Win/Linux parallel betreiben, mach ich zb, weil ich ein Spiel habe das unter Linux schlecht läuft. Ich nehme Win nur zum Zocken. Seit dem neuen Servicevertrag ab Okt 23 sollte sich jeder ernsthaft überlegen ob er noch Win einsetzt. Spionage und Überwachung vom Feinsten.
@@Andy_S79Na dann zeig mir doch die Alternative zu Visual Studio 2022 Professional, bitte danke.
Und sag jetzt nicht Visual Studio Code, das ist KEINE Alternative.
@@Andy_S79 Der Denkfehler liegt hier sicher nicht an der 1:1 Übertragung, sondern daran, das es eben nicht alles im Überfluss gibt.
Ich habe hier für einige 1000 Euro Soundmaterial und DAW, Games,...
Das läuft nun nicht unter Linux. Auch mit Wine funktioniert nichts damit.
Auch liebgewonnene kostenlose Programme sind nicht immer ideal, selbst wenn es diese als Klone gibt.
Ich nutze übrigens beruflich beides.
Linux ist das Beste für Serveranwendungen, Windoof, so sehr ich es auch ablehne, für den Desktop.
Ja, es gibt sehr viele Programme, die einfach der Hammer sind.
Wenn man aber zum Umstreigen alles neu lernen muss (Shortcuts, Funktionen, Eigenarten,.. dann fehlt vielen die Zeit und auch die Lust.
Flatpak: Was für ein Sche@%$!
FireFox mit speziellen PlugIns gehen nun mal gar nicht ohne weiteres. Ich sage nur Passwortmanager, denen man in der Anwendung die Browserfreigabe gibt.
Aktuelle Software? Wie bitte - mal unter LM Ubuntu nachgesehen? Da dauert es durchaus mal ein halbes Jahr, bis eine aktuelle Version von Applikationen gibt, die z. B. unter Arch schon längst verfügbar waren.
Die meisten Probleme sind gleich unter Win und Linux.
Wenn man mal seine Vorurteile wegpackt und alles rein nüchtern angeht, ist M$ für mich Teufelszeug. Die gesamte politik lehne ich ab.
Was aber unter Linux passiert, ist auch nicht sehr schön. Flatpack, apt,.. usw. sind alle nicht gut. Plötzlich fehlt ein neuer Eintrag in der Packetlist, weil irgendwer das so beschlossen hat, dann gibt es hier und da auch Gängelungen (SNAP) ...
Leider stellt sich die ganze linux-welt selber ein Bein damit. Usability ist nicht nur, dass ich den Radius meines Fensters bestimmen kann, und ein Theme anbiete, wo immer wieder der text auf einmal nicht reinpasst.
Leider,...
So, ich habe mir jetzt 1 Stunde lang das Video angesehen, und bin nun noch verwirrter. Welches Linux empfiehlt Ihr denn nun, das ohne gefrickel einfach gut funktioniert? Zuerst dachte ich an Mint, aber das scheint wohl hinterher zu hinken 🤔
Opensuse Tumblweed Was sonst, auf keinen Fall Ubuntu und Ableger... Aber es kommt ein bissle drauf an WAS Du machen willst.. Willst Du nen Router aufsetzen? Dann wäre wohl ein BSD Derivat wie z.B. PF Sense Zielführender, aber auch hier gibt es Linux Varianten die genau dafür ausgelegt sind... Willst Du nen Webserver Fileserver, Druckerserver Aufsetzen auch hierfür gibt es Entsprechende Arten... Es gibt auch z.B. für den raspi eine grundlegende Serverwelt... Für nen Fileserver Installierst dann genau des Program.. Begrenzend ist hier allerdings die Hardware des Raspi, Mehr als einen Dienst solltest da nur dann am Laufen haben, wenn Du nicht genau dann auf Dateien zugreifen willst, wenn Du Druckst..
Es ist egal welche Distro du nimmt, fang mit einer an. Mint ist halt am besten nach meiner Meinung geeignet. Du kannst später über den Tellerrand schauen. Zu viel Infos sind auch nicht gut. Boote Linux ✌️👍👌
@@thiloalfredbatzig5867 Ihr Linux-Freaks nehmt doch alle Drogen. 99,9 der Menschen möchten ins Internet (und ja, youtube natürlich mit Werbeblocker) , ihre Fotos verwalten, Videos gucken und Musik hören. Kein normaler Mensch braucht einen Webserver, will einen Router aufsetzen (??) oder einen Druckserver einrichten.
Ich habe Mint und Ubuntu ausprobiert... Bin bei Ubuntu geblieben, weil Gnom für meinen Geschmack ein bisschen moderner rüberkommt. Letztendlich ist das m.E. Geschmackssache und die Frage, wofür nutze ich den Rechner. Gehen geht vermutlich alles mit jeder Distro ... Mit mehr oder weniger Aufwand. Mir reicht es, mich von LTS Version zu LTS Version zu hangeln. Wichtig ist, sich endlich von Windows zu lösen, was da im Moment abgeht geht gar nicht.😊
Mint ist völlig ok, da muß man nicht frickeln, im Gegenteil! Es gibt einen einzigen Grund gegen Mint, das ist brandneue Hardware die grad auf den Markt gekommen ist. Da kann es Probleme geben, das trifft aber auf die Masse gar nicht zu, vor allem nicht auf Wechsler von Win wo die Hardware so alt ist das die nicht Win11 tauglich ist. Der Rechner rennt unter Linux, ein sehr großer Vorteil für ältere Hardware und es gibt auch noch 32 bit Distros, wenn man das braucht. Linux Guides, RUclips, hat sehr viele Videos zu Mint gemacht.
Thema verfehlt. Unter einer Anleitung "leicht umsteigen" verstehe ich was anderes. Sorry.
Das sind Linux Nerd Clowns.. Null Ahnung von der Thematik, eben Linux..Deshalb und wegen solchen Clowns findet Linux keinen Weg an Windows vorbei. Unglaublich was die da für einen Schwachsinn erzählen.
ich hab nur den Anfang gesehen bis zu "die Hardware Unterstützung ist deutlich besser geworden..." Das stimmt alles und jeder Depp kann Linux installieren und damit im Internet surfen, aber es sind immer wieder die Dinge die darüber hinausgehen, an denen es dann oft scheitert, Adobe, DAW, Spiele usw. Das sind doch die stellen, bei denen dann das Gefrickel anfängt, die Suche nach Alternativen, die dann wieder neue Einarbeitung brauchen und denen am Ende vielleicht doch entscheidende Features fehlen usw. Mein Eindruck vom Video bis dahin ist: Das gleiche Gequatsche hat man auch schon vor 10 und vor 20 Jahren gehört. "Dieses Jahr wird das Jahr des Linux Desktops-" Jedes Jahr seit 1998....
Der Titel führt in die Irre. Fachgesimpel für Nerds. Potentielle Umsteiger schreckt ihr so ab
Voila: www.heise.de/Hoeren-Sie-von-uns-unsere-Podcasts-4206659.html#anchor_passwort
@@ct.uplink Hä?
Versuch es doch erst einmal. Es kostet doch nur etwas Zeit und zum Testen der Hardwarekompatibilität ist keine Installation nötig. Mein kleiner Mini-PC läuft mit Manjaro Linux (KDE) erheblich flotter als Windows 11. Schöner ist es auch noch... 🥰
@@Thomas-jt3if Der Missionierungszwang von Linuxfreaks ist kaum zu ertragen. Nutzt die Zeit doch lieber um zu duschen oder euch zu rasieren. Dann klappt es auch mit einem Job und ihr müsst nicht geistig gesunde Leute belästigen. :)
BINGO! Das größte Problem für Linux sind seine Nerds, die vollkommen ignorant gegenüber der Realität des Marktes sind. Ich will seit 20 Jahren umsteigen, aber mehr, als in einer Virtuellen Maschine für ganz spezielle Aufgaben geht nicht! Ich habe keine Zeit, wenn ich ein Programm installieren muß, daß ich erst mal die Kommandozeile lerneen muß und mir dann einen Server suche, um dieses Programm (hoffentlich) zu finden und installieren zu können. Es ist mir ein Rätsel, wie man dermaßen vernagelt sein kann, daß man nicht sieht, WAS der Grund für den Siegeszug erst von Windows, und dann von Android ist. Und bevor irgendwelche dummen Nerd-Kommentare kommen: es gibt Leute, die haben ein Technikstudium und einfach keine Zeit, daß sie stundenlang im Netz oder Foren recherchieren, um was zum Laufen zu bringen - selbst wenn sie wollten. Und 90% haben überhaupt keine Lust dazu, selbst wenn sie die Zeit hätten. Da wissen die Leute auch anderes mit ihrer Zeit anzufangen und schlucken dann weiterhin die Windoof-Kröte! Alles total ärgerlich, weil Apple hat bewiesen, daß man den Unix-Kern sehr wohl benutzerfreundlich ausbauen kann.
Herzlichen Dank! =)))))))))))
Nutze seit sehr vielen Jahren Linux MInt und es läuft einfach großartig! =))))))))))))))))
Selbst Gaming ist mittlerweile sehr gut unter Linux möglich! Dank Valve wird es auch noch besser werden! =))))))))))))))))
Flugsimulationen sind mittlerweile auch unter Linux spielbar!
Alles Liebe und Gute!
Ich versuche seit 30 Jahren immer wieder unregelmäßig auf Linux umzusteigen, aber immer geht irgendetwas nicht und wenn man an diesem Punkt angekommen ist hat man gleich eine riesige Baustelle. Windows benutze ich seit der Version 2, seit 3.11 ständig, und habe alle anfallenden Probleme flott lösen können. Wenn in den Foren schon sudo apt lese, habe ich Hals.
Das sind auch meine Erfahrunge mit Linux (mit mehreren Distributionen). Deswegen lande ich immer wieder bei Windows. Aber hier sprechen halt ITler für ITler.
Hier ebenso…
Immer wieder Umstieg probiert - etwas ist aber immer.
Bis heute, aktuell auch wieder am probieren und lesen und schauen…
Die Flut an Distros, die einem eher als „Stolperstein“ daher kommen und man absolut nicht weis und sicher ist „…was nehme ich denn jetzt?“.
Und hier hat dieser Beitrag, von dem ich mir vom Titel und besonders der Videolänge versprochen hätte, mich endlich entscheiden zu können, mir eher „tausend weitere Fragezeichen“ auf die Stirn gebügelt!
Viel zu träge mit streckenweise häufiger Stammelei war ich trotz (oder gerade wegen) bis zum Ende durchhalten enttäuscht und bin weiterhin unschlüssig!
Worüber ich mir sicher bin, was ich nicht möchte: mich zukünftig dermaßen ausspionieren zu lassen wie MS es gerade durchblicken lässt…
Was ich möchte: meine Steam Bibliothek vollumfänglich nutzen zu können (was getestet unter Pop!OS sogar hervorragend auch bei (gerade noch) aktuellen Titeln (u.a. Enshrouded) funktioniert).
Sollte nichts „überzeugenderes“ betreffend „welche Distro“ kommen wäre es bei mir dann tatsächlich Pop!OS - wobei aktuell gerade über diese Distro wenig bis kaum etwas Aufschlussreiches zu sehen (vernehmen) ist.
Eines ist sicher…
Lang werde ich nicht mehr warten, bevor MS (vielleicht auch unbemerkt) mit der „totalen Überwachung“ anfängt!
Genauso geht es mir auch. Ein einfaches Archiv entpacken, nö geht nicht. Ein Programm installiert, nirgendwo zu finden daher unmöglich zu nutzen. Und, und, und... Sorry nach einem langen Arbeitstag habe ich keine Lust auf Frickelei wo es am Ende dann doch nicht funktioniert. Somit kein Linux für mich.
ich empfehle dir den Kanal Linux Guides oder fosstopia oder Flonkes. dann hast du ruckzuck dein Linux drauf. So bin ich dazu gekommen. Viel Erfolg, nicht aufgeben,
Genau so wie du sagst!
DOS, Windows, Assembler Pascal, Basic, C++, HTML, CSS, Cavascript... alles machbar
Aber - SuperUserDo - eingeben
NEIN
Und wie bekomme ich mein PS CC auf Linux zum laufen`? Auch meine plugins?
Leider noch gar nicht. Bedankt dich bei Adobe …
Frag doch bei Adobe nach, wenn es dir so wichtig ist. Ist ja nicht so, das Linux keine Pixel auf den Bildschirm zaubern kann. Kannst auch zu Apple wechseln, aber dann gibt es bestimmt wieder einen anderen Grund, gell?
Photoshop ist bei mir auch das Problem. Ansonsten wäre ich schon auf Linux.
@@stefan_becker Kennst du Photopea? Ist vielleicht mal einen Blick wert.
Über Wine sollte das gehen. Könnte nur etwas Konfigurieren benötigen... Habe selbst keine Erfahrung, aber jemand auf RUclips nutzt wohl Photoshop 2021 ohne Probleme unter Linux.
Vor mehr als 25 Jahren habe ich Suse Linux ausprobiert: Katastrophe.
2008/2009 habe ich dann Ubuntu ausprobiert, aber nach kurzer Zeit nutze ich wieder Windows.
2020/21 probierte ich dann nochmal Linux Mint und bin seit dem immer noch dabei und genieße es sehr.
Mich hat bei den Umsteigeversuchen inden letzten 10 Jahren immer das Dateichaos wieder zu Windows rückkehren lassen.
Ist die Strukturierung bei Linux inzwischen gelöst?
Ich habe auf der einen ssd win 11 und auf der anderen Linux Mint 21.3 ich kann von Linux Mint auch die Dateien die ich unter Win erstellt habe öffnen und bearbeiten z.B. Libreoffice. Diese liegen auf einer NTFS Datenpartion. eventuell noch die NTFS-3g Unterstützung in Linux installieren.
Was verstehst du unter Dateichaos?
@@heinrichsteiger2558 Ich fand keine gut erkennbare Ordnerstruktur. Ich konnte nie sagen, wo genau eigentlich meine Dateien liegen, wo die Daten von den Anwendungen (zb. die Passwörter oder die mails), welche Dateien unwichtig sind und welche zum Systemkern gehören.
Bei Windows ist das ja sonnenklar und übersichtlich - ma kann sie schnell lokalisieren und kopieren.
Da man alle paar Jahre sein System ändert (neue Festplatte, neues Windows) ist eine klare Struktur der Daten für mich zentral wichtig um reibungslos weiterzumachen.
@@thomas.baechli ja, ist vielleicht eine gute Idee - einfach eine alternative Festplatte für 25€ mit Linux - dann kann ja nicht soviel passieren. Und dann sehen, ob die Linux - Programme auf die Datenplatte zugreifen können - bei Windows hab ich das ja auch schon mit 2 verschiedenen Versionen gemacht, jeweils bis der neue Deskop komplett war.
@@ichich8012 Du bist eine Struktur gewohnt und hast eine andere vorgefunden, welch' Überraschung. Nimm MacOS und Du hast wieder eine andere (wobei eher ähnlich zu Linux, weil auf Unix basierend). Fakt ist, dass Linux eine sehr klare Ordnerstruktur hat, die sich über viele Jahrzehnte kaum verändert hat, die Basisstrukturen sind immer gleich. Währenddessen hat Microsoft immer wieder umgebaut, z.B. um Strukturen für mrehrere Benutzer zu schaffen (NT-Schiene ab Windows 2000, gefolgt von XP), die es in Linux von Anfang an gab.
Persönliche Daten liegen immer in
/home/USERNAME
und die Konfiguration in Verzeichnissen darunter, die i.d.R. mit einem Punkt beginnen (steht für "versteckt").
Ausnahme ist der root User (Adminiistrator), mit dem man aber nie permanent arbeitet, der hat sein "Home" unter /root, Rest wie oben.
Typische Orte:
/bin, /usr/bin, /usr/local/bin - Programmdateien
/sbin, /usr/sbin, /usr/local/sbin - System-Programmdateien (i.d.R. für root)
/lib, /usr/lib, ggf. /lib64 und /usr/lib64 - Bibliotheken
/etc - Systemkonfiguration
/var - volatile Daten, Druckerspooler, Mail Queues usw.
/tmp - temporäre Daten, auch als RAMdisk (tmpfs)
Die Paketverwaltung Deiner Distribution kann Dir zu jedem installierten Paket auflisten, welche Dateien dazu gehören und wo sie liegen.
Unter Linux ist es NICHT üblich, ein installationsverzeichnis auszuwählen. und entsprechend wird auch keines abgefragt - eben wg. der klaren, o.g. Struktur. Das könnte Windows-User irritieren. Und - oh Schreck! - es gibt keine Laufwerksbuchstaben. Laufwerke und Partitionen werden als Unterverzeichnisse in den mit / beginnenden Verzeichnisbaum eingehangen.
Dafür hast Du ohne große Klimmzüge auch dreikten Zugriff auf die Geräte selbst, denn sie sind wie Dateien in /dev ansprechbar. Die ersten Partiion der erstem SATA-Festplatte oder -SSD ist z.B. /dev/sda1. Die erste Partition einer NVMe-SSD ist /dev/nvme0n1p1. Das erste, optische Laufwerk (CD/DVD/Blu-ray) ist heutzutage /dev/sr0.
Es braucht deshalb unter Linux keine spezielle Software, um z.B. direkt auf die Rohdaten einer Festplatte zuzugreifen. Jedes Programm, dass Dateien lesen und schreiben kann, kann das auch direkt (roh) auf ein Gerät tun. So kann z.B. das Tool "dd" benutzt werden, um auch ganze Festplattenpartitionen 1:1 zu kopieren oder zu überschreiben statt nur Dateien. Aber Achtung, das braucht root-Rechte, aber eine Warnung gibt es nicht, Linux geht davon aus, dass Du das nur versuchst, wenn Du weißt, was Du da tust. Warnungen snd deutlich seltener unter Linux und kommen eher da vor, wo mit dem Endanwender gerechnet wird, z.B. Löschen von Dateien über GUI.
Habe Linux von Anfang an. Gebe zu, war damals schwer, aber Heute ein Kinderspiel. Das einzige problem bei der Instalation macht natürlich Windows, den man muss die Blokade überwinden. Aber wen man sich ein wenig informiert ( auf RUclips) geht alles.
Bin mittlerweile auf Linux Mint umgestigen und sehr zufrieden.
Es giebt auch linux für alte PC-s (Linux Lite).....
Was ist mit solchen Anwendungen wie die AusweisApp2 unter Linux, läuft das, und kann ich dabei mein iPhone als Lesegerät verwenden, wie unter Windows..?!
Hab es mit Mint versucht. Es war unmöglich für mich, die Windowsrechner im Netzwerk einzubinden. Der Windows Netzwerk Ordner im Linux verweigerte die Verbindung. Naja und das das leidige Problem mit MS Access
Samba / smb? Passenden Pakete zu installiert?
Wie sieht's denn mit Laserdruckern aus, welche Modelle sind Linux tauglich?
Gibt's dazu ein Video?
Ich habe damit noch nie Probleme gehabt. Nutze privat und beruflich Drucker von HP, Samsung und Brother - stressfrei!
Bin vollkommen zufrieden wenn die ganze Spiele Emulatoren laufen. Und das tun sie.
Es fehlt nach wie vor an einem ernstzunehmenden E-Mail Client wie MS Outlook und die ganzen Office Suiten sind leider auch nich was gelbe vom Ei. Weder LibreOffice noch die ganzen anderen Noname Programme sind wirklich gut. Dann das Thema PDF ist auch schwach, PDF ausfüllen, bearbeiten etc. Welches Programm kann das unter Linux? Hardwarebeschleunigung gibts standardmäßig nur für den Firefox, aber auch selten out of the Box und Sicherheitsakspekte wie TPM Chip oder Fingerprinter sind auch nicht wirklich vorhanden oder nur mit Aufwand implementierbar. Somit ist ein Wechsel möglich, aber eben mit Abstrichen
Viele Updates von Programmen kann man in Windows im Terminal machen mit "winget upgrade" zum gucken was verfügbar ist, und zum ausführen dann "winget upgrade --all"
Gibt auch Chocolatey unter Windows. Das ist quasi winget in gut. Aber apt, pacman, dnf usw. unter Linux sind schon deutlich fortgeschrittener und die Repositories für Pakete sind vollständiger.
min.13:25 es gibt ja auch noch die Linux Mint Debian Edition (aktuell LMDE 6). Damit macht ein Windowsumsteiger sicher nichts falsch. Man findet sich auf dem Dektop sofort zurecht und läuft auch auf älteren Rechnern super schnell.
Viel Geschwätz Windows parallel mit Linux benutzen ist eine gute Erfahrung! Pietro aus Zürich 🎉🎉🎉
Freut mich ungemein, dass bei der c't Linux endlich wieder ein Thema werden soll.
Aber dann sollte auch ab jetzt bei euren Hardware-Vorstellungen auch endlich die Linux-Kompatibilität ein Thema werden.
Zum Beispiel haben Multifunktionsdrucker einiger Hersteller immer noch Probleme unter Linux. Die bringt man dann meist einigermassen zum Drucken aber nur sehr schwer zum Scannen. Wer, wenn nicht die c't, könnte diese Hersteller dazu bewegen, ihre Ignoranz Linux gegenüber bei der Treiberausstattung zu überdenken ?
Das Problem ist halt das Linux keine grosse Reichweite hat. Daher haben viele Hersteller keine Lust Treiber für Linux zu entwickeln.
Sollte der Plan von Microsoft (alle paar Sekunden einen Screenshot) Bilder auf der Systemplatte zu speichern, dann müsste man doch prüfen ob es sich dabei nicht um eine vorsätzliche Sachbeschädigung handelt. Eine SSD erlaubt eben nur eine begrenzte Anzahl von Schreibvorgängen erlaubt. Durch diese vielen Bilder (etwa 10-20 pro Minute) leidet die Lebensdauer dieser Speichermedien. Eventuell gibt es dann zu jedem Windows eine "Ersatz - SSD" dazu???????
Zudem geht es einen Hersteller von Betriebssystemen nichts an, wie sich gerade dein Kontostand bewegt, oder aber einen Brief an eine Behörde.... usw. Da leidet der Datenschutz massiv... Wird wohl in Deutschland nicht so gerne gesehen.
Ich selbst lehne solch eine Praxis auf jeden Fall ab!!!!!
Man wird wohl ausnahmen machen können was gespeichert werden soll und was nicht ist aber trotzdem ne fragwürdige Sache und wer denkt immer daran diese Ausnahmen zu setzen.
@@bresand1 Man wird es auch ganz abschalten können, genau wie die Werbung im Startmenü
Hast nicht viel Ahnung, oder? Du hast doch den Lizenzbedingungen zugestimmt
ganz einfach, Win hat ausgedient, mache diesen Bullshit nicht mehr mit. Lehne Abo, Gängelungen und Zwänge ab. Win 10 war das Beste Win System...Win 12, neee
Ubuntu oder Mint installieren und durch Erfahrungen lernen.
Ubuntu läuft auf Rapi 5 auf SSD jetzt sehr gut, der Weg war holprig. Man muss bereit sein mehr denken und erlernen. Statt 300 W ist man mit ~ 20-30 W unterwegs und im Leerlauf mit ~5 W
Das Anlegen solcher Aufnahmen muss nicht zwingend zu Schreibvorgängen auf der Festplatte führen, da es je nach Implementierung auch bloß im RAM stattfinden kann. Genau dies ist eigentlich eine gängige Vorgehensweise von vielen Programmen und erst bei längerer Nutzung die Daten vom RAM in den Cache der jeweiligen Software landen. Derlei Informationen können halt in einem temporären Speicherbereich (Buffer) im RAM gehalten werden oder danach anderweitig abgelegt/verschoben werden.
Bei dieser Snapshot-Funktion, wie ich sie hier jetzt mal nenne, wird es keine permanenten Schreibvorgänge geben. Die einzige Prüfung, die stattfinden sollte, wäre beim Enduser und dessen Nutzerverhalten. Immerhin wurde bei der Installation den Nutzungsbedingungen zugestimmt und diesen letztendlich auch verklausuliert drin steht, sowohl was irgendwie mit den Daten angestellt wird als auch Haftungsausschlüsse und der Gleichen. Von daher gibt es auch keinen Flash-Speicher als Packungs- resp. Softwarebeigabe.
Huhu.. Kann mir wer sagen ob die xbox app für Linux gibt? Natürlich ohne groß basteln zu müssen?
Ist halt von Microsoft, deshalb nicht aber entweder komplett weg von Microsoft oder Windows nutzen, auf Linux funktioniert aber auch einiges
Benutzerfreundlichkeit und Hardware-Support ist ja sehr schön. Nur bekomme ich leider viele speziellere Software, die ich zum Arbeiten benötige, nur für Windows und Mac. So gerne ich auch umsteigen würde: Ein bisschen Textverarbeitung, Browser und "Guck mal: Das ist fast genauso wie Software XY" helfen beim Umstieg leider nicht.
In diesem Dilemma befinde ich mich ebenso…ich wäre wohl bereits umgestiegen,wenn es nicht einige Anwendungen gäbe,die partout nicht in Linux laufen,auch nicht mit Emulatoren.Und ,daß alle Spiele in diesen laufen,stimmt schlicht und ergreifend nicht.Sehr problematisch wird es mit VR-Systemen,die sich mit dem PC verbinden lassen..!!
Viele dieser Programme kann man bestimmt mit Bottles unter linux starten. So muss man fast auf nichts verzichten, wenn es sein muss.
@@Sichel-HB das ist gelinde gesagt ein großer Schmarren. alles schon durch. Alles Mist.
Was denn zum Beispiel? Ich lese hier ständig, dass "so Software aber nicht unter Linux läuft", aber nie den Namen oder Details was denn nicht läuft. Könnte sich ja ändern, wenn man konstruktiv wäre.
@@thejackimonster9689 Na dann ändere mal: Es geht bei einfachen Grafiktools, wie Topaz Photo AI los und endet bei Tools, wie der EFI Color Profiler Suite und Fiery Command Workstation.
Das alles sind einige Programme, die ich auf Arbeit benötige. Sie sind größtenteils alternativlos & im Servicefall wird kein Techniker helfen, wenn diese Programme in irgendeiner frickeligen VM laufen.
Privat kann halt jeder basteln, im Unternehmensbereich jedoch nicht. Da muss es funktionieren...
Software unter LINUX kein Problem mehr?
Nun, ich nutze die Adobe-Collection seit ca. 30 Jahren und in der Freizeit zusätzlich noch Fusion360.
Wenn das kein Problem ist, warum wird das dann hier nicht besprochen? Eine Stunde Flapack-Geschwafel und das Eigentliche wird überhaupt nicht erwähnt.
Das ist auch kein Linux-Software-Problem, das ist wohl eher ein Adobe-Problem.
Heute würde ich die Bedienung von Linux nicht mehr als schwierig bezeichnen. Das war vielleicht vor 25 Jahren so.
Dieser Podcast - bin ich mir ganz sicher - wurde von Microsoft finanziert, um den Wechsel zu Linux als Nasa-Wissenschaft darzustellen.
Hä, was hast du dir denn angesehen? Diese Folge auf jeden Fall nicht!
Linux ist so leicht zu benutzen. Ich hatte vor 15j mich mal mit SuSE probiert und bin gescheitert. Seit es Ubuntu und Debian gibt ,ist es so leicht geworden
Spätestens wenn du eine Nvidia-Grafikkarte hast, ist es ein Nasa-Projekt, bei dem es um die Reise in ein anderes Universum geht.
@@mikestevens8852 Wenn ich Spielen möchte, nutze ich eine PS5 und einen 75" Fernseher
@@mikestevens8852 Ist es nicht. Es gibt mehrere Distributionen, die Nvidia-Treiber vornherein mitbringen oder als ein Paket im Repository führen. Zusätzlich wird bereits an einem quelloffenen Treiber für Nvidia gearbeitet und letzte Probleme mit Wayland sind behoben worden.
Du musst aktuell also schon fast absichtlich die unpassende Distribution raussuchen, damit Nvidia ein Problem wird. In ein bis zwei Jahren ist das nicht komplizierter als bei AMD oder Intel.
Gesagt, getan. Ich habe einige Laptops hier rumliegen und habe sowieso bei einem vor gehabt, ein Betriebssystem zu installieren. Linux Mint wurde nun installiert und ich bin gespannt, ob ich zu Windows 10/11 einen Unterschied feststellen kann und ob mich Linux überhaupt zufrieden stellt. Die Installation ist total einfach und rasch verlaufen.
Ich habe heute versucht auf Fedora umzusteigen aber ich scheitere bei der Installation von den NVIDIA Treibern für meine 4080 ... schon der Wahnsinn wie hilflos man in der Linux Welt ist
Einfach in Software --> Software repositories rpm fusion non free Nvidia driver aktivieren. Dann nach Updates suchen. Danach sollte der Treiber unter hardware drivers auswählbar sein. Alles in der Anwendung "Software"
@@MarieLuiseOrland Danke für die Info das war aber bei mir schon auf aktiv ... wie gesagt bin etwas ratlos aber vielleicht installier ist es auch nochmal neu
Man muß auch nicht mit Fedora anfangen, das ist auch keine Distro die anfängerfreundlich ist. Versuch mal Linux Mint, da kannst Du die Treiber für die Grafikkarte selbst verwalten, per klick, die Konsole brauchst Du nicht.
Probiere statt Fedora einfach Nobara. Das ist eine Distribution, die auf Fedora basiert. Aber es gibt eine ISO mit Nvidia-Treiber vorab drinn. Dann sollte das kein Problem sein.
@@thejackimonster9689 Gerade gemacht ... wenn der USB-Stick zu Booten drin ist geht der Rechner im moment des Bootens aus ... mag wohl nicht jede Hardware ;) ist auf jeden fall ein Erlebniss. Passt aber schon werde mal Mint probieren
Auf Windows umsteigen wär nichts für mich, hab mich einfach zu sehr an ein Leben ohne spezielle Treiberinstallationen und die einfache Softwarebeschaffung und Aktuellhaltung gewöhnt
Das klingt nice. Möchte Umsteigen auf Linux, aber Mint unterstützt schon mal nicht out-of-the-box das Trackpad meines aktuellen HP Omen 16" Gamin Notebooks. 😮 Wie finde ich jetzt einen Treiber, den ich im Rahmen der Linux Installation mitladen kann?
Somit ist es gerade umgekehrt: Win 11 funktioniert leider vollkommen easy out-of-the-box mit der Hardware, keine Notwendigkeit Treiber zu suchen...
@@steffengerlach8395 Hab MX Linux im Einsatz. Extra Treiber brauchte ich da noch nie. Kann Dir daher leider nicht helfen. Auf meinem Macbook Pro von 2011 läuft es super - nur der integrierte SD Cardreader funktioniert nicht, aber stört mich nicht. Touchpad ist natürlich doof, wenns nicht geht. Am besten bei ununtuusers mal im wiki nach dem genauen typ des touchpads gucken. Die Tipps da kann man auch großteils auf anderen Distros umsetzen
Für Linux Beginner mit aktueller Hardware empfehle ich immer etwas aus der Fedora Familie. Lege dir Bazzite ans Herz! Beim Kollegen installiert, automatische Updates sind aktiviert und die Maschine ist sehr stabil und quasi für einen normalen nutzer nicht zu brechen. Und alle nötigen Treiber sind dabei und nützliche Patches. Trust me, Bazzite mit KDE Plasma oder GNOME ist ein Traum. Gaming auf Bazzite ist mit Nobara das beste. Programme auch ganz einfach über den App Store installieren. Und 0 Stress, weil alles funzt.
Ja, "spezielle Treiberinstallation" ist der Grund, warum Linux bei mir nichts wird. Meine SoundBlaster Z wird nicht erkannt, obwohl angeblich kompatibel. Beim Googlen liest man über Nutzer, die an allen Ports der Soundkarte Stecke reinstecken müssen, Outputs umgeroutet werden und natürlich die Kommandozeile mit dem ALSA-Mixer oder wie das heißt. Sorry, da hab eich lieber "spezielle Treiberinstallation" als die Linux-Pseudotreiber, bei dem man mehr rumfrickeln muss ohne Aussicht auf Erfolg as zu MS-DOS-Zeiten. Damals hat mein Vater versucht, den Sound für DAY OF TENTACLE zum Laufen zu kriegen. 30 Jahre später versuche ich wieder in einer Kommandozeile, Sound zum Laufen zu kriegen, diesmal unter Linux.
@@Zedek Das ist kein Linuxproblem, das ist ein Soundblasterproblem. Kauf dir halt ein vernünftiges Soundinterface.
Viele werden MS-W doch weiterhin brauchen. Ich habe leidvolle Erfahrungen mit beiden Systemen, von Dual-Boot würde ich abraten, spätestens wenn man den Grub wieder loswerden will, wird es kritisch. Besser eine separate Platte/SSD verwenden und mit dem Bios-Boot-Dialog arbeiten oder den Datenträger bei Bedarf umstöpseln.
Interessant wäre es das aktuelle Windows in eine VM zu konvertieren und unter Linux dann bei Bedarf zu starten, etwa mit VirtualBox. Ob das für Spiele taugt, weiß ich allerdings nicht.
In puncto Dual-Boot stimme ich dir zu, beim Bootloader ist jedoch mehr Windows und weniger Grub das Problem. Das gilt vor allem mit Blick auf Systemupdates, die einem da immer wieder mal dazwischen grätschen können. Den Grub-Bootloader wieder zu entfernen, ist eigentlich kein großer Akt und direkt unter Windows machbar. Sei es über die PowerShell oder für diejenigen, die etwas mit GUI brauchen, mithilfe von EasyBCD. Damit lässt es sich recht komfortable konfigurieren und im Bedarfsfall auch entfernen.
Was jetzt Virtualisierung angeht, würde ich von VirtualBox oder VMware eher Abstand nehmen. Erst recht, wenn man ohnehin schon auf Linux umsteigt. Da wäre eher QEMU mit KVM zu empfehlen. Damit wäre dann auch das Spielen in/über eine VM mit Windows kein Problem, da die GPU dank „GPU passthrough“ komplett an die VM durchgereicht werden kann. Wenn man sich da etwas reinfuchst, lässt sich auch mehr (teils wesentlich mehr) aus der eigenen Hardware herauskitzeln.
Danke das werde ich so ausprobieren!
Das ist falsch, Grub loszuwerden ist einfach, gibt es Programme unter Win die das erledigen und die Kiste bootet nur noch Win.
@@n4botz Für GPU passthrough brauchst du eine dedizierte GPU für das Gastsystem und in der CPU eine iGPU oder eine zweite GPU für das Hostsystem, das die VM verwalten soll. Das hat nicht jeder. Außerdem hast du immer eine Zwischenschicht, was zu Problemen führen kann, nicht muss. Dualbooten funktioniert dagegen einfach. Bezüglich dem Bootloader grub ist eigentlich nur darauf zu achten, dass man Windows vor Linux installieren sollte. Windows selbst lässt bei Updates den grub Bootloader in Ruhe, hatte da beim Updaten von Windows 10 noch nie Probleme. Mit UEFI kann man natürlich auch das Bootmenü von UEFI nehmen, Voraussetzung dafür ist, dass man für die Datenträger den GUID Partition Table verwendet.
Schade während da gesprochen wird, hätte man kontextabhängig entsprechende Videoaufnahmen von den verschiedenen erwähnten Versionen und Funktionen parallel einblenden können.
Super Video, wie sonst immer auch! Habe den Umschwung von Windoof von Microschrott schon vor Jahren in Angriff genommen, aber immer wieder schwache Momente gehabt und nicht zu Letzt wegen der Arbeit. Aber weils mir der Gedanke gerade während des Videos gekommen ist, wo gesagt wurde das Windows nun mal das Betriebssystem ist welches von vielen Hardware Herstellern von ab Werk aus automatisch mit ausgeliefert wird. Wäre es mal interessant, welche Entscheidung bzgl. des Betriebssystems gefällt werden würde, wenn alle Hardwarehersteller kein Betriebssystem mit ausliefern würden und die Nutzern gezwungen wären die Entscheidung selbst zu fällen. Ob da die Vernunft obsiegen würden oder ob nicht. 😀
Ich bin nun seit 2018 komplett auf Linux unterwegs und ich vermisse einfach gar nichts von Windows! Erst habe ich mit Linux Mint begonnen, weil ich den simplen (Win7 like) Desktop super fand, dann waren mir aber die Updates zu weit hinten dran, weshalb ich dann zu Manjaro (auch mit Cinnamon Desktop) gewechselt und bisher auch dabei geblieben bin!
Auf der Arbeit haben wir vor 4 Jahren dann auch endlich Linux als auswählbares OS für alle unsere Mitarbeiter eingeführt und ich habe dadurch dann Gnome lieben gelernt (Ich arbeite in dem IT Team, was Linux Desktop Support anbietet).
Durch das Steam Deck habe ich dann auch Mal mehr Berührungspunkte mit KDE gehabt und finde das mittlerweile auch super! Von daher bin ich Zuhause zweigleisig unterwegs und habe Gnome (Haupt Gaming PC) und KDE (PC von meiner Freundin + Steam Deck) am Laufen. Mein Haushalt ist komplett Windows-frei! :)
dito
Ist trotzdem nix für die Allgemeinheit!
@@herbertjoosweil? Macht der Gewohnheit?
@@herbertjoos warum das denn?!
Die Aussage ist überhaupt nichts wert, weil ich dich nicht kenne. Wenn du ganz stolz jeden Tag nur den Browser öffnest, uns sonst keine Ansprüche hast, ist das für dich vielleicht toll. Für mich erfüllt das inetwas 5% von dem was ich erwarte.
Leider wurde bei Mint nicht erwähnt das es quasi das gleiche System auf Basis von Debian gibt LMDE (linux mint Debian Edition) was identisch aussieht und für den Fall gedacht ist, dass was mit Ubuntu massiv schief läuft. Um die Verwirrung komplett zu machen gibt es vom normalen Mint auch noch eine Version (... Edge) mit ganz neuem Kernel integriert, damit gleich neue Hardware unterstützt wird.
Ich bin großteils umgestiegen, aber was mir wirklich fehlt, und das geht ohne Windows in einer VM nicht, ist Visual Studio 2022. Leider ist VS Code keine alternative, das kann einfach nicht genug. Wäre toll wenn das endlich auch laufen würde. Wine reicht dafür nicht.
Linux Mint zieht fast wie Windows, auch geeignet für alte PC, fast umsonst , keine Lizenz Probleme, etwas sicherer als Windows.
Deutlich sicherer
Was bei Windows richtig pestet, sind 25 eigenständige Updater im Autostart, die sich wichtig machen wenn man einen Rechner benutzen möchte.
Wer einen einfachen Überblick zu Mint sucht, wird bei c‘t 3003 fündig - auf den Punkt erklärt: ruclips.net/video/9Bcbw4DkQfw/видео.html
"Einfach zu sagen 'Steigt doch auf Linux um' greift zu kurz. Wo bleibt das eigentliche Thema in eurer Diskussion? Für Anfänger wirkt das eher abschreckend. Ihr redet um den Kern herum, ohne wirklichen Fokus oder hilfreichen Inhalt. Leider wurde das Thema verfehlt."
Hab nach 11:32 Min. abgeschaltet. Aber als Linux-User nichts verwertbares.
Habe alles gehört, aber in zweifacher Geschwindigkeit 🤣 aber es ging eigentlich eher um die "geschlossenen" Pakete, um Docker usw., und das Wort "Wíndows" wurde einige Male erwähnt, aber alles nur in der Theorie halt...
Ich habe auf alle Rechner seit win10 auf Linux umgestellt. Linux will nicht meine Daten. Win 10 war nicht so kostenlos, wenn die Datenkrake zuschlägt.
Suse 7 habe ich lange im Einsatz gehabt. Das lief wie geschmiert. Ab Mitte der 90er ca. 10 Jahre lang.
Danke für diesen Beitrag. Ich gehöre zu den Windows-Usern. Ich habe unzählige Windows- und andere Installationen bewerkstelligt. Von DOS bis W10 (ja ich bin schon so alt). Ich denke, es gibt eine Menge Leute, die selbst Windows installiert haben aber mit der jetzigen Microsoft-Politik nicht mehr einverstanden sind. Diese Leute, so wie ich, haben schon etwas Erfahrung im Umgang mit PC's und Software-Installationen. Wenn man sehr wenig Ahnung von Linux hat aber schon weiß worum es im Prinzip geht, dann war das ein sehr guter Beitrag.
Für Leute, die selbst gar nicht mit dieser Thematik vertraut sind, ist es sicher schwierig zu folgen. Aber nur wenn man sich neue Dinge anhöhrt, selbst wenn man nur die Hälfte versteht, kann man ein besseres Bild von diesem Thema bekommen. Natürlich nur, wenn man das überhaupt will.
Nochmal Danke für dieses (für MICH) gute Gespräch!
Was soll das ??? Wollt ihr das LINUX sich etabliert oder eben auch nicht.
Ich nutze schon seit Jahren Linux und lebe nicht nur gut damit sondern nutze Linux auch für meinen Job. Sclagt bitte die Menschen nicht tod mit Fachbegriffen, die keiner braucht um ins Netz zu gehen oder Videos,Fotos oder sonst etwas zu bearbeiten. Klare „Ansagen“ darüber,was geht oder evtl auch nicht. Meine klare Empfehlung derzeit (und schon seit Jaheren, für alle die auf Windows keine Lust mehr haben: Linux Mint.
Selbst auf uralten Rechnern ohne Probleme zu installieren (10 Jahre und älter) aus eigener Erfahrung. Ausprobieren,Probefahrt machen und nicht mehr ausspioniert zu werden ist Grund genug dafür ! Und noch etwas:Wer gleich mit Linux ins leben startet ist klar im Vorteil. Das Herz schlägt Weltweit eh unter Linux...(Auch das von Microsoft...)
Mein Problem mit den ganzen Linux Distros (getestet hatte ich schon Manjaro, Debian, Arch Linux, Ubuntu-Derivate und Red Hat/CentOS), dass immer irgendetwas nicht ging bzw. nicht voll unterstützt wird.
So habe ich z.B. zwei Monitore mit unterschiedlichen Auflösungen (einmal 3840x2160 und 2560x1440). Kein Linux hat bisher das fraktionale Skalieren, wie es so schön heißt, hinbekommen. Jedesmal hatte ich dann schwere Performanceprobleme bishin zu kompletten Freezes.
Weiteres Beispiel: bei einem Laptop mit E-Cores funktionierte die Zuweisung der P- und E-Cores nicht richtig. Heißt das System war schrecklich langsam und führte zu Programmabstürzen.
Nächstes Beispiel: meine Wasserkühlung und Grafikkarte, welcher leider unnötigen LED-Müll haben, lassen sich unter Linux nicht konfigurieren. Es gibt zwar Drittanbieter-Tools, die aber a) gar nicht oder b) nur eingeschränkt funktionieren.
Ein weiteres: einige meiner Hardware (getestet über verschiedene Geräte hinweg) ist nicht so performant bzw. effizient wie unter Windows. Speziell sei hier WLAN, die GPU oder auch Akkulaufzeit genannt.
Vorletztes Beispiel: entgegen vieler Behauptungen ist Linux nach wie vor (noch) nicht für Vielspieler oder "Mainstream-Gamer" geeignet. Ich habe viele Spiele die nicht funktionieren (und dabei reden wir noch nicht einmal von solchen Spielen die aufgrund des Anti-Cheats nicht funktionieren), bestimmte Effekte gibts nicht oder funktionieren nur stark bescheiden (Stichwort: HDR) und die Performance, zumindest auf meinem PC, ist in vielen Spielen deutlich schlechter.
Letztes Beispiel: entgegen vieler Behauptungen benötige zumindest ich für vieles immer noch die Kommandozeile. Stört mich weniger, aber andere, weniger erfahrene Personen, sehen da keinen Stich (kenne ich bereits auch aus dem eigenen Umfeld). Allein der Versuch "Looking Glass" zu installieren und konfigurieren (nur damit jemand weiterhin all seine Spiele spielen kann), würde den normalen Spieler vor schwer lösende Herausforderungen stellen.
Und bei aller, meist berechtigter Kritik an Windows: bei mir und im Bekanntenkreis funktioniert es. Ich hatte schon lange niemanden mehr mit einem Bluescreen oder Windows-spezifischen Problem.
Ja es ist unnötig viel Arbeit Windows "datenschutzfreundlicher" und "richtig" einzustellen. Ja es nervt, dass Microsoft das Online-Konto erzwingen möchte. Ja die Bedienoberfläche ist seit fast 10 Jahren eine reine Baustelle etc.
ABER wie oben erwähnt: bei mir und im Bekanntenkreis läuft vieles auf Anhieb und es ist vieles leichter zugänglich, als unter irgendeiner Linux Distro (versucht doch mal eine LUKS Partition zu erweitern. Ich bin unter Ubuntu kläglich gescheitert, trotz Anleitung).
Die Möglichkeit sich die übertragenen Dateien des eigenen Systems an Microsoft anzuschauen finde ich hilfreich und klärt darüber auf, was genau übermittelt wird (wenn man nicht die offizielle MS Doku lesen möchte).
Ich bin nicht der Ansicht, dass Linux Distros komplett unbrauchbar sind (bevor einer meine Kritik missversteht): für reine Bürorechner ohne große Verwaltung und ein bisschen Internet gesurfe funktionierts einwandfrei. Deswegen sind auch zwei Rechner im Bekanntenkreis auch nur mit Linux unterwegs (Zorin OS und Linux Mint). Für mehr taugt es, zumindest bei meinen Erfahrungen, nicht.
Und weil auch immer wieder das Thema Sicherheit aufkommt: ich bin mir sicher, hätten Linux-Distros eine so hohe Verbreitung wie Windows und Windows hätte den Consumeranteil von allen Linux Distros zusammen, würden wir uns über die Sicherheit von Linux lustig machen und nicht über die von Windows. Das ein System, was weit verbreitet ist, genauer und gezielter angegriffen wird, ist denke ich logisch. Und im Endeffekt ist ein großer Sicherheitsfaktor (oder Risiko) der Mensch, der vom Rechner sitzt.
Danke, sehe ich genauso. Und es ist entlarvend, dass die Linux-Jünger auf fundierte Kritik nicht reagieren, weil sie eben wissen, dass Linux (noch) nicht ebenbürtig ist. Für mich ist der größte Knackpunkt fehlende professionelle Software. Dazu kommen Terminaltipperei und überhaupt die Zersplitterung der Distros. Dann wird immer gesagt, ja dann schau die mal die Distros an, und dann wechselst du von x zu y oder danach zu z. Wir reden dabei von Wechseln des OS, mit allen Einstellungen etc. sind das dann wieder Tage, die man mit sowas herumschlagen soll. Und die meisten Nicht-Nerds sind dazu nicht bereit.
@55:21 O-Ton Keywan: "... Sorry, aber wir haben ja nicht mehr die Zeiten mit 20GB Festplatten ..." - Stimmt, aber die erste Festplatte, mit der ich arbeiten durfte, hatte netto 20MB und damals wurde noch großzügigerweise die Bruttokapazität von 27MB angegeben. Ok, das war anno 1987 auf einem Mehrbenutzersystem mit einem ELTEC Eurocom-3 und dem Betriebssystem OS-9 (nein, nicht OS/2 - gesprochen "Oh-Es-halbe"). Wie sich doch die Zeiten ändern ... 😉
37:30 "Diese dll Hölle gab es unter Linux nicht." ... lol ... o doch, die gab es. :D
Weiß gar nicht mehr, wie viele kaputte Programminstallationen ich vor circa 2010 noch mit ln -s zurecht zurecht gebogen habe. Die Paketbauer haben da früher regelmässig Fehler gemacht mit Versions-Nummern (wenn's die überhaupt gab) und Abhängigkeiten, die sie in die Pakete geschrieben haben, weil es noch keine Tools gab, die diese Abhängigkeiten automatisch erkannt haben. Ging aber meist doch irgendwie und du wusstest halt am Ende auch genau, wieso warum weshalb - das ist halt auch schön.
Wenn Lightroom Classic dort Laufen würde dann würde ich sofort umsteigen.
Es gibt immer eine Ausrede. Was zahlst du dafür und warum geht es nicht ohne? Verdienst du damit Geld? Ist rein aus Interesse. Wenn XYZ laufen würde, weil...?
Kuck Dir Darktable mal an oder und Rawtherapee.
Schau Dir mal Darktable an, dann muss Papi auch nix dazu bezahlen.
@@Manuel-d7m9t Für mich ist Fotografie mein Hobby, Photoshop die beste Software für diesen Zweck (nein Gimp ist kein adäquater Ersatz) und daher in gewisser Weise auch die "Daseinsberechtigung" für den Privatrechner. Das muss einfach laufen. Ok, notfalls könnte ich immerhin von Windows auf MacOS wechseln, aber Linux ist leider für mich auf dem Privatrechner keine Option. Für die berufliche Softwareentwicklung von Android Apps ist Linux aber ganz klar meine erste Wahl. Vielleicht kaufe ich mir mal einen zweiten privaten Rechner: auf einem Photoshop, Multimedia und Spiele (Windows/Mac?) und auf dem anderen alles andere (Mail, Web, Office etc.) auf Linux.
Es gibt Darktable als potentielle freie Alternative. Ansonsten kann man natürlich ausprobieren, es mittels Wine laufen zu lassen.
Ich hab da ein paar Fragen: Braucht man bei der Installation zwangsweise ein LAN-Kabel oder wie bekommt man die Treiber für die Wifi Netzwerkkarte? Was ist mit den Wiederherstellungspartitionen auf meinem PC (hab da zwei verschiedene drauf, eine große und eine kleinere)? Und kann man unter Linux auch Treiber einfach aus dem Internet herunterladen, wie man es von Windows gewöhnt ist?
Nein kannst alles offline installieren und später das Linuxsystem updaten. Treiber sind alle dabei. Starte die Disktro die Dir gefällt wenn alles geht läuft die Kiste und du brauchst nichts weiter.
Bei den meisten Distributionen ist alles (inklusive typische Wifi-Treiber) mit in der ISO dabei zum installieren. Es gibt lediglich kleinere ISOs bei manchen Distributionen für z.B. Net-Installationen, die nur das nötigste mitbringen und den Rest per Lan-Verbindung ziehen.
Aber bei sowas wie Ubuntu, Mint, Pop_OS etc. gar kein Problem.
am besten hat man wifi hardware die vom kernel direkt erkannt wird ohne weiteres rumgefrickel.
Aber LAN kabel macht das inernet eh schneller wenn du z.B. Glasfaseranschluss hast.
@@Henry-sv3wv Egal was dein Anschluss ist, profitiert man von LAN statt Wlan eigentlich. Wlan erhöht beispielsweise die Latenz und ist instabiler bei mehreren Geräten, was praktisch auch den Durchsatz beschränken kann.
Was mich bis heute an Linux hindert ist, dass ich 360° Videos bearbeite und dafür die Gopro, sowie die Insta 360 Software benötige. Die gibt es beide nicht auf Linux.
Hmmm, also ich vermute Blender kann vielleicht 360° Videos öffnen/importieren und Blender benutze ich persönlich zum Videos schneiden. Ich weiß nur nicht, ob 360°-Format da zum Export unterstützt sind.
Habe hier das erste mal von so etwas gelesen. Vermute so ein Problem wird erst gelöst, wenn man bei freien Software-Projekten wie Blender oder Kdenlive mal nachfragt oder einen Issue öffnet bezüglich des Features. Sollte ja machbar sein, dass in Zukunft da einzubauen.
@@thejackimonster9689 Schon probiert. Blender kennt das Format nicht. Bei den Insta 360 Dateien sind es "instv". Gopro Files erkennt er teilweise, aber dann fehlen weitere Informationen, die die Gopro in andere Dateien schreibt, die er dann parallel mit ablegt und dadurch fehlen dann alle gyrodaten und Co. für die Ausrichtung der Linsen. Habe dann 2 nebeneinander stehende verzerrte Bilder, die ich manuell croppen muss. Unendlich viel Mehrarbeit bei 1 stündigen Videos, die in 8 Minuten gesplittet werden.
@@corincorvus6679 Okay, interessant. Schade.
Schau dir mal DaVinci Resolve für Linux an, vielleicht kann das solche 360° Videos bearbeiten.
Ich habe einen Mac, bin ich jetzt auch ein Linux Nutzer? Nagut es sit ein Unix Kernel und basiert auf Darwin, aber eigentlich ist es doch schon seeeeeeehr ähnlich mit ein paar Sonderlöckchen.
Dieses Geschwafel ist unerträglich. Erwartet Ihr wirklich, dass Eure Sendung irgend jemandem hilft?
Ich nutze übrigens Linux seit 1996 und seit etwa 2005 ausschließlich.
Ich bin bei DOS/Windows tatsächlich seit der Version 1.0. DOS 3.2 kenne ich auch noch gut.
Den Wechsel nach Windows 11 werde ich nicht mehr vollziehen. Meine HW ist bis auf einen Rechner nicht WinXI tauglich. Habe den Schritt eigentlich immer vermeiden wollen. Aber meine Ansprüche werden geringer. Bzw. die Windows APIs brauche ich nicht mehr.
Für einen alten Linux Hasen wie mich ist das Video begrenzt interessant. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass jemand, der noch keine Ahnung von Linux hat, irgendwas mit eurer Fachsimpelei anfangen kann. So gerne ich Linux auch nutze, es hat einfach noch immer gewisse Hürden, die über Adobe und Spezialsoftware hinausgehen.
Spiele funktionieren nur innerhalb von Steam verlässlich mit Linux. Bei allen anderen Methoden kann es passieren, dass ein Update eines Spiels zur unspielbarkeit führt.
Leider sind auch viele Multiplayer Spiele nicht spielbar, weil sich die Entwickler trotz möglichem Linux Support der Anti-Cheat Software weigern Linux zu unterstützen.
Es ist zwar deutlich besser geworden, und wird auch weiterhin besser werden, aber wenn man nicht grade ein DAU ist, der nur Surft, Multimedia genießt und etwas Büroarbeit macht, wird früher oder später selbst mal Hand anlegen müssen, weil was nicht ganz rund läuft.
Ich vermisse auch die deutliche Empfehlung, als Neuling die Finger von den vielen klein Distributionen zu lassen. Auch wenn diese mit neuen hippen Features werben.
Meine Empfehlung bleibt bei etablierten Distributionen, die möglichst nah an den Hauptdistributionen sind. Also konkret:
- Linux Mint, ähnelt oberflächlich sehr einem Windows 7, macht vergleichsweise wenig Probleme. Basiert auf Ubuntu oder dem vom Verhalten her unbedenklicheren Debian.
- Pop!_OS, versucht oberflächlich das jeweils aktuelle Windows nachzuahmen. Basiert auf der Letzten Ubuntu LTS Version und ist möglicherweise nicht immer aktuell.
- Manjaro, hat den besten Software Support und ist von der Software her immer aktuell. Ist in einigen Belangen aber etwas eigen und es kann den Windows Bootmanager beschädigen wenn man nicht aufpasst.
- Nobara Linux ist DIE Distribution für Gamer. Es bringt wirklich alles mit, das man als Gamer unter Linux brauchen könnte. Das besondere hier sind die Kernel-Mods, die Features freischalten, die man sonst nicht hat oder für mehr Performance in den Spielen sorgen sollen. Oberflächlich wirkt die Distribution vom look and feel her aber etwas öde und langweilig.
Linux Mint ist besser als Windows 11
K i.H.v. red
Wie soll ich ne Soundblaster Karte von creative unter Linux am laufen bekommen ?
indem die einfach so läuft und du die Soundkarte nutzen kannst
@@heinrichsteiger2558 meine ae9 wird teils erkannt, jedenfalls der spdif. Das ist schonmal was. 👍
Die Schlagwörter: Kein Adobe - Ich als It´ler nur Probleme damit - Alles hat Grenzen usw... - Deswegen kein Linux
Habe schon Menschen auf RUclips gesehen, die unter Linux Adobe Photoshop 2021 nutzen. Klappt wenn man will alles.
Hi, danke für das Interessante Video.
Welche Distribution hat die größte Theming Community? Sehe manchmal Linux Screenshots und die sehen sehr stark aus!
Windows müsste bei der Installation Modular sein oder MS verwirft Windows bzw. schreibt es auf Linux Kernel Basis um.
Beim Hören des Podcasts hatte ich eher den Eindruck das ist ein Treffen des Linux-Fan-Clubs.
Microsoft ist sicher nicht perfekt aber ich bleibe bei Windows.
Wiesermal ein Podcast der mehr verwirrt als aufklärt
Ich würde gern Linux als Dualboot installieren, das ist mir derzeit aber zu frickelig. Ich hab win11, und möchte mir den win bootloader nicht durch grub dualboot "zerstören".
Das passiert aber im normalen dualboot da linux bootloader den winbootloader auf der win Platte so verändert das er ( grub) kaum nachträglich entfernbar ist.
Win bootloader ist dann dauerhaft blockiert, und wehe grub spinnt mal...(was mir in der Vergangenheit immer wieder passierte).
Die Alternative grub auf der linux Platte (ich hab nvme+ssd) geht derzeit nur wenn ich den halben PC zerlege damit ich die nvme-win installation bei der Installation rausnehme.
Ich verstehe nicht warum 2024 kein linux distro die Möglichkeit anbietet linux neben win zu installieren ohne den win bootloader zu zerstören.
Mein Mainboard hat nen eigenes Boot bootmenü so dass ich kein dualboot loader brauche.
Es gibt viele die dies als linux- no-go Installations bremse haben aber irgendwie keine lösung für das dualboot problem.
Linux Mint ist ohne zweifel gut gemacht,aber auch nur gut. Festplatten einbindung grosses Problem.über Befehlszeile möglich aber umständlich,sollte vereinfacht werden, mann sollte nicht nur die Win oberfäche nachmachen sondern auch die handhabung des Systems.
Wo ist Festplatten Einbindung ein großes Problem??? Einfach das Programm Laufwerk was bei Mint dabei ist nehmen.
Ich glaube bei dem Problem muss man spezifischer sein. ^^'
Updates fürs System und Browser kommen bei Linux i.d.R. immer schnell. Das ist gut. Aber die meisten anderen Programme werden doch unter vielen Linuxdistribztionen gar nicht geupdated und man muss auf neue Hauptversionen warten. Gerade Debian ist da doch oft uralt und sagt auch noch, dass es das angeblich aus Sicherheits- und Stablilitätsgründen machen würde. Dabei sind bei den Programmen z.T. Sicherheit- und Stablilität verbessert worden und die Updates werden trotzdem nicht übernommen und man ist gezwungen 2 Jahre bis zur nächsten Version zu warten.
Dann entscheide Dich für eine Roling Release Distro.
Ja denn tu es doch.
@@linuxuser8472 Auch Rolling Releases updated nicht alles immer. Es gibt leider Programme, die nur sehr unregelmäßig in den Distributionen aktualisiert werden. Auch bei Rolling Releases überspringen die oft mehrere Versionsnummern der Softwareentwickler. Klar, nicht bei "großen" Programmen wie Firefox und co. Aber bei Programmen von einem eher kleineren Benutzerstamm verwendet werden.
@@Volker-Dirr mir reicht das so wie es ist. Und irgendwas ist immer.
@@linuxuser8472 Ich kompiliere mir dann solche Projekte i.d.R. selbst. Wenn man weiß wie es geht, dann ist das ja relativ schnell gemacht. Aber das kann nicht jeder und ich ärgere mich immer, wenn wir in unserer Software zum Teil wirklich kritische Fehler behoben haben und die Korrekturen in verschiedenen Distribution erst viele Monate später aufgenommen werden. Das ist insofern ärgerlich, als das wir zum Teil öfters per Email oder im Forum Anfragen zu neuen Features oder Fehlerberichte bekommen, von Dingen, welche schon vor Monaten in den neuen Versionen gelöst wurden.
Für mich ist das Thema Darstellung von Schriften und Skalierung zur Zeit noch das Hindernis.
Da würde ich empfehlen verschiedene Desktopumgebungen ausprobieren. Manche unterstützen HiDPI schon besser als andere, falls es daran liegt.
Grüßt euch!
Danke für die anhaltende Aufarbeitung für den Umstieg auf Linux. Mir hat schon euer Linux-Fahrplan von vor ein paar Jahren sehr weiter geholfe. Letztlich habe ich mich für Ubuntu auf meinem Server und Mint auf meinem Laptop entschieden.
Aber der Umstieg von Windows auf Linux ist bei einem Laptop mühsam und sehr unbefriedigend. Grundsätzlich hat das meiste gut funktioniert. Aber Dinge wie Displayhelligkeit, Fingerabdruckscanner, Multigestensteuerung auf dem Touchoad oder stufenloses Zoomen mit PinchToZoomGeste ging nicht oder nur mit Eingriff auf der Konsole.
Mein Fazit
Linux auf dem Laptop bedeutet Komforteinbußen - Linux auf dem Server oder einem Festrechner die schönere Lösung.
Denke daran, dass in Ubuntu die Pakete aus dem multiverse und universe Repository nach Release der Ubuntuversion oftmals keine Sicherheitsupdates erhalten. Wenn du also einen Server auf Ubuntu Basis betreibst, dann solltest du dich auf die Pakete aus dem main Repository beschränken, die werden wenigstens mit Sicherheitsupdate gepflegt. Brauchst du Sachen aus multiverse und universe, dann musst du dich aktiv darum informieren, dass die Pakete auch aktuell sind und mit Sicherheitspatches versorgt werden.
Ich würde dir daher empfehlen beim Server auf Debian oder alternativ Red Hat umzusteigen. Bei Debian gibt es den Paket Tracker und für die Pakete verantwortliche Maintainer, weswegen man hier dann wenigstens weiß, ob es Sicherheitspatches gibt und meist kümmern sich die Maintainer dann auch darum, dass die Sicherheitspatches in die Pakete kommen, eben weil für konkrete Pakete dafür jemand zuständig ist. Bei Ubuntu ist das bei multiverse und universe nicht so, da fühlt sich keiner zuständig, deswegen veralten die Pakete nach Release sehr schnell und niemand kümmert sich um diese mehr. Es kann dir also passieren dass die Pakete keine Sicherheitsfixes erhalten.
Seit x-Jahren macht es immer wieder die Runde das es jetzt noch nie so einfach war auf Linux umzusteigen. „Einen Tag habe ich gekämpft mit dem Bios aber danach war es ganz einfach“ war der Satz der zum Stop des Videos führte. Denn er belegt das es mal wieder nix wird. Und mein Eindruck ist der, das man das auch gar nicht will. Denn sollte sich dieses Betriebssystem weiter verbreiten hat das bequeme Nischendasein ohne große Bedrohungen ein Ende.
Linux geht komplett an denen vorbei die einfach nur Anwenden wollen. Aber genau das ist auch sein Vorteil für Versierte. Und deshalb entwickelt sich jedes Video darüber in Sekunden zum Debattierclub für Kommandozeilennerds. Sorry 🤷🏼♂️
@Sylvester: habe mir gerade die erste Passwort-Folge angehört und fand sie richtig gut. Spannend wie ein Krimi. 😊 Freue mich schon darauf, mir morgen nach Feierabend die zweite Folge anzuhören.
Thema leider komplett verfehlt. Was ihr da macht ist eine Expertendiskusion für leute, die ganz tief in der Materie drin sind aber leider schreckt das neulinge wie mich ab. Daher gebe ich dem Video ein Disslike
bin nicht im linux game, konnte aber gut folgen. für mich hilfreich
Kam auch wunderbar damit zurecht... Usb Stick reinstecken schaffst du schon?
Naja. Die CT war noch nie ein Magazin für Laien. Und das ist gut so!
was mich an Linux noch abschreckt, ist diese zig verschiedenen Disturbitionen... und weiß ich, ob dann meine Programme laufen?!
Das Video war einfach für einen Windows User, der sich mal über Linux informieren wollte.. einfach verwirrend, weil mit so vielen, für mich, fremden Begriffen rumgeworfen wurde.
Danke für das Feedback. Nicht abschrecken lassen, einfach eine probieren, zum Beispiel Linux Mint, wie von uns vorgeschlagen. (ktn)
Ich wollte auf Linux umsteigen.
Ich habe auf einem älteren Laptop Linux Mint 22 installiert, aber es gibt keinen Booteintrag.
Nach 14 Tagen Linux-Installationsversuchen, gefühlt 100.000 x Neustarts und komplett gelöschter Laptopfestplatte habe ich mir einen neuen Laptop mit Windows 11 gekauft.
Auf meinem neuen Laptop habe ich neben Windows 11 Ubuntu installiert und habe das gleiche Problem. Ich kann das Programm nicht booten.
Linux hat sich für mich endgültig erledigt.
Musst ins BIOS die Bootoptionen ändern
@@Lukas-vk8eu Ich habe auf einem älteren Laptop Linux Mint 22 installiert,................ aber es gibt keinen Booteintrag.
Wenn etwas nicht vorhanden ist, wie soll ich dann den Booteitrag ändern? Das geht nicht. Ich habe auch keine Lust mehr dazu.
@@randolfkredal6552 das ist komisch, normal sollte es einen Eintrag geben, vielleicht schaust du ins falsche Menü, ich habe auch viele distros ausprobiert und bei mir ist es jetzt cachyOs geworden. Fast jedes Spiel läuft dort auf Steam und viel performanter wie auf windows
Ich höre euch seit Jahren, aber da habt ihr euch leider etwas verrannt. Ich habe als langjähriger Windows Nutzer jetzt keinen Plan, wie man denn "einfach auf Linux umsteigt". Eher im Gegenteil. Ich bin noch unsicherer als vorher. Hätte mir erhofft, Ihr beleuchtet mal den Alltag mit Linux, wie ist es zum Beispiel mit dem zocken, mit Steam usw.
Klar, Nerdistan und so, aber für mich als normaler Nutzer war diese Folge nicht hilfreich.
Zocken ist halt leider nicht sehr schön, alte Spiele laufen, aber neuere meistens nicht.
Aber der KDE Desktop taugt meiner Meinung nach nichts, da es einfach sehr instabil ist und sehr viele Resourcen frisst.
Ich persönlich würde ich vorerst bei Windows bleiben.
Steam spiele kannst du auf ProtonDB nachgucken ob sie laufen.
Entgegen meines Vorredners habe ich auch mit aktuelleren Titeln meist keine Probleme so lange sie keinen dummen AntiCheat Schrott brauchen.
Spielen ist deutlich besser geworden aber noch lange nicht perfekt, da sich die Hersteller ja selbst nicht bemühen. Vorher nachsehen oder einfach Linux mal Parallel auf einer separaten Platte installieren und testen.
Danke für das Feedback. Eine Sendung zu spielen gibt es hier: ruclips.net/video/ybvniXg4u18/видео.html (ktn)
@@maxt805 Das stimmt so pauschal nicht, wie der c’t Linux-Gaming Schwerpunkt gezeigt hat: ruclips.net/video/ybvniXg4u18/видео.html
Ich habe mir eine LMDE Cinnamon version auf meinem Lapi gegönnt und ich bin sehr zufrieden.läuft absolut stabil. nach kurzer umgewöhnung komme ich mittlerweile richtig gut zurecht.
Endlich Stefan bekehrt 😍
Arch bitte NICHT unter den Tisch fallen lassen ;)
Wobei mir natürlich klar ist, dass ihr in diesem Beitrag hauptsächlich auf Umsteiger und Anfänger eingehen wollt :)
Arch ist nix für Anfänger, da muß man klar abraten. Deshalb ist es gut das es kaum erwähnt wurde.
Manjaro ist wirklich ein guter Einstieg. Bin seit anfang Jahr mit dem ganzen Haushalt darauf umgestiegen. Mit Steam/Valve und Proton auch alle Game Titel spielbar. Nvidia voll unterstützt und somit für eine offline Gpt/ollama installation völlig unproblematisch. Linux System könnne mehr wie Windows und um laufen um einiges performanter. Linux wird leider im mainstream Markt nicht vorinstalliert und viele kennen dadurch nur Windows.
Wurde nie mit Mint warm, sah für mich wie ein altbackenes Windows 7 aus.... Kehre immer wieder zu Debian oder Ubuntu (GNOME) zurück.
Ich bin gerade in einer 30 Tage Linux Challange.
Was mich aktuell echt stört ist das es für meine Hardware (Corsair) keine ordentlicher treiber support vorhanden ist,liegt aber mit unter daran das Corsair nicht Open ist und da halt nichts gebaut werden kann. meine Grafikkarte (rtx 4090) kann ich nicht richtig nutzen weil die RT Cores nicht wirklich angesprochen werden irgendwie, mein Headset funktioniert nicht wirklich und der Audio Treiber scheißt immer ab. Selbst nach manueller dauer neu installation.
Ansonsten muss ich echt sagen das es sich alles recht naturell anfühlt. Klar Programme manuell nach zu installieren die es nicht in einem store gibt auf linux ist erstmal komisch aber nach 2-3x ist man recht geübt darin. Erstrecht wenn man den unterschied zwischen flatpack und .deb wissen muss.
mit einer 4090 auf Linux is wie sich einen Bugatti zu holen und nur in der Schweiz Fahren wo man nur 120 fahren darf.
ich hab mir jetzt linux mint installiert.... aber bei meinem drucker mit scanner wurde die scanfunktion nicht erkannt.....
gehe zur[ck zu windows 10 .... linux ist ja das gleiche system wie mac os..... ich frage mich nur warum erkennt ein mac jeden drucker und druckt und scannt einwandfrei.... linux macht das nicht
gleiche probleme wie vor 20 jahren halt
@@faustus8315 die programmierer sollten mal daran arbeiten ... mac os basiert ja auch auf linux und da wird jeder drucker mit allen funktionen erkannt
@@benbua3462 bei ios werden die itler auch durch den verkauf überteuerter hardware bezahlt. bei linux os systemen gibts zu viele köche die den brei verderben
Komisch! Habe hier einen HP (Tinte) & einen Kyocera (Laser) Multifunktionsdrucker stehen. Werden beide ohne Problem unter Linux erkannt, und gleich bei der Installation eingerichtet. Bei Windows 10 & 11 geht erstmal die Suche nach Treiber los. In kurz: Linux macht, aber Windows nicht 😛
@@corwynvigeland4856 lol
Wollte immer mal auf linux umsteigen nun bin ich auf diese video gekommen aber es macht mir nicht leichter und bleibe doch erstmal bei windows . sorry aber ziel verfehlt .
Finds gut, dass ihr mal Windows usern erzählt, wie leicht man sein Leben gestalten kann mit der richtigen Distro. Dass man in einer Stunde die Arbeit des Umstiegs niemandem abnehmen kann, ist anscheinend nicht vielen Leuten in den Kommies klar xD Ja, ein Wechsel von Windows zu Linux ist Arbeit, braucht kognitive Flexibilität, Kompromissbereitschaft und Lernwille. Wer sich das Video reinzieht und dadurch abgeschreckt ist zu wechseln, der leidet unter Windows noch nicht genug.
Ich habe alles auf Linux umgestellt.
Microsoft spioniert nur noch seine Kunden aus.
Außerdem ist Linux einfach schneller als Windows!
go for it!
Is so
es ist schneller aber unter Windows funktioniert alles und man 1000 mal mehr Auswahl.
Perfekt. Bin gerade beim Unsteigen auf Linux. Passt perfekt
Hab etwas Wichtiges dazu vergessen: Danke!
Ich komme immer mal wieder zu dem Punkt, aus Interesse die c't zu abonnieren - und entscheide mich dann dagegen. Ich bin genervter Windows11 Benutzer und Programmierer und habe wie hier empfohlen mal "einfach" versucht Fedora auf der Festplatte nebenbei zu installieren. Geht alles. ABER: Schon bei beim "resizing" der fast leeren Festplatte ist Schluss. Also von Hand unter Windows mit partition... platz leer machen. Den findet dann das installationsprogramm ohne irgendwie zu fragen, wie jetzt die Partitionen aussehen sollen. Gut. Übrigens wenn der Laptop Secure Boot im BIOS eingestellt hat, dann ist nix mit einfach mal so von USB Stick booten. Und übrigens, falls vorher was anderes auf dem USB Stick war, dann kommt womöglich die Fehlermeldung, dass der Stick (Software) schreibgeschützt ist und das Gefuddel unter cmd-Window geht erst richtig los. Irgendwann sieht man dann seinen Desktop - kann ich das blöde Hintergrundbild einfach auf schwarz umstellen? NEIN, google sagt: mache mit Gimp ein schwarzes Bild und definiere es als Hintergrund - genauso bescheuert wie auf meinem Android Handy. Uhrzeit ist völlig falsch - also in die Einstellungen, automatische Uhrzeit anklicken, ABER: geht nur mit Standort-Dings-Freigabe (keine Ahnung wo man die wieder freigeben muss, womöglich googlen, auf die Schnelle habe ich nichts gefunden), Mir fällt auf, dass alles auf dem Desktop riesig groß ist, trotz 4k Bildschirm. Also Skalierung suchen: gibt es nur mit 100, 200% ... 100% kann man nix lesen, 200% ist Kinderbuchschriftgröße. Ich google... eine feinere Einstellung kann man mit Eingabe von "gsettings set org.gnome.mutter experimental-features "['scale-monitor-framebuffer']" in einem Terminalfenster ändern. Echt jetzt? Es sind einige Softwarepakete auf dem Rechner installiert, allerdings sehe ich davon nichts auf dem Desktop. Klickt man ganz links oben auf das seltsame Icon, zeigt sich unten eine Art Taskleiste mit einem Button für weitere Apps... Echt jetzt Fedora? links oben, mitte unten und dann das Icon der benötigten App clicken? das ist die Zukunft? Icons der Apps sind übrignes albern riesig - eine Möglichkeit, diese Größe einzustellen finde ich nicht. Fazit: die Oberfläche sieht irgendwie unschön grob aus, ist schlecht bedienbar, bei weitem nicht problemlos installierbar - und das wird alles nicht erwähnt in diesem Beitrag. Deswegen kaufe ich die c't seit Jahren nicht mehr, weil am Ende sitze ich doch bei Google und verschwende meine Zeit. Ich finde Windows 11 katastrophal übergriffig, für Wurschtfinger auf Touchscreens optimiert, ein Produkt, das die negativen Seiten der Monopolbildung perfekt widerspiegelt - Ich würde für eine anständige Alternative auch bezahlen. aber Fedora? So? Wegen dem c't Podcast habe ich ein paar Stunden verschwendet. Schade. Ach ja: in den Dateiexplorer schaut man unter Fedora besser nicht, wenn man nicht völlig demotivert werden will. Unter "andere Orte" wird man in eine Welt eingeführt, die noch unübersichtlicher ist als was man von Windows gewöhnt ist. Für jemand, der einen Linux-Server per command line aufsetzen kann, alles easy; für jemand der dazu keine Lust hat, genauso chaotisch wie Windows. Ach was mir noch einfällt: weil die Uhrzeit sich nicht angepasst habe, habe ich den Rechner einfach mal frisch gebootet .... und was tut er: 45% ...66%....71% .... er installiert updates unter Fedora. Das läuft doch alles im Hintergrund? :-)
Schönes Video,
Klasse wäre wenn du mal ein To do zum Undervolting der GPU unter Linux machen würdest.
Das soll mit GreenWithEnvy gehen. Aber keiner weiß wie genau. Unter Windows ist das einfach mit MSI Afterburner.
👍
Linux Mint funktioniert sehr gut und lässt sich auch gut erstmal parallel einrichten also Dual Boot(wurde ja erwähnt) und ist eindeutig neueinsteiger freundlicher als Fedora. Den Gnome Desktop muss man da wirklich mögen, auf Arbeit hab ich selbst auf den Classic Desktop umgestellt weil Gnome einfach zu viel Fenster Sucherei ist, das nervt wenn man auf dem Arbeitsrechner Fedora drauf hat sich auf die Arbeits VM verbindet und dort ebenfalls Gnome hat, hat man Fenstersuche, die VM mit nochmal mehreren Fenstern...nee da hab ich lieber die klassische Desktop Zeile unten. ^^ Und was Wayland angeht...na ja da gibts ja auch immer wieder Probleme mit z.b. lässt sich damit immer noch teils keine VNC Session aufbauen, von demher bin ich froh das Mint es noch nicht einsetzt.
Umsteigern die die Nase voll haben von Windoof, kann ich nur Linux Mint empfehlen. Gibt bestimmt noch andere Distros aber die sind dann spezieller.
Kam irgendwie als Nerdgespräch rüber. 😁 Ich habe Linux schon 2 oder 3 mal probiert und jedesmal wieder runter geschmissen. Die größten Mankos von Linux sind nach wie vor das es nicht komplett ohne Kommandozeile auskommt und das viele Spiele nicht unter Linux funktionieren. Ich spiele 3 Spiele und 2 davon funktionieren nicht unter Linux.
Mal Nobara Linux oder PopOS ausprobieren. Linux zum "spielen".
Ich tippe mal darauf die Spiele sind Online-Multiplayer?
@@thejackimonster9689 so ist es. FIFA22 und EA Sports FC 24.
Mach's wie ich: Linux auf dem PC ohne Spiele, und zusätzlich noch eine XBOX ohne Bürosoftware. 😎
@@tomintpe Auf einer XBox gehen ja auch viele Spiele nicht. Da würde ich vermutlich eher zu zwei PCs tendieren. Einmal mit Linux und einen separaten zum zocken mit Windows.
Hat allerdings auch Aspekte die nervig sind: Platz, häufiges Wechseln, Kosten
Ich kann gut verstehen, dass man nicht zu Linux wechseln will, wenn die Spiele nicht laufen, die man am häufigsten spielt. Bei vielen ist das auch tendenziell Online-Multiplayer Spiele und viele davon sind inkompatibel wegen Anticheat-Software.
Grund Nummer eins heutzutage: Keine Fernüberwachung, keine AI, keine Werbung. :) Und es läuft auch auf ältere Prozessoren ohne Angst davor, Sicherheitsupdates zu verpassen! ;)
Liebe Redaktion!
Ihr wolltet doch ursprünglich den Windows Standard User das Linux einfach machen und den Umstieg zeigen.
Da ist aber überhaupt nix gekommen! Nix!
Ich als genervter, seit Windows 3.11, User der jetzt auf Windows 11 ackert und durch das kommende Recall und Copilot den Umstieg auf Linux erwägt, habe von eurer 1 sündigen Nerddiskussion folgendes mitgenommen:
Man kann Mint nehmen aber es ist nicht das beste und Fedora ist eher für Nerds.... Das wars!
Sorry, da habe ich jetzt überhaupt nichts von! Ich will wissen:
Wie installiere ich das Linux
Welche Programme ersetzen Microsoft Programme ohne Verlust?
Nach der Stunde steht für mich erstmal fest:
Linux nein danke!
Schade
Man geht auf eine Webseite einer Linux-Distribution, zu den Downloads, lädt sich die neuste ISO-Datei vom aktuellen Release runter und entpackt das ganze mit einem Tool wie Rufus auf einen USB-Stick. Dann bootet man vom USB-Stick nach einem Neustart und kann aus einem Live-Modus aus rumprobieren oder die Linux-Distribution installieren.
Es gibt auch einige Videos auf RUclips, die das detailliert zeigen. Ist kein Hexenwerk. Als Ersatz für das meiste von Microsoft empfehle ich LibreOffice sowie Thunderbird. Andere Dinge wie Edge oder Teams von Microsoft existieren auch unter Linux.
Hallo, danke für das Feedback. In der c’t 12/2024 erklären wir den Umstieg. Hier ein Tutorial für ct.de/tutorial-mint Lasst euch von der Meta-Diskussion nicht abschrecken. (ktn) P.S.: Sonst wird gemeckert, dass wir nicht tief genug absteigen...
Schlimm ... Ich wollte NUR die Eckpunkte Wissen, wie ich ein Dualboot zum 11 einrichte. Im Titel steht: ... So steigt man einfach auf Linux um
Mann, so kenne ich das Linux :( Seitenlange erklärversuche, was man damit alles kann, was es könnte ... aber keiner sagt kurz wie :(((
Ich würde folgendermaßen vorgehen.
1.
Distro wählen (Zorin OS oder Mint)
2.
Boot-Stick mit Balena erstellen
3.
Installation durchführen und die Frage nach Dualboot mit ja beantworten.
4.
Happy sein.