Vor einiger Zeit habe ich bei uns in der Entwicklungsabteilung mal was abgegeben. Ich bin Lagerist (Wareneingang). Da lief ein Ubuntu 22.04. Ich sagte: "Oh cool, da läuft ein Ubuntu!" Die Jungs haben sich gewundert, dass ich das kenne.
Warum ist der Audio Treiber CS8409 "cirrus.driver" für den iMac18.2 nicht in Ubuntu 24.4 LTS eingebunden? Muss leider nach Update des Kernels immer wieder neu installiert werden.
Ach ja, ich kann mich noch an die erste Ubuntu Version erinnern - bin aber nicht lang bei Ubuntu geblieben. Davor hatte ich SuSE und Debian angewendet, dann Kubuntu und irgendwann dann Arch - dabei ist es dann auch geblieben. Ubuntu hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass viele Leute mit Linux angefangen haben, die es sonst wohl nicht gemacht hätten.
Ich bin gerade blind: Wo ist die Englische lange Version des Interviews? (Heft habe ich gelesen. Ich habe auch Zugriff auf das digitale ct+ und c't, sehe dort aber nur das deutsche Interview.
@@Bogomil76 Klasse. Danke. Ich ahtte irgendwie die ganze Zeit einen Artikel zum lesen gesucht. Das das ein RUclips Video ist hatte ich irgendwie ausgeblendet. Danke! Gucke ich mir gleich an.
04:05 - Leuten, die umsteigen wollen hätte ich früher immer Kubuntu empfohlen. Heute wäre es wohl eher EndeavourOS mit KDE Plasma Oberfläche. Einfach perfekt.
ich kam eigentlich von Gentoo - das war für den Firmenrechner aber zu viel Frickelei. mit Ubuntu hat man zwar Flexibilität verloren(vor allem rolling release), allerdings hat viel mehr "einfach funktioniert" ohne ewig mnpages oder configs durchzuwühlen. Debian in aktuell. derzeit spiele ich aber mit dem Gedanken auf plain Debian zu gehen, weil einige Dinge nerven(snap)
Bzgl. Snap vs Flatpack sollte man eines dabei nie vergessen: Bei canonical ist man der Überzeugung das Snap technisch einfach besser ist. Sicher, mehr Integrität...(Zitat von Mark Shuttl....) Da Flatpack und snap noch relativ neu und sicher noch nicht 100% perfekt ausgereift und ausgereizt sind ist es doch perfekt das es snap und Flatpack gibt. Konkurrenz ist immer gut...am Ende werden beide von Ideen der anderen Seite profitieren und übernehmen. Welches sich am Ende durchsetzt oder wirklich besser ist kann man eh schwer abschätzen. Ich finde es grundsätzlich immer erstmal gut wenn Entwickler eine Idee haben und diese umsetzen. So ist es mit snap Pack, dahint steckt eine klare Idee das es besser als flatpack ist. Der Rest wird sich zeigen. Von daher kann man als user locker bleiben, nutzen was man will und abwarten und tee trinken.
So lange gibt es schon Ubuntu war das erste Linux gut angefangen ich hatte XP und Ubuntu auf meinem Rechner Und irgendwann gefiel mir das nicht mehr was ich da so viel verändert hat und dann habe ich von Linux Mint gelesen Habe ich das ausprobiert und mit dem nutze ich Linux Mint jetzt auch schon wieder paar Jahre ich habe zwar immer wieder mal Linux angeschaut vor kurzem noch Manjaro hat mir nicht so gut gefallen fand ich so kompliziert was mir aber gut gefallen hat MX Linux Aber erstmal bleibe ich noch bei Linux Mint weil es gefällt mir einfach und ich komme damit super klar Und ich hatte noch kein PC Laptop wo es nicht drauf gelaufen ist oder ich Treiber Probleme hatte Mir vor kurzem zwei Laptops von Apple geholt ein MacBook Air und ein Mac Book Pro und dann habe ich Catalina angeschaut Ich fand da mein Linux mit viel schneller und viel besser da muss die Rechner von Apple sind super aber der Preis finde ich etwas überhöht deswegen würde ich mir auch keinen neuen kaufen von denen vor allem nicht weil man nichts mehr selber austauschen kann Aber ich kann nur jedem sagen wer die Schnauze von Microsoft Fall hat sollte auf jeden Fall mal Linux Mint ausprobieren macht einfach nur Spass mit zu Arbeiten ich habe auch schon auf 2 Rechnern vom bekannten Linux insterliert waren beide begeistert und wohl auch kein Windows mehr
Anfangs hatte ich noch Flatpak und Snap installiert, aber das ist doch Unfug, dass jede App alle ihre eigenen Abhängigkeiten mitbringt. Da diese ebenfalls regelmäßig aktualisiert werden müssen, hat man genau überhaupt nichts gegenüber Debian-Paketen gewonnen. Ich ergänze inzwischen mein Debian-System mit Nixpkgs, da kann ich auch mal schnell eigene Pakete für experimentelle Komponenten schnüren.
Ich hab mir ein microsoft surface gebraucht gekauft. Da der microsoft support ausläuft werde ich bald auf linux umsteigen und dank ubuntu studio steht dem umstieg eigentlich nur och meine Faulheit im weg.
38:38 - Wer hat jemals ernsthaft etwas "kaputt gemacht" mit vernünftige Debian-, RPM- oder Arch-Systemen? Snaps und Flatpaks brauchen wir eher nicht... Die einzige Alternative, wie gesagt, AppImages zur kurzzeitigen (einmaligen?) Verwendung
Hätten wir kein Ubuntu Desktop mehr, hätten wir kein Mint mehr, die Aussage ist nicht ganz richtig. Denn gerade wegen auch den Eigenheiten des ubuntu haben die Mint Entwickler wenn am Ende auch nicht vollkommen 1:1 Identisch ein auf Debian Basis laufendes internes Konkurrenzprojekt - LMDE Das würde mit Sicherheit dann auch einschreiten, sollte Ubuntu Desktop kein leben mehr in sich haben. Das LMDE läuft ja auch schon einige Jahre, sind es schon 10? Und würde es eintreten, dann würden ja auch Tendenziell das ganze Team an der Version von Mint arbeiten.
@dark_reader-n3d Linx Mint ist perfekt. Alle Treiber werden automatisch angeboten und funktionieren. Die jetzige Ubuntu LTS ist eher eine instabile testing Version. openSUSE klemmt bezüglich Grafiktreiber. Arch ist schon OK doch die Installation dauert ewig und man braucht 2 Rechner um die Anleitung zu lesen. Debian ist auch OK, habe ich auf einer Raspberry pi 5 am laufen.
Kurze Frage: Ich nutze Ubuntu etwa seit 2008 nicht mehr aber kann mir jemand sagen ob es stimmt, dass Ubuntu kein echtes freies Linux ist, da es angeblich Proprietäre Software eingebaut hat und so ein Teil des Systems quasi nicht einsehbar ist, was somit auch ein Sicherheitsaspekt ist? Hab das nur immer wieder mal gehört aber wollte hier mal nachfragen ob es überhaupt so stimmt? Danke
Eingebaut haben ist relativ, es ermöglicht aber sehr leicht properitäte Software und entsprechende Treiber nach zu installieren, die eben nicht Open source sind
@@maxkraft5834 Danke nur ist Ubuntu jetzt 100% OpenSource oder gibt es daran noch nicht freie Software bei der normalen ISO-Installation, die die Masse an User verwendet? Es scheint so ähnlich wie bei Android und eFoundation zu sein, ersteres ist zwar auch Linux aber liefert unfreie Software mit, wobei zweiteres 100% aus freier Software besteht.
Es ist heutzutage so gut wie unmöglich 100 % open source zu sein. Und selbst wenn, was ist mit der Hardware? Auch in deiner SSD läuft ein programmierbarer Controller, dem du vertrauen musst, ohne reinsehen zu können...
Das ist Quatsch. Ubuntu lässt sich ihne proprietäre Software installieren. Man wird im Installer gefragt. Wenn man möchte, kommt man einfach an proprietäre Software und Treiber, aber Optional. Ausnahme Firmware, aber die liefert sogar debian mit. (ktn)
@@Feuerholz308 Das stimmt schon, auf Hardware-Ebene wird es eh finster und ich wollte jetzt auch kein Streit darüber starten, welches Distro das RawGnu ist ✌
Ubuntu ist an sich sehr gut, auch der Fakt, dass Ubuntu LTS quasi eine Enterprise Distro ist und das auch noch kostenlos, mit option für pro. Jede Firma, die Linux unterstützt - hat auf jeden fall immer eine .deb oder ein Guide für Ubuntu. Auch viel professionelle Software hat immer eine Unterstützung für Ubuntu, das hat sonst nur RedHat oder SUSE und die kosten. Aber ich nutze Ubuntu mittlerweile nicht mehr so gerne, empfehle es aber trd Leuten oder halt Mint.
Tolles Video, hat mich aber den Samstagmittag gekostet: Ich dachte, dass ja das ein guter Anlass wäre, meinen vServer von 22.04 LTS auf 24.04 LTS zu bringen. Tolle Idee, nur funktionierte plötzlich während des Upgrades die Namensauflösung nicht mehr. Im Nachgang habe ich diverse Meldungen gefunden, die das gleiche Problem hatten… Dafür, dass 24.04.1 jetzt zwei Monate draußen ist und dieses Problem mit Erscheinen auftrat, ist’s echt bitter, dass ich da reingelaufen bin…. Aber was hätte ich bei dem strahlend blauen Himmel draußen auch anderes machen sollen 😂
Sehr schöne Runde. Ubuntu war zu meiner Anfangszeit einige Jahre meine Haupt-Distribution. Schön zu sehen, dass es das immer noch gibt, schade, dass es sich inzwischen so extrem "Corporate" anfühlt.
Habe selbst viele Distros ausprobiert, lande aber immer wieder bei Ubuntu/Debian und ich liebe es wie man Gnome anpassen und erweitern kann. Alles läuft einfach super flüssig mit aktueller Hwardware und dem neueren 6.11er Kernel. Linux Mint sieht mir einfach zu altbacken aus und hat mich schon immer an Windows (XP) erinnert, bleibt aber als Alternative. Snap empfinde ich ebenfalls aus technischer Sichtweise dem Flatpak überlegen, aber beides gut.
Ich nutze auch Ubuntu. Wenn man immet aktuelle Software will ohne gleich die Gefahr eines instabiles Systems wie bei rolling Releases ist Ubuntu eigentlich das beste "Mainstream" Linux. Fedora ist auch gut aber an vielen Stellen zu kompliziert und die Community etc. ist nicht so groß. Bei Ubuntu findest du für jedes Problem eine Info. Snap/Flatpack Diskussion interessiert mich nicht. Snap funktioniert, und das reicht mir.
Das du Ubuntu nutzt, das ist vollkommen in Ordnung, aber zu glauben das Fedora kompliziert ist oder die Community zu klein, da liegst du etwas daneben. Wo ein großer Unterschied liegt und da glaube ich liegt Ursache für dein Denken, die Struktur der Distributionen und die Art wie etwas konfiguriert wird, unterscheiden sich in Teilen erheblich. Ein Beispiel aus der Praxis: richte unter beiden Systemen ein NFS4 Server und Client ein, dann wirst du verstehen.
@@ws13bf Schlimmeres generell oder bei Ubuntu? Falls letzteres, was wäre das? Für mich war Snap der Grund zu wechseln, eben weil nicht frei ist. Ich bevorzuge Flatpaks. Ich bin jetzt bei Manjaro und da werde ich wohl erst mal bleiben. Es gibt auch noch andere schöne Distributionen, MX Linux würde mir auch gefallen.
Dann nutze Ubuntu halt mit Flatpak, deb, oder auch dem AUR aus einem Arch Container. Leute, die Ubuntu wegen Snap nicht nutzen haben irgendwie Linux nicht verstanden
@@linkmasterms ich finde es nicht grundsätzlich schlecht, nur die Art und Weise, wie canonical snap den Anwender aufdrängt, nervt unfassbar. Ich erinnere hier an den Firefox snap
@@drakemallard6100 wie installiert man denn ein deb? apt install firefox? herzlichen glühstrumpf, du hast dir grad ein snap eingefangen ... Mit Mint währ das nicht passiert.
Von fosstopia gibt es ein gutes (und stand jetzt aktuelles) video wie man Snap entfernt und Flatpack installiert und das vollständig. Danach aber kurz googeln wie man es macht, dass Gnome-Software die Apps auch starten kann. Das ist nur eine Konfigurationsdatei. Geht in 2 min. Habe ich so gemacht und es läuft einfach hervorragend. Bin absolut zufrieden.
Ich habe mit Suse angefangen, weil es sich einfach installieren ließ und es eine gedruckte Anleitung auf Deutsch gab. Aber dann funktionierten einige Sachen nicht, wie die Tonausgabe, die auch mit dem Kauf neuerer Suse-Kartons nicht behoben wurden. Die gedruckte Anleitung erwies sich als unbrauchbar. Ein furchtbares Denglisch und letztlich konnte ich damit nicht klären, wenn Dinge nicht funktionierten. Und dann stellte sich heraus, dass ich für den Sprung zur nächsten großen Suse-Version wieder die Installation von DVD durchlaufen muss, nicht etwa das System aus sich heraus aktualisieren kann. Da habe ich noch ein Kubuntu auf eine eigene Partition installiert und da lief alles und das Aktualisieren funktionierte auch ohne neues Installationsmedium. Dann hatte ich mir mal einen neuen Rechner mit vorinstalliertem Debian zugelegt. Das Debian hat sich nach der ersten Aktualisierung oder KDE-Installation selbst zerlegt. Also bin ich 15 Jahre lang bei Kubuntu geblieben. Das ist aber auch seit 2020 durch, nachdem Ubuntu die 32-Bit-Unterstützung für X86 eingestellt hat. Nun verwende ich Debian, dessen Installation inzwischen so einfach und kurz ist, wie die vom minimalen Ubuntu-Installer, den ich zuletzt bevorzugt hatte. Außerdem habe ich mir noch Nixpkgs installiert, wenn es ganz aktuelle Programme sein müssen.
Ich habe Ubuntu in den letzten 20 Jahren immer wieder ausprobiert, aber bin damit nie warm geworden. Das ganze Desktop-Konzept der Distribution holt mich nicht ab. Und bei Kubuntu hatte ich leider sehr viele Bugs. Am Ende bin ich dann, wie viele andere, bei Linux Mint gelandet. Im Unternehmensumfeld würde ich aber Ubuntu einsetzen.
@@SirMolzi Das ist jetzt schon zwei Jahre her und ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber ich hatte einfach ständig irgendwelche Probleme. Z.B. war nach einem Update plötzlich die Systemschrift verstellt. Lauter so nervige Kleinigkeiten.
@@ifzwischendurch ich bin vor ca 6 Monaten komplett auf Linux gewechselt. Hängen geblieben bin ich bei Kubuntu. Ich hatte alles probiert, von Nobara, Fedora, Arch, Ubuntu etc aber Kubuntu ist wirklich super, sowas habe ich gesucht. Hatte mit 24.04 begonnen und jetzt auf die 24.10 geupdatet. Einwandfrei wirklich. Kde läuft sehr stabil
Hab selbst 1996/97 bei S.u.S.E. im Support gearbeitet (ISDN und susefax waren damals Thema) und seitdem SLES und Leap laufen. Ubuntu für PPC hatte ich mal auf einem Apple iBook G3, das hat aber nur schwache Eindrücke bei mir hinterlassen. Auch RHEL mit ihrem Gnome-Fimmel finde ich eher ein paar Schritte zurück (Gruß an Scientific Linux und CentOS), da ist KDE Plasma einfach überlegen. Was Debian betrifft, da habe ich nur schlechte Eindrücke. Ich bleibe bei (open)SUSE.
Da kommen Erinnerungen hoch. Anfang 2000er von SuSE auf Debian umgestiegen und dann hieß es (vermutlich von Euch 🙂), es kommt eine Linux Distro die auf Debian basiert und neuere Kernel mitbringt (Selbstbacken war damals ja was ganz normales). Das Interesse war von meiner Seite riesig, aber nur wegen der neueren Pakete. Das "Linux für alle" hat mich immer abgeschreckt. Das roch so nach weniger Einflussnahme und Windows. Wirklich genutzt habe ich es nur ca. von 2010 bis 2015 als Desktop (aber immer mit Gnome2/Mate). Danach kurz Mint und dann Arch als Desktop und Debian produktiv. Aber auch Debian hat sich einfach immens weiterentwickelt und hat im Gegensatz zu Ubuntu kein Snap etc.. Das Aufräumen geht einfach schneller mit Debian, bzw. man braucht es nicht. Ubuntu hat bei mir keinerlei Stellenwert mehr, dafür hat das Projekt zu viele Ecken und Kanten, die mit Macht durchgesetzt werden. Da fehlt die Wahlfreiheit, schon weil beim Desktops direkt Snaps installiert werden, die keiner braucht. Erinnert mich an Windows und Candy Crush. Dennoch, schönes Projekt, schönes Video 🙂.
@@thebigx99 Wow, Gentoo, ganz genau. Das hatte ich auch länger getestet, aber immer als zweite Installation. Da ewige komplette Neukompilieren war keine gute Sache, wenn man dringend was machen wollte. Das ist alles echt soooo lange her. Ich hab bis heute noch die SuSE 5.3 und 6.3 CDs im Schrank stehen, aber nie drüber nachgedacht wie lang das gefühlt her ist.
Aktuell sind die Erfahrungen mit Ubuntu leider sehr schlecht, konnte System nicht mehr updaten. Selbst als Computer Fan, macht es keinen Sinn. Bin auf Mint gegangen für Office. Für Audio zurück nach Win. Es ist schade dass immer noch kein zuverlässiges System geht für Office und www okay, aber mehr wird zum Albtraum....
Ein halbes Jahr bin ich nun ein Pinguin und habe jetzt ALLE Zweige des Baumes beklettert , aber es ist einfach geworden . Im Haus laufen jetzt Mint ,Fedora Workstation ,Bunsenlabs , Q4OS , Kali und Mabox und es ist gut unde jeden Tag besser . Mint habe ich nur ,weil es nur die Vorteile von Ubuntu nutzt und den Käse ausblendet ! Suse kenne ich auch ,finde es gut aber halte den Weg für falsch . Fazit : ALLES außer Ubuntu !!!
Das Anschauen hat sich schon allein wg. der "Lady in Black" gelohnt ... immer wieder angenehm zuzuhören ... inkl. "alter Schwede" ..🙂. Ansonsten staunt der Opa immer wieder aufs Neue, was es alles so im Linux-Bereich gibt.
Ubuntu war in diversen Flavours auch meine erste Wahl. Ich wurde aber nicht warm damit. Gefühlt jeden Monat nen anderes DE gewählt. War alles nix. Dann auf Mint gestoßen und das verwende ich heute noch in den meisten Fällen. Ubuntu geht mir einfach nur noch auf den Sack mit ihren super tollen "Ideen". Die ersten Gehversuche mit Manjaro laufen aber schon. Dieses ständige Wechseln der LTS Versionen macht mich nur noch Kirre. Grade weil es gefühlt jeden Tag zig positive Änderungen im Kernel gibt und man (zumindest mit Ubuntu LTS / Mint) immer hinterher hinkt. Gefühlt hat Debian (Stable) neuere Kernel als Ubuntu LTS. Warum soll ich mir dann so ne Krücke wie Ubuntu antun. Mint ist ja zumindest noch so intuitiv das normale PC Anwender klar kommen, aber Ubuntu geht mMn gar nicht mehr. Wir haben Ubuntu sehr viel zu Verdanken, aber mittlerweile gibt es aus meiner Sicht Distributionen die Ubuntu in fast allem überlegen sind. Ausgenommen das UU-Wiki. Da findet man als Neuling wirklich viel Hilfe. Das kann man aber auch zu 99% auf Mint anwenden.
Naja. Genau dieses autistische Rechtesystem mit dem Fetisch, ständig nach dem SU Passwort zu bitten ist für mich seit 20 Jahren der Abtörner für Linux aufm Hauptrechner. Habe zwar zweckgebunden einige Laptops mit Mint und Debain ausgestattet, Spaß macht es aber keinen und gefühlt bleibt es kompliziert wie immer, Dinge einzurichten. Ubuntus eigener Desktop war auch nicht meins, dieses App Feeling.. nee.
Ist wohl eher ein Podcast für Linux-Fans! Ich habe zwar über den AG eine gewisse Zeit mit Ubuntu gearbeitet, bin dennoch eher der Windows-Nutzer und fand das Thema nicht so interessant
der typ in der mitte ist mir echt ein wenig zu "authistisch" für einen podcast. nur nicht in der cleveren art. ist echt schwer ihm teilweise zu folgen bei seinem rede schwall ohne punkt und komma. dann die komischen ansichten und meinungen die er permanent ausführt. alles sehr weltfremd. kann ja jeder sein wie er will blah.. aber als moderator bzw frei reden das sollte man schon können wenn man sich vor eine kamera hockt. das war echt mühsam und die chemie war auch komisch zwischen den parteien. die dame hat am meisten infos auf den punkt gebracht ohne zu faseln.
Vor einiger Zeit habe ich bei uns in der Entwicklungsabteilung mal was abgegeben. Ich bin Lagerist (Wareneingang). Da lief ein Ubuntu 22.04. Ich sagte: "Oh cool, da läuft ein Ubuntu!" Die Jungs haben sich gewundert, dass ich das kenne.
Mal wieder eine sehr schöne und interessante Folge. Danke an alle und besonders Liane 👍🏻
Liane ist sehr sympathisch und macht das auch richtig gut..👍
@@ws13bf Danke Euch!
Interessante Folge, die gerne noch länger hätte sein können. 👍
Warum ist der Audio Treiber CS8409 "cirrus.driver" für den iMac18.2 nicht in Ubuntu 24.4 LTS eingebunden? Muss leider nach Update des Kernels immer wieder neu installiert werden.
Ach ja, ich kann mich noch an die erste Ubuntu Version erinnern - bin aber nicht lang bei Ubuntu geblieben. Davor hatte ich SuSE und Debian angewendet, dann Kubuntu und irgendwann dann Arch - dabei ist es dann auch geblieben.
Ubuntu hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass viele Leute mit Linux angefangen haben, die es sonst wohl nicht gemacht hätten.
Schöner Talk. Danke auch für einige Erklärungen.
Vielen Dank an das kompetente Team.
Schönes Gespräch, das in mir viele Erinnerungen zurück geholt hat :-)
Ich bin gerade blind: Wo ist die Englische lange Version des Interviews? (Heft habe ich gelesen. Ich habe auch Zugriff auf das digitale ct+ und c't, sehe dort aber nur das deutsche Interview.
Im Link zum Artikel? ruclips.net/video/0M94cmFp3TY/видео.html
@@Bogomil76 Klasse. Danke. Ich ahtte irgendwie die ganze Zeit einen Artikel zum lesen gesucht. Das das ein RUclips Video ist hatte ich irgendwie ausgeblendet. Danke! Gucke ich mir gleich an.
@@Volker-Dirr Dinge passieren 🤪
Es gibt bei RUclips den c't uplink Kanal, den heise Kanals und wie ich soeben entdeckte den heise & c't Kanal ...
04:05 - Leuten, die umsteigen wollen hätte ich früher immer Kubuntu empfohlen. Heute wäre es wohl eher EndeavourOS mit KDE Plasma Oberfläche. Einfach perfekt.
Das habe ich auch gefunden. 🐧
ich kam eigentlich von Gentoo - das war für den Firmenrechner aber zu viel Frickelei. mit Ubuntu hat man zwar Flexibilität verloren(vor allem rolling release), allerdings hat viel mehr "einfach funktioniert" ohne ewig mnpages oder configs durchzuwühlen. Debian in aktuell. derzeit spiele ich aber mit dem Gedanken auf plain Debian zu gehen, weil einige Dinge nerven(snap)
Es gibt auch rolling distros, die auf Ubuntu basieren.
Bzgl. Snap vs Flatpack sollte man eines dabei nie vergessen: Bei canonical ist man der Überzeugung das Snap technisch einfach besser ist. Sicher, mehr Integrität...(Zitat von Mark Shuttl....)
Da Flatpack und snap noch relativ neu und sicher noch nicht 100% perfekt ausgereift und ausgereizt sind ist es doch perfekt das es snap und Flatpack gibt. Konkurrenz ist immer gut...am Ende werden beide von Ideen der anderen Seite profitieren und übernehmen.
Welches sich am Ende durchsetzt oder wirklich besser ist kann man eh schwer abschätzen.
Ich finde es grundsätzlich immer erstmal gut wenn Entwickler eine Idee haben und diese umsetzen. So ist es mit snap Pack, dahint steckt eine klare Idee das es besser als flatpack ist. Der Rest wird sich zeigen.
Von daher kann man als user locker bleiben, nutzen was man will und abwarten und tee trinken.
So lange gibt es schon Ubuntu war das erste Linux gut angefangen ich hatte XP und Ubuntu auf meinem Rechner
Und irgendwann gefiel mir das nicht mehr was ich da so viel verändert hat und dann habe ich von Linux Mint gelesen
Habe ich das ausprobiert und mit dem nutze ich Linux Mint jetzt auch schon wieder paar Jahre ich habe zwar immer wieder mal
Linux angeschaut vor kurzem noch Manjaro hat mir nicht so gut gefallen fand ich so kompliziert was mir aber gut gefallen hat MX Linux
Aber erstmal bleibe ich noch bei Linux Mint weil es gefällt mir einfach und ich komme damit super klar
Und ich hatte noch kein PC Laptop wo es nicht drauf gelaufen ist oder ich Treiber Probleme hatte
Mir vor kurzem zwei Laptops von Apple geholt ein MacBook Air und ein Mac Book Pro und dann habe ich Catalina angeschaut
Ich fand da mein Linux mit viel schneller und viel besser da muss die Rechner von Apple sind super aber der Preis finde ich etwas überhöht deswegen würde ich mir auch keinen neuen kaufen von denen vor allem nicht weil man nichts mehr selber austauschen kann
Aber ich kann nur jedem sagen wer die Schnauze von Microsoft Fall hat sollte auf jeden Fall mal Linux Mint ausprobieren macht einfach nur
Spass mit zu Arbeiten ich habe auch schon auf 2 Rechnern vom bekannten Linux insterliert waren beide begeistert und wohl auch kein
Windows mehr
Anfangs hatte ich noch Flatpak und Snap installiert, aber das ist doch Unfug, dass jede App alle ihre eigenen Abhängigkeiten mitbringt. Da diese ebenfalls regelmäßig aktualisiert werden müssen, hat man genau überhaupt nichts gegenüber Debian-Paketen gewonnen. Ich ergänze inzwischen mein Debian-System mit Nixpkgs, da kann ich auch mal schnell eigene Pakete für experimentelle Komponenten schnüren.
Nein, Snap ist nicht OK und das ist jetzt keine Esoterik
Normale Pakete > Flatpak > AppImage > Snap
Also was wäre die Linux Welt ohne Ubuntu
..nicht so angenehm wie mit ❤
.. eine Welt ohne Mint..
@@varicand, dann nimmst du LMDE, das basiert direkt auf Debian ohne Ubuntu dazwischen.
Ich hab mir ein microsoft surface gebraucht gekauft. Da der microsoft support ausläuft werde ich bald auf linux umsteigen und dank ubuntu studio steht dem umstieg eigentlich nur och meine Faulheit im weg.
38:38 - Wer hat jemals ernsthaft etwas "kaputt gemacht" mit vernünftige Debian-, RPM- oder Arch-Systemen? Snaps und Flatpaks brauchen wir eher nicht... Die einzige Alternative, wie gesagt, AppImages zur kurzzeitigen (einmaligen?) Verwendung
Hätten wir kein Ubuntu Desktop mehr, hätten wir kein Mint mehr, die Aussage ist nicht ganz richtig. Denn gerade wegen auch den Eigenheiten des ubuntu haben die Mint Entwickler wenn am Ende auch nicht vollkommen 1:1 Identisch ein auf Debian Basis laufendes internes Konkurrenzprojekt - LMDE
Das würde mit Sicherheit dann auch einschreiten, sollte Ubuntu Desktop kein leben mehr in sich haben.
Das LMDE läuft ja auch schon einige Jahre, sind es schon 10? Und würde es eintreten, dann würden ja auch Tendenziell das ganze Team an der Version von Mint arbeiten.
I don't use Arch by the way
why?
@dark_reader-n3d Linx Mint ist perfekt. Alle Treiber werden automatisch angeboten und funktionieren. Die jetzige Ubuntu LTS ist eher eine instabile testing Version. openSUSE klemmt bezüglich Grafiktreiber. Arch ist schon OK doch die Installation dauert ewig und man braucht 2 Rechner um die Anleitung zu lesen. Debian ist auch OK, habe ich auf einer Raspberry pi 5 am laufen.
Kurze Frage: Ich nutze Ubuntu etwa seit 2008 nicht mehr aber kann mir jemand sagen ob es stimmt, dass Ubuntu kein echtes freies Linux ist, da es angeblich Proprietäre Software eingebaut hat und so ein Teil des Systems quasi nicht einsehbar ist, was somit auch ein Sicherheitsaspekt ist? Hab das nur immer wieder mal gehört aber wollte hier mal nachfragen ob es überhaupt so stimmt? Danke
Eingebaut haben ist relativ, es ermöglicht aber sehr leicht properitäte Software und entsprechende Treiber nach zu installieren, die eben nicht Open source sind
@@maxkraft5834 Danke nur ist Ubuntu jetzt 100% OpenSource oder gibt es daran noch nicht freie Software bei der normalen ISO-Installation, die die Masse an User verwendet? Es scheint so ähnlich wie bei Android und eFoundation zu sein, ersteres ist zwar auch Linux aber liefert unfreie Software mit, wobei zweiteres 100% aus freier Software besteht.
Es ist heutzutage so gut wie unmöglich 100 % open source zu sein. Und selbst wenn, was ist mit der Hardware? Auch in deiner SSD läuft ein programmierbarer Controller, dem du vertrauen musst, ohne reinsehen zu können...
Das ist Quatsch. Ubuntu lässt sich ihne proprietäre Software installieren. Man wird im Installer gefragt. Wenn man möchte, kommt man einfach an proprietäre Software und Treiber, aber Optional. Ausnahme Firmware, aber die liefert sogar debian mit. (ktn)
@@Feuerholz308 Das stimmt schon, auf Hardware-Ebene wird es eh finster und ich wollte jetzt auch kein Streit darüber starten, welches Distro das RawGnu ist ✌
Ubuntu ist an sich sehr gut, auch der Fakt, dass Ubuntu LTS quasi eine Enterprise Distro ist und das auch noch kostenlos, mit option für pro. Jede Firma, die Linux unterstützt - hat auf jeden fall immer eine .deb oder ein Guide für Ubuntu. Auch viel professionelle Software hat immer eine Unterstützung für Ubuntu, das hat sonst nur RedHat oder SUSE und die kosten.
Aber ich nutze Ubuntu mittlerweile nicht mehr so gerne, empfehle es aber trd Leuten oder halt Mint.
openSUSE kostet nichts und Leap basiert auf SLE.
Mint ist Ubuntu mit Cinnamon Desktopumgebung.
Tolles Video, hat mich aber den Samstagmittag gekostet: Ich dachte, dass ja das ein guter Anlass wäre, meinen vServer von 22.04 LTS auf 24.04 LTS zu bringen. Tolle Idee, nur funktionierte plötzlich während des Upgrades die Namensauflösung nicht mehr. Im Nachgang habe ich diverse Meldungen gefunden, die das gleiche Problem hatten… Dafür, dass 24.04.1 jetzt zwei Monate draußen ist und dieses Problem mit Erscheinen auftrat, ist’s echt bitter, dass ich da reingelaufen bin…. Aber was hätte ich bei dem strahlend blauen Himmel draußen auch anderes machen sollen 😂
Ciao, ich bin seit Ende 1998 Debian User, liebe Gruße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃
Sehr schöne Runde. Ubuntu war zu meiner Anfangszeit einige Jahre meine Haupt-Distribution. Schön zu sehen, dass es das immer noch gibt, schade, dass es sich inzwischen so extrem "Corporate" anfühlt.
Habe selbst viele Distros ausprobiert, lande aber immer wieder bei Ubuntu/Debian und ich liebe es wie man Gnome anpassen und erweitern kann. Alles läuft einfach super flüssig mit aktueller Hwardware und dem neueren 6.11er Kernel. Linux Mint sieht mir einfach zu altbacken aus und hat mich schon immer an Windows (XP) erinnert, bleibt aber als Alternative. Snap empfinde ich ebenfalls aus technischer Sichtweise dem Flatpak überlegen, aber beides gut.
Ich nutze auch Ubuntu. Wenn man immet aktuelle Software will ohne gleich die Gefahr eines instabiles Systems wie bei rolling Releases ist Ubuntu eigentlich das beste "Mainstream" Linux.
Fedora ist auch gut aber an vielen Stellen zu kompliziert und die Community etc. ist nicht so groß.
Bei Ubuntu findest du für jedes Problem eine Info.
Snap/Flatpack Diskussion interessiert mich nicht. Snap funktioniert, und das reicht mir.
Das du Ubuntu nutzt, das ist vollkommen in Ordnung, aber zu glauben das Fedora kompliziert ist oder die Community zu klein, da liegst du etwas daneben. Wo ein großer Unterschied liegt und da glaube ich liegt Ursache für dein Denken, die Struktur der Distributionen und die Art wie etwas konfiguriert wird, unterscheiden sich in Teilen erheblich. Ein Beispiel aus der Praxis: richte unter beiden Systemen ein NFS4 Server und Client ein, dann wirst du verstehen.
Seit Snap bin ich kein Freund mehr von Ubuntu.
Es gibt Schlimmeres.
@@ws13bf Schlimmeres generell oder bei Ubuntu? Falls letzteres, was wäre das? Für mich war Snap der Grund zu wechseln, eben weil nicht frei ist. Ich bevorzuge Flatpaks. Ich bin jetzt bei Manjaro und da werde ich wohl erst mal bleiben. Es gibt auch noch andere schöne Distributionen, MX Linux würde mir auch gefallen.
Ubuntu wäre immer noch mein Favorit, wenn Snap nicht wäre..
Dann nutze Ubuntu halt mit Flatpak, deb, oder auch dem AUR aus einem Arch Container. Leute, die Ubuntu wegen Snap nicht nutzen haben irgendwie Linux nicht verstanden
Was ist an snap so schlecht? Ich nutze Ubuntu mit snap und bin zufrieden, alles läuft.
@@linkmasterms ich finde es nicht grundsätzlich schlecht, nur die Art und Weise, wie canonical snap den Anwender aufdrängt, nervt unfassbar. Ich erinnere hier an den Firefox snap
@@drakemallard6100 wie installiert man denn ein deb?
apt install firefox? herzlichen glühstrumpf, du hast dir grad ein snap eingefangen ... Mit Mint währ das nicht passiert.
Von fosstopia gibt es ein gutes (und stand jetzt aktuelles) video wie man Snap entfernt und Flatpack installiert und das vollständig. Danach aber kurz googeln wie man es macht, dass Gnome-Software die Apps auch starten kann. Das ist nur eine Konfigurationsdatei. Geht in 2 min. Habe ich so gemacht und es läuft einfach hervorragend. Bin absolut zufrieden.
Ich habe mit Suse angefangen, weil es sich einfach installieren ließ und es eine gedruckte Anleitung auf Deutsch gab. Aber dann funktionierten einige Sachen nicht, wie die Tonausgabe, die auch mit dem Kauf neuerer Suse-Kartons nicht behoben wurden. Die gedruckte Anleitung erwies sich als unbrauchbar. Ein furchtbares Denglisch und letztlich konnte ich damit nicht klären, wenn Dinge nicht funktionierten. Und dann stellte sich heraus, dass ich für den Sprung zur nächsten großen Suse-Version wieder die Installation von DVD durchlaufen muss, nicht etwa das System aus sich heraus aktualisieren kann.
Da habe ich noch ein Kubuntu auf eine eigene Partition installiert und da lief alles und das Aktualisieren funktionierte auch ohne neues Installationsmedium. Dann hatte ich mir mal einen neuen Rechner mit vorinstalliertem Debian zugelegt. Das Debian hat sich nach der ersten Aktualisierung oder KDE-Installation selbst zerlegt. Also bin ich 15 Jahre lang bei Kubuntu geblieben. Das ist aber auch seit 2020 durch, nachdem Ubuntu die 32-Bit-Unterstützung für X86 eingestellt hat. Nun verwende ich Debian, dessen Installation inzwischen so einfach und kurz ist, wie die vom minimalen Ubuntu-Installer, den ich zuletzt bevorzugt hatte. Außerdem habe ich mir noch Nixpkgs installiert, wenn es ganz aktuelle Programme sein müssen.
Ich würde so gerne auf Linux umsteigen, bin aber komplett lost im Distro-Dschungel.
Ich verwende Linux Mint Cinnamon, das finde ich sehr gut und stabil
Ich habe Ubuntu in den letzten 20 Jahren immer wieder ausprobiert, aber bin damit nie warm geworden. Das ganze Desktop-Konzept der Distribution holt mich nicht ab. Und bei Kubuntu hatte ich leider sehr viele Bugs. Am Ende bin ich dann, wie viele andere, bei Linux Mint gelandet. Im Unternehmensumfeld würde ich aber Ubuntu einsetzen.
Welche Bugs sind das so bei Kubuntu?
@@SirMolzi Das ist jetzt schon zwei Jahre her und ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber ich hatte einfach ständig irgendwelche Probleme. Z.B. war nach einem Update plötzlich die Systemschrift verstellt. Lauter so nervige Kleinigkeiten.
@@ifzwischendurch ich bin vor ca 6 Monaten komplett auf Linux gewechselt. Hängen geblieben bin ich bei Kubuntu. Ich hatte alles probiert, von Nobara, Fedora, Arch, Ubuntu etc aber Kubuntu ist wirklich super, sowas habe ich gesucht. Hatte mit 24.04 begonnen und jetzt auf die 24.10 geupdatet. Einwandfrei wirklich. Kde läuft sehr stabil
Kommt mir bekannt vor
Hab selbst 1996/97 bei S.u.S.E. im Support gearbeitet (ISDN und susefax waren damals Thema) und seitdem SLES und Leap laufen.
Ubuntu für PPC hatte ich mal auf einem Apple iBook G3, das hat aber nur schwache Eindrücke bei mir hinterlassen.
Auch RHEL mit ihrem Gnome-Fimmel finde ich eher ein paar Schritte zurück (Gruß an Scientific Linux und CentOS), da ist KDE Plasma einfach überlegen.
Was Debian betrifft, da habe ich nur schlechte Eindrücke. Ich bleibe bei (open)SUSE.
Da kommen Erinnerungen hoch. Anfang 2000er von SuSE auf Debian umgestiegen und dann hieß es (vermutlich von Euch 🙂), es kommt eine Linux Distro die auf Debian basiert und neuere Kernel mitbringt (Selbstbacken war damals ja was ganz normales). Das Interesse war von meiner Seite riesig, aber nur wegen der neueren Pakete. Das "Linux für alle" hat mich immer abgeschreckt. Das roch so nach weniger Einflussnahme und Windows. Wirklich genutzt habe ich es nur ca. von 2010 bis 2015 als Desktop (aber immer mit Gnome2/Mate). Danach kurz Mint und dann Arch als Desktop und Debian produktiv. Aber auch Debian hat sich einfach immens weiterentwickelt und hat im Gegensatz zu Ubuntu kein Snap etc.. Das Aufräumen geht einfach schneller mit Debian, bzw. man braucht es nicht. Ubuntu hat bei mir keinerlei Stellenwert mehr, dafür hat das Projekt zu viele Ecken und Kanten, die mit Macht durchgesetzt werden. Da fehlt die Wahlfreiheit, schon weil beim Desktops direkt Snaps installiert werden, die keiner braucht. Erinnert mich an Windows und Candy Crush.
Dennoch, schönes Projekt, schönes Video 🙂.
@@ronny332 so habe ich auch angefangen, zwischendurch kurz gentoo, dann bei ubuntugeblieben... man(n) ist das lange her 😀
@@ronny332 mm4 ac6 😀
@@thebigx99 Wow, Gentoo, ganz genau. Das hatte ich auch länger getestet, aber immer als zweite Installation. Da ewige komplette Neukompilieren war keine gute Sache, wenn man dringend was machen wollte.
Das ist alles echt soooo lange her. Ich hab bis heute noch die SuSE 5.3 und 6.3 CDs im Schrank stehen, aber nie drüber nachgedacht wie lang das gefühlt her ist.
Aktuell sind die Erfahrungen mit Ubuntu leider sehr schlecht, konnte System nicht mehr updaten. Selbst als Computer Fan, macht es keinen Sinn. Bin auf Mint gegangen für Office. Für Audio zurück nach Win. Es ist schade dass immer noch kein zuverlässiges System geht für Office und www okay, aber mehr wird zum Albtraum....
Ein halbes Jahr bin ich nun ein Pinguin und habe jetzt ALLE Zweige des Baumes beklettert , aber es ist einfach geworden .
Im Haus laufen jetzt Mint ,Fedora Workstation ,Bunsenlabs , Q4OS , Kali und Mabox und es ist gut unde jeden Tag besser .
Mint habe ich nur ,weil es nur die Vorteile von Ubuntu nutzt und den Käse ausblendet !
Suse kenne ich auch ,finde es gut aber halte den Weg für falsch .
Fazit : ALLES außer Ubuntu !!!
"Wer ist Linux?"
Der Kernel.
Sie arbeiten ab sofort mit Linux xD Dr Bauer einfach beschde^^
@@iMatzinko 😅👍
Das Anschauen hat sich schon allein wg. der "Lady in Black" gelohnt ... immer wieder angenehm zuzuhören ... inkl. "alter Schwede" ..🙂.
Ansonsten staunt der Opa immer wieder aufs Neue, was es alles so im Linux-Bereich gibt.
Ubuntu war in diversen Flavours auch meine erste Wahl. Ich wurde aber nicht warm damit. Gefühlt jeden Monat nen anderes DE gewählt. War alles nix. Dann auf Mint gestoßen und das verwende ich heute noch in den meisten Fällen. Ubuntu geht mir einfach nur noch auf den Sack mit ihren super tollen "Ideen". Die ersten Gehversuche mit Manjaro laufen aber schon. Dieses ständige Wechseln der LTS Versionen macht mich nur noch Kirre. Grade weil es gefühlt jeden Tag zig positive Änderungen im Kernel gibt und man (zumindest mit Ubuntu LTS / Mint) immer hinterher hinkt. Gefühlt hat Debian (Stable) neuere Kernel als Ubuntu LTS. Warum soll ich mir dann so ne Krücke wie Ubuntu antun. Mint ist ja zumindest noch so intuitiv das normale PC Anwender klar kommen, aber Ubuntu geht mMn gar nicht mehr.
Wir haben Ubuntu sehr viel zu Verdanken, aber mittlerweile gibt es aus meiner Sicht Distributionen die Ubuntu in fast allem überlegen sind. Ausgenommen das UU-Wiki. Da findet man als Neuling wirklich viel Hilfe. Das kann man aber auch zu 99% auf Mint anwenden.
Zitat: Ausgenommen das UU-Wiki Ja das ist nicht schlecht, aber das Wiki von Arch ist auch eine Hausnummer.
Sorry aber mir kommt kein xxbuntu auf den PC - RedHat fanboy for live 😁
😇👍👍👍👍👍🙏
Ein Thema für ein weiteres Gespräch: „Brauchen wir 200 Linux Distributionen? - Welche Distros sind sinnvoll?
Naja. Genau dieses autistische Rechtesystem mit dem Fetisch, ständig nach dem SU Passwort zu bitten ist für mich seit 20 Jahren der Abtörner für Linux aufm Hauptrechner. Habe zwar zweckgebunden einige Laptops mit Mint und Debain ausgestattet, Spaß macht es aber keinen und gefühlt bleibt es kompliziert wie immer, Dinge einzurichten. Ubuntus eigener Desktop war auch nicht meins, dieses App Feeling.. nee.
Ist wohl eher ein Podcast für Linux-Fans! Ich habe zwar über den AG eine gewisse Zeit mit Ubuntu gearbeitet, bin dennoch eher der Windows-Nutzer und fand das Thema nicht so interessant
Erster ❤
der typ in der mitte ist mir echt ein wenig zu "authistisch" für einen podcast. nur nicht in der cleveren art. ist echt schwer ihm teilweise zu folgen bei seinem rede schwall ohne punkt und komma. dann die komischen ansichten und meinungen die er permanent ausführt. alles sehr weltfremd. kann ja jeder sein wie er will blah.. aber als moderator bzw frei reden das sollte man schon können wenn man sich vor eine kamera hockt. das war echt mühsam und die chemie war auch komisch zwischen den parteien. die dame hat am meisten infos auf den punkt gebracht ohne zu faseln.
Ubuntu kann mittlerweile auch nen Schimpanse installieren! 😹😹😹
Viel Palaver und wenig Inhalt???
Du hast anscheinend den Titel des Videos & das Video nicht verstanden?! aiaiaiaiai
@@DerDavito glatte eins.