Warum fällt der Umstieg auf Linux so schwer? (CC2tv Folge 341)

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  • Опубликовано: 24 ноя 2024
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    Zu Teil 2: • Teil 2: Der schwierige...
    Viele Computernutzer wünschen sich, Windows den Rücken zu kehren. Die derzeit einzige echte Alternative ist Linux. Aber oft hapert es: Obwohl moderne Linux-Distributionen grundsätzlich einfach zu bedienen sind, kommt es oft zu Problemen, wenn es um die Kompatibilität mit Hardware und Software geht. In diesem Video zeigen wir diese Probleme auf und besprechen in der Praxis anhand dreier Linux-Distributionen, welche Varianten von Linux es gibt und wo die Vor- und Nachteile liegen.
    ACHTUNG: Im Baum-Diagramm sind die Farben rot und blau verwechselt. Die linke Seite des Baums kennzeichnet Distributionen mit festen Versionen.
    Das Distributions-Quiz: www.distrochooser.de/de
    Kapitelmarken:
    01:13 Datenschutz-Diskussion über Microsoft-Produkte
    03:39 Grundsätzliches zu Linux
    07:35 Online-Quiz, welche Distribution zu einem passt
    13:23 Unterschiede und Ähnlichkeiten von Distributionen
    15:35 Alternativen zu den Programmen finden, die man nutzt
    18:06 Distribution live getestet: PCLinuxOS
    22:47 Distribution live getestet: ElementaryOS
    29:05 Distribution live getestet: Linux Mint
    33:24 Fazit

Комментарии • 2 тыс.

  • @FinoMaler
    @FinoMaler Год назад +43

    👍 Bin komplett auf Linux Mint umgestiegen und absolut zufrieden. Keine Updates die Stunden dauern und Abstrürze wie bei Windows.

    • @renetr6771
      @renetr6771 Год назад +7

      Ich kann nicht behaupten, in den letzten 10 Jahren täglicher Windows-Arbeit (zuhaus, auf der Arbeit, im Büro oder an den Werkzeugmaschinen) je einen Absturz erlebt zu haben, und Updates merkt man doch gar nicht mehr, außer man hat noch ne 1000er Leitung.

    • @renetr6771
      @renetr6771 Год назад +4

      @@hubertkablitz477 Also ich kenne Niemanden, der auch nur ausm Multiplayergame raus müsste, weil Windows nachts um halb 4 n Update zieht, geschweige denn aus nem Chat.
      Und ne, ich bin keine Ausnahme. Seit Windows7 hat sich das mit den Bluescreens eigentlich erledigt und wir reiten nur noch auf einem Klischee rum.
      Ich meine, in meiner Branche benutzt praktisch jeder notgedrungen Windows. Zumindest auf Arbeit, meist auch zuhaus. Dazu noch meine Zockergemeinde, die 3D Foren, alle nutzen Windows. Das Feedback dahingehend ist also relativ groß.
      Versteh mich nicht falsch. Ich mag Linux. Der Vergleich mit Windows ist aber 1. unfair, denn im Gegensatz zu Linux muss WIndows nahezu alles out of the Box beherrschen, und 2. sind viele der angeblichen Probleme keine mehr. Ja, es ist dick und fett und läuft nicht auf einem Taschenrechner. Dafür läufts aber eben. Ohne Windows hätte ich nie einen Linuxrechner aufsetzen können, weil ich gar nicht gewusst hätte, woher die Pakete beziehen, und mit welchen Befehlen. So ist ja selbst oft in Videos zu hören, dass man sich das "einfach" ergooglen kann. :D

    • @imation2
      @imation2 Год назад +2

      @@hubertkablitz477 das ist sehr wohl die Ausnahme. Windows läuft sehr rund.

    • @ingo.h
      @ingo.h Год назад +2

      @@hubertkablitz477 Das kann ich nicht glauben. Ich kenne niemanden dem das so ging. Und selbst die Majorupdates benötigen doch heutzutage maximal 5 Minuten - und man kann sie schieben wie man will. Dafür muss man nicht aus einem Chat gehen. Ich führe die durch, wenn ich mit allen Arbeiten fertig bin.
      Seit Windows 7 gibt es diese Abstürze doch nicht mehr.

    • @ingo.h
      @ingo.h Год назад

      @@hubertkablitz477 Ich behaupte eher, dass sie keine Lust mehr hatten, sich mit dir zu unterhalten. Selbst bei einem überfälligen Update kann man auf verschieben klicken bis zum nächsten Neustart des Rechners. Und kein Update dauert eine Stunde. Niemand würde dann noch Windows benutzen wenn auch nur eines der beiden wahr wäre

  • @moserfugger6363
    @moserfugger6363 Год назад +12

    Danke, dass ihr immer noch da seid. Eine wichtige Konstante in einer völlig bekloppten Zeit. ComputerClub forever! :)

  • @Tecroom123
    @Tecroom123 Год назад +10

    Moin, vor 25 Jahren Linux probiert und aufgrund meiner damaligen schlechten En Kenntnisse aufgegeben....jetzt 25 jahre später sieht es doch sehr interessant und anwenderfreundlich aus ... dank ihrer Hilfe und Content 🙂

    • @Llyrana7
      @Llyrana7 Год назад +1

      Linux ist seit 10 Jahren nicht mehr rein Textbasiert aufgebaut. Setz ne neue Festplatte in Deinen PC rein und hau da Mint, zorin oder Ubuntu drauf… Du wirst echt staunen 👍

    • @OmmerSyssel
      @OmmerSyssel Год назад

      OpenSuse finde ich einfach und sehr zuverlässig.

  • @Nix_Besonderes
    @Nix_Besonderes Год назад +11

    Mich als vollzeitberuflichen Linux/UNIX-Admin mit über 20 Jahren Erfahrung freut es natürlich zu sehen und zu lesen, wie viele User es in Erwägung ziehen, sich von der Bevormundung Microsofts zu lösen, und zumindest bereit sind, Linux eine Chance zu geben.
    Ich wünsche Euch dabei viel Erfolg und viel Freude. Aber denkt bitte daran: Ihr müsst sehr viel neu lernen. Linux ist nicht "das bessere Windows". Vieles ist anders und nicht alles ist besser.
    Linux ist nicht "angetreten", um für Euch eine Windows-Alternative mit möglichst identischem Bedienkonzept bereitzustellen.
    Windows ist Windows. Linux ist Linux. Beide habe säckeweise Parallelen zueinander - aber auch sehr viele konzeptionelle Unterschiede, die ein Umsteiger nicht auf Anhieb verstehen wird.

    • @mikestevens8852
      @mikestevens8852 Год назад +1

      Genau das ist das Problem. Es wäre schön, wenn sich Mal eine große Firma darauf stürzen würde, um eine wirklich komfortable Linux-Version zu machen.

    • @Nix_Besonderes
      @Nix_Besonderes Год назад

      @@mikestevens8852: Dein Denkfehler: Jeder betrachtet etwas anderes als komfortabel. Man sieht es bei Windows - es ist der kleinste, gemeinsame Nenner.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht 9 месяцев назад

      @@mikestevens8852 Die Leute die eine ISO erstellen bräuchten nur Einstiegshilfen zu geben. Ausführbare Dateien. editor. Da steht ein Editor drin.
      editor nano
      editor joe
      vim
      wie findet man die? Mit der Tab-Taste garantiert nicht.
      file commander
      mc
      freecommander
      tune
      Wie findet man die mit der Tab-Taste? Man findet sie nie.
      Wenn ich ein fremden an den Rechner setze. In einer Firma, in einer Wohngemeinschaft in der Schule. Wie finden die Leute Programme? Sie finden sie nicht.
      Aber heute gibts für die Oberfläche den APP-Finder. Aber sowas könnte die Tab-Taste auf der Console. Geht aber nicht.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht 7 месяцев назад

      Nächstes Jahr wird Microsoft erfahren wieviel den Netzwerkstecker ziehen. Ich werde ihn extra ziehen. Ich werde vermutlich mit einer LIVELinux surfen.
      Briefe und Schach mit DOS.

  • @Betriebsdirektor
    @Betriebsdirektor Год назад +7

    Bin schon seit gut 10 Jahren nicht mehr in der Windows-Welt (zumindest privat). Habe zwei unterschiedliche Linux-Distributionen ausprobiert bis ich das für mich passende gefunden habe. Das einzige was ich jemals vermisst habe waren Adobe Photoshop und Premiere. Dafür habe ich aber nun ein viel pflegeleichteres Betriebssystem und es macht weiter täglich Spaß es zu nutzen. Beruflich bin ich leider gezwungen mich weiter von einen Windowsrechner bevormunden zu lassen.

    • @Baetzibaer
      @Baetzibaer Год назад +1

      Auf einem meiner Redaktionsnotebooks (Linux Mint 20 3) läuft Photoshop 6.0 anstandslos als Wine-Installation (wird aber so gut wie nie gebraucht ...)

    • @Betriebsdirektor
      @Betriebsdirektor Год назад

      @@asselpunk1 Danke für den Tipp. 😊👍

  • @FrankKuhne-ep5yx
    @FrankKuhne-ep5yx Год назад +11

    Hallo Thomas
    Ein schönes Video über Linux, ich nutze auch Mint Cinamoon 64 bit und LMDE 5,
    ich finde ihr solltet überhaupt mehr über Linux berichten und mehr ins Details gehen es gibt mehr Linux Nutzer als man denkt
    Danke schön gemacht

  • @Harryset1
    @Harryset1 Год назад +8

    Nach WinXP bin ich, nach einigen Experimenten, auf "Manjaro" Linux umgestiegen, und habe es nie bereut. Danke für's Video.

  • @tommig1804
    @tommig1804 Год назад +7

    In diesem Video wird sehr fair und gut auf die Bedürfnisse des einfachen umsteigewilligen Users eingegangen. Bin selber als ehemaliger Windoofs-IT-Profi auf Linux Mint umgestiegen und nutze es jetzt ca. 2 Jahre auf meinem Hauptrechner. Absolut kein Problem mit altenativen Weichwaren, es gibt mannigfaltigen guten Ersatz für die Mickyschrott-Welt. Freue mich auf mehr so gute Erklär-Videos.

    • @christianmontagx8461
      @christianmontagx8461 Год назад

      Ja, weil Mickydoof seine Produkte inzwischen auch für Linux entwickelt. 😂 Du willst mir doch nicht erzählen, dass MySQL ein adequater Ersatz für den Microsoft SQL Server ist? 🤣 Das ich einen adequaten Ersatz wie Visual Studio auch unter Linux finde? Linux bekommt es ja nicht mal hin seit mehr als 20 Jahren einen vernünftigen DirectoryListener in den Kernel zu implementieren.😂

    • @Krusador42
      @Krusador42 Год назад

      @@christianmontagx8461 Ersatz für Visual Studio ist auch nicht nötig.

  • @schokohase74
    @schokohase74 Год назад +7

    Ich hab von heute auf morgen nach 20 Jahren Windows auf linux geweitet. Es ist einfach und man gewöhnt sich schnell dran. Linux funktioniert mittlerweile genauso einfach wie Windows . Man muss nur wollen

    • @konradklunckel4853
      @konradklunckel4853 Год назад +4

      Hatte ich auch so gemacht! Wenn ich heute Arbeitskollegen sehe, die ihr Notebook (wegen ner Aktualisierung von Windoof) 45 Minuten nicht gebrauchen können, lache ich nur ganz laut

  • @sagnetohnename2001
    @sagnetohnename2001 Год назад +6

    Interessante Folge diesmal, allerdings blieb die Antwort auf die Frage "Warum fällt der Umstieg auf Linux so schwer?" eigentlich aus.
    Ich selbst kam irgendwann Anfang dieses Jahrtausends mit Linux zum ersten Mal in Berührung, und zwar anhand einer CD, die einer Zeitschrift beilag und auf der Knoppix drauf war. Und es war irgendwie enttäuschend und faszinierend zugleich. Faszinierend deswegen, weil es grundsätzlich lief, zumindest prinzipiell - andererseits war es extremst frustrierend, wenn beispielsweise die Maus nicht erkannt wurde und man sich irgendwie mit der Tastatur alleine durchkämpfen musste. Und in Folge ging es ähnlich weiter. Mal wurde die Soundkarte nicht erkannt, dann wurde die Grafikkarte nicht erkannt, Scanner konnte man anfangs auch vergessen, viele Drucker taten nicht - im Grunde genommen war es ein Spiel, so man nicht mit dem Terminal das Auslangen finden konnte.
    Und heute? Seit vielen, vielen Jahren funktioniert Linux am Desktop (leider muss man das für viele Linux-Nerds immer wieder dazu sagen) wirklich sehr gut, besser als Windows wäre ich geneigt zu sagen - aber ein massives Problem bleibt nach wie vor bestehen: Linux schafft es einfach nicht, die Hard- und Software-Industrie irgendwie mit ins Boot zu holen. Man ist IMMER (!!!!!!) darauf angewiesen, dass irgendwer für die zu verwendenden Hardware auch einen Treiber zur Verfügung stellt (viele Hardware-Hersteller tun das aus guten Gründen nicht - denn wer will denn ernsthaft einen derartiges Chaos an Distributionen und Derivaten und Desktops servicieren?) - und bei der Software ist es nun mal auch nicht so einfach, wie im Video gezeigt, sodass man sich einfach auf einer Homepage eine Alternative zu seiner benötigten Software sucht. Es gibt nun mal spezielle Software, die alternativlos sind. Für mich wäre beispielsweise ein GIMP niemals ein Ersatz für Photoshop, dazu ist deren Konzept einfach unter aller Sau. Und es gibt noch einige andere Beispiele.
    Daher beantworte ich die Frage für mich so: Der Grund, warum der Umstieg so schwer fällt, liegt daran, dass viel zu viele Köche den Brei verderben. Aus meiner Sicht sieht die Linux-Welt so aus, als würde sie aus einer Unmenge an Egomanen bestehen, die nur ihr eigenes Ziel verfolgen, unabhängig davon, was die Menschen eigentlich wollen. Nicht falsch vestehen - es ist legitim, dass man auf sich selber schaut, wenn man sich schon die Arbeit antut, ein Linux-System zu schaffen. Aber dem Gedanken von Linux Torvald, es wird ein erwünschter Nebeneffekt sein, wenn Microsoft durch Linux zerstört wird, ist man weiter denn je entfernt. Und man entfernt sich davon immer mehr, und zwar, je mehr Vielfalt es gibt.
    Was es braucht: Ein Angebot an die Industrie (Hard- und Software), damit man sich dort auf die Zukunft von Linux einstellen kann. So aber besteht immer die Gefahr, dass eine Firma, die sich auf Linux einlässt, irgendwann wie der Dumme dasteht, weil über Nacht plötzlich alles ganz anders ist. Diese Kontinuität hat Microsoft vorgelebt und deswegen ist Microsoft auch so erfolgreich geworden. Nur diesen Umstand versteht in der Linux-Welt genau Niemand!

  • @steveo6023
    @steveo6023 Год назад +9

    Mal etwas OT aber: Die Videos auf diesem Kanal sind wirklich toll! Es macht richtig Spaß hier zuzuschauen

    • @rembrandt2323
      @rembrandt2323 Год назад

      Dann bitte ggf. auch spenden wenn es möglich ist!

    • @deadlinerhorus
      @deadlinerhorus Год назад

      sollte man direkt mal erwähnen! sehr guter Content!

  • @vrdriver4508
    @vrdriver4508 Год назад +8

    Ich bin auch schon seit dem ZX81 in der IT-Welt dabei. Beruflich gab's auch nie was anderes als Windows. Man muss natürlich eingestehen dass Microsoft und tausende von Firmen die SW im professionellen Umfeld supporten. In meinem berufl. Umfeld gab's auch immer wieder Mal Versuche es mit irgendwelchen Alternativen zu versuchen. Letztendlich ist das alles immer wieder gescheitert weil die Produkte untergegangen sind. Ausnahmen mag's natürlich geben.
    Ich fand bei Linux immer frustrierend wie man (Mal eben) etwas einrichten muss. X verschiedene Vorgehensweise, Abhängigkeit von irgendwelchen Repositories die nicht mehr gepflegt werden und dann nicht mehr laufen oder die passenden Versionen fehlen. Geräte die mit Alsa, CUPS ... auf verschiedenste Arten installiert werden mussten. Installation hat vielleicht funktioniert aber drucken ging dann nicht weil die SW die Installationsart nicht unterstützt. Und, und, und....
    Alle diese Probleme treten aus meiner Erfahrung zumindest deutlich weniger bei Windows auf. Gut einen Rechner für Email und Browsing bekommt man mit Linux auch schnell hin. Alles andere endet oft genug in einer Konfigurationsorgie.

    • @90Cosmicc
      @90Cosmicc Год назад +2

      Ich sage nur Microsoft Exchange Server und Outlook ist leider auf Linux nicht so leicht wenn überhaut zu realisieren.

    • @doctorhabilthcjesus4610
      @doctorhabilthcjesus4610 Год назад

      Wenn Du in Deinem Leben jemanden getroffen hättest, der Ahnung hat, hätte derjenige Dir erzählt, dass Du für Linux ein YaST brauchst, was es von openSUSE gibt. Leider ist nicht mal der Betreiber des Kanals hier in der Lage, Dir diesen Hinweis zu geben.

  • @trevorphilips2133
    @trevorphilips2133 Год назад +5

    Habe mich als PC noob vor einem Jahr für Manjaro entschieden, während die Installation doch Recht einfach war hatte ich danach keinen Ton. Hat mir damals 1 Tag gekostet in Foren den richtigen Tipp zu finden und umzusetzen. Was soll ich sagen, seit 1Jahr läuft es mit Ton und auch Recht stabil. Wenn man so wie ich eigentlich keine Ahnung von Konsolen Befehle hat, muss man sich viel Zeit nehmen um sich heran zu arbeiten, was manchmal schon nerven kostet. Unser Admin in der Firma sagt immer never Touch a running system, wenn man das beherzigt kann man als "nur User" auch mit Linux glücklich werden, denke ich.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht 7 месяцев назад

      Mit dem ALSAMIXER kann man die Tonkanäle ändern. Von Stecker auf USB usw. Aber eine Lösung zu finden dauert. Ein Forum könnte eine FAQ schreiben. Tastatur ändern auf Deutsch, mach das und das.
      Heute steht da Was muß ich machen. Also alles was sich /50.000/ Leute fragten und so viel Lösungen fanden könnte man in eine FAQ schreiben. Ich fragte nach der Config.sys und Autoexec.bat HA HA HA HAHA HA gibts nicht wie blöd ich doch wäre. Aber booten heißt seine Gewohnheiz´ten zu starten. Ist ein ganz einfacher Wunsch. Erfährt man nicht. Muß man selber suchen und finden. /800/ Millarden suchten die Startdatei. Und /800/ haben sie gefunden. Und /800/ Milliarden Leute haben /30/ Minuten gesucht. Wie sinnlos. Leute im Forum. Wenn Fünf Leute nur antworten. Fünf gleche Leute. Das Forum ist kaputt. Zu 100 Prozent kaputt, von innen heraus zerstört. Neue mit Fragen sind gleich Trolle. Debian Forum kaputt. FreeBSD Forum kaputt. Raspbery Forum kaputt. So zieht sich eine Spur durchs Internet. Motor Talk kaputt. Zu viel Affen. Twitter sperrt User für immer. Mich gibts nur einmal. Ich werde mich nicht neu erfinden. Facebook sammelt Daten. RUclipsr machen Videos um Cideos zu machen. Besuchen sich gegenseitig. Es wird immer blöder. Das Internet wird für mich zunehmend uninteressanter.
      Wenn ich mein rechner starte sagt Google ch soll mich anmelden. Ich werde also ständig überwacht. Ich liebte RUclips. Aber RUclips hat viel Werbung, überwacht mich. outuber besuchen sich gegenseitig und Autoplay zeigt nur Wiederhiólungen. Ich denke mit RUclips werde ich aufhören. Ist eher ne nervige Belastung für mich.

  • @Der_Trommler
    @Der_Trommler Год назад +8

    Ich denke, da spielt die Macht der Gewohnheit auch eine Rolle. Wir arbeiten in der ganzen Familie mit Linux. Damit bekommt man auch Jungtimer-Rechner wieder in einen Zustand, der Spaß macht. Die müllen sich nicht selbst zu, die Updates laufen geschmeidig im Hintergrund und es gibt nicht diese dämlich Bevormundung, an die man sich bei Windows zunehmend gewöhnen muss. Ich benutze einen zweiten Rechner ausschließlich für alternativlose Windows Software und bin immer wieder froh, wenn ich den herunterfahren kann.

    • @Gerd-Albtown
      @Gerd-Albtown Год назад

      geht mir auch so. Einen Rechner mit Windoof 7 für das Garmin Navi und die Canon Software für die DSLRs.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht 7 месяцев назад

      Das geheimnis ist bei Linux alles installieren aber niemals was deinstallieren. Nach installatiomn oder oder oder mit QEMU Probe booten.
      Das Haupsystem emulieren und nix deinstallieren. Wer /30/ Programme deinstalliert macht sich sein Linux kaputt. Ich habe es gemerkt auf dem Raspberry 3 + mit /32/ SD Karte. Debian lief immer schlechter. Bis ich es unerträglich fand und ich es komplett überschrieben hatte.

  • @werma9259
    @werma9259 Год назад +4

    Hallo! Habe Linux seit 15 Jahren, Das tollste was man entwickelt hat. Man kann alles drauf machen. Einfach toll.Grüsse an Euch von Werner

  • @Aechtrauchbier
    @Aechtrauchbier Год назад +3

    ...war sicher nicht so gedacht, aber dieses ( durchaus gute Video) zeigt deutlich, warum viele Menschen, mittlerweile so auch ich, nur in Windows arbeiten...und es gibt so viele Gründe dafür, spezielle Software, die es für Linux nicht gibt, unnötig komplizierte Konfigurationen etc....

  • @JOJO6310
    @JOJO6310 Год назад +6

    Ich benutze Linux Mint jetzt seit 2 Jahren , und ich bin damit sehr zufrieden..

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Год назад +1

      Wenn Linux Mint, dann sollte man zumindest nur die Linux Mint Debian Edition wählen, denn das Ubuntu basierte Linux Mint hat zu viele ungestopfte und bekannte Sicherheitslücken im universe und multiverse Zweig.

  • @alexanderkerl2027
    @alexanderkerl2027 Год назад +4

    Besten Dank auf jeden Fall für den Beitrag! Das Thema verdient Platz und sollte ausgebaut werden!

  • @franka.9419
    @franka.9419 Год назад +4

    Ich arbeite auch mit Linux /Mint, bis auf die kleinen Einschränkungen, fühle ich mich auch dort zu Hause. Wie Du schon am Ende gesagt hast: Es war hilfreich !
    Vielen Dank dafür 👌

  • @peerpaulin8486
    @peerpaulin8486 Год назад +1

    Mal abgesehen von den immer interessanten Themen ist Ihre überaus angenehme Stimme, deren entspannender Tonlage man stundenlang stressfrei zuhören kann, jedesmal für mich ein Grund, diesen Videokanal gerne anzuschauen. Das völlige Gegenteil eines Hektik-Moderators wie Russel Brand, bei welchem man sich den Morgenkaffee getrost sparen kann. Sehr schön. Man wünscht sich, dass dieser Kanal mehr Zuspruch erhielte und noch lange bestehen möge.

  • @AtzeDatze
    @AtzeDatze Год назад +4

    Es war ein tolles Video, vielen lieben Dank dafür.

  • @Peter_Cetera
    @Peter_Cetera Год назад +7

    Meine Gründe:
    1. Weniger Kompatibel (Hardware/Treiber)
    2. Weniger Software
    3. Weniger intuitiv zu bedienen

    • @ThelovelyFox
      @ThelovelyFox Год назад

      Das sind auch die Gründe, warum ich nicht umsteige.

    • @cihanlost
      @cihanlost Год назад

      dito. Habe auch immer wieder versucht, aber hatte Probleme mit Hardware, bB Drucker, Flachbettscanner, Handy usw
      Gute Software fehlt, zb für Videoschnitt und Effekte
      Und die ganzen Games...
      Hab es eine Zeitlang parallel und als Notfall OS benutzt

    • @HotaruIto
      @HotaruIto Год назад

      stimmt alles nicht mehr, spätestens seit es Mint gibt

  • @alles_moegliche73
    @alles_moegliche73 Год назад +4

    Hallo @ComputerClub2 . Vielen Dank für das Video. Ich verwende Linux seit 20 Jahren neben Windows und muss nur für Programme, die nur unter Windows laufen, nach Windows wechseln. Für den Alltag reicht Linux völlig aus, die meisten Spiele laufen auch problemlos unter Proton.
    In eurer Präsentation des "Linux-Baums" hat sich ein Fehler eingeschlichen: Die Linuxe, die auf Debian basieren, haben feste Release-Zyklen (Versionsnummern) und die Linuxe, die auf Arch basieren, haben alle "Rolling-Releases". Dies ist in eurer Präsentation in der Kartei verwechselt worden.
    Ich hätte mir auch noch gewünscht, dass ihr auf z.B. Elementary OS etwas "gutmütiger" hättet eingehen können.
    Ein Test wert wäre mMn z.B. auch noch "Endeavour OS" gewesen, das auf Arch Linux aufbaut, aber die Einrichtung grafisch und einsteigerfreundlich vornimmt.

  • @ken_worth
    @ken_worth Год назад +7

    Ich bin kein digital native und habe gerade mal IT-Grundkenntnisse, aber ich muss sagen dass der Umstieg von Windows auf damals Ubuntu kein Problem war. Ich bin einfach ins kalte Wasser gesprungen, hab Ubuntu über XP installiert und los gings. Derzeit verwende ich Mint Cinnamon und KDE Neon und bin voll zufrieden. Allerdings verwende ich kein Photoshop oder andere Software, die es nur für Windows gibt. Und zocken tu ich auch nicht. Somit ist bei mir alles bestens, bin voll zufrieden. Vor ein paar Jahren ging bei meinen Freunden und Kollegen irgendeine Malware auf Windows rum, hat mich natürlich nicht betroffen 😉👍

    • @herbertjoos
      @herbertjoos Год назад

      🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    • @mikestevens8852
      @mikestevens8852 Год назад

      Naja...wer nichts damit macht ist ja immer zufrieden. So ein bisschen Surfen und E-Mails angucken geht ja nun wirklich fast mit allem.

    • @ken_worth
      @ken_worth Год назад

      @@mikestevens8852 ja sicher, ich bin eben kein IT-ler der irgendwelche speziellen Anwendungen macht. Aber ich kenne auch Leute die sich besser auskennen, die mit IT-Technik arbeiten, die auch Linux bevorzugen. Es ist halt einfach auch Geschmackssache und eine gewisse Frage der Philosophie. Es ist ja gut dass es mehrere Möglichkeiten gibt, und jeder sucht sich das aus, was ihm gefällt

  • @bendoring2274
    @bendoring2274 9 месяцев назад +5

    Vor Jahrzehnten bin ich während einer kurzen Phase der Selbständigkeit auf das kosenlose, damals Ubuntu, heute Linux Mint umgestiegen und damit sehr zufrieden.Natürlich muß man sich umgewöhnen, und nicht alles funktioniert so wie ich mir das gewünscht hätte. Ich habe mich immer als Anwender, nicht als Computer-Insider, verstanden. Und zum Surfen, Schreiben, Scannen und für OpenOffice reicht es.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht 9 месяцев назад

      Linux ist empfindlich. Wenn man die Oberfläche wechselt dann sind oft Programme nicht zu sehen,. Und Linux ist Multiuser, aber wer mehrere User hätte in einer Wohngemeinschaft oder Familie kann es kaum nutzen.

  • @J3assbox
    @J3assbox Год назад +12

    Mein Hauptproblem bei Linux ist die immense Arbeit die damit verbunden ist, wenn man etwas mehr möchte als browsen und Videos schauen.
    Ich bin Windows Admin, arbeite also den ganzen Tag an Rechnern, Servern, Switches. Wenn ich abends von der Arbeit komme, den Haushalt schmeiße, einkaufen war und dann das bisschen Freizeit anfängt, möchte ich mich hinsetzen und genießen.
    Browsen und co gehört dazu, ja. Aber auch Dinge wie Videos rendern, ein paar Games anschmeißen (Neue dank Wine & Proton laufen oft sehr gut, ältere oder auf GOG gekaufte+Cracks überhaupt nicht), videos aufnehmen, bearbeiten, in neuen container encodieren, Gesang/Gitarren Aufnahme mit einem externen interface und vor allen Dingen viele einzelne Nischenprogramme gibt es eigentlich nicht unter Linux.
    Multi-Monitor Setups, Auflösungs & UI Skalierung, HDR Support laufen entweder gut oder Katastrophal. Mint bietet z.B nur 100% oder 200% an, beides ist an meinem 27" WQHD Monitor unbrauchbar.
    Drucker & Scanner, Programme zum Handymanagement, Soundanlagen, Gamepads! etc. laufen einfach garnicht, teilweise oder nur in sehr speziellen konfigurationen und Distroversionen.
    Dazu kommt eine extreme Zerklüftung der einzelnen Distros, die schon forken wenn sich die Leiter in die Haare bekommen und dann jeder sein eigenes Ding weiter betreibt.
    Es fehlt einfach Manpower um ein großes Benutzerspektrum abdecken zu können. Angefangen von Treibern bis hin zu ersatzprogrammen die wirklich konkurenzfähig sind, Gimp und co ist kein Ersatz für PS, Open und Libreoffice keiner für Office.
    Ich als einigermaßen versierter Prouser habe 30 Stunden gebraucht um ein Audiointerface zum laufen zu bekommen.
    Vor allen dingen das einzelne runterladen, in richtiger Reihenfolge!! installieren und konfigurieren von mehrfachen dependencies darf einfach nicht vorkommen und ist eine komplette Katastrophe in Sachen Nutzerfreundlichkeit. Da bedarf es einer One-Click Lösung die alles benötigte für z.B Drucker, Gamepads, Videobearbeitung etc runterlädt und installiert.
    Dazu die oftmals anzutreffende elitäre Art der Community mit der "Git Gud" Einstellungen schreckt einfach nur ab.
    3-5 Großes Hauptdistros mit richtig Manpower dahinter, gute Treiberentwicklung und eine Desktopauswahl.
    Ich möchte ja wechseln, habe aber keine Lust / Zeit / Nerven in der wenigen Freizeit die mir verbleibt hunderte Stunden zu investieren nur für einen ähnlichen, meißt leicht schlechteren Funktionsumfang zu haben als unter Windows.
    Lediglich die Gamingsparte blickt in eine rosigen Zukunft dank Steam / Proton / Wine entgegen.
    Für einen Anfänger in sachen PCs mag dies ja kein Problem sein, ein großer Teil ist schlicht der Gewohnheit geschuldet. Als wechsler von Windows oder MacOS ist dies jedoch der Genickbruch und so gut wie immer der Grund warum jemand nach mehreren Monaten sich doch wieder für Windows oder zumindest Dualboot entscheidet.
    Auf Computerbase gibt es einen netten Thread über jemanden der auf Manjaro umgestiegen ist und alles protokoliert hat was im widerfahren ist, inklusive Hilfestellungen im Thread selber: "Erfahrungen eines Linux unerfahrenen Gamers - Ein Tagebuchthread"
    Fazit nach über einem Jahr: "Gaming funktioniert problemlos, oft gibt es jedoch noch Probleme die ich nicht richtig lösen kann oder einfach so hinnehme zwecks Zeitmangel. Derweil überlege ich für zumindest einige Zeit zurück zu Windows zu gehen, da ich es für die Arbeit benötige"
    Mein Fazit nach 2 Jahren Mixbetrieb aus Manjaro / Mint: Ich schau irgendwann einmal erneut vorbei, vieleicht ist es irgendwann besser.

    • @derschorsch9522
      @derschorsch9522 Год назад +2

      Diese quasi elitäre Denken der Community ist auch ein Aspekt der mich von Linux wieder zurückbrachte. Der andere ist der von dir beschriebene Frickelaufwand. Man muss für die einfachsten Treiberangelegenheiten unheimlich viel Zeit investieren, die bei Windows vll. max 20 Minuten gedauert hätten. Darauf hab ich einfach keinen Bock; und so lange das so weiter geht, bleib ich auch bei Window.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht 9 месяцев назад

      Es ist schon blöd ein Drucker druckt. Ein Flachbettscanner scannt. Aber /10.000 Treiber dafür. Das wäre so als wenn man für alle Lampen ein unterschiedlichen Schalter braucht. Aber ein Schalter verbindet nur die Kontaktze.
      Linux könnte Zehn Geräte unterstützen oder selbst Hardware bauen. Drei Drucker. /20 Jahre bauen und eine Unterstützung. man betrachte nur mal cura oder sane. Was für ein Wahnsinn. Drei Drucker, Drei Flachvettscanner usw. Das wärs.
      Heute könnte man eine Software schreiben. Blatt nach oben - zapp Befehl. Papier alle usw. Eine Software die den Treiber selbst schreibt. Weil ein Drucker kann nicht kochen oder kann nicht fliegen. Alle Drucker können quasi das gleiche.
      Aber nö - gibts nicht.
      Mein Drucker HP Laserjet 1020 wird gefunden, druckt nicht.
      Mein Flachbettscanner Canoscan 3200f scannt nicht. Wird gefunden - scannt nicht.

  • @heinrichschiller4673
    @heinrichschiller4673 Год назад +5

    Das Video zeigt sehr gut warum Linux auf dem Desktop wenig verbreitet ist. Undurchsichtige Auswahl, halbgare Lösungen, Desktops die aus dem Jahr 2000. Wenig alternative.
    Wer privat Linux nutzt, kann nutzen was er möchte. Wer in Unternehmen Linux nutzen will, macht das am besten mit Distributionen, wo eine Firma dahinter steckt. Das wären Ubuntu, (open)SUSE und RedHat. Wenn man später Support braucht, weiß man wohin man sich melden kann.

    • @s4ndwichMakeR
      @s4ndwichMakeR Год назад +2

      Im Prinzip ist das Hauptproblem, was die flächendeckende Etablierung des „Linux-Desktops“ (hinsichtlich GUI-Anwenderfreundlichkeit) seit Jahrzehnten nur eine Illusion bleiben lässt, noch nicht einmal hausgemacht, sondern lässt sich zurückverfolgen bis in die Anfänge der GUIs unter Unix. Das X Window System bietet mit der Xlib nur eine Bibliothek für grafische Primitive und mit dem X Toolkit nur den technischen Rahmen für Widget-Entwicklung (Buttons, Menüs, Icons, etc.). Mit OPEN LOOK und CDE (Motif) existierten bereits von Anfang an zwei konkurrierende Vorstellungen einer GUI. Anstatt, dass sich eine davon nachträglich etablierte und die andere verblasste, sind alle beiden inzwischen obsolet, aber dutzende andere Widget-Toolkits und GUI-APIs (Qt, GTK, Tk, FLTK, etc.) und dazu anhängliche Desktopumgebunden (KDE, GNOME, Xfce, ROX, Enlightenment, etc.) sind seither hinzugekommen (und teilweise auch schon wieder gegangen) und sogar innerhalb der einzelnen Sparten gibt es Reibungen, z.B. die GNOME-/KDE-Forks oder GTK2-Entwickler, die GTK3 verabscheuen und entweder den Sprung meiden oder zu anderen Grafikbibliotheken migrierten. Auf dieder Grundlage, die sich mit fortschreitender Zeit eher verschlimmert als verbessert, wird man niemals ein einheitliches Bediengefühl abseits der von der Desktopumgebung mitgelieferten Tools etablieren. Daran änderten auch die Standardisierungsbemühungen (obgleich wichtig!) wie ICCCM bisher nichts.
      Terminal-Linux und GUI-Linux sind zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das grafische Ökosystem und seine Chronologie ist beinahe so vielfältig und organisch wie die Entwicklung vom Einzeller zum Menschen. Das Terminal ist damit verglichen ein (weitestgehend) sicherer Hafen geblieben, wo man vor diesen ständigen Paradigmenwechseln verschont bleibt.

  • @BcHmF
    @BcHmF Год назад +4

    TOP! Gerne mehr zu Linux insbesondere zum Umstieg. :)

  • @vauzet2
    @vauzet2 Год назад +3

    Vielen Dank für die aufschlußreiche Zusammenstellung der kleinen Auswahl an Linux-Distros. Ich fühlte mich von Beginn an total angesprochen und charakterisiert mit meinem Wunsch, schon längst Windows den Rücken zu kehren, weil ich diese ungefragten Eingriffe in meine Autonomie hasse, indem z.B. nach Redmont telefoniert wird oder oder..., und dann trotzdem den Wechsel nicht angehe, weil es auch so einen Bequemlichkeitsfaktor gibt. Aber jetzt habe ich dank Ihres Videobeitags wieder Lust bekommen, es doch mit Mint mal zu versuchen. Das Gute ist ja, zur Not auf ein paralleles Windows zurückgreifen zu können, sollten Geräte oder liebgewonnene Programm mal nicht funktionieren. Was mich immer begeistert, ist, daß selbst alte Computer, die unter aktuellem Windows nicht mehr funktionieren, mit Linux zum Leben erwachen, wie es der Kanal Tuhl Teim gezeigt hat. Ich hoffe, das hier nennen zu dürfen.
    1000 Dank noch mal für Ihre Arbeit auf diesem wunderbaren, unglaublich bereichernden Kanal, zusammen mit Ihrem Vater!!! Bleiben Sie gesund!

  • @DerSearge
    @DerSearge Год назад +4

    Ich habe mir 2019 ein Notebook ohne Betriebssystem gekauft und mir dort Linux Mint 19 installiert, weil ich neugierig war (bin inzwischen 60). Bis auf 3 Programme habe ich entweder Linux-Versionen meiner Software gefunden oder adäquaten Ersatz. Inzwischen habe ich dort auf Mint 21 upgegradet. Natürlich hatte ich Erfahrung mit virtuellen Maschinen gesammelt, aber inzwischen ist ein Umstieg sehr leicht geworden, auch für eingefleischte Windows User, wie ich einer bin. Persönlich würde ich Mint (ähnlich wie Windows) und ZorinOS (sieht etwas moderner aus) empfehlen, da kann man den Desktop wunderbar anpassen.

  • @rolandnofer187
    @rolandnofer187 Год назад +4

    Für mich das absolute no go bei MS systemen: nach einer Standart Installation hat der Nutzer volle Zugriffs- und Schreibrechte ohne das darauf hingewiesen wird.
    Ich selbst installiere seit 20 Jahren jedem bekannten, der mir seinen Rechner nicht zocken möchte oder unbedingt after effects Anwendet Linux in allen Varianten.
    Allen Zockern auf ausdrücklichen Wunsch dann auch ihr geliebtes Windows. Jedoch zum Adminkonto IMMER ein Nutzerkonto.
    Adminkonto nur mit min 24bit starkem Passwort.

  • @real8352
    @real8352 Год назад +8

    Drucker gefunden und installiert heißt nicht immer, daß der dann auch druckt! So bei mir passiert ...

  • @thomaswinkler3496
    @thomaswinkler3496 Год назад +7

    Zu 0:48 kann ich meine Erfahrungen beitragen. Ich habe vielleicht 5 mal probiert ein Linux für den Alltag zu nutzen. Und wer von Windows umsteigt, hat Fragen. Wer jetzt aber denkt, dass diese mal schnell in einem Forum beantwortet werden, der irrt gewaltig. Bei jedem Versuch Antworten auf entstandene Fragen von erfahreneren Linuxusern zu bekommen, kamen mir im Regelfall Überheblichkeit, Hochmut, Ignoranz entgegen. Häufig wurden meine Fragen nicht beantwortet, sondern ich wurde beschimpft. Back to Windows - auch, wenns nervt.

    • @thsherlok
      @thsherlok Год назад

      Hm, und ähnliche Erfahrungen in Windowsforen hast du nicht gemacht? Finde ich erstaunlich. Die meisten Distributionen haben ganz gute FAQs und im Regelfall auch hilfreiche Leute. Ich persönlich bedauere immer noch dass sich Webforen verbreitet haben und das Usenet kaum noch genutzt wird. Diese Flut an Webforen zum immer gleichen Thema (was dann einen Monat später auch mal weg sein kann) ist kontraproduktiv

    • @NoBrainBoss
      @NoBrainBoss Год назад

      Das Beste sind diejenigen Linux-Profis, die erstmal GENAU wissen wollen, was für eine Distribution man denn hat ;) Es gibt halt keinen Standard, wie DIE REGISTRY oder DIE SYSTEMSTEUERUNG. D.h. Hilfe zu leisten ist oft gar nicht möglich, ausser den armen User mit VI irgendwelche Textdateien editieren zu lassen (50 mal Tippen, 10 Fehler...).

    • @thsherlok
      @thsherlok Год назад

      @@NoBrainBoss Hm, es gibt also Leute die nicht wissen, was genau sie sich da installiert haben? Merkwürdige Art an ein neues Betriebssystem ran zu gehen.
      Und 'die Systemsteuerung' als monolithischen Block gibt es bei Windows so schon lange nicht mehr. Da verändert sich von Windows zu Windows Version etliches und es kommt auch vor das Einstellungen verschwinden oder in irgendwelchen Untermenüs oder neuen Programmen auftauchen.

    • @frankrobach9284
      @frankrobach9284 Год назад

      Dieser Beitrag deckt sich allgemein mit meinen Erfahrungen. Das gilt übrigens ebenso für meinen Ausflug in die MacOS-Welt. Gerne werden einem erst mal Ûberheblichkeit und Vorwürfe entgegengebracht.
      Ich halte übrigens Linux für absolut angebracht für viele Serveranwendungen; ich habe also keinen generellen Schmerz damit das am besten geeignete Werkzeug für seinen Zweck einzusetzen.
      Für mittlere bis große Firmenumgebungen setzen wir Windows für die Clients ein. Server sind zumeist Windows-VMs, alles was mit Netzwerk zu tun hat ist Linux (Firewall, Webserver, Authenticator).
      Für privat ohne große Verwaltung halte ich Linux für gut geeignet - solange nicht Spiele benutzt werden sollen. Speziell ältere Computer laufen super mit Ubuntu / Mint als Surfstationen mit bissel Email weiter. Dabei interessiert Tante Ulli und Onkel Peter wenig was da unten drunter werkelt.
      Danke für dein neutral gehaltenes Video. Deine Darbietung kann ich bestens nachvollziehen.

    • @Gerd-Albtown
      @Gerd-Albtown Год назад

      In der Unixwelt gibt es einen Begriff der sich "RTMF" nennt. Hilfe wird einem zuteil wenn man sich höflich und respektvoll benimmt und nicht wie die Axt im Wald. Wie man in den Wald reinruft so kommt das Echo zurück! Da gehört auch dazu dass man sich mit dem Problem selbst befasst hat und mitteilt was man zur Lösung selbst schon gemacht hat. Denkt daran die wo helfen machen dies freiwillig und kostenlos! Hilfe kann man in Foren, Wiki usw erhalten, eine der besten und grössten ist die Ubuntuusers Webseite. Auch unterstützen die Linux User Groups. Die sind meistens in Universitäts- und Hochschulstädten vertreten und bieten hervorragende Unterstützung. Eins muss man bedenken, man hat mit Linux kostenfreie Software, die zudem den Vorteil hat dass der ganze Quellcode offen und von jedermann einsehbar ist. Da sollte ein Benutzer auch was zurückgeben, auch wenn es nur eine korrekte Fehlermeldung ist.

  • @peterkensing565
    @peterkensing565 Год назад +14

    Ich verwende Linux nicht, um Widows zu ersetzen, sondern um meinen Computer zu benutzen.
    Vielen Dank für dieses Video.

  • @hinr-ichs
    @hinr-ichs 6 месяцев назад +3

    Sehr gut gemachtes und sehr hilfreiches Video für mich, der ich von WIN 10 bis zum Ende des Suports in 2025 auf Linux umsteigen möchte. Schon bevor ich das Video gesehen habe war ich der Meinung, dass Linux Mint 21.3 das richtige für mich ist. Aber jetzt bin ich mir ganz sicher. Vielen Dank für die Arbeit, die allemal ein Abbo verdient hat.

    • @thomashollstein8021
      @thomashollstein8021 3 месяца назад +1

      Fahr beidseitig, installiere Windows 10, danach Linux. Linux partioniert die Festplatte automatisch, kannst die Größe der Partition selbstständig einstellen. Ich werde Windows 10 am Ende des Supports vom Internet kappen, aber so ganz ohne gehts bei mir doch (noch) nicht. Bei mir läuft der allermeiste Kram auf Linux Mint, nur für so ein paar Sachen brauchst doch noch Windoofs. Das Stasi-Programm Windoofs 11 kommt bei mir nicht auf den Rechner

  • @pauld.9856
    @pauld.9856 Год назад +4

    Ich habe mal vor etwa zehn Jahren Mint installiert. Wollte mit einem schwachbrüstigen Laptop noch Routinesachen wie z.B. im I-Net browsen erledigen. Als ich das erste Mal nach Mint Updates für grundlegende Sachen schauen wollte, war ich irgendwo zwischen duzenden völlig unübersichtlichen Files gelandet. In den Textfiles mit den Erläuterungen wurde dann alle Nase lang etwas von Terminalprogrammen und Kommandozeilen gefaselt, die man dann doch beherrschen sollte. Irgendwie habe ich mir dabei das System zerschossen, was meinen Ausflug in die Linuxwelt beendete. Habe dann RAM, Datenträger und CPU erneuert, was glücklicherweise recht günstig zu bewerkstelligen war. Inzwischen läuft darauf Win10 32Bit in akzeptabler Performance. Ich mache darauf nur Finanzgeschichten, meist im Browser. Aus Sicherheitsgründen eben nix anderes, noch nicht mal Mails checken. Ich benutze es einmal/Woche bis alle 10 Tage. Brauche dafür kein teures Performance Monster, wenn es eben mal 5Sek. dauert bis eine Seite aufgeht is mir das schnurz. Es soll halt mit allen Sicherheitsfeatures der Finanzdienstleister kompatibel bleiben. Ein Hardwareupdate geht nun nicht mehr. Frage mich ob es sinnvoll wäre es nochmal zu probieren.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht 9 месяцев назад

      Ja das sollte er Trend sein. Zwei Rechner. Ich wollte den raspberryPi 3 nehmen, finde aber /kein/ flüssig laufendes Linux. Bei mir läuft irgendwas voll bis die Maus hängt und der rechner.
      Ich wollte strom sparend surfen und lesen. Ich überlege ob ich den Pi für /20/ Euro verkaufe. Ich habe mir Drei verschiedene Linuxe kaputt gemacht. read only. Mountpoint ging nicht, hat er nicht erkennt. Daten wären futsch gewesen. Ein USB-Kartenleser wäre da die Lösung gewesen.
      Aber generell ist Linux was - nur gucken - nicht anfassen.

  • @CampingandNature-hr4ti
    @CampingandNature-hr4ti Год назад +8

    Ich bin technisch interessierter Laie und habe Linux mint auf einem älteren Laptop vor Jahren von einem Bekannten installiert bekommen.
    Surfen, YT schauen, dafür ist er gut. Aber alles, was darüber hinaus geht, klappt ohne Fachkenntnis oft nicht. Obwohl ich von der Linux-Idee begeistert bin, musste ich zähneknirschend einen neuen WIN 11 Rechner kaufen.
    In meiner Familie konnte ich meine Geschwister mit der Linux-Idee anstecken. Sie haben beide fachkundige Leute in ihrem Umfeld, die ihnen mal helfen können. Aber vieles geht dann auch nicht, z.B. bei online-Treffen.
    Das Problem in der Linuxgemeinde ist, wie es auch hier schon im Video losgeht. "Man kann sich sein eigenes System zusammen stellen." Nein, das können viele eben nicht. Für viele ist es schon nicht ganz barrierefrei, ein vorinstalliertes WIN in Gang zu bringen.
    Sorry, aber Linux ist was für Nerds, und vielleicht ist es ja auch ein schönes Gefühl, dass diese unter sich bleiben. In all den Jahren jedenfalls, in denen ich MINT habe, ist daran nichts einfacher oder funktioneller geworden. Eigentlich schade.

    • @olafruf8095
      @olafruf8095 Год назад +3

      mindestens 100% Zustimmung. 2 Sachen auf 500 Wegen ausprobieren, aber nichts brauchbares funktioniert.

    • @raltler
      @raltler Год назад +4

      Also ich bin letztes Jahr ohne jegliches Linuxwissen auf Linux Mint Debian umgestiegen. Wenn man vernünftig recherchieren kann und sich gute Tutorials raussucht, kommt man da schnell rein. Im deutschen Bereich findet man da schon ganz gute Sachen, aber ich empfehle häufig auch die englischen Kanäle.
      Ihr müsst euch halt am Anfang mal etwas anstrengen und bisschen Stress in Kauf nehmen. So schwer ist das jetzt auch nicht. Ich hab mir alles ohne jegliche Hilfe übers Internet selbst beigebracht. Nutzt das Internet für das, wofür es vorgesehen war.
      Im Nachhinein ist Linux in vielen Punkten weniger stressig als Windows. Ihr müsst euch auch nicht alles selbst zusammenstellen. Sucht vllt nach Anfänger Distros oder Anfängertutorials.

    • @Reiner.Zufall
      @Reiner.Zufall Год назад

      @@raltler "Anstrengen"? Hilfe? Wer will sich denn heute noch anstrengen? Da klicken die Leute lieber hirnlos stundenlang auf der Windows-GUI umeinander, als sich einmal hinzusetzen, sich mit etwas Neuem zu befassen, und zukünftig richtig damit umgehen und arbeiten zu können. Würde übrigens auch bei Windows-Problemen helfen.
      Ich habe den Wechsel zu Linux übrigens schon vor über 20 Jahren unternommen. Und damals war es weiß Gott noch eine Herausforderung. Heute lassen sich mehr als 95% der Einstellungen längst auch über den Desktop erledigen. Meist erledigen das die bekannten Distris aber fast automatisch für einen. Und dann muss man halt auch mal bereit sein, mit Programm B statt Programm A zu arbeiten. Auch wenn ein Knopf bei Programm B links sitzt, der bei Programm A immer rechts war. Aber für viele Menschen stellt so etwas schon eine echte Herausforderung dar.
      Was aber sinnlos ist, ist zu versuchen, jemanden überzeugen zu wollen. Im Gegenteil. Ich verdiene z.B. sogar Geld damit, weil ich in meinem Job effektiver arbeite, gerade weil ich meine Linux-Rechner bestens kenne. Auch auf dem Desktop. Ich weiß nicht in wie vielen Zoom-, MS-Teams oder sonstigen Konferenzen ich schon teilgenommen habe, ohne dass jemand aufgefallen wäre, dass ich das von einem Linux-Notebook aus mache. Skype, WhatsApp usw. sind doch längst auch unter Linux kein Problem.
      Und wenn mich jemand um Hilfe bei Windows bittet, winke ich immer ab, und verweise darauf, dass ich mich nur mit Linux auskenne. Das stimmt zwar nicht ganz, denn bei denen, die Computer-Probleme haben, sitzt das Problem meist vor dem Bildschirm. Aber es erspart mir eindeutig eine Menge Arbeit und Zeit.

    • @nobbyarmbruster
      @nobbyarmbruster Год назад

      Linux regt mich schon deshalb auf, weil die Linux-Fanboys jeden Windows-Kanal zuspammen. Schon allein diese Tatsache hält mich von Linux ab, ich trolle mich auch nicht auf deren Kanälen mit dauernden Windows-Missionierungen herum. Im Desktop-Bereich dominiert nun mal Windows sehr stark, nicht ohne Grund stagniert Linux dort schon jahrelang bei 3%. Im Serverbereich sieht das ganz anders aus, dieser ist aber eine völlig andere Baustelle. Sogar das veraltete Windows 7 kommt noch auf einen Useranteil von über 5%.

    • @Reiner.Zufall
      @Reiner.Zufall Год назад

      @@nobbyarmbruster Ich finde es gut, wenn die Masse bei Windows bleibt. Sonst kommt der ganze Kommerz auch noch zu Linux. Das ist schon gut so, wie es ist. Wer arbeiten will, ein sicheres und stabiles System benötigt, weiß doch eh was er an Linux hat. Die anderen sind ganz gut bei Windows aufgehoben.
      Mir macht eher Sorgen, dass Microsoft inzwischen selbst den Leuten erklärt, wie einfach sie Linux auf dem Desktop installieren können. Das bestätigt meine Auffassung, dass Microsoft sein Windows nach und nach auf eine Linux-Basis stellen wird. Das Geld wird eh nicht mit Betriebssystemen verdient, zumal auf dem Desktop. Das Geld wird mit Diensten in der Cloud verdient. Microsoft 365, Outlook und so Zeugs. MS will Software nicht mehr einmalig verkaufen, sondern dass die Leute fortwährend für deren Nutzung zahlen. Und das läuft eh bereits, wie die anderen MS-Dienste, unter Linux.
      MS hat mit Windows eh schon seit Jahren nur Probleme und vor allem Kosten! Und schafft es trotzdem nicht, Windows halbwegs stabil und sicher zu bekommen. Der Aufwand ist enorm. So richtig klappt es nicht. Und es lässt sich kein Geld damit verdienen. Da ist denen Linux schon sehr willkommen. Der Wechsel zu Linux findet also irgendwann sowieso statt. Das wird aber leider auch eine Menge, nennen wir es "Nebenwirkungen", mit sich bringen wird. Und wer will die schon.

  • @majorxbla9432
    @majorxbla9432 11 месяцев назад +2

    hab vor 10 Jahren auf Linux umgesattelt, beste Entscheidung die ich je geroffen hatte. Läuft nun auf allen meinen Systemen: Arbeitsrechner, Laptop, Fernseher, Smartphone; Nas. Hat echt eine Tor zu einer neuen Welt geöffnet. Neben dem OS lernt man schnell Programmieren und einmal wirklich etwas mit sienen Rechnern anzustellen. Das was heute ein Smartphone kann war vor 20 Jahren noch ein halber Supercomputer. Warum soll man das nicht auch so nutzen?

  • @karldupont1520
    @karldupont1520 Год назад +6

    Habe mal mit Xubuntu experimentiert auf alten Rechnern, auf welchen Windows nicht mehr zu installieren war. Mir hat Xubuntu von Linux sehr gut gefallen. Es lief sehr stabil und ich fand das System völlig logisch aufgebaut. Hatte nichts vermisst
    Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Partitionietung. Sehr einfach und logisch.
    Über den Paketmanager habe ich alles gefunden was ich brauchte 👍
    Diese Rechner laufen auch heute noch, statt auf dem Schrott gelandet zu sein.

  • @volker190555
    @volker190555 Год назад +7

    Ich benutze Linux schon seit über 18 Jahren ....angefangen habe ich mit Ubuntu und bin auch auf Linux Mint umgestiegen.
    Mittlerweile bin ich 67 Jahre alt und habe den Schritt nie bereut.
    Alle Updates funtionieren auf Anhieb und keinen Frust mehr mit diesem unsäglichen Windows.
    Nach kurzer Eingewöhnung kommt jeder damit zurecht. Außerdem gibt es genug Apps die kompatibel mit denen von Windows sind 🙂

    • @mgtube09
      @mgtube09 Год назад

      Dafür Frust mit Linux, den ich bei Windows nicht habe (s.o.)

    • @volker190555
      @volker190555 Год назад

      @@mgtube09 Ich bin vollkommen frustfrei 😊

    • @futuregadget_v2.1
      @futuregadget_v2.1 Год назад +2

      Kann ich so unterstreichen. Nutze Linux seit über 10 Jahren als Hauptsystem, Windows nur noch sekundär für Fusion und n paar Spiele die aktuell noch nicht mit Proton laufen. Den Komfort und die Stabilität von Linux möchte ich nicht mehr missen. Wenn ich bedenke was ich in der Vergangenheit für Probleme mit Windows hatte und wie viele Stunden ich in Datenrettung gesteckt habe und das nur, weil M$ bis heute kein vernünftiges Dateisystem verwendet, dass auch mal mit Stromausfall, defekten Sektoren und ähnlichem klarkommt.
      Und nun mit Windows 11 erteilt man auch gleich allen Leuten mit gerademal 4 Jahre alter Hardware ne klare Absage und sagt: "Fickt euch, kauft neue Hardware."
      Windows 10 wird das letzte Windows auf meinem PC sein.

    • @mgtube09
      @mgtube09 Год назад

      @@futuregadget_v2.1 Und wie imer, das mit Win11 ist Quatsch. Vom USB Stick installieren und fertig.

    • @volker190555
      @volker190555 Год назад +4

      @@futuregadget_v2.1 Linux Mint ist meiner Meinung nach eher in der Lage sogar Windows 11 zu überholen .
      Ich lese hier gerade noch viele Vorurteile gegen Linux die einfach nicht mehr richtig sind.
      Mittlerweile gibts keine Treiberprobleme mehr und alle Hardware die ich benutze wird erkannt und installiert.
      Habe selbst mehrere CNC-Fräsen für den Modellbau und Holzbearbeitung gebaut und die Linux CNC Software benutzt..... Die Linux CNC Software schlägt alle anderen teuren Windows Apps um Längen .
      Außerdem hatte ich noch nie Abstürze oder Ausfälle nach Updates.
      Muss mich auch nicht registrieren lassen und ein bescheuertes Konto anlegen müssen........ für mich eindeutig ein Grund dafür dass ich mich für Linux entschieden habe 👍

  • @redhair2784
    @redhair2784 Год назад +10

    Ich wage die Aussage zu tätigen, dass Windows 11 schlimmer ist, als es Vista damals war.
    Zumindest sehe ich das so

    • @n4botz
      @n4botz Год назад +2

      Mit Windows 11 hat Microsoft bei mir den Bogen endgültig überspannt und ich bis es einfach leid, immer wieder aufs Neue ein komplett zugemülltes Betriebssystem zu bekommen. Wenn das nur in der Home-Version für private Endkunden so wäre, könnte ich ja damit leben. Aber nein, selbst in der Pro ist es nicht besser - und mir erst ein eigenes Abbild deployen muss, damit ich wenigstens den gröbsten Mist wieder loswerde.
      Ich bin da ganz bei dir, Windows 11 ist das neue Vista.

    • @nicovega1831
      @nicovega1831 Год назад +1

      @Redhair Mit der Meinung stehst du nicht alleine da

    • @mikestevens8852
      @mikestevens8852 Год назад

      Es ist schon lange Tradition, dass jedes zweite Windows Schrott ist. Und so ist es wie immer...man wartet auf den Nachfolger.

  • @rolandschlossmacher1859
    @rolandschlossmacher1859 Год назад +5

    Bei 6:54 wird ein Baum der verschiedenen Systeme dargestellt- laut der Farbgebung ist blau für Rolling Releases und rot für Stable Releases - aber im Baum selber ist das dann verkehrt dargestellt. Dort wird Ubuntu / Debian etc in blau dargestellt…also als Rolling Releases….und Arch/Manjaro als Stable….das ist dann aber so verkehrt!! Debian/Ubuntu sind Stable Releases (aktuell bei Ubuntu 22.10) und Arch/Manjaro ist Rolling ….bei Manjaro sollte man anmerken, das diese (obwohl als Rolling Release auf Arch basierend) immer mit etwas Verzögerung zum Original Arch ihre Updates raus schicken, weil die erst selber auf Fehler prüfen….man könnte damit fast schon als Semi Rolling bezeichnen….hab mit Manjaro eigentlich gute Erfahrungen gemacht, musste aber auf Ubuntu wechseln weil ich ein paar Apps brauche die es nur im deb Format gibt 😢

    • @computerclubzwei
      @computerclubzwei  Год назад

      Siehe Videobeschreibung oder bei den vielen anderen Kommentaren zum Thema.

    • @rolandschlossmacher1859
      @rolandschlossmacher1859 Год назад

      @@computerclubzwei War mir halt nur sofort aufgefallen und könnte verwirren. 😀

  • @bonusheld
    @bonusheld Год назад +7

    Ich beschäftige mich schon seit Jahrzehnten mit den verschiedenen Linux-Distributionen und bin momentan bei ZorinOS hängen geblieben.
    Was macht den Umstieg von Windows auf Linux schwer?
    - Fast jede Distribution macht irgendetwas anders (services, runlevel, Konfigurationsdateien...)
    - Es gibt so viele davon
    - Man muss sich Ersatz für Windows-Programme suchen (Adobe Photoshop, Premiere, etc)
    - Man muss viel LESEN und LERNEN wollen, weil bestimmte Dinge grundlegend anders sind (keine Laufwerksbuchstaben, Verzeichnisbaum, Installation von Software, Logfiles, Konfiguration...)
    - Sehr überschaubare Unterstützung der Spielehersteller
    - Treiber gibt es nicht für jede Hardware, wobei sich das in letzter Zeit sehr positiv entwickelt hat.

  • @Ichzeigdirwasichkann
    @Ichzeigdirwasichkann Год назад +5

    Ich habe zig Distros ausprobiert und bin nun bei Mint gelandet. Ich wollte die Windows Werbeveranstaltung nicht mehr über mich ergehen lassen. Zig vorinstallierte Programme, die ich nicht brauche. Außerdem gefällt mir die Scanner/Drucker Unterstützung. Auch sehr alte Scanner laufen , die nicht unter Windows laufen.

    • @ulrich7193
      @ulrich7193 Год назад

      ja, das hat sich sehr gemausert. Ich hatte mich schon mit Linux beschäftigt, da war es noch schwer, einen Druckertreiber zu finden.

    • @Ichzeigdirwasichkann
      @Ichzeigdirwasichkann Год назад

      @@ulrich7193 hatte auch einmal das Problem, dass für nen Dell Laserdrucker ein Treiber nicht verfügbar war. Da gabs aber nen Workaround mit nem Xerox Treiber oder so.

  • @odukar2315
    @odukar2315 Год назад +3

    Hatte auch mehmals der Versuchung unterlegen auf LINUX umzusteigen. Am Ende bin ich wieder bei Windows gelandet, wobei Windows 10 für mich seit langer Zeit ohne Probleme läuft. Als Hobby Fotograf benutze ich die bekannten Adobe Produkte, die bei LINUX so umfassend auf einem Smartphone, zu Laptop oder PC nicht laufen.
    Die einzige Alternative wäre Mac, aber Apple ist und war nie (rein emotional) mein System. Bitte jetzt keine Mac oder Windows Diskussion starten! ;-)

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад

      Odu: Leidensgenosse!
      Habe bis jetzt ca. 30 mal auf Linux gewechselt, und musste jedes Mal wieder zuück!

  • @jennihilbrecht2503
    @jennihilbrecht2503 Год назад +4

    Bin vor ein paar Jahren vollständig aus der Windows Welt ausgestiegen. Es war wirklich kein leichter Umstieg. Aber inzwischen läuft sogar mein Gaming-Laptop stabil und hochperformant unter Ubuntu. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass der Soundchip regelmäßig beim Starten weißes Rauschen erzeugt und dafür gibt es bis heute leider keine Lösung.

  • @KRONI68
    @KRONI68 Год назад +3

    Tolles Video um einen den Umstieg von Windows zu Linux und einem die Angst 😱 zu nehmen zu erleichtern .👍🧐😉✨Bitte weiter so👍.

  • @thorstenfricke3257
    @thorstenfricke3257 Год назад +4

    Ich benutze Linux seit 2 Jahren und finde es spitze! Es ist immer besser geworden.

  • @swbn6673
    @swbn6673 Год назад +8

    Mein Problem mit Linux ist, dass ich mit einer Windows-Welt kommunizieren muss. Es hilft mir einfach nicht, wenn das Rendering dann nicht so kompatibel ist und das Logo meiner Firma eben nicht mehr an der richtigen Stelle steht. Da hilft es überhaupt nicht, wenn die Programme nicht nur für Linux sondern auch für Windows und Mac gibt, wenn alle anderen nicht damit arbeiten.

    • @gelanghaarteweile3048
      @gelanghaarteweile3048 Год назад

      Fun-Fakt am Rande: Windows hält sich nicht an die offenen Standards! Versuchen Sie mal eine in Word geschriebene Datei als ODF zu speichern und dann unter MAC oder Linux zu öffnen. Formatierung komplett im Eimer! ODF=OpenDocumentFormat :)

  • @vitadelicatus
    @vitadelicatus Год назад +7

    Ich habe Linux über die Jahre immer wieder installiert und mich damit beschäftigt. Jetzt mit Windows 11 habe ich mich endgültig dazu entschieden umzusteigen. Habe jetzt ein System mit dem ich generell arbeite auf dem Linux Mint läuft und nutze das zu 90 Prozent. Demnächst wird Windows 10 abgeschaltet. Hab das 90*40 MOUSEPAD MIT LINUX COMMANDS SCHON BESTELLT. 😁 Was ihr mal machen könntet wäre zu erklären wie man Linuxsysteme vollständig sichern und wieder herstellen kann mit allen Einstellungen.

    • @Jules_-kv6qw
      @Jules_-kv6qw Год назад

      Timeshift lautet das Zauberwort.Das ist ein Backup Tool und unter Linux Mint vorinstalliert.

    • @jurgenmargggraf3839
      @jurgenmargggraf3839 Год назад

      @M M Warum so unfreundlich?

    • @vitadelicatus
      @vitadelicatus Год назад

      @M M cc2 hatte mal eloquente Zuseher das scheint ja wohl vorbei zu sein.

  • @djbeatmaster1974
    @djbeatmaster1974 Год назад +3

    das liegt zum teil an der komplexen art von linux im speziellen die anführung der einzelnen pfade

  • @HHallo-up1kj
    @HHallo-up1kj Год назад +5

    Meine Empfehlung Siduction. Besonders nützlich ist, es gibt ein umfangreiches Handbuch in deutsch und auch in der Community wird vorwiegend deutsch gesprochen. Für Neueinsteiger in Linux ist es vielleicht etwas schwierig den Einstieg zu finden. Leider gibt es da nicht den Gnome-Desktop, den ich meist nutze.
    Mein Background: Bin über 80 Jahre alt, eine Frau und die Einzige in meinem Verwandten und Bekanntenkreis, die Linux nutzt.

    • @fortunato1957
      @fortunato1957 Год назад

      Eine Frau über 80, die Linux nutzt! Ich lach mich schlapp! Dass ich das noch erleben darf ...
      Da wird sich Thomas riesig freuen! Alles Gute!

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M Год назад +1

      Handbuch auf Deutsch? Wie erfreulich. Doch die Webseite ist auf ... englisch. Wir reden hier über eine Distro, die laut Distrowatch aus Deutschland kommt.🤦‍♂

  • @TRETT1956
    @TRETT1956 Год назад +1

    Sehr gut gemacht - vor allem Dingen sehr kompetent.
    Vielen Dank
    Werner aus Süddeutchland

  • @worldhello1234
    @worldhello1234 Год назад +3

    @12:15 Dann gibt es auch eine dritte Möglichkeit, dass die Software auf Stabilität geprüft wird, aber zeitnah aktualisiert wird, wie bei Manjaro.
    @12:46 Ich bin letztendlich auch bei Kubuntu gelandet, allerdings sind 3 Jahre Support mit mittlerweile etwas wenig, zumal ich nicht sofort wechsel.

    • @ulrich7193
      @ulrich7193 Год назад

      Ich habe auf Ubuntu Plasma installiert, für kalarm. Jetzt steht da beim hochfahren immer "Kubuntu". 😅

  • @himmelblau.
    @himmelblau. Год назад +3

    Hatte zu meiner Studienzeit auch mal Linux installiert. Schön zu dehen, dass es noch Bastler gibt, die daran Freude haben.

    • @Nix_Besonderes
      @Nix_Besonderes Год назад +2

      Es sind durchaus nicht nur Bastler. Linux und seine zahlreichen Derivate sind das mit Abstand häufigste Betriebssystem in diesem Sonnensystem.

    • @himmelblau.
      @himmelblau. Год назад +2

      @@Nix_Besonderes ... das von Informatikern und grünen Männchen benutzt wird? ^^

    • @Nix_Besonderes
      @Nix_Besonderes Год назад

      @@himmelblau. Computer sind nicht nur Desktops und Notebooks.
      Linux kommt massiv zum Einsatz auf Servern/Clozdumgebungen, Switches, Routern, Smartphones und Smart Home, IoT, Smart-TVs, Rechen-Clustern,...

    • @himmelblau.
      @himmelblau. Год назад +3

      @@Nix_Besonderes Ist ja auch alles wunderbar und dass es Informatiker gibt, die das alles verstehen und programmieren können. Für mich als Endanwender ist es mehr so eine Bastelei.

    • @Nix_Besonderes
      @Nix_Besonderes Год назад +1

      @@himmelblau. Genau so ergeht es mir, wenn ich alle paar Jahre vor einem Windows sitze - da finde ich mich dann auch nur schlecht als recht zurecht.

  • @Schattennebel
    @Schattennebel Год назад +3

    Ich bin im Herbst 2020 zu Linux gewechselt und habe Windows bisher nicht vermisst.
    Allerdings musste ich einige Distros ausprobieren um dann "die richtige" zu finden.
    Linux Mint, Kubuntu, MX Linux, Kubuntu, Debian und wieder Kubuntu.

  • @michaeldewitt8338
    @michaeldewitt8338 Год назад +4

    Am Anfang hatte ich Linux nur im Background für Server-Aufgaben genutzt aber bin im Laufe der Zeit immer mehr zu Debian gewechselt. Ja auch mit Linux treten Probleme auf die einen mal Nerven und Zeit kosten. Insbesondere wenn man in der GUI angeboten bekommt z.B. die Bildschirmhelligkeit regeln, aber aufgrund eines Treiberproblems der Regler keine Wirkung zeigt. Sowas ist zwar ärgerlich aber nicht unlösbar. Entscheidend ob Linux Lust oder Frust wird, hängt auch von der Distribution und den eigenen Präferenzen ab.

  • @beatniederhauser335
    @beatniederhauser335 Год назад +4

    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Bin gerade dabei es zu ändern. Linux Mint hat alle wichtigen Programme im Gepäck und dies umsonst....

  • @ronringo5465
    @ronringo5465 Год назад +29

    Seit 15 Jahren nur privat Linux. In der Firma leider nur Windows.

    • @lordsinclair1st
      @lordsinclair1st Год назад +3

      Dito und leider immer schlimmer. M$ frisst sich durch alle Ebenen.

    • @linuxnetdata
      @linuxnetdata Год назад +6

      Damals hieß es linux ist ein krebsgeschwür heute wie damals würde ich sagen windows ist ein krebsgeschwür

    • @chubbysurvivor
      @chubbysurvivor Год назад

      Dito. Gentoo und Arch ohne Systemd ...

    • @UserXxx375
      @UserXxx375 Год назад

      Hab vor 15Jahren über den Umweg OSX/Unix dann vor 5-7 Jahren zu Linux gefunden

  • @Mentor54
    @Mentor54 Год назад +5

    Ich habe mich auch schon relativ intensiv mit Linux beschäftigt, aber viele Programme und Treiber laufen eben nur unter Windows, bestenfalls noch unter Mac OS.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht 9 месяцев назад

      Es gibt viel zu viel Linux. Wenn man Linux ABC nutzt nzw testet ist vielleicht Linux XYZ besser geeignet. Man sucht und sucht und findet nix, weil nicht jeder alle Programme hat.
      Es gibt eine Datei mit dem Packetmanager. Angenommen apt.lists. Da steht der Server drin um zu installieren. Die Liste kann man erweitern. Ich weiß den Befehl jetzt nicht. Angenommen apt lists dann prüft er die Datei. Dann könnte man mehr Server absuchen. In dieser Lists Datei steht zum Beispiel deb drin.
      Aber oft denkt man wenn man etwas nicht findet gibt es das nicht. Aber das ist falsch. Es gibt viel zu viel und es ist eher Zufall das man was findet.

    • @schreibhecht
      @schreibhecht 8 месяцев назад

      Linux hat kein einziges system das als Alternative gilt. Ich habe früher das Linux gewechselt, weil ich dachte die Oberflächen wären verbunden mit Linux. aber Oberflächen kann man wechseln wie Socken. Ich habe dann nur xinit genutzt.
      Aber wieviele Oberflächen es gibt. Kde bestimmt Vier? Gnome Zwei? Linux hier Linux da. Suse , Open Suse. usw das nervt doch. Oder Office. Dei Office oder Vier? Wie das nervt.
      Debian hat bestimmt Vier Packetmanager. dselect, aptitude apt und den für die Oberfläche, den vergesse ich immer wie der heißt.

  • @adolfusknall3341
    @adolfusknall3341 Год назад +4

    Ich habe gerade mal wieder etwas mit dem Mint Live-System rumprobiert: Internet, Drucker/Scanner funktionieren schon mal. Aber dann: kein Ton über HDMI, obwohl die Grafikkarte und der Monitor korrekt erkannt sind. Dann ging die Suche in Foren und die Lösungsversuche los. Dabei bin ich auf weitere Fehler gestoßen und habe ich mir dann am Ende die Paketverwaltung zerlegt und es ging gar nichts mehr. Kein Problem, USB Stick neu bespielt, neuer Versuch. Mal probieren den NVIDIA Treiber zu installieren: Installation erfolgreich, System bleibt leider beim Neustart in einer Endlosschleife von Fehlern hängen... naja.
    Kann sein es liegt an dem Livesystem und daran, dass es vom USB Stick läuft, aber meine große "Wechsellaune" ist erst mal wieder verflogen.

  • @mariof.4851
    @mariof.4851 Год назад +3

    Hab mich vor ca. 20 Jahren von Win verabschiedet und arbeite seit dem auf Ubuntu und Debian Basis Linux OS. Hauptsächlich mit Linux Mint am Office PC und Debian auf Server. In er Zeit wäre ich noch nie in die Situation gekommen das ich auf Win zurück gehen hätte müssen. Es gibt immer Ersatz für die Win Programme.

  • @tedbaer7133
    @tedbaer7133 Год назад +1

    Ganz toller Beitrag! Sehr informativ und leicht verständlich! Vielen Dank! Ich brauchte drei versuche um die für mich geeignete “version“ zu finden.

  • @larsp.8558
    @larsp.8558 10 месяцев назад +2

    Ich schau seit gut zwei Jahrzehnten immer mal wieder hinein, aber war noch nie richtig überzeugt von Linux, weil ich auch ab und an ein Spiel spielen möchte. Der Umbruch kam für mich mit Kubuntu (23.04) 23.10, Steam und Lutris. Kubuntu ist einfach so genial anpassbar und lässt keine Wünsche offen. Wo etwas gespeichert werden soll, ist auch wie in Windows auswählbar (Dokumente, Videos, Musik, etc.) Ein Backup ist im System integriert. Steam-Spiele laufen ohne meckern auch unter Linux, selbst die, welche eigentlich nur für Windows gedacht sind. EA, Ubsisoft, Rockstar-Launcher lassen sich einfach per Lutris oder Steam installieren. Programme sind einfach per Discover installierbar, welchem man ganz simpel die Flatpak-Quellen zufügen kann. Ich vermisse nichts und habe Windows den Rücken gekehrt.

  • @saschaberner6101
    @saschaberner6101 Год назад +4

    Frage in die Runde... Bei der Baumgrafik mit den Distributionen und der Unterscheidung der Releasearten, sind doch die Farben bzw. ist die Legende vertauscht, oder? Ubuntu (blau) bspw. hat ja feste Releases (kein Rolling Release) und Arch hat Rolling Releases (und keine festen). Da ich selbst Manjaro nutze bin ich ziemlich sicher, dass es hier Rolling Releases sind :D.

    • @jorgbabbe5256
      @jorgbabbe5256 Год назад +2

      Ist mir auch aufgefallen.. Hinweis dazu steht aber in der Videobeschreibung.

  • @tatalan750
    @tatalan750 Год назад +5

    Man muss es einfach Mal machen. Habe einen alten Rechner mit Ubuntu ausgestattet und kann nur sagen, daß alles viel besser läuft unter Windows und die Kommandozeile ist halb so schlimm, ich habe immer eine Lösung gefunden.

    • @Railur
      @Railur Год назад +2

      Ich bin seinerzeit mit der BASH sehr schnell warm geworden. Was man vom neuerlichen kläglichen Microsoftversuch, so etwas umzusetzen (Powershell) nicht behaupten kann

  • @traveldreamer21
    @traveldreamer21 Год назад +4

    Wieso ist eigentlich so oft die Rede von „Umstieg“?
    Ich muss doch gar nicht umsteigen. Ich nutze einfach beides. Auf einem Rechner läuft Windows, und auf dem anderen Linux. Punkt. So einfach ist das. Die ganzen Probleme, die man sich mit Dualboot-Systemen einhandeln kann, erspare ich mir auf diese Weise.😁

  • @vomJupiter
    @vomJupiter Год назад +2

    Nutze seit über einem Jahr Linux (Manjaro mit XFCE) als Remote Desktop Umgebung ins Office und für meine Hobby Entwicklungen.
    Nach 20 Jahren Windows war der Umstieg sicher nicht einfach, aber ich habe in kürzester Zeit viel mehr über Betriebssysteme im Generellen gelernt wegen der Offenheit und Modularität von Linux als vor der verschlossenen Tür, äh dem verschlossen Fenster von Microsoft. Wie auch immer ..
    Der Datenschutz, die Offenheit und letztlich die in vielen Teilen wesentlich einfacherere und übersichtlichere Handhabung (z.b. internes Software Center für Programm,Treiber etc) von vielen Linux Distries lässt mich Windows nicht vermissen!
    Danke Thomas, super Beitrag zum weiterleiten an die besagten Leute! ☺️
    PS: und gaming wir auch immer populärer Dank Steam und dem Steamdeck!
    PPS: noch als Tip: mal ganz in Ruhe verschiedene Distribution in Virtual Box (auch Open Source !) ausprobieren! Ist natürlich nicht so flüssig wie die echte Installation, aber man hat im Handumdrehen viel gesehen und getestet ohne ein Risiko einzugehen (und es geht etwas schneller als den USB Stick herzustellen)!

    • @kaffeetasse2461
      @kaffeetasse2461 Год назад

      und wenn schon auf festplatte installieren, dann nicht als dualboot mit windoof sondern auf eigene festplatte. windoof platte vorher entfernen.

  • @ahoiioha
    @ahoiioha Год назад +15

    Bin irgendwann 2013 rum zu Ubuntu gewechselt, 2015 rum dann zu Arch. Muss auf der Arbeit aber leider immer noch Windows benutzen und merke immer wieder, wie umständlich Windows eigentlich ist.

  • @petervlasaty2151
    @petervlasaty2151 Год назад

    Informativ, hintergründig und verständlich. Ein schlicht gestaltetes Video ohne Klickimicki und Gelabere. Hier vergeudet man nicht seine Zeit. Gut gelungen, obwohl Linux sicher ein sehr schwieriges Thema ist, da das Wissen der Zuseher sich sehr unterscheidet und auch schon seit Jahrzehnten breit und lang getreten wird. 💥

  • @gucktego
    @gucktego Год назад +8

    Es ist schon erschreckend wie abhängig die Wirtschaft und die Gesellschaft von Microsoft ist. Nicht gut..

    • @ulrich7193
      @ulrich7193 Год назад +2

      ja, in ihren Büros beim Jobcenter, in den Behörden, Kirchen, Bundeswehr, Bundestag usw. sollten sie mit Linux arbeiten. Doch eine Umstellung wäre nicht einfach. Man braucht Experten am Anfang, die sich damit auskennen. Aber es gibt ja Informatiker.

  • @MikeDerUnwissende2
    @MikeDerUnwissende2 Год назад +3

    Ich arbeite seit Jahren auf meinem Zweitsystem mit Mint. Erkennt nahezu jedes Gerät, es läuft das Meiste drauf. Auch das Look & Feel lässt sich mit wenigen Handgriffen (und etwas Einlesearbeit) komplett umstellen.

    • @norbertniemand9492
      @norbertniemand9492 Год назад +1

      Und weshalb ist Dein Zweitsystem nicht Dein Erstsystem? Weil eben "nur" das Meiste drauf läuft... Ich finde Linux wunderbar, habe aber auch Bock darauf. Aber eben auch nur als Server oder Zweitsystem...

    • @MikeDerUnwissende2
      @MikeDerUnwissende2 Год назад

      @@norbertniemand9492 Ich bin beispielsweise auf Photoshop wegen der Batchverarbeitung angewiesen. Konnte bislang noch keine Software finden, die mir verschiedene Schritte automatisiert auf beispielsweise 80 Bilder in Folge anwendet.
      (Nachtrag) Videoschnitt ist auch so ein Thema. Bisher hatte ich echte Probleme, mit meinen Dateiformaten Videos unter LInux zu bearbeiten. Egal ob KDENLIVE, OpenShot oder Natron. Von DaVinci sprech ich wegen Mint auch erst gar nicht (Installation ist für "Halblaien" kaum machbar). Aktuell verwende ich die Semiprofi-Lösung unter Windows von Magix, Pro X. Alleine Rohdateien auf dem Linuxsystem irgendwie korrekt reinzubekommen und dann noch mit Hardwareunterstützung zu rendern, das ist die große Kunst. Möchte für ein 30 Minuten Video halt auch nicht drei Stunden rendern müssen 😊

  • @nurfilme
    @nurfilme Год назад +3

    Ja Linux und Mac, Windows muss ich, aber nur unter Protest☺️Linux da hab ich schon sehr lange Ubuntu und bin Super zufrieden👍ja ja Super das es euch gibt👍👍👍

  • @swbn6673
    @swbn6673 Год назад +11

    Der Umsteig auf Linux fehlt deshalb so schwer, weil Linux nichts für den 0815-User ist. Die Kommentare der Linux-Gemeinde tragen dann dazu bei, dass der 0815-User keine Lust mehr hat. Auch der Datenschutz wird nicht zum Umdenken führen, einfach weil Linux keine praktikablen Angebote in der Breite macht.

    • @thsherlok
      @thsherlok Год назад +4

      Na ja, Windows ist auch nichts für den 08/15 User. Wäre das nicht vorinstalliert würden die meisten schon daran scheitern an ein passendes, bootfähiges Medium heran zu kommen.

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад +2

      @@thsherlok
      LOL - Über ein Milliarde User wiedersprechen deinem Post.
      Auch wenn es oft Admins gibt, Freunde, Bekannte und Nerds die mal aushelfen.
      Aber die braucht man bei Linux 100 fach!

    • @thsherlok
      @thsherlok Год назад +1

      @@ixydelay5644 Die Milliarde User widersprechen nicht, die sind viel mehr damit beschäftigt zu verzweifeln. Wir sprechen hier von ganz normalen Hausmännern, Hausfrauen u.ä. Nicht von Techniknerds oder Leuten die sich stundenlang vor den Rechner setzen. Ganz normale Menschen die eigentlich nur Surfen, Mailen und ein bisschen Videos/Fotos schauen wollen. Die meisten scheitern schon beim einbinden des Rechners in das lokale WLan oder daran ihre E-mails zu organisieren.
      Ich kenne zig Leute und habe schon bei vielen Feuerwehr spielen dürfen, wenn mal wieder was schief läuft.
      Diese Leute nutzen mittlerweile eher ein Smartphone oder ein Tablet. Das ist noch am ehesten etwas für 08/15 Nutzer.
      Und den einfacheren Fernzugriff (im Fall der Fälle) habe ich bei einem Linuxsystem.

    • @mimu9599
      @mimu9599 Год назад

      Der 0815 User ist nämlich kein 0815 User, weil er tonnenweise linuxinkompatible Software am Rennen hat.....während der Linux User sich über nen erkannten Druckertreiber freut oder ner fast funktionierenden Bildschirmspiegelung. 0815 ist also produktiv arbeiten und Speerspitze der Evolution ist sich nur über Linux Desktop freuen?
      Ich weiss nach dem Video wieder so richtig mein Windows 11 zu schätzen.

    • @ixydelay5644
      @ixydelay5644 Год назад

      @@mimu9599
      Ich kenne Nutzer aus allen 3 Welten - und da ist selten das Einer konvertiert!
      Ich hab Linux auf den 3. Rechnern.

  • @philphil2637
    @philphil2637 Год назад +5

    Ich habe es als einfacher Anwender von Win vor Jahren auch ab und an mal versucht mit Linux zu experimentieren. Aber das war gaaaanz schnell vorbei.
    Bei der Installation (Egal welches Linux) alles auf englisch. Schon mal nicht mein Fall.
    Dann war es irgendwann mal soweit das es installiert war. Ich konnte nichtmal meine Laufwerke aufrufen.
    Erklärt mich für dumm. Das streite ich im PC Bereich auch nicht ab.
    Ich möchte mein Laufwerk anklicken und gut ist.
    Drucker nicht gefunden. Nur ein Monitor von 3 erkannt. und und und...
    Warum bekommt das niemand hin, daß alles auch für Laien einfach zu installieren und bedienen ist?
    Bitte korrigiert mich falls ich falsch liege... Es wird meiner Ansicht nach beim Programmieren von einer richtig guten PC Kenntnis des Users ausgegangen.
    Das finde ich so extrem Anwenderunfreundlich, daß sich niemand wundern muss warum relativ wenige (von uns Normalanwendern) auf Linux umsteigen.
    Es ist wirklich schade, da auch ich gerne von Win weg möchte.

  • @kolonist4203
    @kolonist4203 Год назад +3

    Tja, muss jeder für sich wissen. Ich benutze Linux Mint für den täglichen Bedarf und Windows für zwei Programme, die nur mit Windows laufen. Im Übrigen stehe ich nicht mehr im Beruf und muß mich niemanden anpassen.

  • @MWazei
    @MWazei Год назад +4

    Ich bin inzwischen sehr zufrieden mit Fedora 36/37. Funktioniert einfach.

  • @DanielFuh
    @DanielFuh Год назад +10

    Warum der Umstieg von so wenig Leuten vollzogen wird ist einfach: man möchte einfach etwas das funktioniert und nicht Lebenszeit damit verbringen sein System einzurichten oder nach Alternativen Programmen zu suchen. Auch das iPhone ist durchaus sehr beliebt, weil alles so ganz einfach geht. Nicht jeder Mensch möchte ein Gerät zum Herumspielen und dann greift man einfach am besten zu etwas, dass gleich funktioniert. Wäre Windows 10 nicht so gut geworden, hätte Linux sicher erheblich mehr Marktanteil.

    • @mla2385
      @mla2385 Год назад

      Naja, ich bin damals 2007 von XP auf Linux umgestiegen, weil ich von Vista entsetzt war. Eine Weile hatte ich, vor allem zum zocken noch gelegentliche WinXP gebootet. Seit Proton & Steam ist das aber schon lange nicth mehr nötig. Mein Problem ist, dass ich mit Windows10 tatsächlich nicht klar komme. Mir ist das mittlerweile zu kompliziert ;-) Ok es gibt WSL aber warum ein dysfunktionales OS drumrum verwenden, wenn man das Original haben klann ;-)

    • @kinimodsannas1276
      @kinimodsannas1276 Год назад +1

      Windows 10 soll gut sein? 😂😂😂 Naja, für Windoze-Verhältnisse vielleicht. Ich benutze Windoof nur noch, wenn ein Spiel es erfordert. Windows ist träge und unkomfortabel und ich starte es nur ungern.
      Windows ist auch nicht so einfach. Es ist nur halt immer vorinstalliert und man findet immer einen Hobby-Admin, der für einen die Drecksarbeit macht. Also hör' mir bloß mit "einfach etwas das funktioniert" auf.

    • @Gerd-Albtown
      @Gerd-Albtown Год назад

      @@kinimodsannas1276 da hast recht. Nur die Hobby-Admins kennen auch nur die "1000 Geheime Windowstricks" aus der Computerblöd und anderen PC Zeitschriften. Was hab ich von solchen "Experten" schon vermurkste Systemen erlebt. Seit über 20 Jahren geb ich keinen Support für Windoofuser mehr.

  • @saschalenk1564
    @saschalenk1564 Год назад +1

    Hallo, hatte auch längere Zeit Linux Mint neben Windows als Zeit-System laufen. Da ich mich gerne durch die Linux Welt durch probiere, bin ich jetzt bei ZORIN OS 16 hängen geblieben. Müsste jetzt schon die 17ener Auflage geben... Vielleicht mal ein Blick wert. Schon ist halt das sich wirklich"fast" alle Linux Varianten auf dem USB Stick ausprobieren lassen oder gar gänzlich lauffähig sind, da wird die Festplatte langsam überflüssig... Als Tipp: Wer den Rechner nur als "sichere Surfstation" durch WWW benötigt, nimmt mit ein Live System... Rechner aus, Daten gelöscht, aber beim Hochfahren ein neues System🤔 Danke an Thomas für das wie immer tolle Video zum Thema, das regt zu neuen Selbstversuchen an 🤗

  • @theMario1081
    @theMario1081 Год назад +1

    Vielen Dank für dieses nützliche Video.
    Ich bin nun seit über 10 Jahren komplett auf Linux umgestiegen und habe natürlich Schnappatmung im Video bekommen 😀 als die Farben der Update Varianten vertauscht waren, aber wer hat es schon mit bekommen? 😀
    I use Arch btw. und im Grunde nur der Dekadenz der Forenuser der deutschen Arch User Foren geschuldet. "Wenn ihr mir nicht helft, weil ich ja keine Ahnung habe, dann spiele ich halt Gott nach der Vorgabe meiner Mutter: "Helf dir selbst, dann hilft dir Gott" und dem Ratschlag meines Vaters: "Wenn du es so willst, wie du es willst, dann mach es selbst."
    Der Umstieg an sich war auf einem Notebook gestartet und Asus TX201 - dem Trio und ja, es war eine Zeit lang auch ein Trio mit W10 Android und eben einem Arch Linux. Das Android wurde nicht schneller, jedoch lief das Arch ohne hörbarem Lüfter im 0 8 15 Betrieb und das gefiel mir. Kaum etwas werkelt da im Hintergrund und alle Leistung steht zur Verfügung.
    Einen Monat später wechselte der PC von jetzt auf gleich sein Betriebssystem und was soll ich sagen, es funktioniert.
    Natürlich heißt bei Linux alles anders, sieht anders aus und markieren ist auch gleichzeitig ein kopieren, wenn man eine mittlere Maustaste hat oder emulieren kann.
    Man sollte nicht zu den "verkniesknattelten Alten" gehören, welche mit "Das haben wir schon immer so gemacht" um die Ecke kommen, vielmehr sein Stück Privatsphäre nicht an den Nagel hängen, nur weil Andere es so wollen.
    Natürlich gibt es bei den vielen Linux Distributionen auch viele, welche es nicht ehrlich meinen und dennoch lauschen, aber ein Jeder kann ein Spyware freies Linux bekommen.
    Auch ist es möglich, den schönen elementary Desktop auf einer anderen Distribution bekommen. Man sollte sich halt nur damit auseinander setzen.
    Im Grunde ist es wie bei einem Young- oder Oldtimer. Wenn man die Bremsen und den Rahmen verstärkt, passt auch ein Big Block rein.
    Anleitungen auf deutsch gibt es wie Sand am Meer und für fast jedes Problem eine Lösung.
    Und ... Linux läuft auch auf modernen Notebooks / PCs
    OS: Arch Linux
    Kernel: x86_64 Linux 6.2.7-arch1-1
    Uptime: 14h 29m
    Packages: 1948
    Shell: bash 5.1.16
    Resolution: 1920x1080
    DE: GNOME 43.4.1
    WM: Mutter
    WM Theme:
    GTK Theme: Yosemite-dark-solid [GTK2/3]
    Icon Theme: Sea
    Font: Cantarell 16
    Disk: 216G / 463G (49%)
    CPU: AMD Ryzen 7 3700U with Radeon Vega Mobile Gfx @ 8x 2.3GHz
    GPU: AMD Radeon Vega 10 Graphics (raven, LLVM 15.0.7, DRM 3.49, 6.2.7-arch1-1)
    RAM: 4800MiB / 5803MiB
    Das Envy X360 ist ein mittlerweile 4 Jahre altes convertible mit drehbarem Bildschirm und 4 Lautsprechern, welche alle laufen können, oder eben immer nur die beiden, welche dem Nutzer zugewandt sind. Gesteuert über einen Sensor. Es funktioniert, war aber Handarbeit nach Anleitung. Und ja, hat nie Windows fertig gesehen. (Aber ja, falls etwas gewesen wäre, ein original SSD Backup lag auf meinem NAS. 😀

  • @matthiasgerlach5345
    @matthiasgerlach5345 Год назад +5

    Seid XP-von Window nicht mehr unterstützt wurde,habe ich erst mich mit Ubuntu befasst.Jetzt bin ich aber mit Linux mint, zufrieden und Glücklich.

    • @ulrich7193
      @ulrich7193 Год назад +1

      Ich bin bei Ubuntu geblieben. Die Dokumentation der Community ist umfangreicher. 🧐

    • @gelanghaarteweile3048
      @gelanghaarteweile3048 Год назад

      @@ulrich7193 Linux Mint IST ein UBUNTU-Derivat... beides basiert auf Debian...

    • @ulrich7193
      @ulrich7193 Год назад

      @@gelanghaarteweile3048 ja.

  • @geyoda64
    @geyoda64 Год назад +4

    Hab schon mehrmals versucht auf Linux umzusteigen. Eigentlich stört mich an Windows nichts außer den Privatsphäre/Telemetrie Daten die erhoben werden. Nach langem Distrohopping empfinde ich ZorinOS am angenemsten für den Umstieg. Die DesktopUI lässt sich in ein paar klicks vorgefertigt an Windows(oder Mac) Optik anpassen. Bei anderen Distros haben sich meine Anpassungen gerne nach dem update "zerschossen". Alleine kann ich Zorin aber nciht verwenden und ist lediglich "zum ausprobieren" alsdual boot vorhanden.
    Meiner Meinung nach kommt Linux auf dem Desktop erst in der breiten Masse an, wenn man das Terminal auch als "Poweruser" nicht mehr öffnen muss.
    Mir ist schon klar dass es für meine Oma reicht, solange man den Browser und Email abrufen kann. Wenn man dann doch mal Programme installieren und ausprobieren möchte, die nicht im "Appstore" sind, gehts schon los und endet häufig in gefrickel.

  • @BulletsBielefeld
    @BulletsBielefeld Год назад +25

    "Linux ist nur kostenlos wenn Deine Zeit nichts wert ist" trifft es ganz gut.

    • @Nix_Besonderes
      @Nix_Besonderes Год назад +4

      Wie viel ist denn die Zeit wert, wenn man im privaten Umfeld Windows-Support leistet? Ist diese Zeit dann wertvoller, als wenn man dieselbe Zeit mit Linux-Support verbracht hätte?
      Funfact: Wenn mein Arbeitgeber mich - Linuxadmin seit gut 20 Jahren - beim Kunden einsetzt, beträgt der berechnete Stundensatz knapp unter 200€/h.

    • @energieinfo21
      @energieinfo21 Год назад +3

      Bin mit Unix/Linux sozialisiert worden, insofern finde ich Windows mehr Zeitverschleiß - kommt aber auch darauf an, was man mit einem Computer macht. Linux ist für mich (Entwicklung, Graphik, Text) auf alten Systemen ein Time Saver. Videoschnitt unter Windows.

    • @twd3212
      @twd3212 Год назад +6

      Als ob es bei Windows keine zeitfressenden Probleme gäbe 😂

    • @ProFettMoHaMett
      @ProFettMoHaMett Год назад +1

      @@Nix_Besonderes Mache ich nie kosten frei. Sonnst kommt jeder.

  • @Frank-np9qi
    @Frank-np9qi Год назад +2

    Gut erklärt. Ich benutze schon länger Linux Mint jetzt in Version 21.1 und das ist auch auf dem Laptop meiner Frau installiert. Sie kommt auch sehr gut damit zurecht. Da ich Bildbearbeitung mache, war da der Umstieg etwas schwierig bis ich weitgehend gleichwertige Programme gefunden habe. Für Video verwende ich Kdnlive und für Raw Fotobearbeitung Darktable und natürlich Gimp. Das einarbeiten in diese Programme war zwar etwas Zeitaufwendig aber mittlerweile funktioniert es perfekt und will privat nichts Anders mehr.

  • @wolfmahlke3432
    @wolfmahlke3432 Год назад +1

    Wirklich toller Beitrag, war eine große Hilfe. !

  • @gertok4187
    @gertok4187 Год назад +3

    Ich bin vor ca. 12 Jahren umgestiegen. Windows ist bei mir nach wie vor parallel auf einer alten Festplatte installiert und wird lediglich noch für den Betrieb der Steuersoftware von Buhl eingesetzt. Die Druckerinstallation (Samsung) gestaltete sich bei mir recht einfach, die Installation meines alten Epson-Scanners, die eines DVB-C-Sticks und die eines NFC-Readers dagegen aufwendig. Umfangreiche Netzrecherchen und Abänderungen von Konfigurationsdateien mittels Texteditor waren notwendig. Dennoch kann ich den Umstieg jedem, der ein wenig "Computeraffin" ist nur empfehlen. Mein mittlerweile schon in die Jahre gekommener "Maschinenpark" läuft immer noch flott und stabil, so dass bei mir kein Wunsch nach einer Neuanschaffung aufkommt. Linux bedeutet somit auch Ressourcenschonung.

    • @rorob53
      @rorob53 Год назад +1

      Ich hab win7 nur noch noch als Gast für ein Datenbankprogramm mit VBOX laufen.

    • @Durayne
      @Durayne Год назад

      Jap die Steuersoftware war bisher das einzige, was ich vermisst hab.
      Nutze aktuell steuer web dafür...

  • @BrAiNeeBug
    @BrAiNeeBug Год назад +3

    ich bin letztes jahr auch vom windows server auf linux umgestiegen und muss sagen es war kein problem, es funktioniert sogut wie alles out of the box und auch das updaten ist sehr viel besser gelöst ohne das man ständig was neustarten muss. Aber ich muss auch sagen das windows sehr sicher ist wenn man es ordenlich betreibt und in den 10 Jahren windows gab es nie einen sicherheitsvorfall, aber das liegt vermutlich auch eher an den Programmen die man nutzt und Apache e.t.c ist ja eigendlich ein Linux ding. Und ich spreche hier gerne eine Empfehlung für ProxMox aus wenn man gerne alles in VM's oder Container aufteilen möchte, als Desktop OS eignet sich Ubuntu für jederman.

    • @BrAiNeeBug
      @BrAiNeeBug Год назад +1

      @@claus7555 naja ich komm ohne Vm's nicht drumrum wenn ich OpnSense und nen Homeassistent und diverse server als Container auf einem Rechner laufen lassen möchte.

  • @grillmeister01
    @grillmeister01 Год назад +3

    super video. vielen dank!

  • @bur2000
    @bur2000 Год назад +2

    Vor etwa 25 Jahren erstmals Debian installiert, danach mal Gentoo, Ubuntu, ... Aber für den täglichen Desktop bin ich immer bei Windows geblieben. Hauptgrund immer noch: Softwareangebot, u.a. Spiele. Aber: ich nutze ebenso täglich zwei Ubuntu-Systeme via SSH. Für die Sachen die ich dort mache, ich Linux unschlagbar. Wie unhandlich und unkomfortabel selbst die Powershell im Vergleich zu bash ist, ist erstaunlich. Was ich damit sagen will: nicht dogmatisch sein, ein OS ist ein Werkzeug, man nutze immer das, was in der Situation am sinnvollsten ist.

  • @EggeFernsehen
    @EggeFernsehen Год назад +2

    Seit Jahren benutze ich schon Linux Zorin und bin begeistert. Aktuell habe ich Zorin OS 15.3 auf meinem PC. Mit WINE kann ich auch Programme installieren, die auf Windows laufen. Da dieses Betriebssystem immer zuverlässig gelaufen ist und optisch Windows ähnlich sieht, kann ich es nur empfehlen.

    • @UserXxx375
      @UserXxx375 Год назад +1

      Auf Linux laufen dank wine wohl auch immer mehr Games aus der Windowswelt, was noch ein Grund weniger für Windows ist

    • @Henry-sv3wv
      @Henry-sv3wv Год назад

      @@UserXxx375 Dank Proton, was in Steam eingebaut ist ( Proton = wine fork von Valve) kann man meist wie bei steam üblich einfach installieren, kurz proton einstellen (bei win only games) dann loszocken.
      Nerfig: Habe ich noch ne alte große NTFS partition dann mag Steam-Linux-Version es nicht gerne darauf eine Steam Lib anzulegen. Selbst wenn es win-games die über linux gezockt werden sind. Bestimmte angelegte Dateien müssen die üblichen linux-dateiattribute haben, donst startet das spiel häufig nicht und man denkt das spiel funktioniert unter linux nicht, dabei muss die steam lib einfach nur auf einer linux üblichen partition wie ext4 oder brtfs etc. liegen ...

  • @MarcusWilke1978
    @MarcusWilke1978 Год назад +4

    Das Betriebsystem im Tesla basiert ja auch auf Linux. Gibts da vielleicht genauere Infos in der Linux Welt?

    • @AtzeDatze
      @AtzeDatze Год назад

      Das Betriebssystem von meiner Musik Workstation (Korg Kronos) basiert auch auf Linux, vermutlich so ziemlich jedes OS in den Keyboards.
      Auch MAC OS hatte ursprünglich einen Linux (Unix) Kern, auch wenn der inzwischen wohl ziemlich "modifiziert" wurde.
      Android basiert auch auf Linux.
      Linux hat den unbestreitbaren Vorteil, dass es komplett quelloffen und kostenlos ist, man braucht keinerlei Lizenzen zu erwerben, um es benutzen zu können. Man passt es einfach an die gewünschten Anforderungen der Hardware an, was durch die Quelloffenheit erst ermöglicht wird. Dieser Aufwand ist erheblich günstiger als ein komplett neues BS zu schreiben (sonst würde man das nicht machen). 😉
      Ich benutze dennoch Windows, weil ich damit SW für meine Kunden mit VS entwickle (die ebenfalls Windows einsetzen), und auch Musik komponiere, Cubase gibt es halt nicht für Linux. MAC OS und generell Apple mag ich persönlich nicht.

  • @Altcamper
    @Altcamper 10 месяцев назад +3

    Moin, mein Umstieg zu Linux dauert jetzt 12 Jahre an, mit dem Ergebnis, dass meine pers. Daten nicht mehr auf Windows lagern. Notebook und Desktop sind beide als Dualboot-Systeme eingerichtet. Dank Steam u. Proton laufen auch meine Spiele. Mint ist mir mW sehr vertraut. MS nutze ich nur noch ca. 10%. Es wird mir immer suspekter und fast verzichtbar. Obwohl ich selbst aktuelle Hardware nutze finde ich die beginnende Ausgrenzung und das kommerzielle Verhalten des Konzerns einfach nur noch sonderbar! FS

    • @Farrinah
      @Farrinah 4 месяца назад +1

      Und Dank Steam und was du sonst noch nutzt landen deine Daten dann woanders. Auf Linux umsteigen aber dann doch die BigPlayer nutzen. Ganz Großes verlogenes Kino sage ich da nur.

  • @fexx404
    @fexx404 Год назад +3

    Müssten die Farben der Grafik über die Distributionen nicht getauscht werden? Debian hat doch z.B. feste Releases und gerade Arch ist doch dafür bekannt, rolling Releases zu haben.

  • @sudoroot5457
    @sudoroot5457 Год назад +2

    Interessant erklärt. Ich würde trotzdem jedem der etwas zuverlässiges will "Manjaro" empfehlen das in Österreich, Frankreich und Deutschland entwickelt wird. LG

    • @maxkraft5834
      @maxkraft5834 Год назад

      Ich bleibe trotzdem gerne im Linux Mint/ Ubuntu-Kosmos, so ganz bin ich nicht der rolling Release Fan 😅

  • @ratesperker4631
    @ratesperker4631 Год назад +1

    Danke für den Überblick!

  • @Flonkes
    @Flonkes 8 месяцев назад +3

    Die Grafik bei 06:57 ist falsch!
    Blau: also Debian usw. sind mit festen Versionen.
    Rot: Arch Linux und Manjaro usw. sind rollend.
    😊

  • @grinsejello
    @grinsejello Год назад +3

    Ich fühle mich bestätigt, empfehle auch Mint als Einstieg

  •  Год назад +3

    Ja, warum nur? Ist für meinen Fall ganz einfach: Ich bekomme die professionelle Software, die ich benötige, nicht für Linux. So einfach ist das. Nur Briefe schreiben, Tabellen kalkulieren und Emails schreiben reicht in meinen Fall nicht. Ja, es gibt Wine, damit läuft leider aber nichts, und selbst wenn, das Risiko, dass meine Software nach einem nötigten Update nicht mehr damit läuft ist einfach zu groß. Also bleibt man bei Mac oder Windows, da kann Linux noch so toll sein.. Aber he, zocken kann ich auf Linux inzwischen ganz toll, was ich auch mache.

  • @sachsenthing963
    @sachsenthing963 7 месяцев назад +2

    Habe dieses Wochenende auf zwei Rechnern Windows gekillt und auf einem dritten ein altes Suse .
    Alles durch Mint 21,3 ersetzt ,eingerichtet und selbst Drucker und Scanner laufen .
    Weil alles so einfach ging, war dann noch Lust auf mehr und Zeit ,um auf ein System mit mehreren Monitoren
    noch eine aktuelle Gnome Shell einzurichten und auch dies ging fix und sieht gut aus . ( finde ich ... 🙂)

  • @cereusalias3113
    @cereusalias3113 Год назад +2

    Würde mich auch über eine Vorstellung des Arch-Linux-Zweigs freuen.