Eine unreife Frucht? Der Raspberry Pi 5 (CC2tv Folge 375)

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  • Опубликовано: 21 сен 2024
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    Schon seit einiger Zeit ist der Raspberry Pi 5 auf dem Markt. Wir haben das Gerät etwas nachreifen lassen und schauen es uns nun in Ruhe an. Denn spätestens mit der aktuellen, erstaunlichen Rechenleistung ergibt es Sinn, den Raspberry mit externem Speicher zu erweitern. Doch wie gut klappt der Anschluss eines NVMe-Speichers? Und wie schnell ist die Beere im Vergleich zum Vorgänger und welche Leistung nimmt sie auf? Wir zeigen es in diesem Video.

Комментарии • 186

  • @scantrain5007
    @scantrain5007 3 месяца назад +5

    Ich habe mir den Rapsi für Home Assistent gekauft. Die Installation war etwas problematisch, aber durch Tipps via RUclips habe ich es geschafft.
    Für Home Assistent ist es die optimale Lösung.
    Nachsatz: Ich bin tief beeindruckt, wieviel Technik für kleines Geld und wenig Platz möglich ist: Der Rapsi ist so groß wie eine Zigarettenschachtel und kostet in meiner Konfiguration ( Lüfter und 260 GB Speicher) ca 150 Euro.
    Danke für dieses informative Video!

    • @hanshase7324
      @hanshase7324 3 месяца назад

      Genau so ist es, ich nutze denn Raspi5 mit einem SSD Aufsatz und einer 512 SSD, der ist dadurch keinen mm größte geworden, hängt hinter dem Monitor und läuft wie Teufel. Ich bin auch davon begeistert was auf so kleinem Raum möglich ist. Keine große Kiste mehr die im Weg rumstehen, was will man mehr.

    • @typxxilps
      @typxxilps 3 месяца назад +2

      nee,
      für HA ist aber wohl eine Mini PC Kiste a la Lenovo und Co. günstiger, eine i3 Kiste kommt mit allem an Bord für unter 50€ in die Hütte und hat von RAM bis SSD alles an Bord, dazu noch energiesparend. Wir haben hier noch 6 Raspi 3 und 4 von 1 bis 4 GB, aber immer wieder kommt dann noch der Rattenschwanz hinzu und zwar von Tastatur über hdmi Spezialport (weil alle 2 Jahre die Größe geändert wurde), dann braucht man SSD Adapter selbst beim Pi 5 und da war dann Schluss mit lustig und seither werkeln hier gebrauchte Mini PC mit i3 und i5 für kleines Geld beim HA server.
      Und die Vollkosten liegen bei der Hälfte von besagten 150€ !

    • @rollitomp2241
      @rollitomp2241 3 месяца назад

      @@typxxilps Genau. Habe auch Lenovo Mini PC am laufen.
      Sehr günstig und schnell

  • @behbeh
    @behbeh 3 месяца назад +8

    Super Video zum RP5 Habe meinen auch nachgerüstet, der wollte erst auch nicht, wurde nicht erkannt, erst als ich in der config.txt "nvme" statt "pciex" eingetragen hab, klappt es super.

  • @tubegor
    @tubegor 3 месяца назад +6

    Zuerst vielen Dank für das sehr interessante und informative Video.
    Raspberry Pi 5 mit NVMe über PCIe zu betreiben ist nur eine Option.
    Ich benutze Ri 5 seit 8 Monaten als Home-PC. Grundsätzlich SD Karten sind nicht zuverlässig in Dauerbetrieb und Zugriffszeiten liegen bei nur bis 70 MB/S.
    Die besser Lösung sind SSD und Betrieb an USB 3 durch einen Adapter (z.B UGREEN USB 3.0 SATA Adapter für 2.5 Zoll SSD für ca. 12 €) Die Zugriffszeiten liegen bei 350 MB/S und das ist die beste Lösung aus meiner Sicht.
    Übrigens PCIe kann nur 5W liefern somit NVMe Adapter-Karten ohne zusätzliche 5 V Abspeisung können Probleme bereiten bei der Stromhungrigen NVMe SSD.

  • @ClarkDarlton5000
    @ClarkDarlton5000 3 месяца назад +5

    Danke für das sehr gute Video! - Nutze den 5-er jetzt einige Monate (Betriebssystem MX Linux) - ausgesprochen flott. Meist werden ja die Ali-Bibi-Mini-PCs als preisliche Alternative genannt - mit zweien schlechte Erfahrungen gemacht, dann mal aufgeschraubt, gesehen, wie die alles nicht standardkonform verklebt haben mit einer veralteten Architektur (Motto: Hauptsache funkt bei Auslieferung). - Da halte ich den Raspberry Pi, der eigens entwickelte Komponenten hat, die sehr gut aufeinander abgestimmt sind, für die bessere Lösung, um auch die nächsten paar Jahre lang zufrieden zu sein. Jedenfalls bringst Du mit Deiner ruhigen Art die Inhalte ausgezeichnet rüber, überlegst Dir auch immer, wie das Kamerabild besonders aussagekräftig ist - prima! Danke!

  • @keiner1176
    @keiner1176 3 месяца назад +2

    Herzlichen Dank für das interessante Video. Mein Pi5 ist erst kurz bei mir und ich sammle Erfahrung. Liebe Grüße an Om Wolfgang. Der alte Peter

  • @ConnyuDanielS
    @ConnyuDanielS 3 месяца назад +5

    Danke für das interessante Video 👌. Ich habe mit den P3b angefangen mich mit dem Linux Betriebssystem auseinander zu setzen und beherrsche es nun auch nach mehr als 8 Jahren, dass ich soweit gegangen bin und von mein Gaming PC Windows entfernt habe und Debian installiert habe und ich hab es nicht bereut. Da bin ich froh, dass ich so viel über Linux gelernt habe mit den kleinen PI. Ich habe mir voriges Jahr den Pi5 angeschafft und bin voll zufrieden mit der Geschwindigkeit, bei mir läuft auch Debian drauf. Ich finde es aber schade, dass die Foundation ihren NVMe Adapter noch nicht offiziell auf dem Markt gebracht hat, das hatte mich an den Pi5 so gereizt, einen fremden NVMe Hat möchte ich mir nicht kaufen, da hoffe ich und warte lieber noch, bis der offizielle Hat auf dem Markt kommt. Momentan läuft eine 2.5er SSD am USB3 Port, die Bootgeschwindigkeit ist so auch blitzschnell. Was auch schön ist, dass der Pi5 echt ein Bürorechner ersetzen kann und man so ein sehr Energie sparendes System hat. 🙂

  • @orko2027
    @orko2027 3 месяца назад +9

    Meine Reis in die Linux-Welt hat vor ca. 2,5 Jahren mit einem Pi 4b angefangen. Heute dient er "nur" noch als DNS-Server im LAN mit Pihole und unbound. Dank diese kleinen, genialen Gerätes habe ich sehr viel gelernt und dabei viel Spaß gehabt! Mittlerweile laufen alle meine Geräte, auch Laptop und PC, mit Linux. Ich liebe es und vermisse nichts! Ich habe mir einen stromsparenden Homeserver zusammengebaut, auf dem mittlerweile über 20 Dienste laufen, die auch Freunde und Familie mit nutzen. Darunter eine Nextcloud, Paperless und Invidious.

  • @lobonsb210
    @lobonsb210 3 месяца назад +5

    bei Gehäuse bin ich grosser Argon-Fan. Auch für den Pi5 holte ich mir das V3 SSD Case. Alles drin, funzte, sauber verbaut, 70 Tacken. Meinen PiHole, Unbound und Nextcloud setzte ich vom Pi4 mit SSD auf den Pi5 mit NVMe um und bin super zufrieden. Meeklicher Geschwindigkeitszuwachs beim aufrufen der NextcloudApp bzw Fotoanzeige etc.. Ich machte mir auch mal den Spaß die Write-Read-Werte zu vergleichen. Für mich persönlich lohnte sich der Pi5 auf jeden Fall.

  • @k1w177
    @k1w177 3 месяца назад +6

    die nvme schiebt man eigendlich nicht flach rein und reißt sie auch nicht flach raus 🙂 rein und raus, leicht schräg nach oben 🙂
    und die zusätzlichen anschluss pinne für die nvme platine, sind für die zusätzliche stromversorgung, da so eine nvme auch mal 5 oder 7W verbrauchen kann...

  • @melaniekuppers6967
    @melaniekuppers6967 3 месяца назад +6

    Bin froh meinen Orange Pi 5 zu haben, da kann die SSD direkt eingebaut werden ohne irgendeinen Hut. Außerdem ist der in manchen Benchmarks schneller als der Raspberry Pi 5 und braucht im idle nur 1,4 Watt (ohne SSD sogar nur 1,3 Watt). Bin etwas erschrocken, dass der Raspi im idle um die 5 Watt braucht.
    Vielen Dank für das informative Video! 😊

  • @JakonDeluxe
    @JakonDeluxe 3 месяца назад +3

    Danke für den sehr interessanten Bericht!
    Und bei der VHS Kassette musste ich echt lachen.

  • @TheCBiker
    @TheCBiker 3 месяца назад +8

    Mein Pi5 mit Geekworm NVMe Base und 1TB Samsung NVMe lief auf Anhieb. Man muss lediglich die neueste EEPROM Version flashen, das Image auf die NVMe schreiben und in der config.txt den pcie Port aktivieren. Übrigens sollte man die NVMe Platine gewinkelt ein- und ausstecken so wie das auch bei Speicherriegeln üblich ist.

  • @jensschroder8214
    @jensschroder8214 3 месяца назад +4

    ein Nachteil ist der hohe Preis für den PI_5.
    Für manche Anwendungen wie Steuerung ist er zu Power stark, für Desktop eher gerade ausreichend.
    Positiv ist das der PI erstmals einen Power-Knopf und die nötige Steuerung hat. Den PI_4 konnte man nur in den Standby versetzen, zum Starten musste man dann den Strom wegnehmen und eine Kalt-boot machen.
    Die PCIe Schnittstelle ist intersant, aber damit zielt der PI_5 auf eine Desktop Umgebung.

  • @kling0n3
    @kling0n3 2 месяца назад +5

    Für Interessierte: HAT ist die Abkürzung für _„Hardware attached on top“_ (zu deutsch: Oben angebrachte Hardware).

    • @technickUM
      @technickUM 2 месяца назад +1

      Wieso er das immer als Hut bezeichnet hat, verstehe ich auch nicht. Es ist einfach eine Erweiterung. Und ja manche haben ein extra Pinout, damit man diese normal weiterverwenden kann. Und es sind keine reinen mechanischen Befestigungen. 😑Mausschubser...

  • @lariroli
    @lariroli 3 месяца назад +2

    Danke für die Arbeit.

  • @demosthenes4276
    @demosthenes4276 3 месяца назад +1

    Bin immer gespannt auf eure Videos, danke!

  • @Gaston413
    @Gaston413 3 месяца назад +4

    17:18 Der Folienleiter hat eine eindeutige Steckrichtung, weil für die Stromversorgung mehrere benachbarte Leitungen zusammengelegt sind, um den Kabelwiderstand zu verringern.
    Falsch herum gesteckt würden benachbarte Signalleitungen miteinander verbunden, was dann sehr wahrscheinlich zu einer Fehlfunktion führt.

  • @michaellichter4091
    @michaellichter4091 3 месяца назад +7

    Also bei mir läuft das mit der SSD ohne Probleme und die ist sehr schnell, ich habe jetzt 512 GB auf der Platine. Ich finde wenn man kein Windows Junkie ist dann ist die Maschine brauchbar. Mit einem SDR Stick höre ich DAB+ Radio über den Raspberry Pi5, das funktioniert ohne Probleme, auch Satelliten kann man empfangen mit spezieller Software auch die Bilder von Wettersatelliten dekodieren, kann die Maschine alles, die Soundausgabe mache ich über Bluetooth was auch ohne Probleme läuft. Wobei auch Windows 11 auf dem Raspberry Pi5 läuft, einige auserwählte dürfen das testen. Kann es möglich sein das sie eine unglückliche Hardware Konstellation haben, auch an meinem Raspberry Pi5 mit 4 GB RAM läuft die SSD ohne Probleme.

  • @lottek4695
    @lottek4695 3 месяца назад +3

    Prima Präsentation! Eine Anmerkung mag ich geben: "Es ist nicht so schön." heißt es bei der Sichtung des Softwaremanagers und - na ja - das kann man meinen. Und was sehe ich? Übersichtlichkeit, Vielfalt, Performanz und Handhabung. Ich möchte nicht euphorisierend schwurbeln, aber der Softwaremanger «genügt». Und was sagt Seneca: "Nie ist zu wenig, was genügt." Grüße aus Berlin

    • @computerclubzwei
      @computerclubzwei  3 месяца назад +3

      Sehr weise gesprochen. Mir genügen in dieser Hinsicht die apt-Befehle im Terminal.
      Für Einsteiger hingegen, die darüber schnell gängige Programme nachinstallieren wollen, könnte es jedoch abschreckend sein. Darauf zielte mein Kommentar.

  • @tremorist
    @tremorist 3 месяца назад +5

    Beim Raspi 400 hat es auch eine Zeit gedauert bis das Gerät software-seitig auf der Höhe war.
    Ich finde es bedauerlich, daß es bisher keinen "Raspberry Pi 500" gibt. Oder wenigstens ein Tastatur-Case für das Standardmodell/Cm 5.

  • @generalrambling7035
    @generalrambling7035 3 месяца назад +6

    Die Preise, die bei 28:20 genannt werden, sind schlicht falsch. Intel N100 Mainboards kosten knapp 100 Euro. Der Pi 5 mit 8 gb steht bei amazon aktuell für 92,55 drin. Raspberry Pi 5 starter packs sehe ich für 145 Euro. Doch gibt es auch ein N100 Gesamtsystem für 150 Euro. Das hat dann auch eine NVMe SSD, die größer und schneller als die SD Karte in dem PI starter pack ist.
    Für einen einfachen Bürocomputer würde ich auf die N100 basierten Systeme um die 200 Euro schauen. Wenn man einen Pi 5 mit einer NVMe SSD erweiterte, würd es ja ohnehin teurer. Die Basispreise der Pis sind nunmal einfach irreführend, weil man noch weitere Dinge kaufen muss und über diese hinaus häufig noch weitere kaufen will.
    Also bitte nicht als günstigen PC bewerben. Da tut man den Menschen einen Bärendienst. Fürs Basteln finde ich es auch leider etwas teuer. Zwar sind die Preise der Pis nur etwa entsprechend der Inflation gestiegen; doch sollte solche Dinge mit der Zeit doch eigentlich günstiger werden. Stattdessen gibt es einen upsale zu einer Leistung die fürs Basteln eher nicht benötigt wird. Auch gibt es gute Konkurrenzprodukte die aufs Basteln abzielen. Da bleibt als einziger Vorteil, dass der Pi der Platzhirsch ist und es deshalb deutlich mehr auf ihn zugeschnittene Anleitungen gibt.

  • @ambotaku
    @ambotaku 3 месяца назад +4

    Danke für den Hinweis auf die Inkompatibilität. Ich werde von PI 5 noch die Finger lassen. Ich verwende noch einen PI 4 mit USB HD hauptsächlich mit Pi Hole als Adblocker. Die Ablösung von SD-Karten als Bootmedium war schon lange überfällig, denn SD-Karten eignen sich nicht für Harddisk-Dateisysteme wie EXT 3/4 , wenn Dateien sich bei der Arbeit häufig ändern; SSDs haben ja Controller, welche "kaputt geschriebene" Blöcke aussondern. Das primäre Bootmedium sollte also grundsätzlich SATA oder PCIe sein. Vor allem der Raspi 4 als "echter PC" hätte bereits den Einbau einer SSD ermöglichen sollen, weil sonst ein "Kabelsalat" wie bei alten Homecomputern entsteht. Das macht so ein fragiles Gerät z.B. für Schulen kaum brauchbar - was ansonsten ideal geweser wäre.

  • @hirsebrei1944
    @hirsebrei1944 3 месяца назад +4

    Ich finde das Teil prima. Man nimmt den 5er, nutzt die Leistung nicht aus und braucht dann keinen Lüfter z.B. Das Ding kann einfach unglaublich viel und verbraucht dabei nix an Strom. Das NVME-Kompatibiltätsproblem hatten Pc's auch und haben es noch.
    Wie immer nix für jeden. Ich verwende ihn als bitperfect Musicstreamer/Player (pipewire in den passthru-Modus schalten!) und bin hochzufieiden. Sata-SSD über USB - prima. HomeAssistant, usw.

  • @bezare9728
    @bezare9728 3 месяца назад +3

    Mit einem (Argon-) M2-Gehäuseteil und einer passenden M2 springt unser Pi5 jedesmal brav an, die Cloud hat deutlich an Performance gewonnen.
    Es wäre interessant, ob Hat, M2 oder das jeweilige Betriebsssystem hier noch Probleme machen.

  • @uli1956
    @uli1956 3 месяца назад +2

    So ein Raspi ist hübsch, wenn es auf kleinste Abmessungen und geringsten Stromverbrauch ankommt. Ich habe einen zum Musik-Streamen und Radio-Hören, und einen als Pi-Hole.
    Für unter 100 € bekommt man beim Gebraucht-Rechner-Händler bereits ausgewachsene Desktop-Rechner, z.B. (gerade nachgeschaut) einen HP ProDesk 600 (kleines Gehäuse) mit 2x 3.7GHz, 8 GB Ram und 500 GB Festplatte, für 69 Euro. Meiner Meinung nach ist so etwas für den alltäglichen Anwendungsfall eine echte Alternative.

  • @hanshase7324
    @hanshase7324 3 месяца назад +5

    Also das mit dem nicht starten und hängen bleiben habe ich nicht erlebt. Meinen Raspi habe ich zusammen gebaut, das Kabel sehr vorsichtig und genau eingesteckt und er läuft auf Anhieb und das seit 3 Monaten mit einer 512SSD. Und das mit einem Hut für die SSD der gerade mal 12 Euro gekostet hat. Ich denke mal das bei Ihnen irgend ein Bauteil nicht so läuft wie es eigentlich sollte.

  • @hansmaulwurf8027
    @hansmaulwurf8027 3 месяца назад +2

    Für meinen Sohn habe ich einen pi 5 gekauft. Da die SD Karte nicht nur langsam sondern auch schnell kaputt geht, wollte ich unbedingt eine NVMe SSD. Mit dem Argon ONE V3 M.2 NVMe klappt das auch wunderbar bei jeden Boot.

  • @maximilianreichelt9717
    @maximilianreichelt9717 2 месяца назад +4

    Zum Thema NVMe/PCIe vs. USB:
    Es wird viel zu viel Hype um die SSD Geschwindigkeit gemacht. Diskussionen und Tests drehen sich immer um fiktive Zahlen und nie um die Praxis. Ich kann jedem nur empfehlen eine SSD an SATA/PCIe anzustecken und im realen praxinahen Betrieb zu testen wie flüssig das System ist. Danach an USB 3.x und zum Schluss an USB 2.0. Meine Erfahrung ist, dass der Unterschied USB 2.0 zu 3.0 sehr gering ist. 3.0 zu SATA/PCIe nicht vorhanden. Eine HDD an SAT3 ist im Gegensatz erheblich weniger flüssig.
    Von daher finde ich es nicht schlimm einen Bastelcomputer über USB 2.0/3.0 zu booten. Wer eine Datenbank oder NAS aufbauen will, kann den PCIe Slot nach dem Boot für einen HBA Adapter verwenden. Was ich mir eher wünschen würde, ist es Prozessor, RAM und sonstige Chips auf die Unterseite der Platine zu verlegen wie es andere Hersteller machen. Dann kann das Gehäuse zur Kühlung verwendet werden ohne mit den HATs zu kollidieren.
    Ich sehe es genauso, dass nicht die Rechenleistung heutzutage das Problem ist, sondern der ganze Softwaremüll, der im Hintergrund mitberechnet werden muss. Mit einem 20 Jahre alten PC kann man die gleichen Office Aufgaben in gleicher Geschwindigkeit erledigen, wie mit einem mordernen Rechner. Aber wehe man geht ins Internet.

    • @DD4DA
      @DD4DA Месяц назад

      Der PC von vor 20 Jahren ist aber nicht mehr mit einem modernen PC heutiger Bauart vergleichbar. Je mehr Speicher und Rechenleistung verfügbar ist, desto umfangreicher können die Aufgaben werden. Leider wird gerade bei der plattformunabhängigen Programmierung viel Speicher verbraucht und Rechenleistung vergeudet. Diese ganzen Wrapper-Libs verschlingen Resourcen und machen Rechner langsamer. Es ist immer besser, nativ für eine Plattform zu entwickeln.
      Apple zeigt wie das geht. Wenn ich nur Java denke, wird mir schon wieder übel. So ein Mist gibt es nur, weil moderne Systeme so schnell sind und viel Speicher haben, dass dieses Java-Programme laufen. Ins GUI passen sie aber auf keiner Plattform.
      So ein PC kann schon echt viel. Es ist aber kein Vergleich zu einem RPi, der eine ganz andere Zielsetzung hat. Und so ein Teil hat schon richtig Power. Ich habe mal eine VT420 Terminal Emulation in C-Programm geschrieben, dass direkt auf dem Pi läuft - also ohne OS. Es hat ein TFT-Display am DSI-Anschluss, Tastatur und RS232 bedient. Beeindruckend schnell, aber nur, weil es nicht viel machen musste.

    • @maximilianreichelt9717
      @maximilianreichelt9717 Месяц назад

      @@DD4DA Ich rede nicht nicht vom technisch notwendigen Overhead. Ich rede vom Müll. Jede Annimation, jede Information, jedes Menü braucht Rechenleistung. Öffnet man z.B. Outlook werden erst die neuen E-Mails geladen und angezeigt und danach wird die Animation geladen, dass diese von oben nach unten ins Postfach "einlaufen". Wenn man aufs Startmenü klickt fährt das Startmenü von unten nach oben hoch. Und so ist jedes Menü, jede Aktion in Windows inzwischen mit einer Animation hinterlegt. Das ist alles Rechenleistung und teilweise finde ich die Animation sogar zu langsam, so dass sie das Arbeitstempo verlangsamt. Unten rechts werden Wetterdaten, Finanzdaten und Nachrichten angezeigt. Wie viele Leute brauchen die Finanzdaten? Programme, wie Visual Studio haben inzwischen einen Webbrowser, damit beim Start die neusten Nachrichten zum Programmieren angezeigt werden. Wozu? Entweder ich will programmieren oder Nachrichten sehen. "Speichern unter" muss man inzwischen durch ca. 4 Untermenüs, bevor man explorerartig den Speicherplatz auf der Festplatte auswählen kann. Das braucht Rechenleistung und kostet Arbeitszeit. Das einzelne Element braucht nicht viel Rechenleistung, aber die Summe von dem ganzen Müll ist das Problem. Windows 11 hat inzwischen eine Hardwareanforderung von 4 GB RAM und 64 GB HDD fürs Nichtstun. Das sehr beliebte Linux Mint hat die Mindestanforderung 512 MB RAM und 20 GB HDD. Mit beiden kann ich Office Aufgaben vollumfänglich erledigen.
      Praktische Beispiele: Auf meinem Laptop, den ich als Hauptrechner verwende kann ich 1,5 virtualisierte Windows 7 ausführen oder ca. 5 virtualisierte Linux (aktuellste Version mit sparsamer grafischer Oberfläche). Das Linux kann ich auf einem 20 Jahre alten Rechner, als auch auf einem modernen Rechner installieren und kann sämtliche Office Aufgaben erledigen. Ein Geschwindigkeitsunterschied ist nur feststellbar, ob eine SSD oder HDD verbaut ist. Nehme ich eine Linux Variante mit Schnickschnack, Desktopoberfläche mit Effekten (KDE, Gnome mit Fusion/Kompiz) und installiere den ganzen Müll, der bei Microsoft vorinstalliert ist, dann wird das auf dem 20 Jahre alten Rechner sehr langsam laufen. Ein Windows 11 ist auf einem 20 Jahre alten PC nicht installierbar und trotzdem verschlingt es mehr Rechenleistung, als ein Windows 7, welches auf alten und aktuellen PCs läuft. Also nein es ist nicht die Kompatibilität, es ist der Müll im Betriebssystem.

  • @Dampferfrosch
    @Dampferfrosch 3 месяца назад +1

    merci für das video - sehr entspannend

  • @bjorn6726
    @bjorn6726 3 месяца назад +1

    Danke, ich hatte auch schon mit dem Hut geliebäugelt 😅

  • @reinekewf7987
    @reinekewf7987 3 месяца назад +4

    wenn ich mich recht erinnere dann haben die älteren modelle den innenwiederstand der spannungsquelle gemessen um zu bestimmen ob sie ausreichend ist oder nicht, aber wirklich einen effeckt auf die performance hatte ein schwächeres netzteil nicht. ich habe immer ein 10w 5v netzteil verwendet auch mit dem pi 4. ja die meldung ist nervig aber man kann sie ausschalten und auch die software technischen maßnahmnen die eventuell den pi dann in der performance begrenzten, aber temperaturen waren immer ein größeres problem als power daher. ich habe einen roboter gebaut der autonom die 25kg kohle briket parkete aufgeladen hat und sie von a nach b gefahren hat, da ich sie selbt nicht heben kann. er verwendet ein 2d lidar, 1 kamera, ein paar endschalter, einen spindel motor zum heben mit zwei scheren greifer, 2 nema stepper motoren für die fortbewegung und ein paar weitere stepper und spindeln zum erreichen und stapel der pakete und als spannungs versorung eine 12v 100Ah batterie und einen pi 2 als gehirn und ein paar treiber platienen für die motoren aber die sind offensichtlich nötig. er ist nicht der schnellste und braucht eine weile. also zirka 4h für 10 pakete. aber er holt sie sicht vom anhänger und bringt sie 40m weiter in den keller über 3 stufen und das zuverlässig. das aufheben und stapel ist keine herrausforderung, auch nicht die treppe oder das vom anhänger holen, die herrausvorderung lag darin zu erkennen wo bin ich und wo muss ich hin. der lade und entlade punkt waren klar die stelle ist immer die gleiche bzw der bereich in dem sich dieser befindet. aber der weg dahin mit möglichen hindernissen das war die größte herrausforderung, sicher währe ein pi 5 sicher schneller in seiner performance aber es spielte keine rolle der hat genug zeit das zu erledigen ein pi 1 würde vermutlich auch schon ausreichen aber den pi 2 hatte ich halt noch rumliegen. das program ansich ist von der bedinung einfach. den roboter starten aka notaus raus drehen, dann dreht er sich im kreis und gleicht seine daten ab mit dem was er im speicher hat und dann macht er sich auf dem weg zum anhänger, kurk bevor er da ankommt sucht er den anhänger und seine öffnung, dann fährt er an den anhänger rann und positioniert sich parallel zum paket und greift es am band und zieht es an sich rann und zieht es auf sich drauf und greift es nun von oben am band an 2 positionen, dann fahren die beiden schienen auf dem das paket lag zur seite weg und er lässt das paket ab auf zirca 30cm über den boden und nun fährt er zum entlade punkt. dort angekommen sucht er nach einem weißen viereck auf dem boden und stellt es dort ab, falls er keins finden kann hebt er das paket so hoch er kann und fährt über ein bereits vorhandenes paket und lässt es nun langsam ab bis sich der greifer löst und sich geöffnet wieder verriegelt, dann zurück zum anhänger und alles von vorn. falls er den anhänger leer vorfinden sollte fährt er zu seiner abstell position und piepst in dem er die stepper dazu nutzt und alles was ich dann noch zu tun habe ist den notaus wieder rein zu drücken fertig. dieses schauspiel wiederholt sich 1 monat später wieder wenn ich neue geholt habe.
    im prinzieb ist der ablauf hardcoded mit ein paar einzelheiten für die ich die kamera benötige und der lidar ist um personen, autos oder anderen dingen aus dem weg zu fahren also kolisionsvermeidung. was die fahrgeschwindigkeit angeht er ist nicht schnell er verwendet die typischen nema motoren wie sie am 3d drucker zu finden sind und ich habe sie nur soweit untersetzt das sie in der lage sind einen 60kg schweren roboter inklusive ladung fahren kann und das auch ein paar stufen rauf. keine ahnung wie schnell der ist glaube 1m/min oder so vielleicht auch langsamer ich habe mir da keine gedanken gemacht. auch nicht ob der akku reichen würde. anfangs hatte ich auch nur einen 40ah akku und ich fand den roboter dann immer wieder leer auf halben weg mit ein oder 2 paketen noch im anhänger also pakte ich dann eine 100ah batterie drauf. sie half auch ein wenig mit der stabilität beim treppen fahren. glücklicherweise ist er noch nie umgefallen aber er war schon ein wenig wackelig auf den stufen und dem rasen. achso falls sich wer wundert er fährt mit ketten. also genauer es ist eine motorad antriebskette an die ich stege angeschweißt habe um die auflagefläche zu vergrößern und etwas hat mit dem er sich an den stufen festhalten kann. ich habe ihn nun 6 jahre und er funktioniert auch die originale sd karte darin geht noch immer.

  • @Syneptikz
    @Syneptikz 3 месяца назад

    Danke dir. Das Problem war mir vorher tatsächlich nicht bekannt.

  • @Anrufbeantworter
    @Anrufbeantworter 3 месяца назад +6

    Der PI 5 ist aufgrund der höheren Leistung und guter Ausstattung nicht zu teuer. So lange er noch "neu " am Markt ist, zahlt man eben einen Aufschlag. Vermutlich sinken die Preise in Jahresfrist etwas, allerdings kann man bei der aktuellen, politischen Großwetterlage Preisentwicklungen nicht gut voraussagen.

  • @stal1963
    @stal1963 3 месяца назад +2

    Bei BerryBase kostet der Raspi 5 mit 8 GB € 86,50. Ich finde wichtig, dass der Raspi 5 energetisch sehr sparsam arbeitet. Hinzuzufügen ist, dass das Board vor allem sinnvoll ist, will man seine 40 Pin-Aussenschnittstellen für Elektronikprojekte wie Heimautomatisierung oder 3D-Drucker-Management (OctoPrint) nutzen. Wer hingegen das Rapberry Pi 5 Board als Heimcomputer einsetzen möchte, muss etliche Komponenten zur Preiskalkulation hinzufügen (z.B. Maus, Tastatur, Monitor, Kabel, Gehäuse, Lüfter, SSD). Vielleicht gibt es bald eine integrierte Lösung à la Raspberry 400 (Raspberry Pi 500?), die „nur“ einen zusätzlichen, tragbaren Monitor benötigt. Als Heim-PC bieten sich dagegen eher günstige Notebooks oder Mini-PCs an.

  • @JostKoller
    @JostKoller 3 месяца назад +2

    Diese kleinen Kühler oder hier Aufbauplatinen mit eingebautem Lüfter haben das Problem, dass die Lüfter aufgrund ihrer begrenzten Lebensdauer quasi nicht einzeln zu tauschen sind. Irgendwann ist halt das beste Mini-Lager im Lüfter verbraucht, dieser rattert oder schnarrt dann, und läßt sich nur schwer oder gar nicht tauschen. Wenn Standard-Lüfter (z.B.40x40mm) verwendet würden, wäre das kein Problem.

  • @Willabsolutkeinalias
    @Willabsolutkeinalias 3 месяца назад +4

    Naja, man darf bei den ganzen Diskussionen nie vergessen, dass der Raspberry einfach ein "Bastelcomputer" ist, er ist dafür ausgelegt bzw. Gedacht, dass man den technischen Einstieg lernt, sich mit Kommandozeile usw. auseinandersetzt. Ich liebe diese Dinger

  • @hermannpabst7851
    @hermannpabst7851 2 месяца назад +7

    Thomas ist schon im Jahr 1995 im Alter von acht Jahren beim ComputerClub aufgetreten. Habe ich gerade zufällig entdeckt: ruclips.net/video/o7Qj1giXjZU/видео.html

  • @index1html
    @index1html 3 месяца назад +1

    Ich mag Raspberry ❤
    Schon viel und gern mit gemacht.

  • @user-xc9pd4sq4x
    @user-xc9pd4sq4x 3 месяца назад +8

    Nur der Rasperry allein kostet unter 100,00 €! Aber da fehlt noch das Netzteil, die Sofwarekarte, ..., Gehäuse ...
    Also: Der gesamte Preis wird deutlich über 100,00 € sein.
    Es wäre schön, wenn diese "Wahrheit" mit erwähnt würde.

    • @martinx2922
      @martinx2922 3 месяца назад +3

      Das ist zwar richtig, aber die Preise sind keine Konstanten, daher hätte ich das nicht gleich als Un-"Wahrheit" betitelt. Mir wäre lieber gewesen man hätte gesagt ein funktionfähiger RPI5 mit Netzteil und SD-Karte, kostet ca. um die 100€.

    • @n4botz
      @n4botz 3 месяца назад +5

      Die Preisangabe von Peripherie macht wenig Sinn, da jeder Nutzer etwas anderes voraussetzt. Manche brauchen kein Gehäuse und andere gleich einen robusten Alu-Block. Der nächste verbaut seinen Pi und dort Strom anzapft, während andere gleich mehrere Platten dranhängen. Das lässt sich beliebig fortsetzen und obendrein noch die Preisschwankungen am Markt dazu kommen. Und im Jahr 2024 den Preis für SD-Karten aufführen, ernsthaft? Den Pi 5 gibt es je nach Modell ab ~60 € aufwärts.
      Den Pi 5 mit 8 GB gibt es als Kit (Gehäuse, Kühler, Netzteil) schon für knapp ~120 € - also in der höchstmöglichen Konfiguration. Wenn man auf 4 GB heruntergeht (was für vieles immer noch mehr als genug ist), liegt der Pi „nur“ noch bei den erwähnten ~60 €. Es ergibt daher keinen Sinn, hier irgendwelche fixen Preise zu nennen. Und wenn all die Preise weggelassen werden, bleibt der Inhalt universeller und der Preis nicht darauf festgenagelt wird, wo er just gerade beim Erstellen des Videos gelegen hat.

    • @user-xc9pd4sq4x
      @user-xc9pd4sq4x 3 месяца назад

      @@martinx2922
      Das stimmt, aber ich habe ersten nicht von Un-"Wahrheit" gesprochen", sondern die "..." als fehlende Notwendigkeit betrachtet, und (z. B. ) ohne Netzteil läuft der Rasperry eben leider nicht.

    • @user-xc9pd4sq4x
      @user-xc9pd4sq4x 3 месяца назад

      @@n4botz
      Ein fehlendes Netzteil (mit zusätzlichen Kosten) macht beim Rasperry 5 schon einen "Sinn".

    • @n4botz
      @n4botz 3 месяца назад +1

      @@user-xc9pd4sq4x Das Netzteil ist im erwähnten Kit bereits enthalten und da reden wir bereits von einem Raspberry Pi in höchster Konfiguration mit 8 GB. Mit etwas weniger bekommst du den Raspberry Pi mit Case und Netzteil auch für 100 €.
      Was derlei Netzteile angeht, hier mehr als genug davon herumfliegen habe. Dich mit SD-Karten und USB-Sticks ebenso todschmeißen könnte. Und wenn man vom Basismodell ausgeht, kommt man mit 100 € locker hin. Nach oben sind dem so gut wie keine Grenzen gesetzt. Wenn du das nötige Kleingeld hast, kannst du auch einen holen Goldbarren als Case verwenden.

  • @michaelsander523
    @michaelsander523 2 месяца назад +4

    Ich hab meinen Pi4 durch einen gebrauchten Dell Wyse 5070 ersetzt. Der hat mit 12GB RAM und WLAN nur 70€ gekostet, unterstützt SSD von Hause aus und ist noch ein gutes Stückchen flotter als der Pi5. Und er ist komplett lüfterlos. Der Stromverbrauch im Idle liegt sogar noch etwas niedriger als beim Pi. Unter Last ein bisschen höher, aber nicht mehr als 11W unter Volllast

    • @MrElofix
      @MrElofix 2 месяца назад

      läuft auf dem Dell auch Raspberry OS oder normales Linux?

    • @michaelsander523
      @michaelsander523 2 месяца назад

      @@MrElofix Ich habe ein Ubuntu installiert. Das basiert auf der selben Distribution wie Raspian und ist sehr ähnlich. Die ganzen RUclips-Tutorials für den Raspberry kannst du normalerweise 1:1 auch unter Ubuntu machen.

    • @MrElofix
      @MrElofix 2 месяца назад

      @@michaelsander523 Das heist Nodred, Loxberry und Co laufen dann auch auf so einem Wyse, interessant. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.

    • @michaelsander523
      @michaelsander523 2 месяца назад +1

      @@MrElofix Ja, bei mir läuft ioBroker, Pihole, Plex, Paperless NGX, Duplicati und Nextcloud sowie diverse Tools alles unter Docker mit Portainer. Alles superstabil und performant. Und da das eine X86-Architektur ist, kann das Teil im Vergleich zum Pi, bei dem ja sogar der RAM fest verlötet ist, sehr gut aufgerüstet werden. Außerdem hast du gleich ein vernünftiges und sogar recht ansehnliches Gehäuse dabei und etliche USB-Anschlüsse.

  • @bechti44
    @bechti44 2 месяца назад +1

    ich betreibe mein pi5 mit einer normalen 2280 nvme, läuft super!

  • @kinglink1124
    @kinglink1124 3 месяца назад +3

    bester mann ;) gruß an unseren eulen fan :)

  • @norbertruthers2408
    @norbertruthers2408 3 месяца назад +13

    Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das System mit dem kopierprogramm von SD Karte auf die NVMe kopieren Dann ein paar Parameter in der config.txt ändern und es klappt problemlos. Es gibt auch tonnenweise Videos dazu auf RUclips. Ich habe eine 2280er NVMe auf der Unterseite montiert und die lief nach max. 10 Minuten

  • @CM-mo7mv
    @CM-mo7mv 3 месяца назад +1

    Hab jetzt nach längerem nur kurz reingeschaut. Der Duktus ist ja fast wie von Wolfgang kopiert... Auf jeden Fall besser geworden!

  • @CrokodileHH
    @CrokodileHH 3 месяца назад +1

    Hab eine Full Bitcoin Node auf dem Pi 4 laufen. Läuft wunderbar, vor allem die zusätzlichen Apps die man bei umbrel installieren kann.

  • @heinerrambold8889
    @heinerrambold8889 3 месяца назад +2

    Den Unterschied zwischen pi4 und pi5 habe ich nicht so drastisch wahrgenommen, dafür umso mehr von pi3 zu pi4. Ich betreibe die Dinger häufig mit einer sehr grossen Powerbank, und obwohl die etwa 4.5A liefern kann, geht das 7" Display immer mal wieder in einen Schlafmodus, aus dem es nur durch erneutes Einstecken in die Powerbank wieder aufgeweckt werden kann. Gerade für so einen Mini-Rechner wäre es gut, wenn der auch problemlos ohne Verbindung mit der Steckdose laufen würde.

  • @firstPixzo
    @firstPixzo 3 месяца назад +3

    "Bevor Windows da total verspielt wurde." :D Ich bin KDE nutzer und liebe es. ;)

    • @marcomommsen1971
      @marcomommsen1971 3 месяца назад +2

      KDE ist nett. Nutze eher MATE. Nicht so hübsch, spart aber erheblich Leistung (und damit Strom) und läßt sich super bedienen.

    • @firstPixzo
      @firstPixzo 3 месяца назад

      @@marcomommsen1971 Das war auch nur auf die Verspieltheit bezogen. ;) Ich mag eigendlich sehr viele lösungen bis auf xfce, warum auch immer. :/

    • @NeverMind-pk4wz
      @NeverMind-pk4wz 3 месяца назад +1

      @@firstPixzo Nutze nur XFCE, ist schon lange über die "Magerdarstellung" früherer Zeiten hinaus. Man hat sich dort halt bewusst das Fenstereffektgedöns gespart; was ich positiv betrachte, denn ich hasse nichts mehr als Fenster, die auf mein Kommando nicht immediat hochpoppen oder verschwinden. Schon bei Windows und diesem Aero-Zeugs war es das erste, was ich abgewürgt habe.

  • @VonPayns
    @VonPayns 3 месяца назад +2

    Moin,
    wenn es nur um dem Preis geht, gibt es sicher günstigere, leistungsfähige Alternativen. PCs von der Stange sind aber langweilig. Es soll Personen geben, die Freude am Basteln haben…

  • @DJ-RASH
    @DJ-RASH 3 месяца назад +3

    Toller Bericht!

  • @atomaalatonal
    @atomaalatonal 3 месяца назад +3

    trotz aller berechtigten kritik ist raspie und ähnliche formate sowie risc v einfach interressanter als die entwicklungen beim normalen pc.

  • @fuNamenAuswaehlen
    @fuNamenAuswaehlen 3 месяца назад +2

    Mein alter PC (i4770, GTX780) schafft 24.000 Fische bei 60 fps und mein neuer (7800x3d, RX 7900 XT) 36.000.
    Ist schon Wahnsinn, was man heutzutage auf so geringem Platz unterbringen kann.

  • @RZ-zv3jr
    @RZ-zv3jr 3 месяца назад +3

    Sicher ist PCIe Hochfrequenz Technik.
    Aber bei den 2,5cm Kabellänge kann man das Signal nicht so zerdröseln.
    Ich möchte auch sehr bezweifeln, das die Stromversorgung des Hat nur über das Flachkabel erfolgt und nicht auch über die Pfostenleiste.
    Evtl. Ist das das Problem bei "Unterflur" Montage der Platine.
    Wenn ein Rechner 30mal nicht bootetvist das nicht "albern" sondern wertloser Schrott.

    • @joachimkr
      @joachimkr Месяц назад

      Er kennt das Problem (seine SSD passt nicht) aber er löst es nicht. Schade um die gute Technik, sie so zu präsentieren. Neue SSD und das hätte anders ausgesehen!

  • @Nr.1Pan_Staszek
    @Nr.1Pan_Staszek 3 месяца назад +3

    Daumen hoch !!! 👉👍👍🏻👍🏼👍🏽👍🏾👍🏿👍🏾👍🏽👍🏼👍🏻❗❕👍👈❕❗🤴🏻🤴🏽🤴🏿

  • @RZ-zv3jr
    @RZ-zv3jr 3 месяца назад +1

    Die Schnittstelle ist M2.
    Da gibt es grob 2 Varianten
    Die eine macht SATA, die andere NVME PCIe.
    "Eigentlich" kann man die Karten nicht vertauschen da dieses in Schlitzen kodiert ist.
    Es sind allerdings auch schon Grobmechaniker beobachtet worden, die die M2 falsch herum in den Slot gewürgt haben. Das hat natürlich nicht funktioniert und hat die M2 Karte gekillt oder angeknackst.

  • @kekstunker6057
    @kekstunker6057 2 месяца назад +3

    Leider wird so ein Pi 5 mit Zusatzplatinen, Gehäuse, Lüfter und Netzteil recht teuer. Für Bastelprojekte würde ich aktuell die kleineren Pi Varianten verwenden und als Desktop ehr einen mini PC. Eine SSD sollte heute wirklich ohne extra Platine gehen.

  • @BerniesBastelBude
    @BerniesBastelBude 3 месяца назад +5

    mein Pi4 läuft 7x24x365 als Fileserver für Backups und Überwachungskamera ohne Probleme - nur Sromausfälle mag er nicht!

    • @b-h-t
      @b-h-t 3 месяца назад

      Das klingt schon lustig. Wo wäre auch Stomausfallempfindlichkeit passender als bei Backup- und Überwachungsservern? 😄

  • @diabolusumarov
    @diabolusumarov 3 месяца назад +3

    Kann ich alles so bestätigen.. Ausser das mit dem NVMe da habe ich bislang keine Erfahrung. Bei mir läuft der Pi5 mit 8 GB seit Januar als Server für diverse Dienste wie Nextcloud, Homeassistant, Gitea usw. absolut problemlos. Leise, schnell und ich kann darauf auch noch Docker-Container zusammen bauen und vieles mehr. Ich bin absolut begeistert von dem Kleinen.Sogar Doom 3 soll man ja auf dem spielen können.

  • @Thomas_P_aus_M
    @Thomas_P_aus_M 3 месяца назад +2

    3:10 Ganz genau! 👍
    Ein Computer ohne Reset-Taste ist kein richtiger Computer.
    (Wer hat einen Computer vom Aldi?)

    • @Volker-Dirr
      @Volker-Dirr 3 месяца назад +2

      Also der erste Aldi Rechner (den ich habe) hatte einen Reset Knopf. Das war der c16. Der c64 hatte übrigens keinen Reset Knopf. Daher ist der C16 auch dem c64 deutlich überlegen :-)

    • @Volker-Dirr
      @Volker-Dirr 3 месяца назад +2

      Ich müsste mal prüfen, ob Zuse Z3, ENIAC und Co. einen Reset Knopf hatten.

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M 3 месяца назад +1

      @@Volker-Dirr Das stimmt! An den C16+4 habe ich gar nicht mehr gedacht! 🤦‍♂ Habe den auch noch hier in meinem Privatmuseum, ebenso passende Datasette und Floppydrive 1551. 😊 Und über den Befehl ...
      10 LOAD "Windows",8,1
      ... muss ich heute immer noch kichern.

    • @Volker-Dirr
      @Volker-Dirr 3 месяца назад

      @@Thomas_P_aus_M Dann hast du vermutlich auch c64 Erfahrung oder von jemanden mit c64 Erfahrung gelernt. Beim c16 konnte man das auch so schreiben, aber schneller ging es beim c16 mit F2 und 'Windows'. (Dann steht auf dem Bildschirm DLOAD "Windows ) Anführungszeichen am Ende brauchte man nicht schreiben und die Anführungszeichen am Anfang kamen automatisch mit der F2 Taste.

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M 3 месяца назад +1

      @@Volker-Dirr
      So im Detail weiß ich das leider nicht mehr. Es ist schon viele Monde her.

  • @me.uhlig.package
    @me.uhlig.package 28 дней назад +1

    Der Raspberry Pi ist ein tolles Gerät als Server oder als Steuerung. Aber mit Betrieb des HDMI eigentlich nicht zu gebrauchen. Ich frage mich, warum man nicht einen halbwegs anständigen HDMI-Port draufsetzt, der nicht gleich ausleiert. Hatte kurz mal einen Raspberry Pi 4. Kurz, weil der HDMI-Anschluss nicht zu gebrauchen war. Nützlich ja, aber nur im Betrieb mit SSH.

  • @tinkeringsolderbro1968
    @tinkeringsolderbro1968 3 месяца назад +2

    Ist schon abwägig das nun eine aktive Lüftung notwendig ist. Hier lief ein Raspi 3b über 3 Jahre für Smarthome und sparte seine Stromkosten wieder ein. Seit 2 Jahren macht das nun ein Raspi4, der es auch noch schafft lautlos seine Stromkosten wieder einzusparen. Wo wollen die Erbauer des Raspi 5 hin?

    • @fabianh.5848
      @fabianh.5848 3 месяца назад

      Die Belüftung stört mich auch, wieder künstlich hochgezüchtet

    • @bkhome14
      @bkhome14 3 месяца назад

      Bei mir werkelt auch ein Raspi 3b schon lange als Smarthome-Zentrale. Was war der Grund, auf den Raspi 4 zu wechseln?

    • @tinkeringsolderbro1968
      @tinkeringsolderbro1968 3 месяца назад +1

      @@bkhome14 Bin auf Home Assistant gewechselt, der hat höhere Systemanforderungen und braucht eine SSD

  • @broncopulicka
    @broncopulicka 3 месяца назад +29

    So viel Gefrickel alleine dass das Gerät startet! Da kauf ich mir lieber einen Mini PC bei Amazon und hab alles dabei und laufend. Und das zum selben Preis aller Komponenten, die dem Raspi noch fehlen.

    • @drkastenbrot
      @drkastenbrot 3 месяца назад +7

      bei der micro sd läuft alles ohne probleme. trotzdem ist ein mini pc (wie zb die n100 prozessoren von intel) viel schneller für einen ähnlichen preis. solange der pi 5 so teuer bleibt ist es keine gute option.

    • @megaTherionXX
      @megaTherionXX 3 месяца назад +6

      @@drkastenbrot beim Pi geht es sich dann eher um Energieeffizienz und darum das man tatsächlich einen SBC möchte bzw. etwas ARM basiertes. Den Intel PC soll der gar nicht ersetzen (so war es jedenfalls nicht gedacht).

    • @drkastenbrot
      @drkastenbrot 3 месяца назад +1

      @@megaTherionXX lustigerweise ist der n100 effizienter, und auch sonst ist der pi 5 in so ziemlich keiner kategorie vorne. einziger vorteil ist dass aufgrund der popularität alles ohne viel aufwand verfügbar ist.

    • @nix0n3k
      @nix0n3k 3 месяца назад +2

      ja kauf dir einen Mini PC, ich kaufe mir einen MacStudio und Fritzchen kauft sich einen Arduino

  • @michaelsit7545
    @michaelsit7545 3 месяца назад +5

    Mein Büro PC hat 5 FPS mit 100 Fischen. Wer bietet weniger :D

  • @hanszweifel2103
    @hanszweifel2103 2 месяца назад

    danke

  • @der_imperator6907
    @der_imperator6907 3 месяца назад

    Das Ding ist und bleibt ein Bastelrechner.
    Super für das wozu er entwickelt wurde, zum lernen.
    Man sollte sich ein wenig durch das deutsche Raspi Forum lesen, da wird viel erklärt.

  • @FrankHarwald
    @FrankHarwald 3 месяца назад +2

    4:00 nicht irgendein HDMI, sondern zwei dazu mechanisch unterschiedliche Micro-HDMI!

  • @kawasakizx750g6
    @kawasakizx750g6 3 месяца назад +2

    Danke für den Beitrag. Vielleicht könnt' ihr ja Bescheid geben, wenn das mit der SSD über NVMe funktioniert.

    • @joeschu3945
      @joeschu3945 3 месяца назад +1

      Funktioniert schon lange.. einfach danach googeln

    • @SmartMW
      @SmartMW 3 месяца назад +1

      Läuft bei mir auch seit längerem mit HomeAssistant oben drauf ohne Probleme. 😉

    • @markuskleimaier2075
      @markuskleimaier2075 3 месяца назад +1

      ich betreibe seit monaten 2 raspberrys mit nvme hat im dauerbetrieb. läuft absolut reibungslos

    • @joachimkr
      @joachimkr Месяц назад

      Die haben bei CC2 einfach Pech gehabt mit ihrer 1Tbyte SSD und dann das Video zu sehr darauf fokussiert.
      Bei mir kommt das M.2 HAT der Raspberry Foundation zum Einsatz und ich hatte von Beginn an Freude damit

  • @user-eq6tq4bm4n
    @user-eq6tq4bm4n 3 месяца назад +3

    Die Anschlüsse für das Kameramodul haben sich auch geändert (sind schmaler geworden).

    • @jensschroder8214
      @jensschroder8214 3 месяца назад +3

      Der PI Zero hatte bereits die kleineren Anschlüsse für Kamera.
      Die hat der PI 5 jetzt auch

  • @joachimkr
    @joachimkr Месяц назад

    Der Pi 5 ist im Wärmehaushalt grundsätzlich besser als ein Pi 4. Da er mit NVMe kurzfristig aber auch ordentlich Strom ziehen kann, ist ein zertifiziertes Netzteil der Foundation ein Muss, sonst sind Abstürze die Folge.
    Bei umfangreichen make Prozessen werden alle Kerne voll betrieben, da wird auch der Pi 5 ordentlich warm, sow wie der Pi 4 bereits!

  • @chris_kaos
    @chris_kaos 3 месяца назад

    Ein Computer ohne Reset-Schalter ist kein Computer. Satz des Monats. Und an meinem PC musste ich erst gestern den Reset-Knopf drücken, mein PC ist nach einer Runde Counterstrike 2 auf Linux abgeschmiert. Läuft normalerweise stabil ABER= Hier ist eine Intel Arc A750 mit Freeware Treibern und Linux am Start. Läuft erstaunlich schnell und out of the Box unter Linux aber leider nicht 100% stabil bei Games. Unter Windows ist es immer stabil mit den Hersteller-Treibern aber man frickelt, probiert und werkelt halt auch gerne. Für Ubuntu gibt es zwar Hersteller-Treiber aber ich bin Manjaro-Linux-Fan und setze unter Linux zu hundert Prozent auf freie Sachen bis auf die Games. Ein Computer ohne Reset-Schalter ist phyisch gesehen eine Zwangsgeschichte - wie alle rein proprietären Lösungen. Free Reset Button. 😁🤣

  • @Berred
    @Berred Месяц назад

    Was mich am RPi 5 wirklich geärgert hat ist die Änderung der HDMI Buche (jetzt 2 x Micro HDMI, warum?) und der USB-Buchse (jetzt C anstelle von Micro-B) für die Stromversorgung. Das bedeutet nun: Adapter oder neue Kabel kaufen. Gut und sinnvoll ist der Taster zum Einschalten. Auch die Mechanischen Abmessungen sind geblieben (noch, wer weiß was die nächste Generation bringt). Als Steuerrechner mit den GPIOs ist der RPI dennoch für mich erste Wahl. Als Arbeits-PC kommt der für mich nicht in Frage.

    • @DJKANE190
      @DJKANE190 Месяц назад

      USB C wegen der EU verordnung...

  • @RZ-zv3jr
    @RZ-zv3jr 3 месяца назад +1

    Albern ist der richtig Ausdruck, wenn ein Computer 30mal nicht bootet.

  • @florians5694
    @florians5694 2 месяца назад

    anologe eingänge sind wichtig finde ich vom pi richtig blöd das sie ihn getrichen haben (der anschluss kann auch AV Video) denn ich so gut wie immer nutze

  • @AncapDude
    @AncapDude Месяц назад +3

    Eine SD-Karte als OS-Medium ist ein Designfehler. Ich hatte alle paar Monate korrupte Filesysteme, hat keinen Spaß gemacht.

    • @MeisterKulturdieb
      @MeisterKulturdieb 24 дня назад

      Das Ding mit SD karte betreiben zu wollen, da muss man schon arg leidensfähig sein. o))))

    • @VolkerHett
      @VolkerHett 15 дней назад

      @@MeisterKulturdieb Das mache ich seit ich für eine Ausstellung Animationen auf LCD Fernsehern vorführen musste, also etwa 11 Jahre 😀

  • @tonilangwieser1624
    @tonilangwieser1624 3 месяца назад +2

    Nun, wenn man nicht spezielle Methoden probiert, sondern das Betriebssystem ganz normal über die SD-Karte startet - dann hat man absolut Freude mit dem Raspberry Pi5!
    Ich versuche ja auch nicht, mein Auto über einen externen Motor hochzufahren…
    Was mir persönlich zunächst etwas Probleme bzw. Sucharbeit bereitet hat, ist die neue Organisation - wie man unter Python3 die GPIO Pins ansteuern kann - das ist wirklich ärgerlich!
    Software, die mit dem Pi4 erstellt wurde - läuft auf dem Pi5 zum Teil gar nicht mehr oder man muss zunächst den Sourcecode überarbeiten 🤬
    Ein einfaches Beispiel dafür - vorher konnte man über den Befehl - Print „Test“ - eben das Wort Test ausgeben lassen, nun muss man hier zwei Klammern hinzufügen und - Print(„Test“) - schreiben 🤬
    Wer lässt sich so etwas einfallen?
    Damit kann man dann alte Programme fast wieder ganz neu schreiben, sehr ärgerlich 😡
    Die gute Nachricht - der Raspberry Pi5 überzeugt durch viel bessere Leistung, die Möglichkeiten - hier eigene Projekte zu entwickeln sind immer noch genial, der Minirechner ist einfach toll ❤❤

    • @amigalemming
      @amigalemming 3 месяца назад +3

      Ist das mit dem Print ein Unterschied zwischen Python2 und Python3?

    • @tonilangwieser1624
      @tonilangwieser1624 3 месяца назад +1

      @@amigalemming - ja, soweit ich weiß, galt noch bis Python 2.7 das einfache print, danach kam dann print() als Befehl!

    • @amigalemming
      @amigalemming 3 месяца назад

      @@tonilangwieser1624 Der Kompatibilitätsbruch ist dann sozusagen nicht die Schuld vom Raspberry, sondern von Python. Wer keine Klammern um Argumente mag, dem gefällt vielleicht Haskell besser.

    • @tonilangwieser1624
      @tonilangwieser1624 3 месяца назад

      @@amigalemming - das stimmt im Prinzip, Raspberry ist nur insofern verantwortlich, dass Python3 hier zur Standardausstattung gehört!
      Aber richtig - man muss ja nicht in Python3 programmieren 😄

    • @amigalemming
      @amigalemming 3 месяца назад +2

      @@tonilangwieser1624 Die Entscheidung zu Python3 erbt Raspberry von Debian und die wiederum von den Python-Entwicklern, denn die haben Python2 für obsolet erklärt.

  • @PascalDickhoff
    @PascalDickhoff 3 месяца назад +3

    Die Kommentare scheinen mir zu vergessen, dass die Raspberry Community tendenziell Tinkerer sind, die *wollen* keine NUCs.

    • @GuidoBee
      @GuidoBee 2 месяца назад

      Ich denke eher, die Hauptkunden sind Industriekunden, nicht die privaten Bastler. Mit massig Raspberries werden ganze Fertigungsstraßen gesteuert.

    • @PascalDickhoff
      @PascalDickhoff 2 месяца назад

      @@GuidoBee Haette gedacht, dass dazu Aduinos oder custom fpgs genutzt werden. spannend!

    • @GuidoBee
      @GuidoBee 2 месяца назад

      @@PascalDickhoff gibt ein Video aus UK aus der Sony Fertigung auf YT. Überall Raspberries… die haben wenigstens ein Betriebssystem.

  • @josmoify
    @josmoify 3 месяца назад +2

    um erlich zu sein diese pies und pines sind wirklich nur interessant fuer deren gpio breakout boards, ihre mobilitaet und developers Bastelei. Hab noch ein aelteres pi als web radio in ein 1939 enerson gehaeuse eingebaut ...mit allem Schnick Schnack.

  • @jartest2673
    @jartest2673 3 месяца назад +4

    👍 bis PI 1/2/3 habe ich ja noch mitgespielt, aber immer neue Netzteile, immer neues Zubehör, da mag ich nicht mehr mitspielen.

    • @NeverMind-pk4wz
      @NeverMind-pk4wz 3 месяца назад +2

      Vor allem kann man sich den platzfressenden 2,54er GPIO-Port bei einem Rechner, der ohnehin nicht (mehr) zum klassischen Basteln verwendet wird und eine völlig andere Zielgruppe anspricht, langsam sparen und durch andere, für einen reinen Rechner wichtigere Konnektoren ersetzen - beispielsweise als Fläche für einen NVME-Anschluss.

    • @MagicGumable
      @MagicGumable 3 месяца назад +1

      @@NeverMind-pk4wz naja dann kann man aber auch direkt ganz wechseln. Es wäre toll, wenn eben wieder auf das alte "my other computer costs 35$" Firmenmotto gesetzt wird und so wie damals der 3 A+ ein günstiger 5A+ oder Zero 3 auf den Markt gebracht wird, damit der Magische Rauch von GND + 5V Jumpern nicht allzu stark auf den Geldbeutel schlägt, wenn man wieder die Kids rumbasteln

    • @NeverMind-pk4wz
      @NeverMind-pk4wz 3 месяца назад +2

      @@MagicGumable Bin ich völlig dabei,aber, wie gesagt, beim klassischen Pi, der nicht zur Kategorie Pico und Zero gehört, deckt man mittlerweile (eigentlich schon seit dem 1er) eine völlig andere Klientel ab als die, welche die Foundation eigentlich initial ansprechen wollte. Als Lerncomputer und zum Grillen viel zu schade und völlig überdimensioniert - das ist eben eher das Feld des 3,95€-Pico, obwohl schon der, gemessen an der Ausstattung, zu schade zum verheizen ist.
      Die Foundation machts eigentlich so wie Nvidia mit den Gamern: Man deckt mit den vorhandenen Ressourcen lieber das ertragreichere Feld der Ki-Beschleuniger ab und lässt die ursprüngliche Stammkundschaft und deren Bedürfnisse links liegen. Und alles, was nicht explizit einen Microcontroller vorhält und eben mit einem alltagstauglichen Betriebssystem gefüttert werden kann, "läuft Gefahr", eine völlig andere Nutzerschicht anzusprechen als die, die eigentlich mal angedacht war.
      Das Feld des reinen Herumbastelns, d.h. Steuerungen/Automatisierung etc deckt die Arduino-Plattform schon von Grund auf besser und kostengünstiger ab, als man es mit dem Pi und seinen vielschichtigen HATs könnte. Wobei diese auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, noch billiger gehts immer mit dem rohen AVR, Breadboard und den ebenfalls rohen Bauteilen - so lernt man zusätzlich auch das verknoten der Komponenten, denn in der hiesigen Elektronikindustrie gibts auch keine Shields und HATs.

  • @reinekewf7987
    @reinekewf7987 3 месяца назад

    meiner meinung nach bringt die standard große sd karte zurück auf den pi und upgradet diese so das auch sd express karten funktionieren. ja die sind teuer aber auch die normalen großen sd karten sind scheller als die schnellesten micro sd karten bei dem gleichen preis. und wer es schneller braucht kann dann ja einfach eine express karte nutzen und wer noch schneller braucht und power keine rolle spielt dann kann der eine nvme nutzen

  • @paulmeyer5682
    @paulmeyer5682 3 месяца назад +2

    Ubuntu läuft super auf dem Rasbi 5. - Ersetzt einen Window PC !

  • @Schni
    @Schni 3 месяца назад +1

    Dieses nvme to usb ist ja pfiffig. Da es sowas auch noch mit Sata port gibt.

  • @derkranich8474
    @derkranich8474 2 месяца назад

    Raspi, schon immer ein Super Konzept. Aber Formfaktor unsinnig klein und Erweiterungen, großer Mist. Übrigens zum Vergleich: WebGL Aquarium auf Iphone 12 Pro: 25k Fische 20FPS / 30k 18FPS

    • @technickUM
      @technickUM 2 месяца назад

      Der Raspberry ist keine Entwicklerplatine für dich. Und so wie er hier vorgestellt wurde, wird er in 99% der Fälle auch nicht verwendet. Er ist eher ein kleiner Server, der keinen Desktop hat und der komplett Headless läuft. Ihn mit einem SmartPhone zu vergleichen, ist nicht sehr sinnvoll. Es ist möglich einen Raspberry Pi als Desktop zu verwenden, aber mehr auch nicht. Ein IPhone kannst du dagegen nicht Headless betreiben.

  • @svendittmann3105
    @svendittmann3105 Месяц назад +2

    schade, die RPi gehen den gleichen Weg in die Versenkung wie einst 286, 386 ... bis zu den PentiumXX und mit ihnen der Desktop PC.
    War nicht die Idee eine Plattform zu schaffen die den Einstieg in die Anwendung, Programmierung wieder leicht machen soll?!
    Ich selbst bin bei den Arduino (Nano, Mini) hängen geblieben und arbeite verstärkt per IDE mit dem XIAO esp32c3. Aber die Arduino sind für mich in nichts zu toppen.

    • @DD4DA
      @DD4DA Месяц назад

      Ich glaube kaum dass der RPi in die Versenkung gehen wird. Er wird hauptsächlich für kleinere Steueranwendungen mit Display verwendet.
      Arduino ist eigentlich nicht Fisch nicht Fleisch. Es wurde für Künstler gemacht, die keinen blassen Schimmer von Hardware-Naher Programmierung haben. Das Zeug ist somit das teuerste, was es gibt. Besonders die kleineren Chips sind grauenhaft zu programmieren. Von Debuggen will ich gar nicht erst anfangen. So ein ATMEGA 1280A ist schon besser zu debuggen, weil er mehr Anschlüsse hat. Ich setze seit längerem auf STM32. Die haben nicht so ein verkorkstes Design wie der Atmel ATMEGA.
      So ein kleiner STM32F407 hat richtig qualm und ist sogar preiswerter als die ATMEGA. Ein OnChip-Debugger von Segger in der EDU-Version kostet rund €50 Euro. Ein vergleichbarer Debugger von Microchip kostet das Dreifache.

    • @maximilianreichelt9717
      @maximilianreichelt9717 Месяц назад +2

      Der 286 ist eine 40 Jahre alte CPU. Dieser ist hoffnungslos veraltet und wurde durch Nachfolger abgelöst. Er ist nicht in der Versenkung verschwunden, sondern nach 686 werden diese nur noch als x86 bezeichnet. Wenn du eine Intel CPU hast, dann basiert diese auf dem 286.
      Der Raspberry Pi ist ein Einplatinenrechner mit unterschiedlichen CPUs. Einem Rapberry Pi 286 oder Raspberry Pi Core i9 steht nichts im Weg, außer Sinnhaftigkeit.
      Arduino ist eine Plattform zur Programmierung von Mikrocontrollern und hat nichts mit Einplatinenrechnern und CPUs zu tun.
      Du redest von 3 komplett verschiedenen Dingen. Jeder hat seinen Aufgabenbereich, den der jeweils andere nicht so gut oder gar nicht erfüllen kann.

    • @pascal...enjoysparadigmshi6519
      @pascal...enjoysparadigmshi6519 Месяц назад

      ​@@maximilianreichelt9717
      So sehe ich es auch. Habe auch vergeblich nach dem Punkt in seiner Aussage gesucht.

  • @index1html
    @index1html 3 месяца назад

    Top Server

  • @parslion1126
    @parslion1126 3 месяца назад +1

    Mit unbuntu 2024.4 funktioniert gut

  • @KBoomEnte
    @KBoomEnte 3 месяца назад

    Mein 5er schaltet dann USB Geräte ab das ist sehr unpraktisch wen er meint das er zu wenig Strom bekommt. Das kommt auchschon mit Original 5er Netzteil vor.

    • @joachimkr
      @joachimkr Месяц назад

      Das passiert eigentlich nur mit schlechten Kabeln. In diesem Fall ist das fest am Netzteil. Das Netzteil ist schuld

  • @DeJe63
    @DeJe63 2 месяца назад

    Die Raspberries laufen seit mindestens PI4 aus dem Ruder. Für meine letzten Projekte war aber selbst der PI4 oversized und overpriced.
    Sorry, die Idee ist irgendwie gestorben, mein Eindruck. Vielfach nehme ich statt PI mittlerweile ESP her, bringt einige Vorteile.
    PI kommen bei mir noch max. als PI3 zum Einsatz. Der reicht für 99% aller Projekte locker aus, ist sparsam, läßt sich per default von USB-Stick booten, performant genug, ...
    Witzig ist, der PI2 ist verdammt teuer...der PI4 ist zwar gleich teuer wie der PI3 aber Lüfter empfohlen, kein brauchbarer HDMI, braucht besseres Netzteil, ...
    Last not Least, andere Eltern haben auch schöne Kinder. ;)

    • @VolkerHett
      @VolkerHett 15 дней назад

      Microcontroller und Einplatinencomputer sind für mich zwei völlig verschiedene Sachen die beide ihre Anwendung haben.

  • @matrixnetwork23
    @matrixnetwork23 3 месяца назад +2

    Als PC-Ersatz ist mir der Pi5 zu schwach und er ist auch relativ teuer, vor allem der hohe Preis in Verbindung mit der Adapterplatine und der SSD. Was mir beim Pi5 fehlt, sind vor allem die gängigen Hardware Videodecoder (z.B. VP9). Als Stromspar-Computer gibt es bessere Lösungen auf x86-Basis, z.B. einen gebrauchten Thin Client, der auch schon für um die 100 Euro zu haben ist. Als reiner Bastelcomputer mit GPIO tut es normalerweise auch ein Pi4.

  • @elcomode
    @elcomode 3 месяца назад

    An meinem Nano Pi M4 funktioniert das M.2-SSD HAT leider nicht. Schade drum.

  • @riva32
    @riva32 3 месяца назад +1

    Mich würde ja mal interessieren ob 64 Bit inzwischen ppproblemlos läuft oder ist man immer noch auf 32 bit angewiesen?

    • @mucavehonda
      @mucavehonda 3 месяца назад +3

      Aus meiner Erfahrung kann ich sagen geht bisher problemlos.

    • @riva32
      @riva32 3 месяца назад +1

      @@mucavehonda Danke, hatte beim 4er noch die beta, die hatte so ihre probleme, das hört sich gut an, werds dann mal versuchen.

  • @Nordlicht05
    @Nordlicht05 3 месяца назад +1

    Hab mich kürzlich gegen einen pi5 entschieden nachdem ein 3er kaputt ging und einen gebrauchten hp thinclient 4kern gekauft. Es musste nur klein und stromsparend sein. War ca. Soviel wie ein gebrauchter pi4 mot 2gb. Welcher schneller ist weiß ich nicht.

    • @martinx2922
      @martinx2922 3 месяца назад +2

      Wahrscheinlich der Thinclient. Aber verbraucht der auch nur 7 Watt? Wahrscheinlich nicht! Außerdem ist der Thinclient "gebraucht" und wird keine IO-Pins haben. Aber ja, mir hat der Hinweis auch gefehlt, dass es als reiner Desktop PC, sicherlich auch bessere alternativen gibt.

    • @Nordlicht05
      @Nordlicht05 3 месяца назад

      @@martinx2922 deswegen schrieb ich ja klein sparsam (läuft nicht 24 Stunden durch) 5er zu teuer für was ich damit machen. Gebrauchter Pi oder HP. Dann den HP. Der ist passiv gekühlt und braucht um 10 Watt mal drunter mal drüber. Angabe ist 65 aber es zählt ja die Realität und die liegt bei unter 20 wenn man nichts weiter anschließt.
      Sparsam weil vorher ersatzweise ein alter aber auch mit Fehler core to duo genommen wurde.

    • @Nordlicht05
      @Nordlicht05 3 месяца назад +1

      Mal als Update. Der passive thin client mit AMD quadcore mach 29fps beim Aquarium mit 500 fischen. Ich denke es ist nur der CPU? Weil ATI Treiber auf Linux mehr als lächerlich langsam laufen.

  • @christianrottler
    @christianrottler 3 месяца назад +2

    Hm, also ich besitze einen Pi 3B und Pi 4. Den 5er habe ich mir gekniffen, weil ich ihn schlicht zu teuer finde.

    • @schwellenzaehler4564
      @schwellenzaehler4564 24 дня назад

      So gehts mir auch, außerdem ist mir der Lüfterzwang am 5er total verhasst.

  • @battlehacka
    @battlehacka 3 месяца назад

    Ja mit Hardware "erweitern" 😂 Man sollte das Ding durch einen vernünftigen Mini PC austauschen mit 10 Facher Leistung dem 4 fachen an RAM bei minimal mehr Stromkosten.
    Dieser ARM scheiß bringt es einfach nicht mehr, der Raspberry pi war mal ganz interessant, mittlerweile eher Geldverschwendung da er in keinem Verhältnis zu kosten und Leistung steht.

  • @peternauert9778
    @peternauert9778 3 месяца назад +2

    N100 (90€ 8GB RAM + 256GB NVMe) vs. diesen hochempfindlichen GPIOs (da nimmt man einen ESP32 für ein paar Euro)... das bissl als Leistungsersparnis ...
    Sie haben den Rapsi leider für die Leute, die damit tatsächlich was anders als basteln wollen und eine günstige Alternative genutzt haben, obsolet gemacht. Er ist viel zu teuer geworden.
    Ansonsten sehr nett für Leute die an das Thema herangeführt werden (Ich würde da einen alten Rapsi nehmen), da es sehr viele Projekte aus der Community zum nachbauen gibt. Das wird anscheinend leider massiv in die Hardware eingepreist.

    • @NeverMind-pk4wz
      @NeverMind-pk4wz 3 месяца назад +2

      Man muss schon ehrlich bleiben - ein N100 mit den Ausstattungsspecs findet sich idR neu nicht für 90 Euro, sondern locker dem doppelten. Wenn irgendein Chinese mal so ein Teil rausballert, entpuppt ich das oft genug als Lockangebot für Rechner, die mit einer weitaus schlechteren CPU ausgestattet sind.

    • @peternauert9778
      @peternauert9778 3 месяца назад +1

      @@NeverMind-pk4wz Ali Express (Firebat ak2 plus N100 minipc 8GB / 256GB) + Gutscheinaktion 81,68€ (inkl. Mwst. und Versand).
      Du musst dich mal ehrlich machen, da du anscheinend die Preise im Markt nicht kennst.

    • @NeverMind-pk4wz
      @NeverMind-pk4wz 3 месяца назад +3

      @@peternauert9778 Firebat AK2 mit den Specs bei Aliexpress ohne Gutscheincode (abgelaufener Deal) aktuell 143,61€. Ein Sonderdeal ist kein regulärer Verkaufspreis wie beim RPi. Und der übliche Markt bei N100-Rechnern mit diesen Specs liegt, je nach Ausstattung, bei 150-300 Euro.

  • @LordBooker
    @LordBooker 3 месяца назад +1

    Bis zum R3 haben die Dinger extrem viel Sinn gemacht.
    Heut zu Tage vielleicht noch interessant, wenn ich die GPIO Pins benötige.
    Ansonsten preislich völlig uninteressant.
    Dann lieber fürs gleiche Geld ( RP5 plus benötigter Peripherie ) einen alten Thin-Client kaufen und die Vorteile der X86 Welt genießen.

    • @reinhardkilian265
      @reinhardkilian265 3 месяца назад +3

      Der große Vorteil der Raspi liegt doch im niedrigen Stromverbrauch. Mein Homeassistant läuft 24/7 und sehr stabil auf einem 4er. Hier wird schon arg böse geredet, auch wenn ich den Herren mit dem Preisargument recht geben muss. Dennoch, ein alter ThinkPad mit Core ix braucht ein vielfaches an Strom und die Rechenleistung nutze ich niemals. So macht sich der Raspi nach wenigen Monaten schon bezahlt.

    • @LordBooker
      @LordBooker 3 месяца назад +2

      @@reinhardkilian265 Hallo Reinhard;
      ich habe natürlich jetzt nicht alle ThinClients vermessen. Aber die Dinger verbrauchen im 24/7 Betrieb selten mehr als 15-20Watt und haben ein vielfaches an Leistung eine RP4 oder RP5. Wobei der RP5 auch alles andere als sparsam ist und mittlerweile ja sogar aktiv gekühlt werden muss.
      Ich bin schon vor einiger Zeit auf ein Mini-ITX System von Intel mit Celeron SOC gewechselt. Das Board samt Prozessor hatte eine Verlustleistung von rund 10 Watt. Die Leistung und vor allem die IO Möglichkeiten waren einem RP4 um Längen überlegen.
      Auf dem System lief ein Unraid mit 4x4TB als NAS und weiteren SSD für Services.
      Darunter ein IOBroker, eine Homematic VM, ein Linux Server, diverse Datenbanken und Grafana.
      Die Dauerlast aus der Steckdose war nie höher als 20-25 Watt.
      Im direkten Board Vergleich zieht das Intel-System mit 10 Watt gerade mal 3 Watt mehr, als ein RP4.
      Die nehme ich für das Plus an Leistung und Möglichkeiten aber liebend gerne in Kauf.
      Es geht ja auch nicht darum die RP schlecht zu reden, aber ein 5er Paket, welches bis es lauffähig ist locker über 100,-€ kostet, ist wirtschaftlich einfach schwer zu verargumentieren.

    • @ytbone9430
      @ytbone9430 3 месяца назад +3

      @@reinhardkilian265 Ich habe hier diverse Fujitso Futro S720 und S920.. die laufen mit Windows Server 2016 oder auch 2022 (DataCenter) im idle bei 3 bzw. 4 Watt (mit RemoteDesktop Session offen und einer laufenden virtuellen Maschine noch drauf!). Mit einem Linux OS sind es immer ein paar Watt mehr (5-8W) und alles ist, zumindest auf diesen Maschinen, etwas langsamer als unter Windows (so ca. 10-30% je nachdem was man macht). Linux läuft auf denen irgendwie nicht so krass effizient, aber als kleiner Server immernoch sehr passabel. So ein Futro hat 2xSATA, u.U. PCIe-4x, eine gepufferte Uhr, DisplayPort, DVI, MiniPCI, USB2+3, intern auch nochmal USB2, 1-2 RAM Sockel. Die Teile haben auch einen schönen ein/aus Button oder Pins für ein/aus und Reset und Power+HD-LED. Eine vernünftige Stromversorgung über Hohlbuchse gibt es auch noch. Das sind richtige Rechner mit allem PiPaPo und mir machen die richtig Laune! o) So ein Futro kostet gebraucht 10-20 EUR.. unschlagbar!?
      Wer die GPIOs nicht braucht und das Checkkarten-Format auch nicht, der sollte wirklich Abstand nehmen vom Pi, egal welches Modell. Ich bin "durch" mit den Pis, alles zu teuer, alles zu verspielt (Gehäuse, Netzteil, SD-Karten, keine Uhr, kein SATA usw..). Habe auch diverse Pis hier liegen, aber bis die vernünftig liefen war das ein ewiges Gebastel und Gefluche (man darf weder am Netzteil, der Kühlung noch an der SD-Karte sparen (besser noch USB3-SSD nehmen), aber das wird dann bei mehreren Systemen doch ziemlich teuer), richtig stabil ist dann trotzdem noch Glückssache. Das RaspberryPi-OS und andere Linuxe auch, leiden meiner Erfahrung leider auch unter Memory-Leaks. Nach ein paar Monaten ist mir jeder Pi mit OutOfMemory abgestorben (Desktop war offen).
      Die kleinen Futro-Windows-Server laufen wie geschnitten Brot. Auf so einen Futro mit Windows muss man schon drauftreten, damit der endlich aufhört zu tickern. Also ich bin hochbegeistert - auch als Mini-NAS mit einer Festplatte drin optimal (steht in der Ecke, nimmt "off" 0.2W Strom, eine 3.5er Platte geht gerade noch rein). Aufwecken über WOL und dann Zugriff über UNC-Pfad binnen 20 Sekunden möglich. So sparsam lassen sich x-viele Festplatten mit anderen NAS / Systemen nicht verfügbar vorhalten. Ist aber nur 1GBit über den Onboard-LAN, mehr wäre über USB3-Adapter möglich, aber als IO-Last-System ist das dann nicht die richtige Hardware. 1Gbit mit AES-Encryption über Windows-Samba kriegt man aber noch schön ausgelastet (ca. 110mb/s), das packen beide unter Windows noch ganz easy - mit Linux-Samba aber leider nicht, mehr als 50-60mb/s sind dann nicht drin.
      In den Futros lässt sich auch noch PCI-Gen2 aktivieren, dann hat man beim S920 über den PCIe-Port auch so ca. 2GB/s mit einer NVME-SSD, falls es wer braucht! o)
      Die Futros kommen zudem völlig ohne Lüfter aus, haben Legacy+UEFI BIOS und TPM und sind völlig kompatibel zu üblichen PC-Geschichten. Auch als kleine Emulator-Maschine oder Media-Server, MP3-Player usw. optimal.. oder auch zum Lernen, mit den Geräten kann man so viel herumbasteln, bis man alle Adapter von SATA auf mSATA, von MiniPCI auf M.2 NVME usw. durchprobiert hat oder auch mal eine PCIe-Grafikkarte getestet hat, da vergeht viel Zeit. Das ist jahrelanger Bastelspass für lau, vor allem bei den ganzen Betriebsystemen und der Software die man auch noch testen und entdecken kann. Ich finde jeder sollte ein paar Futros haben! o)

  • @pascal8300
    @pascal8300 3 месяца назад +1

    Selbst ein neuer mini PC mit Intel N100 Prozessor ist mit geringen Aufpreis erhältlich und bietet ein besseres Gesamtpaket.

  • @honigtau.bunsenbrenner
    @honigtau.bunsenbrenner 3 месяца назад +6

    Statt der Bastlergurke kauft man sich einfach einen Mini-PC.

  • @frueh-rentner
    @frueh-rentner 2 месяца назад +3

    Ein Pi mit Lüfter… Weit weg vom Ursprünglichen Gedanken…🤷‍♂️

    • @BahamasKiller
      @BahamasKiller 2 месяца назад +1

      gibt schon Wasserkühlung ;)

    • @schwellenzaehler4564
      @schwellenzaehler4564 24 дня назад

      ​@@BahamasKiller, wer braucht am Raspi nen Wasserkühler, ein ordentliches Kühlgehäuse für lüfterlosen Betrieb würde reichen.
      So a la Cirrus Computer für x86.😉

    • @BahamasKiller
      @BahamasKiller 24 дня назад

      @@schwellenzaehler4564 habe ein pi4 nur der wird zu heiss....
      Nur weil ich btc farme....
      Bei pi5 ist schon besser aber wird auch warm....

  • @christianvonfintel885
    @christianvonfintel885 3 месяца назад

    Ich nutze Geekworm X1001 M2 NVME Hat mit dem Gehäuse Geekworm P579 mit SSD ohne Probleme.

  • @Joe-uc9kf
    @Joe-uc9kf 3 месяца назад

    Ich denke, als Schreibtischrechner macht das Ding keinen Sinn. Da sollte man, wenn es irgendwie möglich ist, ein paar Euro mehr für einen Mini PC ausgeben oder sich vielleicht auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Das ist schon eher was für ein Bastelprojekt.

  • @Furz35
    @Furz35 3 месяца назад +6

    Der Hype um den PI ist schon lange vorbei. Das Teil ist einfach viel zu teuer. Der einzige Grund warum ich damals die PI's gekauft hatte war der Preis.
    Da nimmt man auch gerne das Gefrickel mit Linux auf sich. Für das Geld bekommt man mittlerweile ein x86-Board und kann darauf erwachsene Software laufen lassen ohne sich tagelang mit irgendwelchen Konfigurationen und Treibern rumzuärgern. Warum wohl kommt Linux seit 25 Jahren nicht aus den Hufen? Ich habe es hassen und nicht lieben gelernt.

    • @alexanderk1440
      @alexanderk1440 3 месяца назад

      Habe meinen pi4 Server auch durch einen passiven mele mit Celeron ersetzt (Debian) und auch der PC ist jetzt ein mele fur 160 Euro dank eBay.