Brauchwasserwärmepumpe ... eine lohnende Investition?

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  • Опубликовано: 27 сен 2024
  • Danke zunächst für Eure Hilfe. 24 Praxisbeispiele habe ich von denen von Euch, die bereits eine Brauchwasserwärmepumpe betreiben, bekommen.
    Das hat mir einen guten Überblick gegeben, auf dem dieses Video aufbaut.
    Falls Ihr selber nachschauen möchtet. Hier der Link zur GET-Datenbank:
    www.produktdat...)
    Hier noch der Link zu dem Online-Wärmepumpenberater von Thomas:
    / @europaeischeenergiewende
    Folgende Kapitel findet Ihr in diesem Video:
    02:15 BWWP - Grundsätzliche Eigenschaften
    02:55 BWWP - Prinzipieller Aufbau
    04:40 BWWP - Umluft oder Außenluft
    06:35 BWWP - Energieverbrauch
    09:07 BWWP - Wirtschaftlichkeit
    10:21 BWWP vs. Luft-Wasser-WP
    13:42 BWWP - Effizienzunterschiede
    15:41 BWWP - Resümee
    Viel Spaß beim Schauen!

Комментарии • 485

  • @detlefxxx6233
    @detlefxxx6233 Год назад +72

    wie immer sehr systematisch recherchiert und aufbereitet... Da ich erst seit 2 Monaten meine BW WP am Start habe, konnte ich meine Werte vorab noch nicht übermitteln. Hier nun meine Einschätzung: Anschaffung: Hängt von der Altanlage ab, d.h. mein Speicher war innen schon angerostet und 25 Jahre alt, wie auch die gesamte Gasheizung. Generell stimme ich zu, dass man noch ein paar Jahre warten sollte wegen Kosten, Handwerkern und neuen Entwicklungen. Mein Ansatz war hierzu ein anderer. Ich wollte den Gasverbrauch der alten NT Heizung reduzieren mit Splitklimas und einer BW WP, die über eine PV Anlage zumindest im Sommer befeuert werden. Weiterhin möchte ich nicht in die CO2 Besteuerung ab 2027 ungesehen reinlaufen. Zur Technik: Ich habe mich bewusst für die LG entschieden, weil LG diese Technik weltweit seit Jahren erfolgreich herstellt und vermarktet. Dementsprechend war auch der Anschaffungspreis moderat. Zur Effizienz: Ich habe die LG im Keller aufgestellt. Bei Aussentemp.< 15°C läuft sie im Umluftmodus, bei Temp.> 15°C habe ich eine Ansaugung von Außen realisiert. Damit bekomme ich z.bsp. derzeit 25°C warme Luft in die BW WP, was die Effizienz erhöht. Weiterhin realisiere ich über die LG App eine smarte Ansteuerung, d.h. die BW WP ist nur zwischen 10 und 20 Uhr im Heizmodus und zusätzlich steuere ich sie über die Temperaturvorwahl in der App, d.h. bei Sonne (PV liefert) ziehe ich die Wassersolltemp. auf 60°C hoch und lasse sie schön die Sonnenenergie im Wasser speichern. Somit ergeben sich immer wieder Pausen, wo die WP nicht arbeitet (ein Tag), da die Temp. z.bsp. bei 60°C erst am übernächsten Tag unter 50°C sinkt (natürlich ohne Vollbad). Zur Nutzung: wir sind 2 Personen, die aber normal-sparsam mit Wasser umgehen (also keine Zähneputzen unter der Dusche!!!). die Kosten: BW WP 2000€, Material 200€ + Selbsteinbau, Gas: 3200 kWH/a macht 320€/a + Gas/Speicherwartung 120€/a // WP Abschreibung 220€/a + 30€/a Wartung (nur Anodentausch alle 3 Jahre + Spülen), Strom (geschätzt mit derzeitigen Daten): 600 kWH x 33 ct ergeben 200€/a (mit 1/3 PV Ersparnis) macht 130€/a, d.h. formal liege ich leicht unter den Kosten der alten Konfiguration. Das gute Gefühl, den alten Speicher ersetzt zu haben, unabhängig vom Gas zu werden, Spaß an der Technik zu haben und weniger fossil zu heizen macht den Rest aus. ... und nochmals zum Schluss: ich empfehle tendenziell die Asiaten bei der WP Technik, da hier viel mehr Großserienerfahrungen vorliegen und kein individueller Schnick-Schnack verbaut ist. Einfach, robust, jahrelang erprobt - vlt nicht mit Spitzenwerten beim COP, aber das kann man durch seine eigene Nutzung bzw. Steuerung locker ausgleichen.

    • @fuser2029
      @fuser2029 Месяц назад

      Genauso mache ich es auch. Habe auch die LG.

  • @schoki2733
    @schoki2733 Год назад +49

    Einfach Danke - es hilft, wenn man in diesen verrückten Zeiten auf einen Sachverstand trifft, der, wie Sie ruhig über Zahlen, Daten und Fakten berichtet. Machen Sie weiter so - aber vergessen Sie nicht sich selbst dabei.

    • @Profmattes
      @Profmattes Год назад +1

      Danke! war auch das was mir nach dem Beitrag als erstes durch den Kopf schoss 😅

  • @typxxilps
    @typxxilps Год назад +43

    2100€ kostet eine 270 Liter BWWP (700 Watt + 1,8 kW Heizstab) mit einem 16 kW Wärmetauscher für den Heizkreislauf , der SG Ready ist und damit einfach Überschussstrom nutzt
    Dazu muss dann aber die Überschussleistung passen, also ausreichend kWp im Winter bereitstehen und ein wenig Akku, denn auch wenn nicht tgl. der volle Tankinhalt voll erhitzt werden muss, was dann ja 16 kWh wären oder 5 kWh aus dem Akku.
    Funktioniert gut vor allem im Fall von Kaminöfen und Heizungsräumen oder auch Südlage , wenn man ein Gewächshaus oder Wintergarten als Quellen gerade in der Übergangszeit nutzen kann, weil ja der Umluftbetrieb umschaltbar ist. Wenn der Kamin also heizt, dann wird die Wärme an sich den Wänden entnommen, vor allem dem Kaminofen trotz dessen eigenen Wärmetauscher.
    Das lohnt sich durchaus und auch sehr, wenn man parallel mit Split Klima die großen Räume effizient mit Luft Luft erwärmen kann, die ja bei COP 4 arbeiten können wie die Mitsubishi, solange es über 5°C ist, denn darunter sinkt der cop auch deutlich ab.
    3x Mitsubishi 5,4 kW Wärmeleistung (inkl. Zubehör wie Halter, Quickconnect Verrohrung und WLAN) liegen bei 3450€ und die BWWP bei 2100€, die zusammen den Ölverbrauch um 85% senken können, wobei der Rest eben Öl oder Holz ist.
    So ist ein gleitender Übergang möglich, man kauft bei Gelegenheit und wer clever ist, der schaut einfach mal im benachbarten AUsland vorbei, denn die Austria Email gehören zu welchem Konzern?
    Atlantic aus Frankreich und die haben den Markt aufgeteilt, sprich scheinbar gleiche Produkte werden in Deutschland als Austria Email angeboten und nebenan in Belgien eben für 2100€ und zwar mit Wärmetauscher, der dann von Vorteil ist, wenn Überschussstrom da ist bzw. eingespeist wird, weil dann die WP den Speicher auf 62°C aufheizen wird. Fällt der Überschuss wegen Wolken , dann läuft der WP Zyklus halt zu Ende mit dem, was noch an Überschuss da ist , und Rest vom Netz. Das Wasser ist dann ideal für den Heizbetrieb, weil im unteren Teil ein 16 kW Wärmetauscher eben eine Grundleistung bringt, die im Zweifel der Ölbrenner dann erhöhen kann. So läuft der Ölbrenner ab und an, wenn benötigt, hält aber auch deutlich länger.
    Nun kann es aber auch so sein, dass die Temperaturen bei Außenbetrieb so ungünstig sind, das der COP so weit sinkt, dass der Ölbetrieb günstiger ist als der WP modus, erst Recht bei Betrieb mit 40 Cent / kWh. Dann kann die Atlantic wie auch die Email (Handbücher sind auf deutsch weitgehend identisch inkl. der Übersetzungsfehler) ein Signal an den Brenner geben, jetzt zu unterstützen, weil der Brenner wirtschaftlicher ist.
    Noch etwas einzigartiges für BWWP: Die Atlantik kann man auf dem Rücken transportieren, also in genau nur einer Lage. Das steht im Handbuch des Herstellers und auf dem Karton beschrieben und weiß nicht jeder Händler, die die an sich üblicherweise auf eine Palette stellen und an die eine Seite senkrecht eine weitere Palette oder Hilfskonstruktion aus Holz montieren, um so das ganze auf dem Transport sicherer hin- und herschieben zu können, weil üblicherweise aufrechter Transport vorgeschrieben ist. All das gilt für die Austria Email und die Altantic BWWP nicht, aber aufpassen, denn die französische Atlantic schreibt sich natürlich mit c und nicht mit k , wenn man danach suchen will.
    Aktuell günstigste Anbieter gerade für alle aus NRW finden sich in den Niederlanden direkt hinter der Grenze und liegen dort zeitweise unter 2000€ für die 270 Liter Version mit Wärmetauscher. Die Holländer und Belgier nutzen die Technink schon lange und kriegen aktuell eine 750€ Förderung für diese Geräte, denn beide Länder haben hohe Gasanteile und wollen so weg vom Gas.
    Die größten BWWP Märkte 2022 waren neben BENELUX auch noch die Polen, so dass sich ein Blick dort lohnen kann bzw. unter den deutschen Preisen zu finden sind.
    Wie gesagt: diese BWWP in 270 Liter mit 110 kg kann man auf einem 2 m Grünanhänger mit 2 Gurten und dem Verpackungsmaterial problemlos abholen und das lohnt sich auch bei den Preisdifferenzen von über 400 bis 500€, zumal man gleich an der Quelle den Zustand sieht und sich nicht mit Transportschäden (außer den eigenen) herumärgern muss. Auch die Verladung zu zweit ist kein Problem, abladen geht auch alleine, weil man die einfach aufrichten kann und es dann eh mit der Sackkarre weiter geht. Wichtig: die sind fast 200 cm hoch und so 65 cm tief und breit, so dass man nach Phytagoras schon eine gute Neigung braucht, um mit WP auf der Sackkarre durch 2 m Türen zu kommen. UND: beim Aufrichten werden min. 207 cm benötigt, je mehr je besser.
    Der Anschluss ist kein Problem, weil der alte Boiler an der Gas oder Ölheizung einfach ersetzt wird oder ggf. bei integrierten Kisten erweitert wird.
    Haken ist lediglich, dass in Deutschland kaum ein Heizungsvogel Lust hat, die zu verkaufen und anzuschließen, weil ja das große Geschäft verloren geht, was man lieber erledigen würde, als nur 2 Warmwasserleitungen (Zulauf, Warmwasser & Zirkulation) sowie 2 Wärmetauscherleitungen anzuschließen. Also ist man auf sich und fleißige Hände nach Feierabend angewiesen.
    Ich kann nur raten, einfach mal in 1 Raum mit einer großen Mitsubishi anzufangen (da stimmen Preis, Qualität und Leistung bei nur max. 1,6 kW Anschlusswert an jeder Steckdose möglich, aber vor allem auch Geräuschentwicklung und Komfort Fernbedienung wie auch von unterwegs) , um Erfahrungen zu sammeln. Wenn es gefällt, dann weiter machen, denn mit COP 4 sind die immer effizienter als die Wärme via BWWP und deren Wärmetauscher, denn selbst bei COP 3,8 sind schon 15% weg, wenn das Heizungswasser warm ist und dann noch die Verluste durch die Rohrleitungen und Heizkörper hinzukommen, während die Split Klima warme Luft in den Nutzraum drückt und bei dem Heizkörper auch eine Menge in die Außenwand gehen wird.
    Bei nur noch wenig PV Überschuss ist die Splitklima fast immer zu bevorzugen, weil sie direkter liefern kann und der COP höher ist.

    • @gundulahensen6116
      @gundulahensen6116 Год назад +2

      Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Werde mir das morgen mal in Ruhe anschauen👍

    • @deister-suntel-pilzfreund5180
      @deister-suntel-pilzfreund5180 2 месяца назад

      Stromfresser, die nur den Herstellern und der Energiemafia was bringen.

  • @robertriepe7621
    @robertriepe7621 Год назад +16

    Vielen Dank für deine Mühe 👍ich habe eine WWK 300 Sol die ist knapp 20 Jahre alt und macht was sie soll, in Kombi mit einer Platte Solarthermie und Balkonkraftwerk ist der Kostenfaktor fast bei Null über das Jahr gesehen .

    • @frankoptis
      @frankoptis 9 месяцев назад

      Hallo! Wie hast du denn die Solarthermie und die WWK 300 Sol gekoppelt? Ich finde da immer nichts mit einen 2. Wärmetauscher. Extra Shcichtspeicher/Pufferspeicher? Vielen Dank!

    • @robertriepe7621
      @robertriepe7621 9 месяцев назад +2

      @@frankoptis die Sol hat doch unten nochmal Vor und Rücklauf für Solar , also insgesamt 4 Anschlüsse an der Rückseite.

    • @frankoptis
      @frankoptis 9 месяцев назад +1

      @@robertriepe7621 Ja genial, das haben die meisten nämlich nicht! Dankeschön!

  • @sevenfootschnitzel4342
    @sevenfootschnitzel4342 Год назад +74

    Wir verbrauchen mit unserer BWWP nur ca. 450-500 kw/h pro Jahr. Eckdaten:
    - 4 Pers (2 Kinder 6 und 4 Jahre)
    - Wasserverbrauch 95 m3 davon 50 m3 Warmwasser
    - Viessmann Vitocal 060-A Umluftbetrieb
    - Einstellung auf 46 Grad
    - Thermosiphon installiert
    - alle Leitungen gedämmt
    - keine Zirkulation (macht wohl den größten Unterschied)
    - WW-Verbrauch über Perlatoren, Sparköpfe, und Druckeinstellung optimiert
    Mit dem Fazit „lohnt sich nur in Ausnahmefällen“ stimme ich nicht überein. Die BWWP bietet sehr viele Vorteile. Alleine die hydraulische Trennung zum Heizkreislauf bietet diverse Vorteile. Das Lastprofil der BWWP passt mit entsprechender Zeitsteuerung wunderbar zum Erzeugerprofil PV.

    • @PhilG.
      @PhilG. Год назад +25

      Genau die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht, Luftwärmepumpe ist nur für die Heizung zuständig, BWWP nur für Warmwasser, Boiler hätten wir so oder so tauschen müssen, Jede LWWP ist im Warmwasserbereich nicht wirtschafltich, speziell im Winter. Die Systeme zu trennen macht für mich absolut Sinn.Der Verschleiß der Heizungswärmepumpe wird deutlich reduziert, da nur maximale Vorlauftemp. von 39-40 Grad. für den Heizungsbetrieb. ich sehe nur Vorteile und mein Stromverbrauch spricht deutlich für eine Trennung.

    • @martyzeeland3510
      @martyzeeland3510 Год назад +3

      Mit Zirkulationsleitung? Da ist der Verbrauch oft erheblich höher....
      Ach jetzt hab ich es gelesen...mit Zirkulation.

    • @michaelo756
      @michaelo756 Год назад +3

      Das mit der Zirkulation kann ich bestätigen👍

    • @mr.roehrich
      @mr.roehrich Год назад +4

      Hallo, danke für die Info! 46Grad, gibt es da kein Legionellen Problem?

    • @sevenfootschnitzel4342
      @sevenfootschnitzel4342 Год назад +12

      @@mr.roehrich Ist ja ein kontrovers diskutiertes Thema. Ich sehe das so: gerade durch die niedrige Temperatur schlage ich jeden Tag eine hohe Wassermenge aus dem Speicher um und vermeide den für die Legionellen relevanten Stillstand

  • @Muffin256
    @Muffin256 Год назад +17

    Danke für dieses Video!
    Alle meine Fragen sind jetzt beantwortet.
    Großer Respekt an Sie, Zeit ist ein wichtiges Gut die Balance macht es aus.
    Machen Sie weiter so, aber nicht übertreiben, damit Sie weiterhin diese sehr wichtige Aufgabe machen können.

  • @stefanzapf
    @stefanzapf Год назад +7

    Vielen Dank für Deine sehr detaillierte und sachliche Darstellung. Bitte mach weiter mit den Videos. Nur so können wir uns unabhängig informieren ohne ständig verborgenen Werbungen lauschen zu müssen. Du bist für uns unersetzbar.

  • @BalduinTube
    @BalduinTube Год назад +17

    Hallo, bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung fehlt noch die anteilige Abschreibung der bisherigen Heizung für den Warmwasserteil. Wenn man die Abschreibung der neuen Heizung einbezieht muss man auch die Abschreibung der Altanlage anteilig berechnen. Neue Gasheizungen halten auch keine 30 Jahre mehr insofern kann man beides mit 10 -15 Jahren ansetzen und muss dann nur den Anteil für Warmweiser nehmen. Damit verbessert sich die Wirtschaftlichkeit.

  • @nicoschumacher6009
    @nicoschumacher6009 6 месяцев назад +2

    Interessantes Video, sehr Informativ. Zur Info bzgl Viessmann: Eigene Erfahrung einer HybridAnlage, der WP Teil ist in ca 1,5 Jahren mehrfach defekt gewesen. Viessmann hat sehr lange Reparatur- / Austausch-zeiten z.B. Anfang Jan24-Mitte März 24 für den ersten Termin nach Meldung des defektes. Zum Glück lief der GasTeil noch. Trotz Beschwerden beim Erbauer, Viessmann Vertrieb und auch Kundenservice lief das nie besser. Aktuell besteht nur noch die Hoffnung, das Viessmann dem Ende der Kundenbeziehung schnell zustimmt.

  • @kullatnunu2087
    @kullatnunu2087 Год назад +5

    Vielen Dank für Deine wertvolle Arbeit.
    Ausreichende Auszeiten im Paradis 1:08 - 1:30 seien Dir gegönnt.

  • @mariuswiedenfeld3437
    @mariuswiedenfeld3437 Год назад +7

    Danke für das Video. Bei uns und zwei Bekannten von uns ist die Entscheidung für eine BWWP vor allem deswegen gefallen, weil wir alte feuchte Keller haben und Solarwechselrichter und teilweise Speicher im gleichen Raum. Die Wechselrichter und Speicher mögen es lieber trocken und etwas kühler die BWWP übernimmt das wunderbar. Da feuchte Wände bekanntlich Wärme deutlich besser leiten als trockene sehe ich auch hier einen Vorteil für die BWWP, der in einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eingepreist werden solle. Und diese Konstellationen gibt es recht häufig.

  • @skux0146
    @skux0146 8 месяцев назад +1

    das ist wirklich ein sehr guter Kanal. HERZLICHEN DANK

  • @svenhummel4446
    @svenhummel4446 Год назад +1

    Hier muss man sich tatsächlich bedanken. Nicht ausufernd lang, trotzdem für Laien gut verständlich und augenscheinlich gut recherchiert. Topp

  • @mike8728
    @mike8728 Год назад +2

    Danke für die Arbeit und das informative Video. Das beste ist noch, dass du keine Werbung machst.

  • @udoklein4460
    @udoklein4460 Год назад +6

    Hallo, die Berechnung des Stromverbrauchs einer WW-WP finde ich sehr interessant.
    Kürzlich standen wir (2-Personen Haushalt) auch vor der Entscheidung: WP oder Durchlauferhitzer.
    Wir haben uns für einen Durchlauferhitzer entschieden und mit diesem Video sehe ich mich bestätigt.
    Wir benötigen pro Duschvorgang rd 1 KWh. Bei rund 300-30 Duschvorgängen mal 2 Personen, haben wir ca 600-700 KWh nötig. Den gleichen Verbrauch wird hier bei der WW-WP genannt.
    Installationskosten lt Kostenvoranschläge meines Installateurs: Durchlauferhitzer 800 Euro, WW-WP ca 4000 Euro, jeweils Material plus Arbeitslohn.

  • @hanosan9227
    @hanosan9227 Год назад +6

    Vielen Dank für den prima Themenbeitrag. Hochachtung für diesen tollen Einsatz zum Thema WP. Da ich wegen Heizkörpern und viel PV im EFH auf Pufferspeicher angewiesen bin tendiere ich auch zum Schichtenspeicher zur WP. Eine BWWP wäre für meinen grossen Keller mit WR und Kühlgeräten auch gut möglich. Mit Erweiterung der PV in 4 Jahren ( 6 kWp Alt-PV geht dann auf Nordseite und macht Platz) wird die WP kommen. Bleibe am Thema interessiert.

  • @gerhardknockel1309
    @gerhardknockel1309 Год назад +3

    Zuerst einmal ein großes Lob für dieses Video!
    Im Gegensatz zu den meisten Kommentaren möchte ich aber die Aussagen nicht unreflektiert lassen:
    Eine BWWP setzt eine zentrale WW-Versorgung voraus. Zwar ist diese im Bestandbau häufig vorhanden; sollte aber trotzdem hinterfragt werden, da eine dezentrale WW-Versorgung einige Vorteile bietet.
    Die Wirtschaftlichkeit hängt von der Anzahl der Bewohner ab. Somit stehen sich ein oder zwei Personen mit einer BWWP finanziell schlechter als eine Großfamilie, wobei der Trend zu immer kleineren Bewohnerzahlen geht.
    Eine WP und die fossiler Erwärmung können nicht (nur) finanziell abgewägt werden. Zum einen muss von deutlichen Preissteigerungen bei fossilen Energieträgern innerhalb der angenommenen Amortisationszeit ausgegangen werden, zum anderen spielt m.E. die Versorgungssicherheit eine große Rolle. Wir mussten in der Vergangenheit bereits mehrfach spüren, wie negativ sich Abhängigkeiten auswirken. Öl- und Gashähne sind in fremden, zweifelhaften Händen.
    Bei der Sektorenkopplung im Jahr 2021 haben wir (EFH, zwei Personen, bald im Rentenalter) von zentraler WW-Versorgung auf Durchlauferhitzer umgestellt. Über das durchweg positive Ergebnis sind wir begeistert.

  • @alfredalle4869
    @alfredalle4869 Год назад +7

    Bei der Opferanode kann auch eine Elektrische Opferanode gewählt werden die wesentlich kleiner ist und nicht mehr gewechselt werden muss .Außerdem fällt der ganze Abbrand der Herkömmlichen Opferanode nicht mehr in den Boiler .

  • @gerhardspitzlsperger1567
    @gerhardspitzlsperger1567 Год назад +3

    Vielen Dank für das Video hat mir geholfen bleib bei meinem ursprünglichen Konzept mit Link3 Schichtenspeicher (Heizstab für den Sommer) und Ölheizung im Winter die irgendwann mit einer Luftwasserwärmepumpe ergänzt wird.

  • @helgebecker3017
    @helgebecker3017 Год назад +3

    Wenn ich mir das Video so anschaue denke ich wirklich über eine bwwp in meinem Heizungskeller /Pelletheizung nach.
    Im Winter haben wir dort ca 20-24 Grad 😮
    In Kombination mit 10kw pv eine Überlegung wert

  • @petergabler9610
    @petergabler9610 Год назад

    War für mich sehr erhellend, da man sich generell bei dem Bedarf an elektrischer Leistung sehr bedeckt hält.
    Einfach nur danke ! !

  • @haraldsimon2807
    @haraldsimon2807 Год назад +4

    Sehr gut erklärt. Da gibt es nichts zu meckern - Nutze Deine Zeit wie es für Dich sinnvoll ist und setze Dich nicht unter Druck. Die wenigstens vergüten die hervorragende Arbeit und daher gibt es keinen Anspruch auf irgend etwas.

  • @ollibo744
    @ollibo744 Год назад

    Habe ja schon viele Videos zum Thema gesehen. Aber so schön kurz und knapp und Top zusammengefasst noch nicht! Vielen Dank dafür!

  • @jurgenbinning5974
    @jurgenbinning5974 2 месяца назад

    Sehr interessante Erkenntnis, ich hatte das Gegenteil erwartet und muss noch einmal prüfen.

  • @wolfgangkoelle4209
    @wolfgangkoelle4209 Год назад +2

    Lieber Falko, wieder toll und aufwendig recherchiert. Danke, dass Du unsere Erfahrungen mit der Vitocal 262-A erwähnt hast. Allerdings können wir es nicht als Einzelfall ansehen. Wenn innerhalb von 3 Jahren drei dieser Wärmepumpen defekt sind, können wir uns nicht vorstellen, dass bei einem hohen Prozentsatz der übrigen Nutzer diese Geräte einwandfrei und dauerhaft laufen. Bitte alle die auch mit dieser Vitocal von Viessmann Probleme haben, hier einen Kommentar hinterlassen. Interessant ist ja auch, wie Viessmann damit umgeht. Auch das sollte diskutiert werden. Gruß aus Norddeutschland Wolfgang K.

    • @nicoschumacher6009
      @nicoschumacher6009 Год назад

      Kann leider nur Erfahrung zu Viessmann Vitocaldens 222-F liefern: Seit ca 9 Monaten installiert, ist die Auseneinheit aktuell zum 4 mal defekt. Nach 2* Steuerungsplatine und 1* Stromversorgung, steht aktuell ein Kompletttausch an. Zum Glück ist es eine HybridHeizung, sonst wäre Aufgrund der WarteZeiten das Haus Wochenlang nicht bewohnbar.

    • @wolfgangkoelle4209
      @wolfgangkoelle4209 Год назад

      @@nicoschumacher6009 4x defekt in 9 Monaten ist ja wirklich ein Rekord. Lange Wartezeiten auf den Viessmann Kundendienst war bei uns auch sehr ärgerlich. Nachdem wir kein 4. Viessmann Gerät mehr wollten, bekam unser Sanitärbetrieb den Einkaufspreis erstattet. An dem Austausch von den 3 Geräten wollte sich Viessmann natürlich nicht beteiligen. Wir hoffen jetzt auf Stiebel-Eltron = 9 Monate Lieferzeit.

  • @wondersound6484
    @wondersound6484 Год назад +2

    DANKE, top erklärt und ich habe wieder viel gelernt!

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer Год назад +12

    Dass die Effizienz von BWWP etwa einen Punkt schlechter ist als bei Luft-Wasser-WP, wird sicherlich stimmen, aber getrennte WP und BWWP haben mehrere sehr handfeste Vorteile: 1. Redundanz. Wenn die Heizung ausfällt, kann man wenigstens noch warm duschen. Wenn die BWWP ausfällt sitzt man halt stinkend im warmen, aber dass beides gleichzeitig ausfällt, hat man praktisch nur bei einem Stromausfall. 2. Reduzierte Komplexität. Dadurch dass die beiden WP getrennt sind, kommen viele Bau und Einstellungsfehler gar nicht erst vor. Ich habe eine BWWP und Split-Klimas und für die sehr kalten Tage Holzöfen. Meine Schwester hat eine Gasheizung die auch Warmwasser macht, denkt aber über BWWP und WP nach. Ich werde ihr auf jeden Fall ein e Trennung empfehlen.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Год назад +2

      1. Je mehr Geräte man hat umso wahrscheinlicher ist dass ein Gerät ausfällt.
      2. Je mehr Geräte man hat umso komplizierter wird es beide optimal einzustellen.

    • @michaeloltmanns
      @michaeloltmanns Год назад +6

      Wenn man zwei Geräte hat muss man keine Kompromisse eingehen. Ideal wäre es eine WP für die Heizung ohne Puffer laufen zu lassen, bei einer BWWP will man aber vielleicht schnell WW und braucht einen Puffer.
      Entscheidend sind auch die Gesamtkosten. Da ich WW getrennt habe brauche ich eine geringere Leistung und habe weniger Takte.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Год назад +1

      @@michaeloltmanns Warmwasser wird über das gesamte Jahr relativ gleichmäßig benötigt. Stellt also einen konstanten Bedarf dar. Dadurch wird die Schwankung zwischen Sommer und Winter geringer und führt zu weniger Takten.
      Installiert man zusätzlich eine Brauchwasser Wärmepumpe so erhöhen sich die Takte, vor allem wenn man beide Wärmepumpen zusammen rechnet.

    • @michaeloltmanns
      @michaeloltmanns Год назад +1

      @@i.r.gendwer Warum sollten sich die Takte erhöhen? Die Anlagen sind technisch getrennt. Die Leistung kann jeweils getrennt geregelt werden. Auch der Aufstellort muss nicht identisch sein.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Год назад

      @@michaeloltmanns bei einer Brauchwasser Wärmepumpe mit kleinen Pufferspeicher hast du vermutlich 365 Takte im Jahr. Wir kommen vielleicht auf 50 bis 60 Takte für Warmwasser.
      Der Wärmepumpe für die Heizung fehlt die zusätzliche Last durch Brauchwasser, dadurch fängt sie früher zu takten an.

  • @jfk8402
    @jfk8402 Год назад +1

    Sehr informativ, meine Pläne eine Brauchwasserwärmepumpe als Ergänzung zur Ölheizung einzubauen habe ich gerade beerdigt.

    • @Kalle-Schwansen
      @Kalle-Schwansen Год назад

      😂😂😂😂😂 wir ham das alles….. denken und rechnen kann euch AfD oder Russen Pr Opi nicht abnehmen

  • @MarcusZurhorst
    @MarcusZurhorst Год назад +2

    Klasse Video, vielen Dank.
    Tatsächlich war mein "Plan", dass ich die Heizung in Etappen umbauen könnte. Dank PV auf dem Dach erst mal die BWWP einbauen, um dann schon mal den ganzen Sommer über die Gastherme abzuschalten. Und dann etwas später nochmal den Heizungsteil mit einer WP, welche dann evtl. kleiner? ausfallen könnte, und die dann auch wiederum länger hält, wenn diese im Sommer nicht laufen würde.
    Nach dem Video bin ich nun aber nicht mehr sicher, ob das Plan noch sinnig ist.

    • @januszkszczotek8587
      @januszkszczotek8587 Год назад +1

      In Anbetracht der ganzen Kosten für eine neue Heizung spricht doch nichts gegen eine schrittweise Realisierung. Die BWWP mag zwar nicht wirklich wirtschaftlich sein, aber der Preisunterschied ist letztendlich aber doch eher vernachlässigbar. Zwei komplett getrennte Geräte für unterschiedliche Aufgaben sind auch nicht zu verachten.

    • @capitanjack7507
      @capitanjack7507 Год назад +1

      Genau DAS ist eigentlich auch mein Plan. Und auch ich bekomme jetzt Zweifel. Das Gerät kostet +-2000€ und den Wasseranschluss würde ein Freund von mir machen. Also quasi umsonst. PV mit Speicher ist auch vorhanden. Kann ich mir nicht vorstellen das es dann unwirtschaftlich sein soll.

  • @unbenannt1322
    @unbenannt1322 3 месяца назад

    Das es letztlich nicht wirtschaftlich ist war alles was ich wissen wollte. Vielen Dank für die Mühe und den Aufwand! Werde mir denke ich aus dem Grund keine zulegen.

    • @hermannmatthes3221
      @hermannmatthes3221 3 месяца назад +2

      Ganz so einfach ist es (leider) nicht. Es ist ja keine Lösung, kein Warmwasser zu haben. Du musst also die Kosten mit den Kosten einer alternativen Brauchwassererwärmung vergleichen und dann entscheiden. Wenn Du derzeit eine (bereits bezahlte und langfristig funktionsfähige) Brauchwassererwärmung hast, stimmt Falcos Rechnung einigermaßen. Hast Du aber keine oder muss diese demnächst ausgetauscht werden, sieht die Sache schon ganz anders aus. Auch der simple Tausch eines Brauchwasserspeichers ist nicht gerade billig.
      Außerdem gibt es BWWP mit einem Edelstahltank, welche keine Opferanode haben, welche dann logischerweise auch nicht getauscht werden muss. Alleine die reduzierten Wartungskosten lassen die Wirtschaftlichkeit schon wieder ganz anders aussehen.

    • @akkordeon-hausmusik9850
      @akkordeon-hausmusik9850 2 месяца назад +1

      Bei mir läuft das sehr gut. Die Brauchwasser-Wärmepumpe verbraucht Strom für ca. 100,- Euro pro Jahr.
      Die Heizungswärmepumpe verbraucht Strom für ca. 1600,- Euro pro Jahr.
      Die alte Ölheizung hilft bei Dauerfrost noch mit 150 Liter pro Jahr aus.
      Früher hat die Ölheizung alleine gearbeitet und 4000 Liter Öl für 4000,- Euro verheizt.
      Die Heizkosten haben sich glatt halbiert und in 5 Jahren habe ich die Investition wieder heraus. Ich habe allerdings viel Eigenarbeit hineingesteckt.

  • @Michael-bj3ej
    @Michael-bj3ej Год назад +4

    Danke für die Ausarbeitung. Die BWWP von LG WH20S wurde leider nicht genannt. BWWP von Herstellern aus Deutschland sind nur nach sehr langen Lieferzeiten verfügbar.

  • @matthias4
    @matthias4 Год назад +3

    Vielen Dank für den Hinweis zur Opferanode - meines Wissens wurde die bei unserer Brauchwasserwärmepumpe noch nie ausgetauscht, wir haben sie seit 2012.. Bei der letzten Wartung hat sich der Fachmann nur auf die separate Gebäudeheizung daneben konzentriert.

  • @jensdecker8864
    @jensdecker8864 Год назад +5

    Eine große Unsicherheit ist sicherlich der Umfang, in dem die Zirkulationspumpe läuft. Bei uns nur nach Bedarf für 5 min (Shelly Taster im Bad, Shelly im Keller). Mit unserem 120 Literspeicher mit eigener Dämmung brauchen wir zu zweit so etwa 3.5 bis 4 kWh Gas pro Tag. Wenn das Gas rausfliegt und durch Split-Klima ersetzt wird (haben eine Heizlast von etwas über 2 kW wenn es richtig kalt ist, letzte Session mit etwas Sparen 5300 kWh Gas inkl. WW) würde ich über den Sommer die Wärme aus dem Spitzboden aussaugen wollen (ungenutzter Kaminzug wo in Kürze eh PV Kabel reinkommen). Wenn die Dinger inzwischen nur nicht so abartig teuer geworden wären ...

  • @andi6477
    @andi6477 Год назад +2

    Unsere Brauchwasserwärmepumpe hat 1300€ ( 110 l ) gekostet, haben wir selbst installiert und unsere Energiekosten gingen um 60 € pro Monat runter. Vorher hatten wir einen 70 l Boiler. Jetzt hängt die Spülmaschine und die Waschmaschine ebenfalls am Warmwasser. Waschmaschine natürlich nur zum Waschen, zum Spülen wird auf Kaltwasser gestellt. Nach nicht mal 2 Jahren hat sich diese Brauchwasserwärmepumpe bezahlt gemacht und arbeitet jetzt für uns. Sie sind wartungsfrei wie ein Kühlschrank. Und je wärmer der Ort wo sie installiert wird, desto besser der Wirkungsgrad. Ich würde sagen, wer sich dieser Technik verweigert, ist selbst Schuld.

    • @h.i.6896
      @h.i.6896 5 месяцев назад

      Hallo. Was für eine BWWP haben sie denn genau?

  • @jorgbrown1956
    @jorgbrown1956 Год назад

    Super Video.
    Ich habe eine kleine BWWP und ein Balkonkraftwerk installiert. So kann mein Holzvergaser bzw. der Pelletkessel in den Sommermonaten komplett ausgeschaltet bleiben. Der Keller ist schön kühl und zunehmend trockner.
    Im Winter ist der Keller durch die Abwärme vom Holzvergaser recht warm also fällt es der BWWP noch leichter mein Brauchwasser zu erwärmen.
    Einzig den Ansaugfilter muß ich öfter wechseln.

  • @Stefan_Dahn
    @Stefan_Dahn Год назад +2

    Sehr geehrter Herr Schling,
    Ihre Wärmepumpen-Auslegungsberechnungen sind mit 10 € "zu billig". Das kann nicht kostendeckend sein.
    Nehmen Sie z.B. 100-200 €/Berechnung und machen Sie doch eine Firma mit 2-3 jungen Leuten mit Ihnen als "Teilzeit"-GF und Berater zum Wissenstransfer und Arbeit auslagern. Sie haben was vom Tag, die jungen Leute können die Nachfrage bedienen und Sie können Ihre Tatkraft und Wissen weitergeben! 👍😁👍

  • @michaelo756
    @michaelo756 Год назад +2

    Stromverbrauch bei mir im Schnitt 3 kw am Tag (Sommer) mit 300 Liter Boiler. Gute Entfeuchtungsleistung im Keller.

  • @user299792
    @user299792 Год назад +2

    Ein weiterer Aspekt, dem man berücksichtigen sollte: Ggf. kann man eine BWWP näher an die Warmwasserzapstellen bauen und damit auf eine Zirkulation verzichten, die einem sonst die Energiebilanz verhagelt. Oder man muss das warme Wasser weniger lange laufen lassen, bis es warm aus der Leitung kommt.
    Oft ist ja der WW-Speicher dort, wo der Kamin für den Heizungskeller ist, aber die Räume wie Küche und Bad/WC auf einer anderen Seite des Hauses mit entsprechend langen Leitungen.

  • @fiorenzotabolo1171
    @fiorenzotabolo1171 Год назад +1

    Sehr schöner Überblick!

  • @thomaswiesmann9016
    @thomaswiesmann9016 9 месяцев назад +1

    Ich kann die Einschätzung leider nicht teilen. Wir haben nun seit etwa 3 Monaten einen Brauchwaserwärmespeicher von Vaillant. Wir sind 4 Erwachene und ein kleines Kind. Unser Tagesverbrauch liegt bei 6-8 kWh (inklusive Zirkulation). . Auch aus anderen Beiträge von Nutzern eines Brauchwasserwärmepumpenspeichers habe ich einen ähnlichen Verbrauch mitbekommen. Mit einem COP von 3,5 liegt man dann bei einem Jahresverbrauch von 2500 kWh für die Wärmepumpe und 8800 kWh für Öl (mit Berücksichtigung des Wirkungsgrades der Ölheizung sogar bei 11000kWh) bei 31 cent für 1 kWh Strom und 1,10€ pro Liter Heizöl sind das 775€ zu 1210€. Sprich über 200€ Differenz.
    Beim Brauchwasserwärmepumpenspeicher Wartungskosten von 100 € pro Jahr anzusetzen und bei der Gasheizung bzw. Ölheizung gar nichts ist methodisch falsch. Unser brauchwasser wärmepumpenspeicher von Vaillant hat keine opferanode (Edelstahlbehälter). Sofern keine defekte vorliegen, ist keine Wartung nötig. Bei der öl- und gasheizung sind jedoch wartungskosten für 150 bis 200 € realistisch.
    Nicht zuletzt sollte beachtet werden, dass viele Leute, die so einen wärmepumpenspeicher kaufen, auch eine PV-Anlage haben. Bei uns sollte sich der wärmepumpenspeicher aufgrund des günstigen PV stroms nach etwa 4 bis 5 Jahren rechnen.

  • @theobajerke
    @theobajerke Год назад +2

    Wir haben aktuell eine Ölbrennwert-Heizung , die ganz normal Heizwasser und WW machen kann. Da wir im Sommer die Heizung ganz abstellen wollten, da sie 24/7 200Watt Strom und zusätzlich natürlich Öl zieht, haben wir uns 2019 einen 70Liter Boiler einbauen lassen (1-2Personen Haushalt). Wir haben eine 15kwP PV Anlage und nun handhaben wir es so: Sommer (Heizung aus/Boiler an) Herbst/Frühling (Heizung Heizwasser/Boiler BW) und Winter: (Heizung Heiz+Brauchwasser) Hauptsächlich weil die PV gerade fürs Haus+Batterie noch genug Strom liefert.
    Unsere alte Ölheizung wollen wir 2025 ersetzen durch eine Luft-WP. Habe aber keine Ahnung wie ich das mit dem Brauchwasser integrieren soll. Schmeiße ungern den 4 Jahre alten Boiler raus, auch wenn er vermutlich etwas ineffizienter ist als eine WP. Könnte man den bestehenden Boiler irgendwie einbinden ? LG

  • @julianpuderbach7291
    @julianpuderbach7291 Год назад +2

    BWWPs sind gerade dann eine gute Sache, wenn man sie in Eigenleistung installieren kann, da man keinen Kältemittelschein braucht. Außerdem kann man so schonmal seine fossile Heizung etwas entlasten und erst später eine Heizungs-WP einbauen lassen, die dann auch von der Hydraulik deutlich einfacher ist.
    Das hat vor allem Vorteile, wenn das Geld nicht so locker sitzt und man einen großen Kredit vermeiden möchte. Man kann es halt stückweise modular realisieren.

  • @redmopet1141
    @redmopet1141 Год назад +1

    Wieder super Video. Wenn ich das so höre, bin ich immer mehr der Meinung, das man sich zu Gasheizung einen Pufferspeicher installiert und diesen Schichtenspeicher mit Pumpe und druckfesten Durchlauferhitzer auflädt. Im Frühjahr Sommer und Herbst mit Pv und Leistungssteller für den Durchlauferhitzer. Und was nicht reicht, mit Tibber, wenn der Strom gerade günstig ist. Den Rest muss dann die Gasheizung ergänzen. Alles andere macht wirtschaftlich glaube ich keinen Sinn. So würde man auch Sinnvoll den Stromüberschuss verbrauchen, der da ist, wenn zuviel Wind und Sonne da ist.

    • @redmopet1141
      @redmopet1141 Год назад

      Hammer ist ja auch, das Wärmepumpen modellieren können, aber nicht so wie Menge PV Strom da ist. Wenn zum Beispiel Pv zwischen 500 und 6000 Watt schwankt, weil teilweise Bewölkung, wäre es ja sinnvoll, wenn die Wärmepumpe auch zwischen 500 und 3000 Watt modelliert, wenn gerade keine Mehrwärme benötigt wird, sondern so nur den Pufferspeicher so mit rein PV Strom beläd. Das Können die Wärmepumpen aber nicht. Druckfester Durchlauferhitzer mit Leistungssteller aber schon.

    • @hermannmatthes3221
      @hermannmatthes3221 2 месяца назад

      @@redmopet1141 Ich will ja nicht den Klugscheißer heraushängen lassen, aber eine WP modelliert nicht. Sie moduliert.

  • @alien_7251
    @alien_7251 Год назад +3

    Der Heizstab in der Bwwp ist nicht zum Heizen gedacht, sondern zur Legionellenbekämpfung... Die Opferanode tauscht man auch an einem 'normalen ' Ww Speicher aus. Getauscht wird dann (Ww und Bwwp) , wenn es nötig ist.

  • @jorgheine9696
    @jorgheine9696 Год назад +3

    Die oferanoden gibt es auch als elektrische anode, das spart den wechsel

  • @georglindic4191
    @georglindic4191 Год назад +1

    Danke für die Auswertung. Das ist eine gute Entscheidungshilfe.

  • @anbo5928
    @anbo5928 9 месяцев назад +1

    Hallo :-), wir betreiben in unserer 12m^2 kleinen (gemauert mit 24cm Hohllochsteinen - 2seitig Erdreich) Keller-Waschküche seit Juli eine Vitocal 060-A im Umluftbetrieb (wir haben keine Gas/Ölheizung).Als Wärmequelle dienen: PvWechselrichter einer 13.5KWp-Anlage. KühlGefrierkombi und kleiner Gefrierschrank. Unser tägl. Warmwasserbedarf liegt bei ca. 70l. In den warmen Sommermonaten hat die WP alle 2 Tage mit rund 1.2 KWh im WPBetrieb die 270l H2O mit 420W auf den eingestellten Sollwert von 47°C erwärmt. COPs lagen für diesen Betriebspunkt (Zuluft ca. 20°C) bei >3 bzw. exakt wie vom Hersteller angegeben. Und über die geöffnete Tür hat unser Sohn an heißen Tagen von dem Klimaanlageneffekt profitiert. Jetzt, im Nov./Dez. herrschen energetisch andere Verhältnisse: Die Verlustleistung des PVWechselrichters ist vernachlässigbar. Der Raum ist ca 15°C kühl und bei reinem WPBetrieb liegt die Ablufttemp. nahe 0°C. Aufheizzeit täglich (!) bei über 6h. Dh die WP arbeitet nicht mehr in dem von uns als günstig beurteilten Betriebspunkt und wir schalten (ungern) sporadisch den el. Heizstab zu.
    Was wir gelernt haben: Die WP nutzt zwei(!) Energiequellen: Eine ist die 220VSteckdose und die andere der Wärmeenergieinhalt der Umgebung. Wenn zweites im Winter "niedrig" ist, braucht's umso mehr Strom. Dieser Mehrbedarf gerade in der Zeit, in der die PvAnlage kaum liefert, ist zwar für uns in der Jahresbilanz verschmerzbar, aber auf den Monat/Tag gesehen schmerzlich.
    Wir betreiben unsere Vitocal im Zeitprogramm - d.h. sie darf zwischen 12:00*Uhr bzw.14:00** und 18:00Uhr heizen, wenn erwartungsgemäß der meiste Strom zur verfügbar ist und der PVSpeicher aufgeladen wurde (*Winter/**Sommer).
    bisheriges Fazit: Die Kombi PV und BWWärmepumpe funktioniert für unser Entnahmeprofil so gut, dass wir in 8 von 12 Monaten die Warmwasserbereitung nebenher und ohne Netzbezug mit unsere PvAnlage leisten. Und auch in den restl. 4 Monaten fällt Ihr Strombedarf hinter Waschmaschine, Geschirrspülen, Kochen, Bügeln und PC gaming des Juniors zurück. Und in der Waschküche brennen zur AdventsZeit Kerzen - das macht auch warm😉.
    Und ergänzend zu den im Video genannten Kriterien ist mir als Fortsetzung meiner PVInselfähigkeit auch die netzunabhängige Warmwassererzeugung (zumindest überwiegend im Jahr) wichtig. Andere kaufen sich dafür ein Notstromaggregat, das die Heizung versorgt, ich setze beim BlackOut auf PV mit Speicher und BrauchwasserWärmepumpe - Sprit für's NotstromA. Gibt's ja auch nur, wenn's öffentl. Netz funzt 😉.

  • @_skruffes
    @_skruffes Год назад

    Vielen Dank! Werde eine solche in unserem Neubau einbauen lassen.

  • @januszkszczotek8587
    @januszkszczotek8587 Год назад +3

    Ich habe auch so eine Brauchwasserwärmepumpe. Bei 2 Personen und eher niedrigem Warmwasserverbrauch liege ich ziemlich genau bei 500kWh/a. Das Teil läuft bei mir im Umluftbetrieb im Keller. Ich bin eigentlich zufrieden mit dem Gerät und würde es wieder so einbauen, vor allem, weil dann die Heizung deutlich weniger komplex aufgebaut werden kann, was deren Effizienz fördert.

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      So effizient kann deine Wärmepumpe nicht sein, wenn du bei 2 Personen 500 kWh im Jahr für Warmwasser benötigst. Wir liegen bei circa 150 kWh mit unserer Sole-Wasser-Wärmepumpe.

    • @januszkszczotek8587
      @januszkszczotek8587 Год назад

      @@shksczcypka Jo, liegt aber am untersten Ende der im Video genannten Spanne und ist bisher in den Verbrauchskosten so niedrig, daß das WW quasi irrelevant ist. Mir kommt es da auf 1 Euro 50 zusätzliche Einsparmöglichkeit nicht mehr an.

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      @@januszkszczotek8587 350 kWh Einsparung, oder 70%, finde ich nicht unerheblich. Vor allem bei den aktuellen Strompreisen, da macht das um die 100 € im Jahr. Und dann noch die zusätzliche Investition und Kosten im Winter.

    • @energietechnik4138
      @energietechnik4138 28 дней назад

      ​@@shksczcypka150kWh allein nur fürs Warmwasser im Jahr ?, wie soll das technisch möglich sein, alleine schon weil ein Warmwasserspeicher auch Warmhalteverluste mit sich bringt und unter 20Watt hab ich auch da noch keinen gesehen .

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer Год назад +23

    Meine kleine Ariston Nuos Primo 80 hat 799 gekostet und habe ich selbst eingebaut. Die reicht für mich und meinen Bruder satt aus. Da ich die Pumpe erst morgens einschalte, so dass die Zieltemperatur kurz vor der ersten Benutzung erreicht ist und nach dem Duschen der Speicher zu geschätzt 80% entleert ist, und ich die Temperatur auf die Mindesttemperatur von 45°C eingestellt habe, gibt es fast keine Bereitstellungsverluste. So brauchen wir im Sommer 0,65 kWh pro Tag und im Winter wo der Keller teilweise auf unter 10°C abkühlt, auf etwas über 1 kWh pro Tag. Alles gemessen mit meiner AVM-Fritz-Dect 210. Sollte relativ genau sein. Durch die geringen Temperaturen könnte man sich sorgen um Legionellen machen. Aber da der Speicher so klein ist und fast jeden Tag einmal umgesetzt wird, haben diese gar nicht genug Zeit, sich zu vermehren. Zur Sicherheit lasse ich den Speicher etwa einmal pro Monat an sonnigen Tagen einmal per Heizstab auf 60-65!C erhitzen. Die drei vier kWh extra pro Monat machen den Bock nicht fett.

    • @mrjordan775
      @mrjordan775 Год назад

      Die 80L dann für 2 mal duschen am Tag?

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer Год назад +1

      @@mrjordan775 Ja locker. Wobei extreme Langduscher und/oder eine Dusche mit extrem hohem Volumenstrom natürlich schnell an die Grenzen kommen. Wir duschen jeweils ca 6 Minuten und haben Wassersparduschen, die auf mittlerer Stellung betrieben werden. Auf der sparsamsten Stufe würde es sogar ohne Zwischenheizung locker für 3x Duschen ausreichen.

    • @mrjordan775
      @mrjordan775 Год назад

      ​@@KarlAlfredRoemerdanke für deine schnelle Rückmeldung. Ich bin am überlegen, ob ich eine 80er oder 110er nehmen soll. Bin unter der Woche meistens alleine im Haus und nur am Wochenende zu zweit. Den Mehrpreis könnte ich mir bei deinen Angaben dann auch wirklich sparen und mich auch für die 80er entscheiden

    • @herman7911
      @herman7911 4 месяца назад

      ....habe auch die 80l Variante installiert die passt super fuer ein bis 2 Bewohner wenn man nur duscht. Nervig bei meinem Gerät ist der Heulton den das Gebläse produziert.

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer 4 месяца назад

      @@herman7911 : Meine macht keinen Heulton. Nur ein leises Brummen + Rauschen. Insgesamt bissche lauter als ein Kühlschrank.

  • @ulisistig854
    @ulisistig854 Год назад +1

    Vielen Dank 🙏 super Video 😊

  • @viktorhirsch1707
    @viktorhirsch1707 4 месяца назад +1

    Kleine Korrektur: Das Kältemittel wird erst im Kondensator bzw. Verflüssiger (der kommt nach dem Verdichter) wieder flüssig. Der Verdichter bringt das zuvor im Verdampfer dampfförmig gewordene Kältemittel lediglich auf ein höheres Druckniveau. Es bleibt aber erstmal dampfförmig.
    Ansonsten gutes Video :)

  • @alexatr
    @alexatr 8 месяцев назад +1

    Was man vielleicht auch noch in die Kalkulation mit einbeziehen könnte ist, dass man unter Umständen sich dann die Netzgebühr für Gas erspart, wenn man für die Heizung bereits eine andere Lösung (in unserem Fall mit Klimaanlagen) hat. Wir brauchen also das Gas zur Zeit nur noch für die Warmwasser-Aufbereitung und würden uns mit einer elektrischen Lösung auch dafür dann die Netzgebühr für Gas in der Höhe von brutto 60,- pro Monat (also 720,- Euro im Jahr) ersparen. Kein unerheblicher Betrag wie ich finde.

  • @lukasnehbrink6333
    @lukasnehbrink6333 Год назад

    Richtig gutes und informatives Video, vielen Dank dafür

  • @klausskoupi6562
    @klausskoupi6562 4 месяца назад

    Sehr interessant. Danke. Ich trage mich mit dem Gedanken eine Brauchwasserwärmepumpe in unserem Heizungskeller neben unserem Viesmann Gasbrenner zu installieren. Wir haben wohl nur einen 2 Personen Haushalt, gönnen uns aber den Luxus eines Whirlpool mit 600 l Fassungsvermögen. Deshalb die 300er. Auf dem Dach arbeitet eine 14 kwp Photovoltaikanlage mit 13 kw Speicher. Die sollte auch im Winter für die WWK reichen.

    • @hermannmatthes3221
      @hermannmatthes3221 2 месяца назад

      Im Winter wird Dir wohl der Speicher nicht viel helfen. Er wird ja (hoffentlich) erst dann geladen, wenn Deine PV mehr produziert als Du gerade verbrauchst. Ich kenne Deinen Stromverbauch nicht, aber dass Deine PV im Winter mehr produziert als Du gerade verbrauchst, halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Und ein leerer Speicher ist ein unnützer Speicher.

  • @Edeschillout
    @Edeschillout Год назад +1

    Naja was hier halt fehlt ist das Verhältnis zwischen Strom-/Wärmekosten und die Kühlfunktion der Brauchwasserwärmepumpe mit Umluft, wenn man die Kühlung nutzen kann, dann spielt die „Effizienz“ der Warmwasserbereitung eine untergeordnete Rolle, falls Kühl-/Gefrierschränke in direkter Nähe stehen, dann wird der EER dieser auch gesteigert, weiterhin gibt es auch hybride Brauchwasserwärmepumpen mit zusätzlichem Wärmetauscher für Heizwasser, im Sommer kann dann PV-Strom und die Kühlfunktion/Trocknung genutzt werden und im Winter aufgrund der besseren Wirtschaftlichkeit die „Fossile“ Heizung, so erreicht man die beste Wirtschaftlichkeit.
    Ich habe eine Versorgung per Nahwärme und werde aufgrund der hohen Kosten von 19cent/kWh-Wärme und der aktuell niedrigen Stromkosten von 30cent/kWh auf eine Brauchwasserwärmepumpe mit zusätzlichen Wärmetauscher setzen müssen, alleine die Flexibilität schlägt jede andere Warmwasserbereitung für den Häuslesbau

  • @andregenter4213
    @andregenter4213 Год назад +2

    Ich wollte ein Video zu Brauchwasserwärmepumpen sehen, bekomme aber Werbung zu ineffizienten Schichtenspeicher präsentiert. Ein Schichtenspeicher wird niemals effizienter sein als eine WP, die nur eine FBH ohne Puffer beheizt in Verbindung mit einer BWWP, die nur Brauchwasser bereit stellt.
    Die sehr fehleranfällige Schichtenspeicher-Variante ist maximal in der Theorie eine Option, in der Praxis schlägt die Physik zu und kostet Effizienz!

  • @tbt65
    @tbt65 Год назад +1

    Ich schalte mein Puffer im Winter ab . Da ich weder ihn mit Öl oder Holz weder mit der Fernwärme Erhitzen möchte . Ich montierte ein Gas Durchlauferhitzer ein . Sind 2 Personen eine 11 kg Flasche hat uns locker über den Winter gebracht . Und ist noch Gas in der Flasche . Für duschen oder baden hatten wir ca 20 Euro . Mit Öl Holz Fernwärme hatten wir 700-800 Euro mehr gebraucht . Ab Februar März läuft die Anlage wieder mit der Solarwarmwasser Anlage . Nutzen nur die Öl Heizung oder wasserführende Holzöfen oder Fernwärme ,nur um das Haus zu heizen .
    Ein Gas Durchlauferhitzer kostet 500-600 Euro blus Rohre . Und ca 35 Euro 11 kg Gas Flasche .
    Beim Übergang September Oktober nutze ich Holz oder wenn genug Sonne vorhanden ist , nutze ich die Klimaanlage um zu heizen was mich Tags über nichts mehr kostet .wenn genug von der Solaranlage runter kommt .
    Ich würde nie mit einer Wärmepumpe 300-500 Litter Puffer nie auf heizen . Zu hohe Strom Kosten .

  • @berndmuehle1952
    @berndmuehle1952 Год назад +1

    Ich habe einen 300L-Speicher für Warmwasser. Dieser wird über einen Ölkessel beheizt oder über einen 3kW Heizstab, sofern ich Solarüberschuss seitens meiner PV habe bzw. abends und morgens heizt meine Batterie für jeweils eine Stunde nach, wenn Bedarf besteht. Mit dieser Konfiguration läuft meine Öl-Heizung eigentlich nur noch zwischen November - April, davon Dezember - Februar für Heizung. Den Rest deckt meine Solaranlage ab - also für 9 Monate bei Kosten für den 3kW-Heizstab und Montage für 700€. Jetzt mag es ja sein, dass eine BWP meinen Stromüberschuss effizienter verwendet. Ich würde eventuell ein paar KW für 8ct mehr ins Netz einspeisen. Habe aber Kosten für eine BWP mit Installation für 4...5T € gegenüber stehen. Ob ich damit 500€ pro Jahr Mehrerlös erwirtschafte durch vermehrte Einspeisung und damit sich eine BWP rechnet, ist schon sportlich. Ich hatte ca. 3000kW Stromverbrauch durch den Heizstab im Jahr 2022. Mit einer BWP würde ich dann vielleicht nur noch 1000kW benötigen und lasse mir die 2000kW vergüten - macht dann ca. 160€ / Jahr = 1600€ auf 10 Jahre gerechnet.
    Bei mir ist installiert: 15kWP PV sowie 13kW Speicher.

  • @JB-cx3be
    @JB-cx3be Год назад +1

    Vaillant aroSTOR, meine war nach zwei Jahren defekt, leck im Kühlkreislauf. Heizungsbauer behauptete das sie das Model gerade reihenweise austauschen, vermutete das da wohl ein Problem im Modell gibt. Wärmetauscher war nach 2 Jahren komplett verrostet.
    Kosten übernahm Vaillant, auch nach Garantie.
    Service kosten ohne Teile sind dort übrigens 450€ pa.
    Wirtschaftlich ist das nicht.

  • @5885ronny
    @5885ronny Год назад +1

    Hallo denke dir super Video 😊👍

  • @siggi4091
    @siggi4091 11 месяцев назад

    Super erklärt! Danke👌🏻

  • @gpt0815
    @gpt0815 9 месяцев назад +1

    Tolle Einleitung!
    Leben statt vor dem PC sitzen.
    Einwandfrei!
    Das Thema "rechnet sich nur für die Umwelt" hätte i h gerne etwas deutlicher gehabt. Insbesondere weil manche Menschen eigentlich nicht das Geld für ein zu großes Paket haben. Das ist schlecht für das Image der WP.
    Auch der Verweis auf Deine Rechner zum Vergleich Heizstab, Pv und Heizstab, Gas und WP fehlt komplett.
    Bei den Angaben zu Kilowattstunden fehlt leider ein Hinweis auf "elektrisch". Das ergibt sich zwar logisch danach aber der Hinweis wäre gut.
    Der Unterschied der Speichertechnik kommt hier auch nicht gut rüber.

  • @Maaadmaan
    @Maaadmaan Год назад

    Wirtschaftlich ist nicht der einzige Maßstab, bei der Betrachtung. Zum einen kühlt die bwp den umgebenden Raum. Gut aufgestellt, kann hier ein Kühler Raum geschaffen werden. Weiterhin kann die Heizung während des Sommers ausbleiben. Wärmepumpe würde hier lediglich den heizkreis bedienen.

  • @ladie5283
    @ladie5283 Год назад +3

    Ich stand vor der Wahl BWWP oder PV-Heizstab. Gerade die horrenden Investitionskosten haben mir die Entscheidung leicht gemacht. Den Heizstab (MyPV) konnte ich selber einbauen und hat keine "Mechanik" die kaputt gehen kann. Ich bereue die Entscheidung nicht. Eine Fallentscheidung

  • @rudigert8431
    @rudigert8431 Год назад +1

    Guter Beitrag :) Für mich ein völlig dämliches Konzept. Ich habe keinen Raum, der einfach so warm wird und Überschusswärme hat. Warm sind bei mir Räume durch meine Heizungsanlage. Ich kann also gleich damit auch warmes Wasser machen und nicht erst den Raum heizen und dann elektrisch angetrieben meine Heizungswärme in den Speicher pumpen. Für den Sommer betreibe ich einen einfachen E-Speicher über die Solaranlage. Bei diesem habe ich die Heizleistung auf 500W gedrosselt und schalte ihn nur zu, wenn Überschuss vorhanden ist. Reicht in der Regel aus. Also einfach je nach Sonnensituation, das eine oder andere Bad wählen.
    Sinnvoll ist so etwas eher nur, wenn ich sowieso etwas kühlen muss und die Abwärme nutzen möchte. Aber ich glaube, in der Schweiz sind nur noch diese Teile zulässig.
    Die aufwendige Technik, mit logischerweise auch höherer Ausfallwahrscheinlichkeit, muss auch unter günstigen Bedingungen erst einmal die Anschaffungskosten erwirtschaften.
    Dann ist die Lebensdauer vermutlich kürzer als ein einfacher E-Speicher. Wartung, Reparatur....Hinzu kommt noch eventuelle Umweltbelastung durch Kühlmittel, schlechtere Umweltbilanz bei der Herstellung...

    • @ArminGleis
      @ArminGleis Год назад +1

      Das kommt darauf an, ob man in der Sommerperiode Mai bis Septemper eger zu warme Räume hat, die man mit einer BWWP schön etwas abkühlen kann.
      Die BWWP läuft bei >20 Grad Zuluft sicher mit einem guten COP (3,5 bis%4).
      Im Winter muss ich natürlich die der Luft entzogene Wärme zuführen. , jedoch nur auf dem niedrigen Temperaturniveau von 25 bis 30 Grad.
      Bei gut gedämmten Gebäuden, die mit WP geheizt werden, sehe ich das als 2 stufige Wärmenpumpen Anlage.
      1. Stufe hebt Aussenluft Temperatur nur auf die Vorlauftemperatur der Heizung (FBH 35 Grad).
      2. Stufe hebt die BWWP die benötigte Wärme- Energie für das Brauchwasser von der Raumluft (22 Grad) auf 50-60 Grad.
      Vorteil:
      1. Hydraulisch getrennte Systeme, BWWP kann ggf. Bei guter Planung nahe der Zapfstellen sitzen und Zirkulationsleitung wird nicht benötigt.
      2. die Heizungs- WP wird im Sommer nicht benötigt und durch die wenigen Starts geschont.
      Entfall von von Umschaltventil, Leitungen und Schichtenspeicher oder WW Speicher.
      Bei gut gedämmten Gebäuden mit geringem Heizwärmebedarf und geringer max Heizwärmeleistung kann auch eine Luft-Luft Wärmepumpe (Klima/Heiz) Splitgerät zum Einsatz kommen.

  • @ABCTerrorist
    @ABCTerrorist Год назад

    Danke für dieses Wissen. Wir haben nun von elektrospeichern und elektroboiler auf ein LWWP System umgestellt. Ich habe mich dennoch gegen ein Schichtsystem entschieden, da ich den WP Boiler mit 230V unabhängig vom Heizsystem betreiben kann. So kann ich im Notfall mit dem Holzofen heizen und habe unabhängig warmes Brauchwasser.

  • @LscEmitter
    @LscEmitter Год назад +2

    Vielen Dank für die viele Information. Was mich irritiert ist, dass eine Brauchwasserwärmepumpe die Energie aus dem Haus zieht. Das kann doch nur ein Witz sein.

  • @thomaselbe710
    @thomaselbe710 Год назад

    Ein paar Anmerkungen. Es gibt auch WP mit Solaranbindung, meine braucht im Sommer gar nichts, da läuft nur die Steuerung und die Umwälzpumpe. Also so ca. 50W.
    Sonst etwa 600W, was die PV-Anlage an dunklen Tagen nicht hergibt. Da muss die schon größer dimensioniert sein.
    Ist eine Buderus WPT 270/2 A-S in Verbindung mit einer Solbox.
    Im Winter springt sie dann an, allerdings braucht sie etwa 5-6h um von 20 auf 60 Grad zu kommen. Muss man wissen.
    Der Heizstab war noch nie an, ich lebe aber auch in Portugal.
    Was auch vergessen wurde ist die Kondenswasserableitung. Entfeuchtung wurde erwähnt, aber das Wasser muss ja irgendwo hin. Im Keller kann das ein Problem sein.
    Meine ging nach etwa Jahren kaputt, der Ventilator drehte sich nicht mehr, war eine billige Reparatur, da der Anlaufkondensator defekt war, 7 Euro und gut.
    Kann aber nicht jeder und ob dann Service fair abrechnet, da kostet ja schon eine Arbeitsstunde locker 100 Euro.

  • @Handtutweh
    @Handtutweh Год назад +1

    ich hatte die viessmann und habe photovoltaik anlage. kurz nach garantie ablauf kaputt, man sagte mir die wird nich repariert, nur ausgetauscht. nein danke.
    hab sie entsorgt und durchlauferhitzer eingebaut. viel effektiver und günstiger.bei 2 personen.

  • @waltercontzen4402
    @waltercontzen4402 Год назад +7

    BWWP versus Durchlauferhitzer
    Unter reiner Kosteneffizienz halte ich den Durchlauferhitzer bei einem 2-Personenhaushalt für wirtschaftlicher oder hat jemand konkrete Informationen, das meine Annahme nicht richtig ist?

    • @EWB-Plaid
      @EWB-Plaid Год назад +3

      Die Gestehungskosten eines modernen Durchlauferhitzers sind erheblich unter denen einer BWWP. Einsparung rund 2000 €.
      Die Stromverbrauchsdifferenz ist zwar erheblich und wird erst nach vielen Jahren zugunsten der BWWP ausfallen (wenn sie nicht gewartet oder zwischenzeitlich instandgesetzt werden musste). Insofern stimme ich der Aussage zu.

    • @waltercontzen4402
      @waltercontzen4402 Год назад +3

      @@EWB-Plaid Danke für Ihre Antwort. Mein Gedankengang war allerdings auch, dass der Stromverbrauch nicht höher ist. Schließlich läuft der Durchlauferhitzer nur kurze Zeit gegenüber einer höheren Taktung der BWWP.

    • @Stefan_Dahn
      @Stefan_Dahn Год назад +1

      @@EWB-Plaid Wollen Sie denn "nach vielen Jahren" nur noch kalt duschen oder wird dann der Strom verschenkt?

    • @EWB-Plaid
      @EWB-Plaid Год назад +1

      @@Stefan_Dahn Dunkel ist der Rede Sinn. Weder dusche ich mit Durchlauferhitzer kalt noch mit BWWP. Worauf wollen Sie hinaus?

    • @exocw
      @exocw Год назад +3

      Ja, man spart sich die Standverluste und braucht keine Zirkulation. Und Warmwasser per Durchlauferhitzer funktioniert durchaus mit einer Photovoltaikanlage mit Akku.
      Ich habe einen Akku mit 10kW Entladeleistung und einen DLE mit 18kW. Die Maximalleistung des DLE wird aber nur bei 60°C benötigt.
      Realistisch sind 9-11kW bei 38°C Wassertemperatur. Ich habe das per App des Smartmeter direkt unter der Dusche geprüft 😅

  • @Teos3550
    @Teos3550 Год назад

    Nebenbei : Danke für ıhr schönes Deutsch, das ıch versuche zu lernen.

  • @typxxilps
    @typxxilps Год назад +5

    Atlantic Explorer V4 - 270 Liter: HPWH-HG4E-270 mit 1.291 kWh laut Energy Label im reinen Warmwasserbetrieb.
    Wer wirklich eine braucht, kann die in Holland für unter 2100€ abholen, solange die noch Vorrat haben, denn die nächste Preiserhöhung von Atlantic mit 10% ist bereits angekündigt.
    Aber die muss es auch in Italien günstig geben, denn ich weiß, dass diese aus Holland an sich aus Italien stammten, also mag das gerade für Österreicher und ggf. Schweizer auch passen, wenn es die Austria Email nicht im Heimatmarkt günstiger geben sollte.
    Wer danach international suchen will und dabei Google ins englishe übersetzen lässt (funktioniert meist besser als ins Deutsche), der achte auf COIL oder C in der Bezeichnung für den Wärmetauscher, besonders in Polen.
    ACHTUNG: Vergleichsverbräuche in kWh / Tag sind kaum von Aussagekraft, weil neben der unterschiedlichen Warmwassertemperatur und Warmwasserverbrauch auch noch ein kaum einzuschätzender Faktor für den Anteil an Heizungswärme hinzukommt. Der eine hat 52°C für Warmwasser, der andere fährt höher und im PV Überschussmodus läuft die WP immer mit 700Watt so lange, bis 62°C erreichtworden sind - am Messfühler. Aber wieviel zeitgleich am sonnigen kalten Wintertag über den Wärmetauscher rausgeht, würde einen Wärmemengenzähler erfordern, so dass eine Verbrauchszahl in kWh p.a. keine Aussagekraft hat im Falle des Betriebs mit Wärmetauscher.
    Die lohnt sich alles in allem dann, wenn man auch im Winter noch Überschuss hat und tendenziell noch eher, wenn man einen Akku hat, um vor allem ja morgens bereits vor dem Sonnenaufgan das Wasser heiß zu machen.
    Standby Verluste liegen wohl bei ca. 30 Watt (Pes) , also 720 Wh pro Tag. Es mag sich lohnen, den ganzen Speichertank mit einer weiteren Lage Dämmmaterial einzukleiden (aber nicht oben, wo die WP sitzt), jedenfalls wird von guten Erfolgen aus Holland berichtet, wobei diese WP in den Foren dort sehr beliebt ist und sich tausende Beiträge finden wie auch die Integration ins Smarthome oder Steuerung des PV Überschussbetrieb mit EVCC oder einfach direkt.
    Im Prinzip werden diese BWWP mit SG Ready 2x an das Stromnetz angeschlossen, einmal permanent und die 2. Leitung ist eine geschaltete Leitung, die nur dann Strom bekommt, wenn Überschuss eingespeist wird. Erkennt die BWWP, dass diese 2. Leitung Strom hat (aktiviert ist), dann nutzt sie sozusagen diese Leitung und pausiert das normale Programm, um auf den PV Überschussmodus zu wechseln und mit 700W auf die 62°C zu heizen. Wird nicht mehr eingespeist und ist die 2. Leitung ohne Strom, dann läuft die WP über den Hauptanschluss weiter und beendet noch den Zyklus, worauf sie dann den ursprünglichen Modus wieder fortführt.
    Wer die Pumpe haben will, braucht aber erst einmal einen stinknormalen Heizungsgesellen, weil die kein Hexenwerk sind, erst Recht wenn dort nur der übliche 100 Liter Boiler durch eine 270 Liter WP Boiler ersetzt werden soll. Ach ja: Bei der Ölheizung wird an sich das WW Programm ausgeschaltet, weil die BWWP immer liefern können sollte, da die selbst bei Außenluft bis -5°C arbeiten kann, was die billigen Ariston Nuos für 1100€ mit 100 Liter nicht können, sondern auf 15°C warme Luft angewiesen sind und selbst dann eher nur COP 2,5 bieten statt 3,5 ! Von daher lohnt sich die einfach Ariston Nuos Primo so gut wie nie, weil der Wirkungsgrad sehr begrenzt ist, die Größe bei 80 und 100 Liter endet und es keine mit Wärmetauscher gibt.

  • @n.k.9964
    @n.k.9964 Год назад +1

    Ich bin weiterhin unsicher, was Sinn macht:
    - habe massive Überkapazität in der PV im Sommer
    - Winter dürfte den Hausgebrauch decken + ein ausreichend für eine BWWP über sein
    - Der Raum mit dem WR muss zumindest in den Sommermonaten eigentlich gekühlt werden
    - die Gastherme hat eine zu kleinen Wasserspeicher für die niedrige Temperatur, die ich fahre
    - Die Gastherme den Sommer durchlaufen zu lassen statt die PV Energie zu nutzen gefällt mir nicht wirklich
    - Heizungswärmepumpe kommt sicher, fraglich ist wann (2 oder 5 Jahre?)
    - Geld ist nicht mein primärer Antrieb. Ich möchte gerne dezentral Energie erzeugen und verbrauchen. Und das möglichst effizient. Nicht durch fehlendene Gesamtkostenbetrachtung für fossile Brennstoffe schön/schlechtgerechnet.
    Was ist also mein Ansatz?
    - Warmwasserwärmepumpe im selben Raum wie Wechselrichter und Gastherme (inkl. Kleinem Speicher) installieren.
    Vorteile:
    - Im Sommer kann die Heizung wirklich aus (zukünftig auch die große Wärmepumpe, wenn sie denn existiert)
    - Im Sommer Kühlung des Raums möglich
    - Im Winter wird die Abwärme von Heizung/Speicher, Wäschetrockner mit genutzt
    - Die kommende große Wärmepumpe muss im Sommer nicht ineffizient auf kleiner Flamme laufen
    - Die jetzige Gastherme kann im Winter tatsächlich niedrige Temperaturen fahren und muss nicht das Warmwasser mit versorgen
    Ich weiß nur nicht, ob das alles in der Praxis überhaupt Sinn macht oder reine Theorie ist - und in der Theorie überhaupt Sinn macht. Ich finde den Ansatz die große WP ihrem gedachte Einsatz entsprechend zu nutzen, genau wie die kleine, grundsätzlich nicht doof.
    Ob das wirklich der effizienteste Weg ist? Keine Ahnung.
    Hat da jemand eine Meinung zu?

  • @rudolfnacul6064
    @rudolfnacul6064 Год назад

    Meine Splitt Brauchwasser 800 Watt WP pustet die Kaltluft aus dem Fenster ( Rohr)
    läuft nur von April bis Oktober. 300 Ltr Boiler ist doppelwandig und an Heizung gekoppelt. Über 30 Jahre alt .

  • @ackmaniac5101
    @ackmaniac5101 Год назад +4

    Problem beim Schichtenspeicher ist aber das dann der COP der Heizung sich um etwa 0,5 verschlechtert. Denn ein Pufferspeicher im Heizungssystem erfordert zwangsläufig eine höhere Vorlauftemperatur, was schlussendlich zu einer schlechteren Gesammteffizienz führt. Daher denke ich am besten ist eine hybrid Wärmepumpe ohne Pufferspeicher, aber mit Warm Wasser Speicher. Oder eben eine Brauchwasserwärmepumpe da die Heizung dann durchgängig laufen kann und somit tendenziell kleiner gewählt werden kann.

    • @bonotos
      @bonotos  Год назад +3

      Genau das stimmt nicht! Ein richtig eingebundener Schichtenspeicher (Siehe Hydraulikplan in meinem Video über WP-Hydraulik) benötigt keine höhere Vorlauftemperatur. Habe gestern die Messergebnisse der Hochschule Düsseldorf präsentiert bekommen, die das eindrucksvoll bestätigen.

    • @Stefan_Dahn
      @Stefan_Dahn Год назад +1

      Mit Speicher kann die WP auch beim billigsten Strompreis (variabel wie Tibber, Awattar etc.) den Speicher beladen.

    • @ackmaniac5101
      @ackmaniac5101 Год назад +1

      Interessant wäre es eine Direktheizung ohne Thermostatregelung (vollständig geöffnet, möglicherweise nur in Sonnenzugewandten räumen mit Regelung) gegenüber einer mit dem von Ihnen empfohlenen Schichtenschpeicher Prinzip. Schließlich spart man sich Bereithaltungsverluste, 3 Wege Regelung und zusätzliche Pumpe für den Heizkreis. Auch die Schlichtungsverluste die ja zwangsläufig auch im Schichtenspeicher des Heizungskreises vorhanden sein werden würden entfallen. Dennoch ein gutes Konzept wenn man auf den Schichtenspeicher nicht verzichten möchte da viele Leute im Gespräch meist etwas ängstlich sind.
      Zudem muss man natürlich dann für das Wasser eine BWWP oder eine Hybrid Wärmepumpe einsetzen welche wieder ein 3 Wege Ventil voraussetzt.
      Möglicherweise nähert sich dann einfach der Gesamtverbrauch. Jedoch wären die Investitionskosten vermutlich in Kombi BWWP und kleine Wärmepumpe mit Direktheizung vermutlich deutlich geringer. Und vom DIY Heimwerker auch einfacher umsetzbar.

  • @relaxedtriathlon7095
    @relaxedtriathlon7095 2 месяца назад

    Kurze Frage zur Wortschaftlichkeit - hier soll sich die BWWP ammortisieren.
    Wann ammortisiert sich denn ein Warwasserspeicher für eine Öl Therme 🎉
    Ich denke wer nicht Durchlauferhitzung
    mit Gas haben kann (bei uns gibt es z.B. keinen Gasanschluss) muss bei der Anschaffung die Kosten des normalen Wasserspeichers gegenrechnen.
    Also die Mehrkosten für die BWWP gegenüber dem Speicher.
    Bei uns kamen die Kosten für den Wasserspeicher am Ölkessel mit Verrohrung zum Brenner, Pumpe für den Heizkreis und allem auch 2000,- Euro.
    Da ist die BWWP nicht viel teurer und ammortisiert sich innerhalb der 10 Jahre doch deutlich.

  • @hellerooster
    @hellerooster Год назад

    Das gute Stück macht den feuchten Natursteinkeller trocken.

  • @bumboclat
    @bumboclat Год назад

    In der Kalkulation fehlt der miserable Wirkungsgrad einer fossilen Heizung bei der reinen Warmwasserbereitung außerhalb der Heizperiode. Das sind nämlich nur rund 30%, die Zahl stammt aber aus dem Netz. Der 4-Personen-Haushalt, dessen BWWP 1200kWh Strom verbraucht, spart also deutlich mehr Öl oder Gas als über den reinen JAZ-Faktor. Beziffern kann ich das nicht, aber die Wirtschaftlichkeitsrechnung kommt garantiert ordentlich ins plus.

  • @martin5321
    @martin5321 Год назад +1

    Vielen Dank für das Video, wir überlegen aus folgenden Grund trotzdem die BWWP zu installieren, auch wenn die Ölheizung in

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      1. Wir haben mit unserer Sole-Wasser-Wärmepumpe im gesamten Sommer circa 60 Betriebsstunden, aufgeteilt auf circa 40 Takte. Da lässt sich nicht viel sparen.
      4. Die Wärmepumpe kann dann kleiner dimensioniert werden. Es fehlt aber dann der konstante Wärmebedarf für Brauchwasser. Dadurch dürfte sie öfter takten als ohne Brauchwasser Wärmepumpe.

  • @christophmeirich5928
    @christophmeirich5928 Год назад +1

    Wie kommen Sie auf den Anschaffungspreis von 2700 Euro?
    Definitiv zu hoch. Locker unter 2000 Euro für 200 l.

  • @alexjustdoit2255
    @alexjustdoit2255 Год назад +2

    Danke für die Informationen bin selbst schon seit längerem auf der Suche nach einem passenden Angebot um den alten WW Speicher der noch an der Gasheizung hängt durch eine Brauchwasserwärmepumpe zu ersetzen. In unserem Fall wäre es um den Eigenverbrauch des Balkonkraftwerks zu maximieren und damit einen Schritt in die fossile Unabhängigkeit zu gehen. Was mkch jedoch stört sind die bishrrigen Angebote. Inklusive Gerät, ich hätte gerne die Daikun werden Preise zwischen 6000 und 8500 Euro augerufen. Das empfinde ich als deurlich zu hoch. Hatte so an 4000 bis maximal 5000 gedacht. Das müsste doch reichen oder?

  • @MGerd
    @MGerd Год назад

    Mega gut der Mann 👌

  • @hansjoachimseifert5770
    @hansjoachimseifert5770 10 месяцев назад

    Ich muss die Verbrauchsdaten auch deutlich nach unten korrigieren.
    Nach nun über einem Jahr sind wir bei 1kWh/Tag.
    3 Personen, Wärmepumpe Ariston Nuos 100l, 50°. Benutze das warme Wasser auch für Wasch- und Spülmaschine. Gebadet wird allerdings praktisch nie, will auch keiner mehr. Wird fast zu 100% solar betrieben, ich habe eine 4kWp-Solaranlage mit 12kWh-Speicher. Inselanlage, keine Einspeisung da die Erfüllung der Vorgaben des Netzbetreibers >2500€ (praktisch neuer Zählerschrank + Austausch der Leitung HAK->Zählerschrank auf 5x16qmm). Da werfe ich den Überschussstrom lieber weg als für 8ct einzuspeisen...
    Gesamtstromzukauf übers Jahr ca. 600kWh, im Prinzip nur im Winter. Koche allerdings mit Gas.

  • @OidooOtato
    @OidooOtato 4 месяца назад

    Gut gemacht! Opa...

  • @jumedas
    @jumedas Год назад

    Danke !
    Danke !
    Danke !

  • @DoubleG0475
    @DoubleG0475 15 дней назад

    Benötige ich die Opferanode auch wenn ich bereits einen Wasserenthärter im Einsatz habe (6°dH)?

  • @aloisdangl2148
    @aloisdangl2148 Год назад +1

    Hallo ich muss feststellen, das sich nach über 30 Jahren an der Rentabilität einer Brauchwasserwärmepumpe nichts geändert hat. Ich hab 1985 eine Happel BW 303 eingebaut, die damals scbon 400 Watt Strom in der Stunde verbrauchte, und das 8 Stunden lang am Tag. Nach 10 Jahren war sie kaputt. Der Preis war etwa um die 3000 Mark. Sie wurde nicht mehr repariert, weil die Rentabilität einfach nicht gegeben war. Ich bin der Meinung, alle diese Hersteller sind der Auffassung, das Rad neu erfunden zu haben. Dabei ist die Technik so alt wie Methusalem.

  • @modlpa83
    @modlpa83 Год назад

    Danke!

  • @StarsandWifes
    @StarsandWifes Месяц назад +1

    Lohnt sich denn eine Brauchwasser wärmepumpe, wenn man 2 solarthermiemodule auf dem Dach hat ? Danke vorab

    • @FrankWilhelmRuediger
      @FrankWilhelmRuediger 24 дня назад

      Mich würde es auch sehr interessieren, ob es Erfahrungen mit einer Kombination aus (bestehender) Solarthermie und (geplanter) BWWP gibt.

  • @schunkelndedschunke6914
    @schunkelndedschunke6914 Год назад +1

    Hat man ohnehin PV am Dach dann ist die WW Erzeugung über mind. 7 Monaten "gratis". Daher tut es ein normaler 100 bis 120 Liter WW Boiler auch. Installationskosten sind gering und kaputt gehen kann da auch kaum was.

    • @tomcherry1976
      @tomcherry1976 Год назад +2

      Was ist schon gratis? Wenn jemand für 15000-25000 Euro eine PV-Anlage auf sein Dach bekommt kann man wohl kaum von gratis reden. Wartung und defekte WR und so weiter.
      Mir wurde früher vorgehalten ich würde mit meinem Rennrad gratis zur Schule fahren.
      Das Rennrad hat aber 420 Euro gekostet und ein neuer Reifen von Continental kostet 40 Euro.
      Bremsbeläge und Kette und mehr Trinken/Essen.

  • @kamikatze8690
    @kamikatze8690 Месяц назад

    Alle 2 Jahre muss man das Stäbchen wechseln. Finde ich schon als Nachteil, muss man doch den Boiler entleeren oder?

  • @marcelhoock7702
    @marcelhoock7702 Год назад

    Hallo. Wir haben die kleine LG Brauchwasserwärmepumpe. Gesamtinvestition 2500 Euro. Wir sind zu fünft. Es duscht nicht jeder jeden Tag. Mein ausgerechneter Stromverbrauch beträgt 1,6 kw Strom pro Tag. Meine alte Gasheizung hatte diesen Verbrauch auch pro Tag. Gas brauche ich nicht mehr. Daher dürfte ich rechnerisch auf lange Sicht günstiger fahren.

  • @Peter_Schneider
    @Peter_Schneider 6 дней назад

    Ich habe vor, eine (ggf. automatisierte) Umschaltung von Umluft- auf Außenluftbetrieb einzuplanen. Also z.B. im Sommer Außenluftnutzung, im Winter Umluftbetrieb.
    Erscheint das so abwegig, oder warum wurde das hier nicht thematisiert?

    • @bonotos
      @bonotos  6 дней назад +1

      Das ist eine durchaus sinnvolle, wenn auch je nach den Gegebenheiten vor Ort aufwändige Lösung.

  • @dieterschleenstein8806
    @dieterschleenstein8806 11 месяцев назад

    Die kalte Luft kann man in den Vorratsraum abführen.

  • @danielschimke
    @danielschimke Год назад +1

    wahrscheinlich ist in einigen Fällen (kleinere und sparsame Haushalte) der Durchlauferhitzer die bessere Wahl (sofern keine PV-Anlage vorhanden). So ein Durchlauferhitzer braucht geschätzte 300 kwh pro Person und Jahr (kann natürlich mehr oder weniger sein, je nach Verhalten).

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      So eine Brauchwasser Wärmepumpe braucht vermutlich 100 bis 150 kWh pro Person und Jahr. Sollte auf jeden Fall unter der Hälfte liegen.

    • @danielschimke
      @danielschimke Год назад

      @@shksczcypka Hast du da die Wärmeverluste mit eingerechnet? So eine Brauchwasserwärmepumpe hat locker mal 1,5 kwh Wärmeverluste pro Tag, rechne das mal auf das Jahr hoch. Und dann ist das Teil deutlich teurer in der Anschaffung und wartungsintensiver. Und benötigt deutlich mehr Platz. Wie gesagt, bei eigener PV-Anlage tun die Wärmeverluste nicht so weh, daher würde ich hier sogar eine Brauchwasserwärmepumpe in Betracht ziehen (wobei es Leute gibt, die mit PV-Anlage auf den einfachen und günstigen Heizstaab schwören).

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      @@danielschimke unsere Wärmepumpe heizt das Brauchwasser in 90 Minuten mit 3 kWh elektrischer Energie auf. Das Wasser reicht uns dann circa 7 Tage. Kannst ja jetzt mal selbst rechnen.

    • @danielschimke
      @danielschimke Год назад

      @@shksczcypka das wären dann im Jahr rund 150 kwh für die Brauchwassererwärmung. Sie sprechen im Plural, also gehe ich davon aus, dass mindestens 2 Personen im Haushalt leben. D.h. 75 kwh oder weniger (fall noch weitere Personen im Haushalt leben) pro Kopf und Jahr für die Brauchwassererwärmung. Das kann ich fast nicht glauben.

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      @@danielschimke stimmt, 2 Personen. In fast 10 Jahren haben wir in den Monaten Mitte März bis Mitte Oktober circa 900 kWh im Vorrangbetrieb verbraucht.
      Von Mitte Oktober bis Mitte März wird das Brauchwasser über HGL Technik erwärmt. Diesen Verbrauch kann ich nirgends ablesen, deshalb hab ich ihn ungefähr so hoch angenommen wie in den restlichen Monaten.

  • @user299792
    @user299792 Год назад

    Es gibt auch BWWP mit einem Edelstahlspeicher, der keine Opferanode mehr benötigt. Kosten etwas mehr, sind aber damit Wartungsfrei und rosten nicht durch.

    • @tomcherry1976
      @tomcherry1976 Год назад +1

      Mein Vaillant VGH 130 von 1994 ist fast 30 Jahre alt und hat vor 2 Jahren seine 2. Opferanode bekommen. Da ist noch nie etwas durchgerostet. Mag sein das heute alles billiger/dünner ist.

  • @transistor0815
    @transistor0815 Год назад

    du machst super informative Videos! meine Erfahrungen: ich habe seit 13 Jahren *eine* (Split-)Wärmepumpe, die sowohl für die Heizung als auch für die Brauchwassererwärmung genutzt wird (Umschaltventil). Die Anlage heizt je nach Aussentemperatur meistens mittels Vorlauftemperatur 25-29 Grad, bei Wassererwärmung bis 55 Grad. Heizfläche sind 80qm, 300l Trinkwasserspeicher für 2.5 Personen, kein Pufferspeicher (Verluste!!!). Temperatur wird einmal täglich hochgeheizt im Speicher auf 45 Grad und 1 mal die Woche bis auf 65 Grad wegen möglicher Legionellen. Gesamthaft braucht die Wärmepumpe im Moment ca. 1500 kwh pro Jahr, wovon ca. 1.5 kwh pro Tag also ca. 550 kWh auf das Warmwasser entfallen. Der Heizstab für die Legionellenerwärmung konsumiert ca. 100 kWh pro Jahr. Ich habe el. Verbrauchs-Messsysteme vor der Wärmepumpe und vor dem Heizstab.
    Im Moment sind das also für Heizen und Warmwasser und Heizstab für 1 Jahr 1600 kWh= ca. 350 CHF entspricht ca. 350€ fällig für alles. Ich finde, das ist ok.
    Ich habe genau das gemacht, was man mir damals empfohlen hat: jedes Jahr einmal mit dem Gartenschlauch die Kühlrippen am Aussengerät abzuspritzen. Das ist die einzige Wartung, die die Heizung bekommt ausser Wasserkontrolle im Heizkreislauf. Ich bin sehr zufrieden, bis jetzt keinerlei Ausfälle oder Reparaturen. Ich kann nicht nachvollziehen, wie manche Leute an ihren alten Gasheizungen hängen...

    • @bumboclat
      @bumboclat Год назад

      Bei 22ct die kWh würden auch die Deutschen freiwillig zur Wärmepumpe greifen. Bei 40ct sieht es mit der Amortisation schlecht aus.

    • @Kalle-Schwansen
      @Kalle-Schwansen Год назад

      @@bumboclat
      Hat mal wieder einer Zuviel mediale desinfo eingeschnappt?
      Anpassung Eon Optimal Strom zum 1.9.2023 Privatkunde östlich München Standardlastprofil 20,63 ct /kwh / Brutto Arbeitspreis, wie passt das jetzt zu dem Märchen die erneuerbaren sind Schuld am hohen Strompreis?

  • @ninimaxx_heimkino
    @ninimaxx_heimkino Год назад

    Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, das diese Zahlen hier stimmen können. Ich selber überlege auch gerade und bin seit Tagen am Forschen. Immer wieder komme ich auf einen Energieaufwand von 1kw pro 1x Duschen bezogen auf einen Durchlauferhitzer. Das kommt für mich auch hin. Ein 21KWH Durchlauferhitzer benötigt 350 Watt in einer Minute, macht bei 3Minuten Duschen rund 1kw. Wenn ich davon ausgehe, dass in einer Familie mit 4 Personen 16x pro Woche geduscht wird, komme ich auf 832kw pro Jahr - da kann es doch nicht sein, dass eine BWP mehr verbraucht. Die Videos, die ist so finde, liegen eher bei der Hälfte (Beispiel BWP von LG). Ich würde in den Raum der BWP meinen Server, den Wechselrichter und die Kühltruhe stellen. Die Abwäreme würde die BWP effektiv nutzen. Weiter würde ich die Zeiten so einstellen, dass die BWP nur läuft wenn normal die Sonne scheint (z.B. 09:00 - 16:00). Da so eine BWP mit rund 400Watt auskommt, zahle ich für jeden KW den sie verbraucht maximal die Einspeisevergütung. Eine LG hat 10 Jahre Garantie - das sollte sich also doch rechnen.

  • @rudolfziegaus2913
    @rudolfziegaus2913 Год назад +3

    Hallo Falco,
    vielen Dank für das wie immer sehr informative Video. Ich habe seit einigen Wochen die Vaillant aroSTOR und bin bisher sehr zufrieden damit, wenn auch die Bedienung ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Bei mir stand neben Effizienz auch der COP des Kühlmittels im Vordergrund, da ich ein Kühlmittel haben wollte, das so wenig umweltschädlich ist wie mögich.
    Was ich nicht ganz verstanden habe ist die Sache mit dem Umluftbetrieb vs. Außenluftbetrieb - ich hatte eigentlich vor, die BWWP im Winter im Umluftbetrieb und im Sommer bei warmen Außentemperaturen im Außenluftbetrieb zu fahren. Wenn ich mir aber den Stromverbrauch bei der Viessmann ansehe, dann weiß ich nicht, ob das wirklich sinnvoll ist.
    Liegt der hohe Stromverbrauch daran, dass die BWWP auch im Winter im Außenluftbetrieb gelaufen ist oder ist das grundsätzlich nicht empfehlenswert, die BWWP im Außenluftbetrieb zu fahren?
    Rudi

    • @AnGeLpImPeR
      @AnGeLpImPeR 9 месяцев назад

      Antwort ab 4:45 min im Video