Niemand, der mit seinem Geld haushalten muss, gibt einfach so eine Schuld zu und bezahlt. Wie der Sohn hier sachlich-nüchtern ausgeführt hat, kann es auch ein Baugrundproblem sein. Nimm dir ein Beispiel an seiner Sachlichkeit, die heutzutage leider selten geworden ist.
@@Nagilum3 Häufig ist es leider so, dass es nicht die eine Ursache gab oder dies zweifelsfrei festzustellen ist. Ist der Baugrund schon seit Jahren problematisch (warum, weil die Bahn dorthin entwässert hat?!) und jetzt wird da gebaggert und gerammt, dann ist das halt einfach zu viel für den Untergrund. Aber war jetzt der Baugrund oder die Arbeiten schuld? Genau an solchen Fragestellungen werden sich die Versicherungen monatelang dran aufhängen und es wird wohl auf einen Gerichtsentscheid hinauslaufen müssen.
Wird es noch einen Beitrag, wenn die genaue Ursache gefunden ist? Die Risse scheinen in einen Anbau zu sein und wer weiß, ob der so nah an den Gleisen überhaupt zulässig war.
Achja, der HR und die Riedbahnsanierung. Euer Lieblingshassthema. Wann kommt der Bericht bei dem die Riedbahnsanierung für den Hunger in Afrika und Flutkatastrophen in Asien verantwortlich ist?
Das ist natürlich sehr ärgerlich für die Familie, aber die Schuld sehe ich da eher in der ausführenden Baufirma. Auch wenn die DB da in der Überwachungspflicht vielleit ist.
Bei den Erschütterungen kein Wunder. Wir wohnen auch an der Bahn und bekommen die Bahnarbeiten voll mit. Teilweise so starke Erschütterungen, das alles wackelt
Der zeitliche Zusammenhang zwischen Bauarbeiten in fundamentnähe und den Problemen ist derart Auffällig, dass hier ein Zusammenhang zu den Baurarbeiten der Bahn extrem nahe liegt.
Direkt in den ersten 5 Sekunden des Beitrags kann man klar und deutlich sehen warum sich die Gebäudewand gesetzt hat. Es wurde direkt am Fundament, tiefer als das Fundament ausgekoffert und dann mit Erschütterungsintensiven arbeiten begonnen. Dies sieht man auch an den anderen Stellen an denen mal Gartenmauern gestanden haben.
ist zu befürchten, die Bude ist auch schon sehr alt und damals war Zement teuer und so ein Fundament könnte ja auch mit einem günstigeren Michunsverhältnis halten... Würde mich wundern wenn der Gutachter da keine baulichen Mängel feststellt.
@@JayJaysen Also für mich wirkt es so als ob das Schotterbett in Richtung des Fundament entwässert wurden ist über all die Jahre haben sich dann unter dem Fundament Hohlräume gebildet, als die Bahn dann bis zu dem Fundament alles frei gebuddelt hat, hat sich das Fundament dann abgesenkt. Da wäre die Bahn auf jeden Fall zu 100%, und das Szenario wäre auch am Wahrscheinlichsten, da dies in Korrelation mit denn Baumaßnahmen statt gefunden hat.
@@JayJaysen Sehr viele alte Gebäude haben dieses Problem mit dem Zement-Mischungsverhältnis. Nur solange da nichts grosses am Fundarment gearbeitet wird wie es hier der Fall war können diese Häuser jahrzehntelang da noch so stehen und genutzt werden. Der Bau-Auftragsgeber (hier die Bahn) muss eben sicherstellen, daß da auch nichts passiert und ist meiner Meinung nach hier verpflichtet, die Sanierungskosten zu übernehmen. Es sollten inzwischen genug Erfahrungen vorhanden sein, wie die Bahn mit solchen Problemfällen damit umgeht.
Die Bahn wird nie eine Schuld bei sich sehen. Das werden lange Gerichtsverfahren.
Niemand, der mit seinem Geld haushalten muss, gibt einfach so eine Schuld zu und bezahlt. Wie der Sohn hier sachlich-nüchtern ausgeführt hat, kann es auch ein Baugrundproblem sein. Nimm dir ein Beispiel an seiner Sachlichkeit, die heutzutage leider selten geworden ist.
@@Nagilum3 Häufig ist es leider so, dass es nicht die eine Ursache gab oder dies zweifelsfrei festzustellen ist.
Ist der Baugrund schon seit Jahren problematisch (warum, weil die Bahn dorthin entwässert hat?!) und jetzt wird da gebaggert und gerammt, dann ist das halt einfach zu viel für den Untergrund. Aber war jetzt der Baugrund oder die Arbeiten schuld? Genau an solchen Fragestellungen werden sich die Versicherungen monatelang dran aufhängen und es wird wohl auf einen Gerichtsentscheid hinauslaufen müssen.
Wird es noch einen Beitrag, wenn die genaue Ursache gefunden ist? Die Risse scheinen in einen Anbau zu sein und wer weiß, ob der so nah an den Gleisen überhaupt zulässig war.
Das Bauamt. Die wissen sowas normal und sind ja involviert. Man muss also nicht irgendwelche Behauptungen in den Raum werfen.
Achja, der HR und die Riedbahnsanierung. Euer Lieblingshassthema. Wann kommt der Bericht bei dem die Riedbahnsanierung für den Hunger in Afrika und Flutkatastrophen in Asien verantwortlich ist?
Das ist natürlich sehr ärgerlich für die Familie, aber die Schuld sehe ich da eher in der ausführenden Baufirma. Auch wenn die DB da in der Überwachungspflicht vielleit ist.
Bei den Erschütterungen kein Wunder. Wir wohnen auch an der Bahn und bekommen die Bahnarbeiten voll mit. Teilweise so starke Erschütterungen, das alles wackelt
Die Bahn wird ihm schon noch sagen, wer das alles bezahlen muss 😂
Schlimm für jede einzelne Person, wenn so etwas passiert. Wie in zigtausenden Fällen auch im Bergbau - damals allerdings ohne moderne soziale Medien.
Der zeitliche Zusammenhang zwischen Bauarbeiten in fundamentnähe und den Problemen ist derart Auffällig, dass hier ein Zusammenhang zu den Baurarbeiten der Bahn extrem nahe liegt.
Direkt in den ersten 5 Sekunden des Beitrags kann man klar und deutlich sehen warum sich die Gebäudewand gesetzt hat. Es wurde direkt am Fundament, tiefer als das Fundament ausgekoffert und dann mit Erschütterungsintensiven arbeiten begonnen. Dies sieht man auch an den anderen Stellen an denen mal Gartenmauern gestanden haben.
Vielleicht wird das auch einfach als Vorwand genommen und das Haus war vorher schon kaputt
ist zu befürchten, die Bude ist auch schon sehr alt und damals war Zement teuer und so ein Fundament könnte ja auch mit einem günstigeren Michunsverhältnis halten...
Würde mich wundern wenn der Gutachter da keine baulichen Mängel feststellt.
@@JayJaysen Also für mich wirkt es so als ob das Schotterbett in Richtung des Fundament entwässert wurden ist über all die Jahre haben sich dann unter dem Fundament Hohlräume gebildet, als die Bahn dann bis zu dem Fundament alles frei gebuddelt hat, hat sich das Fundament dann abgesenkt. Da wäre die Bahn auf jeden Fall zu 100%, und das Szenario wäre auch am Wahrscheinlichsten, da dies in Korrelation mit denn Baumaßnahmen statt gefunden hat.
@@JayJaysen Sehr viele alte Gebäude haben dieses Problem mit dem Zement-Mischungsverhältnis. Nur solange da nichts grosses am Fundarment gearbeitet wird wie es hier der Fall war können diese Häuser jahrzehntelang da noch so stehen und genutzt werden. Der Bau-Auftragsgeber (hier die Bahn) muss eben sicherstellen, daß da auch nichts passiert und ist meiner Meinung nach hier verpflichtet, die Sanierungskosten zu übernehmen. Es sollten inzwischen genug Erfahrungen vorhanden sein, wie die Bahn mit solchen Problemfällen damit umgeht.
War klar das die Bahn erstmal nix unternimmt
Die Bahn sind halt richtige Bodensöhne. 😅
Traurig wie armselig Menschen leben müssen.
Schwachkopf...
Was hat der Schaden mit armeligem Leben zu zun? Dein Kommentar ist Schwachsinn.
@@Nagilum3 …dass Menschen an Bahnschienen leben müssen.
@@a4n625 an Bahnschienen zu leben ist nichts schlimmes oft besser als jede größere Straße.
Jaja DB, erstmal wieder versuchen alles "schön" zu reden und sich da aus der Schuld raus zu reden... So kennen wir die DB 🤦♂
Unsinniger Kommentar.
@@sachsenring7450 Nein, Bittere Realität.
- Oder verteidigst du etwa diese Weltmeister, für's zu spät ankommen?