Ein Meilenstein der Lächerlichkeit Deutsche Bahn... Da werden Strecken gebaut bis 330 km/h (Erfurt-Halle/Leipzig) die nur der ICE3 schafft... Die Neusten fahren nur noch 250 km/h... Typisch Deutsch
@@reneneumann5676 Wenn man keine Ahnung hat von den Verkehrskonzepten, die da hinter stehen, sollte man auch keinen Kommentar dazu abgeben. Vielen Dank.
@@maxi962 ne is klar... Feste Fahrbahn bei maximal 250 km/h... Das Konzept verstehen die selber nicht und nennen es Hochgeschwindigkeit... Der schnelle Hamburger schaffte 1939 schon 200 km/h... Auf nichtverschweisten Schienen...
@@reneneumann5676 "Der 1932 von der Firma WUMAG in Görlitz gelieferte zweiteilige Triebwagen "Fliegender Hamburger" war ab Mai 1933 auf der Strecke Berlin-Hamburg fahrplanmäßig im Einsatz. Für die 287 Kilometer lange Strecke benötigte er lediglich zwei Stunden und 18 Minuten und erreichte dabei eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 125,6 km/h." Wow, was ein toller Zug. 125 Km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Maximale Geschwindigkeit in der Theorie ist eben nicht gleich Geschwindigkeit in der Realität. Es geht zusätzlich um viel mehr Kapazität auf der neuen Strecke. Eine 300-km/h-Strecke hätte erhebliche Mehrkosten bedeutet und ist für die hochfrequente Taktung auf der Strecke gar nicht notwendig. Aber ja, hauptsache mal populistisch etwas rausballern.
@@maxi962 wow, den Unterschied musste mal erklären, die VDE 8 ist eine Strecke bis 300 km/h und diese Neuen Strecken in gleicher Bauweise nur 250 km/h... der ICE3 von Dresden nach Köln fuhr regelmäßig von Leipzig bis Erfurt diese 300 km/h... Was ich damit sagen will, ist der ständige Rückschritt der Bahn, weltweit werden sie schneller, bei der Deutschen Bahn langsamer und wird als Spitzen Leistung verkauft...
Mit dem Deutschland-Ticket und IRE 200 (UWEX) schon öfters hin- u. hergefahren, und von Geislingen aus mit dem eRad das Täle hoch zur Filstalbrücke geradelt. Ich verneige mich und ziehe meinen Hut vor dieser Bauleistung! Selbst die löchrige Alb hat mitgespielt. 💪🏼👏🏼👋🏼
@@timmetz7321 Ob die Bauleiterin sympathisch ist, ist doch völlig unerheblich. Das gesamte Projekt S21 ist eine Katastrophe. Scheiß mal auf die Bauleiterin
Tolles Projekt, mich erschreckt immer wieder nur die Dauer solch eines Projektes. Von Beginn der Planung über den Bau bis hin zur Fertigstellung! Wie viele Jahre dafür ins Land gehen!
Und in China sagt der Präsident: " Die Anreise war ziemlich lange. Ich komme in drei Jahren wieder und dann will ich ein fertiges Projekt sehen und nur noch ein Drittel der Zeit benötigen". Und in Deutschland braucht alles schier ewig.
@@Fernando-eastfilder Auch in Deutschland hat sich die Politik eingemischt und genau deswegen haben wir den Murks. Ich sage Murks, weil die ursprüngliche Idee der Deutschen Bundesbahn nicht umgesetzt wurde: die Geislinger Steige voll tauglich für Güterzüge zu machen. Das bräuchten wir aber heute: mehr Güter auf die Bahn. Zwischen Stuttgart und Ulm nicht möglich. Der einzige Grund für die sogenannte Heimerl-Trasse wird im Video um 17:30 gezeigt: das Ulmer Münster. Das Projekt war reine Kirchturmpolitik. Mit der anderen Trasse hätten die Güterzüge Ulm umfahren können und die Stuttgarter Landesregierung hatte Angst, dass auch die ICE vorbeifahren könnten. Daher hat die Landesregierung den Stuttgarter Professor Heimerl mit der Findung einer Lösung beauftragt, wo die Prämisse war: Ulm darf nicht umfahren werden. Die Trasse kommt heute am Ulmer Hbf aus dem Berg. Was ein Schwachfug.
Mal jemand der Denken kann unsere Bundesbank nicht. Die Strecke Ulm, Amstetten nach Stuttgart, wurde von den Planungen der Haimerl Strasse schon in den siebziger Jahren geplant. Die damals DB verwarf den Bau der jetzigen Strecke, weil daß zu teuer war. Unser Opa ist damals die E44 gefahren, jeden Zug der 600 Tonnen am Haken hatte, musste die Geislinger Steigungen nach geschoben werden. Der Opa sprach nur, die Bahn hat bis heute nicht aus Irene Fehlern nichts dazu gelernt. Die neue Stecke wäre schlecht geplant worden. Der Unterbau der Gleise ist bei schweren Lasten nicht zu gebrauchen. Was bringt eine solche Strecke, wenn ein Güterzug mit 2000 Tonnen die gar nicht Befahren kann. Das wäre besser als der ICE gewesen und man kann endlich mal die LKW 🚚 fon der Überlastung der Autobahn besichtigen. Fiele Taxifahrer bieten Sonderpreis an. Die Strecke Ulm Donau bis zum Flughafen München, wird zum zum Preis von 250 Euro angeboten, Die Fahrt gerade mal zum Flughafen München ist bequem und das lästige Umsteigen ist auch zu beklagen, die große Ausfälle und das ewige Warten auf den Zug 🚆 machen das Ankommen zum Kunden nicht besser. Die wichtigsten Personen sind immer mit der Bahn nicht zufrieden. Das pünktliche und besser Zugverbindung sind wichtiger als schneller Fahrern, was bringt es wenn wir mehr Geld 💰 Zahlen müssen, wenn man doch zu spät ankommen.
Schönes Projekt, schade nur, daß dafür fast überall sonst in "The Länd" der Nahverkehr kaputtgespart wird. Murrbahn, Remsbahn, Gäubahn, Tauberbahn oder Frankenbahn um mal nur die Strecken im Norden die mich betreffen zu nennen. Habe ich früher von Craalse nach Trossingen 3,5 Stunden gebraucht habe, geht es heute nicht unter 5 Stunden, vorausgesetzt es fährt überhaupt etwas..... Also Danke wofür?
@@alexanderdekeuyper2990Als wenn es je darum gegangen wäre! Es geht um die freiwerdenden Flächen im Zentrum von Stuttgart! Wir zahlen den Bahnhof und die Strecken und investoren streichen die Gewinne ein.......... 🤮
Problem: Bürgermeister vor Ort wollen oft nur den Bahnhalt vor der eigenen Nase. Das aber ein Ausbau auf eine höhere Höchstgeschwindigkeit der Strecke und gleichzeitig eine bessere Busanbindung aller Teilorte an den 10 km entfernten Hauptbahnhof mehr bringen würde, sehen diese (leider) nicht.
also ich anfangs über die autobahn für.. habe ich mich gefragt.. kommen da tunnellöcher aus dem berg? wofür das..? da htte ich keine ahnung das S21 so weitreichend war. und jetzt? steht da eine sehr schöne brücke ....
Ich finde es sehr Schade, dass solche Projekte viel zu wenig Öffentlichkeit bekommen. Es gibt soviel Negatives in den Nachrichten, aber das solche super Leistung in Deutschland gebracht wird, findet kaum Beachtung 🤷♂️🤷♂️
Wünsche ich es Euch allen Leckerbissen Menschlichkeit Gesundheitlich Haltungen Bemühungen gegeben haben.............! Vielen Dank allen Männer & Frauen an der Kompetenz Arbeitsplätzen mit Zufriedenheit genommen haben........................! Arbeitsplätzen & Arbeit Beschäftigen Erzeugen bringen können haben.................................................................................!
21:51 9 Jahre sind schon traurig wenn man bedenkt, dass die Kochertalbrücke damals in nur ca. 3 Jahren gebaut wurde obwohl sie nochmal 100m höher ist... Und das ganze schon vor 1980!
15 min schneller als früher...Waren es die Kosten wert für 15 min Zeit-Ersparniss? Ich frage einfach mal so in die Runde, weiß auch nicht was das gekostet hat.
Mit S-21 sind es dann eine halbe Stunde... Dann noch zwischen Frankfurt und Mannheim eine halbe Stunde und zwischen Ulm und München und wir haben 1.5h.... Und am Ende haben wir auch mehr Kapazität
Ist ja schön...nur kommt das alles etwas spät!Ich bin heute von Discherhude um 6 uhr aufgestanden dann zur Busstation 6,45 der Metronom kam gerad angefahren in Sagerhorn.Sonst wartet man ..etwa 1/4 Stunde..10 nach 7 war ich am Bremer Bahnhof und 15 ab in Hannover...Doch bis Frankfurt gibt es paar Streckenrenovierungen....Um 18 war ich im Zürich HB .Und um 15 ab 18 Uhr zu Hause in Oerlikon.Also 12 Stunden fahrt.Ich bin 10min entfernt vom Flughafen Zürich...Sagen wir mal ich brauche 4 Std mit all den drum rum....Das ist 1/3 der Zeit die ich jetzt brauche.Klima Bilanz hin oder her ,und ich liebte Bahn fahren,doch wenn die Reise wieder Länger dauert als die 8 Std vor 15 bis 20 Jahre ist da einfach Frust da!Ich hoffe das v ersteht Ihr.4 Std für Sprinter Hamburg Basel ist ja in Frankreich schon seit Jahren realität.Paris Marseille in 3.Std.Wer von Hamburg Hannover oder Bremen nach Karssruhe braucht nicht in Göttingen und Kassel oder Fulda halten.Es reicht Frankfurt und Karlsruhe ,oder Manheim Nach Göttingen ,Kassel ,Fulda ,Freiburg oder Offenburg oder kassel kann man ja auf ein IC umsteigen..Aber darüber kann man ja noch später diskutieren ,heute ist es eine Katastrophe....und ich denke nicht die Günen sind daran Schuld...Ja eine bekannte sagte mir die sei für 80 Euro geflogen...Sorry in 50 Jahre werde ich schon tod sein ....nach 60 Jahre Bahn fahren und ich liebte Züge....ist mein Gedultfaden gerissen....
Ja genau ,doch das ist das Problem :man ist ungeduldig die Zusammenhänge zu kapieren in Deutschland....daher habt Ihr diese Scheisse.Wir in der Schweiz haben die politische Direkte Demokratie,habt Ihr Deutschen nicht!.So werdet ihr mit einer "schellen Bahn "bis in den Jahren 2040 oder mit den Rüstungsausgaben die eure Regierung vor hat (etwa 100 Mia) wird diese erst um 2050 fertig sein! ...Aber Gott sei dank könnt Ihr im ICE surfen und arbeiten....und so schon um Fr Nachmittag nach Hause fahren...Ach nee Ihr Deutschen arbeitet ja nicht wie die Schweizer 40 bis 45 Std in der Woche...also habt Ihr wohl schon am Do.Abend Wochen Ende.Aber dafür seit Ihr etwas freundlicher als die Schweizer.. Etwas einfältiger zu sein schweisst ja zusammen, und man kann die Schuld auf Politiker und andere schieben,auch berechtigter weise.Doch zu erwarten dass,diese für Euch da sind ,also euch dienen ist doch etwas naiv oder?Selbst in der Schweiz wären unsere Politiker nicht so hätten wir nicht das Initiative und Referenfum Recht.Und geduldig sage ich Euch Ihr solltet eures politisches Systhem ändern.Das gleiche gild ja für die USA mit Ihre seltsamer Demokratie Verständnis. Aber klar immer besser als China oder Russland...
Es bringt tatsächlich kaum einen Zeitunterschied, dafür ist der Energieaufwand bei Tempo 300 fast doppelt so hoch, weil Luftwiderstand, etc. exponentiell ansteigen. Auf der Neubaustrecke Nürnberg-Ingolstadt machen Züge, die mit Tempo 230 unterwegs sind (ICE-T) den Fahrtzeitverlust gegenüber einem ICE 3 mit Tempo 300 komplett wett, wenn sie nicht in Ingolstadt halten. Im direkten Vergleich hat man auf dieser Strecke zwischen Tempo 250 und Tempo 300 einen rechnerischen Fahrtzeitgewinn von gerade mal 2,4 Minuten. Viel wichtiger für die Fahrzeit ist die Möglichkeit, konstant eine (hohe) Geschwindigkeit halten zu können und nicht an jeder Milchkanne halten zu müssen.
ich finde jedenfalls, wenn man schon für etliche Millonen Strecken neu baut, sollte man es auch so gestalten, dass alles was technisch geht, auch möglich ist
@@christophl.1925 Bloß wo hört man auf? Bei 350 bis 400 km/h ? 250 reichen für die meisten Verbindungen vollkommen aus. Besser wäre es wenn man Point to Point Linien einführt, auf denen diese Höchstgeschwindigkeit auch fast dauerhaft gefahren wird. Das bringt die wahre Zeitersparnis. Zubringer und Umleiter der SFS müssen dann natürlich auch entsprechend dimensioniert werden.
Ich verstehe nicht, dass man nicht parallel zu den Bahntrassen auch Tunnelröhren für die A8 angelegt hat. Hätte man Synnergieeffekte nutzen können, da mittelfristig ein Autotunnel ebenfalls geplant ist…
Tolles Projekt, tolles Video und Super Ingenieurskunst. Nicht unterkriegen lassen von den Nörgler. Die Gegner und Nörgler werden die ersten sein die mitfahren wollen. Schade 😊😅
Insgesamt schon ganz gut, eine solche Strecke zu haben. 14:18 - heißt das, dass in ca. 60 Jahren der gesamte Beton wieder herausgerissen und neu gegossen werden muß? Das wird aber sehr auswändig und zeitintensiv! Und 60 Jahre sind schnell vorbei.
Das kann passieren, ist am Ende des Tages aber vor allem von der konkreten Abnutzung abhängig. Bei guter Pflege und etwas Glück mit dem Wetter, können es auch ein paar Jahre mehr werden. Die 60 Jahre sind ein Schätzwert und für eine HGV Strecke ist das echt langlebig. Die ersten Hochgeschwindigkeitsstrecken hierzulande mit Schotteroberbau, waren nach nicht mal 40 Jahren baufällig. Insofern ist die feste Fahrbahn schon der bessere Deal. Vor allem, weil sie nicht immer wieder nachgestopf werden muss. 😉
Du machst gerade den Einstiegsfehler und betrachtest eine Schnellstrecke isoliert. Wenn musst du das ganze Netz in betracht ziehen und die Bahn Linien die über die Strecken fahren und dann wirst feststellen dass sich solche auf den ersten Blick kleinen Ersparnisse schnell mal aufsummieren zu großen Ersparnissen, weil Züge über verschiedene Schnellstrecken fahren... Viele machen leider den Fehler und schauen sich nur eine Schnellstrecke an und stellen den Zweck in Frage, ohne dabei zu beachten dass die Züge über lange Distanzen fahren und mehrere Schenllstrecken mitnehmen und so sind viele gegen wichtige Strecken die im Netz sehr viel Sinn machen
Nicht mal das Video fertig angeschaut, mit der Fertigstellung vom Stuttgarter HBF sollen weitere 15min gestrichen werden. Die Schnellzugstrecke war also bisher bei einer Stunde, mittlerweile ist es bei 45mins, in der Zukunft also 30 minuten Fahrt.... das sind einfach 50% weniger als zuvor
Habe auf der Strecke mein Geld verdient, baut was geht, davon lebe ich. Bezüglich schneller in Ulm, bringt mir persönlich nichts. Wenn es die Menschheit dienen soll, warum nicht? Habe nichts dagegen, für mich bleibt immer die Frage, werde ich damit besser?
Tolle Dokumentation, sympathische Mitarbeitende und super kompetente Spezialisten - und ein Minister W. Hermann, den ich schon ewig bewundere. Sollten wir so doof sein, der AfD je zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu verhelfen, muss uns bewusst sein, dass wir in Zukunft solche Projekte in DE knicken können.
der gleiche Hermann der das nie wollte und fast blockiert hat? Hat mit den Heinis der AfD nix zu tun. Infrastrukturprojekte sind auch wegen Typen wie W. Hermann ein zähes Debakel in D.
Die Bahn ist total verschuldet, die Verbindung von Stuttgart in die Schweiz wird eingestellt. Was hilft mir da die schnelle Verbindung von Stuttgart nach Ulm?
was heisst hier Toleranzen von bis zu einem Zentimeter?was wurde aus man muss froh sein dass die Maurer auf dem richtigen Grundstück bleiben?😁haben die kein Silikon?Kommt da kein Maler mehr?
Sinnloses Prestigeprojekt so wie fast alles was die Bahn in den letzten 20 Jahren gebaut hat. Die S-Bahnen befördern zig Millionen Menschen pro Tag und haben eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung. Solange die nicht perfekt laufen sollte sowas wie ein ICE keinen Cent bekommen.
10:34 schwere Güterzüge auf der Strecke… Heute ist klar, dass gesonderte Schnellfahrtrassen exklusiv für den ICE eigentlich besser sind, Japan und China machen es vor. Haben wir leider nicht, immerhin aber hier dann wohl ein bisschen 😅
Getrennte Gleise für verschiedene Verkehre sind immer von Vorteil. Es wurde nur bei der Berechnung des Nutzen-Kosten-Faktors getrickst. Da wurden imaginäre Güterzüge mit einberechnet ansonsten hätte man den Schwellwert 1 nicht überschritten.
@levent1263Das mit der Geschwindigkeit ist ein schlechtes Argument. Ein Mischverkehr macht keinen Sinn. Wenn dann würden Güterzüge Nachts fahren, wie es bspw. bei Stuttgart Mannheim der Fall ist. Bei Stuttgart Ulm ist aber tatsächlich die Frage ob eine Trasse für den schweren Güterverkehr Sinn gemacht hätte. Man hätte wahrscheinlich so etwas wie einen Albbasistunnel bauen müssen. Da lieber die alte Strecke für Güter nutzen und vielleicht gibt es in 50 Jahren Güterzüge die die neue Strecke schaffen. Als die Geislinger Staige gebaut wurde, sind die Züge auch nur 25 kmh gefahren und jeder Zug musste nachgeschoben werden. Heute fahren dort Züge 60-80 und die meisten Züge kommen ohne Hilfe nach oben
@@christofb7144 Das Problem für Güterzüge ist nicht die Leistung der Lok sondern die Kupplungen der Wagen. Die reißen schlicht ab, wenn bei schweren Güterzügen nicht mit einer Lok von hinten nachgeschoben wird. Daher wird auch geschoben und nicht gezogen. Wir brauchen Güter auf der Schien heute und nicht in 50 Jahren. Niemand baut Güterzüge für genau eine Strecke. Deswegen hat die Deutsche Bundesbahn und das Eisenbahnbundesamt damals auch die Strecke mit dem Albbasistunnel geplant. Mehr Güterzüge auf die alten Strecke? Total geil für die Anwohner. Die hätten nur bei einem Ausbau Anspruch auf Lärmschutz gehabt. Wenn sich nur die Züge ändern, gibt es nichts.
Immer wenn wieder neue DB Blogs auf youtube erscheinen, komme ich mit vor wie im Slapstick. Nun haben wir ja Fußball EM Hochkonjunktur und alle Welt wurde von der Bahn per permanenter Werbung eingeladen, daran teilzunehmen und vor allem immer mit der Bahn zu allen Events zu fahren. Und dadurch fallen weniger Züge aus und die Bahn wird insgesamt wieder pünktlicher oder wie ist das nun wieder zu verstehen? Da sind echte Komiker am Werk......
Nein, es ist keine Wiederholung, aber einige Sequenzen über den Brückenbau haben wir bereits in einem anderen Clip gezeigt, anderes Material senden wir zum ersten Mal.
Wir müssen aber auch nicht nur die Politik, sondern auch die Bürger mal richtig zusammenscheissen, was den Zustand der Deutschen Bahn angeht. Denn für die Bürger gilt immer "Verkehrswende, ja! Aber nicht vor meiner Tür!" Es sei "zu laut" während niemand sich gestört fühlt, wenn eine Autobahn neben die Haustür gehaut wird… Und dieses Motto legt Bauvorhaben für die Bahn lahm, sorgt dafür, dass die Bahn nicht pünktlicher wird, und dass das Netz nicht ausgebaut werden kann…
@@Samirah_al_ifaf da kommt der chinesische Präsident und sagt: "In fünf Jahren komme ich wieder und will nur ein Drittel der Zeit benötigen". Ich verachte Diktaturen, aber im Umkehrschluss darf eine Demokratie nicht nur Regeln aufstellen, sonst sind wir bald komplett abgehängt.
Ich warte schon darauf, dass die SBB die Deutsche Bahn übernimmt und jeder Bahnhof Staatsgebiet der Schweiz wird. Wenn ihr so weitermacht, wird aus Scherz Realität
Erstmal Respekt vor allen Beteiligten, die dieses Bauwerk geschaffen haben. - Stuttgart - Ulm nun schneller... ob das den Verkehr auf der A8 wirklich reduziert? - Viele, viele Jahre wurden gebraucht, viele Milliarden wurden verbaut, aber das was wirklich Entlastung bringen würde, die regionalen Ausbauten, die kommen kaum voran, manche nicht mal über das Planungsstadium hinaus. Von der der Fahrgastpreispolitik ganz zu schweigen. Insofern können wir weiter träumen und uns zumindest intressante Videos anschauen.
Oh mein Gott, Unfug wird durch fortlaufende Wiederholung nicht intelligenter. Bratislava ist ein Nachbarort von Wien, die Österreicher machen heftig Dampf beim Schnellbahnstrecken-Bau. Hätten die Weisswurst-Zuzzler München 21 nicht eingestampft, sondern parallel umgesetzt, wäre das letzte Nadelöhr beseitigt. Die ÖBB plant auch schon eine direkte Neubaustrecke von Wels nach München ohne den Knick über Salzburg und Rosenheim. Das braucht aber auch die Kooperation der Bazis und der Deutschen Bahn. Ihren Metrorapid zum Flughafen haben die Münchner ja schon nicht realisiert, die SFS nach Ingolstadt läuft ohne Abzweig daran vorbei, also das bleibt spannend. So wie Hessen mMn völlig sinnlos den Weg nach Berlin und Hamburg verlängert, ist Bayern überflüssiger Kilometerballast Richtung Österreich. ruclips.net/video/EsGYh14vIEk/видео.htmlsi=OXFb3AWufJil5NNm oder 🔎Neue Innkreisbahn
Was willst du mit dem Ding in DE wo jede 20000 Einwohner Stadt ihren eigenen ICE Halt will? Eigentlich sind die 300kmh strecken bei uns schon blöd genug - 200-230 wie in Österreich und dafür überall
Ernsthafte frage ? Meinst du abgesehen davon, dass du ein komplett neues und viel viel teuereres system für ganz deutschland und später hoffentlich ganz Europa bauen musst, mit komplett neuen Fahrzeugen, wo jeder Bahnhof neugebaut werden muss und die Betriebskosten teurer sein werden ? Willst du wirklixh anstatt die VDE 8 weiter auszubauen sodass man dann überall 300kmh fahren kann und somit münchen-berlin 2,5 Stunden dauer, für das hundertfache etwas komplett neues daneben bauen ?
@@Dalex1910 Der Fehler war es den Transrapid nicht direkt zu bauen auf diesen Strecken. Der Transrapid soll nicht den Schienenverkehr ersetzen, sondern ihn ergänzen. Er könnte die wichtigsten Knotenpunkte sehr schnell verbinden, und dem Flugverkehr Konkurrenz machen. Der Zug fährt zudem ohne jeglichen Verschleiß, da er schwebt und die Strecke, greift nicht derart in die Natur ein, da sie hoch gebaut ist. Sprich, die Flächen darunter sind normal nutzbar. Die ICE Strecken verlangen ständig das Tunnel gebaut werden, weil der Steigungen sehr schlecht bewältigen kann. Das braucht dee Transrapid viel weniger. Der kann Steigungen problemlos überwältigen, was Kosten reduziert. Trassieren könntest du ihn zu den Bahnhöfen oberhalb des normalen Schienennetzes. Am Bahnhof muss dann nur eine Plattform ergänzt werden, entweder an der Seite, oder oberhalb existierender Bahnsteige. Das ist also alles machbar. Das zeigen Studien von vor über 20 Jahren. Der Transrapid wurde seiner Zeit nur für dumme Sachen vorgesehen wie als Zubringer zum Flughafen in München. Das wäre genauso wenn du eine 300kmh ICE Strecke vom Bahnhof zum Flughafen bauen würdest. Völligee Unsinn. Somit verstehe ich die Antihaltung nicht. Gerade in Zeiten von Klima, Energiewende, Verkehrswende, Effizienz, Grüner Technologie, geringer Lärmbelästigung, Naturschutz, usw., sehe ich diese Technik als unverzichtbar an. Außerdem klar ist die Strecke ein eigenes Netz. Nur so funktioniert Hochgeschwindigkeit. Alles was dazu kommt, bremst aus. Auf der Strecke Stuttgart - Ulm haben sie wieder Kaffbahnhöfe gebaut, um da Regionalbahnen mit durchzuschicken. Den ICE kannst du in die Tonne kloppen. Ist immer wieder kaputt. Davon abgesehen war der ICE auch mal schneller. Der ICE 4 fährt nur noch 250 kmh. Also nicht mal 300km/h. Sowas braucht ich dann auch nicht. Fortschritt sieht anders aus. Ich sehe den ICE als gescheitert an. Die einzige Strecke in ganz Deutschland wo er seiner Aufgabe gerecht wird, wenn er denn mal funktioniert, ist Köln - Frankfurt. In Teilabschnitten von Berlin - München vielleicht noch. Auf allen anderen Strecken ist er nichts weiteres als ein "fancy IC". Da erfüllt der TGV seine Aufgaben in Frankreich derart hervorragend, dass es schon eine Beleidigung ist ihn mit dem ICE zu vergleichen.
@@stephans.8405 Dann wartet man in Ulm eben noch länger auf seine Anschlusszüge, wenn Sie überhaupt in Stuttgart den ICE erreichen konnten. Was es hier im Land an Verspätungen und Zugausfällen wird die halbe Stunde nie ausgleichen können. Es gibt eine Studie von SMA für die alte Landesregierung unter Mappus, die unter Verschluss gehalten wurde. Fazit: die Züge kommen schneller an aber die Passagiere brauchen länger, weil Anschlüsse verpasst werden. Es ist für die Mehrzahl der Passagiere nicht wichtig schnell von Stuttgart Hbf nach Ulm Hbf zu kommen sondern eher von Besigheim nach Senden. Dafür braucht es einen Integralen Taktfahrplan wie in die Schweiz hat, damit die Reisenden schnell ankommen und nicht damit ein Politiker eine neue Trasse einzuweihen kann.
Ok, macht ne Durchschnittsgeschwindigkeit von 266km/h. Genau wie viele Strecken in Deutschland. Nur muss man beachten, dass man in Deutschland keine Durchgängige Strecke von 1000km hat, da hier die Städte oft alle an 300km/h trassen gebaut sind und somit viel effektiver ist
Als ehemaliger Ulmer der jetzt in Stuttgart lebt muss ich sagen, dass der Geschwindigkeitszuwachs nicht im Verhältnis zu den Kosten steht. Ändern kann man es jetzt auch nicht mehr, daher freue ich mich trotzdem wenn es schneller geht. Zumindest haben wir jetzt viele junge und erprobte Baufirmen, die in Zukunft dann hoffentlich sinnvollere Projekte leiten können!
Wow, 15 Minuten schneller... Das ist fast soviel, wie die durchschnittliche Verspätung meines Pendlerzuges auf seiner 70km Strecke. Mit dem Geld hätte man die Strecke sanieren können, so dass ich dann nicht mehr knapp eine Stunde auf den nächsten ICE auf der Highspeed Strecke warten müsste... Aber sehr schöner Film über das, was beim modernen Bahnbau alles möglich ist.
Dass die Trennung vom Nah- und Fernverkehr durch die Neubaustrecke zu weniger Stau führt ist auch egal, ne ? Das abgesehen davon, dass es 30 sein wird wenn der Rest fertig ist und dass wenn man irgendwann von Wien nach Paris fährt diese 30 Minuten die man bei jeder kleinen Strecke spart am Ende zu Stunden werden.
@@Dalex1910Für Hochgeschwindigkeiten hätten man endlich mal anständige Technik nehmen sollen und den Transrapid bauen. Der ist der einzige der überhaupt Konkurrenz zum Flieger leisten kann. Der ICE fährt hier nur 250 kmh. Scheint bei uns irgendwie nicht machbar zu sein anständige Geschwindigkeit zu fahren. Der ICE ist mit solchen Geschwindigkeiten eine Regionalbahn unter den Schnellzügen. In Frankreich uns vor allem Asien wirst du für solche Geschwindigkeiten nur belächelt.
dermaßen nervig, dass heutzutage nicht mehr ganz normales Deutsch gesprochen wird und immer die Geschlechter betont werden müssen. Da fällt es mir viel schwerer sich wirklich von der Reportage mitgenommen zu fühlen. Ein Bauleiter - scheiß egal ob man oder Frau zählt zu den Bauleitern und nicht zu "Bauleiterinnen und Bauleitern"
@@maxi962 Ich habe sehr viele Studien dazu intensiv studiert und sogar eine Arbeit über das Thema verfasst, aber Danke für den Hinweis. Es gibt tatsächlich bisher keinen Nachweisbaren Effekt darüber, dass Frauen mit dem gen. Maskulinum weniger angesprochen wurden, da alle Studien, die dieses propagieren zur Unterscheidund immer mit der Doppelnennung oder einer Genderform (innen oder doppelnennung) verglichen haben. Und da diese immer explizit das Femininum beinhalten (oder quasi genauso aussehen) ist logisch, dass der erste Reflex ist an eine Frau zu denken. Jedoch ist eben nirgends nachgewiesen worden, dass das gen. Maskulinum dafür sorgt, dass vermehrt Männer genannt werden. Tatsächlich gibt es mehrere Studien, die das gen.Maskulinum (vor mehrere Jahren) (z.B. Arbeitnehmer) mit den grammatikalisch falschen Formen wie "Arbeitnehmende" verglichen haben hbd dort auf nur marginale Unterschiede in der Wahrnehmung gekommen sind. Leider sorgt aber das anhaltende Gendern dazu, dass immer mehr Frauen sich nicht zu 100% von unserer normalen Sprache angesprochen fühlen, obwohl der Großteil unserer Gesellschaft wohl noch Viele Jahrzehnte das gen. Maskulinum nutzen wird. D.h. das Gendern sorgt faktisch gesehen dafür, dass sich vorallem Frauen und nonbinäre in der alltäglichen Sprache immer öfter "nur mitgemeint" fühlen. Daher ist es vollkommen richtig das Gendern in öffentlichen Stellen zu untersagen. Nur könnte es vielleicht schon zu spät sein um diese Gesellschaftliche Spaltung noch zu kitten. Im Übrigen sollten wir auch ganz schnell das Gendern im Öffentlich rechtlichen untersagen. Denn damit nahm das Unheil 2021 seinen Lauf.
Btw ist es nicht „richtig“ das Gendern zu untersagen. Das ist lediglich die Auffassung einer Landesregierung Zu guter letzt ist das Gendern auch eine clevere Taktik der neuen Rechten und Konservativen eine so nebensächliche Sache zu etwas zu machen, wo viele Leute denken, dass das Land untergeht. Wenn wir ehrlich sind, wird das Thema von allein Seiten viel zu groß gemacht.
@@maxi962 Merkst du nicht selber wie schlimm genau das ist? (ganz davon abgesehen, dass grundsätzlich nix daran schlimm ist, wenn man gemäßigt rechts, konservativ, gemäßigt links oder liberal ist! ) Das Gendern hat dafür gesorgt, dass mit eigentlich ganz normalen Wörtern heutzutage schon eine politische Positionierung erfolgt - Wer z.B. aktiv von selbst gendert ist mit riesiger Wahrscheinlichkeit sicherlich nicht rechts der SPD angesiedelt und wer z.B. an einer Uni immer nur von Studenten (dem einzig richtigen Begriff) spricht sehr wahrscheinlich nicht sehr links im politischen Spektrum. Das ist dieses riesige spalterische Potential, dass man leider nur noch mit einem klaren Verbot etwas eindämmen kann. Es ist von unschätzbarer wichtigkeit in unser Gesellschaft, dass linke gute Kontakte zu rechten und umgekehrt pflegen und sich nicht wegen jedem Wort an den Hals fallen, sonst entfernt man sich nur noch weiter und irgendwann wir es eskalieren, ganz egal welche Seite zahlenmäßig stärker ist. Außerdem solltest du auch mal die Gegenseite sehen: Viele Menschen stört das Gendern extrem, sosehr, dass es sicher auch die Wahlentscheidung beeinflusst. Und gerade die AfD schreibt sich den Kampf dagegen ja sehr auf die Fahne, also sollte sich jeder, der die AfD nicht will mal fragen, ob man nicht lieber das Gendern gesamtgesellschaftlich unterlassen sollte und so der AfD extrem viel Wind aus Segeln nehmen sollte. Ganz davon abgesehen, dass man sich auch voraugen führen sollte, dass wohl nach der nächsten Wahl keine Koalition ohne die AfD oder die Union machbar sein wird. Womit ich hier aber keinesfalls die Union in den gleichen Topf stecken will, aber die wehrt sich wenigstens in Teilen auch ordentlich gegen das Gendern.
@@llleeeeooooo1 Nein, für die Gleichberechtigung ist die gleichgeschlechtliche Sprache wichtig. Etwas aufzugeben und damit stehen zu bleiben in der Entwicklung, macht keinen Sinn. Sinnvoller wäre es, aufzuklären und den Menschen die Angst (wie irre das klingt) vor solchen Sachen zu nehmen. Veränderung muss sein. Ein Verbot ist der falsche Weg.
9:57 und ich frage mich warum sie nicht einfach den Transrapid da entlang gebaut haben 🤷🏻♂️😅🤦🏻♂️ immer wieder sind es einige wenige die viel Geld in Sachen stecken was nicht mal ihr eigenes ist und nur weil sie Prestige wollen 🤷🏻♂️ das ist dumm. Meiner Meinung nach wäre das die perfekte Strecke für ihn gewesen, zu mal er nur 50% der angegebenen 80ha Fläche (wie im Beitrag erwähnt) benötigt hätte und zudem wären größere Steigungen bis zu 10% möglich gewesen
@@Cendric Mit einer Transrapidstrecke Stuttgart-Ulm wären ein bis zwei Umstiege für alle nötig, die nicht in eine der beiden Städte wollen, sondern nur durchfahren. Im ICE können sie einfach sitzenbleiben.
@@david4649 Dann würden sich die Umstiege anderswo ergeben, sofern man nicht ein komplettes Netz an Transrapidstrecken errichtet. Und einen völlig neuen Verkehrsträger zwischen allen Großstädten einzurichten, wäre dann doch sehr aufwändig und teuer :)
@@matthiashartge5520 Die Umstiege wären da wo sie auch mit dem ICE schon sind. Da ändert sich nix diesbezüglich. Du brauchst auch nicht ein komplettes Transrapid Netz. Lediglich die Verbindungen zwischen den wichtigsten Städten, nicht aber jeder Regio Bimmelzug. Der Transrapid ist eine Ergänzung, nicht ein Austausch. Dieser steht auch nicht in Konkurrenz zu anderen Zügen, sondern zu Flugzeugen.
Also Streckenplanung und jeden Kommunalpolitker beteiligen und dann von einer Hochgeschwindigkeitsgeschwindigkeitsstrecke zu sprechen ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Wie man es richtig macht zeigen einem Spanien und Frankreich. Hochgeschwindigkeitsstrecken müssen nur wenige Halts, wie Hubs bei Flugverkehr, haben. Das gesamte Ruhrgebiet und Köln/Bonn hätte bei mir nur einen riiesigen Bahnhof außerhalb jeder Stadt mit einem riesigem Parkplatz (wiei bei einem Flughafen) und Zubringer per Regional und IC-Züge. In Norddeutschland würde es bei mir in der Lüneburger Heide (Raum Verden /Uelzen) für Hamburg/Bremen/Hannover ) einen einzigen Bahnhof geben. Einen in der Mitte Deutschlands (Raum Dortmund für Ruhrgebiet/Köln /Bonn) und einen im Rhein-Main-Gebiet und einem in Süddeutschland im Raum München/Augsburg/Ingolstadt. ) Dann kann man auch 300 km/h fahren, keine Stopps an anderen Halten und Zubringer per IC oder Regionalzüge. Und das Europaweit. Dann wäre der Flugverkehr erledigt in Europa und gleichzeitig kann man es mit alternativer (grüner) Energie versorgen. Und das wäre eine Aufgabe für die EU und eines noch zu gründenden privaten Konsortium (ähnlich wie Airbus). Die nationalen Eisenbahngesellschaften müssten außen vor bleiben. Sie würden es nur blockieren. Und dann sollte man gleich überlegen ob man es als Magnetschwebebahn baut. Denn der Vorteil dieser Technik besteht nicht in der Geschwindigkeit, sondern in der Verschleißfreiheit und der viel geringeren daraus resultierenden Lärmbelästigung. Beim Durchfahren von Städten braucht man bis 200 km/h überhaupt kein Schallschutz, weil gar kein Lärm in beträchtigender Weise entsteht. Bin Dipl.-ing. der E-Technik und die Regelung der Antriebsmaschine , Problem innerhalb des Pulswechselrichters (PWR)war meine Diplomarbeit und wurde mit sehr gut bewertet. Weiterhin braucht man fast keine Tunnel, weil der Magnetschwebezug bis 20 % Steigung schafft.!!!! Dieses alles ist leider alles Technik von Gestern!!!
Den gesamte Ruhrpott mit Köln/Bonn noch in einem zentralen Bahnhof anzuschließen, und nur mit Zubringern zu versorgen, ist zum scheitern verurteilt. Das Gebiet ist groß und wir reden hier von knapp 20 Mio Menschen, also fast ein Viertel der Deutschen Bevölkerung, die sich dann über diesen einen Knotenpunkt anschließen soll. Dieses Gebiet braucht nicht umbedingt Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern schnelle Verbindungen mit Regional Express (RE), der seinem Namen auch gerecht wird. Das abfahren kleiner Zwischenorten sollte den Bimmelbahnen überlassen werden. Der RE sollte jedoch ausschließlich die HBF's und Flughäfen bedienen. Nix anderes. Dann würde der Zug auch nicht 3h von Aachen nach Dortmund fahren. Allein die 70km von Aachen nach Köln fährt er schon 1h. Viel zu lange. Den Transrapid sehe ich für die Flugkonkurrenz als unverzichtbar an. Der macht allerdings nur sinn zwischen den wichtigsten Städten in Deutschland. Beispielsweise Köln - Berlin, Köln - Hamburg oder Köln - München. Zu bauen wäre er einfach, denn du könntest ihn oberhalb der klassischen Gleise in die Städte zum HBF leiten. Die größte Herausforderung wäre den Bahnhöfen eine Plattform dafür zu bauen. Auf den Verbindungen sollte der Zug nicht mehr als 2 - 3 Haltestellen haben. Dem Transrapid aber irgendwo außerhalb der Stadt einen Haltepunkt mit Zubringern zu geben, macht ihn schnell unbrauchbar. Züge sollen ja die Städte möglichst direkt anbinden. Der Nachteil beim Fliegen ist ja häufig das zum und vom Flughafen kommen. Das hat der Transrapid gar nicht nötig. Davon abgesehen wurde der Transrapid nur für Quatsch vorgesehen für den er nicht gebaut wurde, wie die damalige Idee vom Flughafen in München zum HBF anzubinden. Reines Strohmannprojekt. Das einzige Mal wo eine sinnvolle Überlegung stattgefunden hat, war zwischen Berlin und Hamburg. Die Idee wurde aber politisch hingerichtet. Berlin hat heute eine ICE Strecke nach Hamburg und München. Somit erübrigen sich diese Verbindungen bereits. Bleibt eigentlich nur Köln und/oder Frankfurt. Die Polen planen aktuell einen Ausbau der Bahnstrecken mit Hochgeschwindigkeitsstrecken durchs ganze Land, mit einem Zentralen Knotenpunkt etwa 30km vor Warschau. Zwischen Berlin und Warschau gibt es keine Hochgeschwindigkeitsstrecke. Somit wäre hier eine Option eine solche Strecke zu bauen, wenn beide Länder das natürlich wollen. Ich habe eher die Befürchtung das eine solche Transrapidstrecke eher an Deutschland statt an den Polen scheitert.
Völlig sinnlose Hochgeschwindigkeitsstrecken, die extrem teuer sind (wegen hoher Kurvenradien), aber nur von ICEs befahren werden können, wegen zu großer Steigungen. Was den Fahrgästen anstatt ein paar gewonnener Minuten wichtiger wäre: PÜNKTLICHKEIT, keine ausgefallenen Züge, funktionierende Züge (Klo, Klima, Kulinarik), dichtere Taktungen, etc. So sind halt Millionen, wenn nicht Milliarden, für wenig bis nix hinausgeschossen worden. BRAVO!
A betrachte mehrere Strecken in Kombination und dann gibt es eine große Ersparnis und B sind Hochgeschwindigkeitszüge förderlich, weil wir die Leute vom Fliegen wegbringen wollen und am Ende wollen die Menschen schnell Reisen und Schnellzüge sind deutlich Klimafreundlicher und sehr schnell. Aber zu einem guten Hochgechwindigkeitsverkehr gehört nunmal auch ein guter Regionalverkehr und Zuverlässigkeit, da stimme ich dir zu. Vergiss nicht dass wir mit Neubaustrecken die Bestandsstrecken entlasten und so Menschen schnell von A nach B im Regional und Fernverkehr bringen. LG
@@thomasa.anderson5747 Wenn alle eisenbahn-notwendigen Grundbedürfnisse befriedigt sind und noch Geld da ist, ja, dann, gerne. Aber solange nicht einmal die Basisanschlüsse an Gotthard- und Brennerbasistunnel geschaffen sind, dann ...... Und in erster Linie sollten wir den LKW Verkehr von der Straße wegbringen.
@@kurtgoll6399 eine NBS mit ETCS bewirkt doch genau das was du Vorderst. Die Strecke erhöht die Kapazität also einen höheren Takt von Verbindungen. Es bewirkt auf dem Korridor weniger Verspätung weil eine NBS weniger Störanfällig ist als eine Alte Strecke. Und zu deiner Kritik "keine ausgefallenen Züge, funktionierende Züge (Klo, Klima, Kulinarik)" die DB hat das Durchscnittsalter der ICE Flotte immer weiter gesenkt die Kaufen immer mehr neue Züge mehr als ausgemustert werden. Die DB wurde halt +20 Jahre lang besonders von der CSU kaputt gespart sowas kann man halt nicht in ein paar Jahren wieder aufholen. Ab dem Sommer wird die Ried Bahn komplett Generalsaniert alleine das wird die Punktlichkeit in ganz Deutschland etwas Verbesser weil alleine auf der Strecke jeder 7. Fernzug durch fährt. Wichtig ist aber das die Pünktlichkeit nur etwas sich verbessern wird man darf keine großen Sprünge erwarten das passiert erst wenn ca. 5 hoch Belastete Strecken Generalsaniert sind. Also vllt man etwas Weiter denken und bevor man Meckert mal sich mit der Sache Beschäftigen und nicht nur auf die Kosten achten.
Ist "PÜNKTLICHKEIT" einfach so ein Wort dass ihr sagt ? Weißt du überhaupt wieso Züge so unpünktlich sind ? Hat damit zu tun dass auf vielen Strecken in De ICEs, Regio, IC und Güterzüge zusammen fahren. Ist einer kaputt, sind alle verspätet. Deswegen baut man neue ICE-strecken, dann haben güter- und regionalzüge mehr Puffer auf der alten Strecke.
😢😢😢 since Putin madness...sorry friends, I have lost infatuation for trains...if they work on electrical power based on Russian coal petrol or gas to finance his madness to spend all the money on arsenal bombs and murder us all... that's the genius Russian guys, using customers as mass murder weapon...trains by now are obsolete😢😢😢, water canals might be more worthy for industrial transports ...people prefer the bicycle by now. Who is taking the train? The urban nephew paying a visit his gran mom in the countryside? The workers that are gone? If there are no further industries if not India or Pakistan? 😢😢😢trains are...a useless waste of time by now... it's not far the future of the flying motors and electrical drones to fix the speed problem, think about it friends...which are your train passengers in the future?😢😢
Man harre die Strecke für Güterverkehr bauen müssen und die Personen auf der alten Strecke lassen sollen. Unser Problem sind Schwerlasten wie Lkw und Güterzüge, Personen wiegen ja nichts dagegen. Aber die Bahn will ja kein Cargo, aber sie betreibt das Netz. Da der erste Hacken. Und dann wollte man nicht mal Bahnhöfe entlang der Strecke, weil man dann die 16l5 Minuten im besten Fall nicht einspart. Wie viele Jahrzehnte wird es jetzt dauern, bis der durch Neubau entstandene Fussabdruck durch die effizientere Strecke eingefahren wird? Vergleicht Das mal mit Güterverkehr...
Huh ? Die ICE-Verlagerung auf die NBS lässt doch mehr Platz für güterzüge auf die alte Strecke. Abgesehen davon schafft ein Güterzug nie mehr als 120km/h. Und ne flachere Strecke für güterzüge wär nochmal teurer wegen mehr Tunnel. Also die NBS lohnt dich auf jeden Fall auch für Cargo.
Den ganzen Aufwand für......................................................................................................................................................................................15min!
Die DB fährt immer noch im letzten Jahrtausend. Magnetschwebebahnen werden von ............ blockiert. Sie wären bis zu 600km/h schnell und in Vakuum Röhren "Tube" bis zur Schallgeschwindigkeit. Wer blockiert diesen Fortschritt.......?
Ich mag solche Grossprojekte. Aber die NBS und Stuttgart21 sind einfach völlig überflüssig. Diese Milliarden wären für sinnvollere Maßnahmen besser angelegt. Der Stuttgarter Tunnelbahnhof wäre eine Ergänzung, um den gesamten Nah- und Regionalverkehr entlasten. Aber die Stuttgarter Stadtväter hatten schon immer utopische Fantasien. Wer soll den Stuttgarter Flughafen nutzen? Zahlungskräftiges Publikum hätte man in der Schweiz. Aber die Strecke nach Zürich (Gäubahn) ist eingleisig und nicht an Stuttgart21 angeschlossen. Ansonsten nimmt man den Flughafen München oder Frankfurt. Viele Züge und Loks haben überhaupt kein ETCS Level II. Da werden TGV oder Private EVUs weiterhin über die Geislinger Steige fahren und Stuttgart umfahren oder in Ludwigsburg, Untertürkheim oder Esslingen halten. Aufgrund der Steigungen auf der NBS Stuttgart-Ulm ist die Strecke für den Güterverkehr nicht geeignet (obwohl man im März 2024 mal einen Güterzug auf die Strecke gelassen hat. Leer - zu Testzwecken).
NBS nicht steil zu bauen ist geldverschwendung dort sollen ICE fahren lange tunnel damit es flach ist sind völlig sinnlos nur dass dan nachts 2 stunden güterzüge fahren können
Die NBS finde ich überhaupt nicht überflüssig. Klar die Steigungen sind etwas extrem, aber die Alternative wäre noch mehr Tunnel und damit noch höhere Kosten. Da ist es doch besser den Güterverkehr langfristig mit der Geislinger Steige auf einer Strecke zu belassen wo nur noch langsamere Nahverkehrszüge fahren mit denen der Güterverkehr gut mitschwimmen kann. Es geht beim Flughafenbahnhof nicht einzig und allein um den Flughafen. Dort steht auch die Messe die oftmals viele Besucher aus ganz Deutschland anzieht, dazu wird der Filderbereich an den Regionalverkehr angeschlossen.
Eine um 30 Minuten kürzere Fahrzeit von Stuttgart nach München, die die Bahn endlich wettbewerbsfähig zum Auto macht (die A8 wurde bombastisch ausgebaut in den letzten Jahren), ist also überflüssig? Mit Tempo 70 von Geislingen nach Amstetten schafft man die Verkehrswende sicher nicht.
@@michaelkerschl9220 Filderbereich/Messe und Flughafen sind inzwischen mit der Stadtbahn/Strassenbahn angeschlossen und schon lange in Betrieb. Und wenn sich die Fahrgastzahlen positiv entwickeln, kann man den Takt auch verkürzen. Dafür gibt es im Moment kein Bedarf. Und Friedrichshafen als Messestandort hat sich in den letzten extrem entwickelt, wogegen Stuttgart eher rückläufige Zahlen hat. Stuttgart ist eben nicht attraktiv - nicht zum leben, arbeiten, geschweige zum übernachten in Hotels. Ich habe in Stuttgart gewohnt (NICHT in der Umgebung) und ich weiß worüber ich spreche. Und es gibt viele gute Gründe, um aus Stuttgart weg zuziehen.
Stuttgart-Ulm is 90km... To do that in 45 minutes with a HS train on HS tracks is not really impressive, it seems... 120km/h for the journey does not seem fast .
Es wird in Zukunft 30 Minuten eingespart werden. Aber nicht durch die Inbetriebnahme von Stuttgart 21, wie es fälschlicherweise im Beitrag behauptet wird, sondern durch die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 250 km/h. Derzeit fahren die Züge noch mit gedrosselter Geschwindigkeit von 200 km/h, was bei Inbetriebnahme von neuen Strecken ganz normal ist.
wenn man nur von Stgt nach Ulm fährt ja dann sind es nur 15 min. Aber der ICE fährt ja auch noch weiter und da Summiert sich das ganze. Zudem muss du auch beachten das eine NBS zudem auch eine Kapazitätserweiterung ist besonderes weil sie mit ETCS ausgestattet ist. Und NBS haben zudem eine niedrigere Störanfälligkeit außer ein paar Wochen nach der Inbetriebnahme da tauchen immer mal kinderkrankheiten auf. Das alles führt dazu das Züge die durch den Koridor fahren, 1. Schneller durch sind 2. Weniger Verspätungen haben und 3. mehr Züge durch fahren können heißt man kann mehr Verbindungen anbieten. Das alles bewirkt eine NBS. Jeder der gegen eine NBS ist denkt immer zu Kurz es wird Verlangt das mehr Menschen auf die Schiene kommen müssen das geht nur mit NBS und um die vielen Verspätungen im ganzen Netz zu Veringern mit Generalsanierungen von hoch belasteten Strecken weil in den letzten 20 Jahren unter der CSU die Bahn Kaputt gespart wurde.
@@michiknoedler Durch das Projekt wurde die Bahninfrastruktur im Land massiv sabotiert. 30 Minuten warten sie dann länger auf einen Anschlusszug in ULm, weil Ihr ICE zu früh da ist oder ihr Anschlusszug wegen einer Streckenstörung komplett ausfällt. Fahre Sie überhaupt Bahn im Land? Diese 30 Minuten wurden durch massive Behinderungen im Bahnverkehr erkauft. Die Strecke von Ulm an den Bodensee ist immer noch nicht elektrifiziert. Stuttgart-Zürich ist seit dem 2. Weltkrieg nur noch eingleisig. Wann kommt hier das 2. Gleis zurück? Die 30 Minuten auf dieser Strecke sind lachhaft für die Verbesserungen, die man dafür sonst hätte bauen können.
Mit Stuttgart 21 wird es noch mehr, da aktuell der Abschnitt zwischen Plochingen und Wendlingen viel auffrisst. Außerdem geht es ja auch darum die überlastete Altstrecke zu entlasten und so mehr Platz für Regional und Güterverkehr zu schaffen.
wenn man nur von Stgt nach Ulm fährt ja dann sind es nur 15 min. Aber der ICE fährt ja auch noch weiter und da Summiert sich das ganze. Zudem muss du auch beachten das eine NBS zudem auch eine Kapazitätserweiterung ist besonderes weil sie mit ETCS ausgestattet ist. Und NBS haben zudem eine niedrigere Störanfälligkeit außer ein paar Wochen nach der Inbetriebnahme da tauchen immer mal kinderkrankheiten auf. Das alles führt dazu das Züge die durch den Koridor fahren, 1. Schneller durch sind 2. Weniger Verspätungen haben und 3. mehr Züge durch fahren können heißt man kann mehr Verbindungen anbieten. Das alles bewirkt eine NBS. Jeder der gegen eine NBS ist denkt immer zu Kurz es wird Verlangt das mehr Menschen auf die Schiene kommen müssen das geht nur mit NBS und um die vielen Verspätungen im ganzen Netz zu Veringern mit Generalsanierungen von hoch belasteten Strecken weil in den letzten 20 Jahren unter der CSU die Bahn Kaputt gespart wurde.
Also ein Millionenprojekt für die Zeitersparnis von 15 Minuten. Wow.... Da würde ich lieber das Geld sparen und etwas mehr Geduld haben und die Gegend aus einem langsamer fahrenden Zug betrachten. Naja schätze es war ein Prestigeprojekt wie S21
@@kr7412 Ja, den Bahnhof Merklingen habe ich dabei nicht bedacht, konnte mir aber auch nicht vorstellen, dass der Bahnhof wirklich so eine große Bedeutung hätte. Muss ich mal nachschauen auf der Karte, wie das Umland von Merklingen ist. Oder ist Merklingen so ähnlich wie Herrenberg/Böblingen?
Du siehst das Projekt viel zu isoliert. Es ist Teil weiterer Aus- und Neubauprojekte, die insgesamt eine viel größere Zeitersparnis bringen. Außerdem gilt die alte Strecke als überlastet und so werden neue Kapazitäten geschaffen.
Schön, dass Ihr auch über so etwas berichtet. Aber bitte, die Befindlichkeiten von Frau Ritzkowski und ihren Mitarbeitern mit ihrem Job sind nicht das Interessante, das hättet Ihr Euch schenken sollen.
@@holtenauer63 Sorry, aber ich möchte den Kommentar gar nicht verstehen. Das Video ist grad mal 4Std. online und jeder hat doch schon wieder irgendwas auszusetzen oder und zu meckern , besserzuwissen und andere Blähungen. Es ist furchtbar 😢
Für 15 Minuten wieviel Mrd ausgegeben? Bin selber Oberbauleiter gewesen, da stellt sich mir immer die Kosten-Nutzen-Frage 🤔🤔🤔 Wüste da eine Menge anderer Strecken, bei denen Investitionen wichtiger wären : ZB Freiburg Richtung Ch Obere Ruhrtalbahn........... Aber solange sich sogenannte Manager, die vl noch wissen, wie man "BAHN" schreibt, die Taschen vollstopfen, wird das eh nichts!
Vorerst 15 Minuten allein auf der Relation Stuttgart Ulm. Zukünftig 30 min Stuttgart Ulm (Halbierung der Fahrzeit) und zusätzlich Verkürzungen zwischen Stuttgart und Tübingen
Was soll da auffallen? 15 Minuten pro Fahrgast pro Fahrt, in beide Richtungen. Der volkswirtschaftliche Nutzen ist offensichtlich, oder nicht? Dazu sind solche Fahrtzeiten höchst relevant für geplante Taktfahrpläne. Da kann es um jede Minute gehen.
@@shely0843 Und Ulm-Tübingen, da spart man heute schon 45 Min. Für manchen Studenten ein Grund sich kein teures WG-Zimmer in Tübingen zu leisten, sondern nach Hause zu fahren.
Eigentlich auch mehr Kapazität aber das ist nicht möglich weil Ulm Augsburg bis 2100 nicht ausgebaut wird und ein Nadelöhr bleibt. Es fahren also kaum mehr ICEs über die NBS weil Ulm Augsburg das gar nicht zulässt. Einzig die Filstalbahn wird etwas entlastet.
@@stohrfighterwer nach Betriebsschluss da rumtuckert ist egal. Der kann auch mal ins Gegengleis. Aber grundsätzlich ist das sowas von unrentabel für die Güterverkehrsuntetnehmen
@@Fernando-eastfilder Man sieht, dass Sie keine Ahnung haben... ;-) Nach Betriebsschluss fährt gar nix mehr. Aber, die Strecke wird rund um die Uhr geöffnet sein. Das Hauptproblem bei uns ist, dass langsame und schnelle Züge die gleicke Strecke befahren müssen. Schauen Sie mal nach Japan: Der Shinkansen fährt auf einem eigenen Streckennetz.
Berühmte Strecken und legendäre Züge - alle Folgen in der ARD-Mediathek 1.ard.de/eisenbahn-romantik
Ein Meilenstein der Lächerlichkeit Deutsche Bahn... Da werden Strecken gebaut bis 330 km/h (Erfurt-Halle/Leipzig) die nur der ICE3 schafft... Die Neusten fahren nur noch 250 km/h... Typisch Deutsch
@@reneneumann5676 Wenn man keine Ahnung hat von den Verkehrskonzepten, die da hinter stehen, sollte man auch keinen Kommentar dazu abgeben. Vielen Dank.
@@maxi962 ne is klar... Feste Fahrbahn bei maximal 250 km/h... Das Konzept verstehen die selber nicht und nennen es Hochgeschwindigkeit... Der schnelle Hamburger schaffte 1939 schon 200 km/h... Auf nichtverschweisten Schienen...
@@reneneumann5676 "Der 1932 von der Firma WUMAG in Görlitz gelieferte zweiteilige Triebwagen "Fliegender Hamburger" war ab Mai 1933 auf der Strecke Berlin-Hamburg fahrplanmäßig im Einsatz. Für die 287 Kilometer lange Strecke benötigte er lediglich zwei Stunden und 18 Minuten und erreichte dabei eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 125,6 km/h."
Wow, was ein toller Zug. 125 Km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Maximale Geschwindigkeit in der Theorie ist eben nicht gleich Geschwindigkeit in der Realität.
Es geht zusätzlich um viel mehr Kapazität auf der neuen Strecke. Eine 300-km/h-Strecke hätte erhebliche Mehrkosten bedeutet und ist für die hochfrequente Taktung auf der Strecke gar nicht notwendig. Aber ja, hauptsache mal populistisch etwas rausballern.
@@maxi962 wow, den Unterschied musste mal erklären, die VDE 8 ist eine Strecke bis 300 km/h und diese Neuen Strecken in gleicher Bauweise nur 250 km/h...
der ICE3 von Dresden nach Köln fuhr regelmäßig von Leipzig bis Erfurt diese 300 km/h...
Was ich damit sagen will, ist der ständige Rückschritt der Bahn, weltweit werden sie schneller, bei der Deutschen Bahn langsamer und wird als Spitzen Leistung verkauft...
Mit dem Deutschland-Ticket und IRE 200 (UWEX) schon öfters hin- u. hergefahren, und von Geislingen aus mit dem eRad das Täle hoch zur Filstalbrücke geradelt. Ich verneige mich und ziehe meinen Hut vor dieser Bauleistung! Selbst die löchrige Alb hat mitgespielt. 💪🏼👏🏼👋🏼
Die Bauleiterin ist mega authentisch und super sympathisch
Absolut 👍👍👍 und ihre männlichen Kollegen auch 🙂 Hut ab, solche Leute brauchen wir!
0:30 wow und wi€Däre nix für die dümmähn $töyährZälläiR jähömänntähnn v v
Ist das ernst gemeint oder bist Du wirklich so naiv ?
@@nikolauswolff5791 meinst du nicht ?! xD
@@timmetz7321 Ob die Bauleiterin sympathisch ist, ist doch völlig unerheblich. Das gesamte Projekt S21 ist eine Katastrophe. Scheiß mal auf die Bauleiterin
Hut ab vor diesen Bauarbeitern...das ist ganz grosses Kino. Vor allen die, welche da den Kran zurückbauen!!
Wie sehr ich mich gerade freue. Endlich wieder ein neuer Beitrag 🎉🎉🎉
Tolles Projekt, mich erschreckt immer wieder nur die Dauer solch eines Projektes. Von Beginn der Planung über den Bau bis hin zur Fertigstellung! Wie viele Jahre dafür ins Land gehen!
Und in China sagt der Präsident: " Die Anreise war ziemlich lange. Ich komme in drei Jahren wieder und dann will ich ein fertiges Projekt sehen und nur noch ein Drittel der Zeit benötigen".
Und in Deutschland braucht alles schier ewig.
@@Fernando-eastfilder Auch in Deutschland hat sich die Politik eingemischt und genau deswegen haben wir den Murks. Ich sage Murks, weil die ursprüngliche Idee der Deutschen Bundesbahn nicht umgesetzt wurde: die Geislinger Steige voll tauglich für Güterzüge zu machen. Das bräuchten wir aber heute: mehr Güter auf die Bahn. Zwischen Stuttgart und Ulm nicht möglich.
Der einzige Grund für die sogenannte Heimerl-Trasse wird im Video um 17:30 gezeigt: das Ulmer Münster. Das Projekt war reine Kirchturmpolitik. Mit der anderen Trasse hätten die Güterzüge Ulm umfahren können und die Stuttgarter Landesregierung hatte Angst, dass auch die ICE vorbeifahren könnten. Daher hat die Landesregierung den Stuttgarter Professor Heimerl mit der Findung einer Lösung beauftragt, wo die Prämisse war: Ulm darf nicht umfahren werden. Die Trasse kommt heute am Ulmer Hbf aus dem Berg. Was ein Schwachfug.
Mal jemand der Denken kann unsere Bundesbank nicht. Die Strecke Ulm, Amstetten nach Stuttgart, wurde von den Planungen der Haimerl Strasse schon in den siebziger Jahren geplant. Die damals DB verwarf den Bau der jetzigen Strecke, weil daß zu teuer war. Unser Opa ist damals die E44 gefahren, jeden Zug der 600 Tonnen am Haken hatte, musste die Geislinger Steigungen nach geschoben werden. Der Opa sprach nur, die Bahn hat bis heute nicht aus Irene Fehlern nichts dazu gelernt. Die neue Stecke wäre schlecht geplant worden. Der Unterbau der Gleise ist bei schweren Lasten nicht zu gebrauchen. Was bringt eine solche Strecke, wenn ein Güterzug mit 2000 Tonnen die gar nicht Befahren kann. Das wäre besser als der ICE gewesen und man kann endlich mal die LKW 🚚 fon der Überlastung der Autobahn besichtigen. Fiele Taxifahrer bieten Sonderpreis an. Die Strecke Ulm Donau bis zum Flughafen München, wird zum zum Preis von 250 Euro angeboten, Die Fahrt gerade mal zum Flughafen München ist bequem und das lästige Umsteigen ist auch zu beklagen, die große Ausfälle und das ewige Warten auf den Zug 🚆 machen das Ankommen zum Kunden nicht besser. Die wichtigsten Personen sind immer mit der Bahn nicht zufrieden. Das pünktliche und besser Zugverbindung sind wichtiger als schneller Fahrern, was bringt es wenn wir mehr Geld 💰 Zahlen müssen, wenn man doch zu spät ankommen.
@@Fernando-eastfilder Dort gibt es halt keine Wutbürger, Mineralwasservorkommen, Eidechsen und alte Platanen...
@@quico2 na doch schon, juckt halt nur keinen. mir isses hier dann schon lieber :D
Schönes Projekt, schade nur, daß dafür fast überall sonst in "The Länd" der Nahverkehr kaputtgespart wird. Murrbahn, Remsbahn, Gäubahn, Tauberbahn oder Frankenbahn um mal nur die Strecken im Norden die mich betreffen zu nennen. Habe ich früher von Craalse nach Trossingen 3,5 Stunden gebraucht habe, geht es heute nicht unter 5 Stunden, vorausgesetzt es fährt überhaupt etwas.....
Also Danke wofür?
@@alexanderdekeuyper2990Als wenn es je darum gegangen wäre! Es geht um die freiwerdenden Flächen im Zentrum von Stuttgart! Wir zahlen den Bahnhof und die Strecken und investoren streichen die Gewinne ein.......... 🤮
Problem: Bürgermeister vor Ort wollen oft nur den Bahnhalt vor der eigenen Nase. Das aber ein Ausbau auf eine höhere Höchstgeschwindigkeit der Strecke und gleichzeitig eine bessere Busanbindung aller Teilorte an den 10 km entfernten Hauptbahnhof mehr bringen würde, sehen diese (leider) nicht.
Großes Lob an die Ingenieure. Aber gebaut haben die Strecke die Handwerker
Vielen Dank allen Politiker + Architekten + Professoren + Doktoranden + Projekt Management & Bau Inspektion guten Appetit haben
also ich anfangs über die autobahn für.. habe ich mich gefragt.. kommen da tunnellöcher aus dem berg? wofür das..? da htte ich keine ahnung das S21 so weitreichend war. und jetzt? steht da eine sehr schöne brücke ....
Geil, und die UWEx fahren sogar mit den alten 1.klassen ABTEIIIL WAAGEN 😍😍😍😍
Tolles Video
Ich finde es sehr Schade, dass solche Projekte viel zu wenig Öffentlichkeit bekommen.
Es gibt soviel Negatives in den Nachrichten, aber das solche super Leistung in Deutschland gebracht wird, findet kaum Beachtung 🤷♂️🤷♂️
Wünsche ich es Euch allen Leckerbissen Menschlichkeit Gesundheitlich Haltungen Bemühungen gegeben haben.............!
Vielen Dank allen Männer & Frauen an der Kompetenz Arbeitsplätzen mit Zufriedenheit genommen haben........................!
Arbeitsplätzen & Arbeit Beschäftigen Erzeugen bringen können haben.................................................................................!
21:51 9 Jahre sind schon traurig wenn man bedenkt, dass die Kochertalbrücke damals in nur ca. 3 Jahren gebaut wurde obwohl sie nochmal 100m höher ist... Und das ganze schon vor 1980!
4:15 Mau? Wer hat die Katze da hin gelassen?
wie ist eigentlich der Gesetzesstand zu Produktplazierungen im öff-recht. Fernsehen ?
Mich triggert grade die Ledlinserlampe 🔦
Hierzulande versteht man Jahrhunderprojekte wort wörtlich,
Bauzeit ca. ein...
Schöne Doku 🎉
Ich freue mich sehr darüber, die Arbeit Vorwärts können werden.....................! Wow, wie die Pensionierung & Familie Glücklich darüber sind
Geschwindigkeit wird nicht in Stundenkilometern sondern in Kilometer pro Stunde [km/h] angegeben.
Auch das noch....
15 min schneller als früher...Waren es die Kosten wert für 15 min Zeit-Ersparniss? Ich frage einfach mal so in die Runde, weiß auch nicht was das gekostet hat.
Mit S-21 sind es dann eine halbe Stunde... Dann noch zwischen Frankfurt und Mannheim eine halbe Stunde und zwischen Ulm und München und wir haben 1.5h.... Und am Ende haben wir auch mehr Kapazität
Ist ja schön...nur kommt das alles etwas spät!Ich bin heute von Discherhude um 6 uhr aufgestanden dann zur Busstation 6,45 der Metronom kam gerad angefahren in Sagerhorn.Sonst wartet man ..etwa 1/4 Stunde..10 nach 7 war ich am Bremer Bahnhof und 15 ab in Hannover...Doch bis Frankfurt gibt es paar Streckenrenovierungen....Um 18 war ich im Zürich HB .Und um 15 ab 18 Uhr zu Hause in Oerlikon.Also 12 Stunden fahrt.Ich bin 10min entfernt vom Flughafen Zürich...Sagen wir mal ich brauche 4 Std mit all den drum rum....Das ist 1/3 der Zeit die ich jetzt brauche.Klima Bilanz hin oder her ,und ich liebte Bahn fahren,doch wenn die Reise wieder Länger dauert als die 8 Std vor 15 bis 20 Jahre ist da einfach Frust da!Ich hoffe das v ersteht Ihr.4 Std für Sprinter Hamburg Basel ist ja in Frankreich schon seit Jahren realität.Paris Marseille in 3.Std.Wer von Hamburg Hannover oder Bremen nach Karssruhe braucht nicht in Göttingen und Kassel oder Fulda halten.Es reicht Frankfurt und Karlsruhe ,oder Manheim Nach Göttingen ,Kassel ,Fulda ,Freiburg oder Offenburg oder kassel kann man ja auf ein IC umsteigen..Aber darüber kann man ja noch später diskutieren ,heute ist es eine Katastrophe....und ich denke nicht die Günen sind daran Schuld...Ja eine bekannte sagte mir die sei für 80 Euro geflogen...Sorry in 50 Jahre werde ich schon tod sein ....nach 60 Jahre Bahn fahren und ich liebte Züge....ist mein Gedultfaden gerissen....
Mein "Gedultfaden" ist bei Ihrer Beschreibung schon nach den ersten paar Zeilen gerissen ...
Ja genau ,doch das ist das Problem :man ist ungeduldig die Zusammenhänge zu kapieren in Deutschland....daher habt Ihr diese Scheisse.Wir in der Schweiz haben die politische Direkte Demokratie,habt Ihr Deutschen nicht!.So werdet ihr mit einer "schellen Bahn "bis in den Jahren 2040 oder mit den Rüstungsausgaben die eure Regierung vor hat (etwa 100 Mia) wird diese erst um 2050 fertig sein! ...Aber Gott sei dank könnt Ihr im ICE surfen und arbeiten....und so schon um Fr Nachmittag nach Hause fahren...Ach nee Ihr Deutschen arbeitet ja nicht wie die Schweizer 40 bis 45 Std in der Woche...also habt Ihr wohl schon am Do.Abend Wochen Ende.Aber dafür seit Ihr etwas freundlicher als die Schweizer..
Etwas einfältiger zu sein schweisst ja zusammen, und man kann die Schuld auf Politiker und andere schieben,auch berechtigter weise.Doch zu erwarten dass,diese für Euch da sind ,also euch dienen ist doch etwas naiv oder?Selbst in der Schweiz wären unsere Politiker nicht so hätten wir nicht das Initiative und Referenfum Recht.Und geduldig sage ich Euch Ihr solltet eures politisches Systhem ändern.Das gleiche gild ja für die USA mit Ihre seltsamer Demokratie Verständnis. Aber klar immer besser als China oder Russland...
@@frankyboy1131 Da verweigern sich einfach die Augen😑
Gleich am Anfang wird der ICE mit max Tempo 150 gezeigt ? Wieso nicht 300 ?
Glaube es liegt am Kamerazoom, dass der nicht so schnell aussieht. Und auf der Strecke fahren die nicht 300 sondern 250.
@hagmax1531 250 nur? Also zu nix zu gebrauchen.
Warum eigentlich nur 250 hm/h???
Reicht vollkommen. Teile der weiteren Strecken sind nur bis 160 km/h zugelassen.
Es bringt tatsächlich kaum einen Zeitunterschied, dafür ist der Energieaufwand bei Tempo 300 fast doppelt so hoch, weil Luftwiderstand, etc. exponentiell ansteigen.
Auf der Neubaustrecke Nürnberg-Ingolstadt machen Züge, die mit Tempo 230 unterwegs sind (ICE-T) den Fahrtzeitverlust gegenüber einem ICE 3 mit Tempo 300 komplett wett, wenn sie nicht in Ingolstadt halten.
Im direkten Vergleich hat man auf dieser Strecke zwischen Tempo 250 und Tempo 300 einen rechnerischen Fahrtzeitgewinn von gerade mal 2,4 Minuten.
Viel wichtiger für die Fahrzeit ist die Möglichkeit, konstant eine (hohe) Geschwindigkeit halten zu können und nicht an jeder Milchkanne halten zu müssen.
250 finde ich auch lahm..
ich finde jedenfalls, wenn man schon für etliche Millonen Strecken neu baut, sollte man es auch so gestalten, dass alles was technisch geht, auch möglich ist
@@christophl.1925 Bloß wo hört man auf? Bei 350 bis 400 km/h ? 250 reichen für die meisten Verbindungen vollkommen aus. Besser wäre es wenn man Point to Point Linien einführt, auf denen diese Höchstgeschwindigkeit auch fast dauerhaft gefahren wird. Das bringt die wahre Zeitersparnis. Zubringer und Umleiter der SFS müssen dann natürlich auch entsprechend dimensioniert werden.
Ich verstehe nicht, dass man nicht parallel zu den Bahntrassen auch Tunnelröhren für die A8 angelegt hat. Hätte man Synnergieeffekte nutzen können, da mittelfristig ein Autotunnel ebenfalls geplant ist…
Meine Sympathie gilt jenen mutigen Arbeitern, die trotz Maskendiktat ihre Nase stolz und frei in den Wind gehalten haben 👍
Lohnt sich das alles??
Ja
Es hat sehr viel Geld gekostet aber bing es wirklich das doppelte was wir jetzt haben!
Tolles Projekt, tolles Video und Super Ingenieurskunst. Nicht unterkriegen lassen von den Nörgler. Die Gegner und Nörgler werden die ersten sein die mitfahren wollen. Schade 😊😅
Geld ist da für Super-Meilensteine, neue Züge und Waggons! Aber damit wird noch nicht wirklich der Bahnverkehr verbessert!
Da hat Harald Kirchner die Untertitel vergessen.
auf schwäbisch???
Am besten Baustop und Abriss
Insgesamt schon ganz gut, eine solche Strecke zu haben.
14:18 - heißt das, dass in ca. 60 Jahren der gesamte Beton wieder herausgerissen und neu gegossen werden muß? Das wird aber sehr auswändig und zeitintensiv! Und 60 Jahre sind schnell vorbei.
Das kann passieren, ist am Ende des Tages aber vor allem von der konkreten Abnutzung abhängig. Bei guter Pflege und etwas Glück mit dem Wetter, können es auch ein paar Jahre mehr werden.
Die 60 Jahre sind ein Schätzwert und für eine HGV Strecke ist das echt langlebig. Die ersten Hochgeschwindigkeitsstrecken hierzulande mit Schotteroberbau, waren nach nicht mal 40 Jahren baufällig. Insofern ist die feste Fahrbahn schon der bessere Deal.
Vor allem, weil sie nicht immer wieder nachgestopf werden muss. 😉
Eine Frage bleibt unbeantwortet: Ist es das Wert für 15 Minuten Ersparnis?
Die Teileröffnung hat 15 Minuten gebracht. Die Frage "Ist es das Wert" sollte man erst nach Projektabschluss stellen.
Hab ich auch gedacht, aber es wird ja am Ende 1/2 Std. Ersparnis und dass ist es wert!
@@pantografoTheoretisch. Wenn sich die Verspätungen nicht dramatisch ändern, wird kaum einer diese 'Ersparnis' erleben können.
Du machst gerade den Einstiegsfehler und betrachtest eine Schnellstrecke isoliert. Wenn musst du das ganze Netz in betracht ziehen und die Bahn Linien die über die Strecken fahren und dann wirst feststellen dass sich solche auf den ersten Blick kleinen Ersparnisse schnell mal aufsummieren zu großen Ersparnissen, weil Züge über verschiedene Schnellstrecken fahren... Viele machen leider den Fehler und schauen sich nur eine Schnellstrecke an und stellen den Zweck in Frage, ohne dabei zu beachten dass die Züge über lange Distanzen fahren und mehrere Schenllstrecken mitnehmen und so sind viele gegen wichtige Strecken die im Netz sehr viel Sinn machen
Der Vorteil ist enorm, wenn UL-S ab 2070 mit 1/2 Std. in einen Takt integriert werden kann ❗
15 Minuten schneller in Ulm, faszinierend...
Da fahre ich lieber 3 Stunden in die andere Richtung nach Paris.
Hin und zurück 30. 5x die Woche sind das 2,5 Stunden Ersparnis.
Glückwunsch!
Nicht mal das Video fertig angeschaut, mit der Fertigstellung vom Stuttgarter HBF sollen weitere 15min gestrichen werden.
Die Schnellzugstrecke war also bisher bei einer Stunde, mittlerweile ist es bei 45mins, in der Zukunft also 30 minuten Fahrt.... das sind einfach 50% weniger als zuvor
Habe auf der Strecke mein Geld verdient, baut was geht, davon lebe ich. Bezüglich schneller in Ulm, bringt mir persönlich nichts. Wenn es die Menschheit dienen soll, warum nicht? Habe nichts dagegen, für mich bleibt immer die Frage, werde ich damit besser?
Tolle Dokumentation, sympathische Mitarbeitende und super kompetente Spezialisten - und ein Minister W. Hermann, den ich schon ewig bewundere.
Sollten wir so doof sein, der AfD je zu einer regierungsfähigen Mehrheit zu verhelfen, muss uns bewusst sein, dass wir in Zukunft solche Projekte in DE knicken können.
der gleiche Hermann der das nie wollte und fast blockiert hat? Hat mit den Heinis der AfD nix zu tun. Infrastrukturprojekte sind auch wegen Typen wie W. Hermann ein zähes Debakel in D.
Es geht leider nur langsam voran, aber es geht zumindest voran....
Die Bahn ist total verschuldet, die Verbindung von Stuttgart in die Schweiz wird eingestellt.
Was hilft mir da die schnelle Verbindung von Stuttgart nach Ulm?
Typischer Whataboutism. Bloß weil eine Verbindung nicht gut läuft, stellen wir jetzt alles andere ein?
was heisst hier Toleranzen von bis zu einem Zentimeter?was wurde aus man muss froh sein dass die Maurer auf dem richtigen Grundstück bleiben?😁haben die kein Silikon?Kommt da kein Maler mehr?
Mit Hochgeschwindigkeit zum verpassten Anschluss 🥰🥰🥰
Na also. Auch in Deutschland gibt es noch echte Ingenieurskunst.
Sinnloses Prestigeprojekt so wie fast alles was die Bahn in den letzten 20 Jahren gebaut hat.
Die S-Bahnen befördern zig Millionen Menschen pro Tag und haben eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung. Solange die nicht perfekt laufen sollte sowas wie ein ICE keinen Cent bekommen.
Eine S-Bahnstrecke von Stuttgart nach Ulm?
Mal von der 2. Stammstrecke gehört ? Der s21 in Berlin? S4 in Hamburg? S5 verlängerung in Hamburg und zig andere sbahn Projekten.
Hä hä... bei Minute 3:20 Villariba feiert schon, während Villabajo noch betoniert...
@eisenbahnromantik Könnt ihr als Zugkanal nicht was zum Transrapid machen? Der ist ja jetzt mehrfach in den Kommentaren gefallen.
Hallo - wir geben es der Redaktion weiter. Wir haben leider immer viel mehr Themen als Sendeplätze.
Traurig das in Deutschland 250 km/h als Hochgeschwindigkeit zählt 😂
The future is coming!
Die Bahn ist nicht das Problem sondern die Lösung!!!
17:00 wer bitte Mäht 1x die woche rasen?
10:34 schwere Güterzüge auf der Strecke… Heute ist klar, dass gesonderte Schnellfahrtrassen exklusiv für den ICE eigentlich besser sind, Japan und China machen es vor. Haben wir leider nicht, immerhin aber hier dann wohl ein bisschen 😅
KRM ist eine reine Achterbahn, auf der auch keine Güterzüge fahren.
Getrennte Gleise für verschiedene Verkehre sind immer von Vorteil. Es wurde nur bei der Berechnung des Nutzen-Kosten-Faktors getrickst. Da wurden imaginäre Güterzüge mit einberechnet ansonsten hätte man den Schwellwert 1 nicht überschritten.
Was ist denn der Nachteil von Güterzügen auf Schnellfahrstrecken? Seh im Kommentar kein Argument weshalb separieren besser ist.
@levent1263Das mit der Geschwindigkeit ist ein schlechtes Argument. Ein Mischverkehr macht keinen Sinn. Wenn dann würden Güterzüge Nachts fahren, wie es bspw. bei Stuttgart Mannheim der Fall ist. Bei Stuttgart Ulm ist aber tatsächlich die Frage ob eine Trasse für den schweren Güterverkehr Sinn gemacht hätte. Man hätte wahrscheinlich so etwas wie einen Albbasistunnel bauen müssen. Da lieber die alte Strecke für Güter nutzen und vielleicht gibt es in 50 Jahren Güterzüge die die neue Strecke schaffen. Als die Geislinger Staige gebaut wurde, sind die Züge auch nur 25 kmh gefahren und jeder Zug musste nachgeschoben werden. Heute fahren dort Züge 60-80 und die meisten Züge kommen ohne Hilfe nach oben
@@christofb7144 Das Problem für Güterzüge ist nicht die Leistung der Lok sondern die Kupplungen der Wagen. Die reißen schlicht ab, wenn bei schweren Güterzügen nicht mit einer Lok von hinten nachgeschoben wird. Daher wird auch geschoben und nicht gezogen.
Wir brauchen Güter auf der Schien heute und nicht in 50 Jahren. Niemand baut Güterzüge für genau eine Strecke. Deswegen hat die Deutsche Bundesbahn und das Eisenbahnbundesamt damals auch die Strecke mit dem Albbasistunnel geplant.
Mehr Güterzüge auf die alten Strecke? Total geil für die Anwohner. Die hätten nur bei einem Ausbau Anspruch auf Lärmschutz gehabt. Wenn sich nur die Züge ändern, gibt es nichts.
das schaffe ich mit meiner Maschine auch 😂😂😂 sogar noch schneller!!! Aber wahrscheinlich nur 1x 😂😂😂 Dann gibts Probleme mit der Rennleitung 😂
Nur nimmt deine Maschine keine 300 Leute dabei mit.
Immer wenn wieder neue DB Blogs auf youtube erscheinen, komme ich mit vor wie im Slapstick. Nun haben wir ja Fußball EM Hochkonjunktur und alle Welt wurde von der Bahn per permanenter Werbung eingeladen, daran teilzunehmen und vor allem immer mit der Bahn zu allen Events zu fahren. Und dadurch fallen weniger Züge aus und die Bahn wird insgesamt wieder pünktlicher oder wie ist das nun wieder zu verstehen? Da sind echte Komiker am Werk......
Wiederholung...
Nein, es ist keine Wiederholung, aber einige Sequenzen über den Brückenbau haben wir bereits in einem anderen Clip gezeigt, anderes Material senden wir zum ersten Mal.
... endlich neues Bauland in Stuttgart Zentrum, das wars wert!
die Neubaustrecke ist das einzig halbwegs gute am größten fehler in der geschichte der eisenbahn
Maulhelden mag ich nicht und Besserwisser auch nicht.
@@horsthubner4036 😘
Piep piep piep, wir ham uns alle ....
Wir müssen aber auch nicht nur die Politik, sondern auch die Bürger mal richtig zusammenscheissen, was den Zustand der Deutschen Bahn angeht. Denn für die Bürger gilt immer "Verkehrswende, ja! Aber nicht vor meiner Tür!" Es sei "zu laut" während niemand sich gestört fühlt, wenn eine Autobahn neben die Haustür gehaut wird… Und dieses Motto legt Bauvorhaben für die Bahn lahm, sorgt dafür, dass die Bahn nicht pünktlicher wird, und dass das Netz nicht ausgebaut werden kann…
@@Samirah_al_ifaf da kommt der chinesische Präsident und sagt: "In fünf Jahren komme ich wieder und will nur ein Drittel der Zeit benötigen". Ich verachte Diktaturen, aber im Umkehrschluss darf eine Demokratie nicht nur Regeln aufstellen, sonst sind wir bald komplett abgehängt.
Ich warte schon darauf, dass die SBB die Deutsche Bahn übernimmt und jeder Bahnhof Staatsgebiet der Schweiz wird. Wenn ihr so weitermacht, wird aus Scherz Realität
Wie kommst du denn darauf? Sind immerhin lauter österreichische Unternehmen.
Damit ist man eine halbe Stunde schneller von Paris in Bratislava. Was nützt das dem Pendler auf der Alb?
Erstmal Respekt vor allen Beteiligten, die dieses Bauwerk geschaffen haben. - Stuttgart - Ulm nun schneller... ob das den Verkehr auf der A8 wirklich reduziert? - Viele, viele Jahre wurden gebraucht, viele Milliarden wurden verbaut, aber das was wirklich Entlastung bringen würde, die regionalen Ausbauten, die kommen kaum voran, manche nicht mal über das Planungsstadium hinaus. Von der der Fahrgastpreispolitik ganz zu schweigen. Insofern können wir weiter träumen und uns zumindest intressante Videos anschauen.
Hey, Geil. 15 Minuten für wieviel Milliarden?
Hast du schon mal das Wort "Kapazität" gehört ?
@@Dalex1910 Wieso? Behauptest du eine zu sein?
Mit Hochgeschwindigkeit in die Zugausfälle und Verspätungen!
✨
Paris - Bratislava....wer hat das ausgedacht??? Hat jemand Bratislava Hbf. gesehen??? Na, im Jahre 2130 möglich ist...🤫
Oh mein Gott, Unfug wird durch fortlaufende Wiederholung nicht intelligenter. Bratislava ist ein Nachbarort von Wien, die Österreicher machen heftig Dampf beim Schnellbahnstrecken-Bau. Hätten die Weisswurst-Zuzzler München 21 nicht eingestampft, sondern parallel umgesetzt, wäre das letzte Nadelöhr beseitigt. Die ÖBB plant auch schon eine direkte Neubaustrecke von Wels nach München ohne den Knick über Salzburg und Rosenheim. Das braucht aber auch die Kooperation der Bazis und der Deutschen Bahn. Ihren Metrorapid zum Flughafen haben die Münchner ja schon nicht realisiert, die SFS nach Ingolstadt läuft ohne Abzweig daran vorbei, also das bleibt spannend. So wie Hessen mMn völlig sinnlos den Weg nach Berlin und Hamburg verlängert, ist Bayern überflüssiger Kilometerballast Richtung Österreich.
ruclips.net/video/EsGYh14vIEk/видео.htmlsi=OXFb3AWufJil5NNm
oder
🔎Neue Innkreisbahn
Warum bauen wir eigentlich nirgends einen Transrapid?
Was willst du mit dem Ding in DE wo jede 20000 Einwohner Stadt ihren eigenen ICE Halt will?
Eigentlich sind die 300kmh strecken bei uns schon blöd genug - 200-230 wie in Österreich und dafür überall
@@ValentinMorio Nur HBFs ansteuern, und zwar von richtigen Städten.
@@LS-Moto joa, wir bekommen es ja net mal hin normale Zuchtrassen zu bauen, was wollen wir mit sowas.
Ernsthafte frage ? Meinst du abgesehen davon, dass du ein komplett neues und viel viel teuereres system für ganz deutschland und später hoffentlich ganz Europa bauen musst, mit komplett neuen Fahrzeugen, wo jeder Bahnhof neugebaut werden muss und die Betriebskosten teurer sein werden ?
Willst du wirklixh anstatt die VDE 8 weiter auszubauen sodass man dann überall 300kmh fahren kann und somit münchen-berlin 2,5 Stunden dauer, für das hundertfache etwas komplett neues daneben bauen ?
@@Dalex1910 Der Fehler war es den Transrapid nicht direkt zu bauen auf diesen Strecken. Der Transrapid soll nicht den Schienenverkehr ersetzen, sondern ihn ergänzen. Er könnte die wichtigsten Knotenpunkte sehr schnell verbinden, und dem Flugverkehr Konkurrenz machen. Der Zug fährt zudem ohne jeglichen Verschleiß, da er schwebt und die Strecke, greift nicht derart in die Natur ein, da sie hoch gebaut ist. Sprich, die Flächen darunter sind normal nutzbar.
Die ICE Strecken verlangen ständig das Tunnel gebaut werden, weil der Steigungen sehr schlecht bewältigen kann. Das braucht dee Transrapid viel weniger. Der kann Steigungen problemlos überwältigen, was Kosten reduziert.
Trassieren könntest du ihn zu den Bahnhöfen oberhalb des normalen Schienennetzes. Am Bahnhof muss dann nur eine Plattform ergänzt werden, entweder an der Seite, oder oberhalb existierender Bahnsteige. Das ist also alles machbar. Das zeigen Studien von vor über 20 Jahren.
Der Transrapid wurde seiner Zeit nur für dumme Sachen vorgesehen wie als Zubringer zum Flughafen in München. Das wäre genauso wenn du eine 300kmh ICE Strecke vom Bahnhof zum Flughafen bauen würdest. Völligee Unsinn.
Somit verstehe ich die Antihaltung nicht. Gerade in Zeiten von Klima, Energiewende, Verkehrswende, Effizienz, Grüner Technologie, geringer Lärmbelästigung, Naturschutz, usw., sehe ich diese Technik als unverzichtbar an.
Außerdem klar ist die Strecke ein eigenes Netz. Nur so funktioniert Hochgeschwindigkeit. Alles was dazu kommt, bremst aus. Auf der Strecke Stuttgart - Ulm haben sie wieder Kaffbahnhöfe gebaut, um da Regionalbahnen mit durchzuschicken.
Den ICE kannst du in die Tonne kloppen. Ist immer wieder kaputt. Davon abgesehen war der ICE auch mal schneller. Der ICE 4 fährt nur noch 250 kmh. Also nicht mal 300km/h. Sowas braucht ich dann auch nicht. Fortschritt sieht anders aus. Ich sehe den ICE als gescheitert an. Die einzige Strecke in ganz Deutschland wo er seiner Aufgabe gerecht wird, wenn er denn mal funktioniert, ist Köln - Frankfurt. In Teilabschnitten von Berlin - München vielleicht noch. Auf allen anderen Strecken ist er nichts weiteres als ein "fancy IC". Da erfüllt der TGV seine Aufgaben in Frankreich derart hervorragend, dass es schon eine Beleidigung ist ihn mit dem ICE zu vergleichen.
15 Minuten schneller als früher.
30 wenn alles fertig ist...
@@stephans.8405 Dann wartet man in Ulm eben noch länger auf seine Anschlusszüge, wenn Sie überhaupt in Stuttgart den ICE erreichen konnten. Was es hier im Land an Verspätungen und Zugausfällen wird die halbe Stunde nie ausgleichen können. Es gibt eine Studie von SMA für die alte Landesregierung unter Mappus, die unter Verschluss gehalten wurde. Fazit: die Züge kommen schneller an aber die Passagiere brauchen länger, weil Anschlüsse verpasst werden. Es ist für die Mehrzahl der Passagiere nicht wichtig schnell von Stuttgart Hbf nach Ulm Hbf zu kommen sondern eher von Besigheim nach Senden. Dafür braucht es einen Integralen Taktfahrplan wie in die Schweiz hat, damit die Reisenden schnell ankommen und nicht damit ein Politiker eine neue Trasse einzuweihen kann.
Naja Peking Hefei in China, 1000 km in 3h 45 min
Ok, macht ne Durchschnittsgeschwindigkeit von 266km/h. Genau wie viele Strecken in Deutschland. Nur muss man beachten, dass man in Deutschland keine Durchgängige Strecke von 1000km hat, da hier die Städte oft alle an 300km/h trassen gebaut sind und somit viel effektiver ist
Als ehemaliger Ulmer der jetzt in Stuttgart lebt muss ich sagen, dass der Geschwindigkeitszuwachs nicht im Verhältnis zu den Kosten steht. Ändern kann man es jetzt auch nicht mehr, daher freue ich mich trotzdem wenn es schneller geht.
Zumindest haben wir jetzt viele junge und erprobte Baufirmen, die in Zukunft dann hoffentlich sinnvollere Projekte leiten können!
Dies war total sinnvoll. Mehr Kapazität und schneller auch noch
Soooo viel Geld für 900 (!) Sekunden Zeitgewinn... muss man übrig haben...
Wie kann man so einen gurkenverein noch verherrlichen?
Wow, 15 Minuten schneller... Das ist fast soviel, wie die durchschnittliche Verspätung meines Pendlerzuges auf seiner 70km Strecke. Mit dem Geld hätte man die Strecke sanieren können, so dass ich dann nicht mehr knapp eine Stunde auf den nächsten ICE auf der Highspeed Strecke warten müsste...
Aber sehr schöner Film über das, was beim modernen Bahnbau alles möglich ist.
Dass die Trennung vom Nah- und Fernverkehr durch die Neubaustrecke zu weniger Stau führt ist auch egal, ne ?
Das abgesehen davon, dass es 30 sein wird wenn der Rest fertig ist und dass wenn man irgendwann von Wien nach Paris fährt diese 30 Minuten die man bei jeder kleinen Strecke spart am Ende zu Stunden werden.
@@Dalex1910Für Hochgeschwindigkeiten hätten man endlich mal anständige Technik nehmen sollen und den Transrapid bauen. Der ist der einzige der überhaupt Konkurrenz zum Flieger leisten kann. Der ICE fährt hier nur 250 kmh. Scheint bei uns irgendwie nicht machbar zu sein anständige Geschwindigkeit zu fahren. Der ICE ist mit solchen Geschwindigkeiten eine Regionalbahn unter den Schnellzügen. In Frankreich uns vor allem Asien wirst du für solche Geschwindigkeiten nur belächelt.
Ab 5:57 bekomme ich ene Wut und bin raus.
Deutsche Bahn beauftragt mit deutschem Steuergeld „zumeist österreichische Firmen“. Genial!
🤔😳
Wenn man ein solches Projekt ausschreibt und eine österreichische Firma das beste Angebot macht dann hat man den Auftrag auch dieser zu geben.
@@ValentinMorioJa klar, die Zusammenarbeit mit Österreich hat ja schon zu großen europäischen Projekten geführt.
dermaßen nervig, dass heutzutage nicht mehr ganz normales Deutsch gesprochen wird und immer die Geschlechter betont werden müssen. Da fällt es mir viel schwerer sich wirklich von der Reportage mitgenommen zu fühlen. Ein Bauleiter - scheiß egal ob man oder Frau zählt zu den Bauleitern und nicht zu "Bauleiterinnen und Bauleitern"
Lies dir Studien dazu durch, dann verstehst du es auch.
@@maxi962 Ich habe sehr viele Studien dazu intensiv studiert und sogar eine Arbeit über das Thema verfasst, aber Danke für den Hinweis. Es gibt tatsächlich bisher keinen Nachweisbaren Effekt darüber, dass Frauen mit dem gen. Maskulinum weniger angesprochen wurden, da alle Studien, die dieses propagieren zur Unterscheidund immer mit der Doppelnennung oder einer Genderform (innen oder doppelnennung) verglichen haben. Und da diese immer explizit das Femininum beinhalten (oder quasi genauso aussehen) ist logisch, dass der erste Reflex ist an eine Frau zu denken. Jedoch ist eben nirgends nachgewiesen worden, dass das gen. Maskulinum dafür sorgt, dass vermehrt Männer genannt werden.
Tatsächlich gibt es mehrere Studien, die das gen.Maskulinum (vor mehrere Jahren) (z.B. Arbeitnehmer) mit den grammatikalisch falschen Formen wie "Arbeitnehmende" verglichen haben hbd dort auf nur marginale Unterschiede in der Wahrnehmung gekommen sind.
Leider sorgt aber das anhaltende Gendern dazu, dass immer mehr Frauen sich nicht zu 100% von unserer normalen Sprache angesprochen fühlen, obwohl der Großteil unserer Gesellschaft wohl noch Viele Jahrzehnte das gen. Maskulinum nutzen wird. D.h. das Gendern sorgt faktisch gesehen dafür, dass sich vorallem Frauen und nonbinäre in der alltäglichen Sprache immer öfter "nur mitgemeint" fühlen. Daher ist es vollkommen richtig das Gendern in öffentlichen Stellen zu untersagen. Nur könnte es vielleicht schon zu spät sein um diese Gesellschaftliche Spaltung noch zu kitten. Im Übrigen sollten wir auch ganz schnell das Gendern im Öffentlich rechtlichen untersagen. Denn damit nahm das Unheil 2021 seinen Lauf.
Btw ist es nicht „richtig“ das Gendern zu untersagen. Das ist lediglich die Auffassung einer Landesregierung
Zu guter letzt ist das Gendern auch eine clevere Taktik der neuen Rechten und Konservativen eine so nebensächliche Sache zu etwas zu machen, wo viele Leute denken, dass das Land untergeht. Wenn wir ehrlich sind, wird das Thema von allein Seiten viel zu groß gemacht.
@@maxi962 Merkst du nicht selber wie schlimm genau das ist? (ganz davon abgesehen, dass grundsätzlich nix daran schlimm ist, wenn man gemäßigt rechts, konservativ, gemäßigt links oder liberal ist! ) Das Gendern hat dafür gesorgt, dass mit eigentlich ganz normalen Wörtern heutzutage schon eine politische Positionierung erfolgt - Wer z.B. aktiv von selbst gendert ist mit riesiger Wahrscheinlichkeit sicherlich nicht rechts der SPD angesiedelt und wer z.B. an einer Uni immer nur von Studenten (dem einzig richtigen Begriff) spricht sehr wahrscheinlich nicht sehr links im politischen Spektrum.
Das ist dieses riesige spalterische Potential, dass man leider nur noch mit einem klaren Verbot etwas eindämmen kann.
Es ist von unschätzbarer wichtigkeit in unser Gesellschaft, dass linke gute Kontakte zu rechten und umgekehrt pflegen und sich nicht wegen jedem Wort an den Hals fallen, sonst entfernt man sich nur noch weiter und irgendwann wir es eskalieren, ganz egal welche Seite zahlenmäßig stärker ist.
Außerdem solltest du auch mal die Gegenseite sehen: Viele Menschen stört das Gendern extrem, sosehr, dass es sicher auch die Wahlentscheidung beeinflusst. Und gerade die AfD schreibt sich den Kampf dagegen ja sehr auf die Fahne, also sollte sich jeder, der die AfD nicht will mal fragen, ob man nicht lieber das Gendern gesamtgesellschaftlich unterlassen sollte und so der AfD extrem viel Wind aus Segeln nehmen sollte.
Ganz davon abgesehen, dass man sich auch voraugen führen sollte, dass wohl nach der nächsten Wahl keine Koalition ohne die AfD oder die Union machbar sein wird. Womit ich hier aber keinesfalls die Union in den gleichen Topf stecken will, aber die wehrt sich wenigstens in Teilen auch ordentlich gegen das Gendern.
@@llleeeeooooo1 Nein, für die Gleichberechtigung ist die gleichgeschlechtliche Sprache wichtig. Etwas aufzugeben und damit stehen zu bleiben in der Entwicklung, macht keinen Sinn.
Sinnvoller wäre es, aufzuklären und den Menschen die Angst (wie irre das klingt) vor solchen Sachen zu nehmen.
Veränderung muss sein. Ein Verbot ist der falsche Weg.
9:57 und ich frage mich warum sie nicht einfach den Transrapid da entlang gebaut haben 🤷🏻♂️😅🤦🏻♂️ immer wieder sind es einige wenige die viel Geld in Sachen stecken was nicht mal ihr eigenes ist und nur weil sie Prestige wollen 🤷🏻♂️ das ist dumm.
Meiner Meinung nach wäre das die perfekte Strecke für ihn gewesen, zu mal er nur 50% der angegebenen 80ha Fläche (wie im Beitrag erwähnt) benötigt hätte und zudem wären größere Steigungen bis zu 10% möglich gewesen
@levent1263 wie meinst du das 🤔? Wenn der Transrapid dort ein Stopp macht 🤷🏻♂️ oder dort endet ☺️?
@@Cendric Mit einer Transrapidstrecke Stuttgart-Ulm wären ein bis zwei Umstiege für alle nötig, die nicht in eine der beiden Städte wollen, sondern nur durchfahren. Im ICE können sie einfach sitzenbleiben.
@@matthiashartge5520Man kann den Transrapid ja auch weiter trassieren, wie man es mit dem ICE ja auch macht. Auf die Idee schon mal gekommen?
@@david4649 Dann würden sich die Umstiege anderswo ergeben, sofern man nicht ein komplettes Netz an Transrapidstrecken errichtet. Und einen völlig neuen Verkehrsträger zwischen allen Großstädten einzurichten, wäre dann doch sehr aufwändig und teuer :)
@@matthiashartge5520 Die Umstiege wären da wo sie auch mit dem ICE schon sind. Da ändert sich nix diesbezüglich. Du brauchst auch nicht ein komplettes Transrapid Netz. Lediglich die Verbindungen zwischen den wichtigsten Städten, nicht aber jeder Regio Bimmelzug. Der Transrapid ist eine Ergänzung, nicht ein Austausch. Dieser steht auch nicht in Konkurrenz zu anderen Zügen, sondern zu Flugzeugen.
Also Streckenplanung und jeden Kommunalpolitker beteiligen und dann von einer Hochgeschwindigkeitsgeschwindigkeitsstrecke zu sprechen ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Wie man es richtig macht zeigen einem Spanien und Frankreich. Hochgeschwindigkeitsstrecken müssen nur wenige Halts, wie Hubs bei Flugverkehr, haben. Das gesamte Ruhrgebiet und Köln/Bonn hätte bei mir nur einen riiesigen Bahnhof außerhalb jeder Stadt mit einem riesigem Parkplatz (wiei bei einem Flughafen) und Zubringer per Regional und IC-Züge. In Norddeutschland würde es bei mir in der Lüneburger Heide (Raum Verden /Uelzen) für Hamburg/Bremen/Hannover ) einen einzigen Bahnhof geben. Einen in der Mitte Deutschlands (Raum Dortmund für Ruhrgebiet/Köln /Bonn) und einen im Rhein-Main-Gebiet und einem in Süddeutschland im Raum München/Augsburg/Ingolstadt. ) Dann kann man auch 300 km/h fahren, keine Stopps an anderen Halten und Zubringer per IC oder Regionalzüge. Und das Europaweit. Dann wäre der Flugverkehr erledigt in Europa und gleichzeitig kann man es mit alternativer (grüner) Energie versorgen. Und das wäre eine Aufgabe für die EU und eines noch zu gründenden privaten Konsortium (ähnlich wie Airbus). Die nationalen Eisenbahngesellschaften müssten außen vor bleiben. Sie würden es nur blockieren. Und dann sollte man gleich überlegen ob man es als Magnetschwebebahn baut. Denn der Vorteil dieser Technik besteht nicht in der Geschwindigkeit, sondern in der Verschleißfreiheit und der viel geringeren daraus resultierenden Lärmbelästigung. Beim Durchfahren von Städten braucht man bis 200 km/h überhaupt kein Schallschutz, weil gar kein Lärm in beträchtigender Weise entsteht.
Bin Dipl.-ing. der E-Technik und die Regelung der Antriebsmaschine , Problem innerhalb des Pulswechselrichters (PWR)war meine Diplomarbeit und wurde mit sehr gut bewertet. Weiterhin braucht man fast keine Tunnel, weil der Magnetschwebezug bis 20 % Steigung schafft.!!!!
Dieses alles ist leider alles Technik von Gestern!!!
Den gesamte Ruhrpott mit Köln/Bonn noch in einem zentralen Bahnhof anzuschließen, und nur mit Zubringern zu versorgen, ist zum scheitern verurteilt. Das Gebiet ist groß und wir reden hier von knapp 20 Mio Menschen, also fast ein Viertel der Deutschen Bevölkerung, die sich dann über diesen einen Knotenpunkt anschließen soll. Dieses Gebiet braucht nicht umbedingt Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern schnelle Verbindungen mit Regional Express (RE), der seinem Namen auch gerecht wird. Das abfahren kleiner Zwischenorten sollte den Bimmelbahnen überlassen werden. Der RE sollte jedoch ausschließlich die HBF's und Flughäfen bedienen. Nix anderes. Dann würde der Zug auch nicht 3h von Aachen nach Dortmund fahren. Allein die 70km von Aachen nach Köln fährt er schon 1h. Viel zu lange.
Den Transrapid sehe ich für die Flugkonkurrenz als unverzichtbar an. Der macht allerdings nur sinn zwischen den wichtigsten Städten in Deutschland. Beispielsweise Köln - Berlin, Köln - Hamburg oder Köln - München. Zu bauen wäre er einfach, denn du könntest ihn oberhalb der klassischen Gleise in die Städte zum HBF leiten. Die größte Herausforderung wäre den Bahnhöfen eine Plattform dafür zu bauen. Auf den Verbindungen sollte der Zug nicht mehr als 2 - 3 Haltestellen haben.
Dem Transrapid aber irgendwo außerhalb der Stadt einen Haltepunkt mit Zubringern zu geben, macht ihn schnell unbrauchbar. Züge sollen ja die Städte möglichst direkt anbinden. Der Nachteil beim Fliegen ist ja häufig das zum und vom Flughafen kommen. Das hat der Transrapid gar nicht nötig. Davon abgesehen wurde der Transrapid nur für Quatsch vorgesehen für den er nicht gebaut wurde, wie die damalige Idee vom Flughafen in München zum HBF anzubinden. Reines Strohmannprojekt. Das einzige Mal wo eine sinnvolle Überlegung stattgefunden hat, war zwischen Berlin und Hamburg. Die Idee wurde aber politisch hingerichtet. Berlin hat heute eine ICE Strecke nach Hamburg und München. Somit erübrigen sich diese Verbindungen bereits. Bleibt eigentlich nur Köln und/oder Frankfurt.
Die Polen planen aktuell einen Ausbau der Bahnstrecken mit Hochgeschwindigkeitsstrecken durchs ganze Land, mit einem Zentralen Knotenpunkt etwa 30km vor Warschau. Zwischen Berlin und Warschau gibt es keine Hochgeschwindigkeitsstrecke. Somit wäre hier eine Option eine solche Strecke zu bauen, wenn beide Länder das natürlich wollen. Ich habe eher die Befürchtung das eine solche Transrapidstrecke eher an Deutschland statt an den Polen scheitert.
Wie die leute da noch den lappen im Gesicht tragen 😂
Völlig sinnlose Hochgeschwindigkeitsstrecken, die extrem teuer sind (wegen hoher Kurvenradien), aber nur von ICEs befahren werden können, wegen zu großer Steigungen. Was den Fahrgästen anstatt ein paar gewonnener Minuten wichtiger wäre: PÜNKTLICHKEIT, keine ausgefallenen Züge, funktionierende Züge (Klo, Klima, Kulinarik), dichtere Taktungen, etc.
So sind halt Millionen, wenn nicht Milliarden, für wenig bis nix hinausgeschossen worden. BRAVO!
A betrachte mehrere Strecken in Kombination und dann gibt es eine große Ersparnis und B sind Hochgeschwindigkeitszüge förderlich, weil wir die Leute vom Fliegen wegbringen wollen und am Ende wollen die Menschen schnell Reisen und Schnellzüge sind deutlich Klimafreundlicher und sehr schnell. Aber zu einem guten Hochgechwindigkeitsverkehr gehört nunmal auch ein guter Regionalverkehr und Zuverlässigkeit, da stimme ich dir zu. Vergiss nicht dass wir mit Neubaustrecken die Bestandsstrecken entlasten und so Menschen schnell von A nach B im Regional und Fernverkehr bringen. LG
@@thomasa.anderson5747 Wenn alle eisenbahn-notwendigen Grundbedürfnisse befriedigt sind und noch Geld da ist, ja, dann, gerne. Aber solange nicht einmal die Basisanschlüsse an Gotthard- und Brennerbasistunnel geschaffen sind, dann ...... Und in erster Linie sollten wir den LKW Verkehr von der Straße wegbringen.
@@kurtgoll6399 eine NBS mit ETCS bewirkt doch genau das was du Vorderst. Die Strecke erhöht die Kapazität also einen höheren Takt von Verbindungen. Es bewirkt auf dem Korridor weniger Verspätung weil eine NBS weniger Störanfällig ist als eine Alte Strecke.
Und zu deiner Kritik "keine ausgefallenen Züge, funktionierende Züge (Klo, Klima, Kulinarik)" die DB hat das Durchscnittsalter der ICE Flotte immer weiter gesenkt die Kaufen immer mehr neue Züge mehr als ausgemustert werden.
Die DB wurde halt +20 Jahre lang besonders von der CSU kaputt gespart sowas kann man halt nicht in ein paar Jahren wieder aufholen.
Ab dem Sommer wird die Ried Bahn komplett Generalsaniert alleine das wird die Punktlichkeit in ganz Deutschland etwas Verbesser weil alleine auf der Strecke jeder 7. Fernzug durch fährt. Wichtig ist aber das die Pünktlichkeit nur etwas sich verbessern wird man darf keine großen Sprünge erwarten das passiert erst wenn ca. 5 hoch Belastete Strecken Generalsaniert sind.
Also vllt man etwas Weiter denken und bevor man Meckert mal sich mit der Sache Beschäftigen und nicht nur auf die Kosten achten.
Ist "PÜNKTLICHKEIT" einfach so ein Wort dass ihr sagt ? Weißt du überhaupt wieso Züge so unpünktlich sind ? Hat damit zu tun dass auf vielen Strecken in De ICEs, Regio, IC und Güterzüge zusammen fahren. Ist einer kaputt, sind alle verspätet. Deswegen baut man neue ICE-strecken, dann haben güter- und regionalzüge mehr Puffer auf der alten Strecke.
@@kurtgoll6399 Wie soll denn ohne Aus- und Neubau Pünktlichkeit erreicht werden???
😢😢😢 since Putin madness...sorry friends, I have lost infatuation for trains...if they work on electrical power based on Russian coal petrol or gas to finance his madness to spend all the money on arsenal bombs and murder us all... that's the genius Russian guys, using customers as mass murder weapon...trains by now are obsolete😢😢😢, water canals might be more worthy for industrial transports ...people prefer the bicycle by now. Who is taking the train? The urban nephew paying a visit his gran mom in the countryside? The workers that are gone? If there are no further industries if not India or Pakistan? 😢😢😢trains are...a useless waste of time by now... it's not far the future of the flying motors and electrical drones to fix the speed problem, think about it friends...which are your train passengers in the future?😢😢
Man harre die Strecke für Güterverkehr bauen müssen und die Personen auf der alten Strecke lassen sollen. Unser Problem sind Schwerlasten wie Lkw und Güterzüge, Personen wiegen ja nichts dagegen. Aber die Bahn will ja kein Cargo, aber sie betreibt das Netz. Da der erste Hacken. Und dann wollte man nicht mal Bahnhöfe entlang der Strecke, weil man dann die 16l5 Minuten im besten Fall nicht einspart.
Wie viele Jahrzehnte wird es jetzt dauern, bis der durch Neubau entstandene Fussabdruck durch die effizientere Strecke eingefahren wird? Vergleicht Das mal mit Güterverkehr...
Huh ? Die ICE-Verlagerung auf die NBS lässt doch mehr Platz für güterzüge auf die alte Strecke. Abgesehen davon schafft ein Güterzug nie mehr als 120km/h. Und ne flachere Strecke für güterzüge wär nochmal teurer wegen mehr Tunnel.
Also die NBS lohnt dich auf jeden Fall auch für Cargo.
@@Dalex1910Der Transrapid kann auch Cargo
Den ganzen Aufwand für......................................................................................................................................................................................15min!
sogar ein Trabant mit Akrapovic auspuff ist schneller
Die DB fährt immer noch im letzten Jahrtausend. Magnetschwebebahnen werden von ............ blockiert. Sie wären bis zu 600km/h schnell und in Vakuum Röhren "Tube" bis zur Schallgeschwindigkeit. Wer blockiert diesen Fortschritt.......?
Nennen Sie mal ein einziges Projekt, bei dem die Magnetschwebebahn kommerziell erfolgreich mit 600 km/h auf der Welt genutzt wird.
für 15min so einen aufwand???
Ich mag solche Grossprojekte. Aber die NBS und Stuttgart21 sind einfach völlig überflüssig. Diese Milliarden wären für sinnvollere Maßnahmen besser angelegt. Der Stuttgarter Tunnelbahnhof wäre eine Ergänzung, um den gesamten Nah- und Regionalverkehr entlasten. Aber die Stuttgarter Stadtväter hatten schon immer utopische Fantasien. Wer soll den Stuttgarter Flughafen nutzen? Zahlungskräftiges Publikum hätte man in der Schweiz. Aber die Strecke nach Zürich (Gäubahn) ist eingleisig und nicht an Stuttgart21 angeschlossen. Ansonsten nimmt man den Flughafen München oder Frankfurt. Viele Züge und Loks haben überhaupt kein ETCS Level II. Da werden TGV oder Private EVUs weiterhin über die Geislinger Steige fahren und Stuttgart umfahren oder in Ludwigsburg, Untertürkheim oder Esslingen halten. Aufgrund der Steigungen auf der NBS Stuttgart-Ulm ist die Strecke für den Güterverkehr nicht geeignet (obwohl man im März 2024 mal einen Güterzug auf die Strecke gelassen hat. Leer - zu Testzwecken).
NBS nicht steil zu bauen ist geldverschwendung
dort sollen ICE fahren
lange tunnel damit es flach ist sind völlig sinnlos nur dass dan nachts 2 stunden güterzüge fahren können
Die NBS finde ich überhaupt nicht überflüssig. Klar die Steigungen sind etwas extrem, aber die Alternative wäre noch mehr Tunnel und damit noch höhere Kosten. Da ist es doch besser den Güterverkehr langfristig mit der Geislinger Steige auf einer Strecke zu belassen wo nur noch langsamere Nahverkehrszüge fahren mit denen der Güterverkehr gut mitschwimmen kann.
Es geht beim Flughafenbahnhof nicht einzig und allein um den Flughafen. Dort steht auch die Messe die oftmals viele Besucher aus ganz Deutschland anzieht, dazu wird der Filderbereich an den Regionalverkehr angeschlossen.
Eine um 30 Minuten kürzere Fahrzeit von Stuttgart nach München, die die Bahn endlich wettbewerbsfähig zum Auto macht (die A8 wurde bombastisch ausgebaut in den letzten Jahren), ist also überflüssig? Mit Tempo 70 von Geislingen nach Amstetten schafft man die Verkehrswende sicher nicht.
@@michaelkerschl9220 Filderbereich/Messe und Flughafen sind inzwischen mit der Stadtbahn/Strassenbahn angeschlossen und schon lange in Betrieb. Und wenn sich die Fahrgastzahlen positiv entwickeln, kann man den Takt auch verkürzen. Dafür gibt es im Moment kein Bedarf. Und Friedrichshafen als Messestandort hat sich in den letzten extrem entwickelt, wogegen Stuttgart eher rückläufige Zahlen hat. Stuttgart ist eben nicht attraktiv - nicht zum leben, arbeiten, geschweige zum übernachten in Hotels. Ich habe in Stuttgart gewohnt (NICHT in der Umgebung) und ich weiß worüber ich spreche. Und es gibt viele gute Gründe, um aus Stuttgart weg zuziehen.
@@michaelkerschl9220absolut und in Frankreich sind die Steigungen noch viel brutaler beim TGV.
Stuttgart-Ulm is 90km... To do that in 45 minutes with a HS train on HS tracks is not really impressive, it seems... 120km/h for the journey does not seem fast .
DB… nein danke.
Was für ein Aufwand für nur 15 Minuten.
🤡🌎
Es wird in Zukunft 30 Minuten eingespart werden. Aber nicht durch die Inbetriebnahme von Stuttgart 21, wie es fälschlicherweise im Beitrag behauptet wird, sondern durch die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 250 km/h. Derzeit fahren die Züge noch mit gedrosselter Geschwindigkeit von 200 km/h, was bei Inbetriebnahme von neuen Strecken ganz normal ist.
Schon mal die Strecke gefahren,? Der Nahverkehr fährt mit max. 200 km/h. Der Fernverkehr fährt schon die ganze Zeit mit 250...
wenn man nur von Stgt nach Ulm fährt ja dann sind es nur 15 min. Aber der ICE fährt ja auch noch weiter und da Summiert sich das ganze. Zudem muss du auch beachten das eine NBS zudem auch eine Kapazitätserweiterung ist besonderes weil sie mit ETCS ausgestattet ist. Und NBS haben zudem eine niedrigere Störanfälligkeit außer ein paar Wochen nach der Inbetriebnahme da tauchen immer mal kinderkrankheiten auf. Das alles führt dazu das Züge die durch den Koridor fahren, 1. Schneller durch sind 2. Weniger Verspätungen haben und 3. mehr Züge durch fahren können heißt man kann mehr Verbindungen anbieten.
Das alles bewirkt eine NBS.
Jeder der gegen eine NBS ist denkt immer zu Kurz es wird Verlangt das mehr Menschen auf die Schiene kommen müssen das geht nur mit NBS und um die vielen Verspätungen im ganzen Netz zu Veringern mit Generalsanierungen von hoch belasteten Strecken weil in den letzten 20 Jahren unter der CSU die Bahn Kaputt gespart wurde.
@@michiknoedler Durch das Projekt wurde die Bahninfrastruktur im Land massiv sabotiert. 30 Minuten warten sie dann länger auf einen Anschlusszug in ULm, weil Ihr ICE zu früh da ist oder ihr Anschlusszug wegen einer Streckenstörung komplett ausfällt. Fahre Sie überhaupt Bahn im Land? Diese 30 Minuten wurden durch massive Behinderungen im Bahnverkehr erkauft. Die Strecke von Ulm an den Bodensee ist immer noch nicht elektrifiziert. Stuttgart-Zürich ist seit dem 2. Weltkrieg nur noch eingleisig. Wann kommt hier das 2. Gleis zurück? Die 30 Minuten auf dieser Strecke sind lachhaft für die Verbesserungen, die man dafür sonst hätte bauen können.
@@stephans.8405 Am Anfang nicht, von dem Zeitpunkt von dem die Aufnahmen stammen.
Frauenquote nervt langsam,hab dann ausgemacht.
Viel zu schnell das Ganze 💫😏🙌
Genau Ende 2025, immer schön dran glauben.
Angeblich vollständige Eröffnung von S21 wurde auf irgendwann 2026 verschoben...
Waiter. So. Nun. Aug. AL. Die. Andere. Unter. Der. Grund. Und. Meer. Plats. OBen. Fuur. Meer.
Natuur. Oke...🤔👏👏👏👍👌👌❤❤❤❤❤❤
❤❤❤❤
Der ganze gigantische Aufwand wegen 15min Zeitgewinn? Kosten-Nutzen-Verhältnis ist irgendwie Sch...
Mit Stuttgart 21 wird es noch mehr, da aktuell der Abschnitt zwischen Plochingen und Wendlingen viel auffrisst. Außerdem geht es ja auch darum die überlastete Altstrecke zu entlasten und so mehr Platz für Regional und Güterverkehr zu schaffen.
wenn man nur von Stgt nach Ulm fährt ja dann sind es nur 15 min. Aber der ICE fährt ja auch noch weiter und da Summiert sich das ganze. Zudem muss du auch beachten das eine NBS zudem auch eine Kapazitätserweiterung ist besonderes weil sie mit ETCS ausgestattet ist. Und NBS haben zudem eine niedrigere Störanfälligkeit außer ein paar Wochen nach der Inbetriebnahme da tauchen immer mal kinderkrankheiten auf. Das alles führt dazu das Züge die durch den Koridor fahren, 1. Schneller durch sind 2. Weniger Verspätungen haben und 3. mehr Züge durch fahren können heißt man kann mehr Verbindungen anbieten.
Das alles bewirkt eine NBS.
Jeder der gegen eine NBS ist denkt immer zu Kurz es wird Verlangt das mehr Menschen auf die Schiene kommen müssen das geht nur mit NBS und um die vielen Verspätungen im ganzen Netz zu Veringern mit Generalsanierungen von hoch belasteten Strecken weil in den letzten 20 Jahren unter der CSU die Bahn Kaputt gespart wurde.
Milliarden für 15min. Fahrzeitverkürzung, einfach unverständlich wie hier das Geld zum Fenster rausgeworfen wird
Also ein Millionenprojekt für die Zeitersparnis von 15 Minuten.
Wow.... Da würde ich lieber das Geld sparen und etwas mehr Geduld haben und die Gegend aus einem langsamer fahrenden Zug betrachten.
Naja schätze es war ein Prestigeprojekt wie S21
Nö, der Bahnhof Merklingen zeigt ja, dass man mit dem Projekt eine ganze Region neu an die Bahn angebunden hat
@@kr7412 Ja, den Bahnhof Merklingen habe ich dabei nicht bedacht, konnte mir aber auch nicht vorstellen, dass der Bahnhof wirklich so eine große Bedeutung hätte. Muss ich mal nachschauen auf der Karte, wie das Umland von Merklingen ist. Oder ist Merklingen so ähnlich wie Herrenberg/Böblingen?
Deine Lebenszeit mag wertlos sein, meine ist es nicht.
@@johanneswerner7649 du kennst mich ja sehr gut um mir sowas zu unterstellen. Wertlos ist dein Kommentar für mich.
Du siehst das Projekt viel zu isoliert. Es ist Teil weiterer Aus- und Neubauprojekte, die insgesamt eine viel größere Zeitersparnis bringen. Außerdem gilt die alte Strecke als überlastet und so werden neue Kapazitäten geschaffen.
Die Brücke ist potten hässlich und passt sogar nicht ins Landschaftsbild. Das sieht aus als wäre das alles auf dem Mars nicht auf der Erde
Schön, dass Ihr auch über so etwas berichtet. Aber bitte, die Befindlichkeiten von Frau Ritzkowski und ihren Mitarbeitern mit ihrem Job sind nicht das Interessante, das hättet Ihr Euch schenken sollen.
Wiso, ich finde die Frau Ritzkowski reizend 👍😀
@@sualkretepbiats ja , versteh den Kommentar auch nicht..
@@holtenauer63 Sorry,
aber ich möchte den Kommentar gar nicht verstehen.
Das Video ist grad mal 4Std. online und jeder hat doch schon wieder irgendwas auszusetzen oder und zu meckern , besserzuwissen und andere Blähungen.
Es ist furchtbar 😢
Für 15 Minuten wieviel Mrd ausgegeben?
Bin selber Oberbauleiter gewesen, da stellt sich mir immer die Kosten-Nutzen-Frage 🤔🤔🤔
Wüste da eine Menge anderer Strecken, bei denen Investitionen wichtiger wären :
ZB Freiburg Richtung Ch
Obere Ruhrtalbahn...........
Aber solange sich sogenannte Manager, die vl noch wissen, wie man "BAHN" schreibt, die Taschen vollstopfen, wird das eh nichts!
Sie verstehen nicht, dass es hier nicht um 15 Minuten geht, sondern um viel mehr. Google hilft.
für 15 Minuten Fahrzeitverkürzung...fällt jemand etwas auf ?
Vorerst 15 Minuten allein auf der Relation Stuttgart Ulm. Zukünftig 30 min Stuttgart Ulm (Halbierung der Fahrzeit) und zusätzlich Verkürzungen zwischen Stuttgart und Tübingen
Was soll da auffallen? 15 Minuten pro Fahrgast pro Fahrt, in beide Richtungen. Der volkswirtschaftliche Nutzen ist offensichtlich, oder nicht?
Dazu sind solche Fahrtzeiten höchst relevant für geplante Taktfahrpläne. Da kann es um jede Minute gehen.
@@shely0843 Und Ulm-Tübingen, da spart man heute schon 45 Min. Für manchen Studenten ein Grund sich kein teures WG-Zimmer in Tübingen zu leisten, sondern nach Hause zu fahren.
Ich finde den Einwand, „für ein paar Minuten Fahrzeitverkürzung so viel Milliarden“ eher kurzsichtig. Es geht ja auch um die Kapazitätsvergrößerung.
Eigentlich auch mehr Kapazität aber das ist nicht möglich weil Ulm Augsburg bis 2100 nicht ausgebaut wird und ein Nadelöhr bleibt. Es fahren also kaum mehr ICEs über die NBS weil Ulm Augsburg das gar nicht zulässt. Einzig die Filstalbahn wird etwas entlastet.
Fehlplanung. Milliarden versenkt. Viel zu steil für Güterzüge. Umleiterstrecken sind in Deutschland generell rar
Hat nichts mit Fehlplanung zu tun, sondern ist eine wichtige Süd Achse durch Europa.
Ist ja zum Glück auch nicht für Güterzüge geplant
Güterzüge haben auf einer Schnellfahrstrecke auch nichts zu suchen.
@@stohrfighterwer nach Betriebsschluss da rumtuckert ist egal. Der kann auch mal ins Gegengleis. Aber grundsätzlich ist das sowas von unrentabel für die Güterverkehrsuntetnehmen
@@Fernando-eastfilder Man sieht, dass Sie keine Ahnung haben... ;-) Nach Betriebsschluss fährt gar nix mehr. Aber, die Strecke wird rund um die Uhr geöffnet sein.
Das Hauptproblem bei uns ist, dass langsame und schnelle Züge die gleicke Strecke befahren müssen. Schauen Sie mal nach Japan: Der Shinkansen fährt auf einem eigenen Streckennetz.