Realer Irrsinn: Denkmalschutz in Poppenbüttel | extra 3 | NDR
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- Опубликовано: 4 окт 2024
- Noch mehr irre Realsatiren in der ganze Folge "extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn" vom 15.03.2023 in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra...
Die Bewohner einer Siedlung in Poppenbüttel haben einen Brief von der Stadt Hamburg bekommen. Denn ihre Häuser sind von nun an ein gesetzlich geschütztes Denkmal. Das finden die Eigentümer, aus Gründen, nicht so toll. Sind die Gebäude nun ein wertvolles Beispiel moderner Baukultur?
Autor*in: Martina Hauschild - Приколы
Ich wünsche allen Besitzern viel Glück, daß die Denkmalschutzbehorde nach dem Medienecho für diese wirre 70-Jahre-Baukunst-Idee ordentlich auf den Topf gesetzt wird.
Das ist schon aus einer ein paar Monate alten Sendung. Könnte also schon was passiert sein?!
@@youtubemenschNie und nimmer!
@@youtubemensch Wir sind hier in Deutschland. Als ob Behören jemals schnell arbeiten würden.
Man sollte die einfach zahlen lassen.
Der Staat is doch für Denkmalschutz zuständig, also sollten die doch für anfallende Reperaturen nun zahlen.
Versuch da mal ne PV Anlage auf das Dach zu bauen.
Könnte man der Stadt als kollektive Antwort schreiben: Da wir jetzt ja eine Denkmalsiedlung sind erwarten wir natürlich dass sich die Stadt mit entsprechenden Fördermitteln an den Erhaltungskosten beteiligt und sämtliche Personen welche die Denkmäler besichtigen wollen (auch Beamte) müssen natürlich einen Erhaltungsbeitrag in Form von Eintritsgeld bezahlen. :)
Du kannst doch schon am Eingang der Siedlung -Eintritt- Spenden verlangen, zum Erhalt der Gebäude. 😄😄
Geile Idee und den Betrag legst du auf 5000€ für einfache Besucher und Behörden auf 10000€ für ein zwei Stunden Ticket fest
@@nocomment6421
🤣
Tatsächlich kann man in solchen Fällen Zuschüsse erhalten für die Erhaltung des Denkmals.
Dumme Frage. Antwort: nein!
Ja das muss man unter Denkmalschutz stellen, sonst kann sich in ein paar Jahren niemand mehr vorstellen, dass man so lausig bauen kann - sowohl Qualitativ als auch Architektonisch - wie seinerzeit in den 1970ern.
Die 50er waren noch schlimmer !
@@bubbamcgullicutty8966
Das ist möglich, aber da gab es noch keine Rigipsplatten und Fertighäuser in Ständerbauweise.
@@bubbamcgullicutty8966
keine Angst - auch Gebäude aus den 50ern stehen garantiert schon irgendwo unter Denkmalschutz - als Mahnmal für kommende Generationen
@bubbamcgullicutty8966 Gipskarton gibt es seit 1938, Nazischei… e halt 😉
Asbest und beton ist einfach toll und nachhaltig
Wenn du denkst es geht nichts mehr - kommen Deutsche Behörden daher.
Welcher Beamte hat da denn schon wieder zu wenig Arbeit aufm Tisch gehabt? Boa....
Arbeit? die definieren das ja ganz anders 😅
Kannste echt nur hoffen dass der Entscheider keine Nachkommen hat, wehe so was vermehrt sich auch noch 🙈
Das war bestimmt ein kleines Beämtlein das sich profilieren wollte, in der Hoffnung, es wird von Besoldungsgruppe A 0 auf A1 befördert...
Die mussten ihr Gehalt rechtfertigen
Da möchte jemand die Preise niedrig halten. In den nächsten 10 Jahren wird da leider die ein oder andere Immobilie den Besitzer wechseln.
Das kann doch nicht wahr sein, dass solche Häuser unter Denkmalschutz fallen.
Message erkannt ...
Doch, das kann
Ja der Hohn ist das wirkliche Baudenkmähler nicht geschützt werden bzw.geschützte Gebäude abgerissen werden dürfen
@@dorinaHVor allem wenn es in Richtung Industrie geht. Egal ob von 1740 oder 1890, was nicht bei drei einen behördlich genehmigten Nachnutzungsplan hat kommt auf die Bauschuttdeponie...
Einfach eine Schande!
fgi86 das sind Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen des Denkmalschutzamtes. Man kann hier live beobachten wie sich eine Behörde verselbstständigt.
Denkmalschutz muss dringend unter demokratische Kontrolle gestellt werden. Das Volk hat zu entscheiden was Schützenswert ist, nicht ein Beamter der damit seinen Arbeitsplatz langfristig sichert.
Gerade diese rücksichtslose Bevormundung der Eigentümer führt leider oft genug dazu, das man erhaltenswerte Gebäude lieber verfallen lässt und sie am Ende wegen Einsturzgefahr abgerissen werden müssen .
Auch das Verfallenlassen ist natürlich verboten.
@@bammbamm000ify Unsinn, wir hatten in der Nachbarschaft Häuser im erweiterten Denkmalschutz. Die wurden von Spekulanten gekauft, die haben Wohnsitzlose da rein geschickt und sie dafür bezahlt die Häuser abzufackeln. Die Ruinen mussten 1:1 wieder aufgebaut werden.
@@bubbamcgullicutty8966 Nein, müssen sie nicht. Teile die unter Denkmalschutz stehen müssen nach Verfall nicht wieder hergestellt werden, auch wenn die Denkmalschutzbehörden das gern ein wenig ander sehen, und dann meinen sie können es. Gibt es einen Ensembleschutz dann müssen Neubauten so ausgeführt werden das sie sich in die Optik eingliedern, sprich da ist dann Bedachung, Gauben, Bauhöhen usw. fast alles geregelt, aber nur die Front.
Nicht nur das.
Was meint man denn, warum so viele Denkmal geschützte Gebäude so rein zufällig abbrennen das sie am Ende abgerissen werden müssen weil Einsturzgefährdet? Ein Schelm wer böses dabei denkt...
Schwätzer
Nur ein Brief vom Amt und - zack - schon sind die Häuser 100k € weniger wert.
Leider halten viele Denkmalschützer unsere Städte für ein Freilichtmuseum. Und vergessen dabei völlig, dass die Städte für die Menschen da sind und sich im Lauf der Zeit auch verändern.
Edit: Gibt einen schönen Artikel vom NDR dazu ("Ungewollter Denkmalschutz"). Die Anwohner haben über Jahrzehnte munter Umbauten vorgenommen. Da wurden Fenster ausgetauscht, Anbauten aufgestellt, Häuser entkernt, neue Fenster erst in die Fassade gebrochen, etc. Und jetzt wird plötzlich der Status Quo eingefroren.
Danke für die Empfehlung 👍
Wäre ja nicht problematisch, wenn die Stadt die Mehrkosten übernimmt, tut sie aber nicht.
Also was Bauten vor 1900 angeht, sollte Denkmalschutz selbstverständlich sein.
Geschichte ist nicht einfach Vergangenheit, weil jedes historische Ereignis die Welt so geformt hat, wie sie heute ist. Und all diese historischen Gebäude sind "lebende" Zeugen dieser wichtigen Zeitpunkte in der Menschheitsgeschichte.
Sie zu verlieren würde bedeuten, unsere Geschichte zu verlieren. Da kann man genauso gut alle Museen abreißen.
@@Quert_Zuiopue zu welchem Preis? Warum sollten noch immer Gebäude überhaupt zum Denkmalschutz gekürt werden? Ich glaube in den nächsten 100 Jahren interessiert sich eh keiner mehr für diese Gebäude, da die Zeit sich weiter dreht. Und vor allem; haben heute entwickelte Gebäude, im Jahr 2123 auch diesen Stellenwert und die Prestige um diese als Denkmal zu verewigen? Das bezweifle ich sehr stark.
und du darfst auch kein PV mehr aufs dach bauen
und auch keine Wp mehr installieren
da alles mim deklmalschmutz nicht vereinbar ist
1) 2. Hypothek aufs Haus
2) dritte Hypothek
3) maximale Versicherung abschließen
4) Alibi besorgen
5) Hütte abfackeln lassen
Klingt komisch aber so ähnlich macht das mein Arbeitgeber wenn sie alte Gebäude mit Denkmalschutz loswerden wollen.
@@toaster98 Wenn er das öfters so macht, dann wird im hoffentlich bald dergleichen nachgewiesen und dann kann er seine üblen Ideen (die er sich auch noch fürstlich von der Allgemeinheit bezahlen lässt (Versicherung/Brandeinsatz der Feuerwehr) durch gesiebte Luft genießen.
Solchen Unternehmen muss das Handwerk gelegt werden - und die, die es unterstützen auch direkt die Bezüge (Mithaftung/Unterstützung).
Mir ist absolut schleierhaft, warum es Menschen gibt, die solche Ideen als gut und toll ansehen.
"Komisch klingen" tut das ganze nicht.... da ist auch nichts lustiges, clveres oder sonst was "drolliges" dran.
@@JoergMeyer_de Da hast du wohl recht und wenn du und viele andere jetzt auch noch alles andere was hier Schief läuft in DE und genau so von der Allgemeinheit fürstlich bezahlt wird genau so kritisieren dann passt es wieder.
@@JoergMeyer_de was ist denn bei dir falsch das ist alles doch nicht ernst gemeint, wie Deutsch willst du noch sein. Schande für unser Volk
@@JoergMeyer_demir ist schleierhaft wie ein aussenstehender seine Nase so tief in Angelegenheiten online steckt, die er bei Auge zu Auge nur viel zu gerne der eigenen Unversehrtheit wegschaut. Du bist ein Paradebeispiel für die Art von Menschen bei der ich sage experimentel an die Wand gestellt, ab morgen wäre die Welt ein friedlicher Ort ohne diese verkackte Anmaßung, man hätte irgendwen zu beurteilen oder zu sagen wie man findet was andere tun.. der deutsche hässliche neid eben. kümmer dich um dich und deine Angelegenheiten? Das grenzt schon an Perversion!
Denkmalschutz darf auch kein Selbstzweck sein, dann muss man die Gebäude auch irgendwie dementsprechend nutzen - wenn es ein ganz normales Wohngebäude ist kann man den Leuten nicht einfach verbieten die Haustür zu wechseln...!
*zumal ich finde, wenn ein Haus wirklich unter Denkmalschutz stehen sollte, sollte es einen Geld-Topf für Sanierungen geben. Wenn Denkmalschutz, dann bitte auch staatlich fördern. Was ja aber tatsächlich geht (in einigen Bundesländern) ist dann die Grundsteuer abzusetzen bei der Einkommenssteuer, wenn das Haus denkmalgeschützt ist. Ist aber ein Tropfen aufm heißen Stein.
Ich finde Wohngebäude sollten grundsätzlich nicht unter Denkmalschutz fallen, es sei denn die Bewohner beantragen Denkmalschutz um dann entsprechende Förderungen zur Instandhaltung erhalten zu können - weil sie bspw. ein altes Schloss oder Herrenhaus bewohnen.
Also potenzielle Baudenkmäler, die nicht in öffentlicher Hand liegen, sollten grundsätzlich antragspflichtig sein.
Ohne Antrag kein Denkmalschutz.
Andersherum, wenn die Stadt einfach mal so beschließt, Wohngebäude bzw eine ganze Siedlung, ohne vorherige Absprache, unter Denkmalschutz zu stellen, dann sollte die Stadt auch für alle Kosten und andere Belastungen aufkommen: Wertverluste ausgleichen, Sanierungskosten (vor allem mit Hinblick auf die damit noch komplizierter werdende Umsetzung des GEG) in voller Höhe übernehmen, Verwaltungsfachkräfte abstellen, welche die Anträge, für zb. neue Türen, für den Bürger sachgemäß ausfüllen und durchwinken und weiteres.
@@V1k1ng90 sehe ich ähnlich. Wenn der Denkmalschutz für die Beantragung verantwortlich ist, dann soll er auch für die Mühen aufkommen, die er damit angerichtet hat.
leider schon :/ die können dir sogar verbieten das Waschbecken zu wechseln
Denkmalschutz hat leider den Selbstzweck ein paar Pöstchen im Amt langfristig zu erhalten. Da wird in absoluter Willkühr irgendetwas als "im öffentlichen Interesse" schützenswürdig behauptet ohne das dieses öffentliche Interesse irgendwie nachgewiesen werden müsste. Eine Einladung zur korruption von faulen Beamten die damit ihre Position sichern damit sie ja nie was neues lernen müssen.
So erschafft man sich im Amt doch prima seine Daseinsberechtigung: eine ganze Siedlung unter Denkmalschutz stellen, um sie anschließend andauernd kontrollieren zu können.
Da kontrolliert niemand "andauernd" - nur wenn jemand sein 1-Stock in einen Wolkenkratzer umbaut oder rosa anmalert - der wird (zu Recht) Stress bekommen.
@@JoergMeyer_de Dafür braucht es keinen Denkmalschutz. Es reicht schon eine Tür zu tauschen.
@@sLiv256 Da fehlen irgendwie Sätze - wenn man eine Tür tauscht, dafür braucht man keinen Denkmalschutz? Natürlich nicht.
Wer aber an einem Denkmal eine Tür tauscht sollte darauf achten, dass sich diese am alten Stil orientiert.
Es wird aber niemand in seiner zugigen Hütte wohnen müssen mit einer total maroden Haustür.
Und wer in einem Denkmal wohnt wird es schwer haben sein Haus auf ein KfW 40 Haus zu trimmen. Meistens zumindest.
Aber das Bestreben hat eh keiner wirklich...
@@JoergMeyer_de Das geht schon heute nicht dank Bebauungsplan
Der erste Beamte bekommt bekanschaft mit meiner Faust der zweite mit den Hammer, der dritte dann eine Bleivergiftung und beim Vierten wird dann die Sippschaft gelyncht
Wir hatten bis vor 6 Wochen eine wunderschöne Villa in unserem Ort. Schönste Haus mit eigenen Park.
Nun wurde sie abgerissen, weil ein Investor dort ein Altenheim neu bauen wollte.
Jetzt ist er Pleite , die Grundmauern stehen noch, wie nach einen Bombenanschlag.
Das hätte unter Denkmalschutz stehen müssen.
Irgendwie läuft hier alles verkehrt 😢
In Herne wurde das alte Miethaus abgerissen. Was bleibt übrig, der Wand eines altes Miethauses und steht unter Denkmalschutz. Gleich daneben nur 5 Meter weiter baut ein neues Miethaus. Da dachte ich, was haben die dabei gedacht? Das ist doch total bescheuert😂
Googeln sie mal wieviel Gebäude gerade in Hamburg trotz Denkmalschutz abgerissen werden
Ja, so kenne ich das auch. Alte Villen abreißen und dann kommt da meist so ein hässlicher Würfel hin.
Dass mal hässliche Würfel unter Denkmalschutz gestellt werden, ist schon fast ein wenig lustig.
@@evastern231Denkmalschutz lässt sich davon nicht beirren, es ist eher so, dass Einzelobjekte eher übersehen werden, als eine ganze Siedlung
Dafür wird dann jetzt die Bauruine unter Denkmalschutz gestellt wegen des besonderen Erscheinungsbilds. ;)
die armen hoffe das klärt sich alles
Die Worte "Denk mal" sollte die Behörde dringlichst überdenken 😂
da wird nicht gedacht, sondern nur abgearbeitet - Beamte und Beamtinnen eben.
die Behörde hat eben einen guten "Denk-Mal Schutz"
@@AteliusMapping was eine Preußische Flagge mit Denk mal gut zu tun haben soll, ist mir fraglich
Nein stimmt schon 😂
Die *schützen* sich eben vor dem bösen *nach-denken* 🙈
Bei über 200 Betroffenen einfach mal jeder pro Woche 5 Anträge stellen über 6 Monate hinweg. Dann hat das Amt dort 24.000 Anträge liegen, vllt merken sie dann das das nicht so klug war.
Die bearbeiten das dann einfach gemütlich, über 5 Jahre
@@Junky1425 Hey, wir reden von einer Behörde, mach locker 10 draus................🤣🤣🤣🤣
Hallo wir würden gerne eine zimmerpflanze im Wohnzimmer umstellen 😂
@@Junky1425und noch viel schlimmer die kriegen dann auch noch 5 leute mehr.
@@chaotus Die wird von der Behörde beantwortet mit "mach doch... uns doch egal"
fehlt nur noch dass man diegleiche Idee in Ostdeutschland beim Plattenbau bringt😅
Mit diesen grauenhaften (wortwörtlich) Gropiusbauten hat man es ja schon gemacht
Gibt es natürlich schon.
Neben meinem Arbeitsplatz am Alexanderplatz in Berlin steht ein potthässlicher Ost-Bau unter Denkmalschutz. Offizielle Begründung: Denkmalschutz schützt pauschal das "Besondere". Auch wenn es völlig missraten ist.
So werden alle Menschen gezwungen, noch möglichst lange unter den Bausünden der DDR zu leiden.
Zu spät. Das Pallasseum in Berlin steht unter Denkmalschutz.
@@vomm Grauenhaft ist wirklich noch sehr milde ausgedrückt.
Bring die nicht noch auf Ideen! Von wegen: "Ein Ensemble, welches die Teilung der Deutschen im Kontext des täglichen Lebens darstellt..."
Dafür gehört sofort demjenigen der das beschlossen hat SEIN Gebäude oder seine Wohnung unter Denkmalschutz gestellt.
Der Ortskern meines früheren Wohnortes sollte auch teilweise unter Denkmalschutz gestellt werden (Anfang/Mitte der 90er Jahre). Unser Bürgermeister fand das eine tolle Idee und hat jeden Betroffenen angequatscht und angeboten, die Anträge über die Gemeinde zu schreiben. Ich glaube, er hat noch nie in seinem Leben so viele Androhungen körperlicher Gewalt erfahren. Wir hatten das Glück, dass wir alle individuell gefragt wurden. Meine Familie hat dankend abgelehnt (ja, das ging bei uns noch). Soweit ich mich erinnern kann, hat nur einer sein Haus unter Denkmalschutz stellen lassen - und er hat es bitter bereut. Jedes kleine Loch wird ihm vorgeschrieben, er hat kaum noch Rechte an seinem eigenen Haus und es lässt sich fast gar nicht verkaufen. Die Idee des Denkmalschutzes mag ja im Ansatz ok sein, aber bei der Umsetzung bekommt man das blanke Grauen. Niemals freiwillig Denkmalschutz aufs Haus machen lassen, das bringt nur Ärger!
🤡
Was für ein Clown von Bürgermeister kommt auf solch Ideen? Schon in den 90ern sind doch die Ortskerne am Veröden gewesen weil jeder Neubau in irgendeinem frisch versiegelten Neubaugebiet gemacht wurden.
Und dann gibts noch die Sorte von Bürgermeister, denen die Meinung der Anwohner nicht interessiert udn trotzdem alle beim Denkmalschutz anmeldet
Es geht um Enteignung, nicht um Denkmalschutz.
Man muss sich doch die Frage stellen, wer sowas anleiert und warum…
Ich möchte wetten, da steckt mehr dahinter.
steckt auch mehr dahinter.
Der gesamte Stadtteil wurde 1978 nach dem Entwurf der Planungsgruppe Professor Laage. gebaut und dann an die späteren Eigentürmer verkauft.
Diese Beiträge machen mich einfach immer sprachlos. Das allmächtige Amt mit all seiner Entscheidungsmacht fällt absolut unsinnige Entscheidungen, zerstören somit vielleicht sogar Existenzen (in dem Fall vielleicht keine Existenzen, aber dennoch großer Schaden) und die Beamten gehen schön friedlich um 16 Uhr nach Hause, als wäre nichts gewesen und sonst ist denen alles völlig egal…
Ich denke Existenzen gehen da schon zu Grunde. Wenn man das Haus verkaufen will, hat man jetzt einen immensen Schaden. 100k ist schon keine kleine Summe.
Klar werden da Existenzen zerstört. Das ist ja für viele die Altersvorsorge und plötzlich wird es entwertet und ein seniorengerechter Umbau ebenfalls unmöglich gemacht.
Es wird sich nichts ändern bis der Michel halt Politiker wählt welche die Gesetzeslage reformieren und in den Ämtern aufgeräumt wird. So ein Drittel aller Beamten kann ja eh weg weil nutzlos
Jop, seh ich ähnlich. Beamte, die solche Entscheidungen treffen, sollten mit ihrem Privatvermögen für die Schäden aufkommen. Dann würden auch weniger Scheißentscheidungen getroffen werden.
@@peterpoth8191
Sehe ich irgendwie auch so. Ein Ingenieur haftet ja auch, wenn er scheiße baut.
Aber wenn man "große" Entscheidungen zu treffen hat, ist es schwer selbst dafür zu haften. Dann würde ja niemand mehr irgendwas in diesem Land machen.
Weil sich schlichtweg niemand trauen würde, das zu unterzeichnen.
Man könnte die Erfolge mit einem Score verbinden und dadurch Benefits bekommen.
Und Beamte sollten nicht unkündbar sein. Kein wunder, dass die keine Anreize haben etwas gutes zu tun, wenn sie nichts zu befürchten haben.
Aber ganz wichitg, solche dummen Entscheidungen sollten schnell und einfach rückgängig machen können. Dumme Entscheidungen kann man mal fällen, aber dann sollte man schnell den Fehler einsehen und rückgängig machen.
Das ist unfassbar. Mir fehlen die Worte. Das muss doch ein Versehen sein. Das kann doch nicht legal sein?!
Wer 2023 wirklich noch denkt, dass das Land für die Bürger wäre, der spinnt....
Doch ist es! Und jetzt hören sie auf sich zu beklagen und die Stadt zu hinterfragen, oder ihr Haus wird das nächste! 😅😂
Oft wird der Denkmalschutz auch als "Waffe" eingesetzt, um geplante Verkehrs- oder andere Infrastrukturprojekte zu behindern. Da es sich hier um einen Vorort handelt und in Deutschland genug "nicht vor meiner Haustür" Menschen gibt, wäre es echt mal interessant zu wissen, wer den Denkmalschutz hier beantragt/ veranlasst hat.
Stimmt, vielleicht wollte die Stadt da ne Bushaltestelle hinbauen aber so ein Anwohner hat sich gesagt "Nene, diese kommunistische Scheiße kommt mir nicht in die Straße" 😀
was mich etwas irritiert ist, dass das Hauptargument, warum die Häuser unter Denkmalschutz gestellt werden, gar nicht genannt wird.
Der gesamte Stadtteil wurde 1978 nach dem Entwurf der Planungsgruppe Professor Laage. gebaut und dann an die späteren Eigentürmer verkauft.
Das einzige was hier wirklich Irrsinn ist, dass man die Bewohner nicht mal mit in die Planung einbezogen hat.
Und was ist nun das Hauptargument? Ich finde in deinem Kommentar keines.
Unglaublich!
Die Leute vom Denkmalschutz würd ich grad noch ins Haus lassen...
Rein auf 2 Beinen, Raus auf'n Brustwarzen !
@@markusfrombgen2967 Getragen, mit den Füssen vorann
Ins Haus lassen, hinter ihnen die Türe zu knallen, und zusehen wie das baufällige Haus unter ihnen zusammenbricht, da man ja nichts mehr reparieren durfte.
Muss ja auch keiner wenn ein ganzer Stadtteil in seinem Stil geschützt wird. Da kommt keiner vorbei und fragt ob er mal eben nachsehen darf ob im Keller noch Licht brennt.
Ich würde Winnenden wiederholen dort beim Amt
Was sich Menschen in Büros so ausdenken, wenn sie Langeweile haben.
Nö, wenn die sich überlegen, wie sie ihr sinnloses Dasein finanzieren sollen.
Denkmalschutz in Deutschland ist echt einfach nur ein Witz. An meiner Uni gibt es ein altes Gebäude vom Fachbereich Chemie, dass unter Denkmalschutz steht. Das Gebäude ist allerdings komplett baufällig mit gefährlichem Schimmel überall, sodass es verboten ist, das Gebäude überhaupt zu betreten. Dazu kommt, dass unglaublich viel Geld dafür verschwendet wird, dieses Gebäude zu heizen, damit es nicht noch viel schlimmer wird. Mal ganz abgesehen davon ist das Gebäude auch noch extrem hässlich und hat weder geschichtlichen noch architetkonischen Wert, darf aber wegen Denkmalschutz nicht abgerissen werden und steht jetzt einfach nur im Weg rum, bis es dann irgendwann von alleine zusammenfällt.
"extrem hässlich"
Ganz offiziell schützt der Denkmalschutz ja nicht das Schöne, sondern das Besondere.
Auch wenn etwas besonders missraten ist, kann der Denkmalschutz den Erhalt anordnen. Damit die Menschen noch möglichst lange unter eine Bausünde leiden.
Die Denkmalschutzbehörde hat dem Gebäude inzwischen per einstweiliger Verfügung verboten, von alleine zusammenzufallen.😄😄😄
bei sowas hilft nur heiß sanieren😂
@@AtzeDatzeWenn Investoren solche Gebäude bewusst vergammeln lassen, um sie abzureissen und gegen Luxus Bauprojekte auszutauschen dann ja
TU Berlin?
Die müssen einfach alle jeweils zwei Änderungsanträge pro Tag stellen.
Geile Idee des Protests
Die sind bestimmt kostenpflichtig. Das möchte ja das Amt, größer und mächtiger werden.
@@KabelaffeeDie Denkmalschutzämter sind so dermaßen unterbesetzt, dass von Größe und Macht nicht gesprochen werden kann
@@nocomment6421 Das ist genauso gut wie auf die Autobahn kleben....
@@Kabelaffee Die Anfragen kosten gar nix
Wenn die Häuser Privateigentum sind, würde ich, wäre ich der Eigentümer, gerichtlich klären lassen, ob eine Behörde gegen meinen Willen in die Nutzung meines Eigentums eingreifen darf, seinen Verkaufswert drastisch mindern, und mich in meinem Nutzungsrecht bevormunden darf, z. B. wenn ich Voltaik und Wärmepumpe nutzen will.
Darf sie, Denkmalschutzgesetz!
@@andreasdannhauer9840Ist aber mit hohen Auflagen verbunden, die wurden hier ganz sicher nicht eingehalten.
@@andreasdannhauer9840 , Art. 14 G.G., die Behörde müsste belegen, dass dies zum " Wohle der Allgemeinheit " ist, und für meine Wertminderung, und Einschränkung meines Nutzungsrechtes müsste ich angemessen entschädigt werden. Gegen bestehende Gesetze können auch Einzelpersonen, wenn sie ungerechtfertigt benachteiligt sind beim Bundesverfassungsgericht klagen.
@@humanrights7987 Gute Idee, und bis zum Nassauskiesungsbeschluss hättest du evtl. recht bekommen - aber der Denkmalschutz ist nur eine Inhalts- und Schrankenbestimmung des Eigentums, keine Enteignung. Trotzdem könnten die Betroffenen gegen den VA der Einstufung natürlich vorgehen und prüfen lassen, ob Vorgaben des Denkmalschutzgesetzes nicht eingehalten worden. Das ist gut möglich. Denkmalschutz verstößt aber nicht pauschal gegen Art. 14 GG
@@humanrights7987 Hat sie ja. Durch den Denkmalschutz der Siedlung insgesamt unter der Begründung, dass es sich bei den Häusern um eine zeitgenössische Zusammenstellung der 1970er handelt. Das IST der Beleg. Und das Wohl der Allgemeinheit begründet sich beim Denkmalschutz in der Regel allein durch den erhalt zeitgenössischer Bauweise für die nachfolgenden Generationen. Da haben sich schon ganz andere die Zähne dran ausgebissen.
Gut so,
Bitte auch nur PKW aus den 70er in der Garage parken (Ford Taunus oder VW Käfer), Toster und Kühlschrank im Retrolook.
Kein Handy sondern Telefon mit Wählscheibe. Dafür darf aber die Ölheizung unbegrenzt weiterbetrieben werden oder sogar auf Kohle zurückgebaut werden. Dann sind auch wieder Neckermannhäuser mit Einzelverglasung genehmigungsfähig.
Ich sehe da nur Vorteile. Außerdem kann man die Genehmigungsgebühren auch in DM bezahlen.
Altpapiertonne, Biomüll und Grüner Punkt sind in dem Gebiet auch verboten.
Die Sachen im Retrolook gibt es aktuell bei Lidl!
Nach dem Smartphone mit Wählscheibe suche ich noch, werde wohl auf eine App[likation] zurückgreifen müssen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ist ein Mittel von der Stadt ist, um den Bewohnern ihr Objekt und Grundstück sehr günstig abzukaufen. Danach wären die Objekte plötzlich nicht mehr Denkmalgeschützt.
Auch wieder Schwachsinn
Und zack hat man was für Flüchtlinge. :)
@@Coltan999 Wahnsinn, woran Flüchtlinge heute alles Schuld sind. Sogar ein übereifriges Denkmalschutzamt in Hamburg ist schon Teil der Verschwörung!
Dummes Zeug....
Warum sollte die Stadt das tun?
Und der Denkmalschutz kann nicht spontan aufgehoben werden, ausser ein Gebäude ist vom Einsturz bedroht.
@@thomasschafer7268 Scheintbei dir standardspruch zu sein. Wenn du RUclips oder generell alles schwachsinnig findest, dann geh einem sinnvollen Hobby nach. Schwachsinnig ist auch Leuten mit klugscheisser Attitüden auf den Nerv zu gehen. Bist du so bedürftig, dass man dein Ego polieren muss? Hat dir deine Mama nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt armes Kind? Ok, ok! Du bist der Superbrain, der klügste von allen. Nur am Wortschatz sehe ich Verbesserungspotential, da du nur das Wort "Schwachsinn" beherrschst und jederzeit anwendest.
Um an Bau grund zu kommen...... Hm denkmalschutz.
Man kann sich wirklich nur noch schämen in diesem Land und dieser Stadt🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Enteignung Experiment läuft,,😏
Da würde ich aber sowas von dick klagen, man kann das doch nicht einfach so unter denkmalschutz stellen.
Das geht schon, man kann auch versuchen zu klagen, aber ganz einfach ist das nicht. Googlen Sie mal nach "Zollspeicher Wiesbaden". Da wird der ganze Schwachsinn überbordenden Denkmalschutzes und vor allem der Kasper, die in den entsprechenden Ämtern arbeiten, sichtbar.
das würde locker 10 Jahre dauern und am Ende ist man dann so wie die aussehen so an die 80 und hat trotzdem nix davon, auch wenn man gewinnt
@@Evil_Morty1337 Es wird aber keiner gewinnen.
Denkmalschutz steht über dem persönlichen Interesse.
@@JoergMeyer_deNur hat das Gericht zu entscheiden ob hier Denkmalschutz gerechtfertigt ist oder nicht.
Das erinnert mich an eine Doku über einen Händler von gebrauchten Baustoffen.
Der hatte eine komplette Brunnenanlage eines Schlosses aus dem französischen Absolutismus auf dem Hof stehen, die man ganz oder auch in Stücken erwerben konnte.
Auf die Frage, wo er die her habe antwortete er schlicht - vom Besitzer abgekauft, als er den Schlossgarten vereinfacht habe.
Denn, ja - in Frankreich klingt es völlig absurd, würde man ALLE Schlösser unter Denkmalschutz stellen. Nur ein Bruchteil steht dort unter Schutz, völlig geschützte Gebäude mit Nebenflächen gibt es in ganz Frankreich nur wenige hundert (!!!) - glaube es waren ihrgend was zwischen 200 und 300.
Und hier wird ein ganzer Stadtteil mit 08/15 Buden aus den 70ern unter Schutz gestellt.
Man muss den Denkmalschutz dringend mal zurechtstutzen - offensichtlich ist dort viel zu viel Geld und Personal vorhanden und die Prioritäten werden völlig falsch gesetzt....
Es ist wie immer. Ein Amt, hier das Denkmalschutzamt, braucht Gelder und sucht/findet Möglichkeiten neue "Kunden" zu gewinnen. Die werden sich schon ausrechnen, dass sie bei solchen Objekten mehr Einnahmen durch die Bürokratiekrake generieren können, als bei Schlössern, wo die Besitzer das steuerlich viel einfacher absetzen können.
@@86joggerWomit soll das "Denkmalschutzamt" hier denn bitte Geld verdienen? Du tust so als ob die "Bürokratiekrake" hier rentabel und kein reines Minusgeschäft wäre.
@@Bangerang3801 Mit Geld meine ich nicht nur Cash, sondern auch die Anzahl an Mitarbeitern. Sie haben ja Recht. Wenn das Amt logisch denken würde, hätte man diese Bauten erst gar nicht unter Denkmalschutz gestellt. Aber mit mehr Bauten kann ich auch mehr Mitarbeiter beschäftigen oder rechtfertigen. Also könnte man auch Geld sparen, wenn man diese Bauten nicht unter Denkmalschutz stellt. Ich habe sowohl im öffentlichen Bereich, als auch in einem großen privaten Konzern gearbeitet. Und musste feststellen, dass Bürokratie ab einer gewissen Größe zu einer Art Selbstzweck wird. Warum sind wir denn so schlecht in Dingen wie der Digitalisierung? Nicht weil wir es nicht könnten, sondern weil viele Menschen sich unter Umständen einen neuen Job suchen müssten. Und hier liegt der einzige Unterschied zwischen Unternehmen und Staat. Wenn der CEO/CFO irgendwann durchsteigt, wird zumindest gehandelt, was natürlich nicht bedeutet, dass die Entscheidung 100% richtig war. Aber es gibt jemanden, der eingreifen wird, weil er auf das Geld schauen muss.
@@86jogger Aber in den Behörden gibt es doch eher viel zu wenig als zu viele MA. Z. B. Grundbuchamt, Eintragung, das kann schon mal 1 Jahr dauern.
@@gesperrteruser5223 Die Mitarbeiter werden sich das Ganze was hier passiert ist auch nicht ausgedacht haben, sondern einer weiter oben in der Nahrungskette...
Es ist beruhigend zu wissen, dass unsere kinder ohne vernünftige Ausbildung immernoch Politiker oder Beamte werden können.
Politiker ja. Beamte eher nicht.
@@zerbotrachus5525 Ja doch, der gemeine BeamteInnenUndAußen in Schland ist mit ähnlich fehlender Geistesschärfe ausgestattet wie der PolitikerInnenUndAußen. Und selbstredend auch dem grotesken Weltbild, dass akute Leistungsverweigerung doch bitte mit massig Steuergeld honoriert werden möge. Die sollten langsam mal Kompetenzquoten für beide "Berufsgruppen" einführen, anstatt nur Uschis oder Schwarzköppe vorzuziehen.
@@zerbotrachus5525
Vitamin B muss da aktuell noch viel aushelfen aber das wird schon noch.
Die Behörde hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Einfach nur noch unerträglich, was in diesem Land abgeht.
Man stelle sich vor, diese Menschen werden von uns bezahlt. xD
Wenn sich alle Hamburger zusammentun und schriftlich bestätigen, dass sie kein öffentliches Interesse an dieser Siedlung sehen, könnte die Behauptung in der Form nicht aufrecht erhalten bleiben. Also vielleicht eine Petition starten...
Nee, der Zweck des Denkmalschutzes ist ja nicht, Gebäude zu erhalten, die der Zeitgeist gerade hübsch findet. Sondern architektonische Zeitzeugnisse. Damit auch nachfolgende Generationen, die es eventuell anders sehen, nicht ihres Kulturerbes beraubt werden.
Wenn um 1900 das Geld da gewesen wäre, wären die meisten Fachwerkaltstädte abgerissen worden. Schiefe, zugige Häuser ohne vernünftige Heizung oder Sanitäranlagen, Brandgefahr, enge dunkle feuchte Gassen... Und damit wir heute nicht Sachen planieren, die wir in 100 Jahren vermissen werden, gibt es den Denkmalschutz.
Dann ändert das nichts mehr an der Entscheidung die Gesamterscheinung als schützenswert zu definieren.
das kligt ein bisschen so, als hätte die stadt vor die grundstücke an investoren zu verticken oder dort selber was zu bauen und versucht nun die grundstückspreise zu drücken bzw. die anwohner leichter weg zu kriegen
Klingt so, aber nur wenn man nicht richtig hingehört hat....
Ach das sollten die nicht so ernst nehmen. Bei Stuttgart 21 stand auch viel unter Denkmalschutz und da wurde alles platt gemacht. 🤷♂️
Ja, wenn der Staat etwas will werden alle Gesetze zur Farce.
Wenn korrupte CDU Politiker in Stuttgart etwas wollen, werden auch Angestellte im öffentlichen Dienst unter Druck gesetzt, aber deshalb können an anderen Orten die Denkmalschützer nicht die Arbeit einstellen
Da sprichst Du ein trauriges Kapitel an.
In dieser Zeit akuter Wohnungsnot ein schlechter Witz. 🙄
Mein Beileid an die Hausbesitzer
Moin! Wenn man bei Wikipedia nach "Hamburg Bau" sucht, findet man interessante Informationen über das Baugebiet mit Einzelnachweisen von der gegründeten Bürgerinitiative zum Denkmalschutz. Also gerne mal diese Einzelnachweise aufrufen.
Da haben aber einige Behördenvertreter ordentlich viel Freizeit in ihrer Behörde. Da müssten der Wohnblock ( Baujahr 1965), in dem ich wohne ,ja eigentlich auch unter Denkmalschutz gestellt werden 🤔🤷🏻
Gute Idee...
Willkür!
Aber beim Heizungsgesetz von Enteignung sprechen..
Wer spricht dort von Enteignung?
Das Heizungsgesetz schraubt die Förderung hoch...
@@JoergMeyer_de bitte halt einfach deine fresse
Ein super Amt: Die Beamten stellen sich selbst eine Beschäftigungsgarantie aus, indem sie Häuser unter Denkmalschutz stellen und danach in Anträgen (Arbeit) versinken. Ein erstklassiges Modell.
so was gilt als denkmalschutz, aber hier das haus aus dem jahr 1850 das noch im guten original zustand ist, darf über die jahre verwüsted werden bis es runter gekommen ist
Das bei dir beim 1850 Fall geschlafen wird, ist kein Grund das eine andere Behörde auf seine Arbeit verzichtet...
Dann frag doch mal bei der Denkmalschutzbehörde an ob die das nicht unter Denkmalschutz stellen möchten. Wenn die das nicht haben wollen, dann weiss man auch warum.
Das passiert in Rheinland-Pfalz auch mit Häusern von 1720.
jo und da bekommt man für ein 200 jahre altes Haus was ich habe nicht mal Förderung, weil es eigentlich Denkmalschutz sein müsste, aber von der Denkmalbehörde nur als Denkmalschutz würdig angesehen wird.
Genau für solche Fälle gibt es eigentlich den Ensembleschutz oder Ortsteilsatzungen, die von Gemeinden festgelegt werden können. Weiß jemand die Hintergründe, warum man das nicht gemacht hat, sondern sich für die Variante Denkmalschutz entschieden hat?
Gute Idee, aber ist bei Ensembleschutz oder Ortsteilsatzung nicht genauso ständig ein Antrag erforderlich für irgendwelche Veränderungen? Oder ist es damit weniger rigide?
Ensembleschutz ist eine Erweiterung des Denkmalschutzes, da dürfen sie dann gar nichts mehr verändern.
@@bubbamcgullicutty8966 meine nachbarstraße hat ensembleschutz und der ist nicht so strickt wie Denkmalschutz. Der Ensembleschutz kann z.B vorschreiben dass (neue)- Häuser eine bestimmte höhe nicht überschreiten dürfen und satteldächer verwendet werden müssen. Wie die Inneneinrichtung aussieht ist dem Ensembleschutz scheiß egal. Bin aber auch kein profi
@@kommanta7986 Da hast du recht, beim Ensembleschutz geht es nur um das Äußere. Ich glaube hier wurde irgendwas falsch kommuniziert.
Das ist das gleiche und macht die gleiche Behörde und hat sie hier auch gemacht. In der Denkmalschutzbegründung steht das was geschützt wird drin. Das ist die Gesamterscheinung (wurde so im Beitrag auch zitiert).
Da fehlen mir glatt die Worte.. unfassbar
Ist doch cool. Die Häuser müssen nun nicht mehr nach Anforderungen des EEG renoviert werden. Und alle Sanierungskosten kann man von der Steuer absetzen. Ob der Denkmalschutz überhaupt die Innengestaltung betrifft, ist offen, normalerweise geht es nur um Aussen. Aber die Aussage mit der Tür lässt zweifeln.
hier war ich auch verwundert. die städt.bauliche begründung war eindeutig der fassade und "art der bebauung" gewidmet. das sich ergebene "ensemble" wird als schützenswert aufgenommen.
Ach das geht sicherlich! Ist dann halt nur teurer ...
Der 1. sachliche Kommentar 😎
EXAKT!
Das GEG hat nachwievor Bestand. Es darf lediglich 40 Prozent schlechter sein als das Vergleichshaus.
Jeder der Bewohner könnte einfach wöchentlich einen Antrag für irgendeinen Mist einreichen... Auf einmal wären zumindest gewisse Entscheidungsträger innerhalb der Denkmalschutzbehörde ziemlich unbeliebt.
Typisches Beispiel für den deutschen Denkmalschutz Fetish
Den es auf der ganzen Welt gibt....
@@JoergMeyer_de Aber in verschiedenen Stärken Ausprägungen
Denkmalschutz ist generell wichtig und richtig.
Aber um es in dem ausmaß von heute sein muss...
Ich weiß ja nicht
@@JoergMeyer_de Und ob Denkmalschutz vor Klimaschutz z.b. gehen sollte finde ich auch fraglich
Zumindest in einigen Fällen
@@deroberlauch5843 Wenn man einige Denkmäler mit dem Klimaschutz von heute versieht, dann kann man das Denkmal gleich abreissen.
Für die Bauten aus den 70ern die hier im Beitrag dargestellt werden, da ist das was anderes, aber ein Schloss aus 1700irgendwas -
Einige Denkmal geschützte Gebäude haben bessere klimatische Eigenschaften wie unsere "Hyper"-bauten - naja, es gibt ja auch Brücken von den Römern die heute noch stehen und unsere modernen halten mal gerade 25 Jahre...
Ich habe bis heute nicht verstanden warum das überhaupt "Denkmal"schutzamt heißt wenn es doch fast immer nur dafür sorgt das die Gebäude wirklich zerstört werden ...
Na ja, wenn Du Jahrhunderte alte Fachwerkhäuser schützen willst, dann brauchst Du ein Amt, dass potentielle Um- und Anbauten überwacht. Das vestehe ich schon. Die Frage ist: Wo zieht man die Grenze bei modernen Häusern, die man als Ensemble erhalten will? Kann man das einfach von Amts wegen festlegen? Soll es so was gar nicht geben? Soll man Entschädigungen zahlen für die Wertminderung? Kann man eine Denkmalschutz light-Variante einführen, bei der die Bewohner erst mal weitermachen wie bisher und das Amt nur mitredet, wenn jemand verkauft oder im grossen Stil umbaut.
Stimmt, diese Endcard ist leider wirklich mies. Warum die Mediathek? Wollt ihr eure Nutzungszahlen erhöhen? Ich habe das Gefühl, dass häufig über das Ankommen der Medien bei jüngeren Menschen gemeckert wird und dann geht die Show mit Erfolg in Teilen rüber in eine Mediathek. Spitze 😢
Unfassbar
Man kann die Fenster immer auf lassen und auch bei Regen, sodass das Haus möglichst schnell vergammelt und zusammen kracht. Ist ne Lösung, wenn man genug Geld hat. Hatte Steve Jobs bei seiner Wood Side Villa gemacht 😆
Steve Jobs konnte sich das auch leisten, die Strafe zu zahlen 😂
@@zerbotrachus5525
Welche Strafe? Du darfst das Ding nicht verändern, zum instandsetzen kann dich keiner zwingen.
@@Matixmer du solltest dich nochmal mit dem Thema beschäftigen. Das verfallen lassen ist nicht gestattet. Und man kann dich zwingen, das Gebäude zu erhalten. Man kann dich sogar dazu zwingen, ein Schadensgutachten auf deine Kosten erstellen zu lassen.
@@zerbotrachus5525 Wenn du die finanziellen Mittel zur Sanierung nicht hast, kann man dich zu gar nichts zwingen. Woher auch, wenn kein Geld da ist
@@peterpoth8191 wenn du das Geld dafür nicht hast, gibt es Fördermittel die du beantragen kannst. Du bleibst aber dennoch verpflichtet, das Gebäude in Stand zu halten. Um diese Pflicht kommst du als Eigentümer nicht herum.
70er Jahre Billig Rigips Gebäude. Die dienen doch wenn überhaupt, als negatives Beispiel deutscher Baukultur.
In die Entscheidung, ob die Siedlung ein verhaltenswertes Denkmal darstellt, müssten doch deren Bewohner:innen/Eigentümer:innen zumindest eingebunden werden (?). Eine derartige Fremdbestimmung ist inakzeptabel, Denkmäler müssen auch gesellschaftlich legitimiert sein, sonst ist deren Erhaltung keine freiwillige Initiative, sondern eine behördlich bestimmte Auflage.
Genau so ist es ja auch. Es ist eine Auflage. Das geht auch garnicht anders, weil kein Eigentümer sein Haus unter Denkmalschutz stellen würde. Sprich seine Meinung dazu wird immer "nein" sein.
Da wurden wohl neue stellen über Filz vermittelt und irgendwas müssen die ja machen
War denen langweilig?
Das ist auch wieder mal ein Beispiel wie man den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen kann. 😶😶😶
Wie wird den Bürgern denn hier konkret Geld aus der Tasche gezogen?
Komplette Enteignung in diesem Land, einfach nur traurig.
Traurig ist die vor allem der Verfall von Bildung und klarem Menschenverstand wie Ihr Kommentar beweist.
Am besten zusammentun und für jede noch so kleine Kleinigkeit einen Antrag stellen. Wenn dann hunderte Briefe in die Behörde flattern, überlegen es sich die Leute vom Amt vielleicht einmal ob es so eine gute Idee ist, eine Wohnsiedlung unter Denkmalschutz zu stellen...
Vermisse extra 3,
Lange ist es her, dass eine ganze folge ON war😢
Schau mal, wir haben eine eigene Seite in der ARD Mediathek! www.ardmediathek.de/extra-3
@@extra3 Nö Danke. ARD Mediathek, Unübersichtlich, geringe Haltezeit bei eigenen Produktionen und absurde, größenwahnsinnige Pläne eines Intendanten.
@@extra3Seht Euch doch einfach die Klicks an. Vielleicht kommt dann der richtige Gedanke.
Allein die Kombination der Worte "wertvolle Baukultur" und "der 1970er" Jahre ist realer Irrsinn. "Abschreckendes Beispiel" vielleicht.
Denkmalschutz sollte eig ein Historisches Bauwerk mit Geschichte in schutz nehmen, ein Normales haus wo normale menschen wohnen duzende duplikate stehen und nicht revelant zur geschichte beiträgt ist denkmalschutz sinnlos, Meine meinung wenn man Denkmalschutz drauf ballert sollte die Stadt oder bundesland die gesammten Kosten übernehmen! so wie es sein Sollte!
Ich gönne jedem ein Denkmalgeschütztes Haus. Die Behörden sind eh überfordert. Einfach mal das ganze erst nehmen und in Absprache mit den anderen Bewohnern 5000 Anträge auf einmal einreichen. Danach Verwaltungsfachbeschwerde wegen Verstoßes gegen Beschleunigungsgrundsätze
Denkmalschutz hat völlig Recht 👍das "jederzeit Betretungsrecht" des Hauses durch das Amt ist ein hier falsch dargestellter Rechtsirrtum.
Unglaublich
unglaublich ... das ist Deutschland
Jedes Amt sollte eigentlich wissen: Mit Rentnern legt man sich nicht an, sie verfügen über viel Freizeit. Allein wenn alle Hausbewohner Änderungen an der Bausubstanz vornehmen, in 3, 4 Bereichen wie Tür, Fenster, Treppe..... da will ich mal das Amt sehen, dass sich 1000facher unbeauftrager Denkmalschutzänderungen annimmt und sanktionieren will.
Man kann aus jedem noch so gut gemeinter Naßnahme /Ansatz ein Instrument des Wahnsinns machen ...
Wahnsinn, einfach unglaublich...
Mein Arbeitskollege Dirk würde sagen :" Da! Da geht's schon los, Enteignung!!" 😂
Mein Opa wohnt in einer Reihenhaussiedlung aus den 80ern in HH-Alsterdorf, die steht auch seit letztem Jahr unter Denkmalschutz.
Man kann auch einen Vorteil daraus ziehen. Die Fördermöglichkeiten beim Denkmal ist schon nicht schlecht👍🏼
Na, wenn Sie sich da mal nicht täuschen, die wollen für 100 Eur mitentscheiden und geben Ihnen 10.
Das ist absurder Quatsch, wenn das passiert gibt es nur Probleme aber null Vorteile
Aber für jeden "Furz" mit diesen selbstgefälligen Menschen herum zu diskutieren ist nicht sehr spaßig. Trotz Zuschüsse doppelt so teuer. Eigenleistungen so gut wie verboten.
Ja schon, aber beantrage das mal.
Die Kosten für die Beantragung einer solchen "Förderung" darf man nämlich, wie bei Deutschen Behörden üblich, sicher selber tragen, und gerade im Denkmalschutz sind diese Kosten astronomisch so das sich die Förderung eigentlich gar nicht mehr lohnt wenn man erst mal den Antrag bezahlt hat.
@@JackMacLupusdas 7st Blödsinn. Ich weiß nicht wie es in anderen Bundesländern ist, aber in SN ist es kostenlos. (Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in andere Ländern genauso ist) -.-
Sollen die Leute vom Amt selber ihr eigenes Haus unter Denkmalschutz stellen. Mal gucken wir "erfreuliche" Situation das wäre
Ich mag die Sendung zwar aber deswegen werde ich nicht in diese Mediathek gehen. Tja manche Idee ist dann doch nicht so gut 😉
Naja, bezahlen tust du es ja so oder so. Siehst es jetzt nur dann nicht mehr.
@@marvinmarvin387 da hast du Recht aber ich lasse mich auch nicht dahin lotzen, wo die hin wollen 😉
My house is my castle...alter Grundsatz
Bei manchen Entscheidungen fragt man sich, ob da irgendwelche Leute in den Behörden zu viel Langeweile haben oder gerade einen Schlaganfall erleiden, wenn sowas beschlossen wird. Können sich diese Leute nicht bitte einfach mal um wichtigere Dinge kümmern?
Das ist genau der Punkt: Sie KÖNNEN es eben nicht!
@@g.j.647 Man könnte die innerhalb der Behörden versetzen, z. B. ins Grundbuchamt wo es Wartezeiten v 1 J gibt
Da bin ich aufgewachsen. Von außen sind viele der Häuser wirklich bemerkenswert. Als ich vor 10 Jahren nach einem Haus in der Gegend gesucht habe, hätte ich liebend gerne ein Denkmal gekauft um es zu sanieren. Das ist immer auch eine Frage der persönlichen Einkommens Situation 🎉
Google lieber nochmal was Denkmalschutz in Deutschland bedeutet. Kurz gesagt: Du musst Sanieren, darfst es wegen wirren Reglungen (und Meinungen von Einzelpersonen, die nie vor Ort waren) aber nicht.
Wenn obere und untere Denkmalschutzbehörde eine unterschiedliche Meinung haben, kann das schon mal 20-30 Jahre dauern bis man sich einigt.
Eigentlich kannst du nur hoffen, das dein Denkmal einstürzt und du neubauen darfst. In Hamburg ist das Grundstück zumindest noch was Wert. In anderen Bundesländern können diese nichtmal zum Nulltarif in der ZV veräußert werden.
Ich glaube langsam der ganzen gesellschaft wurde das gehirn entnommen
Lächerlich sie sollten alle klagen.
Ja, ich bezweifle dass das Denkmalschutzamt das vor Gericht rechtfertigen kann
Wow, echt mies🤦♂️
So kann man auch enteignet werden :D
Hauptsache da kommen fremde Menschen und zwingen einem auf, die Rechte am Eigenheim aufzugeben.
Wenn jeder der 221 Hausbesitzer nur einen Antrag pro Woche stellt (Türgriffe wechseln, Wandfarbe, Fliesen was auch immer) hat das Amt im Jahr mit 11.492 Anträgen nur für diese Häuser zu tun. Mir wäre es den Spaß wert. Kann ja auch derselbe Antrag mit anderer Anschrift sein. Geprüft werden müssen sie alle.
Und inwiefern juckt das die Beamten? Die arbeiten deswegen nicht schneller. Höchstens wird noch eine Planstelle mehr geschaffen, um das Arbeitsvolumen zu bewältigen.
(19)70er Jahre und Baukunst das ist ein Oxymoron
Unglaublich sowas…..
So schlecht ist Denkmalschutz auch nicht, man hat auflagen und muss für alles einen Antrag stellen, aber man hat auch finanzielle Vorteile beim sanieren und muss bei der Energie nicht auf KFW niedrigenergie setzen….hab selbst ein Denkmalgeschütztes Haus (wenn auch eher von 1770) aber keine unverschämten vorgaben beim sanieren bisher auferlegt bekommen….unsere Behörde ist da bisher offen gegenüber unseren Plänen
Finanzielle Zuschüsse soll es zwar geben, aber wenn der Wertverlust laut Makleraussagen im Schnitt bei ca. 100K liegt, dann nützen die möglichen Zuschüsse auch nichts mehr.
@@HISpedia Verkauf wird nicht bezuschusst, das stimmt.
Aber die Aussage war "Mein Immobilienmakler hat gesagt...." - der Makler hat einen 2 Wochen Kurs bei der IHK besucht... der kann nur Fotos machen und Provisionen sammeln.
Vielleicht mal auf einen der Ahnung hat setzen.
Davor hatte ich lange angst, du bist halt wirklich machtlos in einer solchen Situation
Also, ich find's echt gut, weil wir häufig den Fehler machen, erst viel zu spät solche Sachen zu schützen, und dann wurde schon viel zu viel verändert.
Aber dass die Eigentümer da nicht begeistert sind auf den ersten Blick, verstehe ich natürlich.
Dann soll man es von vornherein richtig machen. Ist genau wie mit Immigration: Da gibt's nur das bis ins kleinste geregelte Asylrecht, aber kein vernünftiges Zuwanderungs-Recht. Man kann den Leuten ja durchaus Auflagen bei der Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes machen, muss ihnen aber nicht vorschreiben, wo sie im Innern des Hauses einen Nagel einkloppen dürfen - GENAU DAS tut dieser Schei.-Denkmalschutz nämlich.
Typisch deutsch: Entweder etwas wird gar nicht reguliert, oder es wird totreguliert.
Ich kann nicht mehr😂😂😂😂
In meinem eigene Haus bestimme nur ich und sonst keiner und dafür brauche ich auch keine Anträge: Aber Wessis sehen das eben anders.^^Falls hier mal irgendein Amt klingelt dass mich nerven will macht der Rottweiler die Tür auf und begrüsst die Leute mit seiner charmanten Art. So ist das eben bei uns im Dorf.
Bei dieser Aktion stehen doch rein kommunal-wirtschaftliche Interessen im Vordergrund, da kann man doch dran fühlen, nicht wahr?
Die hätte ich gar nicht ins Haus gelassen (seit wann hat der Denkmalschutz polizeiliche Befugnisse???)! Oder fix die Türen noch raus gerissen... 😅
Deutschland hat einfach zu viele überflüssige Beamte und die haben Langeweile... klagen!
Gegen was will und soll man hier klagen? Das die einen Brief geschickt haben?
Unsere Gerichte haben sinnvolles zu klären....
@@JoergMeyer_de Scherzkeks! Gegen die Entscheidung, das als Denkmal zu widmen natürlich... und generell hast du Recht, aber wer sich ungerecht behandelt fühlt, der darf das in einem Rechtsstaat auch jeder Zeit tun. Sag das mit der Zeit lieber den bekloppten Beamten!
@@JoergMeyer_deGegen die Entscheidung der Behörde natürlich. Das ist schließlich Sinn und Zweck des Rechtstaates: Staatliche Willkür untersuchen und gegebenfalls unterbinden.
In Baden-Württemberg schau mal nach der LBO-BW §47. Gilt natürlich nur in BW aber jede andere LBO hat das so oder so ähnlich drin stehen.
@@DurstDevel Hätte geklagt, gegen die Widmung zum Denkmal. Das is doch Schwachsinn! Außen mag noch Sonn ergeben, aber innen sollen die Amtsaffen ihre Finger raus lassen! Das sind Wohnhäuser! Solcher Müll führt bei Häusern, die ich kenne, zum absichtlichen Verfall, dass sie endlich einstürzen.