Das erinnert mich an das Vorgehen bei uns: Jahrzente war hier ein ca. 3 Meter hoher, ca. 2 Meter breiter Bewuchs direkt neben der Autobahn. Die Natur hatte uns freundlicherweise eine natürliche, kostenlose Lärmschutzwand an die Autobahn gestellt. Eines Morgens dachte ich, ich sehe nicht recht: Alles wurde restlos gerodet. Genial, dachte ich, jetzt kommt sogar eine "echte" Lärmschutzwand. Doch die Nachfrage beim Ortsbeirat ergab: Hier ist gar nichts geplant. Ich frage mich allen ernstes, wer diesen Sesselfurzern im Amt ins Hirn ge*** hat. Tut mir leid für die Ausdrucksweise, aber mir fällt da nichts dazu ein.
@@MaikGoldMoralInstanz Wenn ich das nur wüsste. Ich war kurz davor im Rathaus anzrufen. Bis ich das im dortigen Zuständigkeitsdschungel herausgefunden hätte wären mir aber wahrscheinlich graue Haare gewachsen.
@@pryme5837 Verstehe!!! Glaub mal!!! Verwaltungsjuristen sind oftmals der letzte Müll auf Erden!!! Irgendein Heinz ( wahrscheinlich Mitarbeiter der Autobahnmeisterei oder vom Ordnungsamt, Referat Umwelt ) hat das mal erblickt und sich - warum auch immer - gedacht: ´Dieser Bewuchs muss jetzt weg´ !!! Also waren mindestens 2 Menschen saublöd!!! Der der es gesehen hat und weg haben wollte!!! Und die Person die es genehmigte!!! Wahrscheinlich ohne die Stelle gesehen zu haben, oder sie zu kennen!!! So viel Dummheit und Willkür passiert nur in deutschen Verwaltungen!!! Man müsste jetzt wirklich mal Klage einreichen, mit dem Ziel gerichtlich feststellen zu lassen, ob und warum die Rodung notwendig gewesen ist, und ob das Stehenlassen des Buschwerk nicht viel sinnvoller gewesen wäre!!! Und dann ggfs. eine weitere Klage auf Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes!!! Schön wäre dies, verbunden mit einem Zwangsgeld gegen die Behörde, die die unrechtmäßige Rodung angeordnet hat!!!
@@ZeldaPrinzess Aber hier hat es überhaupt Geld gekostet!!! Das ist der Punkt!!! Denn die Frage ist, ob es in irgendeiner Weise notwendig gewesen ist, diesen Busch zu entfernen???
@@mathiasfischbach4843nicht wirklich. Hier wird meist nur eine Seit geschildert und die Geschichten werden auch nicht nach Ausstrahlung weiterverfolgt.
ich seh da kein Problem - außer das Extra 3 scheinbar kein Material mehr hat. Sobald da eine Baumaßnahme ansteht werden die auch einen Lärmschutz bekommen....
@@andreaswiesheu2240 Na wenn du als komplett Unbeteiligter kein Problem siehst, koennen wir die Meinung der Betroffenen ja ignorieren. Komische mentale Gymnastik mal wieder.
Vielleicht sollten die Anwohner eine Petition zum Ausbau der Straße in ihrem Bereich starten, dann müsste Straßen NRW nämlich den Lärmpegel messen und Lärmschutzwände aufstellen.
@@igel9316 äh, jaein, petitionen allein sind in den meisten fällen nicht ausreichend aber manchmal geht es schon, zum beispiel hat eine petition erreicht, das der BVB im stadion auf mehrwegbecher umstellen musste. im falle dieser herrschaften hier, würde eine petition vielleicht mit unterstützung eines vereines helfen, es gibt in diesem land für alles einen verein und 2 sekunden googlen erbrachte ja, es gibt einen verein für lärmschutz an straßen, natürlich gibt es einen, das hier ist deutschland, alles hat einen verein... 😂
Lärmschutz ist teuer, daher baut man es nur, wenn man muss. Hier in Berlin hat die Bahn auf die Elektrifizierung des Südrings verzichtet, weil dadurch Lärmschutzwände gebaut werden müssten. Dass es durch Elektro- statt Dieselloks leiser würde für die Anwohner, ist egal.
@@abbb123 Tatsächlich wird ca. 90% der Transportleistung elektrisch erbracht, auch wenn nur 60% der Strecken elektrifiziert sind. Viel genutzte Strecken sind fast alle elektrifiziert und dort fahren auch längere Züge.
Das selbe Land schreibt in seinem Arbeitsschutz/ in seiner Arbeitssicherheit gesetzlich vor, dass bei nur 5 dB mehr als in diesen Gärten permanent Gehörschutz im Fall einer Dauerbeschallung bei der Arbeit getragen werden muss. Und für Konzentrationsarbeiten liegt der Wert sogar 15 dB über dem Richtwert. 😂
@@vomm logarithmisch, nicht exponentiell. Aber ja, 5 dB(A) sind deutlich mehr. Eine Steigerung um 3 dB(A) stellt eine Verdoppelung, eine Steigerung um 6 dB(A) eine Vervierfachung dar.
@@guentermahrenholz2198 da müsste man mal einen Antrag stellen wer wohl da zuständig ist das Land der Bund der Kreis oder die Gemeinde? Auf jedenfall braucht man einen Passierschein A38
Hab eher den Eindruck, dass der die Leid geplagten Leute verhöhnt mit seinem unangebrachten Grinsen und was er sagt müsste ihm um die Ohren gehauen werden. Wenn die Entscheider dort für 2 Jahre leben müssten, würde sich sofort was ändern und die Lärmschutzwände würden seit Jahren schon stehen. Da könnt ihr euch ziehmlich sicher sein, denke ich.
Man kann nicht neben eine Bundesstraße ziehen und sich über den Lärm beschweren. Mein Vorschlag: es bekommen nur die letzte eine Lärmschutzwand, die in Gegenzug aufs Auto verzichten
@@derpate1287 Der Lärm wird in diesem Fall nicht vom Verkäufer der Immobilie verursacht, eine Beschwerde über Lärm ist losgelöst vom Immobilienkauf. Das ist auch der Grund, weshalb in Städten die Geschwindigkeit auf 30kmh begrenzt wird. Die meisten Städte gab es schon vor dem Straßenlärm!
@@canadianpoweredcamp2781 aber der Immobilienpreis wird von der Lage bestimmt. Und neben der straße ist eine Immobilie billiger, als im ruhigen Ortskern. Und die Leute, die diese Immobilien gekauft haben, wussten das, und haben auch weniger Geld hingelegt
Sorry aber dieser Beitrag ist leider nicht gut. Warum sollten Leute Lärmschutz aufgrund einer Maßnahme an einer ganz anderen Stelle bekommen? Ich bekomme ja auch keine Mieterhöhung weil drei Straßen weiter ein Haus saniert wurde
Die Frage ist doch aber, warum wird nur an dieser einen Stelle eine Lärmschutzmaßnahme vorgenommen und nicht auf der gesamten Stück der Straße, das am Ort vorbeiführt? DAS ist doch der Punkt an der Sache!
Ich finde diesen Beitrag tatsächlich etwas zu kurz gedacht. Straßen NRW ist nicht zuständig für den Bereich, der hier als problematisch dargestellt wird, das hat derjenige, der sich zum Interview gestellt hat mehrfach gesagt. Da kann Straßen NRW auch nichts dran ändern. Vielleicht sollten die Bürgerinnen und Bürger sich mal bei den zuständigen Stellen beschweren und Politiker ins Amt wählen, die solche Maßnahmen unterstützen bzw. priorisieren. Dafür ist das Wahlrecht da.
Wie oft noch. Die Mediathek wird erst dann besser, wenn festgestellt wird, dass sie auch entsprechend genutzt wird. Deshalb verweisen die ÖR auf die Mediathek. Es wird auch keine Oper für Kleinerdmannsdorf gebaut, wenn schon bei dem einmal jährlichen "Dorffest" alle zu Hause sitzen. Das wäre Perlen vor die Säue!
Diese Folge ist ein Griff ins Klo. Hier wurde von Behördenseite absolut NICHTS falsch gemacht!! Ich verlange doch auch nicht, dass wenn 20 km entfernt zufällig ne Baustelle ist, und dort ne Lärmschutzwand gebaut wird, dass aufgrund DIESER Arbeiten auch bei mir was gebaut wird. Sorry aber hier haben die Anwohner eine Klatsche
Ja, weil solche Straßen natürlich immer zuerst da sind, gell? Was glaubst du, warum diverse geplante Straßen oft jahrelangen Bauverzug haben bzw. gar nicht wie geplant gebaut werden? Weil sich Bewohner von Ortschaften oft dagegen wehren, dass direkt an ihren Häusern vorbei eine neue, viel befahrene Bundesstraße oder gar ein Autobahnabschnitt gebaut wird. Wer natürlich wissentlich an einer solchen Straße ein Haus baut bzw. bezieht, der sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass er da keine Wohlfühloase hat.
Also a) will keiner eine Beerdigung und Trauerfeier bei Autobahnlärm und b) muss der Baubetrieb natürlich nur dort, wo er umbaut planen. Das es woanders vielleicht schon viel länger zu laut ist, hat doch gar nichts mit der neuen Baumaßnahme zu tun.
Der eigentliche Wahnsinn ist doch, dass man lieber für viele hunderttausende EURO Lärmschutzwände baut, statt ein Tempolimit durchzusetzen, welches den Lärm auch verringern würde.
Nicht zwingend. Einem schalltechnischen Gutachten liegen häufig Messwerte zu Grunde. Eine schalltechnische Prognose wäre eine Rechnung mit Schätzwerten. Um jetzt sagen zu können, wie das Gutachten erstellt wurde, müsste man es lesen.
Ja, okey das ist irgendwo verständlich, da es sich um eine separate Baustelle handelt. Es hätte jedoch schon vor vielen Jahren eine komplett separate Bauaktion gestartet werden sollen um das Wohngebiet zu schützen. Aber gibt es womöglich dabei nicht sogar Rechtliches Potential gegen die Stadt? Grenzwert ist schließlich für ein Wohngebiet deutlich zu hoch, 75dB sind ja fast eine verdreifachung. Schadensersatz? Zwangsbaumaßnahme?
@@blablup1214ja stimmt, die Anwohner sollten zuerst ihre Autos abgeben und unterschreiben, dass sie in Zukunft aufs Auto verzichten, damit so eine Wand gebaut werden darf
Es ist schon verständlich, dass man nur bei Umbauten auch den Lärmschutz berücksichtigen muss. Wer neben eine Schnellstraße zieht, muss sich vorab über den Lärm bewusst sein. Solange die Straße unverändert bleibt, bleibt es auch bei dem Lärm, der bei Zuzug bereits da war.
Es mag ja sein, dass die Straße schon lange dort war, das Verkehrsaufkommen wird sich aber deutlich verändert haben. Wenn ich daran denke, wieviel mehr Schwerverkehr beispielsweise unterwegs ist, ist das Argument "Pech gehabt, die Straße war immer schon da!" nur halb so lustig.
@@ljackattack Damit hast du sicher Recht. Ich hoffe ich denke an das künftig mögliche Verkehrsaufkommen, wenn ich neben eine große Straße ziehe. Das vergisst man schnell.
@@ljackattackja das stimmt. Es sollten nur die Leute Anspruch auf eine Lärmschutzwand haben, die kein Auto besitzen. Wer ein Auto besitzt und selbst Lärmverursacher ist, muss diese Wand halt selbst bezahlen
Soweit ich das verstanden habe, stand es doch nie zur Debatte, ob die betroffene Wohnsiedlung eine Lärmschutzwand bekommt oder nicht. Es ging bei der gezeigten Lärmschutzwand nur um den Lärmschutz, der am ausgebauten Teilstück zu errichten ist. Das sind doch zwei verschiedene Sachverhalte.
Die könnten auch für nen kleinen Abschnitt die Geschwindigkeit reduzieren fertig ist Dauert dann halt eine Minute länger die straße lang zu fahren Kostet 4 Schilder
Das Messgerät bei 2:51 ist hier irreführend. Das zeigt erstmal scheinbar "MAX" an also Maximalwert und nicht Mittelwert und das auch noch "C"-bewertet, was immer höher ist als der A-bewertete Pegel ist für den der 60 dB Grenzwert der dort scheinbar gilt. Da gehen sehr hohe und sehr tiefe Geräusche mehr ein, obwohl wir sie evtl gar nicht so stark wahrnehmen. Ich glaub die Straße wird trotzdem etwas zu laut sein, aber 75 dB(A) Beurteilungspegel ist einfach 5 dB höher als die Grenze zur Gesundheitsgefährdung, das wär verrückt :D
Auch wenn man mMn durchaus darüber diskutieren kann, wie "würdevoll" es grundsätzlich ist, tote Menschen in ein Loch in der Erde zu werfen, unabhängig wie laut die Umgebung zu diesem Zeitpunkt ist, Ich denke keiner hat was gegen die Mauer zum Friedhof, aber die Frage nach der Priorität muss man hier definitiv stellen. Jeder Bewohner des Friedhofs braucht die Lärmschutzwände exakt 1x - die Anwohner bräuchten sie jeden Tag.
Mal als unpopuläre Meinung: Die Straße war ja schon da laut Video. Trotzdem haben dort die Menschen die Wohnung/Haus gekauft oder sind dort hingezogen. Wegen der Lage dürfte die Miete und Kaufpreis geringer gewesen sein als anderswo. Woher kommt dann jetzt das Anspruchsdenken, dass Lärmschutz erfolgen soll? Ich ziehe doch auch nicht neben eine Kläranlage und verlange dann Maßnahmen gegen Geruchsbelästigung.
Es war nunmal billig und auf den Lärm haben sie damals zuerst nicht geachtet. Wenn jetzt eine Lärmschutzwand hingestellt wird, steigt der Wert des Hauses und kann teurer verkauft werden. Eine Arbeitskollegin hatte auch so ein Haus gekauft und die Verkäuferin hatte sich zuvor gegen eine Lärmschutzwand entschieden, obwohl sie ihr von der Gemeinde angeboten wurde. Sie wollte sich die Sicht nicht verbauen. Im Nachhinein bekommt meine Kollegin die Mauer halt nicht mehr.
Tut man doch, aber erst wenn die Strecke ausgebaut oder saniert wird. Ich geb dir Brief und Siegel das wenn die Stadt einfach baut wird von irgendwo wieder einer ankommen und klagen. "Ich will auch" oder "Eine Baustelle an meinen Garten will ich nicht". Also hält man sich einfach an die gesetzlichen Vorschriften und fertig. Egal was man macht, irgendeiner wird immer meckern.
Leute, jetzt mal den Ball flach halten! Es ist doch klar, dass man sich bei nem Neu-/Umbau Gedanken über den Lärmschutz macht und ihn im Rahmen DIESER spezifischen Maßnahme umsetzt.. genau wie hier geschehen... Wenn man sich um Bestandsstraßen kümmern würde, könnte man vermutlich erst mal tausende Kilometer Straße lärmschutztechnisch untersuchen.. Und das man so Arbeiten kombiniert ist doch auch nachvollziehbar.. das spart Kosten. Ich kann die Anwohner ja verstehen.. aber so wie denen gehts Hundertausenden..
Auf welcher Grundlage? Für Bestandsstraßen gibt es keinen Rechtsanspruch auf Lärmschutzmaßnahmen. Erst wenn saniert oder ausgebaut wird gibt es den Rechtsanspruch weil da auch das Lärmgutachten erstellt werden muss.
Das Ding ist: Dienst nach Vorschrift.. das war hier mal anders, wo einfach mitgedacht wurde. Ich wäre, wenn ich Politiker wäre und sowas mitbekäme, da umgehend hingefahren - So viel Zeit muss sein - und hätte mit den Leuten da mal gesprochen und mir selbst ein Bild davon gemacht. Und alleine das, was ich auf der Aufnahme hier höre, wäre Grund genug für mich, da eine Lärmschutzwand hinzusetzen, auch wenn ich es per Gesetz gar nicht machen müsste. Das ist doch common sense... und das fehlt hier mittlerweile flächendeckend und das leider nicht nur in der Politik.
Achso und die Wand fällt dann so vom Himmel. Genau wie die Mittel dafür? Verrückt. Denke Du solltest der neue Bundeskanzler werden. Wenn das alle so einfach ist! Es gibt doch ne klare Regel. Neubau = Lärmschutz. Sieht natrülich doof aus für die Bewohner aber die wohnen da ja auch schon länger da und wussten auf was man sich da einlässt.
@@derpate1287 Klar und Sie erledigen dann die Genehmigungsverfahren der Behörden und zahlen die Kosten dafür? Wenn das Ding da sowieso hingesetzt werden sollte, hätte man die Arbeit doch gleich ganz erledigen können, anstatt nur so halbwegs dorthin gekackt.
@@chaoticstudent1815 was heißt ganz? Es ging halt nur um den einen Abschnitt und nicht um die ganze straße. Aber wie gesagt, die Bürger können das doch selbst machen. Muss nicht immer die Allgemeinheit bezahlen
Die sind glaub ich nur dahin gezogen, weil es eben billig gewesen ist, ähnlich wie in Ellerau bei Hamburg, wo lange nachdem die Schiene (eingleisig) schon da stand, Leute dorthin gezogen sind, weil wie gesagt, billiges Grundstück. Es hat einen Grund warum die Häuser da einen geringen Wert haben.
Sicher wird die Straße schon da gewesen sein. Aber vermutlich hat der Verkehr da, wie überall auch, zugenommen in den letzten Jahrzehnten. Und dass die gleiche Lärmschutzwand ein paar hundert Meter weiter eben deutlich sinnvoller gewesen wäre.
Selbst dann kann man dann mal was machen, das wäre immerhin eine sinnvolle Investition. Wenn man bedenkt, für welchen unnötigen Schwachsinn sonst Steuergelder rausgeworfen werden.
Jedem der da hingezogen ist, war von Anfang an klar, das es keinen Lärmschutz gibt. Verstehe also nicht warum man sich darüber jetzt aufregt. Für den Lärmschutz zahlen will ja schließlich auch keiner.
ist nur schade, wenn man das Messgerät für den Schalldruckpegel nicht bedienen kann und dB(C) Werte anzeigen lässt anstatt dB(A). Darum sind die plakativen 75 dB(C) bei Minute 2:55 völlig fürn Pöppes.
Verstehe nicht warum man die Ausschnitte nicht mehr auf RUclips hochlädt. So erreicht man mit den einzelnen Themen doch viel mehr Reichweite als mit so einer unhandlichen vollen Sendung in irgendeiner Mediathek. Gerade so kleine Clips mit euren kurzen Storys werden doch oft geteilt, ich persönlich würde so einfach nichts mehr von euch schauen, weil ich dafür nicht extra auf eine andere Platform gehen würde und mir auch keine Sendungen in ganzer Länge angucken will.
Ich würde es jetzt verstehen, wenn Betroffene ein Auto mit dicker Soundanlage zu den Verantwortlichen bringen und diese 24/7 mit Autolärm beschallen. 🫢
Hallo, ich muss mal fragen: War die Strasse/Autobahn schon vor dem Hausbau vorhanden? Denn dann sind deswegen die Grundstücke billiger. Im Nachhinein sich dann über den Verkehr beschweren ist ok, wenn die Lärmschutz-Maßnahme von den Anwohnern übernommen wird. Dieses Phänomen ist mittlerweile in jeder Ortschaft vorhanden. Tempo 30 auf der Hauptstrasse wegen Lärmschutz. Aber die Grundstücke und Häuser waren deswegen auch wesentlich günstiger. Gruß Frank
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn die Vorgabe so ist, und offenbar schon immer war, dann kann sich doch niemand beschweren. Es wurde ja niemandem ein Lärmschutz versprochen.
EIgentlich logisch, dass besonders der Friedhof einen Lärmschutz bekommt. Denn so ein Bürger lebt im Schnitt etwa 80 Jahre, ist aber danach quasi eine Ewigkeit lang tot. Also hat der Bürger doch von dem Friedhoflärmschutz viel länger was.
Ich finde die Aussage "welche Häuser geschützt werden müssen" interessant. Warum sollte der Verkehrslärm die Häuser belasten? Bröckelt dann der Putz von der Fassade?
Es ist nun mal eine Tatsche das die öffentliche Hand mit Denken und Logik sich besonders schwer tun. Aber Hauptsache es werden alle Vorschriften bis auf das letzte Pünkchen exakt eingehalten, ob es Sinn macht oder nicht
was ist den ihrer Meinung nach die Alternative, sich vorsätzlich nicht ans Recht zu halten und dann auf Millionen verklagt zu werden? Das Problem mit den Vorschriften ist nun mal das Sie immer gelten müssen, auch wenn das im Einzelfall überhaupt keinen Sinn ergibt. Natürlich gibt es da Einzelfallentscheidungen, aber das ist auch nochmal ein bürokratischer Mehraufwand, der einfach nicht jedesmal zu bewältigen ist.
Fairerweise müsste man erwähnen, die Straße ist dort schon 100 Jahre alt, die Häuser aber nicht. Aber seit dem das Industriegebiet errichtet wurde, wird es auch erheblich mehr Verkehr geben.
So wie ich es von Deutschland gewohnt bin erwarte ich schon, dass nach Beendigung der Baumaßnahmen die Lärmschutzwand wieder zurückgebaut wird. Warten wir mal 3 Jahre ab
Und diese ständige Sonne im Sommer und dieser unsägliche ständige Regen in den anderen drei Jahreszeiten. Daher frage ich: Wann wird Deutschland ENDLICH überdacht ?
Man muss sich mal geben, dass die Lärmschutzwand überhaupt nur gebaut wurde, weil es da Bauarbeiten gibt. 20 Jahre Straßenlärm kein Ding, aber ein paar Monate Bauarbeiten (die wahrscheinlich an sich schon dafür sorgen, dass die Straße danach leiser wird) sind auf einmal ein Problem. Also solange man die Straße nicht saniert, braucht man sich anscheinend auch um den Rest nicht zu kümmern. Irgendwie sollte das doch andersrum funktionieren.
Naja die Lärmschutzwand wurde nicht wegen den Bauarbeiten gebaut. Die Bauordnung sieht schon vor, dass alle zu lauten Straßen eine Lärmschutzwand bekommen, nur dann wären sämtliche Kommunen sofort pleite. Also wird nur da wo ausgebaut wird, Lärmschutz verpflichtet.
Ähm, hast du das Video gesehen? Der Typ vom Straßenbau sagt wortwörtlich, dass sie die Lärmschutzwand errichtet haben um die Anwohner vom Lärm der Umbaumaßnahmen zu schützen und deswegen wurden die anderen Häuser auch nicht berücksichtigt, weil da ja keine Bauarbeiten stattfinden. Klar gibt es auch Vorschriften für Straßenlärm, aber in diesem konkreten Fall wurde das überhaupt nicht berücksichtigt.
@@SyBo27 Ja klassisches Behördendeutsch. Für temporären Lärm zimmert dir keiner so eine massive wand da hin. Durch die Baumaßnahme geht man aber von einem anstieg des Lärmpegels aus (auch langfristig) und das Bundesemmistionsschutzgesetz hat eig sehr niedrige Dezibel werte. Theoretisch müssten überall wände stehen. Und da das nicht bezahlbar ist, wird das nur umgesetzt wenn ausgebaut wird.
@@SyBo27 : Da hat sich der Herr vom Straßenbau etwas komisch ausgedrückt. Es geht darum, dass der Lärm des Straßenverkehrs nach dem Umbau in einer Prognose berechnet wird. Wenn dann die Prognose den Grenzwert überschreitet, wird gleich Schallschutz verbaut. Da keine Prognose für das Gebiet ohne Bautätigkeit erstellt wurde, haben die keinen Schallschutz bekommen. Diese Bürger können einen Antrag auf "Lärmsanierung" stellen. Dann wird der Lärm auch für das Gebiet berechnet und vielleicht irgendwann mal etwas für den Lärmschutz getan 😐
Ich habe schon lange kein extra3 mehr gesehen, da ich nicht auf der Mediathek gucke und keine Benachrichtigung bekomme. Auf RUclips gibt es genug anderes zu sehen.
Wohnen an der Autobahn und heulen über den Lärm. Ich wohne in Frankfurt, direkt in der Einflugschneise zum Flughafen. Bin jetzt vor 2 Jahren in der Straße umgezogen und da hat sich dann ein Mieter ensthaft auf Google über den Fluglärm beklagt... hälst du im Kopf nicht aus.
Hmmm. Die Frau hat in Ihrem Garten aber mit einer db(C) Bewertungskurve gegessen. Das ist deutlich auf dem Messgerät zu sehen. Lärm muss aber mit der db(A) Kurve gemessen werden. Die Ergebnisse sind in der Regel sehr unterschiedlich (mit db(A) geringer) und leider nicht umrechenbar.
Das erinnert mich an das Vorgehen bei uns: Jahrzente war hier ein ca. 3 Meter hoher, ca. 2 Meter breiter Bewuchs direkt neben der Autobahn. Die Natur hatte uns freundlicherweise eine natürliche, kostenlose Lärmschutzwand an die Autobahn gestellt. Eines Morgens dachte ich, ich sehe nicht recht: Alles wurde restlos gerodet. Genial, dachte ich, jetzt kommt sogar eine "echte" Lärmschutzwand. Doch die Nachfrage beim Ortsbeirat ergab: Hier ist gar nichts geplant. Ich frage mich allen ernstes, wer diesen Sesselfurzern im Amt ins Hirn ge*** hat. Tut mir leid für die Ausdrucksweise, aber mir fällt da nichts dazu ein.
Wer hat die Rodung in Auftrag gegeben??? Und vor allem warum???
@@MaikGoldMoralInstanz Wenn ich das nur wüsste. Ich war kurz davor im Rathaus anzrufen. Bis ich das im dortigen Zuständigkeitsdschungel herausgefunden hätte wären mir aber wahrscheinlich graue Haare gewachsen.
Vermutlich hatten die keine Lust sich darum zu kümmern. Weil roden kostet weniger Geld…😬
@@pryme5837 Verstehe!!! Glaub mal!!! Verwaltungsjuristen sind oftmals der letzte Müll auf Erden!!!
Irgendein Heinz ( wahrscheinlich Mitarbeiter der Autobahnmeisterei oder vom Ordnungsamt, Referat Umwelt ) hat das mal erblickt und sich - warum auch immer - gedacht: ´Dieser Bewuchs muss jetzt weg´ !!!
Also waren mindestens 2 Menschen saublöd!!! Der der es gesehen hat und weg haben wollte!!! Und die Person die es genehmigte!!! Wahrscheinlich ohne die Stelle gesehen zu haben, oder sie zu kennen!!!
So viel Dummheit und Willkür passiert nur in deutschen Verwaltungen!!!
Man müsste jetzt wirklich mal Klage einreichen, mit dem Ziel gerichtlich feststellen zu lassen, ob und warum die Rodung notwendig gewesen ist, und ob das Stehenlassen des Buschwerk nicht viel sinnvoller gewesen wäre!!!
Und dann ggfs. eine weitere Klage auf Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes!!! Schön wäre dies, verbunden mit einem Zwangsgeld gegen die Behörde, die die unrechtmäßige Rodung angeordnet hat!!!
@@ZeldaPrinzess Aber hier hat es überhaupt Geld gekostet!!! Das ist der Punkt!!! Denn die Frage ist, ob es in irgendeiner Weise notwendig gewesen ist, diesen Busch zu entfernen???
"Am Ende dieses Baufeldes endet auch unser Anspruch ..." noch nie war eine Aussage so wahr 🤣
Die Bürokratie in Deutschland hat eigentlich ne eigene Show verdient
Gibt's doch schon, gucken wir gerade.😉
@@mathiasfischbach4843nicht wirklich.
Hier wird meist nur eine Seit geschildert und die Geschichten werden auch nicht nach Ausstrahlung weiterverfolgt.
ich seh da kein Problem - außer das Extra 3 scheinbar kein Material mehr hat. Sobald da eine Baumaßnahme ansteht werden die auch einen Lärmschutz bekommen....
Die Show nennt sicht Deutschland und das genre ist tragödie/comedy.
@@andreaswiesheu2240 Na wenn du als komplett Unbeteiligter kein Problem siehst, koennen wir die Meinung der Betroffenen ja ignorieren. Komische mentale Gymnastik mal wieder.
Vielleicht sollten die Anwohner eine Petition zum Ausbau der Straße in ihrem Bereich starten, dann müsste Straßen NRW nämlich den Lärmpegel messen und Lärmschutzwände aufstellen.
Petitionen sind eine Feel-Good-Maßnahme. Bringt außer dem Gefühl etwas Gutes getan zu haben, nichts. Welche Petition hat je etwas verändert?
@@igel9316
Bei uns gab es eine Petition, weil die Stadt eine Schule schließen und abreißen wollte und weil diese erfolgreich war, gab es einen Neubau.
Bei uns gibt es Bürgerinitiativen die werden auch bearbeitet
@@igel9316 äh, jaein, petitionen allein sind in den meisten fällen nicht ausreichend aber manchmal geht es schon, zum beispiel hat eine petition erreicht, das der BVB im stadion auf mehrwegbecher umstellen musste. im falle dieser herrschaften hier, würde eine petition vielleicht mit unterstützung eines vereines helfen, es gibt in diesem land für alles einen verein und 2 sekunden googlen erbrachte ja, es gibt einen verein für lärmschutz an straßen, natürlich gibt es einen, das hier ist deutschland, alles hat einen verein... 😂
Der Lärmpegel wird in Deutschland nicht gemessen, der wird errechnet.
Nein es soll bitte weiterhin extra3 hier auf RUclips geben 🥺
Lärmschutz ist teuer, daher baut man es nur, wenn man muss. Hier in Berlin hat die Bahn auf die Elektrifizierung des Südrings verzichtet, weil dadurch Lärmschutzwände gebaut werden müssten. Dass es durch Elektro- statt Dieselloks leiser würde für die Anwohner, ist egal.
Wo gibts denn noch Dieselloks? Aufm Mond? Gibt es doch schon ewig nicht mehr, höchstens als Sonderfahrt ähnlich wie alte Dampfloks.
@@NoNameNoName-ni8jt 2019 gab es in Schleswig Holstein noch größtenteils Dieselloks. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht.
@@NoNameNoName-ni8jtgerade mal 60% des Schienennetzes ist in Deutschland elektrifiziert
Es wird also jeder zweite Zug mit Diesellok betrieben. Ist das nicht Allgemeinwissen?
@@abbb123 Tatsächlich wird ca. 90% der Transportleistung elektrisch erbracht, auch wenn nur 60% der Strecken elektrifiziert sind. Viel genutzte Strecken sind fast alle elektrifiziert und dort fahren auch längere Züge.
Das selbe Land schreibt in seinem Arbeitsschutz/ in seiner Arbeitssicherheit gesetzlich vor, dass bei nur 5 dB mehr als in diesen Gärten permanent Gehörschutz im Fall einer Dauerbeschallung bei der Arbeit getragen werden muss. Und für Konzentrationsarbeiten liegt der Wert sogar 15 dB über dem Richtwert. 😂
Da Dezibel exponentiell sind sind 5db mehr aber deutlich lauter
Vielleicht haben die Anwohner aber einen Anspruch auf Gehörschutzmittel.
@@vomm logarithmisch, nicht exponentiell. Aber ja, 5 dB(A) sind deutlich mehr. Eine Steigerung um 3 dB(A) stellt eine Verdoppelung, eine Steigerung um 6 dB(A) eine Vervierfachung dar.
@@guentermahrenholz2198 da müsste man mal einen Antrag stellen wer wohl da zuständig ist das Land der Bund der Kreis oder die Gemeinde? Auf jedenfall braucht man einen Passierschein A38
@@danielfreibichler8772 du beschreibst gerade exponentialverhalten
1:00 der typ muss sich aber gut zusammen reißen um nich selbst zu lachen :D
Der wäre der Erste, dem eine „Kugel“ zusteht. Allein für die Dämlichkeit, dass er sich da hinstellt, hätte er es verdient.
Hab eher den Eindruck, dass der die Leid geplagten Leute verhöhnt mit seinem unangebrachten Grinsen und was er sagt müsste ihm um die Ohren gehauen werden. Wenn die Entscheider dort für 2 Jahre leben müssten, würde sich sofort was ändern und die Lärmschutzwände würden seit Jahren schon stehen. Da könnt ihr euch ziehmlich sicher sein, denke ich.
Ich wäre mal für eine Folge Realer Irrsinn über euch selbst "extra 3 jetzt nurnoch in der ARD Mediathek"
Stimmt. Weniger Irrsinn als so manch anderer Beitrag ist das auch nicht. Aber ich fürchte, dafür hat extra 3 keinen Humor übrig.
Ich finde nichts mit diesem Beitrag in der Mediathek. Liegt dies an mir?
@@martinvonbohlen2842 Dieser Clip hier ist schon etwas älter
Grundsätzlich müsste mal geklärt werden, ob Lärmschutz ein Menschenrecht ist, das vom Bundesverfassungsgericht geklärt werden muss.
Man kann nicht neben eine Bundesstraße ziehen und sich über den Lärm beschweren. Mein Vorschlag: es bekommen nur die letzte eine Lärmschutzwand, die in Gegenzug aufs Auto verzichten
@@derpate1287 Man kann sich immer über Lärm beschweren!
@@canadianpoweredcamp2781 nein, nicht wenn ich eine billige Immobilie kaufe, die deswegen billig ist, weil da Lärm ist.
@@derpate1287 Der Lärm wird in diesem Fall nicht vom Verkäufer der Immobilie verursacht, eine Beschwerde über Lärm ist losgelöst vom Immobilienkauf. Das ist auch der Grund, weshalb in Städten die Geschwindigkeit auf 30kmh begrenzt wird.
Die meisten Städte gab es schon vor dem Straßenlärm!
@@canadianpoweredcamp2781 aber der Immobilienpreis wird von der Lage bestimmt. Und neben der straße ist eine Immobilie billiger, als im ruhigen Ortskern.
Und die Leute, die diese Immobilien gekauft haben, wussten das, und haben auch weniger Geld hingelegt
Sorry aber dieser Beitrag ist leider nicht gut.
Warum sollten Leute Lärmschutz aufgrund einer Maßnahme an einer ganz anderen Stelle bekommen? Ich bekomme ja auch keine Mieterhöhung weil drei Straßen weiter ein Haus saniert wurde
Die Frage ist doch aber, warum wird nur an dieser einen Stelle eine Lärmschutzmaßnahme vorgenommen und nicht auf der gesamten Stück der Straße, das am Ort vorbeiführt?
DAS ist doch der Punkt an der Sache!
Ich finde diesen Beitrag tatsächlich etwas zu kurz gedacht.
Straßen NRW ist nicht zuständig für den Bereich, der hier als problematisch dargestellt wird, das hat derjenige, der sich zum Interview gestellt hat mehrfach gesagt. Da kann Straßen NRW auch nichts dran ändern. Vielleicht sollten die Bürgerinnen und Bürger sich mal bei den zuständigen Stellen beschweren und Politiker ins Amt wählen, die solche Maßnahmen unterstützen bzw. priorisieren. Dafür ist das Wahlrecht da.
"Ruhe in Frieden" und "In Ruhe einkaufen" mal etwas zu wörtlich genommen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Die Schuld liegt ganz klar nicht bei dem Straßenbauamt sondern an den fehlenden Gesetzen für bestehende Straßen.
Genau das ist. Einer der es verstanden hat👍
Ladet endlich wieder die vollen Folgen bei YT hoch. Die Mediathek ist mies. Die Mediathek zu verbessern wäre auch eine Option.
dann gehe mal in die mediathek von ZDF die ist noch beschissener die von ARD ist sogar gut finde ich
Wie oft noch. Die Mediathek wird erst dann besser, wenn festgestellt wird, dass sie auch entsprechend genutzt wird. Deshalb verweisen die ÖR auf die Mediathek. Es wird auch keine Oper für Kleinerdmannsdorf gebaut, wenn schon bei dem einmal jährlichen "Dorffest" alle zu Hause sitzen. Das wäre Perlen vor die Säue!
@@matthiasredler5760 Im Grunde sollen die doch froh sein, wenn es auf RUclips geschaut wird, dann entstehen ihnen keine Traffic-Kosten dafür.
Wie soll man denn auch die ewige Ruhe genießen, bei dem Lärm.
Offenbar haben manche Bürokraten mehr Angst vor Zombies, als vor Fackeln und Mistgabeln :D
Zombies sind geduldig und ausdauernd... die natürlichen Feinde der deutschen Bürokratie ;D
@@smaragdwolf1 haha ja gut. aber auf gehirne warten die zombies da vergebens. 🤣
immer dieses ständige Gestöhne vom städtischen Friedhof.... xD
Die Friedhofsruhe muss gewahrt werden, dahinter endet der Zuständigkeitsbereich - PUNKT!
Diese Folge ist ein Griff ins Klo.
Hier wurde von Behördenseite absolut NICHTS falsch gemacht!!
Ich verlange doch auch nicht, dass wenn 20 km entfernt zufällig ne Baustelle ist, und dort ne Lärmschutzwand gebaut wird, dass aufgrund DIESER Arbeiten auch bei mir was gebaut wird. Sorry aber hier haben die Anwohner eine Klatsche
Im endeffekt ist jeder selbst schuld wer an einer Straße ein Haus baut oder bezieht, das gleiche gilt auch für Mietwohnungen.
Ja, weil solche Straßen natürlich immer zuerst da sind, gell?
Was glaubst du, warum diverse geplante Straßen oft jahrelangen Bauverzug haben bzw. gar nicht wie geplant gebaut werden? Weil sich Bewohner von Ortschaften oft dagegen wehren, dass direkt an ihren Häusern vorbei eine neue, viel befahrene Bundesstraße oder gar ein Autobahnabschnitt gebaut wird.
Wer natürlich wissentlich an einer solchen Straße ein Haus baut bzw. bezieht, der sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass er da keine Wohlfühloase hat.
Also a) will keiner eine Beerdigung und Trauerfeier bei Autobahnlärm und b) muss der Baubetrieb natürlich nur dort, wo er umbaut planen. Das es woanders vielleicht schon viel länger zu laut ist, hat doch gar nichts mit der neuen Baumaßnahme zu tun.
Der eigentliche Wahnsinn ist doch, dass man lieber für viele hunderttausende EURO Lärmschutzwände baut, statt ein Tempolimit durchzusetzen, welches den Lärm auch verringern würde.
Schalltechnisches Gutachten bedeutet wohl, dass es wie in Brieskow-Finkenheerd nicht gemessen sondern berechnet wurde!
Und was soll man sonst maxhen? Gesetze ignorieren? Vielleicht sollte man hier Gesetze umschreiben nicht die Macher kritisieren
Nicht zwingend. Einem schalltechnischen Gutachten liegen häufig Messwerte zu Grunde. Eine schalltechnische Prognose wäre eine Rechnung mit Schätzwerten. Um jetzt sagen zu können, wie das Gutachten erstellt wurde, müsste man es lesen.
Schlechteste Entscheidung dieses wundervolle Format in die ARD Mediathek zu verschieben...
Als Pflaume ´ne Fachkraft, und als Fachkraft ´ne Pflaume. Oh je!!! Dienst nach (bescheuerter) Vorschrift.
Ja, okey das ist irgendwo verständlich, da es sich um eine separate Baustelle handelt. Es hätte jedoch schon vor vielen Jahren eine komplett separate Bauaktion gestartet werden sollen um das Wohngebiet zu schützen. Aber gibt es womöglich dabei nicht sogar Rechtliches Potential gegen die Stadt? Grenzwert ist schließlich für ein Wohngebiet deutlich zu hoch, 75dB sind ja fast eine verdreifachung. Schadensersatz? Zwangsbaumaßnahme?
Dann sollen die Anwohner auch ihr Autos abgeben. Auto fahren und sich dann über den Autolärm beschweren ist halt auch lächwrlich
Warum baut/zieht man neben eine Autobahn wenn man den Lärm nicht will?
Wo es sowas gibt?
In Deutschland natürlich. Wir sind schon ein geiles Land. 😂😂
Man kann nix freundliches darüber schreiben wofür man dann gesperrt wird bei dem was man sich für die Verantwortlichen Deppen wünscht
Die Frage ist doch ganz einfach - was war zuerst da ? Die Bundesstrasse oder die Häuser ? Daraus ergibt sich der weitere Handlungsbedarf
Naja, die Menge des Verkehrs ändert sich ja auch über die Jahre und Jahrzehnte, ganz so absolut würde ich das nun nicht betrachten.
Alle Grundstücke sind gleich alt. Das spielt keine Rolle.
@@blablup1214ja stimmt, die Anwohner sollten zuerst ihre Autos abgeben und unterschreiben, dass sie in Zukunft aufs Auto verzichten, damit so eine Wand gebaut werden darf
Es ist schon verständlich, dass man nur bei Umbauten auch den Lärmschutz berücksichtigen muss. Wer neben eine Schnellstraße zieht, muss sich vorab über den Lärm bewusst sein. Solange die Straße unverändert bleibt, bleibt es auch bei dem Lärm, der bei Zuzug bereits da war.
Es mag ja sein, dass die Straße schon lange dort war, das Verkehrsaufkommen wird sich aber deutlich verändert haben. Wenn ich daran denke, wieviel mehr Schwerverkehr beispielsweise unterwegs ist, ist das Argument "Pech gehabt, die Straße war immer schon da!" nur halb so lustig.
@@ljackattack Damit hast du sicher Recht. Ich hoffe ich denke an das künftig mögliche Verkehrsaufkommen, wenn ich neben eine große Straße ziehe. Das vergisst man schnell.
Kann ja auch sein, dass die Häuser schon vor der Straße da standen. Wissen wir es?
@@ljackattackja das stimmt. Es sollten nur die Leute Anspruch auf eine Lärmschutzwand haben, die kein Auto besitzen. Wer ein Auto besitzt und selbst Lärmverursacher ist, muss diese Wand halt selbst bezahlen
@@maxwel1es kann ja auch sein, dass die Anwohner selbst für den Lärm verantwortlich sind?
Man nimmt wenigstens Rücksicht auf die Totenruhe. Leute aus Mechernich, wechselt einfach den Standort und zieht auf den Friedhof!?
Ok schlaf ich halt aufm Friedhof
Ich krieg' meinen Mund nicht mehr zu!!! 😮😮😮
@iiippp1983
...warte bis der Krampf vorbei ist!
Totenruhe🤷♂️
Typisch Deutschland, nicht meine Zuständigkeit und nach mir die Sinnflut.
Manchmal ist Deutschland n schlechter Witz.
Soweit ich das verstanden habe, stand es doch nie zur Debatte, ob die betroffene Wohnsiedlung eine Lärmschutzwand bekommt oder nicht. Es ging bei der gezeigten Lärmschutzwand nur um den Lärmschutz, der am ausgebauten Teilstück zu errichten ist. Das sind doch zwei verschiedene Sachverhalte.
JA, das sind die Fakten. Aber davon kann man keine Sendung befüllen.
@@himhim6135 Ja, leider wahr.
Ja, aber man könnte ja mal 5 Meter weiter mitdenken als bis zum Rand seines Bürosessels und den Rahmen der Baumaßnahmen erweitern.
@@ManiacalMammoth ja, wenn man nicht nur staatliche Gelder für den angesetzen Teil der Baumaßnahmen hätte.
@@whiteseal1990kriegst ne 1+ mit Sternchen in Bürokratie.
Die könnten auch für nen kleinen Abschnitt die Geschwindigkeit reduzieren fertig ist
Dauert dann halt eine Minute länger die straße lang zu fahren
Kostet 4 Schilder
Deutschland auf den Punkt gebracht 🙃
Das Messgerät bei 2:51 ist hier irreführend. Das zeigt erstmal scheinbar "MAX" an also Maximalwert und nicht Mittelwert und das auch noch "C"-bewertet, was immer höher ist als der A-bewertete Pegel ist für den der 60 dB Grenzwert der dort scheinbar gilt. Da gehen sehr hohe und sehr tiefe Geräusche mehr ein, obwohl wir sie evtl gar nicht so stark wahrnehmen. Ich glaub die Straße wird trotzdem etwas zu laut sein, aber 75 dB(A) Beurteilungspegel ist einfach 5 dB höher als die Grenze zur Gesundheitsgefährdung, das wär verrückt :D
Eine Lärmschutzwand am Friedhof ist sehr wichtig. Trauerfeiern im Straßenlärm sind würdelos. Bitte macht die Mauer am Friedhof nicht schlecht.
Auch wenn man mMn durchaus darüber diskutieren kann, wie "würdevoll" es grundsätzlich ist, tote Menschen in ein Loch in der Erde zu werfen, unabhängig wie laut die Umgebung zu diesem Zeitpunkt ist, Ich denke keiner hat was gegen die Mauer zum Friedhof, aber die Frage nach der Priorität muss man hier definitiv stellen.
Jeder Bewohner des Friedhofs braucht die Lärmschutzwände exakt 1x - die Anwohner bräuchten sie jeden Tag.
Ich gebe dir Recht, wenn die Trauer Gemeinde auch mit dem Fahrrad angereist kommt. Ansonsten ist das Doppelmoral
Wer kauft den auch ein Haus an eine viel befahrener Strasse wo kein Lärmschutzwand ist?
Die Häuser stammen aus einer Zeit wo der Straßenverkehr noch nicht so stark war wie es heutzutage ist.
ARD Mediathek schaue ich nicht, schade.
Mal als unpopuläre Meinung: Die Straße war ja schon da laut Video. Trotzdem haben dort die Menschen die Wohnung/Haus gekauft oder sind dort hingezogen. Wegen der Lage dürfte die Miete und Kaufpreis geringer gewesen sein als anderswo.
Woher kommt dann jetzt das Anspruchsdenken, dass Lärmschutz erfolgen soll?
Ich ziehe doch auch nicht neben eine Kläranlage und verlange dann Maßnahmen gegen Geruchsbelästigung.
Es war nunmal billig und auf den Lärm haben sie damals zuerst nicht geachtet. Wenn jetzt eine Lärmschutzwand hingestellt wird, steigt der Wert des Hauses und kann teurer verkauft werden. Eine Arbeitskollegin hatte auch so ein Haus gekauft und die Verkäuferin hatte sich zuvor gegen eine Lärmschutzwand entschieden, obwohl sie ihr von der Gemeinde angeboten wurde. Sie wollte sich die Sicht nicht verbauen. Im Nachhinein bekommt meine Kollegin die Mauer halt nicht mehr.
Und immer dieses Beziehen auf "Das ist die gesetzliche Vorgabe bla bla". Man könnte auch einfach mal das Hirn einschalten und die Menschen schützen.
Tut man doch, aber erst wenn die Strecke ausgebaut oder saniert wird.
Ich geb dir Brief und Siegel das wenn die Stadt einfach baut wird von irgendwo wieder einer ankommen und klagen. "Ich will auch" oder "Eine Baustelle an meinen Garten will ich nicht".
Also hält man sich einfach an die gesetzlichen Vorschriften und fertig. Egal was man macht, irgendeiner wird immer meckern.
Leute, jetzt mal den Ball flach halten! Es ist doch klar, dass man sich bei nem Neu-/Umbau Gedanken über den Lärmschutz macht und ihn im Rahmen DIESER spezifischen Maßnahme umsetzt.. genau wie hier geschehen...
Wenn man sich um Bestandsstraßen kümmern würde, könnte man vermutlich erst mal tausende Kilometer Straße lärmschutztechnisch untersuchen..
Und das man so Arbeiten kombiniert ist doch auch nachvollziehbar.. das spart Kosten.
Ich kann die Anwohner ja verstehen.. aber so wie denen gehts Hundertausenden..
Ich kann den Anwohnern nur raten vor das Verwaltungsgericht zu ziehen und den Lärmschutz einzuklagen
Auf welcher Grundlage?
Für Bestandsstraßen gibt es keinen Rechtsanspruch auf Lärmschutzmaßnahmen. Erst wenn saniert oder ausgebaut wird gibt es den Rechtsanspruch weil da auch das Lärmgutachten erstellt werden muss.
man darf aber auch nicht vergessen dass Friedhöfe besucht werden und dafür volle Ruhe gebraucht wird.
Das Ding ist: Dienst nach Vorschrift.. das war hier mal anders, wo einfach mitgedacht wurde. Ich wäre, wenn ich Politiker wäre und sowas mitbekäme, da umgehend hingefahren - So viel Zeit muss sein - und hätte mit den Leuten da mal gesprochen und mir selbst ein Bild davon gemacht. Und alleine das, was ich auf der Aufnahme hier höre, wäre Grund genug für mich, da eine Lärmschutzwand hinzusetzen, auch wenn ich es per Gesetz gar nicht machen müsste. Das ist doch common sense... und das fehlt hier mittlerweile flächendeckend und das leider nicht nur in der Politik.
Achso und die Wand fällt dann so vom Himmel. Genau wie die Mittel dafür? Verrückt. Denke Du solltest der neue Bundeskanzler werden. Wenn das alle so einfach ist! Es gibt doch ne klare Regel. Neubau = Lärmschutz. Sieht natrülich doof aus für die Bewohner aber die wohnen da ja auch schon länger da und wussten auf was man sich da einlässt.
Geht halt nur um Geld. Im aatal wird auch lieber die Straße neu gebaut als Hochwasserschutz
Die Anwohner können doch eine Wand bauen. Wo liegt das Problem?
@@derpate1287 Klar und Sie erledigen dann die Genehmigungsverfahren der Behörden und zahlen die Kosten dafür? Wenn das Ding da sowieso hingesetzt werden sollte, hätte man die Arbeit doch gleich ganz erledigen können, anstatt nur so halbwegs dorthin gekackt.
@@chaoticstudent1815 was heißt ganz? Es ging halt nur um den einen Abschnitt und nicht um die ganze straße. Aber wie gesagt, die Bürger können das doch selbst machen. Muss nicht immer die Allgemeinheit bezahlen
Jetzt ist die große Frage ob erst die Häuser oder erst die Straße da war. Wenn du wussten das sie neben eine Straße ziehen habe ich kein Mitleid.
Die sind glaub ich nur dahin gezogen, weil es eben billig gewesen ist, ähnlich wie in Ellerau bei Hamburg, wo lange nachdem die Schiene (eingleisig) schon da stand, Leute dorthin gezogen sind, weil wie gesagt, billiges Grundstück. Es hat einen Grund warum die Häuser da einen geringen Wert haben.
Sicher wird die Straße schon da gewesen sein. Aber vermutlich hat der Verkehr da, wie überall auch, zugenommen in den letzten Jahrzehnten. Und dass die gleiche Lärmschutzwand ein paar hundert Meter weiter eben deutlich sinnvoller gewesen wäre.
Selbst dann kann man dann mal was machen, das wäre immerhin eine sinnvolle Investition. Wenn man bedenkt, für welchen unnötigen Schwachsinn sonst Steuergelder rausgeworfen werden.
Jedem der da hingezogen ist, war von Anfang an klar, das es keinen Lärmschutz gibt. Verstehe also nicht warum man sich darüber jetzt aufregt. Für den Lärmschutz zahlen will ja schließlich auch keiner.
Vermutlich ist das Verkehrsaufkommen einfach mehr geworden.
@@VesuvioXXL Vermutlich konnten sie sich einfach kein anderes Haus leisten. Autobahn wird schon immer laut gewesen sein
1:00 da muss selbst der Mitarbeiter drüber lächeln xD
Die Totenruhe darf nicht gestört werden
Also das outro ist das beste😂😂
ist nur schade, wenn man das Messgerät für den Schalldruckpegel nicht bedienen kann und dB(C) Werte anzeigen lässt anstatt dB(A). Darum sind die plakativen 75 dB(C) bei Minute 2:55 völlig fürn Pöppes.
Wie konnte der Sprecher so professionell bleiben? 😅
Wahrer Profi 😯
Datt es Kummere nit Mechernich
Wie war das mit dem Grunsatz: "Die Gesetze müssen dem Bürger dienen und nicht die Bürger den Gesetzen"...
Ruhe in Frieden in diesem Sinne
Wie dieses Land die Bürokratie dribbelt; Sensationell!
_"... am Ende dieses Baufeldes endet auch unser Anspruch ..."_ (2:06)
Da bekommt der Begriff, Die Totenruhe stören, gleich ein kanns neuen Bezug. 😅🤣😂
Verstehe nicht warum man die Ausschnitte nicht mehr auf RUclips hochlädt. So erreicht man mit den einzelnen Themen doch viel mehr Reichweite als mit so einer unhandlichen vollen Sendung in irgendeiner Mediathek. Gerade so kleine Clips mit euren kurzen Storys werden doch oft geteilt, ich persönlich würde so einfach nichts mehr von euch schauen, weil ich dafür nicht extra auf eine andere Platform gehen würde und mir auch keine Sendungen in ganzer Länge angucken will.
schauen sie sich das Ende des videos nochmal an bitte.
@@robbifliwatut1113 Totenruhe? Passt ja dazu, aber wo ist die Erklärung? Den Status quo zu verkünden ist keine.
Seit wann wird Politik für die gemacht die das zahlen.
Das ist ja unsinnig.
Ich würde es jetzt verstehen, wenn Betroffene ein Auto mit dicker Soundanlage zu den Verantwortlichen bringen und diese 24/7 mit Autolärm beschallen. 🫢
Hallo,
ich muss mal fragen: War die Strasse/Autobahn schon vor dem Hausbau vorhanden? Denn dann sind deswegen die Grundstücke billiger. Im Nachhinein sich dann über den Verkehr beschweren ist ok, wenn die Lärmschutz-Maßnahme von den Anwohnern übernommen wird. Dieses Phänomen ist mittlerweile in jeder Ortschaft vorhanden. Tempo 30 auf der Hauptstrasse wegen Lärmschutz. Aber die Grundstücke und Häuser waren deswegen auch wesentlich günstiger.
Gruß Frank
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn die Vorgabe so ist, und offenbar schon immer war, dann kann sich doch niemand beschweren. Es wurde ja niemandem ein Lärmschutz versprochen.
EIgentlich logisch, dass besonders der Friedhof einen Lärmschutz bekommt. Denn so ein Bürger lebt im Schnitt etwa 80 Jahre, ist aber danach quasi eine Ewigkeit lang tot. Also hat der Bürger doch von dem Friedhoflärmschutz viel länger was.
Deshalb heißt es ja auch 'zur Ruhe betten', denn aufm Friedhof ist eben 'die Ruhe'
Ich finde die Aussage "welche Häuser geschützt werden müssen" interessant. Warum sollte der Verkehrslärm die Häuser belasten? Bröckelt dann der Putz von der Fassade?
Es ist nun mal eine Tatsche das die öffentliche Hand mit Denken und Logik sich besonders schwer tun.
Aber Hauptsache es werden alle Vorschriften bis auf das letzte Pünkchen exakt eingehalten, ob es Sinn macht oder nicht
was ist den ihrer Meinung nach die Alternative, sich vorsätzlich nicht ans Recht zu halten und dann auf Millionen verklagt zu werden? Das Problem mit den Vorschriften ist nun mal das Sie immer gelten müssen, auch wenn das im Einzelfall überhaupt keinen Sinn ergibt. Natürlich gibt es da Einzelfallentscheidungen, aber das ist auch nochmal ein bürokratischer Mehraufwand, der einfach nicht jedesmal zu bewältigen ist.
Ich geh kaputt😂🎉Das ist Deutschland
Ich muss es einfach schreiben...
Ruhe in Frieden😂😂😂
Eure "Extra³ nurnoch in der ARD-Mediathek" wäre auch eine Reale Irrsinn Folge wert
Schalltechnisches Gutachten? Na, die etwaigen Vampire wollen ihre Ruhe.
Bei der nächsten Landtagswahl dran denken
Fairerweise müsste man erwähnen, die Straße ist dort schon 100 Jahre alt, die Häuser aber nicht. Aber seit dem das Industriegebiet errichtet wurde, wird es auch erheblich mehr Verkehr geben.
Da zeigt sich das man in diesem Land erst Ruhe vor unserer inkompetenten Politik und Bürokratie hat wenn man tot ist.
Wäre ja schon komisch, wenn die Straße jetzt irgendwie zufällig kaputt gehen würde, sodass sie neu gemacht werden muss 🤔
So wie ich es von Deutschland gewohnt bin erwarte ich schon, dass nach Beendigung der Baumaßnahmen die Lärmschutzwand wieder zurückgebaut wird.
Warten wir mal 3 Jahre ab
Günstig neben der Bundesstrasse bauen und sich dann aufregen, genau mein Humor.
Und diese ständige Sonne im Sommer und dieser unsägliche ständige Regen in den anderen drei Jahreszeiten. Daher frage ich: Wann wird Deutschland ENDLICH überdacht ?
Da denkt man immer Dümmer geht es nimmer , und schon legt einer oben drauf !
wenn man an der hauptstrasse günstig gebaut hat kommen da eben auch wirklich autos. Muss man eben mit leben dafür war das Grundstück ja billig
Wenn man sich nur Stur an die Regeln hält kommt halt so was heraus.
Es ist ja auch der "Anspruch" der Straßenbau NRW. Upps, kurz schelmisch gegrinst und wieder abgereist.
Man muss sich mal geben, dass die Lärmschutzwand überhaupt nur gebaut wurde, weil es da Bauarbeiten gibt. 20 Jahre Straßenlärm kein Ding, aber ein paar Monate Bauarbeiten (die wahrscheinlich an sich schon dafür sorgen, dass die Straße danach leiser wird) sind auf einmal ein Problem. Also solange man die Straße nicht saniert, braucht man sich anscheinend auch um den Rest nicht zu kümmern.
Irgendwie sollte das doch andersrum funktionieren.
Naja die Lärmschutzwand wurde nicht wegen den Bauarbeiten gebaut.
Die Bauordnung sieht schon vor, dass alle zu lauten Straßen eine Lärmschutzwand bekommen, nur dann wären sämtliche Kommunen sofort pleite.
Also wird nur da wo ausgebaut wird, Lärmschutz verpflichtet.
Ähm, hast du das Video gesehen? Der Typ vom Straßenbau sagt wortwörtlich, dass sie die Lärmschutzwand errichtet haben um die Anwohner vom Lärm der Umbaumaßnahmen zu schützen und deswegen wurden die anderen Häuser auch nicht berücksichtigt, weil da ja keine Bauarbeiten stattfinden.
Klar gibt es auch Vorschriften für Straßenlärm, aber in diesem konkreten Fall wurde das überhaupt nicht berücksichtigt.
@@SyBo27
Ja klassisches Behördendeutsch.
Für temporären Lärm zimmert dir keiner so eine massive wand da hin.
Durch die Baumaßnahme geht man aber von einem anstieg des Lärmpegels aus (auch langfristig) und das Bundesemmistionsschutzgesetz hat eig sehr niedrige Dezibel werte. Theoretisch müssten überall wände stehen. Und da das nicht bezahlbar ist, wird das nur umgesetzt wenn ausgebaut wird.
@@SyBo27 : Da hat sich der Herr vom Straßenbau etwas komisch ausgedrückt. Es geht darum, dass der Lärm des Straßenverkehrs nach dem Umbau in einer Prognose berechnet wird. Wenn dann die Prognose den Grenzwert überschreitet, wird gleich Schallschutz verbaut. Da keine Prognose für das Gebiet ohne Bautätigkeit erstellt wurde, haben die keinen Schallschutz bekommen. Diese Bürger können einen Antrag auf "Lärmsanierung" stellen. Dann wird der Lärm auch für das Gebiet berechnet und vielleicht irgendwann mal etwas für den Lärmschutz getan 😐
Achso, ja das macht viel mehr Sinn.
Dann ist die Bürokratie ja ausnahmsweise mal etwas logischer als ich dachte 🙂
Ich habe schon lange kein extra3 mehr gesehen, da ich nicht auf der Mediathek gucke und keine Benachrichtigung bekomme. Auf RUclips gibt es genug anderes zu sehen.
"Himmlische Ruhe" hinter einer Schallschutzwand ist auch gehäuchelt!
"Ruhet in Frieden"!
So etwas nennt man Klientelpolitik
Wohnen an der Autobahn und heulen über den Lärm. Ich wohne in Frankfurt, direkt in der Einflugschneise zum Flughafen. Bin jetzt vor 2 Jahren in der Straße umgezogen und da hat sich dann ein Mieter ensthaft auf Google über den Fluglärm beklagt... hälst du im Kopf nicht aus.
Das kommt daher, das in Deutschland "Experten" Gutachten erstellen und Entscheidungen treffen. Natürlich finanziert von Steuergeldern.
Naja.. die Regel ist doch einfach. Neubau = Lärmschutz, kein Neubau = kein Lärmschutz. Keine Ahnung was das mit Experten zu tun haben soll.
Das kommt mir bekannt vor. Gab es etwas ähnliches nicht schon in Brandenburg?
Bitte weiterhin bei RUclips hochladen.
Wenn man dort Lärmschutz hinbauen möchte, ist das ein eigenes Projekt. Da war vorher ja auch kein Lärmschutz.
Hat niemand den Google Assistent gehört bei 1:06 😂😂😂
Hmmm. Die Frau hat in Ihrem Garten aber mit einer db(C) Bewertungskurve gegessen. Das ist deutlich auf dem Messgerät zu sehen. Lärm muss aber mit der db(A) Kurve gemessen werden. Die Ergebnisse sind in der Regel sehr unterschiedlich (mit db(A) geringer) und leider nicht umrechenbar.
Was ein Treppenwitz. Mal wieder. Liebe die Sprecherin!
Schön wie sich die CDU um ihre Stammwähler kümmert!