Dabei gibt es in in den Niederlanden so viele gute Vorlagen zum Nachmachen 😁… In Utrecht fährt man ebenerdig rein, der Fahrradweg geht im Parkhaus weiter, es gibt Belegungsanzeigen, pro Parkplatz individuelle QR codes, mit denen man sein Fahrrad wiederfinden kann… Per Aufzug oder Rolltreppe geht es dann direkt zur Bahn
Den Niederländern deren Infrastruktur abzuschauen ist sicherlich eine gute Idee. Aber auch in den Niederlanden werden Fahrradparkhäuser gebaut, die man nicht befahren kann. An dem Fahrradparkhaus aus dem Video kann man sicherlich manches kritisieren wie z.B. die Anbindung/Zufahrt. Man kann fragen, ob manches nicht hätte besser gemacht werden können. Aber die Kritikpunkte aus dem Videobeitrag sind völlig überzogen, teils lächerlich - selbst für eine Satiresendung.
Das ist genetisch leider bei deutschen Entscheidungsträgern nicht vorgesehen, sich verkehrstechnische Ideen bei anderen Ländern zu holen. Was Verkehrsplanung betrifft sind wir nunmal die Besten und Klügsten auf der Welt. Da lässt sich nichts verbessern und das wird auch immer so bleiben.
Auch schön - und leider nicht im Bericht erwähnt: Die Deckenhöhe ist so niedrig, dass etwas größere Fahrräder an die Decke stoßen, wenn man die zweite Ebene verwenden möchte.
@@annando Das ist natürlich ärgerlich. Vielleicht kann dafür ja noch eine Lösung gefunden werden. Es wird aber immer Grenzen geben, Gewicht und verschiedene Maße, ab denen eine Nutzung der oberen Stellplätze nicht möglich ist.
@@clemensmuller2543 Natürlich wird es immer Grenzen geben, aber man könnte die Leute ja einfach darauf hinweisen, sprich Schilder anbringen. Ich mein, wenn man das E-Bike erst mühsam hoch schleppen muss um dann zu merken dass man das E-Bike unten parken muss ist das schon traurig. Und dass man erst sein Rad (oder Klingel oder was auch immer) zerkratzen muss um zu merken dass das nicht passt ist das auch ganz schlecht. Ich finde es nicht sonderlich schlecht oderso dass man sein E-Bike nur unten parken kann aber das man das selber rausfinden muss ist natürlich nicht so ideal. Und dass auf der oberen Ebene nicht jedes Rad passt ist auch völlig ok, aber ein Schild das darauf hinweist wäre doch nicht zuviel verlangt? Jedes Autoparkhaus hat Schilder die auf maximale Höhe undso hinweisen, also geht das schon ;)
Mann müsste sich Vorstellen, eine Raststelle an der Autobahn wäre nur über einen Bürgersteig zu erreichen und die Behörde sagt dann, "Ja, da müssen wir nochmal schauen ob wir was ändern." Unvorstellbar. Bei Fahrradinfrastruktur aber immer das selbe.
Der Vergleich hinkt aber sowas von. Ein Vergleich mit Autoparkplätzen wäre treffend. Diese sind aber (leider) häufig auch nur durch eine Fahrt über den Gehweg erreichbar.
Diesen Sommer fuhr ich zwischen Pforzheim und Mühlacker auf dem Enztalradweg. Ich folgte immer schön der Beschilderung... bis ich vor einer Baustelle stand, die nirgends vorher angekündigt wurde. Die letzte Möglichkeit, eine andere Strecke zu nehmen, war hier aber schon ca. zwei Kilometer her. Offenbar hält man es für Radfahrer nicht für nötig, an der letzten Ausweichmöglichkeit darauf hinzuweisen, dass eine Durchfahrt nicht möglich ist. Dazu sei noch gesagt, dass die Baustelle so massiv verbarrikadiert wurde, dass es nur mit schwerem Gerät möglich gewesen wäre, diese einfach zu durchqueren (die Fläche dort war planiert und leicht begehbar...). Daran vorbeizukommen wäre nur für geländegängige Abenteurer möglich gewesen. Man hätte die Enz durchschwimmen müssen oder mit einer Machete dichtgewachsenes Gesträuch erstmal beseitigen müssen. Diese politische Heuchelei ist unerträglich. Da will man die Leute zwingen, aufs Rädle umzusteigen, aber macht dann das Radfahren überall zum ungewissen Abenteuer...
@@guri311 Solche Erfahrungen kenne ich nur zu gut. Die 4km extra können gerade bei schlechtem Wetter den Unterschied machen, ob man das nächste Mal nochmal aufs Rad steigt oder nicht. Das von dir beschriebene scheint mir eines der wahren Probleme der Radinfrastruktur zu sein.
Wenn ich mich richtig erinnere, müssen hier die Räder laut Stadt geschoben werden, da es sonst zu Interferenzen mit Fußgängern und der Haltestelle (die genau davor ist) kommt. Vielleicht hat es sich mittlerweile geändert , k.A. Du kannst es dir weiterhin schön reden, ändert aber an der Tatsache nichts, dass hier einfach mal irgendwas ohne Hand und Fuß hingebaut wurde. 1. Schlechte Erreichbarkeit von der Gegenspur. 2. Über den Gehweg schieben müssen. 3. Ins Parkhaus schieben, im Obergeschoss über eine schmale Rampe an der Wand, wo sich auch noch ein Handlauf befindet. Warum nicht mittiger, wenn man schon schieben muss? Bei Treppen gibt es besser platzierte Rampen. 4. Zu niedrige Decke. 5. Eingang vom Untergeschoss schlecht zu erkennen. Einen normalen "türbreiten" Eingang ums Eck, ohne Beschilderung, findet keiner auf Anhieb. 6. Maximal 18kg für die 2. Ebene, E-Bikes und viele Trekking Räder sind da schon mal raus und was wird überwiegend in der Stadt bewegt? Sporträder wohl eher weniger.
Die Planer waren vermutlich irgendwelche Grünen, die noch keinen Bildungsgang effektiv abgeschlossen haben und selbst mit dem SUV fahren. Schreibtischtäter par excellence.
@@guri311 Bin zwar selbst kein Fan von den Grünen aber der Kommentar war einfach nur aus dummen Satzfetzen vom Hinterhofstammtisch zusammengebastelt. Wer auch immer diese Mängel dort zu verantworten hat, muss ordentlich zahlen. Ist immerhin Steuergeld.
@@SterlingONeil Naja, aber solche Projekte kommen doch normalerweise wirklich aus der linksgrünen Ecke (was nicht automatisch heißt, dass ich solche Projekte deswegen automatisch schlecht finde. Radschnellwege zum Beispiel sind meines Erachtens durchaus eine gute Idee, wenn sie gut umgesetzt werden). Und, dass besonders Grüne und deren Anhänger oft durch besonderes Unwissen in technischen, wissenschaftlichen und geschichtlichen Bereichen glänzen ist kein Geheimnis.
@@guri311 Links und Grün sind zwei verschiedene Richtungen und haben mittlerweile wenig miteinander zu tun. Nur weil z.B. die FDP mal mit der SPD koaliert hat, sind die nicht aus der gleichen Richtung. Ich sehe bei fast allen Politikern eine Abstinenz von Technikverständnis oder jede Form von gesundem Menschenverstand - die Leute verteidigen bis heute noch die Minirampe ins 1. OG.
Nee das ist jede Deutsche Behörde. Das hier ist einfach nur von Leuten geplant und gebaut worden die absolut NULL Peil haben wenn es ums Fahrradfahren geht.
Sich an den Niederlanden zu orientieren ist bei Fahrradinfrastruktur sicherlich nicht verkehrt. Aber was an dem Parkhaus ist denn so dramatisch schlecht? Die Zufahrt sollte nachgebessert werden. Die betrifft aber nicht das eigentliche Gebäude. Bei der Benutzung der Rampe und bei der Suche des Eingangs scheinen sich mir die Leute im Video extra doof anzustellen. Auch in den Niederlanden werden übrigens heute noch auch Fahrradparkhäuser gebaut, die nicht befahrbar sind. Und die Niederländer kommen damit klar. Sind deutsche Radfahrer zu dumm? Würde man sachlich über Verbesserungsmöglichkeiten reden, könnte man eventuell tatsächlich etwas erreichen. So wie in dem Videobeitrag geäußert, macht sich die Kritik selbst lächerlich.
@@clemensmuller2543 bitte um nur ein einziges recentes Beispiel von einem Radparkhaus ohne vernünftige Einfahrt. Erstens sind soviele gar nicht vorhanden, da alle einfach auf den Bürgersteig abgestellt werden. Zweitens sind die die ich kenne alle an größeren Bahnhöfen und recht gut zugänglich. Und wenn bei uns so ein unfassbare Mist gebaut wird, würde das überall großartig aufgezeigt werden, gerade weil das Hollandrad von euch ja nicht nur mal so Hollandrad genannt wird. Irgendwie ist Bauen bei euch einfach zu einem Slapstick geworden. Egal ob Flughafen, Autobahnbaustelle, Bahnhof, Brücke oder eben Fahrradparkhaus, ihr kriegt es einfach nicht mehr richtig rechtzeitig und innerhalb von Budget hin. Lächerlich, tut mir Leid.
@@bartsalemink5729 Also ich habe noch Bilder im Kopf von einer niederländischen Fahrrad Tiefgarage, deren Zugang über eine normale Treppe mit schmaler Schiene am Rand verlief. Mag sein, dass diese Tiefgarage schon älter ist. Aber selbst die erst ein paar Tage (!) alte Tiefgarage im "House Modernes", die hoch gelobt wird, kann nicht befahren werden. Radfahrer steigen dort ab und schieben ihr Rad. Ich finde die Rampe dort besser als die in Hamburg, aber es ändert nichts daran, dass beide Garagen nicht befahren werden. Und in Hamburg kann man sein Lastenrad zumindest ebenerdig parken. Im "House Modernes" hat derjenige mit Lastenrad ohne Elektromotor/Schiebehilfe Pech gehabt. Die Zufahrt der Tiefgarage im "House Modernes" ist deutlich besser als die in Hamburg, aber auch sie quert den Bürgersteig.
@@clemensmuller2543 Eine Schiene auf eine normale Treppe stammt aus pre-e-Bike Zeiten. Ein normales Rad ist da weil er viel leichter ist ohne weiteres hochzuschieben, gerade weil die Schiene dann etwas weiter vom Handlauf liegt und der Lenker also nicht am Seitenwand stößt. Der Typ im Video hat an der Stelle einfach recht. Befahrbar ist generell keine soweit mir bekannt, weil wir ja gerne herum flitzen als wäre es ein Rennen, und zwar üblicherweise ohne Helm. Damit die Sicherheit nicht zu viel beeinträchtigt wird soll also gelaufen werden. Um befahrbar zu sein müsste eine Einfahrt reichlich breit sein und an Stellen wo so ein Parkhaus benötigt wird ist meist sowieso schon Platzmangel der Grund. Vernünftig heißt auch nicht befahrbar, sondern gut zugänglich. Das Ding im Video ist beides erst mal nicht. Lasträder dienen für Transporte von A nach B und werden deren Ziehlort also eher selten in einem Parkhaus finden. Vor allem die 3-rad Modelle nicht. Schon mal ein Zattelzug in die Innenstadt in einem Parkhaus stehen gesehen? Die 2-rad Modelle sind zwar lang aber gar nicht mal so viel breiter als ein übliches Rad, der Lenker ist auch da die breiteste Stelle. Und da die auch bei uns immer häufiger vorkommen, wird bei Neubau auch damit gerechnet, sowie auch mit Roller. Zum Schluss: an Straßen wo es eine Bürgersteig gibt, gibt es keine Einfahrten die den Bürgersteig nicht queren, ansonsten kommt mann ja gar nicht herüber. Und da mann sowieso das Parkhaus nicht einfahren darf/kann, ist das auch überhaupt kein Problem. Absteigen muss mann ja sowieso.
Ich finde auch schön, dass es nicht mal eine legale Möglichkeit gibt, das Parkhaus fahrend zu erreichen. Es geht über den Fußweg (schieben) und Linksabbiegen ist verboten. Leider kein Einzelfall. Und dann wird gemeckert, dass sich die Radfahrer an "keine Verkehrsregeln halten". Die Infrastruktur ist an vielen Stellen darauf ausgelegt, dass sich die Radfaher nicht an die Regeln halten. Ich habe neben der innerörtlichen engen und stark belasteten Bundesstraße einen Fußweg "Radfahrer frei" - da düfte man über etliche KM legal nur in Schrittgeschwindigkeit fahren. Das tut dort niemand, auf der Fahrbahn radelt da (legal) auch fast niemand. Der Verkehr funktioniert an der Stelle nur, weil fast alle Radfahrer auf dem Fußweg deutlich zu schnell unterwegs sind. Jetzt wird umgebaut - der Punkt bleibt aber so, weil sonst Parkplätze wegfallen würden...
Bei uns sind viele Radwege mit so komischen dunklen Steinen gepflastert, die sich optisch fast gar nicht vom restlichen Gehweg abheben. Es sieht einfach aus als wäre der Gehweg mal teilweise erneuert oder verbreitert worden. Eine weiße Linie oder irgendwas anderes gibt es nicht. Ständig latschen dann irgendwelche Leute auf dem Radweg, weil er einfach nicht als Radweg kenntlich ist und man darf sich dann noch anmeckern lassen weil man "auf dem Gehweg" fährt.
Ich schreib das jetzt einfach hier mal so mit hin, aus Sicht eines Autofahrer. JA, ich HASSE viele Radfahrer abgrundtief. Das dürfte aber wohl weniger am Fahrrad selbst liegen, als an der allgemeinen Mentalität. Wichtig ist noch: Ist ein Radler vor mir, überhole ich nur mit ordentlich abstand und erst bei freier Sicht. Nun zum Eigentlichen Problem: Die meisten Radler hier sind halt einfach echt scheisse! Da geht es um auf der Straße fahren (auch wenn erlaubt) oder einfach das selbst auslegen von Regeln. Rote Ampeln gibt's nicht. Es wird wild von Bürgersteig auf Straße und zurück gewechselt. Was mich dann am meisten nervt, Wenn man es dann geschafft hat, zu überholen, wird an der nächsten Roten Ampel wieder nach vorne gezogen. Da die ehrliche Frage: WOZU? Gewinnen tut man nur wenig an Zeit, dafür erntet man unendlich viel HASS. JA, es ist erlaubt. Aber es wäre viel einfacher für alle, einfach an der Position zu bleiben. Denn dann haben es einige PKW schon geschafft zu überholen und müssen dass nicht doppelt oder 3 Fach. BTW: Ich fahre selbst mit dem Motorrad nicht bis vorne. Hab ich ein paar mal gemacht, um dann zu merken dass es scheiße ist. Generell gilt auch in der STVO gegenseitige Rücksicht. Ich versuche bei Allem was langsam ist, den Abstand ordentlich einzuhalten. Wo ist das Problem dass man da mal überholen lässt wenn die Möglichkeit besteht? Story dazu: Waren mit 2 Wohnwagen (Anhänger) unterwegs, Komplett Landstraße. Kurz nach abfahrt hatten wir vor uns ein Fahrrad. Der Radweg war echt beschissen. Somit verständlich dass dieser auf er Straße fuhr. Aber wieso fährt man dann in einer größeren Einfahrt oder Bus halte nicht mal kurz rechts ran, sondern hat lieber 20km den Stress von 2 Wohnwagen und ca. 15 weiteren PKW wie LKW und die Wahnwitzigen Überholen an sich? Schnellere PKW lass ich auch vorbei wenn die Möglichkeit es bietet. Und nein, es ist nicht die "schlechte Minderheit" die das Ganze Bild ins schlechte Licht rückt. Die meisten Radfahrer sind hier so drauf. Es gibt aber auch die Guten, die es dann mal schaffen auf den ordentlichen Radwegen zu fahren, und die einen ggf. Überholen lassen. Über die Freu ich mich sogar! Zum Video selbst: Ich finde Fahrradparkhäuser generell gut. Dieses hier jetzt nicht, dass hätte ich auch besser planen können. Auch die Anbindung, spricht nicht grade für sich, dass ist einfach nur Bekloppt. Da würde man sich wünschen, dass man das deutlich besser macht. Man könnte sich ja Inspiration bei den Nachbarn holen, die Könnens.....da geht auch PKW und Fahrrad komischweise neben einander in Harmonie.....
@@SILE141 Das "warum" zum Vorziehen kann ich Dir ganz einfach beantworten: Radfahrer an der Ampel vorn statt irgendwo hinten im "Gewühl" sind für Autofahrer deutlich besser sichtbar, damit ist die Gefahr, dass ein geradeausfahrender Radfahrer von einem abbiegenden PKW überfahren wird, deutlich geringer. Ja, für Autofahrer ist es nervig. Für Radfahrer ist es aber ein großer Sicherheitsvorteil, sich die Stelle aussuchen zu können, wo es für sie weitergeht.
@@a.e... Hm Halte ich für ein sehr schwaches Argument. Ich denke da z.b. An tote Winkel bei LKW. (jaja ich Weiss die gibt's nichts...) Auch eine eingeschaltet Beleuchtungsanlage könnte das Problem beheben. Ich Red hier auch nicht nur von 30 oder 50er Zonen, sondern auch viel von Ausser Orts und somit 70 bis 100.
Warum haben die nicht einfach ne lange Rampe vorn rumgebaut? Da ist so viel Platz, die hätte man da auch noch unterbringen können. Oder hab ich was nicht mitbekommen?! 🤷♂️😫
Das Problem wird sein, dass dort der Fußgängerweg ist. Da darf man dann in der Regel nichts "reinbauen", weil es sonst ein Hindernis / Gefahrenquelle / whatever wäre. Ergibt auch nur aus einer "bürokratischen" Perspektive Sinn, wenn man an die Sache logisch rangeht, sieht es schon anders aus 😂
@@jonrealife3011 Die Person meint, dass die Politiker nicht wirklich was damit zu tun haben. Irgendein Architekt hat das so geplant, Stadt / Bauamt hat's abgenickt, und dann wird es halt so gebaut
@@Chuck--orris und du glaubst nicht, das das zuständige Amt keine Sonderwünsche und/oder Bestimmungen vorgibt?? Es gibt genug andere Berichte bezüglich Ausschreibungen bei denen sich kaum ein Unternehmen beteiligen will, weil die Vorlagen usw. viel zu kompliziert sind. Somit sind solche „verpfuschten“ Bauprojekte meist selbst verursacht.
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Die Idee eines Fahrradparkhauses ist sicher sehr gut, aber nicht mit dieser Umsetzung. Die Einfahrt, mit Betonung auf Fahrt, muss viel grosszügiger gestaltet sein, so wie auch der gesamte Innenraum. Was da gebaut wurde ist rausgeschmissenes Geld. Man stelle sich mal vor, man müsste sein Auto in ein Parkhaus schieben und die Einfahrt ist nur mühsam erreichbar und dann nur knapp 2m breit. Bei solchen Bauprojekten frage ich mich immer, ob denn im gesamten Prozess kein Mensch auch nur ansatzweise etwas hinterfragte? Das muss durch zig Stellen abgenickt worden sein und keinem ist diese Unsinnigkeit aufgefallen. Das ist fast der grössere Skandal.
@@Baronsky-nq8de Natürlich hat es wass mit Fahrradfahren zu tun. WEnn die Planer selber FAhrradfahren würde hätten sie gleich gesehen wie unpraktische das ganze ist. Ein Handwerker der sich nur mit ein Auto vortbewegt hatte die ähnliche Fehler gemacht.
@@pastscho73 Bestimmt nicht. Wer Fahrräder studiert kommt nicht auf so einen Bullshit und hätte bestimmt auch ein schönes Schild an sein Gebäude gemacht, die heutigen woken ligrüfften Studenten würden das wissen, war der alte Architekt wohl kacke und früühher, da gabs sowas ja noch nicht, ne, für die Fahrradfahrer, also ne.
Den Niederländern deren Infrastruktur abzuschauen ist sicherlich eine gute Idee. Aber auch in den Niederlanden werden Fahrradparkhäuser gebaut, die man nicht befahren kann. An dem Fahrradparkhaus aus dem Video kann man sicherlich manches kritisieren wie z.B. die Anbindung/Zufahrt. Man kann fragen, ob manches nicht hätte besser gemacht werden können. Aber für Kritikpunkte aus dem Videobeitrag sind völlig überzogen, teils lächerlich - selbst für eine Satiresendung.
Ihr habt immer wieder super Beiträge und ich genieße diese sehr. Euer Outtro ist in meinen Augen aber so nervig, dass ich aus "Angst" davor inzwischen überlege, ob ich ein Video von Euch ansehe...
Jo, den Mist hat ja jemand im Bauamt Unterschrieben? War sicher nicht der Einzige Architekt der sein Vorschlag eingereicht hat. Der Architekt hätte sicherlich ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschlag seitens der Stadt gehabt. Der Architekt hat nicht mitgedacht, ja. Aber im Bauamt hat da jemand noch mehr verkackt.....
@@CS-we3ww Ein Architekt mit offenes Ohr? Davon gibt es nur Wenige. Die meisten sind selbstverliebt und sehen ihre Gebäude als Kunst am Stelle von etwas das in ersten Instanz die Nutzer dienen soll.
1:55 die treppe müsste man mitm emtb auch einfach hochfahren können runter ist ja eh kein problem vielen dank das die stadt auch an street mtb fahrer denkt! 👍 also ich würds defenitiv hoch mal probieren runter fahr ich das sowieso
@@SimonBauer7 Ich bin mir sicher, ohne das ich jetzt 2 jahre Groß gefahren bin, mit meinem ATB da hoch komme. Vielleicht nicht nachdem ich bereits 20 KM Schnell gefahren bin, aber Normale Strecken sollte das danach kein Problem sein
Ich liebe eure Videos! Einzig die Endcart mit "eine zuschauerin klickte hier..." finde ich so nervig das ich spätestens nach 3 videos aufhöre zu schauen..
@@skajaja7314 noch viel schlimmer finde ich, dass die Videos zwangsfinanziert produziert werden und dann der ganzen Welt auf YT kostenlos zur Verfügung stehen. Oder ist die GEZ jetzt auch schon in Argentinien auf der Jagd nach säumigen Beitragszahlern?
Ich stell mir gerade vor wenn ich das auf Tour nutzen wollen würde: Schwer bepackt mit 2 Taschen + Anhänger. Wie soll das geregelt werden können? Alleine einen platz zu finden wo man da sein Gespann abstellen könnte...
Wahrscheinlich fahren die Planer:innen selbst eher wenig Fahrrad. Generell fällt bei der Nutzung von Fahrradinfrastruktur auf, dass hier wohl noch nie einer der Verantwortlichen entlanggeradelt ist.
Das ist wohl das Hauptproblem. Warum holt man nicht Leute ins Boot, die das mal testen und Schwachpunkte der Planung aufzeigen. Wie der besagte ADFC z.B.
Radinfrastruktur wird leider aus zwei Gründen gebaut: Klassisch, damit die Radfahrer von der Straße weg und nicht "im Weg" sind. Es ist da egal, was sie taugt, oder wie umständlich sie ist, Hauptsache, sie löst formal irgendwie das Problem. Der andere Grund ist Prestige. Man muss sagen können, wie viel Stellplätze, Radwege usw. man gebaut hat. Das Konzept muss gut klingen, das Pressefoto gut aussehen. Auch hier interessiert Praxis nicht. Radfahrer sind flexibel und kommen am Ende fast immer durch, deswegen macht es nichts, wenn man es verkackt. Beim Autoverkehr gibt es halt schnell ein noch schlimmeres Verkehrschaos als ohnehin schon.
Ich hoffe eher für Radfahrer, statt für Radfahrende! Ich möchte nämlich nicht den ganzen Tag darin Fahrrad fahrend verbringen! Merkt ihr eigentlich nicht, dass Gendern Bullshit ist???
Es ist ja auch die "Behörde für Verkehr und Molilitätswende" der Stadt Hamburg (2:13) Bei Aufzügen bewegt man sich ja weniger und wird ggf. mollig, das muss unbedingt vermieden werden xD
Wenn planende Kräfte nicht mal mehr über theoretische Erfahrung mit dem Objekt verfügen. Man sollte den Planer zwingen, ein Jahr lang täglich mit wechselnden Fahrrädern dort zu parken.
Die Verantwortlichen aus ihrem Amt/Job entheben und dort am Parkhaus positionieren, mit der Aufgabe die Fahrräder zu parken bis sie aus eigener Tasche den Umbau finanziert haben.
Was an dem Parkhaus ist denn so dramatisch schlecht? Die Zufahrt sollte nachgebessert werden. Die betrifft aber nicht das eigentliche Gebäude. Bei der Benutzung der Rampe und bei der Suche des Eingangs scheinen sich mir die Leute im Video extra doof anzustellen. Auch in den Niederlanden werden übrigens heute noch auch Fahrradparkhäuser gebaut, die nicht befahrbar sind. Und die Niederländer kommen damit klar. Sind deutsche Radfahrer zu dumm? Würde man sachlich über Verbesserungsmöglichkeiten reden, könnte man eventuell tatsächlich etwas erreichen. So wie in dem Videobeitrag geäußert, macht sich die Kritik selbst lächerlich.
@@clemensmuller2543 was daran so schlecht ist, ist der Fakt dass solche Projekt durch so ewig viele Hände gehen, die sich dafür großzügige Gehälter aus Steuergeldern in die Tasche stopfen und so grundsätzliches wie eine Zufahrt in Erwägung zu ziehen, nicht auf die Reihe bekommen.
@@BeNGun86 Die Kritik an den Kosten steht auf einem anderen Blatt. Nur wird hier in der Kommentaren suggeriert, dass es eine Qual sei, das Parkhaus zu benutzen - und diesen Eindruck habe ich nicht.
@@clemensmuller2543 find ich immer witzig.weil andere damit klarkommen muss ich es auch.dieser gruppenzwang.jeder mensch ist anders und einzigartig.und dann noch die älteren menschen.für mich auch das praktische wichtiger.aussehen 2 ranking.sie scheinen für die stadt zu arbeiten und möchte deren ruf retten.sonst verstehe ich ihren kommentar nicht.
die hälfte der kritik ist aber auch von einem sichtpunkt wo man das gefühl hat dass der kein fahhrad fährt oder nur dumm ist dann nutz halt nicht die oberen plätze von den dopplestöckingen ständern
@@wert2789 ja, genau. Weil alle Menschen mit leichteren fahrrädern das Problem total im Blick haben und deshalb nur die oberen Plätze belegen. 🤦/ironieende
Hab das Gefühl, diesen Beitrag jetzt zum 3./4. Mal zu sehen, irre ich ? Abgesehen davon das beste Beispiel für Bürokratie-Irrsinn und Steuerverschwendung …
Da merkt man, dass Architekten sich immer sehr viele Gedanken über das Aussehen und Design von Gebäuden machen, aber oft nicht den praktischen Gebrauch durchdenken - wie komme ich rein und raus, wie nutze ich das Gebäude, was passiert wenn...?!?
Das ist nun wirklich Quatsch ... kennst du so viele Architekten und deren Arbeitsweise, dass du das beurteilen kannst? Da haben in Deutschland vielleicht mal 50-100 von 120.000 Architekten Mist gebaut und dann sind es direkt alle. Es gibt Einzelfälle, ja, aber denen geht es eher ums schnelle Geld, das bei öffentlichen Bauvorhaben gut verdient werden kann. Da hat man dann auf Planung keinen Bock und arbeitet die Sache schnell ab. Solche Leute gibt es in jedem Berufsstand. Nur dort bekommt man es nicht mit....
Der Architekt ist schon Mal eine Sache.. wenn dann aber auch die ausführenden Firmen den Architekten nicht auf seine Planungsfehler hinweisen nochmal eine andere. Der Architekt gibt nur den Entwurf und Regeldetails vor, nach denen sich die Firmen, an die die Ausführung via Ausschreibung vergeben wird, richten sollen. Wenn also ein Detailplaner einer Fachfirma sich seine Gedanken macht, und du sollte es sein, dann weißt er den Architekten auf eventuelle Probleme hin. Diese muss dann dem Bauherren kommunizieren. Der Bauherr ist immer mit einzubeziehen. Was bei öffentlichen Bauten leider selten genug passiert. Also, kurzgesagt, wenn sich der Architekt keine Gedanken macht und die ausführende Firma auch nicht, kommt so ein Murks dabei raus. Weiß ich, weil Planer in einer ausführenden Firma 😄
Die Aufhängung für die Fahrräder erinnert mich an die Bahn, im ICE ist die ähnlich! Ein Kraftakt um sie in den oberen Haken einzuhängen! Für E- Bikes fast nicht zu schaffen!
Also ich finde die Reperaturstation sollte schon an einem Ort sein, wo auch jeder hin kann, weil sie sonst eben nicht von allen genutzt werden kann. Vor allem sollte sie auch mit defektem Rad erreichbar sein, denn gerade in dem Fall benötigt man sie ja. Ich finde also nicht, dass sie sich anstellen, wenn sie kritisieren, dass sich diese im Obergeschoss befindet, statt ebenerdig.
Die Zufahrt ohne Rampe ist bescheuert, ja. Die Radwegführung ist es aber auch. An ein Fahrradparkhaus sollte man wohl irgendwie auch vernünftig legal heranfahren können. Was ist denn da die Idee aus der einen Richtung? Rechts anhalten und über die Fußgängerampel zum Parkhaus schieben? Wird keiner machen, die Radfahrer werden über die Straße rüberziehen.
echt! ist ja nicht für Rollstuhlfahrer. Die Fahrradfahrer fahren die verrücktesten Wege Treppen usw. Aber an 5 Stufen zerbrechen sie .... die wo da Probleme haben sollten lieber mit dem Taxi fahren 😂
Die Treppe nach hatte man schon etwas verbessern können durch sie etwas breiter zu machen und die Fahrradrillen auf ca 50 cm der Wand zu platzieren. In manche Deutsche Bahnhöfe gibt es ein Art Fließband an der Seite der Treppe worauf man sein Gepäck Stellen kann, so was könnte man natürlich auch einbauen um beim Fahrrad hochschleppen zu helfen. Würde wahscheinlich günstiger sein als ein Fahrstuhl und würde sich auch nachträglich einbauen lassen.
Wobei "Fahrrad über Treppe hochschieben" nur eine Notfall-Option sein sollte. Man kann sich auch eine Idee von mehrstöckigen Autoparkhäusern abschauen -- die haben Zufahrten in die anderen Stockwerke.
@@Syndur Völlig mit einverstanden, so wass gibt es in Utrecht in die Niederlande. Die Fließbandoption, würde nur ein Weg sein die schon gemachte Fehler zu korrigieren.
Wurde halt von Leuten entworfen, die Fahrräder nur aus Bilderbüchern kennen. Vorschlag 0:34 Bushaltestelle kombinieren mit Radfahrspur. Kostet nur 1 Liter weisse Farbe. Vorschlag 1:50 Treppen füllen, sodass eine Rampe entsteht. Ist eh überdacht und damit geschützt gegen Regen und Schnee. Vorschlag 2:45 Die deutsche Bahn fragen, die den gleichen Fehler in den ICE begangen haben.
So etwas können nur Menschen geplant, genehmigt und gebaut haben, die zuletzt als Kind Fahrrad gefahren sind - oder heute allenfalls im Sommer bei schönem Wetter sonntags Rad fahren.
Dieser Moment wenn etwas von Leuten entworfen und designed wird, die keine Ahnung haben, um was es eigentlich geht, weil sie selbst keinen Bezug dazu haben...
wie soOft sind bei den Planer und Stadtplaner einfach keine Radfahrer dabei. anders kann man sich das nicht erklären, ebenso die Führung und Gestaltung vieler Radwege.
Naja, manches ist etwas übertrieben. Dass man in solchen Parkhäusern möglichst viele Räder unterbringen will, ist klar, und dann solche Konstruktionen wie Fahrradständer hat, wo man Räder irgendwie nach oben schieben muss. Das muss man halt nicht mit dem fettesten E-Rad probieren. Auch die Abbiegesituation ist sicher mist, aber kann noch verbessert werden und hat nicht direkt mit dem Parkhaus zu tun. Aber ne ordentliche Rampe, die man einfach hoch fahren kann, wäre bei der Größe des Gebäudes und den Flächen drumherum drin gewesen, das ist echt ein schlechtes Konzept. So eine Treppe mit mickrigen Rampen an der Seite zum Schieben ist echt daneben.
Dann hat man aber immer noch nicht das Problem mit dem Gewicht und auch RENTNER gelöst und auch die mangelhafte Deckenhöhe, bei welcher hohe Vorbauten an die Decke knallen
Sicher sind einige Sachen etwas drastisch dargestellt worden aber zwei Sachen sind mir aufgefallen. 1. Der Eingang unten könnte wirklich besser ausgeschilder sein. 2. Wer die Rampe bei etwa 2:30 geplant hat, hat wohl noch nie ein Fahrrad geschoben. Die Rollfläche muss viel(!) breiter sein. Der Typ ist allerdings etwas weinerlich. Von einem Radfahrer erwarte ich, dass er sein Fahrrad händeln kann. Diese Steigungen gibt es auch in freier Natur. Ein Pedelec hat darüber hinaus noch eine Schiebefunktion. Besteht eine "Reparaturstation" tatsächlich nur aus einer fest installierten Pumpe?
Vielleicht sollte Innensenator Andy Grote mal eine Hausdurchsuchung bei den Planern veranlassen. Da wurden bestimmt "Kräuterzigaretten" geraucht. Vielleicht findet man noch Reste...🤣
Ja vor allem weil das ja alles nicht sein müsste . Es giebt ja 2 Stockwerke. Eins ist ebenerdig für schwere Fahrräder und das obere Stockwerk für leichte City räder
Verstehe die Kritik nicht. - Mein Gott, es gibt direkt einen Straßenübergang vor dem Parkhaus. Wenn man von der anderen Straßenseite kommt, kann man den einfach nutzen. - Ebenerdig kann man sehr wohl ins Parkhaus reinfahren. Es fehlt eine Beschilderung, das stimmt, aber die kann man nachrüsten. - Man kann sich beim Hochschieben auch echt dumm anstellen. Das klappt bestimmt für 80% der Leute problemlos.
Ein Aufzug macht also Kosten-Nutzen mäßig keinen Sinn? Komisch ein Autoparkhaus habe ich noch nie ohne Aufzug gesehen und dabei muss man sich da nur selber nach oben oder unten befördern. Das ganze Ding ist doch schon wieder aus der Kategorie:"Hier wir haben doch etwas für die Verkehrswende getan". Und hinteher erzählen sie dann wieder das man ja gesehen hat das an solchen Sachen kein Bedarf besteht weil man das Modelprojekt absichtlich möglichst unattraktiv gemacht hat.
Pedelecs sind m.E., was die Art der Fortbewegung angeht, eher mit Mofas oder Mopeds vergleichbar - auch wenn man noch in die Pedale tritt. Höchstens dem äußeren Anschein nach sind es Fahrräder. Die Parkplätze oder Rampen eines Fahrradparkhauses müssen nicht zwangsläufig darauf ausgerichtet sein, ein 50 Kg-Rad aufzunehmen. Ändert nichts daran, dass es freundlich gesagt "suboptimal" geplant wurde.
Pedelecs brauchen ähnlich (wenig) Platz wie ein normales Fahrrad, warum sollte man die ausschliessen ? Man baut ja auch keine Autoparkhäuser wo nur Kleinwagen reinpassen.
@@karlkoehler341 Dann kann man ja Mofas und schmale Mopeds auch im Fahrradparkhaus abstellen. Und was die Kleinwagen angeht: Ja, es gibt KFZs, die nicht in ein normales Parkhaus fahren können oder drüfen, weil sie zu groß oder zu schwer sind.
1. höhere Nachfrage 2. In Autoparkhäusern gibt es Schranken, die verhindern, dass man das Parkhaus kostenlos nutzen kann und diese Einnahmen finanzieren dann den Betrieb eines Aufzugs. In so einem Fahrradparkhaus kann man, sofern man kein fettes E-Bike fährt und noch halbwegs fit ist, eine Eingangsschranke überwinden. (wenn sie auch noch so blöd gewesen wären da Schranken zu setzen) Dadurch, dass man das Parkhaus kostenlos nutzen kann, fehlen die Einnahmen um ein Aufzug da betreiben zu können.
@@Kloetzchenbauer zu 1. Wenn es die Nachfrage nicht gäbe hätten die das Fahrradparkhaus nicht gebaut. ( Ja, es gibt genug Menschen, die nicht mit ihrem Panzer in die Stadt fahren müssen) zu 2. Als ob der Aufzug so teuer wäre... Wir bauen da ein millionenteures Parkhaus, aber nein, der Aufzug ist zuviel. Das wird der Grund gewesen sein... 😉
Naja mal davon abgesehen dass viele Autoparkhäuser mehr Stockwerke haben, dürfte es auch häufiger vorkommen dass Autofahrer beispielsweise viel Einkaufen und dann entsprechend Tüten usw. zu tragen haben. Davon abgesehen kosten Parkhäuser für Autos üblicherweise Geld, in dem Fahrradparkhaus aus dem Video sind 450 von 600 Stellplätzen kostenlos, nur wer mehr Sicherheit fürs Fahrrad will muss etwas bezahlen.
@@HingerlAlois man kann ja echt nicht erwarten, dass Leute zu ihrem Auto laufen. Und sie haben ja immerhin auch schon die Rampe, mit der sie rauffahren können. Ich find es ja nicht schlimm, dass Autoparkhäuser nen Aufzug haben, aber dass das Fahrradparkhaus keinen hat, verstehe ich nicht
Schwierig wenn man so was sieht und dann nur höfliche und respektvolle Kommentare abgeben darf. :) Zum Glück hat noch nie jemand irgendwo auf der Welt ein gut funktionierendes Fahrrad Parkhaus gebaut. Bloß nicht nach links und rechts schauen während der Planung, liebe Leute! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Meisterleistung .
Ja ... Man hat ein Fahrradparkhaus gebaut also hat man einen Beitrag zur Mobilitätswende geleistet. Das man so eine Rotzhütte zum abstellen der Räder vernünftig nutzen kann ist da scheißegal.
Wenn ich so arbeiten würde wie diese Planer und Entwickler des "modernen" Fahrrad-Parkhaus, mein Chef hätte mich mit einen Tritt aus der Firma geschmissen😅😂.......🇩🇪🫡🇩🇪
Gibts überhaupt Steckdosen, damit man sein E-Fahrrad auch nebenbei noch aufladen kann, wenn man es schon so schön jedem in der Öffentlichkeit präsentiert und man jedem zum mitnehmen einlädt? Denke derjenige der es sich mal "ausleiht" freut sich bestimmt tierisch darüber, wenn das Fahrrad auch aufgeladen ist.
Hamburg, Fahrradstadt Deutschlands hab ich irgendwo gelesen. Selbst als Autofahrer merk ich, wie bescheuert und gefährlich die Radspuren und restliche Infrastruktur für Fahrräder ist. Es ist echt unglaublich. Aber Straßen werden ausgebaut und saniert bis ins Unendliche. Wird wirklich Zeit, dass Fahrradfahren sicherer und bequemer wird.😊
Also honestly, das meiste hier ist nichtmal wirklich schlimm. Der Fahrradeingang ist etwas seltsam gewählt, aber nicht wirklich dolle versteckt und die Schräge ist unglaublich flach, so dass jeder Opa sein Fahrrad da hoch schieben kann.
@@nami1540 Also stört es dich einfach dass nicht jeder ein Rad mit Hochwertigen Komponenten hat? Ausserdem würde es mich wundern wenn es wirklich normale Fahrräder unter 10 Kilo gäbe. Falls dir eins einfällt, gerne mal den Moddelnamen Kommentieren👍
Also mich stört, dass Leute Tausende für etwas ausgeben, was sie für ihren körperlichen Zustand in der Regel nicht bräuchten. Die Leute meinen ein gut laufendes Rad muss elektrisch betrieben sein, weil sie nur die alten Baumarkt-Räder in Erinnerung haben. Praktisch alles im Bereich Gravelbike, Rennrad und rennradähnlichem Stadtrad liegt um die 10kg. Sie müssten das nur einmal ernsthaft ausprobieren und würden merken, dass sie damit flexibler und schneller unterwegs sind als mit Akku. Ich selbst fahre ein Müsing Izalco aus den 80ern, was ich aber selbst für ~400€ zusammengestellt habe. So etwas ist aus meiner Sicht für den Gebrauch in Städten vielfach mehr geeignet als die Akku-Bomber mit 25kmh Drosselung.
So etwas kann man auch leicht Schultern und in höhere Stockwerke tragen, um Diebstahl zu vermeiden. Das ist in etwa wie eine Besen zu tragen. Naja, fast ;)
@@sedidandanazu535 Ich auch nicht, aber im Winkel mit 45 Grad muss das Fahrrad auch nicht geschoben werden, außer man hat einen 1,5 m breiten Lenker. Dieses System gibt es im übrigen auf Bahnhöfen schon seit Jahrzehnten und es funktioniert hervorragend, vorausgesetzt man weiß das es existiert und wie man es benutzt. Haben sie sich noch nie gefragt, warum gerade in größeren Bahnhöfen neben den Treppen kleine Kuhlen sind, die aussehen wie Ablaufrinnen? Wahrscheinlich nicht. 😂
Finds nicht zu schlecht, nur es ist halt viel zu fancy und unfunktional. Ich möchte mein Fahrrad schnell und sicher wo abstellen können, daher sollte man ebenerdig gut reinfahren können, und es sollte mindestens Kameras geben. In den Niederlanden waren die häufig bewacht, das fand ich gut. Und in Utrecht kann man ins Parkhaus sogar reinfahren. Die deutsche Planung tut sich immer noch schwer was sinnvolles für Fahrräder zu planen, das passiert vorallem wenn die zuständigen Architekten seit ihrer Kindheit nie mehr Fahrrad gefahren sind
Die Aussage bei 2:09 gilt nicht nur für den Aufzug, sondern eher für das ganze Gebäude. Außerdem ist es mir ein Rätsel, wie man für dieses Projekt knapp drei Millionen verheizen konnte. War der Baugrund so teuer oder haben das hunderte Personen über Jahre geplant und gebaut oder ist der Großteil des Geldes einfach in private Taschen gewandert?!? Lächerlich so was...
Die E-BikeLeute sind auch komisch. Geben 5k teilweise dafür aus, wissen aber nicht, dass jedes E-Bike eine Schiebefunktion hat. Da treibt der Motor mit an, sodass keine Kraft beim schieben benötigt wird
Dabei gibt es in in den Niederlanden so viele gute Vorlagen zum Nachmachen 😁… In Utrecht fährt man ebenerdig rein, der Fahrradweg geht im Parkhaus weiter, es gibt Belegungsanzeigen, pro Parkplatz individuelle QR codes, mit denen man sein Fahrrad wiederfinden kann… Per Aufzug oder Rolltreppe geht es dann direkt zur Bahn
Ich war mal in den Niederlanden und war überrascht wie viele kluge Menschen man dort trifft, war für mich als deutscher eine neue Erfahrung...
Den Niederländern deren Infrastruktur abzuschauen ist sicherlich eine gute Idee.
Aber auch in den Niederlanden werden Fahrradparkhäuser gebaut, die man nicht befahren kann. An dem Fahrradparkhaus aus dem Video kann man sicherlich manches kritisieren wie z.B. die Anbindung/Zufahrt. Man kann fragen, ob manches nicht hätte besser gemacht werden können. Aber die Kritikpunkte aus dem Videobeitrag sind völlig überzogen, teils lächerlich - selbst für eine Satiresendung.
Aber wir müssen doch erst noch jeden Fehler der Niederlande der letzten 50 Jahre selbst machen!
Das ist genetisch leider bei deutschen Entscheidungsträgern nicht vorgesehen, sich verkehrstechnische Ideen bei anderen Ländern zu holen. Was Verkehrsplanung betrifft sind wir nunmal die Besten und Klügsten auf der Welt. Da lässt sich nichts verbessern und das wird auch immer so bleiben.
In Amsterdam hast aber auch so gut wie keine Rampen bei den Garagen
Auch schön - und leider nicht im Bericht erwähnt: Die Deckenhöhe ist so niedrig, dass etwas größere Fahrräder an die Decke stoßen, wenn man die zweite Ebene verwenden möchte.
Auaaaa, es ist so hirnrissig
Dann stellt man die halt in die untere Ebene.
@@clemensmuller2543 das stellt man leider im Zweifel erst fest, wenn man sich seine Klingel an der Decke zerschrammt hat.
@@annando Das ist natürlich ärgerlich. Vielleicht kann dafür ja noch eine Lösung gefunden werden.
Es wird aber immer Grenzen geben, Gewicht und verschiedene Maße, ab denen eine Nutzung der oberen Stellplätze nicht möglich ist.
@@clemensmuller2543 Natürlich wird es immer Grenzen geben, aber man könnte die Leute ja einfach darauf hinweisen, sprich Schilder anbringen. Ich mein, wenn man das E-Bike erst mühsam hoch schleppen muss um dann zu merken dass man das E-Bike unten parken muss ist das schon traurig. Und dass man erst sein Rad (oder Klingel oder was auch immer) zerkratzen muss um zu merken dass das nicht passt ist das auch ganz schlecht.
Ich finde es nicht sonderlich schlecht oderso dass man sein E-Bike nur unten parken kann aber das man das selber rausfinden muss ist natürlich nicht so ideal. Und dass auf der oberen Ebene nicht jedes Rad passt ist auch völlig ok, aber ein Schild das darauf hinweist wäre doch nicht zuviel verlangt? Jedes Autoparkhaus hat Schilder die auf maximale Höhe undso hinweisen, also geht das schon ;)
Mann müsste sich Vorstellen, eine Raststelle an der Autobahn wäre nur über einen Bürgersteig zu erreichen und die Behörde sagt dann, "Ja, da müssen wir nochmal schauen ob wir was ändern." Unvorstellbar. Bei Fahrradinfrastruktur aber immer das selbe.
Der Vergleich hinkt aber sowas von.
Ein Vergleich mit Autoparkplätzen wäre treffend. Diese sind aber (leider) häufig auch nur durch eine Fahrt über den Gehweg erreichbar.
Diesen Sommer fuhr ich zwischen Pforzheim und Mühlacker auf dem Enztalradweg. Ich folgte immer schön der Beschilderung... bis ich vor einer Baustelle stand, die nirgends vorher angekündigt wurde. Die letzte Möglichkeit, eine andere Strecke zu nehmen, war hier aber schon ca. zwei Kilometer her. Offenbar hält man es für Radfahrer nicht für nötig, an der letzten Ausweichmöglichkeit darauf hinzuweisen, dass eine Durchfahrt nicht möglich ist.
Dazu sei noch gesagt, dass die Baustelle so massiv verbarrikadiert wurde, dass es nur mit schwerem Gerät möglich gewesen wäre, diese einfach zu durchqueren (die Fläche dort war planiert und leicht begehbar...). Daran vorbeizukommen wäre nur für geländegängige Abenteurer möglich gewesen. Man hätte die Enz durchschwimmen müssen oder mit einer Machete dichtgewachsenes Gesträuch erstmal beseitigen müssen.
Diese politische Heuchelei ist unerträglich. Da will man die Leute zwingen, aufs Rädle umzusteigen, aber macht dann das Radfahren überall zum ungewissen Abenteuer...
@@guri311 Solche Erfahrungen kenne ich nur zu gut. Die 4km extra können gerade bei schlechtem Wetter den Unterschied machen, ob man das nächste Mal nochmal aufs Rad steigt oder nicht.
Das von dir beschriebene scheint mir eines der wahren Probleme der Radinfrastruktur zu sein.
@@moinmoin7606 Autofahrer dürfen auch Gehwege queren, um in eine Einfahrt zu gelangen.
Wenn ich mich richtig erinnere, müssen hier die Räder laut Stadt geschoben werden, da es sonst zu Interferenzen mit Fußgängern und der Haltestelle (die genau davor ist) kommt. Vielleicht hat es sich mittlerweile geändert , k.A.
Du kannst es dir weiterhin schön reden, ändert aber an der Tatsache nichts, dass hier einfach mal irgendwas ohne Hand und Fuß hingebaut wurde.
1. Schlechte Erreichbarkeit von der Gegenspur.
2. Über den Gehweg schieben müssen.
3. Ins Parkhaus schieben, im Obergeschoss über eine schmale Rampe an der Wand, wo sich auch noch ein Handlauf befindet. Warum nicht mittiger, wenn man schon schieben muss? Bei Treppen gibt es besser platzierte Rampen.
4. Zu niedrige Decke.
5. Eingang vom Untergeschoss schlecht zu erkennen. Einen normalen "türbreiten" Eingang ums Eck, ohne Beschilderung, findet keiner auf Anhieb.
6. Maximal 18kg für die 2. Ebene, E-Bikes und viele Trekking Räder sind da schon mal raus und was wird überwiegend in der Stadt bewegt? Sporträder wohl eher weniger.
Als hätte es der Scheuer geplant.
😆
Einfach nur beSCHEUERt geplant xd
Hat er!!
Dann wurde das Geld für den Fahrstuhl also nach Bayern umgeleitet 🤔😂
Ne, das ist Hamburg. Schon lange sozialistisch regiert.
Wenn man Leute ein Fahrrad-Parkhaus bauen lässt, die noch nie im Leben Rad gefahren sind 🤦🏻♂️👍🏻.
Die Planer waren vermutlich irgendwelche Grünen, die noch keinen Bildungsgang effektiv abgeschlossen haben und selbst mit dem SUV fahren. Schreibtischtäter par excellence.
@@guri311 Bin zwar selbst kein Fan von den Grünen aber der Kommentar war einfach nur aus dummen Satzfetzen vom Hinterhofstammtisch zusammengebastelt. Wer auch immer diese Mängel dort zu verantworten hat, muss ordentlich zahlen. Ist immerhin Steuergeld.
@@SterlingONeil Naja, aber solche Projekte kommen doch normalerweise wirklich aus der linksgrünen Ecke (was nicht automatisch heißt, dass ich solche Projekte deswegen automatisch schlecht finde. Radschnellwege zum Beispiel sind meines Erachtens durchaus eine gute Idee, wenn sie gut umgesetzt werden). Und, dass besonders Grüne und deren Anhänger oft durch besonderes Unwissen in technischen, wissenschaftlichen und geschichtlichen Bereichen glänzen ist kein Geheimnis.
@@guri311 Links und Grün sind zwei verschiedene Richtungen und haben mittlerweile wenig miteinander zu tun. Nur weil z.B. die FDP mal mit der SPD koaliert hat, sind die nicht aus der gleichen Richtung. Ich sehe bei fast allen Politikern eine Abstinenz von Technikverständnis oder jede Form von gesundem Menschenverstand - die Leute verteidigen bis heute noch die Minirampe ins 1. OG.
Wahrscheinlich Autofahrer, den weißen Parkmarkierungen in der unteren Garage nach zu urteilen.
Dieses Parkhaus erinnert mich stark an das Haus, das Verrückte macht, in dem Asterix und Obelix den Passierschein A38 finden mussten
Irgendwie erinnert doch fast jede deutsche Behörde an dieses Haus 😄
Nee das ist jede Deutsche Behörde. Das hier ist einfach nur von Leuten geplant und gebaut worden die absolut NULL Peil haben wenn es ums Fahrradfahren geht.
@@Gabi.Dunkel 😂😂😂😂👌👌
Lieber gut geklaut als schlecht erfunden. Es wäre besser gewesen, ein kleines Land im Westen zu fragen. Die haben mehr Erfahrung damit.
Genau das sehe ich auch. Hätten sicher auch lieb und nett geholfen.
Sich an den Niederlanden zu orientieren ist bei Fahrradinfrastruktur sicherlich nicht verkehrt. Aber was an dem Parkhaus ist denn so dramatisch schlecht?
Die Zufahrt sollte nachgebessert werden. Die betrifft aber nicht das eigentliche Gebäude.
Bei der Benutzung der Rampe und bei der Suche des Eingangs scheinen sich mir die Leute im Video extra doof anzustellen. Auch in den Niederlanden werden übrigens heute noch auch Fahrradparkhäuser gebaut, die nicht befahrbar sind. Und die Niederländer kommen damit klar. Sind deutsche Radfahrer zu dumm?
Würde man sachlich über Verbesserungsmöglichkeiten reden, könnte man eventuell tatsächlich etwas erreichen. So wie in dem Videobeitrag geäußert, macht sich die Kritik selbst lächerlich.
@@clemensmuller2543 bitte um nur ein einziges recentes Beispiel von einem Radparkhaus ohne vernünftige Einfahrt. Erstens sind soviele gar nicht vorhanden, da alle einfach auf den Bürgersteig abgestellt werden. Zweitens sind die die ich kenne alle an größeren Bahnhöfen und recht gut zugänglich. Und wenn bei uns so ein unfassbare Mist gebaut wird, würde das überall großartig aufgezeigt werden, gerade weil das Hollandrad von euch ja nicht nur mal so Hollandrad genannt wird.
Irgendwie ist Bauen bei euch einfach zu einem Slapstick geworden. Egal ob Flughafen, Autobahnbaustelle, Bahnhof, Brücke oder eben Fahrradparkhaus, ihr kriegt es einfach nicht mehr richtig rechtzeitig und innerhalb von Budget hin. Lächerlich, tut mir Leid.
@@bartsalemink5729 Also ich habe noch Bilder im Kopf von einer niederländischen Fahrrad Tiefgarage, deren Zugang über eine normale Treppe mit schmaler Schiene am Rand verlief. Mag sein, dass diese Tiefgarage schon älter ist.
Aber selbst die erst ein paar Tage (!) alte Tiefgarage im "House Modernes", die hoch gelobt wird, kann nicht befahren werden. Radfahrer steigen dort ab und schieben ihr Rad. Ich finde die Rampe dort besser als die in Hamburg, aber es ändert nichts daran, dass beide Garagen nicht befahren werden. Und in Hamburg kann man sein Lastenrad zumindest ebenerdig parken. Im "House Modernes" hat derjenige mit Lastenrad ohne Elektromotor/Schiebehilfe Pech gehabt.
Die Zufahrt der Tiefgarage im "House Modernes" ist deutlich besser als die in Hamburg, aber auch sie quert den Bürgersteig.
@@clemensmuller2543 Eine Schiene auf eine normale Treppe stammt aus pre-e-Bike Zeiten. Ein normales Rad ist da weil er viel leichter ist ohne weiteres hochzuschieben, gerade weil die Schiene dann etwas weiter vom Handlauf liegt und der Lenker also nicht am Seitenwand stößt. Der Typ im Video hat an der Stelle einfach recht.
Befahrbar ist generell keine soweit mir bekannt, weil wir ja gerne herum flitzen als wäre es ein Rennen, und zwar üblicherweise ohne Helm. Damit die Sicherheit nicht zu viel beeinträchtigt wird soll also gelaufen werden. Um befahrbar zu sein müsste eine Einfahrt reichlich breit sein und an Stellen wo so ein Parkhaus benötigt wird ist meist sowieso schon Platzmangel der Grund. Vernünftig heißt auch nicht befahrbar, sondern gut zugänglich. Das Ding im Video ist beides erst mal nicht.
Lasträder dienen für Transporte von A nach B und werden deren Ziehlort also eher selten in einem Parkhaus finden. Vor allem die 3-rad Modelle nicht. Schon mal ein Zattelzug in die Innenstadt in einem Parkhaus stehen gesehen? Die 2-rad Modelle sind zwar lang aber gar nicht mal so viel breiter als ein übliches Rad, der Lenker ist auch da die breiteste Stelle. Und da die auch bei uns immer häufiger vorkommen, wird bei Neubau auch damit gerechnet, sowie auch mit Roller.
Zum Schluss: an Straßen wo es eine Bürgersteig gibt, gibt es keine Einfahrten die den Bürgersteig nicht queren, ansonsten kommt mann ja gar nicht herüber. Und da mann sowieso das Parkhaus nicht einfahren darf/kann, ist das auch überhaupt kein Problem. Absteigen muss mann ja sowieso.
Ich finde auch schön, dass es nicht mal eine legale Möglichkeit gibt, das Parkhaus fahrend zu erreichen. Es geht über den Fußweg (schieben) und Linksabbiegen ist verboten. Leider kein Einzelfall. Und dann wird gemeckert, dass sich die Radfahrer an "keine Verkehrsregeln halten". Die Infrastruktur ist an vielen Stellen darauf ausgelegt, dass sich die Radfaher nicht an die Regeln halten. Ich habe neben der innerörtlichen engen und stark belasteten Bundesstraße einen Fußweg "Radfahrer frei" - da düfte man über etliche KM legal nur in Schrittgeschwindigkeit fahren. Das tut dort niemand, auf der Fahrbahn radelt da (legal) auch fast niemand. Der Verkehr funktioniert an der Stelle nur, weil fast alle Radfahrer auf dem Fußweg deutlich zu schnell unterwegs sind. Jetzt wird umgebaut - der Punkt bleibt aber so, weil sonst Parkplätze wegfallen würden...
Alles beim alten, good old Autoland.
Bei uns sind viele Radwege mit so komischen dunklen Steinen gepflastert, die sich optisch fast gar nicht vom restlichen Gehweg abheben. Es sieht einfach aus als wäre der Gehweg mal teilweise erneuert oder verbreitert worden. Eine weiße Linie oder irgendwas anderes gibt es nicht. Ständig latschen dann irgendwelche Leute auf dem Radweg, weil er einfach nicht als Radweg kenntlich ist und man darf sich dann noch anmeckern lassen weil man "auf dem Gehweg" fährt.
Ich schreib das jetzt einfach hier mal so mit hin, aus Sicht eines Autofahrer.
JA, ich HASSE viele Radfahrer abgrundtief. Das dürfte aber wohl weniger am Fahrrad selbst liegen, als an der allgemeinen Mentalität.
Wichtig ist noch: Ist ein Radler vor mir, überhole ich nur mit ordentlich abstand und erst bei freier Sicht.
Nun zum Eigentlichen Problem:
Die meisten Radler hier sind halt einfach echt scheisse! Da geht es um auf der Straße fahren (auch wenn erlaubt) oder einfach das selbst auslegen von Regeln. Rote Ampeln gibt's nicht. Es wird wild von Bürgersteig auf Straße und zurück gewechselt. Was mich dann am meisten nervt, Wenn man es dann geschafft hat, zu überholen, wird an der nächsten Roten Ampel wieder nach vorne gezogen.
Da die ehrliche Frage: WOZU? Gewinnen tut man nur wenig an Zeit, dafür erntet man unendlich viel HASS. JA, es ist erlaubt. Aber es wäre viel einfacher für alle, einfach an der Position zu bleiben. Denn dann haben es einige PKW schon geschafft zu überholen und müssen dass nicht doppelt oder 3 Fach.
BTW: Ich fahre selbst mit dem Motorrad nicht bis vorne. Hab ich ein paar mal gemacht, um dann zu merken dass es scheiße ist.
Generell gilt auch in der STVO gegenseitige Rücksicht. Ich versuche bei Allem was langsam ist, den Abstand ordentlich einzuhalten. Wo ist das Problem dass man da mal überholen lässt wenn die Möglichkeit besteht?
Story dazu: Waren mit 2 Wohnwagen (Anhänger) unterwegs, Komplett Landstraße. Kurz nach abfahrt hatten wir vor uns ein Fahrrad. Der Radweg war echt beschissen. Somit verständlich dass dieser auf er Straße fuhr. Aber wieso fährt man dann in einer größeren Einfahrt oder Bus halte nicht mal kurz rechts ran, sondern hat lieber 20km den Stress von 2 Wohnwagen und ca. 15 weiteren PKW wie LKW und die Wahnwitzigen Überholen an sich? Schnellere PKW lass ich auch vorbei wenn die Möglichkeit es bietet.
Und nein, es ist nicht die "schlechte Minderheit" die das Ganze Bild ins schlechte Licht rückt. Die meisten Radfahrer sind hier so drauf. Es gibt aber auch die Guten, die es dann mal schaffen auf den ordentlichen Radwegen zu fahren, und die einen ggf. Überholen lassen. Über die Freu ich mich sogar!
Zum Video selbst:
Ich finde Fahrradparkhäuser generell gut. Dieses hier jetzt nicht, dass hätte ich auch besser planen können. Auch die Anbindung, spricht nicht grade für sich, dass ist einfach nur Bekloppt. Da würde man sich wünschen, dass man das deutlich besser macht. Man könnte sich ja Inspiration bei den Nachbarn holen, die Könnens.....da geht auch PKW und Fahrrad komischweise neben einander in Harmonie.....
@@SILE141 Das "warum" zum Vorziehen kann ich Dir ganz einfach beantworten:
Radfahrer an der Ampel vorn statt irgendwo hinten im "Gewühl" sind für Autofahrer deutlich besser sichtbar, damit ist die Gefahr, dass ein geradeausfahrender Radfahrer von einem abbiegenden PKW überfahren wird, deutlich geringer. Ja, für Autofahrer ist es nervig. Für Radfahrer ist es aber ein großer Sicherheitsvorteil, sich die Stelle aussuchen zu können, wo es für sie weitergeht.
@@a.e... Hm Halte ich für ein sehr schwaches Argument. Ich denke da z.b. An tote Winkel bei LKW. (jaja ich Weiss die gibt's nichts...)
Auch eine eingeschaltet Beleuchtungsanlage könnte das Problem beheben. Ich Red hier auch nicht nur von 30 oder 50er Zonen, sondern auch viel von Ausser Orts und somit 70 bis 100.
Warum haben die nicht einfach ne lange Rampe vorn rumgebaut? Da ist so viel Platz, die hätte man da auch noch unterbringen können. Oder hab ich was nicht mitbekommen?! 🤷♂️😫
Falls die städtischen Behörden das geplant und genehmigt haben, wunder das wirklich warum es schlecht und zu teuer ist?
Das wäre doch zu einfach! Etwas Spaß muß sein.
weder Architekt noch genehmigender Beamter sind Radfahrer?
Auf Öffentliche Flächen die Einfahrt setzen?
Das Problem wird sein, dass dort der Fußgängerweg ist. Da darf man dann in der Regel nichts "reinbauen", weil es sonst ein Hindernis / Gefahrenquelle / whatever wäre. Ergibt auch nur aus einer "bürokratischen" Perspektive Sinn, wenn man an die Sache logisch rangeht, sieht es schon anders aus 😂
Das passiert, wenn Politiker/Beamte keine Konsequenzen fürchten müssen. Dann kann man ohne Hirn seinen Arbeitsalltag mit voller Überzeugung tätigen.
Die Entwürfe stammen in der Regel von einem Architekten (selbständig).
@@Chuck--orris ja
Dafür haben Politiker keinen wirklichen Einfluss
@@jonrealife3011 Die Person meint, dass die Politiker nicht wirklich was damit zu tun haben. Irgendein Architekt hat das so geplant, Stadt / Bauamt hat's abgenickt, und dann wird es halt so gebaut
@@Chuck--orris und du glaubst nicht, das das zuständige Amt keine Sonderwünsche und/oder Bestimmungen vorgibt??
Es gibt genug andere Berichte bezüglich Ausschreibungen bei denen sich kaum ein Unternehmen beteiligen will, weil die Vorlagen usw. viel zu kompliziert sind.
Somit sind solche „verpfuschten“ Bauprojekte meist selbst verursacht.
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Die Idee eines Fahrradparkhauses ist sicher sehr gut, aber nicht mit dieser Umsetzung. Die Einfahrt, mit Betonung auf Fahrt, muss viel grosszügiger gestaltet sein, so wie auch der gesamte Innenraum. Was da gebaut wurde ist rausgeschmissenes Geld. Man stelle sich mal vor, man müsste sein Auto in ein Parkhaus schieben und die Einfahrt ist nur mühsam erreichbar und dann nur knapp 2m breit.
Bei solchen Bauprojekten frage ich mich immer, ob denn im gesamten Prozess kein Mensch auch nur ansatzweise etwas hinterfragte? Das muss durch zig Stellen abgenickt worden sein und keinem ist diese Unsinnigkeit aufgefallen. Das ist fast der grössere Skandal.
Wenn die Abnicker Allen selber kein Fahrrad fahren......
@@groomboek1978 hat mit fahrrad fahren nix zu tun. Das sind einfach dummstudierte theoretiker, welche noch nie ein werkzeug in der hand hatten.
@@Baronsky-nq8de Natürlich hat es wass mit Fahrradfahren zu tun. WEnn die Planer selber FAhrradfahren würde hätten sie gleich gesehen wie unpraktische das ganze ist. Ein Handwerker der sich nur mit ein Auto vortbewegt hatte die ähnliche Fehler gemacht.
Ein sehr "begabter" Architekt hat es entworfen und ein noch "begabterer" Entscheidungsträger hat es abgenickt.
Ganz ehrlich, geht's noch.
In Absurdistan geht alles!
Man könnte denken, die Beiden mögen keine Fahrräder 😂
Eigentlich sollte sich der Architekt doch wohl Expertise einholen wie bspw. den ADFC oder ähnlichen Clubs.
Das Schlimmste: Die haben dafür Geld bekommen und das sicher nicht zu knapp......Früchte der Bildungspolitik und Wohlstandsverwahrlosung.
🙈😂😱
wenn man so ein Parkhaus für Autos gebaut hätte, wäre der Architekt längst gefeuert worden
Dem hätten sie die Kosten sicher auch noch zukommen gelassen. xd
Klar wäre der gefeuert worden, passen ja nur Fahrräder und keine Autos rein.
Falsch! Schaut mal nach Tübingen, da ist keiner gefeuert worden.
ja weil man dann zwei Smarts hätte reinstellen können und das für 3 Millionen Euro. Wären bestimmt teure Parktickets.
ja weil man dann zwei Smarts hätte reinstellen können und das für 3 Millionen Euro. Wären bestimmt teure Parktickets.
Alter wie kann man auf so ein Design kommen?
"Es war eine gestalterische Entscheidung des Architekten" (Erklärung für eine durch Torpedos leicht angreifbare Öffnung im Todesstern)
Ganz einfach: das wird gestaltet von Menschen, die nie radfahren.
Menschen die Studierert haben
Sehe nicht das Problem beim Architekt. Sehe das Problem bei der Baubehörde, die das genehmig.
@@pastscho73 Bestimmt nicht. Wer Fahrräder studiert kommt nicht auf so einen Bullshit und hätte bestimmt auch ein schönes Schild an sein Gebäude gemacht, die heutigen woken ligrüfften Studenten würden das wissen, war der alte Architekt wohl kacke und früühher, da gabs sowas ja noch nicht, ne, für die Fahrradfahrer, also ne.
man könnte fast meinen, die wollen keine radfahrer. das stört nur den co2-zertifikat handel XD
Man hätte auch ein einfach die Niederländer oder Dänen fragen können. ;)
Ich denke einfach mal selbst n bissi nachdenken hätte schon gereicht aber das ist bei unseren Fachidioten ja scheinbar nicht mehr drinne.
Den Niederländern deren Infrastruktur abzuschauen ist sicherlich eine gute Idee.
Aber auch in den Niederlanden werden Fahrradparkhäuser gebaut, die man nicht befahren kann. An dem Fahrradparkhaus aus dem Video kann man sicherlich manches kritisieren wie z.B. die Anbindung/Zufahrt. Man kann fragen, ob manches nicht hätte besser gemacht werden können. Aber für Kritikpunkte aus dem Videobeitrag sind völlig überzogen, teils lächerlich - selbst für eine Satiresendung.
Oder einen Radfahrer
Ihr habt immer wieder super Beiträge und ich genieße diese sehr. Euer Outtro ist in meinen Augen aber so nervig, dass ich aus "Angst" davor inzwischen überlege, ob ich ein Video von Euch ansehe...
Geht mir gleich xD
Ja ich vermisse das "Wir sind eins"
Ich finds total genial 🤣
Das Outro ist mit über 20 sec vor allem einfach zu lang!
finds auch cringe
Der Architekt hat sein Geld bekommen, auch wenn er Mist abgeliefert hat 🤷♂️
Jo, den Mist hat ja jemand im Bauamt Unterschrieben? War sicher nicht der Einzige Architekt der sein Vorschlag eingereicht hat. Der Architekt hätte sicherlich ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschlag seitens der Stadt gehabt.
Der Architekt hat nicht mitgedacht, ja. Aber im Bauamt hat da jemand noch mehr verkackt.....
@@deutzd30fahrer. du solltest mal ein bisschen darüber nachdenken, was du so kommentierst...
@@Fabian04_ freie Meinung. Wen es dir nicht passt dann ließ es nicht!😛
@@deutzd30fahrer. es ist keine Meinung jemanden erschießen zu wollen. Das ist wirklich nicht besonders schwer zu verstehen.
@@CS-we3ww Ein Architekt mit offenes Ohr? Davon gibt es nur Wenige. Die meisten sind selbstverliebt und sehen ihre Gebäude als Kunst am Stelle von etwas das in ersten Instanz die Nutzer dienen soll.
Scheuer würde bei dem bau sagen - > kauft ein auto oder besser noch nen fetten SUV da sind die Parkhäuser leichter zu befahren
1:55 die treppe müsste man mitm emtb auch einfach hochfahren können runter ist ja eh kein problem vielen dank das die stadt auch an street mtb fahrer denkt! 👍 also ich würds defenitiv hoch mal probieren runter fahr ich das sowieso
Sind bestimmt Vettern 🤫
Man kann es sogar mit einem MTB ohne Cheatmodus hochfahren...
@@peterschmalz2187 dazu kann ich nichts sagen kenne die treppe nicht in 3d
@@SimonBauer7 Ich bin mir sicher, ohne das ich jetzt 2 jahre Groß gefahren bin, mit meinem ATB da hoch komme.
Vielleicht nicht nachdem ich bereits 20 KM Schnell gefahren bin, aber Normale Strecken sollte das danach kein Problem sein
WOw, ihr seid ja echt krasse Typen
NIEMAND käme auf die Idee ein PKW Parkhaus zu bauen in das man sein Auto nur schieben kann.
Das kommt dabei heraus, wenn Architekten ihr komplettes Studium Modelle basteln müssen und nix gescheites lernen
Ich liebe eure Videos! Einzig die Endcart mit "eine zuschauerin klickte hier..." finde ich so nervig das ich spätestens nach 3 videos aufhöre zu schauen..
Scheint sich bei den öffentlichen auf RUclips wie Krebs zu verbreiten. Absolut ekelhaft.
@@skajaja7314 noch viel schlimmer finde ich, dass die Videos zwangsfinanziert produziert werden und dann der ganzen Welt auf YT kostenlos zur Verfügung stehen. Oder ist die GEZ jetzt auch schon in Argentinien auf der Jagd nach säumigen Beitragszahlern?
Und dann funktioniert das ganze noch nicht mal... Da wird irgendwie nie was eingeblendet ...
Ich stell mir gerade vor wenn ich das auf Tour nutzen wollen würde: Schwer bepackt mit 2 Taschen + Anhänger. Wie soll das geregelt werden können? Alleine einen platz zu finden wo man da sein Gespann abstellen könnte...
Schließfächer fehlen auch noch um das Gepäck sicher zwischenzulagern.
Wahrscheinlich fahren die Planer:innen selbst eher wenig Fahrrad. Generell fällt bei der Nutzung von Fahrradinfrastruktur auf, dass hier wohl noch nie einer der Verantwortlichen entlanggeradelt ist.
Das ist wohl das Hauptproblem. Warum holt man nicht Leute ins Boot, die das mal testen und Schwachpunkte der Planung aufzeigen. Wie der besagte ADFC z.B.
Radinfrastruktur wird leider aus zwei Gründen gebaut: Klassisch, damit die Radfahrer von der Straße weg und nicht "im Weg" sind. Es ist da egal, was sie taugt, oder wie umständlich sie ist, Hauptsache, sie löst formal irgendwie das Problem. Der andere Grund ist Prestige. Man muss sagen können, wie viel Stellplätze, Radwege usw. man gebaut hat. Das Konzept muss gut klingen, das Pressefoto gut aussehen. Auch hier interessiert Praxis nicht.
Radfahrer sind flexibel und kommen am Ende fast immer durch, deswegen macht es nichts, wenn man es verkackt. Beim Autoverkehr gibt es halt schnell ein noch schlimmeres Verkehrschaos als ohnehin schon.
sieht im ersten Moment schick aus, doch statt schick hätte man es lieber für Radfahrende entworfen...einfach peinlich Hamburg
Ich hoffe eher für Radfahrer, statt für Radfahrende! Ich möchte nämlich nicht den ganzen Tag darin Fahrrad fahrend verbringen!
Merkt ihr eigentlich nicht, dass Gendern Bullshit ist???
Es ist ja auch die "Behörde für Verkehr und Molilitätswende" der Stadt Hamburg (2:13)
Bei Aufzügen bewegt man sich ja weniger und wird ggf. mollig, das muss unbedingt vermieden werden xD
Jaja, die neue Behörde für Molilitätswende 0:54. Dass es in Hamburg endlich auch schön mollig wird.
Wenn planende Kräfte nicht mal mehr über theoretische Erfahrung mit dem Objekt verfügen.
Man sollte den Planer zwingen, ein Jahr lang täglich mit wechselnden Fahrrädern dort zu parken.
Die Verantwortlichen aus ihrem Amt/Job entheben und dort am Parkhaus positionieren, mit der Aufgabe die Fahrräder zu parken bis sie aus eigener Tasche den Umbau finanziert haben.
Was an dem Parkhaus ist denn so dramatisch schlecht?
Die Zufahrt sollte nachgebessert werden. Die betrifft aber nicht das eigentliche Gebäude.
Bei der Benutzung der Rampe und bei der Suche des Eingangs scheinen sich mir die Leute im Video extra doof anzustellen. Auch in den Niederlanden werden übrigens heute noch auch Fahrradparkhäuser gebaut, die nicht befahrbar sind. Und die Niederländer kommen damit klar. Sind deutsche Radfahrer zu dumm?
Würde man sachlich über Verbesserungsmöglichkeiten reden, könnte man eventuell tatsächlich etwas erreichen. So wie in dem Videobeitrag geäußert, macht sich die Kritik selbst lächerlich.
@@clemensmuller2543 was daran so schlecht ist, ist der Fakt dass solche Projekt durch so ewig viele Hände gehen, die sich dafür großzügige Gehälter aus Steuergeldern in die Tasche stopfen und so grundsätzliches wie eine Zufahrt in Erwägung zu ziehen, nicht auf die Reihe bekommen.
@@BeNGun86 Die Kritik an den Kosten steht auf einem anderen Blatt. Nur wird hier in der Kommentaren suggeriert, dass es eine Qual sei, das Parkhaus zu benutzen - und diesen Eindruck habe ich nicht.
@@clemensmuller2543 find ich immer witzig.weil andere damit klarkommen muss ich es auch.dieser gruppenzwang.jeder mensch ist anders und einzigartig.und dann noch die älteren menschen.für mich auch das praktische wichtiger.aussehen 2 ranking.sie scheinen für die stadt zu arbeiten und möchte deren ruf retten.sonst verstehe ich ihren kommentar nicht.
Hat bestimmt ein "Nicht-Fahrrad-fahrer" +hust+ Autofahrer +hust+ geplant.
die hälfte der kritik ist aber auch von einem sichtpunkt wo man das gefühl hat dass der kein fahhrad fährt oder nur dumm ist
dann nutz halt nicht die oberen plätze von den dopplestöckingen ständern
@@wert2789 ja, genau. Weil alle Menschen mit leichteren fahrrädern das Problem total im Blick haben und deshalb nur die oberen Plätze belegen. 🤦/ironieende
Hab das Gefühl, diesen Beitrag jetzt zum 3./4. Mal zu sehen, irre ich ? Abgesehen davon das beste Beispiel für Bürokratie-Irrsinn und Steuerverschwendung …
Me too
Fahrradfahrer auf Fahrrädern sind für die Behörden wie die Noobkids auf ihren Oppressor MK2 Bikes in GTA Online. Sie werden einfach gehasst.
2:45 Solche Dinger sind auch komplett der Normalfall, Man sollte schon in der Lage sein, sein Fahrrad da hoch zu stellen
3:00
Ist ja auch ein FAHRRAD-Parkhaus, kein PEDELEC- Parkhaus ❗❗❗☝🙄
Ein Pedelec ist juristisch gesehen ein Fahrrad.
Wie schön zu wissen, dass unsere Steuergelder so sinnvoll verwendet werden 😊
macht mut auf mehr
da ist so viel falsch dran, da möchte ich nicht mehr Inkompetenz unterstellen - das ist schon Böswillig.
Was ist denn alles falsch dran?
Da ist nichts falsch dran? Es ist für Fahrräder geeignet und für diese konzeptionell entwickelt und nicht für Mofas mit E-Antrieb.
Und ich lache mich kaputt über soviel inkompetenz. Liebe grüsse aus Holland wo die behörden wissen wie ein Fahrrad aussieht...
Da merkt man, dass Architekten sich immer sehr viele Gedanken über das Aussehen und Design von Gebäuden machen, aber oft nicht den praktischen Gebrauch durchdenken - wie komme ich rein und raus, wie nutze ich das Gebäude, was passiert wenn...?!?
Dabei ist "form follows function" eigentlich ein in der Architektur bekannter Leitsatz.
Das ist nun wirklich Quatsch ... kennst du so viele Architekten und deren Arbeitsweise, dass du das beurteilen kannst? Da haben in Deutschland vielleicht mal 50-100 von 120.000 Architekten Mist gebaut und dann sind es direkt alle.
Es gibt Einzelfälle, ja, aber denen geht es eher ums schnelle Geld, das bei öffentlichen Bauvorhaben gut verdient werden kann. Da hat man dann auf Planung keinen Bock und arbeitet die Sache schnell ab. Solche Leute gibt es in jedem Berufsstand. Nur dort bekommt man es nicht mit....
Der Architekt ist schon Mal eine Sache.. wenn dann aber auch die ausführenden Firmen den Architekten nicht auf seine Planungsfehler hinweisen nochmal eine andere.
Der Architekt gibt nur den Entwurf und Regeldetails vor, nach denen sich die Firmen, an die die Ausführung via Ausschreibung vergeben wird, richten sollen.
Wenn also ein Detailplaner einer Fachfirma sich seine Gedanken macht, und du sollte es sein, dann weißt er den Architekten auf eventuelle Probleme hin.
Diese muss dann dem Bauherren kommunizieren. Der Bauherr ist immer mit einzubeziehen. Was bei öffentlichen Bauten leider selten genug passiert.
Also, kurzgesagt, wenn sich der Architekt keine Gedanken macht und die ausführende Firma auch nicht, kommt so ein Murks dabei raus.
Weiß ich, weil Planer in einer ausführenden Firma 😄
Man müsste das Statement des Architeks einholen.
Man hätte sich halt mal an zum Beispiel Utrecht orientieren können
Hauptsache man hat eine Behörde für die „Mobilitätswende“. Und Cum-Ex-Scholz wird Kanzler…
Die Aufhängung für die Fahrräder erinnert mich an die Bahn, im ICE ist die ähnlich! Ein Kraftakt um sie in den oberen Haken einzuhängen! Für E- Bikes fast nicht zu schaffen!
tja
Ein E-Bike ist auch kein Fahrrad.
Das mit den Zufahrten meinetwegen, aber bei dem Rest stellt ihr euch schon sehr an..
Also ich finde die Reperaturstation sollte schon an einem Ort sein, wo auch jeder hin kann, weil sie sonst eben nicht von allen genutzt werden kann. Vor allem sollte sie auch mit defektem Rad erreichbar sein, denn gerade in dem Fall benötigt man sie ja.
Ich finde also nicht, dass sie sich anstellen, wenn sie kritisieren, dass sich diese im Obergeschoss befindet, statt ebenerdig.
3,5 Millionen € für solch ein Schrott-Parkhaus und dann ist nicht mal eine Fahrradpumpe im 2 Stock möglich? Wenn das für dich schon anstellen ist, ok.
Realer Irsinn ist leider nicht mehr das was es mal war
Die Zufahrt ohne Rampe ist bescheuert, ja. Die Radwegführung ist es aber auch. An ein Fahrradparkhaus sollte man wohl irgendwie auch vernünftig legal heranfahren können. Was ist denn da die Idee aus der einen Richtung? Rechts anhalten und über die Fußgängerampel zum Parkhaus schieben? Wird keiner machen, die Radfahrer werden über die Straße rüberziehen.
echt! ist ja nicht für Rollstuhlfahrer. Die Fahrradfahrer fahren die verrücktesten Wege Treppen usw. Aber an 5 Stufen zerbrechen sie .... die wo da Probleme haben sollten lieber mit dem Taxi fahren 😂
Die Treppe nach hatte man schon etwas verbessern können durch sie etwas breiter zu machen und die Fahrradrillen auf ca 50 cm der Wand zu platzieren. In manche Deutsche Bahnhöfe gibt es ein Art Fließband an der Seite der Treppe worauf man sein Gepäck Stellen kann, so was könnte man natürlich auch einbauen um beim Fahrrad hochschleppen zu helfen. Würde wahscheinlich günstiger sein als ein Fahrstuhl und würde sich auch nachträglich einbauen lassen.
Wobei "Fahrrad über Treppe hochschieben" nur eine Notfall-Option sein sollte.
Man kann sich auch eine Idee von mehrstöckigen Autoparkhäusern abschauen -- die haben Zufahrten in die anderen Stockwerke.
@@Syndur Völlig mit einverstanden, so wass gibt es in Utrecht in die Niederlande. Die Fließbandoption, würde nur ein Weg sein die schon gemachte Fehler zu korrigieren.
Total verrückt mit nem 50kg Fahrrad rumzufahren
danke
Ist kein Fahrrad in meinen Augen, sondern ein Mofa mit E-Motor.
Wurde halt von Leuten entworfen, die Fahrräder nur aus Bilderbüchern kennen.
Vorschlag 0:34 Bushaltestelle kombinieren mit Radfahrspur. Kostet nur 1 Liter weisse Farbe.
Vorschlag 1:50 Treppen füllen, sodass eine Rampe entsteht. Ist eh überdacht und damit geschützt gegen Regen und Schnee.
Vorschlag 2:45 Die deutsche Bahn fragen, die den gleichen Fehler in den ICE begangen haben.
Ich wusste gar nicht, dass Architekten so intelligente Aktivcomedians sind.
So etwas können nur Menschen geplant, genehmigt und gebaut haben, die zuletzt als Kind Fahrrad gefahren sind - oder heute allenfalls im Sommer bei schönem Wetter sonntags Rad fahren.
Noch nicht mal das .🙈
Also, wer das gebaut hat, der hat wohl seinen Job verlernt.
Und das in Deutschland.😒
Ne, das ist Deutschland, es wurden alle Vorschriften eingehalten. Ob das am Ende brauchbar oder womöglich sogar noch hübsch ist interessiert nicht.
Dieser Moment wenn etwas von Leuten entworfen und designed wird, die keine Ahnung haben, um was es eigentlich geht, weil sie selbst keinen Bezug dazu haben...
wie soOft sind bei den Planer und Stadtplaner einfach keine Radfahrer dabei. anders kann man sich das nicht erklären, ebenso die Führung und Gestaltung vieler Radwege.
Auch schön, dass bei 0:57 die Behörde für Verkehr und "Molilitätswende" Stadt Hamburg antwortet!
Naja, manches ist etwas übertrieben. Dass man in solchen Parkhäusern möglichst viele Räder unterbringen will, ist klar, und dann solche Konstruktionen wie Fahrradständer hat, wo man Räder irgendwie nach oben schieben muss. Das muss man halt nicht mit dem fettesten E-Rad probieren. Auch die Abbiegesituation ist sicher mist, aber kann noch verbessert werden und hat nicht direkt mit dem Parkhaus zu tun.
Aber ne ordentliche Rampe, die man einfach hoch fahren kann, wäre bei der Größe des Gebäudes und den Flächen drumherum drin gewesen, das ist echt ein schlechtes Konzept. So eine Treppe mit mickrigen Rampen an der Seite zum Schieben ist echt daneben.
Dann hat man aber immer noch nicht das Problem mit dem Gewicht und auch RENTNER gelöst und auch die mangelhafte Deckenhöhe, bei welcher hohe Vorbauten an die Decke knallen
Ich muss zugeben, ich schaffe es nicht mal, mein normales Fahrrad in solche Halterungen zu schieben.
heutzutage sind mehr Ebikes als nicht unterstützte Fahrräder unterwegs!
Sicher sind einige Sachen etwas drastisch dargestellt worden aber zwei Sachen sind mir aufgefallen.
1. Der Eingang unten könnte wirklich besser ausgeschilder sein.
2. Wer die Rampe bei etwa 2:30 geplant hat, hat wohl noch nie ein Fahrrad geschoben. Die Rollfläche muss viel(!) breiter sein.
Der Typ ist allerdings etwas weinerlich. Von einem Radfahrer erwarte ich, dass er sein Fahrrad händeln kann. Diese Steigungen gibt es auch in freier Natur. Ein Pedelec hat darüber hinaus noch eine Schiebefunktion.
Besteht eine "Reparaturstation" tatsächlich nur aus einer fest installierten Pumpe?
Ersetze "daneben" durch "krank" und ich unterschreibe sofort.
Vielleicht sollte Innensenator Andy Grote mal eine Hausdurchsuchung bei den Planern veranlassen. Da wurden bestimmt "Kräuterzigaretten" geraucht. Vielleicht findet man noch Reste...🤣
Keine Sorge, ist eh alles nur Steuergeld. Das zahlt also alles wer anderes.
Immer wieder sehr nice Videos. Nur die Endcard nervt jedes Mal.
Autofahrer die ein Fahrradparkhaus bauen müssen obwohl sie kein bock drauf haben, so sieht das aus!
Bei sowas wäre ich gerne mal bei der Planung dabei ... findet das im Vollrausch statt?
Wer sich so anstellt sollte die Hände vom Fahrrad lassen
Ja vor allem weil das ja alles nicht sein müsste . Es giebt ja 2 Stockwerke. Eins ist ebenerdig für schwere Fahrräder und das obere Stockwerk für leichte City räder
Ja wirklich, als fahrradfahrer sollte man es doch gewohnt sein, immer alles sportlich nehmen zum müssen.
Wir leben im besten Deutschland das es jemals gab. Ich fühl mich richtig wertgeschätzt in diesem Land
Verstehe die Kritik nicht.
- Mein Gott, es gibt direkt einen Straßenübergang vor dem Parkhaus. Wenn man von der anderen Straßenseite kommt, kann man den einfach nutzen.
- Ebenerdig kann man sehr wohl ins Parkhaus reinfahren. Es fehlt eine Beschilderung, das stimmt, aber die kann man nachrüsten.
- Man kann sich beim Hochschieben auch echt dumm anstellen. Das klappt bestimmt für 80% der Leute problemlos.
Da waren mal wieder die besten der besten am Werk die null ahnung haben 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Ein Aufzug macht also Kosten-Nutzen mäßig keinen Sinn?
Komisch ein Autoparkhaus habe ich noch nie ohne Aufzug gesehen und dabei muss man sich da nur selber nach oben oder unten befördern.
Das ganze Ding ist doch schon wieder aus der Kategorie:"Hier wir haben doch etwas für die Verkehrswende getan".
Und hinteher erzählen sie dann wieder das man ja gesehen hat das an solchen Sachen kein Bedarf besteht weil man das Modelprojekt absichtlich möglichst unattraktiv gemacht hat.
NCR also ich kenne keine Auto Aufzüge.
Manchmal frage ich mich welche intelligenten Menschen so etwas planen!? 🤔 🤦🏻♂️🤦🏻♂️ 🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Pedelecs sind m.E., was die Art der Fortbewegung angeht, eher mit Mofas oder Mopeds vergleichbar - auch wenn man noch in die Pedale tritt. Höchstens dem äußeren Anschein nach sind es Fahrräder. Die Parkplätze oder Rampen eines Fahrradparkhauses müssen nicht zwangsläufig darauf ausgerichtet sein, ein 50 Kg-Rad aufzunehmen. Ändert nichts daran, dass es freundlich gesagt "suboptimal" geplant wurde.
Pedelecs brauchen ähnlich (wenig) Platz wie ein normales Fahrrad, warum sollte man die ausschliessen ? Man baut ja auch keine Autoparkhäuser wo nur Kleinwagen reinpassen.
@@karlkoehler341 Dann kann man ja Mofas und schmale Mopeds auch im Fahrradparkhaus abstellen. Und was die Kleinwagen angeht: Ja, es gibt KFZs, die nicht in ein normales Parkhaus fahren können oder drüfen, weil sie zu groß oder zu schwer sind.
Direkt hin und mal ausprobieren diese geniale Erfindung :)
Warum gigt der Aufzug dann im Autoparkhaus kosten nutzen technisch sinn?
1. höhere Nachfrage
2. In Autoparkhäusern gibt es Schranken, die verhindern, dass man das Parkhaus kostenlos nutzen kann und diese Einnahmen finanzieren dann den Betrieb eines Aufzugs. In so einem Fahrradparkhaus kann man, sofern man kein fettes E-Bike fährt und noch halbwegs fit ist, eine Eingangsschranke überwinden. (wenn sie auch noch so blöd gewesen wären da Schranken zu setzen) Dadurch, dass man das Parkhaus kostenlos nutzen kann, fehlen die Einnahmen um ein Aufzug da betreiben zu können.
@@Kloetzchenbauer zu 1. Wenn es die Nachfrage nicht gäbe hätten die das Fahrradparkhaus nicht gebaut. ( Ja, es gibt genug Menschen, die nicht mit ihrem Panzer in die Stadt fahren müssen)
zu 2. Als ob der Aufzug so teuer wäre... Wir bauen da ein millionenteures Parkhaus, aber nein, der Aufzug ist zuviel. Das wird der Grund gewesen sein... 😉
Naja mal davon abgesehen dass viele Autoparkhäuser mehr Stockwerke haben, dürfte es auch häufiger vorkommen dass Autofahrer beispielsweise viel Einkaufen und dann entsprechend Tüten usw. zu tragen haben.
Davon abgesehen kosten Parkhäuser für Autos üblicherweise Geld, in dem Fahrradparkhaus aus dem Video sind 450 von 600 Stellplätzen kostenlos, nur wer mehr Sicherheit fürs Fahrrad will muss etwas bezahlen.
@@HingerlAlois man kann ja echt nicht erwarten, dass Leute zu ihrem Auto laufen. Und sie haben ja immerhin auch schon die Rampe, mit der sie rauffahren können.
Ich find es ja nicht schlimm, dass Autoparkhäuser nen Aufzug haben, aber dass das Fahrradparkhaus keinen hat, verstehe ich nicht
@Kloetzchenbauer
Und welchen tieferen Sinn hat die Treppe?
Aus genau dem Grund fahre ich nicht mit dem Fahrrad nach Hamburg, sondern mit dem Auto.
Grüße aus dem Ruhrgebiet
Schildbürgerstreich
Schwierig wenn man so was sieht und dann nur höfliche und respektvolle Kommentare abgeben darf. :) Zum Glück hat noch nie jemand irgendwo auf der Welt ein gut funktionierendes Fahrrad Parkhaus gebaut. Bloß nicht nach links und rechts schauen während der Planung, liebe Leute! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Meisterleistung .
Sowas haben vermutlich Beamte geplant die selber kein Fahrrad fahren.
Geplant wird es von einem Architekten. Die Beamten haben den Bockmist dann nur abgenickt und bezahlt.
Na klar. Wie meistens bei Fahrradinfrastruktur.
0:54 "Behörde für Verkehr und ✨ Molilitätswende ✨ Stadt Hamburg"
Ja ... Man hat ein Fahrradparkhaus gebaut also hat man einen Beitrag zur Mobilitätswende geleistet. Das man so eine Rotzhütte zum abstellen der Räder vernünftig nutzen kann ist da scheißegal.
Da fragt man sich als Laie doch: Wer plant sowas? 🙄
Na die Schimpansen aus dem Gelsenkirchener Zoo, die sollen ja auch sehr guten Schlager-Pop produzieren. :D
@@schabe6419 In der Gelsenkirchener Schimpansen-Schlager-Pop-Szene kenne ich mich leider nicht aus. Da kann ich nicht mitreden. 😊
Wenn ich so arbeiten würde wie diese Planer und Entwickler des "modernen" Fahrrad-Parkhaus, mein Chef hätte mich mit einen Tritt aus der Firma geschmissen😅😂.......🇩🇪🫡🇩🇪
Der Architekt, der das entwickelt hat, kann glaube nicht Fahrrad fahren.
Gibts überhaupt Steckdosen, damit man sein E-Fahrrad auch nebenbei noch aufladen kann, wenn man es schon so schön jedem in der Öffentlichkeit präsentiert und man jedem zum mitnehmen einlädt?
Denke derjenige der es sich mal "ausleiht" freut sich bestimmt tierisch darüber, wenn das Fahrrad auch aufgeladen ist.
Wenn ich mir diese Hütte so anschaue, dann denke ich, dass es zwar Steckdosen hat, aber es keinen Strom gibt. 🤣🤣🤣
Hauptsache gebaut 🍿☕
Und danach sich zum Klima-Messias feiern lassen.
Beste Idee ever!
Wenn das Parkhaus in Berlin stünde, wäre es mit Sicherheit noch verrückter! Vielleicht war der Architekt ein guter Parteifreund des Auftraggebers !
Gut möglich ,siehe Sphan (Maskendeals ) und Co.
Hamburg, Fahrradstadt Deutschlands hab ich irgendwo gelesen. Selbst als Autofahrer merk ich, wie bescheuert und gefährlich die Radspuren und restliche Infrastruktur für Fahrräder ist. Es ist echt unglaublich.
Aber Straßen werden ausgebaut und saniert bis ins Unendliche. Wird wirklich Zeit, dass Fahrradfahren sicherer und bequemer wird.😊
Armes Deutschland...Das Parkhaus hat doch bestimmt ein Architekt geplant der lieber Auto fährt 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wohl eher reiches Deutschland, hat viel Geld um es aus dem Fenster zu schmeißen.
Arme Pedelec-Fahrer, keine Kraft mehr um ihr Zweirad da hochzuschieben :(
Kam das vor kurzem nicht schonmal 🙈🤔
eher schon 3 mal ^^
@@s0nY2 gefühlt 10x
Man müsste die Planer endlich mal persönlich haftbar machen... Unfassbar...
Der Planer sollte mal gezwungen werden, sein Auto da hochzuschieben.
Hab irgendwie wenig mitleid mit leuten die sich 50 kilo ebikes kaufen...
Kann sich halt nicht jeder immer das neuste auf dem Markt leisten.
Magst du keine Leute die körperlich nicht so fit sind dass sie jede beliebige Strecke aus muskelkraft bewältigen können?
@@jakobthoboll2759 soll er ja auch nicht, ein Fahrrad kostet gebraucht 70€!
Also honestly, das meiste hier ist nichtmal wirklich schlimm. Der Fahrradeingang ist etwas seltsam gewählt, aber nicht wirklich dolle versteckt und die Schräge ist unglaublich flach, so dass jeder Opa sein Fahrrad da hoch schieben kann.
Das eigentlich Crazy ist ja, dass Leute wirklich ein Fahrrad mit mehr als 10 Kilo kaufen und dann überrascht sind, dass sie nicht überall hin kommen
Fährst du ein Kleinkinderrad?
Nichtmal mein BMX wiegt weniger als 10 Kilo.
@@YouplayZ Nein, halt ein Rad mit hochwertigen Komponenten. Dann braucht man auch keinen Antrieb, denn bis 30kmh ist es sowieso nicht anstrengend
@@nami1540 Also stört es dich einfach dass nicht jeder ein Rad mit Hochwertigen Komponenten hat?
Ausserdem würde es mich wundern wenn es wirklich normale Fahrräder unter 10 Kilo gäbe. Falls dir eins einfällt, gerne mal den Moddelnamen Kommentieren👍
Also mich stört, dass Leute Tausende für etwas ausgeben, was sie für ihren körperlichen Zustand in der Regel nicht bräuchten. Die Leute meinen ein gut laufendes Rad muss elektrisch betrieben sein, weil sie nur die alten Baumarkt-Räder in Erinnerung haben. Praktisch alles im Bereich Gravelbike, Rennrad und rennradähnlichem Stadtrad liegt um die 10kg. Sie müssten das nur einmal ernsthaft ausprobieren und würden merken, dass sie damit flexibler und schneller unterwegs sind als mit Akku. Ich selbst fahre ein Müsing Izalco aus den 80ern, was ich aber selbst für ~400€ zusammengestellt habe. So etwas ist aus meiner Sicht für den Gebrauch in Städten vielfach mehr geeignet als die Akku-Bomber mit 25kmh Drosselung.
So etwas kann man auch leicht Schultern und in höhere Stockwerke tragen, um Diebstahl zu vermeiden. Das ist in etwa wie eine Besen zu tragen. Naja, fast ;)
Offensichtlich wurde das Gebäude hauptsächlich für klassische Fahrräder geplant. Wie lange ist diese Planung wohl her?
Erster ... Und das ist wieder ein Beispiel für die Kompetenz der Beamten ...
Das Ding sollte man am besten sofort wieder abreißen und in Zusammenarbeit mit dem ADFC neu planen.
Ich höre in dem Beitrag nur: "Mimimi! Mein E-Bike ist zu schwer. Ich bin zu faul zum selber treten!"
Interessant, ich wusste nicht dass Sie ein Fahrrad im 45° Winkel geradeaus fahren können, ohne umzufallen.
@@sedidandanazu535 Ich auch nicht, aber im Winkel mit 45 Grad muss das Fahrrad auch nicht geschoben werden, außer man hat einen 1,5 m breiten Lenker. Dieses System gibt es im übrigen auf Bahnhöfen schon seit Jahrzehnten und es funktioniert hervorragend, vorausgesetzt man weiß das es existiert und wie man es benutzt. Haben sie sich noch nie gefragt, warum gerade in größeren Bahnhöfen neben den Treppen kleine Kuhlen sind, die aussehen wie Ablaufrinnen? Wahrscheinlich nicht. 😂
0:54
Hat keiner den Schreibfehler bei "Molilitätswende" gesehen? :(
In dem Parkhaus habe ich es mal mit nem Date getrieben, war geil!
Immerhin erfüllt das Teil wenigstens auch einen sinnvollen Zweck xd
😅😉
Das erinnert mich an die Häuser, die ich früher mit Lego gebaut habe. Die hatten auch nie Eingänge...
wann war das
Da ist aber gar nichts mehr witzig. Es ist unfassbar, wie unfähig man Steuergeld verpulvern kann…
Finds nicht zu schlecht, nur es ist halt viel zu fancy und unfunktional. Ich möchte mein Fahrrad schnell und sicher wo abstellen können, daher sollte man ebenerdig gut reinfahren können, und es sollte mindestens Kameras geben. In den Niederlanden waren die häufig bewacht, das fand ich gut. Und in Utrecht kann man ins Parkhaus sogar reinfahren.
Die deutsche Planung tut sich immer noch schwer was sinnvolles für Fahrräder zu planen, das passiert vorallem wenn die zuständigen Architekten seit ihrer Kindheit nie mehr Fahrrad gefahren sind
Ein durchschnittlicher Minecraftspieler baut besser xD
Die Aussage bei 2:09 gilt nicht nur für den Aufzug, sondern eher für das ganze Gebäude. Außerdem ist es mir ein Rätsel, wie man für dieses Projekt knapp drei Millionen verheizen konnte. War der Baugrund so teuer oder haben das hunderte Personen über Jahre geplant und gebaut oder ist der Großteil des Geldes einfach in private Taschen gewandert?!? Lächerlich so was...
Bestes Deutschland aller Zeiten...
Die Zufahrsituation klärt man in der Planungsphase. Wie heisst das Architektenbuero?
Wenn der Architekt zuviel gekifft hat🤷♂️
Die E-BikeLeute sind auch komisch. Geben 5k teilweise dafür aus, wissen aber nicht, dass jedes E-Bike eine Schiebefunktion hat. Da treibt der Motor mit an, sodass keine Kraft beim schieben benötigt wird