Was ich nie verstehen kann, warum wird sich auf den Platz 2 gestellt aber von der Säule Ladekabel 1 genutzt von Platz1. Würde jemand daneben hinstellen und auch an der Säule laden, wären die Ladelkabel überkreuz 🤦♂️
Mir gefallen solche Lademöglichkeiten. Das würde das Autofahren wirklich einfacher machen. In einigen Jahren werden vielleicht die Ladebuchten zu jedem Rastplatz so dazu gehören, wie die Parkbuchten. Da freue ich mich schon drauf.
Man hätte allerdings auch den Ladestecker verwenden können vor dem hier geparkt wurde. Dann ist auch das Ladekabel nochmal länger und falls alle Plätze belegt wären müssen die Kabel nicht überkreuz verwendet werden.
Ich finde schön, dass die Säulen endlich mal Rollstuhlfahrer gerecht installiert wurden mit breiten Lücken als auch Säulen die nicht auf einem Bordstein oder Podest stehen 🔥 Säulen auf dem Bordstein sollten eh verboten werden
Schöne Vorstellung des Ladeparks! Das Dauergemecker gehört inzwischen doch schon dazu. Die Lösung ein paar Ladesäulen auf unbewirtschaftete Parkplätze zu stellen finde ich gut und wenn ich mit Anhänger da nicht dran komme muß ich eben abkuppeln. Wenn es da dann alle paar km welche gibt muß man auch nicht mehr einen Kreis fahren. Irgend wo muß man eben mal anfangen, alle auf einen Schlag hinzaubern geht nun mal nicht. Bei den Preisen dürfte sich noch etwas tun denn 59c/kWh ist nun nicht gerade ein Schnäppchen. Dafür ist aber Zahlung per Giro/Kreditkarte schon mal ein Weg in die richtige Richtung. Daß es günstiger wäre wenn die Eigentümer von Ionity den Strom für ihre Marken knapp über den echten Selbstkosten abgeben und damit E-Auto attraktiv zu machen hat denen noch nicht gedämmert. Lieber machen sie Minus bei den Autos als Null zu Null beim Strom. Da wären dann auch andere Anbieter gezwungen die Wucherpreise zu senken.
Hoffe, auch das Ankündigungsschild bekommt noch das Lade Symbol. Aber - man muss ja schon froh sein, dass auf dem Parkplatz ein Hinweis ist - hab ich so im Westen selten erlebt. Meist durfte ich suchen.
Und warum? Der lade Park fällt nicht vom Himmel. Und der Strom Anbieter weiß nicht, wann und wieviel am laden sind. Wenn Unglücklich ist, bist du am laden wo der Strom sehr teuer ist. Zu Hause kennt der Strom Anbieter ungefähr dein Verbrauchs Verhalten. Dadurch kommt dein strompreis zu stande. Hinzu kommt das die lade punke wenn in der Zukunft zu Urlaubs Zeit stark benutzt werden. Dazwischen kaum. Das sehe ich an mein lade Verhalten. Laden wird vom losfahren und wenn zurück. An der Autobahn nur das nötigste.
Das ergibt wenig Sinn das so pauschal zu fordern. Ohne Grundgebühr, ohne Startgebühr, Adhoc mit Kredit und EC Karte für 59Cent/KWh ist gerade noch OK in meinen Augen. Mit Vertrag sollte es aber nicht mehr als 55 Cent und mit Grundgebühr nicht mehr als 49Cent sein. Wenn die THG-Quote steigt muss das natürlich für Alle angepasst werden. Wir zahlen je nach Region ja schon 35Cent für den Haushaltsstrom, AC. Eine DC-Ladesäule hat aber: 1. hohe Grundgebühren für die Anschlussleistungen (Mittelspannungsnetz) 2. Einmalkosten für Aufbau des Ladeparks (Trafos, Ladesäulen, Dach etc.) 3. Ggf. Miete/Pacht für den Standort 4. Ladeverluste 5. Abrechnungskosten (vorallem das Terminal) 6. Wartung/Instandhaltungs- und Servicekosten 7. Kosten durch Vandalismus/Versicherungskosten Dem gegenüber stehen 2,5-5Cent THG Gutschrift pro KWh (früher bis zu 25Cent/KWh).
Die Begründung ist 49 Ct für unterwegs und spontan ist noch fair, das ist ein Mini Ladepark. Nicht so hohe Kosten. Für Jahre/ Jahrzehnte Abschreibung möglich. Es muss günstiger als Benzin/ Diesel sein - weil - Warum sollte ich sonst umsteigen. Klar Ökologischer. 100 Ökostrom wäre wünschenswert. Er dient der Grundversorgung. Nichts Premium daher keine Premium Preise. Dankeschön für das Video sehr informativ.
Cool, sogar mit Überdachung. Ich komme auch aus Kiel und werde die Ladesäulen demnächst mal ausprobieren. Gefällt mir besser, als das Chaos auf grossen Rastplätzen.
59Cent sind einfach zu viel. Mein Corsa e (Kleinwagen) braucht auf der Autobahn ca. 20Kw, also 11.80€/100Km. Mein Volvo XC60 (SUV) 6l. Diesel, also ungefähr 9€/100Km. So wird das nichts mit der Elektromobilität. Was mir zudem auffällt, früher brauchte ein Saudi nur einen Pfurz quer sitzen haben und die Spritpreise sind explodiert. Heute liegt der nahe Osten in Schutt und Asche und der Preis bleibt dank Öllobby unten 🤮 .
@@DammSeb Künstliche Verteuerung der fossilen Energieträger, damit die Erneuerbaren "günstiger" erscheinen. Das ist grüne Logik, die letztendlich zu einer Verteuerung der Lebenshaltung führt.
@@andreassabisch6980 Es sind die konservativen und liberalen Parteien, die den Wandel allein mit dem Instrument "CO2-Bepreisung" regeln wollen. Und ja, damit wird alles fossile teurer. Aber das muss es wohl auch, damit die Leute Anreize bekommen, auf nicht-fossile Varianten zu wechseln. Diese wiederum können bei einem schnellen Hochlauf von EE/Speicher usw. günstiger werden.
Anhänger sind eine tolle Option, wenn es nicht gleich ein Buzz oder Transporter mit Diesel sein soll. Durchfahrsäulen sind immer vorzuziehen. Dann passt auch meist ein Anhänger. Hinter den Säulen wäre eine Spur für Anhänger möglich gewesen. Finde Warteplätze auch künftig wichtig. Umwege kosten unnötig Zeit. Energie auch Deshalb sind Plätze an Ausfahrten immer eine bessere Lösung. Eine Säule macht noch keinen Sommer. Der Preis muss halt auch passen. 40ct kWh sind meine Schallmauer. Mehr darf es einfach nicht sein, weil sonst der Verpester teilweise günstiger ist. Die dunklen Säulen des Dachträgers sind unklug. Sind in der RFK kaum zu sehen.
Es sind dort aber vier Ladepunkte vorhanden und nicht zwei, wie fu sagst. Vier Ladepunkte an insgesamt zwei Säulen. Warum benutzt du nicht den Ladestecker, der auch zu dem Ladeplatz gehört. Warum über Kreuz?
er war halt aufgeregt, da die Vida-Kreditkarte nicht ging. Ist einem Kollegen an den neuen 50kw Lader bei Aldi auch passiert, mir bei den 11kw Ladern von Aldi.
Die Preise sind eine Frechheit, für eine Ladestation an der Autobahn gehen die 59 Cent noch in Ordnung, da zahlt man auch für Benzin/Diesel ca. 30 Cent mehr. Wenn man aber z.B. beim Diesel 1,50 € pro Liter und ca 7 Liter auf 100km rechnet kommt man auf 10,50€ für 100km, beim Elektro Auto sind es bei 0,59 € bei ca 20 kwh pro 100 km bereits 11,80€. So wird das mit dem Umstieg aufs Elektro Auto nichts. Menschen die keine eigene Wallbox haben, werden bei solchen Preisen nicht zum Elektro Auto wechseln. Mehr als 49 Cent sollte 1 kwh nicht kosten.
Guten Morgen und vielen lieben Dank für das Video, ich finde die Idee so gar nicht so schlecht! Ich werde wohl zwar nie auf diesem hier im Video gezeigten Ladepark landen aber vielleicht auf einen der noch kommenden dieser Art ! Noch informiere ich mich nur , aber ich habe nächstes Jahr vor mir ein E-Auto zuzulegen. Nur brauche ich eines das auf mein Fahrprofil passt, überwiegend fahre ich Kurzstrecke aber ich fahre zwei Tage hintereinander in der Woche bzw alle 2 Wochen auch Mal 350km und habe dann dort aber auch keine Zeit für einen zwischen Stopp und das Auto ist dann mit 5 Erwachsenen besetzt die alle am nächsten Morgen wieder auf die Arbeit müssen zumindest Donnerstags, bei Freitags Spielen (Dart) zumeist nur ein bis drei Personen und bei den meisten Spielstätten gibt es auch keine Lademöglichkeiten in der Nähe und Zuhause habe ich auch noch keine Möglichkeit zu laden da mein Vermieter noch dagegen ist und auf der Arbeit geht es leider auch nicht zumindest noch nicht, vielleicht wenn dann die neue Halle eines Tages steht, aber bisher geht es leider nicht! Und wenn ich Samstags Mal zu einem Spiel meiner Löwen fahren möchte ist meiner Meinung das Laden unterwegs für mich persönlich kein Problem und sollte da einer der Mitreisenden ein Problem haben sollen die doch beim nächsten Mal fahren! Bisher bin ich immer ohne Pause oder nur eine kurze nach Tankpause stehen geblieben, aber das entschleunigen tut mir mit Sicherheit dann auch Mal gut und so schnell wie früher fahre ich zumeist auch nicht mehr über die Autobahn! Ach ja mein Profil bei der ich 350km Reichweite brauche ist ca ⅖Autobahn/Schnellstraße ⅖Überland und ⅕Städtisch und ich würde mich freuen sollte mir da jemand einen Ratschlag geben welches Fahrzeug zu einem solchen Profil passt und aber trotzdem noch bezahlbar ist ohne das man nur noch für das Auto arbeiten geht ! Ich will für das Auto nur maximal 500€ im Monat ausgeben + zzgl Stromkosten und Versicherung!
Spannender Video. Mein Wunsch wäre eine gaanz einfache Bedienung: „Kein Knopf drücken“. So vielleicht: neben jedes Kabel ein Terminal und kleines Display. Dort steht der Preis, mal hält Karte dran, es geht los, fertig.
Das Preisproblem wäre ganz einfach gelöst, wenn die Anbieter ihren Strom zum Industrie-Strompreis beziehen dürften. Dementsprechend würde sich dann auch, inklusive einer angemessenen Gewinnmarge, der Abgabepreis um circa 0,30 € pro Kilowattstunde bewegen.
Ja, das ist wahr. Allerdings müssten dann trotzdem noch alle anderen die mitverdienen sich zügeln oder nicht mehr gebraucht werden, denn insgesamt verdienen bis zu 4 Parteien an der Ladung mit und da ist der Strompreis die kleinste Größe vom Gesamtpreis. Aber natürlich wäre es ein Anfang, wenn der Strompreis sinkt.
Aber genau darum geht es. Beim direkten Abrechnen mit dem Kunden ohne Zwischenstellen, ist der Preis zu hoch. Es muss nicht der Haustarif sein, der bei mir bei 29ct liegt, jedoch ein angemessener Preis zwischen 39ct und 49ct meiner Meinung. 59ct ist definitiv über ein 100km Preis beim Diesel oder Benziner bei meinem ID.4. So kann man den Interessenten der eMobilität ein Umsteigen nicht schmackhaft machen. Trozdem, wie immer, ein sachliches Video.
Ist eine gute Nachricht, dass der erste LP von zweihundert nun funktionstüchtig ist! Allerdings sollten bei der ersten Planung alle 200 am 31.12.2023 fertig sein (aber durch Klage Verzögerung und somit 0,59 € statt 0,44 €) !!!
Danke für Deinen sehr sachlichen Beitrag. Danke, dass Du auf die Kommentare eingegangen bist. Nicht jede Lademöglichkeit muss für jeden geeignet sein. Ist man mit Anhänger unterwegs, fährt man an einen Ladepark, der eben geeignet ist. Dieser Ladepark entlastet den für Anhänger geeigneten Ladepark. Daher profitieren auch die, die da nicht laden können. Das gleiche gilt für die, die einen günstigen Ladetarif haben. Mehr Angebot ist auf jeden Fall zu begrüßen. Den Preis finde ich ok. Natürlich will jeder weniger bezahlen. Im Vergleich überrascht mich der Preis sogar, da andere sehr viel mehr abrufen. Einige haben sich beschwert, dass es eben kein kulinarisches Angebot gibt. Der Park ist für die kurze Pinkelpause oder für die, die eigenes Proviant dabei haben oder sowieso etwas am Laptop zu erledigen haben.
Genau auf den Punkt gebracht! Je mehr solcher Ladepunkte es gibt desto besser verteilen sich die Autos. Selbst wenn es kein Dach geben würde wäre es noch OK aber das Dach schützt ja auch die Säulen. Das hilft sicher deren Haltbarkeit.
Ich bin auch Freund von vielen kleinen Ladeparks um das ganze übers Land zu verteilen. Der Punkt Gespanne bleibt aber bestehen. Als Gespannfahrer kann ich aus Erfahrung sagen, die wenigstens Ladeparks bieten die Möglichkeit. Sie sind viel zu weit auseinander. Selbst mit unserem ioniq 6 passen die Abstände für entspanntes reisen nicht. Und der Punkt wieviele es aktuell sind, ist hier nicht ausschlaggebend. Man muss ja schauen wieviele sollen es werden und da steht doch der Fokus auf: jedes Gespann soll irgendwann elektrisch unterwegs sein und dann sind entsprechende Lösungen nötig. Also - Vorsorglich bauen statt hinterher ändern oder neu bauen. Wenn ich jetzt plane, dann für die Zukunft alles andere ist leider nicht dauerhaft zielführend.
@@Valadur83 So richtig viele Gespanne gibt es (noch) nicht aber auch für die muß es genug Ladesäulen geben an denen sie ohne Aufwand laden können. Freunde von uns müssen 2-3 Mal die Woche mit Gespann (großer Kastenanhänger) dienstlich fahren und nach 4 Wochen Versuch mit einem Abo-Auto haben sie wieder einen Diesel gekauft. War einfach zu aufwendig und hat zu viel Zeit gefressen. Trotz richtig großem Akku hat es nie für mehr als 150-200km gereicht.
Der eine Punkt mit Anhänger finde ich gut. Da müssten sie noch deutlich mehr machen. Diese Ladestationen könnten dann auch LKW nutzen. Siehe Elektrotrucker bei RUclips.
Schönes Video ich denke das diese Lademöglichkeit besonders für e-LKW die als Aufliegerfahrzeug Unterwegs sind sehr interessant ist den die Ladeplatzgröße sieht auf dem Video so aus als wenn dort auch eine Zugmaschine ohne Probleme laden könnte. So würde die Zwangspause für diese Berufsgruppe zur Ladepause werden.
Du hast die THG-Quote vergessen! Pro KWh bekommt der Betreiber nochmal 2,5-5 Cent/KWh, früher bis zu 25Cent/KWh. Aber die Kosten hast du auch weggelassen: 1. hohe Grundgebühren für die Anschlussleistungen (Mittelspannungsnetz) 2. Einmalkosten für Aufbau des Ladeparks (Trafos, Ladesäulen, Dach etc.) 3. Ggf. Miete/Pacht für den Standort 4. Ladeverluste 5. Abrechnungskosten (vorallem das Terminal) 6. Wartung/Instandhaltungs- und Servicekosten 7. Kosten durch Vandalismus/Versicherungskosten
@@chriss.2634 viele kosten, die teilweise auch durch förderung, größtenteils aber durch längere zeiträume das geld ohne große laufende kosten wie personal bringen - die ladeverluste bezahle ich als autobesitzer und die abrechnungskosten sind ein witz! ich bezahle im supermarkt auch nicht 50% mehr pro kinder-schokobons wenn ich die ganze tüte mit kreditkarte bezahle....
@jorgmethfessel5774 weil die Kosten dort zwangsweise in die Produktpreise eingerechnet werden. Folgende Kosten fallen an: - Anschaffung oder Miete Terminal - Transaktionsgebühren - Servicepauschale Terminal - EC Gebühren 0,25% des Umsatzes - Kreditkartengebühr 0,89 bis 1,19% des Umsatzes - Clearing Gebühren
@@chriss.2634 wenn das die gründe sind, warum man für das adhoc laden immer noch das doppelte vom normalen strompreis zahlen muss, dann habt ihr euch als ladeanbieter aber richtig über den tisch ziehen lassen.....
"Nur eine Seite" - einerseits kann ich es verstehen, da in einigen Navis das nicht oder schlecht zu unterscheiden ist - andrerseits, wenn viele dieser kleinen Rastplätze ausgestattet werden, wird man auch in der anderen Richtung so was finden.
Da kann man ganz bequem mit angekuppeltem Wohnwagen laden. Einfach vor bis fast ins Grüne, und nach dem Laden rückwärts wieder raus. Für jeden der rückwärts mit Hänger auf Spiegel fahren kann, gar kein Problem. Somit Top!👍
Ich finde das gut. Vielleicht sind diese Plätze nicht die eierlegende Wollmilchsau, aber besser als nichts. Vielleicht sind sie für den einen oder anderen ja die Rettung, wenn man auf ein paar Prozent heruntergefahren ist und ausgerechnet die eingeplante Lademöglichkeit kaputt ist. Und zum Thema Gespann oder Fahrradträger (Letzteres betrifft uns auch): Da muss man sowieso ein bisschen anders planen. Innerstädtisch fallen Parkhäuser weg, weil sie für unser Auto plus Träger zu eng sind, Gespanne brauchen besondere Parkplätze wegen ihrer Länge, bei hohen Autos muss man genau schauen, welches Parkhaus genug Einfahrthöhe bietet. Und genauso muss man sich dann vorab über die Ausstattung von Ladeparks informieren. Keiner zwingt einen ja, genau diesen zu nutzen, wo vorher sowieso keiner war. 😉
Wieso hältst du die Kreditkarte an den RFID Leser? Das ist doch NFC und hättest direkt an den Kartenleser mit NFC halten müssen. Oder habe ich hier etwas übersehen?
Interessant, danke. Kanntest du den Preis schon vorher, und wenn ja, woher? Oder war es "Überraschung" auf dem Beleg? Das ist ja nun kein richtiger Anbieter, den man mit seiner Karte in ABRP eingeben kann, und ABRP plant das mit ein. Wie macht ihr das?
Ich kannte ihn vorher durch die Recherche. Der Preis wird vorher im Display genannt. Der Anbieter wird bald überall verfügbar sein. Der Ladepark war ja noch ganz neu und nicht überall gelistet.
Guter Punkt. 2 wäre besser gewesen. Aber wenn jemand gekommen wäre, wär das kein Problem gewesen, ich habe ja nur 3 Minuten geladen und war dann wieder weg.
@@dirkspatz3692 wäre schön wenn das einige Ladebetreiber so machen würden, bei mir gibt es in der Kleinstadt zwei CCS Säulen bei Total die Auslastung bis 30-50Auslastugn haben und bei einer AC Lader mit zwei Plätzen ist jeden Tag fast nur belegt weil zentral in der Stadt und viele die im Büro arbeiten dort laden meist auch leider 50-.70% sind es Plugin, aber okay ist so und habe schon oft mit den Betreiber geredet das mal eine zweite Säule dort hinkommt weil ich als E-Autofahrer immer ausweichen muss oder spät Abends mal laden kann. Daher habe ich immer bei solchen neuen Ladeplätzen die gebaut werden mit so wenig Säulen Bauchschmerzen. Ionity macht es doch vor die bauen meist bis zu 40 Ladepunkten und staatlich befördert werden ja alle Säulen aktuell
Von deinen gezeigten Aufnahmen ausgehend, könnte ich durchaus mit meinem Kangoo plus WW dort laden ohne den WW abzukoppeln. Sollte während der 20 minütigen Ladepause tatsachlich der Lade/Platzbedarf eng werden, lässt sich der WW auch recht schnell abkoppeln und beiseite fahren. Doch selbst bei den Tesla Superchargern habe ich nicht abgekoppelt.Nur bei meiner Testtour bei Tesla in Grunheide war es mir so eng, das ich den WW während der Ladung des Kangoo einmalig beiseite fuhr.. Ich finde viele kleine Lademoglichkeiten bei der geringen Reichweite (45 kwh) meines Kangoo recht nützlich.
Das Valina Worldline Teminal könnte man so Integrieren, dass es auch die RFID Karten liest. Dafür brauch man ein Auswahlmenu auf dem Screen. Beides zu verbauen ist tatsächlich sehr verwirrend. Ist aber dem geschuldet, dass die Säulen und die Software etc so entwickelt wurden, dass man keins braucht oder eine Option hat. Payment Terminals zu integrieren ist großer Mist und macht extrem viel Arbeit...
Man merkt eindeutig, dass du noch nie mit Gespann unterwegs warst. Gerade die Möglichkeit auf einem etwas ruhigeren und abgelegenen Ladepark zu laden wäre ein klarer Vorteil, mit Zugfahrzeug und Anhänger will man sich nicht durch einen engen Autobahnparkplatz quälen, der gerne auch durch sonstige Fahrzeuge zusätzlich verengt wird. Natürlich braucht man nicht jeden Autobahnrastplatz, aber mit einem mittelgroßen Hänger steigt der Verbrauch an meinem i4 auf ungefähr 30kWh, wenn ich mein Boot ziehen, dann auf 40kWh. Bei Tempo 80, obwohl der Hänger auch für Tempo 100 freigegeben wäre. Bei 40kWh sollten möglichst viele Ladeparks Anhängergeeignet sein, darf zu hoffen, dass es der nächste schon regeln wird, ist ziemlich kurz gesprungen. Ich kenne die Situation, dass man alle 150km abkoppeln darf, zum Laden fährt, dann wieder ankoppelt. Damit dauert der jeder Ladestopp eher eine Stunde als eine halbe, damit bekommt man niemand vom Diesel weg.
Geht mir genauso. Seit nahezu drei Jahren….. Audi Etron mit Wohnwagen. Nie unter 45kWh Verbrauch. Nahezu immer abhängen. Alle 160-170km. Also alle 2h . Echt ätzend! Da hat man gar keine Lust in den Urlaub zu fahren. Ab Januar gibt’s wieder einen Verbrenner. Und meine Familie ist froh darüber! Und so wenig Wohnwagenfahrer sind das wirklich nicht um von Minderheit zu sprechen. Sollten mehrere Millionen Wohnwagen im D zugelassen sein. Die holt man alle nicht ab mit den ganzen E Autos.
Längere Fahrten: am Abend losfahren, schlafen und laden, am nächsten Tag weiter fahren. Es gibt einige LIDL/Kaufland die ganztägig offen haben. AC 29 Cent in Deutschland, 19 Cent in Österreich.
@@tyo0815 Auf längeren Fahrten im Auto schlafen ist bei mir seit fast 4 Jahrzehnten Tradition. Bloß war dies bei Autos mit Verbrennungsmotor im Winter recht kalt. Im Übrigen musste ich immer wieder feststellen, auch wenn auf der Starterbatterie 80 Ah draufsteht, schon die Entnahme von 4 Ah (Notebook mit Car-Adapter im Auto) kann zur Startunfähigkeit führen. Beim Tesla Y habe ich Campmode und damit vollen Komfort. Das Erste, was ich übrigens bei der Tesla-Niederlassung Salzburg machte, war übrigens Probeliegen.
@pegefounder sehr cool. Ich freue mich auch darauf und werde das vermutlich als Backup bei urlauben verwenden. Ich buche nie im vorraus, mag es einfach unabhängig zu sein und nicht 3 tage oder länger an einem Ort gebunden wenn es dann doch nicht so schön ist fahr ich einfach weiter. Was wird denn bei ihnen als Schalluntergrund genutzt? Und haben sie generelle Tipps für Schlafplätze?
@@tyo0815 In allen Minivans, Renault Espace, Seat Alhambra und Dacia Lodgy Schaugummimatratzen. Aber auch nur 200 cm * 120 cm * 10 cm sind 240 Liter Volumen. Weil im Tesla Y der Platz viel knapper ist eine Luftmatratze mit integrierten Aufpumpfeld. Darauf eine Decke. Übernachten auf Autobahnperkplätzen ist riskant. Ein Einbrauch, ein kapuuter Rückspiegel. Fahre runter und suche eine ruhige Wohngegend. Die neueste Variante ist mit der LIDL App eine in der Nacht offene Ladesäulte zu suchen.
Ich hoffe du hast Fotos gemacht und den Standort bei goingelectric angelegt? ;) PS: Hast du überhaupt nicht aufs Display geguckt als du die Karte vorgehalten hast? da wird doch eindeutig gezeigt rechts neben dem Display :D
Bzgl. 4 Ladepunkte: Es werden so natürlich Skaleneffekte nicht mitgenommen. 6 oder 8 Ladepunkte wären pro Ladepunkte vermutlich deutlich billiger, die Amortisationskosten pro Kilowattstunde geringer. Eine spätere Nachrüstung wird höhere Kosten verursachen.
Das ist kein guter Punkt. Ich kenne allerdings die Kalkulation nicht zu dem Standort. Der Betreiber wird sich schon etwas dabei gedacht haben, dass er an diesem Standort nur 4 Ladepunkte mit 2 400kW-Säulen anbietet. An anderen hat er ja mehr. Interessant ist, dass die Autobahn an der der Ladepark liegt schon gleich mit Leerrohren für Ladestationen geplant und gebaut worden ist, so dass womöglich die Anschlusskosten vergleichsweise günstig waren, vor allem weil in der Nähe auch ein Ort ist.
Ist halt auch eine Frage der zu erwartenden Auslastung. Es könnte allerdings sein, dass der Betreiber den Mittelspannungstrafo schon für mehr Ladeplätze ausgelegt hat, dann braucht's im Wesentlichen nur ein paar Kabel und ein Fundament für zusätzliche Lader. Überdachung kann im Zweifelsfall ja dann auch nachträglich hingebaut werden.
schönes Video, kann Deine Aussagen voll unterschreiben. Und wehe die eMobilität nimmt wirklich Fahrt auf, denn freuen wir uns über jede einzelne Ladesäule an der Autobahn. Spätestens wenn die eLKW in ein bis zwei Jahren hochlaufen.
Also im Jahr 2024 baut jemand einen neuen Ladepark mit zwei, also 2, Säulen? Da wurde die Ausschreibung leider an die falschen Firmen vergeben. Echt peinlich. Die Menge so zu rechtfertigen ist nicht plausibel, denn in Zukunft wollen auch viele LKW laden. Wir brauchen einfach mehr. Der Aufwand, später mehr Ladepunkte einzurichten, wird viel höher sein.
Hm, den gemeinsamen Ansatz für die Zukunft vermisse ich hier schon. 2,3 Mrd Förderung für weitere Schnelllander ist zu kurz gesprungen. Sinnvoller fände ich, auf den kleinen Parkplätzen die Haltestreifen der LKW im Abstand von 50m mit 100kW Ladern auszustatten. eLKW können dort über Nacht laden, Gespanne kurz nachladen, EVs können die vielen anderen Stationen ihrer Wahl nehmen. Das kann dann auch eine Kombi aus Ladespeicher und Dispenser sein. Wenn man genug aufstellt, stört es auch keinen, wenn Verbrenner dort stehen. Auch würde es das dem negativen Dispatch im Strommarkt entgegenwirken. Gerade bei uns im Norden. 0:01
Ich bin auch dafür, dass viele Standorte besser sind, auch wenn diese dann nicht so groß sind. Wenn die dann auch noch an Bundes- und sonstigen Landstraßen zu finden sind, ist für mich die Ladewelt in Ordnung. Und außerdem, wenn es eLKW schaffen durch die ganze Republik und darüberhinaus zu fahren, werden das PKW wohl auch schaffen. Quelle: Elektrotrucker hier auf RUclips.
jede zusätzlich lademöglichkeit ist zu begrüssen. aber wer gerne den elektrotrucker schaut, wundert sich hier wieder über die verpasste chance die stationen so zu installieren, dass zum bsp auf der rückseite LKW oder Gespanne längs ran fahren können. beim blick google maps wäre das möglich gewesen : die senkrechtparker statt rechts der durchfahrt linbks davon montiert und im Rücken davon noch ne lange lkw-parkbucht. hätte gepasst. interessant übrigens, drumrum ist auf grundstücken entlang der autobahn pv installiert...
Das mit dem Gespann fahren ist ein Thema. Ich würde auch ein E-Auto holen wenn ich mit dem Gespann gut laden könnte. Mein 2 Auto ist eins und mein 1 Auto ein eHybrid wegen den Laden. Wenn ich alle 200 km Parkplatz suchen abhängen und danach das selbe zurück. Das kostet Zeit und Nerven da im Sommer ja alles voll ist auf den Autobahnen. Deshalb habe ich noch den Benziner dabei.
sie verkennen das Problem. Warum sollte der Elektromobilist im Gegensatz zum Verbrennerfahrer einen Vertrag abschließen? Auch wenn bei dieser Ladestation der Preis "nur" ca. 50% höher ist als bei den üblichen Abzockstationen. E-Mobilität hat nur dann eine Chance, wenn der komplette App/Ladekarten-Schwindel beendet ist.
Ist er doch an der Ladestation. Man zahlt einfach mit der Giro- oder Kreditkarte den Preis der im Display angezeigt wird. Dafür ist keine App oder Ladekarte erforderlich.
@Dirk-Henningsen funktioniert diese Station ausschließlich mit Kredit- oder Debitkarten (normale Bankkarten), oder ist darüber hinaus auch eine Zahlung mit den Karten/Apps der Ladeanbieter möglich?
Also auf solchen Parkplätzen sollte es ausreichen wenn eine solche 400 KW Säule steht. Ein Dach finde ich sogar eher hinderlich wenn zukünftig auch große Fahrzeuge dann elektrisch sind. Ich würde es aber wichtig finden das Gespanne und auch LKW's da laden können.
Ich finde diese Ladeparks auf Parkplätzen super. Nur verstehe ich nicht, warum alle so scharf auf das adhoc Laden sind. Die Sache mit der Quittung ist doch nervig. Und bei EWE bekomme ich nur eine Rechnung im Monat. Das reduziert den Buchungsaufwand. Mir sind diese Bequemlichkeit die 3 Cent je kWh mehr wert... Zum Gespann fahren: wir waren über Ostern mit unserem EV6 mit Wohnwagen in Holland und ich musste in Deutschland überall abkuppeln. In NL war es an den Fastned Standorten sehr bequem. Da man den Strom braucht, wenn man leer ist und man nicht unbedingt weiß, wie die einzelnen Standorte aussehen, muss man das wohl in Kauf nehmen. Ich hatte dieses Problem zumindest eingeplant. Was mir noch aufgefallen ist: auf dem Rastplatz selbst waren die Ladesäulen ausgeschildert (Daumen hoch), an der Autobahn noch nicht, das wird hoffentlich noch nachgeholt. Aber so lange wie da nichts los ist, kann man auch quer davor fahren, wenn man einen Anhänger zieht 😅
Ich bin auch nur in sofern von AdHoc-Laden ein Fan, wenn dies zu günstigeren Preisen führt. Gerade bei kleinen oder neuen Anbietern wie autostrom.plus kann man so günstig laden, denn bei dem Test habe ich die Ladestation nur in der EnBW-App und EWE.go-App gefunden. Alle anderen, das Kia-Navi mit eingeschlossen haben sie nicht angezeigt. Wäre ich jetzt ein regelmäßiger EWE.go-Kunde, dann wären mir die 3 Cent Aufschlag auch die monatliche Rechnung wert, denn so zahle ich ja nicht nur für jede Kontoabbuchung Kontoführungsgebühren, sondern muss mir auch noch die Quitting organisieren und an die Buchhaltung weiter leiten die dann auch mehr Aufwand hat. Bei dem Standort hätte man wirklich mit dem Wohnwagen so laden können, dass man nur zwei Ladeplätze, also einen Lader nutzt, denn in der Mitte zwischen den beiden Säulen hätte man mit der Schnauze reinfahren und dann mit dem Wohnwagen im Weg stehen können. Ansonsten ist es immer wieder erstaunlich wie schnell sich die Belegung ändert. Bei meiner letzten Langstreckentour an einem Freitag und Samstag waren selbst Standorte mit 12 Lader während der 2 Stunden Anfahrt mal leer bis zu 10 Lade von 12 besetzt. Insofern weiß man nie ob sie wirklich so lange frei bleiben oder man dann doch jemanden blockiert.
wenn ich kein Abo brauche und praktisch alle 30km eine Lademöglichkeit habe, bin ich voll zufrieden. Wichtig wäre noch, dass das Navi zuverlässig anzeigt, wie viele Ladeplätze frei sind. Ich habe augenblicklich bestimmt 10 Ladekarten und ebensoviele Apps auf dem Handy. EC-Kartenzahlung ist doch viel angenehmer.
Die sind hier in Deutschland auch nicht "normal". EnBW = 0,87€/KWh + Startgebühr | Ionity 0,69€ etc. es gibt hier und da Ausnahmen aber viele große wollen Abzocken.
59ct pro kWh mag zwar ein niedriger Preis im Schnellladenetz sein. Aber wenn man die Kosten pro 100km sieht und dies mit einem Verbrenner vergleicht, dann ist der Preis leider immer noch recht hoch.
Ich besitze ein CNG Passat. für reines BIO CNG-H zahle ich z.Z. 1,209€/kg. Ein kw/h Preis von 0.59cent ist nicht preiswert! E-Auto ist in meinem Fall keine Option.
Den Punkt mit dem Anhänger finde ich gar nicht so unwichtig. Klar, aktuell ist der Bedarf sehr gering. Aber meiner Meinung ist das zu kurz gedacht. Will man die Akzeptanz erhöhen,gerade unter den „Hängerfahrern“, dann muss die Ladeinfrastruktur passen. Ziel ist generell die Zahl der E-Autos zu erhöhen. Das erreicht man nur durch entsprechende Infrastruktur. Aktuell mag das noch kein Thema sein, aber wird sich künftig mit steigender Reichweite ändern. Aber dann sind die Ladeparks ja schon gebaut, warum nicht jetzt schon (wie bspw. Fastned) vorausschauend bauen. Es geht ja nicht darum mal eben die Säule auszutauschen, sondern die Anordnung und Anfahrt der Plätze. Dem „hängerlosen“ Fahrer dürfte vermutlich egal ein, ob er seitlich oder senkrecht an die Säule fährt.
Endlich! Nicht ewig abfahren und den Ladepark suchen. Und kostenlos Toilette. Sanifair, Du wirst mich bald nie wieder sehen. Vielen Dank für das Video.
wegen Wohnwagen hast du durchaus recht. Ich muss nicht an jedem Rastplatz laden. Aber leider werden auch neue, größere Ladeparks immer noch ohne diese Möglichkeit gebaut. Langsam sollte das auch mal in den Köpfen der Planer ankommen. Jedesmal abkoppeln macht echt keinen Spaß. Dazu kommt noch, dass man oft gegen die Einbahnstraße fahren muss, um vom Abkoppeln an die Säule oder zurück zu kommen. EnBW mit 89 Cent ist einfach nur eine Frechheit. Den Anbieter meide ich schon immer. Solange sich da nichts ändert, sieht mich EnBW maximal im absoluten Notfall an einer Säule von denen. ewe GO find ich absolut ok mit 62 Cent. das ist eine Mischkalkulation. Dafür kann ich ohne nachdenken überall für 62 Cent laden. Wobei ich das aufgrund des Preises trotzdem nicht nutze. Es gibt günstigere Alternativen. Der Eve Go Weg ist aber der Richtige. EIN Preis OHNE Abo. Am besten nun noch EIN Preis, egal an welcher Säule. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ok wäre auch das System wie an den Tankstellen, transparente Preise, ablesbar an Anzeigen und ersichtlich über eine Transparenzstelle mittels Preis-Apps.. Da hat glaub niemand ein Problem. Dass sich der Preis zig mal am Tag ändert, daran hat man sich gewöhnt. Der Nebeneffekt könnte dabei sein, dass durch höhere Preise tagsüber, mehr Leute in den Nebenzeiten laden und so Staus an der Säule vermieden werden.
Ich habe kürzlich meinen Ladekartendschungel ausgemistet. Jetzt habe ich nur noch zwei: EweGo weil sie keinen Grundpreis nehmen und der Ladepreis akzeptabel ist, und EnBW ohne Grundpreis für den absoluten Notfall (aber nur für den, wenn wirklich nichts anderes geht!) weil die praktisch überall funktioniert. Wenn ich nicht zuhause oder am Supercharger lade, bleiben mir also immer drei Möglichkeiten: AdHoc, EweGo und EnBW. Dann nehme ich immer, was am günstigsten ist und funktioniert. Meine EnBW Karte setzt allerdings schon langsam Schimmel an.
Die Strompreise in der BRD liegen für die Industrie bei ca. 12 bis 14 Ct/kWh , das ist europäisches Mittelfeld. Die Privatkunden Subventionieren die Industriepreise durch die ca. 35 Ct/kWh, was dann in Europa der dritthöchste Strompreis. Natürlich müssen die Investions- und Unterhaltskosten über den Ladepreispreis abgedeckt sein, aber 59 Ct /kWh sind da schon deutlich überteuert.
so langs nur im Rückwärtsgang is ^^ … hab schon einige Car Reviews auf youtube gesehn von manchen chinesischen E-Autos 😂 da bimmelt piepst und dingelt ständig irgendwas 🤣
59 CT. finde ich schon überteuert. Doch EnBW schießt mit den Ad Hoc Gebühren den Vogel ab. Von daher kann man mit den 59 ct. noch einigermaßen zufrieden sein. Auf jeden Fall kann man den Akku besser ausnutzen, wenn alle 30 km eine Lademöglichkeit vorhanden ist. Als Teslafahrer ist man mit dem Teslanetzwerk immer noch besser bedient. LG: Bernd
Mit der E-Charging + App kann man da auch für 0,59€ laden. Ist bisher die günstigste Möglichkeit die ich bisher gefunden habe neben dem sofort bezahlen. Ich finde es leider zu teuer
Was soll daran überteuert sein ? Fahr mal Diesel tanken an der Autobahn, da werden 20 Cent draufgeschlagen. Hier war das mit 59 Cent und 200 kW doch ein Spotbilliger Preis. Einfach mal den gleichen Maßstab anlegen und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
@@typxxilpsMitte September fuhren wir von Luxemburg nach Dänemark mit unser Diesel. 1,37 Euro in Luxemburg, 1,50 kurz vor Bitburg auf B51 und 2,06 Euro auf A1. ADAC hat in Juni gezeigt das man mit 50 Cent extra rechnen muss pro Liter auf den Autobahn. Das ist für mich Wucher.
@@gubsak55 Der Unterschied ist aber daß man mit einem Diesel weiter kommt und oft gar nicht unterwegs tanken muß. Das macht schon einen ziemlichen Unterschied.
...find das auch gut, unbewirtschafteter Rastplatz mit Lademöglichkeit, Dach, EC-Kartenmöglichkeit - ist doch gut. Am Preis geht in Zukunft bestimmt noch was.
Das beste wäre es wenn an jedem Solarpark (wenn eine Straße vorhanden ist) sowie an jedem Windrad eine 11kW Ladestation aufgestellt würde, eine billige die möglichst wenig kostet, und genau so wie bei jedem Hofladen am Bauernhof eine Kasse daneben steht für Geld einwerfen mit 3 Dummy Überwachungskameras und die Aufladung selber ohne Abrechnungssystem. Das würde insgesamt der Sache erheblich dienen das ist amerikanisches Marketing. Alleine die Abrechnung das Abrechnungssystem schätze ich auch mal auf 20 % Geld was verloren geht sowie 5 % für die Eich Zertifizierung. Das beste Teil ist gar kein Teil was gar nicht erst vorhanden ist. Die Sonne schickt ja auch keine Rechnung. Mit Park Zeitbegrenzung Jawoll Parkscheibe. Das beste wäre genauso wie bei Obst und Gemüse was am Straßenrand verkauft wird gegen Geld Einwurf in einer Kasse. Das ist das einfachste und billigste. Strom ist auf so einer Solarfläche oder am Windrad ja genügend vorhanden, also mach es möglichst undeutsch einfach.
Gut, dass es sich auf einem bestehenden Rasthof befindet, extra Ladeparks zu bauen ist vielleicht nicht immer richtig - besonders wenn diese weiter als normale Rasthöfe stehen. Jeder Rasthof soll Lademöglichkeiten anbieten, das hätte E-Mobilität deutlich attraktiver gemacht.
So ist es doch mittlerweile. Es gibt nur noch wenige Rasthöfe, die keine Lademöglichkeiten bieten und zusätzlich werden immer mehr Zapfsäulen abgebaut und an deren Standorten Lader aufgebaut. Das EnBW und IONITY sowie andere extra Standorte in Gewerbegebieten aufbauen liegt wohl eher daran, dass die Rasthöfe von den Mineralöl "besetzt" sind, die dort eher selber Ladeinfrastruktur aufbauen wollen und an den Autobahnrasthöfen hat die Autobahn GmbH die Hände drauf und lässt nur IONITY ran. Da müssen die Ladesäulenbetreiber schauen wo sie bleiben und nutzen dann Gewerbegrundstücke in der Nähe von Autohöfen oder Autobahnabfahrten und bauen dort ihren Ladepark, teilweise mit WC und Lebensmitteln auf.
@Dirk-Henningsen Optimistisch.Vorige Woche bin Stuttgart-Leipzig und zurück gefahren, 4 Rashöfe besucht auf keinem welche Ladesäulen gesehen, obwohl extra geguckt.
Tagsüber kein Problem, aber für Nachts gibt es eine Videoüberwachung? Beugt vielleicht auch Vadalismus oder Kabelklau vor. Ansonsten gute Sache. Gelten die 0,59 € auch für Ladekarten oder Flottenkarten? Wichtig für Dienstwagenfahrer.
@@Dirk-Henningsen ok, damit sind diese Ladesäulen für mich als Dienstwagenfahrer mit Ladekarte raus. EnBW nimmt tatsächlich mit L-Tarif 0,89 € 😢 Mit Logpay Charge&Fuel 0,64 €
@@norbertufermann7307 Das gilt doch auch für viele andere Ladesäulen. Schicken Sie einfach mal einen Hinweis auf diesen neuen Anbieter an den Ladekartenbetreiber und bitten um Aufnahme.
Ich hätte vielleicht als gutes Vorbild den anderen Stecker gewählt. War zwar nichts los an dem Tag und so vermeidest Du natürlich im Ernstfall das Teilen der Leistung? Der Preis ist aber WUCHER!
Ich dachte dass die Autobahn dort das Preistreiben der anderen Anbieter unterdrückt. Dem ist leider nicht so, außer beim Adhoc laden. Dafür verlangt Aral Pulse 0,79 also 20 Cent mehr.
Ja, das ist auch so. Das macht eigentlich die EU. Leider wird von allen Anbietern die eindeutige Aussage aus dem AFIR anders interpretiert, so dass das erst einmal juristisch aufgearbeitet werden muss, bevor die Verbraucher die günstigen Preise erhalten. Die günstigen Preise, die in der ersten Ausschreibung genannt worden waren, sind im weiteren Verlauf gekippt worden, so dass im Prinzip auch im Deutschlandnetz die normalen Regeln gelten.
Ja, sieht doch gut aus! Vor allem ein Plus-Punkt (für mich) - das AdHoc-laden mit EC-Karte. Kein "Ladekarten-Quartett" mit einigen Dutzend Ladekarten von genau so vielen Anbietern mit zig unterschiedlichen Tarifen, die vor allem eines sind - völlig überteuert. Was mir fehlt - die Angaben nach PAngV §14 (oder sind die Preise pro kWh doch irgendwo sichtbar?). Was ich befürchte - da kommen nicht mehr viele Ladeparks. Nach den kommenden Neuwahlen wird der Sparwahn "Schuldenbremse" und die Pro-Verbrenner-Politik wieder Vorrang haben (Aus einem Interview der Sendung "Farbe bekennen" der ARD: Frage: "... unter einer Regierung Merz würden sie sich dafür einsetzen, dass der Verbrenner wieder ein zugelassenes Antriebsmittel ist?" Fr. Merz: "Die Antwort ist klar und eindeutig: ja.")
Da es nie ein Verbot des Verbrenners hab ist die Antwort nur logisch. Die 200 Säulen + Deutschlandnetz sind ausgeschrieben und vergeben, ein Nichtaufbau würde Schadensersatzforderungen nach sich ziehen. Der weitere Ausbau findet, wie jetzt auch, privatwirtschaftlich statt.
Es ist kein Entweder-oder. Es muss alles erlaubt sein. Warum will man anderen(!) immer vorschreiben, was man zu tun hat? Für einige passen Elektroautos überhaupt nicht in ihre Lebenssituation und Fahrprofil. Ist das für einige echt so schwer zu verstehen? Und den Rückschluss von Verbrennerverbot abschaffen zu es werden keine Ladeparks gebaut ist abenteuerlich und verzerrend.
@@Seba557 Warum muss alles erlaubt sein? Wenn alles - Verbrenner, EV, e-Fuell, Brennstoffzelle, Pferdedroschke - erlaubt sein soll, müssen dann Autohersteller auch alle Antriebsarten anbieten? Oder genügt es, wenn sie nur Verbrenner bauen? Anfang der 90er Jahre waren unsere Hersteller mal federführend bei den alternativen Antrieben. VW mit dem Golf CitySTROMer, Mercedes mit der Entwicklung der A-Klasse (Akku, Brennstoffzelle), BMW mit dem E1 und Audi mit dem ersten Brennstoffzellen-Fahrzeug. Bis dann die Gesellschaft darauf kam, das jammern und von der "guten, alten zeit" zu schwadronieren besser war als eine etwas ungewisse Zukunft. Die Autoindustrie nahm das dankbar auf und heute hängt diese Industrie 20 Jahre hinter anderen Ländern und Herstellern zurück. Unsere Auto-Industrie ist heute nur noch 3. Wahl. Die Zukunfts-Märkte Asiens sind verloren, noch nicht einmal die jungen, gut verdienenden Chinesen wollen mehr deutsche Autos. Zu rückständig und sowieso zu altbacken, eher etwas für ihre Eltern und Großeltern. Wenn wir jetzt auf den letzten paar Zentimetern nicht das Ruder rum werfen, können wir unsere Autoindustrie in die Tonne kloppen. Aber diesen letzten Moment des Umdenkens verspielen wir, wenn wir mit starren Blick auf die Vergangenheit das längst beschlossene "Verbrenner-Aus" wieder kippen. Damit geben wir unseren Herstellern keine Planungssicherheit, sondern höchstens Sterbehilfe. Noch ein letztes Wort zu den Ladeparks... Wenn wir das Verbrenner-Aus kippen wird der deutsche Durchschnittsbürger aufatmen. Jetzt kann er doch noch 20, 30 Jahre beim Verbrenner bleiben. Ob er das kann, ob sein Verbrenner noch so lange hält, ob er noch irgendwann einen Verbrenner außer von deutschen Kleinserien-Herstellern und Garagen-Firmen kaufen kann, ob er den Wagen noch außerhalb Deutschlands fahren darf sei mal dahin gestellt. Wenn hier aber der Bestand von EV nicht signifikant steigt.... Warum dann weitere Ladesäulen aus dem Boden stampfen? Zudem wird das "Deutschlandnetz" vom Staat finanziert und dafür sind (Stand Sommer 2024) 2,1 Milliarden Euro im Haushalt reserviert. Nur - nächstes Jahr kommen die Gralshüter der "Schuldenbremse" an die Macht, die rein zufällig auch noch die Vorkämpfer für das Weiterbestehen des Verbrenners sind. Und die wollen dann tatsächlich 2,1 Milliarden Euro für das ungeliebte Produkt "E-Auto" ausgeben?
@@Seppuku230 es ist simpel: Es muss nicht die Erlaubnis argumentiert werden, sondern das Verbot. Und es gibt kein Argument ein Verbrennerverbot auszusprechen. Und nein, die Hersteller MÜSSEN keine Verbrenner anbieten. Es soll denen aber nicht verboten werden. Auch soll der Staat ihnen nicht vorschreiben, was sie produzieren sollen. Die Hersteller brauchen diese Hilfe nicht. Sie brauchen nur Leitplanken, die sich aber nicht laufend ändern, weil der Politik was neues einfällt. Und nein, die deutschen waren nie in alternativen Antrieben führend. Die haben sie nirgends durchgesetzt.
Laden für LKW sollte hier auch möglich sein, da Elektro LKW immer mehr kommen. Die Bedachungen sollte daher eine Höhe von 4 m haben. (siehe Elektrotrucker)
@@215under Nein einfach nur zu teuer. Vergleiche Modell als e mit Verbrenner. Der Einstieg in das Modell ist immer 10k € oder 1/3 teurer. z.B. Corsa, Astra, Hundai Kona usw. Der E-LKW ist doppelt so teuer laut Liste!!
@@wernerbrocks7233 Kosten sind ein Witz. Erste Inspektion nach 1 Jahr oder 12.500km 70€. Jede weiter Inspektion nach 2 Jahren oder 25.000km 250€. Auf 200.000 km sparst du über 10.000€ für weniger Wartungs und Sprit/Energie Kosten. Mein Opel Corsa ist nach 180.000Km genauso teuer wie ein Benziner. Wo ich den Verbrenner günstig gerechnet habe und den elektro Corsa absichtlich teuer gerechnet habe. Immer schön nur auch die Anschaffungskosten schauen und die Wartungs und Sprit/Energie Kosten verheimlichen. Da man ja immer nur für 20 € tankt. Beim E-LKW sind die kosten pro km noch günstiger. Einfach mal den Elektrotrucker uaf youtube schauen.
Die 30sek fallen doch im Vergleich zur Ladezeit gar nicht auf. 59c/kWh ist zwar zu teuer aber im Vergleich zu anderen leider immer noch auf der richtigeren Seite.
@@juergenschoepf2885 Bei EnBW habe ich Plug and Charge, Kabel reinstecken, Ladevorgang startet, Geld wird abgebucht. Das machen andere auch soweit ich weiß. Bei EnBW zahle ich derzeit 0,39 pro kWh plus 18 im Monat, selbst bei wenig km (600 pro Monat) wären das nur 0,51 pro kWh, je mehr man fährt, desto niedriger der Preis pro kWh. Vielfahrer kommen also leicht in einen Bereich um 0,45 oder weniger pro kWh. Bei Aldi Süd gibt es 0,39 EUr pro kWh ohne Grundgebühr, allerdings dauert auch hier das Aktivieren mit EC-Karte gut eine Minute, das nervt, gerade bei Hitze, Kälte, Regen etc., da kein Dach darüber ist. Ich weiß, EnBW wird geprügel wg Roaming, aber ich nutze die Karte ja ohnehin nicht und falls ich mal woanders laden muß (praktisch nie), habe ich noch zwei andere Karten.
Also tut mir leid, aber wer 59ct/kWh als vernünftigen AdHoc Preis definiert, lebt wirklich im Elfenbeinturm. Alles über 40-45ct/kWh ist Wucher bei den aktuellen Gestehungskosten von Strom. Ich Zahl zuhause 26ct/kWh, 15ct/kWh Aufschlag für LadeInfrastruktur ist ok, aber alles darüber Wucher. Wenn immer mehr Leute E-Autos haben, wird so ein Standort am Tag 2000kWh durchschleusen. Bei 15ct, wären das dann 110000€ pro Jahr bei 15ct/kWh Aufschlag zum üblichen Strompreis. Da dürfte der Ladepark nach 3 Jahren Gewinn ab werfen. Die Rendite wäre schon ordentlich. Bei 59ct/kWh haben die Investoren dann die Baukosten nach 2 Jahren drinnen.
@@i.r.gendwer Wir reden hier von einer Autobahn und nicht von einer Stadt. Da dürfte die Frequentierung um einiges höher sein, bei vernünftigen Preisen. Die Ladesäulen beim Lidl bei mir um die Ecke ist so gut wie die gesamte Öffnungszeiten in Benutzung, wegen den Preisen. Vernünftiger Preis steigert auch die Frequentierung. Bei 40-49ct kWh dürfte so ein kleiner Ladepark direkt an der Autobahn gut besucht sein. Da würde dann auch jeder anhalten inklusive Tesla Fahrer, auch wenn es nur 10mim sind für eine Zigarette...
@Spieleanleitung in den letzten 8 Monaten bin ich fast 6.000 km mit meinen BEV gefahren. In der Zeit habe ich einmal unterwegs für 10 Minuten geladen. Dort waren 8 Ladesäulen und alle waren frei als ich hingekommen bin. Warum sollten die Leute auch unterwegs laden, wenn es zuhause praktischer und billiger ist. Wenn ich mal unterwegs lade, dann ist mir ziemlich egal ob ich bei Audi 35 Cent je kWh bezahle oder 50 Cent bei Ionity.
Ich lebe nicht im Elfenbeinturm sondern auf der Erde. Schaue dir mal mein Video zu dem Thema an: ruclips.net/video/ZHrRg6yzERc/видео.html ich habe das wochenlang recherchiert und kenne den Lademarkt sehr gut. Über den Preis kannst du die Auslastung nur zu einem gewissen Teil steuern, vor allem solange du wirtschaftlich arbeiten willst. Aktuell reden wir von rund 12% Auslastung bei der Ladeinfrastruktur. Nur mal so als Info, rund 23% aller E-Auto-Fahrer machen überhaupt Langstreckenfahrten und könnten an der Autobahn laden. Ich weiß ja nicht wie du die Gestehungskosten ermittelt hast, aber alle CPOs mit denen ich gesprochen habe konnten mir nachvollziehbar belegen, dass Preise unter 40 Cent je kWh nicht wirtschaftlich darstellbar sind, selbst für die Typ-2-Ladeinfrastruktur nicht und da reden wir von deutlich geringeren Kosten als bei der DC-Ladeinfrastruktur. Insofern bleibe ich dabei, dass 59 Cent ein sehr fairer Adhoc-Preis ist.
@@SpieleanleitungBis zum Herbst 22 haben die Tesla's die LIDL Lader regelrecht belagert und per Handy ihre Teslajüngerbrüder informiert das sie gleich fertiggeladen haben und dann solange noch die Ladesäule blockiert bis der Tesla-Kumpel gekommen ist. Das war echt schrecklich anzusehen. Gut das der Strom nicht mehr kostenlos ist bei LIDL.
Also ich finde 49 Cent sind Ok, aber nicht 59 Cent. Die Herstellung und der Unterhalt, sowie Wartung sind damit abgedeckt. Und ich bin mal gespannt, wie es mit Wartung und Service so aussieht, in absehbarer Zeit.
Das geht nicht jeder User müsste eine Datenschutz Erklärung unterschreiben. 😂 Bei den Postautomaten geht das wohl nur wenn du jedesmal deine Emailadresse eingeben tust.
Von Stuttgart nach Hamburg muss ich 2x laden und auch zwei Mal zum WC. Ich finde die Lösung super.
Fuhr ich mit dem ICE und in HH mit dem Deutschlandticket. Allerdings mit 5 Stunden Verspätung, weil der gebuchte ICE ausfiel. Deutschland 2024.
@@hosthh5806 Auf der Strecke brauchte ich nicht einmal tanken. Pause machen und 👍
@@HalloAutomobilAber ununterbrochen Abgase rausblasen.
Was ich nie verstehen kann, warum wird sich auf den Platz 2 gestellt aber von der Säule Ladekabel 1 genutzt von Platz1. Würde jemand daneben hinstellen und auch an der Säule laden, wären die Ladelkabel überkreuz 🤦♂️
Dirk, Du erlebst Sachen unterwegs 😂! Aber es muss gesagt werden! Ich hätte nur den anderen Stecker genommen...😅
Ich finde es super, der Preis ist gerade noch akzeptierbar. Schön das es sogar ein Dach gibt 👍
Wiso 🤔 ist doch kein anderer in der langen Warteschlange 😁👍
#AndererStecker, mein innerer Monk dreht gerade durch …😊
Ist mir auch sofort aufgefallen 😊
War auch mein Gedanke: Warum nehme ich den linken Stecker, wenn ich rechts von der Säule stehe?
Mir gefallen solche Lademöglichkeiten. Das würde das Autofahren wirklich einfacher machen. In einigen Jahren werden vielleicht die Ladebuchten zu jedem Rastplatz so dazu gehören, wie die Parkbuchten. Da freue ich mich schon drauf.
Man hätte allerdings auch den Ladestecker verwenden können vor dem hier geparkt wurde.
Dann ist auch das Ladekabel nochmal länger und falls alle Plätze belegt wären müssen die Kabel nicht überkreuz verwendet werden.
Danke für dein sachliches Video. Jede Säule zählt
Ich finde schön, dass die Säulen endlich mal Rollstuhlfahrer gerecht installiert wurden mit breiten Lücken als auch Säulen die nicht auf einem Bordstein oder Podest stehen 🔥 Säulen auf dem Bordstein sollten eh verboten werden
Schöne Vorstellung des Ladeparks!
Das Dauergemecker gehört inzwischen doch schon dazu. Die Lösung ein paar Ladesäulen auf unbewirtschaftete Parkplätze zu stellen finde ich gut und wenn ich mit Anhänger da nicht dran komme muß ich eben abkuppeln. Wenn es da dann alle paar km welche gibt muß man auch nicht mehr einen Kreis fahren. Irgend wo muß man eben mal anfangen, alle auf einen Schlag hinzaubern geht nun mal nicht.
Bei den Preisen dürfte sich noch etwas tun denn 59c/kWh ist nun nicht gerade ein Schnäppchen. Dafür ist aber Zahlung per Giro/Kreditkarte schon mal ein Weg in die richtige Richtung.
Daß es günstiger wäre wenn die Eigentümer von Ionity den Strom für ihre Marken knapp über den echten Selbstkosten abgeben und damit E-Auto attraktiv zu machen hat denen noch nicht gedämmert. Lieber machen sie Minus bei den Autos als Null zu Null beim Strom. Da wären dann auch andere Anbieter gezwungen die Wucherpreise zu senken.
Super auf den Punkt gebracht, viele kleine über große Fläche, als Mega Ladeparks, die dann wieder nicht im dünn besiedelten Raum sind.
Hoffe, auch das Ankündigungsschild bekommt noch das Lade Symbol.
Aber - man muss ja schon froh sein, dass auf dem Parkplatz ein Hinweis ist - hab ich so im Westen selten erlebt. Meist durfte ich suchen.
Fahrstrom dürfte grundsätzlich nicht über 40 Cent liegen.
Und warum?
Der lade Park fällt nicht vom Himmel.
Und der Strom Anbieter weiß nicht, wann und wieviel am laden sind.
Wenn Unglücklich ist, bist du am laden wo der Strom sehr teuer ist.
Zu Hause kennt der Strom Anbieter ungefähr dein Verbrauchs Verhalten. Dadurch kommt dein strompreis zu stande.
Hinzu kommt das die lade punke wenn in der Zukunft zu Urlaubs Zeit stark benutzt werden. Dazwischen kaum.
Das sehe ich an mein lade Verhalten. Laden wird vom losfahren und wenn zurück. An der Autobahn nur das nötigste.
Das ergibt wenig Sinn das so pauschal zu fordern. Ohne Grundgebühr, ohne Startgebühr, Adhoc mit Kredit und EC Karte für 59Cent/KWh ist gerade noch OK in meinen Augen.
Mit Vertrag sollte es aber nicht mehr als 55 Cent und mit Grundgebühr nicht mehr als 49Cent sein. Wenn die THG-Quote steigt muss das natürlich für Alle angepasst werden.
Wir zahlen je nach Region ja schon 35Cent für den Haushaltsstrom, AC. Eine DC-Ladesäule hat aber:
1. hohe Grundgebühren für die Anschlussleistungen (Mittelspannungsnetz)
2. Einmalkosten für Aufbau des Ladeparks (Trafos, Ladesäulen, Dach etc.)
3. Ggf. Miete/Pacht für den Standort
4. Ladeverluste
5. Abrechnungskosten (vorallem das Terminal)
6. Wartung/Instandhaltungs- und Servicekosten
7. Kosten durch Vandalismus/Versicherungskosten
Dem gegenüber stehen 2,5-5Cent THG Gutschrift pro KWh (früher bis zu 25Cent/KWh).
Mit welcher Begründung? Weil du es so willst? Mobilität kostet
Die Begründung ist 49 Ct für unterwegs und spontan ist noch fair, das ist ein Mini Ladepark. Nicht so hohe Kosten. Für Jahre/ Jahrzehnte Abschreibung möglich. Es muss günstiger als Benzin/ Diesel sein - weil - Warum sollte ich sonst umsteigen. Klar Ökologischer. 100 Ökostrom wäre wünschenswert. Er dient der Grundversorgung. Nichts Premium daher keine Premium Preise.
Dankeschön für das Video sehr informativ.
Und wieso genau ? Mehr als 50% der Spritkosten sind Steuern. Die gehören ganz klar auch auf den Ladestrom drauf.
Prima Video, unaufgeregt und sachlich. Dankeschön ❤
Ich hab in Polen 2 Allego HPC Säulen auf einem Parkplatz der nur eine Toilette hat gesehen , fand es Cool das man selbst beim Pinkeln anstecken kann .
Cool, sogar mit Überdachung. Ich komme auch aus Kiel und werde die Ladesäulen demnächst mal ausprobieren. Gefällt mir besser, als das Chaos auf grossen Rastplätzen.
Ja, es gibt sogar Licht unter dem Dach und auch die Toiletten sind gut beleuchtet. Ist wirklich ein guter Rastplatz.
Danke für den Test. Richtig gut!
Gern geschehen!
Super. Ein Dach, beleuchtet, Klo nicht weit und spontan mit Girokarte laden. Perfekt. Preis ist hoch, aber im Vergleich zum Wettbewerb passt das.
Danke für den sachlichen und informativen Beitrag
Endlich mal Ladeparks mit Dach.
Jupp, und sogar mit Licht.
59Cent sind einfach zu viel. Mein Corsa e (Kleinwagen) braucht auf der Autobahn ca. 20Kw, also 11.80€/100Km. Mein Volvo XC60 (SUV) 6l. Diesel, also ungefähr 9€/100Km. So wird das nichts mit der Elektromobilität. Was mir zudem auffällt, früher brauchte ein Saudi nur einen Pfurz quer sitzen haben und die Spritpreise sind explodiert. Heute liegt der nahe Osten in Schutt und Asche und der Preis bleibt dank Öllobby unten 🤮 .
Warte noch zwei Jahre ab. Mit dem Emssionshandel 2 ab 2027 explodieren die Spritpreise, dann relativiert sich das wieder. 😉
@@DammSeb
Künstliche Verteuerung der fossilen Energieträger, damit die Erneuerbaren "günstiger" erscheinen. Das ist grüne Logik, die letztendlich zu einer Verteuerung der Lebenshaltung führt.
@@andreassabisch6980 Es sind die konservativen und liberalen Parteien, die den Wandel allein mit dem Instrument "CO2-Bepreisung" regeln wollen. Und ja, damit wird alles fossile teurer. Aber das muss es wohl auch, damit die Leute Anreize bekommen, auf nicht-fossile Varianten zu wechseln. Diese wiederum können bei einem schnellen Hochlauf von EE/Speicher usw. günstiger werden.
Ja warum bleibt der wohl unten? Weil denen sowas von der Stift geht da eine neue Technologie ihre Einnahmequelle komplett obsolet macht.
@@andreassabisch6980 Weiter auf fossile Energieträger zu setzten wird noch VIEL VIEL teurer.
Anhänger sind eine tolle Option, wenn es nicht gleich ein Buzz oder Transporter mit Diesel sein soll.
Durchfahrsäulen sind immer vorzuziehen. Dann passt auch meist ein Anhänger.
Hinter den Säulen wäre eine Spur für Anhänger möglich gewesen. Finde Warteplätze auch künftig wichtig.
Umwege kosten unnötig Zeit. Energie auch Deshalb sind Plätze an Ausfahrten immer eine bessere Lösung.
Eine Säule macht noch keinen Sommer. Der Preis muss halt auch passen. 40ct kWh sind meine Schallmauer. Mehr darf es einfach nicht sein, weil sonst der Verpester teilweise günstiger ist.
Die dunklen Säulen des Dachträgers sind unklug. Sind in der RFK kaum zu sehen.
Es sind dort aber vier Ladepunkte vorhanden und nicht zwei, wie fu sagst. Vier Ladepunkte an insgesamt zwei Säulen.
Warum benutzt du nicht den Ladestecker, der auch zu dem Ladeplatz gehört. Warum über Kreuz?
er war halt aufgeregt, da die Vida-Kreditkarte nicht ging. Ist einem Kollegen an den neuen 50kw Lader bei Aldi auch passiert, mir bei den 11kw Ladern von Aldi.
Die Preise sind eine Frechheit, für eine Ladestation an der Autobahn gehen die 59 Cent noch in Ordnung, da zahlt man auch für Benzin/Diesel ca. 30 Cent mehr.
Wenn man aber z.B. beim Diesel 1,50 € pro Liter und ca 7 Liter auf 100km rechnet kommt man auf 10,50€ für 100km, beim Elektro Auto sind es bei 0,59 € bei ca 20 kwh pro 100 km bereits 11,80€. So wird das mit dem Umstieg aufs Elektro Auto nichts. Menschen die keine eigene Wallbox haben, werden bei solchen Preisen nicht zum Elektro Auto wechseln. Mehr als 49 Cent sollte 1 kwh nicht kosten.
Guten Morgen und vielen lieben Dank für das Video, ich finde die Idee so gar nicht so schlecht! Ich werde wohl zwar nie auf diesem hier im Video gezeigten Ladepark landen aber vielleicht auf einen der noch kommenden dieser Art ! Noch informiere ich mich nur , aber ich habe nächstes Jahr vor mir ein E-Auto zuzulegen. Nur brauche ich eines das auf mein Fahrprofil passt, überwiegend fahre ich Kurzstrecke aber ich fahre zwei Tage hintereinander in der Woche bzw alle 2 Wochen auch Mal 350km und habe dann dort aber auch keine Zeit für einen zwischen Stopp und das Auto ist dann mit 5 Erwachsenen besetzt die alle am nächsten Morgen wieder auf die Arbeit müssen zumindest Donnerstags, bei Freitags Spielen (Dart) zumeist nur ein bis drei Personen und bei den meisten Spielstätten gibt es auch keine Lademöglichkeiten in der Nähe und Zuhause habe ich auch noch keine Möglichkeit zu laden da mein Vermieter noch dagegen ist und auf der Arbeit geht es leider auch nicht zumindest noch nicht, vielleicht wenn dann die neue Halle eines Tages steht, aber bisher geht es leider nicht! Und wenn ich Samstags Mal zu einem Spiel meiner Löwen fahren möchte ist meiner Meinung das Laden unterwegs für mich persönlich kein Problem und sollte da einer der Mitreisenden ein Problem haben sollen die doch beim nächsten Mal fahren! Bisher bin ich immer ohne Pause oder nur eine kurze nach Tankpause stehen geblieben, aber das entschleunigen tut mir mit Sicherheit dann auch Mal gut und so schnell wie früher fahre ich zumeist auch nicht mehr über die Autobahn! Ach ja mein Profil bei der ich 350km Reichweite brauche ist ca ⅖Autobahn/Schnellstraße ⅖Überland und ⅕Städtisch und ich würde mich freuen sollte mir da jemand einen Ratschlag geben welches Fahrzeug zu einem solchen Profil passt und aber trotzdem noch bezahlbar ist ohne das man nur noch für das Auto arbeiten geht ! Ich will für das Auto nur maximal 500€ im Monat ausgeben + zzgl Stromkosten und Versicherung!
Spannender Video.
Mein Wunsch wäre eine gaanz einfache Bedienung: „Kein Knopf drücken“.
So vielleicht: neben jedes Kabel ein Terminal und kleines Display. Dort steht der Preis, mal hält Karte dran, es geht los, fertig.
Sehr gut, man merkt hier spricht ein langjähriger E-Profi.
Eben nicht. Der Profi hätte den richtigen Ladepunkt ausgewählt l, aber Hauptsache "ich" kann laden. Mir doch egal, wer oder was nach mir kommt.
Das Preisproblem wäre ganz einfach gelöst, wenn die Anbieter ihren Strom zum Industrie-Strompreis beziehen dürften. Dementsprechend würde sich dann auch, inklusive einer angemessenen Gewinnmarge, der Abgabepreis um circa 0,30 € pro Kilowattstunde bewegen.
Ja, das ist wahr. Allerdings müssten dann trotzdem noch alle anderen die mitverdienen sich zügeln oder nicht mehr gebraucht werden, denn insgesamt verdienen bis zu 4 Parteien an der Ladung mit und da ist der Strompreis die kleinste Größe vom Gesamtpreis.
Aber natürlich wäre es ein Anfang, wenn der Strompreis sinkt.
Aber genau darum geht es. Beim direkten Abrechnen mit dem Kunden ohne Zwischenstellen, ist der Preis zu hoch. Es muss nicht der Haustarif sein, der bei mir bei 29ct liegt, jedoch ein angemessener Preis zwischen 39ct und 49ct meiner Meinung. 59ct ist definitiv über ein 100km Preis beim Diesel oder Benziner bei meinem ID.4. So kann man den Interessenten der eMobilität ein Umsteigen nicht schmackhaft machen. Trozdem, wie immer, ein sachliches Video.
Ist eine gute Nachricht, dass der erste LP von zweihundert nun funktionstüchtig ist! Allerdings sollten bei der ersten Planung alle 200 am 31.12.2023 fertig sein (aber durch Klage Verzögerung und somit 0,59 € statt 0,44 €) !!!
Ja. Leider. Vieles dauert länger in Deutschland.
@@Dirk-Henningsen aber in goingelectric noch nicht drin ...DAS Deutschlandnetz ist trotz Zeitverzögerung ein guter Weg!
@@Dirk-Henningsen bin übrigens auch Kia EV6 Fahrer, daher auch mein Abo bei deinem Kanal
@@nilskleemann7696
Bei enbw schon drin.
Allerdings zu 89 Cent!!!
@@ioniqKnechter Natürlich, wenn du schon EnBW Fremd gehst dann bitte mit Schadensersatz.
Ich fahre leider noch keinen Stromer aber finde die Videos Klasse
Danke. Drücke dir die Daumen das es bald klappt.
Danke für Deinen sehr sachlichen Beitrag. Danke, dass Du auf die Kommentare eingegangen bist.
Nicht jede Lademöglichkeit muss für jeden geeignet sein. Ist man mit Anhänger unterwegs, fährt man an einen Ladepark, der eben geeignet ist. Dieser Ladepark entlastet den für Anhänger geeigneten Ladepark. Daher profitieren auch die, die da nicht laden können.
Das gleiche gilt für die, die einen günstigen Ladetarif haben. Mehr Angebot ist auf jeden Fall zu begrüßen.
Den Preis finde ich ok. Natürlich will jeder weniger bezahlen. Im Vergleich überrascht mich der Preis sogar, da andere sehr viel mehr abrufen.
Einige haben sich beschwert, dass es eben kein kulinarisches Angebot gibt. Der Park ist für die kurze Pinkelpause oder für die, die eigenes Proviant dabei haben oder sowieso etwas am Laptop zu erledigen haben.
Richtig. Du bringst es auf den Punkt.
Vergiss nicht die Kettenraucher die alle 30km rauchen und laden können. Perfekt auf Langstrecke 😂
Genau auf den Punkt gebracht! Je mehr solcher Ladepunkte es gibt desto besser verteilen sich die Autos. Selbst wenn es kein Dach geben würde wäre es noch OK aber das Dach schützt ja auch die Säulen. Das hilft sicher deren Haltbarkeit.
Ich bin auch Freund von vielen kleinen Ladeparks um das ganze übers Land zu verteilen.
Der Punkt Gespanne bleibt aber bestehen. Als Gespannfahrer kann ich aus Erfahrung sagen, die wenigstens Ladeparks bieten die Möglichkeit. Sie sind viel zu weit auseinander. Selbst mit unserem ioniq 6 passen die Abstände für entspanntes reisen nicht. Und der Punkt wieviele es aktuell sind, ist hier nicht ausschlaggebend. Man muss ja schauen wieviele sollen es werden und da steht doch der Fokus auf: jedes Gespann soll irgendwann elektrisch unterwegs sein und dann sind entsprechende Lösungen nötig. Also - Vorsorglich bauen statt hinterher ändern oder neu bauen. Wenn ich jetzt plane, dann für die Zukunft alles andere ist leider nicht dauerhaft zielführend.
@@Valadur83 So richtig viele Gespanne gibt es (noch) nicht aber auch für die muß es genug Ladesäulen geben an denen sie ohne Aufwand laden können. Freunde von uns müssen 2-3 Mal die Woche mit Gespann (großer Kastenanhänger) dienstlich fahren und nach 4 Wochen Versuch mit einem Abo-Auto haben sie wieder einen Diesel gekauft. War einfach zu aufwendig und hat zu viel Zeit gefressen. Trotz richtig großem Akku hat es nie für mehr als 150-200km gereicht.
Der eine Punkt mit Anhänger finde ich gut. Da müssten sie noch deutlich mehr machen. Diese Ladestationen könnten dann auch LKW nutzen. Siehe Elektrotrucker bei RUclips.
Mit Dach, wie Cool!
Größer Kritikpunkt ist 2 Säulen und 4 Plätzen nur, mindestens 4 Säulen wäre noch okay gewesen, aber das ist schlecht
Schönes Video ich denke das diese Lademöglichkeit besonders für e-LKW die als Aufliegerfahrzeug Unterwegs sind sehr interessant ist den die Ladeplatzgröße sieht auf dem Video so aus als wenn dort auch eine Zugmaschine ohne Probleme laden könnte. So würde die Zwangspause für diese Berufsgruppe zur Ladepause werden.
Ja, bin da ganz bei dir. Nur die Preise sind zu hoch. Alles knapp um die 50 Cent wäre wünschenswert für das adhoc laden.
Eher sogar weniger. Die Preise sollten für Adhoc geringer sein da weniger im Backend erforderlich ist.
Es ist schön zu sehen, dass ich auch hier meinen Anhänger vorher anderweitig Parken muss. Aber das betrifft ja nur eine Minderheit.
Gut dass du allein warst --> Du hast Ladepunkt 1 genutzt - dein Auto stand aber an Ladepunkt 2, den du damit blockiert hast... --> 5:15
wow, adhoc für 59ct, bekommt der zahlungsanbieter für den service 30ct pro kwh....?
Du hast die THG-Quote vergessen! Pro KWh bekommt der Betreiber nochmal 2,5-5 Cent/KWh, früher bis zu 25Cent/KWh.
Aber die Kosten hast du auch weggelassen:
1. hohe Grundgebühren für die Anschlussleistungen (Mittelspannungsnetz)
2. Einmalkosten für Aufbau des Ladeparks (Trafos, Ladesäulen, Dach etc.)
3. Ggf. Miete/Pacht für den Standort
4. Ladeverluste
5. Abrechnungskosten (vorallem das Terminal)
6. Wartung/Instandhaltungs- und Servicekosten
7. Kosten durch Vandalismus/Versicherungskosten
@@chriss.2634 viele kosten, die teilweise auch durch förderung, größtenteils aber durch längere zeiträume das geld ohne große laufende kosten wie personal bringen - die ladeverluste bezahle ich als autobesitzer und die abrechnungskosten sind ein witz! ich bezahle im supermarkt auch nicht 50% mehr pro kinder-schokobons wenn ich die ganze tüte mit kreditkarte bezahle....
@@jorgmethfessel5774 So siehts auch. Gerade adhoc müsste billiger sein.
@jorgmethfessel5774 weil die Kosten dort zwangsweise in die Produktpreise eingerechnet werden.
Folgende Kosten fallen an:
- Anschaffung oder Miete Terminal
- Transaktionsgebühren
- Servicepauschale Terminal
- EC Gebühren 0,25% des Umsatzes
- Kreditkartengebühr 0,89 bis 1,19% des Umsatzes
- Clearing Gebühren
@@chriss.2634 wenn das die gründe sind, warum man für das adhoc laden immer noch das doppelte vom normalen strompreis zahlen muss, dann habt ihr euch als ladeanbieter aber richtig über den tisch ziehen lassen.....
"Nur eine Seite"
- einerseits kann ich es verstehen, da in einigen Navis das nicht oder schlecht zu unterscheiden ist
- andrerseits, wenn viele dieser kleinen Rastplätze ausgestattet werden, wird man auch in der anderen Richtung so was finden.
Richtig.
Da kann man ganz bequem mit angekuppeltem Wohnwagen laden. Einfach vor bis fast ins Grüne, und nach dem Laden rückwärts wieder raus. Für jeden der rückwärts mit Hänger auf Spiegel fahren kann, gar kein Problem. Somit Top!👍
Ganz interessant, so ein Ladeplatz. Wäre für mich aber nur ein Plan B. Direkt an der AB ist aber schon gut.
Ich finde das gut. Vielleicht sind diese Plätze nicht die eierlegende Wollmilchsau, aber besser als nichts.
Vielleicht sind sie für den einen oder anderen ja die Rettung, wenn man auf ein paar Prozent heruntergefahren ist und ausgerechnet die eingeplante Lademöglichkeit kaputt ist.
Und zum Thema Gespann oder Fahrradträger (Letzteres betrifft uns auch): Da muss man sowieso ein bisschen anders planen. Innerstädtisch fallen Parkhäuser weg, weil sie für unser Auto plus Träger zu eng sind, Gespanne brauchen besondere Parkplätze wegen ihrer Länge, bei hohen Autos muss man genau schauen, welches Parkhaus genug Einfahrthöhe bietet.
Und genauso muss man sich dann vorab über die Ausstattung von Ladeparks informieren. Keiner zwingt einen ja, genau diesen zu nutzen, wo vorher sowieso keiner war. 😉
Ist auch das Laden mit AC möglich? Ich denke an Kleinwagen wie Smart EQ, Zoe u.s.w?
Wieso hältst du die Kreditkarte an den RFID Leser? Das ist doch NFC und hättest direkt an den Kartenleser mit NFC halten müssen. Oder habe ich hier etwas übersehen?
Danke für dein Video. Der Preis ist jedoch viel zu hoch, meine Erwartung wäre 40ct. Wie kommt man da an einen Beleg?
Wird am Ende gezeigt. Schau dir die letzten 2 Minuten an.
Interessant, danke.
Kanntest du den Preis schon vorher, und wenn ja, woher? Oder war es "Überraschung" auf dem Beleg?
Das ist ja nun kein richtiger Anbieter, den man mit seiner Karte in ABRP eingeben kann, und ABRP plant das mit ein.
Wie macht ihr das?
Ich kannte ihn vorher durch die Recherche. Der Preis wird vorher im Display genannt.
Der Anbieter wird bald überall verfügbar sein. Der Ladepark war ja noch ganz neu und nicht überall gelistet.
Warum eigentlich Stecker 1 und nicht Stecker 2 ? Wenn jetzt noch jemand an der selben Säule laden möchte, könnte die Leitung zu kurz sein. 🤔
Guter Punkt. 2 wäre besser gewesen. Aber wenn jemand gekommen wäre, wär das kein Problem gewesen, ich habe ja nur 3 Minuten geladen und war dann wieder weg.
Stimme d3 absolut nicht zu was zu den 2 Säulen angeht, den eAutos werden nicht weniger und Ausfälle muss man auch berücksichtigen
Wenn die beiden andauernd Dauerbelegt sind, bauen die halt dieselbe Box mit zwei weiteren Säulen daneben.
@@dirkspatz3692 wäre schön wenn das einige Ladebetreiber so machen würden, bei mir gibt es in der Kleinstadt zwei CCS Säulen bei Total die Auslastung bis 30-50Auslastugn haben und bei einer AC Lader mit zwei Plätzen ist jeden Tag fast nur belegt weil zentral in der Stadt und viele die im Büro arbeiten dort laden meist auch leider 50-.70% sind es Plugin, aber okay ist so und habe schon oft mit den Betreiber geredet das mal eine zweite Säule dort hinkommt weil ich als E-Autofahrer immer ausweichen muss oder spät Abends mal laden kann. Daher habe ich immer bei solchen neuen Ladeplätzen die gebaut werden mit so wenig Säulen Bauchschmerzen. Ionity macht es doch vor die bauen meist bis zu 40 Ladepunkten und staatlich befördert werden ja alle Säulen aktuell
Passt da auch eine Sattelzugmaschiene gut hin ? Da lkw auch immer mehr Stromer werden
Gutes Konzept, wenn es einfach mehr kleine Ladestellen gibt. Am besten mit Preisen je nach Sonneneinstrahlung 😊
Das ist halt das geile am Audi Q8 Etron, dass er mit der Vorderseite am Lader steht ;)
Von deinen gezeigten Aufnahmen ausgehend, könnte ich durchaus mit meinem Kangoo plus WW dort laden ohne den WW abzukoppeln. Sollte während der 20 minütigen Ladepause tatsachlich der Lade/Platzbedarf eng werden, lässt sich der WW auch recht schnell abkoppeln und beiseite fahren. Doch selbst bei den Tesla Superchargern habe ich nicht abgekoppelt.Nur bei meiner Testtour bei Tesla in Grunheide war es mir so eng, das ich den WW während der Ladung des Kangoo einmalig beiseite fuhr..
Ich finde viele kleine Lademoglichkeiten bei der geringen Reichweite (45 kwh) meines Kangoo recht nützlich.
Das Valina Worldline Teminal könnte man so Integrieren, dass es auch die RFID Karten liest. Dafür brauch man ein Auswahlmenu auf dem Screen. Beides zu verbauen ist tatsächlich sehr verwirrend. Ist aber dem geschuldet, dass die Säulen und die Software etc so entwickelt wurden, dass man keins braucht oder eine Option hat. Payment Terminals zu integrieren ist großer Mist und macht extrem viel Arbeit...
Man merkt eindeutig, dass du noch nie mit Gespann unterwegs warst. Gerade die Möglichkeit auf einem etwas ruhigeren und abgelegenen Ladepark zu laden wäre ein klarer Vorteil, mit Zugfahrzeug und Anhänger will man sich nicht durch einen engen Autobahnparkplatz quälen, der gerne auch durch sonstige Fahrzeuge zusätzlich verengt wird. Natürlich braucht man nicht jeden Autobahnrastplatz, aber mit einem mittelgroßen Hänger steigt der Verbrauch an meinem i4 auf ungefähr 30kWh, wenn ich mein Boot ziehen, dann auf 40kWh. Bei Tempo 80, obwohl der Hänger auch für Tempo 100 freigegeben wäre. Bei 40kWh sollten möglichst viele Ladeparks Anhängergeeignet sein, darf zu hoffen, dass es der nächste schon regeln wird, ist ziemlich kurz gesprungen. Ich kenne die Situation, dass man alle 150km abkoppeln darf, zum Laden fährt, dann wieder ankoppelt. Damit dauert der jeder Ladestopp eher eine Stunde als eine halbe, damit bekommt man niemand vom Diesel weg.
Geht mir genauso. Seit nahezu drei Jahren….. Audi Etron mit Wohnwagen. Nie unter 45kWh Verbrauch. Nahezu immer abhängen. Alle 160-170km. Also alle 2h . Echt ätzend! Da hat man gar keine Lust in den Urlaub zu fahren.
Ab Januar gibt’s wieder einen Verbrenner. Und meine Familie ist froh darüber!
Und so wenig Wohnwagenfahrer sind das wirklich nicht um von Minderheit zu sprechen.
Sollten mehrere Millionen Wohnwagen im D zugelassen sein.
Die holt man alle nicht ab mit den ganzen E Autos.
Längere Fahrten: am Abend losfahren, schlafen und laden, am nächsten Tag weiter fahren. Es gibt einige LIDL/Kaufland die ganztägig offen haben. AC 29 Cent in Deutschland, 19 Cent in Österreich.
Ah ich glaube das schon mal von dir gelesen zu haben, ziehst du das wirklich so durch? Schläfst du im auto?
Respekt.
@@tyo0815 Auf längeren Fahrten im Auto schlafen ist bei mir seit fast 4 Jahrzehnten Tradition.
Bloß war dies bei Autos mit Verbrennungsmotor im Winter recht kalt.
Im Übrigen musste ich immer wieder feststellen, auch wenn auf der Starterbatterie 80 Ah draufsteht, schon die Entnahme von 4 Ah (Notebook mit Car-Adapter im Auto) kann zur Startunfähigkeit führen.
Beim Tesla Y habe ich Campmode und damit vollen Komfort.
Das Erste, was ich übrigens bei der Tesla-Niederlassung Salzburg machte, war übrigens Probeliegen.
@pegefounder sehr cool.
Ich freue mich auch darauf und werde das vermutlich als Backup bei urlauben verwenden.
Ich buche nie im vorraus, mag es einfach unabhängig zu sein und nicht 3 tage oder länger an einem Ort gebunden wenn es dann doch nicht so schön ist fahr ich einfach weiter.
Was wird denn bei ihnen als Schalluntergrund genutzt?
Und haben sie generelle Tipps für Schlafplätze?
@@tyo0815 In allen Minivans, Renault Espace, Seat Alhambra und Dacia Lodgy Schaugummimatratzen.
Aber auch nur 200 cm * 120 cm * 10 cm sind 240 Liter Volumen.
Weil im Tesla Y der Platz viel knapper ist eine Luftmatratze mit integrierten Aufpumpfeld.
Darauf eine Decke.
Übernachten auf Autobahnperkplätzen ist riskant. Ein Einbrauch, ein kapuuter Rückspiegel.
Fahre runter und suche eine ruhige Wohngegend.
Die neueste Variante ist mit der LIDL App eine in der Nacht offene Ladesäulte zu suchen.
Ich hoffe du hast Fotos gemacht und den Standort bei goingelectric angelegt? ;)
PS: Hast du überhaupt nicht aufs Display geguckt als du die Karte vorgehalten hast? da wird doch eindeutig gezeigt rechts neben dem Display :D
Nee. Habe ja gefilmt da war die Kamera im Bild und das Display so tief das ich nachher davor gekniet habe.
Es nutzt noch wer going electric? :O bzw. Kennt muss man ja schon sagen:D
@@TecSanento Selbst Chargeprice benutzt das mit als Datenbasis ;)
Wie soll der Elektrotrucker dort Laden? Das Dach sieht ziemlich niedrig aus 😊😊😊😊😊
Gute Frage.
Gar nicht. Die Ladestationen sind im PKW-Bereich.
Alternativ sonst rückwärts anfahren. Das sollte gehen.
So kreativ wie der ist schafft er das irgendwie.
Rückwärts einparken, da ist die Zugmaschine niedrig
Rückwärts ranfahren? Wenn dann noch das Kabel lang genug ist?
Bzgl. 4 Ladepunkte: Es werden so natürlich Skaleneffekte nicht mitgenommen. 6 oder 8 Ladepunkte wären pro Ladepunkte vermutlich deutlich billiger, die Amortisationskosten pro Kilowattstunde geringer. Eine spätere Nachrüstung wird höhere Kosten verursachen.
Das ist kein guter Punkt.
Ich kenne allerdings die Kalkulation nicht zu dem Standort. Der Betreiber wird sich schon etwas dabei gedacht haben, dass er an diesem Standort nur 4 Ladepunkte mit 2 400kW-Säulen anbietet. An anderen hat er ja mehr.
Interessant ist, dass die Autobahn an der der Ladepark liegt schon gleich mit Leerrohren für Ladestationen geplant und gebaut worden ist, so dass womöglich die Anschlusskosten vergleichsweise günstig waren, vor allem weil in der Nähe auch ein Ort ist.
Ist halt auch eine Frage der zu erwartenden Auslastung. Es könnte allerdings sein, dass der Betreiber den Mittelspannungstrafo schon für mehr Ladeplätze ausgelegt hat, dann braucht's im Wesentlichen nur ein paar Kabel und ein Fundament für zusätzliche Lader. Überdachung kann im Zweifelsfall ja dann auch nachträglich hingebaut werden.
schönes Video, kann Deine Aussagen voll unterschreiben. Und wehe die eMobilität nimmt wirklich Fahrt auf, denn freuen wir uns über jede einzelne Ladesäule an der Autobahn. Spätestens wenn die eLKW in ein bis zwei Jahren hochlaufen.
Also im Jahr 2024 baut jemand einen neuen Ladepark mit zwei, also 2, Säulen? Da wurde die Ausschreibung leider an die falschen Firmen vergeben. Echt peinlich.
Die Menge so zu rechtfertigen ist nicht plausibel, denn in Zukunft wollen auch viele LKW laden. Wir brauchen einfach mehr. Der Aufwand, später mehr Ladepunkte einzurichten, wird viel höher sein.
Hm, den gemeinsamen Ansatz für die Zukunft vermisse ich hier schon. 2,3 Mrd Förderung für weitere Schnelllander ist zu kurz gesprungen.
Sinnvoller fände ich, auf den kleinen Parkplätzen die Haltestreifen der LKW im Abstand von 50m mit 100kW Ladern auszustatten.
eLKW können dort über Nacht laden, Gespanne kurz nachladen, EVs können die vielen anderen Stationen ihrer Wahl nehmen.
Das kann dann auch eine Kombi aus Ladespeicher und Dispenser sein. Wenn man genug aufstellt, stört es auch keinen, wenn Verbrenner dort stehen. Auch würde es das dem negativen Dispatch im Strommarkt entgegenwirken. Gerade bei uns im Norden. 0:01
Es hat sich Nix geändert , wenn mein Tank kalt ist läuft das Benzin ⛽️ auch langsamer hinein, Alles wie früher ! L. G.
Ich bin auch dafür, dass viele Standorte besser sind, auch wenn diese dann nicht so groß sind. Wenn die dann auch noch an Bundes- und sonstigen Landstraßen zu finden sind, ist für mich die Ladewelt in Ordnung.
Und außerdem, wenn es eLKW schaffen durch die ganze Republik und darüberhinaus zu fahren, werden das PKW wohl auch schaffen. Quelle: Elektrotrucker hier auf RUclips.
jede zusätzlich lademöglichkeit ist zu begrüssen. aber wer gerne den elektrotrucker schaut, wundert sich hier wieder über die verpasste chance die stationen so zu installieren, dass zum bsp auf der rückseite LKW oder Gespanne längs ran fahren können.
beim blick google maps wäre das möglich gewesen : die senkrechtparker statt rechts der durchfahrt linbks davon montiert und im Rücken davon noch ne lange lkw-parkbucht. hätte gepasst.
interessant übrigens, drumrum ist auf grundstücken entlang der autobahn pv installiert...
Das mit dem Gespann fahren ist ein Thema. Ich würde auch ein E-Auto holen wenn ich mit dem Gespann gut laden könnte. Mein 2 Auto ist eins und mein 1 Auto ein eHybrid wegen den Laden. Wenn ich alle 200 km Parkplatz suchen abhängen und danach das selbe zurück. Das kostet Zeit und Nerven da im Sommer ja alles voll ist auf den Autobahnen. Deshalb habe ich noch den Benziner dabei.
sie verkennen das Problem. Warum sollte der Elektromobilist im Gegensatz zum Verbrennerfahrer einen Vertrag abschließen? Auch wenn bei dieser Ladestation der Preis "nur" ca. 50% höher ist als bei den üblichen Abzockstationen. E-Mobilität hat nur dann eine Chance, wenn der komplette App/Ladekarten-Schwindel beendet ist.
Ist er doch an der Ladestation. Man zahlt einfach mit der Giro- oder Kreditkarte den Preis der im Display angezeigt wird.
Dafür ist keine App oder Ladekarte erforderlich.
@Dirk-Henningsen funktioniert diese Station ausschließlich mit Kredit- oder Debitkarten (normale Bankkarten), oder ist darüber hinaus auch eine Zahlung mit den Karten/Apps der Ladeanbieter möglich?
Wohnwagen und Lkwplaetze zum Laden wäre super. Gerne auch sehr günstige AC um über Nacht zu laden während man im Wohnwagen schläft
Also auf solchen Parkplätzen sollte es ausreichen wenn eine solche 400 KW Säule steht.
Ein Dach finde ich sogar eher hinderlich wenn zukünftig auch große Fahrzeuge dann elektrisch sind.
Ich würde es aber wichtig finden das Gespanne und auch LKW's da laden können.
Ich finde diese Ladeparks auf Parkplätzen super. Nur verstehe ich nicht, warum alle so scharf auf das adhoc Laden sind. Die Sache mit der Quittung ist doch nervig. Und bei EWE bekomme ich nur eine Rechnung im Monat. Das reduziert den Buchungsaufwand. Mir sind diese Bequemlichkeit die 3 Cent je kWh mehr wert...
Zum Gespann fahren: wir waren über Ostern mit unserem EV6 mit Wohnwagen in Holland und ich musste in Deutschland überall abkuppeln. In NL war es an den Fastned Standorten sehr bequem. Da man den Strom braucht, wenn man leer ist und man nicht unbedingt weiß, wie die einzelnen Standorte aussehen, muss man das wohl in Kauf nehmen. Ich hatte dieses Problem zumindest eingeplant.
Was mir noch aufgefallen ist: auf dem Rastplatz selbst waren die Ladesäulen ausgeschildert (Daumen hoch), an der Autobahn noch nicht, das wird hoffentlich noch nachgeholt.
Aber so lange wie da nichts los ist, kann man auch quer davor fahren, wenn man einen Anhänger zieht 😅
Ich bin auch nur in sofern von AdHoc-Laden ein Fan, wenn dies zu günstigeren Preisen führt.
Gerade bei kleinen oder neuen Anbietern wie autostrom.plus kann man so günstig laden, denn bei dem Test habe ich die Ladestation nur in der EnBW-App und EWE.go-App gefunden. Alle anderen, das Kia-Navi mit eingeschlossen haben sie nicht angezeigt.
Wäre ich jetzt ein regelmäßiger EWE.go-Kunde, dann wären mir die 3 Cent Aufschlag auch die monatliche Rechnung wert, denn so zahle ich ja nicht nur für jede Kontoabbuchung Kontoführungsgebühren, sondern muss mir auch noch die Quitting organisieren und an die Buchhaltung weiter leiten die dann auch mehr Aufwand hat.
Bei dem Standort hätte man wirklich mit dem Wohnwagen so laden können, dass man nur zwei Ladeplätze, also einen Lader nutzt, denn in der Mitte zwischen den beiden Säulen hätte man mit der Schnauze reinfahren und dann mit dem Wohnwagen im Weg stehen können.
Ansonsten ist es immer wieder erstaunlich wie schnell sich die Belegung ändert. Bei meiner letzten Langstreckentour an einem Freitag und Samstag waren selbst Standorte mit 12 Lader während der 2 Stunden Anfahrt mal leer bis zu 10 Lade von 12 besetzt. Insofern weiß man nie ob sie wirklich so lange frei bleiben oder man dann doch jemanden blockiert.
wenn ich kein Abo brauche und praktisch alle 30km eine Lademöglichkeit habe, bin ich voll zufrieden. Wichtig wäre noch, dass das Navi zuverlässig anzeigt, wie viele Ladeplätze frei sind. Ich habe augenblicklich bestimmt 10 Ladekarten und ebensoviele Apps auf dem Handy. EC-Kartenzahlung ist doch viel angenehmer.
Das hätte ich auf diese Weise gerne auch in Österreich, insbesondere diese ad hoc preise
Die sind hier in Deutschland auch nicht "normal". EnBW = 0,87€/KWh + Startgebühr | Ionity 0,69€ etc. es gibt hier und da Ausnahmen aber viele große wollen Abzocken.
59ct pro kWh mag zwar ein niedriger Preis im Schnellladenetz sein. Aber wenn man die Kosten pro 100km sieht und dies mit einem Verbrenner vergleicht, dann ist der Preis leider immer noch recht hoch.
Ich besitze ein CNG Passat. für reines BIO CNG-H zahle ich z.Z. 1,209€/kg. Ein kw/h Preis von 0.59cent ist nicht preiswert! E-Auto ist in meinem Fall keine Option.
Den Punkt mit dem Anhänger finde ich gar nicht so unwichtig. Klar, aktuell ist der Bedarf sehr gering. Aber meiner Meinung ist das zu kurz gedacht. Will man die Akzeptanz erhöhen,gerade unter den „Hängerfahrern“, dann muss die Ladeinfrastruktur passen. Ziel ist generell die Zahl der E-Autos zu erhöhen. Das erreicht man nur durch entsprechende Infrastruktur. Aktuell mag das noch kein Thema sein, aber wird sich künftig mit steigender Reichweite ändern. Aber dann sind die Ladeparks ja schon gebaut, warum nicht jetzt schon (wie bspw. Fastned) vorausschauend bauen. Es geht ja nicht darum mal eben die Säule auszutauschen, sondern die Anordnung und Anfahrt der Plätze. Dem „hängerlosen“ Fahrer dürfte vermutlich egal ein, ob er seitlich oder senkrecht an die Säule fährt.
Endlich! Nicht ewig abfahren und den Ladepark suchen. Und kostenlos Toilette. Sanifair, Du wirst mich bald nie wieder sehen.
Vielen Dank für das Video.
wegen Wohnwagen hast du durchaus recht. Ich muss nicht an jedem Rastplatz laden. Aber leider werden auch neue, größere Ladeparks immer noch ohne diese Möglichkeit gebaut. Langsam sollte das auch mal in den Köpfen der Planer ankommen. Jedesmal abkoppeln macht echt keinen Spaß. Dazu kommt noch, dass man oft gegen die Einbahnstraße fahren muss, um vom Abkoppeln an die Säule oder zurück zu kommen.
EnBW mit 89 Cent ist einfach nur eine Frechheit. Den Anbieter meide ich schon immer. Solange sich da nichts ändert, sieht mich EnBW maximal im absoluten Notfall an einer Säule von denen. ewe GO find ich absolut ok mit 62 Cent. das ist eine Mischkalkulation. Dafür kann ich ohne nachdenken überall für 62 Cent laden. Wobei ich das aufgrund des Preises trotzdem nicht nutze. Es gibt günstigere Alternativen. Der Eve Go Weg ist aber der Richtige. EIN Preis OHNE Abo. Am besten nun noch EIN Preis, egal an welcher Säule. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ok wäre auch das System wie an den Tankstellen, transparente Preise, ablesbar an Anzeigen und ersichtlich über eine Transparenzstelle mittels Preis-Apps.. Da hat glaub niemand ein Problem. Dass sich der Preis zig mal am Tag ändert, daran hat man sich gewöhnt. Der Nebeneffekt könnte dabei sein, dass durch höhere Preise tagsüber, mehr Leute in den Nebenzeiten laden und so Staus an der Säule vermieden werden.
Ich habe kürzlich meinen Ladekartendschungel ausgemistet. Jetzt habe ich nur noch zwei: EweGo weil sie keinen Grundpreis nehmen und der Ladepreis akzeptabel ist, und EnBW ohne Grundpreis für den absoluten Notfall (aber nur für den, wenn wirklich nichts anderes geht!) weil die praktisch überall funktioniert. Wenn ich nicht zuhause oder am Supercharger lade, bleiben mir also immer drei Möglichkeiten: AdHoc, EweGo und EnBW. Dann nehme ich immer, was am günstigsten ist und funktioniert. Meine EnBW Karte setzt allerdings schon langsam Schimmel an.
Die Strompreise in der BRD liegen für die Industrie bei ca. 12 bis 14 Ct/kWh , das ist europäisches Mittelfeld.
Die Privatkunden Subventionieren die Industriepreise durch die ca. 35 Ct/kWh, was dann in Europa der dritthöchste Strompreis.
Natürlich müssen die Investions- und Unterhaltskosten über den Ladepreispreis abgedeckt sein, aber 59 Ct /kWh sind da schon deutlich überteuert.
Wäre schön wenn die Bedingungen ein hohes Dach wäre, dass auch eLKWs laden können, das wäre zukunftsträchtiger!
3:00 bimbimbim ding doing - Das Auto würde mich wahnsinnig machen, gut daß der Enyaq sich diesbezüglch sehr zurückhält.
Ja, der Rückwärtsgang ist wirklich nervig, kann man leider nicht ausschalten.
so langs nur im Rückwärtsgang is ^^ … hab schon einige Car Reviews auf youtube gesehn von manchen chinesischen E-Autos 😂 da bimmelt piepst und dingelt ständig irgendwas 🤣
Das ist die gerechte Strafe für den Korea und China Sch....
So ganz verstehe ich nicht, warum man kein Durchfahrtmodell genutzt hat, der Platz ist ja da. Macht FastNed ja gut vor und es immer angenehm.
59 CT. finde ich schon überteuert. Doch EnBW schießt mit den Ad Hoc Gebühren den Vogel ab. Von daher kann man mit den 59 ct. noch einigermaßen zufrieden sein. Auf jeden Fall kann man den Akku besser ausnutzen, wenn alle 30 km eine Lademöglichkeit vorhanden ist. Als Teslafahrer ist man mit dem Teslanetzwerk immer noch besser bedient. LG: Bernd
Mit der E-Charging + App kann man da auch für 0,59€ laden. Ist bisher die günstigste Möglichkeit die ich bisher gefunden habe neben dem sofort bezahlen.
Ich finde es leider zu teuer
Was soll daran überteuert sein ? Fahr mal Diesel tanken an der Autobahn, da werden 20 Cent draufgeschlagen.
Hier war das mit 59 Cent und 200 kW doch ein Spotbilliger Preis.
Einfach mal den gleichen Maßstab anlegen und nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
@@typxxilpsMitte September fuhren wir von Luxemburg nach Dänemark mit unser Diesel. 1,37 Euro in Luxemburg, 1,50 kurz vor Bitburg auf B51 und 2,06 Euro auf A1.
ADAC hat in Juni gezeigt das man mit 50 Cent extra rechnen muss pro Liter auf den Autobahn. Das ist für mich Wucher.
@@gubsak55 Der Unterschied ist aber daß man mit einem Diesel weiter kommt und oft gar nicht unterwegs tanken muß. Das macht schon einen ziemlichen Unterschied.
@@typxxilps Ich tanke nie an der Autobahn. Fahre etwas Abseits und zahle viel weniger. Apps zum Spritpreisvergleich FTW! 😉
Moin Dirk,
EWE GO schlägt im Rooming -,10 drauf. Ab 1.11. EWE Preis -,52.
Genau, so ergeben sich dann die 62 Cent für die Säule der autostrom.plus.
...find das auch gut, unbewirtschafteter Rastplatz mit Lademöglichkeit, Dach, EC-Kartenmöglichkeit - ist doch gut. Am Preis geht in Zukunft bestimmt noch was.
Das beste wäre es wenn an jedem Solarpark (wenn eine Straße vorhanden ist) sowie an jedem Windrad eine 11kW Ladestation aufgestellt würde, eine billige die möglichst wenig kostet, und genau so wie bei jedem Hofladen am Bauernhof eine Kasse daneben steht für Geld einwerfen mit 3 Dummy Überwachungskameras und die Aufladung selber ohne Abrechnungssystem. Das würde insgesamt der Sache erheblich dienen das ist amerikanisches Marketing. Alleine die Abrechnung das Abrechnungssystem schätze ich auch mal auf 20 % Geld was verloren geht sowie 5 % für die Eich Zertifizierung. Das beste Teil ist gar kein Teil was gar nicht erst vorhanden ist. Die Sonne schickt ja auch keine Rechnung. Mit Park Zeitbegrenzung Jawoll Parkscheibe. Das beste wäre genauso wie bei Obst und Gemüse was am Straßenrand verkauft wird gegen Geld Einwurf in einer Kasse. Das ist das einfachste und billigste. Strom ist auf so einer Solarfläche oder am Windrad ja genügend vorhanden, also mach es möglichst undeutsch einfach.
Stand der Preis eigentlich irgendwo dran oder ist der für alle Ladepunkte der Autobahn Gesellschaft gleich?
Gut, dass es sich auf einem bestehenden Rasthof befindet, extra Ladeparks zu bauen ist vielleicht nicht immer richtig - besonders wenn diese weiter als normale Rasthöfe stehen. Jeder Rasthof soll Lademöglichkeiten anbieten, das hätte E-Mobilität deutlich attraktiver gemacht.
So ist es doch mittlerweile. Es gibt nur noch wenige Rasthöfe, die keine Lademöglichkeiten bieten und zusätzlich werden immer mehr Zapfsäulen abgebaut und an deren Standorten Lader aufgebaut.
Das EnBW und IONITY sowie andere extra Standorte in Gewerbegebieten aufbauen liegt wohl eher daran, dass die Rasthöfe von den Mineralöl "besetzt" sind, die dort eher selber Ladeinfrastruktur aufbauen wollen und an den Autobahnrasthöfen hat die Autobahn GmbH die Hände drauf und lässt nur IONITY ran.
Da müssen die Ladesäulenbetreiber schauen wo sie bleiben und nutzen dann Gewerbegrundstücke in der Nähe von Autohöfen oder Autobahnabfahrten und bauen dort ihren Ladepark, teilweise mit WC und Lebensmitteln auf.
@Dirk-Henningsen Optimistisch.Vorige Woche bin Stuttgart-Leipzig und zurück gefahren, 4 Rashöfe besucht auf keinem welche Ladesäulen gesehen, obwohl extra geguckt.
Ich lade doch nicht dort, wo ich nicht auch auf die Toilette kann oder etwas kleines zu Essen kaufen kann. Was bedeutet eigentlich unbewirtschaftet?
Tagsüber kein Problem, aber für Nachts gibt es eine Videoüberwachung? Beugt vielleicht auch Vadalismus oder Kabelklau vor. Ansonsten gute Sache. Gelten die 0,59 € auch für Ladekarten oder Flottenkarten? Wichtig für Dienstwagenfahrer.
Den Preis handelt der Ladekartenbetreiber mit dem Ladesäulenbetreiber aus und schlägt seine Marge drauf. Deswegen nimmt EnBW 89 Cent und EWEgo nur 63.
@@Dirk-Henningsen ok, damit sind diese Ladesäulen für mich als Dienstwagenfahrer mit Ladekarte raus.
EnBW nimmt tatsächlich mit L-Tarif 0,89 € 😢 Mit Logpay Charge&Fuel 0,64 €
@@norbertufermann7307 Das gilt doch auch für viele andere Ladesäulen. Schicken Sie einfach mal einen Hinweis auf diesen neuen Anbieter an den Ladekartenbetreiber und bitten um Aufnahme.
Die Anzahl Lademöglichkeiten werden mit der Anzahl E-Autos automatisch wachsen. Für die momentane Anzahl haben wir genug.
Ich hätte vielleicht als gutes Vorbild den anderen Stecker gewählt. War zwar nichts los an dem Tag und so vermeidest Du natürlich im Ernstfall das Teilen der Leistung? Der Preis ist aber WUCHER!
Gespanne werden immer mehr und sie müssen öfter laden. Man hätte es einfach zukunftssicherer gestalten können.
Ich dachte dass die Autobahn dort das Preistreiben der anderen Anbieter unterdrückt. Dem ist leider nicht so, außer beim Adhoc laden. Dafür verlangt Aral Pulse 0,79 also 20 Cent mehr.
Ja, das ist auch so. Das macht eigentlich die EU. Leider wird von allen Anbietern die eindeutige Aussage aus dem AFIR anders interpretiert, so dass das erst einmal juristisch aufgearbeitet werden muss, bevor die Verbraucher die günstigen Preise erhalten.
Die günstigen Preise, die in der ersten Ausschreibung genannt worden waren, sind im weiteren Verlauf gekippt worden, so dass im Prinzip auch im Deutschlandnetz die normalen Regeln gelten.
Ja, sieht doch gut aus!
Vor allem ein Plus-Punkt (für mich) - das AdHoc-laden mit EC-Karte. Kein "Ladekarten-Quartett" mit einigen Dutzend Ladekarten von genau so vielen Anbietern mit zig unterschiedlichen Tarifen, die vor allem eines sind - völlig überteuert.
Was mir fehlt - die Angaben nach PAngV §14 (oder sind die Preise pro kWh doch irgendwo sichtbar?).
Was ich befürchte - da kommen nicht mehr viele Ladeparks. Nach den kommenden Neuwahlen wird der Sparwahn "Schuldenbremse" und die Pro-Verbrenner-Politik wieder Vorrang haben
(Aus einem Interview der Sendung "Farbe bekennen" der ARD:
Frage: "... unter einer Regierung Merz würden sie sich dafür einsetzen, dass der Verbrenner wieder ein zugelassenes Antriebsmittel ist?"
Fr. Merz: "Die Antwort ist klar und eindeutig: ja.")
Da es nie ein Verbot des Verbrenners hab ist die Antwort nur logisch.
Die 200 Säulen + Deutschlandnetz sind ausgeschrieben und vergeben, ein Nichtaufbau würde Schadensersatzforderungen nach sich ziehen.
Der weitere Ausbau findet, wie jetzt auch, privatwirtschaftlich statt.
Es ist kein Entweder-oder. Es muss alles erlaubt sein. Warum will man anderen(!) immer vorschreiben, was man zu tun hat?
Für einige passen Elektroautos überhaupt nicht in ihre Lebenssituation und Fahrprofil. Ist das für einige echt so schwer zu verstehen?
Und den Rückschluss von Verbrennerverbot abschaffen zu es werden keine Ladeparks gebaut ist abenteuerlich und verzerrend.
Befürchte auch das wir bei einer Merz geführten Regierung am dem Frühjahr 25 auf dem weg zurück in die 80er Jahre sein werden. :(
@@Seba557 Warum muss alles erlaubt sein? Wenn alles - Verbrenner, EV, e-Fuell, Brennstoffzelle, Pferdedroschke - erlaubt sein soll, müssen dann Autohersteller auch alle Antriebsarten anbieten? Oder genügt es, wenn sie nur Verbrenner bauen?
Anfang der 90er Jahre waren unsere Hersteller mal federführend bei den alternativen Antrieben. VW mit dem Golf CitySTROMer, Mercedes mit der Entwicklung der A-Klasse (Akku, Brennstoffzelle), BMW mit dem E1 und Audi mit dem ersten Brennstoffzellen-Fahrzeug. Bis dann die Gesellschaft darauf kam, das jammern und von der "guten, alten zeit" zu schwadronieren besser war als eine etwas ungewisse Zukunft. Die Autoindustrie nahm das dankbar auf und heute hängt diese Industrie 20 Jahre hinter anderen Ländern und Herstellern zurück.
Unsere Auto-Industrie ist heute nur noch 3. Wahl. Die Zukunfts-Märkte Asiens sind verloren, noch nicht einmal die jungen, gut verdienenden Chinesen wollen mehr deutsche Autos. Zu rückständig und sowieso zu altbacken, eher etwas für ihre Eltern und Großeltern.
Wenn wir jetzt auf den letzten paar Zentimetern nicht das Ruder rum werfen, können wir unsere Autoindustrie in die Tonne kloppen. Aber diesen letzten Moment des Umdenkens verspielen wir, wenn wir mit starren Blick auf die Vergangenheit das längst beschlossene "Verbrenner-Aus" wieder kippen. Damit geben wir unseren Herstellern keine Planungssicherheit, sondern höchstens Sterbehilfe.
Noch ein letztes Wort zu den Ladeparks...
Wenn wir das Verbrenner-Aus kippen wird der deutsche Durchschnittsbürger aufatmen. Jetzt kann er doch noch 20, 30 Jahre beim Verbrenner bleiben. Ob er das kann, ob sein Verbrenner noch so lange hält, ob er noch irgendwann einen Verbrenner außer von deutschen Kleinserien-Herstellern und Garagen-Firmen kaufen kann, ob er den Wagen noch außerhalb Deutschlands fahren darf sei mal dahin gestellt. Wenn hier aber der Bestand von EV nicht signifikant steigt.... Warum dann weitere Ladesäulen aus dem Boden stampfen? Zudem wird das "Deutschlandnetz" vom Staat finanziert und dafür sind (Stand Sommer 2024) 2,1 Milliarden Euro im Haushalt reserviert. Nur - nächstes Jahr kommen die Gralshüter der "Schuldenbremse" an die Macht, die rein zufällig auch noch die Vorkämpfer für das Weiterbestehen des Verbrenners sind. Und die wollen dann tatsächlich 2,1 Milliarden Euro für das ungeliebte Produkt "E-Auto" ausgeben?
@@Seppuku230 es ist simpel:
Es muss nicht die Erlaubnis argumentiert werden, sondern das Verbot.
Und es gibt kein Argument ein Verbrennerverbot auszusprechen.
Und nein, die Hersteller MÜSSEN keine Verbrenner anbieten. Es soll denen aber nicht verboten werden.
Auch soll der Staat ihnen nicht vorschreiben, was sie produzieren sollen.
Die Hersteller brauchen diese Hilfe nicht.
Sie brauchen nur Leitplanken, die sich aber nicht laufend ändern, weil der Politik was neues einfällt.
Und nein, die deutschen waren nie in alternativen Antrieben führend.
Die haben sie nirgends durchgesetzt.
Laden für LKW sollte hier auch möglich sein, da Elektro LKW immer mehr kommen. Die Bedachungen sollte daher eine Höhe von 4 m haben. (siehe Elektrotrucker)
Dazu müßten wir ja uns Gedanken machen in die Zukunft. Eauto und Elkw ist doch ganz böse.
Das ist der PKW Bereich. Da haben LKWs eh nichts zu suchen
@@215under Nein einfach nur zu teuer. Vergleiche Modell als e mit Verbrenner. Der Einstieg in das Modell ist immer 10k € oder 1/3 teurer. z.B. Corsa, Astra, Hundai Kona usw. Der E-LKW ist doppelt so teuer laut Liste!!
@@wernerbrocks7233 Kosten sind ein Witz.
Erste Inspektion nach 1 Jahr oder 12.500km 70€. Jede weiter Inspektion nach 2 Jahren oder 25.000km 250€. Auf 200.000 km sparst du über 10.000€ für weniger Wartungs und Sprit/Energie Kosten. Mein Opel Corsa ist nach 180.000Km genauso teuer wie ein Benziner. Wo ich den Verbrenner günstig gerechnet habe und den elektro Corsa absichtlich teuer gerechnet habe. Immer schön nur auch die Anschaffungskosten schauen und die Wartungs und Sprit/Energie Kosten verheimlichen. Da man ja immer nur für 20 € tankt. Beim E-LKW sind die kosten pro km noch günstiger. Einfach mal den Elektrotrucker uaf youtube schauen.
Gut: Überdachung, 400 kW, evtl. nachts beleuchtet?
Schlecht: Erkennung Zahlmittel dauert viel zu lang, 0,59 EUR pro kWh ist Wucher
Fazit: Nein danke
Die 30sek fallen doch im Vergleich zur Ladezeit gar nicht auf. 59c/kWh ist zwar zu teuer aber im Vergleich zu anderen leider immer noch auf der richtigeren Seite.
@@juergenschoepf2885 Bei EnBW habe ich Plug and Charge, Kabel reinstecken, Ladevorgang startet, Geld wird abgebucht. Das machen andere auch soweit ich weiß.
Bei EnBW zahle ich derzeit 0,39 pro kWh plus 18 im Monat, selbst bei wenig km (600 pro Monat) wären das nur 0,51 pro kWh, je mehr man fährt, desto niedriger der Preis pro kWh. Vielfahrer kommen also leicht in einen Bereich um 0,45 oder weniger pro kWh.
Bei Aldi Süd gibt es 0,39 EUr pro kWh ohne Grundgebühr, allerdings dauert auch hier das Aktivieren mit EC-Karte gut eine Minute, das nervt, gerade bei Hitze, Kälte, Regen etc., da kein Dach darüber ist.
Ich weiß, EnBW wird geprügel wg Roaming, aber ich nutze die Karte ja ohnehin nicht und falls ich mal woanders laden muß (praktisch nie), habe ich noch zwei andere Karten.
Also tut mir leid, aber wer 59ct/kWh als vernünftigen AdHoc Preis definiert, lebt wirklich im Elfenbeinturm. Alles über 40-45ct/kWh ist Wucher bei den aktuellen Gestehungskosten von Strom. Ich Zahl zuhause 26ct/kWh, 15ct/kWh Aufschlag für LadeInfrastruktur ist ok, aber alles darüber Wucher. Wenn immer mehr Leute E-Autos haben, wird so ein Standort am Tag 2000kWh durchschleusen. Bei 15ct, wären das dann 110000€ pro Jahr bei 15ct/kWh Aufschlag zum üblichen Strompreis. Da dürfte der Ladepark nach 3 Jahren Gewinn ab werfen. Die Rendite wäre schon ordentlich. Bei 59ct/kWh haben die Investoren dann die Baukosten nach 2 Jahren drinnen.
Bei uns in der Stadt gibt's 108 Ladesäulen die durchschnittlich eine Stunde am Tag genutzt werden. Wie soll man damit die Kosten decken können?
@@i.r.gendwer Wir reden hier von einer Autobahn und nicht von einer Stadt. Da dürfte die Frequentierung um einiges höher sein, bei vernünftigen Preisen. Die Ladesäulen beim Lidl bei mir um die Ecke ist so gut wie die gesamte Öffnungszeiten in Benutzung, wegen den Preisen. Vernünftiger Preis steigert auch die Frequentierung. Bei 40-49ct kWh dürfte so ein kleiner Ladepark direkt an der Autobahn gut besucht sein. Da würde dann auch jeder anhalten inklusive Tesla Fahrer, auch wenn es nur 10mim sind für eine Zigarette...
@Spieleanleitung in den letzten 8 Monaten bin ich fast 6.000 km mit meinen BEV gefahren. In der Zeit habe ich einmal unterwegs für 10 Minuten geladen. Dort waren 8 Ladesäulen und alle waren frei als ich hingekommen bin. Warum sollten die Leute auch unterwegs laden, wenn es zuhause praktischer und billiger ist.
Wenn ich mal unterwegs lade, dann ist mir ziemlich egal ob ich bei Audi 35 Cent je kWh bezahle oder 50 Cent bei Ionity.
Ich lebe nicht im Elfenbeinturm sondern auf der Erde.
Schaue dir mal mein Video zu dem Thema an: ruclips.net/video/ZHrRg6yzERc/видео.html ich habe das wochenlang recherchiert und kenne den Lademarkt sehr gut.
Über den Preis kannst du die Auslastung nur zu einem gewissen Teil steuern, vor allem solange du wirtschaftlich arbeiten willst.
Aktuell reden wir von rund 12% Auslastung bei der Ladeinfrastruktur. Nur mal so als Info, rund 23% aller E-Auto-Fahrer machen überhaupt Langstreckenfahrten und könnten an der Autobahn laden.
Ich weiß ja nicht wie du die Gestehungskosten ermittelt hast, aber alle CPOs mit denen ich gesprochen habe konnten mir nachvollziehbar belegen, dass Preise unter 40 Cent je kWh nicht wirtschaftlich darstellbar sind, selbst für die Typ-2-Ladeinfrastruktur nicht und da reden wir von deutlich geringeren Kosten als bei der DC-Ladeinfrastruktur.
Insofern bleibe ich dabei, dass 59 Cent ein sehr fairer Adhoc-Preis ist.
@@SpieleanleitungBis zum Herbst 22 haben die Tesla's die LIDL Lader regelrecht belagert und per Handy ihre Teslajüngerbrüder informiert das sie gleich fertiggeladen haben und dann solange noch die Ladesäule blockiert bis der Tesla-Kumpel gekommen ist. Das war echt schrecklich anzusehen. Gut das der Strom nicht mehr kostenlos ist bei LIDL.
1 Ladepark mit 2 Säulen. Start des Projekts war 2023. Da weiß man wann das Projekt beendet ist.😅
Also ich finde 49 Cent sind Ok, aber nicht 59 Cent. Die Herstellung und der Unterhalt, sowie Wartung sind damit abgedeckt. Und ich bin mal gespannt, wie es mit Wartung und Service so aussieht, in absehbarer Zeit.
Da muss der Herr wohl noch etwas üben am Schnellader...sich auf Platz 2 stellen und den Stecker von Platz 1 nehmen 😂
Wäre es nicht sinnvoll, wenn man auf der Giro-Karte eine email-Adresse hinterlegen könnte?
Dann könnte man die Belege automatisch dorthin schicken.
Das geht nicht jeder User müsste eine Datenschutz Erklärung unterschreiben. 😂 Bei den Postautomaten geht das wohl nur wenn du jedesmal deine Emailadresse eingeben tust.