Da kannste mal sehen, wie Idiotensicher das mit Tesla und den Supercharger ist 😂, oder anders gesagt, wie bescheuert blöd die restliche Ladeinfrastruktur doch ist.
Mittlerweile gibt es plug´n Charge bei EnBW. Muss man natürlich in der App freischalten damit beim ersten Ladevorgang das Auto gekoppelt wird. Danach brauchst du auch nichts mehr scannen und der Ladevorgang startet genauso wie bei Tesla automatisch. Nur die Betreiber müssen es auch so umsetzen. Die Technik ist vorhanden. Beim Tesla ist es demnach auch nur Plug´n Charge bei den Superchargern, der Tesla ist schon aktiviert und gekoppelt mit dem Supercharger Netzwerk.
@@Tehamed21natürlich gibts das bei EnBW, ist damit aber leider ausser Tesla weit und breit der einzige. Wieso das die anderen nicht können/wollen… keine Ahnung.
@@Tehamed21Naja ganz so einfach ist es nicht. Meine Frau fährt einen ID4, da läßt sich Plug and Charge NICHT aktivieren. Bringt ja nichts, wenn der Eine es anbieret und der Andere es verhindert. Da ist noch viel zu tun zwischen Ladeanbietern und Autoherstellern.
@@Carsten9999 VW verwendet wechselnde MAC Adressen, über diese wird das Auto bei EnBW zugeordnet. Wenn die Ladesäule nun das entsprechende Auto erkennt welches Plug ´n Charge aktiviert hat wird automatisch gestartet. Warum VW hier wieder einen Sonderweg gegangen ist weiß ich auch nicht. Da kann aber EnBW nichts dafür wenn Autohersteller von vorgestern sind.
Schöne Geschichte. Habe auch schon mal was komisches erlebt. Bin abgefahren Richtung Ladesäule. Dort gab es bloß einen Triple Charger, also die alten typischen von EnBW mit 1x CCS, 1x chademo und 1x Typ 2 mit max. 75kW und eine etwas modernere EnBW Säule mit max 300kW verteilt auf 2x CCS. Mehr war dort nicht an der Raststätte. Okay, habe ich mir gedacht, stecke ich an den alten Triple an, weil mein IONIQ FL kann eh nur mit max. 50kW laden, so blockiere ich nicht den 300er. Kam irgendwann jemand mit einem ID3 (Mann,Frau,Kind) stieg aus seinem Auto aus und Stöpselt an meinem Triple charger über Typ2 an. Damit teilten wir uns natürlich die Ladeleistung.. Ich stieg aus und fragte ihn was er da macht und warum er nicht an den 300kW Charger geht, den ich extra freigelassen habe. Seine Antwort „aber das Auto kann doch nur bis max. 125kW laden“ 😂 Ich hatte ihn dann erklärt, dass sein Auto nur das zieht was es braucht und er deutlich schneller ist, wenn er über CCS lädt und nicht über Typ2. Ich war dann zum Glück fertig und hoffe er hat es irgendwann mit seiner Familie nach Hause geschafft.. Ich frage mich nur immer, wieso die Leute ohne Grundwissen ein E-Auto kaufen. Bzw. was derjenige denkt in dem Moment, wenn er liest da steht 300kW an der Ladesäule und sein Fahrzeug kann nur mit max. 125kW laden. Denkt er die Bude macht dann BOOOM, wenn er ansteckt? 😂 Also wirklich... Manche Leute..😅
Ja ich denke es ist auf jeden Fall auch falsch, dass E-Auto laden mit Grundwissen verbunden sein muss, man muss es von irgendwem gezeigt bekommen und so. Man muss das auch wissen wollen. Das ist halt schade. Aber andererseits wenn man es einmal kapiert hat, ist es echt einfach und läuft. Nur der ladekarten Wahnsinn und das roaming „Kartell“ ist Mist. Aber ich kann mir vorstellen, dass es einige Menschen gibt, die wollen eigentlich gerne Elektro fahren, laden dann immer mit Typ 2 weil sie denken, das ist stand der Dinge. So der Klassiker, auf Langstrecke ins nächste Dorf, Typ 2 11/22kw anstecken und 4 Stunden im Restaurant warten😂 Die verstehen glaube ich nicht alle, dass es sooo viel schneller geht
😄 schon wirklich eine nette Geschichte. Beobachte ähnliches auch immer wieder. Mein BMW i3 lädt mit Autocharge auch automatisch bei EnBW bzw smartrix hier in Österreich. Einfach anstecken und fertig. Wie bei Tesla. Finde das schon sehr sehr angenehm. Aber alles in allem ist es natürlich trotzdem ein unzumutbarer Zustand mit den gefühlt unendlichen Variationen beim laden und den Tarifen. Das muss einfach einheitlich werden. Es hat halt nicht jeder das Interesse und die Motivation sich so intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Verbrenner tanken geht da halt den Meisten leichter von der Hand. Andererseits sind Personen wie diese, die durchgehend mit ihrem Handy beschäftigt sind auch jene Personen, die beim Dieselauto Benzin tanken oder anders herum. 😂
ach - wir verstehen nur die Frauen nicht. Die Dame hat das bestimmt nicht als Zeitverschwendung wahrgenommen - weil sie hat doch "effektiv" mit ihrer Freundin telefoniert.
Das ist so ähnlich als wenn man im Hotel beim Frühstücksbuffet Cornflakes nimmt und sich beschwert, dass man kein Marmeladenbrot hat - wo aber das Brot und die Marmelade da war, sie hat eben statt dessen zu den Cornflakes gegriffen. "ach, das Buffet hier, nichtmal Marmeladenbrote..." Auf dieser Ebene lief das dort ab bei der Ladestation... Sagenhaft... Dass sowas überhaupt möglich ist.
Also wenn man schon ein E Auto fährt (ich bald auch😊) dann sollte man sich schon ein wenig damit beschäftigten und nicht nur reinsetzen und fahren. Zum Glück fuhr die Frau nicht an eine Richtige Tankstelle😄
Gibt auch genug Frauen die nicht tanken weul das denen zu kompliziert ist... Das muss dann immer der Mann machen. Aber da steht sollte man schon mal in Frage stellen ob die zur Führung eines KFZ geeignet sind.
Das jemand, der das erste Mal lädt Probleme hat, ist nicht so dramatisch, da hilft man auch gerne. Aber man sollte schon sein Gespräch beenden, wenn jemand Hilfe anbietet. Solange genug frei ist kann man über das lange nicht laden noch hinwegsehen, aber ansonsten ein No Go
Das Leben schreibt die besten (eAuto) Geschickten! 😂😂😂 Ich kenn aber auch jemand, der fuhr schon 2-3 Jahre Tesla und hat es, selbst mit Hilfe der Hotline, nicht geschafft eine nicht Tesla-Säule freizuschalten.
Eine gar köstliche Geschichte! Beim Helfen läufst du dann noch in Gefahr in die Mansplaining-Schublade gesteckt zu werden, statt eine Schnitte Rollbraten zu kriegen.
Aber sind die Tesla Fahrer nicht zu beneiden? Einfach reinstecken und zu einem mehr oder weniger fairen Preis laden. Ich habe 7 oder 8 Ladekarten und ein Dutzend apps. Okay ich brauche das 2- 3 Mal pro Jahr. Aber auf Dauer würde mich das nerven.
Bei EnBW hast du aber auch Plug and Charge, muss man nur aktvieren. Kann nicht jedes Auto, aber mein Tesla lädt bei EnBW genau so wie an deren eigenen Ladesäulen. Anstecken, fertig...
Ich brauche meist die Ladesäule nicht aktivieren beim Mercedes EQE. Nennt sich Plug und Charge. Das Auto kommuniziert automatisch mit der Säule ohne das man die Mercedes me Charge Karte vorhalten muss. Geht allerdings nicht bei allen Ladesäulen. Ich habe beim Laden schon einige Begegnungen gehabt. Sowohl total positive oder negative. Auch tolle Unterhaltungen.
Man kann es auch einfach machen wie Tesla. Ist ja nicht so das die es nicht vor den anderen hatten. Warum braucht man denn so viele Ladakerten, Apps oder QU Codes um sein blödes Auto aufzuladen. An der Verbrennertanke steckt man auch nur den Rüssel rein, es startet und dann bezahlt man. Warum muss man alles so kompliziert wie möglich machen anstatt einfache Ansätze zu suchen, die es schon funktionierend gibt?!
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Das geht schon bei den Supermarkt-Kassen los. Bei den einen wird die Ware an der Kasse gewogen, bei den anderen muss der Kunde selbst wiegen und nen Aufkleber drauf machen. Und schon ist der Stau an der Kasse programmiert. Aber so ein Verhalten kann einem schon den Kamm schwellen lassen.
Hmm, ich bin auch bei EnBW (registriert, keine Grundgebühr). Ich stecke das LAdekabel auch nur ein und steig wieder ein. Bei mir geht alles andere von selbst. Richtet man beim 1. Laden ein, bissl Informieren, war ned schwer. Seitdem musste ich nie wieder ne Karte oder App benutzen.
Geht nicht bei allen Fahrzeugen. Meinen Enyaq kann ich nicht anmelden. Aber es ist doch auch nicht so schlimm, wenn ich für ein paar Sekunden kurz die Karte an den Leser halte.
@@budspencer0815 also mein Cupra kann Plug & Charge ganz offiziell nach ISO 15118. Das funktioniert weder bei EnBW noch bei Tesla. Also ist bei beides es kein Plug & Charge. Es funktioniert dagegen bei Aral und bei Ionity!
Die Dame wird nur noch von der in der USA übertroffen die an die Tankstelle fährt mit dem M3 und den Zapfhahn anstecken möchte, danach aber noch beleidigt behauptet es sei ihr Wagen und sie habe ihn schon länger.
Ja ich bewundere wie "cool" die Frau unterwegs ist. Sie hat sich vermutlich vorher nicht informiert wie bei teslafremden Säulen geladen wird. War sehr stark durch das Telefonat abgelenkt und wie wir ja alle wissen, nicht alle Menschen sind multitasking fähig. Ich hoffe für Sie, dass Sie etwas gelernt hat und beim nächsten Ladevorgang alles etwas planungsvoller und effektiver von statten geht. Ich fahre schon 3 Jahre und trotzdem ist mir mal was seltsames passiert. Ich startete einen Ladevorgang und bei 50% war Schluß, wobei ich gar nicht auf den SOC geachtet hatte. Will den Vorgang wieder starten und erhalte die Meldung das es keine Verbindung zum Auto gibt. Dann 4 weitere Ionitysäulen ausprobiert, überall das gleiche. Dann doch mal in der app geschaut was da abgeht. Und siehe da, das System hatte mal wieder die Ladebregrenzung auf 50% reduziert. War zur Osterzeit, aktuell sehe ich diesen bug nicht mehr. Da sieht man recht gut, dass auch "Ladeprofis" ein schlechtes Ladeergebnis haben können.
Es ist schade, dass man überhaupt planungsvoll an diverse Ladesäulen herantreten muss weil so viele Schritte und mögliche Fehlerquellen vorhanden sind. Findest du nicht auch? Irgendwie zeigt sich auch wie einsteigerfreundlich und gut mitgedacht die Teslasysteme im Vergleich zu dem anderen Varianten (aka Murks) sind. Wenn die Dame völlig abgelenkt hinfahren, anstecken und laden kann, und bei dem anderen Systemen geht das nicht, dann zeigt sich nicht wie dusslig sich die Dame anstellt, sondern wie umständlich und blöd im Vergleich die anderen Varianten in der Bedienung sind. Hinfahren, Anstecken, laden, (vielleicht noch bankomat bzw kreditkartenzahlung) fertig sollte das erklärte Ziel überall sein, damit auch jeder sehr leicht in die E-Mobilität hinüber gezogen werden kann. Und dann sollten auch noch die fairen Preise wie bei Tesla her. Ich meine Tesla stellt nur die Ladestruktur zur Verfügung und bezieht den Strom zu Strommarktpreisen wie jedes andere Unternehmen auch, während zB EmbW ein Energieanbieter der theoretisch mehr Spielraum für die kostendeckende Preisgestaltung haben, und die verlangen für Personen die keine dummen Abogebühren zahlen wollen fast 90 cent pro KW. Das ist wirklich verrückt.
Das ist ja das grundsätzliche Problem mit diesem Elektroscheiss. Bei Tesla kommuniziert das Auto mit der Säule und startet das, die Ladeklappe geht auch von alleine auf, da muss man nicht erst ne App oder ne Karte rausholen oder QR Codes scannen um dann noch mal seine Kreditkartendaten dem 100sten Subunternehmer zu überlassen! Es könnte so einfach sein, wenn die sich im Standard einig wären! Beim Verbrenner steckt man doch auch den Rüssel ein drückt am Zapfhahn und los gehts. Da brauch man auch kein Handygefummel! Warum muss man das Rad immer wieder neu erfinden und immer schlechter machen. Die Frau ist doch nicht lächerlich, die Hersteller, die es so kompliziert machen sind es! Die könnten doch auch übers Ladekabel dann den RFID Chip vom Auto auslesen und da am Kabel auch nen Knopf für den Start dranbasteln oder Autostart.
Rücksichtslose Geräuschbelästigungen, die leicht vermeidbar wären, finde ich extrem unangenehm und übergriffig - finden aber leider sehr oft statt. Viele Leute sind aber geistig nicht in der Lage ihr Umfeld wahrzunehmen, sobald sie mit irgendwas beschäftigt sind. Es nervt und macht mich fertig. Die Restgeschichte passt irgendwie auch dazu. Lang lang ists her, da war mal in: habe den Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen. oder: Der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Kan(n)tste abhaken.
@uwearnold7597 ne, wie im Video erwähnt hatte ich zu der Zeit den Kia e Niro als Ersatzwagen, weil bei meinem EV6 der Akku repariert wurde. Und der Niro lädt sehr langsam und braucht 45 Minuten von 10 auf 80 Prozent
@@Elektromobilitaet1.0 Alles gut. Das war auch nicht so ernst gemeint. Hauptsache WIR fahren elektrisch. Ich bin 77 und seit 5 Jahren mit meinem Model S75 untewegs(120.000 km) und freue mich immer (hämisch) wenn ich solche Situationen an den Ladesäulen sehe. Wobei diese Situation noch glimpflich ist. In diesem Jahr habe ich 97% zuhause geladen. Mein Model S ist Bj. 2017 und lädt maximal mit 120 kW, die Leistung fällt aber mit zunehmendem SOC ab 50% schnell ab. Das ist noch die alte Version, dazu brauche ich einem CCS Adapter. Stört mich alles nicht. Tolle Zeit erlebt, es gibt nichts Besseres als EV zufahren.
Also, die Dame war so durch das Telefonieren abgelenkt. Selbst Schuld, aber wie bei vielen Menschen gibt es ja kein eigen verschulden. Es sind immer andere Schuld. Oder das Funktioniert nicht. Bei EnBw Strom laden ist echt easy. App installieren, Tarif auswählen, Daten hinterlegen, Fahrzeug auswählen. Beim 1. Laden musste ich noch die Nr. der Ladestation eingeben. Danach wird das Fahrzeug erkannt. Also hinfahren, einstecken, der Ladevorgang beginnt in weniger als 30 Sek. Automatisch und ich bekomme aufs Handy die Meldung das der Ladevorgang gestartet wurde, bei 80% bekomme ich die Meldung und kann auch zu jeder Zeit über das Handy den Ladevorgang beenden. Also ich finde es sehr Unkompliziert und bin sehr Zufrieden.
Hahaha das sind Frauen. Ich dachte du hast auch eine? Gibt halt wichtigere Sachen wie Autos. Kabel dran und dann muss das Ding laufen. Mal gucken in wieviel Jahrzehnten wir so weit sind in D.
Das zeigt einfach nur wie unglaublich kompliziert der Ladevorgang ist. Ich verwende Plug&Charge z.B. mit Ionity, also parken, anstecken und es lädt. Das müsste der Standard sein für alle Autos und Ladesäulen-Betreiber. Aber ein paar kochen ihr eigendes AutoCharge Süppchen (sorry EnBW und Fastned ihr seid gemeint). Tesla zeigt hier einfach wie einfach es gehen könnte und wir Nicht-Tesla-Lader sollten uns überlegen wie wir es einfacher machen können für Elektro-Neueinsteiger.
@@Enterprise1805 Ja, aber wenn du das Laden eines Tesla Model Y am Supercharger mit dem Laden deines EV6 an EnBW vergleichst, dann siehst du den Unterschied. Tesla: Einfach einstecken und alles geht automatisch EV6: Ladekarte hervorsuchen, Ladekarte ranhalten, Säule wählen (wieso überhaupt?), Stecker rausnehmen, Ladeklappe am Auto öffnen, einstecken, usw. Es ist einfach komplizierter als nötig, zumal der Tesla-Fahrer keine Ladekarten benötigt, aber der EV6 Fahrer braucht 6 Ladekarten und 10 Apps.
Laden mit AutoCharge (Plug&Charge) ist nur an Schnellladesäulen möglich, die die EnBW in Deutschland und unser Partner Smatrics EnBW in Österreich. Kann ganz einfach eingestellt werden. Mancher TeslaFanboy hat damit allerdings Probleme.
@@hausi78sorry, aber das laden bei Tesla ist nichts anderes wie AutoCharge bei enbw. Das funktioniert ja auch nur mit einem Tesla an Teslaladern. Meinen eV6 muss ich bei enbw auch einfach nur anstecken. Fahre ich zu Tesla funktioniert es nicht. Das Fahrzeug muss halt dort angemeldet sein, wo ich laden möchte. So ist es halt.
@@jorgkupfer3191 Einverstanden, aber mit Plug&Charge gäbe es ein sicheres DIN-normiertes Verfahren, das alle Hersteller und Ladeanbieter verwenden könnten, wenn sie denn wollten. Aber EnBW will nur dass alle bei ihnen laden und das ist nicht realistisch, ich will bei EnBW, Ionity, Fastned, Aral Pulse, usw. zu fairen Konditionen (z.B. 50 cent/kWh) laden können ohne Karte oder Ladesäule auswählen. Ich will einfach einstecken und das Auto übernimmt den besten Vertrag für die Bezahlung. Würde alles gehen, aber niemand will.
Wer das einfache gewohnt ist versteht einfach das komplizierte System nicht der anderen Ladestationen 😂
Da kannste mal sehen, wie Idiotensicher das mit Tesla und den Supercharger ist 😂, oder anders gesagt, wie bescheuert blöd die restliche Ladeinfrastruktur doch ist.
Mittlerweile gibt es plug´n Charge bei EnBW. Muss man natürlich in der App freischalten damit beim ersten Ladevorgang das Auto gekoppelt wird. Danach brauchst du auch nichts mehr scannen und der Ladevorgang startet genauso wie bei Tesla automatisch. Nur die Betreiber müssen es auch so umsetzen. Die Technik ist vorhanden. Beim Tesla ist es demnach auch nur Plug´n Charge bei den Superchargern, der Tesla ist schon aktiviert und gekoppelt mit dem Supercharger Netzwerk.
@@Tehamed21natürlich gibts das bei EnBW, ist damit aber leider ausser Tesla weit und breit der einzige. Wieso das die anderen nicht können/wollen… keine Ahnung.
@@Tehamed21Naja ganz so einfach ist es nicht. Meine Frau fährt einen ID4, da läßt sich Plug and Charge NICHT aktivieren. Bringt ja nichts, wenn der Eine es anbieret und der Andere es verhindert. Da ist noch viel zu tun zwischen Ladeanbietern und Autoherstellern.
@@Carsten9999 VW verwendet wechselnde MAC Adressen, über diese wird das Auto bei EnBW zugeordnet. Wenn die Ladesäule nun das entsprechende Auto erkennt welches Plug ´n Charge aktiviert hat wird automatisch gestartet. Warum VW hier wieder einen Sonderweg gegangen ist weiß ich auch nicht. Da kann aber EnBW nichts dafür wenn Autohersteller von vorgestern sind.
Respekt, dass du das ausgehalten hast 😅😂
Ich hätte die Dame aufgefordert, mal kurz aufzulegen, damit der Ladevorgang mal los gehen kann
Entspannung ist eine Tugend, die nur sehr wenige haben. 😂❤
Schöne Geschichte.
Habe auch schon mal was komisches erlebt.
Bin abgefahren Richtung Ladesäule. Dort gab es bloß einen Triple Charger, also die alten typischen von EnBW mit 1x CCS, 1x chademo und 1x Typ 2 mit max. 75kW und eine etwas modernere EnBW Säule mit max 300kW verteilt auf 2x CCS. Mehr war dort nicht an der Raststätte.
Okay, habe ich mir gedacht, stecke ich an den alten Triple an, weil mein IONIQ FL kann eh nur mit max. 50kW laden, so blockiere ich nicht den 300er.
Kam irgendwann jemand mit einem ID3 (Mann,Frau,Kind) stieg aus seinem Auto aus und Stöpselt an meinem Triple charger über Typ2 an.
Damit teilten wir uns natürlich die Ladeleistung..
Ich stieg aus und fragte ihn was er da macht und warum er nicht an den 300kW Charger geht, den ich extra freigelassen habe.
Seine Antwort „aber das Auto kann doch nur bis max. 125kW laden“ 😂
Ich hatte ihn dann erklärt, dass sein Auto nur das zieht was es braucht und er deutlich schneller ist, wenn er über CCS lädt und nicht über Typ2.
Ich war dann zum Glück fertig und hoffe er hat es irgendwann mit seiner Familie nach Hause geschafft..
Ich frage mich nur immer, wieso die Leute ohne Grundwissen ein E-Auto kaufen. Bzw. was derjenige denkt in dem Moment, wenn er liest da steht 300kW an der Ladesäule und sein Fahrzeug kann nur mit max. 125kW laden.
Denkt er die Bude macht dann BOOOM, wenn er ansteckt? 😂
Also wirklich... Manche Leute..😅
Ja ich denke es ist auf jeden Fall auch falsch, dass E-Auto laden mit Grundwissen verbunden sein muss, man muss es von irgendwem gezeigt bekommen und so. Man muss das auch wissen wollen. Das ist halt schade. Aber andererseits wenn man es einmal kapiert hat, ist es echt einfach und läuft. Nur der ladekarten Wahnsinn und das roaming „Kartell“ ist Mist.
Aber ich kann mir vorstellen, dass es einige Menschen gibt, die wollen eigentlich gerne Elektro fahren, laden dann immer mit Typ 2 weil sie denken, das ist stand der Dinge. So der Klassiker, auf Langstrecke ins nächste Dorf, Typ 2 11/22kw anstecken und 4 Stunden im Restaurant warten😂
Die verstehen glaube ich nicht alle, dass es sooo viel schneller geht
Also, wenn ein Hund im Kofferraum war, dann war das bestimmt ein Model Y. Toll, dass du der Dame geholfen hast.
..na, die Dame hat das mit der "Multitaskingfähigkeit" eben noch nicht so richtig drauf🤣🤣🤣🤣.
😄 schon wirklich eine nette Geschichte. Beobachte ähnliches auch immer wieder. Mein BMW i3 lädt mit Autocharge auch automatisch bei EnBW bzw smartrix hier in Österreich. Einfach anstecken und fertig. Wie bei Tesla. Finde das schon sehr sehr angenehm. Aber alles in allem ist es natürlich trotzdem ein unzumutbarer Zustand mit den gefühlt unendlichen Variationen beim laden und den Tarifen. Das muss einfach einheitlich werden. Es hat halt nicht jeder das Interesse und die Motivation sich so intensiv mit dem Thema zu beschäftigen.
Verbrenner tanken geht da halt den Meisten leichter von der Hand.
Andererseits sind Personen wie diese, die durchgehend mit ihrem Handy beschäftigt sind auch jene Personen, die beim Dieselauto Benzin tanken oder anders herum. 😂
Seit wann tanken Meisen? 😊
@martindienert9603 😄 ups
Sehr unterhaltsam 😀👍🏻
Danke für die Warnung! ach Gott ist das kompliziert, ich lade weiter nur bei Tesla.
Der Witz war gut^^
ach - wir verstehen nur die Frauen nicht. Die Dame hat das bestimmt nicht als Zeitverschwendung wahrgenommen - weil sie hat doch "effektiv" mit ihrer Freundin telefoniert.
@@e-is-born ja stimmt auch wieder 😅
@@Elektromobilitaet1.0wo ist dieser Ladepark?
bei Enbw kannst du auch dein Auto registrieren in der App und Automatisch laden ohne Anmeldung wie bei Tesla
Ja aber auch nur wenn es das Auto unterstützt. Nennt sich bei EnBw Autocharge.
@@timhabich3113 Also ich fahre ein Uhr alten bmw i3 und der kann Autocharge , welches Auto soll das nicht können ?
Das ist so ähnlich als wenn man im Hotel beim Frühstücksbuffet Cornflakes nimmt und sich beschwert, dass man kein Marmeladenbrot hat - wo aber das Brot und die Marmelade da war, sie hat eben statt dessen zu den Cornflakes gegriffen. "ach, das Buffet hier, nichtmal Marmeladenbrote..."
Auf dieser Ebene lief das dort ab bei der Ladestation...
Sagenhaft...
Dass sowas überhaupt möglich ist.
Ach ja und dann gleich das Hotel negativ bewerten...
Geile Geschichte!
Also wenn man schon ein E Auto fährt (ich bald auch😊) dann sollte man sich schon ein wenig damit beschäftigten und nicht nur reinsetzen und fahren. Zum Glück fuhr die Frau nicht an eine Richtige Tankstelle😄
Gibt auch genug Frauen die nicht tanken weul das denen zu kompliziert ist...
Das muss dann immer der Mann machen. Aber da steht sollte man schon mal in Frage stellen ob die zur Führung eines KFZ geeignet sind.
Köstlich 😀
Da ist ja Netflix überflüssig ,unterhaltung Pur 🤣
Das jemand, der das erste Mal lädt Probleme hat, ist nicht so dramatisch, da hilft man auch gerne. Aber man sollte schon sein Gespräch beenden, wenn jemand Hilfe anbietet. Solange genug frei ist kann man über das lange nicht laden noch hinwegsehen, aber ansonsten ein No Go
Das Leben schreibt die besten (eAuto) Geschickten! 😂😂😂
Ich kenn aber auch jemand, der fuhr schon 2-3 Jahre Tesla und hat es, selbst mit Hilfe der Hotline, nicht geschafft eine nicht Tesla-Säule freizuschalten.
Eine gar köstliche Geschichte! Beim Helfen läufst du dann noch in Gefahr in die Mansplaining-Schublade gesteckt zu werden, statt eine Schnitte Rollbraten zu kriegen.
@@hphotz6312 😅
Aber sind die Tesla Fahrer nicht zu beneiden? Einfach reinstecken und zu einem mehr oder weniger fairen Preis laden. Ich habe 7 oder 8 Ladekarten und ein Dutzend apps. Okay ich brauche das 2- 3 Mal pro Jahr. Aber auf Dauer würde mich das nerven.
Bei EnBW hast du aber auch Plug and Charge, muss man nur aktvieren. Kann nicht jedes Auto, aber mein Tesla lädt bei EnBW genau so wie an deren eigenen Ladesäulen.
Anstecken, fertig...
7400 km von Norwegen Italien Frankreich und zurück nur Tesla genutzt und eine App Electroverse mehr braucht man nicht
@@Mrback2k9gibt es beim Supercharger auch immer Toiletten? Weil das ist für lange Reisen unabdingbar
@ also meistens ja
Ich brauche meist die Ladesäule nicht aktivieren beim Mercedes EQE. Nennt sich Plug und Charge. Das Auto kommuniziert automatisch mit der Säule ohne das man die Mercedes me Charge Karte vorhalten muss. Geht allerdings nicht bei allen Ladesäulen. Ich habe beim Laden schon einige Begegnungen gehabt. Sowohl total positive oder negative. Auch tolle Unterhaltungen.
Wir sind hier eher technikaffin. Ich befürchte, dass noch viele Leute mit der Ladetechnik überfordert sind
@@joergw deswegen helfe ich immer, wenn ich sehe das jemand Probleme hat... Und kann dann eben solche Geschichten erzählen 😅
@@Elektromobilitaet1.0 sehr volbildlich, das werde ich mir auch vornehmen
Man kann es auch einfach machen wie Tesla. Ist ja nicht so das die es nicht vor den anderen hatten.
Warum braucht man denn so viele Ladakerten, Apps oder QU Codes um sein blödes Auto aufzuladen. An der Verbrennertanke steckt man auch nur den Rüssel rein, es startet und dann bezahlt man. Warum muss man alles so kompliziert wie möglich machen anstatt einfache Ansätze zu suchen, die es schon funktionierend gibt?!
Gibt schon komische bzw. chaotische Leute 😊😅
Smombie = Smartphone Zombie (und das mit 50)
@@thomast3620 🤣
Warte gerade schon 3 Wochen auf neue ICCU und bekomme keine Aussage vom Autohaus oder Kia wann das erledigt wird.
@@cr_2q na das ist aber nicht schön, wünsche dir das es schnell geht👍
@@Elektromobilitaet1.0 Ich hoffe 😭 🙏 war ja Anfang des Jahres schon wegen 2. ICCU Update.. es sollte alles behoben sein und dann das. 😅
"am Sonntag gibt's Rollbraten" 😀
@@rwd420 ja das haben die so besprochen, für meine Hilfe hätte sie mich ruhig einladen können 🤣
@@Elektromobilitaet1.0 Ganz ehrlich... Wenn die so kocht wie sie lädt, gibt es bestenfalls Kohlebrocken, aber keinen Rollbraten 😇
@OlafSt stimmt 🤣🤣
Nee das war ein anderer Grund. Sie wollte deine Aufmerksamkeit. Die war scharf auf dich 😂
Nix da 🙈🤣
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Das geht schon bei den Supermarkt-Kassen los. Bei den einen wird die Ware an der Kasse
gewogen, bei den anderen muss der Kunde selbst wiegen und nen Aufkleber drauf machen. Und schon ist der Stau an der Kasse
programmiert. Aber so ein Verhalten kann einem schon den Kamm schwellen lassen.
Hmm, ich bin auch bei EnBW (registriert, keine Grundgebühr). Ich stecke das LAdekabel auch nur ein und steig wieder ein. Bei mir geht alles andere von selbst. Richtet man beim 1. Laden ein, bissl Informieren, war ned schwer. Seitdem musste ich nie wieder ne Karte oder App benutzen.
@@djentleman5129 ja Plug & Charge, aber das hatte sie natürlich nicht aktiviert...
@@Elektromobilitaet1.0 Autocharge bei EnBW ist was anderes als "Plug & Charge" - auch wenn man bei Beidem effektiv nur den Stecker einstecken muss.
Das nennt man Plug & Charge, geht aber im Moment nur bei EnBw oder eben bei Teslasäulen.
Geht nicht bei allen Fahrzeugen. Meinen Enyaq kann ich nicht anmelden. Aber es ist doch auch nicht so schlimm, wenn ich für ein paar Sekunden kurz die Karte an den Leser halte.
@@budspencer0815 also mein Cupra kann Plug & Charge ganz offiziell nach ISO 15118. Das funktioniert weder bei EnBW noch bei Tesla. Also ist bei beides es kein Plug & Charge.
Es funktioniert dagegen bei Aral und bei Ionity!
Die Dame wird nur noch von der in der USA übertroffen die an die Tankstelle fährt mit dem M3 und den Zapfhahn anstecken möchte, danach aber noch beleidigt behauptet es sei ihr Wagen und sie habe ihn schon länger.
😂😂😂 tja die Realität. Man muss sich schon etwas mit der Elektroauto Welt beschäftigen sonst wirs es nix. Nur klappe auf, tanken, weg wird nix
@@bj774 dabei ist es eigentlich kein Hexenwerk 🤷♂️😅
Ich habe 1000 Freiminuten zum telefonieren im Monat, dabei verbrauche ich meistens nur 15😜
@@burli0071 las mich raten, die 15 Minuten nutzt du an der Ladesäule? 🤣🤣
@@Elektromobilitaet1.0 Ich brauche nur drei Mal pro Jahr etwa eine Ladesäule unterwegs😉
Am besten Führerschein abgeben!
Ja hätte die Frau Benzin getankt, dann wäre alles problemlos gelaufen 😀👍
Muss aber auch erst den richtigen reinstecken!😂 Sonst gehts nicht lange gut.
Ja ich bewundere wie "cool" die Frau unterwegs ist. Sie hat sich vermutlich vorher nicht informiert wie bei teslafremden Säulen geladen wird. War sehr stark durch das Telefonat abgelenkt und wie wir ja alle wissen, nicht alle Menschen sind multitasking fähig. Ich hoffe für Sie, dass Sie etwas gelernt hat und beim nächsten Ladevorgang alles etwas planungsvoller und effektiver von statten geht.
Ich fahre schon 3 Jahre und trotzdem ist mir mal was seltsames passiert. Ich startete einen Ladevorgang und bei 50% war Schluß, wobei ich gar nicht auf den SOC geachtet hatte. Will den Vorgang wieder starten und erhalte die Meldung das es keine Verbindung zum Auto gibt. Dann 4 weitere Ionitysäulen ausprobiert, überall das gleiche.
Dann doch mal in der app geschaut was da abgeht. Und siehe da, das System hatte mal wieder die Ladebregrenzung auf 50% reduziert. War zur Osterzeit, aktuell sehe ich diesen bug nicht mehr. Da sieht man recht gut, dass auch "Ladeprofis" ein schlechtes Ladeergebnis haben können.
@@berndadam8703 ja manchmal hat man gegen die Technik keine Chance 😅
Es ist schade, dass man überhaupt planungsvoll an diverse Ladesäulen herantreten muss weil so viele Schritte und mögliche Fehlerquellen vorhanden sind. Findest du nicht auch?
Irgendwie zeigt sich auch wie einsteigerfreundlich und gut mitgedacht die Teslasysteme im Vergleich zu dem anderen Varianten (aka Murks) sind. Wenn die Dame völlig abgelenkt hinfahren, anstecken und laden kann, und bei dem anderen Systemen geht das nicht, dann zeigt sich nicht wie dusslig sich die Dame anstellt, sondern wie umständlich und blöd im Vergleich die anderen Varianten in der Bedienung sind.
Hinfahren, Anstecken, laden, (vielleicht noch bankomat bzw kreditkartenzahlung) fertig sollte das erklärte Ziel überall sein, damit auch jeder sehr leicht in die E-Mobilität hinüber gezogen werden kann. Und dann sollten auch noch die fairen Preise wie bei Tesla her. Ich meine Tesla stellt nur die Ladestruktur zur Verfügung und bezieht den Strom zu Strommarktpreisen wie jedes andere Unternehmen auch, während zB EmbW ein Energieanbieter der theoretisch mehr Spielraum für die kostendeckende Preisgestaltung haben, und die verlangen für Personen die keine dummen Abogebühren zahlen wollen fast 90 cent pro KW. Das ist wirklich verrückt.
Welches Auto hast du denn?
@@m.f.7752EV6
War die Dame blond?😂😂😂
@@bostich68 dazu mach ich keine Angaben 🤣
Das ist ja das grundsätzliche Problem mit diesem Elektroscheiss. Bei Tesla kommuniziert das Auto mit der Säule und startet das, die Ladeklappe geht auch von alleine auf, da muss man nicht erst ne App oder ne Karte rausholen oder QR Codes scannen um dann noch mal seine Kreditkartendaten dem 100sten Subunternehmer zu überlassen!
Es könnte so einfach sein, wenn die sich im Standard einig wären!
Beim Verbrenner steckt man doch auch den Rüssel ein drückt am Zapfhahn und los gehts. Da brauch man auch kein Handygefummel! Warum muss man das Rad immer wieder neu erfinden und immer schlechter machen.
Die Frau ist doch nicht lächerlich, die Hersteller, die es so kompliziert machen sind es!
Die könnten doch auch übers Ladekabel dann den RFID Chip vom Auto auslesen und da am Kabel auch nen Knopf für den Start dranbasteln oder Autostart.
Wo ist dieser Ladepark?
😂 Supergeschichte 😂
Rücksichtslose Geräuschbelästigungen, die leicht vermeidbar wären, finde ich extrem unangenehm und übergriffig - finden aber leider sehr oft statt. Viele Leute sind aber geistig nicht in der Lage ihr Umfeld wahrzunehmen, sobald sie mit irgendwas beschäftigt sind. Es nervt und macht mich fertig.
Die Restgeschichte passt irgendwie auch dazu. Lang lang ists her, da war mal in: habe den Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen.
oder: Der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.
Kan(n)tste abhaken.
🤣🤣🤣. 25min braucht der Tesla von 10-80%. Ich finde ja lustig wie manche unvorbereitet bei fremden Ladestationen laden wollen😂
War Dein Auto denn wenigstens nach 45 Minuten voll
@@uwearnold7597 ja, über 80 Prozent 😅
@@Elektromobilitaet1.0 💪 Ich dachte schon über 💯😳
@uwearnold7597 ne, wie im Video erwähnt hatte ich zu der Zeit den Kia e Niro als Ersatzwagen, weil bei meinem EV6 der Akku repariert wurde. Und der Niro lädt sehr langsam und braucht 45 Minuten von 10 auf 80 Prozent
@@Elektromobilitaet1.0 Alles gut. Das war auch nicht so ernst gemeint. Hauptsache WIR fahren elektrisch.
Ich bin 77 und seit 5 Jahren mit meinem Model S75 untewegs(120.000 km) und freue mich immer (hämisch) wenn ich solche Situationen an den Ladesäulen sehe. Wobei diese Situation noch glimpflich ist.
In diesem Jahr habe ich 97% zuhause geladen. Mein Model S ist Bj. 2017 und lädt maximal mit 120 kW, die Leistung fällt aber mit zunehmendem SOC ab 50% schnell ab. Das ist noch die alte Version, dazu brauche ich einem CCS Adapter. Stört mich alles nicht. Tolle Zeit erlebt, es gibt nichts Besseres als EV zufahren.
Also, die Dame war so durch das Telefonieren abgelenkt. Selbst Schuld, aber wie bei vielen Menschen gibt es ja kein eigen verschulden. Es sind immer andere Schuld. Oder das Funktioniert nicht.
Bei EnBw Strom laden ist echt easy.
App installieren, Tarif auswählen, Daten hinterlegen, Fahrzeug auswählen.
Beim 1. Laden musste ich noch die Nr. der Ladestation eingeben. Danach wird das Fahrzeug erkannt. Also hinfahren, einstecken, der Ladevorgang beginnt in weniger als 30 Sek. Automatisch und ich bekomme aufs Handy die Meldung das der Ladevorgang gestartet wurde, bei 80% bekomme ich die Meldung und kann auch zu jeder Zeit über das Handy den Ladevorgang beenden.
Also ich finde es sehr Unkompliziert und bin sehr Zufrieden.
Hahaha das sind Frauen. Ich dachte du hast auch eine? Gibt halt wichtigere Sachen wie Autos. Kabel dran und dann muss das Ding laufen. Mal gucken in wieviel Jahrzehnten wir so weit sind in D.
Das zeigt einfach nur wie unglaublich kompliziert der Ladevorgang ist. Ich verwende Plug&Charge z.B. mit Ionity, also parken, anstecken und es lädt. Das müsste der Standard sein für alle Autos und Ladesäulen-Betreiber. Aber ein paar kochen ihr eigendes AutoCharge Süppchen (sorry EnBW und Fastned ihr seid gemeint). Tesla zeigt hier einfach wie einfach es gehen könnte und wir Nicht-Tesla-Lader sollten uns überlegen wie wir es einfacher machen können für Elektro-Neueinsteiger.
Was redest du da denn 🫣‼️
Mit Ladekarten hat bei mir noch nichts versagt nichts weniger geladen etc.‼️
Mit KIA EV6 GT und alles Chic ☝️😃
@@Enterprise1805 Ja, aber wenn du das Laden eines Tesla Model Y am Supercharger mit dem Laden deines EV6 an EnBW vergleichst, dann siehst du den Unterschied.
Tesla: Einfach einstecken und alles geht automatisch
EV6: Ladekarte hervorsuchen, Ladekarte ranhalten, Säule wählen (wieso überhaupt?), Stecker rausnehmen, Ladeklappe am Auto öffnen, einstecken, usw.
Es ist einfach komplizierter als nötig, zumal der Tesla-Fahrer keine Ladekarten benötigt, aber der EV6 Fahrer braucht 6 Ladekarten und 10 Apps.
Laden mit AutoCharge (Plug&Charge) ist nur an Schnellladesäulen möglich, die die EnBW in Deutschland und unser Partner Smatrics EnBW in Österreich. Kann ganz einfach eingestellt werden. Mancher TeslaFanboy hat damit allerdings Probleme.
@@hausi78sorry, aber das laden bei Tesla ist nichts anderes wie AutoCharge bei enbw.
Das funktioniert ja auch nur mit einem Tesla an Teslaladern. Meinen eV6 muss ich bei enbw auch einfach nur anstecken. Fahre ich zu Tesla funktioniert es nicht. Das Fahrzeug muss halt dort angemeldet sein, wo ich laden möchte. So ist es halt.
@@jorgkupfer3191 Einverstanden, aber mit Plug&Charge gäbe es ein sicheres DIN-normiertes Verfahren, das alle Hersteller und Ladeanbieter verwenden könnten, wenn sie denn wollten. Aber EnBW will nur dass alle bei ihnen laden und das ist nicht realistisch, ich will bei EnBW, Ionity, Fastned, Aral Pulse, usw. zu fairen Konditionen (z.B. 50 cent/kWh) laden können ohne Karte oder Ladesäule auswählen. Ich will einfach einstecken und das Auto übernimmt den besten Vertrag für die Bezahlung. Würde alles gehen, aber niemand will.
Im Prinzip ist das auch so, zur reinen Ladezeit kommen Nebenzeiten,
zudem sind die HPC Ladestellen in der hintersten Ecke der Raststellen .......
Nette Geschichte. Ich frage mich nur, was du 45 min an der Ladesäule gemacht hast? So lange lädt der EV6 doch gar nicht 😂
@@videobaer777 wenn man zugehört hätte, wüsste man das ich nicht mit dem EV6 dort war 😉
🤦♂🤣
Komische Geschichte…
Für Diesel tanken muss ich auch keine Bedienungsanleitung lesen. Dieser Elektrokram ist totaler Mist (Ironie)🤣