Strom oder Benzin: Wer tankt günstiger? Verbrenner vs. E-Auto
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- Опубликовано: 1 окт 2024
- Elektroautos sind teuer in der Anschaffung, aber dafür günstig bei den laufenden Kosten. Die Frage ist nur - wie günstig? Daher haben wir zwei sehr gut vergleichbare Autos gegeneinander antreten lassen. Einen Verbrenner und ein E-Auto - die Ergebnisse waren überraschend! Aber schaut selbst!
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Wahnsinn wie teuer Strom ist wenn man bedenkt wie viel Steuern auf den Kraftstoffen liegen.
Auf dem Strom doch auch
Richtig und es reichen schon 2 Wörter ich sag nur merit order.
Der einzige Grund warum Strom teuer ist, sind fossile Energieträger und die werden schon jährlich mit Milliarden von Staat subventioniert damit sie überhaupt noch rentabel sind.
Reiner Ökostrom kostet unter 20 cent die Kilowattstunde
@@pz1916 stimme dir zu, aber die Steuer für z.B. Diesel beträgt ca. 47ct pro Liter, währen die Steuer für Strom (ca. gleiche Menge, 9,8 kwh) ca. 18ct. beträgt...Aber Keine Frage: Strom ist die Zukunft, gerade weil man ihn unendlich lange herstellen kann und er mehr Möglichkeiten bietet...
Also entnehme ich den Kommentaren, dass bis jetzt die Unternehmen nur noch nicht verstanden haben wie günstig sie Strom eigentlich produzieren könnten, sondern stattdessen lieber Öl oder Gas zur Stromerzeugung verwenden?
@@Oelzchen jaein. Die wissen das es günstiger geht aber unsere Infrastruktur, die Politik und ein Teil der Generation 50+ in Süddeutschland verhindern effektiv eine Umstellung.
Wir würden in Norddeutschland den Strom für ca. 25 Cent als Kunde bekommen wenn Süddeutschland eine eigene Preiszone wäre. Jetzt jedoch zahlen wir alle für die Verweigerungshaltung von Bayern.
Gutes Video :) Die 45% Wirkungsgrad beim Diesel sind aber nur im optimalen Drehzahlbereich. Unterm Strich werden nicht mal 20% der ursprünglich aufgewendeten Energie zum Vortrieb genutzt. Ein Verbrenner ist eine fahrende Heizung die nebenbei zwei Räder antreibt.
@@Neptunils aber ohne Serien Standheizung.
Cooles Video, danke euch dafür! So realistische Gegenüberstellungen braucht es mehr! 😊 Das E-Auto ist grundsätzlich dann günstiger, wenn man es mehr zu Hause lädt, als unterwegs 😁 (das geht ja beim Verbrenner nicht, da musst du immer zur Tankstelle)
Das Problem mit den Preisen und auch der vorgestellten App ist: es macht die Elektromobilität noch komplizierter und das sollte es ja eigentlich nicht. Dann sind wir wieder an dem Punkt, dass man 10 Karten und 3 Apps benötigt um an der Säule den besten Preis zu bekommen… da muss sich echt was ändern, das sehen wir auch immer im Alltag, wenn wir mit Zuschauern an der Ladesäule quatschen 😁
Der Karten- und Tarifwahnsinn ist doch gewollt. Elektromobilität so lange wie möglich künstlich verkomplizieren, damit es ja nicht zu schnell geht. Anders ist das doch kaum zu erklären. Das es auch anders geht zeigt…..fährst du ja selbst. Dieses Hindernis ist mehr oder weniger also Absicht oder vollkommenes Unvermögen.
Es gibt Anbieter, die alle Ladesäulen (ohne Tesla) unter einem Tarif bringen. Elvah macht das mit seinem Tarif (99% aller Ladesäulen), Enel X mit dem Juicepass auch (ca 90% aller Ladesäulen).
@@darkthreat87 stimmt, halt nur teurer als andere Anbieter
@@shoelessjoe5990 naja die Strategie von Verbrenner auf BEV ist überhaupt nicht sinnvoll da diese besagt hunderte von Milliarden Tonnen CO2 für zusätzlich auszustoßen um Verbrenner durch BEV zu ersetzen wäre logisch die vorhandenen Autos co2 neutral zu machen bzw. Deren Kraftstoff. Den man kann nicht einfach der BEV hat so viele tolle Eigenschaften ja und hat er trotzdem gibt noch über 1 Milliarde Verbrenner
@@Salmanalbuluniyy Ja, noch gibt es sie und es werden immer weniger werden. Es sagt ja niemand, dass diese über Nacht ersetzt werden müssen. Bessere und effizientere Verbrennungsmotoren haben ja auch schlechtere ersetzt in der Vergangenheit und genauso wird es auch hier sein nur eben diesmal such BEVs. Verbrenner weiterhin zu betreiben, egal mit welchem Treibstoff, macht auf Dauer eben keinen Sinn.
Sehr interessant...
Es macht für einen Menschen, der sowieso finanziell nicht komplett im Wohlstand ist, in Deutschland 2023 nur noch Sinn, einen Tesla mit Freecharging zu kaufen, wenn man unbedingt ein Elektroauto haben möchte… Da noch einen auf Greenpeacler zu machen und Menschen zu herabzuwerten, weil sie einen 2000-3000€ teuren Verbrenner fahren ist einfach nur noch ekelhaft.
Sorry, der Vergleich ist total falsch, ihr vergleicht ein E-Auto, dass über sechs Jahre alte Technik drin hat, vergleich das mal mit richtigen aktuellen E-Autos und passenden Verbrenner an, und bitte keine Kleinstwagenklasse
Autobahn? , wie schnell seid ihr denn gefahren? Bei 100 km/h braucht der Benziner Up keine 4,6 L. 😉
Jetzt wäre es noch interessant zu sehen, wie die Verbrauchs- / Kostenunterschiede im Stadtverkehr aussehen, wenn man ständiges Stop & Go hat. Kann mir gut vorstellen, dass das für viele ein realistischeres Szenario im Alltag ist.
Aber trotzdem cooles Video ;)
Wo kostet Sprit noch 1,60€? Unter 1,76€ komm ich hier nur selten.
Ich finde die Autobahnfahrt sehr unglücklich gewählt, ein mix aus 80% Stadt und 20% außerorts wäre Realitätstreuer und deutlich aussagekräftiger gewesen. Das Elektroauto soll ja vorwiegend in der Stadt fahren um dort Emissionen und Lautstärke zu reduzieren
Eben. Zudem zählt der Schnitt von ca 30-40km/Tag von deutschen Durchschnitts-Autofahrer.
Bei den Kosten muss auch noch der umweltbonus, die Steuerbefreiung und die thg Quote einbezogen werden.
In der kompaktwagen Klasse ist das e Auto noch teurer, in der Mittel und Oberklasse sieht es bei den Anschaffungskosten aber ganz anders aus. Auch der Verbrauch ist hier bei den verbrenner Limousinen deutlich höher.
Das stimmt! In diesem Segment sind E-Autos oft schon schnell nach der Anschaffung günstiger und kommen sogar meist mit besserer Ausstattung. Die Kleinwagen hingegen sind leider noch unverhältnismäßig teuer.
Dieses, ein Verbrenner der Mittelklasse kostet mich bei 30k KM jährlich auf 10 Jahre 40.000€ (!!!) mehr, damit ist der reine Unterhalt gemeint.
Den Listenpreis für den E Up kann man schon als Wucher bezeichnen.
VW halt 🤣
SInd leider die Li-Ionen-Akkus... ein 0,5Kw Ersatzakku für ein E-Bike kostet lockere 400€-500€... Da kostet so ein Akku mit der 50 - 60-Fachen Kapazität locker 10.000-15.000€ alleine.Plus den Rest des Fahrzeugs
Es ist eben VW. Andere Hersteller sind deutlich spanender, wie Hyundai/KIA, Tesla... ja selbst Stellantis ist besser.
4:05 naja, er fährt Up, weil ihr doch mit diesem Automodell den Test durchführt? 🤔🤪
Ich fahre seit 1 Jahr ein TSM3 und bin sehr zufrieden mit den Einsparungen gegenüber dem Diesel den wir als Zugfahrzeug auch noch haben & brauchen. Ich hoffe, die Preise für Ladestrom steigen nicht weiter und der Ausbau der Infrastruktur kommt nicht ins stocken. Ebenso muss der Gesetzgeber weiter Druck auf Vermieter machen, Wallbox Installationen zu gewähren. Der Preisunterschied beim up ist ja Wahnsinn (Verbrenner vs. Elektro). Patrick viel Spaß mit dem TSM3 als Firmenwagen👍🏻
Testet bitte mal größere Autos oder einfach mit mehr PS. Die verbrauchen nicht unwesentlich mehr. Außer man Tritt ordentlich aufs Gas. ZB nen SUV. ID4/5 und dementsprechend sein Pendent.
cooles Video, fands sehr gut gemacht und informativ :) Ein nennenswerter Punkt ist auch, dass E Autos am ineffizientesten auf Autobahnen sind wegen der Rekuperation und deshalb der Unterschied kleiner gewesen sein könnte
Das ist ein guter Hinweis! Auch ist die Außentemperatur zu beachten, so hätte der Verbrenner eine geringere Effizienz wenn es wärmer wäre, bzw. eine merklich höhere wenn es kälter wäre.
Bevor ich das Video schaue: Nimm doch die Volumenflatrate von Enel X, die kostet 45 Euro für 145kWh. Also 31 Cent/kWh, egal ob man an EnBW, Aral, Fastnet, Ionity oder einige Stadtwerke lädt... und eigentlich ist dieser Anbieter kein Geheimtipp mehr.
Men sollte die Diskussion nicht nur auf den Geldbeutel reduzieren!
Ich fahre lieber Elektroauto, weil das Fahren viel angenehmer ist und weil mir der Klimaschutz nicht völlig egal ist.
Immer nur vom jetzigen Strommix auszugehen ist kurzfristiges Denken.
Ich erwarte einen zügigen Ausbau der Erneuerbaren.
Ein Auto lebt ca 15 Jahre, die Vorteile des Elektroautos werden also immer höher!
Zu guter letzt glaube ich nicht, dass der Wiederverkauf eines Verbrenners in Zukunft ein Vergnügen srin wird.
Ich bezahle 31 Cent für die kWh... Es gibt auch Möglichkeiten für 28 Cent. Kommt halt daran an welchen Anbieter man nutzt. Und je mehr man fährt desto größer ist der Preisunterschied.
Zwei "baugleiche" Fahrzeuge so gegenüberzustellen ist echt nur auf den ersten Blick ein guter Vergleich. Der Up! wurde als Verbrenner entwickelt und die elektrifizierte Variante ist nun kein nennenswertes aktuelles(!) Elektroauto.
Ein wenig hinkt der Vergleich auch dadurch, dass der Verbrenner mit E10 (also günstiger gewählt) getankt und der eUp! per DC (also teurer gewählt) geladen wurde.
Das Video ist auf jeden Fall angenehm anzusehen und genau diese Fragen halten vom Umstieg auf ein E-Auto zurück. Leider, finde ich, fehlen viele wichtige Details die im Umgang mit E-Autos im Alltag wichtig sind. Das höhere Gewicht führt zu schnellerer Reifenabnutzung, man kann oft nicht einfach in eine Werkstatt um irgend einen Mangel zu beheben und bei niedrigen Temperaturen geht viel Strom für die Akkuerwärmung (10-0° ca. 20-30%, -10-0% 30-50% Verlust) und natürlich die Fahrerkabine drauf, was bei manchen E-Autos bis zu 50% Reichweite kostet und oftmals möchte man es bei Li-Io-Akkus vermeiden komplett vollzuladen, wegen der Akkulebensdauer.
Auf der anderen Seite kann man mit Anbietern wie Tibber zuhause von günstigem Strom (22-6Uhr) profitieren und einfach Nachts laden. Ich bin mit 0,21€/kWh und 160Wh/km bei knapp 3,50€ pro 100KM unterwegs. 8Jahre keine KFZ-Steuer, jedes Jahr ca 350€ für das THG-Zertifikat und je nach Nettopreis natürlich die Umweltprämie, beim TÜV fällt die Abgaskontrolle komplett weg und wird somit auch günstiger. Ich muss jedes mal breit grinsen, wenn ich wegen dem E-Kennzeichen kein Parkticket ziehen muss. Bei modernen E-Autos sind Reichweiten von 300-500Km Standard und sollten für die Meisten Nutzer komplett ausreichen oder man macht halt alle 2-400 Km ne Pause von 15-40min.
Fazit: Das in dem Video gezeigte Beispiel ist leider wenig repräsentativ um eine Aussage wie den Titel zu treffen, wenn man auch, im Optimalfall, sich schlau macht und zuhause laden kann.
Könnt ihr den freank Tarif im Alltag testen und darüber ein Video machen?
Auf Kurzstrecke dürfte aber der Elektro deutlich günstiger sein, da in der Stadt der e-Up weniger verbraucht, jedoch der Benziner eher mehr.
Im Winter leider nicht. AC und Batterieheizung reißen den Verbrauch deutlich nach oben. Da sind Langstrecken, wo die Batterie nur einmal aufgeheizt wird besser.
@@DrFluffle Aber auch nur bei dem schlechten eUP (kein Vorzeige E-Auto). Mein Ioniq hat lediglich 0,7kWh/100km Mehrverbrauch wenn ich die Temperatur auf 21 Grad während der Fahrt halte. Gerade auf Langstrecken egalisiert sich das sogar beinahe... Hier mal der Verbrauch im Sommer: ruclips.net/user/shortsFlcOV3n3psA Hier im Winter: ruclips.net/video/97qSGlpAls4/видео.html
Das mit dem Wirkungsgrad stimmt nicht ganz. Jedes mal wenn ein RUclipsr sowas auflistet stehen da andere Zahlen. Ein normaler Diesel hat ganz bestimmt keine Energiedichte von 45%. So wie ich das in vielen Videos gehört habe hat ein Diesel ca. 30%, ein Benziner ca. 20% und ein Elektro ca. 90 % Energiedichte (aktuelle/neue Fahrzeuge). Bei Verbrennern fahren aber die meisten mit 5 bis 10 Jahre alten Autos. Da ist die Energiedichte noch etwas schlechter.
Auch ohne eigene PV-Anlage wäre wahrscheinlich das Laden zu Hause günstiger... der Verbrenner kann nicht zu Hause tanken! Und langfristig wird Strom günstiger und fossile Brennstoffe teurer werden.
Mit Juice Pass zahlst du 32cent. und es gitb noch andere Möglichkeiten günstig zu laden. Das günstigste ist derzeit 10cent beim DC laden
Es gibt noch ein paar wenige kostenlose Ladestationen bei ALDI, aber mit welchem Tarif kann man für 10 Cent laden? 😲
@@Dr.Acula787 Glaube das gibt es vereinzelt in Portugal, 10 Cent/Minute allerdings.
Gute Untersuchung. Gut gemacht.
Ist das Elektrotanken zu Hause an der
eigenen Steckdose nicht günstiger?
Sehr viel günstiger sogar. Mein Ioniq verbraucht im Jahresschnitt inkl Autobahn und Stadtverkehr 11,9kWh/100km. Mein Haussstrom ist bei 19,75 Cent/kWh und ich lade mittels Schuko-Steckdose, also muss ich ca 20% Verluste abziehen. Also wäre ich bei 2,82 Euro/100km, wenn ich hypotetisch nur Zuhause laden würde.
@@darkthreat87 Moin, wo bekomme ich in GERMONEY Strom für 19,75 Cent/kWh , schonmal vielen Dankiii im Voraus. Beste Grüße
@@lichtblick1089 Ich hab meinen Stromvertrag bei Energie Mark Brandenburg. Letztes Jahr als die EEG-Umlage gefallen ist wurde auf diesen Preis korrigiert.
Die Idee mit dem Wirkungsgrad und dem Equivalent zwischen Benzin und Strom ist ganz hübsch. Ist auch alles ganz toll, dass das Elektroauto in all diesen Belangen überlegen ist. Allerdings ist das einzige was in diesen ominösen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zeiten für mich zählt, ist: Wie fahre ich am billigsten. Wirkungsgrad und Equivalenz hin oder her. Es zählt einzig und allein mein Geldbeutel.
Ich verkaufe Skoda, und würde mir-auch wenn sich der Enyaq total geil fahren lässt-momentan kein E-Auto kaufen! Ich musste letztens beruflich nach Jena, hin und zurück 365km. Das war mir echt zu heiß, auch weil es nur um die 2 Grad waren und dadurch die Reichweite miserabel ist und ich unterwegs nicht laden konnte ohne passende Karte…ausserdem WOHER soll bitte der Strom für x Millionen Autos herkommen wo wir doch jetzt schon teilweise abschalten müssen? Das kann nicht funktionieren!!!
Für 0,45Cent pro kws ist ganz schön Teur also kein E-Auto
E-Mobilität ist die Zukunft 💚
Nein, Gegenwart.
Wir laden derzeit noch für sehr wenig Geld beim Arbeitgeber oder Zuhause bei 0,37 Euro.
Elektrischer Strom ist eine sehr hochwertige Energie. Man kann sie in fast alles wandeln - mit eben hohem Wirkungsgrad - Bewegung, Wärme, ..., Rechenleistung.
Toller Verbrauch beim BEV (haben im Winter 24kWh/100km).
Wir fahren BEV wegen der Möglichkeit einer nachhaltigen Energiegestaltung. Es liegt an uns ob wir weiter die Energie aus unserer Erdoberfläche eingearbeitet über 2 Milliarden Jahren in wenigen Jahrhunderten verheizen oder nur die Energie verwenden, die wir in selber Zeit selbst generieren können.
Paar Kleinigkeiten: ihr habt beim wirkungsgrad den „Fehler“, dass ihr beim verbrenner nur den Wirkungsgrad von Tank zum fahren verglichen habt mit dem, was das Auto von netzbetreiber bis fahren. Wenn wir die parameter auf den verbrenner anwenden würden, so kämen wir von den arabischen Staaten nach dem punpen(ohne das pumpen, da wir die reine Stromerzeugung ja auch nicht miteinbezogen haben) mit Transport und Aufbereitung auf noch weniger Beim verbrenner. Wenn man beim Elektro die parameter vom verbrenner nutzen würde, so käme man auf die berühmten ~90-95%, die aber natürlich so nicht ganz stimmen. Man muss eben alles betrachten und das wurde beim verbrenner in der genutzten Statistik nicht gemacht
Ist euch aufgefallen, dass die beiden die gleiche Brille tragen? 🤓
Ihr habt leider eine wichtige Option vergessen: Vergleich im Stadtverkehr! Wer kauft sich denn einen up (Mii,Citigo) um damit im Regelfall über Autobahnen zu fahren?
Zudem ist der eUP kein E-Auto welches man überhaupt im Langstreckenverkehr nutzen sollte. VW hat hier Mist angefertigt.
@@j.g.dark-threat5538 "VW hat hier Mist angefertigt."Sehe ich ganz anders! Natürlich ist der e-up kein Fahrzeug für die Langstrecke, sondern für die Stadt! Der einzige Mist, den VW hier bisher gemacht hat ist, dass sie sich in letzter Zeit zu sehr auf große Autos fokussieren!
@@derkeniry2008 Es fehlt VW aber klar eine Limousine bzw ein Coupé. Ein Auto für Langstrecke und Platz, aber kein SUV oder Crossover-SUV. Das ist das aktuelle Problem im Automarkt... das der alte eUp im Test keine Wärmepumpe hat ist halt aber als "Mist" zu betiteln finde ich weiterhin. Ich fahre einen Hyundai Ioniq FL, also genau der Kompromiss zwischen Stadt und Land, Groß und Klein. Dafür extrem sparsam. Schade, dass er im Markt nicht so beliebt war und eingestellt wurde.
@@j.g.dark-threat5538 Aus meiner Sichtfehlt VW so etwas wie e-Golf-Kombi! Warum sie den nicht auch elektrifiziert haben, verstehe ich nicht. Hinsichtlich der fehlenden WP im e-Up stimme ich zu!
Da z.Zt. zumindest fast mehr leistungsstarke E-Fahrzeuge verkauft werden,wäre auch ein Vergleich mit leistungsstarken Benzinern interessant..Ein Drittel Stadt/Landstrasse,und Autobahn.AKWs konnten im letzten Sommer auch nur mit geringer Leistung Strom produzieren,weil die Flüsse Niedrigwasser führten,oder in mancher Region garkeins mehr führte.Weshalb z.B. Deutschland sehr viel Strom nach Frankreich verkaufte.Und wir auch noch in der kalten Zeit sehr viel Strom nach Frankreich liefern,weil dort viele AKWs wegen Wartungsarbeiten für ein halbes Jahr,oder teilweise länger ausfallen.EEG ist deshalb die Zukunft viel billiger wie Atomstrom,und es macht uns unabhägig.
und beim e auto zahlt man keine motor steuer wie in AT das sind im monat 150€ bei mir habe aber auch 300ps
ein sehr interresantes Video. Von mir aus kann ich nur sagen das ich erstmal beim alten Verbrenner bleibe da er günstiger ist wie die neuen E-Autos. Und so ein V8 hört sich auch nicht schlecht an:)
Tolles Video, leider haben E-Autos zum jetzigen Zeitpunkt für mich persönlich den großen Nachteil des extrem hohen Anschaffungspreises und bei Kleinwagen die mini Reichweite. Brauche ich einen günstigen gebrauchten Benziner habe ich massive Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt. Ein 3-5 Jahre altes E-Auto würde ich vermutlich auch nicht kaufen weil ich wie beim Handy Sorge um den Akku hätte.
Ein Kleinwagen mit wenig Reichweite, der 5 Jahre als ist, wird auch nicht zum pendeln genutzt worden sein. Das auto lädst du ja deutlich seltener als das Handy. Deine Handy jeden bis jeden zweiten Tag, das Auto alle 2-3 Wochen. Da wird der Akku nicht stark verschlissen sein.
Das Elektroauto ist kein Handy.
Leider bestimmen Halbwissen und Vorurteile das Thema!
Es gibt aber Beispiele von Elektroautofahrern, deren Akkus extrem große Laufleistungen hinter sich grbracht haben, aber solche Nachrichten versicken schnell!
@@freddym.4296 also mein Kleinwagen ist 4 Jahre alt und ich fahre täglich 130km. Für 12.000 hätte ich kein vergleichbares Elektroauto bekommen.
@@KMK218i Ich rede von einem normalem Autobesitzter, der die durchschnittlichen 10 - 25 km am Tag fährt.
Außerdem hab ich nichts zum Preis gesagt. Für mich ist das auch zu teuer.
Aber wenn man den vw up als Benziner kauft kann man mit dem für weniger Geld alles machen kurz und Langstrecken. Bei der Elektro Variante funktioniert das für mehr Geld nicht. Und genau das macht es bei mir dann aus, den ich will mich nicht nach dem Auto richten sondern das Auto muss sich nach mir richten. Selbst gerade wieder erlebt Notfall in der Familie mit dem Benziner an die Tankstelle und ohne Probleme 700 km ohne mir Gedanken über das laden zu machen fahren und der Tank war dann immer noch nicht leer.
Vergisst man eventuell nicht den Schadstoffausstoss? Denn eigentlich geht es doch um unsere Umwelt. Und da ist Benzin alle mal schlechter als elektro.
Zumal bekannt ist (!!??) dass die Herstellung von Benzin oder Diesel immense Energien benötigt!!!!!
Es ist extrem schwer für E-Autos die Kosten zu errechnen, weil das super individuell ist. Wir können zum Beispiel zu Hause laden und zahlen nur 29c/kWh (trotz Erhöhung der Preise am 1.1.). PV-Strom entsprechend noch weniger.
Mobility+ oder Tesla Ladesäulen nutze ich nur selten auf Langstrecke, weswegen der höhere Preis dort in unserem Alltag absolut keine Rolle spielt. Und wenn doch, dann machen 10c mehr oder weniger da kaum einen Unterschied in der Jahresbilanz.
Der Test wäre interessant mit einem preiswerteren Fahrzeug als der E Up, die von Verbrenner zu Stromer umgebauten Fahrzeuge haben meistens einen schlechteren Verbrauch als BEV die es von Grund auf sind (siehe Stellantis, relativ hoher Verbrauch, ID 3 im Verbrauch wesentlich besser)
Danke für dieses wohltuend ideologiefreie Video. Ich fahre derzeit noch einen Verbrenner, weil ich weder Zuhause (oder im nahen Umfeld), noch bei der Arbeit laden kann. In 2 Jahren gehe ich in Rente und da werden meine Frau und ich dann wohl das "Experiment" E-Auto wagen.
Bei den Kosten für ein E-Auto muss sich ebenso noch etwas tun wie beim Angebot an bezahlbaren E-Autos. Es gibt derzeit keinen E-Kleinwagen unter 30K Listenpreis. Kleinstwagen wie der e-Up oder der Fiat 500e finde ich klasse, sind aber ebenfalls beim Listenpreis überteuert.
Is kein experiment mehr...Das ist die Zukunft...
@@lionel9038 Ohne Lademöglichkeiten und je nach geplanten Fahrstrecken ist es für mich ein Experiment.
@@lionel9038 Er schreibt doch aus seiner Perspektive. Natürlich ist es (ohne Erfahrung seinerseits) dann ein Experiment. Was ein undurchdachter Kommentar🙄
@@tomblass6786Darauf will ich nicht hinaus. Wenn du meinen Kommentar liest fällt dir sicher auf, dass ich auf Zukunft von Strom geschaut habe und nicht auf die Zukunft eines zukünftigen Rentners...
Sehr interessant wäre das ganze noch bei minusgraden und im Hochsommer sonst sehr gutes video👍🏽👍🏽👍🏽
Dann muss aber auch noch Kurzstrecken und Stadtfahrten dazu nehmen.
Wir sind im Jahr 2024, und EnBw verlangt mittlerweile bis zu 0,78 € pro Kwh. Mit dem Tesla kostet es am Supercharger um die 0,40 €. Umgerechnet kostet die Kwh Diesel nur 0,14 € .
Das regelt der Markt ❤
Kein guter Vergleich. Der Strom kWh Preis ist viel zu teuer. Wer keine Wallbox hat und täglich fährt würde irgendwo ein Abo abschließen und für 0,39 € laden.
Den Test bitte einmal in der Stadt mit recht viel Stop&Go.
Auch finde ich es immer sehr problematisch, wenn man nicht das Problem mit der Beschaffung der Energie thematisiert.
Ob man es nun war haben will oder nicht, muss viel Geld indirekt vom Staat und Industrie ausgegeben werden, um die Lieferketten von Öl, Gas usw. aufrecht zu erhalten, immer wieder sogar mit militärischen Mitteln... Dies bezahlen nicht die Leute an der Tankstelle sonder alle über Steuern.
Das ist doch kein Döner. Das ist ein Doppelbrötchen mit Fleisch drin... Frag mich was das Brötchen gekostet hat.^^
6:07 Mindestens 1,819€/L kostet das Benzin (E5) aktuell hier in Bielefeld
1,759€/L E10
Würde mich auch über mehr Wasserstoff-Infrastruktur freuen
Sackgasse.
Das wäre einfach nur Geldverschwendung
E Auto mit Kohle bzw Gasstrom laden ? Macht sinn... Und erst das entsorgen der Akkus ... Sehr Ökologisch...
Stellt euch mal vor ihr kommt im Winter im Stau minus 10 Grad wie weit kommt ihr dann? wahrscheinlich gar nicht mehr nach Hause dann kommt der Abschleppdienst
Das mit dem erhöhten Anschaffungspreis war gut, E-Auto 29000, Benziner 14000€ das ist fast das doppelte. Da Kauf ich gleich 2 Up Benziner.
Ich fahre meinen VW up mit Biogas. Mit Kosten von 4,60 Euro auf 100 . Anschaffungspreis von 16000 Euro. Mit der Ersparnis zum e up kann ich viele Jahre umsonst fahren.
Ich möchte der E-Mobilität herzlich gratulieren: keine wirklich KEINE andere Innovation wurde derart hirnlos und unter vollkommener Ignoranz umgesetzt! Deswegen werde ich mir niemals so eine elektrische Gurke kaufen!
Was mich interessiert hätte wie hoch ist die Reichweite ? Unterschied? Der E-up ist nur als Einkaufswagen zu gebrauchen, nicht für Familie und Alltag.
Denke zur Zeit ist LPG am günstigsten, zunundenst bei mir da ich nähe Holland für nur 0,769€ Tanken kann bei einem Verbrauch von ca 6liter
Die App hab ich schon fehlt nur das Auto 😢😂
Das kommt irgendwann! Gut Ding will Weile haben…oder wie war das? 😉
@@OwnGalaxy du sagst es 😅 dieses Jahr sollte es soweit sein 👍🏼
E-Auto unterwegs im Winter lasse ich zu Hause stehen und fahre mit dem Zweitwagen meiner Frau Diesel billiger .
Ich habe ein E- Auto und kann zu Hause aber nur im Sommer günstig mit Solaranlage laden.
Informatives, objektives Video. Schön, es braucht mehr davon.
Es gibt aber noch einen Unterschied mit dem Benziner kann man ohne Probleme Langstrecken fahren mit dem Elektro VW up geht das nicht. Und damit wäre der für mich schon raus wenn man nur ein Auto haben will oder sich leisten kann.
Up-Wärme 😂😂
Mega gelungenes Video 👌
Auch dass Du, anders als viele andere, die Anschaffungskosten erwähnst ist durchaus Klasse.
Denn die eben mal 15440€ Mehrkosten, sprich mehr als einen ganzen Benziner Up! müssen erst wieder reingeholt werden.
Beim „Kostenvorteil“ wie im Video von üppigen 1,96€ (wegen der nächstbesten gelegenen Tankstelle) müsste man nämlich erst einmal 1260408km!!! Elektrisch zurücklegen, um allein die Mehranschaffungskosten des e-Up! wieder reinzufahren!
(Dreisatz: 15440€ x 160km / 1,96€)
Mehr als 1 und ne weitere Viertelmillion Kilometer, ich bezweifle dass das erstens die Batterien mitmachen, die nach gut 100tkm wohl schon bald Wechselbedürftig sind (und ein Wechsel einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich kommt), noch das Wägelchen selbst.
Von daher muss jeder selbst mal ohne Emotionen an die Rechnung ran…
Danke Dir 🙂
Nachtrag: Bei einer üblichen jährlichen Laufleistung für diese Fahrzeugklasse von 10000km wären das dann mal eben 126 Jahre, bis man mit dem Benziner Up! erst einmal kostentechnisch ebenbürtig ist 🍀
Man müsste natürlich noch die Möglichkeit des zuhause Ladens bedenken. Das dürfe günstiger und auch komfortabler sein, als an die Tankstelle zu fahren, wobei ich Tanken beim Auto jetzt auch nicht unbedingt als nennenswerte Belastung empfinde. Das E Auto bietet aber noch den Vorteil, dass zB. kein Ölwechsel fällig wird. Nicht in die Werkstatt fahren zu müssen für sowas ist dann durchaus ein Komfort Vorteil. Dann amortisiert sich die elektro Variante etwas schneller. Aber das ist natürlich von individuellen Gegebenheiten abhängig, sodass ein pauschales Urteil falsch wäre. Wie du schon sagst: 15.000 Euro muss man erstmal wieder reinwirtschaften...
Grundsätzlich einverstanden was der Anschaffungspreis angeht.
Aber warum sollte der Akku nach 100.000km halbwegs Schrott sein
Mein Ioniq hat 111.000km auf der Uhr und hat die gleiche Reichweite wie am Anfang.
Es gibt Tesla Fahrzeuge die haben über 500.000km auf dem Tacho mit erstem Akku.
Eine Million ist etwas hochgegriffen, die Umstiegskosten sind aber sehr individuell. Bei mir wären es 600 Tkm bis zum Break Even Point, wenn ich meine gebrauchte E-Klasse verkaufe und einen vergleichbaren gebrauchten Stromer ins Haus hole. Solange die E-Autos beim Umstieg doppelt oder dreifach so teuer sind, macht es einfach null Sinn.
Was ist wenn man wie ich nur Zuhause ladet?
ps. Österreich ist der Strom günstiger;)
Sorry aber wo tankt man für 1,60€? Ich tanke mittlerweile seit 1. Jahr nur noch Super und selbst da bin ich schon glücklich etwas unter 1,80€ zu finden. Es gab genau 1,5 Wochen am Anfang des Jahres als man für 1,65€ tanken konnte, das ist aber lange vorbei.
Strompreis wird zumindest zuhause auch deutlich günstiger als 0,51€.
Langsam aber sicher bekommt das Elektroauto jetzt eine Neues Problem mit seinem Image und ich befürchte, wenn die Preise weiter so steigen wie es aktuell der Fall ist, könnte sich so manch einer ziemlich von unserer Regierung veräppelt fühlen. Jetzt wo der Elektromarkt anfängt zu boomen werden die Strompreise so hoch, dass man nicht nur mehr für die Anschaffung eines Elektroautos zahlen muss, sondern auch noch zusätzlich mehr Geld pro 100 km liegen lässt. Gleichzeitig werden die Prämien langsam aber sicher runtergeschraubt. Ob das auf Dauer gut geht? 🤷🏻♂️
e Auto kommt für mich automatisch mit einer eigenen Photovoltaik Anlage einher
So, jetzt bitte diesen Test bei winterlichen Bedingungen...
Falsch, hybride sind beim 45% Effizienz.
Tolles Video!
Allerdings hinkt der Vergleich gewaltig, wenn man zb zuhause laden kann, da kostet die kWh deutlich weniger, zb bei mir 38 Cent und damit gewinnt das E Auto wieder deutlich. Laden unterwegs ist immer deutlich teurer
Der Vergleich macht durchaus sinn, da die meisten Menschen eben in einem Mehrfamilienhaus zu Miete wohnen und somit das Laden über Hausstrom keine Option ist.
Und 38 Cent/kWh ist schon recht hochpreisig. Ich lade zuhause für 19,75 Cent/kWh bei meinem Stromanbieter mit nachhaltigem Ökostrom. Und unterwegs nutze ich die Volumenflats von Enel X (145kWh für 45 Euro, nicht stockable) und/oder Elvah (90kWh für 50 Euro, stockable).
Bis jeder „grünen“ Strom tanken kann, ist noch ein sehr langer Weg. Vorallem im Winter.
Strommix in 🇩🇪 laut einer Tabelle von der F.A.Z. am 27.1.23: Kohle 46,5%, Gas 19,2%, Wind 14,6% und Solar nur 1,2%. Gas ist momentan günstiger geworden mit 11,9 Cent und ausreichend vorhanden. Daher wird viel Gas verfeuert. Teilweise mehr als noch vor 12 Monaten (laut FAZ).
An sich toller Vergleich, aber durch die erhöhten Preise von Strom wird es durch meist höhere Anschaffungskosten uninteressanter auf E umzusteigen (außer man lädt über seine PV Anlage).
Kleiner Kritikpunkt: Du erwähnst, dass Strom grüner hergestellt werden kann als Sprit. Dann erwähne bitte auch die Akku Herstellung. Die ist nämlich gar nicht solo grün.
Warum sollte er das erwähnen? Es ging um die Herstellung von Strom / fossiler Treibstoffe und nicht um die Herstellung anderer Komponenten eines Fahrzeuges.
Dann muss man aber auch dazu sagen, dass Elektroautos wartungsärmer sind, die Steuern weg fallen und Versicherungen oft noch ein Stück günstiger sind. Das Elektroauto ist praktisch in allen Betriebskosten günstiger.
Und auch beim Verbrauch fehlt noch vieles: In diesem Scenario haben sich Benzin und Strom nicht viel gegeben aber wenn man zwangsläufig viel kurzstrecke, bzw. stop-and-go durch die Stadt fährt wird der Verbrenner hier mehr verbrauchen, das Elektro aber noch weniger zumal natürlich nicht jeder aber viele auch Zu Hause Laden können womit der Strom noch günstiger ist. Obendrein verbrauchen etwas größere Autos als Elektro nicht viel Mehr and Strom, als Verbrenner aber in Benzin.
Dann fahren wir doch mal 140 oder 150 auf der Autobahn und dann sehen wir uns den Verbrauch der E-Schüssel an im Vergleich zum Verbrenner ;)
Oh ein deutscher mit kleinem Ständer der wieder was kompensieren muss! 😂
Einen Golf mit 150 PS gibt es ab 34.000 €. Dazu nehme ich noch eine Standheizung und eine Standklimatisierung.
Schade, dann doch wieder ein E Auto.
Zum Thema:
Ist mein Akku fast leer stelle ich den bei Aldi Süd an den AC Lader für 29 Cent die kWh und hole den später wieder ab.
Wenn ich nur nachladen will mache ich das während des Einkaufs für 39 Cent die kWh am HPC bei einem Aldi Süd an dem ich jeden Tag vorbeifahre.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻😉😉😉
Ich hätte gerne ein EAuto. Ich kann’s mir nur nicht leisten. 🥹
Fahre im jahr 45000km mit meinem eauto und zuhause wird der von der pw anlage gespeist. Fast nichts von außen bezogen. Von den kosten her ist der mit meinen alten verbrenner nicht zu vergleichen, das was der gekostet hat im jahr, da spare ich mir fast 10000€ im jahr.
Hey ich bin vom Diesel auf E gewechselt und fahre monatlich ca. 5000 km. Laden ist da fast täglich nötig aber das Auto macht mehr Spaß als der Diesel.
die wahren Kosten liegen beim reparieren
Der VW up! wurde circa 2009 designed (Verkaufsstart 2011). So etwas beleidigt mein Auge, kann ich nicht ernst nehmen.
Also bei uns zu Hause in Österreich zahlen wir für unseren Hausstrom ca 20cent pro kwh.
Zu 95% tanken(laden) wir sowieso zu Hause.. 😅
Und dann kommt noch der Überschuss der PV Anlage dazu.
Und was ist mit einem Diesel als Kleinwagen?
Wenn man wahllos unterwegs DC lädt ist der Strom sehr teuer. Wenn man zu Hause voll lädt (ich zahle 25 Cent) ist das e Auto definitiv günstiger als jeder Benziner
Wer pendelt und zuhause einen guten Stromtarif hat, der fährt trotzdem ziemlich günstig :)
Es geht eigentlich noch weiter, es werden gern Autobahn Fahrten gezeigt, da ist das E- Auto nicht so effizient. Anders sieht es in der Stadt aus, da braucht der kleine Verbrenner min. 6l und der Stromer vielleicht nur noch 10kw. In Hamburg sind das beim Stromer kosten von ca. 5,- Euro und beim Verbrenner eher ca. 11,- Euro
Man sollte noch berücksichtigen, dass die Meisten ihr E-Auto Zuhause laden. Der Strom Zuhause ist deutlich günstiger, als der an einer Ladesäule.
Unser e-up ist im Winter bei 15,5 kwh, was schon echt schwach ist. Und er fährt seltenst Autobahn.
fake news beim elektro muss klima und und so weiter mit berechnet werden! diesel45% benzin40%
Bitte nochmal auf Deutsch 🤔
Leider hat der e up keine wärmepumpe und bestimmt nicht so effizient wie die aktuellsten e Autos. Aber stimmt schon, dass sich e Autos kaum noch lohnen.
😂🤣😂
Erster Satz stimmt, 2. Satz absolut nicht.
Was ist denn mit Autogas vs E Auto ?
Super Tipp. Hat da jemand am Freitag nEo Q & A geschaut? 😅
Du bekommst aber auch noch rund 300 EUR THG-Quote für den eUp, die du für den Verbrenner nicht bekommst. Davon könntest du schon einige Male aufladen ;)
Ein Verbrenner hat nur in einem bestimmten Punkt so hohe Wirkungsgrade und das bei hoher Last (ca 90%).
Diesen Wirkungsgrad-Betriebspunkt erreicht man aber im Betrieb fast nie, meistens fährt man mit wenig Last durch die Gegend. Realistisch liegen die Wirkungsgrade von Verbrennern also sehr viel niedriger.
Kaum günstiger bei doppeltem Anschaffungspreis. Wahnsinn!
Ich lax von zu Hause mit 25 Cent bis Ende 2023 erstmal.
bezahlt von wem?
Krass. Hätte gedacht, dass man mit dem Stromer mehr Geld beim laden spart.
Kleine Kritik: Ihr redet beim Ottomotor von einem wirkungsgrad von 20% und beim Diesel von 45%. Da habt ihr beim Diesel den bestwert und beim Benziner den schlechtesten Wert genommen. Bei Modernen Benzinern sind 35% keine seltenheit mehr.
Aber guter, unvoreingenommener Beitrag von euch.
Was ja trotzdem noch extrem schlecht ist, wenn man die lange Entwicklungsgeschichte anschaut.
E auto ist besser