Es kommt auch drauf an, was für ein Fahrprofil man hat. In meinem Vertriebsjob brauch ich max. 500km am Tag und muss mit meinem Ioniq 5 ab und an mal für ein paar Minuten laden um nach Hause zu kommen, dann lade ich über Nacht wieder auf 100% und weiter gehts. Man muss aber auch sagen, dass ich nicht täglich 500km fahre. Insgesamt sind es ca. 35tkm im Jahr - also noch recht moderat. Und dafür passt der Ioniq 5 richtig gut rein. Hab jetzt fast 14tkm gemacht seit Juli (inkl. einer Fahrt nach Kroatien 2x1100km) und will nie wieder was anderes als E Auto fahren.
Eben: entscheidend für die Rechnung ist wie groß der erste Anteil der Strecke im Verhältnis zur ganzen Strecke ist. Als Tibber-Kunde habe ich den ganzen Herbst durch eigentlich alle ca 3 Tage nachts 13ct Strompreis, macht ca 2,30€ pro 100km. Dazu dann halt das was man unterwegs laden muss. Also bei Strecke
Es hat jetzt 6 Wochen fast nonstop geregnet. Wie ist das als Vertriebler, klitschnass beim Kunden anzukommen? (Hab ich kürzlich erlebt, weil das Ladekabel festhing) Wie ist das, im Grunde auf lahme 130 km/h festgetackert zu sein, wenn die Reichweite/Verbrauch okay bleiben soll? Wie ist das, wenn im Winter Reichweite drastisch sinkt und Ladegeschwindigkeit massiv sinkt?
1. Regenschirm 2. Tempolimit kommt eh, außerdem fährt man auch viel beschränkt/Baustelle/dichter Verkehr und Landstraße (kam hier in Test zu kurz) 3. Winter. Das ist wirklich ein gutes Argument, da wurde im Test leider nicht drauf eingegangen.
Moin Chris, hab gerade das Video gesehen. Sehr interessant. Bin kein Vertriebler, fahre im Service mit meinem Oktavia Kombi aber auch meine 70tkm im Jahr von Kunde zu Kunde mit dem Kofferraum voll Werkzeug und Ersatzteilen. Mit Werkzeug, Ersatzteilen, Messgerät und Co parke ich natürlich direkt beim Kunden vor der Tür und schlüre das nicht quer durch die City um irgendwo in der Nähe laden zu können. Das müsste ich vor oder nach dem Termin erledigen. Dazu habe ich zu Hause mit meiner Mietwohnung auch keine Möglichkeit zu laden und müsste dieses somit auch "extern" erledigen und somit im Zweifel wieder Zeit an der Säule anstatt auf der Couch verbringen. Vertriebler haben zwar auch Druck ihre Kunden zu erreichen, bei uns im Service schreit aber ein Kunde nach dem nächsten nach Hilfe weil seine Maschinen nicht funktionieren und er nicht Arbeiten kann. Die Termine sind auch nicht immer im Vorfeld zu planen. Es kann sein, dass ich unterwegs einen dringenderen Auftrag reinbekomme und dann mal eben 200km in eine andere Richtung fahre. Und das Zeitnah, ohne einen Ladestopp einlegen zu können/wollen weil der Kunde (am liebsten sofort) Hilfe benötigt, der Feierabend des Kunden auch absehbar ist und meiner einer auch irgendwann zu Hause die Füße hochlegen möchte und am nächsten Tag nicht die Möglichkeit besteht zu diesem Kunden zu fahren. Es kommt auch vor, dass die Fahrt zum Kunden 2,5h hin und 2,5h wieder zurück dauert. Die Wartung an der Maschine dauert dann auch noch 4h, da habe ich weder Zeit noch Lust mir dann noch eine Lademöglichkeit zu suchen um nach Hause zu kommen. Bei uns in der Firma wird auch schon über den Umstieg auf Elektro nachgedacht, die ersten Tests von zwei Kollegen mit zwei verschiedenen Fahrzeugen (MG und Tesla) waren aber nicht wirklich überzeugend. Für die Arbeitgeber kommt dann noch der Umstand hinzu, dass Fahrzeit gleich bezahlte Arbeitszeit ist uns somit die zusätzlichen Ladezeiten die Lohnkosten erhöhen. Als jemand aus dem Bereich der Elektrotechnik weiß ich die Vorteile eines Elektromotors zu schätzen nutze ihn aktuell aber nur im Maßstab 1:10. Ich weiß auch nicht ob meine Ansprüche an die Bequemlichkeit zu hoch sind, aber bis jetzt ist mir noch kein E-Auto vor die Nase gekommen, dass mir den Komfort eines Diesel bieten kann. Also ein Kombi in der Größe und Preisklasse eines Oktavia mit 1,5t möglicher Anhängelast mit dem ich auch "mal eben" 500km (oder mehr) ohne Stopp auf der linken Spur abreißen kann. Das Auto ist für mich in erster Linie Mittel zum Zweck um von A nach B zu kommen, der Antrieb ist mir dabei erst mal egal. Als technikbegeisterter Mensch nutze ich gerne alle möglichen Werkzeuge um mein Ziel zu erreichen. Aber ein Werkzeug muss zu mir passen und nicht ich zum Werkzeug bzw nehme ich das passende Werkzeug für die gestellte Aufgabe. Wenn Ihr also noch mal Lust und Zeit habt, macht den Test gerne noch einmal, aber dann für einen Servicetechniker mit vollem Kofferraum und mit Autos mit einem Kofferaumvolumen von mind. 600l in der Preisklasse bis max. 50.000€. Eine mögliche Anhängelast von mind. 1t sollte auch vorhanden sein. Das würde mich sehr interessieren. Vielen Dank im Voraus :) P.S.: Ich esse unterwegs im Auto und die Toilettengänge erledige ich beim Kunden. Und ja, das ist primär erstmal nur die Schilderung MEINER Lebensrealität ;)
Meine ist in der Realität nicht viel anders und stimme hier vollkommen zu. Fahre auch nen Octavia und der ist für mich der beste Kompromiss. Bin Bauleiter und für Krankenhäuser zuständig, kein einziges der Krankenhäuser hat eine Ladestation. Also könnte ich die Standzeiten nicht zum Laden nutzen.
"Für die Arbeitgeber kommt dann noch der Umstand hinzu, dass Fahrzeit gleich bezahlte Arbeitszeit ist uns somit die zusätzlichen Ladezeiten die Lohnkosten erhöhen." Da kann ich dir zu sagen das das im Endeffekt der Kunde eh zahlt. Ist bei uns in der Firma auch so. Sind Kunde. Egal ob Fahrzeit oder Hotel. Kunde zahlt.
@@sugar666p Das mag zwar sein, aber im Gegenzug dazu werden Überstunden abgebaut. Somit steht dem AG weniger Arbeitsleistung zu Verfügung und das kostet wegen der schlechteren Effizienz entweder Kunden ODER erheblich mehr, weil man zusätzliche Angestellte einstellen muss.
Also, mal ernsthaft. Bei Deiner Beschreibung würde ich such kein BEV fahren. Genauso wie für den Wohnwagen der Diesel noch da ist. Für alles andere kommt jetzt der Highland LR. Aber Respekt, 70kKm pro Jahr. Bei dem Verkehr heute. Das war früher schon anstrengend. Heute hätte ich da keine lust mehr.
"mit 1,5t möglicher Anhängelast mit dem ich auch "mal eben" 500km (oder mehr) ohne Stopp auf der linken Spur abreißen kann" solche Argumente machen mich eigentlich nur wütend! Mit Anhänger auf der linken Spur? Ernsthaft?
Als Vertriebler und Elektrofan muss ich hier trotzdem mal was loswerden. der cx 60 mit dem 6 Zylinder lässt sich bei moderater Fahrweise - und ich meine nicht als Hindernis auf der AB - mit deutlich unter 5 litern bewegen. In dem Fall muss man dann für 1000 km keinen Gedanken ans Tanken verschwenden. Am Ende fand ich den Bericht wirklich weitestgehend der Realität entsprechend. Jedoch wenn ich als täglich Reisender jeden Tag 50 Minuten später nach Hause käme, könnte ich meine Kinder nur am Wochenende ins Bett bringen. So gerne ich auch elektrisch unterwegs sein wollte. das ist es mir dann wirklich nicht wert.
Immerhin haben die Kinder aber noch eine Zukunft mit dem Elektroauto denn wenn man immer noch beim Verbrenner bleibt und die Emissionen so brutal hoch treibt, können die Kinder froh sein wenn sie noch ein Bett haben in Deutschland in 30 Jahren. Ich habe übrigens Meteorologie studiert, es wird sehr sehr schlimm werden wenn wir nicht schleunigst was tun udn wir tun nichts...
Was verstehst du unter "moderater" Fahrweise und "deutlich unter 5 Liter" verbrauch. Wenn du 120-140 fährst, wirst du in in einem SUV mit 6 Zylinder mit Sicherheit nicht unter 5 Liter kommen.
Ich habe 30 Jahre bis zu 100.000 km p.A. abgerissen. Ich bin in der Zeit noch nie vor 7:00 Uhr gestartet. 620 km an einem Tag mit Kundenbesuchen? Das ist ja der größte Quatsch ever. Selbst mit einer E-Klasse und 300 PS war das schon im Jahr 2000 unmöglich zu schaffen, denn das wären ungefähr 12 Stunden mit Pausen, Essen , Tanken und Terminen. Selbst wenn ich um 7: 00 Uhr losfahren wollte, wäre ich dann regulär um 19:00 Uhr wieder am Büro? . # Heutige Vertriebler haben einen Laptop etc. da kann jeder sehen, wie lange du wo bist und wie lange du fährst , Pause machst und beim Kunden sitz. Welcher Arbeitgeber geht das Risiko ein? Sollte dass die Berufsgenossenschaft mitbekommen , gibt es so einen auf die Mütze, dass dem GF oder Vorstand die Ohren abfallen werden. # Wir fahren heuer 20.000 km p.A. mit dem M3 Dual . Wir laden maximal 6 mal p.A. außer Haus , Das zu 100 % auf privaten Touren. Bitte welches Unternehmen hat noch einen Außendienst, der jeden Tag über 400 km fahren muss? Was bitte soll das für ein Geschäft sein? Das wären 2.000 km die Woche als ungefähr 80.000 km p.A. So eine Leasingrate gibt es nicht. Welchen Deckungsbeitrag soll der Mitarbeiter den bitte einfahren, dass es sich für alle lohnt? I n den 90. Jahren im Osten habe ich so gearbeiteter ( Für eine Bank) aber das war ein Art Notprogramm und wurde so fürstlich bezahlt, dass ein Friedrich Merz neidisch wäre ! Heute ? Echt viel fahren eher Führungskräfte und spezielle Techniker. Im Vertrieb ist man schon länger auf Effizient getrimmt. Umsatz wird nur am ´Kunden gemacht, nicht im Auto auf der BAB.
Hi Chris, Am Mazda ist die Lenkgetriebe kaputt, deswegen ist das Lenkrad so hektisch, wenn der Spurhaltassistent aktiv ist. Leider ist es ein Serie Fehler. Meine hatte das auch. Super Test!
Ich glaub ihr habt einen Rechenfehler. Der Deutsche Strommix hat 434 g pro kWh. Da komm ich auf 8.2 kg pro 100km bei den Elektroauto. Aus der Ladesäule kommt kein grüner Strom, sondern der Strom aus dem deutschen Stromnetz. Alles andere wäre gelogen😢
Genau, das macht aktuell die Elektromobilität komplett sinnfrei. In Frankreich sieht das anders aus, aber hier produziert ein Diesel nicht soo viel mehr CO2, wenn man keine eigene Solaranlage hat.
Das ist ein extrem gutes Video von dir. Was mir gerade auch sehr gefällt ist, das du in diesem Video auch nochmal zeigst das du die E-Mobilität eben nicht durch die rosa rote Brille schön redest, sondern wirklich nervige Punkte an E und Verbrenner ansprichst. Sehr gutes Video, mach weiter so.👍🏻😊
Meine Naturstein Händlerin aus Südtirol mit Gebiet Süd- und Mitteldeutschland hat im Frühjahr ein Model 3 bekommen und in den ersten 8 Monaten gut 60.000 km drauf gefahren. Sie läd einmal in der Mittagspause schnell und Nachts im Hotel langsam, für Sie kein Zeitverlust, da Sie nicht mit Kunden essen geht. Sie sagt "nie wieder Verbrenner", darauf hin hat ihr Chef sich ein Model S besorgt.
Also ihr habt mich überzeugt!!! Alex voll gestresst und permanent auf Aufholjagd.... Cris wirkte total entspannt im Diesel Bomber 😊 16 Std einsparen im Monat stressfrei Tanken Ich bleibe beim Diesel ....😊
Danke für diesen geilen Vergleich von euch beiden 🫶 Der 6 Zylinder ist schon ein geiles Motörchen. Und beim Fazit bin ich voll bei dir 👍 Ich bin sehr gerne Verbrenner gefahren und finde einige Verbrenner immernoch richtig cool, aber seit dem ich elektrisch fahre sind lange Strecken viel entspannter. Und dabei bin ich nichtmal des Geldes wegen auf Elektro umgestiegen sondern einfach aus Neugier auf die Technik und eben wegen Kanälen wie Euren beiden 🫶
Ein Punkt wurde jedoch vergessen. Die Beispielrechnung geht nur auf, wenn der Vertriebler für stundenunabhängigen Fixlohn arbeitet. Beim E-Auto müsste der Vertriebler somit eine Stunde extra bezahlt werden.60 €/h (Kosten für AG) ist da durchaus bequem drin. Das müsste eigentlich oben drauf. Da wird es dann schnell duster fürs E-Auto. Ansonsten echt recht guter Vergleich. Ich für meinen Teil würde eigentlich gerne auf E wechseln, aber egal wie, es ist für mich nicht wirtschaftlich. ~600 €/a Ersparnis gegenüber jetzt geht sich halt nicht aus. Da müssten E-Fahrzeuge deutlich im Preis fallen.
Hallo von einem Vertrieber! Ich habe einen Tesla Model Y und einen Audi A6 Diesel. Fahre in der Woche so ca 800- 1000 km. Euer Vergleich ist leider sehr schlecht gemacht. 1. Ihr fährt den Diesel mit 180 km/h schön, aber bitte erzähl mir nicht dass der Tesla mit 22 kW fährt, ja bei 90 hinter dem LKW. Wenn du 160 km/h auf der Autobahn mit dem Tesla fährst bist du locker bei kaltem Wetter und feuchter Straße bei 28 kw. Von 180 mit dem Tesla ganz zu schweigen, du bist du über 30 KW. Aus der Praxis. Den Audi fahre ich bei 150 unter 7 Liter. Und der Überwahnsinn an schlechter Reportage ist dann der Strompreis. 28 C/kw ist lachhaft. Wenn du 1000 km fährst brauchst du den Supercharger , und dann liegst du bei 50-60 Cent, wenn du Glück hast. Jetzt schaut das ganze anders aus. Nicht ohne Grund hat meine Firma, mit 8 Außendienstlern alle von Tesla wieder auf Audi Diesel umgestellt. Das ist die Praxis, und bitte seid so fair und erzählt keine Märchen, die Leute verlieren viel Geld durch eure einseitige Information. Liebe Grüße
Manchmal hat man auch die Vermutung dass sie von der Regierung auch noch Geld bekommen. Naja sei wie es sei, sie werden nie an einen Dieselauto ran kommen. Muss es aber auch nicht. Hab zwei Autos, ein elektro für Nahverkehr und Diesel für längere Strecken(Urlaub). Man will ja keine 5 ladekarten mit abbos haben und 5 apps im Handy, um überhaupt laden zu können.
mich juckt aber nicht eine 600km Strecke die ich vll 1x jährlich mache, ich will lieber wissen wie groß der Unterschied ist bei 20-30km Arbeitsweg Stadt/Landstraße mix, nie mehr als 50km eine Strecke In der Woche mach ich meine 300-400km, und hab die Möglichkeit das Auto in der Firma zu laden (ab und an) oder zuhause mit 28cent/kw überlege nämlich umzusteigen, Arbeitsweg 12km eine Strecke
Ich gebe Dir vollkommen Recht. Ich fahre id4 gtx, Version 3.2. Die Werte, die von den youtubern ins Netz gestellt werden, erinnern an Grimms Märchen. Und bei Carmaniak werde ich den Eindruck nicht mehr los, das er immer mehr ein Selbstdarsteller wird. Seine Reportagen sind zum Teil unbrauchbar
Schöner Test, gut gemacht! Bei der Elektromobilität finde ich die Abhängigkeit von der Ladeplanung als eines der größten Baustellen. Schlussendlich muss man sich den ganzen Tag mit der Ladeplanung beschäftigen, abgesehen von der verlorenen Lebenszeit, besonders wenn man keine Möglichkeit hat, das Fahrzeug selbst zuhause zu laden. Beste Grüße
Also ich bin Vertriebler und habe hart mit mir gehadert und mir letzten Endes wieder einen Diesel als Firmenwagen bestellt. Ich fahre über 70.000 KM im Jahr, nutze den Wagen natürlich auch privat und ziehe gelegentlich einen Wohnwagen mit 1.200 KG... Noch dazu kommt, dass ich zu Hause nicht laden kann, da ich keinen festen Stellplatz habe, sondern an der Straße parke. Ich wäre gerne auf Elektro umgestiegen, aber es ist für mich einfach (noch) nicht praktikabel...
@@visualizedfacts4580 naja, gibt ja durchaus ein paar sehr coole Stromer und auch wirtschaftlich käme mich ein Elektroauto deutlich günstiger, einmal ganz von dem Umweltaspekt abgesehen. Aber mir scheint es eben noch nicht praktikabel für mich persönlich. Das wird sich in Zukunft sicherlich noch ändern...
@@elo7281 also Taxifahrer schaffen die auch locker. Ich bin beruflich bundesweit unterwegs, so kommt doch einiges im Jahr zusammen. Ich habe meinen neuen Wagen jetzt seit 3 Monaten und bereits knapp 20k KM runtergerockt. Das ist die Lebensrealität einiger Außendienstler...
@@floriantimneuhalfen3502 Der Durchschnitt eines Taxifahrer wird im Jahr mit 55.000km angegeben. Von locker würde ich da nicht reden. Mehr wie 250km am Tag fahren die Taxis nicht.
Hallo, super Test von euch beiden. Gut gemacht. Was das Fahrprofil angeht, fühlte ich mich angesprochen. Bin jahrelang über die Autobahnen geheizt, wenn auch nicht als Vertriebler, sondern in meiner selbständigen Tätigkeit mit diversen Terminen an verschiedenen Orten. Womit ich nicht konform gehen kann und was ich auch anzweifele, ist, dass man von einer Station zur anderen mit solch hohen Geschwindigkeiten fährt. Ich habe eher den Eindruck, dass ein "Vertriebler" moderat fährt, so habe ich es auch gemacht, im Regelfall so um die 150 km/h. Stress hatte ich bei meinen Terminen genug, so dass ich mich auf den Autobahnen versucht habe auszuruhen und zu entspannen, trotz der mehr als 300 PS unter der Haube. Bei der zweiten, dritten Vollbremsung auf der linken Spur, weil jemand unüberlegt rüberzog, hat es mir gereicht. Dann ging es halt, wie gesagt, gemächlich mit ca 150 kmh weiter, soweit es die Verkehrsverhältnisse zuließen.
Ich bin als selbstständiger Berater seit vielen Jahren von Berlin aus unterwegs und habe mir das Prinzip tagsüber arbeiten, abends fahren angewöhnt. Also beginnt eine typische Geschäftsreise nach Frankfurt, Köln oder anderen Zielen in Süddeutschland nicht wesentlich vor 20 Uhr und ich sollte nicht wesentlich nach Mitternacht ankommen. Von hohen Geschwindigkeiten kann man auf langen Strecken profitieren. In den Abendstunden ist das alles auch kein Problem. Mit einem E-Auto könnte man das alles natürlich vergessen.
@@becconvideoMit einem E-Auto kann man auch NAchts schnell fahren. Weinger Autos unterwegs, freiere Supercharger. Der Sweetspot der Geschwindigkeit liegt beim Model 3 bei ca. 190km/h.
@@1987Muli wirklich? Du willst sagen, daß dann Reise + Ladezeiten ein Minimum ergeben? Das will ich sehen - müßte ich einmal ausprobieren. (was voraussetzt, einmal wieder regelmäßig ein und dieselbe Strecke unter vergleichbaren Bedingungen zu fahren - ist dank Online-Arbeit selten geworden) Vor allem aber, wie hoch ist dann die Gesamtreisezeit?
@@becconvideo Hab es immer genauso gemacht. Bin häufiger zwischen meiner Heimat Ostfriesland und Baden-Württemberg unterwegs gewesen und habe für 630 km manchmal nur viereinhalb Stunden gebraucht, war von Tür zu Tür sogar schneller als mit dem Flugzeug von Stuttgart nach Bremen und Anreise und Weiterfahrt auf der Schiene. Google Maps rechnet mit 6 Stunden bis 6 einhalb, mit einem 2016er MS habe ich mal 8 Stunden gebraucht.
Das war schon EIN interessanter Einblick und vergleich. Es wäre doch auch interessant das Experiment so zu gestalten, dass ihr BEIDE zur GLEICHEN ZEIT an den Terminen ankommen müsst. So kann man vergleichen wie sich die Handhabung unterscheidet bei IDENTISCHEN ANFORDERUNGEN an die Fahrer und Fahrzeuge. Das hier gezeigte Vergleich ist der Idealfall, dass man seine Termine hat wenn man irgendwann ankommt.
Richtig. Das ist der einzige Punkt, der bei dem Vergleich leider unrealistisch ist. Sonst echt Klasse. Ich vereinbare ja im Vertrieb einen Termin nicht irgendwann am Nachmittag sondern zu einer bestimmten Uhrzeit. Komme ich zu früh, muss ich damit rechnen zu warten, bis mein Gesprächspartner Zeit für mich hat. In dem Fall mach ich gern noch eine ungeplante Kaffeepause auf dem letzten Rasthof vor dem Etappenziel. Komme ich zu spät, kann‘s passieren, dass der Ansprechpartner gar keine Zeit mehr für mich hat. Abgesehen davon hat Pünktlichkeit für mich noch was mit Wertschätzung zu tun - Oldschool halt…
@@ralphausstuttgart8858 Um immer pünktlich zu sein musst du ja Puffer wegen Staus einplanen es sei denn Du fährst nur übers Flache Land. Wenn du immer die gleichen Touren hast kannst Du auch das Laden einplanen bzw. das ist wie beim Dieselfahrer aber auch daß man mit der Zeit die günstigeren Tankstellen kennt. Weis ich noch von Früher da wusste man auch wo man eventuell tanken kann und wo man es vermeidet.
Das Szenario gibt es eigentllich nicht. Denn da wäre noch immer der Punkt mit dem Straßenverkehr, Witterungswechsel... ein weiser Mensch plant entsprechende Zeitpuffer ein, was Route, Fahrzeug und Termine angeht. So gesehen wäre gibt es den perfekten Vergleich nicht, da ein solches Zeitprofil, zumindest bei aktuellem Stand mit der E-Mobilität, eher dann mehr Zeit ansetzen würde, wenn auch wie wir hier gesehen haben es sich um Unterschiede von 15 - 40 Minuten handeln würde. Und soviel Zeit kann man wenn man etwas Pech hat antriebsunabhängig auch mal in nem Stau stehen.
Kannst dir ja dann ausrechnen entsprechend der Fahrtdauer. Für Stuttgart dann z.B. 15 Minuten früher losfahren ca. usw. Andere Verzögerungen wie Stau usw. haben ja beide Antriebstechniken.
Für Vertriebler im urbanen Bereich passt das E Auto sehr gut. Ich bin seit einigen Jahre in der Industrie unterwegs, wo die Werke meistens in der Pampa liegen. Nach dem Wechsel von Diesel auf e Auto konnte ich oft nur noch zwei statt drei Kunden am Tag anfahren, weil es hintenraus zu spät gewesen wäre. Zudem verliert man Zeit mit der Planung des Trips (wieviel % habe ich noch beim Kunden, wo kann ich nahe beim Kunden Laden…). Mache eher weniger Kaffee Fahrten, daher sind meine Routen selten identisch. Stressfreier und ein No-Brainer war der Diesel. Ich würde wieder umsteigen.
Wer möchte beim Autofahren planen ,ich möchte von a nach b und danach nach c und das am schnellsten Wege.Meine Nachbar fährt einen Audi E-tron um 850000€ und schafft keine 300km im Sommer auf Österreichs Autobahn wer braucht das???
Bin ja kein E-Auto Freund, aber den Test bzw Vergleich fand ich gut und ehrlich. Ich selbst fahre auch einen Diesel, einen Audi SQ5 mit V6 BiTDI und ich habe noch kein Bedürfnis zu wechseln weil ich einfach zufrieden bin. Vorheizen geht, da mein Diesel eine Standheizung hat. Mal einen Hänger ziehen geht auch ohne Stress. Ja Kurzstrecke ist nichts für den Diesel, das stimmt. Ich fahre aber meistens 2 mal im Jahr nach Süditalien, 1650km einfacher Weg und da funktioniert der Diesel halt richtig gut. Klima an, macht nichts an der Reichweite. DVD mit Monitor auf der Rückbank an für die kleinen Passagieren, kein Problem. Ladesäulen im Süden von Italien? Da muss man suchen und somit ist der Diesel für mich einfach stressfrei.
Die wenigsten Vertriebler werden zu Supermärkten fahren - sondern in Industriegebiete. Da habe ich nur seltenst mal eine öffentlich zugängliche Ladesäule gesehen, das nur mal so dazu gesagt.
Naja, ein "guter" Vertriebler macht sich seine Termine auch vorher passend aus, so das man eben nicht voll durchziehen muss, ich bin mit meinem "alten" 320d auch meistens 130 Tempomat gefahren, genauso wie jetzt mit meinem i4. Ich war jetzt mit meinem i4 auf Kundenbesuche in der Schweiz, 1400 km in 2 Tagen bei 10 Kundenbesuche. Konnte beim Hotel laden, dadurch habe ich im Gegensatz zum 320d, einen Halt mehr machen müssen als im Jahr davor. Aber wie gesagt, bin ein 130 Tempomatfahrer auch schon mit dem Diesel!
Bitte in die Bilanz mit einbeziehen: Wie stark belastet die Batterieherstellung die Ökobilanz von Elektroautos? Gerade wegen der Batterie ist die Herstellung von Elektroautos umweltschädlicher als bei Diesel-Fahrzeugen. Neben dem Ausstoß von Treibhausgasen liegt dies auch am Abbau der dafür benötigten Rohstoffe wie Lithium und Kobalt. Buchal, Karl und Sinn, ADAC, ÖAMTC und Joanneum Research gehen davon ausgehen, dass bei der Batterieherstellung 175 kg CO2 pro kWh Batterie emittiert werden. Wie sieht die Bilanz mit unserem heutigen Strommix aus?
Spannender Vergleich, auch wenn man sich über ein par Details vielleicht lebhaft streiten könnte. Ich habe mich jedenfalls echt gut unterhalten gefühlt 👍🏻
Interessanter Vergleich. Es kommt natürlich drauf an, welches Fahrzeug wirklich gefahren wird. Mein Diesel z.B. verbraucht unter 6 Liter auf 100 km. Zudem schleppt das E-Auto aus ökologischer Sicht einen ziemlichen CO2-Rucksack durch die Produktion mit sich rum. Aus ökonomischer und ökologischer Sicht macht es Sinn, sein aktuelles Fahrzeug so lange wie möglich zu fahren (wenn's nicht gerade ein Hummer ist ;-)).
Vielen Dank für das transparente Video! Nur eine kleine Anmerkung: Es ist gut und richtig, den CO2 Ausstoß der Batterieproduktion pro km anzugeben. Jedoch müsstest du dann auch den zusätzlichen CO2 Ausstoß fürs Raffinieren des Diesel angeben.
Guter Einwand Dieser Part wird ja immer ausgeblendet genauso wie dann gerne auf Grundwasser und Kinderarbeit hingwiesen wird, die ganzen Ölhavarien und Sauereien durch Leckagen etc beim fossilen Sprit ausgeblendet werden. Auch unterschlagen werden gerne die Zusatzenergieaufwände für Förderung und Transport vom Rohöl. Irgendwo stand mal was von Faktor ~1,7. Dh für 10l Diesel an der Zapfsäule wurde ein Equivalent von zusätzlichen 7l benötigt, damit das Rohöl als Diesel an der Zapfsäule landet.
Wenn ich pro (Arbeits-)Tag 50min eher zuhause sein könnte, würde ich das IMMER den Diesel nehmen. Weil im Auto kann ich persönlich mit meiner Freizeit zu wenig anfangen…
Bei der Rückkehr fehlt bei beiden leider die Info, mit wieviel Restreichweite die Fahrzeuge wieder zuhause angekommen sind. Wenn bei Chris der Tank leer sein sollte müsste er am nächsten Morgen nur 5 Minuten an der nächsten Tankstelle opfern. Wenn das Elektroauto zuhause über Nacht nicht geladen werden kann müssten vor der nächsten Tour wieder 30-40 Minuten an der nächsten Ladesäule verbracht werden. Und ich bezweifle, dass viele Vertriebsfirmen dem Mitarbeiter neben dem Elektroauto auch noch eine Ladeinfrastruktur für zuhause bereitstellen. Eher noch wird dann eine firmeneigene Ladeinfrastruktur am Firmensitz angeboten, wo dann auch noch Strecke und Zeit aufgeschlagen werden müssen. Daher sollte auch die Wiederherstellung des vollen Tanks/Akkus mit in die Zeitberechnung einfließen, da beide ja auch mit vollem Tank/Akku losgefahren sind.
Ein Elektoauto - lohnt sich eigentlich erst richtig, wenn du zuhause günstig und komfortabel laden kannst. Gerade bei einem Vielfahrer mit hunderten km pro Woche ist das eine Grundvorraussetzung. Ich denke aber auch, wer auf sein Auto täglich angewiesen ist wird kein Laternenparker sein und sich irgendwie einen Garagenstellplatz organisieren (ich hab z.B. heute erstmal 40min mein Auto aus 30cm Neuschnee ausgebuddelt ... immerhin im eigenen Hof mit 11kW Lademöglichkeit, wenn ich sie montieren lassen würde)
@@ThorDyrden So ist es. Zumal Steuern und Versicherung günstig sind und als Zusatzkosten nur Reperatur und Wartung so wie der Wertverlust eingepreist werden muss. Mit eigener Box und Energieerzeugungsanlage + Speicherung fahre ich E-Auto quasi netto Null - nachdem sich alle Investitionen armotisiert haben, vielleicht auch im Haus die Energieversorgung darüber läuft. Das wäre die perfekte Machart. Zwecks Immobilien-Bubble und Kosten / Platz in Deutschland für mindestens die Hälfte der Menschen aber nicht machbar. Sehe da in Zukunft Quartiersparken, größere Flächen mit Ladeinfrastruktur etc. AKtuell in meinem Stadtbezirk ca. 49.000 angemeldete PKW auf öffentlichen Plätzen und ein paar Garagen. Schwierig.
Sehr schöner, objektiver Vergleich der beiden Antriebsarten unter realistischen Bedingungen, seid beide tolles Duo! Ich hätte auch eher auf 1,5 Std getippt, aber auch 50 Minuten dürften je nach Lebenslage noch zu viel Zeitunterschied für einige sein. Wenn man allerdings pro Tag maximal 300 KM fahren muss oder beim Kunden laden kann, dann sehe ich angesichts der vielen Tempolimits beim Elektro keinen Nachteil gegenüber Verbrenner mehr. Fährt man z.B. ein Tesla Model 3 LR Highland mit 630 WLPT Reichweite, dann kann man die 300 KM sogar - falls erlaubt - mit 160-180 KMH Schnitt fahren und muss nicht mal laden. Einfach zu Abends zu Hause an die 11KW Wallbox und morgens mit 100% wieder losfahren...
Naja objektiv, Chris kratzt mit dem Mazda ständig an der 2m Mauer, Alex hat das sicher nicht getan. WLTP hat der Mazda 4,9l wenn Chris 8,6 hat dann wird er das Teil ordentlich getreten haben. Sag ich als Elektro Fahrer (!!!) übrigens. Also mich überzeugt der Test nicht so sehr weil ich nicht denke dass er nicht so objektiv war, genau wie der Test von vor 3 Jahren mit dem 320d wo Chris am Ende noch Sightseeingtour in Bibione gemacht hat und Alex auf der Rille Akku ankam obwohl er sogar pinkeln vermieden hat.
@@Bantasvihar Versteh ich nicht. Selbstverständlich fährt man als Vertriebler mit Tankkarte schnell, wenn es der Verkehr zu lässt - Zeit ist schließlich Geld. Aus meiner Sicht hatte Alex noch Glück, dass soviele Tempolimits auf der Strecke waren. Das Ergebnis wäre z.B. bei einer Nachtfahrt von Berlin nach München (in den Skiurlaub) noch viel stärker zugunsten des Diesel ausgefallen. Ich habe mit einem Tesla MYP und nem großen Diesel A6 selbst täglich den direkten Vergleich. Es gibt - vor allem im Winter - nunmal Fahrprofile, da ist der Diesel in Punkto Zeitersparnis einfach unschlagbar. Bei allem anderen sehe ich aber den Elektro vorne, nicht zuletzt beim Fahrspass.
@@sarahkonig ich sage ja Nix anderes, aber jage mal den Tesla so wie Chris den Diesel, dann stehen da werden aus den 50 Minuten schnell 150+ Minuten, aber das wollen beide nicht einsehen und Elektro ist auch auf der Rennstrecke nicht überlegen weil zu schwer, musste auch Chris leidvoll erfahren. Ich hatte von München mach Augsburg knapp 42kw/h… dann rechne mal aus wie oft du dann für >620 km laden musst… und dann erkläre es mal deinem Kunden …es ist einfach noch nicht so weit, dass dauert noch paar Jahre!
Übrigens habe ich einen guten Bekannten bei der Polizei auch da passt Elektro leider nicht zum Nutzungsprofil und bei Campern, Lieferwägen für lange Strecken etc. es gibt noch Lücken, sie werden weniger aber es gibt sie und dann muss man es eben nicht verdrehen wie hier in dem Video.
8:45 sorry, aber "wenn ihr viel mit Müdigkeit zu kämpfen habt" und "nicht unnnötige Pausen machen wollt" und Energydrinks passen mal so überhaupt nicht zusammen. Über kurz oder lang sind in der Kombination im besten Fall nur Schäden am material, im schlechtesten Fall gibt's Tote. Was ist eine "unnötige Pause". Kann mir das mal jemand definieren? Wenn ich mit Müdigkeit zu kämpfen habe, dann ist Pause PFLICHT, da nutzt auch Holy, frische Luft oder laute Musik nichts. Wenn ich auf's Klo muss, ist das auch keine unnötige Pause. Einfach mal rausfahren, etwas bewegen, weil man lange im Auto hockt? Unnötig? Also was bitte ist eine "unnötige Pause"?
Ich würde sagen eine Pause ist dann unnötig, wenn es für sie keinerlei Anlass gibt. Das inkludiert Ausruhen, sofern das Ausruhen als definitiv nicht nötig im Sinne der Sicherheit oder des allgemeinen Wohlfühlens angesehen wird. Bei Müdigkeit ist das Ausruhen nötig, daher kann eine Pause, deren Anlass Müdigkeit ist, per Definition nicht unnötig sein. Die Frage nach der Definition einer unnötigen Pause ist doch tatsächlich spannend :D
Hmm ... irgendwie keine neuen Erkenntnisse, Sorry! Die Verbräuche waren schon vorher bekannt und hätten mit einem 50 km Autobahnabschnitt verifiziert werden können. Der Rest ist einfaches Hochrechnen mit aktuellen Preisen. *Auch hier wurde wieder beim Elektro geschummelt, weil einfach 30 cent aus der Solaranlage angenommen wurden!* Das betrifft aber nur wenige. *67 cent und mehr sind eher die Regel an Schnellladern, z.B. von Shell!* Ein Diesel Fahrer könnte ja ebenfalls schummeln, wenn er an der Grenze zu Polen oder Tschechien wohnt (billigerer Kraftstoff) ... das ist aber eben nicht repräsentativ! Ich frage mich halt, ob man für das Video wirklich 1200km verbraten musste?! Somit sieht die Rechnung bei 50:40 mit dem mehr als doppelten Preis beim Strom eher negativ aus! *Dazu kommt natürlich immer noch der Kaufpreis!* Und wenn man dann noch eine Auswahl am Gebrauchtmarkt bei Verbrennern (z.B. 5er BMW, Audi usw Flottenfahrzeuge) mit einbezieht, bleibt der Verbrenner rein wirtschaftlich weiterhin eine sehr attraktive Wahl! Und für den Privateinsatz reichen dem einem oder anderen vielleicht auch 130 - 150 km/h auf der AB und es wird über einen Dacia Duster/ Jogger für neu 23K und einer Gasanlage nachgedacht, wo man mit 8kg/100km und einem Preis von unter 1€ für ein kg noch mal fast nur halb so teuer wie mit dem sowieso schon günstigeren Diesel fährt ... Es rechnet sich einfach nicht, gerade wenn man Urban zur Miete wohnt, weder Ladestation noch Carport oder PV Anlage zur Verfügung hat. Und das traurige: *Da, wo sich Elektro bei Pendlern lohnen würde, fehlen die Autos!* Wo sind denn ID.2, ID.1, e-Polo, Model 2 und z.B. ein e-Smart für 15K neu?! Nach 3-4 Jahren "Elektro Hype" für viele Interessierte immer noch eine zu knappe und teure Rechnung! - Leider!
Hallo Danke, das ihr einen wunderschönen Mazda cx60 als Testauto gewählt habt. Ich habe mir genau diesen Mazda gekauft, aber mit dem kleinen Motor...mit 200Ps. Ich fahre meinen cx60 bei 100km/h mit 4,5 -5,3 l/100km. Der Motor ist der gleiche, auch 3,3l, Reihensechszylinder. Natürlich weiß man, von nix kommt nix. E oder Verbrenner. Die Laufruhe des Motors hat schon was, und man ist ganz souverän unterwegs. Ich bin 57Jahre alt und fahre eher entspannt. Und ich glaube, das der CX60 dafür gemacht ist. Mann kann 220km/h fahren , muß man aber nicht. Das zappeln der Lenkung beim Tempomaten macht meiner nicht. Aber das Abbremsen in Kurven ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aufs Gas treten, das hört er auf zu bremsen. Ich bin voll zufrieden. Hatte davor einen ASX 1.8l Diesel mit 150ps. Aber der Mazda ist schon ne andere Liga. Leider muss ich gestehen, das die E Auto Fahrer um einen Punkt beneide. Die Klimatisierung im Stand. Das ist was Feines.
Vertriebler haben oft Produkte oder Präsentationsmaterial im Kofferraum, das nicht einfach unter dem Arm mitgenommen werden kann. Wenn sich das Fahrzeug dann weiter entfernt befindet, ist das problematisch.
Im Gegensatz zum Verbrenner, bei dem sich die Situation für jeden gleich darstellt, ist es beim E-Auto sehr individuell. Vor allem, wenn man zu Hause nicht laden kann. Was allerdings für mich gar kein Grund ist, ist die Umwelt, jedenfalls dann nicht, wenn damit der Klimaschwindel gemeint ist. Da CO2 gut für Pflanzen ist und nichts mit dem Klimawandel zu tun hat, ist das für mich auch kein Argument. Argumente sind jedoch der höhere Komfort wie Standheizung, Standklimaanlage, Beschleunigung und dass ich im Normalfall keine Tankstellen sehe und fast immer zu Hause lade (bin auch kein Außendienstler).
Vom Preis her finde ich es absolut unrealistisch, nur wenn man so günstig laden kann rechnet sich das ganze. Ist man angewiesen unterwegs zu laden, wie wir aussendienstler ,wird man doch förmlich über den Tisch gezogen,an den Ladesäulen. Thema Aufpreis für Schnellladen etc. Abgesehen davon ist die Infrastruktur je nach Gebiet eine reine Vollkatastrophe. Unsere Firma hatte sich Testweise drei Elektroautos angeschafft, nachdem man gemerkt hat das die Mitarbeiter 50% weniger Kunden in der gleichen Zeit schaffen, ist man ganz schnell wieder weg von der Idee.
Spannender Test und toll aufbereitet. Ein paar Details haben mich nur etwas verwundert, bzw. gehen mir die Gedanken dazu ein bißchen ab: 1) Ihr habt am Anfang gesagt, dass der Model Y den 77KWh Akku hat. Ich dachte nur der SR/SR+ hat den kleinen Akku und der LR hätte 100KWh. Wenn nicht wäre es spannend zu sehen wie sich die Geschichte mit einem Model S LR verhalten hätte. 2) Ich denke dass die Kostendiskussion eine eher untergeordnete ist in dem Thema. Immerhin zahlen die wenigsten Vertriebsleute ihre Fahrtkosten selbst. (Natürlich gibt es einige die auf Kilometergeld fahren und die sich mit niedrigen Kosten am Ende noch ein Zubrot verdienen können, das darf man nicht vergessen...) 3) Ich bin nicht im Vertrieb, nur im Consulting, aber ich habe auch teilweise solche Routen zu fahren. Ich glaube nur dass das Endergebnis bei meinem Profil ein anderes wäre. Ich habe nämlich bei so einer Route nicht nur die Kundentermine selbst, sondern immer auch eine gewisse Menge an Schreibarbeit die dann auch noch gemacht gehört. Während ich das im Verbrennermodus (=früher) immer am Abend daheim gemacht habe habe ich mir im Elektromodus (=jetzt) angewöhnt das während den Ladestops zu machen, womit die Stops eigentlich keine verlorene Zeit mehr sind.
Guter Freund im Vertrieb(Handwerksbetriebe) fährt seit diesem Sommer nur noch 100-110 auf er Autobahn. Es hat dadurch weniger Stress meint er und verliert in Relation dazu nur unbeträchtlich Zeit.
Habe ich die gleichen Erfahrungen. 120 und Rollen lassen. Mit unsrem Golf 6 sind wir dann unter 4l gefahren. Und bei 180kmh hat er 6 gebraucht. Und von stuttgart bis nach hause über 300km waren es weniger als 3h. Und bei vollgas was ging waren wir 15min schnellee
Wollte nur mal anmerken, dass ich vor einer Woche unter deinem Community Post 53 Minuten geschätzt hatte😂😂 (Differenz: 3 Min ) Will mich ja jetzt nicht selber loben, aber da hatte ich wohl nun guten Riecher. Danke für das unterhaltsame Video.
Vielen Dank für das Video, obwohl ich keine Vertrieblerin bin! Ich kann auch nicht teilen, und konnte das bis zu diesem Video schlecht kommunizieren. Es einfach zu sagen erleichtert mir gerade einen erheblichen Teil meines Alltags. Danke!💐 Für die „Begreifbarmachung“ der Elektomobilität, und für die vielen nützlichen Lebensweisheiten ein längst überfälliges Abo.
Das wertvollste was man hat ist Lebenszeit. Fünfzig Minuten sind da ganz schnell unbezahlbar. Bei der Rechnung sollte man noch beachten, dass Außendienstler in aller Regel nicht mit solch hochmotorisierten Fahrzeugen unterwegs ist. Ein Fahrzeug wie die C 200 oder C220 sind eher die Regel. Auf langen Etappen liegt da der Verbrauch bei gut 4-max. 6 l /100 km bei einem Autobahntempo bis 200 km/h. Mit entsprechender Vertreterausstattung wie Sitzheizung ist auch der Kurzstreckenbetrieb sehr angenehm. Am Ende Spielt die Höchstgeschwindigkeit eigentlich keine Rolle. Die macht am Ende nur wenige Minuten, wenn nicht gar Sekunden aus. Wichtiger ist es mit einem gleichmäßigen Tempo und ohne Stau durchzukommen. Und wie schon gegen Ende des Beitrages gesagt wurde ist entscheidend wo und zu welchen Preis geladen oder getankt werden kann. Außendienstlern ist das meist egal. Am Ende zählt die Zeit die ich "gewinne" in der ich mich erholen und mit der Familie beschäftigen kann. Die "verlorene" Zeit in der ich mich nicht mit Frau/Mann und Kindern beschäftigen kann gibt mir am Ende keiner zurück.
Ich bin Vertriebler und fahre eine Enyaq mit großem Akku, natürlich wegen dem finaziellen Vorteil. 700km am Tag sind schon eine Herausforderung mit dem Auto. Man verliert ca. 30-45 bei solchen Touren. Allerdings kommt das nicht jeden Tag vor und ich tausche bei Langstrecken ab und zu auch gegen einen Hybrid eines Kollegen. Meiner Meinung nach ist Elektromobilität angekommen, wenn man 500km im Winter elegant schafft. Dafür würde ich dann auch 130kmh fahren.
Das Fazit sehe ich durchwachsen. Als Vertreiber wäre man angewiesen auf die sehr teuren Schnelladesäulen. die 28Cent-Milchmädchenrechnung geht nicht auf. Vom "Billigstrom" kann man nur beim "zu Hause-laden" profitieren, den hat man als Vertreiber unterwegs allerdings nicht dabei... Ebenso eine Milchmädchenrechnung ist die Sache mit dem "Ökostrom", welcher ja bekanntlich aktuell (im Winter) von Kohlekraftwerken (und dank unserer Regierung) von EU-Kohlestrom (aber auch EU-Atomkraftwerken) kommt. Als Vetreiebler ist der 150 oder 190PS 2.0 TDI "Standart", kein 3.3 R6 mit >250PS. So ein Passat schwirrt dann mit 5-7 L/100km über die Autobahnen. (Ach ja, im Winter muss der Diesel nicht laufen, um einen warmen Innenraum zu bekommen. Dafür gibt es Standheizungen. Den Haken in der Ausstattungslisten setzen viele Vertriebler bei der Fahrzeugkonfiguration...).
Sehr schöner Test. Die Erfahrungen decken sich mit meinen. Ich bin fasziniert zwei Jahre Tesla gefahren, jedoch als Laternen Parker in der Grossstadt ist die Politik Ihr Versprechen schuldig geblieben. Infrastruktur in der Stadt, Zero. Somit jetzt wieder zurück zum Fossilen Automobil. Zwei Anmerkungen, an dem Tag Eures Test sah die Co2 Bilanz in Ermangelung einer Speichermöglichkeit von grünem Strom sowie fehlender Sonne u. wenig Wind mit Sicherheit anders aus. Jedoch das Entscheidende ist, E-Auto fahren ist unfrei, stets getrieben von Ladepunkten u. effizienten Intervallen, somit gerne in 5 Jahren wieder, wenn es das E Movement dann noch geben sollte... Tolles Format vielen Dank.
Dir Idee des Test ist gut. In Ingolstadt angekommen wurde Alex Beschimpft und das war aus meiner Sicht unnötig. Man bedenke, beim Verbrennerteam war der 60 min. Aufenthalt um 11 min überzogen... Ob diese am Ende abgezogen worden ist wurde leider nicht ausgeführt und wieviel Diesel noch im Tank waren.. Es war ein interessanter Beitrag. Herzlichen Dank
Ich finde ihr hätte schon Termine ausmachen müssen. Also jeder hätte sich überlegen müssen, wann er wo sein kann. Dann hättet ihr Uhrzeiten festlegen müssen. Wenn ihr dann zu früh am Termin seit müsst ihr warten. Wenn ihr zu spät kommt, gibts eine Strafe.
Ich finde den Test echt super und beim Ergebnis bin ich voll dabei als Alltagsauto unter 200km täglich würde ich immer ein E Auto nehmen aber als Langstrecken Auto würde ich immer einen diesel nehmen
Hallo Christopher, wie immer ein sehr unterhaltsames Video. Besonders Alex und Du, so unterschiedlich, aber immer lustig. “Zahlen lügen nicht” steht im Titel. Daher solltest Du ehrlich sein. Es sind nicht 50 Minuten sondern +11 Minuten fürs “Verquatschen” + 3:40 für die Toilette, was man beim Kunden macht + 4:30 Tanken, was nicht notwendig war, da der Diesel ohne Stopp fahren könnte. So kommen wir auf 1h 6min 10sec. Das ist schon erheblich bei einem 8-9 Stunden Arbeitstag. Man kann es aber auch so sehen: Die äußeren Rahmenbedingungen (Verkehrslage u.s.w) haben einen größeren Einfluß auf die Dauer, als das Laden und das geringere Tempo. Ich vergleich es mal so: Du willst das Rauschen eine Verstärkers messen bei voller Musiklast. Grundsätzlich ist es ganz einfach. Der Tesla muss nachladen, ca.20-30 Minuten und der Diesel ist im Schnitt 10%-20% schneller unterwegs. Damit ist bei so einer Strecke immer zwischen min. 50 Minuten und max. 1:30 Stunde zu erwarten. Ich möchte damit auf keinen Fall das Video abwerten. Zahlen lügen nicht, wie Du es richtig sagst. Ich selbst fahre auch elektrisch, bin kein Vertriebler, sehe aber einen deutlich erhöhten Planungsaufwand mit dem E-Auto und natürlich auch mehr Zeitaufwand. Beste Grüße und weiter so!
ich kann aber auch mein Zeitmanagement optimieren. Zu Terminen gehört oft das Vor oder Nachbereiten, welches ich dann vor Antritt oder nach Antritt der Fahrt erledigen muss. Beim E-Auto kann ich die Ladestops dafür nutzen so dass ich hier auf den Arbeitstag gesehen Zeit wieder reinhole
Moment - 50 min. pro Tag bei 3 solcher Fahrten pro Woche sind 2,5h/Woche = immerhin knapp 5 Tage Lebenszeit/Jahr (bei 5 Wochen Urlaub), die man länger im Auto sitzt. 5 Tage sind bei Vertrieblern viel (weil die Lebenszeit bei Vertrieblern wahrscheinlich eh schon sehr niedrig ist, weil die meisten aufbrausend sind und sich tendenziell schlecht ernähren) ;-) Dieses Video fand ich trotzdem gut - wobei mir Harald Glöökkler (neuerdings wohl alias Chris) aufdringlich geschminkt früher mehr Belustigung gebracht hat ;-)
ehm chris, die zahlen der Zulassungen für Elektroautos sind sinkend, dank fehlender Umweltprämien für unternehmen und Reduzierungen für den priv. Endkunden (Quelle ADAC/KBA), für Verbrenner bleiben sie im Gleichgewicht?! wo also sind die tage für Verbrenner gezählt? deine videos sind wirklich klasse aber solche aussagen entsprechen nicht der Realität. solange das Elektroauto im Gesamtzyklus bzgl. preis/kosten/leistung nicht auf einer Wellenlänge mit dem Verbrenner steht, wird es sich niemals durchsetzen, sondern nur eine kleine nebenergänzung sein.
In welcher Welt lebt Alex gerade 15:54. Es gibt eine Menge berufe da gibt es mittags nur Brotzeit, sehr sehr viele, die Argumentation Mittagspause wäre die durchgegangen, aber nicht dass man mehr als Brotzeit essen muss. Aber ich würde 30minuten akzeptieren
Schöner Vergleich! Aber REALISTISCH? Der Diesel kostet zig Tausend € weniger. Den Diesel kann ich bestimmt 20 Jahre, 300.000 km ohne Motortausch fahren. Wieviele AKKUS habe ich in dieser Zeit beim E-Auto verschlissen und wieviel für Ersatzakkus ausgegeben? Und dann möchte ich mal die Bilanz (wirtschaftlich und ökologisch) sehen. Das E-Auto ist nur als Zweit- oder Drittwagen für Reiche mit Eigenheim und eigener Wallbox mit eigenen Solarpark auf dem Dach eine mögliche Alternative zum prallen oder das eigene "unwissende" Gewissen. Für alle anderen der eigene Ruin.
Sehr cooler Vergleich :) was ich bei dem Test etwas vermisse: jeder Außendienst muss auch ab und an etwas Papierkram machen (Reporting, Kunden bearbeiten etc). Normalerweise macht dieser das dann zu Hause. Bei einem E-Auto kann man dies aber auch an der Ladesäule mit dem Laptop oder Tablet machen. Ergo: klar bin ich mit dem Diesel eher zu Hause aber dann folgt der Schreibkram. Beim E-Auto ist man dann später zu Hause aber man ist dann arbeitstechnisch durch für den Tag (was im Übrigen auch für die Familie förderlicher ist :) )
@@jensb.-lh5vh Aber was erledigt ist, ist erledigt!. Telefonieren im Auto ist auch nicht unbedingt ergonomischer als auf einem Chefsessel zuhause im Büro. Aber Dinge gleich zuerledigen bringt mehr als 30min/Tag, senkt zudem den Streß, da die ToDo-Liste kleiner wird.
Der Rücken und Nacken ist dann auch erledigt:-), Ich habe selbst im HomeOffice einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Die Gesundheit ist und bleibt das wichtigste.
Paar Dinge (ohne Wertung), die mir fehlten oder auffielen: 1. Neben der eigentlichen Arbeit macht man sich Stress durch die Suche nach Ladesäulen. 2. Der Mazda wäre vermutlich eher ein Kombi aus deutscher Herstellung. Die sind viel sparsamer und leiser weil windschnittiger. 3. Die Auswahl der E-Fahrzeuge mit den Eckdaten des Tesla ist momentan noch überschaubar. 4. Oft wird viel Kofferraum Volumen benötigt (Kombi). 5. "Der Diesel heizt nur, wenn er an ist." - Was ist denn das für ein Argument für Altagstauglichkeit?! Einfach mit reingehen und nicht die Frau die Einkäufe erledigen lassen 😜 6. Wie sieht es mit dem Laden über Nacht/zuhause aus? Wie rechnet man das mit dem Arbeitgeber ab? 7. Wenn man nicht zuhause laden kann, müsste man morgens unter Umständen früher los und "stationär" frühstücken um gleichzeitig zu laden. 8. 600km am Tag? Wohl eher die Ausnahme?
Ja, mein vorgeriges Auto, ein Diesel, hatte auch Standheizung; brauchte 20 min, bis die vereisten Scheiben im Winter frei waren, da ja zuerst das Kühlwsser aufgeheizt werden muss. Jetzt mit dem E-Auto schau ich morgens aus dem Fenster zum Auto, ok, vereist: App aufmachen, Heizung anstellen, in 5 min sind die Scheiben eisfrei, während die Nachbarn den Eiskratzer auspacken und ihren Motor im Stand laufen lassen (total sinnlos, wie man eigentlichweiß)! Da das E-Auto eben elektrisch heizt, geht es viel schneller und direkter…
Hallo Chris, Mein erster Kommentar ever😊 auf RUclips. Aber das Video verdient die Premiere. Ich bin seid 20 Jahren im Außendienst Vertieb in Österreich unterwegs. 7 Jahre kleines Gebiet - Radius ca. 180km - trotzdem täglich ca. 150km - und 13 Jahre lang komplett Österreich in einem anderen Job dafür nicht täglich so im Schitt 2-3 Tage die Woche. Der Langstreckentest passt wirklich gut und echt realistisch - auch das verquatschen beim Mittagessen 😅. Und was wäre gewesen wenn das Mittagessen geplant gewesen wäre in der Nähe von einem HC Ladestation??? Dann wäre es knapper gewesen, fast egal. Nur noch der Geschwindigkeitsunterschied wäre es geworden und der fällt ja bei den Össis weg😊. By the way kannst du bei uns mit dem E-Auto in der IG-L 100 Zohne aufholen... Super Beitrag liebe deine Videos die von Alex auch😊. Top Top Top. LG aus dem Össi-Land 😊
@@T.Stolpe Falsch. Weil du quasi jeden Tag einmal MINDESTENS ne Stunde am Schnelllader stehst. Bei deinen 200Km pro Tag der Tank von meinem Diesel über eine Woche. Rechne mal hoch wie viel Lebenszeit du verballerst auf 100.000 Km für das Rumstehen an der Ladesäule.
@@mettbrille4164 Sorry, ist stehe nirgends. Wir fahren 20.000 km p.A. mit dem M3 Dual und tanken pro Jahr maximal 6 mal am SuC . den Rest erledigt die Wallbox zu Hause und in der Firma und beim Kunden. # Ich hatte den besten Diesel der Welt : Audi 80 TDI . der hat wirklich 1.000 km geschafft, aber nur, weil ich kaum Stadt gefahren bin . In Berlin kommst du mit genau gar keinen Diesel 1.000 km weit. Wir haben im Moment 3 Diesel und zwei BEV . Nun rate mal, was wir, wenn wir können stehen lassen? e Transporter sind noch zu teuer.
vielleicht haben es ja schon einige in den Kommentaren geschrieben, ABER: Video 42min "Zeitunterschied" 26min Differenz sind es eigentlich ja nicht, sondern 26min + 11min vom Mittagessen, "Partei Diesel": 11min zu spät losgefahren, "Partei Elektro": pünktlich los gefahren... macht also somit 37min Differenz (spätere Ankunft) für Elektro... somit hat Elektro nur 2min rausfahren können, die aufgeholt wurden... mfg. p.s.: bin noch am Video schauen, gerade erst noch bei 45min...
19:13 also als vertriebler bei Regen und Kälte oder 32grad 10 Minuten laufen und die Sachen mitschleppen noch (vzssines abhängig, aber so Hilti Geräte oder so) dazu dann im Sommer Verschwitzt oder bei Regen durchnässt oder frierend. Naja ich weiß ja nicht ob du das 10Jahre lang machen möchtest. Anmerkung ich spreche nicht gegen Elektro nur die Gedanken sind bisschen nicht so durchdacht zu 100%, aber der Gedanke war gut.
Also bei 255 Arbeitstage, sind also 255 Stunden verschenkte Lebenszeit für den Moderator also ein Luxus? Somit für mich nicht objektiv, da der Lebenszeit die größte Maß ist, den man haben kann!
Interessantes Video. Der Zeitunterschied von nur 50 Minuten hat mich auch überrascht. Wenn man allerdings bei dem Beispiel bleibt und die 50 Minuten Differenz pro Arbeitstag aufs Jahr hochrechnet, kommt schon ein Urlaub dabei raus.
Es fehlen ja auch noch die 11 Minuten, die sich beim Essen verquatscht wurde. Sagen wir mal 4 Tage die Woche jeweils 45 Minuten länger unterwegs... kenne niemanden, der das gern machen würde auf Dauer.
Typisch, man hat in diesem Vergleich natürlich einen 6 Zylinder mit über 3 Liter Hubraum genommen, damit das E Auto überhaupt ne Chance hat. Aber mach diesen Vergleich mit meinem Diesen, 4 Zylinder mit 2 Liter Hubraum. Tja fährt auf der Autobahn entspannt 170 je nach dem und Verbraucht im Durchnitt 5 Liter. Da wirds dann schwierig für die E Autos. Zumal die Strompreise mit zunehmeder Nachfrage auch ordentlich steigen werden.
Schöner Test, danke, Zur Ergänzung, der Geschäftsführer 530d lief wenn es frei war 200 mit ca. 9,5..10l. Die 630km zur Muttergesellschaft waren regelmäßig in 5:30 erledigt. Seit mehr als einem Jahr braucht der Geschäftsführer i4 für die gleiche Strecke rund 6:30. Eine halbe Stunde mehr auf der Strecke wegen 140+ und eine halbe Stunde an der Ladesäule. Ich will trotzdem nicht zurück. In Summe verliere ich jeden Monat max. 60 min auf der Langstrecke. Dafür muss ich sonst nie an die Tanke und habe den Elektrokomfort und keine Dieselfinger.
Du hast offensichtlich die an jeder Zapfsäule gratis zur Verfügung stehenden Dieselhandschuhe permanent übersehen. Servicewüste Europa, denn anziehen muß man den leider doch selber. Bist deppert wie es so heißt, doch angefangen habe damit nicht ich.
Bei elektromobilität kommt es drauf an wie der Strom hergestellt wird. Unser Stromnetz ist nicht dafür ausgelegt das alle elektrisch fahren können. CO2 ist übrigens pflanzendünger. Strafzettel und Blitzer bezahle ich immer leider selbst.
Hallo an alle, toller Vergleich und sehr interessantes Video, lieber Chris. Muss ehrlich zugeben hätte wirklich nicht damit gerechnet das der Unterschied zwischen einem E Auto und dem Diesel nur knapp eine Stunde beträgt. Aber jetzt mal ein persönliches Beispiel: Ich fahre aktuell einen kleinen City SUV, einen Peugeot 2008 als Verbrenner (GT 1,2l 3Zylinder mit 155PS) im Durchschnitt verbraucht das Auto 6-6,5l. Da mein Leasing jetzt im März ausläuft hatte ich gerade letzten Freitag (17.11.23) einen Termin bei meinem Händler und habe gefragt was er mir denn als nächstes anbieten könnte? Mein Wunsch war beim 2008 oder zumindest bei einer Leasingrate von 300 Euro zu bleiben und da meinte er, macht wieder nur der Verbrenner Sinn. Beim 2008 stehen sich beim Verbrenner Modell 33750 Euro gegen einen E 2008 mit 43850 Euro gegenüber, selbst mit Abzug der Förderung sind da noch über 5000 Euro Differenz und das macht sich halt in der Leasingrate bemerkbar, auch hier zahle ich 285 Euro für den Verbrenner in der GT Ausstattung und 408 Euro als E 2008 GT. Ich finde es wirklich schade das man für ein E Auto einfach immer noch so viel mehr zahlen soll und hat dann ja doch auch noch Nachteile wie wo kann ich laden (habe nur eine Mietwohnung) oder welche Reichweite habe bei aktuellen Temperaturen usw... Ich will damit nur sagen, das Leute die viel Geld zur Verfügung haben auch schneller und einfacher auf ein E Auto wechseln können aber so ein Normalverdiener wie ich es bin tut sich damit echt noch schwer... Aber auch als Verbrennerfahrer schaue ich so gerne deine Videos und versuche somit trotzdem auf dem laufenden zu bleiben 😊. LG aus dem Saarland
E 2008 GT auf Evium junger Gebrauchter 2020 mit nur 46kkm 312,24€, sag deinem Händler mal bescheid, oder wechsel besser weil zu teuer 🙂 25990€ Barpreis
@@bjornpaulsen6410 haha klar ich kaufe/lease mir einen Gebrauchten und bezahle dann auch noch 30 Euro mehr im Monat? Was soll das denn für einen Sinn haben??? Außerdem ist das Modell aus Bj 2020 sowas von ineffizient über 20kwh/100km da kommst gerade mal 180km im Winter... Da bleibe ich definitiv beim Verbrenner 😉
Bitte bitte, tu dir kein Elektroauto aus dem Stellantis Konzern an. Wir haben neben dem Model 3 auch noch einen e208 der die gleiche Technik nutzt wie der e2008. Selbst der kleine verbraucht ca 1/3 mehr wie der Tesla, kommt mit dem 50kwh Akku grad mal 200km auf der Autobahn, hat absolut keine brauchbare Ladeplanung und die Software ist einfach lächerlich für ein Elektroauto. Zudem gibt es ständig Probleme mit den Onlinediensten wie der App Anbindung und der Online Navigation. Zudem kannst du kein Ladelimit einstellen sodass man fast gezwungen ist das Auto ständig auf 100% zu laden wenn er über Nacht steht. Du kannst nur die Ladung per App stoppen, wenn sie denn Verbindung hat. Ansonsten rennst du raus, guckst wieviel er hat und steckst dann ab. Für den Urbanen Verkehr im 100km Umkreis ist das Auto ganz ok wenn man zu Hause laden kann, aber ich lehne mich mal jetzt weit aus dem Fenster: es ist das schlechteste Elektroauto was ich kenne. Er sieht gut aus und ist gut Verarbeitet und ist als Verbrenner sicher deutlich Alltagstauglicher, aber als Elektro für weitere Strecken keine große Alternative. Dazu noch der extrem höhere Preis. Achso, 40min von 10 auf 80% im Sommer
Wenn das E-Auto ein Firmenwagen ist/wäre, würde die 0,5% bzw. 0,25%-Regelung beim geldwerten Vorteil nochmal richtig in die Rechnung reinhauen. Wenn Dir die Marke egal ist, schau Dir z.B. mal den MG ZS EV ider Volvo EX30 an.
Du hast da 120 Euro Leasing unterschied zwischen Verbrenner und Elektro. Da kannst aber die THG (vermutlich 250 Euro), KFZ-Steuer (ca. 200 Euro) und am ende die Ersparnis zwischen Kraftstoff und Strom noch abziehen. Diese ist aber individuell und muss sich jeder selber ausrechnen ob er zuhause günstig laden kann oder nicht, dazu kommt noch der Verbrauch eines effizienten Tesla gegenüber dem Peugeot. Wenn du dann noch die 0,25% Regelung anwenden kannst bei deiner Einkommenssteuer, dann dürftest du sogar vermutlich weniger bezahlen unterm Strich als beim Verbrenner Leasing auf das Jahr gesehen. Denn es sind ja nicht nur die Leasingkosten gegenzurechnen sondern auch die Nebenkosten zwischen Verbrenner und Elektro
Ein ansatzweise ehrliches Video. Bis auf den erbärmlichen Kostenvergleich zum Schluss. Am Rande sei erwähnt: Ein geschmeidiger Sechszylinder sollte geschmeidig bewegt werden. Dann verbraucht ein CX-60 unter 6 Liter auf 100 Kilometer.
Boah, 50 Minuten pro Tag mehr. Sorry, dass ist schon viel! Wieso? Das sind 250 Minuten pro Woche (5 Tage Woche 50min x 5) also bißchen mehr als 4 Stunden. Das ist ein halber Arbeitstag mehr Arbeitszeit pro Woche oder 2 (4Std. x 4) Tage mehr Arbeitszeit pro Monat für nix!
Find es sehr gut das du am Ende auch mal ehrlich gesagt hast das auch ein Elektro auch beim aufladen teuerer sein kann als ein Diesel oder Benziner im selben Verhältnis . Denn das muss man ehrlich sagen sehen die E Fettschichten immer nicht wobei das ganz einfache Mathematik ist .
Danke für das Video, toller reality-check was geht und was nicht👍🏼 Ein paar Punkte dazu: Klassischer Vertrieb macht heutzutage eigentlich nur mit Hardware/Mustern etc. im Gepäck Sinn. Bedeutet: Das Auto muss beim Kunden stehen und wenn du dann nicht beim Kunden laden kannst, wird das nix mit Laden während dem Termin. Dazu kommt die Ladekarte, die oft (wie auch die Tankkarte) auf bestimmte Ladesäulenanbieter (oder Tankstellen) begrenzt sind. Also wird es auch hier schwieriger. Abschließend sind täglich 50min auch ein schöner Urlaub im Jahr. Muss jeder selber wissen, die 0,25% Bruttoversteuerung bei E-Autos unter 60k brutto kann schon Sinn machen wenn die eigenen Touren dazu passen. Ich denke der PH oder Diesel ist aktuell noch Problemfreier mit weniger Gedanken.
ich habe 30 Jahre Außendienst Erfahrung und bin deshalb mal mit unserem Tesla eine ganz brutale Strecke gefahren, die so garantiert kein normaler Außendienstler machen muss: Berlin Rügen Berlin. Mit 4 h Arbeit vor Ort. Am Ort konnte ich nicht laden . ich bin 4 mal an den SuC gefahren, weil ich ja anders fahre, als die meisten. Denn ich schaffe wirklich 100 kmh Durchschnitt ( 121 kmh in dem Falle inkl. dem Laden!!) Ich lade nur maximal 8 bis 12 min. Also genau nur Pinseln , Kaffe und einmal E.Mails checken. # Ich glaube nicht, das hier noch einer schreibt , der in meiner Liga arbeitet. ich hatte 12.000 € schon 2002 fest im Monat plus Boni. Ich würde mir nie mehr eine E Klasse holen. Viel zu träge, viel zu langsam und ich muss zudem zu oft tanken. # Einfach mal Mieten für eine Woche und dann eine Meinung bilden.
@@loveobd628 Du darfst alles meinen. Ich Ex E3 bei Daimler, habe einen Mercedes und den Tesla M3 Dual. 40 Jahre in der Branche und Ing, und Ökonom etc. Werfe dein Geld weg. Kannst du dir überhaupt einen Neuwagen leisten? Also hat du ein Unternehmen etc.?
@@loveobd628 Was ist daran "komisch" ? # Kommen auch inhaltliche Einwände ? Jeder der sich real eine E-Klasse leisten könnte, würde sich deutlich exakter äußern, um sein Anliegen zu kommunizieren. # Sie können mich gerne in Berlin besuchen, falls sie mir das nicht abnehmen.
Ich finde wenn man einen Tankstopp und einen Ladestopp miteinander vergleicht sollte man eine Tankstelle mit Kartenzahlung an der Zapfsäule nehmen, da man ja beim Ladevorgang mit dem Elektroauto auch in der Säule zahlt und nicht in einen Shop muss um seine Rechnung zu begleichen.
Mach das nächste Woche, bringe meinen Oktavia zurück zur Firma (400km) und fahre mit einem neuen Enyaq i80 zurück. Bin schon gespannt auf das Langzeit Erlebnis, da ich schon einige E Fahrzeuge von Freunden gefahren bin. Wie wird sich mein Fahrverhalten im Außendienst nun ändern? Auf meinen Strecken liegen wenige Schnelllader, meist nur ganz langsame Stecker.
Bitte auch den CO2 Ausstoß für die Produktion des Dieselkraftstoffs einbrechnen, wenn schon der CO2 Ausstoß für die Batterieproduktion einberechnet wird. Genauso wie der Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt, kommt der Diesel nicht einfach so aus dem Zapfhahn.
zu den 50 Minuten Unterschied: Du darfst nicht vergessen, dass das täglich so ist. Und da saldiert sich dann die Lebenszeit… Ich bin aus diesem Grund irgendwann vom wesentlich günstigeren und sauberen ÖPNV auf das Auto umgestiegen. Das ist also leider schon eine Menge Holz… Ansonsten finde ich toll, dass es so gut geklappt hat mit dem Tesla.
Täglich?? Wer, bitteschön, fährt denn täglich 620km?? Das Gegenteil ist der Fall. Im Alltag wird so viel nebenbei geladen, dass der Zeitverlust geringer sein wird.
@@friedemannschafer4159 keine Ahnung, aber es ging ja um eine "realistischen Test für Außendienstler". Und da Chris das immer sehr gut vorbereitet, scheint das für Außendienstler schon realistisch zu sein. Also Antwort = Außendienstler. Hast du dir das Video überhaupt angesehen?
@@wodywiadro Außendienstler hab ich schon verstanden. Ich war früher selber viel unterwegs, ca 60.000 km im Jahr. Das ist auch für Außendienst nicht wenig. Und ja, es gab auch sehr vereinzelt Tage mit 1000km. Aber im Schnitt mehr als 300km am Tag ist auch für Außendienst selten. Behaupte ich zumindest.
Seit ich bei Tibber (Stromanbieter mit stundengenauer Abrechnung) bin, lade ich mein E-Auto nur noch wenn der Preis unter 20 Cent liegt. Das geht natürlich nur, wenn man nicht jeden Tag 300km fahren muss. Kann aber nur jedem Elektro Fahrer empfehlen, sich da mal zu informieren. Zum Video: Wie immer gut geschnitten, interessantes Thema, immer fair geblieben - Danke!
Habt ihr schön gemacht den Vergleich, gefällt mir gut. Als Vertreter wüsste ich wirklich nicht, ob ein E-Auto das richtige ist, leider. 50 Minuten, und das mehrfach jede Woche, das ist schon viel. Das muss jeder für sich entscheiden. Bei mir z. B. Nur Kurzstrecke (Laden Zuhause, PV) und zwei Langstrecken im Jahr mit etwa 6 Stunden Zeitverlust im Jahr sieht es da besser aus. Das finde ich persönlich OK. Ich habe mir das so schon gedacht, mit dem Ergebnis, aber wirklich für mich auch unerwartet „nur“ 50 Minuten mehr, ich hab mit einem größeren Unterschied gerechnet. Somit spannend bis zum Schluss.
Bin ebenfalls Vertreter und fand den Bericht sehr ernüchternd. Hatte auch an ein Elektroauto gedacht, bin jetzt eher abgeschreckt. Fand die Statements von dem Alex etwas schöngeredet. Auto etliche Geh-Minuten vom Kunden entfernt abstellen: Wenn ich dann Muster schleppen muss oder Unterlagen vergessen habe, laufe ich mir doch die Füße platt 😞 Selbst würde ich wohl meine Termine grundsätzlich so planen, dass ich weniger lange Strecken zurücklege, mittags dann zwischenlade und evtl. auf dem Heimweg noch mal kurz anhalten und dann gleich die ersten Büroarbeiten beim Laden erledige. Und NEIN: Knöllchen zahlt bitte jeder selbst ;-)
Das Prinzip des "Vertrieblers", der so wie im Beispiel nur herumfährt, um "Unterschriften einzuholen", ist ohnehin zukünftig völlig überholt. Jeder Firmenchef, der so heute noch arbeiten lässt und nicht bei den Kundenbesuchen auch nur 30min in den Kunden investiert, sollte sein Konzept überlegen. Da sehen wohl seine Kunden den Außendienst ohnehin nur als "Zeiträuber".
Mega das Video👍, aber warum fudelt ihr mit den Stromkosten? Cool wäre gewesen die Supercharger Preise für den Y zu nehmen und Enbw oder Ionity für ne E-Auto Alternativmarke mit z.B. 22 KW/100km Dann wären die Preise nicht so krass auseinander. Aber ansonst super Vergleichstest von euch beiden. LG Frank frankys.emobility🤙
Habe ich mich auch gewundert. Aber es kommt auch drauf an, ich lade mit meiner Polestar Clubkarte (0,00 €) bei Ionity für 0,35 €/kW und nutze als Gast auch die Tesla Lader meist recht günstig +-0,50 €/kW. Den großen Löwenanteil lade ich sowieso in der Firma oder zu Hause vom Dach - dank Cloud sogar Nachts und im Winter (war halt mal eine Einmal-Investition).
😂🎉😂🎉was für eine Verarsche und alle mit in einem Boot unglaublich und dann die Roboter following die sich nicht denkend sowas reinziehen, Respekt,so wird finanziert🎉
Super Video 👍 bin selber Vertriebler, fahre täglich so 250/300 km… habe jetzt auch ein E-Auto bestellt da ich eine Wallbox habe und die direkt mit der Firma abgerechnet wird. Ein großer Vorteil für mich ist das das neue Auto dann mit 0,25% anstatt mit 1% versteuert wird, was mir monatlich ca 140€ netto mehr auf dem Konto bringen wird ☺️
Das ist der größte unterschied. Mehr Geld aufm Konto am Ende des Monats. Bin ich froh bald den kack Audi los zu sein und auf e Auto umzusteigen. Davon kann man schon 1-2 weitere Autos leasen. Oder wohl eher geiler Urlaub buchen
Für 0,25 darf der Listenpreis aber nicht über 40k liegen. Was hast du dir denn für einen Hobel bestellt? Für unter 40k ist der Wagen nicht groß (blöde auf der Autobahn) und hat einen nicht besonders großen Akku (wenig Reichweite für einen Außendienstler und im Winter 1/4 bis 1/3noch weniger). Ich fahre selber elektrisch, also ist es jetzt nicht zum stänkern geschrieben.
Super Vergleich. Danke. Aber....Nicht jeder kommt in die Vorzüge eines Hypercharger und muss dann mit den ladekarten jonglieren. Für mich wäre mal ein großer Vergleich interessant. Benziner, Vollhybrid und Elektro (kein Tesla). Ich möchte mir in 1-2 jahren einen neuen holen und bin da noch hin und her gerissen.
Schöner test. Der elektro hat doch am supercharger und an einem drittanbieter geladen. Da wären die genauen Kosten interessant. Leider an der Stelle zu intransparent. Für mich bleibt der Diesel für dieses fahrprofil unschlagbar. 50 minuten sind für mich einfach zu krass. Da arbeitest du aufs jahr gerechnet locker zwei wochen mehr. Thema ist auch die hohe flexibilität des diesels. Kein plan überlebt den ersten stau... Ich bin selber überzeugter enyaq fahrer, würde mir aber bei dem getesten fahrprofil dennoch niemals ein e-auto holen. Weil es das arbeitsleben unnötig kompliziert macht. Da würde ich eher in eine Standheizung investieren ;)
Sehe ich nicht so. Aber ich bin halt mit dem MY LR schon sehr routiniert. An manchen Tagen muss ich auch bis zu 600 km fahren. Häufig bleibe ich unter 400 km und lade zuhause wieder voll. Wenn ich laden muss und nicht Toilette muss oder Essen holen, dann beantworte ich Mails und freue mich am Abend, nicht mehr an den Schreibtisch zu müssen. Alles easy also. ✌️ Übrigens: manchmal hat man auch ne Stunde Leerlauf zwischen zwei Terminen. Da arbeite ich auch am Laptop. Wenn nötig, verbringe ich die Zeit am HPC. In diesem Fall lade ich dann meist zu viel 😂
Real ist da viel mehr Unterschied,. Wer hat denn schon Kunden mit einem HPC oder auch nur 22kW vor der Tür? Laden während dem Termin ist doch eine recht optimistische Annahme. Erst recht als Handwerker oder Werkzeugvertreter, oder sowas.
Um min 3.20 - Motorreinigung im Leerlauf Diesel. Tank bitte mal Aral-Ultimate oder Shell V-Power Diesel. Beide haben keine (kaum) Biodieselanteile. Verbrennen sehr Russarm. Ich fahre sie jetzt seid über 5000 km in meinem Touran 2.0TDI Bj 2018. Die Regeneration (=Motorreinigung ) erlebe ich jetzt bestenfalls alle 1000 km. Dein AGR-Ventil wird es Dir auch danken....und dank der geringeren Wechselnotwendigkeit durch Verkoken die Spritmehrkosten relativieren. Gruss
Gut 1 Std hin oder her wäre für dich angeblich nicht das Problem - und ich erinnere mich an deine früheren Videos, wo genau dies das große Thema für dich war: die Begründung lautete immer, man wolle ja noch seine Kinder sehen bevor sie ins Bett gingen ;) Ergo: eine Std hin oder her kann schon viel ausmachen! vor allem, wenn man lediglich 3 Termine am Tag absolviert.
Das wird doch vorher einkalkuliert. Bei uns wird die Planung schon sehr exakt inkl. Ladepause gemacht, die vorzugsweise immer dort ist, wo es Mittags auch etwas zu Essen gibt. Bei mir ist der Zeitverlust 0 und ich komme auch nicht später nach Hause. Ich glaube nicht, dass es viele Vertreiber gibt, die nicht schon am Vortag genau wissen, wann sie wo sein müssen, wo sie dann am sinnvollsten laden und wann sie Abends wieder zu Hause sind.
Hinzu kommt der Fakt, dass Alex die gesetzliche Höchstarbeitszeit überschritten hat. Das jeden Tag, wird auf Dauer Ärger mit der Berufsgenossenschaft geben. Da muss der Chef dann halt mitspielen und entsprechend umplanen. Kann ja nicht dein, dass das zu Lasten des Arbeitnehmers geht.
Moin zusammen, erstmal danke für den tollen Test! Ich bin selbstständig als Unternehmensberater und fahre seit Jahren im Schnitt ca. 100tkm p.a. in der DACH-Region (neben meiner eigentlichen Arbeit beim Kunden) und war folglich lange Jahre überzeugter Dieselfahrer. Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich mich auf das Abenteuer Elektroauto (MY LR) eingelassen und will nicht mehr zurück. Folgende, wesentliche Erkenntnisse in den letzten 12 Monaten: 1. Fahrtplanung geht mit den vorhandenen Apps ziemlich einfach 2. Hotels mit Ladestation zu finden ist mittlerweile auch nicht mehr schwer 3. Während der Ladestopps mache ich meine E-Mails / Präsentationen/ Videocalls, die ich sonst erst am Ende der Fahrt machen konnte. Fazit: Im Ergebnis habe ich mehr Lebenszeit, da Fahr- und Ladezeit durchgehend effektiv genutzt werden können. Zusätzlich habe ich noch, lt. meinem Steuerberater, knapp 3.000€ gegenüber den Dieseljahren gespart (ich lade primär unterwegs).
Hallo, und guten Tag in die Runde. Das muss doch mal gesagt werden. Ich war bis jetzt meistens sehr zufrieden mit den Tests der ausgewählten E Autos und das dazu gehörigen Zubehörs. Darum hab ich mir auch in Jahr 2023 ein E Fahrzeug zugelegt. Doch muß ich feststellen, daß die dargebotenen Filme langsam zur Dauerwerbesendung verkommen. Jeder will und muss Geld verdienen, doch langsam überlege ich mir das Abbo wieder aufzuheben und mich anderen Kanàlen zuwende, die die E Mobilität im Fokus haben und nicht nur die Leute mit Werbung zu nerven. Konzentriere dich doch bitte wieder auf dein Hauptaugenmerk, die seriöse Berichterstattung über die E Mobilität. DANKE!!!
Die Armen Vertriebler in Österreich, der Schweiz, Frankreich, etc. Tun mir ja leid, die können gar keine 180 fahren….😢 Der deutsche denkt immer er ist der Mittelpunkt der Welt! 😂
Doch können sie. Sie müssen nur besser aufpassen. Sie können nur keine 220 dauerhaft fahren. Dann wird es giftig.Naja die Schweiz ist schon heftig. Da muss man schon bei 160 aufpassen dass nicht irgendwo ein Wegelagerer lauert.
Du sein Albaner? Afghane? Syrer? Du gehen zu Deutschkurs. Nix kosten! Zwischen "können" und "dürfen" in Deutschland Unterschied!!!!!! Achso: Du Syrer alles dürfen! Frauen Spaß haben- nix Strafe!
@@krebsandi Du gehen Deutschkurs. Deutsche Sprache nicht einfach. In Wort "S" sein. Nicht Wort "quatscht", aber quatschSt" Deutsche Sprache für Ausländer ganz kompliziert- Nicht mal Annalena richtig können!
@@deringenieurs-kanal356 immer unklug sich mit Gesicht auf RUclips zu zeigen und dann solche Aussagen zu tätigen. Ich bin Österreicher, aber das tut ja eigentlich auch nichts zur Sache. Anstatt richtige Argumente zu liefern kommt nur so eine sinnlose Argumentation….
Nette Idee eines Vergleichstest. Generell gibt es heutzutage sehr viel unterschiedliche Vertriebler. Ich kenne aus meinem Umfeld einige Vertriebler und die meisten haben sehr viele km inzwischen durch Online-Dienste wie Teams, Zoom etc. eingetauscht, was von der Umweltbetrachtung noch besser ist als EV zu fahren. Ich selbst bin im IT Service und da wurde inzwischen gut 80% des Vor-Ort Service von früher durch Remote-Service ersetzt. Ich selbst bin in meinem Leben schon einige Diesel in der Klasse eines CX60 gefahren und da liegt der Verbrauch im Schnitt meist bei unter 6 Litern. Ja, die regelmäßige Partikelfilterreinigung treibt den Verbrauch immer auch mal etwas hoch, aber im Schnitt bei 1000km liegt man eigentlich bei kaum mehr als 6 Liter. Wer regelmäßig AB fährt weiß, dass dieses immer wieder kurzzeitige schnell fahren nicht wirklich einen großen Zeitvorteil bringt. Da ist es als Vertriebler eher besser eine entspannte Geschwindigkeit zu fahren. Schnell fahren erfordert Konzentration und bringt einen dann auch schneller an die frühe Müdigkeit. Aber man kann es drehen und wenden wie man will, letztendlich für Vielfahrer bringt der Diesel (aber auch Benziner) deutliche Zeitvorteile mit sich. Kaum einer hat Lust täglich 1-2 Stunden mehr Zeitaufwand für den Job zu haben. Bei der Kostenrechnung muss man eigentlich deutlich weiter ausholen und hier betrachten wieviel km man im Jahr liegen lässt. Da spielen dann Dinge wie Wertverlust oder Akkuverlust mit eine tragende Rolle.
Es kommt auch drauf an, was für ein Fahrprofil man hat. In meinem Vertriebsjob brauch ich max. 500km am Tag und muss mit meinem Ioniq 5 ab und an mal für ein paar Minuten laden um nach Hause zu kommen, dann lade ich über Nacht wieder auf 100% und weiter gehts. Man muss aber auch sagen, dass ich nicht täglich 500km fahre. Insgesamt sind es ca. 35tkm im Jahr - also noch recht moderat. Und dafür passt der Ioniq 5 richtig gut rein. Hab jetzt fast 14tkm gemacht seit Juli (inkl. einer Fahrt nach Kroatien 2x1100km) und will nie wieder was anderes als E Auto fahren.
Eben: entscheidend für die Rechnung ist wie groß der erste Anteil der Strecke im Verhältnis zur ganzen Strecke ist.
Als Tibber-Kunde habe ich den ganzen Herbst durch eigentlich alle ca 3 Tage nachts 13ct Strompreis, macht ca 2,30€ pro 100km.
Dazu dann halt das was man unterwegs laden muss. Also bei Strecke
Freut mich sehr dass du angekommen bist!
Es hat jetzt 6 Wochen fast nonstop geregnet. Wie ist das als Vertriebler, klitschnass beim Kunden anzukommen? (Hab ich kürzlich erlebt, weil das Ladekabel festhing) Wie ist das, im Grunde auf lahme 130 km/h festgetackert zu sein, wenn die Reichweite/Verbrauch okay bleiben soll?
Wie ist das, wenn im Winter Reichweite drastisch sinkt und Ladegeschwindigkeit massiv sinkt?
1. Regenschirm
2. Tempolimit kommt eh, außerdem fährt man auch viel beschränkt/Baustelle/dichter Verkehr und Landstraße (kam hier in Test zu kurz)
3. Winter. Das ist wirklich ein gutes Argument, da wurde im Test leider nicht drauf eingegangen.
@@rainersta7073 Die Winterkapazität sollte beim LFP Akkus besser sein und dasselbe gilt für die Ladegeschwindigkeit (Vorkonditionierung im Software)
Moin Chris, hab gerade das Video gesehen. Sehr interessant. Bin kein Vertriebler, fahre im Service mit meinem Oktavia Kombi aber auch meine 70tkm im Jahr von Kunde zu Kunde mit dem Kofferraum voll Werkzeug und Ersatzteilen. Mit Werkzeug, Ersatzteilen, Messgerät und Co parke ich natürlich direkt beim Kunden vor der Tür und schlüre das nicht quer durch die City um irgendwo in der Nähe laden zu können. Das müsste ich vor oder nach dem Termin erledigen. Dazu habe ich zu Hause mit meiner Mietwohnung auch keine Möglichkeit zu laden und müsste dieses somit auch "extern" erledigen und somit im Zweifel wieder Zeit an der Säule anstatt auf der Couch verbringen.
Vertriebler haben zwar auch Druck ihre Kunden zu erreichen, bei uns im Service schreit aber ein Kunde nach dem nächsten nach Hilfe weil seine Maschinen nicht funktionieren und er nicht Arbeiten kann. Die Termine sind auch nicht immer im Vorfeld zu planen. Es kann sein, dass ich unterwegs einen dringenderen Auftrag reinbekomme und dann mal eben 200km in eine andere Richtung fahre. Und das Zeitnah, ohne einen Ladestopp einlegen zu können/wollen weil der Kunde (am liebsten sofort) Hilfe benötigt, der Feierabend des Kunden auch absehbar ist und meiner einer auch irgendwann zu Hause die Füße hochlegen möchte und am nächsten Tag nicht die Möglichkeit besteht zu diesem Kunden zu fahren.
Es kommt auch vor, dass die Fahrt zum Kunden 2,5h hin und 2,5h wieder zurück dauert. Die Wartung an der Maschine dauert dann auch noch 4h, da habe ich weder Zeit noch Lust mir dann noch eine Lademöglichkeit zu suchen um nach Hause zu kommen.
Bei uns in der Firma wird auch schon über den Umstieg auf Elektro nachgedacht, die ersten Tests von zwei Kollegen mit zwei verschiedenen Fahrzeugen (MG und Tesla) waren aber nicht wirklich überzeugend. Für die Arbeitgeber kommt dann noch der Umstand hinzu, dass Fahrzeit gleich bezahlte Arbeitszeit ist uns somit die zusätzlichen Ladezeiten die Lohnkosten erhöhen.
Als jemand aus dem Bereich der Elektrotechnik weiß ich die Vorteile eines Elektromotors zu schätzen nutze ihn aktuell aber nur im Maßstab 1:10. Ich weiß auch nicht ob meine Ansprüche an die Bequemlichkeit zu hoch sind, aber bis jetzt ist mir noch kein E-Auto vor die Nase gekommen, dass mir den Komfort eines Diesel bieten kann. Also ein Kombi in der Größe und Preisklasse eines Oktavia mit 1,5t möglicher Anhängelast mit dem ich auch "mal eben" 500km (oder mehr) ohne Stopp auf der linken Spur abreißen kann. Das Auto ist für mich in erster Linie Mittel zum Zweck um von A nach B zu kommen, der Antrieb ist mir dabei erst mal egal. Als technikbegeisterter Mensch nutze ich gerne alle möglichen Werkzeuge um mein Ziel zu erreichen. Aber ein Werkzeug muss zu mir passen und nicht ich zum Werkzeug bzw nehme ich das passende Werkzeug für die gestellte Aufgabe.
Wenn Ihr also noch mal Lust und Zeit habt, macht den Test gerne noch einmal, aber dann für einen Servicetechniker mit vollem Kofferraum und mit Autos mit einem Kofferaumvolumen von mind. 600l in der Preisklasse bis max. 50.000€. Eine mögliche Anhängelast von mind. 1t sollte auch vorhanden sein.
Das würde mich sehr interessieren.
Vielen Dank im Voraus :)
P.S.: Ich esse unterwegs im Auto und die Toilettengänge erledige ich beim Kunden. Und ja, das ist primär erstmal nur die Schilderung MEINER Lebensrealität ;)
Meine ist in der Realität nicht viel anders und stimme hier vollkommen zu. Fahre auch nen Octavia und der ist für mich der beste Kompromiss. Bin Bauleiter und für Krankenhäuser zuständig, kein einziges der Krankenhäuser hat eine Ladestation. Also könnte ich die Standzeiten nicht zum Laden nutzen.
"Für die Arbeitgeber kommt dann noch der Umstand hinzu, dass Fahrzeit gleich bezahlte Arbeitszeit ist uns somit die zusätzlichen Ladezeiten die Lohnkosten erhöhen."
Da kann ich dir zu sagen das das im Endeffekt der Kunde eh zahlt. Ist bei uns in der Firma auch so. Sind Kunde. Egal ob Fahrzeit oder Hotel. Kunde zahlt.
@@sugar666p Das mag zwar sein, aber im Gegenzug dazu werden Überstunden abgebaut. Somit steht dem AG weniger Arbeitsleistung zu Verfügung und das kostet wegen der schlechteren Effizienz entweder Kunden ODER erheblich mehr, weil man zusätzliche Angestellte einstellen muss.
Also, mal ernsthaft. Bei Deiner Beschreibung würde ich such kein BEV fahren. Genauso wie für den Wohnwagen der Diesel noch da ist. Für alles andere kommt jetzt der Highland LR.
Aber Respekt, 70kKm pro Jahr. Bei dem Verkehr heute. Das war früher schon anstrengend. Heute hätte ich da keine lust mehr.
"mit 1,5t möglicher Anhängelast mit dem ich auch "mal eben" 500km (oder mehr) ohne Stopp auf der linken Spur abreißen kann" solche Argumente machen mich eigentlich nur wütend! Mit Anhänger auf der linken Spur? Ernsthaft?
Als Vertriebler und Elektrofan muss ich hier trotzdem mal was loswerden. der cx 60 mit dem 6 Zylinder lässt sich bei moderater Fahrweise - und ich meine nicht als Hindernis auf der AB - mit deutlich unter 5 litern bewegen. In dem Fall muss man dann für 1000 km keinen Gedanken ans Tanken verschwenden.
Am Ende fand ich den Bericht wirklich weitestgehend der Realität entsprechend. Jedoch wenn ich als täglich Reisender jeden Tag 50 Minuten später nach Hause käme, könnte ich meine Kinder nur am Wochenende ins Bett bringen. So gerne ich auch elektrisch unterwegs sein wollte. das ist es mir dann wirklich nicht wert.
50 Minuten PLUS die Wartezeiten ca. halbe Stunde, also 1,5 Stunden.
Dein Text könnte ich so unterschreiben 👍👍
Immerhin haben die Kinder aber noch eine Zukunft mit dem Elektroauto denn wenn man immer noch beim Verbrenner bleibt und die Emissionen so brutal hoch treibt, können die Kinder froh sein wenn sie noch ein Bett haben in Deutschland in 30 Jahren. Ich habe übrigens Meteorologie studiert, es wird sehr sehr schlimm werden wenn wir nicht schleunigst was tun udn wir tun nichts...
@@HalbritterWolfgang eeeh du hast das Video schon gesehen oder???
Was verstehst du unter "moderater" Fahrweise und "deutlich unter 5 Liter" verbrauch.
Wenn du 120-140 fährst, wirst du in in einem SUV mit 6 Zylinder mit Sicherheit nicht unter 5 Liter kommen.
Ich habe 30 Jahre bis zu 100.000 km p.A. abgerissen. Ich bin in der Zeit noch nie vor 7:00 Uhr gestartet.
620 km an einem Tag mit Kundenbesuchen? Das ist ja der größte Quatsch ever. Selbst mit einer E-Klasse und 300 PS war das schon im Jahr 2000 unmöglich zu schaffen, denn das wären ungefähr 12 Stunden mit Pausen, Essen , Tanken und Terminen.
Selbst wenn ich um 7: 00 Uhr losfahren wollte, wäre ich dann regulär um 19:00 Uhr wieder am Büro? .
# Heutige Vertriebler haben einen Laptop etc. da kann jeder sehen, wie lange du wo bist und wie lange du fährst , Pause machst und beim Kunden sitz. Welcher Arbeitgeber geht das Risiko ein? Sollte dass die Berufsgenossenschaft mitbekommen , gibt es so einen auf die Mütze, dass dem GF oder Vorstand die Ohren abfallen werden.
# Wir fahren heuer 20.000 km p.A. mit dem M3 Dual . Wir laden maximal 6 mal p.A. außer Haus , Das zu 100 % auf privaten Touren.
Bitte welches Unternehmen hat noch einen Außendienst, der jeden Tag über 400 km fahren muss? Was bitte soll das für ein Geschäft sein? Das wären 2.000 km die Woche als ungefähr 80.000 km p.A. So eine Leasingrate gibt es nicht.
Welchen Deckungsbeitrag soll der Mitarbeiter den bitte einfahren, dass es sich für alle lohnt? I
n den 90. Jahren im Osten habe ich so gearbeiteter ( Für eine Bank) aber das war ein Art Notprogramm und wurde so fürstlich bezahlt, dass ein Friedrich Merz neidisch wäre !
Heute ?
Echt viel fahren eher Führungskräfte und spezielle Techniker. Im Vertrieb ist man schon länger auf Effizient getrimmt. Umsatz wird nur am ´Kunden gemacht, nicht im Auto auf der BAB.
Hi Chris, Am Mazda ist die Lenkgetriebe kaputt, deswegen ist das Lenkrad so hektisch, wenn der Spurhaltassistent aktiv ist. Leider ist es ein Serie Fehler. Meine hatte das auch. Super Test!
Geht doch aber bestimmt auf Garantie?
@@KingOfKarma92 Ja
Ich glaub ihr habt einen Rechenfehler. Der Deutsche Strommix hat 434 g pro kWh. Da komm ich auf 8.2 kg pro 100km bei den Elektroauto. Aus der Ladesäule kommt kein grüner Strom, sondern der Strom aus dem deutschen Stromnetz. Alles andere wäre gelogen😢
Genau, das macht aktuell die Elektromobilität komplett sinnfrei. In Frankreich sieht das anders aus, aber hier produziert ein Diesel nicht soo viel mehr CO2, wenn man keine eigene Solaranlage hat.
Von Säule zum Termin laufen, funktioniert aber nur, wenn du keine Ware dabei hast. Frag mal die Außendienstler, wie oft das der Fall ist.
Wir haben Alu rollkoffer.... Aber ja, richtig. Nicht jeder hat die Möglichkeit.
Das ist ein extrem gutes Video von dir. Was mir gerade auch sehr gefällt ist, das du in diesem Video auch nochmal zeigst das du die E-Mobilität eben nicht durch die rosa rote Brille schön redest, sondern wirklich nervige Punkte an E und Verbrenner ansprichst. Sehr gutes Video, mach weiter so.👍🏻😊
Meine Naturstein Händlerin aus Südtirol mit Gebiet Süd- und Mitteldeutschland hat im Frühjahr ein Model 3 bekommen und in den ersten 8 Monaten gut 60.000 km drauf gefahren. Sie läd einmal in der Mittagspause schnell und Nachts im Hotel langsam, für Sie kein Zeitverlust, da Sie nicht mit Kunden essen geht. Sie sagt "nie wieder Verbrenner", darauf hin hat ihr Chef sich ein Model S besorgt.
Also ihr habt mich überzeugt!!!
Alex voll gestresst und permanent auf Aufholjagd....
Cris wirkte total entspannt im Diesel Bomber 😊
16 Std einsparen im Monat stressfrei Tanken
Ich bleibe beim Diesel ....😊
Danke für diesen geilen Vergleich von euch beiden 🫶
Der 6 Zylinder ist schon ein geiles Motörchen. Und beim Fazit bin ich voll bei dir 👍
Ich bin sehr gerne Verbrenner gefahren und finde einige Verbrenner immernoch richtig cool, aber seit dem ich elektrisch fahre sind lange Strecken viel entspannter.
Und dabei bin ich nichtmal des Geldes wegen auf Elektro umgestiegen sondern einfach aus Neugier auf die Technik und eben wegen Kanälen wie Euren beiden 🫶
Oldtimer fahren da fährst auch entspannt 😂😂
Mach dich mal schlau über Taurin...du wirst positiv überrascht sein
Ein Punkt wurde jedoch vergessen. Die Beispielrechnung geht nur auf, wenn der Vertriebler für stundenunabhängigen Fixlohn arbeitet.
Beim E-Auto müsste der Vertriebler somit eine Stunde extra bezahlt werden.60 €/h (Kosten für AG) ist da durchaus bequem drin. Das müsste eigentlich oben drauf. Da wird es dann schnell duster fürs E-Auto.
Ansonsten echt recht guter Vergleich.
Ich für meinen Teil würde eigentlich gerne auf E wechseln, aber egal wie, es ist für mich nicht wirtschaftlich. ~600 €/a Ersparnis gegenüber jetzt geht sich halt nicht aus. Da müssten E-Fahrzeuge deutlich im Preis fallen.
Ist es denn üblich, dass bei Außenvertrieblern die Fahrtzeiten Arbeitszeit sind? Ich hätte gedacht, dass dem nicht so ist.
Hallo von einem Vertrieber! Ich habe einen Tesla Model Y und einen Audi A6 Diesel. Fahre in der Woche so ca 800- 1000 km. Euer Vergleich ist leider sehr schlecht gemacht. 1. Ihr fährt den Diesel mit 180 km/h schön, aber bitte erzähl mir nicht dass der Tesla mit 22 kW fährt, ja bei 90 hinter dem LKW. Wenn du 160 km/h auf der Autobahn mit dem Tesla fährst bist du locker bei kaltem Wetter und feuchter Straße bei 28 kw. Von 180 mit dem Tesla ganz zu schweigen, du bist du über 30 KW. Aus der Praxis. Den Audi fahre ich bei 150 unter 7 Liter. Und der Überwahnsinn an schlechter Reportage ist dann der Strompreis. 28 C/kw ist lachhaft. Wenn du 1000 km fährst brauchst du den Supercharger , und dann liegst du bei 50-60 Cent, wenn du Glück hast. Jetzt schaut das ganze anders aus. Nicht ohne Grund hat meine Firma, mit 8 Außendienstlern alle von Tesla wieder auf Audi Diesel umgestellt. Das ist die Praxis, und bitte seid so fair und erzählt keine Märchen, die Leute verlieren viel Geld durch eure einseitige Information. Liebe Grüße
Einer der es richtig erklärt .
Die schön rederei .
Naja Tesla oder EnBW zahlst du 39-41 Cent - immerhin. Sowie keine Service wie beim Diesel (:
Manchmal hat man auch die Vermutung dass sie von der Regierung auch noch Geld bekommen. Naja sei wie es sei, sie werden nie an einen Dieselauto ran kommen. Muss es aber auch nicht. Hab zwei Autos, ein elektro für Nahverkehr und Diesel für längere Strecken(Urlaub). Man will ja keine 5 ladekarten mit abbos haben und 5 apps im Handy, um überhaupt laden zu können.
mich juckt aber nicht eine 600km Strecke die ich vll 1x jährlich mache, ich will lieber wissen wie groß der Unterschied ist bei 20-30km Arbeitsweg Stadt/Landstraße mix, nie mehr als 50km eine Strecke
In der Woche mach ich meine 300-400km, und hab die Möglichkeit das Auto in der Firma zu laden (ab und an) oder zuhause mit 28cent/kw
überlege nämlich umzusteigen, Arbeitsweg 12km eine Strecke
Ich gebe Dir vollkommen Recht. Ich fahre id4 gtx, Version 3.2. Die Werte, die von den youtubern ins Netz gestellt werden, erinnern an Grimms Märchen. Und bei Carmaniak werde ich den Eindruck nicht mehr los, das er immer mehr ein Selbstdarsteller wird. Seine Reportagen sind zum Teil unbrauchbar
Schöner Test, gut gemacht!
Bei der Elektromobilität finde ich die Abhängigkeit von der Ladeplanung als eines der größten Baustellen. Schlussendlich muss man sich den ganzen Tag mit der Ladeplanung beschäftigen, abgesehen von der verlorenen Lebenszeit, besonders wenn man keine Möglichkeit hat, das Fahrzeug selbst zuhause zu laden.
Beste Grüße
Also ich bin Vertriebler und habe hart mit mir gehadert und mir letzten Endes wieder einen Diesel als Firmenwagen bestellt. Ich fahre über 70.000 KM im Jahr, nutze den Wagen natürlich auch privat und ziehe gelegentlich einen Wohnwagen mit 1.200 KG... Noch dazu kommt, dass ich zu Hause nicht laden kann, da ich keinen festen Stellplatz habe, sondern an der Straße parke. Ich wäre gerne auf Elektro umgestiegen, aber es ist für mich einfach (noch) nicht praktikabel...
Wow 70k Kilometer im Jahr :) Als Laternenparker ist das natürlich nichts, aber interessant, dass selbst du darüber ernsthaft nachgedacht hast.
70.000km selbst ein Taxifahrer oder LKW im Regionalen Kurzstrecken fahren die nicht weiter.
@@visualizedfacts4580 naja, gibt ja durchaus ein paar sehr coole Stromer und auch wirtschaftlich käme mich ein Elektroauto deutlich günstiger, einmal ganz von dem Umweltaspekt abgesehen. Aber mir scheint es eben noch nicht praktikabel für mich persönlich. Das wird sich in Zukunft sicherlich noch ändern...
@@elo7281 also Taxifahrer schaffen die auch locker. Ich bin beruflich bundesweit unterwegs, so kommt doch einiges im Jahr zusammen. Ich habe meinen neuen Wagen jetzt seit 3 Monaten und bereits knapp 20k KM runtergerockt. Das ist die Lebensrealität einiger Außendienstler...
@@floriantimneuhalfen3502 Der Durchschnitt eines Taxifahrer wird im Jahr mit 55.000km angegeben. Von locker würde ich da nicht reden. Mehr wie 250km am Tag fahren die Taxis nicht.
Hallo, super Test von euch beiden. Gut gemacht. Was das Fahrprofil angeht, fühlte ich mich angesprochen. Bin jahrelang über die Autobahnen geheizt, wenn auch nicht als Vertriebler, sondern in meiner selbständigen Tätigkeit mit diversen Terminen an verschiedenen Orten. Womit ich nicht konform gehen kann und was ich auch anzweifele, ist, dass man von einer Station zur anderen mit solch hohen Geschwindigkeiten fährt. Ich habe eher den Eindruck, dass ein "Vertriebler" moderat fährt, so habe ich es auch gemacht, im Regelfall so um die 150 km/h. Stress hatte ich bei meinen Terminen genug, so dass ich mich auf den Autobahnen versucht habe auszuruhen und zu entspannen, trotz der mehr als 300 PS unter der Haube. Bei der zweiten, dritten Vollbremsung auf der linken Spur, weil jemand unüberlegt rüberzog, hat es mir gereicht. Dann ging es halt, wie gesagt, gemächlich mit ca 150 kmh weiter, soweit es die Verkehrsverhältnisse zuließen.
Ich bin als selbstständiger Berater seit vielen Jahren von Berlin aus unterwegs und habe mir das Prinzip tagsüber arbeiten, abends fahren angewöhnt. Also beginnt eine typische Geschäftsreise nach Frankfurt, Köln oder anderen Zielen in Süddeutschland nicht wesentlich vor 20 Uhr und ich sollte nicht wesentlich nach Mitternacht ankommen. Von hohen Geschwindigkeiten kann man auf langen Strecken profitieren. In den Abendstunden ist das alles auch kein Problem. Mit einem E-Auto könnte man das alles natürlich vergessen.
@@becconvideoMit einem E-Auto kann man auch NAchts schnell fahren. Weinger Autos unterwegs, freiere Supercharger. Der Sweetspot der Geschwindigkeit liegt beim Model 3 bei ca. 190km/h.
@@1987Muli wirklich? Du willst sagen, daß dann Reise + Ladezeiten ein Minimum ergeben? Das will ich sehen - müßte ich einmal ausprobieren. (was voraussetzt, einmal wieder regelmäßig ein und dieselbe Strecke unter vergleichbaren Bedingungen zu fahren - ist dank Online-Arbeit selten geworden) Vor allem aber, wie hoch ist dann die Gesamtreisezeit?
150 sind eh flott.
@@becconvideo Hab es immer genauso gemacht. Bin häufiger zwischen meiner Heimat Ostfriesland und Baden-Württemberg unterwegs gewesen und habe für 630 km manchmal nur viereinhalb Stunden gebraucht, war von Tür zu Tür sogar schneller als mit dem Flugzeug von Stuttgart nach Bremen und Anreise und Weiterfahrt auf der Schiene. Google Maps rechnet mit 6 Stunden bis 6 einhalb, mit einem 2016er MS habe ich mal 8 Stunden gebraucht.
Geil - Daumen hoch schon alleine für die Produktion einen solchen Tests 🙌
Das war schon EIN interessanter Einblick und vergleich. Es wäre doch auch interessant das Experiment so zu gestalten, dass ihr BEIDE zur GLEICHEN ZEIT an den Terminen ankommen müsst. So kann man vergleichen wie sich die Handhabung unterscheidet bei IDENTISCHEN ANFORDERUNGEN an die Fahrer und Fahrzeuge.
Das hier gezeigte Vergleich ist der Idealfall, dass man seine Termine hat wenn man irgendwann ankommt.
Richtig. Das ist der einzige Punkt, der bei dem Vergleich leider unrealistisch ist. Sonst echt Klasse. Ich vereinbare ja im Vertrieb einen Termin nicht irgendwann am Nachmittag sondern zu einer bestimmten Uhrzeit. Komme ich zu früh, muss ich damit rechnen zu warten, bis mein Gesprächspartner Zeit für mich hat. In dem Fall mach ich gern noch eine ungeplante Kaffeepause auf dem letzten Rasthof vor dem Etappenziel. Komme ich zu spät, kann‘s passieren, dass der Ansprechpartner gar keine Zeit mehr für mich hat. Abgesehen davon hat Pünktlichkeit für mich noch was mit Wertschätzung zu tun - Oldschool halt…
@@ralphausstuttgart8858 Um immer pünktlich zu sein musst du ja Puffer wegen Staus einplanen es sei denn Du fährst nur übers Flache Land. Wenn du immer die gleichen Touren hast kannst Du auch das Laden einplanen bzw. das ist wie beim Dieselfahrer aber auch daß man mit der Zeit die günstigeren Tankstellen kennt. Weis ich noch von Früher da wusste man auch wo man eventuell tanken kann und wo man es vermeidet.
Das Szenario gibt es eigentllich nicht. Denn da wäre noch immer der Punkt mit dem Straßenverkehr, Witterungswechsel... ein weiser Mensch plant entsprechende Zeitpuffer ein, was Route, Fahrzeug und Termine angeht.
So gesehen wäre gibt es den perfekten Vergleich nicht, da ein solches Zeitprofil, zumindest bei aktuellem Stand mit der E-Mobilität, eher dann mehr Zeit ansetzen würde, wenn auch wie wir hier gesehen haben es sich um Unterschiede von 15 - 40 Minuten handeln würde. Und soviel Zeit kann man wenn man etwas Pech hat antriebsunabhängig auch mal in nem Stau stehen.
Kannst dir ja dann ausrechnen entsprechend der Fahrtdauer. Für Stuttgart dann z.B. 15 Minuten früher losfahren ca. usw. Andere Verzögerungen wie Stau usw. haben ja beide Antriebstechniken.
Für Vertriebler im urbanen Bereich passt das E Auto sehr gut. Ich bin seit einigen Jahre in der Industrie unterwegs, wo die Werke meistens in der Pampa liegen. Nach dem Wechsel von Diesel auf e Auto konnte ich oft nur noch zwei statt drei Kunden am Tag anfahren, weil es hintenraus zu spät gewesen wäre. Zudem verliert man Zeit mit der Planung des Trips (wieviel % habe ich noch beim Kunden, wo kann ich nahe beim Kunden Laden…). Mache eher weniger Kaffee Fahrten, daher sind meine Routen selten identisch. Stressfreier und ein No-Brainer war der Diesel. Ich würde wieder umsteigen.
Wer möchte beim Autofahren planen ,ich möchte von a nach b und danach nach c und das am schnellsten Wege.Meine Nachbar fährt einen Audi E-tron um 850000€ und schafft keine 300km im Sommer auf Österreichs Autobahn wer braucht das???
Was ein super Werbevideo für ein allgemeines Tempolimit. Dann wird der Unterschied noch kleiner. 😜
Dummer Kommentar
Bin ja kein E-Auto Freund, aber den Test bzw Vergleich fand ich gut und ehrlich.
Ich selbst fahre auch einen Diesel, einen Audi SQ5 mit V6 BiTDI und ich habe noch kein Bedürfnis zu wechseln weil ich einfach zufrieden bin.
Vorheizen geht, da mein Diesel eine Standheizung hat. Mal einen Hänger ziehen geht auch ohne Stress. Ja Kurzstrecke ist nichts für den Diesel, das stimmt.
Ich fahre aber meistens 2 mal im Jahr nach Süditalien, 1650km einfacher Weg und da funktioniert der Diesel halt richtig gut.
Klima an, macht nichts an der Reichweite. DVD mit Monitor auf der Rückbank an für die kleinen Passagieren, kein Problem.
Ladesäulen im Süden von Italien? Da muss man suchen und somit ist der Diesel für mich einfach stressfrei.
Die wenigsten Vertriebler werden zu Supermärkten fahren - sondern in Industriegebiete. Da habe ich nur seltenst mal eine öffentlich zugängliche Ladesäule gesehen, das nur mal so dazu gesagt.
Naja, ein "guter" Vertriebler macht sich seine Termine auch vorher passend aus, so das man eben nicht voll durchziehen muss, ich bin mit meinem "alten" 320d auch meistens 130 Tempomat gefahren, genauso wie jetzt mit meinem i4. Ich war jetzt mit meinem i4 auf Kundenbesuche in der Schweiz, 1400 km in 2 Tagen bei 10 Kundenbesuche. Konnte beim Hotel laden, dadurch habe ich im Gegensatz zum 320d, einen Halt mehr machen müssen als im Jahr davor. Aber wie gesagt, bin ein 130 Tempomatfahrer auch schon mit dem Diesel!
Unser Fuhrparkmanagement hast die Ansage gemacht, dass max. Tempo 130 angesagt ist. Egal ob Diesel oder E
Bitte in die Bilanz mit einbeziehen:
Wie stark belastet die Batterieherstellung die Ökobilanz von Elektroautos? Gerade wegen der Batterie ist die Herstellung von Elektroautos umweltschädlicher als bei Diesel-Fahrzeugen. Neben dem Ausstoß von Treibhausgasen liegt dies auch am Abbau der dafür benötigten Rohstoffe wie Lithium und Kobalt.
Buchal, Karl und Sinn, ADAC, ÖAMTC und Joanneum Research gehen davon ausgehen, dass bei der Batterieherstellung 175 kg CO2 pro kWh Batterie emittiert werden. Wie sieht die Bilanz mit unserem heutigen Strommix aus?
Spannender Vergleich, auch wenn man sich über ein par Details vielleicht lebhaft streiten könnte. Ich habe mich jedenfalls echt gut unterhalten gefühlt 👍🏻
Interessanter Vergleich. Es kommt natürlich drauf an, welches Fahrzeug wirklich gefahren wird. Mein Diesel z.B. verbraucht unter 6 Liter auf 100 km.
Zudem schleppt das E-Auto aus ökologischer Sicht einen ziemlichen CO2-Rucksack durch die Produktion mit sich rum.
Aus ökonomischer und ökologischer Sicht macht es Sinn, sein aktuelles Fahrzeug so lange wie möglich zu fahren (wenn's nicht gerade ein Hummer ist ;-)).
Vielen Dank für das transparente Video! Nur eine kleine Anmerkung: Es ist gut und richtig, den CO2 Ausstoß der Batterieproduktion pro km anzugeben. Jedoch müsstest du dann auch den zusätzlichen CO2 Ausstoß fürs Raffinieren des Diesel angeben.
Guter Einwand Dieser Part wird ja immer ausgeblendet genauso wie dann gerne auf Grundwasser und Kinderarbeit hingwiesen wird, die ganzen Ölhavarien und Sauereien durch Leckagen etc beim fossilen Sprit ausgeblendet werden. Auch unterschlagen werden gerne die Zusatzenergieaufwände für Förderung und Transport vom Rohöl. Irgendwo stand mal was von Faktor ~1,7. Dh für 10l Diesel an der Zapfsäule wurde ein Equivalent von zusätzlichen 7l benötigt, damit das Rohöl als Diesel an der Zapfsäule landet.
Wenn ich pro (Arbeits-)Tag 50min eher zuhause sein könnte, würde ich das IMMER den Diesel nehmen. Weil im Auto kann ich persönlich mit meiner Freizeit zu wenig anfangen…
Bei der Rückkehr fehlt bei beiden leider die Info, mit wieviel Restreichweite die Fahrzeuge wieder zuhause angekommen sind. Wenn bei Chris der Tank leer sein sollte müsste er am nächsten Morgen nur 5 Minuten an der nächsten Tankstelle opfern. Wenn das Elektroauto zuhause über Nacht nicht geladen werden kann müssten vor der nächsten Tour wieder 30-40 Minuten an der nächsten Ladesäule verbracht werden. Und ich bezweifle, dass viele Vertriebsfirmen dem Mitarbeiter neben dem Elektroauto auch noch eine Ladeinfrastruktur für zuhause bereitstellen. Eher noch wird dann eine firmeneigene Ladeinfrastruktur am Firmensitz angeboten, wo dann auch noch Strecke und Zeit aufgeschlagen werden müssen. Daher sollte auch die Wiederherstellung des vollen Tanks/Akkus mit in die Zeitberechnung einfließen, da beide ja auch mit vollem Tank/Akku losgefahren sind.
Leider hat nicht jeder ein Zuhause mit Ladebox sondern eine Wohnung mit oder ohne festen Parkplatz. Plus die Tendenz zur Wohnung in Zukunft.
Ein Elektoauto - lohnt sich eigentlich erst richtig, wenn du zuhause günstig und komfortabel laden kannst. Gerade bei einem Vielfahrer mit hunderten km pro Woche ist das eine Grundvorraussetzung.
Ich denke aber auch, wer auf sein Auto täglich angewiesen ist wird kein Laternenparker sein und sich irgendwie einen Garagenstellplatz organisieren (ich hab z.B. heute erstmal 40min mein Auto aus 30cm Neuschnee ausgebuddelt ... immerhin im eigenen Hof mit 11kW Lademöglichkeit, wenn ich sie montieren lassen würde)
@@ThorDyrden So ist es. Zumal Steuern und Versicherung günstig sind und als Zusatzkosten nur Reperatur und Wartung so wie der Wertverlust eingepreist werden muss. Mit eigener Box und Energieerzeugungsanlage + Speicherung fahre ich E-Auto quasi netto Null - nachdem sich alle Investitionen armotisiert haben, vielleicht auch im Haus die Energieversorgung darüber läuft. Das wäre die perfekte Machart. Zwecks Immobilien-Bubble und Kosten / Platz in Deutschland für mindestens die Hälfte der Menschen aber nicht machbar. Sehe da in Zukunft Quartiersparken, größere Flächen mit Ladeinfrastruktur etc. AKtuell in meinem Stadtbezirk ca. 49.000 angemeldete PKW auf öffentlichen Plätzen und ein paar Garagen. Schwierig.
Bissl lang, aber nicht langweilig. Danke für das Video, hat Spaß gemacht!
Sehr schöner, objektiver Vergleich der beiden Antriebsarten unter realistischen Bedingungen, seid beide tolles Duo! Ich hätte auch eher auf 1,5 Std getippt, aber auch 50 Minuten dürften je nach Lebenslage noch zu viel Zeitunterschied für einige sein. Wenn man allerdings pro Tag maximal 300 KM fahren muss oder beim Kunden laden kann, dann sehe ich angesichts der vielen Tempolimits beim Elektro keinen Nachteil gegenüber Verbrenner mehr. Fährt man z.B. ein Tesla Model 3 LR Highland mit 630 WLPT Reichweite, dann kann man die 300 KM sogar - falls erlaubt - mit 160-180 KMH Schnitt fahren und muss nicht mal laden. Einfach zu Abends zu Hause an die 11KW Wallbox und morgens mit 100% wieder losfahren...
Naja objektiv, Chris kratzt mit dem Mazda ständig an der 2m Mauer, Alex hat das sicher nicht getan. WLTP hat der Mazda 4,9l wenn Chris 8,6 hat dann wird er das Teil ordentlich getreten haben. Sag ich als Elektro Fahrer (!!!) übrigens. Also mich überzeugt der Test nicht so sehr weil ich nicht denke dass er nicht so objektiv war, genau wie der Test von vor 3 Jahren mit dem 320d wo Chris am Ende noch Sightseeingtour in Bibione gemacht hat und Alex auf der Rille Akku ankam obwohl er sogar pinkeln vermieden hat.
@@Bantasvihar Versteh ich nicht. Selbstverständlich fährt man als Vertriebler mit Tankkarte schnell, wenn es der Verkehr zu lässt - Zeit ist schließlich Geld. Aus meiner Sicht hatte Alex noch Glück, dass soviele Tempolimits auf der Strecke waren. Das Ergebnis wäre z.B. bei einer Nachtfahrt von Berlin nach München (in den Skiurlaub) noch viel stärker zugunsten des Diesel ausgefallen. Ich habe mit einem Tesla MYP und nem großen Diesel A6 selbst täglich den direkten Vergleich. Es gibt - vor allem im Winter - nunmal Fahrprofile, da ist der Diesel in Punkto Zeitersparnis einfach unschlagbar. Bei allem anderen sehe ich aber den Elektro vorne, nicht zuletzt beim Fahrspass.
@@sarahkonig ich sage ja Nix anderes, aber jage mal den Tesla so wie Chris den Diesel, dann stehen da werden aus den 50 Minuten schnell 150+ Minuten, aber das wollen beide nicht einsehen und Elektro ist auch auf der Rennstrecke nicht überlegen weil zu schwer, musste auch Chris leidvoll erfahren. Ich hatte von München mach Augsburg knapp 42kw/h… dann rechne mal aus wie oft du dann für >620 km laden musst… und dann erkläre es mal deinem Kunden …es ist einfach noch nicht so weit, dass dauert noch paar Jahre!
Übrigens habe ich einen guten Bekannten bei der Polizei auch da passt Elektro leider nicht zum Nutzungsprofil und bei Campern, Lieferwägen für lange Strecken etc. es gibt noch Lücken, sie werden weniger aber es gibt sie und dann muss man es eben nicht verdrehen wie hier in dem Video.
@@Bantasvihar Lösung: Tempolimit. Lässt sich dann auch dem Kunden erklären.
8:45 sorry, aber "wenn ihr viel mit Müdigkeit zu kämpfen habt" und "nicht unnnötige Pausen machen wollt" und Energydrinks passen mal so überhaupt nicht zusammen. Über kurz oder lang sind in der Kombination im besten Fall nur Schäden am material, im schlechtesten Fall gibt's Tote.
Was ist eine "unnötige Pause". Kann mir das mal jemand definieren? Wenn ich mit Müdigkeit zu kämpfen habe, dann ist Pause PFLICHT, da nutzt auch Holy, frische Luft oder laute Musik nichts. Wenn ich auf's Klo muss, ist das auch keine unnötige Pause. Einfach mal rausfahren, etwas bewegen, weil man lange im Auto hockt? Unnötig?
Also was bitte ist eine "unnötige Pause"?
Ich würde sagen eine Pause ist dann unnötig, wenn es für sie keinerlei Anlass gibt. Das inkludiert Ausruhen, sofern das Ausruhen als definitiv nicht nötig im Sinne der Sicherheit oder des allgemeinen Wohlfühlens angesehen wird. Bei Müdigkeit ist das Ausruhen nötig, daher kann eine Pause, deren Anlass Müdigkeit ist, per Definition nicht unnötig sein. Die Frage nach der Definition einer unnötigen Pause ist doch tatsächlich spannend :D
Hmm ... irgendwie keine neuen Erkenntnisse, Sorry!
Die Verbräuche waren schon vorher bekannt und hätten mit einem 50 km Autobahnabschnitt verifiziert werden können. Der Rest ist einfaches Hochrechnen mit aktuellen Preisen. *Auch hier wurde wieder beim Elektro geschummelt, weil einfach 30 cent aus der Solaranlage angenommen wurden!* Das betrifft aber nur wenige. *67 cent und mehr sind eher die Regel an Schnellladern, z.B. von Shell!* Ein Diesel Fahrer könnte ja ebenfalls schummeln, wenn er an der Grenze zu Polen oder Tschechien wohnt (billigerer Kraftstoff) ... das ist aber eben nicht repräsentativ!
Ich frage mich halt, ob man für das Video wirklich 1200km verbraten musste?!
Somit sieht die Rechnung bei 50:40 mit dem mehr als doppelten Preis beim Strom eher negativ aus! *Dazu kommt natürlich immer noch der Kaufpreis!* Und wenn man dann noch eine Auswahl am Gebrauchtmarkt bei Verbrennern (z.B. 5er BMW, Audi usw Flottenfahrzeuge) mit einbezieht, bleibt der Verbrenner rein wirtschaftlich weiterhin eine sehr attraktive Wahl!
Und für den Privateinsatz reichen dem einem oder anderen vielleicht auch 130 - 150 km/h auf der AB und es wird über einen Dacia Duster/ Jogger für neu 23K und einer Gasanlage nachgedacht, wo man mit 8kg/100km und einem Preis von unter 1€ für ein kg noch mal fast nur halb so teuer wie mit dem sowieso schon günstigeren Diesel fährt ...
Es rechnet sich einfach nicht, gerade wenn man Urban zur Miete wohnt, weder Ladestation noch Carport oder PV Anlage zur Verfügung hat.
Und das traurige: *Da, wo sich Elektro bei Pendlern lohnen würde, fehlen die Autos!* Wo sind denn ID.2, ID.1, e-Polo, Model 2 und z.B. ein e-Smart für 15K neu?!
Nach 3-4 Jahren "Elektro Hype" für viele Interessierte immer noch eine zu knappe und teure Rechnung! - Leider!
Sehr guter Kommentar.
Man spricht von CO2 und wieviel Kanäle gibt es auf der Welt die jeden Tag km über km fahren. Muss das sein????
Hallo
Danke, das ihr einen wunderschönen Mazda cx60 als Testauto gewählt habt. Ich habe mir genau diesen Mazda gekauft, aber mit dem kleinen Motor...mit 200Ps. Ich fahre meinen cx60 bei 100km/h mit 4,5 -5,3 l/100km. Der Motor ist der gleiche, auch 3,3l, Reihensechszylinder. Natürlich weiß man, von nix kommt nix. E oder Verbrenner. Die Laufruhe des Motors hat schon was, und man ist ganz souverän unterwegs. Ich bin 57Jahre alt und fahre eher entspannt. Und ich glaube, das der CX60 dafür gemacht ist. Mann kann 220km/h fahren , muß man aber nicht.
Das zappeln der Lenkung beim Tempomaten macht meiner nicht. Aber das Abbremsen in Kurven ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aufs Gas treten, das hört er auf zu bremsen. Ich bin voll zufrieden. Hatte davor einen ASX 1.8l Diesel mit 150ps. Aber der Mazda ist schon ne andere Liga.
Leider muss ich gestehen, das die E Auto Fahrer um einen Punkt beneide. Die Klimatisierung im Stand. Das ist was Feines.
Vertriebler haben oft Produkte oder Präsentationsmaterial im Kofferraum, das nicht einfach unter dem Arm mitgenommen werden kann. Wenn sich das Fahrzeug dann weiter entfernt befindet, ist das problematisch.
Und ab und zu ist das auch schwer, somit 8min laufen ist ein NoGo.
Im Gegensatz zum Verbrenner, bei dem sich die Situation für jeden gleich darstellt, ist es beim E-Auto sehr individuell. Vor allem, wenn man zu Hause nicht laden kann. Was allerdings für mich gar kein Grund ist, ist die Umwelt, jedenfalls dann nicht, wenn damit der Klimaschwindel gemeint ist. Da CO2 gut für Pflanzen ist und nichts mit dem Klimawandel zu tun hat, ist das für mich auch kein Argument.
Argumente sind jedoch der höhere Komfort wie Standheizung, Standklimaanlage, Beschleunigung und dass ich im Normalfall keine Tankstellen sehe und fast immer zu Hause lade (bin auch kein Außendienstler).
Dieses Video hat mich in meiner Entscheidung bestärkt niemals im Vertrieb zu arbeiten. Der Stress ist es einfach nicht wert.
Weiß nicht. Mein Vertriebsjob ist ganz chillig, sind aber auch nur ca. 35tkm im Jahr
Auto fahren ist doch kein Stress
Jau - auf dem Sofa ist es erholsamer.
Arbeite seit 8 Jahren im Vertrieb, fahre ca 50k Kilometer jährlich und habe ein E-Auto bestellt 😊
@@felixh9524viel Glück.....
Vom Preis her finde ich es absolut unrealistisch, nur wenn man so günstig laden kann rechnet sich das ganze. Ist man angewiesen unterwegs zu laden, wie wir aussendienstler ,wird man doch förmlich über den Tisch gezogen,an den Ladesäulen. Thema Aufpreis für Schnellladen etc. Abgesehen davon ist die Infrastruktur je nach Gebiet eine reine Vollkatastrophe. Unsere Firma hatte sich Testweise drei Elektroautos angeschafft, nachdem man gemerkt hat das die Mitarbeiter 50% weniger Kunden in der gleichen Zeit schaffen, ist man ganz schnell wieder weg von der Idee.
Spannender Test und toll aufbereitet. Ein paar Details haben mich nur etwas verwundert, bzw. gehen mir die Gedanken dazu ein bißchen ab:
1) Ihr habt am Anfang gesagt, dass der Model Y den 77KWh Akku hat. Ich dachte nur der SR/SR+ hat den kleinen Akku und der LR hätte 100KWh. Wenn nicht wäre es spannend zu sehen wie sich die Geschichte mit einem Model S LR verhalten hätte.
2) Ich denke dass die Kostendiskussion eine eher untergeordnete ist in dem Thema. Immerhin zahlen die wenigsten Vertriebsleute ihre Fahrtkosten selbst. (Natürlich gibt es einige die auf Kilometergeld fahren und die sich mit niedrigen Kosten am Ende noch ein Zubrot verdienen können, das darf man nicht vergessen...)
3) Ich bin nicht im Vertrieb, nur im Consulting, aber ich habe auch teilweise solche Routen zu fahren. Ich glaube nur dass das Endergebnis bei meinem Profil ein anderes wäre. Ich habe nämlich bei so einer Route nicht nur die Kundentermine selbst, sondern immer auch eine gewisse Menge an Schreibarbeit die dann auch noch gemacht gehört. Während ich das im Verbrennermodus (=früher) immer am Abend daheim gemacht habe habe ich mir im Elektromodus (=jetzt) angewöhnt das während den Ladestops zu machen, womit die Stops eigentlich keine verlorene Zeit mehr sind.
18:00 ja Chris 10Liter ist ne Menge, echt ne Menge verglichen mit dem Opel Astra Sportstourer oder Golf Avant so 125ps rum.
Guter Freund im Vertrieb(Handwerksbetriebe) fährt seit diesem Sommer nur noch 100-110 auf er Autobahn. Es hat dadurch weniger Stress meint er und verliert in Relation dazu nur unbeträchtlich Zeit.
Habe ich die gleichen Erfahrungen. 120 und Rollen lassen. Mit unsrem Golf 6 sind wir dann unter 4l gefahren. Und bei 180kmh hat er 6 gebraucht. Und von stuttgart bis nach hause über 300km waren es weniger als 3h. Und bei vollgas was ging waren wir 15min schnellee
gleiche Erfahrung - bei mir sind es 110 bis 115 km/h auf der Autobahn. Dafür lade ich nie unter 400 km.
Wollte nur mal anmerken, dass ich vor einer Woche unter deinem Community Post 53 Minuten geschätzt hatte😂😂 (Differenz: 3 Min ) Will mich ja jetzt nicht selber loben, aber da hatte ich wohl nun guten Riecher. Danke für das unterhaltsame Video.
41:19 Aber Chris hat doch dem Elektro 11min geschenkt. Weil er sich "verquatscht hatte" dazu pinkeln und tanken....
Vielen Dank für das Video, obwohl ich keine Vertrieblerin bin!
Ich kann auch nicht teilen, und konnte das bis zu diesem Video schlecht kommunizieren. Es einfach zu sagen erleichtert mir gerade einen erheblichen Teil meines Alltags. Danke!💐
Für die „Begreifbarmachung“ der Elektomobilität, und für die vielen nützlichen Lebensweisheiten ein längst überfälliges Abo.
Das wertvollste was man hat ist Lebenszeit. Fünfzig Minuten sind da ganz schnell unbezahlbar. Bei der Rechnung sollte man noch beachten, dass Außendienstler in aller Regel nicht mit solch hochmotorisierten Fahrzeugen unterwegs ist. Ein Fahrzeug wie die C 200 oder C220 sind eher die Regel. Auf langen Etappen liegt da der Verbrauch bei gut 4-max. 6 l /100 km bei einem Autobahntempo bis 200 km/h. Mit entsprechender Vertreterausstattung wie Sitzheizung ist auch der Kurzstreckenbetrieb sehr angenehm. Am Ende Spielt die Höchstgeschwindigkeit eigentlich keine Rolle. Die macht am Ende nur wenige Minuten, wenn nicht gar Sekunden aus. Wichtiger ist es mit einem gleichmäßigen Tempo und ohne Stau durchzukommen. Und wie schon gegen Ende des Beitrages gesagt wurde ist entscheidend wo und zu welchen Preis geladen oder getankt werden kann. Außendienstlern ist das meist egal. Am Ende zählt die Zeit die ich "gewinne" in der ich mich erholen und mit der Familie beschäftigen kann. Die "verlorene" Zeit in der ich mich nicht mit Frau/Mann und Kindern beschäftigen kann gibt mir am Ende keiner zurück.
Ich bin Vertriebler und fahre eine Enyaq mit großem Akku, natürlich wegen dem finaziellen Vorteil. 700km am Tag sind schon eine Herausforderung mit dem Auto. Man verliert ca. 30-45 bei solchen Touren. Allerdings kommt das nicht jeden Tag vor und ich tausche bei Langstrecken ab und zu auch gegen einen Hybrid eines Kollegen. Meiner Meinung nach ist Elektromobilität angekommen, wenn man 500km im Winter elegant schafft. Dafür würde ich dann auch 130kmh fahren.
Das Fazit sehe ich durchwachsen. Als Vertreiber wäre man angewiesen auf die sehr teuren Schnelladesäulen. die 28Cent-Milchmädchenrechnung geht nicht auf. Vom "Billigstrom" kann man nur beim "zu Hause-laden" profitieren, den hat man als Vertreiber unterwegs allerdings nicht dabei... Ebenso eine Milchmädchenrechnung ist die Sache mit dem "Ökostrom", welcher ja bekanntlich aktuell (im Winter) von Kohlekraftwerken (und dank unserer Regierung) von EU-Kohlestrom (aber auch EU-Atomkraftwerken) kommt. Als Vetreiebler ist der 150 oder 190PS 2.0 TDI "Standart", kein 3.3 R6 mit >250PS. So ein Passat schwirrt dann mit 5-7 L/100km über die Autobahnen. (Ach ja, im Winter muss der Diesel nicht laufen, um einen warmen Innenraum zu bekommen. Dafür gibt es Standheizungen. Den Haken in der Ausstattungslisten setzen viele Vertriebler bei der Fahrzeugkonfiguration...).
Sehr schöner Test. Die Erfahrungen decken sich mit meinen. Ich bin fasziniert zwei Jahre Tesla gefahren, jedoch als Laternen Parker in der Grossstadt ist die Politik Ihr Versprechen schuldig geblieben. Infrastruktur in der Stadt, Zero. Somit jetzt wieder zurück zum Fossilen Automobil.
Zwei Anmerkungen, an dem Tag Eures Test sah die Co2 Bilanz in Ermangelung einer Speichermöglichkeit von grünem Strom sowie fehlender Sonne u. wenig Wind mit Sicherheit anders aus. Jedoch das Entscheidende ist, E-Auto fahren ist unfrei, stets getrieben von Ladepunkten u. effizienten Intervallen, somit gerne in 5 Jahren wieder, wenn es das E Movement dann noch geben sollte...
Tolles Format vielen Dank.
Wie liegen denn die Anschaffungskosten der beiden Fahrzeuge? Vorheizen kann man doch mit der Standheizung, oder?
Dir Idee des Test ist gut. In Ingolstadt angekommen wurde Alex Beschimpft und das war aus meiner Sicht unnötig.
Man bedenke, beim Verbrennerteam war der 60 min. Aufenthalt um 11 min überzogen... Ob diese am Ende abgezogen worden ist wurde leider nicht ausgeführt und wieviel Diesel noch im Tank waren..
Es war ein interessanter Beitrag.
Herzlichen Dank
War echt ein tolles Video von euch beiden. Ihr habt beim Verbrenner nur die teueren Wartungskosten vergessen.
Super informativ 👍👍 vor allem ohne rosarote Brille. Das gefällt mir am besten
Ich finde ihr hätte schon Termine ausmachen müssen. Also jeder hätte sich überlegen müssen, wann er wo sein kann. Dann hättet ihr Uhrzeiten festlegen müssen. Wenn ihr dann zu früh am Termin seit müsst ihr warten. Wenn ihr zu spät kommt, gibts eine Strafe.
Ich finde den Test echt super und beim Ergebnis bin ich voll dabei als Alltagsauto unter 200km täglich würde ich immer ein E Auto nehmen aber als Langstrecken Auto würde ich immer einen diesel nehmen
Hallo Christopher, wie immer ein sehr unterhaltsames Video. Besonders Alex und Du, so unterschiedlich, aber immer lustig. “Zahlen lügen nicht” steht im Titel. Daher solltest Du ehrlich sein. Es sind nicht 50 Minuten sondern +11 Minuten fürs “Verquatschen” + 3:40 für die Toilette, was man beim Kunden macht + 4:30 Tanken, was nicht notwendig war, da der Diesel ohne Stopp fahren könnte. So kommen wir auf 1h 6min 10sec. Das ist schon erheblich bei einem 8-9 Stunden Arbeitstag.
Man kann es aber auch so sehen:
Die äußeren Rahmenbedingungen (Verkehrslage u.s.w) haben einen größeren Einfluß auf die Dauer, als das Laden und das geringere Tempo. Ich vergleich es mal so: Du willst das Rauschen eine Verstärkers messen bei voller Musiklast. Grundsätzlich ist es ganz einfach. Der Tesla muss nachladen, ca.20-30 Minuten und der Diesel ist im Schnitt 10%-20% schneller unterwegs. Damit ist bei so einer Strecke immer zwischen min. 50 Minuten und max. 1:30 Stunde zu erwarten.
Ich möchte damit auf keinen Fall das Video abwerten. Zahlen lügen nicht, wie Du es richtig sagst. Ich selbst fahre auch elektrisch, bin kein Vertriebler, sehe aber einen deutlich erhöhten Planungsaufwand mit dem E-Auto und natürlich auch mehr Zeitaufwand.
Beste Grüße und weiter so!
ich kann aber auch mein Zeitmanagement optimieren. Zu Terminen gehört oft das Vor oder Nachbereiten, welches ich dann vor Antritt oder nach Antritt der Fahrt erledigen muss. Beim E-Auto kann ich die Ladestops dafür nutzen so dass ich hier auf den Arbeitstag gesehen Zeit wieder reinhole
Moment - 50 min. pro Tag bei 3 solcher Fahrten pro Woche sind 2,5h/Woche = immerhin knapp 5 Tage Lebenszeit/Jahr (bei 5 Wochen Urlaub), die man länger im Auto sitzt. 5 Tage sind bei Vertrieblern viel (weil die Lebenszeit bei Vertrieblern wahrscheinlich eh schon sehr niedrig ist, weil die meisten aufbrausend sind und sich tendenziell schlecht ernähren) ;-)
Dieses Video fand ich trotzdem gut - wobei mir Harald Glöökkler (neuerdings wohl alias Chris) aufdringlich geschminkt früher mehr Belustigung gebracht hat ;-)
ehm chris, die zahlen der Zulassungen für Elektroautos sind sinkend, dank fehlender Umweltprämien für unternehmen und Reduzierungen für den priv. Endkunden (Quelle ADAC/KBA), für Verbrenner bleiben sie im Gleichgewicht?! wo also sind die tage für Verbrenner gezählt? deine videos sind wirklich klasse aber solche aussagen entsprechen nicht der Realität. solange das Elektroauto im Gesamtzyklus bzgl. preis/kosten/leistung nicht auf einer Wellenlänge mit dem Verbrenner steht, wird es sich niemals durchsetzen, sondern nur eine kleine nebenergänzung sein.
In welcher Welt lebt Alex gerade 15:54.
Es gibt eine Menge berufe da gibt es mittags nur Brotzeit, sehr sehr viele, die Argumentation Mittagspause wäre die durchgegangen, aber nicht dass man mehr als Brotzeit essen muss. Aber ich würde 30minuten akzeptieren
Schöner Vergleich! Aber REALISTISCH?
Der Diesel kostet zig Tausend € weniger. Den Diesel kann ich bestimmt 20 Jahre, 300.000 km ohne Motortausch fahren. Wieviele AKKUS habe ich in dieser Zeit beim E-Auto verschlissen und wieviel für Ersatzakkus ausgegeben? Und dann möchte ich mal die Bilanz (wirtschaftlich und ökologisch) sehen. Das E-Auto ist nur als Zweit- oder Drittwagen für Reiche mit Eigenheim und eigener Wallbox mit eigenen Solarpark auf dem Dach eine mögliche Alternative zum prallen oder das eigene "unwissende" Gewissen. Für alle anderen der eigene Ruin.
Beim verbrenner gibt es eine standheizung mit vernbedienung un wasserheizung usw
Sehr cooler Vergleich :) was ich bei dem Test etwas vermisse: jeder Außendienst muss auch ab und an etwas Papierkram machen (Reporting, Kunden bearbeiten etc). Normalerweise macht dieser das dann zu Hause. Bei einem E-Auto kann man dies aber auch an der Ladesäule mit dem Laptop oder Tablet machen. Ergo: klar bin ich mit dem Diesel eher zu Hause aber dann folgt der Schreibkram. Beim E-Auto ist man dann später zu Hause aber man ist dann arbeitstechnisch durch für den Tag (was im Übrigen auch für die Familie förderlicher ist :) )
Mit nem Laptop im Auto arbeiten macht kein Spaß und ist ergonomisch ein NoGo.
@@jensb.-lh5vh
Aber was erledigt ist, ist erledigt!.
Telefonieren im Auto ist auch nicht unbedingt ergonomischer als auf einem Chefsessel zuhause im Büro.
Aber Dinge gleich zuerledigen bringt mehr als 30min/Tag, senkt zudem den Streß, da die ToDo-Liste kleiner wird.
Der Rücken und Nacken ist dann auch erledigt:-), Ich habe selbst im HomeOffice einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Die Gesundheit ist und bleibt das wichtigste.
@@jensb.-lh5vh Gibt aber viele nette Gastronomien, in die man sich setzen kann, wenn man am SC lädt.
Paar Dinge (ohne Wertung), die mir fehlten oder auffielen:
1. Neben der eigentlichen Arbeit macht man sich Stress durch die Suche nach Ladesäulen.
2. Der Mazda wäre vermutlich eher ein Kombi aus deutscher Herstellung. Die sind viel sparsamer und leiser weil windschnittiger.
3. Die Auswahl der E-Fahrzeuge mit den Eckdaten des Tesla ist momentan noch überschaubar.
4. Oft wird viel Kofferraum Volumen benötigt (Kombi).
5. "Der Diesel heizt nur, wenn er an ist." - Was ist denn das für ein Argument für Altagstauglichkeit?! Einfach mit reingehen und nicht die Frau die Einkäufe erledigen lassen 😜
6. Wie sieht es mit dem Laden über Nacht/zuhause aus? Wie rechnet man das mit dem Arbeitgeber ab?
7. Wenn man nicht zuhause laden kann, müsste man morgens unter Umständen früher los und "stationär" frühstücken um gleichzeitig zu laden.
8. 600km am Tag? Wohl eher die Ausnahme?
Schönes Video. 👍 Aber Chris, bei mein Diesel kann ich auch vorheizen, ich sag nur Standheizung. 😉
Ja, mein vorgeriges Auto, ein Diesel, hatte auch Standheizung; brauchte 20 min, bis die vereisten Scheiben im Winter frei waren, da ja zuerst das Kühlwsser aufgeheizt werden muss. Jetzt mit dem E-Auto schau ich morgens aus dem Fenster zum Auto, ok, vereist: App aufmachen, Heizung anstellen, in 5 min sind die Scheiben eisfrei, während die Nachbarn den Eiskratzer auspacken und ihren Motor im Stand laufen lassen (total sinnlos, wie man eigentlichweiß)! Da das E-Auto eben elektrisch heizt, geht es viel schneller und direkter…
Das schönste an dem Video ist Alex mit deinen Kindern 😊 sehr süß
Hallo Chris,
Mein erster Kommentar ever😊 auf RUclips.
Aber das Video verdient die Premiere.
Ich bin seid 20 Jahren im Außendienst Vertieb in Österreich unterwegs. 7 Jahre kleines Gebiet - Radius ca. 180km - trotzdem täglich ca. 150km - und 13 Jahre lang komplett Österreich in einem anderen Job dafür nicht täglich so im Schitt 2-3 Tage die Woche.
Der Langstreckentest passt wirklich gut und echt realistisch - auch das verquatschen beim Mittagessen 😅.
Und was wäre gewesen wenn das Mittagessen geplant gewesen wäre in der Nähe von einem HC Ladestation??? Dann wäre es knapper gewesen, fast egal. Nur noch der Geschwindigkeitsunterschied wäre es geworden und der fällt ja bei den Össis weg😊. By the way kannst du bei uns mit dem E-Auto in der IG-L 100 Zohne aufholen...
Super Beitrag liebe deine Videos die von Alex auch😊.
Top Top Top.
LG aus dem Össi-Land 😊
Bei 150 bis 200 km am Tag reicht jedes BEV .
Österreich hat Speedlimit von daher nicht vergleichbar und schon gar nicht von den Distanzen
@@jensdji4875 Sagt er ja.
@@T.Stolpe Falsch. Weil du quasi jeden Tag einmal MINDESTENS ne Stunde am Schnelllader stehst. Bei deinen 200Km pro Tag der Tank von meinem Diesel über eine Woche. Rechne mal hoch wie viel Lebenszeit du verballerst auf 100.000 Km für das Rumstehen an der Ladesäule.
@@mettbrille4164 Sorry, ist stehe nirgends. Wir fahren 20.000 km p.A. mit dem M3 Dual und tanken pro Jahr maximal 6 mal am SuC . den Rest erledigt die Wallbox zu Hause und in der Firma und beim Kunden.
# Ich hatte den besten Diesel der Welt : Audi 80 TDI . der hat wirklich 1.000 km geschafft, aber nur, weil ich kaum Stadt gefahren bin . In Berlin kommst du mit genau gar keinen Diesel 1.000 km weit.
Wir haben im Moment 3 Diesel und zwei BEV . Nun rate mal, was wir, wenn wir können stehen lassen?
e Transporter sind noch zu teuer.
vielleicht haben es ja schon einige in den Kommentaren geschrieben, ABER:
Video 42min "Zeitunterschied"
26min Differenz sind es eigentlich ja nicht, sondern 26min + 11min vom Mittagessen, "Partei Diesel": 11min zu spät losgefahren, "Partei Elektro": pünktlich los gefahren...
macht also somit 37min Differenz (spätere Ankunft) für Elektro... somit hat Elektro nur 2min rausfahren können, die aufgeholt wurden...
mfg.
p.s.: bin noch am Video schauen, gerade erst noch bei 45min...
Super gemacht Chris und Alex - ich bleib also bei meinem Y! 🙂
19:13 also als vertriebler bei Regen und Kälte oder 32grad 10 Minuten laufen und die Sachen mitschleppen noch (vzssines abhängig, aber so Hilti Geräte oder so) dazu dann im Sommer Verschwitzt oder bei Regen durchnässt oder frierend. Naja ich weiß ja nicht ob du das 10Jahre lang machen möchtest.
Anmerkung ich spreche nicht gegen Elektro nur die Gedanken sind bisschen nicht so durchdacht zu 100%, aber der Gedanke war gut.
Also bei 255 Arbeitstage, sind also 255 Stunden verschenkte Lebenszeit für den Moderator also ein Luxus? Somit für mich nicht objektiv, da der Lebenszeit die größte Maß ist, den man haben kann!
Ein Vertreter, der zu Fuß zu seinem Kunden kommt. DAS hab ich auch noch nicht gehört! 😂
Interessantes Video. Der Zeitunterschied von nur 50 Minuten hat mich auch überrascht. Wenn man allerdings bei dem Beispiel bleibt und die 50 Minuten Differenz pro Arbeitstag aufs Jahr hochrechnet, kommt schon ein Urlaub dabei raus.
Es fehlen ja auch noch die 11 Minuten, die sich beim Essen verquatscht wurde. Sagen wir mal 4 Tage die Woche jeweils 45 Minuten länger unterwegs... kenne niemanden, der das gern machen würde auf Dauer.
Typisch, man hat in diesem Vergleich natürlich einen 6 Zylinder mit über 3 Liter Hubraum genommen, damit das E Auto überhaupt ne Chance hat. Aber mach diesen Vergleich mit meinem Diesen, 4 Zylinder mit 2 Liter Hubraum. Tja fährt auf der Autobahn entspannt 170 je nach dem und Verbraucht im Durchnitt 5 Liter. Da wirds dann schwierig für die E Autos. Zumal die Strompreise mit zunehmeder Nachfrage auch ordentlich steigen werden.
Schöner Test, danke, Zur Ergänzung, der Geschäftsführer 530d lief wenn es frei war 200 mit ca. 9,5..10l. Die 630km zur Muttergesellschaft waren regelmäßig in 5:30 erledigt. Seit mehr als einem Jahr braucht der Geschäftsführer i4 für die gleiche Strecke rund 6:30. Eine halbe Stunde mehr auf der Strecke wegen 140+ und eine halbe Stunde an der Ladesäule.
Ich will trotzdem nicht zurück. In Summe verliere ich jeden Monat max. 60 min auf der Langstrecke. Dafür muss ich sonst nie an die Tanke und habe den Elektrokomfort und keine Dieselfinger.
Du hast offensichtlich die an jeder Zapfsäule gratis zur Verfügung stehenden Dieselhandschuhe permanent übersehen.
Servicewüste Europa, denn anziehen muß man den leider doch selber.
Bist deppert wie es so heißt, doch angefangen habe damit nicht ich.
Bei elektromobilität kommt es drauf an wie der Strom hergestellt wird. Unser Stromnetz ist nicht dafür ausgelegt das alle elektrisch fahren können. CO2 ist übrigens pflanzendünger. Strafzettel und Blitzer bezahle ich immer leider selbst.
Hallo an alle, toller Vergleich und sehr interessantes Video, lieber Chris. Muss ehrlich zugeben hätte wirklich nicht damit gerechnet das der Unterschied zwischen einem E Auto und dem Diesel nur knapp eine Stunde beträgt. Aber jetzt mal ein persönliches Beispiel: Ich fahre aktuell einen kleinen City SUV, einen Peugeot 2008 als Verbrenner (GT 1,2l 3Zylinder mit 155PS) im Durchschnitt verbraucht das Auto 6-6,5l. Da mein Leasing jetzt im März ausläuft hatte ich gerade letzten Freitag (17.11.23) einen Termin bei meinem Händler und habe gefragt was er mir denn als nächstes anbieten könnte? Mein Wunsch war beim 2008 oder zumindest bei einer Leasingrate von 300 Euro zu bleiben und da meinte er, macht wieder nur der Verbrenner Sinn. Beim 2008 stehen sich beim Verbrenner Modell 33750 Euro gegen einen E 2008 mit 43850 Euro gegenüber, selbst mit Abzug der Förderung sind da noch über 5000 Euro Differenz und das macht sich halt in der Leasingrate bemerkbar, auch hier zahle ich 285 Euro für den Verbrenner in der GT Ausstattung und 408 Euro als E 2008 GT. Ich finde es wirklich schade das man für ein E Auto einfach immer noch so viel mehr zahlen soll und hat dann ja doch auch noch Nachteile wie wo kann ich laden (habe nur eine Mietwohnung) oder welche Reichweite habe bei aktuellen Temperaturen usw... Ich will damit nur sagen, das Leute die viel Geld zur Verfügung haben auch schneller und einfacher auf ein E Auto wechseln können aber so ein Normalverdiener wie ich es bin tut sich damit echt noch schwer... Aber auch als Verbrennerfahrer schaue ich so gerne deine Videos und versuche somit trotzdem auf dem laufenden zu bleiben 😊. LG aus dem Saarland
E 2008 GT auf Evium junger Gebrauchter 2020 mit nur 46kkm 312,24€, sag deinem Händler mal bescheid, oder wechsel besser weil zu teuer 🙂 25990€ Barpreis
@@bjornpaulsen6410 haha klar ich kaufe/lease mir einen Gebrauchten und bezahle dann auch noch 30 Euro mehr im Monat? Was soll das denn für einen Sinn haben??? Außerdem ist das Modell aus Bj 2020 sowas von ineffizient über 20kwh/100km da kommst gerade mal 180km im Winter... Da bleibe ich definitiv beim Verbrenner 😉
Bitte bitte, tu dir kein Elektroauto aus dem Stellantis Konzern an. Wir haben neben dem Model 3 auch noch einen e208 der die gleiche Technik nutzt wie der e2008. Selbst der kleine verbraucht ca 1/3 mehr wie der Tesla, kommt mit dem 50kwh Akku grad mal 200km auf der Autobahn, hat absolut keine brauchbare Ladeplanung und die Software ist einfach lächerlich für ein Elektroauto. Zudem gibt es ständig Probleme mit den Onlinediensten wie der App Anbindung und der Online Navigation. Zudem kannst du kein Ladelimit einstellen sodass man fast gezwungen ist das Auto ständig auf 100% zu laden wenn er über Nacht steht. Du kannst nur die Ladung per App stoppen, wenn sie denn Verbindung hat. Ansonsten rennst du raus, guckst wieviel er hat und steckst dann ab.
Für den Urbanen Verkehr im 100km Umkreis ist das Auto ganz ok wenn man zu Hause laden kann, aber ich lehne mich mal jetzt weit aus dem Fenster: es ist das schlechteste Elektroauto was ich kenne. Er sieht gut aus und ist gut Verarbeitet und ist als Verbrenner sicher deutlich Alltagstauglicher, aber als Elektro für weitere Strecken keine große Alternative. Dazu noch der extrem höhere Preis. Achso, 40min von 10 auf 80% im Sommer
Wenn das E-Auto ein Firmenwagen ist/wäre, würde die 0,5% bzw. 0,25%-Regelung beim geldwerten Vorteil nochmal richtig in die Rechnung reinhauen. Wenn Dir die Marke egal ist, schau Dir z.B. mal den MG ZS EV ider Volvo EX30 an.
Du hast da 120 Euro Leasing unterschied zwischen Verbrenner und Elektro. Da kannst aber die THG (vermutlich 250 Euro), KFZ-Steuer (ca. 200 Euro) und am ende die Ersparnis zwischen Kraftstoff und Strom noch abziehen. Diese ist aber individuell und muss sich jeder selber ausrechnen ob er zuhause günstig laden kann oder nicht, dazu kommt noch der Verbrauch eines effizienten Tesla gegenüber dem Peugeot. Wenn du dann noch die 0,25% Regelung anwenden kannst bei deiner Einkommenssteuer, dann dürftest du sogar vermutlich weniger bezahlen unterm Strich als beim Verbrenner Leasing auf das Jahr gesehen. Denn es sind ja nicht nur die Leasingkosten gegenzurechnen sondern auch die Nebenkosten zwischen Verbrenner und Elektro
Ein ansatzweise ehrliches Video. Bis auf den erbärmlichen Kostenvergleich zum Schluss. Am Rande sei erwähnt: Ein geschmeidiger Sechszylinder sollte geschmeidig bewegt werden. Dann verbraucht ein CX-60 unter 6 Liter auf 100 Kilometer.
Boah, 50 Minuten pro Tag mehr. Sorry, dass ist schon viel! Wieso? Das sind 250 Minuten pro Woche (5 Tage Woche 50min x 5) also bißchen mehr als 4 Stunden. Das ist ein halber Arbeitstag mehr Arbeitszeit pro Woche oder 2 (4Std. x 4) Tage mehr Arbeitszeit pro Monat für nix!
Find es sehr gut das du am Ende auch mal ehrlich gesagt hast das auch ein Elektro auch beim aufladen teuerer sein kann als ein Diesel oder Benziner im selben Verhältnis . Denn das muss man ehrlich sagen sehen die E Fettschichten immer nicht wobei das ganz einfache Mathematik ist .
Wie wäre es denn mit einem Apfel oder einer Banane, statt 40 Euro fur diesen Mist auszugeben?
Sehr schön gemacht und trotz der Länge nicht Langweilig😊
Danke für das Video, toller reality-check was geht und was nicht👍🏼
Ein paar Punkte dazu:
Klassischer Vertrieb macht heutzutage eigentlich nur mit Hardware/Mustern etc. im Gepäck Sinn.
Bedeutet: Das Auto muss beim Kunden stehen und wenn du dann nicht beim Kunden laden kannst, wird das nix mit Laden während dem Termin.
Dazu kommt die Ladekarte, die oft (wie auch die Tankkarte) auf bestimmte Ladesäulenanbieter (oder Tankstellen) begrenzt sind. Also wird es auch hier schwieriger.
Abschließend sind täglich 50min auch ein schöner Urlaub im Jahr.
Muss jeder selber wissen, die 0,25% Bruttoversteuerung bei E-Autos unter 60k brutto kann schon Sinn machen wenn die eigenen Touren dazu passen. Ich denke der PH oder Diesel ist aktuell noch Problemfreier mit weniger Gedanken.
ich habe 30 Jahre Außendienst Erfahrung und bin deshalb mal mit unserem Tesla eine ganz brutale Strecke gefahren, die so garantiert kein normaler Außendienstler machen muss:
Berlin Rügen Berlin. Mit 4 h Arbeit vor Ort.
Am Ort konnte ich nicht laden .
ich bin 4 mal an den SuC gefahren, weil ich ja anders fahre, als die meisten. Denn ich schaffe wirklich 100 kmh Durchschnitt ( 121 kmh in dem Falle inkl. dem Laden!!)
Ich lade nur maximal 8 bis 12 min. Also genau nur Pinseln , Kaffe und einmal E.Mails checken.
# Ich glaube nicht, das hier noch einer schreibt , der in meiner Liga arbeitet. ich hatte 12.000 € schon 2002 fest im Monat plus Boni. Ich würde mir nie mehr eine E Klasse holen. Viel zu träge, viel zu langsam und ich muss zudem zu oft tanken.
# Einfach mal Mieten für eine Woche und dann eine Meinung bilden.
Ist das ernsthaft geschrieben oder satire? Ich würde derzeit immer noch eine e klasse klar jedem tesla oder sonst was elektrischem vorziehen.
@@loveobd628 Du darfst alles meinen.
Ich Ex E3 bei Daimler, habe einen Mercedes und den Tesla M3 Dual.
40 Jahre in der Branche und Ing, und Ökonom etc.
Werfe dein Geld weg. Kannst du dir überhaupt einen Neuwagen leisten?
Also hat du ein Unternehmen etc.?
@@T.Stolpe Niemand der Ingenieur, Ökonom etc ist und das seit 40 Jahren, würde das hier so komisch ins Internet schreiben.
@@loveobd628 Was ist daran "komisch" ?
# Kommen auch inhaltliche Einwände ?
Jeder der sich real eine E-Klasse leisten könnte, würde sich deutlich exakter äußern, um sein Anliegen zu kommunizieren.
# Sie können mich gerne in Berlin besuchen, falls sie mir das nicht abnehmen.
Ich finde wenn man einen Tankstopp und einen Ladestopp miteinander vergleicht sollte man eine Tankstelle mit Kartenzahlung an der Zapfsäule nehmen, da man ja beim Ladevorgang mit dem Elektroauto auch in der Säule zahlt und nicht in einen Shop muss um seine Rechnung zu begleichen.
Oder ein Tankstelle wo ich mit App zahle und weder Karte oder Kunden vor mir an der Kasse habe.
Mach das nächste Woche, bringe meinen Oktavia zurück zur Firma (400km) und fahre mit einem neuen Enyaq i80 zurück. Bin schon gespannt auf das Langzeit Erlebnis, da ich schon einige E Fahrzeuge von Freunden gefahren bin. Wie wird sich mein Fahrverhalten im Außendienst nun ändern? Auf meinen Strecken liegen wenige Schnelllader, meist nur ganz langsame Stecker.
Mein Beileid 😊
Danke, Chefs sehen es locker "Musst halt weniger Kunden pro Tag anfahren" Okay, gesagt, getan! 😂
Bitte auch den CO2 Ausstoß für die Produktion des Dieselkraftstoffs einbrechnen, wenn schon der CO2 Ausstoß für die Batterieproduktion einberechnet wird. Genauso wie der Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt, kommt der Diesel nicht einfach so aus dem Zapfhahn.
Bitte dann auch den CO2 Ausstoß für die Produktion und Transport von Kohle und LNG Gas.
@@karlmuller7002 wir sind was großem auf der Spur
@@luca1085 Weswegen? LNG wird durch die Verdunstung von Methan gekühlt. Und Methan ist ja erwiesenermaßen schädlicher als CO2.
zu den 50 Minuten Unterschied: Du darfst nicht vergessen, dass das täglich so ist. Und da saldiert sich dann die Lebenszeit… Ich bin aus diesem Grund irgendwann vom wesentlich günstigeren und sauberen ÖPNV auf das Auto umgestiegen. Das ist also leider schon eine Menge Holz… Ansonsten finde ich toll, dass es so gut geklappt hat mit dem Tesla.
So ne Stunde mehr Zeit Zuhause jeden Abend ist schon echt nicht nichts. Hab ich mir auch gedacht.
Täglich?? Wer, bitteschön, fährt denn täglich 620km?? Das Gegenteil ist der Fall. Im Alltag wird so viel nebenbei geladen, dass der Zeitverlust geringer sein wird.
@@friedemannschafer4159 keine Ahnung, aber es ging ja um eine "realistischen Test für Außendienstler". Und da Chris das immer sehr gut vorbereitet, scheint das für Außendienstler schon realistisch zu sein. Also Antwort = Außendienstler. Hast du dir das Video überhaupt angesehen?
@@wodywiadro Außendienstler hab ich schon verstanden. Ich war früher selber viel unterwegs, ca 60.000 km im Jahr. Das ist auch für Außendienst nicht wenig. Und ja, es gab auch sehr vereinzelt Tage mit 1000km. Aber im Schnitt mehr als 300km am Tag ist auch für Außendienst selten. Behaupte ich zumindest.
Seit ich bei Tibber (Stromanbieter mit stundengenauer Abrechnung) bin, lade ich mein E-Auto nur noch wenn der Preis unter 20 Cent liegt. Das geht natürlich nur, wenn man nicht jeden Tag 300km fahren muss. Kann aber nur jedem Elektro Fahrer empfehlen, sich da mal zu informieren.
Zum Video: Wie immer gut geschnitten, interessantes Thema, immer fair geblieben - Danke!
Habt ihr schön gemacht den Vergleich, gefällt mir gut.
Als Vertreter wüsste ich wirklich nicht, ob ein E-Auto das richtige ist, leider.
50 Minuten, und das mehrfach jede Woche, das ist schon viel. Das muss jeder für sich entscheiden.
Bei mir z. B. Nur Kurzstrecke (Laden Zuhause, PV) und zwei Langstrecken im Jahr mit etwa 6 Stunden Zeitverlust im Jahr sieht es da besser aus. Das finde ich persönlich OK.
Ich habe mir das so schon gedacht, mit dem Ergebnis, aber wirklich für mich auch unerwartet „nur“ 50 Minuten mehr, ich hab mit einem größeren Unterschied gerechnet. Somit spannend bis zum Schluss.
Bin ebenfalls Vertreter und fand den Bericht sehr ernüchternd. Hatte auch an ein Elektroauto gedacht, bin jetzt eher abgeschreckt. Fand die Statements von dem Alex etwas schöngeredet. Auto etliche Geh-Minuten vom Kunden entfernt abstellen: Wenn ich dann Muster schleppen muss oder Unterlagen vergessen habe, laufe ich mir doch die Füße platt 😞
Selbst würde ich wohl meine Termine grundsätzlich so planen, dass ich weniger lange Strecken zurücklege, mittags dann zwischenlade und evtl. auf dem Heimweg noch mal kurz anhalten und dann gleich die ersten Büroarbeiten beim Laden erledige.
Und NEIN: Knöllchen zahlt bitte jeder selbst ;-)
Das Prinzip des "Vertrieblers", der so wie im Beispiel nur herumfährt, um "Unterschriften einzuholen", ist ohnehin zukünftig völlig überholt.
Jeder Firmenchef, der so heute noch arbeiten lässt und nicht bei den Kundenbesuchen auch nur 30min in den Kunden investiert, sollte sein Konzept überlegen.
Da sehen wohl seine Kunden den Außendienst ohnehin nur als "Zeiträuber".
@@McGeizkragendas ist aber ein Problem welches in der Zukunft nicht mehr existieren sollte. :-)
Richtig gutes Video, vielen Dank!
Mega das Video👍, aber warum fudelt ihr mit den Stromkosten? Cool wäre gewesen die Supercharger Preise für den Y zu nehmen und Enbw oder Ionity für ne E-Auto Alternativmarke mit z.B. 22 KW/100km
Dann wären die Preise nicht so krass auseinander.
Aber ansonst super Vergleichstest von euch beiden.
LG Frank
frankys.emobility🤙
Habe ich mich auch gewundert. Aber es kommt auch drauf an, ich lade mit meiner Polestar Clubkarte (0,00 €) bei Ionity für 0,35 €/kW und nutze als Gast auch die Tesla Lader meist recht günstig +-0,50 €/kW. Den großen Löwenanteil lade ich sowieso in der Firma oder zu Hause vom Dach - dank Cloud sogar Nachts und im Winter (war halt mal eine Einmal-Investition).
😂🎉😂🎉was für eine Verarsche und alle mit in einem Boot unglaublich und dann die Roboter following die sich nicht denkend sowas reinziehen, Respekt,so wird finanziert🎉
Super Video 👍 bin selber Vertriebler, fahre täglich so 250/300 km… habe jetzt auch ein E-Auto bestellt da ich eine Wallbox habe und die direkt mit der Firma abgerechnet wird. Ein großer Vorteil für mich ist das das neue Auto dann mit 0,25% anstatt mit 1% versteuert wird, was mir monatlich ca 140€ netto mehr auf dem Konto bringen wird ☺️
Das ist der größte unterschied. Mehr Geld aufm Konto am Ende des Monats. Bin ich froh bald den kack Audi los zu sein und auf e Auto umzusteigen. Davon kann man schon 1-2 weitere Autos leasen. Oder wohl eher geiler Urlaub buchen
welches hast du dir betellt?
@@akaye7333 Skoda Enyaq 85
Für 0,25 darf der Listenpreis aber nicht über 40k liegen.
Was hast du dir denn für einen Hobel bestellt? Für unter 40k ist der Wagen nicht groß (blöde auf der Autobahn) und hat einen nicht besonders großen Akku (wenig Reichweite für einen Außendienstler und im Winter 1/4 bis 1/3noch weniger).
Ich fahre selber elektrisch, also ist es jetzt nicht zum stänkern geschrieben.
@@pattes4304 60k ist die Grenze für die 0,25€ Versteuerung…😉
Wie oben schon geschrieben haben ich ein Skoda Enyaq 85 bestellt
Super Vergleich. Danke. Aber....Nicht jeder kommt in die Vorzüge eines Hypercharger und muss dann mit den ladekarten jonglieren.
Für mich wäre mal ein großer Vergleich interessant. Benziner, Vollhybrid und Elektro (kein Tesla). Ich möchte mir in 1-2 jahren einen neuen holen und bin da noch hin und her gerissen.
Schöner test. Der elektro hat doch am supercharger und an einem drittanbieter geladen. Da wären die genauen Kosten interessant. Leider an der Stelle zu intransparent.
Für mich bleibt der Diesel für dieses fahrprofil unschlagbar. 50 minuten sind für mich einfach zu krass. Da arbeitest du aufs jahr gerechnet locker zwei wochen mehr. Thema ist auch die hohe flexibilität des diesels. Kein plan überlebt den ersten stau...
Ich bin selber überzeugter enyaq fahrer, würde mir aber bei dem getesten fahrprofil dennoch niemals ein e-auto holen. Weil es das arbeitsleben unnötig kompliziert macht. Da würde ich eher in eine Standheizung investieren ;)
Sehe ich nicht so.
Aber ich bin halt mit dem MY LR schon sehr routiniert.
An manchen Tagen muss ich auch bis zu 600 km fahren. Häufig bleibe ich unter 400 km und lade zuhause wieder voll. Wenn ich laden muss und nicht Toilette muss oder Essen holen, dann beantworte ich Mails und freue mich am Abend, nicht mehr an den Schreibtisch zu müssen.
Alles easy also. ✌️
Übrigens: manchmal hat man auch ne Stunde Leerlauf zwischen zwei Terminen. Da arbeite ich auch am Laptop. Wenn nötig, verbringe ich die Zeit am HPC. In diesem Fall lade ich dann meist zu viel 😂
Real ist da viel mehr Unterschied,.
Wer hat denn schon Kunden mit einem HPC oder auch nur 22kW vor der Tür?
Laden während dem Termin ist doch eine recht optimistische Annahme.
Erst recht als Handwerker oder Werkzeugvertreter, oder sowas.
@Oida-Voda:
Vom Laden beim Kunden habe ich nichts geschrieben.
Und ja, ist selten möglich. Ist für mich aber auch nicht nötig.
Um min 3.20 - Motorreinigung im Leerlauf Diesel.
Tank bitte mal Aral-Ultimate oder Shell V-Power Diesel. Beide haben keine (kaum) Biodieselanteile.
Verbrennen sehr Russarm.
Ich fahre sie jetzt seid über 5000 km in meinem Touran 2.0TDI Bj 2018.
Die Regeneration (=Motorreinigung ) erlebe ich jetzt bestenfalls alle 1000 km.
Dein AGR-Ventil wird es Dir auch danken....und dank der geringeren Wechselnotwendigkeit durch Verkoken
die Spritmehrkosten relativieren.
Gruss
Gut 1 Std hin oder her wäre für dich angeblich nicht das Problem - und ich erinnere mich an deine früheren Videos, wo genau dies das große Thema für dich war: die Begründung lautete immer, man wolle ja noch seine Kinder sehen bevor sie ins Bett gingen ;) Ergo: eine Std hin oder her kann schon viel ausmachen! vor allem, wenn man lediglich 3 Termine am Tag absolviert.
Das wird doch vorher einkalkuliert. Bei uns wird die Planung schon sehr exakt inkl. Ladepause gemacht, die vorzugsweise immer dort ist, wo es Mittags auch etwas zu Essen gibt. Bei mir ist der Zeitverlust 0 und ich komme auch nicht später nach Hause. Ich glaube nicht, dass es viele Vertreiber gibt, die nicht schon am Vortag genau wissen, wann sie wo sein müssen, wo sie dann am sinnvollsten laden und wann sie Abends wieder zu Hause sind.
Hinzu kommt der Fakt, dass Alex die gesetzliche Höchstarbeitszeit überschritten hat. Das jeden Tag, wird auf Dauer Ärger mit der Berufsgenossenschaft geben. Da muss der Chef dann halt mitspielen und entsprechend umplanen. Kann ja nicht dein, dass das zu Lasten des Arbeitnehmers geht.
Moin zusammen,
erstmal danke für den tollen Test!
Ich bin selbstständig als Unternehmensberater und fahre seit Jahren im Schnitt ca. 100tkm p.a. in der DACH-Region (neben meiner eigentlichen Arbeit beim Kunden) und war folglich lange Jahre überzeugter Dieselfahrer.
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich mich auf das Abenteuer Elektroauto (MY LR) eingelassen und will nicht mehr zurück.
Folgende, wesentliche Erkenntnisse in den letzten 12 Monaten:
1. Fahrtplanung geht mit den vorhandenen Apps ziemlich einfach
2. Hotels mit Ladestation zu finden ist mittlerweile auch nicht mehr schwer
3. Während der Ladestopps mache ich meine E-Mails / Präsentationen/ Videocalls, die ich sonst erst am Ende der Fahrt machen konnte.
Fazit: Im Ergebnis habe ich mehr Lebenszeit, da Fahr- und Ladezeit durchgehend effektiv genutzt werden können. Zusätzlich habe ich noch, lt. meinem Steuerberater, knapp 3.000€ gegenüber den Dieseljahren gespart (ich lade primär unterwegs).
3 Scheine sind doch für eine U Berater der Tagessatz, also kein echtes Argument bei den Kosten.
Hallo, und guten Tag in die Runde. Das muss doch mal gesagt werden. Ich war bis jetzt meistens sehr zufrieden mit den Tests der ausgewählten E Autos und das dazu gehörigen Zubehörs. Darum hab ich mir auch in Jahr 2023 ein E Fahrzeug zugelegt. Doch muß ich feststellen, daß die dargebotenen Filme langsam zur Dauerwerbesendung verkommen. Jeder will und muss Geld verdienen, doch langsam überlege ich mir das Abbo wieder aufzuheben und mich anderen Kanàlen zuwende, die die E Mobilität im Fokus haben und nicht nur die Leute mit Werbung zu nerven. Konzentriere dich doch bitte wieder auf dein Hauptaugenmerk, die seriöse Berichterstattung über die E Mobilität. DANKE!!!
seriös war das leider am Ende noch nie, ich sag nur Model Y Bericht von vor ein paar Jahren
Super lustig zum ansehen. 😂😂 Ganz ehrlich, ich hätte keine Angst gehabt 🙈
Die Armen Vertriebler in Österreich, der Schweiz, Frankreich, etc. Tun mir ja leid, die können gar keine 180 fahren….😢
Der deutsche denkt immer er ist der Mittelpunkt der Welt! 😂
Doch können sie. Sie müssen nur besser aufpassen. Sie können nur keine 220 dauerhaft fahren. Dann wird es giftig.Naja die Schweiz ist schon heftig. Da muss man schon bei 160 aufpassen dass nicht irgendwo ein Wegelagerer lauert.
Du sein Albaner? Afghane? Syrer? Du gehen zu Deutschkurs. Nix kosten!
Zwischen "können" und "dürfen" in Deutschland Unterschied!!!!!!
Achso: Du Syrer alles dürfen! Frauen Spaß haben- nix Strafe!
@@deringenieurs-kanal356 Was quatscht du da von Syrer, Afghane oder Albaner? Komm runter Klar ist ein Unterschied zwischen können und dürfen.
@@krebsandi Du gehen Deutschkurs.
Deutsche Sprache nicht einfach. In Wort "S" sein. Nicht Wort "quatscht", aber quatschSt" Deutsche Sprache für Ausländer ganz kompliziert- Nicht mal Annalena richtig können!
@@deringenieurs-kanal356 immer unklug sich mit Gesicht auf RUclips zu zeigen und dann solche Aussagen zu tätigen. Ich bin Österreicher, aber das tut ja eigentlich auch nichts zur Sache. Anstatt richtige Argumente zu liefern kommt nur so eine sinnlose Argumentation….
Nette Idee eines Vergleichstest. Generell gibt es heutzutage sehr viel unterschiedliche Vertriebler. Ich kenne aus meinem Umfeld einige Vertriebler und die meisten haben sehr viele km inzwischen durch Online-Dienste wie Teams, Zoom etc. eingetauscht, was von der Umweltbetrachtung noch besser ist als EV zu fahren. Ich selbst bin im IT Service und da wurde inzwischen gut 80% des Vor-Ort Service von früher durch Remote-Service ersetzt.
Ich selbst bin in meinem Leben schon einige Diesel in der Klasse eines CX60 gefahren und da liegt der Verbrauch im Schnitt meist bei unter 6 Litern. Ja, die regelmäßige Partikelfilterreinigung treibt den Verbrauch immer auch mal etwas hoch, aber im Schnitt bei 1000km liegt man eigentlich bei kaum mehr als 6 Liter.
Wer regelmäßig AB fährt weiß, dass dieses immer wieder kurzzeitige schnell fahren nicht wirklich einen großen Zeitvorteil bringt. Da ist es als Vertriebler eher besser eine entspannte Geschwindigkeit zu fahren. Schnell fahren erfordert Konzentration und bringt einen dann auch schneller an die frühe Müdigkeit.
Aber man kann es drehen und wenden wie man will, letztendlich für Vielfahrer bringt der Diesel (aber auch Benziner) deutliche Zeitvorteile mit sich. Kaum einer hat Lust täglich 1-2 Stunden mehr Zeitaufwand für den Job zu haben.
Bei der Kostenrechnung muss man eigentlich deutlich weiter ausholen und hier betrachten wieviel km man im Jahr liegen lässt. Da spielen dann Dinge wie Wertverlust oder Akkuverlust mit eine tragende Rolle.