When you drive really slowly in peak traffic, you're using heating more than you make progress. Imagine just being parked with heating. Infinite consumption per km.
No, After the car have the temperature what you need, the consuption will be very low. I sleept many times in my electric car and After a Night in Winter the heating need just 6% from the Batterie capacity.
Keine Kritik aber evtl meine Sicht dazu. Ich lade auch oft öffentlich AC während der Arbeit. Klar ist das Auto nicht immer nach 4std voll. Aber am einfachsten ist es dann einfach wenn es passt in einer Pause rauszugehen und den Ladevorgang nochmal neu zu starten. Dann kann man auch mal 6 Stunden (am Stück) ohne Blockiergebühren laden.
Das ist ein guter Trick, entschuldigt aber nicht die hirnverbranntheit der nicht mitdenkenden Entscheider bei den Betreibern der Ladesäule die ihre Kunden wie Dreck behandeln und einem mit 11kW voll ladenden Auto eine Blockiergebühr aufdrücken obwohl keine Blockierung stattfindet und man zahlender Kunde ist. Stadtwerke München = der größte drecksverein Deutschlands, und und natürlich auch der teuerste (!!!).
Warum wird nicht beim Fitnessstudio geladen, da bist du selten länger als 4 Stunden. Das beim Aldi du Ladeplätze belegt sind ist bei dem Tarif zu erwarten. Warum nicht zu einem Schnellladepark mit mehr als nur 2 Säulen? Gibt es den nicht in München? Ich bin auch der Auffassung das Blockiergebühr erst nach 100% SOC greifen sollte. Das an die Zeit zu binden, macht für mich wenig Sinn und schreckt nur ab. Davon abgesehen war meine Entscheidung den KIA EV 6 mit 800V System die absolut richtige. Selbst ohne Vorkonditionierung bin ich immer schneller.
@@falkbrinkmann9556Weil ein Akku chemische Bestandteile hat und diese sich beim falschen Laden schneller „abnutzen“. Obwohl man es schon ziemlich übertreiben muss um einen Akku in kurzer Zeit unter 80% Ladekapazität zu bekommen. 😁
Ich finde man hätte seine „Falschaussagen“ schriftlich verbessern können. Zb die lenkradheizung wo der Knopf einfach am Lenkrad gewesen wäre oder die 22 kw Ladestation in der er in 4 Std natürlich locker voll geworden wäre 🎉
Ganz im Gegenteil: Das beweist, dass das UserInterface offensichtlich nicht intuitiv ist. Das sollte VW aufgreifen und nach einer besseren Lösung suchen!
Naja ich sehe das Video als Bericht eines: Autofahrers... Nicht eines Elektrofahrers.. Das mit der Lenkradheizung ist doof, bescheuerter finde ich, die kapazitiven Tasten. Das wäre für mich der größere Kritikpunkt. Ich denke das passt schon so, auch wenn er halt nur Laie ist. Aber das sind 95% der Autofahrer in Deutschland.
Na ja wer keine Ahnung hat sollte erstmal genau überlegen ... eine 22 KW Ladesäule bedeutet nicht das auch das Auto mit 22 KW laden kann. Zumindest der ID7 nicht ... der kann nur 11 KW was aber bei einer Wallbox zu Hause m.E. völlig ausreichend ist ... allerdings nicht immer vor der Uni 🙂
Sinnlos wenn er maximal 11kW ziehen kann. Ohne 22kW Onboard Charger wird das nämlich nix! Abzüglich Ladeverluste im Winter ist man bei ca 10. Bei den Wucherpreisen an den Langsamladern und dem Winterverbrauch im Video kann man aber auch an der ganzen Sinnhaftigkeit dieser Säulen und der EMobilität an sich zweifeln!
Und der „Praktikant“ sich während der Fahrt sich im Monitor versucht sich in die Funktionen hinein zu fuchsen wo sich etwas im Wagen befindet. Geht eigentlich gar nicht, dass man das während der Fahrt machen sollte.
Eine einzelne Ladesäule am Supermarkt ist nicht verlässlich verfügbar. Sie kann stundenlang durch Plugin-Hybride belegt oder defekt sein. Man sollte sich nicht von einzelnen Ladesäulen abhängig machen, sondern vor dem E-Auto-Kauf Schnellladeparks mit vier oder mehr Ladepunkten in der Nähe seiner regelmäßig besuchten Fahrstrecken heraussuchen.
Rotzfrech vom Benzer da zu stehen. Und dann lädt er noch nicht einmal (kann er ja auch nicht 😅). Wo ist der Anzeigenhauptmeister wenn man ihn braucht 😂
Die Wärmeleistung die du benötigst um bei 0 grad die Kabin auf Temperatur zu halten liegt bei rund 2kW, bei einem (rund 1 kW mit Wärmepumpe) durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h, bedeutet das die Heizung alleine dann rund die 10 kWh/100km benötigt. Beim Kalte Kabin muss das ganze dann noch aufgewärmt werden, kostet ja auch eine menge. Ich finde das Verbrauch hoch aber akzeptabel unter winterliche Bedingungen.
Absolut richtig. Viele haben Schwierigkeiten die Angabe von _Energieverbrauch pro 100 km pro Stunde_ richtig einzuordnen. Es ist grundsätzlich auch etwas fragwürdig eine Heizung nach ihrem Verbrauch auf 100 km zu bewerten. Hoffen wir mal, dass dies keinen Einzug in den Immobiliensektor hält. 😁
Ich fahre über 30.000 km pro Jahr und das seit Jahren mit Elektroauto. Mein Arbeitgeber hat ein paar Ladestationen auf der Arbeit und alles andere wird eben beim Einkaufen Sport etc. In die Batterie geladen🎉
@@manu.kocht.natuerlich_vegan na ja man kann es so oder so sehen. Tanken tut man nicht 40 min. 2 Stunden stehen und bei AC ist nicht viel was an kw kommt. In der Nacht sind es auf 240 min durch Diverse anbieter beschränckt.
Ich habe jetzt 55TKm ohne eigene Lademöglichkeit Daheim oder im Büro. Den Wunsch ohne Blockiergebühr sehe ich kritisch. Wenn das kommen würde, wären die Ladestationen noch öfter blockiert. Bei mir klappt es sehr gut, wobei es geplant werden muss. Ich werde trotz fehlender eigenen Wallbox weiterhin elektrisch fahren. Mein i4 kommt im Juni.
Habe einen EQE300 als Dienstwagen und keine Wallbox zuhause und das funktioniert meistens sehr gut. Fußläufig sind ~10 AC Säulen erreichbar, da ist (noch) immer ein Platz wenn man ihn braucht. Man muss aber schon nachdenken und manchmal ist das lästig, also wäre schon ein toller Luxus, eine Wallbox zu haben…🤷🏼♂️
Unsere Firma spendiert bei Dienstwagen eine Wallbox. Ich finde es sehr bequem zu Hause zu laden. Ich fahre einen Hybrid und habe seit dem letzten Österreich Urlaub noch nicht einmal eine Tankstelle ansteuern müssen. Ohne wallbox zu Hause würde ich aber vermutlich kein Elektroauto wählen. Mein hybrid lädt auch derart lahm, dass er eh nicht am öffentlichen Stationen geladen werden kann.
@@tilow.672starke Leistung jeden Tag ausschließlich elektrisch zu fahren. Welches Auto wenn ich fragen darf? Wie viel Reicjweite und wie viel fährst du damit?
@@Mertt1990 BMW 530e. Wir haben das Glück immer mit einer Ladung auszukommen da wir nur im Ort im Umland von Berlin fahren. Aktuell schafft er ca 37 km. Im Sommer geht noch ein bisschen mehr bis 45 km. Beides ist aber eigentlich viel zu wenig. Daher finde ich die neue Pflicht in Richtung der 80km sinnvoll. Seit März reicht die Sonne, so dass ich ihn mit 100% selbstproduziertem PV Strom vom eigenen Dach fahren kann.
@@tilow.672 Da hast Du wirklich Glück. Ich hatte einmal einen 530e als Leihwagen und bei meiner Pendelstrecke von 65km pro Weg machte der überhaupt keinen Sinn mehr. Eigentlich Schade, denn ich fand der Wagen fuhr sich gut.
Das sind immer diese Zufälle, dass bei der Aldi Ladesäule das EC Terminal (39 cent/kwh) defekt war, so dass man auf die teurere App ausweichen muss. Diesen Zufall kenne ich auch von Kaufland Ladesäulen wo die Ladung per Kaufland App (48 cent/kwh) abgebrochen wird, aber die Ladung per ENBW App dann an der gleichen Säule funktioniert. Und das seit Oktober 2023 also 6 Monaten :)
[3:10] welche Vorlesung dauert denn bitte vier Stunden am Stück? Du kannst also einfach zwischen den Vorlesungen zum Auto gehen. Der EQE lädt in 4 Stunden 44 kWh nach. Das dürfte für deinen Alltag ja wohl mehr als genug sein. Falls nicht, initiierst du einfach eine neue Ladesession und lädst weiter. Damit beginnen die vier Stunden von vorne. Hat auch den Vorteil, dass du keinen Parkplatz suchen musst. Was den hohen Verbrauch angeht, so darfst du nicht vergessen, dass der in kWh/100 km angezeigt wird. Da du aber nur Kurzstrecke fährst wird der gesamte Energieverbrauch für das Aufheizen auf die paar Kilometer zur Uni umgeschlagen. Wie du ja gesehen hast, relativiert sich der Wert logischerweise mit zunehmender Strecke bzw. wenn der Innenraum erst mal warm ist.
Tatsächlich hatte ich dieses Semester witzigerweise eine fünfstündige Vorlesung 😂. Aber mir ging es mehr darum, dass die 4 Stunden halt dann „ablaufen“ können, wenn ich eben gerade nicht abstecken kann, z.B. wenn ich gerade mitten in einer Vorlesung bin.
Klar kann man zwischen den Vorlesungen das Auto umparken, nur nutzt man dann halt nicht mehr die vollen 4h aus, sondern evtl. nur 3h. Außerdem sind die Pausen zumindest in meiner Uni erfahrungsgemäß kurz. Teilweise brauchst du die Zeit alleine schon, um zum anderen Hörsaal zu kommen. Mit Umparken, Parkplatzssuche, etc. kannste das vergessen. Der Verbrauch ist auf Kurzstrecke im Winter ein Witz. Bei den Preisen an öffentlichen Ladesäulen zahlst du hier 17 Euro/100km oder mehr. Da lohnt sich ein Diesel erst richtig. Von der nervigen Ladesäulensuche mal abgesehen.
@@jakobeles gut, aber von 5-Stunden-Extremvorlesungen abgesehen hindert einen ja keiner daran, dass Auto nach einer zwei, drei Stunden dauernden Vorlesung abzustecken und dann entweder einen Parkplatz zu suchen oder eben einfach neu anzustecken und weiterzuladen. Die Blockiergebühr ist ja auch keine Frage der Ladesäule, sondern deines Tarifes (stimmt, die meisten haben eine Blockiergebühr). Die Idee der Gebühr ist zu vermeiden, dass jemand das Auto ansteckt und dann tagelang da steht und anderen die Lagermöglichkeit nimmt. Deine Fixierung auf a) die vier Stunden als *dein Fenster* und b) den Anspruch bei einem Anstecken voll zu laden solltest du ablegen (ohne natürlich die vier Stunden komplett aus dem Auge zu verlieren). Das Auto muss nach dem Laden doch gar nicht voll sein. Ich lade einfach immer nach Möglichkeit. Bei meinem Zahnarzt vor der Tür ist ein öffentlicher Lader, vor meinem Lieblingsrestaurant genauso. Dazu kaufe ich einmal die Woche ein und brauche für jedes der drei Beispiele jeweils etwa eine Stunde. Das wären bei jedem dieser Stops rund 11 kWh, die ich ganz nebenbei laden kann. Aber da mein Aldi auch einen Schnelllader hat (es trifft wie du siehst mehr als man denkt), kann ich da natürlich das Auto auch während meines Einkaufs komplett vollladen wenn ich möchte. Wobei ich meinen Ladestand eigentlich immer im Bereich zwischen 30 und 70 Prozent zu halten versuche um den Akku zu schonen. Ein Block von meiner Wohnung ist ebenfalls eine Ladesäule. Da muss ich vielleicht ein Mal im halben Jahr extra hinfahren, was beweist, dass sich das Laden in meinen Alltag problemlos integrieren lässt. Es passiert sogar häufig, dass ich eine Lademöglichkeit sehe und dann feststelle, dass ich eigentlich noch gar nicht laden muss und bewusst auf die Möglichkeit verzichte.
@@Dudeisthere Ladesäulensuche gibt es ja keine, da die Säule direkt vor der Uni steht. Du brauchst die 4 Stunden ja auch gar nicht ausnutzen. Wenn die drei Stunden (dein Beispiel) nicht gereicht haben um den gewünschten Ladestand zu erreichen, kannst du das Auto ja einfach wieder anstecken und die Blockierzeit läuft von vorne: du hast also erneut vier Stunden. Dafür musst du das Auto noch nicht mal bewegen. Und wir reden hier ja über eine Situation die sich schlicht dadurch vermeiden lässt, weiter mit der U-Bahn zur Uni zu fahren. Diese Lösung ist ja unabhängig vom Antrieb die stressfreiste, wenn die Parkplatzsituation so angespannt ist und die U-Bahn so praktisch verkehrt. Und wenn du den Verbrauch einen Witz findest, dann vergleich das mal mit deinem Diesel. Der verbraucht noch mehr Energie.
@@mariokrings Doch, Ladesäulensuche gibt es trotzdem, weil dann plötzlich alle die ein E-Kennzeichen haben dort laden, um den Parkgebühren zu entgehen, sehe das selbst an meiner Uni, da sind sämtliche Ladesäulen in der Nähe fast dauerbelegt, vermutlich aus demselben Grund. Klar, kann man einfach abstecken und wieder anstecken. Mal davon abgesehen, dass das asozial ist, musst du auch da wieder zum Parkplatz laufen. Alleine die Zeit hätte ich zwischen Vorlesungen z.B. nicht. Und was macht man wenn man nicht grade in der Nähe der Uni ist? Im Video geht es um Elektro vs. Verbrenner, nicht um Auto vs. andere Verkehrsmittel generell. Deswegen ist ÖPNV hier irrelevant. Und beim Verbrauch rechne ich, wie wahrscheinlich der Großteil der Bevölkerung, nicht in Energie, sondern in Euro. Bei 35KWh/100km im Winter kommst du mit ca. 55ct/KWh (EnBW) auf 19,25 Euro/100km. Bei einem Diesel/Benzinpreis von ca. 1,7 Euro/L wären das 11,3L/100km. Wer soll das bitteschön bezahlen? Und das obwohl Strom hier steuerlich (noch) extrem im Vorteil ist. In Zukunft wird das noch lustig.
Wir brauchen dringend AC Ladehubs in Gebieten mit vielen Mehrfamilienhäusern OHNE Blockiergebühr. Ich habe aktuell noch keine Wallbox (wird aber demnächst installiert), habe aber das Glück neben dem MFH einen Stellplatz haben. Nahezu alle Häuser drum herum haben keine Innenhöfe oder seitliche Stellplätze und wir haben im Umkreis von 15 Minuten fußläufig 2 Säulen mit je 2x11kW mit Parkdauer von 4h mit Parkscheibe. Natürlich sind die beiden Säulen 23h/Tag belegt.
Die blockiergebühr ist dafür da, dass der ladeplatz nicht dauerhaft oder zu lange blockiert wird. Sagt ja schon der Name. Rücksicht auf alle nehmen. Andere wollen auch laden, aber das kapieren viele e-auto Fahrer nicht. Ich lade auch nachts, nach der spätschicht und hole den Wagen dann nach 2 - 3 wieder ab. Leider meinen aber einige Fahrer den Wagen die ganze stehen lassen zu müssen. Was nicht Sinn der Sache ist.
@@SuperChaos2001 Deshalb sprach ich ja von Ladehubs. Die paar verträumten AC Säulen, die alibimäßig verteilt wurden müssen durch Blockiergebühren verfügbar gehalten werden, das ist klar.
Warum wird hier überhaupt die ganze Zeit von 4h Blockiergebühr gesprochen? Das ist doch nur im EnBW Tarif so, abgesehen davon gibt es, zumindest bei mir in der Umgebung, etliche Säulen an welchen man länger als 4h parken darf. Mit entsprechenden Ladekarten wie z.B. Northe oder Electroverse kann man da dann auch so lange laden wie man will.
Habe seit November 23 einen E Dienstwagen und müsste das Ladekabel aus dem 3 Stock werfen (Wallbox). Somit 100% Ladestationen. Am Anfang des öfteren Schweißausbrüche bekommen, aber heute weiß ich wo auf meinen Hauptrouten Schnelllader sind. Bei der Routenplanung schaue ich mir immer an wie weit ich komme (am liebsten in einem Rush) und lade selten bis 100%SOC am Vortag (Outlook Termin!), denn die letzten 20% dauern leider ewig. Bis 80% geladen sind kann ich gemütlich E Mails und Rückrufe machen.
Jeder der dieses Video sieht und kein überzeugter E Mobilist ist,ist doch anschließend als E Auto Käufer verloren.Wenn man als Berufstätiger seiner Familie 24/7 ein fahrbereites Auto zur Verfügung stellen will hat man unter den Bedingungen ja einen Nebenjob😅
Bloß zeigt das eben, wie es vielfach ist. Bei mir wäre das keinen Deut anders. Die E-Mobilität scheitert noch an den Laternenparker, davon gibt es sehr viele und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
33:34 Die 150 kW Alpitronic HYC150 Ladesäulen gibt es mit drei verschiedenen Ladekabeln: 250 Ampere, 400 Ampere, 500 Ampere. Mit dem dünnen 250 Ampere Ladekabel sind bei 380 Volt maximal 95 kW Ladeleistung möglich.
Ich bin auch Laternenparker bzw. Tiefgarage ohne Lademöglichkeit.... Aber Zum Glück habe ich seit 9 Monaten meine Lade-"Laterne" direkt vor der Tür bei meiner ARAL gegenüber mit 4 Aral Pulse HPC Chargern ;) Damit gehts dann wieder ganz gut.... ;)
9 месяцев назад+4
Komisch dass er im Video voll genervt war von dem 2h Ladedrama und im Fazit war dann alles cool und easy 😂 dadurch bekommt die gute Idee des Videos leider a „gschmeggle“
Er fand’s eindeutig maximal bescheiden im Alltag aber hat es nur halb zugegeben. Man erkennt den Handlungsbedarf des Arbeitgebers Ladestationen für seine Mitarbeiter zu installieren! Ernsthaft ist jetzt nicht auf Carmaniac bezogen aber jeder Arbeitgeber der da was macht, und vernünftig abrechnet, tut was für seine Mitarbeiter und fördert die EMobilität, gerade wegen der ganzen Probleme wenn man keine Station zu Hause.
Ich kann iwie Eure tollen Leasingangebote auf Evium nicht finden. Habe das Angebot aus der zeile der Super Leasingangebote für den Smart #3 mit der Smart Homepage verglichen: fast genau der gleiche Preis. 🤔 Bin zu doof uns finde es nicht?
Du findest dort mal Angebote die genauso sind wie vom Hersteller und mal exklusive Angebote. Des Weiteren haben wir jetzt das car of the day Angebot welches auf Stunden begrenztes bzw solange der Vorrat reicht.
Anstatt sich über den Button für die Lenkradheizung im Infotainment zu beschweren, sollte man sich mal sein Lenkrad ansehen. Dort gibt es auf der rechten Seite EXTRA einen Button, um die Lenkradheizung direkt am Lenkrad zu aktivieren. Wenn man schon so ein Video macht, sollte man auch sein Fahrzeug kennen. Ansonsten ist das unseriös!
Respekt Chris.....dafür das du jetzt hier gefühlt jeden tag gas gibst ....auch 2 mal pro tag...du weisst es deine viele Werbung geht mir auf den Sack , aber abseits davon bin ich bei dir und du bist schon ein guter und kennst dich mit der Materie aus....Teil 1
Das mit der bei der Uni laden hätte man anders machen können, wie ich das manchmal mache: ich gehe in meine Mittagspause raus, verlasse mein sicheres Parkplatz und stecke es bei der Ladesäule ein. Ich lade dann bis zum Feierabend.
Oder man steckt morgens ein, startet dann Mittags einen neuen Ladevorgang. Dann wird das Auto auch voll. Aber grundsätzlich wird es einfacher sein jede Gelegenheit zum Laden zu nutzen, auch wenn das Auto nicht voll wird.
Habe seit Oktober eine MG4 Standard und bisher keine Probleme gehabt, obwohl zu Hause keine Lademöglichkeit besteht. Lade das Auto regelmäßig samstags beim einkaufen und komme damit locker durch die Woche, außer es sind dauerhaft Minusgrade. Habe am Tag rund 15-20km mit dem Weg zur Kita und zur Arbeit und notfalls habe ich in der Nähe der Arbeit auch AC Lader.
Hahahaha...wenn ich mir anhöre, wie viel der Fahrer überlegen muss, wie und wo und wann er laden muss, denke ich mir dabei, ob er nicht was besseres im Leben zu tun hätte. Man liest sofort die zwei Probleme der E-Mobilität heraus: zu schwere Autos + Laderei.
Interessanter Test, aber auch nochmal mit dem Hintergrund einer modernen Großstadt. Ich lebe in einer eher ländlichen Stadt in der Lüneburger Heide mit etwas über 30k Einwohnern und obwohl Uelzen eine der ersten ländlichen Städte mit E-Ladesäule war, haben wir im ganzen Stadtgebiet, wenn man die nächsten Vororte mit einrechnet, gerade mal 11 Super-Schnelllader. Hier ist die Gefahr, dass diese besetzt sind und man nochmal langsamer laden muss, also nochmal wesentlich höher.
Die meisten können aber keine 350 kwh laden. Besser wäre es in den Städten starke AC-Säulen hinzustellen, aber dafür gibt es eben keine AC-geladenen Autos, die mit 50 kwh mit AC geladen werden können.
naja, fahre seit fast 2 Jahren elektrisch ohne daheim laden zu können, habe aktuell eine 11 kW Säule 10 Minuten zu Fuß entfernt, aber die Stadtwerke baut jetzt 50 m von meiner Wohnung entfernt 2 Säulen, also 4 Ladepunkte. perfekt. Und wenn es schnell gehen muss fahr ich 3 Minuten zu IONITY
Vor allem direkt davor direkt abgefilmt… Fahren und dabei eine Kamera, ein Handy oder irgendwas anderes in der Hand zu haben, was nicht zum Auto gehört, war noch nie eine gute Idee 😂
Die Blockiergebühr soll bleiben. Man kann überlegen ob man sie auf 5 Stunden erhöht, aber ansonsten ist sie sinnvoll. In 4 Stunden lädt ein 11kw-Lader 44 kWh. Damit sind die wenigsten Fahrzeuge voll, aber es ist für die allermeisten genug um abzustecken. Wer einen 70-kWh-Akku hat und mit 15% ansteckt kann sein Fahrzeug nach 4 Stunden mit 78% wieder abstecken.. wem das nicht reicht, der steckt das Auto halt noch mal neu an oder zahlt die Blockiergebühr.
Sinnvoll wäre es meiner Meinung nach, dass die Zeit zwischen 23 und 6 Uhr nicht auf die 4h angerechnet wird oder sowas, damit man entspannt über Nacht laden kann, niemand will um 2 Uhr morgens sein Auto abstecken und vor 6 Uhr morgens wird auch niemand neu anstecken
@@Hurrikan7638 naja _niemand..._ es gibt genug Leute, die Schicht arbeiten. Finde diese Idee aber trotzdem gut, weil du hinsichtlich der breiten Masse natürlich recht hast.
Es wäre besser gewesen diesen Test mit einem Auto welches eher vorwiegend für die Stadt gebaut ist durchzuführen. Bsw. mit einem Dacia Spring, Fiat 500E oder ein sonstiges Auto mit einem kleinen Akku, welchen man dann auch öfter laden muss. Ein solcher Alltag hätte mich mehr interessiert. Ich würde mir so ein Video wünschen. Ansonsten hat er das gut gemacht in dem Video:)
Ich denke, dass es in einer Großstadt noch mal anders aussieht, als bei uns in der Kleinstadt. Habe seit Weihnachten '22 einen Ioniq 5 und lade seit dem nur außer Haus. Habe aber auch das Glück, dass rund 400m von meiner Wohnung 3 Ladesäulen (5x22kW und 1x50kW) stehen, wo nahezu immer ein Platz frei ist (außer Kerwa und Konzerte). Was mich aber wundert, bei 21:50 erwähnt Jakob, dass nach 4h die Blockiergebühr anfällt. Ist es in München nicht so, dass die Blockiergebühr nur zwischen 8 und 20 Uhr anfällt? Bei uns ist das der Fall und stecke oft nach der Arbeit gegen 17 Uhr an und morgens gegen 6 Uhr ab und habe noch nie eine Blockiergebühr bezahlt, da ja nur die Zeit 17 bis 20 Uhr zählt.
@@CarManiac_Chris Das ist mir bewusst, nur habe ich keinen Anbieter (3 Karten und 6 Apps), der die Blockiergebühr über Nacht 20-22 Uhr bis 6-10 Uhr) nicht aussetzt. Lade hauptsächlich mit Thüga (früher ESB) im LadeVerbund+ und unterwegs mit Freshmile, Elektroverse und auch Thüga bei allen möglichen Ladensäulenanbietern.
Vielen Dank für dieses ehrliche Video. Ich habe oft ein Elektroauto als Leihwagen gefahren, wenn ich mein Fahrzeug ( diesel) in der Werkstatt habe. Das Elektroauto hat mir immer Spaß gemacht, aber ich habe das Fahrzeug immer vollgeladen übergeben bekommen und musste nie nachladen. Ich habe keine wallbox und der nächste schnellader ist 80 km entfernt. Nach diesem Video ist nun endlich klar, ein Elektroauto ist für mich definitiv das falsche Fahrzeug. Auch dieses bezahl-, und Tarif Wirrwarr nervt noch zusätzlich.
Ich finde ,dass das Video eines mehr oder weniger Unbedarften sehr interessant ist. Es zeigt ganz klar, dass selbst der wirklich nicht "rosarote Brillen" Kanal von Car Meniac die Wahrheit, respektive den Alltag von E-Mobilisten ohne eigne Landemöglichkeit zu einfach darstellt!
Also ich fahre seit einem Monat einen Fiat 500e und bin echt froh, einfach daheim laden zu können. Ganz ehrlich, wenn man das Video schaut, ist es offensichtlich wie weit es noch fehlt bei der Elektromobilät. Wer möchte sich dauernd Gedanken über den Verbrauch und wie man wieder an etwas Energie kommt machen. Wahnsinn, die Welt doch etwas einfacher sein und deswegen geht es so schleppend voran.
Ich fahre jetzt seit fast zwei Jahren elektrisch ohne Wallbox zuhause (Firmenfahrzeug, ca. 40.000 km/Jahr). Die nächste Ladesäule ist ca. 1 km weg, damit habe ich kein Problem. Und in der Großstadt (Berlin) habe ich bisher auch immer einen Ladeplatz gefunden; viel schwerer ist es, einen freien Parkplatz ohne Ladesäule zu finden :/
Fahre ein tick mehr als du und die nächste Ladesäule ist mehrere Kilometer weit weg. Ich fahre einfach die 17km zum Laden an einen HPC. Ich wohne in einer Kleinstadt und rundherum ist nicht viel. Ich muss nicht über Nacht laden. Ich setze mich die 30 min ins Auto und lade, während ich mir Videos auf RUclips etc angucke. Kein Problem. Aber man muss da eben bock darauf haben. Wenn Diesel Dieter nie Zeit hat...dann sollte man ggf. sein Leben etwas anpassen statt ständig gestresst zu sein :D
Gutes Video das zeigt das EAutos für die Mehrheit der Autofahrer keinen Sinn machen. Autos zu teuer, dann ist der Verbrauch sehr hoch und extreme Strompreise treiben die Kosten pro Fahrt nochmals in die Höhe. Dazu keine Lademöglichkeiten und noch zusätzlich Ärger mit defekten oder blockierten Ladesäulen. Ich wohne in eine Stadt mit 60k Einwohner mit genau Null Schnellladern. Tankstellen gibts hier alle Nase lang. Geschäfte in der Umgebung wie DM, Teegut, Lidl, Globus, Toom, Penny bieten keine Lademöglichkeit an. Wenn man keine Lademőglickeit zuhause hat oder beim AG ist man verloren. Zum Glück wurde die Subvention für diese Fahrzeuge und Wallboxen gestrichen. Warum soll der gemeine Steuerzahler die Spassmobile der Wohlhabenden Minderheit finanzieren?
41:00 das geht leider technisch nicht, da das Ladeprotokoll beim AC Laden mit Typ2 Anschluss keine Kommunikation zwischen Auto und Ladesäule hat, die einen Informationsaustausch des SOC ermöglicht. Die AC Ladesäule weiß also zu keinem Zeitpunkt den SOC. Was sie aber durch messen erkennen könnte ist die Ladeleistung. Und wenn die 0 ist, dann könnte man Blockiergebühr verlangen. ABER das kann ja auch durch einen Fehler z.B. im Auto verursacht sein und da wäre es dann unfair sofort Blockiergebühr zu verlangen.
Man braucht beim EQE keine Skip Tasten. Sprach-Kurzbefehle sind hier das Zauberwort: "Nächstes Lied" oder "Nächster Titel" oder "Nächster Sender" , sogar "Spule xx Sekunden vor" funktioniert immer zuverlässig beim MBUX.
Ich habe mit meinem ID.4 noch nie solche Verbräuche bei einer Stadtfahrt gehabt. Welche Temperatur ist denn eingestellt? 24°C? Das ist ja der Wahnsinn. Ich hoffe, dafür gibt es noch ein Erklärung.
@@jakobeles Das verstehe ich dank wirklich nicht. Selbst bei Minusgraden bin ich noch nie übe 25 kWh bei Kurzstrecken in der Stadt gekommen. Dann kann es fast nur an der Verkehrsdichte von München liegen. Diese Verbräuche sind dann ja wirklich frustrierend
Ist mir unverständlich warum im Winter wenn man sowieso eine Jacke an hat die Heizung so warm einstellen muss. Da tun es auch 18 oder 19 ° C die Lenkrad und Sitzheizung.
@@egnegn123 Da gehörst du aber zu der Fraktion "Hardcore". Also ich mache ja so einiges für die Gute Sache Elektromobilität mit. Ich habe 1,5 Jahre mit dem Wagen meiner Frau alle 2 - 3 Tage an einem HPC-Lader geladen, weil ein Wohnortnahes Laden leider nicht möglich war. Aber bei 18°C durch die Gegend zu fahren, das sehe ich nicht ein. Dann müsst ich ja auch noch eine lange Unterhose anziehen😉 Aber Hut ab, wenn du das so durchziehst. Verlange es aber nicht von allen anderen.
Ganz im Gegenteil: Das beweist, dass das UserInterface offensichtlich nicht intuitiv ist. Das sollte VW aufgreifen und nach einer besseren Lösung suchen!
@@kriskross63Aber dass das gleiche Lenkradheizung Symbol auf dem Lenkrad war wo es hingehört hast du schon gesehen? Das ist ja wie bei Sandy Munro wo er sich beklagte den Home Button auf dem Screen nicht zu finden aber auch nie einfach das Kästchensymbol in der Mitte drückte 😂
Eine Lenkradheizung oder Hämoriedengrill habe ich noch nie vermisst, brauche auch keine Vorheizung. Vor dem Motorstart mache ich die Scheiben frei, dann wird gestartet und mit mäßiger Leistung losgefahren. Erschreckend sind für mich die 70000 Kaufpreis, damit fahre ich meinen uralt Benziner mit meiner Fahrleistung noch 17 Jahre, wenn ich die Preise für Steuer, Versicherung, Tüv,Reifen, Ersatzteile als Durchschnitt verdopple. Dann ist aber auch gefahren und nicht nur das Fz vor dem Haus. Ein E-Auto mit 1,6t Anhängelast und damit eine Reichweite von min. 250Km real wird für mich unerschwinglich bleiben😢.
Wie soll man den sonst zur Uni kommen… wenn die Öffis ständig streiken? Das wäre mir zu unsicher. Habe deshalb mein „Deutschlandticket“ nicht verlängert (bzw nach schon einem Monat gekündigt(
Der Mann sagt zu Beginn, daß er noch nie zuvor mit dem Auto zur Uni gefahren sei und das auch eigentlich keinen Sinn für ihn mache. Er hat auch kein Auto, wie er sagt.
Was ja auch völlig ausreichen sollte. Ich kaufe meist alleine ein und brauche bei Aldi so zwischen 40 und 50 Minuten (mit Partner und Kindern dauert das garantiert länger). In dieser Zeit lädst du bei 75 kW immer noch deine 50-60 kWh, was doch völlig ausreicht. Selbst wenn du einen 100-kWh -Akku hast und mit nur 20% SOC ankommst, fährst du so mit 80% SOC wieder ab. Oder auch mehr, wenn das andere Elektroauto zwischenzeitlich abgesteckt wird.
@@mariokrings Da siehst du, dass du nicht von dir auf andere schließen kannst. Ich wüsste gar nicht was ich bei aldi 50 Min machen sollte, Kinder hin oder her.
@@marius51989 ich bin halt aus dem Alter raus, an dem ich rein laufe, ein mal Chips und Cola greife und dann an der Kasse stehe. Viel schneller kann man einen Wocheneinkauf eigentlich nicht machen. Ich bin echt keine Schnarchnase....
@@mariokrings hi Mario ich will keinen Streit und deswegen nur als generelle Info, deine Aussage impliziert, dass jeder der für seinen Einkauf weniger als 40-50 min braucht nur Chips und Cola einkauft. Ich möchte dir hier nur mitgeben, dass das nicht so ist.
@@marius51989 lol das ist nur ein Bild. Aber keiner macht einen Familien-Wocheneinkauf in einer Viertelstunde. Und darum gehts. Wenn ich 40 Minuten brauche und du nur 30, dann lädst du in der Zeit halt etwas weniger als von mir vorgerechnet nach. Ist immer noch einiges. Irgendein Beispiel musste ich ja nehmen, und ich war mir am nächsten... 🙃
Schon mal was gehört von: "Wenn er steht, dann lädt er" - O-Ton Ove. Wer keine WB zu Hause hat, sollte öfters zwischendrin laden, dann gibts auch kein Problem mit der Standgebühr. Hier würde ich sagen, dass das einem nicht geübten Elektroautofahrer passiert. Wer immer nur von Wenig auf Max aufladen möchte, muss halt an den Schnelllader!
Ich wohne in Giesing, zwischen 20-h und 8h kann ich hier an den Ladesäulen der SWM unabhängig vom Ladezustand das Fahrzeug angesteckt lassen. Ladekartenanbieter verlangt auch keine Blockiergebühr.
Die Blockiergebühr an den SOC zu koppeln, ist auch suboptimal. Dann würden manche ihre Ladeleistung so stark reduzieren, dass sie länger parken können. Die beste Lösung ist mmn eine große Anzahl an AC und DC Ladern. Und in der Stadt der ÖPNV.
Besten Dank für die interessanten Eindrücke und Hinweise! Kleiner Tipp noch: Ich würde die Kennzeichen der gefilmten Autos, welche die Ladesäulen blockieren, zur Sicherheit pixeln und damit unkenntlich machen. Weiß nicht, ob das juristische Folgen hätte, wenn man die Kennzeichen dieser Autos der Öffentlichkeit zeigt. Ist nur ein Gedanke.
ist ja eine super idee und ein sympathisches video. der erkenntnisgewinn geht halt gegen null. ich weiss jetzt, dass der verbrauch erstaunlich hoch ist und sperrgebühren weg müssen aber strenger werden sollen. was ich nicht weiss: wie es ohne wallbox ist, ein e-auto zu haben, weil exakt 1 (!) x geladen wurde. (trips würde ich jetzt nicht als normalen use case verstehen.)
Sag mal bin ich doof oder kann man nicht am 11 kw Lader nach 4 st einfach einmal abstecken und gleich wieder anstecken und dann ohne blockier Gebühr weiter laden🤷♂️😁
2 Dinge fallen mir AdHoc zu diesem Video ein: 1. Ich fahre seit 3 Jahren elektrisch und hab eine Wallbox zu Hause. Ohne diese Lademöglichkeit hätte ich wohl nicht gewechselt. AAAAAber: Seit eineinhalb Jahren benutze ich diese Wallbox nicht mehr, der Grund dafür liegt an den Regularien der Strompreisbremse in A, ich würde so deutlich über die 2900kWh kommen und darüber kosten der Strom dann ca. 25ct/kWh, darunter nur 10ct/kWh. Aus diesem Grund lade ich also seit 18 Monaten ausschließlich öffentlich und was soll ich sagen, es geht genauso. Tanken konnte ich ja auch nicht im Carport. 2. Mit einem Auto (egal ob Verbrenner oder BEV) in einer Stadt wie München, die m. E. die besten Öffis hat, rumzufahren ist eigentlich kompletter Schwachsinn, noch dazu wenn ich dann an der Uni keine fixe Parkmöglichkeit hat. Das bedeutet doch jeden Tag nur Nerverei und Stress beim Parkplatz-suchen. Zum Einkaufen oder zum Baumarkt ok, aber dort kann ich ja auch parken. Meine Tochter lebt in Wien und hat ihr Auto mit nachfolgenden Worten bei uns (am Land) gelassen: " Ich kann es in Wien nicht gebrauchen, es steht mir nur im Weg" Gleiches gilt wohl für MUC, unsere halbe Familie lebt dort, zum Teil in der Stadt, zum Teil außerhalb am Ammersee, die Städter fahren Öffis, die am Ammersee mit dem Auto.
Tatsächlich war die Parkplatzsuche morgens an der Uni nie ein Problem. Ich habe immer einen direkt davor bekommen. Später am Tag ist das natürlich eine andere Geschichte
@@mariokringswieso? man bekommt hier auch sehr gut 25cent, nur nicht im Süden, dank der tollen Stromtrasen die es nicht gibt, aber Aussicht ist wichtiger. :) Im Norden kein Problem.
@@mariokrings Die Strompreisbremse deckelt den Preis auf 10ct, ohne sind's 23,40 in der Nacht und 27,84 am Tag. Ich zahle also bis 2900kWh 10ct und für jede kWh darüber 23,40 (von 19h bis 07h) oder 27,84 (von 07h bis 19h). Da ich diese 2900kWh schon für den Hausstrom brauche lade ich das e-Auto öffentlich für AC 18ct und DC 11ct, wobei der günstig DC-Zeitarif auch bald Geschichte ist, dann halt 27ct für DC
Wenn die WP 2KW zieht, sind das bei 20km/h Durchschnitt ja am Ende 10kWh/100km. Also nicht verwunderlich. Vielleicht hat der noch eine Akkuheizung, die zusätzlich zieht? Dazu kommt dann noch der höhere Innenwiderstand der Batterie bei Kälte.
Wäre bei mir, ich fahre 100m die Straße hoch und hab ein 150kw Lader :D Oder ich fahre zum Supermarkt und lade am Tesla Supercharger, lade neben meinem Gym an der Tanke (300kw), Lade bei meinen Eltern beim Supermarkt (150kw). Also wenn man Fußwege von 2,3min akzeptiert, geht das einfach. Natürlich hauptsächlich in der Stadt, wobei meine Eltern aufm Land wohnen. Aber selbst da werden immer mehr ausgebaut und das wird kein Problem sein. Natürlich muss man das Laden etwas einplanen, aber ich plane auch schon immer Tanken ein,. weil es Mittwochs am günstigsten ist.
Wenn ich mir das Video so anschaue, denke ich die Hybrid Lösungen wie der neue Passat mit über 100KM vollelektrischer Reichweite sind immer noch die bessere Alternative. Auf der anderen Seite kommt es letztlich stark aufs Fahrprofil an. Die meisten kämen wohl damit aus, einmal pro Woche in einen Ladepark zu fahren um zu laden. Das kann man meines Erachtens problemlos in die Wochenplanung mit einbauen. Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass die Infrastruktur jedes Jahr besser werden wird in Sachen Ladesäulen.
Das Problem sind nicht die Blockiergebühren sondern zu wenige Lademöglichkeiten. Vermutlich müssten in den Innenstädten einfach alle Strassenlaternen einen Typ-2 Anschluss bekommen, damit einfach jeder gleichzeitig laden kann.
Starkes Video mit einem interessanten Realitätscheck. Jakob scheint für die Kamera geboren zu sein, auch seine guten Kommentare als "Beifahrer" sind bereits früher aufgefallen. Gerne weiter und mehr.
Er hoffe der sympathische Junge Mann, verbindet sein Telefon nicht in seinem eignen Auto während der Fahrt, auch wenn das Auto das vermutlich kann.....
@@CarManiac_Chris Natürlich bekommt der Arbeitnehmer in vielen Firmen eine Firmenladekarte für seinen E-Firmenwagen, genause wie er bisher eine Tankkarte für den Verbrenner bekommt. Genau so was macht ja den Firmenwagen erst attraktiv, sonst hatte man ja durch die 1 % Versteuerung beim Verbrenner insbesondere bei größerer Pendeldistanz eher einen Nachteil. Und in manchen Firmen bekommen Mitarbeiter ohne Firmenwägen auch steuerfreie Tankgutscheine. Du solltest mal überlegen was Du Deinen Mitarbeitern Gutes tun kannst. 🙂
38:30 Dass der ID 7 effizienter war, ist auch dem kleinen Motor, dem kleineren Akku als beim Mercedes, den schmalen Reifen vorne, dem insgesamt schmalen Auto und dadurch geringen Gewicht geschuldet. Dennoch ein Super gutes Auto.
Super Video. Genau Deine Anmerkungen kann ich vollständig nachvollziehen. Ich habe zu Hause eine Wallbox... also alles easy. Könnte ggf. zumindest das Problem mit dem Parkplatz suchen am Tage mit dem Trick umgangenen werden, dass man bevor die Blokiergebühr zuschlägt kurz den Ladevorgang unterbricht und dann wieder einen neuen Ladevorgang beginnt? Ist natürlich trozdem umständlich. Ich würde mir aktuell kein E-Auto kaufen, wenn ich zu Hause keine Wallbox hätte. Es muss viel mehr Schnelladesäulen auf jedem Supermakt / Baumarkt Parkplatz mit einem einfachen funktionierenden Bezahlsystem geben, dann wird das Laden auch für Leute ohne Wallbox atraktiv und es würden garantiert mehr E-Autos verkauft werden ... die Preise fallen ja schon und die ersten bezahlbaren Kleinwagen mit guter Reichweite sind ja auch schon verfügbar.
Blockiergebühr ab 100 % ist auch schwierig, da dann alle anfangen die Ladeleistung zu drosseln, damit sie entspannt ohne Gebühr ihr Wägelchen ohne umparkerei laden können. Alles suboptimal solang es nicht genügend öffentliche Ladepunkte gibt.
Tolles Video - endlich mal realistisch. Wenn das EV in der Masse akzeptiert werden soll, muss sich die Technik an den Nutzer anpassen und nicht anders herum. Bedeutet: ich lade fast ausschließlich an Schnellladern - ähnlich wie tanken. Das kann beim Einkaufen passieren, muss aber nicht. Und dazu braucht’s große Akkus und eine schnelle Ladegeschwindigkeit. Ich habe selbst zwei EVs für insgesamt 2 Wochen gefahren und auch keine Wallbox gehabt konnte zu Hause aber über die normale Steckdose laden. Da das aber bei leerem Akku sehr lange dauert, bin ich immer bevor ich nach Hause bin an den Schnelllader für 10-20 Minuten. Der Polestar 2 hat dort 125kw der Nio ET5 145kw. Dadurch dass der Polestar mit 60kw nen sehr kleinen Akku hatte, war das dann schon etwas nervig, beim Nio mit 75kw war das sehr entspannt, hab nie ans laden gedacht und wenns dran war in iOS Karten nach nem freien Schnelllader geschaut und dann ab nach Hause. Die Ladesäulen sind nämlich gar nicht so selten. 😊zu den städtischen Ladesäulen: Blockiergebühr darf erst nach 24h greifen, da der Sinn dieser Ladesäulen ist, beim Parken zu laden und nicht beim Laden zu parken. Nach 24h kann man dann schon mal zum Auto gehen. Und der tip abzustecken und neu zu laden ist ja wohl unmöglich - nur weils geht ists nicht korrekt. Das ist wie mit nem Verbrenner dort zu parken, ein blockieren der Ladesäule nach der aktuellen Regelung. Eigentlich müsste die Stadt, wenn das selbe Auto nach 4h absteckt und wieder ansteckt den Wagen abschleppen. 😮 Ach ja ich werde mir bald ein EV kaufen, nur damit klar ist, dass ich das hier nicht als Bestätigung nehm, dass EVs nicht funktionieren im Alltag. Genau die Videos von CM haben mich dazu gebracht, es selbst auszuprobieren, auch dafür danke. 🙏 zum Feedback: Du wirst dann dort einkaufen wo du Safe laden kannst. Von 9-8 keine Blockiergebühr ist auch schon mal was.
@@kriskross63 Deine Antwort wird Dir nicht angezeigt? Dann nochmal die Frage an Dich. Was hast Du mir geantwortet? Scheint ja nicht stubenrein gewesen zu sein.
In der Grossstadt ständig hin und her zu pendeln ist einfach nur unnötig. Und der Verbrauch hier im Video ist ja nur noch abartig, egal ob man segelt oder nicht.
Der hohe Verbrauch liegt am Aufheizen des innenraums. Da muss sich jetzt jeder selbst fragen, ob er für die 3 km zur Uni sein Fahrzeug vortemperieren muss. Mir reichen da Sitz- und Lenkradheizung.
Der Opel Mokka hat auch bei niedrigen Temperaturen hohe Verbräuche mit Wärmepumpe 40kW/100 km m. An 12°hat er nur noch einen Verbrauch von 12.6kWh/100km .
Also, ohne Steckdose zuhause fährt man auch beim Urlaub nicht mit 100% los... dann lädt man doch auf der Autobahn am Schnellader und blockiert nicht 1h die Lidl Säule.... der Transporter muss sich nicht wundern wenn er mal platte Reifen hat...
Mit dem EQE eine Route über 1700km, Ladebereich immer 20%% bis 80% insgesamt 3 mal 33 min Laden und einmal 15 min bis zum Ziel, ohne viel Stau insgesamt 17 Stunden Fahrzeit , 200 Euro Kosten bei 79 Cent ....ich finde das gut, besser wären natürlich 39 Cent. Im allgemeinen haben die Leute für die Fahrt in Urlaub einen Denkfehler, einfach mal mot 40 bis 60% losfahren bis 10%, dann ist akku auch warm und dann unterwegs laden. Die leute versuchen krampfhaft ständig den Akku auf 100% zu halten, das geht voll am Sinn vorbei
Die lange Ladezeit hättest du locker verkürzen können, indem du nach dem Einkaufen weiterfährst, und wo anders schnell lädst, da der Akku jetzt schon warm ist, oder noch besser tatsächlich zu Hause anstecken, packen und dann das Auto holen.
Mal zurück zum Thema: Nahe München in Taufkirchen hat in einem Gewerbepark EnBW einen Ladepark mit 20 300kw Chargern errichtet. Dort gibt es neben DM, Baumarkt, Getränken, Zoofachhandel, Pflanzen, Apotheke auch imo Deutschlands am besten sortierten EDEKA. Dort erledige ich seit mehreren Monaten meine Einkäufe und anschliessend ist mein Auto (derzeit ein IX im Abo) wieder voll. Vielleicht gibts ähnliche Lösungen für Menschen (wie mich) ohne heimische Wallbox auch in anderen Regionen Deutschlands?
Ich verstehe die Logik nicht warum man sich vor einer langen Reise nochmal extra Umstände macht, nur um mit 100% loszufahren… klar: wenn der Akku ganz leer ist, dann macht es Sinn nochmal aufzuladen. Ebenso wenn man am nächsten Tag extremen Zeitdruck für seine Langstrecke hat (was ja beim Urlaub eigentlich nicht der Fall sein sollte). Aber wenn ich beispielsweise noch 40% im Akku habe und zuhause nochmal über eine Stunde verschwenden müsste um irgendwo zu einem Aldi DC lader zu fahren, dann würde ich doch lieber auf meiner Langstrecke die erste Pause schon früher machen und mit warmem Akku laden.
Beim Fitnessstudio gibt es keine Möglichkeit? 4 Stunden vor Vorlesungsende zur Ladesäule fahren? Blockiergebühr ist sinnvoll, da man im Auto die Ladegeschwindigkeit reduzieren kann und somit die Ladedauer „manipulieren“ kann.
@@abraxastulammo9940 Was hat hat mein Auto mit den Problemen des Videographen zu tun? 🤔 Chris würde da jetzt bestimmt eine Neiddebatte auf Wallboxbesitzer daraus machen. 🤣
Dass ist ja nicht wirklich das, was das Fahrzeug auf 100 km verbraucht. Es sei denn, man fährt immer nur 3 km und lässt es dann wieder Stunden stehen. Der hohe Verbrauch liegt am Aufheizen des Innenraums.
@@berndgeiser4858 der Verbrenner verbraucht innerstädtisch ohnehin katastrophal viel. Und wäre wahrscheinlich kurz vor Ankunft _schon_ angenehm warm. 😂
Finde ich auch. Klar ist die Heizung am Anfang dabei, aber bei 18 km sollte sich das nach paar km ordentlich nach unten bewegen. 35 oder gar >40 finde ich viel zu viel.
Habe im Schnitt im Winter 17-18kWh mit MG4Lux. Ich heize im Winter 10min vor dem losfahren vor. Beim Einsteigen ist alles warm. Dann Klima aus und nur die Lüftung und Lenkradheizung beim fahren bleibt an. 15km inkl Landstraße ohne Probleme. Wärmepumpe ist also nur noch standby für den Notfall falls die Scheiben beschlagen. Damit kann man aber spielen bei mehr Kilometern, dank kurzer Reaktionszeiten.
Das Video war sehr informativ, danle dafür. Bin zwar nicht betroffen, da Wallboxim Haus und ich auch nicht täglich eine bestimmte Strecke bewältigen muss aber ich glaube, dass viele "Laternenparker" erfahren konnten dass es geht - wenn man will! Interessieren würde mich ob ihr die Fa. des blockierenden Opel-Combo mal angerufen habt und Euch erkundigt warum man sich so verhält..... Natürlich freundlich interessiert im Sinne der Sache und der Zuschauer....
Man kann sich auch besonders bescheuert anstellen. Die öffentliche Ladesäule zuhause ist mir jetzt zu kompliziert, ich fahre mal zu zwei unterschiedlichen Aldi... 1. Kapiere ich nicht, warum er die Blockiergebühr nicht einfach zahlt für vielleicht die 2-3 h. Bei meiner Karte kostet das 1,2 Euro pro Stunde. 2. Vorher checken, ob Ladesäule besetzt ist.
Bin ja selbst auch Laternenparker. Am Anfang habe ich mir auch Sorgen gemacht, im Alltag schleicht sich aber nach ein paar Wochen eine gewisse Laderoutine ein und man weiss wo man am besten das Auto lädt. In der Regel hält man sich ja immer in den gleichen Gegenden auf. Und dann wird einfach bei jeder Gelegenheit der Stecke rein gesteckt. Ich denke auch mal, dass das Auto am Anfang während des Fitnessstudios hätte geladen werden können. Häufig ist einfach eine Strasse weiter irgendwo ein Charger.
Wäremepumpen bringen auf Kurzstrecken nichts, erst wenn Restwärme im System ist, die die Wärmepumpe nutzen kann, sinkt der Verbrauch. Es gibt sogar Stimmen, die sagen, dass auf Kurzstrecke die Wärmepumpe sogar zu einem höheren Verbrauch führt.
Wenn man in München sein Auto um 16 zum Laden Anschließt kann man es die Ganze nacht ohne Blockiergebühr Laden. Alle Ladepunkte im Stadtgebiet sind mit dem blauen Parkplatzschild (Zeichen 314 StVO) beschildert und um ein Elektrofahrzeug-Symbol mit der Beschriftung „0-24 h“ ergänzt. Hier dürfen also ausschließlich Fahrzeuge abgestellt werden, die ein E-Kennzeichen haben. Der Zusatz „zwischen 8-20 h nur mit Parkscheibe bis 4 Std. im Ladezustand“ bedeutet, dass in der Zeit zwischen 8 und 20 Uhr an diesen Parkplätzen ausschließlich geladen werden darf - und das maximal vier Stunden lang. Das Fahrzeug muss also mittels Ladekabel mit der Elektroladestation verbunden und die Parkscheibe ausgelegt werden. An den SWM Schnellladesäulen ist die Parkdauer im Ladezustand übrigens auf 1 Stunde (statt auf 4 Stunden) begrenzt. Ab 20 Uhr können die Ladepunkte dann von Elektrofahrzeugen auch zum bloßen Parken über Nacht benutzt werden. Die Ladepunkte müssen allerdings am Folgetag ab 8 Uhr für andere Berechtigte freigemacht werden.
der große nachteil am schnellladen sind für mich die kosten! dazu kommt die fehlende infrastruktur. 11kw-säulen gibt es wie sand am meer (wien und umgebung). doch, wie im video gesagt, muss ich nach 4 stunden den ladeplatz räumen und mein akku ist nicht voll. ich lade an meiner eigenen wallbox zuhause für 12c/kw bzw noch billiger, wenn die pv-anlage sonne hat. allein an einer 50er zahle ich schon 38 cent und mehr...
Die Lösung mit der Blockiergebühr (erst nach Vollladung + x min Blockiergebühr) trägt auch nicht, weil man die Ladeleistung auch begrenzen kann und so die Blockiergebühr umgehen könnte. Eine Begrenzung mit der zusätzlichen Bedingung auf mindestens 11kW würde dazu führen, dass nur die alten oder günstigen E-Autos Blockiergebühr zahlen müssten.
er war mit dem Finger sogar neben dem Schalter für die Lenkradheizung. AM LENKRAD RECHTS
Vielleicht ist er Linkshänder 😂
Wirklich laienhaft…
Wollte ich auch gerade schreiben. 😂
Guten Morgen an alle 😊. 18:18 Da sieht man das die Lenkradheizung einen eigenen Knopf am Lenkrad hat. War ein interessantes Video
When you drive really slowly in peak traffic, you're using heating more than you make progress. Imagine just being parked with heating. Infinite consumption per km.
Parking trick: shut down engine 😅
No, After the car have the temperature what you need, the consuption will be very low. I sleept many times in my electric car and After a Night in Winter the heating need just 6% from the Batterie capacity.
Keine Kritik aber evtl meine Sicht dazu.
Ich lade auch oft öffentlich AC während der Arbeit. Klar ist das Auto nicht immer nach 4std voll. Aber am einfachsten ist es dann einfach wenn es passt in einer Pause rauszugehen und den Ladevorgang nochmal neu zu starten. Dann kann man auch mal 6 Stunden (am Stück) ohne Blockiergebühren laden.
So ist es. Und ich frage mich, was da jetzt so schwer dran ist, von alleine drauf zu kommen... 💁♂️
Das ist ein guter Trick, entschuldigt aber nicht die hirnverbranntheit der nicht mitdenkenden Entscheider bei den Betreibern der Ladesäule die ihre Kunden wie Dreck behandeln und einem mit 11kW voll ladenden Auto eine Blockiergebühr aufdrücken obwohl keine Blockierung stattfindet und man zahlender Kunde ist.
Stadtwerke München = der größte drecksverein Deutschlands, und und natürlich auch der teuerste (!!!).
Und warum fährt man erstmal auf
Warum wird nicht beim Fitnessstudio geladen, da bist du selten länger als 4 Stunden. Das beim Aldi du Ladeplätze belegt sind ist bei dem Tarif zu erwarten. Warum nicht zu einem Schnellladepark mit mehr als nur 2 Säulen? Gibt es den nicht in München? Ich bin auch der Auffassung das Blockiergebühr erst nach 100% SOC greifen sollte. Das an die Zeit zu binden, macht für mich wenig Sinn und schreckt nur ab. Davon abgesehen war meine Entscheidung den KIA EV 6 mit 800V System die absolut richtige. Selbst ohne Vorkonditionierung bin ich immer schneller.
@@falkbrinkmann9556Weil ein Akku chemische Bestandteile hat und diese sich beim falschen Laden schneller „abnutzen“. Obwohl man es schon ziemlich übertreiben muss um einen Akku in kurzer Zeit unter 80% Ladekapazität zu bekommen. 😁
Ich finde man hätte seine „Falschaussagen“ schriftlich verbessern können. Zb die lenkradheizung wo der Knopf einfach am Lenkrad gewesen wäre oder die 22 kw Ladestation in der er in 4 Std natürlich locker voll geworden wäre 🎉
Ganz im Gegenteil: Das beweist, dass das UserInterface offensichtlich nicht intuitiv ist. Das sollte VW aufgreifen und nach einer besseren Lösung suchen!
Naja ich sehe das Video als Bericht eines: Autofahrers... Nicht eines Elektrofahrers.. Das mit der Lenkradheizung ist doof, bescheuerter finde ich, die kapazitiven Tasten. Das wäre für mich der größere Kritikpunkt. Ich denke das passt schon so, auch wenn er halt nur Laie ist. Aber das sind 95% der Autofahrer in Deutschland.
@@kriskross63Ich denke eher die Achtsamkeit war nicht vorhanden.
Na ja wer keine Ahnung hat sollte erstmal genau überlegen ... eine 22 KW Ladesäule bedeutet nicht das auch das Auto mit 22 KW laden kann. Zumindest der ID7 nicht ... der kann nur 11 KW was aber bei einer Wallbox zu Hause m.E. völlig ausreichend ist ... allerdings nicht immer vor der Uni 🙂
Sinnlos wenn er maximal 11kW ziehen kann. Ohne 22kW Onboard Charger wird das nämlich nix! Abzüglich Ladeverluste im Winter ist man bei ca 10. Bei den Wucherpreisen an den Langsamladern und dem Winterverbrauch im Video kann man aber auch an der ganzen Sinnhaftigkeit dieser Säulen und der EMobilität an sich zweifeln!
26:57 Wenn der Praktikant nicht die Autoreviews vom Chef schaut 😂
Und der „Praktikant“ sich während der Fahrt sich im Monitor versucht sich in die Funktionen hinein zu fuchsen wo sich etwas im Wagen befindet. Geht eigentlich gar nicht, dass man das während der Fahrt machen sollte.
Eine einzelne Ladesäule am Supermarkt ist nicht verlässlich verfügbar. Sie kann stundenlang durch Plugin-Hybride belegt oder defekt sein. Man sollte sich nicht von einzelnen Ladesäulen abhängig machen, sondern vor dem E-Auto-Kauf Schnellladeparks mit vier oder mehr Ladepunkten in der Nähe seiner regelmäßig besuchten Fahrstrecken heraussuchen.
Ja ja und wenn keine anderen da sind? Soll man dann stundenlang in der Gegend fahren?
Wenn man nichts anderes im Leben vor hat als zur Ladesäule zu fahren und zu laden ist das Super😂
Btw. Der ID7 hat für die Lenkradheizung einen Knopf am Lenkrad. Direkt über dem Skip-Knopf den er so toll fand. 😊
Rotzfrech vom Benzer da zu stehen. Und dann lädt er noch nicht einmal (kann er ja auch nicht 😅).
Wo ist der Anzeigenhauptmeister wenn man ihn braucht 😂
🤣🤣🤣
ist trotzdem ne C klasse und keine E klasse :D:D
Die Wärmeleistung die du benötigst um bei 0 grad die Kabin auf Temperatur zu halten liegt bei rund 2kW, bei einem (rund 1 kW mit Wärmepumpe) durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h, bedeutet das die Heizung alleine dann rund die 10 kWh/100km benötigt. Beim Kalte Kabin muss das ganze dann noch aufgewärmt werden, kostet ja auch eine menge. Ich finde das Verbrauch hoch aber akzeptabel unter winterliche Bedingungen.
Absolut richtig. Viele haben Schwierigkeiten die Angabe von _Energieverbrauch pro 100 km pro Stunde_ richtig einzuordnen. Es ist grundsätzlich auch etwas fragwürdig eine Heizung nach ihrem Verbrauch auf 100 km zu bewerten. Hoffen wir mal, dass dies keinen Einzug in den Immobiliensektor hält. 😁
Ich fahre über 30.000 km pro Jahr und das seit Jahren mit Elektroauto. Mein Arbeitgeber hat ein paar Ladestationen auf der Arbeit und alles andere wird eben beim Einkaufen Sport etc. In die Batterie geladen🎉
Geht mir mit 45tkm genauso :) Es ist machbar! Ich habe den Verbrenner ja auch nicht zu Hause getankt.
Ganz genau. Wallbox ist kein unbedingten MUSS.
@@manu.kocht.natuerlich_vegan na ja man kann es so oder so sehen. Tanken tut man nicht 40 min. 2 Stunden stehen und bei AC ist nicht viel was an kw kommt. In der Nacht sind es auf 240 min durch Diverse anbieter beschränckt.
Ich habe jetzt 55TKm ohne eigene Lademöglichkeit Daheim oder im Büro. Den Wunsch ohne Blockiergebühr sehe ich kritisch. Wenn das kommen würde, wären die Ladestationen noch öfter blockiert. Bei mir klappt es sehr gut, wobei es geplant werden muss. Ich werde trotz fehlender eigenen Wallbox weiterhin elektrisch fahren. Mein i4 kommt im Juni.
hey, wohnst du im ländlichen oder urbanen Raum?
@ Stadt
Habe einen EQE300 als Dienstwagen und keine Wallbox zuhause und das funktioniert meistens sehr gut. Fußläufig sind ~10 AC Säulen erreichbar, da ist (noch) immer ein Platz wenn man ihn braucht. Man muss aber schon nachdenken und manchmal ist das lästig, also wäre schon ein toller Luxus, eine Wallbox zu haben…🤷🏼♂️
Unsere Firma spendiert bei Dienstwagen eine Wallbox. Ich finde es sehr bequem zu Hause zu laden. Ich fahre einen Hybrid und habe seit dem letzten Österreich Urlaub noch nicht einmal eine Tankstelle ansteuern müssen.
Ohne wallbox zu Hause würde ich aber vermutlich kein Elektroauto wählen. Mein hybrid lädt auch derart lahm, dass er eh nicht am öffentlichen Stationen geladen werden kann.
@@tilow.672starke Leistung jeden Tag ausschließlich elektrisch zu fahren. Welches Auto wenn ich fragen darf? Wie viel Reicjweite und wie viel fährst du damit?
@@Mertt1990 BMW 530e. Wir haben das Glück immer mit einer Ladung auszukommen da wir nur im Ort im Umland von Berlin fahren. Aktuell schafft er ca 37 km. Im Sommer geht noch ein bisschen mehr bis 45 km.
Beides ist aber eigentlich viel zu wenig. Daher finde ich die neue Pflicht in Richtung der 80km sinnvoll.
Seit März reicht die Sonne, so dass ich ihn mit 100% selbstproduziertem PV Strom vom eigenen Dach fahren kann.
@@tilow.672 Da hast Du wirklich Glück. Ich hatte einmal einen 530e als Leihwagen und bei meiner Pendelstrecke von 65km pro Weg machte der überhaupt keinen Sinn mehr. Eigentlich Schade, denn ich fand der Wagen fuhr sich gut.
@@tilow.672 da kannst ja besser ein reinelektrisches Auto kaufen. Bei deinem Fahr Profil
Das sind immer diese Zufälle, dass bei der Aldi Ladesäule das EC Terminal (39 cent/kwh) defekt war, so dass man auf die teurere App ausweichen muss. Diesen Zufall kenne ich auch von Kaufland Ladesäulen wo die Ladung per Kaufland App (48 cent/kwh) abgebrochen wird, aber die Ladung per ENBW App dann an der gleichen Säule funktioniert. Und das seit Oktober 2023 also 6 Monaten :)
[3:10] welche Vorlesung dauert denn bitte vier Stunden am Stück? Du kannst also einfach zwischen den Vorlesungen zum Auto gehen.
Der EQE lädt in 4 Stunden 44 kWh nach. Das dürfte für deinen Alltag ja wohl mehr als genug sein. Falls nicht, initiierst du einfach eine neue Ladesession und lädst weiter. Damit beginnen die vier Stunden von vorne. Hat auch den Vorteil, dass du keinen Parkplatz suchen musst.
Was den hohen Verbrauch angeht, so darfst du nicht vergessen, dass der in kWh/100 km angezeigt wird. Da du aber nur Kurzstrecke fährst wird der gesamte Energieverbrauch für das Aufheizen auf die paar Kilometer zur Uni umgeschlagen. Wie du ja gesehen hast, relativiert sich der Wert logischerweise mit zunehmender Strecke bzw. wenn der Innenraum erst mal warm ist.
Tatsächlich hatte ich dieses Semester witzigerweise eine fünfstündige Vorlesung 😂. Aber mir ging es mehr darum, dass die 4 Stunden halt dann „ablaufen“ können, wenn ich eben gerade nicht abstecken kann, z.B. wenn ich gerade mitten in einer Vorlesung bin.
Klar kann man zwischen den Vorlesungen das Auto umparken, nur nutzt man dann halt nicht mehr die vollen 4h aus, sondern evtl. nur 3h. Außerdem sind die Pausen zumindest in meiner Uni erfahrungsgemäß kurz. Teilweise brauchst du die Zeit alleine schon, um zum anderen Hörsaal zu kommen. Mit Umparken, Parkplatzssuche, etc. kannste das vergessen.
Der Verbrauch ist auf Kurzstrecke im Winter ein Witz. Bei den Preisen an öffentlichen Ladesäulen zahlst du hier 17 Euro/100km oder mehr. Da lohnt sich ein Diesel erst richtig. Von der nervigen Ladesäulensuche mal abgesehen.
@@jakobeles gut, aber von 5-Stunden-Extremvorlesungen abgesehen hindert einen ja keiner daran, dass Auto nach einer zwei, drei Stunden dauernden Vorlesung abzustecken und dann entweder einen Parkplatz zu suchen oder eben einfach neu anzustecken und weiterzuladen.
Die Blockiergebühr ist ja auch keine Frage der Ladesäule, sondern deines Tarifes (stimmt, die meisten haben eine Blockiergebühr). Die Idee der Gebühr ist zu vermeiden, dass jemand das Auto ansteckt und dann tagelang da steht und anderen die Lagermöglichkeit nimmt.
Deine Fixierung auf a) die vier Stunden als *dein Fenster* und b) den Anspruch bei einem Anstecken voll zu laden solltest du ablegen (ohne natürlich die vier Stunden komplett aus dem Auge zu verlieren). Das Auto muss nach dem Laden doch gar nicht voll sein.
Ich lade einfach immer nach Möglichkeit. Bei meinem Zahnarzt vor der Tür ist ein öffentlicher Lader, vor meinem Lieblingsrestaurant genauso. Dazu kaufe ich einmal die Woche ein und brauche für jedes der drei Beispiele jeweils etwa eine Stunde. Das wären bei jedem dieser Stops rund 11 kWh, die ich ganz nebenbei laden kann. Aber da mein Aldi auch einen Schnelllader hat (es trifft wie du siehst mehr als man denkt), kann ich da natürlich das Auto auch während meines Einkaufs komplett vollladen wenn ich möchte. Wobei ich meinen Ladestand eigentlich immer im Bereich zwischen 30 und 70 Prozent zu halten versuche um den Akku zu schonen.
Ein Block von meiner Wohnung ist ebenfalls eine Ladesäule. Da muss ich vielleicht ein Mal im halben Jahr extra hinfahren, was beweist, dass sich das Laden in meinen Alltag problemlos integrieren lässt. Es passiert sogar häufig, dass ich eine Lademöglichkeit sehe und dann feststelle, dass ich eigentlich noch gar nicht laden muss und bewusst auf die Möglichkeit verzichte.
@@Dudeisthere Ladesäulensuche gibt es ja keine, da die Säule direkt vor der Uni steht.
Du brauchst die 4 Stunden ja auch gar nicht ausnutzen. Wenn die drei Stunden (dein Beispiel) nicht gereicht haben um den gewünschten Ladestand zu erreichen, kannst du das Auto ja einfach wieder anstecken und die Blockierzeit läuft von vorne: du hast also erneut vier Stunden. Dafür musst du das Auto noch nicht mal bewegen.
Und wir reden hier ja über eine Situation die sich schlicht dadurch vermeiden lässt, weiter mit der U-Bahn zur Uni zu fahren. Diese Lösung ist ja unabhängig vom Antrieb die stressfreiste, wenn die Parkplatzsituation so angespannt ist und die U-Bahn so praktisch verkehrt.
Und wenn du den Verbrauch einen Witz findest, dann vergleich das mal mit deinem Diesel. Der verbraucht noch mehr Energie.
@@mariokrings Doch, Ladesäulensuche gibt es trotzdem, weil dann plötzlich alle die ein E-Kennzeichen haben dort laden, um den Parkgebühren zu entgehen, sehe das selbst an meiner Uni, da sind sämtliche Ladesäulen in der Nähe fast dauerbelegt, vermutlich aus demselben Grund.
Klar, kann man einfach abstecken und wieder anstecken. Mal davon abgesehen, dass das asozial ist, musst du auch da wieder zum Parkplatz laufen. Alleine die Zeit hätte ich zwischen Vorlesungen z.B. nicht. Und was macht man wenn man nicht grade in der Nähe der Uni ist?
Im Video geht es um Elektro vs. Verbrenner, nicht um Auto vs. andere Verkehrsmittel generell. Deswegen ist ÖPNV hier irrelevant.
Und beim Verbrauch rechne ich, wie wahrscheinlich der Großteil der Bevölkerung, nicht in Energie, sondern in Euro. Bei 35KWh/100km im Winter kommst du mit ca. 55ct/KWh (EnBW) auf 19,25 Euro/100km.
Bei einem Diesel/Benzinpreis von ca. 1,7 Euro/L wären das 11,3L/100km. Wer soll das bitteschön bezahlen? Und das obwohl Strom hier steuerlich (noch) extrem im Vorteil ist. In Zukunft wird das noch lustig.
Wir brauchen dringend AC Ladehubs in Gebieten mit vielen Mehrfamilienhäusern OHNE Blockiergebühr.
Ich habe aktuell noch keine Wallbox (wird aber demnächst installiert), habe aber das Glück neben dem MFH einen Stellplatz haben. Nahezu alle Häuser drum herum haben keine Innenhöfe oder seitliche Stellplätze und wir haben im Umkreis von 15 Minuten fußläufig 2 Säulen mit je 2x11kW mit Parkdauer von 4h mit Parkscheibe. Natürlich sind die beiden Säulen 23h/Tag belegt.
Die blockiergebühr ist dafür da, dass der ladeplatz nicht dauerhaft oder zu lange blockiert wird. Sagt ja schon der Name. Rücksicht auf alle nehmen. Andere wollen auch laden, aber das kapieren viele e-auto Fahrer nicht. Ich lade auch nachts, nach der spätschicht und hole den Wagen dann nach 2 - 3 wieder ab. Leider meinen aber einige Fahrer den Wagen die ganze stehen lassen zu müssen. Was nicht Sinn der Sache ist.
@@SuperChaos2001 Deshalb sprach ich ja von Ladehubs. Die paar verträumten AC Säulen, die alibimäßig verteilt wurden müssen durch Blockiergebühren verfügbar gehalten werden, das ist klar.
Haben tatsächlich im Nachbardorf einen 3.6 KW Anschluss ist nur Leider fürs CarSharing reserviert :(
Warum wird hier überhaupt die ganze Zeit von 4h Blockiergebühr gesprochen? Das ist doch nur im EnBW Tarif so, abgesehen davon gibt es, zumindest bei mir in der Umgebung, etliche Säulen an welchen man länger als 4h parken darf. Mit entsprechenden Ladekarten wie z.B. Northe oder Electroverse kann man da dann auch so lange laden wie man will.
Habe seit November 23 einen E Dienstwagen und müsste das Ladekabel aus dem 3 Stock werfen (Wallbox). Somit 100% Ladestationen. Am Anfang des öfteren Schweißausbrüche bekommen, aber heute weiß ich wo auf meinen Hauptrouten Schnelllader sind. Bei der Routenplanung schaue ich mir immer an wie weit ich komme (am liebsten in einem Rush) und lade selten bis 100%SOC am Vortag (Outlook Termin!), denn die letzten 20% dauern leider ewig. Bis 80% geladen sind kann ich gemütlich E Mails und Rückrufe machen.
Schönes Video aus dem Altag, sehr sympathisch 🙂!
Für eine Milisekunde beim Thumbnail habe ich gedacht du hättest den Bloch bei dir eingestellt 😅
Den Bloch? Schnell zum Augenarzt mein lieber Tarik 🤣
Elektro-Auto Enthusiasten unter sich... Wann kommt Nino dazu? 😅
PS: Folge euch allen
@@dj_snej ✌️⚡️✌️
@ELEKTROBAYS Da sagst du was. Habe dasselbe gedacht.😂 Dachte ,ist ein Bloch Video. Dann aber CarManiac gelesen.😅
@@Vogtlandstromer dito
Jeder der dieses Video sieht und kein überzeugter E Mobilist ist,ist doch anschließend als E Auto Käufer verloren.Wenn man als Berufstätiger seiner Familie 24/7 ein fahrbereites Auto zur Verfügung stellen will hat man unter den Bedingungen ja einen Nebenjob😅
Bloß zeigt das eben, wie es vielfach ist. Bei mir wäre das keinen Deut anders. Die E-Mobilität scheitert noch an den Laternenparker, davon gibt es sehr viele und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
@@loukili63 Sie würde genauso scheitern wenn jeder eine Wallbox hätte. Denn die E Mobilität ist ein Pferd das man von hinten aufgezäumt hat.
33:34 Die 150 kW Alpitronic HYC150 Ladesäulen gibt es mit drei verschiedenen Ladekabeln: 250 Ampere, 400 Ampere, 500 Ampere. Mit dem dünnen 250 Ampere Ladekabel sind bei 380 Volt maximal 95 kW Ladeleistung möglich.
Ich bin auch Laternenparker bzw. Tiefgarage ohne Lademöglichkeit....
Aber Zum Glück habe ich seit 9 Monaten meine Lade-"Laterne" direkt vor der Tür bei meiner ARAL gegenüber mit 4 Aral Pulse HPC Chargern ;)
Damit gehts dann wieder ganz gut.... ;)
Komisch dass er im Video voll genervt war von dem 2h Ladedrama und im Fazit war dann alles cool und easy 😂 dadurch bekommt die gute Idee des Videos leider a „gschmeggle“
Er fand’s eindeutig maximal bescheiden im Alltag aber hat es nur halb zugegeben. Man erkennt den Handlungsbedarf des Arbeitgebers Ladestationen für seine Mitarbeiter zu installieren! Ernsthaft ist jetzt nicht auf Carmaniac bezogen aber jeder Arbeitgeber der da was macht, und vernünftig abrechnet, tut was für seine Mitarbeiter und fördert die EMobilität, gerade wegen der ganzen Probleme wenn man keine Station zu Hause.
Danke für einen ehrlichen Einblick!
Ich kann iwie Eure tollen Leasingangebote auf Evium nicht finden. Habe das Angebot aus der zeile der Super Leasingangebote für den Smart #3 mit der Smart Homepage verglichen: fast genau der gleiche Preis. 🤔
Bin zu doof uns finde es nicht?
Du findest dort mal Angebote die genauso sind wie vom Hersteller und mal exklusive Angebote. Des Weiteren haben wir jetzt das car of the day Angebot welches auf Stunden begrenztes bzw solange der Vorrat reicht.
@@CarManiac_Chrisdanke
Sehr gutes Video dass offen und ehrlich den Alltag mit einem E Auto dokumentiert. Respekt 👍
Anstatt sich über den Button für die Lenkradheizung im Infotainment zu beschweren, sollte man sich mal sein Lenkrad ansehen. Dort gibt es auf der rechten Seite EXTRA einen Button, um die Lenkradheizung direkt am Lenkrad zu aktivieren. Wenn man schon so ein Video macht, sollte man auch sein Fahrzeug kennen. Ansonsten ist das unseriös!
Respekt Chris.....dafür das du jetzt hier gefühlt jeden tag gas gibst ....auch 2 mal pro tag...du weisst es deine viele Werbung geht mir auf den Sack , aber abseits davon bin ich bei dir und du bist schon ein guter und kennst dich mit der Materie aus....Teil 1
Das mit der bei der Uni laden hätte man anders machen können, wie ich das manchmal mache: ich gehe in meine Mittagspause raus, verlasse mein sicheres Parkplatz und stecke es bei der Ladesäule ein. Ich lade dann bis zum Feierabend.
Oder man steckt morgens ein, startet dann Mittags einen neuen Ladevorgang. Dann wird das Auto auch voll.
Aber grundsätzlich wird es einfacher sein jede Gelegenheit zum Laden zu nutzen, auch wenn das Auto nicht voll wird.
Die Lenkradheizung kann man am Lenkrad aktivieren. Sieht man als er über Skiptaste spricht
Habe seit Oktober eine MG4 Standard und bisher keine Probleme gehabt, obwohl zu Hause keine Lademöglichkeit besteht. Lade das Auto regelmäßig samstags beim einkaufen und komme damit locker durch die Woche, außer es sind dauerhaft Minusgrade. Habe am Tag rund 15-20km mit dem Weg zur Kita und zur Arbeit und notfalls habe ich in der Nähe der Arbeit auch AC Lader.
Es zwingt dich ja auch keiner auf die Minute genau vier Stunden zu warten. Das kommt aber immer so rüber...
Selten so einen weltfremden Test gesehen.
Hahahaha...wenn ich mir anhöre, wie viel der Fahrer überlegen muss, wie und wo und wann er laden muss, denke ich mir dabei, ob er nicht was besseres im Leben zu tun hätte. Man liest sofort die zwei Probleme der E-Mobilität heraus: zu schwere Autos + Laderei.
Interessanter Test, aber auch nochmal mit dem Hintergrund einer modernen Großstadt. Ich lebe in einer eher ländlichen Stadt in der Lüneburger Heide mit etwas über 30k Einwohnern und obwohl Uelzen eine der ersten ländlichen Städte mit E-Ladesäule war, haben wir im ganzen Stadtgebiet, wenn man die nächsten Vororte mit einrechnet, gerade mal 11 Super-Schnelllader. Hier ist die Gefahr, dass diese besetzt sind und man nochmal langsamer laden muss, also nochmal wesentlich höher.
Wir haben 0
Beim id7 kannst du die Lenkradheizung am Lenkrad anmachen so als Info
DC 350 kWh müssen überall bei jedem Supermarkt stehen . So kann man 1 mal in der Woche beim einkaufen sein Auto volltanken . Fertig
Die meisten können aber keine 350 kwh laden. Besser wäre es in den Städten starke AC-Säulen hinzustellen, aber dafür gibt es eben keine AC-geladenen Autos, die mit 50 kwh mit AC geladen werden können.
Um beim normalen Einkauf zu laden reicht ein Fast-Charger .... dann sind die meisten Akkus beim Einkauf nachgeladen.
besten Dank für dieses „real situation“ Video. Alles gesehen was ich für meine anstehende Entscheidung brauche.
naja, fahre seit fast 2 Jahren elektrisch ohne daheim laden zu können, habe aktuell eine 11 kW Säule 10 Minuten zu Fuß entfernt, aber die Stadtwerke baut jetzt 50 m von meiner Wohnung entfernt 2 Säulen, also 4 Ladepunkte. perfekt. Und wenn es schnell gehen muss fahr ich 3 Minuten zu IONITY
Sympathischer Test 👍🏼👍🏼 Aber die Lenkradheizung kannst direkt an einem Knopf am Lenkrad einschalten 😜
Vor allem direkt davor direkt abgefilmt…
Fahren und dabei eine Kamera, ein Handy oder irgendwas anderes in der Hand zu haben, was nicht zum Auto gehört, war noch nie eine gute Idee 😂
@@LupostylerOder über Sprachsteuerung ist am einfachsten
Hey Ida, mir ist kalt 😂
31:00 nein, keine Blockiergebühr ab 100%. Weil dann laden Leute an der 11kW mit 5kW.
Die Blockiergebühr soll bleiben. Man kann überlegen ob man sie auf 5 Stunden erhöht, aber ansonsten ist sie sinnvoll.
In 4 Stunden lädt ein 11kw-Lader 44 kWh. Damit sind die wenigsten Fahrzeuge voll, aber es ist für die allermeisten genug um abzustecken. Wer einen 70-kWh-Akku hat und mit 15% ansteckt kann sein Fahrzeug nach 4 Stunden mit 78% wieder abstecken.. wem das nicht reicht, der steckt das Auto halt noch mal neu an oder zahlt die Blockiergebühr.
Sinnvoll wäre es meiner Meinung nach, dass die Zeit zwischen 23 und 6 Uhr nicht auf die 4h angerechnet wird oder sowas, damit man entspannt über Nacht laden kann, niemand will um 2 Uhr morgens sein Auto abstecken und vor 6 Uhr morgens wird auch niemand neu anstecken
@@Hurrikan7638 naja _niemand..._ es gibt genug Leute, die Schicht arbeiten. Finde diese Idee aber trotzdem gut, weil du hinsichtlich der breiten Masse natürlich recht hast.
Es wäre besser gewesen diesen Test mit einem Auto welches eher vorwiegend für die Stadt gebaut ist durchzuführen. Bsw. mit einem Dacia Spring, Fiat 500E oder ein sonstiges Auto mit einem kleinen Akku, welchen man dann auch öfter laden muss. Ein solcher Alltag hätte mich mehr interessiert. Ich würde mir so ein Video wünschen. Ansonsten hat er das gut gemacht in dem Video:)
Ich denke, dass es in einer Großstadt noch mal anders aussieht, als bei uns in der Kleinstadt. Habe seit Weihnachten '22 einen Ioniq 5 und lade seit dem nur außer Haus.
Habe aber auch das Glück, dass rund 400m von meiner Wohnung 3 Ladesäulen (5x22kW und 1x50kW) stehen, wo nahezu immer ein Platz frei ist (außer Kerwa und Konzerte).
Was mich aber wundert, bei 21:50 erwähnt Jakob, dass nach 4h die Blockiergebühr anfällt. Ist es in München nicht so, dass die Blockiergebühr nur zwischen 8 und 20 Uhr anfällt?
Bei uns ist das der Fall und stecke oft nach der Arbeit gegen 17 Uhr an und morgens gegen 6 Uhr ab und habe noch nie eine Blockiergebühr bezahlt, da ja nur die Zeit 17 bis 20 Uhr zählt.
Die blockiergebühr fällt über den Anbieter an nicht über die Säule, und das ist tatsächlich nach vier Stunden so völlig egal zu welcher Uhrzeit
@@CarManiac_Chris Das ist mir bewusst, nur habe ich keinen Anbieter (3 Karten und 6 Apps), der die Blockiergebühr über Nacht 20-22 Uhr bis 6-10 Uhr) nicht aussetzt.
Lade hauptsächlich mit Thüga (früher ESB) im LadeVerbund+ und unterwegs mit Freshmile, Elektroverse und auch Thüga bei allen möglichen Ladensäulenanbietern.
@@cccwueThüga ist ab April Schrott - leider.
Hatte damit immer Schnitt 44 cent/ kWh an HPC. 👍
@@abraxastulammo9940 Weiß ich, werde dann wieder meine ESB-Karte aktivieren.
Vielen Dank für dieses ehrliche Video. Ich habe oft ein Elektroauto als Leihwagen gefahren, wenn ich mein Fahrzeug ( diesel) in der Werkstatt habe.
Das Elektroauto hat mir immer Spaß gemacht, aber ich habe das Fahrzeug immer vollgeladen übergeben bekommen und musste nie nachladen.
Ich habe keine wallbox und der nächste schnellader ist 80 km entfernt.
Nach diesem Video ist nun endlich klar, ein Elektroauto ist für mich definitiv das falsche Fahrzeug.
Auch dieses bezahl-, und Tarif Wirrwarr nervt noch zusätzlich.
Fließend gesprochen
Gerne mehr davon ❤
Ich finde ,dass das Video eines mehr oder weniger Unbedarften sehr interessant ist. Es zeigt ganz klar, dass selbst der wirklich nicht "rosarote Brillen" Kanal von Car Meniac die Wahrheit, respektive den Alltag von E-Mobilisten ohne eigne Landemöglichkeit zu einfach darstellt!
Also ich fahre seit einem Monat einen Fiat 500e und bin echt froh, einfach daheim laden zu können. Ganz ehrlich, wenn man das Video schaut, ist es offensichtlich wie weit es noch fehlt bei der Elektromobilät. Wer möchte sich dauernd Gedanken über den Verbrauch und wie man wieder an etwas Energie kommt machen. Wahnsinn, die Welt doch etwas einfacher sein und deswegen geht es so schleppend voran.
Ich fahre jetzt seit fast zwei Jahren elektrisch ohne Wallbox zuhause (Firmenfahrzeug, ca. 40.000 km/Jahr). Die nächste Ladesäule ist ca. 1 km weg, damit habe ich kein Problem.
Und in der Großstadt (Berlin) habe ich bisher auch immer einen Ladeplatz gefunden; viel schwerer ist es, einen freien Parkplatz ohne Ladesäule zu finden :/
Fahre ein tick mehr als du und die nächste Ladesäule ist mehrere Kilometer weit weg. Ich fahre einfach die 17km zum Laden an einen HPC. Ich wohne in einer Kleinstadt und rundherum ist nicht viel. Ich muss nicht über Nacht laden. Ich setze mich die 30 min ins Auto und lade, während ich mir Videos auf RUclips etc angucke. Kein Problem. Aber man muss da eben bock darauf haben. Wenn Diesel Dieter nie Zeit hat...dann sollte man ggf. sein Leben etwas anpassen statt ständig gestresst zu sein :D
@@SniKKaz Beim Laden im Auto zu sitzen soll nicht ungefährlich sein.
@@pit9623 bitte was? Wieso das denn? 😅
@@SniKKaz Elektrosmog in E Autos, da gibt es viele Infos hier auf RUclips
@@pit9623 😂😂😂😂😂
Gutes Video das zeigt das EAutos für die Mehrheit der Autofahrer keinen Sinn machen. Autos zu teuer, dann ist der Verbrauch sehr hoch und extreme Strompreise treiben die Kosten pro Fahrt nochmals in die Höhe. Dazu keine Lademöglichkeiten und noch zusätzlich Ärger mit defekten oder blockierten Ladesäulen. Ich wohne in eine Stadt mit 60k Einwohner mit genau Null Schnellladern. Tankstellen gibts hier alle Nase lang. Geschäfte in der Umgebung wie DM, Teegut, Lidl, Globus, Toom, Penny bieten keine Lademöglichkeit an. Wenn man keine Lademőglickeit zuhause hat oder beim AG ist man verloren. Zum Glück wurde die Subvention für diese Fahrzeuge und Wallboxen gestrichen. Warum soll der gemeine Steuerzahler die Spassmobile der Wohlhabenden Minderheit finanzieren?
41:00 das geht leider technisch nicht, da das Ladeprotokoll beim AC Laden mit Typ2 Anschluss keine Kommunikation zwischen Auto und Ladesäule hat, die einen Informationsaustausch des SOC ermöglicht. Die AC Ladesäule weiß also zu keinem Zeitpunkt den SOC. Was sie aber durch messen erkennen könnte ist die Ladeleistung. Und wenn die 0 ist, dann könnte man Blockiergebühr verlangen.
ABER das kann ja auch durch einen Fehler z.B. im Auto verursacht sein und da wäre es dann unfair sofort Blockiergebühr zu verlangen.
Blockiergebühr an der Uni echt schlecht aber beim Aldi völlig ok, so wie man es gerade braucht 😂
Man braucht beim EQE keine Skip Tasten. Sprach-Kurzbefehle sind hier das Zauberwort:
"Nächstes Lied" oder
"Nächster Titel" oder
"Nächster Sender" , sogar
"Spule xx Sekunden vor"
funktioniert immer zuverlässig beim MBUX.
Ich habe mit meinem ID.4 noch nie solche Verbräuche bei einer Stadtfahrt gehabt. Welche Temperatur ist denn eingestellt? 24°C? Das ist ja der Wahnsinn. Ich hoffe, dafür gibt es noch ein Erklärung.
Nein 20 Grad 😂
@@jakobeles Das verstehe ich dank wirklich nicht. Selbst bei Minusgraden bin ich noch nie übe 25 kWh bei Kurzstrecken in der Stadt gekommen. Dann kann es fast nur an der Verkehrsdichte von München liegen. Diese Verbräuche sind dann ja wirklich frustrierend
@@toschtimes12 km in 40 min sagt ja schon alles. Mehr Verbrauch durch langsame schleichen im Verkehr
Ist mir unverständlich warum im Winter wenn man sowieso eine Jacke an hat die Heizung so warm einstellen muss. Da tun es auch 18 oder 19 ° C die Lenkrad und Sitzheizung.
@@egnegn123 Da gehörst du aber zu der Fraktion "Hardcore". Also ich mache ja so einiges für die Gute Sache Elektromobilität mit. Ich habe 1,5 Jahre mit dem Wagen meiner Frau alle 2 - 3 Tage an einem HPC-Lader geladen, weil ein Wohnortnahes Laden leider nicht möglich war. Aber bei 18°C durch die Gegend zu fahren, das sehe ich nicht ein. Dann müsst ich ja auch noch eine lange Unterhose anziehen😉 Aber Hut ab, wenn du das so durchziehst. Verlange es aber nicht von allen anderen.
Die Videosequenz mit der Beschwerde über die Bedienung der Lenkradheizung an VW hätte ich rausgeschnitten, ist ja fast ein bisserl peinlich. 🤣
Ganz im Gegenteil: Das beweist, dass das UserInterface offensichtlich nicht intuitiv ist. Das sollte VW aufgreifen und nach einer besseren Lösung suchen!
@@kriskross63Aber dass das gleiche Lenkradheizung Symbol auf dem Lenkrad war wo es hingehört hast du schon gesehen?
Das ist ja wie bei Sandy Munro wo er sich beklagte den Home Button auf dem Screen nicht zu finden aber auch nie einfach das Kästchensymbol in der Mitte drückte 😂
@@abraxastulammo9940 So sind wir Menschen. Manchmal sehen wir genau das nicht, was direkt vor unserer Nase ist..🤷♂️
Eine Lenkradheizung oder Hämoriedengrill habe ich noch nie vermisst, brauche auch keine Vorheizung. Vor dem Motorstart mache ich die Scheiben frei, dann wird gestartet und mit mäßiger Leistung losgefahren. Erschreckend sind für mich die 70000 Kaufpreis, damit fahre ich meinen uralt Benziner mit meiner Fahrleistung noch 17 Jahre, wenn ich die Preise für Steuer, Versicherung, Tüv,Reifen, Ersatzteile als Durchschnitt verdopple. Dann ist aber auch gefahren und nicht nur das Fz vor dem Haus. Ein E-Auto mit 1,6t Anhängelast und damit eine Reichweite von min. 250Km real wird für mich unerschwinglich bleiben😢.
Fehler 1: Mit dem Pkw zur Uni zu fahren. Gleich falsch , egal ob Stromer oder Verbrenner.
Wie soll man den sonst zur Uni kommen… wenn die Öffis ständig streiken? Das wäre mir zu unsicher. Habe deshalb mein „Deutschlandticket“ nicht verlängert (bzw nach schon einem Monat gekündigt(
Der Mann sagt zu Beginn, daß er noch nie zuvor mit dem Auto zur Uni gefahren sei und das auch eigentlich keinen Sinn für ihn mache. Er hat auch kein Auto, wie er sagt.
7;15 Die fehlende Wärmepumpe ist tatsächlich auf Kurzstrecke ein Riesen Nachteil. Auf Langstrecke ist nicht mehr so entscheidend.
12km 40min... Also da wäre ich raus sobald ich kann. 😅
Hier im ländlichen rege ich mich auf wenn ich pro Kilometer eine Minute brauche! :P
Bei Aldi übrigens sind es 150KW Lader mit zwei anschlüssen, ergo wenn sich noch jemand hinistellt = 75KW
Was ja auch völlig ausreichen sollte. Ich kaufe meist alleine ein und brauche bei Aldi so zwischen 40 und 50 Minuten (mit Partner und Kindern dauert das garantiert länger). In dieser Zeit lädst du bei 75 kW immer noch deine 50-60 kWh, was doch völlig ausreicht.
Selbst wenn du einen 100-kWh -Akku hast und mit nur 20% SOC ankommst, fährst du so mit 80% SOC wieder ab. Oder auch mehr, wenn das andere Elektroauto zwischenzeitlich abgesteckt wird.
@@mariokrings Da siehst du, dass du nicht von dir auf andere schließen kannst. Ich wüsste gar nicht was ich bei aldi 50 Min machen sollte, Kinder hin oder her.
@@marius51989 ich bin halt aus dem Alter raus, an dem ich rein laufe, ein mal Chips und Cola greife und dann an der Kasse stehe.
Viel schneller kann man einen Wocheneinkauf eigentlich nicht machen. Ich bin echt keine Schnarchnase....
@@mariokrings hi Mario ich will keinen Streit und deswegen nur als generelle Info, deine Aussage impliziert, dass jeder der für seinen Einkauf weniger als 40-50 min braucht nur Chips und Cola einkauft. Ich möchte dir hier nur mitgeben, dass das nicht so ist.
@@marius51989 lol das ist nur ein Bild. Aber keiner macht einen Familien-Wocheneinkauf in einer Viertelstunde. Und darum gehts. Wenn ich 40 Minuten brauche und du nur 30, dann lädst du in der Zeit halt etwas weniger als von mir vorgerechnet nach. Ist immer noch einiges. Irgendein Beispiel musste ich ja nehmen, und ich war mir am nächsten... 🙃
Schon mal was gehört von: "Wenn er steht, dann lädt er" - O-Ton Ove. Wer keine WB zu Hause hat, sollte öfters zwischendrin laden, dann gibts auch kein Problem mit der Standgebühr. Hier würde ich sagen, dass das einem nicht geübten Elektroautofahrer passiert. Wer immer nur von Wenig auf Max aufladen möchte, muss halt an den Schnelllader!
wenn man keine wallbox hat, weiss man das ja, und wuerde natuerlich am ende des roadtrips nochmal auf der autobahn laden.
Ich wohne in Giesing, zwischen 20-h und 8h kann ich hier an den Ladesäulen der SWM unabhängig vom Ladezustand das Fahrzeug angesteckt lassen. Ladekartenanbieter verlangt auch keine Blockiergebühr.
Die Blockiergebühr an den SOC zu koppeln, ist auch suboptimal. Dann würden manche ihre Ladeleistung so stark reduzieren, dass sie länger parken können. Die beste Lösung ist mmn eine große Anzahl an AC und DC Ladern. Und in der Stadt der ÖPNV.
Besten Dank für die interessanten Eindrücke und Hinweise!
Kleiner Tipp noch: Ich würde die Kennzeichen der gefilmten Autos, welche die Ladesäulen blockieren, zur Sicherheit pixeln und damit unkenntlich machen. Weiß nicht, ob das juristische Folgen hätte, wenn man die Kennzeichen dieser Autos der Öffentlichkeit zeigt. Ist nur ein Gedanke.
ist ja eine super idee und ein sympathisches video. der erkenntnisgewinn geht halt gegen null.
ich weiss jetzt, dass der verbrauch erstaunlich hoch ist und sperrgebühren weg müssen aber strenger werden sollen.
was ich nicht weiss: wie es ohne wallbox ist, ein e-auto zu haben, weil exakt 1 (!) x geladen wurde. (trips würde ich jetzt nicht als normalen use case verstehen.)
Sag mal bin ich doof oder kann man nicht am 11 kw Lader nach 4 st einfach einmal abstecken und gleich wieder anstecken und dann ohne blockier Gebühr weiter laden🤷♂️😁
IQ 160! 👍
Oder dann eine andere Ladekarte nutzen, wenn möglich/nötig ;)
Hallo - gutes Video
Wie war deine Erfahrung mit dem langen ID7 in der Stadt ?
- Parkplätze,
- Parkhäuser
- etc
2 Dinge fallen mir AdHoc zu diesem Video ein:
1. Ich fahre seit 3 Jahren elektrisch und hab eine Wallbox zu Hause. Ohne diese Lademöglichkeit hätte ich wohl nicht gewechselt. AAAAAber: Seit eineinhalb Jahren benutze ich diese Wallbox nicht mehr, der Grund dafür liegt an den Regularien der Strompreisbremse in A, ich würde so deutlich über die 2900kWh kommen und darüber kosten der Strom dann ca. 25ct/kWh, darunter nur 10ct/kWh. Aus diesem Grund lade ich also seit 18 Monaten ausschließlich öffentlich und was soll ich sagen, es geht genauso. Tanken konnte ich ja auch nicht im Carport.
2. Mit einem Auto (egal ob Verbrenner oder BEV) in einer Stadt wie München, die m. E. die besten Öffis hat, rumzufahren ist eigentlich kompletter Schwachsinn, noch dazu wenn ich dann an der Uni keine fixe Parkmöglichkeit hat. Das bedeutet doch jeden Tag nur Nerverei und Stress beim Parkplatz-suchen. Zum Einkaufen oder zum Baumarkt ok, aber dort kann ich ja auch parken.
Meine Tochter lebt in Wien und hat ihr Auto mit nachfolgenden Worten bei uns (am Land) gelassen: " Ich kann es in Wien nicht gebrauchen, es steht mir nur im Weg" Gleiches gilt wohl für MUC, unsere halbe Familie lebt dort, zum Teil in der Stadt, zum Teil außerhalb am Ammersee, die Städter fahren Öffis, die am Ammersee mit dem Auto.
Tatsächlich war die Parkplatzsuche morgens an der Uni nie ein Problem. Ich habe immer einen direkt davor bekommen. Später am Tag ist das natürlich eine andere Geschichte
Luig44.... Du lebst in Österreich richtig? Denn in Deutschland träumt man von 25 cent/kWh. 😳
@@mariokringswieso? man bekommt hier auch sehr gut 25cent, nur nicht im Süden, dank der tollen Stromtrasen die es nicht gibt, aber Aussicht ist wichtiger. :) Im Norden kein Problem.
@@AxelB_KA ich zahle 32... Aber es ging auch mehr darum, dass er sonst 10 Cent(!!!) bezahlt. 😳
@@mariokrings Die Strompreisbremse deckelt den Preis auf 10ct, ohne sind's 23,40 in der Nacht und 27,84 am Tag. Ich zahle also bis 2900kWh 10ct und für jede kWh darüber 23,40 (von 19h bis 07h) oder 27,84 (von 07h bis 19h). Da ich diese 2900kWh schon für den Hausstrom brauche lade ich das e-Auto öffentlich für AC 18ct und DC 11ct, wobei der günstig DC-Zeitarif auch bald Geschichte ist, dann halt 27ct für DC
Das Problem mit der Parkplatzsuche kenne ich mit meinem DIesel aber auch, also ist das eher ein Argument gegen das Auto allgemein.
Nur findet man morgens um 8 eher einen Parkplatz als Nachmittags. Und mit einem Diesel müsste man nicht umparken.
Wenn die WP 2KW zieht, sind das bei 20km/h Durchschnitt ja am Ende 10kWh/100km.
Also nicht verwunderlich.
Vielleicht hat der noch eine Akkuheizung, die zusätzlich zieht?
Dazu kommt dann noch der höhere Innenwiderstand der Batterie bei Kälte.
Wäre bei mir, ich fahre 100m die Straße hoch und hab ein 150kw Lader :D Oder ich fahre zum Supermarkt und lade am Tesla Supercharger, lade neben meinem Gym an der Tanke (300kw), Lade bei meinen Eltern beim Supermarkt (150kw). Also wenn man Fußwege von 2,3min akzeptiert, geht das einfach. Natürlich hauptsächlich in der Stadt, wobei meine Eltern aufm Land wohnen. Aber selbst da werden immer mehr ausgebaut und das wird kein Problem sein. Natürlich muss man das Laden etwas einplanen, aber ich plane auch schon immer Tanken ein,. weil es Mittwochs am günstigsten ist.
Wenn ich mir das Video so anschaue, denke ich die Hybrid Lösungen wie der neue Passat mit über 100KM vollelektrischer Reichweite sind immer noch die bessere Alternative. Auf der anderen Seite kommt es letztlich stark aufs Fahrprofil an. Die meisten kämen wohl damit aus, einmal pro Woche in einen Ladepark zu fahren um zu laden. Das kann man meines Erachtens problemlos in die Wochenplanung mit einbauen. Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass die Infrastruktur jedes Jahr besser werden wird in Sachen Ladesäulen.
Das Problem sind nicht die Blockiergebühren sondern zu wenige Lademöglichkeiten. Vermutlich müssten in den Innenstädten einfach alle Strassenlaternen einen Typ-2 Anschluss bekommen, damit einfach jeder gleichzeitig laden kann.
Und wer zahlt diese und die Infrastruktur dahin?
Starkes Video mit einem interessanten Realitätscheck. Jakob scheint für die Kamera geboren zu sein, auch seine guten Kommentare als "Beifahrer" sind bereits früher aufgefallen. Gerne weiter und mehr.
Er hoffe der sympathische Junge Mann, verbindet sein Telefon nicht in seinem eignen Auto während der Fahrt, auch wenn das Auto das vermutlich kann.....
Beim Stadt-Ladestation fehlt bei uns im Fürth auch das Blockiergebühr zwischen 20 und 8 Uhr auf. Damit kann man in der Nacht voll laden
Hättest einfach die Firmenladekarte vom Chris genommen.....:)
Erstens verfüge ich über keine firmenladekarte und zweitens zeig das nicht die Realität für einen Arbeitnehmer der keine firmenladekarte kriegt
@@CarManiac_Chris Ja, war ja auch als Spaß gemeint.. :)
@@CarManiac_Chris Natürlich bekommt der Arbeitnehmer in vielen Firmen eine Firmenladekarte für seinen E-Firmenwagen, genause wie er bisher eine Tankkarte für den Verbrenner bekommt. Genau so was macht ja den Firmenwagen erst attraktiv, sonst hatte man ja durch die 1 % Versteuerung beim Verbrenner insbesondere bei größerer Pendeldistanz eher einen Nachteil. Und in manchen Firmen bekommen Mitarbeiter ohne Firmenwägen auch steuerfreie Tankgutscheine.
Du solltest mal überlegen was Du Deinen Mitarbeitern Gutes tun kannst. 🙂
0:38 warum fällt da Schnee in den Kofferraum? :O Wer konstruiert so ein Auto? Hab ich bisher noch bei keinem meiner Autos gehabt :O
38:30 Dass der ID 7 effizienter war, ist auch dem kleinen Motor, dem kleineren Akku als beim Mercedes, den schmalen Reifen vorne, dem insgesamt schmalen Auto und dadurch geringen Gewicht geschuldet. Dennoch ein Super gutes Auto.
Super Video. Genau Deine Anmerkungen kann ich vollständig nachvollziehen. Ich habe zu Hause eine Wallbox... also alles easy. Könnte ggf. zumindest das Problem mit dem Parkplatz suchen am Tage mit dem Trick umgangenen werden, dass man bevor die Blokiergebühr zuschlägt kurz den Ladevorgang unterbricht und dann wieder einen neuen Ladevorgang beginnt? Ist natürlich trozdem umständlich. Ich würde mir aktuell kein E-Auto kaufen, wenn ich zu Hause keine Wallbox hätte. Es muss viel mehr Schnelladesäulen auf jedem Supermakt / Baumarkt Parkplatz mit einem einfachen funktionierenden Bezahlsystem geben, dann wird das Laden auch für Leute ohne Wallbox atraktiv und es würden garantiert mehr E-Autos verkauft werden ... die Preise fallen ja schon und die ersten bezahlbaren Kleinwagen mit guter Reichweite sind ja auch schon verfügbar.
Blockiergebühr ab 100 % ist auch schwierig, da dann alle anfangen die Ladeleistung zu drosseln, damit sie entspannt ohne Gebühr ihr Wägelchen ohne umparkerei laden können. Alles suboptimal solang es nicht genügend öffentliche Ladepunkte gibt.
Tolles Video - endlich mal realistisch. Wenn das EV in der Masse akzeptiert werden soll, muss sich die Technik an den Nutzer anpassen und nicht anders herum. Bedeutet: ich lade fast ausschließlich an Schnellladern - ähnlich wie tanken. Das kann beim Einkaufen passieren, muss aber nicht. Und dazu braucht’s große Akkus und eine schnelle Ladegeschwindigkeit. Ich habe selbst zwei EVs für insgesamt 2 Wochen gefahren und auch keine Wallbox gehabt konnte zu Hause aber über die normale Steckdose laden. Da das aber bei leerem Akku sehr lange dauert, bin ich immer bevor ich nach Hause bin an den Schnelllader für 10-20 Minuten. Der Polestar 2 hat dort 125kw der Nio ET5 145kw. Dadurch dass der Polestar mit 60kw nen sehr kleinen Akku hatte, war das dann schon etwas nervig, beim Nio mit 75kw war das sehr entspannt, hab nie ans laden gedacht und wenns dran war in iOS Karten nach nem freien Schnelllader geschaut und dann ab nach Hause. Die Ladesäulen sind nämlich gar nicht so selten. 😊zu den städtischen Ladesäulen: Blockiergebühr darf erst nach 24h greifen, da der Sinn dieser Ladesäulen ist, beim Parken zu laden und nicht beim Laden zu parken. Nach 24h kann man dann schon mal zum Auto gehen. Und der tip abzustecken und neu zu laden ist ja wohl unmöglich - nur weils geht ists nicht korrekt. Das ist wie mit nem Verbrenner dort zu parken, ein blockieren der Ladesäule nach der aktuellen Regelung. Eigentlich müsste die Stadt, wenn das selbe Auto nach 4h absteckt und wieder ansteckt den Wagen abschleppen. 😮 Ach ja ich werde mir bald ein EV kaufen, nur damit klar ist, dass ich das hier nicht als Bestätigung nehm, dass EVs nicht funktionieren im Alltag. Genau die Videos von CM haben mich dazu gebracht, es selbst auszuprobieren, auch dafür danke. 🙏 zum Feedback: Du wirst dann dort einkaufen wo du Safe laden kannst. Von 9-8 keine Blockiergebühr ist auch schon mal was.
Moin! 19:15 Oder man drückt einfach die entsprechende Taste auf dem Lenkrad! 😉
Das beweist, dass das UserInterface offensichtlich nicht intuitiv ist. Das sollte VW aufgreifen und nach einer besseren Lösung suchen!
@kriskross63 Dass alle Zuschauer das sehen "beweist" doch das Gegenteil?
@@abraxastulammo9940 Was hat er geschrieben? Wird mir nicht angezeigt.
@@alexklemme mir auch nicht. 🤷♂️ 2en5ur bei YT offenbar
@@kriskross63 Deine Antwort wird Dir nicht angezeigt? Dann nochmal die Frage an Dich. Was hast Du mir geantwortet? Scheint ja nicht stubenrein gewesen zu sein.
In der Grossstadt ständig hin und her zu pendeln ist einfach nur unnötig. Und der Verbrauch hier im Video ist ja nur noch abartig, egal ob man segelt oder nicht.
Der hohe Verbrauch liegt am Aufheizen des innenraums. Da muss sich jetzt jeder selbst fragen, ob er für die 3 km zur Uni sein Fahrzeug vortemperieren muss. Mir reichen da Sitz- und Lenkradheizung.
Bei der öpnv infra in einer Großstadt ist Autofahren perse Unsinn 😂
Der Opel Mokka hat auch bei niedrigen Temperaturen hohe Verbräuche mit Wärmepumpe 40kW/100 km m. An 12°hat er nur noch einen Verbrauch von 12.6kWh/100km .
@@KortusmaximusDas ist aber eine tüchtig privilegierte Aussage.
@@Kortusmaximusja, aber Streiks und Zigarettengestank
Also, ohne Steckdose zuhause fährt man auch beim Urlaub nicht mit 100% los... dann lädt man doch auf der Autobahn am Schnellader und blockiert nicht 1h die Lidl Säule.... der Transporter muss sich nicht wundern wenn er mal platte Reifen hat...
Mit dem EQE eine Route über 1700km, Ladebereich immer 20%% bis 80% insgesamt 3 mal 33 min Laden und einmal 15 min bis zum Ziel, ohne viel Stau insgesamt 17 Stunden Fahrzeit , 200 Euro Kosten bei 79 Cent ....ich finde das gut, besser wären natürlich 39 Cent. Im allgemeinen haben die Leute für die Fahrt in Urlaub einen Denkfehler, einfach mal mot 40 bis 60% losfahren bis 10%, dann ist akku auch warm und dann unterwegs laden. Die leute versuchen krampfhaft ständig den Akku auf 100% zu halten, das geht voll am Sinn vorbei
Die lange Ladezeit hättest du locker verkürzen können, indem du nach dem Einkaufen weiterfährst, und wo anders schnell lädst, da der Akku jetzt schon warm ist, oder noch besser tatsächlich zu Hause anstecken, packen und dann das Auto holen.
Mal zurück zum Thema: Nahe München in Taufkirchen hat in einem Gewerbepark EnBW einen Ladepark mit 20 300kw Chargern errichtet. Dort gibt es neben DM, Baumarkt, Getränken, Zoofachhandel, Pflanzen, Apotheke auch imo Deutschlands am besten sortierten EDEKA. Dort erledige ich seit mehreren Monaten meine Einkäufe und anschliessend ist mein Auto (derzeit ein IX im Abo) wieder voll. Vielleicht gibts ähnliche Lösungen für Menschen (wie mich) ohne heimische Wallbox auch in anderen Regionen Deutschlands?
Ich verstehe die Logik nicht warum man sich vor einer langen Reise nochmal extra Umstände macht, nur um mit 100% loszufahren… klar: wenn der Akku ganz leer ist, dann macht es Sinn nochmal aufzuladen. Ebenso wenn man am nächsten Tag extremen Zeitdruck für seine Langstrecke hat (was ja beim Urlaub eigentlich nicht der Fall sein sollte). Aber wenn ich beispielsweise noch 40% im Akku habe und zuhause nochmal über eine Stunde verschwenden müsste um irgendwo zu einem Aldi DC lader zu fahren, dann würde ich doch lieber auf meiner Langstrecke die erste Pause schon früher machen und mit warmem Akku laden.
Ja, das war halt die Verbrauchsvergleichsfahrt zwischen den 3 Kontrahenten in diesem Fall, deshalb gleiche Ausgangsbasis.
Beim Fitnessstudio gibt es keine Möglichkeit? 4 Stunden vor Vorlesungsende zur Ladesäule fahren?
Blockiergebühr ist sinnvoll, da man im Auto die Ladegeschwindigkeit reduzieren kann und somit die Ladedauer „manipulieren“ kann.
@@kaikaiser5476 Die Fahrradtrainer an die Ladesteckdose anschließen, so dass sie dein EAuto aufladen. 😅
@@abraxastulammo9940 Was hat hat mein Auto mit den Problemen des Videographen zu tun? 🤔 Chris würde da jetzt bestimmt eine Neiddebatte auf Wallboxbesitzer daraus machen. 🤣
Der Verbrauch des Mercedes ist ja unter aller Kanone 😮😅
Dass ist ja nicht wirklich das, was das Fahrzeug auf 100 km verbraucht. Es sei denn, man fährt immer nur 3 km und lässt es dann wieder Stunden stehen. Der hohe Verbrauch liegt am Aufheizen des Innenraums.
Finde ich auch. Fragt sich wie hoch der Verbrauch bei einem vergleichbaren Verbrenner wäre.
@@berndgeiser4858 der Verbrenner verbraucht innerstädtisch ohnehin katastrophal viel. Und wäre wahrscheinlich kurz vor Ankunft _schon_ angenehm warm. 😂
Finde ich auch. Klar ist die Heizung am Anfang dabei, aber bei 18 km sollte sich das nach paar km ordentlich nach unten bewegen. 35 oder gar >40 finde ich viel zu viel.
Irre erst ein Vermögen für das Auto ausgeben und dann noch viel mehr an Stromkosten als beim Diesel.
Habe im Schnitt im Winter 17-18kWh mit MG4Lux. Ich heize im Winter 10min vor dem losfahren vor. Beim Einsteigen ist alles warm. Dann Klima aus und nur die Lüftung und Lenkradheizung beim fahren bleibt an. 15km inkl Landstraße ohne Probleme. Wärmepumpe ist also nur noch standby für den Notfall falls die Scheiben beschlagen. Damit kann man aber spielen bei mehr Kilometern, dank kurzer Reaktionszeiten.
33:04 Moin! Doch, passt so. Liegt nämlich an der Ladesäule und nicht am Auto. 😉
Sprachsteuerung: "Lasdeanschluss öffnen"
Das Video war sehr informativ, danle dafür. Bin zwar nicht betroffen, da Wallboxim Haus und ich auch nicht täglich eine bestimmte Strecke bewältigen muss aber ich glaube, dass viele "Laternenparker" erfahren konnten dass es geht - wenn man will! Interessieren würde mich ob ihr die Fa. des blockierenden Opel-Combo mal angerufen habt und Euch erkundigt warum man sich so verhält..... Natürlich freundlich interessiert im Sinne der Sache und der Zuschauer....
Wocheneinkauf in 15 Minuten erledigt?? Krasser Typ
Man kann sich auch besonders bescheuert anstellen. Die öffentliche Ladesäule zuhause ist mir jetzt zu kompliziert, ich fahre mal zu zwei unterschiedlichen Aldi...
1. Kapiere ich nicht, warum er die Blockiergebühr nicht einfach zahlt für vielleicht die 2-3 h. Bei meiner Karte kostet das 1,2 Euro pro Stunde.
2. Vorher checken, ob Ladesäule besetzt ist.
Bei mir wären es 10ct die Minute gewesen mit einer 12€ Obergrenze
Ich schaffe tatsächlich mit meinem Ioniq5 (Basisaussutattung) einen Durchschnitt non 15.8 KW ( 30.000 Km) Anteil Autobahn ca 80 %
Bei mir auch, aber auch nur ohne Bleifuß 😂
85-86 hinterm LKW laut Nickname? 😅
Bin ja selbst auch Laternenparker. Am Anfang habe ich mir auch Sorgen gemacht, im Alltag schleicht sich aber nach ein paar Wochen eine gewisse Laderoutine ein und man weiss wo man am besten das Auto lädt. In der Regel hält man sich ja immer in den gleichen Gegenden auf. Und dann wird einfach bei jeder Gelegenheit der Stecke rein gesteckt. Ich denke auch mal, dass das Auto am Anfang während des Fitnessstudios hätte geladen werden können. Häufig ist einfach eine Strasse weiter irgendwo ein Charger.
Wäremepumpen bringen auf Kurzstrecken nichts, erst wenn Restwärme im System ist, die die Wärmepumpe nutzen kann, sinkt der Verbrauch. Es gibt sogar Stimmen, die sagen, dass auf Kurzstrecke die Wärmepumpe sogar zu einem höheren Verbrauch führt.
Viel schlimmer ist, mit 100% den Akku über Nacht stehen lassen.
Wenn man in München sein Auto um 16 zum Laden Anschließt kann man es die Ganze nacht ohne Blockiergebühr Laden.
Alle Ladepunkte im Stadtgebiet sind mit dem blauen Parkplatzschild (Zeichen 314 StVO) beschildert und um ein Elektrofahrzeug-Symbol mit der Beschriftung „0-24 h“ ergänzt. Hier dürfen also ausschließlich Fahrzeuge abgestellt werden, die ein E-Kennzeichen haben.
Der Zusatz „zwischen 8-20 h nur mit Parkscheibe bis 4 Std. im Ladezustand“ bedeutet, dass in der Zeit zwischen 8 und 20 Uhr an diesen Parkplätzen ausschließlich geladen werden darf - und das maximal vier Stunden lang. Das Fahrzeug muss also mittels Ladekabel mit der Elektroladestation verbunden und die Parkscheibe ausgelegt werden.
An den SWM Schnellladesäulen ist die Parkdauer im Ladezustand übrigens auf 1 Stunde (statt auf 4 Stunden) begrenzt.
Ab 20 Uhr können die Ladepunkte dann von Elektrofahrzeugen auch zum bloßen Parken über Nacht benutzt werden. Die Ladepunkte müssen allerdings am Folgetag ab 8 Uhr für andere Berechtigte freigemacht werden.
der große nachteil am schnellladen sind für mich die kosten! dazu kommt die fehlende infrastruktur. 11kw-säulen gibt es wie sand am meer (wien und umgebung). doch, wie im video gesagt, muss ich nach 4 stunden den ladeplatz räumen und mein akku ist nicht voll.
ich lade an meiner eigenen wallbox zuhause für 12c/kw bzw noch billiger, wenn die pv-anlage sonne hat.
allein an einer 50er zahle ich schon 38 cent und mehr...
Die Lösung mit der Blockiergebühr (erst nach Vollladung + x min Blockiergebühr) trägt auch nicht, weil man die Ladeleistung auch begrenzen kann und so die Blockiergebühr umgehen könnte. Eine Begrenzung mit der zusätzlichen Bedingung auf mindestens 11kW würde dazu führen, dass nur die alten oder günstigen E-Autos Blockiergebühr zahlen müssten.