7 Jahre Tesla Modell S: 197000 km, Originalbremsen und Bremsscheiben noch zu 70% gut. Batterie Degradation: 11%. Service: Nach 5 Jahren Bremsflüssigkeit und Luftfilter aus Sicherheitsgründen gewechsel Fr. 300.-. Ansonsten keinerlei Kosten ausser Reifen. Geladen meist aus der PV Anlage. Was will man mehr?
Johann Wayne Es ist erprobt. Und in Sachen Umwelt machst du nichts falsch. Ein paar winzige Abstriche in Sachen Komfort. Aber im Verbrauch spitze. Weiter so
Gut, dass die deutschen Hersteller es jetzt alle kapiert haben wo der Weg hingeht. Hoffen wir mal, dass es noch reicht, um weiter am Weltmarkt teilzuhaben. Unser Tesla hat in 4 Jahren fast 160.000 km und hat 3 kWh Akkukapazität verloren. Außer Reifen waren die variablen Werkstattkosten bei 100 €. Wie soll da ein Verbrenner mithalten.
Als E-Autofahrer muss ich leider sagen, dass sich einige der im Video getätigten Aussagen nicht mit meinen Erfahrungen decken. Mein Tesla Model 3 ist vier Jahre alt und hat knapp 100.000 km auf dem Tacho. Meine Batterie wurde vor einer Woche gemessen und hat immer noch 97%. Also weit entfernt vom "Hochofen". Zudem wird meine Batterie nach dem Autoleben ein Second life als Speicher meiner Photovoltaikanlage erleben. Übrigens noch einige Fakten: Eine Batterie gilt ab 70% als Garantiefall, nicht als kaputt, Gewicht 300-400 kg, nicht eine Tonne. Elektroautos brennen 10mal weniger als Verbrenner (die ja zur Energiegewinnung Kraftstoff verbrennen). Schiffe transportieren weiterhin Elektroautos (wie kommen sonst amerikanische Autos nach Europa etc., zudem war ich vor zwei Monaten mit der Autofähre in Schweden). Ich arbeite bei einer Versicherung, die Einstufung eines E-Autos gilt als deutlich weniger risikobehaftet und ist deshalb meist günstiger. Welches E-Auto wiegt drei Tonnen? Mein Tesla wiegt 2, Mercedes S-Klasse 2,4. Zu e-Fuels gerne bei Prof. Harald Lesch reinschauen ruclips.net/video/MnrudYCzh2E/видео.html . In China wurde die Förderung planmäßig eingestellt, da diese Förderung nicht mehr benötigt wird (2022 eine Erhöhung um 82% bei den Neuzulassungen). Das meistverkaufte Auto ist in der europäischen Monatsbetrachtung immer häufiger Tesla, also gibt es auch einen großen Markt. Leider wurde auf das Umweltthema kaum fundiert eingegangen (z.B. die Herstellung und der Transport von Kraftstoff und der damit verbundenen Umweltschäden muss selbstverständlich ebenfalls im Vergleich mit einbezogen werden). Hier sind sich alle aktuellen Studien einig, dass ein Elektrofahrzeug umweltfreundlicher als ein Verbrenner ist (allein die KM-Fahrleistung, ab wann dies der Fall ist unterscheidet sich - zwischen 30.000 und 70.000 km ist die Schwankung). Gerne kann unter meiner Meinung diskutiert werden, ich bitte aber um ernsthaften und freundlichen Meinungsaustausch:)
Год назад+169
Ich muss auf einen respektvollen Umgang achten, daher: beste Satire seit langem. Hätte gern gelacht, wenn es nicht so traurig wäre.
Was wird denn hier für ein Unsinn erzählt? Beispiel, mehr Bremsstaub bei Elektroautos. Eher verrotten die Bremsscheiben, da man die Bremsen auf Grund der Rekuperation nur noch im Notfall nutzen muss. Hört auf hier so einen Quatsch zu verkünden.
Beim allen Respekt zu den Errungenschaften von Herrn Prof. Indra. Ich muss gestehen, ich bin froh dass hier ein Generationen Wechsel statt findet. Es benötigt neue Köpfe für eine neue Zeit.
Geil, die chinesische Autoindustrie zieht auf der Standspur an uns vorbei und die Herren erzählen sich etwas aus der guten alten Zeit... In fünf Jahren kann man sich das Video als Satirebeitrag anschauen... Wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen.
Laut Herrn Dr. Marlboro ist Rauchen auch nicht ungesund... Wenn alten Menschen langsam den einstklaren Blick in die Zukunft verlieren und noch stolz darauf sind, daß sie 1970 stehen geblieben sind.
Sorry aber da ist einiges nicht korrekt. 1. Tesla hat derzeit die größte Gewinnmarge als Automobilhersteller und ist derzeit der wertvollste Automobilhersteller. Das ist ein Hersteller, welcher ausschließlich Elektrofahrzeuge produziert und dadurch enorm hohe Profite erzielt. BYD ist derzeit Marktführer in China mit seinen Elektroautos. 2. In China läuft die Förderung 2022 wie geplant aus. Das ist ein Plan der Fördermittel, welcher 2020 so beschlossen wurde und es wird sich lediglich daran gehalten. Der Elektroautomarkt floriert gerade zu in China und es sind keine weiteren Fördermittel mehr notwendig. Die Begründung für das auslaufen der Fördermittel ist die, dass es bereits einen stabilen Markt für die NEV (new energie vehicle = Hybrid & Vollelektrisch) gibt und keine Förderung mehr notwendig ist. In 2022 wurde das Ergebnis aus 2021 mit 1.870.000 Fahrzeugegen bereits nach 8 Monaten um 170.000 Zulassungen übertroffen. Im Jahr 2022 stieg die Zulassung gegenüber 2021 um satte 82% in China, in Nordamerika um 48% und in Europa um 15%. 3. die natürliche Alterung des Fahrzeugs entsteht durch Zeit welche durch Belastung in Form von beladen und entladen beschleunigt wird. Nach nur einem Jahr hat die Batterie kaum an Kapazität verloren. Es gibt schon sehr viele Akkus welche 10 Jahre und mehr als 300.000km drauf haben. 4. Die Batterie gilt nach 20% Kapazitätsverlust nicht als defekt und kann natürlich noch weiter gefahren werden. Die 70-80% die oft genannt werden ist lediglich der Punkt, welcher die Hersteller für die Garantie angeben. Beispiele: Mercedes Benz = Neuer Akku unter einer Kapazität von 80% bis 160.000km oder 8 Jahre & Tesla = Neuer Akku unter einer Kapazität unter 70% bis 192.000km oder 8 Jahre. 5. Akkus kommen nicht in den Hochofen und werden dort verbrannt. Heutzutage werden bei defekten Teile des Akkus in Form von Modulen direkt am Fahrzeug ausgetauscht oder es wird der komplette Akku getauscht und vom Hersteller einzelne Zellen ausgewechselt. Die defekten Module können bereits heute zu mehr als 96% recycelt werden (teils nahezu 100%, jedoch konnte ich hierzu keine belegbaren Quellen finden). Nach aktuellen Stand gibt es kaum Recyclinganlagen für Akkus, da diese einfach nicht benötigt werden. Die Akkus halten sehr lange und E-Autos gibt es noch nicht so lange. Aktuell werden die Akkus mit einer reduzierten Kapazität durch "second life" als Speicher zur Netzentlastung oder Hausspeicher wieder verwendet. Der Herr Prof. Fritz Indra hat als Ingeneur beim Verbrenner gute Arbeit geleistet. Von E-Autos hat er aber absolut keine Ahnung und seine Aussagen lassen sich durch simple Recherge einfach widerlegen. Meine Quellen zu allen Aussagen: Wirtschaftswoche Autohaus Welt Focus Auto Motor Sport Teslamag ADAC Handelsblatt EnBW Universität Eindhoven Fraunhofer Tesla Mercedes Benz Volkswagen Audi Statista TÜV Nord
Herzlichen glückwunsch zu diesem video. Es wurde wirklich keine lüge über eautos ausgelassen... efuels kommen übrigens nicht aus nachwachsenden rohstoffen
Ohjee,Ohjee…Da kann die Menschheit echt froh sein, dass die Natur den Generationenwechsel erfunden hat. Wir würden ja heute noch mit dem Pferdegespann zur Arbeit fahren und Professor Dr. Indra hätte niemals diese tollen Motoren entwickeln können. Mein Opa pflegte zu sagen:“Der Gentleman verlässt die Orgie immer an ihrem Höhepunkt“.
Toll. Dieser Professor. Und auch der Interviewer. Denn auch der träg mit seinen gut gewählten, toll recherchierten und objektiven Fragen zu dem absolut super gewinnbringenenden Beitrag bei. Unglaublich für mich, wie zwei angeblich halbwegs intellegente Menschen solche Mythen und unbegründete, absolut an den Haaren herbeigezogene Thesen behaupten. Ich hab wirklich gewartet, ob bis zum Ende des Interviews nicht auch noch der Verweis in Richtung Pferdekutsche käm. Oder zumindest, dass die Pferdekutsche das bessere "Automobil" wäre, als das Elektroauto. Meine Güte Leute. Schließt endlich euren Kanal mit den nicht mehr haltbaren Thesen zur Elektromobilität. Kapiert endlich, dass das Thema längst durch ist und Tesla und BYD die Vormachtstellung im Pkw-Bau weltweit übernommen haben und noch weiter einnehmen werden. Lasst die alten "Stinker" (damit mein ich die Verbrenner-Fahrzeuge!) weiter auslaufen und abstinken. Mehr sind sie nicht wert. Liebe Grüße aus Franken.
Hallo, Herr Tichy. Wäre mal ein Hammer, ein kontroverses Gespräch von Prof. Indra mit einem kompetenten Vertreter der E-Auto-Enthusiasten zu veranstalten. Vielleicht in einem Ihrer Formate? Hohe Einschaltquoten garantiert!
Herr Tichy, ich fahre zur Zeit einen Benziner, hatte aber einen Smart Elektro, der ist 10 Jahre alt und die Batterie hatte noch über 80% Kapazität. Ihre 2,8 Tonnen für E-Auto ist sehr übertrieben. Zwischen 1,5 und 2,1 To. Liegt der Schnitt. Die Regierung wird die Steuer und die CO2 Abgabe für Benziner und Diesel so in die Höhe treiben, dass sich ein Normalverdiener und Rentner kein Auto mehr leisten können. Das ist nämlich das Ziel der links/grünen Katastrophen Regierung.
Professor Indra hat nicht verstanden, dass wir gar kein Auto mehr fahren sollen. Weder Verbrenner noch Elektro... die individuelle Mobilität soll weg, weil die ein Stück Freiheit ist!
Die einen kleben an den Straßen, die anderen kleben an der Vergangenheit: Vorwärts bewegen sich beide Parteien nicht. Es gibt übrigens auch bei RUclips Videos von und mit kompetenten Menschen über Elektromobilität und die Technik dahinter. Das hier fällt unter eine alternative Kategorie.
Also wenn der Verbrenner lange genug unter ungünstigen Bedingungen steht, sind da alle Dichtungen im Motor zerbröselt und ohne Revision ist der hin. Wechselbarer, robuster LFP-Standardakku dürfte da fast kundenfreundlicher sein.
Wenn der wechselbare LFP-Standardakku unter ungünstigen Bedingungen "steht"- dann sieht es eher schlecht aus. Ein 50 Jahre alter Ford Mustang, lief ohne Ölverlust und "zerbröselten" Dichtungen, Öl und Wasser raus, eine neue 12-Volt Starterbatterie und dann lief das Auto. Es gibt noch ganz viel weitere Beispiele "alter" Fahrzeuge die keinerlei Probleme nach langen Standzeiten haben. Und ganz wichtig, die lösen auch nur selten im Stand einen Brand, TESLA kennt sich ja damit besonders gut aus😆
Sorry, warum interviewt man jemanden, der auf dem Gebiet der Elektromobilität durch seine Aussage auffallendes Unwissen von sich gibt? Spätestens an dem Punkt, an dem er sagt, dass mit Elektroautos kein Geld verdient wird, war für mich offensichtlich, dass der Mann keinerlei Kompetenz hat. Der Autobauer mit den höchsten Verdiensten ist Tesla, oder?
Ich schätze Hrn. Prof. Indra. Ich war in einer Zulieferbranche tätig. Auch Verbrenner Fahrzeuge tut es nicht gut wenn sie lange stehen. Allerdings aus anderen Gründen. Hier wird 100 Jahre alte Verbrenner Technologie mit gerade mal 10 Jahre alter Batterie Technologie verglichen. Die ersten PKW sind bereits mit Natrium Ionen Batterien am Markt. Kein Lithium, Kein Kobalt, Kein Nickel und auch keine Erdölindustrie. Alle tun gerade so als ob die Erdölindustrie sauber und nachaltig wäre. Also für PKW sehe ich keine Alternative zu Batteriefahrzeugen. Und nun vielleicht noch ein Argument. In einer elektrischen Zukunft ist die Expertise von Hrn. Prof. Indra nichts mehr wert. Es ist ein gewaltiger Umbrauch bei dem es Gewinner und Verlierer gibt.
Warum bewegt sich die Masse eines Autos nicht mit 100 km/h wenn es das Auto nicht geben würde? Weil Materie den niedrigsten Energiezustand anstrebt. Warum strebt Materie den niedrigsten Energiezustand an? Weil es der stabilste Zustand ist. Im stabilen Zustand ist aber keine Evolution möglich. Deshalb bewegen Lebewesen Materie zusätzlich, weil sie dadurch die nötige Instabilität erlangen. Insgesamt destabilisieren Lebewesen mit 45 TW. Mehr schafft die Sonnenenergie nicht. Maschinen setzen 18 TW um. Die Evolution kommt daher wahrscheinlich zum Stillstand.
Interessant wäre hier in der nächsten Folge den Prof. Fichtner zum Zuge kommen zu lassen. Einige Aussagen vom Indra sollten nicht unwidersprochen stehen gelassen werden. Aber eine kalendarische Batteriedegeneration von 20% pro Jahr halte ich für Quark. Man schaue sich nur mal die RUclips Videos zu den sehr alten Teslas an. Die Rollen auch nach > 10 Jahren noch im sehr warmen Süden der USA.
Ich war vor 8 Jahren in China. In Shanghai und anderen Großstädten fuhren schon damals alle Verbrenner-Motorroller mit einem nachgerüsteten E-Antrieb. Und wir sagen denen, was zu tun ist?
Schön wären Belege oder Quellenangaben für die Behauptungen. Denn etliches erscheint doch sehr bewusst übertrieben zu sein, aber ohne Quelle lässt sich das nicht beurteilen!
In China lag bei den Neuzulassungen der Anteil batterieelektrischer Autos bei 19%. Im ersten Quartal 2023 bei 21% trotz ausgesetzter Förderung. Die Förderung wurde ausgesetzt, weil die Preise hinreichend gefallen waren. In Deutschland lag der Anteil 2022 bei 18%.
Es ist ja nicht schlimm, wenn man von einer Sache überhaupt keine Ahnung hat, aber warum macht man dann ein Video darüber? (Einen Tag, nachdem CATL angekündigt hat, noch in diesem Jahr einen Akku mit 500 Wh/kg in Serie produzieren zu wollen. Damit werden Kurzstreckenflüge möglich.)
Norwegen hat mitlerweile knapp 90% E Anteil. Gut dass die Norweger nicht wissen dass das gar nicht funktioniert.😂 Das meist verkaufte Fahrzeug Tesla Model Y ist wohl zufällig das meistverkaufte Auto.
Naja... Aktuell ja, aber erst seit 2022... Man sollte aber nicht vergessen, dass Tesla erst seit 2020 was an seinen Autos verdient und davor nur Verlust gemacht hat (wenn man den Gewinn aus dem CO2 Handel berücksichtigt, sogar erst seit 2021). Und mit den aktuellen großen Preissenkungen von Tesla in den letzen Monaten der Gewinn/Auto in Zukunft wieder im Mittelfeld landen wird. Unabhängig davon ist die rasante technologische Entwicklung der E-Autos erst Tesla zu verdanken.
...und weil sie am meisten verdienen, sind ihnen auch am meisten die spaltmaße wurscht... da kaufst da a sauteures auto und dann sind bei einem volvo unfallwagen die spaltmaße genauer als bei einem tesla der grad ausn werk kommt... (unfallvolvo aus alex blochs video / AMS)
Sie belegen ihre Aussage mit keinen Zahlen, keinen links zu Fachartikel und Fachpresse das ihre Behauptungen stützt. Wenn man sich eine Stunde Zeit nimmt und sucht, kann alle dieser Behauptung Wiederlegen. Bitte nächstes vorher recherchieren.
Das Argument Bremsabrieb, Brems-Feinstaub beim E-Auto sticht aber nicht, verehrter Herr Professor. Oder sollte Ihnen das Wort Rekuperation fremd sein ? Die Bremsbeläge haben schon bei meinem Hybrid so wenig zu tun, daß ich von Zeit zu Zeit die Bremsscheiben sauber-bremsen muß.
Neuere Forschungen (laut Automobilwoche) ergeben, dass die Alterung der Batterie, also der Verlust an elektrischer Leistung um so größer wird je höher der Ladestrom ist. Werden Batterien regelmäßig an Schnellladesäulen geladen altern sie schneller als wenn sie langsam geladen werden. Gutachter wie die Deutsche Automobil-Treuhand nehmen daher zukünftig den Parameter der Batteriegesundheit (SOH = Statement of health) in ihre Bewertungsformeln für Gebrauchtfahrzeuge auf.
Oh Mann, ist ja schön, dass in Deutschland jeder seine Meinung sagen darf. Aber das ist wirklich hart. Er weiß offenbar so viel mehr als alle aktuellen Studien über die Nachhaltigkeit von BEV im Vergleich zu Verbrennern. Und keiner sagt, dass Verbrenner nicht auch Eigenschaften haben, die ein BEV nicht hat. Aber wenn wir nur am Alten festhalten, weil es bequemer ist und keine Bereitschaft zur Veränderung besteht, können wir den Laden gleich dicht machen! Außerdem steht die Entwicklung von BEV noch am Anfang, da geht noch so viel. Und ein Verbrenner wird nie ein ohne Emissionen fahren können, ein BEV schon. Der Mann lebt einfach in der Vergangenheit!
Ich fahre seit über 10 Jahren elektrisch. Damals gab es noch keine Förderung. Würde mir nie mehr einen Verbrenner kaufen. Dieses Video ist so voll von Fehlinformationen und Unwissen, dass es kaum auszuhalten ist. Weltweit steigen die E-Autozulassungen gegenüber Verbrennern. HerrTichy hat wohl seit Jahren keinen Zugang zur weltweiten Entwicklung der Mobilität.
Wie kann man über E-Autos mit einem ehemaligen Prof von Verbrennern reden, der schon Jahrzehnte in Rente ist? Unfassbar Hr Tichy, einfach mal nach Norwegen schauen wie gut es dort läuft. Viele Aussagen des ehemaligen Profs sind schlichtweg falsch. Jeder soll das Auto fahren, was er möchte. Der Markt wird es von ganz alleine regeln, Stichwort disruptiver Wandel.
Ein Elektroauto macht doch eher weniger Bremsstaub wegen der Rekuperation. Darum beschweren sich einige eAutobesitzer auch über verrostete Bremsen. Ich weiß nicht, was ich von solchen Aussagen halten soll.
Ohne hier irgendeinem zu nahe treten zu wollen oder an seinen Kompetenzen zu zweifeln müsste sich hier der ein oder andere evtl. mal richtig mit der Materie auseinandersetzen. Nicht alles was hier kund getan wird ist auf dem momentanen stand der Technik. Es beruht sich eher auf den Stand der Entwicklung von vor 10 Jahren. Alleine was heutzutage moderne LIFOPO4 Akkus zu leisten vermögen wäre vor 5 Jahren noch undenkbar gewesen. Nur am Rande erwähnt, ich fahre keines dieser modernen E-Fahrzeuge, sondern sogar ein ganz böses Amerikanisches Diesel SUV. °lllllll°
Hallo Herr Tichy, ich verfolge gerne ihren Kanal und gehe zumeist konform mit ihrer politischen Meinung und dem Inhalt dieses Kanals, der sehr viel Sachverstand bündelt. Meine Empfehlung ist wenn es zum Thema Elektromobilität geht auch einmal andere Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Herr Prof. Indra ist leider nach meiner Einschätzung aus der Zeit gefallen, was dieses Thema angeht. Er verteidigt die Technologie mit der er aufgewachsen ist und will in seinem Alter nicht mehr wahrhaben dass sich die Welt technologisch verändert hat. Er gehört zu denen die damals die Dampfmaschine verteidigt haben, als der Benzin/Dieselmotor die alte Antriebstechnik schrittweise verdrängte. Emotional verteidigt er sein Lebenswerk das er bedroht sieht und schreckt dabei nicht zurück absolut unsinnige Behauptungen aufzustellen, die leicht nachprüfbar sind. Es ist inzwischen unbestreitbar dass das E-Auto auf der Überholspur in die Zukunft unterwegs ist. Sie müssen sich nur mal die Steigerung Neuzulassungszahlen anschauen, die jetzt bereits über 20% liegt. Die technische Entwicklung der Batterien schreitet sehr rasch voran. Meine Prognose als Experte im Bereich Automobilelektronik ist dass das angezielte Verbrennerverbot in 2035 völlig überflüssig sein wird, denn dann werden Reichweiten erreicht die den Verbrennern ebenbürdig sind. Ein E-Auto hat erhebliche Vorteile im Bereich von Zuverlässigkeit, Betriebssicherheit und laufenden Servicekosten. Ich fahre seit 2015 elektrisch und seit 2019 ein langstreckenfähiges E-Auto mit einer Reichweite von 300 km auf der Autobahn bei Tempo 130 und 430 km im urbanen Bereich. In der Regel macht man auf Langstrecke nach 250 bis 300 km eine Pause und dies ist auch die Zeit zum nachladen. Die Ladepause ist kürzer als die typische Aufenthaltszeit in einem Rast- oder Autohof. Die Ladeinfrastuktur an unseren Autobahnen ist inzwischen sehr gut ausgebaut und es gibt mehr Ladeparks als Tankmöglichkeiten an Rasthöfen. Ich jedenfalls fühle mich in meiner Beweglichkeit nicht eingeschränkt gegenüber der Zeit als ich noch einen Verbrenner fuhr. Es ist auch nicht richtig dass E-Autos immer schwere SUVs sind. Das Angebot ist inzwischen sehr breit und jeder kann das richtige E-Auto für seine Bedürfnisse finden. Firmen wie VW und Tesla sind keine Geisterfahrer sondern die Vorreiter eines neuen Technologie-Trends, der deutlich an Fahrt gewinnt. Ich habe mir als politisch bürgerlich konservativ eingestellter E-Autofahrer die Frage gestellt warum es in den Kreisen die meine und ihre politische Einstellung teilen und die in Ihrem Kanal regelmäßig zu Wort kommen, eine besonders kritische Einstellung zum E-Auto herrscht. Es gibt eigentlich nur eine Erklärung die eher emotional als rational ist. Die Grünen propagieren das E-Auto aufgrund seiner Emissionsfreiheit, was natürlich von der Emission unseres Strommix abhängt, die jetzt leider noch schlechter wurde. Weil aber die Grünen das E-Auto propagieren, geht man emotional wie bei fast allen anderen Themen in Opposition und verteidigt weiterhin den Verbrenner. Leider wird dabei vergessen dass es sehr starke rationale Faktoren gibt die außer der Emissionsfreiheit für das E-Auto sprechen. Meine persönliche Entscheidung für das E-Auto fußt auf folgenden Faktoren: Höhere Betriebszuverlässigkeit, deutlich geringer Betriebs und Wartungskosten, niedrigere Versicherungskosten und Wegfall der KFZ-Steuer. Kein Bremsverschleiß durch Rekuperation und ein einmaliges Fahrgefühl das die Rückkehr zu einem Verbrenner ausschließt. Seinen Sie also bitte offen für diese neue Technologie und tappen Sie nicht in die Ablehnungsfalle, nur weil die Grünen ebenfalls das E-Auto befürworten.
Mein erstes Elektroauto habe ich 2017 gekauft und kürzlich mit einem immensen Wertverlust an meinen Händler wieder zurück gegebn. Das zweite habe ich jetzt geleast, kaufen wäre viel zu riskant. Ich kann noch rel. günstig in meiner Garage laden, teils mit PV Unterstützung. Langstreckentauglich ist das neue E-Auto auch, aber das Laden an den Schnellladesäulen ist dermaßen teuer, so dass hier ein gleichwertiger Diesel wieder kostengünstiger ist.
Die Antwort ist relativ einfach: wenn man ein Eigenheim hat, mit einer eigenen Wallbox, womöglich sogar PV auf dem Dach, dann ist ein E-Auto im Betrieb viel billiger als ein Benziner, und sogar bequemer im Alltag. Beim Abstellen der Autos in der Garage oder im carport kommt halt der Handgriff dazu, das Kabel anzuschließen, das ist alles, und ist eigentlich weniger unbequem als die gelegentlichen Fahrten eines Verbrenners zur Tankstelle. Und auf längeren Reisen muss ein Auto mit 400km Reichweite auch nicht öfter oder länger an die Ladesäule als der Fahrer sowieso Pausen machen sollte. Das wären aber nur die Eigenheim-Besitzer. Für einen Mieter, der auf das Netz der öffentlichen Ladesäulen im Alltag angewiesen ist, für den ist ein E-Auto kaum zumutbar, und auf jeden Fall sehr viel weniger komfortabel als ein Verbrenner. Nach der Arbeit ein halbes Dutzend Ladesäulen abklappern, bis man eine findet, die nicht besetzt und nicht kaputt ist? Und dann stundenlang im Auto hocken, bis der Akku voll ist, weil der Ladepark im Gewerbegebiet oder an der Autobahn liegt, und man dort Nichts machen kann, außer vielleicht in einem Schnellrestaurant eine Pause während einer langen Fahrt. Sehr viel weniger bequem als ein paar Minuten an der Tankstelle beim Verbrenner, und, wenn man den Zeitbedarf auch nur mit dem gesetzlichen Mindestlohn veranschlagt, wird das E-Auto für den Mieter schlagartig viel teurer im Betrieb als der Verbrenner, trotz des billigeren „Treibstoffs“. Wobei man das Problem theoretisch lösen könnte, indem man Ladesäulen an den Arbeitsplatz baut, wo das Auto des Mieters tagsüber rumsteht. Hätte sogar den Vorteil, dass das E-Auto während der Arbeitszeit des Besitzers wahrscheinlich mit Solarstrom laden könnte, und nicht, wie beim Eigenheim-Besitzer nachts mit Kohlestrom. Nur, wie organisiert man es, dass an den Parkplätzen an den Arbeitsstellen überall genug Ladesäulen hin kommen? Falls das überhaupt jemals klappt, dann wird das mit Sicherheit länger dauern, als ein heute gekaufter Verbrenner hält, bevor sich nach ca. 12-15 Jahren die zunehmend teureren Reparaturen schlechter rechnen als ein neues Auto. Fazit: für eine rationale, nicht von Gefühlen oder Idealismus geprägte Entscheidung zwischen Verbrenner und E-Auto ist es derzeit entscheidend, ob man im eigenen Häuschen wohnt oder in einer Mietwohnung. Für einen Eigenheimbesitzer ist ein E-Auto ganz klar die bessere Wahl, für einen Mieter ebenso klar ein Verbrenner.
Ich bin für jegliche offene Diskussion und für eigenständige Meinungen aber hier geht auch meine Geduld / Rücksichtnahme zu Ende: Man sollte über den Prof. Indra eine Interviewsperre verhängen
WOW, mein Elektroauto stand 2 Jahre im Showroom bevor ich es mit 400km auf dem Tacho gekauft habe. Was soll ich sagen? Es funktioniert trotzdem einwandfrei!! Was sollen solche falschen Aussagen?
wir hätten nie die gute alte Dampfmaschine aufgeben dürfen. 😉 Die Vergangenheit hat doch immer wieder gezeigt, das technische Neuerungen eine gewisse Zeit der Reife brauchen. Die Elektomobilität steht am Anfang Ihres Lebenszyklus. Der Verbrenner ist nur mit einem immer größeren technischen Aufwand weiter zu entwickeln. Schauen wir nach vorne und nicht nach hinten. Die deutsche Autoindustrie tut gut daran die neue Technologie weiter zu entwickeln.
Ich fahre zur Zeit eine Renault Zoe, die hat jetzt 100.000 km auf dem Tacho, der Akku hat eine Kapazität von 94 % Baujahr 2017, das Auto wird regelmäßig auf 100 geladen. 0:10 Es gibt einfach noch keine Akkus, die zum Recyceln notwendig sind (außer Akkus von Hadiy). Die haben alle noch ein zweites Leben und nach dem zweiten Leben ist es möglich den Akku zu 98 % zu recyceln. Eines verstehe ich nicht, wieso man als EU Bürger nicht besser findet, Strom zu nutzen, als fossile Treibstoffe. In Europa gibt es fast keine Erdölvorkommen, das muss alles von anderen, nicht europäischen Ländern importiert werden. Es verlassen aufgrund dessen Billionen von Euros Europa und tragen nichts zur Wertschöpfung im Land bei. Strom kann und wir Europa produzieren, also werden Mitarbeiter, die für die Stromproduktion zuständig sind, bezahlt, Mitarbeiter, die die Infrastruktur bereitstellen, werden bezahlt. Also bleibt ziemlich viel Geld in Europa. Und wer sich gerade die aktuelle Situation in Schweden anschaut, weiß, dass in Schweden seltene Erden Vorkommnisse gefunden wurden. Also die Abhängigkeit von Rohstoffen von China. Ist hierbei auch nicht mehr so hoch. Wir müssen in Europa wieder anfangen, unabhängiger von Drittstaaten zu werden.
Wenn der Ladezustand stimmt ist das mit der Lagerung kein Problem. Durch die geringe Vorladung besteht keine Gefahr. Bisher steht auch kein E-Auto auf Halde. Hier wurde etwas übertrieben. Aber grundsätzlich bin ich für Technologieoffenheit.
Da spricht ein alter Mann, der bei der Entwicklung des Verbrenners mal eine wichtige Rolle gespielt hat. Bei der Einschätzung, wie sich E-Autos durchsetzen täuscht er sich. Die Verkaufszahlen von E-Autos in China explodieren aktuell.
Prof. Indra ist unbestritten ein Verbrennerexperte und hat sich stark verdient gemacht. Nach meiner Einschätzung aber, liegt er aber im Hinblick auf die Zukunft der E-Autos falsch.
Sehr interessant, vielen Dank! Ich habe einen tollen MB mit H-Kennzeichen! Einen Kombi W124 300 Turbodiesel, einen besseren gab es nicht. Der Motor ist unkaputtbar, wie man so schön sagt und kann sogar mit Pflanzenöl gefahren werden.
Selten so viel Unsinn in so einer kurzen Zeit gehört. Unglaublich, wie sich das gestalten lässt. Nicht nur der Interviewte, sondern auch der Interviewer. Also wenn ich ne Parodie machen müsste, ich bekäme das nicht besser hin. Daher Respekt! Auf der anderen Seite sehr sehr beängstigend, wenn solche Meinungen VERBREITET werden. Das macht mir Angst!
Selbst die grünen Minister fahren aktuell kein E-Auto - Das sagt schon alles über die Alltagstauglichkeit dieser Technik aus. Die meisten E-Autos sind schlicht Statussymbole und dienen dazu Haltung und Umweltbewusstsein zu zeigen. In Deutschland scheint ja leider die Wirtschaftlichkeit beim Umwelt Thema absolut keine Rolle mehr zu spielen.
Bin letzte Woche für 180€ hin und zurück knapp 2200km gefahren. 1 Tankstopp am Ziel. In meinem 18 Jahren altem TDI mit >450000km. Der hat mal 25K gekostet und ist noch 5K wert. Diese Nachhaltig- und Wirtschaftlichkeit erreicht kein Stromer.
Als Indra das letzte Mal von einem Wirtschaftsunternehmen für Entwicklungsleistungen bezahlt wurde, war ein Teil der Zuschauer noch nicht geboren und der größte Teil hatte noch keinen Führerschein. Der Mann ist Baujahr 1940 und hat in den 80ern und frühen 90ern tolle Dinge gemacht und an tollen Motoren (mit) entwickelt. Es ist spannend, ihm zuzuhören, wenn er aus dieser Zeit erzählt. Leider ist er auch in dieser Zeit stehen geblieben. Zum Thema E-Auto erzählt er seit bald 10 Jahren dasselbe. Das müsste ihm langsam auch selbst auffallen, denn auch im kalten feuchten Europa und sogar im eisigen Nordeuropa fahren Teslas aus 2014…durchaus mit >300kkm. Aber wie gesagt, der Mann ist 83…
Soweit ich weiß, haben praktisch alle Teslas bis ca. Bj 2016 schon neue Motoren erhalten wegen Lagerschäden. Und die Autos fahren mit Batterien von 2014? Ein kurzer Blick in mobile zeigt, dass praktisch alle 2014ner Teslas schon neue Batterien bekommen haben. Die kosten so 20.000 Euro, richtig? Das ist genau das, was Herr Indra hier erklärt. Wirtschaftliche Lebensdauer eines modernen E-Autos also 8 Jahre. Dann Schredder. Nachhaltigkeit?
Dieses Video enthält viele falsche Informationen, z.b. hält ein Lithium-ionen Akku wie er in Elektroautos eingebaut ist hält wenn mann ihn nicht besonders schlecht behandelt ca. 3000 ladezyklen d.h. wenn mann wie der Durchschnitt in deutschland 35 km am tag fährt und mann eine Reichweite von 300 km hat würde mann im jahr nur ungefähr 43 ladezyklen auf den akku drauf fahren da würde der akku dann ca. 60 Jahre halten.bis dahin ist jeder verbrenner verschrottet
Es geht ja eher darum den Individualverkehr massiv einzuschränken. Das läuft einfach über die Kosten. Ein eigenes Fahrzeug zu besitzen wird in wenigen Jahren für den Mittelstand unbezahlbar sein. Wer nicht Öffis fahren will, der wird mieten oder Uber nutzen.
Ich habe großen Respekt vor dem Wissen von Prof. Indra. Allerdings ist er ein Leben lang auf einem Fachgebiet tätig, dass sich im Vergleich zu anderen Gebieten (z.B. Elektronik) sehr langsam entwickelt hat. Zwar wird sich die E-Mobiltät nicht analog zu Moore`s Law weiterentwickeln, aber die technische Weiterentwicklung wird durch die Interaktion mit anderen Fachgebieten schneller sein als in den vielen letzten Jahrzehnten davor. Kodak hat auch bis zuletzt geglaubt, dass Filme immer besser sein werden als digitale Bildsensoren ... Außerdem in Zeiten, in denen wir zu kämpfen haben regenerative Energiequellen zur Genüge zu erschließen, den geringen Wirkungsgrad von eFuels flächendeckend in Kauf zu nehmen ist schlicht ein Irrweg.
Der einzig sinnvolle Weg besteht in der Nutzung von Atomkraft und das sage ich als Anti-Klimajünger. Dual-Fluid Reaktoren, die technologische Revolution in diesem Bereich wird an Deutschland mit der aktuellen Politik vorbei laufen, der Wohlstand wird in diesem Land erheblich zurück gehen!
Ein Dinosaurier verdammt auszusterben, leider. Was die Chinesen gerade in Sachen E-Auto abliefern, hat er wohl nicht so ganz mitbekommen. Leider ist es aber auch so, dass vielleicht Leute die heute in der Deutschen Autoindustrie am Hebel sitzen noch auf solche Stimmen hören, oder zumindest gehört haben. Man kann nur hoffen, dass sie trotzdem jetzt noch die Kurve kriegen, sonst gehen die Lichter aus.
In dem Video wurde gesagt das die e-Autos für den Geldbeutel schlechter sind aber da bin ich ja der einzige der das hinterfragt eine KWh strom kostet aktuell ca. Um die vierzig Cent, ein durchschnittliches e-Auto braucht ca. 20 KWh pro100 km das kostet also 8 Euro pro 100 km bei einem Benziner der 7 Liter pro 100 km braucht und einem benzinpreis von 1.50 € pro Liter zahlt man also 10.50€ anstatt 8€. Und wem das laden beim e-Auto zu lange dauert der soll mal überlegen das mann mitt dem Benziner 2min Umweg zur tanke macht dann fünf minuten neben seinem auto steht und dann zur Kasse geht und zahlt . Beim e-Auto fährt man heim macht die Klappe auf und steckt ann das sind vielleicht 30 Sekunden aber Immer noch 6min weniger als beim verbrenner
Ja, die Zulassungszahlen für E-Auto inkl. Hybrid, welche 5 % betragen, lagen bei "nur" 25 %. Weil die Akkus dauernd kaputtgehen, geben die Fahrzeughersteller auch alle so geringe Garantie, von meist 8 Jahren. Und übrigens, von welchen AKKUS reden wir denn? Die Entwicklung ist da nämlich rasant, die Kosten sinken und die verwendeten Stoffe belasten auch die Umwelt von Mal zu Mal weniger. Das Argument mit den 1.000 km am Stück fahren. a. dumm wer das macht, weil gefährlich b. das schaffen nur wenige Verbrenner und dann nur bei niedriger Geschwindigkeit. E-Fahrzeuge sind dafür um gut 70 % energieeffizienter, wesentlich wartungsärmer. Das redutiert die laufenden Kosten. Sie sind besser für die Umwelt, selbst bei aktuellem Strommix und Reichweiten von min. 300 km inzwischen auch bei günstigen Fahrzeugen Standard. Was zudem gerne verschwiegen wird: Die Förderung, Herstellung, Transport sowie die Pumpen der Zapfsäulen, verbrauchen viel Strom und sind energieintensiv. Da ich aber selbst seit gut 13 Jahren ohne eigenes KFZ auskomme, ist mein Fazit: Das beste Auto ist kein Auto.
Im Jahre 1900 hätten die beiden auch die Pferdekutsche verteidigt. Im Jahre 1980 das Schwarzweißfernsehern. Und Herr Tichy speichert seine Computerdaten auf Lochstreifen.
Ja , der Herr Professor ! Mit ihm als "Papst" der Verbrennermotoren ein Interview über Elektroautos zu führen ist genau so , als wenn ich mit meinem Metzger über vegane Ernährung spreche : 1. Es kommt nichts bei rum , 2. Einseitige Sichtweisen .
Für mich war und ist diese Ideologie nie ein Thema..! So ein E-Auto kann bestenfalls eine Ergänzung, zum Verbrenner sein und keinesfalls ein vollwertiger Ersatz!!! Wenn so ein Fahrzeug wirklich gut wäre, müsste ein solches, nicht so immens, mit Steuergeldern, gefördert werden
Warum kann es nicht beides geben ? Wer Elektro fahren will fährt Elektro wer verbrenner fahren will fährt verbrenner und bis 2035 gibt es vielleicht auch ander Möglichkeiten z.B. den fluxkompensator 😂😂😂
Der Indra is doch einer von Vorgestern! E-Autos werden die Verbrenner über die Kosten fertigmachen. Batteriepreise sinken verlässlich, Wartungskosten sind sehr viel niedriger, Akkus halten jetzt schon mehrere hunderttausend Kilometer. Reichweite ist recht unbedeutend, wird aber steigen und ist jetzt schon ausreichend, Ladegeschwindigkeit wird auch steigen. Alles gut für E-Autos.
Sorry, aber Prof. Indra ist schon lange nicht mehr am Stand der Technik und scheinbar hat er auch keine Interesse sich weiter zu bilden. An Inkompetenz zu den Themen, die sich hier nicht auf Verbrennungsmotoren beziehen, ist das kaum zu übertreffen. Und auch in den Kommentaren finden man einige Spezialisten, die glauben, die technische Entwicklung geht von der Politik aus, weil diese keinen Individualverkehr bei der Mittelschicht mehr wollen. Solche Aussagen kann man direkt auf das Level von Indras Aussage stellen, dass "abgestandene" Akkus nach einem Jahr in den Hochofen kommen.
Enttäuschendes Video. Hier werden viele falschen Informationen verbreitet um die Elektromobilität schlecht zu reden… es werden Fakten erwähnt die Ausnahmen zeigen und nicht die Regel, die Zahlen sind alle um 20-30% übertrieben und es wird vergessen, das die Technologie nahezu am Anfang steht und enorme Potenziale bietet während der Verbrennungsmotor mit den zukünftigen Auflagen nicht mehr funktionieren kann.
Bin sicher keine Grünen Wähler...aber was die beider älteren Herren hier von sich geben ist schon sehr einseitig....vor allem bzgl. China....und chinesischem Markt....
Ich verstehe den ganzen ideologischen Streit überhaupt nicht. Es gibt eine relativ neue Technik Fahrzeuge anzutreiben, die mittlerweile für die meisten alltagstauglich ist. Warum soll man darüber streiten? Wir sind bis vor zwei Jahren fast täglich ein Auto mit Verbrennungsmotor gefahren. Das haben wir auch immer noch. Wir haben stets darauf geachtet, möglichst günstig, d.h. Autos mit geringem Verbrauch zu fahren, heißt einen kleinen Diesel. Dann haben wir uns ein kleines Elektroauto angeschafft, nicht nur wegen Klimaschutz, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen und sind nach wie vor begeistert. Ich bin deshalb jedoch nicht zum Verbrennerhasser geworden! Leider gibt es dieses Modell wenn überhaupt nur noch zu völlig überhöhten Preisen. Da sollte die Autoindustrie wirklich dran arbeiten! Was die Fakten angeht sollte Professor Indra, seine Verdienste in allen Ehren, sich dringend auf aktuellen Stand bringen. Seine Aussagen sind auf dem Stand von vor zehn Jahren oder älter. Wenn die deutsche Autoindustrie sich nicht sputet, werden sie von den Chinesen überholt. Die haben attraktive Modelle im Angebot, da werden sich die meisten Kunden nicht drum scheren, wo es herkommt. Ganz klar ist, dass das Elektroauto nicht die Welt retten wird, wer das glaubt ist naiv. Es wird aber seinen Beitrag leisten. Nicht von der Hand zu weisen ist die Tatsache, dass ein neues Fahrzeug mit Verbrennungsmotor auch in zwanzig Jahren noch co2 erzeugt, falls es bis dahin nicht im Graben oder an einem Baum gelandet ist. Es sind sicher auch Eltern bei den Zuschauern. Was sagt Ihr euren Kindern in zehn Jahren, wenn sie fragen: Warum habt ihr weiter Autos mit Verbrennungsmotor gefahren, warum seid Ihr weiter in Urlaub geflogen, warum habt ihr weiter Fleisch gegessen, warum seid ihr nicht die fünf Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, …? Und noch eine Frage: Wer von euch ist Handelsvertreter oder täglich auf der Autobahn um hunderte Kilometer am Stück abzuspulen, natürlich ohne Pinkelpause? Sicher die wenigsten. Also lasst die Ideologie und macht sinnvolle Vorschläge! Und kommt mir nicht mit E-Fuels! Die brauchen wir dringend für Anwendungen, bei denen es keine Alternativen gibt! Die würden das Schadstoffproblem beim Abgas sowieso nicht lösen, das bestünde weiterhin. Und glaubt nicht, die konventionelle Kraftstoffgewinnung sei eine saubere Sache, wer das glaubt ist ebenso naiv, siehe Exxon Valdez, Deepwater Horizon oder Erdöl aus Ölstand in Kanada! In diesem Sinne!
@19:05 Rekuperation? Berliner TeslaTaxi nach 500.000 Km erster Belagtausch? Gibt's auf YT Videos davon. So sehr vieles des Herrn Professor hier Hand und Fuß hat, in diesem Fall scheint er kräftig zu irren.
Die Lebensdauer von Akku wird nicht in Jahren gemessen sondern in Lade-/Entladezyklen. Bei der Umwandlung der Energie Strom in die Energie Chemie, und umgekehrt, bleibt immer etwas auf der Strecke, wie bei jeder anderen Energieumwandlung auch..
Bei meinem Elektroauto entsteht so gut wie kein Bremsstaub, da ich bis zum Stand stark rekuperiere. Mein Strom kommt zu 70% aus meiner PV-Anlage. Diese Verallgemeinerungen betreffen nicht alle Elektroautos. Mein Akku wird zwischen 80 und 20% SoC gehalten. So hält der Akku ewig.
Wo soll der Strom für 15 Mio.E-Karren herkommen? Wer erneuert die Leitungen, da der Querschnitt nicht reicht ? Wer zahlt das alles? Fragen über Fragen.
7 Jahre Tesla Modell S: 197000 km, Originalbremsen und Bremsscheiben noch zu 70% gut. Batterie Degradation: 11%. Service: Nach 5 Jahren Bremsflüssigkeit und Luftfilter aus Sicherheitsgründen gewechsel Fr. 300.-. Ansonsten keinerlei Kosten ausser Reifen. Geladen meist aus der PV Anlage.
Was will man mehr?
Ich komme zu dem Schluss , das das Pferd am besten ist
Johann Wayne Es ist erprobt. Und in Sachen Umwelt machst du nichts falsch.
Ein paar winzige Abstriche in Sachen Komfort.
Aber im Verbrauch spitze.
Weiter so
Gut, dass die deutschen Hersteller es jetzt alle kapiert haben wo der Weg hingeht. Hoffen wir mal, dass es noch reicht, um weiter am Weltmarkt teilzuhaben. Unser Tesla hat in 4 Jahren fast 160.000 km und hat 3 kWh Akkukapazität verloren. Außer Reifen waren die variablen Werkstattkosten bei 100 €. Wie soll da ein Verbrenner mithalten.
Nicht die Kerzenverkäufer erfanden die Glühbirne... Vielleicht beim nächsten mal einen Ölscheich zum Thema erneuerbare Energien befagen 😀
Als E-Autofahrer muss ich leider sagen, dass sich einige der im Video getätigten Aussagen nicht mit meinen Erfahrungen decken. Mein Tesla Model 3 ist vier Jahre alt und hat knapp 100.000 km auf dem Tacho. Meine Batterie wurde vor einer Woche gemessen und hat immer noch 97%. Also weit entfernt vom "Hochofen". Zudem wird meine Batterie nach dem Autoleben ein Second life als Speicher meiner Photovoltaikanlage erleben.
Übrigens noch einige Fakten: Eine Batterie gilt ab 70% als Garantiefall, nicht als kaputt, Gewicht 300-400 kg, nicht eine Tonne. Elektroautos brennen 10mal weniger als Verbrenner (die ja zur Energiegewinnung Kraftstoff verbrennen). Schiffe transportieren weiterhin Elektroautos (wie kommen sonst amerikanische Autos nach Europa etc., zudem war ich vor zwei Monaten mit der Autofähre in Schweden). Ich arbeite bei einer Versicherung, die Einstufung eines E-Autos gilt als deutlich weniger risikobehaftet und ist deshalb meist günstiger. Welches E-Auto wiegt drei Tonnen? Mein Tesla wiegt 2, Mercedes S-Klasse 2,4. Zu e-Fuels gerne bei Prof. Harald Lesch reinschauen ruclips.net/video/MnrudYCzh2E/видео.html .
In China wurde die Förderung planmäßig eingestellt, da diese Förderung nicht mehr benötigt wird (2022 eine Erhöhung um 82% bei den Neuzulassungen).
Das meistverkaufte Auto ist in der europäischen Monatsbetrachtung immer häufiger Tesla, also gibt es auch einen großen Markt.
Leider wurde auf das Umweltthema kaum fundiert eingegangen (z.B. die Herstellung und der Transport von Kraftstoff und der damit verbundenen Umweltschäden muss selbstverständlich ebenfalls im Vergleich mit einbezogen werden). Hier sind sich alle aktuellen Studien einig, dass ein Elektrofahrzeug umweltfreundlicher als ein Verbrenner ist (allein die KM-Fahrleistung, ab wann dies der Fall ist unterscheidet sich - zwischen 30.000 und 70.000 km ist die Schwankung).
Gerne kann unter meiner Meinung diskutiert werden, ich bitte aber um ernsthaften und freundlichen Meinungsaustausch:)
Ich muss auf einen respektvollen Umgang achten, daher: beste Satire seit langem. Hätte gern gelacht, wenn es nicht so traurig wäre.
Was wird denn hier für ein Unsinn erzählt? Beispiel, mehr Bremsstaub bei Elektroautos. Eher verrotten die Bremsscheiben, da man die Bremsen auf Grund der Rekuperation nur noch im Notfall nutzen muss. Hört auf hier so einen Quatsch zu verkünden.
Beim allen Respekt zu den Errungenschaften von Herrn Prof. Indra. Ich muss gestehen, ich bin froh dass hier ein Generationen Wechsel statt findet. Es benötigt neue Köpfe für eine neue Zeit.
Ja, genau und deshalb geben die Hersteller 8 Jahre 180Tsd Kilometer Garantie.
Geil, die chinesische Autoindustrie zieht auf der Standspur an uns vorbei und die Herren erzählen sich etwas aus der guten alten Zeit... In fünf Jahren kann man sich das Video als Satirebeitrag anschauen... Wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen.
Wenigstens einer der es verstanden hat👌
Laut Herrn Dr. Marlboro ist Rauchen auch nicht ungesund... Wenn alten Menschen langsam den einstklaren Blick in die Zukunft verlieren und noch stolz darauf sind, daß sie 1970 stehen geblieben sind.
Sorry aber da ist einiges nicht korrekt.
1. Tesla hat derzeit die größte Gewinnmarge als Automobilhersteller und ist derzeit der wertvollste Automobilhersteller. Das ist ein Hersteller, welcher ausschließlich Elektrofahrzeuge produziert und dadurch enorm hohe Profite erzielt. BYD ist derzeit Marktführer in China mit seinen Elektroautos.
2. In China läuft die Förderung 2022 wie geplant aus. Das ist ein Plan der Fördermittel, welcher 2020 so beschlossen wurde und es wird sich lediglich daran gehalten. Der Elektroautomarkt floriert gerade zu in China und es sind keine weiteren Fördermittel mehr notwendig. Die Begründung für das auslaufen der Fördermittel ist die, dass es bereits einen stabilen Markt für die NEV (new energie vehicle = Hybrid & Vollelektrisch) gibt und keine Förderung mehr notwendig ist. In 2022 wurde das Ergebnis aus 2021 mit 1.870.000 Fahrzeugegen bereits nach 8 Monaten um 170.000 Zulassungen übertroffen. Im Jahr 2022 stieg die Zulassung gegenüber 2021 um satte 82% in China, in Nordamerika um 48% und in Europa um 15%.
3. die natürliche Alterung des Fahrzeugs entsteht durch Zeit welche durch Belastung in Form von beladen und entladen beschleunigt wird. Nach nur einem Jahr hat die Batterie kaum an Kapazität verloren. Es gibt schon sehr viele Akkus welche 10 Jahre und mehr als 300.000km drauf haben.
4. Die Batterie gilt nach 20% Kapazitätsverlust nicht als defekt und kann natürlich noch weiter gefahren werden. Die 70-80% die oft genannt werden ist lediglich der Punkt, welcher die Hersteller für die Garantie angeben. Beispiele: Mercedes Benz = Neuer Akku unter einer Kapazität von 80% bis 160.000km oder 8 Jahre & Tesla = Neuer Akku unter einer Kapazität unter 70% bis 192.000km oder 8 Jahre.
5. Akkus kommen nicht in den Hochofen und werden dort verbrannt. Heutzutage werden bei defekten Teile des Akkus in Form von Modulen direkt am Fahrzeug ausgetauscht oder es wird der komplette Akku getauscht und vom Hersteller einzelne Zellen ausgewechselt. Die defekten Module können bereits heute zu mehr als 96% recycelt werden (teils nahezu 100%, jedoch konnte ich hierzu keine belegbaren Quellen finden). Nach aktuellen Stand gibt es kaum Recyclinganlagen für Akkus, da diese einfach nicht benötigt werden. Die Akkus halten sehr lange und E-Autos gibt es noch nicht so lange. Aktuell werden die Akkus mit einer reduzierten Kapazität durch "second life" als Speicher zur Netzentlastung oder Hausspeicher wieder verwendet.
Der Herr Prof. Fritz Indra hat als Ingeneur beim Verbrenner gute Arbeit geleistet. Von E-Autos hat er aber absolut keine Ahnung und seine Aussagen lassen sich durch simple Recherge einfach widerlegen.
Meine Quellen zu allen Aussagen:
Wirtschaftswoche
Autohaus
Welt
Focus
Auto Motor Sport
Teslamag
ADAC
Handelsblatt
EnBW
Universität Eindhoven
Fraunhofer
Tesla
Mercedes Benz
Volkswagen
Audi
Statista
TÜV Nord
Nur mit den Verbrennern wird Geld verdient? Womit verdient Tesla denn sein Geld?
Herzlichen glückwunsch zu diesem video. Es wurde wirklich keine lüge über eautos ausgelassen... efuels kommen übrigens nicht aus nachwachsenden rohstoffen
Ohjee,Ohjee…Da kann die Menschheit echt froh sein, dass die Natur den Generationenwechsel erfunden hat. Wir würden ja heute noch mit dem Pferdegespann zur Arbeit fahren und Professor Dr. Indra hätte niemals diese tollen Motoren entwickeln können. Mein Opa pflegte zu sagen:“Der Gentleman verlässt die Orgie immer an ihrem Höhepunkt“.
Toll. Dieser Professor. Und auch der Interviewer. Denn auch der träg mit seinen gut gewählten, toll recherchierten und objektiven Fragen zu dem absolut super gewinnbringenenden Beitrag bei. Unglaublich für mich, wie zwei angeblich halbwegs intellegente Menschen solche Mythen und unbegründete, absolut an den Haaren herbeigezogene Thesen behaupten. Ich hab wirklich gewartet, ob bis zum Ende des Interviews nicht auch noch der Verweis in Richtung Pferdekutsche käm. Oder zumindest, dass die Pferdekutsche das bessere "Automobil" wäre, als das Elektroauto. Meine Güte Leute. Schließt endlich euren Kanal mit den nicht mehr haltbaren Thesen zur Elektromobilität. Kapiert endlich, dass das Thema längst durch ist und Tesla und BYD die Vormachtstellung im Pkw-Bau weltweit übernommen haben und noch weiter einnehmen werden. Lasst die alten "Stinker" (damit mein ich die Verbrenner-Fahrzeuge!) weiter auslaufen und abstinken. Mehr sind sie nicht wert. Liebe Grüße aus Franken.
Hallo, Herr Tichy. Wäre mal ein Hammer, ein kontroverses Gespräch von Prof. Indra mit einem kompetenten Vertreter der E-Auto-Enthusiasten zu veranstalten. Vielleicht in einem Ihrer Formate? Hohe Einschaltquoten garantiert!
Herr Tichy, ich fahre zur Zeit einen Benziner, hatte aber einen Smart Elektro, der ist 10 Jahre alt und die Batterie hatte noch über 80% Kapazität. Ihre 2,8 Tonnen für E-Auto ist sehr übertrieben. Zwischen 1,5 und 2,1 To. Liegt der Schnitt. Die Regierung wird die Steuer und die CO2 Abgabe für Benziner und Diesel so in die Höhe treiben, dass sich ein Normalverdiener und Rentner kein Auto mehr leisten können. Das ist nämlich das Ziel der links/grünen Katastrophen Regierung.
Professor Indra hat nicht verstanden, dass wir gar kein Auto mehr fahren sollen. Weder Verbrenner noch Elektro... die individuelle Mobilität soll weg, weil die ein Stück Freiheit ist!
Die einen kleben an den Straßen, die anderen kleben an der Vergangenheit: Vorwärts bewegen sich beide Parteien nicht. Es gibt übrigens auch bei RUclips Videos von und mit kompetenten Menschen über Elektromobilität und die Technik dahinter. Das hier fällt unter eine alternative Kategorie.
Also wenn der Verbrenner lange genug unter ungünstigen Bedingungen steht, sind da alle Dichtungen im Motor zerbröselt und ohne Revision ist der hin. Wechselbarer, robuster LFP-Standardakku dürfte da fast kundenfreundlicher sein.
Wenn der wechselbare LFP-Standardakku unter ungünstigen Bedingungen "steht"- dann sieht es eher schlecht aus. Ein 50 Jahre alter Ford Mustang, lief ohne Ölverlust und "zerbröselten" Dichtungen, Öl und Wasser raus, eine neue 12-Volt Starterbatterie und dann lief das Auto. Es gibt noch ganz viel weitere Beispiele "alter" Fahrzeuge die keinerlei Probleme nach langen Standzeiten haben. Und ganz wichtig, die lösen auch nur selten im Stand einen Brand, TESLA kennt sich ja damit besonders gut aus😆
Sorry, warum interviewt man jemanden, der auf dem Gebiet der Elektromobilität durch seine Aussage auffallendes Unwissen von sich gibt? Spätestens an dem Punkt, an dem er sagt, dass mit Elektroautos kein Geld verdient wird, war für mich offensichtlich, dass der Mann keinerlei Kompetenz hat. Der Autobauer mit den höchsten Verdiensten ist Tesla, oder?
Ich schätze Hrn. Prof. Indra. Ich war in einer Zulieferbranche tätig. Auch Verbrenner Fahrzeuge tut es nicht gut wenn sie lange stehen. Allerdings aus anderen Gründen. Hier wird 100 Jahre alte Verbrenner Technologie mit gerade mal 10 Jahre alter Batterie Technologie verglichen. Die ersten PKW sind bereits mit Natrium Ionen Batterien am Markt. Kein Lithium, Kein Kobalt, Kein Nickel und auch keine Erdölindustrie. Alle tun gerade so als ob die Erdölindustrie sauber und nachaltig wäre. Also für PKW sehe ich keine Alternative zu Batteriefahrzeugen.
Und nun vielleicht noch ein Argument. In einer elektrischen Zukunft ist die Expertise von Hrn. Prof. Indra nichts mehr wert. Es ist ein gewaltiger Umbrauch bei dem es Gewinner und Verlierer gibt.
Danke Herr Knaus! Super Zusammenfassung!
Warum bewegt sich die Masse eines Autos nicht mit 100 km/h wenn es das Auto nicht geben würde? Weil Materie den niedrigsten Energiezustand anstrebt. Warum strebt Materie den niedrigsten Energiezustand an? Weil es der stabilste Zustand ist. Im stabilen Zustand ist aber keine Evolution möglich. Deshalb bewegen Lebewesen Materie zusätzlich, weil sie dadurch die nötige Instabilität erlangen. Insgesamt destabilisieren Lebewesen mit 45 TW. Mehr schafft die Sonnenenergie nicht. Maschinen setzen 18 TW um. Die Evolution kommt daher wahrscheinlich zum Stillstand.
Interessant wäre hier in der nächsten Folge den Prof. Fichtner zum Zuge kommen zu lassen. Einige Aussagen vom Indra sollten nicht unwidersprochen stehen gelassen werden. Aber eine kalendarische Batteriedegeneration von 20% pro Jahr halte ich für Quark. Man schaue sich nur mal die RUclips Videos zu den sehr alten Teslas an. Die Rollen auch nach > 10 Jahren noch im sehr warmen Süden der USA.
Ich war vor 8 Jahren in China. In Shanghai und anderen Großstädten fuhren schon damals alle Verbrenner-Motorroller mit einem nachgerüsteten E-Antrieb. Und wir sagen denen, was zu tun ist?
Schön wären Belege oder Quellenangaben für die Behauptungen. Denn etliches erscheint doch sehr bewusst übertrieben zu sein, aber ohne Quelle lässt sich das nicht beurteilen!
1:28 ein Verbrenner kommt mit Anhänger oder Surfbrett auf dem Dach immer gleich weit .. eine der vielen unsinnigen Aussagen hier.
Ist wie zum Wohl der Schweine nur den Metzger zu befragen.
In China lag bei den Neuzulassungen der Anteil batterieelektrischer Autos bei 19%. Im ersten Quartal 2023 bei 21% trotz ausgesetzter Förderung. Die Förderung wurde ausgesetzt, weil die Preise hinreichend gefallen waren. In Deutschland lag der Anteil 2022 bei 18%.
Es ist ja nicht schlimm, wenn man von einer Sache überhaupt keine Ahnung hat, aber warum macht man dann ein Video darüber? (Einen Tag, nachdem CATL angekündigt hat, noch in diesem Jahr einen Akku mit 500 Wh/kg in Serie produzieren zu wollen. Damit werden Kurzstreckenflüge möglich.)
Norwegen hat mitlerweile knapp 90% E Anteil. Gut dass die Norweger nicht wissen dass das gar nicht funktioniert.😂
Das meist verkaufte Fahrzeug Tesla Model Y ist wohl zufällig das meistverkaufte Auto.
"nur mit den Verbrennern wird zur Zeit überhaupt Geld verdient"
Tesla verdient in der Autoindustrie am meisten pro Auto. Das ist die Realität!
Wenn auch nur in den Träumen von Elon😁
Naja... Aktuell ja, aber erst seit 2022... Man sollte aber nicht vergessen, dass Tesla erst seit 2020 was an seinen Autos verdient und davor nur Verlust gemacht hat (wenn man den Gewinn aus dem CO2 Handel berücksichtigt, sogar erst seit 2021). Und mit den aktuellen großen Preissenkungen von Tesla in den letzen Monaten der Gewinn/Auto in Zukunft wieder im Mittelfeld landen wird.
Unabhängig davon ist die rasante technologische Entwicklung der E-Autos erst Tesla zu verdanken.
...und weil sie am meisten verdienen, sind ihnen auch am meisten die spaltmaße wurscht... da kaufst da a sauteures auto und dann sind bei einem volvo unfallwagen die spaltmaße genauer als bei einem tesla der grad ausn werk kommt... (unfallvolvo aus alex blochs video / AMS)
Frage : Ist das Video in den 60er aufgenommen worden ? Es ist Peinlich mit welchen Fakten argumentiert wird.
Sie belegen ihre Aussage mit keinen Zahlen, keinen links zu Fachartikel und Fachpresse das ihre Behauptungen stützt. Wenn man sich eine Stunde Zeit nimmt und sucht, kann alle dieser Behauptung Wiederlegen. Bitte nächstes vorher recherchieren.
Das Argument Bremsabrieb, Brems-Feinstaub beim E-Auto sticht aber nicht, verehrter Herr Professor.
Oder sollte Ihnen das Wort Rekuperation fremd sein ? Die Bremsbeläge haben schon bei meinem
Hybrid so wenig zu tun, daß ich von Zeit zu Zeit die Bremsscheiben sauber-bremsen muß.
Neuere Forschungen (laut Automobilwoche) ergeben, dass die Alterung der Batterie, also der Verlust an elektrischer Leistung um so größer wird je höher der Ladestrom ist. Werden Batterien regelmäßig an Schnellladesäulen geladen altern sie schneller als wenn sie langsam geladen werden. Gutachter wie die Deutsche Automobil-Treuhand nehmen daher zukünftig den Parameter der Batteriegesundheit (SOH = Statement of health) in ihre Bewertungsformeln für Gebrauchtfahrzeuge auf.
Oh Mann, ist ja schön, dass in Deutschland jeder seine Meinung sagen darf. Aber das ist wirklich hart. Er weiß offenbar so viel mehr als alle aktuellen Studien über die Nachhaltigkeit von BEV im Vergleich zu Verbrennern. Und keiner sagt, dass Verbrenner nicht auch Eigenschaften haben, die ein BEV nicht hat. Aber wenn wir nur am Alten festhalten, weil es bequemer ist und keine Bereitschaft zur Veränderung besteht, können wir den Laden gleich dicht machen! Außerdem steht die Entwicklung von BEV noch am Anfang, da geht noch so viel. Und ein Verbrenner wird nie ein ohne Emissionen fahren können, ein BEV schon. Der Mann lebt einfach in der Vergangenheit!
Ich fahre seit über 10 Jahren elektrisch. Damals gab es noch keine Förderung. Würde mir nie mehr einen Verbrenner kaufen. Dieses Video ist so voll von Fehlinformationen und Unwissen, dass es kaum auszuhalten ist. Weltweit steigen die E-Autozulassungen gegenüber Verbrennern. HerrTichy hat wohl seit Jahren keinen Zugang zur weltweiten Entwicklung der Mobilität.
Wie kann man über E-Autos mit einem ehemaligen Prof von Verbrennern reden, der schon Jahrzehnte in Rente ist? Unfassbar Hr Tichy, einfach mal nach Norwegen schauen wie gut es dort läuft. Viele Aussagen des ehemaligen Profs sind schlichtweg falsch. Jeder soll das Auto fahren, was er möchte. Der Markt wird es von ganz alleine regeln, Stichwort disruptiver Wandel.
oh mann, die Brüder sollten mit der Nummer auf Tournee gehen, ne halbe Stunde Dauerkringeln gratis.
ollixf3194
Konkret werden mit der Kritik !!!
Ein Elektroauto macht doch eher weniger Bremsstaub wegen der Rekuperation. Darum beschweren sich einige eAutobesitzer auch über verrostete Bremsen. Ich weiß nicht, was ich von solchen Aussagen halten soll.
Ohne hier irgendeinem zu nahe treten zu wollen oder an seinen Kompetenzen zu zweifeln müsste sich hier der ein oder andere evtl. mal richtig mit der Materie auseinandersetzen. Nicht alles was hier kund getan wird ist auf dem momentanen stand der Technik. Es beruht sich eher auf den Stand der Entwicklung von vor 10 Jahren. Alleine was heutzutage moderne LIFOPO4 Akkus zu leisten vermögen wäre vor 5 Jahren noch undenkbar gewesen. Nur am Rande erwähnt, ich fahre keines dieser modernen E-Fahrzeuge, sondern sogar ein ganz böses Amerikanisches Diesel SUV. °lllllll°
Hallo Herr Tichy,
ich verfolge gerne ihren Kanal und gehe zumeist konform mit ihrer politischen Meinung und dem Inhalt dieses Kanals, der sehr viel Sachverstand bündelt. Meine Empfehlung ist wenn es zum Thema Elektromobilität geht auch einmal andere Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Herr Prof. Indra ist leider nach meiner Einschätzung aus der Zeit gefallen, was dieses Thema angeht. Er verteidigt die Technologie mit der er aufgewachsen ist und will in seinem Alter nicht mehr wahrhaben dass sich die Welt technologisch verändert hat. Er gehört zu denen die damals die Dampfmaschine verteidigt haben, als der Benzin/Dieselmotor die alte Antriebstechnik schrittweise verdrängte. Emotional verteidigt er sein Lebenswerk das er bedroht sieht und schreckt dabei nicht zurück absolut unsinnige Behauptungen aufzustellen, die leicht nachprüfbar sind. Es ist inzwischen unbestreitbar dass das E-Auto auf der Überholspur in die Zukunft unterwegs ist. Sie müssen sich nur mal die Steigerung Neuzulassungszahlen anschauen, die jetzt bereits über 20% liegt. Die technische Entwicklung der Batterien schreitet sehr rasch voran. Meine Prognose als Experte im Bereich Automobilelektronik ist dass das angezielte Verbrennerverbot in 2035 völlig überflüssig sein wird, denn dann werden Reichweiten erreicht die den Verbrennern ebenbürdig sind. Ein E-Auto hat erhebliche Vorteile im Bereich von Zuverlässigkeit, Betriebssicherheit und laufenden Servicekosten. Ich fahre seit 2015 elektrisch und seit 2019 ein langstreckenfähiges E-Auto mit einer Reichweite von 300 km auf der Autobahn bei Tempo 130 und 430 km im urbanen Bereich. In der Regel macht man auf Langstrecke nach 250 bis 300 km eine Pause und dies ist auch die Zeit zum nachladen. Die Ladepause ist kürzer als die typische Aufenthaltszeit in einem Rast- oder Autohof. Die Ladeinfrastuktur an unseren Autobahnen ist inzwischen sehr gut ausgebaut und es gibt mehr Ladeparks als Tankmöglichkeiten an Rasthöfen. Ich jedenfalls fühle mich in meiner Beweglichkeit nicht eingeschränkt gegenüber der Zeit als ich noch einen Verbrenner fuhr. Es ist auch nicht richtig dass E-Autos immer schwere SUVs sind. Das Angebot ist inzwischen sehr breit und jeder kann das richtige E-Auto für seine Bedürfnisse finden. Firmen wie VW und Tesla sind keine Geisterfahrer sondern die Vorreiter eines neuen Technologie-Trends, der deutlich an Fahrt gewinnt.
Ich habe mir als politisch bürgerlich konservativ eingestellter E-Autofahrer die Frage gestellt warum es in den Kreisen die meine und ihre politische Einstellung teilen und die in Ihrem Kanal regelmäßig zu Wort kommen, eine besonders kritische Einstellung zum E-Auto herrscht. Es gibt eigentlich nur eine Erklärung die eher emotional als rational ist. Die Grünen propagieren das E-Auto aufgrund seiner Emissionsfreiheit, was natürlich von der Emission unseres Strommix abhängt, die jetzt leider noch schlechter wurde. Weil aber die Grünen das E-Auto propagieren, geht man emotional wie bei fast allen anderen Themen in Opposition und verteidigt weiterhin den Verbrenner. Leider wird dabei vergessen dass es sehr starke rationale Faktoren gibt die außer der Emissionsfreiheit für das E-Auto sprechen. Meine persönliche Entscheidung für das E-Auto fußt auf folgenden Faktoren: Höhere Betriebszuverlässigkeit, deutlich geringer Betriebs und Wartungskosten, niedrigere Versicherungskosten und Wegfall der KFZ-Steuer. Kein Bremsverschleiß durch Rekuperation und ein einmaliges Fahrgefühl das die Rückkehr zu einem Verbrenner ausschließt. Seinen Sie also bitte offen für diese neue Technologie und tappen Sie nicht in die Ablehnungsfalle, nur weil die Grünen ebenfalls das E-Auto befürworten.
Mein erstes Elektroauto habe ich 2017 gekauft und kürzlich mit einem immensen Wertverlust an meinen Händler wieder zurück gegebn. Das zweite habe ich jetzt geleast, kaufen wäre viel zu riskant. Ich kann noch rel. günstig in meiner Garage laden, teils mit PV Unterstützung. Langstreckentauglich ist das neue E-Auto auch, aber das Laden an den Schnellladesäulen ist dermaßen teuer, so dass hier ein gleichwertiger Diesel wieder kostengünstiger ist.
Die Antwort ist relativ einfach: wenn man ein Eigenheim hat, mit einer eigenen Wallbox, womöglich sogar PV auf dem Dach, dann ist ein E-Auto im Betrieb viel billiger als ein Benziner, und sogar bequemer im Alltag. Beim Abstellen der Autos in der Garage oder im carport kommt halt der Handgriff dazu, das Kabel anzuschließen, das ist alles, und ist eigentlich weniger unbequem als die gelegentlichen Fahrten eines Verbrenners zur Tankstelle. Und auf längeren Reisen muss ein Auto mit 400km Reichweite auch nicht öfter oder länger an die Ladesäule als der Fahrer sowieso Pausen machen sollte.
Das wären aber nur die Eigenheim-Besitzer. Für einen Mieter, der auf das Netz der öffentlichen Ladesäulen im Alltag angewiesen ist, für den ist ein E-Auto kaum zumutbar, und auf jeden Fall sehr viel weniger komfortabel als ein Verbrenner. Nach der Arbeit ein halbes Dutzend Ladesäulen abklappern, bis man eine findet, die nicht besetzt und nicht kaputt ist? Und dann stundenlang im Auto hocken, bis der Akku voll ist, weil der Ladepark im Gewerbegebiet oder an der Autobahn liegt, und man dort Nichts machen kann, außer vielleicht in einem Schnellrestaurant eine Pause während einer langen Fahrt. Sehr viel weniger bequem als ein paar Minuten an der Tankstelle beim Verbrenner, und, wenn man den Zeitbedarf auch nur mit dem gesetzlichen Mindestlohn veranschlagt, wird das E-Auto für den Mieter schlagartig viel teurer im Betrieb als der Verbrenner, trotz des billigeren „Treibstoffs“.
Wobei man das Problem theoretisch lösen könnte, indem man Ladesäulen an den Arbeitsplatz baut, wo das Auto des Mieters tagsüber rumsteht. Hätte sogar den Vorteil, dass das E-Auto während der Arbeitszeit des Besitzers wahrscheinlich mit Solarstrom laden könnte, und nicht, wie beim Eigenheim-Besitzer nachts mit Kohlestrom.
Nur, wie organisiert man es, dass an den Parkplätzen an den Arbeitsstellen überall genug Ladesäulen hin kommen? Falls das überhaupt jemals klappt, dann wird das mit Sicherheit länger dauern, als ein heute gekaufter Verbrenner hält, bevor sich nach ca. 12-15 Jahren die zunehmend teureren Reparaturen schlechter rechnen als ein neues Auto.
Fazit: für eine rationale, nicht von Gefühlen oder Idealismus geprägte Entscheidung zwischen Verbrenner und E-Auto ist es derzeit entscheidend, ob man im eigenen Häuschen wohnt oder in einer Mietwohnung. Für einen Eigenheimbesitzer ist ein E-Auto ganz klar die bessere Wahl, für einen Mieter ebenso klar ein Verbrenner.
Ich bin für jegliche offene Diskussion und für eigenständige Meinungen aber hier geht auch meine Geduld / Rücksichtnahme zu Ende: Man sollte über den Prof. Indra eine Interviewsperre verhängen
WOW, mein Elektroauto stand 2 Jahre im Showroom bevor ich es mit 400km auf dem Tacho gekauft habe. Was soll ich sagen? Es funktioniert trotzdem einwandfrei!! Was sollen solche falschen Aussagen?
wir hätten nie die gute alte Dampfmaschine aufgeben dürfen. 😉 Die Vergangenheit hat doch immer wieder gezeigt, das technische Neuerungen eine gewisse Zeit der Reife brauchen. Die Elektomobilität steht am Anfang Ihres Lebenszyklus. Der Verbrenner ist nur mit einem immer größeren technischen Aufwand weiter zu entwickeln. Schauen wir nach vorne und nicht nach hinten. Die deutsche Autoindustrie tut gut daran die neue Technologie weiter zu entwickeln.
Ich fahre zur Zeit eine Renault Zoe, die hat jetzt 100.000 km auf dem Tacho, der Akku hat eine Kapazität von 94 % Baujahr 2017, das Auto wird regelmäßig auf 100 geladen.
0:10 Es gibt einfach noch keine Akkus, die zum Recyceln notwendig sind (außer Akkus von Hadiy). Die haben alle noch ein zweites Leben und nach dem zweiten Leben ist es möglich den Akku zu 98 % zu recyceln.
Eines verstehe ich nicht, wieso man als EU Bürger nicht besser findet, Strom zu nutzen, als fossile Treibstoffe. In Europa gibt es fast keine Erdölvorkommen, das muss alles von anderen, nicht europäischen Ländern importiert werden. Es verlassen aufgrund dessen Billionen von Euros Europa und tragen nichts zur Wertschöpfung im Land bei.
Strom kann und wir Europa produzieren, also werden Mitarbeiter, die für die Stromproduktion zuständig sind, bezahlt, Mitarbeiter, die die Infrastruktur bereitstellen, werden bezahlt. Also bleibt ziemlich viel Geld in Europa. Und wer sich gerade die aktuelle Situation in Schweden anschaut, weiß, dass in Schweden seltene Erden Vorkommnisse gefunden wurden. Also die Abhängigkeit von Rohstoffen von China. Ist hierbei auch nicht mehr so hoch.
Wir müssen in Europa wieder anfangen, unabhängiger von Drittstaaten zu werden.
11:25 bin kein Fachmann, aber ein Jahr rumstehen bei optimalen Bedingungen ist doch kein Problem. Eher ist doch das Thema Ladezyklen entscheidend.
Wenn der Ladezustand stimmt ist das mit der Lagerung kein Problem. Durch die geringe Vorladung besteht keine Gefahr. Bisher steht auch kein E-Auto auf Halde. Hier wurde etwas übertrieben. Aber grundsätzlich bin ich für Technologieoffenheit.
Da spricht ein alter Mann, der bei der Entwicklung des Verbrenners mal eine wichtige Rolle gespielt hat. Bei der Einschätzung, wie sich E-Autos durchsetzen täuscht er sich. Die Verkaufszahlen von E-Autos in China explodieren aktuell.
Ansichten von vorgestern. :-) Ich habe seit 7 Jahren ein Eauto und bin bestens zufrieden.
Prof. Indra ist unbestritten ein Verbrennerexperte und hat sich stark verdient gemacht. Nach meiner Einschätzung aber, liegt er aber im Hinblick auf die Zukunft der E-Autos falsch.
Endlich jemand der den Kolbenhubmotor mag wie ich. Das Perlt. Vielen Dank 👍✌️
Gut so einem kompetenten, jungen Experten zu hören. Wenn er etwas älter wäre, wäre sicher ein Votum für die Pferdekutsche gekommen.
Sehr interessant, vielen Dank! Ich habe einen tollen MB mit H-Kennzeichen! Einen Kombi W124 300 Turbodiesel, einen besseren gab es nicht. Der Motor ist unkaputtbar, wie man so schön sagt und kann sogar mit Pflanzenöl gefahren werden.
Selten so viel Unsinn in so einer kurzen Zeit gehört. Unglaublich, wie sich das gestalten lässt. Nicht nur der Interviewte, sondern auch der Interviewer. Also wenn ich ne Parodie machen müsste, ich bekäme das nicht besser hin. Daher Respekt! Auf der anderen Seite sehr sehr beängstigend, wenn solche Meinungen VERBREITET werden. Das macht mir Angst!
Gibt es zu den genannten Zahlen auch irgendwo Quellen? Man findet überall ganz andere Zahlen als die Behauptungen hier.
Oh,
*EIN BLINDER SPRICHT ÜBER FARBEN*
Die Regierung wird niemals sagen :" wir haben uns geirrt "
Tolles Video, Herr Prof. Indra ist scheinbar wirklich von seiner Expertise überzeugt 😂, zum Glück habe ich nicht studiert 😂 😂
genial. Das schau ich mir immer mal wieder an, genauso wie das Vidoe mit dem Herrn Mülller von VW...
Selbst die grünen Minister fahren aktuell kein E-Auto - Das sagt schon alles über die Alltagstauglichkeit dieser Technik aus.
Die meisten E-Autos sind schlicht Statussymbole und dienen dazu Haltung und Umweltbewusstsein zu zeigen. In Deutschland scheint ja leider die Wirtschaftlichkeit beim Umwelt Thema absolut keine Rolle mehr zu spielen.
Es ist schon erstaunlich, dass die Herren Tichy und Indra immer noch so wenig über Elektromobilität wissen und so viel Schmarren verbreiten.
Bin letzte Woche für 180€ hin und zurück knapp 2200km gefahren. 1 Tankstopp am Ziel.
In meinem 18 Jahren altem TDI mit >450000km. Der hat mal 25K gekostet und ist noch 5K wert.
Diese Nachhaltig- und Wirtschaftlichkeit erreicht kein Stromer.
Als Indra das letzte Mal von einem Wirtschaftsunternehmen für Entwicklungsleistungen bezahlt wurde, war ein Teil der Zuschauer noch nicht geboren und der größte Teil hatte noch keinen Führerschein.
Der Mann ist Baujahr 1940 und hat in den 80ern und frühen 90ern tolle Dinge gemacht und an tollen Motoren (mit) entwickelt.
Es ist spannend, ihm zuzuhören, wenn er aus dieser Zeit erzählt.
Leider ist er auch in dieser Zeit stehen geblieben.
Zum Thema E-Auto erzählt er seit bald 10 Jahren dasselbe.
Das müsste ihm langsam auch selbst auffallen, denn auch im kalten feuchten Europa und sogar im eisigen Nordeuropa fahren Teslas aus 2014…durchaus mit >300kkm.
Aber wie gesagt, der Mann ist 83…
Soweit ich weiß, haben praktisch alle Teslas bis ca. Bj 2016 schon neue Motoren erhalten wegen Lagerschäden. Und die Autos fahren mit Batterien von 2014? Ein kurzer Blick in mobile zeigt, dass praktisch alle 2014ner Teslas schon neue Batterien bekommen haben. Die kosten so 20.000 Euro, richtig? Das ist genau das, was Herr Indra hier erklärt. Wirtschaftliche Lebensdauer eines modernen E-Autos also 8 Jahre. Dann Schredder. Nachhaltigkeit?
Dieses Video enthält viele falsche Informationen, z.b. hält ein Lithium-ionen Akku wie er in Elektroautos eingebaut ist hält wenn mann ihn nicht besonders schlecht behandelt ca. 3000 ladezyklen d.h. wenn mann wie der Durchschnitt in deutschland 35 km am tag fährt und mann eine Reichweite von 300 km hat würde mann im jahr nur ungefähr 43 ladezyklen auf den akku drauf fahren da würde der akku dann ca. 60 Jahre halten.bis dahin ist jeder verbrenner verschrottet
soweit ich weiß, baut die Firma "Nio" E-Autos mit einer Wechselbatterie. Nio baut momentan auch ein Werk in Ungarn.
Es geht ja eher darum den Individualverkehr massiv einzuschränken. Das läuft einfach über die Kosten. Ein eigenes Fahrzeug zu besitzen wird in wenigen Jahren für den Mittelstand unbezahlbar sein. Wer nicht Öffis fahren will, der wird mieten oder Uber nutzen.
Vielen Dank Herr Tichy für das sehr interessante Interview! ❤
Ich habe großen Respekt vor dem Wissen von Prof. Indra. Allerdings ist er ein Leben lang auf einem Fachgebiet tätig, dass sich im Vergleich zu anderen Gebieten (z.B. Elektronik) sehr langsam entwickelt hat. Zwar wird sich die E-Mobiltät nicht analog zu Moore`s Law weiterentwickeln, aber die technische Weiterentwicklung wird durch die Interaktion mit anderen Fachgebieten schneller sein als in den vielen letzten Jahrzehnten davor. Kodak hat auch bis zuletzt geglaubt, dass Filme immer besser sein werden als digitale Bildsensoren ...
Außerdem in Zeiten, in denen wir zu kämpfen haben regenerative Energiequellen zur Genüge zu erschließen, den geringen Wirkungsgrad von eFuels flächendeckend in Kauf zu nehmen ist schlicht ein Irrweg.
Der einzig sinnvolle Weg besteht in der Nutzung von Atomkraft und das sage ich als Anti-Klimajünger. Dual-Fluid Reaktoren, die technologische Revolution in diesem Bereich wird an Deutschland mit der aktuellen Politik vorbei laufen, der Wohlstand wird in diesem Land erheblich zurück gehen!
Ein Dinosaurier verdammt auszusterben, leider. Was die Chinesen gerade in Sachen E-Auto abliefern, hat er wohl nicht so ganz mitbekommen. Leider ist es aber auch so, dass vielleicht Leute die heute in der Deutschen Autoindustrie am Hebel sitzen noch auf solche Stimmen hören, oder zumindest gehört haben. Man kann nur hoffen, dass sie trotzdem jetzt noch die Kurve kriegen, sonst gehen die Lichter aus.
In dem Video wurde gesagt das die e-Autos für den Geldbeutel schlechter sind aber da bin ich ja der einzige der das hinterfragt eine KWh strom kostet aktuell ca. Um die vierzig Cent, ein durchschnittliches e-Auto braucht ca. 20 KWh pro100 km das kostet also 8 Euro pro 100 km bei einem Benziner der 7 Liter pro 100 km braucht und einem benzinpreis von 1.50 € pro Liter zahlt man also 10.50€ anstatt 8€. Und wem das laden beim e-Auto zu lange dauert der soll mal überlegen das mann mitt dem Benziner 2min Umweg zur tanke macht dann fünf minuten neben seinem auto steht und dann zur Kasse geht und zahlt . Beim e-Auto fährt man heim macht die Klappe auf und steckt ann das sind vielleicht 30 Sekunden aber Immer noch 6min weniger als beim verbrenner
Was für ein super Interview, habe viel gelernt und meine Anfangsmeinung hinsichtlich der Verbrennermotoren bestärkt.
Ja, die Zulassungszahlen für E-Auto inkl. Hybrid, welche 5 % betragen, lagen bei "nur" 25 %.
Weil die Akkus dauernd kaputtgehen, geben die Fahrzeughersteller auch alle so geringe Garantie, von meist 8 Jahren.
Und übrigens, von welchen AKKUS reden wir denn?
Die Entwicklung ist da nämlich rasant, die Kosten sinken und die verwendeten Stoffe belasten auch die Umwelt von Mal zu Mal weniger.
Das Argument mit den 1.000 km am Stück fahren.
a. dumm wer das macht, weil gefährlich
b. das schaffen nur wenige Verbrenner und dann nur bei niedriger Geschwindigkeit.
E-Fahrzeuge sind dafür um gut 70 % energieeffizienter, wesentlich wartungsärmer.
Das redutiert die laufenden Kosten.
Sie sind besser für die Umwelt, selbst bei aktuellem Strommix und Reichweiten von min. 300 km inzwischen auch bei günstigen Fahrzeugen Standard.
Was zudem gerne verschwiegen wird:
Die Förderung, Herstellung, Transport sowie die Pumpen der Zapfsäulen, verbrauchen viel Strom und sind energieintensiv.
Da ich aber selbst seit gut 13 Jahren ohne eigenes KFZ auskomme, ist mein Fazit:
Das beste Auto ist kein Auto.
Ich freu mich jedes mal, wenn ich mein E-Auto fahre. Komisch das in China 20% BEV verkauft werden.
Im Jahre 1900 hätten die beiden auch die Pferdekutsche verteidigt. Im Jahre 1980 das Schwarzweißfernsehern. Und Herr Tichy speichert seine Computerdaten auf Lochstreifen.
Ja , der Herr Professor ! Mit ihm als "Papst" der Verbrennermotoren ein Interview über Elektroautos zu führen ist genau so , als wenn ich mit meinem Metzger über vegane Ernährung spreche : 1. Es kommt nichts bei rum , 2. Einseitige Sichtweisen .
Für mich war und ist diese Ideologie nie ein Thema..!
So ein E-Auto kann bestenfalls eine Ergänzung, zum Verbrenner sein und keinesfalls ein vollwertiger Ersatz!!!
Wenn so ein Fahrzeug wirklich gut wäre, müsste ein solches, nicht so immens, mit Steuergeldern, gefördert werden
Warum kann es nicht beides geben ? Wer Elektro fahren will fährt Elektro wer verbrenner fahren will fährt verbrenner und bis 2035 gibt es vielleicht auch ander Möglichkeiten z.B. den fluxkompensator 😂😂😂
Wir fahren seit 3 Jahren E-Auto. Und ich muss sagen, ich hab noch nie soviel Unsinn in so kurzer Zeit gehört. Sorry.
Und während der Indra da sitzt und von früher erzählt, dreht sich die Welt in die andere Richtung. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Wenn Dinosaurier 🦖 sprechen…..
Der Indra is doch einer von Vorgestern! E-Autos werden die Verbrenner über die Kosten fertigmachen. Batteriepreise sinken verlässlich, Wartungskosten sind sehr viel niedriger, Akkus halten jetzt schon mehrere hunderttausend Kilometer. Reichweite ist recht unbedeutend, wird aber steigen und ist jetzt schon ausreichend, Ladegeschwindigkeit wird auch steigen. Alles gut für E-Autos.
Sehr schön und verständlich geschildert
Sorry, aber Prof. Indra ist schon lange nicht mehr am Stand der Technik und scheinbar hat er auch keine Interesse sich weiter zu bilden. An Inkompetenz zu den Themen, die sich hier nicht auf Verbrennungsmotoren beziehen, ist das kaum zu übertreffen.
Und auch in den Kommentaren finden man einige Spezialisten, die glauben, die technische Entwicklung geht von der Politik aus, weil diese keinen Individualverkehr bei der Mittelschicht mehr wollen. Solche Aussagen kann man direkt auf das Level von Indras Aussage stellen, dass "abgestandene" Akkus nach einem Jahr in den Hochofen kommen.
Enttäuschendes Video. Hier werden viele falschen Informationen verbreitet um die Elektromobilität schlecht zu reden… es werden Fakten erwähnt die Ausnahmen zeigen und nicht die Regel, die Zahlen sind alle um 20-30% übertrieben und es wird vergessen, das die Technologie nahezu am Anfang steht und enorme Potenziale bietet während der Verbrennungsmotor mit den zukünftigen Auflagen nicht mehr funktionieren kann.
Bin sicher keine Grünen Wähler...aber was die beider älteren Herren hier von sich geben ist schon sehr einseitig....vor allem bzgl. China....und chinesischem Markt....
Die ersten Autos vor 140 Jahren waren elektro Autos und hatten genau diese Schwächen
Zwei Herren demontieren sich selbst, irgendwie traurig.
Ich verstehe den ganzen ideologischen Streit überhaupt nicht. Es gibt eine relativ neue Technik Fahrzeuge anzutreiben, die mittlerweile für die meisten alltagstauglich ist. Warum soll man darüber streiten? Wir sind bis vor zwei Jahren fast täglich ein Auto mit Verbrennungsmotor gefahren. Das haben wir auch immer noch. Wir haben stets darauf geachtet, möglichst günstig, d.h. Autos mit geringem Verbrauch zu fahren, heißt einen kleinen Diesel. Dann haben wir uns ein kleines Elektroauto angeschafft, nicht nur wegen Klimaschutz, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen und sind nach wie vor begeistert. Ich bin deshalb jedoch nicht zum Verbrennerhasser geworden! Leider gibt es dieses Modell wenn überhaupt nur noch zu völlig überhöhten Preisen. Da sollte die Autoindustrie wirklich dran arbeiten!
Was die Fakten angeht sollte Professor Indra, seine Verdienste in allen Ehren, sich dringend auf aktuellen Stand bringen. Seine Aussagen sind auf dem Stand von vor zehn Jahren oder älter. Wenn die deutsche Autoindustrie sich nicht sputet, werden sie von den Chinesen überholt. Die haben attraktive Modelle im Angebot, da werden sich die meisten Kunden nicht drum scheren, wo es herkommt.
Ganz klar ist, dass das Elektroauto nicht die Welt retten wird, wer das glaubt ist naiv. Es wird aber seinen Beitrag leisten.
Nicht von der Hand zu weisen ist die Tatsache, dass ein neues Fahrzeug mit Verbrennungsmotor auch in zwanzig Jahren noch co2 erzeugt, falls es bis dahin nicht im Graben oder an einem Baum gelandet ist.
Es sind sicher auch Eltern bei den Zuschauern. Was sagt Ihr euren Kindern in zehn Jahren, wenn sie fragen: Warum habt ihr weiter Autos mit Verbrennungsmotor gefahren, warum seid Ihr weiter in Urlaub geflogen, warum habt ihr weiter Fleisch gegessen, warum seid ihr nicht die fünf Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, …?
Und noch eine Frage: Wer von euch ist Handelsvertreter oder täglich auf der Autobahn um hunderte Kilometer am Stück abzuspulen, natürlich ohne Pinkelpause? Sicher die wenigsten.
Also lasst die Ideologie und macht sinnvolle Vorschläge! Und kommt mir nicht mit E-Fuels! Die brauchen wir dringend für Anwendungen, bei denen es keine Alternativen gibt! Die würden das Schadstoffproblem beim Abgas sowieso nicht lösen, das bestünde weiterhin. Und glaubt nicht, die konventionelle Kraftstoffgewinnung sei eine saubere Sache, wer das glaubt ist ebenso naiv, siehe Exxon Valdez, Deepwater Horizon oder Erdöl aus Ölstand in Kanada!
In diesem Sinne!
@19:05 Rekuperation? Berliner TeslaTaxi nach 500.000 Km erster Belagtausch? Gibt's auf YT Videos davon. So sehr vieles des Herrn Professor hier Hand und Fuß hat, in diesem Fall scheint er kräftig zu irren.
Sehr lustig was er alles so redet 😂🤣
Minute 22:00 genau wie müssen unbedingt von anderen Ländern abhängig bleiben.... Der Typ ist echt crazy
Mehr Bremsabrieb wegen höherer Masse der E- Autos ? Schon mal was von Rekupuration gehört .....🤔
Die Lebensdauer von Akku wird nicht in Jahren gemessen sondern in Lade-/Entladezyklen. Bei der Umwandlung der Energie Strom in die Energie Chemie, und umgekehrt, bleibt immer etwas auf der Strecke, wie bei jeder anderen Energieumwandlung auch..
In Sachen Abrieb von Bremsen sind Elektro Autos besser durch die Rekuperation des Elektomotors.
Bei meinem Elektroauto entsteht so gut wie kein Bremsstaub, da ich bis zum Stand stark rekuperiere. Mein Strom kommt zu 70% aus meiner PV-Anlage. Diese Verallgemeinerungen betreffen nicht alle Elektroautos. Mein Akku wird zwischen 80 und 20% SoC gehalten. So hält der Akku ewig.
Wo soll der Strom für 15 Mio.E-Karren herkommen? Wer erneuert die Leitungen, da der Querschnitt nicht reicht ? Wer zahlt das alles? Fragen über Fragen.
Die e-Mobilität ist im Prospekt schon tot !
Das Interview ist wirklich von diesem Jahr 2023?🤔 Hoffentlich wird das Video nicht gelöscht. 🤣