Von allen persönlichen Haltungen, Erwartungen und Bedürfnissen unabhängig: Vielen Dank für den objektiven Test. Es zeigt sich wieder einmal, dass bei der eMobilität die Möglichkeiten sehr stark von den Umständen und den Fahrgewohnheiten abhängen, und dass - mal abgesehen davon, dass die Reichweiten- Angaben des WLTP sowieso viel zu optimistisch sind - der Strombedarf durch die Kälte und die damit verbundenen Verbräuche die Reichweite tatsächlich ERHEBLICH sinkt. Ich kann mit den Einschränkungen durch die EMobilität durchaus leben. Ich will aber, dass man mir reinen Wein einschenkt.
Ja in den Werbeprospekten muss dies zwingend mit angegeben werden, dass die angegebene Reichweite nur bei optimalen Bedingungen und sommerlichen Temperaturen erreicht werden kann. Meinetwegen ein zusätzliches Worst Case mit 0°C. Ich habe mich vor dem Kauf mit ABRP rückversichert auch im Winter meine längste Strecke ohne laden zu müssen, zu erreichen.
Genau so! Richtiges Expectation Management! Wenn ich als Laie mit 600 km WLTP rechne und dann auf der Langstrecke bis zur nächsten Ladesäule nur noch weniger als 200 km komme, bekomme ich doch den Schock meines Lebens. Außerdem ist bei den Temperaturen und den Verbräuchen das e-Auto auf solchen Strecken auch nicht mehr günstiger als ein Verbrenner. Auch das sollte man kommunizieren für eine Kaufentscheidung.
das ist ja erschreckend wenig Reichweite bei so einer großen Batterie. Mit einer Außentemperatur wäre ja ein sehr milder Wintertag was geschieht denn bei -10 Grad.
Danke für diesen und die anderen Tests! Die sind sehr wichtig, um ein realistisches Bild zu bekommen wie sich der Verbrauch mit den jeweiligen Temperaturen entwickelt. Auch wenn es etwas arg ernüchternd ist. Unter 200 km auf der Langstrecke nach dem 2. Ladestopp ist schon arg wenig. Und da hat man es ja noch nicht mal "fliegen" lassen...
Ganz wichtig den Dampfkessel 40min vorheizen immer Holz nachlegen und den Wasserstand prüfen 😂😂 Sorry einsteigen und losfahren geht damit eindeutig nicht.
Diese getestete Winterreichweite lockt keinen Verbrennerfahrer zum E-Auto...zumindest wer damit täglich auf der Autobahn ist. Ich bin selbst ID.3 Fahrer und mache überwiegend Kurzstrecken
Nach 237km einen Verbrauch von 28,3kwh. Nehmen wir 10% Ladeverluste dazu sind wir bei 31,13kwh. Langstrecke nehmen wir mal 50ct die kwh = 15,56€. Dafür tanke ich 9,15 Liter bei meinem eTSI. Der verbraucht im Winter bei konstant 130km/h läppische 6,2-6,5 Liter durch die Zylinderabschaltung. Warum soll ich mir ein eAuto kaufen? Auch wenn ich für aktuell 35ct die erste Ladung habe, dann sind wir bei 10,89€. Im Sommer sieht es ja etwas besser aus, aber auch da ( selbst getestet ) komme ich mit meinem billiger weg und mache mir auf Langstrecke 900km keinen Kopf bezüglich nachladen etc. Mit dem eAuto in den Skiurlaub? Ne,kein Interesse
Wenn du 10% Ladeverluste ansetzt, solltest du aber AC Ladepreise berücksichtigen. Bei DC sind die Verluste idR geringer bzw. fallen in der Leistungselektronik der Ladesäule an.
@@norman7403 bei Langstrecke AC Laden ? Auch an DC sind die Verluste bei ca 10%. Gibt es genug Videos zu. AC Preise in Essen ? Minimum 45ct. Minimum. Da kann man besser DC für 40ct bei Aldi laden. Strompreise sind gerade gestiegen . Haushaltsstrom von 31ct auf 35ct bei mir. Mal schauen was die Ladesäulen machen
Im Winter gehen die Sparerfolge vom Sommer leider wieder verloren. Hab noch Verbrenner. Fahre im Winter meist Verbrenner. Autobahn ist auch nicht die Stärke vom E Auto. Wirkkich sparen tut man im Sommer im Stadtverkehr geladen AC bei Aldi & Co zu 29 Cents/kwh. Und an fehlender KFZ Steuer. Und gesparten Parkgebühren an Ladesäulen und in Städten mit 2 h freier Parkregelung. Und an 0.25% privater Nutzungsversteuerung statt 1% beim Firmenauto.
Den Born als Beispiel zu nehmen ist auch schon sehr mies. Der ist absolut ineffizient und verbraucht deutlich zu viel. Selbst mit meinem Tesla Model Y verbrauche ich mit 130 km/h 8 kWh weniger😅
28 KWh x ca. 0,60€ =16,80€. Benzin bei den selben Themeraturen 8.5 l =14,45 €. DIESEL 7,7 l=12,50€. Vom Anschaffungspreis mal zu schweigen. Das E Fahren muß man sich leisten können 😅!! Fahre übrigens auch ein E Auto aber.... 🤔🤔
@@reimopagel5535 mit Tarif zahlst du nur 39ct und zu Hause 30. Die Preise Von den du sprichst, sind auch mit die schlimmsten. Edit: Preise an Ladern sind natürlich trotzdem Wucher.
1. Die Preise sind nicht die schlimmsten - die gehen ja teilweise sogar bis über 1 € pro kWh. 2. 0,39 € pro kWh geht nur mit Abo - die monatliche Grundgebühr muss man hier noch auf den kWh Preis dazurechnen und das hängt logischerweise von den geladenen Gesamt-kWh ab (also vom individuellen Fahrprofil). 3. Hausstrom lädt man in der Regel nicht auf der Langstrecke 😉 Ein fairer Vergleichspreis wäre meiner Meinung nach Ewe Go mit 0,52 € pro kWh. Und dann ist man immer noch deutlich teurer unterwegs als mit einem Verbrenner... e-Auto im Winter auf der Autobahn ist wirtschafltich kein guter Case...
@ zu 1 Ich habe nicht gesagt „DIE schlimmsten“ sondern „MIT die schlimmsten“, da 60ct aufwärts der Bereich des AD Hoc ladens ist und es auf mehrere Arten günstiger geht. Zu 2: bei einer Kilometerleistung von 1000-2000km pro Monat und einem Tarifpreis von 4.99 und 17.99 muss man auf die 39ct zwischen 1-9ct drauf rechnen. Also 40 - 48ct. Zu 3: schon klar. Wer jeden Tag 600km schrubbt, muss E schon wirklich wollen aber wie viel langstreckenanteil hat denn der Durchschnittsfahrer? Ein größeres Problem ist eher, dass nur ca 50-55% zu Hause oder auf der Arbeit laden können aber der Großteil davon wird nur einen Bruchteil davon nicht zu Hause laden.
Ich bin in Österreich zu Hause. Bei mir (Wien Energie) kostet die kWh 0,39 und ohne Abo. Mit Abo wäre es noch billiger. Bei Lidl kostet es sogar nur 0,29
Heizung bei meinem E Auto steht auf max 17 Grad. So bleibt der Verbrauch unter 16kwh. In meinem Diesel hatte ich immer 25 Grad bei Minustemperaturen. Also Mütze, Jacke und Handschuhe.🎉
Schade hatte echt die Hoffnung wenigsten bei maximal 24kwh/100km mit dem AP550 und Wärmepumpe. Heißt für mich Wärmepumpe würde mir nichts bringen wenn ich sowieso nachladen muss (von 10% auf 80%), ob ich nach 200km (Mit Wärmepumpe) oder nach 180km (Ohne Wärmepumpe) nachladen muss wäre für mich kein großer Unterschied wenn ich mein Ziel nicht erreiche.
Je höher der Wirkungsgrad im Antriebsstrang ist, desto geringer sind die Wärmeverluste, welche von der Wärmepumpe ausgenutzt werden könnten. D.h. ist eine Wärmepumpe in dem Fall weniger wirkungsvoll als bei Autos mit schlechtem Wirkungsgrad im Antriebsstrang.
Danke, deine tests sind immer klasse! Jedoch bist du sicher das es ein wintertest ist wenn du auto und akku vorher aufheizt? Der mehrverbrauch im winter kommt nur zum teil durch das fahren im kalten, sondern viel mehr durch das aufheizen der batterie auf den ersten (mindestens)20km. Mein auto braucht in der stadt weit (!) unter 20kW/h beim rumrollen, aber im winter, auf den ersten +10km ueber 30kW/h bei ausgeschalteter (!) heizung. Ich denke das auto heizt erstmal den akku und braucht sehr viel mehr strom als man erwartet. Das laesst du weg wenn du misst nachdem das alles schon erledigt ist und noch dazu der innenraum schon warm ist. Unterm strich wird ein kaltstart (und die ersten 30km) im winter deutlich ueber deinen zahlen liegen. (denke ich mir so)
@@mattg432 es erschliesst sich mir nicht,, was nicht heissen soll das du es falsch sagst, jedoch ich finde es unlogisch. Wenn ich den momentanverbraeuche auf einer 30 km stadtfahrt habe, dann will ich nicht 3000 werte momentanverbrauch aufschreiben. Ich schaue was in einer stunde waere und schreibe kW/h. ) Alte schule halt nennt sich "selberdenken", ich gebe zu mit der hohen gefahr falsch zu liegen :)
@@opendrivers Wenn man auf einer Fahrt mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h, also Kilometer bezogen auf eine Stunde oder schlicht "50 Sachen" unterwegs ist, dann hat man nach einer halben Stunde (50km/h)*(0,5h)= 25 Kilometer zurückgelegt, oder eben 25 "Sachenstunden" Strecke angesammelt. Oder "Stundensachen", das ist austauschbar bei Multiplikation, aber nicht bei Division. Nach zwei Stunden sind es 100 Sachenstunden Strecke, gerechnet (50km/h)*(2h)= 100 km. Und der erste Kilometer, die erste Sachenstunde oder Stundensache, ist schon nach gut einer Minute abgehakt (50km/h)*(0,02h). Bei der Elektrik sind die "Sachen" die Leistung in Kilowatt kW, und die Strecke ist der Gesamtverbrauch in Kilowattstunden kWh. Eine Verwendung von "kW/h" ist praktisch nie sinnvoll, damit könnte man allenfalls beschreiben wie sich die Leistung eines Windrades im Tagesverlauf ändert wenn die Windstärke schön langsam abnimmt oder zunimmt. Mittags 250 Kilowatt, dann gleichmäßig angestiegen bis 450 Kilowatt um 14 Uhr, müssen in dem Zeitraum im Schnitt "100 kW/h" Leistungssteigerung aufgetreten sein. Der Ertrag war dann in der ersten Stunde über 250kWh, und in der zweiten Stunde unter 450 kWh, insgesamt ca. 700 kWh.
Verbrauch und Reichweite hätte ich als i4 Fahrer besser erhofft, ok noch nicht dramatisch. Was mich aber wirklich erschrocken hat, war die Akkukonditionierung. Ein Auto der Preisklasse mit großem Akku, also für die Langstrecke, muss die versprochene Ladeleistung bringen, bei jedem Wetter ohne Vollstrom und Bremse.
Wie bessere Verbrauchswerte hast du bei -3°C mit AC auf an? Wäre mal interessant ob da die Wärmepumpe eher aktiv wird. Die Akkuheizung könnte auch eine Rolle spielen, da Chris ja eine Ladesäule als Ziel eingegeben hatte.
Das macht Sinn,Cubra Born ist der sportlichere………aber mit 120 ,130 auf der Autobahn schleichen,mach das mal mit einer Reisegeschwindigkeit von 140 ,150.Von innen sieht der aus wie ne Spielkonsole.Auto fahren ist was anderes.
Du vergisst dass der Durchschnitt gerade 30km pro Tag fährt, da kann nicht viel Autobahn dabei sein. Selbst auf der großen Fahrt in den Sommerurlaub ist Dein Einwand völlig egal, weil dann so viel Verkehr ist, dass Du nie durchgehend 1000km mit 150kmh fahren könntest😄. Im Schnitt kannst Du froh sein dann einen Schnitt von 120kmh herauszufahren mit Baustellen, Stau, stockendem Verkehr. Jeder regelmäßige Langstreckenfahrer weiß das. Von daher ist Deine Sorge eher theoretischer Natur die in der Praxis aber keine Relevanz hat.
Ich werde nie verstehen wie man sich soetwas kaufen kann, sorry. Da bleibe ich bei meinem Volvo Diesel mit 1200 km Reichweite im Winter mit eingeschalteter Sitzheizung , Radio, Spiegelheizung und angenehmen 25 Grad im Innenraum
Das mit der Aufforderung beim Lenkassistenten habe ich bei dem neuen Formentor auch. Ist echt nervig! Man hält das Lenkrad fest und das Auto sagt trotzdem bitte Lenkrad anfassen …
Ich verstehe nicht so ganz wozu du immer die AC ausmachst in deinen Videos. Im Sommer verbraucht die (zumindest bei den alten ID. Modellen) 0,1-0,2 kWh/100km also vollkommen kosmetische Werte. Im Winter noch weniger, da sich der Klimakompressor sowieso bei niedrigen Temperaturen komplett abschaltet und Kälte aus der Ansaugluft zieht. Dafür wird mit AC an aber immer mal wieder der Innenraum entfeuchtet. In manch anderen deiner Videos waren die Scheiben komplett beschlagen. Wie gesagt, ergibt überhaupt keinen Sinn die AC auszuschalten. Dass der Innenraum nicht wirklich warm wird, könnte ebenfalls daran liegen, wie andere hier schon kommentiert haben. Und bei Fahrzeugen ohne Wärmepumpe wie deinem ID.7 ist es sogar schädlich die AC immer aus zu haben. Im Winter sollte da immer wieder mal die AC eingeschaltet werden damit der Klimakompressor läuft und der Fluss des Kältemittels in Gang kommt. Sonst kann die Klimaanlage auf Dauer Schaden nehmen und Kältemittel austreten. Abgesehen davon ist der Verbrauch in diesem Test viel zu hoch und überrascht mich stark. Ich fahre einen 2021 ID.3 Pro S mit dem alten Motor, ebenfalls Wärmepumpe und 2 kWh weniger im Akku und ich bin letzten Winter bei Temperaturen zwischen -1 und 2°C abends ohne Sonne und mit nasser und teils glatter Straße von Berlin nach Karlsruhe gefahren, auch immer 130 wo möglich, teile der Strecke sogar schneller und hatte am Ende einen Verbrauch von 23 kWh/100km und das noch mit mehreren Leuten im Auto und Heizung auch auf 22°C mit AC an. Der APP550 Motor müsste eigentlich um einiges effizienter sein.
Bringt das jojoing wirklich was. Hab ich noch nie gehört. Mein id3 hat leider keine vorkonditonierung. Wie lange dauert das wohl bis man so seinen Akku auf ne vernünftige Temperatur gebracht hat
Ich finde es skurril wenn sich Diesel Dieter und seine Brüder in Foren zu Wort melden, in denen es um Elektromobilität geht und bekannte Plattitüden zum Besten geben, wie ..ich fahre mit meinem Diesel bei 180 auch im Winter mindestens 1000 Kilometer am Stück. Mal abgesehen davon, dass das so nicht stimmt, ist es eine Binse dass die Reichweite von Verbrennern im Winter auf der Autobahn deutlich höher liegt, weil man einfach viel mehr Energie mitführt die man in die Umgebung blasen kann. Und wer das weiterhin tun will, der soll es tun, aber bitte lasst doch die langweiligen Kommentare. Wer heute eAutos fährt, der kennt den Verbrenner und er ist trotzdem gewechselt, weil es gute Gründe dafür gibt. Die muss aber jeder selbst "erfahren". Ich poste ja auch nicht in Foren wo es um Benziner oder Diesel geht und zähle da die Vorteile des elektrischen Fahrens auf.
In der 1 min abgeschaltet! Wer hält 1 Stunde son Zauber ab bevor er morgens losfährt 🤷♂️ Abends voll machen das Ding und dann den Verbrauch mit Heizen etc! Autobahn und fertig 🤷♂️ völlig unrealistisch der Test!!
Nun, man muss sich umstellen, das bezweifelt niemand. Aber unbrauchbar? Die Kapazität entspricht ca 8-9 L Diesel und es ist kalt, damit sind mit etwas Reserve ca 240 km möglich. Wenn’s wärmer ist und aufs Jahr gesehen sieht das im Schnitt ganz anders aus. Wenn man das ganze natürlich nur zeitlich betrachtet und 1500 km am Stück fahren möchte, ist das dann für solche User ein Problem.
@@powermagaracIch bin kein E Auto Gegner und wünsche mir so sehr ein E Auto als nächstes, aber das sind m. m. n. entäuschende Ergebnisse. Das es bei Minusgrad runtergeht ist schon klar, aber ist einfach zu wenig Reichweite. 190 km mit 70% gibt bei schlechtem Wetter einfach zu wenig flexibilität und nihmt zu viel Komfort bei längeren Strecken.
Solche Test sind mit 130kmh ohne Reduzierung kommen in der Praxis nicht oft vor. Deshalb ist er auch Sonntag 6.00 auf Niederbayern Autobahn gefahren. Dann noch Minusgrade und so hat man diese hohen e Verbraucher. 30kwh sind übrigens ca 3 Liter Diesel... Ich fahre mit meinem Ioniq5 Langstrecke 1.100km, ca 120 bis 125kmh und kann dann 3x Schnelladen mit ca.18 bis 25min jeweils. Für mich gut praktikabel, da ich sowieso nach 3 Stunden eine Pause machen muss.
@12maino Genau solche Tests sind für mich relevant. Auf Stau, Baustellen und Nebel rechne ich nicht wenn ich wissen möchte wie weit ich komme. Und fahren unter Geschwindigkeitsbegrenzung kommt für mich gar nicht in Frage. 1000 km mit 120 macht absolut kein Spass
Ich hatte kürzlich mit dem ID.4 22 kWh bei 4°C und Tempomat 130 km/h. Der Verbrauch hier ist schon arg hoch, bei normalen Durchschnitsgeschwindigkeiten sollte man auch im Winter nicht auf über 24 kWh auf der Langstrecke kommen, außer es ist extrem nass. Damit kommt man in der Regel immer noch ca. 300 km weit. Daher ist das sehr wohl brauchbar, jeder der ein solches Auto ernsthaft fährt, weiß das.
Finde 130 km/h zu wenig, fahre auf Langstrecke meistens zwischen 140 und 160 km/h mit mein Model 3 und langsamer würde ich nicht fahren wollen außer Begrenzungen natürlich. Aber der Verbrauch ist schon enorm für einen Cupra Born da hat ja der Tavascan unter diesen Bedingungen locker über 30 kWh Verbrauch auf 100 Kilometern.
Hab mich auch gewundert, dass der Verbrauch weit weg von meiner Erfahrung ist. Effizient scheint der Born überhaupt nicht zu sein, gerade mit der Wärmepumpe hätte ich mir einen weniger hohen Verbrauch vorgestellt.
Echt bitter, dass man nicht mal WLTP / 2 schafft. Schade das es keinen Testzyklus gibt, der speziell für eAutos gemacht wird. Man fährt doch keine Cupra um dann mit 130kmh/h auf der Autobahn rum zu gurken. Was ist dann bei 160km/h? WLTP / 3?
@@pegasus2919 Ich bin 30 Jahre Verbrenner gefahren und kenne die Technik. Deshalb finde ich solche Beiträge einfach nur skurril und mache mich darüber lustig. 😅
Verbrenner nutzen Abwärme, wovon es haufenweise gibt, auch bei -30 grad. Wie Warmfahrphase ist etwas länger was den Verbrauch auf kurz- und Mittelstrecken spürbar erhöht, aber auf Langstrecken fast irrelevant wird. Da sind 700km mit einem vernünftigen Benziner (wenn er denn anspringt bei -30 grad) jetzt auch kein Ding.
Grobe Überschlagsrechnung. Ich hab noch die uralten Ioniq-Wärmepumpenverbräuche im Kopf, die lagen so bei 800 Watt. Jetzt sagen wir die paar zusätzlichen Grad kosten 200 Watt extra. Dann sind das bei 120km/h ungefähr 0,17kWh pro 100km extra. Wären statt 27,83kWh/100km dann 27,66kWh
So ein Quatsch. Wenn ich bei der Außentemperatur Langstrecke fahre will ich es auch etwas warm haben. Und 23,5 ist ja jetzt keine übertriebene Temperatur. Hätte er auf 28 gestellt hätte ich das verstanden. Zumal er ja sagt es fühlte sich ohnehin kälter an als 23grad. Im Winter steht die Heizung immer auf 24 grad und Sitz- und Lenkradheizung mindestens auf Stufe 1.
Die Heizung in einem eAuto ist immer Energieverschwendung. Das ist einfach so. Und das Problem bei den eModellen von VW liegt darin, dass die Luft direkt in den Innenraum geblasen wird, auch wenn die Heizung noch kalt ist. Dann regelt man immer weiter hoch bis es gefühlt warm wird. Das liegt aber nicht an der Temperatur, sondern an der Heizung die inzwischen läuft. Das ist einfach schlecht gemacht. In meinem eNiro hat er die Luft immer erst angewärmt, bevor sie in den Innenraum ging, d.h. es dauerte etwa 30 Sekunden bevor die Lüftung anging. In meinem id4 habe ich das o.a. Problem das ich auch aus unserem eSmart kenne. Ich lasse also die Heizung auf 19 Grad und nach etwa 30 Sekunden wird der Luftstrom ebenfalls warm. Zusammen mit der Sitzheizung ist das mehr als ausreichend, wenn man nicht im Pulli ins Auto steigt.
Hast du schon mal daran gedacht, daß zumindest ab und zu auch mal Frauen Autos fahren? Meine braucht mindestens 24, besser 25 Grad, sonst gibt es Ärger 🤨
Sehe gerne die Tests von Batery Live, aber das übertreiben von Temperaturen und Lichtverhältnissen finde ich nicht gut. Lenkrad Heizung....Sitzheizung.... 23 ° wer braucht so was???Was macht man nicht alles für seine Follower.....
Ich hab bei 0°C Lenkradheizung, Sitzheizung und Klima auf 22,5°C mit Beifahrer und Kindern auch die 3 Zonen auf 22,5°C. Die direkten Heizungen kannst du nach 15 Minuten auf die niedrigste Stufe stellen. Ich fahre jetzt 2 Jahre elektrisch und das ist nicht so weltfremd wie du es darstellen willst.
Spricht der typische Deutsche Autofehrer, der mit Lichthupe und Blinker links daherkommt, Blutdruck ganz oben. So sehen uns wohl viele Ausländische Neider. Die sagen dann "german Autobahn "
In Europa ist Deutschland das einzige Land ohne Tempolimit. Wahrscheinlich hast du schon lange die deutsche Grenze nicht überschritten und warst mal im Ausland.
Von allen persönlichen Haltungen, Erwartungen und Bedürfnissen unabhängig: Vielen Dank für den objektiven Test.
Es zeigt sich wieder einmal, dass bei der eMobilität die Möglichkeiten sehr stark von den Umständen und den Fahrgewohnheiten abhängen, und dass - mal abgesehen davon, dass die Reichweiten- Angaben des WLTP sowieso viel zu optimistisch sind - der Strombedarf durch die Kälte und die damit verbundenen Verbräuche die Reichweite tatsächlich ERHEBLICH sinkt.
Ich kann mit den Einschränkungen durch die EMobilität durchaus leben. Ich will aber, dass man mir reinen Wein einschenkt.
Ja in den Werbeprospekten muss dies zwingend mit angegeben werden, dass die angegebene Reichweite nur bei optimalen Bedingungen und sommerlichen Temperaturen erreicht werden kann. Meinetwegen ein zusätzliches Worst Case mit 0°C. Ich habe mich vor dem Kauf mit ABRP rückversichert auch im Winter meine längste Strecke ohne laden zu müssen, zu erreichen.
Genau so! Richtiges Expectation Management! Wenn ich als Laie mit 600 km WLTP rechne und dann auf der Langstrecke bis zur nächsten Ladesäule nur noch weniger als 200 km komme, bekomme ich doch den Schock meines Lebens. Außerdem ist bei den Temperaturen und den Verbräuchen das e-Auto auf solchen Strecken auch nicht mehr günstiger als ein Verbrenner. Auch das sollte man kommunizieren für eine Kaufentscheidung.
das ist ja erschreckend wenig Reichweite bei so einer großen Batterie.
Mit einer Außentemperatur wäre ja ein sehr milder Wintertag was geschieht denn bei -10 Grad.
Ich verbrauche mit meinem VW Golf TSI 1,4 90 KW Bj. 2008 ca. 6,2 l auf 100 km. Ich bin absolut zufrieden.
Über 60 kwh auf hundert Kilometer in einem Kleinwagen verballern?! Da wäre ich ziemlich unzufrieden ob dieser Energieverschwendung.
Reichweite einfach lächerlich !!!!!
Damit wieder mal bestätigt dass ein Eauto nix für mich ist. Allein schon dieses Theater beim Laden mit einer kalten Batterie - dankend abgelehnt
Danke für das Video. Immer sehr informativ und angenehm vorgetragen 👍
Danke für diesen und die anderen Tests! Die sind sehr wichtig, um ein realistisches Bild zu bekommen wie sich der Verbrauch mit den jeweiligen Temperaturen entwickelt. Auch wenn es etwas arg ernüchternd ist. Unter 200 km auf der Langstrecke nach dem 2. Ladestopp ist schon arg wenig. Und da hat man es ja noch nicht mal "fliegen" lassen...
Die E-Autos sind super als Einkaufsauto und Kurzstreckenauto.😂
und dafür 40T€ ausgeben...
Blödsinn
Für 15 Minuten Städte ausreichend.
Ganz wichtig den Dampfkessel 40min vorheizen immer Holz nachlegen und den Wasserstand prüfen 😂😂
Sorry einsteigen und losfahren geht damit eindeutig nicht.
Diese getestete Winterreichweite lockt keinen Verbrennerfahrer zum E-Auto...zumindest wer damit täglich auf der Autobahn ist. Ich bin selbst ID.3 Fahrer und mache überwiegend Kurzstrecken
Nach 237km einen Verbrauch von 28,3kwh. Nehmen wir 10% Ladeverluste dazu sind wir bei 31,13kwh. Langstrecke nehmen wir mal 50ct die kwh = 15,56€. Dafür tanke ich 9,15 Liter bei meinem eTSI. Der verbraucht im Winter bei konstant 130km/h läppische 6,2-6,5 Liter durch die Zylinderabschaltung. Warum soll ich mir ein eAuto kaufen? Auch wenn ich für aktuell 35ct die erste Ladung habe, dann sind wir bei 10,89€. Im Sommer sieht es ja etwas besser aus, aber auch da ( selbst getestet ) komme ich mit meinem billiger weg und mache mir auf Langstrecke 900km keinen Kopf bezüglich nachladen etc. Mit dem eAuto in den Skiurlaub? Ne,kein Interesse
Geht mir genau gleich sorry. Toyota cross, 4.2liter most auf der Autobahn bei 130km/h.
Da muss man nicht überlegen was man kauft sorry.... 😅
Wenn du 10% Ladeverluste ansetzt, solltest du aber AC Ladepreise berücksichtigen. Bei DC sind die Verluste idR geringer bzw. fallen in der Leistungselektronik der Ladesäule an.
@@norman7403 bei Langstrecke AC Laden ? Auch an DC sind die Verluste bei ca 10%. Gibt es genug Videos zu. AC Preise in Essen ? Minimum 45ct. Minimum. Da kann man besser DC für 40ct bei Aldi laden. Strompreise sind gerade gestiegen . Haushaltsstrom von 31ct auf 35ct bei mir. Mal schauen was die Ladesäulen machen
Im Winter gehen die Sparerfolge vom Sommer leider wieder verloren. Hab noch Verbrenner. Fahre im Winter meist Verbrenner.
Autobahn ist auch nicht die Stärke vom E Auto. Wirkkich sparen tut man im Sommer im Stadtverkehr geladen AC bei Aldi & Co zu 29 Cents/kwh. Und an fehlender KFZ Steuer. Und gesparten Parkgebühren an Ladesäulen und in Städten mit 2 h freier Parkregelung. Und an 0.25% privater Nutzungsversteuerung statt 1% beim Firmenauto.
Den Born als Beispiel zu nehmen ist auch schon sehr mies. Der ist absolut ineffizient und verbraucht deutlich zu viel. Selbst mit meinem Tesla Model Y verbrauche ich mit 130 km/h 8 kWh weniger😅
Elektroauto fahren heisst sein Leben zu beschränken...Top
Damit kannst du fahren zum Bäcker und Kirche
AC einschalten, dann wird es warm.
Mein Diesel fährt bei minus 15 Grad 930 Kilometer 😂😂😂
Wahnsinnige Erkentnisse😂.
28 KWh x ca. 0,60€ =16,80€. Benzin bei den selben Themeraturen 8.5 l =14,45 €. DIESEL 7,7 l=12,50€. Vom Anschaffungspreis mal zu schweigen.
Das E Fahren muß man sich leisten können 😅!!
Fahre übrigens auch ein E Auto aber.... 🤔🤔
@@reimopagel5535 mit Tarif zahlst du nur 39ct und zu Hause 30. Die Preise Von den du sprichst, sind auch mit die schlimmsten.
Edit: Preise an Ladern sind natürlich trotzdem Wucher.
1. Die Preise sind nicht die schlimmsten - die gehen ja teilweise sogar bis über 1 € pro kWh. 2. 0,39 € pro kWh geht nur mit Abo - die monatliche Grundgebühr muss man hier noch auf den kWh Preis dazurechnen und das hängt logischerweise von den geladenen Gesamt-kWh ab (also vom individuellen Fahrprofil). 3. Hausstrom lädt man in der Regel nicht auf der Langstrecke 😉 Ein fairer Vergleichspreis wäre meiner Meinung nach Ewe Go mit 0,52 € pro kWh. Und dann ist man immer noch deutlich teurer unterwegs als mit einem Verbrenner... e-Auto im Winter auf der Autobahn ist wirtschafltich kein guter Case...
@ zu 1
Ich habe nicht gesagt „DIE schlimmsten“ sondern „MIT die schlimmsten“, da 60ct aufwärts der Bereich des AD Hoc ladens ist und es auf mehrere Arten günstiger geht.
Zu 2: bei einer Kilometerleistung von 1000-2000km pro Monat und einem Tarifpreis von 4.99 und 17.99 muss man auf die 39ct zwischen 1-9ct drauf rechnen. Also 40 - 48ct.
Zu 3: schon klar. Wer jeden Tag 600km schrubbt, muss E schon wirklich wollen aber wie viel langstreckenanteil hat denn der Durchschnittsfahrer? Ein größeres Problem ist eher, dass nur ca 50-55% zu Hause oder auf der Arbeit laden können aber der Großteil davon wird nur einen Bruchteil davon nicht zu Hause laden.
Ich bin in Österreich zu Hause. Bei mir (Wien Energie) kostet die kWh 0,39 und ohne Abo. Mit Abo wäre es noch billiger.
Bei Lidl kostet es sogar nur 0,29
@walterwliszczak1512 ich bin von öffentlichen Laden in Deutschland ausgegangen!
Heizung bei meinem E Auto steht auf max 17 Grad. So bleibt der Verbrauch unter 16kwh. In meinem Diesel hatte ich immer 25 Grad bei Minustemperaturen. Also Mütze, Jacke und Handschuhe.🎉
Wow der Verbrauch ist ja astronomisch. Ich dachte mein Born 77kwh verbraucht viel. Aber über 28kwh bei 130 bei vorgeheiztem Auto ist schon heftig.
Der Verbrauch ist ja eine absolute Katastrophe... Was baut VAG da für eine Energievernichtungsmaschiene??? Das ist ja absolut inakzeptabel
Schade hatte echt die Hoffnung wenigsten bei maximal 24kwh/100km mit dem AP550 und Wärmepumpe. Heißt für mich Wärmepumpe würde mir nichts bringen wenn ich sowieso nachladen muss (von 10% auf 80%), ob ich nach 200km (Mit Wärmepumpe) oder nach 180km (Ohne Wärmepumpe) nachladen muss wäre für mich kein großer Unterschied wenn ich mein Ziel nicht erreiche.
Je höher der Wirkungsgrad im Antriebsstrang ist, desto geringer sind die Wärmeverluste, welche von der Wärmepumpe ausgenutzt werden könnten. D.h. ist eine Wärmepumpe in dem Fall weniger wirkungsvoll als bei Autos mit schlechtem Wirkungsgrad im Antriebsstrang.
Mein 21jahre alter Benziner fährt die 270 hm im Winter und habe danach noch einen dreiviertel vollen Tank. Elektro kommt mir nicht in die Garage.
Danke, deine tests sind immer klasse! Jedoch bist du sicher das es ein wintertest ist wenn du auto und akku vorher aufheizt? Der mehrverbrauch im winter kommt nur zum teil durch das fahren im kalten, sondern viel mehr durch das aufheizen der batterie auf den ersten (mindestens)20km. Mein auto braucht in der stadt weit (!) unter 20kW/h beim rumrollen, aber im winter, auf den ersten +10km ueber 30kW/h bei ausgeschalteter (!) heizung. Ich denke das auto heizt erstmal den akku und braucht sehr viel mehr strom als man erwartet. Das laesst du weg wenn du misst nachdem das alles schon erledigt ist und noch dazu der innenraum schon warm ist. Unterm strich wird ein kaltstart (und die ersten 30km) im winter deutlich ueber deinen zahlen liegen. (denke ich mir so)
Bitte kein "kW/h" ... es sind Kilowattstunden so wie Arbeitsstunden oder Schulstunden. Oder hattest du früher in der Schule 5 Schulen pro Stunde?
@@mattg432 es erschliesst sich mir nicht,, was nicht heissen soll das du es falsch sagst, jedoch ich finde es unlogisch. Wenn ich den momentanverbraeuche auf einer 30 km stadtfahrt habe, dann will ich nicht 3000 werte momentanverbrauch aufschreiben. Ich schaue was in einer stunde waere und schreibe kW/h. ) Alte schule halt nennt sich "selberdenken", ich gebe zu mit der hohen gefahr falsch zu liegen :)
@@opendrivers Wenn man auf einer Fahrt mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h, also Kilometer bezogen auf eine Stunde oder schlicht "50 Sachen" unterwegs ist, dann hat man nach einer halben Stunde (50km/h)*(0,5h)= 25 Kilometer zurückgelegt, oder eben 25 "Sachenstunden" Strecke angesammelt. Oder "Stundensachen", das ist austauschbar bei Multiplikation, aber nicht bei Division. Nach zwei Stunden sind es 100 Sachenstunden Strecke, gerechnet (50km/h)*(2h)= 100 km. Und der erste Kilometer, die erste Sachenstunde oder Stundensache, ist schon nach gut einer Minute abgehakt (50km/h)*(0,02h).
Bei der Elektrik sind die "Sachen" die Leistung in Kilowatt kW, und die Strecke ist der Gesamtverbrauch in Kilowattstunden kWh.
Eine Verwendung von "kW/h" ist praktisch nie sinnvoll, damit könnte man allenfalls beschreiben wie sich die Leistung eines Windrades im Tagesverlauf ändert wenn die Windstärke schön langsam abnimmt oder zunimmt. Mittags 250 Kilowatt, dann gleichmäßig angestiegen bis 450 Kilowatt um 14 Uhr, müssen in dem Zeitraum im Schnitt "100 kW/h" Leistungssteigerung aufgetreten sein. Der Ertrag war dann in der ersten Stunde über 250kWh, und in der zweiten Stunde unter 450 kWh, insgesamt ca. 700 kWh.
Verbrauch und Reichweite hätte ich als i4 Fahrer besser erhofft, ok noch nicht dramatisch. Was mich aber wirklich erschrocken hat, war die Akkukonditionierung. Ein Auto der Preisklasse mit großem Akku, also für die Langstrecke, muss die versprochene Ladeleistung bringen, bei jedem Wetter ohne Vollstrom und Bremse.
Interessant. Das hatte mein Enyaq RS 2024 über 200km jetzt bei gleicher Witterung auch.
Hallo Chef!
Schalte bitte AC ein wenn du es warm willst. Es ist bei meinen ID3 mit Wärmepumpe auch so. Klingt komisch ist aber so😊 Lg
Wie bessere Verbrauchswerte hast du bei -3°C mit AC auf an? Wäre mal interessant ob da die Wärmepumpe eher aktiv wird. Die Akkuheizung könnte auch eine Rolle spielen, da Chris ja eine Ladesäule als Ziel eingegeben hatte.
Hallo,
Leider vermisse ich die Ladezeit. Sonst interessant, super Video.
MfG
entlich mal einer bei 110km/h reichweiten test danke:)
Das macht Sinn,Cubra Born ist der sportlichere………aber mit 120 ,130 auf der Autobahn schleichen,mach das mal mit einer Reisegeschwindigkeit von 140 ,150.Von innen sieht der aus wie ne Spielkonsole.Auto fahren ist was anderes.
Du vergisst dass der Durchschnitt gerade 30km pro Tag fährt, da kann nicht viel Autobahn dabei sein. Selbst auf der großen Fahrt in den Sommerurlaub ist Dein Einwand völlig egal, weil dann so viel Verkehr ist, dass Du nie durchgehend 1000km mit 150kmh fahren könntest😄. Im Schnitt kannst Du froh sein dann einen Schnitt von 120kmh herauszufahren mit Baustellen, Stau, stockendem Verkehr. Jeder regelmäßige Langstreckenfahrer weiß das. Von daher ist Deine Sorge eher theoretischer Natur die in der Praxis aber keine Relevanz hat.
Kein Wunder das die Akzeptanz fehlt
Nix los auf der AB und du tuckerst mit 130 durch die Gegend… einfach erschreckend. 230 geht auch!? Ach nee schafft der Akku ja nicht.
Ich werde nie verstehen wie man sich soetwas kaufen kann, sorry.
Da bleibe ich bei meinem Volvo Diesel mit 1200 km Reichweite im Winter mit eingeschalteter Sitzheizung , Radio, Spiegelheizung und angenehmen 25 Grad im Innenraum
Das mit der Aufforderung beim Lenkassistenten habe ich bei dem neuen Formentor auch. Ist echt nervig! Man hält das Lenkrad fest und das Auto sagt trotzdem bitte Lenkrad anfassen …
Ich verstehe nicht so ganz wozu du immer die AC ausmachst in deinen Videos. Im Sommer verbraucht die (zumindest bei den alten ID. Modellen) 0,1-0,2 kWh/100km also vollkommen kosmetische Werte. Im Winter noch weniger, da sich der Klimakompressor sowieso bei niedrigen Temperaturen komplett abschaltet und Kälte aus der Ansaugluft zieht. Dafür wird mit AC an aber immer mal wieder der Innenraum entfeuchtet. In manch anderen deiner Videos waren die Scheiben komplett beschlagen. Wie gesagt, ergibt überhaupt keinen Sinn die AC auszuschalten. Dass der Innenraum nicht wirklich warm wird, könnte ebenfalls daran liegen, wie andere hier schon kommentiert haben.
Und bei Fahrzeugen ohne Wärmepumpe wie deinem ID.7 ist es sogar schädlich die AC immer aus zu haben. Im Winter sollte da immer wieder mal die AC eingeschaltet werden damit der Klimakompressor läuft und der Fluss des Kältemittels in Gang kommt. Sonst kann die Klimaanlage auf Dauer Schaden nehmen und Kältemittel austreten.
Abgesehen davon ist der Verbrauch in diesem Test viel zu hoch und überrascht mich stark. Ich fahre einen 2021 ID.3 Pro S mit dem alten Motor, ebenfalls Wärmepumpe und 2 kWh weniger im Akku und ich bin letzten Winter bei Temperaturen zwischen -1 und 2°C abends ohne Sonne und mit nasser und teils glatter Straße von Berlin nach Karlsruhe gefahren, auch immer 130 wo möglich, teile der Strecke sogar schneller und hatte am Ende einen Verbrauch von 23 kWh/100km und das noch mit mehreren Leuten im Auto und Heizung auch auf 22°C mit AC an. Der APP550 Motor müsste eigentlich um einiges effizienter sein.
Warum lässt Du die Karre nicht im „Eiskalt-Modus“. ? Was soll das jetzt bringen ?
Muss man sich so etwas wirklich antun? Nein!!!
Ich fahre einen BMW 540 D tanke für 100 Euro Voll und komme 1000 km weit,und nicht nur mit 130 kmh😂😂😂
Bringt das jojoing wirklich was. Hab ich noch nie gehört. Mein id3 hat leider keine vorkonditonierung. Wie lange dauert das wohl bis man so seinen Akku auf ne vernünftige Temperatur gebracht hat
Wenn dir schlecht wird ist der Akku dann auch mal warm.
Ich finde es skurril wenn sich Diesel Dieter und seine Brüder in Foren zu Wort melden, in denen es um Elektromobilität geht und bekannte Plattitüden zum Besten geben, wie ..ich fahre mit meinem Diesel bei 180 auch im Winter mindestens 1000 Kilometer am Stück. Mal abgesehen davon, dass das so nicht stimmt, ist es eine Binse dass die Reichweite von Verbrennern im Winter auf der Autobahn deutlich höher liegt, weil man einfach viel mehr Energie mitführt die man in die Umgebung blasen kann. Und wer das weiterhin tun will, der soll es tun, aber bitte lasst doch die langweiligen Kommentare. Wer heute eAutos fährt, der kennt den Verbrenner und er ist trotzdem gewechselt, weil es gute Gründe dafür gibt. Die muss aber jeder selbst "erfahren". Ich poste ja auch nicht in Foren wo es um Benziner oder Diesel geht und zähle da die Vorteile des elektrischen Fahrens auf.
@@georgelser5831 und ich finde es befremdlich, dass Du meinst entscheiden zu können, wer sich hier äußern darf!
Wer fährt 130 bei leeren Autobahnen? Das nennt man schön testen.
Diesel Passat bei 130, Reichweite über 1000km und Heizung auf vollgas wenn notwendig.
In der 1 min abgeschaltet! Wer hält 1 Stunde son Zauber ab bevor er morgens losfährt 🤷♂️ Abends voll machen das Ding und dann den Verbrauch mit Heizen etc! Autobahn und fertig 🤷♂️ völlig unrealistisch der Test!!
Super Video, wie immer einzige der das richtig macht. Also, genau ein und halb Stunde am Autobahn mit 70% Akkukapazität. Unbrauchbar😢
Nun, man muss sich umstellen, das bezweifelt niemand. Aber unbrauchbar? Die Kapazität entspricht ca 8-9 L Diesel und es ist kalt, damit sind mit etwas Reserve ca 240 km möglich. Wenn’s wärmer ist und aufs Jahr gesehen sieht das im Schnitt ganz anders aus. Wenn man das ganze natürlich nur zeitlich betrachtet und 1500 km am Stück fahren möchte, ist das dann für solche User ein Problem.
@@powermagaracIch bin kein E Auto Gegner und wünsche mir so sehr ein E Auto als nächstes, aber das sind m. m. n. entäuschende Ergebnisse. Das es bei Minusgrad runtergeht ist schon klar, aber ist einfach zu wenig Reichweite. 190 km mit 70% gibt bei schlechtem Wetter einfach zu wenig flexibilität und nihmt zu viel Komfort bei längeren Strecken.
Solche Test sind mit 130kmh ohne Reduzierung kommen in der Praxis nicht oft vor. Deshalb ist er auch Sonntag 6.00 auf Niederbayern Autobahn gefahren. Dann noch Minusgrade und so hat man diese hohen e Verbraucher. 30kwh sind übrigens ca 3 Liter Diesel... Ich fahre mit meinem Ioniq5 Langstrecke 1.100km, ca 120 bis 125kmh und kann dann 3x Schnelladen mit ca.18 bis 25min jeweils. Für mich gut praktikabel, da ich sowieso nach 3 Stunden eine Pause machen muss.
@12maino Genau solche Tests sind für mich relevant. Auf Stau, Baustellen und Nebel rechne ich nicht wenn ich wissen möchte wie weit ich komme. Und fahren unter Geschwindigkeitsbegrenzung kommt für mich gar nicht in Frage. 1000 km mit 120 macht absolut kein Spass
Ich hatte kürzlich mit dem ID.4 22 kWh bei 4°C und Tempomat 130 km/h. Der Verbrauch hier ist schon arg hoch, bei normalen Durchschnitsgeschwindigkeiten sollte man auch im Winter nicht auf über 24 kWh auf der Langstrecke kommen, außer es ist extrem nass. Damit kommt man in der Regel immer noch ca. 300 km weit. Daher ist das sehr wohl brauchbar, jeder der ein solches Auto ernsthaft fährt, weiß das.
😂😂😂😂😂so ein Schrott
Finde 130 km/h zu wenig, fahre auf Langstrecke meistens zwischen 140 und 160 km/h mit mein Model 3 und langsamer würde ich nicht fahren wollen außer Begrenzungen natürlich.
Aber der Verbrauch ist schon enorm für einen Cupra Born da hat ja der Tavascan unter diesen Bedingungen locker über 30 kWh Verbrauch auf 100 Kilometern.
im Winter der Tavascan?
@ Kennst du nicht den Cupra Tavascan ?
@@kojakkajak7611 es ging um den Winterverbrauch des Tavascan mit 30 kWh,
Hab mich auch gewundert, dass der Verbrauch weit weg von meiner Erfahrung ist. Effizient scheint der Born überhaupt nicht zu sein, gerade mit der Wärmepumpe hätte ich mir einen weniger hohen Verbrauch vorgestellt.
@Tehamed21 du fährst einen Tavascan? Wie ist so die Reichweite/Verbrauch?
Ich denke das die Reichweite weniger wird weil es schlechter Strom ist...wenn du 5 Euro bezahlst pro kWh wäre der Strom Top
Echt bitter, dass man nicht mal WLTP / 2 schafft. Schade das es keinen Testzyklus gibt, der speziell für eAutos gemacht wird.
Man fährt doch keine Cupra um dann mit 130kmh/h auf der Autobahn rum zu gurken. Was ist dann bei 160km/h? WLTP / 3?
die Temperatur ist hier deutlich eher das Problem, als die Geschwindigkeit.
Volle Power!😅 das freut die Reifen!😅 die ganzen E-Möhren sind lächerlich! 😉 und Strom zu teuer oder nicht vorhanden,wie soll der "Laden" laufen???
Bei 160km reichwweite 150km,was für ein scheiß diese E Karren.
Der Wagen kostet über 40 k und hat im Winter eine Reichweite von 240 km ! Nein Danke!
Einziges Manko: wer fährt Sonntags um 6? Freitags 15:00 wäre realistischer.
und damit auch absolut unvergleichbar
Ich danke in 3 min voll und fahre mit 200 ps diesel auch bei 180 kmh min 1000 km weit
Was soll der scheiss
Ich tanke meinen Diesel immer in unter 10 Sekunden voll und fahre auch bei minus 60 Grad mindestens 5000 Kilometer bei Tempo 350.😂
Natürlich 😂😂😂
@@georgelser5831Sie sind wohl ein E-Autofanatiker, der sich beleidigt fühlt ob der geringen Reichweite der E-Autos!
@@pegasus2919 Ich bin 30 Jahre Verbrenner gefahren und kenne die Technik. Deshalb finde ich solche Beiträge einfach nur skurril und mache mich darüber lustig. 😅
@@georgelser5831 Alles klar!
Uii, meine Karre schafft bei -30 Grad 700km, kein Diesel!
Welches Modell soll das sein bitte?
Du scheinst dir aber sehr sicher zu sein, dass deine Karre bei -30°C überhaupt anspringt.
Verbrenner nutzen Abwärme, wovon es haufenweise gibt, auch bei -30 grad. Wie Warmfahrphase ist etwas länger was den Verbrauch auf kurz- und Mittelstrecken spürbar erhöht, aber auf Langstrecken fast irrelevant wird. Da sind 700km mit einem vernünftigen Benziner (wenn er denn anspringt bei -30 grad) jetzt auch kein Ding.
.... Wohl kein regulärer Verbrenner. Die 700 km entsprechen wohl einem Benziner LKW, wie sie am Polarkreis eingesetzt werden...
Verbrenner nutzen Abwärme..😂 ja so euphemistisch kann man es auch ausdrücken.
Heizung auf 23,5 Grad...ohne Worte...wer aus seinem Auto eine rollende Sauna macht, der muss sich über solche Verbräuche nicht wundern.
Schon mal Seat/Cupra gefahren? Der Born ist mit der Einstellung angenehm warm, unseren Leon 5F hatte ich im Winter teils auf 25/26 Grad stehen...
Grobe Überschlagsrechnung. Ich hab noch die uralten Ioniq-Wärmepumpenverbräuche im Kopf, die lagen so bei 800 Watt. Jetzt sagen wir die paar zusätzlichen Grad kosten 200 Watt extra. Dann sind das bei 120km/h ungefähr 0,17kWh pro 100km extra. Wären statt 27,83kWh/100km dann 27,66kWh
So ein Quatsch. Wenn ich bei der Außentemperatur Langstrecke fahre will ich es auch etwas warm haben. Und 23,5 ist ja jetzt keine übertriebene Temperatur. Hätte er auf 28 gestellt hätte ich das verstanden.
Zumal er ja sagt es fühlte sich ohnehin kälter an als 23grad.
Im Winter steht die Heizung immer auf 24 grad und Sitz- und Lenkradheizung mindestens auf Stufe 1.
Die Heizung in einem eAuto ist immer Energieverschwendung. Das ist einfach so. Und das Problem bei den eModellen von VW liegt darin, dass die Luft direkt in den Innenraum geblasen wird, auch wenn die Heizung noch kalt ist. Dann regelt man immer weiter hoch bis es gefühlt warm wird. Das liegt aber nicht an der Temperatur, sondern an der Heizung die inzwischen läuft. Das ist einfach schlecht gemacht. In meinem eNiro hat er die Luft immer erst angewärmt, bevor sie in den Innenraum ging, d.h. es dauerte etwa 30 Sekunden bevor die Lüftung anging. In meinem id4 habe ich das o.a. Problem das ich auch aus unserem eSmart kenne. Ich lasse also die Heizung auf 19 Grad und nach etwa 30 Sekunden wird der Luftstrom ebenfalls warm. Zusammen mit der Sitzheizung ist das mehr als ausreichend, wenn man nicht im Pulli ins Auto steigt.
Hast du schon mal daran gedacht, daß zumindest ab und zu auch mal Frauen Autos fahren? Meine braucht mindestens 24, besser 25 Grad, sonst gibt es Ärger 🤨
Sehe gerne die Tests von Batery Live, aber das übertreiben von Temperaturen und Lichtverhältnissen finde ich nicht gut. Lenkrad Heizung....Sitzheizung.... 23 ° wer braucht so was???Was macht man nicht alles für seine Follower.....
Ich hab bei 0°C Lenkradheizung, Sitzheizung und Klima auf 22,5°C mit Beifahrer und Kindern auch die 3 Zonen auf 22,5°C. Die direkten Heizungen kannst du nach 15 Minuten auf die niedrigste Stufe stellen. Ich fahre jetzt 2 Jahre elektrisch und das ist nicht so weltfremd wie du es darstellen willst.
Es zählt nur Volles Tempo, was soll die 130kmh Schleichfahrt. Alles unter 180 ist doch Quatsch, so fährt man nicht.
Doch ..99 Prozent aller deutschen Autofahrer und 100 Prozent aller Autofahrer weltweit
😂
Spricht der typische Deutsche Autofehrer, der mit Lichthupe und Blinker links daherkommt, Blutdruck ganz oben. So sehen uns wohl viele Ausländische Neider. Die sagen dann "german Autobahn "
In Europa ist Deutschland das einzige Land ohne Tempolimit. Wahrscheinlich hast du schon lange die deutsche Grenze nicht überschritten und warst mal im Ausland.
Bist du auch so einer der jeden Tag 2000km mit drei Pferdeanhängern fährt und dabei keinerlei Pausen macht?