Erstmal vorweg, gutes Video hab ich mir tatsächlich 2 mal angesehen :D Interessiere mich immer sehr dafür was andere Leute so über Linux und Windows im Vergleich denken. Würde gerne auch meine eigene persönlichen Erfahrungen bezüglich Linux mal da lassen. Im Punkto Design komme ich mit Linux schon sehr viele Jahre tatsächlich hin zu dem häufig genutzten Programmen gehören hier bei mir: Bildbearbeitung: Krita im besonderem zum Zeichnen von Story Boards, Blaupausen für 3D Modelle, Charakter Design, Digitalisierung und es hat sogar Vektorfähigkeiten eine sehr sehr gute alternative zu Photoshop. Auch mit Gimp (ja der böse Gimp :D ) kommt man ganz gut hin und man kann viele Funktionen in Photoshop auch hier nachstellen. Klar die heißen anders oder man muss ab und zu den Umweg über 2 Funktionen machen aber es geht. Hatte mal vor ein paar Jahren ein Modul in der Uni in dem es um Foto und Bildbearbeitung ging und, wie konnte es anders sein, Photoshop uns beigebracht wurde. Da ich damals schon nur Linux hatte und auch auf meinem eigenen Laptop sowie so musste ich mir mit Gimp behelfen und es funktionierte erstaunlich gut. Hab damit sogar das Abschlussprojekt für dieses Modul umgesetzt und bin sogar an ne Ausstellungswand der besten Arbeiten gekommen. Alles 100% open source und unter Linux. Oft ist nicht die Software wichtig sondern wie man diese einsetzt. Für mich sind Krita und Gimp im Verbund unschlagbar. Wenn es um reine Vektorgrafikten geht benutzte ich allerdings gerne Inkscape. Auch hier habe ich schon oft für Klienten Vektorgrafiken umgesetzt ohne Kompromisse. Aber auch hier gilt für jemanden der nur Adobe kennt Umgewöhnung und neu lernen von ein paar Funktionen sowie dem Workflow der Anwendung. Das ist meiner Meinung nach die größte Hürde. Videoschnitt: Hier arbeite ich meistens mit Kdenlive. Fast alle Videos auf meinen RUclips Kanälen (siehe Featured Channels unter diesem Kanal) hab ich an irgendeinem Punkt der Produktionskette mit Kdenlive geschnitten. Für die die aber auf professionelle Payware schwören, kann man auch Davinci Resolve empfehlen, das läuft auch einwandfrei unter Linux und wird offiziell unterstützt. Auch hier gilt in beiden Fällen aber Umlernen wenn man aus der Adobe Welt kommt. CGI: Gerde im Punkt CGI ist Linux die beste alternative zu Winblows, da render zeiten um bis zu 25% kürzer sind. Hier macht es schon ein Unterschied ob ein Frame in 1h oder in 45 Minuten gerendert wird. Besonders bei kompletten Animationen. Hier kostet Windows nur unnötig Zeit und Geld im Form von Strom. Und das alles nur weil Windows sich mit seinen ganzen Telemetrie Diensten und anderer unerwünschten Hintergrunddiensten selbst ausbremst. Wer aber auch hier wieder die kommerzielle schiene bevorzugt, dem ist es frei gestellt in Autodesks Maya zu investieren. Auch hier habe ich eine Unistory auf Lager :D Ebenfalls, selber Studiengang, mehrere Module in denen es um 3D Design ging, Charakter Animation etc. Hier wurde uns Maya gelehrt. Aber allein aus stabilitäts- und Leistungsgründen habe ich große Teile in Blender unter Linux gemacht um sie dann in Maya (ebenfalls Linux version) zu importieren und für die Arbeiten dort nur das finale compositing gemacht da die Dozenten unbedingt die Maya Projektdateien haben wollten. Im Punkto Stabilität und Performance sind sowohl die Windows als auch die Linux Version von Maya (Versioen 2015 - 2021) eine Zumutung. Also wer aktuell von der Wahl steht, Blender oder Maya -> 1000 mal Blender. Zu dem wäre der immens hohe Ressourcen verbrauch von Windows ein starker Kritikpunkt, der das flüssige Arbeiten mit mehreren Programmen gleichzeitig erschwert. Hier macht es schon einen Unterschied ob das Basissystem 500MB oder mindestens 4GB RAM im Leerlauf verbraucht. Also muss man sich entweder teuren RAM anschaffen oder ständig die Programme öffnen und schließen damit andere die man aktuell verwendet noch flüssig laufen. Also selbst für professionelles Design kommt Linux alle mal in Frage. Wie gesagt man muss leider nur einige Dinge neu lernen. Wer also einen sehr eingefahrenen Adobe Workflow hat wird evtl. mehr mühen investieren müssen und muss dass dann mit dem Nutzen aufrechnen. Hier spielt dann also eher der Grund warum man von Windows wechseln möchte eine große Rolle und ob sich das umlernen "lohnt". Für jemanden wie mich der seit min. 15 Jahren Linux für eig alles nutzt ist das natürlich weniger ein Bedenken. Nun zur Malware :D Ich würde nicht sagen, das Linux ein unattraktives Zeil ist. Gerade da fast ausschließlich alle Datenzentren der Welt unter Linux laufen. Selbst Microsofts Azure Cloud baut auf gute 60 bis 70% Linux Servern auf. Mir liegen die genauen Zahlen nicht vor. Unter Linux hat man lediglich die Vorteile, dass das Berechtigungsmanagement solider ist und es sehr schwer ist einen gesamten Rechner geschweige denn ein gesamtes Rechnernetz zu infizieren. Was bei den zahllosen Windows Hackinggeschichten in dem ein oder anderem Krankenhaus oder Firma zur Normalität gehört. Eine Windoof Kiste infiziert leiden gleich alle anderen auch darunter. Dadurch das Programme, Dienste, Server unter ihren eigenen Benutzte Konto laufen kann eine Malware nur bedingt das gesamte System angreifen, da es keine Zugriffe auf Dateien außerhalb dieses Benutzter hat. Bedeutet, Daten andere Benutzter können nicht ausgelesen werden und Systemdateien können nicht infiziert werden um die Schadsoftware weiter zu verbreiten. Klar im Prinzip geht das auch mit Linux, aber es ist selten der Fall das Programme als root ausgeführt werden. Aber man darf nicht vergessen, und da hast du vollkommen recht, ein System ist immer nur so sicher wie das schwächste Glied. Und wenn ich vor der Wahl stehe einen Linux oder Windows Virus zu schreiben nehme ich Windows, da man mit weniger aufwand weiter kommt. Noch bevor ein Benutzter involviert wäre. Hier haben wir zum einen den Updateprozess von Windows, wären diesem hat ein Windowsgerät Netzwerkzugriff und Anti Viren Programme und Firewall sind inaktiv. Wäre ich also ein Malware Entwickler würde ich genua dann zu schlagen. Durch die erzwungenen Updates von Windows 10 kann sich selbst ein Benutzter nicht lange dagegen sträuben, aber oft laufen die Updates vollkommen automatisch ab. ALso ein guter Moemnt um in das System einzufallen. Dann wären dann noch alte anfällige Internet Explorer DLLs in Betriebssystem ohne das Windows nicht mehr richtig funktionieren würde. Ein weitere Angrifsvektor. Unter Linux kann man sich nicht mal sicher sein was der Nutzer installiert hat. Firefox? Chrome? Chromium? Opera? Konqueror? Nutzt er X11 oder Wayland? Pulse Audio oder Pipewire? Doas oder Sudo? Systemd? Initd? Sehr viele Variablen die nur schwer einzugrenzen sind. Hier fördert also auch die Vielfallt von Linux die Sicherheit des Endnutzers. Ich könnte das ganze noch weiter ausführen, aber das Kommentar ist jetzt schon viel zu lang und vermutlich liest es keiner bis hier hin :D In dem Sinne: Weiter so!
Hi und vielen dank für deinen tollen Beitrag! ICH habe ihn auf jeden Fall bis zum Ende gelesen 😁 und es war mega interessant, deine Meinung zu lesen!!! Ach, die gute Sicherheit von Windows! Da kann man wirklich stundenlang über die vielen einladenden Möglichkeiten für Hacker diskutieren! 😅 Das mit Krita ist ein super Tipp! Ich habe jahrelang auch Inkscape und Gimp (ich finde Gimp tatsächlich super!) benutzt, aber Krita habe ich bisher noch nicht getestet! Inkscape - finde ich - ist tatsächlich das beste Programm für Vektorgrafiken 😁 leider wollen viele Kunden aber, dass man Adobe nutzt und häufig wird das auch vorausgesetzt (aber wie es sich anhört, kennst du das ja auch aus deinem Studium - Adobe scheint irgendwie die Welt zu regieren 🙄) deshalb musste ich mich auch tatsächlich in Photoshop und Illustrator einarbeiten und tatsächlich finde ich die Adobe-Programme sehr unübersichtlich 😂 Was den Videoschnitt angeht, bin ich eigentlich ein Davinci resolve Fan! Da habe ich eine kostenlose Version, die absolut nichts zu wünschen übrig lässt. Da werden einfach After Effects und Premiere pro in einem Programm vereint, man hat unglaublich viele Effekte und Vorlagen und von der renderzeit (ein Bruchteil von Adobe) wollen wir gar nicht erst sprechen! ich bin einfach begeistert von dem Programm! 😁 Um es aber kurz zu halten: vielen dank für deinen Beitrag!! 🤗
@@ITanja Ich danke dir dass dus bis zum ende gelesen hast :D Denke so alles in allem hilft es sicher jeden wenn man irgendwie alles kennt und je nach dem wo man hin kommt oder in welcher Firma man arbeitet ist es ganz gut zu wissen wie Photoshop und co. funktionieren. Am Ende kanns nicht schaden :D
Danke für das Ausführliche Kommentar, ich habs ganz gelesen, weils mich halt interessiert hat :) Ich tu mich mit der Umstellung (Wuindows zu Linux) noch etwas schwer.
Cooles Video! Endlich sehe ich eine Frau, die sich für IT interessiert. Ich bin zwar ein Mann, aber an sich ist es eine gute Abwechslung. Mach weiter so!
XR, es ist eine Frau? Ich habe eine gebildete Person gesehen. Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast. Typischer mann: "Go for it Mädchen, der mächtige Mann unterstützt dich" = "Sie sollte zu Hause bleiben und sich um Kinder und Mittagessen kümmern."
Als langjahriger Windowsuser, habe ich Linux immer dwieder verschiedene Linux Distributionen ausprobiert und es hat mir viel Mühle gmacht, dadurch dass ich wenig Linux Kenntnisse hatte. Jetzt bin ich auf Linux Mint umgestiegen und bin sehr zufrieden damit. Ich beherrsche noch nicht alles, aber Ich bin mit wenig Zeitaufwand weit gekommen. Mit Wine und PlayOnLinux laufen sogar viele Windowsprogramme.
Vielen Dank für deinen Beitrag! Der Umstieg von Windows auf Linux ist wirklich nicht so leicht. Und ich denke, dass man immer eine gewisse Motivation und Interesse an dem Thema oder Betriebssystem haben muss, um den Umstieg durchzuziehen! 😅 Linux Mint ist da aber eine sehr gute Wahl, es ist nicht so kompliziert wie andere Distributionen und deswegen auch perfekt für Einsteiger geeignet. 😊
@@ITanja Man kann Linux auch neben Windows installieren. Entweder neben Windows, falls noch 20 GB Speicher auf der Platte sind. Oder auf einem USB-Stick, da kann man vor dem Booten das System wählen. Das Terminal wird nicht so oft gebraucht. Es gibt aber Befehle mit denen man wesentlich schneller das Ziel erreicht. Die kann man aber auch kopieren z. B. aus ubuntuusers,de Spiele laufen nicht so toll. Bei Doom 3 oder HL 2 ist Schluß.Deswegen nutze ich eine Konsole.Ansonsten sehr gutes Video
Ich bin mit meinem neuen Notebook komplett auf Linux umgestiegen. Die SSD 1TB habe ich partioniert und beide Hälften mit Linux Mint 21.3 Edge Cinnamon und die andere mit Zorin OS 17.1 Core Edition installiert. Unter Linux fehlen mir nur 4 Sachen: 1. PaintShop Pro 2. die ITunes Unterstützung für mein IPhone und mein iPad. 3. Ein gutes Programm für das Online Banking ähnlich Star Money 4. der Epson Drucker wird zwar sofort im Netzwerk erkannt und richtig eingerichtet, aber im Gegensatz zu Windows kann der Tintenfüllstand nicht angezeigt werden. Deine Videos finde ich sehr interessant und gut erklärt. Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
Bin seit sehr langer Zeit Linux Nutzer für alle meine Computer (habe auf meinem Hauptrechner Win10 noch als zweite Boot option, die schon ordentlich Staub sammelt...Einfach für den Fall es geht mal etwas WIRKLICH nicht unter Linux) und bin soeben über denen Channel gestolpert. Du bist ja noch gar nicht lange hier und hast schon einige und vorallem sehr hochqualitative Videos gemacht! Das finde ich fantastisch! Ich freue mich immer über jede einzelne Person die Videos zu Linux macht und das ganze erklärt und für die "breite masse" zugänglicher macht! Habe dich mal eben abonniert und bin gespannt was noch alles kommt :-) Weiter so!
Windows ist wie ein Taxi. Du setzt dich hinten rein und es bring dich bequem von A nach B. Linux stzt dich auf den Fahrersitz und drückt dir auch noch den Schlüssel in die Hand.
Tut es nicht. Linux läßt dich komplett außen vor und daher ist es auch uninteressant... Versuch doch mal, nen Game auf dem Mist zu zocken! Und ich meine nen echtes Game, nicht den Kinderkram. Dafür brauchst du nen PC-Allrounder, da ist Linux Schrott! Meine Meinung!
@@mikelw3734 Na, da kennt sich aber einer aus. Ein Spielkind will hier Aussagen über Betriebssysteme machen, lächerlich. Und Deine Ausdrucksweise disqualifiziert Dich sofort. Ab in die Ecke.
@ B F Das trifft es tatsächlich sehr gut. Früher war ich aktiver Fahrer, habe selber programmiert, und viel ausprobiert. Heute möchte ich mich entspannen, deshalb Windoof...😂
@@mikelw3734 Ich spiele gerade Metro Exodus auf Arch :) läuft perfekt! Auch die Ori Spiele laufen sehr gut... sowieso eigentlich das meiste -> protondb.com
Danke dir. Ich habe versucht, es so einfach wie möglich und ohne Fachsprache zu halten. Beruflich mache ich momentan eigentlich wenig mit IT - im Moment ist es ein reines Hobby. Ich habe aber eine Zeit lang als Systemadministrator gearbeitet. 🙂
Ich habe auf den meisten Rechnern Linux laufen, von Ubuntu bis BlackArch hab ich die gängigsten mal ausprobiert. Für jeden Umsteiger von Windows auf Linux empfielt sich dann in meinen Augen der Einsatz von Linux Mint oder Ubuntu. Es ist benutzerfreundlich, hat ebenfalls alles schön kompakt im Menü und schon nach der Installation ist das System schon bereit eingerichtet zu werden und ins Inernet zu kommen. Bei Windows mittlerweile finde ich es einfach zu lästig, z.B 3 verschiedene Einstellungen für Sound usw in verschiedenen Anwendungen zu haben. Damals war alles ganz fein unter der Systemsteuerung zu finden. Doch ivch nutze beide Distros, Windows und Linux, weil manche Programme und Tools mit denen ich arbeite, nicht auf Linux funktionieren.
Habe vor ein paar Wochen mal wieder versucht, Linux auf einer zweiten Festplatte als zweite Bootoption neben Windows 10 zu installieren. Habe Stunden gebraucht, bis ich es endlich hinbekommen habe - und dann - Linux MX eingefroren. Nichts ging mehr. Also neu installiert. Irgendwann hat es dann funktioniert. Google Chrome installiert, weil da meine Favoriten mitsamt Passwort hinterlegt sind. Mit Google Account angemeldet, und trotzdem muss ich bei Linux beim Start von Chrome jedes Mal 3-4 Passwörter eingeben, um meine Favoriten zu nutzen. Und selbst bei denen funktioniert dann nicht die automatische Passworteingabe. (Irgendwelche Probleme mit dem Schlüsselbund) Und da zumindest MX Linux auf meinem Rechner auch kein bisschen schneller ist, als die Windows Festplatte, nutze ich Linux wieder nicht. Das ist für mich einer der großen Vorteile von Windows. Wenn man ein paar Sachen berücksichtigt, funktioniert es einfach. Das habe ich mit Linux bisher nicht hinbekommen.
Sehr gutes Video! Habe nie Adobe für Design benutzt - Gimp ist einfach wunderbar! Zu ergänzen ist noch, dass viele Windows-Programme mit WINE auch auf Linux laufen und somit kein Hindernis für einen Wechsel darstellen. Übrigens, du hast einen sehr hübschen Akzent, ich tippe auf tschechisch oder slowakisch.
Schwer zu sagen. Das Problem ist, dass es keine offiziell unterstützte Linux-Version von MS Office gibt. Es gibt aber Tutorials auf RUclips, wie man es installieren kann. Es ist eher eine Bastellösung, die funktionieren kann oder auch nicht. Und falls ja, dann vielleicht nicht mit allen Funktionen. Alternativ kann man auch Windows in Virtualbox installieren und dort Office laufen lassen.
Dein Video zu dem Thema ist wunderbarerweise sehr neutral und objektiv gehalten. Hier meine Anmerkungen zu dem Thema: Ich bin auch seit 2006 mit Linux unterwegs. Windows lief anfangs noch als "Hauptsystem" und wurde immer mehr durch Linux verdrängt. Inzwischen starte ich Windows nur noch, weil ich 2 Lizenzen mit gebrauchten Notebooks bekommen habe und ich doch ein bisschen auf dem Laufenden sein will und nicht so ganz ratlos vor einer Windows-Kiste stehe. Bei den verschiedenen Windows-Varianten (mein erstes Win war Win95) fällt mir immer wieder auf, daß Microsoft vor allem Kosmetik betreibt und man sich noch nicht einmal dagegen wehren kann. Man bekommt einfach neue Designs und Oberflächen aufgedrückt, meistens mit Funktionen, die es überall woanders auch gibt aber von Microsoft umbenannt und verändert wurden. Naja.... Bei Linux kann ich so ziemlich alles einstellen, also ist immer das Design möglich, das mir am besten gefällt. Als Neueinsteiger darf man sich nicht vom Aussehen stören lassen, bei einer Neuinstallation werden halt die Vorgaben benutzt, die den Distributoren am besten gefallen haben. Hier kann man aber in jede Richtung umbauen, wenn es einem nicht gefällt. Eine weitere Verbreitung und somit ein Grund für das Betreiben von Windows könnte entfallen, wenn diverse Firmen einmal ihre Blockadehaltung gegenüber Linux aufgeben würden. Daß man für jede Distribution eine Version erstellen muss, ist eine faule Ausrede. Es gibt genug Beispiele an freier und auch kommerzieller Software, die eben einfach unter Linux laufen. Unter welchem? Egal! Ich nutze z.B. Brother-Drucker, die "Treiber" gibt es für alle Systeme auf deren Webseite, ein Script, das zum Großteil automatisch abläuft und eigentlich nur die Druckerbezeichnung wissen will. Ein weiteres Beispiel bei mir ist Home-Banking. Schon seit Jahren wird das mit Moneyplex erledigt, was es auch für Windows und Mac gibt und eine kommerzielle Software ist. Diese funktioniert aber sehr gut, ist nicht übertrieben teuer und daher auf meinen Rechnern in benutzung. Nicht zu unterschätzen ist auch die Trägheit der Nutzer. Bei Windows wird ja schon gejubelt/protestiert, wenn sich ein paar Icons ändern oder das Farb-Theme geändert wird. Wie sollen diese Leute auch mit den Möglichkeiten von Linux-Oberflächen klar kommen? Jetzt aktuell kommen gerade die eckigen Fenster von Windows ins Gespräch. Ist bei Linux gar kein Thema, eckig oder rund oder bunt.... stell Dir ein, was Dir gefällt. Ein bisschen Windows brauche ich noch für exotische oder alte Hardware, deren Hersteller nicht an andere Betriebssysteme gedacht haben. Ich werfe nichts weg, nur weil es alt ist. Irgendwo gibt es sicher Grenzen, aber was funktioniert, wird auch noch genutzt. Da ist Microsoft leider auf einem gegenteiligen Pfad unterwegs. Mit Windows 11 dürfte bei jetzigem Stand wieder eine Menge IT-Schrott anfallen wegen der sinnlosen Hardware- und Installations- Voraussetzungen (TPM, UEFI, Grafikkarte...). Hat andererseits für mich persönlich den Vorteil: Es gibt demnächst wieder "neuere" gebrauchte Rechner für nen Appel und ein Ei, die mit Linux noch Jahrelang gute Dienste leisten. Im übrigen kommt man ohne Terminal (unter Windows "cmd") auch unter Windows nicht immer hin, wenn z.B. Fehler auftreten oder speziellere Einstellungen erforderlich sind. Man benutzt halt das, womit man klar kommt, und bei mir ist Windows damit eindeutig raus.
Hallo zusammen. Generell stimm ich dem Tenor "Windows hat Vorteile bei den Anwendungsprogrammen" zu. Für mich ist das in allererster Linie Powerpoint. Libreoffice funktioniert hervorragend als Ersatz für Excel und Word, aber leider nur begrenzt gut für Powerpoint. Oft werden SmartArts oder ähnliches zerstört, falsch platziert oder ähnliches. Ein zweites nützliches Helferlein das ich immer wieder gerne nutze ist "paint.net". Für mich als Bildbearbeitungs-Noob ist das sehr intuitiv nutzbar. Ich werde mir aber Krita mal ansehen. Genervt hat mich das ständige Umbooten - deswegen habe ich mir ein Virtualbox-VM mit Windows 10 installiert und nutze diese für die Programme die unter Windows besser sind. Das klappt zumindest für mich ganz hervorragend, zumal die Integration hervorragend gelungen ist. Man kann sogar das Clipboard zwischen Windows und Linux Seamless nutzen. Das geht soweit dass ich sogar die WISO-Steuersoftware in der VM nutze und Daten aus Libreoffice Calc da einfach rein kopieren kann. Für alle die also nicht gerade extrem Hardwarenahe Software oder extrem Leistungshungrige Software nutzen ist das eine gute Lösung um "best of both Worlds" zu haben ohne ständig auf ein anderes OS zu wechseln. Man muss der Fairheit halber aber sagen dass meine Arbeit (Rund um wirklich große Datenanalysen, Websites, Analytics, Softwareentwicklung) generell eher für Linux prädestiniert ist - das wovor viele Angst haben (das Terminal) ist ein Segen wenn man Terabyteweise Dateien durchsuchen will. Zum Spielen: Da habe ich zumindest bei Steam die positive Erfahrung gemacht dass fast alle Spiele die man bei Steam bekommt inzwischen mit dem in Steam eingebauten Windows-Emulator gut funktionieren. Sogar Age of Empires IV läuft damit hervorragend auf Linux.
Dankeschön für das tolle Feedback! 😊 Welche Distribution benutzt du denn? Ich bin auch immer sehr glücklich mit Linux gewesen und bin es immernoch immer wenn ich da dran gehe. 😄
Das Linux auch gut für Menschen ist, die nicht so erfahren sind, zeigen meine Eltern. Die Arbeiten seit Anfang 2000 ausschließlich mit Linux. Dabei verwenden sie die gleichen Programme wie unter Windows. Firefox, Thunderbird, LibreOffice dazu noch nen Dateimanager und ein Bildbetrachter fertig. Seit dem hab ich viel weniger Anrufe das etwas nicht geht ;). Schwieriger wird es eher wenn Leute schon sehr viele Anwendungen unter Windows verwenden und diese dann unter Linux nicht alle finden. Diese Mittelschicht von Anwendern haben es am schwersten. Am Ende hängt es doch an dem der die Kiste administriert, was drauf kommt. Normale Nutzer brauchen aber auch unter Linux kein Terminal zu benutzen, auch wenn es nicht schaden würde. Denn was man bei Linux lern das bleibt einem. Bei windoof ist der Knopf den man mal gefunden hatte, dann halt nicht mehr da und man fängt von vorne an.
Linux ist schon ne feine Sache - wenn du bereit bist jede Aktion und jedes Problem Intensiv zu Googeln :D Könnt aber auch nur meine massive Unfähigkeit sein. Nutze Linux Mint und Arch Linux, zwei mal als VM und einmal Nativ. Ich muss dir sagen das der Linux Store schrecklich ist, entweder das Zeug ist net da was ich suche oder es funktioniert nicht, da sind wir wieder bei meiner Unfähigkeit xD
Mich würde es noch freuen wenn du uns auch einpaar "basics" über die funktionsweise von linux erklären könntest, dann hättest du auch mein abo da :) Ich benutze selber gerade linux mint und ich will selber gerne wissen wie ich mein betriebssystem noch mehr an mich anpassen kann und wie der Kernel funktioniert! Vielleicht steige ich auch irgendwann noch auf eine distribution um die mir mehr Freiheiten gibt. Ich muss dazu sagen, dass ich selber gerne noch windows auf meinem laptop und auf meinem rechner habe damit ich notfalls da drauf zurückgreifen kann weil für mich windows immernoch zuverlässiger läuft und mir aus patsche hilft aber ich hoffe dass sich der spies vielleicht noch umdreht ;) Aber ist schonmal ein sehr gutes Video geworden und ich hoffe wir hören demnächst mehr von dir! :)
Erstmal großes Lob, bin sehr kritisch mit dem Thema Betriebssystem und Hardware und du machst gute Arbeit. Ich bin noch bei Windows und würde am liebsten komplett auf Linux umsteigen, da ich mehr Vorteile habe bei Linux als bei Windows, einzige was noch nicht 100% funktioniert ist zumindest bei mir spielen
Vielen Dank für dein Feedback! :) Ja, so ähnlich geht es mir auch hin und wieder. Ich bin eine Zeit lang komplett auf Linux umgestiegen, musste dann aber für meine Arbeit doch wieder zu Windows wechseln (da ich Programme benutzen musste, die nur unter Windows laufen). Momentan ist es so ein hin und her, ich benutze als Hauptsystem Linux und schmeiße Windows nur an, wenn ich irgendwas machen muss, was nicht zu 100% unter Linux läuft.
Du kannst es ja mal ausprobieren mit Proton durch Steam die haben eine ganze Datenbank an vorkompilierten Vulkan Shadern für Windows games und du kannst dich bei jedem Spiel informieren wie gut das auf Proton funktioniert und einen Performance unterschied wird's nicht geben weil Proton eine Modification von Wine ist also ein compatibility Layer bedeutet es wird alles compiliert in die Linux Sprache und die Direct X shaders werden zu Vulkan shader compiliert funktioniert bei mir richtig gut ich kann meine ganze Bibliothek größtenteils Windows compatible Spiele problemlos ausführen die einzigen Spiele die nicht funktionieren können auf Proton sind Spiele mit Easy Anti Cheat das ist ein größeres Thema warum das so ist
@@sebastianluckey546 es gibt auch noch eine application Namens Lutris mit der geht's auch die nutzt auch modifiziertes Wine oder du nutzt die Option bei Steam Steam Fremde Spiele hinzufügen darüber kannst du dann auch Steam fremde Spiele über Proton ausführen
Sehr schöner Vergleich. Mir hat ein wenig der Blick auf MacOS gefehlt, weil Mac auch auf Unix basiert und alle wichtigen Programme auch auf Mac existieren. Viele Professionelle Entwickler und Grafiker setzen daher auf Mac. Das einzige was noch für Windows spricht sind IMHO die Möglichkeit der Spiele. Da ist weder auf Linux noch Mac viel zu bekommen. Aber dank streaming kann ich jetzt auch auf meinem MacBook spiele spielen.
Hallo ITanja, vielen Dank für dein Video zum Vergleich zwischen Linux und Windows. Die meisten Beiträge, die sich mit diesem Vergleich befassen, werden von engagierten Linux-Nutzern gemacht und zeichnen sich meist nicht durch ihre Objektivität aus. In deinem Video lieferst du dagegen eine wirklich faire und unparteiische Gegenüberstellung der jeweiligen Vor- und Nachteile. Privat bin ich selbst aktiver Linux Nutzer (Mint/Cinnamon, Manjaro/XFCE). Persönlich würde ich mir auch wünschen, dass Linux eine größere Rolle spielen würde. Es ist jedoch eine Tatsache und daran wird sich auch nichts ändern: für den Desktop PC ist Linux ein Nischenprodukt für Enthusiasten. Das liegt sicher nicht an der Qualität oder der Leistungsfähigkeit von Linux. Das liegt schlicht und einfach daran, dass Windows eher da war und seitdem den Markt dominiert (das Leben kann sooo ungerecht sein - Ironie aus!). Das liegt auch daran, dass sich nur die wenigsten PC-Nutzer für das Betriebssystem ihres Rechners interessieren und halt einfach das benutzen, was mit dem Rechner geliefert wird. Ich muss auch zugeben: für meinen beruflich genutzten PC ist es mir auch gleichgültig, ob Linux oder Windows installiert ist. Berufliche PC-Nutzer wollen, dass Ihr Buchführungsprogramm läuft und die Warenwirtschaft, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs muss problemlos funktionieren und die Angebote müssen so schnell wie möglich beim Kunden sein. Wenn ich privat am PC sitze, dann ist Zeit kein Geld und dann probiere ich auch gerne etwas aus, was vielleicht nicht auf Anhieb läuft. Und auch das leidige Hardware-Problem hast du ja angesprochen: Es gibt immer noch Bereiche, in denen die Hardware-Unterstützung teilweise problematisch ist (Drucken/Scannen, WLAN). Ja, man kann viel mit Linux (als Desktop-System) machen, aber es gibt Lücken und das vor allem bei professionellen Anwendungen. Sehr gerne habe ich deinen Kanal abonniert und freue mich auf weitere Videos.
Als Arch User seit Jahren, bin ich dabei grade am Windows 11 am testen, es ist alles in allem mehr stable wie Windows 10 BIS JETZT, mal sehen wenn die neue Dev Version erscheint. hust Dein Video ist sehr gut erklärt und gemacht, Adobe ist einer der Gründe warum Windows noch auf einer der Festplatten liegt bei mir. Linux Mint ist für Einsteiger sehr gut gemacht, hätte ich vor über 14 Jahren auch gerne gehabt da war es noch mit Ubuntu der einstieg (obwohl damals war Ubuntu noch gut).
Bin seit 2016 auf Linux umgestiegen. Das fühlt sich besser an, wenn man das System sozusagen besitzt. Bei Windows gibt es eine Grenze bei der Anpassung, ab einem gewissen Grad fühlt man sich nicht wohl, so als würde Microsoft hinter einem sitzen und genau beobachten was man macht. Windows ändert sich auch permanent. Wenn man einmal sich mit Windows XP auseinandergesetzt hat, wird dieses Wissen bei Windows 10 kaum noch nützlich sein. Dieses Wissen ist also Umsonst gelernt worden. Aber vergessen kann man das kaum. Bei Linux dagegen, gibt es eine mächtige UI die 1970 eine Form annahm die heute noch gleich geblieben ist. Also wenn man sich mit Linux auseinandergesetzt sichert man sich ein sicheres wissen, das auch in Jahrhunderten noch gültig sein wird. Mit UI meine ich nicht die GUI, ein Terminal ist auch ein User Interface. Man kann das System über Netzwerk warten Dank SSH, also z.B. Updates installieren ohne den Rechner physisch vor sich zu haben. Linux kann man minimalisieren. Also nur den Kernel nehmen und ein einzelnes Programm. Bei Windows dagegen hat man ständig so um die 10 GB, selbst für die einfachste Aufgabe. Das ist auch der Grund warum Linux auf dem Mars geladndet ist und nicht Windows.
Ja, da gebe ich dir in jedem Punkt absolut recht! Vor allem finde ich dieses "Minimalisieren" an Linux wirklich gut. Man kann sich das System wirklich so zurecht legen, wie man es haben möchte!
Ich hatte mal ein alten 10 Jahre alten Laptop wo ich Ubuntu Linux installiert habe und ihn als 2 PC benutzt das geile ist ich hab mit steam Proton und wine command and conquer 3 tiberium wars zum laufen bekommen und war damit auf lan partys war mal ziemlich geil alle nutzen Windows 10 und ich kam mit linux daher und mit hamachi konnten wir auch zusammen spielen richtig nice aber der Laptop ist leider kaputt Mainboard schaden bin am überlegen wenn ich eine neue Festplatte in meinem gaming pc ubuntu neben Windows laufen zu lassen komplett umsteigen möchte ich no nicht da die meisten Spiele eben auf Windows besser laufen aber wers das mal auf ubuntu testen
Dein Video war sehr interessant. Ich benutze weitgehend Linux und Windows nur sehr selten. Heutzutage gibt es viele Linux Distros die auch für Anfänger sehr gut geeignet sind :)
Moin moin... Ich benutze seit Jahren auch Linux mint.. Nach dem mein Schwager mich genug genervt hat... Mit großer Begeisterung und sogar Windows Spiele spielen... Dank Steam und Proton.. Super... Mach weiter mit dem Kanal 😎
Hallo Tanja, sehr erfrischend, hier mal eine deutsche "Nixie Pixel" zu sehen ;-) Linux ist bisher (leider) fast ausschließlich eine "Männerdomäne", da bist Du jetzt eine rühmliche Ausnahme - danke schon mal dafür! Du machst das sehr gut - bitte weiter so!
Wenn man bei Windows ein Problem hat: Fehlermeldung: „Windows hat ein Problem felstgestellt“ Option: „Lösung für das Problem suchen“ Man wartet eine Minute, dann kommt die Nachricht „Konnte das Problem nicht finden“ Und dann kann man auch nichts mehr machen. Wenn man bei einem selbst installierten Linux ein Problem hat, weiß man normalerweise auch, womit es zusammenhängen könnte. Und sonst fragt man einfach in einer IRC nach.
Ich bin mir jetzt nicht sicher wieso genau ich mir das Video ansehe weil ich das eigentlich schon alles weiß (no flex) ABER ich vermute weil wegen Sympathisch und so. Mein Abo hast du
mitlerweile versuche ich mich auch mit Linux neben Windows, hauptsächlich zum Spielen. Selten mal was anders, aber nach und nach beschäfte ich auch mal mit dem Terminal. Merken kann ich es mir auf dauer nicht, vieleicht sollte ich mir angewöhnen, es auch mal aufzuschreiben😂. Danke für das Video🙏
Sehr gut erklärt. Danke dir für dieses sehr wichtige Aufklärungsvideo :) Ich persönlich nutze privat Linux Mint als Hauptsystem und Windows nur noch sehr selten. Die einzige Ausnahme ist die Arbeit, wo ich zwangsläufig Windows benutzen muss. Allerdings habe ich auf meinem Testcomputer auf der Arbeit natürlich trotzdem ein Linux installiert ;)
Vielen Dank für dein Feedback. :) Genau so geht es mir auch! Nur, dass ich Xubuntu nutze :D aber Linux Mint hatte ich auch mal (ich weiß aber nicht, warum ich damals gewechselt bin) - das ist ein super System :D
Meiner Ansicht nach wurden die wichtigsten Vorteile von Windows vergessen: regelmäßige Abstürze, Kryptische Fehlermeldungen, bei denen selbst der offizielle Support keine Ahnung hat, was sie bedeuten und aufgezwungene Updates, die dein System zerstören oder inkompatibel machen (Ich liebe diese Features xD) Nein, aber jetzt mal ernsthaft. Das Video wäre für mich vor 1,5 Jahren echt informativ gewesen und ich hätte spätestens jetzt zu einer GNU/Linux-Distribution gewechselt. Jedoch hätte man erwähnen können, dass die meisten GNU/Linux-Distributionen auch von USB-Sticks laufen können und auch neben andere Betriebssysteme installiert werden können.
1. Leider funktioniert GNU/Linux nicht auf jeder Hardware, die Hersteller liefern grundsätzlich Treiber für Windows mit, die Treiber (oder Kernel-Module) für Linux müssen von der Gemeinschaft geschrieben werden. Zwar laufen immer mehr Geräte auf Linux, aber eben nicht alle. Also: Bevor man Linux installiert, sollte man sich informieren, ob es denn auch auf der eigenen Hardware läuft. Hier sind wieder die Foren der Linux-Gemeinschaft eine große Hilfe, in denen wird so gut wie alles erklärt. Beispiel: ubuntuusers.de/ 2. Mit dem Aufkommen von Windows 11 werden alte Geräte nicht mehr unterstützt, hier sollte ein Wechsel zu GNU/Linux ins Auge gefaßt werden. Ubuntu ist sicher eine gute Wahl, noch besser finde ich Linux Mint www.linuxmint.com/ für Anfänger, da der Cinnamon-Desktop Windows recht ähnlich sieht und so die Umstellung nicht so schwerfällt. Außerdem ist die Installation mittlerweile wirklich einfach, auch die Wartung des Systems.
Hallo Tanja, super Video. Ich bin fast absolut deiner Meinung, nur benutze ich den WindowsStore gerne um das Terminal und Ubuntu für WSL runterzuladen. Fürs gaming könnten noch wine, proton und lutris erwähnt werden, evtl aber in einem anderen Video. Ich benutze seit ca 2002 Linux und Windows gleichzeitig.
Hallo ITanja, gutes Video ohne die üblichen tendenziösen Überzeugungsgebete. Glückwunsch dazu. Ich selber bin von der Apple Welt zu Linux(Ubuntu Budgie) rüber weil mich die Apple Produktphilosophie mittlerweile auf die Nerven geht. Hardware teuer, Aufrüstbarkeit schwierig oder teuer oder beides und am Ende immer mehr verkürzter Software und Update -support bei einmal gekaufter Hardware. Nicht zu schweigen das Einstellen einmal gekaufter Software(z.B. Aperture) oder wieder einmal völlige Prozessorumstellung. So habe ich mir ein AMD(Ryzen 7) System zugelegt mit ordentlicher Ausstattung im oberen Midrange-Bereich. Für das ich bei Apple wohl arm geworden wäre. Ich komme damit sehr gut zurecht(Libre Office, Gimp, Darktable sowie auch Ersatz für iTunes wegen meines iPods). Einzig die Peripherie macht mir Sorgen. Meine älteren Scanner und Drucker marschieren nicht so wie ich gerne möchte. Muss daher manchmal "Umbooten" auf Windows um was zu scannen oder drucken. Und was das Terminal angeht habe die ersten Ängste verloren.
Seit Umstellung auf den ARM-Prozessor ist ein Mac für mich durchaus technisch interessant. Dass er ein wenig mehr als die Konkurrenz kostet, ist verkraftbar. Die maximal erschwerte Aufrüstbarkeit indes hält mich nachdrücklich von einem Kauf ab. Da fühle ich mich, mit Verlaub, maximal veralbert.
Die Systeme nähern sich immer weiter an. KDE und Gnome haben sich in den letzten Jahren merklich an der Windows GUI orientiert. Und in Windows 10 ist inzwischen optional auch ein Linux Kernel integriert (WSL2).
KDE ist eigentlich keine Distro, sondern eher eine Oberfläche, halt der Schreibtisch. KDE gibt es ja unter vielen Linux Distros. Ja, KDE bietet (wahrscheinlich) die meisten Einstellmöglichkeiten außerhalb des Terminals. Ich benutze es seit Jahren zur Zeit auf Manjaro.
Vielen Dank! Ich kenne Garuda Linux auch nicht, aber es sieht schon sehr gut aus (optisch zumindest :D)). Du kannst ja einfach beides probieren, erstmal das eine installieren und wenn es dir dann nicht gefällt, dann schmeißt du es runter und probierst das andere aus. So mache ich das zumindest, wenn ich mir unsicher bin...
@@ITanja Alles klar, danke für seine Antwort. Ich installiere dann jetzt die dr46onized Oberfläche in der gaming variante. Mal schauen ob es gut ist. Ich habe nämlich momentan Windows 10 und möchte langsam aber sicher auf Linux umsteigen und dann hat nur auf Windows spielen.
Mit Wine läuft heute so einiges. In VirtualBox kann man auch ein Windows 10 laufen lassen. Interessant ist zum Beispiel dass Adobe Photoshop CS2 mit wine unter einem LinuxMint von 2018 lief. Mit der Version 20 dann nicht mehr. Nach einer letzten Aktualisierung scheint es aber wieder zu laufen.
Erstmal super Video! Gleich mal abonnieren. Nun zum Thema. Ich sehe das genauso wie du. Ich kann nur jedem Windows Nutzer raten, sich auch als Zweitsystem Linux zu installieren. Es gibt ja zahlreiche Anleitungen dafür. Und mit der heutigen Hardware, die selbst in einem Office-PC steckt, sollte das kein Problem sein. Möchte mir gar nicht vorstellen, mein Onlinebanking unter Windoof zu machen. Da ich aber auch Gamer bin, will ich auf Windows nicht verzichten, obwohl das gamen auf Linux wohl immer zugänglicher wird.
@Crypto Latios Also ich habe Linux auf einer separaten SSD installiert. Viele haben ja, beide Systeme auf einer "SSD, Platte". Irgendwie gefiel mir der Gedanke nicht. Und Probleme hatte ich bis jetzt auch nicht, teu, teu, teu.
eigentlich fällt mir als Berufsfotograf nur eines ein Teilweise funktioniert in Wine manchmal der alte PS CS2 aus den jahr 2004,aber eben manchmal ja und dann wiedermal nicht.Aber der normalbürger braucht den PS ja in der regel nicht bzw kommt auch mit den alternativen aus,nur ein Fotograf ist das zuwenig
Leider ja, ich vermisse adobe nicht, ich nehme capture one, aber das problem ist das gleiche. Ich hoffe das caputure one den schritt zu linux macht. Viele "fotografen PCs" haben nur diese eine aufgabe unter linux wuerde das sauber laufen. Den MAC nicht vergessen, der kann adobe und caputure one, genau wie linux. Es gibt also nicht nur die zwei, sondern drei sehr verbreitete OS systeme. (win/MAC/linux) @ITanja, nettes vid, danke!
Ich würde gerne auf Linux umsteigen, weil sich meine persönliche Einstellung zu Windows geändert hat.Mich stört z.B. bei Win.10 die tausend Apps, die ich nicht haben will. Und dann die tausend Hintergrund Prozesse die mitlaufen. Es gibt viele Gründe, die mich an Win 10 ärgern, die ich gar nicht aufführen möchte. Zudem zocke ich Spiele wie "Sniper Elite" oder "Skyrim", wo ich nicht wei0, ob sie auf Linux überhaupt laufen. Und kann man unter Linux auch weiterhin den Firefox Browser benutzen?
Hallo Ralph! :) Ja, das ist tatsächlich so bei Windows! Und genau das stört mich da auch daran - da verstehe ich dich voll und ganz :) Ich habe Skyrim noch nicht auf linux ausprobiert, aber es soll wohl laufen. Ich habe hier dazu mal einen Beitrag herausgesucht, vielleicht hilft das ja: www.bitblokes.de/playonlinux-neue-spiele-unterstutzt-inklusive-skyrim/ Firefox kannst Du auch auf jeden Fall auf Linux nutzen! :)
@@ITanja Danke. Es wäre eine gute Alternative. Wäre zu überlegen, ob so einige Software damit auch kompatible ist. Ich benutze Win 10 zum surfen, eine Website betreiben und zocken. Ich spiele allerdings mit einem Modmanager, ob das funzt ? Auch muss man bei Linux einige Vorarbeit leisten. Win 10 installiert man und kann sofort loslegen. Ich denke bei Linux ist das etwas anders.
Gutes Video! Jedoch stimme ich mit dem Terminalzwang nicht ganz überein. Bei "Anfängerfreundlichen Distros" braucht man kein Terminal, wenn man im Ökosystem der jeweiligen Distribution bleiben möchte. Das sind die meisten der bekannten Ubuntu Deveriaten. Ich selbst habe die Erfahrung mit meinen Großeltern gemacht, dass diese sogar mit Linux besser klar kamen. Grund: Bei Windows kommen viel öfter irgendwelche PopUps, bei denen sich meine Großeltern denken "Darf ich da drauf klicken? Was ist das ? Will nichts kaputt machen". Lediglich die Installationsroutine ist deutlich schwieriger bei Linux. Aber auch eher, weil man öfters für die Installation ins BIOS/UEFI muss.
Ja das stimmt, dankeschön für den Beitrag! Toll wäre es, wenn Linux (natürlich eine benutzerfreundliche Distro) statt Windows bereits vorinstalliert wäre - dann gäbe es viel weniger Probleme!
Also ich verwende Linux seit ~2006 als reiner Anwender und ich kann nur sagen: Linux ist weder etwas Mystischen, noch etwas Besonderes. Es ist neben Windows und MacOS einfach nur ein Betriebssystem. Es gibt grafische Oberflächen, man kann alles bequem mit der Maus bedienen, es gibt Dateimanager. Es gibt auch ein (Start)Menü unten links in der Ecke (bei Mac oben links) dort findet man, wie bei anderen Betriebssystemen die installierten Anwendungen. Man schaltet den Rechner ein meldet sich an wählt die Anwendung(en), mit denen mit denen man arbeiten will An welcher Stelle braucht man jetzt nochmal das Terminal? Windows können Anwender ohne Terminalkenntnisse bedienen, iMac können Anwender ohne Terminalkenntnisse verwenden. Warum wird immer behauptet unter Linux kann man (manchmal) nicht auf das Terminal verzichten. Will ein Windows-Anwender sich denn die shell.dll in seinem Windows-Verzeichnis anschauen? Hm warum sollten sich Anwender auf einem Linux-Rechner Dateien anschauen wollen. Nur weil's ein quelloffenes System ist sollte man sich plötzlich für die Interna interessieren? Nur weil man sich Ab und An Kopfschmerztabletten in der Apotheke besorgt, trägt man sich gleich in der nächsten Uni als MTA ein? Weil man Autofahren gelernt hat, macht man eine Kfz-Ausbildung? … Von daher - warum sollte sich eine Büroangestellte - die es leid ist, sich mit Windows abzuplagen und sich zu hazse ein Linux-Derivat installiert - sich für das Betriebssystem interessieren. Sie hat weder ein IT-Studium in der Tasche, noch hat sie sich irgendeine Programmiersprache angeeignet. Folglich hat sich auch kein interesse, sich mit dem Betriebssystem auseinander zu setzen. Und so wie dieser Angestellten geht es den Millionen Umsteigern da draußen. sie gaben einfach kein Bock auf's Terminal und wollen in Ruhe mit den Anwendungen arbeiten. Ich habe mich in den vergangene 15 Jahren nicht die Bohne für das Betriebssystem interessiert und ich wüßte auch nicht warum ich diese kryptischen Befehlsketten lernen sollte. Und auch Du erzählst hier, das Umsteiger vor das Terminalfenster Angst hätten. Es ist aber eine völlig falsche Interpretation. Tatsache ist, Umsteiger brauchen das Terminal schlicht und ergreifend nicht - Aber immer und immer wieder werden Umsteiger dazu genötigt, doch den Umgang mit dem Terminal zu lernen. Warum sollen Anwender etwas erlernenm was ihnen bei der Arbeit mit div. Anwendungen nur von der eigentlichen arbeit abhält? DARUM dise Abneigung (und NICHT Angst)!
Mint nutzt aber cinnamon. Xfce ist einfach veraltet und wird immer auf dem Stand bleiben. Du kannst nicht einmal super+[1-9] die Fenster auf der Taskleiste anwählen. Windows, Gnome, cinnamon,KDE können das. Cinnamon ist toll, altbewährte Bedienung aber ständig kleine Verbesserungen.
Du bist extrem Sympatisch muss ich zuerst sagen. Das Terminal kann Angst machen aber letztlich ist das Terminal ein unglaublich mächtiges Instrument!! Diese Mächtigkeit in Grafische Anwendungen zu bekommen wird nicht gehen. Aus der Sicht des Privaten Anwenders und aus der Unternehmens IT Sicht kann ich sagen das Linux sich absolut hervorragend schlägt. Wir haben im Geschäftlichen wie im Privaten alle Server wie Desktops auf Linux laufen. Meiner Meinung nach ist es heut zu tage grob fahrlässig MS Produkte auf Server und Rechner laufen zu lassen die mit Sensiblen Daten in Verbindung kommen. Linux bietet da von Hause aus besseren Schutz alleine schon deswegen da die meisten Script kids es auf MS abgesehen haben.
Welches OS nutzt Du eigentlich im Privaten Bereich ? Ich habe beide Systeme benutzt und bin bei Windows geblieben weil ich einfach unter Linux kein wirklichen Vorteil gesehen habe. Oft ist Linux auch einfach komplizierter in der Handhabung als Windows. Bei mir läuft Windows genauso stabil wie Linux und ich hatte auch keine Malware oder Vieren bisher gehabt. . Windows kann man genauso hart einstellen wie Linux aber dann ist es genauso nervig wie Linux mit ständigen Abfragen vom Password. Ob Linux oder Windows...das schwächste Glied ist immer der Nutzer. Ein schönes Beispiel für ein unsicheres Linux ist Android. Dem hat man aus Komfortgründen sämtliche Sicherheitsfigures entzogen und damit das am meisten angegriffene System im Moblfunkbereich gemacht. Wenn man mal genau Windows mit Linux vergleicht und Angriffe in die richtigen Relationen setzt ist Windows sogar sichererer wie Linux. Was die automatischen Updates angeht hat sich Microsoft dafür entschieden das als Zwang zu machen weil die User häufig diese nicht gemacht haben oder es einfach schleifen gelassen haben und damit dazu beigetragen haben das Windows immer besonders angreifbar gewesen ist. Unter Linux wirst Du informiert das Updates anstehen aber ob Du Sie machst oder nicht bleibt Dir überlassen. Würde Linux so häufig angegriffen werden wie Windows gäbe es heute sicher auch eine automatische Updatefunkton die man nicht mehr unterbinden kann. Man muss schon richtig vergleichen.... Das größte Problem unter Linux war das Du unzählige Distros hast unter den Du erst mal dein Favorit heraus finden musst. Die Entscheidung konnte ich bis heute nicht treffen und bin daher bei Windows geblieben. Da heißt es nimm diese GUI oder lass es. aber ich muss mich nicht entscheiden was ich nicht kann.
Ich komme tatsächlich sehr gut ohne Software von Adobe zurecht. Für Bildbearbeitung nutze ich Gimp, bei Vektorgraphik Inkscape und für Videoschnitt Blender. Kdenlive ist allerdings inzwischen auch recht brauchbar bei Videos und vermutlich eher zu empfehlen als Blender. ^^' Zum Malen/Zeichnen am Graphiktablet nutze ich auch noch MyPaint, was ich extrem gut finde. Es kann natürlich sein das mir theoretisch irgendein Feature X von Adobe fehlen würde, aber es ist nicht so, dass ich etwas vermisse. Ich bin allerdings sehr gespannt, ob Gimp 3.0 dazu beitragen kann, dass einige von Photoshop loskommen können. Soweit ich weiß soll zumindest das GUI stark aktualisiert werden und die meisten Filter/Effekte laufen auch bereits aktuell über Shader auf der GPU, was es nicht mehr so langsam macht wie früher.
ich bin seit Ende 1998 Linux-User, meine erste Distri war damals Debian und der erste Windows-Manager Windowmaker, da hatte ich mit Gimp mein erstes Desktop Wallpaper erstellt.. einige spätere Desktop Wallpaper von mir kann man noch z.b. bei kdelook.org ansehen und downloaden..
Das mit dem "Gaming auf Linux" würde ich etwas anders sagen: Hier wird einfach nur für das Betriebssystem entwickelt, das am meisten genutzt wird. Die Möglichkeit, unter Linux eine Umgebung zu schaffen, auf der Windows Programme laufen, wird von Tag zu Tag besser.
Liebe Tanja, alles super, wie du das Thema besprochen hast - nur du hast MacOS vergessen. Die dritte Alternative sollte bei einem solchen Vergleich auch erwähnt werden. Ich selber bin Linuxer und verwende aber alle drei OS ... LG Bernd ;-
Hallo Bernd! Vielen dank für deinen Einwand. In diesem Video wollte ich mich hauptsächlich auf Windows und Linux beschränken und diese Systeme mit einander vergleichen. Aber ja, recht hast du da. Vielen Dank!
@@ITanja Hey, wenn ich an meine Anfänge zurück denke, dann habe ich angefangen mit Suse ;)..damals noch auf CD´s. In den letzten Jahren war ich bei Kubuntu und nun seit einem halben Jahr bei Manjaro und ich frage mich die ganze Zeit warum ich nicht schon vorher zu Manjaro gewechselt bin.
Hallo! Wie cool! Ich habe auch damals mit Suse angefangen, hatte dann LXDE und nach ein paar Ubuntu basierten Distros bin ich momentan bei Xubuntu geblieben. Manjaro hatte ich bisher noch nicht - aber ich habe schon viel gutes darüber gehört und ich denke, ich werde es als nächstes dann ausprobieren :D
@@ITanja Das gute alte Suse hat uns irgendwie wohl alle in die wundervolle Welt von Linux gebracht. Ich war auch echt zufrieden mit Ubuntu und bin eigentlich nur gewechselt da ich gerne das aktuelle KDE ausprobieren wollte und nun bin ich geblieben und muss wirklich sagen...Ja, ich liebe es😀 Wenn du bei irgendwas Hilfe brauchen solltest, wovon ich ehrlich nicht ausgehe, dann lass es mich wissen. Ich bin gespannt ob du es schaffst dich eines Tages völlig von Windows zu lösen. Aber ich weiß auch dass es Adobe einen da echt schwer macht. Zum Glück bin ich durch meinen Job darauf nicht angewiesen und kann mich frei entfalten.
@@ITanja Ach ich muss dir übrigens noch danken. Dank dir habe ich wieder angefangen meinem Kanal hier bei RUclips zu reaktivieren. Hatte schon vor einiger Zeit 2 Videos hochgeladen aber nicht weiter gemacht. Jetzt sind wieder einige Ideen da und das kam erst wieder richtig nach deinem Video auf. Danke dir nochmal für die Inspiration. ,😃
Danke für diesen Tipp! Tatsächlich nutze ich das "privat" auch immer. :D Eine Zeit lang (kurz bevor ich das Video gemacht habe) habe ich für jemanden gearbeitet, der nur Adobe haben wollte. Aber ich muss sagen, DaVinci Resolve ist wirklich richtig gut und ich finde, dass damit alles viel schneller geht.
Ich habe versucht, DaVinci Resolve unter ArcoLinux zu installieren, leider ohne Erfolg. Die Entwickler haben sich auf RHEL und CentOS konzentriert und Debian sowie Arch nicht berücksichtigt. Naja, dann eben nicht, ein potentieller Kunde weniger.
@@guidoguloff3056 ich benutze sogar Fedora und es funktioniert nicht 🤣 man muss aber auch sagen dass es nicht so einfach ist mit den ganzen Distros und gerade die Medienbranche sehr bekannt ist sehr alte Distros (CentOS 7) zu unterstützen. Blender ist da eine echt gut Ausnahme
Ich habe vor vielen Jahren mit Linux rum gespielt, und bin tatsächlich wieder zu Windows zurück, da einige Programme unter Linux mangelhaft oder gar nicht nutzbar waren. Also es handelte sich um Windows Anwendungen die ich über Wine benutzten wollte. Man konnte mit einigen spielerein bei Wine dafür sorgen das einige programme dann doch noch überredet wurden, aber für jede einzelne Anwendung wäre das einfach zu viel gewesen, und hat auch nicht überall geklappt, egal was man tat. Vor einer woche wurde mir gesagt das nun mehr mit Linux und Wine möglich ist probiert habe ich das aber noch nicht. Und dann gabs noch für Linux ein Programm oder gar ein ganzes System (bin mir nicht so sicher) das wohl auch vermehrt Windows spiele lauffähig machen soll. Demnahc könnte man damit eventuell auch mehr Programme zum laufen bringen. Leider habe ich den Namen vergessen. Und ja, Hintergrundprozesse bei Windows sind mir auch ein Dorn im Auge. Leider wurde mit Windows 8 udn noch schlimemr mit Windows 10 soviel bullshit hinzugefügt, das man auch viel mehr Prozesse als nötig anhaben muss. Da Microsoft vermehrt auf diesen App-Schachsinn aufbaut. Das Maximale das ich geschaft habe, waren bei Windows 10, 42 Prozesse nach Fertigen Systemstart. Bei Windows 7 waren es 26. Zu der Windows 10 geschichte muss man aber erwähnen, das es dennoch starke Benutzer einschränkungen gab, aufgrund des App-Models, das kein Mensch auf dieser Welt braucht, und wofür Microsoft eigentlich noch heute verklagt gehört oder schlimmeres... naja. Dennoch ist erwähnenswert das Windows 10 weniger Ram verwendet als Windows 7 und das trotz der Hintergrundprozesse und deren anzahl. Was bedeutet irgendwas ist also wohl doch auch zum Positiven bei Windows 10 geschehen. Dennoch sieht es allgemein sehr schelcht aus was die Hardware auslastung angeht. Microsoft Windows hat unter (alte) Systemsteuerung\Verwaltung\Leistungsüberwachung die möglichkeit gegeben sämtliche dinge nach zu verfolgen, was die Hardware betrifft. Darin konnte ich sowohl Windows 7 als auch Windows 10 auf ein und dem Selben System mit Identischer Hardware genau vergleichen. Die Auslastung und die anforderung für die Hardware war durchgängig bei Windows 10 merklich höher. Auch wenn windows 10 es schafft hier und da einige FPS gewinne zu bringen und dem einen oder anderen nutzer das Windows 10 System schneller vor kommt. Da ich den Test aber damals mit meinem AMD FX-8350 gemacht habe und windows 10 da gerade einmal 2-3 Jahre alt war, kann sich einiges getan haben. Mit meinem Jetzigen System AMD Ryzen 5900X kann ich leider kein Windows 7 mehr nutzen und somit keine Aktuelleren Vergleiche machen. Mein AMD FX-8350 lief auf Windows 10 aber sehr viel schlechter, ich brauchte also nicht mal die Leistungsüebrwachung um das zu beurteilen, so hatte ich aber ein klares bild. Da viele Leute aber Intel Prozessoren nutzen, welche ein höheren Single-core takt hatten,hat immer keiner verstanden was ich meinte mit Windows 10 ist sau Lahmarschig. Einen andere erklärung konnte ich mir nicht zusammen reimen. Denn auch mein FX-8350 zeigte bei CPU-Z und auch in Spielen höhere punkte /FPS. Die FPS waren ein + von ca. 5 FPS und CPU-Z zeigte auch höhere punkte, daher habe ich uhc den verdacht das da etwas gemogelt wird bei Windows. Weil mein ein System schon länger beim Ordner öffnen braucht, wo nichts drinne ist, kann es wohl kaum schneller sein als das vorherige system. Bei Linux hat man also wirklichd as eine oder andere problem nicht so, dennoch sit Linux leider auch keine Alternative. Windows ist eher der Individuelle Phat für Alles udn jeden. Linux ist eher je nach Distributions wahl etwas für jeden. Also sehr Stark vom Anwendungsfeld abhängig. Das ist ein großes Problem das Linux leider hat. Wäre das nciht der fall, wäre man schon langst als entwickler auch auf den Linux Pfad gegangen. Weil dann hätten mehr leute einen Grund auch entsprechende Systeme zu nutzen. Wenn eienr heute mal hier nen bissel Musik Experiementieren will udn videos gehts noch... kommt dann noch grafiken hinzu und oder Spiele, vielleicht ein neues feld der Programmierung, Server what ever, sieht es schlecht aus. Jedes linux bietet zwar die möglichkeiten für all diese sachen, aber je nach linux laufen die dinger mal besser udn mal schlechter. Man bräuchte also im schlimsmten fall meherere Linux Systeme auf einem System. Wenige Leute haben aber genug Festplattetn, und viele Linux systeme auf eine Festplatte zu Installieren kann schon einmal für sehr viel frust sorgen. Wie du schon sagst vieles hat seine Vor- und Nachteile. Dennoch sehe ich keinen Weg für die Zukunft, das Linux mehr Unterstützung durch Entwickler erhält. Und somit die Masse zu Linux geht. Es muss die Linux zur Masse gehen bevor das Passiert. Und das wird es nicht. Ubuntu, Linux mint sind einfache programme, aber sie befriedigen nciht. Suse Linux ein gewaltiges Umfangreiches System ... aber .. hmm auch sehr unbefriedigend. Mint ist schlank und schnell... aber es ist immer noch ein Linux. Tatsächlich nutzen sehr viele die Linux nutzen Mint. Aber es reicht einfach nciht weil di menge die linux nutzt, sich auf zu viele verschiedenen Linux Plattformen verteilen. Und nciht jedes Programm für Linux ist eins zu eins auf die anderen zu übernehmen. Daher müssten Entwickler wirklich jedes einzelne Linux berücksichtigen das es gibt. Und das geht nciht. Selbst wenn man sich auf die Hauptkernel bezieht, also jene die am meisten verbreitet sind, bleiben es immer noch zu viele. Man müsste ja bedenken das Mindestens glaube 3 -4 Linux grundplattformen fast immer vorhanden sind, worauf sich die nutzer aufteil, und hier und da einigfe auf noch anderen landen. Dann ist noch Mac udn auch Windows da. Wenn schon unter Linux selbst die aufteilung zu groß ist, macht es halt auch wenig sindn für Entwickler diese zu beachten. Ich warte seit vielen jahren darauf das irgendwas in der Richtung passiert. Aber es ist aus keiner Richtung bisher irgendwas gekommen. Das einzige das noch lustig sein könnte, wäre ReactOS. Nur leider wird das wohl niemals fertig werden. Und dann wären wir auch wieder bei dem Problem, das viele Windows nutzer faul sind, und sich mit nichts beschäftigen wollen. Was wiederum auch bedeutet, da ReactOS Windows anwedenungen benutzen kann, das Viren und Co. auch darauf weiter sehr gut verbreitet werden würden. Aber zumindest, wäre es Schlanker und schneller als Windows. ^^''''
@@mylist31 Mac OS stammt, vereinfacht gesagt, von verschiedenen BSD-Versionen ab. Linux wiederum ist der Nachbau von Minix, das seinerseits ein Nachbau kommerzieller Unices ist und als Lehrsystem gedacht war. Linux-Quellcode ist nicht in Mac OS eingeflossen.
Ich verwende Linux Mint, parallel zu Windows seit cca 4 Jahren. Meiner Meinung nach sollte man Linux, der Sicherheit wegen fürs Internet benutzen, Windows für gewisse Programme die unter Linux nicht funktionieren oder keine Alternative unter LInux haben. So tue ich es jedenfalls.
Ich mache das genauso wie du - auf Windows weiche ich dann aus, wenn ich keine Linux-Alternative habe und ich finde, das ist ein ziemlich guter Kompromiss! 😊 Linux Mint hatte ich auch mal. Das ist ein super System!!!
@@ITanja Richtig. Man soll die Vorteile beider Systeme genießen. Bei Linux Mint bin ich geblieben, nachdem ich Ubuntu, Zorin, ChaletOS und Lubuntu probiert hatte. Ubuntu ist ein Krüppel, Zorin war wunderbar, nur waren die Farben dort nicht zu gelungen. Jetzt betrachte ich Zorin als Spielzeug. Also ich bleibe bei Linux Mint, weil es so wie XP aussieht und alles hat was es braucht. Nur einige Apps habe ich noch installiert. Würde jedem Umsteiger nur Linux Mint empfehlen, nichts anderes. Für Linux gibt es leider kein gutes CAD Programm und auch hat es manchmal Treiber Probleme. Konnte meine TV Karte nicht funktionsfähig machen. Welches Distro verwendest Du jetzt ?
Ich habe vor rund 20 Jahren in Linux reingeschaut und dann eine lange Pause gemacht. Bald nachdem ich auf Windows 10 umgestiegen bin, weil Windows 7 nicht mehr unterstützt wurde, habe ich Linux wieder parallel dazu installiert. Inzwischen arbeite ich zu rund 95% der Zeit nur noch mit Linux. Wenn man dann bei Windows 11 Home das System nur noch mit Online-Konto nutzen kann, bin ich dann vielleicht ganz weg. Bei der Arbeit brauche ich Windows wegen der Kopiergeräte und anderer Hardware, die unter Linux nicht läuft.
@@Waldlaeufer70 Vor 20 Jahren war Linux wirklich scheußlich, ich denke es gab gar keine graphische Oberfläche damals, nur Terminal. Inzwischen sind manche Distros ganz menschlich geworden. Das beste Windows für mich und das schönste ist XP. Ja, ich hatte auch 8, 8.1 und habe auch 10, aber es nervt. Viel zu unständlich, viel zu viel Ballast. Das größte Problem bei Linux sind die Treiber. Ich habe mich mal tierisch gequält um einen Drucker funktionsfähig zu machen. Nicht alle Hardwareproduzenten unterstützen Linux und ein BS kann nicht alle Treiber haben, klar. Schade, daß es kein minimalistisches Windows gibt, ohne Bloatware. So eine Art Windows Lite eventuell, oder eine Tool das Windows entrumpelt. Und Windows 11 kann man sowieso nur auf neuste Generation von PC installieren, höchstens zwei, drei Jahre alt.
@Waldläufer70 Ja, das ist manchmal wirklich ein großes Problem mit der Hardware-Kompatibilität. Ich nutze Windows auch ausschließlich beruflich und auch nur wegen bestimmter Software.
Das Terminal ist bei Linux, zumindest bei den auf Anwender und Anfänger eingerichteten Distributionen, auch kein Problem mehr. Mint und Ubuntu zum Beispiel installieren sich fast von selbst und die Softwareverwaltung ist einfach.
Nice, Dein Vergleich, ich kann mich Dir nur anschließen. Ich verwende auch schon seit Jahren Beide Betriebssysteme, kann aber nicht auf Windows verzichten, weil ich schon gerne hie und da mal zocke, und das ist meiner Meinung nach nur mit Windows reibungslos machbar.
ich meine du hast einen wichtigen Punkt vergessen. Man hat unter Linux keine Probleme mit Schadsoftware ( Viren ) da nur 2 % Marktanteil, schreiben die Leute lieber für windows Virenprogramme
Du sagst, dass man bei Linux genau nachsehen kann was es tut. Möchtest du damit sagen, dass du alle Quellcodes aller Pakete, die du benutzt, durchgearbeitet, verstanden und nachvollzogen hast?
Also meine Frau und ich nutzen auf unseren Notebooks seit fast 7 Jahren Linux (Ubuntu). Wir haben dies nicht bereut! Ja, der Umstieg war eine Überwindung und auch eine Umgewöhnung! Ja, man muss sich bei der Umstellung aus seiner bekannten Comfort-Zone heraus bewegen und auch mal selbst nachlesen und recherchieren, um sich selbst zu helfen! Am Ende muss man sich aber nur eine Frage stellen. Was will ich mit meinem PC oder meinem Notebook machen! Wir nutzen hauptsächlich das Internet, ein wenig Musik hören, etwas Text- und Bild- Bearbeitung! Für all diese Anwendungen gibt es auch bei Linux sehr sehr gute open source (kostenlose Programme), die immer öfter sehr nahe an den bekannten Windows-Programmen sind! Nach 7 Jahren fühlt es sich normal an, mit Linux Ubuntu zu arbeiten! Es funktioniert alles wie sonst auch unter Windows! Aber vieles ist entspannter geworden. Man muss sich bei Problemen nicht mehr mit dem Windowssuport herum ärgern! Ständige, notwendige Updates gibt es nicht und auch nicht das unbedingt nötige Neustarten nach einem Update! Dazu läuft Linux über den gesammten Zeitraum stabil und schnell! Bei WIndows kann man zusehen wie das System immer langsamer und träger wird! ... Für uns ist Linux nicht nur eine kostengünstigere, sondern auch eine entspanntere Lösung, als Windows!
Ja, das ist wahrscheinlich auch so. Ich bin selbst IT "Nerd" seit vielen, vielen Jahren (ich bin 62 Jahre alt), habe Unix schon in den frühen 80er Jahren kennengelernt (da gab es noch gar kein Windows) und habe die Linux Entwicklung von Anfang an mitbekommen. Mit dem Ubuntu Projekt hat Linux massiv an Fahrt aufgenommen, die vormals wirklich "hakelige" Installation von Linux wurde auf einmal immer einfacher. Und mit Linux Mint gibt es seit ein paar Jahren eine Linux Distribution, die basierend auf der Ubuntu Distribution einfach noch "easier" zu installieren und zu betreiben ist. Der Preis dafür ist eine "ein wenig" veraltete Installation, man bekommt nicht von allen Paketen "das neueste vom neuen". Ich habe aber nach vielen Jahren und Erfahrungen entschieden, dass Linux Mint so eine tolle Stabilität und Verlässlichkeit mit sich bringt, dass ich das in Kauf nehme, ggf. nicht von allen Paketen das neueste vom neuen zu haben. Grundsätzlich werde ich nie mehr zu Windows zurückkehren. Ich habe jahrelang noch eine "Notinstallation" betrieben, weil mein Steckenpferd (Notensatz) nicht auf Linux lief. Aber selbst das ist inzwischen mit Hilfe von Wine kein Problem mehr, "mein" Notensatzprogramm (Capella) läuft ohne jeglichen Makel mit Wine direkt unter Linux. Toll!! Überhaupt sollte jeder "Linux Hasser" sich davon überzeugen, ob es nicht doch ggf. eine Version unter Wine für seine "Lieblingssoftware" gibt. Und klar, wer nur anspruchsvolle Ballerspiele mit teurer Grafikkarte spielt, ist sicherlich bei Windows besser aufgehoben, auch wenn dort der Linux Support immer besser wird. Aber die meisten Anwender wären definitiv im Linux Universum genauso gut aufgehoben wie im Android Universum und es ist ein wunderbares Gefühl, die Stabilität von Linux geniessen zu dürfen und vor allem keine Angst vor ekeligen Viren haben zu müssen, weil die es einfach nicht tun unter Linux. Und dass Linux und sämtliche Software auch noch kostenlos ist, das ist nur noch ein "Schmankerl", welches gerne übersehen wird. Ich bin absolut eingefahrener Linux Anwender und das wird sich auch nie mehr ändern. Linux Mint spielt dabei durchaus eine wichtige Rolle, egal welche Distri ich probiere - am Ende komme ich doch wieder auf Linux Mint zurück. Warum auch nicht?!
@@philipp7968 Kann ich nichts zu sagen. Womit misst man das? Mein Laptop geht ab "wie Nachbars Lumpi", egal ob Linux Mint oder SuSE oder deepin oder Manjaro oder was auch immer drauf läuft. Was ist "langsam"? Sowieso ist "altes Zeug" in aller Regel das schnellere Zeug, weniger grafische Überladung, weniger Schnickschnack.
Ich habe mal irgendein Linux (ich glaube es war Redhat von ner Computerzeitschrift) versucht zum laufen zu bringen. Installiert bekommen habe ich es aber nicht gestartet. Es gab ne Dos-Ähnliche Eingabeaufforderung wo man irgendwelche Befehle eingeben musste, um es zu starten. Es stand zwar in dieser Zeitschrift drinne, wo auch das System auf CD dabei war, wie man es startet, aber ich war jung und dumm, nicht hinbekommen… Ich hatte immer Windows seit 3.11 gehabt und kannte damals nur ein paar wichtige Dos-Befehle, aber von Linux 0 Plan gehabt, bis heute. Was ich an Windows immer super fand, es gab halt alles für Windows, egal ob Programme oder Spiele, die liefen meistens. Nur wenn es eine neue Version gab z.b. von 98 auf ME, dann liefen manche Spiele oder Programme nicht mehr.
Ich denke, dass es früher ja noch schwerer war ohne besondere Kenntnisse Linux zu benutzen. Heutzutage sind die ganzen Distributionen ja ausgereifter und viel benutzerfreundlicher. Aber früher war es viel aufwändiger und komplizierter (zumindest ist es mein Eindruck) und vor allem wurden damals die wenigsten Spiele oder Software auf Linux optimiert. Da konnte man als Benutzer wirklich nichts falsch machen mit Windows.
@@ITanja Ja das glaub ich uach, das da bei Linux vieles einfacher geworden ist, so wie bei windows. Nur bei windows ist es mitlerweile idiotensicher. Früher bei windwos 95 oder sogar 3.11 konnte man noch wichtige systemdateien löschen und dann kam der schock beim nächsten neustart^^
Ich bin nicht so stark abhängig von Adobe Softwaren, außer nur Photoshop und Premiere. Auf Linux (Pop OS) verwende ich Krita, wenn ich malen möchte. Wenn ich aber kleine Softwaren entwickeln möchte (bin noch ein Anfänger) und/oder brauche unbedingt Photoshop oder Premiere, dann muss ich auf Windows wechseln. Programmieren ist kein Problem auf Linux. Nur das doofe Problem ist, dass die meisten Programmiertutorials, die ich zur Zeit folge, nur für Windows ausgelegt sind. Das heißt, dass die Anwendungen nicht für Linux klappen. Irgendwann mal wenn ich den Dreh raus habe im Programmieren würde ich Anwendungen für Linux entwickeln. Wir befinden uns zur Zeit in einer Wende, wo mittlerweile Gaming auf Linux möglich ist und es wird immer besser.
Wenn sich mein Eltern dann einen neuen PC mit Windows 10 (oder sogar dem kommenden Windows 11) kaufen werden, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie sich damit schwerer tun werden, als mit Linux Mint, das ich ihnen vor zwei Jahren auf ihrem alten Vista-PC installiert habe und sie seitdem benutzen. Ich finde es gibt einige Linux-Derivate, die sogar ziemlich ideal für "einfache Nutzer" sind, gerade wo man - wie Du schon sagst - sich als planloser Windows-User eben schnell mal Viren und Trash-Software einfangen kannst, bis der PC schnell mal gar nicht mehr rund läuft. Auf meinem Test-Laptop hab ich neulich die neuste Version von Sparky Linux installiert und das ist halt auch megasimpel, wenn es denn einmal eingerichtet ist. Vielleicht sollte die Linux-Community ein bisschen in diese Richtung gehen. Also es bewusst nicht als Nerdkram behandeln, sondern genau die Funktionen herausstellen, die einfache Nutzer brauchen: Internet, Bilder verwalten, Office-Suite. Ich glaube in die Richtung will Ubuntu auch oft gehen, verschreckt solche User aber oft mit dem optischen Unterschied zum bekannten Windows.
Ja, da hast du voll und ganz recht. Linux wird von der "Allgemeinheit" immernoch wie "Nerdkram" betrachtet, wie du es so schön gesagt hast und der Durchschnittsuser ist dann auch etwas abgeschreckt und verunsichert dadurch. Da sollte man tatsächlih daran arbeiten, Linux zu "normalisieren" - zumindest die "einfachen" Distributionen.
Sehr schön erklärt, aber irgendwie fehlt der Dritte im Bunde noch: MacOS. MacOS ist ähnlich wie Windows sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen. Für den Anfänger gibt es MacOS aber halt nur auf Macs und die sind im Einstieg schon recht teuer, geschweige denn Upgrades oder Zubehör. Zudem ist MacOS wie Linux nicht so verschwenderisch mit den Ressourcen. Ist man im kreativen Bereich unterwegs, hat man unter MacOS auch eine sehr große Auswahl. Selbst die Adobe Creative Cloud mit Photoshop, Lightroom etc gibt es für MacOS. Zudem hat MacOS eine Vielzahl an kostenlosen und nützlichen Programmen vorinstalliert (beispielsweise ein komplettes Officepaket mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und für Präsentationen. Wirklich nervige Bloatware, wie sie bei Windows selbst bei einer sauberen Neuinstallation mit installiert wird, gibt es bei MacOS nicht. Nutzt man einen originalen Mac, so steht einem bei Problemen der Support von Apple zur Seite. Abgesehen davon muss man Apple eins zugestehen. Die Macs sind verdammt gut verarbeitet und die Displays sind nicht nur gestochen scharf, sondern haben auch eine sehr hohe Farbtreue (wichtig im produktiven Bereich). Da die meisten Apps bei MacOS über den App Store (auch aus iPhones und iPads bekannt) geladen werden, hat man ein ähnliches Sicherheitsniveau wie bei Linux - Zudem lassen sich manche iPhone- und iPad-Apps auch auf den Macs mit Apples M1 Chip installieren. Außerdem gibt es nur eine sehr begrenzte Zahl an unterstützter Hardware, falls man sich einen sogenannten Hackintosh bauen möchte. Und selbst wenn man passende Hardware besitzt, bedeutet das nicht, dass das auch auf Anhieb funktioniert. Über Umwege bekommt man aber auch AMD Prozessoren, die von MacOS eigentlich gar nicht unterstützt werden, zum Laufen. Hierfür gibt es aber keinen offiziellen Support, sondern nur Hackintosh Foren. Spiele gibt es zwar, aber MacOS ist kein Betriebssystem, das für Vollblut-Gamer geeignet ist, da die meist verbaute Hardware nicht unbedingt zum Spielen geeignet ist und die Spieleauswahl sich sehr sehr in Grenzen hält. Sind jetzt wirklich viele Pluspunkte für MacOS, ABER die Negativpunkte sind schon so hart, dass fast nur Apple-Fans oder produktive Leute, die zB mit Final Cut Pro (ein MacOS-exklusives Programm zur Videobearbeitung) nutzen möchten. Für die ganz ausgefuchsten unter uns lässt sich noch erwähnen, dass es bei Linux auch Distributionen gibt, die kein Betriebssystem im üblichen Sinne sind. Beispiele hierfür sind Proxmox und Unraid. Proxmox ist eine reine Virtualisierungumgebung, die auf Debian basiert. Das heißt mit Proxmox erstellt man sich primär virtuelle PCs. Das heißt man kann sich so beispielsweise mehrere Betriebssysteme installieren - von Windows über Linux bis hin zu MacOS. Proxmox lässt sich aber über so genannte Docker auch flexibel erweitern, sodass man sich damit auch bequem eine NAS (Network Attached Storage - im Netzwerk angebundener Speicher)- Funktionalität erzielen. Zudem ist Proxmox kostenlos. Uraid hingegen ist primär auf NAS-Funktionalität ausgelegt, allerdings lassen sich hier mit einem Plugin auch Docker und VMs einrichten. Basis ist hier der Linux-Kernel, aber keine Open-Source Distribution. Daher kostet Unraid aber auch und der Preis hängt von der gewünschten Version ab, die sich wiederum nur darin unterscheidet, wie viele Laufwerke man neben dem Boot-USB-Stick (muss im Betrieb eingesteckt bleiben) anschließen möchte. Man hat hier die Wahl zwischen 6, 12 und unbegrenzter Menge Datenträgern. Wozu Unraid in der Lage ist, kann man auch gut bei Linus Tech Tips nachschauen (den sollte aber auch so ziemlich jeder Interessierte kennen =D).
Windows 11 ist mit Entwicklungen wie Recall krass überwacht. Recall will alle 5s einen screenshot inkl. Speicherung aller Eingaben machen. Vorgegeben wurde Microsoft, dass man so besser suchen kann, in dem was man gemacht hat. Mit Cloud und KI verbunden ist es aber Totalüberwachung.
Ein Nachteil der Open Source Welt ist es, das man keine Einigkeit hat. Der Eine will das der andere will das. Man sollte einer Community zumindest den Gedanken an Softwarequalität näher bringen. Das beste Beispiel ist Openoffice. Zu frühen Zeiten ( Zitat" Die Software muss wie das fruhere VISIO CALC die Bibliotheken der Menuführung Benutzen") wurde auf die mehrfache Verwendung von Bibliothen geachtet. Ich selbst nutze Linux als Server Operating System. Ausschließlich Ubuntu. In Unserem Rack haben 9 X3650 M2, 6 x Oracle Sunfire, 7 x x3650 M3 und 1 X3650 M1 Single Core als Zugangssystem zu allen Servern innerhalb des Racks. Alle Systeme bis auf 2 haben 4 TB Olatten unter Raid. Oracle Sunfire als Cluster haben 720 GB RAM. Wir haben ingesamt 2 TB Ram Arbeitsspeicher. Die Basis der Installation war 3 Wochen Arbeit fulltime ( 2 Mann). Mit MIP und MIR wurden die Resosourcen auf einer Sunfire zusammengeschalten als 1 System. Terchnische Details: 06 x 16 Threads Sunfire 09 x 16 Threads X3650 m2 07 x 32 Threads X3650 M3 HDD 40 x 4 TB 08 x 450 GB 2 x GPU Quattro M 2000 Cuda Core Programmierbar 9 x Quattro 600 je zwei Gigabyte Vektorberechnungen 2 x Schittstellen vorbereitet an 2 x Raspberry 4 Cluster. Ebenso haben wir auch einen internen Windows 2008 Server am laufen ohne Internet Anschluss. Er bietet den Servern auf dem RACK nochmals 8 TB CASH over Network Warum Windows. Nun da der Windows Kernel bis zum 2012 R auf Basis des VAX Kernel arbeitet (Wie auch Windows) haben wir hier in der Paralellsteuerug das Load Balancing eben schon integriert sofern der Windows Server mit Raid Hardware kommunizieren muss. Hier muss man Linux noch mit mehr Druck belasten. Dieser Teil des Kernels ist eher stiefmütterlich behandelt. Load Balancing via Kernel ist extrem wichtig bei RAID Level Management.
1. Operating Systeme im allgemeinen werden in 2 Teile unterschieden a. Der Teil des OS der mit der Hardware Kopmmuniziert, hier kann man jedes OS untereinander vergleichen. Dieser Teil ist unabhängig von dem Anwender des OS. b. Die Benutzeroberfläche des OS, hier gebe ich dir recht, da hier Linux und Windows unterschiedliche Konzeptionen sehen. c. Der Servermarkt klipp und klar, bei Linux und UNIX Systemen was für Experten, bei Windows ist es etwas einfacher, jedoch sollte hier ab dem Internet Anschluss auf jedenfall auch der Experte dabei sein.
Vorsicht, Linux sowie Windows sind für Serveradministrierung geeignet. Der Fokus liegt beider Systeme liegt eher auf die Spezialisierung. Windows ist gut für Unternehmen, die „Out of Box“ Dienste wie LDAP usw. brauchen. Die meisten Unternehmen also. Linux ist im Bereich Web, Cloud und Datenbank am stärksten vertreten. Also eher Rechenzentrum. Paketmanager prüfen die Pakete/Software auf Viren nicht! Das ist falsch. Der paketmanager überprüft nur, ob die Signatur des Programm valide ist. Es überprüft, ob die Signatur identisch ist mit der Installation und dem Programm, woher es bezogen wurde (Repolist). Sind die Signaturen unterschiedlich, kann man davon ausgehen, dass beim Download die Daten manipuliert wurden. Ingesamt ist der Signatur Check ein Feature, dass bei allen Repos der Distros aktiv ist. Man kann es auch abstellen.
1:15 Wenn man genau sein will, gibt es viele GNU/Linux-Distributionen. Also versionen des Betriebssystem GNU mit dem Linux-Kernel. Niemand würde vermutlich Android als Linux-Distribution bezeichnen, obwohl es mit dem Linux-Kernel läuft. Wobei auch nicht alle Linux-Distributionen GNU-Software verwenden, soweit ich weiß.
Ich arbeite seit Windows 95 mit den Betriebssystemen von Microsoft. Heute weiß ich eine Menge darüber, habe erst Batch programmiert, danach mal etwas Basic, und bin eigentlich ganz gut damit zufrieden. Aber in letzter Zeit habe ich immer mehr das Gefühl, dass es Microsoft gar nicht daran liegt, dass ich das bin! Immer mehr "Schnick Schnack" bläst das System auf um mich damit zu torpedieren! Ich habe manchmal das Gefühl, man versucht ganz gezielt Verhaltensmuster von Usern anzulegen, um am Ende damit wieder ihre Produkte zu verkaufen. Deshalb habe ich mich in der letzten Zeit sehr viel mit dem Thema Linus beschäftigt.
Ich persönlich benutze arch linux mit openbox seit 2 jahren und bin sehr zufrieden. die meisten tools die man als entwickler sind unter linux verfügbar oder man findet alternativen. Dazu sind 90% der spiele die ich spielen will in wine Lauffähig und bei den anderen ist meistens nicht das spiel selbst, sondern das anticheat das problem, weshalb ich hoffe das es irgendwann dafür auch eine lösung geben wird.
wenn ich mich daran zurücl erinnere welche Versionen all die Firmen hatten, in denen ich gearbetet habe, waren von Windows XP bis Windows Vista alles dabei. Gut inzwischen wahrscheinlich alle auf windows 10 geupdatet, aber ansonsten war kein einziges dabei, was linux hatte.
Ich wage mal die Behauptung, dass die meisten Menschen "nur" zwischen Windows oder MAC OS wählen und von Linux und dessen Distributionen noch nie was gehört haben. Ich nutze Windows und daneben nahezu ausschließlich kostenlose Open Source oder Freeware Anwendungen, die es ja auch zahlreich für Windows gibt. Ich mag vor allem keine Abo-Bezahl-Konzepte und es gibt meiner Erfahrung nach immer auch gute kostenlose Alternativen, ohne Ansprüche niedrig setzen zu müssen, außer in bestimmten professionellen Bereichen, was oftmals auch andere Gründe haben kann. In meinem beruflichen und privaten Umfeld waren und sind auch einige professionelle ITler*innen unterschiedlichster Ausrichtung. Mit denen habe ich u.A. auch über Pros und Cons der diversen Betriebssysteme gesprochen. Auffällig war und ist für mich, dass darunter niemand war und ist, der vor allem Lunix nutzt, auch nicht wiederum in deren Umfeldern. So zumindest die Erfahrung in meinem Dunstkreis.
Ein Problem ist auch, dass Linux noch als kompliziert gilt, obwohl die meisten Distributionen und besonders Ubuntu-basierte Distributionen inzwischen sehr einfach zu bedienen sind
@@penguin7017 nun ja, ich sehe aber schon sehr oft Videos zu unterschiedlichen Linux Distributionen und immer erfolgt die Bedienung mit entsprechenden Befehlen über das Terminal, was ja schon etwas komplizierter ist, als die simple Bedienung mit Mausklicks, ok, vielleicht habe ich die anderen Videos noch nicht gefunden, die dann simple Bedienungen zeigen, das schreckt mich auch noch eher alles ab, vielleicht muss ich auch noch mal genauer suchen
Ich persönlich meide (leider) Linux, nachdem ich dezent genervt bin, wenn Anwendungen nur mit version xy funktionieren (wie es oft bei npm der fall ist). Mit anderen worten ich habe keine lust die x-fache Zeit mit der Installation zu verbringen. PS: Mir ist klar, dass das kein Problem von linux selbst.
Das Problem ist die Hausgemachte Abhängigkeit von Adobe und Microsoft und es gibt mit Sicherheit mehr Apps für Linux als für Windows. Wenn es ins Eingemachte geht benötige ich unter WIndows auch die Powershell oder CMD. Als Anwender/in jedoch benötige ich weder unter WIndows noch unter Linux die Konsole, oder Shell. Ansonsten sehr anschaulich erklärt.
Die Perspektive auf Linux Distributionen und Windows bezüglich der notwendigen Erfahrung ist hier etwas übervereinfacht. Bei allem was man macht, benötigt man Erfahrung in irgendeiner Form. Man benötigt also auch Erfahrungen und Fertigkeiten zu Windows, die man sich meist nebenbei aneignet. Und dazu gehören dann aber auch nicht nur Erfahrungen zu Windows alleine, sondern selbstverständlich zu einem gewissen Grad zu Rechnern allgemein. Ob man für eine moderne Linux Distribution wirklich mehr Erfahrung braucht, ist diskussionswürdig. Vermutlich benötigt man schlichtweg andere Erfahrungen als die man mit Windows schon gemacht hat. Gerade jetzt mit dem kommenden Windows 11 muss man sich allerdings auch ehrlich fragen, ob ein neu eingewöhnen in Windows 11 wirklich im Kern anders ist, als ein neu eingewöhnen in eine Linux Distribution. Und das gilt natürlich generell. Kaufe ich ein ChromeBook und habe ich noch nie mit Android gearbeitet, dann muss ich mich genauso in etwas neues einarbeiten, wie in eine neue Windows Version oder eine Linux Distribution.
Dankeschön für den Beitrag! 😊 Ja, das stimmt. Ich wollte mich hier aber eher auf Windows uns Linux fokussieren und habe ehrlich gesagt nicht so sehr an Apple gedacht 😅
Erstmal vorweg, gutes Video hab ich mir tatsächlich 2 mal angesehen :D Interessiere mich immer sehr dafür was andere Leute so über Linux und Windows im Vergleich denken.
Würde gerne auch meine eigene persönlichen Erfahrungen bezüglich Linux mal da lassen.
Im Punkto Design komme ich mit Linux schon sehr viele Jahre tatsächlich hin zu dem häufig genutzten Programmen gehören hier bei mir:
Bildbearbeitung:
Krita im besonderem zum Zeichnen von Story Boards, Blaupausen für 3D Modelle, Charakter Design, Digitalisierung und es hat sogar Vektorfähigkeiten eine sehr sehr gute alternative zu Photoshop. Auch mit Gimp (ja der böse Gimp :D ) kommt man ganz gut hin und man kann viele Funktionen in Photoshop auch hier nachstellen. Klar die heißen anders oder man muss ab und zu den Umweg über 2 Funktionen machen aber es geht.
Hatte mal vor ein paar Jahren ein Modul in der Uni in dem es um Foto und Bildbearbeitung ging und, wie konnte es anders sein, Photoshop uns beigebracht wurde. Da ich damals schon nur Linux hatte und auch auf meinem eigenen Laptop sowie so musste ich mir mit Gimp behelfen und es funktionierte erstaunlich gut. Hab damit sogar das Abschlussprojekt für dieses Modul umgesetzt und bin sogar an ne Ausstellungswand der besten Arbeiten gekommen. Alles 100% open source und unter Linux. Oft ist nicht die Software wichtig sondern wie man diese einsetzt.
Für mich sind Krita und Gimp im Verbund unschlagbar.
Wenn es um reine Vektorgrafikten geht benutzte ich allerdings gerne Inkscape. Auch hier habe ich schon oft für Klienten Vektorgrafiken umgesetzt ohne Kompromisse.
Aber auch hier gilt für jemanden der nur Adobe kennt Umgewöhnung und neu lernen von ein paar Funktionen sowie dem Workflow der Anwendung. Das ist meiner Meinung nach die größte Hürde.
Videoschnitt:
Hier arbeite ich meistens mit Kdenlive. Fast alle Videos auf meinen RUclips Kanälen (siehe Featured Channels unter diesem Kanal) hab ich an irgendeinem Punkt der Produktionskette mit Kdenlive geschnitten. Für die die aber auf professionelle Payware schwören, kann man auch Davinci Resolve empfehlen, das läuft auch einwandfrei unter Linux und wird offiziell unterstützt.
Auch hier gilt in beiden Fällen aber Umlernen wenn man aus der Adobe Welt kommt.
CGI:
Gerde im Punkt CGI ist Linux die beste alternative zu Winblows, da render zeiten um bis zu 25% kürzer sind. Hier macht es schon ein Unterschied ob ein Frame in 1h oder in 45 Minuten gerendert wird. Besonders bei kompletten Animationen. Hier kostet Windows nur unnötig Zeit und Geld im Form von Strom.
Und das alles nur weil Windows sich mit seinen ganzen Telemetrie Diensten und anderer unerwünschten Hintergrunddiensten selbst ausbremst.
Wer aber auch hier wieder die kommerzielle schiene bevorzugt, dem ist es frei gestellt in Autodesks Maya zu investieren.
Auch hier habe ich eine Unistory auf Lager :D
Ebenfalls, selber Studiengang, mehrere Module in denen es um 3D Design ging, Charakter Animation etc. Hier wurde uns Maya gelehrt. Aber allein aus stabilitäts- und Leistungsgründen habe ich große Teile in Blender unter Linux gemacht um sie dann in Maya (ebenfalls Linux version) zu importieren und für die Arbeiten dort nur das finale compositing gemacht da die Dozenten unbedingt die Maya Projektdateien haben wollten. Im Punkto Stabilität und Performance sind sowohl die Windows als auch die Linux Version von Maya (Versioen 2015 - 2021) eine Zumutung.
Also wer aktuell von der Wahl steht, Blender oder Maya -> 1000 mal Blender.
Zu dem wäre der immens hohe Ressourcen verbrauch von Windows ein starker Kritikpunkt, der das flüssige Arbeiten mit mehreren Programmen gleichzeitig erschwert. Hier macht es schon einen Unterschied ob das Basissystem 500MB oder mindestens 4GB RAM im Leerlauf verbraucht. Also muss man sich entweder teuren RAM anschaffen oder ständig die Programme öffnen und schließen damit andere die man aktuell verwendet noch flüssig laufen.
Also selbst für professionelles Design kommt Linux alle mal in Frage. Wie gesagt man muss leider nur einige Dinge neu lernen. Wer also einen sehr eingefahrenen Adobe Workflow hat wird evtl. mehr mühen investieren müssen und muss dass dann mit dem Nutzen aufrechnen. Hier spielt dann also eher der Grund warum man von Windows wechseln möchte eine große Rolle und ob sich das umlernen "lohnt". Für jemanden wie mich der seit min. 15 Jahren Linux für eig alles nutzt ist das natürlich weniger ein Bedenken.
Nun zur Malware :D
Ich würde nicht sagen, das Linux ein unattraktives Zeil ist. Gerade da fast ausschließlich alle Datenzentren der Welt unter Linux laufen. Selbst Microsofts Azure Cloud baut auf gute 60 bis 70% Linux Servern auf. Mir liegen die genauen Zahlen nicht vor.
Unter Linux hat man lediglich die Vorteile, dass das Berechtigungsmanagement solider ist und es sehr schwer ist einen gesamten Rechner geschweige denn ein gesamtes Rechnernetz zu infizieren. Was bei den zahllosen Windows Hackinggeschichten in dem ein oder anderem Krankenhaus oder Firma zur Normalität gehört. Eine Windoof Kiste infiziert leiden gleich alle anderen auch darunter.
Dadurch das Programme, Dienste, Server unter ihren eigenen Benutzte Konto laufen kann eine Malware nur bedingt das gesamte System angreifen, da es keine Zugriffe auf Dateien außerhalb dieses Benutzter hat. Bedeutet, Daten andere Benutzter können nicht ausgelesen werden und Systemdateien können nicht infiziert werden um die Schadsoftware weiter zu verbreiten. Klar im Prinzip geht das auch mit Linux, aber es ist selten der Fall das Programme als root ausgeführt werden.
Aber man darf nicht vergessen, und da hast du vollkommen recht, ein System ist immer nur so sicher wie das schwächste Glied. Und wenn ich vor der Wahl stehe einen Linux oder Windows Virus zu schreiben nehme ich Windows, da man mit weniger aufwand weiter kommt. Noch bevor ein Benutzter involviert wäre. Hier haben wir zum einen den Updateprozess von Windows, wären diesem hat ein Windowsgerät Netzwerkzugriff und Anti Viren Programme und Firewall sind inaktiv. Wäre ich also ein Malware Entwickler würde ich genua dann zu schlagen. Durch die erzwungenen Updates von Windows 10 kann sich selbst ein Benutzter nicht lange dagegen sträuben, aber oft laufen die Updates vollkommen automatisch ab. ALso ein guter Moemnt um in das System einzufallen.
Dann wären dann noch alte anfällige Internet Explorer DLLs in Betriebssystem ohne das Windows nicht mehr richtig funktionieren würde. Ein weitere Angrifsvektor.
Unter Linux kann man sich nicht mal sicher sein was der Nutzer installiert hat. Firefox? Chrome? Chromium? Opera? Konqueror? Nutzt er X11 oder Wayland? Pulse Audio oder Pipewire? Doas oder Sudo? Systemd? Initd? Sehr viele Variablen die nur schwer einzugrenzen sind. Hier fördert also auch die Vielfallt von Linux die Sicherheit des Endnutzers.
Ich könnte das ganze noch weiter ausführen, aber das Kommentar ist jetzt schon viel zu lang und vermutlich liest es keiner bis hier hin :D
In dem Sinne: Weiter so!
Hi und vielen dank für deinen tollen Beitrag! ICH habe ihn auf jeden Fall bis zum Ende gelesen 😁 und es war mega interessant, deine Meinung zu lesen!!!
Ach, die gute Sicherheit von Windows! Da kann man wirklich stundenlang über die vielen einladenden Möglichkeiten für Hacker diskutieren! 😅
Das mit Krita ist ein super Tipp! Ich habe jahrelang auch Inkscape und Gimp (ich finde Gimp tatsächlich super!) benutzt, aber Krita habe ich bisher noch nicht getestet! Inkscape - finde ich - ist tatsächlich das beste Programm für Vektorgrafiken 😁 leider wollen viele Kunden aber, dass man Adobe nutzt und häufig wird das auch vorausgesetzt (aber wie es sich anhört, kennst du das ja auch aus deinem Studium - Adobe scheint irgendwie die Welt zu regieren 🙄) deshalb musste ich mich auch tatsächlich in Photoshop und Illustrator einarbeiten und tatsächlich finde ich die Adobe-Programme sehr unübersichtlich 😂
Was den Videoschnitt angeht, bin ich eigentlich ein Davinci resolve Fan! Da habe ich eine kostenlose Version, die absolut nichts zu wünschen übrig lässt. Da werden einfach After Effects und Premiere pro in einem Programm vereint, man hat unglaublich viele Effekte und Vorlagen und von der renderzeit (ein Bruchteil von Adobe) wollen wir gar nicht erst sprechen! ich bin einfach begeistert von dem Programm! 😁
Um es aber kurz zu halten: vielen dank für deinen Beitrag!! 🤗
@@ITanja Ich danke dir dass dus bis zum ende gelesen hast :D
Denke so alles in allem hilft es sicher jeden wenn man irgendwie alles kennt und je nach dem wo man hin kommt oder in welcher Firma man arbeitet ist es ganz gut zu wissen wie Photoshop und co. funktionieren. Am Ende kanns nicht schaden :D
I like twice xD
Da musst du dich doch nicht bedanken! Das war super interessant und sehr hilfreich! :D
Da hast du recht!
Danke für das Ausführliche Kommentar, ich habs ganz gelesen, weils mich halt interessiert hat :) Ich tu mich mit der Umstellung (Wuindows zu Linux) noch etwas schwer.
Cooles Video! Endlich sehe ich eine Frau, die sich für IT interessiert. Ich bin zwar ein Mann, aber an sich ist es eine gute Abwechslung. Mach weiter so!
Vielen Dank für das nette Feedback, dein Beitrag motiviert mich wirklich sehr! 🤗
XR, es ist eine Frau? Ich habe eine gebildete Person gesehen. Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast.
Typischer mann:
"Go for it Mädchen, der mächtige Mann unterstützt dich" = "Sie sollte zu Hause bleiben und sich um Kinder und Mittagessen kümmern."
Als langjahriger Windowsuser, habe ich Linux immer dwieder verschiedene Linux Distributionen ausprobiert und es hat mir viel Mühle gmacht, dadurch dass ich wenig Linux Kenntnisse hatte. Jetzt bin ich auf Linux Mint umgestiegen und bin sehr zufrieden damit. Ich beherrsche noch nicht alles, aber Ich bin mit wenig Zeitaufwand weit gekommen. Mit Wine und PlayOnLinux laufen sogar viele Windowsprogramme.
Vielen Dank für deinen Beitrag! Der Umstieg von Windows auf Linux ist wirklich nicht so leicht. Und ich denke, dass man immer eine gewisse Motivation und Interesse an dem Thema oder Betriebssystem haben muss, um den Umstieg durchzuziehen! 😅 Linux Mint ist da aber eine sehr gute Wahl, es ist nicht so kompliziert wie andere Distributionen und deswegen auch perfekt für Einsteiger geeignet. 😊
@@ITanja Man kann Linux auch neben Windows installieren. Entweder neben Windows, falls noch 20 GB Speicher auf der Platte sind. Oder auf einem USB-Stick, da kann man vor dem Booten das System wählen. Das Terminal wird nicht so oft gebraucht. Es gibt aber Befehle mit denen man wesentlich schneller das Ziel erreicht. Die kann man aber auch kopieren z. B. aus ubuntuusers,de
Spiele laufen nicht so toll. Bei Doom 3 oder HL 2 ist Schluß.Deswegen nutze ich eine Konsole.Ansonsten sehr gutes Video
probier auch mal Bottles statt Wine, mag ich mittlerweile lieber
Ich bin mit meinem neuen Notebook komplett auf Linux umgestiegen. Die SSD 1TB habe ich partioniert und beide Hälften mit Linux Mint 21.3 Edge Cinnamon und die andere mit Zorin OS 17.1 Core Edition installiert. Unter Linux fehlen mir nur 4 Sachen: 1. PaintShop Pro 2. die ITunes Unterstützung für mein IPhone und mein iPad. 3. Ein gutes Programm für das Online Banking ähnlich Star Money 4. der Epson Drucker wird zwar sofort im Netzwerk erkannt und richtig eingerichtet, aber im Gegensatz zu Windows kann der Tintenfüllstand nicht angezeigt werden. Deine Videos finde ich sehr interessant und gut erklärt. Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
Bin seit sehr langer Zeit Linux Nutzer für alle meine Computer (habe auf meinem Hauptrechner Win10 noch als zweite Boot option, die schon ordentlich Staub sammelt...Einfach für den Fall es geht mal etwas WIRKLICH nicht unter Linux) und bin soeben über denen Channel gestolpert. Du bist ja noch gar nicht lange hier und hast schon einige und vorallem sehr hochqualitative Videos gemacht! Das finde ich fantastisch!
Ich freue mich immer über jede einzelne Person die Videos zu Linux macht und das ganze erklärt und für die "breite masse" zugänglicher macht! Habe dich mal eben abonniert und bin gespannt was noch alles kommt :-) Weiter so!
Windows ist wie ein Taxi. Du setzt dich hinten rein und es bring dich bequem von A nach B. Linux stzt dich auf den Fahrersitz und drückt dir auch noch den Schlüssel in die Hand.
Guter Vergleich!
Tut es nicht. Linux läßt dich komplett außen vor und daher ist es auch uninteressant... Versuch doch mal, nen Game auf dem Mist zu zocken! Und ich meine nen echtes Game, nicht den Kinderkram. Dafür brauchst du nen PC-Allrounder, da ist Linux Schrott! Meine Meinung!
@@mikelw3734 Na, da kennt sich aber einer aus. Ein Spielkind will hier Aussagen über Betriebssysteme machen, lächerlich. Und Deine Ausdrucksweise disqualifiziert Dich sofort. Ab in die Ecke.
@ B F Das trifft es tatsächlich sehr gut. Früher war ich aktiver Fahrer, habe selber programmiert, und viel ausprobiert. Heute möchte ich mich entspannen, deshalb Windoof...😂
@@mikelw3734 Ich spiele gerade Metro Exodus auf Arch :) läuft perfekt! Auch die Ori Spiele laufen sehr gut... sowieso eigentlich das meiste -> protondb.com
Wow, das konnte noch niemand so einfach erklären wie du👍 Was machst du beruflich?
Danke dir. Ich habe versucht, es so einfach wie möglich und ohne Fachsprache zu halten. Beruflich mache ich momentan eigentlich wenig mit IT - im Moment ist es ein reines Hobby. Ich habe aber eine Zeit lang als Systemadministrator gearbeitet. 🙂
Ich habe auf den meisten Rechnern Linux laufen, von Ubuntu bis BlackArch hab ich die gängigsten mal ausprobiert. Für jeden Umsteiger von Windows auf Linux empfielt sich dann in meinen Augen der Einsatz von Linux Mint oder Ubuntu. Es ist benutzerfreundlich, hat ebenfalls alles schön kompakt im Menü und schon nach der Installation ist das System schon bereit eingerichtet zu werden und ins Inernet zu kommen. Bei Windows mittlerweile finde ich es einfach zu lästig, z.B 3 verschiedene Einstellungen für Sound usw in verschiedenen Anwendungen zu haben. Damals war alles ganz fein unter der Systemsteuerung zu finden. Doch ivch nutze beide Distros, Windows und Linux, weil manche Programme und Tools mit denen ich arbeite, nicht auf Linux funktionieren.
Das ganze ist mit Windows 11 netterweise kaum mehr ein Problem
Habe vor ein paar Wochen mal wieder versucht, Linux auf einer zweiten Festplatte als zweite Bootoption neben Windows 10 zu installieren. Habe Stunden gebraucht, bis ich es endlich hinbekommen habe - und dann - Linux MX eingefroren. Nichts ging mehr. Also neu installiert. Irgendwann hat es dann funktioniert. Google Chrome installiert, weil da meine Favoriten mitsamt Passwort hinterlegt sind. Mit Google Account angemeldet, und trotzdem muss ich bei Linux beim Start von Chrome jedes Mal 3-4 Passwörter eingeben, um meine Favoriten zu nutzen. Und selbst bei denen funktioniert dann nicht die automatische Passworteingabe. (Irgendwelche Probleme mit dem Schlüsselbund) Und da zumindest MX Linux auf meinem Rechner auch kein bisschen schneller ist, als die Windows Festplatte, nutze ich Linux wieder nicht. Das ist für mich einer der großen Vorteile von Windows. Wenn man ein paar Sachen berücksichtigt, funktioniert es einfach. Das habe ich mit Linux bisher nicht hinbekommen.
Sehr toll erklärt 👏👍super. Herzlichen Dank 🙏
Sehr gutes Video! Habe nie Adobe für Design benutzt - Gimp ist einfach wunderbar! Zu ergänzen ist noch, dass viele Windows-Programme mit WINE auch auf Linux laufen und somit kein Hindernis für einen Wechsel darstellen. Übrigens, du hast einen sehr hübschen Akzent, ich tippe auf tschechisch oder slowakisch.
Microsoft Office auch? 😶
Schwer zu sagen. Das Problem ist, dass es keine offiziell unterstützte Linux-Version von MS Office gibt. Es gibt aber Tutorials auf RUclips, wie man es installieren kann. Es ist eher eine Bastellösung, die funktionieren kann oder auch nicht. Und falls ja, dann vielleicht nicht mit allen Funktionen. Alternativ kann man auch Windows in Virtualbox installieren und dort Office laufen lassen.
@@eminia-j1tja läuft, aber warum alle paar Monate die Bedienoberfläche ändern, wenn
Libreoffice, WPS, Softmaker Office dasselbe können?
Dein Video zu dem Thema ist wunderbarerweise sehr neutral und objektiv gehalten.
Hier meine Anmerkungen zu dem Thema:
Ich bin auch seit 2006 mit Linux unterwegs. Windows lief anfangs noch als "Hauptsystem" und wurde immer mehr durch Linux verdrängt. Inzwischen starte ich Windows nur noch, weil ich 2 Lizenzen mit gebrauchten Notebooks bekommen habe und ich doch ein bisschen auf dem Laufenden sein will und nicht so ganz ratlos vor einer Windows-Kiste stehe.
Bei den verschiedenen Windows-Varianten (mein erstes Win war Win95) fällt mir immer wieder auf, daß Microsoft vor allem Kosmetik betreibt und man sich noch nicht einmal dagegen wehren kann. Man bekommt einfach neue Designs und Oberflächen aufgedrückt, meistens mit Funktionen, die es überall woanders auch gibt aber von Microsoft umbenannt und verändert wurden. Naja....
Bei Linux kann ich so ziemlich alles einstellen, also ist immer das Design möglich, das mir am besten gefällt. Als Neueinsteiger darf man sich nicht vom Aussehen stören lassen, bei einer Neuinstallation werden halt die Vorgaben benutzt, die den Distributoren am besten gefallen haben. Hier kann man aber in jede Richtung umbauen, wenn es einem nicht gefällt.
Eine weitere Verbreitung und somit ein Grund für das Betreiben von Windows könnte entfallen, wenn diverse Firmen einmal ihre Blockadehaltung gegenüber Linux aufgeben würden. Daß man für jede Distribution eine Version erstellen muss, ist eine faule Ausrede. Es gibt genug Beispiele an freier und auch kommerzieller Software, die eben einfach unter Linux laufen. Unter welchem? Egal! Ich nutze z.B. Brother-Drucker, die "Treiber" gibt es für alle Systeme auf deren Webseite, ein Script, das zum Großteil automatisch abläuft und eigentlich nur die Druckerbezeichnung wissen will.
Ein weiteres Beispiel bei mir ist Home-Banking. Schon seit Jahren wird das mit Moneyplex erledigt, was es auch für Windows und Mac gibt und eine kommerzielle Software ist. Diese funktioniert aber sehr gut, ist nicht übertrieben teuer und daher auf meinen Rechnern in benutzung.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Trägheit der Nutzer. Bei Windows wird ja schon gejubelt/protestiert, wenn sich ein paar Icons ändern oder das Farb-Theme geändert wird.
Wie sollen diese Leute auch mit den Möglichkeiten von Linux-Oberflächen klar kommen?
Jetzt aktuell kommen gerade die eckigen Fenster von Windows ins Gespräch. Ist bei Linux gar kein Thema, eckig oder rund oder bunt.... stell Dir ein, was Dir gefällt.
Ein bisschen Windows brauche ich noch für exotische oder alte Hardware, deren Hersteller nicht an andere Betriebssysteme gedacht haben. Ich werfe nichts weg, nur weil es alt ist. Irgendwo gibt es sicher Grenzen, aber was funktioniert, wird auch noch genutzt.
Da ist Microsoft leider auf einem gegenteiligen Pfad unterwegs. Mit Windows 11 dürfte bei jetzigem Stand wieder eine Menge IT-Schrott anfallen wegen der sinnlosen Hardware- und Installations- Voraussetzungen (TPM, UEFI, Grafikkarte...). Hat andererseits für mich persönlich den Vorteil: Es gibt demnächst wieder "neuere" gebrauchte Rechner für nen Appel und ein Ei, die mit Linux noch Jahrelang gute Dienste leisten.
Im übrigen kommt man ohne Terminal (unter Windows "cmd") auch unter Windows nicht immer hin, wenn z.B. Fehler auftreten oder speziellere Einstellungen erforderlich sind.
Man benutzt halt das, womit man klar kommt, und bei mir ist Windows damit eindeutig raus.
Hallo zusammen. Generell stimm ich dem Tenor "Windows hat Vorteile bei den Anwendungsprogrammen" zu. Für mich ist das in allererster Linie Powerpoint. Libreoffice funktioniert hervorragend als Ersatz für Excel und Word, aber leider nur begrenzt gut für Powerpoint. Oft werden SmartArts oder ähnliches zerstört, falsch platziert oder ähnliches. Ein zweites nützliches Helferlein das ich immer wieder gerne nutze ist "paint.net". Für mich als Bildbearbeitungs-Noob ist das sehr intuitiv nutzbar. Ich werde mir aber Krita mal ansehen.
Genervt hat mich das ständige Umbooten - deswegen habe ich mir ein Virtualbox-VM mit Windows 10 installiert und nutze diese für die Programme die unter Windows besser sind. Das klappt zumindest für mich ganz hervorragend, zumal die Integration hervorragend gelungen ist. Man kann sogar das Clipboard zwischen Windows und Linux Seamless nutzen. Das geht soweit dass ich sogar die WISO-Steuersoftware in der VM nutze und Daten aus Libreoffice Calc da einfach rein kopieren kann. Für alle die also nicht gerade extrem Hardwarenahe Software oder extrem Leistungshungrige Software nutzen ist das eine gute Lösung um "best of both Worlds" zu haben ohne ständig auf ein anderes OS zu wechseln. Man muss der Fairheit halber aber sagen dass meine Arbeit (Rund um wirklich große Datenanalysen, Websites, Analytics, Softwareentwicklung) generell eher für Linux prädestiniert ist - das wovor viele Angst haben (das Terminal) ist ein Segen wenn man Terabyteweise Dateien durchsuchen will.
Zum Spielen: Da habe ich zumindest bei Steam die positive Erfahrung gemacht dass fast alle Spiele die man bei Steam bekommt inzwischen mit dem in Steam eingebauten Windows-Emulator gut funktionieren. Sogar Age of Empires IV läuft damit hervorragend auf Linux.
Starkes Video! Ich benutze Linux seit ca. Einem Jahr und bin sehr glücklich damit :). Sehr schöner Kanal, mach weiter so! 😉
Dankeschön für das tolle Feedback! 😊 Welche Distribution benutzt du denn? Ich bin auch immer sehr glücklich mit Linux gewesen und bin es immernoch immer wenn ich da dran gehe. 😄
@@ITanja ich benutze Arch und finde es super😄
Das ist genau das Video, dass ich gesucht habe. Danke!
Das Linux auch gut für Menschen ist, die nicht so erfahren sind, zeigen meine Eltern. Die Arbeiten seit Anfang 2000 ausschließlich mit Linux. Dabei verwenden sie die gleichen Programme wie unter Windows. Firefox, Thunderbird, LibreOffice dazu noch nen Dateimanager und ein Bildbetrachter fertig. Seit dem hab ich viel weniger Anrufe das etwas nicht geht ;). Schwieriger wird es eher wenn Leute schon sehr viele Anwendungen unter Windows verwenden und diese dann unter Linux nicht alle finden. Diese Mittelschicht von Anwendern haben es am schwersten. Am Ende hängt es doch an dem der die Kiste administriert, was drauf kommt. Normale Nutzer brauchen aber auch unter Linux kein Terminal zu benutzen, auch wenn es nicht schaden würde. Denn was man bei Linux lern das bleibt einem. Bei windoof ist der Knopf den man mal gefunden hatte, dann halt nicht mehr da und man fängt von vorne an.
Linux ist schon ne feine Sache - wenn du bereit bist jede Aktion und jedes Problem Intensiv zu Googeln :D Könnt aber auch nur meine massive Unfähigkeit sein. Nutze Linux Mint und Arch Linux, zwei mal als VM und einmal Nativ.
Ich muss dir sagen das der Linux Store schrecklich ist, entweder das Zeug ist net da was ich suche oder es funktioniert nicht, da sind wir wieder bei meiner Unfähigkeit xD
*wenn du bereit bist für jedes Problem zu googlen und (meistens) eine einfache Antwort zu finden
Mich würde es noch freuen wenn du uns auch einpaar "basics" über die funktionsweise von linux erklären könntest, dann hättest du auch mein abo da :)
Ich benutze selber gerade linux mint und ich will selber gerne wissen wie ich mein betriebssystem noch mehr an mich anpassen kann und wie der Kernel funktioniert! Vielleicht steige ich auch irgendwann noch auf eine distribution um die mir mehr Freiheiten gibt.
Ich muss dazu sagen, dass ich selber gerne noch windows auf meinem laptop und auf meinem rechner habe damit ich notfalls da drauf zurückgreifen kann weil für mich windows immernoch zuverlässiger läuft und mir aus patsche hilft aber ich hoffe dass sich der spies vielleicht noch umdreht ;)
Aber ist schonmal ein sehr gutes Video geworden und ich hoffe wir hören demnächst mehr von dir! :)
Vielen vielen Dank! ☺️
Ich bin gerade auch an diesem Video dran, da werde ich erklären, wie linux allgemein aufgebaut ist. Dankeschön für die Idee!!!
Sehr gut erklärt, danke hier für ;)
Erstmal großes Lob, bin sehr kritisch mit dem Thema Betriebssystem und Hardware und du machst gute Arbeit.
Ich bin noch bei Windows und würde am liebsten komplett auf Linux umsteigen, da ich mehr Vorteile habe bei Linux als bei Windows, einzige was noch nicht 100% funktioniert ist zumindest bei mir spielen
Vielen Dank für dein Feedback! :)
Ja, so ähnlich geht es mir auch hin und wieder. Ich bin eine Zeit lang komplett auf Linux umgestiegen, musste dann aber für meine Arbeit doch wieder zu Windows wechseln (da ich Programme benutzen musste, die nur unter Windows laufen). Momentan ist es so ein hin und her, ich benutze als Hauptsystem Linux und schmeiße Windows nur an, wenn ich irgendwas machen muss, was nicht zu 100% unter Linux läuft.
@@ITanja mal ist Windows mehr an und mal Linux, das wechselt immer bei mir
Du kannst es ja mal ausprobieren mit Proton durch Steam
die haben eine ganze Datenbank an vorkompilierten Vulkan Shadern für Windows games und du kannst dich bei jedem Spiel informieren wie gut das auf Proton funktioniert
und einen Performance unterschied wird's nicht geben weil Proton eine Modification von Wine ist also ein compatibility Layer bedeutet es wird alles compiliert in die Linux Sprache und die Direct X shaders werden zu Vulkan shader compiliert funktioniert bei mir richtig gut ich kann meine ganze Bibliothek größtenteils Windows compatible Spiele problemlos ausführen
die einzigen Spiele die nicht funktionieren können auf Proton sind Spiele mit Easy Anti Cheat das ist ein größeres Thema warum das so ist
@@philipp7968 es sind leider nicht alle Spiele bei Steam, habe bis jetzt ein Spiel zum laufen gebracht
@@sebastianluckey546 es gibt auch noch eine application Namens Lutris mit der geht's auch die nutzt auch modifiziertes Wine oder du nutzt die Option bei Steam Steam Fremde Spiele hinzufügen darüber kannst du dann auch Steam fremde Spiele über Proton ausführen
Sehr schöner Vergleich. Mir hat ein wenig der Blick auf MacOS gefehlt, weil Mac auch auf Unix basiert und alle wichtigen Programme auch auf Mac existieren. Viele Professionelle Entwickler und Grafiker setzen daher auf Mac. Das einzige was noch für Windows spricht sind IMHO die Möglichkeit der Spiele. Da ist weder auf Linux noch Mac viel zu bekommen. Aber dank streaming kann ich jetzt auch auf meinem MacBook spiele spielen.
Super Video! Ist sehr hilfreich. :-)
Vielen Dank :)
Das ist sehr schön erklärt Top ! ! !
Hallo ITanja,
vielen Dank für dein Video zum Vergleich zwischen Linux und Windows. Die meisten Beiträge, die sich mit diesem Vergleich befassen, werden von engagierten Linux-Nutzern gemacht und zeichnen sich meist nicht durch ihre Objektivität aus. In deinem Video lieferst du dagegen eine wirklich faire und unparteiische Gegenüberstellung der jeweiligen Vor- und Nachteile.
Privat bin ich selbst aktiver Linux Nutzer (Mint/Cinnamon, Manjaro/XFCE). Persönlich würde ich mir auch wünschen, dass Linux eine größere Rolle spielen würde. Es ist jedoch eine Tatsache und daran wird sich auch nichts ändern: für den Desktop PC ist Linux ein Nischenprodukt für Enthusiasten.
Das liegt sicher nicht an der Qualität oder der Leistungsfähigkeit von Linux. Das liegt schlicht und einfach daran, dass Windows eher da war und seitdem den Markt dominiert (das Leben kann sooo ungerecht sein - Ironie aus!). Das liegt auch daran, dass sich nur die wenigsten PC-Nutzer für das Betriebssystem ihres Rechners interessieren und halt einfach das benutzen, was mit dem Rechner geliefert wird. Ich muss auch zugeben: für meinen beruflich genutzten PC ist es mir auch gleichgültig, ob Linux oder Windows installiert ist. Berufliche PC-Nutzer wollen, dass Ihr Buchführungsprogramm läuft und die Warenwirtschaft, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs muss problemlos funktionieren und die Angebote müssen so schnell wie möglich beim Kunden sein.
Wenn ich privat am PC sitze, dann ist Zeit kein Geld und dann probiere ich auch gerne etwas aus, was vielleicht nicht auf Anhieb läuft. Und auch das leidige Hardware-Problem hast du ja angesprochen: Es gibt immer noch Bereiche, in denen die Hardware-Unterstützung teilweise problematisch ist (Drucken/Scannen, WLAN). Ja, man kann viel mit Linux (als Desktop-System) machen, aber es gibt Lücken und das vor allem bei professionellen Anwendungen.
Sehr gerne habe ich deinen Kanal abonniert und freue mich auf weitere Videos.
Als Arch User seit Jahren, bin ich dabei grade am Windows 11 am testen, es ist alles in allem mehr stable wie Windows 10 BIS JETZT, mal sehen wenn die neue Dev Version erscheint. hust
Dein Video ist sehr gut erklärt und gemacht, Adobe ist einer der Gründe warum Windows noch auf einer der Festplatten liegt bei mir.
Linux Mint ist für Einsteiger sehr gut gemacht, hätte ich vor über 14 Jahren auch gerne gehabt da war es noch mit Ubuntu der einstieg (obwohl damals war Ubuntu noch gut).
Dankeschön für deinen Kommentar! Ja, das stimmt - Windows 11 scheint mit jetzt auch überraschend stabil. Da bin ich gespannt, wie es damit weitergeht!
Ik hab mir mal Linux Mint besorgt und installiert, da gings schon los mit "Festplatten Mounten" = 2h in der cmd rumprogrammieren...
Sehr interessantes Video und mal was neues . Hinterlasse ein Abo da
Weiter so mit interessanten Themen ✌🏼
Vielen Dank! :)
Bin seit 2016 auf Linux umgestiegen. Das fühlt sich besser an, wenn man das System sozusagen besitzt. Bei Windows gibt es eine Grenze bei der Anpassung, ab einem gewissen Grad fühlt man sich nicht wohl, so als würde Microsoft hinter einem sitzen und genau beobachten was man macht.
Windows ändert sich auch permanent. Wenn man einmal sich mit Windows XP auseinandergesetzt hat, wird dieses Wissen bei Windows 10 kaum noch nützlich sein. Dieses Wissen ist also Umsonst gelernt worden. Aber vergessen kann man das kaum.
Bei Linux dagegen, gibt es eine mächtige UI die 1970 eine Form annahm die heute noch gleich geblieben ist. Also wenn man sich mit Linux auseinandergesetzt sichert man sich ein sicheres wissen, das auch in Jahrhunderten noch gültig sein wird.
Mit UI meine ich nicht die GUI, ein Terminal ist auch ein User Interface.
Man kann das System über Netzwerk warten Dank SSH, also z.B. Updates installieren ohne den Rechner physisch vor sich zu haben.
Linux kann man minimalisieren. Also nur den Kernel nehmen und ein einzelnes Programm. Bei Windows dagegen hat man ständig so um die 10 GB, selbst für die einfachste Aufgabe. Das ist auch der Grund warum Linux auf dem Mars geladndet ist und nicht Windows.
Ja, da gebe ich dir in jedem Punkt absolut recht!
Vor allem finde ich dieses "Minimalisieren" an Linux wirklich gut. Man kann sich das System wirklich so zurecht legen, wie man es haben möchte!
Ich hatte mal ein alten 10 Jahre alten Laptop wo ich Ubuntu Linux installiert habe und ihn als 2 PC benutzt das geile ist ich hab mit steam Proton und wine command and conquer 3 tiberium wars zum laufen bekommen und war damit auf lan partys war mal ziemlich geil alle nutzen Windows 10 und ich kam mit linux daher und mit hamachi konnten wir auch zusammen spielen richtig nice aber der Laptop ist leider kaputt Mainboard schaden bin am überlegen wenn ich eine neue Festplatte in meinem gaming pc ubuntu neben Windows laufen zu lassen komplett umsteigen möchte ich no nicht da die meisten Spiele eben auf Windows besser laufen aber wers das mal auf ubuntu testen
Dein Video war sehr interessant. Ich benutze weitgehend Linux und Windows nur sehr selten. Heutzutage gibt es viele Linux Distros die auch für Anfänger sehr gut geeignet sind :)
Ja, das stimmt! Vor allem werden diese Distros auch immer benutzerfreundlicher :D
... never come back.
Gute Erläuterungen, vielen Dank.
Danke Dir :)
Moin moin... Ich benutze seit Jahren auch Linux mint.. Nach dem mein Schwager mich genug genervt hat... Mit großer Begeisterung und sogar Windows Spiele spielen... Dank Steam und Proton.. Super... Mach weiter mit dem Kanal 😎
Hallo Tanja, sehr erfrischend, hier mal eine deutsche "Nixie Pixel" zu sehen ;-)
Linux ist bisher (leider) fast ausschließlich eine "Männerdomäne", da bist Du jetzt eine rühmliche Ausnahme - danke schon mal dafür! Du machst das sehr gut - bitte weiter so!
Es ist wirklich eine Ehre mit "Nixie Pixel" verglichen zu werden! Vielen Dank für dieses große Kompliment!
@@ITanja Naja, ein paar Vorschusslorbeeren waren auch dabei - um an sie heranzukommen, hast du noch viel Arbeit vor dir - viel Spaß dabei!
Na ich denke, an sie rankommen ist nicht richtig möglich! Und das ist auch nicht das Ziel - jeder ist nämlich einzigartig und soll es bleiben :D
@@ITanja Sehr gute Einstellung! Ich freue mich auf dein nächstes Video!
Meddl Loide, Rainer hier. Ich schmeiß euch die Prügel naus........
Wenn man bei Windows ein Problem hat:
Fehlermeldung: „Windows hat ein Problem felstgestellt“
Option: „Lösung für das Problem suchen“
Man wartet eine Minute, dann kommt die Nachricht „Konnte das Problem nicht finden“
Und dann kann man auch nichts mehr machen.
Wenn man bei einem selbst installierten Linux ein Problem hat, weiß man normalerweise auch, womit es zusammenhängen könnte.
Und sonst fragt man einfach in einer IRC nach.
Wahre Worte!
Vielen Dank,
Ist der Ordner Bibliotheken ein Teil von Betriebssystem?
VG
sowas wie /usr/lib hat die ganzen .so dateien halt
Ich bin mir jetzt nicht sicher wieso genau ich mir das Video ansehe weil ich das eigentlich schon alles weiß (no flex) ABER ich vermute weil wegen Sympathisch und so. Mein Abo hast du
Ohh das ist mega nett von dir!! Dankeschön 🤗🤗
mitlerweile versuche ich mich auch mit Linux neben Windows, hauptsächlich zum Spielen. Selten mal was anders, aber nach und nach beschäfte ich auch mal mit dem Terminal. Merken kann ich es mir auf dauer nicht, vieleicht sollte ich mir angewöhnen, es auch mal aufzuschreiben😂. Danke für das Video🙏
Sehr gut erklärt.
Danke dir für dieses sehr wichtige Aufklärungsvideo :)
Ich persönlich nutze privat Linux Mint als Hauptsystem und Windows nur noch sehr selten.
Die einzige Ausnahme ist die Arbeit, wo ich zwangsläufig Windows benutzen muss.
Allerdings habe ich auf meinem Testcomputer auf der Arbeit natürlich trotzdem ein Linux installiert ;)
Vielen Dank für dein Feedback. :)
Genau so geht es mir auch! Nur, dass ich Xubuntu nutze :D aber Linux Mint hatte ich auch mal (ich weiß aber nicht, warum ich damals gewechselt bin) - das ist ein super System :D
@@ITanja Ich bin ganz deiner Meinung :)
Meiner Ansicht nach wurden die wichtigsten Vorteile von Windows vergessen: regelmäßige Abstürze, Kryptische Fehlermeldungen, bei denen selbst der offizielle Support keine Ahnung hat, was sie bedeuten und aufgezwungene Updates, die dein System zerstören oder inkompatibel machen (Ich liebe diese Features xD)
Nein, aber jetzt mal ernsthaft. Das Video wäre für mich vor 1,5 Jahren echt informativ gewesen und ich hätte spätestens jetzt zu einer GNU/Linux-Distribution gewechselt. Jedoch hätte man erwähnen können, dass die meisten GNU/Linux-Distributionen auch von USB-Sticks laufen können und auch neben andere Betriebssysteme installiert werden können.
1. Leider funktioniert GNU/Linux nicht auf jeder Hardware, die Hersteller liefern grundsätzlich Treiber für Windows mit, die Treiber (oder Kernel-Module) für Linux müssen von der Gemeinschaft geschrieben werden. Zwar laufen immer mehr Geräte auf Linux, aber eben nicht alle. Also: Bevor man Linux installiert, sollte man sich informieren, ob es denn auch auf der eigenen Hardware läuft. Hier sind wieder die Foren der Linux-Gemeinschaft eine große Hilfe, in denen wird so gut wie alles erklärt. Beispiel: ubuntuusers.de/
2. Mit dem Aufkommen von Windows 11 werden alte Geräte nicht mehr unterstützt, hier sollte ein Wechsel zu GNU/Linux ins Auge gefaßt werden. Ubuntu ist sicher eine gute Wahl, noch besser finde ich Linux Mint www.linuxmint.com/ für Anfänger, da der Cinnamon-Desktop Windows recht ähnlich sieht und so die Umstellung nicht so schwerfällt. Außerdem ist die Installation mittlerweile wirklich einfach, auch die Wartung des Systems.
Hallo Tanja, super Video. Ich bin fast absolut deiner Meinung, nur benutze ich den WindowsStore gerne um das Terminal und Ubuntu für WSL runterzuladen. Fürs gaming könnten noch wine, proton und lutris erwähnt werden, evtl aber in einem anderen Video.
Ich benutze seit ca 2002 Linux und Windows gleichzeitig.
Hallo! Das stimmt, Proton hätte ich noch erwähnen können, vielen Dank für die Ergänzung! :)
Hallo ITanja, gutes Video ohne die üblichen tendenziösen Überzeugungsgebete. Glückwunsch dazu. Ich selber bin von der Apple Welt zu Linux(Ubuntu Budgie) rüber weil mich die Apple Produktphilosophie mittlerweile auf die Nerven geht. Hardware teuer, Aufrüstbarkeit schwierig oder teuer oder beides und am Ende immer mehr verkürzter Software und Update -support bei einmal gekaufter Hardware. Nicht zu schweigen das Einstellen einmal gekaufter Software(z.B. Aperture) oder wieder einmal völlige Prozessorumstellung. So habe ich mir ein AMD(Ryzen 7) System zugelegt mit ordentlicher Ausstattung im oberen Midrange-Bereich. Für das ich bei Apple wohl arm geworden wäre. Ich komme damit sehr gut zurecht(Libre Office, Gimp, Darktable sowie auch Ersatz für iTunes wegen meines iPods). Einzig die Peripherie macht mir Sorgen. Meine älteren Scanner und Drucker marschieren nicht so wie ich gerne möchte. Muss daher manchmal "Umbooten" auf Windows um was zu scannen oder drucken. Und was das Terminal angeht habe die ersten Ängste verloren.
Seit Umstellung auf den ARM-Prozessor ist ein Mac für mich durchaus technisch interessant. Dass er ein wenig mehr als die Konkurrenz kostet, ist verkraftbar. Die maximal erschwerte Aufrüstbarkeit indes hält mich nachdrücklich von einem Kauf ab. Da fühle ich mich, mit Verlaub, maximal veralbert.
@@kdks7843für das viele Geld bekommst du auch eine Mintbox statt Mac, kennt man nur hierzulande wenig
Die Systeme nähern sich immer weiter an. KDE und Gnome haben sich in den letzten Jahren merklich an der Windows GUI orientiert. Und in Windows 10 ist inzwischen optional auch ein Linux Kernel integriert (WSL2).
und ich stehe auf Win XP und blieb am Xfce hängen😅
Gutes Video! Ich habe da eine Frage, welche Distro sollte ich wählen, KDE Plasma oder Garuda Linux?
KDE ist eigentlich keine Distro, sondern eher eine Oberfläche, halt der Schreibtisch. KDE gibt es ja unter vielen Linux Distros. Ja, KDE bietet (wahrscheinlich) die meisten Einstellmöglichkeiten außerhalb des Terminals. Ich benutze es seit Jahren zur Zeit auf Manjaro.
@@Torinido Alles klar, aber was sollte ich denn von den beiden nehmen?
@@spacesion Garuda Linux kenne ich jetzt nicht. Wenn dein PC nicht ganz so alt ist, Versuche Mal Manjaro mit der KDE Oberfläche.
Vielen Dank!
Ich kenne Garuda Linux auch nicht, aber es sieht schon sehr gut aus (optisch zumindest :D)). Du kannst ja einfach beides probieren, erstmal das eine installieren und wenn es dir dann nicht gefällt, dann schmeißt du es runter und probierst das andere aus. So mache ich das zumindest, wenn ich mir unsicher bin...
@@ITanja Alles klar, danke für seine Antwort. Ich installiere dann jetzt die dr46onized Oberfläche in der gaming variante. Mal schauen ob es gut ist. Ich habe nämlich momentan Windows 10 und möchte langsam aber sicher auf Linux umsteigen und dann hat nur auf Windows spielen.
Mit Wine läuft heute so einiges. In VirtualBox kann man auch ein Windows 10 laufen lassen. Interessant ist zum Beispiel dass Adobe Photoshop CS2 mit wine unter einem LinuxMint von 2018 lief. Mit der Version 20 dann nicht mehr. Nach einer letzten Aktualisierung scheint es aber wieder zu laufen.
Worin liegt denn der Unterschied in den Linux Kernel der Distributionen?
Erstmal super Video! Gleich mal abonnieren. Nun zum Thema. Ich sehe das genauso wie du. Ich kann nur jedem Windows Nutzer raten, sich auch als Zweitsystem Linux zu installieren. Es gibt ja zahlreiche Anleitungen dafür. Und mit der heutigen Hardware, die selbst in einem Office-PC steckt, sollte das kein Problem sein. Möchte mir gar nicht vorstellen, mein Onlinebanking unter Windoof zu machen. Da ich aber auch Gamer bin, will ich auf Windows nicht verzichten, obwohl das gamen auf Linux wohl immer zugänglicher wird.
Dankeschön für dein Feedback! :)
@Crypto Latios Also ich habe Linux auf einer separaten SSD installiert. Viele haben ja, beide Systeme auf einer "SSD, Platte". Irgendwie gefiel mir der Gedanke nicht. Und Probleme hatte ich bis jetzt auch nicht, teu, teu, teu.
eigentlich fällt mir als Berufsfotograf nur eines ein Teilweise funktioniert in Wine manchmal der alte PS CS2 aus den jahr 2004,aber eben manchmal ja und dann wiedermal nicht.Aber der normalbürger braucht den PS ja in der regel nicht bzw kommt auch mit den alternativen aus,nur ein Fotograf ist das zuwenig
Ganz genau. Vielen Dank für Ihre Sichtweise!
Leider ja, ich vermisse adobe nicht, ich nehme capture one, aber das problem ist das gleiche. Ich hoffe das caputure one den schritt zu linux macht. Viele "fotografen PCs" haben nur diese eine aufgabe unter linux wuerde das sauber laufen. Den MAC nicht vergessen, der kann adobe und caputure one, genau wie linux. Es gibt also nicht nur die zwei, sondern drei sehr verbreitete OS systeme. (win/MAC/linux)
@ITanja, nettes vid, danke!
Auf meinen Rechner hab ich nur Linux Mint. Hab es schon über 10 Jahre und bin immer noch sehr zufrieden mit dem Betriebssystem.
Der Windows Support reagiert auf Anfragen bester Spruch 2021!
Als Solaris Nutzer finde ich dein Video wirklich sehr gut. Linux nutze ich auch seit 2000.
Dankeschön für dein Feedback:)
Ich würde gerne auf Linux umsteigen, weil sich meine persönliche Einstellung zu Windows geändert hat.Mich stört z.B. bei Win.10 die tausend Apps, die ich nicht haben will. Und dann die tausend Hintergrund Prozesse die mitlaufen. Es gibt viele Gründe, die mich an Win 10 ärgern, die ich gar nicht aufführen möchte. Zudem zocke ich Spiele wie "Sniper Elite" oder "Skyrim", wo ich nicht wei0, ob sie auf Linux überhaupt laufen. Und kann man unter Linux auch weiterhin den Firefox Browser benutzen?
Hallo Ralph! :)
Ja, das ist tatsächlich so bei Windows! Und genau das stört mich da auch daran - da verstehe ich dich voll und ganz :)
Ich habe Skyrim noch nicht auf linux ausprobiert, aber es soll wohl laufen. Ich habe hier dazu mal einen Beitrag herausgesucht, vielleicht hilft das ja:
www.bitblokes.de/playonlinux-neue-spiele-unterstutzt-inklusive-skyrim/
Firefox kannst Du auch auf jeden Fall auf Linux nutzen! :)
@@ITanja Danke. Es wäre eine gute Alternative. Wäre zu überlegen, ob so einige Software damit auch kompatible ist. Ich benutze Win 10 zum surfen, eine Website betreiben und zocken. Ich spiele allerdings mit einem Modmanager, ob das funzt ? Auch muss man bei Linux einige Vorarbeit leisten. Win 10 installiert man und kann sofort loslegen. Ich denke bei Linux ist das etwas anders.
Gutes Video!
Jedoch stimme ich mit dem Terminalzwang nicht ganz überein.
Bei "Anfängerfreundlichen Distros" braucht man kein Terminal, wenn man im Ökosystem der jeweiligen Distribution bleiben möchte.
Das sind die meisten der bekannten Ubuntu Deveriaten.
Ich selbst habe die Erfahrung mit meinen Großeltern gemacht, dass diese sogar mit Linux besser klar kamen. Grund: Bei Windows kommen viel öfter irgendwelche PopUps, bei denen sich meine Großeltern denken "Darf ich da drauf klicken? Was ist das ? Will nichts kaputt machen".
Lediglich die Installationsroutine ist deutlich schwieriger bei Linux. Aber auch eher, weil man öfters für die Installation ins BIOS/UEFI muss.
Ja das stimmt, dankeschön für den Beitrag!
Toll wäre es, wenn Linux (natürlich eine benutzerfreundliche Distro) statt Windows bereits vorinstalliert wäre - dann gäbe es viel weniger Probleme!
Super Video. Super Kanal.
Vielen Dank! :)
Ich finde dein Video echt klasse gut erklärt
Vielen Dank :)
Also ich verwende Linux seit ~2006 als reiner Anwender und ich kann nur sagen: Linux ist weder etwas Mystischen, noch etwas Besonderes. Es ist neben Windows und MacOS einfach nur ein Betriebssystem. Es gibt grafische Oberflächen, man kann alles bequem mit der Maus bedienen, es gibt Dateimanager. Es gibt auch ein (Start)Menü unten links in der Ecke (bei Mac oben links) dort findet man, wie bei anderen Betriebssystemen die installierten Anwendungen.
Man schaltet den Rechner ein
meldet sich an
wählt die Anwendung(en), mit denen mit denen man arbeiten will
An welcher Stelle braucht man jetzt nochmal das Terminal?
Windows können Anwender ohne Terminalkenntnisse bedienen, iMac können Anwender ohne Terminalkenntnisse verwenden. Warum wird immer behauptet unter Linux kann man (manchmal) nicht auf das Terminal verzichten. Will ein Windows-Anwender sich denn die shell.dll in seinem Windows-Verzeichnis anschauen? Hm warum sollten sich Anwender auf einem Linux-Rechner Dateien anschauen wollen.
Nur weil's ein quelloffenes System ist sollte man sich plötzlich für die Interna interessieren?
Nur weil man sich Ab und An Kopfschmerztabletten in der Apotheke besorgt, trägt man sich gleich in der nächsten Uni als MTA ein?
Weil man Autofahren gelernt hat, macht man eine Kfz-Ausbildung?
…
Von daher - warum sollte sich eine Büroangestellte - die es leid ist, sich mit Windows abzuplagen und sich zu hazse ein Linux-Derivat installiert - sich für das Betriebssystem interessieren. Sie hat weder ein IT-Studium in der Tasche, noch hat sie sich irgendeine Programmiersprache angeeignet. Folglich hat sich auch kein interesse, sich mit dem Betriebssystem auseinander zu setzen.
Und so wie dieser Angestellten geht es den Millionen Umsteigern da draußen. sie gaben einfach kein Bock auf's Terminal und wollen in Ruhe mit den Anwendungen arbeiten.
Ich habe mich in den vergangene 15 Jahren nicht die Bohne für das Betriebssystem interessiert und ich wüßte auch nicht warum ich diese kryptischen Befehlsketten lernen sollte.
Und auch Du erzählst hier, das Umsteiger vor das Terminalfenster Angst hätten. Es ist aber eine völlig falsche Interpretation.
Tatsache ist, Umsteiger brauchen das Terminal schlicht und ergreifend nicht - Aber immer und immer wieder werden Umsteiger dazu genötigt, doch den Umgang mit dem Terminal zu lernen. Warum sollen Anwender etwas erlernenm was ihnen bei der Arbeit mit div. Anwendungen nur von der eigentlichen arbeit abhält?
DARUM dise Abneigung (und NICHT Angst)!
Das beste Anfänger Linux ist auf jeden Fall Linux Mint.. Ich bin von der XFCE - Oberfläche zu 100 % überzeugt..
Mint nutzt aber cinnamon. Xfce ist einfach veraltet und wird immer auf dem Stand bleiben. Du kannst nicht einmal super+[1-9] die Fenster auf der Taskleiste anwählen. Windows, Gnome, cinnamon,KDE können das. Cinnamon ist toll, altbewährte Bedienung aber ständig kleine Verbesserungen.
@Mars Rover Ja, das sehe ich auch so!
Super Vergleich! Bist du aus Russland? :)
Danke :D Gut geraten - meine Eltern kommen aus Russland. Ich bin aber in Kirgistan geboren :D
@@ITanja Ah cool! Haha ja der Akzent hat mich drauf aufmerksam gemacht, klingt super :))
Du bist extrem Sympatisch muss ich zuerst sagen. Das Terminal kann Angst machen aber letztlich ist das Terminal ein unglaublich mächtiges Instrument!! Diese Mächtigkeit in Grafische Anwendungen zu bekommen wird nicht gehen. Aus der Sicht des Privaten Anwenders und aus der Unternehmens IT Sicht kann ich sagen das Linux sich absolut hervorragend schlägt. Wir haben im Geschäftlichen wie im Privaten alle Server wie Desktops auf Linux laufen. Meiner Meinung nach ist es heut zu tage grob fahrlässig MS Produkte auf Server und Rechner laufen zu lassen die mit Sensiblen Daten in Verbindung kommen. Linux bietet da von Hause aus besseren Schutz alleine schon deswegen da die meisten Script kids es auf MS abgesehen haben.
Vielen Dank für deinen Beitrag! :) Ich sehe das alles genauso wie du!
Welches OS nutzt Du eigentlich im Privaten Bereich ? Ich habe beide Systeme benutzt und bin bei Windows geblieben weil ich einfach unter Linux kein wirklichen Vorteil gesehen habe. Oft ist Linux auch einfach komplizierter in der Handhabung als Windows. Bei mir läuft Windows genauso stabil wie Linux und ich hatte auch keine Malware oder Vieren bisher gehabt. . Windows kann man genauso hart einstellen wie Linux aber dann ist es genauso nervig wie Linux mit ständigen Abfragen vom Password. Ob Linux oder Windows...das schwächste Glied ist immer der Nutzer. Ein schönes Beispiel für ein unsicheres Linux ist Android. Dem hat man aus Komfortgründen sämtliche Sicherheitsfigures entzogen und damit das am meisten angegriffene System im Moblfunkbereich gemacht. Wenn man mal genau Windows mit Linux vergleicht und Angriffe in die richtigen Relationen setzt ist Windows sogar sichererer wie Linux. Was die automatischen Updates angeht hat sich Microsoft dafür entschieden das als Zwang zu machen weil die User häufig diese nicht gemacht haben oder es einfach schleifen gelassen haben und damit dazu beigetragen haben das Windows immer besonders angreifbar gewesen ist. Unter Linux wirst Du informiert das Updates anstehen aber ob Du Sie machst oder nicht bleibt Dir überlassen. Würde Linux so häufig angegriffen werden wie Windows gäbe es heute sicher auch eine automatische Updatefunkton die man nicht mehr unterbinden kann. Man muss schon richtig vergleichen.... Das größte Problem unter Linux war das Du unzählige Distros hast unter den Du erst mal dein Favorit heraus finden musst. Die Entscheidung konnte ich bis heute nicht treffen und bin daher bei Windows geblieben. Da heißt es nimm diese GUI oder lass es. aber ich muss mich nicht entscheiden was ich nicht kann.
Ich komme tatsächlich sehr gut ohne Software von Adobe zurecht. Für Bildbearbeitung nutze ich Gimp, bei Vektorgraphik Inkscape und für Videoschnitt Blender. Kdenlive ist allerdings inzwischen auch recht brauchbar bei Videos und vermutlich eher zu empfehlen als Blender. ^^'
Zum Malen/Zeichnen am Graphiktablet nutze ich auch noch MyPaint, was ich extrem gut finde. Es kann natürlich sein das mir theoretisch irgendein Feature X von Adobe fehlen würde, aber es ist nicht so, dass ich etwas vermisse. Ich bin allerdings sehr gespannt, ob Gimp 3.0 dazu beitragen kann, dass einige von Photoshop loskommen können. Soweit ich weiß soll zumindest das GUI stark aktualisiert werden und die meisten Filter/Effekte laufen auch bereits aktuell über Shader auf der GPU, was es nicht mehr so langsam macht wie früher.
Dankeschön für deinen Beitrag! :D
Ja, ich bin auch auf Gimp 3.0 gespannt. Aber schon das aktuelle Gimp ist schon ja echt nicht schlecht. ^^
ich bin seit Ende 1998 Linux-User, meine erste Distri war damals Debian und der erste Windows-Manager Windowmaker, da hatte ich mit Gimp mein erstes Desktop Wallpaper erstellt.. einige spätere Desktop Wallpaper von mir kann man noch z.b. bei kdelook.org ansehen und downloaden..
Informatik IST AUT
Informatik IST AUT
Das mit dem "Gaming auf Linux" würde ich etwas anders sagen: Hier wird einfach nur für das Betriebssystem entwickelt, das am meisten genutzt wird. Die Möglichkeit, unter Linux eine Umgebung zu schaffen, auf der Windows Programme laufen, wird von Tag zu Tag besser.
Liebe Tanja, alles super, wie du das Thema besprochen hast - nur du hast MacOS vergessen. Die dritte Alternative sollte bei einem solchen Vergleich auch erwähnt werden. Ich selber bin Linuxer und verwende aber alle drei OS ... LG Bernd ;-
Hallo Bernd! Vielen dank für deinen Einwand. In diesem Video wollte ich mich hauptsächlich auf Windows und Linux beschränken und diese Systeme mit einander vergleichen. Aber ja, recht hast du da. Vielen Dank!
Gutes Video auch wenn ich nur Windows nutze Respekt dass eine Frau für it interessiert. Ein Abo bekommst du
Dankeschön! :)
Wo muss ich denn zwingend die Shell benutzen?, bei Linux genau so wenig wie bei Win. Ich benutze gerne die Konsole weil vieles schneller geht.
FInde ich richtig gut. Selber jahrelanger Linux User. Aller Anfang ist schwer ich drücke dir die Daumen und lass dir ein Abo da :)
Danke dir! :D Welche Distribution benutzt du so? :D
@@ITanja Hey, wenn ich an meine Anfänge zurück denke, dann habe ich angefangen mit Suse ;)..damals noch auf CD´s. In den letzten Jahren war ich bei Kubuntu und nun seit einem halben Jahr bei Manjaro und ich frage mich die ganze Zeit warum ich nicht schon vorher zu Manjaro gewechselt bin.
Hallo! Wie cool! Ich habe auch damals mit Suse angefangen, hatte dann LXDE und nach ein paar Ubuntu basierten Distros bin ich momentan bei Xubuntu geblieben. Manjaro hatte ich bisher noch nicht - aber ich habe schon viel gutes darüber gehört und ich denke, ich werde es als nächstes dann ausprobieren :D
@@ITanja Das gute alte Suse hat uns irgendwie wohl alle in die wundervolle Welt von Linux gebracht.
Ich war auch echt zufrieden mit Ubuntu und bin eigentlich nur gewechselt da ich gerne das aktuelle KDE ausprobieren wollte und nun bin ich geblieben und muss wirklich sagen...Ja, ich liebe es😀
Wenn du bei irgendwas Hilfe brauchen solltest, wovon ich ehrlich nicht ausgehe, dann lass es mich wissen.
Ich bin gespannt ob du es schaffst dich eines Tages völlig von Windows zu lösen. Aber ich weiß auch dass es Adobe einen da echt schwer macht. Zum Glück bin ich durch meinen Job darauf nicht angewiesen und kann mich frei entfalten.
@@ITanja Ach ich muss dir übrigens noch danken.
Dank dir habe ich wieder angefangen meinem Kanal hier bei RUclips zu reaktivieren. Hatte schon vor einiger Zeit 2 Videos hochgeladen aber nicht weiter gemacht. Jetzt sind wieder einige Ideen da und das kam erst wieder richtig nach deinem Video auf. Danke dir nochmal für die Inspiration. ,😃
Hast du DaVinci Resolve schon ausprobiert? Soll auf Linux gut laufen und ist ein mega professionelles Schnittprogramm
Danke für diesen Tipp! Tatsächlich nutze ich das "privat" auch immer. :D Eine Zeit lang (kurz bevor ich das Video gemacht habe) habe ich für jemanden gearbeitet, der nur Adobe haben wollte. Aber ich muss sagen, DaVinci Resolve ist wirklich richtig gut und ich finde, dass damit alles viel schneller geht.
@@ITanja freut mich! Ich versuche es noch bei Fedora 34 zum Laufen zu kriegen 😆 aber bei Freunden funktioniert es super
Ich habe versucht, DaVinci Resolve unter ArcoLinux zu installieren, leider ohne Erfolg. Die Entwickler haben sich auf RHEL und CentOS konzentriert und Debian sowie Arch nicht berücksichtigt. Naja, dann eben nicht, ein potentieller Kunde weniger.
@@guidoguloff3056 ich benutze sogar Fedora und es funktioniert nicht 🤣 man muss aber auch sagen dass es nicht so einfach ist mit den ganzen Distros und gerade die Medienbranche sehr bekannt ist sehr alte Distros (CentOS 7) zu unterstützen. Blender ist da eine echt gut Ausnahme
Ich habe vor vielen Jahren mit Linux rum gespielt, und bin tatsächlich wieder zu Windows zurück, da einige Programme unter Linux mangelhaft oder gar nicht nutzbar waren. Also es handelte sich um Windows Anwendungen die ich über Wine benutzten wollte. Man konnte mit einigen spielerein bei Wine dafür sorgen das einige programme dann doch noch überredet wurden, aber für jede einzelne Anwendung wäre das einfach zu viel gewesen, und hat auch nicht überall geklappt, egal was man tat. Vor einer woche wurde mir gesagt das nun mehr mit Linux und Wine möglich ist probiert habe ich das aber noch nicht. Und dann gabs noch für Linux ein Programm oder gar ein ganzes System (bin mir nicht so sicher) das wohl auch vermehrt Windows spiele lauffähig machen soll. Demnahc könnte man damit eventuell auch mehr Programme zum laufen bringen. Leider habe ich den Namen vergessen.
Und ja, Hintergrundprozesse bei Windows sind mir auch ein Dorn im Auge. Leider wurde mit Windows 8 udn noch schlimemr mit Windows 10 soviel bullshit hinzugefügt, das man auch viel mehr Prozesse als nötig anhaben muss. Da Microsoft vermehrt auf diesen App-Schachsinn aufbaut. Das Maximale das ich geschaft habe, waren bei Windows 10, 42 Prozesse nach Fertigen Systemstart. Bei Windows 7 waren es 26. Zu der Windows 10 geschichte muss man aber erwähnen, das es dennoch starke Benutzer einschränkungen gab, aufgrund des App-Models, das kein Mensch auf dieser Welt braucht, und wofür Microsoft eigentlich noch heute verklagt gehört oder schlimmeres... naja.
Dennoch ist erwähnenswert das Windows 10 weniger Ram verwendet als Windows 7 und das trotz der Hintergrundprozesse und deren anzahl. Was bedeutet irgendwas ist also wohl doch auch zum Positiven bei Windows 10 geschehen. Dennoch sieht es allgemein sehr schelcht aus was die Hardware auslastung angeht.
Microsoft Windows hat unter (alte) Systemsteuerung\Verwaltung\Leistungsüberwachung
die möglichkeit gegeben sämtliche dinge nach zu verfolgen, was die Hardware betrifft.
Darin konnte ich sowohl Windows 7 als auch Windows 10 auf ein und dem Selben System mit Identischer Hardware genau vergleichen.
Die Auslastung und die anforderung für die Hardware war durchgängig bei Windows 10 merklich höher. Auch wenn windows 10 es schafft hier und da einige FPS gewinne zu bringen und dem einen oder anderen nutzer das Windows 10 System schneller vor kommt. Da ich den Test aber damals mit meinem AMD FX-8350 gemacht habe und windows 10 da gerade einmal 2-3 Jahre alt war, kann sich einiges getan haben. Mit meinem Jetzigen System AMD Ryzen 5900X kann ich leider kein Windows 7 mehr nutzen und somit keine Aktuelleren Vergleiche machen.
Mein AMD FX-8350 lief auf Windows 10 aber sehr viel schlechter, ich brauchte also nicht mal die Leistungsüebrwachung um das zu beurteilen, so hatte ich aber ein klares bild.
Da viele Leute aber Intel Prozessoren nutzen, welche ein höheren Single-core takt hatten,hat immer keiner verstanden was ich meinte mit Windows 10 ist sau Lahmarschig. Einen andere erklärung konnte ich mir nicht zusammen reimen. Denn auch mein FX-8350 zeigte bei CPU-Z und auch in Spielen höhere punkte /FPS. Die FPS waren ein + von ca. 5 FPS und CPU-Z zeigte auch höhere punkte, daher habe ich uhc den verdacht das da etwas gemogelt wird bei Windows. Weil mein ein System schon länger beim Ordner öffnen braucht, wo nichts drinne ist, kann es wohl kaum schneller sein als das vorherige system.
Bei Linux hat man also wirklichd as eine oder andere problem nicht so, dennoch sit Linux leider auch keine Alternative. Windows ist eher der Individuelle Phat für Alles udn jeden. Linux ist eher je nach Distributions wahl etwas für jeden. Also sehr Stark vom Anwendungsfeld abhängig. Das ist ein großes Problem das Linux leider hat. Wäre das nciht der fall, wäre man schon langst als entwickler auch auf den Linux Pfad gegangen. Weil dann hätten mehr leute einen Grund auch entsprechende Systeme zu nutzen.
Wenn eienr heute mal hier nen bissel Musik Experiementieren will udn videos gehts noch... kommt dann noch grafiken hinzu und oder Spiele, vielleicht ein neues feld der Programmierung, Server what ever, sieht es schlecht aus. Jedes linux bietet zwar die möglichkeiten für all diese sachen, aber je nach linux laufen die dinger mal besser udn mal schlechter.
Man bräuchte also im schlimsmten fall meherere Linux Systeme auf einem System. Wenige Leute haben aber genug Festplattetn, und viele Linux systeme auf eine Festplatte zu Installieren kann schon einmal für sehr viel frust sorgen.
Wie du schon sagst vieles hat seine Vor- und Nachteile. Dennoch sehe ich keinen Weg für die Zukunft, das Linux mehr Unterstützung durch Entwickler erhält. Und somit die Masse zu Linux geht. Es muss die Linux zur Masse gehen bevor das Passiert. Und das wird es nicht. Ubuntu, Linux mint sind einfache programme, aber sie befriedigen nciht. Suse Linux ein gewaltiges Umfangreiches System ... aber .. hmm auch sehr unbefriedigend. Mint ist schlank und schnell... aber es ist immer noch ein Linux. Tatsächlich nutzen sehr viele die Linux nutzen Mint. Aber es reicht einfach nciht weil di menge die linux nutzt, sich auf zu viele verschiedenen Linux Plattformen verteilen.
Und nciht jedes Programm für Linux ist eins zu eins auf die anderen zu übernehmen.
Daher müssten Entwickler wirklich jedes einzelne Linux berücksichtigen das es gibt. Und das geht nciht.
Selbst wenn man sich auf die Hauptkernel bezieht, also jene die am meisten verbreitet sind, bleiben es immer noch zu viele. Man müsste ja bedenken das Mindestens glaube 3 -4 Linux grundplattformen fast immer vorhanden sind, worauf sich die nutzer aufteil, und hier und da einigfe auf noch anderen landen. Dann ist noch Mac udn auch Windows da.
Wenn schon unter Linux selbst die aufteilung zu groß ist, macht es halt auch wenig sindn für Entwickler diese zu beachten.
Ich warte seit vielen jahren darauf das irgendwas in der Richtung passiert. Aber es ist aus keiner Richtung bisher irgendwas gekommen.
Das einzige das noch lustig sein könnte, wäre ReactOS. Nur leider wird das wohl niemals fertig werden. Und dann wären wir auch wieder bei dem Problem, das viele Windows nutzer faul sind, und sich mit nichts beschäftigen wollen. Was wiederum auch bedeutet, da ReactOS Windows anwedenungen benutzen kann, das Viren und Co. auch darauf weiter sehr gut verbreitet werden würden. Aber zumindest, wäre es Schlanker und schneller als Windows. ^^''''
ganz vergessen zu erwähnen, vor Linux hatte ich BeOS 3.2 laufen.. bleibt bitte alle gesund und liebe Grüße aus Braunschweig..
Super, vielen herzlichen Dank und viele liebe Grüße nach Braunschweig :)))
Ich bin dann mal der 300te Abonnent
Vielen Dank lieber Christian 😀
Mac OS (und ich würde behaupten auch iOS, wobei ich mir nicht sicher bin, basiert auch auf Linux oder?
Nein, tut es nicht.
@@kdks7843 sondern? OpenBSD?
ah ja... de.wikipedia.org/wiki/MacOS#Allgemeines ...also irgendwie schon
@@mylist31 Mac OS stammt, vereinfacht gesagt, von verschiedenen BSD-Versionen ab. Linux wiederum ist der Nachbau von Minix, das seinerseits ein Nachbau kommerzieller Unices ist und als Lehrsystem gedacht war. Linux-Quellcode ist nicht in Mac OS eingeflossen.
@@kdks7843 sag ich ja... bzw. hatte ich das so recherchiert dann (s.Link im letzten Kommentar)
Ich verwende Linux Mint, parallel zu Windows seit cca 4 Jahren. Meiner Meinung nach sollte man Linux, der Sicherheit wegen fürs Internet benutzen, Windows für gewisse Programme die unter Linux nicht funktionieren oder keine Alternative unter LInux haben. So tue ich es jedenfalls.
Ich mache das genauso wie du - auf Windows weiche ich dann aus, wenn ich keine Linux-Alternative habe und ich finde, das ist ein ziemlich guter Kompromiss! 😊 Linux Mint hatte ich auch mal. Das ist ein super System!!!
@@ITanja Richtig. Man soll die Vorteile beider Systeme genießen. Bei Linux Mint bin ich geblieben, nachdem ich Ubuntu, Zorin, ChaletOS und Lubuntu probiert hatte.
Ubuntu ist ein Krüppel, Zorin war wunderbar, nur waren die Farben dort nicht zu gelungen. Jetzt betrachte ich Zorin als Spielzeug. Also ich bleibe bei Linux Mint, weil es so wie XP aussieht und alles hat was es braucht. Nur einige Apps habe ich noch installiert.
Würde jedem Umsteiger nur Linux Mint empfehlen, nichts anderes.
Für Linux gibt es leider kein gutes CAD Programm und auch hat es manchmal Treiber Probleme. Konnte meine TV Karte nicht funktionsfähig machen.
Welches Distro verwendest Du jetzt ?
Ich habe vor rund 20 Jahren in Linux reingeschaut und dann eine lange Pause gemacht. Bald nachdem ich auf Windows 10 umgestiegen bin, weil Windows 7 nicht mehr unterstützt wurde, habe ich Linux wieder parallel dazu installiert. Inzwischen arbeite ich zu rund 95% der Zeit nur noch mit Linux. Wenn man dann bei Windows 11 Home das System nur noch mit Online-Konto nutzen kann, bin ich dann vielleicht ganz weg. Bei der Arbeit brauche ich Windows wegen der Kopiergeräte und anderer Hardware, die unter Linux nicht läuft.
@@Waldlaeufer70 Vor 20 Jahren war Linux wirklich scheußlich, ich denke es gab gar keine graphische Oberfläche damals, nur Terminal. Inzwischen sind manche Distros ganz menschlich geworden.
Das beste Windows für mich und das schönste ist XP. Ja, ich hatte auch 8, 8.1 und habe auch 10, aber es nervt. Viel zu unständlich, viel zu viel Ballast.
Das größte Problem bei Linux sind die Treiber. Ich habe mich mal tierisch gequält um einen Drucker funktionsfähig zu machen.
Nicht alle Hardwareproduzenten unterstützen Linux und ein BS kann nicht alle Treiber haben, klar.
Schade, daß es kein minimalistisches Windows gibt, ohne Bloatware. So eine Art Windows Lite eventuell, oder eine Tool das Windows entrumpelt.
Und Windows 11 kann man sowieso nur auf neuste Generation von PC installieren, höchstens zwei, drei Jahre alt.
@Waldläufer70 Ja, das ist manchmal wirklich ein großes Problem mit der Hardware-Kompatibilität. Ich nutze Windows auch ausschließlich beruflich und auch nur wegen bestimmter Software.
Das Terminal ist bei Linux, zumindest bei den auf Anwender und Anfänger eingerichteten Distributionen, auch kein Problem mehr. Mint und Ubuntu zum Beispiel installieren sich fast von selbst und die Softwareverwaltung ist einfach.
Nice, Dein Vergleich, ich kann mich Dir nur anschließen. Ich verwende auch schon seit Jahren Beide Betriebssysteme, kann aber nicht auf Windows verzichten, weil ich schon gerne hie und da mal zocke, und das ist meiner Meinung nach nur mit Windows reibungslos machbar.
Mechatronik IST IN
Mechatronik IST IN
ich meine du hast einen wichtigen Punkt vergessen. Man hat unter Linux keine Probleme mit Schadsoftware ( Viren ) da nur 2 % Marktanteil, schreiben die Leute lieber für windows Virenprogramme
Genz genau! Da ist Windows wirklich viel anfälliger für.
Du sagst, dass man bei Linux genau nachsehen kann was es tut. Möchtest du damit sagen, dass du alle Quellcodes aller Pakete, die du benutzt, durchgearbeitet, verstanden und nachvollzogen hast?
Selbstverständlich nicht.. aber theoretischerweise könnte man dies tun, wenn man Lust darauf hätte :)
Und hast Du das bei Windows oder Apple gemacht, bzw. hast Du überhaupt die Möglichkeit dazu, ohne Dich strafbar zu machen?
@@guidoguloff3056 Was möchtest du damit sagen?
Also meine Frau und ich nutzen auf unseren Notebooks seit fast 7 Jahren Linux (Ubuntu). Wir haben dies nicht bereut! Ja, der Umstieg war eine Überwindung und auch eine Umgewöhnung! Ja, man muss sich bei der Umstellung aus seiner bekannten Comfort-Zone heraus bewegen und auch mal selbst nachlesen und recherchieren, um sich selbst zu helfen! Am Ende muss man sich aber nur eine Frage stellen. Was will ich mit meinem PC oder meinem Notebook machen! Wir nutzen hauptsächlich das Internet, ein wenig Musik hören, etwas Text- und Bild- Bearbeitung! Für all diese Anwendungen gibt es auch bei Linux sehr sehr gute open source (kostenlose Programme), die immer öfter sehr nahe an den bekannten Windows-Programmen sind! Nach 7 Jahren fühlt es sich normal an, mit Linux Ubuntu zu arbeiten! Es funktioniert alles wie sonst auch unter Windows! Aber vieles ist entspannter geworden. Man muss sich bei Problemen nicht mehr mit dem Windowssuport herum ärgern! Ständige, notwendige Updates gibt es nicht und auch nicht das unbedingt nötige Neustarten nach einem Update! Dazu läuft Linux über den gesammten Zeitraum stabil und schnell! Bei WIndows kann man zusehen wie das System immer langsamer und träger wird! ... Für uns ist Linux nicht nur eine kostengünstigere, sondern auch eine entspanntere Lösung, als Windows!
Ich finde Linux Mint Cinnamon, die beste Distribution für Einsteiger, die von Windows kommen 👍
Da bin ich ganz deiner Meinung! ☺️
kann ich auch zustimmen
Ja, das ist wahrscheinlich auch so. Ich bin selbst IT "Nerd" seit vielen, vielen Jahren (ich bin 62 Jahre alt), habe Unix schon in den frühen 80er Jahren kennengelernt (da gab es noch gar kein Windows) und habe die Linux Entwicklung von Anfang an mitbekommen. Mit dem Ubuntu Projekt hat Linux massiv an Fahrt aufgenommen, die vormals wirklich "hakelige" Installation von Linux wurde auf einmal immer einfacher. Und mit Linux Mint gibt es seit ein paar Jahren eine Linux Distribution, die basierend auf der Ubuntu Distribution einfach noch "easier" zu installieren und zu betreiben ist. Der Preis dafür ist eine "ein wenig" veraltete Installation, man bekommt nicht von allen Paketen "das neueste vom neuen". Ich habe aber nach vielen Jahren und Erfahrungen entschieden, dass Linux Mint so eine tolle Stabilität und Verlässlichkeit mit sich bringt, dass ich das in Kauf nehme, ggf. nicht von allen Paketen das neueste vom neuen zu haben.
Grundsätzlich werde ich nie mehr zu Windows zurückkehren. Ich habe jahrelang noch eine "Notinstallation" betrieben, weil mein Steckenpferd (Notensatz) nicht auf Linux lief. Aber selbst das ist inzwischen mit Hilfe von Wine kein Problem mehr, "mein" Notensatzprogramm (Capella) läuft ohne jeglichen Makel mit Wine direkt unter Linux. Toll!!
Überhaupt sollte jeder "Linux Hasser" sich davon überzeugen, ob es nicht doch ggf. eine Version unter Wine für seine "Lieblingssoftware" gibt. Und klar, wer nur anspruchsvolle Ballerspiele mit teurer Grafikkarte spielt, ist sicherlich bei Windows besser aufgehoben, auch wenn dort der Linux Support immer besser wird. Aber die meisten Anwender wären definitiv im Linux Universum genauso gut aufgehoben wie im Android Universum und es ist ein wunderbares Gefühl, die Stabilität von Linux geniessen zu dürfen und vor allem keine Angst vor ekeligen Viren haben zu müssen, weil die es einfach nicht tun unter Linux. Und dass Linux und sämtliche Software auch noch kostenlos ist, das ist nur noch ein "Schmankerl", welches gerne übersehen wird. Ich bin absolut eingefahrener Linux Anwender und das wird sich auch nie mehr ändern. Linux Mint spielt dabei durchaus eine wichtige Rolle, egal welche Distri ich probiere - am Ende komme ich doch wieder auf Linux Mint zurück. Warum auch nicht?!
Linux Mint ist nicht mehr so gut leider es ist langsamer geworden die haben zuviel veraltetes und langsames Ubuntu Zeug von Canonical übernommen
@@philipp7968 Kann ich nichts zu sagen. Womit misst man das? Mein Laptop geht ab "wie Nachbars Lumpi", egal ob Linux Mint oder SuSE oder deepin oder Manjaro oder was auch immer drauf läuft. Was ist "langsam"?
Sowieso ist "altes Zeug" in aller Regel das schnellere Zeug, weniger grafische Überladung, weniger Schnickschnack.
Ich habe mal irgendein Linux (ich glaube es war Redhat von ner Computerzeitschrift) versucht zum laufen zu bringen. Installiert bekommen habe ich es aber nicht gestartet. Es gab ne Dos-Ähnliche Eingabeaufforderung wo man irgendwelche Befehle eingeben musste, um es zu starten. Es stand zwar in dieser Zeitschrift drinne, wo auch das System auf CD dabei war, wie man es startet, aber ich war jung und dumm, nicht hinbekommen… Ich hatte immer Windows seit 3.11 gehabt und kannte damals nur ein paar wichtige Dos-Befehle, aber von Linux 0 Plan gehabt, bis heute. Was ich an Windows immer super fand, es gab halt alles für Windows, egal ob Programme oder Spiele, die liefen meistens. Nur wenn es eine neue Version gab z.b. von 98 auf ME, dann liefen manche Spiele oder Programme nicht mehr.
Ich denke, dass es früher ja noch schwerer war ohne besondere Kenntnisse Linux zu benutzen. Heutzutage sind die ganzen Distributionen ja ausgereifter und viel benutzerfreundlicher. Aber früher war es viel aufwändiger und komplizierter (zumindest ist es mein Eindruck) und vor allem wurden damals die wenigsten Spiele oder Software auf Linux optimiert. Da konnte man als Benutzer wirklich nichts falsch machen mit Windows.
@@ITanja Ja das glaub ich uach, das da bei Linux vieles einfacher geworden ist, so wie bei windows. Nur bei windows ist es mitlerweile idiotensicher. Früher bei windwos 95 oder sogar 3.11 konnte man noch wichtige systemdateien löschen und dann kam der schock beim nächsten neustart^^
Ich bin nicht so stark abhängig von Adobe Softwaren, außer nur Photoshop und Premiere. Auf Linux (Pop OS) verwende ich Krita, wenn ich malen möchte. Wenn ich aber kleine Softwaren entwickeln möchte (bin noch ein Anfänger) und/oder brauche unbedingt Photoshop oder Premiere, dann muss ich auf Windows wechseln. Programmieren ist kein Problem auf Linux. Nur das doofe Problem ist, dass die meisten Programmiertutorials, die ich zur Zeit folge, nur für Windows ausgelegt sind. Das heißt, dass die Anwendungen nicht für Linux klappen. Irgendwann mal wenn ich den Dreh raus habe im Programmieren würde ich Anwendungen für Linux entwickeln. Wir befinden uns zur Zeit in einer Wende, wo mittlerweile Gaming auf Linux möglich ist und es wird immer besser.
Wenn sich mein Eltern dann einen neuen PC mit Windows 10 (oder sogar dem kommenden Windows 11) kaufen werden, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie sich damit schwerer tun werden, als mit Linux Mint, das ich ihnen vor zwei Jahren auf ihrem alten Vista-PC installiert habe und sie seitdem benutzen. Ich finde es gibt einige Linux-Derivate, die sogar ziemlich ideal für "einfache Nutzer" sind, gerade wo man - wie Du schon sagst - sich als planloser Windows-User eben schnell mal Viren und Trash-Software einfangen kannst, bis der PC schnell mal gar nicht mehr rund läuft. Auf meinem Test-Laptop hab ich neulich die neuste Version von Sparky Linux installiert und das ist halt auch megasimpel, wenn es denn einmal eingerichtet ist. Vielleicht sollte die Linux-Community ein bisschen in diese Richtung gehen. Also es bewusst nicht als Nerdkram behandeln, sondern genau die Funktionen herausstellen, die einfache Nutzer brauchen: Internet, Bilder verwalten, Office-Suite. Ich glaube in die Richtung will Ubuntu auch oft gehen, verschreckt solche User aber oft mit dem optischen Unterschied zum bekannten Windows.
Ja, da hast du voll und ganz recht. Linux wird von der "Allgemeinheit" immernoch wie "Nerdkram" betrachtet, wie du es so schön gesagt hast und der Durchschnittsuser ist dann auch etwas abgeschreckt und verunsichert dadurch. Da sollte man tatsächlih daran arbeiten, Linux zu "normalisieren" - zumindest die "einfachen" Distributionen.
Sehr schön erklärt, aber irgendwie fehlt der Dritte im Bunde noch: MacOS.
MacOS ist ähnlich wie Windows sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen. Für den Anfänger gibt es MacOS aber halt nur auf Macs und die sind im Einstieg schon recht teuer, geschweige denn Upgrades oder Zubehör. Zudem ist MacOS wie Linux nicht so verschwenderisch mit den Ressourcen. Ist man im kreativen Bereich unterwegs, hat man unter MacOS auch eine sehr große Auswahl. Selbst die Adobe Creative Cloud mit Photoshop, Lightroom etc gibt es für MacOS. Zudem hat MacOS eine Vielzahl an kostenlosen und nützlichen Programmen vorinstalliert (beispielsweise ein komplettes Officepaket mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und für Präsentationen. Wirklich nervige Bloatware, wie sie bei Windows selbst bei einer sauberen Neuinstallation mit installiert wird, gibt es bei MacOS nicht. Nutzt man einen originalen Mac, so steht einem bei Problemen der Support von Apple zur Seite. Abgesehen davon muss man Apple eins zugestehen. Die Macs sind verdammt gut verarbeitet und die Displays sind nicht nur gestochen scharf, sondern haben auch eine sehr hohe Farbtreue (wichtig im produktiven Bereich). Da die meisten Apps bei MacOS über den App Store (auch aus iPhones und iPads bekannt) geladen werden, hat man ein ähnliches Sicherheitsniveau wie bei Linux - Zudem lassen sich manche iPhone- und iPad-Apps auch auf den Macs mit Apples M1 Chip installieren.
Außerdem gibt es nur eine sehr begrenzte Zahl an unterstützter Hardware, falls man sich einen sogenannten Hackintosh bauen möchte. Und selbst wenn man passende Hardware besitzt, bedeutet das nicht, dass das auch auf Anhieb funktioniert. Über Umwege bekommt man aber auch AMD Prozessoren, die von MacOS eigentlich gar nicht unterstützt werden, zum Laufen. Hierfür gibt es aber keinen offiziellen Support, sondern nur Hackintosh Foren. Spiele gibt es zwar, aber MacOS ist kein Betriebssystem, das für Vollblut-Gamer geeignet ist, da die meist verbaute Hardware nicht unbedingt zum Spielen geeignet ist und die Spieleauswahl sich sehr sehr in Grenzen hält.
Sind jetzt wirklich viele Pluspunkte für MacOS, ABER die Negativpunkte sind schon so hart, dass fast nur Apple-Fans oder produktive Leute, die zB mit Final Cut Pro (ein MacOS-exklusives Programm zur Videobearbeitung) nutzen möchten.
Für die ganz ausgefuchsten unter uns lässt sich noch erwähnen, dass es bei Linux auch Distributionen gibt, die kein Betriebssystem im üblichen Sinne sind. Beispiele hierfür sind Proxmox und Unraid.
Proxmox ist eine reine Virtualisierungumgebung, die auf Debian basiert. Das heißt mit Proxmox erstellt man sich primär virtuelle PCs. Das heißt man kann sich so beispielsweise mehrere Betriebssysteme installieren - von Windows über Linux bis hin zu MacOS. Proxmox lässt sich aber über so genannte Docker auch flexibel erweitern, sodass man sich damit auch bequem eine NAS (Network Attached Storage - im Netzwerk angebundener Speicher)- Funktionalität erzielen. Zudem ist Proxmox kostenlos.
Uraid hingegen ist primär auf NAS-Funktionalität ausgelegt, allerdings lassen sich hier mit einem Plugin auch Docker und VMs einrichten. Basis ist hier der Linux-Kernel, aber keine Open-Source Distribution. Daher kostet Unraid aber auch und der Preis hängt von der gewünschten Version ab, die sich wiederum nur darin unterscheidet, wie viele Laufwerke man neben dem Boot-USB-Stick (muss im Betrieb eingesteckt bleiben) anschließen möchte. Man hat hier die Wahl zwischen 6, 12 und unbegrenzter Menge Datenträgern. Wozu Unraid in der Lage ist, kann man auch gut bei Linus Tech Tips nachschauen (den sollte aber auch so ziemlich jeder Interessierte kennen =D).
Windows 11 ist mit Entwicklungen wie Recall krass überwacht. Recall will alle 5s einen screenshot inkl. Speicherung aller Eingaben machen. Vorgegeben wurde Microsoft, dass man so besser suchen kann, in dem was man gemacht hat. Mit Cloud und KI verbunden ist es aber Totalüberwachung.
Ein Nachteil der Open Source Welt ist es, das man keine Einigkeit hat. Der Eine will das der andere will das. Man sollte einer Community zumindest den Gedanken an Softwarequalität näher bringen. Das beste Beispiel ist Openoffice. Zu frühen Zeiten ( Zitat" Die Software muss wie das fruhere VISIO CALC die Bibliotheken der Menuführung Benutzen") wurde auf die mehrfache Verwendung von Bibliothen geachtet. Ich selbst nutze Linux als Server Operating System. Ausschließlich Ubuntu. In Unserem Rack haben 9 X3650 M2, 6 x Oracle Sunfire, 7 x x3650 M3 und 1 X3650 M1 Single Core als Zugangssystem zu allen Servern innerhalb des Racks.
Alle Systeme bis auf 2 haben 4 TB Olatten unter Raid. Oracle Sunfire als Cluster haben 720 GB RAM. Wir haben ingesamt 2 TB Ram Arbeitsspeicher.
Die Basis der Installation war 3 Wochen Arbeit fulltime ( 2 Mann). Mit MIP und MIR wurden die Resosourcen auf einer Sunfire zusammengeschalten als 1 System.
Terchnische Details:
06 x 16 Threads Sunfire
09 x 16 Threads X3650 m2
07 x 32 Threads X3650 M3
HDD
40 x 4 TB
08 x 450 GB
2 x GPU Quattro M 2000
Cuda Core Programmierbar
9 x Quattro 600 je zwei Gigabyte
Vektorberechnungen
2 x Schittstellen vorbereitet an 2 x Raspberry 4 Cluster.
Ebenso haben wir auch einen internen Windows 2008 Server am laufen ohne Internet Anschluss. Er bietet den Servern auf dem RACK nochmals 8 TB CASH over Network
Warum Windows.
Nun da der Windows Kernel bis zum 2012 R auf Basis des VAX Kernel arbeitet (Wie auch Windows) haben wir hier in der Paralellsteuerug das Load Balancing eben schon integriert sofern der Windows Server mit Raid Hardware kommunizieren muss. Hier muss man Linux noch mit mehr Druck belasten. Dieser Teil des Kernels ist eher stiefmütterlich behandelt. Load Balancing via Kernel ist extrem wichtig bei RAID Level Management.
1. Operating Systeme im allgemeinen werden in 2 Teile unterschieden
a. Der Teil des OS der mit der Hardware Kopmmuniziert, hier kann man jedes OS untereinander vergleichen. Dieser Teil ist unabhängig von dem Anwender des OS.
b. Die Benutzeroberfläche des OS, hier gebe ich dir recht, da hier Linux und Windows unterschiedliche Konzeptionen sehen.
c. Der Servermarkt klipp und klar, bei Linux und UNIX Systemen was für Experten, bei Windows ist es etwas einfacher, jedoch sollte hier ab dem Internet Anschluss auf jedenfall auch der Experte dabei sein.
Vorsicht, Linux sowie Windows sind für Serveradministrierung geeignet. Der Fokus liegt beider Systeme liegt eher auf die Spezialisierung. Windows ist gut für Unternehmen, die „Out of Box“ Dienste wie LDAP usw. brauchen. Die meisten Unternehmen also.
Linux ist im Bereich Web, Cloud und Datenbank am stärksten vertreten. Also eher Rechenzentrum.
Paketmanager prüfen die Pakete/Software auf Viren nicht! Das ist falsch. Der paketmanager überprüft nur, ob die Signatur des Programm valide ist. Es überprüft, ob die Signatur identisch ist mit der Installation und dem Programm, woher es bezogen wurde (Repolist). Sind die Signaturen unterschiedlich, kann man davon ausgehen, dass beim Download die Daten manipuliert wurden.
Ingesamt ist der Signatur Check ein Feature, dass bei allen Repos der Distros aktiv ist. Man kann es auch abstellen.
1:15 Wenn man genau sein will, gibt es viele GNU/Linux-Distributionen. Also versionen des Betriebssystem GNU mit dem Linux-Kernel.
Niemand würde vermutlich Android als Linux-Distribution bezeichnen, obwohl es mit dem Linux-Kernel läuft.
Wobei auch nicht alle Linux-Distributionen GNU-Software verwenden, soweit ich weiß.
Ja, da hast du recht. Ich glaube auch, dass es gar nicht mal so viele nicht-GNU/Linux Distros gibt.
Android gilt offiziell als Distribution.
Benutze seit 2 Monaten Arch Linux, sehr zufrieden werde wahrscheinlich niemehr auf windows wechseln
Ich arbeite seit Windows 95 mit den Betriebssystemen von Microsoft. Heute weiß ich eine Menge darüber, habe erst Batch programmiert, danach mal etwas Basic, und bin eigentlich ganz gut damit zufrieden. Aber in letzter Zeit habe ich immer mehr das Gefühl, dass es Microsoft gar nicht daran liegt, dass ich das bin! Immer mehr "Schnick Schnack" bläst das System auf um mich damit zu torpedieren! Ich habe manchmal das Gefühl, man versucht ganz gezielt Verhaltensmuster von Usern anzulegen, um am Ende damit wieder ihre Produkte zu verkaufen. Deshalb habe ich mich in der letzten Zeit sehr viel mit dem Thema Linus beschäftigt.
Von mir aus kann es auch proprietäre software für linux geben. Nervt mich ungemeint das ich wegen 2 Anwendungen noch immer Dual Boot brauche.
Ich persönlich benutze arch linux mit openbox seit 2 jahren und bin sehr zufrieden. die meisten tools die man als entwickler sind unter linux verfügbar oder man findet alternativen. Dazu sind 90% der spiele die ich spielen will in wine Lauffähig und bei den anderen ist meistens nicht das spiel selbst, sondern das anticheat das problem, weshalb ich hoffe das es irgendwann dafür auch eine lösung geben wird.
Das hört sich sehr gut an! Vielen Dank für deinen Beitrag :)
wenn ich mich daran zurücl erinnere welche Versionen all die Firmen hatten, in denen ich gearbetet habe, waren von Windows XP bis Windows Vista alles dabei.
Gut inzwischen wahrscheinlich alle auf windows 10 geupdatet, aber ansonsten war kein einziges dabei, was linux hatte.
Hi, ReactOS versucht ein Windows N
achzubauen mfg
Ich wage mal die Behauptung, dass die meisten Menschen "nur" zwischen Windows oder MAC OS wählen und von Linux und dessen Distributionen noch nie was gehört haben.
Ich nutze Windows und daneben nahezu ausschließlich kostenlose Open Source oder Freeware Anwendungen, die es ja auch zahlreich für Windows gibt. Ich mag vor allem keine Abo-Bezahl-Konzepte und es gibt meiner Erfahrung nach immer auch gute kostenlose Alternativen, ohne Ansprüche niedrig setzen zu müssen, außer in bestimmten professionellen Bereichen, was oftmals auch andere Gründe haben kann.
In meinem beruflichen und privaten Umfeld waren und sind auch einige professionelle ITler*innen unterschiedlichster Ausrichtung. Mit denen habe ich u.A. auch über Pros und Cons der diversen Betriebssysteme gesprochen. Auffällig war und ist für mich, dass darunter niemand war und ist, der vor allem Lunix nutzt, auch nicht wiederum in deren Umfeldern. So zumindest die Erfahrung in meinem Dunstkreis.
Ein Problem ist auch, dass Linux noch als kompliziert gilt, obwohl die meisten Distributionen und besonders Ubuntu-basierte Distributionen inzwischen sehr einfach zu bedienen sind
@@penguin7017 nun ja, ich sehe aber schon sehr oft Videos zu unterschiedlichen Linux Distributionen und immer erfolgt die Bedienung mit entsprechenden Befehlen über das Terminal, was ja schon etwas komplizierter ist, als die simple Bedienung mit Mausklicks, ok, vielleicht habe ich die anderen Videos noch nicht gefunden, die dann simple Bedienungen zeigen, das schreckt mich auch noch eher alles ab, vielleicht muss ich auch noch mal genauer suchen
Ich persönlich meide (leider) Linux, nachdem ich dezent genervt bin, wenn Anwendungen nur mit version xy funktionieren (wie es oft bei npm der fall ist). Mit anderen worten ich habe keine lust die x-fache Zeit mit der Installation zu verbringen.
PS: Mir ist klar, dass das kein Problem von linux selbst.
Das Problem ist die Hausgemachte Abhängigkeit von Adobe und Microsoft und es gibt mit Sicherheit mehr Apps für Linux als für Windows. Wenn es ins Eingemachte geht benötige ich unter WIndows auch die Powershell oder CMD. Als Anwender/in jedoch benötige ich weder unter WIndows noch unter Linux die Konsole, oder Shell. Ansonsten sehr anschaulich erklärt.
Die Perspektive auf Linux Distributionen und Windows bezüglich der notwendigen Erfahrung ist hier etwas übervereinfacht. Bei allem was man macht, benötigt man Erfahrung in irgendeiner Form. Man benötigt also auch Erfahrungen und Fertigkeiten zu Windows, die man sich meist nebenbei aneignet. Und dazu gehören dann aber auch nicht nur Erfahrungen zu Windows alleine, sondern selbstverständlich zu einem gewissen Grad zu Rechnern allgemein. Ob man für eine moderne Linux Distribution wirklich mehr Erfahrung braucht, ist diskussionswürdig. Vermutlich benötigt man schlichtweg andere Erfahrungen als die man mit Windows schon gemacht hat. Gerade jetzt mit dem kommenden Windows 11 muss man sich allerdings auch ehrlich fragen, ob ein neu eingewöhnen in Windows 11 wirklich im Kern anders ist, als ein neu eingewöhnen in eine Linux Distribution. Und das gilt natürlich generell. Kaufe ich ein ChromeBook und habe ich noch nie mit Android gearbeitet, dann muss ich mich genauso in etwas neues einarbeiten, wie in eine neue Windows Version oder eine Linux Distribution.
Dem stimme ich komplett zu. Vielen Dank für den Beitrag!!
Also ich würde sogar sagen, dass Ubuntu leichter zu installieren ist.
Eine Video Idee wenn du Zeit hättest wie man Linux und Windows installiert
Dankeschön für die Idee! Das werde ich auf jeden Fall mal machen! :)
🤔 aus Überzeugung und mit voller Hingabe 😎 Guter Vergleich!
Beim Grafikvergleich hätte sich vielleicht doch ein Hinweis auf Apple angeboten 😮
Dankeschön für den Beitrag! 😊 Ja, das stimmt. Ich wollte mich hier aber eher auf Windows uns Linux fokussieren und habe ehrlich gesagt nicht so sehr an Apple gedacht 😅