Linux ist KEINE Alternative zu Windows? Meine Reaktion darauf - Mit Erklärungen & Tipps

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  • Опубликовано: 21 авг 2024

Комментарии • 660

  • @iansmith6375
    @iansmith6375 Год назад +72

    Ich arbeite seit 1999 mit Linux. Meine Hauptanwendungen sind Bildbearbeitung, Büroanwendungen sowie Internet. Ich sehe kein Grund um zu Windoof zurückzukehren.

    • @dr.ichduda5617
      @dr.ichduda5617 Год назад

      Photoshop wäre beinahe ein Grund geworden. Aber seit es Photopea als Download gibt, genügt mir das (ich komm mit GIMP einfach nicht klar). Nun muss ich AnBox noch richtig zum Laufen bekommen, dann wars das

    • @iansmith6375
      @iansmith6375 Год назад +1

      @@dr.ichduda5617 Ich benutze Darktable für die Raw-Bearbeitung und bin davon total begeistert. Gimp ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig aber mit einem gekauften Handbuch auch zu bewerkstelligen. Photopea kenne ich leider nicht.

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Год назад

      @@dr.ichduda5617 Es gibt neben GIMP noch Krita. Viele kommen damit besser klar.

    • @dr.ichduda5617
      @dr.ichduda5617 Год назад

      @@OpenGL4ever Krita kannte ich nur vom Hörensagen. Dank Deiner Anregung mal Videos dazu angesehen. Sieht verdammt gut aus. Schon installiert.Danke für den Tipp!

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Год назад

      @@dr.ichduda5617 Keine Ursache.
      Bezüglich der Sprache, hier kann es sein, dass du die Sprachpakete noch dazu installieren musst. In Debian und mit Debian verwandten Distributionen (Ubuntu, Mint) wäre das das Paket krita-l10n.

  • @nimylsal8160
    @nimylsal8160 Год назад +44

    Hi Jean, ich bin schon vor 2 Jahren endgültig zu Linux umgestiegen. Den Umstieg habe ich nicht einen Tag bereut, im Gegenteil je länger ich Linux nutze desto überzeugter bin ich von Linux. Ich bin der Meinung wer nicht unbedingt Spiele spielen muss die nur unter Windows laufen kommt ohne Probleme mit Linux klar, da es auch genügend Hilfestellung im Internet gibt.

    • @lars4953
      @lars4953 Год назад +9

      Kann ich nicht nachvollziehen. Ich nutze es seit 6 Monaten und bin mehr und mehr enttäuscht. Es ist einfach nicht abgerundet.

    • @rorob53
      @rorob53 11 месяцев назад

      @@lars4953 Was immer auch abgerundet bedeutet.

    • @Euathlus1985
      @Euathlus1985 10 месяцев назад +5

      @@lars4953 Welche Distribution und was heißt "nicht abgerundet"? Klingt eher nach inkompetenz

    • @lars4953
      @lars4953 10 месяцев назад

      @@Euathlus1985 zB Hibernate out of the box... (ohne swap vor allem!)
      Ja, die Inkompetenz eine ordentliche Distribution zu erstellen ist schlimm.

    • @AmNeuberg
      @AmNeuberg 10 месяцев назад +4

      Linux mag zwar überall drinnen oder dabei sein; jedoch Videos lassen sich professionell nicht erstellen ebenso Fotos. Also wozu sollte ich mich mit derartigen unfertigen Betriebsystemen beschäftigen ❓❓❓

  • @hyoryo
    @hyoryo Год назад +21

    Die beste Erklärung die ich für Umsteiger bisher gehört habe ist: "Wenn du auf Linux umsteigst hast du zwar keine Windows Probleme mehr, aber dafür Linux Probleme."

    • @Ole-vu9yj
      @Ole-vu9yj Год назад +7

      Und ich: 'Linux ist nicht unbedingt Benutzerunfreundlich. Es sucht sich aber seine Benutzer aus!' :D

    • @BruceCarbonLakeriver
      @BruceCarbonLakeriver Год назад +2

      @@Ole-vu9yj Der ist gut! :D

    • @dujezkimi9070
      @dujezkimi9070 Год назад +2

      Die Linux Probleme sind bei mir aber gering.

    • @BruceCarbonLakeriver
      @BruceCarbonLakeriver Год назад +3

      @@cold_static Ich bin ja nicht wegen Problemen am Betriebssystem umgestiegen, damit muss man ja grundsätzlich immer rechnen egal was man hat. Sondern wegen den ganzen Frechheiten die sich Microsoft leistet.

    • @BruceCarbonLakeriver
      @BruceCarbonLakeriver Год назад

      @@cold_static Ja das Support Ende von Win10 wurde ja schon angekündigt. Ich bin direkt während Win10 umgestiegen. Vor allem weil es ja offensichtlich ist, dass man ja sowieso früher oder später umsteigen muss. Dann lieber gleich jetzt und Thema abgehakt :)

  • @olafgrundel8962
    @olafgrundel8962 Год назад +24

    Hallo Jean und hallo Team,
    ein sehr schönes Video. Ich hoffe, das sehen viele Umsteiger und solche, die es werden wollen.
    Alle angesprochenen Punkte kann ich so "unterschreiben".
    Auch ich gehöre seit geraumer Zeit zu den Umsteigern im Parallelbetrieb.
    Ich nutze Win seit 1993 und gehöre zu denen, die nich nur einfach benutzen, sondern auch wissen wollen, warum und wieso es so funtioniert.
    Ausschlaggebend für den Wechsel ist tatsächlich Win 11 mit seinen Hardwareanforderungen und das immer weiter vorangetriebene sowohl restriktive als auch oktroyierende
    Verhalten seitens Microsoft. Sprich Zwangswerbung, Zwangsbrowser usw. Den generellen Umstieg habe ich mit Linux Guides und viel Recherche in diversen Foren und
    Publikationen geschafft.
    Da ich speziell in der Audiobearbeitung unterwegs bin, war das Soft- und Hardwaretechnisch nicht ganz so einfach. Kommt Zeit, kommt Rat.
    Und nach 1,5 Jahren bin ich so weit, mich von Win verabschieden zu können.
    Danke dafür und viele Grüsse.

  • @m4xFPS
    @m4xFPS Год назад +7

    habs noch nicht geguckt aber bin gespannt was du sagst 😀

  • @m4xFPS
    @m4xFPS Год назад +12

    nices video 😆 wir sind uns ja überraschenderweise in den meisten punkten sogar einig. nur nicht was dual boot angeht. für mich wäre dual boot daheim zu nervig. ich benutze lieber beide systeme parallel. vm performance ist was die cpu angeht ja quasi kaum ein unterschied zu native. gpu kannste in vm natürlich für vieles vergessen. zu deiner frage was ich mache... ich arbeitete in ffm bei einer versicherung als devops engineer und nun als senior linux engineer. auf der letzten arbeit hatte ich jahre lang ein linux notebook zum täglichen arbeiten und office etc. im browser. dafür war das perfekt aber da wollte ich auch keine videos machen oder neue games spielen 😀

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides  Год назад +8

      Freut mich, dass Dir das Video gefällt :)
      Danke für Deine kurze Erklärung.
      Ich hatte für wenige Jahre Dual Boot und dann Windows irgendwann runtergeschmissen, weil ich es einfach nicht mehr gebraucht habe.
      Wenn ich Windows jeden Tag benötigen würde, dann sähe meine Meinung diesbezüglich vielleicht auch anders aus. Als Spiele-Maschine oder für den Umstieg ist diese Methode meiner Ansicht nach aber eine gute Möglichkeit.
      Mögen die Updates weiterhin stets mit Dir sein ;)

    • @denisfreiberger6604
      @denisfreiberger6604 Год назад

      @@LinuxGuides ich habe dem Max das gemeldet ! Du bist echt dads letzte ! Nicht nur das du hier Illigale Dinstleistung anbieten tust du macht auch noch echte Experten schlecht ! Ich kann nur hoffen das youtube deinen kanal Speert ! Du hast von Linux kein Plan !

    • @denisfreiberger6604
      @denisfreiberger6604 Год назад

      Nein der Typ ist unterste schublade ich würde dir Rechtlicheschritte ans Herz legen !
      Der spinner lässt dich wie ein Depp da stehen !

    • @hanneszappes8256
      @hanneszappes8256 9 месяцев назад

      @@LinuxGuides Winnblöd7 seit 2006 nur noch als abgeschottetes Sandbox-OS ohne Netzwerk, damit MS-Office läuft. Demnäxt als VirtualMachine auf LinuxMint! Alles Andere gibts gratis beim Pinguin und 99,99% aller Viren, Trojaner, Spywarez, Backdoors, Phishing-Malwarez und Poro-Spam sind Scheißdreck-Datenmüll von Bill "Mengele" Gates ' Winzichweich-Fensterchen! Linux, schneller surfen als man klicken kann 🤣🤣🤣

  • @trekicb
    @trekicb Год назад +11

    Hallo, ich nutze Linux seit 18 Jahren, bin mit SuSE Linux 9.3 in die Linuxwelt eingestiegen und mir fehlt Windows nicht. Lange Zeit hatte ich Win und LINUX als Dualboot laufen. Nach einiger Zeit nutzte ich Windows XP immer weniger. Weiterhin hatte ich einen Zweitrechener mit Linux drauf zum experimentieren mit Linux Diesen nutzte ich dann immer mehr. Bis Windows keine Rolle mehr spielte.
    Aktuell nutze Ich OpenSuSE Leap 15.4 mit KDE Plasma und bin sehr zufrieden damit. Es ist für die Alltagsnutzung sehr angenehm. Wenn man die Kritik Punkte in deinem Video beachtet ist Linux bedeutend flexibler und schneller als Windows 11 zu welchem ich nur noch auf Arbeit Kontakt habe.

    • @nimylsal8160
      @nimylsal8160 Год назад +1

      Zu Windows habe ich auch nur noch auf der Arbeit Kontakt. Privat nur noch Linux!!

  • @marcusathome
    @marcusathome Год назад +7

    Es ist doch eigentlich ganz einfach (und das wird hier ja auch klar): Je tiefer ich in eine Arbeitsumgebung einsteige, je mehr ich damit mache, konfiguriere, customize, desto mehr Fachwissen muss ich mir draufschaffen. Ob ich dann für einzelne Aufgaben ein Shell-Command ausführen oder ein Registry-Hack anwenden muss, ist dann doch egal. Entscheidend ist die individuelle Lernkurve, um das jeweilige System entsprechend den eigenen Anforderungen zu bedienen - und die ist bei Windows und Linux ungefähr gleich.

  • @donkaracho9937
    @donkaracho9937 Год назад +29

    Ein langes Video und eine lange Liste an Themen, zu den ich gern was sagen möchte.
    Mein erster Kontakt mit einem sogenannten PC war zur Zeit von MS-DOS. Damals gab es nichts anderes, als die Kommandozeile. Mein erster eigener PC kam recht spät, 1995. Mit Windows 3.11 drauf, obwohl schon Win-95 verfügbar war. OS/2 war besser, sogar besser als Win98. August 95 dann die erste SuSE-Distribution. Kannte Unix allgemein schon länger als 5 Jahre. Ubuntu kenne ich jetzt seit 1/2 Jahr. Dort vermisse ich den YAST. Egal, der Kuchen, der alles weiß (google-Hupf), hilft immer weiter.
    Klar, wenn ich Spiele spiele oder manche Epson-Drucker benutzen will, bei pixelnet Bilder bestellen will, dann ist Windows die erste Wahl. Und was mache ich dort, wenn ich z.B. die MAC-Adresse der Ethernet-Karte in Erfahrung bringen will? Ich starte die Powershell ("getmac /v", falls es jemanden interessiert - und wenn ihr das nicht gewusst habt, kennt ihr Windows nur rudimentär).
    Mich irritiert die Aversion gegen Linux. Viele Smartphone-Benutzer lieben ihr Android-Handy, und wissen nicht, wie begeistert sie offensichtlich von Linux sind.
    Oft helfe ich Leuten mit ihren PC-Problemen. Meist Windows-Problemen. Manche ältere Leute wollen einen PC, weil ihnen das Display vom Smartphone zu klein ist. Sie wollen einfach nur im Internet browsen, bei Amazon bestellen, Texte schreiben, EMail schreiben, youtube-Videos schauen. Wer Windows installieren kann, kann heutzutage auch SuSE oder Ubuntu installieren. Den Leuten muss man zeigen, wie sie den Rechner starten, sich einloggen. Wie sie den Rechner wieder ausschalten. Wie der Browser (firefox, chrome oder was auch immer) gestartet wird, wie das EMail-Programm gestartet wird, und das Textverarbeitungsprogramm. Mehr wollen die meisten gar nicht. Mein Vater hat lange Zeit an seinem Uralt-Word festgehalten, bis es sich in Win7 nicht mehr installieren ließ. Als ich dann vorsichtig vorfühlte, ob eine Word-Lizenz ein schönes Geburtstagsgeschenk wäre, erzählte er mir, er hätte das sei Jahren ignorierte Libreoffice mal gestartet. O-Ton: "Das ist ja fast dasselbe. Kam sofort damit zurecht." Immer die Hemmung, sich zu verändern, bis es nicht mehr anders geht. Und dann feststellen, wie klein die Veränderung ist.
    Die meisten Senioren wären mit einem Raspberry-PI4 glücklich (der ist überraschend performant, derzeit leider nicht zu bekommen). Man müsste es ihnen nur einrichten und einmal vorführen. Einen kleinen Einführungskurs machen. Linux mit KDE oder XFCE ist so fürchterlich ähnlich leicht zu bedienen wie Windows. Spiele, Bild- und Video-Verarbeitung, ... das machen die meisten gar nicht. Ich stecke einen USB-Stick an, prompt poppt ein Icon mit dem Geräte-Namen auf. Ich klicke drauf und lande im Datei-Browser.
    Die "Fähigkeit", mit einem Computer etwas Sinnvolles anzustellen, hat heutzutage wenig mit dem Betriebssystem zu tun. Worin ältere Leute eine Anleitung brauchen, ist eher: Wie nutze ich das Internet? Ich war letztens bei einer älteren Dame (mit Laptop) zu Besuch. Zwei ältere Herren waren anwesend. Sie stritten sich, wie man am geschicktesten von einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Gaststätte kommt. Ich habe das Video-Signal des Laptops auf den Full-HD-Fernseher geleitet (das allein kam ihnen schon wie "Vodoo" vor) und google-Maps gestartet. Routenplaner gestartet, mal als Radfahrer, mal als Fußgänger. Satellitenansicht eingestellt, damit die Herrschaften sicher sein konnte, dass wir vom selben Ort sprechen. Das Gespräch drifftete dann ab. Sorgte dafür, dass ich die lange Anna von Helgoland präsentierte, dann die Zugspitze. Es gab dann Streit über die korrekte Übersetzung einer englischen Vokabel (leo.org), dann über konkrete Informationen über eine bestimmte Krankheit (wikipedia). Ein Senior merkte dann an, dass die Nützlichkeit des Internets seine Vorstellungen weit übersteigt, und er sich mal einen Kurs darüber wünscht. Es ging nicht um die Benutzung eines speziellen Browsers, und auch das darunterliegende Betriebssystem spielte keine Rolle.
    Was ich sagen will: Das Betriebssystem ist den meisten völlig wumpe. Sie wissen es nur nicht.
    Ich habe Leute erlebt, die wurden (beruflich) an einem Computer eingewiesen, können ihn inzwischen für ihre Belange perfekt benutzen, können mir aber nicht sagen, unter welchem Betriebssystem der Computer läuft. Sie benutzen eine Applikation. Und die ist Betriebssystem-unabhängig.
    Anderes in einer virtuellen Maschine zu probieren, ist ein guter Tipp. Kann man nicht oft genug betonen.
    Ich würde niemanden drängen, das Betriebssystem zu wechseln, nur um des Wechselns Willen. Wenn aber Windows 10 "bald" nicht mehr supportet wird, ergeben sich schlimme Sicherheitslücken mit Win10. Und wenn der eigene PC von Win11 nicht mehr unterstützt wird, ist ein Wechsel nicht möglich. Soll man dann den Rechner wegwerfen, obwohl er noch schnell genug erscheint? Das ist eine Motivation, Linux zu versuchen. Kauft euch in 1-2 Jahren einen neuen Rechner, oder macht euch rechtzeitig in einer virtuellen Maschine mit Linux vertraut.
    Wenn das Herz voll ist, läuft der Mund über. 'tschuldigung. War wohl viel Text.

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Год назад +1

      Ein Raspberry Pi 4 für Senioren ist Blödsinn, weil der, auch wenn er zu bekommen wäre, mit allem was dazu gehört, mehr kostet als ein PC wie bspw ein Intel NUC. Und der PC hat mehr Leistung und mehr RAM.

    • @donkaracho9937
      @donkaracho9937 Год назад

      @@OpenGL4ever Naja. Zeitweise wurde das Ding mit Tastatur und Maus für knapp über 100 Euro vertickert. Hat man einen Fernseher mit zweitem HDMI-Eingang, brauchte man nur noch ein HDMI-Kabel. Das war schon ein Preisbrecher. Die Situation jetzt ist schon schräg. Ohne mich am Raspberry festzubeißen will ich sagen, dass der Preis für einen ordentlich funktionierenden PC ziemlich niedrig ist.

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Год назад +2

      @@donkaracho9937 Der RPi4 war nie günstiger als ein PC. Beim RPi4 brauchst du für einen fairen Vergleich ein Netzteil und ein Gehäuse und dann bist du schon bei über 100 €, insbesondere wenn die RAM Ausstattung auch brauchbar sein soll. Für einen Desktoprechner würde ich nicht weniger als 8 GB nehmen und das ist beim RPi4 schon die teuerste Version.
      Beim PC kriegst du ein Mini-ITX Mainboards mit aufgelöteter CPU schon für 50 €. 8 GB kriegst du für unter 10 € und das Gehäuse mitsamt Netzteil gibt's für 30 €.
      Damit sind wir bei 90 €. Eine Tastatur kriegst du für 5 € und eine Maus für 3 € und damit wäre der komplett PC fertig für 98 €.
      Er hätte mehr RAM und mehr Leistung und ist bezüglich Software wesentlich unproblematischer, denn auf einem x86 läuft wesentlich mehr als auf einer ARM CPU, das gilt insbesondere auch für proprietäre Software.

    • @donkaracho9937
      @donkaracho9937 Год назад +2

      @@OpenGL4ever Naja. Was ich eigentlich nur sagen wollte, ist, dass ein PC für so alltägliche Anwendungen wie Surfen, Textverarbeitung, Email inzwischen sehr preiswert zu haben ist. Wenn du den Rapsberry-PI-4 nicht dazuzählst. Ok, akzeptiert. Es gibt inzwischen viele Alternativen. Ich wollte nur sagen, dass es nicht teuer sein muss, und nicht zwingend Windows sein muss. Letzteres war mir dabei besonders wichtig. Eine Windows-Lizenz verteuert die Lösung, was nicht notwendig ist.

    • @OpenGL4ever
      @OpenGL4ever Год назад +2

      @@donkaracho9937 Ja, bei ersterem bin ich deiner Meinung. Einen RPi4 sehe ich bezüglich dem Thema Desktopersatz aber nicht als Vorteil. Da hast du nicht einmal eine Anschlussmöglichkeit für eine M.2 SSD, das PC Mainboard wird das aber haben, wenn es nicht zu alt ist.
      Beim RPi4 musst du dich also mit USB aushelfen, womit ein USB Port belegt wäre, denn die SD Card ist nicht gleichwertig und der würde ich beim täglichen Einsatz auch keine wichtigen Daten anvertrauen.
      Der RPi4 hat seine Nische und da ist er gut, aber das ist halt nicht der Büroeinsatz.
      Die Windowslizenz wird bei den Intel Nucs in der Regel mitgeliefert und die Kosten dazu fallen kaum ins Gewicht. Das sind nur wenige Euros. Will man keine Windowsversion bezahlen, dann kann man zur Intel Nuc Kit Variante greifen, da ist keine dabei. Die Kit Version ist für Leute, die sich die anderen Komponenten wie RAM, SSD usw. selber kaufen und einbauen wollen.

  • @dominikwrede4197
    @dominikwrede4197 Год назад +9

    Ich muss sagen, im Serversegment nutze ich Linux seit knapp 20 Jahren, im Clientsegment gibt es immer wieder etwas was mich zu Windows zurück bringt weil es eine Software ist die ich benötige und keine passende Alternative finde. Vielleicht hab ich irgendwann mal wieder die Motivation mache Linux drauf und finde alles was ich benötige um dieses zu 100% zu verwenden 🙂 Aber tolles Video, vielen Dank für die weiteren Eindrücke im Clientsegment.

    • @hanneszappes8256
      @hanneszappes8256 9 месяцев назад

      Winnblöd7 seit 2006 nur noch als abgeschottetes Sandbox-OS ohne Netzwerk, damit MS-Office läuft. Demnäxt als VirtualMachine auf LinuxMint! Alles Andere gibts gratis beim Pinguin und 99,99% aller Viren, Trojaner, Spywarez, Backdoors, Phishing-Malwarez und Porno-Spam sind Scheißdreck-Datenmüll von Bill "Mengele" Gates ' Winzichweich-Fensterchen! Linux, schneller surfen als man klicken kann 🤣🤣🤣

  • @Sitrilein
    @Sitrilein Год назад +5

    Es ist die Einfachheit welche Linux fehlt und die es deshalb leider nicht massentauglich macht.
    Dachte früher auch, Linux rauf auf USB Stick, einstecken und ab gehts. Ich musste leider verzweifeln und viel (leider sehr viel Zeit) investieren es zum Laufen zu bekommen. Trotz Video Tutorials.

    • @sakti1083
      @sakti1083 4 месяца назад

      jep -leider -s. meinen Kommentar von heute oben

  • @bigbear6452
    @bigbear6452 Год назад +17

    1. Meine Spiele gehen wunderbar unter Linux über steam. 2. Elgato game capture gehen auch. Hab zwei davon. 1 davon wurde nativ in obs erkannt die andere musste ich über ein Mac Treiber installieren. Garmin hab ich auch unter Linux zum laufen bekommen. Ist alles möglich. Man braucht nur Geduld.
    Danke für die reaction. Kannst ruhig mehr machen.

    • @Hunkyger
      @Hunkyger Год назад

      Dachte die Elgato Karten gehen gar nicht? Hm, interessant.

    • @bigbear6452
      @bigbear6452 Год назад +2

      @@Hunkyger das ist einmal die elgato Game Capture HD 60 S+ die läuft nativ auf obs. Einfach einstecken und schon war sie verfügbar. Ich die ganze alte HD hab ich über ein work around im Internet zum laufen bekommen. Hab es unter Debian getestet sollte auch auf Ubuntu based distro laufen

    • @simonmertznich1388
      @simonmertznich1388 Год назад +1

      Mein erster pc damals war mit suse linux habe damals nur im netz gesurft usw . Hatte 3 Jahre später dann echt Probleme auf Windows klar zu kommen 😂

    • @bigbear6452
      @bigbear6452 Год назад

      @@simonmertznich1388 Es gibt kein Grund zurück zu gehen. Ich hab mal versucht Anfang der 2000er suse zu installieren. Ich war so überfordert😂

    • @user-ji6nb4qf8h
      @user-ji6nb4qf8h Год назад

      @@Hunkyger die Capture Cards mit USB funktionieren... ich beispielsweise suche eine Möglichkeit die Camlink Pro (PCI steckkarte) mit 4 HDMI Eingängen unter linux zum laufen zu bekommen. bisher fehlanzeige... unter windows funktioniert alles wunderbar ... nur hab ich im stream generell eine last von 20 -25% und da frist windows zu viele resourcen . deshalb versuche ich das ganze unter linux zum laufen zu bekommen

  • @Markus_BW
    @Markus_BW Год назад +5

    Nutze seit nun 2 Monaten Ubuntu 22.04, hab aber Windows 11 noch als dual boot auf der Platte. Allerdings war ich seit dem nicht mehr im Windows. Mein Grund zum wechsel war mein Mini PC. Der hat nicht gerade die High End Hardware und Windows ist ja bekanntlich sehr ressourcenhungrig. Ubuntu dagegen hat mehr Animationen (mit extensions), läuft aber deutlich flüssiger. Mittlerweile läuft Ubuntu auch auf meinem 5 Jahre alten Laptop und der fühlt sich an wie neu. Bevor ich allerdings Ubuntu installiert habe, habe ich es in der VMware getestet und mich dann erst entschieden.

  • @elshi-cv6jv
    @elshi-cv6jv 9 месяцев назад +2

    Erst mal vielen Dank an das Linux-Guides -Team!!! Wie kam ich zu Linux? Unsere Heizung tat nicht was sie sollte, Abhilfe seitens Spezialisten - schwierig... Also Raspberry mit Relais und Fühler (war leichtsinnig, weil ich hatte null Ahnung von Linux). Aber so hat alles angefangen, ich hab die vielen tollen und hilfreichen Step-by-Step-Anleitungen durchgearbeitet und umgesetzt und dabei "Linuxen gelernt". Da hab ich schnell gemerkt, viele Dinge gehen unter Windows einfach nicht, dafür in Linux sehr einfach. Noch eins: Windows und seine "Unbekannten Fehler": man liest sich zig Löungsvorschläge druch und keiner funktioniert, also Windows (mal wieder) neu installiert. Man hat mit Linux ein Problem? Nicht Linux hat ein Problem, man weiß halt noch nicht, wie es geht, aber dank der tollen Unterstützung im Netz konnte ich bisher alle Fragen lösen - ohne Neuinstallation. Für mich gibts keine Alternative zu Linux mehr, ich würde mich bei einem Umstief auf W10 oder W11 schwer tun.... Also nur Mut!!!

  • @bot-uz9ph
    @bot-uz9ph Год назад +3

    Sorry, aber mehr als 95% der Nutzer sind sofort weg wenn man die Shell öffnen muss und die Leute haben recht! Es sind Nutzer und wollen sich nicht tiefer mit den Werkzeug befassen, wie viele Leute würden Android benutzen wenn das einmal eine Shell anwerfen würde.
    Wir haben eine Millionen Distributionen aber man schafft es nicht ein System für Endanwender zu machen und Standards in vielen Bereichen und deshalb glaube ich auch nicht mehr an die Gemeinschaft, offensichtlich wollen die Leute nicht das es eine echte Alternative für Windows wird, was ich schade finde, ich denke langsam auch nicht mehr das dies irgendwann mal sein wird.
    M.E. ist es einfach sehr überheblich, wenn du dein Auto verwenden willst musst du erst einmal ein halber Mechaniker sein und die Leute sehen sehr herab auf Leute die das nicht wollen, dann müsst ihr halt damit leben das ihr eine Nische bleibt auf dem PC.
    Für mich als Entwickler ist das auch ein Problem, allein das es nicht wirklich eine simple Installationsmethode für alle Systeme gibt ist ein NoGo.
    Ich kann Leuten welche mehr als Office und WWW wollen Linux leider nicht empfehlen, beim Drucker wird das ja oft schon schwierig.
    Man sollte sich entscheiden, will man Verbreitung und Bedeutung oder will man geekig bleiben.

  • @someITGuy
    @someITGuy Год назад +5

    Ich gebe dem ursprünglichen Video als auch Jeans Meinung vollkommen recht. Aber eigentlich sagt doch der Titel des Ursprungsvideos alles aus. Linux ist kein Ersatz für Windows, Windows ist kein Ersatz für MacOS, iOS ist kein Ersatz für ein Android Rap ist kein Ersatz für Heavy Metal, ein Hund ist kein Ersatz für eine Katze, die Nachbarin ist kein Ersatz für meine Frau und der Hauke ist kein Ersatz für den Jean. 😁 Man sollte sich von dem Dogma lösen, dass es nur DAS EINE universelle Werkzeug gibt. Und letzten Endes ist ein OS doch auch nur ein Werkzeug von vielen. Ich selbst nutze beruflich und privat seit Jahrzehnten Windows. Privat befinde ich mich in der "erweiterten Abnabelungsphase" von Windows und habe mich unter Linux in meinem persönlichen Workflow sehr zufriedenstellend eingerichtet. Aber das heißt nicht automatisch, dass Windows daher tabu ist. Weil ich nebengewerblich Produkte von Adobe benutze, die in meinem persönlichen Workflow nicht effizient durch FOSS ersetzt werden können, benutze ich halt dann Windows als Starter für die Creative Suite. Nicht mehr und nicht weniger. 😉Wenn ich ein Spiel zocken will, was nunmal unbedingt Windows voraussetzt - so what, dann starte ich die Trägerapplikation "Windows". Das Argument der bösen Shell greift nicht, denn jeder ordentliche Windows-Admin nutzt die PowerShell lieber, als die GUI, weil es einfach schneller geht und manche Settings über die GUI gar nicht erst gesetzt werden können. Von daher, lasst uns doch endlich die Schubladen vergessen. Just my two cents ...

  • @datennomade
    @datennomade 2 месяца назад +1

    Habe gerade nachgesehen,
    und ja der m4xFPS ist ein eingefleischter Spieler.
    Mein Abo hast du auf jeden Fall, bzw. ist schon erledigt.
    Sonnige Grüße
    Datennomade

  • @wolke9244
    @wolke9244 5 месяцев назад +2

    Meiner bescheidenen kleinen Meinung nach stellen sich für mich solche Fragen, wie mit welchen Betriebssystem ich arbeite oder nicht brauche oder welches angeblich besser ist, nicht. Die meisten Systeme wie Android, Linux, Windows oder Mac, um die größten zu nennen, sind so Anwenderfreundlich warum nicht alle gleichzeitig nutzen? Machen sowieso schon alle, ob bewusst oder unbewusst sind schon alle Multiuser. ;D
    Bin schon seit Workbench 2.1 (Amiga) dabei und habe schon immer das beste aus aus allen gängigen Systemen genutzt und das ist gut so und so werden es auch die meisten machen, ansonsten gäbe es solche Vielfalt nicht was sehr schade wäre.

  • @vornamenachnamex6734
    @vornamenachnamex6734 Год назад +4

    bin auch umgestiegen, ganz frisch mit Hilfe von Deinem Crashkurs für Anfänger. Hab es seit 20 Jahren schon mehrfach versucht, aber dieses Mal war es am einfachsten und ich werde es weiter nutzen. Erstmal noch Parallel. Eine große Hilfe ist Firefox sync, der mir die Surfumgebung erhält. Bei den Linux Programmen findet man eigentlich alles, was man so braucht.

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides  Год назад +2

      Das freut mich sehr!
      Einen schönen (Wieder)einstieg wünsche ich Dir :)

    • @MugiwaraRuffy
      @MugiwaraRuffy 11 месяцев назад

      @@LinuxGuides Geht mir demnächst auch so. Will auch schon seit Jahren in Linux reinschnuppern, es aber nie wirklich durchgezogen. Das ändere ich jetzt tatsächlich, will mir die Tage am Wochenende, wenn ich mal richtig Zeit habe, Linux Mint als Dualboot auf den Rechner laden. Deshalb bin ich ja mehr oder weniger erst auf den Channel gekommen, wegen dem M;int Installations Video.

    • @sakti1083
      @sakti1083 4 месяца назад

      @@LinuxGuides Tja - war bei mir leider genau umgekehrt (s. mein Kommentar von heute...)

  • @saschapurner9579
    @saschapurner9579 Год назад +6

    Hab jetzt Jahre gebraucht, damit ich endlich auf Linux wechseln konnte. Viele Distroś ausprobieren, Hardware konfigurieren und das bisschen an Programme, welche ich nutze zu finden und zu erforschen war eine schöne Reise. Interessant halt einfach und man Lernt wieder was dazu. Für normale Anwender, kann man Linux nehmen, kein Problem. Poweruser müssen sich erst einarbeiten. Logisch. Bin froh nach 25 Jahren unter Windows dos endlich zu den Linuxianern zu gehören.

    • @clownstep
      @clownstep 6 месяцев назад +1

      Same, bin jetzt auch komplett umgestiegen. Wsl und docker hatten nicht richtig funktioniert. Mir linux einwandfrei

  • @anonymunsichtbar3715
    @anonymunsichtbar3715 Год назад +6

    Also das mit spielen sehe ich ganz anders, es läuft auf Linux dank Proton fast alles. Anticheat bei Shootern ist noch ein Problem, aber jetzt schon viel besser geworden.

  • @nitro424
    @nitro424 Год назад +7

    Für mich hat sich Linux seit Kernel 2.6 auf dem Desktop durchgesetzt :)
    Ich kann mich noch an SUSE Linux 9.1 erinnern. Erschienen in 2004 war es die erste Distribution, die Kernel 2.6 ausgeliefert hat und welche ich wirklich auf dem Desktop als Hauptsystem verwendet habe. Nach kurzen Abstechern zu Kubuntu und Arch bin ich 2015 bei Fedora gelandet, was ich bis heute nutze.
    Ich finde heutzutage war es nie einfacher Linux zu verwenden. Keine flackernden CRT-Monitore mehr, bei denen man sich Modelines erstellen musste, damit man 85Hz statt 60Hz bekommt. Sau viel läuft über den Browser. Es gibt Flatpaks, die alles einfacher machen. Hardware wird insgesamt viel besser unterstützt. Ich denke, wer mit Linux nicht klar kommt, der ist auch unter Windows auf Hilfe angewiesen.

    • @dr.ichduda5617
      @dr.ichduda5617 Год назад

      Ich nutze neben der "Mint" Anwendungsverwaltung und Flatpak auch Snap und AppImages. Nach etwas Suche konnte ich ein Java-Spiel installieren (war mir wichtig) und die Direkte Installation von der Website geht zur Not auch.

    • @slukas-privat7199
      @slukas-privat7199 Год назад

      Linux Suse sowas schönes im Server Bereich bestens zu empfehlen neben den Windows Server Varianten

    • @BruceCarbonLakeriver
      @BruceCarbonLakeriver Год назад +1

      "Ich denke, wer mit Linux nicht klar kommt, der ist auch unter Windows auf Hilfe angewiesen." - ich denke auch, dass dies der tatsächliche aktuelle Status ist. Nur dass die Leute - warum auch immer - bei Windowsproblemen nie schreien "Scheiß Windows! Das kann ja gar nichts!" Aber bei Linux ist das sofort ein deal breaker...

  • @FarmerSlideJoeBob
    @FarmerSlideJoeBob Месяц назад

    Hallo😃
    Ich verfolge seit Tagen, hier die Videos im stillen Kämmerlein.
    Die Hilfen und Hinweise in den Videos, super gut.
    Ich hab zu Linux Mint gewechselt, weil ich nach Windoof 10, die Faxen dicke hatte, da die Updates zu häufig waren und mir ein Update mein Betriebssystem zerpflückt hat.
    Da ich momentan auch nur meinem Laptop zum Arbeiten von Videoaufnahmen also OBS, via seperater Capture System, Shotcut zum Editieren der Videos, VLC für Medienwiedergabe wie DVDs und Reaper als DAW nutze und kaum was spiele. Bei letzterem nur alten Kram von Games aus den 2000er Jahren, nix neues. Ich hab jetzt Linux Mint richtig grad mal nen Tag intensiver Nutzung, meine Ubuntu Zeit im Versuchten IT Studium, liegen aber 10 Jahre zurück, daher dachte ich mir, ich spring ins kalte Wasser und versuch mich selber dran🙂

  • @svenzuhause
    @svenzuhause Год назад +3

    Ich bin auch so ein "Umsteiger" eigentlich nur durch deine Videos. Habe Windows auch noch im Dualboot drauf, benutze ich allerdings schon lange nicht mehr. (nur ab und zu um Updates aufzuspielen *lol). Danke für dein Video. 😉

  • @JeermynRex
    @JeermynRex Год назад +3

    Als mein Windows 7 PC (Baujahr 2011) vier Jahre später allmählich langsamer wurde, wollte ich nicht schon wieder über den Kauf eines Neuen nachdenken, sondern habe mir Linux Mint Rebecca als Dual Boot installiert. Nun fast acht Jahre später ist die gleiche Kiste immer noch flott genug unterwegs, um mein Hauptrechner zu sein. Mittlerweile läuft natürlich Linux Mint 21.1 drauf. Das Windows hatte ich im Laufe der Zeit immer seltener gebootet und irgendwann dann endgültig gelöscht.

  • @kappilino
    @kappilino Год назад +2

    Also was Gameing angeht. Proton hilft. Es gibt inzwischen dazu passend auch gute Gamelauncher unter denen man Games von diversen Plattformen wie GoG und Steam launchen kann. Teilweise ist die Performance sogar besser als unter Windows. Und durch das Steamdeck investiert Valve dort auch ordentlich. Man kann eine Linux Maschine locker auch als Core Gamer nutzen. Auch Spiele die nicht offiziell unter Proton laufen, laufen super.

  • @dreamman68
    @dreamman68 Год назад +4

    Ich bin seit ca 1986 dabei. Dos, CPM, Windows ab ca 3.0 und Unix/Linux. Ich bin immer zweigleisig gefahren, habe so ziemlich alle Systeme genutzt privat und beruflich. Heute nutze ich fast nur noch Linux. Nur der Gaming-PC läuft unter Windows.

  • @saschbaer42
    @saschbaer42 Год назад +4

    Vor 23 Jahren habe ich meinen ersten Rechner zusammengebaut - seit etwa 20 Jahren arbeite ich mit Linux. Ein Freund schenkte mir eine Knoppix Live-CD und ich war auf Anhieb begeistert von den vielen Möglichkeiten. Überzeugt hat mich von Anfang an der zügige Update- und Upgradeprozess. Linux: wenige Sekunden - Windows 98 / XP / 7: gerne mal stundenlag. Und bitte schalten Sie den Computer nicht aus ... ... ... ... ... ...

    • @hanneszappes8256
      @hanneszappes8256 9 месяцев назад

      Winnblöd7 seit 2006 nur noch als abgeschottetes Sandbox-OS ohne Netzwerk, damit MS-Office läuft. Demnäxt als VirtualMachine auf LinuxMint! Alles Andere gibts gratis beim Pinguin und 99,99% aller Viren, Trojaner, Spywarez, Backdoors, Phishing-Malwarez und Poro-Spam sind Scheißdreck-Datenmüll von Bill "Mengele" Gates ' Winzichweich-Fensterchen! Linux, schneller surfen als man klicken kann 🤣🤣🤣

  • @RaidSonic
    @RaidSonic 9 месяцев назад +1

    Dualboot ist erst dann eine Option wenn man sich sicher ist, dass man alles unter Linux machen kann. Aber wenn nur einzelne Tasks unter Linux gemacht werden, wird bestimmt niemand den Rechner neu starten, um Linux zu booten und dann ev. wieder zurück.

  • @maikkschischo1790
    @maikkschischo1790 Год назад +2

    Bei mir ist es auch umgekehrt. Ich habe Windows in der VM. Brauche es nur zum elektronischen Unterschreiben mit Acrobat Reader, den es auf Linux nicht mehr gibt. Ich kann mit Windows nicht arbeiten. S nervt.

  • @BruceCarbonLakeriver
    @BruceCarbonLakeriver Год назад +1

    Bin von Ubuntu auf Debian (2010 bis 2013) auf Gentoo (2013 bis 2015) parallel immer Win7 dann direkt Win10 umgestiegen. Das hatte ich einige Jahre und bin jetzt auf ArchLinux (namentlich GarudaLinux) umgestiegen. Konnte vor einem Jahr aufgrund der umfassenden Unterstützung sämtlicher Software mit Windows 10 einen nicht sonderlich traurigen Abschied feiern. Seitdem habe ich nicht mehr zurückgeschaut!
    Und ja: Ich zocke, ich bearbeite Videos mit DaVinci Resolve Studio, ich Zocke auch alles Querbeet also Steam und non-Steam Spiele auch Betas oder Early Access. Ohne Probleme.
    Wer mit Linux net kann, der hat auf Windows auch seine Probleme und dort heult der halt leise.

  • @matthiasbendewald1803
    @matthiasbendewald1803 Год назад +3

    Super Video, danke!
    Ich finde den Ansatz mit Dual-Boot als Übergangslösung okay, aber nur wenn das Ziel ist tastächlich Umzusteigen. Ansonsten ist das auf Dauer doch sehr nervig ständig den Rechner neu zu starten um mal eben die Emails abzurufen oder halt das Office zu starten.
    Ansonsten finde ich die aktuelle Entwicklung mit Fedora Silverblue, Suse MicroOS etc. super, das ist schon jetzt super Anwenderfreundlich, ich denke in naher Zukunft wird das auch für "jeden" Einsteiger richtig interessant...

    • @matthiasbendewald1803
      @matthiasbendewald1803 Год назад

      Vielleicht noch eine Anekdote: mein Vater, 81 Jahre alt, hat im Dezember wegen Schwierigkeiten mit seinem Windows Laptop um Hilfe gefragt.
      Der hat ihm direkt Mal Ubuntu installiert. Lief super, er ist davon überzeugt dass es wesentlich besser und einfacher zu bedienen ist. Größtes Problem war tatsächlich dass er den Knopf zum runterfahren nicht gefunden hat.

    • @Jen-1967
      @Jen-1967 Год назад

      Ich finde, ein zentraler Punkt kommt bei der Kritik zu kurz: Open Source Software. Linux ist Open Source Software. Wer sich damit nicht vorab beschäftigt, wird langfristig nicht mit Linux glücklich werden. Und auch, wer Linux unter Windows in einer VM verwendet, meint es wohl nicht ganz ernst. Ganz gleich, welches OS man dringender braucht, man kann Linux verwenden und man kann Open Source Software unter Windows verwenden. Ich empfehle Umsteigern das 3Sat neues Video: Linux - Die Reise des Pinguins. Es ist schon etwas älter, erklärt aber ganz gut die Vorteile von Linux und Open Source Software.

    • @matthiasbendewald1803
      @matthiasbendewald1803 Год назад +2

      @@Jen-1967 es meinst du mit "meint es nicht ganz ernst"? Wir reden hier über ein Betriebssystem und nicht über eine Religion oder Weltanschauung.
      Ich würde auch immer Open source vorziehen wo es geht, aus strategischen Gründen, einfach weil ich glaube dass es nachhaltiger und auf lange Sicht vorteilhaft ist. Aber wenn jemand lieber Windows nutzen möchte und parallel mit Linux in einer VM arbeitet macht das vielleicht für denjenigen einfach Sinn!?

    • @Jen-1967
      @Jen-1967 Год назад +1

      @@matthiasbendewald1803 ich benutze Linux seit 2008. Eine VM habe ich noch nie benutzt. Wenn ich Windows für eine bestimmte Situation bräuchte würde ich ein Dualboot verwenden, bei dem Linux das Primärsystem ist. Einen separaten Dateiort anlegen, auf den ich mit beiden Systemen Zugriff habe und bei Windows die Programme installieren, die ich mit Linux verwende. Aber ich wüsste nicht, wofür ich Windows bräuchte.

    • @matthiasbendewald1803
      @matthiasbendewald1803 Год назад

      @@Jen-1967 ich nutze Linux seit 2004, wobei ich bis vor ein paar Jahren einen gaming PC mit Windows hatte. Der läuft inzwischen auch mit Linux.
      Wenn ich doch Mal Windows bräuchte wäre eine Windows VM meine erste Wahl, es sei denn es geht um Spiele oder etwas das expliziten Zugriff auf die Hardware braucht. Wenn es ein einzelnes kleines Programm ist wäre das doch die viel einfachere, sicherere und schlankere Lösung! Außerdem müsste ich nicht ständig neu starten und könnte parallel Programme auf Linux und Windows verwenden.

  • @MarcoKrieger
    @MarcoKrieger Год назад +2

    Linux ist keine Alternative zu Windows, sondern ein eigenständiges OS.
    Ich nutze Linux Manjaro auf meinem 12 Jahre altem Laptop und Windows 10 auf meinem ebenfalls 12 Jahre alten PC, weil ich Programme nutze, die ich unter Linux nicht betreiben kann und für die es noch keine Linux-Variante gibt.

  • @jennyfourmont
    @jennyfourmont Год назад +2

    Hallo Jean,ich habe Linux Mint auf mein alten 10 Jahren alten Laptop und auch Windows10 ist definitiv anders als Windows10 oder 11 aber man kann einiges machen bin absoluter Anfänger aber intresse ist da und lerne eigentlich schnell!Tolles Video

  • @sagnetohnename2001
    @sagnetohnename2001 Год назад +1

    Hi Jean, nicht alles, was hier m4xFPS so von sich gibt, mag ich unterschreiben - aber in vielen Bereichen hat er irgendwie recht. Ich wüsste wirklich gerne, woher diese Informationen ständig kommen, Linux könnte problemlos Windows ersetzen. Ja, es KANN so sein, MUSS es aber nicht. Was nützt es, wenn ich x% meiner Arbeiten unter Linux erledigen kann und dann für bestimmte Fälle dann doch ein Windows-System brauche? Warum um Himmels Willen soll man 2 Systeme am Laufen halten? Da sehe ich überhaupt keinen Sinn dahinter. Wenn System X alles kann, was ich brauche - und System Y nur einen Teil, dann verzichte ich der Einfachheit halber auf das System Y und widme mich zu 100% dem System X. Ich hab ja auch keine 2 Autos in der Garage, eines für meine alltäglichen Besorgungen und eines für Spezialaufgaben. Ich habe mein Auto danach ausgesucht, um möglichst viele Verwendungszwecke abzudecken.
    Und nochwas: Auch in Deinem Forum geht es nicht immer freundlich zu, musste ich am eigenen Leib erfahren. Ist zwar nicht schlechter als die meisten anderen Linux-Foren auch, aber auch nicht besser .... immerhin sind da Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Geschlechtern, unterschiedlichen Eigenschaften etc unterwegs. Und da gerät man auch schon mal aneinander.

  • @xperience-evolution
    @xperience-evolution Год назад +4

    Meiner Mutter ist seit einem Jahr auf Linux Mint. Hab ihr Windows 10 von Bord geschmissen und gesagt, sie kann Mint updaten, wenn es atwas anzeigt, muss aber nicht zwingen ständig updaten.
    Seit dann benutzt sie ihren Laptop öfter und ist begeistert.
    Die einzige Frage bis jetzt war:
    "Warum kennen Linux viele nicht und benutzen Windows?"

    • @schreibhecht
      @schreibhecht Год назад

      Für den Umstieg baut man ein Zweiten Speicher ein. Dann hat man Systeme getrennt und kann sie abweschelnd booten. Das ist dann einfacher zu verstehen.

  • @tuxfanmatze
    @tuxfanmatze Год назад +3

    Danke für dein Video. In manchen Sachen finde ich Linux sogar einfacher und praktischer zu benutzen: Das Startmenü ist nach Anwendungsgruppen unterteilt +man kann es selber sortieren: Büro, Grafik, etc.. Die Update-Verwaltung ist unter Linux wesentlich einfacher!! Wenn man doch mal an der Windows Registry rumfummeln muß, ist das komplizerter und kryptischer als im Linux Terminal, wo der ganze Betriebssystem-Aufbau logischer und einfacher zu verstehen ist. Linux geht ohne Online-Konto und ohne reingeschummeltes OneDrive, was man mühsam wieder disablen muß. Ich komme zu 95% mit Open Source Programmen zurecht, auch im Job, das geht unter Windows auch, nutze viele Multidesktop-Programme. Von Linux-Mint Connamon sind viele windows-Nutzer sehr angetan. Das Jahr des LINUX-DESKTOPS ist längst da!

  • @user-dn5og1rj3f
    @user-dn5og1rj3f 9 месяцев назад +1

    Ich finde die Erklärung sehr gut und deine Guides sind Gold Wert Danke dafür. Was mir aber bei beiden Videos fehlt ist das Kommentieren der "Windows Gaming VM" unter Linux.
    Man kann auch unter Linux eine "Windows VM"erstellen und dabei seine komplette 3D Leistung durchreichen. Sprich man kann ohne Probs die Games in der VM Zocken ohne ein Dualsystem oder die popeligen VM´s unter Windows, weil man unter Windows in der VM keine GPU durchreichen kann. Unter linux geht das wenigstens. Entweder als Single GPU Passtruth oder mit 2 GPU´s. Ich mach das seid 3 Jahren und habe noch nie ein Problem gehabt (Single GPU Passtruth). Alle meine Games funktionieren unter einer Windows VM ohne FPS Verlust. von der CPU wird 1 Kern für den Linux host genutzt und der Rest an den Kernen geht in das Gast System und so hab ich fast Native Gaming Leistung in der VM. Aber leider geht es über diese Thematik zu wenig Guides und noch viel weniger in Deutsch. Und so funktioniert Photoshop, Videoschnitt & Co natürlich auch ohne Probleme^^
    Bei mir kommt nie wieder ein Winschrott als native Installation auf meinen Rechner.

  • @matthiashelgert2706
    @matthiashelgert2706 Год назад +1

    Schön,einfach und gut erklärt für Anfänger-Ich nutze Linux seit 2008.. bin bei Mint hängengeblieben seit ca.10Jahren

  • @pianofortens
    @pianofortens Год назад +1

    Arbeite seit längerem mit Linux und bin bis jetzt ganz zufrieden. Bei Zorin ist zum Beispiel diese Windows Kompatibelität schon standardmäßig mit eingebaut. Da geht sehr viel. Aber ich habe auch mir nochmal ein windows 11 und DualBoot auf den Rechner gemacht. So kann ich primär mit dem Zorin OS oder einer anderen Distro auf die ich gerade Lust habe arbeiten. Und wenn es doch mal ein Programm gibt, was ich unbedingt nutzen muss und zwingen ein Windows benötige, dann wechsel ich einfach. Die ETS5 für mein KNX System wäre zum Beispiel so ein Fall. Klar es geht auch in einer VM mit Windows 11, aber mir gefällt diese Lösung nicht. Wäre schön, wenn man da nochmal was in Zukunft herraus bringt, um auch solche Programme direkt unter Linux zum laufen zu bekommen.
    Aber sonst bin ich total zufrieden mit Zorin OS und nutze es gerne.

  • @onkelebert787
    @onkelebert787 Год назад +1

    Ich komme mit beiden Systemen ganz wunderbar zurecht. Es ist so schön, wenn man sein Betriebssystem zum arbeiten verwendet und nicht als Statussymbol.

  • @Chuck_vs._The_Comment_Section
    @Chuck_vs._The_Comment_Section Год назад +2

    Das mit den Spielen kann übrigens auch genau andersrum laufen. Ich hab gehört / gelesen das es Spiele geben soll, deren Proton Version besser läuft als der native Linux Port.

  • @fredfeuerstein3328
    @fredfeuerstein3328 Год назад +3

    Also ich denke ein Umstieg von Windows auf einen Mac ist wesentlich schwieriger als ein Umstieg von Windows auf Linux. Ich müsste mal bei einem Kunden an einem Mac was machen, da ist ja alles anders, angefangen von der nicht vorhandenen rechten Maustaste bis hin zu den Fensterrahmen die nicht an den Fenstern sind oder das @ auf der Tastatur, das ganz wo anders ist. Ich weiß wirklich nicht was an einem Mac einfacher oder besser sein soll.

    • @AuftragschilIer
      @AuftragschilIer Год назад

      Es ist bei Mac auch weniger ein "umsteigen". Du kaufst diesen Computer, du hast dieses System und jetzt komm klar. Genauso wie eben in der Windows-Welt. Das umsteigen bedarf ja erst mal der Erkenntnis, dass mit deinem aktuellem System etwas nicht stimmt und wie das ein anderes lösen könnte. So tief versetzen sich die wenigsten in die Situation.

    • @rolandschlossmacher1859
      @rolandschlossmacher1859 Год назад

      Also ich hab auch mehrere MacProdukte MacBook Pro, iMac, MacMini, iPad iPhone und hab nie wirklich ein Problem mit der Bedienung gehabt und läuft läuft läuft…nie abgeschmiert…Stabil schnell zuverlässig bedienerfreundlich ….ist wie bei Linux …wenn man starr Windows erwartet dann klappt das nicht…

  • @2_stein454
    @2_stein454 Год назад +3

    Was das gaming angeht, ich hatte in linux nich so wirklich Probleme, sogar Sachen wie reshade laufen relativ problemlos, ich spiele aber auch nicht viel online

  • @l333ch0r
    @l333ch0r Год назад +1

    Hallo,
    ich find das Thema spannend, musste leider nach ca 4 Minuten das Video unterbrechen, weil die Schluckgeräusche sehr präsent im Video drin sind.
    Ich danke dir für deine Arbeit und deine Videos, aktuell plane ich nämlich auch einen Umstieg auf ein Linux mit Windows in ner VM und möchte schauen, ob es so funktioniert.
    mach weiter so und weiterhin viel erfolg

    • @Baetzibaer
      @Baetzibaer 11 месяцев назад

      Einfach parallel installieren! Nicht das arme Windoof auch noch mit ner VM überfordern.

  • @patrickpfluger3076
    @patrickpfluger3076 Год назад +4

    Hallo Linux Guides Team,
    ich möchte hier mal ein herzliches Danke an euch sagen. Ich habe vor Jahren versucht mit Open Suse 7 auf Linux umzusteigen. Leider gab es da viele Probleme und die Community hat mir nicht geholfen. Hier bin ich leider auf Leute gestoßen, die Umsteigern nicht so wohl gesonnen waren :-)
    Ich habe dann jahrelang weiter Windows genutzt. Als ich dann von Windows 8.1 auf 10 umsteigen "musste" habe ich mich wieder getraut die Linuxwelt zu betreten. Ich bin dann mit Linux Mint 19 eingestiegen.
    Das System ist für Umsteiger echt klasse und wenn man ein wenig Bereitschaft mitbringt neu zu lernen kann man das System toll anpassen.
    Viele Sachen klappten auf Anhieb. Die Sache die ich nicht so einfach zum laufen bringen konnte, habe ich dank euren Videos Problemlos lösen können.
    Heute nutzte ich im Alltag nur noch Linux Mint und habe alles so wie es es benötige.
    Windows nutzte ich für ein Programm was ich nur sehr selten benötige und nicht mit Linux kompatibel ist.
    Somit gehören meine Computer und meine Daten wieder mir und ich habe die volle Kontrolle.
    Ein herzliches danke an euch. Macht weiter so.
    Gruß
    Patrick

  • @IT-Entrepreneur
    @IT-Entrepreneur Год назад +1

    Ich vermisse leider noch immer Davinci Resolve MP4 Support, Affinity Studio und Fusion 360 für Linux. Auf Affinity kann ich noch verzichten, die anderen beiden sind leider notwendig. Ständig das Gerät zu wechseln nervt auch ungemein. Hätte gern 100% Linux im Einsatz auf dem Desktop aber komm grad leider noch immer um Windows nicht rum. macOS finde ich auch keine Sinnvolle Alternative wegen Vendor Lockin und der Teilweise Neu-lizensierung der Software.

  • @uwekeler8255
    @uwekeler8255 10 месяцев назад +1

    Vielen Dank für die schöne Atmosphäre in deinem Video. Ich bin noch Windows 10 und 11 Anwender, trage aber schon eine geraume Zeit den Gedanken mit mir, auf Linux um zu steigen. Alleine schon aus meinem Gefühl heraus, das Windows eigentlich ein Spionage Konzern ist. Unter Windows werden unendlich viele Daten gesammelt und als Windows Anwender braucht man viel Zeit, um das Betriebssystem einigermaßen am laufen zu halten. Das Windows bläht sich dermaßen auf und ohne bewusst einzugreifen, geht irgendwann nichts mehr. Und der ganze Mist mit den Konten und der Anmeldungsverwaltung geht mich echt auf den Zeiger. Ich finde es schon große Klasse, das sich die Linux Gemeinde gegen so einen Giganten wie Windows überhaupt am Leben erhalten konnte. Aber Geld und Macht ist nicht alles. Menschen können ihr Potenzial nur ausschöpfen, wenn sie gesehen werden und sie Ihr Potenzial un-reglementiert einbringen können. Dein Video hat mich noch mal näher an den Wechsel zu Linux gebracht. Da ich zwei Rechner am laufen habe, werde ich bei einem komplett Linux installieren, um erst mal mit dem Betriebssystem klar zu kommen, das ich damit auch stressfrei arbeiten kann. Vielen Dank für Dein Sein

  • @cHAiZ3R
    @cHAiZ3R 11 месяцев назад +1

    Geht um den Part ab Min 35:00 als es darum geht Linux parallel zu Windows auszuprobieren. Da muss ich Max zum größten Teil zustimmen. Probiert euch erst ein Mal in einer VM aus. Aus ganz einfachem Grund: Viele Nutzer kriegen mittlerweile Windows problemlos neu installiert, weil der Installer deutlich einfacher wurde und man diesen mittlerweile kennt.
    Die unterschiedlichen Linux Installer sehen aber anders aus und funktionieren auch augenscheinlich anders als der von Windows. Und das kann dafür sorgen, dass man a) direkt abgeschreckt wird (so mir damals 2008 passiert, hab mehrere Anläufe gebraucht mich zu trauen auf "jetzt installieren" zu klicken) b), und das hängt mit dem vorhergehenden Punkt zusammen, mir irreversibel mein, damals noch, XP zu zerschießen. Und das alles für ein Betriebssystem, was man nicht kennt und auch nicht weiß, ob es zu seinem Usercase passt. Da ist es deutlich sicherer sich erst Mal in einer sicheren Umgebung auszuprobieren, in der man nichts kaputt machen kann. Zerschießt man sich Linux, installiert man es einfach neu ohne erneute Gefahr. Vielleicht schaut man sich dann auch schon Mechanismen an um diesen Schritt für den Fall zu umgehen (Backup) - was in einer VM deutlich einfacher geht, als auf einer baremetal Installation. Oder übt sich in der Rettung des Systems. Wie gesagt, alles ohne Gefahr sich die physikalischen Installationen kaputt zu machen!
    Ist man schon etwas geübter im Umgang und hat festgestellt, dass Linux für seine Usercases ausreichend ist, kann man es noch immer parallel installieren und weiter erproben und tiefer einsteigen. Oder man macht direkt den Schritt zum absoluten Wechsel - was ich zu dem Zeitpunkt noch immer nicht empfehlen kann.
    Außerdem ist der größte Vorteil der VM: Verspürt man spontan Lust sich mit seiner Linux-Distribution auseinanderzusetzen, so muss man nicht das komplette System rebooten. Man startet einfach seine VM parallel zu seinem Windows und legt los. Hat man keine Lust mehr und will zum Abschalten eine Runde spielen gehen, schaltet man die VM aus um die Resourcen freizuhaben und spielt.
    Es ist tatsächlich die elegantere Lösung für potentielle neue Nutzer, die sich absolut unsicher sind und Angst haben mehr kaputt zu machen und damit mehr Arbeit zu haben, als notwendig - auch im Falle von "verdammt, jetzt muss ich mir Windows neu installieren. Bleib mir weg mit diesem Lenoks".
    Ich bin mittlerweile so weit: nur auf meinem Hauptcomputer ist ausschließlich Windows 10 installiert. Den nutze ich für alles Mögliche. Ansonsten ist auf jeder anderen Maschine mindestens ein Linux installiert. Nur auf meinem Notebook habe ich parallel noch Windows 11 um nicht völlig zu verkalken. Hab dort aber auch Spielereien wie "Linux, starte mir meine physikalische Windows 11 Installation im Virt-Manager und lass mich Dinge machen" - echt ein praktisches Ding muss ich sagen

    • @globoliver9697
      @globoliver9697 10 месяцев назад

      Nein, eine Virtuelle Maschine (VM) ist nur eine weitere Hürde, kennt keiner, will keiner. Keiner = 97,5 % + der Weltbevölkerung.

  • @kronos4406
    @kronos4406 Год назад +1

    Nutze die Variante Windows mit Mint als VM aber tatsächlich auch auf meinem Arbeitsrechner mit VirtualBox. Macht man jetzt nichts Leistungsintensives auf der VM, klappt das auch richtig gut. Und mit einem Shared Ordner lassen sich die Systeme ja auch noch etwas verknüpfen.

  • @blazzycrafter
    @blazzycrafter 10 месяцев назад +1

    mal eine frage.....
    klar eine alternertive ist linux nicht wirklich alleine wegen der Dll nutzung...
    ABER
    kannst du ein Linux emphelen was (am besten) voreringestellt auf compatibilität ist?
    zb durch Looking glass wine/tricks ,vm und so weiter?

    • @blazzycrafter
      @blazzycrafter 10 месяцев назад

      villeicht sollte ich erwähnen dass ich plane mit meiner APU linux zu betreiben und meine gpu nutzt meine graka über lookingglass an windowas?
      hoffentlich kann man dann die zock probleme umgehen

    • @blazzycrafter
      @blazzycrafter 10 месяцев назад

      ausserdem habe ich keine scheu for der cmd / ppowershell / shell...
      wenn sie eingestellt ist....
      AKA OH-MY-SH

  • @dogspirit149
    @dogspirit149 Год назад +1

    So schlimm empfinde ich den Vergleich vom m4xfps gar nicht. Auch deine Reaktion, gut gemacht! Bei dem Titel hätte ich erst ein absolut vernichtendes Urteil erwartet.
    Ich verwende es tatsächlich ziemlich ähnlich wie er, primär für Windows wegen Gaming, Multimedia und die Linux-VM für alles andere. DualBoot ist lästig.
    Ich bin auch so einer Kandidaten, der nach dem Support-Ende von Win10 auf eine Linux-Distribution wechseln wird. Der Wechsel kommt nicht, weil ich Windows mit Version 11 nicht mehr mag, sondern einfach, weil ich nicht einsehe, für das Betriebssystem meine Hardware upgraden zu müssen, welche aber noch vollständig meine Anforderungen erfüllt.
    Die Spiele, welche ich öfter spiele, funktionieren inzwischen perfekt unter Linux dank Steam/Proton, was bis vor einigen Jahren, als ich mir das System und meinen Arbeitsprozess eingerichtet habe, noch undenkbar war. Bin bisher nur aus Bequemlichkeit und weil einfach ein Grund gefehlt hat, nicht gewechselt.

  • @84Basilisk
    @84Basilisk Год назад +2

    Als erste Mal danke für deine Videos. Ich würde mich bisher als 0/815 PC User bezeichnen. Da ich bis dato immer ein neuen Laptop gekauft habe nachdem er nicht mehr wirklich schritthalten konnte was das Gaming angeht. Und bin dann mehr zum Konsolen Spieler geworden. Bis ich Anfang des Jahres mein alten(10j) Gaminglaptop wieder vor gekramt habe. Unter win 10 läuft er seid Einbau der SSD auch wieder Recht gut und schnell doch offiziell darf/ kann er ja kein win 11😂😂😅 Nun ja also habe ich erst Linux Mint ausprobiert was meinem Rechner irgendwie nicht so passte warum auch immer bin dann aber relativ fix zum urkern gekommen arch was mir dann doch bissel zuviel war und habe jetzt seid ca. 3 Monaten bei Endevour OS und bin super zufrieden und das wofür ich den Rechner aktuell nutzen möchte LibreOffice und Portfolio Performance sowie Internet. Die Olle Möhre steht dank Linux echt wieder ganz gut da. Ja ich habe ein 10 zwar im Dualboot auch noch drauf gebracht habe ich es bis her noch nicht und die Spiele die ich spiele wenn es mich dann doch packt🤷 funzen auf Linux auch. Sehr schöner neben Effekt mich macht das Rum gefrickel mit dem Terminal auch noch Spaß selbst wenn ich einiges wissen noch aus Wikis und Foren ziehen darf und muss. Und auch hier haben mir schon das ein oder andere Video geholfen. Also nochmal ein ganz großes Dankeschön und weiter so

  • @hansueligarz
    @hansueligarz 8 месяцев назад

    Hallo Jean, bin seit Ubuntu 07.04 Linux User. Auf der Abreit waren die Desktop Rechner Windows. Zu Hause habe ich eigentlich nie etwas vermist. Dagegen habe ich mich mehrfach über Windows auf der Arbeit genervt. Das einzige was nicht geht sind Excel-Dateien mit Macros und VGA. Fand deine Kommentare genau richtig super 👍

  • @develroad
    @develroad Год назад +1

    Ich benutze linux Manjaro und bin seit sehr glücklich und ich bereue es nicht das ich von win weg bin. Mein letztes win war 7. Seit dem kein win mehr. Ich hab mein zu Hause gefunden mit linux. Hoffe das bald jeder den Genuss von linux kommt. So sehe ich es ihr lieben

  • @nilsk3656
    @nilsk3656 5 месяцев назад

    Ich bin erst seit sehr kurzer Zeit sehr überzeugt von Linux Mint, da ich mehreren älteren Windows PCs und Macs damit nun neues Leben einhauchen konnte. Und das auf einem Level, was ich so selbst nicht für möglich gehalten hätte. Wirklich top. Das Argument mit der Shell ist generell so eine Sache. Wenn ich macOS und Windows administriere, bin ich auch regelmäßig in der Situation nicht an der Shell vorbeizukommen, um Probleme der Endanwender zu lösen. Ich denke, dass der wichtigste Unterschied hier im offiziellen Support durch den Hersteller besteht, da auftauchende Probleme entsprechend adressiert, priorisiert und behoben werden können. Trotzdem sehe ich Linux Mint als sehr gute Alternative für Endanwender mittlerweile, wobei man natürlich im Vorfeld prüfen sollte, ob es den Ansprüchen des jeweiligen Individuums ausreicht. Ich hatte Linux Mint in Hyper-V getestet und konnte es nicht im Vollbildmodus ausführen. Unter Parallels auf macOS war die Testphase deutlich besser und aussagekräftiger. Werde mir nun aber auch für mich selbst ein altes MacBook organisieren und nur Mint installieren. Komme jobbedingt eh nicht an Windows und macOS vorbei. Aber Mint ist für mich nun das GoTo für ältere Maschinen, die keine Updates mehr durch die Hersteller bekommen und trägt damit nicht nur zum Usercomfort, sondern auch zur allgemeinen Nachhaltigkeit bei.

  • @Lelldorin72
    @Lelldorin72 3 месяца назад

    Ich nutze Linux Fedora 40 KDE, was mich anfangs wirklich genervt hat. Hatte vorher Fedora 38, was ein Traum für Zocker ist. Alles war vorinstalliert (Steam, alles Proton Versionen und und und) Mit den Update auf 40 war alles weg. Kein Spiel ist mehr gelaufen. Habe drei Tage rumgebastelt und es hat sich gelohnt. Paar Proton Umstellungen, Sound Einstellungen (Was ein Spiel nicht mal zum Starten brachte, ohne Fehlermeldung) Man lernt bei solchen dingen automatisch, mit dem Terminal / Konsole umzugehen 😁 Ich finde, du hast ein sehr gutes Video gemacht...Danke. Auch wenn ich zum Thema Spielen mit Linux widerspreche. Da braucht man wirklich kein Windows. Bei mir laufen bis auf 1 Spiel, wirklich alle, egal ob New World, Elden Ring, Hogwarts oder Horizon, und und und. Epic Games Launcher , EA und dergleichen laufen gut. Aber ja, man muss schon bisschen rumfricken manchmal😉

  • @ActionSchnitzel
    @ActionSchnitzel Год назад +3

    Ich geb dem Herren nicht recht. Klares Clickbait-Video, auf dass reagiert wird.
    Also ich habe meiner Frau meinen Laptop mit Mint drauf überlassen. Sie hat noch nie Linux benutzt. Sie benutzt ihn ohne Probleme. Brave Browser, Thunderbird. Manchmal fragt Sie mich um Hilfe. Das kam aber bei ihr unter Windows auch vor.

  • @kinglouis5878
    @kinglouis5878 Год назад +1

    Also, ich muss sagen, dass ich EndeavourOS benutze und bis jetzt alles hinbekommen habe. Nur zwei Spiele haben nicht funktioniert, also musste ich sie über WinToGo starten. Ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit der Performance. Ich habe auch keine Angst vor dem Terminal und Google hilft mir viel. 😀

  • @huhu9084
    @huhu9084 9 месяцев назад +1

    Bin beruflich Linux System Engineer und selber User: der größte Punkt ist einfach Gaming, und ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte mindestens 70% der User unter 40 Jahren wollen auch mal auf den PC vernünftig zocken und da ist es bei Linux immer noch eine Lotterie ob das Spiel VERNÜNFTIG läuft (trotz Lutris/Wine und Proton), das ist ein Fakt den viele Linux Befürworter immer noch gerne ausblenden. Wenn ich intesive zockphasen habe wechsle ich wieder zu Windows, weil man unter Linux einfach zu viele Abstriche machen muss.

    • @Flohtute
      @Flohtute 9 месяцев назад

      Genau das ist es. Ich wäre schon lange bei Linux mit meinem Hauptsystem, wenn es da nicht ständig Probleme mit den ganzen Spielen geben würde, egal ob alte oder neue. Dann kann ich auch auf Dualboot verzichten wenn ich täglich mindestens mal ein Stündchen zocken will. Der Browser funktioniert bei Windows immerhin genau so gut wie bei Linux und für viel mehr verwende ich meinen Hauptrechner auch schon nicht mehr.

  • @reconciliation86
    @reconciliation86 Год назад +1

    Ich kann mich noch gut erinnern als ich rund 6 Jahre alt war und mein Papa MS-DOS 6.11 gekauft hatte. Da war ein Handbuch dabei....Da konnte man alles über .bat und :GOTO nachlesen. Pascal war glaube ich nicht dabei, aber das war so schon hilfreich "es sich zu eigen zu machen".
    Dann an das Handbuch von Windows 95 was vielleicht ein Zehntel dessen an Inhalt hatte...und plötzlich gab es gar keinen Handbücher mehr :)
    Es wird einfach nicht erwartet, dass man das System kennt, auf dem man arbeitet, bzw. es sich zu eigen macht. - Das will man vielleicht ja auch gar nicht - Vielleicht ist es auch so, dass gerade das der Grund ist warum Windows überall ist.

  • @haveldampfer7156
    @haveldampfer7156 9 месяцев назад

    Bin seinerzeit mit DOS zur Computerei gekommen und bin auch zu Windowszeiten nicht davon abgegangen.
    Also vorbelastet, für mich war die Shell nie Steinzeit. Damit kommst du natürlich besser in Linux rein,
    Befehle umlernen ist nicht so die Hürde. Das biegt dir die Praxis bei, je nach Bedarf. Umsteigen ist also machbar.

  • @zygotedermechatronik3448
    @zygotedermechatronik3448 10 месяцев назад

    Vielen Dank für dieses Video. Ich hatte das Glück in meiner Ausbildung den Raspi kennengelernt zu haben und somit einen Tau über Linux und Shell bekommen zu haben. Aber ja auch ich habe erst letzte Woche Linux Mint dual bootmäßig auf einem alten Lappi meiner Tochter installiert.
    Jetzt bin ich dran, mal unseren alten Netzwerkdrucker da reinzubekommen. Wird jedenfalls eine spannende Geschichte.

  • @becconvideo
    @becconvideo 9 месяцев назад

    Das Terminal erlaubt ja reproduzierbare Ergebnisse: Einfache Auflistung der Befehle, man kann sich aufschreiben bzw. aus der History zurück holen. Eine typische Windows Anleitung beinhaltet: Klicken Sie hier, klicken Sie da - starten Sie das System neu. Wenn ein Fenster an einer anderen Stelle steht, hat man schlechte Karten.

  • @MACFLY0581
    @MACFLY0581 9 месяцев назад

    Schönes Video, ich nutze seid mehreren Monaten so weit wie möglich Linux Mint oder MX Linux. Für die alltägliche Arbeit braucht man auch definitiv kein Windows mehr und mittlerweile ist es mir sogar lieber mit Mint zu arbeiten. Was mir vor allem gut gefällt ist die Aktualisierungsverwaltung die quasi automatisch alle Programme auf dem neuesten Stand hält. Windows brauche ich in erster Linie nur noch dann, wenn ich Geräte anschließe für die es nur Windows Software gibt. Auch Wine hilft da nicht immer weil sobald Kommunikation über USB auf UART Wandler läuft das mit Wine nach meiner Erfahrung nicht mehr gut funktioniert. Außerdem habe ich es noch nicht geschafft, Fusion360 unter Linux ans laufen zu bekommen. Es gibt Tutorials im Netz dazu womit ich allerdings nicht mit klar gekommen bin. Wenn du dazu eine Möglichkeit weißt, wäre ein Video dazu toll!

  • @spencerharrisonzockerecke5166
    @spencerharrisonzockerecke5166 5 месяцев назад

    Schönes Video . Ich habe mir vor kurzem parallel Zorin OS Core auf meinem PC installiert. Für mich passt es als Windows Nutzer ganz gut. Bei Spielen bin ich gerade am austesten. Da hat sich aber sehr viel bei Steam getan . Ich habe die Funktion aktiviert wo man auch Spiele spielen kann die sonst nicht funktioniert. Ein Spiel habe ich schon mal getestet und ich konnte es spielen. Langfristig überlege ich mir schon Windows komplett zu entfernen. Aber ich bin noch am testen.

  • @laepschplay
    @laepschplay 9 месяцев назад +1

    Wenn man die ganzen GNU-Tools und Werkzeuge wie Pipe oder Ein/Ausgabe Umlenkung erst einmal verstanden hat, beginnt man langsam zu ahnen, wie genial und wie mächtig die Shell wirklich ist.
    Ich nutze Linux auf Servern seit gut 20 Jahren. Trotzdem kenne ich nur die Kommandos, die ich regelmäßig verwende. Dinge die man nur ab und an braucht, muss man eben nachschlagen.

  • @Supergockel1978
    @Supergockel1978 Год назад +1

    Ein großes Problem von Linux auf dem Desktop ist, es gibt hier zu viel, viel zu viele Distributionen und zu viele Oberflächen, als Einsteiger wird man hier regelrecht erschlagen. Ein weiteres Problem, es gibt keine professionellen kommerziellen Softwareprodukte wie unter Windows oder MacOS. Linuxer kommen immer mit dem Adobe zeug, aber es gibt hier viel viel mehr als nur das und auch das gibt es nicht unter Linux. Hardware ist auch noch zu oft ein Problem, viel was neu ist läuft oft nicht und andere Hardware bekommt man zwar zum laufen, aber auf spezielle Funktionen hat man mangels fehlenden Herstellersupport keinen zugriff ...

  • @WiirbelsturmLP
    @WiirbelsturmLP Месяц назад +1

    Bei mir wars auch so, dass ich wenn der windoof 10 Support endet spätestens auf Linux umsteigen wollte. Das Ende vom Lied war, nach der letzten Zeitumstellung hat mein Windoof so ziemlich immer nach dem Boot die Uhrzeit um 1 oder 2 Stunden verstellt und eine ausgeschaltete "automatisch umstlelen" Einstellung gerne wieder aktiviert. Also hab ich das mal schönm vorgezogen und bin tatsächlich auch auf Linux Mint umgestiegen, auch eben im Dualboot.
    Bin soweit sehr sehr begeistert habe aber Windoof noch im DualBoot aktiv für n paar Kleinigkeiten. Genauer genannt Photoshop CS6, DaVinciResolve und meine Avermedia Capture Card.
    Letztere hab ich mal versucht im Linux per Qemu KVM Virtuellem Windows dann zu nutzen indem ich in diese PCIe Karte reinschleuse und darin dann den Windows Treiber installiere. Funktioniert soweit auch nur leider fehlt da dann die Grafikkarten power. Hatte mal versucht mit einer alten NVidia GT 730 welche nur PCIe Strom nutzt diese evtl. als zweite einzubauen um dann auch diese durchzuschleusen aber so wirklich hinbekommen hatte ich das leider auch nicht und habs wieder ausgebaut. So wichtig war mir das jetzt auch nicht weil ich zur Not eben mein DualBoot habe.
    Für Photoshop wollte ich dann mal in Zukunft dieses Krita ausprobieren was für meine Zwecke reichen dürfte und mit daVinci muss ich mal noch schauen was ich da mach.
    Trotzdem, für die tägliche Nutzung hat mich Linux Mint sehr sehr schnell begeistert und ist seither mein tägliches System.

  • @illuminati9592
    @illuminati9592 2 месяца назад

    Vielen Dank ! 😀Ich verwende Windows nur noch um die Daten von meiner Insulinpumpe abzurufen und für den alten FSX. Wie hoch sind die Chancen, dass dieses Windows abgeschafft wird ? 😁

  • @TheXelectrofreakx
    @TheXelectrofreakx Год назад +3

    Mal ne dumme frage aber warum will oder versucht Linux nicht ein Perfektes Betriebssystem zu bauen das , das System selber im Hintergrund so wie wine alle treiber installiert wie halt in Windows .Linux ist so extrem verbreitet aber ein Desktop System das auch für dumme wie mich :) alles einfach und alleine macht z.b exe laden öffnen installieren fertig öffnen und nicht dann erst packete installieren oder console herumzaubern etc wenn das so ist wird windows nicht mehr soviele user gibt

    • @matthiasbendewald1803
      @matthiasbendewald1803 Год назад +1

      Das ist schon so. Nimm Mint oder Ubuntu, gibt noch einige mehr, und alles läuft. Es gibt aber einfach Software die vom Hersteller nicht für Linux gebaut wird, wie Microsoft Office oder Adobe creative Kram. Und manche Hardware Hersteller bringen keine Treiber für Linux raus, dann kommt es auch zu Problemen. Und die sind dann manchmal zu lösen, dann aber teilweise nur mit deutlich mehr Ahnung.
      Mein Vater ist 81 Jahre alt und hat von Computern keinen Plan. Hat seit ein paar Monaten Ubuntu Linux drauf und damit weniger Schwierigkeiten als mit Windows.

    • @SimonTemplar82
      @SimonTemplar82 Год назад

      Erinnere dich zurück, als du den Umgang mit Windows lernen musstest. Mit Linux ist ähnlich, aber lange nicht so schlimm. Mut zur Herausforderung (Herausforderung ist stark übertrieben).

    • @TheXelectrofreakx
      @TheXelectrofreakx Год назад

      @@SimonTemplar82 ja klar erinnere ich mich an den anfang ich bin halt zocker und habe ein lenkrad mit pedale zum racen und so und so meine halt denke das größte problem ist das viele wie ich auch nix mit console oder so am hut haben und wollen nur den browser öffnen und runterladen und installieren fertig verstehst du was ich meine

    • @matthiasbendewald1803
      @matthiasbendewald1803 Год назад

      @@TheXelectrofreakx das ist wie gesagt mit Linux inzwischen auch meistens genau so. Ist schwer per Text hier sinnvoll zu kommunizieren, ich hab auch ein Lenkrad und benutze einen Browser, dafür musste ich auch unter Linux nicht ins Terminal.
      Aber natürlich gibt es ein paar Dinge die man zuerst lernen muss. Z.b. das man in der Regel nix runterladen muss um etwas zu installieren. Dafür ist der AppStore. Klar ist das wieder anders, bei Android bzw. iPhones beschwerst du dich darüber wahrscheinlich aber auch nicht, richtig?

    • @TheXelectrofreakx
      @TheXelectrofreakx Год назад

      @@matthiasbendewald1803 ne das stört mich auch nicht sehr wie hast du dein lenkrad zum laufen gebracht habe ein g29 und habe es auf linux nicht zum laufen bekommen

  • @BerndHilgenberg
    @BerndHilgenberg Год назад +1

    Ich nutze Linux schon länger unter VMware. Das funktioniert super. Es gibt weder Probleme mit der Performance noch sonst. Insgesamt habe ich als Distrohopper so mehr als 10 Distros laufen. In Verbindung mit meinem NAS werden die Daten auch über alle Distros repliziert. Allerdings ist Windows weiter mein Hauptsystem. Das liegt daran, dass ich viele Programme nutze, die nur unter Windows laufen. Es umgekehrt zu machen, Windows in einer VM zu nutzen ist mir noch nicht in den Sinn gekommen. Ich sehe da kaum Vorteile für mich.

  • @msdosm4nfred
    @msdosm4nfred Год назад +1

    Also hinsichtlich Gaming unter Linux hat sich inzwischen erheblich was getan, gerade weil das Steam Deck ab Werk mit Linux läuft. Klar, so manche Spiele laufen wegen Sachen, wie Denuvo bzw. invasiver Anti-Cheat-Middleware, die statisch gegen den Windoof-Kernel entwickelt sind, nicht. Doch der Großteil läuft inzwischen, dank der Community hinter dem Steam-Deck, so laufen auch Spiele, die sonst nur im Epic-Store exklusiv unter Windoof laufen, dank dem Heroic-Launcher. Und bezüglich Spielekauf: nahezu alle Stores lassen Käufe direkt über deren Webseiten zu, so dass der Original-Launcher nicht zwingend vonnöten ist.
    Und das Adobe-Zeugs brauchen echt nur die wenigsten, und ein nicht zu unterschätzender Teil, welcher behauptet, er bräuchte das so dringend, hat sogar noch nicht mal nen Adobe-CC-Abo, sondern nutzt die Software in gecrackter Form. Das sind meist Leute, die Gimp scheiße finden, wegen den vielen Fenstern, wobei das seit 2.6 nicht mehr der Fall ist, denn ab da lässt sich das alles in einem Fenster packen, wobei ich selber den alten Modus durchaus praktisch finde, gerade wenn man nen zweiten Monitor hat, etwa nen Schlepptop + externen Monitor, wo man die Toolbars halt hinpacken kann, sowas geht noch nicht mal mit Photoshop, da sich deren Toolbars nicht aus dem Programmfenster schieben lassen. ;)

  • @Techmint_Handy
    @Techmint_Handy Год назад

    Super Video 😊 tolle Arbeit macht echt Spaß die Videos zu gucken. Ich hätte eine Frage und zwar hab ich gesehen das Proton 8.0 raus ist weißt du ob Realm Royale jetzt auf Linux läuft? Ich finde leider nichts im internet darüber 😢

  • @zodiac715
    @zodiac715 2 месяца назад

    Ich bin dieser Tage nach 25 Jahren Windoof auf Linux Mint umgestiegen (auch dank deinen Videos - herzlichen Dank!) und kann sagen:
    Der PC ist komplett eingerichtet, alle meine Games laufen, Office, Spotify, Browser, Drucker, übrige Treiber. Und dafür habe ich nicht ein Mal(!) das Terminal gebraucht.
    Ich glaube es ist ein Missverständnis zwischen Linux- und Windows-Nerds:
    Weder Win noch Linux BRAUCHEN eine grafische Oberfläche. Mit Powershell und Terminal kann man auf sämtliche Funktionen zugreifen. Sie gehen nur unterschiedlich weit in der Frage, wie viele Funktionen sie den "only-gui-Nutzern" vorenthalten.
    Anspruch des GUI sillte es sein, 100% intuitiv zu sein. Und das kann eine Texteingabe halt nicht.
    Ich würde mir wünschen dass es ein Grüppchen gibt dass das Ziel hat, so viele Linux-Funktionen wie möglich als Programm anzubieten. Ich muss mir nächstens wohl ein Programn von Git runterladen, kompilieren, installieren. Tausende Menschen tun das. Warum gibts kein GUI dafür? :)

  • @alterhund4116
    @alterhund4116 Год назад

    Schönes Video.
    Kann generell zustimmen.
    Zuerst, ich bin *Alter Hund*. Sehr früh mit DOS 2.11 auf M24/M19 angefangen. Novell 2.1 bis 3.1. 1986/7 Sinix auf einer WX (Terminal System). Programmiert seit Ende 70 Basic auf Taschenrechner. Später Pascal.
    So zum Umstieg:
    Zuerst mal auf alter Hardware mit Suse gespielt.
    2013 Doppelinstallation.
    Irgendwann ist Windows verschwunden.
    Wie habe ich X gelernt.
    ! ps -ax kill exit. Das ! War der Aufruf für die shell.
    Spielen tu ich praktisch nur Spiele aus meiner Zeit. Auf einem 6 Kerner 86Box. Schreiben, Rechnen, Makros immer noch mit dem ungepflegten OpenOffice. Das kenne ich halt.
    Ich werde beim Studi Bereich weitergereicht, wenn die Studis Linux verwenden wollen / sollen.
    Meist, spielen diese fleissig herum, bis alles tod ist. 😂
    Dann nochmal eine Neuinstallation. Meist höre ich nix mehr.
    Das mit PY + C, das lernen die im Studium.
    Mit den Foren zu Debians stimmt meiner Meinung nicht. Bisher immer Hilfe erfahren.
    Hatte bisher zwei Themen. Vor Jahren die Scanner Anbindung. Das zweite den Treiber für 88x2bu.
    Arch Linux ist nix für Beginner. Wobei ich sehe, Arch im Spieler Bereich.
    Fazit: Für Otto Normal, KP.

  • @jorgylf350dt9
    @jorgylf350dt9 Год назад +1

    Bin seit ca. 1999 mit Linux unterwegs. Komme eigentlich aus dem Amiga Lager. Wenn wir mehr oder weniger erfahrene Linux Anwender über Betriebssystem-Umstiege philosophieren, dann ist das zwar sehr nett, holt aber die Masse der (noch) Windows Nutzer nicht ab, denn die schauen sich das nicht an.

  • @linuxchr
    @linuxchr Год назад +3

    YAST2 für Administration auf OpenSuse.

    • @Samy-sx6kn
      @Samy-sx6kn Год назад

      Dachte ich mir auch. Habe früher SuseLinux genutzt (noch vor OpenSuse)

  • @harihegen
    @harihegen Год назад +1

    Sehr gut, stimme zu, ich nutze auch Windows und Linux Manjaro u. Debian im Dualboot.

  • @l3lue7hunder12
    @l3lue7hunder12 Год назад +1

    Linux kann keine Alternative für Windows oder Mac OS sein, weil es, ebenso wie diese beiden, ein anderes Betriebssystem ist, das jedoch von den meisten kommerziellen Software-Lösungen keine Unterstützung erhält. Mit anderen Worten: Ein Wechsel bedeutet zwangsläufig Einschränkungen und auch den Wechsel vieler dieser Software-Lösungen, die in vielen Fällen (Office-/Industrie-)Standard sind. Dazu gehören z.B. die lokal installierte Microsoft Office Suite oder praktisch alle Adobe-Produkte wie Photoshop und After Effects. Auch DRM-geschützter Inhalt ist teilweise ein Problem, weshalb einige Browser nicht mit Netflix funktionieren (Chromium und Brave haben hier keine Probleme). Dies, die Lobby gegen Linux sowie die Werbung für proprietäre Lösungen, sind der Grund, warum der Marktanteil für Linux im Desktop-Bereich noch so extrem gering ist.
    ABER jene mit dem Willen und Mut zum Wechsel können ihr Windows- oder Mac OS-System meist durch ein Linux-basiertes System mit solidem Ergebnis ersetzen - nicht als austauschbare Alternative, sondern als Ersatz für fast alles.
    Linux nervt deutlich weniger und erlaubt mehr Freiheiten (zumindest für die Mutigen). Es kann, je nach gewählter Oberfläche, im Verhalten sehr ähnlich wie Windows sein. Es ist jedoch kein Allheilmittel, und es zu nutzen, weil es schlicht "billiger" ist (oder gar kostenlos), ist auch kein solider Grund. Unabhängigkeit sorgt für Freiheit und reichlich Optionen wie Alternativen, aber es bedarf Einarbeitungszeit, immer mal wieder Aufwand, um ein Linux-Äquivalent zu finden. Man braucht auch dann wahrscheinlich den einen oder anderen kostenpflichtigen Service bzw. kommt häufig zumindest nicht völlig um Windows herum. Dazu gehören Google Drive bzw. professionelle Google-Produkte, schlicht Office365, Online-Stream-basiertes Gaming für jene Titel, die unter Linux noch nicht laufen (was allerdings in 99,9% der Fälle nicht an Linux selbst liegt), etc.
    Ich persönlich halte dies für solide Gründe, zu Linux zu verwenden:
    1. Geringerer Nerv-Faktor rund um Popups, ungewollte Assistenten, Update-Zwang, Update-Benachrichtigungen, etc.
    2. Mehr Selbstbestimmung und Kontrolle (Informationsfluss, verwendete Software, Systemverhalten allgemein)
    3. Höhere Sicherheit für mit dem Internet verbundene Systeme (geringe Angriffsfläche, mehr Diversität und geringere Verbreitung bei Oberflächen)
    4. Tausende kostenlose und solide gegen Befall geprüfte Programme, während Downloads aus dem Internet eher russischem Roulette ähneln.
    5. Besserer Workflow für jene, die viel in Kombination mit Linux-Systemen arbeiten oder auch Multi-Plattform aktiv/unterwegs sind.
    6. Deutlich geringere Hardwarevoraussetzungen und effektiveres Ressourcenmanagement, was man insbesondere bei Dateiverwaltung und -aufgaben spürt.
    Gründe dagegen:
    1. Umgewöhnung bei der Bedienung von Oberflächen und Anwendungen.
    2. Einschränkungen bei der Nutzung proprietärer Software - nicht alles funktioniert oder hat einen Ersatz unter Linux.
    3. Kürzere Liste kompatibler Spiele. Die beste Unterstützung gibt es derzeit über "Proton", eine von primär Steam verwendete Kompatibilitätsschicht.
    4. Eingeschränkte Kompatibilität mit exotischer Hardware, wie zum Beispiel einigen Wifi+Bluetooth Kombi-Dongles oder Video-Capture-Geräten.
    5. Schwierigkeiten bei der Hilfe bei PC-Problemen.
    6. Zwar ist fast alles möglich, aber sobald man den Komfort der Oberfläche verlassen muss, kann es ziemlich knifflig werden.
    Und nein, es dauert NICHT 5 Jahre, sondern "so lange wie es dauert", da die Einarbeitungszeit bei jedem unterschiedlich ist, weil jeder Linux anders nutzt. Meine Neffen haben weniger als 3 Monate gebraucht und sie sind 10 bzw. 19 Jahre alt. Mein Vater, 67 Jahre alt, und einige meiner Bekannten brauchten nicht einmal einen Monat, um mit dem Gerät "wie gewohnt arbeiten zu können". In ihren Fällen lag das daran, dass sie es nur für 3 Dinge benötigten: Internet (Suchen, Videos), E-Mails (über Thunderbird) und gelegentliche Office-Arbeiten (LibreOffice).
    Wer tatsächlich Jahre braucht, ist in der Regel nicht nur ein einfacher Linux-Oberflächennutzer, sondern nutzt es sehr intensiv mit Dutzenden von Programmen als Windows-Ersatz und beschäftigt sich dabei auch unter der Haube im Terminal - ein Bereich für Administratoren, Entwickler und einfach Nerds.
    Wichtig beim Umstieg:
    1. Versuche, ALLES mit dem neuen System zu lösen.
    2. Behalte dir Optionen offen, um bei absoluter Notwendigkeit kurzzeitig auf das alte System zurückwechseln zu können.
    3. Kein Umzug unter Stress: Mache es zu einem Urlaubsprojekt oder beginne zumindest nur mit einem Privatrechner.
    Hintergrund: Wenn man es "nur mal ausprobiert", verfällt man schnell in die altbekannte Routine und verwendet unbewusst eher das alte Betriebssystem weiter.
    Meine persönliche Empfehlung ist, sich ein altes Notebook zu besorgen, das auch gerne 10 Jahre alt sein kann, solange es über alle notwendigen Anschlüsse verfügt. Eventuell eine SSD und RAM nachrüsten (mindestens 128GB SSD und 4GB RAM), das gewählte Linux darauf installieren und loslegen. Ich empfehle ein System mit AMD oder Intel Grafikkarte, nicht Nvidia, da hier teils keine vollständige Unterstützung besteht. Als CPU sollte man zumindest einen 64-bit-kompatiblen Dual-Core nehmen. Aber Achtung: Derart alte Geräte benötigen wahrscheinlich eine (Lüfter-)Bereinigung und frische Wärmeleitpaste.
    Dual-Boot würde ich nicht empfehlen, da Boot-Loader / Boot-Manager sich bei Updates schon mal gerne gegenseitig stören können. Auch VirtualBox ist nur sinnvoll, wenn Windows das Gast-System ist, nicht Linux. Die Gast-System-Treiber für Windows sind ziemlich solide, und wenn man primär Windows nutzt, wäre es erneut kein solider Test für einen Umstieg auf Linux. VirtualBox und Windows-PC-Spiele sind zum gegenwärtigen Stand allerdings nur bis DirectX9 möglich, und selbst das nicht solide.
    Bei Unentschlossenheit bezüglich Linux sollte man die Live-Editionen der "üblichen Verdächtigen" ausprobieren - die Installationsmedien müssen auf z.B. einen USB-Stick übertragen werden, können von dort aus aber meist auch testweise betrieben werden. Jeder sollte kennen: "Linux Mint Cinnamon", "Manjaro Xfce" und "Ubuntu". Darüber hinaus kann ich "Lubuntu" 22.04 aufwärts und "Q4OS" empfehlen. Lubuntu ist eine extrem kompakte Version für besonders kleine/alte PCs, während Q4OS ein "Einhorn" ist, weil es sich auch unter Windows installieren lässt. Weitere von der Community geschätzte Distributionen sind "MX Linux", "Pop!_OS", "Puppy" und "EndeavourOS", die ich jedoch für Einsteiger als unkomfortabel bis komplex erachte.
    Zusätzlich zum Linux selbst muss natürlich noch ein Desktop gewählt werden, und davon gibt es reichlich Auswahl für jeden Geschmack, da im Gegensatz zu Windows, System und Bedienoberfläche zwei völlig separate Dinge sind. Man sollte Xfce, Cinnamon und KDE / Plasma kennen, doch auch Gnome, Mate, Budgie, i3 und Lxde / Lxqt sind beliebt. Man sollte wissen, dass Cinnamon und Mate ähnlich modernen Windows-Oberflächen sind, Xfce und Lxqt hingegen ähnlich alten Windows-Oberflächen, was sie sparsamer aber auch "peppiger" macht. Kde und Gnome sind die klassischen (ersten) Linux-Desktops.

  • @davidb636
    @davidb636 9 месяцев назад +1

    Ich bin Ende 2008 auf Linux umgestiegen. Damals gehörte noch deutlich mehr Idealismus dazu, weil viel weniger unter Linux funktionierte. Wine war noch nicht so weit, wie es heute ist und WebApps waren damals auch kein Thema.
    Ich habe ein Setup bestehend aus einem Laptop und einem Gaming-PC. Ich spiele sehr selten Triple-A-Titel sondern liebe auch ältere Spiele von Anfang der 2000er oder Ende der 90er, spiele auch ganz gerne über Emulatoren wie pcsx2 und habe auf meinem Gaming-PC trotzdem noch ein Windows-11-System als Zweitsystem neben Ubuntu. Windows krame ich vielleicht 1 mal im Jahr raus und nutze es für bestimmte Spiele, die unter Linux entweder gar nicht gehen, instabil sind oder nur einen Bruchteil der FPS liefern.... Mein letzter Titel, den ich auf Windows gespielt hatte war Assassins Creed Valhalla - und davor Halo.
    Ältere Spiele laufen meistens sehr gut unter Linux, aber ich scheue mich auch nicht davor, mit Wine zu experimentieren und zu basteln. Für mich macht das auch einen Reiz an Linux aus: Software, die nur für Windows geschrieben wurde auf Linux lauffähig zu bekommen.
    Als Linux-Veteran ist mir die Befehlszeile sehr vertraut und es ist für mich im Berufsalltag auch sehr von Nutzen, wenn ich neben Linux auch mit verschiedenen anderen Unix-Systemen arbeite (AIX, Solaris, macOS)... Gerade bei low-levelligem C++-Code.
    Ich schätze an Linux sehr die große Freiheit, die mir das System gibt. Ich kann praktisch gesehen alles austauschen und ändern was ich will, wenn ich es will. Ich kann mir den Quellcode der Programme und Bibliotheken ansehen, wenn mich deren Implementierung interessiert (bei Open-Source) und erhalte somit ein tieferes Verständnis, wie Dinge funktionieren.
    Wenn man nicht unbedingt auf bestimmte Windows-Programme angewiesen ist, wofür es keinen gleichwertigen Ersatz unter Linux gibt (Photoshop und bestimmte Video-Schnitt-Software, oder CAD-Software), sehe ich keinen Grund, warum man Linux nicht wenigstens mal ausprobieren sollte. Es gibt sehr einsteigerfreundliche Distributionen, die einen Neuling auch gut mitnehmen und auch eine große Community, die einem beim Ein- und Umstieg hilft.

    • @hanneszappes8256
      @hanneszappes8256 9 месяцев назад

      Winnblöd7 seit 2006 nur noch als abgeschottetes Sandbox-OS ohne Netzwerk, damit MS-Office läuft. Demnäxt als VirtualMachine auf LinuxMint! Alles Andere gibts gratis beim Pinguin und 99,99% aller Viren, Trojaner, Spywarez, Backdoors, Phishing-Malwarez und Poro-Spam sind Scheißdreck-Datenmüll von Bill "Mengele" Gates ' Winzichweich-Fensterchen! Linux, schneller surfen als man klicken kann 🤣🤣🤣

  • @CocaColaZeroZuckerAllCrapAreBe
    @CocaColaZeroZuckerAllCrapAreBe Год назад +1

    Linux ist auch kein Ersatz für Windows. Alleine ein Linux Mint läuft auch nicht rund. Entweder man hat Probleme mit Treibern, sodass zB Wlan immer wieder abschmiert, und man dann erstmal tausend Befehle ins Terminal hacken muss, bis das Wlan wiede funktioniert, wobei man aber auch sehr viel Glück haben muss, weil es da tausende wege gibt....
    Oder du schaust am Lappi TikTok klappst den Deckel zu, und de Ton wird einfach weiter wiedergegeben, obwohl Linux Mint sogar in Berreitschaft gegangen ist. Dabei ist auch der Wlan-Treiber komplett verreckt. Bzw war das gesammte Internet irgendwie weg. Ich konnte nicht einmal am Handy USB-Thering oder über Bluetooth nutzen. Einen Wlan-Stick für den ich auch Treiber für Linux habe, liese sich nicht einmal installieren. (Tut es noch immer nicht, auch wen das Wlan-Problem erstmal weg ist.....)
    Allgemein schaue ich mir Linux Mint und Ubuntu alle paar Jahre an, und nutze sie auch paar Monate. Bis mir Linux zu sehr auf die Nerven geht, und ich doch wieder zu Windows zurück gehe. Denn die ganzen Buggs usw, die man in Linux Mint hat, die hatten wir in der Windows-Welt zuletzt bei Windows XP.... Die gesammten Buggs die ein Linux nach 4 Wochen auf dem Bildschirm zaubern kann, hat aber nicht einmal ein Windows XP in einem Jahr geschafft...
    Ich hab nämlich schon wieder die Nase von Linux gestrichen voll. Und niemand sollte sich darüber wundern, wieso Linux einfach in der Gesellschaft nicht ankommt. Wieso es kein Schwein nutzt, und selbst Steam Linux sehr, sehr Halbherzig unterstützt. Denn selbst mit Proton 8.0, kannst du die meisten Spiele die angeblich mit Proton prima laufen sollen, einfach nicht spielen. Auch wenn du die Protonversion nimmst, die ein anderer benutzt hat, und auf der Proton-Seite extra geschrieben hat, dass diese Version "X" von Proton für das Spiel "Y" perfekt läuft. Aber je nach Hardware zeigt dir Linux und/oder Proton dennoch den Finger. Und es läuft entweder extrem ruckelig, oder es Startet einfach gar nicht. Ich bin froh dass ich wenigstens ne Hand voll Spiele habe, die auch nativ auf Linux laufen. Aber ganz ehrlich, auch wenn dass Casual-Noob-Gamer und Linux-Liebhaber, dass anders sehen, aber es gibt auch sogut wie keine guten Spiele die auf Linux nativ laufen. Nur irgendwelche billo Indi-Games die Geld verdienen wollen. Sonst auch nur noch paar alte Klassiker wie zB Dota2, was aber auf alter Hardware nicht mehr läuft, weil der DX9 Support rausgeschmissen wurde.
    Dass einzige für dass man Linux prima nutzen kann ist zum Surfen. Aber selbst da kann es von jetzt auf gleich zu nebeneffekten kommen. Oder du klappst eben deinen Lappi zu und hast deswegen irgendwelche nervigen Buggs...
    Wenn du irgendwie Programierst, könnte das Terminal wahrscheinlich ganz okay sein. Ich bin aber kein Programierer. Ich will nur ein Betriebssystem, um es zu nutzen. Um daran zu arbeiten. Damit ich auch unterwegs einen richtigen Rechner dabei habe. Und will nicht ständig die wehwehchen von Linux wegpusten.... Wirklich, Linux kotzt mich mittlerweie nur noch an. Und dass noch viel Schlimmer als es ein Windows je konnte. Und ich würde mir sehr wünschen, dass ich übertreibe. Aber dass tu ich leider nicht. Linux ist und bleibt einfach Schmutz. Sorry.
    Edit:
    Ich wollte nur anmerken, dass ich mehrere PC's habe. Wer Cracky von den Rawiiolis kennt, der weiß wie es bei mir aussieht. Also ich nutze Linux NICHT als einziges System
    Thema Terminal.
    Man kann eben das Linux Terminal NICHT umgehen, weil von jetzt auf gleich irgendwas mit dem System passieren kann, für dass du ein Terminal brauchst. zB für Broadcom Wlan-Treiber! Die laufen in Linux wirklich prima!........ Und wenn man ein Kernel Update macht, haut es dir alles wieder raus, du hast wieder Verbindungsabbrüche, und darfst die ganzen Befehle mal wieder ins Terminal eingeben. DANN hast du so lange Ruhe, bis das nächste Kernel update kommt...
    Und ja Linux Mint habe ich auch schon mehrfach neu Installiert, um dort alles ausschließen zu können... Aber Linux Mint verhält sich je nach Hardware eh komplett anders....
    29:50
    Was hast du da versucht zu beweisen? Du hast ne CPU mit 20 Threads und versuchst damit die Aussage von Max zu wiederlegen? Ich hab hier gerade den kleinsten Macbook Pro aus 2011 mit nem I5 2415. Also ein Dualcore mit Hyperthreaing der dazu nun gute 12 Jahre alt ist. Wenn nur der Firefox geöffnet ist, und dein Video pausiert, ohne weiteren geöffneten Tap oder Programm habe ich ca 25% auf allen 4 Threads. Schalte ich dein Video wieder auf Play, geht die CPU auslastung auf 45-50% hoch.
    Hier hat Max natürlich als veranschaulichung etwas übertrieben, Zumal viele mit nem Chromebook rumlaufen, dass sogar weniger Leistung hat als mein uraltes Macbook. Und da würde seine Aussage mit den 80% wieder mehr als stimmen. Je nachdem hat er sogar zu tief gepokert.
    Du versuchst hier Linux permanent hochzuhypen, obwohl Linux dass nicht verdient hat. Linux ist kein bisschen besser als Windows. Es ist anders. Komplett ohne Wertung!
    Linux ist entweder für die Omi, die surft und E-mails schaut, oder eben für bastelwütige oder gar Programierer. Alle anderen binden sich mit Linux nur einen Bären auf, der einem früher oder später die Rübe runterhaut....
    36:41
    Ist auch dass letzte...
    Du empfiehlst erstmal auf Linux zu gehen, und FALLS man eine Software hat die nicht unter Linux läuft, man aber darauf angewiesen ist, dass man doch einfach Windows in einer VM installieren soll, um dort seine Windows-Software zu starten.
    Dann macht Max den Vorschlag sich Linux in der VM anzusehen, und du stellst dich voll dagegen, und heulst rum wegen der Perfomance.... Willst aber unter Linux in der VM ein WINDOWS installieren, um WINDOWS-Software zu starten, obwohl die Meisten einen lahmen Lappi besitzten, oder ne uralte Kiste, auf dem mal ein Windows Vista installiert war... Nicht jeder hat so ne Dicke CPU wie du, oder zumindest wie ich, nen Ryzen 5 2600x.
    Ich bin allgemein kein Freund von VM's erst recht nicht um dort Software auszuführen. Erst recht keine Software, die wirklich Leistung braucht. Weil du IMMER extrem limitiert bist. Aber vor allem in der Grafik. Daher kann man der breiten Masse nicht wie du empfehlen, "Joa starte doch deine Windows-Software in einer VM" Dass wird öfter in die Hose gehen, als dir selbst lieb ist. Daher ist der einzige Tipp für die VM, geh an deiner Windows-Kiste am besten hast du dafür einen Gaming-Rechner (Sag ich mal so plump) installiere dir VM-Ware und probiere Linux erstmal auf der VM aus. Wenn du eh wie ich Hardware-Nerd bist, und mehrere Lappis/PC's besitzt, dann nimm lieber dass. Oder kauf dir für nen 50er einen Lappi, der zumindest nen Quadcore besitzt, und rüste evtl noch ne SSD nach, (Auch unter Linux bemerkt man die SSD extremst!) Und wenn du unbedingt auf Windows-Software angewiesen bist, weil es nichts in der Linuxwelt gibt, dann bleib einfach bei Windows. Alles andere ist zu aufwendig und somit blöd, oder es ist von Anfang an blöd.
    Die ganzen Probleme die du aber von Linux auf VM ansprichst, ist bei Windows doch genauso. Auch in Windows kann es dann auch sein, dass Software sich nicht richtig verhält pder gar nichts erst funktioniert, aber unter einem echten Windows läuft es dann. Du hast damit eigentlich dein eigenes Argument zerstört. Ich meine, du sagst selbst, macht lieber Dualboot. Aber sorry der Tipp mit der VM ist.... Naja, ich behalte es für mich. Was mich daran stört habe ich dir ja breit genug erklärt.
    Und ich muss nun auch sagen, War schön paar deiner Videos gesehen zu haben. Da ich aber bemerke, dass du dich bloß in einer kleinen Linux-Bubble auskennst, und von Windows absolut keinen Plan mehr hast, was du auch oft genug in diesem Video zugegeben hast, bist du nicht der richtige Kanal bzw Ansprechpartner für mich. Ich würde dir den Rat geben, deinen Horizont wieder zu erweitern. Und dazu, dass du dich mal mehr mit der Hardware beschäftigst, und wie sie mit den verschiedenen Systemen arbeitet. Dann würdest du auch mehr mitbekommen, was wohl in der Vergangenheit, an dir vorbei geflogen ist.

  • @mariowerth9217
    @mariowerth9217 Год назад +3

    Ich fand, was Spiele auf Linux angeht, ganz interressant, das auf meinem Windows 10 Citys: Skylines nach einem Flughafen-Addon nicht mehr dort Starten wollte - egal wie. Auf meinem Linux-Mint, auf der selben Hardware jedoch einwandfrei läuft. Der Punkt dabei ist, das es sich dabei doch um ein "Schwepunkt-Windows" Spiel handelt, was "nur" mit Proton (ab v. 7.06) und nicht "nativ" läuft.

    • @kleinerwolf441
      @kleinerwolf441 Год назад

      Oo Bitte was? City Skylines + DLCs + Launcher läuft nativ auf Linux via Steam ohne Steam Play (Proton). Wie so einige von Paradox Interactive publizierte Spiele. Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, das du Proton dafür brauchst.

    • @mariowerth9217
      @mariowerth9217 Год назад

      @@kleinerwolf441 In welchem Universum lebst du?
      Ohne Proton (auch wenn es von Steam-seite gestellt wird), läuft das nicht -Das ist Fakt!

    • @kleinerwolf441
      @kleinerwolf441 Год назад

      @@mariowerth9217 Ich habe das hier auf nem Debian ohne aktives Proton laufen und das schon bevor es Proton gab. Im übrigen wird SteamOS+Linux als unterstütztes Betriebssystem auch im Store offiziell angezeigt, was nur erscheint, wenn es nativ läuft, kannst du gerne nachschauen. Von daher weiß ich nicht, was bei dir schiefgelaufen ist, dass du dafür Proton brauchst.

    • @kleinerwolf441
      @kleinerwolf441 Год назад

      Da mir das ganze nicht aus den Kopf wollte und einer Nacht drüber schlafen, kam ich auf die einzig logische Schlussfolgerung, wieso es bei dir anders ist. Du hast das Spiel nicht direkt auf Steam gekauft, sondern Extern via Key-Shop-Partner oder Retail aus dem Laden und den Key in Steam aktiviert. In einem solchen Fall hast du nur die Windows-Only-Berechtigung gekauft und nicht die Multiplatformberechtigung. Daher erhältst du auch keinen Zugang zum nativen Linux-Client von Cities Skylines.

    • @mariowerth9217
      @mariowerth9217 Год назад

      Ja, ich habe das Spiel Tatsächlich damals auf DVD bei Thalia (die Platin Edition) gekauft.
      @@kleinerwolf441

  • @thomaslechner1622
    @thomaslechner1622 Год назад +1

    Bitte unbedingt Dual-Boot-Ansatz verfolgen. Windows NICHT loeschen!! NUR dann funktionieren weiterhin Sachen wie Samsung SSD manager, ExactAudioCopy, Powersoft Armonia, NeatImage, hornresp, MathCAD, etc.... (wobei MathCAD und NeatImage auch
    in ner Virtuellen Windows-Machine laufen)....

  • @danielschlieckmann3384
    @danielschlieckmann3384 Год назад

    Ich würde mich mit meinen ca. 2 Jahre Linux-Erfahrung auch noch zu den Neulingen zählen und komme von Windows. Beweggründe: die Windows 11-Updateprüfung meinte, mein 6 Jahre altes Notebook würde nicht unterstützt. Warum, sagte mir die Software leider nicht. TPM 2.0 sowie genug Arbeitsspeicher sind da, und das Teil rennt immer noch wie am ersten Tag. Wozu also neue Hardware kaufen? Somit war meine Idee, auf Linux zu wechseln. Und mit dieser Idee wuchs auch zugleich die Motivation, es auch durchzuziehen - Umsteigezwang und die Lust darauf waren also die Auslöser.
    Wie hab ich's gemacht? Hier meine persönlichen Tipps für Umsteiger:
    - sucht euch Distros raus, die als umsteigerfreundlich gelten. Ich bin auch bei Linux Mint geblieben, aber das kann ja jeder selbst entscheiden.
    - erstellt euch einen bootfähigen USB-Stick und probiert die Distro somit gefahrlos aus. Vorteile: am Rechner selbst muss nichts verändert werden, man kann beliebig Dinge installieren ohne das bestehende System zu zerschießen und man kann wahllos durchtauschen. Nachteil: vom USB-Stick läuft es auch nicht ganz so schnell wie von einer SSD-Platte, aber das ist für Testzwecke vernachlässigbar.
    - probiert auf diese Weise aus: laufen alle Geräte? Komme ich ins Internet? Wird mein Drucker erkannt? Zeigen meine Bildschirme alles korrekt an? Gibt es für die Software, die ich sonst immer benutze, Äquivalente? Wenn nein, kann ich mit Wine was ausrichten? Usw.
    - wenn alles ok und die richtige Distro gefunden ist: tauscht die Platte in eurem Rechner. Belasst eure Windows-Installation unverändert, baut eine neue Platte ein und installiert somit ganz sauber Linux. So könnt ihr die "alte" Platte per USB immer noch wieder dranhängen, um z.B. noch Daten rüberzukopieren oder was auch immer.
    Die Tatsache, dass ein System ein anderes nicht ersetzen kann, bezieht sich ohnehin nicht nur auf einen Umstieg von Windows auf Linux. Das ist zwar immer wieder ein prominentes Thema, gilt aber genauso gut für alle anderen Systeme dieser Welt ;-)
    Ich bereue den Umstieg übrigens in keinster Weise und nutze Ubuntu sogar auf dem Smartphone 😀

  • @marcusathome
    @marcusathome Год назад +1

    Für den geneigten Umsteiger würde ich empfehlen: Datenpartition unter Windows anlegen, dann Linux als Dual-Boot installieren und von Anfang an versuchen, Linux möglichst konsequent zu nutzen. Klar, für den Anfang braucht es dann sicher einen guten Support aber dafür ist der Umstieg dann auch schneller bewältigt.

    • @fetB
      @fetB Год назад

      Dazu vlt ein tip, idealerweise auf separaten platten/ssd's denn kommt gern mal vor dass win update den linux booter (ausversehen natürlich) verändert bzw beschädigt

    • @lx3613
      @lx3613 Год назад

      VirtualBox stellt eine geeignete Umgebung bereit für den Erstkontakt. Das klappt dann ohne nerviges Partitionieren. Oft sind das ja die eigentlichen Hürden, die Risiken des Verlusts der eigenen Daten. Geht was schief ist dieses dumme Linux schuld. Schlimmer kann der erste Eindruck nicht sein. Klappen dann weitere Dinge nicht wie gewohnt (wo ist „"C:"?) dann war es das.
      Auch eine LiveDistro (mit zusätzlicher Partition und Schreibrechten) auf einer SD-Karte oder einem USB-Stick kann eine nette Erfahrung sein.

    • @Baetzibaer
      @Baetzibaer 11 месяцев назад

      @@fetB getrennte Partitionen für beide OS ist am besten. Und einen zerschossenen GRUB (Boot Manager) repariert in den meisten Fällen eine Option im Linux "Recovery Mode" (notfalls über Installations-Stick/DVD booten.

  • @Samy-sx6kn
    @Samy-sx6kn Год назад +1

    Ich bin von DOS, auf Windows und später auf Linux umgestiegen. Linux habe ich bewusst gelernt um nicht abhängig von Microsoft zu sein. Heute benutze ich selten Windows. Ich würde sagen:
    Keine Angst vor der Konsole/Shell. Und nicht vergessen unter Windows brauchen die meisten Nutzer zur Administration auch Hilfe oder sie mussten sich einarbeiten. Klickibunti hin oder her.

  • @MichaelZwahlen
    @MichaelZwahlen Год назад

    LinuxGuides Danke für das Video! Zuerst dachte ich, dass das zu lange dauert - dann blieb ich doch dran bis zum Schluss ;-)
    Meine Frage: wo seht ihr die Möglichkeit, in Schule und Bildung auf Linux umzusteigen? MS Teams ist meist als LMS gesetzt. Welche Erfahrungen habt ihr damit?
    Danke und lieben Gruss an alle und Jean
    Michael aus Bern

    • @ulrich7193
      @ulrich7193 Год назад

      Linux für alle Behörden, Kirche, Bundestag, Polizei, Kindergarten, Gewerkschaften, Versicherunge usw. Warum Windows für einfache Verwaltungsaufgaben und Systeme, auf die jeder Angestellte zugreift? Linux mit Unix Grundlage ist ein Multiusersystem und für diese Aufgaben ausgezeichnet geeignet. Nach meiner Meinung.😂

  • @kreideland
    @kreideland 5 месяцев назад

    Es wird kurz erwähnt, dass vieles auch auf Tablets geht. Ich halte das für ein falsches Argument, da der Desktop eines Laptop ein nicht wegzudenkendes "Programm" ist, gerade in der Datenverwaltung. Hier hat ein Tablet enorme Nachteile, es fehlt der volle Funktionsumfang der Maus. Gerade in der Dateiverwaltung halte ich Linux für das stärkste System derzeit (alleine schon, weil Windows immer mehr verhunzt, siehe die Suche in Win11)

  • @Reichstaubenminister
    @Reichstaubenminister 10 месяцев назад

    Gerade deine Aussage bezüglich Gaming überrascht mich hier, fast alles was kein Anticheat mit Kerneltreiber verwendet funktioniert inzwischen problemlos über WINE bzw. Proton.

  • @Reichstaubenminister
    @Reichstaubenminister 10 месяцев назад

    Hast du dir mal Krita angeschaut? Und GIMP 3 soll ja jetzt dank GTK 3 auch noch mal nachlegen.

  • @sebastianschroder3353
    @sebastianschroder3353 7 месяцев назад

    Ich bin seit 2 Tagen bei Linux Mint und ich muss sagen: Top. Es wirkt ausgereifter als Windows und die Bedienung ist auch nahezu selbsterklärend.

  • @964cuplove
    @964cuplove 3 месяца назад

    GPU Unterstützung, was für einen Laptop nutzt Du denn bitte ?! Gibts schon Unterstützung für Apple silicon ?!

  • @DominikZogg
    @DominikZogg 9 месяцев назад

    Bin privat seit SuSE Linux 9.0 umgestiegen nach diversen versuchen. Knoppix, Debian, Ubuntu, Elementary OS, Ubuntu, Fedora. Seit etwa 10 Jahren auch bei der Arbeit (Webdeveloper)

  • @olligle6866
    @olligle6866 5 месяцев назад

    @ ~14:40 sagst Du, Skripting ist der Riesen-Vorteil, da man unter Windows ja nur "so ein bisschen Batch..." machen kann. Das ist so nicht ganz richtig. Mit PowerShell gibt es ein sehr mächtiges Tool, mit dem ich unter Windows eigentlich alles machen kann. Auch unter Windows gibt es also positive Entwicklungen. ;-)

  • @recifemedia
    @recifemedia 9 месяцев назад +1

    Es ist die Software, warum Linux niemals Windows ersetzt.
    Und es ist ganz einfach warum.
    Es gibt kaum etwas, was ich unter Windows nicht habe, wo ich Linux für Brauche als Anwender. Allein beim Gaming, das ist bei Linux Schluss.
    Da hilft auch kein Emulator, am Ende ist das alles nur herumgeeier, und nie wird alles funktionieren, du hast einfach deine Programme nicht.
    Ja dann nimmst du ein anderes, .. nein, es gibt keinen Ersatz. Windows ist einfach im Focus der Software Hersteller, und das macht es aus.
    Allein wenn ich ein Video von meiner GOPRO mache. Mit Wondershare von Filmora. Da will ich gar nicht wissen, was das Ding macht, selbst wenn ich das irgendwie auf Linux zu laufen bekomme. Da fehlen die Treiber, die ganze Architektur, dass will ich gar nicht erst probieren. Deshalb ist mein Win 10 einfach unabkömmlich.
    Und nicht das ich Linux nicht kenne, selbst mit der Konsole kann ich halbwegs umgehen, aber wozu? Wie gesagt ist da nichts, was unter Windows nicht geht. NICHTS
    Also wozu mache ich das überhaupt an?
    Aus Aversion gegen Windows, oder Microsoft? Ja die Aversion ist da, aber eher psychologisch. Windows kostet mich trotzdem NICHTS, und ja so wie ich dabei bin, seit dem C64, ganz ehrlich auch kein Programm etwas.
    Und was das betrifft, ja da muss man auch in Windows schon etwas wissen, sie Host Datei Einträge zu beherrschen, oder auch die in der Firewall.
    Das hat aber keine starke Lernkurve, und was die Privatsphäre betrifft, kann man bei Windows 10 schon noch die Einstellungen machen, das man da eben NICHT so offen ist.
    So bleibt die Welt wohl unerkannt überwiegend Linux, was ja der Motor von allem in der Netzwelt ist, den man aber nicht sieht, aber als Nutzer, wird Windows allein durch die Programme das ultimative BS bleiben, weil man auch nichts anderes braucht.
    Da wird Linux der Exot bleiben, ich kann damit umgehen, aber ich habe grade nicht mal eine Linux Version installiert. Ich werde ja einfach nicht benutzen, es nicht anmachen, weil ich nicht wüsste, wozu! Wozu also?
    Du stellst dich nun als reinen Linux Nutzer da.
    Ja dann setze dich mal an meinen Win PC, und mach ein 4K Video zB, mit einer super praktischen Software, bildbearbeitung mit meinem schon altem, aber immer noch bestem "Photoimpact".
    Benutze den MAXTHON Browser, oder mach mal schnell ein Runde Gaming, mit Far Cry, oder spiel einfach HORIZON, und offline natürlich, von Browser Games halte ich gar nichts.
    Und dann setze dich wieder vor deinen Rechner, und denk mal drüber nach, wozu du dein LINUX einschaltest, anstatt einfach gleich Windows?
    Und ja, ich habe auch alles mögliche von und bei Linux ausprobiert, wer da nur ins Internet geht, sein Schreibprogramm benutzt, kann sich dann fragen, wozu brauche ich Windows?
    Aber wie gesagt, wer macht das schon, man will Bild und Filmbearbeitung, Games, und ein fach ALLES. Und dann ist Linux raus. Es ist dann einfach raus!
    Wenn es denn auch alles so könnte, völlig kompatibel, kein Problem das gleiche Game, gleiche Schnittsoftware, Die EXE ausführen kannst, die Treiber das alles super verarbeiten könnten, ohne die Microsoftabhängigkeit, die aber nur ein Detail ist, was ich zB auch gut ausschalten kann, dann wäre es etwas anderes.
    Was geht hier nicht? Es geht ja alles, und super, und alles super mit meiner CPU der Grafik und alles, dem Speicher etc. und nun mit dem Linux Gedanken, dann wäre es etwas anderes!
    Aber da ist Linux weit entfernt von, in dem Sinne, nur ein umherprobieren, ein herumgefummel, mit permanent Dingen, die so nicht gehen werden, ob man sich die beste Mühe gibt oder nicht, dass bringt es nicht.
    Da drücke auf den Knopf, nach so 14 Sekunden ist mein Win 10 gestartet, und es geht im allgemeinen Alles. OK
    Mache ich Linux an, und da liegt irgendwo meine GOPRO, ich habe Bock auf Far Cry 6, Bioshock Infinite oder so was, dann komme ich mir vor wie vor 20 Jahren. Wenn ich das alles kenne und weiß!
    Nein das fällt dann einfach bei mir aus, ich mache das nicht an, da starte ich doch lieber gleich, mein Win 10, OK
    Ich will damit gar nichts gegen Linux sagen.
    Wenn ich da jemand mit seinen Apple sehe, und dann den Mangel, was ich alles gewohnt bin, und das Ding kann praktisch nichts davon. Dann ist es das Gleiche.
    Windows, egal wie man darüber schimpft, es biete einfach am meisten Software, und nebenbei auch die Software für Alles. Es gibt NICHTS bei Apple, oder jetzt auch Linux, was ich mit Windows nicht kann, und dazu mit viel besseren Programmen! Das ist nun mal so!

  • @rolandschlossmacher1859
    @rolandschlossmacher1859 Год назад +2

    Also ich hab vor nun fast 2 Jahren den Umstieg von Win auf Linux gemacht und nutze auch oft den Terminal (bei Windows seit Win3.11 nicht mehr gemacht) und bin ganz zufrieden und es läuft alles gut.

    • @rorob53
      @rorob53 Год назад

      Aber: bei manchen Problemen musstest du unter windows "regedit" benutzen, sehr kryptisch und umständlich, deswegen auch sehr gefährlich. Mein erstes linux war ubuntu , ich glaube 2013 mit dual boot. Heute läuft bei mir 22.04 LTS, Sehr selten nutze ich noch win7 als guest mit vbox. Um sicher zu sein mache ich immer mal ein disk image, (auch eine SSD kann ja abschmieren) restore ohne Terminal ist möglich. Benutzerdaten sollten natürlich separat auf einem Datenträger gespeichert werden. Nach win7 habe ich kein windows mehr installiert, obwohl ich immer noch die Option dazu hätte.btw: bin inzwischen mit 70 Lenzen Computer-Opa. Bin mit ubuntu 22.04 absolut zufrieden, und Treiberprobleme wie vor 10 Jahren sind die Ausnahme.

    • @rolandschlossmacher1859
      @rolandschlossmacher1859 Год назад +1

      @@rorob53 ich speichere sowieso grundsätzlich alles an persönlichen Daten auf USB Stick/HD und lasse , bis auf wenige unkritische Daten, so gut wie nie was auf der eingebauten HD…
      Auch unter dem Aspekt das ich mehrere Geräte hab.

    • @rolandschlossmacher1859
      @rolandschlossmacher1859 Год назад +1

      @@rorob53 Hab gerade erst beim 2ten durchlesen den Kommentar über die Registry zum Bezug auf Terminal gerafft 😂
      Jetzt 70 Lenzen…2013 erstes Linux…ergo schon um die 60 …….also es geht auch im gehobenen Alter!👍🏻👍🏻
      Ich bin auch schon am Ende der zweiten Hälfte der 50er!!!
      Man muss einfach nur offen sein für neue Wege und nicht stur versuchen es wie bei Windows zu machen….klar kann es so manchmal steinig sein, aber wie heißt es!: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

  • @EK-gr9gd
    @EK-gr9gd 9 месяцев назад

    Das Problem mit den Foren hat man aber auch unter Windows und bei Anwendungen die für Win geschrieben wurden.
    Wenn man bestimmte Auswertungen fahren will, dann kommt, aus dem Forum, "braucht man nicht" darum geht es nicht,

  • @derbearbubu
    @derbearbubu 2 месяца назад

    Ich nutze es seit 23 Jahren Linux 👍👍

  • @thomasjuttner224
    @thomasjuttner224 Год назад

    Hallo Jean, ich habe einen (älteren) Laptop, der ausschließlich mit Manjaro Linux läuft, außerdem einen weiteren Laptop und einen Desktop-PC, auf denen jeweils Windows 10 und Linux Mint installiert sind. An Linux nervt mich am meisten die unzureichende Unterstützung von WLAN-UsbSticks. Dies gilt vor allem für die Sticks, die mit den neueren AC bzw. AX Modi funken. Für meinen Desktop-PC habe ich deshalb eine Devolo Powerline eingerichtet.
    Da ich die Rechner ausschließlich privat nutze, komme ich mit der unter Linux verfügbaren Software ganz gut zurecht. Manches läuft unter Linux evt. sogar etwas stabiler. Trotzdem gibt werde ich vorläufig Windows nicht ganz aufgeben, da es immer noch einige Programme nur für Windows gibt (die Software für die Steuererklärung, Devolo Cockpit für die Verwaltung der Powerlineadapter ...).