Ich habe schon viele Linux Distros als VM probiert, aber ich bleibe Linunx Mint auch treu, weil es mir am Besten gefällt. Was ich z.B. an MX Linux gut finde, dass es auch noch mit 32 Bit Systemen läuft, das ist ideal für alte Rechner.
Wie bei jeder Tier-List bzw. Ranking hängt es von den Kriterien ab. Hier scheint die Zielgruppe der normale Endanwender zu sein. Wo vor allem Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund steht. Arch & Co ist ein zweischneidiges Schwert. Das, was ihn für die einen so beliebt macht, ist das, was für die Anderen so unbeliebt macht. Ich würde sagen, dass Arch in ihrer individuellen Freiheit und Aktualität hervorsticht. Aber diese Freiheit können leicht zu Konflikten und Problemen führen. Für den normalen Anwender, der nur ein funktionierendes System "out of the box" will, ist es also nichts. Es gibt halt Distributionen, die sich an spezielle Zielgruppen richten. Wie z.B. Qube OS für sicherheitsorientierte Nutzer. Da die Benutzung aber gewöhnungsbedürftig ist und die Einrichtung eine Herausforderung darstellen kann, ist es natürlich nichts für den normalen Anwender. Auch für Server nimmt man andere Kriterien.
Zu Zorin kann ich nur sagen, dass ich die Pro Version gekauft habe um das Team zu unterstützen. Mir ist auf dem Laptop allerdings aufgefallen dass es oft mal ruckelt wenn man die Maus nutzen möchte. Die haben noch einen langen weg vor sich und sie sind stark von Python abhängig, was die langen Reaktionszeiten erklärt. Solide Distro im Aussehen, aber viel Luft nach oben.
Hab die pro Version auch gekauft. Die Probleme die du hast mit der Maus z. B die hab ich nicht, aber als ich zorin 17pro installiert habe, hatte ich am Anfang einige probleme gehabt, es lief nicht stabil. Den alten gnome Desktop fand ich persönlich schöner, aber das ist ja bekanntlicher Maße Geschmackssache 😅, aber ansonsten nutze ich Zorin seit 5 Jahren.
@@cedricbraun3757 Ja... Aber ich habe trotzdem gezahlt damit die weiter daran arbeiten und sich weiterentwickeln. Ich glaub nämlich dass es das beste Einsteiger OS ist wenn man von Windows kommt. Linux muss eigentlich nur noch den Gaming Support auch auf Spiele mit Anti Cheat ausweiten und dann hält es denke ich mal keinen mehr vom wechseln ab.
@@ITSecNEO Da gebe ich dir recht... Bis jetzt laufen alle Spiele bei mir sehr flüssig, teilweise würde ich sogar behaupten, daß die besser laufen als auf Windows. Zorin bleibt auch weiterhin mein Favorit, Defintiv. Gute Arbeit sollte unterstützt werden...
nice.. deswegen sag ich im deutschsprachigen Raum A R C H (genau so wie man es schreibt). Dafür würde ich aber schon mal gerügt ;-) :-) :-). Artsch muss man sagen. 😛
Hallo Jean, wieder ein klasse Video, nur trifft das in keinster weise meiner Reihenfolge :), geht das überhaupt Distros so zu ordnen? hast du etwas dagegen wenn ich dazu auch ein Video mache? Ich verlink deins auch dazu
Der Standarddesktop sollte bei der Bewertung keine Rolle spielen, immerhin lässt er sich leicht ändern. Ich verwende bei Ubuntu beispielsweise dwm. Ja ich weiß, das ist kein Desktop, sondern ein Windowmanager, ich komme damit aber gut zurecht. Für welche Anwendungsfälle eignen sich die verschiedenen Distributionen? Wie leicht kommt man zu einem gut laufenden System, wie leicht lässt es sich pflegen? Deine Oma wird wahrscheinlich überfordert sein ein NixOS-System aufzusetzen. Wenn du das machst, kann sie damit zurechtkommen, sie verwendet ja wahrscheinlich nur ein paar Programme. Wie sicher sind die Distributionen?
Lieber Jean, ich möchte Dir danken für deinen Tipp in der letzten Livesendung. Ich habe das Mic meiner Asus Xonar STX II Soundkarte dank Deiner Hilfe unter Mint zum laufen gebracht. Das hilft beim Zocken sehr. Vielen Vielen Dank!
Ich würde Mint auch in A sehen weil es damals meine erste Distro war, aber heutzutage sieht Fedora standardmäßig einfach viel viel besser aus. Und dnf ist auch der viel bessere Packetmanager. Apt ist wirklich nicht mehr modern, einziger Vorteil ist da die Geschwindigkeit. Zudem basiert Fedora auf keiner anderen Distro, was den Vorteil hat dass da in Zukunft kein Unsinn von unten nach oben durchgewunken werden muss wie es bei den Distros ist die auf Ubuntu basieren....
Fedora ist auch sehr gut, top aktuell und reichlicht an Software. Mich stört aber, dass es ein point release ist und man quasi haltjährlich upgraden sollte und halt der ganze Mist mit CentOS und IBM ... deshalb bin ich auf openSUSE Tumbleweed geswitched, sehr, sehr stabiler rolling release und btrFS Snapper standartmäßig eingerichtet. Leider nicht ganz so viel Software wie Fedora ...
Ich habe auch schon einige Distros ausprobiert: Manjaro, Zorin, Mint, PopOS... Ich landete am Ende wieder bei Ubuntu. Keine andere Distro unterstüzte die proprietäre Dockinstation von Lenovo für Thinkpad T530. Mit Ubuntu hat ich keine Probleme externe Monitore über Dock anzuschließen.
Keine Ahnung wovon du redest. Man kann doch praktisch mit jeder Distribution JEDEN Desktop installieren. Ansonsten haben nur ein paar der Distris eigene (eigentlich überflüssige) Konfigurationstools. Ich hab in den letzten 22 Jahren praktisch alle Distributionen ausprobiert, bis vor 12 Jahren war Mandrake (bis Mageia) meine Wahl, seither ist es Debian. Ich glaube, dein verwirrendes Video hält Neulinge eher davon ab, Linux zu installieren.
Habe viele dieser Distros verwendet. Und für mich gibt es eine klare S-Klasse und das ist Fedora (Gnome) . Eine wahnsinnig starke Mischung aus Aktualität, Stabilität, Innovation, Professionalität (Secure Boot, btrfs) und ease of use. Platz zwei ist Mint Edge. Als Arch Distro ist Garuda (Gnome) meine Nummer 1,
Das scheint mehr ein Ranking der Einsteigerfreundlichkeit zu sein als irgendwas anderes? Und selbst dann einfach nur merkwürdiges Ranking. Xubuntu S Tier, Kubuntu C Tier?
Wieder einmal ein sehr interessantes Video. Danke dafür. Ich bin aktuell am überlegen von Gnome(Ubuntu) zu KDE zu wechseln und experimentiere mit verschiedenen Distros in einer VM. Deine Kritik an KDE, was das Einrichten der OnIine-Accounts angeht kann ich nur teilen. Da gibt es noch einiges an Verbesserungspotential. Aber ansonsten finde ich KDE schon sehr gelungen. Im Bezug auf KDE finde ich Tuxedo OS sehr gelungen besonders im Vergleich zu Neon.
Hallo, kann man nicht das Linux Mint in einer 32 Bit Version bringen? Dann würde ich nämlich direkt Umsteigen mit meinem Windows 10… Mein Rechner ist nämlich noch so gut wie neu hat aber leider nur 32Bit,hatte den kaum genutzt ist aber schon 10 Jahre alt das ist Noch ein AMD Atlon 2
Danke für dein persönliches Ranking. Ich würde jedenfalls Debian etwas weiter "oben" sehen. Sonst kann ich bei den meisten deiner Entscheidungen mitgehen. Was mich interessieren würde: Woran machst du es fest, dass Debian nicht für "Anfänger" geeignet ist?
Glaube mir, ich würde mir wünschen, Debian weiter oben und anfängerfreundlicher zu sehen. Aber ich denke, das Video beschreibt es ganz gut: ruclips.net/video/M2mihEqMze4/видео.htmlsi=_J7aALjCBXuCRscH
Hab gerade heute testweise MX Linux auf nem alten Laptop installiert und beim zufälligen scrollen in dem Video punktgenau zu MX Linux vorgespult. Wenn das kein Zeichen ist😁
"Fertiges Linux" ist für mich als Laien leider erstmal: "böhmisches Dorf",will fragen: was sind denn die Erwartungen an solch ein Linux: Eierlegende Wollmilchsau?
Vielen Dank und Sie empfehlen unabhängig von der bisherigen Nutzung allen Umsteigern nach wie vor „Mint“, oder könnte „Elementary“ für Mac-Nutzer nach dem nächsten Upgrade wider Erwarten etwa doch noch mal eine Option sein?
@@ttajames ich empfehle mint oder popOS, für mehr linux experience würd ich debian empfehlen. edit: Mint ist von der Installation bis hin zur Einrichtung und Benutzung am einfachsten
Da sieht man mal wie unterschiedlich die Ansichten oder der persönliche Geschmack ist. Ich bin Archuser und es ist für mich die beste Distro überhaupt. Gutes Paketsystem in dem auch eigene Pakete schnell erstellt sind und eben das unschlagbare AUR. Debian verwende ich auch meistens in meinen VM's oder als Container. Was auch für Container ein Geheimtipp wäre ist Alpine. Das ist schön klein und bestens für so Einzelanwendungen geeignet. Mit Fedora kann ich mal so garnichts anfangen. Der Installer raubt mir den letzten Nerv. Ansonsten bin ich mit dir fast einer Meinung. Ob man allerdings die ganzen Ubuntudesktops in der Art und Weise hier mit einbeziehen sollte weiß ich nicht. Man kann ja in den anderen Distros auch fast jeden Desktop nutzen. Aber schönes Video in dem du deine Präferenzen zeigst.
Ich denke wenn man Gentoo am laufen hat ist es eine Stabile und feine Sache. Nicht so altbacken wie Debian und trotzdem Stabil und zusätzlich schnell da alles auf den eigenen Rechner angepasst ist. Das Problem ist eben die Installation. Es ist eben ein Baukasten wo man genau wissen muss welches Klötzchen installiert und wie konfiguriert werden muss. Wer das hin bekommt ist sicher glücklicher mit gentoo als mit den fertig Distros wie Mint, SuSe, Ubuntu, Debian usw. sofern man das kompiliere d.h. Updates die eben nicht nur 5 Minuten Dauern akzeptieren kann. Arch ist zu unstabil und meiner Meinung nach eine Bastel Distro mit der man nicht effektiv arbeiten kann. Daher würde ich persönlich es bei D einsortieren. Generell fehlt mir bei deiner Einordnung der Fokus auf bestimmte Eigenschaften der Distro mit der du das OS bewertest. Z.B. Stabilität, Einfachheit, Aktualität, Auswahl an Desktops, Verfügbarkeit der Software im Paket Manager, Bedienung des Paketmanagers usw.
Ganz ehrlich, führt diese alten und kaum mehr noch supporteten Hardware-Plattformen besser dem Recycling zu. Das wäre definitiv nachhaltiger und aktuellere Produktionen günstiger. Auf absehbare Zeit werden auch die Maintainer dieser alten Möhren immer weniger. Möchte man da nicht lieber Distries mit möglichst viel Manpower haben?
@@Schlitzauge89damit hast du Recht, unter 64 Bit hat man mehr Auswahl. Aber ich verwende noch 32 Bit Hardware als zweit, dritt und viert Ersatzsystem... sozusagen nur als kalte Reserve, die ich nur nach Bedarf verwende...es wäre trotzdem schön, für diese Hardware noch linuxe zubekommen...ein Ersatz durch 64 Bit ist aktuell noch nicht so wirtschaftlich
Ich nehme Manjaro mit XFCE Desktop. Vorher hatte ich XUbuntu, was ich aber der Bevormundung mit Snaps nicht mehr einsetze. Mit Manjaro XFCE habe ich jetzt ein aktuelles OS ohne Snaps und XFCE. Für mich klar die beste Distro.
Kann mir jemand den Link zu dem Zweitkanal geben, von dem am Anfang des Videos die Rede ist? Es geht wohl um Debian. Interessiert mich. Danke schon mal!
Wenn du Gentoo nicht kennst, warum wertest dus dann? Schiebs doch einfach auf 'unbewertet'? Für mich ist gentoo der Gipfel an Linux weil ich nunmal Programmierewr bin und es mir sehr liegt, auch wenn ich manchmal ne Halbe nacht warten muss bis alles fertig kompiliert ist. nachts schlafe ich ja auch.
Bin mir nicht sicher ob das Tier ne Linuxdistro bewertet oder eher den Desktop. Ich könnt nur die Arbeitstiere ins Feld führen und die bleiben Fedora am Laptop und ein problemloses Ubuntu Politik hin oder her. Umgekehrt bin ich eher mit Gnome, Budgy und Xfce wärmer geworden als mit Mint Cinnamon.
Ich hänge auf der Ubuntu 18.04 LTE fest. Hab so viel echt wichtiges Zeug am Laufen, das mit aktuelleren Versionen einfach nicht mehr baut. Ist zwar alles OpenSource aber wird zum Teil seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt und mir ist es zu komplex um das alles selbst zu fixen. Python bis Python3.10.13 läuft darauf noch - die 11 zickt dann bereits. Wäre schön wenn bei dem Linuxzeug n bissel mehr auf Rückwärtskompatibilität geachtet würde. Oft sind die Änderung auch vollkommen unnötig und machen einem einfach nur das Leben schwer. Vor allem gcc-7, g++-7 auf aktuellere ist endlose Arbeit den Code anzupassen. Ach ja - hatte früher immer "Kubuntu" benutzt und fand ich auch ganz schick. Eine Mitbewohnerin von mir damals meinte dazu "Dieses neue Windows 7 ist ja richtig klasse" ....
Ganz ehrlich, weshalb hast Du Deine Sachen nicht versucht etwas mehr plattformunabhängiger zu entwickeln? Was muss so tiefgreifend sein, dass etwas nur auf veralteten Systemen gut lauffähig ist? Beim besten Willen, aber ich versteh es nicht, unter Linux auf so einer asbach alten Distrie zu verbleiben.
@@heinrichsteiger2558Komme mit dem Debian halt super klar und bei Debian bzw. Ubuntu hast sofort 1000 Treffer in der Suchmaschine bei jedem Problem. Hatte vor Jahren mal das "Suse" getestet als das im Trend war und jeder irgendwie benutzt aber da kam ich gar nicht mit klar. Ich notiere mir den Tipp aber mal und kann ja in ner VM mal damit Spielen. Lese gerade, Alma und Rocky basieren beide auf rehl. Redhat ist zumindest schonmal ein guter Name. Eigentlich bräuchte nur ne vernünftige Virtuelle Umgebung um unterschiedlich Versionen von GCC, G++ und dem ganzen cmake Zeug installieren kann. Sowas wie "venv" bei Python. Das geht ja wunderbar.
Ich habe bestimmt /15/ mal Linux auf der SD Karte gehabt auf dem Raspberry. Nur eins lief einigermaßen flüssig das war Sparky. Aber die fstab ist immer unterschiedlich und die Einträge beeindlüssen die Flüßigkeit des Systems bei RUclips Videos. Mate hatte XORG mit installiert. Bei xdce war xorg nicht dabei. Wenn man testen will kann man mit xinit den Fenstermanager spontan wechseln. Und es ist schwierig mit Amerikanischer Tastatur Belegung schlecht ein frisches System anpassen. Wegen der fstab habe ich mein System Drei mal ro gehabt und mit mount ging es nicht zu mpunten um den Schreibschutz zu ändern.
2:16 schon disqualifiziert. Ne spaß, man merkt dass es sich bei Rang-Liste nur um die Usability bzw. Erlernbarkeit für Anfänger handelt. Manjaro über Arch platzieren macht in keiner Welt Sinn. Empfehle da das Video von "Eric Murphy" bezüglich Manjaro. Der erklärt ganz gut, was bei dieser Distro bzw. den Entwicklern falsch läuft. btw. allgemeines Feedback: schau mal, ob du bei der nächsten Aufnahme dieses Lüftergeräusch rausgefiltert bekommst. Ich glaube mit Audacity (kostenloses Audio-Tool) geht das. Deine Stimme hingegen klingt sehr klar. Aber umso mehr ich mich auf die Audio konzentriere, desto mehr stört mich dieses Lüftergeräusch. Reagiere auf sowas empfindlich :D
Ich hatte nicht das Gefühl, dass es bei dieser Liste um Usability und Anwenderfreundlichkeit geht. Es wurde genau genommen nicht mal wirklich erklärt, weshalb man hier und dort „dieses Gefühl XY“ hat. Dazu kommt, dass man Distries hier mit einsortiert, obwohl mal selbst eingeräumt hat sie kaum oder sogar gar nicht wirklich mal verwendet zu haben. Also sorry, aber wie will man da eine valide, wenn auch subjektive Einordnung oder Vergleiche zwischen den Distries vornehmen?
Habe vor Jahren Suse und Mandrake ausprobiert und bin dann aber wieder zu Windows zurück. Seit 2 Jahren habe ich mal Ubuntu drauf gehabt, aber das gefiel mir nicht so besonders. Dann bin ich bei MX gelandet und muss sagen, dass mir vor allem die Tools und die Flagschiffedition XFCE und Fluxbox (die vor allem für ihre Leichtgewichtigkeit und für mich pfiffiger Aufmachung) bis jetzt am Besten gefallen haben. Außerdem hat mir da die die fixe Einrichtung von Timeshift gut gefallen und wie gesagt, die MX-Tools, die vieles einfacher machen, auch wenn ich mich trotzdem immer mehr mit dem Terminal auseinandersetze. Ich denke aber, ich werde mir mal Mint ansehen und Fedora soll ja auch sehr interessant sein. Es ist schon schwer, sich bei der Vielzahl von Distris endgültig zu entscheiden, was für einen am besten geeignet sein könnte.
Gerade das vielgelobte Xubuntu in der VM getestet. Desktop ist mehrfach abgestürzt, mein Brother Drucker kann auch mit Brothertreibern nicht installiert werden. Startmenü unübersichtlich, wenig Anpassungsmöglichkeiten. Auf jeden Fall wesentlich schlechter als LM. Für mich also "Lieber Windows nutzen" :-(
Voreingenommen und es werden nur Disposition auf Ränge gesetzt, die man persönlich selbst mag, dass geht nicht und beeinflusst den Zuschauer, nicht gut und auch nicht neutral.
Ich nutze,Linux hauptsächlich, um alte Geräte in die Jetztzeit zu hieven. Daher orientiert sich meine Liste nach "was geht überhaupt?" iMacG5 2018 mit Lubuntu wiederbelebt (wird jetzt durch Debian 12 ersetzt), Dell mit Core2Duo 2020 mit Mint Cinnamon, Netbook mit Atom N270 2021 mit MX Fluxbox ausgesattet. Als Desktop Environment bin ich jetzt überall auf XFCE eingeschwenkt.
Hmmm, die Tierlist ist ziemlich gut, aber nicht perfekt. Dass du Ubuntu ambivalent behandelst, Kubuntu und Gnome mies bewertest, dabei aber Mate positiver siehst - ok! Aber warum gibst du Xubuntu als einzigen einen "S" Platz? Den hätten die xfce-Versionen von Mint, MX, Fedora, Manjaro (und vielleicht auch Debian und Arch) mindestens genauso verdient! Und wohin gehört Slackware?
ich finde diese distros absolut sinnlosund nutzlos wenn man arbeiten will & nicht systeme studieren will. ergo lohnt sich nur debian oder arch. der rest sind einfach nur forks mit gimmicks abseits von opensuse und fedora
Manjaro ist definitiv overrated. Wenn EndeavourOS "A" und Arch "B" sind, dann ist Manjaro auch maximal "B". Kubuntu und KDE Neon würde ich bei "B" sehen. Aber sonst gehe ich mit. Einzig was ich nicht verstehe: Ich würde dem Einsteiger sowas wie EndeavourOS empfehlen, da gibt es gut was zu Lernen & is doch nicht zu kompliziert.
Meiner Meinung nach sollte es deutlich klarere Bezeichnungen geben. S für Experten. A für anfängerfreundlich, C für Großeltern und Ihre Rechner aus Holz usw. Wenn Arch, Debian, Elementary und Ubuntu in einer Reihe stehen, dann kann ich das einfach nicht ernst nehmen
Natürlich ist der Vergleich subjektiv. Ist auch OK. Z.B. habe ich heute Manjaro in VM installiert. Leider lassen sich meine beiden älteren Brrother-Drucker nicht einbinden. Sie werden vom OS mangels Treiber nicht autom. installiert und auch die original Brothertreiber sind nicht kompatibel. Daher kommt bei mir Manjaro auf "Lieber Windows nutzen". Selber nutze ich Linux-Mint und bleibe auch dabei, also für mich ein "S"-Tier. Zorin wäre für mich auch "S", weil es auch, wie Linux Mint" alles unterstützt was ich brauche. Da sehen wir, wie unterschiedlich Meinungen sein können :-)
Ich benutze Linux Mint jetzt etwas mehr als ein Jahr und bin sehr zufrieden damit. Anfangs habe ich ein paar Distros ausprobiert, aber am Ende war es dann eben LM. Eine Kritik möchte ich aber doch anmerken: man sollte die Anzahl der Distros reduzieren. Ich denke, es würde mehr Windows-User zum Umstieg animieren.
Fast jede Linuxdistribution ist für ein bestimmtes Einsatzgebiet gedacht, es muss da nichts reduziert werden. Windows- User zum Umstieg animieren war nie das Ziel der Linuxwelt, auch wenn ich den Wunsch hier und da verstehen kann. Es macht auch kein Sinn, jeder User muss selbst prüfen, ob ein Umstieg sinnvoll ist. Das fängt z.B. mit den Anwendungen an und hört mit der Zusammenarbeit mit anderen Usern auf.
Ich nutze aktuell auf eine MBP13" Debian 12 + KDE, und als sec OS zum rum spielen Manjaro Cinne . Auf meinen Produktiv System LMDE. Sicherlich gibt es Augenscheinlich schöne andere Distros, aber sich in Abhängigkeit von zusätzlichen Quellen zu begeben, aus einem Gewirr undurchsichtiger Flatpak, Snap und was weiß ich Grütze, lassen so manch Distros irgendwie sinnfrei erscheinen. Einfach und schön, ist halt nicht immer alles. Für mich blieben einzige und alleine : Debian, Arch, Fedora, & SuSE das wahre. Und ich würde jeden User, der Lust und Interesse an Linux hat, eine der Urlinux Versionen ans Herz legen. ( Natürlich habe ich jetzt mal außer acht gelassen, für wen welche Distros was ist, und welche nicht) 😊 LG
Langsam wiederholen sich die Tipps und wenn man das erkannt hat, dann bleibst du bei Linux. Alles andere bringst du dir mithilfe der Linux-Foren selbst bei, hoffe ich gerade jedenfalls. 😁
Ich probiere gerade über einen längeren Zeitraum drei Linux Distris. MX, Achman und Mint. Archman ist sehr schnell hat aber einige Probleme miit Standardanwendungen. Das stört mich doch sehr. Am liebsten nutze ich MX, warum kann ich eigentlich gar nicht sagen. Es läuft gut und man findet viele Programme zum downloaden. EndeavourOS und Zorin fand ich grauenhaft schlecht. Was mich sehr gestört hat, alle Linux Distris die ich probiert habe, konnten im Email Programm keine PDF's öffnen. Man musste die erstmal umständlich speichern und dann öffnen. Gnoppix würde ich gerne mal testen, aber kaufen möchte ich das nicht unbedingt. Ich würde mir ein einfaches Zeichenprogramm wie Paint bei Windows wünschen. Die Zeichenprogramme bei Linux arbeiten entweder gar nicht, oder sind viel zu kompliziert.
@@Schlitzauge89 Ups. Ich habe mich verschrieben. Die Zeichenprogramme unter Linux sind zu kompliziert. Paint ist wirklich unkompliziert und einfach zu handhaben. Ich habe das mal korrigiert.
Gleich zu Arch: Hier könnte ich "Garuda Linux" empfehlen, dass ist Arch einfach einfacher. Bin vor ca. 5 Monaten von Mint nach Garuda gewechselt, habe es nicht bereut. Debian: Wer noch 32bit braucht und wenig Resourcen braucht, kann das mit Debian machen. KDE 6: Hier wird Wayland der default, also der Nachfolger (?) von X11, der Grafikoberfläche.
KDE6 ist keine Distrie. Wenn dann KDE Neon. Gibt aber auch andere gute KDE-Distries wie Fedora Kinoite, Kubuntu oder openSUSE Thumbleweed. Und bitte definiere Debian nicht als eine Distrie für eher 32-Bit. Debian ist vor allem auch für 64-Bit sehr gut geeignet (sogar besser als für 32-Bit) und stellt so ziemlich die Basis von Ubuntu und sämtlichen Debian- und Ubuntu-basierten Distries dar. Aber ja, für Anwender, Desktop und Gaming fehlt in der Liste eindeutig Garuda. Wäre sogar vlt. noch Arch und Endeavour OS vorzuziehen, insofern man mit der GUI konform geht.
Du nennst nicht mal den Use Case. Und nein, es ist nicht subjektiv man kann eine objektive Wertung vornehmen. Absoluter Quatsch was hier abgeliefert wird.
Jo, hat mich auch hart getriggert. Genauso bei den Desktop Environments. Nutzt nur nie KDE und rankt deshalb KDE-basierte Distries schlechter. Ich meine, subjektiv ist das ok, aber die Wertung im Vergleich hinkt damit schon sehr. Und dann: bäm, Xubuntu. Weil die abgespeckten und altbackenen Desktops wie Xfce gerade Anfängern und Anwendern mit Ästhetik so krass vom Hocker hauen. Vor allem wurde Ubuntu und die anderen „Flavors“ vor allem auch wegen der Canonical-Politik nach unten gerankt. Ja wunderbar, Xubuntu betrifft das genauso, kriegt hier aber Platz 1. Dann verwendet er den „Hidden Champ“ noch nicht mal als Host-OS, sondern nur in VMs. Also krass überzeugt scheint er selbst nicht zu sein. Also Subjektivität hin oder her, aber die Einordnungen und vor allem Vergleiche hätte man schon ein Stück weit valider gestalten können. Vor allem bitte keine Distries dabei werten, wenn man diese kaum oder sogar garnicht oder nur mal vor vielen Jahren kurz getestet hat. Ich meine er sagt selbst, dass die kommenden Monate spannend sein werden und einige Distries sich wieder nach oben katapultieren könnten, wertet aber bei der Einordnung Distries, die er selbst das letzte mal nur vor Jahren getestet hat. Seine Eindrücke sich also noch nicht mal auf aktuelle Versionen dieser Distries beziehen. Ich hab auch keine Ahnung, weshalb man bei openSUSE sich auf Yast fokussiert? Genau genommen nutzt man schon länger eher die KDE-Tools und den Package-Manager von openSUSE und weniger Yast. openSUSE ist nicht Yast-only. Und wie openSUSE altbacken sein kann, wenn man einfach auf die Rolling-Release-Variante dessen gehen kann, erschließt sich mir nicht. Und die verschiedenen Desktop Environments, auch dieses nun heilige Xfce gibt es genauso auch für die andeden Distries. Daher verstehe ich nicht, wie man Xubuntu trotz aller mitgeschleiften Kritiken aus dem Ubuntu-Lager nur wegen Xfce so weit oben verortet und dann noch einzig allein auf S, statt A. Für was genau stand das S-Tier nochmal?
Naja das war wieder eines deiner schlechteren Videos. Z.b. bei gentoo zu sagen ob das überhaupt als distribution bezeichnet werden kann, da zeigt sich dein absolutes unwissen über Gentoo. Wenn du von dem System keine Ahnung hast, sag es und bezieh es in deine Wertung nicht ein. Du vergleichst hier mehrere Ubuntu Version und letztendlich die Desktops dahinter. Überraschend fand ich tatsächlich das Mint nicht auf S war. Arch ist ein System welches inzwischen super stabil läuft, solange man nicht die Testing Pakete verwendet. Du hast mal eine längere Zeit Gnome verwendet. Welche distribution zu einem passt hängt ja auch sehr stark von den eigenen Bedürfnissen ab. Ich finde es grauenhaft eine distribution zu verwenden bei der bei einen Release Update so einiges schief gehen kann. Vor allem sind nach einem halben oder nach einem Jahr die Pakete schon ganz schön veraltet. Naja auf jeden Fall fand ich das ganze nicht so toll. Du betrachtest alles viel zu sehr aus Sicht eines Windows.
Ntte Idee so eine Tier-List, wobei natürlich sehr subjetiv.... Persönlich bleibe ich beim Haupt-PC auf W10, Software bedingt, der Laptop läuft seit einiger Zeit mit Zorin ganz gut - Allerdings werde ich mein Lenovo ThinkCenter Tiny eine neue Distro spendieren, Mint runter und vllt. wird es sogar Xubuntu... Schau mer mal 😄
Hallo! Es ist vielleicht nicht so wichtig, aber für mich ist "mate" kein Tee, sondern das englische Wort für Kumpel, Freund und so ähnlich! Das macht nicht nur im Sinn, sondern auch in der Aussprache einen großen Unterschied! Deshalb tut es manch einem auch in den Ohren weh, wenn man "mate" Tee nennt... Liege ich richtig? Ich glaube, schon. Nichts für ungut, Gruß, Nick
Du liegst aber da leider nicht richtig mit deiner Ansicht, es ist der Tee gemeint. Zitat: Der Name „ MATE “ , ausgesprochen Ma-Tay , stammt von Yerba Mate , einer Stechpalmenart, die im subtropischen Südamerika beheimatet ist. Seine Blätter enthalten Koffein und werden zur Herstellung von Aufgüssen und einem Getränk namens Mate verwendet. Siehe Webseite des Projekts ganz unten an.
Ich habe nicht gesagt, daß ich denke, daß Tee gemeint ist, sondern Mate ist das englische Wort für Freund, Kumpel. Die Australier benutzen das auch ständig...
Danke für dieses Video! Deine Einschätzungen sind sehr gut nachvollziehbar, finde ich jedenfalls. Ich habe zahlreiche Linux Distributionen ausprobiert und bin inzwischen bei Arch gelandet. Die Updates funktionieren einfach mega schnell. Man muss eigentlich nur aufpassen, dass man mit den Updates nicht zu lange wartet, weil es dann Inkompatibilitäten geben kann, die unter Umständen nicht so ganz einfach zu beseitigen sind. Im übrigen finde ich Garuda Linux sehr gut, es sind dort zahlreiche wirklich sinnvolle Helferlein zu finden, die man bei anderen Arch Distros mühsam suchen muss. Das System-Update funktioniert dort meiner Meinung am besten im Vergleich zu anderen Arch Distros. Das sehr bunte Design kann man einfach abändern, dann sieht alles viel besser aus, auch für die Augen. Linux Mint verwende ich oft für bestimmte Dinge in einer VM.
Früher habe ich KDE Plasma geliebt und da war Kubuntu auch sehr wichtig. Mittlerweile hat mich Cinnamon überzeugt und Linux Mint auch. Und wenn es Debian sein soll, dann als LMDE. Zorin ist hübsch.
bei einer "tier"list muss ja arch unter "the g.o.a.t." stehen 😂 edit: 4-5 jahre her? omg musst es echt irgendwann mal wieder testen hat sich extrem viel verändert schon in dem 1 jahr bei dem ich dabei bin 😅
Ja danke, habe Xubuntu Voyager GS 18.04 und 20.04.6 und 22.04.3 bin XFCE Xbuntu Fan liebe seine Schnelligkeit und es läuft auch auf einen Pentium 4 HT 3 GHZ 1 CPU noch flott. Habe auch ca 100 iso Distro getestet seit 2018 Ja ich bleibe auf jeden Fall auf XFCE basierend auf Xubuntu. Peatch OS war auch mal da ist jetzt weg schade. Bin damit äußerst zufrieden und es bleibt für mich immer auf Platz 1. Habe als Platz 2 Peppermit OS 9-10 gehabt, aber 11 ist ja jetzt Debian, was leider nicht mehr so flott lauft auf alte Rechne. Das Peppermit 9 mit Ubuntu Pro auf einen alten AMD 900MHZ soll jetz noch bis 2028 in 32Bit noch laufen und mein Anderer Pentum 4 2,8Ghz mit 18.04.6 Voager GS auf Xbuntu basis soll auch bis 2028 weiterlaufen . Die 64Bit Voyager habe ich auf 3 Leptops von 2012 sollen dann mit Pro bis 2030 laufen. Bin zufrieden habe aber Angst von 24.04 ist warscheinlich nur für Quat Core 4 CPU möglich mal sehen. Werde wohl noch 2030 auf ein Reines Xubunt setzen Voyager hat Gom mit XFCE gestartet über Openbox und weiland, was nicht so ausgereift ist habe noch X11 mit AMD oder N-Vidia und Diplaypot ,was Weiland nicht gut kann, musste Light DM installieren. Danke du verstehst die Privaten nutz besser als Micael Fanken der mir zu Obflächig ist. Joh macht jetzt auch noch ab und wann Videos . Knietief fängt auch wieder an mit Vidios.
Also ich sehe durch Snap alle Ubuntu-Derivate ganz unten, ich würde zwecks Snap's (und andere Fehlentscheidungen) von Ubuntu und Derivaten abraten. Debian und Endevour sind für mich ganz klar auf S-Tier.
Gefällt mir soweit, aber ich hätte Arch, Debian, Gentoo und Void auf tier S gesehen, weil sie doch für sich stehen und eher als Basis für andere distros dienen.
Also S hab ich hier als eigentlich Anwenderfreundlichsten verstanden. Weshalb Xubuntu oder Basis-Systeme wie Debian dort landen solleb erschließt sich mir nicht.
ich würde sagen manjaro ist das linux-mint für arch . Komm mit deiner Bewertung doch ganz gut überein. Auch bei Plasma finde ich fast nur bei tuxedo oder Manjaro relativ gut umgesetzt die meisten nutzen nicht das potenzial. Suse hast du auch völlig recht zumindest optich sind die leider sooo weit hängen geblieben da müsste echt mal ein makeover neu machen. Xubuntu ist mega anpassbar auch hotkeys sind ja einstellbar. Snap kann man so schnell auch wieder entfernen. MX-Linux hat gute ansätze optisch aber schrecklich xD meiner meinung nach nicht benutzer freundlich. Allerdings finde ich manjaro etwas professioneller gemacht als endevour os. Gutes Video ! Meine Tier-liste würde eher deiner ähneln als der Community
Ich wurde damit Debian 12 empfohlen, weil ich mit dem nicht klar kam , habe ich als alternative für LMDE 6 empfohlen bekommen. Dies bietet wie LM 21.2 die gleiche Oberfläche. LMDE 6 habe seit 3 wochen, ich bin sehr zufrieden@@drachentoter8952
Kurze Story: ich benutze auf meinem Desktop Linux Mint seit 3 Jahren. hab gestern Abend sudo apt update && apt upgrade gemacht nach einer halben Ewigkeit fürs gute gewissen. Hab dann meinen PC neu gestartet mir abends im Bett dann das Video angeschaut mir gedacht wie unfassbar geil doch Mint ist weil es so stabil und einfach. Ich hab es wirklich in den Himmel gelobt und mich gefragt warum Arch über Gentoo steht. Dann bin ich eben aufgestanden und an meinen PC gegangen. Hat Normal gestartet und auf einmal konnte ich mich nicht mehr anmelden. Passwort usw eingeben aber ich bin nicht aus dem anmelde Bildschirm raus gekommen. Dann bisschen überlegt, bisschen Panik geschoben und dann ist mir eingefallen das bei der Einrichtung vor 3 Jahren nach Timeshift gefragt wurde. Hah dann mein PC neu gestartet und bei grub in ein root terminal gegangen über den abgesicherten Modus. Hab dann einen Timeshift über das Terminal von Anfang des Monats drauf gespielt und dann 2 Liter Angstschweiß später ist mein PC rebootet und ich konnte mich anmelden 🥳 lange Rede kurzer Sinn selbst ein scheinbar unzerstörbares system kann mal ein schlechtes Paket erwischen. Hab bevor ich Mint installiert hab davor Manjaro benutzt, da hatte ich das gleiche Problem aber schon nach 2 Tagen. Ich bin auf jeden Fall super Happy das es wieder geht. Lang lebe Timeshift
Arch Linux ist das Fisherman's Friend unter den Distributionen. Ist es zu stark, bist Du zu schwach. Ich habe schon fast alle gängigen Mainstream-Distributionen durch. Am Ende komme ich immer wieder zu Arch (nativ) mit dem KDE zurück.
Ein Ranking kann ich nicht abgeben, da OpenSUSE mein einziges Linux ist welches ich nutze, die anderen Linux'e kenne ich mur durch Videos und Berichten. Interessant ist, das das die großen Linux'e alle so im Mittelfeld positioniert sind.
Da meine Hardware einzig mit Linux Mint auf anhieb funktionierte blieb ich dabei. Gegen Fedora hätte ich auch nichts, aber da hatte ich Probleme beim installieren.
Bei mir funktioniert Manjaro Cinnamon besser als Linux mint.Die Videos auf Browser und Player ruckeln mit der Zeit sehr stark. Was ich bei Linux mint sehr Schade finde.
Man kann ja anderer Meinung sein, aber diese Präsentation war super! Fachlich top! Pop und Mint sind natürlich die Besten! Pssst! Die Archer und Fedorer hören das nicht gern ...
Beim besten Willen, aber es war fachlich nicht top, da die Distries (1) nicht quantifiziert eingeordnet wurden, (2) Xubuntu ganz oben gelistet wird, obwohl man auch dort dieselben Kritikpunkte wie bei Ubuntu/Kubuntu (also disse Flavors) hat, (3) der Xfce-Desktop auch für die anderen Distries verfügbar ist und daher kein Alleinstellungsmerkmal Xubuntus sein kann und (4) diverse Distries lediglich nach einem „Gefühl“ eingeordnet und miteinander verglichen wurden, ohne konkret erklären zu können, was man „fachlich“ meint (es fehlt also die Faktenlage). Dazu kommt, dass er selbst einräumte, manche der Distries gerade mal vor Jahren nur kurz testete und manche sogar kaum bis garnicht. Wie kann man da von „fachlich top“ sprechen, was die Einordnung, das gefühlte Ranking und der Vergleich der Distries betrifft? Sorry, aber bei Ubuntu, Kubuntu die Eigenwege Cannocicals mit Snap etc. zu kritisieren und diese Distries dann deshalb weiter unten zu platzieren, dann aber Xubuntu gleich auf die S heben, obwohl die genauso von der Kritik gegenüber den anderen noch genannten Distries betroffen sind, erschließt sich mir nicht. Die Tierlist soll auch in Richtung Anwenderfreundlichkeit und Anfängertauglichkeit gehen. Gleichzeitig sagt er aber auch, sass Xfce nicht so das frischeste Erscheinungsbild hat und hier und dort auch so seine Probleme mit Touch hat. Wie kann man dann Xfce so hoch loben? Davon abgesehen gibt es Xfce auch für die anderen Distries. Ich verstehe da hier die Einordnung und den Vergleich nicht. Der Vergleich ist nicht mal hinreichend valide, da man kaum getestete oder gar nicht genutzte Distries dennoch bewertet und mit einsortiert.
Nach 4 Minuten leider schon Daumen runter. Arch z.B. du kannst jeden Desktop installieren, hast Pacman und eine Rolling Release Distri! Was willst du mehr? Du bist damit sooi frei und so aktuell... Du bewertest hier Linux Distris aus Sicht eines Windows-Nutzers.
Stabilität will ich mehr... Also Leute, dass dieses Ranking absolut subjekt ist, hat er doch gesagt... Ich nutze Linux Mint und habe lange versucht mit Arch Vorlieb zu nehmen... es hat sich aber viel häufiger krachend verabschiedet (nach Updates z.B.)... würde mittlerweile eher auf die Debian-Schiene gehen, wenn ich was puristisches wöllte... Die Meinung gehen da eben auseinander...
habe PopOS, Debian, Ubuntu und Zorin ausprobiert, bin aber immer wieder zurück zu Mint. Und dabei bleibe ich auch. Für mich das Beste!!
Das ist aber so, als ob du bei Diablo 2 nur den Paladin spielst.
eindeutig Linux Mint (Xfce) ! 🙂
Ich habe noch mehr ausprobiert und im Moment ist für mich auch Mint (Cinnamon) das Beste. Ich habe mit Elementary angefangen.
Ja, logo
Ich habe schon viele Linux Distros als VM probiert, aber ich bleibe Linunx Mint auch treu, weil es mir am Besten gefällt. Was ich z.B. an MX Linux gut finde, dass es auch noch mit 32 Bit Systemen läuft, das ist ideal für alte Rechner.
Herrlich. EIne Desktop Tierlist wäre auch cool.
Ja so ein Desktop Tierlist wäre echt optimal :)
Wie bei jeder Tier-List bzw. Ranking hängt es von den Kriterien ab.
Hier scheint die Zielgruppe der normale Endanwender zu sein. Wo vor allem Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund steht.
Arch & Co ist ein zweischneidiges Schwert. Das, was ihn für die einen so beliebt macht, ist das, was für die Anderen so unbeliebt macht. Ich würde sagen, dass Arch in ihrer individuellen Freiheit und Aktualität hervorsticht. Aber diese Freiheit können leicht zu Konflikten und Problemen führen. Für den normalen Anwender, der nur ein funktionierendes System "out of the box" will, ist es also nichts.
Es gibt halt Distributionen, die sich an spezielle Zielgruppen richten. Wie z.B. Qube OS für sicherheitsorientierte Nutzer. Da die Benutzung aber gewöhnungsbedürftig ist und die Einrichtung eine Herausforderung darstellen kann, ist es natürlich nichts für den normalen Anwender.
Auch für Server nimmt man andere Kriterien.
Zu Zorin kann ich nur sagen, dass ich die Pro Version gekauft habe um das Team zu unterstützen. Mir ist auf dem Laptop allerdings aufgefallen dass es oft mal ruckelt wenn man die Maus nutzen möchte. Die haben noch einen langen weg vor sich und sie sind stark von Python abhängig, was die langen Reaktionszeiten erklärt. Solide Distro im Aussehen, aber viel Luft nach oben.
ja.
Hab die pro Version auch gekauft. Die Probleme die du hast mit der Maus z. B die hab ich nicht, aber als ich zorin 17pro installiert habe, hatte ich am Anfang einige probleme gehabt, es lief nicht stabil. Den alten gnome Desktop fand ich persönlich schöner, aber das ist ja bekanntlicher Maße Geschmackssache 😅, aber ansonsten nutze ich Zorin seit 5 Jahren.
@@cedricbraun3757 Ja... Aber ich habe trotzdem gezahlt damit die weiter daran arbeiten und sich weiterentwickeln. Ich glaub nämlich dass es das beste Einsteiger OS ist wenn man von Windows kommt. Linux muss eigentlich nur noch den Gaming Support auch auf Spiele mit Anti Cheat ausweiten und dann hält es denke ich mal keinen mehr vom wechseln ab.
@@ITSecNEO Da gebe ich dir recht... Bis jetzt laufen alle Spiele bei mir sehr flüssig, teilweise würde ich sogar behaupten, daß die besser laufen als auf Windows. Zorin bleibt auch weiterhin mein Favorit, Defintiv. Gute Arbeit sollte unterstützt werden...
Maus ruckelt oft auch immer beim Drucken und hängt hin und wieder.
Eine neue Liste.
„Welches Tier bist du?“
„Egal - Hauptsache kein Arsch.“ 😂
nice.. deswegen sag ich im deutschsprachigen Raum A R C H (genau so wie man es schreibt). Dafür würde ich aber schon mal gerügt ;-) :-) :-). Artsch muss man sagen. 😛
Hallo Jean, wieder ein klasse Video, nur trifft das in keinster weise meiner Reihenfolge :), geht das überhaupt Distros so zu ordnen? hast du etwas dagegen wenn ich dazu auch ein Video mache? Ich verlink deins auch dazu
Ja, mach bitte auch mal eins.
hay, mach bitte auch ein video. wäre interessant
Da bin ich ja mal gespannt :)
Aber gar nicht habe ich da was dagegen, ich freue ich auf Dein Video!
Liebe Grüße
Dieses Ranking ist echter Zündstoff 😄😄da scheint eine heftige Diskussion zu bestehen….sehr interessant
@@mariusnieswandtbin ich mir nicht so sicher, aber mache ich, nur zur Vorwarnung für mich ist ein LinuxMint nur für Einsteiger
Der Standarddesktop sollte bei der Bewertung keine Rolle spielen, immerhin lässt er sich leicht ändern. Ich verwende bei Ubuntu beispielsweise dwm. Ja ich weiß, das ist kein Desktop, sondern ein Windowmanager, ich komme damit aber gut zurecht.
Für welche Anwendungsfälle eignen sich die verschiedenen Distributionen? Wie leicht kommt man zu einem gut laufenden System, wie leicht lässt es sich pflegen? Deine Oma wird wahrscheinlich überfordert sein ein NixOS-System aufzusetzen. Wenn du das machst, kann sie damit zurechtkommen, sie verwendet ja wahrscheinlich nur ein paar Programme.
Wie sicher sind die Distributionen?
Lieber Jean, ich möchte Dir danken für deinen Tipp in der letzten Livesendung. Ich habe das Mic meiner Asus Xonar STX II Soundkarte dank Deiner Hilfe unter Mint zum laufen gebracht. Das hilft beim Zocken sehr. Vielen Vielen Dank!
Ich würde Mint auch in A sehen weil es damals meine erste Distro war, aber heutzutage sieht Fedora standardmäßig einfach viel viel besser aus. Und dnf ist auch der viel bessere Packetmanager. Apt ist wirklich nicht mehr modern, einziger Vorteil ist da die Geschwindigkeit. Zudem basiert Fedora auf keiner anderen Distro, was den Vorteil hat dass da in Zukunft kein Unsinn von unten nach oben durchgewunken werden muss wie es bei den Distros ist die auf Ubuntu basieren....
Was ist an APT schlecht?
@@knipsi22 Die Dependency Verwaltung und die Anzeige wenn Pakete installiert werden. Probier Mal dnf aus in ner VM, dann weißt du was ich meine
Fedora ist auch sehr gut, top aktuell und reichlicht an Software. Mich stört aber, dass es ein point release ist und man quasi haltjährlich upgraden sollte und halt der ganze Mist mit CentOS und IBM ... deshalb bin ich auf openSUSE Tumbleweed geswitched, sehr, sehr stabiler rolling release und btrFS Snapper standartmäßig eingerichtet. Leider nicht ganz so viel Software wie Fedora ...
Modern ist Windows 11. APT ist altmodisch. 😂🤣😂 Synaptic und/oder Discover auf Q4OS. 👍
Entschuldige gibt es auch solche Ranking List für Server ? Welche Linux meint ihr dae bessere Distro bitte
CentOS/RHEL 👍
Ich habe auch schon einige Distros ausprobiert: Manjaro, Zorin, Mint, PopOS... Ich landete am Ende wieder bei Ubuntu. Keine andere Distro unterstüzte die proprietäre Dockinstation von Lenovo für Thinkpad T530. Mit Ubuntu hat ich keine Probleme externe Monitore über Dock anzuschließen.
Keine Ahnung wovon du redest. Man kann doch praktisch mit jeder Distribution JEDEN Desktop installieren. Ansonsten haben nur ein paar der Distris eigene (eigentlich überflüssige) Konfigurationstools. Ich hab in den letzten 22 Jahren praktisch alle Distributionen ausprobiert, bis vor 12 Jahren war Mandrake (bis Mageia) meine Wahl, seither ist es Debian. Ich glaube, dein verwirrendes Video hält Neulinge eher davon ab, Linux zu installieren.
Habe viele dieser Distros verwendet. Und für mich gibt es eine klare S-Klasse und das ist Fedora (Gnome) . Eine wahnsinnig starke Mischung aus Aktualität, Stabilität, Innovation, Professionalität (Secure Boot, btrfs) und ease of use. Platz zwei ist Mint Edge. Als Arch Distro ist Garuda (Gnome) meine Nummer 1,
Das scheint mehr ein Ranking der Einsteigerfreundlichkeit zu sein als irgendwas anderes? Und selbst dann einfach nur merkwürdiges Ranking. Xubuntu S Tier, Kubuntu C Tier?
Ja stimmt. Einsteigerfreundlichkeit wird überbewertet.
Naja, die Zielgruppe für diesen Kanal wohl eher Einsteiger. Für den fortgeschrittener Anwender gibt es im deutschen Raum kaum etwas.
Wieder einmal ein sehr interessantes Video. Danke dafür.
Ich bin aktuell am überlegen von Gnome(Ubuntu) zu KDE zu wechseln und experimentiere mit verschiedenen Distros in einer VM. Deine Kritik an KDE, was das Einrichten der OnIine-Accounts angeht kann ich nur teilen. Da gibt es noch einiges an Verbesserungspotential. Aber ansonsten finde ich KDE schon sehr gelungen. Im Bezug auf KDE finde ich Tuxedo OS sehr gelungen besonders im Vergleich zu Neon.
Hi Jean, könntest du mal ein Video zur Kernel-Beratung machen? Also wann man zum Beispiel unter Linux Mint vom 5.15er zum 6er wechseln sollte?
Wieder sehr schön. Ich habe Linux Mint 21.3 Cinnamon. Dort würde ich gerne Schriftarten aus Windows benutzen.
Wie kann ich diese in Linux einbinden ?
Hallo, kann man nicht das Linux Mint in einer 32 Bit Version bringen? Dann würde ich nämlich direkt Umsteigen mit meinem Windows 10… Mein Rechner ist nämlich noch so gut wie neu hat aber leider nur 32Bit,hatte den kaum genutzt ist aber schon 10 Jahre alt das ist Noch ein AMD Atlon 2
LMDE gibt es als 32-Bit version. LMDE ist die debian-basierte Linux-Mint-Variante.
Jepp! Mint LMDE mit 32bit. Besser noch Q4OS das gibt’s auch als 32bit. Hauptsache basiert auf Debian. 👍
Danke für dein persönliches Ranking. Ich würde jedenfalls Debian etwas weiter "oben" sehen. Sonst kann ich bei den meisten deiner Entscheidungen mitgehen. Was mich interessieren würde: Woran machst du es fest, dass Debian nicht für "Anfänger" geeignet ist?
Glaube mir, ich würde mir wünschen, Debian weiter oben und anfängerfreundlicher zu sehen.
Aber ich denke, das Video beschreibt es ganz gut: ruclips.net/video/M2mihEqMze4/видео.htmlsi=_J7aALjCBXuCRscH
@@LinuxGuidesQ4OS gehört auf A+. Debian auf A-. 👍
Hab gerade heute testweise MX Linux auf nem alten Laptop installiert und beim zufälligen scrollen in dem Video punktgenau zu MX Linux vorgespult. Wenn das kein Zeichen ist😁
"Fertiges Linux" ist für mich als Laien leider erstmal: "böhmisches Dorf",will fragen: was sind denn die Erwartungen an solch ein Linux: Eierlegende Wollmilchsau?
fertiges linux = du verbringst nicht dein Wochenende damit bis es läuft
Vielen Dank und Sie empfehlen unabhängig von der bisherigen Nutzung allen Umsteigern nach wie vor „Mint“, oder könnte „Elementary“ für Mac-Nutzer nach dem nächsten Upgrade wider Erwarten etwa doch noch mal eine Option sein?
P.s. empfehlen Sie eine/welche Distro bei der man an Normalo-User- Grundausstattung quasi nix mehr großartig hinzufügen/installieren muss?
@@ttajames ich empfehle mint oder popOS, für mehr linux experience würd ich debian empfehlen.
edit:
Mint ist von der Installation bis hin zur Einrichtung und Benutzung am einfachsten
Da sieht man mal wie unterschiedlich die Ansichten oder der persönliche Geschmack ist. Ich bin Archuser und es ist für mich die beste Distro überhaupt. Gutes Paketsystem in dem auch eigene Pakete schnell erstellt sind und eben das unschlagbare AUR. Debian verwende ich auch meistens in meinen VM's oder als Container. Was auch für Container ein Geheimtipp wäre ist Alpine. Das ist schön klein und bestens für so Einzelanwendungen geeignet. Mit Fedora kann ich mal so garnichts anfangen. Der Installer raubt mir den letzten Nerv. Ansonsten bin ich mit dir fast einer Meinung. Ob man allerdings die ganzen Ubuntudesktops in der Art und Weise hier mit einbeziehen sollte weiß ich nicht. Man kann ja in den anderen Distros auch fast jeden Desktop nutzen. Aber schönes Video in dem du deine Präferenzen zeigst.
Danke für dein Video ich nutze Linux Mint und bin mega zufrieden damit 😊dank Linux Guides bin ich mittlerweile fast schon ein Profi 😁
Ich denke wenn man Gentoo am laufen hat ist es eine Stabile und feine Sache. Nicht so altbacken wie Debian und trotzdem Stabil und zusätzlich schnell da alles auf den eigenen Rechner angepasst ist. Das Problem ist eben die Installation. Es ist eben ein Baukasten wo man genau wissen muss welches Klötzchen installiert und wie konfiguriert werden muss. Wer das hin bekommt ist sicher glücklicher mit gentoo als mit den fertig Distros wie Mint, SuSe, Ubuntu, Debian usw. sofern man das kompiliere d.h. Updates die eben nicht nur 5 Minuten Dauern akzeptieren kann.
Arch ist zu unstabil und meiner Meinung nach eine Bastel Distro mit der man nicht effektiv arbeiten kann. Daher würde ich persönlich es bei D einsortieren.
Generell fehlt mir bei deiner Einordnung der Fokus auf bestimmte Eigenschaften der Distro mit der du das OS bewertest.
Z.B. Stabilität, Einfachheit, Aktualität, Auswahl an Desktops, Verfügbarkeit der Software im Paket Manager, Bedienung des Paketmanagers usw.
Danke für die informative Übersicht. Ich habe noch ältere Laptops die nur 32Bit unterstützen. Was ist deine Empfehlung für 32 Bit Systeme? Danke
Ich persönlich verwende da immer noch Debian
Antix 32 Bit Version probieren. :)
MX Fluxbox läuft bei mir auf einem Netbook mit 2gb Ram-Maximal-Ausbau.
Ganz ehrlich, führt diese alten und kaum mehr noch supporteten Hardware-Plattformen besser dem Recycling zu. Das wäre definitiv nachhaltiger und aktuellere Produktionen günstiger. Auf absehbare Zeit werden auch die Maintainer dieser alten Möhren immer weniger. Möchte man da nicht lieber Distries mit möglichst viel Manpower haben?
@@Schlitzauge89damit hast du Recht, unter 64 Bit hat man mehr Auswahl. Aber ich verwende noch 32 Bit Hardware als zweit, dritt und viert Ersatzsystem... sozusagen nur als kalte Reserve, die ich nur nach Bedarf verwende...es wäre trotzdem schön, für diese Hardware noch linuxe zubekommen...ein Ersatz durch 64 Bit ist aktuell noch nicht so wirtschaftlich
Nenn es doch lieber ein Desktop Environment Ranking als ein Distri Ranking, wenn das quasi das einzige Thema der Bewertung ist.
Hab mir auch Zorin OS gekauft um zu supporten. Bin wirklich von begeistert.
Diese Tier-Liste finde ich ist Dir leider überhaupt nicht so gut gelungen - aber es ist halt wirklich subjektiv.
Ich nehme Manjaro mit XFCE Desktop. Vorher hatte ich XUbuntu, was ich aber der Bevormundung mit Snaps nicht mehr einsetze. Mit Manjaro XFCE habe ich jetzt ein aktuelles OS ohne Snaps und XFCE. Für mich klar die beste Distro.
Wo würdest du Kali einranken? 😅
Kann mir jemand den Link zu dem Zweitkanal geben, von dem am Anfang des Videos die Rede ist? Es geht wohl um Debian. Interessiert mich. Danke schon mal!
Ist in der Videobeschreibung aufgeführt. Erster Link.
Vorher hatte ich Q4OS für den Raspberry. Dann wollte ich es nochmal downloaden, da war aber die IMG Datei auf dem Server weg.
In meiner Tier-List sind Häschen und Bären ganz oben. Wenn es um Linux geht, kommt Mint mit Cinnamon an erster Stelle, gefolgt von Debian und Mageia.
Wenn du Gentoo nicht kennst, warum wertest dus dann? Schiebs doch einfach auf 'unbewertet'? Für mich ist gentoo der Gipfel an Linux weil ich nunmal Programmierewr bin und es mir sehr liegt, auch wenn ich manchmal ne Halbe nacht warten muss bis alles fertig kompiliert ist. nachts schlafe ich ja auch.
Ich verstehe deinen Punkt, nimm doch einfach Arch! Dann musst du nicht immer eine Nacht lang schlafen bis alles kompiliert ist.
Suse Tumbleweed ist top. OBS ist der Knaller.
Bin mir nicht sicher ob das Tier ne Linuxdistro bewertet oder eher den Desktop. Ich könnt nur die Arbeitstiere ins Feld führen und die bleiben Fedora am Laptop und ein problemloses Ubuntu Politik hin oder her. Umgekehrt bin ich eher mit Gnome, Budgy und Xfce wärmer geworden als mit Mint Cinnamon.
Ich bin Fan von Fedora Workstation KDE. Auf dem Lappi habe ich auch Mint, nutze ich aber fast nie. Tolles Video
Hallo super Video wieder mal danke. Du hast am Anfang des Videos gesagt das du einen zweit Kanal hast wie finde ich den. Bitte Rückmeldung
Ich hänge auf der Ubuntu 18.04 LTE fest. Hab so viel echt wichtiges Zeug am Laufen, das mit aktuelleren Versionen einfach nicht mehr baut. Ist zwar alles OpenSource aber wird zum Teil seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt und mir ist es zu komplex um das alles selbst zu fixen.
Python bis Python3.10.13 läuft darauf noch - die 11 zickt dann bereits.
Wäre schön wenn bei dem Linuxzeug n bissel mehr auf Rückwärtskompatibilität geachtet würde. Oft sind die Änderung auch vollkommen unnötig und machen einem einfach nur das Leben schwer.
Vor allem gcc-7, g++-7 auf aktuellere ist endlose Arbeit den Code anzupassen.
Ach ja - hatte früher immer "Kubuntu" benutzt und fand ich auch ganz schick. Eine Mitbewohnerin von mir damals meinte dazu "Dieses neue Windows 7 ist ja richtig klasse" ....
Ganz ehrlich, weshalb hast Du Deine Sachen nicht versucht etwas mehr plattformunabhängiger zu entwickeln? Was muss so tiefgreifend sein, dass etwas nur auf veralteten Systemen gut lauffähig ist? Beim besten Willen, aber ich versteh es nicht, unter Linux auf so einer asbach alten Distrie zu verbleiben.
Wäre nicht ein Alma, Rockylinux nicht was für dich? Support länger und gut abgehangen.
@@heinrichsteiger2558Komme mit dem Debian halt super klar und bei Debian bzw. Ubuntu hast sofort 1000 Treffer in der Suchmaschine bei jedem Problem.
Hatte vor Jahren mal das "Suse" getestet als das im Trend war und jeder irgendwie benutzt aber da kam ich gar nicht mit klar.
Ich notiere mir den Tipp aber mal und kann ja in ner VM mal damit Spielen. Lese gerade, Alma und Rocky basieren beide auf rehl. Redhat ist zumindest schonmal ein guter Name.
Eigentlich bräuchte nur ne vernünftige Virtuelle Umgebung um unterschiedlich Versionen von GCC, G++ und dem ganzen cmake Zeug installieren kann. Sowas wie "venv" bei Python. Das geht ja wunderbar.
Ich habe auf meine Rechner ZORIN am Laufen. Bin super zufrieden
Ich habe bestimmt /15/ mal Linux auf der SD Karte gehabt auf dem Raspberry. Nur eins lief einigermaßen flüssig das war Sparky. Aber die fstab ist immer unterschiedlich und die Einträge beeindlüssen die Flüßigkeit des Systems bei RUclips Videos.
Mate hatte XORG mit installiert. Bei xdce war xorg nicht dabei. Wenn man testen will kann man mit xinit den Fenstermanager spontan wechseln.
Und es ist schwierig mit Amerikanischer Tastatur Belegung schlecht ein frisches System anpassen. Wegen der fstab habe ich mein System Drei mal ro gehabt und mit mount ging es nicht zu mpunten um den Schreibschutz zu ändern.
2:16 schon disqualifiziert. Ne spaß, man merkt dass es sich bei Rang-Liste nur um die Usability bzw. Erlernbarkeit für Anfänger handelt. Manjaro über Arch platzieren macht in keiner Welt Sinn. Empfehle da das Video von "Eric Murphy" bezüglich Manjaro. Der erklärt ganz gut, was bei dieser Distro bzw. den Entwicklern falsch läuft.
btw. allgemeines Feedback: schau mal, ob du bei der nächsten Aufnahme dieses Lüftergeräusch rausgefiltert bekommst. Ich glaube mit Audacity (kostenloses Audio-Tool) geht das.
Deine Stimme hingegen klingt sehr klar. Aber umso mehr ich mich auf die Audio konzentriere, desto mehr stört mich dieses Lüftergeräusch. Reagiere auf sowas empfindlich :D
Ich hatte nicht das Gefühl, dass es bei dieser Liste um Usability und Anwenderfreundlichkeit geht.
Es wurde genau genommen nicht mal wirklich erklärt, weshalb man hier und dort „dieses Gefühl XY“ hat. Dazu kommt, dass man Distries hier mit einsortiert, obwohl mal selbst eingeräumt hat sie kaum oder sogar gar nicht wirklich mal verwendet zu haben. Also sorry, aber wie will man da eine valide, wenn auch subjektive Einordnung oder Vergleiche zwischen den Distries vornehmen?
man man Manjaro A, Arch B. Was ist das nur für eine Tierlist?
Haha da ist eine Tier List mit einem reißerischem Titel, was gibt es beser an einem Freitag?
Top! 😄
Habe vor Jahren Suse und Mandrake ausprobiert und bin dann aber wieder zu Windows zurück. Seit 2 Jahren habe ich mal Ubuntu drauf gehabt, aber das gefiel mir nicht so besonders. Dann bin ich bei MX gelandet und muss sagen, dass mir vor allem die Tools und die Flagschiffedition XFCE und Fluxbox (die vor allem für ihre Leichtgewichtigkeit und für mich pfiffiger Aufmachung) bis jetzt am Besten gefallen haben. Außerdem hat mir da die die fixe Einrichtung von Timeshift gut gefallen und wie gesagt, die MX-Tools, die vieles einfacher machen, auch wenn ich mich trotzdem immer mehr mit dem Terminal auseinandersetze. Ich denke aber, ich werde mir mal Mint ansehen und Fedora soll ja auch sehr interessant sein. Es ist schon schwer, sich bei der Vielzahl von Distris endgültig zu entscheiden, was für einen am besten geeignet sein könnte.
Toll wäre ein Desktopvergleich von Ubuntu und Mint mit Windows 11
Gerade das vielgelobte Xubuntu in der VM getestet. Desktop ist mehrfach abgestürzt, mein Brother Drucker kann auch mit Brothertreibern nicht installiert werden. Startmenü unübersichtlich, wenig Anpassungsmöglichkeiten. Auf jeden Fall wesentlich schlechter als LM. Für mich also "Lieber Windows nutzen" :-(
Voreingenommen und es werden nur Disposition auf Ränge gesetzt, die man persönlich selbst mag, dass geht nicht und beeinflusst den Zuschauer, nicht gut und auch nicht neutral.
Ich nutze,Linux hauptsächlich, um alte Geräte in die Jetztzeit zu hieven. Daher orientiert sich meine Liste nach "was geht überhaupt?" iMacG5 2018 mit Lubuntu wiederbelebt (wird jetzt durch Debian 12 ersetzt), Dell mit Core2Duo 2020 mit Mint Cinnamon, Netbook mit Atom N270 2021 mit MX Fluxbox ausgesattet. Als Desktop Environment bin ich jetzt überall auf XFCE eingeschwenkt.
Hmmm, die Tierlist ist ziemlich gut, aber nicht perfekt. Dass du Ubuntu ambivalent behandelst, Kubuntu und Gnome mies bewertest, dabei aber Mate positiver siehst - ok! Aber warum gibst du Xubuntu als einzigen einen "S" Platz? Den hätten die xfce-Versionen von Mint, MX, Fedora, Manjaro (und vielleicht auch Debian und Arch) mindestens genauso verdient! Und wohin gehört Slackware?
ich finde diese distros absolut sinnlosund nutzlos wenn man arbeiten will & nicht systeme studieren will. ergo lohnt sich nur debian oder arch. der rest sind einfach nur forks mit gimmicks abseits von opensuse und fedora
Manjaro ist definitiv overrated. Wenn EndeavourOS "A" und Arch "B" sind, dann ist Manjaro auch maximal "B". Kubuntu und KDE Neon würde ich bei "B" sehen.
Aber sonst gehe ich mit.
Einzig was ich nicht verstehe: Ich würde dem Einsteiger sowas wie EndeavourOS empfehlen, da gibt es gut was zu Lernen & is doch nicht zu kompliziert.
Wo ist Garuda?
Debian und Arch auf einer Ebene mit Elementary ... hmpf ich weiß nicht. Aber gut ist ja deine Tier List nicht meine.
Meiner Meinung nach sollte es deutlich klarere Bezeichnungen geben. S für Experten. A für anfängerfreundlich, C für Großeltern und Ihre Rechner aus Holz usw. Wenn Arch, Debian, Elementary und Ubuntu in einer Reihe stehen, dann kann ich das einfach nicht ernst nehmen
Natürlich ist der Vergleich subjektiv. Ist auch OK. Z.B. habe ich heute Manjaro in VM installiert. Leider lassen sich meine beiden älteren Brrother-Drucker nicht einbinden. Sie werden vom OS mangels Treiber nicht autom. installiert und auch die original Brothertreiber sind nicht kompatibel. Daher kommt bei mir Manjaro auf "Lieber Windows nutzen". Selber nutze ich Linux-Mint und bleibe auch dabei, also für mich ein "S"-Tier. Zorin wäre für mich auch "S", weil es auch, wie Linux Mint" alles unterstützt was ich brauche.
Da sehen wir, wie unterschiedlich Meinungen sein können :-)
"Lieber Windows nutzen" als das schleste Distro, geil Idee, viel Respekt 🫡
Ich benutze Linux Mint jetzt etwas mehr als ein Jahr und bin sehr zufrieden damit. Anfangs habe ich ein paar Distros ausprobiert, aber am Ende war es dann eben LM. Eine Kritik möchte ich aber doch anmerken: man sollte die Anzahl der Distros reduzieren. Ich denke, es würde mehr Windows-User zum Umstieg animieren.
Fast jede Linuxdistribution ist für ein bestimmtes Einsatzgebiet gedacht, es muss da nichts reduziert werden. Windows- User zum Umstieg animieren war nie das Ziel der Linuxwelt, auch wenn ich den Wunsch hier und da verstehen kann. Es macht auch kein Sinn, jeder User muss selbst prüfen, ob ein Umstieg sinnvoll ist. Das fängt z.B. mit den Anwendungen an und hört mit der Zusammenarbeit mit anderen Usern auf.
Ich nutze aktuell auf eine MBP13" Debian 12 + KDE, und als sec OS zum rum spielen Manjaro Cinne . Auf meinen Produktiv System LMDE. Sicherlich gibt es Augenscheinlich schöne andere Distros, aber sich in Abhängigkeit von zusätzlichen Quellen zu begeben, aus einem Gewirr undurchsichtiger Flatpak, Snap und was weiß ich Grütze, lassen so manch Distros irgendwie sinnfrei erscheinen. Einfach und schön, ist halt nicht immer alles. Für mich blieben einzige und alleine : Debian, Arch, Fedora, & SuSE das wahre. Und ich würde jeden User, der Lust und Interesse an Linux hat, eine der Urlinux Versionen ans Herz legen. ( Natürlich habe ich jetzt mal außer acht gelassen, für wen welche Distros was ist, und welche nicht) 😊 LG
Langsam wiederholen sich die Tipps und wenn man das erkannt hat, dann bleibst du bei Linux. Alles andere bringst du dir mithilfe der Linux-Foren selbst bei, hoffe ich gerade jedenfalls. 😁
Ich probiere gerade über einen längeren Zeitraum drei Linux Distris. MX, Achman und Mint. Archman ist sehr schnell hat aber einige Probleme miit Standardanwendungen. Das stört mich doch sehr. Am liebsten nutze ich MX, warum kann ich eigentlich gar nicht sagen. Es läuft gut und man findet viele Programme zum downloaden. EndeavourOS und Zorin fand ich grauenhaft schlecht. Was mich sehr gestört hat, alle Linux Distris die ich probiert habe, konnten im Email Programm keine PDF's öffnen. Man musste die erstmal umständlich speichern und dann öffnen. Gnoppix würde ich gerne mal testen, aber kaufen möchte ich das nicht unbedingt.
Ich würde mir ein einfaches Zeichenprogramm wie Paint bei Windows wünschen. Die Zeichenprogramme bei Linux arbeiten entweder gar nicht, oder sind viel zu kompliziert.
Holy shit, wie kann man Paint umständlich finden? 😂
@@Schlitzauge89 Ups. Ich habe mich verschrieben. Die Zeichenprogramme unter Linux sind zu kompliziert. Paint ist wirklich unkompliziert und einfach zu handhaben. Ich habe das mal korrigiert.
Gleich zu Arch: Hier könnte ich "Garuda Linux" empfehlen, dass ist Arch einfach einfacher. Bin vor ca. 5 Monaten von Mint nach Garuda gewechselt, habe es nicht bereut.
Debian: Wer noch 32bit braucht und wenig Resourcen braucht, kann das mit Debian machen.
KDE 6: Hier wird Wayland der default, also der Nachfolger (?) von X11, der Grafikoberfläche.
KDE6 ist keine Distrie. Wenn dann KDE Neon. Gibt aber auch andere gute KDE-Distries wie Fedora Kinoite, Kubuntu oder openSUSE Thumbleweed.
Und bitte definiere Debian nicht als eine Distrie für eher 32-Bit.
Debian ist vor allem auch für 64-Bit sehr gut geeignet (sogar besser als für 32-Bit) und stellt so ziemlich die Basis von Ubuntu und sämtlichen Debian- und Ubuntu-basierten Distries dar.
Aber ja, für Anwender, Desktop und Gaming fehlt in der Liste eindeutig Garuda. Wäre sogar vlt. noch Arch und Endeavour OS vorzuziehen, insofern man mit der GUI konform geht.
Warum fehlt die beste deutsche Distribution? Mit Tuxedo OS kannst Du nichts falsch machen
Ich glaube, wer sich Linuxranking Videos ansieht, hat auch die Zeit für Gentoo ;-)
Du nennst nicht mal den Use Case. Und nein, es ist nicht subjektiv man kann eine objektive Wertung vornehmen. Absoluter Quatsch was hier abgeliefert wird.
Krass geistreiche Begründung: "ich bin nicht der Arch-Typ also ist Arch B". Darauf hat die Welt gewartet.
Jo, hat mich auch hart getriggert. Genauso bei den Desktop Environments. Nutzt nur nie KDE und rankt deshalb KDE-basierte Distries schlechter. Ich meine, subjektiv ist das ok, aber die Wertung im Vergleich hinkt damit schon sehr.
Und dann: bäm, Xubuntu. Weil die abgespeckten und altbackenen Desktops wie Xfce gerade Anfängern und Anwendern mit Ästhetik so krass vom Hocker hauen. Vor allem wurde Ubuntu und die anderen „Flavors“ vor allem auch wegen der Canonical-Politik nach unten gerankt. Ja wunderbar, Xubuntu betrifft das genauso, kriegt hier aber Platz 1. Dann verwendet er den „Hidden Champ“ noch nicht mal als Host-OS, sondern nur in VMs.
Also krass überzeugt scheint er selbst nicht zu sein.
Also Subjektivität hin oder her, aber die Einordnungen und vor allem Vergleiche hätte man schon ein Stück weit valider gestalten können. Vor allem bitte keine Distries dabei werten, wenn man diese kaum oder sogar garnicht oder nur mal vor vielen Jahren kurz getestet hat. Ich meine er sagt selbst, dass die kommenden Monate spannend sein werden und einige Distries sich wieder nach oben katapultieren könnten, wertet aber bei der Einordnung Distries, die er selbst das letzte mal nur vor Jahren getestet hat. Seine Eindrücke sich also noch nicht mal auf aktuelle Versionen dieser Distries beziehen.
Ich hab auch keine Ahnung, weshalb man bei openSUSE sich auf Yast fokussiert? Genau genommen nutzt man schon länger eher die KDE-Tools und den Package-Manager von openSUSE und weniger Yast. openSUSE ist nicht Yast-only. Und wie openSUSE altbacken sein kann, wenn man einfach auf die Rolling-Release-Variante dessen gehen kann, erschließt sich mir nicht.
Und die verschiedenen Desktop Environments, auch dieses nun heilige Xfce gibt es genauso auch für die andeden Distries. Daher verstehe ich nicht, wie man Xubuntu trotz aller mitgeschleiften Kritiken aus dem Ubuntu-Lager nur wegen Xfce so weit oben verortet und dann noch einzig allein auf S, statt A. Für was genau stand das S-Tier nochmal?
Naja das war wieder eines deiner schlechteren Videos.
Z.b. bei gentoo zu sagen ob das überhaupt als distribution bezeichnet werden kann, da zeigt sich dein absolutes unwissen über Gentoo. Wenn du von dem System keine Ahnung hast, sag es und bezieh es in deine Wertung nicht ein.
Du vergleichst hier mehrere Ubuntu Version und letztendlich die Desktops dahinter. Überraschend fand ich tatsächlich das Mint nicht auf S war. Arch ist ein System welches inzwischen super stabil läuft, solange man nicht die Testing Pakete verwendet.
Du hast mal eine längere Zeit Gnome verwendet.
Welche distribution zu einem passt hängt ja auch sehr stark von den eigenen Bedürfnissen ab.
Ich finde es grauenhaft eine distribution zu verwenden bei der bei einen Release Update so einiges schief gehen kann. Vor allem sind nach einem halben oder nach einem Jahr die Pakete schon ganz schön veraltet. Naja auf jeden Fall fand ich das ganze nicht so toll. Du betrachtest alles viel zu sehr aus Sicht eines Windows.
Das war die langweiligste Einteilung die man hätte machen können. PopOS vor Debian 😂😂 dich kann ich nicht ernst nehmen
Ntte Idee so eine Tier-List, wobei natürlich sehr subjetiv.... Persönlich bleibe ich beim Haupt-PC auf W10, Software bedingt, der Laptop läuft seit einiger Zeit mit Zorin ganz gut - Allerdings werde ich mein Lenovo ThinkCenter Tiny eine neue Distro spendieren, Mint runter und vllt. wird es sogar Xubuntu... Schau mer mal 😄
Hallo!
Es ist vielleicht nicht so wichtig, aber für mich ist "mate" kein Tee, sondern das englische Wort für Kumpel, Freund und so ähnlich! Das macht nicht nur im Sinn, sondern auch in der Aussprache einen großen Unterschied! Deshalb tut es manch einem auch in den Ohren weh, wenn man "mate" Tee nennt...
Liege ich richtig? Ich glaube, schon.
Nichts für ungut, Gruß, Nick
Du liegst aber da leider nicht richtig mit deiner Ansicht, es ist der Tee gemeint. Zitat: Der Name „ MATE “ , ausgesprochen Ma-Tay , stammt von Yerba Mate , einer Stechpalmenart, die im subtropischen Südamerika beheimatet ist. Seine Blätter enthalten Koffein und werden zur Herstellung von Aufgüssen und einem Getränk namens Mate verwendet. Siehe Webseite des Projekts ganz unten an.
Ich habe nicht gesagt, daß ich denke, daß Tee gemeint ist, sondern Mate ist das englische Wort für Freund, Kumpel. Die Australier benutzen das auch ständig...
Kennst du auch Ubuntu-Unity? Das ist meine Haupt-Distro,
Ich dachte unity währe tot
@@tansebyIst seit einigen Jahren ein offizieller Ubuntu-Flavour
Danke für dieses Video! Deine Einschätzungen sind sehr gut nachvollziehbar, finde ich jedenfalls. Ich habe zahlreiche Linux Distributionen ausprobiert und bin inzwischen bei Arch gelandet. Die Updates funktionieren einfach mega schnell. Man muss eigentlich nur aufpassen, dass man mit den Updates nicht zu lange wartet, weil es dann Inkompatibilitäten geben kann, die unter Umständen nicht so ganz einfach zu beseitigen sind. Im übrigen finde ich Garuda Linux sehr gut, es sind dort zahlreiche wirklich sinnvolle Helferlein zu finden, die man bei anderen Arch Distros mühsam suchen muss. Das System-Update funktioniert dort meiner Meinung am besten im Vergleich zu anderen Arch Distros. Das sehr bunte Design kann man einfach abändern, dann sieht alles viel besser aus, auch für die Augen. Linux Mint verwende ich oft für bestimmte Dinge in einer VM.
auf meinem macbook mit mit einer ssd, läuft linux mx sehr gut.
Debian nur auf B?.. Debian
Q4OS ist noch besser als pures Debian. Q4OS hat als Basis auch Debian aber einfacher und umfangreicher. 😎
Früher habe ich KDE Plasma geliebt und da war Kubuntu auch sehr wichtig. Mittlerweile hat mich Cinnamon überzeugt und Linux Mint auch. Und wenn es Debian sein soll, dann als LMDE. Zorin ist hübsch.
bei einer "tier"list muss ja arch unter "the g.o.a.t." stehen 😂 edit: 4-5 jahre her? omg musst es echt irgendwann mal wieder testen hat sich extrem viel verändert schon in dem 1 jahr bei dem ich dabei bin 😅
Ja danke, habe Xubuntu Voyager GS 18.04 und 20.04.6 und 22.04.3 bin XFCE Xbuntu Fan liebe seine Schnelligkeit und es läuft auch auf einen Pentium 4 HT 3 GHZ 1 CPU noch flott. Habe auch ca 100 iso Distro getestet seit 2018 Ja ich bleibe auf jeden Fall auf XFCE basierend auf Xubuntu. Peatch OS war auch mal da ist jetzt weg schade. Bin damit äußerst zufrieden und es bleibt für mich immer auf Platz 1. Habe als Platz 2 Peppermit OS 9-10 gehabt, aber 11 ist ja jetzt Debian, was leider nicht mehr so flott lauft auf alte Rechne. Das Peppermit 9 mit Ubuntu Pro auf einen alten AMD 900MHZ soll jetz noch bis 2028 in 32Bit noch laufen und mein Anderer Pentum 4 2,8Ghz mit 18.04.6 Voager GS auf Xbuntu basis soll auch bis 2028 weiterlaufen . Die 64Bit Voyager habe ich auf 3 Leptops von 2012 sollen dann mit Pro bis 2030 laufen. Bin zufrieden habe aber Angst von 24.04 ist warscheinlich nur für Quat Core 4 CPU möglich mal sehen. Werde wohl noch 2030 auf ein Reines Xubunt setzen Voyager hat Gom mit XFCE gestartet über Openbox und weiland, was nicht so ausgereift ist habe noch X11 mit AMD oder N-Vidia und Diplaypot ,was Weiland nicht gut kann, musste Light DM installieren. Danke du verstehst die Privaten nutz besser als Micael Fanken der mir zu Obflächig ist. Joh macht jetzt auch noch ab und wann Videos . Knietief fängt auch wieder an mit Vidios.
Wo ist LMDE? XD
Dann würde ich sagen: Ganz gutes Video.😊
Also ich sehe durch Snap alle Ubuntu-Derivate ganz unten, ich würde zwecks Snap's (und andere Fehlentscheidungen) von Ubuntu und Derivaten abraten.
Debian und Endevour sind für mich ganz klar auf S-Tier.
Man hätte auf Rolling oder nicht rollend eingehen können.
Gefällt mir soweit, aber ich hätte Arch, Debian, Gentoo und Void auf tier S gesehen, weil sie doch für sich stehen und eher als Basis für andere distros dienen.
Also S hab ich hier als eigentlich Anwenderfreundlichsten verstanden. Weshalb Xubuntu oder Basis-Systeme wie Debian dort landen solleb erschließt sich mir nicht.
Dein Ton schrabbelt etwas bei mir ... mal gecheckt? Oder isses nur bei mir so? Andere Videos sind ok.
ich würde sagen manjaro ist das linux-mint für arch .
Komm mit deiner Bewertung doch ganz gut überein.
Auch bei Plasma finde ich fast nur bei tuxedo oder Manjaro relativ gut umgesetzt die meisten nutzen nicht das potenzial.
Suse hast du auch völlig recht zumindest optich sind die leider sooo weit hängen geblieben da müsste echt mal ein makeover neu machen. Xubuntu ist mega anpassbar auch hotkeys sind ja einstellbar. Snap kann man so schnell auch wieder entfernen.
MX-Linux hat gute ansätze optisch aber schrecklich xD meiner meinung nach nicht benutzer freundlich.
Allerdings finde ich manjaro etwas professioneller gemacht als endevour os.
Gutes Video ! Meine Tier-liste würde eher deiner ähneln als der Community
OpenSUSE sieht genauso aus wie jedes andere Linux unter der Haube, da gibt es keine Unterschiede. Oder verwechselst du hier DE's mit Distros?
Ich benutze LMDE 6, ich bin damit sehr zufrieden
Hi, warum hast Du Dich für LMDE entschieden? Ich schwanke gerade zwischen Mint (mit XFCE) und eben LMDE.
Ich wurde damit Debian 12 empfohlen, weil ich mit dem nicht klar kam , habe ich als alternative für LMDE 6 empfohlen bekommen. Dies bietet wie LM 21.2 die gleiche Oberfläche. LMDE 6 habe seit 3 wochen, ich bin sehr zufrieden@@drachentoter8952
@@uwekavemann4514 Danke, ich schau es mir mal näher an!
Kurze Story: ich benutze auf meinem Desktop Linux Mint seit 3 Jahren. hab gestern Abend sudo apt update && apt upgrade gemacht nach einer halben Ewigkeit fürs gute gewissen. Hab dann meinen PC neu gestartet mir abends im Bett dann das Video angeschaut mir gedacht wie unfassbar geil doch Mint ist weil es so stabil und einfach. Ich hab es wirklich in den Himmel gelobt und mich gefragt warum Arch über Gentoo steht. Dann bin ich eben aufgestanden und an meinen PC gegangen. Hat Normal gestartet und auf einmal konnte ich mich nicht mehr anmelden. Passwort usw eingeben aber ich bin nicht aus dem anmelde Bildschirm raus gekommen. Dann bisschen überlegt, bisschen Panik geschoben und dann ist mir eingefallen das bei der Einrichtung vor 3 Jahren nach Timeshift gefragt wurde. Hah dann mein PC neu gestartet und bei grub in ein root terminal gegangen über den abgesicherten Modus. Hab dann einen Timeshift über das Terminal von Anfang des Monats drauf gespielt und dann 2 Liter Angstschweiß später ist mein PC rebootet und ich konnte mich anmelden 🥳 lange Rede kurzer Sinn selbst ein scheinbar unzerstörbares system kann mal ein schlechtes Paket erwischen. Hab bevor ich Mint installiert hab davor Manjaro benutzt, da hatte ich das gleiche Problem aber schon nach 2 Tagen. Ich bin auf jeden Fall super Happy das es wieder geht. Lang lebe Timeshift
Ich mach jetzt Mal ein Backup von meinem PC und spiele mir entweder wieder Linux Mint, Debian oder RSOS 1 drauf 🤔
Arch Linux ist das Fisherman's Friend unter den Distributionen.
Ist es zu stark, bist Du zu schwach.
Ich habe schon fast alle gängigen Mainstream-Distributionen durch. Am Ende komme ich immer wieder zu Arch (nativ) mit dem KDE zurück.
Also Xubuntu überrascht mich jetzt schon. Hatte ich persönlich noch nie auf dem Schirm.
Selber bin ich Mint Nutzer und würde es ganz oben sehen.
Manjaro über Arch lmao
Wilde Liste
Vielen Dank 🙏🏻
Ich habe Ubuntu Mate. Für mich die beste Distro. Der Mate-Desktop ist schlicht und einfach und man kann vieles darin anpassen.
Nur leider seit dem Gnome2- Fork nicht komplett auf deutsch, aber ich arbeite daran. Dennoch ein super Desktop.
Ein Ranking kann ich nicht abgeben, da OpenSUSE mein einziges Linux ist welches ich nutze, die anderen Linux'e kenne ich mur durch Videos und Berichten.
Interessant ist, das das die großen Linux'e alle so im Mittelfeld positioniert sind.
Debian ist die nr.1 ..Mint/Ubuntu sind sicher oft vorne weil man sich mit Unix/Linux gar nicht wirklich auskennen muss
Da meine Hardware einzig mit Linux Mint auf anhieb funktionierte blieb ich dabei. Gegen Fedora hätte ich auch nichts, aber da hatte ich Probleme beim installieren.
Bei mir funktioniert Manjaro Cinnamon besser als Linux mint.Die Videos auf Browser und Player ruckeln mit der Zeit sehr stark. Was ich bei Linux mint sehr Schade finde.
sehr gutes Video, jedoch vermisse ich PCLinuxOS in der Liste!
Man kann ja anderer Meinung sein, aber diese Präsentation war super! Fachlich top!
Pop und Mint sind natürlich die Besten! Pssst! Die Archer und Fedorer hören das nicht gern ...
Beim besten Willen, aber es war fachlich nicht top, da die Distries (1) nicht quantifiziert eingeordnet wurden, (2) Xubuntu ganz oben gelistet wird, obwohl man auch dort dieselben Kritikpunkte wie bei Ubuntu/Kubuntu (also disse Flavors) hat, (3) der Xfce-Desktop auch für die anderen Distries verfügbar ist und daher kein Alleinstellungsmerkmal Xubuntus sein kann und (4) diverse Distries lediglich nach einem „Gefühl“ eingeordnet und miteinander verglichen wurden, ohne konkret erklären zu können, was man „fachlich“ meint (es fehlt also die Faktenlage). Dazu kommt, dass er selbst einräumte, manche der Distries gerade mal vor Jahren nur kurz testete und manche sogar kaum bis garnicht. Wie kann man da von „fachlich top“ sprechen, was die Einordnung, das gefühlte Ranking und der Vergleich der Distries betrifft?
Sorry, aber bei Ubuntu, Kubuntu die Eigenwege Cannocicals mit Snap etc. zu kritisieren und diese Distries dann deshalb weiter unten zu platzieren, dann aber Xubuntu gleich auf die S heben, obwohl die genauso von der Kritik gegenüber den anderen noch genannten Distries betroffen sind, erschließt sich mir nicht. Die Tierlist soll auch in Richtung Anwenderfreundlichkeit und Anfängertauglichkeit gehen. Gleichzeitig sagt er aber auch, sass Xfce nicht so das frischeste Erscheinungsbild hat und hier und dort auch so seine Probleme mit Touch hat. Wie kann man dann Xfce so hoch loben? Davon abgesehen gibt es Xfce auch für die anderen Distries.
Ich verstehe da hier die Einordnung und den Vergleich nicht. Der Vergleich ist nicht mal hinreichend valide, da man kaum getestete oder gar nicht genutzte Distries dennoch bewertet und mit einsortiert.
Nach 4 Minuten leider schon Daumen runter. Arch z.B. du kannst jeden Desktop installieren, hast Pacman und eine Rolling Release Distri! Was willst du mehr? Du bist damit sooi frei und so aktuell... Du bewertest hier Linux Distris aus Sicht eines Windows-Nutzers.
Linux Mint und Debian wird völlig überbewertet.
Stabilität will ich mehr...
Also Leute, dass dieses Ranking absolut subjekt ist, hat er doch gesagt...
Ich nutze Linux Mint und habe lange versucht mit Arch Vorlieb zu nehmen... es hat sich aber viel häufiger krachend verabschiedet (nach Updates z.B.)...
würde mittlerweile eher auf die Debian-Schiene gehen, wenn ich was puristisches wöllte... Die Meinung gehen da eben auseinander...
gentoo kann man auch jeden de und wm installieren . Gentoo ist meine lieblings distro
@@nam3xx Ja sicher, Arch ist hier eher als Platzhalter zu sehen...
Für Einsteiger/Umsteiger würde ich auch Ubuntu oder Mint empfehlen. @@Dj-Solarjazz
Ich habe ehrlich gesagt die Bewertungskriterien nicht richtig verstanden. Schien mit etwas willkürlich und nicht objektiv.
Wenn Du Xubuntu auf Platz 1 setzt, gehört Sparky Linux auf Platz 1+. Ganz einfach wegen Snap.