Tolle "Sendung", danke. Endlich Leute die weder Windows- Linux- Chrome oder MacOS Fanboys sind. Ein ruhiges Gespräch über Vor- und Nachteile gesprochen wird.
Dem kann ich so nicht zustimmen. Einer der Treiberprobleme bei Audiohardware anspricht, einer der ChromeOS bevorzugt. Beides spiegeln nicht den Consumerbereich wieder. Dann aber Pages bevorzugen weil Word zu viele Features hat. Das ist schon passiv aggressives Meckern auf hohem Niveau. Sich über Windows Updates aufregen, welche man aber auch abstellen oder zeitlich festlegen kann. Der Brüller war jedoch wenn man sich aufregt, dass wenn man früh ins Büro kommt und seinen Rechner aus dem Standby holt, man dann von Updates seitens Windows überrascht wird....Sorry Leute, man kann zum Feierabend die Updates mit dem Herunterfahren abschließen. Ich muss aber dazu sagen, ich habe diverse Computer am Laufen, zwei davon mit Linux, zwei Windows und dann noch Raspis. Ich hatte sogar ein IPad, jedoch ist mir dieser Zugehörigkeitszwang extrem zuwider gewesen. Zum Herrn in der Mitte sei gesagt, teste mal deinen iLOk Stick unter Linux ;) ILok ist ein System für sich, es gibt aber nicht nur einen Audio Pluginanbieter da draußen. Zudem sind Win/Mac/Linux Audio Plugins auf dem jeweils anderen Systemen nicht verwendbar. Eine Platformunabhängigkeit ist somit nur gegeben wenn der Pluginhersteller diese Plugins für die Zielplattform auch anbietet. Sowas sollte man aber eigentlich wissen. Abschließend, und einfach weil ich den Text während des Zuschauens geschrieben habe....ich kann nicht über ein System berichten, meckern und mich wie ein Rohrspatz beschweren, welches ich vor Jahren gewechselt habe. Der Herr in der Mitte sagt es selbst, vor 15 Jahren gewechselt und kennt sich daher mit dem Updateverhalten von Windows nicht aus, bzw. Firefox als Beispiel. Also FF und Chrome, als auch Thunderbird updaten sich selbst. Es hat den Anschein dass die Informationen die hier als Grundlage dienen aus diversen Quellen stammen, da man Windows selbst nicht verwendet. Das ist wirklich schlechte Recherche.
@@Sudoku123456789 das ist eine tolle Sendung für den Mac & I Kanal ! Der Titel Hauptsache weg von Windows widerspricht doch schon der Aussage, das da keine Fanboys sitzen. Schon allein das hier von " Sendung " gesprochen wird, zeigt schon was für Boomer Nerds hier am Werk sind. Ich hab mir den Mac Mini hingestellt, weil das die billigste Internet und office Maschine ist. Für das Geld kriegst keinen richtigen PC. Ein richtiger Rechner muss aufrüstbar sein und Probleme machen. Dann Kauf ich mir die ct hol mir Infos und Anleitung und schraub dran los. Apple-laner kommen mir vor wie Vegetarier die einem immer erzählen wollen wie geil alles ist und wie geschmeidig der Stuhlgang seit dem Umstieg ist. Nicht mit mir!!!!
Ich finde es etwas befremdlich von Windows weg zu gehen, wegen Datenschutz und Überwachungs-Tools, landet dann bei ChomeOS und MacOS, bewegt sich zu allem Überfluss in der entsprechenden Cloud und feiert das ganze dann noch. Nun gut, soll jeder machen wie er will. Das Softwareproblem mit Linux liegt nicht an Linux selber, sonder an den Anbietern der entsprechenden Software. Ein großteil der software für Linux ist "kosrenlos", was bei Windows beispielsweise eher nicht so ist (für MacOS und ChrimeOS kann ich es nicht beurteilen). Natürlich sind die Firmen und Entwickler nicht wirklich erpicht drauf für ein OS zu entwickeln, das derzeit noch eine "Randerscheinung" ist. Am Ende des Tages hat jedes OS seine Berechtigung, ganz nach den Ansprüchen und Bedürfnissen der User.
Naja, bei MacOS kann man sehr einfach auf die Cloud verzichten, wenn man sie nicht will. Und abgesehen davon werden meines Wissens keine Daten an Apple übermittelt (man verdient mit der Hardware so viel, dass man das nicht nötig hat). Ganz im Gegensatz zu Microsoft. Die versuchen so viele Daten zu sammeln, wie möglich. Auch abseits der Cloud.
@@ifzwischendurch Und die automatische Bildanalysefunktion usw... ? Keine Daten werden an Apple übermittelt? Das ist ein US Konzern, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Aus irgendeinem Grund interessieren sich die Leute nie für die Menschen, die unter Verlust Ihrer Lebensqualität aus dem Nähkästchen berichten. Deine letzten beiden Sätze wirken auf mich wie das Gutreden von Dingen, die man nicht wahrhaben will. Der Apfel ist mindestens genauso schlimm wie M$. Nur ist es noch nicht so "hipp", darüber zu berichten. Alles andere sind Vorurteile und Unwissenheit.
Danke, Du hast es genau zusammengefasst! Chrome, Apfel, M$ - das ist wohl alles das selbe, was ja alleine durch US Gesetzte schon klar ist. Wenn ich an div. Herstelle denke, verschlimmern die das auch - siehe Lightburn, die ab >1.7 nicht mehr für Linux zur Verfügung stellen wollen, obwohl zumindest sowas wie AppImage etc. pp. kein Problem mehr sein sollte. Gaming ist im letzten Jahr extrem verbessert worden unter Linux. Fast besser als Win.
Nextcloud daheim aufsetzen und Zugang per Wireguard, nicht mal kompliziert und deutlich sicherer als Daten extern auf dritten Servern zu speichern... wer aktuell noch eine Cloud nutzt, will einfach nur gerne Geld ausgeben.
@@dk0x539 Es gibt dafür Guides im Internet. Ist eine Sache von 30min. Jeder Idiot kriegt das hin, solange er lesen kann. Falls nicht, frage eben einen ITler, der das für dich macht. Man würde nicht weniger Zeit damit verschwenden, nach dem günstigsten Cloud-Anbieter zu suchen, sich an ändernden Vertragsdetails mit Wechseln herumzuschlagen oder nach Datenleaks Schaden zu begrenzen. Dazu habe ich bei der Homecloud keinerlei Datenmengenbegrenzung. Einfach eine größere oder weitere Festplatte anschaffen und fertig.
@@KarlAlfredRoemer Keine Frage, Mac kostet mit ABSTAND am wenigsten Nerven; ich bin seit 2 Jahrzehnten überzeugter Mac User (ein G4 Powerbook war mein erster Mac) aber ab und zu, also wirklich nur ab und zu (aber doch) denke ich mir auch am Mac mal "och, nee, echt jetzt?" Also zum Beispiel dass ich ein EXTRA iPhone betreibe um meine Apple Watch zu nutzen weil ich der Watch NICHT abdrehen kann, die sensiblen Daten (Kalender, Kontakte) VOM sicheren iPhone auf die praktisch permanent entsperrte Watch zu spiegeln. Das ist kein Scherz, ich habe ein eigenes iPhone zuhause liegen, damit ich eine Watch nutzen kann. Natürlich schränkt das den Nutzen der Watch ziemlich ein, weil ich ja nichts mit ihr und dem mitgeführten iPhone zusammen anfangen kann; ich muss zum Vorspulen in einem Podcast immer noch das iPhone aus der Tasche friemeln. WARUM zu Cthulhu kann ich nicht einstellen "do. not. mirror. calendar. do. not. mirror. contacts"?
@@KarlAlfredRoemer ... vergiss es, wieder mal ein Fall von PEBKAC ... Ich habe die Berechtigung von Dateien und Ordnern überprüft aber was den Zugriff auf die Fotos betrifft ist es unter FOTOS. Gut, ist für ein Script nicht unbedingt intuitiv weil ich ja FAKTISCH auf Verzeichnisse zugreife aber in der Logik des Mac offenbar schon, weil das eben die Fotos betrifft.
Ein Moderator und zwei Befragte. Der eine Befragte ist macOS-Experte und der andere Befragte ChromeOS-Experte. Ein Linux-Experte fehlt. Drum heißt es dort nur, Linux sei schwierig. Cloud-Lösungen müsse man dort komplioziert selber einrichten und sich umn alles selber kümmern, etc.
Zu Linux hatten wir in den vorigen Folgen nun wirklich genug Experten sitzen... Das wollten wir nicht wiederholen. Daher auch der Hinweis auf diese ganzen Folgen. (jow)
@@theuserbl Was ich ansehe ist egal. Es sind halt Fakten. Und deine Antwort zeigt halt auch, dass du dich nur sehr oberflächlich mit Linux oder Betriebssystemen auseinandergesetzt hast.
Wer noch einen Intel Mac besitzt, die können alles, Windows, maOS und natürlich Linux. Es muss sicher keine neue Hardware sein, ein Apple MacBook Air von 2015-2017 mit 8 GB RAM bekommt man ab 100 Euro. Die SSD ist austauschbar, die Akkus sind nicht verklebt, es kann mit Bootcamp Windows offiziell eingerichtet werden. Wer also da weniger Geld ausgeben möchte, der bekommt für wenig Geld ein Gerät, welches am Thunderbolt 2 Anschluss auch ein externes 4K 3840x2160 Pixel ansteuern. Ideal auch für Neueinsteiger zum Schnuppern, die alles haben möchten oder können. Auch die SSD lässt sich bei diesen Geräten problemlos tauschen. Mit Open Core Legacy Patcher kann man darauf auch das neuste macOS Sequoia 15.1 nutzen, zwar nicht mit Dingen, die Apple Silicon voraussetzen, aber für normale Office Anwendungen und Internet reicht die Performance trotz des älteren Intel Prozessors immer noch einwandfrei.
Die Silicons können auch alles. Linux, Windows ARM und den ganzen anderen kram. Windows 11 ARM hat ja eine x64 Emulation - habe noch nix gefunden, was nicht läuft.
Nachdem im Bekanntenkreis jetzt viele auf Mac umgestiegen sind, bin ich seit August auch auf MacOS und Linux unterwegs. Das die Updates nach dem einschalten konfiguriert werden nervte unter Windows nur noch oder das der Desktop nach der Eingabe des Kennworts "geladen" wird - bei MacOS ist der Desktop mit dem drücken der Enter-Taste verfügbar. Auch die Werbung oder das der Edge Browser hin und wieder entscheidet dass er jetzt Standardbrowser ist stört mindestens so wie die Einstellung des Audiomixers - bei Linux wird hier einfach Geräte und Anwendungen angezeigt und ich wähl den Regler aus den ich gerade lauter oder leiser haben möchte - bei Windows muss man erstmal schauen was denn eigentlich ausgewählt ist um danach zu schauen was man eigentlich auswählen kann. Auch einen PC mit Windows 10 auf dem alles läuft was ich unter Windows nutzen möchte, werde ich nicht ersetzen weil darauf kein Windows 11 läuft sondern schauen ob diese Sachen unter Wine laufen.
Chromebook Plus Benutzer seit nicht ganz einem Monat. Bin so glücklich damit - ich kann es gar nicht hoch genug loben. Endlich angekommen - so fühlt es sich an. Der Umstieg von Windows war super einfach und ich vermisse gar nichts. Schade, dass ich nicht schon viel früher umgestiegen bin.
@@vpx23 ChromeOS ist ein hervorragendes Betriebssystem. Diesem keine Zukunft zu bescheinigen ist meiner Meinung nach absurd - aber dann ist das eben deine Meinung. Wir kennen natürlich auch nicht die Produkt-Planung von Google diesbezüglich und können sowieso höchstens spekulieren. Ich bin jedenfalls von ChromeOS beeindruckt und wünsche diesem eine großartige Zukunft. Wie heißt es so schön: Wir werden sehen!
ChromOS ist auch nur ein Linux. Von daher könnte man notfalls, falls es nicht mehr weiter entwickelt wird, auf ein Linux umsteigen. Außerdem kann man ja zur Zeit zumindest noch ChromOS herunterladen und auf den eigenen Rechner packen.
@@vpx23 Dann schau mal auf deren Webseiten. Alle Anbieter haben neue Chromebooks im Portfolio! Ob es eine Zukunft hat, entscheidet der User. In Amerika sind Chromebook sehr verbreitet. Sehr sehr viele Studenten arbeiten damit. Ebenso große Firmen. Schon gewusst, dass sich in den Bestellterminals bei Mäces und Burger King, Chromebooks verstecken? Mach dich mal schlau. Das OS kann sehr vielseitig eingesetzt werden.
@@vpx23wie kommst du drauf, dass nur noch Asus Chromebook anbietet? Mittlerweile ist sogar noch Samsung hinzugekommen. Es ist auch möglich, Chromium OS auf einen USB-Stick herunterzuladen und es auf einem, eigentlich für Windows bestimmten Rechner, zu ziehen. Mittelfristig sollen Chromebook und Android zusammengelegt werden. Stichwort Fuchsia.
20:00 Die AMD Graka-Treiber für Linux sind Open Souce, die von Nvidiia - zumindest die für die neueren Karten - hat Nvidia auch als Open Source angekündigt, die stellen ihr Modell dahingehend um.
Bin seit knapp 2 Jahren auf Linux und es kommt kein Windows mehr in Frage und dass sage ich als Zocker😉 Was für eine Quatsch Aussage, über die Grafikkartentreiber. Wann habt ihr Linux getestet? vor 10 Jahren? Über Mac kann ich nichts sagen, aber was man so von anderen hört, ist Mac im Bereich Grafik Design und so Sachen, absolut ungeschlagen.
ich hab wirklich 1,5 Stunden gebraucht für meinen 3080 Treiber ! und ich mache Grade ne it Ausbildung und musst wirklich aus meine Komfortzone raus wenn man nur von Windows kommt aber jetzt läuft's! mein mint 22 kann alles was mein Windows 10 auch kann bis auf ein paar Anti Cheat games. fehlt nur noch mein daVince für mein Linux Mint da hackt es noch muss ich nochmal ran Setzen.
@@heinzwaldpfadnoch schlimmer wird es wenn man versucht die Nvidia Grafikeinheit im Notebook zu nutzen. Das Ding irgendwie zum laufen zu bekommen ist regelrecht ein Krampf. Zumal Nvidia Treiber sich langsam aber sicher zum besseren hinwenden. Bei AMD ist es derzeit einfach nur Plug & Play.
Bei Linux und Nvidia kommt es extrem drauf an welche Distribution man verwendet. Wenn man z.B. Bazzite nimmt um einen Gaming-PC einzurichten dann nimmt man das Nvidia Image und hat es wesentlich *einfacher* als unter Windows. Bei Linux Mint oder Ubuntu ist es etwas fummeliger mit Nvidia Treibern. Fedora liegt in der Mitte, kommt wirklich extrem auf die Distribution an.
Ich nutz arch (haha der musste sein). Ja bei Ubuntu und Nvidia hat ich auf Arbeit Probleme, bei Systemen die upgedated wurden (Treiber war gegen alten kernel kompiliert). Da hilft dann nur sauber neu machen. Bei Arch nutz ich mittlerweile nvidia tkg und die entsprechenden Hooks damit bei Grafikkartentreiber / Kernel Update automatisch ein mkinitcpio -P aufgerufen wird etc.
Virtuelle Dateien in dem Sinn, dass sie erst heruntergeladen werden und Platz lokal beanspruchen, wenn sie geöffnet werden. OneDrive und iCloud können das super, und auch der Nextcloud-Client unter Windows. Der von macOS hampelt aber mit Platzhalter-Dateien herum, die gegenüber einer Filesystem-transparenten Lösung viele Nachteile haben. (jow)
Ui ui... Eine tolle Sendung "gegen" Windows als System. Ich nutze seit 2018 MacOS und bin einfach nur noch glücklich damit. Was könnte Windows machen, das ich zurück komme? Ich glaube Windows dürfte mich jetzt nach all den Jahren dauerhaft verloren haben. Das Apple Ökosystem ist einfach zu mächtig für Windows. Und die Hardware da jetzt noch einmal komplett zu tauschen macht keinen Sinn mehr. Zumal wirklich alles aus Windows Zeiten durch Sinnvolle MacOS und iPadOS oder iOS Versionen getauscht wurden. Zum Heutigen Stand, wäre ich nicht schon gewechselt, hätte mich Microsoft sicher direkt in Linux getrieben.
also ich hab auch eine Nextcloudserver, hab trotzdem Probleme unter ios zb, dass die Daten nicht synchronisiert werden sobald das display aus ist.. apple will diesen cloudkuchen für sich selbst behalten leider.
Falls jemand die Meinung eines 0815 Anwenders interessiert: es lohnt sich. Ich bin von Win10 nach Debian12 gewandert, bzw. wandere. Ich bin seit 2-3 Monaten damit beschäftigt, Schritt für Schritt alle Arbeitsabläufe und Daten zu migrieren. Nicht einfach, wenn man seit Windows 3.0 auf MS arbeitet, und Linux bislang nur für die Server daheim nutzte. Extraarbeit: Weg von Google, so weit wie möglich, hin zu Proton. Fazit bis jetzt: ich finde Windows nur noch ungehobelt, ätzend und auch noch unsicher (Recall, Copilot, Onedrive, Onlinezwang,...), und der Arbeitsaufwand hat sich gelohnt, auch wenn er steinig war.
habe den Feiertag genutzt und bin von win 10 auf Linux Mint 22 umgestiegen. Also bis auf ein paar Games und natürlich die mit Anti-Cheat kann ich alles spielen. Musste für meine ganzen Programme 3 alternativen suchen den Rest gibt es auch auf Mint 22. Das wildeste war den Grafikkarten Treiber drauf zu bügeln. Musste ich wirklich aus meine Komfortzone raus und alles per Befehlszeile eingeben, weil dann natürlich mein mint 22 nur noch ohne Grafikkarten Treiber gestartet ist. Bis ich den Treiber auf dem Desktop per Befehle gestartet habe um ihn dann drauf zu bügeln. Ein paar Schweiß tropfen hatte ich auf der Stirn aber es hat geklappt. Und ich mach jetzt auch immer mehr per Termin und komme so langsame rein. Mir fällt jetzt schon auf das wenn ich was deinstalliere dann ist es auch wirklich von System nicht wie bei Windows wo du nach Jahren noch Reste von installieren Programm findest.
Ich habe den Eindruck, dass sich niemand von den Dreien wirklich mit Linux (abseits von Chromebook) auskennt, bzw. eingehende praktische Erfahrungen damit hat. Entsprechend sind die Infos sehr spärlich und auf "Ich-habe-irgendwo-gehört"-Niveau. Die Behauptung, man müsse sich unter Linux selbst eine Backup-Lösung basteln (7:30), scheint mir exemplarisch dafür. Ich nutze Linux seit vielen Jahren und meine (nicht selbst gehostete) NextCloud funktioniert völlig problemlos.
Hmm also ich hab ein PC mit 7 7800x3d und eine rtx 3080ti. Zocker jeden abend World of Warcraft. Gibt kein Betriebssystem außer Windows wo das läuft. Oder liegt ich da falsch. Hätte ja gern Linux aber leider ist Linux sehr eingeschränkt. Oder läuft das mittlerweile das ganze mit Linux inklusive anständigen Grafik Treiber?
Am Ende gibt es das bessere System nicht, sie alle haben Vor- und Nachteile und sie alle haben ihre Probleme. Ich bin nach 14 Jahren am Mac vot 10 Jahren auf Windows umgestiegen. Linux habe ich zwar auch, aber nur wegen dem agaconv. Also Hauptsystem würde mir aber Linux nicht einfallen. Einen Laptop ohne System gekauft, weil ich mir gedacht habe, kann man Linux drauf laufen lassen. Nur Linux wollt schon mal nicht mit dem eingebauten W-Lan Modul nicht. Unter Windows aber kein Problem. Das kann mal halt vergessen, wenn ein System mit Hardware nicht will. Das man in Linux noch so viel die Konsole braucht ist eben nicht mehr zeitgemäß. Ab 40:29. Das Wissen über Windows gesagt wird, ist überholt. Den Defender merkt kein Mensch, wenn der Lauft. Auch Windows 11 sieht nach, ob es ein Zertifikat für eine App gibt. Auch Programm aktualisieren sich, außer man schaltet es ab. Auch das ein Spiel nicht beginnen könnte, weil Windows ein Update gemacht hat, ist dummes Zeug. Oder es waren Leute die null Ahnung haben. Jedes Update muss man nicht sofort ausführen. Selbst wenn es eines macht, gibt es keinen Grund den Rechner sofort neu zu starten.
Das OS ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Es muss mit einer breiten Palette Hardware und Software ohne große Druckerei funktionieren. Und gerade in diesem Punkt fällt MacOS raus, weil es einen Mac voraussetzt. Und das gleiche gilt für Linux, wo allerdings mangelnde Software das Problem ist. Im unternehmerischen Bereich bekomme ich viele Treiber, Dienstprogramme, sowie den dazugehörigen Support nach wie vor nur unter Windows. Wechselwille hin oder her: So einfach ist es außerhalb des "Hausfrauengebrauch" leider nicht.
Also Software gibt es für Linux mehr als für Windows. Linux läuft auf allem vom Lichtschalter zum Klimamodel Rechner. Und Linux ist Datensparsam. BtW, die Bedienung und Installation ist einfacher als die von Windows.
@JPRuehmann Diese Argumente kenne ich zur Genüge. Wenn ich im Unternehmen jedoch immer wieder auf Software stoße, die nur für Windows & Mac verfügbar ist, dann hilft das eben nicht.
@@JPRuehmannProfessionelle kommerzielle Tools für kreative gibt es für Linux überhaupt nicht, außer DaVinci Resolve vielleicht und selbst das läuft unter Linux auch eher schlecht im Vergleich zu Windows ...
@@DerFotomann Mal mit Wine probieren. Aber klar wenn es diese spezielle Software die man halt für die Buchhaltung seit 50Jahren nutzt dann geht es halt nicht anders. Auch weil ein Sage unter Wine wohl kaum vom Finanzamt akzeptiert werden wird.
@@Supergockel1978 Für Kreative gibt es nur zwei Lösungen, Mac oder Linux. Windows ist da imme ein Notnagel. BtW Blender ist ein Profitool das unter Linux entwickelt und auch heute noch unter Linux genutzt wird.
Die Aussage zu den Updates sind ja sehr ... interessant. Ich habe noch KEIN System kennengelernt, wo das immer Problemlos lief. Eine pauschale Aussage für den Umstieg gibt es nicht, da man immer schauen muss, was man machen will mit seinem System. Ich nutze Software für die es keine Linux oder Macversion gibt und Kunden ihre Dateien in einem Format fordern, was eben nur unter Windows existiert. Für den Schnitt meiner Videos nutze ich allerdings ein Linuxsystem...
Warum wird eigentlich immer behauptet, dass die Macs länger halten? Mein Windows PC ist aus 2010. Lediglich das Netzteil und der Festspeicher wurde getauscht. Ich kenne keinen Mac aus 2010, den man noch benutzen kann/sollte.
Umstieg auf macOS ist nicht nachhaltig. Apple ist alles andere als Grün. Das bemerkt man spätestens, wenn das Gerät keine Software-Aktualisierung mehr bekommt, nicht mal gegen Gebühr, die es nicht gibt. Weiterhin hat man meines Wissens ab dem M2 keine Möglichkeit mehr Linux zu installieren. SSD und RAM sind verlötet und wenn die SSD kaputt gehr, kann man noch nicht mal von USB starten. Informiert euch, bevor ihr euch für ein neues Apple-Gerät entscheidet.
Mit der kostenlosen Version vom VMWare Fusion lässt sich Linux installieren - aber auch Windows11. Läuft alles bestens (auch Spiele von Steam, die nicht allzu hohe Anforderungen an die Grafikleistung stellen). Asahi Linux läuft nativ auf M1 und M2. Allerdings: wozu sollte ich Linux installieren wollen, wenn ich mit macOS doch schon ein ausgereiftes Unix habe? Wie im Beitrag erwähnt lassen sich alle wichtigen Pakete mit homebrew auch unter macOS installieren.
@@achimwasp Zu deiner Frage: Wenn es irgendwann kein Update mehr für deinen Mac geben wird, wirst du dich freuen, wenn ein ARM-Linux sich darauf installieren lässt. Und ansonsten gibt es bereits auch schon ein ARM-Linux namens Asahi Linux. Bisher nicht perfekt, aber da Windows bzw. es nun immer mehr ARM-PCs dank Snapdragon geben wird, mache ich mir da keine Sorgen, dass sich das Angebot bald nicht sogar positiv verändert. Ansonsten bin ich bei dir, solange wir Updates bekommen und das wird wohl noch lange der Fall sein bei den ARM Macs, gibt es nichts Besseres als den Unix like Unterbau auf dem Mac.
Mit dem OpenCore-Legacy-Patcher kannste ohne Probleme auf einem alten Mac das aktuellste MacOs installieren. Ich habe z.B. ein MacBookAir von Anfang 2015 und habe bei mir das neueste MacOs laufen.
@@achimwasp Ich möchte die Apple Cloud nicht nutzen sondern andere Möglichkeiten den PC zu synchronisieren. Das funktioniert unter MacOS unter Umständen deutlich umständlicher als unter Linux. Auch die Integration in meine restliche Linux-Basierte IT ist mit Linux einfacher. Außerdem ist die Benutzeroberfläche von MacOS zwar gut, aber nicht für jeden das non-Plus-Ultra. Also ich nutze lieber einen Window-Manager mit automatischem Tiling/Kachelung. Oder das neue Cosmic, das passt für mich von der User Experience wesentlich besser als die MacOS Oberfläche. Also nicht falsch verstehen; die Oberfläche von Apple ist wie gesagt gut, aber jeder hat andere Bedürfnisse und MacOS deckt nicht alle zu 100% ab. Das ist der größte Vorteil von Linux: Es gibt 3 große/verbreitete und nochmal 5 Nischen-Benutzeroberflächen, da ist für die meisten etwas dabei.
8:46 Bei Mac habt ihr glaube ich Timemaschine vergessen welches ein echtes Backup System ist bei Mac und auf einer Externen Platte oder NAS lauffen kann und was auch Kostenlos ist wo alles hin gespeichert wird, also die Systemplatte und ICloud und das alles Lokal
Genau über TimeMachine reden wir ja. OneDrive *fehlt* im TimeMachine-Backup. Ob Cloud-Daten in ein Rechnerbackup gehören, kann man zwar so und so sehen, aber zumindest auf Wunsch sollte das möglich sein. Ist es bei TimeMachine aber m.W. nicht, sondern man braucht weitere Tools. (jow)
Timemachine ist kein Backup. Timemachine schützt nicht vor einem Ausfall der Hardware und auch nicht vor Zeroday Exploits die in der Lage sind auf Kernelebene zu arbeiten.
Seit ChromeOS 129 nerven Chromebooks nur noch. Selbst bei kurzer Inaktivität wird das W-Lan aus Stromspargründen komplett abgeschaltet. Immer wieder funkt der Konzentrationsmodus dazwischen. Leider kann man die ARM-CBs nicht gut auf Linux umstellen
solange viele Arbeitgeber oder wie bei mir in der Remote-Arbeit einfach Windows vorausgesetzt ist (wegen Software welche auf Mac oder Linux nur mit Abstrichen läuft), fühle ich nicht (mehr) diesen Drang weg von Windows. Dualboot oder verschiedene Geräte ist meiner Ansicht noch komplizierter, als sich für egal welches Betriebssystem aus meist von außen vorgegebenen Gründen zu entscheiden.
OneDrive ist mittlerweile gut in Gnome integriert. Ein eigenes Nas ist sowieso die beste Option die einem bleibt. Damit ist man komplett unabhängig von Betriebssystemen
Wieso läuft dieses Video nicht auf dem Mac & i Kanal? Ihr wollt doch nur uns Windows Fanboys triggern! 🧐Der Hauptgrund für ein C't Abo ist doch die "einfache Handhabe" von Windows.😁 Ein halbes Jahr Mac mini und ich bin zurück geflüchtet. Mac geht nur wenn man vorher nicht in einem offenem System war und sich alles schönredet. Meine Kids und die Oma kommen super mit Mac klar und können da kaum was kaputt machen. Ich kann hier auch mit nem Samsung TV/ Handy/ Tablet, Kopfhörer und Watch Zubehör hin und her schieben und Dateien aus mit one drive über alle Office 365 Anwendungen verwenden. Wer nicht Videos rendert oder Mediencontent macht hat auf Apple nur Internet, Social Media und eMail laufen. Dann geht auch nen billiger PC oder Laptop.
Triggern kann man immer nur Fanboys. Alle anderen sind User, die das benutzen was ihnen am besten gefällt. Was die anderen machen ist denen egal. Fanboys interessiert es aber komischerweise was andere benutzen...
Jo aber es ist schon nervig dauernd zu hören wie einfach Mac OS sein soll und dann dauert es ein Jahr Übergangszeit?? Als ich zurück zu Windows bin, hab ich an einem Tag alles übertragen und am nächsten damit wieder arbeiten können.
@@MrCrispanese jeder Umstieg auf ein anderes Betriebssystem braucht Gewöhnungszeit. Dass du dich mit Windows direkt wider gut zurecht gefunden hast liegt ja daran, dass du damit viel Erfahrung hast. Kein OS fühlt sich gut an, wenn man sich darin nicht auskennt.
jo geht mir mit MacOS genauso viel zu verschlossen und das Bemuttern geht mir auf Geist wenn ich nicht berufs bedingt damit arbeiten müsste würde ich Apple nicht mit Ar.... ansehen ist halt echt nur was für Leute die nicht mit dem PC umgehen können
Das tut mir leid. Hoffe deine Freunde lassen dich jetzt in der Mittagspause wieder mit am Apple Tisch sitzen. Und was liebst du? Die schönen Icons? Die können sich beim nächsten Upgrade aber ändern. Das schöne Silber des Gehäuses? Bling bling?
@@MrCrispanese Nein, es war ein paralleles umfangreiches Testen von verschiedenen Anwendungen - bei denen immer Apple gewonnen hat. Und dann wurde Windows gekillt. Viel Spaß Euch noch mit dem Schrott.
Bei Apple fängt der goldene Käfig an zu rosten. Ja, es scheint nur vergoldet zu sein. Es zeigt sich das Apple mit KI absolut rückständig ist, dazu kommt das die Geräte untereinander nicht mehr richtig funktionieren ohne gewisse Sicherheitsfunktionen abzuschalten. Ich für meinen Teil benutze nur ein iPhone ohne sämtliche Kurzbefehle oder Apple Watch, weil man müsste die grösste Sicherheitsschranke wie Face ID umgehen und das geht bei einem Gerät, womit man Geldgeschäfte tätigt, einfach nicht.
Ich nutze auf dem Desktop was mein Hauptrechner ist Linux. Bei meinem Notebook ChromeOS. Ich brauche nicht viel auf dem Notebook bis auf lange Akkulaufzeit, bisschen Textverarbeitung und RUclips. Ich hab daheim noch Proxmox mit diversen VMS drauf. Da kann ich mich jederzeit drauf connecten wenn ich mehr benötige oder doch Mal was auf Windows ausgeführt werden muss. Damit bin ich ganz Happy
Vielen Dank für das tolle Video! Ich bin schon seit der ersten Stunde dabei, als ChromeOS auf den Markt kam. Bei mir zu Hause tummeln sich alle möglichen Betriebssysteme, das ist mein Hobby. Aber ganz ehrlich, mein Smartphone (Pixel) und mein Chromebook sind meine absoluten Favoriten. Das Chromebook macht einfach Spaß! Seit dem neuesten Update auf ChromeOS 130 ist es für mich perfekt. Ich finde, es ist eines der innovativsten Betriebssysteme überhaupt.
Habe ein älteres Mac Book Pro, von Apple keine Updates mehr zu bekommen. MacOS gekillt und Linux Mint installiert. Funktioniert einwandfrei und die Wertigkeit eines Mac Book bleibt erhalten.
Spielen unter MacOS funktioniert, entweder mit Gefummel oder per CrossOver (kostet ca. 40 Geld - wer suchet...). Nur darf man dann keinen Mac mit 8GB haben, dann ist das Erlebnis sehr traurig. Ansonsten funktioniert es inzwischen fast so gut wie bei Linux, Steam und Proton sei Dank. Aber wie gesagt, unter 16GB sollte man es lieber nicht versuchen... ach ja, WoW läuft nativ teilweise besser als auf Windows-Rechnern.
Nutze schon seit >20 Jahren Linux auf Server und Desktop. Nur der Gaming PC im Wohnzimmer hat Windows welches allerdings für diesen Zweck modifiziert und abgespeckt ist.
@@JPRuehmann ja, da hast du recht. Aber da ich immer sehr aktuelle Games spiele fehlt oft die Linux Unterstützung noch oder funktioniert nur eingeschränkt. Grad bei Onlinespielen macht die Anti-Cheat Software meist Probleme. Ich teste immer mal wieder aber um bei jedem Game n paar Stunden rumzufrickeln bis es dann läuft fehlt mir leider die Zeit. ;-)
Ich hab 3 Macs und 1 PC zum Spielen. Mac ist schon äusserst angenehm, aber man muss es sich leisten können. Der Spiele PC incl 4090 istaber auch nicht billiger als mein Mac Studio. Es ist recht simpel: ohne Moos langsamer kleiner PC oder Linuxrechner für noch ärmere.
Na ja, auf MacOS wechseln heißt auch die Hardware zu wechseln, teurer Spaß. Wechseln auf Linux ist da billiger, wenn es da das Problem mit den kommerziellen Kreativen Tools nicht gäbe, und damit ist nicht nur der Adobe Kram gemeint, denn die gibt es leider nur für Windows und MacOS ...
@@Spandauer66 Leider nicht. Serif, Corel, Maxon, Magix und und und ... Für die wenigsten Profis oder Semiprofis sind die paar Opensource Alternativen hier eine tatsächliche Alternative. Und in einer VM läuft so etwas eher suboptimal ...
@@Supergockel1978 Ich möchte hinzufügen, "Directory Opus" als File Manager unter Windows, seit Amiga-Tagen bekannt und wohl der beste File manager auf diesem Planeten. Linux und MacOS haben da nicht einmal ansatzweise etwas entgegenzusetzen, das ist alles Spielzeug was ich mir angeguckt habe, egal ob Nemo oder Thunar oder Dolphin oder Krusader (letzterer ist besser, hat aber keine Multimedia-Funktionen / Preview etc.. und ein nur sehr starres GUI). Wer jetzt meint, "File Management macht man ja auch im Terminal!" - wogegen nichts spricht, ein "sudo chmod +x" kann man da schonmal absetzen, aber über ein textbasiertes Interface, sortierst Du keine Fotos oder änderst Meta-Daten von Video-Schnippseln und machst auch keinen Vergleich zw. zwei oder zweihundert Aufnahmen aus der Fotokamera. Dass die üblichen File Manager unter Linux weder die "Extended Attributes", ACL oder die ganzen "chattr" Flags setzen können, ist echt arm, entsprechende Spalten usw. gibt es auch nicht oder mal ein paar extra Toolbars die man mit eigenen Buttons und Funktionen vollhauen kann. Der Linux "Nerd" wirft dann noch schnell "MC" in den Raum und man schüttelt nur den Kopf, das ist alles Software und eine Herangehensweise aus den Achtzigern mit ihren entsprechenden Grenzen.
Ja das kann man machen, wenn man überwiegend Bürosoftware nutzt. Geht man aber in 3d Anwendungen und Videoediting, sowie CAD-Anwendungen, dann kommt man ganz schnell ans Limit von Linux und Mac. Mac vielleicht noch eher, aber Ob ich jetzt meine Daten an Apple oder Microsoft sende, ist auch egal. Und da können mir die Firmen zehnmal erklären dass meine Daten nicht weitergegeben werden. Daten sind die Währung der Zukunft.
Ich sag nur Syncovery für Win. Da verzichte ich gerne auf einen Wechsel. Die Backup-Frage dem Apfel zu schenken ist komplett daneben. Wenn ich auf Tour gehe klone ich per klick meine Windows-SSD und muss im Fall eines Defektes auf der Bühne einfach nur umstöpseln. Geht in ca. 5 Sekunden.
Für Werbung wird man bezahlt, ich bezweifle, dass sie dafür bezahlt werden. Auch hat Werbung grundsätzlich übertriebene Aussagen und Behauptungen, davon habe ich keine gesehen.
Beruflich bin ich mit erscheinen der ersten Intel Macs weg von Windows. Privat nutze ich das noch und hab da also regelmäßig den Kontrast. Würde ich nicht so aktiv zocken wäre ich schon längst weg von Windows. Das grundlegende OS ist für mich reiner Müll im Vergleich zu MacOS. Durch das Steam Deck ist Linux jetzt als weitere Option in den Fokus gerückt. Das ich komplett weg von Windows wechsle ist aktuell mehr den je ein Thema für mich.
Ich bun aus der Not heraus wegen Pandemie und Homeschooling der Kinder auf Chrome OS aufmerksam geworden. Ich schätze das Betriebssystem so sehr, dass ich am liebsten damit arbeite. Aufklappen und los, egal mit welchem Gerät. Es ist einfach und schlank. Habe auf einem Laptop mit I7 Prozessor aus 2007 Chrome OS Flex aufgespielt, Linux aktiviert und schon damit auf Partys aufgelegt. Für mich ist Chrome OS die Eierlegendewollmilchsau... Wünsche allen das ihr Spass habt mit eurem Betriebssystem, egla ob Win, Linux, MacOS oder Cnrome OS.
Windows 11 ARM hat eine x64 Emulation, ähnlich Rosetta. Daher kein Problem mit konventioneller x86 Software. Außer Games sollte alles laufen. Auch in Parallels auf dem Mac.
@@ralffischer3965 Warum das denn nicht? Wenn eine Platte kaputt geht stecke ich ne neue rein und Tadaaa die Daten sind wieder da, das ist sehr wohl ein Valides Backup sofern man Pool benutzt.
@ralffischer3965 Ja klar. Backup läuft über externe HDD, sowie offside auf 2. NAS. Muss halt jeder selber wissen. Einmal Zeit und Geld investieren und dann läuft das. Bequemlichkeit siegt in den meisten Fällen. Außerdem könnt ihr sicher sein, dass alle großen Cloud Anbieter Algorithmen über die Daten laufen lassen und wenn denen irgendetwas nicht passt gesperrt wird. Preise können auch jederzeit angepasst werden.
@@ralffischer3965 na klar ist ein NAS ein Backup. Bei mir liegt alles auf dem NAS und das läuft als Raid5 und wird automatisch nochmal auf eine externe HDD gesichert.
Ich bin vor kurzem von Windows 10 zu Arch Linux gewechselt und möchte auch nicht mehr zurück. Glücklicherweise habe ich schon von Anfang an OS Software genutzt
Es muss nicht ein entweder oder sein, einfach mal Dual-Boot mit z.B. Linux probieren. Ich nutze seit 1 Jahr Manjaro, weil es sich am leichtesten und ohne Probleme parallel zu Windows installieren lässt und fast ohne Kommandozeile bedienbar ist. Lediglich Pamac muss auf Flatpack und AUR-Pakete erweitert werden.
Bei MacOS ist das Problem, dass nach ein paar Jahren es keine Updates mehr gibt und das Gerät wird mit der Zeit unbrauchbar wird oder man bekommt nur mit gefummel Linux drauf.
nach ein "paar" Jahren? Eher 10 Jahren. Und das ist viel besser als bei allen anderen Anbietern. Und Linux "draufkriegen" ist auch kein Problem. Ich sehe hier kein Argument.
@@qapplor Aber läuft dann alles auch Problemlos mit den Treibern und dem Bootloader? MacOS will auch nicht einfach ein anderes System von USB oder CD booten. Da funktioniert das mit 0815 Amd64 / x86 entspannter wenn man kein neues Windows drauf packen will. Einen 10 Jahre und älteren PC konnte man bis Windows 10 immer installieren sofern genug Arbeitsspeicher und Festplatte da war. Und falls nicht konnte man Nachrüsten. Und ein Linux oder auch BSD bekommt man zur Not immer noch drauf. Zumal die Hardware eines PCs auch günstiger ist.
@@qapplor Mein Rechner, mit Windows ist etwa 10 Jahre alt. Habe damals etwa 1000€ für den Rechner bezahlt. Er läuft heute noch einigermaßen. Für kleine Spiele reicht es noch immer und fürs Surfen eh. Wenn ich da noch Linux drauf packe, rennt der wieder richtig. Mint läuft super. Ich habe noch DDR 3. XD Prozessor Intel® Xeon® CPU E3-1231 v3. Also selbst unter Betrachtung der Langlebigkeit ist ein normaler PC günstiger. Windows 11 lässt sich nicht installieren. Aber wer will das schon?
“ Apple lockt mit guter Hardware zu recht hohen Preisen” zu Intel-Zeiten Ja! Zu Apple ARM Silicon-Zeiten Nein! Die M-Chips sind in vielen Benchmarks regelmässig in den vorderen Plätzen, das RAM ist ein geteiltes RAM, also auch ein Video-RAM, Co-Prozessoren sorgen für Effizienz und tiefen Stromverbrauch. Nein, ich sage sogar, die M-Chips sind preislich attraktiv! Auch die Verarbeitung ist gut, die Bildschirmtechnologie sind aktuell, die Anschlüsse auch etc. Nicht umsonst bekommen die Geräte überall 4-5 Sterne. macOS ist halt sehr verzahnt mit der HW und das Zusammenspiel ist unübertroffen. Die Fremd-Software-Hersteller sind sich daran gewöhnt, die Software nativ immer wieder anzupassen, unter Windows bekommst du Software, welche im Kern 20 jahre alten Code mitgeschleift wird, unter macOS unmöglich! Im Apple universum haben Zöpfe eine kurze Dauer, entweder man zieht als Software-Hersteller mit, oder die Software läuft nicht auf dem aktuellen Betriebssystem
Alle Kollegen mit einem Mac schwärmen von der langen Akku Laufzeit (1 Tag im Büro ohne Netzteil ist überhaupt kein Problem) und es ist leise (null Komma null Lüfter).
Hallo Leute, ich versteh irgendwie nicht so richtig die Cloud Diskussion: mein Fazit: ich mache mich nicht abhängig von Clouds, ein NAS-Server ist die unabhängige Lösung. Klar, es kostet einiges, aber am Ende rechnet es sich gegenüber irgendwelchen "schwindlichen" Abo's. Und was passiert mit meinen Daten auf der Cloud? Wer hat Zugriff darauf? Ich bin da sehr misstrauisch. Deshalb meine eigene Lösung. Es soll jeder machen wie er meint, aber mein Vertrauen ist begrenzt....
Linux als Hauptsystem seit 2001 weil mir Microsofts Geschäftsgebaren nicht passte. Und schon davor Windows nur mit langen Zähnen weils halt zum zocken nicht anders ging und dann halt seit 2001 jedes Jahr immer ein wenig weniger Windows, da hab ich teilweise lieber verzichtet. Davor übrigens DRDOS/NovellDOS und lieber Geoworks statt 3.11. Das FOSS Zeug von denen nutze ich allerdings, einfach weil wenn sie Beispielsweise bei Dotnet Mist bauen würden der Fork nicht weit ist. Da funktioniert Embrace Extend Extinguish nicht mehr. Und bevor einer was sagt, Chromium konnte mir auch von Anfang an gestohlen bleiben, Firefox für immer!
Ich sichere alles ganz herkömmlich auf USB HD mit zusätzlicher 2. USB HD als Backup .. Cloud brauch ich nicht..Kann alle Daten egal welches Betriebssystem ich gerade nutze benutzen... wobei ich nicht irgendwelche Spezialformate hab .. Hab Linux, MacOS, Windows, ChromeOS und Unix, iPhone, IPAD und Android Tablet... noch nie ein Problem gehabt. Spiele interessieren mich nicht.
Geht deutlich eleganter mit einem NAS. Davon ab und zu ein Backup machen. Bequemer geht kaum. Und die Software ist toll. Fotos zum Beispiel. Gesichtserkennung auf dem eigenen NAS. Ist Arbeit die Gesichter zuzuordnen. Die Erkennung ist nicht bei 100% und die Namen was das NAS ja auch nicht. Aber es ist schon cool. Wie eine Cloud, nur halt zu Hause. Unter eigener Kontrolle.
Hallo! o) War das auch eine Übertragung aus Nerdistan? Falls ja, wo waren die Nerds? Ich vermisse diese Nerds hier häufiger in letzter Zeit! o) Als jemand der 30 Jahre "Rechner und IT" macht, war das sehr seichte Unterhaltung (inklusive etwas Falschinformation). Ist nicht so schlimm, ich mag Ihre Sendung und die meisten Nasen die dort auftauchen, aber der Power-User kommt hier etwas zu kurz denke ich, das war alles eher so Computer-Bild Niveau. Das braucht es sicherlich auch hin und wieder, aber von einem Magazin wie der CT, erwarte ich auch mal Themen am Stammtisch, bei denen 95% der Zuseher die Ohren nur so schlackern, während der IT-Profi sehr gerne sehr genau hinhört. Trauen sich die richtigen Cracks nicht vor die Kamera? Wie kann man sie locken? o) Ein frohes Wochenende auf jeden Fall und danke für Ihre Arbeit! o)
Muss ich zustimmen, MacOS hat einen integrierten Virenscanner (merken nur die wenigsten) welcher hier irgendwie keine Erwähnung fand und auch was Spiele angeht, hat sich Mac deutlich verbessert. Nicht durch Capcom, eher Steam und nun auch Vulkan spielen hier eine große Rolle! Könnte noch auf weitere Punkte eingehen, will es aber nicht übertreiben. Das Video heute fühlte sich eher wie eine Anwender-Talkrunde an, aber nicht wirklich wie eine Expertenrunde. An eine Anwender-Talkrunde ist nicht verkehrt, aber ich hätte gern auch mehr Formate, die sich so mehr an uns Nerds und Poweruser richten.
Ich bin beruflich ein Informatiker, bin mehrfach Microsoft zertifiziert und habe dennoch zu Hause Apple Mac, weil ich möchte am Abend nicht mehr frickeln und bekomme ein rundum sorglos Paket. Linux habe ich auch auf meinen Testsystemen
Würde einfach Synology NAS nehmen und je nach Zweck Netzlaufwerk oder Drive verwenden geht mit Windows, MacOS, iOS und Debian. Kann auch Windows und MacOS sichern aufs NAS. Wenn Windows Update komplett schief geht, gibts Backup rein und läuft wieder. Alles ohne Apple, Amazon, Google oder Microsoft Cloud.
Ich bin vor zwei Jahren komplett auf Linux umgestiegen. Linux läuft problemlos auf jeder Hardware und ist auch nicht mehr kompliziert zu bedienen. Es gibt auch Support, der dann aber bei den Anbietern kostenpflichtig ist. Natürlich gibt es hier ebenso Cloud-Lösungen. Weiterer Vorteil ist, dass Linux keine ungefragten Apps installiert, keine Werbung und auch nicht spioniert. Der Nachteil ist, dass man es erst einmal installieren muss. Es gibt wenig Hardware, auf der Linux vorinstalliert ist. Es gibt tonnenweise Software. Selbst das 365 läuft hier. Man sollte sich vor dem Umstieg damit befassen und nicht erwarten, dass alles haargenau so läuft wie bei Windows. Beim Sicherheitsaspekt punktet Linux ebenso.
Die Installation von Linux ist doch inzwischen mehr als easy, wenn man nicht n reines Arch verwendet. Selbst Arch Derivate (z.B. EndavourOS) sind inzwischen mehr als easy zu installieren. Geht doch alles von selber und man spart sich die blöden Fragen von der Windows Installation
Linux kann genauso spionieren. Nur bei Opensource Distros ist das wohl nahezu ausgeschlossen. Nicht vergessen, dass Linux nur ein Kernel ist. Das System obendrauf kann jeder selbst entwickeln und wenn dieser "jeder" spionieren will dann kann er das auch.
Als Desktop bzw. Betriebsystem des Laptops der Schwiegermutter reicht Linux allemal aus! o) Die braucht ja keine UNC-Pfade oder "Shadow Copies" oder File-Picker Dialoge, in die man Pfade "reinpasten" kann, ihr ist auch die Performance egal. In allen meinen Tests war Windows bislang fixer (Virtuelle Maschinen, 3D, SSD-Durchsatz, RemoteDesktop usw..), auch die Energieeffizienz der Treiber ist der Schwiegermutter egal. Ob ein ganz kleiner PC mit Windows-Server 3-4W braucht oder eher 7-8W, weil er mit Linux / Proxmox läuft (und dann auch noch langsamer ist), also das finde ich schon relevant, vor allem wenn man mehrere davon im Einsatz hat. Aber nichts gegen Linux, es hat durchaus seinen Usecase, aber es kann ruhig noch viel besser werden! o)
Lohnt sich der Umstieg auf Linux? Weil viele Hersteller optimieren ihre Produkte auf Windows.
Месяц назад+3
Bin im Umstieg auf Linux. Ab März 2025 ist Windows für mich Geschichte. Der Grund ist die Abhängigkeit zum Microsoft-Konto, die sichtbare Verschlechterung und Verlangsamung des Systems mit jedem Update und die Ankündigung, dass Screenshots meiner Aktivitäten automatisch angesammelt und viel Schlimmer online auf eine Cloud gelegt werden sollen ab Windows 12. Ebenso die Ausweitung auf Abo-Modelle. Das ist Abzocke. Alles, was nach Windows 7 kam, hat mir von Microsoft nicht mehr zugesagt. Seit 6 Jahren teste ich mehrere Linux-Distributionen für einen Wechsel.
Месяц назад
@@dk0x539 Bin fündig geworden. Werde komplett auf Mint gehen.
Apple hat 5 mal die CPU Architektur gewechselt. Apple pfeift auf den Softwarebestand seiner Nutzer, die sollen immer neu kaufen. Folgende CPU Architekturen hatte Apple bereits: 1. 6502 2. 68k 3. PowerPC 4. x86 und x86-64 5. ARM Und mit dem Wechsel zu ARM sind sie aus meiner Sicht sowieso völlig uninteressant geworden. Als x86 noch benutzt wurde, konnte man ja wenigstens noch Windows installieren. Ich empfehle daher einen normalen PC und Linux und Windows im Dualboot Betriebsmodis, dadurch profitiert man von beiden Welten. Alternativ kann man ein OS auch in eine VM stecken und Virtualisierung nutzen.
Du hast recht, sie haben in der Tat die CPU-Architektur mehrfach gewechselt, allerdings immer aus gutem Grund: 1. Der 6502-Prozessor war zu seiner Zeit einfach ideal und günstig für ihren ersten Heimcomputer 2. Der 68k von Motorola war in den frühen Macs leistungsfähiger und einfacher zu programmieren als x86er. 3. Der PowerPC bot in den 90ern dann mehr Leistung als x86 4. Die x86er Architektur holte zwar auf und dass Apple dann darauf Umstieg war sogar sehr gut. 5. Aber der Umstieg auf ARM (Apple Silicon) bot eine extrem energieeffiziente und dennoch leistungsstarke Architektur, die gerade für die Laptop-Landschaft selbst einen neuen Maßstab gesetzt hat. Seitdem nimmt Microsoft Windows-ARM wesentlich ernster und Snapdragon X hätte es so nie gegeben. Und es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass bei jedem Wechsel als Übergangslösungen Rosetta 1 und 2 gute Arbeit geleistet haben, was nicht nur Softwarekompatibilität gewährleistet hatte, sondern die letzten zwei Architekturwechsel eher mehr als angenehm im Vergleich zu anderen Betriebssystemen. Insofern, nein, ich kann deine Kritik nicht nachvollziehen.
Von Windows 11 gibt es auch eine ARM Version die du auch mit einem Apple-Chip der M-Serie nutzen kannst. Glaube aber nicht nativ, sondern nur virtualisiert.
@@NanoPolymer Windows auf ARM ist völlig nutzlos. Das Ökosystem von Windows spricht x86 und darum geht es ja. Die Windows NT Serie, auf der alle modernen WIndows Systeme basieren wurde übrigens von Anfang an plattformunabhängig entwickelt und würde somit auch noch auf mehr Architekturen laufen. DEC Alpha und AFAIK auch MIPS wurden bspw. auch mal unterstützt. Bringt nur alles nichts, weil die Software für Windows, was Windows eigentlich ausmacht und weswegen man das haben wollte, x86 spricht. Ich würde mir daher nie einen ARM basierten Windows Rechner kaufen.
@@OpenGL4ever mag aktuell noch der Fall sein. Da tut sich aber gerade viel. Allein das Microsoft Geräte mit Windows ARM rausbringt ist ja erst mal ein Signal. Mal gucken wie sich das ganze entwickelt. Vor paar Jahren hätte ja auch niemand gedacht das Intel da steht wo sie gerade stehen oder eben nicht mehr stehen. Das viele jetzt direkt das kopieren was Apple mit ihren M Prozessoren gemacht hat sagt auch nur eines: Alles richtig gemacht. Das Linux jetzt eine ernsthafte Alternative für Gamer wird war vor dem Steam Deck auch nicht wirklich denkbar. Nie war so viel Bewegung in dem ganzen Bereich gewesen.
@@NanoPolymer Solange die großen Spielepublisher ihre Spiele nicht nach ARM portieren bzw. dafür Binaries rausbringen, wird Windows auf ARM eine totgeburt bleiben. Denn da kann man dann auch gleich zu Linux wechseln, wenn man ARM haben möchte. Apple hat nichts besonders gemacht. Mich haben die M Prozessoren nie beeindruckt. Die haben nur einen riesen Cache. Und als der erste M1 rauskam, hat es nicht lange gedauert und x86 war wieder schneller. Und die iGPU auf den M Prozessoren macht nur mit der neuen Metal API Sinn, aber die wird nicht genutzt, zumindest nicht so, dass der Vorteil wirklich ausgespielt werden würde. Die ganzen Spieleentwickler nutzen noch ein klassisches Design, d.h. alle Daten auf das VRAM der GPU schieben und dort dann rechnen lassen. Wenn man das aber so macht, dann ist die iGPU der M Prozessoren kein Vorteil und gegenüber dedizierte GPUs im Nachteil. Und dass sich da etwas ändern wird, sehe ich absolut nicht, weil der x86 Markt viel größer ist und die Spiele daher auch dort laufen müssen. Tja und normale Bürosoftware braucht das alles ohnehin nicht. Da reicht ein sparsamer günstiger x86 Rechner auch aus. Was bleibt sind CAD, 3d Modellierung und CO. Da zählt dann aber das Preis Leistungsverhältnis und dafür würde man auch keine Notebooks nehmen.
Ich verstehe nicht, was einige Leute gegen MacOS haben. Ich habe mit DOS 5.0 angefangen, danach mit Windows weiter gearbeitet und zwischendurch auch einmal OS2/Warp ausprobiert. Jetzt habe ich trotz Windows 11 Pro Lizenz auf meinem Lenovo Thinkbook lieber Linux Mint 22 Cinnamon Edition und wegen meines IPads, IPhones auch einen MacMini M2 und bin sehr zufrieden damit. Warum sollte man aber Microsoft Office benutzen und dafür bezahlen? Sowohl unter Linux Mint als auch unter MacOS nutze ich Libre Office. Das ist in meinen Augen auch sehr gut und dafür weder so neugierig wie alles von Microsoft noch will es mir ein Abo aufschwatzen. Warum hat man eigentlich Werbung für Chrome OS gemacht? Ist Datenschutz nicht so wichtig? Fast jeder der Linux aus Überzeugung nutzt kommt früher oder später auf die Idee seine eigene Cloud aufzubauen und das am besten mit NextCloud auf dem Server zu Hause. Ich frage mich übrigens wie es möglich ist als Tech Journalist anstatt Mac OS immer mackos zu sagen. Seltsamer Weise geht das bei Chromos wieder richtig. Ich muss ehrlich sagen: wer sich zum Spielen einen Computer kauft, hat den Überblick verloren. Warum sollte man sich einen extra Gaming Computer kaufen wenn eine gute PlayStation oder andere Konsolen viel besser sind? Dazu kommt dass die Spiele direkt für die Konsole optimiert werden . Man muss also nicht immer wieder aufrüsten, mehr RAM, bessere Grafikkarte und so weiter. Dazu kommt, man hat wie in meinem Fall auch noch ein 65 Zoll TV. Warum sollte ich da auf so einen kleinen Bierdeckel starren wenn ich spielen möchte? Auf dem Computer kann ich dann auch ausschließlich bei Microsoft spielen und das will ich nicht.
Ich glaube, du willst es nicht verstehen... Die Vor- und Nachteile der Systeme sind vielseitig und genauso auch die Entscheidungen, aus welchen Gründen sich jemand für X oder Y entscheidet. Für mich kommen weder MacOS noch iOS in die Tüte: ich bin, mindestens bei der Hardware, komplett auf Apple angewiesen. Allein diese Abhängigkeit, die man sich da aussetzt, ist für mich Argument genug. Eine PlayStation bringt dich in Abhängigkeit zu Sony, eine Switch zu Nintendo. Und all diese Konsolen sind vorkonfiguriert. Die Individualität fehlt also. Bei Windows-Spielen bist du nicht von Microsoft abhängig, denn man muss nicht zwangsweise eine Lizenz von Microsoft mitbezahlen. Mein Favorit ist tatsächlich Chrome OS. Denn zum einen gibt es mit Chromium IS eine Google-unabhängige Variante. Es unterstützt Android, Linux, Cloud-Synchro ohne Zwang und im Gegensatz zu Android liegt die Update-Verantwortung bei Google/der Chromium-Community, und nicht bei den Herstellern. Chrome OS-Notebooks werden mind. zehn Jahre lang mit Updates versorgt. Bis auf Google und Samsung, die mittlerweile 7 Jahre garantieren, ist mir kein Android-Hersteller bekannt, der über 2 Jahre Updates garantiert. Und deswegen überlege ich, Chrome OS zu testen: im Zweifel kann man sich mit Chromium OS oder darauf aufbauenden Alternativen unabhängig von Google machen, aber auch die Clouds von allen anderen Anbietern nutzen.
@ ich verstehe. Datenschutz ist bei dir nicht wichtig . Seit dem Microsoft Servicevertrag 2023 und Recall wo Microsoft in der Lage ist alle 5 Sekunden ein Screenshot von deinem Rechner zu machen und deine Daten zu durchsuchen und unverschlüsselt zu speichern ist Microsoft ein No Go. Und Google zu vertrauen zeigt auch einen Charakter der glaubt die größte Tratschtante im Ort müsste all seine Geheimnisse kennen und sie würde diese auf Ehrenwort für sich behalten. Bei Apple gibt es für iOS Geräte bis 8 Jahre Updates. Ich bin zu 100 % davon überzeugt dass du leider garnichts von der Sache verstehst. Wer Google, Facebook und Microsoft vertraut hat schon verloren. Aber mach natürlich was immer du denkst. Wer nicht das Konzept dahinter versteht, der soll so weiter machen. Wenn du smart wärst, würdest du dich spätestens jetzt gut informieren. Ich werde das nicht übernehmen. Also brauchst du mir auch nicht mehr zu schreiben, ich werde nicht mehr antworten.
Win 10 soll doch noch für ein paar Jahre verfügbar sein. Wer sich Netflix, Prime, etc. leisten kann, kann sich bestimmt auch 30€/Jahr für Win10 leisten.
Muss widersprechen-Baldurs Gate 3 läuft auf meinem MacBook Pro mit M2 Max hervorragend. In nativer Auflösung mit AMD FSR kriege ich 50-60 fps mit hohen Details. Wenn ich auf 30 fps limitiere, drehen nichtmal die Lüfter hoch.
Lasst uns über Betriebssysteme sprechen. Worüber sprechen wir dann am besten? Nun, über alles, nur nicht über Betriebssysteme. Und was könnte man stattdessen tun? Ach reden wir einfach über Anwendungsprogramme und ob sie funktionieren oder, behaupten, Onedrive sei Bestandteil des Microkernels, erwähnen Aspekte, wie Object Manager, Security Reference Manager, oder Access Control Lists nicht mit einem Wort und warum die Security dank des Internets, das ebenfalls, wie Linux und MacOS auf der """Technologie""" der 1960er Jahre basiert, nicht verwendet werden kann, weil man sonst zu sehr den Fokus auf Betriebssysteme lenkte, während man über Betriebssysteme diskutierte und weil das die genannten Steinzeitbetriebssysteme so alt aussehen ließe, wie sie sind... Ich glaube, die meisten Menschen können Applikationen, Startmenüs, UIs und OS nicht wirklich auseinanderhalten. Oder auseinander-haten? Darum geht es doch, wenn man von Windows WEG will. Hauptsache WEG. Warum? Na ja, weil ich es hasse. Und warum hasst Du es? Nun, das steht doch überall "IM" Internet, dass man es hassen soll, oder?
Ich musste mal mit MacOS arbeiten, mir ist heute noch schlecht. Besonders, dass die Menüs nicht am Fensterrahmen sind, das nervt gewaltig. Der Umstieg von Windows auf Linux ist einfacher, weil alles normal funktioniert.
Das ist geschmackssache, ich finde es eigentlich ganz angenehm nicht jedes mal nach dem Menu suchen zu müssen. Löse das normalerweise dadurch das ich immer im Fullscreen arbeite. Wobei ich das bei KDE auch so oder so machen kann.
@@JPRuehmann Wenn das Menü oben am Fenster ist, wieso musst Du dann suchen? Auf dem Mac ist es immer oben am Bildschirm, das Problem dabei ist, es kommt darauf an welches Fenster gerade im Vordergrund ist. Nicht selten hatte ich damals das falsche Menü. Und das war auch nicht das Einzige was mich an MacOS genervt hat.
Reine Gewohnheitssache. Ich finde die Mac OS Lösung deutlich eleganter. Die Menüzugriffe sind immer an gleicher Stelle und in der Arbeitsfläche wird kein Platz für Menüleisten verschwendet und alles ist reduzierter und aufgeräumter. Für solche Details hatte Microsoft halt noch nie ein Auge. Das UI ist auch 2024 noch Kraut und Rüben aus Urzeiten, wenn man nur eine Menüebene tiefer geht.
@@froschfreak1699 Alle Desktopsysteme die ich sonst kenne, haben das Menü oben am Fenster, was meiner Meinung nach logisch ist. Ich fand den Mac immer nervig und bin froh, dass ich nicht mehr damit arbeiten muss. Auch die Tastaturbelegung ist anders, bei Windows und Linux ist sie gleich.
AMD-Only-Fedora-PC zum daddeln, MacOS für alles andere. Und Windows habe ich den M-Finger gezeigt mit ihrem Recall-Werbe-OS. Schön, wenn man eine Wahl hat.
@ralffischer3965 Z.B. chachyos, bazzite oder nobara? Oder sogar Arch Vanilla? War lange auch mit Tumbleweed unterwegs. Alles probiert. Läuft alles wunderbar! Im Moment läuft Fedora 41 kde und ich merke in der Performance und Stabilität keinen Unterschied.
Die Office-Versionen unter macOS sind fast identisch. Und die Unterschiede schon ganz schön tief drin, da muss man sehr spezielle Anforderungen haben. Wäre mal ein eigenes Thema ansich, die drei Versionen zu vergleichen: 1) Online, was auch unter Chrome, Linux geht, 2) die mac-Version mit fast allem, 3) die Windows-Vollversionen und wo wirklich der Mehrwert steckt. (jow)
Tolle "Sendung", danke. Endlich Leute die weder Windows- Linux- Chrome oder MacOS Fanboys sind. Ein ruhiges Gespräch über Vor- und Nachteile gesprochen wird.
Genau das ist der Vorteil von c't, dass hier Personen tummeln die sich in ALLEN Betriebssystemen auskennen.
Dem kann ich so nicht zustimmen. Einer der Treiberprobleme bei Audiohardware anspricht, einer der ChromeOS bevorzugt. Beides spiegeln nicht den Consumerbereich wieder. Dann aber Pages bevorzugen weil Word zu viele Features hat. Das ist schon passiv aggressives Meckern auf hohem Niveau. Sich über Windows Updates aufregen, welche man aber auch abstellen oder zeitlich festlegen kann. Der Brüller war jedoch wenn man sich aufregt, dass wenn man früh ins Büro kommt und seinen Rechner aus dem Standby holt, man dann von Updates seitens Windows überrascht wird....Sorry Leute, man kann zum Feierabend die Updates mit dem Herunterfahren abschließen. Ich muss aber dazu sagen, ich habe diverse Computer am Laufen, zwei davon mit Linux, zwei Windows und dann noch Raspis. Ich hatte sogar ein IPad, jedoch ist mir dieser Zugehörigkeitszwang extrem zuwider gewesen. Zum Herrn in der Mitte sei gesagt, teste mal deinen iLOk Stick unter Linux ;) ILok ist ein System für sich, es gibt aber nicht nur einen Audio Pluginanbieter da draußen. Zudem sind Win/Mac/Linux Audio Plugins auf dem jeweils anderen Systemen nicht verwendbar. Eine Platformunabhängigkeit ist somit nur gegeben wenn der Pluginhersteller diese Plugins für die Zielplattform auch anbietet. Sowas sollte man aber eigentlich wissen. Abschließend, und einfach weil ich den Text während des Zuschauens geschrieben habe....ich kann nicht über ein System berichten, meckern und mich wie ein Rohrspatz beschweren, welches ich vor Jahren gewechselt habe. Der Herr in der Mitte sagt es selbst, vor 15 Jahren gewechselt und kennt sich daher mit dem Updateverhalten von Windows nicht aus, bzw. Firefox als Beispiel. Also FF und Chrome, als auch Thunderbird updaten sich selbst. Es hat den Anschein dass die Informationen die hier als Grundlage dienen aus diversen Quellen stammen, da man Windows selbst nicht verwendet. Das ist wirklich schlechte Recherche.
sowas schreibt aber auch nur ein Linux- Chrome oder MacOS Fanboy😁😁😁, allein der Episodenname widerspricht dir
@@MrCrispanese Dass es eine tolle Sendung ist ?, wenn Du meinst sie ist es nicht, dann bitte schön Deine Meinung.
@@Sudoku123456789 das ist eine tolle Sendung für den Mac & I Kanal ! Der Titel Hauptsache weg von Windows widerspricht doch schon der Aussage, das da keine Fanboys sitzen. Schon allein das hier von " Sendung " gesprochen wird, zeigt schon was für Boomer Nerds hier am Werk sind. Ich hab mir den Mac Mini hingestellt, weil das die billigste Internet und office Maschine ist. Für das Geld kriegst keinen richtigen PC. Ein richtiger Rechner muss aufrüstbar sein und Probleme machen. Dann Kauf ich mir die ct hol mir Infos und Anleitung und schraub dran los. Apple-laner kommen mir vor wie Vegetarier die einem immer erzählen wollen wie geil alles ist und wie geschmeidig der Stuhlgang seit dem Umstieg ist. Nicht mit mir!!!!
Bei 7:32 erzählt er Quatsch. Natürlich kann man wenn man Linux nutzt sich auch eine Cloud bei einem Cloudanbieter mieten.
Gibt es auch super Anleitungen auf RUclips inklusive Ende zu Ende Verschlüsselung. LinuxHähnchen
bin vorher schon eingeschlafen
@@wernervienna 😂😂
Jep, und es wäre mir neu, dass bei Apple eine "Backup Lösung dabei wäre". Die 2TB iCloud kostet 9,99€ / Monat
Ich nutze Linux, aber man muss viel selber machen.
Diese Sendung hat mich überzeugt, dass der Wechsel zu Linux eben halt die richtige Entscheidung ist.
Ich finde es etwas befremdlich von Windows weg zu gehen, wegen Datenschutz und Überwachungs-Tools, landet dann bei ChomeOS und MacOS, bewegt sich zu allem Überfluss in der entsprechenden Cloud und feiert das ganze dann noch.
Nun gut, soll jeder machen wie er will.
Das Softwareproblem mit Linux liegt nicht an Linux selber, sonder an den Anbietern der entsprechenden Software. Ein großteil der software für Linux ist "kosrenlos", was bei Windows beispielsweise eher nicht so ist (für MacOS und ChrimeOS kann ich es nicht beurteilen).
Natürlich sind die Firmen und Entwickler nicht wirklich erpicht drauf für ein OS zu entwickeln, das derzeit noch eine "Randerscheinung" ist.
Am Ende des Tages hat jedes OS seine Berechtigung, ganz nach den Ansprüchen und Bedürfnissen der User.
Naja, bei MacOS kann man sehr einfach auf die Cloud verzichten, wenn man sie nicht will. Und abgesehen davon werden meines Wissens keine Daten an Apple übermittelt (man verdient mit der Hardware so viel, dass man das nicht nötig hat). Ganz im Gegensatz zu Microsoft. Die versuchen so viele Daten zu sammeln, wie möglich. Auch abseits der Cloud.
Kein Wort über NAS ...
Ich bin seit 1985 bei Apple und feiere nichts, aber Microsoft und Windows sind der letzte Dreck.🤮💯😡☹
@@ifzwischendurch Und die automatische Bildanalysefunktion usw... ? Keine Daten werden an Apple übermittelt? Das ist ein US Konzern, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Aus irgendeinem Grund interessieren sich die Leute nie für die Menschen, die unter Verlust Ihrer Lebensqualität aus dem Nähkästchen berichten.
Deine letzten beiden Sätze wirken auf mich wie das Gutreden von Dingen, die man nicht wahrhaben will. Der Apfel ist mindestens genauso schlimm wie M$. Nur ist es noch nicht so "hipp", darüber zu berichten. Alles andere sind Vorurteile und Unwissenheit.
Danke, Du hast es genau zusammengefasst! Chrome, Apfel, M$ - das ist wohl alles das selbe, was ja alleine durch US Gesetzte schon klar ist.
Wenn ich an div. Herstelle denke, verschlimmern die das auch - siehe Lightburn, die ab >1.7 nicht mehr für Linux zur Verfügung stellen wollen, obwohl zumindest sowas wie AppImage etc. pp. kein Problem mehr sein sollte.
Gaming ist im letzten Jahr extrem verbessert worden unter Linux. Fast besser als Win.
Warum seine Daten an einen US-Konzern auslagern? Es gibt doch Nextcloud...
Damit die Amis immer bestens informiert sind 🤣🤣
Nextcloud daheim aufsetzen und Zugang per Wireguard, nicht mal kompliziert und deutlich sicherer als Daten extern auf dritten Servern zu speichern... wer aktuell noch eine Cloud nutzt, will einfach nur gerne Geld ausgeben.
@@dk0x539 Es gibt dafür Guides im Internet. Ist eine Sache von 30min. Jeder Idiot kriegt das hin, solange er lesen kann. Falls nicht, frage eben einen ITler, der das für dich macht.
Man würde nicht weniger Zeit damit verschwenden, nach dem günstigsten Cloud-Anbieter zu suchen, sich an ändernden Vertragsdetails mit Wechseln herumzuschlagen oder nach Datenleaks Schaden zu begrenzen.
Dazu habe ich bei der Homecloud keinerlei Datenmengenbegrenzung. Einfach eine größere oder weitere Festplatte anschaffen und fertig.
Warum seine Daten ÜBERHAUPT auf einem fremden Rechner speichern?
@@dark_reader-n3d DAS ist wirklich ne gute Frage ^^ Manche verteilen eben ihre Daten anscheinend gerne
Die Headline sollte lauten "Von Windows zu MacOS wechseln"
Passt, danke! Sie haben mir eine Stunde gerettet!
Dann muss ich nicht weitergucken. Ich dachte, es kommt auch ausgiebig etwas zu Linux. Besten Dank.
2:32 - top! Genau das!
Windows kostet die Freiheit, Linux kostet Zeit, Apple kostet Geld. Man entscheide einfach, wovon man am leichtesten was abgibt.
Windows kostet vor allem Nerven.
@@KarlAlfredRoemer Nerven kosten sie alle ;-)
@@watchadult5743 Kann ich beim Mac nicht sagen. Läuft alles deutlich runder und problemloser als Windows.
@@KarlAlfredRoemer Keine Frage, Mac kostet mit ABSTAND am wenigsten Nerven; ich bin seit 2 Jahrzehnten überzeugter Mac User (ein G4 Powerbook war mein erster Mac) aber ab und zu, also wirklich nur ab und zu (aber doch) denke ich mir auch am Mac mal "och, nee, echt jetzt?"
Also zum Beispiel dass ich ein EXTRA iPhone betreibe um meine Apple Watch zu nutzen weil ich der Watch NICHT abdrehen kann, die sensiblen Daten (Kalender, Kontakte) VOM sicheren iPhone auf die praktisch permanent entsperrte Watch zu spiegeln. Das ist kein Scherz, ich habe ein eigenes iPhone zuhause liegen, damit ich eine Watch nutzen kann. Natürlich schränkt das den Nutzen der Watch ziemlich ein, weil ich ja nichts mit ihr und dem mitgeführten iPhone zusammen anfangen kann; ich muss zum Vorspulen in einem Podcast immer noch das iPhone aus der Tasche friemeln. WARUM zu Cthulhu kann ich nicht einstellen "do. not. mirror. calendar. do. not. mirror. contacts"?
@@KarlAlfredRoemer ... vergiss es, wieder mal ein Fall von PEBKAC ... Ich habe die Berechtigung von Dateien und Ordnern überprüft aber was den Zugriff auf die Fotos betrifft ist es unter FOTOS. Gut, ist für ein Script nicht unbedingt intuitiv weil ich ja FAKTISCH auf Verzeichnisse zugreife aber in der Logik des Mac offenbar schon, weil das eben die Fotos betrifft.
Wäre schön gewesen, wenn auch einen Windows User dabei gewesen wäre!
warum?
@@FeterSack125 Weil es doch ein paar Punkte gibt für Windows, aus der Gegenwart.
@@FeterSack125 Weil das so sein sollte, wenn man drüber spricht.
@@FeterSack125 man merkt halt das Leute über Themen reden von dem sie keinen Dunst haben das ist das doch schon sehr am Thema vorbei
Die haben keine Zeit, die müssen sich mit Windows rumärgern.
Ein Moderator und zwei Befragte. Der eine Befragte ist macOS-Experte und der andere Befragte ChromeOS-Experte. Ein Linux-Experte fehlt. Drum heißt es dort nur, Linux sei schwierig. Cloud-Lösungen müsse man dort komplioziert selber einrichten und sich umn alles selber kümmern, etc.
Zu Linux hatten wir in den vorigen Folgen nun wirklich genug Experten sitzen... Das wollten wir nicht wiederholen. Daher auch der Hinweis auf diese ganzen Folgen. (jow)
ChromeOS -> ChromiumOS -> Linux Kernel. Man muss sich halt selbst auskennen.
@@testaccount-b7z Und Android hat auch einen Linux-Kernel. Würdest DU es jedoch als normalöes Linux sehen?
Linux muss man auch selber basteln.
@@theuserbl Was ich ansehe ist egal. Es sind halt Fakten. Und deine Antwort zeigt halt auch, dass du dich nur sehr oberflächlich mit Linux oder Betriebssystemen auseinandergesetzt hast.
Wer noch einen Intel Mac besitzt, die können alles, Windows, maOS und natürlich Linux. Es muss sicher keine neue Hardware sein, ein Apple MacBook Air von 2015-2017 mit 8 GB RAM bekommt man ab 100 Euro. Die SSD ist austauschbar, die Akkus sind nicht verklebt, es kann mit Bootcamp Windows offiziell eingerichtet werden. Wer also da weniger Geld ausgeben möchte, der bekommt für wenig Geld ein Gerät, welches am Thunderbolt 2 Anschluss auch ein externes 4K 3840x2160 Pixel ansteuern. Ideal auch für Neueinsteiger zum Schnuppern, die alles haben möchten oder können. Auch die SSD lässt sich bei diesen Geräten problemlos tauschen. Mit Open Core Legacy Patcher kann man darauf auch das neuste macOS Sequoia 15.1 nutzen, zwar nicht mit Dingen, die Apple Silicon voraussetzen, aber für normale Office Anwendungen und Internet reicht die Performance trotz des älteren Intel Prozessors immer noch einwandfrei.
Die Silicons können auch alles. Linux, Windows ARM und den ganzen anderen kram.
Windows 11 ARM hat ja eine x64 Emulation - habe noch nix gefunden, was nicht läuft.
Nachdem im Bekanntenkreis jetzt viele auf Mac umgestiegen sind, bin ich seit August auch auf MacOS und Linux unterwegs.
Das die Updates nach dem einschalten konfiguriert werden nervte unter Windows nur noch oder das der Desktop nach der Eingabe des Kennworts "geladen" wird - bei MacOS ist der Desktop mit dem drücken der Enter-Taste verfügbar.
Auch die Werbung oder das der Edge Browser hin und wieder entscheidet dass er jetzt Standardbrowser ist stört mindestens so wie die Einstellung des Audiomixers - bei Linux wird hier einfach Geräte und Anwendungen angezeigt und ich wähl den Regler aus den ich gerade lauter oder leiser haben möchte - bei Windows muss man erstmal schauen was denn eigentlich ausgewählt ist um danach zu schauen was man eigentlich auswählen kann.
Auch einen PC mit Windows 10 auf dem alles läuft was ich unter Windows nutzen möchte, werde ich nicht ersetzen weil darauf kein Windows 11 läuft sondern schauen ob diese Sachen unter Wine laufen.
Chromebook Plus Benutzer seit nicht ganz einem Monat. Bin so glücklich damit - ich kann es gar nicht hoch genug loben. Endlich angekommen - so fühlt es sich an. Der Umstieg von Windows war super einfach und ich vermisse gar nichts. Schade, dass ich nicht schon viel früher umgestiegen bin.
Ich denke nicht, dass ChromeOS eine Zukunft hat, Lenovo, HP und Acer bieten schon keine Chromebooks mehr an, nur noch Asus.
@@vpx23 ChromeOS ist ein hervorragendes Betriebssystem. Diesem keine Zukunft zu bescheinigen ist meiner Meinung nach absurd - aber dann ist das eben deine Meinung. Wir kennen natürlich auch nicht die Produkt-Planung von Google diesbezüglich und können sowieso höchstens spekulieren. Ich bin jedenfalls von ChromeOS beeindruckt und wünsche diesem eine großartige Zukunft. Wie heißt es so schön: Wir werden sehen!
ChromOS ist auch nur ein Linux.
Von daher könnte man notfalls, falls es nicht mehr weiter entwickelt wird, auf ein Linux umsteigen.
Außerdem kann man ja zur Zeit zumindest noch ChromOS herunterladen und auf den eigenen Rechner packen.
@@vpx23 Dann schau mal auf deren Webseiten. Alle Anbieter haben neue Chromebooks im Portfolio! Ob es eine Zukunft hat, entscheidet der User. In Amerika sind Chromebook sehr verbreitet. Sehr sehr viele Studenten arbeiten damit. Ebenso große Firmen. Schon gewusst, dass sich in den Bestellterminals bei Mäces und Burger King, Chromebooks verstecken?
Mach dich mal schlau. Das OS kann sehr vielseitig eingesetzt werden.
@@vpx23wie kommst du drauf, dass nur noch Asus Chromebook anbietet? Mittlerweile ist sogar noch Samsung hinzugekommen. Es ist auch möglich, Chromium OS auf einen USB-Stick herunterzuladen und es auf einem, eigentlich für Windows bestimmten Rechner, zu ziehen.
Mittelfristig sollen Chromebook und Android zusammengelegt werden. Stichwort Fuchsia.
20:00 Die AMD Graka-Treiber für Linux sind Open Souce, die von Nvidiia - zumindest die für die neueren Karten - hat Nvidia auch als Open Source angekündigt, die stellen ihr Modell dahingehend um.
Weil sie unter Zugzwang sind. Durch Steam wird der Bedarf an Linux größer, und somit müssen Grafikkarten besser laufen.
Wie? Bei Apple ist ein Office Paket dabei?
Mein 5 Jahre altes Chromebook bekommt keine Updates mehr. Nur noch ein hin und wieder ein Sicherheitsupdate. Google empfiehlt, es zu "receyclen" 😞
Bin seit knapp 2 Jahren auf Linux und es kommt kein Windows mehr in Frage und dass sage ich als Zocker😉 Was für eine Quatsch Aussage, über die Grafikkartentreiber. Wann habt ihr Linux getestet? vor 10 Jahren? Über Mac kann ich nichts sagen, aber was man so von anderen hört, ist Mac im Bereich Grafik Design und so Sachen, absolut ungeschlagen.
ich hab wirklich 1,5 Stunden gebraucht für meinen 3080 Treiber ! und ich mache Grade ne it Ausbildung und musst wirklich aus meine Komfortzone raus wenn man nur von Windows kommt aber jetzt läuft's! mein mint 22 kann alles was mein Windows 10 auch kann bis auf ein paar Anti Cheat games. fehlt nur noch mein daVince für mein Linux Mint da hackt es noch muss ich nochmal ran Setzen.
@@heinzwaldpfadGenau, Nvidia halt. Für AMD sind die Treiber direkt im Kernel integriert. 🤷
@@heinzwaldpfadnoch schlimmer wird es wenn man versucht die Nvidia Grafikeinheit im Notebook zu nutzen. Das Ding irgendwie zum laufen zu bekommen ist regelrecht ein Krampf. Zumal Nvidia Treiber sich langsam aber sicher zum besseren hinwenden. Bei AMD ist es derzeit einfach nur Plug & Play.
Bei Linux und Nvidia kommt es extrem drauf an welche Distribution man verwendet. Wenn man z.B. Bazzite nimmt um einen Gaming-PC einzurichten dann nimmt man das Nvidia Image und hat es wesentlich *einfacher* als unter Windows. Bei Linux Mint oder Ubuntu ist es etwas fummeliger mit Nvidia Treibern. Fedora liegt in der Mitte, kommt wirklich extrem auf die Distribution an.
Ich nutz arch (haha der musste sein).
Ja bei Ubuntu und Nvidia hat ich auf Arbeit Probleme, bei Systemen die upgedated wurden (Treiber war gegen alten kernel kompiliert). Da hilft dann nur sauber neu machen.
Bei Arch nutz ich mittlerweile nvidia tkg und die entsprechenden Hooks damit bei Grafikkartentreiber / Kernel Update automatisch ein mkinitcpio -P aufgerufen wird etc.
Was genau kann der Nextcloud Client unter macOS nicht gut? Ich hab's nicht verstanden.
Virtuelle Dateien in dem Sinn, dass sie erst heruntergeladen werden und Platz lokal beanspruchen, wenn sie geöffnet werden. OneDrive und iCloud können das super, und auch der Nextcloud-Client unter Windows. Der von macOS hampelt aber mit Platzhalter-Dateien herum, die gegenüber einer Filesystem-transparenten Lösung viele Nachteile haben. (jow)
@@ct.uplink Vielen Dank für die Antwort.
Tolles Video ! Bitte mehr von solchen Talks mit euch ! LG 🙂
Ui ui... Eine tolle Sendung "gegen" Windows als System. Ich nutze seit 2018 MacOS und bin einfach nur noch glücklich damit. Was könnte Windows machen, das ich zurück komme? Ich glaube Windows dürfte mich jetzt nach all den Jahren dauerhaft verloren haben. Das Apple Ökosystem ist einfach zu mächtig für Windows. Und die Hardware da jetzt noch einmal komplett zu tauschen macht keinen Sinn mehr. Zumal wirklich alles aus Windows Zeiten durch Sinnvolle MacOS und iPadOS oder iOS Versionen getauscht wurden. Zum Heutigen Stand, wäre ich nicht schon gewechselt, hätte mich Microsoft sicher direkt in Linux getrieben.
also ich hab auch eine Nextcloudserver, hab trotzdem Probleme unter ios zb, dass die Daten nicht synchronisiert werden sobald das display aus ist.. apple will diesen cloudkuchen für sich selbst behalten leider.
Sorry, aber eure Aussprache von "MacOS" nervt gewaltig ...
bei "ChromOS" funktioniert das komischerweise 🤔
"FagOS"
Falls jemand die Meinung eines 0815 Anwenders interessiert: es lohnt sich. Ich bin von Win10 nach Debian12 gewandert, bzw. wandere. Ich bin seit 2-3 Monaten damit beschäftigt, Schritt für Schritt alle Arbeitsabläufe und Daten zu migrieren. Nicht einfach, wenn man seit Windows 3.0 auf MS arbeitet, und Linux bislang nur für die Server daheim nutzte. Extraarbeit: Weg von Google, so weit wie möglich, hin zu Proton. Fazit bis jetzt: ich finde Windows nur noch ungehobelt, ätzend und auch noch unsicher (Recall, Copilot, Onedrive, Onlinezwang,...), und der Arbeitsaufwand hat sich gelohnt, auch wenn er steinig war.
habe den Feiertag genutzt und bin von win 10 auf Linux Mint 22 umgestiegen.
Also bis auf ein paar Games und natürlich die mit Anti-Cheat kann ich alles spielen.
Musste für meine ganzen Programme 3 alternativen suchen den Rest gibt es auch auf Mint 22.
Das wildeste war den Grafikkarten Treiber drauf zu bügeln.
Musste ich wirklich aus meine Komfortzone raus und alles per Befehlszeile eingeben, weil dann natürlich mein mint 22 nur noch ohne Grafikkarten Treiber gestartet ist. Bis ich den Treiber auf dem Desktop per Befehle gestartet habe um ihn dann drauf zu bügeln.
Ein paar Schweiß tropfen hatte ich auf der Stirn aber es hat geklappt.
Und ich mach jetzt auch immer mehr per Termin und komme so langsame rein.
Mir fällt jetzt schon auf das wenn ich was deinstalliere dann ist es auch wirklich von System nicht wie bei Windows wo du nach Jahren noch Reste von installieren Programm findest.
Ich habe den Eindruck, dass sich niemand von den Dreien wirklich mit Linux (abseits von Chromebook) auskennt, bzw. eingehende praktische Erfahrungen damit hat. Entsprechend sind die Infos sehr spärlich und auf "Ich-habe-irgendwo-gehört"-Niveau. Die Behauptung, man müsse sich unter Linux selbst eine Backup-Lösung basteln (7:30), scheint mir exemplarisch dafür. Ich nutze Linux seit vielen Jahren und meine (nicht selbst gehostete) NextCloud funktioniert völlig problemlos.
Hmm also ich hab ein PC mit 7 7800x3d und eine rtx 3080ti. Zocker jeden abend World of Warcraft. Gibt kein Betriebssystem außer Windows wo das läuft. Oder liegt ich da falsch. Hätte ja gern Linux aber leider ist Linux sehr eingeschränkt. Oder läuft das mittlerweile das ganze mit Linux inklusive anständigen Grafik Treiber?
mein Lieblingskanal, immer weiter so bitte. :)
Der Kollege links lernt nunmal bitte die genaue Aussprache von „macOS“! Und danach dreimal Ave Maria!
Gruselig 🤪
3 "Ave Steve", gefolgt von 3 "Ave Jony"!
Ich kann das Video nicht gucken, aus es triggert mich zu hart. Tut jedesmal weh.
Das tut körperlich weh! Zumal er es ja ständig von den beiden Anderen richtig hört.
Am Ende gibt es das bessere System nicht, sie alle haben Vor- und Nachteile und sie alle haben ihre Probleme.
Ich bin nach 14 Jahren am Mac vot 10 Jahren auf Windows umgestiegen.
Linux habe ich zwar auch, aber nur wegen dem agaconv. Also Hauptsystem würde mir aber Linux nicht einfallen. Einen Laptop ohne System gekauft, weil ich mir gedacht habe, kann man Linux drauf laufen lassen. Nur Linux wollt schon mal nicht mit dem eingebauten W-Lan Modul nicht. Unter Windows aber kein Problem. Das kann mal halt vergessen, wenn ein System mit Hardware nicht will. Das man in Linux noch so viel die Konsole braucht ist eben nicht mehr zeitgemäß.
Ab 40:29. Das Wissen über Windows gesagt wird, ist überholt. Den Defender merkt kein Mensch, wenn der Lauft. Auch Windows 11 sieht nach, ob es ein Zertifikat für eine App gibt. Auch Programm aktualisieren sich, außer man schaltet es ab. Auch das ein Spiel nicht beginnen könnte, weil Windows ein Update gemacht hat, ist dummes Zeug. Oder es waren Leute die null Ahnung haben. Jedes Update muss man nicht sofort ausführen. Selbst wenn es eines macht, gibt es keinen Grund den Rechner sofort neu zu starten.
Das OS ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Es muss mit einer breiten Palette Hardware und Software ohne große Druckerei funktionieren.
Und gerade in diesem Punkt fällt MacOS raus, weil es einen Mac voraussetzt. Und das gleiche gilt für Linux, wo allerdings mangelnde Software das Problem ist.
Im unternehmerischen Bereich bekomme ich viele Treiber, Dienstprogramme, sowie den dazugehörigen Support nach wie vor nur unter Windows.
Wechselwille hin oder her: So einfach ist es außerhalb des "Hausfrauengebrauch" leider nicht.
Also Software gibt es für Linux mehr als für Windows. Linux läuft auf allem vom Lichtschalter zum Klimamodel Rechner. Und Linux ist Datensparsam.
BtW, die Bedienung und Installation ist einfacher als die von Windows.
@JPRuehmann Diese Argumente kenne ich zur Genüge. Wenn ich im Unternehmen jedoch immer wieder auf Software stoße, die nur für Windows & Mac verfügbar ist, dann hilft das eben nicht.
@@JPRuehmannProfessionelle kommerzielle Tools für kreative gibt es für Linux überhaupt nicht, außer DaVinci Resolve vielleicht und selbst das läuft unter Linux auch eher schlecht im Vergleich zu Windows ...
@@DerFotomann Mal mit Wine probieren. Aber klar wenn es diese spezielle Software die man halt für die Buchhaltung seit 50Jahren nutzt dann geht es halt nicht anders. Auch weil ein Sage unter Wine wohl kaum vom Finanzamt akzeptiert werden wird.
@@Supergockel1978 Für Kreative gibt es nur zwei Lösungen, Mac oder Linux. Windows ist da imme ein Notnagel. BtW Blender ist ein Profitool das unter Linux entwickelt und auch heute noch unter Linux genutzt wird.
Die Aussage zu den Updates sind ja sehr ... interessant. Ich habe noch KEIN System kennengelernt, wo das immer Problemlos lief.
Eine pauschale Aussage für den Umstieg gibt es nicht, da man immer schauen muss, was man machen will mit seinem System. Ich nutze Software für die es keine Linux oder Macversion gibt und Kunden ihre Dateien in einem Format fordern, was eben nur unter Windows existiert. Für den Schnitt meiner Videos nutze ich allerdings ein Linuxsystem...
Warum wird eigentlich immer behauptet, dass die Macs länger halten? Mein Windows PC ist aus 2010. Lediglich das Netzteil und der Festspeicher wurde getauscht. Ich kenne keinen Mac aus 2010, den man noch benutzen kann/sollte.
Was Programme installieren und Updates angeht unter Windows geht vieles mit winget im Terminal was auch Firefox, notepad++ und so weiter beinhaltet.
Ja, wird besser und dürfte in der Zukunft zum Standard werden.
Danke dass ihr meine Idee umgesetzt habt
41:00 warum währt sich apple sowas unter IOS und iPadOS einzuführen?
Umstieg auf macOS ist nicht nachhaltig. Apple ist alles andere als Grün. Das bemerkt man spätestens, wenn das Gerät keine Software-Aktualisierung mehr bekommt, nicht mal gegen Gebühr, die es nicht gibt.
Weiterhin hat man meines Wissens ab dem M2 keine Möglichkeit mehr Linux zu installieren. SSD und RAM sind verlötet und wenn die SSD kaputt gehr, kann man noch nicht mal von USB starten.
Informiert euch, bevor ihr euch für ein neues Apple-Gerät entscheidet.
Mit der kostenlosen Version vom VMWare Fusion lässt sich Linux installieren - aber auch Windows11. Läuft alles bestens (auch Spiele von Steam, die nicht allzu hohe Anforderungen an die Grafikleistung stellen).
Asahi Linux läuft nativ auf M1 und M2.
Allerdings: wozu sollte ich Linux installieren wollen, wenn ich mit macOS doch schon ein ausgereiftes Unix habe? Wie im Beitrag erwähnt lassen sich alle wichtigen Pakete mit homebrew auch unter macOS installieren.
@@achimwasp
Zu deiner Frage: Wenn es irgendwann kein Update mehr für deinen Mac geben wird, wirst du dich freuen, wenn ein ARM-Linux sich darauf installieren lässt. Und ansonsten gibt es bereits auch schon ein ARM-Linux namens Asahi Linux. Bisher nicht perfekt, aber da Windows bzw. es nun immer mehr ARM-PCs dank Snapdragon geben wird, mache ich mir da keine Sorgen, dass sich das Angebot bald nicht sogar positiv verändert. Ansonsten bin ich bei dir, solange wir Updates bekommen und das wird wohl noch lange der Fall sein bei den ARM Macs, gibt es nichts Besseres als den Unix like Unterbau auf dem Mac.
Mit dem OpenCore-Legacy-Patcher kannste ohne Probleme auf einem alten Mac das aktuellste MacOs installieren. Ich habe z.B. ein MacBookAir von Anfang 2015 und habe bei mir das neueste MacOs laufen.
@@achimwasp Ich möchte die Apple Cloud nicht nutzen sondern andere Möglichkeiten den PC zu synchronisieren. Das funktioniert unter MacOS unter Umständen deutlich umständlicher als unter Linux. Auch die Integration in meine restliche Linux-Basierte IT ist mit Linux einfacher.
Außerdem ist die Benutzeroberfläche von MacOS zwar gut, aber nicht für jeden das non-Plus-Ultra. Also ich nutze lieber einen Window-Manager mit automatischem Tiling/Kachelung. Oder das neue Cosmic, das passt für mich von der User Experience wesentlich besser als die MacOS Oberfläche.
Also nicht falsch verstehen; die Oberfläche von Apple ist wie gesagt gut, aber jeder hat andere Bedürfnisse und MacOS deckt nicht alle zu 100% ab. Das ist der größte Vorteil von Linux: Es gibt 3 große/verbreitete und nochmal 5 Nischen-Benutzeroberflächen, da ist für die meisten etwas dabei.
8:46 Bei Mac habt ihr glaube ich Timemaschine vergessen welches ein echtes Backup System ist bei Mac und auf einer Externen Platte oder NAS lauffen kann und was auch Kostenlos ist wo alles hin gespeichert wird, also die Systemplatte und ICloud und das alles Lokal
Genau über TimeMachine reden wir ja. OneDrive *fehlt* im TimeMachine-Backup. Ob Cloud-Daten in ein Rechnerbackup gehören, kann man zwar so und so sehen, aber zumindest auf Wunsch sollte das möglich sein. Ist es bei TimeMachine aber m.W. nicht, sondern man braucht weitere Tools. (jow)
Timemachine ist kein Backup. Timemachine schützt nicht vor einem Ausfall der Hardware und auch nicht vor Zeroday Exploits die in der Lage sind auf Kernelebene zu arbeiten.
Seit ChromeOS 129 nerven Chromebooks nur noch. Selbst bei kurzer Inaktivität wird das W-Lan aus Stromspargründen komplett abgeschaltet. Immer wieder funkt der Konzentrationsmodus dazwischen. Leider kann man die ARM-CBs nicht gut auf Linux umstellen
solange viele Arbeitgeber oder wie bei mir in der Remote-Arbeit einfach Windows vorausgesetzt ist (wegen Software welche auf Mac oder Linux nur mit Abstrichen läuft), fühle ich nicht (mehr) diesen Drang weg von Windows. Dualboot oder verschiedene Geräte ist meiner Ansicht noch komplizierter, als sich für egal welches Betriebssystem aus meist von außen vorgegebenen Gründen zu entscheiden.
Morgen bekomme ich Chrome os Notebook da schon mit Chrome os flex getestet hatte mir gefallen hat mit Android Smartphone gute Anbindung hast.
OneDrive ist mittlerweile gut in Gnome integriert. Ein eigenes Nas ist sowieso die beste Option die einem bleibt. Damit ist man komplett unabhängig von Betriebssystemen
Wieso läuft dieses Video nicht auf dem Mac & i Kanal? Ihr wollt doch nur uns Windows Fanboys triggern! 🧐Der Hauptgrund für ein C't Abo ist doch die "einfache Handhabe" von Windows.😁 Ein halbes Jahr Mac mini und ich bin zurück geflüchtet. Mac geht nur wenn man vorher nicht in einem offenem System war und sich alles schönredet. Meine Kids und die Oma kommen super mit Mac klar und können da kaum was kaputt machen. Ich kann hier auch mit nem Samsung TV/ Handy/ Tablet, Kopfhörer und Watch Zubehör hin und her schieben und Dateien aus mit one drive über alle Office 365 Anwendungen verwenden. Wer nicht Videos rendert oder Mediencontent macht hat auf Apple nur Internet, Social Media und eMail laufen. Dann geht auch nen billiger PC oder Laptop.
Triggern kann man immer nur Fanboys. Alle anderen sind User, die das benutzen was ihnen am besten gefällt. Was die anderen machen ist denen egal. Fanboys interessiert es aber komischerweise was andere benutzen...
Jo aber es ist schon nervig dauernd zu hören wie einfach Mac OS sein soll und dann dauert es ein Jahr Übergangszeit?? Als ich zurück zu Windows bin, hab ich an einem Tag alles übertragen und am nächsten damit wieder arbeiten können.
@@MrCrispanese jeder Umstieg auf ein anderes Betriebssystem braucht Gewöhnungszeit. Dass du dich mit Windows direkt wider gut zurecht gefunden hast liegt ja daran, dass du damit viel Erfahrung hast. Kein OS fühlt sich gut an, wenn man sich darin nicht auskennt.
jo geht mir mit MacOS genauso viel zu verschlossen und das Bemuttern geht mir auf Geist wenn ich nicht berufs bedingt damit arbeiten müsste würde ich Apple nicht mit Ar.... ansehen ist halt echt nur was für Leute die nicht mit dem PC umgehen können
@@xXTerenceHillCc Was fürn Quark.
Seit Jahrzehnten fahre ich mit der Kombination Linus als Server, Windows zum Spielen und Mac zum Arbeiten hervorragend.
Bin vor gut einem Jahr nach einer einjährigen Übergangszeit komplett von Windows auf Mac umgezogen und bereue keinen einzigen Tag. Ich liebe es.
Das tut mir leid. Hoffe deine Freunde lassen dich jetzt in der Mittagspause wieder mit am Apple Tisch sitzen. Und was liebst du? Die schönen Icons? Die können sich beim nächsten Upgrade aber ändern. Das schöne Silber des Gehäuses? Bling bling?
einjährige Übergangszeit????? Um von einem angeblich komplizierten System auf ein "einfaches" zu wechseln?
@@MrCrispanese Nein, es war ein paralleles umfangreiches Testen von verschiedenen Anwendungen - bei denen immer Apple gewonnen hat. Und dann wurde Windows gekillt. Viel Spaß Euch noch mit dem Schrott.
@@MrCrispanese😂😂😂
Bei Apple fängt der goldene Käfig an zu rosten. Ja, es scheint nur vergoldet zu sein. Es zeigt sich das Apple mit KI absolut rückständig ist, dazu kommt das die Geräte untereinander nicht mehr richtig funktionieren ohne gewisse Sicherheitsfunktionen abzuschalten. Ich für meinen Teil benutze nur ein iPhone ohne sämtliche Kurzbefehle oder Apple Watch, weil man müsste die grösste Sicherheitsschranke wie Face ID umgehen und das geht bei einem Gerät, womit man Geldgeschäfte tätigt, einfach nicht.
Die Apple KI ist für Europa noch gar nicht freigeschaltet! Oder leben Sie in den USA?
Ich nutze auf dem Desktop was mein Hauptrechner ist Linux. Bei meinem Notebook ChromeOS. Ich brauche nicht viel auf dem Notebook bis auf lange Akkulaufzeit, bisschen Textverarbeitung und RUclips. Ich hab daheim noch Proxmox mit diversen VMS drauf. Da kann ich mich jederzeit drauf connecten wenn ich mehr benötige oder doch Mal was auf Windows ausgeführt werden muss. Damit bin ich ganz Happy
heise ihr habt da sound problem, das hört sich an als würde er in monster im horror film sein 41:35
also auf meiner mac tastatur ist das @ per option auf der 2 (schwedisches layout) bei windows hab ich das auch (hab nen schwedisches win 11)
Hey John Cena cool das du jetzt PC-Videos machst.
hi,
super Video.
Ich nutze nur Macbook pro für Alltäglich und nen PC mach ich vlt. 1x die Woche an und da wird gezockt.
Vielen Dank für das tolle Video! Ich bin schon seit der ersten Stunde dabei, als ChromeOS auf den Markt kam. Bei mir zu Hause tummeln sich alle möglichen Betriebssysteme, das ist mein Hobby. Aber ganz ehrlich, mein Smartphone (Pixel) und mein Chromebook sind meine absoluten Favoriten. Das Chromebook macht einfach Spaß! Seit dem neuesten Update auf ChromeOS 130 ist es für mich perfekt. Ich finde, es ist eines der innovativsten Betriebssysteme überhaupt.
Habe ein älteres Mac Book Pro, von Apple keine Updates mehr zu bekommen. MacOS gekillt und Linux Mint installiert. Funktioniert einwandfrei und die Wertigkeit eines Mac Book bleibt erhalten.
Spielen unter MacOS funktioniert, entweder mit Gefummel oder per CrossOver (kostet ca. 40 Geld - wer suchet...). Nur darf man dann keinen Mac mit 8GB haben, dann ist das Erlebnis sehr traurig. Ansonsten funktioniert es inzwischen fast so gut wie bei Linux, Steam und Proton sei Dank.
Aber wie gesagt, unter 16GB sollte man es lieber nicht versuchen... ach ja, WoW läuft nativ teilweise besser als auf Windows-Rechnern.
Wer dafür Geld zahlt ist selbst Schuld.
Steam funktioniert unter Linux wie jede andere Konsole.
Ansonsten Wine ist garnicht so viel Fummelei.
Nutze schon seit >20 Jahren Linux auf Server und Desktop. Nur der Gaming PC im Wohnzimmer hat Windows welches allerdings für diesen Zweck modifiziert und abgespeckt ist.
In den 20Jahren hat sich aber vieles geändert auch was Spieleunterstützung angeht.
@@JPRuehmann ja, da hast du recht. Aber da ich immer sehr aktuelle Games spiele fehlt oft die Linux Unterstützung noch oder funktioniert nur eingeschränkt. Grad bei Onlinespielen macht die Anti-Cheat Software meist Probleme. Ich teste immer mal wieder aber um bei jedem Game n paar Stunden rumzufrickeln bis es dann läuft fehlt mir leider die Zeit. ;-)
Ich hab 3 Macs und 1 PC zum Spielen. Mac ist schon äusserst angenehm, aber man muss es sich leisten können. Der Spiele PC incl 4090 istaber auch nicht billiger als mein Mac Studio.
Es ist recht simpel: ohne Moos langsamer kleiner PC oder Linuxrechner für noch ärmere.
Na ja, auf MacOS wechseln heißt auch die Hardware zu wechseln, teurer Spaß. Wechseln auf Linux ist da billiger, wenn es da das Problem mit den kommerziellen Kreativen Tools nicht gäbe, und damit ist nicht nur der Adobe Kram gemeint, denn die gibt es leider nur für Windows und MacOS ...
is wirklch nur der Adobe Kram, wenn man ihn unbedingt brauch. Aber zur Not gibts dafür ne Windows VM für den Adobe Kram
@@Spandauer66 Leider nicht. Serif, Corel, Maxon, Magix und und und ... Für die wenigsten Profis oder Semiprofis sind die paar Opensource Alternativen hier eine tatsächliche Alternative. Und in einer VM läuft so etwas eher suboptimal ...
@@Supergockel1978 Ich möchte hinzufügen, "Directory Opus" als File Manager unter Windows, seit Amiga-Tagen bekannt und wohl der beste File manager auf diesem Planeten. Linux und MacOS haben da nicht einmal ansatzweise etwas entgegenzusetzen, das ist alles Spielzeug was ich mir angeguckt habe, egal ob Nemo oder Thunar oder Dolphin oder Krusader (letzterer ist besser, hat aber keine Multimedia-Funktionen / Preview etc.. und ein nur sehr starres GUI).
Wer jetzt meint, "File Management macht man ja auch im Terminal!" - wogegen nichts spricht, ein "sudo chmod +x" kann man da schonmal absetzen, aber über ein textbasiertes Interface, sortierst Du keine Fotos oder änderst Meta-Daten von Video-Schnippseln und machst auch keinen Vergleich zw. zwei oder zweihundert Aufnahmen aus der Fotokamera.
Dass die üblichen File Manager unter Linux weder die "Extended Attributes", ACL oder die ganzen "chattr" Flags setzen können, ist echt arm, entsprechende Spalten usw. gibt es auch nicht oder mal ein paar extra Toolbars die man mit eigenen Buttons und Funktionen vollhauen kann. Der Linux "Nerd" wirft dann noch schnell "MC" in den Raum und man schüttelt nur den Kopf, das ist alles Software und eine Herangehensweise aus den Achtzigern mit ihren entsprechenden Grenzen.
@@Supergockel1978 Oder man beißt mal in den sauren Apfel...
@@Duevel Wenn man nicht weiß wohin mit der ganzen Kohle, kann man das machen ;) ...
Auch für Dateien in der Cloud halte ich ein Backup für sinnvoll. Man kann z.B. mit Acronis auch ein Backup von Onedrive machen.
Ja das kann man machen, wenn man überwiegend Bürosoftware nutzt. Geht man aber in 3d Anwendungen und Videoediting, sowie CAD-Anwendungen, dann kommt man ganz schnell ans Limit von Linux und Mac. Mac vielleicht noch eher, aber Ob ich jetzt meine Daten an Apple oder Microsoft sende, ist auch egal. Und da können mir die Firmen zehnmal erklären dass meine Daten nicht weitergegeben werden. Daten sind die Währung der Zukunft.
Tax (steuersoftware, nutzt ich jedes Jahr) läuft nur auf Windows.
Bei MacOS kann es bei den Updates durchaus auch knallen. Siehe das Problem mit der internen Firewall bei Sequoia 15.0
wir haben in dr firma schon lange kein windows mehr im einsatz.
14 MacOS
9 Linux Server
18 Chromebooks
Seit 2 Jahren keine Probleme
Ich sag nur Syncovery für Win. Da verzichte ich gerne auf einen Wechsel. Die Backup-Frage dem Apfel zu schenken ist komplett daneben. Wenn ich auf Tour gehe klone ich per klick meine Windows-SSD und muss im Fall eines Defektes auf der Bühne einfach nur umstöpseln. Geht in ca. 5 Sekunden.
Frechheit wieviel Werbung hier für Apple gemacht wird - pfui Heise
Für Werbung wird man bezahlt, ich bezweifle, dass sie dafür bezahlt werden. Auch hat Werbung grundsätzlich übertriebene Aussagen und Behauptungen, davon habe ich keine gesehen.
Stimmt doch alles. Blöd, wenn die Realität von der eigenen Dogmatik abweicht.
Beruflich bin ich mit erscheinen der ersten Intel Macs weg von Windows.
Privat nutze ich das noch und hab da also regelmäßig den Kontrast.
Würde ich nicht so aktiv zocken wäre ich schon längst weg von Windows.
Das grundlegende OS ist für mich reiner Müll im Vergleich zu MacOS.
Durch das Steam Deck ist Linux jetzt als weitere Option in den Fokus gerückt.
Das ich komplett weg von Windows wechsle ist aktuell mehr den je ein Thema für mich.
Ich bun aus der Not heraus wegen Pandemie und Homeschooling der Kinder auf Chrome OS aufmerksam geworden. Ich schätze das Betriebssystem so sehr, dass ich am liebsten damit arbeite. Aufklappen und los, egal mit welchem Gerät. Es ist einfach und schlank. Habe auf einem Laptop mit I7 Prozessor aus 2007 Chrome OS Flex aufgespielt, Linux aktiviert und schon damit auf Partys aufgelegt. Für mich ist Chrome OS die Eierlegendewollmilchsau... Wünsche allen das ihr Spass habt mit eurem Betriebssystem, egla ob Win, Linux, MacOS oder Cnrome OS.
Windows 11 ARM hat eine x64 Emulation, ähnlich Rosetta. Daher kein Problem mit konventioneller x86 Software. Außer Games sollte alles laufen. Auch in Parallels auf dem Mac.
ich wäre schon lange weg und bei Linux aber die Anti Chat Software laufen nicht alle mit Linux einige ja aber nicht bei meinen games
Synology Drive
Wer seine persönlichen Daten in irgendwelche Clouds lädt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren 😅
Aber immer dran denken. Ein NAS ist kein Backup.
@@ralffischer3965 Warum das denn nicht? Wenn eine Platte kaputt geht stecke ich ne neue rein und Tadaaa die Daten sind wieder da, das ist sehr wohl ein Valides Backup sofern man Pool benutzt.
@ralffischer3965 Ja klar. Backup läuft über externe HDD, sowie offside auf 2. NAS. Muss halt jeder selber wissen. Einmal Zeit und Geld investieren und dann läuft das. Bequemlichkeit siegt in den meisten Fällen. Außerdem könnt ihr sicher sein, dass alle großen Cloud Anbieter Algorithmen über die Daten laufen lassen und wenn denen irgendetwas nicht passt gesperrt wird. Preise können auch jederzeit angepasst werden.
@@ralffischer3965 na klar ist ein NAS ein Backup. Bei mir liegt alles auf dem NAS und das läuft als Raid5 und wird automatisch nochmal auf eine externe HDD gesichert.
@@Spandauer66 Ein Raid ist kein Backup!
Ich bin vor kurzem von Windows 10 zu Arch Linux gewechselt und möchte auch nicht mehr zurück. Glücklicherweise habe ich schon von Anfang an OS Software genutzt
Es muss nicht ein entweder oder sein, einfach mal Dual-Boot mit z.B. Linux probieren. Ich nutze seit 1 Jahr Manjaro, weil es sich am leichtesten und ohne Probleme parallel zu Windows installieren lässt und fast ohne Kommandozeile bedienbar ist. Lediglich Pamac muss auf Flatpack und AUR-Pakete erweitert werden.
Bei MacOS ist das Problem, dass nach ein paar Jahren es keine Updates mehr gibt und das Gerät wird mit der Zeit unbrauchbar wird oder man bekommt nur mit gefummel Linux drauf.
nach ein "paar" Jahren? Eher 10 Jahren. Und das ist viel besser als bei allen anderen Anbietern. Und Linux "draufkriegen" ist auch kein Problem. Ich sehe hier kein Argument.
Gefummel ist falsch. Linux Iso auf nen Stick von diesem booten und installieren.
@@qapplor Das Problem ist der Datenhunger, ebenso wie bei Windows.
@@qapplor Aber läuft dann alles auch Problemlos mit den Treibern und dem Bootloader? MacOS will auch nicht einfach ein anderes System von USB oder CD booten. Da funktioniert das mit 0815 Amd64 / x86 entspannter wenn man kein neues Windows drauf packen will.
Einen 10 Jahre und älteren PC konnte man bis Windows 10 immer installieren sofern genug Arbeitsspeicher und Festplatte da war. Und falls nicht konnte man Nachrüsten. Und ein Linux oder auch BSD bekommt man zur Not immer noch drauf. Zumal die Hardware eines PCs auch günstiger ist.
@@qapplor Mein Rechner, mit Windows ist etwa 10 Jahre alt. Habe damals etwa 1000€ für den Rechner bezahlt. Er läuft heute noch einigermaßen. Für kleine Spiele reicht es noch immer und fürs Surfen eh.
Wenn ich da noch Linux drauf packe, rennt der wieder richtig. Mint läuft super.
Ich habe noch DDR 3. XD
Prozessor Intel® Xeon® CPU E3-1231 v3.
Also selbst unter Betrachtung der Langlebigkeit ist ein normaler PC günstiger. Windows 11 lässt sich nicht installieren. Aber wer will das schon?
“ Apple lockt mit guter Hardware zu recht hohen Preisen” zu Intel-Zeiten Ja! Zu Apple ARM Silicon-Zeiten Nein! Die M-Chips sind in vielen Benchmarks regelmässig in den vorderen Plätzen, das RAM ist ein geteiltes RAM, also auch ein Video-RAM, Co-Prozessoren sorgen für Effizienz und tiefen Stromverbrauch. Nein, ich sage sogar, die M-Chips sind preislich attraktiv!
Auch die Verarbeitung ist gut, die Bildschirmtechnologie sind aktuell, die Anschlüsse auch etc.
Nicht umsonst bekommen die Geräte überall 4-5 Sterne.
macOS ist halt sehr verzahnt mit der HW und das Zusammenspiel ist unübertroffen. Die Fremd-Software-Hersteller sind sich daran gewöhnt, die Software nativ immer wieder anzupassen, unter Windows bekommst du Software, welche im Kern 20 jahre alten Code mitgeschleift wird, unter macOS unmöglich! Im Apple universum haben Zöpfe eine kurze Dauer, entweder man zieht als Software-Hersteller mit, oder die Software läuft nicht auf dem aktuellen Betriebssystem
Alle Kollegen mit einem Mac schwärmen von der langen Akku Laufzeit (1 Tag im Büro ohne Netzteil ist überhaupt kein Problem) und es ist leise (null Komma null Lüfter).
in den Modellen sind schon auch Lüfter verbaut und Arm gibs auch für Windows da hat man auch 30h Akku Laufzeit die Zeiten sind vorbei ^^
Hallo Leute, ich versteh irgendwie nicht so richtig die Cloud Diskussion: mein Fazit: ich mache mich nicht abhängig von Clouds, ein NAS-Server ist die unabhängige Lösung. Klar, es kostet einiges, aber am Ende rechnet es sich gegenüber irgendwelchen "schwindlichen" Abo's. Und was passiert mit meinen Daten auf der Cloud? Wer hat Zugriff darauf? Ich bin da sehr misstrauisch. Deshalb meine eigene Lösung. Es soll jeder machen wie er meint, aber mein Vertrauen ist begrenzt....
Nicht komplett korrekt, mit AMD Grafikakrten ist der Open Source Treiebr der beste zum Zocken unter Linux.
Linux als Hauptsystem seit 2001 weil mir Microsofts Geschäftsgebaren nicht passte. Und schon davor Windows nur mit langen Zähnen weils halt zum zocken nicht anders ging und dann halt seit 2001 jedes Jahr immer ein wenig weniger Windows, da hab ich teilweise lieber verzichtet.
Davor übrigens DRDOS/NovellDOS und lieber Geoworks statt 3.11.
Das FOSS Zeug von denen nutze ich allerdings, einfach weil wenn sie Beispielsweise bei Dotnet Mist bauen würden der Fork nicht weit ist. Da funktioniert Embrace Extend Extinguish nicht mehr.
Und bevor einer was sagt, Chromium konnte mir auch von Anfang an gestohlen bleiben, Firefox für immer!
Ich sichere alles ganz herkömmlich auf USB HD mit zusätzlicher 2. USB HD als Backup .. Cloud brauch ich nicht..Kann alle Daten egal welches Betriebssystem ich gerade nutze benutzen... wobei ich nicht irgendwelche Spezialformate hab ..
Hab Linux, MacOS, Windows, ChromeOS und Unix, iPhone, IPAD und Android Tablet... noch nie ein Problem gehabt.
Spiele interessieren mich nicht.
Geht deutlich eleganter mit einem NAS. Davon ab und zu ein Backup machen. Bequemer geht kaum.
Und die Software ist toll. Fotos zum Beispiel. Gesichtserkennung auf dem eigenen NAS. Ist Arbeit die Gesichter zuzuordnen. Die Erkennung ist nicht bei 100% und die Namen was das NAS ja auch nicht. Aber es ist schon cool. Wie eine Cloud, nur halt zu Hause. Unter eigener Kontrolle.
Hallo! o) War das auch eine Übertragung aus Nerdistan? Falls ja, wo waren die Nerds? Ich vermisse diese Nerds hier häufiger in letzter Zeit! o) Als jemand der 30 Jahre "Rechner und IT" macht, war das sehr seichte Unterhaltung (inklusive etwas Falschinformation). Ist nicht so schlimm, ich mag Ihre Sendung und die meisten Nasen die dort auftauchen, aber der Power-User kommt hier etwas zu kurz denke ich, das war alles eher so Computer-Bild Niveau. Das braucht es sicherlich auch hin und wieder, aber von einem Magazin wie der CT, erwarte ich auch mal Themen am Stammtisch, bei denen 95% der Zuseher die Ohren nur so schlackern, während der IT-Profi sehr gerne sehr genau hinhört. Trauen sich die richtigen Cracks nicht vor die Kamera? Wie kann man sie locken? o)
Ein frohes Wochenende auf jeden Fall und danke für Ihre Arbeit! o)
Muss ich zustimmen, MacOS hat einen integrierten Virenscanner (merken nur die wenigsten) welcher hier irgendwie keine Erwähnung fand und auch was Spiele angeht, hat sich Mac deutlich verbessert. Nicht durch Capcom, eher Steam und nun auch Vulkan spielen hier eine große Rolle! Könnte noch auf weitere Punkte eingehen, will es aber nicht übertreiben.
Das Video heute fühlte sich eher wie eine Anwender-Talkrunde an, aber nicht wirklich wie eine Expertenrunde. An eine Anwender-Talkrunde ist nicht verkehrt, aber ich hätte gern auch mehr Formate, die sich so mehr an uns Nerds und Poweruser richten.
wieso spricht wer MacOS so komisch aus. Hat er nicht verstanden das das OS gesondert genannt wird ?
Ich bin beruflich ein Informatiker, bin mehrfach Microsoft zertifiziert und habe dennoch zu Hause Apple Mac, weil ich möchte am Abend nicht mehr frickeln und bekomme ein rundum sorglos Paket. Linux habe ich auch auf meinen Testsystemen
Würde einfach Synology NAS nehmen und je nach Zweck Netzlaufwerk oder Drive verwenden geht mit Windows, MacOS, iOS und Debian.
Kann auch Windows und MacOS sichern aufs NAS. Wenn Windows Update komplett schief geht, gibts Backup rein und läuft wieder.
Alles ohne Apple, Amazon, Google oder Microsoft Cloud.
Kamera hat Fehlfocus und es fehlt Kontrast
Ich bin vor zwei Jahren komplett auf Linux umgestiegen. Linux läuft problemlos auf jeder Hardware und ist auch nicht mehr kompliziert zu bedienen. Es gibt auch Support, der dann aber bei den Anbietern kostenpflichtig ist. Natürlich gibt es hier ebenso Cloud-Lösungen. Weiterer Vorteil ist, dass Linux keine ungefragten Apps installiert, keine Werbung und auch nicht spioniert. Der Nachteil ist, dass man es erst einmal installieren muss. Es gibt wenig Hardware, auf der Linux vorinstalliert ist. Es gibt tonnenweise Software. Selbst das 365 läuft hier. Man sollte sich vor dem Umstieg damit befassen und nicht erwarten, dass alles haargenau so läuft wie bei Windows. Beim Sicherheitsaspekt punktet Linux ebenso.
Die Installation von Linux ist doch inzwischen mehr als easy, wenn man nicht n reines Arch verwendet. Selbst Arch Derivate (z.B. EndavourOS) sind inzwischen mehr als easy zu installieren. Geht doch alles von selber und man spart sich die blöden Fragen von der Windows Installation
Linux kann genauso spionieren. Nur bei Opensource Distros ist das wohl nahezu ausgeschlossen. Nicht vergessen, dass Linux nur ein Kernel ist. Das System obendrauf kann jeder selbst entwickeln und wenn dieser "jeder" spionieren will dann kann er das auch.
Als Desktop bzw. Betriebsystem des Laptops der Schwiegermutter reicht Linux allemal aus! o) Die braucht ja keine UNC-Pfade oder "Shadow Copies" oder File-Picker Dialoge, in die man Pfade "reinpasten" kann, ihr ist auch die Performance egal. In allen meinen Tests war Windows bislang fixer (Virtuelle Maschinen, 3D, SSD-Durchsatz, RemoteDesktop usw..), auch die Energieeffizienz der Treiber ist der Schwiegermutter egal. Ob ein ganz kleiner PC mit Windows-Server 3-4W braucht oder eher 7-8W, weil er mit Linux / Proxmox läuft (und dann auch noch langsamer ist), also das finde ich schon relevant, vor allem wenn man mehrere davon im Einsatz hat.
Aber nichts gegen Linux, es hat durchaus seinen Usecase, aber es kann ruhig noch viel besser werden! o)
31:00 Mein Dell XPS von 2009 lacht.
Mein Lenovo Legion und mein altes Dell Notebook auch :D XPS ist n feines Teil
Lohnt sich der Umstieg auf Linux? Weil viele Hersteller optimieren ihre Produkte auf Windows.
Bin im Umstieg auf Linux. Ab März 2025 ist Windows für mich Geschichte. Der Grund ist die Abhängigkeit zum Microsoft-Konto, die sichtbare Verschlechterung und Verlangsamung des Systems mit jedem Update und die Ankündigung, dass Screenshots meiner Aktivitäten automatisch angesammelt und viel Schlimmer online auf eine Cloud gelegt werden sollen ab Windows 12. Ebenso die Ausweitung auf Abo-Modelle. Das ist Abzocke. Alles, was nach Windows 7 kam, hat mir von Microsoft nicht mehr zugesagt. Seit 6 Jahren teste ich mehrere Linux-Distributionen für einen Wechsel.
@@dk0x539 Bin fündig geworden. Werde komplett auf Mint gehen.
Apple hat 5 mal die CPU Architektur gewechselt. Apple pfeift auf den Softwarebestand seiner Nutzer, die sollen immer neu kaufen.
Folgende CPU Architekturen hatte Apple bereits:
1. 6502
2. 68k
3. PowerPC
4. x86 und x86-64
5. ARM
Und mit dem Wechsel zu ARM sind sie aus meiner Sicht sowieso völlig uninteressant geworden. Als x86 noch benutzt wurde, konnte man ja wenigstens noch Windows installieren.
Ich empfehle daher einen normalen PC und Linux und Windows im Dualboot Betriebsmodis, dadurch profitiert man von beiden Welten. Alternativ kann man ein OS auch in eine VM stecken und Virtualisierung nutzen.
Du hast recht, sie haben in der Tat die CPU-Architektur mehrfach gewechselt, allerdings immer aus gutem Grund:
1. Der 6502-Prozessor war zu seiner Zeit einfach ideal und günstig für ihren ersten Heimcomputer
2. Der 68k von Motorola war in den frühen Macs leistungsfähiger und einfacher zu programmieren als x86er.
3. Der PowerPC bot in den 90ern dann mehr Leistung als x86
4. Die x86er Architektur holte zwar auf und dass Apple dann darauf Umstieg war sogar sehr gut.
5. Aber der Umstieg auf ARM (Apple Silicon) bot eine extrem energieeffiziente und dennoch leistungsstarke Architektur, die gerade für die Laptop-Landschaft selbst einen neuen Maßstab gesetzt hat. Seitdem nimmt Microsoft Windows-ARM wesentlich ernster und Snapdragon X hätte es so nie gegeben.
Und es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass bei jedem Wechsel als Übergangslösungen Rosetta 1 und 2 gute Arbeit geleistet haben, was nicht nur Softwarekompatibilität gewährleistet hatte, sondern die letzten zwei Architekturwechsel eher mehr als angenehm im Vergleich zu anderen Betriebssystemen.
Insofern, nein, ich kann deine Kritik nicht nachvollziehen.
Von Windows 11 gibt es auch eine ARM Version die du auch mit einem Apple-Chip der M-Serie nutzen kannst.
Glaube aber nicht nativ, sondern nur virtualisiert.
@@NanoPolymer Windows auf ARM ist völlig nutzlos. Das Ökosystem von Windows spricht x86 und darum geht es ja. Die Windows NT Serie, auf der alle modernen WIndows Systeme basieren wurde übrigens von Anfang an plattformunabhängig entwickelt und würde somit auch noch auf mehr Architekturen laufen. DEC Alpha und AFAIK auch MIPS wurden bspw. auch mal unterstützt. Bringt nur alles nichts, weil die Software für Windows, was Windows eigentlich ausmacht und weswegen man das haben wollte, x86 spricht. Ich würde mir daher nie einen ARM basierten Windows Rechner kaufen.
@@OpenGL4ever mag aktuell noch der Fall sein. Da tut sich aber gerade viel. Allein das Microsoft Geräte mit Windows ARM rausbringt ist ja erst mal ein Signal. Mal gucken wie sich das ganze entwickelt. Vor paar Jahren hätte ja auch niemand gedacht das Intel da steht wo sie gerade stehen oder eben nicht mehr stehen.
Das viele jetzt direkt das kopieren was Apple mit ihren M Prozessoren gemacht hat sagt auch nur eines: Alles richtig gemacht.
Das Linux jetzt eine ernsthafte Alternative für Gamer wird war vor dem Steam Deck auch nicht wirklich denkbar.
Nie war so viel Bewegung in dem ganzen Bereich gewesen.
@@NanoPolymer Solange die großen Spielepublisher ihre Spiele nicht nach ARM portieren bzw. dafür Binaries rausbringen, wird Windows auf ARM eine totgeburt bleiben. Denn da kann man dann auch gleich zu Linux wechseln, wenn man ARM haben möchte.
Apple hat nichts besonders gemacht. Mich haben die M Prozessoren nie beeindruckt. Die haben nur einen riesen Cache. Und als der erste M1 rauskam, hat es nicht lange gedauert und x86 war wieder schneller.
Und die iGPU auf den M Prozessoren macht nur mit der neuen Metal API Sinn, aber die wird nicht genutzt, zumindest nicht so, dass der Vorteil wirklich ausgespielt werden würde. Die ganzen Spieleentwickler nutzen noch ein klassisches Design, d.h. alle Daten auf das VRAM der GPU schieben und dort dann rechnen lassen. Wenn man das aber so macht, dann ist die iGPU der M Prozessoren kein Vorteil und gegenüber dedizierte GPUs im Nachteil. Und dass sich da etwas ändern wird, sehe ich absolut nicht, weil der x86 Markt viel größer ist und die Spiele daher auch dort laufen müssen.
Tja und normale Bürosoftware braucht das alles ohnehin nicht. Da reicht ein sparsamer günstiger x86 Rechner auch aus.
Was bleibt sind CAD, 3d Modellierung und CO. Da zählt dann aber das Preis Leistungsverhältnis und dafür würde man auch keine Notebooks nehmen.
Ich verstehe nicht, was einige Leute gegen MacOS haben. Ich habe mit DOS 5.0 angefangen, danach mit Windows weiter gearbeitet und zwischendurch auch einmal OS2/Warp ausprobiert. Jetzt habe ich trotz Windows 11 Pro Lizenz auf meinem Lenovo Thinkbook lieber Linux Mint 22 Cinnamon Edition und wegen meines IPads, IPhones auch einen MacMini M2 und bin sehr zufrieden damit. Warum sollte man aber Microsoft Office benutzen und dafür bezahlen? Sowohl unter Linux Mint als auch unter MacOS nutze ich Libre Office. Das ist in meinen Augen auch sehr gut und dafür weder so neugierig wie alles von Microsoft noch will es mir ein Abo aufschwatzen. Warum hat man eigentlich Werbung für Chrome OS gemacht? Ist Datenschutz nicht so wichtig? Fast jeder der Linux aus Überzeugung nutzt kommt früher oder später auf die Idee seine eigene Cloud aufzubauen und das am besten mit NextCloud auf dem Server zu Hause. Ich frage mich übrigens wie es möglich ist als Tech Journalist anstatt Mac OS immer mackos zu sagen. Seltsamer Weise geht das bei Chromos wieder richtig. Ich muss ehrlich sagen: wer sich zum Spielen einen Computer kauft, hat den Überblick verloren. Warum sollte man sich einen extra Gaming Computer kaufen wenn eine gute PlayStation oder andere Konsolen viel besser sind? Dazu kommt dass die Spiele direkt für die Konsole optimiert werden . Man muss also nicht immer wieder aufrüsten, mehr RAM, bessere Grafikkarte und so weiter. Dazu kommt, man hat wie in meinem Fall auch noch ein 65 Zoll TV. Warum sollte ich da auf so einen kleinen Bierdeckel starren wenn ich spielen möchte? Auf dem Computer kann ich dann auch ausschließlich bei Microsoft spielen und das will ich nicht.
Ich glaube, du willst es nicht verstehen... Die Vor- und Nachteile der Systeme sind vielseitig und genauso auch die Entscheidungen, aus welchen Gründen sich jemand für X oder Y entscheidet.
Für mich kommen weder MacOS noch iOS in die Tüte: ich bin, mindestens bei der Hardware, komplett auf Apple angewiesen. Allein diese Abhängigkeit, die man sich da aussetzt, ist für mich Argument genug.
Eine PlayStation bringt dich in Abhängigkeit zu Sony, eine Switch zu Nintendo. Und all diese Konsolen sind vorkonfiguriert. Die Individualität fehlt also.
Bei Windows-Spielen bist du nicht von Microsoft abhängig, denn man muss nicht zwangsweise eine Lizenz von Microsoft mitbezahlen.
Mein Favorit ist tatsächlich Chrome OS. Denn zum einen gibt es mit Chromium IS eine Google-unabhängige Variante.
Es unterstützt Android, Linux, Cloud-Synchro ohne Zwang und im Gegensatz zu Android liegt die Update-Verantwortung bei Google/der Chromium-Community, und nicht bei den Herstellern. Chrome OS-Notebooks werden mind. zehn Jahre lang mit Updates versorgt. Bis auf Google und Samsung, die mittlerweile 7 Jahre garantieren, ist mir kein Android-Hersteller bekannt, der über 2 Jahre Updates garantiert.
Und deswegen überlege ich, Chrome OS zu testen: im Zweifel kann man sich mit Chromium OS oder darauf aufbauenden Alternativen unabhängig von Google machen, aber auch die Clouds von allen anderen Anbietern nutzen.
@ ich verstehe. Datenschutz ist bei dir nicht wichtig . Seit dem Microsoft Servicevertrag 2023 und Recall wo Microsoft in der Lage ist alle 5 Sekunden ein Screenshot von deinem Rechner zu machen und deine Daten zu durchsuchen und unverschlüsselt zu speichern ist Microsoft ein No Go. Und Google zu vertrauen zeigt auch einen Charakter der glaubt die größte Tratschtante im Ort müsste all seine Geheimnisse kennen und sie würde diese auf Ehrenwort für sich behalten. Bei Apple gibt es für iOS Geräte bis 8 Jahre Updates. Ich bin zu 100 % davon überzeugt dass du leider garnichts von der Sache verstehst. Wer Google, Facebook und Microsoft vertraut hat schon verloren. Aber mach natürlich was immer du denkst. Wer nicht das Konzept dahinter versteht, der soll so weiter machen. Wenn du smart wärst, würdest du dich spätestens jetzt gut informieren. Ich werde das nicht übernehmen. Also brauchst du mir auch nicht mehr zu schreiben, ich werde nicht mehr antworten.
Viel Geschwäz zu viel ähm, ähm ??? Ist sehr mühsam?? Habe abgeschaltet!😂
Win 10 soll doch noch für ein paar Jahre verfügbar sein. Wer sich Netflix, Prime, etc. leisten kann, kann sich bestimmt auch 30€/Jahr für Win10 leisten.
Ich lasse mir meinen PC im Laden meines Vertrauens zusammen bauen.
Muss widersprechen-Baldurs Gate 3 läuft auf meinem MacBook Pro mit M2 Max hervorragend. In nativer Auflösung mit AMD FSR kriege ich 50-60 fps mit hohen Details. Wenn ich auf 30 fps limitiere, drehen nichtmal die Lüfter hoch.
52:37 Wichtiger Abschnitt. Absolut nervig. Mission Control ist keine Alternative, da das Suchen bei vielen Programmen viel zu lange dauert.
Lasst uns über Betriebssysteme sprechen. Worüber sprechen wir dann am besten? Nun, über alles, nur nicht über Betriebssysteme. Und was könnte man stattdessen tun? Ach reden wir einfach über Anwendungsprogramme und ob sie funktionieren oder, behaupten, Onedrive sei Bestandteil des Microkernels, erwähnen Aspekte, wie Object Manager, Security Reference Manager, oder Access Control Lists nicht mit einem Wort und warum die Security dank des Internets, das ebenfalls, wie Linux und MacOS auf der """Technologie""" der 1960er Jahre basiert, nicht verwendet werden kann, weil man sonst zu sehr den Fokus auf Betriebssysteme lenkte, während man über Betriebssysteme diskutierte und weil das die genannten Steinzeitbetriebssysteme so alt aussehen ließe, wie sie sind...
Ich glaube, die meisten Menschen können Applikationen, Startmenüs, UIs und OS nicht wirklich auseinanderhalten. Oder auseinander-haten?
Darum geht es doch, wenn man von Windows WEG will.
Hauptsache WEG.
Warum?
Na ja, weil ich es hasse.
Und warum hasst Du es?
Nun, das steht doch überall "IM" Internet, dass man es hassen soll, oder?
An mein Linux kommt nur Windows in ner VM.
Es gibt ein gutes Argument gegen MACs: ich kann die Hardware nicht auf Linux umstellen wenn ich MAC-OS leid habe....
Und genau das ist völliger Quatsch. Du kannst alles am Mac nutzen.
Ich musste mal mit MacOS arbeiten, mir ist heute noch schlecht. Besonders, dass die Menüs nicht am Fensterrahmen sind, das nervt gewaltig. Der Umstieg von Windows auf Linux ist einfacher, weil alles normal funktioniert.
Das ist geschmackssache, ich finde es eigentlich ganz angenehm nicht jedes mal nach dem Menu suchen zu müssen. Löse das normalerweise dadurch das ich immer im Fullscreen arbeite. Wobei ich das bei KDE auch so oder so machen kann.
@@JPRuehmann Wenn das Menü oben am Fenster ist, wieso musst Du dann suchen? Auf dem Mac ist es immer oben am Bildschirm, das Problem dabei ist, es kommt darauf an welches Fenster gerade im Vordergrund ist. Nicht selten hatte ich damals das falsche Menü. Und das war auch nicht das Einzige was mich an MacOS genervt hat.
LMAAOO
Reine Gewohnheitssache. Ich finde die Mac OS Lösung deutlich eleganter. Die Menüzugriffe sind immer an gleicher Stelle und in der Arbeitsfläche wird kein Platz für Menüleisten verschwendet und alles ist reduzierter und aufgeräumter. Für solche Details hatte Microsoft halt noch nie ein Auge. Das UI ist auch 2024 noch Kraut und Rüben aus Urzeiten, wenn man nur eine Menüebene tiefer geht.
@@froschfreak1699 Alle Desktopsysteme die ich sonst kenne, haben das Menü oben am Fenster, was meiner Meinung nach logisch ist. Ich fand den Mac immer nervig und bin froh, dass ich nicht mehr damit arbeiten muss. Auch die Tastaturbelegung ist anders, bei Windows und Linux ist sie gleich.
AMD-Only-Fedora-PC zum daddeln, MacOS für alles andere. Und Windows habe ich den M-Finger gezeigt mit ihrem Recall-Werbe-OS. Schön, wenn man eine Wahl hat.
Fedora? Ich hätte andere als erste Wahl. Aber wenn es läuft....
@ralffischer3965 Z.B. chachyos, bazzite oder nobara? Oder sogar Arch Vanilla? War lange auch mit Tumbleweed unterwegs. Alles probiert. Läuft alles wunderbar! Im Moment läuft Fedora 41 kde und ich merke in der Performance und Stabilität keinen Unterschied.
Der letzte Punkt den Windows hat? Office. Der "de Facto" Standard für den Büroalltag. Sonst gibt es, von Nutzersicht, keinen Grund mehr.
Die Office-Versionen unter macOS sind fast identisch. Und die Unterschiede schon ganz schön tief drin, da muss man sehr spezielle Anforderungen haben. Wäre mal ein eigenes Thema ansich, die drei Versionen zu vergleichen: 1) Online, was auch unter Chrome, Linux geht, 2) die mac-Version mit fast allem, 3) die Windows-Vollversionen und wo wirklich der Mehrwert steckt. (jow)
Ich werde mir einfach linux auf einer neuen Partition installieren beim nächsten Laptop. Macbook würde ich kaufen wenn es ein Touchscreen hätte.
Ich benutze US-Tastaturen, da ist der Umstieg leichter. Zum Programmieren braucht man keine Umlate.