Ich habe mich für Debian 12 entschieden da funftioniert meine Hardware und die Sofwareauswahl ist sehr gut. Dein Viedeo ist sehr Informativ mach weiter so.
Ich habe vor 17-18 Jahren mit Ubuntu angefangen, damals war es noch super. Technisch gesehen ist Ubuntu heute immer noch recht gut (vor allem Treiber- und Hardwareunterstüzung), aber die merkwürdigen Entscheidungen von Canonical in den letzten Jahren haben mich zu Debian getrieben und bei Debian werde ich wohl bleiben, bis die Sonne explodiert....was ungefähr in 7 oder 8 Milliarden Jahren der Fall sein wird. ;-)
Momentan nutze ich Mint LMDE, da der Debianunterbau meine momentan eingesetzte Hardware unterstützt. Bei neuester Hardware ist für mich die Kernelversion (Hardwareunterstützung) der Distro ausschlaggebend, da ich mir das Gefrickel mit dem Kompilieren eines eigenen Kernels wenn immer möglich zu vermeiden versuche.
Als ehemaliger Windowsnutzer (bis 2009), verwende ich schon seit Jahren ausschließlich LMDE und bin sehr zufrieden. Unterbau ist Debian und mit Mint habe ich eine Benutzeroberfläche die mir sympathisch ist.
Danke für das Video. Ich verlasse Ubuntu Systeme. Ich mag Ubuntu design, aber ich hatte Probleme mit Snap. Mommentan habe ich Antix auf einem alten Laptop und noch Linux Mint Cinnamon auf zwei Computer. Bald werde ich Mint "Ubuntu based" zu LMDE wechseln. Entschuldige bitte für mein schlechten Deutsch. Liebe Grüße aus Belgrad!
I really enjoyed Kubuntu, together with a mainline kernel and flatpaks (easily added). The support and knowlwdge is great, printer installation was flawless, the best I ever experienced in Linux. But my real favorite is Debian Testing, just a bit newer software, great support resources available and just a tiny bit more advanced in software versions than Ubuntu. And still very stable! Thnx Michl, keep them coming!
Ich hab mit Linux Mint angefangen, da ich meinen in die Jahre gekommenen Intel Core2Duo 3Ghz 8GB Ram nicht entsorgen wollte und dort Musik machen wollte. Hier fehlt mir die Unterstützung. Gibt es Tipps, welche Lektüre / Videos auf Deutsch für mich sinnvoll sind?lch benutze Reaper als DAW, damit ich zwischen Linux , Windows und Mac wechseln kann. Bin für jede Hilfe dankbar.
Ich hab vor einer Woche Tuxedo OS auf einen Toshiba 2 Duo Core mit 4 GB RAM raufgemacht. Lief sofort einwandfrei u d Tuxedo ist das benutzerfreundlichste was es gibt. Lernkurve zu Windows nicht existent da Tuxedo praktisch das Linux Windows ist. Für eine ältere Person die in 10 Minuten nach der Installation sofort damit umgehen konnte (die Person kommt von Windows 10 auf dem alten Laptop von 2011).
Ich beschäftige mich seit rund 20 Jahren mit Linux und habe viel getestet. Red Hat, Fedora, Ubunto, Gentoo, Funtoo und auch Debian. Die letzten drei genannten sind meine Favoriten, da ich Sicherheit und Unabhängigkeit der Bequemlichkeit vorziehe. Gentoo ist natürlich vor allem zum basteln 😁
Wenn ich nicht am Mac arbeite, nutze ich meistens Ubuntu und gelegentlich auch das auf Arch basierende EndeavourOS. Leider bin ich geschäftlich nach wie vor auf Windows 10/11 und einige Windows Server Versionen angewiesen.
Ich habe mich für Voyager Xubuntu und 22.04.2 Voyager aber ohne Gom und mit LigtDM dazu,weil Weilend nicht bei mir funktioniert.Nimmt das wo ihr am besten zurecht kommt es ist egal hautsache Linux macht spaas.
Hallo Michael, danke für die informativen Videos. Nun habe ich mal eine Frage, ich habe 2 Kids. Der eine möchte nur Spielen mit Linux ( Proton vorausgesetzt ) und meine Tochter macht viel mit Video ( Davinci Resolve ) und Bildbearbeitung ( Darktable ). Zur Zeit läuft bei uns Ubuntu 22.04.2, dieses läuft richtig gut, dennoch möchte mein Sohn eine bessere Distro zum Spielen. Könntest du vielleicht ein Video zu Linux Distros machen die beides erfüllen ? Vielen Dank im voraus.
1993 dürfte ich noch DR-DOS genutzt haben. Bin dann über Slackware und später Mandrake bei Linux gelandet. Mich überrascht etwas, die Häufigkeit der LMDE- Nutzer hier. Ich nutze es ebenfalls aber glaubt man Statistiken , dann sind wir doch eine Minderheit.
Super! Das DR-DOS hatte ich damals auch. War viel besser als der MS-DOS Mist. 😂 Danach auch das Mandrake-Linux. Das war eines der besten. Besser als die SUSE. 🤠
Ich nutze heute Debian ,meine Meinung zu Ubuntu kennst du . Auch wenn Debian etwas ansträngend ist ,aber es läuft ! Was du mal machen kannst ist LMDE und Debian im vergleich , ich sehe da kein unterschied .
1993 habe ich noch Windows 3.1 genutzt. I run Arch, by the way ^^ Aber nur auf dem Desktop seit ca. 3 Jahren. Ich wollte nicht mehr zu Windoof 11 wechseln, weil mir das mit der Datensammelei zu sehr ausartet. Auf meinem Homeserver und in allen Proxmox-LXCs oder VMs läuft immer Debian. Allein schon deshalb, weil es mich nervt, wenn Ubuntu mal wieder irgendwelche Updates "zurückhält" und man dann als Workaround die Pakete "neu installieren" muss. Außerdem will ich die "Snap-Politik" nicht unterstützen und die Performance von Snap-Paketen lässt doch manchmal schwer zu wünschen übrig. Nextcloud als Snap auf einem Server laufen lassen? Eine Katastrophe meiner Meinung nach. Außerdem ist Gnome nicht meine Welt, von daher sagt mir auch die Desktopumgebung von Ubuntu nicht wirklich zu. Wenn ich mich auf dem Desktop entscheiden müsste, dann würde ich definitiv auf Debian setzen, da ich KDE nutzen will. Da Debian ja nun auch den Zugang zu "unfreier" Software deutlich vereinfacht hat, gibt es in der Hinsicht auch keine Unterschiede mehr. Und wegen der Snap-Geschichte. Für mich hat Ubuntu keinerlei Vorteile gegenüber Debian.
@@fosstopia Ja klar. Ist einfach mein Favorit unter allen Desktops. Ich gestalte meinen Desktop gern so, wie er mir am besten gefällt. Das geht mit KDE einfach am besten. Auch die ganzen "Zubehör-Programme" wie z.B. Kate, Dolphin oder die Systemeinstellungen finde ich einfach besser als die von z.B. Gnome. Man kann recht simpel fast alles an seine Bedürfnisse anpassen und der Funktionsumfang ist einfach gigantisch.
Wenn man vor der Kommandozeile keine Berührungsängste hat ist für mich Arch ebenfalls die beste Wahl. Es ist ein rolling release und man hat immer "bleeding edge" versionen der Programme. Kann Probleme machen, muss es aber nicht. Wahlweise kann man auch eins der Derivate nehmen (Endeavour oder Manjaro), die gestalten Arch etwas freundlicher für Einsteiger
Hallo Michael. Danke für die sachliche Gegenüberstellung. Ich bin mit Debian + Knoppix in Linuxwelt eingestiegen. ( sporadisch und nur gelegentlich benutzt). Nach dem Win7-Ende dann komplett erst auf Debian 10 dann auf MX19. Ubuntu hat mir schon vor fast 15 Jahren nicht gefallen und tut's bis heute nicht. Aber das finde ich gar nicht schlimm, da es ja für jeden Geschmack ein Linux gibt und man das nutzen sollte, was einem am besten passt.. ;-)
im server bereich ist mir debian lieber da ich es robuster finde im desktop bereich ist mir ubuntu lieber. das ist so wie mit herz und verstand das eine will da hin das andere dahin.
Voyager GS Gamer mit Ubuntu Pro 10 Jahre. Xubuntu basis----- Voyager GS 20.04.6---jetzt bis 2030 das System ist besser als 22.04.3 was da auf Ubunt basiert .Bin zufrieden.
Eigentlich müsste ja die ganzen Windows Hasser, Ubuntu meiden. Da Microsoft immer mehr mit Ubuntu zusammen arbeitet. Zb. Mit LXD Container, DotNet, Azur, etc.. Ob dies auch wie bei sailfish os passiert? Open zu Closed. Bei REHL sieht es auch nicht besser aus.
Moin, ich schmeiße MS raus. Werde Debian nehmen. Brauche keine Innovation. Bin lieber flexibel in den Einstellungen und nicht gerne gefangen im Wasserfallmodell einer UI
Год назад+2
Sowohl Ubuntu Budgie auf dem PC als auch Debian bein RasBerry
Bei mir heißt es: es kommt drauf an...Für 32 Bit Pcs nehme ich Debian, für neuere Hardware oder Software nehme ich Ubuntu. Mit letzterem kommen die Linuxnoobs in meinem Umfeld auch leichter zurecht
Das fängt schon stinklangweilig an! Was interessiert mich, wer die Distros veröffentlicht hat? Ich dachte, es geht um die Unterschiede, die Vor und Nachteile!
Vielen Dank für die Ausführungen. Ubuntu habe ich den geglückten Wechsel zu Linux zu verdanken. Mit der Zeit wurde Ubuntu dann auf drei Maschinen leider ein wenig instabil, die Helligkeit veränderte sich willkürlich. Nicht schlimm, aber auf die Dauer nervig. Über Ubuntu Mate - dort waren es die Leisten, die instabil waren - führte mich der Weg über Q4OS zu LMDE, die mir beide gefallen. Den bisherigen Erfahrungen gemäß werde ich auf alter Hardware wohl bei Debian und dessen Abwandlungen bleiben. Mit Ubuntu-Unterbau bei Xubuntu bzw. Mint Xfce kam es hier auf einem alten IMac zu ständigen Abstürzen des Systems, wobei mir die Ursache unklar ist. Debian läuft offenbar auch auf steinalter Hardware zuverlässig. Aber auch auf neuerer Hardware könnte ich mir inzwischen Debian vorstellen, ggf. Fedora.
Ubuntu war 2007 mein erstes Linux, aber bin damit nie zufrieden gewesen. Und heute würde ich es schon deshalb nicht installieren, weil eine Firma dahinter steckt. Was Debian angeht, so ist dies viel zu kompliziert - zumindest aus meiner Sicht. Denn ich will nicht an Betriebssystemen monatelang basteln, sondern sie müssen nach der Installation einfach funktionieren. Fertig. Dennoch nutze ich Debian schon lange in Form von MX Linux. MX Linux ist einfach das beste Debian, was es je gab... Leicht zu installieren, absolut stabil, unkompliziert, nützliche Tools gleich dabei - und läuft ohne Probleme. Einfach Rechner einschalten und produktiv arbeiten; mehr will ich nicht. Aber diesen Ansatz werden die Bastler nie verstehen.
Auf deine Frage zu meiner Entscheidung. LINUX um gotteswillen lass die Finger davom. Ich habe ein Netzwerk über 2 Häuser mit jeweils 2 Wohnungen. In meinem Haus ist der DSL Anschluß. Ich habe 2 Win 11 Laptops, 2 Win 10 Laptops, 4 Android Tablets, 2 Android Handys, 1 Samsung Laserdrucker )schwarz / weiss) 1 DELL Laserdrucker (Farbe). Auf meiner AVM 7590 laufen mehrere Telefone, Anrufbeantworter, insgesamt 13 AVM Heizungsthemostate. In jedem Haus jeweils eine VIESSMANN Heizung. Das alles wird über die einzelnen Geräte ohne Probleme gesteuert. Mein Problem ist das unter LINUX nie alles läuft.
Geht nur zu Tuxedo OS. Mehr braucht ihr nicht. Keine Lernkurve nötig zu Windows 11. Tuxedo ist das benutzerfreundlichste was es im Linux Ökosystem gibt. Zweite wahl wäre für mich Pop OS.
Kleine Korrektur / Kleiner Versprecher: Die erste Debian Version erschien im Jahr 1996.
Dein Video rettet meinen Start ins Wochenende.
Das freut mich!
Ich habe mich für Debian 12 entschieden da funftioniert meine Hardware und die Sofwareauswahl ist sehr gut. Dein Viedeo ist sehr Informativ mach weiter so.
Ich habe vor 17-18 Jahren mit Ubuntu angefangen, damals war es noch super. Technisch gesehen ist Ubuntu heute immer noch recht gut (vor allem Treiber- und Hardwareunterstüzung), aber die merkwürdigen Entscheidungen von Canonical in den letzten Jahren haben mich zu Debian getrieben und bei Debian werde ich wohl bleiben, bis die Sonne explodiert....was ungefähr in 7 oder 8 Milliarden Jahren der Fall sein wird. ;-)
Sehr gute Entscheidungshilfe zu den diversen Distributionen.
Momentan nutze ich Mint LMDE, da der Debianunterbau meine momentan eingesetzte Hardware unterstützt. Bei neuester Hardware ist für mich die Kernelversion (Hardwareunterstützung) der Distro ausschlaggebend, da ich mir das Gefrickel mit dem Kompilieren eines eigenen Kernels wenn immer möglich zu vermeiden versuche.
Als ehemaliger Windowsnutzer (bis 2009), verwende ich schon seit Jahren ausschließlich LMDE und bin sehr zufrieden. Unterbau ist Debian und mit Mint habe ich eine Benutzeroberfläche die mir sympathisch ist.
Seit Debian 12 klar Team Debian. Ich liebe es.
Soll ich Debian oder Ubuntu installieren ???
Danke für das Video. Ich verlasse Ubuntu Systeme. Ich mag Ubuntu design, aber ich hatte Probleme mit Snap. Mommentan habe ich Antix auf einem alten Laptop und noch Linux Mint Cinnamon auf zwei Computer. Bald werde ich Mint "Ubuntu based" zu LMDE wechseln.
Entschuldige bitte für mein schlechten Deutsch. Liebe Grüße aus Belgrad!
auf den punkt.
I really enjoyed Kubuntu, together with a mainline kernel and flatpaks (easily added). The support and knowlwdge is great, printer installation was flawless, the best I ever experienced in Linux. But my real favorite is Debian Testing, just a bit newer software, great support resources available and just a tiny bit more advanced in software versions than Ubuntu. And still very stable! Thnx Michl, keep them coming!
Ich hab mit Linux Mint angefangen, da ich meinen in die Jahre gekommenen Intel Core2Duo 3Ghz 8GB Ram nicht entsorgen wollte und dort Musik machen wollte. Hier fehlt mir die Unterstützung.
Gibt es Tipps, welche Lektüre / Videos auf Deutsch für mich sinnvoll sind?lch benutze Reaper als DAW, damit ich zwischen Linux , Windows und Mac wechseln kann.
Bin für jede Hilfe dankbar.
Ich hab vor einer Woche Tuxedo OS auf einen Toshiba 2 Duo Core mit 4 GB RAM raufgemacht. Lief sofort einwandfrei u d Tuxedo ist das benutzerfreundlichste was es gibt. Lernkurve zu Windows nicht existent da Tuxedo praktisch das Linux Windows ist. Für eine ältere Person die in 10 Minuten nach der Installation sofort damit umgehen konnte (die Person kommt von Windows 10 auf dem alten Laptop von 2011).
Ich beschäftige mich seit rund 20 Jahren mit Linux und habe viel getestet. Red Hat, Fedora, Ubunto, Gentoo, Funtoo und auch Debian. Die letzten drei genannten sind meine Favoriten, da ich Sicherheit und Unabhängigkeit der Bequemlichkeit vorziehe. Gentoo ist natürlich vor allem zum basteln 😁
Danke gute Erläuterung. Debian 11 habe ich als Server und Ubuntu-Unity als Desktop-OS seit Jahren zufrieden, besser als Windoof.
Wenn ich nicht am Mac arbeite, nutze ich meistens Ubuntu und gelegentlich auch das auf Arch basierende EndeavourOS. Leider bin ich geschäftlich nach wie vor auf Windows 10/11 und einige Windows Server Versionen angewiesen.
Prima Video, verwende zur Zeit Vanilla OS und Zorin OS beides ohne Probleme, wenn Vanilla OS noch etwas Reift wird das glaube ich mein neuer Liebling.
Ich habe mich für Voyager Xubuntu und 22.04.2 Voyager aber ohne Gom und mit LigtDM dazu,weil Weilend nicht bei mir funktioniert.Nimmt das wo ihr am besten zurecht kommt es ist egal hautsache Linux macht spaas.
1993 war ich noch bei OS/2 😂
Bin Debian fan und bleibe immer Debian fan aber mein Laptop erkennt nvidia treiber nicht, was so blöd ist leider
Hallo Michael, danke für die informativen Videos.
Nun habe ich mal eine Frage, ich habe 2 Kids. Der eine möchte nur Spielen mit Linux ( Proton vorausgesetzt ) und meine Tochter macht viel mit Video ( Davinci Resolve ) und Bildbearbeitung ( Darktable ). Zur Zeit läuft bei uns Ubuntu 22.04.2, dieses läuft richtig gut, dennoch möchte mein Sohn eine bessere Distro zum Spielen. Könntest du vielleicht ein Video zu Linux Distros machen die beides erfüllen ?
Vielen Dank im voraus.
Hi Danke für das gute Video. Du hast gute Linux Distro Videos. Auch Danke dafür.
Sehr gerne!
1993 dürfte ich noch DR-DOS genutzt haben. Bin dann über Slackware und später Mandrake bei Linux gelandet. Mich überrascht etwas, die Häufigkeit der LMDE- Nutzer hier. Ich nutze es ebenfalls aber glaubt man Statistiken , dann sind wir doch eine Minderheit.
Super! Das DR-DOS hatte ich damals auch. War viel besser als der MS-DOS Mist. 😂 Danach auch das Mandrake-Linux. Das war eines der besten. Besser als die SUSE. 🤠
Ich, der das video auf einer pop!OS VM auf Arch anschaut
Ich nutze heute Debian ,meine Meinung zu Ubuntu kennst du .
Auch wenn Debian etwas ansträngend ist ,aber es läuft !
Was du mal machen kannst ist LMDE und Debian im vergleich , ich sehe da kein unterschied .
Das steht schon auf der Liste aber ist zurückgestellt, bis LMDE 6 raus ist.
1993 habe ich noch Windows 3.1 genutzt. I run Arch, by the way ^^ Aber nur auf dem Desktop seit ca. 3 Jahren. Ich wollte nicht mehr zu Windoof 11 wechseln, weil mir das mit der Datensammelei zu sehr ausartet. Auf meinem Homeserver und in allen Proxmox-LXCs oder VMs läuft immer Debian. Allein schon deshalb, weil es mich nervt, wenn Ubuntu mal wieder irgendwelche Updates "zurückhält" und man dann als Workaround die Pakete "neu installieren" muss. Außerdem will ich die "Snap-Politik" nicht unterstützen und die Performance von Snap-Paketen lässt doch manchmal schwer zu wünschen übrig. Nextcloud als Snap auf einem Server laufen lassen? Eine Katastrophe meiner Meinung nach. Außerdem ist Gnome nicht meine Welt, von daher sagt mir auch die Desktopumgebung von Ubuntu nicht wirklich zu. Wenn ich mich auf dem Desktop entscheiden müsste, dann würde ich definitiv auf Debian setzen, da ich KDE nutzen will. Da Debian ja nun auch den Zugang zu "unfreier" Software deutlich vereinfacht hat, gibt es in der Hinsicht auch keine Unterschiede mehr. Und wegen der Snap-Geschichte. Für mich hat Ubuntu keinerlei Vorteile gegenüber Debian.
Kann ich nachvollziehen in Deinem Szenario. Und unter Arch nutzt Du auch KDE?
@@fosstopia Ja klar. Ist einfach mein Favorit unter allen Desktops. Ich gestalte meinen Desktop gern so, wie er mir am besten gefällt. Das geht mit KDE einfach am besten. Auch die ganzen "Zubehör-Programme" wie z.B. Kate, Dolphin oder die Systemeinstellungen finde ich einfach besser als die von z.B. Gnome. Man kann recht simpel fast alles an seine Bedürfnisse anpassen und der Funktionsumfang ist einfach gigantisch.
Wenn man vor der Kommandozeile keine Berührungsängste hat ist für mich Arch ebenfalls die beste Wahl. Es ist ein rolling release und man hat immer "bleeding edge" versionen der Programme. Kann Probleme machen, muss es aber nicht.
Wahlweise kann man auch eins der Derivate nehmen (Endeavour oder Manjaro), die gestalten Arch etwas freundlicher für Einsteiger
Hallo Michael. Danke für die sachliche Gegenüberstellung.
Ich bin mit Debian + Knoppix in Linuxwelt eingestiegen. ( sporadisch und nur gelegentlich benutzt). Nach dem Win7-Ende dann komplett erst auf Debian 10 dann auf MX19. Ubuntu hat mir schon vor fast 15 Jahren nicht gefallen und tut's bis heute nicht. Aber das finde ich gar nicht schlimm, da es ja für jeden Geschmack ein Linux gibt und man das nutzen sollte, was einem am besten passt.. ;-)
1993 habe. Ich meinen ersten PC gekauft. 486 dx 33.
im server bereich ist mir debian lieber da ich es robuster finde im desktop bereich ist mir ubuntu lieber. das ist so wie mit herz und verstand das eine will da hin das andere dahin.
Voyager GS Gamer mit Ubuntu Pro 10 Jahre. Xubuntu basis----- Voyager GS 20.04.6---jetzt bis 2030 das System ist besser als 22.04.3 was da auf Ubunt basiert .Bin zufrieden.
Eigentlich müsste ja die ganzen Windows Hasser, Ubuntu meiden. Da Microsoft immer mehr mit Ubuntu zusammen arbeitet. Zb. Mit LXD Container, DotNet, Azur, etc..
Ob dies auch wie bei sailfish os passiert? Open zu Closed.
Bei REHL sieht es auch nicht besser aus.
Moin,
ich schmeiße MS raus.
Werde Debian nehmen.
Brauche keine Innovation.
Bin lieber flexibel in den Einstellungen und nicht gerne gefangen im Wasserfallmodell einer UI
Sowohl Ubuntu Budgie auf dem PC als auch Debian bein RasBerry
Kurzum: bist du ein Nerd der auf sich selbst aufpassen kann, nimm Debian. Ansonsten Ubuntu 😊
Bei mir heißt es: es kommt drauf an...Für 32 Bit Pcs nehme ich Debian, für neuere Hardware oder Software nehme ich Ubuntu. Mit letzterem kommen die Linuxnoobs in meinem Umfeld auch leichter zurecht
Das fängt schon stinklangweilig an! Was interessiert mich, wer die Distros veröffentlicht hat? Ich dachte, es geht um die Unterschiede, die Vor und Nachteile!
Vielen Dank für die Ausführungen.
Ubuntu habe ich den geglückten Wechsel zu Linux zu verdanken. Mit der Zeit wurde Ubuntu dann auf drei Maschinen leider ein wenig instabil, die Helligkeit veränderte sich willkürlich. Nicht schlimm, aber auf die Dauer nervig. Über Ubuntu Mate - dort waren es die Leisten, die instabil waren - führte mich der Weg über Q4OS zu LMDE, die mir beide gefallen. Den bisherigen Erfahrungen gemäß werde ich auf alter Hardware wohl bei Debian und dessen Abwandlungen bleiben. Mit Ubuntu-Unterbau bei Xubuntu bzw. Mint Xfce kam es hier auf einem alten IMac zu ständigen Abstürzen des Systems, wobei mir die Ursache unklar ist. Debian läuft offenbar auch auf steinalter Hardware zuverlässig. Aber auch auf neuerer Hardware könnte ich mir inzwischen Debian vorstellen, ggf. Fedora.
Ubuntu war 2007 mein erstes Linux, aber bin damit nie zufrieden gewesen. Und heute würde ich es schon deshalb nicht installieren, weil eine Firma dahinter steckt. Was Debian angeht, so ist dies viel zu kompliziert - zumindest aus meiner Sicht. Denn ich will nicht an Betriebssystemen monatelang basteln, sondern sie müssen nach der Installation einfach funktionieren. Fertig. Dennoch nutze ich Debian schon lange in Form von MX Linux. MX Linux ist einfach das beste Debian, was es je gab... Leicht zu installieren, absolut stabil, unkompliziert, nützliche Tools gleich dabei - und läuft ohne Probleme. Einfach Rechner einschalten und produktiv arbeiten; mehr will ich nicht. Aber diesen Ansatz werden die Bastler nie verstehen.
👍👍👍👍👍
1993 hab ich schon viel Unsinn gemacht 😅
Debian "testing" + I3 ... was kann es Schöneres geben?!?!?! ;-)
Sobald Debian meinen Laptop ohne Backport unterstützt, bin ich dabei. Solange bleibt Linux Mint Edge an Board
Debian 12! Keine Telemetrie etc....
Auf deine Frage zu meiner Entscheidung. LINUX um gotteswillen lass die Finger davom. Ich habe ein Netzwerk über 2 Häuser mit jeweils 2 Wohnungen. In meinem Haus ist der DSL Anschluß. Ich habe 2 Win 11 Laptops, 2 Win 10 Laptops, 4 Android Tablets, 2 Android Handys, 1 Samsung Laserdrucker )schwarz / weiss) 1 DELL Laserdrucker (Farbe). Auf meiner AVM 7590 laufen mehrere Telefone, Anrufbeantworter, insgesamt 13 AVM Heizungsthemostate. In jedem Haus jeweils eine VIESSMANN Heizung. Das alles wird über die einzelnen Geräte ohne Probleme gesteuert. Mein Problem ist das unter LINUX nie alles läuft.
Ich hab mich für Manjaro entschieden 😂
Hatte manjaro auf dem Rechner (hat alles erkannt) dann debian-ubuntu installiert (Probleme)
@@TLOZ1986War das sehr neue Hardware?
Geht nur zu Tuxedo OS. Mehr braucht ihr nicht. Keine Lernkurve nötig zu Windows 11. Tuxedo ist das benutzerfreundlichste was es im Linux Ökosystem gibt. Zweite wahl wäre für mich Pop OS.
Ich hab mich für SuSE entschieden