Ich bin seit 5 Jahren im Team Arch. Ich nutze gerne immer die neusten Programme und muss daher nie auf eine neue Version warten. Für mich haben alle Distros ihre Berechtigung, schliesslich gibt es ja auch nicht nur eine Automarke. Jeder soll das nehmen was ihm am besten zusagt.
ich kriege bei arch linux immer diese probleme zum schluss mit der Ntp automatischen zeit Synchronisation bein installieren des systems . was könnte helfen
Vielen Dank für dieses gut gemachte Video. Ich nutze Linux Mint LMDE auf meinem Produktiv-Laptop. Da mir die Update-Frequenz der Debian-Stable-Basis bei Linux Mint zu gering ist, beziehe ich meine Software-Updates aus dem Debian-Unstable-Repository. Dadurch erhalte ich stets Zugriff auf ziemlich aktuelle Software-Pakete, selbst unter Debian. Bis jetzt läuft alles ohne Probleme. Für diejenigen, die das Unstable-Repository als zu riskant empfinden, empfehle ich das Testing-Repository als Alternative. Diese Software-Quelle wird auch von Google für ihr internes Linux-Betriebssystem für die Mitarbeiter-Rechner genutzt.
Nachdem ich meinen Kommentar geschrieben hatte, zog sich die Aktualisierungsverwaltung eine neue Linux-Kernel-Version. Ich möchte nicht verschweigen, dass das zu einem Problem mit dem Cinnamon-Desktop führen kann. In diesem Fall kann nach der Anmeldung die Fehlermeldung kommen: Xsession: unable to launch "cinnamon-session ---- ...". Der Bildschirm bleibt dann schwarz. Aber keine Panik! Mit der Tasten-Kombi CTRL-ALT-F1 das Terminal aufrufen, mit seinem Nutzernamen anmelden und folgende Befehle eintippen: sudo apt-get update sudo apt-get install nemo sudo apt-get install cinnamon nach der Prozedur systemctl reboot Danach sollte alles wieder normal funktionieren. Bei der Nutzung des Unstable-Repository ist ein regelmäßiges Backup für Deine Daten unabdingbar. Sonst könnte es irgendwann mal bitter werden.
Du gehst das Thema gut an. Die wesentlichen uberschneidungen sind: Philosophie, Packetverwaltung, Rolling vs. lte, Installation und verwaltung. Die wird ein normie kaum zu gesicht bekommen denn Debian Nutzer sind eher in der GUI unterwegs, und die bringt einiges durcheinander. Wichtig für normies: Trennung von Desktopumgebung und Linux... Dann wären wir bei einem Minimalsystem und beide starten uím TTY. Ich habe meinen Server unter Arch laufen und nginx selbst kompiliert und alles funktioniert wie erwartet. Und die Überlegung war da für nen Server auf Debian umzusteigen. Der Beste Tipp den ich bekommen habe: Lasst Distro-Vergleiche oder Distro-hopping sein. Bringt nichts.
Hallo Michl. Ich freue mich über jedes Deiner Videos & darüber, wie Du Dich kritisch mit den Dingen auseinander setzt. Nutze selbst Kubuntu, im Moment 22.04. Bin auch sehr zufrieden, aber... Endeavouros mit KDE Plasma... Das könnte ein Grund zum Wechseln sein, weil es 1. immer aktuell ist & 2. es sehr simpel zu installieren. Die .deb basierten Distros können da (meine Meinung!) obwohl ich die auch sehr mag, wirklich nur schwerlich mithalten
Super Beitrag, danke dafür. Bin derzeit noch ein (zunehmend unzufriedener) Windoofs-User und experimentiere noch mit Linux rum. Bis jetzt bin ich bei EndevourOS und Mint gelandet, kann mich aber noch nicht wirklich festlegen, kommen halt beide aus den besagten unterschiedlichen Ecken des Linux-Universums. Leider ist bei mir im laufe der Jahrzehnte der Umgang mit der Shell etwas eingeschlafen, was das ganze zu einem spannenden Experiment werden lässt. Na ja, mal sehen wo die Reise hingeht.
Mint ist sicher einfacher am Anfang. Bei EndeavourOS lernst du am meisten. Es kommt also mehr darauf an, ob du was dazu lernen willst. Bekannter ist auch blutiger Anfänger und hat jetzt Mint auf einem alten PC und Endeavour auf einem neuen. Gefällt ihm beides.
Danke! Besser kann man es nicht neutral beschreiben.Mal unabhängig von der Distro ist für mich die entscheidende Frage: Wie gut läuft mein Internet Browser. Bekomme ich regelmäßig Zeitnah alle Updates. Und da muss ich sagen, ist man mit Arch Linux gut aufstellt,im Privatbereich.Immer das neuste zu haben erfordert natürlich auch etwas Aufmerksamkeit und Pflege des Systems.Die keine Lust dazu haben sollten, dann besser zu Debian greifen.Für mich jedenfalls macht es sehr viel Spaß, mit diesem System zu arbeiten. Und ist nicht ganz so langweilig wie bei Debian.
Artix (OpenRC) + Suckless stuff. Gentoo zum Tüfteln, Windoof wenn es nicht anders geht 🤣 Gutes Video, informativer Content, bringt das Wesentliche auf den Punkt. Der Part mit den Pros/Contras gefällt. Weiter so.
Team Gentoo und als Alternative Arch. Ich finde es im übrigen sehr gut dass du deine Videos versuchst Recht neutral zu halten. Musste mich heute wieder über ein Video aufregen in dem am laufenden Band Mint und cinnamon hervorgehoben wurden. Mach bitte weiter so
super video ich bin team void, das liegt irgndwo dazwischen, aber tendenziell wohl näher an arch, bietet aber im gegensatz zum für alle offenen AUR ein nur eingeschränkt zugängliches software "repository" für software zum selberbauen, die nicht in den normalen repos ist, was durch die dabei erhöhte kontrolle zu mehr stabilität und sicherheit führt. wenn ich produktiv arbeiten würde, wär ich wohl team debian, als developer tatsächlich team arch. ich stimme also voll und ganz zu, es ist gut, dass alle diese distros existieren und wer daraus einen wettstreit macht, hat linux als idee noch nicht ganz verstanden :)
Hallo Michael, ich hoffe der neue Kanal läuft dann nicht ausschließlich für Arch. ich selbst benutze Linux Mint und Zorin OS 17.1 und auf dem anderen Notebook die neueste Version von Ubuntu. Vielen Dank für das Video und ein schönes Pfingstwochenende !
Seit mehreren Jahren bin ich am hin- und her wechseln.(Ich hoffe man schreibt es so.) Seit einiger Zeit wieder, nach vielen Ausflügen, Debian. Und zwar LMDE. Ich habe den Cinnamon Desktop lieben gerlernt! Ich schreibe zwar unter jedem deiner Videos gefühlt etwas anderes, aber jetzt, kurz vor meinem Ruhestand, will ich endlich auch bei Linux ankommen!
Debian-stable ist mMn arbeitstechnisch besser für den Blutdruck. Wenn es unbedingt ganz neue Software sein muss, dann kann man ja auch Snap, Flatpak, Appimage externe sources.list und co verwenden. Arch hatte ich mal eine zeit lang am Laufen, war auch sehr flott, aber irgendwie ging mir die Veränderung zu schnell. Wenn man abends noch an irgendwas gearbeitet hat und am nächsten Tag nach einem Update Button xy suchen muss oder einen anderen Pfad hat oder die Mail der Mailingliste nicht gelesen hat, dann kann das schon mal nervig sein.
Team Debian, aber auch Sympathisant von Fedora und im Rolling-Umfeld Nutzer von opensuse Tumbleweed. Im Business allerdings MacOS, was ja ein Unix-Abkömmling ist.
Ich bin Team Endeavour. Also Arch ohne die nervige Terminal Installation. Die habe ich ein paar mal gemacht, einiges gelernt, aber dann war auch gut. Mit Endeavour habe ich ein schlankes System, basierend auf Arch, aber mit Desktop im Endeavour Style und schneller, einfacher Installation. Ansonsten alle weiteren Vorteile von Arch, also hauptsächlich die aktuellste Software. Wobei dieses Thema mit Flatpak immer mehr der Vergangenheit angehört. Damit kann man theoretisch auch ein uraltes Kernsystem mit der modernsten Software verwenden. Viele Flatpaks werden aus den Git-Repos der Entwickler der jeweiligen Software gebaut. Aktueller geht es nicht, nichtmal mit Arch. Wobei zumindest viele AUR Pakete auch aus den Git-Repos gebaut werden.
da gibt es für mich keine "bessere" Wahl, nur eine richtige Wahl für den jeweiligen Zweck. Mittelweg für Alltagssystem bleibt für mich eh erst mal Mint weil es sich seit Jahren stabil so bewährt hat. Server und VMs die einfach nur stabil laufen müssen eh Debian. Arch gerne, aber brauch eh nicht immer die neueste Version und kann da damit leben das da nicht immer alles sofort funktioniert. LFS in harmlos und perfekt fürs lernen, testen und Weiterbildung.
Sehr gutes Video und guter Beitrag. Ich nutze auf der Arbeit hauptsächlich debian aufm server. Zuhause nutze ich (leider) windows (wegen z.B der audioplugins von darkglass und interfaces). Habe neuere Hardware auf der ich treiber für debian nachladen musste. Auf arch ging alles, hat aber wirklich wie du schon sagst seine kanten, was pflege angeht. Alles in allem: Go team Debian :)
Je nachdem was man will, Rolling oder eben log term, haben beide Distributionen ihre Vor- und Nachteile. Arch hat sicher den Vorteil, dass es nebst der Softwareaktualiät wohl auch bezüglich moderner Hardware besser abschneidet. (hier auch v.a. wegen der Kompatibilität). Ich bin mittlerweile Team Debiarch :-) (Dualboot mit Debian/Arch) -- wobei ich generell eher debianlastig bin, da für mich hier alles top funktioniert (auch meine Hardware).
Ich bin vom windows zu Linux gewechselt. Schon monate ich nutze Debian by the way als Hauptsystem 😛😄 Für den Rest seiner Tage habe ich auch noch windoffs 10 druff. Danach ist Schicht mit meikelsoft. Zocken geht mittlerweile auch richtig gut auf Linux 👍🏻
Danke für die Sachlichkeit und den Fokus auf die Gemeinsamkeiten. Das kommt oft viel zu kurz, als gehörten wir Linux User verfeindeten Clans an. Ich mag persönlich beide Distributionen jeweils für verschiedene Einsatzzwecke, hab beide schon genutzt. Bin jetzt mit NixOS unterwegs was für mich genial ist, aber so völlig anders...
Kannst Dich mal mit dem Thema Poettering beschäftigen? Als MS-Mitarbeiter hat er sich mit systemd sehr tief ins System gefressen (auch ohne unser Wissen), d.h. MS hat einen dichen Fuß in der Tür...
Ich test viel andere Distributionen auf meinem HP ZBook. Am Ende komme ich doch immer wieder zu Arch zurück. Ist definitiv nix für Einsteiger, aber wenn man keine Berührungsängste mit einem Terminal und den Kommandos darin hat, läuft Arch im Vergleich zu Debian sichtlich flüssiger.
Seit gut fünf Jahren Team Manjaro, aber das Team Fedora lockt gerade gewaltig :D .... Habe Fedora 40 gerade in einer VM laufen und ich muss sagen, dass dieses OS wirklich klasse ist und mich abholt. Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme mit Abhängigkeiten oä. Bei Manjaro kann das gern schon einmal ausarten .....
seit 1 jahr auf linux mit hopping zum durchtesten mit dualboot und bin seit 7 monaten bei arch ohne windows bzw. seit 3 monaten auf garuda hängen geblieben und vermisse kein windows da arch bzw. rolling release sogar sicherer ist als windows insider :D muss sogar sagen das mir der linux umstieg leichter ging als damals windows ehm ne moment meinte dos :D da mich dos bzw terminal eher an meine kindheit und teenager zeit erinnert hatte ich da keine probleme eher mit manchen games und software bzw. treiber auf linux aber ich vermisse nichts von windows wenn jemals meine aktuelle maus kaputt geht schaue ich mich eben nach eines software supporteten linux maus um und fertig :D also bei mir auf linux habe ich aur pamac appimges flatpaks und was will ich mehr? in den nächsten jahren habe ich nur eines geplant linux lernen wie damals dos bzw. cmd :D
Arch ist schon stark und es ist fantastisch ein Linux nutzen zu können, in dem wirklich nur die eigen-benötigten Programme drin sind und sonst nix. Leider flog bei mir immer noch ca. 1 Jahr der Rolling Release um die Ohren und die andauernden Updates nervten schnell. Deshalb geniesse ich jetzt ein ruhiges Leben mit Debian, das einfach nur funktioniert. Und mit Linux Mint Debian Edition 6 hat man sogar neben dem aktuellen Debian 12 auch noch einen sauschicken Cinnamon-Desktop dabei. Denn eines kann Debian bis heute nicht: Eyecandy und Design.
Ich habe, um dem systemd-bloat zu entgehen, mal Artix mit dem openrc-init-system angeworfen. Gute Dinge können so einfach sein, das ist ja eine Erholung.... Arch-repositories können niedriger priorisiert eingebunden werden. Außerdem ist es (Xfce) wirklich hübsch anzusehen, zweitrangig, klar.Systemd hat sich so tief ins System eingefressen, kein boot, kein cronjob, kein login (vorsicht bei systemd-homed!), kein resolving, kein timesync, kein... ohne Poettering.
Ich bin seit 2 Jahren im Team Fedora, also irgendwie zwischen den Stühlen 😅. Wenn ich zwischen Debian und Arch entscheiden müsste, würde ich eher Debian wählen.
Ich kann Debian nicht mal benutzen, weil Kernel 6.1 meine Grafikkarte nicht erkennt. (Ist zu neu, wird erst ab Kernel 6.3 unterstützt) als ich versucht habe einen neuen Kernel zu installieren ist das ganze System kaputt gegangen. 🤣 Also bin ich zu Arch Linux gewechselt dort funktioniert alles einwandfrei. 😂
Team Fedora. Aber am Ende ist es doch relativ egal. Ich hab mir auch angewöhnt, irgendwelche distros zu verteufeln oder hevor zu heben. Selbst Ubuntu hat gewisse Vorteile und bietet zb mit den Barrierefreiheit Einstellungen in der Installation eine absolute Vorbildfunktion. Hab ich so jedenfalls noch nicht weiter gesehn. Die Leute, die linux nutzen sind unterschiedlich und genau so unterschiedlich sind die distros die sie benutzen. Das macht Linux eben zu Linux.
hallo welt, ich bin team linux, denn im groben und ganzen ist generell linux eine bessere wahl als apple oder windows, was man für ein linux für sich benutzt muss man selbst schauen, bin selbst an ausprobieren gerade. mfg 100% 10* Kirsche
ich benutze Debian seit Jahrzehnten ... aaaaber ... ich benutze auch Arch (by the way), unter anderem bei "neuer Hardware" kann es mit Debian schon mal extreeem frickelig werden! Da ist man mit Arch meist problemloser unterwegs.
Ich bin ganz klar Team Arch ( gemässigt) und Team Debian . Ein Fileserver oder einen DVB Server braucht ja nicht die neusten Pakete , soll Funktionieren. Bei Desktop habe ich gerne alles Frisch , aber nicht so Frisch das ich um eben mal Mails zu checken am system rumfummeln muss. Da bin ich bei manjaro gelandet . vor 4 Jahren , davor 2 Jahre Pure arch , das möchte ich nicht mehr. cu
Arch Linux ist für mich rein Sandkasten für Kinder. Mann fummelt nur darum, als Beweis: lass Arch Linux 1 Woche auf dein PC und ohne es danach zu starten, auf Grund der Inaktivität ist das System kaputt. Ubuntu ist auf jeden Fall besser und stabiler aber auch ein Kinder system. Ich empfehle Linux für erwachsene ( Open Suse)
debian würde ich als server nutzen, arch ist meine liebling. habe tage lang probiert in zu instalieren und dadurch habe extrem viel gelernt, und bin seitdem bei linux geblieben,tschüss microsoft.
aber dieses gehackte xz is ins arch reingekommen glaub ich gelesen zu haben. betroffen waren testing releases und glaub ich auch arch. bin mir aber nicht sicher.
Ich bin seit 5 Jahren im Team Arch. Ich nutze gerne immer die neusten Programme und muss daher nie auf eine neue Version warten. Für mich haben alle Distros ihre Berechtigung, schliesslich gibt es ja auch nicht nur eine Automarke. Jeder soll das nehmen was ihm am besten zusagt.
Geile Arch-Nutzer Antwort.. Jedem das seine, seh ich genauso!
Ganz genau. Da bin ich ganz bei Dir.
ich kriege bei arch linux immer diese probleme zum schluss mit der Ntp automatischen zeit Synchronisation bein installieren des systems . was könnte helfen
@@fadial-arja4320
Das Arch Wiki weiß immer alles. Das ist der größte Vorteil von Arch.
Vielen Dank für dieses gut gemachte Video. Ich nutze Linux Mint LMDE auf meinem Produktiv-Laptop. Da mir die Update-Frequenz der Debian-Stable-Basis bei Linux Mint zu gering ist, beziehe ich meine Software-Updates aus dem Debian-Unstable-Repository. Dadurch erhalte ich stets Zugriff auf ziemlich aktuelle Software-Pakete, selbst unter Debian. Bis jetzt läuft alles ohne Probleme.
Für diejenigen, die das Unstable-Repository als zu riskant empfinden, empfehle ich das Testing-Repository als Alternative. Diese Software-Quelle wird auch von Google für ihr internes Linux-Betriebssystem für die Mitarbeiter-Rechner genutzt.
Nachdem ich meinen Kommentar geschrieben hatte, zog sich die Aktualisierungsverwaltung eine neue Linux-Kernel-Version. Ich möchte nicht verschweigen, dass das zu einem Problem mit dem Cinnamon-Desktop führen kann. In diesem Fall kann nach der Anmeldung die Fehlermeldung kommen: Xsession: unable to launch "cinnamon-session ---- ...". Der Bildschirm bleibt dann schwarz.
Aber keine Panik! Mit der Tasten-Kombi CTRL-ALT-F1 das Terminal aufrufen, mit seinem Nutzernamen anmelden und folgende Befehle eintippen:
sudo apt-get update
sudo apt-get install nemo
sudo apt-get install cinnamon
nach der Prozedur
systemctl reboot
Danach sollte alles wieder normal funktionieren.
Bei der Nutzung des Unstable-Repository ist ein regelmäßiges Backup für Deine Daten unabdingbar. Sonst könnte es irgendwann mal bitter werden.
Du gehst das Thema gut an. Die wesentlichen uberschneidungen sind: Philosophie, Packetverwaltung, Rolling vs. lte, Installation und verwaltung.
Die wird ein normie kaum zu gesicht bekommen denn Debian Nutzer sind eher in der GUI unterwegs, und die bringt einiges durcheinander. Wichtig für normies: Trennung von Desktopumgebung und Linux... Dann wären wir bei einem Minimalsystem und beide starten uím TTY.
Ich habe meinen Server unter Arch laufen und nginx selbst kompiliert und alles funktioniert wie erwartet. Und die Überlegung war da für nen Server auf Debian umzusteigen. Der Beste Tipp den ich bekommen habe: Lasst Distro-Vergleiche oder Distro-hopping sein. Bringt nichts.
Bin nach ca. 3 Jahren von Arch zu Linux Mint rüber gewechselt 😁
Man(n) wird älter und will seine Ruhe.
Aber Hauptsache Linux 🖐️
Kann ich verstehen ;-)
wie ruhe ist 1 mal in der woche sudo update tippen und lts kernel stressig?
Ich habe es anders rum gemacht. 🤷🏻♂️
Hallo Michl. Ich freue mich über jedes Deiner Videos & darüber, wie Du Dich kritisch mit den Dingen auseinander setzt. Nutze selbst Kubuntu, im Moment 22.04. Bin auch sehr zufrieden, aber... Endeavouros mit KDE Plasma... Das könnte ein Grund zum Wechseln sein, weil es 1. immer aktuell ist & 2. es sehr simpel zu installieren. Die .deb basierten Distros können da (meine Meinung!)
obwohl ich die auch sehr mag, wirklich nur schwerlich mithalten
Ciao, seit Ende 1998 Debian.. liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃
Gruß aus Schöningen von einem MX-User
Super Beitrag, danke dafür.
Bin derzeit noch ein (zunehmend unzufriedener) Windoofs-User und experimentiere noch mit Linux rum. Bis jetzt bin ich bei EndevourOS und Mint gelandet, kann mich aber noch nicht wirklich festlegen, kommen halt beide aus den besagten unterschiedlichen Ecken des Linux-Universums.
Leider ist bei mir im laufe der Jahrzehnte der Umgang mit der Shell etwas eingeschlafen, was das ganze zu einem spannenden Experiment werden lässt.
Na ja, mal sehen wo die Reise hingeht.
Halte uns gerne mal auf dem Laufenden wenn die Wahl getroffen wurde :)
Mint ist sicher einfacher am Anfang. Bei EndeavourOS lernst du am meisten. Es kommt also mehr darauf an, ob du was dazu lernen willst.
Bekannter ist auch blutiger Anfänger und hat jetzt Mint auf einem alten PC und Endeavour auf einem neuen. Gefällt ihm beides.
Danke! Besser kann man es nicht neutral beschreiben.Mal unabhängig von der Distro ist für mich die entscheidende Frage: Wie gut läuft mein Internet Browser. Bekomme ich regelmäßig Zeitnah alle Updates. Und da muss ich sagen, ist man mit Arch Linux gut aufstellt,im Privatbereich.Immer das neuste zu haben erfordert natürlich auch etwas Aufmerksamkeit und Pflege des Systems.Die keine Lust dazu haben sollten, dann besser zu Debian greifen.Für mich jedenfalls macht es sehr viel Spaß, mit diesem System zu arbeiten. Und ist nicht ganz so langweilig wie bei Debian.
Artix (OpenRC) + Suckless stuff. Gentoo zum Tüfteln, Windoof wenn es nicht anders geht 🤣
Gutes Video, informativer Content, bringt das Wesentliche auf den Punkt. Der Part mit den Pros/Contras gefällt. Weiter so.
Team Gentoo und als Alternative Arch. Ich finde es im übrigen sehr gut dass du deine Videos versuchst Recht neutral zu halten. Musste mich heute wieder über ein Video aufregen in dem am laufenden Band Mint und cinnamon hervorgehoben wurden.
Mach bitte weiter so
super video
ich bin team void, das liegt irgndwo dazwischen, aber tendenziell wohl näher an arch, bietet aber im gegensatz zum für alle offenen AUR ein nur eingeschränkt zugängliches software "repository" für software zum selberbauen, die nicht in den normalen repos ist, was durch die dabei erhöhte kontrolle zu mehr stabilität und sicherheit führt.
wenn ich produktiv arbeiten würde, wär ich wohl team debian, als developer tatsächlich team arch. ich stimme also voll und ganz zu, es ist gut, dass alle diese distros existieren und wer daraus einen wettstreit macht, hat linux als idee noch nicht ganz verstanden :)
Ich selbst nutze bevorzugt MX-Linux 23.2, was schwerpunktmäßig auf Debian basiert.
Ich bin damit sehr zufrieden.
OpenSuse Tumbleweed!😉
Hallo Michael, ich hoffe der neue Kanal läuft dann nicht ausschließlich für Arch. ich selbst benutze Linux Mint und Zorin OS 17.1 und auf dem anderen Notebook die neueste Version von Ubuntu. Vielen Dank für das Video und ein schönes Pfingstwochenende !
Was, wie.... Neuer Kanal ?
Hehe, nein. Die Arch Videos sind jetzt erstmal wieder durch.
Nicht neuer Kanal. Nur neuer Name
Seit mehreren Jahren bin ich am hin- und her wechseln.(Ich hoffe man schreibt es so.)
Seit einiger Zeit wieder, nach vielen Ausflügen, Debian. Und zwar LMDE. Ich habe den Cinnamon Desktop lieben gerlernt! Ich schreibe zwar unter jedem deiner Videos gefühlt etwas anderes, aber jetzt, kurz vor meinem Ruhestand, will ich endlich auch bei Linux ankommen!
Ich bin Team Arch und das ist eines deiner besten Videos, die ich je gesehen habe🏆 Edit: Und mein Satzbau ist völlig daneben😉
Ich nutze Linux mint seit kurzem in der vitual Box zum testen möchte das kennen lernen die distro
Arch ist auch cool aber ich Team Debian
Debian-stable ist mMn arbeitstechnisch besser für den Blutdruck. Wenn es unbedingt ganz neue Software sein muss, dann kann man ja auch Snap, Flatpak, Appimage externe sources.list und co verwenden.
Arch hatte ich mal eine zeit lang am Laufen, war auch sehr flott, aber irgendwie ging mir die Veränderung zu schnell. Wenn man abends noch an irgendwas gearbeitet hat und am nächsten Tag nach einem Update Button xy suchen muss oder einen anderen Pfad hat oder die Mail der Mailingliste nicht gelesen hat, dann kann das schon mal nervig sein.
Da bin ich ganz bei Dir :)
Team Debian, aber auch Sympathisant von Fedora und im Rolling-Umfeld Nutzer von opensuse Tumbleweed. Im Business allerdings MacOS, was ja ein Unix-Abkömmling ist.
Bin auch ein Debian trixie Benutzer und nebenbei auch Fedora 41.
Team Debian funktioniert ist sehr gut und der Stabilste.👍👍👍
Ich bin Team Endeavour. Also Arch ohne die nervige Terminal Installation. Die habe ich ein paar mal gemacht, einiges gelernt, aber dann war auch gut. Mit Endeavour habe ich ein schlankes System, basierend auf Arch, aber mit Desktop im Endeavour Style und schneller, einfacher Installation. Ansonsten alle weiteren Vorteile von Arch, also hauptsächlich die aktuellste Software. Wobei dieses Thema mit Flatpak immer mehr der Vergangenheit angehört. Damit kann man theoretisch auch ein uraltes Kernsystem mit der modernsten Software verwenden. Viele Flatpaks werden aus den Git-Repos der Entwickler der jeweiligen Software gebaut. Aktueller geht es nicht, nichtmal mit Arch. Wobei zumindest viele AUR Pakete auch aus den Git-Repos gebaut werden.
da gibt es für mich keine "bessere" Wahl, nur eine richtige Wahl für den jeweiligen Zweck. Mittelweg für Alltagssystem bleibt für mich eh erst mal Mint weil es sich seit Jahren stabil so bewährt hat. Server und VMs die einfach nur stabil laufen müssen eh Debian. Arch gerne, aber brauch eh nicht immer die neueste Version und kann da damit leben das da nicht immer alles sofort funktioniert. LFS in harmlos und perfekt fürs lernen, testen und Weiterbildung.
Sehr gutes Video und guter Beitrag. Ich nutze auf der Arbeit hauptsächlich debian aufm server. Zuhause nutze ich (leider) windows (wegen z.B der audioplugins von darkglass und interfaces). Habe neuere Hardware auf der ich treiber für debian nachladen musste. Auf arch ging alles, hat aber wirklich wie du schon sagst seine kanten, was pflege angeht.
Alles in allem: Go team Debian :)
Je nachdem was man will, Rolling oder eben log term, haben beide Distributionen ihre Vor- und Nachteile. Arch hat sicher den Vorteil, dass es nebst der Softwareaktualiät wohl auch bezüglich moderner Hardware besser abschneidet. (hier auch v.a. wegen der Kompatibilität). Ich bin mittlerweile Team Debiarch :-) (Dualboot mit Debian/Arch) -- wobei ich generell eher debianlastig bin, da für mich hier alles top funktioniert (auch meine Hardware).
Ich bin vom windows zu Linux gewechselt. Schon monate ich nutze Debian by the way als Hauptsystem 😛😄
Für den Rest seiner Tage habe ich auch noch windoffs 10 druff. Danach ist Schicht mit meikelsoft.
Zocken geht mittlerweile auch richtig gut auf Linux 👍🏻
Danke für die Sachlichkeit und den Fokus auf die Gemeinsamkeiten. Das kommt oft viel zu kurz, als gehörten wir Linux User verfeindeten Clans an.
Ich mag persönlich beide Distributionen jeweils für verschiedene Einsatzzwecke, hab beide schon genutzt. Bin jetzt mit NixOS unterwegs was für mich genial ist, aber so völlig anders...
Kannst Dich mal mit dem Thema Poettering beschäftigen? Als MS-Mitarbeiter hat er sich mit systemd sehr tief ins System gefressen (auch ohne unser Wissen), d.h. MS hat einen dichen Fuß in der Tür...
Ich test viel andere Distributionen auf meinem HP ZBook. Am Ende komme ich doch immer wieder zu Arch zurück.
Ist definitiv nix für Einsteiger, aber wenn man keine Berührungsängste mit einem Terminal und den Kommandos darin hat, läuft Arch im Vergleich zu Debian sichtlich flüssiger.
Seit 10 Jahren auf Mint unterwegs. Manjaro würde mich reizen aber Arch selbst iwie nicht.
Merci!
Beides. Als Server ganz klar ein Debian, auf dem Desktop Arch/Endeavour OS.
Seit gut fünf Jahren Team Manjaro, aber das Team Fedora lockt gerade gewaltig :D .... Habe Fedora 40 gerade in einer VM laufen und ich muss sagen, dass dieses OS wirklich klasse ist und mich abholt. Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme mit Abhängigkeiten oä. Bei Manjaro kann das gern schon einmal ausarten .....
seit 1 jahr auf linux mit hopping zum durchtesten mit dualboot und bin seit 7 monaten bei arch ohne windows bzw. seit 3 monaten auf garuda hängen geblieben und vermisse kein windows da arch bzw. rolling release sogar sicherer ist als windows insider :D
muss sogar sagen das mir der linux umstieg leichter ging als damals windows ehm ne moment meinte dos :D
da mich dos bzw terminal eher an meine kindheit und teenager zeit erinnert hatte ich da keine probleme eher mit manchen games und software bzw. treiber auf linux aber ich vermisse nichts von windows wenn jemals meine aktuelle maus kaputt geht schaue ich mich eben nach eines software supporteten linux maus um und fertig :D
also bei mir auf linux habe ich aur pamac appimges flatpaks und was will ich mehr?
in den nächsten jahren habe ich nur eines geplant linux lernen wie damals dos bzw. cmd :D
Würde gerne Debian benutzen aber die Treiber Manuel zu installieren sind ein eine Herausforderung manchmal geht es manchnal gar nicht.
Arch ist schon stark und es ist fantastisch ein Linux nutzen zu können, in dem wirklich nur die eigen-benötigten Programme drin sind und sonst nix. Leider flog bei mir immer noch ca. 1 Jahr der Rolling Release um die Ohren und die andauernden Updates nervten schnell. Deshalb geniesse ich jetzt ein ruhiges Leben mit Debian, das einfach nur funktioniert. Und mit Linux Mint Debian Edition 6 hat man sogar neben dem aktuellen Debian 12 auch noch einen sauschicken Cinnamon-Desktop dabei. Denn eines kann Debian bis heute nicht: Eyecandy und Design.
Ich habe, um dem systemd-bloat zu entgehen, mal Artix mit dem openrc-init-system angeworfen. Gute Dinge können so einfach sein, das ist ja eine Erholung....
Arch-repositories können niedriger priorisiert eingebunden werden. Außerdem ist es (Xfce) wirklich hübsch anzusehen, zweitrangig, klar.Systemd hat sich so tief ins System eingefressen, kein boot, kein cronjob, kein login (vorsicht bei systemd-homed!), kein resolving, kein timesync, kein... ohne Poettering.
Team Arch. Super Video. 😉👍🏼
ich werd mir arch mal als spielwiese in der virtualbox installieren zum rumspielen. mein host os is linuxmint xfce 21.3.
Ich bin arch User bzw endavour OS bin glücklich damit
Debian für alle Server (bm + vm) und LMDE als Desktop-Distro 🙂
Ich bin seit 2 Jahren im Team Fedora, also irgendwie zwischen den Stühlen 😅. Wenn ich zwischen Debian und Arch entscheiden müsste, würde ich eher Debian wählen.
Ich kann Debian nicht mal benutzen, weil Kernel 6.1 meine Grafikkarte nicht erkennt. (Ist zu neu, wird erst ab Kernel 6.3 unterstützt) als ich versucht habe einen neuen Kernel zu installieren ist das ganze System kaputt gegangen. 🤣 Also bin ich zu Arch Linux gewechselt dort funktioniert alles einwandfrei. 😂
Team Fedora. Aber am Ende ist es doch relativ egal. Ich hab mir auch angewöhnt, irgendwelche distros zu verteufeln oder hevor zu heben. Selbst Ubuntu hat gewisse Vorteile und bietet zb mit den Barrierefreiheit Einstellungen in der Installation eine absolute Vorbildfunktion. Hab ich so jedenfalls noch nicht weiter gesehn. Die Leute, die linux nutzen sind unterschiedlich und genau so unterschiedlich sind die distros die sie benutzen. Das macht Linux eben zu Linux.
Debian für produktive Anwendungen, vor allem Server, und Arch nur für Spielkram.
Pacman erinnert mich irgendwie nach Pacman Spiel.
Zufrieden mit Ubuntu 22.04 LTS wegen Stabilität
Archlinux genauso stabil wenn man damit richtig umgeht.
hallo welt,
ich bin team linux, denn im groben und ganzen ist generell linux eine bessere wahl als apple oder windows, was man für ein linux für sich benutzt muss man selbst schauen, bin selbst an ausprobieren gerade.
mfg
100% 10* Kirsche
Für mich persönlich gibt es nur zwei Distros. Debian und Arch. Alles andere ist überflüssig.
0:27 chemtrail wolken.
ich benutze Debian seit Jahrzehnten ... aaaaber ... ich benutze auch Arch (by the way), unter anderem bei "neuer Hardware" kann es mit Debian schon mal extreeem frickelig werden! Da ist man mit Arch meist problemloser unterwegs.
Linux Mint Xfce (Lxqt) 🙂
Ich fühle mich mehr richtung Arch
Ich finde Arch ziemlich cool, aber wäre mir zu anstrengend. Ich bin dafür einfach zu faul. Und ich hab es 6 Monate damit versucht 😂😂
Ich bin ganz klar Team Arch ( gemässigt) und Team Debian . Ein Fileserver oder einen DVB Server braucht ja nicht die neusten Pakete , soll Funktionieren. Bei Desktop habe ich gerne alles Frisch , aber nicht so Frisch das ich um eben mal Mails zu checken am system rumfummeln muss. Da bin ich bei manjaro gelandet . vor 4 Jahren , davor 2 Jahre Pure arch , das möchte ich nicht mehr. cu
Debian für meine Server. Arch für meinen Desktop.
Arch Linux ist für mich rein Sandkasten für Kinder.
Mann fummelt nur darum, als Beweis: lass Arch Linux 1 Woche auf dein PC und ohne es danach zu starten, auf Grund der Inaktivität ist das System kaputt.
Ubuntu ist auf jeden Fall besser und stabiler aber auch ein Kinder system.
Ich empfehle Linux für erwachsene ( Open Suse)
Arch masterrace
Debian
Arsch Linux FTW!
Endevonours os nichts anderes
Win 11 ist besser
Nein. (Mein Beitrag ist genau so substanziell oder wenig substanziell wie deiner.)
@@makr7895 doch ist besser zum Zocken und Bornos schauen
@@makr7895 doch
debian würde ich als server nutzen, arch ist meine liebling. habe tage lang probiert in zu instalieren und dadurch habe extrem viel gelernt, und bin seitdem bei linux geblieben,tschüss microsoft.
aber dieses gehackte xz is ins arch reingekommen glaub ich gelesen zu haben. betroffen waren testing releases und glaub ich auch arch. bin mir aber nicht sicher.