Ich habe seit etwa 1 Monat mein Linux Mint als LMDE im Einsatz und es läuft auf 2 Laptops problemlos und geschmeidig. Windows habe ich inzwischen deinstalliert weil ich mich als ambitionierter Hobbyfotograf in Darktable eingearbeitet habe und mein Adobe Lightroom Abo kündigen konnte. Ich bin mit LMDE vollkommen zufrieden weil alles rund läuft. Vielen Dank für deine Arbeit Jean! Gruß Dirk
Tja leider läuft das aber nicht auf allen Notebooks und die neueren Kernel/Versionen lassen oft sehr lange auf sich warten. Ich würde auch lieber LMDE nutzen, aber mit meinem AMD Notebook von Huawei ist nachdem ich Windows den Rücken gekehrt habe essig mit der R7000 GPU im Notebook. Von ACPI will ich gar nicht reden.
Meine Schwester ein totaler windows lover wurde erfolgreich an linux mint herangeführt und findet es jetzt seid 2 Monaten gebrauch viel besser als windows. Sie ist beeindruckt wie schnell ihr intel Acer aspire 3 jetzt startet und dass alles schon von Anfang an dabei ist was sie braucht findet sie voll cool. Ich würde sagen auftrag ausgeführt.
Hab kurz vor Erscheinen von LMDE6 noch LMDE5 genutzt. Die Linux Mint Entwickler patchen die Änderungen von damals Mint 21.2 in die laufenden LMDE Versionen und warten nicht wie im Bericht gesagt, bis zu 2 Jahren. nutze seit 20 Jahren diverse Linux Distributionen und kann Mint tatsächlich wie oft gesagt als Linux Einsteiger. Betreue einige Rentnerfamilien deren PCs vom alten Windows 7 vor 4 Jahren auf Mint umgestellt wurden und seitdem problemloss im Alltagsbetrieb lsufen. umgewöhnung der Nutzer ohne Probleme.
Als ich vor Wochen als Umsteiger von Win nach passenden Linux-Distris geschaut habe, stößt man sehr schnell auf Mint - nicht die LMDE. Da man sowieso nicht weiß, wo die Unterschiede sind, nimmt man eben das System, das eben in vielen Videos/Guides erwähnt wird. Tatsache ist, das ich mich nicht mehr in System rein frickeln will, dazu ist mir inzwischen meine Lebenszeit zu schade. Die will ich doch dann eher mit Freunden etc verbringen. Somit reicht mir jetzt Linux Mint und ich glaube aktuell nicht, dass ich so schnell wechseln werde. Jedenfalls merke ich, dass ich sehr gut ohne den Giganten MS auskomme. :)
Das Kommentar, dass es keinen Unterschied/Vorteil zu LMDE gibt ist ja der beste Grund zu sagen, dass die Ubuntu-Basis redundant sein könnte. BTW: LMDE basiert auf Debian Stable, während Ubuntu auf den jeweiligen Debian Testing Zweigen basiert. Bezüglich der angeblich fehlenden Dokumentation: In den allermeisten Fällen helfen die Standard-LM Erläuterungen auch für LMDE, und zusätzlich gibt es ja eben noch die umfangerichen Hilfen zu Debian, die in diesem Falle auch funktionieren. D.h. also, dass es nicht wirklich fehlende Unterstützung für LMDE gibt. Bezüglich der Aktualität der Software: Da LM auf Ubuntu LTS basiert, sind die LM-Pakete immer nur zeitweise moderner als die in LMDE und umgekehrt, wie im Video erwähnt. LibreOffice ist dabei allerdings kein sinnvolles Beispiel, da man ein solches Programm sowieso als Flatpak nutzt, wenn man keine uralte Version haben möchte. Bezüglich des Arbeitsspeichers. Debian, ähnlich wie Fedora, ist darauf optimiert, das Programme schnell starten, was vor allem im Serverbetrieb entscheidend ist. Und das bedeutet, dass viel im RAM gelassen wird, was man häufig benötigt. Das hat gerade dann Vorteile, wenn man ältere, langsamere Festplatten nutzt.... und wenn man neue schnelle Festplatten nutzt, bei denen es nicht so auffällt, dann besitzt man sicherlich auch ausreichend RAM, dass RAM keine kritische Resource ist. Bezüglich des Videos selbst: mir ist die Zielguppe nicht ganz klar. Das "was" des Videos scheint Personen zu adressieren, die von Windows wechseln und sich deshalb scheinbar in einem Entscheidungsprozess zwischen LM und LMDE befinden (was nicht wirklich gegeben ist). "Wie" das Video allerdings gestaltet ist, werden es nur Personen gut verstehen, die schon viel Erfahrung mit Linux allgemein besitzen. Die für solche Nutzer allerdings interessanten Fragen zu Unterschieden zwischen LM und LMDE werden dann aber nicht angesprochen.
1:00 nicht nur für Anfänger - verwende seit 13 Jahren ausschließlich Linux und bin jetzt auch bei Mint, weil es einfach gut funktioniert. Bin ich ganz zufrieden damit.
Ubuntu geht halt konsequent seinen eigenen Weg, nicht nur beim Packetmanager. Auch die Netzwerkkonfiguration wurde auf NETPLAN/YAML umgestellt und ich bin der Meinung, dass Ubuntu das auch in Zukunft weitertreiben wird. Da ich vermute, dass Limux MINT es irgendwann aufgeben wird, immer mehr am Ubuntuunterbau wieder zurückzubiegen, bin ich nach einem Hardwarewechsel von Linux Mint auf LMDE5 umgestiegen. Der Debianunterbau muss zwar auch ein wenig angepasst werden, z.B. Multimedia-Codecs, aber so viel Linux kann ich noch.
Ich selber benutze das "normale" Mint. Und seit knapp einem Jahr spiele ich auch all meine Steamgames unter Linux. Als ich zu Debian kam, war "Sarge" im Testing-Zweig. Irgendwann hatte ich genug von der "Bastlerei" und bin seither glücklich mit Mint. Das es auf Ubuntu aufbaut, habe ich lange Zeit als ein Vorteil gesehen, vielleicht ist es nun an der Zeit, Eigene Wege zu gehen. Ich muss mal ne alte Platte suchen und LMDE installieren. ( ...und freue mich jetzt schon auf die Treiberinstallationen...🙂) Danke fürs Video! 👍
Hallo. Habe nach langen Testen verschiedene Distros probiert. Bin jetzt auf LMDE geblieben zum Produktiveinsatz. Benutze Linux seit Ende der 90er. Für mich war entscheidend Stable wie Debian und komfortabel wie Mint. Hatte schon Rolling Releases gehabt. Konnte nicht so überzeugen. Wenn man keine neuste Hardware hat, kommt man hier schon sehr gut klar. Die Debian Variante ist für mich interessant, dass ich Amateurfunksoftware verwende unter Linux. Läuft zu 99% immer darunter. Danke für Deine Tutorials hier auf YT. Man lernt selber nie aus. Gruß Roger
Ich habe die Nvidia-Treiber bei lmde einfach über die Paket Verwaltung, also grafisch via GUI, ganz ohne Terminal, installiert. Dazu einfach in der Paket Verwaltung nach nvidia-driver
Beide Mint sind für mich spitze im Linux Bereich. Wer bei Installation schon alle Hardware Componenten angeschlossen hat werden bei LMDE automatisch die Treiber mit installiert. Also trotzdem Anfänger tauglich. Lmde läuft gefühlt etwas stabiler.
Der entscheidende Vorteil von Linux Mint LMDE ist, dass es nicht an eine Firma gebunden ist. Und das reicht schon als Argument. Alles andere wäre mir schon egal, denn es funktioniert ja einwandfrei.
Sehr schönes Video - es gibt wenige die dieses Thema so schön strukturiert und für jeden verständlich, behandelt haben - Danke ... ich benutze übrigens beide Versionen - auf dem Notebook das Ubuntu Mint und auf dem PC nutze ich LMDE .....
Die Frage von den Nutzern wurde NICHT verstanden, es ging den Nutzern sicher darum ob es auf lange Sicht Sinn macht LMDE zu benutzen, wenn UBUNTU immer weiter es schwieriger macht. Es ging also nie im einen Vergleich.. Aber so sinds die Leute man kann Fragen der Nutzer bewusst auch falsch verstehen 😂
Hallo Jean. Mir fehlen ausführliche Informationen über Snap und Flatpak. Mir ist bekannt dass durch diese schleichende Veränderung durch Canonical Linux-Sicherheit an Microsoft verscherbelt wird. Ich wäre Dir dankbar für ausführliche Informationen. Von Anfang der 2000er bis 2012 habe ich nur negative Erfahrungen mit Ubuntu gemacht und bin deshalb auf Debian umgestiegen und habe es bis heute nicht bedauert. Viele Grüße, Gérard.
ein vorteil von LMDE ist der wechsel auf debian testing als unterbau. so profitiert man von den neusten paketquellen. aber auch wieder eher was für bastler 🤗
Ich denke, das Mint Team machts genau richtig! Rechtzeitig auf das zweite Pferd umsatteln können, ist angesichts der Ubuntu(fehl)entwicklung lebenswichtig. Da ich seit Jahren Pop OS nutze, bin ich quasi Ubuntunutzer, aber unbedenklich find ich das nicht mehr. System76 sollte sich Debian genau anschauen, das hat etliche Altlasten abgeworfen und ist seit Bookworm uneingeschränkt konkurrenzfähig.
Sofern es mal wirklich so kommen sollte, dass das Mint Team sagt "Ok, jetzt müssen wir doch weg von Ubuntu und nehmen halt LMDE", dann hoffe ich, dass es das Team von Mint hinbekommt mit einer quasi "einmal Klicken, alles fertig" Lösung - und zwar für die Mint Anfänger bzw. bash-scheuen Nutzer von Mint. Was da unter der Haube dann passiert, müssen diese Nutzer gar nicht wissen und mitbekommen. Das muss quasi von Mint Version X zu Y mit einem Mausklick und bisl "Magic" so durchrutschen (updaten), bisl Tüdelüt auf dem Bildschirm und Neustarten. Fertig. DANN wäre das mit dem Wechsel zu LMDE sicher ok. Und die Nutzerzahlen würden bei Mint halt entsprechend hoch bleiben. Drücken wir die Daumen. :) Und ja, Desktop... ich nutze halt irgendeinen. Eigentlich habe ich quasi alle durch. :D Aktuell ist es Slim mit IceWM. Gar nicht mal so schlecht und sparsam im Verbrauch. :)
Ich nutze LMDE schon seit Version 2. Ein Vorteil ist für mich nach einiger Zeit ein besseres Verständnis für Linux. Nur die PPA Quellen können sich unter der Debianbasierten Variante nicht nativ eingebunden werden.
Danke für den informativen Beitrag👍 Ich bin leiber dur CAD nich an Windows gebunden, nutze aber parallel im privaten bereich LMDE auf einer VM. Anfefangen habe ich damals mit Mint, bin aber später zu LMDE gewechselt weil das LibreOffice eine deutlich aktuelleren Versionsstand hatte. Später kam als zusätzliches Argument nich die Berichte über Ubuntu dazu, die mich, übertrieben ausgedrückt, ein wenig an das Gebaren von Microsoft erinnert. Bus jetzt gibt es keinen Grund diese Entscheidung zu überdenken.
Super Video Jean - würde die Möglichkeit sehr begrüßen, sofern ein Wechsel tatsächlich notwendig wäre, das es dann über das LM-Update Tool geht. Aber mal abwarten und sehen was die Zeit bringt. LG
keinen Vorteil... Sie haben vollkommen Recht ! bei mir läuft LM Xfce auf vielen Rechnern sehr gut ! und Nvidia Treiber funzt auch besser bei LM (ubuntu) ! 🙂
Ich nutze seit ca. einem Jahr LMDE5 auf einem Schenker DTR Notebook neben Windows. LMDE5 läuft gefühlt schneller und stabiler als Linux Mint. Auch ist das hier beschriebene Nvidia Treiberproblem bei mir so nicht aufgetreten. Ich wurde bei der Erstinstallation gefragt, ob ich den "Hauseigenen" Grafikkartentreiber für meine Nvidia Karte nutzen möchte, oder eine zusätzliche Anwendung zur Grafikkartentreiberverwaltung installieren will. Ich persönlich würde immer LMDE Linux Mint vorziehen.
Ich hab LMDE 2021 ausprobiert und das ergebnis war das mein Monitor falsch skaliert hat mit manchen Apps, er sich nicht hat runterfahren lassen und sonst noch viele kleine Oopsies passiert sind die nervig waren. Aber dennoch denke ich könnte der switch zu Debian sinnvoll sein, da Code von Ubuntu nicht mehr gereviewed werden muss und man sich mehr auf Features konzentrieren kann. Ixh wünsch mir ja schon seit Jahren so einen Ordner für die Symbole rechts. Wann kommt der denn endlich mal? Das sind bei mir inzwischen zu viele geworden :/
Man kann Snap in Linux Mint natürlich ganz einfach nachträglich aktivieren/installieren und dann benutzen. Ebenso kann man in Ubuntu einfach Flatpak installieren. Und man kann auch beide Paketformate parallel verwenden. Ist also weder ein Nachteil noch ein Vorteil. Das die Entwickler von anderen Distributionen sich gegen Snap stellen hat einfach ideologische Gründe wie bei so vielen Dingen in der Linux Welt, insgesamt würde ich sogar sagen das Snap in der Handhabung das etwas einfachere Format ist. Aber das gute an Linux ist ja das man sich am Ende alles so einrichten kann wie man es selber gerne hätte.
NEIN, dass hat nichts mit Ideologie zu tun, Snap vollständig betrachtet, ist das Gegenteil vom FOSS-Gedanken. Technisch ist es auch nicht das was man will und Snap ist nicht immer einfach, sehe ich ja mehr als genug im beruflichen Umfeld.
@@heinrichsteiger2558 Genau das meine ich aber mit Ideologie. Technisch gesehen nehmen sich beide nicht viel und machen im Grundsatz das selbe. Der große Unterschied ist das Flatpak Open Source und dezentralisiert ist und Snap eben nicht. Das bedeutet aber nicht das Snap an sich eine schlechte Software ist. Trotzdem kann ich verstehen, dass die Distributionen lieber auf freie und offene Software setzen. Und zum Thema was einfacher ist: Snaps verfolgen einen zentralisierten Ansatz und werden quasi nur durch Canonical direkt vertrieben ähnlich wie es z.B. Apple mit seinem App Store macht. Das macht es eben besonders leicht Snaps zu installieren, heißt aber auch das man hier immer auf Canonical angewiesen ist und keine freie Wahl mehr hat. Flatpak hingegen geht hier den dezentralen Weg und man kann Flatpaks auf unterschiedlichsten Wegen verbreiten. Hier muss man sich dann aber auch selber um die Sicherheit kümmern. Was dann in der Handhabung oftmals dazu führt das man noch zusätzliche Repositories und Keys einrichten muss. Dazu kommt noch das Snaps automatisch geupdated werden. Flatpaks müssen immer manuell geupdated werden. Ob das jetzt ein Vorteil oder Nachteil ist muss jeder für sich selber entscheiden. Ich möchte nochmal betonen das ich weder ein Verfechter von Snap noch von Flatpak bin. Beide haben meiner Meinung nach gute Gründe ihr Ding durchzuziehen und jeder hat die freie Wahl was er benutzen möchte. Als Endbenutzer kann man aber einfach beides nutzen ohne dadurch irgendwelche nennenswerten Nachteile zu haben.
Was mir gerade aufgefallen ist. Jean sagt sinngemäß, dass LMDE im Laufe der Zeit immer "älter" wird, das heißt keine Aktualisierungen bekommt. Das stimmt prinzipiell, Debian halt. Aber der große Vorteil an LMDE ist, dass es immer auch den neuesten Cinnamon Desktop bekommt. Und auch alle zu Cinnamon gehörenden X-Apps und Spices! Linux Mint 21.3 ist ja bald raus, die Beta gibts schon, und damit Cinnamon 6.x. Und nur wenig später dürfen sich auch LMDE-Nutzer über die neuen Cinnamon Goodies freuen.
Hi, Ich bin Linux Neuling, ich hatte vor paar Monate mit Linux mint angefangen und dann Zorin OS auch ausprobiert, aber habe jetzt vor 2 Tagen mir Voyager linux geholt und muss sagen, für mich als Anfänger es gefällt mir sehr, weil viele tolle Funktionen schon vorinstalliert sind. Ich würde aber gerne auch deine Meinung zu Voyager wissen, ein video wäre cool :D
Frage zu Debian: Kannst du vielleicht mal erklären was dieses Non-Free Firmware sein soll worüber sich so viele bei Debian aufregen? Und heißt das, dass Debian nicht komplett kostenlos ist oder dass ich nach der Installation mir noch irgendwas dazukaufen muss damit alles richtig funktioniert? Danke für eine Antwort!
Sicher ist Deine Kritische Meinung aktuell noch angebracht, aber sobald Ubuntu von den Machern der Mint Distribution verwendet wird, werden sie auch mehr Kraft da rein stecken es für ihre Zielgruppe anzupassen. Die Treibersuche ist bei mir nicht nötig. Unter Linux Mint wurde alles sofort erkannt und auch danach Nix mehr gefunden. Das selbe dann in LMDE 6. Sehr große Unterschiede sehe ich nicht. Software installiere ich fast ausschließlich als Flatpak. Manchmal auch mit der Konsole. Sobald der Große Umbruch stattfindet, wird es auch Bücher und Videos dazu geben. Da bin ich ganz sicher. Und wie lernt man das Schwimmen am besten? Spring rein ins Wasser und los geht’s!
@@Nash_Bridges Du hast geschrieben "sobald Ubuntu von den Machern der Mint-Distribution verwendet wird." Das Wort "sobald" verstehe ich nicht. Das ist ja schon der Fall, seit es Linux Mint gibt.
@@ifzwischendurch aktuell stecken sie ihre größten Anstrengungen noch in die Version mit dem Ubuntu Unterbau. Sollte der eines Tages wegfallen, wird natürlich nur noch die Version mit Debian unterstützt.
Zum Arbeitsspeicherverbrauch fällt mir nur ein: Ungenutzter Arbeitsspeicher ist verschwendeter Arbeitsspeicher (unused RAM is wasted RAM). Spaß bei Seite: aus meiner Sicht ist es absolut kein Problem wenn das OS sich selbst mehr RAM gönnt - SOLANGE Programme darunter nicht leiden. Also ob das eine OS mehr RAM verbraucht oder nicht, ist erstmal nicht wirklich aussagekräftig. Erst wenn es um die Performance von Programmen geht usw. kann man wirklich sagen ob das ein Problem ist oder nicht. Es kann genauso gut sein, dass auf einem System mit wenig RAM, sich das OS auch weniger RAM gönnt und genauso gut wie das normale OS arbeitet. Zum ganzen Thema: Ich bin immer noch auf Windows und arbeite da mit VMs oder WSL2, überlege aber mir jetzt mal wieder (seit sehr langem) einen Dualboot zu installieren. Und da wird meine Wahl erstmal auf das normale Mint fallen. LMDE hab ich in ner VM schon getestet (genauso wie Debian selbst). Sind auch schöne Systeme und laufen, aber trotzdem werde ich erstmal nicht drauf setzen.
Ich benötige LMDE, weil ich einen Uraltrechner habe. Jetzt habe ich LMDE 6 installiert. Doch jetzt stürzt das Cinamon dauernd ab. Ich bin nicht der Einzige der das Problem hat. In den Foren gibt es keinen wirklichen Patch, der das Problem löst. Ich bin am verzweifeln. Offenbar hat der Rechner ein Grafikkartenproblem. Vorher verwendete ich MX. Da gab es die Probleme nicht.
Ich glaube das hat was mit dem "Noch läuft ja alles gut" zutun, nutze selbe auch "Mint- auf Ubuntu" und falls doch der tag eintrit wo es Probleme geben wird, dan erst.
Falls Linux Mint und Ubuntu getrennte Wege gehen sollten,, könnte dies vielleicht sehr plötzlich passieren.?? Also Ich nutze zum Beispiel Linux Mint 21.1 und dies wird ja bis April 2027 unterstützt. Wie wahrscheinlich ist es also das Linux Mint und Ubuntu vor April 2027 getrennte Wege gehen.??
So albern, dieser Snap Protest... Man kann ohne Probleme Flatpak in Ubuntu aktivieren und alles in Gnome Software nutzen, und solange Ubuntu die Aktivierung von Flatpak ermöglicht, habe ich da kein Problem. Snap hat durchaus seine Berechtigung, vor allem in einer Server Umgebung. Zorin hat per default Flatpack und Snap aktiviert, das finde ich super.
Man könnte genauso gut sagen, dass der Flatpak-Protest und die Eigenbrötlerei von Ubuntu albern sind. Seit der Version Lunar Lobster ist Flatpak bei Ubuntu nämlich nicht mehr an Bord und muss erst nachinstalliert werden. Snap kann zudem nur über Ubuntu-Server genutzt werden und ist ein kommerzielles Projekt. Das wäre ungefähr so, als würde man den Microsoft Store standardmäßig in Linux Mint einbinden. Das würde man auch zurecht kritisieren. Jeder Entwickler, der bei Snap Anwendungen anbieten will, muss eine Lizenzvereinbarung von Canonical unterschreiben. In meinen Augen ist das nicht der Weg, wie freie Software in der Linux-Welt verteilt werden sollte. Linux Mint hat eine eigene Anwendungsverwaltung und das hat gute Gründe. Vor allem ist Linux Mint ursprünglich ja entstanden, weil man mit dem Weg, den Canonical eingeschlagen hat, nicht mehr zufrieden war. Die Distribution wird von vielen genutzt, die sich ganz bewusst gegen solche Praktiken entschieden haben. Die Linux Mint-Entwickler würden damit ihre eigenen Ideale verraten. Wer eine Mischung aus Mint und Ubuntu will, kann ja einfach Ubuntu Cinnamon nutzen.
Danke für die Erklärung, jetzt kann ich es besser verstehen. Ich finde es es auch unglücklich, dass in Ubuntu flatpak nicht aktiviert ist. Aber dennoch können Entwickler sich ja für flatpak entscheiden. Das erfolgreiche Format wird sich durchsetzen
Also ich nutze auch seit vielen Jahren schon unter anderem Linux Mint (Ubuntu), aber EINEN großen Vorteil sehe ich schon bei LMDE, denn anders als die Ubuntu Edition gibt es die Debian Edition noch in 32 Bit, was gerade für die älteren Notebooks und PCs in meiner Sammlung schon toll ist, denn so kann ich Mint auch auf den Geräten nutzen mit 32 Bit Prozessor.
Für mich ist wohl LMDE weniger geeignet, weil ich keine Lust mich tiefergehend mit Betriebssystem zu befassen. Ein bisschen hab ich an der Oberfläche gekratzt, um eine etwas tiefergehende Ahnung davon zu bekommen. Das reicht mir vorläufig. Für mich muss ein OS stabil laufen und auch für Deppen wie ich es bin nutzen lassen. Ich nutze seit mehr als einem Jahr manjaro und bin zufrieden damit und komme damit zurecht und reicht vollkommen für meinen Gebrauch. Mint hab ich auch parallel laufen, was für mich auch zufriedenstellend zu nutzen ist.
Mein Problem mit der LMDE ist, daß meine Laufwerke nicht mountbar sind, wie ich es von LM cinnamon gewohnt bin. Ich bin leider wieder zurück gewechselt.
Moin da ich noch ein alten 32bit Laptop mit Linux Mint hatte und es aber keine Updates mehr gab habe ich LMDE 32bit installieren wollen nach mehreren Installations Abbrüchen habe ich leider ein Tip von irgendeinem Möchtegern Linux Kenner der meine system gekillt hatt. Nein ich würde niemals wieder LMDE installieren. Übrigens der Laptop ist Schrott, jetzt habe ich nichts mehr. . Deshalb eine bitte wenn ihr keine Ahnung von tuten und blasen habt Last es mit der Hilfe . Jean du bist wie immer perfekt.
Habe vorher Debian pur genutzt nun nutze ich die lmde. Sagtest im Video es gebe kaum howto's .. also nutzen kannst ubuntu mint debian howto's nutzen da es bis auf einige packete keinen Unterschied "neuere Version" aber das auch egal zur not kann man sich die anderen pakete zur not auch von ubuntu oder mint rüberziehen kann, wenn man denn will. Vorteil kannst auf die uhrversion lmde zurück
ich nutze schon lange MX KDE da kommt Mint nicht ran , Mint war mal gut , das ist es aber schon lange nicht mehr zu viele Abhängikeitsprobleme, der Debian Unterbau ist deutlich besser und stabiler bei MX
KDE jetzt hier ins Spiel zu bringen, ist ja absurd... Desktop-Umgebungen sind Geschmackssache und die meisten Linux-Mint-Nutzer lieben eben Cinnamon (oder XFCE oder beides). Linux Mint läuft schon sehr lange sehr stabil bei mir. Viele andere Nutzer bestätigen es. Inwiefern kommt Mint nun nicht ran? MX ist auch nur ein Debian-Derivat. Mint bietet viele Tools mit grafischer Oberfläche, die idiotensicher zu bedienen sind. Ich würde mal behaupten, MX kann da nicht mithalten. Was machen wir jetzt?
Von meiner Nutzung von LMD2 erinnere ich moch wage das der Sinn dieser Distrubtion war, jeweils die Debian Testing Versionen der Debianpakete vom Linux Mint Team betreut, anzubieten. Also war es immer das modernere Debian, das Pakete nutzte die Debian selbst noch nicht als stable freigab, keine Ahnung ob das heute auch noch so ist.
Mich wundert immer wieder, wie umfangreich viele Flatpak-Pakete sind. Ich habe auch in einem anderen Video aus den USA über Flatpaks gesehen / gehört, dass dort behauptet wird, dass angeblich immer mehr Flatpak-Pakete von den Entwicklern mit "bloatware" ausgestattet werden, was angeblich zu einer gewissen "Vermüllung dieser Pakete" führt. Ob das wirklich so ist, kann ich nicht sicher beurteilen. Es kann natürlich wirklich später passieren, dass Linux Mint nicht mehr weiter entwickelt wird. Aber das ist in der Linuxwelt schon bei etlichen anderen Distributionen, die über viele Jahre sehr populär waren, auch schon vorgekommen. Die Anwender müssen sich dann halt ein wenig umstellen und auf eine andere Distribution wechseln. Was ich ebenfalls bemerkt habe, dass Linux Mint nach Updates einige, allerdings leichte, Probleme danach mit gewissen Inkonsistenzen gehabt hat. Das war jedoch immer sehr schnell behoben, wenn man die entsprechenden Meldungen bei Linux Mint gelesen hatte.
Was mich bei LMDE etwas stört - das die Assistenten so unterschiedlich sind; bsp. WLAN, BT, ... sieht "anders" aus; für mich nicht SO ein Problem, aber das sollte man dann schon vereinheitlichen...
Bin eh schon Umgestiegen auf LMDE und als Zocker sehe ich nur Vorteile weil es Stabiler Läufe. Was die manuelle Treiber Geschichte angeht, ...... ihhh wer nutzt zum Zocken unter Linuxsystemen freiwillig Nvidiakarten ? Ich habe so einige Systeme zusammen gebaut und Nvidia brachte oft Probleme unter Linux. Schon bei Multimonitornutzung oder nicht 0815 Ausgabegeräten, teilweise schon bei der reinen Nutzung der Nivdiatreiber. Da LMDE grundsätzlich aber alle "herkömmlichen" Geräte unterstützt dank seinem Unterbau wird es kaum einen "normalo" geben dem was an Treibern fehlt.
@@holgerfranke9788 Wehrend ich unter Mint 21.3 Probleme hatte diverse Programme und Spiele zum Laufen zu bekommen, hatte ich unter LMDE kaum Probleme. Selbst Battlenet lies sich simpel mit Q4wine zum Laufen bringen was unter Lutris in 21.3 ein Hexenwerk war. Ich besitze rund 3,4TB Spiele das sind rund 400 in der Zahl. ca 95% davon laufen selbst Spiele die unter Win10 damals Zickten oder unter Mint 21.3 nicht wollten. LMDE 6 ist ein Wunderbares OS das ich jedem nur Wärmstens ans Herz legen kann und schön das du das auch so siehst. :)
Im Windowsbereich gibt es eben mehr Nvidia als AMD. Wenn diese Nutzer auf Linux umschwenken, gibt es auch hier mehr Nvidia-Karten. Das kann dir zwar unangenehm sein, ist aber so. Ich nutze Nvidia ebenfalls zum Zocken auf Mint und aktuell bei den gespielten Spielen noch keine Probleme. Das alles out-of-the-box bei LM. Außerdem sind wir hier nicht im Serverbereich, sondern einfach Desktops mit Singlemonitorbetrieb.
@@DerSkalde Gratuliere das bei dir alles Reibungslos läuft. Was Server mit Multimonitorbetrib zu tun hat müsstest du erläutern bitte. 2-3 Monitore sind nun mal alltäglich und keine Exoten.
Mal eine andere Frage und zwar gibt es ein Linux das von Haus aus wine usw. Mit dabei hat und man dort keine consohle mehr benötigt um zusatzpackete oder ähnliches zu installieren?!
Ich hab das bislang nicht wirklich verstanden: Ein wesentlicher Grundsatz der Gnu-Linux-Community ist der Open-Source-Gedanke. Warum meint Canonical dann, eine Monopolstellung einnehmen zu müssen bei der Entwicklung eines virtuellen Paketformats (also Snap)? Ist doch klar, dass dieses Platzhirsch-Gehabe bei der Mehrheit der Linux-Nutzer sauer aufstößt. Ich selbst nutze Ubuntu seit über 10 Jahren und bin über diese Entscheidung von Canonical verwundert. Platzhirsch-Gehabe haben wir schon bei Microsoft, Google, Apple und wie sie nicht alle heißen. Den Vorteil an Open-Source sah ich immer darin, dass jeder die Möglichkeit hat, sich in die Verbesserung von Software einzubringen. Ich denke, dass Canonical diese Entscheidung der Monopolisierung noch benachteiligen wird.
Ich nutze Linux Mint und hoffe das ich auch dabei bleiben kann. Wenn die Entwickler von Ubuntu den Weg gehen wollen, das wir auch wechseln sollten. Sägen sich da die Entwickler nicht den Ast ab auf dem sie sitzen?
Mint ist eigentlich ganz okay, nur es mag meinen Rechner nicht, das Intel RST, solle ich ausschalten, es ist aus und es lässt sich trotzdem nicht installieren, aber Manjaro mag mich und ist jetzt mein Mint🙈😂, zwar wäre mir Mint lieber, denn die KOMMANDOZEILE ist etwas seltsam auf Manjaro, danke für deine Mühe 😊
Einem ziemlich unerfahren Neuling/Noob müsste es doch regal sein, welchen Unterbau sein Linux hat. Ich selber bin mit LM 21.1 eingestiegen, weil es recht einfach und selbst für Win-Nutzer recht leicht zu begreifen ist, schliesslich lässt sich der Arbeitsplatz auch anch eigenem Gustel einstellen. Mein erster Probetapser mit LMDE-6 war erstmal ein Fehlgriff, weil das wahrscheinlich irgendeine vielleicht seltene Vorabversion gewesen sein könnte und dort in/während/nach der Installalationen irgendwelche Pakete als fehlerhaft erkannt und gelöscht wurden. Neue Version geladen (muss dann wohl die 'Vollversion' gewesen sein) und alles ohne Probleme zum laufen bekommen. Einzige Träne war die WLan-Aufbau, der nahezu fast 2 Sekunden brauchte. So etwas reicht manchmal schon, damit ich die Trauerklamotten anziehe. Dauerhaft werden ich aber wohl beim Ubuntu-Studio bleiben am Hauptrechner, der reichlich RAM und Speicher mitbringt, aber auch einen hübschen Prozessor verbaut hat. Studio aus dem Grund, weil ich damit oft die mitgelieferte Musike.Mache.Software nutze und mich regelmässig über die extrem kurzen LAtenzen freue, die besser sind als beim teuren Qbase oder Studio One. Was letztendlich oder auf Dauer bleibt? Wer weiss das schon so genau, solange der Weg sich von Win entfernt...
hallo ich habe ein Problem mit der APK updates das er nur mit 120 kps die update runterlädt wie stelle ich das ein das er die volle Bandbreite für updates benutzt? ich habe Linux Mint drauf.
Ich bekomme LMDE nicht zum laufen. Das Laptop ist nicht das neueste aber Linux Mint und Debian liefen beide schon darauf. Wenn ich LMDE installiere bootet es nicht
Im GNU Userland, bash built-ins und binutils gibt's gar keine Unterschiede, Es gibt einige wrapper, die bei Ubuntu eingebaut wurden, das sind im Regelfall bash scripts, die bestimmte Aufgaben erfüllen - solche wrapper hat auch Debian. Man kann also sagen, daß in der Konsole nur insofern ein Unterschied besteht, welche Programme "ab Werk" mit der Distribution kommen, aber die zu 99.9% der bekannten Terminalbefehle bei eigentlich allen Distros gleich sind (es gibt innerhalb der einzelnen Programmpakete u.U. versionsmäßig minimale Unterschiede, das ist aber distrounabhängig). Die wrapper wie z.B. ubuntu-bugreport hängen von der Distro ab, viele Wrapper in Ubuntu sind eigentlich aus Debian kopiert (adduser statt useradd, update-alternatives, usw.)
Ich habe ein Mini pc. Ich habe zuerst linux mint installiert. Da wurde mein Monitor nicht erkannt. Linux mint lief auf eine niedrige Auflösung. Jetzt linux mint lmde installiert. Jetzt volle Auflösung. Ich bleibe bei linux mint lmde.
Ok, LMDE verbraucht mehr Arbeitsspeicher als Mint Cinnamon. Und für alte Systeme ist Mint xfce empfehlenswert. Aber wie ist es mit LMDE 32-bit? Ist das auch für ältere Rechner geeignet (gerade für solche, die nicht 64-bit fähig sind) oder verbraucht es ebenfalls zu viele Ressourcen?
Ich hatte vor kurzem ein altes Netbook LG X120 in dem ich den RAM auf 2GB aufgerüstet habe und eine SSD eingebaut habe. da hatte ich LMDE 32bit drauf. es läuft aber sehr zäh. Ich habe jetzt windows 7 home premium 32bit drauf und das läuft gefühlt flüssiger.
Mir hat der Ausflug zu LMDE überhaupt nicht gefallen. Ich bin seit Jahren mit MX XFCE zuf mit Mac Design absolut zufrieden. Meine Suche über diverse Suse, Debian, Ubuntu, Mint und Elementary brachte mich immer wieder zu MXlinux. Absolut stabil, keine Probleme, ein Arbeitstier auf das ich mich zu 100% verlassen konnte. Den Hype um Mint kann ich nicht nachvollziehen. Es sei den man kennt nur den Ubuntu Bastelkram
Ehrlichgesagt, ist mir das Persönlich egal bei Mint kann man ja die eine Datei löschen und dann snap installieren. Am Ende geht's darum, dass man die Software hat.
Ich habe in einem Verein, wo ein 15 Jahre alter Rechner durch einen zwar gebrauchten, aber immerhin deutlich schnelleren PC ersetzt wurde (Sprung von Intel DualCore E8400 mit einer lahmer HDD auf i5-4570 und eine SSD mit echtem SATA III-Anschluss) Linux Mint LMDE 6 installiert, weil das System auf Debian 12 basiert und ich unbedingt ein System wollte, das stabil läuft und einfach handzuhaben ist. Nach 4 Tagen Nutzung merkte ich: tolles System, das empfehlenswert ist. Ein einziges Mal gab es ein Problem: Cinnamon war abgestürzt und wurde in failback-modus gestartet. Hat jemand Erfahrung mit häuferigeren Abstürzen dieser Art?
Ich habe snap nachträglich auf meinem Linux Mint System installiert, wegen 1,2 Programmen die ich unter der LM Ubuntu nicht gefunden habe. Ich hab eigentlich die Wahl, zw.flatpack und snap ohne Nachteile, oder?
Die Programme, die man häufig verwendet wird, findet man sowohl bei Flatpak als auch bei Snap. Es ist daher natürlich einem selber überlassen, was man verwendet. Allerdings ist es aber auch kein Problem, beides gleichzeitig zu installieren.
Nur weil es wenige Anleitungen es über LMDE gibt, sollte man sich dennoch für LMDE entscheiden. Je mehr Nutzer, desto mehr Anleitungen wird es geben. Ich gehe davon aus das es nicht mehr lange dauern wird, das sich Linux Mint sich von Ubuntu verabschieden wird. Denn LMDE6 hat weitere Ännäherung zu Linux Mint bekommen.
Moin, ich werde LMDE auf keinen Fall Installieren. Ich habe durch deine Videos komplett zu Linux Mint gewechselt und benutze kein Windows mehr. Danke für deine super Videos. lG Kalle
Ich teste Linux parallel zu Windows. Woher kommt es dass ich wenn ich linux starte dass danach meine Uhrzeit falsch ist? Hab bei der Einrichtung in der Zeitzone Berlin gewählt was für Deutschland die richtige ist.
@@grothesk76 Habe gerade mal im UEFI Bios geguckt. Da steht bei mir nur bei System, die Uhrzeit ohne irgend welche Bezeichnungen. Hab auch nix gefunden, wo ich was auswählen kann mit UTC oder so... I
Ich finde Linux Mint gut, bevorzuge aber KDE Plasma DE - deshalb bin ich zu Q4OS gewechselt - ist eine sehr solide Distro ! (Nach vielen Ausflügen zu Arch-basierenden Distros.) Das mit den Snaps bei Ubuntu gefällt mir nicht - mir ist da regelmässig der Firefox abgestürzt - das geht gar nicht ! Soll Canonical seine "Experimente" alleine weiterführen....schade, kann ich nur sagen...😞
Saubere Einstellung. Die Schwierigkeit besteht darin seine bevorzugte Desktop-Umgebung zu finden. Dann kommt die Funktionalität und Stabilität. Ich habe ähnliche Erfahrungen mit Arch-basierten Distributionen gemacht... Sie funktionieren einen Moment und man ist glücklich. Dann nutzt man das Gerät zum Beispiel einen Moment nicht und das Betriebssystem verschluckt sich an den Updates und startet nicht mehr... kann man alles beheben, kostet aber wieder 1-2 Stunden. Ich habe es erstmal aufgegeben. Das Thema Snap ist eindeutig: Beschissene Politik von Canonical...
@@Vartugg ja genau: bei den Updates von den Arch-basierten Distros kommt es immer wieder mal zu Problemen - wenn man kein "Bastel-System" haben will, sondern was Solides ist das nervig...
Ciao, Linux Mint hatte ich mal vor Jahren kurz laufen gehabt, bin aber seit langem wieder beim Ursprung > Debian 12 Bookworm/KDE Plasma 5, Ursprung aus dem Grunde, weil ich 1998 erstmalig Debian Linux installiert hatte, damals noch als Windows-Manager Windowmaker..liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃
Ansonsten stimme ich dem Gesagten voll zu. Ich nutze Mint selbst nicht, habe das aber Freunden installiert die vorher keine Berührungspunkte mit Linux hatten. Dafür war lmde hervorragend, funktioniert seit 2 Jahren und es gab bisher kein einziges Problem
Die Ubuntu Entwickler haben mal bekannt gegeben warum sie SNAP mit aller Gewalt durchsetzen wollen Problem ist das die Pakete für die LTS releases ja teilweise Jahrelang zur Verfügung gestellt werden müssen und das einfach Unmengen an Paketen sind und sie somit quasi auch von jedem Paket gefühlt 10 unterschiedliche revisionen haben müssen da hilft ein Paketmanager der alles in Containern liefert halt sehr gelegen
es gibt bereits alternativen, wie im Video erwähnt flatpack oder auch appimage. mit snap hat canonical weitreichenden Zugriff in dein system. keine Ahnung wieso die wieder ihr eigenes ding mit Gewalt durchsetzen wollten
@@TB-bb4yz Das ist schon klar und auch kein Problem, aber bei den beiden Videos von Jean und Michl geht es doch nicht nur um Meinungen und Ansichten, sondern um den (doch hoffentlich fachlichen) Vergleich von zwei unterschiedlichen künftige Entwicklungen für Linux Mint. 😊 (Als "Kaffeesatz lesen" habe ich die beiden Videos nicht angesehen und eingestuft!)
@@user-xc9pd4sq4x Nun, jeder Mensch hat andere Schwerpunkte und daher können Vergleiche schon einmal unterschiedlich ausfallen. Beide haben Recht, ein jeder auf seine Art und Weise. Ich zB sehe die Entwicklung bei Ubuntu derzeit sehr kritisch. Ubuntu war einmal so gut, aber bei Canonical hat man den User offenbar aus den Augen verloren und es scheint denen egal zu sein, was die Nutzer möchten und was nicht.
Die beiden Videos lassen sich aber nicht wirklich vergleichen. Michael vergleicht LMDE und Debian mit dem Cinnamon Desktop. Jean vergleicht die Flagship Edition von Linux Mint und LMDE. Michael zieht in seinem Video das Fazit, dass LMDE das bessere Debian mit dem Cinnamon Desktop wäre. Daher tu ich mich mit dem direkten Vergleich auch schwer. Ich selbst probiere seit ein paar Wochen auch LMDE und andere direkte Debian-Abkömmlinge aus und finde LMDE sehr komfortabel in der Ersteinrichtung gegenüber dem Vanilla Debian. In meinen Tests bin ich aber auch an MX Linux vorbeikommen und finde dass MX Linux noch einen Ticken anwenderfreundlicher und komfortabler im täglichen Einsatz ist. Mein Herz hängt aus nostalgischen Gründen an Linux Mint, aber MX hat ihm im Moment für mich den Rang abgelaufen.
Habe MINT, aber Probleme mit dem Ton wenn die Integrierte Grafik benutzt wird, habe bis eben eine Grafikkarte benutzt, jetzt mit LMDE sind die Probleme verschwunden und Grafikkarte ausgebaut.Nun zu den Problemen: die Installation erfordert wirklich noch einige Arbeit seitens LMDE-Pfleger , z.Z. besser als z.B. MX, manjoro, EndeavourOS, Debian, Ubuntu und weitere ist es zwar, z.B wird eine Windows-Installation nicht zerstört, aber es verbleiben doch unerklärliche Reste in den Motherboard-boot Menus- nein die sind nicht löschbar-. Meine Empfehlung: eine Extra Platte einbauen und alle anderen ausbauen, zwar verbeiben dann immernoch Motherboard-Boot-Menu Reste für diese Platte, aber man wird nicht verwirrt welche Platte gemeint ist bei der Installation, das Installationsprogramm rundet nämlich die Plattegrößen nach unten, aus 2,8TB werden 2TB aus 1,8TB werden 1TB usw., bei mir war das verwirrend, weil ich 1TB, 1,8TB und 2,8TB hatte und gezielt auf der 1,8 TB installieren wollte.
Bin vor einigen Wochen auch von Windows auf Linux umgestiegen. War auch erst auf dem Trip, Ubuntu als Unterbau zu nutzen, weil es weit verbreitet ist und man viele Workarounds im Inet findet. Allerdings hatte ich bei den Derivaten (Ubuntu, Kubuntu, LM) immer irgendwelche Probleme. Beim klassischen Ubuntu wars der Gnome-Desktop. Fürchterlich minimalistisch trotz diverser Exentions. Bei Kubuntu lief einfach die Integration vom heic-Format meiner Bilder nicht. Und LM mit Ubuntu im Unterbau hat's einfach nicht mit meiner Nvidia-GPU geklappt. Freezes, Monitor-Einstellungen verloren, etc. Dann bin ich auf LMDE gegangen und das läuft komischerweise am rundesten. Da scheint Debian im Hintergrund doch etwas sorgsamer zu arbeiten. Naja mal sehen. Auf mein 2. System kommt dann demnächst mal ein Arch, um das mal kennenzulernen.
Was bitte schön ist denn "Vedorar"? Und woher willst du wissen, dass die von dir genannten Distros in Sachen Datenschutz schlecht sein sollen? Irgentwelche Belege oder Quellen dafür?
@@TB-bb4yz also wenn man Ubuntu Datenschutz researched findet man direkt Kritik. Microsoft hatte da auch was zu gesagt. Die Namen hab ich so in einem Stream gehört, kenne keine richtige Schreibweise.
@@BinaryCloudChaser "Datenschutz researched" - mein Gott, was ist das für ein deutsch! Ich selbst bin zwar ebenfalls Ausländer, beherrsche aber die deutsche Sprache wesentlich besser, wie so manch Möchtergern-Germane....Ihr könnt eure eigene Sprache nicht mehr.
Lmde ist die einzige sinnvolle zukunft für mint insbesondere wegen dem fragliche kommerziellen background von ubuntu! Ein vorteil von lmde sind die kürzeren releasezyklen dank debian!
Ganz klar, für Einsteiger "nur" Mint LMDE. Bin 67 Jahre alt, seit vier Monaten über diverse Distributionen von Windows umgestiegen. Unter LMDE, im Gegensatz zu anderen, wurden alle meine Geräte erkannt. Ich kann den Video in der "negativen" Aussage zu LMDE nicht zustimmen. Ubuntu ist....
Ich habe seit etwa 1 Monat mein Linux Mint als LMDE im Einsatz und es läuft auf 2 Laptops problemlos und geschmeidig. Windows habe ich inzwischen deinstalliert weil ich mich als ambitionierter Hobbyfotograf in Darktable eingearbeitet habe und mein Adobe Lightroom Abo kündigen konnte. Ich bin mit LMDE vollkommen zufrieden weil alles rund läuft. Vielen Dank für deine Arbeit Jean! Gruß Dirk
Sehr geil!
Wenn du dich ein wenig mit wine anfreundest, bekommst du auch Luminar 4 ans laufen.
Falls das eine Option darstellt.
@@UnifiedFriends danke dir, aber Darktable und Gimp reicht vollkommen.
Tja leider läuft das aber nicht auf allen Notebooks und die neueren Kernel/Versionen lassen oft sehr lange auf sich warten.
Ich würde auch lieber LMDE nutzen, aber mit meinem AMD Notebook von Huawei ist nachdem ich Windows den Rücken gekehrt habe essig mit der R7000 GPU im Notebook. Von ACPI will ich gar nicht reden.
@@alexander_fromm du kannst die neuen Kernel doch manuell nachinstallieren?
Meine Schwester ein totaler windows lover wurde erfolgreich an linux mint herangeführt und findet es jetzt seid 2 Monaten gebrauch viel besser als windows. Sie ist beeindruckt wie schnell ihr intel Acer aspire 3 jetzt startet und dass alles schon von Anfang an dabei ist was sie braucht findet sie voll cool.
Ich würde sagen auftrag ausgeführt.
Hab kurz vor Erscheinen von LMDE6 noch LMDE5 genutzt. Die Linux Mint Entwickler patchen die Änderungen von damals Mint 21.2 in die laufenden LMDE Versionen und warten nicht wie im Bericht gesagt, bis zu 2 Jahren. nutze seit 20 Jahren diverse Linux Distributionen und kann Mint tatsächlich wie oft gesagt als Linux Einsteiger. Betreue einige Rentnerfamilien deren PCs vom alten Windows 7 vor 4 Jahren auf Mint umgestellt wurden und seitdem problemloss im Alltagsbetrieb lsufen. umgewöhnung der Nutzer ohne Probleme.
Als ich vor Wochen als Umsteiger von Win nach passenden Linux-Distris geschaut habe, stößt man sehr schnell auf Mint - nicht die LMDE. Da man sowieso nicht weiß, wo die Unterschiede sind, nimmt man eben das System, das eben in vielen Videos/Guides erwähnt wird. Tatsache ist, das ich mich nicht mehr in System rein frickeln will, dazu ist mir inzwischen meine Lebenszeit zu schade. Die will ich doch dann eher mit Freunden etc verbringen. Somit reicht mir jetzt Linux Mint und ich glaube aktuell nicht, dass ich so schnell wechseln werde. Jedenfalls merke ich, dass ich sehr gut ohne den Giganten MS auskomme. :)
Das Kommentar, dass es keinen Unterschied/Vorteil zu LMDE gibt ist ja der beste Grund zu sagen, dass die Ubuntu-Basis redundant sein könnte. BTW: LMDE basiert auf Debian Stable, während Ubuntu auf den jeweiligen Debian Testing Zweigen basiert.
Bezüglich der angeblich fehlenden Dokumentation: In den allermeisten Fällen helfen die Standard-LM Erläuterungen auch für LMDE, und zusätzlich gibt es ja eben noch die umfangerichen Hilfen zu Debian, die in diesem Falle auch funktionieren. D.h. also, dass es nicht wirklich fehlende Unterstützung für LMDE gibt.
Bezüglich der Aktualität der Software: Da LM auf Ubuntu LTS basiert, sind die LM-Pakete immer nur zeitweise moderner als die in LMDE und umgekehrt, wie im Video erwähnt. LibreOffice ist dabei allerdings kein sinnvolles Beispiel, da man ein solches Programm sowieso als Flatpak nutzt, wenn man keine uralte Version haben möchte.
Bezüglich des Arbeitsspeichers. Debian, ähnlich wie Fedora, ist darauf optimiert, das Programme schnell starten, was vor allem im Serverbetrieb entscheidend ist. Und das bedeutet, dass viel im RAM gelassen wird, was man häufig benötigt. Das hat gerade dann Vorteile, wenn man ältere, langsamere Festplatten nutzt.... und wenn man neue schnelle Festplatten nutzt, bei denen es nicht so auffällt, dann besitzt man sicherlich auch ausreichend RAM, dass RAM keine kritische Resource ist.
Bezüglich des Videos selbst: mir ist die Zielguppe nicht ganz klar. Das "was" des Videos scheint Personen zu adressieren, die von Windows wechseln und sich deshalb scheinbar in einem Entscheidungsprozess zwischen LM und LMDE befinden (was nicht wirklich gegeben ist). "Wie" das Video allerdings gestaltet ist, werden es nur Personen gut verstehen, die schon viel Erfahrung mit Linux allgemein besitzen. Die für solche Nutzer allerdings interessanten Fragen zu Unterschieden zwischen LM und LMDE werden dann aber nicht angesprochen.
1:00 nicht nur für Anfänger - verwende seit 13 Jahren ausschließlich Linux und bin jetzt auch bei Mint, weil es einfach gut funktioniert. Bin ich ganz zufrieden damit.
Ubuntu geht halt konsequent seinen eigenen Weg, nicht nur beim Packetmanager. Auch die Netzwerkkonfiguration wurde auf NETPLAN/YAML umgestellt und ich bin der Meinung, dass Ubuntu das auch in Zukunft weitertreiben wird. Da ich vermute, dass Limux MINT es irgendwann aufgeben wird, immer mehr am Ubuntuunterbau wieder zurückzubiegen, bin ich nach einem Hardwarewechsel von Linux Mint auf LMDE5 umgestiegen. Der Debianunterbau muss zwar auch ein wenig angepasst werden, z.B. Multimedia-Codecs, aber so viel Linux kann ich noch.
Ich selber benutze das "normale" Mint. Und seit knapp einem Jahr spiele ich auch all meine Steamgames unter Linux. Als ich zu Debian kam, war "Sarge" im Testing-Zweig. Irgendwann hatte ich genug von der "Bastlerei" und bin seither glücklich mit Mint. Das es auf Ubuntu aufbaut, habe ich lange Zeit als ein Vorteil gesehen, vielleicht ist es nun an der Zeit, Eigene Wege zu gehen. Ich muss mal ne alte Platte suchen und LMDE installieren. ( ...und freue mich jetzt schon auf die Treiberinstallationen...🙂)
Danke fürs Video! 👍
Hallo. Habe nach langen Testen verschiedene Distros probiert. Bin jetzt auf LMDE geblieben zum Produktiveinsatz. Benutze Linux seit Ende der 90er. Für mich war entscheidend Stable wie Debian und komfortabel wie Mint. Hatte schon Rolling Releases gehabt. Konnte nicht so überzeugen. Wenn man keine neuste Hardware hat, kommt man hier schon sehr gut klar. Die Debian Variante ist für mich interessant, dass ich Amateurfunksoftware verwende unter Linux. Läuft zu 99% immer darunter. Danke für Deine Tutorials hier auf YT. Man lernt selber nie aus. Gruß Roger
Ich habe die Nvidia-Treiber bei lmde einfach über die Paket Verwaltung, also grafisch via GUI, ganz ohne Terminal, installiert. Dazu einfach in der Paket Verwaltung nach nvidia-driver
In der Tat geht dies problemlos und ohne Klimmzeuge und ganz OHNE Terminal ;-)
Das is der einzige grund als einsteiger für mich gewesen ,nicht auf LMDE zu gehen..ich spiele sehr viel und hab das nicht hinbekommen.. :/
Beide Mint sind für mich spitze im Linux Bereich. Wer bei Installation schon alle Hardware Componenten angeschlossen hat werden bei LMDE automatisch die Treiber mit installiert. Also trotzdem Anfänger tauglich. Lmde läuft gefühlt etwas stabiler.
Der entscheidende Vorteil von Linux Mint LMDE ist, dass es nicht an eine Firma gebunden ist. Und das reicht schon als Argument. Alles andere wäre mir schon egal, denn es funktioniert ja einwandfrei.
Sehr schönes Video - es gibt wenige die dieses Thema so schön strukturiert und für jeden verständlich, behandelt haben - Danke ... ich benutze übrigens beide Versionen - auf dem Notebook das Ubuntu Mint und auf dem PC nutze ich LMDE .....
Die Frage von den Nutzern wurde NICHT verstanden, es ging den Nutzern sicher darum ob es auf lange Sicht Sinn macht LMDE zu benutzen, wenn UBUNTU immer weiter es schwieriger macht. Es ging also nie im einen Vergleich..
Aber so sinds die Leute man kann Fragen der Nutzer bewusst auch falsch verstehen 😂
Ich denke schon, dass die Frage beantwortet wurde. Es hängt eben davon ab, in welche Richtung Ubuntu geht und mit welcher Geschwindigkeit.
Hallo Jean. Mir fehlen ausführliche Informationen über Snap und Flatpak. Mir ist bekannt dass durch diese schleichende Veränderung durch Canonical Linux-Sicherheit an Microsoft verscherbelt wird. Ich wäre Dir dankbar für ausführliche Informationen. Von Anfang der 2000er bis 2012 habe ich nur negative Erfahrungen mit Ubuntu gemacht und bin deshalb auf Debian umgestiegen und habe es bis heute nicht bedauert.
Viele Grüße,
Gérard.
ein vorteil von LMDE ist der wechsel auf debian testing als unterbau. so profitiert man von den neusten paketquellen. aber auch wieder eher was für bastler 🤗
Ich kann an LMDE nichts aussetzen, das System läuft Mega stabil bin damit zufriedener als mit Ubuntu Unterbau.
Ich denke, das Mint Team machts genau richtig! Rechtzeitig auf das zweite Pferd umsatteln können, ist angesichts der Ubuntu(fehl)entwicklung lebenswichtig. Da ich seit Jahren Pop OS nutze, bin ich quasi Ubuntunutzer, aber unbedenklich find ich das nicht mehr. System76 sollte sich Debian genau anschauen, das hat etliche Altlasten abgeworfen und ist seit Bookworm uneingeschränkt konkurrenzfähig.
Sofern es mal wirklich so kommen sollte, dass das Mint Team sagt "Ok, jetzt müssen wir doch weg von Ubuntu und nehmen halt LMDE", dann hoffe ich, dass es das Team von Mint hinbekommt mit einer quasi "einmal Klicken, alles fertig" Lösung - und zwar für die Mint Anfänger bzw. bash-scheuen Nutzer von Mint.
Was da unter der Haube dann passiert, müssen diese Nutzer gar nicht wissen und mitbekommen. Das muss quasi von Mint Version X zu Y mit einem Mausklick und bisl "Magic" so durchrutschen (updaten), bisl Tüdelüt auf dem Bildschirm und Neustarten. Fertig. DANN wäre das mit dem Wechsel zu LMDE sicher ok. Und die Nutzerzahlen würden bei Mint halt entsprechend hoch bleiben. Drücken wir die Daumen. :)
Und ja, Desktop... ich nutze halt irgendeinen.
Eigentlich habe ich quasi alle durch. :D Aktuell ist es Slim mit IceWM. Gar nicht mal so schlecht und sparsam im Verbrauch. :)
Ja so wer das Mega damit ich meinen Layer8 im Freundeskreis nicht alles neu machen muss, ich Drücke die Daumen mit. :)
@@tumorparadox Layer8? Sind das nicht die Computerfehler, die eigentlich immer vor der Tastatur sitzen? 🤩
@@erwinwuttke9148 ja genau die 😅
Ich nutze LMDE schon seit Version 2. Ein Vorteil ist für mich nach einiger Zeit ein besseres Verständnis für Linux. Nur die PPA Quellen können sich unter der Debianbasierten Variante nicht nativ eingebunden werden.
Danke für den informativen Beitrag👍
Ich bin leiber dur CAD nich an Windows gebunden, nutze aber parallel im privaten bereich LMDE auf einer VM.
Anfefangen habe ich damals mit Mint, bin aber später zu LMDE gewechselt weil das LibreOffice eine deutlich aktuelleren Versionsstand hatte. Später kam als zusätzliches Argument nich die Berichte über Ubuntu dazu, die mich, übertrieben ausgedrückt, ein wenig an das Gebaren von Microsoft erinnert.
Bus jetzt gibt es keinen Grund diese Entscheidung zu überdenken.
Super Video Jean - würde die Möglichkeit sehr begrüßen, sofern ein Wechsel tatsächlich notwendig wäre, das es dann über das LM-Update Tool geht. Aber mal abwarten und sehen was die Zeit bringt.
LG
keinen Vorteil... Sie haben vollkommen Recht ! bei mir läuft LM Xfce auf vielen Rechnern sehr gut ! und Nvidia Treiber funzt auch besser bei LM (ubuntu) ! 🙂
Ich nutze seit ca. einem Jahr LMDE5 auf einem Schenker DTR Notebook neben Windows. LMDE5 läuft gefühlt schneller und stabiler als Linux Mint. Auch ist das hier beschriebene Nvidia Treiberproblem bei mir so nicht aufgetreten. Ich wurde bei der Erstinstallation gefragt, ob ich den "Hauseigenen" Grafikkartentreiber für meine Nvidia Karte nutzen möchte, oder eine zusätzliche Anwendung zur Grafikkartentreiberverwaltung installieren will. Ich persönlich würde immer LMDE Linux Mint vorziehen.
Es gibt von Linux Mint keine 32-bit Version, von LMDE jedoch immer noch. Und das ist (für mich) ein gravierender Nachteil!
Ich hab LMDE 2021 ausprobiert und das ergebnis war das mein Monitor falsch skaliert hat mit manchen Apps, er sich nicht hat runterfahren lassen und sonst noch viele kleine Oopsies passiert sind die nervig waren.
Aber dennoch denke ich könnte der switch zu Debian sinnvoll sein, da Code von Ubuntu nicht mehr gereviewed werden muss und man sich mehr auf Features konzentrieren kann. Ixh wünsch mir ja schon seit Jahren so einen Ordner für die Symbole rechts. Wann kommt der denn endlich mal? Das sind bei mir inzwischen zu viele geworden :/
Man kann Snap in Linux Mint natürlich ganz einfach nachträglich aktivieren/installieren und dann benutzen. Ebenso kann man in Ubuntu einfach Flatpak installieren. Und man kann auch beide Paketformate parallel verwenden. Ist also weder ein Nachteil noch ein Vorteil. Das die Entwickler von anderen Distributionen sich gegen Snap stellen hat einfach ideologische Gründe wie bei so vielen Dingen in der Linux Welt, insgesamt würde ich sogar sagen das Snap in der Handhabung das etwas einfachere Format ist. Aber das gute an Linux ist ja das man sich am Ende alles so einrichten kann wie man es selber gerne hätte.
NEIN, dass hat nichts mit Ideologie zu tun, Snap vollständig betrachtet, ist das Gegenteil vom FOSS-Gedanken. Technisch ist es auch nicht das was man will und Snap ist nicht immer einfach, sehe ich ja mehr als genug im beruflichen Umfeld.
@@heinrichsteiger2558 Genau das meine ich aber mit Ideologie. Technisch gesehen nehmen sich beide nicht viel und machen im Grundsatz das selbe. Der große Unterschied ist das Flatpak Open Source und dezentralisiert ist und Snap eben nicht. Das bedeutet aber nicht das Snap an sich eine schlechte Software ist. Trotzdem kann ich verstehen, dass die Distributionen lieber auf freie und offene Software setzen.
Und zum Thema was einfacher ist: Snaps verfolgen einen zentralisierten Ansatz und werden quasi nur durch Canonical direkt vertrieben ähnlich wie es z.B. Apple mit seinem App Store macht. Das macht es eben besonders leicht Snaps zu installieren, heißt aber auch das man hier immer auf Canonical angewiesen ist und keine freie Wahl mehr hat. Flatpak hingegen geht hier den dezentralen Weg und man kann Flatpaks auf unterschiedlichsten Wegen verbreiten. Hier muss man sich dann aber auch selber um die Sicherheit kümmern. Was dann in der Handhabung oftmals dazu führt das man noch zusätzliche Repositories und Keys einrichten muss.
Dazu kommt noch das Snaps automatisch geupdated werden. Flatpaks müssen immer manuell geupdated werden. Ob das jetzt ein Vorteil oder Nachteil ist muss jeder für sich selber entscheiden.
Ich möchte nochmal betonen das ich weder ein Verfechter von Snap noch von Flatpak bin. Beide haben meiner Meinung nach gute Gründe ihr Ding durchzuziehen und jeder hat die freie Wahl was er benutzen möchte. Als Endbenutzer kann man aber einfach beides nutzen ohne dadurch irgendwelche nennenswerten Nachteile zu haben.
@@Ryo704 Beides nutzen? Ist es möglich, die gleiche Software mit beiden Paketmanagern zu installieren?
Was mir gerade aufgefallen ist. Jean sagt sinngemäß, dass LMDE im Laufe der Zeit immer "älter" wird, das heißt keine Aktualisierungen bekommt. Das stimmt prinzipiell, Debian halt.
Aber der große Vorteil an LMDE ist, dass es immer auch den neuesten Cinnamon Desktop bekommt. Und auch alle zu Cinnamon gehörenden X-Apps und Spices! Linux Mint 21.3 ist ja bald raus, die Beta gibts schon, und damit Cinnamon 6.x.
Und nur wenig später dürfen sich auch LMDE-Nutzer über die neuen Cinnamon Goodies freuen.
Hi, Ich bin Linux Neuling, ich hatte vor paar Monate mit Linux mint angefangen und dann Zorin OS auch ausprobiert, aber habe jetzt vor 2 Tagen mir Voyager linux geholt und muss sagen, für mich als Anfänger es gefällt mir sehr, weil viele tolle Funktionen schon vorinstalliert sind. Ich würde aber gerne auch deine Meinung zu Voyager wissen, ein video wäre cool :D
Frage zu Debian: Kannst du vielleicht mal erklären was dieses Non-Free Firmware sein soll worüber sich so viele bei Debian aufregen? Und heißt das, dass Debian nicht komplett kostenlos ist oder dass ich nach der Installation mir noch irgendwas dazukaufen muss damit alles richtig funktioniert? Danke für eine Antwort!
Sicher ist Deine Kritische Meinung aktuell noch angebracht, aber sobald Ubuntu von den Machern der Mint Distribution verwendet wird, werden sie auch mehr Kraft da rein stecken es für ihre Zielgruppe anzupassen. Die Treibersuche ist bei mir nicht nötig. Unter Linux Mint wurde alles sofort erkannt und auch danach Nix mehr gefunden. Das selbe dann in LMDE 6. Sehr große Unterschiede sehe ich nicht. Software installiere ich fast ausschließlich als Flatpak. Manchmal auch mit der Konsole. Sobald der Große Umbruch stattfindet, wird es auch Bücher und Videos dazu geben. Da bin ich ganz sicher. Und wie lernt man das Schwimmen am besten? Spring rein ins Wasser und los geht’s!
Dein erster Satz ergibt keinen Sinn. Du meintest wahrscheinlich Debian und nicht Ubuntu, oder?
@@ifzwischendurch nein, das ist alles rihtig. Linux Mint setzt auf Ubuntu auf und LMDE auf Debian. Natürlich setzt Ubuntu auch auf Debian auf.
@@Nash_Bridges Du hast geschrieben "sobald Ubuntu von den Machern der Mint-Distribution verwendet wird." Das Wort "sobald" verstehe ich nicht. Das ist ja schon der Fall, seit es Linux Mint gibt.
@@ifzwischendurch aktuell stecken sie ihre größten Anstrengungen noch in die Version mit dem Ubuntu Unterbau. Sollte der eines Tages wegfallen, wird natürlich nur noch die Version mit Debian unterstützt.
@@Nash_Bridges Genau. Also sobald Debian verwendet wird.
Zum Arbeitsspeicherverbrauch fällt mir nur ein: Ungenutzter Arbeitsspeicher ist verschwendeter Arbeitsspeicher (unused RAM is wasted RAM).
Spaß bei Seite: aus meiner Sicht ist es absolut kein Problem wenn das OS sich selbst mehr RAM gönnt - SOLANGE Programme darunter nicht leiden. Also ob das eine OS mehr RAM verbraucht oder nicht, ist erstmal nicht wirklich aussagekräftig. Erst wenn es um die Performance von Programmen geht usw. kann man wirklich sagen ob das ein Problem ist oder nicht. Es kann genauso gut sein, dass auf einem System mit wenig RAM, sich das OS auch weniger RAM gönnt und genauso gut wie das normale OS arbeitet.
Zum ganzen Thema: Ich bin immer noch auf Windows und arbeite da mit VMs oder WSL2, überlege aber mir jetzt mal wieder (seit sehr langem) einen Dualboot zu installieren. Und da wird meine Wahl erstmal auf das normale Mint fallen. LMDE hab ich in ner VM schon getestet (genauso wie Debian selbst). Sind auch schöne Systeme und laufen, aber trotzdem werde ich erstmal nicht drauf setzen.
Ich benötige LMDE, weil ich einen Uraltrechner habe.
Jetzt habe ich LMDE 6 installiert. Doch jetzt stürzt das Cinamon dauernd ab. Ich bin nicht der Einzige der das Problem hat. In den Foren gibt es keinen wirklichen Patch, der das Problem löst. Ich bin am verzweifeln. Offenbar hat der Rechner ein Grafikkartenproblem.
Vorher verwendete ich MX. Da gab es die Probleme nicht.
Die Linux Mint Xfce Edition wäre da wohl die bessere Wahl gewesen, hat es sicher auch schon vor 8 Monaten gegeben, denke ich!
Ich glaube das hat was mit dem "Noch läuft ja alles gut" zutun, nutze selbe auch "Mint- auf Ubuntu" und falls doch der tag eintrit wo es Probleme geben wird, dan erst.
Falls Linux Mint und Ubuntu getrennte Wege gehen sollten,, könnte dies vielleicht sehr plötzlich passieren.??
Also Ich nutze zum Beispiel Linux Mint 21.1 und dies wird ja bis April 2027 unterstützt.
Wie wahrscheinlich ist es also das Linux Mint und Ubuntu vor April 2027 getrennte Wege gehen.??
So albern, dieser Snap Protest... Man kann ohne Probleme Flatpak in Ubuntu aktivieren und alles in Gnome Software nutzen, und solange Ubuntu die Aktivierung von Flatpak ermöglicht, habe ich da kein Problem. Snap hat durchaus seine Berechtigung, vor allem in einer Server Umgebung. Zorin hat per default Flatpack und Snap aktiviert, das finde ich super.
Da ist überhaupt nichts albern, du hast einfach nicht verstanden was an Snap das Problem ist. Snap auf dem Server? Äh nee.
Und was wäre es denn, dieses Snap-Problem?
Man könnte genauso gut sagen, dass der Flatpak-Protest und die Eigenbrötlerei von Ubuntu albern sind. Seit der Version Lunar Lobster ist Flatpak bei Ubuntu nämlich nicht mehr an Bord und muss erst nachinstalliert werden. Snap kann zudem nur über Ubuntu-Server genutzt werden und ist ein kommerzielles Projekt. Das wäre ungefähr so, als würde man den Microsoft Store standardmäßig in Linux Mint einbinden. Das würde man auch zurecht kritisieren. Jeder Entwickler, der bei Snap Anwendungen anbieten will, muss eine Lizenzvereinbarung von Canonical unterschreiben. In meinen Augen ist das nicht der Weg, wie freie Software in der Linux-Welt verteilt werden sollte. Linux Mint hat eine eigene Anwendungsverwaltung und das hat gute Gründe.
Vor allem ist Linux Mint ursprünglich ja entstanden, weil man mit dem Weg, den Canonical eingeschlagen hat, nicht mehr zufrieden war. Die Distribution wird von vielen genutzt, die sich ganz bewusst gegen solche Praktiken entschieden haben. Die Linux Mint-Entwickler würden damit ihre eigenen Ideale verraten.
Wer eine Mischung aus Mint und Ubuntu will, kann ja einfach Ubuntu Cinnamon nutzen.
Danke für die Erklärung, jetzt kann ich es besser verstehen. Ich finde es es auch unglücklich, dass in Ubuntu flatpak nicht aktiviert ist. Aber dennoch können Entwickler sich ja für flatpak entscheiden. Das erfolgreiche Format wird sich durchsetzen
Also ich nutze auch seit vielen Jahren schon unter anderem Linux Mint (Ubuntu), aber EINEN großen Vorteil sehe ich schon bei LMDE, denn anders als die Ubuntu Edition gibt es die Debian Edition noch in 32 Bit, was gerade für die älteren Notebooks und PCs in meiner Sammlung schon toll ist, denn so kann ich Mint auch auf den Geräten nutzen mit 32 Bit Prozessor.
Für mich ist wohl LMDE weniger geeignet, weil ich keine Lust mich tiefergehend mit Betriebssystem zu befassen. Ein bisschen hab ich an der Oberfläche gekratzt, um eine etwas tiefergehende Ahnung davon zu bekommen. Das reicht mir vorläufig. Für mich muss ein OS stabil laufen und auch für Deppen wie ich es bin nutzen lassen. Ich nutze seit mehr als einem Jahr manjaro und bin zufrieden damit und komme damit zurecht und reicht vollkommen für meinen Gebrauch. Mint hab ich auch parallel laufen, was für mich auch zufriedenstellend zu nutzen ist.
Mein Problem mit der LMDE ist, daß meine Laufwerke nicht mountbar sind, wie ich es von LM cinnamon gewohnt bin. Ich bin leider wieder zurück gewechselt.
Moin da ich noch ein alten 32bit Laptop mit Linux Mint hatte und es aber keine Updates mehr gab habe ich LMDE 32bit installieren wollen nach mehreren Installations Abbrüchen habe ich leider ein Tip von irgendeinem Möchtegern Linux Kenner der meine system gekillt hatt. Nein ich würde niemals wieder LMDE installieren. Übrigens der Laptop ist Schrott, jetzt habe ich nichts mehr. . Deshalb eine bitte wenn ihr keine Ahnung von tuten und blasen habt Last es mit der Hilfe . Jean du bist wie immer perfekt.
Habe vorher Debian pur genutzt nun nutze ich die lmde. Sagtest im Video es gebe kaum howto's .. also nutzen kannst ubuntu mint debian howto's nutzen da es bis auf einige packete keinen Unterschied "neuere Version" aber das auch egal zur not kann man sich die anderen pakete zur not auch von ubuntu oder mint rüberziehen kann, wenn man denn will. Vorteil kannst auf die uhrversion lmde zurück
ich nutze schon lange MX KDE da kommt Mint nicht ran , Mint war mal gut , das ist es aber schon lange nicht mehr zu viele Abhängikeitsprobleme, der Debian Unterbau ist deutlich besser und stabiler bei MX
KDE jetzt hier ins Spiel zu bringen, ist ja absurd... Desktop-Umgebungen sind Geschmackssache und die meisten Linux-Mint-Nutzer lieben eben Cinnamon (oder XFCE oder beides).
Linux Mint läuft schon sehr lange sehr stabil bei mir. Viele andere Nutzer bestätigen es.
Inwiefern kommt Mint nun nicht ran?
MX ist auch nur ein Debian-Derivat. Mint bietet viele Tools mit grafischer Oberfläche, die idiotensicher zu bedienen sind.
Ich würde mal behaupten, MX kann da nicht mithalten.
Was machen wir jetzt?
Von meiner Nutzung von LMD2 erinnere ich moch wage das der Sinn dieser Distrubtion war, jeweils die Debian Testing Versionen der Debianpakete vom Linux Mint Team betreut, anzubieten. Also war es immer das modernere Debian, das Pakete nutzte die Debian selbst noch nicht als stable freigab, keine Ahnung ob das heute auch noch so ist.
schönes Video, super erklärt
Mich wundert immer wieder, wie umfangreich viele Flatpak-Pakete sind. Ich habe auch in einem anderen Video aus den USA über Flatpaks gesehen / gehört, dass dort behauptet wird, dass angeblich immer mehr Flatpak-Pakete von den Entwicklern mit "bloatware" ausgestattet werden, was angeblich zu einer gewissen "Vermüllung dieser Pakete" führt. Ob das wirklich so ist, kann ich nicht sicher beurteilen. Es kann natürlich wirklich später passieren, dass Linux Mint nicht mehr weiter entwickelt wird. Aber das ist in der Linuxwelt schon bei etlichen anderen Distributionen, die über viele Jahre sehr populär waren, auch schon vorgekommen. Die Anwender müssen sich dann halt ein wenig umstellen und auf eine andere Distribution wechseln. Was ich ebenfalls bemerkt habe, dass Linux Mint nach Updates einige, allerdings leichte, Probleme danach mit gewissen Inkonsistenzen gehabt hat. Das war jedoch immer sehr schnell behoben, wenn man die entsprechenden Meldungen bei Linux Mint gelesen hatte.
Was mich bei LMDE etwas stört - das die Assistenten so unterschiedlich sind; bsp. WLAN, BT, ... sieht "anders" aus; für mich nicht SO ein Problem, aber das sollte man dann schon vereinheitlichen...
Bin eh schon Umgestiegen auf LMDE und als Zocker sehe ich nur Vorteile weil es Stabiler Läufe.
Was die manuelle Treiber Geschichte angeht, ...... ihhh wer nutzt zum Zocken unter Linuxsystemen freiwillig Nvidiakarten ? Ich habe so einige Systeme zusammen gebaut und Nvidia brachte oft Probleme unter Linux. Schon bei Multimonitornutzung oder nicht 0815 Ausgabegeräten, teilweise schon bei der reinen Nutzung der Nivdiatreiber.
Da LMDE grundsätzlich aber alle "herkömmlichen" Geräte unterstützt dank seinem Unterbau wird es kaum einen "normalo" geben dem was an Treibern fehlt.
Hallo das sehe ich genauso habe LMDE 6 installiert und, alle Treiber kamen sofort mit. System läuft Mega stabil
@@holgerfranke9788 Wehrend ich unter Mint 21.3 Probleme hatte diverse Programme und Spiele zum Laufen zu bekommen, hatte ich unter LMDE kaum Probleme.
Selbst Battlenet lies sich simpel mit Q4wine zum Laufen bringen was unter Lutris in 21.3 ein Hexenwerk war. Ich besitze rund 3,4TB Spiele das sind rund 400 in der Zahl.
ca 95% davon laufen selbst Spiele die unter Win10 damals Zickten oder unter Mint 21.3 nicht wollten.
LMDE 6 ist ein Wunderbares OS das ich jedem nur Wärmstens ans Herz legen kann und schön das du das auch so siehst. :)
Im Windowsbereich gibt es eben mehr Nvidia als AMD. Wenn diese Nutzer auf Linux umschwenken, gibt es auch hier mehr Nvidia-Karten. Das kann dir zwar unangenehm sein, ist aber so. Ich nutze Nvidia ebenfalls zum Zocken auf Mint und aktuell bei den gespielten Spielen noch keine Probleme. Das alles out-of-the-box bei LM. Außerdem sind wir hier nicht im Serverbereich, sondern einfach Desktops mit Singlemonitorbetrieb.
@@DerSkalde Gratuliere das bei dir alles Reibungslos läuft. Was Server mit Multimonitorbetrib zu tun hat müsstest du erläutern bitte. 2-3 Monitore sind nun mal alltäglich und keine Exoten.
Mal eine andere Frage und zwar gibt es ein Linux das von Haus aus wine usw. Mit dabei hat und man dort keine consohle mehr benötigt um zusatzpackete oder ähnliches zu installieren?!
Ich hab das bislang nicht wirklich verstanden: Ein wesentlicher Grundsatz der Gnu-Linux-Community ist der Open-Source-Gedanke. Warum meint Canonical dann, eine Monopolstellung einnehmen zu müssen bei der Entwicklung eines virtuellen Paketformats (also Snap)? Ist doch klar, dass dieses Platzhirsch-Gehabe bei der Mehrheit der Linux-Nutzer sauer aufstößt. Ich selbst nutze Ubuntu seit über 10 Jahren und bin über diese Entscheidung von Canonical verwundert. Platzhirsch-Gehabe haben wir schon bei Microsoft, Google, Apple und wie sie nicht alle heißen. Den Vorteil an Open-Source sah ich immer darin, dass jeder die Möglichkeit hat, sich in die Verbesserung von Software einzubringen. Ich denke, dass Canonical diese Entscheidung der Monopolisierung noch benachteiligen wird.
Ich nutze Linux Mint und hoffe das ich auch dabei bleiben kann. Wenn die Entwickler von Ubuntu den Weg gehen wollen, das wir auch wechseln sollten. Sägen sich da die Entwickler nicht den Ast ab auf dem sie sitzen?
Mint ist eigentlich ganz okay, nur es mag meinen Rechner nicht, das Intel RST, solle ich ausschalten, es ist aus und es lässt sich trotzdem nicht installieren, aber Manjaro mag mich und ist jetzt mein Mint🙈😂, zwar wäre mir Mint lieber, denn die KOMMANDOZEILE ist etwas seltsam auf Manjaro, danke für deine Mühe 😊
1:20 ich mag weder flatpack noch snap, beide sind, aus meiner Sicht, so überflüssig wie ein Kropf und müllen nur das System zu, genau wie Windows.
Ich nutze schon seit Jahren nur noch Debian. Auch bei proxmox nutze ich nur noch Debian Container. Ubuntu liefert null Mehrwert.
Einem ziemlich unerfahren Neuling/Noob müsste es doch regal sein, welchen Unterbau sein Linux hat.
Ich selber bin mit LM 21.1 eingestiegen, weil es recht einfach und selbst für Win-Nutzer recht leicht zu begreifen ist, schliesslich lässt sich der Arbeitsplatz auch anch eigenem Gustel einstellen. Mein erster Probetapser mit LMDE-6 war erstmal ein Fehlgriff, weil das wahrscheinlich irgendeine vielleicht seltene Vorabversion gewesen sein könnte und dort in/während/nach der Installalationen irgendwelche Pakete als fehlerhaft erkannt und gelöscht wurden. Neue Version geladen (muss dann wohl die 'Vollversion' gewesen sein) und alles ohne Probleme zum laufen bekommen. Einzige Träne war die WLan-Aufbau, der nahezu fast 2 Sekunden brauchte. So etwas reicht manchmal schon, damit ich die Trauerklamotten anziehe.
Dauerhaft werden ich aber wohl beim Ubuntu-Studio bleiben am Hauptrechner, der reichlich RAM und Speicher mitbringt, aber auch einen hübschen Prozessor verbaut hat. Studio aus dem Grund, weil ich damit oft die mitgelieferte Musike.Mache.Software nutze und mich regelmässig über die extrem kurzen LAtenzen freue, die besser sind als beim teuren Qbase oder Studio One.
Was letztendlich oder auf Dauer bleibt? Wer weiss das schon so genau, solange der Weg sich von Win entfernt...
Gerade für Neulinge kann z.B. die Treiberverwaltung schon ganz nützlich sein. Und die gibt es in LMDE nicht.
hallo ich habe ein Problem mit der APK updates das er nur mit 120 kps die update runterlädt wie stelle ich das ein das er die volle Bandbreite für updates benutzt? ich habe Linux Mint drauf.
Fedora Cinnamon mal genutzt?
Ich bekomme LMDE nicht zum laufen. Das Laptop ist nicht das neueste aber Linux Mint und Debian liefen beide schon darauf. Wenn ich LMDE installiere bootet es nicht
In wiefern unterscheiden sich die Konsolenbefehle von Ubuntu und purem Debian?
Im GNU Userland, bash built-ins und binutils gibt's gar keine Unterschiede, Es gibt einige wrapper, die bei Ubuntu eingebaut wurden, das sind im Regelfall bash scripts, die bestimmte Aufgaben erfüllen - solche wrapper hat auch Debian.
Man kann also sagen, daß in der Konsole nur insofern ein Unterschied besteht, welche Programme "ab Werk" mit der Distribution kommen, aber die zu 99.9% der bekannten Terminalbefehle bei eigentlich allen Distros gleich sind (es gibt innerhalb der einzelnen Programmpakete u.U. versionsmäßig minimale Unterschiede, das ist aber distrounabhängig). Die wrapper wie z.B. ubuntu-bugreport hängen von der Distro ab, viele Wrapper in Ubuntu sind eigentlich aus Debian kopiert (adduser statt useradd, update-alternatives, usw.)
Null Unterschied. Warum sollten die sich auch unterscheiden?
Ich habe ein Mini pc. Ich habe zuerst linux mint installiert. Da wurde mein Monitor nicht erkannt. Linux mint lief auf eine niedrige Auflösung. Jetzt linux mint lmde installiert. Jetzt volle Auflösung. Ich bleibe bei linux mint lmde.
Ok, LMDE verbraucht mehr Arbeitsspeicher als Mint Cinnamon. Und für alte Systeme ist Mint xfce empfehlenswert. Aber wie ist es mit LMDE 32-bit? Ist das auch für ältere Rechner geeignet (gerade für solche, die nicht 64-bit fähig sind) oder verbraucht es ebenfalls zu viele Ressourcen?
Ich hatte vor kurzem ein altes Netbook LG X120 in dem ich den RAM auf 2GB aufgerüstet habe und eine SSD eingebaut habe. da hatte ich LMDE 32bit drauf. es läuft aber sehr zäh. Ich habe jetzt windows 7 home premium 32bit drauf und das läuft gefühlt flüssiger.
Auf einen Pentium M 2,13GHz mit 2 GB RAM, läuft es etwas träge. Im Leerlauf verbraucht es etwa 1GB und Firefox geöffnet mit RUclipstab 1,6 GB.
Ich benutze auch Linux Mint. Bin sehr zufrieden damit. Ich teste aber auch gerne andere Distros als VM in Virtualbox
Mir hat der Ausflug zu LMDE überhaupt nicht gefallen.
Ich bin seit Jahren mit MX XFCE zuf mit Mac Design absolut zufrieden.
Meine Suche über diverse Suse, Debian, Ubuntu, Mint und Elementary brachte mich immer wieder zu MXlinux. Absolut stabil, keine Probleme, ein Arbeitstier auf das ich mich zu 100% verlassen konnte.
Den Hype um Mint kann ich nicht nachvollziehen.
Es sei den man kennt nur den Ubuntu Bastelkram
Ehrlichgesagt, ist mir das Persönlich egal bei Mint kann man ja die eine Datei löschen und dann snap installieren. Am Ende geht's darum, dass man die Software hat.
Ich habe in einem Verein, wo ein 15 Jahre alter Rechner durch einen zwar gebrauchten, aber immerhin deutlich schnelleren PC ersetzt wurde (Sprung von Intel DualCore E8400 mit einer lahmer HDD auf i5-4570 und eine SSD mit echtem SATA III-Anschluss) Linux Mint LMDE 6 installiert, weil das System auf Debian 12 basiert und ich unbedingt ein System wollte, das stabil läuft und einfach handzuhaben ist. Nach 4 Tagen Nutzung merkte ich: tolles System, das empfehlenswert ist. Ein einziges Mal gab es ein Problem: Cinnamon war abgestürzt und wurde in failback-modus gestartet. Hat jemand Erfahrung mit häuferigeren Abstürzen dieser Art?
bei Lmde läuft mein Ryzen9 mit RTX2060 nicht so gut bei Grafik-Leistung...
beim Nvidiatreiber muss man unter debian generell etwas nachhelfen
Ich habe snap nachträglich auf meinem Linux Mint System installiert, wegen 1,2 Programmen die ich unter der LM Ubuntu nicht gefunden habe.
Ich hab eigentlich die Wahl, zw.flatpack und snap ohne Nachteile, oder?
Die Programme, die man häufig verwendet wird, findet man sowohl bei Flatpak als auch bei Snap. Es ist daher natürlich einem selber überlassen, was man verwendet. Allerdings ist es aber auch kein Problem, beides gleichzeitig zu installieren.
Nun - so ein paar Macken für nur-User gibt es schon noch: Festplatten, die von z.B. Gthumb nicht erkannt oder genutzt werden können.
Nur weil es wenige Anleitungen es über LMDE gibt, sollte man sich dennoch für LMDE entscheiden. Je mehr Nutzer, desto mehr Anleitungen wird es geben. Ich gehe davon aus das es nicht mehr lange dauern wird, das sich Linux Mint sich von Ubuntu verabschieden wird. Denn LMDE6 hat weitere Ännäherung zu Linux Mint bekommen.
Moin, ich werde LMDE auf keinen Fall Installieren. Ich habe durch deine Videos komplett zu Linux Mint gewechselt und benutze kein Windows mehr. Danke für deine super Videos. lG Kalle
Ich teste Linux parallel zu Windows. Woher kommt es dass ich wenn ich linux starte dass danach meine Uhrzeit falsch ist? Hab bei der Einrichtung in der Zeitzone Berlin gewählt was für Deutschland die richtige ist.
Würde mich auch mal interessieren. Ist bei mir auch.
@@Michaels.Videowelt @Jogi9577 Die Systemuhr (im BIOS/UEFI) steht auf UTC oder auf der lokalen Zeit?
@@grothesk76 Habe gerade mal im UEFI Bios geguckt. Da steht bei mir nur bei System, die Uhrzeit ohne irgend welche Bezeichnungen. Hab auch nix gefunden, wo ich was auswählen kann mit UTC oder so... I
Schaue mal in die NTP Konfiguration, da scheint etwas nicht ganz korrekt konfiguriert zu sein
Ich finde Linux Mint gut, bevorzuge aber KDE Plasma DE - deshalb bin ich zu Q4OS gewechselt - ist eine sehr solide Distro ! (Nach vielen Ausflügen zu Arch-basierenden Distros.)
Das mit den Snaps bei Ubuntu gefällt mir nicht - mir ist da regelmässig der Firefox abgestürzt - das geht gar nicht ! Soll Canonical seine "Experimente" alleine weiterführen....schade, kann ich nur sagen...😞
Saubere Einstellung. Die Schwierigkeit besteht darin seine bevorzugte Desktop-Umgebung zu finden.
Dann kommt die Funktionalität und Stabilität.
Ich habe ähnliche Erfahrungen mit Arch-basierten Distributionen gemacht... Sie funktionieren einen Moment und man ist glücklich.
Dann nutzt man das Gerät zum Beispiel einen Moment nicht und das Betriebssystem verschluckt sich an den Updates und startet nicht mehr... kann man alles beheben, kostet aber wieder 1-2 Stunden. Ich habe es erstmal aufgegeben.
Das Thema Snap ist eindeutig: Beschissene Politik von Canonical...
@@Vartugg ja genau: bei den Updates von den Arch-basierten Distros kommt es immer wieder mal zu Problemen - wenn man kein "Bastel-System" haben will, sondern was Solides ist das nervig...
Ciao, Linux Mint hatte ich mal vor Jahren kurz laufen gehabt, bin aber seit langem wieder beim Ursprung > Debian 12 Bookworm/KDE Plasma 5, Ursprung aus dem Grunde, weil ich 1998 erstmalig Debian Linux installiert hatte, damals noch als Windows-Manager Windowmaker..liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃
Mal sehen,was mit snap passiert, hat schon mit upstart nicht geklappt…
Wer bewusst Mint nutzt will keine aktuelle Software sondern Stabilität und wenig Wartung. Da ist die geringere Update Rate von lmde ein Vorteil
Ansonsten stimme ich dem Gesagten voll zu. Ich nutze Mint selbst nicht, habe das aber Freunden installiert die vorher keine Berührungspunkte mit Linux hatten. Dafür war lmde hervorragend, funktioniert seit 2 Jahren und es gab bisher kein einziges Problem
nutze LMDE seit 4 Jahre
Ich würde LMA nutzen ;-) A für Arch.
5:55 Doch..LMDE läuft auch auf 32 Bit
Die Ubuntu Entwickler haben mal bekannt gegeben warum sie SNAP mit aller Gewalt durchsetzen wollen Problem ist das die Pakete für die LTS releases ja teilweise Jahrelang zur Verfügung gestellt werden müssen und das einfach Unmengen an Paketen sind und sie somit quasi auch von jedem Paket gefühlt 10 unterschiedliche revisionen haben müssen da hilft ein Paketmanager der alles in Containern liefert halt sehr gelegen
es gibt bereits alternativen, wie im Video erwähnt flatpack oder auch appimage. mit snap hat canonical weitreichenden Zugriff in dein system. keine Ahnung wieso die wieder ihr eigenes ding mit Gewalt durchsetzen wollten
Die Analyse und Empfehlung von Michl Franken klang heute bei RUclips aber etwas anders! 😉
Muss ich mir gleich mal anschauen. Danke für den Hinweis.
Naja, jeder darf natürlich eine andere Meinung und Ansicht haben - ist ja nicht verboten.
@@TB-bb4yz Das ist schon klar und auch kein Problem, aber bei den beiden Videos von Jean und Michl geht es doch nicht nur um Meinungen und Ansichten, sondern um den (doch hoffentlich fachlichen) Vergleich von zwei unterschiedlichen künftige Entwicklungen für Linux Mint. 😊
(Als "Kaffeesatz lesen" habe ich die beiden Videos nicht angesehen und eingestuft!)
@@user-xc9pd4sq4x Nun, jeder Mensch hat andere Schwerpunkte und daher können Vergleiche schon einmal unterschiedlich ausfallen. Beide haben Recht, ein jeder auf seine Art und Weise. Ich zB sehe die Entwicklung bei Ubuntu derzeit sehr kritisch. Ubuntu war einmal so gut, aber bei Canonical hat man den User offenbar aus den Augen verloren und es scheint denen egal zu sein, was die Nutzer möchten und was nicht.
Die beiden Videos lassen sich aber nicht wirklich vergleichen. Michael vergleicht LMDE und Debian mit dem Cinnamon Desktop. Jean vergleicht die Flagship Edition von Linux Mint und LMDE. Michael zieht in seinem Video das Fazit, dass LMDE das bessere Debian mit dem Cinnamon Desktop wäre. Daher tu ich mich mit dem direkten Vergleich auch schwer. Ich selbst probiere seit ein paar Wochen auch LMDE und andere direkte Debian-Abkömmlinge aus und finde LMDE sehr komfortabel in der Ersteinrichtung gegenüber dem Vanilla Debian. In meinen Tests bin ich aber auch an MX Linux vorbeikommen und finde dass MX Linux noch einen Ticken anwenderfreundlicher und komfortabler im täglichen Einsatz ist. Mein Herz hängt aus nostalgischen Gründen an Linux Mint, aber MX hat ihm im Moment für mich den Rang abgelaufen.
Also mir ist das egal, ob snap oder flat pack. Komme mit beiden zurecht 😂
Habe MINT, aber Probleme mit dem Ton wenn die Integrierte Grafik benutzt wird, habe bis eben eine Grafikkarte benutzt, jetzt mit LMDE sind die Probleme verschwunden und Grafikkarte ausgebaut.Nun zu den Problemen: die Installation erfordert wirklich noch einige Arbeit seitens LMDE-Pfleger , z.Z. besser als z.B. MX, manjoro, EndeavourOS, Debian, Ubuntu und weitere ist es zwar, z.B wird eine Windows-Installation nicht zerstört, aber es verbleiben doch unerklärliche Reste in den Motherboard-boot Menus- nein die sind nicht löschbar-. Meine Empfehlung: eine Extra Platte einbauen und alle anderen ausbauen, zwar verbeiben dann immernoch Motherboard-Boot-Menu Reste für diese Platte, aber man wird nicht verwirrt welche Platte gemeint ist bei der Installation, das Installationsprogramm rundet nämlich die Plattegrößen nach unten, aus 2,8TB werden 2TB aus 1,8TB werden 1TB usw., bei mir war das verwirrend, weil ich 1TB, 1,8TB und 2,8TB hatte und gezielt auf der 1,8 TB installieren wollte.
Linux Mint mit Gnome 42.9 😎.
Bin vor einigen Wochen auch von Windows auf Linux umgestiegen.
War auch erst auf dem Trip, Ubuntu als Unterbau zu nutzen, weil es weit verbreitet ist und man viele Workarounds im Inet findet.
Allerdings hatte ich bei den Derivaten (Ubuntu, Kubuntu, LM) immer irgendwelche Probleme.
Beim klassischen Ubuntu wars der Gnome-Desktop. Fürchterlich minimalistisch trotz diverser Exentions.
Bei Kubuntu lief einfach die Integration vom heic-Format meiner Bilder nicht.
Und LM mit Ubuntu im Unterbau hat's einfach nicht mit meiner Nvidia-GPU geklappt. Freezes, Monitor-Einstellungen verloren, etc.
Dann bin ich auf LMDE gegangen und das läuft komischerweise am rundesten. Da scheint Debian im Hintergrund doch etwas sorgsamer zu arbeiten.
Naja mal sehen. Auf mein 2. System kommt dann demnächst mal ein Arch, um das mal kennenzulernen.
Welches Linux wäre das richtige für Datenschutz etc. ?
Redstar, Vedorar, SUSE; Ubuntu und Kali sollten ja kacke sein
Was bitte schön ist denn "Vedorar"? Und woher willst du wissen, dass die von dir genannten Distros in Sachen Datenschutz schlecht sein sollen? Irgentwelche Belege oder Quellen dafür?
@@TB-bb4yz also wenn man Ubuntu Datenschutz researched findet man direkt Kritik. Microsoft hatte da auch was zu gesagt.
Die Namen hab ich so in einem Stream gehört, kenne keine richtige Schreibweise.
@@BinaryCloudChaser "Datenschutz researched" - mein Gott, was ist das für ein deutsch! Ich selbst bin zwar ebenfalls Ausländer, beherrsche aber die deutsche Sprache wesentlich besser, wie so manch Möchtergern-Germane....Ihr könnt eure eigene Sprache nicht mehr.
Lol nach 13 Minuten schon ein bot in den Kommentaren?
Sound interesting if I only understand german 🇨🇱
Lmde ist die einzige sinnvolle zukunft für mint insbesondere wegen dem fragliche kommerziellen background von ubuntu! Ein vorteil von lmde sind die kürzeren releasezyklen dank debian!
Archlinux, da spart man Speicher
Das Hintergrund bild is k.i
Ich bin eine ki im Körper eines Schenschen und sage dazu: keine Ahnung
Was ist denn das für ein Titel? Warum sollte bei Linux irgendwer, irgendwas nutzen müssen?
Mit gefällt Cinnamon nicht, also hoffe ich nicht daß ich das nutzen muss 😮
Man kann jede andere Desktopumgebung bei LMDE installieren. Wenn dir zB XFCE mehr zusagt, einfach XFCE installieren.
@@TB-bb4yz Puuh... Danke! Habe mich schon voll erschrocken 😢
Ganz klar, für Einsteiger "nur" Mint LMDE. Bin 67 Jahre alt, seit vier Monaten über diverse Distributionen von Windows umgestiegen. Unter LMDE, im Gegensatz zu anderen, wurden alle meine Geräte erkannt. Ich kann den Video in der "negativen" Aussage zu LMDE nicht zustimmen. Ubuntu ist....