10 Gründe warum Du NICHT Linux nutzen solltest! - Probleme & Defizite angesprochen.

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  • Опубликовано: 21 авг 2024

Комментарии • 543

  • @LinuxGuides
    @LinuxGuides  Год назад +8

    Mich erreichen von vielen Ecken Nachrichten, dass der Grund "Aller Anfang ist schwer" bei wohl den meisten Umsteigern nicht zutraf.
    Mag sein, dass hier mein Blick etwas verzerrt ist, weil mir evtl. auch die negativen Nachrichten leider immer etwas besser im Gedächtnis bleiben, als die positiven.
    Ihr könnt euch gerne an der Umfrage auf Mastodon beteiligen: mastodon.social/@Lana@lsbt.me/110635089314198426

    • @LetsFixITJoe
      @LetsFixITJoe 11 месяцев назад

      Es ist Schrott - we in 30 Jahren nicht schafft Nutzer an sich zu binden und immer noch rum dümplet der hat alles falsch gemacht.....vergesst Linux als ganzes.....unbrauchbar, kompliziert, vieles nicht verfügbar oder riesig im Vergleich zu Win...Brave 330 MB zu 990 MB und 3,1GB Platzbedarf......
      OIDA !!! Verschwedet eure Zeit nicht....lernt lieber mit Windoof richtig umzugehen !!

  • @erichwilhelm3899
    @erichwilhelm3899 Год назад +175

    Ich bin jetzt 74 Jahre alt und will mich nicht am Computer herumärgern. Ich habe seit gefühlt 10 Jahren Linux auf meinem Rechner. Damit mache ich meine Schreibarbeiten, das ganze Internetzeugs und schaue viele RUclips-Videos. Ich habe Linux Mint drauf und das läuft. Für den anderen Kram habe ich einen Rechner mit Windows 11, mit dem ich viele Spiele aus meiner Windows XP-Zeit laufen lassen kann. Ich werde mich hüten, mit dem Windows Rechner in mein E-Mail-Postfach zu gehen. Ich traue Windows nicht mehr.

    • @5Hydroxytryptophan
      @5Hydroxytryptophan Год назад +16

      Sehr gute Entscheidung! Inzwischen dürften die Spiele unter Linux auch ohne Probleme laufen, oft sogar besser als unter Windows. So muss man sich nicht mehr mit zwei Betriebssystemen herumärgern..

    • @Tiger2656
      @Tiger2656 Год назад

      Ich habe auch seit Anfang an mich mit LiNUX beschäftigt , weil ich kein Mensch bin der irgendwelche Verbrecher wie Bill Gates unterstützen möchte und grundsätzlich gegen das Arbgreifen von Daten , wie es diese Verbrecher tun , wer die Ordnung der Welt mit all seiner Kraft , wie dieser Galgenvogel verändern möchte , hat bei mir keine Chance , so sehe ich das !!!

    • @stefanpaul9443
      @stefanpaul9443 Год назад +16

      Linux habe ich vor bald 20 Jahren auch auf dem Rechner meiner Mutter installiert für Internet, Emails, Office, Mediatheken und so normales Zeug. Sie ist mittlerweile über 80 und alles läuft wunderbar.

    • @vedrfoelniryggdrasil
      @vedrfoelniryggdrasil Год назад +9

      Ich hab auch nur noch einen Rechner mit windoof und ärger mich schwarz mit diesem Scheiss. Inzwischen bin ich mit den anderen Rechnern bei Garuda Linux gelandet...😊

    • @lilantbat1411
      @lilantbat1411 Год назад +2

      @@5Hydroxytryptophan proton? Einfach einzurichten?

  • @islandiris2009
    @islandiris2009 Год назад +37

    Ich bin vor 10 Jahren auf Linux umgestiegen, weil mir diese ganzen nutzlosen Dinge, die ich eigentlich gar nicht haben wollte einfach nur auf den Nerv gingen! Hab ich nie bereut! Läuft alles prima und ist auch easy zu handhaben!

    • @dokomann
      @dokomann Год назад +1

      Dem kann ich nur 99% zustimmen, habe LinuxMInt auf nen core i7 next gen (Razor Gaming Laptop) installiert und Windoof komplett weggeschmissen. Habe es bis jetzt nicht bereut. Gaming (UT2004) gab es sogar für Linux läuft mir schnell genug. Ja, für Gamer ist es ansonsten etwas ärgerlich.

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich 27 дней назад +1

      Ich habe Windows 11 auf einen lautlosen PC von einer deutschen Firma gekauft. Habe alle Programme, die unter Windows XP Jahrzehnte gut gelaufen es ist bis heute installiert.
      Das Problem begann, als ich Ordner verschieben und öffnen wollte. Mit einem Rechtsklick der Maus schließen sich die Fenster und Ordner automatisch. Kein Menü gar nichts. In Google und in Fachbüchern habe ich nichts gefunden.
      So habe ich die Hotline vom PC Hersteller angerufen. Teamviewer hatte ich von Anfang an drauf. So hatten die kurzerhand Zugriff auf meinem PC. Ich habe das Problem ganz genau geschildert. Es hat eine halbe Minute gebraucht, dann war das Windows 11 absolut stabil. Es war ein Eintrag in der Registrierung.
      Nach einem größeren Update ist es fast so stabil wie Windows XP bzw. Windows 10. Nur die Taskleiste ist noch nicht ganz Windows 10 kompatibel. Und die freie Anordnung in den Ordnern wie unter Win XP fehlt mir auch. Ob das bei Linux auch so ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur das Linux Windows das Wasser nicht reichen kann. Das war jedenfalls 1998 noch so in der Ausbildung mit Linux gearbeitet haben.
      Kurzum: Ich hatte nieeee einen PC von der Stange. Immer nur von Experten zusammen gebaut, geprüft und gekauft. Windows 98 läuft heute noch und ist auf meinem PC nach der Jahrtausendwende drauf. Ist aber im Keller und zwei Jahrzehnte nicht mehr benutzt. Der zweite PC vom gleichen Hersteller ist derselbe mit neuerer Hardware mit Windows XP. Er läuft bis heute absolut ohne Probleme. Nur Firefox ist da ein Problem. Da geht nicht mehr alles und Outlook funktioniert auch nur zu 99% .
      Alle die alten Programme und Office 2002 habe ich auf Windows 11 zum laufen gebracht. Auch alte Hardware bis auf dem Scanner. Da habe ich den selben nochmal gekauft mit neuem internen Treiber von Canon. Sozusagen das nachfolgende Produkt.
      Jetzt läuft alles flüssig und locker von der Hand. Bin mit meiner Arbeit schneller fertig. Ich habe schätzungsweise Zeitersparnis von ca. 20%.
      Im Internet sind alle Seiten ohne Zeitverzögerung sofort sichtbar. Das aufrufen von 750MB entspricht einer CD braucht es 20 Sekunden. Parallel in einer Virtuellen Maschine läuft Windows XP. Da gibt es manchmal Probleme das alle Icons durcheinander sind. Das liegt an der unwahrscheinlichen Schnelligkeit. Eine volle CD einzulesen braucht es 2 Sekunden. Windows 11 ist da wesentlich langsamer.
      Eine Idee wäre, da in der virtuellen Maschine auch Linux Mint zu installieren. Ich weiß nur nicht, ob das funktioniert. Ich habe hier das eigene Filesystem von Windows drauf. Möglicherweise könnte es kompatibelste Probleme geben.

  • @fonsisweb
    @fonsisweb Год назад +36

    Ich nutze Linux seit 2006 (diverse Distros, jetzt seit rund 7 Jahren Antix). Mit Windows war ich in den 90er Jahren heftig auf der Gamer-Spur. Jeden "Mist" an Spiele installiert auf Windows. Bis mir das eines Tages wirklich zu blöd wurde. Danach ein heftiger Schnitt Anfang der 2000er gemacht, Windows wurde ersetzt durch Linux. Und für Spiele habe ich mir die eine oder andere Konsole geholt. Und so handhabe ich das heute noch. Wobei ich Spiele eigentlich kaum noch spiele, aber das liegt auch am Alter. Mit über 50 hat man irgendwann andere Prioritäten im Leben.
    Also kurz und knapp: Ich kann prima auf Windows verzichten. Hier läuft alles bestens und auch "modernes Gedudel" a la Streaming, Videos, Music, Videokonferenzen und was weiß ich nicht alles, läuft einwandfrei.
    Abschließend darf ich noch einen Blick in die Zukunft geben: Wir werden uns noch "wundern", was Microsoft vorhat. Stichwort: Windows 365 - viel "Spaß" damit. ;-)

    • @andynettelnburg2360
      @andynettelnburg2360 Год назад +4

      Moin das ist auch meine sorge des wegen auch bei mir der Schritt wech von dem scheiss Fenster

    • @ulrich7193
      @ulrich7193 Год назад

      Microsoft hat Hummeln im A****. Oder sind es etwa Mücken? 🤮

    • @beatniederhauser335
      @beatniederhauser335 Год назад +1

      Dann bin ich definitiv weg. Ich werde kaum der einzige sein ...

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich 27 дней назад +1

      Ich nutze für Internet, RUclips, Astronomie und ein Spiel namens FOE das Apple IPad und bin damit sehr zufrieden. Ist auch extrem einfach zu bedienen.

  • @schnurrbart4999
    @schnurrbart4999 Год назад +50

    Als Windows 10 heraus kam habe ich auf Linux Mint gewechselt. Konnte mich mit dem Win10 gar nicht mehr anfreunden. Bereue den Umstieg auf Linux Mint bis jetzt keine Sekunde. Dank deinen sehr guten und hilfreichen Videos, habe ich es geschafft mich in der Linux Welt sehr wohl zu fühlen. Ein grosses Lob an deinen Kanal Linux Guides, ich finde deine Arbeit wirklich toll!

    • @skyknight0408
      @skyknight0408 Год назад +5

      Ich mag W10 auch nicht besonders, aber mit deaktivierten Updates ist es trotzdem immer noch benutzerfreundlicher als die meisten Linux Versionen die ich getestet habe. Allerdings graut es mir vor dem Tag an dem neue Spiele oder Hardware mit 10 nicht mehr laufen und ein noch mehr verschlimmbessertes Windoof vorraussetzen. Hoffentlich dauert es bis dahin noch so lange, bis es eine echte Alternative gibt.

    • @Zeratoxx_
      @Zeratoxx_ Год назад +3

      Mittlerweile mag ich persönlich win10, es ist eine bekannte und zuverlässige Umgebung. Allerdings bin ich schon am einarbeiten in Linux (Linux auf Laptop, distro hopping, einlesen, Linux Kompatibilität bei neuer peripherie, etc.), wenn win 10 in den Ruhestand geht, geht's für mich zu Linux auf dem Hauptrechner.
      Mein aktuelles System ist aber auch ein echtes Frankenstein :D ich habe die systemfestplatte mittlerweile schon zwei mal auf eine neue (größere) ssd geklont und etliche individuelle Anpassungen vorgenommen. Bspw. Habe ich zwei PATH envs. Ich durfte schmerzlich feststellen, dass es bei Windows eine maximale Größe für die PATH variable gibt.. Also erstellt man fix eine neue env und referenziert diese in PATH 😂😅

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      @@skyknight0408 Die Benutzeroberfläche ist (im Gegensatz zu Windows) vollkommen getrennt von Linux. Es gibt inzwischen -zig Oberflächen (Desktops/Windowsmanager). Die Bekanntesten davon dürften Gnome und KDE (Plasma) sein. Einige davon sind sogar sehr ähnlich zu Windows. Aber auch bei Windows hat sich die Oberfläche immer wieder geändert. Wie "benutzerfreundlich" eine Oberfläche ist, ist jedoch Geschmackssache, kann aber bei Linux (im Gegensatz zu Windows) frei gewählt werden.

    • @skyknight0408
      @skyknight0408 9 месяцев назад +1

      @@wolfgangmayer398 Ich habe auch nie das Gegenteil behauptet. Das war sogar eines der Dinge, die ich bei Linux am meisten mochte. Linux Mint z.B. sieht sehr nach Windows aus, aber man kann es optisch noch mehr an den eigenen Geschmack anpassen. Was ich als nicht benutzerfreundlich empfinde ist daß man alles was nicht sofort auf Anhieb funktioniert über Kommandozeilenbefehle fixen muß. Und daß ich trotz zig Tutorials kein einziges meiner Spiele zum starten bewegen konnte.
      Wenn man jetzt nur mit dem PC arbeitet, Musik hört, Videos schaut und im Internet surft, macht das Spaß eine Benutzeroberfläche zu haben, die man komplett umgestalten kann. Aber sobald man etwas anderes macht als die Standardsachen kann schon die Andersartigkeit des Dateisystems ein böser Stolperstein werden.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      @@skyknight0408 Auch das kann ich nicht nachvollziehen. Ich kenne zwar Linux Mint jetzt nicht. Aber meine Erfahrung ist, dass zumindest die Programme (auch Spiele), die von den Distributionen in den Packages ausgeliefert werden (meistens) automatisch installiert/konfiguriert werden können und dann auch problemlos laufen.

  • @marcreininghaus6212
    @marcreininghaus6212 Год назад +13

    Mal wieder ein klasse Video von Dir, in dem Du viele wichtige Aspekte ansprichst. Ich hätte mir allerdings einen etwas neutraleren bzw. objektiven Titel gewünscht. Was den Umstieg anbelangt, habe ich allerdings ganz andere Erfahrungen gemacht: Als ich vor über zwei Jahren zu Linux Mint gewechselt bin, war ich 26 Jahre lang ausschließlicher Windows-Nutzer und der Wechsel zu Linux Mint ist mir sehr leicht gefallen, auch weil die Bedienung von Linux Mint der von Windows sehr ähnlich ist. Hinsichtlich der Softwarekompatibilität muss man doch die Softwarehersteller in die Pflicht nehmen: Wenn Adobe oder Microsoft keine Software für Linux bereitstellen, ist das ja kein Manko von Linux. Und die geringe Verbreitung von Linux hat andererseits auch einen riesigen Vorteil: Es gibt so gut wie keine Viren oder sonstige Malware für Desktop-Linux-Distros und deshalb braucht man auch überhaupt kein Antivirenprogramm. Ich nutze seitdem ausschließlich Linux und habe es nicht eine Sekunde lang bereut.

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich 27 дней назад +1

      Malware und Virus gibt es auch für Linux. Es ist genauso anfällig! Die Betriebssysteme sind heute sauber. Aber mach mal deine E-Mail Postfach auf. Dann weißt du, was ich meine.

  • @franki6319
    @franki6319 Год назад +11

    Seit etwa 2010 unterrichte ich Linux Mint/Ubuntu für Senioren, also absolute Einsteiger. Die Einrichtung nehme ich vor. Etwa 90 % der Teilnehmer sind zufrieden mit Mint. Sind wir doch mal ehrlich, diese Zielgruppe lässt sich auch Windows von Dritten einrichten. Warum auch nicht?

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides  Год назад +1

      Habe genau die gleichen Erfahrungen.

    • @mrcvry
      @mrcvry Год назад +3

      Hatte ein paar Kunden, die meinten, das sie mit dem Computer alles machen. Internet, Mail, Banking, Spielen…
      Ich sehe mir das an und das sind fünf Browser installiert und die wissen gar nicht was das ist. Sie selber starten immer nur ihren Browser und alles wird Online gemacht. Die kennen gar nichts anderes.

  • @romanjager9175
    @romanjager9175 Год назад +21

    Hallo Linux Guides, danke erstmal an dich. Deine Videos waren mit ein Grund, das ich vor ca. 3 Jahren auf Linux Mint umgestellt habe und es nie bereute. Bei einem Punkt muss ich dir teilweise wiedersprechen, zumindest nach meiner Erfahrung. Der Umstieg auf Linux Mint ist für Leute die ihren Laptop nur als Browser-Anzeige-Gerät nutzen extrem einfach. Beispielsweise habe ich auf dem Laptop meiner Eltern vor etwas mehr als einem Jahr LM installiert und die kamen damit sofort zu recht und der Laptop lief auch wesentlich performanter. Muss ihnen seit dem auch weniger helfen, da es einfach läuft (sie haben es eigentlich nicht so mit Computern). Denke das gerade die Gruppe von Leuten die richtigen Linuxnutzer wären. Kommt man aber dank starkes Marketing von Microsoft und Co. schwer dran.

    • @ulrich7193
      @ulrich7193 Год назад +3

      Bei Windows drängt sich immer der Edge in den Vordergrund.

    • @Redpigracing
      @Redpigracing Год назад +1

      genau das war auch bei mir der Grund, meinem Dad Mint auf die Platte zu "schmeißen". Er hat leider zu allem und jedem Popup in Windows "ja und amen" gesagt und die wildesten Sachen installiert und runtergeladen. Mit Mint ist jetzt Ruhe, da es bei Allem was systemrelevant ist, nach dem Passwort fragt (hat er zwar, aber er ist dadurch gewarnt)

    • @user-qm9jx6bk2l
      @user-qm9jx6bk2l Месяц назад

      Ich habe vor 8 Jahren auf meine Mutter auf Linux Mint installiert.
      Sie ist völlig zufrieden, mein Support Aufwand ist gleich null.
      Sie ist jetzt über 80 Jahre. 🙂

  • @heinrichsteiger2558
    @heinrichsteiger2558 Год назад +7

    Der Statistik glaube ich schon lange nicht mehr, ich behaupte das Linux deutlich verbreiteter ist, als die Zahlen angeben. Egal wo ich ich mich im Alltag aufhalte, überall finde ich den Pinguin auf den Desktop. Oft ist es Ubuntu, Mint, Opensuse und viel Debian. In BfWs finde ich oft auch AlmaLinux und RockyLinnux in etwa gleich oft vertreten. Auf dem Server dominiert sogar der Pinguin, ganz sicher. Gründe gegen Linux, benutze es nicht wie Windows, sondern so wie du es brauchst und willst! Have a lot of fun... 👀

  • @wolfgangmayer398
    @wolfgangmayer398 Год назад +10

    Was ich an diesem Video ein bisschen vermisse ist der Vergleich. Wenn es etwa heißt, dass man Linux nicht nutzen sollte, weil der Support "schlecht" ist, dann frage ich mich in welchem System ist der Support besser, bei Windows oder Mac?
    Wenn etwa das Fehlen der Office-Suite von Microsoft genannt wird, dann sollte man aber wissen, dass etwa mit LibreOffice eine ernst zunehmende Alternative gibt.
    Auch laufen viele Windows-Programme problemlos unter Wine.
    Außerdem wird hier etwas zu wenig der Unterschied zwischen "Betriebssystem" (Kernel), Oberfläche (KDE, Gnome etc) und Distribution (Ubuntu, Mint etc) eingegangen oder warum ein bestimmtes Format (snap) schlechter sein soll als etwa deb, rpm oder was auch immer.
    Auch wird hier "Dual Boot" angesprochen, das ich aus Windows kenne nicht aber aus der Linux-Welt. Dort gibt es dagegen standardmäßig einen Bootmanager (grub oder lilo).

    • @derGameplayDJ
      @derGameplayDJ 9 месяцев назад

      Also ich kannte Dual Boot (im Sinne von Linux + Windoof) lange bevor ich herausgefunden habe, dass man auch mehrere Versionen von Windows auf einem Rechner haben kann.
      Linux & Windows parallel ist ganz einfach. Erst Windows installieren und dann Linux. Das GRUB von Linux erkennt das Windows und fragt bei jedem Start, welches OS man booten möchte.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      ​@@derGameplayDJder Begriff"dual Boot" ist mir das erste Mal bei OS/2 (1.3) aufgefallen, wo es darum ging wahlweise Windows oder OS/2 zu booten indem entsprechende Libraries ausgetauscht wurden. Aber ab Version 2 gab es auch dort einen Bootmanager ähnlich zu Lilo oder Grub. Mit der ursprünglichen Idee von "dual Boot" hat das aber nichts mehr zu tun.

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich 27 дней назад +1

      Was ist Wine? Wie funktioniert das?

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 26 дней назад

      @@Jens_Heinich Als Einstieg hilft hier vielleicht Wikipedia (de.wikipedia.org/wiki/Wine).
      Aber ich sag es mal so: Wine ist eine Laufzeitumgebung unter Linux, die es einem erlaubt Programme, die für MSWindows programmiert wurden unter Linux zum laufen zu bringen.
      Das funktioniert inzwischen bei immer mehr Programmen wirklich gut.

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich 26 дней назад

      @@wolfgangmayer398 Ich hab mal das in Bing KI eingegeben. Das wäre ja toll, wenn das funktioniert. Frage: Wine geht das auch zusammen mit Photoshop und Adobe Audition? Beide sind ziemlich speicherhungrig und auch in der Grafik anspruchsvoll.

  • @christeddy183
    @christeddy183 Год назад +7

    In den IT-Foren geht es ganz allgemein, völlig unabhängig vom OS, teilweise sehr ungemütlich zu. Aus Banalitäten, unterschiedlichen Meinungen werden richtige Kleinkriege, man wird persönlich.
    Ich habe das in einem Forum gehabt, dass mich ein User richtig verfolgt hatte, und mich versucht hatte, bei jedem Beitrag, den ich verfasste zu diskreditieren, egal bei welchem Thema. Das ist doch nicht normal. Einigen könnte es durchaus helfen, weniger Zeit am Rechner zu hängen, und mehr unter Menschen zu gehen.

  • @mathiasfischer5014
    @mathiasfischer5014 Год назад +6

    Ich finde es gut das auch mal jemand sich traut Argumente gegen Linux zu veröffentlichen - bzw. mögliche Nachteile aufzeigt. Ich persönlich nutze openSuse und ja ich liebe yast :-) yast benutze ich seit Jahrzehnten

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Ich finde es grundsätzlich positiv System auch kritisch zu betrachten. Nur so richtig kann ich die Punkte aus dem Video nicht nachvollziehen.
      Speziell bei SuSe ist meine Hauptkritik aber, dass die Zukunft von OpenSuse Leap anscheinend immer noch nicht ganz klar ist und dass bei Suse nicht der Originalkernel verwendet wird, sondern von Suse angepasst wurde. So meldet 15.5 immer noch Kernel Version 5.14, der schon lange nicht mehr supported wird (bei Manjaro inzwischen 6.6).

  • @Techmint_Handy
    @Techmint_Handy Год назад +11

    Hey super Video ich bin ja durch dich doch noch ein Linux Nutzer geworden und bin glücklich damit vor allem jetzt wo ich gelesen habe windows in der cloud 😅

  • @alterhund4116
    @alterhund4116 Год назад +6

    Zum Punkt USB Geräte möchte ich den Beitrag ergänzen. Für sind USB-Tastaturen, -Mäuse, USB-Massenspeicher, Kommunikationsgeräte und andere Geräte sind mit ihren grundlegenden Funktionen sofort verwendbar, ohne dass zuvor die Installation eines spezifischen Treibers notwendig ist. Daneben die Klasse "Unbekannt" braucht Treiber. Vielleicht geht dann das eine oder andere Feature nicht. Das gilt für Linux wie Windows.
    Generell, Rolling Release wie Arch ist grundsätzlich nichts für Anfänger. Ubuntu, nicht mein Favorit, hat eine sehr breite Hardware Unterstützung. Persönlich bevorzuge ich Debian oder seine Derivate. Dualboot, ist ein muss für Beginner.
    Am besten auf einer separaten SSD/NVME oder auch HDD.
    Früher habe ich schon die Hilfe Ubuntu Forum gebraucht, für den Scanner von Epson. Heute gehen, wie beschrieben, diese MF Drucker out-of-the-Box.
    Aktuell, wird die neueste HP Hardware nicht mit dem Kernel 6.2 vollständig unterstützt. Es gibt seitens HP einen 6.38, das ist tatsächlich einem Anfänger nicht zuzumuten.
    Zum Thema Büro und Steuer, da sind Elster im Browser und von Heisse Lexware. Lexware mag nicht mit DATEV etc. zu vergleichen sein, dafür ist es kompatibel und günstig.
    So genug der hoffentlich wertvollen Zusatzhinweise. 😊

  • @user-fk6se1zw2e
    @user-fk6se1zw2e Год назад +7

    Hallo. Ein Video welches informativ ist. Aber auch abschreckend meiner Meinung nach. Ich nutze Zorin OS und bin absolut mit diesem System zufrieden. Schnell und stabil. Meine Empfehlung.

  • @stephanp.414
    @stephanp.414 Год назад +6

    Zu der Kritik, das auf Linux kein MS Office läuft, wer braucht das schon. Libre Office ist viel besser, denn es akzeptiert auch die neuen MS Office-Dateien und kann sie in den eigenen Dateiformaten umwandeln, aber das weißt du ja auch. Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, dass MS Office nicht gebraucht wird. Wer braucht schon die Programme von Adobe, ich weiß es zwar nicht genau, aber es gibt mit Sicherheit auch da Alternativen.

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides  Год назад +3

      Aber es gibt immer noch teilweise Inkompatibilitäten in der Formatierung. Es gibt wie im Video erwähnt potente Abhilfe, aber das aktuelle Original in der Desktop-Fassung bekommt man nicht drauf :)
      Ich selber nutze auch seit über 10 Jahren ausschließlich Libre/Open Office und bin mehr als zufrieden.

    • @mrcvry
      @mrcvry Год назад +2

      Kollegen meinten mal, das Open Office Dokumente zerstört. Ich mache es anders rum - wenn MS-Office mal wieder rumspinnt und ein Dokument macht Probleme, dann einfach mit Open Office laden und wieder speichern und es geht wieder.
      MS will Windows Home nur noch als Cloud Version verkaufen. Keine Ahnung was dann installiert wird aber anscheinend kann man Windows dann im Browser starten.

    • @wolfganggosejacob779
      @wolfganggosejacob779 Год назад +3

      Wenn Du nur alleine für Dich Texte und Tabellen erstellst, ist das schön. Spätestens, wenn Du einmal Dokumente mit 95% der anderen Bevölkerung in der Welt austauschen willst, wirst Du feststellen, dass das nicht der Maßstab ist, ob Du das brauchst.
      Andere nutzen es!
      Das ist entscheidend und WENN Du einmal eine Firma / Verantwortung haben solltest, wirst Du sehr schnell die Quelle für wiederkehrende Probleme beim Dateiaustausch feststellen und wenn 99% davon Windows nutzen, wirst Du einen Windows PC oder mindestens eine VM mit MS Office besorgen.
      Und nein: LibreOffice ist nicht besser. Microsoft zehrt noch heute von den Entwicklungen, die sie in Office in den 90er Jahren eingebaut haben und LibreOffice hat nicht mal das aufgeholt.

    • @mrcvry
      @mrcvry Год назад

      @@wolfganggosejacob779
      Wenn es nur so einfach wäre. 🤣
      MS-Office ist inkompatibel zu sich selber. Andere Version oder anderes OS und es kann alles passieren!
      Ich habe mal ein Dokument mit jemand besprochen und ausgetauscht. Ein Absatz sollte raus. Zurückgeschickt und er war einfach wieder da. Stell dir mal vor, das passiert mit einem Vertrag, den du nur abgeändert hast. Ich verschicke seit Jahren nur noch PDFs.
      Die Polizei hat deswegen übrigens eine eigene, spezielle Word Version, damit jede Dienststelle im Land die Gleiche verwendet.

    • @outdooralex2935
      @outdooralex2935 2 месяца назад

      @@wolfganggosejacob779ganz genau das ist es, gleiches Problem mit WhatsApp, gibt genug Alternativen, nutzt aber keiner

  • @doktorblind3012
    @doktorblind3012 Год назад +6

    Ich bin nun 68 Jahre jung und habe mit W68 angefangen. Vor 6 Jahren mit LM angefangen. Ich muss alles an Programmen haben, auch Grafikprogramme. Ich habe Programme wie Thunderbird und ähnliches mehr aufgespielt. Linux ist sicher, es gibt keine Abstürze und Bluescreens. Das System fährt so schnell wie vor 6 Jahren. Und vieles mehr. Und nicht zu schweigen über die hervorragende Linuxcommunity "Linuxuser"und andere. Natürlich gibt es einige Klappsköpfe die denken sie sind die grössten. Mit Hardware schon ein paar Probleme gehabt, aber alles im Griff. Der Gewöhnungsbedarf war mittelmässig einfach, sieht ja schon Desktopmässig wie ehemals W7 aus. Jedenfalls will ich nie mehr weg von Linux.

    • @Reiner.Zufall
      @Reiner.Zufall Год назад +1

      >"keine Abstürze und Bluescreens" - Da musste ich mich auch erst dran gewöhnen. Ich nutze Linux schon deutlich länger. Einfach arbeiten und Aufgaben erledigen, ohne "Hänger" und Bluescreens. Daran musste ich mich auch erst mal gewöhnen. Früher war Linux noch eine Herausforderung. Da konnte man noch selbst ab und an einen neuen Kernel kompilieren. Und hoffen, dass dann der neue Scanner oder Drucker unterstützt wird. Mann war das spannend. Aber heute? Alles läuft einfach so. Direkt langweilig.

  • @Zeratoxx_
    @Zeratoxx_ Год назад +7

    Gutes Video.
    Antwort auf die Ausgangsfrage:
    Was ich an Linux mag:
    - Freiheit
    - Stabilität (man kann auch mal auf Updates verzichten, wenn man für eine gewisse Zeit ein 100% Funktionsfähiges System braucht)
    Was ich an Linux kritisiere:
    - Stabilität (Updates haben mein System umgeschmissen)
    - Gaming (wird hoffentlich im nächsten Jahr richtig geil)
    - Fallback zu der Console (es gibt einfach Aufgaben, die nicht anders zu lösen sind.. Ich selbst kann mit der Shell umgehen.. Aber es geht ums Prinzip. GUIs _zeigen_ dir die Möglichkeiten bzw. eine sinnvolle Auswahl, wodurch sich ein Programm intuitiv nutzen lässt. Bei Konsolenprogrammen muss man sich halt erst durchlesen..)
    - fehlende konsistente Umsetzung von tastatursteuerung (Tabstop, Pfeiltasten, enter) in GUIs
    - Fehlen von Ruhezustand (hibernation) (ja, ich hab das manuell einrichten können.. Warum kann man das nicht einfach per opt in als Häkchen in den Einstellungen anbieten?)
    Es gibt noch ein paar mehr Punkte, fallen mir nur grade nicht mehr ein.. Ist sowieso schon lang genug :D

    • @PersonausdemAll
      @PersonausdemAll 9 месяцев назад

      Spielen soll doch mittlerweile richtig gut funktionieren

    • @Zeratoxx_
      @Zeratoxx_ 9 месяцев назад +1

      @@PersonausdemAll größtenteils ja, es gibt aber noch ein paar Spiele, bei denen man sich echt anstrengen muss, damit die auf Linux laufen. Teilweise wird bei solchen Spielen gesagt: "lass die in einer Windows VM laufen" 🤷
      Außerdem sind nur die für Linux nativen Spiele wirklich performant. Sobald man Helfersoftware benötigt, schlägt das auf die Performance

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад +1

      @@Zeratoxx_ Also, das mit dem Performanceverlust kann ich so nicht bestätigen. Im Gegenteil: Doom3 läuft in Linux sogar unter Wine mindesten so schnell wie in Windows. Und Flightgear unter Windows macht sogar mehr Probleme als die Linuxversion.

    • @Zeratoxx_
      @Zeratoxx_ 9 месяцев назад

      ​@@wolfgangmayer398 Das ist gut zu wissen. Ich halte auch die Spiele im Blick, die ich in der Regel gerne daddel, ProtonDB ist meine Anlaufstelle dafür. Elder Scrolls Online und CS 2 sind mit Gold markiert, Call of Duty: Black Ops Cold War als Kaputt.. Ich weiß, das liegt in erster Linie nicht an Linux, sondern an den Entwicklern.. aber das sind eben Sachen, die mich schon noch abschrecken. Da muss ich mir dann eine Lösung per VM oder so aus den Fingern saugen, was dann wiederum mit der Graka schwierig wird..

    • @marsimplodation
      @marsimplodation 7 месяцев назад +1

      ​@@Zeratoxx_die gpu wird bei ner vm gar nicht das problem, sondern dass diese spiele dich selbst für die nutzung einer vm bannen teilweise. danke anti cheat, da ist die einzige option dual boot.
      Ich selber spiele eigentlich ausschließlich singleplayer games und somit habe ich eine ziemlich gute erfahrung gemacht, alles was mit anti cheat zu tun hat wird allerdingsschwer. Zum beispiel vrchat, ein steamdeck verifiziertes spiel, ist gerade komplett borked weil der eac launcher nicht funktioniert. Du musst proton selbst bauen, das game auf dx9 forcen und proton eac deinstallieren damit es funktioniert. Also alles was anti cheat hat ist leider auf windows besser

  • @CoockieClassiCKeks
    @CoockieClassiCKeks Год назад +4

    Schönes Video,
    der Umstieg zu Linux war für mich nicht so schwer, wie anfangs gedacht. Wie bei einem Auto, beim eigenen kennt man jede Bewegung blind, wo sich etwas befindet, in Fremden Autos muss man sich erstmal zurecht finden. Bei Windows, oder Mac sind die Funktionen schon sehr lange bekannt, bei Linux halt ``noch´´ nicht... Da fängt man nunmal mehr oder weniger bei 0 an, weil mans erst seit ein paar Tagen nutzt...

  • @stojanovik69
    @stojanovik69 Год назад +6

    Einen Vorschlag hätte ich für Linux Muffel.
    Einen dual Boot, mit Windows und Linux. Eine Festplatte unterteilt und beide Systeme darauf gespielt. Beim Hochfahren des Rechners kann man Windows auswählen. Voreingestellt ist Linux. Jeder Linux Muffel, mich eingeschlossen, kann erst einmal in der Linux Welt reinschnuppern, dass Linux System mehr einwirken lassen.
    Anfänger freundlichsten Windowssystem für mich sind Linux Mint und Linux Zorin 16 OS.
    Mit einem Tutorial Video auf Deutsch mit Windows und Linux Mint und Zorin OS im dual Boot würde so manchen Linux Muffel für Linux-Windows Systeme positiv stimmen....

    • @bus4223
      @bus4223 Год назад +1

      Ich denke man muss wegkommen von dem Gedanken das der durchschnittliche User sich irgendwie dafür interessiert welches OS er nutzt. Es muss einfach sein, wenig Aufwand machen und das tun was der Anwender will. Und genau das ist der Punkt: ja viele Sachen gehen aber es ist wissen und eine gewisse Arbeit erforderlich, nicht selten das befragen von Foren. Nicht ohne Grund ist Apple in den letzten Jahren stark geworden, es nimmt dem User alles ab. Das kann man kritisieren aber man muss denke ich anerkennen das nunmal die große Masse kein Interesse daran hat sich mit seinem PC oder Mobilen Gerät zu beschäftigen. Hauptsache es funktioniert und das ist nicht die Stärke von Linux.

    • @stojanovik69
      @stojanovik69 Год назад +1

      @@bus4223 da in der Zeit Windows schwächelte, habe ich mich persönlich für das dual System entschieden und es auch geschafft es selbst installieren und ich bin 50+. Leider sehe ich auch im Bus viele Junge Menschen die nur in ihr Handy starren...

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Was meinen Sie unter "dual Boot"? Den Begriff kenne ich nur von OS/2 1.3. Linux benutzt eigentlich immer schon einen Bootmanager (Lilo oder Grub)

  • @Masterflocky
    @Masterflocky Год назад +4

    Kritikpunkt Games: Steam ist ganz vorne mit dabei, Games für Linux kompatibel zu machen und mit der Veröffentlichung von Steam Deck, gab es schonmal einen riesen Sprung bei den Entwicklern, hin zu Linux Portierungen. Aus dem Grund bin ich von Windows auch auf Linux umgestiegen, die paar Spiele, die nicht funktionieren, interessieren mich nicht. Das sind vor allem Epic Games Spiele, mit einer Anti-Cheat Engine, die den Dienst auf Linux Rechnern verweigert. Das ändert sich, wenn mehr Spieler zu Linux wechseln. Aber wie du schon sagtest, tausende Spiele funktionieren ohne größere Probleme (und selbst mit Windows gibt es immer wieder Probleme).
    Fehlende Hardwareunterstützung: Microsoft selbst hat mit Windows 10 einen Cut gemacht und viel Soft- und Hardware den Dienst verweigert. Für ältere Drucker gab es keine Treiber mehr und Software wurde nicht mehr richtig gestartet. Das Problem betrifft also nicht nur Linux.
    Wo ich dir definitiv zustimmen kann, ist dieser Distributions-Dschungel und die teilweise sehr toxische Community. Wirklich sehr schade und völlig unangebracht.

  • @MrSaffi92
    @MrSaffi92 Год назад +4

    Bei Gaming muss ich dir widersprechen ich habe über 300 Games und die funktionieren alle unter Linux.
    Man muss nur Wine und Proton richtig anpassen.

  • @sinnefest6662
    @sinnefest6662 Год назад +5

    Ich nutze Linux seit 2015, jeden Tag (zuvor Windows, ab 3.1 bis Version 10). Wenn es um die Anbindung von externer Audio-Hardware geht, arbeite ich mit einem Mac, weil Audio-Hersteller sowie auch Linux-Entwickler, fast keine Treiber-Unterstützung in diesen Bereich anbieten. Ich bin sehr glücklich mit Linux. Ubuntu verwende ich nicht mehr u.a. wg. Snap-Paketen (es war aber meine erste Distro nach Windows). Genauso unterstützt Linux-Mint, meine normale Hardware zu 100 %. Ich habe auch MX und Manjaro etc. ausprobiert, es sind aus meiner Sicht auch hervorragende Distros, es ergaben sich hierbei aber, Hardware-Erkennungs-Fehler (bei der kabellosen Tastatur und Maus sowie beim Drucker).
    Das Intensive “rumgehonke“ mit Windows, habe ich letztendlich viel zu lange mitgemacht (u.a. war nach jedem profanen Update, alles was man sich auch in der Registry mühsam eingerichtet hatte, wieder “zerrizelt“)! Ein Betriebssystem nach seinen Vorlieben neu einzurichten und diverse Anwendungen zu installieren, dauert bei mir immer ein ganzes Wochenende.
    Außer vielleicht bei Eingriffen über das Terminal, fallen mir so gut wie keine Gegebenheiten ein, warum nicht auch ein Umsteiger von z.B. Windows, nicht sofort mit Ubuntu oder Linux Mint (innerhalb von wenigen Stunden oder Minuten) umgehen könnte.
    Für alle Anfänger: ihr müsst Euch bei diesen Distros, nicht zwingend mit Terminal-Befehlen auskennen - die laufen beide auch so, absolut problemlos! Mein Tipp: brennt euch kostenlos eine Linux-ISO von der Distro-Webseite eurer Wahl auf eine DVD oder kauft eine fertige DVD für ca. 6€ in der Bucht. Steckt dann eine nicht mehr verwendete Festplatte anstelle der Windows-Platte an euren Rechner, bootet von der DVD und fangt an zu installieren, fertig! Wenn ihr danach weitere Linux-Distros ausprobieren möchtet, könnt ihr die Probe-Festplatte jederzeit mit einer anderen Linux-Distro überschreiben /neu installieren. Für jede weitere Linux-Distro, benötigt ihr im Vorwege aber eine separat gebrannte ISO-Linux-Distro. Die entsprechenden ISO-Dateien, findet ihr auf den offiziellen Linux-Seiten: Linux Mint /Ubuntu etc., jeweils zum Downloaden! Ihr braucht wirklich keine Angst haben und bei diesen beiden Distros auch nichts per Hand einrichten, es wird in der Regel alles automatisch gefunden und eingerichtet (Internet, Drucker, Soundkarte etc). Für die E-Mail-Einrichtung benötigt ihr eure Zugangsdaten. Ich habe oben von Treiber-Einschränkungen bei separaten und professionellen Audio-Equipment geschrieben, dies gilt unter Linux natürlich nicht für normale Audio-Anwendungen, die laufen alle problemlos (es gibt sogar kostenfreie DAWs zum Downloaden über die Anwendungsverwaltung).
    Macht euch jetzt unabhängig, traut Euch - kommt zu uns in die Linux-Gemeinde - wir wachsen stetig - Linux ist kein Hexenwerk mehr! Unter anderen erfahrt ihr auf diesem aber auch anderen RUclips-Kanälen (z.B. von MichlFranken, c't 3003 usw.), viele Tipps und Tricks rund um Linux! Es gibt eine Unmenge an Videos über Installation, Auswahl, Bedienung usw..
    Wenn einem Linux gar nicht gefallen sollte (was ich mir kaum vorstellen kann), steckt man die Windows-Platte einfach wieder dran und alles ist wie vorher!
    Natürlich kann man eine Linux-Distribution auch probehalber von einer DVD booten, dann kann man diese aber nur Testen und nicht wirklich Ausprobieren. Man kann im Zuge der Installation auch ein Multi-Boot-System erzeugen lassen (zum Auswählen des Betriebssystems, beim PC-Neu-Start). Davon würde ich Linux-Anfängern /-Testern zunächst aber abraten.
    Hilfreiche Ergänzungen zum Vorgehen sind erwünscht.

    • @m4xim3nk02
      @m4xim3nk02 Месяц назад

      ich habe linux früher einfach mit dem programm "virtualbox" unter windows zuerst ausprobiert. ansonsten kann mann sich auch einfach einen persistenten usb stick mit linux erstellen (wo dateien & einstellungen gespeichert bleiben). funktioniert dann auch so ähnlich wie eine festplatte, nur das man den stick dann überall mitnehmen kann und an jeden anderen pc nutzen kann. ist sehr praktisch.
      übrigens was virtualbox angeht, kann mann sich schon extra für das programm fertig konfigurierte linux distros zum testen herunterladen. da spart man sich sogar die zeit mit dem installieren. die .vdi datei einfach runterladen und sofort kann man die distribution mit virtualbox schon testen

  • @Hutschnur
    @Hutschnur Год назад +4

    Was die Toxitität von Foren angeht kann ich nur sagen: das ist leider ein gängiges Problem, nicht nur bei Linux. Ich habe mal auf AdministratorDE einen Thread eröffnet, in dem ich eine Problemstellung innerhalb eines Veeam Recovery Mediums (Windows RE) beschrieben habe, insbesondere bzgl Prozess-Automatisierung bei Start des Mediums. Man wird ja immer angehalten, das Problem und die Umgebung bestmöglich und detalliert zu umschreiben, dennoch waren die zwei ersten Einträge a la "Welches Betriebssystem nutzt du?" und "Watrum machst du das nicht anders?".
    Meine Reaktion darauf war, dass ich beide darauf hingewiesen habe, dass alle Informationen im Ursprungs-Thread stehen einschliesslich des Warum, und dass ich sie daraum bat, ihre Posts zu löschen wenn sie nichts produktives beizutragen haben, und damit die Problemstellung wieder in den Vordergrund rückt.
    Das hat eine Lawine der Entrüstung ausgelöst, die zur Löschung meines Accounts geführt hat. Ohne das ich noch ein Wort schreiben konnte. *sigh*

    • @PersonausdemAll
      @PersonausdemAll 9 месяцев назад

      In dem Fall hätte ich mir einen neuen Zugang und mir dann ordentlich Luft gemacht. Sowas in der art habe ich schon mehrfach durch. Man wird gebannt, geschmissen, bedroht aufgrund anderer die Ärger machen.

  • @fabianbraun2742
    @fabianbraun2742 Год назад +3

    Find das Video richtig gut. Informativ und schön ruhig vorgetragen. Für mich gibt es vor Allem zwei Punkte, die Du schon genannt hast, die mich seit 20 Jahren daran hindern, auf Linux umzusteigen, obwohl ich es eigentlich sehr gerne möchte. 1. Spiele- und Programmkompatibilität - Wenn ich für manche Anwendungen dann doch wieder auf Windows umsteigen muss, ist mir das zu umständlich. Selbst wenn ich dafür "nur" den Rechner neu starten muss. Und um mir alles zweimal hinzustellen, ist mir das Geld und der Platz zu schade. 2. Vielfalt - Wenn ich mich mehr mit dem OS beschäftigen muss, als mit dem, was ich damit machen möchte, dann vergeht mir schnell die Lust daran. Im schlimmsten Fall wird dann auch noch die Entwicklung eingestellt, wenn man sich alles einmal eingerichtet hat. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass Linux für Manche eher ein Hobby wie eine Modelleisenbahn anstatt ein praktisches Werkzeug ist.

    • @syntaxo
      @syntaxo Год назад +2

      Das trifft es echt auf den Punkt, bei mir das selbe.

    • @grokranfan8578
      @grokranfan8578 Год назад

      Das mag für einige tatsächlich so sein, daß mit Linux als Hobby. Fakt ist aber auch, dass bei den aktuellen, modernen Distributionen das meiste "out of the box" läuft.
      Das manche Software, insbesondere spiele, nicht (nativ) auf Linux läuft, liegt eher an den Spieken b t w. deren Herstellern.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      @@grokranfan8578 Dass KEINE (Windows) Software "nativ" auf Linux läuft liegt schon alleine daran, dass das Format der ausführbaren Dateien (und Libraries) vollkommen anders ist (zB ELF zu PE).

    • @grokranfan8578
      @grokranfan8578 9 месяцев назад

      @@wolfgangmayer398 Erzähke doch Mal was neues

  • @Lexi_
    @Lexi_ Год назад +6

    Danke fürs Video, aber mir fehlt nichts im gegen teil, ich vermiss Windoof gar nicht, und manchmal hasse ich Windoof auch. Bin kein Zocker und kein Powerpoint Nutzer und LibreOffice reicht für das was ich mit Office mach ganz gut aus.

  • @-bjxrn-
    @-bjxrn- 10 месяцев назад +2

    Mich würde mal ein richtiges Tutorial über Musikproduktion unter Linux interessieren. Z.B.: Wie bringe ich VST instrumente zum laufen zum laufen, wie richte ich die DAW richtig ein usw.

  • @justston188
    @justston188 Год назад +3

    Bin Linux Nutzer seit Jahrzenten. Angefangen hat es mit Slackware (gut funktionierte es damals nur mit selbst compilierten Kernel) und später Mandrake. Aktuell nutze ich LMDE, gerade dies finde ich einen guten Ansatz, um unter Mint von Cannonical unabhängig zu sein.
    Ich habe einen Scanner, der von Windows schon lange nicht mehr unterstützt wird (der letzte Treiber war 32 bit). Unter Linux läuft das Gerät immer noch ohne Probleme. SANE erkennt ihn und hat somit seine Lebenszeit um ca. 20 Jahre verlängert. Linux kann also auch in Sachen Treiberkombatibilität Vorteilhaft sein.
    Aber auch ich kenne Programme, die unter Linux nicht laufen (nicht mal in einer VM mit Windows).

  • @Spandauer66
    @Spandauer66 Год назад +3

    Also gerade bei Mint is ja schon fast alles mit dabei. Drucker muss man vielleicht mal was nachlesen und dann gehts meistens auch ganz fix. Software .... mit Adobe anzufangen ist schon mal die falsche Herangehensweise. Office? OnlyOffice :) Bei Spiele muss ich leider zustimmen. Da ich SimRace hab ich einen Rechner zum arbeiten (Linux) und einen zum zoggen (Windows 10). Dazu muss man sehen, dass Linux im Laufe der Zeit immer besser geworden ist. Schlechte Stimmung gegen Neulinge? Noch nie erlebt, eher genau das Gegenteil . Gerade beim Arch Forum bin ich immer sehr nett behandelt worden. Nu muss ich aber auch fairer weise sagen, dass ich MS und Linux certified bin. Ich hab als Ex-Admin mit dem Programmieren angefangen und stehe manchmal ebenso hilflos in der Weltgeschichte rum wie neue Linux Nutzer :) Support? Na dann fordere mal bei MS Support ein ^^ Gerade Anfänger sollten mit einer anfängerfreundlichen Distri anfangen und nicht gleich mit Arch. Mint ist wirklich ne sehr gute Einstiegs-Distri. Ubuntu ist inzwischen richtiger Crap. Der Anfang ist eigentlich nur schwerer weil viele in Windoofs denken.

  • @Andre-vn1sb
    @Andre-vn1sb Год назад +2

    Hallo, ich wünsch Dir viel Erfolg mit dem Linux-Support Projekt!
    Eine Tolle Idee sein Hobby zum Beruf zu machen!

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides  Год назад

      Danke Dir :)

    • @Reiner.Zufall
      @Reiner.Zufall Год назад

      Linux Support zum Beruf zu machen ist eine schlechte Idee. Ich habe in den vergangenen über 20 Jahren so viele Linux-Systeme, vor allem Server, in Betrieb genommen, und was ist? Die laufen einfach so. Von den paar Problemchen kann doch niemand leben. Mal ne defekte Platte oder ein Netzteil. Aber Linux-Probleme? Fehlanzeige. Wenn du Windows-Systeme supporten musst, hast du wenigstens immer was zu tun und die Kasse klingelt.
      Erst gestern wieder über so einen "Kunden" gestolpert. Den hatte ich ganz vergessen. Der aktuelle zentrale Linux-Server läuft seit 2016. Nicht einen einzigen Fehler und eine Wahnsinns-Uptime. Und davor lief dort bis 2016 eine andere Hardware. Damals noch mit Ubuntu Dapper LTS gestartet. Wann war das noch? So um 2006 meine ich. Wovon soll man da leben?

  • @Orchideenblume
    @Orchideenblume 6 месяцев назад +1

    Ich habe mir, dank deiner Videos, Linux Mint installiert. Allerdings wird Windows 11 nebenbei weiter existieren, da ich Guild Wars 2 oder Anno 1800 weiter spielen möchte. Ich erinnere mich noch an die Computerzeitschriften in meiner Jugend - Knoppix war sehr interessant für mich, aber es hat nie zu einem eigenen Linux-System gereicht. Und wird es auch heute nicht. Ich stehe jetzt schon wieder vor Fragen und Problemen - die es zu beheben gilt, denn so habe ich auch vor 25 Jahren ungefähr mit Windows angefangen :)

  • @christianschurmann4333
    @christianschurmann4333 Год назад +2

    Gut analysiert. Kann sagen genau so ist es. Danke dir für dieses Video. (Die Problematik bei Windows ist jedoch nicht viel anders. Darum bleibe ich linux treu.) Dir und deinem Team alles gute. Gruß C.

    • @Reiner.Zufall
      @Reiner.Zufall Год назад

      "Gruß C." - Hieß das nicht format c:? SCNR

  • @SignOfTheLight
    @SignOfTheLight Год назад +3

    Ich benutze Linux sporadisch, so auch jetzt gerade. Bin 57 Jahre, kenne Windows 3.1, Basic, Dos, ebenso wie Linux seit den Anfängen. Mir ist immer noch bewusst, dass Windows nach wie vor eine grafische Oberfläche über Befehlszeilen ist. Wer es nicht glaubt, erinnert sich sehr schnell daran, wenn er cmd aufruft.
    Das Adobe oder MS-Office unter Linux nicht laufen, betrifft mich als Heimanwender weniger. Gimp, LibreOffice sind meine Alternativen. Wer so wie ich die Entwicklung der ersten Officeprogramme erlebt hat, der kennt die Preispolitik von Adobe und MS Office. Von Version zu Version die Hand offenhalten und über die Jahre hinweg muss ich schon sagen, hätte ich ein kleines Vermögen gespart, wäre ich bei Linux geblieben.
    Generell habe ich den Eindruck, dass Linux "unaufgeregter" daherkommt, die Hardware bei weitem nicht so intensiv arbeitet wie unter Windows und dennoch läuft alles wie geschmiert.
    Bei dem was Windows ankündigt, entfernt sich Windows vom privatem User in Richtung Konsolero. Das möchte ich nicht, ich möchte weiter Hardwarebestandteile austauschen können und mir nicht jedes mal ein starre Konsole auf dem Windows in der Cloud läuft, kaufen müssen. Total Abhängig von der Cloud und in Stein gemeißelte überteuerte Hardware sind für mich nicht fortschrittlich. Also fange ich jetzt schon an intensiver mit Linux (bei mir Suse Leap) zu arbeiten und bereite mich auf die Abkopplung von Windows vor. Wie ich feststelle wird mir Linux immer sympathischer und mit Blick auf Microsoft Zukunft werde ich geradezu genötigt auf dieses OS umzusteigen, wenn ich mein sauer verdientes Geld nicht irgendeinem Cloudbetreiber mit OS Bindung in den Rachen werfen möchte. Mein einziger Kritikpunkt ist, das einige Hardwarehersteller Linux Stiefmütterlich behandeln - so zum Beispiel kann ich die Produkte von Creative nur sehr rudimentär nutzen - was aber nicht Linux anzulasten ist. Ich bin mir jedoch sicher, wenn mehr User auf Linux auf Grund der Kostenfalle von Microsoft auf Linux umsteigen, dass sich in diesem Punkt hier einiges sehr schnell bessern wird. Dies betrifft auch das Gaming.

  • @rainerroessler8
    @rainerroessler8 Год назад +1

    Danke auch für diese mutige Perspektive auf Linux. In diesem Moment nutze ich Linux Mint.
    Bisher nutze ich noch überwiegend Windows 10.
    Dadurch dass sich mein Verhalten und die Apps stark transformiert haben, komme ich aktuell ganz gut auf wenige Ausnahmen mit Linux zurecht. Und es fühlt sich toll an.
    Welches Linux nebst Mint würdet ihr Windows Nutzenenden empfehlen. Warum und ab wann?

  • @misterdax4710
    @misterdax4710 Год назад +4

    Interessantes Programm:
    Pinguins-eggs
    Macht aus einem installierten System ein Bootbares Live Images mit Calamaris Installer.

  • @Olfi.
    @Olfi. Год назад +2

    Ich nutze Linux (Mint) seit mehr als 1 Jahr als Dual-Boot neben Windows-10. Windows kenne ich seit der Version 3 mit allen Versionen incl. NT und den Server Varianten. Und natürlich vergleiche ich Windows-10 mit Mint 21.2 incl. der von mir benötigten Funktionen und Anwendungen. Die grössten Probleme, die mich aktuell von einem Produktiven Einsatz von Linux abhalten, sind:
    I. Hardwareunterstützung (Lenovo Thinkpad P72)
    a) der Fingerprint Reader wird nicht unterstützt (fehlender Treiber), als funktionierende Umgehung habe ich open-fprintd gefunden, dies ist aber keine offizielle und unterstützte Lösung.
    b) Maus-Rad Unterstützung: die Anzahl der Scroll-Zeilen kann nicht eingestellt werden, für mich unverständlich.
    c) Ruhezustand (suspend-to-disk) funktioniert nicht, trotz Umsetzung aller im Netz propagierter Lösungen. Warum das nicht wie in Windows einfach so funktioniert, ist nicht akzeptabel.
    d) generell fehlender Support durch den Hersteller: Lenovo macht schon seit Jahren im Bereich Linux gar nichts mehr!
    II. Software
    a) Native Linux Versionen von Windows-Software fehlt (Beispiel: Steuerprogramm) oder AV Lösungen (Clem funktioniert zwar im Prinzip, wirkt aber wie eine Beta-Version)
    b) Linux Software aus den Distro-Repos wirkt wie angefangen und nicht fertig gemacht, ist veraltet und enthält so viele fehlende Funktionen oder Bugs wie seit 20 Jahren unter Windows nicht mehr.
    c) oft gibt es keine PPAs für Software für eine einfache Installation und Update
    d) die am weitesten verbreitete Methode der Linux Software Verteilung "Lade den Source Code und compiliere" mag für einen Admi oder Programmierer (ich war beides jahrzehntelang) spannend sein, als User ist das aber unzumutbar!
    Fazit: nach 1 Jahr Linux halte ich die Installation weiterhin aktuell und teste die neuen Versionen, aber wie ein Kollege vor 30 Jahren sagte "von Studenten für Studenten". Immerhin muss man den Ansatz von Mint loben, eine einfach zu installierende und zu bedienende, Windows ähnliche Oberfläche zu schaffen.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Was meinen Sie mit "Dual-Boot "? Den Begriff kenne ich nur von OS/2 1.3. Linux hatte eigentlich immer schon einen Bootmanager (Lilo, Grub etc)

  • @ettoreatalan8303
    @ettoreatalan8303 Год назад +3

    Neben Druckern gibt es auch Scanner. Scanner unter Linux zum Laufen zu bringen ist mindestens eine Stufe schwieriger als Drucker. Wenn der Scanner nur über Netzwerk erreichbar ist, wird die Einrichtung unter Linux noch schwieriger. Der Unterschied zu Windows, wo man einfach nur den Scanner-Treiber mittels eines grafischen Installationsprogramms installiert, was den Scanner mehr oder weniger automatisch im Netzwerk findet, ist dann schon gewaltig. Auch bei Scannern von HP.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Also das kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen. Ich benutze einen Brother MFC-L2710DW. OK, das Installationsprogramm war textbasiert. Aber man musste nur den Typ eingeben, wie man den Drucker verbinden möchte (zB im Netz) , ein paar mal OK und das wars auch schon.

    • @ettoreatalan8303
      @ettoreatalan8303 9 месяцев назад +1

      @@wolfgangmayer398 Hast du noch weitere Multifunktionsgeräte unter Linux installiert oder ist der Brother MFC-L2710DW dein einziges Gerät?

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      @@ettoreatalan8303 Eigentlich habe ich da nichts besonderes. Das DVBTS/DVBT2-Signal bekomme ich über meine HVR5525, die PCs und Smartphone sind ganz normal im LAN/WLAN. Die anderen Teile wie Throttle, Pedals, Stick, Mikrofon, Digicam etc sind über USB verbunden.

  • @trekicb
    @trekicb Год назад +8

    Hi, passend analysiert. In meinem Umfeld gibt es kaum Linux Nutzer. Auch hat das Werbung machen nichts gebracht. Da für die meisten Normalo Nutzer alles out of the Box laufen muss und jeglicher Handgriff welcher in etwas in die Tiefe des Betriebssystem geht schon zu viel ist. Ich habe einen Arbeitskollegen welcher den Desktop PC generell nicht anfasst, jedoch das Smartphone nutzt. Das zeigt mir das man Standart Nutzer nur schwehr erreicht um auf Linux um zu steigen.

    • @dirkvonriegen5267
      @dirkvonriegen5267 Год назад

      Nun ja, der Mensch ist von Natur aus traege und faul.
      Der "normale" PC-Nutzer kauft sich vielmals ein PC von der Stange, wo zu 90% Windows vorinstalliert und
      eingerichtet ist und der "laueft".
      Da Datenschutz, Ausschnüffeln der persönlichen Daten und Sicherheit in İT-Bereich bei den meisten Menschen
      sowieso keine große Rolle spielt, warum also auf ein Linux-Betriebssystem umsteigen?
      Man müßte sich dann ja an etwas "neues" gewöhnen, was eben nicht so funktioniert, wie es viele seit Jahrzehnten
      gewohnt sind und dazu kommt dann noch das "Problem", daß es gewohnte Programme eben aus "Umsatzgründen" nicht auf Linux gibt.
      Fragen sie doch mal jemanden x-beliebigen Menschen auf der Straße, der neben MS-Office und Acrobat noch
      Alternativen zu diesen Programmen nennen kann?
      Man merkt auch hier, wie eine Art Monopolstellung und reichlich Werbung bei vielen wirkt und was "der Bauer eben nicht kennt, daß frisst er auch nicht"...
      Da kann Linux oder auch MacOS noch das bessere Betriebssystem sein, dazu noch in Fall von Linux kostenlos, was
      auch schon wieder Argwohn hervorruft, denn "was kostenlos ist, das kann nicht gut sein"...
      Auch darum werden ein Großteil der PC-Nutzer auch bereitwillig monatlich ein "Obolus" an Microsoft und seinen
      "Philantrophen" Gates zahlen, wenn dieser nun sein Betriebssystem Wİndows nur noch als "Windows 365" in einer
      "Cloud-Version" anbietet..

    • @trekicb
      @trekicb Год назад +1

      @@KatzengangChannel Da ist was dran. Jedoch würden alle so denken. Gäbe es keinen Fortschritt. Außenpräsenz ist wichtig.
      Auch interessant ist, das viele eher das Smartphone nutzen und um den Desktop PC einen großen Bogen machen.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад +1

      Das wundert mich aber jetzt. In meinem Umfeld sind eigentlich alle Linux-Nutzer (schlicht und einfach um ihr Android auf den Smartphones zum laufen zu bekommen)😉

    • @trekicb
      @trekicb 9 месяцев назад

      @@wolfgangmayer398 Android mal ausgenommen. Da werden die meisten sowieso nicht wissen das da auch eine Art Linux dahinter steht.

  • @matthiasdoffek3282
    @matthiasdoffek3282 Год назад +7

    Hallo Linux Guides,
    Für mich ist Linux ganz klar ein Betriebssystem, um alte Rechner und Hardware am Leben zu halten. Sei es Audiointerfaces, die fast 20 Jahre alt sind oder aber einfach als Tableterweiterung. Toll ist, dass sich sehr viel Positives für Musiker getan hat. Alte Motu Interfaces wie 828 MKII laufen mit Reaper super. Was aber einem die Freude nimmt, ist die lange Einarbeitungszeit. Es gibt kein vernünftiges Buch für Dumme,Kinder, Rentner etc. wie man anwenderfreundlich einen Linux PC zum Musikmachen einrichtet. Wenn man keinen guten Freund hat, der helfen kann, ist man trotz Forum als Nicht-ITler komplett aufgeschmissen. Das ist sehr schade. Warum sollte man sich ein neues Ipad und Audiointerface Class Compilant kaufen, wenn man mehr für Linux, eine vom Hersteller für Windows 10 /11 nicht mehr unterstütztes Audio Interface für einen Appel und n Ei bekommt. Ich denke da an meinen 15 Jahre alten Intel Core2Duo mit 2x 3Ghz und 8 GB Ram und HD Festplatte. Läuft zum Musikmachen toll, Interfaces werden erkannt, es gibt neue VSTs zu entdecken. Für E-Mails, Office und RUclipsvideos brauch ich keinen High End PC, tut es das alte Ding wunderbar. Er fährt schnell hoch,alles toll. Aber ohne jmd an der Seite,der Plan hat ist das kaum möglich.
    Wer hat neben seinem Job so viel Zeit? Es gibt auch keine Wochenendkurse an der VHS für sowas. Da finde ich müsste man mal ansetzen..
    Auch an Musikschulen sollte so etwas mal angeboten werden. Auch Linux Programme, mit denen man für Selbstständige Apps für Android oder IOS erstellt und Hompages a la Dreamweaver..das wäre für mich wirklich eine Marktlücke!
    LG

    • @t.bernard561
      @t.bernard561 Год назад

      Schonmal AV Linux probiert?

    • @matthiasdoffek3282
      @matthiasdoffek3282 Год назад

      @@t.bernard561 nein, mir fehlt fürs Selbststudium die Zeit, würde mich aber über einen Kurs freuen

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      "alte Rechner" heißt aber auch altes Linux. Die neueren Kernels setzen etwa 64-Bit-Architektur voraus.

  • @dampfpilz6746
    @dampfpilz6746 Год назад +1

    Ich bin durch Dich auf Linux aufmerksam geworden und habe mir dann sofort Linux installiert Linux Mint nutze es jetzt schon ein Jahr und bin sehr zufriedenbin bin aber jetzt auf Tuxedo OS 2 umgestiegen vielen Dank für deine informativen Videos

  • @scarletrunner85
    @scarletrunner85 Год назад +1

    Genau wegen Adobe, Microsoft Office und Computerspielen nutze ich noch Windows. Sonst gibt es keinen Grund noch länger properitäre Software zu nutzen. Bersonders im Digitalen Zeitalter sollten die Systeme Quelloffen sein. Heutzutage sollte jeder Grundkentnisse über Rechnerarchitektur vermittelt bekommen. Vom Bauer bis zum Supermarkt muss jeder in der Lage sein diese Technologie zu nutzen. Das wäre doch mal Nachhaltig. Was spricht eigentlich gegen ein KI OS. Ich brauche ein kernel ein Compiler und ein Sprachmodel. Dann kann ich mit dem System meine Bedürfnisse besprechen und mir wird ein Maßgeschneidertes System kompiliert. Keine nervige Suche mehr nach passender Software sondern Systeme die sich auf entsprechende Problemstellungen einstellen. Die Einzige Hürde sind Lizenzmodelle

  • @kerberschkarl
    @kerberschkarl 4 месяца назад

    Hallo Jean, erstmal danke für Deine tollen Videos. Ich bin absoluter Fan davon. Ich habe aber aus aktuellem Anlass eine Frage: Wäre das aktuelle xz-Backdoor-Thema nicht ein Grund, dieses Thema zu erweitern bzw. zu aktualisieren? Ich denke, dass viele aus der Linux-Gemeinde zur Zeit besorgt sind. Danke im voraus

  • @hughidiyit2588
    @hughidiyit2588 Год назад +1

    Linux auf einem Desktop PC ist mMn mittlerweile vollkommen problemlos. Schwierig wird es bei Laptops, da hakt es doch häufiger bei der Hardwareunterstützung, zB Fingerabdruckscanner. Das Thema Linux & Notebooks wäre vlt. mal ein Video wert.

  • @manfredthiele5282
    @manfredthiele5282 Год назад +1

    Hatte mal Ubuntu 15, was mich damals nervte war das Suchen nach Treibern für Terratec...! Gibt es inzwischen bei USB-Fernsehsticks und Anbietern von Streaming-Diensten über USB eigentlich einen Fortschritt oder Alternativen im Bereich TV bei Linux?
    Ansonsten ist doch alles viel einfacher als damals bei Linux und das meiste geht grafisch! Ich finde Linux im Jahre 2023 jedenfalls einfacher, ansprechender und hübscher - folglich nach einer Einrichtung, die auch unter Windows aufreibend sein kann, kann man sich über ein in der Regel stabiles System freuen, dazu mit viel Software für Umsonst! Und weil wenig im Verkehr ein wenig sicherer!

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Also ich nutze eine Hauppauge WinTV-HVR5525. Die Treiber hatte ich von Hauppauge herunter geladen und die Laufen in Ubuntu (23.10) immer noch problemlos. Als Player fand ich eigentlich Kaffeine am komfortabelsten. Leider wird Kaffeine anscheinend nicht weiter entwickelt läuft aber immer noch. Unter Wayland ruft dann aber Kaffeine auch vlc auf. Aber vlc ist auch ganz OK.

  • @mikeheck4998
    @mikeheck4998 Год назад +2

    Ich hab vor ein Proxmox Server zu machen und da dann in verschiedenen VM's dann alles zum laufen zu bringen. Windows für Gaming, Linux für Cloud und smarthome und ios für Arbeit.

  • @juergenilse3259
    @juergenilse3259 9 месяцев назад +1

    Zu Grund 1:
    Besser beider Anschaffung von Hhardware darauf achten, dass man keine "Windows only" Hhardware kauft (wenn auf der Verpackung er Hardware steht "Voraussetzungen Windows ab Version 10" sollte man sich denKauf vielleicht noch einmal ueberlegen).
    Mit Hharddware, die z.B. auch problemmlos an eineMac laufen kann, habe ich unter Linux i.d.R.keine oder nur sehr wenig Probleme. Manchehersteller (wie z.B. brother) scheinen auch selbst einen einigerassen brauchbaren Linux Support zu bieten (zumindest bei den Geraeten,it denenich bisher zu tun hatte).
    Zu Grund 2:
    Da hhast du recht. Wer auf Software angewiesen ist, die nur in einer version fuer Windows (oder evt. noch fuer Mac) angeboten wird, sollte vielleicht lieber bei diesen Systemen bleiben. Wenn es nicht sehr spezielle Dinge sind, findet mman aber oft unter Linux Software Alternativen (in die mman sich dann aber i.d.R. auch erst einmal einabeiten muss).
    Zu Grund 3:
    Stimmt eindeutig. Wer aktuelle Spiele (damit eine ich solche, die aktuell unter Windows oder vonn Spiele Consolenbekannt sind) spielenoechte,ist meistens it Linux eher schlecht bedient(obwohl einige spiele Plattformen wie "Steamm" ja meines Wissens nach komplett auch unter Linux zur Verfuegung stehen, aber das kenne ich alles nicht aus eigener Erfahrung, da ich solche Spiele nicht spiele). Die meisten immVideo erwaehnten Spiele kannte ichnochh nicht einmal de Namen nach ...
    zu Grund 4:
    Ich bin bisher nur selten auf Hhardware gestossen, die ueberhaupt nicht zumlaufen zu bekommmen war. Wenn man icht immmer unbedingt das allerneueste i Rechner habenmmuss,ist die Chance sehr gross, dass irgend jemand doch schhon einmal einen Treiber gebaut hat. Aus eigener Erfahrung kenne ich da noch (vor Jahren) die Entwicklung der WLAN Treiber fuer die WLAN-Karten von Ralinktech:Ich hatte dammals selbst mmmal dendammals vomHhersteller im Quelltext ausgelieferten Treiber fuer 64-Bit Linux angepasst (weit verbreitet hatte sich aber eine andere Anpassung des Treibers, heutzutage gibt es dafuer nur nich vomHHhersteller unabhaengig entwickelte Treiber).
    zu Grund 5:
    Fuer die meisten Anwender eher irrelevant. Wer nicht unedingt "unter die Haube schauen" oder Software dafuer entwickeln moechte, kann sich relativ schnellin die GUI Bedienung eingewoehnen (fuer mich waee es zwar nichts,mich darauf zu beschraenken, aber ich kenne durchaus Linux Anwender, die gluecklich it dem Systemsind, aber och immer it der Kommmandozeile auf Kriegsfuss stehen.
    zu Grund 6:
    Kann ich ehrlich gesagt nicht allzu viel zu sagen, da ich ich schon sehr lange nicht mehr in Linux Forenhherutreibe.Geruechteweise soll die FreeBSD Commmunity da deutlich freundlicher sein, aber wie gesagt: mir fehlt da die aktuelle Erfahrung ...
    zu Grund 7:
    Die Vielfalt der Moeglichkeitenund der Ditributionen spricht fuer mich eher *fuer* als gegenLinux.Mman mmuss sich nur davor hueten,kleinere Problemchen durch Wechsel der Distribution beheben zu wollen, denn das fuehrt langfristig sicher icht dazu, dass man mit Linu sonderlich gluecklich wird.
    zu Grund 8:
    Ist mir voellig egal. Ich waehle ein Betriebssystem aus,um es zu selbst nutzen,nicht um "das zu haben, was alle haben". Insofern ist fuer mich wichtig, dass ich damit klar kommme und dass ich die Software dafuer finde, die ich benoetige (und wenn ich die nur im Source finden sollte,ist mir das auch egal, dann commpiliere ich halt selber).
    Das mag fuer manchen dannvielleicht eine hohe HHuerde sein, aber fue diie gaengigsten Diistributionen bekommmt an die gaengige Linux Software bereits als fertiges Paket (inclusive regelmaessigen Updates).
    zu Grund 9:
    Wenn mmannichht extra dafuer bezahlt,ist der offizielle Support bei anderen Betriebssystemen oftmals nicht besser als der "inoffizielle" Support fuer die 2nicht offiziell supporteten" Linux Distributionen. DenPunkt sehe ich daher i.d.R. nicht als relevant an.
    zu Grund 10)
    Nachteile vonUbuntu sind nicht zwingend Nachteile von Linux geneell. Wenn einem die Firmenpolitiik nicht passt (und bei Ubuntu kann ich das verstehhen) greift an eben zueiner anderen Distribution. Wie bereits dargelegt wurde,ist die Auswahl ja gross genug. Diese Moeglichkeit teht z.B. den Windows Usern *nicht* offen ... ;-)
    Alles in allemmein nettes Video, auch wenn ich (aus meiner reinpersoenlichen Sicht) einigenPunkten ganz und gar nicht zustimme. Und gerade die Lizenzpolitik von Microsoft ist aktuell fuer mich abschreckender (und ein gewichtiges Argument gegen den "Marktfuehrer"), als es jedes der Argumente,Linux nichht zu nutzen,jjemals sein koennte ...

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Also das mit der "Windows only" Hardware halte ich schlicht und einfach für Volksverdummung.

  • @lukasspinnler752
    @lukasspinnler752 2 месяца назад

    Ein tolles Video, vielen Dank. Ich teile deine Einschätzungen, auch was die Nachteile betrifft. Mich persönlich tangieren sie jedoch nicht. Ich nutze Ubuntu seit etwa14 Jahren und bin sehr zufrieden. Natürlich habe ich auch viele andere Distros ausprobiert, aber keine andere Distro konnte mich nachhaltig so überzeugen wie Ubuntu mit seinen verschiedenen Oberflächen und seinem ganzheitlichen Angebot. Ich persönlich nutze MATE, schlank und aufgeräumt. Gerade auch die Tatsache, das hinter Ubuntu eine solide Firma steht und professionell arbeitet überzeugt mich sehr. Aber du hast es schön gesagt, hier scheiden sich die Geister. Deshalb: Jedem SEIN eigenes Linux.

  • @wolfgangrother2062
    @wolfgangrother2062 Год назад +1

    Hallo Jean.
    Kann man nicht mit bodles eine Laufzeitumgebung machen in der auch Windowsprogramme laufen? Ich habe das mit einem Konzentrationstrainingsprogramm gemacht, welches nur unter Windows 10 läuft. Es hat dank deines Videos funktioniert. Da müsste auch MS Office laufen. Ob das Sinn macht, muss jeder selber entscheiden.
    Bei der Auswahl einer Distro würde ich lieber keinen Nutzer fragen, sondern Distrochooser ehrlich ausfüllen und diese Distros mir erst einmal anschauen. Das habe ich auch gemacht. Ergebnis: Linux Mint. Und bin bei Mint bis heute geblieben.
    Als Linux Benutzer wird man von den Windows Benutzern auch so manches mal belächelt. Macht mir nichts aus. Die haben auch ihre Probleme mit Windows. So ähnlich verhält es sich auch mit einigen Linux Benutzer, die sich mit der Wortwahl oder Ton auch mal vergreifen. Das gibt es aber auch beiden Nutzern von den Betriebssystemen. Leider.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Unter WINE laufen inzwischen viele Windows Programme problemlos auf Linux.

  • @skyknight0408
    @skyknight0408 Год назад +2

    Ich spiele meistens Spiele aus einer bestimmten Nische, von denen sehr viele unter Linux selbst mit sämtlichen Kompatibilitätslayern nicht starten. Und für Dualboot sehe ich den Sinn einfach nicht. Klar außer den Games funktioniert das Meiste auch mit Linux, aber warum sollte man jedes mal rebooten, wenn diese Sachen unter dem Windows System das ich zum Spielen benutze ebenfalls funktionieren? Ich steige um sobald es eine echte Alternative zu Windows gibt. Linux ist dies im Moment noch nicht und wird es wohl auch in absehbarer Zeit nicht!

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Was meinen Sie mit "Dualboot"? Ich kenne den Begriff nur von OS/2 1.3. Auch Linux nutzt inzwischen komfortable Bootmanager (wie Grub).

    • @skyknight0408
      @skyknight0408 9 месяцев назад

      @@wolfgangmayer398 Ich meine mehrere Bootsektoren auf dem Gerät, aus denen man beim Starten auswählt. Warum sollte ich jedes Mal den PC neustarten, um zwischen Spiele und Alltags Setup zu wechseln, wenn ich die Alltagssachen mit dem Spiele Setup auch machen kann? Da entzieht sich mir der Sinn.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      @@skyknight0408 Das ist aber genau das was ein Bootmanager anbietet.
      Ich habe zB Windows 11 und 5 Linuxdistributionen auf meinem Rechner installiert (plus VM Boxen und WSL). Sinn macht das schon deshalb, weil halt nicht alle Programme gleich gut überall laufen. So verlangt etwa die Oracle-Datenbank explizit Oracle Linux (oder Windows). Auf Windows 11 habe ich aber die Datenbank trotzdem nicht installiert bekommen, also bleibt nur Oracle-Linux.
      Einige Programme (wie etwa der Enterprise Server WildFly) laufen einfach auf Linux problemloser (oder werden sogar dort entwickelt) und es ist dann auch einfacher dafür Support zu bekommen.

    • @skyknight0408
      @skyknight0408 9 месяцев назад

      @@wolfgangmayer398 Und genau das meine ich. Ich möchte nicht jedes mal rebooten, wenn ich etwas anderes machen möchte und alle Programme die ich nutze funktionieren unter Windows. Aber nur ein Teil davon auch unter Linux.

  • @richardtongi2391
    @richardtongi2391 Год назад +1

    Ich habe auf allen meinen PCs beide Systeme, und ärgere mich mittlerweile über beide.
    Die Windows-Meldung "Das System gehört jetzt ganz Dir" darf man getrost als reine PR einstufen.
    Solange ich im Web nachschauen muss, wie ich Sperrungen wieder aufheben kann, oder wie ich mich automatisch anmelden kann, gehört das System eben nicht ganz mir.
    Leider geht Linux seit einer Weile in die gleiche Richtung wie Windows.
    Die neueste unerträgliche Maßregelung ist, dass man seit UEFI auf vielen PCs kein 16-bit OS mehr installieren kann (DOS, DSL, FreeDOS usw.).
    So gehört der von mir bezahlte PC eben gar nicht mir.
    Warum sollte ich also Geld dafür ausgeben?
    Ich werde an einigen Verkaufsstellen sicher noch einige Diskussionen mit den Verkäufern darüber führen.

  • @FireFang-rx8or
    @FireFang-rx8or День назад

    Wie sieht es mit der Sicherheit aus? Viele Komponenten von Linux werden aus verschiedenen 'Repositories' geladen, da habe ich als Anfänger keinen Überblick. Können da nicht staatliche Akteure oder Kriminelle irgendwelche 'libraries' hochladen, die vielleicht meine Daten ausspionieren oder Schaden verursachen?

  • @ManfredElsingBielefeld
    @ManfredElsingBielefeld Год назад +1

    Habe immer Linux nebenher genutzt;nur auf meinem neuen Rechner läufts nicht!Sehr schade,wirklich!Schiesse mich jetzt auf win 11 ein;da passt alles bestens!
    Danke für dein VIDEO!

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад +1

      Wenn man neue Hardware anschafft empfiehlt es sich immer auch die neueste Software (Linux-Distribution/Kernel) zu verwenden.

  • @germanoutdoors7096
    @germanoutdoors7096 Год назад +1

    WPS Office ist nahezu identisch mit MS Office. Oder wenn man keine China Software möchte geht auch onlyoffice sehr gut. Was mir fehlt ist das mp4 unter davinci resolve nicht geht auf Linux :(

  • @klausklavikus3836
    @klausklavikus3836 5 месяцев назад +2

    Hab leider im privaten Bereich nur negative Erfahrungen mit Linux gemacht. Ich bin selbst Developer und weiß das Linux Grade in der Arbeitswelt einen guten Ruf genießt und die moderne Welt auf Linux basiert 😂
    Aber im privaten ist Linux umständlich, unkomfortabel und aus Recht fehlerbehaftet bei Programmen die man selbst im Alltag nutzen möchte. Discord stürtzte aus unerfindlichen gründen hier und da ab, mein Audio-Interface hatte Gelegentlich auch einfach keine Lust mehr was zu machen und da viele Games nach wie vor keine Portierung für Linux spendiert bekommen die ich gern spiele hab ich mich dann letztlich dazu entschieden von Linux Abstand zu nehmen. Aber bei der Arbeit nutze ich es immer ich es ist also nicht so als wenn ich auf Kriegsfuß mit Linux stehe aber es ist einfach unbequem 😔

  • @erikjaeger81
    @erikjaeger81 Месяц назад +1

    Ich kann mir nicht einmal aussuchen wohin ich Programme unter Linux installiere, systemrelevanter Kram nur auf der kleinen OS-SSD, Steam dann auf der großen Gaming-SSD? Nein, geht mit den Softwaremanager nicht. Will ich ein Linux-Studium absolvieren nur um solche stumpfen Standardfunktionen zu nutzen? Nein! Will ich mich durch die hochnäsige Linux-Gemeinschaft quatschen und mir erzählen lassen wie blöd ich bin und dass man das ja alles lernen könnte wenn man nur 200 Jahre lang nachforscht und sich rumquält? Ne danke, das war mein letzter Versuch umzusteigen. Linux wird niemals Mainstream werden, es ist nur kostenlos wenn die eigene Zeit wertlos ist.

  • @andreassimon2283
    @andreassimon2283 9 месяцев назад +1

    Ich habe mit einem 486er PC angefangen. Zu dieser Zeit musste man noch oft die autoexec.bat und die config.sys ändern, damit bestimmte Programme überhaupt liefen. Hinzu kamen noch Erfahrungen mit der Programmiersprache BASIC. Das hat mir später bei Linux sehr geholfen. Heute fehlen diese Kenntnisse oft, das macht den Umgang mit Linux mitunter etwas schwerer.

    • @guidomai466
      @guidomai466 9 месяцев назад

      Memmaker nicht vergessen

  • @deanderlp6892
    @deanderlp6892 Год назад +1

    Ich bin, was Betriebssysteme angeht ziemlich anpassungsfähig. Ich habe immer Windows verwendet, aber habe mich auch schnell in Linux reingefuchst. (Das einzige System, mit dem ich nicht klarkomme ist iOS, MAC-OS oder alles, was mit Apple zu tun hat) Ich habe Ubuntu für einen Server für längere Zeit verwendet, musste aber wegen Problemen auf Windows umsteigen. Java und Ubuntu wollten leider nicht so schön zusammenfunktionieren, wie ich erhofft hatte. Nach nem halben Jahr Troubleshooting bin ich dann auf Windows umgestiegen. Linux ist dennoch ein wichtiger Teil meines Netzwerks geblieben :D

  • @Ninaktschuk62
    @Ninaktschuk62 7 месяцев назад

    Ich hatte mich mit dem Gedanken beschäftigt, "Linux Mint", als zweites BS neben Win10 laufen zu lassen. Was sagst du dazu? Ich wollte es mal testen, ob es mir überhaupt liegt. Zumal zocke ich auch PC Games. (Ghost Warrior, oder Sniper Elite) Lohnt sich dann überhaupt Linux zu installieren ?

  • @peterkensing565
    @peterkensing565 Год назад +1

    Also ich nutze Linux seit >10 Jahren. Mint, Arch, Opensuse, Fedora, alles ausprobiert. Meistens aber Linux Mint. Windows gar nicht mehr. Als Privatmann und Nicht-Spieler geht das problemlos. Als "Normalo" und im Business ist Windows wohl nach wie vor die erste Wahl (Fast 80%) Die meisten kennen auch nichts anderes. (Gut erklärt, Jean.)
    Ich persönlich freue mich jetzt auf LMDE 6 (August, September?). LMDE 5 läuft auf meiner aktuellen Hardware leider nicht.
    Ansonsten nicht schlecht, deine Videos, Jean. Und nein, den Linux Assistant habe ich nicht installiert. 🙂

    • @Reboot__
      @Reboot__ Год назад

      Hi, wie ist das eigentlich bei Linux mit Programmen installieren oder generell die Bedienung? Muss man da alles eintippen über Kommandozeile oder geht das auch alles easy mit Maus und Buttons? Stelle es mir irgendwie ätzend vor, wenn man immer wieder alles eintippen muss.

    • @peterkensing565
      @peterkensing565 Год назад

      @@Reboot__ Du braust Unter Linux Mint keine Befehle eintippen. Da gibt es eine komfortable Softwareverwaltung. Die gibt es so ähnlich auch bei vielen anderen Desktop-Umgebungen.

  • @Flohtute
    @Flohtute Год назад

    Was mir bei Linux noch fehlt ist das Scrollen mit der Maustaste 3 (Mausrad reindrücken). Kann man entweder gedrückt lassen solange man scrollen will, oder nur einmal anklicken, dann scrollt der sogar automatisch ohne dass man die Maus berühren muss. Die Geschwindigkeit kann man dabei auch beliebig variieren. Macht das scrollen auf langen Seiten deutlich angenehmer, aber irgendwie hat kein Linux sowas integriert.

  • @LinuxRambo
    @LinuxRambo 9 месяцев назад +1

    Das soll jetzt keine Werbung werden aber bzgl. Drucker unter Linux kann ich die Geräte von Brother empfehlen. Mein Multifunktionsgerät (Drucken, Scannen, Ethernet, Wifi, Kaffee kochen ...) läuft erste Sahne UND Brother bietet auf der Website sogar Linux-Treiber an.

  • @joligrunlaub3412
    @joligrunlaub3412 9 месяцев назад +1

    Ich habe es geanauso erlebt. Ich versuche seit 20 Jahren Linux zu nutzen. Es ist mir nicht gelungen. Genau die Dinge, die ich nutzen wollte, funktionierten nicht, oder schlechter als mit Windows. Treibersuche, eingeschränkte Grafikperformance, Videoschnitt immer einen Tacken schlechter als mit den Windows Programmen. Mangelhafte Unterstützung der GPU usw. Linux ist toll, aber leider nicht für mich auf dem PC.

  • @shisha_baer_78sz45
    @shisha_baer_78sz45 Год назад +1

    Wo kann man sich Linux downloaden und kann man als zweites Betriebssystem auf der Festplatte installieren?

    • @wernerviehhauser94
      @wernerviehhauser94 Год назад

      Wenn du genau das Video anschaust, dann wirst du den Link zu Distrowatch bemerkt haben. Da sind alle verlinkt. DualBoot ist meist absolut problemlos. URLs posten mag RUclips nicht so.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Ich würde nicht empfehlen Linux (egal welche Distro) auf der gleichen Festplatte wie Windows zu installieren (hatte ich leider auch einmal gemacht). Damals war Windows-Upgrade gleich Windows-Neuinstallation, Und bei der Neuinstallation gab es damals nur die Möglichkeit die gesamte Platte neu zu formatieren.
      Ich habe nun die Linux-Distributionen auf einer separaten Platte installiert, wobei ich die Installationspartitionen (5 Systeme) vollkommen von den Anwenderdaten getrennt habe, so dass ich jetzt problemlos Linux-Neuinstallationen/-Upgrades durchführen kann ohne den Verlust der Anwendungsdaten zu befürchten.

    • @shisha_baer_78sz45
      @shisha_baer_78sz45 9 месяцев назад

      Ich habe aus anderen Laptops/PC Festplatte über so far Ich eine davon komplett platt machen könnte.
      So das ich eine Platte nur für Windows und eine Nur für Linux zur Verfügung hätte. Das würde aber ohne Probleme klappen. Oder sehe ich das falsch?

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      ​@@shisha_baer_78sz45das sollte kein Problem sein. Auf der 2. Platte muss dann aber auch ein BIOS- oder uefi-Partition angelegt werden.

  • @qubosgaming
    @qubosgaming Год назад +1

    Die meisten Spiele, die auf Windows laufen, funktionieren ebenfalls nicht auf Linux, außer eben auf einer virtuellen Maschine, was aber dann die Leistung und den Spielspaß bei den meisten Usern wesentlich senken dürfte. Ist aber auch bei macOS kaum anders. Meine ideale Lösung lautet: Für alle Programme, die auf Linux nicht kompatibel sind, dafür dann auch zusätzlich Windows installieren und dann Windows nur für diese Programme nutzen.

  • @Hansa079
    @Hansa079 Год назад +1

    Ich (46) habe mit dem PC angefangen, als die meisten Leute noch ihren Amiga500 hatten und ich wurde ausgelacht. Angefangen habe ich also mit MS-DOS und wenn ich Fragen hatte, dann musste ich in das dicke Handbuch schauen, denn ich konnte ja niemanden fragen. Und damals hat man viel Zeit verbracht die Autoexec.Bat und Config.Sys Dateien zu "optimieren". Soundkarten, Maustreiber etc. alles musste in die Startdateien. Dann kam irgendwann Windows 3.1 auf meinen Rechner und dann fing es an .... Windows95,98,XP,7 .... und dann hatte ich keinen Bock mehr auf Windows und bin auf Linux umgestiegen und nachdem ich einige Distros ausprobiert habe bin ich auch bei Linux Mint gelandet. Wenn ich Probleme hatte, da konnte ich wieder keine Kumpels fragen, denn die waren alle auf Windows unterwegs, aber zum Glück gab es da ja schon das Internet. Ich bereue den Umstieg nicht. Ich fotografiere viel und mit RAWTherapee, Gimp (+gmic) bekomme ich meine Fotos auch gut bearbeitet.
    Einen Windows10 Rechner habe ich aber auch noch, aber der ist wirklich nur zum zocken.

  • @menschjanvv2500
    @menschjanvv2500 Год назад +4

    Das Hauptproblem ist wohl das man bei linux sein Hirn einschalten muss.

    • @joeschmoe3815
      @joeschmoe3815 Год назад +7

      Muss man ja bei Windblows auch, wenn etwas nicht funktioniert....die meisten User installieren niemals ein Betriebssystem selbst...die würden auch nicht Windows neu installieren können.

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides  Год назад +4

      @@joeschmoe3815 Ganz meine Meinung.

  • @gerole.3881
    @gerole.3881 Год назад +1

    Auf Elster kann ich auch über Linux Betriebssystem zugreifen. Nutze jetzt schon seit 10 Jahren Linux Ubuntu LTS und kann entspannt online gehen

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Elster ist ja schon länger nur noch als Web-Anwendung verfügbar und daher (theoretisch) auf jedem Browser lauffähig. Problematisch könnte es werden, wenn für Anmeldung AusweisApp2 verwendet werden soll.

  • @unclebrave9020
    @unclebrave9020 9 месяцев назад +1

    Ich hatte Probleme mit Linux Mint den WLAN einzurichten. Ich habs nicht geschnallt. So und wenn ich im Forum eine Frage stelle dann kommt oft antworten wie: Tu doch googlen!!!

  • @derlichtbringer6355
    @derlichtbringer6355 10 месяцев назад

    Klassisches MS Office? Was meinst du mit klassich? Version 2.0? Ich nutze Libre und das läuft! Wenn man kein Marken-Fetischist ist, dann findet man für fast alle Aufgaben eine passende Software. Kostenlos!

  • @Flohtute
    @Flohtute Год назад +1

    Gerade der Software und Spielesupport ist der Grund weshalb ich lieber weiterhin Windows auf meinem Hauptrechner verwende. Wenn ich jedes mal den Rechner neustarte um Windows zu booten nur weil ich Spiel X spielen will, kann ich auch gleich bei Windows bleiben. Für den Internetbrowser brauche ich dann auch kein Linux, der funktioniert genau so gut auf Windows.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Wenn Sie nur damit spielen wollen ist Windows wahrscheinlich immer noch eine gute Wahl.

  • @frankyoe1
    @frankyoe1 Год назад +1

    Ein weiterer Gtrund: Barrierefreiheit. Linux kann zwar von blinden und seheingeschränkten Nutzern irgendwie genutzt werden aber im Vergleich zu Windows oder Apple ist das die Steinzeit. Nur Gnome und XFCe arbeiten überhaupt mit Orca zusammen und viele Programme unterstützen Orca nicht. Deshalb bin ich nach 8 Jahre Linux zu MacOS und meist zufrieden.

  • @marcbockstette6652
    @marcbockstette6652 7 месяцев назад

    Moin Linux Guides, ganz herzlichen Dank für das sehr informative und unaufgeregte Erklärvideo. Ich bin zwar seit Jahren eher in der Windowswelt zuhause, habe aber auch ein älteres Macbook Pro (Intel) im Bestand und ärgere mich da gerade über den mangelnden Support älterer macOS Versionen. Daher überlege ich nun, auf das Macbook ein aktuelles Linux wie z.B. Ubuntu Desktop aufzuspielen.

  • @kingmultichaos1505
    @kingmultichaos1505 Год назад

    Ich bin Gamer und warte schon die Ganze Zeit auf einen Umstieg, ich persönlich mag Windows 11 nicht und möchte spätestens bis der Support für Windows 10 eingestellt wird. umgestiegen sein! passt mir sowieso ganz gut, denn mein Windows key will eh nicht mehr funktionieren, nach einer neu Installation von Windows :D hoffe die entwickeln da ordentlich weiter an wine und proton... Steam pusht es nun auch sehr viel weiter mit deren Linux version für das Steam Deck.
    Schöner Channel, dann weiß ich ja wo ich in der Zukunft Hilfe her bekomme :)

  • @foxmoulder2430
    @foxmoulder2430 Год назад +1

    aktuelle Linux Mint Cinnamon Distro läuft noch Brauchbar auf einen betagten Acer Extensa Lapi mit Core2 Duo
    CPU und 4 Gig Ram, und 500Gig SSD. Kyocera Netzwerk Printer CIDN Funktioniert mit Mint einwandfrei, incl.
    Scanfunktion mit Duplex. Kyocera supported mit Linux Treiber, was für die Marke sehr Spricht.

  • @elcomode
    @elcomode 9 месяцев назад

    Ich bin 'von klein auf' ein Windows-Mensch und habe mit DOS, Windows 3.0 und 3.11 wfw angefangen. Aber ich habe auch die Linux-Welt betreten und einige Distributionen kennen gelernt. Neben Windows-Zertifikate (MCP, MCSA, MCSE), habe ich auch ein Linux-Zertifikat (LPI1). Hier zuhause laufen ein Raspberry Pi und ein Nano Pi als Server im 19" Schrank. Auf einem alten All-in-one-PC läuft ein Linux-Mint vom USB-Stick. Ja, Linux... aber ich bin ein Windows Mensch.

  • @user-cp2wn2lh3w
    @user-cp2wn2lh3w 2 месяца назад

    Guten Morgen, das Video hat mich gut ein Stück nach vorne gebracht, Dank dafür. Ich habe nun aber noch eine Anmerkung die du mir vielleicht beantworten könntest. Ich bin etwas enttäuscht von den Soundeinstellungen, die geben nun nicht viel her. Bei Win 11 hatte ich Dolby Atmos, hier suche ich vergeblich nach Einstellungen für Sound im Dolby Bereich. Gibt es eine Möglichkeit mir da zu helfen? Danke im voraus

  • @realLaserjack
    @realLaserjack Месяц назад

    Kurze Frage, auch wenns schon etwas her ist. Kann man ein Firfoxprofil aus Win einfach in die Linux FF Version einfügen oder geht man da anders vor?

  • @herbertfreyerthomas6858
    @herbertfreyerthomas6858 Год назад

    Ich verstehe nicht, warum du jetzt hier so eine Panik über Linux verbreitest, denn das ist es was am Ende dieses Videos übrig bleibt. Ich bin 70 Jahre alt und bin vor 3 Jahren von Windows 7 auf Linux Mint umgestiegen. Ich bin schon seit Windows 3.1 dabei und habe vorher auf C116, C64 und Amiga gewerkelt und überall musste man sich neu einarbeiten. So auch bei Linux, natürlich gab es am Anfang Probleme mit der Einarbeitung bei Linux, ich war ja nicht mehr der Jüngste und voll im Windows-Mode, aber mir wurde im Forum bei "Linixmintusers" immer geholfen. Mittlerweile mache ich alles was ich früher auf Windows gemacht habe, jetzt mit Linux. Und was tatsächlich zu sehen ist, Linux verbreitet sich immer weiter, egal was du hier erzählst. Auch Russland hat ein eigenes Betriebssystem entwickelt mit Linux als Basis. Das CERN in der Schweiz ist auch auf ein Linux umgestiegen und hat Windows verbannt. Viele Regierungen weltweit verbannen Windows aus ihren Ämtern. Ich habe vor 2 Wochen, für meine Enkel einen PC mit Windows aufgebaut und was soll ich sagen es war ein Kampf für mich mit diesem Windows 10 zurecht zu kommen. Ja ich habe prinzipiell nichts gegen Windows, mir ist das ganze System nur viel zu neugierig und viel zu teuer, ob das Windows selbst oder passende Software oder Spiele sind, am liebsten wollen sie alles vermieten, so muss man monatlich für ein und dieselbe Software immer Geld zahlen. Ob ich jetzt von Android (basiert auch auf Linux) zu Windows wechsle oder von Windows zu Android oder Linux, es ist eben unbekanntes Terrain, was man natürlich erst erkunden muss. Es ist eine Frage des Willens, am Ende musst du dich in jedes neue System einarbeiten. Wie du schon sagtest es gibt huderte Linuxsysteme, aber die muss man doch nicht alle lernen, wenn einem das Eine nicht gefällt holt man sich eben ein anderes, was übrigens bei Windows nicht geht!. Was deinen Kanal betrifft, ich werde ihn trotzdem weiter besuchen, versprochen!.

  • @linuxsquare
    @linuxsquare Год назад +1

    Ich bin vor 5 Jahren auf Arch umgestiegen mittels Dualboot und vor 3 Jahren Fulltime. Habe bisher keine grossen Probleme verspürt, sogar auch meine Spiele kann ich spielen.
    (Darunter natürlich Minecraft, Space Engineers, Satisfactory, Star Citizen, Sims 4). Habe mir mein System, natürlich zurecht gebügelt mit sehr vielen custom scripts, die das Leben um einiges vereinfachen :)

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Was ist "Dualboot" im Linux-Bereich? Ich kennen "Dualboot" nur von OS/2 1.3. Seit Version 2 hat aber auch O2/2 einen Bootmanager.

    • @linuxsquare
      @linuxsquare 9 месяцев назад

      @@wolfgangmayer398 Damit meine ich, dass ich neben meiner Arch-Installation auch ein Window$ auf einer separaten SSD installiert hatte. Mit os-prober & Grub konnte ich anschliessend zwischen Window$ & Arch auswählen. Nach einem defekt meiner Arch-Platte, habe ich Window$ komplett geschmissen und Arch drüberinstalliert.

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Wenn Sie Grub verwenden meinen Sie damit also den Bootmanager von Linux und nicht "Dual Boot" (analog OS/2 1:3). Die Logik dabei ist vollkommen verschieden und daher sollte man bei der Verwendung der Begriffe schon genau sein.

    • @linuxsquare
      @linuxsquare 9 месяцев назад

      @@wolfgangmayer398 Nein mit Dual-Boot meinte ich nicht GRUB den Bootloader. Ich weiss das ist. Mit Dual Boot meine ich lediglich ein Multi-Boot System (analog de.wikipedia.org/wiki/Multi-Boot-System ). GRUB (GRand Unified Bootloader) nutzte ich lediglich FÜR meinen Multi-Boot um beim Boot-Prozess meines Systems zwischen GNU/Linux und Windows zu entscheiden. DUAL nur im Zusammenhang, da ich ZWEI Betriebssysteme auf der gleichen Hardware verwendete. Wären es DREI gewesen, wären wir wieder zurück beim Multi-Boot

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      @@linuxsquare Unter diesem Link bekomme ich lediglich die Meldung: "Dieser Artikel existiert nicht."☹

  • @SenorRossi70
    @SenorRossi70 Год назад +1

    Das es in den Linux-Foren Leute gibt, die zwar richtig gut in der Materie sind, aber noch an ihrem "Sozialverhalten" arbeiten müssen kann ich auch bestätigen...

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Ist das in den anderen Foren (zB Windows oder Mac) anders?

  • @labrowi5643
    @labrowi5643 Месяц назад +1

    Habe erst kürzlich vier Linux Versionen getestet und auf meinem Zweitrechner installiert. Wollte weg von Windows. Ergebnis : völlig genervt den ganzen Linux Mist wieder gelöscht. Es ist offenbar schon ein akt eine Auflösung von mehr als 1024 auf einer alten Hardware laufen zu lassen (Intel hd4600). Internet durchsucht, gemacht und getan.. Nix... Also wenn es bei den ersten Schritten schon so deprimierend ist Linux zu installieren, dann darf man sich nicht über 3 % Marktanteil wundern..

  • @tommig1804
    @tommig1804 Год назад +1

    Von Linux kriegt mich so schnell niemand mehr weg. Ich nutze seit 2 Jahren Linux Mint und Ubuntu Cinnamon. Leider muss ich mir für 2 Anwendungen (hardwaretechnisch) noch Mickyschrott vorhalten. Für viele Linux-Mankos habe ich ganz tolle Alternativen in Mint gefunden und sie stören nicht mehr. Aber es überwiegen ja die vielen nützlichen Vorzüge von Linux, vor allem die Geschwindigkeit, wo Windoof einfach nicht hinterher kommt. Ich bleibe definitiv Linuxer.

  • @MrNicetux
    @MrNicetux 2 месяца назад

    @LinuxGuides - ab dem Punkt Software und wine vermisse ich den Verweis auf die wine Software Datenbank in der man prüfen kann welche Software läuft.

  • @silencer8599
    @silencer8599 10 месяцев назад +1

    Mit dem Erscheinen von Win8 bin ich auf Linux umgestiegen und vermisse nichts.

  • @slukas-privat7199
    @slukas-privat7199 Год назад +1

    Linux Lässt sich nicht einfach als Active Directory Domain Controller auf setzen sowie bei Mac Os server os oder windows server was leider schade ist so wohl ja linux für Technik spielerrein sich gut eignenet zb Pi-Hole Projekt siehe zb Sempervideo usw

    • @wolfgangmayer398
      @wolfgangmayer398 9 месяцев назад

      Dann sollten Sie einmal Samba näher anschauen.

  • @AnandNisang
    @AnandNisang 9 месяцев назад +1

    naja, wenn 20% mehr Linux nutzen, dann werden die Probleme, wie z.B. die Druckertreiber und SW-KOmpatibilität auch behoben werden
    Und, wer braucht Adobe?

  • @mikestevens8852
    @mikestevens8852 Год назад +1

    Ich habs noch nie mit einer Nvidia-Grafikkarte zum laufen bekommen. Auch wenn Treiber angeboten und installiert wurden, ließ sich dann kein FullHD einstellen. Oft war aber auch direkt beim ersten Neustart der Bildschirm schwarz. Und dann geht schon das Linux-Typische gefrickel los, auf das ich keinen Bock habe.
    Auf einem 5 Jahre alten PC mit Onboard-Grafik klappt das immer. Aber so nutze ich keinen Rechner.

  • @torstenschuler3775
    @torstenschuler3775 Год назад +1

    Linux ist eine gute Alternative zu Windows. Was für mich wichtig ist, die Ressourcen schonende Handhabung gegenüber Windows. Angefangen hab ich mit Arch Linux über suse und bin bei Debian geblieben. In der ganzen Zeit habe ich 3 mal alles neu aufgesetzt bei Windows war es öffters. Bin jetzt ca. 4 Jahre dabei und bin zufrieden.
    Munter bleiben 😂

  • @TheMadricks
    @TheMadricks Год назад +1

    Was auch ein schönes Linux ist, ist Garuda Linux und baut auf Arch auf. Es läßt sich easy einrichten.

  • @System-Diener
    @System-Diener Год назад +1

    In Ubuntu sitzen Microsoft Entwickler drin die langsam Linux zu Windows ziehen.

    • @Reiner.Zufall
      @Reiner.Zufall Год назад

      Das können Sie bestimmt belegen, oder? Ansonsten hören Sie bitte auf damit, unhaltbare Gerüchte zu verbreiten. Das braucht kein Mensch!

  • @Andreas_Straub
    @Andreas_Straub Год назад +1

    Ich habe jahrelang beruflich Linux (insbesondere für embedded Systeme) genutzt. Privat käme es allerdings (genauso wenig wie Windows - ich arbeite lieber MIT dem Computer anstatt AN dem Computer) überhaupt nicht in Frage, da ich die Benutzerfreundlickeit und vor allem die Infrastruktur der Apple-Welt auf keinen Fall verlieren möchte. Eine solche gute Integration aller möglichen Hardwarekomponenten sowie die HW/SW Integration kann kein anderer Hersteller bieten. Goldener Käfig - ja, aber ein wunderschöner und extrem praktischer!

    • @grokranfan8578
      @grokranfan8578 Год назад

      Es ist und bleibt dennoch ein Goldener Käfig - was auf deinen Geräten läuft, entscheidet Apple zumindest mit. Das ist etwas was ich nicht will.

    • @Andreas_Straub
      @Andreas_Straub Год назад

      @@grokranfan8578 nunja, die Tatsache, dass es viele Anwendungen unter Linux schlicht nicht gibt, sehe ich als größere Einschränkung :-)

    • @grokranfan8578
      @grokranfan8578 Год назад +1

      @@Andreas_Straub Da gebe ich dir recht. Nur kann das die Linux-Communuty nur begrenzt ändern. Ein Photoshop für Linux kann nunmal nur Adobe liefern.

    • @Scanix90
      @Scanix90 Год назад +1

      @@grokranfan8578was auf den Macs läuft entscheidet der Nutzer. Wie sich das unter iOS entwickelt muss man sehen. Andere Stores sollen ja kommen.

  • @zaphodbebelbrox4508
    @zaphodbebelbrox4508 Год назад +4

    der erste Computer für mich war ein Comodore C16+ mit Basic und Datasette, das war noch ein Abenteuer! Seit dem ich meinen ersten PC (80386) hatte, versuchte ich mich immer wieder an verschiedenen Systemen, MsDos, DrDos usw., verschiedene Liniux-Versionen, Windows 3.11 bis Win 10, auch OS/2 habe ich proiert, bin dann 2005 auf Mac`s gestossen und habe diese genutzt! Heute habe ich einen Mix aus Mac`s-, Linux- und Windows-Laptops, nur so kann ich alle für mich relevanten Bereiche abdecken! Was ich für mich festgestellt habe ist, genau "das System" gibt es für mich nicht!

  • @landcruiserde
    @landcruiserde 6 месяцев назад +1

    Je nach Alter der Hardware wird es immer schwieriger ein noch vernünftig laufendes Linux zu finden um auch youtube damit ansehen zu können. Leider geht fast Niemand in den unzähligen Videos über Linux darauf mit ein.

    • @heinrichschiller4673
      @heinrichschiller4673 4 месяца назад

      Das hat erstmal weniger was mit Linux zu tun, sondern das die modernen Webseiten immer mehr Leistung fordern. Früher konnte ich mit einem Raspberry Pi 3 im Web surfen, heute ist es beinahe unmöglich. Erst mit einem Raspberry Pi 5 funktioniert es wieder tadellos. Ich programmiere auf den Raspis und muss auch im Internet Infos und Dokumentation lesen. Ich nutze die nicht als Surfmaschinen.

  • @onkelebert787
    @onkelebert787 7 месяцев назад

    Das mit den Foren ist mir auch bereits aufgefallen, hat man aber wohl generell überall dort, wo es um "Nischenprodukte" (mir fällt grad kein besseres Wort ein) oder sehr spezielle Themen geht (Musik, Kameras, Apple, usw.) geht. Da haben dann geistig eher kleine Menschen sich ein gewisses "Fach"wissen zum Thema angeeignet und da sie sonst im Leben nur eher wenig auf die Kette bekommen, fühlen sie sich dann in diesem Bereich sicher und machen einen auf dicke E... Testiculus. Eine in meinen Augen angenehme Ausnahme ist das deutsche LMU (Linux Mint Users) Forum, aber da ist es auch eher unsinnig, Themen zu zum Beispiel Fedora Linux anzusprechen.

  • @rugaag
    @rugaag 2 месяца назад

    Das mit den Foren, kann ich absolut verstehen. Ich wollte früher mal die wintaste und opensuse zum laufen bringen. Uiuiui. Das war hart... Ist auch schon 15 Jahre her.

  • @kascheco1
    @kascheco1 Год назад +1

    Linux Mint ist total einfach, auch für Einsteiger! Punkto Windows: Alleine die Tatsache das Gates hinter Windows steckt macht es für mich schon zu gefährlich und einen absoluten NO GO!

  • @philolori3385
    @philolori3385 Год назад +2

    Linux ist das Allerbeste! Früher habe ich nur Windoof benutzt! Heutzutage mache ich ca. 85% von allem was ich auf dem PC machen muss und kann auf einem Linux-System! Ich habe verschiedene Linux Distros ausprobiert, doch im Endeffekt ist Debian mein absoluter Favorit! Gefolgt von Ubuntu. Jedoch habe ich bei Ubuntu das Problem gehabt, dass es irgendwann nach ein paar Monaten bis Jahre einen großen Fehler bekommen hat, den ich nicht mehr selbst in Ordnung bringen konnte. Da blieb nur noch die Neuinstallation! So etwas doofes ist mir bei Debian noch nie passiert! Debian ist nach meiner praktischen Erfahrung nach die stabilste und langlebigste Distro! Auch im Bezug zu den Möglichkeiten des System-Hardenings (System-Abhärtung) ist Debian dem Ubuntu um vieles voraus. Auch mag ich bei Ubuntu nicht, dass standartmäßig zu viele unsichere Dienste aktiviert sind, die ich meisten auch gar nicht brauche! Aus vielerlei Gründen werde ich bei Debian bleiben!

    • @philolori3385
      @philolori3385 Год назад +3

      für alle Quereinsteiger zur Erklärung: Mit Debian ist natürlich Linux Debian gemeint. Genauso wie bei Ubuntu auch Linux Ubuntu gemeint ist. Das alles sind nur verschiedene Distributionen von Linux, die sich aber teilweise erheblich unterscheiden! Linux ist nicht gleich Linux würde ich mal sagen. Da gibt es wirklich eine hohe Vielfalt unter Linux, was ich aber auch toll finde!

    • @joeschmoe3815
      @joeschmoe3815 Год назад +3

      ​@@philolori3385Ich würde sagen Linux ist Linux, denn Linux ist ja nur der Kernel...aber ich weiß schon was Du meinst. Den Quereinsteiger verwirrt so etwas ja eh nur 😊

  • @Adidasfighter2006
    @Adidasfighter2006 Год назад

    Schneide mal ein analoges oder gar digitales Video unter Windows. Da muss man erst mehrere Programme runterladen, die entweder kostenpflichtig sind oder Malware, Keylogger und andere Viren mit dabei haben. Unter Linux sind die als Multimediapaket bei fast jedem Linux dabei. Ich konnte meine alten VHS und 8mm Videos schneiden und transcodieren in MP4, sowie auf DVD brennen. Arbeite seit fast 19 Jahren mit Linux und nur am Rande mit Windows 10 seit 1 Jahr.

  • @gerselent
    @gerselent Год назад

    Sorry, aber ich finde dein Video hier nicht grade sehr neutral. Du hast in einigen Punkten recht, aber linux ist halt anders und Linux ist ein Betriebssystem wo man sich halt reinfuchsen muss. Aber dagegen gibts es unter Linux mehr vielfalt und es gibt immer ein helfendene Hand, wenn man weiss wo man um hilfe bittet und in welchen Ton man um Hilfe bittet. Weil ich hab schon öfters Newsbies gesehen bzw. in Foren gelesen, die nicht mal Hallo schreiben können oder einen Aussagekräftige Überschrift. Dazu kommt das Linux um einiges Datenschutzfreundlicher ist als Windows.
    Wie gesagt in einige Punkten gebe ich dir recht, aber halt nicht in allen ..

  • @tobiasengel6969
    @tobiasengel6969 4 месяца назад

    Habe mir letztens verschiedene Distributionen angesehen. Ich weiß nicht, ob ich irgendwas falsch mache, aber mir sind so viele Anzeigefehler aufgefallen. Manchmal wurde mein Monitor nicht erkannt, manchmal konnte ich nicht in das Fenster rein klicken etc. Das System war frisch und ich hatte es auch aktualisiert. Ich finde den Start in Linux echt nicht einfach und werde wohn bald wieder auf Windows wechseln schade.