...verdammt nochmal, was ich hier noch alles mitbekomme... FreeBSD hatte ich natürlich schon des öfteren gehört/gelesen aber damit etwas anfangen konnte ich nicht. Dank diesem sehr informativen Video habe ich mich (trotz meines hohen Alters (73)) entschieden in diese Art der Betriebssysteme rein zu schnuppern. Dank der hier gezeigten "einfachen" Schritte werde ich sicher sehr weit kommen und eine Menge an Tutorials gibt's ja auch. Danke Tanja für Deine tollen Videos 😃😉👍
Es hat andere Partitions-Bezeichnungen als Linux und wlan ist auch etwas anders. Aber man merkt das Linux wie ein Fisch zappelt, aber BSD viel ruhiger erscheint.
Danke für diesen guten Überblick. Videos zu BSD sind gerade auf Deutsch eine Seltenheit. Dennoch eine kleine Anmerkung: Dass OpenBSD am wenigsten benutzerfreundlich ist sehe ich anders. Bei FreeBSD und NetBSD hat man nach der Installation lediglich ein Konsolen-Interface und muss die grafische Oberfläche (Xorg) manuell installieren, was bei manchen Hardware-Konfigurationen sehr mühsam ist - so muss bei FreeBSD oft erst mal manuell ein Treiber installiert und konfiguriert werden. Bei OpenBSD läuft die grafische Oberfläche "out of the box" wenn man einmal mit der Installation des Betriebssystems durch ist. Den Nachteil bei OpenBSD sehe ich eher bei der Performance. Es ist deutlich langsamer als FreeBSD und NetBSD (und auch Linux) , weil man auf viele Performance-Optimierungen aus Sicherheitsgründen verzichtet, die in anderen Betriebssystemen enthalten sind.
Vielen Dank für dein informatives Video. Ich nutze selber schon seit vielen Jahren FreeBSD und (Open) Solaris. Ich vermute viele Sun Entwickler haben auch ihre Finger in FreeBSD. Es läuft bei mir als Server super stabil über auch eine lange lange Zeit ohne irgendwelche Probleme. Die Administration ist dank der tollen online Doku recht einfach.
Hi! Recomendations about a DE or wm to a laptop Acer Aspire One ZG5 (intel atom, 1 gb ram). Freebsd o another one to install in that machine...? Thank you! ✌🏽
Sehr gutes Video! Sehr interessant, wusste gar nicht, daß netBSD schneller läuft. Wieder was gelernt. Ach ja, mehr BSD Contest bitte. Wünschenswert wäre auch BSD als Server. Zum Beispiel der Unterschied zwischen LXC und Jails. Gruß
Ich habe sowohl jails als auch lxc schon aufgesetzt. Ein grosser Unterschied ist da vom Prinzip nicht. Aber da ich viel lieber FreeBSD nutze und privat ausschliesslich einsetze, finde ich das Thema jails natürlich interessanter :-) VG Norbert
@@ngtube9 Jails sind im Server-Umfeld ein Muß, vor allem, wenn man verschiedene Dienste im Kriegsgebiet Internet anbieten möchte, die unterschiedliche Angriffswahrscheinlichkeiten mit sich bringen. Außerdem ist ein Jail, in das eingebrochen wurde, forensisch besser zu untersuchen als wenn man eine komplett kompromittierte Maschine vor sich hat.
Nette Vorstellung der 3 bekanntesten BSDs, danke dafür. Als Desktop habe ich OpenBSD vor 15 Jahren als ",daily driver" genutzt, das war mir nach einer Weile einfach nicht bequem genug. Als Server aber keine schlechte Wahl, obwohl ich da FreeBSD bevorzuge (ZFS!). NetBSD war immer so etwas wie ein Ausflug ins Abenteuerland, nach einer Weile hat es irgendwo gehakt (pkgsrc) und ich war zu faul das Problem zu lösen. Heute ist der Desktop Debian und die Server laufen unter FreeBSD. Aber jeder Jeck ist anders.....
Ich hatte mal FreeBSd auf dem Raspberry installiert. Aber mir gefiel was nicht und ich konnte es nicht ändern. Mir kam es so vor als wenn es für den Raspberry noch nicht ganz fertig war.
Du machst das echt süss - man merkt, dass du echt Freude dabei hast und das Thema liebst. Darum auch süss 🥰 - so wie Khalil Gibran in "der Prophet" (sehr lesenswert, als kurzes Buch 📗 im Internet zu finden) sagte, der welcher ein Brot 🍞 backe und sein Handeln nicht liebe, backe ein saures Brot 🍞. Ich mag auch deinen östlichen Akzent - bin da kein Spezialist, würde auf Russland/Ukraine tippen (ich mag beide, auch Polen, Tschechen usw). Wir sollten mehr das tun, was wir lieben und uns Freude macht und mehr Lachen 😆. Danke fur den Beitrag und herzliche Grüße - Thilo
Der Vorteil von BSD ist, das Verzeichnisse so bleiben wie sie angeordnet waren oder sind. Und so wie ich BSD verstanden habe, verändert sich BSD kaum. Daher funktioniert BSD immer gleich. Im Gegenzug zu Linux, werden Verzeichnisse und Einstellungen durch jede Distro verändert. Und jeder Entwickler, schickt seine Daten dahin, wo er denkt das sie dort hingehören.
Ich habe NetBSD schon ich glaube 96 oder 97 auf meinem DraCo eingesetzt. Waren 300 MB zum runterladen und das mit einem 56K Modem hat ein bisschen gedauert ;). Aber eines ist mal sicher. Dieses Video ist brutal gut für Trinkspiele! Jedes Mal bei BSD einen heben und schon ist man nach 2 Minuten reif für die Ausnüchterungszelle ;)
Ich habe auf meinem Haupt-PC inzwischen FreeBSD am laufen und kann mich definitiv nicht beschweren, gerade was Performance und Stabilität betrifft. Vor allem aber ist alles schön übersichtlich und aufgeräumt. ;)
Wirklich cooles video. Mich würde mal interessieren wie gut man auf BSD entwickeln kann also wie gut der IDE support für die unterschiedlichen Sprachen ist.
@@andrebruckner8207 Ja ich weiß, aber da mal einen richtigen Durchblick zu bekommen das dauert.Dateimanagment, Rechteverwaltung, Serververwaltung, Raspberry Pi bedienen und vieles mehr. Das einzige was ich hinbekomme Updates und das ein oder andere Programm installieren im Terminal. Mit dem dd Befehl hab ich schon experimentiert um eine Sicherheitskopie von einer defekten Festplatte zu machen für die Datenrettung. Linux ist da sehr gut.👍 Ich hab auch schon Linux Arc installiert aber da mußte ich wie früher unter Basic alles ab tippen brauchte selbst da mehrere Anläufe. Es lief dann aber nicht lange, weil ich wieder was vergeigte bei einem Update. Ich bin angewiesen auf gute und vollständige Videos und hoffe hier etwas Nachhilfe zu bekommen.😅 BSD werde ich mal versuchen die verlinkte Anleitung ist sehr gut.
Ein schöner Vortrag 🙂 BSD ist auf jeden Fall einen Versuch wert - der hat bei mir vor mehr als 20 Jahren stattgefunden und ich bin nie wieder zu Linux zurückgekehrt. Und wenn es nur die Tatsache sein sollte, dass unter BSD keine zig tausend Distributionen gibt, von denen viele sich untereinander fast schon bekriegen und per Definitionem unterschiedlich sein müssen. Unter FreeBSD läuft mittlerweile auch der Signal Messenger (nativ). VG Norbert - und keep on moving with new videos 🙂
Die Linux Distribitionen sind eigentlich nur anders, weil sie andere Windowmanager verwenden, das verwirrt einen völlig. Deshalb fand ich Debian immer hut. Und wenn man startx nicht nutzt sondern mit xinit den Manager startet, kann man die Windowmanger nach und nach testen. Bei freeBSD sind die Leute im Forum sehr eingebildet. Die glauben sie wüßten alles. Es schreiben bestimmt nur Zehn Leute regelmäßig. Wie im Linux Forum wo ein bekanntes eigentlich für neue User geschlossen wurde. Da hat man nicht Lust zu fragen. Ich suche bei Linux und BSD nur noch und frage nicht mehr. Interessant finde ich SmartOs. Offenbar ein BSD, aber extrem klein.
Auf der FreeBSD Seite gibt es aber Downloads mit Oberfläche, ist das nur für das LiveSystem oder Installiert der das dann gleich mit? Ich kann mich noch dran erinnern das im TVshopping (vor ca. 20 Jahren) mal ein PC Vorgestellt wurde mit FreeBSD drauf.
Soweit ich das jetzt verstanden hab muss man vieles manuell installieren auch Desktopoberfläche. Bei Arch ist das ja genauso und für Anfänger ungeeignet. Was ist schwerer zu installieren ArchLinux oder BSD Distros?
Das hängt ganz davon ab, was du als "schwer zu installieren" definierst. Ich meine, damals, als es noch Windows XP der letzte Schrei war, gab es auch nur einen pseudografischen, textbasierten Installer. Wie dem auch sei, FreeBSD wie auch NetBSD und DragonFlyBSD kommen ebenfalls mit so einem pseudografischen Installer her, bei OpenBSD hast du einen reinen textbasierten Installer, der dir ein paar Fragen stellt und am Ende dein OS so installiert, wie du es haben möchtest, genauso wie bei den neueren Versionen/ISOs von Arch Linux auch. Ich würde eher sagen, FreeBSD, NetBSD und DragonFlyBSD sind etwas/minimal einfacher zu installieren als OpenBSD oder Arch Linux mit dem neuen Installationsprogramm archinstall, das in den neueren Arch Linux ISOs mitgeliefert wird, vorausgesetzt, man weiß, was man tut. Ansonsten einfach NomadBSD auf 'nem USB-Stick ziehen, es auf dem USB-Stick installieren und dir selber davon ein Bild machen, wie FreeBSD eigentlich so gestrickt ist. Keine Angst, NomadBSD ist anfängerfreundlich, mit GUI und viel Eyecandy und komplett idiotensicher zu installieren. Versprochen!
Da ist weder das eine noch das andere leichter/schwerer. Einfach durchklicken. Die Anweisungen auf dem Bildschirm sind fast schon selbsterklärend. Wer Minimal-Linux-Distries installiert, ist das nicht viel anders.
Ich wollte mich eigentlich mal mit NomadBSD beschäftigen, was komplett auf USB Stick laufen soll / kann. Dies basiert auf FreeBSD. Nach disem Video frage ich mich ob es sowas wie NomadBSD auf NetBSD Basis gibt.
Schönes Video. Ich will (seit einer gefühlten Ewigkeit) von Debian auf OpenBSD umsteigen, traue mich aber nicht so recht heran. Einer der Gründe ist z.b. die Konfiguration des Internetzugangs, die sich halt nicht von selbst erledigt.
Nur Mut! Einfach eine alte Kiste nehmen und anfangen zu basteln. Du wirst überrascht sein, wie schnell man so lernt. Kleiner Tip: In Sachen Qualität trennen bei den Manpages Linux und BSD *Welten*. Unbedingt in die Manpages schauen und, wenn Du gerade verirrt bist, den "apropos" Befehl nutzen. Die Wahrscheinlichkeit, daß du relativ schnell da landest, wo du hin wolltest, ist viel höher als unter Linux (und wenn du erstmal nicht dort landest, stolperst du fast garantiert über die eine oder andere ebenfalls nützliche Funktion).
Hey ho :) Super nice Vorstellung und sehhhr objektiv ... gefällt mir... Was ich grad erstaunlich finde... das NetBSD bei dir besser gelaufen ist als FreeBSD... bei mir ists genau umgedreht.... Vielleicht sollte ich mir einfach nochmal ne runde NetBSD geben :D Wie sieht das bei dir aus? wie weit bist du in die BSD Welt eingetaucht? Grad was so "SicherheitsFeatures" angeht... Ich würd dir mal folgende Themen empfehlen zumindestens mal reinzuschnuppern... ZFS Dateisystem, PF Firewall (eigentlich OpenBSD Standard Firewall) und Jails. Diese Tools machen nicht nur sinn auf Servern, sondern tatsächlich auch auf Desktop PC's ;) Das einzige was ich schade finde, das es für OpenBSD kein ZFS Port gibt (oder gab?) Dann wäre es tatsächlich sehr grundsolide :D sorry, bin eben ZFS-Fanboy ^^ Und wo wir bei ZFS und Fanboy sind... Hast du dir mal DragonFly angeschaut? Auch wenn DragonFly das Hammer2FS nutzt, find ich aber den kompletten umgang mit DragonFly seeehr schwierig.... Grad was die Mirrors angeht ist Dragonfly so ziehmlich das langsamste was ich je genutzt hatte... Für mich im alltag ist halt auch wichtig, wie schnell kann ich meine Updates herunterladen und installieren.... Da finde ich die FreeBSD Mirrors tatsächlich deutlich schneller... Wie war deine erfahrung bei den drei BSD's? Gruß Gala
Sorry, I used Google translate to translate your comment so I don't know if it was right but did you said that DragonFlyBSD mirrors are the slowest thing you have used? If yes, the how is this? Have you changed the mirror to one that is on your country? It is really weird to me as you live to Germany (unless you have moved) which is close to Greece where I live. For me, DragonFlyBSD has the best possible speed my connection can get if I set the mirrors correctly. From the other side, the other BSDs (at least FreeBSD and OpenBSD that I remember that I tried for sure) have TERRIBLE speeds. I'm talking about some hundred KB/s. OpenBSD is a little bit faster than FreeBSD but still slower than DragonFlyBSD and Linux distros (especially Arch). I would like to hear your experience.
@@godnyx117 Since he's talking about HammerFS I would assume that he referred to RAID-1 mirrors not mirror servers for packages. I have no practical experience with Dfly, though, always had trouble to install it on any hardware that I own, so I cannot comment on that.
Alternative Betriebssysteme interessieren mich zwar aber als Endnutzer sehe ich meist keine signifikanten Unterschiede, wenn man sich von Windows und MacOS verabschiedet, da es eben diese OpenSource-Schichten gibt, bei denen sich oft am Selben bedient wird. Bestes Beispiel ist da das Desktop Environment. Ich bin mir sicher, wenn man mich vor einem PC mit XFCE setzen würde, wäre es mir relativ lange unklar, ob ich nun Linux oder BSD vor mir hätte. Am Ende bin ich jetzt bei Linux gelandet, einfach da ich dort noch die bessere Chance habe, meinem Hobby Videospiele, nachzugehen. Letztendlich ist die Krux irgendeine Drittanbieter Software, die meine Freunde auf Windows nutzen aber bei Linux dann weniger gut funktioniert, wie bei mir Discord. Sollte ich mir jemals einen Server aufsetzen, wäre meine Wahl aber wohl ein BSD-System, da es mir durch die Tatsache, dass es als Gesamtsystem gewartet wird, stabiler wirkt als Linux
Danke für diesen Vergleich! Mich persönlich würde mal ein RUclips-Video interessieren, das erforscht, wieviel an NetBSDs Ruf als besonders gut portierbares Betriebssystem dran ist. Hast Du Experimente in dieser Richtung angestellt? Zum Beispiel, hast Du NeBSD mal auf einem Raspberry Pi Zero installiert und getestet, wie gut es f dann noch funktioniert? Darauf wäre ich neugierig, aber ich habe gegenwärtig nicht genug Zeit, um selber damit zu spielen. Wenn das also ein Projekt für Dich wäre, würde ich mich freuen!
Hier steht ein Amiga 3000 und ein altes DDS-Band mit NetBSD Stand 1992 und eine SGI-Workstation von 1987 mit NetBSD Stand irgendwas 2005. Für embedded halte ich BSD gegenüber Linux unterlegen aber um alte Workdstations mit einem Unix zu bestücken gibt es nichts besseres. Allerdings darf man nicht zu viel erwarten, eine Sun Enterprise E450 - das Ding belegt ein halbes 19" Rack - wird von jedem Pentium 100 an die Wand genagelt. Das liegt nicht unbedingt an der Hardware aber auch am mässigem Compilersupport - wer optimiert heute noch SPARC-Compiler für 25 Jahre alte CPUs? Keiner.
Wir haben ein Trinkspiel gemacht. 1xBSD = Kurzen Nach 7min habe ich nur ein Filmriss und bin im Krankenhaus aufgewacht 😰. Zurück zum ernst. Eigentlich ist es einfach das richtige Linux für sich zu finden. Zorin für alle die ein Office System wie Windoof wollen. Mint als Standard Nutzer der Office und Zocken will. Ubuntu ja für Server usw Arch oder Kali zum (Hacking) rumtoben. Und am besten Proxmox und dann VMs mit gewünschten BS nutzen 😉. Trotzdem danke das BSD vorstellst, scheint interessant genug zu sein es sich anzuschauen 😌
Danke für das Video! In der Tat wird der BSD Zweig nicht so oft benutzt. Was interessant wäre ist jails und bhyve ... vielleicht kannst du ein Video dazu machen...wird so einige interessieren...😉👋
Grob gesagt, sind Jails eine bessere / erweiterte Chroot-Umgebung und bhyve ist eine Virtualisierungsumgebung vergleichbar mit VMware ESXi. Am besten ist es, das selber auszuprobieren und damit herumzuspielen. Da lernt und versteht man es dann auch irgendwann von selber.
@@derhorst1398 hi! Das stimmt...allerdings geht's hier eher darum die Inhalte der breiten Masse zu vermitteln...das kann Tanja wunderbar machen...mit besserem Verständnis hat man es leichter und weniger Angst etwas neues zu probieren.
Hinsichtlich MacOS und iOS bzw. dem zugrundeliegenden Darwin-Kern geht hier doch einiges durcheinander. Obgleich sowohl NeXTStep als auch Darwin Komponenten von BSD verwenden, basieren beide grundlegend auf dem MACH Microkernel der Carnegie-Mellon University, der unabhängig von BSD entwickelt wurde.
Ich benutze FreeBSD seit längerem, und habe leider Treiberprobleme mit GPUs von Intel/Nvidia gehabt, was aber nicht schlimm ist. Ich verwende FreeBSD lieber als Server und hier glänzt das system sehr wie ich finde. Ich pack meine Dienste einfach in eine Jail und hab es schön sauber vom Hauptsystem getrennt, so das ich keine Probleme mit anderen Diensten und dessen Abhängigkeiten habe. NetBSD muss ich mal Testen, auch wenn es nicht für kritische Systeme verwendet werden sollte.
Moin Moin, über eine BSD Installation wäre super, welches ist denn das einsteigerfreundlichste BSD, also möglichst alles mit GUI? Ich komme mit Debian basierenden System gut zurecht aber für den Anfang wäre eine GUI schon super. MFG F.J.
Mein Tipp: NomadBSD. Hat den Vorteil, dass du dein Linux nicht gleich dem Erdboden gleich machen musst und du dabei trotzdem FreeBSD möglichst gefahrenfrei ausprobieren kannst. Weiterer Pluspunkt: NomadBSD ist voll anfängerfreundlich, mit GUI und viel Eyecandy und komplett idiotensicher (auf einem USB-Stick, den du bereit bist, für NomadBSD zu opfern) zu installieren. Versprochen!
Wenn Open-Source-Software nicht ausreicht für das, was man zum Arbeiten braucht, dürfte es mit der Verfügbarkeit von Payware unter *BSD aber noch trauriger aussehen als unter Linux. Lightworks, DaVinci Resolve…? Darauf braucht man dann nicht mehr zu hoffen. Natürlich beten einem die Leute dann runter, man könne auch mit Blender Videos schneiden. Sicher. Man kann auch mit einem Leatherman einen Baum fällen. Somit dürfte wie früher eben Linux auch BSD vor allem im Server-Bereich die Nerds erfreuen. Und so ist es schon Jahre her, dass ich als X-Terminal mal ein BSD im Einsatz hatte. Heute verwende ich dafür Lubuntu. Tjoa und als Router, da ist BSD beliebt, da gibt es ja auch spezielle BSD-Distros… leider läuft aber weder auf denen noch auf OpenWRT der Speedify-Client.
Sehr gutes Video. Was ich bis heute nicht verstehe, warum sollte ich als Enduser BSD nutzen anstatt Linux? Gerade wenn ich Windowsuser eigentlich bin? Linux hat ja, so verstehe ich das, doch noch mehr "Hilfestellungen". Sofern man denn die richtige Distro gefunden hat.
NetBSD anno 1992 auf einem Amiga 3000 und BSDi386 auf einem 486er ab 1994. Mich gruselt es heute noch wenn ich an diese Zeit zurückdenke. Schönen Gruß von einem alten Hasen der seit 36 Jahren mit Unix/Posix/BSD/Linux arbeitet, der Beitrag ist zwar etwas flach und ignoriert die historischen Wurzeln von BSD die bis 1967 zurückreichen aber als Überblick für interessierte Amateure ist das voll ok und ich habe meinen Kenntnisstand zumindestens mal aufgefrischt. Aber eins muss man BSD lassen: Es läuft eigentlich überall, egal wie absurd die Hardware ist. Für den Enduser aber halte ich es für völlig bedeutungslos. Aber naja, ich arbeite derzeit mit Cygwin statt Linux, kennt ja auch keiner, hat aber auch seine Vorzüge - ist im Prinzip ein POSIX/Linux-Layer der es ermöglicht typische Unix/Linux-Programme als Windows-Programme zu kompilieren - oder anders gesagt, ich habe unter Windows bash, perl und Co das voll in Windows integriert ist und sich trotzdem wie Linux benimmt. Spart mir den Linux-Rechner einzuschalten.
Schade, dass du nicht auf Displayserver und Initsysteme eingegangen bist. Auf Linux ist man ja fast überall inzwischen Systemd und in vielen Distros auch Wayland als Default Displayserver gewohnt. Bei BSDs sieht das anders aus.
Und was ist mit DragonFlyBSD? Das hast du nicht in deinem Video erwähnt, obschon es im englischsprachigen Raum als das 4. offiziell anerkannte BSD gilt, welches viel schneller und performanter als alle anderen BSDs ist, welches ja auch das Ziel von DragonFlyBSD-Projekts ist. BTW, ich nutze NomadBSD, die FreeBSD Distribution für USB-Sticks für mobiles Arbeiten, seit einem halben Jahr und ich bin davon begeistert! Und mehr BSD-Content wäre auch nicht schlecht!
@@ITanja DragonFlyBSD ist ja auch so gesehen ein "ursprüngliches BSD", wurde halt eben nur später von Matthew Dillon geforkt. Ich sollte auch erwähnen, dass DragonFlyBSD - wie auch die meisten Mainstream Linux Distros - nur amd64/x86-64/64-bit Prozessoren als einzige Plattform unterstützt. Zum Einsatz kommt DragonFlyBSD in High-Performance Server, Multi-Core CPU Cluster Server sowie auch auf dem Desktop.
PC-BSD und Desktop-BSD gibt es leider nicht mehr. Konnte man "husch-husch" installieren. Ich bin damals weg von den freeBSD Systemen weil es in Sachen Treiber dem Linux zu weit hinterher war. Und auf Laptop`s, vor allem mit Hybrid GPU (Optimus) läuft es ohnehin bis heute nicht, AFAIK.
Richtig gutes Video mir hat schon der 1te Teil gut gefallen.. Du hast ja da richtig Feuer gefangen.Es spricht ja auch gar nix gegen BSD. Vieleicht baut ja mal einer ne knackige Anfängerdistro mit graphischem Installer und Auto Updater auf BSD Basis.Mal eine Frage : Könnte nan theorethisch ein Open Source Betriebssytem für Smartphones in BSD schreiben ? Nutze selbst Ubuntu Toch aber das wäre grandios.
Ich würde es es auch begrüßen aus dem Anroid (Google Android) rauszukommen ja es gibt alternative aber der Preis. Ich bin der Meinung das wir es bei den Smartphone wie mit dem Rest in der IT Welt halten. Hardware (Smartphone) kaufen OS selbst installieren und Hardware erweitern Das ware auch im Sinne der wieder verwertbarkeit das Eu Gesetzt braucht eh zulange um zu greifen bzw. ob es greift.
@KreaTiV one Danke für den Tip ! Ich hatte es letzten November schon ausprobiert und war ähnlich begeistert. Stloz wie Bolle hab ich nur gedacht wooow jetzt kannste auch noch BSD.Wie gesagt es spricht nix dagegen und das Ding hat Potenzial.
I could 😊 if there’s more interest in me making english content, I’ll make some videos in English. Perhaps I’ll make a new channel for this - I’ll think about that 😊
BSD scheint wirklich mehr zu sein, als ich bisher dachte. Eine Installationsanleitung wäre tatsächlich sehr nett, denn ich wollte mir jetzt mal FreeBSD in einer VM anschauen, wurde aber von den vielen unterschiedlichen Möglichkeiten überrascht. Ich dachte .iso wäre gleich .iso, stattdessen gibt es für VMs vier minimal unterschiedliche Dateien zum Download.
Die nächste Stufe ist dann Unix. SmartOS ist winzig. Und dieses Iluminu oder so ähnlich. Linux steht sich selbst im Weg. BSD zappelt weniger und ist ähnlich wie Debian und erneuert sich nicht so oft. Mit BSD soll Linux Programme starten können. Ich vergesse immer den Namen, eins ist der Ableger von Apple IOS. Vor Fünf Tagen sah ich es noch im Internet.
Früher dachte ich der Fenstermanager wäre fest verwachsen. Ich habe dann das ganze Linux getausch, aber das muß man nicht. Ich habe dann mit xinit den Fenstermanager gewechselt. Linux hat Mütter. Man hat Debian genutzt, die Mutter vieler Distributionen. Linux verwirrt völlig. Wegen Windows 11 und den Sprung auf Win 11 nicht machen. Es gab mal PCBSD, aber das heißt glaube ich anders. da war ein Fenstermanager vorinstalliert. Damals wäre es besser gewesen man hätte DOS neu gestaltet. Diese Multiuser ist viel zu verwirrend. Da steigt kaum einer um. Ich habe mir FreeDOS auf ein Stick gemacht. Ich werde wohl DOS nutzen. Das gefällt mir immer noch.
Netter Vortrage, doch was mir leider total fehlt, ist die Erwähnung von Systemen wie GhostBSD, und NomadBSD. Im Sinne der Benutzerfreundlichkeit wären die vielleicht in einem neuen Video zu erwähnen. Leider in Englisch aber wenn wer gute Information über FreeBSD sucht sollte sich den Kanal von RoboNuggie -> ruclips.net/user/RoboNuggie mal zu gemüte führen. Danke führ deinen Vortrag, in diesem Sinne nicht vergessen, "den wir sind die Guten“! 😂
Heute sind Englische Texte nicht mehr das Problem, man kann es oft leicht übersetzen lasen. Ich habe beim Windows Edge Browser eine Option um eine Seite übersetzen zu lassen. Dauert dann Eine sekunde und die seite ist in deutsch. Aber wie ich die Funktion bekam weiß ich nicht mehr
Das zu tun, hieße Linux wegzuwerfen und neuanzufangen. ;) BSD und Linux verfolgen ganz unterschiedliche Ansätze. Wenn man bei Linux die Nachteile, die vom BSD-Blickwinkel aus bestehen, ausräumen würde, wäre Linux hinterher nicht mehr wiederzuerkennen.
Wird niemals passieren. Und das Lizenzproblem ist ebenfalls für viele Entwickler und Hersteller ein Novum. Linux kann einfach keine Kontinuität. QubesOS setzt zwar neue Security-Maßstäbe, aber läuft halt nicht korrekt auf jeder Hardware und die Usability ist für gut 95% aller User nichts. Ehrlich gesagt hat es mich gewundert, weshalb die QubesOS nicht auf BSD-Basis aufgesetzt haben. Wenn es um Security geht, ist BSD unschlagbar.
Hi, Tanja Vom Terminal haben zu viele Angst. Die Installation ist auch nicht so einfach. Gell ! Hast du vielleicht eine Schritt für Schritt Anleitung für die Installation ? Ach du machst das schon ! Die Links dazu sind ja da ! Eine Übersetzung (would be nice) Hier Musik nur für dich 🙂ruclips.net/video/fCN0GQiBwKM/видео.html
Für mich ist das Lizenzmodell ein großer Pluspunkt von BSD. "Da ist der Code, mach doch was Du willst" ist mehr wesentlich sympatischer als diese verkrampften Diskussionen, die man sich bei Linux manchmal abhält.
@@EinzigfreierName die Idee ist doch, dass Leute nicht einfach so vom Linux-Projekt profitieren können, ohne etwas zurückzugeben. Und was sich EHER durchgesetzt hat, sieht man ja heute.
@@vetrixfx9264 Die Idee dahinter verstehe ich, aber sie gefällt mir halt nicht so gut wie das BSD-Lizenzmodell. Soll doch profitieren wer will, mir wäre das als Open-Source-Programmierer egal. Ich seh das nicht so ideologisch.
@@EinzigfreierName die Ziele bei den beiden Projekten sind halt anders, Linux will ein "Geben und Nehmen" erhalten, während es bei *BSD egal ist, ob man was gibt. Im Endeffekt braucht BSD auch nicht anders zu sein, denn dafür haben wir ja Linux.
BSD hat im Gegensatz zu Linux einen wirklichen Vorteil ... es kommt wirklich leer und hat nicht schon jeden Mist installiert. Ich nutze z.B. OnlyOffice anstatt Libre, weils einfach besser ist. Dazu ist BSD wirklich gut dokumentiert, hat aber eine wesentlich kleinere Community. Dafür hat man in der Community aber wieder Leute, die wirklich n Plan von ihrem System haben. Ich hatte bei Linux noch nie Treiber-Probleme und ich nutze wirklich jeden Mist mit Linux. Manche Sachen funktionieren unter Linux sogar besser als z.B. unter Windows. Hab bei Linux z.B. noch nie erlebt, dass ein Handy nicht erkannt wurde. Auch meine CaptureCard wurde unter Linux sofort erkannt, wo ich bei Windows erstmal n Update starten musste. Bei BSD muss man wirklich mit bestimmter Hardware aufpassen. OpenBSD ist wirklich am Anfang etwas umständlicher, darum hatte ich ja auch NetBSD empfohlen.
Ich denke *BSD kann man was die geringe Anzahl an vorinstallierten Anwendungen angeht gut mit Arch Linux vergleichen, bei der Dokumentation sieht es auch ähnlich aus. Bei den Treibern muss man mit *BSD wirklich vorher schauen ob die Hardware unterstützt wird, was auch der Grund ist, weshalb ich z.B. FreeBSD bis jetzt nur auf Servern nutze.
Welche Programme installiert sind, hängt von der Linux-Distribution ab. Bei Arch-Linux wird z.B. nur das installiert, was man installiert. Ich habe damals Linux von einer Diskette gebootet. Jedenfalls ist der größte Unterschied die Art und Weise wie Linux-Kernel + Rest entwickelt wird und wie BSD entwickelt wird. BSD == Aus einem Guss. GNU/Linux + andere == Linux-Kernel + GNU Software + viele Programme und Bibliotheken aus unterschiedlichsten Quellen. Der zweite wichtige Unterschied ist die Lizenz. Die GPL ist sehr restriktiv, die BSD Lizenz kann man kommerziell nutzen und muss den Quellcode nicht veröffentlichen.
@@deadeye1982a Ich denke die BSD Lizenz war sicher hilfreich bei der Verbreitung von SSH2 / OpenSSH, mit der GPL würde man heutzutage SSH bestimmt nicht ohne weiteres in Microsoft Windows, Cisco IOS und allen möglichen anderen Closed Source System nutzen können. :)
@@Felix-ve9hs die Community von Arch ist ähnlich wie die von BSD, nur größer. Man hat eben nicht die sinnlosen Quatscher die einem was erzählen wollen, nur um n Post absetzen zu können. Ganz schlimm sind da bestimmte beliebte Distros XD
Gerade die Sache mit der Hardware-Unterstützung ist der, warum sich ein Sprung auf BSD doch gar nicht lohnt. Linux ist ein viel aktiveres und größeres Projekt mit vielen verschiedenen Distributionen für verschiedene Use-cases. Wenn man BSD installieren und einrichten kann, der kann auch Arch (oder Artix wenn man systemd nicht mag) installieren (gerade wo das neue Installerscript kurz vor der Tür steht). Wenn man den ganzen Bloat vom Kernel nicht mag, der ist sicherlich in der Lage für Arch einen eigenen Kernel zu verwenden oder sogar Gentoo zu installieren. An sich finde ich die ganzen BSD-Varianten trotzdem cool mit ihrer Daseinsberechtigung, aber es ist doch für 99% der Heimanwender doch eh kein Unterschied zwischen Linux und BSD, außer man hat wirklich einen Spezialfall.
Also BSD erinnert mich immer an den Anfang/Mitte 2000er, gerade FreeBSD, zumindest was das Aussehen und die Webseite angeht. Ich mag es deswegen einfach nicht, weil es das Windows-Trauma meiner Kindheit erweckt.
Du siehst EINE Oberfläche und denkst, DAS wäre BSD? Installier Dir doch EINMAL eine andefe Desktop-Umgebung, die Dir mehr zusagt. Ansprechende Themes gibt es für alle.
Ich frage mich schon lange, warum keine Firma auf der Welt ein Mainstream "Unix" OS für x86 Computer als Konkruenz zu Microsoft entwickelt. Auch scheint die Linux Gemeinschaft nicht sonderlich daran interessiert zu sein, Microsoft am Desktop vom Thron zu stoßen (ich habe in der Vergangenheit verschiedene Distros angeschrieben und Antwort erhalten). Steam OS für Spieler ist eine gute Idee, aber Valve geht hier ebenfalls eher zöglerlich voran.
… noch der Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen. Dieses Akronym hat der BSD Community in Deutschland mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die meisten Scherereien bereitet (z.B. war BSDForen recht lange auf einer Kinderschutz blacklist, wobei nicht sicher ist das wirklich an der ähnlichkeit zu bsd-ev lag)
Endlich mal ne frau die nicht fragt: Ey du ... kannst du mir das pdf mal umwandeln... Ich: Klar .... (browser öffnen -> google aufrufen -> suchfeld -> "pdf online converter" -> erster treffer.....)
freebsd, openbsd, netbsd; this Unix are good. So Linux, Mac os, solaris are shit. Unix BSD are very good. Please talk of C/C++ with freebsd. Pls let talk in ducht, why unknow.
...verdammt nochmal, was ich hier noch alles mitbekomme... FreeBSD hatte ich natürlich schon des öfteren gehört/gelesen aber damit etwas anfangen konnte ich nicht. Dank diesem sehr informativen Video habe ich mich (trotz meines hohen Alters (73)) entschieden in diese Art der Betriebssysteme rein zu schnuppern. Dank der hier gezeigten "einfachen" Schritte werde ich sicher sehr weit kommen und eine Menge an Tutorials gibt's ja auch. Danke Tanja für Deine tollen Videos 😃😉👍
Es hat andere Partitions-Bezeichnungen als Linux und wlan ist auch etwas anders. Aber man merkt das Linux wie ein Fisch zappelt, aber BSD viel ruhiger erscheint.
Wie hat es mit FreeBSD geklappt? Sind Sie dabei geblieben?
Danke für diesen guten Überblick. Videos zu BSD sind gerade auf Deutsch eine Seltenheit. Dennoch eine kleine Anmerkung: Dass OpenBSD am wenigsten benutzerfreundlich ist sehe ich anders. Bei FreeBSD und NetBSD hat man nach der Installation lediglich ein Konsolen-Interface und muss die grafische Oberfläche (Xorg) manuell installieren, was bei manchen Hardware-Konfigurationen sehr mühsam ist - so muss bei FreeBSD oft erst mal manuell ein Treiber installiert und konfiguriert werden. Bei OpenBSD läuft die grafische Oberfläche "out of the box" wenn man einmal mit der Installation des Betriebssystems durch ist. Den Nachteil bei OpenBSD sehe ich eher bei der Performance. Es ist deutlich langsamer als FreeBSD und NetBSD (und auch Linux) , weil man auf viele Performance-Optimierungen aus Sicherheitsgründen verzichtet, die in anderen Betriebssystemen enthalten sind.
Vielen Dank für dein informatives Video. Ich nutze selber schon seit vielen Jahren FreeBSD und (Open) Solaris. Ich vermute viele Sun Entwickler haben auch ihre Finger in FreeBSD. Es läuft bei mir als Server super stabil über auch eine lange lange Zeit ohne irgendwelche Probleme. Die Administration ist dank der tollen online Doku recht einfach.
So als Anregung: ein Video zur Installation von FreeBSD und NetBSD, insbesondere das Aufsetzen der grafischen Oberfläche, wäre eine super Sache :)
Teste jetzt mal GhostBSD in einer VM, mal schauen was das so kann und was ich alles von meinen Apps so zum laufen bekomme, super Video, mach weiter so
Danke danke! Bitte mehr GhostBSD Berichte :D
Hi!
Recomendations about a DE or wm to a laptop Acer Aspire One ZG5 (intel atom, 1 gb ram).
Freebsd o another one to install in that machine...?
Thank you!
✌🏽
"es benutzen nur sehr wenige"? wir sind dutzende! DUTZENDE SAGE ICH! xD
Verhältnismäßig sind das wenige, wenn man das mit Windows oder Linux vergleicht ^^
@@ITanja Du hast vollkommen Recht ^^
👏Sehr interesant mach weiter so tolle Videos 👏
Dankeschön :)
Sehr gutes Video! Sehr interessant, wusste gar nicht, daß netBSD schneller läuft. Wieder was gelernt. Ach ja, mehr BSD Contest bitte. Wünschenswert wäre auch BSD als Server. Zum Beispiel der Unterschied zwischen LXC und Jails.
Gruß
Ich habe sowohl jails als auch lxc schon aufgesetzt. Ein grosser Unterschied ist da vom Prinzip nicht. Aber da ich viel lieber FreeBSD nutze und privat ausschliesslich einsetze, finde ich das Thema jails natürlich interessanter :-) VG Norbert
@@ngtube9 Jails sind im Server-Umfeld ein Muß, vor allem, wenn man verschiedene Dienste im Kriegsgebiet Internet anbieten möchte, die unterschiedliche Angriffswahrscheinlichkeiten mit sich bringen. Außerdem ist ein Jail, in das eingebrochen wurde, forensisch besser zu untersuchen als wenn man eine komplett kompromittierte Maschine vor sich hat.
@@derhorst1398 danke, das leuchtet ein. Ich nutze jails auch sehr oft 😊
Nette Vorstellung der 3 bekanntesten BSDs, danke dafür. Als Desktop habe ich OpenBSD vor 15 Jahren als ",daily driver" genutzt, das war mir nach einer Weile einfach nicht bequem genug. Als Server aber keine schlechte Wahl, obwohl ich da FreeBSD bevorzuge (ZFS!). NetBSD war immer so etwas wie ein Ausflug ins Abenteuerland, nach einer Weile hat es irgendwo gehakt (pkgsrc) und ich war zu faul das Problem zu lösen. Heute ist der Desktop Debian und die Server laufen unter FreeBSD. Aber jeder Jeck ist anders.....
Ich hatte mal FreeBSd auf dem Raspberry installiert. Aber mir gefiel was nicht und ich konnte es nicht ändern. Mir kam es so vor als wenn es für den Raspberry noch nicht ganz fertig war.
super grade auf den punkt gebracht. mach weiter so. deinem "R" zufolge musst aus der nürnberger gegend sein :) viel erfolg weiterhin!
Danke für die reizenden Informationen liebe Betriebssystemfee. :-D Klingt sehr spannend und macht Neugierig.
Gehts EINmal ohne Hormone? Ist ja schlimm...
@@derhorst1398 Tragisch!
Du machst das echt süss - man merkt, dass du echt Freude dabei hast und das Thema liebst. Darum auch süss 🥰 - so wie Khalil Gibran in "der Prophet" (sehr lesenswert, als kurzes Buch 📗 im Internet zu finden) sagte, der welcher ein Brot 🍞 backe und sein Handeln nicht liebe, backe ein saures Brot 🍞.
Ich mag auch deinen östlichen Akzent - bin da kein Spezialist, würde auf Russland/Ukraine tippen (ich mag beide, auch Polen, Tschechen usw).
Wir sollten mehr das tun, was wir lieben und uns Freude macht und mehr Lachen 😆.
Danke fur den Beitrag und herzliche Grüße - Thilo
Dankeschön Thilo! ☺️🥰
Sie sollte nur den Monitor anders stellen, das er sich in der Brille nicht spiegelt.
Schönes Video. Muss mich Grade beruflich mit OpenBSD beschäftigen da kommt dein Video wie gerufen
Der Vorteil von BSD ist, das Verzeichnisse so bleiben wie sie angeordnet waren oder sind.
Und so wie ich BSD verstanden habe, verändert sich BSD kaum. Daher funktioniert BSD immer gleich.
Im Gegenzug zu Linux, werden Verzeichnisse und Einstellungen durch jede Distro verändert.
Und jeder Entwickler, schickt seine Daten dahin, wo er denkt das sie dort hingehören.
Großartig 😄
Tolle Videos. Ich kann hier richtig was lernen. Ich bin Baff.
Ich habe NetBSD schon ich glaube 96 oder 97 auf meinem DraCo eingesetzt. Waren 300 MB zum runterladen und das mit einem 56K Modem hat ein bisschen gedauert ;).
Aber eines ist mal sicher. Dieses Video ist brutal gut für Trinkspiele! Jedes Mal bei BSD einen heben und schon ist man nach 2 Minuten reif für die Ausnüchterungszelle ;)
Mein Herz ❤️ gehört Debian.
Cooler content von dir.
Auch hier ein Herz für Debian 💗
Seit dem Upgrade auf Bullseye hat Debian bei mir Punkte eingebüßt.
@@andrebruckner8207 Dann geh zu Arch.
@@Codename1Alice8 Ist mir zu schmerzhaft. Eher installiere ich Plan9 auf nem Laptop.
Basiert Mac OS X nicht auf NextStep oder wie das hieß??? 🤔
Genau
how do i install kde plasma6 desktop environment on freebsd ?
Was ist mit dem SimpleScreenRecorder läuft der denn unter BSD ?
Nach einem kurzen Ausflug von Solaris nach FreeBSD bin ich dann am Ende doch bei OpenSuSE geblieben.
Das ist das einzige Linux wo es *NIE* Probleme gab :D
hallo ich habe mir netbsd 10 mit mate desktop installiert wie kann ich auf deutsch umstellen danke grüße Andreas
Nach dem Video habe ich wirklich Lust mal NetBSD und OpenBSD auf einem alten Laptop zu installieren :D
Das freut mich! :D NetBSD kann ich auf jeden Fall empfehlen :D
@@ITanja Gilt die Empfehlung auch für 10 J. alte MacBooks?
Cool Video, danke!
Dankeschön fürs Zuschauen! :)
Ich habe auf meinem Haupt-PC inzwischen FreeBSD am laufen und kann mich definitiv nicht beschweren, gerade was Performance und Stabilität betrifft. Vor allem aber ist alles schön übersichtlich und aufgeräumt. ;)
Wirklich cooles video. Mich würde mal interessieren wie gut man auf BSD entwickeln kann also wie gut der IDE support für die unterschiedlichen Sprachen ist.
Mit Dos komme ich recht gut zurecht. Ich nutze zwar Linux aber ohne Nutzeroberfläche bin ich aufgeschmissen. 🙂
Obwohl man in der Shell so ziemlich alles machen kann. ;-)
@@andrebruckner8207 Ja ich weiß, aber da mal einen richtigen Durchblick zu bekommen das dauert.Dateimanagment, Rechteverwaltung, Serververwaltung, Raspberry Pi bedienen und vieles mehr. Das einzige was ich hinbekomme Updates und das ein oder andere Programm installieren im Terminal. Mit dem dd Befehl hab ich schon experimentiert um eine Sicherheitskopie von einer defekten Festplatte zu machen für die Datenrettung. Linux ist da sehr gut.👍
Ich hab auch schon Linux Arc installiert aber da mußte ich wie früher unter Basic alles ab tippen brauchte selbst da mehrere Anläufe. Es lief dann aber nicht lange, weil ich wieder was vergeigte bei einem Update. Ich bin angewiesen auf gute und vollständige Videos und hoffe hier etwas Nachhilfe zu bekommen.😅
BSD werde ich mal versuchen die verlinkte Anleitung ist sehr gut.
@@flopressifp Arch, also PainOS, ist mir zu heftig.
Красавица на BSD - очень необычно.
Thank you 👍
Thank you for watching! :D
Ein schöner Vortrag 🙂 BSD ist auf jeden Fall einen Versuch wert - der hat bei mir vor mehr als 20 Jahren stattgefunden und ich bin nie wieder zu Linux zurückgekehrt. Und wenn es nur die Tatsache sein sollte, dass unter BSD keine zig tausend Distributionen gibt, von denen viele sich untereinander fast schon bekriegen und per Definitionem unterschiedlich sein müssen. Unter FreeBSD läuft mittlerweile auch der Signal Messenger (nativ). VG Norbert - und keep on moving with new videos 🙂
Die Linux Distribitionen sind eigentlich nur anders, weil sie andere Windowmanager verwenden, das verwirrt einen völlig. Deshalb fand ich Debian immer hut.
Und wenn man startx nicht nutzt sondern mit xinit den Manager startet, kann man die Windowmanger nach und nach testen.
Bei freeBSD sind die Leute im Forum sehr eingebildet. Die glauben sie wüßten alles. Es schreiben bestimmt nur Zehn Leute regelmäßig. Wie im Linux Forum wo ein bekanntes eigentlich für neue User geschlossen wurde. Da hat man nicht Lust zu fragen. Ich suche bei Linux und BSD nur noch und frage nicht mehr.
Interessant finde ich SmartOs. Offenbar ein BSD, aber extrem klein.
Ich hab angewandte Informatik studiert und noch nie was von BSD im Job gehört. Nur mal in "Geschichte" im Studium von alten Profs.
Ja, da hört man echt nicht so viel von :D
Hast du auch einen Odysee oder Peertube Kanal?
Auf der FreeBSD Seite gibt es aber Downloads mit Oberfläche, ist das nur für das LiveSystem oder Installiert der das dann gleich mit? Ich kann mich noch dran erinnern das im TVshopping (vor ca. 20 Jahren) mal ein PC Vorgestellt wurde mit FreeBSD drauf.
Soweit ich das jetzt verstanden hab muss man vieles manuell installieren auch Desktopoberfläche. Bei Arch ist das ja genauso und für Anfänger ungeeignet. Was ist schwerer zu installieren ArchLinux oder BSD Distros?
Das hängt ganz davon ab, was du als "schwer zu installieren" definierst. Ich meine, damals, als es noch Windows XP der letzte Schrei war, gab es auch nur einen pseudografischen, textbasierten Installer. Wie dem auch sei, FreeBSD wie auch NetBSD und DragonFlyBSD kommen ebenfalls mit so einem pseudografischen Installer her, bei OpenBSD hast du einen reinen textbasierten Installer, der dir ein paar Fragen stellt und am Ende dein OS so installiert, wie du es haben möchtest, genauso wie bei den neueren Versionen/ISOs von Arch Linux auch.
Ich würde eher sagen, FreeBSD, NetBSD und DragonFlyBSD sind etwas/minimal einfacher zu installieren als OpenBSD oder Arch Linux mit dem neuen Installationsprogramm archinstall, das in den neueren Arch Linux ISOs mitgeliefert wird, vorausgesetzt, man weiß, was man tut. Ansonsten einfach NomadBSD auf 'nem USB-Stick ziehen, es auf dem USB-Stick installieren und dir selber davon ein Bild machen, wie FreeBSD eigentlich so gestrickt ist. Keine Angst, NomadBSD ist anfängerfreundlich, mit GUI und viel Eyecandy und komplett idiotensicher zu installieren. Versprochen!
Da ist weder das eine noch das andere leichter/schwerer. Einfach durchklicken. Die Anweisungen auf dem Bildschirm sind fast schon selbsterklärend. Wer Minimal-Linux-Distries installiert, ist das nicht viel anders.
Great explanstion :)
Was genau verstehst Du unter "hohe Sicherheit"?
Ich wollte mich eigentlich mal mit NomadBSD beschäftigen, was komplett auf USB Stick laufen soll / kann. Dies basiert auf FreeBSD. Nach disem Video frage ich mich ob es sowas wie NomadBSD auf NetBSD Basis gibt.
Swisscom benützt auch eine der BSDs. Ich selbst Debian/XFCE.
Schönes Video.
Ich will (seit einer gefühlten Ewigkeit) von Debian auf OpenBSD umsteigen, traue mich aber nicht so recht heran.
Einer der Gründe ist z.b. die Konfiguration des Internetzugangs, die sich halt nicht von selbst erledigt.
Nur Mut! Einfach eine alte Kiste nehmen und anfangen zu basteln. Du wirst überrascht sein, wie schnell man so lernt. Kleiner Tip: In Sachen Qualität trennen bei den Manpages Linux und BSD *Welten*. Unbedingt in die Manpages schauen und, wenn Du gerade verirrt bist, den "apropos" Befehl nutzen. Die Wahrscheinlichkeit, daß du relativ schnell da landest, wo du hin wolltest, ist viel höher als unter Linux (und wenn du erstmal nicht dort landest, stolperst du fast garantiert über die eine oder andere ebenfalls nützliche Funktion).
Sehr gut! Leider ist BSD (gerade im deutschsprachigen Raum) extrem unterrepräsentiert. Es wäre schön, wenn tiefergehende Videos folgten.
Hey ho :)
Super nice Vorstellung und sehhhr objektiv ... gefällt mir...
Was ich grad erstaunlich finde... das NetBSD bei dir besser gelaufen ist als FreeBSD... bei mir ists genau umgedreht....
Vielleicht sollte ich mir einfach nochmal ne runde NetBSD geben :D
Wie sieht das bei dir aus? wie weit bist du in die BSD Welt eingetaucht? Grad was so "SicherheitsFeatures" angeht...
Ich würd dir mal folgende Themen empfehlen zumindestens mal reinzuschnuppern... ZFS Dateisystem, PF Firewall (eigentlich OpenBSD Standard Firewall) und Jails.
Diese Tools machen nicht nur sinn auf Servern, sondern tatsächlich auch auf Desktop PC's ;)
Das einzige was ich schade finde, das es für OpenBSD kein ZFS Port gibt (oder gab?) Dann wäre es tatsächlich sehr grundsolide :D sorry, bin eben ZFS-Fanboy ^^
Und wo wir bei ZFS und Fanboy sind... Hast du dir mal DragonFly angeschaut? Auch wenn DragonFly das Hammer2FS nutzt, find ich aber den kompletten umgang mit DragonFly seeehr schwierig.... Grad was die Mirrors angeht ist Dragonfly so ziehmlich das langsamste was ich je genutzt hatte...
Für mich im alltag ist halt auch wichtig, wie schnell kann ich meine Updates herunterladen und installieren....
Da finde ich die FreeBSD Mirrors tatsächlich deutlich schneller... Wie war deine erfahrung bei den drei BSD's?
Gruß
Gala
Sorry, I used Google translate to translate your comment so I don't know if it was right but did you said that DragonFlyBSD mirrors are the slowest thing you have used?
If yes, the how is this? Have you changed the mirror to one that is on your country? It is really weird to me as you live to Germany (unless you have moved) which is close to Greece where I live. For me, DragonFlyBSD has the best possible speed my connection can get if I set the mirrors correctly. From the other side, the other BSDs (at least FreeBSD and OpenBSD that I remember that I tried for sure) have TERRIBLE speeds. I'm talking about some hundred KB/s. OpenBSD is a little bit faster than FreeBSD but still slower than DragonFlyBSD and Linux distros (especially Arch). I would like to hear your experience.
@@godnyx117 Since he's talking about HammerFS I would assume that he referred to RAID-1 mirrors not mirror servers for packages. I have no practical experience with Dfly, though, always had trouble to install it on any hardware that I own, so I cannot comment on that.
Alternative Betriebssysteme interessieren mich zwar aber als Endnutzer sehe ich meist keine signifikanten Unterschiede, wenn man sich von Windows und MacOS verabschiedet, da es eben diese OpenSource-Schichten gibt, bei denen sich oft am Selben bedient wird. Bestes Beispiel ist da das Desktop Environment.
Ich bin mir sicher, wenn man mich vor einem PC mit XFCE setzen würde, wäre es mir relativ lange unklar, ob ich nun Linux oder BSD vor mir hätte.
Am Ende bin ich jetzt bei Linux gelandet, einfach da ich dort noch die bessere Chance habe, meinem Hobby Videospiele, nachzugehen.
Letztendlich ist die Krux irgendeine Drittanbieter Software, die meine Freunde auf Windows nutzen aber bei Linux dann weniger gut funktioniert, wie bei mir Discord.
Sollte ich mir jemals einen Server aufsetzen, wäre meine Wahl aber wohl ein BSD-System, da es mir durch die Tatsache, dass es als Gesamtsystem gewartet wird, stabiler wirkt als Linux
Wenn der Schwerpunkt auf Spielen liegt, ist Windows wesentlich geeigneter als Linux.
Danke für diesen Vergleich! Mich persönlich würde mal ein RUclips-Video interessieren, das erforscht, wieviel an NetBSDs Ruf als besonders gut portierbares Betriebssystem dran ist. Hast Du Experimente in dieser Richtung angestellt?
Zum Beispiel, hast Du NeBSD mal auf einem Raspberry Pi Zero installiert und getestet, wie gut es f dann noch funktioniert? Darauf wäre ich neugierig, aber ich habe gegenwärtig nicht genug Zeit, um selber damit zu spielen. Wenn das also ein Projekt für Dich wäre, würde ich mich freuen!
Hier steht ein Amiga 3000 und ein altes DDS-Band mit NetBSD Stand 1992 und eine SGI-Workstation von 1987 mit NetBSD Stand irgendwas 2005. Für embedded halte ich BSD gegenüber Linux unterlegen aber um alte Workdstations mit einem Unix zu bestücken gibt es nichts besseres. Allerdings darf man nicht zu viel erwarten, eine Sun Enterprise E450 - das Ding belegt ein halbes 19" Rack - wird von jedem Pentium 100 an die Wand genagelt. Das liegt nicht unbedingt an der Hardware aber auch am mässigem Compilersupport - wer optimiert heute noch SPARC-Compiler für 25 Jahre alte CPUs? Keiner.
@@CrassSpektakel: Interessant! Danke für diese Einschätzungen und Beschreibungen!
Всё понятно. Очень.
Я рада, спасибо ☺️
Wir haben ein Trinkspiel gemacht. 1xBSD = Kurzen Nach 7min habe ich nur ein Filmriss und bin im Krankenhaus aufgewacht 😰.
Zurück zum ernst.
Eigentlich ist es einfach das richtige Linux für sich zu finden.
Zorin für alle die ein Office System wie Windoof wollen.
Mint als Standard Nutzer der Office und Zocken will.
Ubuntu ja für Server usw
Arch oder Kali zum (Hacking) rumtoben.
Und am besten Proxmox und dann VMs mit gewünschten BS nutzen 😉.
Trotzdem danke das BSD vorstellst, scheint interessant genug zu sein es sich anzuschauen 😌
Danke für das Video! In der Tat wird der BSD Zweig nicht so oft benutzt. Was interessant wäre ist jails und bhyve ... vielleicht kannst du ein Video dazu machen...wird so einige interessieren...😉👋
Dankeschön für die Idee! 😊
Grob gesagt, sind Jails eine bessere / erweiterte Chroot-Umgebung und bhyve ist eine Virtualisierungsumgebung vergleichbar mit VMware ESXi. Am besten ist es, das selber auszuprobieren und damit herumzuspielen. Da lernt und versteht man es dann auch irgendwann von selber.
@@derhorst1398 hi! Das stimmt...allerdings geht's hier eher darum die Inhalte der breiten Masse zu vermitteln...das kann Tanja wunderbar machen...mit besserem Verständnis hat man es leichter und weniger Angst etwas neues zu probieren.
Wer sich mal n schickes BSD anschauen will kann sich mal Ghost BSD anschauen. Nur als kleinen Tip ^^ Basiert auf FreeBSD
See you on the EuroBSDCon?
@Fsociety Nein dieses Jahr in Wien (Österreich).
Das letzte mal in Deutschland war sie 2010.
Klingt spannend! :D Mal sehen :)
Na, jetzt haste ja was angestellt Tanja :D
Upps :D
@@ITanja jetzt musste zum Thema BSD liefern wenn man sich so die Kommentare anschaut :D
@@linuxonkel8053 ja, scheinbar :D das ist aber dann zumindest eine Abwechslung:D
Hinsichtlich MacOS und iOS bzw. dem zugrundeliegenden Darwin-Kern geht hier doch einiges durcheinander.
Obgleich sowohl NeXTStep als auch Darwin Komponenten von BSD verwenden, basieren beide grundlegend auf dem MACH Microkernel der Carnegie-Mellon University, der unabhängig von BSD entwickelt wurde.
Ich benutze FreeBSD seit längerem, und habe leider Treiberprobleme mit GPUs von Intel/Nvidia gehabt, was aber nicht schlimm ist. Ich verwende FreeBSD lieber als Server und hier glänzt das system sehr wie ich finde. Ich pack meine Dienste einfach in eine Jail und hab es schön sauber vom Hauptsystem getrennt, so das ich keine Probleme mit anderen Diensten und dessen Abhängigkeiten habe. NetBSD muss ich mal Testen, auch wenn es nicht für kritische Systeme verwendet werden sollte.
Was mir persönlich am meisten bei BSD fehlt, ist der Support für Docker, Podman, Kubernetes, Flatpak und Snap.
Awesome
Thanks for watching :)
dass eine Anleitung nur auf englisch vorhanden ist steht mitlerweile kein hinderniss da, da es seiten wie deepl gibt...
Ja das ist wohl wahr 😁
Moin Moin, über eine BSD Installation wäre super, welches ist denn das einsteigerfreundlichste BSD, also möglichst alles mit GUI? Ich komme mit Debian basierenden System gut zurecht aber für den Anfang wäre eine GUI schon super. MFG F.J.
Mein Tipp: NomadBSD. Hat den Vorteil, dass du dein Linux nicht gleich dem Erdboden gleich machen musst und du dabei trotzdem FreeBSD möglichst gefahrenfrei ausprobieren kannst. Weiterer Pluspunkt: NomadBSD ist voll anfängerfreundlich, mit GUI und viel Eyecandy und komplett idiotensicher (auf einem USB-Stick, den du bereit bist, für NomadBSD zu opfern) zu installieren. Versprochen!
@@Elhamidi0249 Vielen Dank für den Tipp, werde ich mal testen. Mfg F.J.
Wenn Open-Source-Software nicht ausreicht für das, was man zum Arbeiten braucht, dürfte es mit der Verfügbarkeit von Payware unter *BSD aber noch trauriger aussehen als unter Linux. Lightworks, DaVinci Resolve…? Darauf braucht man dann nicht mehr zu hoffen. Natürlich beten einem die Leute dann runter, man könne auch mit Blender Videos schneiden. Sicher. Man kann auch mit einem Leatherman einen Baum fällen. Somit dürfte wie früher eben Linux auch BSD vor allem im Server-Bereich die Nerds erfreuen. Und so ist es schon Jahre her, dass ich als X-Terminal mal ein BSD im Einsatz hatte. Heute verwende ich dafür Lubuntu. Tjoa und als Router, da ist BSD beliebt, da gibt es ja auch spezielle BSD-Distros… leider läuft aber weder auf denen noch auf OpenWRT der Speedify-Client.
Sehr gutes Video. Was ich bis heute nicht verstehe, warum sollte ich als Enduser BSD nutzen anstatt Linux? Gerade wenn ich Windowsuser eigentlich bin? Linux hat ja, so verstehe ich das, doch noch mehr "Hilfestellungen". Sofern man denn die richtige Distro gefunden hat.
Dieselbe Frage kann man auch bei Linux stellen.
Wenn es dem Enduser um Kontinuität und Sicherheit geht, ist man bei BSD besser aufgehoben.
NetBSD anno 1992 auf einem Amiga 3000 und BSDi386 auf einem 486er ab 1994. Mich gruselt es heute noch wenn ich an diese Zeit zurückdenke. Schönen Gruß von einem alten Hasen der seit 36 Jahren mit Unix/Posix/BSD/Linux arbeitet, der Beitrag ist zwar etwas flach und ignoriert die historischen Wurzeln von BSD die bis 1967 zurückreichen aber als Überblick für interessierte Amateure ist das voll ok und ich habe meinen Kenntnisstand zumindestens mal aufgefrischt.
Aber eins muss man BSD lassen: Es läuft eigentlich überall, egal wie absurd die Hardware ist. Für den Enduser aber halte ich es für völlig bedeutungslos. Aber naja, ich arbeite derzeit mit Cygwin statt Linux, kennt ja auch keiner, hat aber auch seine Vorzüge - ist im Prinzip ein POSIX/Linux-Layer der es ermöglicht typische Unix/Linux-Programme als Windows-Programme zu kompilieren - oder anders gesagt, ich habe unter Windows bash, perl und Co das voll in Windows integriert ist und sich trotzdem wie Linux benimmt. Spart mir den Linux-Rechner einzuschalten.
Schade, dass du nicht auf Displayserver und Initsysteme eingegangen bist. Auf Linux ist man ja fast überall inzwischen Systemd und in vielen Distros auch Wayland als Default Displayserver gewohnt. Bei BSDs sieht das anders aus.
Und was ist mit DragonFlyBSD? Das hast du nicht in deinem Video erwähnt, obschon es im englischsprachigen Raum als das 4. offiziell anerkannte BSD gilt, welches viel schneller und performanter als alle anderen BSDs ist, welches ja auch das Ziel von DragonFlyBSD-Projekts ist.
BTW, ich nutze NomadBSD, die FreeBSD Distribution für USB-Sticks für mobiles Arbeiten, seit einem halben Jahr und ich bin davon begeistert! Und mehr BSD-Content wäre auch nicht schlecht!
Gute Ergänzung! 😊 ich habe mich hier auf die “ursprünglichen”bsds fokussiert, da würden DragonflyBSD,GhostBSD usw. Den ramen sprengen 😀
@@ITanja DragonFlyBSD ist ja auch so gesehen ein "ursprüngliches BSD", wurde halt eben nur später von Matthew Dillon geforkt. Ich sollte auch erwähnen, dass DragonFlyBSD - wie auch die meisten Mainstream Linux Distros - nur amd64/x86-64/64-bit Prozessoren als einzige Plattform unterstützt. Zum Einsatz kommt DragonFlyBSD in High-Performance Server, Multi-Core CPU Cluster Server sowie auch auf dem Desktop.
BSD, ist was für Menschen, die gern Schmerzen aushalten, keine usb Geräte haben, und gern textbasiert installieren möchten.
PC-BSD und Desktop-BSD gibt es leider nicht mehr. Konnte man "husch-husch" installieren. Ich bin damals weg von den freeBSD Systemen weil es in Sachen Treiber dem Linux zu weit hinterher war. Und auf Laptop`s, vor allem mit Hybrid GPU (Optimus) läuft es ohnehin bis heute nicht, AFAIK.
GhostBSD ist der Nachfolger.
Nintendo hat bei der Switch soweit ich weiß auch eine BSD Basis verwendet.
Richtig gutes Video mir hat schon der 1te Teil gut gefallen.. Du hast ja da richtig Feuer gefangen.Es spricht ja auch gar nix gegen BSD. Vieleicht baut ja mal einer ne knackige Anfängerdistro mit graphischem Installer und Auto Updater auf BSD Basis.Mal eine Frage : Könnte nan theorethisch ein Open Source Betriebssytem für Smartphones in BSD schreiben ? Nutze selbst Ubuntu Toch aber das wäre grandios.
Ich würde es es auch begrüßen aus dem Anroid (Google Android) rauszukommen ja es gibt alternative aber der Preis.
Ich bin der Meinung das wir es bei den Smartphone wie mit dem Rest in der IT Welt halten. Hardware (Smartphone) kaufen OS selbst installieren und Hardware erweitern
Das ware auch im Sinne der wieder verwertbarkeit das Eu Gesetzt braucht eh zulange um zu greifen bzw. ob es greift.
@KreaTiV one Danke für den Tip ! Ich hatte es letzten November schon ausprobiert und war ähnlich begeistert. Stloz wie Bolle hab ich nur gedacht wooow jetzt kannste auch noch BSD.Wie gesagt es spricht nix dagegen und das Ding hat Potenzial.
Ersteres gibts doch:
GhostBSD (was auf FreeBSD basiert)
Hello from Czech, do you think you can spek in english 🙂
I could 😊 if there’s more interest in me making english content, I’ll make some videos in English. Perhaps I’ll make a new channel for this - I’ll think about that 😊
@@ITanja It would be great if you make English content.
BSD scheint wirklich mehr zu sein, als ich bisher dachte. Eine Installationsanleitung wäre tatsächlich sehr nett, denn ich wollte mir jetzt mal FreeBSD in einer VM anschauen, wurde aber von den vielen unterschiedlichen Möglichkeiten überrascht. Ich dachte .iso wäre gleich .iso, stattdessen gibt es für VMs vier minimal unterschiedliche Dateien zum Download.
Okay! :D Dann mache ich da mal was zu :)
Dankeschön!
Ich nutze gern qenu auf Windows. Man kann booten. Die qemu Gui macht mir Probleme mit der Darstellung.
Die nächste Stufe ist dann Unix. SmartOS ist winzig. Und dieses Iluminu oder so ähnlich.
Linux steht sich selbst im Weg. BSD zappelt weniger und ist ähnlich wie Debian und erneuert sich nicht so oft.
Mit BSD soll Linux Programme starten können.
Ich vergesse immer den Namen, eins ist der Ableger von Apple IOS. Vor Fünf Tagen sah ich es noch im Internet.
ein Like ist ein muss für jedes Video ... ABO + Glocke Pflicht ;)
Dankeschön
Früher dachte ich der Fenstermanager wäre fest verwachsen. Ich habe dann das ganze Linux getausch, aber das muß man nicht. Ich habe dann mit xinit den Fenstermanager gewechselt.
Linux hat Mütter. Man hat Debian genutzt, die Mutter vieler Distributionen.
Linux verwirrt völlig.
Wegen Windows 11 und den Sprung auf Win 11 nicht machen.
Es gab mal PCBSD, aber das heißt glaube ich anders. da war ein Fenstermanager vorinstalliert.
Damals wäre es besser gewesen man hätte DOS neu gestaltet. Diese Multiuser ist viel zu verwirrend. Da steigt kaum einer um. Ich habe mir FreeDOS auf ein Stick gemacht. Ich werde wohl DOS nutzen. Das gefällt mir immer noch.
Netter Vortrage, doch was mir leider total fehlt, ist die Erwähnung von Systemen wie GhostBSD, und NomadBSD. Im Sinne der Benutzerfreundlichkeit wären die vielleicht in einem neuen Video zu erwähnen. Leider in Englisch aber wenn wer gute Information über FreeBSD sucht sollte sich den Kanal von RoboNuggie -> ruclips.net/user/RoboNuggie mal zu gemüte führen. Danke führ deinen Vortrag, in diesem Sinne nicht vergessen, "den wir sind die Guten“! 😂
Based
ich versteh nur BSD was ist das?
Funny Fact, bis Linux 2.irgendwas hatte Linux einen Kompatibilitäts-Layer um BSD-Binaries auszuführen. Heute ist es andersherum.
Heute sind Englische Texte nicht mehr das Problem, man kann es oft leicht übersetzen lasen. Ich habe beim Windows Edge Browser eine Option um eine Seite übersetzen zu lassen. Dauert dann Eine sekunde und die seite ist in deutsch. Aber wie ich die Funktion bekam weiß ich nicht mehr
Erst wenn ein System es schafft mit dem Gaming durchzubrechen, wird es populär.
Zweiter?
Ja :D
Я конечно ничего не понял, но FreeBsd очень хорошая OS
Ничего страшного, это тоже был мой фацит ☺️ спасибо вам за просмотр !
Ich glaub wenn man die paar Vorteile die BSD gegenüber Linux hat in einer Linux Distro implementiert ist BSD Geschichte.
Das zu tun, hieße Linux wegzuwerfen und neuanzufangen. ;) BSD und Linux verfolgen ganz unterschiedliche Ansätze. Wenn man bei Linux die Nachteile, die vom BSD-Blickwinkel aus bestehen, ausräumen würde, wäre Linux hinterher nicht mehr wiederzuerkennen.
Wird niemals passieren. Und das Lizenzproblem ist ebenfalls für viele Entwickler und Hersteller ein Novum.
Linux kann einfach keine Kontinuität. QubesOS setzt zwar neue Security-Maßstäbe, aber läuft halt nicht korrekt auf jeder Hardware und die Usability ist für gut 95% aller User nichts.
Ehrlich gesagt hat es mich gewundert, weshalb die QubesOS nicht auf BSD-Basis aufgesetzt haben. Wenn es um Security geht, ist BSD unschlagbar.
Hi, Tanja
Vom Terminal haben zu viele Angst. Die Installation ist auch nicht so einfach. Gell !
Hast du vielleicht eine Schritt für Schritt Anleitung für die Installation ?
Ach du machst das schon ! Die Links dazu sind ja da !
Eine Übersetzung (would be nice)
Hier Musik nur für dich 🙂ruclips.net/video/fCN0GQiBwKM/видео.html
Dankeschön :)
Ich mache demnächst mal ein Installationsvideo :)
Ich dachte das wäre eine komische Sex-Praktik und Open steht für sowas wie "ohne Fesseln" o.ä.😭
Sorry, das ist leider nicht meine Expertise 😂
Auch Game Server laufen oft über freebsd
0:32 BSD selbst nicht, jedoch die BSD-Lizenz kann man wohl schon als Krankheit sehen. Schließlich ist kein Copyleft in der Lizenz.
Für mich ist das Lizenzmodell ein großer Pluspunkt von BSD. "Da ist der Code, mach doch was Du willst" ist mehr wesentlich sympatischer als diese verkrampften Diskussionen, die man sich bei Linux manchmal abhält.
@@EinzigfreierName die Idee ist doch, dass Leute nicht einfach so vom Linux-Projekt profitieren können, ohne etwas zurückzugeben. Und was sich EHER durchgesetzt hat, sieht man ja heute.
@@vetrixfx9264 Die Idee dahinter verstehe ich, aber sie gefällt mir halt nicht so gut wie das BSD-Lizenzmodell. Soll doch profitieren wer will, mir wäre das als Open-Source-Programmierer egal. Ich seh das nicht so ideologisch.
Zum Glück ist da kein Copyleft drin! :)
@@EinzigfreierName die Ziele bei den beiden Projekten sind halt anders, Linux will ein "Geben und Nehmen" erhalten, während es bei *BSD egal ist, ob man was gibt. Im Endeffekt braucht BSD auch nicht anders zu sein, denn dafür haben wir ja Linux.
BSD hat im Gegensatz zu Linux einen wirklichen Vorteil ... es kommt wirklich leer und hat nicht schon jeden Mist installiert. Ich nutze z.B. OnlyOffice anstatt Libre, weils einfach besser ist. Dazu ist BSD wirklich gut dokumentiert, hat aber eine wesentlich kleinere Community. Dafür hat man in der Community aber wieder Leute, die wirklich n Plan von ihrem System haben. Ich hatte bei Linux noch nie Treiber-Probleme und ich nutze wirklich jeden Mist mit Linux. Manche Sachen funktionieren unter Linux sogar besser als z.B. unter Windows. Hab bei Linux z.B. noch nie erlebt, dass ein Handy nicht erkannt wurde. Auch meine CaptureCard wurde unter Linux sofort erkannt, wo ich bei Windows erstmal n Update starten musste. Bei BSD muss man wirklich mit bestimmter Hardware aufpassen. OpenBSD ist wirklich am Anfang etwas umständlicher, darum hatte ich ja auch NetBSD empfohlen.
Ich denke *BSD kann man was die geringe Anzahl an vorinstallierten Anwendungen angeht gut mit Arch Linux vergleichen, bei der Dokumentation sieht es auch ähnlich aus.
Bei den Treibern muss man mit *BSD wirklich vorher schauen ob die Hardware unterstützt wird, was auch der Grund ist, weshalb ich z.B. FreeBSD bis jetzt nur auf Servern nutze.
Welche Programme installiert sind, hängt von der Linux-Distribution ab. Bei Arch-Linux wird z.B. nur das installiert, was man installiert. Ich habe damals Linux von einer Diskette gebootet. Jedenfalls ist der größte Unterschied die Art und Weise wie Linux-Kernel + Rest entwickelt wird und wie BSD entwickelt wird. BSD == Aus einem Guss. GNU/Linux + andere == Linux-Kernel + GNU Software + viele Programme und Bibliotheken aus unterschiedlichsten Quellen. Der zweite wichtige Unterschied ist die Lizenz. Die GPL ist sehr restriktiv, die BSD Lizenz kann man kommerziell nutzen und muss den Quellcode nicht veröffentlichen.
@@deadeye1982a Ich denke die BSD Lizenz war sicher hilfreich bei der Verbreitung von SSH2 / OpenSSH, mit der GPL würde man heutzutage SSH bestimmt nicht ohne weiteres in Microsoft Windows, Cisco IOS und allen möglichen anderen Closed Source System nutzen können. :)
@@Felix-ve9hs die Community von Arch ist ähnlich wie die von BSD, nur größer. Man hat eben nicht die sinnlosen Quatscher die einem was erzählen wollen, nur um n Post absetzen zu können. Ganz schlimm sind da bestimmte beliebte Distros XD
Gerade die Sache mit der Hardware-Unterstützung ist der, warum sich ein Sprung auf BSD doch gar nicht lohnt. Linux ist ein viel aktiveres und größeres Projekt mit vielen verschiedenen Distributionen für verschiedene Use-cases. Wenn man BSD installieren und einrichten kann, der kann auch Arch (oder Artix wenn man systemd nicht mag) installieren (gerade wo das neue Installerscript kurz vor der Tür steht). Wenn man den ganzen Bloat vom Kernel nicht mag, der ist sicherlich in der Lage für Arch einen eigenen Kernel zu verwenden oder sogar Gentoo zu installieren.
An sich finde ich die ganzen BSD-Varianten trotzdem cool mit ihrer Daseinsberechtigung, aber es ist doch für 99% der Heimanwender doch eh kein Unterschied zwischen Linux und BSD, außer man hat wirklich einen Spezialfall.
Linux Unix BSD Alayına Manava
BSD unterstützt zfs Out of the box was bei Linux nicht der Fall ist
BSD unterstützt CDDL Gegensatz zu Linux
Also BSD erinnert mich immer an den Anfang/Mitte 2000er, gerade FreeBSD, zumindest was das Aussehen und die Webseite angeht. Ich mag es deswegen einfach nicht, weil es das Windows-Trauma meiner Kindheit erweckt.
Du siehst EINE Oberfläche und denkst, DAS wäre BSD?
Installier Dir doch EINMAL eine andefe Desktop-Umgebung, die Dir mehr zusagt. Ansprechende Themes gibt es für alle.
Repeat your work are Unix BSD, please talk of freebsd and openbsd with language C/C++.
Es gab noch PCBSD wo eine Oberfläche installiert war.
узнаю знакомый акцент.;)
Gesehen bsd nein ich benutze sogar macOS Ventura
Ich frage mich schon lange, warum keine Firma auf der Welt ein Mainstream "Unix" OS für x86 Computer als Konkruenz zu Microsoft entwickelt. Auch scheint die Linux Gemeinschaft nicht sonderlich daran interessiert zu sein, Microsoft am Desktop vom Thron zu stoßen (ich habe in der Vergangenheit verschiedene Distros angeschrieben und Antwort erhalten). Steam OS für Spieler ist eine gute Idee, aber Valve geht hier ebenfalls eher zöglerlich voran.
Das Mainstream-Unix gibts und nennt sich macOS und iOS aus dem Hause Apple.
Und viele AAA-Games lassen sich auch mittlerweile zocken.
… noch der Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen. Dieses Akronym hat der BSD Community in Deutschland mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die meisten Scherereien bereitet (z.B. war BSDForen recht lange auf einer Kinderschutz blacklist, wobei nicht sicher ist das wirklich an der ähnlichkeit zu bsd-ev lag)
Oh nein :( Auf jeden Fall eine sehr ungünstige Abkürzung :O
Arg konstruiert.
Endlich mal ne frau die nicht fragt:
Ey du ... kannst du mir das pdf mal umwandeln...
Ich: Klar .... (browser öffnen -> google aufrufen -> suchfeld -> "pdf online converter" -> erster treffer.....)
:D
OpenBSD? More like OpenBASED
Die verzweifelden Schritte zeigste nicht :-)))) Sehr lustig.
I unknow hp-ux Unix.
You use freebsd and openbsd, and dont write games with opengl and sdl2.
Hallo hübsche Tanja.
Hallo 🙋♀️
freebsd, openbsd, netbsd; this Unix are good. So Linux, Mac os, solaris are shit.
Unix BSD are very good.
Please talk of C/C++ with freebsd.
Pls let talk in ducht, why unknow.
Thank you for this idea! :)