Видео

Lieben Dank ☺️ Wenn ich eins habe, dann keine Paddeltechnik 😂 Danke für die Videoanalyse. Ich fahre mit 60°, werde es mal testweise etwas reduzieren. Mal sehen was deine Videoanalyse bei der nächsten Mehrtagestour ab Tag 2 dann sagt 😂 Liebe Grüße von der Lahn (wir hatten da noch eine Rechnung offen ...)

Das Seashine fährt schon besser, das merkt man gerade auf stehendem Gewässer. Es ist auch ingesamt das bessere Boot. Es ist halt aber deutlich teurer. Vom Preis-Leistungsverhältnis hat für mich das Seawave die Nase vorn. Man muss halt wissen was man will, bzw. was es einem Wert ist ...

@@FlussFahrerMatthes ich habe vergessen zu sagen, dass mir beide Videos, Seashine- und Seawave-review sehr, sehr gut gefallen haben. Danke dafür! Wirklich sehr schön aufgearbeitet und strukturiert, findet man selten im Netz. Nach einem wunderbarem Urlaub am See bei Sonnenschein UND LEIDER ZWEI WOCHEN OHNE BOOT IM HAUS AM SEE MIT STEG weiß ich was es mir wert ist. Von komplizierten "Aufbau"-Booten bin ich inzwischen weg, auch von Packrafts, die auch Ihren Reiz haben. MIr scheint Gumotex ein solider Anbieter mit guter Qualität zu sein und die Touring-Sets machen die Sache rund. Vielen Dank bei der Entscheidungshilfe

Danke für die Rückmeldung. Ich versuche die Reviews so zu machen, wie ich sie auch gerne sehen würde. Schön wenn das gut ankommt 😊 Mit eigenem Steg und ohne Boot ist schon ärgerlich 😂 Qualitativ ist Gumotex sehr gut. Hab bislang nich keinerlei Probleme an meinen Booten und sehr robust sind sie dazu auch noch. Dann viel Spaß mit dem neuen Seashine 😉

Vielen Dank 😊 Ja, das Igla gefällt mir auch sehr gut. Vor allem mit Steueranlage: perfekter Geradeauslauf und dabei trotzdem schön wendig.

Uwe, kannst du das Igla 410 auch fuer 2er Nutzung empfehlen? (165 bzw 171)

In der zweiervariante bin ich es bislang weder gepaddelt, noch habe uch die Sitze testweise eingebaut. Ich könnte mir vorstellen, dass es für Tagestouren ausreicht. Mit mehr Gepäck definitiv nicht. Es gibt das Igla auch in 490. Das passt dann auf jeden Fall ...

Wenn man nicht richtig liest. Du hast ja Uwe gefragt 🤦

Cool, wieviele Tage warst du unterwegs?

@@FlussFahrerMatthes Start am weißen Main unterhalb vom Wehr bei gutem Wasserstand. Teilweise gefährlich verblockte Stellen. Umtragestellen nicht eindeutig gekennzeichnet und ein paar definitiv unpassierbare Stellen, die auf der Karte als möglicherweise passierbar eingetragen waren. Insgesamt 5 Tage gemütlich, aber doch länger als gedacht bei der teilweise starken Strömung. Insgesamt ok, aber definitiv kein Familienausflug🙂. Schöne Badeseen mit Einfahrt vom Main.

"Definitiv kein Familienausflug" hört sich irgendwie unheimlich reizvoll an 😂

Jau, wenn nicht Böen in mindestens 50 km/h vorhergesagt sind, setzen wir uns ja gar nicht mehr ins Boot 😂 Danke! Ich hoffe die Kinder werden noch lange Spaß an solchen Touren haben. Ich habe nach wie vor jede menge Freude daran und das schöne ist: je älter die Kinder werden umso mehr helfen sie auch mit (Lageraufbau, Kochen, Abwaschen, ...) und umso weniger stressig sind die Touren für mich 😉 Liebe Grüße!

Ecki, ist das Boot nicht zu lang fuer die Niers?

😎🤘

Vielen Dank 😊 und liebe Grüße zurück!

Du meinst für die Kennzeichnungspflicht? Danke für den Tipp. Wobei ich mit der Lösung mit den bedruckten Planen momentan sehr zufrieden bin. So kann ich auch einfach die Testboote auf dem Kanal Kennzeichnen. Dann heißen die halt alle Tomate 😂.

@@FlussFahrerMatthes Ja genau. Für die große Flotte natürlich eine schöne Lösung bei dir :D

Hallo Dieter, im Hinterkopf hatte ich damals sowas wie das Seawave oder zum Beispiel eine Hybridlösung wie das Nortik Scubi. Das Seawave läuft aufgrund seiner Länge auf stillem Gewässer natürlich deutlich besser und das Scubi ist mit seinem ausgeprägten Kiel schon bauartbedingt auf stehendem Gewässer im Vorteil (Ist dafür aber auch lange nicht so robust bei Grundkontakt, so hat jedes Boot seine Vor- und Nachteile) Mittlerweile habe ich deutlich mehr Erfahrungen mit anderen Modellen sammeln können, und brandneue Modelle gibt es seitdem Testvideo ja auch noch. Von Gumotex wäre das beste Boot momentan wahrscheinlich das Seashine, da es die besten Fahreigenschaften hat. Das von dir angesprochene Thaya ist wahrscheinlich das kippstabilste Boot von Gumotex und somit super für Familien geeignet. Dafür ist es halt nicht das schnellste (aber auch nicht extrem langsam). Das Framura ist theoretisch auch gut geeignet, gefällt mir persönlich aber überhaupt nicht. Mir ist es viel zu kippelig und zwar in einer Art, in der ich das Gefühl habe den Kipp-Punkt nicht einschätzen zu können. Das Extasea Race bin ich noch nicht gefahren. Ein sehr schnelles Boot für stehendes Gewässer ist z.B. auch das Zelgear Igla. Es ist kippeliger als ein Swing, aber lange nicht so kippelig wie ein Framura. Aber auch die im Vergleich zum Igla etwas breitere und somit kippstabilere Spark-Serie von Zelgear ist flott und hat einen sehr guten Geradeauslauf. Das Spark 450 wäre mit dem Seawave vergleichbar, das 370er ist das gleiche Modell in kürzer. Die meisten dieser Boote sind halt vom Konzept her eher gegensätzlich zum Swing.Auf Kleinstflüssen würde ich mit diesen widerum nicht fahren wollen Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nunmal auch bei den Luftbooten nicht und es kommt halt immer auf den Einsatzzweck an.Soll das Boot ausschließlich für die Feierabendrunde herhalten, oder muss es auch mal Gepäck für mehrere Tage transportieren? Wird es alleine gefahren, oder auch mal mit mehreren? Eher sportlich oder entspannt? Braucht man es sehr kippstabil oder darf es auch etwas agiler sein? Wird das Boot wirklich nur auf stehendem Gewässer gefahren oder doch mal auf einem Fluss? Kann es auch mal Grundkontakt geben? ... Es gibt also viele verschiedene Einsatzzwecke, die man alle mit einem einzigen Boot sowieso nicht perfekt abdecken kann. Daher halte ich allgemeingültige Empfehlungen für ein allerbestes Boot auch für ziemlich unseriös. Falls du es noch nicht gesehen hast: Auf meiner Homepage findest du noch ein paar Testberichte zu Booten, für die ich noch kein Testvideo habe flussfahrer.de/luftboote-im-test/ Vielleicht hilft dir das ja auch schon weiter. Liebe Grüße!

@@FlussFahrerMatthes danke fuer die ausführliche und schnelle Antwort. Ja als Neuling wird man vom Angebot erschlagen. Evtl. regelt es das Budget.... Ruhige Fluesse, Seen... Keine Gepäcktouren, Geschwindkeit zweitrangig. 2er auch als 1er zufahren

@@2302Dieter Ja, das Budget ist natürlich ein nicht zu vernachlässigender Punkt. Gumotex Seashine und Seawave sind beide gute zu zweit als auch alleine fahrbar. Das Zelgear Spark 450 auch. Das Solar sollte diese Anforderung ebenso erfüllen (bin ich noch nicht gefahren), hat halt keine Option für ein Verdeck. Das Spark hat vermutlich den besten Geradeauslauf, das Seashine liegt, wenn überhaupt nur knapp dahinter. Dafür ist das Seashine insgesamt etwas wendiger. Und das Seawave als Klassiker ist auch OK. Das Thaya wäre dann die Dropstitchversion des Solars in maximal kippsicher.

Ja, lach! Da ist mir ein Stein vom Herzen gefallen, dass der Fluss tatsächlich in unsere Fahrtrichtung fließt 😂 Vielen Dank 😊

Danke Flo 😊 Ich hoffe am Ende angekommen findest du das Video immer noch gut 😂 Zwei weitere Teile werden noch folgen ... Lieeb Grüße!

Vielen Dank, das freut mich 😊 Ein wahrhaft tolles Hobby!

😂Aber nur auf den ersten Blick. Wenn man von unten guckt dann nicht mehr. Zumindest habe ich bislang noch kein SUP mit ausgeprägtem Kiel gesehen. Fahren sich wirklich echt gut die Zelgears

Das 370er Spark 15 kg, das 450er wiegt 22 kg

Voll beladen auf dem Fluss bin ich mit dem 450er mit Steuer super klar gekommen. Ich denke auf stillem Gewässer wird es ebenfalls eine sehr gute Figur abgeben. Ich wünsche eine schöne Tour ohne Nass von oben!

Die Zelgears sind tolle Boote, keine Frage. Und gerade das Igla geht ab wie sau. Aber wie woanders schon erwähnt sehe ich beim Zubehör, zumindest für den Wasserwanderer noch Luft nach oben. Das Verdeck ist zwar funktional und relativ günstig, eine Möglichkeit eine Decktasche zu installieren gibt es aber zum Beispiel nicht. Und Ösen, Netze, Leinen etc sucht man am, Verdeck auch vergebens. Ein paar andere Kleinigkeiten sind mir auch noch aufgefallen, aber dazu dann später mehr. Den Grabner Sitz habe ich nicht, es hat immer mal wieder in den Fingern gekribbelt, aber schlussendlich ist mir das für einen Sitz echt zuviel Geld. Aber den Seashinesitz wollte ich auch noch mal ausprobieren, wegen des dann niedrigeren Schwerpunkts. Ich finde die Zelgearsitze allerdings auch sehr bequem. Liebe Grüße!

@@FlussFahrerMatthes Sicherlich hast du recht mit diesen Anmerkungen. Ich hatte das Verdeck oder Spritzschutz auch, bin damit zufrieden gewesen. Die anderen Punkte waren für mich nicht von Bedeutung, da ich das Spark nur als Sportgerät auf stehendem Gewässer nutzte. Material ist noch etwas robuster als von Gumotex und auf Grabner -Niveau. Hatte noch kein einzigen Flicken gebraucht. Gruß Jörg

@@jorgschneider2780 So ist es, jeder Jeck ist anders und hat sein eigenes Einsatzgebiet für ein solches Boot. Was für den Einen nahezu essentiell ist kann für den Anderen schon wieder vollkommen irrelevant sein. Für sportliche Fahrten oder auch die Feierabendrunde reicht das Verdeck in der aktuellen Form mit Sicherheit vollkommen aus. Eventuell wird es zukünftig sogar 2 verschiedene Versionen des Verdecks geben: Das aktuelle schlichte ohne Schnickschnack und dafür günstig und eines für den Wasserwanderer, etwas Aufwendiger mit der Möglichkeit Dinge zu Befestigen. Mal sehen, ob diese Gedanken schlussendlich in die Realität umgesetzt werden. Ich fände es Klasse, dann könnte jeder seinen Bedürfnissen entsprechend auswählen.

Ich habe gesehen, dass du nun ein 450er als Seawave Nachfolger hast ... und warte die ganze Zeit schon auf dein Video 😉 Für weniger Geld stimmt aber auch nur bedingt, je nachdem welche Modelle man miteinander vergleicht. Ich mag eigentlich die Boote beider Hersteller gut leiden. Zelgear mit den tatsächlich besseren Fahreigenschaften (wobei ich das Seashine gerne noch mal im direkten Vergleich fahren würde) Wirklich schlecht fahren die Gumotexe ja aber auch nicht und dort finde ich das Zubehör, insbesondere das Verdeck, deutlich ausgereifter. So hat - wie immer - alles seine Vor- und Nachteile. Liebe Grüße!

Ich muss Ron, trotz seiner großen Erfahrung, in einem Punkt widersprechen. Ich fahre bereits seit 2 Jahren ein Zelgear Kajak. Die Boote werden seit langem von nur einem Anbieter (dies ist nun anders…..)wenig werbewirksam vertrieben (siehe Website). Zu dem Vergleich mit den Gumotex Booten: Einzig dass sich das Nitrilon Material deutlich kleiner verpacken lässt, dafür aber die Zelgear Boote wiederum zweigeteilt (bei vergleichbarer Größe) vom Gewicht her einzeln besser transportieren lässt, haben bei den anderen (zumindest für mich) wichtigen Eigenschaften die Boote von Zelgear klar die Nase vorn: Bei einem größeren Defekt musste du beispielsweise beim Rush entweder komplett einsenden oder entsorgen, das Solar biegt sich (augenscheinlich gut sichtbar) durch da nur mit 0,2 aufpumpbar, das Material ist nicht so robust, vor allem in der 1. Schicht, die Geschwindigkeiten sind aber in etwa vergleichbar, hier wundere ich mich über die hohe Angabe des Herstellers Zelgear. Sicherlich bei Fließgewässer gemeint. Mit dem Spark 370 schafft ein gut trainierter Mensch mit einem vernünftigen Paddel, (immer bei stillem Gewässer und wenig Wind zu messen) maximal 7,5km/h ,dabei aber mindestens ein Kilometer fahren!!!! Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei sportlicher Fahrt zwischen 6-7 km/h. Gruß Jörg

@@jorgschneider2780 Servus Jörg, das Zelgear die letzten Jahre nur von einem Händler nicht werbewirksam vertrieben wurde stimmt. Das liegt aber daran, dass dieser der EU Importeur ist und erst über direkt anfragen an Zelgear jetzt ein Händlernetz entsanden ist. So bekommst du die Kajaks jetzt z.B auch in München zu kaufen und kannst sie testen. Aber Zelgear ist aucn ein viel kleinerer Hersteller welcher mehr von Paddler für Paddler aus Leidenschaft produziert. Gumotex ist ein rießiger Konzern der Konsumartikel herstellt. die in großen Mengen verkaufbar sind. Deshalb sind auch Kajak wie Traveller oder Seaker vom Markt verschwunden. Ich vergleiche immer baugleiche Boote und da ist vor allem das Spark 450 und das Gumotex Seashine. Hier sind Packmaß und Gewicht relativ ähnlich. Ein Rush kann schon von der Bauform her nicht an die Geschwindigkeit eines Spark rankommen. Das Zelgear hat einen V Spann und das Rush einfach einen flachen Boden. Während das Spark durch das Wasser schneidet, liegt das Rush nur auf und an ankanten brauch man bei dem Rush nicht denken. Da ist das Spark einfach stärker. Lediglich im Wildwasser spielt das Rush seine Stabilität aus. Wenn du ein flottes Tourenkajak haben möchtest, ist eh das Igla die bessere Wahl. Das bekommst du in 3 Größe und je Länger es ist, desto besser läuft es dann auch noch. Und mit über 5 m Länge, hast dann auch mega Stauraum. Schöne Grüße ronactive

@@FlussFahrerMatthes die Gumotexkajaks sind auf jedenfall gute Kajaks, welche aber auch viele Jahre keine wirkliche Konkurenz hatten und somit die Preisschraube extem angezogen haben. Grabner spielt in einer anderen Preisliga und Incept hat sich nach Neuseeland zurückgezogen. So kostet inzwischen ein Seashine über 2000 € + Verdeck für um die 500 € und Zubehör bist du bei 3000 €. Das ist schon Wahnsinn. Ein vergleichbares Zelgear 450 gerade mal halb soviel. Optisch wirkt das Verdeck von Gumotex auf jedenfall wertiger, aber denoch ist das von Zelgear praxisorientierter. Es ist schneller befestigt, man kommt schneller an seine Zuladung und es passt sich flexibler der Beladung an. Inwieweit es dauerhaft sich bewährt, muss ich aber auch erst testen. Video ist schon in arbeit, aber zur Zeit hab ich so viel Projekte, dass es einfach noch etwas dauert. Hab parallel auch ein Packraft von curentraft getestet und selbst ein produzieren lassen. Außerdem möchte mein Hype auch ab und zu aufs Wasser. Deswegen bleibt gerade wenig Zeit. Schönes Wochenende und Grüße ronactive

@@ronactive Das Igla gibt es meines Wissens nach nur in 410 und 490. Du meinst im letzten Absatz vermutlich das Spark (370, 450, 510), oder?

Die nächste Videoreihe kommt von der Fulda. 3 Tage mit Familie, 1 x Seawave und 1 x Spark 450. Quasi ein langer Test unter realen Bedingungen ... 😉 Liebe Grüße!

Super, da freue ich mich drauf. 😂

Jau, in deinem Video habe ich von der Marke Zelgear das erste Mal gehört. Da hast du sozusagen Pionierarbeit geleistet. Im 450er Spark habe ich mittlerweile auch eine Mehrtagestour hinter mir. Ich bin nach wie vor begeistert. Auch von der Robustheit (Ich hatte mal ein Scubi, dass musste ich ständig flicken. Bauart / Konzept ist ja schon ähnlich und es ist ebenfalls aus PVC. Daher war ich vorab schon skeptisch. Vollkommen zu unrecht ...) Liebe Grüße!

@OpaZeron: Dein Sparkvideo ist legendär - sollte das erste deutschsprachige auf YT gewesen sein! :-) ...und Du hattest vollkommen recht mit der Doppelfinne! 👍🏻👍🏻

Hell yeah!🤘 Mach ma wieder was in rot 😉

Danke 🙂 Das war wirklich das allererste Mal, dass ich in einem Zelgear-Boot saß. Bei teils zu heftigem Wind, zumindest wenn man mit Kindern unterwegs ist (irgendwie ziehe ich den Wind im Moment magisch an 😠). Ich glaube bei viel Wind ist das Spark eines der besten Luftboote in dem man sitzen kann. Es liegt eben doch auch etwas im Wasser und nicht nur drauf. Beim Swing, beladen mit den wenigen Kilogramm meiner Tochter sah das schon ganz anders aus. Die Arme hatte echt zu kämpfen. Nach knappen 8 km Paddelstrecke unter diesen Bedingungen kann ich kein seriöses Fazit ziehen ... Mittlerweile bin ich das Boot ein paar mal mehr gepaddelt und bin von den Laufeigenschaften der Zelgears sehr begeistert. Es wird auch zu jedem der Zelgear-Boote die ich zum Test vorliegen habe (Spark 370, Spark 450, Igla 410) noch ein einzelnes Review geben. Damit die Reviews Hand und Fuß haben, muss ich die Boote vorab allerdings auch ausreichend gefahren sein. Also noch ein wenig Geduld 🙂

@@FlussFahrerMatthes Servus Matthes. Vielen Dank für die Antwort, das erklärt ja alles. Ich habe bisher, mein erstes Boot, das Nortic Scubi 1XL. Es ist ja ja ganz nett, aber mittlerweile denke ich, es ist ein fetter Dampfer. Träge beim lenken, langsam und nicht wirklich das was ich jetzt will. Nun gibt es diese Boote hier bei uns nicht wirklich zu ausprobieren und bin unter anderem auf die(ehrlichen) Eindrücke anderer angewiesen. So, jetzt teste mal die Zelgearflotte! Ich bin sehr gespannt. Weiterhin viel Spass!

@@helios1225 Das 1er Scubi bin ich noch nicht gefahren, einen Quervergleich kann ich somit leider nicht anstellen. Spurtreue und Wendigkeit sind ja meist ein gegensätzlicher Kompromiss. Boote wie z.B. das Scubi Speed oder ein Nortik Argo laufen wie auf Schienen, dafür ist dann aber Wenden in 87 Zügen angesagt. Bei den Zelgears würde ich stand jetzt die Wendigkeit schlechter als z.B. bei Gumotex bewerten, dafür haben sie halt einen deutlich besseren Geradeauslauf. Wenn man sich jetzt aber nicht gerade auf den Kleinstfluss stürzt sind die Zelgears für meinen Geschmack - gerade mit Steuer - durchaus wendig genug. Wenn du was flottes suchst wäre vielleicht das Igla 410 auch was für dich. Es ist extrem schnell, da es etwas schmaler gebaut ist, im Vergleich natürlich ein wenig auf Kosten der Kippstabilität, allerdings immer noch ausreichend stabil. Ich versuche es mal so zu beschreiben: Mit kleinen Kindern würde ich es nicht fahren, es ist aber NICHT so, dass man im Boot jetzt ständig das Gefühl hätte man würde gleich umkippen. Ich bin es bislang 2 mal gefahren, einmal mit Finne und einmal mit Steuer, und gerade mit Steuer hat es mich begeistert. Ich plane das Igla aber auch noch mal auf etwas bewegterem Gewässer auszuprobieren, ich denke es sollte dort auch noch gut handlebar sein. Wie erwähnt, es ist noch eine Menge zu paddeln und testen. An meinen Erkenntnissen lasse ich euch dann natürlich hier teilhaben. Liebe Grüße

@@FlussFahrerMatthes Servus Matthes, recht vielen Dank für für die schnelle und umfangreiche Antwort. Das hat mir schon sehr geholfen. Da werde ich wohl doch irgendwo probepaddeln gehen, bevor ich Geld investiere und keinen Spaß habe.

Danke Uwe! 😊Das Igla 410 bin ich mittlerweile auch schon gefahren. Das geht echt mal ab wie Schmitz Katze. Ich denke auch, da ist nicht mehr viel Unterschied zum Festrumpf, wenn überhaupt. Ich bin schon auf meine Testrunde fürs Review gespannt, auf welche Geschwindigkeit ich das Igla auf dem Kanal bekomme. Den Sittz weniger aufzublasen probiere ich nächstes Mal direkt aus 👍 Liebe Grüße!

@@FlussFahrerMatthes Super, dass Du fast die ganze Zelgearflotte durchtesten darfst! Qualität setzt sich eben durch, Matthes! 👍🏻😉 Ich habe zum ersten Mal in einem Luftboot gesessen, und ganz ehrlich - ich habe nicht gespürt, dass ich in einem "Gummiboot" sitze. Das Spark hat nun auch die Schlaufen für die Fußstütze spendiert bekommen, sehr schön! Kann man nun auch beim Spark eine Ruderanlage nachrüsten? Finde ich super, dass Zelgear permanent ihre Boote verbessert! Auch finde ich es erstaunlich, dass die Boote nach wie vor - auch während des Krieges - in der Ukraine produziert werden. Freue mich auf die folgenden ausführlichen Tests von Dir - lass Dir nur Zeit!

@@UweGranzowfilms Ja, alle 3 Modelle haben die Aufnahme für das Ruder. Wobei mir die Befestigung des Ruders nicht ganz so zusagt, es wird eine Mutter von unten ungesichert auf eine Gewindestange aufgeschraubt. Bei der Testmontage habe ich groß getönt, dass die Mutter garantiert nach 5 Minuten abfällt. Ob es 5 Minuten waren weiß ich nicht, am Ende des Paddeltags war sie jedenfalls weg ... . Aber ich habe läuten hören, dass das jetzige Steuer auch noch mal überarbeitet werden soll.

Ich habe die Konstruktion für meine Tochter gebaut. Ich selber benötige es eigentlich nicht. Auf kurzen Fahrten ohne Gepäck auf mir bekannten Flüssen ohne Grundkontakt installiere ich für meine Tochter einfach die Finne. Eine längere Gepäckfahrt hatte sie bisher erst eine im Swing, letztes jahr auf der Lahn. Dort hat das Steuer sehr gut funktioniert. Wenn sie mal wieder für eine Mehrtagestour alleine im Swing sitzt werde ich das Steuer definitiv wieder montieren. Wir waren also zufreiden mit der Konstruktion, der Einsatzzweck tritt allerdings nicht ganz so häufig auf, daher wird das Steuer am Siwing halt nicht oft genutzt. Deswegen habe ich mir auch keine Gedanken über Verbesserungen gemacht, zumal es ja funktioniert hat. Das müsste 12er Siebdruck sein. Die Materialstärke habe ich aus ganz pragmatischen Gründen gewählt: davon hatte ich ein Reststück hier rumliegen. Etwas dünner sollte bestimmt auch kein Problem darstellen. Ich habe meine beiden Teile mal auf den Scanner gelegt und als DIN-A4 eingecannt. Wenn du das Randlos in DIN-A4 ausdruckst dann hast du eine genaue Vorlage flussfahrer.de/wp-content/uploads/2024/06/SteuerSwing.pdf Liebe Grüße

@@FlussFahrerMatthes Danke für die Antwort. Ich will es ebenfalls dran bauen wenn ich mit meinem Sohn allein unterwegs bin und das Umtragen von zwei Booten schon kompliziert genug ist. So muss ich vielleicht nicht extra noch auf ne Finne aufpassen.

Vielen Dank! Utrecht per Kanu lohnt sich in der Tat total! Nächstes Mal muss ich mir aber auch mal die Stadt selber anschauen, die kenne ich jetzt nur vom Wasser aus 😂

Vielen Dank 😊 Ja, das Seawave läuft mit Finne schon gut, mit Steuer macht es aber noch mal deutlich mehr Spaß, wie ich finde. (Und mann muss nicht aufpassen wo und wie man das beladene Boot ablegt; brauch keine Angst vor flachen Stellen haben da das Steuer einfach hochklappt, man kann auch mal über einen knapp überspülten Baum rutschen ohne hängenzubleiben)

@@FlussFahrerMatthes Früher in Feststoffbotten habe ich Steuer geliebt, beim Seawave habe ich es erst einmal montiert. Hat mich echt umgehauen der Geradeauslauf.. Überlege noch ob ich es nächste Woche mit an die Müritz nehme.

@@springer-mz2xd Wie gesagt, für mich hat das Steuer gegenüber der Finne nur Vorteile. Also nimm es natürlich mit 🤣

@@FlussFahrerMatthes Weißt du was, ich habe es überdacht und nehme es mit, werde dir wahrscheinlich nächste Woche dankbar sein :D

Spätestens wenn du Seitenwind hast, den du durch das Steuer schön ausgleichen kannst 😉 Der einzige Grund warum ich mit Finne statt Steuer Fahre, sind die Bootstests. Da will ich natürlich wissen wie sich das Boot in den verschiedenen Konfigurationen fahren lässt. Das Seawave bin ich für dieses Testvideo seit langer langer Zeit mal wieder ohne Steuer gefahren. Das war schon echt komisch.

Genau, das Seawave wird ja nicht schlechter, nur weil es jetzt das Seashine gibt. Das Seawave ist immer noch ein tolles Boot, welches ich auch noch sehr gerne fahre.

Gerne: Der Einstieg ist in Schermbeck: maps.app.goo.gl/WWicGaznPWmw5du2A Die erste Umtragungsstelle zum Kanal befindet sich entweder hier maps.app.goo.gl/LV3pbixiJXfph1xi6 (oder ein paar Meter weiter Flussabwärts kommt die Treppe) Die Umtragung zurück in die Lippe befindet sich hier: maps.app.goo.gl/QS5s47BeVW2DJnne8 Liebe Grüße

Vielen Dank 😊

Merci Olaf 😊 Klar, ein kleines leichtes Boot ist das Seawave nicht (dafür gibt es dann ja zum Beispiel das Swing 1), aber ich denke für seine Länge doch sehr beweglich. Ich konnte in Köln auf dem Globetrotter Freilufttestival unter anderem auch das Nortik Scubi Speed probefahren. Ohne Frage ein super Geradeauslauf, aber das ist dann wirklich der inbegriff von Schwerfällig. Da war dann Wenden in 37 Zügen angesagt 😂 Für den Kleinstfluss ist das Seawave nicht die beste Wahl, da gebe ich dir recht. Aber zur Not macht es auch das. Mit Verdeck fühle ich mich auch jedes Mal, als säße ich in einem ganz anderen Boot, als ohne das Verdeck. Das ist schon lustig. Du musst das Seawave unbedingt mal mit Steuer ausprobieren! Es geht zwar ein wenig auf Kosten der Wendigkeit aber das Boot fährt sich tatsächlich noch mal anders, wie ich finde. Und mit anders meine ich besser 😉Ich bring dir beim nächsten mal ein Steuer mit, wenn du magst. Liebe Grüße

Gerne! 🍻

Noch cooler als das Shirt soll ja die Musik sein, munkelt man 😉 Platz hast du für Gepäcktouren in beiden Booten ausreichend, wenn du sie als Einer fährst. Mit 2 Erwachsenen und Gepäck ist das Seashine vermutlich etwas angenehmer. Vorteile des Seashines: Etwas bessere Fahreigenschaften (kommt meiner Ansicht umso mehr zu tragen, je stiller das Gewässer ist) Durch Dropstitchboden etwas steifer, knickt dadurch auf dem Bootswagen nicht so schnell durch und man muss das Gepäck nicht komplett in die Mitte packen Der glatte Boden fühlt sich auf Dauer etwas komfortabler an, als die Längsrillen im Seawave Die Sitze! (und Fußstützen, die wären mir persönlich aber egal, da ich eh mit Steuer und Stemmbügel fahre) Etwas längerer Integrierter Spritzschutz Nachteile Seashine: Leicht größeres Packmaß Etwas schwerer Und der große Nachteil des Seashine: Der Preis Differenz zwischen den beiden Booten bei kanu-online.com stand jetzt 890 €. OK, den Seashine Sitz würde ich mir in jedem Fall noch für das Seawave dabei holen, dann kommen also noch 122 € drauf. Sind aber immer noch 768 € Differenz. Das Seashine ist schon das etwas bessere Boot, Wobei ich die Boote bei den Fahreigenschaften näher zusammen sehe, als es der Preisunterschied aussagt. Mit beiden Booten machst du auf jeden Fall nichts verkehrt. Ob dir jetzt die Vorteile des Seahine die Mehrkosten wert sind kannst aber nur du selbst entscheiden 🤷‍♂😜😂

@@FlussFahrerMatthes Danke für die ausführliche Antwort :) Das ist finanziell definitiv nochmal was anderes.. danke fürs aufrechnen. Und ja die Musik ist natürlich noch besser als das T-Shirt :) Haben wir früher in meiner ersten Band gecovert :D

@@FlussFahrerMatthes Die Längsrillen im Seawave haben beim Wasserwandern aber auch einen Vorteil: Ich hatte schon 1-2 Liter Wasser im Boot und saß komplett im Trocknen, weil sich das Wasser in den Rillen verteilt.

@@henryheineken Das stimmt. Wobei das Seashine ja auch keinen komplett flachen Boden hat. Da sammelt sich das Wasser dann in der Mitte im V

Vielen Dank, das freut mich 😊

Danke 😊

Wir mussten ja eh etwas Zeit totschlagen um abzuwarten bis der WInd nachlässt. Ein leerer Bauch hätte an der Situation absolut nichts geändert. Also warum nicht was Essen? 😂

Naja, Spaß ... Zwischenzeitlich wohl eher nicht 😂 Es war auf jeden Fall eine bis dato noch nicht gemachte neue Erfahrung 😉

Ja, das liebe Wetter und die Prognose. Jetzt über Pfingsten hat sich das Wetter zum Glück nicht daran gehalten, sonst währen wir 3 Tage durchgehend Nass geworden. Aber dass es auf einmal so los bläst, da rechnet doch kein Mensch mit. Und wie ich in einem anderen Kommentar schon geschrieben habe. Ist man erstmal unterwegs ist es schwierig den Zeitpunkt zum Aufhören zu finden. UInd so eine Tour in der Mitte abzubrechen ist auch eine schwierige Entscheidung, bei all den Mühseeligkeiten, die an einer solchen Entscheidung dranhängen (zumindest wenn man nicht gerade den Bahnhof mit gut getakteter ÖPNV-Anbindung zum Auto-Stellplatz zufällig vor der Nase hat) . Zum Glück wurde der Wind dann etwas weniger ...

Danke. Ich habe ja sogar ein Lavaliermikrofon mit Windschutz (DeadCat), was mir für mein gewöhnliches Setup auch vollkommen ausreicht. Bei diesen Böen hat aber auch das versagt, da hätte der Schaumstoff um die Kamera auch nicht geholfen. (So ein Dingen habe ich übrigens, ist mir aber zu nervig beim Wechsel von Akku / Speicherkarte und wie gesagt, mein windgeschütztes Lavalier sorgt in der Regel für guten Ton)

@@FlussFahrerMatthes okay krass der Windschutz den du hast ist ja eigentlich top 😄 ist dein mic auch von rode? meine gopro-mantel kann ich quasi drauf lassen beim akkuwechsel. Einfach zur akkuseite abziehen und danach wieder raufstülpen. Vorausgesetzt man hat sie richtig rum in den Mount gesetzt 😄

@@_kayatol Das Mikro ist von Edutige. Obwohl es ein normales nicht wasserdichtes Mikro ist, hat es bislang schon eine Menge Wasser ausgehalten. Würde ich sofort noch mal kaufen. Die Firma gibt es aber glaube ich leider nicht mehr.

Nein, das war ganz und gar nicht ohne. In der kritischen Situation sind glaube ich zwei Dinge zusammen gekommen: zum Einen die Böen, die uns seitlich gedreht haben, ohne Chance sich wieder gerade zu stellen, zum Anderen sieht es mir so aus, als ob wir genau auf der Schnittstelle zwischen Strömung und Kehrwasser hängen und das auch noch quer. Also kein Wunder, dass das Boot in dieser Situation extrem instabil wird. Für nachher auf der Couch in der Tat ganz nett, währenddessen äußerst unangenehm. Liebe Grüße!

Bei so einem Wind sollte man einfach nicht aufs Wasser. Punkt. Ist natürlich schwierig, wenn so ein Wind unterwegs aufkommt den richtigen Zeitpunkt für den Ausstieg zu finden. Ganz so wie der Frosch im sich erwärmenden Wasser. Wenn die Maas nicht so gut strömen würde wäre es bestimmt auch mit dem Seawave bei den Bedingungen schwierig geworden voran zu kommen.

@@FlussFahrerMatthes Stimmt.😁👍

Thanks 😊 Yes, the lower center of gravity makes it more stable, but also essential ist the height of the sidetubes. At the Scout the wind can encounter a larger surface area.

@@FlussFahrerMatthes I know it well, we have both a Seawave and a dropstitch kayak with high and straight sides and when there is wind the difference is enormous

Wir haben uns die Tour definitiv anders vorgestellt. Das brauche ich so in der Tat nicht noch einmal. Die Schwimmweste tuit nicht weh und die trage ich wirklich immer. Wie das Anscnhallen im Auto, eine Selbstverständlichkeit. Und bei kalten Wassertemperaturen ist entsprechende Kleidung auch Pflicht. Eine Nahtoderfahrung war es in unserem Fall natürlich nicht und ist Grenzmaaslos 🤭übertrieben, aber ich habe mich in der Situation definitiv sehr sehr unwohl gefühlt und war froh, als wir auf der Kiesbank wieder festen Grund unter den Füßen hatten. Hätte der Wind nicht nachgelassen wäre ich auch nicht wieder eingestiegen, sondern hätte die 8km Fußmarsch in Kauf genommen. Liebe Grüße!

Das wird aber wohl so häufig nicht mehr vorkommen 😂 Klar, man bekommt eine Menge Gepäck unter (was aber auch wieder dazu verleitet zu viel Zeug mitzunehmen), aber die hohe Windanfälligkeit, die höhere Kippeligkeit (durch den höheren Schwerpunikt) und das höhere Eigengewicht gefallen mir dann nicht mehr so. Und der ausschlaggebende Punkt: Ich fühle mich im Kajak und mit Doppelpaddel einfach viel wohler ...

Kann ich verstehen. Ich war früher selten mal im Verein im Kanadier unterwegs und schon immer im Kajak heimisch. Hätte auch nicht gedacht, dass das (der?) Scout dermaßen kippelig ist. Umso glücklicher bin ich mit meinem Seawave Kauf und spätestens jetzt besteht auch nicht mehr der Wunsch das (den klingt richtiger?) Scout mal als Ergänzung zu kaufen 😁

@@springer-mz2xd Extrem kippelig ist das Scout jetzt auch wieder nicht. Es war halt die Kombination aus Strömung und Wind. Das Seawave liegt aber definitiv stabiler im Wasser.

@@FlussFahrerMatthes Extrem hab ich nicht geschrieben 😜 Aber nun bist du um eine weitere Erfahrung reicher. Vielleicht gibt es ja irgendwann von Kanu online zum probieren für dich das Gumotex Alfonso oder Gumotex Ruby XL. Da scheint es bisher wenig vernünftiges Video Material zu geben. Zugegeben auch nicht die klassischen Boote für Kanuten.

@@springer-mz2xd Ich weiß, dass du nicht Extrem geschrieben hast. Ich wollte das nur klarstellen. Ein fairer Test war das nicht bei diesen Bedingungen. Daher halte ich mich mit Bewertungen über das Scout auch zurück. Das Ruby oder Alfonso interessieren mich jetzt nicht so wirklich, die sind ja mehr für den Einsatz mit Motor konzipiert.

Ich fand sie wie gesagt vom Sitzkomfort noch OK. Aber es geht deutlich besser, das stimmt. Ich gehe eigentlich auch fest davon aus, dass das Rush 2 auch bald den Seashine Sitz bekommt. Und das ist ein toller Sitz. Auf dem Thaya Sitz habe ich bislang einmal kurz gesessen, da war er gemütlich. Langzeiterfahrung habe ich damit nicht. Für mich wäre er allerdings nichts, durch die hohe Lehne ist er bestimmt nicht mehr Spritzdeckenkompatibel.

@@FlussFahrerMatthes Ich fahre halt immer offen. Spritzdecke würde aber glaube ich noch passen.

Oh, da hast du recht. Das habe ich gar nicht wirklich beachtet. Ich bin das Boot auch nur alleine gefahren und habe dann lediglich den Platz auf den einzelnen Sitzpositionen ausprobiert. Und wenn ich zu zweit unterwegs bin, dann eh nur mit Kind. Da ist es dann auch wieder unerheblich. Aber Danke, ein wirklich guter Punkt. Da werde ich zukünftig mehr drauf achten.

Wenn man das Boot auch mal geschlossen fahren möchte, dann ist das definitiv ein Ausschlusskriterium. Das Rush 1 wird aber wieder produziert. Angeblich hat man da an de Füßen auch etwas mehr Platz. Ich bin es aber leider noch nicht gefahren. Liebe Grüße!