Wenn du DAS glaubst, lernst du nie richtig Klavier spielen!

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  • Опубликовано: 12 сен 2024

Комментарии • 149

  • @alsenwulf
    @alsenwulf 2 года назад +4

    Schön, daß ich Deinen Kanal entdeckt habe. Als ehemaliger Klavierlehrer (bin jetzt 70+) etc. kann ich alles unterstreichen, was Du gesagt hast. Top ! Einen schönen Bechstein habe ich auch bewundern dürfen 😌 😍 und das ist bestimmt nicht das letzte Video, welches ich mir von Dir angeguckt habe. Vielleicht komme ich dadurch nach 15 Jahren "Enthaltsamkeit" dadurch auch selber wieder zum Spielen ... 😌 ich hatte die Lust dazu verloren ....
    ... und was Neues war auch dabei: Ich habe NOCH NIE linke und rechte Hand EINZELN geübt .... muß ich mal probieren 😌

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  2 года назад

      Das Kompliment eines Kollegen freut mich natürlich besonders 😀
      Und ich wünsche dir, dass die Freude an der Musik zurück kommt. Wenn man selbst an der Musik keine Freude mehr hat, dann muss auch das Unterrichten schlimm sein... stelle ich mir zumindest vor.

    • @delta61
      @delta61 Год назад +1

      Es ist nie zu spät!

  • @uteenderweit6779
    @uteenderweit6779 2 года назад +3

    Wie immer tolles Video, welches nochmals als Bestätigung dient. Ich habe diese Ratschläge mittlerweile verinnerlicht, muss sie mir aber auch ständig in Erinnerung rufen. Vielen Dank!!

  • @funklover24
    @funklover24 2 года назад +4

    Hände immer wieder einzeln üben ist wirklich in jedem Stadium sehr wichtig. Finde überhaupt alle Punkte sehr essentiell, gerade auch den Hinweis, dass man in der Lage sein muss, ein Stück in unterschiedlichen Tempi zu üben.
    Die Auseinandersetzung mit harmonischen Aspekten kann sehr inspirierend sein, weil sie wertvolle Anregungen für die Interpretation geben kann. Eine noch bessere Perspektive erhält man, wenn man in der Lage ist, ein Stück zu transponieren.

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад +2

      Das Transponieren war im vorletzten Jahrhundert auch für Anfänger völlig selbstverständlich. Und es hilft im späteren Leben, vor allem, wenn man Sänger*innen begleitet, da erlebt man immer wieder Überraschungen :-)...

    • @funklover24
      @funklover24 2 года назад

      @@danielungermann7055 Ja, genau. 👍

  • @michaelraber1642
    @michaelraber1642 2 года назад +3

    Vielen Dank für die vielen, sehr tollen und hilfreichen Videos.

  • @beategrabe4359
    @beategrabe4359 2 года назад +2

    Danke , wie immer gute Anregung, bzw. Modivation.
    Bitte bald die Nr. 6 - Harmonielehre
    Konzepte, Sinngebung und Grundmuster lehren. Glg Beate

  • @ingridhafner904
    @ingridhafner904 2 года назад +2

    Vielen Dank für dieses Video. Jetzt weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin :-).

  • @JustCurious2watch
    @JustCurious2watch 2 месяца назад

    Wieder ein interessantes Video mit nicht zu leugnenden Wahrheiten! :)
    Eine Frage zu der Demonstration bei 4:10: Welchen (klanglichen, technischen oder sonstigen) Hintergrund und Nutzen hat es, am Ende der Phrasen die Hand ca. 15 cm von der Tastatur wegzubewegen, also fast in einer Art kleiner Abstoßbewegung? Mir ist klar, dass der letzte Ton jeweils eine andere Qualität hat, aber ich kann ihn genauso anschlagen und reproduzieren, ohne die Tastatur so weit zu verlassen (zumindest so evaluierbar bei Auswertung der Velocity- und Tondauerdaten bei einem E-Piano). Geht es um die Lockerheit? Geht es um eine Nuance in der Anschlagskurve und Tonbildung, die nur bei den mechanischen Gegebenheiten auf einem guten Flügel einen Unterschied macht und dabei eine Rolle spielt? Oder ist es einfach eine Weise zu spielen, die in der Klassik so etabliert ist?

  • @Jeeannina
    @Jeeannina 2 года назад +1

    Interessant ist der Vergleich mit dem Fremdsprachenlernen.

  • @recorderrabbit645
    @recorderrabbit645 2 года назад +1

    Hallo Herr Eil, vielen Dank für die Ratschläge! Ich erkenne mich wieder beim Punkt 6: ich hasse Harmonielehre 😅. Ich mache auch noch den "Fehler": je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftige, desto mehr Fehler/Unvollkommenheit höre ich bei meinen Stücken, und desto deprimierter und demotivierter werde ich. Dann übe ich immer weniger und werde natürlich schlechter. Ein Teufelskreis!

    • @funklover24
      @funklover24 2 года назад +2

      Den Teufelskreis kann man umdrehen. Aus den Erkenntnissen der Analyse heraus kann man Inspirationen gewinnen, um besser zu spielen. Wenn man sich drauf einlässt.

  • @anitaherzenberg2475
    @anitaherzenberg2475 2 года назад +4

    Ein sehr gutes Video!
    Dein Vorschlag für ein Video mit dem Thema Talent wäre eine sehr gute Idee! Leider denken noch viele das Genies einfach geboren werden und nicht üben müssen😀
    Vielen Dank!

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад +1

      Tja - die Sache ist nur, dass, bei gleich viel investierter Übezeit die Talentierten trotzdem viel weiter kommen...

    • @vfm66798
      @vfm66798 2 года назад +1

      @@danielungermann7055 Sie üben falsch. Das ist das Problem. Das beginnt damit, dass die Schüler überhaupt nicht merken, wie ungleichmäßig sie spielen. Ich hatte viele Jahre Unterricht, der für die Katz war, weil ich - sinnbildlich gesprochen - tanzen wollte, bevor ich Laufen gelernt hatte. Was die Körperbeherrschung bei Tänzern und Turnern ist, ist die Kontrolle über jeden einzelnen Finger beim Klavierspieler. Perfektion in jedem Tempo: Wer diese Phase glaubt überspringen zu dürfen, wird frustrierend feststellen, dass er nicht weiterkommt, aber nicht, weil ihm das Talent fehlt, sondern weil er auf Sand gebaut hat.

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад +1

      @@vfm66798 Gleichmässigkeit ist nicht zwingend das Ziel künstlerischen Klavierspiels. Die maximale Kontrolle jedes Anschlages ist das Ziel - angefangen beim Oberarm und endend im vordersten Fingerglied. Die optimale Kontrolle ist natürlich etwas, was dann auch die Fähigkeit zur Gleichmässigkeit garantiert. Aber: Mechanische Gleichmässigkeit ist nicht das Endziel des Klavierspiels, Am Anfang sollte jeder Pianist die Fingersätze musikalisch sinnvoll einrichten und so fixieren, dass man immer den gleichen Fingersatz benutzen, was die Automatisierung deutlich beschleunigt. Spielt man einfach drauf los (wie im Videobeispiel) kommt auch das entsprechende Ergebnis heraus: Seelenloses Geklimper...

    • @vfm66798
      @vfm66798 2 года назад

      @@danielungermann7055 Fingersätze sind die Voraussetzung. Kontrolle über die Finger erhält man gerade eben nicht mit "Drauflosspielen". Insofern reden wir wohl aneinander vorbei. Aber auch der richtige Fingersatz löst nicht das Problem mit der Feinmotorik. Da hilft wirklich nur mechanisches Üben. Aber jeder Spieler hat wohl "Baustellen", die er aber erst erkennen muss. Die Eigenwahrnehmung sollte man durch Tonaufnahmen austricksen. Danach sagt niemand mehr, dass er schnell viel besser als langsam spielen könne oder zu Hause das Stück noch prima hätte spielen können. Alles Selbstbetrug.

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад

      @@vfm66798 Das mangelnde Durchdenken der Fingersätze fehlt aber im Video von Herrn Eil komplett, obwohl es der allererste Akt (nach dem Durchlesen der Noten) sein müsste, wenn man ein neues Stück zu üben beginnt. Und die Kontrolle der Handhaltung, immer möglichst - je nach Lage - das Fingerendglied so senkrecht zur Taste wie möglich in Position bringend, was die grösste Kontrolle mit sich bringt. Mit gestrecktem, und sogar dazu noch etwas auswärts gedrehtem 5. und teils 4. Finger, wie Herr Eil es vormacht ("Karate-Anschlag") kann nur seelenloses Geklimper herauskommen, wie die Intro zu den Videos von Herrn Eil (Mozart, Rondo alla Turca) beweist. Was die Eigenwahrnehmung betrifft, so sollte es das Ziel sein, sich selber beim Spielen minutiös zuhören zu lernen. Alfred Cortot hat dafür den Kopf zur Seite gedreht - und es funktioniert ! Anders als Sänger, die sich zusätzlich über die Knochenleitung im Mittelohr hören, hören wir Tasteninstrumentalisten direkt das fertige Ergebnis eins zu eins. Wenn man ein Stück beherrscht, kann man es in jedem Tempo, von sehr langsam bis rasend schnell. Wenn es nur in einem einzigen Puls (einigermassen) richtig geht, beherrscht man das Stück schlicht nicht. Aber am Anfang muss man ziemlich lange bei einem sehr langsamen Tempo bleiben, um die diversen Parameter alle gleichzeitig kontrollieren zu können. Der Rest ist "kontrollierte Automatisierung". Mechanisch sollte man aber NIE üben. Auch die simpelste Czerny-Etüde ist Musik und will auch als solche behandelt werden. Feinmotorik ist eine Frage der bewussten Kontrolle, nicht des Muskeltrainings (Feinmotorik sollte man nicht mit "Fingerkraft" verwechseln - zuviel Muskelmasse ist eher Hinderlich, wie das traurige Bespiel der Karriere von Tzimon Barto zeigt); Klavierspielen geschieht mit dem minimalsten, gerade noch notwendigem Kraftaufwand (auch im Fortissimo !), alles andere führt zu Verkrampfungen und also zu verminderter Kontrolle. Der kritische Verstand bleibt in jeder Übephase auf Hochtouren, denn das Ziel ist immer, die innere Vorstellung mittels Oberarm-Ellenbogen-Unterarm-Handgelenk-Finger in realen Klang umzusetzen. Eine gute Übung zur Kontrolle ist es, einen vierstimmigen Akkord mit einer Hand immer wieder anzuschlagen und mit einem der mittleren Finger ein gleichmässiges Crescendo zu machen, während die anderen drei Finger immer gleich leise bleiben. - Und: Harmonielehre lernt sich ganz von selbst, wenn man es sich angewöhnt, von klein an zu improvisieren (was allerdings für die technische Entwicklung gefährlich sein kann, mangels Kontrolle)...Und zu guter letzt: Das "Zuhause ging es aber noch" ist nichts anderes als Lampenfieber, das man manchmal gar nicht bewusst wahrnimmt. Wir sind also im Grunde gar nicht so weit auseinander, denke ich.

  • @accordionarts3964
    @accordionarts3964 2 года назад

    Hallo Torsten, vielen Dank für Deine Erklärungen. Für Deine Fans möchte ich zu "Argument Nr. 5" noch eins draufsetzen: Wer übt, hat ANGST. Mit kollegialem Gruß😃

    • @lotharramstedt282
      @lotharramstedt282 Год назад +1

      Das verstehe ich nicht: "Wer übt hat Angst". Ich habe eher Angst zu wenige geübt zu haben.

  • @baumannjorg9998
    @baumannjorg9998 Год назад

    Man muss immer mal wieder zurück zu den absoluten Grundlagen. Langsam, in totaler Zeitlupe, das macht die Qualität der Tonbildung sehr deutlich 👍😁

  • @ralfj.1740
    @ralfj.1740 2 года назад +1

    Hallo Torsten! 🙂 Wie immer ein tolles, unterhaltsames Video! Du machst das einfach so sympathisch.. klasse!

  • @baumannjorg9998
    @baumannjorg9998 Год назад

    Die Videos sind prima und hilfreich 👍😁

  • @Thomass42
    @Thomass42 2 года назад

    Vielen Dank für die vielen guten Videos. Wäre es möglich, diese in der Lautstärke anzuheben? Sie sind immer sehr leise, im Vergleich zu allem anderen.

  • @ralfj.1740
    @ralfj.1740 2 года назад

    Das mit der Harmonielehre leuchtet schon ein.. aber eher lernt eine Kuh das Tauchen als dass ich Harmonielehre begreife.. mein Musiklehrer is damals schon an mir verzweifelt 🙈

  • @pjdahmen
    @pjdahmen 2 года назад +1

    Gut gemacht und weiter so.

  • @egon4593
    @egon4593 2 года назад +3

    Galamian, ein berühmter Violinpädagoge, wurde einmal gefragt, für welche Grundregel des Übens er sich entscheiden würde, wenn man ihn vor die Wahl stellen würde. Er antwortete: "Langsam üben." Sein Schüler Itzhak Perlman - seinerzeit (und heute noch) der "Sunnyboy" unter den Violinvirtuosen - antwortete auf die Frage, wie man üben soll, genau dasselbe.

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад

      Ein schönes Bonmot - gibt es von zahlreichen Musikern....Am Anfang sicher, aber man muss auch dann mal schnelle Tempi eintrainieren, sonst kann man ein Stück lebenslang ausschliesslich nur langsam.

    • @egon4593
      @egon4593 2 года назад +1

      @@danielungermann7055 Ach so, deshalb komme ich nicht auf Endtempo?! Boah, gut dass Sie mir das sagen!
      Und wie anmaßend von mir, dass ich mit diesem Bonmot schon glaubte, ein Frosch zu sein (oder so ähnlich)!
      Verzeihen Sie die Häme, aber seien Sie versichert: sie kommt von Herzen.

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад

      @@egon4593 Machen Sie sich ruhig über mich lustig, aber geben Sie bitte nicht mir die Schuld für Ihr mangelndes Talent ! Ich jedenfalls habe kein Problem mit schnellen "Endtempi", und die Qualität meines Spiels reichte offenbar trotz schneller Tempi aus, um meinen Master in einigen Teilprüfungen mit "sehr gut" und einigen "mit Auszeichnung" zu bestehen...

    • @egon4593
      @egon4593 2 года назад +1

      @@danielungermann7055 Pah! Bei mir wären Sie wegen überhöhter Geschwindigkeit durch die Prüfung gerasselt!
      (Hab schließlich nicht umsonst historische Aufführungspraxis bei Otto Klemperer, Leopold Stokowski und Grete Wehmeyer studiert.)

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад

      @@egon4593 Sind Sie ernsthaft ein Anhänger der Talsma-Theorie, also der Halbierung der Metronom-Angaben ? Da sind Sie aber ziemlich einsam. Lesen Sie das "Tempo-Buch" von Klaus Miehling: Da ist es perfekt widerlegt - nebst Hunderten anderer Arbeiten zu diesem Thema. Talsma wollte nur Geld machen, in dem er erzählte, dass auch manuell Unbegabte die grossen Werke von Beethoven bis Liszt spielen könnten. Ich hoffe, Ihr Post ist als Witz gemeint.... Ach ja - und Sie haben in Ihrer Aufzählung Wim Winters vergessen, samt seiner Semi-Tempo-Chopin-Interpretation auf dem Clavichord...

  • @TheBackstein123
    @TheBackstein123 2 года назад +1

    Zum Fleiß vs Talent:
    Leute die mich am Anfang gehört haben meinten oft "du musst ja viel üben, so wenig Talent wie du hast".
    Heute meinen die gleichen Leute das ich wohl wenig übe weil ich talentiert bin.... Übe weiter so ne Stunde am Tag 🙄

  • @UtaB-Hobby
    @UtaB-Hobby 2 года назад +2

    Sehr interessant. Ich habe eine Frage, was hältst du von den HANON Übungen?

    • @herbertuhl9057
      @herbertuhl9057 2 года назад

      was meinst du mit HANON Übungen .und wer soll das verstehen,bitte präzisere Aussagen meint ein Klavierspieler

    • @UtaB-Hobby
      @UtaB-Hobby 2 года назад +1

      @@herbertuhl9057 Oh, Entschuldigung. Herr Eil erwähnt unter Nr. 7 die Wichtigkeit von Fingerübungen. Nach meinem bisherigen Stand sind als Fingerübungen bei den meisten Klavierlehrern die HANON - Übungen bekannt. Jedoch halten einige viel und andere nicht so viel von diesen Übungen. Hierzu würde ich gern die Meinung von Herrn Eil wissen. Ich hoffe sehr, ich habe es jetzt verständlicher formuliert.

    • @herbertuhl9057
      @herbertuhl9057 2 года назад

      @@UtaB-Hobby jede Übung hat eine Namensgebung, von wem sie sind wie Cerny,du meinst des Hr. Hanon Übungen .siehe Namensgebung

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  2 года назад +2

      @@UtaB-Hobby Das ist jetzt so ähnlich, wie wenn man einen Arzt fragt, was er von Aspirin hält.
      Die Antwort wäre wohl ähnlich wie meine Antwort auch: "Es kommt auf die Art der Anwendung und die Dosierung an."

    • @UtaB-Hobby
      @UtaB-Hobby 2 года назад

      @@torsten-eil-klavier Vielen Dank für ihre Antwort, wie wäre es denn aus ihrer Sicht die richtige Art der Anwendung. Nach Ihrem Beitrag würde ich die Übungen als reine Gymnastikübungen einstufen. Den von Ihnen beschriebenen Doppellerneffekt habe ich (Anfängerin) noch nicht erkannt. Vielleicht ja mal eine Idee für ein Video. Würde mich freuen.

  • @macbit_chbe7988
    @macbit_chbe7988 2 года назад

    Interessant. Aber weshalb klingt es soooo leise, obschon ich die Lautstärke des MacBooks voll aufgedreht habe?
    Es klingt so als würdest Du 10 Meter vom Mikrofon entfernt sprechen.

  • @kevindam8694
    @kevindam8694 2 года назад +1

    Thanks RUclips algorithm to show me this video!

  • @dorishonlinger1404
    @dorishonlinger1404 2 года назад +3

    Sehr gutes Video 👍😍 übrigens- hast du abgenommen🙈

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  2 года назад +2

      Danke - und ja ;)

    • @Marcostyle1234
      @Marcostyle1234 2 года назад

      Harmonielehre und wie in der ersten Klasse die ersten Buchstaben aufgeschrieben haben, so schreiben wir Noten auf.
      Rhythmus Patterns
      Hilflinien üben.
      Habe da Schwierigkeiten das im Kopf zu bekommen. Finde das es ein Super Video Ansatz geworden ist.
      Ich will auch wieder anfangen Kalorien zu zählen.

    • @herbertuhl9057
      @herbertuhl9057 2 года назад

      @@Marcostyle1234 du marco, mach dir keine Sorgen das mit den Kopff. Wenn du es oft genug wiederholst, macht das Hirn es automatisch und es wird sozusagen programmiert. Das kommt dann ganz von selber ohne Anstrengung. Die meisten Haben einfach KEINE AUSREICHENDE GEDULD zum Üben daran scheitern die meisten. Ich bin selbst Profi im Klavier und Orgelspieler seit 1968(Klavierschüler) und ich weiss genau wie der Lehrer im Viideo es ausdrücklich erklärt. Fleiss und noch mal Fleiss ist ALLES nicht das Talent.Alles was du LANGSAM machst(nicht schnell) hat auf DAUER einen Erfolg, das ist das Zaubermittel. Die meisten Musiker wie Anfänger oder Amateure pfuschen in der Ausübung in der Musik. Sie verstehen es einfach nicht und wollen schnellen gierigen Erfolg. Diese Leute scheitern früh oder später ALLE. Also üben üben und nochmals üben bis du es wirklich verstanden hast, Also Kopf hoch es wird schon niemals aufgeben wenn du es wirklich ernst mit der Musik meinst freundlich ein Musikkünstler

  • @gruenewolke
    @gruenewolke 2 года назад

    Ein Video darüber, wie man eingeübte Stücke endlich auch ohne vom Blatt abzulesen spielen kann, wäre super!

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  2 года назад +1

      zum auswendigspielen gibt es schon was... einfach mal suchen.

    • @gruenewolke
      @gruenewolke 2 года назад +2

      @@torsten-eil-klavier Ok, Danke! Wie ist denn der Titel von dem Video?

    • @delta61
      @delta61 Год назад

      ruclips.net/video/gAPdAjIuDPw/видео.html

  • @alfonsp.wagner3882
    @alfonsp.wagner3882 2 года назад

    Bitte wie heißt das Klavierstück um Vorspann dieses Videos ? Kann mir das bitte jemand sagen ??

    • @pm1248
      @pm1248 2 года назад

      Schau mal ab Sekunde 22 des Videos! Da findest du die Antwort.

  • @lotharramstedt282
    @lotharramstedt282 2 года назад

    Torsten Eil, eine Frage: Wieviel Stunden muss durchschnittlich ein Amateur-Pianist üben, um eine Mozart-Sonate zu spielen, zunächst vom Blatt und später auswendig?

    • @pm1248
      @pm1248 2 года назад +1

      Die Frage ist nicht, wieviele Stunden, sondern wieviele Jahre!

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад

      @@pm1248 Mit 30 min. /Tag erreicht man auch in 100 Jahren nichts.

    • @MTalac
      @MTalac Год назад

      Welche Sonate ist denn gemeint?

    • @lotharramstedt282
      @lotharramstedt282 Год назад

      @@pm1248 Als Amateur muss man keine professionelle Konzertkarriere erreichen. Das Leben ist zu kurz, um "Jahre"
      für eine Mozartsonate aufzuwenden.

    • @lotharramstedt282
      @lotharramstedt282 Год назад

      @@danielungermann7055 Es kommt auf die Methode des Uebens an, welcher Zeitaufwand nötig ist.

  • @steffenfahlklassik-resampl7125
    @steffenfahlklassik-resampl7125 2 года назад +1

    Hm, ich verstehe, grundsätzlich den Hinweis auf die Harmonielehre und deren möglichen Beitrag die Textur auch en Detail zu verstehen. Ich denke allerdings schon, dass die Harmonielehre wohl nicht den musikalischen "Sinn" sondern eher die Struktur und daraus möglicherweise resultierende Abfolge von Mehrklängen beschreibt. Ich denke der "Sinn" der Mondscheinsonate erschließt sich auch jedem, der noch nicht einmal den cis moll Akkord des ersten Taktes erkennt. Ich persönlich neige eher dazu die Begrifflichkeiten die einem die Musiktheorie bietet als Handwerkszeug für die Beschreibung kompositionstechnischer Sachverhalte aufzufassen ähnlich wie die Grammatik für die Sprache beschreibt nach welchen Gesetzmäßigkeiten Worte zu Sinneinheiten verknüpft werden kann, ohne selbst diese Sinneinheiten oder gar deren Inhalt zu berühren. Oder sollte der "Sinn" von Chopins op.10,12 "c-moll" sein wohl kaum. Wobei man das sicher auch von Kontrapunkt oder Formenlehre sagen kann und muss.
    Aus ähnlichen Gründen kann ich auch nur bedingt ihrem Hinweis auf die demnach ähnlich der Harmonielehre Sinn stiftende Bedeutung von Fingerübungen folgen. Wovon Sie sprechen sind wohl bestenfalls Pattern, was so am ehesten wohl in den klassischen Etüdensammlungen Cramer, Czerny Clementi etc. wieder zu finden sind (auf Hanon und Cortot die ja weit mehr direkt auf das Fingerspiel zielen scheint mir dieser Pattern Aspekt kaum eine oder schlicht gar keine Rolle zu spielen). Und selbst wenn sich denn diese Pattern auch in der Klavierliteratur der Epoche wieder finden, dann hätten diese "Pattern" wohl bestenfalls einen Charakter wie den der Lexik in der Sprache. Aber auch da stiftet nicht der Brockhaus oder Wikipedia "den Sinn" einer Aussage (auch wenn sie lexikalisch erläuterungsbedürftige Begriffe enthält), sondern nur die Wahl und Verknüpfung dieser Begriffe.
    Den "Sinn" würde ich persönlich in der Musik vielleicht sogar noch mehr als in der Sprache in Kontext des Ganzen suchen. Was den Nutzen von Fingerübungen und Etüden angeht kann man sicher unterschiedlicher Ansicht sein. Ich würde ja mal sagen schon in "sportlicher" Hinsicht kann es einfach Spaß machen Etüden zu spielen und dabei die Geschicklichkeit erhöhen, die man benötigt um auch anspruchsvolle Partituren zu realisieren.
    Aber was den "Sinn" von bestimmten Werken angeht, würde ich den immer nur innerhalb des Werkes und seines historischen Schaffenskontext suchen.

    • @karinevahofbauer5960
      @karinevahofbauer5960 2 года назад

      Sehr interessant...bei Harmonielehre und Gramatik hab ich zu gemacht schon als Kind das war mir eine Qual. Wollte nur spielen oder sprechen. Auch damals die dauernde Kritik machte nich traurig.War mit einem Pianisten verheiratet der auch einfach spielte und das sehr sehr gut ohne dauernden Tonleitern üben. Und dann noch komponierte sehr toll. War Lehrer am Mozarteum Salzburg lange Zeit. Alles Liebe

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад

      Die Harmonische und kontrapunktische Struktur muss man kennen, wenn man ein Stück kennen will und somit dann auch "verstehen", was man auch immer darunter versteht. Übrigens: Weder "Mondscheinsonate" noch "Revolutionsetüde" sind originale Namensgebungen. "Mondscheinsonate" kommt - glaube ich - vom Dichter Ludwig Rellstab, der von Musik nicht sehr viel Ahnung hatte. Chopin hat seine Etüde in c-moll angeblich "unter dem Eindruck der Revolution von 1832" geschrieben: Autor unbekannt, aber nicht Chopin. Soweit zum Thema "Verstehen". Strawinsky sagte: "Warum wollen die Menschen in der Musik immer etwas anderes sehen als Musik ?" Recht hat er: Musik ist in erster Linie Musik und folgt musikalischen Gesetzten. Wenn sie bei "Individuen subjektive Emotionen evozieren", wie Adorno sich sinngemäss ausdrückte, so ist es allerdings durchaus nicht schädlich. Aber: Es gilt, die Emotionen der Musik herauszuarbeiten und nicht seine eigenen - die interessieren im Konzert keine*n ! Man kann natürlich auch wie eine Maschine spielen, ohne jede musikalische und menschliche Regung, wie die Intromusik von Herrn Eil zeigt....Aber: Wie schon Horowitz sagte: "Ohne Technik sind sie ein Amateur, ohne Herz eine Maschine." Zumindest nachdenkenswert.

  • @mann-mit-kuh
    @mann-mit-kuh 2 года назад

    punkt 4 ist so wie „wenn ich betrunken bin spreche ich besser englisch“ 🤣🤣

  • @berlinzerberus
    @berlinzerberus 2 года назад

    Sheer nonsense!

  • @dietrichhusemann
    @dietrichhusemann 2 года назад

    Wer übt fällt Kollegen in den Rücken! 😂😂😂

  • @karlheinzmartin6344
    @karlheinzmartin6344 2 года назад +1

    Man kann es gar nicht oft genug gesagt kriegen!

  • @kaidwig6132
    @kaidwig6132 2 года назад +4

    Nicht jeder braucht ein Lehrer ich habe mir alles selber Beigebracht !!! ohne Noten Kenntnis deshalb nicht immer so verallgemeinern danke 😆👌🏼und zu Talent ich würde dies nicht so klein Reden ❗️

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад

      Sorry, aber man müsste Sie zuerst hören, um zu beurteilen, ob dies wirklich stimmt...!

    • @kaidwig6132
      @kaidwig6132 2 года назад

      @@danielungermann7055 dann musst auf mein Profil 🤦🏼

    • @danielungermann7055
      @danielungermann7055 2 года назад

      Sorry, aber Ihr Klavierspiel ist ziemlich schrecklich: Technisch limitiert, keine vernünftige Phrasierung, musikalisch alles sehr flach, das Klavier singt nicht etc. etc. Es beginnt schon bei ganz grundsätzlichen Dingen wie Ihrer Handhaltung, die ein kontrolliertes Spiel gar nicht erst ermöglicht. Sie merken gar nicht, wie schlecht es ist, da Sie kein professioneller Lehrer mit Niveau darauf aufmerksam gemacht hat. Entschuldigung, aber das ist die bittere Wahrheit; das sage ich Ihnen als ein professioneller Musiker mit vier Master-Abschlüssen und einer internationalen Konzerttätigkeit.

  • @jakobhofmann7465
    @jakobhofmann7465 2 года назад +3

    Bitte aufhören mit diesen Clickbait Titeln … das muss doch nicht sein