ALTERNATIVE zur Wärmepumpe? - Das Blockheizkraftwerk (BHKW)

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  • Опубликовано: 12 май 2024
  • Heute geht es um das spannende Thema "Blockheizkraftwerk". Diese produzieren gleichzeitig Strom und Wärme und können damit auch als Heizungsanlage im Haus eingesetzt werden.
    Das Ganze ist allerdings, trotz attraktiver Einspeisevergütungen, nicht ganz so einfach und daher rechnen wir uns das heute mal genau durch :-)
    Hier ein paar Kapitel:
    00:00 - Einleitung
    00:58 - Was ist ein Blockheizkraftwerk (BHKW)?
    02:41 - Ein Blockheizkraftwerk als Heizung?
    05:40 - Betriebsart einer BHKW-Heizung
    10:36 - Was kostet ein Blockheizkraftwerk?
    13:00 - Die Einnahmen mit einem Blockheizkraftwerk
    23:44 - Die Auswertung: Lohnt ein BHKW im Wohnhaus?
    25:38 - Zusammenfassung und Fazit
    Ihr seid selber Heimwerker? Saniert ein Haus oder seid im Begriff ein eigenes Haus zu kaufen? Dann ist mein Kanal ganz bestimmt ein Abo wert! In meinen Videos geht es um alle Themen rund um das eigene Haus - von der Renovierung bis hin zu finanziellen Tipps. Und wer einfach nur schauen möchte, für den habe ich ein Videotagebuch über die Restaurierung von unserem 180 Jahre alten Fachwerkhaus.
    Und jetzt wünsch ich viel Spaß beim Anschauen!
    Den passenden Artikel, noch einmal zum nachlesen, findet ihr (in Kürze) auf meiner Webseite:
    www.der-fachwerker-saniert.de
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Комментарии • 256

  • @JohnnysWorld
    @JohnnysWorld Год назад +22

    Top Video! Klasse erklärt! Wir haben bei uns im Keller einen Dachs 5.5 (BHKW) mit Flüssiggas laufen. Dazu haben wir einen 10 KWh Speicher, 12,8 KWp PV auf dem Dach. Dazu kommt diesen Sommer noch ein Wasserführender Holzkamin und ein PV-Überschuss gesteuerter Heizstab in den Warmwasser-Schichtspeicher. Unsere Auto-Ladestation wird dann noch mit dem Energiemanagement verbunden so das das Auto nur mit Überschuss geladen wird und so der Eigenverbrauch maximiert und der Bezug auf ein absolutes Minimum gesenkt wird. Im Herbst kommt noch eine Notstromschaltung für den Stromspeicher. Damit sollten wir rein rechnerisch (bis auf Gas und Holzzukauf) autark sein. Da PV und BHKW gegenläufige Jahreserzeugungskurven haben ergänzen sie sich ideal. Der Stromspeicher gleicht kurzfristige Erzeugungslücken aus. Der erzeugte Strom geht immer zuerst in den Eigenverbrauch (inkl. E-Auto laden) dann in den StromSpeicher, dann über den Heizstab in den Warmwassespeicher und was dann noch über bleibt wird eingespeist. Ich hoffe jetzt darauf das der Mieterstrom endlich neu gesetzlich geregelt wird, dann kann ich meine Überschüsse anstatt sie einzuspeisen an meine Mieter verkaufen. Das würde das Netz entlasten, meinen Mietern Geld sparen und mir mehr Geld als die normale Einspeisung bringen. Dann lohnt das BHKW auch nach Förderungsende noch 😉

    • @Richard-jr9nl
      @Richard-jr9nl 11 месяцев назад

      Johnny, da hast Du sehr viel richitg gemacht! Aber: Heizstab ist ökologisch und ökonomisch schlecht. Dann lieber eine Brauchwasserwärmepumpe nehmen (ist 3x so effizient wie Heizstab und trocknet zusätzlich den Keller), zusätzlichen Speicher anschaffen oder so wie bisher einfach einspeisen. Strom ist viel zu wertvoll, um sie 1:1 in Wärme umzusetzen.

    • @chrissilila9590
      @chrissilila9590 11 месяцев назад

      Cooles Konzept! Stimmt, ne BWWP wäre noch ein letztes i-Tüpfelchen 👍🏻 das mit dem Mieterstrom gibts schon Konzepte, z.b. Pionierkraftwerk.
      Kannst du zu deinem Konzept noch Zahlen geben? Hört sich echt mega an 👍🏻 und wird’s BHKW mit normalem Erdgas betrieben oder LPG/Tank?

    • @heinzlorenz5761
      @heinzlorenz5761 6 месяцев назад

      @JohnnysWorld,, Absolut top. Etwas Besseres gibt es aus meiner Sicht nicht.

  • @joachiml1972
    @joachiml1972 Год назад +19

    Alles erklärt, was wichtig ist. Super Video.
    Ich betreibe seit 14 Monaten ein BHKW zusammen mit einer PV-Anlage inkl. Batteriespeicher. Dadurch verbrauche ich den meisten BHKW-Strom selbst. Je mehr Strom man selbst verbraucht um so gewinnbringender ist ein BHKW.

    • @christofkuhr145
      @christofkuhr145 Год назад +8

      Hallo ICH heiße Christof
      Genau so mache ich das auch ....Überschuss in die Batterie und in die 3 E AUTOS ...dann sieht die Rechnung noch positiver aus....und mann darf ja nicht vergessen das ich den Altbau nicht für 100 tausend EURO oder mehr Sanieren muss.... BHKW rein E-SPEICHER und wenn manns perfekt mach pv aufs dach und noch ein E- Auto so wie bei mir...Ups ich habe die WP für den Sommerbetrieb vergessen...BHKW läuft nur im Winter Dauerbetrieb....ist aber auch ein Mehrfamilienhaus. Sonnenreichen Gruß Christof HWO Elektrotechnik Kühr

    • @markusschulz9086
      @markusschulz9086 Год назад +2

      Hallo, genau darüber denke ich auch nach. Derzeit betreibe ich eine Solaranlage mit 19.2kWh Speicher und komme auf einen Jahresbezug von nur noch 1300kWh. (ehemals 4500) Zudem habe ich in die Kaltwasserleitung meines Warmwaserspeichers einen 100l Elektroboiler gepackt, den ich über Solar dann auf 68 C erhitze und somit meine Gasheizung weniger Arbeit hat. Das ganze kombiniert mit einem BHKW hört sich sehr rentabel an.
      BTW: Ich speise NICHT ein mit meiner Anlage.

    • @joachiml1972
      @joachiml1972 Год назад +2

      @@markusschulz9086 Die letzten 12 Monate BHKW-Betrieb sind am 05.05.23 im Kanal von gewaltig nachhaltig vorgestellt worden.

  • @paulneumann438
    @paulneumann438 5 месяцев назад +2

    Jetzt gehen wir mal davon aus, das z.b. ein SenerTec Dachs 3L Flüssiggas/h benötigt. derzeit kostet der Liter Gas ca. 56ct+ Mwst. Also ~67ct*3 Also 2,00€ Kosten pro Betriebsstunde. 27% dieses Gases benötigt er für die Stromproduktion 5,5 Kwh , was ca 11ct/kwh ergibt. Der Rest geht in 15,5Kwh Wärme. Im Sommer kann man davon ausgehen das der Dachs für ca. ~300L Warmwasser und ein bisschen Heizung durchschnittlich 2h am Tag laufen wird. Der in der Zeit erzeugte Strom (11Kwh) sollte natürlich unbedingt gespeichert werden, damit dieser während des Stillstandes im Gebäude möglichst zu 100% selbstgenutzt werden kann. Das senkt die Stromkosten enorm. Im Winter läuft der natürlich mehrere Stunden am Tag, was immer volle Akkus ergibt. Also eine gute Wärmepumpe mit Puffer kostet fast das selbe und da benötigst du unbedingt noch eine PV Anlage hinzu. Alles ohne KWK Zuschuss und Energiersteurrückerstattung grob überschlagen gerechnet. So schlecht ist das gar nicht. Ab einen Ölverbrauch von 4000L (40.000Kwh) ist das gar nicht so unsinnig. Oder habe ich da Fehler drin??? Man muss nur noch die Wartungskosten berechnen.

  • @franzbockinac3736
    @franzbockinac3736 Год назад +11

    Hallo, interessanter Beitrag. Ich besitze eine 28 Kwp PV Anlage. 6,5 Kwp davon befinden sich auf den Balkonen, um im Winter einen besseren Ertrag zu haben. Für meine 3 Wohnungen habe ich Splitklimageräte, in den wichtigsten Räume. Im Keller habe ich ein BHKW, welches nur bei niedrigsten Temperaturen läuft.
    Da dann die Splitgeräte nicht rentabel arbeiten. Solange das BHKW läuft, erzeugt es sogar Strom für meine Grundlast. Und was nicht verbraucht wird geht in meinen 23 KWh Speicher. Momentan baue ich gerade 2 BWWP ein, um im Sommer und in der Übergangszeit das Warmwasser zu machen. Und im Winter, wenn Strom vom Dach vorhanden, die restlichen Räume zu heizen. Habe für die BWWP 35 Prozent Zuschuss bekommen, weil ich es mit den Splitgeräten zusammen bestellt habe.

  • @Pum1ce
    @Pum1ce Год назад +22

    Ich darf mich seit 13 Jahren mit BHKW beruflich herumschlagen, da ich entsprechend beim Hersteller für etwas größere Anlagen tätig bin. Ich bin natürlich sehr begeistert von deinem Video und der Technik,du hast es sehr gut erklärt! Im industriellen Maßstab sind BHKW inzwischen auf dem Weg vom grauen Dauerläufer zum flexibeln Teamplayer. Da wir immer mehr Kombinationen mit unterschiedlichsten Erzeugern bauen. BHKW + WP und PV z.B

    • @andreas.richter
      @andreas.richter Год назад

      BHKW + WP macht kein Sinn - grob: 1 kWh Gas = 0,75 kWh Wärme + 0,25 kWH Strom, bei COP 4 = 1,75 kWh Wärme ... ist also nur 75% mehr als bei einer Brennwert Therme, dafür aber ein riesen Investitions- & Betriebsaufwand & Lärm innen & aussen.

    • @chrissilila9590
      @chrissilila9590 11 месяцев назад

      Cool, wie kombiniert man BHKW mit WP? Ist hier der Gedanke, den unterdimensionierten Wärmeerzeuger mit WP auf den Heizbedarf aufzufüllen? 🤔

    • @Pum1ce
      @Pum1ce 11 месяцев назад +3

      @@chrissilila9590 Das ganze Konzept nennt sich iKWK, dies wurde bisher nur im großen Maßstab realisiert, wird jedoch auch immer öfter im "kleinen" Bereich umgesetzt. Die Idee dahinter ist die hervorragenden Eigenschaften einer Wärmepumpe im Sommer und in den Übergangszeiten und die Verfügbarkeit günstigen Stromes, mit der Leistungsfähigkeit des BHKW im Winter zu kombinieren. Das BHKW wird da durch zwar hauptsächlich im Winter laufen. Also 2000- 3500 Std. p.a. kann aber durch den guten Gesamtwirkungsgrad und die günstigen Strom- und Wärmegestehungskosten seine Vorteile gegenüber der Wärmepumpe ausspielen oder diese sogar mit günstigen Strom versorgen, wenn Wintertags sehr viel Wärme benötigt wird und ansonsten nur Kohlestrom zur verfügung steht.
      Andere Anwendungen finden BHKW zusätzlich im Bereich der Residuallast.

    • @chrissilila9590
      @chrissilila9590 11 месяцев назад +1

      @@Pum1ce wow, danke für die ausführliche Antwort, das klingt nach einem stimmigen Konzept👍🏻🤓
      Darf ich fragen, mit welchen Brennstoffen dann das BHKW betrieben wird? Wsl Erdgas oder Benzin?

    • @Pum1ce
      @Pum1ce 11 месяцев назад +1

      @@chrissilila9590 keine Ursache :), In der Regel sind es noch Gasbetriebene BHKW mit Erdgas. Allerdings können auch grüne Gase von biogas bis Wasserstoff eingesetzt werden, sofern verfügbar. Ich habe gerade gesehen,dass wir dazu ein kleines Video gemacht haben, dann bekommst du einen recht guten Eindruck von dem was ich meine.
      ruclips.net/video/OR9Z8nc_Pnk/видео.html

  • @erhardt1477
    @erhardt1477 Год назад +6

    Guten Morgen … in die Runde …
    Interessantes Video, danke für die Mühen die Sie sich gemacht haben… 👍
    Wir hatten vor über zehn Jahren bei der Renovierung auch mal KURZ drüber nachgedacht ein solches BHKW zu installieren, (Drei Familien Haus PLUS separate Wohnung) … sind aber dann, dank unseres Baubegleitenden Ingenieurs davon abgekommen, aus genau den Gründen, die Sie hier geschildert haben.
    Hohe Anschaffungskosten…
    Hohe Kosten für die Wartung/Inspektion…
    Unsichere Förderungsmittel Politik, die sich mit der weltpolitischen Lage und der Innenpolitischen Lage dauerhaft verändern.
    Bei einem System das über zwanzig Jahre laufen soll… UNREALISTISCH.
    Die einzige Anwendung sehe ich im Wirtschaftsbetrieb, also Firmen die große Anlagen betreiben, die haben nämlich den Vorteil das man die Investition noch von der Steuer absetzen kann… so rechnet sich das vielleicht.
    Von dem Gedanken an die Umwelt ganz zu schweigen 😊

  • @richardt.9459
    @richardt.9459 24 дня назад

    die Variante mit der mobilen Lösung für die Schule und das Bad finde ich spitze!

  • @UlrichStattmannMrCase
    @UlrichStattmannMrCase Год назад +8

    Klasses Video-sehr gut erklärt!

  • @maltedohmen8166
    @maltedohmen8166 Год назад +3

    Super Video. Sehr gut. Dankeschön

  • @frankschuler9738
    @frankschuler9738 Год назад +1

    Sehr aufschlussreich. Danke für das Video.

  • @hansjorgschmieg349
    @hansjorgschmieg349 Год назад +1

    Danke. Toll Dein Wissen und sehr gut verständlich erklärt.
    Chapeau

  • @rudisoft
    @rudisoft Год назад +5

    Ganz cooler content, sehr dicht und leider etwas unübersichtlich für eine Entscheidungsfindung. Auf jeden Fall wertvoll, deswegen einen Daumen hoch!

  • @sergejs.5282
    @sergejs.5282 Год назад +2

    Danke für Überblick. Jetzt nur noch Pool bauen und gut ist es 😂

  • @jensen7875
    @jensen7875 Год назад +1

    Wieder ein gutes Video!

  • @olkov426
    @olkov426 Год назад

    Kurz, knackig, klasse. Grüße

  • @leonoliber6201
    @leonoliber6201 Год назад

    Wow, sehr interessant - toll erklärt.

  • @volkeryoubart
    @volkeryoubart Год назад +13

    Schöne Übersicht 👍, die gut zeigt, dass sich ein BHKW alleine selten lohnt. Ich könnte mir das nur in Kombination mit einer PV+Speicher vorstellen 🤓, um im Winter möglichst viel vom Strom selbst nutzen zu können. Deckung der Winterlücke der PV. Im Sommer ehr BHKW aus und Warmwasser mit BWWP.
    Das wird jetzt richtig kompliziert, könnte aber für etwas größere Immobilien aufgehen. Auf jeden Fall wäre das mal ein Video wert 🤗🙏.

    • @franzbockinac3736
      @franzbockinac3736 Год назад +2

      So, wie bei mir. BHKW bei ganz kalten Temperaturen. PV mit 28 Kwp, Speicher, und 2 BWWP. Und Splitgeräte zum heizen der 3 Wohnungen. Und im Sommer kühlen, da alle Wohnungen Südseite. 😊😊😊

    • @OsningOsning
      @OsningOsning Год назад +1

      👍👍👍☀️☀️ . . . ich denke über ein BHKW neben unserer PV Anlage nach, da wir auch mit Strom noch unsere Elektrospeicherheizung betreiben. Mein Heizungsbauer ist dran an dem Thema. Das Meßkonzept ist aktuell das was mir sorgen macht. Muß noch meinen PV Elektriker anschreiben und fragen, ob der das kann.

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart Год назад +1

      @@OsningOsning Wenn du eine Elektrospeicherheizung hast, was machst du dann mit der Wärme des BHKWs?

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart Год назад

      @@franzbockinac3736 Das BHKW muss aber schon laufen. Ich würde mal sagen von November bis Februar, am besten Non Stop. Oder was meintest du mit ganz kalt?

    • @OsningOsning
      @OsningOsning Год назад +2

      @@volkeryoubart wir haben auch noch eine Gasheizung und einen Pelletofen

  • @fruchtekorbchen7904
    @fruchtekorbchen7904 Год назад +3

    Hallo lieber Fachwerker, das war wieder sehr lehrreich. Danke. Jetzt habe ich aber einen Ohrwurm vom mir bisher unbekannten amtsdeutschen, zusammengesetzten Substantiv „Vollbenutzungsstunden“. Seit deinem Video checke ich im Kopf alles bei uns in dieser Einheit 🙈. RUclips mit deinem Kanal ist natürlich gut messbar und gut im Rennen, das Fahrrad ist leider unwirtschaftlich und so weiter… Dazu passen würde auch mein zweites Lieblingswort in dieser deutschen Sparte: Niederschlagswassergebühr 😉VG

  • @radfanol6051
    @radfanol6051 Год назад +3

    Super Video! Danke für diesen kompakten Überblick. Einfach klasse rüber gebracht. Für 45000 € kann man sich viele Solarzellen und einen großen Speicher mit einer Wallbox anschaffen und ein Urlaub nach Malle ist dann auch noch drin. Und das beste: Bei PV verbraucht man keine fossile Energie und erzeut keine klimaschädlichen Abgase.

    • @christophvonpapenburg
      @christophvonpapenburg Год назад

      Das ist ja wirklich das beste.... 🤦🏻

    • @acerreteq703
      @acerreteq703 Год назад

      Ich habe nur 20 qm Dachfläche, da kommt im Tal der Tränen nicht viel an Strom rein, mit dem ich meine Wärmepumpen und mein Auto laden könnte. Wenn ich dazu ein BHKW nehme, habe ich Strom und Wärme im Winter. Wenn das dann mit 1500 Betriebsstunden im Jahr läuft, zB 60x24h oder 120x 12h, dann habe ich auch 20 Jahre lang meine Erträge. Natürlich ist das Vermeiden von fossilen Energie wichtig aber erzählen Sie das mal den Millionen von Verbrennerfanatikern die sich NIE IM LEBEN ein E-Auto kaufen würden. Ich schätze der CO2 Ausstoß der verbauten privaten BHKWs beträgt weniger als 1% dieser PKWs die noch 20 bis 30 Jahre hier rumfahren dürfen. Also immer die Kirche im Dorf lassen und nicht selber zum Ökoterrorist werden.

  • @1972SCOTCH
    @1972SCOTCH Год назад

    Moin,
    danke für das aufschlussreiche Video.
    Momentan läuft bei uns noch ein ca 20J alter Oel Brennwertkessel.
    Mal schauen was bei uns als nächstes ins Haus kommt.

  • @exskydiver3576
    @exskydiver3576 Год назад +5

    Als Ergänzung zu einer vorhandenen Wärmepumpe, Solaranlage, Batteriespeicher, Pufferspeicher kann es sehr interessant sein. Ich habe noch einen 25 Jahre alten „ marinisierten Generator“. Da bin ich tatsächlich am überlegen diesen einzubinden. Den brauch ich nicht mehr auf dem Boot und steht nur rum.Der frisst auch altes Pommesfett welches hier niemand annehmen will zum entsorgen . Für „ das Tal der Tränen“ ist der bestimmt gut. Da alles Andere auch schon vorhanden ist,wäre der Einbau ein Kinderspiel.
    Ich bin aber auch gelernter Kfz- Mechaniker. 😂 Ich glaube ich nehme es dieses Jahr noch in Angriff.😊 Wie immer sehr gut recherchiert..👍

    • @heikowalter8239
      @heikowalter8239 Год назад

      Wird dein Schornsteinfeger nicht abnehmen ,wenn du das am Schornstein anschließen willst und das Abgas ebenerdig zu entsorgen freut den Nachbarn .

    • @exskydiver3576
      @exskydiver3576 Год назад

      @@heikowalter8239 Brauch ich Gott sei Dank nicht .Ich wohne zwar mitten in der Stadt , aber an der Bebauungsgrenze. Mein Speicher steht in einem separaten Raum neben meinem Carport.
      Da kommt auch der Generator rein. Aber grundsätzlich hast du Recht, bei mir hat zumindest der Schornsteinfeger nix zu melden. und die Abgasanlage wird leiser als die Wärmepumpe sein.

    • @heikowalter8239
      @heikowalter8239 Год назад

      @@exskydiver3576
      OK ,wenn du den Staats Controletti los bist ist einiges machbar !👍

    • @exskydiver3576
      @exskydiver3576 Год назад

      @@heikowalter8239 Ja, da hab ich Glück. Ich habe noch einen „wassergeführten Kamin“, der ist im Jahr höchstens 3x an. Trotzdem besteht er darauf ihn zweimal im Jahr zu kehren.
      Jahrelang , wenn er im Herbst zum kehren kommt, ist da schon nix drin im Kamin. Er besteht aber drauf. 🤮

    • @AsDahse
      @AsDahse Год назад

      ​@@exskydiver3576 Der arme schorni ,
      Nicht das der noch zu wenig verdient 😂

  • @ralfboes2559
    @ralfboes2559 Год назад +8

    Ein guter Beitrag von Ihnen,
    befasst er sich doch (ausnahmsweise oder endlich mal) mit einem Blockheizkraftwerk und nicht immer nur mit einer Wärmepumpe.
    Ich möchte dazu ergänzend feststellen:
    Ich habe einen G5.5 Dachs, der nach Renovierung 30.000h Förderung bekommt. Das reicht bei meinen etwa1950h/ Jahr etwa 15 Jahre.
    Hier sehen Sie die Verteilung der Laufzeiten und die Strombilanz aus dem Jahr 2022.
    (sorry, Grafik geht scheinbar nicht im Kommentar)
    Den überschüssigen Strom speise ich in meine QattroPorte von e3DC ein und komme so auf eine Autarkie von 71%. Eine Software der HomeMatic steuert bei Stromüberschuss meine Wärmepumpe im Technikraum. Diese macht laut Hersteller aus 500 W 1.5kW zusätzliche Wärme für die Heizung im Winter.
    Mein BHKW taktet, weil eine Software das Gerät lediglich dann anfordert, wenn die Akkuladung unter 2% fällt oder die Temperatur im Pufferspeicher unter 40°C sinkt. Umgekehrt schaltet sie den Dachs ab, wenn die Akkuladung über 93% steigt und der Pufferspeicher mit Warmwasser geladen ist. So vermeide ich es, einen erheblichen Anteil an Strom ins Netz, ungewollt, einzuspeisen. Allerdings wird im Winter jede Menge Strom verkauft, aber dann sind die Solateure ohnehin kaum im Netz und der Strom wird von Wärmepumpen der Stadt lokal und dezentral konsumiert.
    Darin sehe ich einen bisher nicht erkannten Nutzen für die Allgemeiheit.
    Im Sonnigen Monaten leistet eine kleine thermische Solaranlage auf dem Dach fast komplett die Energie zur Warmwasserbereitung und zum Heizen.
    Ideal ist nun noch eine kleine Solaranlage, die in den sonnigen Monaten ohne Heizbedarf, die Eigenstromversorgung optimal ergänzt. An kalten, sonnenarmen Tagen, kommt der Strom wieder vom BHKW. Der Logik-Kreis ist geschlossen!
    Insgesamt ist d i e s für mich die Intelligente Energieversorgung unseres Landes und nicht die Wärmepumpe alleine. Sie ist nur ein Teil der Lösung, es geht im Winter mit wenig Solarstrom auch anders.

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 Год назад

      Klingt insgesamt aber teuer, und damit unwirtschaftlich!? Was hat die Allgemeinheit von der Förderung, die du bekommen hast?

    • @ralfboes2559
      @ralfboes2559 11 месяцев назад

      ​@@kickeroleander6652 Danke für Ihren Einwand. Ich vertrete allerdings die Ansicht, dass eine sich amortisierende Installation keiner Förderung bedarf. So habe ich auch keine "Almosen" in Anspruch genommen. Ich finde ohnehin, dass sich unsere Mitbürger nur noch nach einer Förderung bewegen. Sowas ist schlimm! Und natürlich ist das Gewerk auch so etwas wie meine "elektrische Eisenbahn" Als Rentner muss man doch ein Hobby haben, oder? ;-)

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 11 месяцев назад

      @@ralfboes2559 Das gleiche Problem sehe ich bei der augenblicklichen Wärmepumpen- Diskussionen. Allen geht es nur um das Geld, keinen interessiert, ob er vielleich was für das Klima tut, wenn man auf Gas-, oder Ölheizung verzichtet!

  • @Frank-ez8vx
    @Frank-ez8vx Год назад +2

    Wie immer sehr spannend bei dir. Bin gespannt was Holger dazu sagt.

    • @DerFachwerker
      @DerFachwerker  Год назад

      Was soll Holger denn dazu sagen?

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 Год назад

      @@DerFachwerker naja, holger laudeley propagiert das bhkw ja sehr regelmässig
      heisst: keiner will es - holger empfiehlt es..... 🙃

    • @JohnnysWorld
      @JohnnysWorld Год назад +1

      Bei uns laufen PV und BHKW und 10kwh Stromspeicher zusammen und ermöglichen so den Bezug enorm zu verringern. Alleine das Messkonzept für die unterschiedlichen Vergütungen der beiden verschiedenen Erzeuger ist … nervenaufreibend. Unser Netzbetreiber hat deswegen Kringel in die Augen bekommen. Aber die technische Seite läuft top. PV und BHKW ergänzen sich übers Jahr gesehen PERFEKT!

    • @Frank-ez8vx
      @Frank-ez8vx Год назад

      @@dagobert68219 Genau. Das meinte ich damit. Und Holger rechnet das BHK immer so das es sich doch passt.

  • @willelektroauto2658
    @willelektroauto2658 Год назад +7

    Interessant wäre die Kombi BHKW mit Wärmepumpe, PV und Hausspeicher.
    Im Winter, bei wenig PV Produktion erzeugt das BHKW Strom, der in die WP geht, die macht ne Rücklauftemperatranhebung, und das BHKW sorgt für die im Winter nötigen hohen Temperaturen, Und die restlichen 8 Monate wird mit Strom von der PV die WP versorgt, wenn auch nicht mehr so hohe Heizungstemperaturen benötigt werden.

    • @torstene.635
      @torstene.635 Год назад

      Die Frage ist: Warum sollte man sowas tun? Ich schätze das ich in der Kombination WP+PV auf unter 6.000 kWh Netzbezug pro Jahr komme. Gas müßte ich kaufen und zahle noch zusätzlich die Grundgebühr+Schorni. Dazu die Anschaffungskosten für das BHKW plus die ca. 600 Euro Wartung alle 2 Jahre (Zahl aus dem Video bei gewaltig nachhaltig). Vielleicht spart man da was, aber wirklich soviel als das sich der zusätzliche Aufwand lohnt?

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 Год назад

      @@torstene.635 Im Einfamillienhaus sicher nicht. In größeren Objekten im Altbau kann sich das vielleicht rechnen, weil die Bedarfe andere sind

  • @DrBene
    @DrBene Год назад +1

    Schöne Zusammenfassung zu Erdgas-BHKWs in Wohngebäuden. Bei so einer hohen Investition die für circa 20 Jahre gedachte werden sollte ist meiner Einschätzung nach der Faktor Erdgas das KO-Kriterium. Ich hab im Keller einen Scheitholz/Pellts-Kombikessel: Läuft seit 13 Jahren gut. Auf dem Dach PV und Solarthermie mit Heizungsunterstützung. Wobei ich da von der PV deutlich mehr begeistert bin...

  • @user-et9ph1mi8d
    @user-et9ph1mi8d 5 месяцев назад +1

    Hi, ich denke was cool ist, wenn man vorher ne Ölheizung hatte dann die Kombination splitklimaanlagen zum heizen mit ner pv und akku für die übergangszeit und ein dieselnotstromaggregat als bhkw, weil man das mit dem heizöl betreiben darf und so im winter den strom für die Klimaanlagen zum heizen erzeugen kann. Am besten dann noch eins mit wasserkühlung und diese dann an das alte heizsystem anschliessen um so ne art grundwärme zu erzeugen. Dann halt die raumtemperatur über die klimas regeln. Das wäre dann ein stromgeführtes bhkw aber mega effizient, da der strom über die klimaanlage mit Faktor 4 gehebelt werden kann. Und mit einem victron system komplett als inselanlage nutzbar ohne netz voll autark das ganze jahr 😂

  • @gerdfleischer9234
    @gerdfleischer9234 Год назад +1

    Sehr schön erklärt und vor allem die Knackpunkte auf den Punkt gebracht. Was allerdings fehlt, ist die integrative Betrachtung einer kombinierten Wärme/Stromerzeugung. Die Unmenge Strom im Winter bekommt man über Heizstäbe oder auch Wärmepumpen in Heizleistung umgewandelt. Im Sommer kann das BHKW dann einfach ausbleiben, wenn die PV (oder sogar Solarthermie) genug liefert. So etwas durchzurechnen sprengt sicherlich den Umfang eines solchen kurzen Einführungsvideos, es sollte aber durchaus erwähnt werden.
    Denn wer sich ein BHKW anschaut, hat hoffentlich schon den Pufferspeicher. Und der muss dann von vielen Wärmeerzeugern bespielt werden. Ein Haus mit nur einem BHKW ist Quatsch, das ist allen Zuschauern dank Deiner Ausführungen klar geworden. Aber wie muss man sowas insgesamt auslegen? Mehr PV installieren damit im Winter genug vom Himmel kommt, oder besser das Geld in ein BHKW stecken? Gibt's da einen Sweet Spot? Oder ist das zu individuell, um allgemein besprochen zu werden?
    Ich meine, Energiewende ist nicht nur dezentral, sondern auch noch multimodal. Wenn alle brav PV auf ihr Häuschen bauen, stehen im Sommer die Gaskraftwerke - genauso wie das heimische BHKW - still. Im Winter braucht es die dann. Aber die Abschreibung läuft über das ganze Jahr. Das wäre vielleicht auch noch ein zu beleuchtender Faktor beim eigenen BHKW. Denn Dinge zu kaufen und nur ein halbes Jahr zu nutzen, kostet ja auch das ganze Jahr über Geld.

  • @maxludtke4929
    @maxludtke4929 Год назад +8

    Interessant wäre eine Berechnung im Zusammenspiel mit einem Elektro Auto , ich denke da wird die Eigenverbrauchs Quote deutlich erhöht. So würde man ja ganz gut die Energiesteuer umgehen :)

    • @markushabedank9913
      @markushabedank9913 Год назад +1

      Moin. Da musste ich eben schmunzeln. Das Elektroauto wird also mit dem hauseigenen Generator geladen. Das klingt nach ner Lösung nach der Apokalypse... Aber spaß beiseite. Ich könnte mir für den Winter auch ein wassergekühltes Aggregat mit ca 20kw elektrisch vorstellen. Damit könnte man in der Dunkelflaute den Hausakku und einen Pufferspeicher laden. Das würde sich m.M. allerdings nur als DIY Lösung lohnen... Grüße

    • @christophw3388
      @christophw3388 Год назад +3

      @@markushabedank9913 Was bringt Sie den zum Schmunzel? Ein Elektroauto muss man doch nicht immer mit Höchstlast laden. Da braucht man keine Schnellladung wenn es die Nacht über an der Wallbox hängt.

  • @klaussandschulte4751
    @klaussandschulte4751 Год назад

    Moin,
    Gut erklärt.
    Gruß Klaus Sandschulte

  • @Maushausen
    @Maushausen Год назад +5

    Die Dachs welche Du anfangs mal eingeblendet hast kenne ich seit 1998/99 seit dem sind die auf dem Markt zwar noch als ganz kleine Nische.
    Wäre denke ich für Mehrfamilienhäuser eher was oder in Verbindung mit einer kleinen Biogasanlage.
    Gruß aus Maushausen
    Markus der Mäusegaukler

    • @DMSL101DM
      @DMSL101DM Год назад

      Die älteren Dachse sind leider alle verboten, wegen ständig angepasster Umweltbestimmungen. Mit Pech ist es ein Geldgrab, weil man sich wieder irgend eine neue Regelung ausdenkt.

  • @ocelot_1214
    @ocelot_1214 Год назад +6

    Moin Fachwerker!
    Die vorgeschlagenen Videos wären sehr interessant, mach die auf jeden Fall. Ich musste während deines Videos auch direkt an die Kombi mit Batterie und PV denken, das wurde ja auch schon fleißig kommentiert. Kannst du auch auf ein Modell eingehen, dass man im Sommer mit einer sehr großen PV-Anlage und BrauchwasserWP den überschüssigen Strom zur Wasserstoffgewinnung nutzt und in den Wintermonaten ein BHKW mit Brennstoffzelle + WP durch das bisschen Strom vom Dach nimmt und damit auf vielleicht 100% Autarkie kommt?
    Liebe Grüße und weiter so!

    • @chrissilila9590
      @chrissilila9590 11 месяцев назад

      Dann würde ich nicht Wasserstoff synthetisieren, sondern lieber Methan/Propan/Butan

    • @ocelot_1214
      @ocelot_1214 11 месяцев назад

      @@chrissilila9590 gerne auch das! Bin nicht so ein riesiger Experte auf der naturwissenschaftlichen Seite.

    • @chrissilila9590
      @chrissilila9590 11 месяцев назад

      @@ocelot_1214 dieses Konzept, Sommer-Überschuss in Methan in Tanks zu speichern, macht bereits die Firma Exytron. In Augsburg/SWA gab es hier einen Wohnblock mit PV, der Überschuss als Methan in Erdtanks für den Winter gespeichert hat. Tolles Pilotprojekt 👍🏻
      Die Lagerbedingungen für Wasserstoff sind einfach viel schwieriger in Bezug auf Druck/Temperatur/ Gefäßart als bei Methan/Propan/Butan, da letztere größere Moleküle sind und daher nicht so große Verluste sind.

    • @ocelot_1214
      @ocelot_1214 11 месяцев назад

      @@chrissilila9590 das klingt ja echt cool. Kennst du irgendein Video oder Bericht dazu? Da würden mich echt mal kosten, Wirkungsgrad und so weiter sehr interessieren.

    • @chrissilila9590
      @chrissilila9590 11 месяцев назад

      @@ocelot_1214 Google das doch mal, hier kann man keine Links posten: Augsburg SWA Exytron

  • @MarkusKuehl
    @MarkusKuehl Год назад +2

    Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein BHKW zusätzlich zu meinem großen Speichersystem aufzustellen: Wärme in den Heizungspuffer und Strom in den eigenen Speicher. Also exakt wie du beschreibst. Allerdings kommt für mich als Treibstoff nur Synthetik Diesel aus Abfall oder pflanzlichen nachwachsenden Rohstoff in Frage, z.B. CARE Diesel oder Neste my renewable Diesel (HVO100 HVO Dieselkraftstoff). Konkrett dann in der Phase, wenn PV nicht mehr ausreicht, um mir meinen täglichen Strombedarf zu decken und ich so oder so heizen muss. Hatte vor ca. 20 Jahre ein Senertec BHKW bereits mal 10Jahre am Start, damals mit 10ct Einspeisung gerade so rentabel. Nach Ablauf der Förderung dann ca. 2,8ct je kwh, was dann keinen Sinn mehr machte. Mit dem Speicher und der Möglichkeit den Stadtwerke Strom völlig zu ersetzen nun wieder eine Überlegung Wert.

  • @kai-uweschwarz7008
    @kai-uweschwarz7008 Год назад +1

    Wirklich guter Beitrag. Ich kann dieses nur bestätigen: Für das "normale" 1-3- Familienhaus im Bestand eigentlich nicht zu empfehlen.

  • @Max-gu5so
    @Max-gu5so Год назад +6

    Zu beachten ist, dass absehbar die Spreizung der Börsenstrompreise zwischen Sommer und Winter, aufgrund des Zubaus an PV und Wärmepumpen, stark zunehmen wird.
    Das BHKW läuft interessanterweise ja genau dann, wenn die Wärmepumpen Strom brauchen und die PV-Anlagen kaum was liefern.
    In jedem Fall dürften BHKWs was für Fernwärmenetze sein, evtl. Dann auch in Kombination mit Wärmepumpen.
    Denke dass man auf jeden Fall schon mal nicht draufzahlen wird, wenn sich die Anlage in den 30000 Stunden trägt.

    • @SteveWonder113
      @SteveWonder113 Год назад

      Die These geht aber nicht ganz auf wenn parallel mehr Windräder gebaut werden, die überwiegend in den sonnenarmen Monaten Strom erzeugen.

    • @Max-gu5so
      @Max-gu5so Год назад +1

      @@SteveWonder113 Ja und nein. Es gibt hier bei YT irgendwo ein Video "Energiewende zuende gedacht".
      Es wird allgemein davon ausgegangen, dass die Potentiale bei der PV insgesamt noch höher sind als beim Wind. Das habe ich so schon an mehreren der Energiewende positiv gestimmten Quellen gesehen. Also keine Pröttelköppe.
      Auch wird der Bedarf im Winter stärker steigen als im Sommer, da absehbar im Sommer wohl weniger gekühlt, als im Winter geheizt wird.
      Darüber hinaus ist die chemische Langzeitspeicherung (Wasserstoff, Amoniak, Methan) absehbar wohl die praktikabelste aber leider wohl auch eine teure Variante.
      Aber so noch mal drüber nachgedacht. Ups: das ist ja dann Später mal der Gas- oder was auch immer Preis...
      Also wird ebenfalls der Brennstoff teurer.
      Allerdings: Da werden sich Angebot und Nachfrage ausgleichen müssen. Irgendwer muss die eingespeicherte oder importierte Energie ja zu auch Strom und damit nutzbar machen.

    • @danielrichter6626
      @danielrichter6626 Год назад

      @@Max-gu5so Das Problem ist der geringe Wirkungsgrad der BHKWs (im Video wurde dieser ja mir 25 % beziffert). Ein modernes GuD-Kraftwerk kommt auf etwa 60 %. Dessen Betreiber kann also mehr als doppelt so viel Strom pro verbrauchter kWh Gas verkaufen wie der BHKW-Betreiber und damit auch die Preise gering halten. Dazu kommt noch, dass das GuD-Kraftwerk nur dann läuft, wenn der Strom auch wirklich gebraucht wird (also einen hohen Preis erzielt). Der BHKW-Betreiber muss die Anlage auch dann laufen lassen, wenn das Netz schon voller Windstrom ist, da die Wohnung sonst kalt wird (außer er hat alternativ noch ein strombasiertes Heizsystem). Insofern sehe ich beim BHKW wenig Nutzen in der Zukunft und denke, dass es die Energiewende eher behindern als fördern wird.

    • @Max-gu5so
      @Max-gu5so Год назад

      @@danielrichter6626 Das Problem mit dem Windstrom und dem vollen Netz sehe ich so nicht. Im Mittel wird das mit dem Stromverbrauch im Winter schon passen. Für weiteres gibt es Bateriespeicher die wir für die Netzstabilität und zur Kurzzeitspeicherung ohnehin in großem Maße brauchen.
      Es bleiben beim klassischen BHKW ein tatsächlich nicht guter Wirkungsgrad und eine hohe Wärmeleistung bei hoher Vorlauftemperatur und schneller Verfügbarkeit der Wärme.

    • @ralfboes2559
      @ralfboes2559 Год назад

      @@danielrichter6626 nur zur Info: das BHKW soll in erster Linie Wärme erzeugen, der Strom ist dann eine tolle Ergänzung. Nicht umgekehrt!

  • @JostSchwider
    @JostSchwider Год назад +1

    👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊

  • @wambo639
    @wambo639 10 месяцев назад

    Ich hab nicht wirklich Ahnung von dem Zeug, aber könnte man nicht noch eine Absorptionskältemaschine dazu installieren, um dann auch im Sommer das bhkw weiter zu Betreiben, um dann die Wärme zum Kühlen der Wohnung/Hauses zu verwenden?

  • @KarlAlfredRoemer
    @KarlAlfredRoemer Год назад +5

    Ich denke PV + Batteriespeicher und ein Blockheizkraftwerk ergänzen sich perfekt. Ich mache das in Schmalspur mit einer 6 kWp PV mit 9,6 kWh Speicher und einem Honda EU20i. Letzterer kann zwar nicht die Wohnräume heizen, aber dem Keller schadet es auch nicht, wenn er um ein, zwei Grad erwärmt wird.

    • @MW-wu4yl
      @MW-wu4yl Год назад +1

      Leite doch die Abgase von dem Honda durch einen alten Rippenheizkörper
      lg michael

    • @KarlAlfredRoemer
      @KarlAlfredRoemer Год назад

      @@MW-wu4yl Keine schlechte Idee. Im Moment gehen sie noch durch zwei alte Autoschalldämpfer, aber hinten kommen immer noch bestimmt 50 bis 60 Grad raus

    • @MW-wu4yl
      @MW-wu4yl Год назад

      @@KarlAlfredRoemer 60 % der Generatorleistung ist Wärme!

  • @vorgluhdiesel3729
    @vorgluhdiesel3729 Год назад +11

    Moin moin.
    Möchte nun zum dritten mal auf biomeiler hinweisen,da kann man auch gas mit erzeugen,finde das dieses thema immer wichtiger wird,besonder ländlich wo platz um die hütte ist😉

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 Год назад

      Biogas ist unwirtschaftlich! Mit einem Quadratmeter Maisfeld erzeugt man 2 kWh Energie pro Ernte,
      wobei die Produktion durch Dünger, Transport, und Transformation noch 60% verbraucht, womit nur 800 Wh übrig bleiben!
      Alleine der NPK-Dünger für einen Quadratmeter verbraucht bei der Erzeugung 560 Wh, und produziert 2 kg CO₂!
      Mit einer Fotovoltaikanlage erreicht man 200 kWh pro Quadratmeter, pro Jahr! Man braucht also 250m² Maisfeld,
      wenn man die Energie von einem Quadratmeter PV erzeugen will!
      Mais-, und Rapsfelder blockieren die Energiewende durch Platzverschwendung!

    • @vorgluhdiesel3729
      @vorgluhdiesel3729 Год назад

      @@kickeroleander6652 Wenn Sie sich mit dem genannten thema etwas beschäftigt hätten,käme nicht so eine antwort😉
      Ausserdem kostet Photovoltaik viel geld,was nicht jeder zur verfügung hat!Ein biomeiler kostet arbeit und zeit,und keine Maisfelder!Erstmal bitte informieren und dann ggf.gerne antworten...

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 Год назад

      @@vorgluhdiesel3729 Wüsste ich nicht wovon ich schreibe, hätte ich nicht kommentiert!
      Würde der geneigte Bauer nicht seine Zeit durch Treckerfahren verschwenden, um seine unwirtschaftlichen Maisfelder zu bestellen, hätte er auch Geld für eine PV-Anlage!
      Es wurde Zeit, dass der Gesetzgeber die Notbremse bei Biogas gezogen hat!

    • @vorgluhdiesel3729
      @vorgluhdiesel3729 Год назад +1

      Ein biomeiler hat nichts nit Maisfeldern und Traktorfahren zu tun!Nochmal,einfach mal informieren wäre nötig!
      BIOMEILER😉

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 Год назад +1

      @@vorgluhdiesel3729 Du meinst eine Kompostheizung!

  • @oliverl.
    @oliverl. 5 месяцев назад

    In unserem Betrieb wurden im vergangenem Jahr zwei BHKW's eingebaut. Dadurch sind wir in der Produktion elektrisch und thermisch Energieautark.

  • @ragnarlodbrock1513
    @ragnarlodbrock1513 11 месяцев назад

    Wäre eine Kombination von Bhkw und einer pv anlage mit speicher eine gute Kombination? Wenn ich jetzt beispielsweise eine pv mit 10kw speicher schon in betrieb habe könnte doch das bhkw im "Tal der Tränen" die heizwärme liefern und den Pv speicher füllen und dann den rest einspeisen. Für den sommer dann warmwasser über die pv oder evtl Solarthermie etc...also im Sommer Bhkw abschalten. Das würde dann doch unsere 30.000 stunden hoher vergütung etwas weiter strecken.. oder habe ich da nun einen denkfehler?

  • @Tom-Lahaye
    @Tom-Lahaye Год назад

    Nur mit Batterie und Wärmespeicher rentabel zu betreiben.
    Im Sommer wurde man der Energiebedarf mit PV abdecken können, wobei für das warme Wasser ein Heizstab benutzt werden kann.
    Aber der Brennwertkessel wirkt auch mit sehr hoher Effizienz, er erzeugt nur keine Strom, kostet aber ein Zehntel oder weniger als das BHKW, und für diesen Differenz kann ich ganz viel Strom kaufen.

  • @nikboeh1
    @nikboeh1 Год назад +1

    Moin, wir sind bei uns auf dem Hof gerade dabei ein Holzvergaser BHKW mit 50kW durchzurechnen um unsere Hackschnitzelheizung zu entlasten die schon an die 40000h runter hat.

  • @Schaumpubs2010
    @Schaumpubs2010 Год назад +1

    Moin, Big PV und diese Wasserstoffbatterien, Brennstoffzellen...noch Sau Teuer!! Kleine Biogasanlage, nur wo hin mit dem Rest! Alles ne Frage, woher kommt der Schotter für alles! Hast es aber gut erklärt im Video. Gruss Loddar

  • @fruchtekorbchen7904
    @fruchtekorbchen7904 Год назад

    Bezahlt ihr bei euch im Aussenbereich und in eurem Bundesland eigentlich auch Niederschlagswassergebühr wenn ihr Regenwasser von der Einfahrt und Co einleitet?

  • @m.w.4496
    @m.w.4496 Год назад

    Moin
    Ich betreibe ein BHKW, zum Punkt schlecht regelbar kann ich nur sagen kommt auf den BHKW Hersteller an. Unser KW Energie kann exakt den Stromverbrauch decken und bei mehr Wärmebedarf Überschuss Strom produzieren, um keinen Strom unnötige ins Netz einspeisen zu müssen.

  • @centrinoseco
    @centrinoseco 5 месяцев назад

    Ein BHKW ist unschlagbar in groß für kleine Gemeinden oder Wohnblock als Kombination mit einer Absorptionswärmepumpe als Kraft-Wärme-Kälte Kopplung wie von Rütgers. Dazu den sprit aus Biogas Erzeugung oder Holzvergaser.

  • @CortVermin
    @CortVermin Год назад

    wenn die dinger mit methangas laufen, wasm an u.U. sogar selber im garten erzeugen könnte wärs ja noch ganz interessant. aber bei den anschaffungskosten und dem installationsaufwand würd ich mir eher n kaminofen fürn winter holen und die bäume in der stadt verholzen ;)

  • @m.s.8112
    @m.s.8112 Год назад +2

    Im Sommer mit der "Abwärme" ein Schwimmbecken zu beheizen, finde ich angesichts der dann üblicherweise zur Verfügung stehenden Sonnenenergie auch nicht so ganz sinnvoll.

  • @klaussandschulte4751
    @klaussandschulte4751 Год назад

    Moin, als Hybrridlösung mit einer Wärmepumpe und Batteriespeicher geht das schon besser.
    Diese Lösung ist was für größere Wohngebäude da durch steigt deutlich der Eigenverbrauch der elektrischen Energie. Und es hat den Vorteil das Vorlauftemperatur von bis zu 80°C bereitgestellt werden können.
    Im Mehrfamilienhäuser ist dies durch aus eine gute Anwendung.
    Gruß Klaus Sandschulte

  • @iurlc
    @iurlc 11 месяцев назад

    Ich finde BHKW die ideale Ergänzung zur Photovoltaik. Im Winter Wärme + Strom, im Sommer Strom. Was ich nicht verstehe, wieso die Anlage möglichst durchlaufen soll. PV + Batteriespeicher + BHKW und alles ist gut. Das einzige was nicht passt, sind die irrwitzigen Kosten der BHKW. Wenn man sieht das man ein Notstromaggregat mit 3-5kW für so 2000-3000€ bekommt und das BHKW soll das 10fache Kosten - da passt was ganz und gar nicht zusammen. Außerdem würde bei der Kombination PV + Batteriespeicher + BHKW die Laufzeit des BHKW drastisch runter gehen und damit der Verschleiß und die Wartungskosten.

  • @carloswimuller4885
    @carloswimuller4885 Год назад

    Hi Fachwerker, kannst du bitte ein Video über den oekofen - Pellematic Condens_e, die stromproduzierende Pelletsheizung für's Einfamilienhaus machen? Denn diese sollte ja schon in der Anschaffung gefördert werden und ist von der Dimension auch eher für ein Einfamilienhaus geeigent. Danke dir

  • @heinzlorenz5761
    @heinzlorenz5761 6 месяцев назад

    Ich betreibe ein Mikro BHKW und eine kleine PV mit Speicher + eine kleine Zusatzheizung. Das ist völlig ausreichend für ein kleines Gebäude.
    Das BHKW ist ein Gasaggregat, Propan aus dem Baumarkt für 800.- € mit 2800 Watt max + Wärmetauscher aus einer alten Gasheizung. Das Aggregat wurde so eingestellt, dass es mit Erdgas läuft und geschätzt 1000 W bringt bei ca. 0,55 m³/h Verbrauch. Bei unter 0 Grad C muss zugeheizt werden.
    Ein grober Richtwert beim Verbrauch ist ca. 1 m³ am Tag pro 5 Grad unter 20 Grad C, wenn nur das Wohnzimmer geheizt wird.
    ---
    Wärmepumpe ist dann gut, wenn man preiswerten Strom hat.
    WP finde ich große Kagge, wenn es draußen unter 0 Grad C ist und man Strom kaufen muss.

  • @holger3526
    @holger3526 Год назад +5

    Bei all den Subventionen für diese Art von "Verbrennungsmotor" wundert es mich nicht, dass der Holger L. das Konzert so "geil" findet. Würde man die streichen und an andere Systeme angleichen... also maximal eine normale Einspeisevergütung... eine Welt würde zusammenbrechen.
    Und volatil sind die Dinger auch noch, also auch nicht anders als PV und Wind.

    • @ralfboes2559
      @ralfboes2559 Год назад

      Ich würde es an Ihrer Stelle nicht so undifferenziert "schwarz/weiss" denken. Richtig finde ich, dass man Subventionen nicht braucht, wenn eine Idee sich selbst finanziert. Falsch ist, das die Dinger keine gute Ergänzung zum Solarstrom sind. Schliesslich arbeiten sie überwiegend im dunklen Winter.

  • @waltersteinkogler8872
    @waltersteinkogler8872 Год назад

    Wenn man den erzeugten Strom mit Heizstab auch gleich zum heizen einsetzt?

  • @klaussandschulte4751
    @klaussandschulte4751 Год назад

    Moin, ich arbeite bei einem BHKW Hersteller. Auch in der 2 kW Klasse können unsere Produkte modulieren.
    Und nicht nur stufig fahren.
    Ich erkläre gerne wie es funktioniert.
    Gruß Klaus Sandschulte

  • @gartenheim6431
    @gartenheim6431 Год назад

    Wie immer sehr interessant und unterhaltsam! 👍 Da hätte ich dann einmal eine Frage zu bezüglich der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern, sprich GAS bzw. ERDÖL.
    Gibt es denn nicht eventuell auch die Möglichkeit, ein BHKW mit Biogas zu betreiben, was ja dann zum Einen weitaus umweltfreundlicher und nachhaltiger wäre und zum Anderen dadurch keine Abhängigkeit mehr von fossilen Energieträgern und deren vermutlich immer weiteren Preisanstiegen wäre?

    • @StrahlemannLP
      @StrahlemannLP Год назад +2

      Ja. Entweder mit entsprechenden Methan Versorgerverträgen oder regenerativ erzeugtes Propan (z.B. Futuria von Primagas).

  • @ryko343
    @ryko343 Год назад

    Man könnte aber auch ein kleines Nano BHKW mit einer kleinen Wärmepumpe und Erdkollektor kombinieren. So das man die Abwärme des BHKWs nutzt, um die Wärme während des Sommers im Boden zu speichern bzw. den Boden zu regenerieren, die dann im Winter genutzt werden kann.

  • @georgpfab9862
    @georgpfab9862 5 месяцев назад

    Da gäbe es sicher interessante Kombinationen die das Ergebnis grundlegend ändern würden. Bhkw kombiniert mit Batteriespeicher und/oder E-Auto. Bhkw kombiniert mit Wp evtl auch direkt angetrieben zusätzlich photothermie usw.

  • @heikebill2585
    @heikebill2585 Год назад +2

    Wie haben einen Dachs seid 2006, war ein Flop, Inspecktionskosten 500 Euro, der läuft jetzt einer Insel mit Solar und Akku😊

  • @GreenHomeEnergyBB
    @GreenHomeEnergyBB Год назад +2

    Ein sehr geniales Video. Wirklich gut beschrieben und transparent dargestellt. Ich finde so ein System eigentlich schon geil.
    Jetzt habe ich aber noch ein Frage dazu. Vielleicht hast Du ja einen Antwort darauf. Wenn ich mir das neue Gebäude Energiegesetz anschaue, sollen ja ab 2024 nur noch Heizungssysteme eingebaut werden dürfen die den Heizbedarf zu mindestens 65% aus erneuerbaren Energien erzeugen soll. Wie würde denn hier jetzt das BHKW darunter laufen. Würde das durch die KWK damit rausfallen oder nicht? Ich kann dies nicht identifizieren. wenn jetzt dieser Motor H2 ready ist, dann ist das Thema klar, dann ist es erlaubt. Wenn aber nicht, wird dies schwierig. Anderer Punkt dazu ist, nach Vorstellung der EU sollen ab 2027 auch die CO2 Zertifikate auf Gas und Kraftstoffe ausgeweitet werden. Wenn jetzt also für das verbrauchte Gas noch CO2 Zertifikate draufkommen werden die Gaspreise noch höher werden. Daher ist es möglich, das dies ein finanzielles Grab wird.
    Interessanter fände ich das BHKW in Verbindung mit PV und eigener H2 Erzeugung. Nur mal der Idee folgen. Im Sommer den PV Überschuss in H2 Erzeugung stecken und H2 für Winter speichern. Anlagen gibt es dafür ja schon. Dann im Winter, H2 aus dem Speicher in das BHKW und Wärme und Strom erzeugen. Im Sommer ist das BHKW aus und das Brauchwasser würde durch einen Brauchwasserwärmepumpe erzeugt werden. Im Winter schalte ich um. Brauchwasserwärmepumpe entweder abschalten und die Wärme aus dem BHKW für das Brauchwasser nutzen oder die doch noch warmen Abgase des BHKW (ich glaube 60°C) durch einen Wärmetausche als vorgewärmte Luft in die Brauchwasserwärmepumpe leiten bzw zur Verfügung stellen und damit die Effizienz dieser im Winter zu steigern. Wie denkst Du darüber?

    • @gf-xy2of
      @gf-xy2of Год назад

      > Würde das durch die KWK damit rausfallen oder nicht?
      Ich zitiere aus dem Referentenentwurf:
      "Rein fossil betriebene Objekt-KWK-Anlagen oder Brennstoffzellen werden nicht zugelassen, ebenso wenig eine ersatzweise Nutzung von Auf-Dach-Photovoltaik oder weitere Effizienzmaßnahmen. Hybridlösungen - unter anderem auf Basis von KWK-Anlagen und Brennstoffzellen - werden nur dann möglich sein, wenn diese mindestens mit 65 Prozent grünen Gasen betrieben oder zur Erfüllung der 65-Prozent-EE-Vorgabe mit erneuerbaren Lösungen kombiniert werden."

    • @torstenzahring4159
      @torstenzahring4159 Год назад

      Hydrogenium saisonell speichern, viel Spaß!

  • @bernharddeml5893
    @bernharddeml5893 Год назад

    So ein Teil mit Bio öl betreiben ist doch supper

  • @GauchoJonny
    @GauchoJonny Год назад

    BHKW mit biogas. Den sommer lang PV mit WP und biogas im sommer speichern für den winter.
    Biogas könnte mit dem abwasser erzeugt werden. Ich tendiere zu stirlingmotoren, da sie brennstoffunabhäbgig funktioniert, da die brennkammer ausserhalb des motors und somit weniger wartung benötigt (auf kosten von effizienz). Dafür muss ich weniger gas einkaufen.
    Wenn ich die kohle hätte wäre es meine lösung

  • @haka2811
    @haka2811 Год назад +2

    Bhkw, gilt da auch die 65% regenerativer Brennstoff wie bei einer nur-Heizungsanlage? Tolles Video, thx

    • @Max-gu5so
      @Max-gu5so Год назад

      Würde mich auch interessieren. Oder gilt das sogar als regenerativ. Scheint sich in den Medien niemand für zu interessieren. Daran sieht man mal wieder, dass überall immer nur abgeschrieben wird.

    • @gf-xy2of
      @gf-xy2of Год назад +1

      Ja. Oder eine Hybridlösung, die 65% EE erreicht.

  • @bernhardc.zschocke4018
    @bernhardc.zschocke4018 4 месяца назад

    Was würdest Du über eine Kombination von BHKW mit einer Wärmepumpe denken? BHKW prodziert Strom für die WP für die Flächenheizung und Wärme für Warmwasser und Radiatorenheizkreis. (Das macht natürlich nur Sinn, wenn die Wärmeleistung des BHKW nicht ausreicht). Das BHKW optimalerweise mit Holz-Pellet. Ich gebe zu, die Regelung der Gesamtanlage wäre eine Herausforderung, aber ich hätte kein Problem damit.

  • @DMSL101DM
    @DMSL101DM Год назад

    Den Dachs gibt es ja schon seit über 20 Jahren. Das Problem ist nur, dass gesetzlich ständig die Abgaswerte angepasst werden, sodass das BKHW keine lange Laufzeit hat. Heute gekauft in fünf Jahren schon vielleicht verboten. Ich spreche aus Erfahrung.

  • @rolfs5854
    @rolfs5854 Год назад

    Als Eigentümer einer Wohnung in einem großen Haus (18 Parteien). Würde sich ein BHKW, das für Warmwasser ausgelegt ist, lohnen, wenn es mit einer Wärmepumpe für die Heizwärme kombiniert wird.
    Das BHKW läuft 24h pro Tag 7 Tage pro Woche. Weil ja nur Heizwasser erzeugt wird und daher der Vorlauf eine relativ niedrige Temperatur hat, kommt die WP auf super Werte und in der Heizperiode habe ich einen extrem hohen Eigenverbrauch an Strom.

  • @squicky1
    @squicky1 Год назад

    Wie ware es wenn man die ganze Ausgabeenergie (Wärme und Strom) von einem (ganz) kleinem Blockheizkraftwerk als Heizung benutzt?
    75 % direkte Wärme
    und 25 % Strom für eine moderne Wärmepumpe mit COP 4
    Damit könnte man 175 % Wirkung haben:
    75 % + (4 * 25 %) = 175 %

  • @user-qy8cb8iw9l
    @user-qy8cb8iw9l 11 месяцев назад

    Das Problem bei jedweder Berechnung der Energiepreise ist die Wirkung einenen Handelns auf den Preis. Ohne Engagement, sind wir zu 100% abhängig vom Markt und müssen dessen Preis akzeptieren. Je abhängiger wir sind, desto höher ist der Preis. Bei Engagement verringern wir die Abhängigkeit und damit zu einem gewissen Teil den Preis. Je mehr Alternativen wir also einsetzen, desto geringer werden die Preise für Öl oder Gas später sein. Diesen geringeren Preis dann aber für eine Kalkulation anzusetzen, ist daher Selbstbetrug. Wir dürfen dann auch noch davon ausgehen, dass das auch auf die Preise anderer Güter Auswirkungen hat. Ein Bäcker muss auch Energiepreise zahlen, die er auf die Produkte legt. Auch hier nehmen wir durch unser eingenes Handeln Einfluss auf die Preise. So komme ich zu dem Schluss, dass, alles Hin- und Herrechnen zum Trotze, es sich immer lohnt, etwas zu investieren. Unabhängig von den Kosten sollte die Wahl der Energienutzung und -produktion gemäß den Umständen erfolgen, in denen man sich befindet. Heizung braucht man sowieso, was ohnehin nicht zu berechnen ist. Und dann bleibt ein kleinerer Teil für das Plus an Effizienz oder indirektem Nutzen.

  • @wolfgangreitz16
    @wolfgangreitz16 4 месяца назад

    Hallo ich habe ein neues eco Power 1.0 erworben und in Betrieb genommen. Das Gerät hat 2,5 kw thermisch und 1 kw elektrisch . Als Puffer habe ich zwei Speicher einer mit 800 Liter mit Spirale für Warmwasser und ein 1000 Liter nur für Heizung. In dem 800 liter Speicher befindet sich noch ein heizstab der von meiner PV Anlage befruchtet wird . Die pv Anlage hat knapp 14 kw . Für die Spitzenlast habe ich noch einen Kaminofen. Der Honda läuft im Winter rund um die uhr . Die pv Anlage bringt im Winter eher sehr wenig. Das bhkw ist für meinen privaten Stromverbrauch ausreichend. Die Wartung an dem Honda mache ich selbst . Ansonsten ist die Wartung tatsächlich sehr teuer. Wenn meine Einspeisevergütung ausläuft werde ich mir noch eine Elektro Karre kaufen bzw leasen. Zoe oder irgendwie was . Bisher brauche ich durch den pv heizstab im Sommer das bhkw gar nicht. Ich denke es ist für meinen Fall besser als eine Wärmepumpe! Da halte ich ehrlich gesagt nicht viel von! Vlt aber auch nur weil Robert davon schwärmt...

  • @joachimhamel6008
    @joachimhamel6008 Год назад +1

    Moin, schönes Video. Mich würde nur mal interessieren ob der Klimawandel in diesen Überlegungen eine Rolle spielt? Sollte es dummerweise so kommen wie von der Wissenschaft vorhergesagt (Seit 1970 sind die Vorhersagen eingetroffen), wie teuer wird dann eine Lösung die auf Verbrennung von Fossilen Energieträgern setzt? Sollen wir einfach weitermachen oder doch auf vorhandene Alternativen wechseln?

  • @m.m.286
    @m.m.286 Год назад +2

    Bhkw kann man nicht isoliert betrachten. Im Mehrfamilienhaus PV+Speiche im Sommer. Bhkw +Speicher im Winter.

  • @janburgholz1061
    @janburgholz1061 Год назад +1

    Wenn es mir nur/ oder eine Maximale elektrische Ausbeutung ginge, und die nicht so wichtige Abwärme zu beheizen eines Warmwasserspeichers (Wärmetauscher) nutzte und den gegebenenfalls mit ner Art Tauchsieder oder diversen elektrischen Durchlauferhitzern mit Eigenstrom auch für den Heizkreislauf nutze, dann müßte ich doch relatief viel an Stromeinspeisegebühr erwirtschaftbar sein ,oder?

  • @pelle7771
    @pelle7771 Год назад

    Ich glaube ein Faktor für die Wirtschaftlichkeit könnte noch die Steuer sein. Habe ich selbstbewohntes Eigentum, kann ich meine Heizungsanlage nicht bon der Steuer absetzen. Wird sie eine (Strom-)Produktionsanlage, kann ich die Investition und die Wartung von der Steuer absetzen. Der Staat beteilgt sich also ggf. an den Kosten. Man kann auch wieder Vorsteuer ziehen und nach 5-6 Jahren in die Kleinunternehmerregelung wechseln,...
    Das kann bei entsprechendem Steuersatz vermutlich auch einiges ausmachen.

  • @SM-ny8yr
    @SM-ny8yr Год назад +1

    Lohnt sich nur mit dicken Batteriespeicher getrennt vom öffentlichen Stromnetz, so das die Anlage nicht immer wieder anspringen/takten muss.

  • @lappes58
    @lappes58 11 месяцев назад

    Hast vergessen das ca. 600€ jährlich Wartungskosten dazu kommen. Diese Blockheizkraftwerke rechnen sich erst bei sehr großer Wohnfläche oder in Mehrfamilienhäuser. Habe mich selbst vor Jahren mal dafür interessiert

  • @andreas.richter
    @andreas.richter Год назад

    Die Kostenübersicht in 21:00 ist ziemlich korrekt. Ich habe ein Dachs Gas 5.5. Letztes Jahr mit heizen Geld verdient, da ich ein Vertrag mit 5ct/kWh Gas hab. Ich würde eine Wasser-Wasser Wärmepumpe als Alternative mittlerweile machen. Letztlich ist es aber wertvoll für die Energiewende, da es auch besonders im Winter wenn Wärmepumpen ineffektiv laufen und Solar wenig scheint, Strom erzeugt wird.
    BHKW + WP macht kein Sinn, sollte klar sein.

  • @TheVirtualace666
    @TheVirtualace666 Год назад

    Also eine Verbindung von PV, BHKW und Solarthermie? Wäre doch dann optimal. Wenn meine PV im Winter nicht produziert dann macht's das BHKW und im Sommer die PV. Und über Solarthermie bekomme ich im Sommer Warmwasser und im Winter über BHKW. Wir müssten unser 74er Gebäude teilsanieren.

  • @ziege8387
    @ziege8387 Год назад +2

    Wenn ich aber mein e Auto mit dem Blockheizkraftwerk lade, dann müsste die Rechnung sehr viel positiver ausfallen…!?

  • @Achim806
    @Achim806 11 месяцев назад

    Als ob die Abhängigkeit mit einer WP von Strom weniger problematisch wäre als von Öl und Gas. Öl und Gas gibt es in Unmengen bereits im Boden, Strom muss erst, mit derzeit eher abenteuerlichen Methoden, erzeugt werden. Aber BHKW sind einfach viel zu teuer in der Anschaffung und im Betrieb für ein EFH. Wären sie deutlich billiger, könnte es sich im Winter vielleicht lohnen. Im Sommer einfach abschalten. WW lässt sich im Sommer billigst und einfachst mir Solarthermie erzeugen. Das ist eh die billigste, effizienteste und technisch einfachste Variante.

  • @michimannes7822
    @michimannes7822 Год назад

    Wie wäre denn die Kombi BHKW + (damit deutlich kleinere als wenn monovalent) Luft-Wärmepumpe?
    Dann könnte das BHKW im Winter, dann wenn die WP 2/3 ihres Stroms zieht, den gesamten Strombedarf der WP decken. Ab März-April läuft dann die Wärmepumpe rein über die eigene PV Anlage und das BHKW müsste erst Ende September / Anfang Oktober wieder starten.
    Müsste dann aber schon echt ein Nano BHKW mit Heizöl sein, da die Gas-Grundgebühr einem bei einem Gas-BHKW wahrscheinlich sonst sämtliche Ersparnisse wegfrisst.

    • @DerFachwerker
      @DerFachwerker  Год назад

      Das halte ich auch für eine interessante Kombi!

    • @michimannes7822
      @michimannes7822 Год назад

      Zumal seit unserem Umstieg auf die WP der Gasanschluss vom Versorger unbedingt restlos zurück gebaut werden musste. Damit hat sich das Thema BHKW mit Gas eigentlich eh erledigt

    • @DerFachwerker
      @DerFachwerker  Год назад

      Ich denke aus dem Grund nimmt man meist Gasheizungen als Spitzenlastkessel... ist halt nur nicht so wirklich umweltfreundlich...

  • @vidia8749
    @vidia8749 11 месяцев назад

    Für den Winter im Bestandsbau ganz interessant, aber ich investiere sicherlich nicht im Jahr 2023 in eine Anlage die mit fossilen Brennstoffen arbeitet. Wenn man das BHKW mit Wasserstoff, Bio-Ethanol oder E-Fuel betreiben könnte wäre das schon energetisch umständlicher als eine Wärmepumpe, aber für den Altbau eine gute Alternative.

  • @willelektroauto2658
    @willelektroauto2658 Год назад +1

    Was aiuch für die berechung interessant wäre: Stromüberschüsse aus dem Winter ins Elektroauto.

    • @DerFachwerker
      @DerFachwerker  Год назад

      Das kann man natürlich machen, Strom ist auf jeden Fall genug da :-)

  • @MLdrei
    @MLdrei Год назад +1

    Interessant wäre Biomasse Blockheizkraftwerk (z.B. Hackschnitzel) für den Hausgebrauch in Verbindung mit Solartermine für den Sommer.
    Und dann noch was, was schnell nachwachst, was man mit 5 - 10 cm alle paar Jahre unten abschneidet und durch einen elektronischen Hacker lässt.

    • @teet9837
      @teet9837 Год назад

      Gab/gibt es schon

  • @ulrichs.2471
    @ulrichs.2471 4 месяца назад

    Die perfekte Kombi aus Dachs, PV , Handwerksbetrieb und E-Auto laden haben wir in Funktion. Da wir die Wartung selbst machen können, ist es auch nach den ersten 10 Jahren die optimale Lösung. Im EFH wird die Effektivität mit dem Dachs aber leider nicht erreicht!

  • @peterwillburger8349
    @peterwillburger8349 Год назад +43

    Orje orje, da bekommst du aber vom Holger keine Weihnachtskarte mehr😂

    • @holger3526
      @holger3526 Год назад +6

      Darauf kann er verzichten, denke ich. 😅😁

    • @pilo11
      @pilo11 Год назад +2

      Ich glaube die beiden wären vernünftig genug, um über das Thema sachlich zu debattieren.

    • @peterwillburger8349
      @peterwillburger8349 Год назад +5

      @@pilo11 Beim Fachwerker mach ich mir da auch keine Sorgen, aber wenn man das letzte "co2-BHKW-Rechenvideo" von Holger gesehen hat, naja.
      Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälschst hast.

    • @thomasbarnekow1281
      @thomasbarnekow1281 Год назад +1

      Bei den Videos, die ich von Holger Laudeley gesehen habe, wurden BHKW in Kombination mit anderen Komponenten eingesetzt. Wenn der Fachwerker hier sehr schön aufzeigt, dass eine reinrassige BHKW-Lösung nicht die Antwort auf alle Fragen darstellt, sollte das nicht überraschen. In anderen Worten: one size does not fit all. Es gibt leider nicht die eine Lösung, die in 100% der Fälle optimal passt.

    • @peterwillburger8349
      @peterwillburger8349 Год назад +3

      Nicht die Ausnahme zur Regel machen. Bei den Preisen müsste das BHKW der alleinige Player sein.
      Wenn ich dann BHKW und PV und BWWP und und und kombiniere wird es immer komplexer und teurer. PV und WP müssten das Grundkonzept sein und wenn dann noch was fehlt, was hinzufügen.
      (bei Holgers Rechenbeispiel darf er aber nicht das Stück Kohle für den "reinen" Kohlestrom für die WP mit der kWh Gas am Hausanschluss, ohne Leckagen usw vergleichen und NUR SO das BHKW regenerativ rechnen.)

  • @jamesgarner346
    @jamesgarner346 Год назад +4

    Also da bekommt jemand, der elektrischen Strom mit fossilen Brennstoffen erzeugt, 16ct für Einspeisung und 8 Cent beim Eigenverbrauch und ich erzeuge Strom CO2-neutral mit meiner PV und erhalten 8 Cent für die Einspeisung und muss 8 Cent für mein Eigenverbrauch zahlen. Kann mir bitte irgendjemand die ökologische Sinnhaftigkeit dieser Regelungen erklären. Ich hab schon 5x mein Hirn gegen die Wand gehaut, aber ich komm nicht drauf!

    • @StrahlemannLP
      @StrahlemannLP Год назад

      Solltest Du nicht. In Ländern wie Schleswig Holstein ist der regenerative Anteil beim Primärträger für neu eingebaute Heizungen bereits 25%. Aktuell nur zu erreichen mit Biomethan Versorgerverträgen oder Flüssiggas, das es als bis zu 100% regenerativ erzeugter Brennträger zu haben ist.
      Dann ist das Thema nachhaltigkeit ebenso abgefrühstückt.

  • @jm5473
    @jm5473 11 месяцев назад

    Wenn ich höre, dass solche Anlage nur mit Fördergeldern einigermaßen rentabel laufen, ist bei mir der Ofen aus. Das bedeutet in dem Fall immer, ich gönne mir mal was tolles auf Kosten anderer.

  • @volkerbode1998
    @volkerbode1998 Год назад +1

    😊😊

  • @christophvonpapenburg
    @christophvonpapenburg Год назад +1

    Erinnert mich an die gute alte Glühbirne. Weil sie die Energie zu 90% in Wärme statt Licht verwandelt hat, ist sie inzwischen verboten.

  • @lexpain9035
    @lexpain9035 Год назад

    PV-Anlage mit einem Akku von 15kW in könnte man sogar sagen hat man 100% Eigenverbrauch
    und 12kW Strom die man verkauft ja es ist schwierig wenn man 7000 Euro zahlt im Jahr

  • @christophw3388
    @christophw3388 Год назад

    man könnte ja für den Sommer mit Solarthermie Warmwasser machen.

  • @christianseidenbart6679
    @christianseidenbart6679 Год назад +1

    Danke für die Aufklärung. Kann möglicherweise halbwegs brauchbar mit Solar kombiniert werden.
    Aber? Die mobile Variante ist interessant.
    Was denke ich interessanter ist? Gas / Kombiiwärmepumpe.
    Gibt es mehr als genug Strom günstig? bleibt man bei Wärmepumpe. Ist das Gas billig? Geht man mehr auf Gas.

  • @hansfisch1895
    @hansfisch1895 Год назад

    Wenn man nur 15 = Gas Verluste rechnen ist erdgas so klimaschadlich wie Kohle. Und fracking macht die Bilanz noch schlechter. Erdgas ist bei austritt in die Atmosphäre 25mal klimaschadlicher als co2.

  • @Testflieger07
    @Testflieger07 4 месяца назад

    Wie nutze ich die erzeugte Elektroenergie (sinnvoll) selbst? Ich habe doch viel mehr elektrische Leistung zur Verfügung, als ich verbrauchen kann. Einspeisen für 8ct/kWh? Dafür muß ein sicher nicht verschleißfreier Verbrenner- Motor rattern. Und bezahlt werden muß das Teil auch erst mal. Im Sommer 100% nutzlos. Ich meine, das Teil kaufen sich Leute, die Geld verbrennen müssen und Spaß an Technik haben. Wenn sich etwas nur durch Förderung rentiert, ist das doch nicht sinnvoll. Der Steuerzahler wird angezapft. Die Technik sollte aber den Nutzen bringen.

  • @vidchan1431
    @vidchan1431 Год назад +1

    ich schau mal nach einem alten Schiffsmotor ;)

  • @ChamaeleonMustermann
    @ChamaeleonMustermann Год назад

    Echt super Video. Zum BHKW habe ich mir schon viele Gedanken gemacht. Ende vom Lied .... BHKW nur mit PV + Stromspeicher und Schwarzstartfähig, Brauchwasserwärmepumpe, Klimasplit-Geräten und natürlich E-Auto (Am besten gleich 2) . So würde das für mich persönlich funktionieren. Zur Wartung... ich denke als KFZ´ler kann man da schon einiges selbst machen. Gerade Ölwechsel usw. eben rein präventive Wartungsgeschichten. Wer auf Nummer sicher gehen will macht einen Wartungsvertrag. Das ganze scheitert in meinem Fall an den hohen Investitionssummen. Die sich, wenn man die Mobilität mal weglässt, in einem hohen 5 Stelligen € Bereich ansiedelt. Mit E Karre sind wir dann schon 6 Stellig. Da hab ich dann einfach keinen Bock mehr drauf. Und ob man auf die FA Nummer bock hat. Steht auch auf einem ganz anderen Blatt Papier.

  • @Achim806
    @Achim806 11 месяцев назад

    Da kostet mich ja schon die Wartung so viel wie jetzt das ganze Heizen mit Öl und Holz.

  • @joachimhohenstein
    @joachimhohenstein Год назад

    👍

  • @R1200GSvlogs
    @R1200GSvlogs Год назад

    Interessant könnte es für 2 Elektrofahrzeuge werden, die z.B. bei 2 Pendler ein täglichen Arbeitsweg von mehr als 100km abdecken müssen.

  • @workaholica
    @workaholica Год назад +1

    Moin Leute, das ist jetzt etwas Thema verfehlt, aber ich betrachte gerade die Früchte einer energetischen Sanierung.
    Man hat uns eine Mischung aus 16 und 6cm-Styroporplatten unter die Decke der Einfahrt gedübelt (wie es halt wegen der Lattung gepasst hat), zum Großteil mit mehr als 1cm Lücken dazwischen, am Rand passt locker eine Faust rein.
    Ich sehe da gleichmäßig verteilte Wärmebrücken mit etwas Sondermüll dazwischen, also einmal feste auf Kies gefurzt. Vielleicht löst sich das Problem ja auch, wenn nachher Gipskartonplatten darunter geschraubt werden, dann ist alles zumindest nicht schlechter als vorher...

    • @ralfhartmann5050
      @ralfhartmann5050 Год назад +2

      Warum hast du die Handwerker nicht auf den Murks hingewiesen?

    • @workaholica
      @workaholica Год назад

      ​@@ralfhartmann5050 Ich war selbst am arbeiten und habe den Kollegen einfach mal machen lassen.
      Unsere Vermieter haben das beauftragt und sind anhand der unscharfen Aufnahme super zufrieden (als Placebo ist es eigentlich gar nicht so übel, um mehr ging es wohl auch nicht ;)

    • @workaholica
      @workaholica Год назад

      Zurück zum Thema: Meine Traumkombo wäre ja ein gasbetriebenes BHKW kombiniert mit einem ordentlichen Warmwasserspeicher und einer Brauchwasserwärmepumpe gewesen. Leider ist das Zuhause-Kraftwerk von Lichtblick eingegangen, die Nahwärmeversorgung (Hackschnitzel) kommt nicht bis zu mir, und einen Gasanschluss haben wir auch nicht. Also doch nochmal Heizöl kaufen...

    • @ralfhartmann5050
      @ralfhartmann5050 Год назад +1

      @@workaholica Ich schmeiß mal Holzvergaserheizung in den Ring. Dafür hab ich mich auch mal interessiert. Scheint ziemlich vernünftig zu sein. Wir haben dann 2020 eine Gasheizung mit Brennstoffzelle gekauft. Die Brennstoffzelle produziert Strom und unser Haushaltsstrom hat sich halbiert. Mit der Anlage konnte ich vor der Krise noch für ~15 Cent pro kWh meinen eigenen Strom erzeugen. Die Anlage hatte damals das Energielabel A+++.

    • @workaholica
      @workaholica Год назад

      @@ralfhartmann5050 Da unsere Vermieter mit Scheitholz oder Pellets drohen, könnte ein Holzvergaser eine gute Alternative sein, die allen ein wenig entgegenkommt, also vielen Dank für die Anregung!