Vielen Dank für dieses professionelle Video Herr Wieland! Ich mag Tutorials, die keine Zeit mit Geschwafel verschwenden, sondern im Bericht-Format übersichtlich alle Fakten, Ergebnisse und Testkriterien darlegen. Neben den Tests und Analysen an sich, muss der Videoschnitt und die Projektplanung extrem zeit- und arbeitsaufwändig gewesen sein! Als Zuschauerin bin ich wirklich dankbar, da sie mir sehr viel Zeit für eigenen Recherchen erspart haben 😅
Vielen Dank für den Kommentar. Ja, dieses Video hat sehr viel Spaß gemacht. Wir checken ja seit Jahren die Top-Systeme bei den Buchhaltungsprogrammen für kleinere Unternehmen. Für den Deep-Dive empfehlen wir, den Vergleich auch selbst zur Hand zu nehmen. Ansonsten haben wir hier wirklich die aus unserer Sicht wesentlichen Dinge in das Video gepackt. Nochmals Danke und viel Erfolg.
Vielen Dank für das informative Video, hatte mich schon vorher informiert und war persönlich bei Lexware gelandet. Eine Frage hätte ich aber noch, inwieweit können die Programme mehrere eigene Unternehmungen verwalten. Zum Beispiel Freiberufler und paralell eine GmbH.
Hallo @michaelbald1796, das ist eine gute Fragen. Tatsächlich haben wir die Mandantenfähigkeit - so nennt man die Möglichkeit, mehrere Firmen in einer Software zu verwalten - nicht gecheckt. Wir haben das nicht als den typischen Case gesehen, für unsere Zielgruppe wohlgemerkt. Die Testsieger sind definitiv nicht mandantenfähig. Am ehesten in Frage kommen im Kapitel "Buchhaltungssoftware für KMUs" die dort genannten Programme. Wenn ich jetzt Ihr Beispiel nehme, hier der Freiberufler, dort die GmbH, dann ist vielleicht zu überlegen, tatsächlich 2 Systeme einzusetzen. Eine für die Freiberuflichkeit, eine für die GmbH. Von der Komplexität ist das durchaus machbar. Denn die Programme sind schnell konfiguriert und diese Lösung bietet den Vorteil, dass ich gegenüber dem Finanzamt in jedem Fall 2 getrennte Buchhaltungen aufweisen kann. Denn sollten Geschäftsvorfälle der Freiberuflichkeit mit denen der GmbH vermischt werden, denn kann die Freiberuflichkeit gewerblich infiziert werden. Bedeutet, dass ich dann auch die freiberuflichen Gewinne gewerbesteuerpflichtig werden. Wir hoffen, das hilft fürs Erste weiter. Beste Grüße Andreas Wieland In unserem Kapitel über KMU
Vielen Dank für den Kommentar. Ja, viele Programme aus dem Test können mittlerweile e-Rechnungen empfangen, lesen, buchen und erstellen. Aktuell testen wir die e-Rechnungsfunktionen von sevdesk, und da funktioniert alles sehr gut. Ein Video dazu folgt in Kürze.
Vielen Dank für den Kommentar. DATEV ist unter den Buchhaltungsprogrammen das, was bei den Skifahrern die "schwarze Piste" ist. Also nur für Leute geeignet, die den ganzen Tag nichts als Buchhaltung machen. Als Kooperationstool mit dem Steuerberater ist es sehr gebräuchlich. Im Endeffekt dient es dazu, Daten auszutauschen. Die meisten Programme in unserem Test haben einen Steuerberaterzugang. Da muss man sich mit dem Steuerberater einfach abstimmen, wie die Zusammenarbeit am besten laufen soll. Viel Erfolg.
Vielen Dank für dieses professionelle Video Herr Wieland! Ich mag Tutorials, die keine Zeit mit Geschwafel verschwenden, sondern im Bericht-Format übersichtlich alle Fakten, Ergebnisse und Testkriterien darlegen. Neben den Tests und Analysen an sich, muss der Videoschnitt und die Projektplanung extrem zeit- und arbeitsaufwändig gewesen sein! Als Zuschauerin bin ich wirklich dankbar, da sie mir sehr viel Zeit für eigenen Recherchen erspart haben 😅
Vielen Dank für den Kommentar. Ja, dieses Video hat sehr viel Spaß gemacht. Wir checken ja seit Jahren die Top-Systeme bei den Buchhaltungsprogrammen für kleinere Unternehmen. Für den Deep-Dive empfehlen wir, den Vergleich auch selbst zur Hand zu nehmen. Ansonsten haben wir hier wirklich die aus unserer Sicht wesentlichen Dinge in das Video gepackt. Nochmals Danke und viel Erfolg.
Vielen Dank für das informative Video, hatte mich schon vorher informiert und war persönlich bei Lexware gelandet. Eine Frage hätte ich aber noch, inwieweit können die Programme mehrere eigene Unternehmungen verwalten. Zum Beispiel Freiberufler und paralell eine GmbH.
Hallo @michaelbald1796, das ist eine gute Fragen. Tatsächlich haben wir die Mandantenfähigkeit - so nennt man die Möglichkeit, mehrere Firmen in einer Software zu verwalten - nicht gecheckt. Wir haben das nicht als den typischen Case gesehen, für unsere Zielgruppe wohlgemerkt. Die Testsieger sind definitiv nicht mandantenfähig. Am ehesten in Frage kommen im Kapitel "Buchhaltungssoftware für KMUs" die dort genannten Programme.
Wenn ich jetzt Ihr Beispiel nehme, hier der Freiberufler, dort die GmbH, dann ist vielleicht zu überlegen, tatsächlich 2 Systeme einzusetzen. Eine für die Freiberuflichkeit, eine für die GmbH. Von der Komplexität ist das durchaus machbar. Denn die Programme sind schnell konfiguriert und diese Lösung bietet den Vorteil, dass ich gegenüber dem Finanzamt in jedem Fall 2 getrennte Buchhaltungen aufweisen kann. Denn sollten Geschäftsvorfälle der Freiberuflichkeit mit denen der GmbH vermischt werden, denn kann die Freiberuflichkeit gewerblich infiziert werden. Bedeutet, dass ich dann auch die freiberuflichen Gewinne gewerbesteuerpflichtig werden.
Wir hoffen, das hilft fürs Erste weiter.
Beste Grüße
Andreas Wieland
In unserem Kapitel über KMU
@@BesserGruenden Danke für die fundierte Antwort, werde vermutlich zwei Systeme nutzen.
Herzlichen Dank für diese Übersicht! Können diese Softwares auch eRechnungen lesen und erstellen?
Vielen Dank für den Kommentar. Ja, viele Programme aus dem Test können mittlerweile e-Rechnungen empfangen, lesen, buchen und erstellen. Aktuell testen wir die e-Rechnungsfunktionen von sevdesk, und da funktioniert alles sehr gut. Ein Video dazu folgt in Kürze.
Vielen Dank für das informative Video. Habe in der Vergangenheit mit Datev Unternehmen Online gearbeitet und finde das Programm schrecklich.
Vielen Dank für den Kommentar. DATEV ist unter den Buchhaltungsprogrammen das, was bei den Skifahrern die "schwarze Piste" ist. Also nur für Leute geeignet, die den ganzen Tag nichts als Buchhaltung machen. Als Kooperationstool mit dem Steuerberater ist es sehr gebräuchlich. Im Endeffekt dient es dazu, Daten auszutauschen. Die meisten Programme in unserem Test haben einen Steuerberaterzugang. Da muss man sich mit dem Steuerberater einfach abstimmen, wie die Zusammenarbeit am besten laufen soll. Viel Erfolg.