Y-Kollektiv hat auf meine Kritik reagiert

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  • Опубликовано: 13 сен 2024
  • Zum Original Video: • Antifeminismus Film: R...
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Комментарии • 1,6 тыс.

  • @0verWay
    @0verWay Год назад +2732

    Y-Kollektiv haut bald mehr Rechtfertigungsvideos raus, als eigentliche Dokus

    • @kaynslave
      @kaynslave Год назад +213

      Allein die Tatsache, dass das y-Kollektiv sich im Nachhinein zur Doku mehrmals äußern musste, zeigt doch wie schlecht diese Doku war...

    • @capitoYN
      @capitoYN Год назад +5

      😂

    • @Acdic
      @Acdic Год назад +38

      Das die Doku schlecht war, würde nie jemand in Frage stellen.

    • @RoninXB
      @RoninXB Год назад +68

      Hätten sie die Zeit die sie Rechtfertigung investiert haben in das eigentliche Video gesteckt hätte man einiges erklären können

    • @echokammersurvivor2210
      @echokammersurvivor2210 Год назад +3

      geile beobachtung haha

  • @qinni837
    @qinni837 Год назад +749

    Ich habe ein großes Problem mit den Journalisten, die ausdrücken: "Nicht jede Kritik am Feminismus ist antifeministisch.", aber gleichzeitig Personen und deren Aussagen als antifemistisch und damit potentiell demokratiefeindlich zu framen. Damit maßen sie sich eine absolute (und nahezu alleinige) Deutungshoheit an. Denn da ist das Problem. Wer bestimmt eigentlich, welche Kritik legitim und welche antifeministisch und damit "gefährlich" ist?

    • @C-Worx
      @C-Worx Год назад +6

      Jepp! Genau das!

    • @75Vinnie
      @75Vinnie Год назад +14

      Die Antifeminismus Meldestelle 🤗

    • @qinni837
      @qinni837 Год назад +17

      @@75Vinnie Und die Grundlage ist: "Antifeministisch ist, wenn wir sagen, dass es antifeministisch ist." Ist auch sehr bezeichnend, da sie selbst in dem Video (sogar im O-Ton über die potentielle Strafbarkeit von antifeministischen Handlungen sprechen und es dafür wohl eine gewisse Relevanz benötigt, die durch die Meldestelle geschaffen werden soll. Und die Einordnungskriterien für die Relevanz? Gibts irgendwie nicht. Gesellschaftliche Regelungen fordern aufgrund durch Willkür geschaffener Relevanz? Klingt nicht sehr demokratisch.

    • @75Vinnie
      @75Vinnie Год назад +15

      Sehe ich ganz genauso als sehr problematisch. Auch dieses "vier Frauen einladen, Medienmaterial zurechtstutzen, sie Antifeministinnen nennen und dann gleich im Anschluss die neu geschaffene Meldestelle vorstellen, bei der man eben solche Antifeministinnen melden kann.

    • @1xBublex1
      @1xBublex1 Год назад +8

      vor allem finde ich problematisch, wie nun im Anschluss angleblich "reflektiert" damit umgegangen sein soll. Ich habe absolut nichts mit den Meinungen der gezeigten vermeintlichen "Antifeministinnen" am Hut, allerdings, selbst wenn man die Erklärung zur Auswahl und Klassifizierung der Journalistin in betracht zieht war keine der Aussagen in irgendeiner Form "antifeministisch". Keiner hat versucht die Rechte der Frau in irgendeiner Weise zu beschränken. Es wurde lediglich ihre Lebensrealität im Zusammenhang mit Männern (Dating oder Tradwife) oder Feminismus selbst kritisiert (die Art und Weise, wie manche Formen des Feminismus Probleme angehen), aber nicht nach Einschränkungen gerufen. Antifeministisch wäre nach deren definition jeder, der beispielsweise sagt, dass ALLE Frauen nur noch Zuhause bleiben dürfen (es geht hier vor allem um den Wortlaute dürfen und müssen). Ich würde eher behaupten, dass die gezeigten Personen lediglich als nicht feministisch bezeichnet werden könnten (wenn überhaupt).

  • @adam-ro1ti
    @adam-ro1ti Год назад +833

    Am Ende ist es die Aufgabe der Journalistin die Antworten zu bekommen damit es verständlich wird. Wenn die Reporterin ein konkretes Beispiel haben will, muss sie nachhaken. Wenn sie nicht versteht was für die junge Dame Feminismus bedeutet, muss sie nachfragen. Und nicht hinterher etwas falsches hinein interpretieren.

    • @acmenipponair
      @acmenipponair Год назад

      Absolut richtig. Aber leider haben die meisten jüngeren Journalisten dieses nie in den sogenannten Journalistenschulen gelernt, kommt es mir so vor. Ich merke so vielen Artikeln die jüngere Journalisten und leider insbesondere die Journalistinnen schreiben, dass diese zig Verständnisfehler haben, Fehler, bei denen man sich denkt: "das sollte einem beim schreiben doch auffallen, dass das nicht sein kann" und Fehler der Marke: "Und wo erklärst du jetzt endlich den Begriff, den du seit 3 Absätzen benutzt?" (Denn Begriffe, die nicht jeder verstehen kann oder die missverständlich sein können, müssen erklärt werden!) Und tw. hast du Artikel, wo in zwei Absätzen hintereinander DASSELBE geschrieben wird, wo man sich fragt, ob das nicht einmal mehr die Journalisten selbst quer lesen, ehe sie es hochladen, geschweige denn eine Redaktion, denn solche Fehler sollten ja sofort auffallen.

    • @TheHuzerton
      @TheHuzerton Год назад +77

      Ist echt so, nur weil ein Mensch rhetorisch nicht so gut ist, muss man ihn nicht als idiot abstempeln. Ziemlich disskriminierend von den öffentlich rechtlichen.

    • @zora2935
      @zora2935 Год назад

      Nur arbeiten beim Y-Kollektiv eben keine Journalisten.
      Wahrscheinlich sind das alles irgendwelche Kinder von Mitarbeitern von öffentlich rechtlichen Medien, die denken sie wären Journalisten, weil sie ihrem Papa bei der Arbeit zugehört haben als Kleinkind und mitgespielt haben, dass sie auch Journalisten sind.
      Aber das sind alles Ideologen.

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад +29

      Gut auf Punkt gebracht, dafür sind Interviews da und nicht um aus den Off irgendwas zu behaupten...

    • @cassandrasjunger9811
      @cassandrasjunger9811 Год назад +7

      Wenn jemand gerade keinen Burkini tragen will heißt das laut der Reporterin die ist muslimfeindlich, macht Sinn. Nicht

  • @Fidi987
    @Fidi987 Год назад +107

    Die Reporterin hätte bei der Dating-TikTokerin aber noch mal ganz deutlich sagen müssen, dass es NICHT um Missbrauchssituationen ging! Denn das erste Zitat könnte man sehr schnell missverstehen als "wenn der Man dich schlägt oder vergewaltigt, machst du einfach nichts und lässt das über dich ergehen!" Das meinte sie ja eindeutig NICHT! Beim ersten Schauen hatte ich das so verstanden und war erst mal entsetzt, dass Missbrauchsopfern so ein "Rat" gegeben würde!
    So etwas sollte man mMn AUF JEDEN FALL klarstellen!

  • @z0ttel89
    @z0ttel89 Год назад +470

    Also... das ist tatsächlich ein Rechtfertigungsvideo vom Y-Kollektiv und kein Umgang mit Kritik.

    • @zora2935
      @zora2935 Год назад +50

      Ja. 100% die Kritik wurde anscheinend nicht mal verstanden.
      Das sind keine Journalisten für mich. Das sind höchstens Aktivisten.

    • @stefannee
      @stefannee Год назад

      @@zora2935 Keine Aktivisten sonder "Haltungs"-Kournalisten, weshalb die Erklärungen zum Teil auch einfach nur halbherzig klingen. Wenn sie z.B. sagen dass es ok ist nicht feminitisch zu sein aber im direkt eine "Expertin" zu Wort kommen lassen die für den Zuschauer direkt wieder die Brücke zu rechtsextemen ideologien schlägt.
      25% der Kritikpunkte wurden im Q/A besser verständlich gemacht, der Rest war halbherzig oder wurde gar komplett von sich abprallen gelassen, was ich umso schlimmer finde, wenn man bei so einer überwältigenden Kritik diese nicht einmal annehmen kann.

    • @jaybee.b.L0VE.rEVOLUTION
      @jaybee.b.L0VE.rEVOLUTION Год назад

      ​@@zora2935ja, das sehe ich leider ähnlich.
      Scheint mode zu sein: sinnbefreiter #Aktivismus ohne logisch begründete Fakten und Hintergrundwissen. Viel Lärm machen, da wer am lautesten schreit gewinnt?
      #Naivität kann durchaus erfrischend gesund sein fûhrt jedoch selten zu konstruktiven und positive Ergebnissen (gefühlte Realität über Fakten ).
      Sieht man leider auch in Politik und radikalen Strömungen (z.B. #fff #letzteGeneration...) die quasi zu Ersatzreligionen mutieren.

    • @Hosenanzugtasche
      @Hosenanzugtasche 10 месяцев назад

      @@zora2935 "Haltungsjournalisten", also was man sonst halt in der Meinungsspalte gefunden hat.

  • @trabantzebes5718
    @trabantzebes5718 Год назад +899

    Das Problem mit den Experten ist, dass sie extrem befangen sind. Man fragt ja auch nicht den Chef von Pepsi welche Cola die beste ist, obwohl er Experte in dem Gebiet ist. Die Experten im Video wurden offensichtlich wegen ihrer Haltung zu dem Thema ausgewählt.

    • @TahuHyuuga
      @TahuHyuuga Год назад +78

      Wie bei der Hogwarts Legacy Sache. "Hier da sind Betroffene, die finden das richtig schlimm, dass Leute das spielen und damit Rowling unterstützen" und gleichzeitig wenn andere Betroffene die Meinung nich teilen schön denen die Expertise absprechen und nach dem Motto "du hast das jetzt schlimm zu finden, das haben wir doch so vereinbart"

    • @robby_roboter
      @robby_roboter Год назад +44

      Der Pepsi-Chef trinkt safe heimlich nachts Coca-Cola unter der Bettdecke.

    • @MrMyzel
      @MrMyzel Год назад +12

      super Vergleich finde ich

    • @Far1988
      @Far1988 Год назад

      Ich bin mir auch nicht sicher, wie hoch die Expertise der Experten tatsächlich ist. Über Len kann man wenig sagen, aber Mareike Bauer zum Beispiel hat halt einfach noch nicht so viel Erfahrung. Sie hat einen Bachelor in Bibliotheks- und Informationswissenschaft und in Politikwissenschaft laut Recherche. Während ihrem Master in Sozialwissenschaften hat sie zu Digitalisierung der Wissenschaft gearbeitet. Jetzt promoviert sie.
      Ihre erste Veröffentlichung zu Feminismus und Anti-Feminismus war aber erst 2022, im Juni. Also erst vor einem Jahr. Zwei Jahre zuvor war noch der Hambacher Forst im Fokus.
      Das mag jetzt hart klingen, aber für mich als Journalist würde das nicht als Expertise ausreichen. Ich hätte versucht, mir jemanden mit Professur zu schnappen und mehr Erfahrung mit Feminismus, Anti-Feminismus und Sozialwissenschaften.

    • @RetsamX
      @RetsamX Год назад +23

      Fast wie der CBD Experte bei TJ😂

  • @agentin00maiz44
    @agentin00maiz44 Год назад +848

    Sie haben nichts aus ihren Fehlern gelernt.

    • @Return989
      @Return989 Год назад +56

      So traurig wie viele Menschen immer automatisch defensiv werden und versuchen sich herauszureden / zu verteidigen, haben wir alle vergessen wieviel menschliche Größe darin steckt reflektiert zu sein, Fehler eingestehen zu können und Kritik einfach OHNE HERAUSREDEN annehmen zu können...

    • @arcuz7862
      @arcuz7862 Год назад

      Was sollen so hirn- und zahnlose Ideologen denn lernen? Denen geht es explizit darum, ihre Meinung möglichst vielen empfänglichen Menschen einzuimpfen, um jeden Preis. Bezahlt werden sie so oder so. Es bringt auch nix, sich darüber zu ärgern. Der woke Wahnsinn ist aktuell sowieso omnipräsent, man darf nur nicht den Fehler machen zu denken, eine Minderheit bestehend aus Studenten oder ähnlich arbeitsscheuen Sprechrohren würde die Gesellschaft repräsentieren.

    • @Ares14041
      @Ares14041 Год назад +4

      sie können nichts aus fehlern lernen, wenn die einsicht, fehler begangen zu haben, komplett fehlt

    • @FrancoCaserta
      @FrancoCaserta Год назад +29

      Sie haben (ihrer Meinung nach) keine Fehler gemacht. Es wird ausschließlich erklärt wieso sie alles richtig gemacht haben und wieso die Zuschauer das vielleicht nicht erkennen konnten

    • @C-Worx
      @C-Worx Год назад +3

      @@FrancoCaserta Joa... und abgesehen davon haben sie sämtliche und vor allem die relevantesten Kritikpunkte einfach mal ignoriert und haben auch nicht Stellung zu ihrer Verantwortung als Mitarbeiter des ÖRF´s bezogen.... hast Du Dich mit den Kritikpunkten beschäftigt? Würde mich mal interessieren, wie man die ausargumentiert. Wo siehst Du denn keine Fehler?

  • @thorbeowulf2832
    @thorbeowulf2832 Год назад +62

    Die erste Frage ist doch: "Warum wurden die TikToks aus dem Zusammenhang gerissen?" Antwort: "Um die Breite der antifeministischen Strömungen darzustellen!"
    Deswegen manipuliert man Aussagen, die an sich nicht antifeministisch sind? Heißt also, es gibt keine antifeministischen Strömungen, weil man keine zeigen konnte und weil man trotzdem was senden musste baute man alles auf gefälschte Aussagen auf. Das hat mit Journalismus gar nichts mehr zu tun.

  • @OO-bj5uv
    @OO-bj5uv Год назад +547

    Es ist nur ein Gefühl, ABER irgendwie schwingt in der Rechtfertigung etwas passiv aggressives mit.
    Vielleicht sollte man auch nicht alles rechtfertigen sondern einfach "Entschuldigung haben uns verrannt" sagen.

    • @zora2935
      @zora2935 Год назад +63

      Ja aber sie hat die Kritik ja gar nicht erst verstanden. Sie sieht ja gar nicht, dass sie Fehler gemacht hat. Wie soll sie diese dann eingestehen?

    • @75Vinnie
      @75Vinnie Год назад +31

      Empfand ich auch so. Vor allem die völlig unangebrachte Rechtsbelehrung zum vermeintlichen Straftatbestand. Die Gegenbeweisquelle "Tonbandmitschnitt" scheint sie sehr getroffen zu haben.

    • @nadtrzw7788
      @nadtrzw7788 Год назад +16

      @@zora2935 Aber wenn man die Kritik nicht versteht, könnte man sich ja vielleicht ein bisschen mehr Mühe geben dies zu tun bevor man so einen Unfall von Video hochlädt? Also das war so mein Gedanke.. Es gab ja wirklich mehr als genug Reaction Channels, die sehr gut erklärt haben was die Probleme im Video sind... Wenn man es danach immer noch nicht versteht ... dann sollte man vielleicht einen Berufswechsel in Betracht ziehen. Denn als Reporter sollte man ja schon geistig fähig sein, Argumente anderer nachvollziehen zu können lol Man könnte wirklch meinen beim Y-Kollektiv arbeiten nur Hobby-Reporter die absolut keine Ahnung haben, was sie da tun... Puh :/

    • @zora2935
      @zora2935 Год назад +5

      @@nadtrzw7788 ja. Also ich finde es auch immer schwierig die als Reporter oder Journalisten zu bezeichnen. Da sie ja eigentlich einfach nur ihre Meinung sagen und, wie du sagst gar nicht wirklich fähig zu sein scheinen anderen Standpunkte verstehen zu können.
      Keine Ahnung, wie man das nennen. 😅
      Vielleicht sollten wir einen neuen Begriff dafür schaffen.

    • @MirrorOfEmotions
      @MirrorOfEmotions Год назад +4

      Die wollen sich nicht entschuldigen. Nur beschwichtigen, damit sie ihre Zuschauer bewahren. In 2:14 hat sie (die von Y-Kollektiv) sogar nur in schön verpackten Worten zugegeben, dass sie die Shorts absichtlich manipuliert haben um ihre Aussagen bzw. Meinungen stützen zu können.

  • @moviefreak89257
    @moviefreak89257 Год назад +401

    Ich drücke es mal neutral aus: Wenn ich als Reportage- Kollektiv zwei Frage- Antwort- Videos zu einem Beitrag hochladen muss, dann ist dies ein sicheres Anzeichen dafür, dass dieser zumindest handwerklich gründlich Misslungen ist.
    Das zweite wirkt für halt irgendwie schon so, dass man schon gezielt das Frage- Antwort- Video zur eigenen Entlastung gemacht hat und in diese Richtung nochmals in die Hintergrundrecherche gegangen ist und das eigene Filmmaterial gesichtet hat. Das Kinderbuch ist dafür ein Indikator. In der Reportage hätte man die Beten-Szene und die Szene über die Bekleidung komplett weglassen können. Dafür fehlt eine Diskussion mit der Buchautorin im Originalton über kritische Aussagen in ihren Kinderbüchern. Man opfert doch nicht die stärksten Argumente dem Schnitt.

    • @estes333
      @estes333 Год назад +47

      Die ganze Doku wirkt, als habe eine recht unprofessionelle Reporterin von Anfang an ihre Meinung gehabt und nur nach Leuten gesucht, mit denen sie das so rüberbringen kann, wie sie will. Es wirkt einfach nicht gut gearbeitet. Wie kann seine besten Argumente übersehen?
      Vor allem, wenn man bedenkt, dass ihre Rechtfertigung für die herablassenden Kommentare zum Beten vor dem Essen war, dass sie ihren Gesichtsausdruck in der Reportage erklären wollte.
      Warum gibt es überhaupt einen Gesichtsausdruck zu erklären? Gläubig oder nicht, als professionelle Reporterin, sollte man doch den Gesichtsausdruck unter Kontrolle haben, wenn man vorbereitet und geplant, mit einem religiösen Interview-Partner essen geht. Und selbst wenn man so unprofessionell ist, wieso ist es notwendig diesen Gesichtsausdruck mit in die Doku zu schneiden? Ganz ehrlich, was für eine fadenscheinige Ausrede.
      Ich sehe da keine Verschwörungstheorie, auf mich wirkt es einfach nur wie Amateur-Journalismus.

    • @Valkyreon
      @Valkyreon Год назад +18

      Im Grunde genommen ist es ja schonmal gut, dass sie überhaupt auf die Kritik reagieren und darauf eingehen (könnte sich manch anderer Kanal / Sender mal zum Vorbild nehmen).
      Das Problem an dem Format "Haltungsjournalismus" sehe ich darin, dass da ein wilder Wechsel erfolgt zwischen subjektiver Weltsicht "Ich bin Feministin und finde DEN Feminismus wichtig" (was mpliziert, dass es nur EINE Definition gibt), dann kommt der kollektive Blick durch die Zooscheibe "Guckt mal, dieser Freak, der sieht das anders als ich!" und dann eben keine Fragestellung ("Was genau stört den denn am Feminismus? Ist das schon antifeministisch? Und überhaupt, was bedeuten die Begriffe (Anti)Feminismus überhaupt?") sondern direkt die Implikation "WIE rechts / gefährlich ist diese Ansicht eigentlich? Experte, bestätige doch mal eben meine Weltsicht, die ja repräsentativ für uns alle ist!"
      Ist hier zwar nicht so ausgeprägt, aber es erinnert mich etwas an die "Kein Alkohol"-Doku von Caroline von der Gröben damals, in der sie in einer völlig abstrusen Weltsicht Leute, die keinen, bzw. nicht jede Woche Alkohol trinken als weirde Freaks darstellen wollte.

    • @moviefreak89257
      @moviefreak89257 Год назад

      @@Valkyreon ich glaube, dass sie reagieren mussten.
      New Journalism - insbesondere das Selbstverständnis von Gatekeeping und Kampagnenjournalismus ist für mich mit dem ÖRR nicht vereinbar, da der ÖRR gebührenfinanziert ist und somit nicht von Zielgruppen und Auflage abhängig ist.
      Man kann nicht Kritik an z.B. Gender Studies und Critical race theory pauschal als rechts(extrem) Framen und dann beim FDP-, Unions- und AfD- Wähler in Form von Rundfunkgebühren die Hand aufhalten.
      Der ÖRR hat die Aufgabe und ist auch durch die Gebührenfinanzierung dazu in der Lage, dass er unabhängig vom ideologischen Lager die starken Argumente und den offensichtlichen Unsinn herausarbeitet.
      Wenn eine Feministin einen Beitrag zum Feminismus, Antifeminismus macht, dann ist das Scheitern fast schon vor-programmiert, weil sie schon zu stark voreingenommen ist.
      Mein Frust mit dem ÖRR ist, dass nach offensichtlich fabrizierten Bockmist wieder eine "Eigentlich- haben -wir- alles- richtig-gemacht"- Reaktion kommt. Für "alles richtig gemacht" benötigt man zwei Frage- Antwort- Beiträge um seine Reportage zu erklären.
      Im besten Fall haben wir im ÖRR ein Problem mit dem Qualitätsmanagement und im schlimmsten Fall auch ein Problem mit dem Selbstbild des Journalisten, wenn dieser sich auch als Aktivist begreift.
      Beides ist für mich nicht vereinbar, da der Aktivist zuerst gegenüber seiner Sache verpflichtet ist und der Journalist sollte ausschließlich der Wahrheit verpflichtet sein. Wer beides sein möchte, muss z.B. zur Emma gehen, weil dort ist klar, dass es ein aktivistisches Magazin ist.

    • @FrancoCaserta
      @FrancoCaserta Год назад +5

      Das beste Fazit das man aus dieser Reportage ziehen kann ist, dass die „Reporterin“ es vielleicht lieber mit einem anderen Beruf versucht.

  • @FlorianH0867
    @FlorianH0867 Год назад +886

    23:00 wird gesagt, dass es sich um eine Straftat handelt. Als Jurist frage ich mich, wo dies als Straftat definiert wird, wenn man seine eigene Aussage aufnimmt. Mir ist ist nur bekannt, dass es verboten ist, andere Personen aufzunehmen (§22, 23 und 33 KunsturhG). Da geht es aber ausdrücklich um ANDERE, nicht um sich selbst.
    Das falsche Bezichtigen einer Straftat ist allerdings strafbar (§164 StGB). Die Frau vom Y-Kollektiv bewegt sich da auf sehr, sehr dünnem Eis!

    • @chadchadchad666
      @chadchadchad666 Год назад +15

      Naja vllt das ja auch die Stimme der Reporterin mit drauf is, obwohl das halt sinnlos ist.

    • @CutiePie-wj8mb
      @CutiePie-wj8mb Год назад +181

      Auch wild damit zu drohen dass das Aufnehmen möglicherweise strafbar ist, aber die Protagonisten der eigenen Reportage so zu deformieren

    • @FlorianH0867
      @FlorianH0867 Год назад +114

      @@chadchadchad666, es wurde expliziert gesagt, sie hat ihre eigene Stimme aufgenommen und es wurde keine Aufnahme der anderen Personen veröffentlicht. Daneben ist das Aufnehmen anderer Personen maximal nach DSGVO verboten, die hier aber nicht zutrifft. Es geht also nur und ausschließlich um strafbares Veröffentlichen. So ungern ich diese Dame und ihre Ansichten verteidige, sie hat hier juristisch alles komplett richtig gemacht und der Vorwurf einer Straftat ist leider eine Aussage, die man zumindest nach §164 StGB überprüfen könnte. Du merkst, selbst wenn die Stimme mit drauf wäre, sie aber nicht veröffentlicht wird, dann ist das nicht strafbar.

    • @sleyana_
      @sleyana_ Год назад +26

      @@FlorianH0867 Wäre das nicht ein Fall der Panoramafreiheit? Wenn ich mich selber aufnehme z.B. Sprachnachricht auf Whatsapp und jemand neben mir quatscht rein beim vorbeigehen, dann kann er doch nicht sagen JOA ABER! Zwar gab es Streamer Urteile die anders Lauten bzgl. livestreamings, aber das war glaube ich absichtlich random Personen aufgenommen.
      Also Y-Kollektiv Reporterin hat sich hier aus meiner Sicht ein Eigentor geschossen. GZ.

    • @Rastayeti666
      @Rastayeti666 Год назад +16

      wird halt etwas schwierig sein mit einem Handy nur die eigene Stimme aufzunehmen. Trotzdem sollte sie nicht mit Straftaten Geschwurbel um sich werfen, Aussagen aus dem Kontext reissen und Falschbehauptungen aufstellen sind ebenfalls Straftaten und wie weit diese hier unter Pressefreiheit gedeckt sind halte ich für fraglich

  • @VoidScytheX
    @VoidScytheX Год назад +172

    Wenn man ein Erklärvideo benötigt, um seine Herangehensweisen/Ansichten zu erklären, dann ist bei der Doku aus meiner Sicht einiges schiefgelaufen.

    • @Trinity-rt6mk
      @Trinity-rt6mk Год назад +1

      Es war viel zu viel auf einmal gewollt und das Setting war auch nicht förderlich.

    • @dpksoph02
      @dpksoph02 Год назад +2

      So true

    • @carstenhorn3973
      @carstenhorn3973 6 месяцев назад +1

      @@Trinity-rt6mkkurz - also unfähig in der Umsetzung und in dem was man macht

  • @alexhahn2236
    @alexhahn2236 Год назад +98

    Ist schon sad, wenn die "Rechtfertigung" doppelt solange dauert wie die Reportage. Jetzt mal im Ernst, seid ihr wirklich so kurzsichtig, dass ihr das Problem einfach nicht verstehen wollt? Ich mein, wenn ihr die doppelte Zeit braucht um euch zu erklären zeigt es doch einfach schon die Masse an handwerklichen Fehlern auf. Die Grundlegende Frage die sich mir stellt, wollt ihr Teil des Problems sein oder der Lösung?

  • @jannispantelatos3650
    @jannispantelatos3650 Год назад +188

    29:50
    Die Begründung das die Reporterin in dem Moment nicht weiß was damit gemeint ist, kann man nicht stehen lassen.
    Sie macht eine Reportage zu Feminismus, da würde ich auch davon ausgehen, das sie die Fachbegriffe kennt. Wenn sie die Unterschiede nicht kennt, ist es ihr Job das zu recherchieren! Es ist übrigens auch der Job der Reporterin bei Unklarheiten nachzufragen und Klarheit zu schaffen. Zu sagen hab ich nicht verstanden also interpretiere ich mir die Welt wie sie mir gefällt ist bei der Springer Presse Gang und gebe, damit aber noch lang nicht in Ordnung und somit maximal eine Ausrede. Zudem eine die mich ärgert weil es zeigt, das sie ihren Job extrem schlecht erledigen und die Schuld dann den Amateuren geben. Von Profis erwarte ich mehr!

    • @mnoble5406
      @mnoble5406 Год назад +15

      Die Fachbegriffe sind leider bei der viermonatigen TikTok-Recherche nicht vorgekommen

    • @arunmummel5771
      @arunmummel5771 Год назад +2

      Sie hat so oft aus dem Off reingeredet da hätte sie das im Nachhinein mal recherchieren und hinzufügen können. Wäre für alle Zuschauer die nicht im Thema sind hilfreich gewesen.

    • @MrWaschbaer1
      @MrWaschbaer1 11 месяцев назад +1

      Vor allem hätte man auch einfach nochmal Nachfragen können. Ist nen komisches Konzept, aber wenn man eine Aussage oder eine Person nicht versteht, dann kann man die Person nochmal fragen wie sie etwas gemeint hat oder gemeint haben könnte.
      Oder aber sich das verdammte Video anschauen das sie erwähnt. Von dem sie zwar sagt, dass es nicht gut ausgedrückt ist, aber es hätte evtl. Helfen können dabei zu verstehen, was sie meint.

    • @hakmoderfat3659
      @hakmoderfat3659 7 месяцев назад

      Laut der defintion von feminismus der Journalisten, sind selbst die Journalisten antifeeministen.
      Das entwickelt sich langsam zu einer Religion.
      Femismus ist einfach ein glaube der nicht der realität entspricht.

    • @uranusneptun5239
      @uranusneptun5239 7 месяцев назад +1

      Sie kennt auf jeden Fall den Fachbegriff "Antifeminismus"...

  • @Wendy.Wuessten
    @Wendy.Wuessten Год назад +350

    Tut mir leid, aber das erinnert mich an die Streber/Schleimer in der Schule, die immer gute Noten bekommen und dann wenn sie am Thema vorbei sind, nicht akzeptieren können, dass auch sie eine 3 oder 4 bekommen können. Stattdessen winden sie sich solange in ihren Erklärungen und Beispielen bis die Lehrer unter "Kein Bock mehr" nachgeben.
    Wenn du alles weißt und kannst, warum dann nicht wenn es darauf ankommt?
    Eigentlich beginnt Thema und Inhalt des Antifeminismus erst nach der Doku mit den Q&A und anderen Reactionvideos.
    Die mittelguten Schüler sind jetzt geweckt und werden das Thema schon regeln.
    Einfach ordentlich machen oder ein so schweres Thema nicht in 20 Minuten unterbringen. Nur die wichtigen Quellen und auch richtig benutzen.
    :D

    • @zora2935
      @zora2935 Год назад +32

      Ja voll. Sie kann einfach kein Stück mit Kritik umgehen.
      Hat immernoch NICHTS definiert. Hat die Kritik nicht mal verstanden. Sie versucht einfach „im Recht“ zu bleiben. Das hat nix mit Journalismus zu tun.

    • @miaumiaumiaumiua123
      @miaumiaumiaumiua123 Год назад +10

      Ich mein man hat eh nichts anderes erwartet nach der Alkohol Doku da konnte man fehlschlüsse auch net eingestehen

    • @Noqtis
      @Noqtis Год назад +15

      Nächstes Q&A von Y-Kollektiv:
      "Haha verarscht! Wir haben absichtlich ne schlechte Doku gemacht damit Feminismus mehr in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Schaut wie gut es funktioniert hat, wir sind wahre Genies!!"

    • @Randomgirl866
      @Randomgirl866 Год назад +3

      Das trifft es echt gut

    • @powlpowlkowski7127
      @powlpowlkowski7127 Год назад +4

      @wendywussten. hahaha haben sie gestern mein kommentar gelesen unter dem Y-k video? da beschrieb ich die gleiche situation aus meiner schulzeit vor zwanzig jahren :D

  • @SundaysSound
    @SundaysSound Год назад +195

    Ich finde es ist ziemlich schwach zu sagen "ist uns nicht optimal gelungen". Denn es müsste eher heißen "Die Tatsache, dass so viele Rückfragen aufkamen, zeigt, dass es kein gutes Video war. Wir haben euren und unseren Anspruch nicht erfüllt."
    Weiterhin finde ich es komisch, dass die Aufklärung , dass Eva Marksalines Begründung der Feminismuskritik nicht so recht verstanden hat, in diesem Video so viel Raum bekommen hat. Für mich ist aus zusätzlichen Clips nämlich vielmehr deutlich geworden, dass sie klar mit dem Grundanliegen des Feminusmus (Anfang des Videos) übereinstimmt. Wo ist also die Grundlage, sie als Antifeministin anzuführen? nicht nachvollziehbar... ach doch, die Soziologin sieht das so. Na dann muss es ja so sein -.-
    Die fehlende Nachvollziehbarkeit ist aus meiner Sicht der Hauptkritikpunkt am ganzen Video, der sich in vielen Details widerspiegelt.
    Selbst beim Meinungs-Journalismus sollte ein Video doch so aufbereitet sein, dass der Zuschauer verstehen kann, woher gewisse Schlussfolgerungen kommen. Selbst wenn er eine andere Meinung hat. Aber damit zurück zum ursprünglichen Punkt: Kein gutes Video.

    • @ninasten7312
      @ninasten7312 Год назад +4

      Nicht nur, dass klar wird, dass Marksaline die Grundanliegen des Feminismus teilt, wenn der Reporterin die Meinung der interviewten Person nicht klar ist, kann sie dann nicht... nachfragen? Anstatt im Video zu behaupten, ihre Gesprächspartnerin konnte es ihr nicht erklären, nur weil sie sie nicht verstanden hat. Richtig mieses framing!

    • @walnussknacker573
      @walnussknacker573 11 месяцев назад +2

      @@ninasten7312 Sehe ich auch so, wenn der Reporterin nicht klar geworden ist was marksaline meint hätte man nachfragen sollen. Wenn dann aber auch die Leute im Schnitt oder aus anderen Bereichen nicht verstehen was gemeint ist, ist es doch OFFENSICHTLICH nochmal nachzufragen.
      Ich kann in der Schule bei der nächsten Klausur ja auch nicht hingehen und sagen "ich habe nicht verstanden was die Lehrerin mir erzählt hat" und damit durchkommen. Da bin ich schließlich in der Verantwortung nochmal nachzufragen, sonst geht mein gegenüber schließlich davon aus das ihre Aussage bei mir angekommen ist.

  • @selrema4128
    @selrema4128 Год назад +268

    Y-Kollektiv kapieren es einfach nicht.

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад +21

      Ideologie, die sind so in ihrer Echokammer,...

    • @darkerthanblack8897
      @darkerthanblack8897 Год назад +14

      Ja, ich habe jetzt noch nicht das ganze Video gesehen aber ich finde jetzt schon das es eher um Rechtfertigung geht als um eine Entschuldigung für eindeutige Fehler

    • @selrema4128
      @selrema4128 Год назад +12

      @@darkerthanblack8897 Es muss halt in deren Konzept passen. Da bleibt kaum Raum für anderes.
      Heute wird oft zugehört, um zu antworten, nicht, um zu verstehen.

    • @Angelika_Lange
      @Angelika_Lange Год назад +2

      ​@@selrema4128du hast es mit deinem letzten Satz auf den Punkt gebracht, so schade und traurig es auch ist.

    • @MirrorOfEmotions
      @MirrorOfEmotions Год назад

      @@darkerthanblack8897
      Das ist keine Entschuldigung. Nur eine Beschwichtigung, die dadurch natürlich auch automatisch Rechtfertigungen beinhalten.
      Sie wissen, dass sie ihre Interviewten hinters Licht führen und ihre Zuschauer manipulieren, da sie ansonsten ihre Aussagen bzw. Meinungen nicht anders stützen können.
      Bei 2:14 sagt die Frau von Y-Kollektiv auch genau das, sie verpackt es nur in anderen Worten. Im Grunde sagt sie mit anderen Worten nur: "Ja, wir haben absichtlich die Shorts aus dem Zusammenhang gerissen und euch manipuliert, da es sonst nichts gab womit wir unsere Aussagen bzw. Meinungen stützen können."

  • @MircoBeier
    @MircoBeier Год назад +17

    Die Amadeo-Antonio-Stiftung hat ja einen Fond gegründet, für mögliche Finanzhilfen bei den Rammstein-Prozessen. Fun Fact: Mit dem Vermerk, dass nicht benötigte Gelder der Stiftung zu Gute kommen. 860.000€ kamen zusammen, die jetzt mit Einstellung der Ermittlungen gegen Rammstein voll in die Stiftung fließen xD Spendenunterschlagung in Profi xD

  • @DichterUndDenker187
    @DichterUndDenker187 Год назад +196

    Ich finde solche Reportagen gefährlich, würde mir eine tatsächlich kritische Einstufung solcher Beiträge („schlechter“ Journalismus) wünschen und tatsächlich fände ich auch Konsequenzen für die Journalistin fair.

    • @schilduin
      @schilduin Год назад +3

      Konsequenzen die über ne Rüge vom Presserat hinausgehen würde ich nicht fordern, die Pressefreiheit lässt nun Mal prinzipiell auch schlechten Journalismus zu. Dieser soll meiner Meinung nach gerne von möglichst vielen Seiten als solcher aufgezeigt werden, aber auf keiner Weise eingeschränkt werden.

    • @DichterUndDenker187
      @DichterUndDenker187 Год назад +1

      @@schilduin das ist tatsächlich ein guter Punkt. Gewisse Einschränkungen würden die generelle Presse Freiheit einschränken und das würde ich auch auf keinem Fall wollen. Die Haltung der Journalistin finde ich dennoch persönlich absolut verwerflich

  • @sandrakatze2409
    @sandrakatze2409 Год назад +48

    Liebe Alicia, ich möchte mich bei dir bedanken und dir ein großes Lob für deine Videos aussprechen! Ich glaube, ich kenne keinen RUclipsr, der es schafft, auch bei einem so aufgeheizten und polarisierenden Thema, so ruhig, neutral, differenziert und faktenbasiert zu bleiben. Dies gilt natürlich nicht nur für dieses Video, sondern auch für die meisten deiner anderen Videos. Da ich die Sachen auch gerne möglichst differenziert und von allen Seiten betrachte, sind deine Videos eine sehr angenehme Abwechslung im ganzen aufgeregten, meinungsmachenden RUclips-Dschungel. Nochmals vielen Dank dafür! Bitte mach so weiter!

  • @ladyofgouache
    @ladyofgouache Год назад +137

    3:40 oml die haben's einfach WIEDER aus dem Kontext gerissen :')

    • @MirrorOfEmotions
      @MirrorOfEmotions Год назад +1

      Man hätte schon allein bei 2:14 das Video von denen abbrechen können, da sie ja da schon zugeben, dass sie die Shorts extra aus dem Zusammenhang gerissen haben, nur um ihre Aussagen bzw. Meinungen stützen zu können. Sie haben es halt nur mit anderen Worten verpackt.
      War also klar, dass die wieder irgendwas aus dem Zusammenhang reißen werden. xD
      Normalerweise bin ich wirklich jemand, der verschiedene Meinungen sich anhört, egal wie kontrovers sie auch sein mögen. Aber wenn Der- oder Diejenige gleich schon zu Anfang zugibt, dass er/sie mit Absicht manipuliert hat, dann ist für mich schon alles gesagt.

  • @Counterfeit13
    @Counterfeit13 Год назад +73

    Ich bin zwar aus der Kirche ausgetreten, aber warum wird das immer nur vom Christentum geredet?!

    • @Kostas_Dikefalaios
      @Kostas_Dikefalaios Год назад

      Weil das einem Bürgerkrieg gleichen würde in der linksliberalen Agenda. Linksradikale sind stark für die Einwanderung von, vor allem, muslimischen Flüchtlingen. Auch sind sie vehement gegen Jegliches was als Rassismus betitelt werden könnte. Rasse und Religion wird hier verbunden. Wenn man sich gegen den Islam ansich aussprechen würde, würde ein Linksradikaler "Rassismus!" schreien. Auch sind Muslime eine Minderheit, also nochmal eine Schutzschicht vor Kritik.

    • @bengalster7127
      @bengalster7127 Год назад +6

      Genau das hab ich mich auch gefragt.

    • @der_interrobang
      @der_interrobang 11 месяцев назад +5

      Weil zb Muslime im intersektionalen Kontext als die guten dastehen und Christen als die bösen. Muslime dürfen sie also nicht kritisieren.

    • @GiffMeChakraMagic
      @GiffMeChakraMagic 9 месяцев назад +2

      Kritik an Muslimen wäre Nazi also rechts also böse.

    • @samlerf
      @samlerf 7 месяцев назад

      Weil ideologische Linke sich der Illusion hingeben, dass alles nicht-weisse mit allem nicht heterosexuellen eine glückliche, heitere und durch und durch gute "Community" bildet.

  • @carlgerhardt611
    @carlgerhardt611 Год назад +84

    Den gleichen Post habe ich beim Y Kollektiv geschrieben.
    Für mich war das ein reines Rechtvertigungsvideo, in denen kaum! Fehler zugegeben wurden und es wurden dauend irgendweche Textpassagen eingeblendet, die die Thesen des Y Kollektiv unterstützen.
    Warum wurde Alpha Kevin am Anfang eingeblendet und später wurde null auf die gezeigte Kritik eingegangen?
    Für mich bleibt die Kernaussage der Reporterin zurück: Ich habe fast alles richtig gemacht und und ihr Kritiker versteht mich nur falsch.

    • @MirrorOfEmotions
      @MirrorOfEmotions Год назад +3

      Man hätte eigentlich schon zu Anfang des Statement-Videos von denen abbrechen kann als der Satz, Zitat Anfang: "Zu Beginn des Films wollten wir die Breite des Antifeminismus zeigen und haben deshalb verschiedene Ausschnitte aus TikTok gezeigt." Zitat Ende, kommt. (Stelle ab 2:13)
      Denn hier geben sie schon allein mit diesem Satz zu, dass sie das Ganze absichtlich aus dem Zusammenhang gerissen und manipuliert haben, nur um ihre Aussagen bzw. Meinungen zu stützen.

  • @12Blubb12
    @12Blubb12 Год назад +29

    Wow. Da schneidet jemand (zum Glück) das Gespräch mit, um nicht aus dem Zusammenhang gerissen zu werden (was ja passiert ist), stellt die Situation korrekt dar und DANN wird gesagt: "Ja, Straftat, mimimi". Like...wtf?
    Aus meiner Sicht wurde die Kritik im Kern immer noch nicht verstanden und es wird das "Publikum" geblamet, anstatt selbst einzugestehen, dass die Doku einfach nur tenendziöse Meinungsmache war.

  • @martinmuller1184
    @martinmuller1184 Год назад +78

    Auf diese Epoche wird man später zurück blicken als das Zeitalter der Réaction-Wars.

  • @C-Worx
    @C-Worx Год назад +97

    Das waren meine Kritikpunkte an der Doku und an der "Rechtfertigung". Fand Marksaline jetzt nicht sooo schwer zu verstehen, wenn es jemand anders verstanden hat, gerne etwas dazu schreiben! :)
    Kommentar zu dem Originalvideo Timestamps besziehen sich auch darauf:
    1. Ich glaube, ihr habt einen wichtigen Punkt nicht verstanden, bzw.begründet nicht, warum die frei gewählten Lebensmodelle antifeministisch sind.... wenn sie doch FREI gewäht wurden, und die Protagonistinnen das auch so äußern. Antifeministisch wäre es, wenn sie ihr Lebensmodell als eine Messlatte darstellen würden, die auch für alle anderen gelten muss.
    2. Mit der Aussage "Ich habe nicht gelogen." entziehst Du Dich der direkten Erläuterung, worum es eigentlich geht: Dass Marksaline nicht sagen kann, wie sie Feminismus versteht.
    Ob man das Herausschneiden eben dieser Erklärung als Wahrheitsunterschlagung oder als Lüge versteht, überlasse ich mal Deinen Überlegungen. In diesem Video mit dem Rohschnitt bestätigt sie bei 13:13 , dass sie unter Feminismus Äqualismus, also Gleichberechtigung versteht, nachdem sie erklärt, dass sie die Argumente aus anderen feministischen Strömungen nicht teilt. Fand ich jetzt nicht schwer (soviel zu deinem begriffsstutzigen Gesichtsausdruck).
    3. Da Ihr Euch beim Y-Kollektiv schon so manches mal nicht gerade mit Ruhm bekleckert habt, was journalistische Facharbeit und Ethik angeht, hätte ich auf jeden Fall auch den Ton mitgeschnitten. Der Versuch, bei der aus dem Kontext gerissenen Darstellung dann sich mit "Heimliche Mitschnitte sind strafbar." die Legitimation zu nehmen, Dich nach versauter Arbeit und dem ärgerlichen Versuch, Deine Haltung als Reportage entgegen der wahrheitsgemäßen Darstellung des Interviews durchzudrücken, darauf festzunageln, ist vielleicht rechtlich legitim.... aber ethisch gesehen voll daneben. Tja, leider ist eine ethisch korrekte Haltung nicht gesetzlich vorgeschrieben...
    4. Zum Kapitel bei 17:45, wo es um jamsins Haltung zur Transsexualität geht: Warum nicht gleich so? DAS hätte diese Aussage bewiesen. So viel zur journalistischen Facharbeit...
    5. Zu 20:20 : Es ist nicht DEIN Verständnis von Feminismus. Marksaline hat nicht behauptet, nicht feministisch zu sein. Und nachdem sie Deine Recherchearbeit durch das Aufzählen unterschiedlicher Feminismusströmungen erweitert hat, sollte es doch ein gewisser Folgeschluss sein, dass DEINE Ansicht zu Feminismus nicht die Einzige ist und andere Sichtweisen nicht gleich antifeministisch sind. Worauf bezieht sich Deine Expertin denn da eigentlich, als sie Marksaline als antifeministisch beschreibt? Hat sie auch nur Deinen aus dem Kontext gerissenen "Film" gesehen?
    Edit:
    6. Dem "Film" den Titel "Was hat Antifeminismus mit rechter Ideologie zu tun?" zu geben, hatte mit dem Inhalt quasi gar nichts zu tun. Vor allem bei der Anfrage bei Marksaline zu behaupten, man möchte Feminismus in all seinen Facetten darstellen (was Du einfach nicht tust, denn Deine Recherche war gerade mal einen Millimeter tief), geht das sogar doppelt am Titel vorbei. Dreifach sogar, wenn man den Spruch "Ordnet euch den Männern unter" aus dem Thumbnail nimmt, der ebenfalls aus dem Kontext gerissen ist.
    Nochmal: Wo ist in dem ganzen Streifen eine `Anti´-feministin zu sehen? Da würde ich auch nochmal Bezug auf die aus dem Kontext gerissenen TikToks nehmen, die zudem ein völlig falsches Bild eben dieser darstellen, selbst ohne Kontext. Und: Wo ist zu erkennen, dass es vordergründig um rechte Ideologie geht? Welche der Protagonistinnen sieht sich rechtspolitisch in ihrer Definition von Feminismus? Mit einer politischen Haltung oder einem geforderten Gesellschaftsbild hatte gar keine der Aussagen von ihnen zu tun. Es sind einfach nur Lebensmodelle, die vor allem mit einer Definition ihrer selbst zu tun haben, sonst gar nichts.
    War mal wieder ein netter Versuch, hat aber leider wieder nicht wirklich gut geklappt. Kommt noch einer?
    Ich möchte ja grundsätzlich jedem die Möglichkeit geben, sich zu reflektieren und dazu zu lernen. Aber wenn es um Journalismus geht, der eine Öffentlichkeitswirkung hat und Menschen, mit nicht ausgereifter Medienkompetenz durchaus in die falsche Richtung manipulieren kann, hört für mich der Spaß auf. Zu sagen, "Ich betreibe Haltungsjournalismus" macht es nicht besser. Dann mach einen eigenen RUclips-kanal auf, unterstreiche Deine Arbeit ausschließlich mit Deiner Persönlichkeit und ziehe Dich aus dem öffentlichen Rundfunk zurück!!

    • @TheKnolch
      @TheKnolch Год назад +5

      du weißt schon das das hier eine reaction ist?

    • @C-Worx
      @C-Worx Год назад +13

      @@TheKnolch Klar. Und hier wird, wie im Originalvideo, unter anderem darüber diskutiert, ob die einzelnen Punkte irgendwie Sinn machen, bzw. ob sie überhaupt Stellung zu den Kritikpunkten nimmt. Das ist mein Beitrag dazu. Ich wollte das nicht nochmal alles hinschreiben im Kontext zu Alicia´s Reaction...
      Wo ist denn Dein Problem damit?

    • @jamiecat483
      @jamiecat483 Год назад

      Gut herausgearbeitet.
      Kurz gesagt, das Original Video, die sogenannte Doku, strotzt nur so, vor Verleumdungen und Lügen.
      Eine wäre eventuell erklär- und verzeihbar gewesen.
      Aber derartig viel Weglassen, ist kein Versehen mehr, sondern massive Absicht.
      Zieht man die Erfahrungen der Y Kollektiv Videos im Gesamten heran, kann kein klar denkender Mensch, mehr an ganz viele Versehen glauben.

    • @TheKnolch
      @TheKnolch Год назад

      kein problem ich dachte nur du hast unters falsche vid gepostet@@C-Worx

    • @PhantoWolf
      @PhantoWolf Год назад +7

      Ja leider ist die Qualität des Inhalts der Y Kollektiv Videos etwas erschütternd. Als Öffentlich rechtliche sollten sie diese " Haltungsjournalismus " Nische " wieder dicht machen. Oder es als Anhang einer richtigen Reportage bringen. Klar ist die Interaktion viel höher ( wenn sie mal wieder misst bauen ) aber es hinterlässt nichts positives auf allen Seiten. Außer die Verschwörungs Gesellen freuen sich immer wieder über sowas.

  • @edonitamiftari2873
    @edonitamiftari2873 Год назад +45

    3:10 schon wieder aus dem Kontext gerissen und komplett falsch ausgerichtet !!! Sie erklärt ja davor sogar wieso sie das sagt also "ich mache garnichts" . Das bezieht sich darauf, dass sie nicht versucht, ein bestimmtes Verhalten von einem Mann zu erzwingen, sondern macht garnichts UND GEHT !

  • @mabo7019
    @mabo7019 Год назад +10

    16:00 Selbst dieses "dritte" Geschlecht ist auch nicht ein wirklich drittes Geschlecht. Letztendlich ist es nur eine Mischung von beiden natürlichen Geschlechtern. Wenn eine Fußgängerampel Rot und Grün gleichzeitig anzeigt, entsteht keine neue Farbe. Sie ist sie einfach defekt. Es leuchten halt zwei Farben. Der Fußgänger bleibt entweder stehen, geht rüber oder überlegt, was er macht bzw. beobachtet den Verkehr, um zu entscheiden, ob er rüber geht oder nicht, was denn letztendlich schwer fällt. Letzteres wäre dann dieses "Divers", das unsicher sein, keine Entscheidung.
    Doch interessanter Weise, sind diejenigen, die tatsächlich zu der Gruppe mit beiden Organen gehören, auch diejenigen, die sich am wenigsten darüber aufregen. Um so auffälliger, dass man oftmals immer mehr von der Seite hört, bei der alles natürlich abläuft, inkl. denen, die ihre feste Einstellung haben und auch hetrosexuell sind. Also Leuten, denen das Problem gar nicht betrifft.

  • @swissgrimm
    @swissgrimm Год назад +121

    Lustig das sie den christlichen Fundamentalismus ansprechen, aber den muslimischen aussen vor lassen. Beides ist ein Problem in Europa (Problem betreffend der Religion als Institution)

    • @glittery8862
      @glittery8862 Год назад +37

      Nicht nur dass beides ein Problem in Europa ist, sondern dass es im muslimischen Fundamentalismus durchaus mehr an anti-feministischen Haltungen gibt als im Christentum, meiner Erfahrung nach zumindest. Aber daran sieht man wieder, dass die Reporterin das Thema null versteht.

    • @aylinb6991
      @aylinb6991 Год назад +6

      @@glittery8862 Mich würde mal interessieren, worauf du diese Behauptungen genau stützt bzw. welche Erfahrungen du gemacht hast, die deine Aussage untermauern

    • @glittery8862
      @glittery8862 Год назад +49

      ​@@aylinb6991 Ich hatte viele muslimische und auch christliche Freundinnen in der Schule, und zumindest in dem Alter gingen die Erfahrungen beider Gruppen in der Familie oft auseinander - im Sinne von sehr viel Druck auf der muslimischen Seite, sich als Frau auf eine gewisse Art und Weise zu benehmen. Diese wurde auch oft damit begründet, dass man sich so vor Gott nicht verhalten solle. Zwei wollten z.B. kein Kopftuch tragen, wurden aber dazu gezwungen. Ähnliche Probleme gab es mit Outfits im Sportunterricht. Eine durfte nicht auf das Gymnasium gehen, weil man ihr 'sowieso kein Studium erlauben würde'. Eine durfte nicht auf eine Klassenfahrt, weil die Eltern da keine Kontrolle über ihren theoretisch möglichen, nächtlichen Kontakt mit Jungs haben könnten. Es gab noch weiteres, was meiner Meinung nach einfach zu weit ging bzw. meine Freundinnen sehr einschränkte. Das, also diese Zwanghaltung gegenüber Töchtern, habe ich selber und bei anderen christlichen Freundinnen nicht so erlebt.
      Natürlich gibt es viele Familien, in denen es nicht so extremist oder in denen sich die Kinder dem einfach fügen, aber seitdem sehe ich das Thema schon kritisch. Vor allem wenn in so einer Doku dann das Christentum als der Antifeminismus an sich dargestellt wird und zu anderen Religionen nichts kommt, finde ich das faktisch nicht in Ordnung.

    • @swissgrimm
      @swissgrimm Год назад +38

      Ich denke die patriarchale Struktur ist im Islam noch präsenter zu jetzigen Zeit als im Christentum, in Europa (USA schaut das nochmals anderst aus)
      Mir kommt es so vor das man diesbezüglich dieses Thema eher weniger anfassen will, weil die Angst besteht der falschen Seite zuspruch zu geben, was aber auch dazu führt das wir Probleme nicht angehen können für ein besseres Miteinander

    • @itwasriggedfromthestart9520
      @itwasriggedfromthestart9520 Год назад

      Ist christlicher Fundamentalismus wirklich ein Problem in Europa?
      Ich kann mich zumindest an keine Vorfälle erinnern, bei denen Christen mit einem LKW durch Menschenmassen gefahren sind oder im Namen von Jesus Christus wahllos Menschen abgeschlachtet haben.

  • @leoniem.h.8212
    @leoniem.h.8212 Год назад +22

    Unterm letzten Video hab ich gesagt dass ich bei so ner Recherche durchgefallen wäre. Nach dieser "Überarbeitung" würde mir meine Dozentin die Hausarbeit immernoch zurückgeben und sagen ich solle mich lieber einem neuen Thema zuwenden, wo ich selbst wirklich verstehe was ich eigentlich erforschen will...😅

  • @someoneontheinternet580
    @someoneontheinternet580 Год назад +73

    Ich habe das Gefühl sie hat die Kritik nicht richtig verstanden.
    Gewisse Aussagen wie “Religion kann bei Antifeminismus eine Rolle spielen” sind ja nicht perse falsch und können sogar stimmen, aber es ist halt als Konklusion nach den Interviews oder gezeigten Ausschnitten falsch.
    Sie verteidigt aber teils die Aussage an sich (zeigt Definitionen, Experteneinschätzung) anstatt das _Framing._
    Context is Key.
    Nach so langer Bedenkzeit habe ich tatsächlich mehr erwartet.
    Edit: Tippfehler

    • @cassandrasjunger9811
      @cassandrasjunger9811 Год назад

      Georg Restle der Erfinder des Haltungsjournalismus ist auch christlich (Katholisch nach seiner Aussage)
      Frag mich grad ob die den auch als rechts und demokratiefeindlich bezeichnen würde.

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад

      nur bei der Christlichen Fundamentalismus, das haben die mehrfach betonnt :D die anderen sind ja in der Opfer Pyramide unantastbar, auch wenn ... ach einfach Doppelmoral macht eh kein sinn mehr zu sagen xD

  • @GordonBender
    @GordonBender Год назад +22

    Also ich hab das jetzt mal durchgeschaut und finde wirklich interessant wie die Leute sich da sicher in einen Kreis gesetzt haben, ewig darüber diskutiert haben und irgendwie die Punkte dennoch nicht verstehen und oft irgendwie ausweichend antworten ohne den Punkt zu treffen. Das ist eine ganz, ganz seltsame Art für mich. Natürlich passend zum Y-Kollektiv und deren nicht vorhandenen Ansprüche an Objektivität, aber befremdlich.

  • @marinawiskowski4815
    @marinawiskowski4815 Год назад +221

    Die Unterteilung der Bubbles und Hassquellen trifft zu . Sehr fein gemacht! Die Qualifikation des „ Experten“ bleibt in der Reportage bloße Behauptung, es wird nix gegeben, das erklärt, WAS den geblurrten Menschen zum Experten qualifizieren sollte.

    • @acmenipponair
      @acmenipponair Год назад +1

      Die "Expertin" ist doch nur darum "Expertin" für die Journalistin, weil sie genau das sagt, was die Journalistin denkt. Nicht wegen irgendwelcher wissenschaftlicher Fachbezogenheit. Die Expertin beschäftigt sich wahrscheinlich NUR mit christlichem Fundamentalismus und darum ignoriert sie z.b. völlig, dass "die Frau hat dem Mann Untertan zu sein" Bestandteil aller Religionen ist. Aber wenn sie was gegen eine andere monotheistische Religion sagen würde, dann käme sofort der Hassmob und würde sie "canceln" und darum beschränkt sie sich auf Christen, da darf ja jeder drauf hauen in der aktuellen Gesellschaft.
      Das Schlimme ist auch immer, wie das Wort "Experte" benutzt wird - nämlich meist nur für irgendwelche Leute mit Doktortitel, die lange Theorien über Themen abfassen. Dabei ist vielleicht eine echte Antifeministin MEHR Experte im Antifeminismus als diese Doktoren und Doktorinnen, denn sie hat ja die insides. Für mich z.b. wäre wenn es um Elektrotechnik geht nicht irgendein Professor an einer technischen Uni der "Experte" - der hat wahrscheinlich nie eine Leitung gelegt - sondern ein Elektriker mit jahrzehntelanger Erfahrung!

    • @zhigong1
      @zhigong1 Год назад

      ​@@acmenipponair👍

    • @MaxxSchmerz
      @MaxxSchmerz Год назад +7

      Ich habe gerade mit Experte Lenn David Harnschmidt (männlich, ganz wichtig) gesprochen. Er meint du solltest dich als Nicht-Expert nicht dazu äußern. ^^

    • @TheKnolch
      @TheKnolch Год назад +2

      Ich als Experte sehe das ganz anders XD

    • @loth4015
      @loth4015 Год назад +14

      Der Begriff "Experte" wird gerade deswegen oft verwendet, weil es eben kein geschützter Begriff ist.
      Jeder kann sich Experte nennen.

  • @ksjuscha7219
    @ksjuscha7219 Год назад +16

    Also ungelogen ich habe das Gespräch zwischen den beiden instantly verstanden (da wo das Rohmaterial gezeigt wird). Mir war sofort klar was gemeint ist😅 verstehe ehrlich gesagt nicht, was man daran nicht versteht. Die Rechtfertigung erscheint echt bisschen passiv aggressiv, so wie es andere in den Kommentaren auch schon geschrieben haben 😅

    • @itwasriggedfromthestart9520
      @itwasriggedfromthestart9520 Год назад +2

      Die Logik dahinter ist ja auch genial: Die Reporterin und die Redaktion konnten Marksaline inhaltlich nicht folgen, also behaupten sie einfach per Voice over, dass sie ihre Ansichten nicht begründen konnte.
      Auf so eine Dreistigkeit muss man echt erstmal kommen

  • @LadyNaruubi
    @LadyNaruubi Год назад +33

    Wow... ist das heftig, dass Y-Kollektiv Marksaline droht, dass ihr Mittschnitt der Aufnahme strafbar ist... (das ganze ist irgendwo 3-5 Minuten Plus und Minus um Minute 0:26:00 herum. Anfangen tut es ungefähr bei 0:22:00, vielleicht bisschen davor) Es wurde ja sogar vom Chat erwähnt, dass die eigene Stimme aufnehmen nicht strafbar ist. Und was hat Marksaline (zumindest nur) veröffentlicht? NUR IHRE Stimme! Andere Stimmen sind nicht zu hören. Y-Kollektiv wollen ihr ans Bein pinkeln, dabei hat Marksaline eh nur ihre Stimme veröffentlich. Klar, privat wird sie alle Stimmen haben, aber im öffentlichen raum zeigte sie nur den Ausschnitt, in dem sie geredet hat. 🤷 Diese Zwischenfrage, die man 0:28:18 sieht und hört hat Marksaline bei sich im Video entfernt!

    • @deathnote4717
      @deathnote4717 Год назад +9

      Das wieder die gleiche laier anderen ins schlechte Licht zu stellen, um sein Argument besser zu stellen.
      Jeder hat Marksaline Standpunkt verstanden. Y- kollektiv und alle die das auf diese Art und Weise in die Öffentlichkeit tragen sollten sich schämen.

  • @peterparker3219
    @peterparker3219 Год назад +69

    56:29 die Worte, die dir hier fehlen sind: Die Expertin denkt in dichotomischen Deutungsschemata. Laut ihr gibt es zwei oppositionelle Pole und alle Menschen entsprechen dem einen oder dem anderen. Heißt: kritisiert jemand jemand ein Argument von Gruppe A, muss er Gruppe B sein. Danke für dein Video

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад +3

      Das ist relativ typisches denken bei Ideologen, übrigens geht es nicht um oppositionelle denken sondern andere Interpretation und Standpunkt ... So richtige Antisemitismus haben war da ja nicht gesehen, denn es durchaus ja gibt. Übrigens kennt man das nicht nur aus diesen Thema, in der Geschichte gibt es dazu haufenweise Beispiele in Religiöse abspaltungen oder auch politische, manchmal genügen geringe Unterschiede die beide zu absoluten Feinden machen.

    • @daniellubben7798
      @daniellubben7798 Год назад +8

      Oder um es kurz zu sagen "Bist du nicht für mich, dan bist du gegen mich".

    • @felixii88
      @felixii88 Год назад

      Das ist wie bei den Kommunisten zu tiefsten DDRZeien:
      Wer nicht für uns ist der ist gegen uns.

  • @jellianjamin7593
    @jellianjamin7593 Год назад +53

    Y-kollektiv, Funk, Strg f und wie sie alle heißen sind einfach nur noch peinlich..

    • @der_Narr
      @der_Narr Год назад

      Löschen sollten sich diese kanäle

    • @hungrykoala1293
      @hungrykoala1293 Год назад +6

      Bei Strg+F kommt es sehr stark auf den Autor/Journalisten an der das führt. Die letzten 2 negativ Videos waren da die Hetze gegen E-Autos und gegen die Metal-Szene, die einfach nur populistisch und nicht auf den Fakten aufgebaut waren

    • @der_Narr
      @der_Narr Год назад +1

      @@hungrykoala1293 es ist bei allen das selbe weil sie haltungs Journalisten sind

    • @hungrykoala1293
      @hungrykoala1293 Год назад +1

      @@der_Narr Haltungsjournalismus ist echt ein Unwort, jeder Journalismus spiegelt die Haltung des Journalisten wieder. Wie soll man das klar definiert trennen? Selbst der erste Satz im Wikipedia zu dem Begriff sagt ja schon, dass der umstritten ist...
      Es ist halt eher Clickbait Mist und bedienen von Clichees. Etwas polarisieren klickt sich besser, und provoziert viele Kommentare/Reactions die alle Werbung sind.

    • @der_Narr
      @der_Narr Год назад

      @@hungrykoala1293 ein richtiger Journalist kann einen Artikel/ Bericht neutral verfassen und nicht die eigene Meinung einbringt wie es die "Redakteure" von y kollektiv ständig tun. Z.b die Interviewte sagt "nur Frauen können Kinder kriegen" die Redakteurin aus dem Off "das finde ich schwierig." Das ist einfach unsauberer Journalismus.

  • @drachenhexe
    @drachenhexe Год назад +22

    Es ist so schade, dass es kaum noch diesen Graubereich gibt in Diskussionen. Vor allem in Kommentarspalten im Netz ist es echt erschreckend, wie sich die Leute gegenseitig anfeinden. Kommt natürlich immer auf die Bubble an. Feminismus, Veganismus, LGBTQIA+ sind besonders davon betroffen. Manchmal habe ich das Gefühl, Menschen provizieren absichtlich. Missverständnisse werden immer größer aufgebauscht und irgendwann wird auf die Persönlichkeit bzw unter die Gürtellinie gegangen. Ich beobachte das seit einigen Jahren schon mit Sorge. Man hört sich nicht mehr gegenseitig zu. Ich habe das Gefühl, viele sind überreizt und wollen der Gegenseite die eigene Meinung aufzwingen, statt zuzuhören. Statt Schwarz und Weiß weiter voneinander zu entfernen, könnte man auch einen großen, weltoffenen, toleranten Graubereich schaffen.

  • @taramtamtam8626
    @taramtamtam8626 Год назад +128

    Im Grunde haben sie ihr Video verteidigt, teilweise genau dieselben Fehler gemacht (Videos aus dem Kontext gerissen) und gesagt „wir sehen eure Kritik, aber ist uns egal“ 😂
    Nachtrag: teilweise wird Kritik doch wahrgenommen und widerlegt zB das Buch über Geschlechter. Hier finde ich die Rückmeldung von Y-Kollektiv akzeptabel und plausibel. Teilweise habe ich allerdings das Gefühl, dass Kritik bewusst falsch verstanden wird…

    • @deathnote4717
      @deathnote4717 Год назад +7

      Und ab dem Zeitpunkt sollte es den Leuten doch klar sein, dass das eine Ideologie ist, die anderen Menschen versucht eine Meinung aufzuzwingen.
      Ich frage mich nur, wer da Inder Redaktion sitzt und solche dummen und gefährliche Meinung aufzuzwingen

    • @mer_acle8101
      @mer_acle8101 Год назад +4

      das mit dem buch ist aber auch mega dumm man hätte das so leicht einblenden können und dann wäre es gleich ordentlich gewesen. Das video jetzt hätten sie ja von sich aus gar nicht gemacht...

    • @taramtamtam8626
      @taramtamtam8626 Год назад

      @@mer_acle8101 ja absolut! Grobe Schnitzer auf jeden Fall. Betriebsblind einfach 😄

  • @mr-birdy
    @mr-birdy Год назад +92

    Das angebliche „Zitat” von Jasmin auf ihrer FB Seite bei 0:43:50 ist nicht von ihr. Sie zitiert dort selbst jemanden, aber es wird so getan als wäre das ihr eigenes „ich“ am Anfang der markierten Stelle. Hier lohnt es sich den ganzen Beitrag zu lesen. Auch wurde das Zitat dahingehend aus dem Zusammenhang gerissen, dass es nicht auffordert sich nicht freizügig zu kleiden, sondern dass man sich der Wirkung der Kleidung bewusst sein soll. Also erneut total aus dem Zusammenhang gerissen - schade, dass du das übersehen hast.

    • @estes333
      @estes333 Год назад +10

      Fiel mir auch auf. Ich finde es generell ein billiges Argument für Anti-Feminismus, dass jemand nicht hinter kurzen Hosen und Crop-Tops steht. Es gibt Feministen, die Hijabi tragen, na und? Diverse Kleidervorstellungen allein als anti-feministisch zu verkaufen - wo sind wir denn? Da gibt es wirklich gewichtigere Argumente. Kleiderwahl fällt unter Selbstbestimmung, solange sie nicht gegen den freien Willen anderen aufgezwungen werden, ist daran rein gar nichts anti-feministisch.

    • @linuxnotes
      @linuxnotes Год назад +7

      Vielen Dank für diesen Hinweis! Das macht einen großen Unterschied und zeigt, dass das Y-Kollektiv es sogar noch schafft, in seine Taktik in dem Video, das doch eigentlich die Wogen glätten soll, noch zu verschärfen. 👎

    • @Crysticia
      @Crysticia Год назад +2

      Den Hinweis finde ich interessant und gut und ich hab beim lesen des Posts auch gesehen, dass die markierte Stelle von jemand anderem ist und nur zitiert wird. Ich glaube es ging Y-Kollektiv an der Stelle darum zu zeigen, dass wenn Jasmin ein solches Zitat teilt und drum rum nunmal noch eigenes schreibt, offensichtlich ist, dass sie diese Meinung teilt, was im Zusammenhang mit den Texten zu ihrem Buch deren Bild über Jasmin gefestigt hat.
      Ich persönlich stimme Alicia zu, hätte man das in der original Reportage eingebaut, wäre es verständlicher gewesen, wie man darauf kam, Jasmin so ein zu schätzen.

    • @linuxnotes
      @linuxnotes Год назад +2

      @@Crysticia Wenn es darum geht, sowas zu teilen, können sie das ja auch sagen. Eva sagt hier in diesem Video auch klar, dass Jasmin es geschrieben hätte, sogar mit Hinweis auf das Datum.

    • @missbrauchbar
      @missbrauchbar Год назад +2

      ich hab leider nicht den ganzen Beitrag gelesen, nur die ganze Passage die im Video gezeigt wird. Und soweit ich das verstehe wird hier schon aus Ihrer Sicht und auch aus Sicht Ihrer Kirche darüber geredet, dass Kleidung einer Frau eine gewisse Wirkung auf einen Mann hat und man daher auf seine Kleidung achten sollte.
      Es impliziert also, dass eine Frau dafür verantwortlich ist, wie der Mann durch Ihre Art sich zu kleiden handelt und lässt diese Verantwortung nicht einfach beim Mann. Das sogt z.B. im Fall von Vergewaltigungen oft zum Victim-Blaming und ist durchaus kritisch einzuordnen.

  • @ladyfree4477
    @ladyfree4477 Год назад +23

    Zum Thema Straftat beim Mitschneiden des Gesprächs. Marksaline sagt in ihrem Video, in dem Teil der sogar mit reingeschnitten wurde sogar, dass sie IHRE EIGENE STIMME aufgenommen hat. Man muss also davon ausgehen, dass die "Reporterin" nicht mit drauf ist und damit auch keine Straftat vorliegt. Ich kann mich selbst so viel aufnehmen wie ich will...
    Und man hört ja auch im Mitschnitt, dass die Stimme, bzw die Fragen der "Reporterin" fehlen

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад

      seitwann darf da nur eine Seite aufnehmen, also wen nich mich mit einem YT, Streamer..Treffe, selsbt aufnehme, hat man kein alleinstelungsmerkmal... sondern sollte ggf davon ausgehen das auch aufgenommen wird.
      ehrlich jeder der sich mit dennen trifft sollte schlicht offen Kamera dabei haben, da würde das gespräch wohl nach 2min beendet sein

    • @hungrykoala1293
      @hungrykoala1293 Год назад +2

      Ja, die Frage ist nur wie sie das realisiert haben will. Die Aufnahme hört sich ja sehr stark nach einem Handy an, was die ganze Zeit in ihrer Tasche raschelt. Hat sie da die ganze Zeit die Hände dran und bedient das blind, immer die Aufnahme zu pausieren sobald die Journalistin was sagt? Richtig wäre es gewesen das einfach zur Bedingung zu machen, dass man das Interview selbst auch aufnehmen wird und ansonsten nicht zuzusagen.

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад

      @@hungrykoala1293 an sich egal, selbst wenn sie das ganze Interview aufgenommen hat, würde es von der Gegenseite auch somit da jetzt empört und Moral, verboten Blabla zu tun weil man ertappt wurde ist lächerlich. Keine Ahnung was Anwälte und Gericht zu sagen aber finde persönlich ist das eher kleiner Verstoß denn man nachvollziehen kann.

    • @hungrykoala1293
      @hungrykoala1293 Год назад

      @@tytusromek9267 Ja geht hier rein ums rechtliche, da ist das eben nicht erlaubt. Und die Gegenseite hat das ja eben nicht heimlich und ohne Einverständnis getan.

  • @ohmann7297
    @ohmann7297 Год назад +21

    Die "Reportage" ist so schlecht, dass es deine Arbeit braucht, um diese zu kritisch zu hinterfragen😂 Danke

  • @Carcosainyellow
    @Carcosainyellow Год назад +112

    Die geben immer genau eine Definition, einer Gruppe an. Es gibt so viele unterschiedliche Definitionen in der Forschung... Richtig einseitig 😢

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад

      Weil sie die anderen Definitionen nicht akzeptieren und als feind betrachten, also rechts 🤣
      Deshalb ist heute alles Nazi und rechts und die Begriffe werden immer mehr regelrecht verharmlost. Siehe der Äqualist wenn die schon rechts ist,...

    • @GordonBender
      @GordonBender Год назад +10

      Man nimmt doch natürlich die Definition, die einem am besten passt. Das Y-K ist so gefärbt, da wirst du keine andere Meinung und Definition finden, die das im Vorfeld schon feststehende Ergebnis irgendwie kritisieren könnte oder davon abweichen würde.

    • @Far1988
      @Far1988 Год назад

      ​@@GordonBenderund deswegen sagt man am Anfang sowas wie "Es gibt viele Definitionen von Feminismus. Wir haben uns auf diese hier beschränkt."

    • @GordonBender
      @GordonBender Год назад

      @@Far1988 Aber doch nicht beim Y-Kollektiv

  • @lent89
    @lent89 Год назад +10

    ÖRR: "Wir reagieren auf Eure Kritik"
    Auch ÖRR: "Wir haben alles richtig gemacht"

  • @MrAsianAxolotl
    @MrAsianAxolotl Год назад +49

    *finde ich beklemmend*

  • @moritzweiss3104
    @moritzweiss3104 Год назад +11

    Ich möchte hier jetzt keine großen Anschuldigungen aufmachen, aber ich finds zumindest auffällig, dass man hier den christlichen Glauben bzw. die fundamentalistische Auslebung dieses so sehr in den Fokus setzt und andere Religionen (bzw. deren fundamentale Ausübung) die in Deutschland jedoch zu einer Minderheit gehören, eben nicht erwähnt. Das lässt bei mir immer den faden Beigeschmack, dass man sich im Sinne der Weltoffenheit nicht traut auch einmal kritisch auf Minderheitsgruppen zu blicken. Wenn sie in der Doku sagt, dass sich die religiöse perspektive auf den Antifeminismus erst in der Recherche ergeben hat, hätte eine differenziertere Perspektive, durch Interviews mit z.B. muslimischen Frauen, welche ähnliche Ansichten vertreten, gezeigt werden können. Oder man hätte den Titel thematisch Anpassen müssen.

  • @MM-cp3xr
    @MM-cp3xr Год назад +49

    Bei 21:31 sprichst du den richtigen Punkt an. Es hätte zwingend „christlich“ durch „religiös“ ersetzt werden müssen.

    • @thebt995
      @thebt995 Год назад

      Ich denke der Experte wurde explizit nach dem christlichen Glauben gefragt und hat da halt darauf geantwortet, aber ja wär durchaus sinnvoll auch auf andere Religionen einzugehen, ist ja in vielen Religionen ein Problem

    • @MM-cp3xr
      @MM-cp3xr Год назад +2

      @@thebt995 es ist ein Problem in unserer Gesellschaft, dass wir gegenüber den Intoleranzen verschiedener zugewanderter Religionen (z.B. bei christlichen Aleviten, aber auch bei Islamisten, …) viel zu tolerant sind. Das macht eine echte aufrichtige Auseinandersetzung unmöglich.

    • @thebt995
      @thebt995 Год назад

      @@MM-cp3xr Ich finde wir sind gegenüber alle Religionen viel zu tolerant. Was aber auch durch mein Trauma durch die christliche Freikirche meiner Eltern sein kann.
      Wobei das ja eigentlich auch nur aus den USA rüber geschwappt ist. Mit der deutschen evangelischen Kirche habe ich viel positivere Erfahrungen gemacht.

  • @ohmann7297
    @ohmann7297 Год назад +14

    Ich möchte einfach nicht, dass mein Kind schon im Kindergarten und Grundschule sexualisiert wird! Das finde ich zu früh! Kinder sollen sich offen entwickeln und haben gar keine Vorurteile, die man abbauen muss.

    • @rolandsturm6675
      @rolandsturm6675 Год назад

      Schön. Aber was machst wenn dein Kind mit sieben Jahren, nicht mehr an den Storch glaubt, und dich fragt, woher die Kinder kommen?!?

    • @Kanal-yh5xi
      @Kanal-yh5xi Год назад +2

      ​@@rolandsturm6675"wenn sich Mama und Papa ganz doll lieb haben...", was ein sinnloser Einwand...

    • @ohmann7297
      @ohmann7297 Год назад +3

      @@rolandsturm6675 hast du Kinder?
      Das ist ein anderes Thema, welches man kindergerecht beibringen kann, aber es soll Kind sein, solange es geht und nicht zwingend in der Schule aufgeklärt werden, ob es dazu bereit ist oder nicht.

    • @rolandsturm6675
      @rolandsturm6675 Год назад

      @@ohmann7297 Lustig das Sie Fragen, Ja habe Ich.
      Im Leben geht es nicht immer darum, was man will. Ich wollte als Kind Astronaut werden.
      Schön. Okay, dann gehört aber auch Religiöse, politische und ökonomische Indoktrination auch nicht ins Klassenzimmer.
      Das heisst keine Kreuze mehr, keine politischen Bekenntnisse, keine Werbung von Sponsoren einer Schule, keine Eltern die Ihre Kinder von der Schule abholen

    • @lulus8122
      @lulus8122 Год назад +2

      Kinder bekommen Vorurteile leider oft von Eltern oder anderen beigebracht. Es geht doch auch gar nicht um Sex, sondern einfach um „es gibt manchmal Jungs, die lieber Mädchen wären und umgekehrt“. Transpersonen wissen das oft sowieso schon sehr früh, dass sie sich nicht zugehörig fühlen. Anstatt das dann 20 Jahre mit sich rumzuschleppen und das Gefühl zu haben, unnormal zu sein und sich verstellen zu müssen, sollen Kinder einfach wissen, dass das in einigen Fällen sein kann und falls es auf sie zutrifft, sie trotzdem in Ordnung sind und sich nicht verstecken müssen. Genauso mit „es gibt Jungs, die sich in Jungs verlieben und Mädchen, die sich in Mädchen verlieben.“ Das ganze hat erstmal null mit Sex(ualisierung) zu tun, außer man bringt das Thema selbst rein. Ansonsten ist „Mama gibt Papa einen Kuss“ genau so Sex-related wie „Onkel Tim gibt Onkel Jan einen Kuss“.

  • @TeIpsumNosce
    @TeIpsumNosce Год назад +51

    Möchte ich mich hier gerne gegen Gleichheit und stark für Gleichberechtigung outen

  • @agentin00maiz44
    @agentin00maiz44 Год назад +6

    Framing ist ein Werkzeug, das vom ÖRR sehr oft verwendet wird.

  • @tikey258
    @tikey258 Год назад +28

    54:00 Ich glaube es ging ebenso stark darum, dass man hier irgendeinen Menschen anonymisiert vor die Kamera stellt als DEN Experten und dann die Identität nicht preisgibt. Quellenschutz schön und gut, aber hier gehts nicht um irgendeinen Whistleblower sondern um eine verlässliche Quelle, deren Qualifikation als angeblicher Experte auch überprüfbar sein muss. Da hätte man ja jeden hinstellen können mit dem Kommentar "vertraut uns, wir wissen schon was wir tun und welche Menschen wir hier einladen". Vor dem Hintergrund des ganzen Films ist dieser Anspruch durchaus anfechtbar.
    1:06:00 DANKE. Genau das! In diesem Zusammenhang finde ich auch das Wort Kontaktschuld ne absolute Katastrophe. Ohne Kontakt zu Menschen mit "problematischen" Meinungen kann man diese nicht erreichen und erst recht nicht von anderen Ideen überzeugen.

    • @Far1988
      @Far1988 Год назад +2

      Ich würde vielleicht noch ergänzen, dass natürlich auch Experten *immer* eine eigene Agenda haben. Und das Y-Kollektiv hat für die Reportage gleich zwei Experten ausgewählt, die eine sehr präsente und ausgeprägte Agenda haben. Zum einen Len, mit LGBTQ+ Hintergrund. Zum andern die Soziologin (die btw noch nicht einmal promoviert hat).
      Ich hätte mir hier mindestens eine gemäßigte Stimme mit mehr Erfahrung und auch gehobenerem Alter gewünscht. Jemand, der eher sowas antworten würde wie "unter Umständen könnte das Antifemistisch sein. Man muss aber auch noch dieses und jenes bedenken."
      Ich sehe gerade bei der Soziologin eher einen bissigen Pitbull (im Sinne des Themas) als einen ausgewogenen Experten mit kühlem Kopf. Sowas funktioniert als Protagonist oder Antagonist super, aber nicht als Experte.

  • @jonasink9069
    @jonasink9069 Год назад +34

    Alicia, so gut dass du dich dieser unglaublich großen Aufgabe annimmst und versuchst, das ganze einzuordnen. Ich hab echt das Gefühl, dass hier, wie auch sonst oft, der ganze Diskurs entgleitet, sich alle falsch verstehen und in der Konsequenz zT radikalisieren. Das von dir angesprochene gegenseitiges wohlwollendes Verständnis ist genau das was fehlt. Ich hoffe es gibt noch genug Menschen, die das auch so sehen. Irgendwie hab ich da grade nicht so gute Vibes :/

    • @pascal...enjoysparadigmshi6519
      @pascal...enjoysparadigmshi6519 10 месяцев назад

      Hier entgleitet nichts. Hier ist eine generell bezahlte, korrupte und immer schon korumpierte Meinungsmaschinerie komplett entgleist.

  • @TheHellebelle
    @TheHellebelle Год назад +3

    Ich verstehe nicht, warum das Christentum kritisiert werden darf, andere Religionen (bei uns wohl hauptsächlich der Islam) aber nicht angetastet werden (dürfen). Davon abgesehen empfinde ich die kritik auch als etwas unfair. Wenn man von Religionsfreiheit spricht, muss man den Religionen dann halt auch zugestehen, dass sie ihre Religion (innerhalb einds gewissen Rahmens) frei ausleben. Jasmin hat wohl einen sehr bibeltreuen Zugang und das ist ok. Jemand anderer hat einen liberalen Zugang, nimmt die Bibel nur als Leitlinie und interpretiert sie stimmig für sich/im Kontext der Zeit. Und wieder wer anderer kann damit gar nichts anfangen und entschließt sich daher, der Religionsgemeinschaft auszutreten oder weiß, dass er ihr nie beitreten wird. Wichtig dabei ist: Niemand darf gezwungen sein, einem bestimmten Weltbild zu folgen oder nicht. Natürlich ist es dann schwierig, wenn jemand in einem fundamentalistischen Weltbild aufwächst, die Ideen dieses Weltbilds verinnerlicht hat und ihn diese prägen werden, wodurch es ihm vielleicht gar nicht erst gelingt, aus diesem Weltbild auszubrechen oder dies vielleicht schafft, aber für ihn schädliche Glaubenssätze bereits zu sehr verinnerlicht hat. Nur kann man nie bis ins letzte Detail beeinflussen, wie ein Kind aufwächst, wenn man Menschen Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit etc. zugesteht. Ich habe das Gefühl, es wird hier sehr gerne selektiert, zwischen "den guten" und "den schlechten" Meinungen. Nur sind diese Blickwinkel halt auch wieder relativ und wenn man nun aus "guten Gedanken" heraus "die schlechten" verbietet, stellt sich die Frage, was nun eigentlich verboten werden soll. Ich würde behaupten, die meisten Menschen handhaben ihre Standpunkte als Wahrheiten und in einer Diskussion versuchen dann zwei Leute sich gegenseitig ihre Wahrheit überzustülpen. Es wäre schön, wenn beide Gesprächspartner offen in eine Diskussion hinengehen würden. -aus diversen Gründen sind sie zu ihrem aktuellen Standpunkt gelangt und einige diese Gründe erörtern sie inform entsprechender Argumente. Gleichzeitig bringen sie aber auch die Offenheitheit mit, dass sie sich in einzelnen Punkten auch geirrt haben könnten und sie vielleicht den einen oder anderen Gedanken des anderem mitnehmen oder verstehen können. Eine Diskussion sollte kein Streit oder Wettkampf sein, sondern ein sachlicher Dialog, von dem jeder profitieren kann.
    (Ich wurde gtauft und gefirmt, hab mir ab 13 immer mehr Gedanken gemacht, ob ich daran glaube und bin mit 17 schließlich aus der Kirche ausgetreten. Ich würde mich als Agnostikerin bezeichnen.)

  • @silverwheel3281
    @silverwheel3281 Год назад +35

    Interessant auf jeden Fall, dass die ganzen "Quellen" und "Expertenaussagen" im Video nie neutral, wissenschafts- oder konsensbasiert sind, sondern von politischen Organisationen (Ministerien, BpB, politischen Stiftungen wie die grüne Böll-Stiftung) und Einzelpersonen (Projektleiter, Doktorandin, Gender-Forscher?) stammen... 🙄

    • @RoxyBane
      @RoxyBane Год назад +3

      AAAAAaaach, was, das nur Zufall! :D

    • @dirkfranze
      @dirkfranze Год назад

      Du hast den Verfassungsschutz vergessen. Es ist wirklich bedenklich, dass gesellschaftliche Akteure in einer Demokratie nicht neutral sind, wenn es um Demokratie geht. Ironie off.

  • @maamyy
    @maamyy Год назад +13

    Find es ist nicht schwer Maxeline zu verstehen , hätte die Reporterin wirklich 3 Monate recherchiert hätte sie sowas nicht raus gehauen und unter der Blume versucht mit Klagen auf falscher Rechtsgrundlage zu drohen, finde ich wild. Zumal find ich die Rohfassung so viel interessanter als das was am Ende in die Welt geschickt wurde. Es hätte so eine interessante Diskussion anregen können. Y Kollektiv ist eine ein gutes Beispiel, für schlechten Journalismus. Das Problem ist, Y Kollektiv ist einfach nicht mal professionell, dass sie subjektiven Journalismus machen, muss nicht mal schlimm sein. Sondern ist ein extremes Framing, was niveauloser Journalismus ist und keiner muss im Journalismus tätig sein, um zu wissen, das es ein Kodex im Journalismus selbst gibt, die wichtig sind beizubehalten damit halt sowas wie bei deren Reportage nicht rauskommt. Dabei rauskommt. Es ist eine leere These, es fehlen die Ausarbeitung und das mal aus der wissenschaftliche Lage. Bei Journalismus muss man viel mit wissenschaftlichen Arbeiten und das wird nicht ausgearbeitet. Eine These ohne Ergebnis , gar nicht präsentiert werden und nicht weil Thesen kein Ergebnis haben sollten, sondern man muss deine Argumente auf irgendwas aufbauen können. Es ist doch auch spannend Leute mögen subjektiven Journalismus, aber der muss halt gut sein und dass das Y Kollektiv nicht. Zum anderen ganz ganz schlimm finde ich das Y Kollektiv ist halt das perfekte Beispiel für diese Leute die in der Uni die sich als link und Freiheitskämpfer beschreiben. Als Minderheit kennt man sowas sehr gut. Das sind Leute die Probleme dort machen, wo keine Probleme sind, und sich für die richtigen nicht interessiert und vor allem benachteiligten Menschen sagen wollen, was sie als Diskriminierung oder als Problem zu verstehen haben und lassen dabei komplett die Realität aus dem Auge, heutzutage gut bei den Grünen Beobachten, Menschen wie Baerbock, die mit dem N- Wort um sich werfen, wollen auf einmal sich für Gerechtigkeit hinstellen. Aber wollen Kritik an solchen Dingen, dann nicht mal annehmen. Sowas nenne ich halt einfach Gutmenschgetue. Da geht es nicht darum etwas Gutes zu tun sondern sich nur gut zu fühlen und bei das beim Thema von Diskriminierung kann man sich überwiegend sowieso nicht gut fühlen, weil das ein bedrückendes Thema ist. Aber die Menschen sitzen da rumsend schaden benachteiligten Menschen , sobald du Kritik dran hast : Kannst ja froh sein, dass überhaupt irgendwer irgendwas macht. Ihr seid ihr undankba/ Dinge verleugnen …

  • @Vampirzaehnchen
    @Vampirzaehnchen Год назад +29

    Marksaline hat doch in ihrem Video ein Beispiel genannt mit dem Genderpaygap, den sie statt mit einer Quote für Frauen lieber mit einer besseren Bezahlung für alle ausgleichen würde. Das würde nebenbei auch das Problem beheben, dass eher Frauen in Elternzeit gehen (in den Mutterschutz gehen sie trotzdem, aber das ist eine wesentlich kürzere Zeitspanne und danach wieder in den Beruf zu gehen ist für alle Beteiligten vertretbar. Deshalb muss im Falle des Mutterschutzes auch der Arbeitsplatz für die betroffene Person erhalten bleiben, bei Elternzeit ist das was Anderes, denn die geht über einen längeren Zeitraum), weil dann alle Berufe die Möglichkeit haben, das auszugleichen, was durch die Elternzeit oder die Arbeit in Teilzeit verloren geht. Oder wir führen eine Quote ein, die im Falle eines anderen Bevölkerungsteils verfassungswidrig ist. Geht auch. Ist aber irgendwie nicht mehr sooo gleichberechtigt. Wo wir dann auch wieder bei einem Punkt wären, den ich am Feminismus explizit nicht mag. Einerseits auf Gleichberechtigung pochen, andererseits dann aber eine Quote für Frauen einführen, die für Männer nicht anwendbar ist, weil sie gegen das Recht der Gleichberechtigung verstößt. Sehr gleichberechtigt, ja.

    • @dajanapop5131
      @dajanapop5131 Год назад

      Das ist was mich an dieser Art des Feminismus stört. Sie wollen keine Gleichberechtigung,ja nicht Mal Gleichstellung sondern Bevorzugung

  • @cloudbuster1024
    @cloudbuster1024 Год назад +26

    Vom Grundsatz her finde ich herrscht ein großer unterschied zwischen Transfeindlichkeit und einer Ablehnung der oder einzelner Punkte der Transgender-Ideologie. Es gibt halt auch Auswüchse, die man mE ablehnen kann. Wenn es z.B. Transhows in Kindergärten gibt oder wenn man Kindern von klein auf indoktriniert, dass sie ein Geschlecht auszuwählen haben inkl. Namen und allem drum und dran. Da fände ich ehrlich gesagt den Spruch "Du bist gut so wie Du bist..." im Gegensatz dazu gar nicht mal schlimm, wenn man denn in der Folge offen ist, je nach dem wie sich ein Kind entwickelt und wohin es letztendlich selber von sich aus will. Ich weiß aber auch immer noch nicht wie sie es selber sieht. Es wäre nicht nur sinnvoll gewesen, dass schon in der Ursprungssendung zu bringen sondern da auch explizit nachzufragen, nur in einem Diskurs kann man das letztendlich klären. Aber das hat sie ja bei Marksaline auch nicht getan. Das Problem ist und bleibt, dass sie da Bilder schafft die nicht ehrlich recherchiert und richtig geklärt sind. Die sogenannte Doku ist manipulierend ohne dass man weiß wie es wirklich ist. Jemanden "antifeministisch" zu nennen und sogar in eine rechte Ecke zu drängen, nur weil sie sagt, dass sie nicht alle feministischen Strömungen gut findet, sondern eben gleiche Rechte für alle sagt, da ist dann halt eine eigene extreme Haltung dran zu erkennen und weniger eine journalistische. (damit meine ich nicht, dass sie keine Haltung haben darf, da gehe ich wirklich auf das weglassen, zu wenig nachfragen und die Schlussfolgerungen ein) Das aber von meiner Seite alles unter Vorbehalt, weil ich die Protagonistinnen selber alle nicht kenne und nicht weiß, ob sie selber extreme Haltungen wirklich haben.

    • @tybaltmercutio
      @tybaltmercutio Год назад

      Es gibt und gab nie Trans-Shows in Kindergärten und Kinder werden auch nicht indoktriniert, sondern ihnen wird der Freiraum eingeräumt sich frei zu entfalten.
      Dein Kommentar strotzt nur so von unaufgeklärtem Geschwurbel und rechten talking points, die du vermutlich irgendwo mal gelesen hast ohne sie zu hinterfragen oder dich zu informieren, dass man das schon als transfeindlich einordnen könnte.
      Bitte informiere dich nochmal - auch zu den angeblichen Trans-Shows in Kindergärten. Mit einer Minute Recherche hätte man herausfinden können, dass es sich dabei um eine Lesung aus einem Kinderbuch handelte. Es waren auch keine Transmenschen, sondern Drag-Darstellerinnen, was etwas völlig anderes ist - nämlich eine Kunstform.
      Vielleicht schaffst du es auch irgendwann noch deine anderen transfeindlichen Ansichten abzulegen, sofern du denn gewillt bist dich zu informieren.

  • @Einherier1994
    @Einherier1994 Год назад +10

    Zum Thema "Mormonen dürfen mehrere Frauen nehmen" nein dürfen sie nicht mehr, es gibt zwar eventuell eine kleine Splittersekte die immer noch daran festhalten möchte, aber das ist eben eine kleine Minderheit. Seit 1890 ist es auch so, dass wenn ein Mann eine Mehrehe eingeht seine Mitgliedschaft in der Kirche verliert.

  • @chrche5567
    @chrche5567 Год назад +9

    Würde mich interessieren, ob sie eine muslimische Frau, die selbstbestimmt Kopftuch trägt genauso darstellen würde, oder ob das zu gefährlich wäre, da man damit „brückennarrative“ bedienen könnte.
    Generell finde ich kam im rechtfertigungsvideo noch mehr rüber, dass völlig unreflektiert einzig und allein der christliche fundamentalismus kritisiert wurde und nicht die anderen zahlreichen fundementalisten, die ebenso antifeministisch sein können (und in manchen Strukturen der Frau auch noch weniger Wahl lassen sich aktiv für so ein Leben zu entscheiden wie es im gezeugten Beispiel anscheinend der Fall war).
    Und warum sie das mit der hate-bubble nicht verstanden hat ist mir komplett schleierhaft.
    Generell teile ich auch die Meinung, dass dieses akademisierte abstempeln von Meinungen im graubereich zur radikalisierung mancher beiträgt. Man kann akademisch über solche Phänomene diskutieren, sollte aber trotzdem in der Lage sein, individuelle Meinungen als solches anzuerkennen und nicht versuchen sie in eine extreme Schublade zu stopfen.
    Generell wurde aber auch meiner Meinung nach einfach schlampig journalistisch gearbeitet:
    - die Personen waren von vornherein unglücklich gewählt, da nicht strikt antifeministisch
    - man hätte Aussagen an entsprechenden Stellen mit stichhaltigen Belegen untermauern müssen
    - man hätte die richtigen Fragen stellen müssen, wenn Dinge schwammig bleiben (die christliche Frau zum Beispiel auf das Buch verweisen, geschickt nachfragen müssen wenn man die Meinung der anderen Frau nicht kapiert)
    Ich wünsche der Journalistin viel Kraft dabei, diese Kritik anzunehmen und sich zu verbessern. Es ist kein leichter Job, aber dennoch sollten solche Fehler nicht passieren bzw. man hätte das Video überarbeiten müssen bevor man es veröffentlicht

    • @timboland7767
      @timboland7767 Год назад

      Man könnte sich vielleicht auch mal fragen:
      Kommt diese ganze Thematik rumd um Gender & Identitätspolitik (noch) aus der Mitte der Gesellschaft oder ist das eine Spielwiese von intellektuellen Akademikern, die privilegiert in ihrem Elfenbeinturm sitzen und das Thema als identitätsstiftendes Abgrenzungsmerkmal zur breiten Masse ansehen ?
      Damit möchte ich keinesfalls individuelles menschliches Leid von konkret Betroffenen negieren.
      Die Frage ist da nur:
      Hilft denen das wirklich ?
      Oder sorgt es am Ende eher noch für das Gegenteil ?
      (Erstarken extremistischer Parteien, sinkende Akzeptanz von marginalisierten Gruppen, denen man unterstellt, eine „lautstarke Minderheit“ zu sein etc…)

  • @stuffandstuff519
    @stuffandstuff519 Год назад +34

    Naja, mittlerweile hängt mir das Thema zum Hals raus. Why Y-Kollektiv? Frage ich mich einfach immer und immer wieder. Was soll das denn? Grundsätzlich gut, dass sie dieses Video gemacht haben. Und eigentlich gibt es dazu gar nicht mehr viel zu sagen. In manchen Punkten haben sie es einfach verkackt und Menschen falsch dargestellt und sehen das irgendwie immer noch nicht ein. Ein wenig Einsicht ist dann aber irgendwie doch da, so ne Prise idk. Was ich aber am schlimmsten finde ist, dass dieses Video in Teilen besser als die Doku ist. Gewisse Ausschnitte die hier gezeigt werden, hätten so eben auch in die Doku gemusst. Dann könnte diese Jasmin nämlich auch nicht behaupten, dass ihr zu unrecht Transfeindlichkeit vorgeworfen wird. Anscheinen sind ihre Bücher voll mit Transphobie und das wird in der Doku gesagt aber nicht gezeigt, sondern erst in nem Antwortvideo auf die Kritik gezeigt?! Muss man das verstehen. Auch Interviewszenen mit Marksaline (hoffe das stimmt so) hätte man doch einfach so reinschneiden können. Natürlich ist vieles noch immer bullshit aber durch dieses Video zeigt sich, dass sie Material gehabt hätten, um die Doku besser zu machen. Wieso schaut denn da niemand mal anständig drüber? Ein interessantes Thema absolut in den Sand gesetzt, nice Y-Kollektiv. Leider aber auch nicht das erste mal nh.

    • @acmenipponair
      @acmenipponair Год назад

      Weil es nie darum ging, eine gute Doku zu machen, sondern es ist ein politisches Propagandastück der AAS, die ihre politischen Gegner mal wieder diffamieren will

    • @DieReichenklauenvondenArmen.
      @DieReichenklauenvondenArmen. Год назад +1

      Spaltung der Gesellschaft.
      In den Rundfunkräten sitzen CDU u. SPDler.
      Die wollen bei einer immer grösseren Armut, bei einem immer grösserem Reichtum die Menschen/Arbeiter spalten.
      Wie bekommt man das am besten hin?
      Spalte die Menschen in immer kleinere Gruppen, das sie ja nicht zusammenarbeiten und sich wehren.
      Das ist der einzige Grund weshalb es die Öffentlich Rechtlichen gibt.
      Teile und herrsche.
      Und man muss sagen das sie sehr Erfolgreich damit sind.
      Das sind klassische Linksliberale o. auch Pseudolinke.
      Wirtschaftlich = rechts
      Gesellschaftlich = woke (nicht links wie es mittlerweile sehr oft genannt wird um die Begriffe links und rechts zu verwässern und zu zerstören.)

    • @patrickrada2923
      @patrickrada2923 Год назад +3

      Ich habe nichts "transphobes" gesehen in den angeblichen Ausschnitten von *Jasmin.*
      Es gibt es nur 2 *biologische* Geschlechter und Hermaphroditen haben Geschlechtsmerkmale von beiden *biologischen* Geschlechtern, aber das macht sie nicht zu einem dritten *biologischen* Geschlecht.

    • @deadlypendroppingby
      @deadlypendroppingby Год назад

      Ich finde das zeigt eher, dass sie nachgedreht haben und es eben vorher nicht hatten :D

    • @deadlypendroppingby
      @deadlypendroppingby Год назад +3

      @@patrickrada2923 Ich stör mich bei solchen Diskussionen auch immer an Wörtern wie "transphob" oder wahlweise auch "transfeindlich". Oder "leugnen von Transpersonen", das klingt halt wieder fast wie Existenzrecht absprechen. Und das nur weil man eine andere Auffassung / Definition von Geschlecht hat. Ich finde es kann nie falsch sein einen biologischen Mann als Mann zu bezeichnen. Das ist einfach ein Fakt. Transmenschen sagen ja selbst sie unterscheiden zwischen biologischem und sozialem Geschlecht. Wenn ein Mensch eine Transfrau ist, dann stimmt eben beides gleichzeitig. Mann und (Trans-)Frau. Aber anderen seine Realität aufzwingen zu wollen, obwohl es keine von außen sichtbaren Anhaltspunkte dafür gibt, finde ich nicht richtig. Vorher hat man es noch nichtmal als Beleidigung verfolgt, wenn man einen Mann als Mädchen oder eine Frau als Mannsbild "missgendered" hat, aber heute ist es theoretisch eine Straftat. Kritik daran als transPHOB und FEINDLICH zu bezeichnen ist halt schon wieder die nächste Stufe der Eskalation. Auch dieser Taschenspielertrick wieder von wegen die Bundesregierung sagt aber es gibt auch "divers" als dritte Option blablabla.

  • @FlorianH0867
    @FlorianH0867 Год назад +23

    Ok, abschließend kann ich jetzt sagen, das Team Y-Kollektiv hatte eingangs vielleicht sogar gut recherchiert, der Beitrag dann war aber geprägt von vermeidbarem Fettnäpfchen-Hopping. Die Reaktionen darauf waren deshalb durchaus angemessen. Wenn beim Y-Kollektiv vielleicht mal ein kritisches Review vor dem Publizieren passieren würde, müsste man keine solchen (berechtigten) Reaktionen über sich ergehen lassen und kann sich diese Statement Videos auch sparen. Also: Gut gemeint, aber mal so richtig in Klo gegriffen, liebes Y-Kollektiv.

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Год назад +5

      Wenn man in seiner Firma nur noch Leute hat, die der gleichen Bubble hocken, dann fällt denen vielleicht gar nicht mehr auf, das sie von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hüpfen. (Gleiches ja bei Eingollan & Co. die überall eine Verschwörung sehen.)

    • @FlorianH0867
      @FlorianH0867 Год назад +2

      @@gargoyle7863, das kann sein, sollte aber nicht passieren, denn bei FUNK sollte immer eine kritische Stimme ebenfalls reviewen. Das gebietet der Staatsvertrag, den öffentlich Rechtliche haben, der Grund, warum sie so viele Zwangsgelder erhalten.
      Jetzt nicht falsch verstehen, es wird eine objektive Berichterstattung benötigt, etwas auf das man sich verlassen kann, aber das vermisse ich im Beitrag, ich vermisse das bei vielen Publikationen von öffentlich Rechtlichen. Deshalb frage ich mich, warum der Zwangsbeitrag so hoch sein muss und warum er in dieser Form sein muss.

    • @thebt995
      @thebt995 Год назад +1

      Sehr gut zusammengefasst 😊

  • @mamakrabbe6674
    @mamakrabbe6674 Год назад +31

    Sie reißen immer noch aus dem Kontext, setzen! 6! Nichts kapiert 🤦‍♀️

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад +3

      da sieht man schlicht wie die Ticken :D

  • @fuwahaschi
    @fuwahaschi Год назад +11

    Deine Erklärung von Intersektionalität war ein bisschen...naja.. Studienbedingt kenn ich mich recht gut mit dem Thema aus. Es geht mein Intersektionalität darum, dass verschiedene Diskriminierungsformen gleichzeitig wirken und sich gegenseitig bedingen. DAs heißt als Beispiel, erlebe ich als schwarze arme Frau einen anderen Sexismus als zb eine weiße reiche Frau. Diese Unterdrückungsformen laufen nicht paralell, sondern sind eigenstädnige Phänomene. Zb wurde systematische Vergewaltigung schwarzer Frauen in den USA angewandt, als Strafe und gleichzeitig als Mittel um neues "Humankapital" zu produzieren. Hier wirkt Rassismus, Sexismus und kapitalisitische Ausbeutung gleichzeitig. Es ging den schwarzen Feministinnen des Combahee River Collectives, in den 60er bis 80er Jahren darum, auf ihre spezifische Unterdrückung aufmerksam zu machen, weil sie weder in der Frauenrechtsbewegung repräsentiert wurden, schwarze Frauen wurden nicht als gleichwertige Frauen gesehen und auch nicht in der Blackliberation-Bewegung, wo vor allem schwarze Männer das sagen hatten. Sie erklärten sich aber ausdrücklich solidarisch mit allen Bewegungen die dafür kämpfen Menschen von Unterdrückung zu befreien- nach dem Motto: wir sind erst frei, wenn alle frei sind

  • @YannFranck
    @YannFranck Год назад +22

    Das Q&A wirft ja ein noch schlechteres Licht auf die Doku und zeigt wie schlecht diese zusammengeschnitten wurde

  • @jackwriter1908
    @jackwriter1908 Год назад +5

    Für mich fühlt es sich so an als würden sie sich den "Fragen" stellen, aber gleichzeitig einfach neue Sachen einblenden... _Als würdest du Hausaufgaben abgeben, der Lehrer daraufhin fragt wie du eine Aussage meinst und plötzlich zehn neue Punkte reinschreibst, weil du in der Zeit neue Informationen bekommen hast._

  • @eat.food.not.friends
    @eat.food.not.friends Год назад +22

    10:00 Den Islam haben sie dabei aber völlig ausgelassen! Ich frage mich warum?!?

    • @tek2097
      @tek2097 Год назад +2

      Judentum und Hinduismus ebenfalls. What’s your point?

    • @eat.food.not.friends
      @eat.food.not.friends Год назад

      @@tek2097 Ja, du kannst dich blöd stellen, aber wir wissen beide ganz genau dass du weißt was mein "Point" ist!
      Wir haben seit 215 nicht Millionen Juden oder Hinduisten nach Europa eingeladen, deren Frauenbild unserem total entgegen steht.
      Ich persönlich sehe nicht dass Juden oder Hinduisten für die Tumulte in den Schwimmbädern verantwortlich sind.
      Oder dass das Problem mit den Gruppenvergewaltigungen von diesen Gruppen ausgeht!?
      Was soll diese Frage überhaupt? Höre ich da eine Prise Antisemitismus, oder Antihinuismus heraus??? Haaa? 🤔

    • @Kanal-yh5xi
      @Kanal-yh5xi Год назад

      ​@@tek2097geht darum dass immer nur das Christentum böse ist obwohl Frauen im Islam wesentlich stärker unterdrückt werden - aber man darf ja keine Kritik an Ausländern äußern. Nur am alten weißen Mann.

    • @tek2097
      @tek2097 Год назад

      @@Kanal-yh5xi „man“ also ich weiß nicht wo du lebst und was für Medien du konsumierst aber ich bekomme regelmäßig mit wie Leute den Islam genau dafür kritisieren. Definitiv Mehr als beim Christentum. Ich kann dir jedoch nicht absprechen was du bei dir mitbekommst. Das mit Ausländern in einen Topf zu werfen finde ich absolut unangebracht. Es geht meines Erachtens eher darum keine Religion zu verallgemeinern weil sie aus unterschiedlichsten Strömungen (auch konservativen und anti feministischen besteht). Ich bin keine Muslima, kenne jedoch genug die feministisch (eher 3. Welle) eingestellt sind.
      Hättest du dich beschwert wenn statt christen allein eine andere Religion in diesem Video präsentiert wird. Wenn ja, dann bin ich bei dir. Finde es nämlich auch schade dass sich auf eine einzige Religion fokussiert wird

  • @steeven202
    @steeven202 Год назад +14

    11:38
    Wo kommen sich Feminismus und Religionsfreiheit in die Quere?
    Im Grunde gar nicht. Wenn Paulus z.B. in Epheser 5,22 schreibt: "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn." ist das eine klare Aufforderung an die Frauen. Er schreibt nicht: "Ihr Männer, sorgt dafür, dass sich eure Frauen euch unterordnen." Das heißt, dass eine (christliche) Frau, wenn sie das hört selber entscheiden kann, ob sie das tut, oder nicht. Das ist für mich klare Selbstbestimmung.
    Und in der Bibel stehen ja nicht nur Aufforderungen an Frauen drin, sondern auch für alle, z.B. dass man sich staatlicher Autorität unterordnen soll. Wäre es dann auch Antifeminismus, wenn sich eine Frau entscheidet sich dem Staat "unterzuordnen", weil es in der Bibel steht und es nicht ihre eigene Selbstbestimmungsfreiheit ist.
    Wo ist da die Grenze?

  • @MissLollifi
    @MissLollifi Год назад +83

    zum Thema Divers: Die Frage ist immer was schaut man sich an. Das Sex oder das Gender. Also die Biologische Komponenten, da hätten wir Mann / Frau und Leute für die die Natur nicht entschieden hat. Auf der anderen Seite gibt es dann noch das Geschlecht in der sozialen Komponente im Sinne von Rollenbildern und Selbstidentifkiation dort kann jeder sich selbst bestimmt für was auch immer entscheiden und wir haben dann einen diversen Blumenstrauß. Leider haben wir in Deutschland nur das Wort Geschlecht und nicht wie in Englisch Sex und Gender, sodass wir hier häufig irreführend diskutieren. Finde ich hier die Diskussion nur immer verwirrend und unzielführend?

    • @sulac4ever170
      @sulac4ever170 Год назад

      Nein, bist nicht allein damit.
      ... und leider machen sich viele (wie eben auch das Y-Kollektiv) diese Verwirrung absichtlich oder unabsichtlich zu nutze, im Leuten Worte in den Mund zu legen und dann den Nazihammer oder die Sexismuskeule schwingen zu können, um ihre "Gegner" ad hominem zu diskreditieren, weil sie es intellektuell/sachlich niemals hinbekommen würden.
      Schwarze Rhetorik aka Manipulation.

    • @acmenipponair
      @acmenipponair Год назад +24

      Naja, selbst bei der biologischen Variante mit männlich, weiblich, divers bestreitet niemand von den Intersexuellen, die ja als diese Diversen kategorisiert werden, dass sie nur Abweichungen vom M/F Prinzip sind. Sie haben halt zu wenig oder zuviele Geschlechtschromosomen und dadurch passen sie nicht in diese Kategorie rein. Die einzigen, die das nicht hinnehmen können, ist ja unsere bekannte Transbubble, die ihren headcanon gerne im Pass stehen haben will

    • @ralfazemat8792
      @ralfazemat8792 Год назад +9

      Intersexualität erstreckt sich auf mehr als nur Chromosomenaberrationen. Auch Hormonmangelsyndrome oder -resistenzen können intersexuellen Phänotypen zugrunde liegen. Bei Interesse könntest Du für einen Einstieg bspw. testikuläre Feminisierung oder adrenogenitales Syndrom googlen :)

    • @mariamark.
      @mariamark. Год назад

      Das Thema „Gott macht keine Fehler“ geht auch über Gender/ Sex hinaus. Was ist mit Menschen, die z.B. unfruchtbar sind, psychische/ physische Erkrankungen haben? Sind die alle dann nicht gewollt oder doch ein Fehler Gottes? Oder sollen wir uns glücklich fühlen, dass ein Gott Erbarmen hat und uns eigentlich „Fehlerhaften“ in den Kreis der Auserwählten aufnimmt? Ich persönlich bin aus der Kirche ausgetreten und möchte in keinem Kreis sitzen, wo diverse oder benachteiligte Menschen ausgegrenzt werden.

    • @Komet212
      @Komet212 Год назад

      Eigentlich können wir froh sein, dass wir die Begriffe sex und gender nicht haben. Gender ist ein völliger Gummibegriff, der aus und nichts heißen kann. Es verwirrt eher als es Klarheit schafft.

  • @QuantenMagier
    @QuantenMagier Год назад +26

    Lol die Ausrede der Reporterin, dass sie die Aussagen von der Interviewten nicht verstanden hat ist voll fail, wenn man als Reporter etwas nicht versteht bei einem Interview sollte man nachfragen und nicht frei interpretieren.. xD

    • @alja4991
      @alja4991 Год назад

      Eben, die Reporterin hat es nicht verstanden. Sie behauptet aber, dass die Antifeministin sich nicht richtig ausgedrückt habe bzw. sich nicht erklären könne. Das alleine ist ein großer Unterschied und das Y-Kollektiv schiebt die Schuld Mal wieder von sich. Ich kann die nicht ernst nehmen, da wird alles gedreht und gebogen, bis es ihnen passt. Das hat man schon bei diesem traurigen Video zum Alkoholismus gespürt, wenn man nicht Mal dieses Thema halbwegs neutral beleuchten und vorstellen kann, wie soll das erst bei so politisch und emotional geladenen Themen wie diesem funktionieren?

  • @ilkabhln
    @ilkabhln Год назад +48

    Bei der Unterordnung nach biblischem Verständnis geht es nicht primär um Hierarchie, sondern vor allem um unterschiedliche Rollen. Die Geschlechter sind einfach unterschiedlich, haben auch aus christlicher Sichtweise die gleichen Rechte und sollten auch in der Gesellschaft gleichberechtigt sein - eine Gleichstellung ist jedoch m.E. ideologisch.

    • @Swedroxx
      @Swedroxx Год назад +16

      Alles ist ideologisch.
      Ich würde nicht sagen das im Christentum die Frau die gleichen Rechte hat.

    • @ilkabhln
      @ilkabhln Год назад +5

      Ich bin Christin, weit vernetzt und alle, die ich kenne und die sich auf die Bibel stützen, würden deiner Aussage widersprechen. Ich glaube an die Bibel und nicht an das, was religiöse Institutionen daraus machen. Es gibt da sicher unterschiedliche Ansichten.

    • @Swedroxx
      @Swedroxx Год назад +6

      @@ilkabhln du machst du genau das gleiche wie die Institutionen. Die Bibel Interpretieren.
      Welcher Gruppe fühlst du dich denn am Nächsten?

    • @ilkabhln
      @ilkabhln Год назад +2

      @@Swedroxx Nun ja, die Bibel ist ja auch die Grundlage meines Glaubens 😅 aber jede/r kann ja im Rahmen der demokratischen Werte und Gesetze sein Leben leben wie man will. Diese Selbstbestimmung ist doch auch gerade das, wofür sich der 1./2.-Welle-Feminismus einsetzt.

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Год назад +2

      Wer lange genug sucht, findet in der Bibel immer eine Rechtfertigung für seine Schweinereien.

  • @MrHackclan
    @MrHackclan Год назад +13

    Die Definition von Feminismus am Anfang ist vollkommen daneben. Man kann nicht einfach irgendein Wort , welches sehr spezifisch ist nehmen und dann eine allgemeine Agenda definieren. Die Definition die dort gegannt worden ist , passt eher zu Humanismus. Die Argumentation Feminismus würde sich für alle Menschen einsetzen ist ein Vorwand, um sich moralischen Highground zu schaffen. Gesetze die durch den Feminismus hervorgebracht worden sind, richten sich ganz speziell auf Frauen , wie. z.B. die Frauenquote .

    • @lobsterp3821
      @lobsterp3821 Год назад +1

      Sie bezieht sich wohl auf die erweiterte Definition, wie sie beispielsweise so auf Wikipedia formuliert wird: "In einem erweiterten Sinne wird Feminismus angesehen als Oberbegriff für [...] Strömungen und soziale Bewegungen, die [...] für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung aller Menschen jeglichen Geschlechts sowie gegen Sexismus eintreten und diese Ziele durch entsprechende Maßnahmen umzusetzen versuchen".

    • @Kanal-yh5xi
      @Kanal-yh5xi Год назад +1

      ​@@lobsterp3821die neueren "Definitionen" von Feminismus/Rassismus/Transgenderismus/etc. sind alle extrem aktivistisch geprägt und nicht mehr wissenschaftlich. Dementsprechend kann man die komplett vergessen.

    • @axarpeters8143
      @axarpeters8143 Год назад +2

      Das sehe ich auch so. Feministen würden sich im Zweifelsfall immer für die Belange der Frauen entscheiden und Männer über die Klinge springen lassen. Sich für alle gleichermassen einzusetzen, ist ein Deckmantel und eine Schutzbehauptung vor Kritik

  • @mariahein4923
    @mariahein4923 Год назад +62

    Lieber Y-Kolektiv! Macht bitte gar nix, weder wieder eine Rechtfertigung noch weitere Videos zu Themen die ihr nicht versteht

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад +6

      nein die müssen weiter machen, damit man die Doppelmorla und Ideologie eindeutig erkennt, außerdme haben wir doch was zu lachen bei dieser Realsatire

    • @mariahein4923
      @mariahein4923 Год назад +1

      @@tytusromek9267 nobody perfect aber man sollte sich nicht zu kritisch äußern wenn man von vorne rein befangen ist *damit ist y-kol. gemeint

    • @mariahein4923
      @mariahein4923 Год назад +1

      Für 4 Monaten Arbeit ziemlich schlecht produziert

    • @tytusromek9267
      @tytusromek9267 Год назад +3

      @@mariahein4923 dito, wenn man auf so hohen moralischen Ross sitzt sollte man auch sauber arbeiten, aber beides ist schlicht peinlich.
      ich shee das ganze auch nicht mal als Rechtfertigung sondern eher so kindisches aufstampfen " aber aber wir haben recht" und sogar nachtretten. Übrigens sollte jeden Interview Partner verlangen offen Kamera mitlaufen zulasen, Schlicht weil nicht vertrauenswüdig. mal sehen wie viele solcher Reportagen es noch geben würde

    • @mariahein4923
      @mariahein4923 Год назад

      @@tytusromek9267 armselig irgendwie aber naja, mal sehen wie lange die da noch so weiter machen dürfen. Irgendwann treten sie richtig ins Fettnäpchen

  • @joanawagenknecht315
    @joanawagenknecht315 Год назад +15

    Ich sehe deinen Punkt am Ende so sehr, dass wir uns mehr annähern müssen. Ich habe das schon so lange das Gefühl, dass gewisse Worte genommen werden in Diskussionen, um deren Standpunkt komplett nicht mehr legitim zu machen. Also bspw. ist das auch in einer Reaktion zu deinem Gendervideo passiert, wo ein einziges Wort genommen wurde und gesagt wurde, das komme aus der rechten Ecke, deswegen ist das kein valider Punkt. Auch da muss ja einfach mal sagen, dass ich eine Meinung haben kann, die vielleicht auch die Afd nutzt und trotzdem absolut nicht mit deren Ansichten und Weltbildern übereinstimme. Aber ich kann ja nicht damit eine Argument und Diskussion zunichte machen, indem ich sage, ja die Aussage gab es auch schon von der Afd, deswegen ist das nicht valide. Ich hoffe, ich werde hier richtig verstanden, weil es geht mir in keiner Linie darum, die Afd zu legitimieren, aber dahinter stecken ja gewisse Ängste und Weltbilder hinter, die gesehen werden möchten und wenn wir sie direkt in eine Ecke drücken, obwohl sie sich selbst nicht dort einordnen würden, tun wir uns ja keinen gefallen. Damit schaffen wir uns gerade zwei Extreme von links und rechts und führt am Ende nur zu mehr Hass.

    • @valentinmunch2941
      @valentinmunch2941 Год назад +1

      Das kann ich sehr gut verstehen. Ich persönlich kann mich weder dem rechten noch dem linken Spektrum zuordenen, weil ich alles irgendwie Mist finde, was zu sehr in eine radikale Richtung geht und man theoretisch (fast) alle Probleme auch sachlich & unkompliziert angehen kann, wenn die Menschen dazu bereit sind.

  • @Eman-tw5nr
    @Eman-tw5nr Год назад +5

    Ich frag mich, ab wann man "Experte" (was ja kein geschützter Begriff ist) ist... Wenn die Rebecca Blum gerade ihren Dr macht (ihn also noch nicht hat), hat sie also bisher einen Master in Soziologie...zugegeben, bestimmt einen guten, aber ist jeder mit passablem Master gleich ein Experte?

    • @mairmatt
      @mairmatt Год назад +1

      Nein, denn dazu fehlen noch 20-30 Jahre intensive Beschäftigung mit dem Thema. Seit erwa der Jahrtausendwende wird der Unterschied zwischen Sachverständigen und Experten schon beinahe böswillig verwischt.

  • @BucksNachschau
    @BucksNachschau Год назад +4

    Religion: äh, Islam? - Lieber nicht ansprechen 😉 Christentum ist dann sicherer 😅

    • @pikapi6993
      @pikapi6993 Год назад +1

      was den Islam angeht kann man so viel aus Koran und Hadithen zitieren wie man will. Man wird der Lüge bezichtigt. Man kann ja auch ganz anders auslegen, dass man seine Frauen schlagen soll, wenn sie nicht gehorchen. Ist nur eine Sache der Perspektive ;)

  • @superandi301
    @superandi301 Год назад +19

    41:40 : Jasmin sagt: "Also ne. also ich würde HIER jetzt so nicht rumlaufen auf jeden Fall." Nicht: So würde ich heute nicht mehr rumlaufen.

    • @75Vinnie
      @75Vinnie Год назад +3

      Sie sagt sogar davor noch "Im Urlaub vielleicht."

  • @SH-eq7sj
    @SH-eq7sj Год назад +14

    Wenn du der Meinung bist, der ÖRF ist frei, wichtig und macht definitiv kein Meinungshaltungsjournalismus, dann würde ich mir ein detaiiertes Video dazu wünschen. Wo du wirklich kritisch alles anschaust und bewertest. Ich schaue in jede bubble, kenne fast jede Meinung, würde mich als mittig positioniert sehen und weiß aber auch, dass es unabhängige institute gibt, die regelmäßig die "meinungshaltung" der Medien prüft und zu einem anderen Ergebnis kommt, als deine persönliche Meinung ist. Und ich selber fühle mich auch nicht wirklich gut informiert, sondern eher gelenkt, wenn ich den TV anschalte. Wenn man die krassen Verschwörer entkräften will, muss man eben rein in die Materie und unvoreingenommen alles durchleuchten. Das ist sehr anstrengend und erfordert gute Recherche. Wäre aber mal etwas, dass ich mir mal von den kritischen youtubern tatsächlich wünschen würde.

    • @Joga-.-
      @Joga-.- Год назад

      Es sind ja nicht mal irgendwelche Verschwörungstheorien. Das Framing Manual der ARD wurde ja nicht erfunden und Georg Restle, sowie das Y-Kollektiv geben ja zu nicht objektiv zu berichten, sondern Haltungsjournalismus zu betreiben.

  • @tami_wo6776
    @tami_wo6776 Год назад +4

    Ich finde es schwierig einem Kind zu sagen
    Du darfst alles sein einem Kind aber nicht sagen zu dürfen
    Gott hat dich so erschaffen
    Das ist das was mich an dieser ganzen Diskussion stört
    Es nervt mich einfach nur noch
    Würdest du mal auf ein Video vom Ketzer reagieren ?
    Wäre sehr interessant zu hören was für Gegenargumente du hast

    • @cc8265
      @cc8265 Год назад

      Bin genau deiner Meinung und würde ebenfalls gerne die Argumentation gegen den Ketzer der Neuzeit hören.

  • @N3207H05
    @N3207H05 Год назад +3

    26:25 hä ist die reporterin/die redaktion komplett bescheuert? die behaupten, sie könnte nicht erklären, was sie damit meint und zeigen uns dann einen ausschnitt, bei dem sie nicht nur erklärt was sie meint, sondern dies auf nachfrage sogar noch weiter differenziert.

  • @daidalid.855
    @daidalid.855 Год назад +19

    Den Satz, "Wenn du ein Junge/Mädchen bist, ist das gut so" und "Gott macht keine Fehler" finde ich perse überhaupt nicht transfeindlich. Denn wenn ein Kind sagt, "hey, ich bin aber eigentlich ein Junge" und darauf dann nur die Antwort existiert, "dann ist das gut :)" oder "du bist richtig :)" ist das doch super. Erst im Kontext von Begriffen wie "Perversion" und "Infiltration" oder "Ideologie" wird daraus etwas feindseliges, bei dem sich mir die Fußnägel hochrollen >_

    • @Crysticia
      @Crysticia Год назад +1

      Ja das dachte ich mir auch, im ersten Moment, sind das schöne Sätze, mit denen man ein Kind oder Menschen jeglichen alters aufbauen und zur Selbstliebe und Selbstakzeptanz anregen kann, aber im Zusammenhang mit a) dem Satz danach, Jesus hat dich so gewollt und ganz besonders dem Erklärungstext darunter mit Ideologien und Gedanken pervertieren kann ich einfach nicht anders, als die schöne Botschaft unter dem Gewicht der sehr unschönen Botschaft untergehen zu sehen.

  • @luise5503
    @luise5503 Год назад +2

    25:10 Wenn sie die Antwort auf ihre Frage nicht verstanden hat oder wenn ihr ein konkretes Beispiel gefehlt hat sollte sie dann nicht als Journalistin nochmal Nachfragen ?

  • @Mightydoggo
    @Mightydoggo Год назад +9

    Natürlich kann man seine eigene Stimme aufnehmen, ohne andere aufzunehmen. Das ist sogar die Regel, weil es die Nachbearbeitung deutlich vereinfacht.

  • @Aiphares
    @Aiphares Год назад +5

    33:30 "keine Ahnung - hab ich mich noch nich mit beschäftigt"
    die Welt wäre ein besserer Ort, wenn Menschen das öfter mal zugeben würden anstatt überall ne halbgare Meinung rauszuhauen. Danke dir!

  • @BalticLab
    @BalticLab Год назад +3

    Ihre Reaktion auf Kritik ist im Kern das Gegenteil von Selbstreflektion. Man merkt die unglaubliche Unverständnis, warum Dritte die Doku nicht so toll und geil finden, wie die Autorin. In ihren Antworten wirkt sie sogar recht aggressiv. Das traurige: Vermutlich sieht sie die Kritikwelle selbst als Beweis für "antifeministisch" extremes Verhalten. Ich spüre da ein dezent narzisstisch geprägtes Verhalten. Indikativ für narzisstisches Verhalten ist auch der Gegenangriff auf harte Beweise, beispielsweise ihr Hinweis auf die strafrechtliche Relevanz geheimer Aufzeichnungen, anstatt sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen.

  • @Selleselicious
    @Selleselicious Год назад +1

    Ich studiere Theologie und bin fast mit meinem Bachelor durch und mich macht es fertig, dass alles immer mit “İst halt Religion” begründet wird. Ich selbst identifiziere mich als Feministin und würde nicht einen religiösen Satz unterstreichen, der in irgendeiner Weise transfeindlich, frauenfeindlich oder rassistisch ist. Und das schöne ist, ich hatte in meinem Studium noch nie das Problem, dass die Religion meinem moralischen Kompass nicht entsprach. Es gibt immer mehr Theolog*innen, die feministische Theologie betreiben und dazu die selbe Bibel/ den selben Koran/ die selbe Tora in die Hand nehmen und behaupten können, dass es nicht nur zwei Geschlechter gibt, dass Schwul sein keine Strafe stellt und so weiter. Umso mehr blutet mein Herz, wenn mit Religion so umgegangen wird. In Minute 46 sagt sie „Gott macht keine Fehler“ das stimm! Denn Menschen machen diese und ich finde es ist der größte Fehler nicht darauf einzugehen, dass es in der Bibel keine Geschlechterrollen gibt, wenn man sich den Text in der Ursprache ansieht. Und diese Meinung ist nunmal weit verbreitet in der aktuellen Wissenschaft! Also nein! Religion ist nicht so einfach zu beurteilen. Meine Kommiliton*innen und Dozierenden sind selbst Aktivisten und stehen gegen jegliche Form von Diskriminierung und nutzen die Bibel, den Koran und die Tora um Diskriminierung entgegenzuwirken.

    • @c.j.4507
      @c.j.4507 Год назад +1

      Irgendwie scheint jeder die Bibel so auszulegen, wie es ihm bzw. ihr bzw. * in den Kram passt.
      Sehr cool, dass du es sogar schaffst, es feministisch auszulegen. Das habe ich noch nie gehört.

  • @ohmann7297
    @ohmann7297 Год назад +17

    Die ganzen "Experten" sind eben auch nur Menschen die ihre Meinung vertreten.

  • @rabenklang7
    @rabenklang7 Год назад +2

    Dein Schlusswort, dass manche Journalisten eine Meinung haben und andere Meinungen in eine Ecke drücken wollen finde ich wichtig, jedoch ist genau das "eine böse Absicht". Niemand glaubt von sich selbst "böse" zu sein, selbst völlig irre Bösewichte der Geschichte, haben aus ihrer Sicht vielleicht etwas positives bewirken wollen. Medien sind eine wichtiger Grundpfeiler unsere Demokratie, daher haben die Journalisten des ÖR eine so verantwortungsvolle Aufgabe und müssen daher auch an diesem hohen Maßstab messen lassen. Ich kann ja einen Richter, der sagt er sperrt alle Araber ein - weil sie Araber sind, nicht als "nicht böse" bezeichnen, falls dieser glaubte etwas gutes zu tun.

    • @valentinmunch2941
      @valentinmunch2941 Год назад

      Das finde ich auch. So ähnlich war es mit Hitler damals auch, der auch im Glauben war, etwas gutes für die Gesellschaft zu tun, aber viele grausame Dinge getan hat, dass er z. B. alle Juden ermorden lassen wollte und halb Europa dem Terrorregime unterwarf.

  • @BP-cu2oi
    @BP-cu2oi Год назад +38

    Wie lange hat man überlegt...4 Monate

  • @bjorndehoust5768
    @bjorndehoust5768 Год назад +1

    ...ist doch ganz einfach mit den Geschlechtern:
    Biologisch evolutionär gibt es zwei Geschlechter - und ( in höchst seltenen Fällen) Mutationen (die sehr wichtig sind, sich aber i.d.R. nicht durchsetzen, da sie evolutionär keinen Vorteil darstellen).
    Und jetzt kommt der Zankapfel:
    Wie ein Mensch sich selbst geschlechtliche fühlt bzw. zuordnet kann natürlich mannigfaltige Ausprägung annehmen. Das bedeutet, Geschlechtsidentitäten gibt es definitiv mehr als zwei.

  • @sledge5513
    @sledge5513 Год назад +6

    mhmm viele Punkte vom Y-Kollektiv sind also eher nach dem motto 'sorry, aber wir haben uns voll mühe gegeben. sind aber halt schlechte und können es nicht besser.'

  • @juhei89
    @juhei89 Год назад +2

    Die Aussage, sie könne ihr nicht sagen, wie sie es verstehe, ist ja aber wirklich Quatsch. Selbst wenn sie sich umständlich ausdrückt und es nicht gut nachvollziehbar ist, erklärt sie ja trotzdem ihren Standpunkt. Warum überlässt man es nicht den Zuschauern, sich selbst ein Bild davon zu machen?

  • @brainshack9077
    @brainshack9077 Год назад +3

    Ich find es kommt in diesem Video super rüber wo wie so oft das Problem liegt. Es wird nicht mehr differenziert auf einzelne Punkt eingegangen sondern in allen Lagern versucht man möglichst generell alles unter einen Kamm zu schären. Alicia bringt das sehr gut auf den Punkt. Und auch wenn ich mit ihr nicht immer einer Meinung bin find ich gerade dieses Reaktionsvideo sehr gut gelungen. Wenn wir alle ein wenig mehr so denken würde wie Sie es hier demonstriert, wäre usere Welt einfach ein wenig besser....

  • @doyle6477
    @doyle6477 Год назад +3

    Wenn Y-Kollektiv etwas nicht versteht, dann schneiden sie also alles raus und sagen dazu "Wie genau sie es versteht, kann sie es mir nicht sagen". Fragt man da nicht normalerweise nach? Machen das nicht normalerweise Journalisten?

  • @shnoopx1383
    @shnoopx1383 Год назад +45

    Nette Reaction. Ist echt schön die Abwechslung zu haben, dass sich mit dem Inhalt des Videos auseinandergesetzt wird.
    Im Vergleich zu vielen anderen Kanälen, die "reagieren", ohne zu reagieren.
    Eine Sache erachte ich als "so lala". Nicht seitens Alicia, sondern seitens des Y-Kollektiv. Es passiert leider immer wieder, dass das Thema "Geschlecht" und "Geschlechtsidentität" bei der Frage "Wie viele Geschlechter gibt es?" miteinander verwechsel/vermischt wird. Wobei das Risiko der Vermischung/Verwechslung schon mit der Fragestellung anfängt. Wenn man da nicht differenziert und nach "biologischen" Geschlechtern fragt, dann kann man net richtig antworten.
    Bezüglich des Kinderbuchs erachte ich die Aussage "Gott macht keine Fehler" eher als positiv für das Thema LGBTQ+. Jedenfalls, nach meiner Interpretation des Satzes.
    Denn, wenn Gott der Schöpfer ist und keine Fehler macht, dann hat er JEDE Art von Leben auf der Erde im vollen Bewusstsein geschaffen. Dass Leute dem LGBTQ+ Spektrum angehören ist demnach KEIN Fehler, sondern Gottgewollt. Die allgemeine Interpretation, bezogen auf das Buch, ist leider eine andere, was ich sehr schade finde.
    Wbr, shnoopx
    Off-Topic: Das Buch hat inhaltlich nen Fehler. Nicht Jesus hat "uns" geschaffen, sondern Gott. ^^

    • @jxzy1138
      @jxzy1138 Год назад

      Hmm, wenn aber auch transgeschlechtliche Menschen genau so geschaffen wurden, wie Gott es vorgesehen hat, ist das ja nicht unbedingt etwas Gutes oder? Also meines Wissens leiden ja alle trans Frauen und Männer an Geschlechtsdisphorie und brauchen Hormone und meist angleichende Operationen, um sich endlich wohl/wohler in ihrem Körper und in der Gesellschaft zu fühlen. Ich denke die verschiedenen Sexualitäten sind da nochmal was anderes, weil da meines Erachtens nur Intoleranz durch die Gesellschaft für Leidensdruck sorgt.

    • @non-stop-forward9261
      @non-stop-forward9261 Год назад

      ". Dass Leute dem LGBTQ+ Spektrum angehören ist demnach KEIN Fehler, sondern Gottgewollt."
      Pedos und Messdiener sind bestimmt auch Gott gewollt.

    • @Crysticia
      @Crysticia Год назад +1

      Ich finde die Passagen aus dem Buch schwierig 'Wenn du ein Junge/Mädchen bist, ist das richtig so. Jesus hat dich so gewollt und dich so erfunden' kann man positiv interpretieren mit 'akzeptier dich wie du bist, liebe dich selbst etc', was ja schön ist, sagt aber auch 'Das ist so gewollt, also änder es nicht', auch wenn dies wortwörtlich nicht da steht. Aber besonders in Verbindung mit dem Beschreibungstext, dass Idoelogien die Denkweise der Kinder 'pervertieren' ist das leider schwer nur noch den guten Teil in diesem Buchabsatz zu sehen.
      Zumal in dem Buch ganz eindeutig vom biologischen Geschlecht die Rede ist, nicht vom gefühlten, wo du ja völlig richtig sagst, dass da differenziert werden muss.
      Ich frage mich dann halt, wenn in dem Buch steht, Gott macht keine Fehler und so wie du bist, bist du richtig(was ansich eine schöne Aussage ist), was ist denn dann mit Menschen die tatsächlich mit Geschlechtsorganen beider biologischen Geschlechter geboren werden? Wenn Gott keine Fehler macht, man aber das wie man 'geschaffen'(geboren) wurde akzeptieren und nicht verändern soll, was sind solche Menschen denn dann und als was sollen sie sich sehen? Genau da kommt dann ja das gefühlte Geschlecht ins Spiel, da es aber nicht gewollt ist, darüber zu reden/schreiben, weil das 'pervertiert ja die Gedanken', bleiben solche Fragen unbeantwortet, da es ebenjene Schwäche aufdeckt, sich nur auf das biologische Geschlecht zu versteifen.
      Ich hoffe es war verständlich, was ich aussagen wollte.^^

    • @shnoopx1383
      @shnoopx1383 Год назад

      @@Crysticia
      Hoi.
      Ich gehe gern auf das ein, was Du geschrieben hast.
      Damit man meine Argumentation ggf. besser verstehen kann, folgende Info:
      Ich bin Autist. Ich sehe und verstehe keine Subtexte. Entsprechend interpretiere ich nicht, was im Buch geschrieben wird. Ich beurteile die Aussagen für sich.
      Beispiel: Die Aussage "Jesus hat dich so gewollt und dich so erfunden" ist halt inhaltlich falsch.
      Begründung: "Gott" ist, laut vieler religöser Schriften, der Schöpfer und nicht Jesus.
      Was die anderen Aussagen, den Beschreibungstext und "Gott macht keine Fehler" angeht, so erweckt es den Eindruck, als würde die Autorin genau das machen, was sie durch das Buch versucht zu verhindern. Statt mit einer angeblichen "Trans Idilogie" werden hier Kinder und Eltern durch "christlichen Fundamentalismus" 'pervertiert'.
      Mit dem kleinen Unterschied, dass es keine Trans Ideologie gibt, sondern allgemeinen, auf Fakten basierenden, medizinischen Fortschrit.
      Das ist halt der Unterschied zwischen "Glauben" und "Wissen". Gott kann keiner nachweisen. Die Gründe für manche "Abweichungen", die bei Menschen dazu führen, dass sie sich nicht einem der 2 biologischen Geschlechter zuordnen, schon.
      Zum zweiten Teil Deiner Antwort und der Aussage "Gott macht keine Fehler".
      Ich hole etwas aus, dann machts vielleicht "klick".
      Es gibt, zwecks Fortpflanzung, 2 biologische Geschlechter. Aus biologischer Sicht werden alle Menschen, die keine klar definierten Merkmale haben als "Inter" bezeichnet.
      Es gibt weiterhin nur 2 biologische Geschlechter, was man NICHT mit Geschlechtsidenditäten verwechseln sollte. Es werden halt die Menschen als "Inter" bezeichnet, bei denen eine Zuordnung in die 2 Geschlechter nicht eindutig möglich ist. Wie es zur Entwicklung von "Inter" kommt hat meist damit zu tun, dass unser Erbgut andauernd mutiert. Der normale Prozess der Evolution. Und bei einigen Menschen führt das dann dazu, dass sich die entsprechenden Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig entwickelt.
      Bezüglich "Trans", ist ein Grund bekannt, der sich auch medizinisch erklären lässt:
      Während der embrionalen Entwicklung kann es zu "Abweichungen" kommen. Denn ganz zu Anfang sind die Embryonenl alle "weiblich". Im ersten Quartal der Entwicklung werden, je nachdem ob X oder Y Chromosom vorhanden ist, die primären Geschlechtsorgane ausgebildet. Erst im dritten Quartal der Entwicklung bildet sich das Gehirn aus und die entsprechende "Chemie". Hier kann es passieren, dass sich das Gehirn nicht dem X oder Y Chromosom "unterordnet". Dann hat der Körper zwar die entsprechenden Geschlechtsorgane, aber das Gehirn empfindet das als "falsch", da sich das Gehirn nicht passend zum, durchs Erbgut vorgegebene, biologischen Geschlecht entickelt hat.
      Falls ein Trans Kind in seiner späteren Entwicklung nicht unterstützt, sondern eher gemobbt oder anderweitig negativ beeinflusst wird, dann kann das zu schweren psychischen Problemen führen. Die "Anti-LGBTQ+" Themen, die immer mehr werden, wären ein Beispiel dafür, wie man NICHT mit dem Thema umgehen sollte. Aber Menschen halt....
      Nun zu der Frage: "Gott macht keine Fehler und so wie Du bist, bist Du richtig".
      Du hast gefragt, was dann mit Menschen ist, die als "Inter" bezeichnet werden? Also Personen ohne klar defeniertes biologisches Geschlecht.
      Gott macht keine Fehler, ist die Aussage. Aber Gott verschwindet nicht, sobald ein Mensch geboren wurde. Gott ist immer da, immer tätig und alles was wir tun, oder erschaffen ist sein Wille. Wenn Gott keine Fehler macht und sich im eigenen Körper nicht wohl fühlt, dann wird es auch kein Fehler sein, wenn man sich verändert.
      Die Aussage, Gott wolle nicht, dass wir uns ändern, sondern dass wir so bleiben wie wir sind, die sehe ich nicht. Denn wenn dem so wäre, dann dürften wir nicht zur Schule gehen, keine Medikamente nehmen, kein Make Up nutzen. Tatoos wären nicht erlaubt, Schmuck wäre verboten. Konsum wäre nicht in Ordnung. Kurz gesagt jegliche Art von Veränderung wäre nicht ok
      Wir kommen als hilfloses, nicht ausgewachsenes und auf Dritte angewiesenes Bündel auf die Welt. Wenn das der Wille Gottes wäre, dass wir uns nicht anpassen, dann würde es keine Menschen mehr geben.
      Aus meiner Sicht wäre Gott kein Wesen, das sich an statischen Zuständen orientiert. Alles ist im Wandel, immer und überall. Und wenn dem wirklich so ist und Gott darüber hinaus keine Fehler macht, dann ist Veränderung Teil von Gottes Wille. Und demensprechend sehe ich nicht was dagegenspricht, dass man Dinge ändert. So lang es der Person am Ende besser geht und sie sich wohler fühlt, ist es doch in Ordnung.
      Mein Lebensprinzip ist relativ einfach. Verhalte Dich nicht wie ein "Arschloch", dann kannste machen, denken, lieben, sein wie Du willst. Und das ist auch gut so.
      Für mich ist "Gott" ein Arschloch. Denn da er keine Fehler macht, ist er ebenfalls für all die negativen Dinge auf unserer Welt verantwortlich.
      Ich hoffe ich konnte verständlich machen, wie ich die Aussage einordne, dass Gott keine Fehler macht.
      Und da es auch unter den Gleichgesinnten, Leute gibt die Dinge gern falsch verstehen:
      Es gibt 2 biologische Geschlechter, männlich und weiblich. Dazwischen liegt "inter", welches als Spektrum anzusehen ist, weil nicht klar defenierbar.
      Darüber hinaus, und absolut unbestreitbar, gibt es noch unendlich viele Geschlechtsidenditäten. Die haben aber selten etwas mit dem biologischen Geschlecht zu tun.
      Ausser, dass man sich zu seinem nicht zugehörig fühlt. Und Leute die das abstreiten, verleugnen oder bekämpfen, die ordne ich dem Lager der "Arschlöcher" zu.
      Wbr, shnoopx
      PS: Das Buch ansich erachte ich als "Arschloch Move". ^^

    • @mer_acle8101
      @mer_acle8101 Год назад +1

      Die interpretation ist ganz lieb von dir und ich meine das nicht gegen dich, der Satz und der gedanke dahinter macht mich aber total fertig und ich muss was dazu sagen. Nicht mal im Bezug auf lgbt sondern zb auch im bezug auf physische und psychische Krankheiten. Wenn Krankheiten an denen man extrem jung und traurig stirbt kein fehler sind, läuft etwas ganz falsch in dem tollen buch... Und allgemein, wenn Gott keine Fehler macht, was war mit personen wie hitler?

  • @sonnenscheinkadda
    @sonnenscheinkadda Год назад +3

    Deine Bedenken zu "wir verlieren Menschen", genau das sehe ich auch so. Wenn Menschen nicht ernst genommen werden egal wie abstrus das für mich persönlich erscheint, dann blocken diese Menschen irgendwann ab. Fragen, die bringen Menschen zusammen oder zumindest in ein gegenseitiges Verständnis. Danke für die erneute Reaction. Ich mag deine Haltung und deine Nachfragen.

  • @SonicDino77
    @SonicDino77 Год назад +2

    Ich habe das Gefühl, man kann es folgendermaßen zusammen fassen:
    Viel Lostness, die dazu führt, dass es teilweise wie böse Absicht aussieht

  • @Eliphas_Leary
    @Eliphas_Leary Год назад +5

    In der Bubble des Y-Kollektivs herrscht viel Hass.

  • @jenmobius2969
    @jenmobius2969 Год назад +4

    Ich finde auch dass die doku von y kollektiv viel zu unobjektiv war .alle Protagonistinnen wurden eher abwertend in gewisse ecken gestellt auch wenn dies nicht klar gesagt wird .

  • @saltyboy98
    @saltyboy98 Год назад +4

    Die Reporterin / Journalistin hat meiner Meinung nach mangelnde bis fehlende Kompetenzen und besitzt überhaupt keine Einsicht zu der berechtigten Kritik. Ich fasse zsm:
    1. Punkt: keine legitime Begründung, warum TikTok-Ausschnitte aus dem Zshg. gerissen wurden
    2. Punkt: keine legitime Begründung, warum ältere Ausschnitte verwendet wurden
    3. Punkt: keine legitime Begründung, warum die dargestellten Frauen in der Reportage Anti-Feministinnen sein sollen
    4. Punkt: Kritik wurde nicht verstanden, es wurde nicht der Feminismus kritisiert, sondern die anmaßende, unprofessionelle Reportage
    5. Punkt: Zusammenhang von Religion (Beispiel: Christentum) und Anti-Feminismus wurde nicht differenziert oder verständlich dargestellt
    6. Punkt: Reporterin begründet mit der Gesetzesgrundlage, versteht aber nicht, dass "Divers" zwar das "dritte" Geschlecht meint, aber der Sammelbegriff für alle Geschlechter darstellt, die weder männlich, weiblich noch überhaupt binär sind
    7. Punkt: was war jetzt die Kritik der Reporterin zu den Aussagen von Marksaline? In dem Rohmaterial von Marksaline und der Reporterin selbst ist doch klar verständlich, dass Marksalines Kritikpunkt der ist, dass Feminismus nicht klar genug definiert ist, es viele Formen gibt und sie sich durch die teilweise widersprüchlichen Definitionen schwer tut, sich damit zu identifizieren. Aber das macht Marksaline nicht automatisch zu einer Anti-Feministin?
    8. Punkt: Reporterin uneinsichtig mit der Aussage der Hate Bubble und versteht die berechtigte Kritik nicht (an die Reporterin: Sie leben in einer Hate Bubble, vllt. regt das Ihren Denkanstoß an ;) )
    9. Punkt: Zu Jasmin hätte die Reporterin einfach mal die Belege zu Transfeindlichkeit direkt in die Doku eingebettet, dann hätte man ihre guten Punkte nachvollziehen können
    10. Punkt: Zu dem vermeintlichen Experten, der non-binär ist; die Kritik war, dass es nicht ersichtlich wurde, warum genau diese Person ein Experte ist und was seine Qualifikationen sind, die das befähigen. Die Meinung wird ja überhöht sowie als richtig und als Tatsache dargestellt, es gibt ja mehrere Expert:innen auf ein und demselben Gebiet
    11. Punkt: Marksaline ist KEINE Anti-Feministin mit EUREN Argumenten. Nur weil man nicht Teil einer Aktivismus-Bewegung ist, ist man nicht automatisch Teil des anderen Extrems, dass ist reines Schwarz-Weiß Denken. Marksaline steht eher auf grau, weil sie die Strukturen kritisch hinterfragt. Aber hier zeigt sich, ein vermeintlicher Experte kann sich auch täuschen oder mangelhaft differenzieren, von daher sind immer mehrere Expertenmeinungen einzuholen sinnvoll
    12. Punkt: Zu der Amadeu Antonia Stiftung, da hat die Reporterin es halt so dargestellt, dass die Zuschauenden böse Kommentare und Stasi-Vergleiche bringen und die Reporterin das überhaupt nicht nachvollziehen kann, obwohl die Gründerin ein ehemaliges Mitglied der Stasi ist und die Stiftung eine Meldestelle hat, beim der man Leute melden kann. Man kann sagen, der Vergleich ist überspitzt, aber komplett nicht nachvollziehbar sind die Kommentare deswegen nicht, sie hätte mit der Doku Aufklärung schaffen sowie Ängste und Vorurteile abbauen können
    FAZIT der Reporterin -> Nicht optimal, aber kritikfähig. Mein FAZIT -> Die Doku sollte nicht online sein oder zumindest mit einem richtigstellenden Kommentar versehen werden, weil sie einfach nicht gut aufbereitet wurde. Die Reporterin hat sich zwar den richtigen und wichtigen Kritikpunkten gestellt (Daumen hoch dafür), aber bitte auch ECHTE Einsicht und ECHTES Verständnis zeigen. Viele Kritikpunkte wurden nicht ausreichend genug behandelt, viele Aussagen von der Reporterin blieben weiterhin unentschuldigt und Meinungen der Reporterin/des Reporters sollten niemals Gegenstand einer objektiven Dokumentation sein, schon gar nicht, wenn das ausgewählte Thema bereits sehr mit Emotionen geladen ist

  • @alice.wunderlich
    @alice.wunderlich Год назад +3

    So ein gutes und spannendes,sowie informatives Video !!!! Hat mich sehr in den Bann gezogen zuzuhören und mit zu überlegen und Gedankenanregend :)