Wenn ich mich da korrekt an ein Video von Mai erinnere, gab es gut messbare Unterschiede zwischen männlich, weiblich und trans. Also auch zwischen Trans-Männern und Cis-Männern. Wenn du willst, kann ich noch mal raussuchen und hier verlinken. :)
Also die Studie ist unter PMC8955456 zu finden. Die kann man deuten wie es einem gerade politisch passt. Man könnte auch argumentieren, dass bei Frauen oder Männern Überschneidungen zu einander gibt. Es gibt eben kein eindeutiges Frau-Gehirn oder Mann-Gehirn. Daher kann sich auch keine Trans Person irgendwas annähern.
An diesem Satz sind mehrere Dinge falsch. Es gibt keine typischen Männer- bzw. Frauengehirne (diese Annahme ist veraltet). Die Gehirne von eher "maskulinen" Frauen, die sich auch als solche identifizieren, weisen genau die gleichen Strukturen auf.
An der reinen Struktur eines Gehirns kann man nicht erkennen, ob es weiblich oder männlich ist. Es gibt kaum fundiert nachgewiesene strukturelle Unterschiede in unserer „Schaltzentrale“. Unser Gehirn passt sich zudem zeitlebens an die jeweiligen Erfahrungen an. Außerdem werden wir auch durch Hormone, etc. beeinflusst.
Lynn ist eine PErson die der festen Überzeugung ist, dass nur Transmenschen, die passen wollen, also sich operieren lassen etc., auch wirklich trans sind. Das ist schädlich und nicht in Ordnung, weil es Transmenschen gibt (Gazelle auf Instagram) die sich in diesen Normen nicht wohlfühlen. Denen spricht Lynn ihre Identität ab.
@@klaushoschi2143 Transgender ist Trans"sexualität". Eher das zweite Wort ist ungenau. Im Englischen ist das mit "sex" und "gender" besser getrennt. Es geht ja nicht nur um Sexualität oder das tatsächliche Geschlecht.
Ich finde Persia X fantastisch. Sie ist so sachlich, vernünftig und selbstreflektiert ohne sich in irgendwelche Extreme zu verlieren oder Menschen anzugreifen bzw. zu verurteilen. Sie schafft so wahnsinnig viel Verständnis für tanssexuelle Menschen ❤
sie ist eigentlich sehr kritisch zu beäugen sie ist eine pick me Trans* die internalisiert sehr transfeinlich ist und anderen trans personen diskreditiert, nur ihre eigene Meinung stimmt und sehtzt sich mit nichts anderem auseinander
Persia x mobbt gezielt einzelne Menschen aus der queeren Community und deadnamed oder misgendered sie, weil sie nicht ihrer Definition von trans entsprechen. Das ist nicht respektvoll und auch nicht selbstredöektiert
Hate ist da fehl am Platz, aber teilweise hat sie auch Sachen gebracht, die gar nicht gehen & für mich pick-me Trans vibes hatten. Was nicht bedeutet dass ich über alle ihre Videos so denke✌🏼
sie klärt auf? Du meinst wohl eher, sie misinformiert. Sie ist selbst transident (hat also eine trans-Identität), leugnet aber Geschlechtsidentität und bezeichnet sich als "transsexuell", als hätte das irgendwas mit Biologie zu tun. Was ist daran bitte Aufklärung?
Sie ist eigentlivh eine sehr kritische persönlichkeit transfeindliche pick me trans die anderen ihr trans sein abspiricht/sie diskreditiert und trans sein als störung oder krankheit betrachtet
PersiaX klärt über Trans und Geschlechtsdysphorie auf, weil es sie persönlich beleidigt wie viel bs vorallem die "LGBTQAI+"-Bubble labert. Die Frau hat einfach common sense.
@@stunninglizard6261zb leugnet sie deren Definition von trans, die der wissenschaftlichen Definition entspricht, und spricht dabei vielen Menschen ihre Geschlechtsidentität ab
Auf diesen Tag hab ich gewartet, verfolge Lynn seit Jahren und bin so froh dass sie endlich auch Mal Aufmerksamkeit außerhalb der "trans Bubble" erhelt❤❤❤
Gatekeept sie immernoch so viel oder ist das jetzt besser? Ich weis noch, in debatten von konservativen wurde oft persiax gegen ebenfalls mtf oder ftm Trans*menschen benutzt, weil es durch das gatekeeping echt viel zu holen gab
Nein, ist sie nicht. Schau dir gerne ihr neues Video mal an, dann siehst du eine influencer die transsexuell ist & pick me :-) sie äußert sich zu kritischen Themen, wo sie wenig Zuspruch bekommt. Weil sie nicht mit der bubble schwimmt :-)
Ich liebe Lynn sie ist der Hammer ❤ich verstehe nicht wie es Menschen so schwer fallen kann ihr zu folgen...erhlich gesagt für mich auch die Woke Regenbogen Bubble..die sich als Allies einfach selbst einen Ego Push gönnen wollen..indem sie unhinterfragt alles unterstützen was nicht bei 3 auf dem Baum ist
@@akademischungebildet5564 es gibt leider genug Menschen die ihr eigenes Ego füttern möchten indem sie eine Sache unterstützen ..es geht ihnen nicht darum die Betroffenen an sich zu unterstützen . Persönlich sind für mich Lynns Äußerungen absolut nachvollziehbar und nach dem steinigen Weg den sie gegangen ist kann ich auch verstehen wie hart es für sie sein muss wenn sich Menschen mit ihr in einen Topf schmeißen und Dinge romantisieren. Wenn du für dich Allies im Umfeld hast von denen du dich unterstützt fühlst freue ich mich aber für dich.
Du bist Teil einer rechten Bubble, merkst es aber nicht... Sie redet halt unfassbar viel Unsinn. PersiaX glaubt, dass sie tran Menschen unterstützt, während sie Propaganda gegen sie betreibt und somit auch gegen sich selbst gewissermaßen. Übrigens: Was ist 'woke' für dich? Die 'Woke Regenbogen Bubble' hat mit Sicherheit bessere Argumente als PersiaX oder andere eigenartige Personen.
sie ist eine sehr kritische persöblichkeit diskreditiert trans*und inter*/nb personen ist eine pick me trans* für die nur ihre eigene Meinung Zählt und nichts anderes stimmt und sie ist internalisiert sehr trans*feindlich ihre Inhalte müssen differenziert eingeordnet werden um wirklich verwertbar sind passen aber in das weltbild von normativen personen und wird daher gefeiert
Ich empfinde als eins der großen Probleme unserer Zeit,, dass wir viel zu sehr in Buddles bzw. Schubladen denken - und im schlimmsten Fall auch leben und handeln.
Eine Lösung für Transmenschen? Was wäre, wenn man sie leben lässt, wie sie es wollen. Das Problem ist, glaube ich, dass es mittlerweile von so vielen als "normal" bzw. schon fast erstrebenswert hingestellt wird, anders zu sein, während die, die wirklich anders sind, psychische Probleme haben usw. wirklich darunter leiden. Ich persönlich finde es nur nicht mehr schön, dass inzwischen alles so viel wichtiger geworden ist, als Menschlichkeit und Respekt und das von beiden Seiten.
"Was wäre, wenn man sie leben lässt, wie sie es wollen." - Bisher hatten davon auch die Wenigsten ein Problem damit... aber dieses Thema per Dauerbeschallung und in dem Maße (wie in den USA) um die Ohren geknallt zu bekommen, ist halt zu viel. Davon mal ab, wie sehr diese Bubble auf einmal Fokus auf Minderjährige schiebt mit dem Thema Hormonen, Operationen (Verstümmelungen) und dergleichen. Problematisch. Und das muss diskutiert werden. Mir ist es doch Bums, ob sich jemand dazu entscheidet nicht das sein zu wollen, was er/sie nun einmal ist. Solange ICH das nicht glauben muss, also die gleiche Meinung vertreten muss und für eine gegensätzliche Meinung dazu angefeindet werde, ist doch Alles ok.
Sich wie PersiaX zwischen die Fronten stellen ist extrem. Ich hab das einige Jahre "nur" anonym gemacht und wo ich jetzt endlich ne Gelegenheit angeboten bekommen habe, mich sehr öffentlich und unzensiert zu äußern - ich hab einfach zu viel Angst vor den Transaktivisten. Also was PersiaX da macht ist echt krass. Sie repräsentiert auch eine Menge Transsexuelle wie mich, die sich von der linkspolitischen Trans Bewegung distanzieren oder auch dagegen stehen. Wir haben nur alle Angst. Übrigens wird auch bei JK Rowling allgemein ausgeblendet, dass sie Fanpost bekommt und darunter eben auch von Transfrauen, die ihre feministische Position unterstützen. Mindestens von mir eine. Und wahrscheinlich viele weitere von anderen wie mir. Auch Alice Schwarzer hat unter Transfrauen einen deutlich besseren Ruf als unter "Transaktivisten". Alles ziemlich verworren
"Transsexuelle". Erklär mir mal bitte, was trans zu sein mit Biologie und biologischem Geschlecht zu tun hat und warum das nichts mit Geschlechtsidentität zu tun haben soll. So ein bullshit. Und deinem letzten Satz kann ich nur vehement widersprechen, da hast du eine sehr verzerrte Wahrnehmung. Speak for yourself only. Sprich nicht von "Transfrauen" allgemein, wenn du damit nur solche meinst, die sich als transsexuell bezeichnen, und diejenigen ausschließt, die sich als transgender bezeichnen.
Das Reel von Johannes Hartl ist ein (absichtlich provozierender) Ausschnitt aus einem längeren Video von ihm zu Transsexualität, das tatsächlich sehr differenziert und offen auf die Thematik eingeht. Mich würde eine Reaktion von dir dazu tatsächlich interessieren.
Er hat ausserdem Alicia in seinem Video erwähnt!! Eine Reaction würde mich sehr interessieren, da ich selbst merke, dass ich mir viele gleiche Gedanken mache wie Johannes Hartl
Super, dass du PersiaX Aufmerksamkeit verschaffst. Ich finde ihre Meinung zum Thema Trans mehrheitsfähig und ihre Ansichten vernünftig. Genau das Fehlt mir bei diesen Bubbels, die du zu Anfang erwähnt hast und bin überzeugt, damit nicht allein zu sein.
sie ist eine sehr kritische persönlichkeit passt aber gut in das blickfeld von normativen personen, da sue eine pick me trans ist ihre aussagen sind aber im grunde oft transfeindlich
Warum ist es transfeindlich von ihr, wenn sie es für schädlich hält, eine medizinische Diagnose zu verwässern? Gerade ihre Vergleiche zu Depressionen kann ich als Betroffene sehr gut nachvollziehen. Darum erklär mir bitte, was Lynn transfeindliches gesagt hat. Ich möchte gerne verstehen, warum du das anders siehst.
@@ihrekompaktheit7958 hast du dir andere Vidros von ihr angesehen? Sie äußert sich in denen oft trans*frindlich spricht Personen ihr Trans sein ab ohne Diagnose, leugnet nicht binäre Personen und denkt nur in Männlich und weiblich und passt mit ihren Aussgaen generell sehr gut in das notmative Gedankengut. Sie wird ift als die gute Transsexuelle wahrgenommen gerade weil sie vueles so sieht wie die cis Mehrheistgesellschaft für die es (verständlicherweise) schwer ist Trans* oder NB und ähnliches zu sein nachvollziehen zu können, dadurch entsolidiarisiert sie sich aber mit menschen die nicht in das Binäre Spektrum passen. Man hört nicht selzen Aussagen bei denen ein "die übertreiben doch alles und das ist alles falsch weil ich denke das und die machen das nur weil trend und augmerksamkeit" mitschwingt. Vielleicht weniger in diesem Video aber doch deutlich bei anderen Vidoes von ihr. Ich hoffe du kannst meinen Standpunkt jetzt nachvollziehen wenn nicht würde ich mir gerne auch deinen anhören vielleicht teusche ja auch ich mich Liebe grüße😊
Mich würde eine Reaktion zu Johannes Hartls ganzen Video interessieren. Ich glaube dann kann man auch besser verstehen von welchem Standpunkt aus er argumentiert. Ich fand sein(e) Video(s) sehr interessant, da er öfters auch Punkte einbringt die ich sonst noch nicht gehört hatte.
@@akademischungebildet5564 bitte meinen Post nochmal lesen, dann nachdenken und das was du geschrieben hast reflektieren. Ich habe weder gesagt, dass ich irgendwas liebe, noch das ich mit irgendwas d'accord gehe. Ich hab lediglich das "Wie" als für mich angenehm beschrieben. Inhaltlich kenne ich sie nach einer reaction zu wenig, um mir ein Urteil zu bilden.
@@akademischungebildet5564komisch, ich meine in ihren Videos gehört zu haben das jeder so leben soll wie er/sie möchte, aber sie einfach befürchtet das Menschen mit einer "wahren" Geschlechtsdysphorie, aufgrund der heutigen Wahrnehmung von "Trans" weniger Ernst genommen werden und im schlimmsten Fall Suizid begehen. So unterschiedlich kann Wahrnehmung sein. Je nachdem ob man einem Menschen offen begegnet, oder mit Vorurteilen. Nur weil jmd. zwischendurch mal etwas kritisches raus haut, muss der Mensch nicht komplett "schlecht" sein.
@@akademischungebildet5564 Sie leugnet Transidentität doch nicht? Sie selbst ist trans, dass würde keinen Sinn machen. Mich würde interessieren, woher du das nimmst
20:45 Geschlechtsdysphorie ist in der Tat eine Erkrankung, da es sich um eine Abweichung der Norm handelt. Gibt es sogar diese Krankheitscodes von der Krankenkasse für. Wenn es keine Erkrankung wäre, würde es auch nicht von Ärzten behandelt werden und schon gar nicht von KKs übernommen werden, da es sich sonst um reine Schönheitsoperationen handeln würde. Nur weil es das Label "Krankheit" hat, heißt das ja nicht das es a) was schlechtes ist und b) behandelt wird in dem man es (mental) weg therapiert.
Aber ist man dann nicht auch als homosexuelle Person “krank”, weil es von der Norm aka Heterosexualität abweicht? Die Logik erschließt sich mir nicht so ganz
Nach meiner Geburt ging es mir ziemlich lange psychisch nicht gut. Meine Stimmung war ganz tief im Keller. Ich sprach meine Hebamme darauf an und sie meinte: „Depressionen gibt es nicht, sowas kommt durch Beschäftigungsmangel. Je mehr du beschäftigt bist desto weniger bist du traurig.“ Mir ist die Kinnlade herunter gefallen. Willkommen im Jahr 2023
Ich bin selbst relativ depressiv, aber ich finde den Satz nicht SO verkehrt, wenn ich ehrlich bin.. natürlich passt der nicht auf jede Kuhhaut, aber Beschäftigungstherapien, Bewegung und Sport sind ja nun mal auch Behandlungsmethoden bei Depressionen.. dass man manchmal dafür nicht die Kraft hat, ist die Kehrseite der Krankheit.
An sich schätze ich ja die reflektierte Art hier. Aber dem Härtel wird hier gleich doppelt unrecht getan. Es wird darüber spekuliert, was er sagt, vor dem Hintergrund wie PersiaX ihn aufgefasst hat, anstatt sich einfachmal das lange Video was er gemacht hat anzuschauen und zu prüfen, was er eigentlich in welchem Kontext gesagt hat. Er spricht in dem Ausschnitt ja grade nicht über jene Leute, die unter Geschlechtsdysphorphie leiden, sondern über jene Personen, die Behaupten, dass eine Diagnose oder das damit bezeichnete leiden gar nicht notwendig seien, sondern eben ein einfaches, persönliches Gefühl des 'sich als Frau fühlen' - ausreiche, das gar nicht die Form eines Leidens wie bei der Geschlechtsdysphorphie laut ICD der Fall wäre. und die eben behauten ob man Mann oder Frau *sei* - in einem ontologischen Sinne - sei einfach eine Sache des Gefühls, der physische Körper sei dafür überhaupt nicht ausschlaggebend. Und bei solchen Behauptungen wird man doch mal eben die Frage stellen warum, wenn man behauptet dass der physische Körper völlig unerheblich für die Frage ob man Mann oder Frau ist sei, man dann eine Änderung an diesem vornehmen muss. Hier wird gegen Stohmänner argumentiert, denn der Härtel hat imo grade nicht das gesagt, was ihm hier zugeschrieben wird! Traurig, dass da das Verständnis von PersiaX, die ihn da auch schon falsch verstanden hat, vermutlich weil sie seine Aussagen direkt auf sich bezogen hat (verständlicher weise, sicherlich) her unhinterfragt übernommen wird. Sie spricht hier die ganze Zeit von Genderdysphorie und dabei ist offensichtlich, dass der Härtel das in dem gezeigten Clip nicht einmal in den Mund nimmt! P.S.: Im übrigen, auch eine magersüchtige Person kann behandelt werden, diese Behandlung kann erfolgreich sein und die Person danach ein gesundes und erfülltes Leben führen. Ich kann zwar verstehen, dass der Vergleich als deutlich schief empfunden wird aber das ist ja kein Grund die Magersüchtigen so hinzustellen, als wenn die 'unheilbar Gestört' wären, wie PersiaX das hier anklingen lässt. Das ist sicher nicht der Punkt, an denen der Vergleich hinkt.
@@taniat3481 Hab das Video hier und das vom Hartel nochmal genau angeschaut. Ich möchte meine Kritik hiermit nochmal bekräftigen: Hartel spricht nicht über Diagnosen. Er sagt auch nicht unmittelbar etwas zu Behandlungsweisen. Er vergleicht auch nicht die Geschlechtsdysphorie mit dem Thema Feminismus, sondern er Kritisiert eine radikale Genderidee, die eine völlige Unabhängigkeit von 'Frau sein' und Biologie postuliert und Biologie als Wissenschaft leugnet mit Positionen der 2. Welle des Feminismus. PersiaX schreibt Hartl hier Positionen zu, die er gar nicht einnimmt und kritisiert ihn dann für diese. Alicia übernimmt unreflektiert diese Zuschreibungen und kritisiert dann auch Hartl anhand dieser Positionen die er nicht hat. Es ist traurig.
Aah danke, dass du endlich mal auf Lynn reagierst❤ Als schwuler Mann bin ich so dankbar, dass es Menschen wie sie gibt, die in der LGBT-Community nicht jeden Quatsch einfach hinnehmen und sich öffentlich dagegen positionieren. Vor allem rund um das Thema trans gibt es mittlerweile so viel Unsinn, der in der Gesellschaft auf immer mehr Unverständnis trifft, was leider in Teilen der Bevölkerung wieder zu einer vergrößerten Ablehnung der gesamten LGBT-Community führt.
ich lehne die LGBT Community selbst ab obwohl andere mich da rein stecken wollen würden. Uniformierung, Fahnenfuchtelei und sich selber auf einen niedrigen Platz in der Gender-/Sexhierarchie of Society einschießen - Never ever. Außerdem hat dieses unausgesprochene sich mit Fahnen und von Unterdrückern/Feinden kreierte und deren Werten aufgeladene Symbole & Sprache (wie "trans" das imho schon in sich abwertend ist, wenn man genauer analysiert) umgeben & alle anderen zwingen diese auch zu benutzen hart was von rituellem Selbsthass zelebrieren - das Gegenteil von Emanzipation und Diversity. Ja, Heteros und deren Kultur hab ich genauso gefressen, die sind halt so wie weiße Kultur, arrogant, ignorant und auf den Erhalt ihrer Macht und Privilegien konzentriert, aber damit kann ich besser leben als mit der Selbstzerfleischung von Leuten, die lieber mal die zerfleischen sollten, die sie in diese Richtung getrieben haben.
Der einzige Unsinn, der verbreitet wird, ist der von rechten Idioten ,die Lügen über trans Menschen verbreiten und so die Gesellschaft vergiften. Schon interessant, dass du die LGBTQ Leute dafür verantwortlich machst und nicht diejenigen, die gegen sie hetzen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass PersiaX unglaublichen Unsinn teilweise verbreitet.
Da ich nicht betroffen bin und mmn zu wenig informiert, habe ich keine feste Meinung zu dem Thema. Ich kenne leider auch nur eine Trans-Person (und die nicht besonders gut). Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Wenn es nicht um die Gesellschaft und anerzogene Rollenbilder geht (was ich immer dachte und was die ganze Thematik sinnlos erscheinen lassen würde), worum geht es dann? Also, was macht einen zur Frau/zum Mann? Mir ist halt aufgefallen, dass alle mir bekannten Social Media Trans-Personen immer stereotypische Geschlechtsindikatoren nach außen zeigen: Lange Haare, sehr viel Make Up, voluminöse Lippen, typisch weibliche Kleidung bei den Transfrauen und kurze Haare, Bartwuchs, lässige Kleidung bei den Transmännern. Wird damit nicht genau das Bild geschaffen, was wir los werden wollen? Mit ❤
Ich würde sicher nicht den Transmenschen es aufbürden irgendwelche Geschlechterrollen aufzubrechen. Das können Cis-Menschen genauso. Transpersonen sind dafür denkbar ungeeignet. Ansonsten zu deiner Frage, es wird das Rollenbild und die Stereotypien des Wunschgeschlechts häufig als eine Form der Eigenmedikation übernommen, um die Geschlechtsdysphorie zu verringern, da man so deutlich häufiger als das Wunschgeschlecht erkannt und auch so behandelt wird. Eine Transfrau, die sich nicht schminkt, keine langen Haare trägt, tief spricht, T-Shirt und Hose trägt wird in den allermeisten Fällen einfach aufgrund der nun im Vordergrund stehenden geschlechtsmorphologischen Eigenschaften wie breite Schultern, Adamsapfel und Co. als ihr ursprüngliches Geschlecht gelesen. Außerdem stellt Transidentität auch keine Sozialpsychologie ab durch die man sich eben der Subkultur (hier der Habitus des entsprechenden Geschlechts) mit der man sich identifiziert annähert und auch direkt kopiert. Zuletzt kommt wie von Alicia bereits angesprochen die neurobiologischen Ähnlichkeiten zur Neurobiologie einer Cis-Person des Wunschgeschlechts. Die biologisch angelegten Tendenzen, die zu einem Verhalten und im Kollektiv zu einer kulturellen Praxis führen sind in bspw. der Transfrau und Cis-Frau ähnlich.
Das Gefühl habe ich eher bei Menschen die sich als non-binary identifizieren. Menschen die sich grundsätzlich wohl mit ihrem biologischen Geschlecht fühlen, aber nicht in gesellschaftliche Rollenbilder gesteckt werden möchten und sich diesem Schubladendenken entziehen möchten. Meiner Ansicht nach, verstärkt man dadurch klassische Rollenbilder mehr und fördert es aktiv.
Also es gibt da zwei Punkte. Einmal ein eher unwichtiger Punkt zu deinem Thema „Gesallschaftliche Rollenbilder“. Wenn man sich cis-Männer (männer die auch biologisch Männer sind) anschaut, entsprechen viele in vielen dingen diesen Rollen clichés. Woher kommt das? Naja clichés kommen ja nicht vom himmelgefallen sondern sind eher Übertreibungen etc von der realität. (Gefühlt zumindest. Und natürlich nich auf alles anwendbar siehe antwortkommentae :)) Wenn also ein Transmann sich auch an dieses Rollenbild anpasst dann hat es erstmal weniger mit der Gesellschaft zu tun die ihn dazu drängt sondern auch einfach mit persönlichen vorzügen, Testosteron etc. das gleiche umgekehrt bei Frauen und Transfrauen natürlich. Es gibt aber auch genauso viele trans menschen die garnicht den cliches entsprechen. Diese polarisieren natürlich nicht so viel. Weil sie eben nicht besonders hervorstechen. Wie alle anderen Menschen auch. Man bekommt ausserhalb der „Szene“ ja immer nur das lauteste mit und das ist selten die Norm. Zum zweiten geht es bei eine Geschlechts-Dysphorie die man als Transperson hat, nicht ums jeanshosen tragen und dicke oberarme haben. Bzw kleidchen und große Oberweite. Sondern es geht um die Primären und Sekundären geschlechtsmerkmale. Es geht um den klang der Stimme der einfach nicht zum Selbstbild passt. Es gibt um die Brüste die da sind und eine Wölbung hervorbringen, wo sie nicht hingehört in den eigenen Augen. Und da gehts auch nicht um Schönheits operationen oder „ich mag meine eigenen Stimme auf aufnahmen nicht“. Es tut richtig körperlich weh in den Moment in denen du Realisieren musst dass dein Körper nicht zu deinem Empfinden passt. Es schnürt dir den Hals zu wenn du um Spiegel Brüste siehst wo es eigentlich Flach sein sollte. Es macht dich Wahnsinnig nicht einfach oberkörper frei in den See springen zu können. Es sind sehr sehr Starke gefühle damit verbunden und auch Körperliche gefühle. Ich kann das gerade nicht viel besser erklären aber vielleicht kommt rüber was ich ausdrücken möchte. Woher ich das weiß? Ich bin selbst ein Transmann. Deshalb habe ich jetzt such vorallem aus der Transmännlichen sicht geschrieben. Falls noch weiter Fragen bestehen gerne Fragen ich kläre gerne auf.
@@janssen1918 Vielen Dank, jetzt kann ich tatsächlich ein bisschen eher verstehen worum es geht. Der Leidensdruck muss immens sein, da ja die Transition nur bis zu einem gewissen Grad möglich ist (keine Schwangerschaften bei Transfrauen zum Beispiel). Und deswegen wird sich vermutlich auch so an die klassischen Bilder gehalten, um den Effekt für sich selbst zu verstärken. Das macht total Sinn. Das Clichés Übertreibungen der Realität seien, stimme ich aber nicht zu. Ich habe einen Bachelor in sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt und weiß, dass viele dieser typischen Geschlechtsindikatoren kreiert sind (das ist hier keine Meinung sondern wissenschaftliche Erkenntnis). Zum Verständnis: Früher haben bspw. in Frankreich Männer sehr selbstverständlich Make up, Röcke und Perücken getragen, die Farbe Rot stand für Männlichkeit. Erst im Laufe der Zeit haben sich neue Bilder entwickelt, die im genannten Beispiel fast das Gegenteil sind. Sie haben mit Männlichkeit/Weiblichkeit in der Realität nichts zu tun.
@@HeidiAusDenBergen-ja safe das mit den clichés hab ich ziemlich „daher“ gesagt. Da hab ich auch ehrlich gesagt wenig ahnung von. Ich meinte auch nicht alle clichés sondern eher so die verhaltensweisen die sich ja auch hormonell erklären lassen etc. Am ende sind alle menschen so unterschiedlich dass man kaum irgendwas in cliché-gruppen einteilen kann. Aber das war so am simplesten das gefühl zu erklären.
Leider aus eigener Erfahrung in meinem Umfeld habe ich selbst erlebt wie schnell heute Ärzte und Psychologen solche Unwandlungen befürworten. Der ganze Prozess ist mittlerweile (meine Erfahrung) zimlich locker geworden und es wird nicht mehr gross hinterfragt ob diese Person tatsächlich an diesem Problem leidet oder ob es womöglich auch andere Gründe haben kann.
Ich bin Therapeutin und nein, es ist total leicht Hormone zu bekommen und der Weg zur OP die von der Kasse bezahlt werden soll ist natürlich etwas länger. PS: Ob eine OP das beste ist um eine Geschlechtsdysphorie zu behandeln ist NICHT sicher. Und Gehirnscans können NICHT unterscheiden zwischen Trans und Cis
Zu dem Mann vom Anfang, wo du meintest du verstehst nicht was er meint mit warum man seinen Körper angleichen müsse - ich habe neulich genau darüber diskutiert, und ich glaube was er meint ist, dass er nicht versteht, was es überhaupt für eine Rolle spielt wie du aussiehst oder wie dein Geschlechtsteil aussieht. Ich glaube es geht mit der Frage einher, wie viel von diesem Wunsch seinen Körper einem bestimmten Set an Eigenschaften anzugleichen gesellschaftlich bedingt ist. Die Frage nach zB würdest du alleine oder mit einem anderen Menschen im Urwald aufwachsen, würdest du dann überhaupt deine Persönlichkeit als männlich oder weiblich identifizieren/klassifizieren können und woher käme dann der Wunsch/Leidensdruck deinen Körper an irgendetwas anzugleichen. Ich glaube er hinterfragt, ob es nicht einfach gesellschaftlich bedingt ist, dass Menschen von der Gesellschaft entsprechend ihres physischen Geschlechts auch ein “psychologisches Geschlecht” zugewiesen bekommen, und manche Menschen sich dadurch eingeschränkt fühlen sich selbst nicht vollständig und ohne Verurteilung ausleben dürfen und DAHER das Gefühl kommt, in einem falschen Körper zu sein. Und ich glaube dass diese Frage von Menschen, die nicht betroffen sind nicht beantwortbar ist, und ich weiß auch nicht wie viel Forschung dazu betrieben wurde. Aber ich glaube es sind einfach zwei verschiedene Ausgangspunkte, sein Ausgangspunkt (von dem kurzen Clip im Video) ist ein wissenschaftlicher/philosophischer, der die Welt im Status quo außer Acht lässt, währenddessen die andere Sichtweise die Gesellschaft und wie sie sich ausdrückt als Ausgangspunkt setzt und eher lösungsorientiert ist: “wie können wir Menschen unter den gegebenen Voraussetzungen schützen”
Was kann man tun, wenn man kritisch gegen die Genderideologie ist, aber keine amerikanischen Verhältnisse haben möchte? Man wird, ob man will oder nicht, immer in eine Ecke gestellt, wenn man nicht Mainstream ist.
Guck dir dazu gerne mehr von Persia an. Sie kritisiert nämlich genau das was gerade passiert mit diesen they Them Leuten usw., ist also genau deiner Meinung
Momentan alles sehe schwierig, gibt auch viele Leute die zb Alicia als Mainstream bezeichnen würden. Es ist einfach kein miteinander mehr, sonder mir gegen einander. Es ist schwer andere Meinungen zu akzeptieren.
@@viktoriakurz5353 falsch. Mein Problem ist nicht das der Gesellschaft. Mein Problem habe ich. Ich muss mich anpassen, nicht die Gesellschaft für mich. Der große Logikfehler der Wokeness.
Aber ich denke auch, dass Transexualität zum Trend geworden ist. Bzw generell die LGBTQ+ Community. Es geht einfach zu weit. Und die Kommentarsektion von Leon meint sicher nur die Trendbewegung dahingehend, dass mehr und mehr Kinder sich im jungen Alter umoperieren lassen, weil sie denken, sie seien Trans. Dabei steckt da mehr dahinter. Eigentlich ist es eben nun mal eine Krankheit, die nicht so häufig vorkommt. Und das ist damit sicher gemeint, wenn die Zuschauer von Leon schreiben, dass sowas zu weit geht. Klar, die Aussagen von ihm im Podcast befürworte ich auch nicht. Sie sind auch teils sinnlos/falsch alleine der Vergleich zwischen Magersucht und Transsexualität. Ich wollte nur mal klarstellen, dass die Kommentare sicher nicht gegen Transsexuelle allgemein gerichtet waren, sondern eben diese Trendbewegung.
Ich finde es schade das der christentum oft so stark ins Negative gezogen wird bei diesem Thema. Deine Videos sind super und ich hoffe das sie ein paar Menschen die Augen öffnen❤
Fühle das so krass !! Genau meine Meinung! Aber die meisten Christen lehnen sowas einfach ab weil keiner auf der Welt sieht das Ausnahmen die Regel bestätigen und diese Ausnahmen haben genauso das Recht geliebt, akzeptiert, respektiert und anerkannt zu werden❤
Bin erst bei einem drittel des Videos, aber kurz mal zur Einordnung von Johannes Hartl: Er ist nicht nur gläubiger Katholik, sondern auch Gründer des Gebetshauses Augsburg, dass grade durch 24-7 Prayer (also Gebete 24h, 7 Tage die Woche) bekannt geworden ist. Das erklärt vermutlich, wie er zu seiner Meinung kommt, dass man seinen Körper in jedem Fall annehmen müsse (von Gott gegeben). Studiert hat er übrigens Theologie, Philosophie und Germanistik. Als ich noch in der Kirche aktiv war, habe ich ihn ein paar mal live bei einigen Vorträgen/Workshops gesehen. Wenn man den religiösen/spirituellen Hintergrund kennt, versteht man die Herleitung seiner Argumentation. Auch wenn ich persönlich damit nicht dacor gehe, wie bei vielen Einstellungen der Kirche zu persönlichen Belangen.
Ich hab meine Oma, solange sie noch gelebt hat (bis ich 28 war), zu Begrüßung und Abschied immer noch auf den Mund geküsst, weil sie nie aufgehört hat, da einfach wie selbstverständlich direkt hinzusteuern und ich es einfach nicht so wild fand und dachte wenn es sie happy macht, dann ist das für mich ok🤷♀️ (bei Eltern und Opa hat das irgendwann Richtung Pubertät aufgehört)
@@wineinside deine Meinung zu ihr nicht aber dass sie eine offene Person ist, ist schlichtwek falsch sie ist internalsisiert trans*feindlich und eine pick me trans* die oft inhalte verbreitet die ohne kritische einordnung sehr problematisch sein können
3:03 "Leute die zwischen den Fronten stehen" (zwischen rechts und links) Diese Leute nennt man auch "Die Mitte" ein beinahe ausgestorbenes Relikt aus vorpopulistischer Vorzeit
sie ist auch nicht transident. Also ist sie de facto natürlich schon, aber das leugnet sie ja konstant. Sie leugnet ja, dass das was mit Identität zu tun hätte
Ich finde wenn man aus Videos einen Schnipsel sieht kann man nicht sagen wie und warum ein Mensch so reagiert. Aus dem Zusammenhang gerissen. Wie ich bisher J. Hartel gehört habe geht er sehr umsichtig und liebevoll mit anderen Menschen um. Er ist auch Theologe und hat dadurch auch viel Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen.
Also bei dem ersten Typ kann ich mit eurer Meinung irgendwie nicht mitgehen. Auch Transmensch ist nicht gleich Transmensch. Ob man selber trans ist spielt auch nur eventuell eine Rolle, ob man jetzt seinen Senf dazu geben darf oder nicht. Mir kam es schon fast so vor, als hätte er einen gut gemeinten Vorschlag gemacht und ich denke, den ein oder anderen kann so etwas auch helfen. Diese ganzen LGBTQ+ Themen werden halt irgendwie auch sehr einseitig betrachtet. Ich verstehe den Gedanken. Viele junge Menschen werden halt gerade sehr offensiv mit diesen Themen konfrontiert. Sowohl Pro, als auch Contra und wie immer fehlen mir hier die Graubereiche. Wenn ein Junge zb mit Puppen spielt und gerne Kleider trägt, dann kann/darf er sich trotzdem als Mann identifizieren und muss sich nicht hinterfragen. Er muss deswegen nicht Schwul, Trans, Non-Binär oder whatever sein. Die Gesellschaft macht dies aber häufig von beiden Seiten aus fest. Das hat nichts damit zu tun, dass er von Dingen redet, von denen er keine Ahnung hat. Trans zu sein, macht dich ja auch nicht zu nem Experten für Psychologie. Nichtmal in Bezug auf Transmenschen. Denn auch hier muss man ja die individuellen Beweggründe verstehen und das KANN eben auch einfach die Angst davor sein, so zu leben wie man möchte. Ich hoffe, man konnte irgendwie verstehen, wie ich das meine. Ich kann seinen Gedanken jedenfalls verstehen. Sie sagt ja selber, dass die meisten irgendwann diese Phase beenden.
ich glaube, das problem liegt in der definition von trans. Mmn wäre es einfacher, darüber zu reden, wenn man "trans" auf Menschen wie PersiaX beschränkt, mit geschlechtsdysphorie und mtf oder ftm. Nicht, um die anderen zu diskreditieren, sondern weil durch non-binär ja an sich erstmal kein Leidensdruck entsteht, da es sich um einen Ausdruck der eigenen Identität handelt. Wenn man non-binär ist, braucht man, wenn es gut läuft, gar keine Behandlung in dem Sinne, und dann passt sein Vorschlag mit den Geschlechterrollen und dem Femininsmus, aber bei transgender personen hilft das leider gar nichts, weil man ja von sich aus ein Problem hat, nicht von außen. Ich hoffe, das war irgendwie verständlich, ich geb mir mühe... XD
Durch nicht-binärität entsteht manchmal schon Leidensdruck. Manchmal haben sie Dysphorie, manchmal nur soziale, manchmal auch körperliche. Weil nicht-binar eben so groß ist und es identitäten sind, die auch vom zugewiesenen Geschlecht abweichen, wird es unter trans gefasst. Viele Enbys sagen allerdings auch, dass sie nicht trans sind xd es ist so kompliziert und mir bei vielen oft die Nuance und das Verständnis für Menschen außerhalb des eigenen Verständnisses fehlt
@@ehrenschnitzelich glaube bei vielen ist das Problem nicht mangelnde Empathie sondern dass es nie richtig definiert und erklärt wird. Durch genaue Begrifflichkeiten wird ja niemandem etwas weggenommen (ich habe zb nb Personen auch ihren Leidensdruck nicht abgesprochen, ich meinte nur er ist nicht inherent) und man kann mehr Leuten die Materie verständlich machen (mir ist zb neulich aufgefallen dass ich pansexualität nicht richtig erklären kann, wenn ich mich dafür ausspreche, da es an Definition mangelt und das ist ja irgendwie schade) :)
Es tut mir Leid, aber die Reaktion auf Johannes Hartl ist nicht valide, weil der Ausschnitt aus einem Video stammt, das über eine Stunde geht und in dem er noch viel mehr sagt als dass man sich mit seinen Gefühlen abfinden soll. Das ist auch gar nicht seine Art so etwas zu sagen.
So, drei bis vier Cents von mir: Wenn Körper und Geist nicht übereinstimmen, kämm theoretisch in beide Richtungen korrigieren. Nur weil es gegenwärtig nur in eine Richtung möglich ist, bedeutet es nicht, dass die Richtung die richtige ist. Das wäre ein naturalistischer Fehlschluss. Was richtig ist, .... So lange es keine neuen gravierenden Erkenntnisse gibt, ist die Frage offen. Team Körper kann sich dabei auf die Biologie (oder Gott, weil er das ja so erschaffen hat) stützen, da das Geschlecht über körperliche Eigenschaften definiert ist. Ein sehr starkes Argument. Ich bin eher im Team Geist, weil ich mich selber sehr stark über den Geist definiere (Cogito ergo sum). Dazu muss ich sagen, das ich mir nicht im Geringsten vorstellen kann, wie man sich als Frau oder Mann sehen kann. Ich bin ein Mann aber ich weiß nicht, wie man sich als Mann fühlt. Ich bin es einfach. Ich fühle mich auch nicht als Weißer, Rechtshänder oder Genie😉Was in Transmenschen vorgeht, liegt ein ausserhalb meiner Vorstellungskraft.
@yasmin-shirin Ich fasse es nicht als böse gemeint auf, sondern als Hinweis, dass ich mich gut genug ausgedrückt habe. Sprache ist halt nicht meine Kernkompetenz. Ich habe noch keine Aussage mitbekommen, die das Recht auf eine Transition in Abrede stellt (bei Minderjährigen ist es weit komplizierter). Es ist halt der verfügbare Weg, das Leid zu lindern. Daraus kann man aber nicht schließen, dass der Körper bei der Entscheidung, was eine Frau oder einen Mann ausmacht, weniger wichtig ist (Humes Gesetz). Der erste (Härtl?) hat einfach keine Ahnung und hätte den Nuhr machen sollen. Beim Ketzer sieht es anders aus. Er nutzt die Tatsache, dass die einzige brauchbare Definition über die Gameten erfolgt, körperlich, wissenschaftlich ist. Das bedeutet aber auch nicht, dass der Körper entscheidend ist (ebenso Humes Gesetz). Jedoch fehlt es dem Team Geist an einer brauchbaren Definition. Wie man auch immer argumentiert, kommt man in Konflikt mit der biologischen Definition, die ob ihrer wissenschaftlichen Herkunft wie ein Fels in der Brandung erscheint. Diese zwangsläufig auftretenden Widersprüche nutzt er, um die Queercommunity vorzuführen. Man muss immer darauf achten, in welchem Kontext die Begriffe Frau und Mann genutzt werden und auch sauber trennen. Bei den Wörtern Frauenarzt, Frauensport, Frauenumkleide, Frauenquote sehe ich jedes Mal eine anderen Kontext und eine unterschiedlich Definition. Zu fordern, Transfrauen seien immer Frauen halte ich für kontraproduktiv, weil es Agitatoren wie dem Ketzer die Arbeit erleichtert.
Und du glaubst, dass Leute mit Geschlechtsdysphorie nur ihren Körper angleichen? Was denkst du, wozu die ganzen therapeutischen Sitzungen sind? Ab dem Satz "Wie fühlt man sich eigentlich als Mann/Frau" stimmte ich dir aber zu. Allerdings möchte ich auch da anmerken: Menschen mit Geschlechtsdysphorie fühlen sich nicht einfach als Mann/Frau - sie stoßen ihre biologischen Geschlechtsmerkmale ab. Wenn du jemanden mit der Frage "Wie fühlt man sich als Mann/Frau" triggern willst, dann sind das non-binäre ;) Denn da ist es tatsächlich nur ein Gefühl. Aber Menschen mit einer Geschlechtsdysphorie haben eine Dysphorie. Gibt ja auch Leute mit einer Körperdysphorie, die dann andere Teile von sich abstoßen. Schön ist es in keinem Fall und da ist körperliche Angleichung tatsächlich eines der besten Mittel, um den Leidensdruck zu senken. Die machen das nicht aus Jux und Tollerei, das sind gefährliche Eingriffe und das ist diesen Leuten auch sehr bewusst.
Die "Korrektur des Geistes in Richtung Körper" wäre nichts anderes als Konversionstherapie. Diese ist tatsächlich schon gut genug untersucht, einerseits ist sie nur oberflächlich erfolgreich (vergleichbar mit Folter, mit der man jemanden sehr effektiv alles sagen lassen kann was man hören möchte, unabhängig davon, ob es der Wahrheit entspricht), andererseits hinterlässt sie nachhaltig psychische Schäden. Ob das richtig ist, hängt natürlich von den eigenen Wertvorstellungen ab, allerdings wären solche Wertvorstellungen, die das gutheißen, nicht mit den Menschenrechten vereinbar.
Transidentität hat erstmal nichts mit Körperlichkeiten zu tun, sondern mit einer Schublade, in die andere Menschen einen stecken. Informier dich nächstes Mal vielleicht lieber, bevor du irgendeinen Unsinn kommentierst.
Du und PersiaX - sehr schön. Und 100% Zustimmung zu dem, was du am Ende sagst: Echter Meinungsaustausch anstatt reflexartig Menschen, die die eigene Meinung nicht teilen, in eine Ecke stellen - Bravo!!!
Menschen, die nicht die eigene Meinung teilen. Meinungen wie dass es weder nicht-binäre Menschen wie mich noch Geschlechtsidentität gibt? Das ist keine Meinung, das ist Desinformation.
@@nie-mehr-Ampel Alle 3 haben eigentlich eine ähnliche Sicht, daher folge ich auch allen 3en. Wäre eigentlich spannend wenn Persiax und Ketzer mal eine Aussprache/ Interview miteinander machen würden :)
Persia X ist super . Den Ketzer der Neuzeit finde ich auch toll, aber diesen einen Punkt finde ich tatsächlich auch total Quatsch und verletzend Transmenschen gegenüber . Alicia ist natürlich auch toll .
Nach meinem Wissen ist Johannes Hartl sehr konservativ katholisch, deswegen würde ich ihm einfach mal unterstellen dass seine Gedanken daher kommen und nicht wegen Body Positivity aber könnte natürlich auch sein
4:45 Er gibt oft Vorträge bei religiösen Veranstaltungen (z.B. der MEHR) , ist da meistens auch das "Highlite" und vertritt die Werte aus der Bibel (was hoffendlich einiges erklärt)
Hallo Alicia. Großartig, dass du solche Videos machst. Aber.... Ich bin seit 40 Jahren ein Linker, war Gründungsmitglied einer linken Partei als diese noch links war und bin auch heute noch Mitglied in einer - allerdings anderen - linken Partei. Links zu sein, hatte für mich und mein Umfeld immer sehr viel mit Solidarität und Gerechtigkeit zu tun und "links" hieß immer zuallerst, kritisch und selbstkritisch alles zu hinterfragen. Was ich allerdings heutzutage unter dem Etikett "links" finde, erschreckt mich zutiefst und stößt mich ab. Ich spreche von der Haltung, alles und jeden zu etikettieren und ich spreche von dem verbreiteten Umstand, dass Personen, die sich links wähnen oftmals totalitär mit ihrem Gegenüber umgehen, indem sie ihn als rechts, rechtsextrem oder Naz! etikettieren, wenn er eine abweichende Meinung zum Ausdruck bringt. Ist mir auch schon mehrfach passiert, auch auf Kanälen prominenter RUclipsr, die ansonsten von mir geschätzt werden. Ich kann aus meiner 50jährigen Lebenserfahrungen hier klar und deutlich erklären: noch NIEMALS in meiner Lebenszeit gab es so viele Denkverbote wie heute und noch NIEMALS wurden Menschen, die Dinge hinterfragt haben so diffarmiert wie heute und noch NIEMALS in den letzten 50 Jahren war die Schere im Kopf so groß. Demokratie muss andere Meinungen aushalten, auch Spinnermeinungen. Eine Grenze darf es nur dort geben, wo eindeutig Rechte verletzt werden oder das demokratische Zusammenleben gefährdet ist. Aber alleine die Behauptung es sei so, reicht nicht aus. Ich sehe eine verdammt schwierige Zukunft auf euch zukommen. Das Ausgrenzen von Menschen durch die ideologisierte Etikettierung "rechts" und "rechtsextrem" ist unlinks und zutiefst verabscheuungswürdig - sofern diese Leute sich nicht selber so sehen.
Alicia, sorry, aber du bist auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Und äußerst auch keine Meinung die aneckt. Ich empfinde diesen Trend ganz schlimm, jeder muss anders sein, diese ganze Community langweilt nur noch, es ist eine Behinderung. Eine operierte Transfrau wird immer eine operierte Frau sein und nie eine echte. Punkt. Wenn ich mir nen Schwanz umschnalle, bin ich noch lange kein Mann … Nach der Meinung der bunten Gesellschaft müsste man jeden tolerieren, weil alles angeboren ist und seine Daseinsberechtigung hat, Inzest, Tiere, Pädos etc. alles super !
Zu Minute 5:15, ich glaube dem Herrn geht es weniger um Körperakzeptanz und falsches Übernehmen von zB der Bodypositivity Idee, sondern darum, dass Transpersonen oft das wording nutzen sich „als Frau/Mann zu fühlen“ und das ausschlaggebend ist für ihre Identität und nicht ihre vorhandenen Geschlechtsmerkmale. Und daher meint er dann, wenn doch dieses Gefühl ausschlaggebend ist, weshalb muss man dann den Körper noch verändern, wenn man doch durch ein Gefühl seine Identität findet.
viele vermischen einfach "nicht binärität" mit trans weil sich einfach nmd wirklich damit kritisch beschäftigt. und vielen behaupten/sind der meinung nicht binär ist teil von trans weil es ja unter dem "transumbrella" ist nur weil man sich die haare funky färbt und sich ausgedachte pronomen verleiht ist man nicht gleich trans die ganze debatte wird leider auch sehr politisiert und man is wenn man kritisch denkt über bspw nicht binärität ist man schon transfeindlich. ein gutes bsp für die ganze sache wäre j k rowling
Und noch nerviger ist, dass sich Leute sofort non-binär nennen, wenn sie nicht völlig überholten Geschlechts-Clichees aus den 50er Jahren entsprechen (Mann spielt mit Autos und Frau mit Barbies).. es nervt einfach so dermaßen mit diese Art von ,,nicht-binären" Personen.. schaut euch einen Boy George etc. von früher an, sie haben gegen diese Clichees gekämpft..
laut mehr oder weniger offizieller definition zählt es auch darunter, was aber der debatte um das thema mmn total abträglich ist. es ist viel einfacher, verschiedene "Probleme" getrennt zu behandeln und damit kommt man auch weiter
@@mer_acle8101 Naja, selbst die Probleme die prinzipiell getrennt betrachtet werden, werden von transfeindlichen Menschen oft vermischt (zb die rechtliche Stellung von Trans Menschen und der Zugang zu medizinischen Maßnahmen, wie in der Debatte ums Selbstbestimmungsgesetzes oft geschehen). Ich sehe die Notwendigkeit nicht, einzelne Gruppen aus der Definition auszuschließen, das trägt viel mehr dazu bei, manche Leute darin zu bestätigen, die Probleme oder gar die Identität der betroffenen Personen abzuerkennen.
@@mer_acle8101 Weil die offiziellen Definitionen derzeit wegen dem massiven Druck der non-binären angepasst werden. Die wenigsten Menschen kennen sich gut mit dem Thema aus, sieht man auch daran, wie das neue Selbstbestimmungsgesetz gestaltet wurde. Klar - besser als das alte Transsexuellengesetz - aber massive Sicherheitslücken, insbesondere der Paragraph, dass Eltern das Geschlecht des Kindes bestimmen können, bis es 14 ist. Ich weiß schon, welche Muttis aus der woken Bubble demnächst ihrem selbstdiagnostizierten autistischen Kind zusätzlich ein neues Geschlecht zuschreiben, um mehr Reichweite auf Twitter zu bekommen, weil sie ja ach so wunderbar verständnisvolle Mütter sind...
Was der erste Typ meint ist doch : wenn ich zb denke mein Bein passt nicht zu mir. Dass man zum Psychologen gehen sollt und nicht sein Bein amputieren. Man kann ja Themen versuchen psychisch zu behandeln
Diese Störung gibt es übrigens tatsächlich. Teilweise amputieren diese Menschen sich selbst Gliedmaßen oder verletzen sie so stark, dass sie dann im Krankenhaus amputiert werden.
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass eine körperliche Geschlechtsangleichung für einen Transmenschen, der sie braucht (gibt auch genug, die sie nicht brauchen), zugleich auch eine psychische Behandlung ist? Es will mir echt nie in den Kopf, wie Menschen ernsthaft überzeugt sein können, hirnrissige Beispiele, in denen sich Menschen ernsthafte Schäden zufügen würden, mit Behandlungen gleichzusetzen, die einen Menschen auf eine Art verändern, mit der sie ein ganz normales, gesundes und glücklicheres Leben leben können.
@@Taraeth "mit Behandlungen gleichzusetzen, die einen Menschen auf eine Art verändern, mit der sie ein ganz normales, gesundes und glücklicheres Leben leben können." - Normal und gesund? Alleine der FUNKTIONIERENDE Geschlechtsapparat zwischen den Beinen wird ZERSTÖRT... oder wie man im Medizinischen sagt "VERSTÜMMELT". Viele Menschen (und es werden mit Sicherheit zukünftig mehr!), die sowas mitgemacht haben, bereuen das im Nachhinein und leiden NOCH MEHR. Gesund? Inwiefern macht es einen dadurch "gesund"?
@@steffi7266 Natürlich müssen sie das, aber die Behandlung sieht dann eine Psychotherapie und keine Operation vor. Ich denke, darum geht es dem Ersteller des Kommentars. Ich persönlich verstehe nicht, warum in der Transcommunity der Vorschlag der Entwicklung wirksamer psychotherapeutischer Methoden wehement abgelehnt wird. Insgesamt gilt in der Medizin das Gebot, dass Behandlungen so minimalinvasiv wie möglich sein und schrittweise eskaliert werden sollen, wenn keine Besserung eintritt. Warum ist es nicht im Interesse der Betroffenen, zuerst allen anderen eventuell hilfreichen Behandlungen eine echte Chance zu geben, die weniger invasiv sind, keine dauerhaften Einschränkungen bei Komplikationen mit sich bringen können und keine Veränderung herstellen, die nicht mehr rückgängig zu machen ist? Wenn alles andere wirklich nicht hilft, ist es gut, dass es diese Operationen gibt um den Leidensdruck Betroffener zu senken, aber das sollte doch die ultima ratio sein und nicht Standardprozedere nach ein paar Stunden beim Psychologen.
Er hat Magersucht mit Geschlechtsdysphorie nicht miteinander verglichen wegen dem Aspekt der psychischen Störung, sondern weil er damit sagen wollte, dass diverse Maßnahmen viel zu leicht genehmigt werden. Wie wenn eine Magersüchtige eben eine Fettabsaugung bekommen würde. Um das andere ging es im Kerngedanken garnicht. Finde es schade, dass das (absichtlich oder nicht) missverstanden wurde, nur um etwas dagegen zu argumentieren.
Ja, würde ich begrüßen. Bitte mal miteinander reden und nicht nur immer übereinander. MÖGLICHERWEISE haben sich ja BEIDE Seiten ein wenig GEDANKEN über ihre Position gemacht...
@@MMFreysehe ich auch so. Und ich finde Alicia argumentiert hier sehr schwammig. Sie sagt er bzw. seine Meinungen seien „voraussehbar“.. ja I see that Point. Und im Kontrast nennt sie Persia, ihre Meinungen seien „keiner Bubble zuzuordnen“… und das sei für sie positiv. Aber ist es nicht eher genau andersherum? Jemand, dessen Meinungen sich mal der einen und mal der anderen Seite zuordnen lassen, sind wie das Sprichwort sagt „ein Fähnchen im Wind“. Während wenn man zu seiner Meinung steht, man Rückgrat beweist.
Ich finde die Videos von PersiaX auch sehr interessant, weil sie andere Impulse gibt. Am liebsten gucke ich mir beispielsweise ihre Videos und die von Aljosha an, um möglichst viele Sichtweisen zu einem Thema zu hören. Am Ende stehen aber immer die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse (natürlich mit entsprechender Einordnung). Meiner Meinung nach macht Arte das in der Regel sehr gut und objektiv. Anderes Thema: könntest du eventuell nochmal auf ein (wissenschaftlich fundiertes) Video zu den Diagnosen ADHS, Autismus etc. reagieren? Ich persönlich habe nicht mal TikTok, werde jedoch als Betroffene nun ständig damit konfrontiert - vor allem auch damit, es sei eine "Modediagnose" und man wolle nur eine "Special Snowflake" sein. Ich finde es gut, dass du versucht hast, es unter dem Reaction-Video klarzustellen, bezweifle jedoch, dass das alle zur Kenntnis nehmen werden. Mir läge wirklich sehr viel daran, wenn es mehr richtige Aufklärung zu dem Thema von Menschen wie dir mit entsprechend großer Reichweite geben würde - gerade um den kritischen TikToks entgegenzuwirken und es besser zu machen. Ansonsten finde ich deine Videos super - auch wenn (oder vielleicht gerade weil) ich nicht immer hundertprozentig deiner Meinung bin. Vielen Dank dafür!
body positivity: akzeptiere deinen Körper , meiner meinung aber auch: es ist ok wenn du diesen veränderen willst/möchtest weil du dir dadurch etwas (mentale und körperliche gesundheit zb) es ist auch positv sich von etwas trennen/verändern will damit es einem besser geht …
@@linaharder2010body positivity bedeutet eigentlich nicht, dass man den Körper so akzeptieren soll wie er ist und ihn nicht verändern soll, sondern, dass man Acht auf ihn gibt, ihn gut behandelt. Body positivity bedeutet auch, dass wenn man stark übergewichtig ist, eine gesündere Lebensweise annimmt, um den Körper gesund zu halten und nicht, einfach das Übergewicht zu akteptieren. Denn dadurch würdest du dem Körper nur Schaden. So dann auch mit anderen Veränderungen.
Das mit dem Hirnscan das dachte man mal- konnte aber nicht bestätigt werden bei neueren Messungen. Es gibt so wie es aussieht keine weiblichen und männlichen Hormone.
Zu dem Argument mit der magersucht - Magersucht ist eine Krankheit. Er spricht ja spezifisch von biologischen Frauen/Transmännern. Folgerichtig wäre dann, dass Mann-sein an sich eine Krankheit sein muss, denn das wäre das Ergebnis einer Angleichung 😂
@@xxardonniemand will penisse verstümmeln. entweder möchten transfrauen keinen penis mehr haben oder sie kommen mit ihm zurecht und lassen ihn wie er ist. ein verstümmelter penis ist sicher nicht das ziel
@@xxardonund ja geschlechtsdysphorie ist eine erkrankung. man möchte den leidensdruck dieser erkrankung mildern indem man eben die transition durchführt
ja, sie hat so recht. Is selbst trans, leugnet aber die Existenz von Geschlechtsidentität und nicht-binären Personen wie mir. Was eine Queen. Recht hat sie. Die transidente Person.
Ja, aber du hast ja sicher versucht das zu therapieren. Vielleicht ist sogar eine Besserung eingetreten, aber du musst dann vielleicht akzeptieren, dass deine Haut nie so sein wird, wie gesunde Haut. Genauso müssen Transmenschen an einem Punkt ihren Körper akzeptieren, auch wenn er nicht perfekt ist. Aber sie können eine Verbesserung erreichen.
Naja, aber Du läßt deine Neurodermitis doch sicher von einem Arzt oder Dermatologen behandeln, oder? Ein Arbeitskollege von mir hat es auch mal mehr, mal weniger stark und bekommt bei Schüben dann auch Medikamente verschrieben. Der Vergleich von beiden ist natürlich abstrakt, weil es sich um zwei grundsätzlich verschiedene Krankheitsbilder handelt, aber Menschen mit einer ausgeprägten Geschlechtsdysphorie haben genauso ein Recht auf medizinische Versorgung, wie Leute mit einer chronischen Hauterkrankung. Die Transition wird eigentlich nur als letztes Mittel angewandt, wenn Therapien nichts bringen und die daraus resultierenden Depressionen als lebensgefährlich eingestuft werden. Wenn es ein Medikament gegen Geschlechtsdysphorie geben würde, dann bin ich überzeugt, dass jede Transperson dieses einer Transition vorziehen würden, weil die Operationen nicht ganz ohne und mit Risikos verbunden sind!
Ich finde es immer schlimm wenn man über Personen Urteilt die man nicht kennt. Johannes Hartl hat extrem viel bewegt und argumentiert voll ok. Den von Gott haben wir einen Körper bekommen der für uns perfekt ist. So ist sein und mein Standpunkt.
ach so, wir haben von Gott einen perfekten Körper bekommen? Ok, was ist mit blinden, gehörlosen oder sonst wie eingeschränkten Personen? Dieses "wir haben von Gott einen Körper bekommen, der für uns perfekt ist", ist super super toxisch, weil es Leute dazu zwingt, ihren Körper zu lieben. Was wenn ich meinen Körper nicht liebe? Außerdem kann ich auch als trans Person meinen Körper lieben.
ich schau PersiaXs Videos sehr gern. Manchmal kann man sie auch etwas missverstehen, aber da klärt sie die Leute auch auf, wie sie es genau meint. Kann bisher so ziemlich immer ihr zustimmen.
den Punkt zum CSD versteh ich nicht von ihr. Sie kritisiert, dass der KdN bei seinem Post alte Bilder nutzt, aber in ihrem Video zum CSD 2022 kritisiert sie wiederum jemand anderen deshalb, weil der eine Schlagzeile für nicht relevant einstuft, weil das Bild 2 Jahre alt ist.
Schade das du das so siehst. Ketzer der Neuzeit sagt meiner Meinung nach nicht nur verkehrte Dinge. Im Gegenteil. Ich mochte deinen Kanal sehr.. aber bezüglich dieser Einstellung werde ich deinen kanal in Zukunft meiden
@@annakarenina3966ist es 😂 solange man mit der Meinung übereinstimmt ist man willkommen, aber wage dich eine Meinung zu äußern, die nicht passt. So eine Doppelmoral
Wie viele Paare sind nicht Cis in dem Sinn. Weil wie viele Demi-Women, leben in einer Ehe. Ich feiere diese Zeit. Jetzt können auch trans und andere Menschen im Kindesalter schon erfahren, dass es Menschen gibt die so sind wie sie.Mir hat mein Sohn als er 14 war gesagt, Mama Demigirl, das bist du. Heute rede ich offen such mit meinem Mann darüber. Er kann es nicht ganz verstehen, aber er akzeptiert es. Wir haben immer noch eine liebevolle Beziehung. Ich komme aus einer Kleinstadt. Dort ist es nicht normal anders zu sein. Mit 4 Jahren sagte ich schon im Kiga dass ich ein Junge sein wollte. Hab mit allem gespielt, außer mit Puppen. Beruflich habe ich Gärtner gelernt, richtig auf dem Feld mit schweren Schubkarren...
So ein .. Cis ist jeder, der nicht trans ist - also 99,9 % der Menschen. Du kannst eine Frau sein und GaLa Bau machen (hab ich auch lange gemacht) warum wird das was eine Frau sein kann- was eine unendlich bunte, große Palette an Möglichkeiten ist so derartig beschnitten auf einmal? Frau sein ist alles was du machst- bist du keine "richtige" Frau, wenn du "maskuline" Sachen machst? Nein! Wir brauchen doch keine Demi-Schubladen um als Frau zu machen, was wir wollen!
Ich hätte gerne mal ne gute wissenschaftliche Erklärung von nicht binär….ich verstehe die Trans Gruppe, aber nicht binäre Ideologie verstehe ich nicht. Und das vermischen von beiden finde ich nicht verwirrend.😊
@@Dani-ec2icja Ideologien kann man nicht wissenschaftlich erklären. Zeigt dass es die Genderidelogie gibt. Sorry aber um Dinge von einer Gesellschaft zu fordern oder Gesetze zu schaffen braucht man schon Beweise.
Ich habe es so verstanden, dass man sich als non-binäre Person weder dem weiblichen noch männlichen sozialen Geschlecht (engl. Gender) zuordnet. Das Bedürfnis, das biologische Geschlecht anzupassen, wie es bei trans Menschen der Fall ist, entfällt dann.
Ich frage mich immer, inwiefern es das Leben dieser Menschen beeinflusst, dass sie sich daran stören müssen. Freiheit ist immer auch die Freiheit des Anderen. Punkt.
Hochinteressantes Thema. An Krankheit denke ich auch nicht. Aber an Manipulation 100%ig. Daher würde ich gerne wissen, wie es sich auswirken würde, wenn Leute, die sich im Zweifel sehen, gleichzeitig sämtliche Medien aus ihrem Leben werfen. - Um es nochmals ganz klarzustellen: Von mir aus kann jeder oder jede seinen oder ihren Körper gestalten, wie immer es genehm ist. Aber in dem Moment, in dem Frauen auf irgendeine Weise auf Rechte verzichten sollen, ist Schluss. Das beinhaltet selbstverständlich Rechte von sogenannten Leihmüttern, Rückbleibsel aus der Sklavenhaltergestellschaft. Da machen lediglich wohlhabende Männer Geschäfte mit Oligarchen. Pfui. Übrigens gibt es das schon in der Geschichte, sogar zeitlich ordentlich verpeilt: Die adeligen Saubermänner, die nach Zerschlagung von Republiken wieder die Leibeigenschaft abschaffen müssen! Soviel zu dieser "Wissenschaft" unter obrigkeitlicher Zensur.
Doch, eine Geschlechtsdysphorie ist eine Krankheit. Und das macht PersiaX in vielen ihrer Videos klar. Non-Binär sein dagegen ist ein Gefühl, keine Krankheit, und diesen Menschen kannst du mit deinem Ansatz vielleicht helfen - aber eine Person mit echter Geschlechtsdysphorie wird ihr Leben lang leiden, wenn sie keine Angleichung erfährt.
@@grumpycat2092 Ich halte das gesamte System für familienfeindlich. Schau, wenn dir im TV nur Bitches präsentiert werden, das sogar als "Emanzipation" verkauft wird, wirst du es als Mann schwer haben, einer Frau zu vertrauen. Aber das ist ganz typisch für patriarchale Systeme. Dieses "Teile und herrsche" beinhaltet Abwertung bis Unterdrückung der einen Hälfte der Bevölkerung, die von der anderen zu kontrollieren ist. Man benötigt keine kirchliche Gehirnwäsche mehr, um Gesellschaften zu spalten. Die wird aber trotzdem gefördert, weil sie angeblich so natürlich ist, was Familien betrifft. Ist dir schon aufgefallen, wie viele "Frauenerwähler" es in privaten Medien gibt? In der Natur ist das nicht so, dass Frauen um sogar künstlich aufgegeilte Männer werben. Sondern da lassen sich Männer noch etwas sagen von Frauen, die sie lieben. Bei uns ist das jedenfalls so, deshalb beobachte ich diese verkehrte Welt schon eine Weile.
8:53 Jepp. So gut, wenn du schon Jahre lang Medikamente schluckst und Therapie machst und mehrfach in Kliniken warst und dir dann irgendwelche Leute sagen "Ja, da muss man sich einfach mal ein Bisschen zusammenreißen."
Das ist das erste Video von dir, was ich dislike. Du bist schon total voreingenommen an das Thema herangegangen und dein einziges Argument in den ersten 10 Minuten war, dass du ihn "weird" findest, weil er die gleiche oder ähnliche Argumentationsweise hat wie konservative Ami-RUclipsr. Seit wann spielt es eine Rolle für die Sinnhaftigkeit eines Arguments, wer sonst noch davon überzeugt ist oder welcher Bubble man zuzuordnen ist? Da ist überhaupt keine inhaltliche Auseinandersetzung zu erkennen und das erinnert ja schon fast an Kontaktschuld. Danach behauptest du, dass Body Positivity nicht auf das Geschlecht anwendbar wäre. Aber wo genau ist die Begründung dafür? Natürlich ist es das Gleiche oder sind das Geschlechtsteil, Hormone, Aussehen kein Teil des Körpers? Einen besseren Vergleich kann ich mir kaum vorstellen und dieser zeigt ja auch die typische Doppelmoral, die man von der linksaußen Bubble kennt. Du versuchst dann irgendwie das mit einem Ekzem zu vergleichen, welches man wegschneidet. Nach deiner Analogie wäre dann die Lösung für die psychische Krankheit der "Geschlechtsdysphorie" sich den Penis oder die Brüste (also das Ekzem) abzuschneiden. Ja, ich weiß, dass du es so nicht gesagt hast, aber anders macht die Analogie meiner Meinung nach keinen Sinn. Du solltest das dringend nochmal überdenken. Solche Leute brauchen unbedingt psychische Unterstützung und keine OP. Die Suizidrate ist bei Transmenschen nach der OP um einiges höher als davor. Das heißt sie schadet den Betroffenen in den meisten Fällen sogar. Dazu gibt es nicht nur wissenschaftliche Paper, sondern auch Erfahrungsberichte, wenn man mal nach "Detransitioning" Videos sucht. Und deshalb finde ich den Magersucht Vergleich auch verständlich, auch wenn er vielleicht etwas hinkt. Außerdem scheint es dir nicht bewusst zu sein, dass es laut der LGBTQ-Agenda bereits als transphob gilt, hier von einer psychischen Krankheit zu sprechen. Und bevor man mir jetzt vorwirft, dass der Begriff "Agenda" polemisch wäre, möchte ich darauf hinweisen, dass laut der WHO und der ICD-11 die Geschlechtsdysphorie seit 2018 nicht mehr als psychische Erkrankung anerkannt wird. Somit wird also auch suggeriert, dass kein Behandlungsbedarf besteht. Das Ganze geht sogar schon so weit, dass es Menschen gibt, die sich wünschen andere Körperteile wie ein Bein oder einen Arm zu amputieren, da sie sich als "Amputee" identifizieren, Hundemenschen, "Furrys" oder Weiße, die sich als Schwarze identifizieren. Das sind natürlich die Extreme, aber es zeigt sehr gut, wohin sich die Normalisierung von psychischen Krankheiten entwickeln kann. Das Autoritätsargument von PersiaX, also dass man sich nur als Psychologe oder Arzt dazu äußern darf und sonst "leise sein soll", lässt du auch völlig unkommentiert. Ok, nach der Logik müsstet ihr dann beide jetzt eure Videos löschen. Autoritätsargumente sind immer falsch. Dann sagt sie sogar noch, dass Leo in den Gesprächen immer respektvoll zu ihr war und zieht dann dennoch einen Vergleich zum Rechtsextremismus, was einfach unter aller Sau ist. Auch hier wird wieder einfach ein Begriff in den Raum geworfen ohne Belege, um negativ zu framen. Für diejenigen, die es nicht wissen. Politischer Extremismus definiert sich dadurch, dass man physische Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung gut heißt. Und es ist übrigens strafbar, das einfach so zu behaupten. Dann nennst du noch den Punkt, dass es angeblich Unterschiede in Gehirn-Scans gäbe, anhand derer man ein weibliches und männliches Gehirn unabhängig vom Restkörper auch in Trans-Menschen unterscheiden kann. Dazu würde ich gerne die Belege sehen. Dann ändere ich vielleicht meine Meinung. Ansonsten bleibt die Geschlechtsdysphorie auf jeden Fall eine Wahrnehmungsstörung. Man kann nicht einfach das Gegenteil anhand eines Gefühls oder allgemein verbreiteter Meinung in einer Bubble behaupten und dann so tun, als wären alle die das nicht so sehen dumm. Ich weiß zwar nicht, ob du dich mit dem Kommentar überhaupt auseinandersetzen wirst, aber im Vergleich zu deinen meistens sehr gut recherchierten Videos, finde ich diese Reaction hier wirklich schwach.
Boah Hammer Kommentar!!! Ich stimme mit jedem einzelnen Wort zu. Einfach schade, wie Alicia direkt gegen ihn schießt und dann noch dieses sinnlose „Andrew Tate Phänomen“ 😂 Bin froh, dass es noch normale Menschen gibt. Danke !!
»Akzeptiere Dich wie Du bist, denn Gott liebt Dich, wie Du bist, also lass Dich nicht operieren.« ist auch so ein geiler Lösungsvorschlag, weil logisch genauso valide auch wäre: »Akzeptiere Dich wie Du bist, denn Gott liebt Dich, wie Du bist, also lass Dich operieren.«
Von der ärztlichen Beratung her frage ich mich, ob da auch auf das mögliche Passing eingegangen wird? Ich denke ob eine Transperson mit sich selbst jemals ins Reine kommen und glücklich werden kann, hängt doch sehr stark davon ab, dass sie nicht nur sich selbst so wahrnimmt, wie sie möchte, sondern auch dass Umfeld. Dass sie nicht mehr als Trans wahrgenommen wird, sondern tatsächlich als das andere Geschlecht. Das ist etwas dass man bereits zuvor etwas Abschätzen und sich vorstellen kann. FtM ist etwas einfacher als MtF, vorallem wenn man schon älter ist und die Pupertät bereits durchlebt wurde. Doch wie wird jemand beraten, bei dem man gleich auf Anhieb erkennt, dass das niemals klappen wird? Dass der Mann tun kann was er will und trotzdem noch männlich gelesen wird? Ein solcher Mensch wird doch niemals glücklich und bleibt auf ewig selbstmordgefärdet?
Ich mag Persiax Perspektive nicht. Sie hat eine einzige Sicht auf das trans*-Sein (wie es "richitg" ist, wer keine "echten" trans* Person sein kann, wofür man sich im Fall des Falles schämen muss...) und maßt sich an, für eine ganze Community zu sprechen. Dabei vertritt sie auch nicht den neusten Stand der Diagnostik, sondern hält an überalteten und diskriminierenden Kriterien fest. Sie spielt damit häufig sehr problematischen Meinungen über trans* Personen in die Hände. Ob sie selbst derart beeinflusst ist von ihrem Prozess der Angleichung, dass sie nur diese Sicht zulassen kann, oder ob sie diese Definitonsmacht ganz bewusst beansprucht: keine Ahnung, das ist mir auch nicht wichtig. In jedem Fall hat sie keine Expertise, die sie dazu befähigen würde. (Trans* sein ist keine Expertise. Das ist eine persönliche Erfahrung, die sie nicht dazu qualifiziert, allgemeingültige Aussagen über Trans*personen zu treffen.) P.S.: Wo ich gerade den letzten Satz von dir höre: würde Persiax ganz klar deutlich machen, dass es sich bei ihr um eine Meinung handelt, hätte ich absolut kein Problem mit ihr. In den Videos, die ich kenne, hat sie - in meinen Ohren - beanspruch zu beurteilen, wie "richtige"/ "falsche" trans* Personen sich verhalten. Und damit hat es für mich eben durchaus etwas ideologisches.
20:47 gibt da eine Aussage die ich auch bei längerem Nachdenken nicht wiederlegen konnte, kommt später. -> Erstmal voll cool das auf ein Kurzvideo von Ketzer der Neuzeit reagiert wurde, wennig reaction zu ihm oder auch diese anderen blonden [E...] gesehen. Meistens auch extrem Kotzreiz wenn ich einen der Videos sehe oder auf von dieser anderen blonden mit [E] 💭, weil die in so vielen Dingen einfach Vergleiche heranziehen, die in ihren wiss. Kontexten berechtigt Sinn machen und auch dahin gehören, aber diese sich rauspicken und ihre eigenen Themenfelder in diese Kontexte quetschen u sie so erstmal kompletten Stuss verbreiten, aber auch bedenklich gefährlichen Stuss, da nicht alle Menschen sich so tief und viel damit beschäftigt und auseinandergesetzt haben, wenn einem das jetzt nicht unbedingt im Alltag ständig begegnet, da easy Ohren für haben & da plötzlich zu Ideen kommen, wie krass der/die spricht einfach nur Wahrheit und Weisheit, 😠 was mich meist auch extreeem wütend macht an diesen Shorts❕ Ich studiere grade in den letzten Semestern sozialpädagogik/soziale Arbeit und in diesen Studiengängen setzt man sich schon Recht viel mit diesem Themengebieten aus jeder erdenklichen Richtung, ob nun aus sozialpsychologischer Perspektive, gesell-soziologischkultureller Perspektive oder Rekonstruktion pädagogischer Erziehungswege (Entwicklungsstörung aus pädagogischer Perspektive). Warum? Man schaut ja immer was muss der Mensch von heute drauf haben um in der Gesellschaft klar zu kommen. Beispiel Ansturm tausender geflüchtete aus anderen Ländern kommen, ergo interkulturelle Bildung. Diversity, sonst hauen die sich alle die Köpfe ein, und sind nicht gesellschaftsfähig bzw komm nicht klar. (Nur als Beispiel so am Rand) Meeist werde ich so enorm wütend bei diesen Shorts, weil da Kontexte die in diesen Sozialissenschaften die absolut in sich geschlossen & total sinnig dargestellt werden und hört man sie zum ersten Mal -edenfalls ging es mir so- WOW! Was für heftige visionäre sich da Kopf gemacht haben und uns damit enorm den Sozialenfortschritten voranbringen u evtl uns ermöglichen Quantensprünge im Bewusstseinswandel machen zu können... jedenfalls habe ich immer mal wieder gedach, voll krasse Entwicklung der "Neuzeit" (um den Begriff mal aufzugreifen) in der wir gerade sind und eigentlich sogar erst durch uns "Millenniols" ins Feld gebracht worden und jetzt mit den Generationen nach uns noch weiter ausgearbeitet u erweitert werden 😯💭 extrem spannender Zeitgeist, in dem wir uns befinden, [by theway glaub da sind wir auch noch nicht ganz fertig mit und teilweise denke ich ob dieser Wandel der einfach notwendig ist und den wir gerade machen auch bei dem Einzelnen Individuum gerade weil es so krass schnell geht, für kurzzeitverwirrung führt & deshalb auch viel schneller Auffassungen bekommen, im falschen körperlichen Geschlecht geboren zu sein oder gar sagen ,,ey weder das eine noch das andere trifft zu, scheinbar bin ich nonbinär" - vermute manchmal das ist temporär bedingt aufgrund diesem Wandel in dem wir gerade gesell. stecken. Also nicht grundsätzliche Ursache davon, sondern bez. warum das gefühlt so viel auftaucht u bei vielen das so aufplopt, zumindest phasenweise. Arbeite in der Jugendhilfe, klar natürlich auch aber da gehört das ja auch irgendwie hin. Selbstfindungsphase ich war auch schon Emo, Punk, dann Raver mit peinlich gefärbten Haaren 😅 irgendwie altersbedingt gehört dass da auch hin. Zurück zur Genderthematik, finde macht ja auch Sinn wenn die Rolle der Frau, aber auch die Rolle des Mannes sich gesellschaftlich gerade absolut neu finden und neu anordnen, voll im Prozess das ganze. Das heutzutage jugendliche Heranwachsende vermuten nonbinär oder Gedanken haben evtl nicht im richtigen Geschlecht zu sein, finde ich fast schon normal. Also dass da Gedanken auftauchen. 🤞Hoffentlich ist das Endergebnis des gesellschaftlichen Wandels, jeder hat beides in sich und das ist auch richtig und wichtig so ☯️ abwarten.. *jedenfalls so viel zu meinen Gedanken dazu.. 🙆♂️💭 -> Weiter im Text macht mich das umso wütender, wenn diese Themengebiete die in sich schlüssig sind, dann beispielsweise von so rechtskonservativen people wie bpsw. von so rechtskonservativen People wie"Ketzer der Neuzeit" oder auch diese Aplpha-Beta Scheisse durch diesen Andrew Tate (oder wie auch immer der geschrieben wird). Nennt man übrigens von den 5 stressreduktions Typologien (gib da ein paar klassische Arten die Menschen umzugehen versuchen, wenn bestehende Werte und Normsysteme einfach wegbrechen oder rasant schnell verändern und wenig bis gar keine Orientierung mehr geben RITUALISMUS. Das geht mir zu schnell lass beim Alten bleiben 😅 kein Halt mehr im System. Aaaaaber I mean, wie schlau das uberhaupt ist dass da Menschen in den Sozialwissenschaften saßen und sich gedacht haben ,, ey was ist eigentlich alles gesellschaftlich sozial konstruiert an Verhalten durch reproduzierte Werte und Normensysteme von Kultur & sollte u darf man in diesem Kontext überhaupt von "typisch männlichen" oder "typisch weiblichen" verhalten sprechen 💭, wenn einzig allein soziokulturelle Rollentheorie bestimmt was wir darüber denken und Ansichten haben. Gibt es überhaupt sowas wie "Normalverhalten" wenn das meiste eh einfach nur gesell. konstruiert ist 💭 u.o überhaupt macht es Sinn wenn wir über menschliches Verhalten sprechen, diese in Geschlechterkonformen kategoriesysteme einzuordnen oder ist das einfach nur wieder der Mensch der sich -wie schon so oft- eine soziale eigene Realität konstruiert, um Sicherheitsbedürfnisse durch Algorithmen, Kontinuitäten & eigengeschaffene Systeme einordnent u versucht die Illusion von Sicherheit durch Orientierung aufrechtzuerhalten verhalten versucht? 🧠" Sooo fing diese GENDER Debatte überhaupt mal an. Eigentlich voll die klugen Fragen. Nicht so wie wir das jetzt auf politisch nerviger Bildfläche sehen, ob man nicht lieber Bürger[Innen]steig sagen sollte, um bloß keinen zu übergehen?!! BRO.. da gibt es Leute die machen sich so krass Gedanken und plötzlich kommt ihr mit *innen um die Ecke? Ernsthaft, dass ist das einzige was euch jetzt daran wichtig erscheint? 😮💨 Imm Ursprung, in der Kernthematik voll krasse Gedanken gewesen, nur was politischedraus gemacht; einfach nur anstrengend und -ich übertreib- kotzreizwürdig 😅 Egal nichtdestotrotz gibt da einen von Ketzer der Neuzeit, den ich nicht ganz argumentativ widerlegen konnte?!! Sinngemäß fragte er eine Frau/jungeresMädchen 🙎♂️:,, Wenn ich jetzt sage ich bin eine Frau und möchte jetzt als Frau leben; ist das okay, denn bin ich ab sofort eine Frau, denn ich identifiziere mich ja auch so." 💁♀️Sie:,, Ja na klar, gibt da ja auch etliche wissenschaftliche Belege zu, das ist genauso ist." 🙆♂️Er:,, Gut. Und was ist wenn ich jetzt sage ich bin schwarz, trage ab sofort Dreads und Raster, dann ist es aber obvestly falsch?" 🤷♀️Sie:,, natürlich du bist ja nicht schwarz." 🙋♂️Er:,, aber ich identifiziere mich doch als schwarz. Warum ist es da kulturelle Aneignung?? Ich fühle ja ganz klar mit drin dass ich schwarz bin?" 💭 -> Alter habe ich da lange überlegt. Sollte man jetzt auch das medizinisch so richten, dass der der Mensch endlich als das leben kann als was er sich identifiziert? 🤔 Oder sind das zwei komplett unterschiedliche Sachverhalte wieder aus dem Kontext gerissen? Keine Ahnung, wenn jemand da eine Antwort hör auf hat oder mir erklären kann warum der Vergleich weird ist; bitte erzählt ihn mir ❤ ich bin da hin und hergerissen..
Alicias Nennung von "Seit Kindheit" würde ich nicht empfehlen, sondern eher mit "von der Geburt" oder "seit der Geburt" oder "während der Geburt", also mit "prenatal" oder mit "postnatal" oder mit "Intra partum".
Dr. Johannes Hartl ist konservativer Christ. Ich war früher viel in solchen Kreisen unterwegs und kenne immer noch Leute aus dieser Zeit. Der Mann ist für diese Leute sowas wie ein großer Prediger, der sehr viel Anklang findet. Ich glaube das erklärt woher seine „Meinung“ kommt.
Leute, könnt ihr bitte aufhören, die Meinungen von Menschen in Anführungszeichen zu setzen. Es ist eine Meinung. Punkt. Und das kann ich so sagen, obwohl oder gerade weil ich eine andere Meinung als Dr. Hartl habe. Beleidigungen sind keine Meinungen, das ist wohl klar. Aber das, was er in dem Video von sich gegeben hat (ich beziehe mich nur auf das Video), ist de facto eine Meinung. Und der kann man in aller Ruhe seine eigene Meinung entgegenstellen, ohne seine herabzusetzen.
ich muss sagen, dies ist das bisher mit Abstand schlechteste Video, nicht des Themas wegen, sondern wegen der Argumentationen und dem Misswillen die Gegenseite nachzuvollziehen. Mag den Ketzter garnicht, seine Videos sind richtig mies die Ausagen auch. Genau wie er nur seine Bubble bedient, wird hier das selbe gemacht, auch ihr bedient nur eure Bubble.Alicias schlechte Witze oder relativierung sind ebenso armselig wie der Ketzter selbst, denn das sind seine Rhetorischen Mittel. Verstehe nicht wie man so Selbstgerecht sein kann. Lernt richtig Kommunizieren. Und kurz vor Schluss, höre ich, Alicia hat keine Ahnung was Whataboutismus ist.
dein beitrag wäre richtig gut, wenn du nicht immer versuchst die andere Seite zu degradieren. "schlechteste" "richtig mies" "schlechte Witze" "armselig" "Selbstgerecht" "Lernt richtig.." "keien Ahnugn was whataboutism ist".
@@markzier5654 bitte Entschuldige, aber ich degradiere niemanden. Das machen die MEnschen schon selbst. Ich zähle nur die Probleme auf. Anständige Kommunikation ist das vermutlich wertvolste was wir besitzten, dieser derart absichtlich oder versehentliche Missbrauch, ist verwerflich und armselig. Daher mein Aufruf endlich richtig Kommunizieren zu lernen. Sehe ich keinen Persönlichen Angriff drin. Ist eine Feststellung. Jemandem Whataboutismus vorzuwerfen, ohne zu wissen was Whataboutismus ist, ist einfach nur Lanz. Daher ist das bennen der Probleme keine Degradierung, eine vollständige Analyse mache ich sicher nicht in den Kommis. Es ist aber sehr klasssisch, der der auf den Misthaufen zeigt, ist böser als der der ihn da hingesetzt hat. 2000 jahre altes Sprichwort sagt schon: " Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.
Elaboriere doch deine Meinung. Versuchst andere zu kritisieren, weil sie nicht richtig kommunizieren würden, machst dann aber genau das, was dir missbilligt.
Finde es echt schade, dass das Reel komplett aus dem Kontext gezogen wurde und aufgrund dessen irgendwelche Rückschlüsse gemacht werden, indem Menschen kategorisiert und abgestuft „leise zu sein“, obwohl man aus dem 1 minütigen Reel NICHT entziffern kann, wieviel Erfahrung, Kontakt zu Betroffenen diese Person hatte.
Danke für deine Reaktion. War zunächst skeptisch, aber war eine richtig gute Einordnung!! Lynn mag ich sehr! Vor allem ihre Art, wie sie ganz klar anspricht, was Sache ist!
Bei 21:40 meine ich natürlich Das Gehrin von Trans-MÄNNERN, was Ähnlichkeiten zum Gehirn eines Cis Mannes aufweist.
Wenn ich mich da korrekt an ein Video von Mai erinnere, gab es gut messbare Unterschiede zwischen männlich, weiblich und trans. Also auch zwischen Trans-Männern und Cis-Männern. Wenn du willst, kann ich noch mal raussuchen und hier verlinken. :)
Also die Studie ist unter PMC8955456 zu finden. Die kann man deuten wie es einem gerade politisch passt. Man könnte auch argumentieren, dass bei Frauen oder Männern Überschneidungen zu einander gibt. Es gibt eben kein eindeutiges Frau-Gehirn oder Mann-Gehirn. Daher kann sich auch keine Trans Person irgendwas annähern.
An diesem Satz sind mehrere Dinge falsch. Es gibt keine typischen Männer- bzw. Frauengehirne (diese Annahme ist veraltet). Die Gehirne von eher "maskulinen" Frauen, die sich auch als solche identifizieren, weisen genau die gleichen Strukturen auf.
Das Video von Mai ist ideologisch motiviert xD@@erijian1263
An der reinen Struktur eines Gehirns kann man nicht erkennen, ob es weiblich oder männlich ist. Es gibt kaum fundiert nachgewiesene strukturelle Unterschiede in unserer „Schaltzentrale“. Unser Gehirn passt sich zudem zeitlebens an die jeweiligen Erfahrungen an. Außerdem werden wir auch durch Hormone, etc. beeinflusst.
Lynn ist der Grund warum ich transgender verstehe und mich damals angefangen hab damit auseinander zu setzen. Schön das du auf sie reactest!
Lynn steht Transgendern ziemlich kritisch gegenüber. Transsexualität ist ihr Thema. Just saying.
Lynn ist eine PErson die der festen Überzeugung ist, dass nur Transmenschen, die passen wollen, also sich operieren lassen etc., auch wirklich trans sind. Das ist schädlich und nicht in Ordnung, weil es Transmenschen gibt (Gazelle auf Instagram) die sich in diesen Normen nicht wohlfühlen. Denen spricht Lynn ihre Identität ab.
@@klaushoschi2143Sie ist selber Trans. Ja, Sie kritisiert das ganze weil mittlerweile das Thema Trans ziemlich ins lächerliche gezogen wird
@@user-qz5ku2nv5n Sie ist Transsexuell(!), und sie kritisiert Transgender(!), weil sie Transgender lächerlich findet.
@@klaushoschi2143 Transgender ist Trans"sexualität". Eher das zweite Wort ist ungenau. Im Englischen ist das mit "sex" und "gender" besser getrennt. Es geht ja nicht nur um Sexualität oder das tatsächliche Geschlecht.
Ich finde Persia X fantastisch. Sie ist so sachlich, vernünftig und selbstreflektiert ohne sich in irgendwelche Extreme zu verlieren oder Menschen anzugreifen bzw. zu verurteilen. Sie schafft so wahnsinnig viel Verständnis für tanssexuelle Menschen ❤
Bitte? Sie unterstützt Extremismus und greift Menschen an. Und sachlich ist sie auch nicht.
Ich liebe Persiax aber bei diesen TikTok reactions and Furry videos hat sie schon die Leute etwas "angegriffen" (auch zurecht)
sie ist eigentlich sehr kritisch zu beäugen sie ist eine pick me Trans* die internalisiert sehr transfeinlich ist und anderen trans personen diskreditiert, nur ihre eigene Meinung stimmt und sehtzt sich mit nichts anderem auseinander
Persia x mobbt gezielt einzelne Menschen aus der queeren Community und deadnamed oder misgendered sie, weil sie nicht ihrer Definition von trans entsprechen. Das ist nicht respektvoll und auch nicht selbstredöektiert
Liebs, dass du auf Lynns Videos reagierst. Sie bekommt zu viel Hate ab. Hoffe, das gibt ihr mehr Reichweite, weil sie echt valide Punkte hat !
Hoffe ich auch ❤
Genau das! ❤
Real
Absolut
Hate ist da fehl am Platz, aber teilweise hat sie auch Sachen gebracht, die gar nicht gehen & für mich pick-me Trans vibes hatten. Was nicht bedeutet dass ich über alle ihre Videos so denke✌🏼
Ich liebe Lynn einfach so sehr. Sie klärt so gut auf und wie sie alles erklärt ist einfach der Wahnsinn. Hoffe sie kriegt mehr reichweite ❤
sie klärt auf? Du meinst wohl eher, sie misinformiert. Sie ist selbst transident (hat also eine trans-Identität), leugnet aber Geschlechtsidentität und bezeichnet sich als "transsexuell", als hätte das irgendwas mit Biologie zu tun. Was ist daran bitte Aufklärung?
Sie ist eigentlivh eine sehr kritische persönlichkeit transfeindliche pick me trans die anderen ihr trans sein abspiricht/sie diskreditiert und trans sein als störung oder krankheit betrachtet
PersiaX klärt über Trans und Geschlechtsdysphorie auf, weil es sie persönlich beleidigt wie viel bs vorallem die "LGBTQAI+"-Bubble labert. Die Frau hat einfach common sense.
""LGBTQAI+ Bubble" und "common sense"... puhhh
@@erazed7618hier wurde ja genau das getrennt
Wo genau sagt sie irgendwas gegen die "LGBTQIA+" community?
@@stunninglizard6261zb leugnet sie deren Definition von trans, die der wissenschaftlichen Definition entspricht, und spricht dabei vielen Menschen ihre Geschlechtsidentität ab
@@stunninglizard6261überall hahaha was eine dumme frage
Auf diesen Tag hab ich gewartet, verfolge Lynn seit Jahren und bin so froh dass sie endlich auch Mal Aufmerksamkeit außerhalb der "trans Bubble" erhelt❤❤❤
Lynn hat NUR negative Aufmerksamkeit in der trans Bubble, weil sie anderen trans Personen ihre Existenz abspricht
Mittlerweile LIEBE ich persiax‘s Videos….. ja damals war sie sehr sehr kritisch unterwegs aber sie hat eine sehr gute Entwicklung gemacht !
Gatekeept sie immernoch so viel oder ist das jetzt besser? Ich weis noch, in debatten von konservativen wurde oft persiax gegen ebenfalls mtf oder ftm Trans*menschen benutzt, weil es durch das gatekeeping echt viel zu holen gab
@@RawmanFilmSie gatekeept gar nichts. Sie differenziert zwischen richtigen Transmenschen und Transtrendern. wann hat sie gegagekeept?
Damals war sie legendär
Hat die eig jemals Stellung zu den respektlosen Videos genommen?
@@Hamburgaufdieeinssie kann machen was sie will
Ich verfolge PersiaX seit Jahren und bin froh, dass du auf sie reagierst und ihr dadurch mehr Reichweite schenkst ♥️
einer Person, die die Existenz von Geschlechtsidentität leugnet? Puhh..
Großer Fehler.
Das ist eigentlich scglecht sie ist eine sehr kritisvhe Persönlichkeit klassische pick me trans*, die internalsisiert sehr transfeindlich ist
Nein, ist sie nicht. Schau dir gerne ihr neues Video mal an, dann siehst du eine influencer die transsexuell ist & pick me :-) sie äußert sich zu kritischen Themen, wo sie wenig Zuspruch bekommt. Weil sie nicht mit der bubble schwimmt :-)
@@vasilikievinamin8718 hä sie ist extrem pivk me widerspricht tinnen an belegten fakten und ist null kritikfähig
Ich liebe Lynn sie ist der Hammer ❤ich verstehe nicht wie es Menschen so schwer fallen kann ihr zu folgen...erhlich gesagt für mich auch die Woke Regenbogen Bubble..die sich als Allies einfach selbst einen Ego Push gönnen wollen..indem sie unhinterfragt alles unterstützen was nicht bei 3 auf dem Baum ist
Ego Push? Weil ich nicht-binär bin? Weil sich andere mit mir solidarisieren?
@@akademischungebildet5564 es gibt leider genug Menschen die ihr eigenes Ego füttern möchten indem sie eine Sache unterstützen ..es geht ihnen nicht darum die Betroffenen an sich zu unterstützen . Persönlich sind für mich Lynns Äußerungen absolut nachvollziehbar und nach dem steinigen Weg den sie gegangen ist kann ich auch verstehen wie hart es für sie sein muss wenn sich Menschen mit ihr in einen Topf schmeißen und Dinge romantisieren. Wenn du für dich Allies im Umfeld hast von denen du dich unterstützt fühlst freue ich mich aber für dich.
Du bist Teil einer rechten Bubble, merkst es aber nicht... Sie redet halt unfassbar viel Unsinn. PersiaX glaubt, dass sie tran Menschen unterstützt, während sie Propaganda gegen sie betreibt und somit auch gegen sich selbst gewissermaßen. Übrigens: Was ist 'woke' für dich? Die 'Woke Regenbogen Bubble' hat mit Sicherheit bessere Argumente als PersiaX oder andere eigenartige Personen.
sie ist eine sehr kritische persöblichkeit diskreditiert trans*und inter*/nb personen ist eine pick me trans* für die nur ihre eigene Meinung Zählt und nichts anderes stimmt und sie ist internalisiert sehr trans*feindlich ihre Inhalte müssen differenziert eingeordnet werden um wirklich verwertbar sind passen aber in das weltbild von normativen personen und wird daher gefeiert
Ich empfinde als eins der großen Probleme unserer Zeit,, dass wir viel zu sehr in Buddles bzw. Schubladen denken - und im schlimmsten Fall auch leben und handeln.
Schubladendenken ist wichtig und erhält uns am Leben. Wichtig wäre Schubladen aufmachen zu können um Sachen in eine andere zu legen.
Eine Lösung für Transmenschen? Was wäre, wenn man sie leben lässt, wie sie es wollen. Das Problem ist, glaube ich, dass es mittlerweile von so vielen als "normal" bzw. schon fast erstrebenswert hingestellt wird, anders zu sein, während die, die wirklich anders sind, psychische Probleme haben usw. wirklich darunter leiden. Ich persönlich finde es nur nicht mehr schön, dass inzwischen alles so viel wichtiger geworden ist, als Menschlichkeit und Respekt und das von beiden Seiten.
"Was wäre, wenn man sie leben lässt, wie sie es wollen."
- Bisher hatten davon auch die Wenigsten ein Problem damit... aber dieses Thema per Dauerbeschallung und in dem Maße (wie in den USA) um die Ohren geknallt zu bekommen, ist halt zu viel. Davon mal ab, wie sehr diese Bubble auf einmal Fokus auf Minderjährige schiebt mit dem Thema Hormonen, Operationen (Verstümmelungen) und dergleichen. Problematisch. Und das muss diskutiert werden.
Mir ist es doch Bums, ob sich jemand dazu entscheidet nicht das sein zu wollen, was er/sie nun einmal ist. Solange ICH das nicht glauben muss, also die gleiche Meinung vertreten muss und für eine gegensätzliche Meinung dazu angefeindet werde, ist doch Alles ok.
Du hast es auf den Punkt gebracht.@@bns6288
sobald transmenschen denken sie bekommen mehr rechte und gehen aufs frauenklo dann gehts halt nicht mehr
Du hast es gut erklärt ❤
Sich wie PersiaX zwischen die Fronten stellen ist extrem. Ich hab das einige Jahre "nur" anonym gemacht und wo ich jetzt endlich ne Gelegenheit angeboten bekommen habe, mich sehr öffentlich und unzensiert zu äußern - ich hab einfach zu viel Angst vor den Transaktivisten. Also was PersiaX da macht ist echt krass. Sie repräsentiert auch eine Menge Transsexuelle wie mich, die sich von der linkspolitischen Trans Bewegung distanzieren oder auch dagegen stehen. Wir haben nur alle Angst. Übrigens wird auch bei JK Rowling allgemein ausgeblendet, dass sie Fanpost bekommt und darunter eben auch von Transfrauen, die ihre feministische Position unterstützen. Mindestens von mir eine. Und wahrscheinlich viele weitere von anderen wie mir. Auch Alice Schwarzer hat unter Transfrauen einen deutlich besseren Ruf als unter "Transaktivisten".
Alles ziemlich verworren
"Transsexuelle". Erklär mir mal bitte, was trans zu sein mit Biologie und biologischem Geschlecht zu tun hat und warum das nichts mit Geschlechtsidentität zu tun haben soll. So ein bullshit. Und deinem letzten Satz kann ich nur vehement widersprechen, da hast du eine sehr verzerrte Wahrnehmung. Speak for yourself only. Sprich nicht von "Transfrauen" allgemein, wenn du damit nur solche meinst, die sich als transsexuell bezeichnen, und diejenigen ausschließt, die sich als transgender bezeichnen.
Das Reel von Johannes Hartl ist ein (absichtlich provozierender) Ausschnitt aus einem längeren Video von ihm zu Transsexualität, das tatsächlich sehr differenziert und offen auf die Thematik eingeht.
Mich würde eine Reaktion von dir dazu tatsächlich interessieren.
@alicia es wäre echt cool wenn du mal auf das Video von Johannes Hartl reagierst 👍🏽
@alicia dem kann ich auch nur zustimmen🎉
Er hat ausserdem Alicia in seinem Video erwähnt!!
Eine Reaction würde mich sehr interessieren, da ich selbst merke, dass ich mir viele gleiche Gedanken mache wie Johannes Hartl
Super, dass du PersiaX Aufmerksamkeit verschaffst. Ich finde ihre Meinung zum Thema Trans mehrheitsfähig und ihre Ansichten vernünftig. Genau das Fehlt mir bei diesen Bubbels, die du zu Anfang erwähnt hast und bin überzeugt, damit nicht allein zu sein.
Ihre "Meinung" ist dumm. Ihre "Meinung" ist, dass es keine Geschlechtsidentität gibt. Das ist keine Meinung. Das ist Desinformation.
sie ist eine sehr kritische persönlichkeit passt aber gut in das blickfeld von normativen personen, da sue eine pick me trans ist ihre aussagen sind aber im grunde oft transfeindlich
Warum ist es transfeindlich von ihr, wenn sie es für schädlich hält, eine medizinische Diagnose zu verwässern? Gerade ihre Vergleiche zu Depressionen kann ich als Betroffene sehr gut nachvollziehen. Darum erklär mir bitte, was Lynn transfeindliches gesagt hat. Ich möchte gerne verstehen, warum du das anders siehst.
@@ihrekompaktheit7958 hast du dir andere Vidros von ihr angesehen? Sie äußert sich in denen oft trans*frindlich spricht Personen ihr Trans sein ab ohne Diagnose, leugnet nicht binäre Personen und denkt nur in Männlich und weiblich und passt mit ihren Aussgaen generell sehr gut in das notmative Gedankengut. Sie wird ift als die gute Transsexuelle wahrgenommen gerade weil sie vueles so sieht wie die cis Mehrheistgesellschaft für die es (verständlicherweise) schwer ist Trans* oder NB und ähnliches zu sein nachvollziehen zu können, dadurch entsolidiarisiert sie sich aber mit menschen die nicht in das Binäre Spektrum passen. Man hört nicht selzen Aussagen bei denen ein "die übertreiben doch alles und das ist alles falsch weil ich denke das und die machen das nur weil trend und augmerksamkeit" mitschwingt. Vielleicht weniger in diesem Video aber doch deutlich bei anderen Vidoes von ihr.
Ich hoffe du kannst meinen Standpunkt jetzt nachvollziehen wenn nicht würde ich mir gerne auch deinen anhören vielleicht teusche ja auch ich mich
Liebe grüße😊
Mich würde eine Reaktion zu Johannes Hartls ganzen Video interessieren. Ich glaube dann kann man auch besser verstehen von welchem Standpunkt aus er argumentiert. Ich fand sein(e) Video(s) sehr interessant, da er öfters auch Punkte einbringt die ich sonst noch nicht gehört hatte.
Also ich finde die Aussagen von Herr Hartel am Anfang respektvoll und differenziert. Ohne diskriminierend zu sein
Fun fact: in dem original video von Johannes Hartl aus dem das Reel ist wirst du sogar lobend erwähnt zum Gendern Thema 😂.
😅
Danke für die Reaction. PersiaX hab ich jetzt erst mal aboniert. Ich mag ihre ruhige unaufgeregte Art ohne Blaming der anderen Seite.
du liebst, wie sie selbst transident ist und Transidentität leugnet?
@@akademischungebildet5564 bitte meinen Post nochmal lesen, dann nachdenken und das was du geschrieben hast reflektieren. Ich habe weder gesagt, dass ich irgendwas liebe, noch das ich mit irgendwas d'accord gehe. Ich hab lediglich das "Wie" als für mich angenehm beschrieben. Inhaltlich kenne ich sie nach einer reaction zu wenig, um mir ein Urteil zu bilden.
@@akademischungebildet5564komisch, ich meine in ihren Videos gehört zu haben das jeder so leben soll wie er/sie möchte, aber sie einfach befürchtet das Menschen mit einer "wahren" Geschlechtsdysphorie, aufgrund der heutigen Wahrnehmung von "Trans" weniger Ernst genommen werden und im schlimmsten Fall Suizid begehen.
So unterschiedlich kann Wahrnehmung sein. Je nachdem ob man einem Menschen offen begegnet, oder mit Vorurteilen. Nur weil jmd. zwischendurch mal etwas kritisches raus haut, muss der Mensch nicht komplett "schlecht" sein.
@@akademischungebildet5564 Sie leugnet Transidentität doch nicht? Sie selbst ist trans, dass würde keinen Sinn machen. Mich würde interessieren, woher du das nimmst
also wenn du ihr jetzt folgs weißt du sicher dass sie eigentlich transfeindlich und eine sehr starke pick me trans ist
20:45 Geschlechtsdysphorie ist in der Tat eine Erkrankung, da es sich um eine Abweichung der Norm handelt. Gibt es sogar diese Krankheitscodes von der Krankenkasse für. Wenn es keine Erkrankung wäre, würde es auch nicht von Ärzten behandelt werden und schon gar nicht von KKs übernommen werden, da es sich sonst um reine Schönheitsoperationen handeln würde. Nur weil es das Label "Krankheit" hat, heißt das ja nicht das es a) was schlechtes ist und b) behandelt wird in dem man es (mental) weg therapiert.
Aber ist man dann nicht auch als homosexuelle Person “krank”, weil es von der Norm aka Heterosexualität abweicht? Die Logik erschließt sich mir nicht so ganz
Nach meiner Geburt ging es mir ziemlich lange psychisch nicht gut. Meine Stimmung war ganz tief im Keller. Ich sprach meine Hebamme darauf an und sie meinte:
„Depressionen gibt es nicht, sowas kommt durch Beschäftigungsmangel. Je mehr du beschäftigt bist desto weniger bist du traurig.“
Mir ist die Kinnlade herunter gefallen. Willkommen im Jahr 2023
Ich bin selbst relativ depressiv, aber ich finde den Satz nicht SO verkehrt, wenn ich ehrlich bin.. natürlich passt der nicht auf jede Kuhhaut, aber Beschäftigungstherapien, Bewegung und Sport sind ja nun mal auch Behandlungsmethoden bei Depressionen.. dass man manchmal dafür nicht die Kraft hat, ist die Kehrseite der Krankheit.
@@jennalamain2448hilft bei vielen, aber nicht bei allen
Die Hebamme coped hart😅
@@jennalamain2448und deswegen gibt es keine Depression?
@@vivvy_0 häh? Das liest du jetzt woraus?
Johannes Hartl ist super smart und ich finde ihn immer sehr differenziert. Hier ist ja leider nur ein kurzer Ausschnitt zu sehen.
An sich schätze ich ja die reflektierte Art hier. Aber dem Härtel wird hier gleich doppelt unrecht getan. Es wird darüber spekuliert, was er sagt, vor dem Hintergrund wie PersiaX ihn aufgefasst hat, anstatt sich einfachmal das lange Video was er gemacht hat anzuschauen und zu prüfen, was er eigentlich in welchem Kontext gesagt hat.
Er spricht in dem Ausschnitt ja grade nicht über jene Leute, die unter Geschlechtsdysphorphie leiden, sondern über jene Personen, die Behaupten, dass eine Diagnose oder das damit bezeichnete leiden gar nicht notwendig seien, sondern eben ein einfaches, persönliches Gefühl des 'sich als Frau fühlen' - ausreiche, das gar nicht die Form eines Leidens wie bei der Geschlechtsdysphorphie laut ICD der Fall wäre. und die eben behauten ob man Mann oder Frau *sei* - in einem ontologischen Sinne - sei einfach eine Sache des Gefühls, der physische Körper sei dafür überhaupt nicht ausschlaggebend.
Und bei solchen Behauptungen wird man doch mal eben die Frage stellen warum, wenn man behauptet dass der physische Körper völlig unerheblich für die Frage ob man Mann oder Frau ist sei, man dann eine Änderung an diesem vornehmen muss.
Hier wird gegen Stohmänner argumentiert, denn der Härtel hat imo grade nicht das gesagt, was ihm hier zugeschrieben wird! Traurig, dass da das Verständnis von PersiaX, die ihn da auch schon falsch verstanden hat, vermutlich weil sie seine Aussagen direkt auf sich bezogen hat (verständlicher weise, sicherlich) her unhinterfragt übernommen wird. Sie spricht hier die ganze Zeit von Genderdysphorie und dabei ist offensichtlich, dass der Härtel das in dem gezeigten Clip nicht einmal in den Mund nimmt!
P.S.: Im übrigen, auch eine magersüchtige Person kann behandelt werden, diese Behandlung kann erfolgreich sein und die Person danach ein gesundes und erfülltes Leben führen. Ich kann zwar verstehen, dass der Vergleich als deutlich schief empfunden wird aber das ist ja kein Grund die Magersüchtigen so hinzustellen, als wenn die 'unheilbar Gestört' wären, wie PersiaX das hier anklingen lässt. Das ist sicher nicht der Punkt, an denen der Vergleich hinkt.
mmmh solltest dir das Video vielleicht noch mal genau angucken
@@taniat3481 Hab das Video hier und das vom Hartel nochmal genau angeschaut. Ich möchte meine Kritik hiermit nochmal bekräftigen: Hartel spricht nicht über Diagnosen. Er sagt auch nicht unmittelbar etwas zu Behandlungsweisen. Er vergleicht auch nicht die Geschlechtsdysphorie mit dem Thema Feminismus, sondern er Kritisiert eine radikale Genderidee, die eine völlige Unabhängigkeit von 'Frau sein' und Biologie postuliert und Biologie als Wissenschaft leugnet mit Positionen der 2. Welle des Feminismus.
PersiaX schreibt Hartl hier Positionen zu, die er gar nicht einnimmt und kritisiert ihn dann für diese. Alicia übernimmt unreflektiert diese Zuschreibungen und kritisiert dann auch Hartl anhand dieser Positionen die er nicht hat.
Es ist traurig.
👍
Endlich mal auf PersiaX reagiert!!!! Hab ich mir schon so lange gewünscht ❤
Aah danke, dass du endlich mal auf Lynn reagierst❤ Als schwuler Mann bin ich so dankbar, dass es Menschen wie sie gibt, die in der LGBT-Community nicht jeden Quatsch einfach hinnehmen und sich öffentlich dagegen positionieren. Vor allem rund um das Thema trans gibt es mittlerweile so viel Unsinn, der in der Gesellschaft auf immer mehr Unverständnis trifft, was leider in Teilen der Bevölkerung wieder zu einer vergrößerten Ablehnung der gesamten LGBT-Community führt.
ich lehne die LGBT Community selbst ab obwohl andere mich da rein stecken wollen würden. Uniformierung, Fahnenfuchtelei und sich selber auf einen niedrigen Platz in der Gender-/Sexhierarchie of Society einschießen - Never ever. Außerdem hat dieses unausgesprochene sich mit Fahnen und von Unterdrückern/Feinden kreierte und deren Werten aufgeladene Symbole & Sprache (wie "trans" das imho schon in sich abwertend ist, wenn man genauer analysiert) umgeben & alle anderen zwingen diese auch zu benutzen hart was von rituellem Selbsthass zelebrieren - das Gegenteil von Emanzipation und Diversity.
Ja, Heteros und deren Kultur hab ich genauso gefressen, die sind halt so wie weiße Kultur, arrogant, ignorant und auf den Erhalt ihrer Macht und Privilegien konzentriert, aber damit kann ich besser leben als mit der Selbstzerfleischung von Leuten, die lieber mal die zerfleischen sollten, die sie in diese Richtung getrieben haben.
Der einzige Unsinn, der verbreitet wird, ist der von rechten Idioten ,die Lügen über trans Menschen verbreiten und so die Gesellschaft vergiften. Schon interessant, dass du die LGBTQ Leute dafür verantwortlich machst und nicht diejenigen, die gegen sie hetzen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass PersiaX unglaublichen Unsinn teilweise verbreitet.
pick me gay feiert pick me trans* klingt nach einem match made in hell
@@viktoriakurz5353 wo ist das pick me? Du weißt einfach nicht wie du richtige Gegenargumente finden kannst
Danke...
Da ich nicht betroffen bin und mmn zu wenig informiert, habe ich keine feste Meinung zu dem Thema. Ich kenne leider auch nur eine Trans-Person (und die nicht besonders gut).
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Wenn es nicht um die Gesellschaft und anerzogene Rollenbilder geht (was ich immer dachte und was die ganze Thematik sinnlos erscheinen lassen würde), worum geht es dann? Also, was macht einen zur Frau/zum Mann? Mir ist halt aufgefallen, dass alle mir bekannten Social Media Trans-Personen immer stereotypische Geschlechtsindikatoren nach außen zeigen: Lange Haare, sehr viel Make Up, voluminöse Lippen, typisch weibliche Kleidung bei den Transfrauen und kurze Haare, Bartwuchs, lässige Kleidung bei den Transmännern. Wird damit nicht genau das Bild geschaffen, was wir los werden wollen?
Mit ❤
Ich würde sicher nicht den Transmenschen es aufbürden irgendwelche Geschlechterrollen aufzubrechen. Das können Cis-Menschen genauso. Transpersonen sind dafür denkbar ungeeignet.
Ansonsten zu deiner Frage, es wird das Rollenbild und die Stereotypien des Wunschgeschlechts häufig als eine Form der Eigenmedikation übernommen, um die Geschlechtsdysphorie zu verringern, da man so deutlich häufiger als das Wunschgeschlecht erkannt und auch so behandelt wird. Eine Transfrau, die sich nicht schminkt, keine langen Haare trägt, tief spricht, T-Shirt und Hose trägt wird in den allermeisten Fällen einfach aufgrund der nun im Vordergrund stehenden geschlechtsmorphologischen Eigenschaften wie breite Schultern, Adamsapfel und Co. als ihr ursprüngliches Geschlecht gelesen.
Außerdem stellt Transidentität auch keine Sozialpsychologie ab durch die man sich eben der Subkultur (hier der Habitus des entsprechenden Geschlechts) mit der man sich identifiziert annähert und auch direkt kopiert.
Zuletzt kommt wie von Alicia bereits angesprochen die neurobiologischen Ähnlichkeiten zur Neurobiologie einer Cis-Person des Wunschgeschlechts. Die biologisch angelegten Tendenzen, die zu einem Verhalten und im Kollektiv zu einer kulturellen Praxis führen sind in bspw. der Transfrau und Cis-Frau ähnlich.
Das Gefühl habe ich eher bei Menschen die sich als non-binary identifizieren. Menschen die sich grundsätzlich wohl mit ihrem biologischen Geschlecht fühlen, aber nicht in gesellschaftliche Rollenbilder gesteckt werden möchten und sich diesem Schubladendenken entziehen möchten. Meiner Ansicht nach, verstärkt man dadurch klassische Rollenbilder mehr und fördert es aktiv.
Also es gibt da zwei Punkte.
Einmal ein eher unwichtiger Punkt zu deinem Thema „Gesallschaftliche Rollenbilder“. Wenn man sich cis-Männer (männer die auch biologisch Männer sind) anschaut, entsprechen viele in vielen dingen diesen Rollen clichés. Woher kommt das? Naja clichés kommen ja nicht vom himmelgefallen sondern sind eher Übertreibungen etc von der realität. (Gefühlt zumindest. Und natürlich nich auf alles anwendbar siehe antwortkommentae :))
Wenn also ein Transmann sich auch an dieses Rollenbild anpasst dann hat es erstmal weniger mit der Gesellschaft zu tun die ihn dazu drängt sondern auch einfach mit persönlichen vorzügen, Testosteron etc.
das gleiche umgekehrt bei Frauen und Transfrauen natürlich.
Es gibt aber auch genauso viele trans menschen die garnicht den cliches entsprechen. Diese polarisieren natürlich nicht so viel. Weil sie eben nicht besonders hervorstechen. Wie alle anderen Menschen auch. Man bekommt ausserhalb der „Szene“ ja immer nur das lauteste mit und das ist selten die Norm.
Zum zweiten geht es bei eine Geschlechts-Dysphorie die man als Transperson hat, nicht ums jeanshosen tragen und dicke oberarme haben. Bzw kleidchen und große Oberweite.
Sondern es geht um die Primären und Sekundären geschlechtsmerkmale. Es geht um den klang der Stimme der einfach nicht zum Selbstbild passt. Es gibt um die Brüste die da sind und eine Wölbung hervorbringen, wo sie nicht hingehört in den eigenen Augen. Und da gehts auch nicht um Schönheits operationen oder „ich mag meine eigenen Stimme auf aufnahmen nicht“.
Es tut richtig körperlich weh in den Moment in denen du Realisieren musst dass dein Körper nicht zu deinem Empfinden passt. Es schnürt dir den Hals zu wenn du um Spiegel Brüste siehst wo es eigentlich Flach sein sollte.
Es macht dich Wahnsinnig nicht einfach oberkörper frei in den See springen zu können. Es sind sehr sehr Starke gefühle damit verbunden und auch Körperliche gefühle.
Ich kann das gerade nicht viel besser erklären aber vielleicht kommt rüber was ich ausdrücken möchte.
Woher ich das weiß?
Ich bin selbst ein Transmann.
Deshalb habe ich jetzt such vorallem aus der Transmännlichen sicht geschrieben.
Falls noch weiter Fragen bestehen gerne Fragen ich kläre gerne auf.
@@janssen1918 Vielen Dank, jetzt kann ich tatsächlich ein bisschen eher verstehen worum es geht. Der Leidensdruck muss immens sein, da ja die Transition nur bis zu einem gewissen Grad möglich ist (keine Schwangerschaften bei Transfrauen zum Beispiel). Und deswegen wird sich vermutlich auch so an die klassischen Bilder gehalten, um den Effekt für sich selbst zu verstärken. Das macht total Sinn.
Das Clichés Übertreibungen der Realität seien, stimme ich aber nicht zu. Ich habe einen Bachelor in sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt und weiß, dass viele dieser typischen Geschlechtsindikatoren kreiert sind (das ist hier keine Meinung sondern wissenschaftliche Erkenntnis). Zum Verständnis: Früher haben bspw. in Frankreich Männer sehr selbstverständlich Make up, Röcke und Perücken getragen, die Farbe Rot stand für Männlichkeit. Erst im Laufe der Zeit haben sich neue Bilder entwickelt, die im genannten Beispiel fast das Gegenteil sind. Sie haben mit Männlichkeit/Weiblichkeit in der Realität nichts zu tun.
@@HeidiAusDenBergen-ja safe das mit den clichés hab ich ziemlich „daher“ gesagt. Da hab ich auch ehrlich gesagt wenig ahnung von.
Ich meinte auch nicht alle clichés sondern eher so die verhaltensweisen die sich ja auch hormonell erklären lassen etc. Am ende sind alle menschen so unterschiedlich dass man kaum irgendwas in cliché-gruppen einteilen kann. Aber das war so am simplesten das gefühl zu erklären.
Leider aus eigener Erfahrung in meinem Umfeld habe ich selbst erlebt wie schnell heute Ärzte und Psychologen solche Unwandlungen befürworten. Der ganze Prozess ist mittlerweile (meine Erfahrung) zimlich locker geworden und es wird nicht mehr gross hinterfragt ob diese Person tatsächlich an diesem Problem leidet oder ob es womöglich auch andere Gründe haben kann.
Wow hab es ganz anders erlebt. Die Voraussetzungen sind ja schon ziemlich hart.
Ich bin Therapeutin und nein, es ist total leicht Hormone zu bekommen und der Weg zur OP die von der Kasse bezahlt werden soll ist natürlich etwas länger.
PS: Ob eine OP das beste ist um eine Geschlechtsdysphorie zu behandeln ist NICHT sicher. Und Gehirnscans können NICHT unterscheiden zwischen Trans und Cis
Zu dem Mann vom Anfang, wo du meintest du verstehst nicht was er meint mit warum man seinen Körper angleichen müsse - ich habe neulich genau darüber diskutiert, und ich glaube was er meint ist, dass er nicht versteht, was es überhaupt für eine Rolle spielt wie du aussiehst oder wie dein Geschlechtsteil aussieht. Ich glaube es geht mit der Frage einher, wie viel von diesem Wunsch seinen Körper einem bestimmten Set an Eigenschaften anzugleichen gesellschaftlich bedingt ist. Die Frage nach zB würdest du alleine oder mit einem anderen Menschen im Urwald aufwachsen, würdest du dann überhaupt deine Persönlichkeit als männlich oder weiblich identifizieren/klassifizieren können und woher käme dann der Wunsch/Leidensdruck deinen Körper an irgendetwas anzugleichen. Ich glaube er hinterfragt, ob es nicht einfach gesellschaftlich bedingt ist, dass Menschen von der Gesellschaft entsprechend ihres physischen Geschlechts auch ein “psychologisches Geschlecht” zugewiesen bekommen, und manche Menschen sich dadurch eingeschränkt fühlen sich selbst nicht vollständig und ohne Verurteilung ausleben dürfen und DAHER das Gefühl kommt, in einem falschen Körper zu sein. Und ich glaube dass diese Frage von Menschen, die nicht betroffen sind nicht beantwortbar ist, und ich weiß auch nicht wie viel Forschung dazu betrieben wurde. Aber ich glaube es sind einfach zwei verschiedene Ausgangspunkte, sein Ausgangspunkt (von dem kurzen Clip im Video) ist ein wissenschaftlicher/philosophischer, der die Welt im Status quo außer Acht lässt, währenddessen die andere Sichtweise die Gesellschaft und wie sie sich ausdrückt als Ausgangspunkt setzt und eher lösungsorientiert ist: “wie können wir Menschen unter den gegebenen Voraussetzungen schützen”
Soo lange gesucht und doch gefunden: danke für deinen Kommentar war schon kurz vorm heulen dachte niemand rallt es Kuss an dich
Was kann man tun, wenn man kritisch gegen die Genderideologie ist, aber keine amerikanischen Verhältnisse haben möchte? Man wird, ob man will oder nicht, immer in eine Ecke gestellt, wenn man nicht Mainstream ist.
Benutzt nie wieder er oder sie = Gender Pronomen
Guck dir dazu gerne mehr von Persia an. Sie kritisiert nämlich genau das was gerade passiert mit diesen they Them Leuten usw., ist also genau deiner Meinung
Momentan alles sehe schwierig, gibt auch viele Leute die zb Alicia als Mainstream bezeichnen würden. Es ist einfach kein miteinander mehr, sonder mir gegen einander. Es ist schwer andere Meinungen zu akzeptieren.
dann sollte man sich besser informieren und anderen Personen nicht ihre gefühle/existenz absprechen was halten wir davon?
@@viktoriakurz5353 falsch. Mein Problem ist nicht das der Gesellschaft. Mein Problem habe ich. Ich muss mich anpassen, nicht die Gesellschaft für mich. Der große Logikfehler der Wokeness.
Aber ich denke auch, dass Transexualität zum Trend geworden ist. Bzw generell die LGBTQ+ Community. Es geht einfach zu weit. Und die Kommentarsektion von Leon meint sicher nur die Trendbewegung dahingehend, dass mehr und mehr Kinder sich im jungen Alter umoperieren lassen, weil sie denken, sie seien Trans. Dabei steckt da mehr dahinter. Eigentlich ist es eben nun mal eine Krankheit, die nicht so häufig vorkommt.
Und das ist damit sicher gemeint, wenn die Zuschauer von Leon schreiben, dass sowas zu weit geht. Klar, die Aussagen von ihm im Podcast befürworte ich auch nicht. Sie sind auch teils sinnlos/falsch alleine der Vergleich zwischen Magersucht und Transsexualität. Ich wollte nur mal klarstellen, dass die Kommentare sicher nicht gegen Transsexuelle allgemein gerichtet waren, sondern eben diese Trendbewegung.
Da stimme ich dir und Persia nur in kleinen Teilen zu.
Ich finde es schade das der christentum oft so stark ins Negative gezogen wird bei diesem Thema. Deine Videos sind super und ich hoffe das sie ein paar Menschen die Augen öffnen❤
Christentum ist einfach negativ
@@EmbleyRoseVersuch das mal über Lgbtq zu sagen und du wirst gesteinigt 😂
@@EmbleyRoseimmer diese doppelmoral 😂 andere komplett verurteilen, über einen Haufen scheren, aber rumheulen und toleranz fordern 😂 lustug
Fühle das so krass !! Genau meine Meinung! Aber die meisten Christen lehnen sowas einfach ab weil keiner auf der Welt sieht das Ausnahmen die Regel bestätigen und diese Ausnahmen haben genauso das Recht geliebt, akzeptiert, respektiert und anerkannt zu werden❤
Bin erst bei einem drittel des Videos, aber kurz mal zur Einordnung von Johannes Hartl: Er ist nicht nur gläubiger Katholik, sondern auch Gründer des Gebetshauses Augsburg, dass grade durch 24-7 Prayer (also Gebete 24h, 7 Tage die Woche) bekannt geworden ist. Das erklärt vermutlich, wie er zu seiner Meinung kommt, dass man seinen Körper in jedem Fall annehmen müsse (von Gott gegeben). Studiert hat er übrigens Theologie, Philosophie und Germanistik. Als ich noch in der Kirche aktiv war, habe ich ihn ein paar mal live bei einigen Vorträgen/Workshops gesehen. Wenn man den religiösen/spirituellen Hintergrund kennt, versteht man die Herleitung seiner Argumentation. Auch wenn ich persönlich damit nicht dacor gehe, wie bei vielen Einstellungen der Kirche zu persönlichen Belangen.
Ich hab meine Oma, solange sie noch gelebt hat (bis ich 28 war), zu Begrüßung und Abschied immer noch auf den Mund geküsst, weil sie nie aufgehört hat, da einfach wie selbstverständlich direkt hinzusteuern und ich es einfach nicht so wild fand und dachte wenn es sie happy macht, dann ist das für mich ok🤷♀️ (bei Eltern und Opa hat das irgendwann Richtung Pubertät aufgehört)
War wohl früher so
Mich würde mal ein Video interessieren, wo du die genannten 'Logiklöcher' der Argumente des Ketzers aufführen könntest.
Das gibt es schon, zumindest von mir, lol
Siehst du die denn nicht selbst?😂
@@BiasedSkeptic Ja genau, habe ich nach meinem Kommentar auch gesehen und mich sehr darüber gefreut! Direkt abonniert.
Liebe Lynn❤so eine offene,ehrliche,reflektierte Person😍
nein
@@viktoriakurz5353 was nein?kannst mir ja schlecht meine Meinung zu ihr absprechen😂👋
@@wineinside deine Meinung zu ihr nicht aber dass sie eine offene Person ist, ist schlichtwek falsch sie ist internalsisiert trans*feindlich und eine pick me trans* die oft inhalte verbreitet die ohne kritische einordnung sehr problematisch sein können
Johannes hartl ist ne ziemliche Größe in der christlichen Szene. Er sagt zuvielen themen auch Sehr gute Sachen.
Habe Lynn durch dich entdeckt und bin dir sehr dankbar für deine Reaction❤
lynn beste 😎
@@silas-777nein
3:03 "Leute die zwischen den Fronten stehen" (zwischen rechts und links)
Diese Leute nennt man auch "Die Mitte"
ein beinahe ausgestorbenes Relikt aus vorpopulistischer Vorzeit
ne. Die vermeintliche "bürgerliche Mitte" ist eine Erfindung rechter und konservativer Populisten.
@@akademischungebildet5564 Das ist eine Behauptung von Personen, sie sehr weit links stehen.
Tatsächlich finde ich PersiaX echt super. Ich bin nicht mal transident, weiß aber genau, was sie meint.
sie ist auch nicht transident. Also ist sie de facto natürlich schon, aber das leugnet sie ja konstant. Sie leugnet ja, dass das was mit Identität zu tun hätte
Ich finde wenn man aus Videos einen Schnipsel sieht kann man nicht sagen wie und warum ein Mensch so reagiert. Aus dem Zusammenhang gerissen. Wie ich bisher J. Hartel gehört habe geht er sehr umsichtig und liebevoll mit anderen Menschen um. Er ist auch Theologe und hat dadurch auch viel Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen.
Da stimme ich dir voll und ganz zu. 👍
Also bei dem ersten Typ kann ich mit eurer Meinung irgendwie nicht mitgehen. Auch Transmensch ist nicht gleich Transmensch. Ob man selber trans ist spielt auch nur eventuell eine Rolle, ob man jetzt seinen Senf dazu geben darf oder nicht. Mir kam es schon fast so vor, als hätte er einen gut gemeinten Vorschlag gemacht und ich denke, den ein oder anderen kann so etwas auch helfen. Diese ganzen LGBTQ+ Themen werden halt irgendwie auch sehr einseitig betrachtet.
Ich verstehe den Gedanken. Viele junge Menschen werden halt gerade sehr offensiv mit diesen Themen konfrontiert. Sowohl Pro, als auch Contra und wie immer fehlen mir hier die Graubereiche.
Wenn ein Junge zb mit Puppen spielt und gerne Kleider trägt, dann kann/darf er sich trotzdem als Mann identifizieren und muss sich nicht hinterfragen. Er muss deswegen nicht Schwul, Trans, Non-Binär oder whatever sein. Die Gesellschaft macht dies aber häufig von beiden Seiten aus fest.
Das hat nichts damit zu tun, dass er von Dingen redet, von denen er keine Ahnung hat. Trans zu sein, macht dich ja auch nicht zu nem Experten für Psychologie. Nichtmal in Bezug auf Transmenschen. Denn auch hier muss man ja die individuellen Beweggründe verstehen und das KANN eben auch einfach die Angst davor sein, so zu leben wie man möchte.
Ich hoffe, man konnte irgendwie verstehen, wie ich das meine. Ich kann seinen Gedanken jedenfalls verstehen. Sie sagt ja selber, dass die meisten irgendwann diese Phase beenden.
ich glaube, das problem liegt in der definition von trans. Mmn wäre es einfacher, darüber zu reden, wenn man "trans" auf Menschen wie PersiaX beschränkt, mit geschlechtsdysphorie und mtf oder ftm. Nicht, um die anderen zu diskreditieren, sondern weil durch non-binär ja an sich erstmal kein Leidensdruck entsteht, da es sich um einen Ausdruck der eigenen Identität handelt. Wenn man non-binär ist, braucht man, wenn es gut läuft, gar keine Behandlung in dem Sinne, und dann passt sein Vorschlag mit den Geschlechterrollen und dem Femininsmus, aber bei transgender personen hilft das leider gar nichts, weil man ja von sich aus ein Problem hat, nicht von außen. Ich hoffe, das war irgendwie verständlich, ich geb mir mühe... XD
Durch nicht-binärität entsteht manchmal schon Leidensdruck. Manchmal haben sie Dysphorie, manchmal nur soziale, manchmal auch körperliche. Weil nicht-binar eben so groß ist und es identitäten sind, die auch vom zugewiesenen Geschlecht abweichen, wird es unter trans gefasst. Viele Enbys sagen allerdings auch, dass sie nicht trans sind xd es ist so kompliziert und mir bei vielen oft die Nuance und das Verständnis für Menschen außerhalb des eigenen Verständnisses fehlt
@@mer_acle8101 Was heißt "mtf" und "ftm"?
@@redien4785 mtf = male to female
ftm = female to male
@@ehrenschnitzelich glaube bei vielen ist das Problem nicht mangelnde Empathie sondern dass es nie richtig definiert und erklärt wird. Durch genaue Begrifflichkeiten wird ja niemandem etwas weggenommen (ich habe zb nb Personen auch ihren Leidensdruck nicht abgesprochen, ich meinte nur er ist nicht inherent) und man kann mehr Leuten die Materie verständlich machen (mir ist zb neulich aufgefallen dass ich pansexualität nicht richtig erklären kann, wenn ich mich dafür ausspreche, da es an Definition mangelt und das ist ja irgendwie schade) :)
Es tut mir Leid, aber die Reaktion auf Johannes Hartl ist nicht valide, weil der Ausschnitt aus einem Video stammt, das über eine Stunde geht und in dem er noch viel mehr sagt als dass man sich mit seinen Gefühlen abfinden soll. Das ist auch gar nicht seine Art so etwas zu sagen.
So, drei bis vier Cents von mir:
Wenn Körper und Geist nicht übereinstimmen, kämm theoretisch in beide Richtungen korrigieren. Nur weil es gegenwärtig nur in eine Richtung möglich ist, bedeutet es nicht, dass die Richtung die richtige ist. Das wäre ein naturalistischer Fehlschluss. Was richtig ist, .... So lange es keine neuen gravierenden Erkenntnisse gibt, ist die Frage offen.
Team Körper kann sich dabei auf die Biologie (oder Gott, weil er das ja so erschaffen hat) stützen, da das Geschlecht über körperliche Eigenschaften definiert ist. Ein sehr starkes Argument.
Ich bin eher im Team Geist, weil ich mich selber sehr stark über den Geist definiere (Cogito ergo sum). Dazu muss ich sagen, das ich mir nicht im Geringsten vorstellen kann, wie man sich als Frau oder Mann sehen kann. Ich bin ein Mann aber ich weiß nicht, wie man sich als Mann fühlt. Ich bin es einfach. Ich fühle mich auch nicht als Weißer, Rechtshänder oder Genie😉Was in Transmenschen vorgeht, liegt ein ausserhalb meiner Vorstellungskraft.
@@yasmin-shirinNicht böse gemeint, aber hast du dir den Kommentar genau durchgelesen?
@yasmin-shirin
Ich fasse es nicht als böse gemeint auf, sondern als Hinweis, dass ich mich gut genug ausgedrückt habe. Sprache ist halt nicht meine Kernkompetenz.
Ich habe noch keine Aussage mitbekommen, die das Recht auf eine Transition in Abrede stellt (bei Minderjährigen ist es weit komplizierter). Es ist halt der verfügbare Weg, das Leid zu lindern. Daraus kann man aber nicht schließen, dass der Körper bei der Entscheidung, was eine Frau oder einen Mann ausmacht, weniger wichtig ist (Humes Gesetz).
Der erste (Härtl?) hat einfach keine Ahnung und hätte den Nuhr machen sollen. Beim Ketzer sieht es anders aus. Er nutzt die Tatsache, dass die einzige brauchbare Definition über die Gameten erfolgt, körperlich, wissenschaftlich ist. Das bedeutet aber auch nicht, dass der Körper entscheidend ist (ebenso Humes Gesetz). Jedoch fehlt es dem Team Geist an einer brauchbaren Definition. Wie man auch immer argumentiert, kommt man in Konflikt mit der biologischen Definition, die ob ihrer wissenschaftlichen Herkunft wie ein Fels in der Brandung erscheint. Diese zwangsläufig auftretenden Widersprüche nutzt er, um die Queercommunity vorzuführen.
Man muss immer darauf achten, in welchem Kontext die Begriffe Frau und Mann genutzt werden und auch sauber trennen. Bei den Wörtern Frauenarzt, Frauensport, Frauenumkleide, Frauenquote sehe ich jedes Mal eine anderen Kontext und eine unterschiedlich Definition. Zu fordern, Transfrauen seien immer Frauen halte ich für kontraproduktiv, weil es Agitatoren wie dem Ketzer die Arbeit erleichtert.
Und du glaubst, dass Leute mit Geschlechtsdysphorie nur ihren Körper angleichen? Was denkst du, wozu die ganzen therapeutischen Sitzungen sind?
Ab dem Satz "Wie fühlt man sich eigentlich als Mann/Frau" stimmte ich dir aber zu. Allerdings möchte ich auch da anmerken: Menschen mit Geschlechtsdysphorie fühlen sich nicht einfach als Mann/Frau - sie stoßen ihre biologischen Geschlechtsmerkmale ab. Wenn du jemanden mit der Frage "Wie fühlt man sich als Mann/Frau" triggern willst, dann sind das non-binäre ;) Denn da ist es tatsächlich nur ein Gefühl. Aber Menschen mit einer Geschlechtsdysphorie haben eine Dysphorie. Gibt ja auch Leute mit einer Körperdysphorie, die dann andere Teile von sich abstoßen. Schön ist es in keinem Fall und da ist körperliche Angleichung tatsächlich eines der besten Mittel, um den Leidensdruck zu senken. Die machen das nicht aus Jux und Tollerei, das sind gefährliche Eingriffe und das ist diesen Leuten auch sehr bewusst.
Die "Korrektur des Geistes in Richtung Körper" wäre nichts anderes als Konversionstherapie. Diese ist tatsächlich schon gut genug untersucht, einerseits ist sie nur oberflächlich erfolgreich (vergleichbar mit Folter, mit der man jemanden sehr effektiv alles sagen lassen kann was man hören möchte, unabhängig davon, ob es der Wahrheit entspricht), andererseits hinterlässt sie nachhaltig psychische Schäden.
Ob das richtig ist, hängt natürlich von den eigenen Wertvorstellungen ab, allerdings wären solche Wertvorstellungen, die das gutheißen, nicht mit den Menschenrechten vereinbar.
Transidentität hat erstmal nichts mit Körperlichkeiten zu tun, sondern mit einer Schublade, in die andere Menschen einen stecken. Informier dich nächstes Mal vielleicht lieber, bevor du irgendeinen Unsinn kommentierst.
Du und PersiaX - sehr schön. Und 100% Zustimmung zu dem, was du am Ende sagst: Echter Meinungsaustausch anstatt reflexartig Menschen, die die eigene Meinung nicht teilen, in eine Ecke stellen - Bravo!!!
Menschen, die nicht die eigene Meinung teilen. Meinungen wie dass es weder nicht-binäre Menschen wie mich noch Geschlechtsidentität gibt? Das ist keine Meinung, das ist Desinformation.
ich liebe die Videos von Ketzer der Neuzeit die von Persiax und auch deine :)
Ketzi ist so ein Ehrenmann!❤
@@nie-mehr-Ampel Alle 3 haben eigentlich eine ähnliche Sicht, daher folge ich auch allen 3en.
Wäre eigentlich spannend wenn Persiax und Ketzer mal eine Aussprache/ Interview miteinander machen würden :)
Persia X ist super . Den Ketzer der Neuzeit finde ich auch toll, aber diesen einen Punkt finde ich tatsächlich auch total Quatsch und verletzend Transmenschen gegenüber . Alicia ist natürlich auch toll .
Omgggg lyyyynnnnnbnn und aliciaa liebe diese combooo
Nach meinem Wissen ist Johannes Hartl sehr konservativ katholisch, deswegen würde ich ihm einfach mal unterstellen dass seine Gedanken daher kommen und nicht wegen Body Positivity aber könnte natürlich auch sein
4:45 Er gibt oft Vorträge bei religiösen Veranstaltungen (z.B. der MEHR) , ist da meistens auch das "Highlite" und vertritt die Werte aus der Bibel (was hoffendlich einiges erklärt)
Hallo Alicia. Großartig, dass du solche Videos machst. Aber....
Ich bin seit 40 Jahren ein Linker, war Gründungsmitglied einer linken Partei als diese noch links war und bin auch heute noch Mitglied in einer - allerdings anderen - linken Partei. Links zu sein, hatte für mich und mein Umfeld immer sehr viel mit Solidarität und Gerechtigkeit zu tun und "links" hieß immer zuallerst, kritisch und selbstkritisch alles zu hinterfragen. Was ich allerdings heutzutage unter dem Etikett "links" finde, erschreckt mich zutiefst und stößt mich ab. Ich spreche von der Haltung, alles und jeden zu etikettieren und ich spreche von dem verbreiteten Umstand, dass Personen, die sich links wähnen oftmals totalitär mit ihrem Gegenüber umgehen, indem sie ihn als rechts, rechtsextrem oder Naz! etikettieren, wenn er eine abweichende Meinung zum Ausdruck bringt. Ist mir auch schon mehrfach passiert, auch auf Kanälen prominenter RUclipsr, die ansonsten von mir geschätzt werden. Ich kann aus meiner 50jährigen Lebenserfahrungen hier klar und deutlich erklären: noch NIEMALS in meiner Lebenszeit gab es so viele Denkverbote wie heute und noch NIEMALS wurden Menschen, die Dinge hinterfragt haben so diffarmiert wie heute und noch NIEMALS in den letzten 50 Jahren war die Schere im Kopf so groß. Demokratie muss andere Meinungen aushalten, auch Spinnermeinungen. Eine Grenze darf es nur dort geben, wo eindeutig Rechte verletzt werden oder das demokratische Zusammenleben gefährdet ist. Aber alleine die Behauptung es sei so, reicht nicht aus. Ich sehe eine verdammt schwierige Zukunft auf euch zukommen. Das Ausgrenzen von Menschen durch die ideologisierte Etikettierung "rechts" und "rechtsextrem" ist unlinks und zutiefst verabscheuungswürdig - sofern diese Leute sich nicht selber so sehen.
Schneller als die Bots ist niemand 😂
Alicia, sorry, aber du bist auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Und äußerst auch keine Meinung die aneckt. Ich empfinde diesen Trend ganz schlimm, jeder muss anders sein, diese ganze Community langweilt nur noch, es ist eine Behinderung. Eine operierte Transfrau wird immer eine operierte Frau sein und nie eine echte. Punkt.
Wenn ich mir nen Schwanz umschnalle, bin ich noch lange kein Mann …
Nach der Meinung der bunten Gesellschaft müsste man jeden tolerieren, weil alles angeboren ist und seine Daseinsberechtigung hat, Inzest, Tiere, Pädos etc. alles super !
PERSIAX ist so eine queen
PersiaX ist hammer 😊👍👍👍👍
Sie argumentiert einfach logisch und nicht ideologisch
Zu Minute 5:15, ich glaube dem Herrn geht es weniger um Körperakzeptanz und falsches Übernehmen von zB der Bodypositivity Idee, sondern darum, dass Transpersonen oft das wording nutzen sich „als Frau/Mann zu fühlen“ und das ausschlaggebend ist für ihre Identität und nicht ihre vorhandenen Geschlechtsmerkmale. Und daher meint er dann, wenn doch dieses Gefühl ausschlaggebend ist, weshalb muss man dann den Körper noch verändern, wenn man doch durch ein Gefühl seine Identität findet.
viele vermischen einfach "nicht binärität" mit trans weil sich einfach nmd wirklich damit kritisch beschäftigt. und vielen behaupten/sind der meinung nicht binär ist teil von trans weil es ja unter dem "transumbrella" ist
nur weil man sich die haare funky färbt und sich ausgedachte pronomen verleiht ist man nicht gleich trans
die ganze debatte wird leider auch sehr politisiert und man is wenn man kritisch denkt über bspw nicht binärität ist man schon transfeindlich. ein gutes bsp für die ganze sache wäre j k rowling
Und noch nerviger ist, dass sich Leute sofort non-binär nennen, wenn sie nicht völlig überholten Geschlechts-Clichees aus den 50er Jahren entsprechen (Mann spielt mit Autos und Frau mit Barbies).. es nervt einfach so dermaßen mit diese Art von ,,nicht-binären" Personen.. schaut euch einen Boy George etc. von früher an, sie haben gegen diese Clichees gekämpft..
🙏sehr wahr
laut mehr oder weniger offizieller definition zählt es auch darunter, was aber der debatte um das thema mmn total abträglich ist. es ist viel einfacher, verschiedene "Probleme" getrennt zu behandeln und damit kommt man auch weiter
@@mer_acle8101 Naja, selbst die Probleme die prinzipiell getrennt betrachtet werden, werden von transfeindlichen Menschen oft vermischt (zb die rechtliche Stellung von Trans Menschen und der Zugang zu medizinischen Maßnahmen, wie in der Debatte ums Selbstbestimmungsgesetzes oft geschehen). Ich sehe die Notwendigkeit nicht, einzelne Gruppen aus der Definition auszuschließen, das trägt viel mehr dazu bei, manche Leute darin zu bestätigen, die Probleme oder gar die Identität der betroffenen Personen abzuerkennen.
@@mer_acle8101 Weil die offiziellen Definitionen derzeit wegen dem massiven Druck der non-binären angepasst werden. Die wenigsten Menschen kennen sich gut mit dem Thema aus, sieht man auch daran, wie das neue Selbstbestimmungsgesetz gestaltet wurde. Klar - besser als das alte Transsexuellengesetz - aber massive Sicherheitslücken, insbesondere der Paragraph, dass Eltern das Geschlecht des Kindes bestimmen können, bis es 14 ist. Ich weiß schon, welche Muttis aus der woken Bubble demnächst ihrem selbstdiagnostizierten autistischen Kind zusätzlich ein neues Geschlecht zuschreiben, um mehr Reichweite auf Twitter zu bekommen, weil sie ja ach so wunderbar verständnisvolle Mütter sind...
Was der erste Typ meint ist doch : wenn ich zb denke mein Bein passt nicht zu mir.
Dass man zum Psychologen gehen sollt und nicht sein Bein amputieren.
Man kann ja Themen versuchen psychisch zu behandeln
Diese Störung gibt es übrigens tatsächlich. Teilweise amputieren diese Menschen sich selbst Gliedmaßen oder verletzen sie so stark, dass sie dann im Krankenhaus amputiert werden.
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass eine körperliche Geschlechtsangleichung für einen Transmenschen, der sie braucht (gibt auch genug, die sie nicht brauchen), zugleich auch eine psychische Behandlung ist? Es will mir echt nie in den Kopf, wie Menschen ernsthaft überzeugt sein können, hirnrissige Beispiele, in denen sich Menschen ernsthafte Schäden zufügen würden, mit Behandlungen gleichzusetzen, die einen Menschen auf eine Art verändern, mit der sie ein ganz normales, gesundes und glücklicheres Leben leben können.
@@Taraeth "mit Behandlungen gleichzusetzen, die einen Menschen auf eine Art verändern, mit der sie ein ganz normales, gesundes und glücklicheres Leben leben können."
- Normal und gesund? Alleine der FUNKTIONIERENDE Geschlechtsapparat zwischen den Beinen wird ZERSTÖRT... oder wie man im Medizinischen sagt "VERSTÜMMELT".
Viele Menschen (und es werden mit Sicherheit zukünftig mehr!), die sowas mitgemacht haben, bereuen das im Nachhinein und leiden NOCH MEHR.
Gesund? Inwiefern macht es einen dadurch "gesund"?
Bin nicht 100% informiert, aber Leute die sich in der Hinsicht operieren lassen wollen müssen ja eh zum psychologischen Gespräch
@@steffi7266 Natürlich müssen sie das, aber die Behandlung sieht dann eine Psychotherapie und keine Operation vor. Ich denke, darum geht es dem Ersteller des Kommentars. Ich persönlich verstehe nicht, warum in der Transcommunity der Vorschlag der Entwicklung wirksamer psychotherapeutischer Methoden wehement abgelehnt wird. Insgesamt gilt in der Medizin das Gebot, dass Behandlungen so minimalinvasiv wie möglich sein und schrittweise eskaliert werden sollen, wenn keine Besserung eintritt. Warum ist es nicht im Interesse der Betroffenen, zuerst allen anderen eventuell hilfreichen Behandlungen eine echte Chance zu geben, die weniger invasiv sind, keine dauerhaften Einschränkungen bei Komplikationen mit sich bringen können und keine Veränderung herstellen, die nicht mehr rückgängig zu machen ist? Wenn alles andere wirklich nicht hilft, ist es gut, dass es diese Operationen gibt um den Leidensdruck Betroffener zu senken, aber das sollte doch die ultima ratio sein und nicht Standardprozedere nach ein paar Stunden beim Psychologen.
Er hat Magersucht mit Geschlechtsdysphorie nicht miteinander verglichen wegen dem Aspekt der psychischen Störung, sondern weil er damit sagen wollte, dass diverse Maßnahmen viel zu leicht genehmigt werden. Wie wenn eine Magersüchtige eben eine Fettabsaugung bekommen würde. Um das andere ging es im Kerngedanken garnicht. Finde es schade, dass das (absichtlich oder nicht) missverstanden wurde, nur um etwas dagegen zu argumentieren.
Der Vergleich hinkt. Ein Arzt würde einem dünnen Menschen niemals fett absaugen.
Der Hartl ist ein Theologe. Hätte mich gewundert, wenn du ihn kennen würdest. 😂
@Alicia Joe, mach mal ein Interwiew mit Ketzer der Neuzeit! Bestimmt würde es viele interessieren. 😉
Ja, würde ich begrüßen. Bitte mal miteinander reden und nicht nur immer übereinander. MÖGLICHERWEISE haben sich ja BEIDE Seiten ein wenig GEDANKEN über ihre Position gemacht...
Ich weiß nicht, ob man diesem Dummschwätzer noch mehr Aufmerksamkeit geben sollte...
@@MMFreysehe ich auch so.
Und ich finde Alicia argumentiert hier sehr schwammig.
Sie sagt er bzw. seine Meinungen seien „voraussehbar“.. ja I see that Point. Und im Kontrast nennt sie Persia, ihre Meinungen seien „keiner Bubble zuzuordnen“… und das sei für sie positiv.
Aber ist es nicht eher genau andersherum? Jemand, dessen Meinungen sich mal der einen und mal der anderen Seite zuordnen lassen, sind wie das Sprichwort sagt „ein Fähnchen im Wind“. Während wenn man zu seiner Meinung steht, man Rückgrat beweist.
@@MMFrey 👍😀
Warum sollte man mit Menschen rechter Gesinnung sprechen?
Vielleicht magst du die Leute die zwischen den Fronten stehen, weil du genauso bist :) Und ich mag das an dir.
Lynn ist der Hammer !!!!
Ich finde die Videos von PersiaX auch sehr interessant, weil sie andere Impulse gibt. Am liebsten gucke ich mir beispielsweise ihre Videos und die von Aljosha an, um möglichst viele Sichtweisen zu einem Thema zu hören. Am Ende stehen aber immer die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse (natürlich mit entsprechender Einordnung). Meiner Meinung nach macht Arte das in der Regel sehr gut und objektiv.
Anderes Thema: könntest du eventuell nochmal auf ein (wissenschaftlich fundiertes) Video zu den Diagnosen ADHS, Autismus etc. reagieren? Ich persönlich habe nicht mal TikTok, werde jedoch als Betroffene nun ständig damit konfrontiert - vor allem auch damit, es sei eine "Modediagnose" und man wolle nur eine "Special Snowflake" sein. Ich finde es gut, dass du versucht hast, es unter dem Reaction-Video klarzustellen, bezweifle jedoch, dass das alle zur Kenntnis nehmen werden. Mir läge wirklich sehr viel daran, wenn es mehr richtige Aufklärung zu dem Thema von Menschen wie dir mit entsprechend großer Reichweite geben würde - gerade um den kritischen TikToks entgegenzuwirken und es besser zu machen.
Ansonsten finde ich deine Videos super - auch wenn (oder vielleicht gerade weil) ich nicht immer hundertprozentig deiner Meinung bin. Vielen Dank dafür!
body positivity: akzeptiere deinen Körper , meiner meinung aber auch: es ist ok wenn du diesen veränderen willst/möchtest weil du dir dadurch etwas (mentale und körperliche gesundheit zb) es ist auch positv sich von etwas trennen/verändern will damit es einem besser geht …
Aber dann akzeptiert man ja seinen Körper doch nicht, oder?
@@linaharder2010body positivity bedeutet eigentlich nicht, dass man den Körper so akzeptieren soll wie er ist und ihn nicht verändern soll, sondern, dass man Acht auf ihn gibt, ihn gut behandelt. Body positivity bedeutet auch, dass wenn man stark übergewichtig ist, eine gesündere Lebensweise annimmt, um den Körper gesund zu halten und nicht, einfach das Übergewicht zu akteptieren. Denn dadurch würdest du dem Körper nur Schaden. So dann auch mit anderen Veränderungen.
Das mit dem Hirnscan das dachte man mal- konnte aber nicht bestätigt werden bei neueren Messungen.
Es gibt so wie es aussieht keine weiblichen und männlichen Hormone.
Zu dem Argument mit der magersucht - Magersucht ist eine Krankheit. Er spricht ja spezifisch von biologischen Frauen/Transmännern. Folgerichtig wäre dann, dass Mann-sein an sich eine Krankheit sein muss, denn das wäre das Ergebnis einer Angleichung 😂
Krankhaft ist es "Dieser Penis gehört nicht zu mir" zu denken und ihn daraufhin verstümmeln zu lassen.
@@xxardonniemand will penisse verstümmeln. entweder möchten transfrauen keinen penis mehr haben oder sie kommen mit ihm zurecht und lassen ihn wie er ist. ein verstümmelter penis ist sicher nicht das ziel
@@xxardonund ja geschlechtsdysphorie ist eine erkrankung. man möchte den leidensdruck dieser erkrankung mildern indem man eben die transition durchführt
Zum Anfang des Videos:
Ich weiss was du meinst: Leute mit einer eigenen Meinung.
Aaaaah Lynn ❤❤❤❤
Endlich eine Reaktion zu Queen Perisa 😍 sie hat so recht, auch in so vielen anderen Videos. Mega Video ❤
ja, sie hat so recht. Is selbst trans, leugnet aber die Existenz von Geschlechtsidentität und nicht-binären Personen wie mir. Was eine Queen. Recht hat sie. Die transidente Person.
Hier: Neurodermitis! Musste ich auch akzeptieren, schlechtes Beispiel. Muss es übrigens heute noch
Ja, aber du hast ja sicher versucht das zu therapieren. Vielleicht ist sogar eine Besserung eingetreten, aber du musst dann vielleicht akzeptieren, dass deine Haut nie so sein wird, wie gesunde Haut. Genauso müssen Transmenschen an einem Punkt ihren Körper akzeptieren, auch wenn er nicht perfekt ist. Aber sie können eine Verbesserung erreichen.
Naja, aber Du läßt deine Neurodermitis doch sicher von einem Arzt oder Dermatologen behandeln, oder? Ein Arbeitskollege von mir hat es auch mal mehr, mal weniger stark und bekommt bei Schüben dann auch Medikamente verschrieben.
Der Vergleich von beiden ist natürlich abstrakt, weil es sich um zwei grundsätzlich verschiedene Krankheitsbilder handelt, aber Menschen mit einer ausgeprägten Geschlechtsdysphorie haben genauso ein Recht auf medizinische Versorgung, wie Leute mit einer chronischen Hauterkrankung. Die Transition wird eigentlich nur als letztes Mittel angewandt, wenn Therapien nichts bringen und die daraus resultierenden Depressionen als lebensgefährlich eingestuft werden. Wenn es ein Medikament gegen Geschlechtsdysphorie geben würde, dann bin ich überzeugt, dass jede Transperson dieses einer Transition vorziehen würden, weil die Operationen nicht ganz ohne und mit Risikos verbunden sind!
Ich finde es immer schlimm wenn man über Personen Urteilt die man nicht kennt.
Johannes Hartl hat extrem viel bewegt und argumentiert voll ok. Den von Gott haben wir einen Körper bekommen der für uns perfekt ist. So ist sein und mein Standpunkt.
ach so, wir haben von Gott einen perfekten Körper bekommen? Ok, was ist mit blinden, gehörlosen oder sonst wie eingeschränkten Personen? Dieses "wir haben von Gott einen Körper bekommen, der für uns perfekt ist", ist super super toxisch, weil es Leute dazu zwingt, ihren Körper zu lieben. Was wenn ich meinen Körper nicht liebe?
Außerdem kann ich auch als trans Person meinen Körper lieben.
AAAHHH meine zwei fav RUclipsrinnen ich SCHREIE!
ich schau PersiaXs Videos sehr gern. Manchmal kann man sie auch etwas missverstehen, aber da klärt sie die Leute auch auf, wie sie es genau meint. Kann bisher so ziemlich immer ihr zustimmen.
den Punkt zum CSD versteh ich nicht von ihr. Sie kritisiert, dass der KdN bei seinem Post alte Bilder nutzt, aber in ihrem Video zum CSD 2022 kritisiert sie wiederum jemand anderen deshalb, weil der eine Schlagzeile für nicht relevant einstuft, weil das Bild 2 Jahre alt ist.
Schade das du das so siehst. Ketzer der Neuzeit sagt meiner Meinung nach nicht nur verkehrte Dinge. Im Gegenteil. Ich mochte deinen Kanal sehr.. aber bezüglich dieser Einstellung werde ich deinen kanal in Zukunft meiden
Besser ist es. Wir wollen dich hier auch nicht.
@@rollistone4016soviel zu eurer Pseudo Toleranz 😂
@@annakarenina3966ist es 😂 solange man mit der Meinung übereinstimmt ist man willkommen, aber wage dich eine Meinung zu äußern, die nicht passt. So eine Doppelmoral
@@blablablablabablubbi ja ist wirklich so.. aber so Menschen antworte ich gar nicht mehr weil eine Diskussion so gar nicht möglich ist
@@lilena4473 Ja da hast du leider recht
Danke für deine Meinung zu vielen verschiedenen Themen
Wie viele Paare sind nicht Cis in dem Sinn. Weil wie viele Demi-Women, leben in einer Ehe. Ich feiere diese Zeit. Jetzt können auch trans und andere Menschen im Kindesalter schon erfahren, dass es Menschen gibt die so sind wie sie.Mir hat mein Sohn als er 14 war gesagt, Mama Demigirl, das bist du. Heute rede ich offen such mit meinem Mann darüber. Er kann es nicht ganz verstehen, aber er akzeptiert es. Wir haben immer noch eine liebevolle Beziehung. Ich komme aus einer Kleinstadt. Dort ist es nicht normal anders zu sein. Mit 4 Jahren sagte ich schon im Kiga dass ich ein Junge sein wollte. Hab mit allem gespielt, außer mit Puppen. Beruflich habe ich Gärtner gelernt, richtig auf dem Feld mit schweren Schubkarren...
So ein .. Cis ist jeder, der nicht trans ist - also 99,9 % der Menschen. Du kannst eine Frau sein und GaLa Bau machen (hab ich auch lange gemacht) warum wird das was eine Frau sein kann- was eine unendlich bunte, große Palette an Möglichkeiten ist so derartig beschnitten auf einmal?
Frau sein ist alles was du machst- bist du keine "richtige" Frau, wenn du "maskuline" Sachen machst? Nein! Wir brauchen doch keine Demi-Schubladen um als Frau zu machen, was wir wollen!
Ich hätte gerne mal ne gute wissenschaftliche Erklärung von nicht binär….ich verstehe die Trans Gruppe, aber nicht binäre Ideologie verstehe ich nicht. Und das vermischen von beiden finde ich nicht verwirrend.😊
Muss man es wissenschaftlich erklären können? Man kann so viele Sachen nicht wissenschaftlich erklären 😅
Gibt es nicht
@@Dani-ec2icja Ideologien kann man nicht wissenschaftlich erklären. Zeigt dass es die Genderidelogie gibt. Sorry aber um Dinge von einer Gesellschaft zu fordern oder Gesetze zu schaffen braucht man schon Beweise.
@@Dani-ec2icklar, warum nicht…. Was ist daran schlimm?
Ich habe es so verstanden, dass man sich als non-binäre Person weder dem weiblichen noch männlichen sozialen Geschlecht (engl. Gender) zuordnet.
Das Bedürfnis, das biologische Geschlecht anzupassen, wie es bei trans Menschen der Fall ist, entfällt dann.
Ich frage mich immer, inwiefern es das Leben dieser Menschen beeinflusst, dass sie sich daran stören müssen. Freiheit ist immer auch die Freiheit des Anderen. Punkt.
Hochinteressantes Thema. An Krankheit denke ich auch nicht. Aber an Manipulation 100%ig. Daher würde ich gerne wissen, wie es sich auswirken würde, wenn Leute, die sich im Zweifel sehen, gleichzeitig sämtliche Medien aus ihrem Leben werfen. - Um es nochmals ganz klarzustellen: Von mir aus kann jeder oder jede seinen oder ihren Körper gestalten, wie immer es genehm ist. Aber in dem Moment, in dem Frauen auf irgendeine Weise auf Rechte verzichten sollen, ist Schluss. Das beinhaltet selbstverständlich Rechte von sogenannten Leihmüttern, Rückbleibsel aus der Sklavenhaltergestellschaft. Da machen lediglich wohlhabende Männer Geschäfte mit Oligarchen. Pfui. Übrigens gibt es das schon in der Geschichte, sogar zeitlich ordentlich verpeilt: Die adeligen Saubermänner, die nach Zerschlagung von Republiken wieder die Leibeigenschaft abschaffen müssen! Soviel zu dieser "Wissenschaft" unter obrigkeitlicher Zensur.
Doch, eine Geschlechtsdysphorie ist eine Krankheit. Und das macht PersiaX in vielen ihrer Videos klar. Non-Binär sein dagegen ist ein Gefühl, keine Krankheit, und diesen Menschen kannst du mit deinem Ansatz vielleicht helfen - aber eine Person mit echter Geschlechtsdysphorie wird ihr Leben lang leiden, wenn sie keine Angleichung erfährt.
@@grumpycat2092 Ich halte das gesamte System für familienfeindlich. Schau, wenn dir im TV nur Bitches präsentiert werden, das sogar als "Emanzipation" verkauft wird, wirst du es als Mann schwer haben, einer Frau zu vertrauen. Aber das ist ganz typisch für patriarchale Systeme. Dieses "Teile und herrsche" beinhaltet Abwertung bis Unterdrückung der einen Hälfte der Bevölkerung, die von der anderen zu kontrollieren ist. Man benötigt keine kirchliche Gehirnwäsche mehr, um Gesellschaften zu spalten. Die wird aber trotzdem gefördert, weil sie angeblich so natürlich ist, was Familien betrifft. Ist dir schon aufgefallen, wie viele "Frauenerwähler" es in privaten Medien gibt? In der Natur ist das nicht so, dass Frauen um sogar künstlich aufgegeilte Männer werben. Sondern da lassen sich Männer noch etwas sagen von Frauen, die sie lieben. Bei uns ist das jedenfalls so, deshalb beobachte ich diese verkehrte Welt schon eine Weile.
8:53 Jepp. So gut, wenn du schon Jahre lang Medikamente schluckst und Therapie machst und mehrfach in Kliniken warst und dir dann irgendwelche Leute sagen "Ja, da muss man sich einfach mal ein Bisschen zusammenreißen."
Das ist das erste Video von dir, was ich dislike. Du bist schon total voreingenommen an das Thema herangegangen und dein einziges Argument in den ersten 10 Minuten war, dass du ihn "weird" findest, weil er die gleiche oder ähnliche Argumentationsweise hat wie konservative Ami-RUclipsr. Seit wann spielt es eine Rolle für die Sinnhaftigkeit eines Arguments, wer sonst noch davon überzeugt ist oder welcher Bubble man zuzuordnen ist? Da ist überhaupt keine inhaltliche Auseinandersetzung zu erkennen und das erinnert ja schon fast an Kontaktschuld.
Danach behauptest du, dass Body Positivity nicht auf das Geschlecht anwendbar wäre. Aber wo genau ist die Begründung dafür? Natürlich ist es das Gleiche oder sind das Geschlechtsteil, Hormone, Aussehen kein Teil des Körpers? Einen besseren Vergleich kann ich mir kaum vorstellen und dieser zeigt ja auch die typische Doppelmoral, die man von der linksaußen Bubble kennt. Du versuchst dann irgendwie das mit einem Ekzem zu vergleichen, welches man wegschneidet. Nach deiner Analogie wäre dann die Lösung für die psychische Krankheit der "Geschlechtsdysphorie" sich den Penis oder die Brüste (also das Ekzem) abzuschneiden. Ja, ich weiß, dass du es so nicht gesagt hast, aber anders macht die Analogie meiner Meinung nach keinen Sinn.
Du solltest das dringend nochmal überdenken. Solche Leute brauchen unbedingt psychische Unterstützung und keine OP. Die Suizidrate ist bei Transmenschen nach der OP um einiges höher als davor. Das heißt sie schadet den Betroffenen in den meisten Fällen sogar. Dazu gibt es nicht nur wissenschaftliche Paper, sondern auch Erfahrungsberichte, wenn man mal nach "Detransitioning" Videos sucht. Und deshalb finde ich den Magersucht Vergleich auch verständlich, auch wenn er vielleicht etwas hinkt. Außerdem scheint es dir nicht bewusst zu sein, dass es laut der LGBTQ-Agenda bereits als transphob gilt, hier von einer psychischen Krankheit zu sprechen. Und bevor man mir jetzt vorwirft, dass der Begriff "Agenda" polemisch wäre, möchte ich darauf hinweisen, dass laut der WHO und der ICD-11 die Geschlechtsdysphorie seit 2018 nicht mehr als psychische Erkrankung anerkannt wird. Somit wird also auch suggeriert, dass kein Behandlungsbedarf besteht.
Das Ganze geht sogar schon so weit, dass es Menschen gibt, die sich wünschen andere Körperteile wie ein Bein oder einen Arm zu amputieren, da sie sich als "Amputee" identifizieren, Hundemenschen, "Furrys" oder Weiße, die sich als Schwarze identifizieren. Das sind natürlich die Extreme, aber es zeigt sehr gut, wohin sich die Normalisierung von psychischen Krankheiten entwickeln kann.
Das Autoritätsargument von PersiaX, also dass man sich nur als Psychologe oder Arzt dazu äußern darf und sonst "leise sein soll", lässt du auch völlig unkommentiert. Ok, nach der Logik müsstet ihr dann beide jetzt eure Videos löschen. Autoritätsargumente sind immer falsch. Dann sagt sie sogar noch, dass Leo in den Gesprächen immer respektvoll zu ihr war und zieht dann dennoch einen Vergleich zum Rechtsextremismus, was einfach unter aller Sau ist. Auch hier wird wieder einfach ein Begriff in den Raum geworfen ohne Belege, um negativ zu framen. Für diejenigen, die es nicht wissen. Politischer Extremismus definiert sich dadurch, dass man physische Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung gut heißt. Und es ist übrigens strafbar, das einfach so zu behaupten.
Dann nennst du noch den Punkt, dass es angeblich Unterschiede in Gehirn-Scans gäbe, anhand derer man ein weibliches und männliches Gehirn unabhängig vom Restkörper auch in Trans-Menschen unterscheiden kann. Dazu würde ich gerne die Belege sehen. Dann ändere ich vielleicht meine Meinung. Ansonsten bleibt die Geschlechtsdysphorie auf jeden Fall eine Wahrnehmungsstörung. Man kann nicht einfach das Gegenteil anhand eines Gefühls oder allgemein verbreiteter Meinung in einer Bubble behaupten und dann so tun, als wären alle die das nicht so sehen dumm.
Ich weiß zwar nicht, ob du dich mit dem Kommentar überhaupt auseinandersetzen wirst, aber im Vergleich zu deinen meistens sehr gut recherchierten Videos, finde ich diese Reaction hier wirklich schwach.
Jap, sehe ich tatsächlich genauso wie du.
Boah Hammer Kommentar!!!
Ich stimme mit jedem einzelnen Wort zu.
Einfach schade, wie Alicia direkt gegen ihn schießt und dann noch dieses sinnlose „Andrew Tate Phänomen“ 😂
Bin froh, dass es noch normale Menschen gibt. Danke !!
Hätte sogar 2 mal geliked
Danke wenigstens noch einen Menschen mit etwas verstand
Ich find Lynn ganz toll❤
»Akzeptiere Dich wie Du bist, denn Gott liebt Dich, wie Du bist, also lass Dich nicht operieren.« ist auch so ein geiler Lösungsvorschlag, weil logisch genauso valide auch wäre: »Akzeptiere Dich wie Du bist, denn Gott liebt Dich, wie Du bist, also lass Dich operieren.«
Von der ärztlichen Beratung her frage ich mich, ob da auch auf das mögliche Passing eingegangen wird?
Ich denke ob eine Transperson mit sich selbst jemals ins Reine kommen und glücklich werden kann, hängt doch sehr stark davon ab, dass sie nicht nur sich selbst so wahrnimmt, wie sie möchte, sondern auch dass Umfeld. Dass sie nicht mehr als Trans wahrgenommen wird, sondern tatsächlich als das andere Geschlecht.
Das ist etwas dass man bereits zuvor etwas Abschätzen und sich vorstellen kann.
FtM ist etwas einfacher als MtF, vorallem wenn man schon älter ist und die Pupertät bereits durchlebt wurde.
Doch wie wird jemand beraten, bei dem man gleich auf Anhieb erkennt, dass das niemals klappen wird?
Dass der Mann tun kann was er will und trotzdem noch männlich gelesen wird?
Ein solcher Mensch wird doch niemals glücklich und bleibt auf ewig selbstmordgefärdet?
Ich mag Persiax Perspektive nicht. Sie hat eine einzige Sicht auf das trans*-Sein (wie es "richitg" ist, wer keine "echten" trans* Person sein kann, wofür man sich im Fall des Falles schämen muss...) und maßt sich an, für eine ganze Community zu sprechen. Dabei vertritt sie auch nicht den neusten Stand der Diagnostik, sondern hält an überalteten und diskriminierenden Kriterien fest. Sie spielt damit häufig sehr problematischen Meinungen über trans* Personen in die Hände. Ob sie selbst derart beeinflusst ist von ihrem Prozess der Angleichung, dass sie nur diese Sicht zulassen kann, oder ob sie diese Definitonsmacht ganz bewusst beansprucht: keine Ahnung, das ist mir auch nicht wichtig. In jedem Fall hat sie keine Expertise, die sie dazu befähigen würde. (Trans* sein ist keine Expertise. Das ist eine persönliche Erfahrung, die sie nicht dazu qualifiziert, allgemeingültige Aussagen über Trans*personen zu treffen.)
P.S.: Wo ich gerade den letzten Satz von dir höre: würde Persiax ganz klar deutlich machen, dass es sich bei ihr um eine Meinung handelt, hätte ich absolut kein Problem mit ihr. In den Videos, die ich kenne, hat sie - in meinen Ohren - beanspruch zu beurteilen, wie "richtige"/ "falsche" trans* Personen sich verhalten. Und damit hat es für mich eben durchaus etwas ideologisches.
20:47 gibt da eine Aussage die ich auch bei längerem Nachdenken nicht wiederlegen konnte, kommt später.
-> Erstmal voll cool das auf ein Kurzvideo von Ketzer der Neuzeit reagiert wurde, wennig reaction zu ihm oder auch diese anderen blonden [E...] gesehen. Meistens auch extrem Kotzreiz wenn ich einen der Videos sehe oder auf von dieser anderen blonden mit [E] 💭, weil die in so vielen Dingen einfach Vergleiche heranziehen, die in ihren wiss. Kontexten berechtigt Sinn machen und auch dahin gehören, aber diese sich rauspicken und ihre eigenen Themenfelder in diese Kontexte quetschen u sie so erstmal kompletten Stuss verbreiten, aber auch bedenklich gefährlichen Stuss, da nicht alle Menschen sich so tief und viel damit beschäftigt und auseinandergesetzt haben, wenn einem das jetzt nicht unbedingt im Alltag ständig begegnet, da easy Ohren für haben & da plötzlich zu Ideen kommen, wie krass
der/die spricht einfach nur Wahrheit und Weisheit, 😠 was mich meist auch extreeem wütend macht an diesen Shorts❕
Ich studiere grade in den letzten Semestern sozialpädagogik/soziale Arbeit und in diesen Studiengängen setzt man sich schon Recht viel mit diesem Themengebieten aus jeder erdenklichen Richtung, ob nun aus sozialpsychologischer Perspektive, gesell-soziologischkultureller Perspektive oder Rekonstruktion pädagogischer Erziehungswege (Entwicklungsstörung aus pädagogischer Perspektive). Warum? Man schaut ja immer was muss der Mensch von heute drauf haben um in der Gesellschaft klar zu kommen. Beispiel Ansturm tausender geflüchtete aus anderen Ländern kommen, ergo interkulturelle Bildung. Diversity, sonst hauen die sich alle die Köpfe ein, und sind nicht gesellschaftsfähig bzw komm nicht klar. (Nur als Beispiel so am Rand)
Meeist werde ich so enorm wütend bei diesen Shorts, weil da Kontexte die in diesen Sozialissenschaften die absolut in sich geschlossen & total sinnig dargestellt werden und hört man sie zum ersten Mal -edenfalls ging es mir so- WOW! Was für heftige visionäre sich da Kopf gemacht haben und uns damit enorm den Sozialenfortschritten voranbringen u evtl uns ermöglichen Quantensprünge im Bewusstseinswandel machen zu können... jedenfalls habe ich immer mal wieder gedach, voll krasse Entwicklung der "Neuzeit" (um den Begriff mal aufzugreifen) in der wir gerade sind und eigentlich sogar erst durch uns "Millenniols" ins Feld gebracht worden und jetzt mit den Generationen nach uns noch weiter ausgearbeitet u erweitert werden 😯💭 extrem spannender Zeitgeist, in dem wir uns befinden, [by theway glaub da sind wir auch noch nicht ganz fertig mit und teilweise denke ich ob dieser Wandel der einfach notwendig ist und den wir gerade machen auch bei dem Einzelnen Individuum gerade weil es so krass schnell geht, für kurzzeitverwirrung führt & deshalb auch viel schneller Auffassungen bekommen, im falschen körperlichen Geschlecht geboren zu sein oder gar sagen ,,ey weder das eine noch das andere trifft zu, scheinbar bin ich nonbinär" - vermute manchmal das ist temporär bedingt aufgrund diesem Wandel in dem wir gerade gesell. stecken. Also nicht grundsätzliche Ursache davon, sondern bez. warum das gefühlt so viel auftaucht u bei vielen das so aufplopt, zumindest phasenweise. Arbeite in der Jugendhilfe, klar natürlich auch aber da gehört das ja auch irgendwie hin. Selbstfindungsphase ich war auch schon Emo, Punk, dann Raver mit peinlich gefärbten Haaren 😅 irgendwie altersbedingt gehört dass da auch hin. Zurück zur Genderthematik, finde macht ja auch Sinn wenn die Rolle der Frau, aber auch die Rolle des Mannes sich gesellschaftlich gerade absolut neu finden und neu anordnen, voll im Prozess das ganze. Das heutzutage jugendliche Heranwachsende vermuten nonbinär oder Gedanken haben evtl nicht im richtigen Geschlecht zu sein, finde ich fast schon normal. Also dass da Gedanken auftauchen. 🤞Hoffentlich ist das Endergebnis des gesellschaftlichen Wandels, jeder hat beides in sich und das ist auch richtig und wichtig so ☯️ abwarten..
*jedenfalls so viel zu meinen Gedanken dazu.. 🙆♂️💭
-> Weiter im Text macht mich das umso wütender, wenn diese Themengebiete die in sich schlüssig sind, dann beispielsweise von so rechtskonservativen people wie bpsw. von so rechtskonservativen People wie"Ketzer der Neuzeit" oder auch diese Aplpha-Beta Scheisse durch diesen Andrew Tate (oder wie auch immer der geschrieben wird). Nennt man übrigens von den 5 stressreduktions Typologien (gib da ein paar klassische Arten die Menschen umzugehen versuchen, wenn bestehende Werte und Normsysteme einfach wegbrechen oder rasant schnell verändern und wenig bis gar keine Orientierung mehr geben RITUALISMUS. Das geht mir zu schnell lass beim Alten bleiben 😅 kein Halt mehr im System.
Aaaaaber I mean, wie schlau das uberhaupt ist dass da Menschen in den Sozialwissenschaften saßen und sich gedacht haben ,, ey was ist eigentlich alles gesellschaftlich sozial konstruiert an Verhalten durch reproduzierte Werte und Normensysteme von Kultur & sollte u darf man in diesem Kontext überhaupt von "typisch männlichen" oder "typisch weiblichen" verhalten sprechen 💭, wenn einzig allein soziokulturelle Rollentheorie bestimmt was wir darüber denken und Ansichten haben. Gibt es überhaupt sowas wie "Normalverhalten" wenn das meiste eh einfach nur gesell. konstruiert ist 💭 u.o überhaupt macht es Sinn wenn wir über menschliches Verhalten sprechen, diese in Geschlechterkonformen kategoriesysteme einzuordnen oder ist das einfach nur wieder der Mensch der sich -wie schon so oft- eine soziale eigene Realität konstruiert, um Sicherheitsbedürfnisse durch Algorithmen, Kontinuitäten & eigengeschaffene Systeme einordnent u versucht die Illusion von Sicherheit durch Orientierung aufrechtzuerhalten verhalten versucht? 🧠"
Sooo fing diese GENDER Debatte überhaupt mal an. Eigentlich voll die klugen Fragen. Nicht so wie wir das jetzt auf politisch nerviger Bildfläche sehen, ob man nicht lieber Bürger[Innen]steig sagen sollte, um bloß keinen zu übergehen?!! BRO.. da gibt es Leute die machen sich so krass Gedanken und plötzlich kommt ihr mit *innen um die Ecke? Ernsthaft, dass ist das einzige was euch jetzt daran wichtig erscheint? 😮💨
Imm Ursprung, in der Kernthematik voll krasse Gedanken gewesen, nur was politischedraus gemacht; einfach nur anstrengend und -ich übertreib- kotzreizwürdig 😅
Egal nichtdestotrotz gibt da einen von Ketzer der Neuzeit, den ich nicht ganz argumentativ widerlegen konnte?!! Sinngemäß fragte er eine Frau/jungeresMädchen 🙎♂️:,, Wenn ich jetzt sage ich bin eine Frau und möchte jetzt als Frau leben; ist das okay, denn bin ich ab sofort eine Frau, denn ich identifiziere mich ja auch so."
💁♀️Sie:,, Ja na klar, gibt da ja auch etliche wissenschaftliche Belege zu, das ist genauso ist."
🙆♂️Er:,, Gut. Und was ist wenn ich jetzt sage ich bin schwarz, trage ab sofort Dreads und Raster, dann ist es aber obvestly falsch?"
🤷♀️Sie:,, natürlich du bist ja nicht schwarz."
🙋♂️Er:,, aber ich identifiziere mich doch als schwarz. Warum ist es da kulturelle Aneignung?? Ich fühle ja ganz klar mit drin dass ich schwarz bin?" 💭
-> Alter habe ich da lange überlegt. Sollte man jetzt auch das medizinisch so richten, dass der der Mensch endlich als das leben kann als was er sich identifiziert? 🤔
Oder sind das zwei komplett unterschiedliche Sachverhalte wieder aus dem Kontext gerissen?
Keine Ahnung, wenn jemand da eine Antwort hör auf hat oder mir erklären kann warum der Vergleich weird ist; bitte erzählt ihn mir ❤ ich bin da hin und hergerissen..
5:20 ich finde das er recht hat wir Menschen sollten uns mit unseren aussehen zu Frieden geben und mehr Selbstbewusstsein bekommen Punkt
leo, lynn und du = das beste aus youtube deutschland❤
Nicht "anderen Menschen die eine andere Meinung haben eine Ideologie anhängen" - der klügste Satz den ich heute gehört habe! und es ist schon 19:30
lynn ist eif so eine queen
bitte mehr reactions zu PersiaX-Videos
Alicias Nennung von "Seit Kindheit" würde ich nicht empfehlen, sondern eher mit "von der Geburt" oder "seit der Geburt" oder "während der Geburt", also mit "prenatal" oder mit "postnatal" oder mit "Intra partum".
Dr. Johannes Hartl ist konservativer Christ. Ich war früher viel in solchen Kreisen unterwegs und kenne immer noch Leute aus dieser Zeit. Der Mann ist für diese Leute sowas wie ein großer Prediger, der sehr viel Anklang findet. Ich glaube das erklärt woher seine „Meinung“ kommt.
Leute, könnt ihr bitte aufhören, die Meinungen von Menschen in Anführungszeichen zu setzen. Es ist eine Meinung. Punkt. Und das kann ich so sagen, obwohl oder gerade weil ich eine andere Meinung als Dr. Hartl habe. Beleidigungen sind keine Meinungen, das ist wohl klar. Aber das, was er in dem Video von sich gegeben hat (ich beziehe mich nur auf das Video), ist de facto eine Meinung. Und der kann man in aller Ruhe seine eigene Meinung entgegenstellen, ohne seine herabzusetzen.
Es gibt keine glücklichen Menschen!
ich muss sagen, dies ist das bisher mit Abstand schlechteste Video, nicht des Themas wegen, sondern wegen der Argumentationen und dem Misswillen die Gegenseite nachzuvollziehen. Mag den Ketzter garnicht, seine Videos sind richtig mies die Ausagen auch. Genau wie er nur seine Bubble bedient, wird hier das selbe gemacht, auch ihr bedient nur eure Bubble.Alicias schlechte Witze oder relativierung sind ebenso armselig wie der Ketzter selbst, denn das sind seine Rhetorischen Mittel. Verstehe nicht wie man so Selbstgerecht sein kann. Lernt richtig Kommunizieren. Und kurz vor Schluss, höre ich, Alicia hat keine Ahnung was Whataboutismus ist.
dein beitrag wäre richtig gut, wenn du nicht immer versuchst die andere Seite zu degradieren. "schlechteste" "richtig mies" "schlechte Witze" "armselig" "Selbstgerecht" "Lernt richtig.." "keien Ahnugn was whataboutism ist".
@@markzier5654 bitte Entschuldige, aber ich degradiere niemanden. Das machen die MEnschen schon selbst. Ich zähle nur die Probleme auf. Anständige Kommunikation ist das vermutlich wertvolste was wir besitzten, dieser derart absichtlich oder versehentliche Missbrauch, ist verwerflich und armselig. Daher mein Aufruf endlich richtig Kommunizieren zu lernen. Sehe ich keinen Persönlichen Angriff drin. Ist eine Feststellung. Jemandem Whataboutismus vorzuwerfen, ohne zu wissen was Whataboutismus ist, ist einfach nur Lanz.
Daher ist das bennen der Probleme keine Degradierung, eine vollständige Analyse mache ich sicher nicht in den Kommis.
Es ist aber sehr klasssisch, der der auf den Misthaufen zeigt, ist böser als der der ihn da hingesetzt hat.
2000 jahre altes Sprichwort sagt schon: " Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.
Elaboriere doch deine Meinung. Versuchst andere zu kritisieren, weil sie nicht richtig kommunizieren würden, machst dann aber genau das, was dir missbilligt.
@@Karambolage17 deine Antwort ist nahezu inhaltslos. Kann man nicht viel zu sagen.
@@pugi__ definitiv nicht so inhaltslos, wie dein Kommentar. Liebs wie du einfach nicht drauf eingehst, weil nichts dahinter steckt, außer nonsense.
ich gucke lynn seit sie auf youtube in erscheinung getreten ist
danke dass du ihr etwas reichweite abgibst
Finde es echt schade, dass das Reel komplett aus dem Kontext gezogen wurde und aufgrund dessen irgendwelche Rückschlüsse gemacht werden, indem Menschen kategorisiert und abgestuft „leise zu sein“, obwohl man aus dem 1 minütigen Reel NICHT entziffern kann, wieviel Erfahrung, Kontakt zu Betroffenen diese Person hatte.
Danke für deine Reaktion.
War zunächst skeptisch, aber war eine richtig gute Einordnung!!
Lynn mag ich sehr! Vor allem ihre Art, wie sie ganz klar anspricht, was Sache ist!
Alicia kannst du die Studie verlinken mit den Vergleichen der Gehirne?