Lieber Tino. Glückwunsch. Ich habe dein Alter in Kürze auch erreicht und fahre eine V-Strom 650XT. Ist auch nicht zu schwer und gut motorisiert. Die Honda CB 500X hatte ich auch im Auge. Fahre zusätzlich eine Forza 350, Rollern macht auch Spaß, hatte vorher eine Vespa 300 Gts . Und bin am überlegen, ob ich mir als Drittfahrzeug eine Honda Dax oder eine Monkey zulege. Eine goldene Dax fuhr ich als Jugendlicher, da kommen Erinnerungen auf :-)
Ein sehr ehrlicher und absolut zutreffender Bericht. 3,5 l bei zügigem Landstraßentempo, Und die 1200er Kumpels glauben die "nur" 48 Pferdchen regelmäßig nicht 🙂
@@dietmardurr5285 Bei mir ist es umgekehrt. Auto ist für mich nur Mittel zum Zweck. Muss ordentlich was rein passen und mich trocken von A nach B fahren. Also mir reicht schon das Downgrade von 900 auf 800ccm. 600er finde ich schon nervig. Hätte lieber wieder ne 1000+. Geht nichts über Hubraum, außer noch mehr Hubraum.
Und das richtige Körpergewicht 🙂. Ich mach etwas Sport und bin auch etwas übergewichtig, wiege daher rund 110 Kg und da brauchst du mit einer 400er nicht kommen, wenn du es magst spritzig zu fahren ...
Super Bericht Nils 👍 Hab auch eine CB500X, ist ein Traum Motorrad, war schon am Nordkap und Sardinien damit. Verbraucht ca. 3,5 Liter, ist super leicht zu rangieren und wendig in der Stadt. Bergstraßen sind ein Traum, Leistung (bis auf Autobahn fahren und Bergauf-Überholen von mehreren Autos) vollkommen ausreichend. Nutze das Bike auch öfters zum Arbeitfahren und spare dabei fast die Hälfte Sprit im Vergleich zum Auto. Mir ist auch wichtig, dass mir das ganze Motorrad nicht zuviel kostet, weder in der Anschaffung als auch im Verbrauch. Ja zum Angeben ist es halt nichts aber ansonsten ein Traum Motorrad 🤗
Ich habe mir letztes Jahr eine CB500X gebraucht geholt, vor allem durch das tolle Video von Gregor aus Norwegen und bin sehr zufrieden. Schön, dass du klarstellst, dass die 500er vollwertige und spaßige Motorräder sind. Danke für das tolle Video, es macht immer wieder Freude euch zu sehen. 👍
ich kann bestätigen, dass weniger manchmal mehr ist. Ich habe vor 2 Jahren meine 1000er verkauft und düse seitdem mit der luftgekühlten 696 von meiner Frau durch die Gegend. Der Fahrspaß ist ungleich größer als zuvor mit der 1000er.
Ich finde, dass es eine gewisse Sache der Vernunft ist. Habe selbst mit einer 500er A2 Maschine angefangen und mich über mehrere Stufen zu einer 1000er hochgesteigert, weil man im jugendlichen Leichtsinn immer mehr möchte... Nach 2 Jahren mit der Tausender hätte ich jetzt gar keine Bedenken mir als Zweitfahrzeug eine CB500 (X) zu kaufen. Man wird irgendwie entspannter und stellt fest, dass man die Leistung im Alltag eigentlich selten wirklich braucht.....früher wäre es undenkbar.
Ich fahre eine CB500X von 2020. War damit letztes Jahr im Zentralmassiv, in den Alpen und auf dem Balkan unterwegs. Leistung habe ich da nicht vermisst. Und auf der Autobahn lässt sich die CB mit 130 km/h sehr entspannt fahren.
Danke für deine Erfahrung mehr als 130 brauch ich eh nicht, so bekloppt wie heutzutage leider viele fahren. Und ich fang nicht an mit 50km/h direkt auf allerlinke Spur ohne zu gucken rüberziehen, Mehrspuriges abbiegen oder über rot zu fahren. Beim Motorrad möchte ich lieber genießen und da reicht mir 130 vollkommen
Es macht mehr Spaß mit einem langsamen Motorrad schnell zu fahren als umgekehrt. Ich habe noch eine alte Honda GL 500 von’83 und jedes Mal, wenn ich von der absteige, denke ich, mehr brauche ich eigentlich nicht. (Das Gefühl hält an, bis ich wieder auf der GS sitze)
Guter Bericht mit einer Einschätzung von Nils, die ich weitestgehend teilen kann. Ich fahre seit Juni 2022 die gleiche CB500X nur in schwarz. Mit ein bisschen Zubehör wie Griffheizung, Handwindschützer, und Schutzbügel von SW-Motech. Ich bin bis letztes Jahr eine CRF1000L Africa Twin mit DCT gefahren. Ein tolles Motorrad, ohne Zweifel. Aber ich habe downgesized. Will lieber wieder was leichtes, agiles, wendiges fahren. Ohne den ganzen elektronischen Firlefanz. Die CB500X macht mir maximalen Spaß. Ich werde sie nicht mehr hergeben. An dem Fahrwerk kann ich nicht wirklich meckern. Die Showa USD Gabel ist zwar nicht einstellbar, schluckt aber auch auf Kategorie 3 Straßen alles weg. Meiner Meinung nach könnte das hintere Federbein ein bisschen mehr Dämpfung vertragen. Aber was soll's, angesichts des Preises der CB500X ist sie sehr gut ausgestattet. Die Bremsen finde ich gut, mir kommt entgegen das sie nicht ganz so giftig zupacken. Solange man alleine fährt ist alles top. Nur mit Sozia wäre sie mir etwas zu eng und da würden mir die 48 PS auch nicht mehr reichen. Aber zum Glück fährt meine Frau selber eine CB500X. Sie ist ebenfalls sehr glücklich mit dem Motorrad. Nils, hast du mal versucht das LCD Display auf die hellste Stufe zu stellen. Dann kann man eigentlich immer alles gut ablesen, es sei denn die Sonne scheint von hinten auf das Instrumentarium. Was Autobahn angeht, klar das Motorrad hat nur 48 PS, aber 160 geht sie auch. Dem Motor ist das Wurst, er dreht halt. Sie hat übrigens einen Schaltblitz. Den kann man in 250 r/min Schritten verstellen. Cooles leichtes Bike die CB500X. Kann ich nur empfehlen. Sie ist unkompliziert und macht einfach Spaß 😉👍🏽
Vielen Dank für's Vorfreude vergrößern👍. Nach XT 350, XT 600 und superdual X freue ich mich wie Bolle, dass ich am Mittwoch endlich meine nagelneue CB500X in rot vom Honda Händler geliefert bekomme. Ich glaube wir beide werden seeehr glücklich 🥰
Ich bin Wiedereinsteiger. Ich habe vor 25 Jahren eine Simson gehabt und bin damit immer zur Arbeit gefahren. Nun hatte es mich wieder gepackt und so habe ich den A2 gemacht. Ich hatte 3 Motorräder im Auge. Die BMW G310 GS, die Royal Enflield Himalyan und die CB500X. Letztendlich habe ich mich für die CB500X, weil die Testfahrt zwischen der G310GS und der CB500X so erleuchtend war. Die G 310 GS ist kleiner, hat nur ein Zylinder und vibriert daher enorm, außerdem war die Sitzhöhe höher. Die CB500X war laufruhig und einfach angenehm zu fahren. Ich hatte mich sofort darauf wohlgefühlt und ich komme mit den Füßen komplett runter. Ich habe ein 2022 Modell, fahre hauptsächlich Stadtverkehr und ein Stück Autobahn. Die Leistung auf der Autobahn reicht mir. Ab 100km/h kommt ein relativ starkes vibrieren hinzu, was aber bei 110km/h wieder verschwindet. Verbrauch ist auch sensationell 3L/100km. Das war auch ein wichtiges Argument. Bin sehr zufrieden und im Moment brauche ich auch nicht mehr. P.S. Das Display ist für mich in jeder Lebenslage gut Ablesbar. Ich habe die Helligkeit für Nachtfahrten auf Max eingestellt und bei Sonne habe ich auch kein Problem.
@@olfmombach260 Nach nun einiger Zeit des fahrens kann ich ein Update geben. Die 3L sind eher ein theoretischer Wert (auf der Anzeige). Ich habe eine Excel tabelle mit den realen Verbrauch und der pendelt sich so zwischen 3.1 - 3.4L ein. Ich bin selbst noch keine 130km/h gefahren, da es hier nur 100km/h (110 max) erlaubt ist.
@@steff7734 Ah, danke für die Infos! 3.4L finde ich aber trotzdem einen ziemlich guten Wert. Allerdings würde ich mit einem Motorrad auch viel pendeln auf Autobahnen, wo ich schon gerne 130kmh fahren würde, deshalb hatte mich das interessiert.
Lieber Nils,vielen Dank für deinen Bericht. Fahre schon mein Leben lang Motorrad.Habe mir vor 3Jahren,nur so zum Spass zu meiner Grossen eine Honda Supercub gekauft,ein Jahr später eine Monkey.80 % meiner Fahrten mache ich mittlerweile nur mit den Kleinen.Soweit ich mich erinnern kann hast du sogar einmal die Supercub als Touren motorrad erwähnt.Ich habe dich dafür geliebt. Gebe schon zu,dass das für viele Biker nichts mit Motorradfahren zu tun hat,und sie haben höchstwahrscheinlich recht.Aber!!! Wenn man wie ich ,sich vor allem auf ein Motorrad setzt um zu reisen,und Zeit hat,gibt es für mich nichts besseres.Leicht,wendig,Kosten gegen null. Ich biege regelmässig auf unbefestigte Wege ab.Oft steil,steinig mit der Tendenz sich zu verengen.Als Alleinreisender macht man das mit Gepäck normal nicht-auch nicht mit eine 500er ,geschweige mit einer GS. War heuer z.B am Mali Alan offroad in Kroatien mit meiner Monkey (Federn wurden verstärkt) und habe die meisten GS en und Varaderos nach hinten durchgereicht ( nicht dass ich darauf sonderlich stolz war,aber es hat mir gezeigt wie gut dass mit den Kleinen geht) 300-350km fahr ich ca pro Tag und für mich reicht das. Möchte niemanden die Freude an dicken Mopeds nehmen,auch ich hatte welche,aber es taugt mir dass ihr euch mit diesem Thema beschäftigt. Weiter so Liebe Grüsse
Super Kommentar, ziemlich meine Worte! 👍👍👍Ich habe zwar keine Cub oder Monkey, verfolge aber mit Begeisterung RUclips Videos von Leuten die solche oder ähnliche Motorräder fahren. Als langjähriger Nur-Motorradfahrer muss ich sagen, auch ich fahre mit meiner zurzeit kleinsten Maschine (Honda NX250 23PS) am liebsten. Für dieses Jahr möchte ich mir ein weiteres Motorrad zulegen, da meine BMW F650 GS mit 101.000 km doch schon sehr betagt und meine Yamaha FZS600 mit 95PS mir schon fast zuviel Leistung hat. Meine Favoriten sind die Royal Enfield Himalayan, Scram oder die neue Hunter. Mash Scrambler 400 oder noch was Kleineres spricht 250 ccm. Die sind aber alle doch noch relativ schwer. Die Royals 190 kg bis 181 kg. Die Mash mit 160 kg wäre mein Gewicht Favorit in dieser Klasse. Allgemein ist es sehr Schade dass die Hersteller in Deutschland so wenig Kleine Motorräder anbieten. Bin gespannt ob Honda die Neue CB 350 RS in Deutschland bringt. Wie du schon erwähnst: "Leicht, wendig, geringe Kosten" Das sind auch meine Schlagpunkte. Da ich auch gerne auf unbefestigte Wege abbiege, vor allem auf Reisen ist wenig Gewicht das A und O. Dort kannst du auch mit einem ganz schwachen kleinen Motorrad fahren (und auch wieder aufheben 🤣 ). DLzG.🙋♂
Auch ich überlege meine gs1150 gegen ein leichtes Maschinchen einzutauschen. Ehrlich gesagt fahre ich aus lauter Umfallangst nicht gerne alleine kleine Schotterwege ( obwohl es das Größte ist!!! ) . Und beim Reisen ist es doch völlig egal, ob man eine Stunde früher ankommt oder nicht. Für mich beginnt der Urlaub beim Losfahren. Und mit der BMW fahre ich zu 90 Prozent auf der Landstraße mit ca. 90 km/h. Viele herzliche Grüße aus Berlin, Ralf
...ich bin im letzten Herbst mit dem Laufrad von meinem Jüngsten das Stilfser joch hoch und hab definitiv alles überholt, und das mit 2 Koffer und einem Topcase..
Trotz größerer Mopeds will ich auf meine Beta Alp 200 niemals verzichten - leichter kann sich Mopedfahren garnicht anfühlen. Die 108kg vollgetankt bringst du überall entlang wo du auch Laufen kannst. Mit dem Moped ist definitiv NO FEAR - JUST FUN!
Ich habe seit letztem Jahr genau diese in rot. War dann im Sommer in der Schweiz und habe auf der gemütlich gefahrenen Tour auf rund 1300 km laut Display 3,0 Liter verbraucht. Im Alltag braucht sie selten mehr als 3,5l. Als Alleinfahrer komm ich mit der Leistung vollkommen zurecht. Autobahn geht eigentlich auch, aber da bin ich derzeit noch am überlegen, wie ich den Windschutz verbessere (Spoilerscheibe?)… Ansonsten kann ich Nils‘ Eindrücke voll bestätigen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei diesem Motorrad unschlagbar! Danke, dass ich mal wieder was über meine CB500X sehen konnte!
Sehr gutes Video. Und würde dem so zustimmen. Letztes Jahr eine Europatour mit der CB500X Bj 2021 gemacht. Mit knapp 40 kg Gepäck. Verbrauch lag im Durchschnitt bei 3,5 l. Landstraße sogar in manchen Fällen 1,8-2,5 Liter bei 70 km/h. Die Maschine ist bei gemäßigtem fahren unglaublich sparsam. Im Stadtverkehr ca. 3,3l Auf der Autobahn fühlt sie sich tatsächlich nicht zu Hause. Bei 130 lag der Verbrauch bei mir schon bei 4,5-5,5 l und dem Motor geht die Puste aus. Im großen und ganzen bringt das Video die Maschine auf’n Punkt. Für mich ein top Bike und ich freu jeden Tag aufs Neue auf dieses Motorrad zu steigen. Wer seine Reisen nicht auf der Autobahn verbringen will, kein Sozi regelmäßig mitnimmt und gemäßigtes fahren genießen kann, wird an dem Bike nicht viel vermissen (glaub ich). Allerdings stimmt das mit den Bremsen und dem Display.
Wie beim Mietwagen auch, im Urlaub ist der kleine Kompakte super, zu Hause braucht’s dann für viele wieder ein großes Statussymbol. Wie auch immer, die CB 500 X ist klasse.
Genial beschrieben. Statussymbol. Das ist leider ihr einziges Manko. Vor jedem Kaffee werden andere Maschinen bestaunt aber bei Ausfahrten, mit anderen Bikern, halte ich zum Erstaunen immer mit. Weiterhin beneiden mich immer alle beim gemeinsamen takten, dass mein Tank noch nicht leer ist.
Also erst einmal danke dir für dieses Video. Ich fahre zwar nicht die 500x sondern die CBR 500 R aber die auch schon seit knappen 25tkm. Ich bin zufrieden mit der Maschine. Ist meine erste Machine und ich habe mit ihr auch die Prüfung gemacht. Wie gesagt seit meinem Beginn knappe 25tkm auf der Uhr. ;) Verbrauch: aktuell 3l/100km Spassfaktor: 9/10 Fahrkomfort: 7/10 es ist eine Sportler... Kosten: 10/10 (günstig in Versicherung und Steuer) Sie ist sehr zugänglich und mit Griffheizung ausgestattet fahre ich sie auch das ganze Jahr bei entsprechender Pflege. In meinem Bekanntenkreis werde ich oft belächelt weil "nur" 48PS aber sind wir mal ehrlich. Man kommt damit spritzig im Verkehr mit, hat Spass und vor allem, du hast es schon gesagt, man kann hier auch mal den Motor ausreizen, schön hoch ziehen, man muss noch aktiv fahren. Das ist doch das was Motorradfahren ausmacht. Oder wie seht ihr das? Eine 1000er bin ich auch schon gefahren aber um die mal Artgerecht zu bewegen bist auf der Strasse schnell in Bereichen wo man hier seinen Lappen für immer weg hat. Also ist die 500er auch wieder besser geeignet. Grosse Maschinen brauchen eh nur mehr und sind im gesamten teuerer wobei man auch nicht viel schneller am Ziel ist. Ich bleibe jedenfalls bei meiner 500er weil sie für mich ausreichend ist. Wozu ne grosse kaufen? Sehe ich noch nicht ein.
the_rider ich habe eine CBR 500 R in der Garage stehen, sie gehört einem Sportler von mir. Ich habe sie vor kurzem ein paar Km bewegt und ich sage dir, ich dachte ich sitze auf einem Mofa. Keine Leistung, keine Emotion einfach langweilig. Ich fahre im Moment eine neue Hayabusa und dieses Gefühl ist einfach durch nichts zu ersetzen, schon mal gar nicht durch eine 500er. DLzG
@@Rheinfighters in einem direkten Umstieg ist das sicherlich zu bemerken, vorallem bei so einem großen Unterschied. Ich fahre mit 1,91m eine CB 500 f bei der fehlt beim Überholen Leistung aber ansonsten, macht sie einfach nur Spaß. Und sie ist auch bissle zu klein für mich.
Ich musste schmunzeln, als du bei den Kosten die Steuer und Versicherung genannt hast. Ich hab bei der CBR1100XX (165PS, Vergaser, Drehmoment brachial, 2.Gang 180km/h) alle 3.500km einen Hinterreifen gebraucht. Und alle 5.000km einen Vorderreifen. Und natürlich 10l auf 100km. Die Versicherung ist egal. 😅😃
Als ich meine 125er damals geholt hatte, stand unser Nachbar interessiert am Zaun. Wir haben kurz geredet und irgendwann fiel der Satz "mein Sohn hat auch eine Maschine, aber 'ne große - 'ne 250er" Was anderthalb Generationen so ausmachen ...
Mein Vater fuhr 1960, ne 650 BSA . Ich fahre heute Cb650R . Was Nils erklärt, perfekt ! Meine Z 400, ist auch wie die Honda 500. Ein Fahrrad , mit dem man immer Km/h 160 treten kann - Max 187😊.
Ach Nils, dafür mag ich euren Kanal.. Diese ehrlichen Videos machen es aus. Ich bin auch auf eine 1000er und frage mich immer mal wieder: Brauche ich die Leistung? Wohl nicht. Ich hoffe mal dass in Zukunft nicht 900er die neue Einstiegsklasse werden.. Um die 100PS und ~200Kilo reichen zum Glücklich sein.
ich hab mit der 500er immer spaß gehabt (bis auf langen autobahnetappen). die leichtigkeit des seins war immer bestimmend - wie du es beschrieben hast. wenn ich nicht öfter zu zweit und mit gepäck unterwegs gewesen wäre (was ich auch mit der 500er gemacht habe), dann hätte ich wohl länger kein upgrade genommen. fahrwerk kann man ja prinzipiell auch bei den kleineren hubräumen updaten. mit dem geringen gewicht wirken sich bessere komponenten gleich ordentlich aus. genieren muss man sich mit einer 500er auf jeden fall nicht. und wenn das so ist, dann war wohl das ego größer als das selbstwertgefühl. ;-) ich genier mich ja auch nicht, wenn ich mit meiner 125er in der stadt unterwegs bin. dort macht das ding eben mehr sinn, als meine vfr.
Du triffst mit allem, was du sagst, den Nagel sowas von auf den Kopf! Ich selbst bin erst vor 2 Jahren mit 53 J. ins Mopedfahren eingestiegen und natürlich wurde ich durch YT, insbesondere auch euren Kanal beeinflusst, was die Wahl des Erstmotorrads anging. Wenn schon A Schein, dann gleich was gscheits anschaffen und nicht so ne A2 Möhre. Als Anfänger brauch ich ja auch unbedingt den ganzen technischen und elektronischen Firlefanz, damit's mich nicht sofort auf die Fresse legt. So wanderte ich von Moped zu Moped, denn irgendwas war immer, was mir die aktuelle Maschine madig machte und landete vor 6 Monaten erst bei einer Z400 von 2019, die eigentlich als Zweitbike gedacht war. Schon beim Rangieren aus der Garage des Verkäufers und dann auf der 300km langen Heimfahrt ausschließlich über Landstraße (der Motor der 3 jährigen Maschine war noch nichtmal eingefahren) empfand ich eine Leichtigkeit des Fahrens, ein Freiheitsgefühl und das Gefühl der Boss zu sein, wie ich es bei keiner meiner anderen Maschinen so erlebt hatte. Und ja, diese kleinen Maschinen haben ihre Schwächen, weil sie im Niedrigpreissegment angesiedelt sind. Aber es macht auch tierisch Freude sich auf diese Schwächen einzustellen, sein fahrerisches Können mit Rücksicht auf diese Schwächen zu verbessern und sich dann auf jede Minute unbeschwerten Fahrspaßes mit den "Kleinen" einfach nur zu freuen.
bester Mann !! beste Einstellung !! Der Fahrspass fängt auf kleinen Strassen an ... Kurve auf Kurve und keine wie die andere, dann durch Dörfchen und auf´n Kaffee und weiter ....... Schalte mal bei den meisten Motorradfahrern heutzutage diese ganzen Assistenzsyteme ab ........ 3 Kurven später liegen die auf der Schnauze ... Dieser ganze Leistungswahnsinn bringt viele an die Grenzen ihrer geistigen Kapazitäten... und die kaufen die teuersten und leistungsfähigsten Maschinen nur fürs angeben ...... Früher waren wir Motorradfahrer eine eingeschworene Gemeinschaft ... heute sind ein grossteil nur noch eingebildete Lackaffen mit übergrossem Ego ..
@@alterbayer7196 😄 Danke für's Kompliment, aber beste Frau bitte 🤣. Dass ein Grossteil der heutigen Mopedfahrer nur noch eingebildete Lackaffen mit übergroßem Ego sind glaube ich allerdings nicht, eher ein kleiner Teil. Die meisten Jüngeren sind einfach nur völlig fehlbeeinflusst durch Internet, YT-Testvideos, FB-Gruppen und ihre Moped fahrenden Kumpels, überall wird ihnen erzählt und vorgelebt, dass alles Mist ist unter 150PS und wenn der männliche Anfänger mit seiner 70PS Maschine dann womöglich noch in ner Gruppe erfahrener Fahrer mitfährt und absolut nicht mithalten kann und eine sch... Linie fährt, schiebt er natürlich alle Schuld auf's Moped und nicht auf sein noch nicht vorhandenes Können und kauft sich gleich ne 1000er, mit der er dann erst recht nicht klarkommt 😂 (selbst so erlebt). Die älteren Mopedfahrer (Wiedereinsteiger und Anfänger), die ja den größten Teil der Mopedszene heute ausmachen, der Altersdurchschnitt liegt bei deutlich über 50 J., lassen sich vielleicht weniger vom Internet, aber sicher vom Bekanntenkreis beeinflussen und stecken wohl auch in der Midlifecrisis und müssen dann ihr geringes Selbstwertgefühl mit einer möglichst großen dicken Maschine ausgleichen, ist auch für den Stammtisch besser. Nur so kann ich es mir erklären, dass so viele Anfänger dieser Altersgruppe mit ner 1250GS einsteigen, die sie absolut nicht gscheit fahren können, auf der Geraden rumkriechen und in den Kurven ebenso rumschnecken oder permanent im Gegenverkehr unterwegs sind ohne Rücksicht auf Verluste. Die hatten eben nach dem Gerede über die eierlegende Wollmilchsau im Kopf, dass die GS das Fahren komplett für sie übernimmt und sie gar nix mehr dazu lernen müssen, nur noch rumprotzen können. Männer neigen nunmal dazu sich selbst zu überschätzen und nicht kritisch zu hinterfragen. Bei Frauen ist eher das Gegenteil der Fall, aber die schämen sich wenigstens kein bisschen, wenn sie "nur" mit ner 500er oder sogar 125er beim Bikertreff auftauchen.
Das ist ein sehr schönes Motorrad! Am Nordkap im Sommer 2022 sah ich diese Maschine wiederholt. Ich konntw auch mit jemandem sprechen. Mit so einer kleinen Maschine scheint alles machbar zu sein, wovon viele nur träumen!
Hab früher lange Zeit immer die schnellsten Serienmotorräder gefahren, heute fahr ich eine 390er Adventure und eine 300er Vespa und bin auch glücklich. Jeder wie er glaubt…
Bezüglich der 500 Kubik bin ich ganz deiner Meinung. Ich selber fahre eine Benelli Leoncino 500, habe mir Anfang Oktober in den Dolomiten eine BMW R nineT gemietet und circa 400 km runtergespult an zwei Tagen. Dieses Gerät ist absolut Spitzenklasse, fühlt sich an wie ein Schweizer Uhrwerk, und wie eine Mercedes S Klasse. Und genau das ist der Punkt, in einem Mercedes S Klasse kannst du keinen Spass haben. Als ich dann bei der Rückfahrt wieder auf meine Leoncino gestiegen bin, Blüte mir das Herz auf. Jeden Gang konnte ich ausfahren, nach jeder Kurve voll beschleunigen bis in den Drehzahl begrenzter, alles Eigenschaften, die ich mit der BMW nicht machen konnte, da sie fast dreimal so viel power hat und die Gänge auch viel viel länger sind. Sogar der vierte Gang bei der BMW ist länger als der sechste Gang bei der Leoncino. Und nun sind wir beim Nachteil einer 500 Kubik Maschine. Stichwort Autobahn. Bei 130 drehen die meisten schon um die 6000 Umdrehungen und das ist natürlich als Reisegeschwindigkeit nicht gerade das angenehmste. Zusammen gefasst, ich werde meine Leoncino jedenfalls nie mit der BMW tauschen.
Wir sind 2 Kumpels und sind von den Road Glides zu der Africa Twin umgestiegen und nun bei der CRF300L gelandet! 🙂 Die Freiheit die du mit so einer kleinen Kiste hast ist einfach nicht zu übertreffen! am Stammtisch bist halt nicht vorne dabei, aber dafür fahrst mit den kleinen Dingern dorthin wo sonst ned viele mehr hinkommen oder hin wollen.!!!
500er und 50PS reichen für alles, auch für Fernreisen durch ganz Europa, da wir überall nicht schneller als 130km/h. fahren darf, außer deutscher Autobahn, da darf es ruhig eine 1000er sein.
Jallo@@alterbayer7196 , ich z.B. Trotzdem genügen 50 PS auch dafür. Zumal die Maschinen dann meißt auch leichter sind. Leider gibt's in dieser Klasse nichts mit Kardan. Wenn man den einmal hatte, fällt es schwer, wieder auf Kette umzusteigen. Ich selbst fahre eine XT 1200, einen Burgmann 650 und eine T-Rex 125
Es ist wie immer individuelle Geschmackssache, was ausreichend ist. Es ist sowohl auf der Landstraße, als auch auf der Autobahn nicht nur eine Frage der erreichbaren Geschwindigkeit, sondern auch des Beschleunigungsvermögens. Da reicht mir eine 500er lange nicht. Auch auf der Autobahn läuft sie bei "nur" 130 (also "echte", sprich 140 Tacho) nicht im Sweetspot.
Ich habe mir die neue hier in Thailand gekauft, bin super zufrieden damit, excellente Verarbeitung und mehr als genug Qualm für meine Touren durch südost Asien.
Die Cb500X 2014 ist mein erstes Motorrad und ich fahre sie schon seit 2 Jahren. Ein Lange Reise (nach Österreich) mit schweren Gepäck ist absolut kein Problem. Sie fühlt sich auch im Vergleich mit der sportlichen Version CBR500R immer noch unheimlich sportlich an. Erst beim Soziusbetrieb mit Gepäck, da hat Nils völlig recht, fängt eine größere Maschine an mehr Sinn zu machen. Und der Verbrauch? Was soll man sagen 450km Reichweite. Ich würde die 500er Reihe jedem Einsteiger Wärmstens empfehlen.
da hast du vollkommen recht. auf kleinen verwinkelten inselsträßchen fahr ich auch am liebsten was leichtes. mir gehts da hauptsächlich ums entdecken nicht ums anrauchen. wobei ich eine xt660 oder ähnliches bevorzuge, da machen auch schotterpisten ob zu einem strand oder ins gebirge richtig laune.
Meine Erfahrungen decken sich in vielen Bereichen mit Deinen Erkenntnissen. Bis vor einigen Jahren bin ich R1 und 1000er Fazer gefahren und habe mit solchen Mopeds 200.000 km abgespult. Nun fahre ich seit einem Jahr einen 350 Roller von Honda (SH 350) mit 29 PS und habe fast genau so viel Spaß. Eigentlich sogar mehr, weil ich diesen Roller fast täglich zur Arbeit nehme und dieser sich hervorragend in meinen täglichen Workflow einbinden lässt. Da die Zeit sowieso stets viel zu knapp ist, dehne ich die Heimfahrt etwas aus und habe meine Feierabendrunde schon im Sack. Mehr Leistung brauche ich nicht mehr. Was mir aber auch aufgefallen ist, da stimme ich mit Dir ebenfalls überein, dass die Qualität der Federelemente bei so günstigen Fahrzeugen schon ziemlich minderwertig ist; es holpert und poltert auf schlechten Straßen, dass es nicht mehr schön ist. Davon aber abgesehen, bin ich mit dem kleinen (großen) Roller gut unterwegs. Auch Wochenenden mit Zelt, Schlafsack und Isomatte in den Schwarzwald (500 km) oder zur Nordsee (200 km) machen riesig Spaß. „Back to the roots“ hat mir gut getan.
Chapeau. Ich habe mir letztes Jahr neben dem Motorrad einen Roller gekauft. Honda Forza 350. Und siehe da, bin damit letztes Jahr doppelt soviele Kilometer gefahren wie mit dem Motorrad . 5 Tage Harztour war auch dabei!
Bin zu zweit öfters in Sardinien oder Andalusien unterwegs. Dort fahren wir gerne mit 390 KTM Adv. KTM 690 SmC oder Duke. Wir haben zwar auch BMW R1250 Gs und BMW S1000Xr nutzen diese aber für lange Touren durch halb Europa. Der Fahrspass ist mit den kleinen mehr gegeben und das freiheits Gefühl. Man fährt doch ganz andere Strecken wo man sich mit den großen nicht rein traut. Zum Thema Sicherheit braucht man normalerweise kein besseres Fahrwerk da die Maschine trotz schlechteren Material meist besser verzögert da es bei weiten nicht so viel Masse ab zu bremsen hat.
Meine 500x aus 2018 ist immer noch ein hervorragendes Bike für die unkomplizierte Reise. Auch bei Gruppenausfahrten bleibst nicht auf der Strecke. Einzig die Zuladung ist schnell am Limit. Habe den Kauf bis heute nicht bereut aber man ertappt sich trotzdem immer wieder dabei, wie man sich nach Bikes mit ein bisschen mehr ccm und jenseits der 48PS umschaut. Liegt meiner Meinung eher daran, dass die 500er von der Größe doch eher für zarte Asiaten gestaltet wurden, anstatt für einen 190cm Riegel. ;-)
Kommt halt auf den Anwendungsbereich an. Lebe in Paraguay und heize hier mit einer 200 ccm Enduro durch die Gegend. Das Teil ist ein Fahrrad. Aber was anderes kannste bei den Strassenverhältnissen hier vergessen. Umso leichter, desto besser. Letztens eine Offroad Tour in die Berge gemacht. Zufahrtstrasse war eine Schlammschlacht. Den Regen des vorigen Tages unterschätzt. 3 mal hingelegt. Dann geht es nur noch darum, das Maschinchen hoch zu bekommen. Die Landstrassen werden hier jedoch immer besser und da wünsche ich mir schon hin und wieder eine 500 ccm plus Strassenmaschine.
Nach 20 Jahren 100 PS umgestiegen auf das 2021 Model 🥳. Bin sehr zufrieden mit meiner kleinen 48PS. Sie trägt mich auf Gelände und auf der Straße, für die Frau 👩 optimal dafür. Habe mich auch schon im Sand gemault und Frau sollte ihr Bike 🏍 alleine aufstellen können. Schöner Bericht. Grüße Heidi
Fahre eine Honda cbf 500 pc39, BJ 2007. Packt alles ohne Stress. Und macht Spaß ohne Ende, bei jedem Wetter. Lässt mich nie im Stich auch bei minus 20grad am Berg startet immer.
Du sprichst mir aus der Seele… Ich habe eine Tuono von 2018 und bin im vorletzten Jahr durch Zufall an eine CMX 500 Rebel 2020 gekommen. Ich erwische mich immer wieder, dass ich lieber mit der CMX fahre… Keiner in meinem Umfeld kann es verstehen. Es ist wirklich so einfach und entspannt!
Cooles Video und immer wieder ein interessantes Thema! Nach ca 10 Motorräder die ich bis jetzt besessen habe, bin ich auch im Bereich der 1200er und 1000er angelangt. Es ist nunmal so wie du sagst, wenn man die geile Ware und die gute Hardware haben möchte muss man halt zu denen greifen bzw sehr teuer nachrüsten.. Für mich gibt es 2 unschlagbare Ausnahmen, die es dennoch mit allen anderen aufnehmen können! Duke 690R und V-Strom 650. Unglaublich spaßige und tolle Eisen. Davon abgesehen jeder der schonmal eine 690er auf österreichischen Straßen bewegt hat weiß: da hängt dich niemand so schnell ab ;)
jetzt musst du nur noch lernen,das es nicht drauf ankommt jemanden abzuhängen..ausser der Polizei villeicht...aber das schafft man auch mit ner ollen Vespa
In Anbetracht der hohen Strafen, nicht nur bei uns, sondern auch im benachbarten Ausland und immer restriktiveren Geschwindigkeitsvorgaben (Diskussion 80/100 bei uns), sind die Leistungsdaten der 500er Klasse völlig ausreichend. Auf den engen Kehren Südtirols und kleinen Straßen braucht es keine 150PS. Ja man hat kein ESA Fahrwerk, aber dann fährt man halt entsprechend. Einzig im Zweipersonen Betrieb mit Gepäck würde mir ein entsprechendes Drehmoment fehlen. Die Honda ist ein ganz tolles Bike. Ich brauche die großen Dinger, die 50-60kg schwerer sind jedenfalls nicht
Habe seit Januar 2022 eine in Thailand, bis jetzt 20000KM auf dem Tacho alles OK, nur wenn du die 3 Koffer voll Gepäck hast dann fehlt dir Leistung ganz zu schweigen wenn du mit Sozia unterwegs bist , ansonsten so wie du sie beschrieben hast macht einfach Spaß ( Rentner) Motorrad, bei mir kommen noch gesundheitliche Probleme dazu seit einem Motorrad Unfall, aber mit derCB 500X macht es wieder Spaß das Fahren
Eigentlich bin ich schon immer ein 500er Fan.Bin groß geworden in Zeiten von 500er Enduros mit 27PS. Das war in den 80ern ein riesen Sprung vom Leichtkraftrad auf eine XL500 :-) Allerdings heute, wo ich zu 90% nur noch zu zweit mit meinem Frau unterwegs bin, und ich doch 40Kilo mehr als in den 80ern wiege, fehlt mir definitiv die Leistung am Berg. Ich hätte mir gerne,auch aufgrund des Preises, eine CB500X gekauft, wenn diese wenigstens 17-20PS mehr hätte. Das wäre dann das Niveau wie z.B.einer Yamaha XSR700, die ich in 2022 hatte. Das ist für mich eine PS-Klasse, die normalerweise alle Wünsche befriedigt, und auch preislich immer noch weit unter nem 10er platziert ist. Also 500er-Hersteller, bitte einfach mehr Leistung und die Halbliterklasse ist wieder das was es früher einmal war😊 Als Kind der 70er, und Retro-Fan habe ich mir kurz nach Weihnachten aktuell eine neue Kawa Z900RS gekauft. Auch in Gedenken an meinen Onkel, der damals in den Seventies dieses Bike in original-Ausführung hatte und ich das allererste Mal als Kind auf einem Motorrad aufsitzen dürfte😮 Damals reichten nicht mal meine Arme bis zum Lenker, so dass mein Vater mich halten musste, damit ich nicht vom Bike purzelte. Stehend konnte ich zu dieser Zeit gerade mal die Zylinderköpfe in Augenhöhe betrachten😂 Danke Papa und Onkel Paul, ihr habt mir zu Kindheit schon die Freude an der Z900RS übermittelt.
Ich fahre seid 2004 Motorrad, angefangen mit einer CBR 125R (Bj.2004), ab 2006 dann mit einer Suzuki SV650S(BJ. 2003) welche dann leider 2018 einen Motorschaden hatte. Der selbst versuch den Motor zu Tauschen ging aus Zeitgründen in die Hose das ich mir 2022 eine neue CBR 500 R (BJ. 2022) gekauft habe. Mir war der Leistungsrückgang bewusst. Da ich aber 95% Landstraße fahre reicht mir die Leistung der CBR 500 R vollkommen. Die Bremsen sind besser wie die von der SV650S (nach fast 20 Jahren sollte das auch so sein). Landstraße macht es einfach spaß auch die Gänge mal vollkommen ausdrehen zu können, Vollgas geben zu können ohne gleich überfordert zu sein. Reichweite hab ich noch nicht ausgereizt aber 3-4 Liter auf 100km komm ich bei spaßiger Landstraßenfahrt. Ausgereizt hab ich es nur nicht weil bei ca. 5l Resttankinhalt sehr penetrant darauf hingewiesen wird das ich dann meist aus direkt die nächste Tankstelle aufgesucht habe. Zusammengefasst muss ich sagen das ich super zufrieden bin mit der kleinen. Für die Autobahn kann ich zustimmen da könnte es wirklich etwas mehr Leistung sein. Aber ganz ehrlich macht Autobahn fahren jetzt auch nicht wirklich spaß mit mehr Leistung. Man hat es nur schneller hinter sich. Meine Freundin fährt eine Z400 als Einsteigerin. Sie ist super zufrieden und ich muss sagen der 400er Motor der Kawasaki ist sogar noch eine spur spaßiger wie der 500er der Honda. Allerdings ist die Z400 für Leute bis 1.7m nur geeignet. Ich fühle mich mit meinen 1.74m schon etwas zu groß für die Z400.
Seit 1980 fahre ich auf Motorrad und bin nunmehr in der glücklichen Lage zwischen einer DL 1000 Bj. 2002, VS 1400 Bj. '96, GSX 1100E Bj.'83, GSX-R 750 Bj.2016 und einer R1250GS Bj.2022 wählen zu können. Ich habe es nie über's ❤️ gebracht, bestimmte Mopped's wieder zu verkaufen. Die kleinen Maschinen, die ich zu Anfang gefahren bin, haben nicht weniger Spaß gemacht als die die dicken Brummer mit denen ich in den Jahren unterwegs gewesen bin. Am liebsten war mir in den 80ern die Honda XL 500, mit der ich die meisten Kilometer bis zum zusammenbruch des Motors abgerissen hatte. Was mich jedoch noch reizen würde, wäre die 690 Duke. Dafür müsste ich mich dann aber doch, wohl oder übel, von 2 Maschinen trennen 😪 , da kein Platz mehr in der Garage ist. (Die GIXXER durfte ich, dank meiner verständnisvollen Partnerin ins Wohnzimmer überwintern lassen 😊)... Mal was leichteres, wie die Duke, was man auch mal ausfahren kann, wär's noch... Wie ein Kommentierender vor mir schon ganz richtig beschrieb: Es macht mehr Spaß mit einer kleinen Maschine schnell zu fahren, als mit einer Großen, langsam. Nein, kleine 500er o.ä. sind NICHT ranzig! Sie werden nur nicht mehr Wert geschätzt. Wer kann sich noch an das fahren von Motorrädern mit schwammige Fahrwerk, ohne ABS und mit Analog Tacho erinnern? ....war auch schön... Wenn es soweit ist, wünsche ich allen einen entspannten Saisonauftakt.
Hallo Bluesky, ich sehe das genauso wie Du. Fahre auch seit 1980 MOTORRAD. Yamaha SR 500, XJ1100, TDR250, XJR1200. Mit zusammen ca. 280 000 km. Die schärfste Waffe war die 250 er Zweitakter. Erst wurde ich belächelt, dann beneidet. Mittlerweile lebe ich in Thailand und fahre CX 500 X Bj. 2022. Wünsche allen immer genuegend Asphalt unterm Profil.
Hatte mir 2018 auch überlegt eine 500er Honda zu kaufen. Hab dann aber eine NC 750S für 6100 Euro neu bekommen. Da war die Entscheidung klar und bin mehr als Happy mit der Maschine...😎👍
Ja es hat halt in den letzten 20-25 Jahren ein wahres Wettrüsten was die PS angeht gegeben, als ich 1989 meinen Lappen gemacht habe waren 500er schwere Maschinen und eine 1.000er der absolute Wahnsinn. Bei 100 PS war damals in Deutschland schluss wer mehr wollte musste sein Bike im Ausland kaufen. Die PS-Orgien von heute sind für Otto Normalfahrer der sein 1.000-3.000 km im Jahr fährt doch nur beherschbar weil die Elektronik regelt. Ich selbst fahre heute eine F 900 R, ich mag halt Naked und BMW aber ein 105 PS Motorrad als Mittelklasse zu bezeichnen finde ich immer noch lustig. In den meisten Lebenslagen ruf ich kaum die schon kaum ab, außer mal beim überholen. Also warum sind heute 105 PS Mittelklasse? Nun weil wir Fahrer am Stamtisch mit den möglichen PS brahlen wollen, die Hersteller gern diese Bedürfniss bei doch meist älteren Herrn mit dicker Brieftasche erfüllen und die Presse und damit mein ich auch euch als 1000PS so tun als wäre ein Motorrad mit 105 PS zu schwach auf der Brust weil andere in der Klasse doch 120 PS haben und das wahre Motorrad jenseitz der 150 PS anfängt. Ich finde es schade das BMW keine 600er Naked mit 70 PS hat das würde mir persönlich voll und ganz reichen und das wäre dann wirklich Mittelklasse. Mein Vater ist früher eine 250er Susi gefahren und wenn er nach einer Tour heimkam hatte er auch ein glückliches Lächen im Gesicht.
Sehr gut geschrieben, ich 65 Jahre, habe auch ein Lächeln im Gesicht wenn ich mit meinem Kleinsten Moped mit 23 PS in die Garage fahre. Meist mehr als mit meinen Größeren: Weil Leichter, Wendiger, Sparsamer, Offroadtauglicher und ... 😊
@@walterbarthelmes3527 Übrigens bei echtem Sauwetter und jetzt im Winter fahre ich auch Roller. (Kymco Agility Carry 125) ... Und du wirst's wissen: Selbst dass macht Spaß.
@@dermotorradfahrer-roberto5831 Absolut ! 🤓👍Übrigens , ich hab eine Honda SH 125 Mode. Ach noch etwas, das Auto gar, kommt speziell im Sommer-Halbjahr nur noch zum Wochenendeinkauf raus (da auch nur wegen der Gattin).
Dein Kommentar wirkt sehr salzig. Viele gehen mit ihren Maschinen auch aufn Ring. Ich kenne keinen der mit Ps "brahlt". Du unterstellst den Leuten schlichtweg, dass sie die großen Mopeds nur zur Profilierung kaufen. Das ist ziemlich engstirnig und armselig
Ich hab mich für die Tracer 900 GT entschieden, weil sie ein deutliches Plus an Fahrwerk und Ausstattung zur Tracer 700 bietet. Leistungsmässig hatte es aber die 700 auch getan.
Ich habe eben das Video angeklickt, weil der Titel meine Aufmerksamkeit auf dich gezogen hat. Also: Ich habe das Video noch nicht angesehen. Und trotzdem frage ich mich, wer behauptet hat, dass 48 PS "zu mickrig" sein sollen. Meine 2014er CB 500 X ist die stärkste der drei Maschinen in meiner Garage - und die Leistung reicht mir vollkommen aus. Landstraßentouren, auch mit Sozius und leichtem Gepäck, Berge und Täler, Autobahnetappen bei 130, 140, wenn's sein muss auch mal 160 oder 170 km/h sind für die 500er kein Problem. Das reicht für wirklich jeden nur erdenklichen Einsatzzweck - mit Ausnahme der Nordschleife auf dem Nürburgring vielleicht. Brauche ich nicht. Ob die Abkehr vom Leistungs-Größenwahn nun von Umweltschutzgedanken angestoßen worden sein mag oder infolge der Inflation die schweren Motorräder zunehmend unbezahlbarer werden - ich weiß nicht, weshalb das vermeintliche Umdenken eingesetzt hat. An mir persönlich gehen diese Überlegungen wie gesagt völlig vorbei. Aber selbstverständlich würde ich es begrüßen, wenn mehr Motorradfahrer dem PS-Irrsinn abschwörten und verstärkt A2-Bikes nachfragen. Hätte den schönen Nebeneffekt, dass das Produktportfolio der Hersteller noch um weitere mittelschwere Motorräder wachsen dürfte. Nebenbei bemerkt: Ich würde sogar noch weiter gehen und über kleine Kubaturen nachdenken. Man denke an die asiatischen Märkte, da wimmelt es von 250ern oder 300er mit ca. 20-40 PS. Und ich sag's euch, meine kleine 24 PS-Suzuki mit ihrem kleinen 250ccm-Zweizylinder ist und bleibt ein superkomfortables Spaßmotorrad. Kleinvolumig, aber nicht erbärmlich. So, jetzt schau' ich mir das Video an... Nachtrag: Ich teile die Erfahrung, dass das zulässige Gesamtgewicht der CB 500 X Grenzen beim Gepäck als auch beim Fahrer- und Beifahrergewicht setzen. Das Dumme ist nur, dass die max. Zuladung auch bei schwereren Maschinen kaum höher ist. Da nutzen die zusätzlichen PS auch nicht viel.
Ich habe sie, ich mag sie und der Kauf war die richtige Entscheidung. Manchmal meint der Bauch es muss etwas größeres her...... aber der Kopf sagt nein und wenn ich ehrlich zu mir bin, dann hat der Kopf recht. Mehr geht immer..... muss aber nicht sein!!!
Habe mir nach 30 Jahren Abstinenz 2021 für 7.000 Euro die CB500X gekauft: Ein wunderbar leichtes und handliches Motorrad! Hatte nach einer ersten Probefahrt mit der schweren BMW meines Sohnes schon Bedenken, ob ich nochmal mit dem Mopped-Fahren anfangen soll. Ich bin jetzt über 20.000 km auf langen Touren und mit vollem Gepäck durch Europa gefahren (kein Gelände und kaum Autobahn). Es macht einfach nur Spaß mit diesem wendigen Maschinchen. Der Verbrauch liegt bei 3,1 Litern, 500km am Stück sind kein Problem. Ganz selten wären beim Überholen auf Passstraßen ein paar 10PS mehr wünschenswert gewesen. Kürzlich bin ich die Transalp probegefahren: Die 92PS bei ähnlichem Gewicht sind schon beeindruckend. Aber ich habe diese Leistung auf der 2-stündigen Probefahrt nicht gebraucht; das lohnt die 50% mehr in der Anschaffung und beim Verbrauch nicht.
Ich hab mir vor 2 Jahren eine "nur" 350er Royal Enfield Classic zugelegt. Das grosse , fast 35-Jahre alte BMW - Gespann hab ich auch noch, fahre auch noch gerne mit dieser Maschine, aber mit der kleinen Enfield könnte ich um die Welt fahren. Alles spielt sich in den Köpfen der Leute ab.
Toller Bericht! Die 500er reicht ohne Einschränkungen voll aus, solange man alleine unterwegs ist. Selbst große Reisen gehen ohne Probleme mit Zelt und allem drum und dran. Vollbepackt sind auf der Autobahn Reisegeschwindigkeiten von 140km/h kein Problem (bei der etwas flacheren 2018er Version). Da limitiert einen ehr die Belastbarkeit des Zubehörs. Und auf der Landstraße spilt die Motorisierung eh keine rolle. Überholen klappt jedenfalls Problemlos. Ich find die 500er super und bis jetzt konnte mich noch keine Probefahrt davon überzeugen umzusteigen. Ich verbrauche im Schnitt 3,6l/100km.
Moin Nils, Komme gerade aus Gran Canaria zurück, hatte mir da bei Canary Ride (d)eine CB 500 X (Kennzeichen!) für 4 Tage ausgeliehen. Im Großen und Ganzen kann ich Deine Einschätzung teilen, jedoch bin ich nur 168 groß und dann spürt man beim Rangieren die knapp 200 kg schon. Ich habe mich schon vor Jahren von der unsinnigen Leistungsaufrüstung verabschiedet. Meine Straßenmopeds haben um die 70 PS. Viel wichtiger als Leistung ist mir aber inzwischen Gewicht, seit ich mir vor 2 Jahren eine 133kg leichte Honda NX 250 mit mächtigen 26 PS zugelegt habe und mit der hätte ich auf Gran Canaria wahrscheinlich noch mehr Spaß gehabt. Also ganz klar (viel) weniger ist oftmals so viel mehr
Hab meinen Führerschein seit 1984. Seinerzeit waren 1.000er die ganz großen. Die meisten fuhren bis 750 ccm. 500er waren damals durchaus angesehene Maschinen. Selbst mit einer 250er, die ich zeitweise fuhr, konnte ich mich auf allen Treffen sehen lassen ohne belächelt zu werden. Mopedfahren als solches war angesagt. Irgendwann fing der Schw…längenwahn (meine Wahrnehmung) dann wohl an. Doch das hab ich dann nicht mehr mitbekommen, weil Familie, andere Lebensschwerpunkte, etc. Diesem tollen Bericht kann ich nur zustimmen. Mit einer 500er lässt sich entspannt und dennoch zügig jede Tour machen und genießen. Für Rennen auf Autobahnen sicherlich nicht geeignet ;)
Meiner Meinung nach werden "Mopeds" wie die alte Honda CX500, Yamaha SR 500, Honda CB750Four, BMW R45/65/80 und ähnliche, alle abgewertet, weil uns die Werbung und die Hersteller immer nur das Neueste verhökern wollen. Man kann mit so einem "einfachen" Bike und ca. 40-60 PS mindestens genau soviel Spass haben, wie mit einer 3-4 mal so teuren Maschine und 100-200 PS. DAS allerdings nur wenn es dem Fahrer nicht darum geht, die letzte Rille am Reifen weg zu radieren, sondern einfach die Fahrt zu geniessen. Ich hatte vor 35 Jahren mit der alten R65 genau so viel Spass, wie vor 8 Jahren mit der R1100RT, nur halt mit weniger Komfort und ohne Radio. Je mehr ich sehe, wie die Bikes heute techn. immer weiter aufgerüstet werden (müssen), um sie unters Volk zu bringen, desto mehr liebe ich die Oldies, die einfach zum FAHREN gebaut worden sind. Mein nächstes Bike, im kommenden Sommer, wird wieder eine BMW, allerdings dann etwas aus den 50-70er Jahren. Es ist gut, dass es Bikes für JEDEN Geschmack und Fahrstil gibt, aber ich "jage" lieber schönen Stunden auf dem Bike nach, als einer Stoppuhr. Und wenn ich mit einem kleineren Bike 10-15 Minuten mehr brauche bis zur Passhöhe, dann hatte ich auch 10-15 Minuten mehr Fahrspass und hier und da auch mal Zeit für einen Blick auf die Landschaft. So eine Honda CB500X, ähnliche Bikes mit eingeschlossen, ist vollkommen ausreichend um Motorrad zu fahren. Und wenn es auf der "Bahn" halt nur mit 120-140kmh weitergeht, dann ist man auch nicht so gestresst, wie wenn man mit 200+ auf der linken Spur von A nach B kachelt. Wer sich ein wenig mehr Zeit mit dem Bike nimmt, wird entspannter fahren und kommt auch ans Ziel. Ob man allerdings grossen Wert auf viel Komfort und elektr. Helferlein legt, muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich nicht (mehr).
Die Eingangsfrage wann uns 500er zu mickrig geworden sind, stelle ich mir (Jg 1971) auch des öfteren... Hab seit ich darf immer Motorräder gehabt, z.Z. sinds 6 Stk. (eh viel zuviel). Im 21er Jahr wurde mir von einem Freund eine VT 500er (83er) samt Ersatzteilträger angeboten. Da das mein erstes Radl war konnte ich nicht nein sagen. Nach ein paar wenigen hundert Euros Einsatz ist die VT nun mein Alltagsgerät für die verschiedensten Arbeitswege (alte Krauserkoffer hab ich auch gefunden). Ich muss sagen, ich hab mit meinen größeren Mopeds oft ned soviel Spaß wie mit der 500er. Auf Landstraßen ausreichend motorisiert (50PS), auf Autobahnen fahr ich eh nicht. Schade, dass es keine "Reiseenduro" (kleine AT) gibt. Ich hätt schon eine. Die CRF ist mir mit den 27 PS für den Reiseeinsatz mit Gepäck dann doch a bissl zu untermotorisiert. Super Bericht!
GROßES Lob für das super Videosetup! Geile Location, super Licht und Farben, perfekt in Szene gesetzt, top Bildkomposition! Da sieht die 500er auch noch aus als wäre es nicht weit zum Premium-Segment. Top Job. War das der Schaaf?
Cooler Bericht. Bin mit einer CBX von 2019 im Jahr 2021 eine Runde ums schwarze Meer gefahren. Macht Spaß und ein bisschen Offroad geht auch. 20.000 km, vier Monate, -10 bis 37 C° und einige Stürze. Alles Problemlos überstanden. Aufpassen, wer ein bisschen ins Gelände mag: Vorderes Schutzblech ist zu standardmäßig tief und zumindestens damals gab es keine ordentlichen 50/50 Reifen (jedenfalls nicht zugelassen).
Ich hoffe nur dass Honda die Neu CB 350 RS auch nach Deutschland bringt. Das Segment 250 bis 500 bedient vor allem Royal Enfield, Brixton, MASH und Co Honda würde ich qualitativ auf jeden Fall bevorzugen.
Glückwunsch zu diesem Bericht - und der Erweiterung der Persepektive! Denn mal ehrlich: wohin ggeht denn das extrem "größer - stärker - schneller"? Dann sind wir irgendwann bei Mopeds, bei denen ich nur noch das Ziel eingeben muss, den Rest macht dann die Elektronik. Vor allem Deine Aussage zum Vollgasen gefallen mir; was soll der Stuss, ein Motorrad für die Straße zu bauen, bei dem die Elektronik in den untersten 3 Gängen abriegelt, weil sie sonst für 99,9 % aller Fahrerinnen und Fahrer nicht beherrschbar wäre?! Also bitte mehr davon!!!
habe letztes Jahr eine 2020er cb500f gekauft. wirklich eine tolle moderne Maschine! bin aber auch schon 1000 gefahren. das einzige was ich etwas vermisse ist tatsächlich der Hubraum. von der PS Zahl und Leistungen her absolut in Ordnung, nur etwas mehr Hubraum wäre ab und zu nicht schlecht.... 200 kubik mehr und dann wäre sie perfekt...
Ich bin im Laufe der Jahre über 500, 600, 750 jetzt bei einer 1250RT gelandet und kann nach 40Tkm sagen: Leistungsmangel ist ein Fremdwort geworden und der Dreh am Gasgriff verlangt mehr Disziplin als auf schwächer motorisierten Bikes. Bin aber auch meistens mit Sozia unterwegs und das war bei Steigungen oft mühsam. Für Solobetrieb reicht was schwächeres allemal, man gewöhnt sich halt schnell an mehr Punch.
Also ich sehe auch mit Schrecken, was heute als Einsteigermotorrad gilt. Ich bin schon ein 'alter Hase' mittlerweile in den 60ern. (62J.) Fahre seit 1978 MOTORRAD. Yamaha SR 500, XJ1100, TDR250, XJR1200. Mit zusammen ca. 280 000 km. Die schärfste Waffe war die 250 er Zweitakter. Erst wurde ich belächelt, dann gefuerchtet. Es konnte sich niemand vorstellen wie schnell das Teil ist. Auf Land- und Passstrassen unschlagbar. Ich mag es, wenn mein Bike und ich unterschaetzt werden. Hatte das MRDfahren schon aufgegeben, lebe jetzt in Thailand und habe wieder begonnen. Nun Honda CB 500 X Bj. 2022. Eigentlich unverstellbar fuer mich als Yamaha Fuzzi. Ein sehr gutes Allround Motorrad. Draufsitzen und wohlfuehlen. Man kann das Motorrad mit 2,9 L/100 km bewegen, allerdings hat das nichts mit Motorradfahren zu tun. Mein Spitzenverbrauch war 10 L auf 210 km. Wünsche allen immer genuegend Asphalt unterm Profil.
Möchte gerne meine Erfahrungen beisteuern. Habe vor 2 Jahren mit 52 Jahren als Spätberufener meinen Motorradführerschein gemacht und mich nach längerer Suche für eine Honda CB500X entschieden (auch wegen coronabedingter Lieferschwierigkeiten bei manchen Herstellern). Jetzt bin ich mit 192 Körpergröße und ca 120 kg sicherlich klein Leichtgewicht. Aber es ist ein Genuss, mit der CB500X zu fahren. Leichtgängig, wendig (einmal nur kurz mit dem Popo wackeln und man ist um die Kurve), sehr gute Sitzposition, sparsam... Was will man mehr??? Habe mir Seitenkoffer drangeschraubt, Bugspoiler, Navi und dann ab auf die Piste, zuletzt durch den Westerwald, TOP. Auch schlechte Pisten stellten kein Problem dar, allerdings habe ich ab Werk die etwas groberen Dunlop drauf gehabt. Ergebnis: Was für schlechte Straßen??? nichts davon bemerkt. Spurstabil, einfach zu fahren. Auch bergauf kommt man mit Gepäck gut voran. Sofern man mit Sozia unterwegs ist könnten es dann allerdings mehr PS sein. Autobahn bis 140 km/h auch kein Problem. Man sollte sich also vorher Gedanken machen, wie und wo möchte man fahren? Für den Alltag und kleine Reisen ist die Honda CB500X sicherlich ein sehr gutes Bike und ein Verbrauch zwischen 3 und 3,8 l/100 km ist sicherlich auch nicht zu verachten. Habe meine Entscheidung bislang in keinster Weise bereut und bin sehr zufrieden.
Lieben Dank für den sympathischen Beitrag. Die CB 500 x war meine erste Maschine (habe seit Juli 2021 den Führerschein) . Mittlerweile fahre ich meine Traummaschine, Africa Twin. Und dennoch vermisse ich die 500er und werde mir wahrscheinlich demnächst wieder eine zulegen. Mehr braucht es nicht, um ungetrübten Fahrspaß zu erleben
Ich fahre sein 2019 auch eine CRF 1000 AT mit DCT, hab nun 45tkm drauf. Die CB 500 X bin ich mal probe gefahren und hatte echt ein AHA Erlebnis! Die macht echt Spaß und man muss schon zugeben, eigentlich brauchts oft net mehr... Den Flair den die AT ausstrahlt, das DCT und natürlich der größere Hubraum macht mit der Africa Twin (z. B. auf flotten Etappen), schon auch extrem Laune! Mit den 95 PS und gerade nicht zuviel Schnickschnack, ist meine SD06 schon ein Traumbike. Noch mehr Leistung ist dann schon zu hinterfragen...Viel Spaß mit deiner AT!
damals als Jugendliche hatten alle die schönste Zeit, mit den schwächsten Motorrädern (50ccm-125ccm), weil die Dinger einfach lebendig waren und man die Dinger so am Limit gefahren ist und schön getuned hat. Diesen Spaß wird man nie wieder erreichen können, egal ob es eine 200 PS maschine ist oder ne
Год назад+2
... ich liebe diese Maschine, Verbrauch zwischen 3,4 und 3,6 l/100km 👍
Mir sind die kleineren Maschinen viel sympathischer und absolut ausreichend um Spaß zu haben. Bei den großen Motorrädern hat man viel zu schnell eine hohe Geschwindigkeit und man fährt (meine Erfahrung) einfach immer viel zu schnell. Weil man es gar nicht mehr merkt welchen Speed man drauf hat.
Habe mir vor 11 Jahren als Ergänzung zu meinen anderen Fahrzeugen eine Kawasaki KLE500 zugelegt. Zwischenzeitlich bin ich mit dieser an Orten gewesen an welchen wahrscheinlich 98% aller GS noch nicht gewesen sind. Habe keine Sekunde mit der KLE500 bereut und würde mir dieselbe sofort wieder kaufen.
Absolute Zustimmung zu dem Resumé. Ich war Dezember '22 ein paar Tage auf Teneriffa und hab mir hier auch ein Motorrad gemietet, ich war hier mit der "kleinen" 500iger bestens bedient. Obwohl Zuhause die 1200 steht. Jetzt fragt man sich, ob man wirklich so viel Motorrad braucht. 😁😉
Ich habe sie seit 2 Jahren. Ein traumhaftes Motorrad, sie fährt so geschmeidig. Das mit den 3,5 Liter auf 100km kann ich exakt so bestätigen. Konnte leider voriges Jahr aufgrund schwerer Krankheit nicht fahren, mal sehen ob es dieses Jahr wird.
Danke für den tollen Bericht. 2006 bin ich mit einer Honda CBF 600 von Aschaffenburg an die Adria gefahren. Da hat wirklich nichts gefehlt. Honda baut supertolle Motorräder auch in den kleineren Hubraumklassen. Zum "Genußfahren" braucht man kein 1200er. P.S. Nils, was trägst Du für eine Jeans?
Toller Bericht vielen Dank! Ich bin mit meiner 2022 CB500X in Kanada unterwegs (hatte früher schon eine Dominator 500, Virago 1000 u.a.) und bin damit sehr zufrieden, solange ich auf den "backroads" fahre, also keine Autobahn. Eine halbe Stunde Autobahn ist ganz OK, aber danach wird es einfach zu mühsam (Windschutz, Vibration und man bemerkt das leichte Gewicht). Tiefere Drehzahl, mehr Drehmoment wünschte ich mir und eine ruhigere Fahrt auf der Autobahn. Liebäugle bereits mit der AT oder der V-Strom 1100 XT 🙂. Falls es dazu kommt, dann werde ich die CB500X auf alle Fälle sehr vermissen! Cheers, Roland
Veilleicht sind uns 500er zu mickrig geworden nachdem Motorradjournalisten über Jahre hinweg alles unter 1000cc und 100 PS als Anfänger- und Einsteigermotorrad bezeichnet haben?
Toller Bericht mit starken Bildern und noch besserer Message. Natürlich sind die Motorradfahrer die letzten Jahre mit höher, schneller, teurer und elektronischen Krims Krams als Kaufargumente "versaut" gegenüber handfester, ehrlicher Motorradtechnik, die auf der Straße einfach gut funktioniert. Ich habe den Schein 1988 als 18 jähriger gemacht und die damaligen Traumbikes der 1000er Klasse hießen CBR1000F oder Kawasaki ZX10 "Tomcat" - waren in der 140PS Klasse und in der Versicherung superteuer, da in DEU alles über 100PS als unvernünftiges Raserbike eingestuft wurde. So hatte man die Bikes in der Regel auf 98PS gedrosselt, zahlte ca, 50% der Versicherungssumme die "offen" zu zahlen gewesen wäre. Die Mittelklasse Straßenbikes hießen CB450 oder Yamaha XJ600 und hatten 27PS (gedrosselt für Stufenführerschein 1a) oder 45/50PS. Diese galten als richtige Motorräder und waren auch echt verbreitet. 600er Supersportler a la CBR600F waren die Könige der Straße - eben meist mit 98PS. Ich fing mit einem Auto an, welches 1300ccm und 60 PS hatte. Lief 145km/h spitze und ich war so stolz. Mit der Zeit wurde man wohlhabender, Anspruchsvoller und inzwischen bin ich bei 2500ccm und 192PS. Hat was - will auch nicht zurück - aber eben deshalb macht es als Ausgleich Spaß, sich auf eine leichte, spielerische Honda CB 500X zu setzen und ein Stück von "edlem Minimalismus" zu verspüren. Wer es Schaltfauler mag, nimmt ne NC750X oder wer mehr Leistung sucht, ne 750er Hornet - Modelljahr 23. Honda hat sich hier sehr gut aufgestellt - ich denke, dass nicht wenige "Oldies" ihre alten Schätzchen vielleicht gegen was neues eintauschen werden. well done, Honda!
Als ich vor zwei Jahren meinen Motorrad Führerschein gemacht hatte (in meinem Alter direkt Klasse A) hatte ich mir auch die CB500X angeschaut. Ich bin heute sehr froh dass ich mich damals dann doch für eine F750GS entschieden habe. Aber wie Nils sagt, es kommt einfach auf den Anwendungsfall an. Ich fahre 12.000 bis 14.000 im Jahr, regelmäßig 70km einfach in die Arbeit auf der Autobahn, dann ein paar mal im Jahr für ein paar Tage mit Koffern auf Tour und dann halt mal nach Feierabend oder am Wochenende ein paar Stunden durch die Landschaft. Letztes würde bestimmt mit der CB500X genauso viel Spaß machen. Aber mit Gepäck und auf der Autobahn fühle ich mich einfach besser mit einem größeren Bike. Außerdem geben mir die ganzen elektronischen Fahrhilfen und die Notruffunktion ein Gefühl der Sicherheit das ich nicht missen möchte, auch wenn das vielleicht etwas irrational ist. Und zu guter letzt... ich liebe das schöne Display und die Connectivity der BMW, das ist auf der Honda im Jahr 2023 wirklich erbärmlich, immerhin schaut man da doch ständig hin. Mein Fazit deckt sich mit dem von Nils... Honda typisch gibt es gegen die Mechanik nichts zu sagen... aber von allem etwas mehr Luxus ist einfach schön 😊
Bei 1.90m Körpergröße ist das größte Problem das kleine Hubräume meistens auch gleich ein kleines Motorrad ist. Das sieht immer komisch aus. Ansonsten wären 500er auch interessant. Mfg
Bin auch 1.90. Es geht schon mit dem Teil. Wenn Du lange Beine hast, ist der Kniewinkel doch etwas spitzer, als bei anderen Bikes, was sich bei der langen Reise bemerkbar macht. Ansonsten macht das Bike auch auf entspannten Touren über die Alpenpässe ausreichend Spaß.
Okay, mit 1.90m Körperlänge ist dir von der Sitzergonomie nahezu jedes Naked Bike, Bob er, Scrambler zu klein. Supersportler sowieso. Die AT und die neue Transalp würden da besser passen. Aber du könntest bei der CB500X die Sitzbank um 3 cm aufpolstern, und zB andere Fußrasten (Puig) verbauen, kostet nicht viel und schon passt es. Die Kabel und Bowdenzüge erlauben sogar eine Lenkererhöhung (SW-Motech). Nur so als Tipp.
Also ich als Besitzer einer Honda CB 1300 SC54 und einer Kawasaki GPZ500S EX500A weiß nicht mit welcher ich lieber fahre. Zwar hat die kleine GPZ durch ihre 30 Jahre ihre Schwächen was das Fahrwerk angeht, aber die 60PS machen so einen Spaß. Durch progressive Gabelfedern, anderes Gabelöl, Federbein hinten modernen Sinterbelägen, Stahlflexleitungen und moderne Reifen fährt sie sich doch recht gut.
Ich hab mir die CB500X schon zum zweiten mal geholt, ich fahr recht viel und tausch die nach zwei Jahren immer aus. zum Jahresende steht wieder ein Tausch an und ich kämpfe gerade mit mir was ich nehmen soll. Entweder kauf ich zum dritten mal eine CB500X oder ich wechsel auf die Transalp. Am allerliebsten wäre mir die CB500X mit dem Motor der Transalp. Das Motorrad ist spitze aber leider etwas träge am Berg.
Fahre knapp 40 Jahre Zweirad. Mein Anfang, Simson S50, Schwalbe, später Simson S70, hat Spaß gemacht. Dann MZ 250, hat auch Spaß gemacht. Nach der Wende 10 Jahre Honda CB500, damals mein ganzer Stolz, hat sehr Spaß gemacht, danach 14 Jahre Honda CB600N, 78 PS 4 Zylinder, für Landstraße absolut ausreichend, waren alles Naked`s, jetzt wollte ich mal eine mit Verkleidung und auch damit verreisen, deswegen eine BMW R1250RS, für mich, das Drehmoment, der absolute Wahnsinn, Kraft in jeder Lebenslage. Wollte eigentlich schon immer eine 1000er, aber als ich jung war, hatte ich nicht das Geld und bei der Geburt auch keinen goldenen Löffel im Mund. Rein von der Sache her, wenn man Zweiräder mag, findet man jedes gut, egal wieviel Hubraum oder PS, so geht es mir jedenfalls.
Ein sehr gutes, treffendes Video. 👍👏Ich habe mir als 55jähriger Wiedereinsteiger vorige Saison eine 1 1/2 jährige CB 500 X zugelegt. Dieses Motorrad ist wirklich sehr easy zu fahren, ausgewogen und gutmütig, ideal für jeden Wiedereinsteiger. Die Qualität ist Honda typisch Top. Mit 3,8 L Durchschnittsverbrauch über die Saison ist sie auch sparsam. Einzig mit dem Sattel war ich nicht wirklich zufrieden, bereits nach 1Stunde schlief mir immer der A ein. Längere Ausfahrten gingen nur mit Pausen oder zeitweiligem stehend fahren. Solange man nicht bei 90-100kmh überholen will und der zu überholende PKW-Lenker Gas gibt, oder man mit Sozia unterwegs ist, reicht die Power aus um auf Landstraßen Spass zu haben. Ich habe die 500er im Herbst verkauft und bin auf eine BMW F900 XR umgestiegen. Diese ist vom Handling ähnlich und mit ihren 105 PS noch entspannter und schaltfauler zu fahren.
16:58 Ich liebe diesen Bericht und die zutreffenden Kommentare! Bei meinem eigenen Moped habe ich den Hubraum und das Eigengewicht letztes Jahr halbiert, und bin wieder ein begeisterter Mopedfahrer. Bitte den Gedanken "weniger ist Mehr" nicht wieder vergessen.
Wir habe unser großen Mopeds verkauft meine 3 Kumpels und Ich wir fahren jetzt 1x NC 700X 2x NC750X und KTM 390! Ich war mit meiner bis beim Nordkap es hat nix gefehlt
Mein Motorrad-Club war auf GS‘en eingeschossen. Als Nicht-GS‘ler wurde ich von einigen dann recht ablehnend behandelt. Seit dieser Zeit meide ich Club-/Vereinsmeierei und fahre eigene Touren. Ohne Status-Symbol, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht 🤭
Mit Sozia und 3 vollen Koffern ist das Gesamtgewicht gegen 400 kg. In den Bergen gab es deshalb die eine und andere Situation, wo die 500 X im 1. Gang Mühe hatte und ich die Kupplung schleifen lassen musste aber sonst genügt der Töff für alles.
Habe mir letztens Jahr auch eine gekauft, vorher hatte eine cb1000f, bin riesig zufrieden. Mehr Licht dran gemacht, beheizte Griffe, das paßt. Und wenn ich mal richtig Gas gebe auf der Landstraße, dann sind es nicht 200 sondern nur 130
bin 64 , fahre mein ganzes Leben schon 2Rad und besitze und liebe seit 2019 diese honda und jede fahrt mit ihr sagt mir das ich kein anderes mehr will
Lieber Tino. Glückwunsch. Ich habe dein Alter in Kürze auch erreicht und fahre eine V-Strom 650XT. Ist auch nicht zu schwer und gut motorisiert. Die Honda CB 500X hatte ich auch im Auge. Fahre zusätzlich eine Forza 350, Rollern macht auch Spaß, hatte vorher eine Vespa 300 Gts . Und bin am überlegen, ob ich mir als Drittfahrzeug eine Honda Dax oder eine Monkey zulege. Eine goldene Dax fuhr ich als Jugendlicher, da kommen Erinnerungen auf :-)
Ein sehr ehrlicher und absolut zutreffender Bericht. 3,5 l bei zügigem Landstraßentempo, Und die 1200er Kumpels glauben die "nur" 48 Pferdchen regelmäßig nicht 🙂
Jedes Moped kann Spaß machen. Egal ob 125er oder 1300er. Man braucht nur die richtige Einstellung dazu.
Absolut, genau so ist es. 👍
Vom Auto her kannte ich nur bigger=better aber das Moped zeigt mir less=more
@@dietmardurr5285 Bei mir ist es umgekehrt. Auto ist für mich nur Mittel zum Zweck. Muss ordentlich was rein passen und mich trocken von A nach B fahren. Also mir reicht schon das Downgrade von 900 auf 800ccm. 600er finde ich schon nervig. Hätte lieber wieder ne 1000+. Geht nichts über Hubraum, außer noch mehr Hubraum.
Und das richtige Körpergewicht 🙂. Ich mach etwas Sport und bin auch etwas übergewichtig, wiege daher rund 110 Kg und da brauchst du mit einer 400er nicht kommen, wenn du es magst spritzig zu fahren ...
Super Bericht Nils 👍 Hab auch eine CB500X, ist ein Traum Motorrad, war schon am Nordkap und Sardinien damit. Verbraucht ca. 3,5 Liter, ist super leicht zu rangieren und wendig in der Stadt. Bergstraßen sind ein Traum, Leistung (bis auf Autobahn fahren und Bergauf-Überholen von mehreren Autos) vollkommen ausreichend. Nutze das Bike auch öfters zum Arbeitfahren und spare dabei fast die Hälfte Sprit im Vergleich zum Auto. Mir ist auch wichtig, dass mir das ganze Motorrad nicht zuviel kostet, weder in der Anschaffung als auch im Verbrauch. Ja zum Angeben ist es halt nichts aber ansonsten ein Traum Motorrad 🤗
Welches Baujahr hast du?
Das ist auch meine Meinung...
Ich habe mir letztes Jahr eine CB500X gebraucht geholt, vor allem durch das tolle Video von Gregor aus Norwegen und bin sehr zufrieden. Schön, dass du klarstellst, dass die 500er vollwertige und spaßige Motorräder sind. Danke für das tolle Video, es macht immer wieder Freude euch zu sehen. 👍
ich kann bestätigen, dass weniger manchmal mehr ist. Ich habe vor 2 Jahren meine 1000er verkauft und düse seitdem mit der luftgekühlten 696 von meiner Frau durch die Gegend. Der Fahrspaß ist ungleich größer als zuvor mit der 1000er.
Ich finde, dass es eine gewisse Sache der Vernunft ist. Habe selbst mit einer 500er A2 Maschine angefangen und mich über mehrere Stufen zu einer 1000er hochgesteigert, weil man im jugendlichen Leichtsinn immer mehr möchte... Nach 2 Jahren mit der Tausender hätte ich jetzt gar keine Bedenken mir als Zweitfahrzeug eine CB500 (X) zu kaufen. Man wird irgendwie entspannter und stellt fest, dass man die Leistung im Alltag eigentlich selten wirklich braucht.....früher wäre es undenkbar.
Ich fahre eine CB500X von 2020. War damit letztes Jahr im Zentralmassiv, in den Alpen und auf dem Balkan unterwegs. Leistung habe ich da nicht vermisst. Und auf der Autobahn lässt sich die CB mit 130 km/h sehr entspannt fahren.
sag ich doch
Danke für deine Erfahrung mehr als 130 brauch ich eh nicht, so bekloppt wie heutzutage leider viele fahren. Und ich fang nicht an mit 50km/h direkt auf allerlinke Spur ohne zu gucken rüberziehen, Mehrspuriges abbiegen oder über rot zu fahren. Beim Motorrad möchte ich lieber genießen und da reicht mir 130 vollkommen
Es macht mehr Spaß mit einem
langsamen Motorrad schnell zu fahren als umgekehrt.
Ich habe noch eine alte Honda GL 500 von’83 und jedes Mal, wenn ich von der absteige, denke ich, mehr brauche ich eigentlich nicht. (Das Gefühl hält an, bis ich wieder auf der GS sitze)
Guter Bericht mit einer Einschätzung von Nils, die ich weitestgehend teilen kann. Ich fahre seit Juni 2022 die gleiche CB500X nur in schwarz. Mit ein bisschen Zubehör wie Griffheizung, Handwindschützer, und Schutzbügel von SW-Motech. Ich bin bis letztes Jahr eine CRF1000L Africa Twin mit DCT gefahren. Ein tolles Motorrad, ohne Zweifel. Aber ich habe downgesized. Will lieber wieder was leichtes, agiles, wendiges fahren. Ohne den ganzen elektronischen Firlefanz. Die CB500X macht mir maximalen Spaß. Ich werde sie nicht mehr hergeben. An dem Fahrwerk kann ich nicht wirklich meckern. Die Showa USD Gabel ist zwar nicht einstellbar, schluckt aber auch auf Kategorie 3 Straßen alles weg. Meiner Meinung nach könnte das hintere Federbein ein bisschen mehr Dämpfung vertragen. Aber was soll's, angesichts des Preises der CB500X ist sie sehr gut ausgestattet. Die Bremsen finde ich gut, mir kommt entgegen das sie nicht ganz so giftig zupacken. Solange man alleine fährt ist alles top. Nur mit Sozia wäre sie mir etwas zu eng und da würden mir die 48 PS auch nicht mehr reichen. Aber zum Glück fährt meine Frau selber eine CB500X. Sie ist ebenfalls sehr glücklich mit dem Motorrad. Nils, hast du mal versucht das LCD Display auf die hellste Stufe zu stellen. Dann kann man eigentlich immer alles gut ablesen, es sei denn die Sonne scheint von hinten auf das Instrumentarium. Was Autobahn angeht, klar das Motorrad hat nur 48 PS, aber 160 geht sie auch. Dem Motor ist das Wurst, er dreht halt. Sie hat übrigens einen Schaltblitz. Den kann man in 250 r/min Schritten verstellen. Cooles leichtes Bike die CB500X. Kann ich nur empfehlen. Sie ist unkompliziert und macht einfach Spaß 😉👍🏽
genau das hatte ich auch erfahren, als ich sie gefahren bin!!!
Vielen Dank für's Vorfreude vergrößern👍. Nach XT 350, XT 600 und superdual X freue ich mich wie Bolle, dass ich am Mittwoch endlich meine nagelneue CB500X in rot vom Honda Händler geliefert bekomme. Ich glaube wir beide werden seeehr glücklich 🥰
Viel Spaß damit 💪🏼
Heute ist Mittwoch. Ich beneide dich!
@@bertholdg.6936 Der countdown läuft.....
@@AntonBillJon Die hab ich meinem Schatz verkauft und der gibt die niiieeee mehr her😁
Habe letztes Jahr meine CB 500x 7000km durch Slowenien und die französichen Alpen gescheucht mit 3,3l/100km Verbrauch
Weniger ist mehr. 😀 Mehr als 50 PS braucht es nicht um richtig gut Motorrad zu fahren.
Aber unter 50 PS ist es mühsam
@@keinname629 Nicht unbedingt ,es kommt darauf an wie man Motorrad fahren definiert.
@@eikekalkofen528 die Himalayan war für mich eine Quälerei
@@keinname629er redet von mehr als 50ps braucht man nicht sprich er redet vom a2 Bereich ala 44-50 ps und du schmeißt 25 ps in den Raum
@@keinname629 😅die Himi, hat die Agilität meiner 50 Jahre alten MZ ES 250
Ich bin Wiedereinsteiger. Ich habe vor 25 Jahren eine Simson gehabt und bin damit immer zur Arbeit gefahren. Nun hatte es mich wieder gepackt und so habe ich den A2 gemacht. Ich hatte 3 Motorräder im Auge. Die BMW G310 GS, die Royal Enflield Himalyan und die CB500X. Letztendlich habe ich mich für die CB500X, weil die Testfahrt zwischen der G310GS und der CB500X so erleuchtend war. Die G 310 GS ist kleiner, hat nur ein Zylinder und vibriert daher enorm, außerdem war die Sitzhöhe höher. Die CB500X war laufruhig und einfach angenehm zu fahren. Ich hatte mich sofort darauf wohlgefühlt und ich komme mit den Füßen komplett runter.
Ich habe ein 2022 Modell, fahre hauptsächlich Stadtverkehr und ein Stück Autobahn. Die Leistung auf der Autobahn reicht mir. Ab 100km/h kommt ein relativ starkes vibrieren hinzu, was aber bei 110km/h wieder verschwindet. Verbrauch ist auch sensationell 3L/100km. Das war auch ein wichtiges Argument. Bin sehr zufrieden und im Moment brauche ich auch nicht mehr.
P.S. Das Display ist für mich in jeder Lebenslage gut Ablesbar. Ich habe die Helligkeit für Nachtfahrten auf Max eingestellt und bei Sonne habe ich auch kein Problem.
Hi, hält sich der 3L Verbrauch auch mit einem 130er-Schnitt auf der Autobahn?
@@olfmombach260 Nach nun einiger Zeit des fahrens kann ich ein Update geben. Die 3L sind eher ein theoretischer Wert (auf der Anzeige). Ich habe eine Excel tabelle mit den realen Verbrauch und der pendelt sich so zwischen 3.1 - 3.4L ein. Ich bin selbst noch keine 130km/h gefahren, da es hier nur 100km/h (110 max) erlaubt ist.
@@steff7734 Ah, danke für die Infos! 3.4L finde ich aber trotzdem einen ziemlich guten Wert. Allerdings würde ich mit einem Motorrad auch viel pendeln auf Autobahnen, wo ich schon gerne 130kmh fahren würde, deshalb hatte mich das interessiert.
Hallo Nils, was für ein Sinneswandel; Kompliment. Es stimmt halt: Der Kopf ist rund, damit sich die Richtung des Denkens ändern kann 😊
Lieber Nils,vielen Dank für deinen Bericht.
Fahre schon mein Leben lang Motorrad.Habe mir vor 3Jahren,nur so zum Spass zu meiner Grossen eine Honda Supercub gekauft,ein Jahr später eine Monkey.80 % meiner Fahrten mache ich mittlerweile nur mit den Kleinen.Soweit ich mich erinnern kann hast du sogar einmal die Supercub als Touren motorrad erwähnt.Ich habe dich dafür geliebt.
Gebe schon zu,dass das für viele Biker nichts mit Motorradfahren zu tun hat,und sie haben höchstwahrscheinlich recht.Aber!!!
Wenn man wie ich ,sich vor allem auf ein Motorrad setzt um zu reisen,und Zeit hat,gibt es für mich nichts besseres.Leicht,wendig,Kosten gegen null.
Ich biege regelmässig auf unbefestigte Wege ab.Oft steil,steinig mit der Tendenz sich zu verengen.Als Alleinreisender macht man das mit Gepäck normal nicht-auch nicht mit eine 500er ,geschweige mit einer GS.
War heuer z.B am Mali Alan offroad in Kroatien mit meiner Monkey (Federn wurden verstärkt) und habe die meisten GS en und Varaderos nach hinten durchgereicht ( nicht dass ich darauf sonderlich stolz war,aber es hat mir gezeigt wie gut dass mit den Kleinen geht)
300-350km fahr ich ca pro Tag und für mich reicht das.
Möchte niemanden die Freude an dicken Mopeds nehmen,auch ich hatte welche,aber es taugt mir dass ihr euch mit diesem Thema beschäftigt.
Weiter so
Liebe Grüsse
Super Kommentar, ziemlich meine Worte! 👍👍👍Ich habe zwar keine Cub oder Monkey, verfolge aber mit Begeisterung RUclips Videos von Leuten die solche oder ähnliche Motorräder fahren. Als langjähriger Nur-Motorradfahrer muss ich sagen, auch ich fahre mit meiner zurzeit kleinsten Maschine (Honda NX250 23PS) am liebsten.
Für dieses Jahr möchte ich mir ein weiteres Motorrad zulegen, da meine BMW F650 GS mit 101.000 km doch schon sehr betagt und meine Yamaha FZS600 mit 95PS mir schon fast zuviel Leistung hat.
Meine Favoriten sind die Royal Enfield Himalayan, Scram oder die neue Hunter.
Mash Scrambler 400 oder noch was Kleineres spricht 250 ccm. Die sind aber alle doch noch relativ schwer. Die Royals 190 kg bis 181 kg.
Die Mash mit 160 kg wäre mein Gewicht Favorit in dieser Klasse.
Allgemein ist es sehr Schade dass die Hersteller in Deutschland so wenig Kleine Motorräder anbieten. Bin gespannt ob Honda die Neue CB 350 RS in Deutschland bringt. Wie du schon erwähnst: "Leicht, wendig, geringe Kosten" Das sind auch meine Schlagpunkte. Da ich auch gerne auf unbefestigte Wege abbiege, vor allem auf Reisen ist wenig Gewicht das A und O. Dort kannst du auch mit einem ganz schwachen kleinen Motorrad fahren (und auch wieder aufheben 🤣 ). DLzG.🙋♂
Auch ich überlege meine gs1150 gegen ein leichtes Maschinchen einzutauschen. Ehrlich gesagt fahre ich aus lauter Umfallangst nicht gerne alleine kleine Schotterwege ( obwohl es das Größte ist!!! ) . Und beim Reisen ist es doch völlig egal, ob man eine Stunde früher ankommt oder nicht. Für mich beginnt der Urlaub beim Losfahren. Und mit der BMW fahre ich zu 90 Prozent auf der Landstraße mit ca. 90 km/h. Viele herzliche Grüße aus Berlin, Ralf
...ich bin im letzten Herbst mit dem Laufrad von meinem Jüngsten das Stilfser joch hoch und hab definitiv alles überholt, und das mit 2 Koffer und einem Topcase..
@@jwdeden
Find ich echt toll
Hättest du noch Platz für eine Sozia gehabt?
Trotz größerer Mopeds will ich auf meine Beta Alp 200 niemals verzichten - leichter kann sich Mopedfahren garnicht anfühlen. Die 108kg vollgetankt bringst du überall entlang wo du auch Laufen kannst. Mit dem Moped ist definitiv NO FEAR - JUST FUN!
Ich habe seit letztem Jahr genau diese in rot. War dann im Sommer in der Schweiz und habe auf der gemütlich gefahrenen Tour auf rund 1300 km laut Display 3,0 Liter verbraucht. Im Alltag braucht sie selten mehr als 3,5l. Als Alleinfahrer komm ich mit der Leistung vollkommen zurecht. Autobahn geht eigentlich auch, aber da bin ich derzeit noch am überlegen, wie ich den Windschutz verbessere (Spoilerscheibe?)… Ansonsten kann ich Nils‘ Eindrücke voll bestätigen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei diesem Motorrad unschlagbar!
Danke, dass ich mal wieder was über meine CB500X sehen konnte!
Sehr gutes Video. Und würde dem so zustimmen.
Letztes Jahr eine Europatour mit der CB500X Bj 2021 gemacht.
Mit knapp 40 kg Gepäck.
Verbrauch lag im Durchschnitt bei 3,5 l.
Landstraße sogar in manchen Fällen 1,8-2,5 Liter bei 70 km/h. Die Maschine ist bei gemäßigtem fahren unglaublich sparsam. Im Stadtverkehr ca. 3,3l
Auf der Autobahn fühlt sie sich tatsächlich nicht zu Hause. Bei 130 lag der Verbrauch bei mir schon bei 4,5-5,5 l und dem Motor geht die Puste aus. Im großen und ganzen bringt das Video die Maschine auf’n Punkt.
Für mich ein top Bike und ich freu jeden Tag aufs Neue auf dieses Motorrad zu steigen.
Wer seine Reisen nicht auf der Autobahn verbringen will, kein Sozi regelmäßig mitnimmt und gemäßigtes fahren genießen kann, wird an dem Bike nicht viel vermissen (glaub ich). Allerdings stimmt das mit den Bremsen und dem Display.
Wie beim Mietwagen auch, im Urlaub ist der kleine Kompakte super, zu Hause braucht’s dann für viele wieder ein großes Statussymbol. Wie auch immer, die CB 500 X ist klasse.
Genial beschrieben. Statussymbol. Das ist leider ihr einziges Manko. Vor jedem Kaffee werden andere Maschinen bestaunt aber bei Ausfahrten, mit anderen Bikern, halte ich zum Erstaunen immer mit. Weiterhin beneiden mich immer alle beim gemeinsamen takten, dass mein Tank noch nicht leer ist.
@@annettejohannisson9819wie hoch ist denn die Reichweite mit dem Moped?
Also erst einmal danke dir für dieses Video. Ich fahre zwar nicht die 500x sondern die CBR 500 R aber die auch schon seit knappen 25tkm. Ich bin zufrieden mit der Maschine. Ist meine erste Machine und ich habe mit ihr auch die Prüfung gemacht. Wie gesagt seit meinem Beginn knappe 25tkm auf der Uhr. ;)
Verbrauch: aktuell 3l/100km
Spassfaktor: 9/10
Fahrkomfort: 7/10 es ist eine Sportler...
Kosten: 10/10 (günstig in Versicherung und Steuer)
Sie ist sehr zugänglich und mit Griffheizung ausgestattet fahre ich sie auch das ganze Jahr bei entsprechender Pflege.
In meinem Bekanntenkreis werde ich oft belächelt weil "nur" 48PS aber sind wir mal ehrlich. Man kommt damit spritzig im Verkehr mit, hat Spass und vor allem, du hast es schon gesagt, man kann hier auch mal den Motor ausreizen, schön hoch ziehen, man muss noch aktiv fahren. Das ist doch das was Motorradfahren ausmacht. Oder wie seht ihr das?
Eine 1000er bin ich auch schon gefahren aber um die mal Artgerecht zu bewegen bist auf der Strasse schnell in Bereichen wo man hier seinen Lappen für immer weg hat. Also ist die 500er auch wieder besser geeignet. Grosse Maschinen brauchen eh nur mehr und sind im gesamten teuerer wobei man auch nicht viel schneller am Ziel ist.
Ich bleibe jedenfalls bei meiner 500er weil sie für mich ausreichend ist. Wozu ne grosse kaufen? Sehe ich noch nicht ein.
the_rider ich habe eine CBR 500 R in der Garage stehen, sie gehört einem Sportler von mir. Ich habe sie vor kurzem ein paar Km bewegt und ich sage dir, ich dachte ich sitze auf einem Mofa. Keine Leistung, keine Emotion einfach langweilig. Ich fahre im Moment eine neue Hayabusa und dieses Gefühl ist einfach durch nichts zu ersetzen, schon mal gar nicht durch eine 500er. DLzG
@@Rheinfighters Wenn man eine große Maschine hat, ist das erst mal schon wenig Leistung. Im Alltag denke ich aber, dass man sich dran gewöhnt!
@@Rheinfighters in einem direkten Umstieg ist das sicherlich zu bemerken, vorallem bei so einem großen Unterschied.
Ich fahre mit 1,91m eine CB 500 f bei der fehlt beim Überholen Leistung aber ansonsten, macht sie einfach nur Spaß.
Und sie ist auch bissle zu klein für mich.
Ich musste schmunzeln, als du bei den Kosten die Steuer und Versicherung genannt hast. Ich hab bei der CBR1100XX (165PS, Vergaser, Drehmoment brachial, 2.Gang 180km/h) alle 3.500km einen Hinterreifen gebraucht. Und alle 5.000km einen Vorderreifen. Und natürlich 10l auf 100km. Die Versicherung ist egal. 😅😃
@@Rheinfighters fährst du die denn auch im Grenzbereich?? Vor allem in den Kurven?
ich fahre meine CB500X mit 3,0L/100km und da bemühe ich mich nicht im geringsten sprit zu sparen.
ich liebe dieses motorrad❤️
Als ich meine 125er damals geholt hatte, stand unser Nachbar interessiert am Zaun. Wir haben kurz geredet und irgendwann fiel der Satz "mein Sohn hat auch eine Maschine, aber 'ne große - 'ne 250er"
Was anderthalb Generationen so ausmachen ...
Mein Vater fuhr 1960, ne 650 BSA .
Ich fahre heute Cb650R .
Was Nils erklärt, perfekt ! Meine Z 400, ist auch wie die Honda 500. Ein Fahrrad , mit dem man immer Km/h 160 treten kann - Max 187😊.
Ach Nils, dafür mag ich euren Kanal.. Diese ehrlichen Videos machen es aus. Ich bin auch auf eine 1000er und frage mich immer mal wieder: Brauche ich die Leistung? Wohl nicht. Ich hoffe mal dass in Zukunft nicht 900er die neue Einstiegsklasse werden.. Um die 100PS und ~200Kilo reichen zum Glücklich sein.
Genau: Habe eine Street Triple 675 mit 105 PS . Auf der Landstraße mehr als ausreichend.
Ne, brauchst du nicht wenn du alt genug bist. Ich habe ccm und PS halbiert, ich liebe es, und es kostet weniger.
ich hab mit der 500er immer spaß gehabt (bis auf langen autobahnetappen). die leichtigkeit des seins war immer bestimmend - wie du es beschrieben hast. wenn ich nicht öfter zu zweit und mit gepäck unterwegs gewesen wäre (was ich auch mit der 500er gemacht habe), dann hätte ich wohl länger kein upgrade genommen.
fahrwerk kann man ja prinzipiell auch bei den kleineren hubräumen updaten. mit dem geringen gewicht wirken sich bessere komponenten gleich ordentlich aus. genieren muss man sich mit einer 500er auf jeden fall nicht. und wenn das so ist, dann war wohl das ego größer als das selbstwertgefühl. ;-)
ich genier mich ja auch nicht, wenn ich mit meiner 125er in der stadt unterwegs bin. dort macht das ding eben mehr sinn, als meine vfr.
Du triffst mit allem, was du sagst, den Nagel sowas von auf den Kopf! Ich selbst bin erst vor 2 Jahren mit 53 J. ins Mopedfahren eingestiegen und natürlich wurde ich durch YT, insbesondere auch euren Kanal beeinflusst, was die Wahl des Erstmotorrads anging. Wenn schon A Schein, dann gleich was gscheits anschaffen und nicht so ne A2 Möhre. Als Anfänger brauch ich ja auch unbedingt den ganzen technischen und elektronischen Firlefanz, damit's mich nicht sofort auf die Fresse legt. So wanderte ich von Moped zu Moped, denn irgendwas war immer, was mir die aktuelle Maschine madig machte und landete vor 6 Monaten erst bei einer Z400 von 2019, die eigentlich als Zweitbike gedacht war. Schon beim Rangieren aus der Garage des Verkäufers und dann auf der 300km langen Heimfahrt ausschließlich über Landstraße (der Motor der 3 jährigen Maschine war noch nichtmal eingefahren) empfand ich eine Leichtigkeit des Fahrens, ein Freiheitsgefühl und das Gefühl der Boss zu sein, wie ich es bei keiner meiner anderen Maschinen so erlebt hatte. Und ja, diese kleinen Maschinen haben ihre Schwächen, weil sie im Niedrigpreissegment angesiedelt sind. Aber es macht auch tierisch Freude sich auf diese Schwächen einzustellen, sein fahrerisches Können mit Rücksicht auf diese Schwächen zu verbessern und sich dann auf jede Minute unbeschwerten Fahrspaßes mit den "Kleinen" einfach nur zu freuen.
bester Mann !! beste Einstellung !!
Der Fahrspass fängt auf kleinen Strassen an ... Kurve auf Kurve und keine wie die andere, dann durch Dörfchen und auf´n Kaffee und weiter .......
Schalte mal bei den meisten Motorradfahrern heutzutage diese ganzen Assistenzsyteme ab ........ 3 Kurven später liegen die auf der Schnauze ...
Dieser ganze Leistungswahnsinn bringt viele an die Grenzen ihrer geistigen Kapazitäten... und die kaufen die teuersten und leistungsfähigsten Maschinen nur fürs angeben ......
Früher waren wir Motorradfahrer eine eingeschworene Gemeinschaft ... heute sind ein grossteil nur noch eingebildete Lackaffen mit übergrossem Ego ..
@@alterbayer7196 😄 Danke für's Kompliment, aber beste Frau bitte 🤣. Dass ein Grossteil der heutigen Mopedfahrer nur noch eingebildete Lackaffen mit übergroßem Ego sind glaube ich allerdings nicht, eher ein kleiner Teil. Die meisten Jüngeren sind einfach nur völlig fehlbeeinflusst durch Internet, YT-Testvideos, FB-Gruppen und ihre Moped fahrenden Kumpels, überall wird ihnen erzählt und vorgelebt, dass alles Mist ist unter 150PS und wenn der männliche Anfänger mit seiner 70PS Maschine dann womöglich noch in ner Gruppe erfahrener Fahrer mitfährt und absolut nicht mithalten kann und eine sch... Linie fährt, schiebt er natürlich alle Schuld auf's Moped und nicht auf sein noch nicht vorhandenes Können und kauft sich gleich ne 1000er, mit der er dann erst recht nicht klarkommt 😂 (selbst so erlebt). Die älteren Mopedfahrer (Wiedereinsteiger und Anfänger), die ja den größten Teil der Mopedszene heute ausmachen, der Altersdurchschnitt liegt bei deutlich über 50 J., lassen sich vielleicht weniger vom Internet, aber sicher vom Bekanntenkreis beeinflussen und stecken wohl auch in der Midlifecrisis und müssen dann ihr geringes Selbstwertgefühl mit einer möglichst großen dicken Maschine ausgleichen, ist auch für den Stammtisch besser. Nur so kann ich es mir erklären, dass so viele Anfänger dieser Altersgruppe mit ner 1250GS einsteigen, die sie absolut nicht gscheit fahren können, auf der Geraden rumkriechen und in den Kurven ebenso rumschnecken oder permanent im Gegenverkehr unterwegs sind ohne Rücksicht auf Verluste. Die hatten eben nach dem Gerede über die eierlegende Wollmilchsau im Kopf, dass die GS das Fahren komplett für sie übernimmt und sie gar nix mehr dazu lernen müssen, nur noch rumprotzen können. Männer neigen nunmal dazu sich selbst zu überschätzen und nicht kritisch zu hinterfragen. Bei Frauen ist eher das Gegenteil der Fall, aber die schämen sich wenigstens kein bisschen, wenn sie "nur" mit ner 500er oder sogar 125er beim Bikertreff auftauchen.
So ein Roman und dann doch nur Nonsens!
@@kallegrabowski7303 Leute, das ist ein Troll, ignorieren!
Das ist ein sehr schönes Motorrad!
Am Nordkap im Sommer 2022 sah ich diese Maschine wiederholt.
Ich konntw auch mit jemandem sprechen.
Mit so einer kleinen Maschine scheint alles machbar zu sein, wovon viele nur träumen!
Mehr Mut zu kleineren Mopeds ❤
Mofas?
@@kallegrabowski7303Wir wollen doch nicht gleich übertreiben.
@@kallegrabowski7303 schuhsohlenexpress???
Hab früher lange Zeit immer die schnellsten Serienmotorräder gefahren, heute fahr ich eine 390er Adventure und eine 300er Vespa und bin auch glücklich. Jeder wie er glaubt…
Bezüglich der 500 Kubik bin ich ganz deiner Meinung.
Ich selber fahre eine Benelli Leoncino 500, habe mir Anfang Oktober in den Dolomiten eine BMW R nineT gemietet und circa 400 km runtergespult an zwei Tagen.
Dieses Gerät ist absolut Spitzenklasse, fühlt sich an wie ein Schweizer Uhrwerk, und wie eine Mercedes S Klasse. Und genau das ist der Punkt, in einem Mercedes S Klasse kannst du keinen Spass haben.
Als ich dann bei der Rückfahrt wieder auf meine Leoncino gestiegen bin, Blüte mir das Herz auf. Jeden Gang konnte ich ausfahren, nach jeder Kurve voll beschleunigen bis in den Drehzahl begrenzter, alles Eigenschaften, die ich mit der BMW nicht machen konnte, da sie fast dreimal so viel power hat und die Gänge auch viel viel länger sind.
Sogar der vierte Gang bei der BMW ist länger als der sechste Gang bei der Leoncino.
Und nun sind wir beim Nachteil einer 500 Kubik Maschine. Stichwort Autobahn. Bei 130 drehen die meisten schon um die 6000 Umdrehungen und das ist natürlich als Reisegeschwindigkeit nicht gerade das angenehmste. Zusammen gefasst, ich werde meine Leoncino jedenfalls nie mit der BMW tauschen.
Wir sind 2 Kumpels und sind von den Road Glides zu der Africa Twin umgestiegen und nun bei der CRF300L gelandet! 🙂 Die Freiheit die du mit so einer kleinen Kiste hast ist einfach nicht zu übertreffen! am Stammtisch bist halt nicht vorne dabei, aber dafür fahrst mit den kleinen Dingern dorthin wo sonst ned viele mehr hinkommen oder hin wollen.!!!
Royal Enfield 500er Classic 28PS Entspannung pur
Kann dem nur zustimmen
Und da redet Nils von nicht ausreichender Leistung 🤣
500er und 50PS reichen für alles, auch für Fernreisen durch ganz Europa, da wir überall nicht schneller als 130km/h. fahren darf, außer deutscher Autobahn, da darf es ruhig eine 1000er sein.
... genau so ist es .... und btw ..............wer fährt denn mit´m Moped auf die Autobahn ??????????
Jallo@@alterbayer7196 , ich z.B. Trotzdem genügen 50 PS auch dafür. Zumal die Maschinen dann meißt auch leichter sind.
Leider gibt's in dieser Klasse nichts mit Kardan. Wenn man den einmal hatte, fällt es schwer, wieder auf Kette umzusteigen. Ich selbst fahre eine XT 1200, einen Burgmann 650 und eine T-Rex 125
Mir reichen 500er nicht. PS sind mir egal, was mir am Moped Spaß macht, ist Drehmoment und dazu ist Hubraum unabdingbar.
@@lutbec4814 Geht mir auch so, Nm statt PS….
Es ist wie immer individuelle Geschmackssache, was ausreichend ist. Es ist sowohl auf der Landstraße, als auch auf der Autobahn nicht nur eine Frage der erreichbaren Geschwindigkeit, sondern auch des Beschleunigungsvermögens. Da reicht mir eine 500er lange nicht.
Auch auf der Autobahn läuft sie bei "nur" 130 (also "echte", sprich 140 Tacho) nicht im Sweetspot.
Ich habe mir die neue hier in Thailand gekauft, bin super zufrieden damit, excellente Verarbeitung und mehr als genug Qualm für meine Touren durch südost Asien.
Die Cb500X 2014 ist mein erstes Motorrad und ich fahre sie schon seit 2 Jahren. Ein Lange Reise (nach Österreich) mit schweren Gepäck ist absolut kein Problem. Sie fühlt sich auch im Vergleich mit der sportlichen Version CBR500R immer noch unheimlich sportlich an. Erst beim Soziusbetrieb mit Gepäck, da hat Nils völlig recht, fängt eine größere Maschine an mehr Sinn zu machen. Und der Verbrauch? Was soll man sagen 450km Reichweite. Ich würde die 500er Reihe jedem Einsteiger Wärmstens empfehlen.
genau so ist es
da hast du vollkommen recht. auf kleinen verwinkelten inselsträßchen fahr ich auch am liebsten was leichtes. mir gehts da hauptsächlich ums entdecken nicht ums anrauchen. wobei ich eine xt660 oder ähnliches bevorzuge, da machen auch schotterpisten ob zu einem strand oder ins gebirge richtig laune.
Ich find 500et gut. Schön das es da noch aktuelle Modelle gibt.
Die aktuellen sind doch nur noch grauenhaft. 👽👾🤖👀👁👁
Jede Motorradgrösse macht im jeweiligen Einsatzgebiet Spaß. Kein Motorrad ist ranzig 😜
Meine Erfahrungen decken sich in vielen Bereichen mit Deinen Erkenntnissen.
Bis vor einigen Jahren bin ich R1 und 1000er Fazer gefahren und habe mit solchen Mopeds 200.000 km abgespult.
Nun fahre ich seit einem Jahr einen 350 Roller von Honda (SH 350) mit 29 PS und habe fast genau so viel Spaß. Eigentlich sogar mehr, weil ich diesen Roller fast täglich zur Arbeit nehme und dieser sich hervorragend in meinen täglichen Workflow einbinden lässt. Da die Zeit sowieso stets viel zu knapp ist, dehne ich die Heimfahrt etwas aus und habe meine Feierabendrunde schon im Sack. Mehr Leistung brauche ich nicht mehr.
Was mir aber auch aufgefallen ist, da stimme ich mit Dir ebenfalls überein, dass die Qualität der Federelemente bei so günstigen Fahrzeugen schon ziemlich minderwertig ist; es holpert und poltert auf schlechten Straßen, dass es nicht mehr schön ist.
Davon aber abgesehen, bin ich mit dem kleinen (großen) Roller gut unterwegs. Auch Wochenenden mit Zelt, Schlafsack und Isomatte in den Schwarzwald (500 km) oder zur Nordsee (200 km) machen riesig Spaß.
„Back to the roots“ hat mir gut getan.
Chapeau. Ich habe mir letztes Jahr neben dem Motorrad einen Roller gekauft. Honda Forza 350. Und siehe da, bin damit letztes Jahr doppelt soviele Kilometer gefahren wie mit dem Motorrad . 5 Tage Harztour war auch dabei!
Bin zu zweit öfters in Sardinien oder Andalusien unterwegs. Dort fahren wir gerne mit 390 KTM Adv. KTM 690 SmC oder Duke.
Wir haben zwar auch BMW R1250 Gs und BMW S1000Xr nutzen diese aber für lange Touren durch halb Europa.
Der Fahrspass ist mit den kleinen mehr gegeben und das freiheits Gefühl. Man fährt doch ganz andere Strecken wo man sich mit den großen nicht rein traut. Zum Thema Sicherheit braucht man normalerweise kein besseres Fahrwerk da die Maschine trotz schlechteren Material meist besser verzögert da es bei weiten nicht so viel Masse ab zu bremsen hat.
Meine 500x aus 2018 ist immer noch ein hervorragendes Bike für die unkomplizierte Reise. Auch bei Gruppenausfahrten bleibst nicht auf der Strecke. Einzig die Zuladung ist schnell am Limit. Habe den Kauf bis heute nicht bereut aber man ertappt sich trotzdem immer wieder dabei, wie man sich nach Bikes mit ein bisschen mehr ccm und jenseits der 48PS umschaut.
Liegt meiner Meinung eher daran, dass die 500er von der Größe doch eher für zarte Asiaten gestaltet wurden, anstatt für einen 190cm Riegel. ;-)
Gibt es denn ein A2-Bike, welches besser für Autobahn und mehr Gewicht geeignet ist, oder liegt das einfach an den 48 PS?
Kommt halt auf den Anwendungsbereich an. Lebe in Paraguay und heize hier mit einer 200 ccm Enduro durch die Gegend. Das Teil ist ein Fahrrad. Aber was anderes kannste bei den Strassenverhältnissen hier vergessen. Umso leichter, desto besser. Letztens eine Offroad Tour in die Berge gemacht. Zufahrtstrasse war eine Schlammschlacht. Den Regen des vorigen Tages unterschätzt. 3 mal hingelegt. Dann geht es nur noch darum, das Maschinchen hoch zu bekommen. Die Landstrassen werden hier jedoch immer besser und da wünsche ich mir schon hin und wieder eine 500 ccm plus Strassenmaschine.
...und: seit langem ein RICHTIG vernünftiger Bericht! Dankeschön!
Nach 20 Jahren 100 PS umgestiegen auf das 2021 Model 🥳. Bin sehr zufrieden mit meiner kleinen 48PS. Sie trägt mich auf Gelände und auf der Straße, für die Frau 👩 optimal dafür. Habe mich auch schon im Sand gemault und Frau sollte ihr Bike 🏍 alleine aufstellen können. Schöner Bericht. Grüße Heidi
Fahre eine Honda cbf 500 pc39, BJ 2007. Packt alles ohne Stress. Und macht Spaß ohne Ende, bei jedem Wetter. Lässt mich nie im Stich auch bei minus 20grad am Berg startet immer.
Du sprichst mir aus der Seele… Ich habe eine Tuono von 2018 und bin im vorletzten Jahr durch Zufall an eine CMX 500 Rebel 2020 gekommen. Ich erwische mich immer wieder, dass ich lieber mit der CMX fahre… Keiner in meinem Umfeld kann es verstehen. Es ist wirklich so einfach und entspannt!
Cooles Video und immer wieder ein interessantes Thema! Nach ca 10 Motorräder die ich bis jetzt besessen habe, bin ich auch im Bereich der 1200er und 1000er angelangt. Es ist nunmal so wie du sagst, wenn man die geile Ware und die gute Hardware haben möchte muss man halt zu denen greifen bzw sehr teuer nachrüsten..
Für mich gibt es 2 unschlagbare Ausnahmen, die es dennoch mit allen anderen aufnehmen können! Duke 690R und V-Strom 650. Unglaublich spaßige und tolle Eisen.
Davon abgesehen jeder der schonmal eine 690er auf österreichischen Straßen bewegt hat weiß: da hängt dich niemand so schnell ab ;)
jetzt musst du nur noch lernen,das es nicht drauf ankommt jemanden abzuhängen..ausser der Polizei villeicht...aber das schafft man auch mit ner ollen Vespa
In Anbetracht der hohen Strafen, nicht nur bei uns, sondern auch im benachbarten Ausland und immer restriktiveren Geschwindigkeitsvorgaben (Diskussion 80/100 bei uns), sind die Leistungsdaten der 500er Klasse völlig ausreichend. Auf den engen Kehren Südtirols und kleinen Straßen braucht es keine 150PS. Ja man hat kein ESA Fahrwerk, aber dann fährt man halt entsprechend. Einzig im Zweipersonen Betrieb mit Gepäck würde mir ein entsprechendes Drehmoment fehlen. Die Honda ist ein ganz tolles Bike. Ich brauche die großen Dinger, die 50-60kg schwerer sind jedenfalls nicht
Habe seit Januar 2022 eine in Thailand, bis jetzt 20000KM auf dem Tacho alles OK, nur wenn du die 3 Koffer voll Gepäck hast dann fehlt dir Leistung ganz zu schweigen wenn du mit Sozia unterwegs bist , ansonsten so wie du sie beschrieben hast macht einfach Spaß ( Rentner) Motorrad, bei mir kommen noch gesundheitliche Probleme dazu seit einem Motorrad Unfall, aber mit derCB 500X macht es wieder Spaß das Fahren
Eigentlich bin ich schon immer ein 500er Fan.Bin groß geworden in Zeiten von 500er Enduros mit 27PS. Das war in den 80ern ein riesen Sprung vom Leichtkraftrad auf eine XL500 :-)
Allerdings heute, wo ich zu 90% nur noch zu zweit mit meinem Frau unterwegs bin, und ich doch 40Kilo mehr als in den 80ern wiege, fehlt mir definitiv die Leistung am Berg.
Ich hätte mir gerne,auch aufgrund des Preises, eine CB500X gekauft, wenn diese wenigstens 17-20PS mehr hätte.
Das wäre dann das Niveau wie z.B.einer Yamaha XSR700, die ich in 2022 hatte. Das ist für mich eine PS-Klasse, die normalerweise alle Wünsche befriedigt, und auch preislich immer noch weit unter nem 10er platziert ist.
Also 500er-Hersteller, bitte einfach mehr Leistung und die Halbliterklasse ist wieder das was es früher einmal war😊
Als Kind der 70er, und Retro-Fan habe ich mir kurz nach Weihnachten aktuell eine neue Kawa Z900RS gekauft.
Auch in Gedenken an meinen Onkel, der damals in den Seventies dieses Bike in original-Ausführung hatte und ich das allererste Mal als Kind auf einem Motorrad aufsitzen dürfte😮
Damals reichten nicht mal meine Arme bis zum Lenker, so dass mein Vater mich halten musste, damit ich nicht vom Bike purzelte. Stehend konnte ich zu dieser Zeit gerade mal die Zylinderköpfe in Augenhöhe betrachten😂
Danke Papa und Onkel Paul, ihr habt mir zu Kindheit schon die Freude an der Z900RS übermittelt.
Ich fahre seid 2004 Motorrad, angefangen mit einer CBR 125R (Bj.2004), ab 2006 dann mit einer Suzuki SV650S(BJ. 2003) welche dann leider 2018 einen Motorschaden hatte. Der selbst versuch den Motor zu Tauschen ging aus Zeitgründen in die Hose das ich mir 2022 eine neue CBR 500 R (BJ. 2022) gekauft habe. Mir war der Leistungsrückgang bewusst. Da ich aber 95% Landstraße fahre reicht mir die Leistung der CBR 500 R vollkommen. Die Bremsen sind besser wie die von der SV650S (nach fast 20 Jahren sollte das auch so sein). Landstraße macht es einfach spaß auch die Gänge mal vollkommen ausdrehen zu können, Vollgas geben zu können ohne gleich überfordert zu sein. Reichweite hab ich noch nicht ausgereizt aber 3-4 Liter auf 100km komm ich bei spaßiger Landstraßenfahrt. Ausgereizt hab ich es nur nicht weil bei ca. 5l Resttankinhalt sehr penetrant darauf hingewiesen wird das ich dann meist aus direkt die nächste Tankstelle aufgesucht habe.
Zusammengefasst muss ich sagen das ich super zufrieden bin mit der kleinen. Für die Autobahn kann ich zustimmen da könnte es wirklich etwas mehr Leistung sein. Aber ganz ehrlich macht Autobahn fahren jetzt auch nicht wirklich spaß mit mehr Leistung. Man hat es nur schneller hinter sich. Meine Freundin fährt eine Z400 als Einsteigerin. Sie ist super zufrieden und ich muss sagen der 400er Motor der Kawasaki ist sogar noch eine spur spaßiger wie der 500er der Honda. Allerdings ist die Z400 für Leute bis 1.7m nur geeignet. Ich fühle mich mit meinen 1.74m schon etwas zu groß für die Z400.
2tes Motorrad von mir, Kawasaki ER-5 mit 34 PS und viel mit der Freundin gefahren. Hat immer Spaß gemacht und würd es heute auch noch machen.
Seit 1980 fahre ich auf Motorrad und bin nunmehr in der glücklichen Lage zwischen einer DL 1000 Bj. 2002,
VS 1400 Bj. '96, GSX 1100E Bj.'83, GSX-R 750 Bj.2016 und einer R1250GS Bj.2022 wählen zu können. Ich habe es nie über's ❤️ gebracht, bestimmte Mopped's wieder zu verkaufen. Die kleinen Maschinen, die ich zu Anfang gefahren bin, haben nicht weniger Spaß gemacht als die die dicken Brummer mit denen ich in den Jahren unterwegs gewesen bin. Am liebsten war mir in den 80ern die Honda XL 500, mit der ich die meisten Kilometer bis zum zusammenbruch des Motors abgerissen hatte.
Was mich jedoch noch reizen würde, wäre die 690 Duke. Dafür müsste ich mich dann aber doch, wohl oder übel, von 2 Maschinen trennen 😪 , da kein Platz mehr in der Garage ist.
(Die GIXXER durfte ich, dank meiner verständnisvollen Partnerin ins Wohnzimmer überwintern lassen 😊)...
Mal was leichteres, wie die Duke, was man auch mal ausfahren kann, wär's noch...
Wie ein Kommentierender vor mir schon ganz richtig beschrieb:
Es macht mehr Spaß mit einer kleinen Maschine schnell zu fahren, als mit einer Großen, langsam.
Nein, kleine 500er o.ä. sind NICHT ranzig! Sie werden nur nicht mehr Wert geschätzt.
Wer kann sich noch an das fahren von Motorrädern mit schwammige Fahrwerk, ohne ABS und mit Analog Tacho erinnern?
....war auch schön...
Wenn es soweit ist, wünsche ich allen einen entspannten Saisonauftakt.
Hallo Bluesky, ich sehe das genauso wie Du. Fahre auch seit 1980 MOTORRAD. Yamaha SR 500, XJ1100, TDR250, XJR1200. Mit zusammen ca. 280 000 km.
Die schärfste Waffe war die 250 er Zweitakter. Erst wurde ich belächelt, dann beneidet. Mittlerweile lebe ich in Thailand und fahre CX 500 X Bj. 2022.
Wünsche allen immer genuegend Asphalt unterm Profil.
Hatte mir 2018 auch überlegt eine 500er Honda zu kaufen. Hab dann aber eine NC 750S für 6100 Euro neu bekommen. Da war die Entscheidung klar und bin mehr als Happy mit der Maschine...😎👍
Ja es hat halt in den letzten 20-25 Jahren ein wahres Wettrüsten was die PS angeht gegeben, als ich 1989 meinen Lappen gemacht habe waren 500er schwere Maschinen und eine 1.000er der absolute Wahnsinn. Bei 100 PS war damals in Deutschland schluss wer mehr wollte musste sein Bike im Ausland kaufen. Die PS-Orgien von heute sind für Otto Normalfahrer der sein 1.000-3.000 km im Jahr fährt doch nur beherschbar weil die Elektronik regelt. Ich selbst fahre heute eine F 900 R, ich mag halt Naked und BMW aber ein 105 PS Motorrad als Mittelklasse zu bezeichnen finde ich immer noch lustig. In den meisten Lebenslagen ruf ich kaum die schon kaum ab, außer mal beim überholen. Also warum sind heute 105 PS Mittelklasse? Nun weil wir Fahrer am Stamtisch mit den möglichen PS brahlen wollen, die Hersteller gern diese Bedürfniss bei doch meist älteren Herrn mit dicker Brieftasche erfüllen und die Presse und damit mein ich auch euch als 1000PS so tun als wäre ein Motorrad mit 105 PS zu schwach auf der Brust weil andere in der Klasse doch 120 PS haben und das wahre Motorrad jenseitz der 150 PS anfängt. Ich finde es schade das BMW keine 600er Naked mit 70 PS hat das würde mir persönlich voll und ganz reichen und das wäre dann wirklich Mittelklasse. Mein Vater ist früher eine 250er Susi gefahren und wenn er nach einer Tour heimkam hatte er auch ein glückliches Lächen im Gesicht.
Sehr gut geschrieben, ich 65 Jahre, habe auch ein Lächeln im Gesicht wenn ich mit meinem Kleinsten Moped mit 23 PS in die Garage fahre. Meist mehr als mit meinen Größeren: Weil Leichter, Wendiger, Sparsamer, Offroadtauglicher und ... 😊
@@dermotorradfahrer-roberto5831 geht mir mit meinen 61 Jahren ähnlich, allerdings mit einem 11 PS Roller. Die große steht seitdem viel öfters.
@@walterbarthelmes3527 Übrigens bei echtem Sauwetter und jetzt im Winter fahre ich auch Roller. (Kymco Agility Carry 125) ... Und du wirst's wissen: Selbst dass macht Spaß.
@@dermotorradfahrer-roberto5831 Absolut ! 🤓👍Übrigens , ich hab eine Honda SH 125 Mode. Ach noch etwas, das Auto gar, kommt speziell im Sommer-Halbjahr nur noch zum Wochenendeinkauf raus (da auch nur wegen der Gattin).
Dein Kommentar wirkt sehr salzig. Viele gehen mit ihren Maschinen auch aufn Ring. Ich kenne keinen der mit Ps "brahlt". Du unterstellst den Leuten schlichtweg, dass sie die großen Mopeds nur zur Profilierung kaufen. Das ist ziemlich engstirnig und armselig
Ich hab mich für die Tracer 900 GT entschieden, weil sie ein deutliches Plus an Fahrwerk und Ausstattung zur Tracer 700 bietet. Leistungsmässig hatte es aber die 700 auch getan.
Ich habe eben das Video angeklickt, weil der Titel meine Aufmerksamkeit auf dich gezogen hat.
Also: Ich habe das Video noch nicht angesehen.
Und trotzdem frage ich mich, wer behauptet hat, dass 48 PS "zu mickrig" sein sollen.
Meine 2014er CB 500 X ist die stärkste der drei Maschinen in meiner Garage - und die Leistung reicht mir vollkommen aus. Landstraßentouren, auch mit Sozius und leichtem Gepäck, Berge und Täler, Autobahnetappen bei 130, 140, wenn's sein muss auch mal 160 oder 170 km/h sind für die 500er kein Problem. Das reicht für wirklich jeden nur erdenklichen Einsatzzweck - mit Ausnahme der Nordschleife auf dem Nürburgring vielleicht. Brauche ich nicht.
Ob die Abkehr vom Leistungs-Größenwahn nun von Umweltschutzgedanken angestoßen worden sein mag oder infolge der Inflation die schweren Motorräder zunehmend unbezahlbarer werden - ich weiß nicht, weshalb das vermeintliche Umdenken eingesetzt hat. An mir persönlich gehen diese Überlegungen wie gesagt völlig vorbei.
Aber selbstverständlich würde ich es begrüßen, wenn mehr Motorradfahrer dem PS-Irrsinn abschwörten und verstärkt A2-Bikes nachfragen. Hätte den schönen Nebeneffekt, dass das Produktportfolio der Hersteller noch um weitere mittelschwere Motorräder wachsen dürfte.
Nebenbei bemerkt:
Ich würde sogar noch weiter gehen und über kleine Kubaturen nachdenken. Man denke an die asiatischen Märkte, da wimmelt es von 250ern oder 300er mit ca. 20-40 PS. Und ich sag's euch, meine kleine 24 PS-Suzuki mit ihrem kleinen 250ccm-Zweizylinder ist und bleibt ein superkomfortables Spaßmotorrad. Kleinvolumig, aber nicht erbärmlich.
So, jetzt schau' ich mir das Video an...
Nachtrag:
Ich teile die Erfahrung, dass das zulässige Gesamtgewicht der CB 500 X Grenzen beim Gepäck als auch beim Fahrer- und Beifahrergewicht setzen.
Das Dumme ist nur, dass die max. Zuladung auch bei schwereren Maschinen kaum höher ist. Da nutzen die zusätzlichen PS auch nicht viel.
Ich habe sie, ich mag sie und der Kauf war die richtige Entscheidung. Manchmal meint der Bauch es muss etwas größeres her...... aber der Kopf sagt nein und wenn ich ehrlich zu mir bin, dann hat der Kopf recht. Mehr geht immer..... muss aber nicht sein!!!
Habe mir nach 30 Jahren Abstinenz 2021 für 7.000 Euro die CB500X gekauft: Ein wunderbar leichtes und handliches Motorrad! Hatte nach einer ersten Probefahrt mit der schweren BMW meines Sohnes schon Bedenken, ob ich nochmal mit dem Mopped-Fahren anfangen soll. Ich bin jetzt über 20.000 km auf langen Touren und mit vollem Gepäck durch Europa gefahren (kein Gelände und kaum Autobahn). Es macht einfach nur Spaß mit diesem wendigen Maschinchen. Der Verbrauch liegt bei 3,1 Litern, 500km am Stück sind kein Problem. Ganz selten wären beim Überholen auf Passstraßen ein paar 10PS mehr wünschenswert gewesen. Kürzlich bin ich die Transalp probegefahren: Die 92PS bei ähnlichem Gewicht sind schon beeindruckend. Aber ich habe diese Leistung auf der 2-stündigen Probefahrt nicht gebraucht; das lohnt die 50% mehr in der Anschaffung und beim Verbrauch nicht.
Ich hab mir vor 2 Jahren eine "nur" 350er Royal Enfield Classic zugelegt. Das grosse , fast 35-Jahre alte BMW - Gespann hab ich auch noch, fahre auch noch gerne mit dieser Maschine, aber mit der kleinen Enfield könnte ich um die Welt fahren. Alles spielt sich in den Köpfen der Leute ab.
Fahre meine 500x 2022 mit 2,9-3,1 L/100km. Finde sie ist ein tolles Bike, wobei die neue Transalp mich schon sehr reizt
Toller Bericht! Die 500er reicht ohne Einschränkungen voll aus, solange man alleine unterwegs ist. Selbst große Reisen gehen ohne Probleme mit Zelt und allem drum und dran. Vollbepackt sind auf der Autobahn Reisegeschwindigkeiten von 140km/h kein Problem (bei der etwas flacheren 2018er Version). Da limitiert einen ehr die Belastbarkeit des Zubehörs. Und auf der Landstraße spilt die Motorisierung eh keine rolle. Überholen klappt jedenfalls Problemlos.
Ich find die 500er super und bis jetzt konnte mich noch keine Probefahrt davon überzeugen umzusteigen.
Ich verbrauche im Schnitt 3,6l/100km.
Für den Alltag das perfekte Motorrad.
Moin Nils,
Komme gerade aus Gran Canaria zurück, hatte mir da bei Canary Ride (d)eine CB 500 X (Kennzeichen!) für 4 Tage ausgeliehen.
Im Großen und Ganzen kann ich Deine Einschätzung teilen, jedoch bin ich nur 168 groß und dann spürt man beim Rangieren die knapp 200 kg schon.
Ich habe mich schon vor Jahren von der unsinnigen Leistungsaufrüstung verabschiedet. Meine Straßenmopeds haben um die 70 PS.
Viel wichtiger als Leistung ist mir aber inzwischen Gewicht, seit ich mir vor 2 Jahren eine 133kg leichte Honda NX 250 mit mächtigen 26 PS zugelegt habe und mit der hätte ich auf Gran Canaria wahrscheinlich noch mehr Spaß gehabt.
Also ganz klar (viel) weniger ist oftmals so viel mehr
Hab meinen Führerschein seit 1984. Seinerzeit waren 1.000er die ganz großen. Die meisten fuhren bis 750 ccm. 500er waren damals durchaus angesehene Maschinen. Selbst mit einer 250er, die ich zeitweise fuhr, konnte ich mich auf allen Treffen sehen lassen ohne belächelt zu werden. Mopedfahren als solches war angesagt. Irgendwann fing der Schw…längenwahn (meine Wahrnehmung) dann wohl an. Doch das hab ich dann nicht mehr mitbekommen, weil Familie, andere Lebensschwerpunkte, etc. Diesem tollen Bericht kann ich nur zustimmen. Mit einer 500er lässt sich entspannt und dennoch zügig jede Tour machen und genießen. Für Rennen auf Autobahnen sicherlich nicht geeignet ;)
War selbst mit meiner 250er Inazuma in Schweden Norwegen und Dänemark, easy. Wohne derzeit in México und werde mir eine 125er kaufen 😊
Meiner Meinung nach werden "Mopeds" wie die alte Honda CX500, Yamaha SR 500, Honda CB750Four, BMW R45/65/80 und ähnliche, alle abgewertet, weil uns die Werbung und die Hersteller immer nur das Neueste verhökern wollen. Man kann mit so einem "einfachen" Bike und ca. 40-60 PS mindestens genau soviel Spass haben, wie mit einer 3-4 mal so teuren Maschine und 100-200 PS. DAS allerdings nur wenn es dem Fahrer nicht darum geht, die letzte Rille am Reifen weg zu radieren, sondern einfach die Fahrt zu geniessen. Ich hatte vor 35 Jahren mit der alten R65 genau so viel Spass, wie vor 8 Jahren mit der R1100RT, nur halt mit weniger Komfort und ohne Radio.
Je mehr ich sehe, wie die Bikes heute techn. immer weiter aufgerüstet werden (müssen), um sie unters Volk zu bringen, desto mehr liebe ich die Oldies, die einfach zum FAHREN gebaut worden sind. Mein nächstes Bike, im kommenden Sommer, wird wieder eine BMW, allerdings dann etwas aus den 50-70er Jahren. Es ist gut, dass es Bikes für JEDEN Geschmack und Fahrstil gibt, aber ich "jage" lieber schönen Stunden auf dem Bike nach, als einer Stoppuhr. Und wenn ich mit einem kleineren Bike 10-15 Minuten mehr brauche bis zur Passhöhe, dann hatte ich auch 10-15 Minuten mehr Fahrspass und hier und da auch mal Zeit für einen Blick auf die Landschaft. So eine Honda CB500X, ähnliche Bikes mit eingeschlossen, ist vollkommen ausreichend um Motorrad zu fahren. Und wenn es auf der "Bahn" halt nur mit 120-140kmh weitergeht, dann ist man auch nicht so gestresst, wie wenn man mit 200+ auf der linken Spur von A nach B kachelt. Wer sich ein wenig mehr Zeit mit dem Bike nimmt, wird entspannter fahren und kommt auch ans Ziel. Ob man allerdings grossen Wert auf viel Komfort und elektr. Helferlein legt, muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich nicht (mehr).
Fahre auch ne 500er und mehr brauche ich absolut nicht, toller Bericht und super rüber gebracht👍💥💥💥
Die Eingangsfrage wann uns 500er zu mickrig geworden sind, stelle ich mir (Jg 1971) auch des öfteren... Hab seit ich darf immer Motorräder gehabt, z.Z. sinds 6 Stk. (eh viel zuviel). Im 21er Jahr wurde mir von einem Freund eine VT 500er (83er) samt Ersatzteilträger angeboten. Da das mein erstes Radl war konnte ich nicht nein sagen. Nach ein paar wenigen hundert Euros Einsatz ist die VT nun mein Alltagsgerät für die verschiedensten Arbeitswege (alte Krauserkoffer hab ich auch gefunden). Ich muss sagen, ich hab mit meinen größeren Mopeds oft ned soviel Spaß wie mit der 500er. Auf Landstraßen ausreichend motorisiert (50PS), auf Autobahnen fahr ich eh nicht. Schade, dass es keine "Reiseenduro" (kleine AT) gibt. Ich hätt schon eine. Die CRF ist mir mit den 27 PS für den Reiseeinsatz mit Gepäck dann doch a bissl zu untermotorisiert.
Super Bericht!
GROßES Lob für das super Videosetup!
Geile Location, super Licht und Farben, perfekt in Szene gesetzt, top Bildkomposition!
Da sieht die 500er auch noch aus als wäre es nicht weit zum Premium-Segment.
Top Job. War das der Schaaf?
Für Einsteiger ist die CB500X die beste Wahl, Honda Qualität halt!!!!
Cooler Bericht. Bin mit einer CBX von 2019 im Jahr 2021 eine Runde ums schwarze Meer gefahren. Macht Spaß und ein bisschen Offroad geht auch. 20.000 km, vier Monate, -10 bis 37 C° und einige Stürze. Alles Problemlos überstanden.
Aufpassen, wer ein bisschen ins Gelände mag: Vorderes Schutzblech ist zu standardmäßig tief und zumindestens damals gab es keine ordentlichen 50/50 Reifen (jedenfalls nicht zugelassen).
Die Honda❤ Qualität in den Unteren klassen ist unerreicht...!!!
Ich hoffe nur dass Honda die Neu CB 350 RS auch nach Deutschland bringt. Das Segment 250 bis 500 bedient vor allem Royal Enfield, Brixton, MASH und Co
Honda würde ich qualitativ auf jeden Fall bevorzugen.
Glückwunsch zu diesem Bericht - und der Erweiterung der Persepektive! Denn mal ehrlich: wohin ggeht denn das extrem "größer - stärker - schneller"? Dann sind wir irgendwann bei Mopeds, bei denen ich nur noch das Ziel eingeben muss, den Rest macht dann die Elektronik. Vor allem Deine Aussage zum Vollgasen gefallen mir; was soll der Stuss, ein Motorrad für die Straße zu bauen, bei dem die Elektronik in den untersten 3 Gängen abriegelt, weil sie sonst für 99,9 % aller Fahrerinnen und Fahrer nicht beherrschbar wäre?! Also bitte mehr davon!!!
habe letztes Jahr eine 2020er cb500f gekauft. wirklich eine tolle moderne Maschine! bin aber auch schon 1000 gefahren. das einzige was ich etwas vermisse ist tatsächlich der Hubraum. von der PS Zahl und Leistungen her absolut in Ordnung, nur etwas mehr Hubraum wäre ab und zu nicht schlecht.... 200 kubik mehr und dann wäre sie perfekt...
Ich bin im Laufe der Jahre über 500, 600, 750 jetzt bei einer 1250RT gelandet und kann nach 40Tkm sagen: Leistungsmangel ist ein Fremdwort geworden und der Dreh am Gasgriff verlangt mehr Disziplin als auf schwächer motorisierten Bikes. Bin aber auch meistens mit Sozia unterwegs und das war bei Steigungen oft mühsam. Für Solobetrieb reicht was schwächeres allemal, man gewöhnt sich halt schnell an mehr Punch.
Also ich sehe auch mit Schrecken, was heute als Einsteigermotorrad gilt. Ich bin schon ein 'alter Hase' mittlerweile in den 60ern. (62J.) Fahre seit 1978 MOTORRAD. Yamaha SR 500, XJ1100, TDR250, XJR1200. Mit zusammen ca. 280 000 km.
Die schärfste Waffe war die 250 er Zweitakter. Erst wurde ich belächelt, dann gefuerchtet. Es konnte sich niemand vorstellen wie schnell das Teil ist. Auf Land- und Passstrassen unschlagbar. Ich mag es, wenn mein Bike und ich unterschaetzt werden. Hatte das MRDfahren schon aufgegeben, lebe jetzt in Thailand und habe wieder begonnen. Nun Honda CB 500 X Bj. 2022. Eigentlich unverstellbar fuer mich als Yamaha Fuzzi. Ein sehr gutes Allround Motorrad. Draufsitzen und wohlfuehlen. Man kann das Motorrad mit 2,9 L/100 km bewegen, allerdings hat das nichts mit Motorradfahren zu tun. Mein Spitzenverbrauch war 10 L auf 210 km.
Wünsche allen immer genuegend Asphalt unterm Profil.
Möchte gerne meine Erfahrungen beisteuern. Habe vor 2 Jahren mit 52 Jahren als Spätberufener meinen Motorradführerschein gemacht und mich nach längerer Suche für eine Honda CB500X entschieden (auch wegen coronabedingter Lieferschwierigkeiten bei manchen Herstellern). Jetzt bin ich mit 192 Körpergröße und ca 120 kg sicherlich klein Leichtgewicht. Aber es ist ein Genuss, mit der CB500X zu fahren. Leichtgängig, wendig (einmal nur kurz mit dem Popo wackeln und man ist um die Kurve), sehr gute Sitzposition, sparsam... Was will man mehr??? Habe mir Seitenkoffer drangeschraubt, Bugspoiler, Navi und dann ab auf die Piste, zuletzt durch den Westerwald, TOP. Auch schlechte Pisten stellten kein Problem dar, allerdings habe ich ab Werk die etwas groberen Dunlop drauf gehabt. Ergebnis: Was für schlechte Straßen??? nichts davon bemerkt. Spurstabil, einfach zu fahren. Auch bergauf kommt man mit Gepäck gut voran. Sofern man mit Sozia unterwegs ist könnten es dann allerdings mehr PS sein. Autobahn bis 140 km/h auch kein Problem. Man sollte sich also vorher Gedanken machen, wie und wo möchte man fahren? Für den Alltag und kleine Reisen ist die Honda CB500X sicherlich ein sehr gutes Bike und ein Verbrauch zwischen 3 und 3,8 l/100 km ist sicherlich auch nicht zu verachten. Habe meine Entscheidung bislang in keinster Weise bereut und bin sehr zufrieden.
Lieben Dank für den sympathischen Beitrag. Die CB 500 x war meine erste Maschine (habe seit Juli 2021 den Führerschein) . Mittlerweile fahre ich meine Traummaschine, Africa Twin. Und dennoch vermisse ich die 500er und werde mir wahrscheinlich demnächst wieder eine zulegen. Mehr braucht es nicht, um ungetrübten Fahrspaß zu erleben
Ich fahre sein 2019 auch eine CRF 1000 AT mit DCT, hab nun 45tkm drauf. Die CB 500 X bin ich mal probe gefahren und hatte echt ein AHA Erlebnis! Die macht echt Spaß und man muss schon zugeben, eigentlich brauchts oft net mehr...
Den Flair den die AT ausstrahlt, das DCT und natürlich der größere Hubraum macht mit der Africa Twin (z. B. auf flotten Etappen), schon auch extrem Laune! Mit den 95 PS und gerade nicht zuviel Schnickschnack, ist meine SD06 schon ein Traumbike. Noch mehr Leistung ist dann schon zu hinterfragen...Viel Spaß mit deiner AT!
damals als Jugendliche hatten alle die schönste Zeit, mit den schwächsten Motorrädern (50ccm-125ccm), weil die Dinger einfach lebendig waren und man die Dinger so am Limit gefahren ist und schön getuned hat. Diesen Spaß wird man nie wieder erreichen können, egal ob es eine 200 PS maschine ist oder ne
... ich liebe diese Maschine, Verbrauch zwischen 3,4 und 3,6 l/100km 👍
Mir sind die kleineren Maschinen viel sympathischer und absolut ausreichend um Spaß zu haben. Bei den großen Motorrädern hat man viel zu schnell eine hohe Geschwindigkeit und man fährt (meine Erfahrung) einfach immer viel zu schnell. Weil man es gar nicht mehr merkt welchen Speed man drauf hat.
Habe mir vor 11 Jahren als Ergänzung zu meinen anderen Fahrzeugen eine Kawasaki KLE500 zugelegt. Zwischenzeitlich bin ich mit dieser an Orten gewesen an welchen wahrscheinlich 98% aller GS noch nicht gewesen sind. Habe keine Sekunde mit der KLE500 bereut und würde mir dieselbe sofort wieder kaufen.
Absolute Zustimmung zu dem Resumé. Ich war Dezember '22 ein paar Tage auf Teneriffa und hab mir hier auch ein Motorrad gemietet, ich war hier mit der "kleinen" 500iger bestens bedient. Obwohl Zuhause die 1200 steht. Jetzt fragt man sich, ob man wirklich so viel Motorrad braucht. 😁😉
Ich habe sie seit 2 Jahren. Ein traumhaftes Motorrad, sie fährt so geschmeidig. Das mit den 3,5 Liter auf 100km kann ich exakt so bestätigen. Konnte leider voriges Jahr aufgrund schwerer Krankheit nicht fahren, mal sehen ob es dieses Jahr wird.
Danke für den tollen Bericht. 2006 bin ich mit einer Honda CBF 600 von Aschaffenburg an die Adria gefahren. Da hat wirklich nichts gefehlt. Honda baut supertolle Motorräder auch in den kleineren Hubraumklassen. Zum "Genußfahren" braucht man kein 1200er.
P.S. Nils, was trägst Du für eine Jeans?
Toller Bericht vielen Dank! Ich bin mit meiner 2022 CB500X in Kanada unterwegs (hatte früher schon eine Dominator 500, Virago 1000 u.a.) und bin damit sehr zufrieden, solange ich auf den "backroads" fahre, also keine Autobahn. Eine halbe Stunde Autobahn ist ganz OK, aber danach wird es einfach zu mühsam (Windschutz, Vibration und man bemerkt das leichte Gewicht). Tiefere Drehzahl, mehr Drehmoment wünschte ich mir und eine ruhigere Fahrt auf der Autobahn. Liebäugle bereits mit der AT oder der V-Strom 1100 XT 🙂. Falls es dazu kommt, dann werde ich die CB500X auf alle Fälle sehr vermissen! Cheers, Roland
Veilleicht sind uns 500er zu mickrig geworden nachdem Motorradjournalisten über Jahre hinweg alles unter 1000cc und 100 PS als Anfänger- und Einsteigermotorrad bezeichnet haben?
Toller Bericht mit starken Bildern und noch besserer Message. Natürlich sind die Motorradfahrer die letzten Jahre mit höher, schneller, teurer und elektronischen Krims Krams als Kaufargumente "versaut" gegenüber handfester, ehrlicher Motorradtechnik, die auf der Straße einfach gut funktioniert.
Ich habe den Schein 1988 als 18 jähriger gemacht und die damaligen Traumbikes der 1000er Klasse hießen CBR1000F oder Kawasaki ZX10 "Tomcat" - waren in der 140PS Klasse und in der Versicherung superteuer, da in DEU alles über 100PS als unvernünftiges Raserbike eingestuft wurde. So hatte man die Bikes in der Regel auf 98PS gedrosselt, zahlte ca, 50% der Versicherungssumme die "offen" zu zahlen gewesen wäre. Die Mittelklasse Straßenbikes hießen CB450 oder Yamaha XJ600 und hatten 27PS (gedrosselt für Stufenführerschein 1a) oder 45/50PS. Diese galten als richtige Motorräder und waren auch echt verbreitet. 600er Supersportler a la CBR600F waren die Könige der Straße - eben meist mit 98PS.
Ich fing mit einem Auto an, welches 1300ccm und 60 PS hatte. Lief 145km/h spitze und ich war so stolz. Mit der Zeit wurde man wohlhabender, Anspruchsvoller und inzwischen bin ich bei 2500ccm und 192PS. Hat was - will auch nicht zurück - aber eben deshalb macht es als Ausgleich Spaß, sich auf eine leichte, spielerische Honda CB 500X zu setzen und ein Stück von "edlem Minimalismus" zu verspüren. Wer es Schaltfauler mag, nimmt ne NC750X oder wer mehr Leistung sucht, ne 750er Hornet - Modelljahr 23. Honda hat sich hier sehr gut aufgestellt - ich denke, dass nicht wenige "Oldies" ihre alten Schätzchen vielleicht gegen was neues eintauschen werden. well done, Honda!
Als ich vor zwei Jahren meinen Motorrad Führerschein gemacht hatte (in meinem Alter direkt Klasse A) hatte ich mir auch die CB500X angeschaut. Ich bin heute sehr froh dass ich mich damals dann doch für eine F750GS entschieden habe. Aber wie Nils sagt, es kommt einfach auf den Anwendungsfall an. Ich fahre 12.000 bis 14.000 im Jahr, regelmäßig 70km einfach in die Arbeit auf der Autobahn, dann ein paar mal im Jahr für ein paar Tage mit Koffern auf Tour und dann halt mal nach Feierabend oder am Wochenende ein paar Stunden durch die Landschaft. Letztes würde bestimmt mit der CB500X genauso viel Spaß machen. Aber mit Gepäck und auf der Autobahn fühle ich mich einfach besser mit einem größeren Bike. Außerdem geben mir die ganzen elektronischen Fahrhilfen und die Notruffunktion ein Gefühl der Sicherheit das ich nicht missen möchte, auch wenn das vielleicht etwas irrational ist. Und zu guter letzt... ich liebe das schöne Display und die Connectivity der BMW, das ist auf der Honda im Jahr 2023 wirklich erbärmlich, immerhin schaut man da doch ständig hin. Mein Fazit deckt sich mit dem von Nils... Honda typisch gibt es gegen die Mechanik nichts zu sagen... aber von allem etwas mehr Luxus ist einfach schön 😊
Bei 1.90m Körpergröße ist das größte Problem das kleine Hubräume meistens auch gleich ein kleines Motorrad ist. Das sieht immer komisch aus. Ansonsten wären 500er auch interessant. Mfg
CB500x ist super für 1.90m grosse Leute...Setz Dich mal drauf...Wirst staunen
Ich bin 188 cm groß. Fahre eine CB500X und habe mir die Sitzbank um 3 cm aufpolstern lassen. Jetzt passt es perfekt 👍🏽
Bin auch 1.90. Es geht schon mit dem Teil. Wenn Du lange Beine hast, ist der Kniewinkel doch etwas spitzer, als bei anderen Bikes, was sich bei der langen Reise bemerkbar macht. Ansonsten macht das Bike auch auf entspannten Touren über die Alpenpässe ausreichend Spaß.
das ist auch genau mein Problem. Mit 189 sehen viele Motorräder unter mir mickrig aus….
Okay, mit 1.90m Körperlänge ist dir von der Sitzergonomie nahezu jedes Naked Bike, Bob er, Scrambler zu klein. Supersportler sowieso. Die AT und die neue Transalp würden da besser passen. Aber du könntest bei der CB500X die Sitzbank um 3 cm aufpolstern, und zB andere Fußrasten (Puig) verbauen, kostet nicht viel und schon passt es. Die Kabel und Bowdenzüge erlauben sogar eine Lenkererhöhung (SW-Motech). Nur so als Tipp.
Super Video, vielen Dank! :) Ich bin im Frühsommer auf Mallorca und werde mir für einen Tag die 500X mieten - bin gespannt! :)
Also ich als Besitzer einer Honda CB 1300 SC54 und einer Kawasaki GPZ500S EX500A weiß nicht mit welcher ich lieber fahre. Zwar hat die kleine GPZ durch ihre 30 Jahre ihre Schwächen was das Fahrwerk angeht, aber die 60PS machen so einen Spaß. Durch progressive Gabelfedern, anderes Gabelöl, Federbein hinten modernen Sinterbelägen, Stahlflexleitungen und moderne Reifen fährt sie sich doch recht gut.
Ich hab mir die CB500X schon zum zweiten mal geholt, ich fahr recht viel und tausch die nach zwei Jahren immer aus. zum Jahresende steht wieder ein Tausch an und ich kämpfe gerade mit mir was ich nehmen soll. Entweder kauf ich zum dritten mal eine CB500X oder ich wechsel auf die Transalp. Am allerliebsten wäre mir die CB500X mit dem Motor der Transalp. Das Motorrad ist spitze aber leider etwas träge am Berg.
Fahre knapp 40 Jahre Zweirad. Mein Anfang, Simson S50, Schwalbe, später Simson S70, hat Spaß gemacht. Dann MZ 250, hat auch Spaß gemacht. Nach der Wende 10 Jahre Honda CB500, damals mein ganzer Stolz, hat sehr Spaß gemacht, danach 14 Jahre Honda CB600N, 78 PS 4 Zylinder, für Landstraße absolut ausreichend, waren alles Naked`s, jetzt wollte ich mal eine mit Verkleidung und auch damit verreisen, deswegen eine BMW R1250RS, für mich, das Drehmoment, der absolute Wahnsinn, Kraft in jeder Lebenslage. Wollte eigentlich schon immer eine 1000er, aber als ich jung war, hatte ich nicht das Geld und bei der Geburt auch keinen goldenen Löffel im Mund. Rein von der Sache her, wenn man Zweiräder mag, findet man jedes gut, egal wieviel Hubraum oder PS, so geht es mir jedenfalls.
Habe die cmx500. Der Motor ist klasse und macht auf der Landstraße riesenspaß.
Ein sehr gutes, treffendes Video. 👍👏Ich habe mir als 55jähriger Wiedereinsteiger vorige Saison eine 1 1/2 jährige CB 500 X zugelegt. Dieses Motorrad ist wirklich sehr easy zu fahren, ausgewogen und gutmütig, ideal für jeden Wiedereinsteiger. Die Qualität ist Honda typisch Top. Mit 3,8 L Durchschnittsverbrauch über die Saison ist sie auch sparsam. Einzig mit dem Sattel war ich nicht wirklich zufrieden, bereits nach 1Stunde schlief mir immer der A ein. Längere Ausfahrten gingen nur mit Pausen oder zeitweiligem stehend fahren. Solange man nicht bei 90-100kmh überholen will und der zu überholende PKW-Lenker Gas gibt, oder man mit Sozia unterwegs ist, reicht die Power aus um auf Landstraßen Spass zu haben. Ich habe die 500er im Herbst verkauft und bin auf eine BMW F900 XR umgestiegen. Diese ist vom Handling ähnlich und mit ihren 105 PS noch entspannter und schaltfauler zu fahren.
16:58 Ich liebe diesen Bericht und die zutreffenden Kommentare! Bei meinem eigenen Moped habe ich den Hubraum und das Eigengewicht letztes Jahr halbiert, und bin wieder ein begeisterter Mopedfahrer. Bitte den Gedanken "weniger ist Mehr" nicht wieder vergessen.
Wir habe unser großen Mopeds verkauft meine 3 Kumpels und Ich wir fahren jetzt 1x NC 700X 2x NC750X und KTM 390! Ich war mit meiner bis beim Nordkap es hat nix gefehlt
Mein Motorrad-Club war auf GS‘en eingeschossen. Als Nicht-GS‘ler wurde ich von einigen dann recht ablehnend behandelt. Seit dieser Zeit meide ich Club-/Vereinsmeierei und fahre eigene Touren. Ohne Status-Symbol, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht 🤭
Mit Sozia und 3 vollen Koffern ist das Gesamtgewicht gegen 400 kg.
In den Bergen gab es deshalb die eine und andere Situation, wo die 500 X im 1. Gang Mühe hatte und ich die Kupplung schleifen lassen musste aber sonst genügt der Töff für alles.
Habe mir letztens Jahr auch eine gekauft, vorher hatte eine cb1000f, bin riesig zufrieden. Mehr Licht dran gemacht, beheizte Griffe, das paßt. Und wenn ich mal richtig Gas gebe auf der Landstraße, dann sind es nicht 200 sondern nur 130
In der Landschaft ist man auch mit einer 125er glücklich. Kurvenräubern auf kleinen strässchen geht mit jedem Motorrad
Absolut!!! 👍