Das Auto hatte nie diese angebliche Reichweite gehabt. Vielleicht sollte man dies mal unabhängig überprüfen, bevor man so etwas publiziert. Dazu noch uralte Akkutechnologie ohne aktives Thermal Management.
@@W007IE natürlich man kann beispielsweise einen OBD Stecker anhängen und die Daten des BMS via eine App (z.b Carscanner) auslesen. Auch könnte man einen Verbrauchstest bei konstant 90 oder 120 km/h machen und die Daten vergleichen.
Wir fahren seit etwas über 7 Jahren einen ZOE R240 und müssen feststellen, dass dieser ZOE mit einer Akkukapazität von 22,8 kWh und einem realen Verbrauch zwischen ca 13 kWh und knapp 20 kWh auf 100 km nicht im Ansatz eine reale Reichweite von 200 km hatte. Bei unserem ZOE lag die maximale Reichweite zu Beginn bei ca 170 km und jetzt bei etwas über 150 km. Da sehe ich kein Problem. Natürlich spielt es eine Rolle, ob man schonend oder brachial mit einem Autoakku umgeht. Aber das ist bei jeder Technik so.
Wer den WLTP Reichweiten die angegeben werden glaubt hat egal was für ein Antrieb schon verloren. Am besten immer gleich 20% abziehen dann paßt es besser.
"Die Reichweite der Baureihe Q210 mit 22-kWh-Akku beträgt 210 km (NEFZ), die praxisnahe Reichweite lag dabei laut Hersteller zwischen 100 und 150 km." 200km ist nicht wltp sondern NEFZ. Also noch um einiges unrealistischer. Das der alte ZOE nicht der Hit ist, sollte jedem klar sein, schließlich konnte Renault beim Facelift die Akkukapazität verdoppeln ohne das die Batterie größer wurde.
Natürlich spielt es eine Rolle, ob man schonend oder brachial mit einem Autoakku umgeht. Bei einem Akku der auf 200 km maximal ausgelegt ist wird der Akku/ die Battery schneller an ihre Belastbarkeitsgrenzen gebracht als man dafuer aufpassen kann. Auto ueberladen, einen zu grossen Berg, zu hohe Geschwindigkeit mit Heizung und Licht, etc. Bei einer Reichweite von 400 Km und mehr sieht alles schon optimistischer aus. Das hat einfach nur was mit der C-Rate der verbauten Zellen zu tun welche bei groesseren Akkus nicht mehr so schnell ueberschritten wird.
Mit der jetztigen Akku-Technologie und EV-Preisen habe ich - auch als ehemaliger EV-Fahrer - kein Interesse mehr, ein Elektroauto zu besitzen ! Nur etwa 2-3% aller neuzugelassenen Autos in Österreich sind EVs die von Privatpersonen gekauft wurden. Firmen LEASEN e-Autos für ein paar Jahre, denn sie können die Kosten erstens von den Steuern absetzen, und zweitens haben sie somit keine Sorgen mit der Langlebigkeit der Akkus ! Im Gebrauchtwagenhandel wird es problematisch für die Händler und die Käufer, denn ich weiss wovon ich rede, weil ausser BMW wollte kein anderer Markenhändler etwas von meinem BMW i3 wissen.. 😳⚡️🚗
Ist bei E-Autos wie bei Laptops, Handys und so weiter: Was zuerst abkratzt, ist meistens die Batterie bzw. Akku. Nur, daß ein E-Auto im Verhältnis Unsummen kostet - und nach ein paar Jahren kauft dir das keiner mehr ab. Eben weil bekannt ist, daß die Batterie an Leistung nachläßt. Neben den momentanen Preisen der Hauptgrund, mir kein E-Auto zu kaufen.
@@blendvr4630 Es findet bei Auto-Akkus dennoch über Jahre eine Herabsetzung der Km-Leistung statt - aufgrund dessen, daß sich diese nicht mehr voll aufladen lassen. Grundsätzlich ist das Ergebnis dasselbe: Die Arbeitsdauer nimmt ab. Und die Behauptungen der Hersteller zur Reichweite bei x Jahren sind praktisch immer geschönt, ganz ähnlich wie es bei der anfänglichen Km-Leistung der Fall ist. Autobahn, längere Steigungen - und das war es mit den angegebenen Km-Zahlen.
@@mikeschlau4501 Einen noch funktionierenden Akku kann man immer voll aufladen. Die Kapazität sinkt mit der Zeit und Beanspruchung jedoch. - egal. In der Regel bieten die meisten Hersteller von Smartphoneakkus eine Garantiezeit von etwa einem Jahr für alle Teile und Arbeitsleistungen des Geräts, einschließlich des Akkus. Bei Fahzreugakkus liegt er in der Regel bei 8 Jahren. Es steckt in Jahrzeugen ein Temperaturmanagement, Zellenüberwachung und überwachtes Lademangement. Alles das findet bei Kleingeräten nicht statt.
Diesem Beiteag hätte man sich wirklich sparen können. Man kriegt auch keine Antwort darauf warum der Akku trotz gutem SoH Wert nicht auf die ursprüngliche, doppelte Reichweite kommt. Ganz einfach, bei einer Zoe von 2014 mit einem 22kWh sind 200km einfach nicht möglich. Selbst im besten Fall (sparsames Fahren auf der Landstrasse im Sommer) fallen im Schnitt 14kWh auf 100km an. Also 155km ab Werk (125km Autobahn). Wenn man so ein altes Auto gebraucht kaufen möchte sollte man sich im Klaren sein, dass in den relativ jüngen E-Auto Geschichte massiv viel verbessert wurde in dieser Zeit. Also vor dem Kauf prüfen ob ein offiziell bestätigter SoH Wert (entweder durch Aviloo oder live mittels OBDII Dongle den Wert auslesen) vorliegt, dann recherchieren was übliche Verbrauchswerte für diesen Fahrzeugtyp vorliegen und welche Werkskapazität die Batterie hat. Mit einem einfachen Dreisatz kann man dann selber entscheiden ob diese Reichweite mit der Preis-/Leistung passt oder nicht. Der Beitrag stiftet hier aber grösstenteils nur Verwirrung und beantwortet die ursprüngliche Frage gar nicht da es sich auch nur um die subjektive Wahrnehmung des Fahrzeugbesitzers handelt ohne irgenwelche Fakten.
Man muss auch dazu sagen, dass die Zoe nie eine Akkukühlung und -heizung hatte. Daher altert der Akku naturgemäß deutlich schneller. Bei denen mit aktiver Akkutemperierung (ab 2020 fast überall) wird der Akku deutlich länger halten. Letztens erst wieder einen I3 von BMW mit über 150.000km, viel Schnellladen und noch über 85% Restkapazität (bescheinigt von Aviloo) gesehen.
Mit dem 22kwh Akku hat die Zoe nie 200 km Reichweite gehabt. Selbst Renault gab max. 180 km an, realistisch waren im Sommer 150km. (Eigene Erfahrung mit unserer Zoe von 2015.) Außerdem zeigt die Verbrauchsanzeige den Stromverbrauch in kW an, nicht in kW/100 km.
@@hannocapelle9843 du verstehst mich nicht Ich meine deinen letzten teilsatz nach dem komma kW/100 km gibt es nicht, weil kW eine LEISTUNG ist Wenn, dann sind es kWh/100 km Der Teilsatz vor dem Komma stimmt
Kann ich nicht bestätigen, mein Zoe Bj. 2013 kommt nach 60T Km immer noch ähnlich weit wie am Anfang. Zwischen 120 und 180 km je nach Witterung und Fahrweise, zugegeben mit sehr sanftem Fahrstil, und das trotz alter Technik ohne Wärmemanagement.
60k km sind aber eigentlich nicht viel...da hat man üblicherweise auch kaum Gebrauchsspuren. Ab 150k wird es eben interessant - bin meine Autos bis dato immer mind. 150k - 200k km gefahren und da gab es nie echte Probleme (Nissan / Renault Diesel)
Hätte man etwa 30 Sekunden recherchiert bevor man diesen Beitrag produziert hat, so hätte man gemerkt, dass ein 2014er Zoe mit kleiner Batterie nie 200km Reichweite hatte. Auch nicht am ersten Tag. Renault selber gab für dieses Modell eine Praxisreichweite von 100 - 150km an. Somit beruht das ganze Narrativ in diesem Beitrag auf der falschen Erinnerung des Käufers. In der Realität dürfte der Verlust an Reichweite viel geringer sein, weil man bereits vor acht Jahren viel tiefer gestartet ist, als man heute "erinnert".
@@Dashdriver558 nicht unbedingt. Wenn er vorher viel Stadt/Land gefahren ist mit sparsamen Stromfuß, dann kann er auch Werte über WLTP erreicht haben. Fährt er nun mehr Autobahn, dann gehts eher Richtung 100-150 km Reichweite.
Nur bei guten Temperaturen fahre , keine Autobahn, nicht schnellladen, nicht lange stehen lassen voll oder leer, bitte immer vor der Fahrt dreimal im Kreis drehen und „Bugga Bugga“ rufen, stehst langsam Fahren, keine roten Socken Tragen und im Auto nicht pupsen …. Dann hast du lange Freude an der Batterie - schöne neue Welt 😊
Mein Tesla Model 3 hat nach 150.000 km keinerlei Einschränkungen und ich freue mich nach 1.500.000 km Verbrenner über jeden Tag in der schönen neuen Welt. Aber manche setzen nach wie vor auf das Pferd. 😂
take it easy, die meisten E-Autos fahren viele Jahre ohne dem geringsten Problem, Fahrzeuge mit defekten gibt es nunmal, da muß man eben schauen was los ist.
@@Stefan_Dahn Und Wo kommt der Strom her und Wie wird der Akku Umweltgerecht und Kostengünstig recycelt ? Abgesehen von den nicht genügend vorhandene Ladeinfrastruktur etc.etc... Aber weiter trollen...
Hallo, fahre einen Hyundai Ioniq 28kWh Akku, EZ 02/18, kein aktives Thermalmanagement, nur aktive Luftkühlung, jetzt knapp 90Tkm gelaufen. Dienstagnacht auf 100% geladen -> Mittwochmorgen: Angezeigte Reichweite: 246km. Heute Mittag mit 96km Restreichweite an einen DC-Lader -> 13 Minuten 22 Sekunden nachgeladen -> 12,6kWh -> angezeigte Reichweite: 204km. Schlage vor: Augen auf beim Autokauf. 🙂 Viele Grüße Stephan
Wir fahren auch einen Ioniq 28 kWh. 174.000 km und noch 255 km Reichweite bei 100% Ladezustand. Die einzige Frage die ich mir stelle ist wem die Panikmache nützt und wer sie bezahlt. Die Antwort ist allerdings nicht schwierig.
@@AcidGubba Natürlich ist der Ioniq Classic mit 28kWh effizienter und sparsamer als der Tesla, er ist nach wie vor das sparsamste Serienfahrzeug der Welt.
@@hanswallner2188 Naja Tesla hat ne größere Reichweite mehr max. km/h und kostet gleich viel. Hyundai Kona Elektro (16,7 kWh/100 km) sowie das beliebte Tesla Model 3 (16,8 kWh/100 km),
@@AcidGubba Wenn du den Kona heranziehst ja. Aber nenne mir ein Elektroauto das unter Normalbedingungen (und ich fahre nicht besonders sachte) über Winter und Sommer im Durchschnitt 13,4 kwh/100km verbraucht. Das sind 6€ Pro 100 km da kann selbst der sparsamste Diesel nicht mithalten. Das schafft nur der alte 28er Ioniq. Ich würde ihn auch heute gegen kein anders Auto eintauschen. Für Damals (2016 heruasgekommen) für den Preis der Wahnsinn! Heute steht da der Ioniq 6 im Raum. Lädt schneller als das Tesla M3, kostet bei gleicher Ausstattung gleich viel und kann höher ausgestattet werden, hat mehr Reichweite. Hyundai weiß leider wie man Autos baut!
Bei Sekunde 39 kann man das Video eigentlich beenden "sein neunjähriges Elektroauto zeigt deutlich Alterserscheinungen". Ja und? Ein 10-jähriger Benziner säuft auch mehr (vielleicht sogar Öl) und hat Leistung verloren! Soll mal rechnen was er seither Most, beim Service und (je nach Kanton) Verkehrsabgabe gespart hat. Vielleicht ist es einfach mal wieder Zeit für ein neues Auto Herr Rappenspalter?!
Aber ein Benziner kann eben repariert werden. Beim E-Auto muss für jede Kleinigkeit ein teurer Spezialist her, darum gibts auch faktisch keinen Occasionmarkt und die Dinger landen in Afrika, wo sie mit illegaler Chemie ohne Hamdschuhe die Wertmetalle aus der Batterie gewinnen.
@@mickailschwartov6288ja klar, Elektrotechnik ist ja soooo schwer zu reparieren, was bist du für ein Clown? Musst ja dein Handy, deine Kaffeemaschine usw. alles mit Sprit betreiben, weil ist ja leichter zu reparieren was? 😂
Von wegen säuft ein 10 jähriger Benziner mehr als ein fast Neuer oder leistet weniger. Mein Mazda MX5 braucht seit 200'000km immer um 6.5L/100km und schafft noch immer gut 200km/h. Ich fahre auch mehrere Oldtimer, bin gelernter Automechaniker und gehe pfleglich mit meinen Fahrzeugen um. Richtig gewartet geht da kaum Leistung verloren.
Klar, dass Autos mit dem Alter schwächer werden. Allerdings ist das bei einer bereits knappen Reichweite je nach Fahrprofil schon sehr unschön, wenn diese dann noch stetig sinkt. Ich fahre ein Auto aus dem Jahr 2003 und es hat ein Otto-1.6-Liter Motor mit 109 PS. Es fährt seit 21 Jahren und der Verbrauch liegt noch immer bei angenehmen 6 Litern und das, obwohl ich permanent die Klima an habe, Autobahn fahre mit 140 km/h und auch mal gerne bisschen zügig anfahre. In den 180 000 Km hat das Auto 1 neuen Zahnriemen gebraucht, 1x neue Bremsen und ansonsten den Service alle 15 000 km also 10x ca 200€. Das Auto kostete damals um die 20 000 €, hat Teilleder, 5 Türen, Klima, Panoramadach und fährt einfach ohne Probleme. Der Verbrauch ist selbst jetzt im Winter nicht über 6.4L geklettert. Die gesamtkosten entsprechen ca. 20 000 Kauf, 2000 Service + nochmals soviel für Reparaturen und mit der Laufleistung etwa 18 000 € Benzinkosten. Damit ist das Auto selbst nach 21 Jahren noch fit und solange ich es weiterhin warte, spricht nix dagegen diese Leistung nochmals zu erbringen. Da ist halt bei nem ZOE irgendwann ein teurer Akkutausch nötig.
Mein letztes Jahr 8 Jahre alter i3 (Modell 2014) mit 20kWh Akku hatte noch 93% Restkapazität. Entsprechend gut liess er sich noch verkaufen. Aber dieses Auto hatte halt bereits ein aktives Thermo-Management. Was mich erstaunt, ist der unglaublich hohe Verbrauch des hier gezeigten Autos. Scheint aber gemäss Recherche im goingelectric Forum bei der ersten Generation der Zoë normal zu sein. Der i3 lag zw. 12 und 15 kWh/100km je nach Tempo und Jahreszeit. Fahrzeuge mit 20kWh Akku würde ich aber so oder so nur für den regionalen Einsatz empfehlen. Erst recht wenn sie wie die ersten Zoë über keine Möglichkeit zum Schnelladen (CCS) verfügen.
Hatte mal einen Konvoi Vergleich Bmw i3 120ah gegen Nissa Leaf 2+ gemacht, Stadt/Stau, Stadtautobahn 80kmh über 20km da hatte der Leaf 16kwh und der i3 10kwh Schnitt angezeigt. Laut EV Database hat dieser Zoe Q210 einen ähnlichen Verbrauch wie so ein Leaf 2+ also kam auch der i3 mit 20kwh sicher locker um die Hälfte weiter als ein Zoe Q210
Wow wie Weltfremd. Unser Zoe fährt seit 2012 und wir kamen gerade erst vom Italienroadrrip. Da dort überall 43kw Lader sind. Sehr angenehm. Eine Zoe mit dem kleinen Akku fährt seit jeher um die 100km. Das ist ein kleines Stadt und Pendelfahrzeug. Wie seriöse Tests beweisen halten E Auto Akkus länger als die Fahrzeuge. Würde immer gebraucht kaufen.
ich hatte eine ZE 220, ZE 40 und jetzt ZE50. Verbrauch 12 bis 20 kwh/100. Macht 100 bis 165 km. Das reicht mir an Test. Bloch würde auch nicht mehr sagen können.@@merlin6565
@@RainerStier-hs2gw dazu gibt es sicher auch ne Statistik bei Renault.;-) vermutlich wird die aber gleich ausfallen wie von allen Studien. Das e-Autos grundsätzlich weniger brennen.
Soviel zu Thema Nachhaltigkeit. Mein Händy Akku ist auch nach 3-4 Jahre durch. Ist halt bei den E-Auto s auch so, eben in ca. 10 Jahren. Wer meint das ein E-Auto Akku ewig hält der ist meiner Meinung Naiv. Langsam oder sicher kommt das bittere erwachen, 5 oder 10 Jährige E-Autos werden kaum mehr verkauft, weil man nie genau weiss hält der Akku noch durch? Sixt haut alle Tesla s aus der Auto Vermietung raus, genau aus diesem Grund. Aber schon klar, wenn einem über Jahre vom Medien und Politik eingetrichtert wird dass das E-Auto ein Game changer ist. Gesunder Menschenverstand ist eben rar geworden. Ich hoffe das mein Diesel noch mal 10 Jahre hält, auch der Nachhaltigkeit zu liebe.
Finde diesen Beitrag sehr fragwürdig recherchiert. Wirkt mir sehr nach Astroturfing und Angstmache. Ich habe mich bereits sehr im Detail damit beschäftigt und muss folgendes sagen. SoH auszulesen ist nicht schwer und lässt sich bei vielen Modellen mit App + Bluetooth dongle machen, Elektroautos haben immer in gewissem Rahmen (je nach Modell mehr oder weniger) schwankende Reichweite durch die Umgebungstemperatur und gerade im Occasionsmarkt sind die Händler ein grosser Teil des Problems. Bei vielen der Modelle wo es unterschiedliche Batteriegrössen hat, schaffen es die Händler nichtmal diese anzugeben, geschweige denn den SoH. Kleiner Nebenfakt noch: mit E-Autos wird der Occasionsmarkt mit grosser wahrscheinlich europaweit in Konkurrenz treten, da es weit weniger Zölle durch fehlenden CO2 Ausstoss gibt.
Ich denke mal da hat mal wieder versucht ein Sommerloch mit irgendeinem Thema zu füllen.. 😃... bei einem 9 Jahre alten Handy wundert sich auch niemand mehr warum der Akku nicht zu lange hält aber vielleicht verwechseln manche Menschen auch einen Akku mit einem Emmentaler... wobei ein Akku im Kühlschrank auch nicht schaden kann😃
War ein alter Beitrag, der Bericht kommt mir bekannt vor. Bin zwar kein SVP Freund hoffe aber die Initiative für weniger Serafe Gebühren kommt durch ❤❤
Der SOH den dir das BMS vom Auto anzeigt ist ein wenig brauchbarer Wert und sagt kaum was über den Batteriezustand aus, da die Hersteller völlig unterschiedliche Meß - oder auch Manipulationsmethoden verwenden, Brutto/Netto bei unterschiedlichen Modellen verschieden ist usw, die einzige Möglichkeit das seriös festzustellen ist sowas was Aviloo macht, also ein sehr genaues hineinschauen in die Batterie und einem Vergleich mit einer Referenzdatenbank gleicher Fahrzeuge, alles andere ist nette Spielerei, sagt aber kaum was aus. Etliche Autos zeigen einen SOH von fast 100 an, beim Nachmessen kommen aber fallweise Werte raus die deutlich unter 80 liegen.... das kannst du also ziemlich vergessen. Das einzige was man sonst noch tun könnte, ist ein Vollladen und eine Vergleichsfahrt mit anderen gleichen Modellen wo der Batteriezustand bekannt ist.
@Lkaay-hq2vg über technische Details die 4 Monate alt sind muss man in der heutigen Zeit nicht mehr viel diskutieren... die Zeiten ändern sich und die Autos auch😄
Amüsanter Beitrag!! Mein Diesel ist Baujahr 2007, in 5 Minuten vollgetankt und vollbeladen (8 Sitzer Kleinbus) ein Reichweite von 1200 bis 1400 km bei moderater, vorausschauender Fahrweise! Hat jetzt 146000km gelaufen und wird überwiegend Langstrecke gefahren (~ 80%). Nachhaltiger geht es kaum!!
Wenn alles gut läuft wird mein Opel Corsa-e 300.000 km laufen. Zu 95% mit "kostenlosem", selbstproduziertem PV Strom gefahren und ich brauch beim Laden nicht einmal anwesend sein. Bei sparsamer Fahrweise schaffe ich 400 km im Sommer und 280 km im Winter. Somit muss ich ihn nur ein mal in der Woche für 10h laden lassen. Das Auto lädt sich völlig von selbst. Ich muss keine Umwege zu Tankstellen nehmen. Nein, ein E-Auto ist nicht für jeden etwas. Dafür gibt es auch immer noch Verbrenner!
Meinen 15 Jahre alten Diesel tanke ich wie am ersten Tag voll und fahre zumeist fast ganz leer mit vielleicht 10 km Restreichweite. Ich kann ihn auch mal monatelang stehen lassen und brauche nur die Starterbatterie ab und zu nachzuladen. Viel Autobahn und in Deutschland auch gerne schnell. Einzig behutsam warmfahren und regelmässige Ölwechsel und Service. Wenn man es mir nicht verbietet, kann ich damit noch mal so lange fahren.
so einen habe ich auch. Und im Unternehmensfuhrpark haben wir Diesel mit weit mehr als 500.000km, die ohne murren perfekt fahren. Ladezeit für 1100km Reichweite ca. 3min.
Ich hatte auch mal so einen Diesel, der war 24 Jahre alt mit 240.000 km, dann verkauft. Heute fahren wir elektrisch. Diesel lohnt sich in Deutschland nicht mehr. Der Preisunterschied zwischen E10 und Diesel ist grad mal 2 Cent. Dafür zahlt man mehr KFZ-Steuer, das Auto hat idR. kürzere Ölwechselintervalle (bei mir waren es alle 10.000 oder 1x im Jahr), da ist dann mehr Öl drin usw. usf. Ich hatte nie Autos die monatelang rumstanden, meine wurden alle benutzt. Und weil wir 22.000 Km im Jahr fahen und Wert auf Komfort legen, fahren wir jetzt elektrisch. Mein Mann hatte einen kleinen Benziner (5-5,5 Liter E10 Verbrauch, Mazda 2), der war im Unterhalt günstig hatte aber seine 200.000 km runter. Jetzt fahren wir den Kona 39 kw/h, der ist bei der selben Laufleistung pro jahr 1000-1200 € günstiger als der kleine Mazda. Wir verschwenden auch keine Zeit mehr an der Tankstelle, abends an der Garage Stecker rein, morgens mit langsamer 3,5 kw-Ladung ist der Akku voll. Für öffentliches Laden hab ich letztes Jahr vielleicht 30€ ausgegeben. Der Diesel war toll, aber die Zeiten sind vorbei.
Ich werde weiterhin mein Oldtimer aus den 70ziger fahren. Eine Tankfüllung und ich fahre gute 900km weit. Im Auto gibt's nur das nötigste an elektro, Licht. Mein Auto lässt sich sehr gut warten und Reparaturen lassen sich zum großen Teil selber durchführen. Ist der Tank leer dauert es wenige Minuten bis dieser wieder voll ist und ich ohne blödes rum warten einfach weiter fahre. Nur auf Elektro setzten ist falsch, wir brauchen Alternativen, zb synthetischer Kraftstoff....
Das Beste ist immer nach Möglichkeit Autos so lange zu fahren wie es möglich bzw. sicher ist. Leider machen einen die Kosten oder fehlende Teil oft einen Strich durch die Rechnung. Synthetischer Kraftstoff ist bis jetzt unbezahlbar.
Ein Auto hat eine Grundfunktion. Mobilität herzustellen. Zu jeder Zeit, bei jedem Wetter, an jedem mit dem PKW zu erreichenden Ort. Wir können so Familie, Beruf, Kinder, Enkelkinder, unser soziales Leben führen. Dazwischen habe ich keine Zeit zur Verfügung, mich so intensiv um die Belange meines Fahrzeuges zu kümmern, wie das hier viele der Kommentierenden zu tun vorgeben. Dann wird das Fahrzeug zu einem Objekt, das meine Lebensqualität senkt, nicht verbessert. Ist es das wert? Akkustand, Ladepunkte, Ladequantität, Verfügbarkeit von Zeit, während des Ladens, und von freien Ladestationen? Das alles sind Zeitfresser für mich.
_".. und so wie Sie und ich denken gut 80% der Auto Käufer..."_ und die Umwelt geht den 80% am A...llerwertesten vorbei _"...das meine Lebensqualität senkt..."_ bis sich die Lebensqualität zwangläufig ändert.
@@kullatnunu2087 Ich verstehe Ihre Ängste und die sich daraus ergebenden Handlungen. Etwa diese Art Ihrer Antwort, die nur leider nicht den Ansatz eines Argumentes beinhaltet. Ihre Antwort ist ein gutes Beispiel für das Freund - Feind Denken unserer Zeit. Ich nutze eine von vielen geächtete Technik und stehe dazu. So werde ich automatisch in die Feind Gruppe der Verursacher, der Sünder einsortiert. Ganz ohne Betrachtung meines Nutzungsverhaltens. Oder gar meines Verhaltens als mobiler Mensch. Habe ich durch den Besitz allein schon gesündigt? Oder liegt die Umweltsünde nicht vielmehr im unreflektierten Umgang mit Mobilität und unreflektierter Nutzung der Produkte der modernen Welt?
Endlich mal ein Kommentar abseits der E-Fanboys. Genauso sehe ich es auch. Die meisten Menschen sind schon mit einfachsten elektrischen Zusammenhängen überfordert. Ich kann nicht vom Verbraucher verlangen, dass er permanent das 1x1 der Akkupflege betreibt. Das funktioniert schon bisher nicht bei Smartphones, Laptops und E-Bikes. Und wie soll ich als Kunde mit den tollen Empfehlungen umgehen? Soll ich das Auto immer mit in die geheizte Wohnung nehmen? Keine Autobahn mehr fahren? Nicht in den kalten Skiurlaub und den heißen Süden damit fahren? Ich vermute, dass der Gebrauchtmarkt noch ein ziemliches Problem wird. Bei einem E-Bike kann ich sehr einfach einen neuen Akku kaufen und verkrafte auch den Kaufpreis noch einigermaßen. Aber bei einem Auto?
Ich kenne das vom Zoe. Wir hatten einmal ein sharing auto in der Gemeinde. Katastrophe! Bei diesen kalten Temperaturen kam ich mit der Zoe auf 70km, und wenn das Ziel 60km entfernt ist, dann schreibt er dass das Ziel nicht erreichbar ist. "Super!" Das Problem ist dass die kleine Reichweite einem dazu quasi zwingt immer auf 100% zu laden. Das lässt den Akku schnell altern.
Winziger 22 kWh Akku, luftgekühlt, wahrscheinlich jeden Tag vollgeladen, dafür ist die Leistung nach 9 Jahren noch top. Auf der Autobahn 95 Kilometer sind mit diesem kleinen Akku ein sehr guter Wert, weiter kommt man auch mit einem neuen Akku kaum. Da hat der Bauer wohl einfach mal versucht an eine komplett neue Batterie zu kommen. 😅
Sehe ich auch so. Ich habe bei meinem Renault Twingo Electric ebenfalls nur knapp 22kWh im Akku. Bei 120km/h auf der Autobahn schaffe ich knapp 100km. Aber dafür habe ich ihn nicht gekauft und Autobahn Fahrten sind auch eher die Ausnahme. Bei Stadt-/Landfahrten sind locker >150km drin.
Genau deshalb meide ich den Kassensturz, wegen solchen Tendenziösen Beiträgen. Meine Arbeitgeber war auch einst kritisiert worden, und gab grade mal einige Stunden Zeit für ein Statement. Daraus wurde dann "Firma XYZ wollte sich nicht äussern".... Kein wunder will man der SRG das Geld kürzen.
Es wird leider ein wenig suggeriert, dass die Lebensdauer einer E-Auto Hochvoltbatterie problematisch sei. In den allermeisten Fällen ist dem nicht so Das gezeigte Problemauto ist ein altes mit veralteter Technik, ohne Temperaturmanagement. Es hat sich seitdem sehr viel getan. Das Thema Temperatur wurde ja schon im Beitrag erwähnt. Interessant wäre gewesen zu wissen, wie die Ladegewohnheiten von dem Herrn waren. Immer zu 100% geladen vielleicht? Desweiteren scheint die Batterie gar nicht das Problem zu sein. Sind vielleicht die Bremsen fest? Oder hat der Motor ein Problem? Oder gibt es ein anderes Problem. Es ist aber sehr richtig, dass es in Zukunft besser nachvollziehbar sein muss, wie der Zustand der Batterie ist, ganz besondern im Hinblick auf dem Occasionen Markt.
Jep. Die Berichterstattung ist natürlich mal wieder sehr einseitig. Ist man sich von diesem Trash-TV Format eigentlich ja auch schon lange gewohnt - die Inhalte reisserisch auf Blick Niveau.
Tatsache ist aber auch: Ein Kilometerstand sagt auch nichts über die Gesundheit eines Verbrenners aus! Wie oft fallen Verbrenner mit Motorschaden aus, weil immer weiteres downsizing und immer neuere Abgasnormen den Verbrenner durch die AGR belasten. Seien es verkokte Einspritzventile, verkokte Ansaugwege oder überlastete Turbolader.
Da lacht mein BMW 520i Bj. 2003 nur,und das bei bester Gesundheit, und ist in 3Min. vollgetankt,und schafft knapp 1000 Km Reichweite bei moderater Fahrweise.Dankeschön SCHÖNE NEUE WELT der Besserwisser😨
Ehrlich gesagt hätte man sich das Video sparen können.... aber wenn man mag kann man überall ein Haar in der Suppe finden auch nach neun Jahren😃... was andere Menschen in Gedanken empfinden und was technologischer Fortschritt möglich macht in den letzten Jahren das ist natürlich wieder ein ganz anderes Thema. Vielen Dank trotzdem für das interessante Video und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
Wir haben das Thema E Auto hinter uns und sind froh, dass das vorbei ist. Nicht einmal unsere Händler wollten die E Autos in Zahlung nehmen, weil sie sie nämlich nicht wieder loswerden. Gebrauchte E Autos haben einen Wert von Null. Und selbst wenn Benzin 10 Euro kostet, bei uns gibt's nie wieder E Auto. Die E Fahrer meinen immer, sie sind so günstig unterwegs. Dabei wird natürlich Kaufpreis, Wertverlust, Zeitverlust beim Laden etc gerne vergessen. Wenn ich allein die vielen Stunden rechne, die wir beim Laden verschwendet haben, die wir Umwege gefahren sind und uns geärgert haben.. Das kann man mit keinem Geld bezahlen. Heute lachen wir über diesen Horror, wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen und können sehr gut verstehen, warum die Verkaufszahlen der E Autos so schlecht sind.
Wahrscheinlich hängt ein Bremssattel fest.... Dazu sind noch die Radlager verschlissen, und inzwischen hat er günstige Reifen drauf mit erhöhtem Rollwiderstand weil "Net draufgemerkt und waren günstig" bei all diesen Sachen ist der Akku topfit, aber der Verbrauch ist höher..... Wer weiß, der oberflächliche Bericht gibt's nicht her
Batterie "freundlich" behandeln heißt, nie stark beschleunigen und immer so langsam wie möglich laden und SOC möglichst immer zwischen 60-80% SOC halten - viel Spaß 🙂
Das ist doch nichts Neues, dass Akkus nach einigen Jahren an Kapazität nachlassen und irgendwann sogar defekt sind. Im 21. Jahrhundert, sollten doch ein paar Erfahrungen mit Laptops und Handys vorhanden sein. Anyway. Je kleiner der Akku, desto weniger die Lebensdauer, da hier meist über die empfohlenen 80 % aufgeladen werden. Der Akku wird viel öfter in den Grenzbereich gebracht. Dazu noch die Umweltbedingungen z.B. kalte Winter tun ihr übriges. Entgegen Klima-Hysteriker hat auch die Schweiz noch ca. 6 Monate Winter im Jahr.
Voreingenommene Recherche. Bitte um Klarstellung. Akkus um 50% zu halten gilt nicht für alle Akkus. LFP Zellen mögen es täglich auf 100% geladen zu werden. Li-Io Akkus dagegen schon. Dies so zu verallgemeinern schafft viel Verwirrung. Empfehlung: Frage den Hersteller nach der Bestmöglichen Handhabung des jeweiligen Fahrzeugs.
Mein BMW X3 Bauj. 2010 (ein F25 Motor 35i mit 225KW) 3 Lier 6 Zylinder Benziner ist seit 6 Jahre auf LPG umgerüstet und hat eine Reichweite nur mit Gas von 400 KM zusammen mit Benzin rund 1000KM. Da kommt kein E-Auto mit. Auch nicht in der Umwelt-Bilanz.
@@kartmannhelmut6323 Nicht zu vergessen.. Erst 200 App´s auf´s Eierphone spielen, damit man die Chance hat Ladesäulen von 80 Stromanbietern nutzen zu können.. In der Hoffnung, das die auch funktionieren.. Und ich würde mich gerne auf das "fahren" konzentrieren, und nicht.. Oh Sch... nur noch 1%.. Schaffe ich die nächste Ladesäule.. Und hoffentlicht funzt die auch..
Ich kann die Beobachtung sowohl mit einem e-up! als auch einem e-Golf (beide mit kleinem Akku) bestätigen. Zur Kontrolle und Referenz hatte ich mit seinerzeit gleich nach dem Kauf die Reichweiten bei vollem Akku mit "Eco+"-Einstellung bei 20°C notiert: 137 km beim e-up! und 167 km beim e-Golf. Jetzt, wo beide gute 120.000 km auf der Uhr haben, liegen die Werte bei 132 bzw. 157 km. Wenn ich aber auf meine Verbräuche schaue, haben die sich knapp verdoppelt (Faktor 1,8). Grund: Als E-Auto-Neuling war die Reichweitenangst mein täglicher Begleiter. Man reihte sich auf der Autobahn hinter LKWs ein, Klima, Heizung oder Sitzheizung blieben aus, geplante Ladeorte wurden mit mindestens 30 km Restreichweite angefahen. Heute sieht das anders aus - ich fahre das Auto wie einen Verbrenner, genieße allen Komfort, und treibe zum Spaß meinen Beifahrern den Angstschweiß auf die Stirn, wenn ich Ziele mit 2 km Rest erreiche. Kurz, meine Reichweite ging bzw.geht für Fahrspaß und Komfort drauf - und solange ich mein Ziel erreiche, ist das auch OK für mich.
Verstehe den Kommentar nicht ganz. Sie beschreiben einen Reichweitenverlust von ca. 3,5% (e-up) bzw. 6% (e-golf) nach 120'000km. Inwiefern bestätigt das die Behauptung des Renault-Fahrers, der sagt, sein Fahrzeug habe etwa 50% an Reichweite eingebüsst? (Was natürlich ohnehin Quatsch ist, weil dieser Oldie-Renault mit Mini-Batterie gar nie die behaupteten 200km Reichweite hatte.)
@@b00nish Ich beschreibe keinen Reichweitenverlust, sondern einen Kapazitätsverlust. Mangels SOH-Anzeige nehme ich dazu die Reichweitenanzeige bei vollem Akku bei einer definierten Temperatur. Trotzdem komme ich heute bei nahezu gleicher Anzeige nur noch etwas mehr als halb so weit wie früher - weil ich nicht mehr fahre wie auf Eiern und Komfortverbraucher mitlaufen. Kurz: die geringere Reichweite liegt weniger am Akku, sondern eher an meinem nicht mehr verbrauchsoptimierten Fahr- und Nutzungsverhalten.
Wäre das Auto ein Nissan Leaf dann hätte ich das sofort geglaubt ;-). Aber die Zoe hatte schon immer eine Reichweite um die 100 bis 150 km. Bin als diese rauskam selbst öfter eine gefahren. Von dem her ist die Batterie dieser Zoe tatsächlich noch sehr gut. Im Gegensatz dazu habe ich einen Nissan Leaf mit fehlender Akkutemperierung. Die Entwicklung der Zellchemie stammt aus dem Jahre 2008 und war damals schon nicht der Hit. Meine Batterie hat nun nach 140.000 km und 10 Jahren wirklich nur noch die Hälfte der Reichweite. Bedeutet im Winter so um die 40 km und im Sommer so 80 bis 90 km. Doch darf man nicht vergessen. Auch wenn die Batterie für das Auto nicht mehr wirklich taugt, so taugt diese aufgrund der noch vorhandenen 12 kwh Speicherkapazität gut als PV Speicher. Da kann diese durchaus noch 10 Jahre laufen. Ein Model 3 das ich nun verkauft habe hat nach 4,5 Jahren immer noch 93% der Kapazität. Wirklich kaum merkbar. Da sieht man wie die Entwicklung vorangeschritten ist. Und es wird stetig besser.
Der Nissan Leaf ist eine Katastrophe heutzutage. Anfangs 300 km und und jetzt nur noch 150 km....Carsharing Wagen...Echt gruselig...haben sie jetzt ausgetauscht gegen Cupra Born.....Kein Vergleich...Läuft gemütliche 160...Herz was brauchst du mehr. Und sonst so 120 bis 130.
Mein Diesel fährt seit 20 Jahren seine 1000tkm/Tankfüllung. Mit 700tkm stecken da wohl 3-4 Elektroautos drin, was die Frage nach der ökobilbanz schon klären sollte.
Dann reden wir Mal über hunderttausende von Liter Diesel die du in den letzten 20 Jahren raus geblasen hast oder reden wir über die Erdölförderung die du in den letzten 20 Jahren mit gefördert hast Oder die kriege die wegen Erdöl und wegen deinem Scheiss Diesel geführt wurden Ein dreck an Ökobilanz hast du Oder reden wir Mal über tausende Lkw die dein scheis Diesel zur Tankstelle bringen müssen Quatsch du Vollpfosten noch Mal von Ökobilanz
_"...Mit 700tkm stecken da wohl 3-4 Elektroautos drin..."_ Genau wie bei Deinem Einzelbeispiel gibt es etliche Elektroautos die diese km-Leistung mit einer Batterie hinter sich haben. Bei 20kWh/100km und einem Strommix von 500g/kWh wäre die "Ökobilanz" eines solchen E-Autos also 70tCO2 nur für den Treibstoff. Bei ca. 7L/100km wäre Deine "Ökobilanz" 150tCO2 ebenfalls nur für den Treibstoff also nur 0.5 Elektroautos und keine 3-4. Es gibt auch Fälle, dass ein Diesel nach 100tkm oder sogar früher schon fertig sind. Aus Einzelfällen kann man also keine allgemein gültigen Schlüsse ziehen.
@@meadowfieldgarage6392 Wird es nicht :).. Aber das schaffen zugegebener Maßen auch keine neuen Diesel. Ist schlicht und ergreifend nicht mehr erwünscht.
Soso, man sollte mit einem E-Auto also besser keine Autobahn fahren...... Ich habe selten so einen Unsinn gehört. Auch Schnellladen stellt für moderne Autos kein Problem dar.
5min im Internet recherchiert und sihe da. Ein nicht auschlieslich Schweizeranbieter hat den besten Tarif. EnBW giebt es auch für Schweizer. Ladetarif pro Kwh liegt im Mittelfeld aber was wichtiger ist keine zusäzliche kosten für Ladezeit. Das scheint eine Unsitte der Schweizer Abzockerbuden zu sein. Warum kann ich das in 5min herausfinden aber die EAuto Besitzer und das Schweizer Fehrnsehen nicht? Oder einfach bei Tesla am Supercharcher Laden.
Eine alte zoe 1ter Generation mit den heutigen Fzg zu vergleichen zeigt nunmal wie wenig Verstand und Ahnung man von der Materie hat, 1tens heutigen Fzg haben das doppelte an Akku Kapazität damals 22kwh heute 58 bis 82kwh, somit ergeben sich bei gleicher Haltedauer 70% weniger Zyklen, 2tens die Akkuchemie ist anders, damals nmc heute bei vielen Lfp Akkus. Mit deutlich höheren Zyklenfestigkeit. Mehr muss man bei solchen Reportagen garnicht mehr sagen
"niemand weiß wie der Vorbesitzer mit der Batterie umgegangen ist" In einem Video, in dem die Batterie getestet wird😅 Ist bestimmt einfacher als in einen Diesel-Motor reinzuschauen.
@@aufhauser85 und was sagt das aus? Wenig bis garnix. Man müsste Öl ablassen, Motorwäsche machen damit man so überhaupt irgendwas erkennen könnte und selbst dann kann man nicht alles sehen. Man kann heute einen gebrauchten Diesel kaufen und morgen schon fliegt der Zylinderkopf auseinander, Schaden ab 2000€ aufwärts. Und das kann bei einem kleinen 10 Jahre alten Diesel dann schon der Totalschaden sein.
was ist das für ein sinnloser und falscher kommentar? die aussage "niemand weiß wie der Vorbesitzer mit der Batterie umgegangen ist" bezog sich auf den gebrauchtmarkt generell. das geht eindeutig aus dem kontext hervor und stimmt!
Das ganze Affentheater braucht man so wenig, wie einen Kropf am Hals. Ich habe meinen Mazda MX5 1.8 Benziner vor 9 Jahren als 14 jährige Occasion mit 31600km für CHF 6300.-gekauft und habe nun 210'000km selbst gefahren, seit Anfang bis heute rund 7.0L/100km Verbrauch, rund 0.5L Ölverbrauch auf 10000km. Im Winter immer volle Heizleistung und nur eine Panne (Nockenwellensensor) Auftanken dauert rund 3 Min. um wieder 700km weit zu fahren. Kein Rechnen, keine Apps, keine Messungen, keine Angst. Einfach fahren! Noch irgend welche Fragen???😉
.. und dabei fleißig weiter unbegrenzt CO2 produziert - Scheiß auf den Klimawandel, was geht der mich an? - gell. Du hast leider nicht verstanden, um was es eigentlich geht. Google bitte mal unter Stichwort "Verkehrswende"
Leider wurde der Test mit einem Auto gemacht welches eher alt ist und schon bald nicht mehr produziert wird. Es hat sich einiges getan schön wäre noch ein vergelichstest mit einem moderneren Auto
Hallo @riccardomastroianni5459 Danke für dein Feedback! Es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir uns beim Kassensturz mit Elektroautos beschäftigen. Liebe Grüsse :)
@@timebandit5158Dieser tendenziöse Bericht ist aber unredlich. Auch "neu" ist das Auto nicht viel weiter gekommen. War "neu" schon schlecht und veraltet.
_"Leider wurde der Test mit einem Auto gemacht welches eher alt ist..."_ Tja, die neuen sind eben nicht älter. 🤣 Wenn man Aussagen machen will die mit dem Alter zu tun haben kann man das nicht mit Neuen machen.
@@kullatnunu2087 ich meinte eher ein Auto welches technologisch alt ist, die neuen Batterien werden nach gleicher Abnutzung eine höhere Kapazität aufweisen. Ist aber logisch dass die Technologie voranschreitet. Deswegen sinkt der Preis auch so schnell.
@@steppenwolf7958 ich komme mit vollem Akku im schnitt 480km weit. Da ich aber den Akku im Alltag zwischen 20-80% bewege, sind das knapp 300km zwischen den Ladezyklen
Ich hab mal nachgeschaut, die kleine Zoe ist auf der Autobahn tatsächlich erstaunlich durstig. Auch moderne müssen bei 120-130 km/h mit 20kw/h auf 100 Km rechnen. Vermutlich ist die als Stadtauto ausgelegt, da gehts dann eher an die 12 kw/h. Aber das schafft da unser Kona (Bj. 21) auch und der ist größer.
Kommt auf die Art der Ladung und auf das Batteriemanagement-System drauf an. Einer Batterie, die i.d.R. mit AC geladen wird, eine große Differenz zwischen Brutto- und Nettokapazität sowie eine aktives Thermo-Management hat, macht es lange recht wenig aus.
Tatsache ist bei den Händlern stehen Gebrauchte E-Fahrzeuge wie Sauerbier. Ein Auto nach 8Jahren privat zu verkaufen ist fast nur an den Schrotthändler möglich.
Wenn ich einen Verbrenner "hernehme" und in Kaltzustand mit Drehzahl und Leistung quäle, ist der mit 100 000 km auch Schrott. Von daher ist die Aussage mit "Gebrauchte Elektroautos sind eine Blackbox" absolut unsinnig!
Thema E-Auto.... effektiv eine Lachnummer. Ich bin doch nicht die Pflegeperson für mein E-Auto bzw. meine Batterie. Was soll das.... die Zukunft.. bin ich im Kabarett
Wie lang wie schnell soll gefahren werden? Zur Zeit sind Kompromisse im gewissen Rahmen einzugehen. Ich bin mit meinem eNiro auch auf der Autobahn gut zurecht gekommen. Da waren auch 40-50 min Ladepause notwendig. Es gibt Tests wo Vollstrom gefahren wird, da kommen die eMobile nicht so weit.
Wie lang sind die Autobahnstrecken denn? Ich würde da nicht nur auf den Akku schielen, sondern auch auf die Ladegeschwindigkeit. Auf der Langstrecke ist Tesla sicher eine gute Wahl.
Irgendwie lässt einem so ein Elektroauto nur die Wahl, bei kaltem Wetter zu erfrieren oder bei warmen Wetter in Hitze zu ersticken oder dann einfach liegen zu bleiben, wobei das aber nicht die schlechteste Option ist, denn dann braucht lediglich das Auto eine Behandlung, man selber muss allerdings nicht in die Notaufnahme.
typ eines genies: von mir also: elektroautos nur leasen, nach 5 jahren und tschüss, nie probleme mit akku, kein akkutausch, kaum leistungsverlust in den ersten 5 jahren, kein problem den elektro als occasion verhöckern zu müssen
Meinen Stromer habe ich vor 7 Jahren mit 100TKM gebraucht gekauft. Jetzt ist er 10 Jahre alt und hat 306TKM auf dem Tacho. Batterie ist in den über 200TKM die ich damit gefahren bin nicht bemerkbar gealtert. Ich habe auch häufig auf 100% geladen und auf unter 10% runtergefahren. Langsam zu fahren ist auch nicht mein Ding und Schnelladen muss ich auch oft. Normalerweise nutze ich im Alltagsbetrieb allerdings nur den Ladebereich zwischen 20 und 80% und sorge dafür, dass der Wagen nicht mit ganz voller oder leerer Batterie länger steht. Einen Verbrenner mit kaltem Motor tritt man ja auch nicht ans Drehzahllimit oder stellt bei glühendem Turbo den Motor sofort ab. Etwas technisches Verständnis hilft das Material zu schonen. Das Diagramm zur Batteriealterung im Bericht ist auch irreführend. In den ersten Monaten altert die Batterie recht schnell (ca. 5-7%) danach fast nicht mehr oder mit weniger als 1% pro Jahr. Rechnerisch komme ich auf ca. 15% Alterung nach 10 Jahren und 306TKM bei meinem Stromer. Das bedeutet, dass ich auf Langstrecken etwa 5 Minuten länger laden muss auf 300 Kilometer. Im Kurzstreckenbetrieb ist es irrelevant.
Der Eingangsmonolog der Moderatorin war sehr irreführend, da nicht die Messung des Batteriezustandes schwierig ist, sondern entscheidend ist, ob die Messung genau ist, da dies entscheidend für den Kauf und Preis eines gebrauchten E-Auto ist. Warum hier der Elektromotor einfach unter den Tisch gefallen lassen worden ist, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, bei einem 9 Jahre alten Fahrzeug.
Oder man kauft oder least sich kein Elektrauto, 50% Reichweite, aber der Accu hat noch 89% Leistung, da stimmt doch was nicht. Wie immer, Fahrer hat schuld. Was passiert im Winter, nur noch 25% Reichweite ?
Der Kilometerstand sagt auch beim Verbrenner wenig aus über den Zustand eines Autos… wie kamen diese Km zustande, wie wurde das Auto gefahren und gewartet, wie ist der Pflegezustand, dies alles ist viel wichtiger…
Deswegen kommt nur Leasing für mich in Betracht. Nach 3-4 Jahren kommt der Wagen weg und ein nagelneuer mit frischer Batterie und aktuellster Technik steht in der Garage. Rechnet man die Leasingraten zusammen, so sind die in Summe auch nicht größer als der Wertverlust eines gekauften Fahrzeugs. Besonders nicht wenn man den Verschleiß des Akkus mit einrechnet. Kein Käufer (privat oder auch Händler) gibt dir für so einen ausgelutschten Akku noch Geld. Der nimmt dir das Auto zum Zeitwert ab und zieht noch die Anschaffungskosten eines neuen Akkus ab. "Verkauf oder behalt die Karre", heißt es dann. Nee, da hab ich keinen Bock. Ich stell den nach 3-4 Jahren wieder auf den Hof des Autohauses und nehm neun nagelneuen Wagen mit.
Sorry ich glaub dem Bauern kein Wort. Mein BMW i3 hat 33 kWh und kommt 150 km weit. Seit eh und je. Dann ist es nur Mathematik, dass ein Renault der notta bene 9 Jahre alt ist mit 23 kWh 100 km weit kommt. Panik mache und antiökologisch dieser Beitrag.
Ich habe mit meinem mehr als 6 Jahre alten i3 keine solchen Probleme: Wenig Schnellladungen. Aber die Zukunft wird mit der grassierenden Reichweiten- und Ladezeitphobie deutlich anders: Neue Autos werden mit hohen Ladespitzeströmen und lang andauernden hohen Ladeniveaus belastet, um möglichst schnell 4 mal so grosse Batterien laden zu können. Autojournalisten bewerten schnelle Hochleistungsladung besonders gut und die Autohersteller richten sich danach. Somit wird in Zukunft die Batteriealterung stärker zunehmen.
Das Schnelladen ist nicht das Problem solange man ein Thermomanagement hat. Das Problem ist eher die Mentalität den Akku von 5-100% zu nutzen. Bleibt man immer zwischen 20-80% hält der Akku länge als der Rest des Autos. Oder noch besser bei 40-60% hält jeder Akku praktisch ewig. Man muß eben nur häufiger, dafür aber kürzer laden.
Erstaunlich, der ADAC hat doch erst vor kurzem getestet, dass auch ein ZOE im Winter gute 13 Stunden die Heizung, Sitzheizung und Standlich betreiben kann, bevor der Akku zur Neige geht. Und angeblich unter reellen Umständen in der Kältekammer.
Ein Bekannter von mir hat ein Auto für 4 Jahre geleast. Dann weiss er, ob die Batterie noch gut ist und er ev. das Auto aus dem Leasing kauft. Ein anderer lädt sein E-Auto nur bis 85 % der möglichen Kapazität.
Man kann sein E-Auto ruhig bis nahe 100% laden aber dann sollte man auch zeitnah losfahren. Damit fällt der Ladestand auch schnell wieder unter 80%. Einen Verbrenner sollte man auch nicht übertanken. Das kann zum teurer Zerstörung des Osmose-Filters führen.
Mein Mercedes,14 Jahre alt, 48.000 Km auf dem Tacho, fährt genauso weit wie am ersten Tag, wenn ich den Tank voll mache. Diese Elektroschei….e kommt mir nicht ins Haus.
Nur 48.000 in 14 Jahren? Kein Wunder, daß der noch gut läuft (wobei Mercedes enorme Km-Leistungen erreichen). Mein Nissan Micra ist jetzt 13 Jahre alt, hat 90.000 Km - und noch keine größere Reparatur gehabt.
@@blendvr4630 Die Frage nach dem Wert von x oder y, ist eine individuelle, subjektive Frage, die jeder nach seinem eigenen Gusto beantworten muss und kann. Ja, mir ist es das Wert, weil ich fahren kann wann, wo, wie, mit wem. Sowas nennt man auch Freiheit und ich kann mir das auch leisten.
Das ist doch keine Holschuld des Kunden! Jedes BMS gibt an, wieviel Energie in welcher Form eingespeichert wurde. Das muss der Händler beim Ankauf für seine Wertvestimmung bestimmen, und eben auch dem Kunden mitteilen. Es ist also eine Bringschuld des Händlers zu sagen wie es der Batterie geht!
Ja ja die gute moderne Technik, gott sei dank hat mich meine bisherige armut vor solchem müll bewart. Mein 18jahre alter Dacia fährt noch die gleich kilometer mit vollem tank wie vor 18 jahren 😅
@@OldBrummi Ja, mein logan läuft und läuft.... Sehr günstig im unterhalt und wartungsarm.... hat 2006 neu knapp 8000 euro gekostet, und immernoch top das Teil. Preis leistung stimmt dort zu 100% !
Man hört häufig, dass Autohersteller die Daten in ihrer Blackbox schönrechnen und dann dem Kunden die Schuld in die Schuhe schieben ("Messung falsch") oder ihn beschuldigen ("Batterie malträtiert, gepeinigt" wie der Batterieexperte sagt. Und dass eine normale Autofahrt mit ca. 110km/h eine "Extrembelastung" ist, wie die Sprecherin sagt, wissen viele Käufer beim Kauf nicht. Verkäufer sagen dann so sätze wie "allzuviel sollte man nicht auf der Auzobahn fahren". Verkäufer (mein Schwager ist bei Mercedes) müssen übrigens etwas flunkern, denn sie kriegen Vorgaben weil der Hersteller die sog. Flottenziele einhalten muss. Das sind Mindestanteile an Elektrofahrzeuge durch von der EU vorgegebene Durchschnitts-CO2-Werte. Der Elektrofisch stinkt gewissermassen vom Kopf her.
also 100km reichen mir locker für 2 Wochen, Kein Problem Also ein Kleinwagen mit ca 100km ist für die aller meisten Pendler völlig ausreichend.Wenn dann noch die Infrastrucktur passt. Laden am Arbeitsplatz, bei Einkaufen am Straßenrand und sei es nur mit 11kW, dann ist das absolut ok Hinzu kommt das so ein Akku ewig hält. 300-500k km sind da schonmal drinn. zeig mir mal ein Modernen Verbrenner der das schafft. Hier werden Medial wieder Probleme gemacht wo gar keine Sind. Ich wette die meisten gegner wären auch beim Pferd geblieben und hätten beim Automobil nur Probleme gesehen. Nebenbei, die Alte Zoe hat andere Batterien wie man heutzutage verbaut. Auch kommt hinzu, ausnahmen bestätigen die Regel wie auch in allen adneren belangen. Hier hat man also jemanden gesucht und gefunden um mal wieder die E-Mobilität in einschlechtes licht zu rücken ohne das es wirklich Realitätsnah ist. Wo war der BEV Fahrer der zufreiden ist? Nö man holt sich einen mit einem 10 Jahren alten BEV der ersten Geneation und stellt ihn dann so vor die Kamera. Echt schade
das versprechen "75%" ist leider für laien schwer verständlich, da der zusammenhang zwischen batterie-"abnutzung" und "fahrgefühl/reichweite" nicht linear ist.
Akku Degradation ca 11% bei 100Tkm ist normal. D h unser 20 Jahre alter i3 hat jetzt 130.000 km runter, schafft noch ca 120 km. Er war vorher aber auch nur bei ca 135 km. Der Akku ist ja entsprechend klein! Also alles i O. Unsere Teslas haben größere Akkus. Da ist das dann auch kein Problem. 👍
@@DeepRacer-zr4yp Beschlagene Scheiben? Noch nie auf die Idee gekommen das Fenster einen kleinen Spalt zu öffnen? So etwas lernt man doch in der Fahrschule oder nicht?
Mit meinem Opel Corsa-e fahre ich im Winter oft auch wenn dann nur mit geringer Heizung. Man hat ja unter sich eine "Fußbodenheizung" Außerdem verbraucht eine Heizung (vor allem mit Wärmepumpe) viel weniger als man denkt.
Mein Stromer ist im Sommer vorklimatisiert und im Winter vorgeheizt bevor ich einsteige. Einen Eiskratzer habe ich in den 7 Jahren Elektromobilität nicht mehr gebraucht, die Bremsbeläge das erste mal bei 250TKM machen müssen.
Nach 9 Jahren und 98883 Kilometern ( siehe Minute 2:38 Antwortschreiben von Renault : zweite Zeile von oben ) nur noch ca. die Hälfte an Reichweite ( 100 km von ursprünglich angeblichen 200 km ). Leute, was habt ihr denn für unrealistische Erwartungen gehabt ? Dieser Renault Zoe ( Q210 ) von 2014 wurde vermutlich mit einer 22 kWh Batterie ausgestattet ( es wäre ja super gewesen in dem Bericht auch mal die technischen Angaben diesbezüglich zu machen !!! ). Da muss man sich einfach vorher im Klaren darüber sein, dass diese Batterie Reichweitentechnisch nunmal nicht mit größeren Batteriemodellen mithalten kann. Inzwischen wird im Renault Zoe die 41 kWh Batterie verbaut und damit erzielt das Fahrzeug auch mehr Reichweite als nur 100 km. Also ehrlich, ich bin enttäuscht von der Lückenhaftigkeit der Berichterstattung.
@@Blumentopf-kw3zh So eine Knutschkugel soll 19,6kWh/100km ziehen? Das ist albern, muss was kaputt sein. Evt. 10 Jahre alte Reifen, Leistungselektronik, E-Motor.
Verbrenner Autos fahren locker 20 Jahre. Ich hatte einen passat Kombi mit 100ps 240tausend km und 22 Jahre alt ! Wenn nach 10 Jahren dir Batterie lahm ist.dann hat das mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit nichts mehr zu tun !!
@@bladerunnerlutz3065warum soll ich einen 22 Jahre alten Wagen fahren? Der ist von Vorgestern und kostet irre Reparaturen. Nach 4 Jahren kostet ein Auto die Hälfte, nach 8;Jahren ein Viertel und nach zehn Jahren 10%. Warum wohl? Weil es nichtmehr wert ist.
@@johannesmeyer-dunker6044 das ist Blödsinn. Du vergisst das ein neueres Auto irre viel an Wert verliert.ein 20 Jahre altes Auto hat fast null Wertverlust! Außerdem geht es ja auch um klima und Umweltschutz.je länger ein Auto genutzt wird umso weniger Emissionen entstehen. Bei der Herstellung eines Neuwagens entstehen Emissionen ohne Ende!
@@bladerunnerlutz3065 _"...Wenn nach 10 Jahren dir Batterie lahm ist.dann hat das mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit nichts mehr zu tun !!"_ Die Batterie hat doch noch eine Kapazität von 89% ist also fast neuwertig und nicht jeder Verbrenner hält locker 20Jahre.
@@kullatnunu2087 verbrenner müssen natürlich gepflegt werden. Warm fahren...vollgasorgien vermeiden.. Alle 10 tausend ölwechsel max 15tausend.inklusive Wartung! Dann halten die Motoren auch 20 Jahre! Früher zumindest! Die Motoren werden gefühlt schlechter!
Das Auto hatte nie diese angebliche Reichweite gehabt. Vielleicht sollte man dies mal unabhängig überprüfen, bevor man so etwas publiziert. Dazu noch uralte Akkutechnologie ohne aktives Thermal Management.
Er berichtet ja von seinem Alltag, was er "fühlt" und sagt. Nachprüfen kann man das freilich nicht.
@@W007IE natürlich man kann beispielsweise einen OBD Stecker anhängen und die Daten des BMS via eine App (z.b Carscanner) auslesen. Auch könnte man einen Verbrauchstest bei konstant 90 oder 120 km/h machen und die Daten vergleichen.
Ich meinte, wir Außenstehende können das nicht nachprüfen.
"Die Reichweite der Baureihe Q210 mit 22-kWh-Akku beträgt 210 km (NEFZ), die praxisnahe Reichweite lag dabei laut Hersteller zwischen 100 und 150 km."
Doch, der Zoe hat eine Akkukühlung, schon immergehabt
2014 war für BEV ein anderes Jahrhundert. Renault Bank & Akkuleasing waren ein eigenes Kapitel.
Ist doch normal, 8-10 Jahre und der wirtschaftliche Totalschaden steht vor der Tür...... Das nennt man heutzutage nachhaltig 😂😂😂
Nein, das nennt man Dumpfbacken-Geschwafel
Wir fahren seit etwas über 7 Jahren einen ZOE R240 und müssen feststellen,
dass dieser ZOE mit einer Akkukapazität von 22,8 kWh und einem realen Verbrauch
zwischen ca 13 kWh und knapp 20 kWh auf 100 km nicht im Ansatz eine reale Reichweite
von 200 km hatte. Bei unserem ZOE lag die maximale Reichweite zu Beginn bei ca 170 km
und jetzt bei etwas über 150 km. Da sehe ich kein Problem.
Natürlich spielt es eine Rolle, ob man schonend oder brachial mit einem Autoakku umgeht.
Aber das ist bei jeder Technik so.
Wer den WLTP Reichweiten die angegeben werden glaubt hat egal was für ein Antrieb schon verloren. Am besten immer gleich 20% abziehen dann paßt es besser.
"Die Reichweite der Baureihe Q210 mit 22-kWh-Akku beträgt 210 km (NEFZ), die praxisnahe Reichweite lag dabei laut Hersteller zwischen 100 und 150 km."
200km ist nicht wltp sondern NEFZ. Also noch um einiges unrealistischer. Das der alte ZOE nicht der Hit ist, sollte jedem klar sein, schließlich konnte Renault beim Facelift die Akkukapazität verdoppeln ohne das die Batterie größer wurde.
@@juergenschoepf2885sowas gibt’s auch für Benziner. Oder denkst du kannst mit einem verbrenner genau so weit fahren wenn du Max oder Normal fährst?
@@AcidGubba nur kann ich mir keinen verbrenner vorstellen der nicht wenigstens 200 km mit einer Tankfüllung Schaft 🤷♂️
Natürlich spielt es eine Rolle, ob man schonend oder brachial mit einem Autoakku umgeht.
Bei einem Akku der auf 200 km maximal ausgelegt ist wird der Akku/ die Battery schneller an ihre Belastbarkeitsgrenzen gebracht als man dafuer aufpassen kann. Auto ueberladen, einen zu grossen Berg, zu hohe Geschwindigkeit mit Heizung und Licht, etc.
Bei einer Reichweite von 400 Km und mehr sieht alles schon optimistischer aus.
Das hat einfach nur was mit der C-Rate der verbauten Zellen zu tun welche bei groesseren Akkus nicht mehr so schnell ueberschritten wird.
Mit der jetztigen Akku-Technologie und EV-Preisen habe ich - auch als ehemaliger EV-Fahrer - kein Interesse mehr, ein Elektroauto zu besitzen ! Nur etwa 2-3% aller neuzugelassenen Autos in Österreich sind EVs die von Privatpersonen gekauft wurden. Firmen LEASEN e-Autos für ein paar Jahre, denn sie können die Kosten erstens von den Steuern absetzen, und zweitens haben sie somit keine Sorgen mit der Langlebigkeit der Akkus ! Im Gebrauchtwagenhandel wird es problematisch für die Händler und die Käufer, denn ich weiss wovon ich rede, weil ausser BMW wollte kein anderer Markenhändler etwas von meinem BMW i3 wissen.. 😳⚡️🚗
Ist bei E-Autos wie bei Laptops, Handys und so weiter: Was zuerst abkratzt, ist meistens die Batterie bzw. Akku. Nur, daß ein E-Auto im Verhältnis Unsummen kostet - und nach ein paar Jahren kauft dir das keiner mehr ab. Eben weil bekannt ist, daß die Batterie an Leistung nachläßt. Neben den momentanen Preisen der Hauptgrund, mir kein E-Auto zu kaufen.
Wir möchten euch auf unsere Netiquette hinweisen: www.srf.ch/social-netiquette. Beleidigende Kommentare werden gelöscht.
Sie haben den Fehler begangen einen Laptop oder Handyakku mit einem Fahrzeugakku zu vergleichen.
Das sind zwei völlig verschiedene Batteriesysteme.
@@blendvr4630 Es findet bei Auto-Akkus dennoch über Jahre eine Herabsetzung der Km-Leistung statt - aufgrund dessen, daß sich diese nicht mehr voll aufladen lassen. Grundsätzlich ist das Ergebnis dasselbe: Die Arbeitsdauer nimmt ab. Und die Behauptungen der Hersteller zur Reichweite bei x Jahren sind praktisch immer geschönt, ganz ähnlich wie es bei der anfänglichen Km-Leistung der Fall ist. Autobahn, längere Steigungen - und das war es mit den angegebenen Km-Zahlen.
@@mikeschlau4501
Einen noch funktionierenden Akku kann man immer voll aufladen. Die Kapazität sinkt mit der Zeit und Beanspruchung jedoch. - egal.
In der Regel bieten die meisten Hersteller von Smartphoneakkus eine Garantiezeit von etwa einem Jahr für alle Teile und Arbeitsleistungen des Geräts, einschließlich des Akkus.
Bei Fahzreugakkus liegt er in der Regel bei 8 Jahren.
Es steckt in Jahrzeugen ein Temperaturmanagement, Zellenüberwachung und überwachtes Lademangement. Alles das findet bei Kleingeräten nicht statt.
Diesem Beiteag hätte man sich wirklich sparen können. Man kriegt auch keine Antwort darauf warum der Akku trotz gutem SoH Wert nicht auf die ursprüngliche, doppelte Reichweite kommt. Ganz einfach, bei einer Zoe von 2014 mit einem 22kWh sind 200km einfach nicht möglich. Selbst im besten Fall (sparsames Fahren auf der Landstrasse im Sommer) fallen im Schnitt 14kWh auf 100km an. Also 155km ab Werk (125km Autobahn). Wenn man so ein altes Auto gebraucht kaufen möchte sollte man sich im Klaren sein, dass in den relativ jüngen E-Auto Geschichte massiv viel verbessert wurde in dieser Zeit. Also vor dem Kauf prüfen ob ein offiziell bestätigter SoH Wert (entweder durch Aviloo oder live mittels OBDII Dongle den Wert auslesen) vorliegt, dann recherchieren was übliche Verbrauchswerte für diesen Fahrzeugtyp vorliegen und welche Werkskapazität die Batterie hat. Mit einem einfachen Dreisatz kann man dann selber entscheiden ob diese Reichweite mit der Preis-/Leistung passt oder nicht. Der Beitrag stiftet hier aber grösstenteils nur Verwirrung und beantwortet die ursprüngliche Frage gar nicht da es sich auch nur um die subjektive Wahrnehmung des Fahrzeugbesitzers handelt ohne irgenwelche Fakten.
Er bremst und beschleunigt immer wieder.
Der Fahrstil wird es sein.
Man muss auch dazu sagen, dass die Zoe nie eine Akkukühlung und -heizung hatte. Daher altert der Akku naturgemäß deutlich schneller.
Bei denen mit aktiver Akkutemperierung (ab 2020 fast überall) wird der Akku deutlich länger halten.
Letztens erst wieder einen I3 von BMW mit über 150.000km, viel Schnellladen und noch über 85% Restkapazität (bescheinigt von Aviloo) gesehen.
Mit dem 22kwh Akku hat die Zoe nie 200 km Reichweite gehabt. Selbst Renault gab max. 180 km an, realistisch waren im Sommer 150km.
(Eigene Erfahrung mit unserer Zoe von 2015.)
Außerdem zeigt die Verbrauchsanzeige den Stromverbrauch in kW an, nicht in kW/100 km.
Du meinst kWh/100 km, nicht kW/100 km
@@maerklin29800
Nein, die Anzeige ist kW, darum auch wenig aussagekräftige.
@@hannocapelle9843 du verstehst mich nicht
Ich meine deinen letzten teilsatz nach dem komma
kW/100 km gibt es nicht, weil kW eine LEISTUNG ist
Wenn, dann sind es kWh/100 km
Der Teilsatz vor dem Komma stimmt
Du hast natürlich Recht, hab ich übersehen 🙈
Kann ich nicht bestätigen, mein Zoe Bj. 2013 kommt nach 60T Km immer noch ähnlich weit wie am Anfang. Zwischen 120 und 180 km je nach Witterung und Fahrweise, zugegeben mit sehr sanftem Fahrstil, und das trotz alter Technik ohne Wärmemanagement.
Ist aber auch nicht gerade viel, ich komm mit meinen Diesel fast 1000 km.
@@b.d.4881Jeden Tag zur Arbeit 1000 km mit 200 km/h und 2-to-Anhänger? 😂
@@Stefan_Dahnyeah, ich frage mich auch immer, welcher arme Kerl 1000km am Stück fahren muss 😂
@@b.d.4881 Da ist aber auch der Akku entsprechend klein. Mit einem VW Polo schaffst du ja auch keine 1000km.
60k km sind aber eigentlich nicht viel...da hat man üblicherweise auch kaum Gebrauchsspuren.
Ab 150k wird es eben interessant - bin meine Autos bis dato immer mind. 150k - 200k km gefahren und da gab es nie echte Probleme (Nissan / Renault Diesel)
Hätte man etwa 30 Sekunden recherchiert bevor man diesen Beitrag produziert hat, so hätte man gemerkt, dass ein 2014er Zoe mit kleiner Batterie nie 200km Reichweite hatte. Auch nicht am ersten Tag. Renault selber gab für dieses Modell eine Praxisreichweite von 100 - 150km an.
Somit beruht das ganze Narrativ in diesem Beitrag auf der falschen Erinnerung des Käufers. In der Realität dürfte der Verlust an Reichweite viel geringer sein, weil man bereits vor acht Jahren viel tiefer gestartet ist, als man heute "erinnert".
Falsch nicht falsche Erinnerung sondern bewusste lüge
@@Dashdriver558 Das ist natürlich auch denkbar.
@@Dashdriver558 nicht unbedingt. Wenn er vorher viel Stadt/Land gefahren ist mit sparsamen Stromfuß, dann kann er auch Werte über WLTP erreicht haben. Fährt er nun mehr Autobahn, dann gehts eher Richtung 100-150 km Reichweite.
Nur bei guten Temperaturen fahre , keine Autobahn, nicht schnellladen, nicht lange stehen lassen voll oder leer, bitte immer vor der Fahrt dreimal im Kreis drehen und „Bugga Bugga“ rufen, stehst langsam Fahren, keine roten Socken Tragen und im Auto nicht pupsen …. Dann hast du lange Freude an der Batterie - schöne neue Welt 😊
Mein Tesla Model 3 hat nach 150.000 km keinerlei Einschränkungen und ich freue mich nach 1.500.000 km Verbrenner über jeden Tag in der schönen neuen Welt. Aber manche setzen nach wie vor auf das Pferd. 😂
Dummheit und Stammtischpauken
take it easy, die meisten E-Autos fahren viele Jahre ohne dem geringsten Problem, Fahrzeuge mit defekten gibt es nunmal, da muß man eben schauen was los ist.
@@hanswallner2188Wie immer, kann man sich alles schönreden….
@@Stefan_Dahn Und Wo kommt der Strom her und Wie wird der Akku Umweltgerecht und Kostengünstig recycelt ? Abgesehen von den nicht genügend vorhandene Ladeinfrastruktur etc.etc...
Aber weiter trollen...
Hallo, fahre einen Hyundai Ioniq 28kWh Akku, EZ 02/18, kein aktives Thermalmanagement, nur aktive Luftkühlung, jetzt knapp 90Tkm gelaufen. Dienstagnacht auf 100% geladen -> Mittwochmorgen: Angezeigte Reichweite: 246km. Heute Mittag mit 96km Restreichweite an einen DC-Lader -> 13 Minuten 22 Sekunden nachgeladen -> 12,6kWh -> angezeigte Reichweite: 204km. Schlage vor: Augen auf beim Autokauf. 🙂 Viele Grüße Stephan
Wir fahren auch einen Ioniq 28 kWh. 174.000 km und noch 255 km Reichweite bei 100% Ladezustand. Die einzige Frage die ich mir stelle ist wem die Panikmache nützt und wer sie bezahlt. Die Antwort ist allerdings nicht schwierig.
Die geschätzte leistung hat aber nichts mit der Realität zu tun oder denkst du dein Auto wäre effizienter als Tesla?
@@AcidGubba Natürlich ist der Ioniq Classic mit 28kWh effizienter und sparsamer als der Tesla, er ist nach wie vor das sparsamste Serienfahrzeug der Welt.
@@hanswallner2188
Naja Tesla hat ne größere Reichweite mehr max. km/h und kostet gleich viel.
Hyundai Kona Elektro (16,7 kWh/100 km) sowie das beliebte Tesla Model 3 (16,8 kWh/100 km),
@@AcidGubba Wenn du den Kona heranziehst ja. Aber nenne mir ein Elektroauto das unter Normalbedingungen (und ich fahre nicht besonders sachte) über Winter und Sommer im Durchschnitt 13,4 kwh/100km verbraucht. Das sind 6€ Pro 100 km da kann selbst der sparsamste Diesel nicht mithalten. Das schafft nur der alte 28er Ioniq. Ich würde ihn auch heute gegen kein anders Auto eintauschen.
Für Damals (2016 heruasgekommen) für den Preis der Wahnsinn!
Heute steht da der Ioniq 6 im Raum. Lädt schneller als das Tesla M3, kostet bei gleicher Ausstattung gleich viel und kann höher ausgestattet werden, hat mehr Reichweite. Hyundai weiß leider wie man Autos baut!
die zoes haben alle probleme mit den bms.
ihr müsst bei renault ein update mmachen lassen
Bei Sekunde 39 kann man das Video eigentlich beenden "sein neunjähriges Elektroauto zeigt deutlich Alterserscheinungen". Ja und? Ein 10-jähriger Benziner säuft auch mehr (vielleicht sogar Öl) und hat Leistung verloren! Soll mal rechnen was er seither Most, beim Service und (je nach Kanton) Verkehrsabgabe gespart hat. Vielleicht ist es einfach mal wieder Zeit für ein neues Auto Herr Rappenspalter?!
Aber ein Benziner kann eben repariert werden. Beim E-Auto muss für jede Kleinigkeit ein teurer Spezialist her, darum gibts auch faktisch keinen Occasionmarkt und die Dinger landen in Afrika, wo sie mit illegaler Chemie ohne Hamdschuhe die Wertmetalle aus der Batterie gewinnen.
@@mickailschwartov6288ja klar, Elektrotechnik ist ja soooo schwer zu reparieren, was bist du für ein Clown? Musst ja dein Handy, deine Kaffeemaschine usw. alles mit Sprit betreiben, weil ist ja leichter zu reparieren was? 😂
Von wegen säuft ein 10 jähriger Benziner mehr als ein fast Neuer oder leistet weniger. Mein Mazda MX5 braucht seit 200'000km immer um 6.5L/100km und schafft noch immer gut 200km/h. Ich fahre auch mehrere Oldtimer, bin gelernter Automechaniker und gehe pfleglich mit meinen Fahrzeugen um. Richtig gewartet geht da kaum Leistung verloren.
@@christophwaller9016 Eben halt das E-Auto Stammtisch gelaber.
Klar, dass Autos mit dem Alter schwächer werden. Allerdings ist das bei einer bereits knappen Reichweite je nach Fahrprofil schon sehr unschön, wenn diese dann noch stetig sinkt. Ich fahre ein Auto aus dem Jahr 2003 und es hat ein Otto-1.6-Liter Motor mit 109 PS. Es fährt seit 21 Jahren und der Verbrauch liegt noch immer bei angenehmen 6 Litern und das, obwohl ich permanent die Klima an habe, Autobahn fahre mit 140 km/h und auch mal gerne bisschen zügig anfahre. In den 180 000 Km hat das Auto 1 neuen Zahnriemen gebraucht, 1x neue Bremsen und ansonsten den Service alle 15 000 km also 10x ca 200€. Das Auto kostete damals um die 20 000 €, hat Teilleder, 5 Türen, Klima, Panoramadach und fährt einfach ohne Probleme. Der Verbrauch ist selbst jetzt im Winter nicht über 6.4L geklettert. Die gesamtkosten entsprechen ca. 20 000 Kauf, 2000 Service + nochmals soviel für Reparaturen und mit der Laufleistung etwa 18 000 € Benzinkosten. Damit ist das Auto selbst nach 21 Jahren noch fit und solange ich es weiterhin warte, spricht nix dagegen diese Leistung nochmals zu erbringen. Da ist halt bei nem ZOE irgendwann ein teurer Akkutausch nötig.
Mein letztes Jahr 8 Jahre alter i3 (Modell 2014) mit 20kWh Akku hatte noch 93% Restkapazität. Entsprechend gut liess er sich noch verkaufen. Aber dieses Auto hatte halt bereits ein aktives Thermo-Management.
Was mich erstaunt, ist der unglaublich hohe Verbrauch des hier gezeigten Autos. Scheint aber gemäss Recherche im goingelectric Forum bei der ersten Generation der Zoë normal zu sein. Der i3 lag zw. 12 und 15 kWh/100km je nach Tempo und Jahreszeit.
Fahrzeuge mit 20kWh Akku würde ich aber so oder so nur für den regionalen Einsatz empfehlen. Erst recht wenn sie wie die ersten Zoë über keine Möglichkeit zum Schnelladen (CCS) verfügen.
@@kmusicmagazine 76tkm
Stellantis war noch nie ein Verbrauchswunder.
Renault gehört nicht zu Stellantis.
Hatte mal einen Konvoi Vergleich Bmw i3 120ah gegen Nissa Leaf 2+ gemacht, Stadt/Stau, Stadtautobahn 80kmh über 20km da hatte der Leaf 16kwh und der i3 10kwh Schnitt angezeigt. Laut EV Database hat dieser Zoe Q210 einen ähnlichen Verbrauch wie so ein Leaf 2+ also kam auch der i3 mit 20kwh sicher locker um die Hälfte weiter als ein Zoe Q210
23 ist schon viel. Ein Defekt?
Wow wie Weltfremd. Unser Zoe fährt seit 2012 und wir kamen gerade erst vom Italienroadrrip. Da dort überall 43kw Lader sind. Sehr angenehm. Eine Zoe mit dem kleinen Akku fährt seit jeher um die 100km. Das ist ein kleines Stadt und Pendelfahrzeug. Wie seriöse Tests beweisen halten E Auto Akkus länger als die Fahrzeuge. Würde immer gebraucht kaufen.
Fakten mein Freund,wo sind die "seriösen" Test´s??
Anscheinend färt irgendwo ne Zoe mit 1'000'000km auf dem tacho rum laut Renault. 😅
ich hatte eine ZE 220, ZE 40 und jetzt ZE50. Verbrauch 12 bis 20 kwh/100. Macht 100 bis 165 km. Das reicht mir an Test. Bloch würde auch nicht mehr sagen können.@@merlin6565
sofern sie nicht in rauch aufgehen.
@@RainerStier-hs2gw dazu gibt es sicher auch ne Statistik bei Renault.;-) vermutlich wird die aber gleich ausfallen wie von allen Studien. Das e-Autos grundsätzlich weniger brennen.
Soviel zu Thema Nachhaltigkeit.
Mein Händy Akku ist auch nach 3-4 Jahre durch.
Ist halt bei den E-Auto s auch so, eben in ca. 10 Jahren.
Wer meint das ein E-Auto Akku ewig hält der ist meiner Meinung Naiv.
Langsam oder sicher kommt das bittere erwachen, 5 oder 10 Jährige E-Autos werden kaum mehr verkauft, weil man nie genau weiss hält der Akku noch durch?
Sixt haut alle Tesla s aus der Auto Vermietung raus, genau aus diesem Grund.
Aber schon klar, wenn einem über Jahre vom Medien und Politik eingetrichtert wird dass das E-Auto ein Game changer ist.
Gesunder Menschenverstand ist eben rar geworden.
Ich hoffe das mein Diesel noch mal 10 Jahre hält, auch der Nachhaltigkeit zu liebe.
Finde diesen Beitrag sehr fragwürdig recherchiert. Wirkt mir sehr nach Astroturfing und Angstmache. Ich habe mich bereits sehr im Detail damit beschäftigt und muss folgendes sagen. SoH auszulesen ist nicht schwer und lässt sich bei vielen Modellen mit App + Bluetooth dongle machen, Elektroautos haben immer in gewissem Rahmen (je nach Modell mehr oder weniger) schwankende Reichweite durch die Umgebungstemperatur und gerade im Occasionsmarkt sind die Händler ein grosser Teil des Problems. Bei vielen der Modelle wo es unterschiedliche Batteriegrössen hat, schaffen es die Händler nichtmal diese anzugeben, geschweige denn den SoH.
Kleiner Nebenfakt noch: mit E-Autos wird der Occasionsmarkt mit grosser wahrscheinlich europaweit in Konkurrenz treten, da es weit weniger Zölle durch fehlenden CO2 Ausstoss gibt.
Ich denke mal da hat mal wieder versucht ein Sommerloch mit irgendeinem Thema zu füllen.. 😃... bei einem 9 Jahre alten Handy wundert sich auch niemand mehr warum der Akku nicht zu lange hält aber vielleicht verwechseln manche Menschen auch einen Akku mit einem Emmentaler... wobei ein Akku im Kühlschrank auch nicht schaden kann😃
War ein alter Beitrag, der Bericht kommt mir bekannt vor. Bin zwar kein SVP Freund hoffe aber die Initiative für weniger Serafe Gebühren kommt durch ❤❤
Schlüssige Argumentation. Danke für die Richtigstellung.😉
Der SOH den dir das BMS vom Auto anzeigt ist ein wenig brauchbarer Wert und sagt kaum was über den Batteriezustand aus, da die Hersteller völlig unterschiedliche Meß - oder auch Manipulationsmethoden verwenden, Brutto/Netto bei unterschiedlichen Modellen verschieden ist usw, die einzige Möglichkeit das seriös festzustellen ist sowas was Aviloo macht, also ein sehr genaues hineinschauen in die Batterie und einem Vergleich mit einer Referenzdatenbank gleicher Fahrzeuge, alles andere ist nette Spielerei, sagt aber kaum was aus.
Etliche Autos zeigen einen SOH von fast 100 an, beim Nachmessen kommen aber fallweise Werte raus die deutlich unter 80 liegen.... das kannst du also ziemlich vergessen.
Das einzige was man sonst noch tun könnte, ist ein Vollladen und eine Vergleichsfahrt mit anderen gleichen Modellen wo der Batteriezustand bekannt ist.
@Lkaay-hq2vg über technische Details die 4 Monate alt sind muss man in der heutigen Zeit nicht mehr viel diskutieren... die Zeiten ändern sich und die Autos auch😄
Amüsanter Beitrag!! Mein Diesel ist Baujahr 2007, in 5 Minuten vollgetankt und vollbeladen (8 Sitzer Kleinbus) ein Reichweite von 1200 bis 1400 km bei moderater, vorausschauender Fahrweise! Hat jetzt 146000km gelaufen und wird überwiegend Langstrecke gefahren (~ 80%). Nachhaltiger geht es kaum!!
Wenn alles gut läuft wird mein Opel Corsa-e 300.000 km laufen. Zu 95% mit "kostenlosem", selbstproduziertem PV Strom gefahren und ich brauch beim Laden nicht einmal anwesend sein. Bei sparsamer Fahrweise schaffe ich 400 km im Sommer und 280 km im Winter.
Somit muss ich ihn nur ein mal in der Woche für 10h laden lassen.
Das Auto lädt sich völlig von selbst.
Ich muss keine Umwege zu Tankstellen nehmen.
Nein, ein E-Auto ist nicht für jeden etwas. Dafür gibt es auch immer noch Verbrenner!
Wieviele Kilometer hat er denn früher geschafft? Das doppelte wohl kaum, die Zoe kann man schon sehr sparsam fahren, auch im Winter.
Meinen 15 Jahre alten Diesel tanke ich wie am ersten Tag voll und fahre zumeist fast ganz leer mit vielleicht 10 km Restreichweite. Ich kann ihn auch mal monatelang stehen lassen und brauche nur die Starterbatterie ab und zu nachzuladen. Viel Autobahn und in Deutschland auch gerne schnell. Einzig behutsam warmfahren und regelmässige Ölwechsel und Service. Wenn man es mir nicht verbietet, kann ich damit noch mal so lange fahren.
Ist ja toll, was für ein geiles Auto du hast.
Ja ich habe auch so einen tollen Diesel 👍
so einen habe ich auch. Und im Unternehmensfuhrpark haben wir Diesel mit weit mehr als 500.000km, die ohne murren perfekt fahren. Ladezeit für 1100km Reichweite ca. 3min.
Armes Opfer. "Man verbietet ihm den Diesel" Und ER versteht es gar nicht.....
Ich hatte auch mal so einen Diesel, der war 24 Jahre alt mit 240.000 km, dann verkauft. Heute fahren wir elektrisch.
Diesel lohnt sich in Deutschland nicht mehr. Der Preisunterschied zwischen E10 und Diesel ist grad mal 2 Cent. Dafür zahlt man mehr KFZ-Steuer, das Auto hat idR. kürzere Ölwechselintervalle (bei mir waren es alle 10.000 oder 1x im Jahr), da ist dann mehr Öl drin usw. usf.
Ich hatte nie Autos die monatelang rumstanden, meine wurden alle benutzt. Und weil wir 22.000 Km im Jahr fahen und Wert auf Komfort legen, fahren wir jetzt elektrisch. Mein Mann hatte einen kleinen Benziner (5-5,5 Liter E10 Verbrauch, Mazda 2), der war im Unterhalt günstig hatte aber seine 200.000 km runter.
Jetzt fahren wir den Kona 39 kw/h, der ist bei der selben Laufleistung pro jahr 1000-1200 € günstiger als der kleine Mazda. Wir verschwenden auch keine Zeit mehr an der Tankstelle, abends an der Garage Stecker rein, morgens mit langsamer 3,5 kw-Ladung ist der Akku voll. Für öffentliches Laden hab ich letztes Jahr vielleicht 30€ ausgegeben.
Der Diesel war toll, aber die Zeiten sind vorbei.
Ich werde weiterhin mein Oldtimer aus den 70ziger fahren. Eine Tankfüllung und ich fahre gute 900km weit. Im Auto gibt's nur das nötigste an elektro, Licht. Mein Auto lässt sich sehr gut warten und Reparaturen lassen sich zum großen Teil selber durchführen. Ist der Tank leer dauert es wenige Minuten bis dieser wieder voll ist und ich ohne blödes rum warten einfach weiter fahre. Nur auf Elektro setzten ist falsch, wir brauchen Alternativen, zb synthetischer Kraftstoff....
Das Beste ist immer nach Möglichkeit Autos so lange zu fahren wie es möglich bzw. sicher ist.
Leider machen einen die Kosten oder fehlende Teil oft einen Strich durch die Rechnung.
Synthetischer Kraftstoff ist bis jetzt unbezahlbar.
Ein Auto hat eine Grundfunktion. Mobilität herzustellen. Zu jeder Zeit, bei jedem Wetter, an jedem mit dem PKW zu erreichenden Ort. Wir können so Familie, Beruf, Kinder, Enkelkinder, unser soziales Leben führen. Dazwischen habe ich keine Zeit zur Verfügung, mich so intensiv um die Belange meines Fahrzeuges zu kümmern, wie das hier viele der Kommentierenden zu tun vorgeben. Dann wird das Fahrzeug zu einem Objekt, das
meine Lebensqualität senkt, nicht verbessert. Ist es das wert? Akkustand, Ladepunkte, Ladequantität, Verfügbarkeit von Zeit, während des Ladens, und von freien Ladestationen? Das alles sind Zeitfresser für mich.
... und so wie Sie und ich denken gut 80% der Auto Käufer, wie man aus den Zulassungszahlen ablesen kann.
_".. und so wie Sie und ich denken gut 80% der Auto Käufer..."_
und die Umwelt geht den 80% am A...llerwertesten vorbei
_"...das meine Lebensqualität senkt..."_
bis sich die Lebensqualität zwangläufig ändert.
@@kullatnunu2087 Ich verstehe Ihre Ängste und die sich daraus ergebenden Handlungen. Etwa diese Art Ihrer Antwort, die nur leider nicht den Ansatz eines Argumentes beinhaltet. Ihre Antwort ist ein gutes Beispiel für das Freund - Feind Denken unserer Zeit. Ich nutze eine von vielen geächtete Technik und stehe dazu. So werde ich automatisch in die Feind Gruppe der Verursacher, der Sünder einsortiert. Ganz ohne Betrachtung meines Nutzungsverhaltens. Oder gar meines Verhaltens als mobiler Mensch. Habe ich durch den Besitz allein schon gesündigt? Oder liegt die Umweltsünde nicht vielmehr im unreflektierten Umgang mit Mobilität und unreflektierter Nutzung der Produkte der modernen Welt?
Endlich mal ein Kommentar abseits der E-Fanboys. Genauso sehe ich es auch. Die meisten Menschen sind schon mit einfachsten elektrischen Zusammenhängen überfordert. Ich kann nicht vom Verbraucher verlangen, dass er permanent das 1x1 der Akkupflege betreibt. Das funktioniert schon bisher nicht bei Smartphones, Laptops und E-Bikes. Und wie soll ich als Kunde mit den tollen Empfehlungen umgehen? Soll ich das Auto immer mit in die geheizte Wohnung nehmen? Keine Autobahn mehr fahren? Nicht in den kalten Skiurlaub und den heißen Süden damit fahren? Ich vermute, dass der Gebrauchtmarkt noch ein ziemliches Problem wird. Bei einem E-Bike kann ich sehr einfach einen neuen Akku kaufen und verkrafte auch den Kaufpreis noch einigermaßen. Aber bei einem Auto?
@@kullatnunu2087genau weil der Akku und das Laden so umweltfreundlich sind. Du laberst einen Müll daher.
Ich kenne das vom Zoe. Wir hatten einmal ein sharing auto in der Gemeinde. Katastrophe! Bei diesen kalten Temperaturen kam ich mit der Zoe auf 70km, und wenn das Ziel 60km entfernt ist, dann schreibt er dass das Ziel nicht erreichbar ist. "Super!" Das Problem ist dass die kleine Reichweite einem dazu quasi zwingt immer auf 100% zu laden. Das lässt den Akku schnell altern.
Winziger 22 kWh Akku, luftgekühlt, wahrscheinlich jeden Tag vollgeladen, dafür ist die Leistung nach 9 Jahren noch top. Auf der Autobahn 95 Kilometer sind mit diesem kleinen Akku ein sehr guter Wert, weiter kommt man auch mit einem neuen Akku kaum. Da hat der Bauer wohl einfach mal versucht an eine komplett neue Batterie zu kommen. 😅
Sehe ich auch so. Ich habe bei meinem Renault Twingo Electric ebenfalls nur knapp 22kWh im Akku. Bei 120km/h auf der Autobahn schaffe ich knapp 100km. Aber dafür habe ich ihn nicht gekauft und Autobahn Fahrten sind auch eher die Ausnahme. Bei Stadt-/Landfahrten sind locker >150km drin.
Genau deshalb meide ich den Kassensturz, wegen solchen Tendenziösen Beiträgen. Meine Arbeitgeber war auch einst kritisiert worden, und gab grade mal einige Stunden Zeit für ein Statement. Daraus wurde dann "Firma XYZ wollte sich nicht äussern".... Kein wunder will man der SRG das Geld kürzen.
Das ist komplett normal. 😂 Versuch war es ja wert….
Es wird leider ein wenig suggeriert, dass die Lebensdauer einer E-Auto Hochvoltbatterie problematisch sei. In den allermeisten Fällen ist dem nicht so
Das gezeigte Problemauto ist ein altes mit veralteter Technik, ohne Temperaturmanagement. Es hat sich seitdem sehr viel getan. Das Thema Temperatur wurde ja schon im Beitrag erwähnt.
Interessant wäre gewesen zu wissen, wie die Ladegewohnheiten von dem Herrn waren. Immer zu 100% geladen vielleicht?
Desweiteren scheint die Batterie gar nicht das Problem zu sein. Sind vielleicht die Bremsen fest? Oder hat der Motor ein Problem? Oder gibt es ein anderes Problem.
Es ist aber sehr richtig, dass es in Zukunft besser nachvollziehbar sein muss, wie der Zustand der Batterie ist, ganz besondern im Hinblick auf dem Occasionen Markt.
Titel, alter Renault Zoe macht schlapp
@@ProFettMoHaMett Dass ein Renault schlapp macht, ist gewiss nichts Neues. 🙈
@@ManuelCSenn eben
Jep. Die Berichterstattung ist natürlich mal wieder sehr einseitig. Ist man sich von diesem Trash-TV Format eigentlich ja auch schon lange gewohnt - die Inhalte reisserisch auf Blick Niveau.
@@ManuelCSenn _"Dass ein Renault schlapp macht, ist gewiss nichts Neues"_
Inwiefern macht ein 9jähriges Elektroauto mit 89% SOH schlapp?
Tatsache ist aber auch: Ein Kilometerstand sagt auch nichts über die Gesundheit eines Verbrenners aus! Wie oft fallen Verbrenner mit Motorschaden aus, weil immer weiteres downsizing und immer neuere Abgasnormen den Verbrenner durch die AGR belasten. Seien es verkokte Einspritzventile, verkokte Ansaugwege oder überlastete Turbolader.
Da lacht mein BMW 520i Bj. 2003 nur,und das bei bester Gesundheit, und ist in 3Min. vollgetankt,und schafft knapp 1000 Km Reichweite bei moderater Fahrweise.Dankeschön SCHÖNE NEUE WELT der Besserwisser😨
Danke für die Vergiftung
Ehrlich gesagt hätte man sich das Video sparen können.... aber wenn man mag kann man überall ein Haar in der Suppe finden auch nach neun Jahren😃... was andere Menschen in Gedanken empfinden und was technologischer Fortschritt möglich macht in den letzten Jahren das ist natürlich wieder ein ganz anderes Thema. Vielen Dank trotzdem für das interessante Video und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
Wir haben das Thema E Auto hinter uns und sind froh, dass das vorbei ist.
Nicht einmal unsere Händler wollten die E Autos in Zahlung nehmen, weil sie sie nämlich nicht wieder loswerden.
Gebrauchte E Autos haben einen Wert von Null.
Und selbst wenn Benzin 10 Euro kostet, bei uns gibt's nie wieder E Auto.
Die E Fahrer meinen immer, sie sind so günstig unterwegs. Dabei wird natürlich Kaufpreis, Wertverlust, Zeitverlust beim Laden etc gerne vergessen.
Wenn ich allein die vielen Stunden rechne, die wir beim Laden verschwendet haben, die wir Umwege gefahren sind und uns geärgert haben.. Das kann man mit keinem Geld bezahlen.
Heute lachen wir über diesen Horror, wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen und können sehr gut verstehen, warum die Verkaufszahlen der E Autos so schlecht sind.
Wahrscheinlich hängt ein Bremssattel fest.... Dazu sind noch die Radlager verschlissen, und inzwischen hat er günstige Reifen drauf mit erhöhtem Rollwiderstand weil "Net draufgemerkt und waren günstig" bei all diesen Sachen ist der Akku topfit, aber der Verbrauch ist höher..... Wer weiß, der oberflächliche Bericht gibt's nicht her
Batterie "freundlich" behandeln heißt, nie stark beschleunigen und immer so langsam wie möglich laden und SOC möglichst immer zwischen 60-80% SOC halten - viel Spaß 🙂
und möglichst wenig Autobahn Fahren ...da kann ich ja aufs E bike umsteigen
@martinosterwalder9580 E-Bike Akku gilt genau das Gleiche! 😅
Das ist doch nichts Neues, dass Akkus nach einigen Jahren an Kapazität nachlassen und irgendwann sogar defekt sind. Im 21. Jahrhundert, sollten doch ein paar Erfahrungen mit Laptops und Handys vorhanden sein. Anyway. Je kleiner der Akku, desto weniger die Lebensdauer, da hier meist über die empfohlenen 80 % aufgeladen werden. Der Akku wird viel öfter in den Grenzbereich gebracht. Dazu noch die Umweltbedingungen z.B. kalte Winter tun ihr übriges. Entgegen Klima-Hysteriker hat auch die Schweiz noch ca. 6 Monate Winter im Jahr.
Aua aua aua. E-Auto Akku mit Handy-Akku vergleichen, das tut weh.
Na toll. Damit ist meine Entscheidung für das nächste Auto gefallen: auf keinen Fall ein E-Auto!
Es ist noch zu teuer.
😂 zu geil, wie ich immer sage, es ist ein Wegwerfprodukt.
Nach 7 bis 10 Jahren ab in die Presse und da bin ich raus!
Voreingenommene Recherche. Bitte um Klarstellung. Akkus um 50% zu halten gilt nicht für alle Akkus. LFP Zellen mögen es täglich auf 100% geladen zu werden. Li-Io Akkus dagegen schon. Dies so zu verallgemeinern schafft viel Verwirrung. Empfehlung: Frage den Hersteller nach der Bestmöglichen Handhabung des jeweiligen Fahrzeugs.
Mein BMW X3 Bauj. 2010 (ein F25 Motor 35i mit 225KW) 3 Lier 6 Zylinder Benziner ist seit 6 Jahre auf LPG umgerüstet und hat eine Reichweite nur mit Gas von 400 KM zusammen mit Benzin rund 1000KM. Da kommt kein E-Auto mit. Auch nicht in der Umwelt-Bilanz.
Was hat ein Elektroauto gemeinsam mit Durchfall? Die Angst, es nicht bis nach Hause zu schaffen.
Das hast du gut gesagt !!
Hä? Schon mal was von Ladestationen gehört.
@@kartmannhelmut6323 Nicht zu vergessen.. Erst 200 App´s auf´s Eierphone spielen, damit man die Chance hat Ladesäulen von 80 Stromanbietern nutzen zu können..
In der Hoffnung, das die auch funktionieren..
Und ich würde mich gerne auf das "fahren" konzentrieren, und nicht.. Oh Sch... nur noch 1%.. Schaffe ich die nächste Ladesäule.. Und hoffentlicht funzt die auch..
Ich kann die Beobachtung sowohl mit einem e-up! als auch einem e-Golf (beide mit kleinem Akku) bestätigen. Zur Kontrolle und Referenz hatte ich mit seinerzeit gleich nach dem Kauf die Reichweiten bei vollem Akku mit "Eco+"-Einstellung bei 20°C notiert: 137 km beim e-up! und 167 km beim e-Golf. Jetzt, wo beide gute 120.000 km auf der Uhr haben, liegen die Werte bei 132 bzw. 157 km. Wenn ich aber auf meine Verbräuche schaue, haben die sich knapp verdoppelt (Faktor 1,8). Grund: Als E-Auto-Neuling war die Reichweitenangst mein täglicher Begleiter. Man reihte sich auf der Autobahn hinter LKWs ein, Klima, Heizung oder Sitzheizung blieben aus, geplante Ladeorte wurden mit mindestens 30 km Restreichweite angefahen. Heute sieht das anders aus - ich fahre das Auto wie einen Verbrenner, genieße allen Komfort, und treibe zum Spaß meinen Beifahrern den Angstschweiß auf die Stirn, wenn ich Ziele mit 2 km Rest erreiche. Kurz, meine Reichweite ging bzw.geht für Fahrspaß und Komfort drauf - und solange ich mein Ziel erreiche, ist das auch OK für mich.
Verstehe den Kommentar nicht ganz. Sie beschreiben einen Reichweitenverlust von ca. 3,5% (e-up) bzw. 6% (e-golf) nach 120'000km. Inwiefern bestätigt das die Behauptung des Renault-Fahrers, der sagt, sein Fahrzeug habe etwa 50% an Reichweite eingebüsst? (Was natürlich ohnehin Quatsch ist, weil dieser Oldie-Renault mit Mini-Batterie gar nie die behaupteten 200km Reichweite hatte.)
@@b00nish Ich beschreibe keinen Reichweitenverlust, sondern einen Kapazitätsverlust. Mangels SOH-Anzeige nehme ich dazu die Reichweitenanzeige bei vollem Akku bei einer definierten Temperatur. Trotzdem komme ich heute bei nahezu gleicher Anzeige nur noch etwas mehr als halb so weit wie früher - weil ich nicht mehr fahre wie auf Eiern und Komfortverbraucher mitlaufen. Kurz: die geringere Reichweite liegt weniger am Akku, sondern eher an meinem nicht mehr verbrauchsoptimierten Fahr- und Nutzungsverhalten.
@@IanC971 Genau das stellt sich nach Jahren der Nutzung ein. Ist auch meine Meinung und Erfahrung.
Wäre das Auto ein Nissan Leaf dann hätte ich das sofort geglaubt ;-). Aber die Zoe hatte schon immer eine Reichweite um die 100 bis 150 km. Bin als diese rauskam selbst öfter eine gefahren. Von dem her ist die Batterie dieser Zoe tatsächlich noch sehr gut. Im Gegensatz dazu habe ich einen Nissan Leaf mit fehlender Akkutemperierung. Die Entwicklung der Zellchemie stammt aus dem Jahre 2008 und war damals schon nicht der Hit. Meine Batterie hat nun nach 140.000 km und 10 Jahren wirklich nur noch die Hälfte der Reichweite. Bedeutet im Winter so um die 40 km und im Sommer so 80 bis 90 km. Doch darf man nicht vergessen. Auch wenn die Batterie für das Auto nicht mehr wirklich taugt, so taugt diese aufgrund der noch vorhandenen 12 kwh Speicherkapazität gut als PV Speicher. Da kann diese durchaus noch 10 Jahre laufen. Ein Model 3 das ich nun verkauft habe hat nach 4,5 Jahren immer noch 93% der Kapazität. Wirklich kaum merkbar. Da sieht man wie die Entwicklung vorangeschritten ist. Und es wird stetig besser.
Der Nissan Leaf ist eine Katastrophe heutzutage. Anfangs 300 km und und jetzt nur noch 150 km....Carsharing Wagen...Echt gruselig...haben sie jetzt ausgetauscht gegen Cupra Born.....Kein Vergleich...Läuft gemütliche 160...Herz was brauchst du mehr. Und sonst so 120 bis 130.
@@krebsandi da stumm ich dir voll und ganz zu
bezüglich Akku_Speicher, ist ein DC/AC Wechselrichtung vorhanden oder wie sollte die Anbindung an eine stationäre PV-Anlage erfolgen ?
@@guntag100 mit einem passenden wechselrichter wie z. B. Fronius gen24 und einer zwischengeschalteten kommunikationsplatine.
@@MrLittleRacer bitte Link dieser Anlage
Mein Diesel fährt seit 20 Jahren seine 1000tkm/Tankfüllung. Mit 700tkm stecken da wohl 3-4 Elektroautos drin, was die Frage nach der ökobilbanz schon klären sollte.
Rede doch nicht so einen Schwachsinn
@@Dashdriver558 warten wir doch lieber noch ein paar Jahre ab. Auch die 700tkm und 20 Jahre muss ein E Auto erstmal erreichen.
Dann reden wir Mal über hunderttausende von Liter Diesel die du in den letzten 20 Jahren raus geblasen hast oder reden wir über die Erdölförderung die du in den letzten 20 Jahren mit gefördert hast
Oder die kriege die wegen Erdöl und wegen deinem Scheiss Diesel geführt wurden
Ein dreck an Ökobilanz hast du
Oder reden wir Mal über tausende Lkw die dein scheis Diesel zur Tankstelle bringen müssen
Quatsch du Vollpfosten noch Mal von Ökobilanz
_"...Mit 700tkm stecken da wohl 3-4 Elektroautos drin..."_
Genau wie bei Deinem Einzelbeispiel gibt es etliche Elektroautos die diese km-Leistung mit einer Batterie hinter sich haben.
Bei 20kWh/100km und einem Strommix von 500g/kWh wäre die "Ökobilanz" eines solchen E-Autos also 70tCO2 nur für den Treibstoff.
Bei ca. 7L/100km wäre Deine "Ökobilanz" 150tCO2 ebenfalls nur für den Treibstoff also nur 0.5 Elektroautos und keine 3-4.
Es gibt auch Fälle, dass ein Diesel nach 100tkm oder sogar früher schon fertig sind.
Aus Einzelfällen kann man also keine allgemein gültigen Schlüsse ziehen.
@@meadowfieldgarage6392 Wird es nicht :).. Aber das schaffen zugegebener Maßen auch keine neuen Diesel. Ist schlicht und ergreifend nicht mehr erwünscht.
Soso, man sollte mit einem E-Auto also besser keine Autobahn fahren...... Ich habe selten so einen Unsinn gehört. Auch Schnellladen stellt für moderne Autos kein Problem dar.
Ich habe im Winter bei unter 0 Grad Celsius mit meinem Modell 3 SR einen Reichweitenverlust von ca. - 20%. Das ist einfach nicht akzeptabel!
Die Physik bzw. Chemie hat man zu akzeptieren !
Warum haben Sie ein Auto gekauft, dass ihren Anforderunge nicht entspricht?
Es ist doch gewollt das alle 8 bis 10 Jahre wieder ein neues Auto gekauft werden muss.
5min im Internet recherchiert und sihe da. Ein nicht auschlieslich Schweizeranbieter hat den besten Tarif. EnBW giebt es auch für Schweizer. Ladetarif pro Kwh liegt im Mittelfeld aber was wichtiger ist keine zusäzliche kosten für Ladezeit. Das scheint eine Unsitte der Schweizer Abzockerbuden zu sein. Warum kann ich das in 5min herausfinden aber die EAuto Besitzer und das Schweizer Fehrnsehen nicht?
Oder einfach bei Tesla am Supercharcher Laden.
Eine alte zoe 1ter Generation mit den heutigen Fzg zu vergleichen zeigt nunmal wie wenig Verstand und Ahnung man von der Materie hat, 1tens heutigen Fzg haben das doppelte an Akku Kapazität damals 22kwh heute 58 bis 82kwh, somit ergeben sich bei gleicher Haltedauer 70% weniger Zyklen, 2tens die Akkuchemie ist anders, damals nmc heute bei vielen Lfp Akkus. Mit deutlich höheren Zyklenfestigkeit. Mehr muss man bei solchen Reportagen garnicht mehr sagen
Mit Opel Astra (Verbrenner) 19 Jahre alt schaffe ich 700 km. 😄
"niemand weiß wie der Vorbesitzer mit der Batterie umgegangen ist"
In einem Video, in dem die Batterie getestet wird😅
Ist bestimmt einfacher als in einen Diesel-Motor reinzuschauen.
Mit einem Endoskop eine sache von 30 min
@@aufhauser85Und Turbolader, AGR, Kopfdichtung, Einspritzdüsen, LMM, Kat, Auspuffanlage, Bremsen, Kupplung, Getriebe? 😂
@@aufhauser85 und was sagt das aus? Wenig bis garnix. Man müsste Öl ablassen, Motorwäsche machen damit man so überhaupt irgendwas erkennen könnte und selbst dann kann man nicht alles sehen.
Man kann heute einen gebrauchten Diesel kaufen und morgen schon fliegt der Zylinderkopf auseinander, Schaden ab 2000€ aufwärts. Und das kann bei einem kleinen 10 Jahre alten Diesel dann schon der Totalschaden sein.
was ist das für ein sinnloser und falscher kommentar? die aussage "niemand weiß wie der Vorbesitzer mit der Batterie umgegangen ist" bezog sich auf den gebrauchtmarkt generell. das geht eindeutig aus dem kontext hervor und stimmt!
Das ganze Affentheater braucht man so wenig, wie einen Kropf am Hals. Ich habe meinen Mazda MX5 1.8 Benziner vor 9 Jahren als 14 jährige Occasion mit 31600km für CHF 6300.-gekauft und habe nun 210'000km selbst gefahren, seit Anfang bis heute rund 7.0L/100km Verbrauch, rund 0.5L Ölverbrauch auf 10000km. Im Winter immer volle Heizleistung und nur eine Panne (Nockenwellensensor) Auftanken dauert rund 3 Min. um wieder 700km weit zu fahren. Kein Rechnen, keine Apps, keine Messungen, keine Angst. Einfach fahren! Noch irgend welche Fragen???😉
.. und dabei fleißig weiter unbegrenzt CO2 produziert - Scheiß auf den Klimawandel, was geht der mich an? - gell.
Du hast leider nicht verstanden, um was es eigentlich geht. Google bitte mal unter Stichwort "Verkehrswende"
der soeben aus dem jahr war auch mit 33kw und hat nie 200km geschaft nur ca 150in sommer und ca 120 im winter.
hatte selbst eine zoe mit 22kwh akku , verkauft mit 150tkm keine probleme gehabt....
Leider wurde der Test mit einem Auto gemacht welches eher alt ist und schon bald nicht mehr produziert wird. Es hat sich einiges getan schön wäre noch ein vergelichstest mit einem moderneren Auto
Hallo @riccardomastroianni5459
Danke für dein Feedback! Es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir uns beim Kassensturz mit Elektroautos beschäftigen.
Liebe Grüsse :)
Aber die Realität, sowas landet auf dem gebraucht Markt, für Leute die nicht neu sich Leisten können.
@@timebandit5158Dieser tendenziöse Bericht ist aber unredlich. Auch "neu" ist das Auto nicht viel weiter gekommen. War "neu" schon schlecht und veraltet.
_"Leider wurde der Test mit einem Auto gemacht welches eher alt ist..."_
Tja, die neuen sind eben nicht älter. 🤣
Wenn man Aussagen machen will die mit dem Alter zu tun haben kann man das nicht mit Neuen machen.
@@kullatnunu2087 ich meinte eher ein Auto welches technologisch alt ist, die neuen Batterien werden nach gleicher Abnutzung eine höhere Kapazität aufweisen. Ist aber logisch dass die Technologie voranschreitet. Deswegen sinkt der Preis auch so schnell.
Jooo nach 9 johre ehn leistigsverluscht vo 50% chasch nünt segä mis handy isch voher scho gsiii 😂😂
Und immer schön Schnelllader und Autobahnen meiden 😂
😂 wieso kauft man sich schon wieder so ein Teil? Unglaublich!
Mein Fazit nach den Empfehlungen zum Schluss: Ein Elektroauto ist noch keine Alltagsfahrzeug!
Diese kleine Kiste braucht ja viel mehr Strom als mein Model Y LR. Ich fahre jetzt 2 Jahre und habe einen Schnitt von 16.4kwh pro 100km
Teslas sind ja auch Effizienzmeister. Renault das Gegenteil.
@@Stefan_Dahnnaja effizienzmeister... Selbst VW bekommt das hin. Stellantis Fahrzeuge sind einfach Uneffizient.
@@steppenwolf7958 ich komme mit vollem Akku im schnitt 480km weit. Da ich aber den Akku im Alltag zwischen 20-80% bewege, sind das knapp 300km zwischen den Ladezyklen
Ich hab mal nachgeschaut, die kleine Zoe ist auf der Autobahn tatsächlich erstaunlich durstig. Auch moderne müssen bei 120-130 km/h mit 20kw/h auf 100 Km rechnen.
Vermutlich ist die als Stadtauto ausgelegt, da gehts dann eher an die 12 kw/h.
Aber das schafft da unser Kona (Bj. 21) auch und der ist größer.
Mich würde interessieren, ob es der Batterie schadet, wenn man sie jeden Tag lädt
Kommt auf die Art der Ladung und auf das Batteriemanagement-System drauf an.
Einer Batterie, die i.d.R. mit AC geladen wird, eine große Differenz zwischen Brutto- und Nettokapazität sowie eine aktives Thermo-Management hat, macht es lange recht wenig aus.
Die Batterie reparieren oder austauschen funktioniert nur, wenn der Ersatz zeitnah passiert.
Tatsache ist bei den Händlern stehen Gebrauchte E-Fahrzeuge wie Sauerbier. Ein Auto nach 8Jahren privat zu verkaufen ist fast nur an den Schrotthändler möglich.
Sorry der nimmt das Ding garantiert nicht 🤷♂️
Wenn ich einen Verbrenner "hernehme" und in Kaltzustand mit Drehzahl und Leistung quäle, ist der mit 100 000 km auch Schrott. Von daher ist die Aussage mit "Gebrauchte Elektroautos sind eine Blackbox" absolut unsinnig!
alle aspecten ins licht tollen sendung
Thema E-Auto.... effektiv eine Lachnummer. Ich bin doch nicht die Pflegeperson für mein E-Auto bzw. meine Batterie. Was soll das.... die Zukunft.. bin ich im Kabarett
Alles ist viel zu aufwändig und unsicher.
Lange Autobahnfahrten gehören bei meinem Fahrprofil leider dazu. Also ist ein E-Auto nichts für mich?
Tesla Model 3 AWD. Unter 25.000 € gebraucht.
Wie lang wie schnell soll gefahren werden? Zur Zeit sind Kompromisse im gewissen Rahmen einzugehen.
Ich bin mit meinem eNiro auch auf der Autobahn gut zurecht gekommen.
Da waren auch 40-50 min Ladepause notwendig. Es gibt Tests wo Vollstrom gefahren wird, da kommen die eMobile nicht so weit.
Wie lang sind die Autobahnstrecken denn? Ich würde da nicht nur auf den Akku schielen, sondern auch auf die Ladegeschwindigkeit. Auf der Langstrecke ist Tesla sicher eine gute Wahl.
Irgendwie lässt einem so ein Elektroauto nur die Wahl, bei kaltem Wetter zu erfrieren oder bei warmen Wetter in Hitze zu ersticken oder dann einfach liegen zu bleiben, wobei das aber nicht die schlechteste Option ist, denn dann braucht lediglich das Auto eine Behandlung, man selber muss allerdings nicht in die Notaufnahme.
Warum so zaghaft. Also ich hätte noch angemerkt das E-Autos Menschen töten können.
Besser? 🤣
Die Tipps am Ende sind ja nachvollziehbar, bis auf den letzten. Wie vermeide ich hohe Temperaturen? Auswandern?
Vielen Dank für dein Feedback! Es ging mir um die Aufklärung zu Problemen der Elektromobilität und da ist das Reichweitenthema im Winter relevant.
Ja was meint de Herr… nach 9 jahr… isch die normal nümm perfekt😅🤦🏻♂️
Reifen gewechselt? Kann einen Unterschied machen.
typ eines genies: von mir also: elektroautos nur leasen, nach 5 jahren und tschüss, nie probleme mit akku, kein akkutausch, kaum leistungsverlust in den ersten 5 jahren, kein problem den elektro als occasion verhöckern zu müssen
Meinen Stromer habe ich vor 7 Jahren mit 100TKM gebraucht gekauft. Jetzt ist er 10 Jahre alt und hat 306TKM auf dem Tacho. Batterie ist in den über 200TKM die ich damit gefahren bin nicht bemerkbar gealtert. Ich habe auch häufig auf 100% geladen und auf unter 10% runtergefahren. Langsam zu fahren ist auch nicht mein Ding und Schnelladen muss ich auch oft. Normalerweise nutze ich im Alltagsbetrieb allerdings nur den Ladebereich zwischen 20 und 80% und sorge dafür, dass der Wagen nicht mit ganz voller oder leerer Batterie länger steht. Einen Verbrenner mit kaltem Motor tritt man ja auch nicht ans Drehzahllimit oder stellt bei glühendem Turbo den Motor sofort ab. Etwas technisches Verständnis hilft das Material zu schonen.
Das Diagramm zur Batteriealterung im Bericht ist auch irreführend. In den ersten Monaten altert die Batterie recht schnell (ca. 5-7%) danach fast nicht mehr oder mit weniger als 1% pro Jahr. Rechnerisch komme ich auf ca. 15% Alterung nach 10 Jahren und 306TKM bei meinem Stromer. Das bedeutet, dass ich auf Langstrecken etwa 5 Minuten länger laden muss auf 300 Kilometer. Im Kurzstreckenbetrieb ist es irrelevant.
Der Eingangsmonolog der Moderatorin war sehr irreführend, da nicht die Messung des Batteriezustandes schwierig ist, sondern entscheidend ist, ob die Messung genau ist, da dies entscheidend für den Kauf und Preis eines gebrauchten E-Auto ist. Warum hier der Elektromotor einfach unter den Tisch gefallen lassen worden ist, verstehe ich ehrlich gesagt nicht, bei einem 9 Jahre alten Fahrzeug.
Und wie iel kWh habt ihr aus der Batterie jetzt noch entnehmen können? Die Aussage wäre das wichtigste ünerhaubt, neben dem Innenwiderstand.
Was jetzt ? 73, 89 oder 93%
Was haben Elektro-Autofahrer und Leute mit Durchfall gemeinsam? Sie haben beide Angst es nicht mehr rechtzeitig nach Hause zu schaffen...:-))
Oder man kauft oder least sich kein Elektrauto, 50% Reichweite, aber der Accu hat noch 89% Leistung, da stimmt doch was nicht. Wie immer, Fahrer hat schuld. Was passiert im Winter, nur noch 25% Reichweite ?
Der Kilometerstand sagt auch beim Verbrenner wenig aus über den Zustand eines Autos… wie kamen diese Km zustande, wie wurde das Auto gefahren und gewartet, wie ist der Pflegezustand, dies alles ist viel wichtiger…
Deswegen kommt nur Leasing für mich in Betracht. Nach 3-4 Jahren kommt der Wagen weg und ein nagelneuer mit frischer Batterie und aktuellster Technik steht in der Garage. Rechnet man die Leasingraten zusammen, so sind die in Summe auch nicht größer als der Wertverlust eines gekauften Fahrzeugs. Besonders nicht wenn man den Verschleiß des Akkus mit einrechnet. Kein Käufer (privat oder auch Händler) gibt dir für so einen ausgelutschten Akku noch Geld. Der nimmt dir das Auto zum Zeitwert ab und zieht noch die Anschaffungskosten eines neuen Akkus ab. "Verkauf oder behalt die Karre", heißt es dann. Nee, da hab ich keinen Bock. Ich stell den nach 3-4 Jahren wieder auf den Hof des Autohauses und nehm neun nagelneuen Wagen mit.
Sorry ich glaub dem Bauern kein Wort. Mein BMW i3 hat 33 kWh und kommt 150 km weit. Seit eh und je. Dann ist es nur Mathematik, dass ein Renault der notta bene 9 Jahre alt ist mit 23 kWh 100 km weit kommt. Panik mache und antiökologisch dieser Beitrag.
Stimmt! Solche Berichte gehören verboten! Wenn es um Ökologie geht spielen Fakten keine Rolle....
ich komme mit meiner 44 kw akku auch "nur" 200-240km also ganz plausibel :)
Nein, er ist einfach ehrlich. Dies muss auch ein Ökofaschist ertragen.
Antiökologisch? Tja, die Wahrheit tut halt weh.
Tja … allen Klimahysterikern ist die Wahrheit halt unangenehm … Nix antiökologisch …
Ich habe mit meinem mehr als 6 Jahre alten i3 keine solchen Probleme: Wenig Schnellladungen. Aber die Zukunft wird mit der grassierenden Reichweiten- und Ladezeitphobie deutlich anders: Neue Autos werden mit hohen Ladespitzeströmen und lang andauernden hohen Ladeniveaus belastet, um möglichst schnell 4 mal so grosse Batterien laden zu können. Autojournalisten bewerten schnelle Hochleistungsladung besonders gut und die Autohersteller richten sich danach. Somit wird in Zukunft die Batteriealterung stärker zunehmen.
Ich lade mit 3kw. 40kw nur im Urlaub.😊
Dies Video hilft nicht weiter. Wieviele KWh können denn entladen werden und welchen Verbrauch hat der Fahrer?
Das Schnelladen ist nicht das Problem solange man ein Thermomanagement hat. Das Problem ist eher die Mentalität den Akku von 5-100% zu nutzen. Bleibt man immer zwischen 20-80% hält der Akku länge als der Rest des Autos. Oder noch besser bei 40-60% hält jeder Akku praktisch ewig. Man muß eben nur häufiger, dafür aber kürzer laden.
Erstaunlich, der ADAC hat doch erst vor kurzem getestet, dass auch ein ZOE im Winter gute 13 Stunden die Heizung, Sitzheizung und Standlich betreiben kann, bevor der Akku zur Neige geht. Und angeblich unter reellen Umständen in der Kältekammer.
Ein Bekannter von mir hat ein Auto für 4 Jahre geleast. Dann weiss er, ob die Batterie noch gut ist und er ev. das Auto aus dem Leasing kauft.
Ein anderer lädt sein E-Auto nur bis 85 % der möglichen Kapazität.
Man kann sein E-Auto ruhig bis nahe 100% laden aber dann sollte man auch zeitnah losfahren.
Damit fällt der Ladestand auch schnell wieder unter 80%.
Einen Verbrenner sollte man auch nicht übertanken. Das kann zum teurer Zerstörung des Osmose-Filters führen.
Extrembelastung Autobahn? Euer Ernst?? Wenn ein Auto nicht für die Autobahn taugt, können die den Kübel behalten..
Mein Kleinwagen braucht auf der Autobahn bei 120 weniger wie im Berufsverkehr.
Mit meinem 15 Jahre alten Smart komme ich immer noch 400-500 km. 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Mein Mercedes,14 Jahre alt, 48.000 Km auf dem Tacho, fährt genauso weit wie am ersten Tag, wenn ich den Tank voll mache.
Diese Elektroschei….e kommt mir nicht ins Haus.
Nur 48.000 in 14 Jahren? Kein Wunder, daß der noch gut läuft (wobei Mercedes enorme Km-Leistungen erreichen). Mein Nissan Micra ist jetzt 13 Jahre alt, hat 90.000 Km - und noch keine größere Reparatur gehabt.
Ist es Wert sich bei so weniger KM-Leistung ein eigene Auto zu kaufen?
@@blendvr4630 Wie soll man sonst zur Arbeit kommen? Denkst du, auf dem Land fährt morgens um 5.00 Uhr ein Bus? 😅🤣😂🤣
@@blendvr4630 Die Frage nach dem Wert von x oder y, ist eine individuelle, subjektive Frage, die jeder nach seinem eigenen Gusto beantworten muss und kann.
Ja, mir ist es das Wert, weil ich fahren kann wann, wo, wie, mit wem. Sowas nennt man auch Freiheit und ich kann mir das auch leisten.
@@berndgab5556
Nein, die Frage ist ob man mit einem Leasing oder Leihwagen nicht günstiger fährt.
Das ist doch keine Holschuld des Kunden! Jedes BMS gibt an, wieviel Energie in welcher Form eingespeichert wurde. Das muss der Händler beim Ankauf für seine Wertvestimmung bestimmen, und eben auch dem Kunden mitteilen. Es ist also eine Bringschuld des Händlers zu sagen wie es der Batterie geht!
Ja ja die gute moderne Technik, gott sei dank hat mich meine bisherige armut vor solchem müll bewart. Mein 18jahre alter Dacia fährt noch die gleich kilometer mit vollem tank wie vor 18 jahren 😅
Dacia tausendmal besser als VW👍Falls ich mir nochmal ein neues Auto kaufe nur Dacia👍Fahre seit den neunziger nur Oldtimer👍
@@OldBrummi Ja, mein logan läuft und läuft.... Sehr günstig im unterhalt und wartungsarm.... hat 2006 neu knapp 8000 euro gekostet, und immernoch top das Teil. Preis leistung stimmt dort zu 100% !
Welches Auto (Verbrenner) heute läuft 9 Jahre ohne Reparaturen. Hier werden echt nur Ängste geschürt.
Man hört häufig, dass Autohersteller die Daten in ihrer Blackbox schönrechnen und dann dem Kunden die Schuld in die Schuhe schieben ("Messung falsch") oder ihn beschuldigen ("Batterie malträtiert, gepeinigt" wie der Batterieexperte sagt. Und dass eine normale Autofahrt mit ca. 110km/h eine "Extrembelastung" ist, wie die Sprecherin sagt, wissen viele Käufer beim Kauf nicht. Verkäufer sagen dann so sätze wie "allzuviel sollte man nicht auf der Auzobahn fahren". Verkäufer (mein Schwager ist bei Mercedes) müssen übrigens etwas flunkern, denn sie kriegen Vorgaben weil der Hersteller die sog. Flottenziele einhalten muss. Das sind Mindestanteile an Elektrofahrzeuge durch von der EU vorgegebene Durchschnitts-CO2-Werte. Der Elektrofisch stinkt gewissermassen vom Kopf her.
Die alten Hersteller bekommen dank Tesla nun in 2024 und 2025 mächtig Druck auf die Mond-Preise.
also 100km reichen mir locker für 2 Wochen, Kein Problem
Also ein Kleinwagen mit ca 100km ist für die aller meisten Pendler völlig ausreichend.Wenn dann noch die Infrastrucktur passt.
Laden am Arbeitsplatz, bei Einkaufen am Straßenrand und sei es nur mit 11kW, dann ist das absolut ok
Hinzu kommt das so ein Akku ewig hält. 300-500k km sind da schonmal drinn. zeig mir mal ein Modernen Verbrenner der das schafft.
Hier werden Medial wieder Probleme gemacht wo gar keine Sind. Ich wette die meisten gegner wären auch beim Pferd geblieben und hätten beim Automobil nur Probleme gesehen.
Nebenbei, die Alte Zoe hat andere Batterien wie man heutzutage verbaut. Auch kommt hinzu, ausnahmen bestätigen die Regel wie auch in allen adneren belangen. Hier hat man also jemanden gesucht und gefunden um mal wieder die E-Mobilität in einschlechtes licht zu rücken ohne das es wirklich Realitätsnah ist. Wo war der BEV Fahrer der zufreiden ist? Nö man holt sich einen mit einem 10 Jahren alten BEV der ersten Geneation und stellt ihn dann so vor die Kamera. Echt schade
das versprechen "75%" ist leider für laien schwer verständlich, da der zusammenhang zwischen batterie-"abnutzung" und "fahrgefühl/reichweite" nicht linear ist.
93%. Besser wie mein 5 Jahre altes IPhone 😂😂😂😂😂😂😂😂
Akku Degradation ca 11% bei 100Tkm ist normal.
D h unser 20 Jahre alter i3 hat jetzt 130.000 km runter, schafft noch ca 120 km. Er war vorher aber auch nur bei ca 135 km. Der Akku ist ja entsprechend klein!
Also alles i O.
Unsere Teslas haben größere Akkus. Da ist das dann auch kein Problem. 👍
Danke für die Korrektur.
Der i3 ist natürlich 10 Jahre alt. Baujahr 2014.
Deshalb niemals ein Elektroauto..... es lebe der Benziner.
Ergo ; im Winter immer schön ohne Heizung fahren. 😂
Leider nicht machbar. Scheibe beschlägt und man sieht nichts mehr --> im schlimmsten Fall noch einen Unfall....
@@DeepRacer-zr4yp
Beschlagene Scheiben?
Noch nie auf die Idee gekommen das Fenster einen kleinen Spalt zu öffnen?
So etwas lernt man doch in der Fahrschule oder nicht?
Mit meinem Opel Corsa-e fahre ich im Winter oft auch wenn dann nur mit geringer Heizung.
Man hat ja unter sich eine "Fußbodenheizung"
Außerdem verbraucht eine Heizung (vor allem mit Wärmepumpe) viel weniger als man denkt.
Mein Stromer ist im Sommer vorklimatisiert und im Winter vorgeheizt bevor ich einsteige. Einen Eiskratzer habe ich in den 7 Jahren Elektromobilität nicht mehr gebraucht, die Bremsbeläge das erste mal bei 250TKM machen müssen.
@@dirkvornholt2507 Reparaturkosten sollen ja bei E Autos doppelt so hoch sein. Kannst du das bestätigen?
Das weiß mann bei einem verbränner auch nicht,immer vollgas/kaltes öl&drehzahl🤔oder ständig auf der Bremse stehen😉dan kauft man suf gut glück
Nach 9 Jahren und 98883 Kilometern ( siehe Minute 2:38 Antwortschreiben von Renault : zweite Zeile von oben )
nur noch ca. die Hälfte an Reichweite ( 100 km von ursprünglich angeblichen 200 km ).
Leute, was habt ihr denn für unrealistische Erwartungen gehabt ? Dieser Renault Zoe ( Q210 ) von 2014 wurde vermutlich mit einer 22 kWh Batterie ausgestattet
( es wäre ja super gewesen in dem Bericht auch mal die technischen Angaben diesbezüglich zu machen !!! ).
Da muss man sich einfach vorher im Klaren darüber sein, dass diese Batterie Reichweitentechnisch nunmal nicht mit größeren Batteriemodellen mithalten kann.
Inzwischen wird im Renault Zoe die 41 kWh Batterie verbaut und damit erzielt das Fahrzeug auch mehr Reichweite als nur 100 km.
Also ehrlich, ich bin enttäuscht von der Lückenhaftigkeit der Berichterstattung.
Du hast die Doku nicht mal annähernd verstanden !
@@Blumentopf-kw3zh So eine Knutschkugel soll 19,6kWh/100km ziehen? Das ist albern, muss was kaputt sein. Evt. 10 Jahre alte Reifen, Leistungselektronik, E-Motor.
Der Wagen wird doch jetzt 10 Jahre. Das ist doch ein gutes Alter.
Verbrenner Autos fahren locker 20 Jahre. Ich hatte einen passat Kombi mit 100ps 240tausend km und 22 Jahre alt ! Wenn nach 10 Jahren dir Batterie lahm ist.dann hat das mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit nichts mehr zu tun !!
@@bladerunnerlutz3065warum soll ich einen 22 Jahre alten Wagen fahren? Der ist von Vorgestern und kostet irre Reparaturen. Nach 4 Jahren kostet ein Auto die Hälfte, nach 8;Jahren ein Viertel und nach zehn Jahren 10%. Warum wohl? Weil es nichtmehr wert ist.
@@johannesmeyer-dunker6044 das ist Blödsinn. Du vergisst das ein neueres Auto irre viel an Wert verliert.ein 20 Jahre altes Auto hat fast null Wertverlust! Außerdem geht es ja auch um klima und Umweltschutz.je länger ein Auto genutzt wird umso weniger Emissionen entstehen. Bei der Herstellung eines Neuwagens entstehen Emissionen ohne Ende!
@@bladerunnerlutz3065 _"...Wenn nach 10 Jahren dir Batterie lahm ist.dann hat das mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit nichts mehr zu tun !!"_
Die Batterie hat doch noch eine Kapazität von 89% ist also fast neuwertig und nicht jeder Verbrenner hält locker 20Jahre.
@@kullatnunu2087 verbrenner müssen natürlich gepflegt werden. Warm fahren...vollgasorgien vermeiden.. Alle 10 tausend ölwechsel max 15tausend.inklusive Wartung! Dann halten die Motoren auch 20 Jahre! Früher zumindest! Die Motoren werden gefühlt schlechter!