Ich finde es ehrlich erstaunlich, dass selbst eine Psychiaterin es erst mit 40 erkennt, dass sie ADHS hat! Und das meine ich auch gar nicht abschätzig, sondern bin eher froh drum und komme mir selbst nun etwas "normaler" vor 😁
Ach wie geil das ist meine Ärztin. Seit meiner Behandlung bei ihr komme ich 1000x besser mit meinem ADHS klar. Kann sie nur empfehlen, ihre Kurse sind der Hammer!
Schwachsinn, ADHS Probleme kann man nicht so einfach mit reden ändern, das ganze ist eine Genetische Angelegenheit. Es ist nicht möglich, in diesem Leistungssystem ohne leiden zu überleben.
Wow, ich hab das wohl auch. Total chaotisch, mehrere Projekte gleichzeitig und schon wieder neue Ideen. Einkaufen in der Großstadt, bzw alleine schon die Fahrt dahin, total anstrengend. Muss mich danach immer erstmal wiederfinden.
Grundsätzlich schöner kurzer Beitrag. Die Schlussbemerkung zu hätte nicht ein gemusst, dass sie im Zweifel ein bestehendes Klischee bedient, dass ADHS Medikamente schlecht sind. Eine entsprechende Einordnung wäre wünschenswert gewesen,
Ich habe nicht den Gedanken das Ritalin für mich schlecht ist. Es ermöglicht mir endlich meine Gefühle richtig zu fühlen, auch wenn der Prozess den ich gerade durchmache echt anstrengend ist. Sobald ich die Wirkung bemerke werde ich entspannter, bin Leistungsfähiger und nehme nicht mehr alles so arg Persönlich und kann mich besser distanzieren. Ohne ist es wie ein Durcheinander um das ich immer herumgearbeitet habe. Der Rebound effekt ist immer wieder wie ein tiefes Tal. Am liebsten hätte ich es 35 Jahre früher gehabt. Um eine Kindheit hätte erleben dürfen die nicht von Ablehnung geprägt worden wäre. Auf Grund des Hyperfokus konnte ich viele Dinge sehr gut die andere gerne gekonnt hätten. Ich wurde meist mit Neid belohnt.
Auf keinen Fall zum Hausarzt gehen! Man sollte sich direkt an einen spezialisierten Psychologen oder Neurologen wenden. HausärztInnen haben tendenziell mehr Vorurteile als Fachwissen zu diesem Thema. Ich habe schon von Fällen mitbekommen, wo einem unterstellt wird nur an Medikamente ran kommen zu wollen oder das dies ja nur eine Kinderkrankheit sei... Der Gefahr dieser Zurückweisung, die gerade für betroffene Erwachsene sehr schmerzhaft sein kann, würde ich mich nicht unnötig aussetzen.
zeigt doch mal lieber die Leute mit den wahren ADHS Problemen und nicht immer die erfolgreichen , so ein Blödsinn und eine Häme die wirklich unter dieser Krankheit leiden
Ich finde es ehrlich erstaunlich, dass selbst eine Psychiaterin es erst mit 40 erkennt, dass sie ADHS hat! Und das meine ich auch gar nicht abschätzig, sondern bin eher froh drum und komme mir selbst nun etwas "normaler" vor 😁
Sie hat mir einfach auch mit Gesprächen schon so geholfen ❤
Ach wie geil das ist meine Ärztin. Seit meiner Behandlung bei ihr komme ich 1000x besser mit meinem ADHS klar. Kann sie nur empfehlen, ihre Kurse sind der Hammer!
Geilo :D also das Sie Ihre Ärztin hier gefunden haben
Schwachsinn, ADHS Probleme kann man nicht so einfach mit reden ändern, das ganze ist eine Genetische Angelegenheit. Es ist nicht möglich, in diesem Leistungssystem ohne leiden zu überleben.
Wow, ich hab das wohl auch. Total chaotisch, mehrere Projekte gleichzeitig und schon wieder neue Ideen.
Einkaufen in der Großstadt, bzw alleine schon die Fahrt dahin, total anstrengend. Muss mich danach immer erstmal wiederfinden.
Grundsätzlich schöner kurzer Beitrag. Die Schlussbemerkung zu hätte nicht ein gemusst, dass sie im Zweifel ein bestehendes Klischee bedient, dass ADHS Medikamente schlecht sind. Eine entsprechende Einordnung wäre wünschenswert gewesen,
Ich habe nicht den Gedanken das Ritalin für mich schlecht ist. Es ermöglicht mir endlich meine Gefühle richtig zu fühlen, auch wenn der Prozess den ich gerade durchmache echt anstrengend ist. Sobald ich die Wirkung bemerke werde ich entspannter, bin Leistungsfähiger und nehme nicht mehr alles so arg Persönlich und kann mich besser distanzieren. Ohne ist es wie ein Durcheinander um das ich immer herumgearbeitet habe. Der Rebound effekt ist immer wieder wie ein tiefes Tal. Am liebsten hätte ich es 35 Jahre früher gehabt. Um eine Kindheit hätte erleben dürfen die nicht von Ablehnung geprägt worden wäre. Auf Grund des Hyperfokus konnte ich viele Dinge sehr gut die andere gerne gekonnt hätten. Ich wurde meist mit Neid belohnt.
ADHS ist so anstrengend, dabei kann man schnell helfen. Schade das man so ewig auf einen Termin, bzw. diagnose Warten muss.
Zu welchem Arzt müsste man zuerst? Direkt zum Neurologen oder erst Hausarzt und dann Überweisung?
Hausarzt ist immer die erste Anlaufstelle. Die meisten weiterführenden Behandlungen brauchen eine Überweisung.
Auf keinen Fall zum Hausarzt gehen! Man sollte sich direkt an einen spezialisierten Psychologen oder Neurologen wenden.
HausärztInnen haben tendenziell mehr Vorurteile als Fachwissen zu diesem Thema.
Ich habe schon von Fällen mitbekommen, wo einem unterstellt wird nur an Medikamente ran kommen zu wollen oder das dies ja nur eine Kinderkrankheit sei... Der Gefahr dieser Zurückweisung, die gerade für betroffene Erwachsene sehr schmerzhaft sein kann, würde ich mich nicht unnötig aussetzen.
@@chrisderwicht Du brauchst eine Überweisung.
Ich kann auch nur vom Hausarzt abraten, meiner meinte zu mir ich soll Fahrrad fahren dann wird es besser 😂 heute bin ich erfolgreich getestet
Meine Psychiaterin ist einfach berühmt xD
zeigt doch mal lieber die Leute mit den wahren ADHS Problemen und nicht immer die erfolgreichen , so ein Blödsinn und eine Häme die wirklich unter dieser Krankheit leiden