Ich kann zwar als "Wessi" aus dem "Ländle" nicht alles "verifizieren" (wie das heute so genannt wird^^), aber ich finde dass diese Doku wirklich super (wenn nicht sogar "einsame Spitze") ist und ich freue mich auf weitere Videos 👍
Vielen Dank für die Arbeit, war sehr interessant, zumal ich in Rostock in den 80er im Seehafen gelernt habe und Täglich vom Seehafen bis zum Lehrlingsheim in Lütten Klein mit der S-Bahn unterwegs war Grüße aus Sachsen Colditz
3 Jahre mit der S-Bahn gefahren. Hatte dort meine Berufsschule und überbetriebeliche Ausbildung gehabt. Schule war Haltestelle Rostock Bramow und ABC Bau war Rostock Marienehe. Kann mich sehr gut daran erinnern. Man kann dort auch mit einem Ticket der RSAG fahren innerhalb Rostocks^^
Sehr schöne Doku, aber ich habe noch kleine Korrekturen. - Die DBv-Einheiten sind keine Gliederzüge, sondern Doppelstockeinheiten. Ergänzend kann man noch sagen, dass etwa 60 % der Einheiten mit einem Steuerabteil ausgerüstet waren. Die Züge fuhren als Wendezüge. - Bei der Strecke nach Poppendorf handelt es sich um keine Anschlussbahn, sondern um eine reguläre Nebenbahn mit Einfachfahrleitung. Versuchsweise wurden auch Züge mit Mitteltraktion eingesetzt. DBv + BR 118 + DBv. Das hat sich aber wohl nicht bewährt und wurde wieder aufgegeben. Zwischen der Elektrifizierung Rostock Hbf - Warnemünde und der elektrischen Inbetriebnahme Bentwisch - Poppendorf gab es einen Mischbetrieb BR 243 & BR 118. Die Umläufe von/nach Poppendorf fuhren vorübergehend noch mit BR 118. Ich kann mich noch gut erinnern: Die Züge mit 3 DBv-Einheiten verlangten von der BR 118 alles ab. Manchmal mussten mehrere Anfahrversuche unternommen werden, um den schweren Zug in Gang zu setzen. 🙂 Um Drehstromtechnik einzuführen, wurde versuchsweise ein S-Bahn-Betrieb mit BR 120 durchgeführt. Die BR 120 war aber ungeeignet, weshalb man dieses Szenario verwarf. Lange Zeit war die Rostocker S-Bahn zudem die mit den besten Pünktlichkeitswerten in ganz Deutschland.
Interessant wie immer 👍👍👍!!! Ganz unbekannt sind mir die Strecken nicht da ich ab 2009 öfter mal in Rostock & Umgebung war. Gut nun schon längere Zeit nicht mehr , jedoch die Geschichte der S -Bahn Rostock kannte ich nicht im Detail - super Info !!! VG Ulf
schönes Video inkl. Kindheitserinnerungen. Und genau hierzu sei aus eigener Nutzung angemerkt, daß die S-Bahnen zwischen Rostock und Warnemünde aufgrund der enormen Nachfrage ca. ab 1980 - vermutlich 1990 tagsüber mindestens alle 15 Min. und nahezu ausschließlich in 3-fach-Traktion mit DBv Gliedereinheiten als Sandwich zwischen zwei 118er oder später 143er gefahren sind. Damit war es die am stärksten ganztägig frequentierte S-Bahnlinie in der gesamten Ex-DDR und es war stets ein beeindruckenes Schauspiel wenn sich die beiden Loks abmühten, die meist vollbesetzen (max. Kapazität 2.718 Fahrgäste insgesamt) und ca. 650 Tonnen Leergewicht inkl. Loks schweren Züge an jeder Station wieder in Fahrt zu bringen. Die akt. eingesetzten Talent 2 sind aufgrund der geringen Türanzahl als S-Bahnen völlig untauglich. Der Fahrgastwechsel dauert in der HVZ viel zu lange. Diese Version wurde schließlich für den RE-Einsatz mit größeren Haltestellenabständen konzipiert. Insofern wundert es mich vor dem Hintergrund der erhöhten Nachfrage aus dem Deutschlandticket, daß die DB für die Fortführung des S-Bahnbetriebs in Rostock diese Züge "nur" modernisieren und weiter einsetzen will. Die S-Bahn Rostock hatte bereits zu Zeiten des 9,- € Tickets bundesweit für negative Schlagzeilen gesorgt, weil die Züge hoffnungslos überfüllt und damit ein sicherer Betrieb kaum noch möglich war. Es bleibt zu hoffen, daß zukünftig zumindest in den Sommermonaten stets in Doppeltraktion gefahren wird und sich damit die Fahrgastmengen besser verteilen können. Eine günstige Alternative steht ürbrigens nur unweit von Rostock im Stillstandsmanagement im Fährhafen Mukran ungenutzt herum - Talent 3 mit je 2 Türen pro Waggon und Seite (urspr. von Bombardier für die ÖBB produziert, die diese aufgrund von Lieferverzögerungen nicht mehr abgenommen hat). Alsthom sucht daher händeringend nach Abnehmern und dürfte auch beim Preis zu weitreichenden Zugeständnissen bereit sein. Die ODEG nutzt bereits einen Teil dieser Züge umfoliert für die von ihr betriebenen Nordostlinien Sassnitz/Binz - Stralsund - Greifswald - Neustrelitz etc.
Hallo Norbert, das habe ich auch so in Erinnerung - die Kapazitätsgrenze von über 2.500 Fahrgästen pro Zug wurde sehr oft ausgereizt. @@norbertbudzinski6744
Danke für die Ergänzungen! Bezüglich der geringen Türanzahl der Talent 2 kann ich nur zustimmen, gerade in Holbeinplatz zieht sich der Fahrgastwechsel nach meiner Erfahrung gerne mal in die Länge.
Servus, Merci für deine super tolle Dokumentation rund um die S Bahn Rostock. Ich war mal für Projekte bei RES der DB zu Sondererhebungen auf der S Bahn, damals noch mit 143er und Dostos zwischen Warnemünde und Rostock Hbf im Einsatz. 1991 sogar auf dem damaligen Bus Betriebshof dufte ich mal einen Ikarus Bus 2 Achser lenken. War cool. Danke für deine wunderbare Arbeit. Bin nun auf Teil 2 gespannt . Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach dem nördlichen Reichsbahnland 🤗
Wissen tue ich es auch nicht, aber ich denke mal, dass das auch an den planmäßigen Einsätzen nach Ribnitz und auf der RB17 Wismar - Ludwigslust gelegen haben könnte. Der kurze RE5 Stralsund - Neustrelitz wurde/wird teilweise immer noch mit Talent 2 gefahren. Aktuell erhalten die 442er aber ein Redesign und im Rahmen dessen bekommen sie auch S-Bahn Rostock-Logos.
Sehr sehr geil! Absolut bis ins Detail inkl. besonderer Fahrzeugeinsätze... Wir haben uns deine Doku original komplett von Anfang bis zur letzten Sekunde angeguckt! Als Straßenbahnfan kann ich vielleicht noch eine Kleinigkeit beisteuern: Der Gleisanschluss RSAG/DB (Kurt-Schumacher-Ring) war in den 1990er ein HotSpot für die Anlieferung der Tatras, allerdings mit Flachwagen der DR. Die Flachwagen wurden Richtung Straßenbahn geschoben, die Tatras wurden über Wagenheber von den Güterwagen angehoben, die Flachwagen wurden unter den "schwebenden Tatras" abgezogen und dann wurden die T6/B6 aufs Gleis abgesenkt, wo vorher der Flachwagen stand. Die Arbeitswagen der RSAG (Gotha/LOWA) haben dann die neuen Tatras nach Hamburger Straße geschleppt, wo sie fahrbereit gemacht wurden. LG und danke für deine Doku! Brian und Family (Teil der Family aus HRO)
Schöne Doku. Ich bin um die IGA rum (2003) ein paar Mal nach HRO bzw. Warnemünde gefahren und kann mich gut an die "alten" Dostos erinnern. 29:58 Entweder konnte man die "grün gepolsterten" eckigen Wagen dort oder auf der Strecke Berlin - Neustrelitz - Stralsund sehen. Manchmal auch als "ERSATZZUG" auf der alten RE7 Trasse von/nach Wünsdorf/Waldstadt Jetzt fahren hier(FEX Berlin) ja wieder die Altlasten ausm Westen. Die Dostos, mit den größeren Türen, aber Treppen am Einstieg bzw. auch um in den unteren Bereich zu gelangen. Mir sind diese Wagen eher aus Minden-Köln bekannt gewesen vor ca. 10 Jahren.
Sehr schöne Doku. Kleiner Tipp, finde deinen eigenen Stil. Momentan erinnert deine Produktionsart des Videos sehr stark an die Anfänge derer von Zug 2013. Aber wie schon geschrieben sehr schön und informativ.
Die neue S2X soll ab Güstrow weiter als RB20 über Waren Müritz bis Neustrelitz geführt werden, so dass künftig ein Stundentakt mit dem RE5 nach Berlin mit Umstieg in Neustrelitz zum Takt Ast Stralsund endlich möglich wird, laut VMV bereits ab Fahrplanwechsel Dezember 2023.
Tolle Dokumentation! Danke dir! Ist die BR 143 aus DDR Produktion? VG (Ja du hast es gerade gesagt😂) Erstmal zu Ende schauen! Auf der Strecke fuhren Wagen, die kenne ich gar nicht aber sehr schön die auch mal zu sehen! Und das im S Bahn Verkehr! Wahnsinn!
Die Planungen zur Regiostadtbahn Rostock wurden in den 2000 er Jahren mal detailiert im Straßenbahn-Nahverkehrsmagazin vorgestellt. Ich glaube im Jahr 2002?
Danke für die Info, vielleicht gerät die entsprechende Ausgabe noch irgendwann in meine Hände... die RSAG Planungen würden mich auch sehr interessieren.
5:04 Am sog. Bahnhof Schmarl liegen ja noch nicht einmal Gleise. Das ist ein Jugendclub der einen Wagon nutzt. Der nächst gelegene Bahnhof ist Rostock Lütten-Klein.
Vielen Dank! Die gezeigte vierteilige Einheit steht in Arnstadt, in der Nähe von Erfurt. Außerdem müsste noch eine zweiteilige Einheit existieren, die etwas weiter südlich in Ilmenau steht.
Genau, alle meine Aufnahmen dieser Doppelstockwagen sind von dort. Es ist der letzte erhaltene Zug mit 4 Wagen, ein Zweiteiler dürfte sich auch in der Nähe befinden.
Die haben also den Personenverkehr zum Seehafen komplett eingestellt? Arbeiter benötigen also ein Auto um an ihren Arbeitsplatz zu kommen? Was für eine schräge Idee.
Dass es keine Fahrten zum Überseehafen mehr geben wird, sollte eigentlich sicher sein. Das sieht man alleine daran, dass die ehemalige Station Seehafen Nord so umgebaut wurde, dass man da gar keinen Personenverkehr mehr anbieten kann. Der Bahnhof wurde nämlich in ein Autoterminal umgebaut.
Danke für den Beitrag, der leider an Kritik spart: Die S-Bahn Rostock ist KEINE Erfolgsgeschichte. Eine S-Bahn, die am Rand der Wohngebiete vorbeifährt und in der Pampa hält, ist überflüssig, was man in Dierkow und Toitenwinkel besonders gut sehen kann. Auch für die Stadtteile Groß Klein und Schmarl wirkt die S-Bahn unattrativ, weil die Haltepunkte in Randlage sind und lange Fußwege erfordern. (Ich wohnte ein paar Jahre in der A.-Krusenstern-Str. und fühlte mich sowohl von der S-Bahn als auch von der Straßenbahn komplett abgehängt!) Die Bewohner von Evershagen und Lütten-Klein sowie Lichtenhagen nutzen eher die Straßenbahn als zu den relativ abgelegenen S-Bahn-Haltepunkten zu laufen. Der Weg vom Stelzenhochhaus zum S-Bahn-Haltepunkt Evershagen ist bei Dunkelheit auch nicht gerade vertrauenserweckend. Für die Bewohner von Warnemünde ist es schön, relativ schnell zum Holbeinplatz, zur Parkstraße und zum Hauptbahnhof zu kommen... alle anderen gucken in die Röhre. 😞
Tolles Video von der Rostocker S Bahn
Starke inhaltliche Leistung! Sehr aufwendig und gut gemacht. Respekt und Anerkennung für diese informative Doku.
Viele Grüße Tobi
Vielen Dank für das Lob!
Ich kann zwar als "Wessi" aus dem "Ländle" nicht alles "verifizieren" (wie das heute so genannt wird^^), aber ich finde dass diese Doku wirklich super (wenn nicht sogar "einsame Spitze") ist und ich freue mich auf weitere Videos 👍
Vielen Dank :)
@@Lloydbahner 🙂
Sehr schöne Doku :)
Ich freue mich auf Teil 2 :)
Schöne Doku, danke!
Vielen Dank für die Arbeit,
war sehr interessant,
zumal ich in Rostock in den 80er im Seehafen gelernt habe und Täglich vom Seehafen bis zum Lehrlingsheim in Lütten Klein mit der S-Bahn unterwegs war
Grüße aus Sachsen Colditz
Sehr gute Zusammenstellung rund um die S-Bahn Rostock.
3 Jahre mit der S-Bahn gefahren. Hatte dort meine Berufsschule und überbetriebeliche Ausbildung gehabt. Schule war Haltestelle Rostock Bramow und ABC Bau war Rostock Marienehe. Kann mich sehr gut daran erinnern. Man kann dort auch mit einem Ticket der RSAG fahren innerhalb Rostocks^^
da sage ich als Rostocker schön dank fürs erklären sehr schönes Video bin auf Teil 2 schon gespannt
Vielen Dank für die interessante Dokumentation!
Sehr schöne Doku,
aber ich habe noch kleine Korrekturen.
- Die DBv-Einheiten sind keine Gliederzüge, sondern Doppelstockeinheiten. Ergänzend kann man noch sagen, dass etwa 60 % der Einheiten mit einem Steuerabteil ausgerüstet waren. Die Züge fuhren als Wendezüge.
- Bei der Strecke nach Poppendorf handelt es sich um keine Anschlussbahn, sondern um eine reguläre Nebenbahn mit Einfachfahrleitung.
Versuchsweise wurden auch Züge mit Mitteltraktion eingesetzt. DBv + BR 118 + DBv. Das hat sich aber wohl nicht bewährt und wurde wieder aufgegeben.
Zwischen der Elektrifizierung Rostock Hbf - Warnemünde und der elektrischen Inbetriebnahme Bentwisch - Poppendorf gab es einen Mischbetrieb BR 243 & BR 118. Die Umläufe von/nach Poppendorf fuhren vorübergehend noch mit BR 118.
Ich kann mich noch gut erinnern: Die Züge mit 3 DBv-Einheiten verlangten von der BR 118 alles ab. Manchmal mussten mehrere Anfahrversuche unternommen werden, um den schweren Zug in Gang zu setzen. 🙂
Um Drehstromtechnik einzuführen, wurde versuchsweise ein S-Bahn-Betrieb mit BR 120 durchgeführt. Die BR 120 war aber ungeeignet, weshalb man dieses Szenario verwarf.
Lange Zeit war die Rostocker S-Bahn zudem die mit den besten Pünktlichkeitswerten in ganz Deutschland.
Vielen Dank für die Korrekturen und Ergänzungen!
Interessant wie immer 👍👍👍!!!
Ganz unbekannt sind mir die Strecken nicht da ich ab 2009 öfter mal in Rostock & Umgebung war.
Gut nun schon längere Zeit nicht mehr , jedoch die Geschichte der S -Bahn Rostock kannte ich nicht im Detail - super Info !!!
VG Ulf
Ich habe auf der Strecke auch mal die Ludmilla gehabt. Toller Bericht, weiter so.
Respekt für die Aufnahmen, ich war dort noch unterwegs mit der 110 bzw. 118 und den Dosto's😊
schönes Video inkl. Kindheitserinnerungen. Und genau hierzu sei aus eigener Nutzung angemerkt, daß die S-Bahnen zwischen Rostock und Warnemünde aufgrund der enormen Nachfrage ca. ab 1980 - vermutlich 1990 tagsüber mindestens alle 15 Min. und nahezu ausschließlich in 3-fach-Traktion mit DBv Gliedereinheiten als Sandwich zwischen zwei 118er oder später 143er gefahren sind. Damit war es die am stärksten ganztägig frequentierte S-Bahnlinie in der gesamten Ex-DDR und es war stets ein beeindruckenes Schauspiel wenn sich die beiden Loks abmühten, die meist vollbesetzen (max. Kapazität 2.718 Fahrgäste insgesamt) und ca. 650 Tonnen Leergewicht inkl. Loks schweren Züge an jeder Station wieder in Fahrt zu bringen. Die akt. eingesetzten Talent 2 sind aufgrund der geringen Türanzahl als S-Bahnen völlig untauglich. Der Fahrgastwechsel dauert in der HVZ viel zu lange. Diese Version wurde schließlich für den RE-Einsatz mit größeren Haltestellenabständen konzipiert. Insofern wundert es mich vor dem Hintergrund der erhöhten Nachfrage aus dem Deutschlandticket, daß die DB für die Fortführung des S-Bahnbetriebs in Rostock diese Züge "nur" modernisieren und weiter einsetzen will. Die S-Bahn Rostock hatte bereits zu Zeiten des 9,- € Tickets bundesweit für negative Schlagzeilen gesorgt, weil die Züge hoffnungslos überfüllt und damit ein sicherer Betrieb kaum noch möglich war. Es bleibt zu hoffen, daß zukünftig zumindest in den Sommermonaten stets in Doppeltraktion gefahren wird und sich damit die Fahrgastmengen besser verteilen können. Eine günstige Alternative steht ürbrigens nur unweit von Rostock im Stillstandsmanagement im Fährhafen Mukran ungenutzt herum - Talent 3 mit je 2 Türen pro Waggon und Seite (urspr. von Bombardier für die ÖBB produziert, die diese aufgrund von Lieferverzögerungen nicht mehr abgenommen hat). Alsthom sucht daher händeringend nach Abnehmern und dürfte auch beim Preis zu weitreichenden Zugeständnissen bereit sein. Die ODEG nutzt bereits einen Teil dieser Züge umfoliert für die von ihr betriebenen Nordostlinien Sassnitz/Binz - Stralsund - Greifswald - Neustrelitz etc.
Ich war 1967 im Ferienlager Rostock - Bramow . Wir sind täglich mit dem Doppelstockzug nach Warnemünde gefahren . War immer total überfüllt .
Hallo Norbert, das habe ich auch so in Erinnerung - die Kapazitätsgrenze von über 2.500 Fahrgästen pro Zug wurde sehr oft ausgereizt. @@norbertbudzinski6744
Danke für die Ergänzungen! Bezüglich der geringen Türanzahl der Talent 2 kann ich nur zustimmen, gerade in Holbeinplatz zieht sich der Fahrgastwechsel nach meiner Erfahrung gerne mal in die Länge.
@@Lloydbahner ja, die Dinger sind auf stark frequentierten Linien (auch REs wie in Berlin/Brandenburg) völlig ungeeignet.
Ein sehr informatives Video
Servus, Merci für deine super tolle Dokumentation rund um die S Bahn Rostock.
Ich war mal für Projekte bei RES der DB zu Sondererhebungen auf der S Bahn, damals noch mit 143er und Dostos zwischen Warnemünde und Rostock Hbf im Einsatz.
1991 sogar auf dem damaligen Bus Betriebshof dufte ich mal einen Ikarus Bus 2 Achser lenken. War cool.
Danke für deine wunderbare Arbeit. Bin nun auf Teil 2 gespannt .
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach dem nördlichen Reichsbahnland 🤗
Der triebwagen bei 13:18 tuht mir so viele Erinnerungen herbei er fehlt ziemlich dieser Triebwagen+Wagons waren toll für Rostock HBF-Warnemünde
Wieso haben die Talent 2 der S-Bahn eigentlich kein S-Bahn Rostock-Logo sondern nur ein DB Regio Logo?
Wissen tue ich es auch nicht, aber ich denke mal, dass das auch an den planmäßigen Einsätzen nach Ribnitz und auf der RB17 Wismar - Ludwigslust gelegen haben könnte. Der kurze RE5 Stralsund - Neustrelitz wurde/wird teilweise immer noch mit Talent 2 gefahren. Aktuell erhalten die 442er aber ein Redesign und im Rahmen dessen bekommen sie auch S-Bahn Rostock-Logos.
Sehr sehr geil! Absolut bis ins Detail inkl. besonderer Fahrzeugeinsätze...
Wir haben uns deine Doku original komplett von Anfang bis zur letzten Sekunde angeguckt!
Als Straßenbahnfan kann ich vielleicht noch eine Kleinigkeit beisteuern:
Der Gleisanschluss RSAG/DB (Kurt-Schumacher-Ring) war in den 1990er ein HotSpot für die Anlieferung der Tatras,
allerdings mit Flachwagen der DR.
Die Flachwagen wurden Richtung Straßenbahn geschoben, die Tatras wurden über Wagenheber von den Güterwagen
angehoben, die Flachwagen wurden unter den "schwebenden Tatras" abgezogen und dann wurden die T6/B6
aufs Gleis abgesenkt, wo vorher der Flachwagen stand.
Die Arbeitswagen der RSAG (Gotha/LOWA) haben dann die neuen Tatras nach Hamburger Straße geschleppt, wo sie
fahrbereit gemacht wurden.
LG und danke für deine Doku!
Brian und Family (Teil der Family aus HRO)
Vielen Dank für das Lob und auch für die interessanten Details zur Tatra-Anlieferung!
@@Lloydbahner Gerne! Weiter so, wir freuen uns auf Teil2!
Ich hoffe ja dass der Abschnitt zum Überseehafen wieder betrieben wird.
Schöne Doku ❤
Sehr schön gemacht 👍🏼👍🏼
Schöne Doku.
Ich bin um die IGA rum (2003) ein paar Mal nach HRO bzw. Warnemünde gefahren
und kann mich gut an die "alten" Dostos erinnern. 29:58
Entweder konnte man die "grün gepolsterten" eckigen Wagen dort oder auf der Strecke Berlin - Neustrelitz - Stralsund sehen.
Manchmal auch als "ERSATZZUG" auf der alten RE7 Trasse von/nach Wünsdorf/Waldstadt
Jetzt fahren hier(FEX Berlin) ja wieder die Altlasten ausm Westen. Die Dostos, mit den größeren Türen, aber Treppen am Einstieg bzw. auch um in den unteren Bereich zu gelangen. Mir sind diese Wagen eher aus Minden-Köln bekannt gewesen vor ca. 10 Jahren.
Perfekt👍🏻
schön gemacht :)
Sehr schöne Doku. 😀👍
13:10 ein Dosto der S-Bahn Dresden (erkennbar an dem VVO Anstrich) verkehrt in Rostock?
Nein, die Aufnahme ist aus Dresden.
Tolle Doku 👍👍👍.
Grüße TiMu
Sehr schöne Doku. Kleiner Tipp, finde deinen eigenen Stil. Momentan erinnert deine Produktionsart des Videos sehr stark an die Anfänge derer von Zug 2013. Aber wie schon geschrieben sehr schön und informativ.
Die neue S2X soll ab Güstrow weiter als RB20 über Waren Müritz bis Neustrelitz geführt werden, so dass künftig ein Stundentakt mit dem RE5 nach Berlin mit Umstieg in Neustrelitz zum Takt Ast Stralsund endlich möglich wird, laut VMV bereits ab Fahrplanwechsel Dezember 2023.
Oh was? Das hab ich gar nicht mitbekommen. Danke für die Info, dass werde ich gleich mal weitergooglen!
Tolle Dokumentation! Danke dir! Ist die BR 143 aus DDR Produktion? VG (Ja du hast es gerade gesagt😂) Erstmal zu Ende schauen! Auf der Strecke fuhren Wagen, die kenne ich gar nicht aber sehr schön die auch mal zu sehen! Und das im S Bahn Verkehr! Wahnsinn!
warum hat die Strecke Plaaz - Priemerburg nur so eine geringe Höchstgeschwindigkeit und wird sich das je ändern?
Ich denke mal, es liegt an den vielen nicht-technisch gesicherten Bahnübergängen. Planungen zum Ausbau der Strecke sind mir nicht bekannt.
Die Planungen zur Regiostadtbahn Rostock wurden in den 2000 er Jahren mal detailiert im Straßenbahn-Nahverkehrsmagazin vorgestellt. Ich glaube im Jahr 2002?
Danke für die Info, vielleicht gerät die entsprechende Ausgabe noch irgendwann in meine Hände... die RSAG Planungen würden mich auch sehr interessieren.
Vor dem Einsatz der Diesellokomotiven, waren zwischen Warnemünde und Rostock Hbf. , Dampflokomotiven der Baureihen 64 und 62 im Einsatz.
5:04 Am sog. Bahnhof Schmarl liegen ja noch nicht einmal Gleise. Das ist ein Jugendclub der einen Wagon nutzt. Der nächst gelegene Bahnhof ist Rostock Lütten-Klein.
Der ehemalige Bahnhof Schmarl, war mal wirklich ein Bahnhof gewesen. Die Gleise wurden in den 70ern leider alle abgerissen.
Sehr informatives Video!
Darf ich fragen, wo sich die im Video gezeigte abgestellte DBv-Einheit befindet?
Vielen Dank! Die gezeigte vierteilige Einheit steht in Arnstadt, in der Nähe von Erfurt. Außerdem müsste noch eine zweiteilige Einheit existieren, die etwas weiter südlich in Ilmenau steht.
Ab 06:29 ist doch das Bw Arnstadt? 😉
Genau, alle meine Aufnahmen dieser Doppelstockwagen sind von dort. Es ist der letzte erhaltene Zug mit 4 Wagen, ein Zweiteiler dürfte sich auch in der Nähe befinden.
@@Lloydbahner war auch schon oft dort - wohnte da in der Nähe - daher kam es mir so bekannt vor 🙂
Die haben also den Personenverkehr zum Seehafen komplett eingestellt? Arbeiter benötigen also ein Auto um an ihren Arbeitsplatz zu kommen? Was für eine schräge Idee.
Busse fahren auf mehreren Linien in den Hafen. Kürzere Fahrzeiten, da die durch den Tunnel fahren, oder direkt zu den anderen Verkehrsknotenpunkten.
Aber 050 gab es in der DDR nicht. Nur die normale 50 und die Reko 50
Genau, die "050" war eine DB-Bezeichnung, aber trotzdem finde ich diese Doku super.
@@wernerwn 👍🏼
@@br232fan 🙂
Genauer gab es 50.0, 50.35, 50.40 und 50.50. Hab ich was vergessen?
Great video.🤩 Like me.
Insgesamt 90km.Das bedeutet, dass jede Linie 30 km lang ist
Die Talent 2 sind mit 5 Türen für den S Bahn Verkehr unbrauchbar, hier sind Fahrzeuge mit mehr Türen wie auf dem RE 9 nach Stralsund notwendig.
Das sehe ich auch so, die Fahrgastwechselzeiten ziehen sich doch manchmal in die Länge...
Dass es keine Fahrten zum Überseehafen mehr geben wird, sollte eigentlich sicher sein. Das sieht man alleine daran, dass die ehemalige Station Seehafen Nord so umgebaut wurde, dass man da gar keinen Personenverkehr mehr anbieten kann. Der Bahnhof wurde nämlich in ein Autoterminal umgebaut.
Da hast du wahrscheinlich leider recht. Es war aber auch mal angedacht, die Station zum Fährterminal zu verlegen.
Danke für den Beitrag, der leider an Kritik spart: Die S-Bahn Rostock ist KEINE Erfolgsgeschichte. Eine S-Bahn, die am Rand der Wohngebiete vorbeifährt und in der Pampa hält, ist überflüssig, was man in Dierkow und Toitenwinkel besonders gut sehen kann. Auch für die Stadtteile Groß Klein und Schmarl wirkt die S-Bahn unattrativ, weil die Haltepunkte in Randlage sind und lange Fußwege erfordern. (Ich wohnte ein paar Jahre in der A.-Krusenstern-Str. und fühlte mich sowohl von der S-Bahn als auch von der Straßenbahn komplett abgehängt!) Die Bewohner von Evershagen und Lütten-Klein sowie Lichtenhagen nutzen eher die Straßenbahn als zu den relativ abgelegenen S-Bahn-Haltepunkten zu laufen. Der Weg vom Stelzenhochhaus zum S-Bahn-Haltepunkt Evershagen ist bei Dunkelheit auch nicht gerade vertrauenserweckend. Für die Bewohner von Warnemünde ist es schön, relativ schnell zum Holbeinplatz, zur Parkstraße und zum Hauptbahnhof zu kommen... alle anderen gucken in die Röhre. 😞
Dierkower Allee ist mit Bauzäunen eingekreist neuerdings
schon krass das man einen 7,5min Takt aufgibt
Na es fahren jetzt aber auch wesentlich mehr Menschen auto. ;)
@@johnnymotorzi.6224Und straßenbahn bzw. Busse fahren auch, dauert zwar länger aber trotzdem mehr Moglichkeiten